Wikipedia:Auskunft/Archiv/2016/Woche 51

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Dies ist ein Archiv der Seite Wikipedia:Auskunft. Es enthält alle Abschnitte, die in der Kalender-Woche 51 im Jahr 2016 begonnen wurden.

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Rauchen und Abnehmen

Immer wieder hört man, dass Leute, die mit den Rauchen aufhören, zunehmen und umgekehrt ebenfalls (seltener) Leute, die mit den Rauchen anfangen, abnehmen. Abgesehen von der psychoanalytischen Idee mit der Oralfixierung: Gibt es dazu einen wissenschaftliche Erklärung? oder ist es einfach nur ein moderner Mythos? (nicht signierter Beitrag von 188.101.74.134 (Diskussion) 01:13, 19. Dez. 2016 (CET))

Ich bin natürlich kein Biologe, Mediziner o.ä., aber:

Wenn man mit dem Rauchen aufhört, will man etwas "zu tun haben" und hat - in den meisten Fälen - außerdem Entzugssymptome. Und um das "Verlangen" zu stillen oder auch einfach um die negative Stimmung zu übertünchen, isst man. In den meisten Fällen wird natürlich nicht zum Zucchino oder zur Paprika gegriffen, sondern zu Schokolade, Chips, Güummibärchen und Co. ------- viele Kalorien und wenig Bewegung/Sport ----- Zunahme. --ObersterGenosse (Diskussion) 01:41, 19. Dez. 2016 (CET)

Kein Mythos. Wurde gemessen (delta ≈ 4-5 kg). Hier wirds erklärt: Nikotin und die metabolic rate; weiterhin: Wenn der Geschmackssinn zurückkommt, schmeckts halt besser. GEEZER … nil nisi bene 08:16, 19. Dez. 2016 (CET)
Kein Mythos. Nikotin dämpft den Appetit, und eine Zigarette, die man sich antelle irgendwelcher Nahrungsmittel in den Mund schiebt, enthält keine Kalorien. --Snevern 11:19, 19. Dez. 2016 (CET)
Die Zigarette hat nicht nur keine physiologischen Kalorien, sondern der Körper muss sich anstrengen, den Teer wieder aus der Lunge zu husten und das Nicotin zu metabolisieren. Außerdem verengt Nicotin die Arterien. Dadurch sinkt die Durchblutung und die Hautoberfläche kühlt ab. Das reduziert den Energieumsatz und führt zu kalten Händen und Füßen bei Rauchern. --Rôtkæppchen₆₈ 12:19, 19. Dez. 2016 (CET)
Als ich vor 44 Jahren das Rauchen aufgehört habe, bin ich jahrelang nicht dicker geworden, weil ich aktiv bleib. Die Wampe kam erst viel später mit Nachlassen der körperlichen/sportlichen Aktivitäten. Der KHK-Prof in der Klinik fand das Rauchen sogar teilweise heilsam, weil die Raucher sich alle Stunde vor die Haustür/ in den Hof/ Balkon/ in den Raucherpavillon begeben, sich entspannen/ abschalten und mit anderen Rauchern dort regen Sozialaustausch pflegen, er wollte sagen, wenn man das weiter ohne Paffen macht, wird man auch nicht dick.--2003:75:AF12:7B00:1559:A992:3CB6:2D7D 15:52, 19. Dez. 2016 (CET)
Ob man dick wird oder nicht, entscheidet man (im Normalfall) selbst. Aber mit dem Rauchen Aufhören macht es halt ein kleines Stückchen schwerer. Die hier sagen, dass man im Schnitt 200 Kilokalorien weniger verbraucht, wenn man nicht mehr raucht. Die muss man dann halt weniger zu sich nehmen oder mehr verbrauchen. --Eike (Diskussion) 15:58, 19. Dez. 2016 (CET)

Archivbestand von ADN - DDR-Nachrichtenagentur

Wo finde ich den Archivbestand der DDR-Nachrichtenagentur ADN, konkret vom 27. April 1990 zum Treffen des damaligen DDR-Verkehrsminister Gibtner mit Eberhard Diepgen, Oppositionsführer des Berliner Senats?--2A02:8109:B0BF:DA88:9806:164B:AB69:AF13 17:03, 19. Dez. 2016 (CET)

--2A02:8109:B0BF:DA88:9806:164B:AB69:AF13 17:03, 19. Dez. 2016 (CET)

Frag mal beim Nachfolger Deutscher Depeschendienst und dem Bundesarchiv (Deutschland), wo der Bildbestand archiviert wurde. --Rôtkæppchen₆₈ 17:08, 19. Dez. 2016 (CET)

Logdatei von Irida Screensaver

Hallo. Ich habe mir den Irida Screensaver von Kaspersky Labs installiert. In den Einstellungen hat man die Möglichkeit das Häkchen bei "Write to log" (also Protokollierung) zu setzen. Meine Frage ist nun, wo findet man diesen Log. (Der Screensaver ist Live-Cloud basiert). Danke für eventuelle Weiterhilfe. lg --2001:7E8:D4E2:2E01:39C6:D022:2FBE:F85D 18:40, 19. Dez. 2016 (CET)

Ich finde die Datei unter %localappdata%\Temp\Irida\blog.txt. --Rôtkæppchen₆₈ 21:32, 19. Dez. 2016 (CET)

Trägheitswiderstand eines Photons

Liebe Physikexperten,

ich beschäftige mich schon länger mit der folgenden Frage und finde einfach keine Lösung. Ein Photon hat eine Masse von 0 kg und wird im Vakuum mit 1 J beschleunigt, müsste also in 0 s nach 0 m eine Geschwindigkeit von ∞ m/s erreichen. Paradoxerweise wird aber nach 0 s nur die Lichtgeschwindigkeit c erreicht. Gibt es hier einen versteckten Trägheitswiderstand, d. h. das Photon hat doch eine Masse? Falls ja, wo kommt diese Masse her?

Danke für die Aufklärung. --Stoffdelphin (Diskussion) 01:20, 19. Dez. 2016 (CET)

Photonen werden nicht beschleunigt, sie können sich ausschließlich auf Geodäten (im flachen Raum auf Geraden) mit Lichtgeschwindigkeit bewegen. Die Bewegung mit Lichtgeschwindigkeit statt unendlicher Geschwindigkeit lässt sich durch die spezielle Relativitätstheorie erklären. --MrBurns (Diskussion) 01:26, 19. Dez. 2016 (CET)
Wenn die Ruhemasse des Photons 0 kg ist, dann kann die Geschwindigkeit einen beliebigen Wert annehmen. 0 mal 0 bleibt 0. Daher verstehe ich den Ansatz der SRT nicht. --Stoffdelphin (Diskussion) 01:54, 19. Dez. 2016 (CET)
Ein Photon kann sich nur mit Lichtgeschwindigkeit bewegen, wird es langsamer, ist es absorbiert. Die Medienlichtgeschwindigkeit ergibt sich, vereinfacht gesagt, durch Absorbtions- und Emissionsvorgängen, die endlich viel Zeit dauern und so ein langsameres Photon 'vortäuschn'. Zu den Zeiten, wo das Photon sich frei bewegt, bewegt es sich immer mit c --Elrond (Diskussion) 11:51, 19. Dez. 2016 (CET)
Siehe Masse_(Physik)#Relativistische_Masse, Kinetische_Energie#Kinetische_Energie_in_der_relativistischen_Mechanik, Relativistischer Impuls und Lorentzfaktor. Die theoretische Grundlage dafür ist die Lorentz-Transformation. In der SRT ist die Geschwindigkeit eines masselosen Teilchens nicht beliebig, sondern immer die Vakuumlichtgeschwindigkeit c. Das 2. Newtonsche Axiom gilt nicht in der Form , sondern nur in der Form . ist hier der relativistische Impuls . Für die Energie gilt: . Für kann für die Energie nur ein von 0 verschiedener rauskommen, wenn . Dieser Wert ist aber undefiniert, weshalb es auch Photonen mit jeder Energie gibt. Für und kommt 0 raus, was im Prinzip bedeutet, dass keine Photonen mit anderen Geschwindigkeiten als der Vakuumlichgeschwindigkeit existieren können (die Lichtgeschwindigkeit in Materie ist nur scheinbar geringer, in Wirklichkeit werden die Photonen einfach absorbiert und reemittiert). Wobei der Fall eigentlich irrelevant ist, da die meisten Physiker davon ausgehen, dass Tachyonen nicht existieren oder nicht mit normalen Teilchen wechselwirken können, also nicht beobachtbar sind, was nach der modernen Wissenschaftstheorie ebenfalls einer Nichtexistenz entspricht. So viel zu den Grundlagen, um die SRT wirklich zu verstehen, sollte man aber eine Vorlesung darüber gehört oder ein Buch darüber gelesen haben. --MrBurns (Diskussion) 03:12, 19. Dez. 2016 (CET)
Tatsächlich es ein Postulat der SRT, dass Licht sich immer (und in jedem Bezugssystem) mit Lichtgeschwindigkeit c ausbreitet. Zusammen mit dem Relativitätsprinzip kann man daraus die Lorentztransformation sowie die gesamte SRT ableiten. Insofern ist MrBurns' Argumentation rückwärts. Als Postulat bedarf dieser Satz keiner weiteren theoretischen Begründung, und es gibt im Rahmen der SRT (und schon gar nicht in der Newton'schen Physik) auch keine. Warum ist das ein gutes Postulat? Weil man als Geschwindigkeit des Lichts im Vakuum immer nur die Lichtgeschwindigkeit misst und nie irgendeine Art von Beschleunigung beobachtet. Und weil die SRT in allen Einzelheiten durch die Beobachtung bestätigt wird. Physik muss immer in der Beobachtung geerdet sein, und wenn die Beobachtung einen Widerspruch zur bestehenden Theorie zeigen (so, wie Stoffdelphin einen Widerspruch zur Newton'schen Physik entdeckt hat), dann muss die Theorie eben erweitert oder durch eine bessere ersetzt werden. --Wrongfilter ... 10:42, 19. Dez. 2016 (CET)
Ich habe im Hinterkopf, dass größere Teile unserer Physiktheorien zusammenbrechen würden, wenn man es schaffen würde, Informationen schneller als Licht zu übertragen. Stimmt das? --Eike (Diskussion) 11:09, 19. Dez. 2016 (CET)
Die Newtonschen Gesetze brachen ja auch nicht zusammen, als die SRT formuliert war, die waren jetzt ein Grenzfall für v << c. So dürfte es auch werden, wenn die Physik erweitert würde, käme man auf Methoden Informationen oder gar Materie mit v > c zu transportieren. --Elrond (Diskussion) 11:57, 19. Dez. 2016 (CET)
Ja, es stimmt, dass es ein Postulat ist, dass sich Licht mit c bewegt aber dann braucht man die Lorentztransformation bzw. den daraus resultierenden Lorentzfaktor trotzdem, um daraus eine Ruhemasse von 0 für das Photon abzuleiten und auch dass massereiche Teilchen die Lichtgeschwindigkeit nicht erreichen können. Daher denke ich, dass meine Erklärung die einfachste ist für jemanden, der ich würde Schätzen ca. das Niveau der 10. Schulstufe hat (gemäß österreichischem Realgymnasiums-Lehrplan), was Physik betrifft. Daher auch der Hinweis, dass man ums richtig zu verstehen ein Buch lesen oder eine Vorlesung besuchen muss. Was v > c betrifft: das ist in der SRT schon erlaubt, allerdings gehen die meisten Physiker davon aus, dass es entweder keine Tachyonen gibt oder die nicht mit normalen Teilchen wechselwirken können, weil erstens noch keine festgestellt wurden und zweitens Tachyonen das Kausalitätsprinzip (das allerdings philosophisch ist, nicht wissenschaftlich) verletzen würden. Bekannte Teilchen (Tardyonen und Luxonen) können aber gemäß SRT nicht auf Überlichtgeschwindigkeit beschleunigt werden, nach der allgemeinen Relativitätstheorie gilt das auch, allerdings nur im Vergleich zum umgebenden Raum, der Raum selbst kann n sich aber überlichtschnell "verformen", was z.B. den Warp-Antrieb nach Alcubierre theoretisch möglich macht (allerdings braucht man dazu exotische Materie, also Materie mit negativer Masse, was man bisher ebenfalls nicht gefunden hat). --MrBurns (Diskussion) 06:44, 20. Dez. 2016 (CET)
Du mußt glaub' unterscheiden nach "Ruhemasse" ("Masse", "träge Masse" massebehafteter Objekte, auch unbewegt), und "relativistischem Impuls" (auch bewegter masseloser Teilchen), wo sich der Impuls aus dem Energieäquivalent ergibt ( bzw dem Masseäquivalent der Energie, die es hat - jedenfalls ohne (Ruhe-) Masse ): Impuls#Definition.2C_Zusammenh.C3.A4nge_mit_Masse_und_Energie. [oder so ähnlich]. --217.84.82.115 15:42, 19. Dez. 2016 (CET)   [// Was ich nur immer nicht verstehe, ist, daß aus der Sicht des Lichts, es gar nicht ``bewegt´´ sein muß (solange es ja schließlich nicht nachweisbar beschleunigt, sondern gleichförmig mit c fliegt), da Bewegung generell relativ und immer beobachterstandpunktabhängig ist. Dann wäre es "masselos und unbewegt" und hätte demnach Ruhemasse "null". .. Kann man es sich aussuchen, etwa?? Wird da nicht unzulässig ein im Vergleich zum Licht unbewegter Beobachter (mit `bevorzugter Beobachterposition im Raumzeit-Kontinuum´) vorausgesetzt? Ist das nicht ``subjektiv´´? Wie würden sich die Dinge verhalten ohne ausgewiesene Beobachterposition? //] --217.84.82.115 15:58, 19. Dez. 2016 (CET)

Huawei Ascend W1 = Huawei W1-U00?

Huawei W1-U00

Nabend. Weiß jemand, ob das Handymodel en:Huawei Ascend W1 identisch ist mit dem von mir fotografierten Huawei W1-U00? Interne Produktbezeichnungs, Synonym oder doch verschienen Geräte? — Raymond Disk. 17:21, 19. Dez. 2016 (CET)

Hier sieht das Huawei Ascend W1 ziemlich gleich aus. Hier auch. Und hier ist sogar die andere Bezeichnung lesbar. --Rôtkæppchen₆₈ 17:53, 19. Dez. 2016 (CET)
@Rotkaeppchen68: Danke für deine Recherche. — Raymond Disk. 08:42, 20. Dez. 2016 (CET)

Bitte allgemeinverständliche Erläuterung zu "Evangeliendialog"

Was versteht man unter einem Evangeliendialog? Ich hätte gern eine allgemeinverständliche Antwort, keine für studierte Kirchenmusiker.

--91.41.199.105 11:22, 20. Dez. 2016 (CET)

Zwei Sänger singen aufeinander folgend (Dialog) zu einem Text des Evangeliums beziehungsweise meistens Textteile aus dem Evangelium selber - ganz grob. -- southpark 11:29, 20. Dez. 2016 (CET)

versuche Download historischer Karte

Sieht jemand einen Weg, diese historische (und daher urheberrechtsfreie) Karte in dieser Auflösung im Stück herunterzuladen? Rechtsklick und "Graphik speichern unter" funktioniert hier nicht. Ggf. bitte Vorgehensweise erläutern, da diese Seite noch weitere interessante historische Karten anbietet.--Ratzer (Diskussion) 12:20, 19. Dez. 2016 (CET) --Ratzer (Diskussion) 12:20, 19. Dez. 2016 (CET)

Rechts oben ist ein Link "Download".--Wrongfilter ... 12:29, 19. Dez. 2016 (CET)
Danke, das hatte ich übersehen. Es wird aber nur PDF angeboten, die man m.W. nicht croppen kann, oder?--Ratzer (Diskussion) 12:36, 19. Dez. 2016 (CET)
Im PDf ist ein JPEG 1500×2041 Pixels versteckt. --Rôtkæppchen₆₈ 12:48, 19. Dez. 2016 (CET)
Die PDF-Datei anschließend mit PDF Creator in einem Grafikformat speichern; dazu einfach beim Dateityp statt PDF ein anderes Format wählen. Für hohe Qualität im PDF Creator ein entsprechendes Profil wählen. Die Qualität kann natürlich bereits beim ersten Speichern leiden. --BlackEyedLion (Diskussion) 12:49, 19. Dez. 2016 (CET)
Ich hab das Jpeg binär aus dem PDF gepopelt. --Rôtkæppchen₆₈ 12:53, 19. Dez. 2016 (CET)
Man kann das PDF auch direkt in Photoshop (vermutlich auch in GIMP) öffnen. Ist wohl einfacher. --Joyborg 12:54, 19. Dez. 2016 (CET)
Diese Rauspopelprogramm hab ich vor Jahren ursprünglich dazu geschrieben, um MJPEG-codierte AVI-Dateien in ihre Einzelbilder zu zerlegen. Es taugt aber auch, um JPEGs aus anderen unkomprimierten Dateien zu extrahieren. --Rôtkæppchen₆₈ 13:04, 19. Dez. 2016 (CET)
Mit IrfanView lässt sich das PDF ebenfalls öffnen. Ich weiß allerdings nicht, wie man dort das JPEG verlustfrei abspeichert. --Rôtkæppchen₆₈ 15:34, 19. Dez. 2016 (CET)
Rotkäppchen, man muss in den Einstellungen des IrfanView-PDF-Plugins die Auflösung manuell einstellen, was unschön ist, wenn man die originale Auflösung nicht kennt. — Speravir (Disk.) – 17:56, 20. Dez. 2016 (CET)
Ach deshalb war das Jpeg in Irfanview plötzlich „größer“. Danke für den Hinweis. --Rôtkæppchen₆₈ 18:00, 20. Dez. 2016 (CET)

Zusatzfrage: Der Download dieser Karte von 1801 wird unter CC-BY-NC-SA 4.0 angeboten. Ist das Copyfraud? Wenn nein ist die Datei sowieso nicht für Commons brauchbar. --Rôtkæppchen₆₈ 12:53, 19. Dez. 2016 (CET)

Der Urheber Adrian von Riedl verstarb am 18. März 1809. Nach § 64 Urheberrechtsgesetz erlischt in Deutschland das Urheberrecht 70 Jahre nach dem Tod des Urhebers. Kann das hier etwas anderes sein als Copyfraud?--Ratzer (Diskussion) 13:52, 19. Dez. 2016 (CET)
Salzwasserleitung von Reichenhall nach Traunstein ausRiedl, Adrian von / Lentner, Joseph: Reise Atlas von Bajern oder Geographisch-geometrische Darstellung aller bajrischen Haupt- und Landstraßen mit den daranliegenden Ortschaften und Gegenden, nebst Kurzer Beschreibungen alles dessen, was auf und an einer jeden der gezeichneten Straßen für den Reisenden merkwürdig seyn kann. [Gewidmet] Joseph August Grafen von Toerring, Bd.: 32, , München, [1803]
Ok, ich hab das dann mal bei Commons hochgeladen: [[File:Salzwasserleitung von Reichenhall nach Traunstein (1803).jpg --Rôtkæppchen₆₈ 15:06, 19. Dez. 2016 (CET)
Man kann qua Entwicklertools das JPEG in voller Auflösung direkt von der Website runterladen. Habe das jetzt auf Commons gestellt, die Auflösung ist höher als beim zur Verfügung gestellten PDF. --Chricho ¹ ² ³ 15:48, 19. Dez. 2016 (CET)
Besten Dank! Da mir diese Entwicklertools nicht zur Verfügung stehen, würde ich für diese Karte um die gleiche Behandlung bitten. Grüße,--Ratzer (Diskussion) 16:17, 19. Dez. 2016 (CET)
Ich hab die Karte noch gecroppt, und dabei im croptool gelesen, dass auch PDF-Dateien gecroppt werden können.--Ratzer (Diskussion) 16:22, 19. Dez. 2016 (CET)
Die Entwicklertools sind Bestandteil vieler Browser, beispielsweise von Mozilla Firefox (Menü Extras → Web-Entwickler → Inspektor). Dann mit der Maus auf die Karte zeigen und den Dateinamen der Grafik ablesen: http://daten.digitale-sammlungen.de/~db/0009/bsb00090588/images/300/bsb00090588_00001.jpg. --BlackEyedLion (Diskussion) 16:35, 19. Dez. 2016 (CET)
Danke, die Karte ist auch schon hochgeladen und gecroppt.--Ratzer (Diskussion) 17:13, 19. Dez. 2016 (CET)

Capsaicin gegen Frieren

Hilft Capsaicin äußerlich angewandt gegen Frieren? Könnte man beheizte Handschuhe durch Wärmesalbe und normale Handschuhe ersetzen? --2003:6A:6C23:B000:E43C:9053:1E73:3A86 12:24, 19. Dez. 2016 (CET)

