Wikipedia:Auskunft/Archiv/2019/Woche 23

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Dies ist ein Archiv der Seite Wikipedia:Auskunft. Es enthält alle Abschnitte, die in der Kalender-Woche 23 im Jahr 2019 begonnen wurden.

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[[Wikipedia:Auskunft/Archiv/2019/Woche 23#________]]


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Haftstrafe im Lebenslauf angeben?

Hallo,

ich habe gehört dass auf dieser Seite Frage kompetent beantwortet werden können. Mein Problem: Habe kurze Zeit (insgesamt 2,5 Jahre) im Knast verbringen müssen, waren halt echt heftige Urteile, jetzt suche ich wieder einen gut bezahlten Job, was schreibe ich in den Lebenslauf, wenn die sehen dass ich wegen Körperverletzung im Knast war habe ich keine bestimmt weniger Chancen, aber was soll ich sagen was ich in der Zeit gemacht habe? Leider hat es mit der Ausbildung im Knast nicht geklappt. --Frage Bewerbungsmaster (Diskussion) 08:58, 3. Jun. 2019 (CEST)

Ich kenne damit mich nicht aus, aber ich habe schon mal gehört das es irgendwelche beschönigten Begriffe gibt die man dafür hernehmen soll musst halt mal im Netz danach suchen.--WikiBayer 👤💬 Kenst du scho de boarische Wikipedia? 09:03, 3. Jun. 2019 (CEST)
(BK) Das kann man so einfach nicht beantworten, das hängt auch davon ab, was das für ein Job ist. Auf dem Bau ist die Vorstrafe möglicherweise völlig egal, im seriösen Sicherheitsgewerbe stellt Dich damit niemand ein. In jedem Fall muss Deine Bewerbung wahrheitsgemäß sein, von daher wirst Du kaum umhin kommen, den Gefängnisaufenthalt anzugeben. Was Du nicht angeben musst, ist wofür Du die Haftstrafe bekommen hast. Lass es weg, wenn Du es überhaupt bis zu einem Vorstellungsgespräch schaffst, wird man Dich fragen. Und da darfst Du dann antworten, dass das Deine Privatsache sei, Du mit dem Kapitel abgeschlossen hast und mit dem Job in ein neues Leben durchstarten willst. -- 217.70.160.66 09:12, 3. Jun. 2019 (CEST)
Also meine erste Idee war mich bei der Bank zu bewerben, ich habe ja nix geklaut hatte nur mal Ärger wegen Leuten in der Kneipe oder ist man dann auch raus wenn man einem (ohne Absicht) die Nase gebrochen hat.´?? Habe halt ne ganze Menge Schulden wegen dem Prozess und so, muss viel Geld jetzt verdienen.--09:21, 3. Jun. 2019 (CEST)

Genug getrollt. --Magnus (Diskussion) 09:23, 3. Jun. 2019 (CEST)

Na, wenn das mal nicht der Timo ist.--93.207.118.118 10:24, 3. Jun. 2019 (CEST)
Ja! Problem damit? Ich habe jetzt mein Leben vor in den Griff zu kriegen, nur einfach schwer wenn ständig andere dich versuchen wieder in die alte Rolle zu stecken, glaube mir ich saß lange genug für nix ein, habe nicht mal Bewährung bekommen, muss jetzt alles neu aufbauen.--10:55, 3. Jun. 2019 (CEST)
Die Frage ist allerdings, warum Du uns gleich eingangs anflunkerst und Dich mit ich habe gehört dass auf dieser Seite Frage kompetent beantwortet werden können. als völligen Auskunftsneuling darstellst. Das schafft nicht wirklich Vertrauen ... -- 149.14.152.210 16:42, 3. Jun. 2019 (CEST)

Warum wird hier nicht geholfen? Es gab zwar tatsächlich schon mehrere Fragen zu Haftstrafen, aber den Trollverdacht kann ich hier eher selten nachvollziehen (eine Gruppe, wo er nachvollziehbar ist, sind Hakenkreuz-/Swastika-Fragen). Wieso wollt ihr keinem ehemals Inhaftierten helfen? Außerdem distanziere ich mich von "der Timo": Ich war noch nie inhaftiert, trotz des Vornamens. --ObersterGenosse (Diskussion) 14:35, 3. Jun. 2019 (CEST)

Zum Nachlessen des Verlaufs: Jobs_in_Haftanstalten / Wie_lange_dauert_es_vom_Urteil_bis_zur_Haft --Windharp (Diskussion) 14:53, 3. Jun. 2019 (CEST)
Außerdem hinreichend beantwortet, da die Frage zu unpräzise gestellt ist. Ich setze mal ein Pflänzchen.-- 217.70.160.66 15:03, 3. Jun. 2019 (CEST)
Warum wird hier nicht geholfen? – endlich mal eine beantwortbare Wissensfrage. Antwort: Weil das hier eine Auskunft ist und keine Lebenshilfe, aber genau die benötigt der Fragesteller. Jemanden, der sich persönlich mit ihm befasst, ihn kennenlernt und ihm Wege aufzeigt, wo es mit seinem Leben weitergehen kann. Ich lese da oben vor allem den Wunsch, in einer Bank zu arbeiten, in der Meinung, dort könne man schnell viel Geld verdienen. Aber auch in einer Bank bekommt ein Angestellter nur so viel, wie seine Arbeitsleistung wert ist, auch eine Bank druckt kein Geld zum wahllosen Verteilen. Da müsste sich der Fragesteller erstmal selbst fragen, was er einer Bank denn zu bieten hat an Qualifikationen oder sonstigen persönlichen Fähigkeiten, wieso also die Bank gerade ihn unter Dutzenden anderen Bewerbern einstellen sollte. Zum Nachdenken: Eine Bank ist vor allem auf das Vertrauen ihrer Kunden angewiesen, die ihre Finanzen dort in besten Händen sehen wollen. Und dann sind möglicherweise nicht alle Kunden der Meinung, dass jemand wegen Körperverletzung Vorbestraftes der ideale Mensch dafür ist. Das sind aber alles Fragen, die den Rahmen der WP-Auskunft bei weitem sprengen. Es geht also nicht darum, ihm nicht helfen zu wollen, sondern darum, ihm zu vermitteln, dass er am falschen Platz Hilfe sucht. --Kreuzschnabel 15:49, 3. Jun. 2019 (CEST)
In den meisten Banken wird derzeit (massiv) Personal abgebaut. Sofern der Fragesteller keine abgeschlossene Banklehre hat, dürfe ein Job im "bankfachlichen" Teil außer Reichweite sein, weil es mehr als genug qualifizierte Bewerber gibt. Hausmeisterdienste und ähnliche Aufgaben sind bei den meisten Banken aber auf Personaldienstleister ausgelagert. Vielfach wird zudem erwartet, das neue Mitarbeiter - und auch die Mitarbeiter der Dienstleister - ein polizeiliches Führungszeugnis vorlegen, weil regelmäßig Zugang zu vertraulichen Bereichen besteht. In diesem Sinne wäre es gerade bei Banken angebracht, mit offenen Karten zu spielen. Die meisten Arbeitgeber - nicht nur in Banken - haben keine Lust auf Überraschungen. --Vertigo Man-iac (Diskussion) 17:07, 3. Jun. 2019 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- 217.70.160.66 15:03, 3. Jun. 2019 (CEST)

Öffentlicher Rundfunk in romanischen Ländern

Wie ist der Öffentliche Rundfunk in Frankreich und Italien eigentlich organisiert? --188.100.180.57 00:56, 3. Jun. 2019 (CEST)

Wenn nach Lektüre der Artikel France Télévisions und Rai – Radiotelevisione Italiana nebst den dort referenzierten Quellen und Weblinks noch Fragen offen sind, darfst Du sie gerne hier stellen. --Rôtkæppchen₆₈ 01:13, 3. Jun. 2019 (CEST)

„VW“ wie Verkehrswende

Darf man die Verkehrswende mit „VW“ abkürzen, oder gäbe es eine Klage von Volkswagen? --84.63.177.254 10:56, 4. Jun. 2019 (CEST)

Ja, man darf. Die Wortmarke VW ist nur für Kraftwagen und deren konstruktionsgebundene Teile geschützt, du darfst also einen VW e.V. zur Verkehrswende gründen bzw. so abkürzen. Ob es wegen der Verwechslungsgefahr sinnvoll ist, ist eine ganz andere Frage.--Chianti (Diskussion) 11:03, 4. Jun. 2019 (CEST)
Wenn man Verwechselungsgefahr sieht, sieht man eine Gefährdung der älteren Marke... Gerade weil Kraftwagen und Verkehrspolitik thematisch recht nah beisammen sind, würde ich davon ausgehen, dass VW sich gegen einen verkehrspolitischen Verein VW e.V. wehren würde. Die Ausnutzung der Bekanntheit der fremden Wortmarke wäre in dem Fall nämlich unlauter. Solange man aber sich nicht im geschäftlichen Bereich bewegt, darf man Verkehrswende abkürzen, wie man will. -- 217.70.160.66 11:41, 4. Jun. 2019 (CEST)
VW ist doch schon die Abkürzung für Verwechslung. --Aalfons (Diskussion) 11:44, 4. Jun. 2019 (CEST)

Einen Verein würde ich auch als problematisch ansehen, aber auf jeden Fall - denn das ist durch Meinungs- und Kunstfreiheit gedeckt - darf man Plakate o.Ä. herstellen mit "Wir fordern eine VW!" (und sich vermutlich sogar an das VW-Logo anlehnen). --ObersterGenosse (Diskussion) 12:04, 4. Jun. 2019 (CEST)

Das bezweifle ich, da die Wort-Bild-Marke "VW" für so ziemlich alles geschützt ist inklusive Erziehung, Ausbildung, Unterhaltung, sportliche und kulturelle Aktivitäten.--Chianti (Diskussion) 14:25, 4. Jun. 2019 (CEST)

Ich würde als Abk. die "VerWe" vorschlagen, ausgesprochen Werwe! --Benutzer:Duckundwech 12:42, 4. Jun. 2019 (CEST)

Bei VW handelt es sich um eine „berühmte Marke“, deren Schutzbereich weit über die eingetragenen Nizza-Klassen hinausgeht. Von jeglicher geschäftlichen Verwendung mit anderen Bedeutungen, zumal im Kontext von Mobilitäts-/Verkehrsthemen, ist generell abzuraten; vgl. auch dieses BGH-Urteil zum Wortbestandteil „Volks-“. Nach Vereinsnamen war hier zwar nicht gefragt, aber auch das wird schiefgehen, von der Problematik, dass Abkürzungen aus Einzelbuchstaben regelmäßig nicht eintragungsfähig sind, einmal abgesehen. In anderen als markenrechtlich relevanten Zusammenhängen darf man freilich abkürzen, wie man lustig ist. Zum Beispiel einen VW-Cocktail genießen. Prost!--Mangomix 🍸 14:45, 4. Jun. 2019 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Frage beantwortet. Rückmeldung oder -fragen der Gladbecker IP unwahrscheinlich. Gruß --Apraphul Disk WP:SNZ 14:04, 4. Jun. 2019 (CEST)

Chef will Mitarbeiterparkplätze streichen, darf er dass??

Hallo,

Ich habe hier vor einigen Monaten sehr kompetent eine Frage beantwortet bekomme, daher würde ich es gerne wieder nutzen. (Irrelevante Detailinformationen gekürzt, die Auskunft ist kein öffentlicher Pranger! Bitte nur allgemeine Wissensfragen gem. Intro stellen.--Mangomix 🍸 14:58, 4. Jun. 2019 (CEST)) [Mein Chef] plant den Mitarbeiterparkplatz der bisher extern angemietet ist zum 31.12.2019 zu kündigen, die Frage ist jetzt ob er dass auch einfach so darf, immerhin muss er Parkplätze bereit stellen, darauf angesprochen sagt er nun dass die Kosten zu hoch sind (Der neue BMW will ja bezahlt werden) und wir ja privat einen Parkplatz anmieten können oder mit der S-Bahn (Haltestelle etwa 10 Minuten Fußweg weg) anreisen sollen. Darf er dass einfach so? […] --Frtiz von der Vogelweide (Diskussion) 14:46, 4. Jun. 2019 (CEST)

FTR: Wikipedia:Auskunft/Archiv/2018/Woche_48#Chef_will_Raucherraum_abschaffen,_darf_er_das? --Magnus (Diskussion) 14:52, 4. Jun. 2019 (CEST)
Ja danke, die Frage war von mir, jetzt will er die Parkplätze streichen die extern angemietet sind seit 1994, frage ist ob er dass einfach so darf?--Frtiz von der Vogelweide (Diskussion)
Diese Seite könnte ganz hilfreich sein. Grundsätzlich gibt es kein Recht auf kostenloses Parken für Mitarbeiter. Je nachdem wie lange der Parkplatz gemietet war, könnte für die Mitarbeiter, die dort kostenlos parken durften, aber durch „Übung“ (langjährige Betriebspraxis) ein Recht auf Parkplätze oder ggf. geldwerten Ausgleich entstanden sein. Die beste Stelle, um das ggü. der Betriebsleitung geltend zu machen wäre der Betriebsrat. --Sechmet (Diskussion) 14:54, 4. Jun. 2019 (CEST)
(BK) Habt ihr einen Betriebsrat? Wenn ja wende dich am besten an den, wenn nein wäre es eventuell sinnvoll, dass ihr einen Gründet. Selbst wenn ihr es schafft die Parkplätze zu behalten ist davon auszugehen, dass ihm weitere "Rationalisierungsmaßnahmen" einfallen werden. Da ist es sinnvoll, eine Vertretung zu haben, die z.B. falls nötig auch Arbeitskämpfe organisieren kann. --MrBurns (Diskussion) 14:55, 4. Jun. 2019 (CEST)
Moin - Kurz und knapp: Was nicht schriftlich vertraglich in einem Arbeitsvertrag (beispielsweise Parkplätze für Privatfahrzeuge der Mitarbeiter bereit zu halten) festgelegt ist, ist auch nicht rechtsverbindlich. Inwieweit vom Seniorchef eingeräumte bzw. geduldete Möglichkeiten quasi mit Gewohnheitsrecht fixiert werden könnten, müsste ein RA feststellen und weiter verfolgen. Die S-Bahn wäre m. E. eine Alternative, wenn die Start-Haltestelle reletiv kurzfristig erreichbar wäre. Zusammengefasst: Wie der AN zum Arbeitsplatz kommt, ist seine Sache. Sorry, ist halt mal so ... LG --Gwexter (Diskussion) 15:00, 4. Jun. 2019 (CEST)
Grundsätzlich gibt es kein Recht auf kostenloses Parken beim Arbeitgeber, auch nicht nach jahrelanger kostenloser Bereitstellung von Parkraum, sagt u.a. das Landesarbeitsgericht Baden-Württemberg [1] und folgt insoweit einer seit langem gefestigten Rechtsprechung (z. B. Bundesarbeitsgericht, Urteil vom 4. Februar 1960 – 2 AZR 290/57). Auch das Argument „betriebliche Übung“ sticht nicht bzw. wird von den Gerichten verneint. Ausnahmen bestehen, wenn die Arbeitsstätte mit öffentlichen Verkehrsmitteln nicht erreichbar ist, aber das trifft hier ja nicht zu. Übrigens ist die Antwort leicht per Suchmaschine zu ermitteln, die lange Tirade über seinen Chef (habe ich oben gekürzt) hätte sich der Fragesteller also genau wie die Frage sparen können.--Mangomix 🍸 15:13, 4. Jun. 2019 (CEST)
BK Ein Firmeninhaber kann sämtliche betriebsnotwendigen Maßnahmen ergreifen, solange er nicht gegen die Gesetze verstößt. Er hat auch die unternehmerische Freiheit den Laden sogar vorher dicht zu machen, wenn er sich nicht mehr rentiert. Er muss da nicht auf den Konkurs warten. Er muss sogar rationalisieren, wenn es für den Erhalt der Firma nötig ist. Ich habe festgestellt, dass Leute, die die unternehmerische Freiheit beschneiden wollen, auch hemmungslos kündigen und die Firma samt ratlosen Chef verlassen, nur weil sie es dürfen, selbst wenn der Betrieb dadurch in Terminschwierigkeiten gerät. Wer in einer Firma arbeitet, geht keinen Lebensbund ein, sondern einen Vertrag, der auch gelöst/verändert werden kann. Das gilt für beide Seiten. Gewisse Regeln sind einzuhalten, der Chef ist aber Chef, weil ihm der Laden gehört und er das Risiko trägt, ja er darf das. Hier hat ein ganzer Ort das freie Parken in den Straßen begrenzt, weil die MA der Geschäfte tagsüber die öffentlichen Parkplätze blockierten. Nach einigem Gemotze funktioniert das Parc and Ride aber prima.--93.207.116.84 15:33, 4. Jun. 2019 (CEST)
Loyalität geht immer in zwei Richtungen. Und wenn den Chef gegenüber seinen Leuten nur wenig Loyalität zeigt, dann wird umgekehrt sicher auch keine Loyalität erwartet.Bei der derzeitigen Arbeitsmarktlage dürfte es für gut ausgebildete Mitarbeiter ein leichtes sein, eine Arbeitsstelle mit Parkplatz zu finden. Yotwen (Diskussion) 16:03, 4. Jun. 2019 (CEST)
Loyalität vom Arbeitgeber gibts ja auch nur mehr wenns gerade opportun ist, sonst wird gnadenlos gekündigt ohne Rücksicht auf soziale Folgen etc. Geht auch gar nicht anders, wenn man im kapitalistischen Wettbewerb überleben will. Aber dann umgekehrt Loyalität von den Mitarbeitern zu verlangen ist eigentlich dreist, funktioniert aber oft weil sich die Mitarbeiter manipulieren lassen mit "sicherer Arbeitsplatz" etc. (in Wirklichkeit ist er i.d.R. maximal bis zur nächsten Wirtschaftskrise sicher). Bei kleinen Familienunternehmen mag das teilweise noch anders sein, aber davon gibt es ja auch immer weniger, weil sie gegenüber Großbetrieben selten konkurrenzfähig sind.
"Bei der derzeitigen Arbeitsmarktlage dürfte es für gut ausgebildete Mitarbeiter ein leichtes sein, eine Arbeitsstelle mit Parkplatz zu finden." - das gilt so allgemein nicht, den Fachkräftemangel gibt es nur bei bestimmten Berufen und nicht bei so vielen, wie uns die Wirtschaftsvertreter weismachen wollen. Die reden nämlich schon von "Fachkräftemangel" wenn die Reservearmee der Arbeitslosen kleiner ist als sie sie eigentlich hätten, konkret ist in Österreich bereits bei weniger als 3 Bewerbern pro offene Stelle von "Fachkräftemangel" die Rede, in Deutschland wirds wohl ähnlich sein. Tatsächlich kann man wohl erst von einem Fachkräftemangel sprechen, wenn es mehr offene Stellen gibt als ausreichend ausgebildete Arbeitssuchende. --MrBurns (Diskussion) 17:13, 4. Jun. 2019 (CEST) PS: Und selbst wenn es für einen bestimmten Beruf nicht schwer ist, irgendeine Stelle zu bekommen, kann es noch immer sehr schwer sein, eine nicht prekäre Vollzeitstelle zu bekommen. Der Anteil solcher sog. regulären Arbeitsverhältnisse sinkt in Deutschland seit Jahren, auch wegen dieser Prekarisierung schauen die Arbeitslosenzahlen auf dem Papier immer besser aus (daher viele Arbeistlose werden prekär beschäftigte oder arbeiten in unfreiwilliger Teilzeit, aber auch viele die früher regulär beschäftigte). --MrBurns (Diskussion) 17:17, 4. Jun. 2019 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Die Wissenfrage "Darf der das?" ist mehrfach belegt beantwortet. Diskussionen über Arbeitgeber-/nehmer-Loyalität bitte im WP:Café fortsetzen.--Chianti (Diskussion) 18:32, 4. Jun. 2019 (CEST)

Aufbauten von Schwertransport-Zugmaschinen

Wofür dienen die Aufbauten hinter dem Fahrerhaus bei Schwerlastzugmaschinen? Ich meine nicht die Ballastpritschen, sondern die Gerätschaften direkt hinter der Kabine. Hier gut zu sehen, schwarz: http://www.hadel.net/autos/assets/images/lkw_man_48_792_11.jpg Der Motor sitzt ja unter dem Führerhaus und nicht dahinter. Sind das Hydraulikanlagen bzw deren Ölkühker für absenkbare/seitlich versetzbare Tieflader oder Tragschnabelbrücken oder so?

--80.110.103.242 00:29, 3. Jun. 2019 (CEST)

Die Website ist leider Deeplink-allergisch. Zur Abhilfe einfach den Bild-URL googeln. --Rôtkæppchen₆₈ 01:10, 3. Jun. 2019 (CEST)
Ja der Link geht nicht. Vielleicht hilft dir als Einstige ins Thema dieser Beitrag. Ich zäh dir mal die Sachen auf, die infrage kommen. Denn es ist nicht nur mit mehr Motorleistung gemacht, sondern es müssen noch andere Sachen verstärkt werden wenn du mit einem Lastwagen statt 40 Tonnen, über 200 Tonnen beförderen willst. Wer mir Schrittempo grosse Lasten fährt, bei dem funktioniert die Fahrtwindkühlung nicht mehr so gut. Schon alleine aus dem Grund kann es notwendig sein, eine verbesserte Kühlung einzuzbauen. Und hinter der Kabine ist nun mal der Ort wo sowas Platz hätte. Oft sind bei solchen Lastwagen eine hydraulische Kupplungen und/oder Drehmomentwandler eingebaut, welche wiederum irgend wo einen zusätzlichn Kühler notwendig macht. Und auch die ganze Luftanlage für Bremnse usw. muss verstärkt werden. Was wiederum irgendwo zusätzlichen Kompressor und Luftbehälter nötig machen kann. Ein grösserer Tank ist oft auch noch gefragt. Was es genau auf deinem Bild ist kann man nicht beatworten werden, wenn man Bild nicht öffnen kann. Auf dem Bild ist hinter der Kabine ein Tank und Getriebeölkühler angebaut. --Bobo11 (Diskussion) 08:36, 3. Jun. 2019 (CEST)
Jetzt geht der Link plötzlich... Weitere Bilder Gruss --Nightflyer (Diskussion) 09:41, 3. Jun. 2019 (CEST)

"Der lange Fahrzeugrahmen ist notwendig, da das große Renk-Getriebe viel Platz benötigt"
"ca. 1000 PS V12-Motor mit Turboaufladung und Ladeluftkühlung"
So ein Motor sitzt eben nicht unter dem Führerhaus, sondern braucht viel mehr Platz und sitzt daher wie bei dem hier dahinter.--Chianti (Diskussion) 10:17, 3. Jun. 2019 (CEST)

Der übliche Motor sitzt genau dort, wie bei jedem anderen Sattelschlepper. Der Aufbau hinter dem Fahrerhaus enthält lediglich das Antriebsaggregat und hydraulische System für den an allen Achsen hydraulisch betriebenen und hydraulisch an allen Achsen lenkbaren Nachläufertieflader. Dieses Zusatz-Aggregat wird nur genutzt, wenn der Nachläufer-Tieflader im Einsatz ist.--93.207.118.118 10:53, 3. Jun. 2019 (CEST) Ist ja schon gut Nightflyer, ich meinte diese vielachsigen, hydraulisch angetriebenen Tieflader und Nachläufer, die keinen eigenen Motor haben.--93.207.118.118 11:11, 3. Jun. 2019 (CEST)

Ontologische Mathematik

Ich verstehe nicht, was man unter "Ontologische Mathematik" versteht... (scheinbar ein Teilgebiet der "Zahlenphysik", bzw. umgekehrt…) ?

--2.247.255.80 00:27, 3. Jun. 2019 (CEST)

Ach, das wird bei einem Blick auf die Seite (zahlenphysik.at) schnell klar und ist eigentlich ganz einfach: Es ist Quatsch. --Wrongfilter ... 00:36, 3. Jun. 2019 (CEST)
Nach einem Blick auf die Seite würde ich sagen "OMA-Test nicht bestanden". Aber genug verstanden habe ich schon, um Wrongfilter recht zu geben. In der Mathematik selber gibt es das als Teilgebiet nicht, die Themen "Ontologie und Mathematik" werden allerdings durchaus behandelt. Aber wie gesagt, "ontologische Mathematik" ist bestenfalls ein Wunschkonstrukt. --131.169.89.168 14:25, 3. Jun. 2019 (CEST)
Und "Zahlenphysik" gibt es auch nicht. --Digamma (Diskussion) 18:50, 3. Jun. 2019 (CEST)
„Die 3 setzt durch Wirbelenergie Bindekraft frei“ – ja, nee, is klar... --Jossi (Diskussion) 20:35, 3. Jun. 2019 (CEST)

Datenübertragung

Hallo, ich habe hier einen alten Windows-7-PC, den ich entsorgen würde, nachdem dessen Festplatteninhalt auf eine externe Platte gesichert worden ist. Leider funktioniert (vermutlich durch einen Blitzschlag) kein USB-Anschluss mehr. Wie kriege ich die Daten am einfachsten von der internen Festplatte kopiert? Danke.

--2A01:C22:B026:EE00:806A:B57:923A:4A4C 11:44, 3. Jun. 2019 (CEST)

  1. Zweite Platte an einen SATA-Anschluss hängen.
  2. Platte ausbauen und über einen USB-SATA-Adapter an einem anderen PC betreiben.
  3. Platte ausbauen und an den (e)SATA-Anschluss eines anderen PCs hängen.
--Magnus (Diskussion) 11:47, 3. Jun. 2019 (CEST)
Hast Du ein Netzwerk? Dann auf einen zweiten Rechner kopieren. Ist meist nicht so schnell, aber einfach angeschlossen. --Windharp (Diskussion) 13:29, 3. Jun. 2019 (CEST)
Man entsorgt aus Prinzip keinen PC mit Daten auf der Festplatte, d.h. man nimmt die Festplatte raus und zertrümmert die gesondert. Man weiß nie, wer den Computer in die Hände bekommt. Ergo ist die einfachste Datensicherung die Festplatte heraus zu nehmen, aufzubewahren und/oder wie oben beschrieben (weiter) zu nutzen.--93.207.118.118 13:35, 3. Jun. 2019 (CEST)
Wobei ich keiner Platte mehr trauen würde, in deren unmittelbarer (auch elektrischer) Umgebung ein Blitzschaden entstanden ist; die Chancen stehen 95 Prozent, dass die Platte dabei auch was abbekommen hat und dann irnkwann urplötzlich aussteigt. Bei den heutigen Festplattentarifen von 10 ct pro GB gibt es keinen vernünftigen Grund dafür, eine potenziell vorgeschädigte Platte weiterzunutzen. Daten runterziehen (warum gibt’s einklich kein Backup? Darüber mal Gedanken machen), mit Nullen überschreiben und in den E-Schrott damit. --Kreuzschnabel 16:17, 3. Jun. 2019 (CEST)
@Windharp:Netzwerk ist meist arg langsam. Selbst Gigabit-Ethernet ist langsamer als eine direkt an SATA oder USB 3.x angeschlossene Platte. Ist im Zielrechner kein SATA-Ansachluss mehr verfügbar, gibt es preisgünstige USB-3.x-SATA-Adapter, die man immer mal wieder brauchen kann. --Rôtkæppchen₆₈ 16:40, 3. Jun. 2019 (CEST)
@Rotkaeppchen68:Deshalb schrieb ich ja, dass es nicht so schnell ist. Aber wenn man den Aufwand für die vorherige Diskussion, evtl. Zulegen von Hardware, den Aufwand für das Umbauen etc betrachtet lohnt sich das oft trotzdem. An bereits vorhandenes Kabel Anschließen, Kopiervorgang starten, am nächsten Tag wiederkommen. Windharp (Diskussion) 10:27, 4. Jun. 2019 (CEST)

Annahme: du hast einen funktionierenden PC zur Verfügung, den du aufschrauben kannst (den alten oder einen neuen).

  1. GParted besorgen und auf einen USB-Stick entpacken oder auf CD brennen.
  2. Partionsgröße(n) der alten Platte bestimmen: Systemsteuerung - Verwaltung - Computerverwaltung - Datenträgerverwaltung (wenn als Admin angemeldet) oder gleichzeitig Windows-Taste und R drücken, in die Zeile diskmgmt.msc eingeben und Enter drücken [2][3], als Nicht-Admin gehst du ins Verzeichnis C:\Windows\System32 (oder gibst %WINDIR%\System32 in die Zeile ein), suchst dort die Datei diskmgmt.msc , drückst Strg und klickst mit der rechte Maustaste drauf, wählst "als Administrator öffnen" und gibst das Admin-Passwort ein. Dort siehst du den benötigten Plattenplatz auf der neuen Platte. Größen notieren!
  3. Informieren, wie man die Bootreihenfolge auswählen kann
  4. PC herunterfahren, aufschrauben und beide Platten (alt und neu) anstöpseln, dann vom Stick bzw. CD booten
  5. mit GParted die Partition(en) kopieren, Video-Anleitung hier.

Chianti (Diskussion) 16:45, 3. Jun. 2019 (CEST)

Mikrowelle

Ist die "Glimmerscheibe" oder auch "Streuscheibe" in einer Mikrowelle aus besonderem Material oder ist das einfach nur beschichtete Pappe? Hat diese bestimmte physikalische Eigenschaften oder ist diese besonders konstruiert? Oder handelt es sich einfach nur um eine Schutzabdeckung? --92.77.163.154 18:59, 3. Jun. 2019 (CEST)

Wie der Name sagt, besteht sie aus Glimmer. --FriedhelmW (Diskussion) 19:03, 3. Jun. 2019 (CEST)
Google Mikroweller Glimmerscheibe Material Treffer 2. Sicher vertrauenswürdiger als alles was die Auskunft zu bieten hat. Aber die Tanzbären werden schon kommen und sich an der Nase rumführen lassen. -- southpark 19:04, 3. Jun. 2019 (CEST)
Meine Glimmerscheibe sieht so schwarz wie im Link aus, hab aber keine Probleme. Danke für den Hinweis, vorher noch nie davon gehört. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 23:36, 3. Jun. 2019 (CEST)
Das Schwarze ist verbrannter Dreck auf der Glimmerscheibe, der absorbiert einen Teil der Strahlung des Magnetrons. Die Funktionseinschränkung ist daher mit einem verkalkten Wasserkocher vergleichbar – der Kalk „macht“ da auch nichts Schlimmes, aber er bremst den Wärmefluss. Probier mal einen Scheibenwechsel, dann kommt wieder die gesamte Leistung ins Gargut :) --Kreuzschnabel 23:43, 3. Jun. 2019 (CEST)
(BK) …wo der erstaunte Leser als erstes erfährt, dass es Aufgabe der Glimmerscheibe ist, die vom Magnetron ausgehenden „Wellen zu filtern“. Ja doch, sehr vertrauenswürdig. Immerhin will die verlinkte Seite gar nicht die Funktion, sondern nur den Vorgang des Wechselns erklären für Leute, die mit dem Lösen einer Schraube schon grenzwertig gefordert sind. – Letzte Vermutung des Fragestellers ist richtig: Es ist eine rein mechanische Schutzabdeckung, damit da bei spritzendem Fett oder so nichts reinkommt. Ohne funktioniert die Mikrowelle prinzipiell genauso gut, aber da eventueller Dreck im Magnetron auf dem Austrittsfenster des Magnetrons schnell größeren Schaden anrichtet, ist das absolut nicht zu empfehlen. --Kreuzschnabel 23:38, 3. Jun. 2019 (CEST)
Selbst Luft würde im Magnetron schon schnell größeren Schaden anrichten - das muß nämlich hochevakuiert sein. Praktischerweise werden die Dinger daher hermetisch abgeschlossen gebaut. --77.8.138.137 03:19, 4. Jun. 2019 (CEST)
Hast recht, ist verbessert. --Kreuzschnabel 08:46, 4. Jun. 2019 (CEST)
Wieso nutzt man nicht Glas? --5.146.249.172 08:54, 4. Jun. 2019 (CEST)
Glas hat mit einem tan δ von 0,0005 bis 0,01 einen sehr viel höheren dielektrischen Verlustfaktor als Glimmer (ca. 0,0001). --Rôtkæppchen₆₈ 10:33, 4. Jun. 2019 (CEST)
@Fragesteller, beschichtete Pappe würde nicht arg lang durchhalten. Sie würde schnell verkohlen und verbrennen. Glimmer bzw Kunstglimmer ist der ideale Werkstoff für das Mikrowellenfenster. Er hat eine niedrige Dielektrizitätskonstante (5 ≤ εr ≤ 8), einen kleinen Verlustwinkel (tan δ = 0,0001) und lässt sich leicht zu blattförmigen Bauteilen verarbeiten. --Rôtkæppchen₆₈ 23:52, 3. Jun. 2019 (CEST)

John B.

Ist der Johnny B., den die Hooters 1987 besangen, eigentlich identisch mit jenem John B., nach dem die Sloop John B. der Beach Boys benannt ist, und/oder aber mit dem Johnny B. Goode, über den Chuck Berry schon 1958 rhapsodierte? Oder anders: Warum gibt es so auffällig viele Lieder über "John B.", ist der irntwie sprichwörtlich oder sowas in der Art? --2003:DA:A741:9D00:3DCA:A047:C892:8ACA 10:49, 4. Jun. 2019 (CEST)

Hier geht es natürlich eindeutig um John Brown, den Vorläufer von John Doe.--Chianti (Diskussion) 10:57, 4. Jun. 2019 (CEST)
Hmmm? Verstehicknich. John Brown (Abolitionist) ist/war kein Max Mustermann und schon gar kein Durchschnittsbürger, sondern eine berühmt-berüchtigte historische Person, ein weit jenseits des damaligen politischen Mainstreams agierender radikaler, militanter, gewaltbereiter und gewalttätiger Abolitionist. Was hat der mit John Doe zu tun? --2003:DA:A741:9D00:3DCA:A047:C892:8ACA 11:06, 4. Jun. 2019 (CEST)
Ein er der Autoren des Songs Rob Hyman hat in einem Interview gesagt, dass es bei dem Hooters Song um jemanden geht den sie persönlich kennen.--Maphry (Diskussion) 11:10, 4. Jun. 2019 (CEST)

Na schön, dann halt ernsthaft: John war Mitte/Ende der 1940er mit knapp 5% aller männlichen Babys einer der häufigsten Namen überhaupt, und das gleiche trifft für die Nachnamen, die mit B anfangen wie Brown, Barnes, Brooks, Bell, Bailey, Bennett, Butler, Boyd, Burns, Black usw. zu. Es gab einfach sehr viele "John B." in den 1960ern und 70ern.--Chianti (Diskussion) 11:25, 4. Jun. 2019 (CEST)

Bauwerk in München

Wie heißt dieses Bauwerk in München (aufgenommen an einem verregneten Tag durch die Windschutzscheibe eines Wagens - auf die Straße hatte ich leider nicht geachtet, vermutlich Mittlerer Ring)? --Ratzer (Diskussion) 17:23, 3. Jun. 2019 (CEST)

Mae West (Kunstwerk). --Wrongfilter ... 17:26, 3. Jun. 2019 (CEST)
Danke sehr.--Ratzer (Diskussion) 17:40, 3. Jun. 2019 (CEST)

Da fährt unten eine Tram durch - was mir die Hoffnung gibt das da mal eine entgleist und das hässliche Ding umlegt. Bisher leider vergebens. --Dreifachaxel (Diskussion) 20:10, 3. Jun. 2019 (CEST)

Ich hoffe nicht, so eine Tram und Strecke ist wertvoll. Gibt's da nicht Altstoff-Sammler die das besser regeln könnten?
Ja, das kan jeder, nicht nur Altstoffsammler besser lösen, indem er oder sie ganz einfach die Finger von fremdem Eigentum lässt. --Rôtkæppchen₆₈ 20:57, 3. Jun. 2019 (CEST)
Wem gehört das Teil eigentlich?
Demjenigen, der das Teil finanziert hat, also der Stadt München. --Rôtkæppchen₆₈ 21:48, 3. Jun. 2019 (CEST)
Wer's finanziert hat muss nicht unbedingt der sein, dem es jetzt gehört. Bei uns sind die Schrottskulpturen auch mehrfach verkauft und verschenkt und verliehen wurden. --91.12.175.31
Du Kunstbanause! --195.200.70.50 09:48, 4. Jun. 2019 (CEST)
Ist das Kunst oder kann das weg? Wobei ich wirklich schon schlimmeres gesehen habe. --131.169.89.168 10:22, 4. Jun. 2019 (CEST)
Hat mich zuerst an den Schuchow-Radioturm erinnert. -- sk (Diskussion) 18:43, 4. Jun. 2019 (CEST)
Hab in die gleiche Richtung gedacht, mir fiel der NIGRES-Stromleitungsmast an der Oka ein. --M@rcela 18:52, 4. Jun. 2019 (CEST)

Jugendamt Ordnungsamt oder polizei ?