Es regt die Durchblutung an, sollte also helfen. Der Körper kühlt dadurch natürlich letztlich aus. --Eike (Diskussion) 12:31, 19. Dez. 2016 (CET)
Schwer zu dosieren, um es "richtig warm" zu bekommen (und dann tränen die Augen in der Kälte, man hat es vergessen, man reibt mit den ... Oy vai!)
Aber das hier sollte in der Auskunft frei verteilt werden. GEEZER … nil nisi bene 13:30, 19. Dez. 2016 (CET)
Das kannst du dir sonstwohin .... Yotwen (Diskussion) 09:34, 20. Dez. 2016 (CET) SCNR -
Ich habe so eine Capsaicin-Salbe. Die verursacht aber ein Prickeln, kein Wärmegefühl. Salben mit Nikotinsäureestern machen richtig warm, da sie die Blutgefäße erweitern. Natürlich wird bei so "beheizten" Fingern mehr Wärme abgegeben. Ob das sinnvoll ist, sei dahingestellt. --FK1954 (Diskussion) 23:08, 20. Dez. 2016 (CET)

katholischer Großonkel

Bei der Suche in Google wird für den Begriff "katholischer Onkel" auf den Eintrag "Pate" in Wikipedia hingewiesen. Dort in der Diskussion hab ich leider keine Antwort bekommen, daher hier nochmal die Frage: ist bei Angaben z.B. in https://www.deutsche-biographie.de/ mit "katholischer Onkel" der Taufpate gemeint, und was ist dann ein "katholischer Großonkel" ? Ich bitte um Aufklärung, StephanPsy (Diskussion) 21:27, 19. Dez. 2016 (CET)

Früher wurde von den Eltern eines katholischen Kindes bei der Taufe oft ein Onkel als Pate gewählt, weil mit der Patenschaft auch evtl. eine Adoption verbunden war, falls die Eltern früh starben. Da blieb das Kind wenigstens in der Familie und wuchs mit seinen Cousins auf. Aber obwohl so mancher katholische Onkel auch ein Pate ist, ist nicht jeder Pate auch ein Onkel. Ich denke deshalb, dass Google hier falsch liegt, wenn es einen direkten Zusammenhang im Sinne eines "ist gleich" herstellt. --Sr. F (Diskussion) 21:42, 19. Dez. 2016 (CET)
Es ist sinnvoll, sich mit der Suche in Google zu beschäftigen, da sie unser Denken beeinflusst. Wenn man den Begriff "katholischer Onkel" sucht, setzt man diesen Begriff in Anführungszeichen. Google behauptet dann „ungefähr 434“ Ergebnisse für den Begriff und zeigt tatsächlich 24 Ergebnisse an, aus denen klar wird, dass „katholischer Onkel“ nicht „Pate“ bedeutet. Wenn man nach katholischer Onkel ohne Anführungszeichen sucht, addiert Google Treffer für "katholischer" und Treffer für "Onkel", behauptet „ungefähr 291000“ Ergebnisse und zeigt tatsächlich 272 Ergebnisse an. An erster Stelle findet sich bei dieser Art von Suche der Wikipedia-Eintrag „Pate“, in dem zwar das Wort katholischer, aber nicht das Wort Onkel vorkommt. Man wundert sich, wieso Google gerade diesen greift; vielleicht, weil „Patenonkel“ 13-Mal auf „Pate“ verlinkt oder weil Google schon vorherige Anfragen mit einbezieht, wie es zunehmend üblich wird. Es steckt aber keine semantische Suche dahinter. Man kann von daher nicht sagen „Google liegt richtig“ oder „Google liegt falsch“. --Pp.paul.4 (Diskussion) 22:21, 19. Dez. 2016 (CET)
vielen Dank Pp.paul, jetzt weiß ich zwar dass der "kath. Onkel" nicht der Pate ist, aber was meint man jetzt tatsächlich mit einem "katholischen Onkel" oder einem "katholischen Großonkel" ? - StephanPsy (Diskussion) 11:50, 20. Dez. 2016 (CET)
Katholisch, Onkel, Großonkel. --Vsop (Diskussion) 12:33, 20. Dez. 2016 (CET)
Du glaubst "katholisch" meint tatsächlich auch in diesem Zusammenhang (deutsche Biographie, Beispiel: https://www.deutsche-biographie.de/sfz107037.html#indexcontent ) einfach nur die Religionszugehörigkeit ???? Warum steht dann im verlinkten Beispiel bei "Konfession" nicht nur "katholisch" sondern uch auch der Begriff "Großonkel" - StephanPsy (Diskussion) 13:40, 20. Dez. 2016 (CET)
Ich lese das für "Konfession unbekannt, vielleicht katholisch; zumindest hatte er einen katholischen Großonkel". Grüße Dumbox (Diskussion) 14:17, 20. Dez. 2016 (CET)
Das wird der nächste Verwandte sein, dessen Konfession bekannt ist (vielleicht automatisch aus einer Datenbank generiert). Anderes Beispiel: lutherischer Vater, sein Vater: lutherisch. 91.54.32.106 15:15, 20. Dez. 2016 (CET)

Brief ohne Postleitzahl aufgegeben

Ich hab heut einen Brief mit der Adresse "Finanzamt / [Ortsname]" beschriftet und eingeworfen weil ich nicht daran gedacht habe die Adresse vom Finanzamt aufzuschreiben (Den Ortsnamen gibts auch nur einmal in D).
Muss ich jetzt mit deutlich verzögerter Zustellung rechnen? --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 22:36, 19. Dez. 2016 (CET)

Ja. Erfahrungsgemäß (persönliche) 6 Tage. Sorry. 91.41.164.57 22:48, 19. Dez. 2016 (CET)
(BK) Verzögerte Zustellung sicher, aber es ist nach deutlich verzögerter Zustellung gefragt. Wegen der Feiertagen kann das tatsächlich passieren. Aber in der Regel schafft es die Post, unzureichend adressierte Briefe zeitnah an "Ämter" zuzustellen. Wenn ein Brief händisch erfasst werden muss -und das muss ein Brief ohne PLZ-, dann dauert das in der Regel einen Arbeitstag (Mo-Fr), er ist also entsprechend 1-2 Tage länger unterwegs als normal. --Bobo11 (Diskussion) 22:53, 19. Dez. 2016 (CET)
Früher (TM) kamen jahrelang Briefe und Postkarten an, die als Adresse "Misthaus, CSSR" hatten (oder vergleichbar ). Von überall in der Welt. --M@rcela 22:56, 19. Dez. 2016 (CET)
Funktioniert in der Schweiz noch heute, und es würde mich verwundern wenn das in Deutschland nicht der Fall ist. Die Adresse muss nur eindeutig genug sein. "Finanzamt, Ort" ist jetzt eine der Adressen, wo ich das stark vermute, dass es reicht. Wie lang es länger geht, ist auch eine Frage wie viele zur selben Zeit, auf die selbe doofe Idee kamen, einen Brief mit ungenügende Adresse einzuwerfen. Die Kapazität der Handerfassung ist endlich. Je schwieriger der Fall, desto länger bliebt er liegen. --Bobo11 (Diskussion) 10:17, 20. Dez. 2016 (CET)

Ist es das lokale Finanzamt? Dann sollte es vergleichbar schnell gehen. Wenn nicht kann es von - bis dauern. Jetzt zur Weihnachtszeit steht zu fürchten, dass es eher bis wird. Konkrete Zahlen wären 'von' = 1 -2 Tage und 'bis' = 3 - ∞ --Elrond (Diskussion) 16:00, 20. Dez. 2016 (CET)

Du bist gut. In Deutschland gibt es 82 Briefzentren, aber 641 Finanzämter. Pro Briefzentrum gibt es also durchschnittlich knapp acht Finanzämter. --Rôtkæppchen₆₈ 17:18, 20. Dez. 2016 (CET)

Ich denke mir ja dass auch mit Postleitzahl alle handschriftliche Adressen einem erhöhten Erfassungsproblem unterliegen. Immerhin habe ich in Druckschrift geschrieben (hätte aber besonders sauber schreiben sollen, so gesehen). Idealerweise sollte die Adresse schon rein per OCR erfasst worden sein. Hat man diesen Text richtig im System so sollte der Rest eigentlich kein Problem sein. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 18:09, 20. Dez. 2016 (CET)

Ich schreib Adressen generell in Blockschrift, ich denke, da ist die Wahrscheinlichkeit, dass es maschinenlesbar ist, am höchsten und wenn nicht liests wenigstens der Mitarbeiter zu 99% richtig, Adressen in Schreibschrift sind generell problematisch, die sie für OCR wohl fast immer unlesbar sind und auch für Menschen oft schwer lesbar. --MrBurns (Diskussion) 18:30, 20. Dez. 2016 (CET)
Logisch wäre das in der Tat dass Druckschrift am besten OCRbar ist.
Andererseits wiederum scheint es so zu sein dass, wie man aus der PDA-ecke vernimmt, OCR genau bei Schreibschrift gut funktioniert. Begreifen tu ichs ja auch nicht. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 21:05, 20. Dez. 2016 (CET)
Beim PDA weiß der Rechner aber, in welcher Reihenfolge die Striche gemacht werden. Bei OCR-H weiß er das nicht, muss also die Buchstabenformen auswerten. Im übrigen sind OCR-A, -B und -H Schriften aus der Frühzeit der OCR und gute OCR-Programme wie FineReader schon viel weiter. --Rôtkæppchen₆₈ 21:55, 20. Dez. 2016 (CET)

iPhone

Wie kann man einen Film von einem USB-Stick auf einem iPhone abspielen?--Muroshi (Diskussion) 22:59, 19. Dez. 2016 (CET)

Es gibt spezielle USB-Sticks mit Lightning-Zusatzanschluss. USB OTG wird von iOS nicht unterstützt, aber von Windows und Android. --Rôtkæppchen₆₈ 23:19, 19. Dez. 2016 (CET)
Ohne Jailbreak ist mir nichts bekannt. -- Quotengrote (D|B) 00:28, 20. Dez. 2016 (CET)
Stick in einen Computer stöpseln, Filmdatei drahtlos ans iPhone übertragen. --Jossi (Diskussion) 18:17, 20. Dez. 2016 (CET)
OTG? --Muroshi (Diskussion) 18:19, 20. Dez. 2016 (CET)
OTG Gruß, --Saber-rider1 (Diskussion) 18:50, 20. Dez. 2016 (CET)

Woher hat Karim Aga Khan sein Vermögen?

In seinem Artikel hat er es, ohne das erwähnt wird woher. Im Artikel seines Vaters Aly Khan findet man auch keine entsprechenden Hinweise. Auch im Artikel dessen Vaters findet man nichts?--Wikiseidank (Diskussion) 08:01, 20. Dez. 2016 (CET)

da musst du noch ein paar Generationen mehr nach hinten, knapp 50 um genau zu sein. Ansonsten dürfte die Antwort auf die Frage ähnlich der Antwort auf die Fragen: woher hat Elisabeth II ihr Geld? Seit Jahrhunderten angesammelt und vererbt. -- southpark 08:43, 20. Dez. 2016 (CET)
Das schliesst nicht aus, dass einige Vertreter der Ahnenreihe ausgebuffte Geschäftsleute waren oder sind, die ihren Besitzstand deutlich vergrössern konnten. Yotwen (Diskussion) 09:31, 20. Dez. 2016 (CET)
der Reichtum des Aga Khan ist schon seit Ewigkeiten legendär, vgl. z.B. auch Jules Vernes Die 500 Millionen der Begum (1879). Das Geld kommt von seinen ismailitischen Schäfchen, die da allesamt einen Zehnt entrichten (12,5% ihres Jahreseinkommens, wenn google nicht lügt). --Edith Wahr (Diskussion) 12:56, 20. Dez. 2016 (CET)

Was zeigt dieses Foto? Bitte als Beschreibung nachtragen, danke. --Leyo 11:12, 20. Dez. 2016 (CET)

Gute Frage. Nach dem Dateinamen zu schliessen ein Oberleitungsbus (damals noch Gleiselose Bahn) nach dem System Lombard Gerin (soweit ich es erkenn kann stimmt das auch). Das System ist nicht gerade häufig (siehe Geschichte_des_Oberleitungsbusses#Das System Lombard-Gérin (1899)), es besteht also gute Chancen das herauszukriegen. Ich kann leider der angeschrieben Namen nicht entziffern »...Tramways«. --Bobo11 (Diskussion) 11:32, 20. Dez. 2016 (CET)
Davor könnte "française" stehen, vielleicht gehört das zu fr:Compagnie générale française de tramways. 91.54.32.106 11:34, 20. Dez. 2016 (CET)
Wenn die recht haben Marseille, ist das selbe Foto. --Bobo11 (Diskussion) 11:44, 20. Dez. 2016 (CET)
Wenn das Marseille ist, kann man dann eigentlich die Kreuzesgruppe links im Hintergrund verorten? --Maresa63 Talk 13:51, 20. Dez. 2016 (CET)

Bitte nicht vergessen, am Schluss das Endergebnis in die Dateibeschreibungsseite einzutragen. --Leyo 14:21, 20. Dez. 2016 (CET)

Unsere Kollegen auf der französischen Wikipedia dürften den Ort identifiziert haben: Die beiden rechteckigen Pfeiler gehören demnach zum EIngang des Friedhofs von Allauch, eine östliche Vorstadt von Marseille. Aufgenommen wäre das Bild dann etwa von der heutigen Kreuzung Avenue Charles de Gaulle und Rue des Frères J. et M. Olivier, Koordinaten: 43° 20' 14"N, 5° 29' 01"O mit Blickrichtung Nordost. Topographie kommt hin, der Friedhof befindet sich an einem Berghang, oberhalb dieser Kreuzung und eine Straßenbahn nach Allauch hat es auch gegeben. Hatte selbst vermutet, dass das in der Banlieue von Marseille sein müsste und die Google-Bildersuche bemüht, auch für Allauch, ohne ein passendes Kruzifix zu finden, aber es spricht doch einiges dafür, dass das der Ort ist. Auf Google Earth sieht man dort, wo das Kruzifix sein müsste, einen größeren Baum; in der 3D-Einstellung kann man dann aber zumindest eindeutig einen entsprechenden Sockel unter dem Baum erkennen. --Proofreader (Diskussion) 17:54, 20. Dez. 2016 (CET)

Man vergleiche auch das hier: [1], augenommen von der Straße etwas weiter talwärts; die beiden Doppelsäulen sind unverkennbar. --Proofreader (Diskussion) 18:02, 20. Dez. 2016 (CET)

Entspricht ja auch dem, was im von Bobo verlinkten Artikel zur Geschichte der Oberleitungsbusse steht: "Weitere Betriebe nach dem System Lombard-Gérin bestanden in ... Marseille (Überlandlinie zwischen dem Stadtteil La Rose und dem Vorort Allauch, 1903 bis 1905) ..." Habe die Bildbeschreibung entsprechend ergänzt. 1903 sollte damit auch in etwa hinkommen. --Proofreader (Diskussion) 18:14, 20. Dez. 2016 (CET) Und wenn man in der Google Street View die Rue des Frères Olivier rauffährt, sieht man linkerhand dann auch das Kruzifix. Das ist dann wohl eindeutig. --Proofreader (Diskussion) 18:38, 20. Dez. 2016 (CET)

Mailinglisten-Provider

Ich suche einen nicht-kommerziellen Provider für Mailinglisten: Der Provider bekommt von mir meine volle Adresse und evt. ein bisschen Geld, und ich trage in der Mailingliste die Email-Adressen der Teilnehmer ein und aus. Ich will nicht, dass die Teilnehmer der Mailingliste mehr als ihre Email-Adresse herausrücken müssen.

Die üblichen kommerziellen Provider wollen leider nicht nur über den Admin der Mailingliste alles bis ins Kleinste wissen, sondern auch von allen einfachen Nutzern. Das scheint mir technisch völlig überflüssig und nur dem Adressenhandel geschuldet. Ich habe auch ein paar Provider aufgetan, die weder Geld verlangen, noch einen mit Werbung zuschütten, aber die verlangen entweder teilweise recht radikale ideologische Bekenntnisse, oder sie versprechen zwar viel, halten es aber nicht ein.

Kann mir jemand einen Tipp geben?

gruß, fcm. --Frank C. Müller (Diskussion) 15:56, 20. Dez. 2016 (CET)

What is the best free online mailing list platform? auf Quora. --FriedhelmW (Diskussion) 16:59, 20. Dez. 2016 (CET)

Vielleicht sollte ich noch mein Ziel skizzieren: Ich möchte in dem Gebäude, in dem ich wohne, die Nachbarn ein wenig vernetzen. Also jeder kann eine Mail an eine bestimmte Mailadresse schicken, und dann wird diese Mail automatisch an alle Teilnehmer weitergeleitet. Es geht um ein paar Dutzend Adressen. gruß fcm. --Frank C. Müller (Diskussion) 17:42, 20. Dez. 2016 (CET)

Mailinglisten ist ein überholtes System ohne Mehrwert, IMHO was für Freaks. Mach doch gleich ein Wiki auf, damit hast du viel mehr Möglichkeiten. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 18:13, 20. Dez. 2016 (CET)
Ich sehe das exakt umgekehrt. Mit Email kann jeder umgehen, mit einem Wiki nicht. Evtl käme aber auch ein System wie OneNote in Frage, allerdings müssen die Nutzer dabei Emailadressen austauschen. --Rôtkæppchen₆₈ 22:51, 20. Dez. 2016 (CET)

Ich hätte ja eigentlich ein ganz normales E-Mail-Programm vorgeschlagen: Kontakte in Outlook, in einer Gruppe oder in Gruppen zusammengefasst und dann E-Mail an die Gruppe. Wenn das nach Eingang einer Mail automatisiert gehen soll, dann wird es mit diesem System etwas komplizierter: Der PC, auf dem die Mails abgerufen werden, müsste immer an sein. Outlook kann man so einstellen, dass es z.B. alle 5 Minuten neue E-Mails abholt. Der Rest geht dann in Outlook über Filter: Wenn eine E-Mail an Adresse mein-block@example.com ging, dann Weiterleitung an (Liste).

Weiterleitungen kann man mit vielen Mail-Plattformen realisieren, z.B. mit Yahoo, gmx und wie sie alle heißen. Womöglich hast du ja vielleicht sogar schon einen, mit dem das geht? Stichworte wären da Weiterleitung und/oder Filter: Wenn E-Mail an Adresse mein-block@example.com, dann Weiterleitung an (Liste). Anders als bei der Outlook-Lösung muss dafür nicht ständig ein PC zu Hause an und Outlook offen sein. Die Liste müsste der Besitzer der Email-Adresse pflegen - ein An- und Abmelden durch die einzelnen Teilnehmer selbst wäre dann nicht so einfach möglich. Aber das hattest du ja auch nicht gewollt. --83.135.225.31 23:29, 20. Dez. 2016 (CET)

(BK)Das würde mit x-beliebigen Mailclients und dem bcc-Feld gehen. Google Mail/Gmail bietet eine eigene Listenverwaltung an. Mir ist mittlerweile klar, warum sich der Fragesteller über die kommerziellen Mailinglistanbieter beklagt. So eine Mailinglist kann prima zum Spamversand genutzt werden. Dagegen versuchen sich die Anbieter zu schützen. Das Ergebnis ist der oben beschriebene Bürokratismus. --Rôtkæppchen₆₈ 23:40, 20. Dez. 2016 (CET)

Einfluss der Alliierten Besatzer auf die Landesgesetzgebung in Österreich 1945 bis 1955

Nach dem zweiten Kontrollabkommen konnten vom Nationalrat beschlossse Bundesgesetze durch gemeinsames Veto der vier Besatzungsmächte blockiert werden, Bundesverfassungsgesetze bereits durch das Veto einer Besatzungsmacht. Soviel zum Einfluss der Besatzer auf die Bundesgesetzgebung. Wie sah hingegen der Einfluss der Besatzungsmächte auf die von den neun Landtagen ausgeübte Landesgesetzgebung, insbesondere in den Ländern Wien (in 4 Sektoren geteilt) und Oberösterreich (zum Teil amerikanische, zum Teil sowjetische Besatzungszone), aus? --91.114.209.89 17:47, 20. Dez. 2016 (CET)

Was ist ein Hauskatalog?

Was ist ein Hauskatalog? Im Kontext einer Krankenhausführung und Informatik. --88.153.23.182 19:54, 21. Dez. 2016 (CET)

Siehe hier, ergoogelt mit Hauskatalog Krankenhaus, bei mir im 11. Treffer verlinkt. --Rôtkæppchen₆₈ 21:02, 21. Dez. 2016 (CET)

Besten Dank! --88.153.23.182 22:34, 21. Dez. 2016 (CET)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Schniggendiller Diskussion 23:15, 22. Dez. 2016 (CET)

Reicht eine Spende?

Wird man von der Werbeanzeige verschont, wenn man Geld an Wikipedia spendet?

--80.187.113.85 16:35, 22. Dez. 2016 (CET)
Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia.