Ich bin eine Vertrauensperson für Jugendliche und mir hat sich eine 14 jährige anvertraut, dass diese durch die Stuttgarter Innenstadt gelaufen ist an einem zeugen Jehovas Trolley stand vorbei und eine Zeugin hat sie aufgehalten indem sie sich in den Weg gestellt hat, einen Kopfhörer aus ihrem ohr gezogen und offen gesagt, dass sie dem Sektenclub doch beitreten möge zusammen mit ihrer Familie um gerettet zu werden. Ich weiß nicht an welche Behörde das weitergeleitet werden sollte und welche Straftatbestände alles erfüllt wurden damit. Bitte um Hilfe. Finde das unter aller Sau -2.247.253.165 15:26, 4. Jun. 2019 (CEST)

Dass dieses Verhalten "unter aller Sau" ist, da würde ich dir sogar zustimmen, aber so spontan sehe ich da keine Straftatbestände erfüllt. Außerdem ist so etwas leider im Schutzbereich der Religionsfreiheit enthalten... --ObersterGenosse (Diskussion) 15:45, 4. Jun. 2019 (CEST)
Nein, ist es nicht. Ansprechen ist im Schutzbereich enthalten (auch dem der Meinungsfreiheit), Herumstehen auch (aber nur ohne festen Stand), aber sich in den Weg stellen und andere zum Zuhören zwingen nicht.--Chianti (Diskussion) 16:07, 4. Jun. 2019 (CEST)
BK Au weia, eine Vertrauensperson, welche nicht weiß, was in solchen Fällen zu tun wäre. Die Zeugen sind zwar lästig, aber wissen genau, wie weit sie gehen können. Falls die sich tatsächlich in den Weg stellen sollten, gehen die nach jeder energischen Aufforderung gleich weg. Da hat jeder von denen schon seine Erfahrungen mit aufgebrachten Anschuldigungen und Polizei hinter sich. Gib deiner Vertrauten auf den Weg, schon mal nicht stehen zu bleiben und jedes Befummeln zu untersagen. --93.207.116.84 15:53, 4. Jun. 2019 (CEST)
(BK) In den Weg stellen und durch das Rausziehen des Ohrstöpsels ein Hinhören erzwingen kann man unter Nötigung subsumieren. Aber ehrlich gesagt ist das so eine Bagatelle, dass man sich darüber nicht lange Gedanken machen sollte. Normal entwickelte 14jährige drücken bei sowas dem Werber einen coolen Spruch rein und vergessen das ganze in 5 minuten. -- 217.70.160.66 15:55, 4. Jun. 2019 (CEST)
Der Gesetzgeber hält 14jährig für bereit, ihre Religion selbst wählen zu dürfen. Hauptsache ist, wenn man den Kiddies früh genug den Spruch von Wilhelm Busch beibiegt:
"Gott zieht nur an der Hand, der einen,
Der Teufel zieht an beiden Beinen.
Yotwen (Diskussion) 16:26, 4. Jun. 2019 (CEST)
PS: ...und die Zeugen Jehovas,
ziehn dir den Stöpsel aus dem Ohr, na sowas!"
In dem Alter ist das Verbrechen der Genitalverstümmelung [4] jedoch schon passiert.--Chianti (Diskussion) 16:46, 4. Jun. 2019 (CEST)
Du hättest gleich sagen sollen, dass der Junge ein Ferengi ist. Yotwen (Diskussion) 16:54, 4. Jun. 2019 (CEST)
Kleiner Hinweis: Hinter der IP steckt höchstwahrscheinlich der Benutzer:Culttower, der bereits früher hier in der Auskunft und/oder im WP:Café mit merkwürdigen Fragen im Themenbereich Zeugen Jehovas und allerlei Räuberpistolen fragwürdiger Authentizität auffällig wurde... --Gretarsson (Diskussion) 17:07, 4. Jun. 2019 (CEST)
Jedenfalls reichlich unglaubwürdige und zudem nicht nachprüfbare Geschichte, hinter der auch keine allgemeine Wissensfrage gem. Intro steckt, insofern könnte man den ganzen Abschnitt tilgen. Aber da Trollfütterung erheblich mehr Spaß macht: Natürlich ist der entohrstöpselten Dame zu sofortigem Exorzismus und einer dringlichen Eingabe beim UN-Hochkommissar für Menschenrechte zu raten.--Mangomix 🍸 21:31, 4. Jun. 2019 (CEST)

Klimawandel

Wie hoch ist der menschgemachte Anteil am Klimawandel ? --2003:6:11CF:F144:793A:DD92:DBFE:226A 10:31, 4. Jun. 2019 (CEST)

Nennenswert. --Elrond (Diskussion) 10:51, 4. Jun. 2019 (CEST)
Die Frage kann nicht beantwortet werden, wenn du nicht zuvor definierst, was du unter "Klimawandel" verstehst. Einzelne Wetterereignisse? Dürreperioden?
Was den Anstieg des CO2-Gehalts in der Atmosphäre seit 1750 angeht und die daraus folgende globale Erwärmung (Grafik), so beträgt der menschengemachte Anteil 100 Prozent. Veranschaulichung.--Chianti (Diskussion) 10:53, 4. Jun. 2019 (CEST)
Wenn e s um Oberflächgentemperaturen geht, hat der AR5 des IPCC folgende Graphik für die Policymaker. Da gibts natürlich noch immer einige Einschränkungen und besodnerheiten, aber für den Anfang ist das schon mal ein guter Beginn. Ansonsten würde ich halt empfehlen das man den IPCC-Report dann doch schon mal in großen Teilen lesen muss, der fasst das ganze ganz Ordentlich zusammen. Mehr Informationen findet man wenn man die dort in großer Anzahl verlinkten Quellen folgt.--Maphry (Diskussion) 11:00, 4. Jun. 2019 (CEST)

"Klimaforscher Prof. Mojob Latif 2012 in einem Zeitungsinterview an: „Es ist ein Mix aus beidem. Klar ist, dass der Mensch über die Hälfte des Temperaturanstiegs seit Beginn der Industrialisierung zu verantworten hat“ "

Ich meine den Klimawandel (Globale Erwärmung hier auf Wiki) --2003:6:11CF:F144:793A:DD92:DBFE:226A 10:59, 4. Jun. 2019 (CEST)

(BK)Wenn es um Oberflächgentemperaturen geht, hat der AR5 des IPCC folgende Graphik für die Policymaker. Da gibts natürlich noch immer einige Einschränkungen und besodnerheiten, aber für den Anfang ist das schon mal ein guter Beginn. Ansonsten würde ich halt empfehlen das man den IPCC-Report dann doch schon mal in großen Teilen lesen muss, der fasst das ganze ganz Ordentlich zusammen. Mehr Informationen findet man wenn man die dort in großer Anzahl verlinkten Quellen folgt.--Maphry (Diskussion) 11:01, 4. Jun. 2019 (CEST)

ok steht auf meiner To Do Liste

Aber da das aber eher schwer verdauliche Lektüre für einen Laien ist vorweg noch eine Frage:

Der Erwärmungsbetrag wird von 1,5-4,5°C pro CO 2 -Verdopplung vermutet. (IPCC seit seinem ersten Klimabericht 1990)

Warum gibt es da so eine riesige Ungenauigkeit ? 300%!

und wie kann es dann sein das wir im Karbon nicht ,sprichwörtlich , verglüht sind ?

--2003:6:11CF:F144:793A:DD92:DBFE:226A 11:15, 4. Jun. 2019 (CEST)

"Verglüht"? Hast du Karbon#Klima und Umwelt gelesen und verstanden? Es macht nicht den Eindruck. Und wer soll im vor 300 Millionen Jahren "wir" gewesen sein?--Chianti (Diskussion) 11:28, 4. Jun. 2019 (CEST)
Die soigenannte Klimasensitivität vond er du heir sprichst ist ein hoch komplexes Thema. Der Wikiartikel dazu gibt denke ich mal einen guten Start, im Zweifel zu den englischen Wikiartikeln wechseln, die sind im bereich der Natur-/ und Geowissenschaften zumeist weiter ausgebaut als im deutschen.--Maphry (Diskussion) 11:23, 4. Jun. 2019 (CEST)

Daß Treibhausgasemissionen die Ursache von Temperaturanstieg sei und nicht umgekehrt ist ein Dogma, welches Computer-Modellen zugrundegelegt wird, die dieses Dogma wiederum bestätigen; lautet eine häufige Kritik von Klimaskeptikern. CO2 ist keineswegs das einzige oder stärkste Treibhausgas, z.B. ist Methan stärker, wird aber in geringerer Menge emittiert als CO2. Die menschlichen Kohlenwasserstoff-Emissionen werden daher gewöhnlich in CO2-Äquivalente umgerechnet. Der größte Anteil am Treibhaus-Effekt entsteht eh nicht direkt durch Kohlenwasserstoffe sondern durch verstärkte Bildung von Wasserdampf, die angeblich durch die Kohlenwasserstoffe ausgelöst wird. Emissionen von Kohlenwasserstoffen sind laut Angaben des IPCC nicht zu 100% sondern zu ca. 60% am Treibhauseffekt ursächlich beteiligt, die restlichen 40% durch Abholzungen und veränderte Landnutzung, Rosenkohl (Diskussion) 11:30, 4. Jun. 2019 (CEST)


Mit "Wir" sind wir Lebewesen gemeint. @Maphry ja das glaube ich sofort

Kambrium Der Artikel ist sehr Interessant vorallem auch im Bezug zum Thema

Aber Bitte! Diese ***** Band weiterleitungen die ich bei so vielen guten Artikeln störend bemerkt habe sind doch "unezyklopädisch". --2003:6:11CF:F144:793A:DD92:DBFE:226A 11:43, 4. Jun. 2019 (CEST)

Du kannst ja gerne mal nachschauen, welche Lebewesen, die vor 300 Millionen Jahren gelebt haben, heute noch da sind. --j.budissin+/- 11:58, 4. Jun. 2019 (CEST)

Wichtig ist auch: Sowohl im Unterkarbon (Mississippium) als auch bei der aktuellen Klimaerwärmung geht es nur um wenige Grad Celsius (bzw. Kelvin) - auch mit 800 ppm CO2 in der Atmosphäre, wie es im Mississippium der Fall war, geht es nicht an Temperaturen ran, wo "alles verglüht" oder kocht. Die Erde wird auch nicht "unbewohnbar", sondern sie verändert sich bei der aktuellen globalen Erwärmung nur sehr schnell. Und zwar zu schnell, um sich als Arten und als Mensch (wir sind auch nur eine Art!) daran anzupassen. Wenn wir also so viel emittiren, dass die Atmosphäre wieder auf 800 ppm CO2 kommt, und erst dann klimaneutral leben, geht es nicht so sehr um "die Erde ist absolut unbewohnbar!" oder "Alles verkocht, weil es überall 80-120 °C heiß ist", sondern um massive Migrationskrisen, Kriege um Wasser und Agrarland, um Massenaussterben (wovon sich die Erde an sich aber durch Radiation auch wieder erholen kann - so ist es nicht), etc. Auf lange Sicht (Tausende von Jahren oder Millionen von Jahren) könnte durchaus wieder ein evolutionär positives und vielleicht sogar schönes Zeitalter wie ein Mississippium oder auch ein PETM entstehen. --ObersterGenosse (Diskussion) 12:01, 4. Jun. 2019 (CEST)

Ja auch sehr Interessanter Artikel PETM. Ich finde es sollte Ziel des Menschen sein die Biodiversität nicht zu beeinträchtigen - im Sinne der Evolution (Gleichheit mag ich nicht)

Wir werden wahrscheinlich eh erst klimaneutral leben wenn es nichtmehr wirtschaftlich ist auf fossile Vorräte zu zugreifen. (diesmal meine ich mit "Wir" wir Homo Sapiens ;) ) --2003:6:11CF:F144:793A:DD92:DBFE:226A 12:18, 4. Jun. 2019 (CEST)

Warum "wir" im Karbon nicht verglüht sind? Wird im Artikel Kohlenstoffdioxid in der Erdatmosphäre erklärt. Oder kurz: Eine Verdoppelung der CO2-Konzentration hat dieselbe Wirkung wie eine Veränderung der Leuchtkraft der Sonne um 2%. Im Karbon vor 300 Mio Jahren war die Leuchtkraft der Sonne deutlich kleiner als nur um 2%, daher war eine sehr hohe Treibhausgaskonzentration nötig, um es auf dem Planeten Erde so warm zu haben wir wir es heute bei viel weniger CO2 in der Luft haben.
Siehe auch: Paradoxon der schwachen jungen Sonne. --hg6996 (Diskussion) 13:23, 4. Jun. 2019 (CEST)
Ein paar Anmerkungen zu obriger Diskussion, kurzgefasst in Stichpunkten:
Für weit zurückliegende geologische Epochen ist auch die verminderte Sonneneinstrahlung wichtig. Die relativ hohen Treibhaus-Konzentrationen waren zum Teil damit "beschäftigt", diesen Strahlungsverlust auszugleichen.
Wasserdampf ist (fast) kein Emissionsgas, sein Erwärmungspotenzial hängt ausschließlich von der atmosphärischen Temperatur ab.
Die CO2-Konzentrationen im späten Karbon und frühen Perm befanden sich rapide auf Talfahrt. Damals entging der Planet vermutlich nur knapp einem neuerlichen Schneeball-Erde-Ereignis (Artikel Karbon).
Die anthropogene globale Erwärmung macht wahrscheinlich sogar mehr als 100 Prozent aus, da die Abkühlungsfaktoren industrielle Aerosole und die langfristige Tendenz der Milanković-Zyklen damit mehr als kompensiert werden. --Berossos (Diskussion) 13:30, 4. Jun. 2019 (CEST)
Und noch ein wichtiger Punkt: Der IPCC gibt keine Prognosen ab, sondern entwickelt Szenarien. Diese Szenarien basieren auf dem künftigen Ausstoß von Treibhausgasen bis Ende des 21. Jahrhunderts. Da jedoch weder beim IPCC noch bei Wikipedia Hellseher zugange sind, kann kein Mensch voraussagen, wie sich die Emissionen im Laufe des Jahrhunderts entwickeln werden. Deshalb gibt es im Hinblick auf den möglichen Temperaturkorridor auch eine relativ große Schwankungsbreite. --Berossos (Diskussion) 14:11, 4. Jun. 2019 (CEST)


Danke für die Erklärung hg6996 aber deinen Revert im Artikel Kohlenstoffdioxid in der Erdatmosphäre finde ich schon arg ...

300 Mio Jahre sind nach geologischen Maßstäben eine sehr kurze Zeit und wenn man mit - 2% Leuchtkraft der Sonne (W/m²) rechnet kommt man da nicht auf den Wert.

"Unter Berücksichtigung der im Vergleich zu heute um etwa 3 Prozent verminderten Sonneneinstrahlung " Okay 3% ist "deutlich" mehr als 2% :D

Ich habe Angst vor Stigmatisierung deswegen Ich bin kein Rechtspopulist oder in sonst irgendeiner Weise affin zu dem Spektrum und verachte es --2003:6:13D8:9E74:793A:DD92:DBFE:226A 13:42, 4. Jun. 2019 (CEST)

Vielleicht noch so viel: Den (wahrscheinlich) anthropogenen aktuellen Klimawandel mit Klimaveränderungen in früheren geologischen Zeitaltern zu vergleichen, ist ein Vergleich von Äpfeln mit Birnen. Maßgeblich ist, dass sich die menschliche Zivilisation, alles von Ackerbau und Viehzucht bis zum Smartphone, im weitgehend stabilen Klima des Holozäns, in den letzten ca. 10.000 Jahren entwickelt und ausgebreitet hat (dagegen sind die 300 Ma bis zum Karbon sehr wohl eine sehr lange Zeit). Und ebendieses Klima ist der Mensch, dessen Gesamtpopulation im Übrigen auf die 8 Milliarden zugeht, die im Übrigen überwiegend in Küstenregionen leben, möglicherweise gerade dabei zu destabilisieren, mit heute noch gar nicht absehbaren Konsequenzen. Das ist die Crux, und nicht, was im Kambrium, im Karbon oder im Eozän war... --Gretarsson (Diskussion) 14:23, 4. Jun. 2019 (CEST)
Gibt es seriöse Untersuchungen, wie die Erde aussehen würde, hätte sich der Homo sapiens nie entwickelt? --M@rcela 21:05, 4. Jun. 2019 (CEST)
Es gibt doch viele Beschreibungen von zuvor unbesiedelten Landstrichen, es gibt Galapagos und die Macquarieinsel, Südgeorgien und das Yellowstone-Ökosystem, den Pumalín-Park usw. – und den Einfluss von Naturvölkern z.B. auf Neuguinea oder in der Arktis auf die Biodiversität halte ich auch für minimal.--Chianti (Diskussion) 01:04, 5. Jun. 2019 (CEST)
Einen Ansatz dazu enthält der Artikel Ruddiman-Hypothese plus der dort verlinkten Fachliteratur. --Berossos (Diskussion) 21:57, 4. Jun. 2019 (CEST)

Bilder von Pasewalker Kürassier

Hallo ich habe ein paar Bilder von Pasewalker Kürassieren, die so um 1900 erstellt wurden in meinem Besitz, die wollte ich hochladen, um den entsprechenden Artikel aufzuhübschen. Ich weiß auch wer die Bilder gemacht hat, ich bekomme aber nicht nicht raus, wann die folgenden Leute verstorben sind:

   Paul Hasse vormals Atelier P. Block, Pasewalk
   Paul Block, Pasewalk
   A. G. Müller, Pasewalk
   
  • Eine Anfrage auf der Wikiseite Pasewalk blieb Ergebniss los - Community zu klein.
  • Ein Anfrage bei der Stadt selber ist Kostenpflichtig und kostet ab 120 € aufwärts, für die Informationen für 5 Bildern, erscheint mir das unverhältnismäßig viel.
  • eine Anfrage bei den wp:Urheberecht vom 14. Apr. 2019 verwies mich hierher

Weiß hier einer/eine vielleicht mehr oder gibt es eine Vorgehens Empfehglung. Grüße --Flo Beck (Diskussion) 22:50, 4. Jun. 2019 (CEST)

Paul Haase hat das Fotogeschäft laut GBS-Schnipsel 1907 übernommen. --Rôtkæppchen₆₈ 23:06, 4. Jun. 2019 (CEST)

Hallo Flo, hast du Wikipedia:Bildrechte#Pragmatische Regelung für Bilder, die älter als 120 bzw. 100 Jahre sind schon gelesen? Was ich auf die Schnelle an Quellen fand: [5] [6] [7] Adressbuch Pasewalk 1921 mit Haase Paul, Photograph, Ueckerstr.47.--Chianti (Diskussion) 00:03, 5. Jun. 2019 (CEST) --------- P.S.: Hier ist auf S. 10 bzw. 12 unten eine Fotografie abgebildet mit Quellenangabe "1903, Aufnahme von Paul Block, Ueckerstr. 47". Der Autor geht wohl davon aus, dass die Schutzfrist abgelaufen ist. Falls die Bilder veröffentlicht wurden (also nicht nur Fotos gemacht worden sind), hätte ich für die Bilder, die mit P. Block gekennzeichnet sind, keine Bedenken, sie unter der PD-alt-1923-Regel (WP:Bildrechte#Pragmatische Regelung bei Bildern, die vor 1923 veröffentlicht wurden) auf die de-WP hochzuladen mit dem entsprechenden Prozedere. P.P.S.: Der Fotograf heißt Haase, nicht Hasse, siehe [8] und A.G. Müller hatte sein Atelier in der Prenzlauerstr. 23, siehe hier, im o.a. Adressbuch 1921 steht ein "Müller August, Rentier, Prenzlauerstr.23".--Chianti (Diskussion) 00:39, 5. Jun. 2019 (CEST)

Gab es verzierte Marterpfähle?

Wozu etwas anderes nehmen als einen lose bearbeiteten Baumstamm?

Wie die Artikel Marterpfahl und Totempfahl richtig feststellen, werden die beiden Begriffe unsachgemäß miteinander vermengt. Das spiegelt sich auch in der Bildersuche wieder. Aber gab es wirklich jemals Marterpfähle, die auch nur annähernd wie Totempfähle aussahen oder anderweitig nennenswert verziert wurden? --KnightMove (Diskussion) 23:59, 4. Jun. 2019 (CEST)

Ich bezweifle es. Offensichtlich reichten Bäume aus, siehe hier. Viel Spaß beim Durchlesen der restlichen Blogeinträge.--Chianti (Diskussion) 00:12, 5. Jun. 2019 (CEST)
Ich kenne fast nur verzierte Marterpfähle. Alle, die nur einen einfachen Baum nahmen, waren Banausen. Das war in der alten und neuen Welt gleich.--2003:E8:3709:5900:CD2:30F4:24D7:DC18 08:31, 5. Jun. 2019 (CEST)

DVB-T-Abschaltung der SRG SSR

Weiß jemand, zu welcher Uhrzeit (MESZ) sie in der Deutschschweiz, in der Romandie und im Tessin stattfand? --88.70.36.133 09:45, 3. Jun. 2019 (CEST)

Ja. --Rôtkæppchen₆₈ 09:53, 3. Jun. 2019 (CEST)
Und weiß jemand, ob es in ausländischen Orten mit Schweizer Postleitzahl (Büsingen, Campione d’Italia, Liechtenstein) noch eine legale Empfangsmöglichkeit gibt? --88.70.36.133 10:09, 3. Jun. 2019 (CEST)
Für Schweizer: ja [9].--Chianti (Diskussion) 10:25, 3. Jun. 2019 (CEST)

Warum sollte es illegal sein, in Büsingen Schweizer Fernsehen zu empfangen? Der Kabelanbieter speist die Programme ein. Vgl. Versorgungsgebiet Sasag --Vertigo Man-iac (Diskussion) 12:21, 3. Jun. 2019 (CEST)

Die von 88.70.36.133 genannten Orte sind Ausnahmen, da sonst der Empfang Schweizer Fernsehens mit Ausnahme von SRF Info außerhalb der Schweiz für Nichtschweizer verboten ist, ebenso die unverschlüsselte Verbreitung über die gängigen Empfangswege. --Rôtkæppchen₆₈ 16:46, 3. Jun. 2019 (CEST)
Was heißt "verboten"? Ich vermute mal, dass der Empfang von IP-TV über Geo-Blocking erschwert wird und die (verschlüsselten) Satelliten-Signale für Nicht-Schweizer ohne Weiteres nicht decodiert werden können. Ich habe in Norddeutschland keine Probleme, die Schweizer Programme von RTL und ProSieben/Sat.1 in SD über Satellit zu empfangen und mir ist ist nicht klar, warum das illegal sein sollte. --Vertigo Man-iac (Diskussion) 16:59, 3. Jun. 2019 (CEST)
Die „Schweizer“ Programme von RTL und ProSieben/Sat.1 sind keine Schweizer Programme, sondern in Deutschland lizenzierte deutschländische Programme mit Werbefenstern speziell für die Zuschauer in der Schweiz. --Rôtkæppchen₆₈ 17:52, 3. Jun. 2019 (CEST)
Die Ausgangsfrage war, ob in Büsingen/CdI/Liechtenstein ein legaler Empfang möglich ist. Die Antwort: Ja, problemlos über Kabel - zumindest in Büsingen. Meine Frage war aber, was "verboten" heißt. Es wäre unzulässig, die Programme mit einer Piratenkarte zu entschlüsseln. Aber warum soll es verboten sein, mit einer "echten" Karten in Hamburg oder München das Programm zu decodieren? --Vertigo Man-iac (Diskussion) 18:13, 3. Jun. 2019 (CEST)
SRF verbietet das, weil sonst viel höhere Lizenzabgaben für die nicht selbst produzierten Programme fällig wären. Große Sender können es sich leisten, den Rest Europas mitzuversorgen, kleine Sender wie SRF, ORF, BRF oder RAS können es nicht. --Rôtkæppchen₆₈ 20:29, 3. Jun. 2019 (CEST)
Bitte den von mir oben geposteten Link beachten: Auslandsschweizer bekommen eine Karte, egal wo in Europa sie wohnen. Und dann können sie auch in Hamburg oder auf den Kanaren Champions League oder Fußball-WM auf SRF2 über Satellit (konkret: Hot Bird) schauen und so viele Leute dazu einladen wie sie mögen.--Chianti (Diskussion) 22:03, 3. Jun. 2019 (CEST)
Deswegen schrob ich oben „für Nichtschweizer“. --Rôtkæppchen₆₈ 22:29, 3. Jun. 2019 (CEST)
Die SRG „verbietet“ den Empfang nicht, sie verhindert ihn. Aus lizenzrechtlichen Gründen ist sie dazu verpflichtet und Nicht-Schweizer im Ausland können auch nicht ohne Weiteres die technischen Hemmnisse umgehen. Aber deswegen ist es nicht illegal, die Sender außerhalb der Schweiz zu empfangen. Wer sich über einen Berechtigten eine Karte zur Dekodierung besorgt, macht sich nach deutschem oder österreichischem Recht wohl nicht strafbar.—Vertigo Man-iac (Diskussion) 22:59, 3. Jun. 2019 (CEST)
Das stimmt nicht. §89 TKG und §206 StGB gelten auch in diesem Falle. --Rôtkæppchen₆₈ 23:34, 3. Jun. 2019 (CEST)
<BK> Auch nach Schweizer Recht nicht, es findet nur ein Verstoß gegen die AGB seitens des Schweizers statt, der die Karte unbefugt weitergibt.
§89 TKG und §206 StGB gelten für ganz andere Fälle. Wer eine Decoderkarte weiergibt, verstößt weder gegen das Abhörverbot noch gegen das TK-Geheimnis.--Chianti (Diskussion) 23:43, 3. Jun. 2019 (CEST)

Und wird SRF bald auch bei simpliTV abgeschaltet? --88.70.35.97 15:32, 5. Jun. 2019 (CEST)

Hintergrundmusik gesucht (Identifizierung)

Hallo zusammen,

weiß jemand, wie der Song im Hintergrund (Gitarre) ab etwa 5:09 in dieser Folge einer Fernsehserie heißt (Mexicanicos - Die Schrauber von Guadalajara)? Ich glaube, der müsste bekannt sein, ich komme nur gerade nicht drauf... Danke und Gruß, --Druschba 4 (Diskussion) 14:16, 4. Jun. 2019 (CEST)

Da ist kein Video, nur Dauerwerbesendung.--Wikiseidank (Diskussion) 14:16, 5. Jun. 2019 (CEST)
Komisch. Bei mir funktioniert das wunderbar, auch jetzt. Alternativer Weg: DMAX-Webseite [10] - Sendungen - A-Z - Oben in der Navileiste auf M - "Mexicanicos - Die Schrauber von Guadalajara" auswählen - Staffel 1 auswählen, S01.F06: Das Silverado-Projekt auswählen.
Gruß, --Druschba 4 (Diskussion) 18:09, 5. Jun. 2019 (CEST)

Älteste Person auf Wikipedia

Ich habe schon versucht, mit Wikidata herumzuspielen, das hat aber nicht geklappt, auch Google half nicht. Welche Person ist die älteste mit einem Wikipedia-Artikel? Damit meine ich nicht jemand, der sehr alt geworden ist, sondern die Person, die am längsten her gelebt hat. Ausschließen würde ich Skelette, die man gefunden hat, wie Ötzi oder Lucy. Sondern es geht mir nur um Personen, über dessen Leben man wirklich etwas weiß. (Ich hoffe meine Frage ist halbwegs verständlich.) --94.220.73.162 00:57, 5. Jun. 2019 (CEST)

Ein heißer Tipp wäre einer der Pharaonen/Könige vor der ersten Dynastie, hier eine Auswahl: Kategorie:Altägyptischer König (Prädynastik) --178.115.130.13 01:09, 5. Jun. 2019 (CEST)
In den Geboren-kategorien nachschauen. Älteste Einträge zu Lebzeiten bekannter Personen: Kategorie:Geboren im 4. Jahrtausend v. Chr.. --BlackEyedLion (Diskussion) 01:32, 5. Jun. 2019 (CEST)
Wobei man bei den frühesten nur den Namen weiß und sonst nix, siehe Liste der Pharaonen. Über das Leben von Ötzi weiß man viel, viel mehr.--Chianti (Diskussion) 01:45, 5. Jun. 2019 (CEST)
Es gibt übrigens meiner Meinung nach keinen oder wenig Grund, Skelette auszuschließen. Über das Leben von Ötzi, Naia und anderen als Skelett gefundenen Menschen weiß man deutlich mehr als über jemanden, der im 4. Jahrtausend vor Christus mal schriftlich erwähnt wurde. Übrigens gab es keinen Grund, Naia aus der BKL zu löschen: Es gab mal einen faszinierenden und sogar - angesichts ihrer Lebensdaten - berührenden Fernsehbericht über ihr Leben und vor allem ihren Tod. --ObersterGenosse (Diskussion) 01:53, 5. Jun. 2019 (CEST)
Namentlich bekannt ist en:Kushim_(individual). Ansonsten weiß ich, dass es einen Pharao gibt, dessen Geburtsdatum konkret durch eine zeitgleiche Sonnenfinsternis oder so bekannt ist. Muss ich mal fix suchen. -- sk (Diskussion) 15:04, 5. Jun. 2019 (CEST)
Kennst du die Personensuche. Dort kannst du auch einfach nach geboren "vor" "-3000" eingeben. Dann erhälst z.B. du 14 Personen. -- sk (Diskussion) 15:26, 5. Jun. 2019 (CEST)

Instagram Nachrichten am PC schreiben + verschicken ohne zusätzliche App/Programm

Hallo, ich möchte gerne Instagram nutzen ohne Smartphone, weil ich mittlerweile echte Probleme habe, am Handy was zu tippen. Und da ist es am PC für mich einfach besser. Aber am PC kann man bei Instagram keine Nachrichten verschicken, und auch andere Tools sind nicht freigeschaltet. Gibt es da eine Möglichkeit, wie ich auch am PC meinen Freunden auf Insta schreiben kann? Möglichst ohne zusätzliche App und mit Microsoft Edge als Webbrowser.

--Lennardswag (Diskussion) 10:37, 5. Jun. 2019 (CEST)

k.A. ob es ohne eigene Software im Webbrowser geht. Ich verwende für solche Fälle BlueStacks als Androidemulator am PC. --TheRunnerUp 14:46, 5. Jun. 2019 (CEST)
Alternativ zum Tippen auf dem smarten telefon die Diktierfunktion nutzen. Die Spracherkennung ist m.E. ganz passabel ...Sicherlich Post 15:30, 5. Jun. 2019 (CEST)
Nimm eine Bluetoothtastatur. --Rôtkæppchen₆₈ 17:55, 5. Jun. 2019 (CEST)
Wenn Du eine funktionsfähige USB-Verbindung zwischen Smartphone und PC herstellen kannst, geht auch Vysor, entweder als selbständiges Programm oder Chrome-Erweiterung. Und dann war da noch Instagram für Windows 10. --Rôtkæppchen₆₈ 18:11, 5. Jun. 2019 (CEST)

https://www.internetworld.de/social-media/instant-messaging/instagram-testet-webversion-direct-messaging-funktion-1678292.html – nachdem schon andere wie IG:dm das Open Source programmiert haben ... --Chianti (Diskussion) 18:56, 5. Jun. 2019 (CEST)

Einflussgrößen der Korrosion bei saurem Regen

Ich habe ein System aus Stahlseilen (1.4101 1.4401), die an den Enden mit Aluminiumhülsen verpresst und mit einer Kunststoffhülse überzogen sind. Die Kunststoffhülse ist nicht wasserdicht. Dieses System wird in einer Region mit saurem Regen nahe der Küste eingesetzt. Dabei kommt es nach einiger Zeit zur Korrosion der Aluminiumhülsen. Dazu habe ich mehrere Fragen:

  1. Welche Reaktion wird dort stattfinden? Eine reine Reaktion des Aluminiums mit der Schwefelsäure aus dem sauren Regen oder eher eine elektrochemische Reaktion durch die verschiedenen Metalle?
  2. Würde Schwefelsäure nicht eher zu einer Passivierung führen? Spielt evtl. Salz (NaCl) durch die Lage nahe der Küste eine Rolle?
  3. Wie könnten sich andere Materialien (z.B. Kupferhülsen oder Stahlhülsen) verhalten? Welche Tests der Lagerung wären sinnvoll? Lagerung in Atmosphäre oberhalb von Schwefelsäure (mit Zugabe von NaCl?) oder Lagerung in verdünnter Schwefelsäure?