Nein. Spenden ist nicht notwendig, lediglich Benutzerkonto anlegen und danach Anmelden. --Rôtkæppchen₆₈ 16:38, 22. Dez. 2016 (CET)
Einfach das Javascript der Wikipedia blockieren und schon war's das mit Werbung, auch ohne Benutzerkonto. --87.156.48.178 17:23, 22. Dez. 2016 (CET)
Wie sollte die WP eine IP einem Spender zuordnen können? (Google oder Fratzenbuch würde ich das zutrauen, aber WP ist nicht auf Dauerspionage angelegt) --Simon-Martin (Diskussion) 17:25, 22. Dez. 2016 (CET)

Was man fragen müsste, ist ob der jedes Jahr weiter und weiter wuchernde "Zielbetrag" denn noch etwas darstellt, was man unterstützen will. Wenn ich sehe, was da für ein Bürokratiemonster aufgebaut wird, damit man die Kohle irgendwie verbrennen kann, dann spende ich lieber, indem ich z.B. ein bisschen meiner Zeit für die Wartung der Infrastruktur einsetze. Da weiß ich zumindest, wo's ankommt. --83.135.237.46 18:15, 22. Dez. 2016 (CET)

Ich finde den Aufruf etwas zu aufdringlich, um noch seriös zu sein. *BÄÄÄM* fast der halbe Bildschirm, muß doch nicht sein. Spenden werde ich nichts, denn dafür ist der Laden WMD viel zu aufgebläht, und zwar unnötig. Die sollen für Server und Speicheplatz werben ok aber nicht in jedem Land eine riesige Orga-Orgie machen. Übrigens: In der Schatztruhe der Stiftung ruhen bereits als 77 Millionen Dollar (gemeint ist die WMF). WMF soll ein bißchen Community-Förderung überweisen und meinetwegen das Gehalt von einem Dutzend Mitarbeiter. Wikimedia Deutschland braucht keine 56 Vollzeitstellen+Werkstudenten, mit mehr Spenden bläht sich das sicher auch noch auf... Bitte auf dem Boden bleiben. --93.133.167.210 19:42, 22. Dez. 2016 (CET)
@„Ich finde den Aufruf etwas zu aufdringlich, um noch seriös zu sein.“ Schau Dir mal die bildschirmfüllenden Nagscreens vieler seriöser Nachrichtenmedien an. Da ist oft kein Weiterkommen mehr, wenn man kein Abo hat. Und Adblocker und irgendwelche Umgehungsskripte sind erstmal richtig unseriös. Gute Webinhalte fallen nicht vom Himmel, das gilt für Nachrichtenmedien und das gilt für Wikipedia. Freu Dich doch, dass Du keine Encarta und keinen Brockhaus mehr kaufen musst, sondern dass tausende idealistische Schreibsklaven eine gratis nutzbare Enzyklopädie für Dich schreiben, bei der Du nur gelegentlich mal einen Nagscreen wegklicken musst. --Rôtkæppchen₆₈ 22:04, 22. Dez. 2016 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: keine Frage, nur Gelegenheit zu blubbern. Eingangskontrolle (Diskussion) 19:47, 22. Dez. 2016 (CET)

Türme und Nichttürme

Servus,
Ich möchte einen Artikel über den Schrotturm Federaun schreiben. Wie man z.B. hier auf der 2. Seite sehen kann, war er kein Turm im gewohnten Wortsinn, obwohl er mit der Definition unter Turm vereinbar war (er war ja ein vielfaches höher als breit).
Meine Frage ist: Gibt es einen speziellen Ausdruck für ein Gebäude, das in den Hang hinein gebaut ist — insbesondere, um die Höhe des Hanges auszunützen. Wie würdet Ihr den Federauner Schrotturm bezeichnen? Gibt es ein besseres Wort, als Turm?
Danke & Gruß, Ciciban (Diskussion) 09:45, 19. Dez. 2016 (CET)

Hä? Wieso sollte das nicht vereinbar sein. Er ist höher als Breit und lang, auch wenn er oben einen Anbindung hat. Dazu ist Schrotturm noch eine (belegbare) Funktionsbezeichnung, dann ist es egal ob sie auch einer anderen Definition (hier Turm) entspricht. --Bobo11 (Diskussion) 12:34, 19. Dez. 2016 (CET)
O.k., dieser Schrottutrm ist also definitionsgemäß ein Turm. Gibt es dann auch noch eine Vokabel für Türme, die von oben bis unten angebunden sind?
Gruß, Ciciban (Diskussion) 13:18, 19. Dez. 2016 (CET)
Die häufigsten Türme dieser Art dürften jedenfalls Treppentürme sein. --Wrongfilter ... 13:20, 19. Dez. 2016 (CET)
Auch als Bauhistoriker kenne ich hier für diesen Sonderfall keinen Ausdruck. Ich würde es als an die Felswand angebundenen Turm bezeichnen. Dagegen ist es wohl kein "Gebäude, das in den Hang hinein gebaut ist". Oder läuft die Treppe im Hang? --195.200.70.50 14:58, 19. Dez. 2016 (CET)
Als Zahnarztfrau ... verstehe ich allenfalls was von Brücken, aber "Gebäude, das in den Hang hinein gebaut ist" kommt ohnehin nicht infrage, weil ein Ausdruck und keine Umschreibung gefragt ist. --77.186.97.51 22:31, 19. Dez. 2016 (CET)
``Erkerturm´´, ``Turmerker´´, "am Berghang \ Felshang \ Felswand \ Bergwand" ? (zur Not) --217.84.82.115 15:25, 19. Dez. 2016 (CET)
Endlich mal ein Wort, bei dem die neue Rechtschreibreform sinnvoll ist: Keine Verwechslung mit Schrottturm möglich :) --Expressis verbis (Diskussion) 20:01, 19. Dez. 2016 (CET)
Nach dieser Bemerkung muss ich wieder einmal an das Betttuch erinnern. 1. Kann man ein Bettuch auch als Betttuch verwenden? 2. Kann man ein Betttuch auch als Bettuch verwenden? 3. Wie las sich das zu Zeiten der alten Rechtschreibung? Sorry, das musste jetzt sein. --MannMaus (Diskussion) 20:05, 19. Dez. 2016 (CET)
Auch wenn ich dich jetzt enttäuschen muss – ich hatte auf den ersten Blick prompt Schrott-Turm gelesen und wunderte mich bei der Lektüre der verlinkten Seite zunächst, wieso die denn im 19. Jahrhundert schon so viel Schrott hatten, bis es dann langsam dämmerte... --Jossi (Diskussion) 20:47, 19. Dez. 2016 (CET)
Ich ebenso. Hab mich dann bei dem Link kurz gefragt, warum ein so gut erhaltener Turm als "Schrott-Turm" bezeichnet wird. Und ich hatte bis dahin gedacht, Schrotkugeln werden gepresst. "Auskunft" bildet! --Expressis verbis (Diskussion) 21:50, 19. Dez. 2016 (CET)
Warum sollte mich das enttäuschen? "Weil der Schrotturm aus Schrott ist, wird er auch Schrotturm genannt", ist natürlich auch ein Argument für die neue Rechtschreibung. --MannMaus (Diskussion) 19:19, 20. Dez. 2016 (CET)
Das bezog sich auf die Aussage von Expressis verbis, jetzt sei keine Verwechslung mehr möglich. Rein rechtschreibtechnisch stimmt das natürlich, in der Lesepraxis, wie man sieht, nicht immer. :-) --Jossi (Diskussion) 23:51, 21. Dez. 2016 (CET)
Was ist ein Urm? --Rôtkæppchen₆₈ 20:08, 20. Dez. 2016 (CET)

Methantheliniumbromid

Guten Abend, ist Methantheliniumbromid bedenkenlos für Dauereinnahme geeignet? Wenn nein, was wäre daran schlecht? Bekämpft dieser Wirkstoff auch die Ursache oder nur das übermäßige Schwitzen? Danke

--Emilsinclair2.0 (Diskussion) 00:16, 20. Dez. 2016 (CET)

Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie Ihren Arzt oder Apotheker. --ObersterGenosse (Diskussion) 00:22, 20. Dez. 2016 (CET)

Siehe hier. --Rôtkæppchen₆₈ 00:27, 20. Dez. 2016 (CET)
Die direkte Ursache für das Schwitzen ist eine Übererregung des Parasympathikus (Vagus), wodurch die Schweißdrüsen übermäßig arbeiten. Methanthelin bremst den Vagus ein (anticholinerge Wirkung). Die Ursache für die Überfunktion des Vagus kann es nicht beseitigen. Methanthelin gibt es übrigens schon seit mehr als 50 Jahre, Nebenwirkungen sollten also gut bekannt sein... --FK1954 (Diskussion) 22:55, 20. Dez. 2016 (CET)
danke--Emilsinclair2.0 (Diskussion) 17:49, 21. Dez. 2016 (CET)

Tablet

Hallo, ich will meinem Enkel ein Tablet zu Weihnachten schenken. Beim Betriebssystem handelt es sich um Android Lollypop. Jetzt will ich ein paar Bilder aufspielen, vermisse aber auf dem Desktop einen Hinweis auf einen Ordner ala Eigene Bilder, Eigene Dateien etc. Bevor ich nun rumkabel deshalb diese Frage: Wohin kopiere ich im o.a. BS Bilder o.ä.? LG --79.200.71.94 14:11, 21. Dez. 2016 (CET) --79.200.71.94 14:11, 21. Dez. 2016 (CET)

In einen selbst erstellten Ordner Eigene Bilder, Eigene Dateien etc. ? --Elrond (Diskussion) 14:38, 21. Dez. 2016 (CET)
Auf meinem Android 7.1.1 heißt der Ordner /sdcard/Pictures. Die von der Kamera aufgenommen Medien kommen nach /sdcard/DCIM/Camera. --Rôtkæppchen₆₈ 15:41, 21. Dez. 2016 (CET)
Ich würde erwarten, dass beim Einstecken des Kabels zum Smartphone in den PC etwas aufpoppt und man dann Dateien kopieren kann. ("Sicher entfernen" nicht vergessen.) Danach will man ja schauen, ob sie angekommen sind. Wenn ich das richtig verstehe, ist in Android Lollypop kein Dateimanager (à la Windows Explorer) eingebaut. Du solltest aber prüfen können, ob die Fotos angekommen sind, indem du Einstellungen -> Display -> Hintergrund -> Photos -> Geräteordner auswählst. (Ohne Gewähr, ich hab eine andere Android-Version.) --Eike (Diskussion) 15:43, 21. Dez. 2016 (CET)
Ich muss mich entschuldigen, Lollypop hat sehr wohl eine Art Explorer mit Ordnern für Dokumente, Bilder, Musik etc. Frohe Weihnacht wünscht --79.200.71.94 18:57, 21. Dez. 2016 (CET)

Nochmal eine Zitierfrage (googlen fand mein fall nicht)

Ich habe einen Sammelband von 2001 vorliegen, allerdings nicht mit Aufsätzen sondern mit Textauszügen ohne Titel (als Titel ist der Name des Autors angegeben) aus Büchern: Beispiel: Empedokles (um 492—um 430 v. Chr.) "Ich bin ein Zitat" aus "Fragmente der Natur" steht im Sammelbans auf Seite 345

Wie gege ich das Zitat an? "Ich bin ein Zitat" (Empedokles 2001, S. 345) Ich hoffe ihr versteht mein Problem. Danke --Emilsinclair2.0 (Diskussion) 16:30, 21. Dez. 2016 (CET)

Wenn ich dich recht verstehe (ich bin nicht sicher), willst du ein Zitat zitieren. Das sollte bei wissenschaftlichem Arbeiten unbedingt vermieden werden; stattdessen solltest du die Quelle bzw. bei einem antiken Text eine anerkannte Edition nennen. Im Notfall, aber wirklich nur dann: Empedokles, Fragmente der Natur, zitiert nach: Herausgeber des Sammelbands. Grüße Dumbox (Diskussion) 16:47, 21. Dez. 2016 (CET)

Das klingt sehr dubios, da Editionen antiker Texte normalerweise normiert sind. In jeder Edition zum Gallischen Krieg würde es dann heißen "De bello Gallico, IV, 5" (rein fiktiv). Handelt es sich dabei wirklich um wissenschaftliche Literatur?--217.238.149.68 16:51, 21. Dez. 2016 (CET)

(BK) :Ach so, und wenn die Originalsprache den Lesern nicht zugemutet werden kann: Name des Übersetzers. Wenn der der nicht genannt ist, ist die Quelle eigentlich schlicht unbrauchbar. Grüße Dumbox (Diskussion) 16:53, 21. Dez. 2016 (CET)
Ok, jetzt bin ich mir nichtmal mehr sicher, ob es um ein Sammelband handelt oder um eine Monographie aus nur aneinanderhängenden Zitaten.das buch danke--Emilsinclair2.0 (Diskussion) 16:56, 21. Dez. 2016 (CET)

Such doch mit "Ich bin ein Zitat" Empedokles in einer Suchmaschine und finde den Titel, in dem dieses Zitat steht. Das kannst Du dann zitieren. Also "Ich bin ein Zitat" (Empedokles) Sinn des Lebens - 42 --Elrond (Diskussion) 16:58, 21. Dez. 2016 (CET)

Hallo Elrond, vor ein paar Tagen habe ich eine ähnliche Frage gestellt, dabei kam raus, dass ich nur das zitieren darf, woraus ich es genommen habe... --Emilsinclair2.0 (Diskussion) 17:03, 21. Dez. 2016 (CET)
Das ist klar, aber von den Klassikern findet man auch die klassischen Übersetzungen zumeist frei im Netz. Eine ausführliche Lektüre des zu zitierenden Textes setze ich selbstredend voraus. --Elrond (Diskussion) 17:11, 21. Dez. 2016 (CET)

Quellen aus Sammelbänden oder Monographien zu zitieren, ist - mit Einschränkungen - unsinnig. Der Griff zur Edition ist obligatorisch.--217.238.149.68 17:00, 21. Dez. 2016 (CET)

Gerade wenn es sich um übersetzte Zitate handelt! Was soll Sokrates (der ja nichts Schriftliches hinterlassen hat) nicht alles gesagt haben! Wenn das Buch (das ich nicht kenne) einen halbwegs wissenschaftlichen Anspruch hat, hat es hinten ein Fundstellenverzeichnis; da siehst du, wo du nachschauen musst. Geschummelt wäre es, diese Angaben ungeprüft zu übernehmen. Das soll aber "bei Zeitnot" in Seminararbeiten schon vorgekommen sein. ;) Dumbox (Diskussion) 17:06, 21. Dez. 2016 (CET)
ist eine Edition keine Monografie? O.o --Emilsinclair2.0 (Diskussion) 17:24, 21. Dez. 2016 (CET)
Eine Monographie ist ein wissenschaftliches Buch zu einem Thema. Eine Edition ist in der Philologie die Ausgabe eines Werkes eines Autoren, die dem vermuteten Originaltext so nahe wie möglich kommen will. Grüße Dumbox (Diskussion) 17:33, 21. Dez. 2016 (CET)
Wikiquote zitiert q:de:Empedokles aus zeno.org. Das reicht für Wikipedia oder für eine Schülerarbeit und hat den großen Vorteil, dass jeder die Stelle nachprüfen kann. Also such einfach das Zitat in zeno.org auf und zitiere es nach zeno.org. --Pp.paul.4 (Diskussion) 22:45, 21. Dez. 2016 (CET)

Grammatik mal wieder: gemäß und Fälle

Kann mir jemand bestätigen, dass diese Korrektur wirklich eine solche ist? --gdo 19:35, 21. Dez. 2016 (CET)

Lies bitte selbst nach: wikt:gemäß#Präposition. Es heißt im Übrigen ja auch demgemäß und nicht dessengemäß. --BlackEyedLion (Diskussion) 19:45, 21. Dez. 2016 (CET)
Gemäß Duden ja [2] --Expressis verbis (Diskussion) 19:49, 21. Dez. 2016 (CET)
Ist sie. Der Genitiv bei Präpositionen klingt so schön deutsch, dass einige es übertreiben. Auch wider besseren Wissens ist falsch, falls du mal darüber stolperst (das hab ich schon in einigen WP-Artikeln korrigiert und jedes Mal Rückfragen erhalten), es muss „wider besseres Wissen“ heißen (Akkusativ). --Kreuzschnabel 19:58, 21. Dez. 2016 (CET)
Ok, ich verlasse mich dann darauf, dass ihr mich bei einer etwaigen VM entlastet... --gdo 20:03, 21. Dez. 2016 (CET)
Eine Ausdruckskleinigkeit habe ich aber noch: Ich hätte nicht die Präposition „gemäß“, sondern „nach“ oder „laut“ verwendet. „Gemäß“ bezeichnet eher eine Vorgabe, nach der sich gerichtet wird: Gemäß den aktuellen Verkehrsregeln darf man hier parken. Dann hätte der Bericht vor dem Vorfall da sein und eine Anleitung dazu sein müssen, was absurd ist, deshalb klingtelt da mein Sprachgefühl. --Kreuzschnabel 21:20, 21. Dez. 2016 (CET)

Deutsche Biographie: Nabholz, Hans 1874 bis 1961, Historiker

Hallo, die DB verspricht obigen Eintrag, aber wenn ich ihn aufrufe, wird das Internet nicht fertig (müllert gegen unendlich). Wie weiter? Gruß --Hedwig Storch (Diskussion) 11:34, 22. Dez. 2016 (CET)

Bei mir steht nach einigen Minuten
Fehler
Kann Detaildatensatz der Person nicht lesen
Gruß 217.251.204.241 12:22, 22. Dez. 2016 (CET)
Hallo, „das Internet“ nabholzt auch bei anderen NDB-Einträgen gegen unendlich. Also keine Holznabenverschwörung. Gruß, --= (Diskussion) 12:24, 22. Dez. 2016 (CET)
(BK) Da lassen sich diverse Seiten nicht laden. Vielleicht ein Serverproblem. Ich würde es morgen wieder versuchen. --88.66.218.62 12:25, 22. Dez. 2016 (CET)
Bei mir ging's jetzt, englische Version. Falls das hilft: Geboren in Bachs bei Zürich, gestorben in Zürich, Historiker, reformiert, Alternativname Nabholz, Hans Kaspar. Grüße Dumbox (Diskussion) 12:47, 22. Dez. 2016 (CET)
Hallo, allen Beantwortern wünsche ich Frohe Weihnacht! Ich hab jetzt die Vita. Fall erledigt. Beste Grüße --Hedwig Storch (Diskussion) 11:09, 23. Dez. 2016 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: = (Diskussion) 12:18, 23. Dez. 2016 (CET)

... täglich ein Glas Wein

Troll soll sich nicht...

Wie sieht es denn nun aus, ist ein Glas Wein pro Tag zuviel oder noch harmlos?--188.101.67.100 00:02, 23. Dez. 2016 (CET)

Noch kein schwerer Fall, aber auch nicht völlig harmlos. Wenn es jemand nicht mehr schafft, ganz ohne Alk auszukommen (über Tage ... Wochen hinweg), ist das bereits Sucht. Probiere es mal ohne aus - wenn Dir das nichts ausmacht, darfste weiter trinken ;-) --Simon-Martin (Diskussion) 00:12, 23. Dez. 2016 (CET)
Google täglich ein Glas Wein liefert z.B. diesen Artikel, bei mir als allererstes. Die Schadwirkungen des Ethanols überwiegen die Nutzwirkungen der Flavonoide. Gönn Dir also entalkoholisierten Wein oder gleich eine alkoholfreie Flavonoidquelle, beispielsweise rotes Obst und Gemüse, auch als Smoothie oder Saft. --Rôtkæppchen₆₈ 00:17, 23. Dez. 2016 (CET)
Kalorien gibt's billig, essentielles nicht oder nur direkt vom Baum. Alkohol oder Zucker wird mal so dazu gepanscht. Macht ja eh schon jeder so… --Hans Haase (有问题吗) 01:25, 23. Dez. 2016 (CET)
Alkoholische Getränke gehören zu den Genussmittel (gelegentlicher Konsum) und sollten nicht mit den Nahrungsmitteln (regelmäßiger Konsum) verwechselt werden. Wer sein tägliches Glas trinken muss, also unzufrieden ist, wenn er es nicht kriegt, steht schon am Rande der Sucht. Und auch beim Konsum als Genussmittel gilt, die Portion beachten: Ein Glas Wein, Bier, Schnaps (in lokalüblicher Größe) ist harmlos. Das Problem liegt für viele Leute im Sprachlichen, wenn sie sagen: „Ich trinke jeden Tag ein Glas Wein (Bier, Schnaps).“ Ein kann in der deutschen Sprache ein Zahlwort sein, aber auch ein unbestimmter Artikel! Also: Wie ist das „ein“ in der Überschrift eigentlich gemeint? --84.135.146.6 10:09, 23. Dez. 2016 (CET)
Für Deine Aussage „Ein Glas Wein, Bier, Schnaps (in lokalüblicher Größe) ist harmlos.“ möchtest Du bitte einen aktuellen, seriösen Beleg anführen. --Rôtkæppchen₆₈ 14:09, 23. Dez. 2016 (CET)
Also nach meinem Sprachempfinden ist "ein Glas" Wein genau eines. Und nicht zwei, drei oder ganz viele, was dann ja auch nicht mehr Singular, sondern Plural wäre. Sollte jemand "ein Glas" sagen, in Wahrheit aber "eine ganze Menge Gläser" meinen, ist das ein weiterer Indikator dafür, dass er womöglich ein Problem mit seinem Alkoholkonsum hat. Von der Formulierung her anders dagegen bei: "Ich trinke jeden Tag Wein." Da ist die Menge unbestimmt; das kann dann von "einen kleinen Schluck" bis zu "mehrere Liter" gehen. --83.135.236.119 12:11, 23. Dez. 2016 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Bitte das Intro beachten. Die Frage lässt sich problemlos googlen. --83.135.236.119 12:12, 23. Dez. 2016 (CET)
Wenn mir jemand sagt „Ich trinke gelegentlich mal ein Glas Wein“, dann gehe ich nach meinem Sprachempfinden nicht davon aus, dass er bei diesen Gelegenheiten sich niemals nachschenkt (oder nachschenken lässt). Auch wenn's täglich ist: „Ich trinke täglich 'n Glas Wein“ kann durchaus richtig sein, wenn er etwas mehr trinkt und dadurch im Durchschnitt auf etwa 1,´4 Glas kommt. Immerhin wäre das schon 40% mehr. Nur wenn er sagt „Ich trinke jeden Tag genau ein Glas Wein“ oder „nicht mehr als ein Glas Wein“ kann man nach meinem Sprachempfinden sicher sein, dass es bei 1 Glas bleibt. Der unbestimmte Artikel hat im allgemeinen Sprachgebrauch eben für viele auch eine unbestimmte Bedeutung. Wenn du "ein" immer als Zahlwort auffasst, kannst du das ja machen, aber das Problem fängt damit an, dass viele da zu einem verharmlosedem Gebrauch von "ein" neigen. (Im Englischen wäre das nämlich genau der Unterschied zwischen "a" und "one".)
Außerdem, was heißt „Glas“? Streng genommen nur ein Gefäß aus selbigem Material. Bei passendem Sprachempfinden wäre also die Größe egal. Als Mengeneinheit ist das auch nicht klar definiert. Ich kenne die Weinportion 0,2 L, aber es gibt auch Lokale, wo man 0,1 L erhalten kann, Unterschied 100%. Oft ist „Glas" das bekannte „Viertel“ = 0,25 L. Das ist, bezogen auf sonst 0,2 L, immerhin 25% mehr. Wenn das täglich konsumiert wird, das ist das schon ein Unterschied. Werden Schad- und/oder Nutzwirkungen ermittelt, dann sollte schon klar sein (= aus der Veröffentlichung hervorgehen), auf welches Quantum die gemessenen Wirkungen bezogen sind. Ein mit „Ein tägliches Gläschen Wein ist gut für die Gesundheit“ betitelter Aufsatz ist schon deshalb als Schrott einzustufen. --84.135.157.75 15:12, 23. Dez. 2016 (CET)
I once startled Gore by saying I'd just read that each drink kills more than 10,000 brain cells. He paled. "But you've got billions of brain cells," I reassured him. Gore responded: "But I've had billions of drinks." (Dick Cavett in seinem Nachruf auf Gore Vidal). --Edith Wahr (Diskussion) 17:26, 23. Dez. 2016 (CET)

Konfidenzintervall

Bei der [Standard]Normalverteilung verhält sich die Kurve bekanntlich asymptotisch zur x-Achse (in der Wiki-Graphik wird das leider nicht sichtbar), das heißt also, es geht auf beiden Seiten gegen Unendlich. Wie kann man dann aber bitte bei Konfidenzintervallen angeben, dass sich in einem bestimmten Bereich eine bestimmte Prozentzahl der gesamten Fläche unter der Kurve befindet (z. B. 95 % zwischen μ+/-2σ), wo doch diese Gesamtfläche insgesamt unendlich ist und 95 % von Unendlich = Unendlich ist...? Bitte so einfach wie nur möglich erklären – begriffsstutziger Geisteswissenschaftler am Werk... Beste Grüße--Hubon (Diskussion) 20:33, 19. Dez. 2016 (CET)

Die Gesamtfläche ist keineswegs unendlich, sondern =1, wie es sich für eine Wahrscheinlichkeitsverteilung gehört. Gezeit wird das in Fehlerintegral#Normierung. --Wrongfilter ... 20:41, 19. Dez. 2016 (CET)
Ein sogenanntes uneigentliches Integral erster Art. Den Artikel halte ich für schlecht, besser scheint mir diese Quelle zu sein: [3]. Es gibt Funktionen, die gegen null konvergieren und bei denen das Integral bis unendlich endlich ist; die Funktion muss dazu schnell genug konvergieren. Konvergiert sie zu langsam (wie zum Beispiel x-1), ist das Integral unendlich, siehe [4]. --BlackEyedLion (Diskussion) 21:06, 19. Dez. 2016 (CET)
Erst einmal vielen Dank für eure Reaktionen! @Wrongfilter: Ich fürchte, das ist für mich dann doch zu hoch... @BlackEyedLion: Was wäre dann im Falle der Konfidenzintervalle die als Grenzwert zur Berechnung des Integrals üblicherweise eingesetzte Variable?--Hubon (Diskussion) 21:14, 20. Dez. 2016 (CET)
Man will das Integral über die Normalverteilung von minus unendlich bis plus unendlich berechnen. Dazu berechnet man das Integral über die Normalverteilung von a bis b (was für bestimmte endliche a und b ja auf jeden Fall endlich ist) und berechnet den Grenzwert für a gegen minus unendlich und b gegen plus unendlich. Das Integral über die Normalverteilung zu berechnen (also eine Stammfunktion zu finden), ist aber nicht einfach. --BlackEyedLion (Diskussion) 01:29, 22. Dez. 2016 (CET)

Opferkuchen

Was ist ein Opferkuchen? --188.172.194.238 08:37, 21. Dez. 2016 (CET)

unter rechts klicken: [5]? irgendwas mit Religion scheinbar... man isst das knappe Essen nich selbst, sondern gibt es Gott? ein RezecktRezept hab ich auch gefundn: [6]... --Heimschützenzentrum (?) 08:47, 21. Dez. 2016 (CET)
Ein Hoch auf die Oeconomische Encyclopädie! Leider steht aber auch dort nicht, ob zwischen römischen und jüdischen Opferkuchen ein Unterschied bestand. --188.172.194.238 08:53, 21. Dez. 2016 (CET)
Ich wieß nicht, wies konkret bei Opferkuchen sind, aber bei den meisten Religionen, die Essen "opfern", essen die Leute es dann doch selbst. Also irgendwie stellvertretend für den Gott, der ja nach vielen Religionen auch jedem Menschen innewohnen soll. --MrBurns (Diskussion) 13:06, 21. Dez. 2016 (CET)
und ich dachte nun wieder, die lassen es verrotten oder verbrennen es... ich dachte ja auch, „Rauchwarnmelder retten Leben“ bedeute, dass die Dinger Leben retten... LOL --Heimschützenzentrum (?) 14:40, 21. Dez. 2016 (CET)
Opfergaben wurden entweder ganz verbrannt (holocaustum, seltener) oder ein nur ein Teil wurde den Göttern durch Brand geschenkt (meistens). Beim Opferkuchen (libum; beliebt als Geburtstagskuchen) war es wohl genauso. Rezept nach Cato d. Ä.: Reibekäse, Mehl, Ei, vermengen und backen; in urbaneren späteren Zeiten nahm man lieber Milch statt Käse und verfeinerte mit Honig. Bene sit! Dumbox (Diskussion) 15:38, 21. Dez. 2016 (CET)
Benutzten die Kohanim auch diese Zutaten? --78.0.127.68 17:29, 21. Dez. 2016 (CET)
Keine Ahnung, nicht mein Fachgebiet. Mit ein wenig Glück werden sich aber noch Experten melden. Dumbox (Diskussion) 17:40, 21. Dez. 2016 (CET)
s. Schaubrote. --Edith Wahr (Diskussion) 17:49, 21. Dez. 2016 (CET)
Ich glaub die Juden verbrennen ihre Opfergaben wirklich konsequent, aber bei Heiden könnte es anders gewesen sein, jedenfalls weiß ich, dass einige indigene Völker ihre Opfertiere oder sonstige Opfer nachher aufessen (bei Menschenopfern war das aber meist nicht üblich). --MrBurns (Diskussion) 19:37, 21. Dez. 2016 (CET)
Oder es werden nur Blut und Knochen geopfert. Wenn der Gott wirklich was taugt, kann er sich daraus ja ein neues Tier erschaffen. --Expressis verbis (Diskussion) 19:54, 21. Dez. 2016 (CET)
oder man wirft s in die Luft und was Gott behalten will, lässt er einfach nich wieder runterfallen... --Heimschützenzentrum (?) 06:05, 22. Dez. 2016 (CET)

Definitionsmöglichkeiten:

  • a) Kuchen der geopfert wird
  • b) Opfer in Kuchenform
  • c) Kuchen als Spende für Tempel/Religionsvertreter
  • d) Kuchen die an Opferfesten verzehrt werden

a und c sind Kuchen entsprechend der religiösen Tradition, b und d werden häufig nach besonderen Vorschriften hergestellt. Darum gibt es auch bestimmten Opferkuchen zu einer anderen Zeit, wenn es das selbe Rezept ist. In der Bibel (Jeremiah 7.18ff) wird die Herstellung beschrieben. Man vermutet, das es deshalb sehr verbreitet war. Dort findet sich sowohl die Regelung der Zubereitung (durch Frauen, wahrscheinlich reine) und der Form des Opfers als Brandopfer. Ich kenne Berichte über die Opferkultur alter "Germanen", die sich sehr denen von Slawen im Ostdeutschen Raum ähneln. Dort sind es kleine Gebäcke, welche Natur- und Hausgottheiten dargebracht werden. Es werden aber auch eher Begriffe wie Küchlein, Pastete, Pirogge, Pie verwendet, weshalb hier Kuchen für "feine Backware" im Gegensatz zu Brot als "grobe Backware" steht. Es hat aber keine Aussagekraft über die Süße oder Verzierung eines solchen Kuchens. Würde daraus keinen Artikel schreiben, aber meine Erinnerung ist bei sowas Gelesenem meist ziemlich genau, wenns Essen angeht :)Oliver S.Y. (Diskussion) 20:25, 21. Dez. 2016 (CET)

Tragetasche für Tablet: Bezeichnung gesucht

Liebe Auskunft, ich suche eine Umhänge-Tragetasche für einen Tablet-PC. Sie soll das Tablet gewissermaßen auf fünf Seiten umgeben, vorne aber bis auf einen schmalen haltenden Rahmen offen sein, damit das Tablet bedient werden kann. Am besten wäre ein optionaler zweiter Gurt, mit dem die Tasche waagrecht umgehängt werden kann, damit das Tablet vor dem Körper bedient werden kann, ohne es waagrecht halten zu müssen. Mit Tablet sleeve finde ich immerhin eine einzige Tasche, die die erste Bedingung erfüllt. Unter welcher Bezeichnung muss ich suchen? Vielen Dank für Antworten! --BlackEyedLion (Diskussion) 09:08, 21. Dez. 2016 (CET)

Meinst du sowas: [7]? LG Hans Urian 09:43, 21. Dez. 2016 (CET)
Genau. Die Tasche und auch die anderen bei Amazon empfohlenen sind aber zu klein. Ich brauche eine für 30 x 21 x 2 cm. --BlackEyedLion (Diskussion) 12:42, 21. Dez. 2016 (CET)
Ich hatte mal auf Amazon sowas in groß gefunden, nämlich für Einsatzkräfte/Rettungsfahrer, allerdings in Kombination mit einer Halterung für Formulare und Stifte, und halt in Rot. Leider weiß ich selbst nicht mehr, mit welchen Suchwörtern ich damals gesucht habe. Hans Urian 09:53, 22. Dez. 2016 (CET)
Selbst nähen / nähen lassen? Als Weihnachtsgeschenk würde das jetzt wohl knapp werden, aber sonst... --Eike (Diskussion) 12:53, 21. Dez. 2016 (CET)
Such einfach nach tablet schultertasche und schau, obs annähernd diese Abmessungen gibt. Bei diesem Modell bezweifle ich übrigens, ob es überhaupt alltagstaglich ist: "Transparente Displayschutzfolie schützt Ihr Tablet vor Staub, Kratzern, Fingerabdrücken, Flecken und mehr". Warum wird Regen nicht erwähnt? --MrBurns (Diskussion) 13:03, 21. Dez. 2016 (CET)
Wahrscheinlich ist der Stoff nicht Wasserdicht.
*lol* Eine Plastikfolie soll eine Glasscheibe vor Kratzern schützen. Viel eher schützt das Gorillaglas des Tablet die Rückseite der transparenten Displayschutzfolie vor Kratzern. Transparente Displayschutzfolie? Wirklich revolutionär wäre eine opake Displayschutzfolie. --Rôtkæppchen₆₈ 18:14, 21. Dez. 2016 (CET)
Doch, eine Plastikfolie kann sehr wohl vor (oberflächlichen) Kratzern im Glas schützen. Besser ist natürlich ein zusätzliches Schutzglas, sit aber viel, auch Gorillaglas ist nicht unzerkratzbar, ohne Folie würde es wahrscheinlich für einen Kratzer reichen, wenn man ein mal an einer Mauerecke streift, mit der Folie brauchts dann doch ein bisschen mehr (gerade beim Streifen an Mauerecken kann es sein, dass da ein nachgiebiges Material das eher aushält als ein hartes Material, wenn nicht braucht man eventuell ein neue Tasche, was üblicherweise deutlich billiger ist als ein Displayglastausch). --MrBurns (Diskussion) 19:34, 21. Dez. 2016 (CET)

Sinn, Zweck & Rechtsgründe für die Verpixelung von Fahndungsfotos

Anis A. wird mit Fahndungsfoto gesucht, aber mit einem verpixelten. Verpixelung dient ja aber nu im Allgemeinen der Unkenntlichmachung, ein Fahndungsbild hingegen der bestmöglichen Kenntlichmachung einer Person. Muss denn für ein unverpixeltes Foto mehr als ein dringender Tatverdacht vorliegen, oder wie ist die da die Rechtslage? --Edith Wahr (Diskussion) 15:39, 21. Dez. 2016 (CET)

Ich vermute, dass sie nach ihm suchen/fahnden, aber ihn nicht zur allgemeinen öffentlichen Fahndung ausgeschrieben haben. --Eike (Diskussion) 15:47, 21. Dez. 2016 (CET)
Siehe auch [8]: "Ein Verdächtiger ist nach Worten von Bundesinnenminister Thomas de Maiziere seit Mitternacht europaweit zur Fahndung ausgeschrieben. Es sei aber keine öffentliche Fahndung. Der Minister äußert sich nicht zur Identität des Verdächtigen." --Eike (Diskussion) 15:49, 21. Dez. 2016 (CET)
Ich weiß es nicht genau. Die Rechtsgrundlage könnte grundsätzlich im § 131 STPO zu finden sein. Falls du das verpixelte Bild im Web gesehen hast, lese ich noch im 17. Tätigkeitsbericht des Sächsischen Datenschutzbeauftragten unter „17.1.9 Entschließung der 87. Konferenz der Datenschutzbeauftragten des Bundes und der Länder am 27./28. März 2014 in Hamburg: Öffentlichkeitsfahndung mit Hilfe sozialer Netzwerke - Strenge Regeln erforderlich!“ interessante Einschränkungen. --2003:46:A14:2F00:1D68:4B78:59CE:6EF7 17:55, 21. Dez. 2016 (CET) Ergänzend: Zur Abgrenzung von „Verdächtiger“, „Beschuldigter“, „Angeschuldigter“ und „Angeklagter“ lese ich im Artikel Beschuldigter: „Ein Verdächtiger ist eine (natürliche) Person, gegen die ein Anfangsverdacht einer Straftat besteht (§ 152 Abs. 2 StPO). Zum Beschuldigten wird der Verdächtige, wenn gegen ihn ein Ermittlungsverfahren betrieben wird (Inkulpationsakt der Strafverfolgungsbehörden). Ab der Beendung des Ermittlungsverfahrens durch Erhebung einer Anklage der Staatsanwaltschaft oder Amtsanwaltschaft wird ein Beschuldigter zum Angeschuldigten (§ 157 2. Alt. StPO). Der Angeschuldigte wird zum Angeklagten (§ 157 StPO), wenn das Gericht die Eröffnung des Hauptverfahrens (§ 203 StPO) beschlossen oder einen Strafbefehl (§ 407 StPO) gegen ihn erlassen hat.“ --2003:46:A14:2F00:1D68:4B78:59CE:6EF7 18:02, 21. Dez. 2016 (CET)
Nach geltender Rechtssprechung sind Pornobalken und/oder Verpixelung nicht ausreichend, um eine Person unkenntlich zu machen (Torwarturteil). Jahrzehntelange Praxis der Presse sieht anders aus, wohl auch, weil es noch nicht zu Klagen kam. --M@rcela 18:00, 21. Dez. 2016 (CET)
Hier das Urteil im Wortlaut. Es geht mit keinem Wort auf den hier diskutierten Sachverhalt ein, ist also nicht einschlägig. --Rôtkæppchen₆₈ 18:09, 21. Dez. 2016 (CET)
Der Torwart war von hinten abgebildet, trotzdem war das Recht am eigenen Bild verletzt. In Gesetzeskommentaren wird dieses Urteil genannt, wenn es um RaeB geht - und daß Verpixelung nicht ausreicht. Steht so u. a. im Schricker, ich bin aber zu faul, das jetzt rauszusuchen. --M@rcela 18:49, 21. Dez. 2016 (CET)
Auf der Internetpräsenz des BKA sind die Bilder nicht verpixelt. --2003:46:A14:2F00:1D68:4B78:59CE:6EF7 18:15, 21. Dez. 2016 (CET) Ergänzend: Da es um einen „dringend Verdächtigen“ geht greift § 131 STPO (Ausschreibung zur Festnahme): „(3) Bei einer Straftat von erheblicher Bedeutung können in den Fällen der Absätze 1 und 2 der Richter und die Staatsanwaltschaft auch Öffentlichkeitsfahndungen veranlassen, wenn andere Formen der Aufenthaltsermittlung erheblich weniger Erfolg versprechend oder wesentlich erschwert wären.“ und § 131b STPO (Veröffentlichung von Abbildungen des Beschuldigten oder Zeugen): „(1) Die Veröffentlichung von Abbildungen eines Beschuldigten, der einer Straftat von erheblicher Bedeutung verdächtig ist, ist auch zulässig, wenn die Aufklärung einer Straftat, insbesondere die Feststellung der Identität eines unbekannten Täters auf andere Weise erheblich weniger Erfolg versprechend oder wesentlich erschwert wäre.“ und § 131c STPO (Anordnung und Bestätigung von Fahndungsmaßnahmen): „(2) In Fällen andauernder Veröffentlichung in elektronischen Medien sowie bei wiederholter Veröffentlichung im Fernsehen oder in periodischen Druckwerken tritt die Anordnung der Staatsanwaltschaft und ihrer Ermittlungspersonen (§ 152 des Gerichtsverfassungsgesetzes) nach Absatz 1 Satz 1 außer Kraft, wenn sie nicht binnen einer Woche von dem Richter bestätigt wird. Im Übrigen treten Fahndungsanordnungen der Ermittlungspersonen der Staatsanwaltschaft (§ 152 des Gerichtsverfassungsgesetzes) außer Kraft, wenn sie nicht binnen einer Woche von der Staatsanwaltschaft bestätigt werden.“ --2003:46:A14:2F00:1D68:4B78:59CE:6EF7 18:21, 21. Dez. 2016 (CET)
nicht verpixelt beim BKA, weil die Fahndung ausgeweitet & zu einer öffentlichen gemacht wurde, seit ich meine Frage stellte, insofern lag Eike also richtig, scheint's. --Edith Wahr (Diskussion) 18:26, 21. Dez. 2016 (CET)
Yepp, in der dlf-Berichterstattung wurde gerade mit der Formel „Öffentlichkeitsfahndungen veranlassen, wenn andere Formen der Aufenthaltsermittlung erheblich weniger Erfolg versprechend“ (sind) argumentiert. --2003:46:A14:2F00:1D68:4B78:59CE:6EF7 18:37, 21. Dez. 2016 (CET)

§24 KUG setzt § 22 außer Kraft. Die Presse dient nur der Rechtspflege, wenn Fahndungsfotos im Auftrag der Behörden veröffentlicht werden, deshalb verpixeln sie halt. --M@rcela 18:51, 21. Dez. 2016 (CET)

soll man die Jungens vom treuen Bunde auf einen Typo („welches zwischenzeitliche bundesweit“) hinweisen? oder hat das schon einer getan? --Heimschützenzentrum (?) 19:05, 21. Dez. 2016 (CET)