--Salino01 (Diskussion) 17:12, 5. Jun. 2019 (CEST)

Elektrochemische Korrosion ja, da die Metalle direkten Kontakt haben und ein Elektrolyt vorhanden ist.
Daher spielt Salz natürlich eine Rolle.
Was meinst du mit "Tests der Lagerung"? Die Korrosion welchen Teils soll verhindert werden? Der Aluhülse? Oder des Stahlseils?
1.4101 scheint keine verbreitete Stahlsorte zu sein: Liste, aus der auch hervorgeht, dass nicht alles, was "Edelstahl" heißt, auch gleichzeitig gut rost- und säurebeständig ist.
Zur korrosionsverhindernden/hemmenden Lagerung bei hoher Luftfeuchtigkeit und saurem Regen fallen mir entweder Vakuumverpackung oder ein Tauchbad in säurefreiem Öl ein.--Chianti (Diskussion) 18:04, 5. Jun. 2019 (CEST)
Es muss natürlich 1.4401 heißen und es geht vorrangig um die Korrosion der Hülse. Das Material ist weiterhin den klimatischen Bedingungen ausgesetzt und kann durch Schutzmaßnahmen konstruktionsbedingt kaum geschützt werden. Daher sollen verschiedene Materialien der Hülsen vorab in einem Versuch getestet werden, um die Einwirkungen des sauren Regens über Jahre zu 'simulieren'.--Salino01 (Diskussion) 21:31, 5. Jun. 2019 (CEST)
Ah, jetzt ist klar worauf du hinauswillst. Spontan würde ich sowas in einer "Nebelkammer" machen, d.h. einen dicht verschließbaren Kasten (Gewächshaus?) mit Vernebelungs-/Verdampfungsanlage ("Luftbefeuchter"? Nebeldüse?), so dass möglichst ständige Benetzung gewährleistet ist. Die chemische Zusammensetzung sollte natürlich dem entsprechen, was die Hülsen dann in natura aushalten müssen (am Meer also Salzwasser) und es sollte schön warm sein (erhöht die Reaktionsgeschwindigkeit). Gibt natürlich auch Profilösungen von klein bis groß und auch gebraucht [11][12].--Chianti (Diskussion) 21:54, 5. Jun. 2019 (CEST)

Insekt

FieseMiniMücke

Hallo, habe öfters juckende Stiche wie von Culix Pipensis nur kleiner Auch entdecke ich öfter diese kleinen Viecher in der Wohnung

Können die stechen oder beißen ? Woher kommen die, was kann ich dagegen tun ? --BittenSadSoul (Diskussion) 14:11, 5. Jun. 2019 (CEST)

Wo wohnst Du denn ganz grob und welche Art von Landschaft umgibt Dich denn. Hast Du ein Haustier?`Gar einen Hund?--Caramellus (Diskussion) 14:44, 5. Jun. 2019 (CEST)...übrigens nie, nie, nie wenn es juckt kratzen. Fenistil hilft möglicherweise

Eifel ; 200 Einwohner Dorf ; Leider kein Haustier mehr, schon länger

Ja wegen Kratzen da hast du recht ich gehe jetzt gleich mal raus und arbeite bisschen :)


--BittenSadSoul (Diskussion) 15:16, 5. Jun. 2019 (CEST)

Die Bilder zeigen verschiedene Tiere (das erste eine Fliege, Vich2 ist eine Mücke). Zu erkennen ist nichts.--Meloe (Diskussion) 16:47, 5. Jun. 2019 (CEST)
Gegen alles fliegende Stechzeug helfen Fliegengitter in die Fenster und ggf. eine kleine Räucherparty mit den üblichen Giftmixes. Anschliessend nur noch durch die Fliegengitter lüften und Türen usw. nicht offenstehen lassen. Solltest du das Viechzeug schon im Bett haben (Wanzen), dann hilft nur noch der Kammerjäger und solltest du es am Körper mit dir herumtragen (Flöhe und Läuse) dann hilft eine gründliche Dusche mit reichlich Seife und deine Klamotten kannst du in eine Tüte verpacken und darin mit den üblichen Bekämpfungsmitteln deine Exobiota abtöten. --Yotwen (Diskussion) 17:05, 5. Jun. 2019 (CEST)


@Meloe hast du mal Rangezoomt ? Woran erkennst du das auf Bild 1 eine Fliege sein soll ?

@Yotwen Das Problem ist das das hier ein sehr großes Anwesen ist und es auch unbewohnte Teile und feuchte Keller für die Larven gibt. Manuell Lüften muss man hier nicht da die undichten Fenster und dicken Bruchsteinwände den Part übernehmen, liegt wahrscheinlich auch an der Raumaufteilung.

Bettwanzen: Habe die Letzten Monate nur hier und allein geschlafen.

Flöhe&Läuse: Dusche jeden Tag nach dem Aufstehen und am Kopf juckt nix.


Habe vor kurzem eine Obstwiese mit mannshohem Bewuchs gemäht und mich dann mit Klamotten auf mein Bett gesetzt. Kann da irgendwas eingeschleppt worden sein?

--BittenSadSoul (Diskussion) 17:26, 5. Jun. 2019 (CEST)

Schaut für mich nach ordinären Gnitzen aus, die für stark juckende Stiche bekannt sind [13].--Chianti (Diskussion) 18:39, 5. Jun. 2019 (CEST)
Klar kannst Du Dir da immer etwas einschleppen. Aber Milben, Zecken, Flöhe und Wanzen kannst Du getrost ausschließen. Tippe auf Schnakenstiche. Kann aber das Tier nicht identifizieren. Portal Biologie anfragen...und dorten den Unhold bestimmen lassen.--Caramellus (Diskussion) 19:31, 5. Jun. 2019 (CEST)

Ich habe eben nochmal eine im Flur gesehen und würde auch Gnitzen oder Kribelmücken sagen Dabei Fällt mir ein neben der besagten Obstwiese ist ein Pferdefeld mit 2 Pferden und das liegt genau in der Richtung aus der der Wind seit paar Tagen kommt...

Immer entdecke ich irgendwo einen neuen Stich und kratze automatisch daran ahhh FIESE BIESTER !!!!

Danke an Alle :) Auch wegen der Fraktur Schrift hier drunter :) --BittenSadSoul (Diskussion) 00:22, 6. Jun. 2019 (CEST)

Gnitzen Da links das Video ! Genau so sehen die Viecher aus mit den schimmernden Flügeln x.x

Warum ist die Natur so widerwärtig (aus anthropogener Sicht)

Fühlt sich echt scheiße an ! Habe angst, fühle mich verfolgt und beobachtet.

Jedes kleines Staubkörnchen was durch die Luft fliegt könnte so ein abartiges Geschöpf sein das einem so einen schrecklich juckenden Quaddel verschafft.

Trotzdem auf eine groteske Weise sehr Interessant ! (aber Juckt so **** , ohne Erbamen !) --BittenSadSoul (Diskussion) 00:41, 6. Jun. 2019 (CEST)

fun fact: ohne Gnitzen keine Schokolade: "Der Kakaobaum ist sogar ausschließlich auf die Bestäubungsleistung von Arten aus den Gattungen Forcipomyia und Euprojoannisia angewiesen."Pollinators - Chocolate midge nps.gov U.S. National Park Service, abgerufen am 26. März 2019 (englisch). McAlister, Erica: The secret life of flies, Natural History Museum, London 2017, ISBN 978-0-565-09336-5, S. 43–45.--Chianti (Diskussion) 02:10, 6. Jun. 2019 (CEST)

Frieden in Syrien ?

Hallo,

ich habe eine Frage, wegen Frieden im Land Syrien. Warum fliegt die Bundeskanzlerin oder der Präsident nicht dort hin und verhandelt dort einen Frieden? --Justin 2006 king (Diskussion) 08:07, 7. Jun. 2019 (CEST)

Schwierige Hausaufgaben? Yotwen (Diskussion) 08:23, 7. Jun. 2019 (CEST)
Es handelt sich um einen Stellvertreterkrieg. Die Akteure in Syrien sind lediglich Marionetten Russlands, des Iran, der USA, der Türkei und Saudi-Arabiens. Die Bundeskanzlerin oder der Präsident müssten also eher dorthin reisen und einen Frieden in Syrien verhandeln. --Rôtkæppchen₆₈ 08:31, 7. Jun. 2019 (CEST)
Wach auf! Die Bundeskanzlerin und der Steini werden sich hüten, das zu tun. Schließlich liefert unsere Rüstungsindustrie Waffen dort hin (Saudi Arabien). Ebenso würden sich unsere Verbündete (USA) ungern das Geschäft verderben lassen. Diese (popligen) Kriege braucht man auch als Waffenerprobungsfeld. Die christliche Welt (Vatikan) ist zudem froh, dass der Islam sich selbst zerlegt. Klingt alles hetzerisch, hat aber leider eine gewisse Wahrheit in sich. --2003:E8:3707:200:497F:8FBD:5949:3B3D 09:04, 7. Jun. 2019 (CEST)
Der Islam ist die am schnellsten wachsende Religion der Welt, warum sollte er sich da selbst zerlegen, kannst du das erklären?--Justin 2006 king (Diskussion) 09:23, 7. Jun. 2019 (CEST)
Das mag ja stimmen, aber die mächtigsten und einflussreichsten sind die anderen. Das soll sich nicht ändern.--93.207.118.121 10:14, 7. Jun. 2019 (CEST)
Auch die mächtigen in den USA und hier in Deutschland werden ja alle vier Jahre demokratisch neugewählt, wenn wir so wie es jetzt aussieht einen grünen Bundeskanzler bekommen ist eh Ende im Gelände für die Rüstungsindustrie.--Justin 2006 king (Diskussion) 10:52, 7. Jun. 2019 (CEST)
Bestimmt nicht, siehe hier. --Rôtkæppchen₆₈ 11:09, 7. Jun. 2019 (CEST)

Bitte solche Themen im WP:Café diskutieren. --Vertigo Man-iac (Diskussion) 09:33, 7. Jun. 2019 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 7. Jun. 2019 Bitte ab ins Cafe, das wird hier zu abwegig bis kraus.--93.207.118.121 11:07, 7. Jun. 2019 (CEST)

Ozonkonzentration in der Ozonschicht

Hallo Zusammen,

kennt jemand eine Möglichkeit oder eine Quelle, die Konzentration von O3 und deren Schwankung in der Ozonschicht anzugeben, zB in ppm. Ich finde nur Angaben in Dobson Einheiten [DU], was sich auch auf die Dicke der Schicht bezieht (wenn ich das richtig verstanden habe). Auch konnte ich Angaben finden, DU in andere Einheiten umzurechnen, aber eben nicht auf Konzentrationsangaben.

Vielen Dank schonmal

--2A02:8109:93C0:472:1034:1B78:4319:6FB2 09:19, 7. Jun. 2019 (CEST)

Bezugsschichtdicke hier jeweils 1 km
Wenn Du eine bekannte Schichtdicke hast, lässt sich aus den im Artikel Dobson-Einheit hergeleiteten Äquivalenten 0,44615 mmol/m² bzw 21,41 mg/m² eine Stoffmengen- oder Massenkonzentration berechnen. Einen Volumenanteil (z.B. in ppm) lässt sich direkt über die Definition der DU herleiten. 1 DU/km entspricht exakt 0,01 ppm. --Rôtkæppchen₆₈ 11:06, 7. Jun. 2019 (CEST)
Das macht es klarer, danke. Also kann ich aus der Grafik ablesen, dass in 16 - 24 km Höhe die Ozonkonzentration bis zu 0,18 ppm beträgt? (18 DU/km*0,01) --95.91.209.230 11:48, 7. Jun. 2019 (CEST)
Ja. --Rôtkæppchen₆₈ 17:05, 7. Jun. 2019 (CEST)
besten Dank! Frage ist beantwortet --109.41.0.112
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: dann pflanze ich mal.--Chianti (Diskussion) 21:39, 7. Jun. 2019 (CEST)

Als Celebrity Crush...

...bezeichnet man im Englischen seit den ausgehenden 1970er Jahren die (unerwiderte) Verliebtheit eines Fans in eine prominente Persönlichkeit. Der Ausdruck ist dort kolloquial, aber gut eingeführt ([14]). Schon seit einer Weile jage ich nach einem entsprechenden deutschen Ausdruck, kann bisher aber nichts finden. Die Ausdrücke „Schwärmerei“ und „Verliebtheit“ treffen es nicht, weil die sich auch auf eine Person im direkten Umfeld beziehen können. „Fernidol“ scheint mir deshalb nicht in Frage zu kommen, weil Elisabeth Frenzel den für die Literaturwissenschaft quasi monopolisiert hat. Ich suche keine ad-hoc-Wortschöpfungen, sondern etwas, das sich notfalls per Einzelnachweis belegen lässt. Euer Input wäre sehr hilfreich. Gruß, --Stilfehler (Diskussion) 14:48, 7. Jun. 2019 (CEST)

"Schwärmerei" und "Schwarm" ist durchaus korrekt, das ist der seit Jahrzehnten im Deutschen dafür verwendete Ausdruck: "schwärmerische Liebesbriefe an einen Filmstar", "Schwärmereien für bestimmte Stars".--Chianti (Diskussion) 15:49, 7. Jun. 2019 (CEST)
Ist aber allgemeingültiger, sprich: schwärmen kann auch ein Teenie für das Mädel/den Jungen aus der Parallelklasse. Eventuell sucht Stilfehler einen Ausdruck, der nur Promis beinhaltet. Wäre mir kein geläufiger bekannt, man kann natürlich immer "Promi" davorsetzen. Eventuell wäre ansonsten auch "Anbetung" ein geeignetes Grundwort. --131.169.89.168 16:32, 7. Jun. 2019 (CEST)
Celebrity worship syndrome engl. Wikipedia führt im deutschen auch zu Starkult. Die zweite Jahreszeit (Diskussion) 16:46, 7. Jun. 2019 (CEST)
Wie eingangs schon angedeutet: ich suche einen durch Quellen belastbaren Ausdruck (gern auch umgangssprachlich), der spezifisch eine romantische/sexuelle Verliebtheit in spezifisch eine prominente Person bezeichnet. Ich vermute, den gibt es nicht, ich möchte mich aber gern eines Besseren belehren lassen. --Stilfehler (Diskussion) 17:08, 7. Jun. 2019 (CEST)
Dank eurer Rückmeldungen, die mich zu einer weiteren Googlesuche geführt haben, doch gefunden:Star-Schwärmerei.
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Danke! --Stilfehler (Diskussion) 17:32, 7. Jun. 2019 (CEST)

Spritverbrauch und Betriebsstunden

Wirtschaft / Betrug - Gibt es eine 'Konstellation' in der vom Spritverbrauch auf Betriebsstunden eines Fahrzeugs bzw Baumaschine rückgeschlossen bzw abgeglichen wird, so daß es vorteilhaft ist, den Motor stundenlang einfach im Leerlauf laufen zu lassen?--2003:D3:772E:4200:6894:679A:1725:C4A9 00:16, 5. Jun. 2019 (CEST)

Habe mir erlaubt, eine Überschrift hinzuzufügen (du hattest den kompletten Text als Überschrift formatiert). Kannst du die Frage zudem etwas genauer formulieren, vielleicht mit einem Beispiel? Mir ist beim Lesen nicht klar, worauf du hinaus bzw. was du eigentlich wissen möchtest.--Mangomix 🍸 00:41, 5. Jun. 2019 (CEST)
<quetsch> ah ok, sry. danke! --2003:D3:772F:A500:45DB:965F:E71B:D3EF 15:47, 5. Jun. 2019 (CEST)</quetsch>
Vielleicht steht ja vor seinem Schlafzimmer eine solche Maschine, die stundenlang läuft ohne dass eine Bautätigkeit festzustellen ist ...--Chianti (Diskussion) 00:45, 5. Jun. 2019 (CEST)
Ich kenne da einen LKW-Typ, bei dem es üblich war, ihn mit laufendem Motor abzustellen, weil er sonst nicht mehr ansprang. --Rôtkæppchen₆₈ 00:55, 5. Jun. 2019 (CEST)
Die Lanz Bulldogs wurden morgens auch angeheizt und tuckerten meistens den ganzen Tag vor sich hin, damit sie schnell einsetzbar waren.--2003:E8:3709:5900:CD2:30F4:24D7:DC18 08:20, 5. Jun. 2019 (CEST)
Die Erfassung der Betriebsstunden ist ganz sichern dann sinnvoll, wenn über den Nebenabtrieb Sachen angetriebnen werden. Beispielsweise bei einem LKW-Fahrmischer, das Hydraulikaggregat für die Mischtrommel. Oder auch bei Feuerwehrfahrzeugen wo die Löschwasserpumpe usw. vom Motor angetrieben werden. Dann läuft der Motor unter Last und unter Umständen stundenlang, und das bei Stillstand des Fahrzeuges. Und das Fahrzeug hat entsprechend auch im Stillstand einen -zum Teil einen recht grossen- Treibstoffverbrauch. Nur Anhand von Fahrkilometeren wirst du da keinen brauchbaren Treibstoffverbrauch-Vergleich anstellen können. Dann läuft der Motor aber nicht im Leerlauf.
Im Leerlauf läuft der Motor in kalten Gegenden wie Sibieren. Denn unter gewissen Temperaturen sollte man keinen kalten Motor mehr starten. Hat man bei so kalten Themperaturen also keine Möglichkeit den Motor vorzuheizen, bleibt einem nichts anderes übrig, als den im Leerlauf weiter laufen zu lassen. --Bobo11 (Diskussion) 09:01, 5. Jun. 2019 (CEST)
A pros pros Sibieren, bei uns läuft auch bei Lastwagen mit Starkbieren der Motor, allerdings zur Kühlung.--2003:E8:3709:5900:20EB:F68D:B9A:C37B 10:50, 5. Jun. 2019 (CEST)
LKW-Fernfahrer, die in ihrem Führerhaus übernachten müssen, lassen manchmal nachts den Motor laufen, um Heizung und elektrische Energie zur Verfügung zu haben. --Rôtkæppchen₆₈ 09:36, 5. Jun. 2019 (CEST)
Der Frager fragt, ob es Fälle gibt, wo bei Fahrzeugen oder Baumaschinen nach Betriebsstunden abgerechnet wird und es vorteilhaft ist, deswegen den Betriebsstundenzähler durch dem Motorleerlauf weiter zählen zu lassen. Ich würde sagen, eher nicht. Der mir da den Garten umgegraben hat, rechnete die Motoregge tatsächlich zeitmäßig ab, aber den Betriebsstundenzähler musste der nicht ablesen, weil das eher nicht Usus ist, ökologisch, wie umweltverträglich auch in anderen Fällen nicht sinnvoll ist. Sinnvoll ist aber, wenn Notstromaggregate in Krankenhäusern bei großen Operationen im Leerlauf mitlaufen um sofort einsatzbereit zu sein, aber das sind auch keine Fahrzeuge. Und bei uns ist es auch verboten die Motoren von Fahrzeugen unnütz laufen zu lassen, sofern kein nachvollziehbarer Grund vorliegt.--93.207.115.80 10:08, 5. Jun. 2019 (CEST)
Die IP meint also es sei unnütz in einem Gartenbaugerät und Baumaschienen einem Betriebsstundenzähler zu haben. Schön und wie bitte soll man feststellen, wann der Service/Ölwechsel notwendig ist? Der ist bei solchen Geräten nicht nur Zeit (z.B. jährlich), sondern in der Regel auch Betriebsstundenabhängig (was zuerst erreicht ist das zählt). Genau deswegen baut man bei Fahrzeugen die zwar auf ordetlich Betriebstunden kommen, dabei aber wenig Kilometer machen, einen Betriebstundenzähler ein. Denn es ist alleine über die Kilometer nicht feststellbar wie lange der Motor lief, und ein Betriebstundenbuch (In dem man die Stunden schriftlich erfasst) ist Fehleranfällig. Ein eingebauter Betriebstundenzähler ist für das Werkstattpersonal viel aussagekräftiger, da schlechter manipulierbar.--Bobo11 (Diskussion) 11:08, 5. Jun. 2019 (CEST)
Der von dir angemotzte Beantworter hat nie und nimmer behauptet, dass ein Betriebsstundenzähler unnütz ist. Er, wie andere fragen sich, wie du darauf nur kommen kannst. Er hat deutlich geschrieben, dass man den Betriebsstundenzähler nicht auslesen musste. Jedes professionelles Gerät hat bei uns wie selbstverständlich einen Betriebsstundenzähler, weil die Wartungsintervalle danach ausgerichtet sind. Das ist keine weltbewegende Neuheit, dazu braucht man keine weiteren Worte, das ist Standard-Wissen.--93.207.115.80 12:25, 5. Jun. 2019 (CEST)


Bitte die Frage lesen! Es geht nicht darum, ob es sinnvoll ist, einen Betriebsstundenzähler zu haben, sondern ob es sinnvoll sein kann, eine Abrechnung auf Basis des Spritverbrauchs/der Betriebsstunden durchzuführen.
In der Abrechnung ggü. Kunden dürfte das selten der Fall sein, weil im Zweifel für das Ergebnis gezahlt wird. (Natürlich könnte man anhand des Zählers nachweisen, dass die Maschine x Stunden lief, aber dafür hätte der Kunde vor Arbeitsbeginn auf den Zähler schauen müssen, ansonsten kann er das nicht kontrollieren.) Möglicherweise haben die Arbeiter vielleicht ein Interesse daran, dem Chef vorzugaukeln, dass sie fleißig waren, während der Chef unterwegs war. Ansonsten sehe ich keinen großen Sinn darin. --Vertigo Man-iac (Diskussion) 12:16, 5. Jun. 2019 (CEST)
Ja, da kenn ich eine anderes Beispiel. Die Tante betrieb die Nähstube im Krankenhaus. Sie bekam heraus, dass der Verwaltungschef die Produktivität nach dem Garnrollenverbrauch bewertete. Ergo stieg dieser Verbrauch. Im BWL lernt man noch mehr Tricks und man lernt, dass Chefs selber blöd sind, wenn sie darauf reinfallen.--93.207.115.80 12:40, 5. Jun. 2019 (CEST)
Hmm, ich kenne das eher umgekehrt. KWk-Anlagen mit Zertifizierung sind ziemlich teuer, auch bei der Wartung (weil muss ja zertifizert und so). Daher lohnt es das Ding, wenn man keine Heizenergie braucht, abzuklemmen und stattdessen einen preiswerten Dieselgenerator Strom produzieren zu lassen. Dann nutzt die teuere Anlage sind nicht so schnell ab und man spart an der Wartung und hat weniger Wärme zu viel. Realwackel (Diskussion) 13:07, 5. Jun. 2019 (CEST)
Das Assyst beim Daimler geht schon lange nicht mehr nach der Kilometerleistung allein, sondern berücksichtigt Betriebszeiten, Standzeiten und sonst noch einige Parameter bei der Festlegung der Wartung.--93.207.115.80 14:33, 5. Jun. 2019 (CEST)
Mal davon abgesehen, dass es ökologisch eine Schandtat ist, die völlig zurecht als Umweltvergehen geahndet wird; nein, ein moderner Motor ist dann am wirtschaftlichsten, wenn er aus ist bzw. unter Last arbeitet. Leerlauf (von wenigen Sekunden Dauer abgesehen) ist ökonomisch wie ökologisch Unsinn. --Elrond (Diskussion) 14:45, 5. Jun. 2019 (CEST)
Elrond Dem will ich auch nicht wiedersprechen. Ich kenne nur genügend Fahrzeuge wo eben im Stillstand noch was funktioniewren sollte, und diese Funktion nicht alleine über die Batterie betrieben werden kann/sollte. Also bist du in der Situation fast gezwungen den Motor laufen zu lassen, damit der Akku nicht leergesaugt wird. Oder eben der Motor des Hydrauliksystem grundsätzlich gleich direkt vom Fahrmotor angetrieben wird (also ohne laufenden Motor gar nicht funktionieren würde). Ein klassisches Beispiel wäre die Ladebordwand. Da kenn ich Fahrzeuge wo du ohne laufenden Motor, eine kleines Startproblem kriegen kannst (Bei denen ist der Akku zu schwach um einmal das Fahrzeug komplet ent- und beladen zu können). Der Aussenstehende hat dann aber gerne mal das Gefühl, der Motor laufe im Leerlauf obwohl er eben noch was antreibt.--Bobo11 (Diskussion) 15:33, 5. Jun. 2019 (CEST)
Das fällt dann wohl unter "unter Last arbeitet". Auch wenn die Last ggf. klein ist. --Elrond (Diskussion) 16:05, 5. Jun. 2019 (CEST)
Der bringt wieder fürchterlich was durcheinander und stellt das Kennliniendiagramm eines Motors auf den Kopf. Im Leerlauf steht praktisch kein zusätzliches Drehmoment/ bzw. zusätzliche Leistung zur Verfügung. Der Motor treibt sich gerade so an, dass er nicht stehen bleibt. Dazu ist dann eine entsprechend den Leistungsanforderungen/Kennlinie eine adequate Drehzahl notwendig. Aber lassen wir dem seine Physik.--93.207.115.80 16:32, 5. Jun. 2019 (CEST)

Danke soweit und 'tschuldigung, da hab' ich mich wohl mangelhaft ausgedrückt und wurde teilweise mißverstanden:   Habe nun schon zweimal beobachtet, daß 'mal eine Baumaschine, 'mal ein Traktor über längere Zeit, etwa 20 min - ½ Std oder so, laufen gelassen werden, während der Fahrer jeweils verschwand bzw Brotpause machte. Für die Heizung und Strom, is klar, das meine ich nicht. Auch nicht kurzzeitiges Anlassen, um den Spritverbrauch bei sonst baldigem erneutem Anlassen nicht sogar zu erhöhen. Auch nicht, wenn es sonst irgendeinen Sinn hat, zB eine Wasserpumpe + Schlauch angeschlossen ist ( die man am Boden liegend im hohen Gras nicht direkt sieht; zB um ein Feld zu bewässern ). Auch nicht das Warmlaufen vor \ bei Inbetriebnahme (insbes. morgens).   - - -   Da ich keinen Sinn darin entdecken konnte, kam mir in den Sinn, es könne sich um eine Form von Betrug handeln, bei dem ungleich mehr Betriebsstunden abgerechnet würden ( eben ohne Betriebsstundenzähler und ohne Fahrtenschreiber ), dazu aber ein zu geringer Spritverbrauch - erkennbar an ebenfalls einzureichenden \ vorzulegenden Tankbelegen - nicht passen würde, so daß die Fahrer bei jeder Gelegenheit 'künstlich' den Spritverbrauch durch Laufenlassen steigern würden, damit es paßt, und so doch noch Gewinn machen würden aufgrund irgendwelcher Subventionen(?), Abrechnungsart(?), Steuererleichterung(?), Subunternehmervertrag(?), Lücke im Gesetz(?), einzuhaltender Mindestbetriebsstundenregelung(???), .. oder, ja genau, dem Chef vorzugaukeln, man sei fleißig gewesen, .. irgendwas, das ist eben meine Frage, ob da jemandem eine entsprechende 'Konstellation' einfällt. --2003:D3:772F:A500:45DB:965F:E71B:D3EF 16:12, 5. Jun. 2019 (CEST)

Das macht in meinen Augen keinen Sinn, denn es wäre viel einfacher in einem unbeobachteten Moment 1,2 Liter Sprit in einen Kanister auszuleiten - den könnte man sogar privat verwenden oder weiterverkaufen.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 16:18, 5. Jun. 2019 (CEST)
Richtig. Aber, kommt da jeder gleich drauf, und vor allem hätte dann der Betrug die nunmehr strafbare Qualität eines Diebstahls, aus dem man sich nicht mehr so leicht 'rausreden könnte ("bin aufgehalten worden \ mußte 'was klären erst \ keine Absicht etc"), samt corpus delicti, den Kanistern, und dem Risiko auf frischer Tat ertappt zu werden. --2003:D3:772F:A500:45DB:965F:E71B:D3EF 16:28, 5. Jun. 2019 (CEST)
Die Frage ist doch: Wem soll geschadet werden? Dem Chef, dem Kunden, der Umwelt? 10 Liter Sprit in der Woche tun dem Chef nicht weh - auch wenn es für die Umwelt schädlich ist. Und mehr wird der Motor im Leerlauf kaum schlucken, wenn er nur gelegentlich ein paar Minuten an ist.
Dem Kunden entsteht im Zweifel auch kein Schaden, wenn nicht die Betriebsstunden konkret nachgewiesen werden. Insgesamt fehlt mir also das Motiv. Wahrscheinlich gibt es einen guten Grund, auch wenn er Dir gerade nicht klar ist. Aber für systematischen Betrug müsste es irgendeinen Nutzen geben.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 16:51, 5. Jun. 2019 (CEST)
Es muss nicht immer gleich Betrug usw. sein, es kann schlicht weg auch Gewohnheit/Faulheit sein. Bei Wetter wie wir es heute haben (> 30°C), könnte auch die Klimaanlage schuld sein (gut, man fällt theoretisch auch unter Heizung). Also das er gerne nach der Brotzeit eine kühle Kabine haben möchte, was aber eben nur dann der Fall ist, wenn er den Motor laufen lässt. Und genau solche Komfortsachen (Heizung, Klimaanlage) verführen dazu, ein Fahrzeug laufen zu lassen obwohl es in der Situiation X nicht erforderlich wäre. Der Mensch ist nun mal ein Gewohnheitstier, und wählt gerne mal den bequemen Weg. Wenn du früher mal ein Fahrzeug gehabt hast das schlecht ansprang, dann dauert es bis du dich umgewöhnt hast dein neues Fahrzeug bei jeder Gelegenheit auszumachen. Und wenn es nicht dein Fahrzeug ist -also nicht du selber den Treibstoff bezahlen musst-, kommt noch was dazu. Es fehlt schlichtweg der Spardruck. Das alleine kann schon ausreichend sein dieses Verhalten zu erklären. Dazu kann noch kommen, dass man es in dieser Firma schon so seit über 30 Jahren so macht, und keiner hinterfragt es. Da braucht es kein Betrug usw., sondern es reicht ungenügende Sensibilisierung der Mitarbeiter.--Bobo11 (Diskussion) 16:40, 5. Jun. 2019 (CEST)
Die Straßenbaumaschine hatte eine offene Kabine, und der Traktor .. hm .. könnte sein, aber so ein kleines Traktorkabinchen ist schnell wieder kühl, da dürfte ½ Std Motor Laufenlassen nicht so ganz zu passen(?). - Aber, ich hab' schon (richtig) viel an Mauscheleien (nicht nur) mit Belegen, geduldigem Papier, im Geschäftsleben gesehen - da liegt der Gedanke an sich gar nicht sooo fern. --2003:D3:772F:A500:45DB:965F:E71B:D3EF 16:46, 5. Jun. 2019 (CEST)
Zu Zeiten des Glühkopfmotors war schnell abstellen und Anlassen nicht möglich. Wenn man es seit der Zeit so macht, und das niemand hinterfragt, dann lässt man auch heute noch der Motor an wenn man mal schnell aufs Klo muss. Suche nicht nach krimmineller Energie in einer Handlung, die du mit Dummheit/Faulheit erklären kanst. Denn wer Betrügen will, macht es es so wie Benutzer:Vertigo Man-iac beschrieben hat, und zwakt immer ein bisschen Treibstoff ab. Vom erhöhten Verbrauch -weil man Motor nicht abstellt- hat der Mitarbeiter keinen persönlichen Vorteil. --Bobo11 (Diskussion) 17:15, 5. Jun. 2019 (CEST)
Das nennt man übrigens Hanlon’s Razor /ks.--Chianti (Diskussion) 22:08, 5. Jun. 2019 (CEST)
Danke für Link Chianti. Das wir darüber einen Artikel haben, ist an mir vorbei gegangen.--Bobo11 (Diskussion) 06:53, 6. Jun. 2019 (CEST)
Ein Kilometerzähler oder Betriebsstundenzähler erfasst keine Drehzahl. Bevor es die Glühkerze gab, wurden Dieselmotoren, die ohne Batterie und Anlasser ausgestattet waren, mit einem Zündhut gestartet. Von Hand wurde ein tabakartiger Docht angezündet und wie eine Zündkerze ohne Anschluss, aber mit Griff mit dem angezündeten Docht in den Brennraum des Motors geschraubt. Bevor der Docht herunter gebrannt war, startete man per Seilzug. Die Technik wurde gerne bei Einzylindermotoren in der Landwirtschaft benutzt. Einen solchen Motor stellt man nicht ohne Grund ab, zumal er nur mühsam wieder zu starten ist, wenn die Ablagerungen im Brennraum ihre Temperatur verloren haben. Vergasermotoren starten nach einigen Minuten Ruhe ebenfalls schwer. Das stehende Benzin wird von der Restwärme des Motors erhitzt und macht das Gemisch zu fett. Viel Luft durch Vollgas hilft beim Starten. Der Verschleiß am Anlasser ist ein weiterer Grund. Die Beanspruchung des Bordnetzes ein weiterer. Bei kälteren Wetter ist ein abgestellter Diesel allein durch das sülzig werdenden Diesel auf Fremdhilfe angewiesen. Leerlaufzeiten sind heute in einigen Ländern und Staaten gesetzlich geregelt.Franz von Assi (Diskussion) 17:42, 5. Jun. 2019 (CEST)

Prozentzeichen-ähnliches im Bundesgesetzblatt (Ö)

Servus, ich habe beim Durchschauen alter BGBl im RIS dieses Zeichen neben den Gesetzestexten gefunden und kann mit nicht erklären, welchen Zweck es hat:

Weiß jemand darüber mehr? --213.47.250.4 17:18, 5. Jun. 2019 (CEST)

Kennzeichnungen, dass kein weitergehender Text vorhergeht bzw. nachfolgt? (Um die Vollständigkeit zu signalisieren. Es hätte ja theoretisch noch ein Präambel vorangestellt werden können o.ä.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 17:34, 5. Jun. 2019 (CEST)
Für mich schaut das aus wie ein (kaufmännisches Minus), es taucht auch als Korrekturzeichen#DIN 16549-1 auf.--Chianti (Diskussion) 17:39, 5. Jun. 2019 (CEST)
Das wurde in älteren BGBls zur Verweisung auf Anlagen (Anhänge) und auch zur Kennzeichnung dieser Anlagen verwendet. Ich weiß aber auch nicht genau, weshalb man dafür ausgerechnet dieses Zeichen genommen hat. Liebe Grüße, Bernhard Wallisch 18:02, 5. Jun. 2019 (CEST).
In der Tat, es wird an den Stellen jeweils auf eine Anlage verwiesen. Diese ist jedoch nachfolgend abgedruckt, nicht aber noch mal gesondert mit dem Zeichen versehen.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 19:48, 5. Jun. 2019 (CEST)
Ich kenne dieses Zeichen als "bitte umblättern" (z.B. bei einem mehrseitigen Brief, damit man nicht übersieht, auch die Rückseite zu lesen). Und genau diese Verweisfunktion wird es auch hier haben: "bitte weiter unten weiterlesen"; ohne dass die Stelle, wo dann der Anhang beginnt, nochmals extra gekennzeichnet wird. --TheRunnerUp 20:36, 5. Jun. 2019 (CEST)
Das "Wenden"-Zeichen kenn ich aber nur in der gespiegelten Version, also .\. statt ./. Ansonsten einstweilen vielen Dank für die Aufklärung mit dem Verweis auf einen Anhang! --213.47.250.4 21:32, 5. Jun. 2019 (CEST)
Ja stimmt - das ist gespiegelt. --TheRunnerUp 11:12, 6. Jun. 2019 (CEST)

Sektkorken

Hat handelsüblicher MM-Sekt einen Plastik- oder einen Kork-Verschluss? Mit Google bin ich leider nicht schlauer geworden, da sieht man immer nur verpackte Flaschen... 88.65.122.143 20:05, 5. Jun. 2019 (CEST)

In der Preisklasse sicher Plastik.--Chianti (Diskussion) 20:20, 5. Jun. 2019 (CEST)
P.S.: Auch wenn das jetzt manche desillusionieren wird: 1 Flasche Sekt mit 11% Alk für 3,49 Euro brutto = 2,93 netto minus Schaumweinsteuer (1,02 Euro) macht netto 1,91 Euro. Glasflasche ca. 0,70 Euro, Plastikkorken plus Drahtbügel ca. 0,25 Euro [15], lass es für einen Großproduzenten inges. 70 Cent sein incl. Abfüllung und Logistik [16]. Ein Sektverschluss aus Presskork kostet mind. 0,14 Euro [17]. Zieht man von den 1,91 ca. 25% Handelsspanne ab, liefert der Produzent einen 3,49€-Sekt also für 1,50€ Einnahmen ab, muss davon 0,50€ aufwärts für den zu verarbeitenden Grundwein bezahlen und mindestens nochmal so viel für Verpackung und Distribution. Vom Rest (höchstens 40 Cent) muss er die Produktion und seine Werksanlagen bezahlen und Gewinn machen. Man sieht also, dass in der Preisklasse 14 Cent aufwärts für echten Kork nicht drin sind, da die 10 Cent Aufpreis ein Viertel seines Deckungsbeitrags auffressen.--Chianti (Diskussion) 21:29, 5. Jun. 2019 (CEST)
(BK) Am Besten wird man es wohl hier wissen. --TheRunnerUp 20:20, 5. Jun. 2019 (CEST)

Echte Korken brauche ich zum nähen, aber auch Plastikkorken haben ihren Nutzwert. Damit kann man Schleifsteine für Messer etc. auffrischen. Realwackel (Diskussion) 06:59, 6. Jun. 2019 (CEST)

Song dringend gesucht

Hallo Leute, für ein Geburtstags-Geschenk bräuchte ich dringend Titel und Interpret(in) eines Songs:

  • Er ist nicht der Neueste, ist schon einige Monate alt.
  • Er wird (wahrscheinlich) US-amerikanisch von einer Frau gesungen, wobei noch eine Männerstimme hörbar ist (Duett oder Backgrounder).
  • Ich würde es als Rap einstufen, da es irgendwie monoton klingt.
  • Und das Haupt-Indiz: Nach einer gewissen Sequenz des Songs kommt dann öfter dieses typische Wack-wack-wack (vielleicht auch 4mal) im Rhythmus mehrmals im Song als Refrain gesungen.