Ich lese zur Wahrheitsfindung britische Presse. Da war sein unverpixeltes Photo und voller Name sofort veröffentlicht. Wer sich über solche Fälle informieren will, konsultiert keine deutschen Medien.--80.129.150.129 23:06, 21. Dez. 2016 (CET)

Whow, die „deutschen Medien“ mit einem Rutsch generalisierend vom Tisch gewischt! Du weißt aber Bescheid! Hut ab! Und absurderweise stattdessen „die britischen“ bevorzugt (weils der Wahrheitsfindung dient – den qualitativen Niedergang und den fortgeschrittenen Konzentrationsprozess dort vergleichen wir jetzt lieber nicht mit dem deutschen Markt, oder?). Das könnte man jetzt vergnügt fortsetzen: Die französischen Medien sind noch besser als die britischen, während die österreichischen Medien zwar besser sind als die deutschen und italienischen, andererseits schlechter als die spanischen, die wiederum mit den britischen mithalten können. Noch schlechter als die italienischen sind die russischen, aber die sind immerhin noch besser als die chinesischen Medien, können andererseits mit den griechischen und polnischen Medien nicht mithalten, die in der Regel die deutschen Medien weit überflügeln, während die ungarischen Medien ein absolutes NoGo sind, es sei denn sie sind im Besitz US-amerikanischer Medienkonzerne... Und über australische Medien weiß man nichts Genaues nicht... Nachtrag, was noch die deutschen Medien angeht: Die Auskunft der deutschen Wikipedia liest man auch nicht, weil da strunzdumme Ratschläge gegeben werden. Sollte der „kluge“ Rat so interpretiert werden? --2003:46:A04:E000:E9A4:C25F:6150:8E37 10:49, 22. Dez. 2016 (CET)

Vertragserfüllung von Bundesliga-Trainern

Wer war der letzte Bundesligatrainer, der zumindest seine erste Vertragslaufzeit komplett erfüllte? --ObersterGenosse (Diskussion) 01:46, 22. Dez. 2016 (CET)

Pep? --JuTa 03:24, 22. Dez. 2016 (CET)
(Nach BK) Sollte Josep „Pep“ Guardiola gewesen sein... --Gretarsson (Diskussion) 03:26, 22. Dez. 2016 (CET)
In welcher Bundesliga? Hallenhalma? Schach? Judo? --Rôtkæppchen₆₈ 07:05, 22. Dez. 2016 (CET)
Es gibt noch andere Sportarten als Fußball? Krass.--217.7.189.66 08:57, 22. Dez. 2016 (CET)
Rotkäppchen, bitte einen Link zur Hallenhalma-Bundesliga. Dann schliesse ich da gleich ein Sky-Abo ab. -- 195.68.6.6 09:07, 22. Dez. 2016 (CET)
Fußball sei Sport, dass ich nicht lache.--2003:75:AF0C:D700:EC27:3BE2:B1B:5044 09:09, 22. Dez. 2016 (CET)
Dann spiel's hat mal, dann weißt auch du's. (Obwohl man das auch durch Beobachtung oder Lesen leicht herausbekommen könnte.) --Eike (Diskussion) 09:47, 22. Dez. 2016 (CET)
Hast ja recht mein Kleiner, solange gekickt wird, ist das schon noch Sport, danach wird es Big Business. Die tollsten Sportler dazu sind die auf der Tribüne und dem Sofa.--2003:75:AF0C:D700:9051:5944:DFA2:833D 10:20, 22. Dez. 2016 (CET)

Dorf mit kleinen Zuckerhutähnlichen Felsen

Hallo, wie heißt der abgebildete Ort: http://www.cntraveler.com/notes?mbid=notes_promo_nav ? Danke! --93.134.188.71 23:41, 20. Dez. 2016 (CET)

Göreme --BuschBohne 00:08, 21. Dez. 2016 (CET)
Wollt ich auch sagen. Google Seach by Image ist einfach prima. ;) --Rôtkæppchen₆₈ 00:14, 21. Dez. 2016 (CET)
Das stimmt dank der WP:Auskunft hab ich Search by Image auch schon manchesmal benutzt. Aber bei Bilder auf commons die URL-Eingabe nicht, mache immer den Umweg über meine Festplatte. Stelle ich mich nur an, oder muß man damit leben? Und wenn wir schon dabei sind, zu "suche mit einem Bild, ziehe das Bild hierher". Von wo? Und wie? Danke. --Maresa63 Talk 13:18, 21. Dez. 2016 (CET)
Commons: So lange auf das Bild klicken, bis das Bild alleine, also ohne Textinformationen und ohne den unteren Balken mit More details erscheint. Nicht [9] und [10], sondern [11]. Ziehen: Bei einer Datei auf dem Computer auf das Dateisymbol klicken, die Maustaste gedrückt halten, die Maus in die Windows-Taskleiste auf das Symbol für die geöffnete Google-Seite ziehen, die geöffnete Google-Seite erscheint im Vordergrund, die Maus in das Feld Bild hier ablegen ziehen, die Maustaste loslassen. --BlackEyedLion (Diskussion) 14:03, 21. Dez. 2016 (CET)
Ah, ok, danke. Werde ich bei nächster Gelegenheit ausprobieren. --Maresa63 Talk 17:26, 21. Dez. 2016 (CET)
@BlackEyedLion, Maresa63: Noch viel einfacher ist es, in Commons in den Einstellungen bei den Gadgets/Helferlein GoogleImages tab und am besten auch gleich eines darüber Tineye zu aktivieren. Dann hat man (im Standard Vector-Skin) rechts oben unter „Mehr“ ein bzw. zwei zusätzliche Einträge, die die die Pfriemelei für eine/n übernehmen. Tineye findet eigentlich immer deutlich weniger, was aber manchmal gerade sinnvoll ist. — Speravir (Disk.) – 00:49, 22. Dez. 2016 (CET)
Ich verwende beide Anbieter über deren Webinterface, auch für nichtwikipedische Zwecke. Auch wenn Tineye oft weniger Ergebnisse liefert, ergänzen sich Google Search by Image und Tineye. --Rôtkæppchen₆₈ 00:58, 22. Dez. 2016 (CET)
Rotkäppchen, ich auch, zusätzlich, aber ich reagierte hier auf des schwarzäugigen Löwen Anleitung. — Speravir (Disk.) – 18:51, 22. Dez. 2016 (CET)

Sprachboxnachrichten - gespeichert durch den Mobilnetzbetreiber?

Ich habe meine Handy-Sprachbox so eingestellt, dass mir über eine Sprachox-Nachricht eine Mail mit einem Audiofile darüber zugesandt wird. Das funktioniert aber nicht immer (weiß nicht warum). Aber es beweist grundsätzlich, dass diese Nachrichten vom Mobilnetzbetreiber irgendwie gespeichert werden. Angenommen, ich habe eine solche Nachricht nicht direkt am Handy gespeichert; sie stellt sich aber nachträglich als juristisch relevant heraus - könnte sie irgendwie rekonstruiert werden? Der Netzbetreiber verneint das und sagt, diese Nachrichten würden nirgendwo zwischengespeichert. Aber könnte es doch sein? --KnightMove (Diskussion) 11:09, 22. Dez. 2016 (CET)

dass sie nix speichern, sagen di immer... einer meiner Arbeitgeber hatte mal in seinen AGB stehen, dass sie „in keinem Fall“ Nachrichten speichern, aber in Wirklichkeit ging unter 70 Tagen schon mal gar nix und manchmal, mag auch noch n bisschen was im Feuer-sicheren Tresor gelandet sein, wenn ein Backup der System-Platte erstellt wurde, weil System und Daten nicht so einfach zu trennen waren... *blush* :) im Übrigen wäre so eine Rekonstruktion aber wohl nicht ordentlich abzurechnen, so dass es einfach nich gemacht wird... wenn s ganz dick kommt und die Polizei anrückt, bringen die ihre eigenen Experten mit, die das bestimmt hinkriegen, weil die ja sonst arbeitslos wären... --Heimschützenzentrum (?) 11:27, 22. Dez. 2016 (CET)
DEN Mobilnetzbetreiber gibt es erst mal nicht, die haben alle unterschiedliche Prozesse. Vergleichbar mit dem Speichern der einzelnen Datenverbindungen bei DSL-Flatrate, die von verschiedenen Providern unterschiedlich lange gespeichert wurden. Klar ist die Nachricht irgendwo gespeichert gewesen, die Frage ist also nur, wann solche Nachrichten gelöscht werden. Eine andere Frage ist, ob sie einem Privatkunden als "Service" eine solche Nachricht erneut zustellen wollen, selbst wenn sie diese noch hätten. Meine Meinung: Das ist technisch für Privatkunden nicht machbar, weil dies von der Technik / den Prozessen nicht unterstützt wird.
Groetjes --Neozoon (Diskussion) 11:38, 22. Dez. 2016 (CET)
SprachBox sagt, es wird beim Provider gespeichert, [12], dass die Telekom nach 21 Tagen löscht. Sie könnten Backups machen, aber ich vermute, den Aufwand werden sie sich nicht machen. Andere Provider mögen's anders machen, aber ich kannte das auch nur so, dass beim Provider gespeichert wird. --Eike (Diskussion) 13:16, 22. Dez. 2016 (CET)
So isses. Bei Mobiltelefonen passt das nicht auf die SIM-Karte und der AB geht ran, wenn das Telefon nicht erreichbar ist. Damit ist klar wo die Sprachnachrichten aufschlagen. Beim Festnetz der Telekom kannst Du ja mal zu Spaß den Router tauschen und die 0800-330-2424 wählen und alte Nachrichten abrufen. --Hans Haase (有问题吗) 13:56, 22. Dez. 2016 (CET)

Sendungsverfolgung auf Spanisch - Kann jemand übersetzen?

Hallo,

ich habe ein Einschreiben mit einem Weihnachtsgeschenk an einen Freund nach Singapur geschickt. Die Post hat diese Sendung leider nach Chile geleitet und dort hängt sie nun schon eine Weile. Die Sendungsverfolgung in Chile hat einige Einträge, leider verstehe ich aber kein Spanisch:

  • 1. RECEPCION INTERNACIONAL POR CORREOSCHILE
  • 2. DESPACHADO A OFICINA DE CORREOSCHILE
  • 3. RECIBIDO EN OFICINA DE CORREOSCHILE
  • 4. RECIBIDO EN PLANTA ORIGEN
  • 5. ENVIO EN REPARTO

Wenn ich die Wörter einzeln übersetze, kann ich einige Bedeutungen erahnen, leo.org gibt mir aber für die meisten Wörter zig Übersetzungen, so dass mir nicht immer klar wird, was da steht. Ich möchte meine schwammigen Wort-für-Wort-Überswetzungen und meine Gedanken dazu bewusst nicht darlegen, um eine mögliche bessere Übersetzung eines Spanisch-Verstehers nicht zu beeinflussen. Versteht jemand Spanisch und kann mir sagen, ob daraus in irgendeiner Form hervorgeht, ob die Sendung auf dem Weg zurück nach Deutschland oder ins Zielland Singapur ist?

Viele Grüße, Stefan --88.69.92.63 13:04, 22. Dez. 2016 (CET)

Bei der DHL heißt es seguimiento de envíos - s. https://nolp.dhl.de/nextt-online-public/es/ , -jkb- 13:07, 22. Dez. 2016 (CET)

1. Internationaler Empfang (des Auftrags wahrscheinlich) durch Correos Chile (ähnlich Deutsche Bundespost) 2. Verschickung zum Büro von CORREOSCHILE 3. Erhalten/Eingang im Büro CORREOSCHILE 4. Eingang/Erhalt an Originaladresse 5. Wird ausgeliefert

So ungefähr...--KarlV 13:12, 22. Dez. 2016 (CET)

Da läuft was schief - an Deiner Stelle würde ich direkt bei DHL anrufen und das mal klarmachen (zumal Chile und Singapur zwei völlig verschiedene Kontinente sind)...--KarlV 13:13, 22. Dez. 2016 (CET)
+1, wobei "bei DHL anrufen" schon eine ziemlich happige Erfahrung sein kann... -jkb- 13:16, 22. Dez. 2016 (CET)
übrigens: DHL Hotline 0228/4333112 - s.a. http://www.paketda.de/paketdienste-kontakt.php#dhl-hotline -jkb- 13:17, 22. Dez. 2016 (CET)

DHL ist da gar nicht involviert. Es ist ein Maxibrief-Einschreiben, also Deutsche Post.

Nachforschungsauftrag habe ich schon vor zwei Wochen gestellt, angerufen auch schon. Antwort: "Wir können da jetzt nur warten, was die chilenische Post uns auf unsere Anfrage antwortet."

Sehr frustrierend.

Trotzdem vielen Dank! Stefan -- 88.69.92.63 13:19, 22. Dez. 2016 (CET)

PLANTA ORIGEN würde ich mit "Herkunftsbetrieb" übersetzen. Damit müsste ja eigentlich die Deutsche Post gemeint sein, die den Brief schon empfangen haben soll und jetzt dabei ist, ihn an dich oder die korrekte Adresse zuzustellen. Geoz (Diskussion) 13:35, 22. Dez. 2016 (CET)
http://www.correos.cl/ ist laut en:Correos de Chile die im staatlichen Besitz von Chile befindlicher Postdienstleister. (ChilePost ist ein anderes Privatunternehmen, bitte nicht verwechseln!) Mit dem Umweg über Englisch kann Google teils besser übersetzen. Für einzelne Worte ist http://dict.leo.org/ genauer. Es scheint sich um Auftragsvermerke zu handeln. Prüfe, ob da etwas wie postlagernd dabei ist, nicht dass Deine Sendung oder Brief irgendwo liegen bliebt. Hinterher hättest Du das Problem, glaubhaft versichern zu müssen, dass das Du Sender oder Empfänger bist, der wünscht, dass ausgeliefert wird. --Hans Haase (有问题吗) 14:55, 22. Dez. 2016 (CET)

Zwar nicht Chile aber eine ähnliche Geschichte: http://www.fahrradmonteur.de/Odyssee_einer_Felge --M@rcela 14:46, 22. Dez. 2016 (CET)

Die eigentliche Frage ist, wie kommt eine Sendung nach Singapur nach Chile? --KarlV 15:06, 22. Dez. 2016 (CET)
Mir ist mal ein Paket in die Schweiz in Südafrika gelandet, weil jemand (in Asien) bei der Erfassung aus Switzerland Swaziland gemacht hat. Vielleicht wurde als Zielland Suriname oder St. Kitts oder El Salvador erfasst und es wartet jetzt in Buenos Aires auf den monatlichen Flug dorthin. Die Sendungsverfolgung da oben sagt ziemlich eindeutig, dass es an eine lokale Adresse ausgeliefert wird, Briefverfolgung ist aber schon in Deutschland ziemlich unzuverlässig, vielleicht ist das auch gar nicht deine Sendung. --Studmult (Diskussion) 15:35, 22. Dez. 2016 (CET)
Wie? Das ist die gleiche Frage wie "wie kommt mein bei Airberlin abgegebene Koffer Flug Wien - Berlin nach Bergen" :-) -jkb- 18:05, 22. Dez. 2016 (CET)
Wenn ich diese Sendungsverfolgung vergleiche, wird jetzt erst einmal vier Wochen lang nichts weiter passieren. --Pp.paul.4 (Diskussion) 19:49, 22. Dez. 2016 (CET)
@Stefan, noch eine Rückfrage: Hast Du den Brief ordnungsgemäß adressiert, also gemäß dieser Regeln? Es gibt immer noch Spezialisten, die meinen, das Kfz-Nationalitätszeichen gehöre irgendwo in eine internationale Anschrift und wundern sich nachher, dass das nicht ankommt. --Rôtkæppchen₆₈ 22:21, 22. Dez. 2016 (CET)

Hallo zusammen, unter [13] habe ich ein paar Screenshots des Schallplattenstapels aus dem Film hochgeladen. Ich würde mich unter Diskussion:Auf der Suche nach einem Freund fürs Ende der Welt#Plattencover gesucht sehr über Hinweise freuen, die zur Ergreifung der jeweiligen Longplayer führen könnten. Danke und Gruß, --Flominator 14:11, 22. Dez. 2016 (CET)

Reisekostenerstattung bei Zugverspätung

Hallo zusammen. Ich bin an einer Uni angestellt und war dienstlich bei einer Konferenz. Auf der Rückfahrt hatte mein Zug mehr als eine Stunde Verspätung, ich bin also ins Reisezentrum am Bahnhof und hab mir die 25% des Fahrpreises auszahlen lassen. Soweit so gut. Problem: Die Reisekostenstelle der Uni will mir jetzt nur den um 25% reduzierten Fahrpreis erstatten, nicht den ganzen. Abgesehen davon, dass ich gar keine Belege mehr für die Auszahlung der Entschädigung habe (ich weiß gar nicht, ob ich damals eine Quittung bekommen habe), bin ich der Meinung, dass mir die volle Fahrpreiserstattung zusteht, da die 25% Erstattung ja keine nachträgliche Fahrpreisreduktion, sondern nur eine Enschädigung für die zusätzliche Zeit sind. Also warum sollte die Enschädigung die Uni bekommen, obwohl ich ja von der Verspätung betroffen war? Gibt es dazu Regelungen, insbesondere für den öffentlichen Dienst, wozu ja auch die Uni gehört? --80.143.213.149 15:35, 22. Dez. 2016 (CET)

Ist korrekt, § 3 Abs. 2 BRKG und entsprechende Kommentare. --Studmult (Diskussion) 15:53, 22. Dez. 2016

(CET

Das ist korrekt, du gibst ja auch längere Reisezeit an, die dir von der Uni erstattet/ oder gutgeschrieben wird.--2003:75:AF0C:D700:E9C7:4604:545C:A77C 15:57, 22. Dez. 2016 (CET)
Boah, die Regelung ist ja bescheuert. Oh man. Dann hätte ich mir das Anstehen im Reisezentrum auch sparen können. 80.143.213.149 16:25, 22. Dez. 2016 (CET)
Woher weiß die Uni denn ,dass du etwas zurück bekommen hast? --84.135.146.6 16:31, 22. Dez. 2016 (CET)
Ich war halt so ehrlich (und, im Nachhinein betrachtet, so dumm), das gegenüber der Sekretärin zu erwähnen. 80.143.213.149 17:10, 22. Dez. 2016 (CET)
Ja, willst Du dich denn unrechtmässig bereichern? Das macht ich bei Deinen Vorgesetzten gar nicht gut... --79.225.252.67 17:20, 22. Dez. 2016 (CET)
Kein Beleg? Muss man nicht im Reisezentrum die Fahrkarte vorzeigen und auf der wird das vermerkt? Sonst könnte man ja x-mal hintereinander was holen ;-) - ach ja, und die gleiche Fahrkarte muss man doch in der Uni einreichen. --Simon-Martin (Diskussion) 17:22, 22. Dez. 2016 (CET)
Man muss die Originalfahrkarte abgeben. Ich hab mir deshalb eine Kopie geben lassen. 80.143.213.149 18:51, 22. Dez. 2016 (CET)

Wenn du für die Uni unterwegs gewesen bist, dann hast du persönlich ja gar nichts mit den Fahrtkosten zu tun. Die bekommst du doch erstattet. Ich finde es sehr löblich, dass du für deinen Dienstherrn eine Entschädigung herausgeholt hast. Jetzt zu versuchen, einen falschen Betrag abzurechnen, halte ich dagegen nicht für korrekt. Wäre der Preis von Anfang an niedriger gewesen (wer weiß, vielleicht war er das ja sogar auch, Frühbucherangebote und ähnliche Werbekampagnen hat die Bahn ja oft), dann würdest du ja auch nicht den vollen, sondern nur den ermäßigten Preis wiederbekommen. --83.135.237.46 18:11, 22. Dez. 2016 (CET)