Wer kennt den Song? Ein YouTube-Link o.ä. wäre toll. --84.177.145.206 13:15, 5. Jun. 2019 (CEST)

Wahrscheinlich: Rihanna - Work -- Büezer (Diskussion) 13:39, 5. Jun. 2019 (CEST)
TREFFER !!! Genau diesen Song habe ich gesucht ! Vielen Dank ! (und von work-work-work nach wack-wack-wack muss ich mal mit meinem HNO klären)--84.177.145.206 14:00, 5. Jun. 2019 (CEST)
Okay, jetzt bin ich beeindruckt, ich hätte anhand der Beschreibung keinen Ansatz einer Idee gehabt. --131.169.89.168 15:42, 6. Jun. 2019 (CEST)

Befahren von Flüssen mit wechselnder Fahrwasserseite

Frage vom Sportboot-Anfänger, wie befährt man sinnvoller-, sicherer- und vorschriftsmäßigerweise Flüsse wie die Elbe (oberhalb Hamburgs, zu Binnenregeln) und Oder, wenn die Fahrwassertonnen auf backbord stehen? Möglichst nahe an den Tonnen, und lässt die Berufsschiffahrt steuerbords? Oder hält man sich mehr in der Flussmitte und passiert sich weiterhin backbords? Es handelt sich um ein Kielboot mit immerhin 1.20m Tiefgang. -- Theoprakt (Diskussion) 18:56, 5. Jun. 2019 (CEST)

hier ist einiges zu finden ... -- Theoprakt (Diskussion) 21:40, 5. Jun. 2019 (CEST)

Also, wenn die Backbordseite betonnt ist, sollte ja auch die Steuerbordseite markiert sein. Und da du ja noch unerfahren bist und gegen die Lastkähne das kleinere Boot hast, solltest du stromaufwärts knapp an den BB-Tonnen laufen und stromabwärts knapp an der SB-Markierung. Natürlich innerhalb des Fahrwassers, nicht außerhalb. Die Flussmitte würde ich den Pötten überlassen. Immer eine Handbreit Wasser unterm Kiel wünscht --84.177.145.206 10:26, 6. Jun. 2019 (CEST)
Danke, aber die Frage zielt darauf ab dass auf den genannten Flüssen das Fahrwasser sehr oft die Seite wechselt und dann meist nur auf der ufernahen Seite betonnt ist, siehe z.B. hier. Selbst wenn dem nicht so wäre hast du es m.E. verkehrt herum, denn nur der Bergfahrer hat die Steuerbordtonnen steuerbords, der Talfahrer hat die Backbordtonnen steuerbords.-- Theoprakt (Diskussion) 14:17, 6. Jun. 2019 (CEST)
Betrachte es einfach als kleinen Test, ob du wirklich zur Zunft gehörst... Besorge dir immer die für den zu befahrenden Flussteil gültigen Fahrregeln bei den Flussmeistereien, die Regeln sind streckenbedingt oft sehr unterschiedlich. --84.177.145.206 19:18, 6. Jun. 2019 (CEST)

Alkohol, kein Alkohol & Gesundheit

Kürzlich drauf gestoßen, dieses Video indem Mai diese allzuoft beworbene Geschichte wonach Leute die wenig Alkohol trinken gesünder sind als Leute die gar keinen Alkohol trinken. Die meisten dürften auch wissen, das ist ein Artefakt, weil sich unter Leuten die nicht trinken viele trockene Alkoholiker und Leute mit Leberproblemen finden die nichts (mehr) trinken dürfen. Jetzt nennt sie aber noch eine dritte Gruppe: Unterschichtfrauen mit dem damit gemeinhin assoziertem ungesundem Lebensstil (Fehlernährung, Übergewicht, keine Bewegung). "Warum diese Faktoren mit dieser Abstinenz zusammenfielen das weiß man nicht". Hat hier vllt. jemand eine auch nur anekdotische Ansätze warum das so sein könnte?--Antemister (Diskussion) 19:01, 5. Jun. 2019 (CEST)

Habe ich das richtig gelesen, dass du nach Gründen suchst, weshalb, gemäß Video, Unterschichtfrauen (häufig?) alkoholabstinent sind? Oder muss man das Video unbedingt ansehen? --GALTZAILE (Briefkasten) 19:23, 5. Jun. 2019 (CEST)
Weil ihnen der Alte alles wegsäuft, wäre jetzt eine zynische Antwort. Nein, es geht darum, dass sie in der Studie unter den Nichttrinkern überrepräsentiert sind. Das könnte daran liegen, dass es, eben weil Alkohol so verbreitet ist, schwieriger war, Nichttrinker zu finden und man deshalb bei der Auswahl hier nicht so penibel sein konnte und relativ mehr Probanden mit vom Mittel abweichenden Gesundheitsverhalten mitnehmen musste. Grüße Dumbox (Diskussion) 19:33, 5. Jun. 2019 (CEST)
(BK)Nun es ist eine Studie aus Großbritannien, zumindest die Studienteilnehmer kommen daher. Sie wurden rekrutiert aus dem britischen civil service in den 80er Jahren, also zu Zeiten von Thatcher, und dieser stark verkleinert wurde. Da sie nur zu Beginn eingestelklt worden sein müssen wenn ich die Studie richtig verstehe kann es also sein, dass diejenigen die eine geringe soziale Schicht haben schlichtweg ihren Job verloren haben. Das sozialsystem ist in UK auch nicht das beste und wenn man seinen Job verliert wird es besonders schwierig. Auch das sie als non-white geschrieben werden kann in UK halt nicht nur schwarz bedeuten, sondern besonders südasiatisch, wo Alkohol eine andere Rolle spielt, gerade für Frauen zu der Zeit. Wenn man sich also eine Geschichte zur Erklärung basteln will geht das recht gut, aber letztendlich ist jeder Fall einzeln zu betrachten und das tut die Studie bei 10000 Studienteilnehmern gerade nicht.--Maphry (Diskussion) 19:39, 5. Jun. 2019 (CEST)
[18] ,[19].--109.70.99.193 19:51, 5. Jun. 2019 (CEST)
Also ich sehe in dem Lancet-Artikel in dieser Grafik bis ca. 150 Gramm pro Woche keine wesentlich erhöhte Sterblichkeit. Und woran man stirbt ist das Problem der Krankenversicherung, nicht meins.--Chianti (Diskussion) 20:15, 5. Jun. 2019 (CEST)

Vermutlich geht das ganze Geld fürs Rauchen drauf. Die Whitehall-II-Kohorte besteht aus über 9000 Personen, also zieht das "Argument" mit "wir finden sonst keine Nichttrinker" wohl kaum. Und zum typischen Unterschichtenverhalten gehört nicht nur Bewegungsmangel und Fehlernährung, sondern auch überproportional viel zu rauchen. Das kostet Geld, bringt einen stärkeren Kick und macht stärker abhängig. Dazu kommt, dass "zusammen abhängen und saufen" bei Männern viel verbreiteter ist als bei Frauen, zumindest in der Generation, die jetzt dement wird.--Chianti (Diskussion) 19:50, 5. Jun. 2019 (CEST)

Hat zu der Frage der Gesundheitsschädlichkeit mäßigen Trinkens schon mal jemand eine randomisierte Doppelblindstudie durchgeführt? --Stilfehler (Diskussion) 21:55, 5. Jun. 2019 (CEST)

Fürs Beschwipstsein reicht es zumindest aus zu glauben, man würde Alkohol trinken: [20]. Hier das anekdotische andere Ende der Skala: das 7-fache der empfohlenen maximalen 14 "units", und zwar am Wochenende: [21]--Chianti (Diskussion) 22:24, 5. Jun. 2019 (CEST)
likely to be women, non-white, and from the lower socioeconomic group - da scheint das "non-white" das entscheidende zu sein (hab jetzt das Video offenbar nicht ganz aufmerksam verfolgt, ich dachte da läge eine Metaanalyse zugrunde, wäre aber auch im Ergebnis dasselbe). Im UK lebende Frauen indischer Herkunft, geb. in den 1940ern, klar die leben sicher ungesund, trinken aber kaum weil das eben dort keine Tradition hat. Eine mir einleuchtende Erklärung, danke.--Antemister (Diskussion) 23:59, 5. Jun. 2019 (CEST)
Bei "Nichtweißen" kann das auch religiöse Gründe haben. Muslime z.B. sollen gemäß ihrer religiösen Vorschriften ja keinerlei Alkohol zu sich nehmen. Und ich denke nordafrikanisch-, indisch- oder pakistanischstämmige Menschen zählen dort ebenfalls zu den "Nichtweißen" und sind oftmals sozial benachteiligt. Realwackel (Diskussion) 07:06, 6. Jun. 2019 (CEST)

Darf ich auf einen anderen Aspekt, der in der Ausgangsfrage mitschwingt, eingehen? Rein aus Interesse: gibt es irgendwo einen Beleg für die Artefakte "trockene Alkis" und "Leberproblematiker"? Bei beiden Gruppen kann ich mir eigentlich nicht vorstellen, dass die in ihrer Anzahl signifikant auf das Ergebnis Einfluss nehmen. (Wohlgemerkt: die Existenz weiterer bedeutsamer erklärender Variablen an sich halte ich hier für sehr wohl glaubhaft, es geht mir nur um den Einfluss dieser beiden.) --131.169.89.168 15:57, 6. Jun. 2019 (CEST)

Frage ich mich auch: "Nur drei Prozent der Deutschen leben abstinent", und da sind die alle mit drin.--Chianti (Diskussion) 17:05, 6. Jun. 2019 (CEST)

Bedeutung Baupreisindex konkret auf Wertsteigerung eines Einfamilien Reihenhauses

Bitte um verständliche Erklärung zur Wertsteigerung eines Hauses vom Zeitraum 2007 bis 2018 aufgrund des Baupreisindexes --88.77.204.199 12:02, 6. Jun. 2019 (CEST)

Hast du den Artikel Baupreisindex gelesen und konkrete Fragen dazu? Als Einführung und zum Verständnis, was der Baupreisindex eigentlich aussagt, könnte auch Der Baupreisindex: Ein wichtiger Indikator weiterhelfen, ist etwas aktueller als der Artikel. Hier beginnen die Reihen für Wohngebäude 2006, umfassen also den von dir gewünschten Zeitraum. Beispiel: Bruttowert 2/2007 85,7; 2/2018 109,2, wobei 100 für das Basisjahr 2015 steht. Das bedeutet: Was 2015 100 € kostete, kriegte man im Mai 2007 noch für knapp 86 € und musste im Mai 2018 dafür über 109 € aufwenden. Sprich, die Baupreise für Wohngebäude in Deutschland stiegen in diesem Zeitraum durchschnittlich um 109,2/85,7−1 = 27,4 %. Oder anders: Wenn ein Haus 2007 gebaut wurde, hätte man 2018 fast 30 % mehr ausgeben müssen, um das gleiche Haus nochmal errichten zu lassen. Über die tatsächliche Wertsteigerung einer Immobilie sagt das allerdings nicht viel aus, denn die bestimmt der Markt durch Angebot und Nachfrage. Außerdem sind im Baupreisindex, wie der Name schon sagt, die Grundstückskosten nicht einbezogen.--Mangomix 🍸 13:26, 6. Jun. 2019 (CEST)
BK Der BKI sagt aus, wie teuer ein vergleichbarer Neubau 2018 gewesen wäre, für 2019 werden wiederum 3,5% mehr erwartet. Das darf man nicht mit der Wertsteigerung des Baues gleichsetzen. Der Bau unterlag je nach Gebrauch einer jährlichen Abnutzungsrate, die muss man dann abziehen. Heizungen, Bodenbeläge sind z.B. nach 30 Jahren abgeschrieben, wie auch fehlende, zwischenzeitlich gesetzliche energetische Maßnahmen, zu berücksichtigen sind. Echte Wertsteigerung hat da eher das Grundstück.--93.207.114.138 13:31, 6. Jun. 2019 (CEST)

Der Mann mit dem Hut ... ?????

Der Hut in der Kunst

Moin, was'n das für'n Typ? Wer kann mich aufklären, bspw. per Google finde ich nur »dass« aber nicht »was« ... LG --Gwexter (Diskussion) 12:54, 6. Jun. 2019 (CEST)

Könntest Du Deine Frage etwas präzisieren? Wo ist in welchem Zusammenhang von einem Mann mit Hut die Rede? Wie kommst Du dadrauf? --Joschi71 (Diskussion) 13:33, 6. Jun. 2019 (CEST)
Meinst Du den rechts im Bild? --TheRunnerUp 13:35, 6. Jun. 2019 (CEST)
Könnte auch der "Sie bägähän äinä Ströftöt!"-Hut sein. Oder ein gleichnamiger Verhetzer-Kanal (AfD-Pegida-Filterblase) auf Youtube.--Chianti (Diskussion) 13:53, 6. Jun. 2019 (CEST)
Ich hätte jetzt an den Nuschler aus Hamburg gedacht.--93.207.114.138 14:08, 6. Jun. 2019 (CEST)
Mir ist als erstes der auf dem Bild eingefallen.--Chianti (Diskussion) 14:26, 6. Jun. 2019 (CEST)
@chianti: Stimmt, meine Frage war nicht so richtig zielführend, ich meine diesen hier: https://www.youtube.com/watch?v=CwbPM8rYgU8 (PS) Text hier geändert, hatte falschen Beispiellink erwischt. --Gwexter (Diskussion) 14:47, 6. Jun. 2019 (CEST)
Das ist der ehemalige Legida-Sprecher, Nazidevotionalienhändler und brauner Chefideologe. Ist dein Google kaputt?--Chianti (Diskussion) 14:53, 6. Jun. 2019 (CEST)
@Chianti: Danke für die Info - Habe wahrscheinlich die falschen Stichworte eingegeben. Naja, hatte mir hinsichtlich der Person schon was ähnliches gedacht, will dazu keine Stellungnahme abgeben, mich interessierte der Hintergrund - traurig dass ich als qua Geburt halber Vollsachse sowas anhören muss. ;-: (nor more coment) --Gwexter (Diskussion) 15:01, 6. Jun. 2019 (CEST)
Warum überrascht mich das nicht ... --Chianti (Diskussion) 15:21, 6. Jun. 2019 (CEST)

Aktuelle Kabellängen im Fibre Channel

Leider enthält die schöne Tabelle "Max. Übertragungsreichweite für verschiedene Hochgeschwindigkeits-Anwendungen im Bereich Local Area Network und Storage Area Network" im Artikel Lichtwellenleiter noch keine Werte für 32G und OM5. Wer kennt diese, oder weiß, wo sie zu finden sind? Erstaunlicherweise lieferte meine bisherige Internet-Suche keine Ergebnisse (nur bis 16G/OM4).

--ph0nq (Diskussion) 16:22, 6. Jun. 2019 (CEST)

https://www.google.com/search?q=om5+cabling+multimode+übertragung erster Treffer, im PDF stehen Angaben auf S.2.--Chianti (Diskussion) 17:21, 6. Jun. 2019 (CEST)
Danke. Aber der Fokus des Papiers liegt bei OM5 und Ethernet. Leider kein Wort über 32G FC (egal ob über OM4 oder OM5). Ich stöbere weiter. --ph0nq (Diskussion) 17:49, 6. Jun. 2019 (CEST)
Laut FCIA Roadmap[22] läuft 16GFC/32GFC/64GFC über OM4 bis 100 Meter. Für 128GFC und 256GFC werden mehrere parallele OM4-Fasern verwendet. Über Single-Mode-Fasern kommt 32GFC 10 Kilometer weit. --Rôtkæppchen₆₈ 23:26, 6. Jun. 2019 (CEST)

SD-Abschaltung von ARD und ZDF

Heute wurde verkündet, dass im 2. Halbjahr 2020 die SD-Satellitensignale von ARD und ZDF abgeschaltet werden sollen. Weiß jemand, ob dies für ARD und Deutschlandradio das Ende des Satellitenradios bedeutet? --88.70.35.97 17:44, 6. Jun. 2019 (CEST)

Ja.-2.243.102.247 17:57, 6. Jun. 2019 (CEST)
(BK)SDTV und DVB-Radio sind unabhängig voneinander. Es ist problemlos möglich, einen DVB-S1DVB-S-Transponder der ersten Generation mit einem HD-Fernsehprogramm und vielen DVB-Radioprogrammen zu belegen. Ebenso wäre es möglich, die Radioprogramme über einen DVB-S2-Transponder zu verbreiten, was allerdings die Weiternutzung alter DVB-S1DVB-S-Receiver der ersten Generation als reine Hörfunkreceiver beeinträchtigen würde. --Rôtkæppchen₆₈ 17:59, 6. Jun. 2019 (CEST)
Habe ich doch gewusst, dass das jemand weiß. :-) —2.243.102.247 18:16, 6. Jun. 2019 (CEST)
DVB-S1 ist ja (wie auch DVB-C1 und DVB-T1) ein inoffizielles Retronym. Weiß jemand, ob für diese Bezeichnungen Weiterleitungen angelegt werden sollen? --88.70.35.97 18:03, 6. Jun. 2019 (CEST)
Hab es oben berichtigt. --Rôtkæppchen₆₈ 18:12, 6. Jun. 2019 (CEST)
Ich frag mich ja, wo sowas überhaupt „verkündet“ wird. Vermutlich auf einem der japanischen Sender, die auf den UKW-Frequenzen ausgestrahlt werden, die in Deutschand dem BOS-Funk vorbehalten sind... *SCNR* --Gretarsson (Diskussion) 18:35, 6. Jun. 2019 (CEST)
In Frage kommen die Presseportale der Sender, einschlägige Websites wie dwdl.de[23] oder das Bundeskartellamt. Die Meldung ist aber entgegen der Behauptung von 88.70.35.97 nicht „heute verkündet“, sondern schon etwas älter, da der Hickhack um den SD-Abschaltewunsch der Privaten ja schon ein Weilchen läuft.[24][25] --Rôtkæppchen₆₈ 22:00, 6. Jun. 2019 (CEST)

Die ARD würde gern die SD-Ausstrahlung beenden und hofft, dass das im 2. Halbjahr 2020 möglich ist. (ARD würde gern) Entschieden ist das aber noch nicht, deshalb stellt sich auch die Frage nach dem Satellitenradio aktuell noch nicht. Letztlich beendet die ARD die Satellitenausstrahlung, um Kosten zu sparen. Daher wird sie die Transponder vermutlich zurückgeben - wobei ggf. die Radioprogramme gebündelt werden. Wie oben schon geschrieben wurde, ist die Verbreitung der Radioprogramme nicht zwingend vom SD-Fernsehen abhängig.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 19:03, 6. Jun. 2019 (CEST)

Am einfachsten wird das, wenn die verbleibenden Programme der bisherigen Transponder 77, 93, 101 und 111 neu aufgeteilt werden. --Rôtkæppchen₆₈ 20:44, 6. Jun. 2019 (CEST)

Frage zu Grenzübergang

Eine Frage zum Grenzübergang bei Sredisce/Macinec:

Ist dieser Grenzübergang eigentlich 24 Stunden/Tag bzw. im Zeitraum von 15:00-17:00 besetzt? --Gustav Meier (Diskussion) 23:36, 6. Jun. 2019 (CEST)

Laut slowenischer Polizei ist das seit längerem ein gemeinsamer Kontrollpunkt für internationalen Verkahr auf slowenischer Seite. Warum sollte der tagsüber irgendwann geschlossen sein? 28. Središče ob Dravi - Trnovec ist 24 Stunden offen (englisch).--Chianti (Diskussion) 01:34, 7. Jun. 2019 (CEST)

Rechtschreibung

Welche Schreibung/en ist/sind korrekt?

  • Jeden Tag ein Text.
  • Jeden Tag, ein Text.
  • Jeden Tag einen Text.
  • Jeden Tag, einen Text.

Und zwar wirklich nur diese vier Wörter, verwendet als Ausdruck. --2A01:C23:7437:D300:1985:433B:A85B:62D7 08:39, 6. Jun. 2019 (CEST)

Rettet den Akkusativ! Und ohne Komma, also Nr. 3 --2003:D0:2F0C:7601:E0BE:85D6:F616:1E0C 08:43, 6. Jun. 2019 (CEST)
Das Komma ist in jedem Fall falsch. Ansonsten kommt es darauf an, was du aussagen willst: Auf der Webseite erscheint "jeden Tag ein Text" oder du schreibst "jeden Tag einen Text". --Magnus (Diskussion) 08:45, 6. Jun. 2019 (CEST)
+1. "Und zwar wirklich nur diese vier Wörter, verwendet als Ausdruck.". Das kann man zwar so schreiben, als elliptische Formulierung ist es grammatisch aber nicht vollständing. Der Sinn ergibt sich also gerade nicht aus diesen vier Worten allein, sondern er wird (und damit auch der Kasus zu "ein(en) Text") von dem bestimmt, was hier ausgelassen ist. -- 77.199.180.149 09:14, 6. Jun. 2019 (CEST)
In jedem Fall passt "Ein Tag, ein Text" - und sogar mit Komma! --Joyborg 11:03, 6. Jun. 2019 (CEST)
Es geht ja auch noch "Jeder Tag ein Text", wenn ich meine Kurzgeschichten bspw. "Montag", "Dienstag", "Mittwoch" usw. nenne. -- 77.199.180.149 11:22, 6. Jun. 2019 (CEST)
Schlage "Tag - Text" vor! --Benutzer:Duckundwech 13:37, 6. Jun. 2019 (CEST)
Warum nicht gleich so? --Rôtkæppchen₆₈ 18:09, 6. Jun. 2019 (CEST)
Yoda sagt "Text einen Tag jeden" --Geaster (Diskussion) 08:34, 7. Jun. 2019 (CEST)

Import eines deutschen Wikipedia Artikels auf die englische Wikipedia Seite

Hallo zusammen,

kann mir jemand sagen, wie ich am einfachsten einen deutschen Artikel auf die englische Wikipedia Seite kopiere bzw. importiere? Oder muss der Artikel dort neu eingestellt werden?

Danke schon mal und viele Grüße Jenny --Jenny at Daimler Corporate Communications (Diskussion) 11:18, 6. Jun. 2019 (CEST)

Hier anfragen: https://en.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Requests_for_page_importation. --BlackEyedLion (Diskussion) 12:38, 6. Jun. 2019 (CEST)
Diese Frage sollte bei WP:FZW gestellt werden sollen. Wenn zum betreffenden Artikel mehr als kleine Korrekturen durch andere Autoren beigetragen wurden, haben diese Rechte als Autor am Artikel. Unter Wikipedia:Importwünsche kann die Übernahme vorausgehender Beträge zu Artikel innerhalb der Wikipedia beantragt werden. Für den englischen Artikel ist dies bitte in der englischen Wikipedia beantragen. Es existiert ein Assistent zur Übersetzung, den ich nicht finde. Er wird aber häufig benutzt, sagen andere Benutzer in der Wikipedia.Franz von Assi (Diskussion) 12:41, 6. Jun. 2019 (CEST)
Nö, die Importfunktion erzeugt einen Edit-Trail, der nicht in die EN-WP gehört. Im Idealfall übernimmt man den Quelltext auf eine Benutzerseite (User:Blabla/Subpage) und kopiert gleich den Edithistorie des DE-Artikels mit auf die Seite. Die Edit-Historie löscht man gleich wieder raus und vermerkt das auf der Kommentar-Zeile. Damit ist sie in der Edit-Historie enthalten, ohne dass Edits vorgetäuscht werden, die nie in En-WP erfolgten.
Dann übersetzen, wikifizieren und verschieben in ANR.
Umgekehrt geht's genauso. Yotwen (Diskussion) 07:17, 7. Jun. 2019 (CEST)

Anonymes bargeldloses Bezahlen

Gibt es eine Bezahlmöglichkeit, mit der man mit einer klassischen Währung bargeldlos, aber trotzdem komplett anonym bezahlen kann?

  • Anonym soll hier heißen:
    1. Zahlungsempänger erhalten keine persönlichen Infomationen wie Name etc.
    2. Es gibt keine Abrechnung mit Zahlungsdetails.
  • Klassische Währungen sind bspw. EUR, USD oder CHF, also keine Kryptowährungen.

Morten Haan 🛹 Wikipedia ist für Leser daÜbersichtliche Artikelkriterien 17:33, 5. Jun. 2019 (CEST)

Komplett anonym oder pseudonym?
Anonym/pseudonym für den zahlungsdienstleister oder für den Empänger?
Keine Abrechnung für den Sender oder für den Empfänger?
In Deutschland ist wegen § 154 AO kein anonymes oder pseudonymes Konto möglich (siehe Legitimationsprüfung). Mir fielen allenfalls Transfermethoden wie "Western Union" etc. ein.--Chianti (Diskussion) 17:45, 5. Jun. 2019 (CEST)
Ist hier was dabei? -> Finanztransfergeschäft#Praxisbeispiele Grüße, Grand-Duc ist kein Großherzog (Diskussion) 17:48, 5. Jun. 2019 (CEST)
(BK) So anonym wie wenn man im Supermarkt bar bezahlt, also als wirkliche Alternative zum Bargeld. --Morten Haan 🛹 Wikipedia ist für Leser daÜbersichtliche Artikelkriterien 17:50, 5. Jun. 2019 (CEST)
Bezahlungen vor Ort gehen bargeldlos mit einer kontoungebundenen GeldKarte. Es gibt aber nur wenige Stellen, die die Geldkarte noch annehmen. --Vertigo Man-iac (Diskussion) 17:55, 5. Jun. 2019 (CEST)
Geldkarte war auch mein erster Gedanke, ich dachte allerdings, die wäre immer kontogebunden. Wenn die aber nur noch wenige annehmen, ist das natürlich schlecht. --Morten Haan 🛹 Wikipedia ist für Leser daÜbersichtliche Artikelkriterien 17:58, 5. Jun. 2019 (CEST)
Ein bar bezahlter paysafecard-PIN wäre anonym. Und Hawala wohl auch.--Chianti (Diskussion) 18:15, 5. Jun. 2019 (CEST)
Nimm einen der vom Postillon bekannten Universalgutscheine. --Rôtkæppchen₆₈ 18:30, 5. Jun. 2019 (CEST)
Es gibt keine Zahlkarte, mit der eine Zahlung in einer Realwährung durchgeführt werden kann, die NICHT rückverfolgbar wäre. Das entspringt aber keiner technischen Notwendigkeit - Blockchain wäre auch mit Realwährungen machbar - es enspringt dem Interesse des Staates an einem vollständigen Verzeichnis aller Transaktionen. Im Konflikt von Datenschutz und Steuerehrlichkeit wird der Finanzminister immer siegen. Yotwen (Diskussion) 07:51, 7. Jun. 2019 (CEST) Wer nichts zu verbergen hat, der sollte sich einmal vorstellen, was seine Krankenversicherung mit der Rechnung aus der Kneipe, dem Fast-Food beim Bäcker oder der Fleischportion beim Fleischer macht. Ich jedenfalls bevorzuge es, wenn mein Bankberater nicht die Farbe meiner Unterwäsche kennt.
Zahlkarte nicht, aber der genannte bar bezahlte paysafecard-PIN.--Chianti (Diskussion) 18:12, 7. Jun. 2019 (CEST)

Wer kann das lesen ?

Alt

das ist noch keine 150 Jahre alt --BittenSadSoul (Diskussion) 17:51, 5. Jun. 2019 (CEST)

Das ist Frakturschrift, wie sie in Deutschland und Österreich bis 1941 üblich war. Nach dem zweiten Weltkrieg wurde sie ebenso wie die Deutsche Kurrentschrift weiterhin in der Schule unterrichtet, allerdings als Zweitschrift neben Antiqua und lateinischer Schreibschrift. Es sollte also jeder lesen können, der in den 1970er-Jahren oder früher auf die Grundschule gegangen ist. --Rôtkæppchen₆₈ 18:02, 5. Jun. 2019 (CEST)
Mit ein bißchen Anstrengung und den Lesehilfen im von Rotkaeppchen verlinkten Artikel sollten man das hinkriegen, wenn man die Antiquaschrift beherrscht. Aber an der Schule gelehrt wurde das in den 1970er Jahren oder später nicht generell. 62.157.14.211 18:17, 5. Jun. 2019 (CEST)
In Baden-Württemberg wurde das optional in der vierten Klasse gelehrt, nebst „Sütterlin“. Im Matheunterricht wurde Fraktur- und Kurrentschrift damals für Vektoren und Matrizen verwendet. --Rôtkæppchen₆₈ 18:22, 5. Jun. 2019 (CEST)
So pauschal würde ich das für B-W nicht behaupten wollen, vielleicht war das nur ein Angebot eurer Schule. Bin 1970 eingeschult worden, und da war - in der Schule - weit und breit nichts mehr zu sehen von Sütterlin, Fraktur oder Kurrent. Auf die Schriften stiess man aber privat noch relativ häufig (Briefe von Oma in Sütterlin, alte Kinderbücher in Fraktur usw.), insofern ist das lesen dieser Schriften kein Problem. --194.56.48.105 11:57, 6. Jun. 2019 (CEST)
In NRW wurde es in der Grundschule nicht gelehrt. Und bei Vektoren kenne ich nur einen Lehrer, der Wert darauf gelegt hat. 62.157.14.211 18:41, 5. Jun. 2019 (CEST)
Zu Wissensfrage 1: Ich, und zwar fließend. Als Kind hatte ich eine alte Lutherbibel in Fraktur. Zu Wissensfrage 2: Du könntest zumindest die Datei auf einen etwas besseren Namen verschieben und vor allem aus der Beschreibung eine Beschreibung machen und keine Frage.
Und falls du auch noch wissen willst, was da steht: Die Biblische Geschichte des Alten und Neuen Testaments. Für katholische Volksschulen. Mit 114 Abbildungen, zwei Kärtchen und einer Ansicht des Heiligen Landes. Von Dr. I. Schuster. Mit Approbation des Hochwürdigsten Kardinal-Fürsterzbischofs von Prag, Primas von Böhmen, des Hochw. Kardinal-Fürsterzbischofs von Gran, Primas von Ungarn, des Hochw. Kardinalerzbischofs von Agram, des Hochw. Fürsterzbischofs von Salzburg, sowie der Hochw. Erzbischöfe, Fürstbischöfe und Bischöfe von Augsburg, Bamberg, Basel, Brixen, Brünn, Budweis, Chur, Eichstädt, Freiburg i. Br., Fulda, St. Gallen, Graz, Gurk, Königgräz, Leitmeritz, Limburg, Linz, Mainz, München-Freising, Neutra, Paderborn, Passau, St Pölten, Regensburg, Rottenburg, Speyer, Straßburg, Trier, Würzburg und Zips. Sancta Maria immaculata ora pro populo. Freiburg im Breisgau. Herdersche Verlagshandlung. 1893. Zweigniederlassungen in Straßburg, München und St. Louis, Mo. Wien I, Wollzeile 33: B. Herder, Verlag.
--Kreuzschnabel 18:24, 5. Jun. 2019 (CEST)

Wie weit sind wir gesunken daß gefragt wird ob jemand das lesen kann. Ich kann es -wie Kreuzschnabel- ebenfalls fließend lesen, aber die Unterschiede zu heute gebräuchlichen Fonts sind nicht so gewaltig daß man es nicht mit etwas (minimal) gutem Willen entziffern könnte. Es fließend zu lesen zu können ist nicht notwendig, aber m.E. gehört es zur Allgemeinbildung Frakturschriften zu verstehen. Die Frage des TE macht mir Angst. 93.104.108.40 00:15, 6. Jun. 2019 (CEST)

Diese Angst verbindet sich bei mir mit der Angst, heutige Grundschüler, die nurmehr Blockschrift statt lateinischer Schreibschrift lernen, könnten sich nicht mehr handschriftlich ausdrücken und auch keinerlei kursive Handschrift mehr lesen. --Rôtkæppchen₆₈ 00:31, 6. Jun. 2019 (CEST)
Keine Sau, außer ein paar Spezialisten, muss heute sowas lesen können. Es ist auch nicht mehr notwendig einen Faustkeil aus Feuerstein schlagen (übrigens weniger trivial als oftmals gedacht) oder eine Vorderladermuskete laden zu können. Heute muss man andere Dinge können. Das nennt sich Fortschritt, aber das werden ewig-gestrige nie verstehen. Realwackel (Diskussion) 07:18, 6. Jun. 2019 (CEST)
Du erliegst der klassischen Vorstellung, das sei ein Entweder-Oder. Das Frakturlesenkönnen hält doch niemanden davon ab, die heute erst relevanten „anderen Dinge“ ebenfalls zu beherrschen. Auch als z.B. Medizinstudent kann man in die Verlegenheit kommen, sich mit Literatur aus den 1920ern oder 1930ern zu befassen, die in Fraktur gesetzt ist. Wenn man dann erst mal einen deiner paar Spezialisten zur Übersetzung heranziehen muss … --Kreuzschnabel 08:29, 6. Jun. 2019 (CEST)
Ich erliege der Macht des faktischen. In einen Kopf passt nur eine begrenzte Menge und ein Leben bietet nur eine begrenzte Menge an Zeit Dinge zu lernen. Da sollte man sich auf das Wesentliche konzentrieren und nicht auf absonderliche Seiteninteressen (außer natürlich diese dienen der notwendigen Entspannung, Zerstreuung bzw. als erholsamer Zeitvertreib - wer z.B. alle Dampfloks der Welt beim Vornamen kennt, weil er Spaß daran hat, soll das natürlich gerne tun). Ich halte es nur für falsch von allen Menschen Wissen auf solch absonderlichen Gebieten zu verlangen - das meint nicht, seine Erlangung zu verbieten. Realwackel (Diskussion) 10:39, 6. Jun. 2019 (CEST)
Es gibt viele Quellen, die nur in Fraktur vorliegen. Wer also z.B. irgendwann mal herausfinden will, ob "die Ausländer" tatsächlich gewalttätiger sind als die männliche autochthone Jugend früher, der findet zum Beispiel sowas. Da ist es schon von Vorteil, wenn man es lesen kann.--Chianti (Diskussion) 11:14, 6. Jun. 2019 (CEST)