Dein Beispiel zieht nicht, denn die Verspätungserstattung ist ja keine Preisreduktion, sondern eine Entschädigung dafür, dass man länger unterwegs war. Mit dem Fahrpreis hat das nur insoweit was zu tun, als dass sie prozentual daraus berechnet wird. Ich hab übrigens früh genug gebucht, um den Ticketpreis niedrig zu halten. 80.143.213.149 18:52, 22. Dez. 2016 (CET)
In meinen Augen ist die Erstattung eher eine Rückzahlung ähnlich einer Vertragsstrafe, weil der geschlossene Beförderungverstrag nicht zustande kam, sondern einseitig abgeändert wurde. Und keine Entschädigung für Zeitverluste.--2A02:8070:B8A:BF00:5C60:CA66:DEF7:C07C 23:00, 22. Dez. 2016 (CET)
Das halte ich für Haarspalterei. Wie man es auch dreht und wendet: Der Angestellte hat mit den Fahrtkosten selbst nichts zu tun. Weder zahlt er sie, noch darf er einen Teil davon einbehalten. Für Vielfliegermeilen ist das schon entschieden worden: Auch die stehen dem Arbeitgeber zu. Sollte man als Arbeitnehmer länger arbeiten müssen, dann bekommt man das ggf. entsprechend bezahlt. Das ist die Stelle, an der der Arbeitnehmer ins Spiel kommt. Du kannst dich natürlich dennoch um die Rechtsfindung verdient machen, indem du den kompletten Betrag ggü. der Uni als Kosten abrechnest und du das dann mal durch die Instanzen klären lässt. Ob das dem Arbeitsverhältnis gut bekommt, ist ja eine andere Frage. --83.135.237.46 23:19, 22. Dez. 2016 (CET)
Wie sieht das eigentlich mit den Bahn Bonuspunkten aus. Wenn ich mit meiner privaten Bahncard 50 ein Ticket (zum halben Preis) für eine Fahrt im Zuge der Arbeit kaufe. Sind die Punkte dann mir oder sollte ich lieber sagen 'Scheiß drauf, zahlt halt den Normalpreis oder gebt mir 'ne Firmen-Bahncard'? --87.156.48.178 23:43, 22. Dez. 2016 (CET)
Versuche, das mit dem Chef/der Reisekostenstelle im Guten zu klären. Prinzipiell gehören sie dem Arbeitgeber; auf jeden Fall dann, wenn die Reisezeit bezahlt wird.
Zu Flex- oder Bahncardticket: Ich kenne Regelungen der Art "Voller Fahrpreis wird erstattet, bis Dadurch die BC finanziert wurde", und halte das auch für fair. --Simon-Martin (Diskussion) 23:50, 22. Dez. 2016 (CET)

Nudeln über MHD

Hey, ich habe gerade eine Packung Nudeln gefunden, die seit 1,5 Jahren ihr Mindesthaltbarkeitsdatum überschritten haben. Bei normalen Nudeln macht das ja nichts aus, allerdings sind das Nudeln mit 20% Ei. Weiß jemand, wie es da aussieht, kann/sollte man die noch essen oder lieber nicht? Grüße --141.70.82.221 13:49, 22. Dez. 2016 (CET)

Ich bin da sorglos, aber im WWW gibt es oft den Rat, Eiernudeln nicht nach MHD zu verzehren. Weiß ja nicht. Salmonellen würden das Kochen nicht überleben, und ob die Ware von Motten befallen oder sonstwie vergammelt ist, sieht und riecht man ja. Nun wird aber sicher keiner hier ein fröhliches "Mach einfach" riskieren, ich auch nicht. Weil dir deine Bedenken eh den Appetit verderben werden, schieb die 1-Euro-Ware eben in die Tonne und fertig. 89.13.175.156 14:11, 22. Dez. 2016 (CET)
Mindesthaltbarkeit, heisst nicht anderes als das die Firma nur bis zu dem Zeitpunkt die Qualität garantiert (Bei richtiger Lagerung versteht sich). Das ist der Unterschied zum Verbrauchsdatum „zu Verkaufen/haltbar bis“ (Das man auf den Verpackungen von verderblichen Lebensmittel findet). Beim Verbrauchsdatum wird es danach durchaus gefährlich, beim Mindesthaltbarkeit unter Umständen nie (Z.B. Speisesalz wird nicht schlecht nur klumpig). Auch mit Ei sind Teigwaren danach noch lange verzehrfähig (kommt danach auch auf die Lagerung an), vielleicht nicht mehr geschmacklich optimal. Aber was soll's, man muss nur genug hungrig sein. Man sieht es den Teigwaren in der Regel an, wenn nicht mehr optimal sind, dann verfärben sie sich an den Enden.--Bobo11 (Diskussion) 14:28, 22. Dez. 2016 (CET)
Keime können rausgekocht werden. Was aber an Stoffwechsel wie z.B. Wurstgift passiert sein sollte, bekommst Du nicht durch Kochen nicht raus. Lebensmittelmotten, bei Nudeln oft Mehlmotten sind noch das kleinere Übel. --Hans Haase (有问题吗) 15:02, 22. Dez. 2016 (CET)
Und Du rechnest bei Trockenproduklten, wie Nudeln, mit Wurstgift? Oder warum führst Du das jetzt an? Genausogut könnte man jetzt mit Pilzgiften, Eiweißgiften, Salmonellenveriftungen, usw usf kommen. Haben aber alle hier in dieser Frage nichts verloren... --79.225.252.67 15:07, 22. Dez. 2016 (CET)
Kennst Du den Zustand der Nudeln? Ich auch nicht. Also Grundlagenwissen anführen wie es Oliver S.Y. – siehe unten – auch beschreibt. Der Fragesteller kann und muss selbst entscheiden. Für ihn ist von Interesse wie was vergammelt. --Hans Haase (有问题吗) 19:32, 22. Dez. 2016 (CET)
Nudeln kann man praktisch beliebig lange aufheben. Ich habe auch schon vier Jahre alte Nudeln gefunden und gekocht. Da gibts nicht mal einen merklichen Qualitätsverlust. --2003:76:4E3B:F861:C955:EB6:9AB3:9A8D 15:12, 22. Dez. 2016 (CET)
Ohne Wasser ist so ein Botulinus nicht lebensfähig. Die Frage ist nur, ob das Zeut immer wasserfrei war. In dem Fall würde ich kein Problem erwarten. Ich habe schon deutlich ältere Pasta gegessen. Yotwen (Diskussion) 15:19, 22. Dez. 2016 (CET)
Hartweizenpasta ohne Ei ist definitiv, bei richtiger Lagerung versteht sich, sehr lange haltbar. Und danach immer noch geniessbar. Ich frag besser gar nicht nach wie, alt die Teigwaren sind, die im Schweizer Militär gekocht werden und aus dem Pflichtlager kommen. Ich vermute die Jahresangabe kann zweistellig sein =).--Bobo11 (Diskussion) 16:28, 22. Dez. 2016 (CET)

Hallo! Da wird also lieber dem Web vertraut als dem eigenen Gefühl? Danke für das Vertrauen. Die Sache ist ganz einfach, getrocknete Nudeln sind theoretisch unbegrenzt haltbar. Das bedeutet aber nicht, das sie unbegrenzt verzehrbar sind. Das gilt nur für vorschriftsmäßig verpackt und gelagerter Ware. Einfach der eingene Sensorik vertrauen, zum Beispiel zersetzt sich manchmal die beigefügte Streuhilfe aus Stärke, deshalb sollte man derartige Lebensmittel vor dem Gebrauch einmal kalt Abspülen. Ein Farbverlust durch Ausbleichen ist unbedenklich, eine Verdunklung spricht dagegen für Oxidation, was unvorhergesene Stoffwechselprodukte bedeuten kann. Wenn die Nudeln spröde werden, sollte man auch auf den Verzehr verzichten, wenn Alternativen vorhanden sind. In Notzeiten dagegen auch verzehrfähig, da Hunger als Alternative gefährlicher ist. Dabei halt immer beachten, daß die Nudeln nach dem Kochen mind. noch einmal auf über 80 Grad erhitzt werden, dann ist man auf der sicheren Seite.Oliver S.Y. (Diskussion) 16:26, 22. Dez. 2016 (CET)

"...daß die Nudeln nach dem Kochen mind. noch einmal auf über 80 Grad erhitzt werden...": Erst werden Sie bei annähernd 100 °C gekocht (und das rund 10 Minuten) und dann meinst Du, soll man sie (damit man auf der "sicheren Seite" ist) nochmals auf über 80 °C erwärmen? Dass muss einem erst erklärt werden, was das soll...-79.225.252.67 17:16, 22. Dez. 2016 (CET)
Gekochte Nudeln sind nicht klinisch tot. Sie sind weiterhin Basis von Bakterien und Co, aber in ihnen finden auch ganz normale chemische Prozesse ab. Für Waren innerhalb des MDH übernimmt der Hersteller die Zusicherung, daß diese unbedenktlich sind, danach sollte man im eigenen Interesse vorsichtig sein, und diese Nudeln nicht wie "normale" behandeln. Viele geben die abgekühlte Nudeln in heiße Sauce, weil sie nicht so heiß essen mögen. Das ist dann aber genau das Temperaturspektrum wo sich bestimmte Keime erst richtig wohlfühlen, deshalb der Hinweis mit den 80 Grad, um die selbst mögliche Sicherheit zu gewährleisten. Oliver S.Y. (Diskussion) 19:41, 22. Dez. 2016 (CET)
Und darüber wurde berichtet: Wenn Gekochte Nudeln nur warmgehalten werden, verkeimen sie sehr gerne. --Hans Haase (有问题吗) 23:10, 22. Dez. 2016 (CET)
Bleibt doch mal beim Thema. Mikrobieller Befall der überlagerten Eiernudeln sollte nach dem Kochen (beispielsweise 12 Minuten bei 100 °C) so gut wie weg sein. Sollten die Verderbnismikroben allerdings schon Toxine gebildet haben (Aflatoxine, Botulinumtoxin etc), so sind die nach dem Kochen nicht weg. --Rôtkæppchen₆₈ 00:12, 23. Dez. 2016 (CET)
Stimmt, nur leider behandeln Viele solche Produkte wie "Normale" im MHD. Da wird dann bissfest gekocht, und lauwarm verzehrt. Und Schuld ist dann vermeintlich die Überschreitung des MHDs, wenn es unerwünschte Folgen hat. Und es trifft dann auch nicht seuchenartig jeden, sondern eher Leute mit sowieso empfindlichen Magen, wenn eine geringfügig höhere Belastung besteht. Gibt auch Leute, die essen ohne Probleme neben einer Kloschüssel, weil sie koliresistent geworden sind.Oliver S.Y. (Diskussion) 12:41, 23. Dez. 2016 (CET)
Ich weiß immer noch nicht, ob ich dich richtig verstehe. Üblicherweise isst man doch Nudeln mehr oder weniger direkt nach dem Kochen. Was soll dann in den paar Minuten zwischen Kochen und Essen passieren? Redest du davon, dass man die Nudeln erst am nächsten Tag isst und in der Soße aufwärmt? --Digamma (Diskussion) 21:08, 23. Dez. 2016 (CET)
Ja, offenbar haben wir andere Erfahrungen, was "üblich" ist. Ich kenne es sogar, daß Nudeln abgeschreckt und abgekühlt werden, "um den Garprozess zu unterbrechen". Diese müssen dann erneut erwärmt werden. Direkt aus dem Kochwasser abseien und in die Sauce ist keinesfalls im DACH üblich, auch nicht im Haushalt, geschweige denn Gastronomie, wo die Teile so lange lagern, bis sie stinken oder alle sind.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:52, 23. Dez. 2016 (CET)
Ihr diskutiert ein völlig anderes Problem. Solange das Zeug wasserfrei war, ist auch kaum Aktivität von Bakterien zu erwarten. Yotwen (Diskussion) 11:35, 23. Dez. 2016 (CET) Was Pflichtlager angeht kann ich dich beruhigen, zumindest was Weizen angeht, Bobo11. Da wird ein regelmässiger Umschlag sichergestellt.
Nun ja, ich schrieb auch nicht vom Pflichtlager der Nahrungsmittelindustrie, sondern von dem des Militärs. Das Atombrot ist ja auch erst nach paar Jahre heraus gegeben (ist ja 5 Jahre haltbar). Und nicht vergessen ich hab ein Smile dahinter gesetzt. Das normale Mindesthaltbarkeitsdatum (also so wie die Teigwaren in den normalen Handel kommen würden) wird da aber garantiert überschritten, bzw. sicher voll ausgenutzt sein. --Bobo11 (Diskussion) 12:28, 23. Dez. 2016 (CET)

Berliner Mauer

Hallo! Da Google nicht sofort was ausspuckt, einfach hier die Frage. Wieviel Tage war die Berliner Mauer vom 13.August 1961 bis 9.November 1989 genau geschlossen. Ich komme auf 10389 Tage. Geht einfach um das Datum für den Tag, an dem die Mauer länger wieder offen ist, als sie geschlossen war. Muss irgendwann um den 25.Januar 2018 sein, aber wüßte es schon ganz gern genau, um einen Vorschlag für den AdT zu machen.Oliver S.Y. (Diskussion) 13:08, 23. Dez. 2016 (CET)

Diese Seite sagt 10.315 Tage, ich nehme an, inklusive dem Tag des Mauerbaus und des Mauerfalls. --Proofreader (Diskussion) 13:17, 23. Dez. 2016 (CET)

Hm, "per Hand" komme ich auf 10.316: 28 Jahre à 365 Tage = 10.220 Tage, plus 7 Schalttage, plus 19 Tage im August, 30 im September, 31 im Oktober und 9 im November, sind 10.316. Ich vertraue eher der Maschine als meinen eigenen Rechenkünsten. Wo ist mein Fehler? --Proofreader (Diskussion) 13:24, 23. Dez. 2016 (CET)
Du hast in deiner Rechnung sowohl den ersten als auch den letzten Tag mitgerechnet. Die Website macht daraus aber insgesamt einen Tag, nicht zwei. Die Differenz z.B. vom 23. auf den 24.12. wird auch mit insgesamt einem Tag angegeben und nicht mit zwei. --83.135.236.119 13:31, 23. Dez. 2016 (CET)
Excel kommt auf 10315 Tage. --Rôtkæppchen₆₈ 14:01, 23. Dez. 2016 (CET)
Mein Excel sagt 2* 09.11.1989 − 13.08.1961 = 5. Februar 2018. --Rôtkæppchen₆₈ 13:21, 23. Dez. 2016 (CET)
Das sagt Mein Offenes Büro bei der etwas umständlicheren Methode, erst 9.11.1989 und 13.08.1961 in zwei Zellen einzutragen, dann 9.11.1989 minus 13.08.1961, dann die Zahl zum 9.11.89 dazuzählen, auch. Länger wieder offen als geschlossen wäre sie doch dann aber am nächsten Tag, also am 6. Februar, oder? --MannMaus (Diskussion) 14:06, 23. Dez. 2016 (CET)
10315 kann ich auch bestätigen. --MannMaus (Diskussion) 14:07, 23. Dez. 2016 (CET)
Danke schonmal, keine Ahnung mehr, wie ich auf meine Zahl kam, vieleicht ne falsche Taste im Rechner erwischt. Ist ja noch ein wenig hin, aber ehe das dort bei der AdT-Disk kurz vor dem Tag auseinanderklamüsert wird, Thema für hier. Offenbar rechnet ja jeder selbst, ohne Quelle dafür im Web, zB. geplanter Event durch Regierung oder NGOs.Oliver S.Y. (Diskussion) 15:16, 23. Dez. 2016 (CET)
Zur Diskussion, ob es 10315 oder 10316 Tage sind, siehe Inklusivzählung und Zaunpfahlproblem. Ich halte 10315 für die richtige Zahl und den 5. Februar 2018 für das passende Gedenkdatum. --Rôtkæppchen₆₈ 16:01, 23. Dez. 2016 (CET)
Na ja, wenn die Mauer am 13.8.1961 mittags errichtet und am 9.11.1989 mittags geöffnet worden wäre, dann wären die 10.315 Tage noch am ehesten nachvollziehbar. Tatsächlich aber wurde die Grenze in der Nacht zum 13.8. dicht gemacht und der Schlagbaum ging am 9.11. spät am Abend an der Bornholmer Brücke hoch. Da erscheint die Inklusivzählung schon sinnvoll. --Proofreader (Diskussion) 19:53, 23. Dez. 2016 (CET)
Oliver du konstruierst dir da aber auch solchen "Anlass", der draussen in der Form gar nicht gefeiert wird. Die Events der Regierung NGO's usw. beziehen sich in der Regel auf den Jahrestag des Fall der Mauer oder als Alternative deren Bau, aber seltenst auf die Dauer die sie stand. --Bobo11 (Diskussion) 16:03, 23. Dez. 2016 (CET)
@Proofreader: Das belegst Du am besten damit, dass jedes Jahr am 12. August oder am 10. November dem letzten Tag vor dem Mauerbau bzw dem Tag nach der Maueröffnung gedacht wird. --Rôtkæppchen₆₈ 21:12, 23. Dez. 2016 (CET)

JPG-Dateien validieren (Windows 7)

Gibt es ein W-Bordwerkzeug oder einfaches Progrämmchen, das ein Verzeichnis mit JPG-Dateien durchforstet und "kaputte" auflistet? Es sind ein mehrere Tausend und ich möchte nicht alle anschauen müssen um das rauszukriegen. --87.163.78.237 17:23, 23. Dez. 2016 (CET)

Mit libjpeg müsste das gehen. Die verschiedenen Programme dieses Pakets geben Fehlermeldungen ab, wenn die Eingangsdatei beschädigt ist. Es reicht dann im Prinzip pro Datei djpeg example.jpg nul aufzurufen und auf die Fehlerausgabe zu achten. Das lässt sich auch batchmäßig automatisieren, ggf. mit einem ERRORLEVEL-Statement. --Rôtkæppchen₆₈ 17:30, 23. Dez. 2016 (CET)
Ich hab mal eine kleine Batchdatei geschrieben:
@echo off
djpeg "%*" nul >nul 2>nul
if errorlevel 1 goto cjbroken
echo %* ist eine intakte JPEG-Datei.
goto cjexit
:cjbroken
echo %* ist defekt oder keine JPEG-Datei.
:cjexit
Als Textdatei unter dem Namen checkjpg.cmd o.ä. abspeichern. --Rôtkæppchen₆₈ 22:51, 23. Dez. 2016 (CET)

„El Gordo“ auch in Deutschland?

Warum gibt es hierzulande keine international bekannte Weihnachtslotterie? --\m/etalhead 19:01, 23. Dez. 2016 (CET)

Fragen, die man bei dieser Gelegenheit gleich mit klären könnte, wären: Warum ist Die Banane krumm? Wie kommt Kuhscheiße auf’s Dach? Und: Scheißt der Papst in’n Wald? --Gretarsson (Diskussion) 20:28, 23. Dez. 2016 (CET)

Weil es einfach besser ist, keine zu haben?! --Elrond (Diskussion) 20:55, 23. Dez. 2016 (CET)

In Deutschland gibt es einfach viel zu viele staatliche Lottogesellschaften, als dass die zum Jahresende stattfindenden Sonderziehungen mediale Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Wenn sich alle staatliche Lottogesellschaften auf eine gemeinsame Jahresendsonderziehung zu einem gemeinsamen Termin einigen, könnte sich das ändern. So zieht die NKL zu Silvester, die SKL am 23. Dezember, der Deutsche Lottoblock am 3. Dezember. Zusätzlich können die Landeslottogesellschaften noch eigene Sonderauslosungen oder -ziehungen veranstalten. --Rôtkæppchen₆₈ 23:01, 23. Dez. 2016 (CET)

homo sapiens sapiens

Was ist homo sapiens sapiens? Warum die Weiterleitung auf homo sapiens? Synonym? Wenn ja, warum wird im Artikel nichts (Ursprung und Synonym) von Homo sapiens sapiens erwähnt? Vielen Dank --Emilsinclair2.0 (Diskussion) 13:53, 24. Dez. 2016 (CET)

Die Bezeichnung Homo sapiens sapiens stammt noch aus der Zeit als die Neanderthaler als Unterart Homo sapiens neanderthalensis gezählt wurden (und nicht, wie heute, als Art Homo neanderthalensis). Siehe auch Homo sapiens idaltu, dessen Einordnung aber umstritten ist.--Alexmagnus Fragen? 14:00, 24. Dez. 2016 (CET)
Siehe auch den zweiten Absatz in Homo sapiens sapiens#Etymologie_und_Artname. --Wrongfilter ... 14:02, 24. Dez. 2016 (CET)
danke--Emilsinclair2.0 (Diskussion) 14:13, 24. Dez. 2016 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Speravir (Disk.) 01:45, 26. Dez. 2016 (CET)

Datenschutzmissbrauch auf Youtube durch Freigabe persönlicher Daten

Unter diesem Video hat der Benutzer LeScruteur die persönlichen Daten von Bio Délice freigegeben und zwar die Telefonnummer und die e-Mailadresse. (Bio Délice ist das Konto meiner Mutter.) Wir haben zwar den Kommentar gemeldet, aber er ist immer noch da. Kann man sonst noch irgendwie das Google (oder Youtube) melden, dass bestenfalls sein Konto gesperrt wird?--Secret1996 (Diskussion) 20:16, 24. Dez. 2016 (CET)
Dazu kommt noch, dass er meiner Mutter gedroht hat, ihre Familie umzubringen. Ich habe auf Google gesehen, dass man (zum Glück die alte) Adresse findet. Am Dienstag geht meine Mutter zur Polizei.--Secret1996 (Diskussion) 20:47, 24. Dez. 2016 (CET)