Je nach Schriftart kann ich das mit viel anstrengung schon entziffern aber das da war zu abstrakt für mich (hab Schreibschrift gelernt früher) --BittenSadSoul (Diskussion) 00:34, 6. Jun. 2019 (CEST)

Da ich im Alter von etwa 8 Jahren angefangen habe, die aus der Fraktur gesetzte vorhandene Literatur im Haus (wie Märchenbücher etc.) zu lesen, kann ich mich über derartige Fragen nur wundern. Dachte, Fraktur zu lesen, gehöre zur Allgemeinbildung. --Heletz (Diskussion) 07:12, 6. Jun. 2019 (CEST)
Nö, die meisten Menschen benutzen Bücher in Druckschrift. Realwackel (Diskussion) 07:18, 6. Jun. 2019 (CEST)
Und Fraktur ist keine Druckschrift? Staun! Da zeigt sich doch eine verblüffende Ahnungslosigkeit. Lies doch spaßeshalber mal Antiqua. --Kreuzschnabel 08:29, 6. Jun. 2019 (CEST)
Uhm, okay? Machst Du jeden Tag, ich auch. Serifenlose Linear-Antiqua z.B., oder, damit es richtig Grotesk wird, wie wäre es mit einer Barock-Antiqua? --Odeesi talk to me rate me 18:21, 6. Jun. 2019 (CEST)
(BK)Das ist wohl eine Generationenfrage. Heutzutage wird Fraktur nur noch in Zeitungstiteln und Bierreklamen verwendet. Selbst Kirchengesangbücher sind heutzutage nicht mehr in Schaftstiefelgrotesk, sondern in langweiliger Garamond. --Rôtkæppchen₆₈ 07:20, 6. Jun. 2019 (CEST)
Dass ein Schriftsystem vereinfacht wird, ist nicht nur eine deutsche Erfindung, die Russen und Chinesen haben das auch gemacht. Die sonst als so rückständig angesehenen Türken haben sogar vor neunzig Jahren eine ganz neue Schrift (nämlich die lateinische) eingeführt, sowas vergleichbares sollte heute mal einer in Deutschland nur vorschlagen, in dessen Haut möchte ich nicht stecken! Trotzdem gehört die Kenntnis der älteren Version durchaus zur Allgemeinbildung, womit ich meine, dass sie nicht unmittelbar nutzbringend ist. Es mag sein, dass „keine Sau“ das benötigt, wer eine solche werden will, kann ja auf diesbezügliche Kenntnisse verzichten. --2003:D0:2F0C:7601:E0BE:85D6:F616:1E0C 08:53, 6. Jun. 2019 (CEST)

Frakturschrift kann ich so flüssig lesen wie lateinische. Eine Frage der Übung und der Kenntnis der Fallstricke (f vs. ſ, usw.), schlimmer ist Kurrentschrift in Sauklaue... Wenn es zu mühsam wird kann man mit einer freien OCR (Tesseract) Scans des Textes auch Texterkennen lassen. Die Erkennungsquote ist bei Tesseract hervorragend. Benutzerkennung: 43067 09:53, 6. Jun. 2019 (CEST)

Wenn du das Gruseln lernen willst, dann lass Tesseract mal auf die oben abgebildete Seite los - empfiehlt dir jemand mit 10.000+ Seiten OCR-Erfahrung von Wkisource. --2003:8E:6B1A:E600:95A1:D4D5:80EB:E829 10:29, 6. Jun. 2019 (CEST)

Wenn man nur ein paar Seiten pro Monat zu "übersetzen" hat, dann geht das auch kostenlos ohne DOS-Fenster-Verrenkungen hier online. Realwackel (Diskussion) 10:50, 6. Jun. 2019 (CEST)

Auch für Tesseract braucht man keine DOS-Fenster-Verrenkungen, gimageReader ist zum Beispiel recht komfortabel zu bedienen. Nach meiner Erfahrung ist die Frakturerkennung mit Tesseract deutlich besser als die von FineReader online (die FineReader Desktop-App ist bei Fraktur eine völlige Katastrophe). Die abgebildete Seite wäre für jedes OCR-Programm ein Horror: nicht geradegestellt, auch sonst nicht vorverarbeitet, extrem unterschiedliche, z. T. sehr kleine Schriftgrößen, Formsatz mit umflossenen Abbildungen – da ist viel manuelle Nacharbeit unumgänglich. --Jossi (Diskussion) 12:59, 7. Jun. 2019 (CEST)
Wobei ich in der Tat weniger die Nichtkenntnis der Frakturschrift als "schlimm" empfinde (obwohl die durchaus vorliegen mag), als mehr, dass hier ein eigentlich verhältnismäßig einfaches Problem (lesen eines Textes in ungewohntem Schriftsatz) beim ersten Hindernis (besagter Schriftsatz) aufgegeben wird. Wenn man einfach mit Entziffern "erkennbarer" Buchstaben beginnt, dann davon ausgehend, dass es sich um deutschsprachige Begriffe handelt, sinngemäß ergänzt, kann man am Ende des Abschnitts fast schon fließend lesen. Es ist sicher ungewohnt und anstrengend, aber doch nicht im engeren Sinne "schwierig". --131.169.89.168 15:53, 6. Jun. 2019 (CEST)
Hm. Damit wären wir wohl bei der Frage, was eine fundamentale Kulturtechnik ist, die ich von einem Wahlberechtigten erwarten sollte und was nicht und ob Informationskompetenz dazugehört. Ab ins Café damit... --2.206.98.139 20:42, 6. Jun. 2019 (CEST)

Routenführung Stuttgart - Trier

Hallo zusammen,

wir werden am Freitag gegen 16 Uhr leider zum größten Reiseverkehr auf der Fahrt von Stuttgart nach Trier mit dem Auto unterwegs sein. Arbeitstechnisch ist es leider nicht möglich, daran zeitlich etwas zu ändern. Nun wollte ich mal fragen, welche Streckenführung sich eher lohnt. Entweder Karlsruhe - Landau - Pirmasens oder Karlsruhe - Speyer - Kaiserslautern? Am liebsten würden wir die erste Variante bevorzugen, allerdings wird wohl an der Rheinbrücke Wörth gebaut? Wir werden mit einem Fahrradheckträger unterwegs sein und höchstens 120 km/h fahren. Kann eventuell jemand weiterhelfen? Vielen Dank! LG Stefan 19:10, 5. Jun. 2019 (CEST)

Ich würde die A8 bzw. Karlsruhe meiden und die Route A81 Heilbronn - A6 / A61 Speyer - Kaiserslautern - A62 / A1 Trier nehmen. Laut Google (das mit 120 km/h auf der Autobahn rechnet) nur 7-8 Minuten langsamer als die genannten Routen, dafür mMn weniger staugefährdete Strecken.--Chianti (Diskussion) 19:33, 5. Jun. 2019 (CEST)
Na, ich weiß nicht – Heilbronn hat Gartenschau und die A6 westwärts hat synchron Megabaustelle zwecks Spurvermehrung. Dann vielleicht doch eher B 35 über Bretten, Bruchsal, Germersheim :D abermalimernst: Was hier noch alles als allgemeine Wissensfrage durchgeht … hatten wir schon Anlagetipps? Oder Pferdewetten? --Kreuzschnabel 23:27, 5. Jun. 2019 (CEST)
Die Wissensfrage ist: Wer weiß einen Schleichweg, um den Feiertagsstau auf den bekannten Staustrecken Stuttgart–Karlsruhe–Walldorf und Stuttgart–Weinsberg-Walldorf zu umgehen? Leider verweisen sogar der Verkehrsfunk und die grellorangenen Pfeile an der Autobahn auf die jeweils andere Strecke. Es geht also IMHO nur über Bundes- oder Landstraßen oder via Frankreich. --Rôtkæppchen₆₈ 23:47, 5. Jun. 2019 (CEST)
Klar kann man auch über Bundesstraßen fahren (Routenbeispiel), aber ob es schneller geht?--Chianti (Diskussion) 00:28, 6. Jun. 2019 (CEST)
Kommt auf den Zustand der A 6 an, nicht nur im Baustellenabschnitt HN→Walldorf, auch zwischen Kreuz Frankenthal und KL ist viel los. Wenn Vermeidungsstrecke, dann eher so [26] – die B 10 von LD nach PS fährt sich bestens, und so ist KL auch umgangen. --Kreuzschnabel 16:14, 6. Jun. 2019 (CEST)
Es gibt aber auch noch eine Landstraße über Wissembourg, Bitsch, Zweibrücken...dann im Salatland weiter über Autobahn. Kommt eben auf den aktuellen Verkehr an am Freitag. Bleibe spontan, entspannt und gute Fahrt wünscht Dir der --Caramellus (Diskussion) 20:44, 5. Jun. 2019 (CEST)

Meiner Erfahrung nach ist im Jahr 2019 jede statische Schleichwegempfehlung der dynamischen Navigation über z.B. Google Maps hoffnungslos unterlegen. Einfach Ziel eingeben und losfahren. --Studmult (Diskussion) 11:29, 6. Jun. 2019 (CEST)

Siehe Vorredner, die Frage nach Tipps von Ortskundigen wie man einen Stau weiträumig umfährt, die ist heute obsolet. Die Navigationsfunktion von Google Maps findet heute die realistischerweise beste Route. Das alte Navi entsorgen und nur noch das Smartphone verwenden, falls noch nicht geschehen.--Antemister (Diskussion) 17:56, 6. Jun. 2019 (CEST)
Im Wesentlichen würde ich zustimmen. Allerdings weiß Google um 16 Uhr auch nicht, ob um 18 Uhr bei Kaiserslautern Stau sein wird, sondern hat auch bloß allenfalls Erfahrungswerte aus der Vergangenheit. Und die können durchaus weniger zuverlässig als die der einheimischen Kaiserslauterer Bevölkerung sein. In diesem Sinn schreib ich jetzt mal, dass freitags im Gegensatz zu Montag bis Donnerstag die Situation an der Karlsruher Rheinbrücke um 17 oder 18 Uhr weniger problematisch als um 15 oder 16 Uhr ist. Allerdings kann es an diesem Freitag natürlich trotzdem schlimm werden. Anderswo aber auch. Aktuell unterscheiden sich die drei im Raum stehenden Routen um gerade mal eine Minute. --91.89.174.72 20:37, 6. Jun. 2019 (CEST)
Besten Dank für die Antworten! Wir schauen was Google Maps sagt und entscheiden dann spontan. Viel geben sich die Varianten wohl eh nicht. LG Stefan 22:03, 6. Jun. 2019 (CEST)
Es ist völlig egal, wie ihr fahrt. Entweder steht ihr in Karlsruhe an der Brücke und schleppt euch im Schneckentempo durch die Pfalz, oder ihr steht bei Hockenheim im Stau und schleppt euch auf der A61 bis Koblenz und holpert dann auf der Betonpiste Richtung Trier. Ist es nicht toll, dass Deutschland's Ausgaben und Einnahmen ausgeglichen sind und wir auf Kosten der Substanz leben dürfen? Yotwen (Diskussion) 07:38, 7. Jun. 2019 (CEST)
Von Stuttgart über Koblenz nach Trier fahren – darauf muss man auch erstmal kommen :D --Kreuzschnabel 14:12, 7. Jun. 2019 (CEST)
Immerhin, für einen überflüssigen Apostroph reicht Deutschland das Geld noch, ohne die schwarze Null zu gefährden. Jetzt schauen wir mal, was Google Maps Punkt 16:00 Uhr für die schnellste Route hält und wie groß die Zeitdifferenzen sind. Im Moment ist der Unterschied zwischen der schnellsten und der langsamsten Route von den dreien (also ohne den Koblenz-Abstecher) gerade mal 7 Minuten. --91.89.174.72 15:14, 7. Jun. 2019 (CEST)
Und die aktuell schnellste davon ist – Überraschung! – die von mir genannte über Heilbronn.--Chianti (Diskussion) 16:01, 7. Jun. 2019 (CEST)
Bei mir nicht. Verlesung der Lottozahlen von 16:00: Über Karlsruhe+Pirmasens: 3h59s (wenn man über die Ausfahrt KA-Süd fährt, kommt man noch auf 3h57m). Über Karlsruhe+Walldorf+Kaiserslautern: 3h57m. Über Heilbronn: 3h58m. (Über Koblenz: 4h37m). Also, falls man Downtown Stuttgart wohnt, Richtung Karlsruhe fahren und hinter Pforzheim überlegen, wie es weitergeht. Wenn man allerdings z.B. in Zuffenhausen wohnt, wird es über Heilbronn immer noch schneller sein. --91.89.174.72 16:03, 7. Jun. 2019 (CEST)
Bei mir sind's akruell 3:49 für 307km über Heilbronn [27].--Chianti (Diskussion) 16:06, 7. Jun. 2019 (CEST)
Lass den Zwischenpunkt Heilbronn mal weg und dir damit alle 3 Routen gleichzeitig anzeigen. Dann kommen bei mir komischerweise Zeiten raus, die um ca. 10 Minuten länger sind. Sehr mysteriös. --91.89.174.72 16:16, 7. Jun. 2019 (CEST)
Möglicherweise hast du eine langsamere CPU? Yotwen (Diskussion) 16:20, 7. Jun. 2019 (CEST)
Du meinst, weil die Berechnung von 3 Routen bei mir 10 Minuten länger dauert als bei einer und Google daraus schließt, dass mein Auto Höchstgeschwindigkeit 80 fährt? Das könnte natürlich sein.;-) --91.89.174.72 16:24, 7. Jun. 2019 (CEST)
Stand 16:32: Pirmasens 3h49, Karlsruhe-Walldorf 3h57, Heilbronn 3h49. Merkwürdigerweise sagt Google ein relativ reibungsloses Fortkommen durch Karlsruhe voraus, während im Radio dort 12 km Stau gemeldet werden. Da glaube ich aber eher Google. --91.89.174.72 16:36, 7. Jun. 2019 (CEST)
Letzte Zeitansage, 17:00: Pirmasens 3h49, Karlsruhe-Walldorf 3h47, Heilbronn 3h41. Wir danken für Ihre Aufmerksamkeit. --91.89.174.72 17:01, 7. Jun. 2019 (CEST)
Nunmehr 3:20 über Heilbronn und jeweils 3:36 über die beiden anderen Autobahnrouten.--18:17, 7. Jun. 2019 (CEST) (ohne Name signierter Beitrag von Chianti (Diskussion | Beiträge))
Und wie lautet das amtliche Endergebnis? --GeorgDerReisende (Diskussion) 23:16, 7. Jun. 2019 (CEST)

Chatplattform bzw. Chatprogramm aus verganger Zeit gesucht

Moin, seit über 20 Jahren bin ich im Internet aktiv. Damals noch in Internet-Cafés oder an öffentlichen schwarzweiß Rechnern an der Uni. Auch schon damals haben wir gechattet.

Wir haben uns mit einem Programm an Uniservern angemeldet und hatten Zugriff auf tausende Chaträume weltweit. Man konnte auch selber neue Räume eröffnen. Es gab User, die hatten mehr Rechte als wir Normalos und konnten Sperren aussprechen oder Leute aus dem Raum werfen.

Das ganze war recht primitiv und bestand nur aus den Schriftzeichen der ASCII-Tabelle. Aber wir hatten mächtig Spaß und manchen Nachmittag und Abend verchattet. Es gab sogar recht große Treffen mit Gleichgesinnten aus anderen Städten.

Irgendwann kamen dann Webchats und Messenger, sodass diese Form des chattens - zumindest bei mir - in Vergessenheit geriet.

Leider kann ich mich nicht mehr daran erinnern was das für ein Programm bzw. für eine Plattform war. Ich werde wohl bzw. bin alt. :(

Hat einer von euch evtl ne Idee, womit ich vor ca. 20 Jahren einen Großteil meiner Freizeit verbrachte? --2A01:C22:8C10:4100:E058:29AD:2A2A:F649 06:46, 6. Jun. 2019 (CEST)

Internet Relay Chat?--Maphry (Diskussion) 07:30, 6. Jun. 2019 (CEST)
Jo. Und das gibt’s auch immer noch. Die Stärke des IRC, nämlich der minimale Bandbreitenbedarf – schließlich musste das in Echtzeit über eine 2400-bit/s-Leitung gehen –, hat in Zeiten dünner Mobilfunkverbindungen durchaus wieder Bedeutung erlangt :) --Kreuzschnabel 12:25, 6. Jun. 2019 (CEST)
Das erste, was man mit Phantasie annähernd als Chat bezeichnen könnte, habe ich im MausNet erlebt. Zwischen Frage und Antwort vergingen immer einige Stunden. --M@rcela 12:49, 6. Jun. 2019 (CEST)
Mit ganz viel Phantasie. Das MAUSnet war ein Mailboxnetz, technisch hat das mit Chat so wenig zu tun wie ein Gespräch mit einem Briefwechsel. IRC lief schon immer in Echtzeit: sobald ein Beitrag abgeschickt wurde, war er im Channel für alle anderen sichtbar, und es wurde sofort drauf reagiert. Das ist für mich ein Charakteristikum von „Chat“. --Kreuzschnabel 21:40, 6. Jun. 2019 (CEST)
Das stimmt natürlich. Aber Generation Handy benutzt SMS und Mail ja auch wie Chat ;) --M@rcela 21:48, 6. Jun. 2019 (CEST)
Ich würde sagen, Generation Handy benutzt weder SMS noch Mail. Das war Generation Knochen und PC ;)--46.18.62.65 06:53, 7. Jun. 2019 (CEST)
Dürfte tatsächlich Internet Relay Chat (IRC) gewesen sein, das war Anfang/Mitte der 90er an Hochschulen sehr verbreitet, anfangs auch noch mit wirklich recht primitiven Clients im „MS-DOS-Look“ (wo man noch Befehle tippen musste, um Räume zu betreten oder um privat zu kommunizieren, und das # vor Raumnamen stand). „Starb“ dann nach und nach ab den frühen 2000er Jahren, als komfortablere Webchats mit Java usw. aufkamen.--Mangomix 🍸 13:33, 6. Jun. 2019 (CEST)
Es war das IRC! Danke für die Hilfe. :-D --2A01:C22:8420:B100:E058:29AD:2A2A:F649 15:56, 6. Jun. 2019 (CEST)
Was immer du mit „starb“ meinst. In freenode sind aktuell, 15 Jahre nach „den frühen 2000er Jahren“, fast 90.000 User in 54.075 Channels auf 32 Servern. So richtig „tot“ wirkt das auf mich nicht. Und, wie gesagt, bei dünnen Mobilfunkverbindungen hat das IRC durchaus wieder spürbare Vorteile gegenüber ressourcenhungrigen komfortableren Lösungen oder gar Web-Chats. --Kreuzschnabel 21:45, 6. Jun. 2019 (CEST)
Du schreibst es ja selber, 2 Nutzer je Channel ;) Es wird immer ein paar Nerds geben, wie aus Nostalgie oder Spleenigkeit Lösungen wie IRC oder auch Newsgroups (oder CB-Funk) am Leben erhalten, das ist dann aber eher mit dem Sammeln von automobilen Oldtimern zu vergleichen als mit richtiger Kommunikation. --Studmult (Diskussion) 07:47, 7. Jun. 2019 (CEST)
Dass man in mehreren Channels gleichzeitig sein kann, ist dir sicher bekannt. Wenn’s dir um Bevölkerung geht: aktuell sind auf freenode 5035 Channels mit jeweils mindestens 10 Nutzern offen. Der größte ist wie üblich #python mit 1882 Nutzern :) Die Liste liest sich zugegebenermaßen ein wenig IT-lastig. --Kreuzschnabel 14:27, 7. Jun. 2019 (CEST)

Schloss Novdrin?

Über den Maler Eduard Ströhling heisst es im AKL online: er ging nach Irland, wo seine Tätigkeit zuletzt 1828 im Schloss Novdrin dok. ist. Ich habe versucht, den Ort zu identifizieren, aber es ist mir nicht gelungen (Falschschreibung oder evtl. falsche Rückübertragung einer kyrillischen Schreibweise in der russischen Dissertation zu Ströhling?). Hat jemand hier eine Idee, wo das sein könnte? --Concord (Diskussion) 18:11, 6. Jun. 2019 (CEST)

Reine Raterei: Vielleicht Knockdrin Castle? Grüße Dumbox (Diskussion) 19:06, 6. Jun. 2019 (CEST)
Ein Auszug aus dieser Seite, übersetzt mit Google: "Dies wird teilweise durch die Inschrift "Stroling 1828" in den Paarporträts der Leving-Ehegatten [Левинг] bestätigt. Entsprechend dem Wohnort des Paares wurden die Porträts im Schloss von Novdrin [Новдрин] in Irland gemalt." Gemäß englischem Artikel wurde Knockdrin Castle für Sir Richard Levinge gebaut, vermutlich in den 1810er Jahren . 62.157.14.211 21:53, 6. Jun. 2019 (CEST)
Und hier (ein Scan und vermutlich die OCR-Vorlage für obige Seite) steht auf S. 18 unten "Nokdrin" (Нокдрин). Das paßt lautlich, vom Namen der Eigentümer und zeitlich zu Knockdrin Castle. 62.157.14.211 22:10, 6. Jun. 2019 (CEST)
Wenn man den Namen des Schlosses per Copy & Paste aus dem Scan kopiert und hier einfügt, erhält man tatsächlich Новдрин. Das к wird falsch als в interpretiert. 62.157.14.211 22:22, 6. Jun. 2019 (CEST)
Es macht mich ein bisschen stolz auf die Auskunft, wie hier Serendipity (Dumbox) und solide Recherche (62.157.14.211) zu einem doch ganz akzeptablen Resultat führen. ;) Dumbox (Diskussion) 22:37, 6. Jun. 2019 (CEST)
Wow! Ich bin schwer beeindruckt. @Dumbox: Das ist weit mehr als "akzeptabel" ;-) Ganz herzlichen Dank sowohl für die Serendipity als auch an die IP für die Recherche. Dann hatte ich ja den richtigen Riecher, aber auf Knockdrin wäre ich nie gekommen... --Concord (Diskussion) 01:36, 8. Jun. 2019 (CEST)

Mieterauskunft bei friktioneller Arbeitslosigkeit

Ich befinde mich derzeit nach Abschluss meiner Berufsausbildung in friktioneller Arbeitslosigkeit. Da meine neue Stelle in einer weit entfernten Stadt ist, muss ich umziehen. Bei der Wohnungssuche ist mir aufgefallen, dass die Anbieter Angaben zum letzten Nettogehalt, Beschäftigungssituation, "Ich arbeite ungekündigt seit" etc. wissen wollen? Was soll ich da angeben? Mit meiner Ausbildungsvergütung könnte ich mir die Wohnungen gar nicht leisten, mein zu erwartendes Gehalt hab ich ja aber noch gar nicht erhalten. Hoffe ihr könnt mir da helfen.--217.88.63.248 13:43, 8. Jun. 2019 (CEST)

Ich habe in gleicher Lage die Angaben zum neuen Arbeitsverhältnis eingetragen, mit dem Hinweis, dass ich die Arbeit erst am Soundsovielten aufnehme, der Arbeitsvertrag bereits unterschrieben ist usw. Das war für mehrere Vermieter ein ausreichend gutes Angebot.--77.183.130.118 13:51, 8. Jun. 2019 (CEST)
Alles klar, Danke.--217.88.63.248 19:54, 8. Jun. 2019 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Schniggendiller Diskussion 21:50, 9. Jun. 2019 (CEST)

Schwesig

Re-Post nach mir unerklärlichem Revert: Die gute Dame heißt doch Manuela Schwesig - weshalb lässt sich immer wieder noch der Name Consuela Schwesig finden? Die Frage ist ernst gemeint. --5.151.0.120 12:48, 9. Jun. 2019 (CEST)

Bei Schwesig handelt es sich um einen sog. Nachnamen. Diesen Nachnamen können mehrere Menschen tragen, auch solche mit unterschiedlichen Vornamen. --Rôtkæppchen₆₈ 12:51, 9. Jun. 2019 (CEST)
Google findet was. Scheint eine weniger erfolgreiche Nachahmung von Bernd Höcke zu sein. --Wrongfilter ... 12:56, 9. Jun. 2019 (CEST)
Aber wie kommt man auf so was? Gibt es da einen Hintergedanken? Bernd Höcke war damals ja einfach nur ein kleiner Fehler in einer Lokalzeitung, den er selbst bekannt gemacht hat. Die Frau hat doch noch einen alten abwertenden Spitznamen, Küsten-Barbie.--Antemister (Diskussion) 13:40, 9. Jun. 2019 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Wrongfilter ... 17:16, 9. Jun. 2019 (CEST)

Material: HP ProOne 440 G4

Weiß jemand bzw. kann jemand herausfinden, aus welchem Material das oben genannte Gerät ist? Plastikbomber? Vollaluminium? Magnesium? ...? --217.227.141.17 19:04, 6. Jun. 2019 (CEST)

Siehe hier, allererste Zeile. --Rôtkæppchen₆₈ 22:02, 6. Jun. 2019 (CEST)
Oder anders gesagt: Du hast keinen Schimmer, ich soll halt beim Hersteller anrufen. Super. --217.232.250.127 13:40, 8. Jun. 2019 (CEST)

Artikel über Pornofilme

Mich wundert, dass es in Wikipedia auch Artikel über Pornofilme gibt. Ich dachte, auch Texte über Pornos wären nach deutschem Recht nicht erlaubt. Liege ich falsch oder nutzt Wikipedia US-Recht und da geht das? --84.62.81.253 14:19, 8. Jun. 2019 (CEST)
Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia.

Texte über Pornofilme sind erlaubt, jedenfalls in einem wissenschaftlichen Kontext, wie z.B. in einer Enzyklopädie. Und es gibt auch einige Artikel dazu, Kategorie:Pornofilm hat 379 Artikel verlinkt, dazu gibt es noch die Unterkategorie Pornofilmreihe mit 122 Artikeln. --MrBurns (Diskussion) 15:01, 8. Jun. 2019 (CEST)
Texte über Pornographie sind immer erlaubt! Und es gibt auch einige Artikel dazu: Meinungsfreiheit und Artikel 5 GG--Chianti (Diskussion) 15:14, 8. Jun. 2019 (CEST)
Auch immer ohne Alterbeschränkung? Oder könntem Texte über Pornos auch wenn sie selbst nicht pornographisch sind eventuell außerhalb vom wissenschaftlichen Kontext als Werbung für Pornos verstanden werden und daher nur mit Altersüberprüfung erlaubt sein? Bei indizierten Computerspielen ist es ja so, dass in Computerspielezeitungen der Name nicht genannt wird, weil die Redaktion Angst hat, dass der Artikel sonst als unerlaubte Werbung ausgelegt wird. --MrBurns (Diskussion) 16:15, 8. Jun. 2019 (CEST)
Ähnliches hatten wir 2013 schon. Es gab sogar die Androhung einer Klage. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 16:31, 8. Jun. 2019 (CEST)
Oh mein Gott. Wir schreiben das Jahr 2019. Da gibt es Kinder die sich im Grundschulalter Dinge auf ihrem Smartphone hin und her schicken, von denen ich, als ich in dem Alter war, nicht mal wusste dass sie möglich sind. Und nun wird hinterfragt, dass es in der Wikipedia Artikel zum Thema Porno gibt? Verstehe ich das jetzt alles richtig?--Catflap08 (Diskussion) 16:59, 8. Jun. 2019 (CEST)
Es wird nach einer rechtlichen Situation gefragt, nicht nach moralischen Ansichten. --84.62.81.253 17:07, 8. Jun. 2019 (CEST)
Also wenn ich das richtig sehe, wäre nur das Bewerben verboten (§ 184). Wobei ich nicht weiß, ob "Bewerben" irgendwie juristisch definiert ist, aber nach landläufiger Definition widerspricht sich Bewerben mit dem Neutralitätsgebot von Wikipedia. --84.62.81.253 17:07, 8. Jun. 2019 (CEST)
@Nightflyer: In der Artikeldisk. geht's um was ganz anderes.
Auch wenn bestimmte Produkte erst ab 18 zugänglich sind, ist es trotzdem, erlaubt, in frei zugänglichen Medien in nicht gesetzwidriger Art (d.h. in nicht pornographischer Weise) auch positiv konnotiert darüber zu schreiben. Wo bitte soll Minderjährigen zugängliche Werbung für Pornos verboten sein? Im JMStV jedenfalls nicht (das hatten die Eiferer aus der mit der Kinderficker-Kirche verbandelten Partei zwar geplant, sind aber zum Glück gescheitert). Ich fürchte, du verwechselst das mit indizierten Medien. Für die darf nicht geworben werden, allerdings darf auch darüber geschrieben werden (siehe Schnittberichte.com). Es ist jederzeit – auch in Kindern und Jugendlichen zugänglichen Medien – erlaubt, zu schreiben "Den Porno Behind the Green Door sollte jeder mal gesehen haben" wie zu schreiben "Jeder sollte mal mit einer Kalaschnikow geschossen haben", und das obwohl der private Besitz des Pornos für einen Erwachsenen in Deutschland legal ist, der Besitz eines Sturmgewehrs dagegen nicht.--Chianti (Diskussion) 17:16, 8. Jun. 2019 (CEST)
Das stimmt aber nun sicher nicht: Laut § 184 StGB gilt: "Wer eine pornographische Schrift ... öffentlich an einem Ort, der Personen unter achtzehn Jahren zugänglich ist oder von ihnen eingesehen werden kann, oder durch Verbreiten von Schriften außerhalb des Geschäftsverkehrs mit dem einschlägigen Handel anbietet oder bewirbt, ... wird mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bestraft." --84.62.81.253 17:47, 8. Jun. 2019 (CEST)
Werbung ist es nur, wenn der durchschnittlich interessierte und informierte Betrachter es als Anpreisung und Aufforderung zum Kauf von einem bestimmten Anbieter versteht, siehe BGH 1 StR 41/86. Das Empfehlen eines Nicht-Abieters/Verkäufers ist bei einem Pornofilm genauso wenig Werbung wie bei einem Actionfilm, ansonsten müsste man alle positiven Filmkritiken wegen "Schleichwerbung" verbieten. Das ist erkennbar völliger Schwachsinn.--Chianti (Diskussion) 18:38, 8. Jun. 2019 (CEST)
Du hattest geschrieben: "Wo bitte soll Minderjährigen zugängliche Werbung für Pornos verboten sein?". Bei deinem Link sehe ich nichts darüber, dass Werbung/"Ankündigen" nur verboten ist, wenn man selber Anbieter ist. Könntest du da den Absatz nennen?--84.62.81.253 19:30, 8. Jun. 2019 (CEST)
Ich denke nicht, dass eine private Empfehlung dieser Art Werbung wäre. M.E. müsste es sich dafür um eine geschäftliche Handlung handeln. Wenn der Empfehlende selbst keinen Vorteil aus seiner Empfehlung zieht, wäre es dann keine Werbung.--Meloe (Diskussion) 18:15, 8. Jun. 2019 (CEST)

Buchtitel gesucht (1)

Suche den Titel eines Buches. Inhalt... ein Mann gibt seinen Job auf, täuscht Anzug gegen seine frühere Kleidung und eröffnet Onlineshop. Denkt an seine frühere Freundin und begibt sich auf die Suche nach ihr. Wird darüber hinaus zu einem dementen Menschen geschickt, der diese Dame öfters kontaktiert hatte, sie später in seinem Buch festhielt... --2003:6:31FF:3E55:DD6F:36A3:1F51:2A2E 22:16, 8. Jun. 2019 (CEST)

Ausrichtung Fotos

Hallo, da mir die Grafikwerkstatt bei meiner Frage nicht wirklich weiterhilft, versuche ich es mal hier. Ich fotografiere mit einem Iphone, manche Bilder sind hochkant. Alle Fotos importiere ich auf den Linux-PC. Dort bearbeite ich sie in der Regel mit Gimp. Die hochkant Fotos drehe ich per Bild -> Transformation. Wenn ich so ein Bild dann in Commons hochlade ist die Drehung rückgängig gemacht, sprich das Bild hat die falsche Ausrichtung und ich muss den Rotate Bot anwerfen. Frage: was genau muss ich in Gimp richtig machen, damit die geänderte Ausrichtung sich bleibend auswirkt? --mw (Diskussion) 09:56, 7. Jun. 2019 (CEST)