1. ist die Meldung bei YouTube über „More“ -> „Report“ -> „Infringes my rights“ -> „Privacy“ erfolgt? dann sollte es bald verschwinden... auch bei nächtlicher Meldung... 2. warum kann man nicht heute schon die Polizei fragen, was zu tun ist? normal ist n Polizeirevier rund um die Uhr erreichbar... die Polizei kann dann eine „Ansprache“ durchführen, um zu sehen, ob der „LeScruteur“ irgendwie komisch ist... --Heimschützenzentrum (?) 21:00, 24. Dez. 2016 (CET)
Homer, das ist ein französischsprachiger Channel. Wenn jetzt nun die Betreiber nicht gerade im Saarland sitzen, wird die deutsche Polizei nichts machen - und ich weiß nicht, wie fix ausländische Polizeien bei solchen Sachen sind (vermutlich vergleichbar mit deutschen Polizeirevieren, also völlig unberechenbar). Die Meldung an YouTube war wohl das beste, was ging (und das ganze erscheint mir eh dubios: der Nickname "LeScruteur" dürfte im dem Kontext so etwas wie "Wächter" oder "Inquisiteur" bedeuten, da die gesamte Thematik des Kommentaraustauschs sehr christlich radikalreligiös und sektenhaft daherkommt). Grüße, Grand-Duc (Diskussion) 23:55, 24. Dez. 2016 (CET)
Bin ich der einzige der es kontraproduktiv findet den Link auf das Video hier auch noch weiter zu verbreiten? --Mauerquadrant (Diskussion) 05:45, 25. Dez. 2016 (CET)
Vielleicht noch ein paar Infos. Der Benutzer LeScruteur ist Mitglied der Zeugen Jehovas und macht oft Probleme auf Youtube. Ich wohne nicht in Deutschland, sondern in der Schweiz und LeScruteur ist in Frankreich, denn er hat zwei Konten, einer mit Videos, der andere, mit dem er kommentiert, sie heissen aber gleich und haben dasselbe Bild. Ich habe mit mehreren Konten den Kommentar gemeldet, aber er ist leider immer noch da. Ist es besser, die Handynummer zu wechseln oder nicht?--Secret1996 (Diskussion) 20:53, 25. Dez. 2016 (CET)
Und noch was: Wieviele Stimmen braucht es damit ein gemeldeter Kommentar entfernt wird?--Secret1996 (Diskussion) 20:17, 26. Dez. 2016 (CET)

:Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Nein, Aber denk an Barbara und: don't feed... -- Iwesb (Diskussion) 06:04, 25. Dez. 2016 (CET)

Nudeln über MHD

Hey, ich habe gerade eine Packung Nudeln gefunden, die seit 1,5 Jahren ihr Mindesthaltbarkeitsdatum überschritten haben. Bei normalen Nudeln macht das ja nichts aus, allerdings sind das Nudeln mit 20% Ei. Weiß jemand, wie es da aussieht, kann/sollte man die noch essen oder lieber nicht? Grüße --141.70.82.221 13:49, 22. Dez. 2016 (CET)

Ich bin da sorglos, aber im WWW gibt es oft den Rat, Eiernudeln nicht nach MHD zu verzehren. Weiß ja nicht. Salmonellen würden das Kochen nicht überleben, und ob die Ware von Motten befallen oder sonstwie vergammelt ist, sieht und riecht man ja. Nun wird aber sicher keiner hier ein fröhliches "Mach einfach" riskieren, ich auch nicht. Weil dir deine Bedenken eh den Appetit verderben werden, schieb die 1-Euro-Ware eben in die Tonne und fertig. 89.13.175.156 14:11, 22. Dez. 2016 (CET)
Mindesthaltbarkeit, heisst nicht anderes als das die Firma nur bis zu dem Zeitpunkt die Qualität garantiert (Bei richtiger Lagerung versteht sich). Das ist der Unterschied zum Verbrauchsdatum „zu Verkaufen/haltbar bis“ (Das man auf den Verpackungen von verderblichen Lebensmittel findet). Beim Verbrauchsdatum wird es danach durchaus gefährlich, beim Mindesthaltbarkeit unter Umständen nie (Z.B. Speisesalz wird nicht schlecht nur klumpig). Auch mit Ei sind Teigwaren danach noch lange verzehrfähig (kommt danach auch auf die Lagerung an), vielleicht nicht mehr geschmacklich optimal. Aber was soll's, man muss nur genug hungrig sein. Man sieht es den Teigwaren in der Regel an, wenn nicht mehr optimal sind, dann verfärben sie sich an den Enden.--Bobo11 (Diskussion) 14:28, 22. Dez. 2016 (CET)
Keime können rausgekocht werden. Was aber an Stoffwechsel wie z.B. Wurstgift passiert sein sollte, bekommst Du nicht durch Kochen nicht raus. Lebensmittelmotten, bei Nudeln oft Mehlmotten sind noch das kleinere Übel. --Hans Haase (有问题吗) 15:02, 22. Dez. 2016 (CET)
Und Du rechnest bei Trockenproduklten, wie Nudeln, mit Wurstgift? Oder warum führst Du das jetzt an? Genausogut könnte man jetzt mit Pilzgiften, Eiweißgiften, Salmonellenveriftungen, usw usf kommen. Haben aber alle hier in dieser Frage nichts verloren... --79.225.252.67 15:07, 22. Dez. 2016 (CET)
Kennst Du den Zustand der Nudeln? Ich auch nicht. Also Grundlagenwissen anführen wie es Oliver S.Y. – siehe unten – auch beschreibt. Der Fragesteller kann und muss selbst entscheiden. Für ihn ist von Interesse wie was vergammelt. --Hans Haase (有问题吗) 19:32, 22. Dez. 2016 (CET)
Nudeln kann man praktisch beliebig lange aufheben. Ich habe auch schon vier Jahre alte Nudeln gefunden und gekocht. Da gibts nicht mal einen merklichen Qualitätsverlust. --2003:76:4E3B:F861:C955:EB6:9AB3:9A8D 15:12, 22. Dez. 2016 (CET)
Ohne Wasser ist so ein Botulinus nicht lebensfähig. Die Frage ist nur, ob das Zeut immer wasserfrei war. In dem Fall würde ich kein Problem erwarten. Ich habe schon deutlich ältere Pasta gegessen. Yotwen (Diskussion) 15:19, 22. Dez. 2016 (CET)
Hartweizenpasta ohne Ei ist definitiv, bei richtiger Lagerung versteht sich, sehr lange haltbar. Und danach immer noch geniessbar. Ich frag besser gar nicht nach wie, alt die Teigwaren sind, die im Schweizer Militär gekocht werden und aus dem Pflichtlager kommen. Ich vermute die Jahresangabe kann zweistellig sein =).--Bobo11 (Diskussion) 16:28, 22. Dez. 2016 (CET)

Hallo! Da wird also lieber dem Web vertraut als dem eigenen Gefühl? Danke für das Vertrauen. Die Sache ist ganz einfach, getrocknete Nudeln sind theoretisch unbegrenzt haltbar. Das bedeutet aber nicht, das sie unbegrenzt verzehrbar sind. Das gilt nur für vorschriftsmäßig verpackt und gelagerter Ware. Einfach der eingene Sensorik vertrauen, zum Beispiel zersetzt sich manchmal die beigefügte Streuhilfe aus Stärke, deshalb sollte man derartige Lebensmittel vor dem Gebrauch einmal kalt Abspülen. Ein Farbverlust durch Ausbleichen ist unbedenklich, eine Verdunklung spricht dagegen für Oxidation, was unvorhergesene Stoffwechselprodukte bedeuten kann. Wenn die Nudeln spröde werden, sollte man auch auf den Verzehr verzichten, wenn Alternativen vorhanden sind. In Notzeiten dagegen auch verzehrfähig, da Hunger als Alternative gefährlicher ist. Dabei halt immer beachten, daß die Nudeln nach dem Kochen mind. noch einmal auf über 80 Grad erhitzt werden, dann ist man auf der sicheren Seite.Oliver S.Y. (Diskussion) 16:26, 22. Dez. 2016 (CET)

"...daß die Nudeln nach dem Kochen mind. noch einmal auf über 80 Grad erhitzt werden...": Erst werden Sie bei annähernd 100 °C gekocht (und das rund 10 Minuten) und dann meinst Du, soll man sie (damit man auf der "sicheren Seite" ist) nochmals auf über 80 °C erwärmen? Dass muss einem erst erklärt werden, was das soll...-79.225.252.67 17:16, 22. Dez. 2016 (CET)
Gekochte Nudeln sind nicht klinisch tot. Sie sind weiterhin Basis von Bakterien und Co, aber in ihnen finden auch ganz normale chemische Prozesse ab. Für Waren innerhalb des MDH übernimmt der Hersteller die Zusicherung, daß diese unbedenktlich sind, danach sollte man im eigenen Interesse vorsichtig sein, und diese Nudeln nicht wie "normale" behandeln. Viele geben die abgekühlte Nudeln in heiße Sauce, weil sie nicht so heiß essen mögen. Das ist dann aber genau das Temperaturspektrum wo sich bestimmte Keime erst richtig wohlfühlen, deshalb der Hinweis mit den 80 Grad, um die selbst mögliche Sicherheit zu gewährleisten. Oliver S.Y. (Diskussion) 19:41, 22. Dez. 2016 (CET)
Und darüber wurde berichtet: Wenn Gekochte Nudeln nur warmgehalten werden, verkeimen sie sehr gerne. --Hans Haase (有问题吗) 23:10, 22. Dez. 2016 (CET)
Bleibt doch mal beim Thema. Mikrobieller Befall der überlagerten Eiernudeln sollte nach dem Kochen (beispielsweise 12 Minuten bei 100 °C) so gut wie weg sein. Sollten die Verderbnismikroben allerdings schon Toxine gebildet haben (Aflatoxine, Botulinumtoxin etc), so sind die nach dem Kochen nicht weg. --Rôtkæppchen₆₈ 00:12, 23. Dez. 2016 (CET)
Stimmt, nur leider behandeln Viele solche Produkte wie "Normale" im MHD. Da wird dann bissfest gekocht, und lauwarm verzehrt. Und Schuld ist dann vermeintlich die Überschreitung des MHDs, wenn es unerwünschte Folgen hat. Und es trifft dann auch nicht seuchenartig jeden, sondern eher Leute mit sowieso empfindlichen Magen, wenn eine geringfügig höhere Belastung besteht. Gibt auch Leute, die essen ohne Probleme neben einer Kloschüssel, weil sie koliresistent geworden sind.Oliver S.Y. (Diskussion) 12:41, 23. Dez. 2016 (CET)
Ich weiß immer noch nicht, ob ich dich richtig verstehe. Üblicherweise isst man doch Nudeln mehr oder weniger direkt nach dem Kochen. Was soll dann in den paar Minuten zwischen Kochen und Essen passieren? Redest du davon, dass man die Nudeln erst am nächsten Tag isst und in der Soße aufwärmt? --Digamma (Diskussion) 21:08, 23. Dez. 2016 (CET)
Ja, offenbar haben wir andere Erfahrungen, was "üblich" ist. Ich kenne es sogar, daß Nudeln abgeschreckt und abgekühlt werden, "um den Garprozess zu unterbrechen". Diese müssen dann erneut erwärmt werden. Direkt aus dem Kochwasser abseien und in die Sauce ist keinesfalls im DACH üblich, auch nicht im Haushalt, geschweige denn Gastronomie, wo die Teile so lange lagern, bis sie stinken oder alle sind.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:52, 23. Dez. 2016 (CET)
Ihr diskutiert ein völlig anderes Problem. Solange das Zeug wasserfrei war, ist auch kaum Aktivität von Bakterien zu erwarten. Yotwen (Diskussion) 11:35, 23. Dez. 2016 (CET) Was Pflichtlager angeht kann ich dich beruhigen, zumindest was Weizen angeht, Bobo11. Da wird ein regelmässiger Umschlag sichergestellt.
Nun ja, ich schrieb auch nicht vom Pflichtlager der Nahrungsmittelindustrie, sondern von dem des Militärs. Das Atombrot ist ja auch erst nach paar Jahre heraus gegeben (ist ja 5 Jahre haltbar). Und nicht vergessen ich hab ein Smile dahinter gesetzt. Das normale Mindesthaltbarkeitsdatum (also so wie die Teigwaren in den normalen Handel kommen würden) wird da aber garantiert überschritten, bzw. sicher voll ausgenutzt sein. --Bobo11 (Diskussion) 12:28, 23. Dez. 2016 (CET)

wird ein uneheliches Kind durch Heirat adoptiert

hat ein uneheliches Kind, das meine Exfrau in die Ehe einbrachte den gleichen steuerlichen Freibetrag von 400000 € in 10 Jahren wie meine anderen Kinder aus der Ehe ? --109.43.203.148 11:19, 23. Dez. 2016 (CET)

sowas kann man immer gerne das Finanzamt fragen... die müssen kostenlos Rechtsauskunft erteilen... da scheint also irgendwo eine Art Anwalt zu sitzen... grins --Heimschützenzentrum (?) 11:25, 23. Dez. 2016 (CET)
Kostenlos stimmt nicht. Siehe Verbindliche Auskunft. --BlackEyedLion (Diskussion) 11:39, 23. Dez. 2016 (CET)
Adoptiert wird das Kind nicht, erst Recht nicht automatisch. Eine Heirat ist keine Adoption - noch dazu einer anderen Person als der Ehepartner. Ob ein "eingebrachtes Kind" aber steuerrechtlich den ehelichen Kindern gleichgestellt ist, ist ja eine andere Frage. --83.135.236.119 11:47, 23. Dez. 2016 (CET)

Mutter und Vater bekommen jeweils einen halben Freibetrag, selbst wenn sie nicht (mehr) oder anderweitig neu verheiratet sind. Die Nachfrage beim Amt kostet kein Geld, die verbindliche Auskunft ist etwas anderes. --Jaroslaw Jablonski (Diskussion) 11:54, 23. Dez. 2016 (CET)

Es ist richtig, dass fragen nichts kostet. Auf eine Anfrage muss das Finanzamt aber meist nicht antworten. Ausnahme: Auskünfte zur Lohnsteuer nach § 42e EStG (Anrufungsauskunft). --BlackEyedLion (Diskussion) 12:24, 23. Dez. 2016 (CET)
Doch, antworten müssen die schon, siehe Par. 89 I Abgabenordnung, die machen nur keine Beratung. --Jaroslaw Jablonski (Diskussion) 12:51, 23. Dez. 2016 (CET)
Eine Vaterschaft muss man erst anerkennen oder bewiesen bekommen. Dazu gibt es juristisch diverses. Dann zahlt man auch. Eine Adoption muss man selbst verfolgen. Dafür zahlt man, danach auch den Unterhalt. Erkennt man eine Vaterschaft nicht an, kann das einen finanziellen Vorteil bieten, der Staat zahlt. Was Du zuschießt, darf der Staat nicht wissen. So kann eine gewisse Polygamie funktionieren, wenn der Vater des Kindes der Cousin der Mutter ist. Damit scheitert er nicht an der Gesichtskontrolle der Bundesagentur, die stehts bemüht ist, den Sozialmissbrauch zu bekämpfen. In einigen Ländern und Kulturen ist es nicht verwerflich den Cousin oder die Cousine zu heiraten. Ist Dein Einkommen nicht auf Dauer sicher, bedenke auf was Du eingehst, denn die Sozialindustrie verführt gerne Frauen. Hinterher bleibt Dir das Status des Zahlmeisters erhalten. Nachdem in Hotels die Bettensteuer eingeführt wurde, ist die Soziallobby bemüht, den Beischlaf selbst zu besteuern. Ob durch die manipulative Unterhaltung der Vorabendprogramme oder Werbung selbst, Hauptsache Ehen werden geschieden. Das ist auch lukrativ für Gerichte und Anwälte. Auch die Prostitution hat in Deutschland eine Lobby. Ganze Innenstädte sind von Straßenstrich befallen, illegale Bordelle geduldet, da sie Steuereinnahmen bringen. --Hans Haase (有问题吗) 12:46, 23. Dez. 2016 (CET)
Er kann es nicht lassen, unser Haasprediger, seine Haastiraden gegen die Gesellschaft, Gott und die Welt heraus zu posaunen. Ist ja Weihnachten, Hosianna.--2003:75:AF08:4F00:4990:C41:E161:5AD3 08:47, 24. Dez. 2016 (CET)

Ganz einfach Antwort, es kommt auf die Umstände an^^. Im Ernst, für jedes Kind wird nur zweimal ein Freibetrag gewährt. Dieser ist auf beide Elternteile aufgeteilt in der Regel. Wenn der Erzeuger/Vater des Kindes diesen für sich beansprucht, ist das sein gutes Recht, genauso wie er ja unterhaltspflichtig ist. Wenn es jedoch keinen Kontakt zwischen Kind und Vater gibt, und Du die Unterhaltskosten für das Kind ersatzweise zumindest anteilig übernimmst, kann man mit Zustimmung der Mutter und ggf. des Vormundsgerichts eine Übertragung dieses Freibetrags beantragen. Wobei ich mir aber relativ sicher bin, daß dann nicht für 10 Jahre gerechnet wird, sondern immer nur anteilig für einen bestimmten Bewilligungszeitraum, und dann auch nur unter Vorbehalt von Ansprüchen des Vaters. Dafür braucht man aber einen Anwalt oder andere steuerliche Beratung, daß ist für eine simple FA-Anfrage zu komplex.Oliver S.Y. (Diskussion) 12:54, 23. Dez. 2016 (CET)

Das Vormundschaftsgericht hat nichts mit der Übertragung des Kinderfreibetrags zu tun, die Voraussetzungen stehen in Par. 32 VI Sätze 6 fortfolgende Einkommensteuergesetz. Die Ausgangsfrage hätte das Finanzamt im Rahmen von Par. 89 I Abgabenordnung beantwortet, darüber hinausgehende Beratung bekommt man auch bei einem Lohnsteuerhilfeverein, da muss man nicht gleich zum Anwalt oder Steuerbertaer gehen. --Jaroslaw Jablonski (Diskussion) 13:08, 23. Dez. 2016 (CET)
Ähm, aber es muß doch wohl ein Gericht den Rückstand des Unterhalts feststellen, oder? Deinem Argument nach wäre es das Finanzgericht. Lohnsteuerhilfevereine erteilen solche Auskünfte aber nur an Mitglieder, was bei einfachen Frage/Antwort-Konstallationen teurer ist, als die Konsultation eines Anwalts, sollte man auch erwähnen.Oliver S.Y. (Diskussion) 13:29, 23. Dez. 2016 (CET)
Nein, eine Feststellung zum Rückstand beim Unterhalts durch ein Gericht muss nicht erfolgen. Das Elternteil, was den Freibetrag übertragen haben möchte, muss dem Amt nachweisen, dass der andere Teil seinen Unterhalt zu weniger als 75% erfüllt oder wegen Mittellosigkeit gar keinen Unterhalt zahlen muss. Es gibt weitere Tatbestände und Ausnahmen, das deutsche Steuerrecht befindet sich ja faktisch seit Kaisers Zeiten im Ausnahmezustand. Aber wie geschrieben, die Beratung wird das Amt nicht mehr machen, aber aufklären über die Rechtslage müssen die schon. --Jaroslaw Jablonski (Diskussion) 13:36, 23. Dez. 2016 (CET)

Berliner Mauer

Hallo! Da Google nicht sofort was ausspuckt, einfach hier die Frage. Wieviel Tage war die Berliner Mauer vom 13.August 1961 bis 9.November 1989 genau geschlossen. Ich komme auf 10389 Tage. Geht einfach um das Datum für den Tag, an dem die Mauer länger wieder offen ist, als sie geschlossen war. Muss irgendwann um den 25.Januar 2018 sein, aber wüßte es schon ganz gern genau, um einen Vorschlag für den AdT zu machen.Oliver S.Y. (Diskussion) 13:08, 23. Dez. 2016 (CET)

Diese Seite sagt 10.315 Tage, ich nehme an, inklusive dem Tag des Mauerbaus und des Mauerfalls. --Proofreader (Diskussion) 13:17, 23. Dez. 2016 (CET)