Die Ausrichtung ("Orientation") steht in den EXIF-Daten. Anscheinend hat GIMP keine Möglichkeit, diese Daten in brauchbarer Form zu bearbeiten (zumindest nicht bis Version 2.8.x). Entweder nutzt du ein anderes Tool dafür (z,.B. ExifToolGUI) oder du lässt beim Speichern die EXIF-Daten weg, was aber auch eine eher schlechte Lösung ist. --Magnus (Diskussion) 10:07, 7. Jun. 2019 (CEST)
So ist das reine Raterei. Mit in GIMP gedrehten Bildern hatte ich persönlich noch nie Probleme, und ich arbeite viel mit GIMP. Bitte mal a) ein Original-JPG aus dem Eifon und b) das entsprechende JPG aus GIMP irnkwo hochladen, damit man sich die Exif-Daten anschauen kann. Vielleicht setzt das Eifon schon ein falsches Tag, das GIMP beim Drehen ändert (womit es wieder falsch ist). --Kreuzschnabel 10:36, 7. Jun. 2019 (CEST) – Und wie Magnus schon angedeutet hat: die GIMP-Version wäre auch noch informativ. Aktuell ist 2.10.10, mein Kubuntu ist auf 2.10.8. Ich habe gerade testweise ein Hochkant-Foto mit dem Handy gemacht und in GIMP geöffnet. Es erscheint sofort richtig, da muss bei mir nichts gedreht werden. --Kreuzschnabel 10:47, 7. Jun. 2019 (CEST)
Ich hab testweise ein Foto mit Gimp 2.8.18 mal gedreht. Problemlos. Bei deinem Bild meckert mein Gimp zweimal: „Soll Gimp das Bild in die Standardausrichtung drehen?“ und über ein eingebettetes Farbprofil namens „Display P3“. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 10:43, 7. Jun. 2019 (CEST)
Hallo, ich arbeite mit Gimp 2.10.8. Das Original Foto aus dem Iphone [28] wird komischerweise korrekt angezeigt, obwohl es beim Import nach Gimp um 90° nach links verdreht angezeigt wird. Danach habe ich es in Gimp um 90° nach rechts gedreht [29]. Irgendwie verstehe ich gerade die Welt nicht mehr. Ich arbeite seit vielen Jahren mit Gimp, aber sowas ist mir noch nicht passiert. Es hängt wohl mit der Farge zusammen, die Gimp stellt, ob die Bilder automatisch gedreht werden sollen. Das hatte ich verneint und nun finde ich die Einstellung nicht mehr. Und zu allem Überfluß, ich habe die Datei für die Einstellungen (.gimprc oder sowas) in meinem /home gelöscht und die wird beim Neustart von Gimp nicht mehr im /home angelegt, wieso eigentlich nicht? Das Ganze übrigens unter Gentoo. --mw (Diskussion) 11:47, 7. Jun. 2019 (CEST)
Gimp ändert die eigentlichen Bilddaten (Zeilen und Spalten der Pixel), aber nicht die Exif-Daten. Beim gedrehten Bild bleiben also die Exif-Daten und ein Programm, das diese Daten zur Darstellung verwendet, dreht ein von Gimp gedrehtes Bild nochmal, so z.B. eog (Original: korrekte Darstellung, mit Gimp bearbeitetes Bild: wird nach rechts gedrecht dargestellt). Bei Gimp ist bei der Abfrage wegen der Orientierung das Originalbild in der Vorschau nach links gedreht dargestellt, das bearbeitete Bild ist korrekt orientiert.
Bei dem Beispielbild kann man die Orientierung mit convert -orient top-left 4917.jpg 4917-ohne-orientierung.jpg löschen. 62.157.14.211 12:45, 7. Jun. 2019 (CEST)
Danke für die Antwort, aber ... Ist da an Gimp etwas geändert worden? Ich hab jahrelang ohne Probleme damit gearbeitet. --mw (Diskussion) 13:48, 7. Jun. 2019 (CEST)
Ich weiß nicht, ob da was geändert wurde, ich habe Version 2.8 benutzt. Ich habe den Eindruck, daß Gimp eigentlich keine Rasterbilder bearbeiten will (in dem Sinne, wie man bei anderen Programmen Dateien lädt und speichert). Gimp will Dateien mit der Endung .xcf speichern. Jpeg, Tiff usw. muß man exportieren oder überschreiben und ein Export oder Überschreiben zählt nicht als Speichern. Möglicherweise werden deshalb die Metadaten in solchen Dateien stiefmütterlich behandelt. 62.157.14.211 14:12, 7. Jun. 2019 (CEST)
Gimp will Dateien mit der Endung .xcf speichern. Jpeg, Tiff usw. muß man exportieren oder überschreiben und ein Export oder Überschreiben zählt nicht als Speichern – dieses Vorgehen ist so ungewöhnlich nicht. Auch Videoschnittsysteme speichern in ihren Projektformaten und exportieren das fertige Video ins Endformat. Audacity macht es im Audiobereich auch nicht anders. Was GIMP als xcf speichert, ist ja nicht nur das Bild selbst, sondern z.B. auch alle Ebenen mit ihren Einstellungen und Masken, also das Bearbeitungsprojekt. --Kreuzschnabel 14:51, 7. Jun. 2019 (CEST)
Die .gimprc findest du in ~/.config/GIMP/2.10/. --Kreuzschnabel 13:56, 7. Jun. 2019 (CEST)
Danke, ich hab es auch selbst jetzt gefunden. Und entscheidend ist wohl die Datei parasiterc. Dort werden wohl die Einstellungen zu den Drehungen beim öffnen einer Datei vermerkt. Wie es aussieht ist dort die Lösung für mein Problem versteckt. --mw (Diskussion) 14:02, 7. Jun. 2019 (CEST)
Wenn es nur um das Rotieren geht und sonst nichts, dann gibt es Kommandozeilentools wie jpegtran, die meines Erachtens viel einfacher und schneller zu bedienen sind als gimp:
   jpegtran -rot 90 Bild_rein.jpg > Bild_raus.jpg
Eventuell 270 statt 90, das muss man allerdings mal überprüfen. --Wrongfilter ... 18:29, 7. Jun. 2019 (CEST)
Es geht um viel mehr als nur das rotieren, deshalb eben Gimp. --mw (Diskussion) 19:27, 7. Jun. 2019 (CEST)
In Photoshop gab es solche Probleme nie. Das Ganze zeigt nur, wie unausgereift Gimp ist. --M@rcela 22:14, 7. Jun. 2019 (CEST)
Kannst Du bitte wo anders herumtrollen. Es geht hier nicht um Photoshop. --mw (Diskussion) 22:45, 7. Jun. 2019 (CEST)
(BK)Das ist kein Problem von Gimp, sondern des JPG-Dateiformates, nämlich dass die Orientierung eines Bildes an zwei Stellen geändert werden kann und manche Programme das nicht berücksichtigen. --Rôtkæppchen₆₈ 22:50, 7. Jun. 2019 (CEST)
Hast du schon probiert, das Bild ohne Rotation nach Commons hochzuladen? Dann müsste es eigendlich passen. --Morten Haan 🛹 Wikipedia ist für Leser daÜbersichtliche Artikelkriterien 01:12, 8. Jun. 2019 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: mw (Diskussion) 18:20, 10. Jun. 2019 (CEST)

unbekannte Insekten an Kartoffelpflanzen

Hallo,

da sich in der Bestimmungsecke nicht viel tut, mal als Crosspost hierhin. Wir haben hier an unseren Kartoffelpflanzen kleine Insekten. Was genau ist das? Foto: [30] Video: [31] --mw (Diskussion) 12:20, 8. Jun. 2019 (CEST)

schaut aus wie die hier an Sojapflanzen.--Chianti (Diskussion) 12:47, 8. Jun. 2019 (CEST)
P.S.: mit derart unscharfen Fotos und Videos wirst du nie eine vernünftige Antwort bekommen.--Chianti (Diskussion) 13:06, 8. Jun. 2019 (CEST)
Es könnten Larven der räuberische Gallmücke sein, also Nützlinge. Sind Blattlâuse an den Pflanzen? Die zweite Jahreszeit (Diskussion) 13:41, 8. Jun. 2019 (CEST)
Danke erstmal. Unscharf sind die Aufnahmen u.a. auch deshalb, weil die Tiere sich sehr schnell bewegt haben und eben auch sehr klein sind. --mw (Diskussion) 18:35, 8. Jun. 2019 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: mw (Diskussion) 18:20, 10. Jun. 2019 (CEST)

Bezug der Bibel (v.a. NT) zu Platon

Mich wundert, dass im Wikipedia Eintrag zur Bibel (NT) keinerlei Bezug, Querverweise, Ähnlichkeiten oder Vergleiche zu den Schriften von Platon, besonders aus der Apologie des Sokrates und Dem Staat hergestellt werden. Diese 500-800 Jahre älteren Werke bilden doch die Grundsubstanz der moralisch, ethischen, ja sogar religiösen Prinzipien, die sich im Neuen Testament wiederfinden. --78.54.85.211 23:15, 9. Jun. 2019 (CEST)

Tun sie das? Einträge in der Wikipedia sind quellenbasiert. Wenn es reputable Quellen dafür gibt, kann es rein. Aber nicht wir sollten vergleichen, sondern anerkannte Fachautoren in veröffentlichen Werken.--Meloe (Diskussion) 23:41, 9. Jun. 2019 (CEST)

Hier geht es offensichtlich nicht um eine konkrete Wissensfrage, sondern um die Verbesserung des Artikels "Neues Testament" bzw. Kritik an dessen aktueller Fassung. Diesen Beitrag daher bitte dort auf der Diskussionsseite posten, hier ist der falsche Ort, das hier ist kein Diskussionsforum.--Chianti (Diskussion) 23:28, 9. Jun. 2019 (CEST)

Wohl wahr und klare, wahre Worte. Fettgeschriebenes kommt allerdings als Brüllen rüber, und das ist doch mehr als unangebracht. --95.112.52.148 08:13, 10. Jun. 2019 (CEST)
Der zunehmende Missbrauch der Auskunftsseite zu anderen Zwecken rechtfertigt durchaus den Fettdruck, manche kapieren die Regeln nur mit klarer Ansage. --Dioskorides (Diskussion) 12:20, 10. Jun. 2019 (CEST)
Hm. Wenn du nicht in der Lage bist, mit normaler Sprache eine klare Ansage zu formulieren wird durch Brüllen das inhaltliche Anliegen auch nicht verständlicher. Mißbrauch ist ein großes Wort. Das geht von Absicht aus. Was aber, wenn es sich um Defizite handelt, um ein Ignorieren des Intros oder um ein falsches Verstehen dieser Seite ("Ich suche ein Buch..." bringt keinen Artikel weiter)? Ich möchte jedenfalls nicht, dass, von wem auch immer und schon garnicht von wp-Autoren, die das AGF-Prinzip des Projekts gefälligst zu respektieren haben, auf dieser Seite herumgebrüllt wird. --2.206.98.139 13:03, 10. Jun. 2019 (CEST)
+1. Kopf≠Kehlkopf. --95.112.52.148 14:24, 10. Jun. 2019 (CEST)
Es ist klar, dass der Schwarzdruck eine Regelverletzung ist, die Berechtigung zu dieser Ausnahme von der Regel siehe oben. (Schwarzdruck war übrigens nicht von mir, sondern von Chianti.) Ich weiß nicht, was falsch zu verstehen ist, wenn es oben heißt: „Auf dieser Seite beantworten Wikipedianer allgemeine Wissensfragen.“ oder „Die Wikipedia:Auskunft ist kein Diskussionsforum.“ --Dioskorides (Diskussion) 14:55, 10. Jun. 2019 (CEST)
Oben steht auch "Dann antworte so kurz wie möglich, so lang wie nötig, mit Links auf Wikipedia-Artikel oder andere Quellen..." Hält sich manch angemeldeter Benutzer auch nicht dran. Und wenn man's einfordert, landen jedenfalls IPs auf der VM. Ich möchte Chiantis Beiträge hier nicht missen, aber er könnte sich doch an Gepflogenheiten und die Wikiquette halten, bitte. --95.112.52.148 16:38, 10. Jun. 2019 (CEST)

Solche recht fundamentale Gedanken bzg. Moral, Ethik, Zusammenleben etc. gibt es zu verschiedenen Zeiten unabhängig von einander immer wieder. Da jetzt gegenseitiges Beeinflussen zu konstruieren ist stets problematisch. Dass das alte wie neue Testament nicht isoliert und Einflüssen ausgesetzt waren ist klar und wird von keinem seriösen Historiker und Theologen bestritten. Jehova müsste sich sonst vor den Juden einigen anderen Völkern offenbart haben, beispielsweise mit dem Sintflutmythos. Aber die Bibel ist nun mal Menschenwerk und somit dem Einfluss anderer Menschen ausgesetzt. Was nun explizit von wem stammmt und ob die vermutete Quelle wirklich die völlig grundlegende sei ist höchst schwierig zu entscheiden. --Elrond (Diskussion) 12:14, 10. Jun. 2019 (CEST)

Das Ganze wäre aber Theoriefindung. Die reputable Literatur dazu kann ja in den entspr. Artikel rein. --Dioskorides (Diskussion) 12:20, 10. Jun. 2019 (CEST)
Das Neue Testament wurde ursprünglich in Griechisch verfasst. Es ist anzunehmen, dass die Verfasser die Werke der klassischen griechischen Philosophen kannten. --Rôtkæppchen₆₈ 12:28, 10. Jun. 2019 (CEST)
Auch das ist TF. Wenn ich z.B. einen englischen Text verfasse, heißt das nicht, dass ich in der englischsprachigen Philosophie bewandert bin. Damit will ich nicht bestreiten, dass die Bibel-Verfasser Platon-Kenntnisse gehabt haben könnten. Nachgewiesen sind in der Bibel einige Stellen, die eine so große Ähnlichkeit mit (viel älteren) Stellen aus der ägyptischen Literatur haben, dass eine zufällige Ähnlichkeit unwahrscheinlich ist. Das ist insofern brisant, weil sich die hebräische Theologie ganz klar von den Ägyptern abgegrenzt hat. Analog müsste man belegen, welche Stellen in der Bibel nur bei Kenntnis von Platons Schriften so geschrieben werden konnten, wie sie geschrieben wurden. Das meine ich mit „reputabler Literatur“. Der Rest ist Spekulation. --Dioskorides (Diskussion) 12:41, 10. Jun. 2019 (CEST)

Lies mal bei Logos weiter... und vielleicht hilft dir der Artikel Patristik. --Maschinist1968 (Diskussion) 18:47, 10. Jun. 2019 (CEST)

Ja, vielleicht wäre dem Thread-Starter damit schon geholfen. Ich bin nicht der Autor des Artikels zum NT nd brauche auch keine Nachhilfe. Platon hat den Begriff verwendet wie viele andere Philosophen auch sowie die Autoren des NT. Vermisst werden die Querverweise. Wenn es sie in der Literatur gibt, was ich für möglich halte, dann können sie ja eingearbeitet werden. Alles Nötige haben Meloe und Chianti dazu schon geschrieben. WP ist kein Wunschkonzert, da hilft nicht bestellen, sondern nur machen. --Dioskorides (Diskussion) 19:44, 10. Jun. 2019 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Ich hatte Fettdruck gewählt, weil ein angemeldeter Benutzer den in normalem Schriftgrad verfassten, gleichlautenden Beitrag von mir samt Erle einfach revidiert hat. Ich hoffte, er verstünde es, wenn ich die wesentlichen Teile fett schreibe. Und jetzt bitte auf der Artikeldiskussionsseite weitermachen, da gehören diese Ergüsse nämlich hin!!!.--Chianti (Diskussion) 20:48, 10. Jun. 2019 (CEST)

Türkische Übersetzung

Kann mir jemand diesen Abschnitt übersetzen?

Keine Sorge, ich verlange keine Wort-für-Wort-Übersetzung. Wenn man diese drei Absätze grob zusammenfasst, bin ich schon glücklich.

Offenkundig freut sich Petr Bystron, dass Putin versucht, die Türkei aus der NATO herauszulösen....das jedenfalls vermute ich nach google translaten, aber wirklich gute Resulate bekomme ich nicht.


AfD'den Türkiye'ye "övgü"

Mecliste ana muhalefeti oluşturan sağcı popülist Almanya için Alternatif (AfD) partisi, Türkiye ile Rusya arasındaki yakınlaşma konusunda sürpriz bir yorumda bulundu. AfD'nin Dış Politika Sözcüsü Petr Bystron, Ankara ile Moskova arasındaki işbirliğinin AB ya da NATO için bir tehdit oluşturmadığını söyleyerek, "Aksine, ABD ve son dönemde İngiltere'nin Rusya ile ilişkilerde tırmandırdığı gerilime son vererek, ilişkilerde normalleşmeye katkı sağlayan her NATO üyesi teşekkür ve takdiri hak ediyor" dedi.

AfD milletvekili Bystron, Türkiye'nin nükleer enerji ve füze savunma sistemleri konusunda Rusya ile işbirliğine gitmesini ise Erdoğan'ın özellikle ABD'ye karşı "bağımsızlık" mesajı olarak yorumladı.

Erdoğan'ın attığı adımlar ile Türkiye'nin kendisini Doğu ile Batı arasında bir köprü olarak konumlandırdığı geleneksel politikasını yeniden canlandırdığını söyleyen Bystron, "Bu Türkiye hakikatlerine en uygun pozisyon. Çünkü Türkiye'yi Batı'nın değerleriyle yapay bir şekilde uyumlaştırma yönündeki tüm çabalar başarısızlıkla sonuçlandı. Türkiye coğrafi olarak da, tarihsel olarak da, kültürel olarak da Avrupa'ya ait değil" görüşünü savundu. AfD'li siyasetçi, Türkiye'de hükümetin iç politikada attığı adımların, ülkeyi Batı'nın değerlerinden uzaklaştırdığını belirterek bu nedenle AB'nin Türkiye ile üyelik müzakere sürecini durdurması gerektiğini söyledi. --77.8.82.35 23:35, 6. Jun. 2019 (CEST)

Ohne jede Sprachkenntnisse ist und war es immer selbstverständlich, dass sich ein Vasall über jede Entscheidung seines Lehnsherrn freut. Für Leute, die wissen, dass die AfD russlandgesteuert ist, ist das eine Nachricht ohne Nachrichtenwert. --2003:DF:1F2C:4300:2828:9AAB:F067:895F 00:31, 7. Jun. 2019 (CEST)

Ich halte das für den Versuch, hier eine Diskussion anzetteln zu wollen. Und nicht für eine Auskunftskonforme Wissensfrage. Deshalb schlage ich vor, den gesamten Abschnitt zu entfernen. Jeder findet heute, ganz für sich alleine, mehrere Möglichkeiten, im Internet ganze Textabschnitte online so übersetzen zu lassen, dass deren Inhalt gut verständlich wird. --87.147.185.37 06:33, 7. Jun. 2019 (CEST)

Hast du meinen Beitrag überhaupt gelesen? Ich habe gesagt, dass google translate keine brauchbaren Ergebnisse liefert. (nicht signierter Beitrag von 77.10.72.168 (Diskussion) 07:45, 7. Jun. 2019 (CEST))

Gerüchteweise soll es neben Google Translate und dem berüchtigen Babelfish mittlerweile weitere Onlineübersetzer geben. --Rôtkæppchen₆₈ 08:33, 7. Jun. 2019 (CEST)
Wobei Google Translate in der Tat nett zu lesen ist: "Die Schritte von Erdogans Pferd mit der Türkei genommen Osten" ... --131.169.89.168 09:46, 7. Jun. 2019 (CEST)
Verstehe ich nicht. Die Kernaussage, dass die „rechtspopulistische Oppositionspartei AfD“ bzw. deren außenpolitischer Sprecher Petr Bystron in der Türkei einen ambivalenten Eindruck hinterlässt, weil er einerseits die türkische Regierung für ihre Entspannungspolitik gegenüber Russland lobt, andererseits aber die Türkei kulturell nicht als Teil Europas betrachtet und einen EU-Beitritt derselben ablehnt, ist doch auch der holprigen GoogleTranslate-Übersetzung durchaus entnehmbar... --Gretarsson (Diskussion) 09:55, 7. Jun. 2019 (CEST)
Nachtrag. Achso, von einer „Herauslösung der Türkei aus der NATO“ redet Byron offenkundig nicht, nur von einer „anerkennenswerten“ gewissen Emanzipation der türkischen Außenpolitik von der Linie, die andere NATO-Länder (speziell genannt werden USA und GB) gegenüber Russland fahren... --Gretarsson (Diskussion) 10:04, 7. Jun. 2019 (CEST)

Nein, davon spricht Bystron nicht - aber andere Zeitungsartikel vermuten, dass Putin eine solche Strategie verfolgt. (nicht signierter Beitrag von 77.10.72.168 (Diskussion) 10:27, 7. Jun. 2019 (CEST))

Ich dachte, du wolltest eine Übersetzung, und nicht über das türkisch-russische Verhältnis diskutieren... --Gretarsson (Diskussion) 10:36, 7. Jun. 2019 (CEST)
Auch der Umgang mit Google Translate will gelernt sein. Du musst ein paar Sprachen dazwischenschalten bevor du ins Deutsche übersetzt, z.B. Kasachisch, Jiddish, und Xhosa, und schon wird die Sache glasklar: "Osttruthähne und Jordogapferde versuchen nicht, die westlichen Preise einzuhalten." --Seelefant (Diskussion) 21:31, 9. Jun. 2019 (CEST)

Liste von Narren

denen ihre Witze selbst zum Verhängnis wurden. Denen dann nicht mehr zum Lachen war.(nicht signierter Beitrag von 88.73.168.122 (Diskussion) 13:50, 8. Jun. 2019)

jaein ...Sicherlich Post 13:58, 8. Jun. 2019 (CEST)
Tod durch Lachen, vorvorletzter Abschnitt. Und natürlich Darwin Award. Die zweite Jahreszeit (Diskussion) 14:00, 8. Jun. 2019 (CEST)
Kann man denn überhaupt über die eigenen Witze lachen? Man kann sich ja bekanntlich auch nicht selbst kitzeln. Lachen über die eigenen Witze dürfte vorgetäuscht sein (man kennt die Pointe ja schon), um die Wirkung auf andere zu erhöhen (Mitlachen). --Geoz (Diskussion) 15:06, 8. Jun. 2019 (CEST)
Du hast wohl diese Internet-Legende verpasst: https://www.youtube.com/watch?v=wgzdb0txR_c Chianti (Diskussion) 15:25, 8. Jun. 2019 (CEST)
Du hast auf der einen Seite Recht, dass manche Comedians ihre eigenen Gags "anlachen", damit die Zuschauer merken, dass sie gleich lachen sollen. Auf der anderen Seite kann man natürlich gerade über seine eigenen Anekdoten lachen, wenn man sie wieder durchlebt, und Lachen ist auch ansteckend: in manchen Shows kann man sehen, wie die Komödianten versuchen ihr Lachen zu verbergen, obwohl es natürlich ihre eigenen Gags sind. Obwohl das wohl häufig dann passiert, wenn etwas Unvorhergesehenes geschieht, von dem der Zuschauer gar nicht unbedingt etwas bemerkt. --84.62.81.253 18:06, 8. Jun. 2019 (CEST)

Wurde beispielsweise mal ein Narr von seinem König bestraft, weil er einen für diesen zu üblen Witz gerissen hat? Und welcher Witz war das?-- (nicht signierter Beitrag von 88.73.168.122 (Diskussion) 11:09, 9. Jun. 2019 (CEST))

aber klar doch ...--Chianti (Diskussion) 22:19, 9. Jun. 2019 (CEST)
Anscheinend nicht. Schon den Artikel Narr gelesen? Im Rahmen der Narrenfreiheit durfte alles gesagt werden, auch übles, aber nichts davon wurde ernstgenommen. --Geoz (Diskussion) 13:27, 9. Jun. 2019 (CEST)
Diesen Witz willst Du nicht wissen:-)))--Caramellus (Diskussion) 14:54, 9. Jun. 2019 (CEST)

Wohnungseigentümergemeinschaft: Handwerker stimmt für eigene Beauftragung

Liebe Auskunft, ein Handwerker (a) Einzelunternehmer, b) Gesellschafter einer GmbH) ist Mitglied einer Wohnungseigentümergemeinschaft in Deutschland. Ist er bei einer Abstimmung über seine Beauftragung i) rede-, ii) antrags- und iii) stimmberechtigt? Das einschlägige Stichwort heißt wohl Insichgeschäft. Zum Nachlesen: WEG, Gemeinschaft im BGB. Vielen Dank für diese Auskunft! --BlackEyedLion (Diskussion) 18:58, 8. Jun. 2019 (CEST)

§ 25 (5) WEG: "Ein Wohnungseigentümer ist nicht stimmberechtigt, wenn die Beschlußfassung die Vornahme eines auf die Verwaltung des gemeinschaftlichen Eigentums bezüglichen Rechtsgeschäfts mit ihm oder die Einleitung oder Erledigung eines Rechtsstreits der anderen Wohnungseigentümer gegen ihn betrifft oder wenn er nach § 18 rechtskräftig verurteilt ist."--Chianti (Diskussion) 19:04, 8. Jun. 2019 (CEST)
Ja, super, das habe ich leider davor übersehen. Das scheint mir aber nur den Fall des Einzelunternehmers zu betreffen. --BlackEyedLion (Diskussion) 20:32, 8. Jun. 2019 (CEST)
Dann wirst du wohl die Rechtsprechung zu § 25 WEG durchackern müssen... --Chianti (Diskussion) 22:15, 9. Jun. 2019 (CEST)

Suche nach einem Buch

Hallo

ich suche schon einige Zeit nach einem Buch aus meiner Jugend, so Mitte, Ende der 90er. Das Buch kann auch älter sein. Es besteht aus 2,vielleicht auch 3 Einzelgeschichten, ich weiß aber nur noch von 2. Die erste handelt von einem jungen Mädchen, das in einem Waisenhaus lebt. Um zu flüchten geht sie auf ein nahegelegenes Grundstück und sieht dort ein weißes Pferd, dass immer auf mysteriöse Art und Weise verschwindet. In dem Haus dort versteckt sich auch eine Frau.

Das zweite Buch spielt wohl im Schottland, wo ein junges Mädchen Zeit bei ihrem Onkel verbringt und dort einen Jungen namens Danny kennen lernt.

Mehr weiß ich nicht mehr, das ist nicht viel, aber vielleicht kennt es ja jemand.

Vielen Dank schon mal für die Hilfe! (nicht signierter Beitrag von 77.182.180.236 (Diskussion) 23:08, 8. Jun. 2019 (CEST))

Ist das erste vielleicht Das kleine weiße Pferd von Elizabeth Goudge? Beim zweiten sind deine Angaben leider sehr knapp, sodass ich auf Anhieb nichts finden konnte. Danny scheint mir ein typisch irischer Name zu sein. Wie sicher bist du dir bei Schottland? --Stilfehler (Diskussion) 14:34, 9. Jun. 2019 (CEST)

Radierungen von Wilhelm Heinen

Ersetze diesen Abschnitt durch eine konkrete Frage, auf die du weder in den Artikeln hier noch mithilfe einer Suchmaschine eine Antwort finden kannst.

--2003:DD:B727:D501:8488:990B:83A3:3314 12:27, 9. Jun. 2019 (CEST) Guten Morgen,meine Frage ist,haben sie Interesse an Radierunge von Wilhelm Heinen Motive aus 5 x Gemünd eine 1 x Heimbach geb.09.12.1899 - gest.05.06.1969 beerdigt in Aachen Waldfriedhof.Auf wunsch könnte ich einpaar Fotos senden. Mit Freunlichen Grüßen H.D.Polte

Da wäre zunächst die rechtliche Situation zu klären. Sind Sie ein Erbe des Künstlers? Falls ja, käme unter Umständen ein Hochladen von Scans in die Wikimedia Commons in Frage, das könnten Sie selbst tun. Falls Sie wegen der Rechtssituation Fragen haben, stellen sie diese am besten an die Kollegen von Wikipedia:Urheberrechtsfragen; das sind hier die Experten, die Ihnen sicher gern weiterhelfen. Viele Grüße, --Stilfehler (Diskussion) 15:13, 9. Jun. 2019 (CEST)

Leben ohne Abbildung?

Was ist die letzte "historische" oder semi-historische Figur, von der kein authentisches Bildnis mehr bekannt ist?--88.76.179.128 16:14, 9. Jun. 2019 (CEST)

Was ist "historisch", was ist "semi-historisch", was ist "bekannt"? Wie willst du den Personenkreis eingrenzen? --Aalfons (Diskussion) 16:55, 9. Jun. 2019 (CEST)
Und selbst wenn der Personenkreis eingegrenzt wäre: was genau ist mit einem authentischen Bildnis gemeint? Zählt z.B. eine Porträtzeichnung nach dem Gedächtnis? Erfüllt jemand wie wie Satoshi Nakamoto deine Kriterien? Schau vielleicht auch mal in unsere Kategorie:Person unbekannten Namens. --Stilfehler (Diskussion) 20:06, 9. Jun. 2019 (CEST)
Selbst heute ist das mit dem authentisch so eine Sache, Photoshop lässt Grüssen. Bitte mal diesen Spiegelartikel, und die darin verlinkten Artikel lesen.--Bobo11 (Diskussion) 20:21, 9. Jun. 2019 (CEST)
Thomas Pynchon versucht sich dran (es gibt aber alte Bilder), Banksy ist noch erfolgreich. --Wrongfilter ... 20:59, 9. Jun. 2019 (CEST)

Tank Man? Der Zodiac-Killer? Der Mörder von Olof Palme? Das Monster von Florenz, der Lissabon-Ripper, der Craigslist Ripper? Der Lieferant der Panama Papers? Die "bist du deppat, die is schoaf"-Oligarchennichte?--Chianti (Diskussion) 21:10, 9. Jun. 2019 (CEST)

Dieter Schwarz. --Rôtkæppchen₆₈ 21:12, 9. Jun. 2019 (CEST)
Ist dein Google kaputt? Hier ist ein Bild von ihm.P.S. und ein älteres ist seit Jahrzehnten bekannt.--Chianti (Diskussion) 21:21, 9. Jun. 2019 (CEST)
Ja. Meine Google-Bildersuche zeigt verschiedene Menschen diesen Namens. --Rôtkæppchen₆₈ 21:27, 9. Jun. 2019 (CEST)
Meine Bildersuche zeigt auch verschiedene Personen, aber bereits der dritte Treffer zeigt als Bildunterschrift "Lidl-Chef Dieter Schwarz: Der König von Heilbronn - Wirtschaft ... sueddeutsche.de". Klickt man darauf und dann auf das ähnliche Foto daneben, erscheint das hier: "Lidl und die Chefwechsel: Wie Dieter Schwarz und Klaus Gehrig Lidl ... Spiegel Online / Dieter Schwarz vor mehr als 25 Jahren: Aktuelle Fotos des Firmengründers gibt es nicht". Das klingt für mich nicht nach einer übermenschlichen intellektuellen Anstrengung.--Chianti (Diskussion) 21:42, 9. Jun. 2019 (CEST)

Warum sind supraleitende Halbleiter nicht praktisch einsetzbar?

--92.77.164.42 21:23, 9. Jun. 2019 (CEST)

Supraleiter#Elektronische Schaltungen: " Aus physikalischen Gründen ist die damit erreichbare Taktfrequenz auf einige GHz begrenzt und damit nicht schneller als aktuelle Halbleiter-Prozessoren. ... Die supraleitende Elektronik basiert auf extrem niedrigen Signalpegeln. Bei steigenden Temperaturen nimmt die Leistung des thermischen Rauschens linear zu, sodass bei Temperaturen über 30 K das geringe Signal-Rausch-Verhältnis die Funktion einer komplexen Schaltung verhindert."--Chianti (Diskussion) 21:31, 9. Jun. 2019 (CEST)
Ich muss leider noch ein bisschen Korinthenkackerei hinzufügen: Die Wirkprinzipien von Halbleitern und Supraleitern unterscheiden sich, sodass die zwei miteinander unvereinbar sind. Wenn man jetzt aber mal den Einfluss des Transistors auf die Entwicklung der Elektronik betrachtet, hat die Halbleiterelektronik zum Schluss fast alle anderen in der Elektrotechnik verwendeten Elektroniken verdrängt. Die Chemiker verwenden die Begriffe Elektronik und elektronisch in einem anderen Sinne als Elektrotechniker. Insofern ist es nachvollziehbar, dass der Fragesteller Elektronik und Halbleiter gleichsetzt. Streng genommen ergibt die Frage nur dann Sinn, wenn man den Begriff Halbleiter durch Elektronik ersetzt. In diesem Sinne wurde die Frage von Benutzer:Chianti kompetent und korrekt beantwortet. --Rôtkæppchen₆₈ 22:18, 9. Jun. 2019 (CEST)
Zuviel der Ehre. Die Antwort kommt von den kompetenten Autoren des Artikels, ich habe nur die passende Stelle herausgesucht.--Chianti (Diskussion) 22:26, 9. Jun. 2019 (CEST)
(BK) Die Halbleitertechnik wird aber bald an ihre Grenzen stoßen, viel weniger als 1 nm Strukturgröße geht nicht und wir sind jetzt schon im Mainstream bei 10-14 nm, teilweise bei 7 nm, daher man wird gemäß Moore's Law wahrscheinlich in ca. 10 Jahren an die Grenzen stoßen. Daher muss man sich was einfallen lassen wie z.B. "3D Schaltkreise". Da ist es aber bei Halbleitertechnologie wegen der hohen Leistungsdichte schwer, den Chip zu kühlen, weshalb diese Technologie bisher vor Allem bei RAM angewendet wird, wo die thermische Leistungsdichte gering ist. 3D-CPUs wären nach dem aktuellen Stand nicht kühlbar außer man würde sie so weit runtertakten, dass sie weniger Rechenleistung haben als herkömmliche CPUs. HalbleitertechnikSuperaleitertechnik könnte dieses Problem umgehen, weil es da keine elektrischen Widerstände gibt, daher auch viel weniger Verlustleistung (die Verlustleistung im Supraleiter wäre 0, allerdings müsste man beim Gate wohl auch andere Materialien verwenden, daher etwas Verlustleistung hätte man noch). Daher ist es nicht verwunderlich, dass manche Leute in Hochtemperatursupraleitern die Zukunft der Computertechnologie sehen. --MrBurns (Diskussion) 22:28, 9. Jun. 2019 (CEST)
" Halbleitertechnik könnte dieses Problem umgehen, weil es da keine elektrischen Widerstände gibt ..." soll vermutlich "Supraleitertechnik könnte dieses Problem umgehen, weil es da keine elektrischen Widerstände gibt ..." heißen?--Chianti (Diskussion) 23:34, 9. Jun. 2019 (CEST)
Und zum Thema HT-Supraleiter heißt es im Kapitel Hochtemperatursupraleiter#Nutzung: "Allerdings steigt mit zunehmender Temperatur auch grundsätzlich das Rauschen des Signals, weshalb beispielsweise auch ein bei Raumtemperatur supraleitendes Material nach heutiger Auffassung keine große Verbreitung in der Elektronik finden würde." Es besteht also genau das gleiche Problem wie beim Tieftemperatur-Supralieter.--Chianti (Diskussion) 23:46, 9. Jun. 2019 (CEST)
Zum 1. Punkt: stimmt, ich habs korrigiert.
Zum 2. Punkt: Unter Supraleiter#Elektronische_Schaltungen steht aber, dass es erst ab 30K Probleme gibt. Also eventuell findet man eine Kühllösung um auf 30K zu kühlen und kann dann die niedrigere Abwärme nutzen, um 3D-Chips zu bauen oder höhere Taktfrequenzen zu erzielen. Aber derartige Kühlsysteme (z.B. mit Flüssighelium) wären nach derzeitigem Stand eher nur in Großrechnern einsetzbar, aber vielleicht gelingt es irgendwann, ein Kühlsystem das einen sehr kleinen Bereich (also wenige Quadratzentimeter Fläche, Dicke <1mm) auf 30K kühlt als relativ preisgünstiges geschlossenes System zu bauen und es somit auch für normale PCs sinnvoll zu machen, zumal das System ja weniger Abwärme abführen müsste als Kühler für herkömmliche CPUs. --MrBurns (Diskussion) 00:03, 10. Jun. 2019 (CEST
Ich lese das so: es gibt die klassischen Supraleiter, die bei Temperaturen unter 30K (d.h. unter ca. minus 245 Grad Celsius funktionieren. Und HT-Supralieter, die bei ca. 70 Grad Celsius unter Null supraleitend sind. Das Problem des geringen Signal-Rausch-Abstandes haben aber beide, sodass bei einer Leistungsanforderung wie bei modernen normalen Prozessoren die Erwärmung trotz Supraleitung so hoch wäre, dass die Rechenleistung von supraleitenden CPUs die der aktuellen normalen Prozessoren nicht überträfe. Also kann man sich das teure Kühlen auch sparen.--Chianti (Diskussion) 01:23, 10. Jun. 2019 (CEST)
(BK)Momentan hadert Intel mit der 10-nm-Technik. Mediatek kann wohl schon 7-nm-ARMe liefern und bei AMD sind die 7-nm-GPUs bald so weit. Es wird also noch ein Weilchen dauern, bis die konventionelle LSI-Technik an ihre Grenzen stößt. --Rôtkæppchen₆₈ 22:34, 9. Jun. 2019 (CEST)
Gemäß Moore's Law: 10 nm -> 5 nm 4 Jahre (entspricht einer Vervierfachung der Transistordichte) usw. => 10 nm -> 1 nm ca. 12 Jahr. --MrBurns (Diskussion) 22:39, 9. Jun. 2019 (CEST)
Mooresches Gesetz#Grenzen, erster Absatz, letzte drei Sätze schon gelesen? --Rôtkæppchen₆₈ 22:44, 9. Jun. 2019 (CEST)

Buchtitel gesucht (2)

Hallo ich suche einen bestimmten buchtitel

In dem Buch ging es um einen Jugendlichen dessen Vater bei einem Unfall stirbt Er kommt dann in ein Jugendheim und Gerät da an Drogen und wird abhängig

--87.193.177.246 08:51, 9. Jun. 2019 (CEST)

Vielleicht Little Boy Blue von Edward Bunker? --Stilfehler (Diskussion) 14:43, 9. Jun. 2019 (CEST)

Hallo nein leider nicht

Weißt du denn noch irgendwelche Namen aus dem Buch?--Chianti (Diskussion) 01:11, 10. Jun. 2019 (CEST)

Nein leider auch nicht

Vielleicht Rolltreppe abwärts von Hans-Georg Noack?
Heim würde passen [32], aber da ist von Scheidung die Rede, nicht von Unfalltod.--Chianti (Diskussion) 11:53, 10. Jun. 2019 (CEST)

"Klub 42"

Grüß Gott. Ich versuche rauszufinden welche Sänger/Sängerinnen mit 42 Jahren gestorben sind. Ich kenne: Elvis Presley 1935-1977 Der King of Rock / Divine 1945-1988 US-Sänger, trat fast ausschließlich als Frau auf / Uwe Arkuszewski 1962-2004 Sänger und Radiomoderator. Gibt es noch andere?? --2003:C4:C725:F32D:38FD:C5FA:1EF4:6860 21:22, 9. Jun. 2019 (CEST)

Mein Google führt mich ohne Schweiß und Mühe z.B. hierhin. --Stilfehler (Diskussion) 21:45, 9. Jun. 2019 (CEST) @Stilfehler WOW!!!--2003:C4:C725:F32D:38FD:C5FA:1EF4:6860 23:18, 9. Jun. 2019 (CEST)
+Ofra Haza, Jorge Negrete, Prodigy (Rapper), Teresa Teng, Vladimir Vysotsky. 77.185.125.34 15:54, 10. Jun. 2019 (CEST)

An welchem Tag wurde jeweils in AUT, SUI zum allerletzten Mal ein Testbild ausgestrahlt?

Für die Jüngeren: Gemeint ist der Sendeschluss im TV, auf den die Ausstrahlung eines Testbilds folgte, mit dessen Hilfe Farben (und noch mehr?) kalibriert werden konnten.--Bluemel1 🔯 09:20, 8. Jun. 2019 (CEST)

Du meinst vermutlich a) regulär und nicht als Fallback bei Leitungsproblemen und b) rein terrestrisch ausgestrahlte Programme von in diesen Ländern lizensierter Sender.--Chianti (Diskussion) 12:35, 8. Jun. 2019 (CEST)
Früher gab es das Testbild nicht nur nach Sendeschluss, sondern auch nachmittags vor Programmbeginn. --Rôtkæppchen₆₈ 12:45, 8. Jun. 2019 (CEST)
ich meine a) regulär und b) in Verbindung mit Sendeschluss bzw. Programmlücken.--Bluemel1 🔯 12:51, 8. Jun. 2019 (CEST)
Und dann könntest du auch ausschreiben, was du mit "AUT" und "SUI" meinst. Zumindest letzteres ist kein gängiges Kürzel. --Digamma (Diskussion) 13:06, 8. Jun. 2019 (CEST)
So outet man sich als absolut unsportlich bzw. sportuninteressiert Liste der IOC-Länder-Codes#S, [33].--Chianti (Diskussion) 13:11, 8. Jun. 2019 (CEST)
Was hat Testbild mit dem IOC zu tun? --Rôtkæppchen₆₈ 13:15, 8. Jun. 2019 (CEST)
Natürlich nix, ich hielt SUI für eine gängige Abkürzung, deren Ungängigkeit mir nun bekannt ist.--Bluemel1 🔯 13:23, 8. Jun. 2019 (CEST)
Natürlich ist die Abkürzung gängig, sie wird im Fernsehen tausendmal öfter gezeigt als irgendeine ISO-Abkürzung!--Chianti (Diskussion) 13:27, 8. Jun. 2019 (CEST)
In Sportübertragungen oder wo? Da ich absolut unsportlich und sportuninteressiert bin und niemals Sportübertragungen im Fernsehen schaue, ist mir die Abkürzung jedenfalls bewusst noch nicht begegnet. --Jossi (Diskussion) 17:27, 8. Jun. 2019 (CEST)
Die Tatsache, dass du trotz des bisher geschriebenen Textes und der geposteten Links zu Artikeln noch nachfragen musst, lässt mich ratlos zurück und an der Effektivität des Bildungssystems zweifeln. Bitte mache dich mit der Kulturtechnik des sinnerfassenden Lesen vertraut.--Chianti (Diskussion) 17:35, 8. Jun. 2019 (CEST)
Chianti, das kann man alles netter sagen. Die Abkürzung SUI für Suisse ist im Sport sehr präsent, da der IOC die Schweiz aktuell unter diesem Kürzel führt, so dass auch bei Nicht-IOC-Sportveranstaltungen SUI genutzt wird, und es hat sich als Hashtag-Drei-Buchstaben-Kürzel für die Schweiz etabliert. Warum auch immer, vielleicht weil es wunderbar distinktiv ist.--Bluemel1 🔯 18:08, 8. Jun. 2019 (CEST)
1. führt das IOC wegen seiner Geschichte (Gründer, Sitz bis 1915) die Schweiz nicht "aktuell", sondern schon immer unter SUI wie SUISSE und 2. gilt die "IOC-Abkürzung" selbstverständlich nicht nur für "IOC-Veranstaltungen", sondern für alle Sportverbände, die dem IOC angeschlossen sind, von der IAAF über die FIS bis zur FIFA. 3. Sorry not sorry. Wer Geschriebenes so offensichtlich ignoriert, der wird von mir auch darauf hingewiesen.--Chianti (Diskussion) 18:17, 8. Jun. 2019 (CEST)
Über mein Bildungsniveau und meine Fähigkeit zu sinnerfassendem Lesen wollte ich mich eigentlich nicht unterhalten. Ich wollte vielmehr darauf hinweisen, dass die Abkürzung SUI eben nur im Zusammenhang mit Sport auftaucht, als Begründung dafür, dass sie für sportuninteressierte Menschen bzw. außerhalb eines sportlichen Kontextes (und dazu zählt die Wikipedia-Auskunftsseite nicht), entgegen deiner Aussage eben keine gängige Abkürzung ist. Aber diese Mitteilungsabsicht scheint irgendwie an dir vorbeigegangen zu sein. --Jossi (Diskussion) 19:29, 8. Jun. 2019 (CEST)
Die Reichweite von Sportsendungen ist um Zehnerpotenzen höher als die WP:Auskunft. Wer angesichts der Reichweite von Sportsendungen diese ausschließt bei der Beurteilung dessen, was "gängig" sei, der sollte sein Weltbild hinterfragen. Dass die Abkürzung im Zusammenhang mit Sport auftaucht, ist meinem Beitrag von 13.11 bereits zu entnehmen, zumindest für die Personen, die des sinnerfassenden Lesens mächtig sind. Abgesehen davon ist SUI nicht "nur im Sport", sondern auch in der weltweiten Telekommunikation (d.h. bei der ITU) die offizielle Abkürzung für die Schweiz und damit auch außerhalb des Sports "gängig". Und schließlich taucht die Bezeichnung "Suisse" derart oft in Verbindung mit der Schweiz auf (Patrouille Suisse im deutschsprachigen Emmen, Bio Suisse und Nationale Suisse im deutschsprachigen Basel, Stade de Suisse im deutschsprachigen Bern usw. usf.), dass man schon besonders ignorant sein muss, um bei gleichzeitiger Erwähnung von "AUT" nicht erahnen zu können, was mit "SUI" gemeint sein soll.--Chianti (Diskussion) 21:39, 8. Jun. 2019 (CEST)

Wenn unser Artikel zu Testbild korrekt ist, dann wäre vielleicht eine Anfrage beim Hessischen Rundfunk angebracht. Denn dieser soll 1997 der letzte deutsche Sender gewesen sein, der sein Testbild aus der Fernsehlandkarte strich. --Vexillum (Diskussion) 13:16, 8. Jun. 2019 (CEST)

Hessen liegt weder in AUT noch in SUI ...--Chianti (Diskussion) 13:27, 8. Jun. 2019 (CEST)
SUI soll Schweiz heissen.--Bluemel1 🔯 13:20, 8. Jun. 2019 (CEST)
@Vexillum: Deutschland ist nicht gefragt. [34] --Rôtkæppchen₆₈ 13:26, 8. Jun. 2019 (CEST)
@Rotkaeppchen68: Danke für den Hinweis. Wahrscheinlich werde ich nur senil, aber ich hätte schwören können, da stünde noch ein "D". Macht nüscht, ich hätte für die Bundesrepublik jetzt eh' nur das Datum der Erstausstrahlung gefunden... --Vexillum (Diskussion) 13:44, 8. Jun. 2019 (CEST)
Du bist nicht senil, ganz am Anfang stand da ein D, dann las ich den Artikel über Testbild und D erübrigte sich. Und SUI und AUT herauszufinden, wird sehr schwierig, im Internet finde ich nichts.--Bluemel1 🔯 13:46, 8. Jun. 2019 (CEST)
Der Artikel Sendeschluss gibt für den ORF (für diejenigen, für die die Abkürzung nicht gängig sein sollte: es ist Österreichischer Rundfunk gemeint) den Juli 1995 an, an dem dieser sein 24-Stundenprogramm startete. Das dürfte dann zumindest dort auch das Ende des Testbildes gebracht haben. --Vexillum (Diskussion) 13:54, 8. Jun. 2019 (CEST)
Zu beachten ist auch, dass es damals in Österreich nur die ORF-Sender gab. Sonst konnte man nur ausländische Sender empfangen. Der erste österreichische Privatsender war wohl W1 (1997), der nur übers wiener Kabelnetz ausgestrahlt wurde. --MrBurns (Diskussion) 14:57, 8. Jun. 2019 (CEST)
Außerdem muss noch die Frage geklärt werden, ob die Aussage sendet der ORF ... seit Juli 1995 durchgehend bedeutet, dass beide Programme (ORF 1 und ORF 2) ein 24-Stunden-Programm boten, oder ob z. B. nur ORF 1 durchgehend ausstrahlte, aber auf ORF 2 nach wie vor in der Nacht Sendepause und Testbild war. --TheRunnerUp 19:56, 8. Jun. 2019 (CEST)
Die ORF-Programm-Reform startete am 6. März 1995 auf beiden Kanälen. Das heißt, dass an diesem Tag bzw. am Vortag zum letzten Mal das Testbild regulär ausgestrahlt wurde. Es wäre interessant zu wissen, woher die Angabe „Juli 1995“ als Termin kommt. --Schaffnerlos (Diskussion) 09:53, 11. Jun. 2019 (CEST)

Menschlicher Computer bzw. human computer

Gibt es für dieses Berufsild eine (zeitgenössische) deutsche Bezeichnung? Gruß  hugarheimur 23:55, 8. Jun. 2019 (CEST)

Im Artikel werden die Bezeichnungen Berechnerin und Berechner verwendet. --Rôtkæppchen₆₈ 00:04, 9. Jun. 2019 (CEST)
Richtkanonier. Im Artikel "Menschlicher Computer" fehlt die Episode zum Petzvalobjektiv ...--Chianti (Diskussion) 00:47, 9. Jun. 2019 (CEST)
@Chianti: Das ist etwas zu speziell für mich, trotzdem Danke.
@Rotkaeppchen68: Merci. Die Anführungszeichen (und der Mangel an direkten Belegen) hatte mich zunächst etwas fehlgeleitet. Grüße  hugarheimur 08:56, 11. Jun. 2019 (CEST)
@Torana:, aus welcher Ära wolltest du denn den "zeitgenössischen" Begriff? Es ist ja gerade der "Berechner", der "speziell" arbeitet. Zuvor, wie zu Petzvals Zeiten, gab es eben wenige Aufgaben bzw. Berufe, zu denen ausführliche Berechnungen erforderlich waren, die Baustatik z.B. begann erst mit Claude Louis Marie Henri Navier bzw. Mitte des 19. Jahrhunderts richtig.--Chianti (Diskussion) 10:37, 11. Jun. 2019 (CEST)

Kinderbuch gesucht

Beim Lesen der Auskunft, die gerade voll von Buchtitelsuchanfragen ist, kam mir aufgrund dessen ein altes Kinderbuch in den Sinn. Gekauft und gelesen in den 1990ern, richtete es sich wohl an Kinder im Vorschul- oder Grundschulalter. Protagonist(in?) war meiner Erinnerung nach ein(e) Elefant(in), deneben gab es noch weitere tierische Freunde. Es wurden wiederkehrend große Mengen von Nudeln, meiner Erinnerung nach als Makkaroni bezeichnete Bucatini, verzehrt. Inhalt des Buchs (das möglicherweise Teil einer Reihe um die Hauptcharaktere war) war eine Weltraumreise zur Milchstraße, die tatsächlich aus Kuhmilch bestand. Es sollte wohl der Hüterin/dem Hüter (?) der Milchstraße bei einem Problem geholfen werden. Nach Lösung des Problems wurden Nudeln mit Milchstraßenmilch gegessen, wobei mir als kindlichem und dennoch großem Pastaliebhaber die Kombination von Nudeln und Milch damals sauer aufstieß. Das Buch war schön illustriert. Kann jemand etwas damit anfangen und mir den Titel des Buchs nennen? --89.14.94.155 11:04, 9. Jun. 2019 (CEST)

Milchnudeln scheinen, wenn man unserem Artikel glauben darf, ein deutsches Gericht zu sein (amerikanische Kids z.B. wachsen mit Mac&Cheese auf und wären über Milchnudeln mindestens ebenso befremdet wie der TO). Das (und auch dass Bucatini in Deutschland früher gemeinhin als Makkaroni bezeichnet wurden) spräche für ein Buch aus dem deutschen Sprachraum. --Stilfehler (Diskussion) 15:42, 9. Jun. 2019 (CEST)

Wenn du bei Google

"Milchstraßenmilch"

samt Anführungszeicdhen eingibst, bekommst du 23 Ergebnisse, auch von Kinderbüchern. --Maschinist1968 (Diskussion) 10:47, 11. Jun. 2019 (CEST)

@Maschinist1968: Danke, aber keine Treffer.--91.221.58.23 11:35, 11. Jun. 2019 (CEST)

Lebensalter-Pädagogik?

Ich erinnere mich mal einen Artikel (halbe Seite einer Zusammenfassung) gelesen zu haben, wo ein Leben in drei Abschnitte und Aufgabenstellungen für jedes Lebensalter definiert wurden.

In der Kindheit ging es um zwei Möglichkeiten, im Erwachsenenalter gab es dann so etwas wie die Öffnung zur Welt oder „Abkapselung“ und im dritten Lebensalter dann um Zufriedenheit oder Unzufriedenheit mit dem Erreichten. Ich habe die Seite wohl leider nicht gebookmarkt, würde es mir aber gern noch mal durchlesen. Hat jemand eine Idee, welche Theorie das gewesen sein könnte? Google half mir nicht weiter.

--Paintdog (Diskussion) 23:58, 9. Jun. 2019 (CEST)

Der hier? Sind allerdings mehr als drei Abschnitte.--Chianti (Diskussion) 00:04, 10. Jun. 2019 (CEST)
Dazu fällt mir nur das Jahrsiebt ein, das hierzuwiki auf Hebdomade verlinkt. --Rôtkæppchen₆₈ 00:24, 10. Jun. 2019 (CEST)
Danke für euer Feedback, aber es waren eben nur die drei Phasen, also Kindheit, Erwachsenenalter, Lebensabend. Ich fand das seinerzeit sehr griffig, vergaß aber es zu speichern. --Paintdog (Diskussion) 00:35, 10. Jun. 2019 (CEST)
Hilft vielleicht der Artikel Lebensphase weiter? --Rôtkæppchen₆₈ 00:52, 10. Jun. 2019 (CEST)
Hatte ich mir schon angesehen, aber es tauchte tatsächlich der Begriff Abgrenzung für das mittlere Lebensalter auf und es handelte sich um eine Theorie eines Forschers, deshalb frage ich. --Paintdog (Diskussion) 12:39, 10. Jun. 2019 (CEST)
Das sehr einschlägige Stufenmodell der psychosozialen Entwicklung der Eriksons kommt zwar ebenfalls nicht in Frage, weil das gleich 7 bzw. 8 Phasen umfasst, aber vielleicht helfen dieses Stichwort und der Terminus „Entwicklungspsychologie“ bei deiner Suche weiter. --Stilfehler (Diskussion) 13:54, 10. Jun. 2019 (CEST)

Die diesbezüglichen Ansätze haben sich im Laufe der Zeit immer wieder verändert. Einen brauhbaren Überblick gibt der hiesige Artikel Entwicklungsaufgabe. Aber auch die Bundeszentrale Politische Bildung hat etwas anzubieten ->. Bei nur drei Phasen vermute ich einen älteren Ansatz. --Hauptschluss (Diskussion) 23:58, 10. Jun. 2019 (CEST)

gut vermutet: Das Rätsel der Sphinx ist über 2000 Jahre alt.--Chianti (Diskussion) 01:06, 12. Jun. 2019 (CEST)

Kopfball

Mal eine Frage zur Kopfballregel im Fußball. Darf ein Spieler einen anderen Spieler bei einem Kopfball behilflich sein (z.B. ihn hochheben oder eine Räuberleiter)? Ich fand in den Regeln nichts zu dem Thema. 77.11.121.223 21:50, 8. Jun. 2019 (CEST)

Schwer vorstellbar, dass du dazu (im Netz) nichts gefunden hast... Explizit erwähnt ist es in den Regeln nicht. Muss auch nicht, das kann unter "unsportlich" subsumiert werden. --95.116.143.181 22:23, 8. Jun. 2019 (CEST)
Was ist daran unsportlich? Es kommt der Natur des Spiels nach praktisch nicht vor, aber verboten ist es wohl nicht. Im Rugby ist es gängig. Für Basketball gibt es einen Roman dazu, A Prayer for Owen Meany. Grüße Dumbox (Diskussion) 22:33, 8. Jun. 2019 (CEST)
Beiträge in anderen Foren (zum Beispiel https://www.soccer-fans.de/forum/threads/sich-auf-den-eigenen-mitspieler-aufstuetzen-ist-das-erlaubt.31253/, 2. Beitrag) weisen darauf hin, dass Regel 12 Abschnitt 3 auch diverses Verhalten gegen dem Mitspieler sanktioniert. Dabei wird aber übersehen, dass Foulspiel nach Regel 12 Abschnitt 1 (unter anderem stoßen, anspringen und rempeln) ausdrücklich nur gegenüber dem Gegner verboten ist und nur anderes Fehlverhalten wie Tätlichkeiten, beispielsweise das Beleidigen, gegen jegliche andere Person verboten ist. Meines Erachtens ist hochheben wie aufstützen erlaubt. Was unsportlich ist, ist im Übrigen in Regel 12, „Verwarnung für unsportliches Betragen“ abschließend aufgezählt. --BlackEyedLion (Diskussion) 22:41, 8. Jun. 2019 (CEST)
Klingt plausibel. Da frage ich mich aber doch, wieso ich solch eine Aktion in 40 Jahren beim Fußball nie gesehen habe.--89.15.238.25 23:07, 8. Jun. 2019 (CEST)

Läuft unter "unsportliches Betragen", daher Verstoß gegen Regel 12 (man verschafft sich einen unnatürlichen Vorteil). Sich als Abwehrspieler bei einem Eckball an die Querlatte zu hängen fällt ebenso darunter wie sich vor der Ausführung eines Freistoßes hinter die Mauer auf den Boden zu legen, um Flachschüsse zu blocken (nach Ausführung des Freistoßes ist es dagegen erlaubt). In der letzten Ausgabe des Advice to Referees der US Soccer Federation war das Aufstützen auf eigene Mannschaftskameraden ausdrücklich als Beispiel für unsporting behaviour angeführt.--Chianti (Diskussion) 00:41, 9. Jun. 2019 (CEST)

Die United States Soccer Federation ist ja nun nicht gerade normativ in Sachen Fußballregeln. Spricht die International Football Association Board denn gleichlautend? --Rôtkæppchen₆₈ 00:46, 9. Jun. 2019 (CEST)
Nein, da ist unsporting behaviour nicht konkretisiert. Ändert aber nix daran, dass es jeder gute Schiedsrichter abpfeift. Tausende Freistoß- und Eckballtore hätten durch an der Querlatte hängende Abwehrspieler verhindert werden können – trotzdem hat's keiner versucht, auch wenn es nicht in den Regeln ausdrücklich erwähnt ist.--Chianti (Diskussion) 01:00, 9. Jun. 2019 (CEST)
Bist du dir sicher? Ich bezweifle bei all diesen Verhaltensweisen den Nutzen. Ein Spieler, der an der Latte hängt, kann von den gut 7 Metern Torbreite vielleicht einen guten halben Meter abdecken – da ist je ein Spieler im langen und im kurzen Eck effizienter. Die können zwar nicht bis unterhalb der Querlatte abwehren, dafür aber flache Bälle, und sie können sich nach links und rechts bewegen. Auch bei einem Räuberleiterkopfball frage ich mich, ob der ausführende Spieler ausreichend stabilisiert werden kann, um einen gefährlichen Kopfball zu setzen. --GALTZAILE (Briefkasten) 12:19, 9. Jun. 2019 (CEST)
Dumbox schreibt oben richtigerweise von "der Natur des Spiels", zieht aber die falschen Schlüsse. Der Vergleich (bzw. die Gleichsetzung) zu Rugby und Basketball schließlich ist völlig abwegig. --95.116.60.155 15:26, 9. Jun. 2019 (CEST)
Schiedsrichter entscheidet. Geregelt/verboten ist es nicht. Könnte aber, wenn Gegner in der Nähe, "gefährliches Spiel" sein.--Wikiseidank (Diskussion) 16:22, 9. Jun. 2019 (CEST)
Der Schiri entscheidet immer. Wer sonst? --95.116.60.155 18:49, 9. Jun. 2019 (CEST)
Der Videobeweis (Fußball). --Rôtkæppchen₆₈ 19:17, 9. Jun. 2019 (CEST)
"Jede Entscheidung liegt letztlich unverändert beim Schiedsrichter auf dem Platz. Der Video-Assistent ist also kein Ober-Schiedsrichter." --95.116.60.155 20:51, 9. Jun. 2019 (CEST)
Sobald der Schiedsrichter einen Bildschirm in die Luft zeichnet, gibt er die Entscheidungsgewalt an einen Videoassistenzschiedsrichter ab, entscheidet also nicht mehr selbst, sondern überlässt die Entscheidung vertrauensvoll seinem Kollegen vor den Bildschirmen. --Rôtkæppchen₆₈ 22:27, 9. Jun. 2019 (CEST)
Nicht im geringsten. Das „Bildschirm“-Zeichen des Schiedsrichters ist das Zeichen für die Videoüberprüfung. Dabei lässt sich der Schiedsrichter im Schiedsrichter-Videobereich am Rand des Spielfelds die Videoaufzeichnung der fraglichen Szene zeigen und entscheidet anschließend selbst. Daneben gibt es die Videosichtung (Zeichen ein Finger am Ohr, anderer Arm seitlich ausgestreckt), bei der der Schiedsrichter die Bewertung des Video-Schiedsrichterassistenten einholt und anschließend aufgrund dieser Bewertung immer noch selbst entscheidet. --BlackEyedLion (Diskussion) 23:08, 9. Jun. 2019 (CEST)
Oops, da habe ich wohl was verwechselt. Danke für die Aufklärung. --Rôtkæppchen₆₈ 00:31, 10. Jun. 2019 (CEST)
Interessant. Da kommt eine IP mit Beleg und es wird gegenangeredet, ohne Beleg. Kommt einer der angemeldeten User dazu und bestätigt die IP, nimmst du es zurück. Was war falsch an dem Beleg? Sogar das Zitat ist doch sehr klar, oder? --95.112.52.148 08:05, 10. Jun. 2019 (CEST)
In den ÖFB-Regeln für Nachwuchsfußball wird vorausgesetzt, dass „Aufstützen auf dem Spielpartner“ ein technisches Vergehen ist, und explizit erwähnt, wie der Schiedsrichter das zu ahnden hat.—Niki.L (Diskussion) 09:59, 10. Jun. 2019 (CEST)
Und da steht es in einer Reihe mit Zurufen an den Gegner in Täuschungsabsicht ("Leo", "Hab ich", "Hintermann" o.ä.), ergo: unsporting behaviour.--Chianti (Diskussion) 12:11, 10. Jun. 2019 (CEST)

Rein praktisch stellt sich natürlich die Frage, wie spontan das Ganze funktionieren kann. Aufstützen (ggf. auch gegen den Willen des Mitspielers) ist einfach. Eine Räuberleiter braucht aber ein paar Sekunden für die Absprache und Durchführung. Außerdem muss der Mitspieler passend zum Ball stehen und der Spieler, der den Kopfball durchführen will, ebenfalls. Losgelöst von der Frage, ob es zulässig wäre, dürfte sich so eine Situation aus dem Spiel heraus nur ganz selten ergeben. Außerdem müssten die Gegner weit genug weg sein, um nicht durch schieben oder ziehen die Position der beiden zu verändern.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 16:53, 11. Jun. 2019 (CEST)

"Schiedsrichter entscheidet" meint, da nicht alles geregelt ist/werden kann, liegt es in der Ermessensauslegung des Schiedsrichters, bspw. ob "gefährliches Spiel" vorliegt. Ein Fuß in 180 cm Höhe kann unproblematisch sein (Freistand) oder "gefährliches Spiel" (am Mann).--Wikiseidank (Diskussion) 12:35, 12. Jun. 2019 (CEST)
Nicht Fußball, aber Handball, hatte lange die Situation, dass Spieler in den "Bock" gingen, um Mannschaftskollegen eine höhere Absprunghöhe für Würfe zu liefern. Das wurde dann allerdings untersagt, da es schlicht extrem verletzungsanfällig ist. Ich denke hier würde es, würde es zur Plage und Schiris nicht von sich aus auf Regel 12.2 zurückgreifen, relativ schnell ähnlich geschehen. Als Schiedsrichter würde ich das aber sofort abpfeifen - Stollentritt auf Hand -, wobei die Fußballwelt trotz aller Mangelerscheinungen gut damit lebt, dass ich keiner bin. --131.169.89.168 09:59, 13. Jun. 2019 (CEST)

Gaming-PC nötig? Reicht ein All-In-One PC?

Die PC-, Backup-, Firefox-, Ressourcenspar- und anderen Tipps kann ich noch sehr gut gebrauchen. Vielen Dank für den gesamten Abschnitt --ObersterGenosse (Diskussion) 20:55, 8. Jun. 2019 (CEST)

Windows 7 wird ja nun bald nicht mehr unterstützt. Ich möchte daher (mein eigener PC ist 7 Jahre alt) einen neuen PC kaufen. Und damit auch FIFA zocken können - auch mal einige Stunden am Tag, aber nicht exzessiv. Ansonsten zocke ich kaum andere Spiele (also keine Ego-Shooter und sonstigen Hochleistungsspiele) und surfe meist im Internet. Manchmal bearbeite ich auch einfache "Bilder" mit Paint.NET.

Ist für diese Zwecke (und ein bisschen Zukunftssicherheit) ein Gaming-PC nötig? Oder reicht für FIFA ein "ganz normaler" Desktopcomputer? Wie verhält sich die Leistung von All-in-One-PCs? --ObersterGenosse (Diskussion) 22:44, 5. Jun. 2019 (CEST)

Die absolut beste Grafikqualität muss es bei FIFA auch nicht sein, aber es sollte nichts ruckeln oder stocken. Ich strebe Windows 10 als Betriebssystem an. --ObersterGenosse (Diskussion) 22:46, 5. Jun. 2019 (CEST)

Jein, meist ist die Grafikkarte der Knackppunkt. All-in-One-PC heist gerne mal On-Bord-Grafikkarte, was beim Gamen eher schlecht ist. Eigenständige Grafikkarte ist beim Gamen in der Regel besser. Für FIFA 2019 empfiehlt EA NVIDIA GeForce GTX 670 oder AMD Radeon R9 270X [35]. Findest du also einen All-in-One-PCs der die empfolenen Systemanforderungen für FIFA 19 erfüllt, ist alles in Ordung. --Bobo11 (Diskussion) 22:59, 5. Jun. 2019 (CEST)

Ja ein "normaler" Desktop reicht, wenn du darauf achtest, dass du eine eigenständige Grafikkarte nachrüsten kannst. "Gaming-PCs" sind was für die Leute, die für 5% mehr Leistung gerne 50% mehr Geld ausgeben und dieses Geld-aus-dem-Fenster-werf-Spiel alle halbe Jahr spielen, wenn eine neue Graka und ein neuer Prozessor rauskommen. Alle anderen kaufen nur das, was nötig ist und wo man den Preisen nicht mehr täglich beim Fallen zusehen kann. Ausgehend von den o.g. Graka-Empfehlungen: achte auf freie und geeignete Steckplätze und Gehäusegröße bzw. Motherboard-Format (PCI-Express 3.0, die Grakas brauchen 2 Slots) sowie Stromversorgung/Netzteil (2 Stromanschlüsse, ca. 180 Watt braucht so eine Graka alleine, Netzteil insgesamt mind. 500 Watt). Ein All-in-One-PC kann aber auch an solche Grakas nicht nur rankommen, nehmen wir mal den hier oder den: die haben eine NVIDIA GTX 1050 drin, und wenn ich mir da bei den Benchmarks "Vergleichsdiagramm einblenden" anklicke, liegt die GTX 1050 locker vor der Desktop-GTX 670 oder der ATI R9 270X und erreicht bei FIFA19 in QHD über 80 fps, in Full HD sogar um die 100. Es gibt natürlich auch All-in-One-PCs mit schwächeren Grafikchips, aber es gibt eben auch AIO-PCs, mit denen man FIFA19 sehr bequem zocken kann.--Chianti (Diskussion) 00:01, 6. Jun. 2019 (CEST)

Danke für die Tipps! Derart leistungsorientiert bin ich nicht, und ich werde mir auch - zumal wegen der Umwelt - nicht alle halbe Jahr eine neue GraKa und/oder einen neuen Prozessor kaufen. Daher auch die Frage nach (etwas) Zukunftssicherheit. --ObersterGenosse (Diskussion) 00:52, 6. Jun. 2019 (CEST)

An solche All-in-One-PCs muss man externe CD/DVD-Laufwerke anschließen, oder? (nicht signierter Beitrag von ObersterGenosse (Diskussion | Beiträge) 01:01, 6. Jun. 2019 (CEST))

Eingebaute CD/DVD/BD-Laufwerke werden immer seltener benötigt und deshalb oft nicht mehr eingebaut. Wer dennoch eines braucht, kann es entweder nachrüsten oder ein externes Laufwerk verwenden. Bei Disketten-, CF- oder SM-Laufwerken klappt das ja auch. --Rôtkæppchen₆₈ 01:05, 6. Jun. 2019 (CEST)
Es gibt schon noch welche mit optischem Laufwerk und sogar Brenner (Beispiel), aber der hat halt einen deutlich schwächeren Grafikchip [36]. Hier wäre ein AIO von Lenovo mit Brenner und einer AMD RX Vega 11, der bei FIFA19 in Full HD über 75 fps schafft (also sehr flüssig).--Chianti (Diskussion) 01:53, 6. Jun. 2019 (CEST)

Am DVD-Laufwerk soll es ja nicht scheitern. Da habe ich sogar noch ein externes. Noch eine weitere Frage aber: All-in-One-Pcs haben ja wahrscheinlich weniger (USB-)Anschlüsse (oder täusche ich mich da?). Daher: Welche Kriterien sind bei USB-Hubs zu beachten, außer dass sie USB 3.0 im Idealfall unterstützen sollten? --ObersterGenosse (Diskussion) 03:11, 6. Jun. 2019 (CEST)

Self-powered oder bus-powered. Bus powered funktioniert nur bis 900 mA Gesamtleistung, da kann schon eine Tastatur, eine Maus und ein USB-Stick zu viel sein (manche PCs liefern in der Praxis ohne Probleme etwas mehr als die 900 mA, aber nicht alle). Bei bus powered hast du ein Netzkabel dabei, diese Hubs funktionieren i.d.R. aber auch ohne diesem Netzkabel, dann sind sie wieder bus powered. Wenn du viel was viel Strom zieht gleichzeitig anschließen willst, solltest du auch auf die Leistung vom Netzkabel achten, manche haben nur 2A, du brauchst aber bis zu 500 mA pro USB-2.0-Gerät und bis zu 900 mA pro USB-3.0-Gerät. Also z.B. bei einem 4-fach-Hub bist du mit 3,6A auf der sicheren Seite. --MrBurns (Diskussion) 04:46, 6. Jun. 2019 (CEST)

Gibt es eigentlich noch diese kleinen PC-Läden, wo man sich seinen Computer nach eigenen Wünschen zusammenbauen lassen kann? Das wäre mE die beste Lösung. Früher war das oft sogar die preisgünstige Alternative zu den "Angeboten", wo einem viel Kram den man nicht brauchte mit verkauft worden ist. Weiterer Vorteil: keine Bloatware-Orgien oder blödes Branding auf dem Rechner. Realwackel (Diskussion) 06:57, 6. Jun. 2019 (CEST)

Nee, die gibt's nicht mehr, die sind mit dem Aufkommen des CE-Zeichens ausgestorben. Aber es gibt noch PC-Werkstätten, welche dir eine passende Konfiguration zusammenstellen und z.B. bei Dell bestellen.--93.207.114.138 13:41, 6. Jun. 2019 (CEST)
Doch die Läden gibt es noch. Im Prinzip zahlst du da die Einzelteile + etwas eine "Assembly"-Pauschale, außer du bausts selber zusammen. Du hast dann die Garantie und Gewährleistung nicht auf das Gesamtsystem, sondern auf jedes Teil einzeln. Ist aber eigentlich eh besser, weil Einzelteile haben heute i.d.R. eine Garantie von 2 Jahren (Laufwerke) bis "Lebenslänglich" oder 10 Jahre (RAM). Bei den Mainboards, die gerade bei Fertigsystemen oftcals Erstes ausfallen, sinds heute im Retail-Bereich i.d.R. 3 oder 5 Jahre. Und die Qualität von Retail-Teilen ist auch besser als von OEM-Teilen, insbesondere bei Netzteil und Mainboard. Und trotzdem kommen selbst zusammengestellte Systeme oft bilkiger, weil man sie genau an die Bedürfnisse anpassen kann und nicht z.B. ein übermäßig starkes System kaufen muss nur weil man gerne viele Anwendungen gle8chzeitig verwendet und daher 16GB RAM braucht. --MrBurns (Diskussion) 15:12, 6. Jun. 2019 (CEST)
Die Läden gibt es noch. Je nach gewünschter Preisklasse kannst Du da Eigenmarke-Komponenten mit Branding verwenden oder Markenware. Wenn Du das Betriebssystem selbst installierst, kannst Du die ganze Bloatware von Motherboard-, Grafikkarten- und Betriebssystemhersteller weglassen und nur das installieren was zur Funktion notwendig ist. Aio-Rechner werden aber eher nicht zum selbst zusammenstellen verkauft. Da musst Du Dich für eine Herstelleroption entscheiden und nachträgliche Umbauten sind da oft schwierig bis unmöglich. --Rôtkæppchen₆₈ 08:06, 6. Jun. 2019 (CEST)
Dann ist so eine Selbstzusammenstellung (mit Beratung) nach eigenen Wünschen und Bedürfnissen sicher die bessere Wahl, als ein Fertigsystem, welches nur teilweise "passt". Realwackel (Diskussion) 08:15, 6. Jun. 2019 (CEST)
Was davon "passt nur teilweise"? Es passt perfekt. Wenn ich mir anschaue, dass er FIFA auf einem 7 Jahre alten (!) PC zockt, mit weniger als der maximalen Qualität zufrieden ist, mir die enormen Leistungsreserven der erwähnten GTX 1050 für die FIFA-Spiele anschaue – FIFA18 in Full HD läuft mit über 130 fps!! Die o.g. empfohlenen Grakas sind um über 50% (!) schlechter – und die sonstigen Anforderungen, dann habe ich keine Bedenken, z.B. das o.g. Dell-System zu empfehlen (2x USB 2.0, 3x USB 3.1A, 1x USB 3.0C, Kartenleser, 1x LAN, 2x HDMI, max. 32 GB RAM), das auch über 300 Watt weniger (!) verbraucht als ein Tower mit den o.g. Grafikkarten. Das macht auf 7 Jahre über 3000 kWh aus (Stichwort "Green IT")! Das sind alleine schon 70 Euro aufwärts weniger an Kosten, dazu kommt noch die bekannt gute Monitor-Qualität von Dell (der hat ein IPS-Display, was gerade für die Bildbearbeitung wichtig ist (was Dell schon vor 7 Jahren für eine Qualität bei 23-Zoll-FullHD-IPS abgeliefert hat, kann man z.B. hier nachlesen, vor 3 Jahren schon gab's einen phantastischen 24-Zöller). Und wenn's in 5 Jahren bei FIFA25 doch anfängt zu ruckeln, kann er ihn mit seinem Hexacore immer noch als wunderschönen Office-PC für gutes Geld weiterkaufen. --Chianti (Diskussion) 10:58, 6. Jun. 2019 (CEST)

Vielen Dank, besonders an @Chianti:! Ich zocke momentan, eben weil der PC 7 Jahre alt ist, noch kein FIFA. Aber ich habe noch eine Frage an das kompetente IT-Team: Was ist ein Hardware-Grafikbeschleuniger? Die Umstellung auf Windows 10 ist nämlich bei meinem jetzt 7 Jahre alten PC u.a. daran gescheitert, dass ein sehr beliebtes Spiel (Fußball Manager 13 - ja, so konservativ bin ich manchmal) nicht mehr lief und immer die Fehlermeldung "Dieses Spiel benötigt einen Hardware-Grafikbeschleuniger" (oder so ähnlich) kam. Im Internet kursierende Tipps (GraKa-Treiber aktualisieren, Kompatibilitätsmodus etc.) habe ich alle probiert, aber bin dann - es war damals noch diese kostenlose Update-Phase wo man innerhalb von 30 Tagen wieder auf 7 "runterspringen" konnte - wieder auf Windows 7 gegangen. --ObersterGenosse (Diskussion) 11:48, 6. Jun. 2019 (CEST)

Irnkwo gibt es bestimmt eine Online-Enzyklopädie, in der was über Hardwarebeschleunigung steht. --Kreuzschnabel 12:06, 6. Jun. 2019 (CEST)
Der Begriff "Graphics Accelerator" ist etwa 25 Jahre alt. Es war eine technisch einfache Entlastung der CPU. Es sind inzwischen rund zwei Dutzend neue Technologien dazugekommen. Was früher eine separate Grafikkarte war, haben in die CPUs eingebaute GPUs nach einiger Zeit aufgeholt. Nicht jede CPU enthält eine GPU. Auch integrierte GPUs gibt es in verschiedenen Leistung. Es existieren Tests und Benchmarkergebnisse. Nur wenn die exakte Bezeichnung der CPU vorhanden ist, kann deren GPU mit anderen und optionalen GPUs zu vergleichen werden.Franz von Assi (Diskussion) 12:56, 6. Jun. 2019 (CEST)
PC-Systeme für Windows 10 ohne Hardwarebeschleunigung gibt es nicht neu zu kaufen. Alle haben Chips wie die oben genannten (Geforce 1050, Intel HD605, Intel HD630, Radeon RX11, Radeon R2), und selbst deren schwächster "bietet DirectX 12 (FL 12_0) Hardware-Support" (ich vermute mal, dass das Win10-"Hardware"-Problem etwas mit der Direct-X-Version zu tun hatte). Die Chips für die Hardwarebeschleunigung sitzen entweder auf separaten, wechselbaren Grafikkarten (s.o.), auf separaten Chips auf dem Motherboard (s.o.) oder sind als "System-on-a-Chip" auf dem sog. Die des Hauptprozessors integriert. Spätestens 1999 mit dem Aufkommen der DVD-Laufwerke wurden rechenintensive Decodierungsfunktionen wie Motion Compensation und IDCT auf Grafikchips wie ATI Rage und sogar in die Northbridge ausgelagert (Beispiel), sodass man selbst mit einem AMD K6-2 450 ohne extra Graka bequem DVDs schauen konnte.--Chianti (Diskussion) 13:43, 6. Jun. 2019 (CEST)
+1, die Vorbehalte gegen Onboard-Grafics sind von gestern. Die haben heute alle die Leistungsmerkmale und Speicherleistung der externen Karten.--93.207.114.138 13:45, 6. Jun. 2019 (CEST)

Wenn man den Rechner nicht zumüllt, sind heutige Standardrechner schon sehr leistungsfähig. Ich habe vor einem Jahr einen neuen Laptop gesucht. Da meine Hauptanwendungsgebiete Photoshop und CAD sind, wollte ich nach guter alter Erfahrung (TM) einen Rechner mit möglichst viel RAM. Ich mußte feststellen, daß es 64 GB RAM nur in Spielerechnern gibt, die dann auch gleich mehrere Kilo wiegen. Letztlich habe ich einem sehr kleinen Händler vor Ort vertraut und bin mit dem Ergebnis mehr als zufrieden. Der Schleppi hat "nur" 32 GB RAM, nur 15,6 Zoll aber die Entscheidung war richtig. Die gesunde Mischung aus RAM, Prozessor, Board, Grafikkarte ist es. Vertraue dem Händler vor Ort, gönne ihm ein paar Euro und du hast jemanden, den du bei Problemen ansprechen kannst. --M@rcela 22:51, 6. Jun. 2019 (CEST) Achja, es ist ein Dell und der Monitor ist wirklich sehr gut.

Oder man konfiguriert sich sein Thinkpad P72 (oder P52, wenn 15,6" reichen) selbst. Wer angibt, CAD und Photoshop zu machen und nicht weiß, dass die P-Serie der Thinkpads seit 2015 bis 64 GB ausbaubar ist, den kann ich leider nicht ernstnehmen. Der Händler vor Ort, dem ein unbedarfter Kunde hereinschneit, der verkauft nämlich lieber das, was schon länger lagert und dringend rausmuss als das, was der Kunde wirklich braucht. Wie ein guter chef de rang dem Touristen, der fragt, welches Gericht man denn empfehlen könne.--Chianti (Diskussion) 02:38, 7. Jun. 2019 (CEST)
Hinweis: bei normalen Laptops kann man die Speicherriegel ziemlich leicht austauschen. Allerdings muss man wegen der Maximalkapazität im Datenblatt nachschauen, meisten haben Laptops nur 2 Slots und 32GB-Riegel nimmt nicht jeder. --MrBurns (Diskussion) 00:03, 7. Jun. 2019 (CEST)
Auch wegen Speichergeneration, Baugröße und Taktgeschwindigkeit empfiehlt sich vor dem Speicherkauf ein Blick in Handbuch oder Datenblatt, um Fehlkäufe zu vermeiden. --Rôtkæppchen₆₈ 00:13, 7. Jun. 2019 (CEST)
Stimmt, wirklich auf er sicheren Seite ist man normalerweise nur, wenn man in die QVL (Qualified Vendor List) schaut und nur dort aufgeführten Speicher kauft oder z.B. auf der Kingston-Website dezidiert nach mit diesem Modell kompatiblem Speicher sucht (dann gibts eine Funktionsgarantie, vorausgesetzt das BIOS/UEFI ist auf dem neuesten Stand). --MrBurns (Diskussion) 00:31, 7. Jun. 2019 (CEST)
Und wer besonders schlau ist, der kauft den gleichen Speichertyp mit den gleichen Bankbelegungen und Timings nach, denn 8GB Dual Channel RAM sind meist schneller als 12 oder gar 16GB Single Channel. Der Witz ist, dass die gleichen Module für Dual Channel auch von verschiedenen "Herstellern" kommen können, wenn man auf die Typenbezeichnung (z.B. CMSX16GX3M2B1600C9, M378T5663QZ3-CF7 usw.) achtet und das Datenblatt vergleicht.--Chianti (Diskussion) 02:38, 7. Jun. 2019 (CEST)
Das kann funktionieren, muss es aber nicht. Selbst Speicher der von allen technischen Daten her passt, funktioniert manchmal mit bestimmten Chipsätzen nicht. Vermutlich ist der JEDEC-Standard was Signalformen u.Ä. betrifft nicht genau genug. Wobei die größten Probleme gabs da eigentlich bei DDR2, heute hat man DDR4, da schauts deutlich besser aus. Trotzdem gibt es manchmal noch theoretisch kompatible Riegel, die nicht funktionieren, daher Kompatibilitätslisten wie z.B. die QVL oder von Speichermodulherstellern sind die einzige Garantie. Man kann aber natürlich auch umtauschen wenns nicht funktioniert. --MrBurns (Diskussion) 14:24, 7. Jun. 2019 (CEST)

Vielen Dank! Mein vorläufiges Fazit:

  • "Normale" (Nicht-Gaming-)Rechner sind nicht zu unterschätzen, genauso wie manche All-in-One-Rechner.
  • Es kommt bei Spielen auf die Grafikkarte an, weniger(?) auf RAM.
  • Pauschale Vorbehalte gegen Onboard-Grafik sind aber mittlerweile unberechtigt.
  • Bei USB-Hubs ist auf das Netzteil zu achten, wenn man viel daran anschließen möchte.

Einige Fragen: Wie wichtig ist RAM tatsächlich beim Spielen? Sollten es 32 GB sein, oder reichen auch 16 (oder gar 8)? Und würdet ihr den Dell-AiO-PC kaufen oder nicht?--ObersterGenosse (Diskussion) 03:04, 7. Jun. 2019 (CEST)

  1. Es kommt halt auf die Art der Spiele an und auf die gewünschte Detailtreue. Einen aktuellen Egoshooter mit maximaler Detailtreue und 4K Ausflösung schaffen nur "Gaming-PCs". Aber viele Spiele, bei denen es eben nicht auf allerhöchste Grafikleistung ankommt, schaffen aktuelle Rechner spielend, ebenso die "unspielbaren" Spiele von vor 2-3 Jahren.
  2. Fürs flüssige Spielen (fps) ist primär die Prozessorleistung und die Taktung des Grafikchips ausschlaggebend (daher auch die Bemerkung von Franz von Assi oben). RAM ist wichtig, wenn es um Detailreichtum (Oberflächentextur) und Auflösung geht.
  3. Beim Spielen ist der RAM wichtig, der der Grafikkarte zugewiesen ist (Grafikspeicher) und die Taktrate, mit der er betrieben wird. Die o.a. Geforce GTX670 hat z.B. 2 GB RAM [37], der GTX1050-Chip 4 GB.
Auch bei der empfohlenen PC-Ausstattung empfiehlt EA für FIFA19 "nur" 8GB RAM ("Rechner-RAM", nicht Grafik-RAM!) Es spricht überhaupt nichts dagegen, mit 8GB RAM anzufangen und erst dann aufzurüsten, wenn du wirklich mehr brauchst (z.B. mit riesigen Photoshop-Dateien arbeiten oder Videoschnitt). Hardware "auf Vorrat" zu kaufen ist immer unnötig teuer. Mit HWiNFO64 gibt es ein tolles Tool, mit dem du auch ohne Aufschrauben nachschauen kannst, welche RAM-Riegel verbaut sind und welche du nachkaufen musst, um das erwähnte Double Channel zu nutzen.
Was wir tun würden ist weniger ausschlaggebend als das, was du brauchst und willst. Wer hier sich ein wenig mit der Materie auskennt und dir antwortet, der ist prinzipiell ein "Schrauber" und daher eher reserviert gegenüber AIO-Systemen eingestellt.
Die wichtigste Schnittstelle am PC ist immer noch das Display, gerade für Spiele und Bildbearbeitung. Beim Dell hättest du den Vorteil, dass du nahezu sicher ein Display bekommst. Und du hast eine hervorragende Online-Dokumentation [38], was dir der Händler ums Ecke mit dem individuell zusammengeschraubten PC nicht bieten kann. Den Dell kannst du außerdem individuell konfigurieren hier (es gibt ihn auch mit stärkerem Prozessor [39], halte ich aber für nicht notwendig: der i5-8400 ist um über 50% schneller als das, was für FIFA19 empfohlen wird [40]. Der schnellere i7-8700 würde nur weitere 16% bringen [41]). Was gut ist, ist dass nicht 2x4GB RAM verbaut sind, sondern ein Steckplatz frei ist. Das Aufrüsten ds i5-Modells ist also sehr einfach.
Die Leistungsreserven des Dell reichen für mindestens 5 Jahre FIFA-Neuauflagen und sparsam ist er außerdem. Dazu kommt ein guter Wiederverkaufswert. Und wichtige Komponenten wie die Festplatte, SSD, Prozessor, WLAN-Karte usw. usf kann man natürlich tauschen [42] [43]. Er ist also bis auf den Grafikchip nicht weniger zukunftssicher als ein "Schrauber-PC", und der Grafikchip hat wie gesagt Reserven auf Jahre hinaus für FIFA-Spiele.
Ich halte das für den idealen PC für Gelegenheitszocker und Simulations- und Strategiespieler wie FIFA und Fußball Manager, die auch surfen und Bildbearbeitung machen wollen und sich einen zusätzlichen Kasten ersparen wollen. Für Freaks, die den aktuellsten 3D-Egoshooter in 4K-Auflösung auf einem Riesenmonitor spielen wollen, ist er nicht das Richtige (dank HDMI-Ausgang kannst du natürlich FAF19 auch am Flatscreen socken).
Kaufe ihn, wenn er dir gefällt.--Chianti (Diskussion) 12:49, 7. Jun. 2019 (CEST)
Zum Speicherbedarf: soviel ich weiß reichen in der Regel 8GB für Spiele, außer man hat viele andere Anwendungen im Hintergrund rennen. --MrBurns (Diskussion) 14:26, 7. Jun. 2019 (CEST)
Es geht ja konkret um FIFA19, und da sind von EA sowohl als Mindest- als auch empfohlene Ausstattung 8GB angegeben. Und als Grafik-RAM ausgehend von den empfohlenen Grakas 2GB. Dass man für eine optimale Spiele-Performance nicht gleichzeitig im Hintergrund Videos konvertieren sollte, ist hoffentlich trivial.--Chianti (Diskussion) 15:31, 7. Jun. 2019 (CEST)
Ja klar, aber wenn man z.B. den Browser mit ein paar dutzend offenen Tabs im Hintergrund laufen lasst, beansprucht das eventuell weder die CPU noch die Grafikkarte stark, aber wenns z.B. der Firefox ist, sind schnell mal 2GB RAM oder mehr weg, daher wenn man nur 8GB hat könnte es einen Performanceeinbruch durch Swapping geben. Chrome verhält sich laut einem Freund von mir ähnlich was den Speicherverbrauch betrifft (ich verwende Chrome nicht). --MrBurns (Diskussion) 16:04, 7. Jun. 2019 (CEST)
Dass Videobearbeitung und FIFA etc. nicht kompatibel sind, ist mir natürlich klar. Würde ich auch nicht machen. Es geht übrigens nicht (rein) um FIFA 19, aber das ist natürlich als "Benchmark" gut geeignet.
Aber das mit dem Firefox ist echt interessant. Ich habe nämlich bisher meistens beim "Zocken" den Browser im Hintergrund offen - und oft auch mit nicht gerade wenigen (15-20) Tabs. Welcher Browser ist da eventuell ressourcenschonender? --ObersterGenosse (Diskussion) 21:52, 7. Jun. 2019 (CEST)
Am ressourcenschonendsten wäre wahrscheinlich irgendein alter Browser, ist aber nicht zu empfehlen wegen Sicherheit und Kompatibilität mit modernen Websites. Von den aktuellen weiß ichs leider nicht. --MrBurns (Diskussion) 23:03, 7. Jun. 2019 (CEST)
du brauchst keinen Browser zu wechseln": 1. Firefox - Einstellungen - Allgemein - Leistung: Maximale Anzahl an Inhaltsprozessen vor der Spiele-Session auf 1 oder 2 setzen. "Mehr Inhaltsprozesse verbessern die Leistung bei Verwendung mehrerer Tabs, aber nutzen auch mehr Arbeitsspeicher." P.S.: Haken bei "Hardwarebeschleunigung verwenden, wenn verfügbar" wegmachen, dann kann der Grafikchip unbehelligt von Firefox seine Arbeit fürs Zocken verrichten.
2. Firemin installieren und laufenlassen, um Speicherlecks (jeder Browser krankt an memory leaking) zu kurieren und RAM für andere Anwendungen freizumachen.
3. ein großer Ressourcenfresser ist Javascript, das kann man mit Erweiterungen wie Noscript ausschalten bzw. auf das Notwendigste (Skripte der aufgerufenen Webseite) beschränken (es werden je nach Einstellung die ganzen Skripte der Werbefuzzis nicht von anderen Servern geladen, außerdem verhindert man Angriffe per Cross Site Scripting), man kann es auch generell ausschalten (manche Seiten funktionieren dann allerdings nicht).--Chianti (Diskussion) 13:57, 8. Jun. 2019 (CEST)

Danke auch für die Firefox-Tipps!

Ist der Bildschirm beim Dell-PC eigentlich ein Touchscreen oder hat sich das nicht durchgesetzt?

Ansonsten bestehen bei mir keine Bedenken oder Fragen mehr! --ObersterGenosse (Diskussion) 21:02, 8. Jun. 2019 (CEST)

Der Dell N9CYR hat einen Touchscreen.[44] --Rôtkæppchen₆₈ 21:16, 8. Jun. 2019 (CEST)
Touchscreen hat sich eigentlich nur bei Tablet-Computern und in Nischen wie Tablet-Notebook-Hybriden (Beispiel)"durchgesetzt". Bei Notebooks und Desktop-Rechnern ist es sehr/eher selten, aber es gibt sie, wie das genannte Beispiel zeigt.--Chianti (Diskussion) 01:25, 9. Jun. 2019 (CEST)
Das derzeit im ZDF zu sehende Gehampele der Wettervorhersagepräsentatoren ist ausschließlich großen Touchscreens geschuldet. Früher gab es eine Regie oder Kabelfernbedienung zum Umschalten der drei Wetterkarten, heute muss sich der Wettervorhersagepräsentator selbst zum Kasper machen, dank Touchscreen. Dito bei der Präsentation von Wahlergebnissen. Das ist einfach furchtbar. --Rôtkæppchen₆₈ 01:30, 9. Jun. 2019 (CEST)
Beim ORF werden die Wahlergebnisse noch von der Regie eingeblendet. Und ich glaub die Wetterkarten auch. Hat aber den Nachteil, dass es perfekt synchronisiert sein muss. Alternativ zu diesem Gehampel hätte man ja auch eine Powerpoint-Präsentation machen können und dem Präsentator eine "Maus-Fernbedienung" geben können, wie es oft bei Präsentationen auf Unis gemacht wird. Komisch dass die Fernsehsender nie darauf gekommen sind. --MrBurns (Diskussion) 01:41, 9. Jun. 2019 (CEST)
Ich habe mir tatsächlich überlegt, ob ich solche Demo-Riesenbildschirme wie sie auch besonders im UK-Fernsehen gerne von Sportsendungen zur Analyse von Spielsituatioen eingesetzt werden, extra erwähnen muss. Da es hier aber die ganze Zeit ausschließlich um Desktop-PCs ging, dachte ich mir: "nein, das ist zu weit hergeholt und darum irrelevant". Tja.--Chianti (Diskussion) 11:44, 9. Jun. 2019 (CEST)
@Rôtkæppchen₆₈ Kaum zu glauben, daß man das zwar schon vor acht Jahren bemerkt, aber nichts dagegen getan hat.--IP-Los (Diskussion) 12:24, 9. Jun. 2019 (CEST)

Ich habe jetzt den Dell-All-in-One-PC direkt bei Dell bestellt. Zusammen mit einem DVD-Laufwerk, einer externen Festplate, und einem "Replace PC"-Kit/-Tool, welches gegen einen (verhältnismäßig) kleinen Aufpreis zum Übertragen und Löschen der Daten angeboten wurde.

Die nächsten Tage wird es dann Rückmeldungen geben! --ObersterGenosse (Diskussion) 02:21, 10. Jun. 2019 (CEST)

Und nun gibt es sie: Der Dell-PC ist eingerichtet und mit den (wichtigsten) Daten beschickt worden, gleichzeitig sind die Daten auf der miterworbenen Festplatte gesichert. FIFA 19 ist heruntergeladen und auch schon gespielt worden - und es läuft top. Die Kalendersimulation über die halbe Saison dauert vielleicht drei Minuten, und auch sonst läuft alles absolut flüssig. Ich versuche gerade, CD Santa Clara zu einem großen europäischen Verein aufzubauen, muss mich aber noch etwas "einarbeiten" in Scouting etc. pp.

Übrigens habe ich zwei der drei Firefox-Ressourcenspartipps vorher umgesetzt. Nur Firemin habe ich nicht extra installiert. Aber ich habe jetzt Noscript - neben uBlock Origin - laufen, ich habe die Zahl der Inhaltsprozesse auf 2 herabgesetzt (und bei meiner Anzahl von Tabs keine Leistungssenkung gemerkt!) und dem Firefox auch die Hardwarebeschleunigung abgenommen.

Auch ansonsten gibt es, am ersten Tage mit dem neuen PC, nichts auszusetzen. Alles absolut tadellos und vielen, vielen Dank für allen Rat und alle Informationen! --ObersterGenosse (Diskussion) 00:26, 14. Jun. 2019 (CEST)

Ich würde mit der Erle trotzdem noch zumindest ein paar Tage warten, bis ich mal ein paar Saisons und Speicherstände und so durch habe. Aber mit der momentanen Leistung und auch sonst mit dem Dell-PC bin ich super zufrieden. --ObersterGenosse (Diskussion) 00:31, 14. Jun. 2019 (CEST)

Vielen Dank für die Rückmeldungen, freut micht sehr. Inhaltsprozesse und Hardwarebeschleunigung im FF brauchst du (wenn überhaupt bei dem sehr leistungsfähigen Grafikchip) nur abzuschalten, wenn du zum Spielen wechselst. Andererseits schont es auch den Grafikchip, und der soll ja lange leben.--Chianti (Diskussion) 21:18, 14. Jun. 2019 (CEST)

Ich surfe hier schon seit einigen Tagen mit nur zwei Inhaltsprozessen, und mit 5 bis 10 Tabs und selbst bei Live-Streaming (der Frauenfußball-WM) bemerke ich keine Leistungseinbußen. Vielleicht erhöhe ich auch auf drei, aber bisher sehe ich keinen Grund, mehr Inhaltsprozesse zuzulassen.

Und damit kann der Abschnitt auch langsam mit einer Erle bepflanzt werden.

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Top-Beratung, Top-PC, alles super! Ein super Abschnitt, der vielleicht sogar in die FAQs sollte. --ObersterGenosse (Diskussion) 15:56, 16. Jun. 2019 (CEST)

Benutzung des Mikrowellenofens

Eine grundsätzlich Frage zur Benutzung der Mikrowelle: Wenn eine Speise anleitungsgemäß mit der Leistung P (z. B. 600 W) in der Zeit T (z. B. 3 min) einwandfrei zubereitet wird, kann bzw. soll man für die doppelte Menge, z. B. zwei Packungen gleichzeitig, dann die doppelte Zeit nehmen, oder ist der Zusammenhang komplizierter? --95.112.33.153 17:41, 9. Jun. 2019 (CEST)

Dazu gehört die Frage, ob ein Mikrowellengerät ein Ofen ist und nach dem Prinzip eines Ofens arbeitet?--Wikiseidank (Diskussion) 18:33, 9. Jun. 2019 (CEST)
Nein, gehört sie nicht. Geh woanders trollen! --95.112.33.153 18:38, 9. Jun. 2019 (CEST)
Die Mikrowelle ist kein Ofen, also doppelte Menge, doppelte Zeit. [45] --Fidgetspinnerrambling (Diskussion) 18:54, 9. Jun. 2019 (CEST)
...aber einmal umrühren zwischendurch nicht vergessen...so nach t= 0,5 :-))) Caramellus (nicht signierter Beitrag von Caramellus (Diskussion | Beiträge) 18:58, 9. Jun. 2019 (CEST))
…und nocheinmal bei . --Rôtkæppchen₆₈ 19:16, 9. Jun. 2019 (CEST)
Trollvorwurf: Der Fragende fragt nach einem MikrowellenOFEN. Wenn die Mikrowelle kein Ofen ist (extra verlinkt), dann ist das Erwärmungsprinzip ein anderes; bspw. das, was der Fragende schon ahnte. Viele die hier fragen (ich auch) wollen nicht nur die Antwort, sondern diese auch verstehen.--Wikiseidank (Diskussion) 15:38, 10. Jun. 2019 (CEST)
Guck mal Wikiseidank...die IP 95.112.. ist halt nicht gerade freundlich, eher frech. Der stellt hier eine Frage. Du antwortest. Und was passiert? Blödsinn! Was lernen wir daraus? Mit Dank hat das nix mehr zu tun...Wiki...sondern mit was hat das zu tun? Tipp...er hat sich doch selbst verraten, dieser Depp!--Caramellus (Diskussion) 15:57, 10. Jun. 2019 (CEST)
Ich bin zuweilen - wie zB heute - auch mit 95.112... unterwegs, bin aber immer freundlich und nett. Die "andere" Hamburger IP fällt in der Tat oft wegen ihres unangemessenen Tonfalls auf. Einfach an das alte Sprichwort mit der Eiche und der Wildsau denken. --95.112.52.148 16:56, 10. Jun. 2019 (CEST)
Mit dem größeren Inhalt kommt auch ein größere Oberfläche, die mehr kühlen kann. Obendrein wird das Mehr an Inhalt dieselbe Leistung an Mikrowellen aufnehmen und in Wärme umsetzen, wenn von idealen Bedingungen ausgegangen wird. In Summe führt das dazu, dass langsamer erwärmt und schneller an der Oberfläche gekühlt wird. Folglich ist die Zeit mit doppeltem Inhalt mehr als doppelt so lange um dieselbe Temperatur zu erreichen. Der Beweis wird mit drei exakt gleich befüllten Gläsern erbracht: Zeit die vergeht, bis die Flüssigkeit im einzelnen Glas siedet zur Zeit bis die beiden Gläser zusammen sieden werden. Dabei sei angemerkt, dass Glas nicht nur an Wärmedämmungssanierten Häusern eine Schwachstelle bildet. Die Ofenkammern der Mikrowellenöfen sind belüftet.Franz von Assi (Diskussion) 21:48, 11. Jun. 2019 (CEST)
Oberfläche, die kühlen kann? Hä? Mal nachgesehen, wie die Oberfläche mit der Menge skaliert? Die Frage wäre doch, was "die" Leistung und "ideale Verhältnisse" eigentlich sind. Ich halte es nicht für selbstverständlich, daß immer eine bestimmte eingestellte Strahlungsleistung absorbiert wird. Wo soll die denn beispielsweise bleiben, wenn sich kein Gargut im Garraum befindet? Und jetzt erzähl mir keiner, daß die dann im.Magnetron verbraten wird: Aber hundert Pro, daß das schlicht seine Stromaufnahme herunterfährt, wenn keine HF-Leistung abgezogen wird. Die Frage wäre also u. a., welche minimale Bürde bzw. Absorbermenge die Mikrowelle eigentlich braucht, um die Solleistung überhaupt applizieren zu können. (Da Mikrowellen die Leistung übrigens durch PWM einstellen, immer die gleiche: die kennt nämlich nur Aus oder An mit Nennleistung, und die muß sie dann ggf. auch loswerden können. Es könnte also sein, daß unterhalb einer minimalen Menge die benötigte Zeit nicht mehr reziprok zur Menge ist, sondern konstant, weil die effektive Leistung proportional zur Menge ist und kleiner als die vorgewählte.) --95.116.47.255 02:54, 15. Jun. 2019 (CEST)
Nun hört doch endlich mal auf, diesen Wikiseidank-Troll zu füttern. --95.116.47.255 02:54, 15. Jun. 2019 (CEST)

Backup

Im Zuge des PC-Tauschs muss ich auch meine Dateien - die Programme wären nett, aber kann ich zur Not meist auch neu installieren - "herüberretten". Korrumpierte Dateien oder Angriffe auf meinen PC sind mir keine bekannt. Ich besitze (oder erwerbe noch) eine externe Festplatte, und Speicherplatz ist auch noch genug da.

Benötige ich ein Backup-Programm? Wenn ja, welche Backup-Programme würdet ihr empfehlen? Womit überschreibe ich die Festplatte hinterher total (reicht formatieren, wenn hier keine strengst geheimen Staatsgeheimnisse rumliegen?)--ObersterGenosse (Diskussion) 22:57, 5. Jun. 2019 (CEST)

Früher gab es en:Windows Easy Transfer von Microsoft, was wirklich ganz leicht war. Jetzt arbeitet μ$ mit Laplink zusammen und bietet en:Laplink PCmover Express an. Ich hab es noch nicht ausprobiert. --Rôtkæppchen₆₈ 23:14, 5. Jun. 2019 (CEST)
Du brauchst ein Clone-Programm, das Festplatte A auf Festplatte B spiegelt. Backup ist etwas ganz anderes (und das machst du hoffentlich ohnehin schon), nämlich das strukturierte platzoptimierte Anlegen regelmäßiger Kopien aller Nutzdaten für eventuellen späteren Zugriff – wenn z.B. versehentlich eine Konfigurationsdatei geschrottet wird und das fällt nach 6 Monaten erst auf, bist du froh, auf ein Backup von damals zurückgreifen zu können :) Einmaliges vollständiges Überschreiben mit Nullen (das dauert etwas, ich rechne 1 Minute pro 10 GB) reicht bei heutigen Festplatten vollkommen aus, um alle Inhalte zuverlässig zu löschen, irgendwelche Hystereseeffekte oder mitmagnetisierte Spurränder spielen bei den heutigen Datendichten (wo es an ein Wunder grenzt, dass da überhaupt noch was lesbar ist) keine Rolle mehr. Formatieren reicht nicht! Da wird nur das Inhaltsverzeichnis gelöscht, die Daten sind physisch noch da und können ausgelesen werden. Auch wenn’s keine Staatsgeheimnisse sind, so ist es doch sicher was Privates oder Geschäftliches, für das Feinde oder Mitbewerber einiges zu zahlen bereit wären :D --Kreuzschnabel 23:48, 5. Jun. 2019 (CEST)
Schau mal nach oben, dort habe ich eine mögliche Vorgehensweise fürs Hinüberkopieren einer alten auf eine neue Festplatte beschrieben. Formatieren reicht nicht, am besten die Daten überschreiben (Spezialprogramm wie schon genannt oder die Filmsammlung kopieren).--Chianti (Diskussion) 00:09, 6. Jun. 2019 (CEST)

Auch hier schonmal vielen Dank! Feinde habe ich allerdings, soweit ich weiß, keine, und einen Betrieb führe ich auch nicht. Ich bin Jurastudent und arbeite daher auch (noch) in keinem Betrieb, der Geheimnisse produzieren könnte. Private Daten gibt es aber allemal.

Außerdem: Bis auf "Kopieren wichtiger Ordner auf eine externe Festplatte" habe ich bisher noch kein Backup im Sinne von Kreuzschnabel gemacht. Reicht das, oder erfüllt das nicht die Kriterien eines Backups? Wozu genau sind Backup-Programme gut? Und was ist ein gutes Clone-Programm? --ObersterGenosse (Diskussion) 00:59, 6. Jun. 2019 (CEST)

Wozu genau sind Backup-Programme gut - sie helfen gegen Vergeßlichkeit und unterstützen Faulheit; sie denken dran und kopieren automatisch ;) ...Sicherlich Post 05:29, 6. Jun. 2019 (CEST)
Nicht nur das, sie gehen auch mit dem Platz effizient um. Bei einem inkrementellen Backup wird nur von Dateien, die seit dem letzten Snapshot geändert wurden, eine neue Kopie abgelegt, alle unveränderten werden per Hardlink in den aktuellen Snapshot übernommen, verbrauchen also keinen neuen Platz. Ich habe hier auf einem 500-GB-Sicherungsmedium derzeit zehn Snapshots meines 300-GB-Arbeitsrechners, und es ist noch viel frei :) Das einfachste Backup ist natürlich eine einfache Kopie deiner Nutzerdaten, und das ist schon tausendmal besser als gar nichts. --Kreuzschnabel 12:20, 6. Jun. 2019 (CEST)

Für das Spiegeln von Datenbeständen von Laufwerk A auf Laufwerk B benutze ich gerne das gute alte Robocopy. Hat u.a. den Vorteil, dass es bei Windows als Bordmittel schon dabei ist. Benutzerkennung: 43067 09:42, 6. Jun. 2019 (CEST)

Ich kann https://freefilesync.org/ empfehlen. --M@rcela 22:58, 6. Jun. 2019 (CEST)

Kann man während des vom Backup-Programm automatisch gestarteten Backups eigentlich weiterhin den PC verwenden (vor allem: im Internet surfen)? --ObersterGenosse (Diskussion) 02:30, 10. Jun. 2019 (CEST)

Viele Backupprogramme funktionieren per Volume Shadow Copy Service. Man kann also weiterarbeiten, allerdings mit verminderter Leistung. --Rôtkæppchen₆₈ 09:17, 10. Jun. 2019 (CEST)

Aufgrund der von @Sicherlich: erwähnten Vorteile würde ich nun auch beginnen wollen, ein Backup-Programm zu nutzen. Gibt es hier Freeware? Oder welches (auch kostenpflichtige) Backup-Programm wäre am Besten? Von welchen Faktoren hängt dies ab? --ObersterGenosse (Diskussion) 12:02, 10. Jun. 2019 (CEST)

@ Benutzer:ObersterGenosse: keine Ahnung. Bei bringt das macos mit. ...Sicherlich Post 15:17, 16. Jun. 2019 (CEST)

Stop mal. Ich habe den Abschnitt sehr wohl im Auge, natürlich. Aber ich sehe hier noch keine Empfehlung für ein Backup-Programm (daher antwortete ich auch nicht). Trotzdem natürlich vielen Dank für die Hilfe und Informationen zum Transfer und sicheren Löschen des alten PC! --ObersterGenosse (Diskussion) 00:09, 20. Jun. 2019 (CEST)