Hm, "per Hand" komme ich auf 10.316: 28 Jahre à 365 Tage = 10.220 Tage, plus 7 Schalttage, plus 19 Tage im August, 30 im September, 31 im Oktober und 9 im November, sind 10.316. Ich vertraue eher der Maschine als meinen eigenen Rechenkünsten. Wo ist mein Fehler? --Proofreader (Diskussion) 13:24, 23. Dez. 2016 (CET)
Du hast in deiner Rechnung sowohl den ersten als auch den letzten Tag mitgerechnet. Die Website macht daraus aber insgesamt einen Tag, nicht zwei. Die Differenz z.B. vom 23. auf den 24.12. wird auch mit insgesamt einem Tag angegeben und nicht mit zwei. --83.135.236.119 13:31, 23. Dez. 2016 (CET)
Excel kommt auf 10315 Tage. --Rôtkæppchen₆₈ 14:01, 23. Dez. 2016 (CET)
Mein Excel sagt 2* 09.11.1989 − 13.08.1961 = 5. Februar 2018. --Rôtkæppchen₆₈ 13:21, 23. Dez. 2016 (CET)
Das sagt Mein Offenes Büro bei der etwas umständlicheren Methode, erst 9.11.1989 und 13.08.1961 in zwei Zellen einzutragen, dann 9.11.1989 minus 13.08.1961, dann die Zahl zum 9.11.89 dazuzählen, auch. Länger wieder offen als geschlossen wäre sie doch dann aber am nächsten Tag, also am 6. Februar, oder? --MannMaus (Diskussion) 14:06, 23. Dez. 2016 (CET)
10315 kann ich auch bestätigen. --MannMaus (Diskussion) 14:07, 23. Dez. 2016 (CET)
Danke schonmal, keine Ahnung mehr, wie ich auf meine Zahl kam, vieleicht ne falsche Taste im Rechner erwischt. Ist ja noch ein wenig hin, aber ehe das dort bei der AdT-Disk kurz vor dem Tag auseinanderklamüsert wird, Thema für hier. Offenbar rechnet ja jeder selbst, ohne Quelle dafür im Web, zB. geplanter Event durch Regierung oder NGOs.Oliver S.Y. (Diskussion) 15:16, 23. Dez. 2016 (CET)
Zur Diskussion, ob es 10315 oder 10316 Tage sind, siehe Inklusivzählung und Zaunpfahlproblem. Ich halte 10315 für die richtige Zahl und den 5. Februar 2018 für das passende Gedenkdatum. --Rôtkæppchen₆₈ 16:01, 23. Dez. 2016 (CET)
Na ja, wenn die Mauer am 13.8.1961 mittags errichtet und am 9.11.1989 mittags geöffnet worden wäre, dann wären die 10.315 Tage noch am ehesten nachvollziehbar. Tatsächlich aber wurde die Grenze in der Nacht zum 13.8. dicht gemacht und der Schlagbaum ging am 9.11. spät am Abend an der Bornholmer Brücke hoch. Da erscheint die Inklusivzählung schon sinnvoll. --Proofreader (Diskussion) 19:53, 23. Dez. 2016 (CET)
Oliver du konstruierst dir da aber auch solchen "Anlass", der draussen in der Form gar nicht gefeiert wird. Die Events der Regierung NGO's usw. beziehen sich in der Regel auf den Jahrestag des Fall der Mauer oder als Alternative deren Bau, aber seltenst auf die Dauer die sie stand. --Bobo11 (Diskussion) 16:03, 23. Dez. 2016 (CET)
@Proofreader: Das belegst Du am besten damit, dass jedes Jahr am 12. August oder am 10. November dem letzten Tag vor dem Mauerbau bzw dem Tag nach der Maueröffnung gedacht wird. --Rôtkæppchen₆₈ 21:12, 23. Dez. 2016 (CET)

JPG-Dateien validieren (Windows 7)

Gibt es ein W-Bordwerkzeug oder einfaches Progrämmchen, das ein Verzeichnis mit JPG-Dateien durchforstet und "kaputte" auflistet? Es sind ein mehrere Tausend und ich möchte nicht alle anschauen müssen um das rauszukriegen. --87.163.78.237 17:23, 23. Dez. 2016 (CET)

Mit libjpeg müsste das gehen. Die verschiedenen Programme dieses Pakets geben Fehlermeldungen ab, wenn die Eingangsdatei beschädigt ist. Es reicht dann im Prinzip pro Datei djpeg example.jpg nul aufzurufen und auf die Fehlerausgabe zu achten. Das lässt sich auch batchmäßig automatisieren, ggf. mit einem ERRORLEVEL-Statement. --Rôtkæppchen₆₈ 17:30, 23. Dez. 2016 (CET)
Ich hab mal eine kleine Batchdatei geschrieben:
@echo off
djpeg "%*" nul >nul 2>nul
if errorlevel 1 goto cjbroken
echo %* ist eine intakte JPEG-Datei.
goto cjexit
:cjbroken
echo %* ist defekt oder keine JPEG-Datei.
:cjexit
Als Textdatei unter dem Namen checkjpg.cmd o.ä. abspeichern. --Rôtkæppchen₆₈ 22:51, 23. Dez. 2016 (CET)

„El Gordo“ auch in Deutschland?

Warum gibt es hierzulande keine international bekannte Weihnachtslotterie? --\m/etalhead 19:01, 23. Dez. 2016 (CET)

Fragen, die man bei dieser Gelegenheit gleich mit klären könnte, wären: Warum ist Die Banane krumm? Wie kommt Kuhscheiße auf’s Dach? Und: Scheißt der Papst in’n Wald? --Gretarsson (Diskussion) 20:28, 23. Dez. 2016 (CET)

Weil es einfach besser ist, keine zu haben?! --Elrond (Diskussion) 20:55, 23. Dez. 2016 (CET)

In Deutschland gibt es einfach viel zu viele staatliche Lottogesellschaften, als dass die zum Jahresende stattfindenden Sonderziehungen mediale Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Wenn sich alle staatliche Lottogesellschaften auf eine gemeinsame Jahresendsonderziehung zu einem gemeinsamen Termin einigen, könnte sich das ändern. So zieht die NKL zu Silvester, die SKL am 23. Dezember, der Deutsche Lottoblock am 3. Dezember. Zusätzlich können die Landeslottogesellschaften noch eigene Sonderauslosungen oder -ziehungen veranstalten. --Rôtkæppchen₆₈ 23:01, 23. Dez. 2016 (CET)

Anis Amri: Warum Ravensburg?

Anis Amri war von der Ausländerbehörde Kleve bzw. Emmerich geduldet worden. Beide Orte liegen meines Wissens nach in NRW. Ein weiterer Aufenthaltsort war nach dem Artikel Berlin. Und Berlin liegt im Land Berlin.

Wie kam es nun, dass ein Richter aus dem baden-württembergischen Ravensburg Abschiebehaft angeordnet hat? Wird absichtlich ein Richter aus einer weit entfernten Region benutzt, wegen der Befangenheit, oder war Anis Amri zu diesem Zeitpunkt (zufällig?) in relativer Nähe zu mir? --ObersterGenosse (Diskussion) 19:46, 23. Dez. 2016 (CET)

Soweit ich sehe, war der Mann im Sommer in Friedrichshafen bei einer Routinekontrolle festgenommen worden. Das dürfte die Zuständigkeit des Amtsgerichts Ravensburg begründet haben. --Proofreader (Diskussion) 20:05, 23. Dez. 2016 (CET)

Wenn, dann wäre das Amtsgericht Tettnang wohl zuständig. Oder wird Abschiebehaft von einem Landgericht angeordnet? --ObersterGenosse (Diskussion) 20:18, 23. Dez. 2016 (CET)

Die zuständige JVA war jedenfalls in Ravensburg. Hat vielleicht damit zu tun. --AndreasPraefcke (Diskussion) 22:02, 23. Dez. 2016 (CET)
Ich vermute eher, dass es mit dem Wochenende und dem richterlichen Bereitschaftsdienst zu tun hatte. Für Eilfälle außerhalb der üblichen Arbeitszeiten der Amtsgerichte gibt es einen Bereitschaftsdienst, der innerhalb des Landgerichtsbezirks Ravensburg eingerichtet ist.
In jedem Falle wird der Haftbefehl nicht von einem Richter beim Landgericht, sondern von einem Amtsrichter erlassen. --Snevern 22:37, 23. Dez. 2016 (CET)
Friedrichshafen, wie auch Tettnang haben keinen Knast, sprich JVA, der nächste ist in Ravensburg, vor ca. 20 Jahren für die Gegend neu gebaut.--2003:75:AF11:100:1CCF:CE08:214D:C39 23:02, 23. Dez. 2016 (CET)
Abschiebehaft darf aber nicht im Knast stattfinden, sondern muss in separaten Abschiebehaftanstalten stattfinden (BGH-Beschluss vom 25. Juli 2014, Az. V ZB 137/14). --Rôtkæppchen₆₈ 23:18, 23. Dez. 2016 (CET)
und im Abschiebungshaftrecht gibt es auch keinen "Haftbefehl". Im Übrigen gilt https://dejure.org/gesetze/FamFG/416.html und https://dejure.org/gesetze/GG/104.html Abs. 2 S. 2 ("Bei jeder nicht auf richterlicher Anordnung beruhenden Freiheitsentziehung ist unverzüglich eine richterliche Entscheidung herbeizuführen") Ist eine ausreisepflichtige Person (=Person mit Duldung) untergetaucht, dann hat sie keinen "gewöhnlichen Aufenthalt", jedoch ändert sich nichts an der Zuständigkeit der Ausländerbehörde. --gdo 23:24, 23. Dez. 2016 (CET)
Die Vorschrift, Abschiebehäftlinge in gesonderten Anstalten und nicht in normalen JVAs unterzubringen, beruht nicht auf einem BGH-Beschluss, sondern auf § 62a AufenthG, der wiederum auf die Richtlinie 2008/115/EG zurückgeht. Es ist also kein Richterrecht, sondern in nationales Recht umgesetztes Gemeinschaftsrecht.
Art. 104 GG ist nicht einschlägig, denn die Freiheitsentziehung beruhte auf einer richterlichen Anordnung. --Snevern 00:29, 24. Dez. 2016 (CET)
eben deshalb. Weil 104 GG einer Freiheitsentziehung ohne richterlichen Beschluss sehr enge zeitliche Grenzen setzt und im übrigen die persönliche Anhörung vorgeschrieben ist, ist im Zweifel ein Richter vor Ort aktiv zu bemühen. --gdo 00:54, 24. Dez. 2016 (CET)

Fahrradbeleuchtung

Betr. Fahrradbeleuchtung#Deutschland: Wie sieht es mit retroreflektierenen Folien aus? Dürfen solche (vorne weiß, hinten rot) zusätzlich angebracht werden oder zählen auch die als lichttechnische Einrichtungen? --2003:76:E1E:ED19:1C32:3DFE:E955:2918 21:59, 23. Dez. 2016 (CET)

Es gibt kaum Einschränkungen hinsichtlich zusätzlich angebrachter Lampen oder Reflektoren. --M@rcela 22:03, 23. Dez. 2016 (CET)
Ich zitiere aus § 67 StVZO: „An Fahrrädern dürfen nur die vorgeschriebenen und die für zulässig erklärten lichttechnischen Einrichtungen angebracht sein. Als lichttechnische Einrichtungen gelten auch Leuchtstoffe und rückstrahlende Mittel.“ Vorgeschrieben oder zulässig sind: weißer Scheinwerfer, rote Schlussleuchte, weitere rote Schlussleuchte, roter Rückstrahler, roter Großflächenrückstrahler, gelbe Rückstrahler an den Pedalen nach vorne, hinten und zur Seite, gelbe Rückstrahler an den Speichen, weiße Rückstrahler an den Speichen und an den Reifen, weitere gelbe Rückstrahler zur Seite. Gegen einen roten Rückstrahler nach hinten ist also nichts einzuwenden, sofern er vorschriftsgemäß ist (nicht höher als 600 mm über der Fahrbahn), ein weißer Rückstrahler nach vorne ist dagegen unzulässig – und im Übrigen gefährlich, weil er zu einer Blendung des Gegenverkehrs führen kann. --BlackEyedLion (Diskussion) 22:59, 23. Dez. 2016 (CET)
Ein weißer Rückstrahler nach vorne ist sogar Pflicht (§67 Abs. 3 Satz 4 StVZO, von Dir verlinkt). Dieser ist bei neueren Scheinwerfern oft in den Scheinwerfer integriert, kann bei älteren Scheinwerfern auch als separates Teil montiert werden. Bei retroreflektierender Folie ist allerdings auf ein KBA-Prüfzeichen (Wellenlinie, K und Nummer) zu achten. --Rôtkæppchen₆₈ 23:06, 23. Dez. 2016 (CET)
Absolut richtig, ich habe den weißen Rückstrahler nach vorne aus § 67 (3) in meiner Aufzählung vergessen. Im Gegensatz zum nach hinten wirkenden Rückstrahler gibt es keine Vorgabe zur Position. --BlackEyedLion (Diskussion) 23:10, 23. Dez. 2016 (CET)
Die Höhenvorschriften bei Kfz und Fahrrädern für Schlussleuchten, rückwärtige Reflektoren und Nebelschlussleuchten richten sich gegen mögliche Verwechslungen mit Verkehrsampel oder Bremslicht. Bei weißen lichttechnischen Einrichtungen ist diese Verwechslungsgefahr nicht gegeben. --Rôtkæppchen₆₈ 23:21, 23. Dez. 2016 (CET)
Was ist denn dann mit diversen Volvo-Kombis, deren Rückleuchten definitiv mehr als 600mm über der Fahrbahn sind[14]? --2003:76:E1E:ED19:1C32:3DFE:E955:2918 23:45, 23. Dez. 2016 (CET)
Das ist alles theoretisch. Ein blankes Schutzblech aus Alu ist reflektierend, Schulrucksäcke von Kindern haben oft Reflektorstreifen (deutlich höher als 60 cm). Packtaschen besitzen Reflektorstreifen usw. Liegeräder haben Flaggen an "Antennen", die reflektieren, um überhaupt wahrgenommen zu werden. Die Polizei ist dazu übergegangen, das Ganze pragmatisch zu handhaben, weil der Gesetzgeber hinter dern Gegebenheiten nicht hinterherkommt. Hinzu kommt europäische Rechtssprechung. Ich kann auch in D ein Fahrrad fahren, was ich in Österreich erworben habe und was den dortigen Vorschriften entspricht, nicht jedoch deutschen. Ungeregelt ist die Verwendung starker Batterielampen wie z. B. dieser - die können heller sein als Autoscheinwerfer, die Polizei duldet sie aber, weil es keine Gesetze diesbezüglich gibt. Man darf nur nicht andere Verkehrsteilnehmer behindern. PS:Volvo baut keine Fahrräder ;) --M@rcela 23:50, 23. Dez. 2016 (CET)
Schulrucksäcke und Hundehalsbänder unterliegen nicht der StVZO. Wenn Du in Österreich ein Fahrrad kaufst, um damit in Deutschland zu fahren, solltest Du tunlichst den Kaufbeleg mitführen, da es in Österreich keine Vorschriften außer „Hauptsache es leuchtet“ für Fahrradbeleuchtung gibt. Kommt es in Deutschland zu einem Unfall mit einem in Österreich gekauften Fahrrad, könnte das teurer werden als eine StVZO-konforme Nachrüstung der lichttechnischen Ausrüstung, zumal es mittlerweile bekannt ist, dass in Österreich Fahrräder mit mangelhafter oder gefährlicher lichttechnischer Ausrüstung legal verkauft werden düfen. --Rôtkæppchen₆₈ 00:01, 24. Dez. 2016 (CET)
Das habe ich bereits hinter mir. Unfall mit Fahrrad und österreichischer (eigentlich slowakischer) Beleuchtung. Incl. Polizeiermittlungen usw. Ich hatte als einzige Lampe dieseam Rad und das wurde von den Ermittlungsbehörden als korrekt befunden. --M@rcela 00:13, 24. Dez. 2016 (CET)

X-Mas Frage 1: Eggnog

Warum gibt es keinen Eierpunsch/Eggnog in Deutschland zu kaufen? Gab es überhaupt mal den Versuch von Herstellern? Wir wurden mit fast allem Junkfood aus der USA überschwemmt das es gibt, nur ausgerechnet das nicht? Oder schaue ich nach dem falschen Produkt? Mir wollen Händler immer nur aufschwatzen, Eierlikör warm zu machen. Oliver S.Y. (Diskussion) 23:42, 23. Dez. 2016 (CET)

Google findet http://www.luxlait.lu/en/produit/egg-nog und auch in Deutschland http://www.americanfood4u.de/Lebensmittel/Backwaren/Frostings/Borden_Egg_Nog__i27_55_0.htm. --Jaroslaw Jablonski (Diskussion) 23:55, 23. Dez. 2016 (CET)
Meinte eigent "in Deutschland", also bei Edeka, Kaufland und Rewe im Standardsortiment. Nicht für einen Wucherpreis per Versandhandel, sondern in der handlichen 2 Literflasche [15] für 2,99.Oliver S.Y. (Diskussion) 00:01, 24. Dez. 2016 (CET)
Metro, Selgros? Im normalen Supermarkt eher unwahrscheinlich. --Jaroslaw Jablonski (Diskussion) 00:08, 24. Dez. 2016 (CET)
Ergänzend: Zur Minderung der Salmonellengefahr gibt das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) Ratschläge für die häusliche Herstellung (was hier für Eierlikör gilt ist auch für Eierpunsch oder Eggnog gut). --2003:46:A77:4B00:1066:6798:440C:2416 10:27, 24. Dez. 2016 (CET)

Musikvideo mit animierten Schriftzügen gesucht

Ich suche ein Musikvideo, vermutlich aus den 90ern oder Anfang der 00er.

Ich glaube, es spielt in New York, eine hochschwangere Frau wird im Taxi von Motorradpolizisten in den Kreißsaal eskortiert. Das Besondere: Es ist eine Animation, und alle Dinge und Personen sind nur durch Schriftzüge dargestellt. Man sieht also kein Taxi, das fährt, sondern die Buchstaben "CAB", die fahren, etc.

Kann mir jemand Interpret und Titel nennen?

Danke -- Pemu (Diskussion) 21:25, 23. Dez. 2016 (CET)

Alex Gopher - The Child. lg --Tkkrd (Diskussion) (Neulingshilfe) 08:34, 26. Dez. 2016 (CET)
Ja, genau. Danke -- Pemu (Diskussion) 01:53, 28. Dez. 2016 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Engelbaet (Diskussion) 11:24, 26. Dez. 2016 (CET)

Frage zum Gejagten

Hallo. Ich habe das zu googlen versucht, ich finde jedoch nirgends einen genauen Zeitpunkt wann die zuständigen Instanzen bzw. Behörden einen direkten letzten physischen Kontakt zu Anis Amir hatten, sprich von Angesicht zu Angesicht oder einen nachweislichen Telefonkontakt o.ä. ? Die Frage beruht auf eine schon paarmal gehörte These in den letzten Stunden: Beim (kurz nachdem) Anschlag auf Charlie Hebdo hat ja einer der beiden Kouachi-Brüder im Eifer der Flucht seine Identitätskarte im Fluchtfahrzeug verloren bzw. vergessen. Wäre dieser nicht so rapide gefunden worden, wäre die Jagd nach ihnen auf irgendeine Weise wohl sicherlich hinausverzögert worden, oder gar überhaupt kein Aufspüren gelungen. Das war ein Argument den ein anonymer Polizist damals im französischen Fernsehen geäussert hat. Dies war eine gravierende Panne aus Sicht der Terroristen damals. Und dumm sind (beschränkt jedoch) sie nicht aus ihren Fehlern zu lernen. Im Kontext meiner obigen Frage könnte man doch davon ausgehen (Und ohne mit dem Worte "Verschwörungstheorie" beworfen zu werden, denn egal wie die Tat in Berlin geplant, ausgeheckt und durchzogen wurde, ist sie (die Tat) selbst eine hinterhältige (Verschwörungs-)Tat, so oder so) dass Amir vor Wochen nach Syrien ausreisen hätte können; vielleicht dort noch ist oder getötet wurde, und dass seine Papiere (oder auch seine komplette Brieftasche) in diesem Terrorkomplott von Berlin bewusst als Falschfährte "hinterlegt" wurde. Ich denke dass diese Frage eine durchaus gewisse Berechtigung hat, oder ? Danke. --2001:7E8:D3C5:4501:7980:F5D:A9F8:55FF 21:46, 21. Dez. 2016 (CET)

Das mit den Ausweisen ist so eine Sache. Die werden verdächtig oft nach Anschlägen gefunden. Schon bei 9/11 wurden in den Trümmern der Twin-Towers Ausweise der Attentäter gefunden. Entweder machen die das absichtlich oder es ist eine Fahndungstaktik, einen gefundenen Ausweis vorzuschieben, obwohl ganz andere Indizien für die betreffende Person sprechen, die man so nicht kommunizieren kann. ::--2003:76:E1E:ED19:C8A4:71AC:7BF0:FFA8 22:23, 21. Dez. 2016 (CET)

Ockham's Razor meint: Er muss damit rechnen, das nicht zu überleben und wäre doch doof, Märtyrer zu werden und keiner weiss wer man ist. --Studmult (Diskussion) 23:23, 21. Dez. 2016 (CET)

Ockham?? Der hieß doch Hanlon! -- Pemu (Diskussion) 12:08, 22. Dez. 2016 (CET)
Nein, nein, das ist schon geplant so: Die Terroristen verlieren nicht ihre Ausweise, sie drapieren sie. So eine Großfahndung mit mit einem massiven Polizeiaufgebot und Steckbriefen an jeder Tür, diese Aufmerksamkeit braucht der Terrorist. Mit Namen und Gesicht, noch besser. Dann vllt. noch ein Polizist der bei der Ergreifung zu Tode kommt. Was will man mehr, wenn einem das eigene Leben egal ist?--Antemister (Diskussion) 23:25, 21. Dez. 2016 (CET)
Und wie machen sie dass, wie zum Beispiel bei 9/11, dass diese Dokumente einen Flugzeugaufprall überstehen, bei dem sonst so ziemlich alles vom Flugzeug und den Insassen in einem riesigen Feuerball verpufft? --2003:76:E1E:ED19:C8A4:71AC:7BF0:FFA8 23:59, 21. Dez. 2016 (CET)
Muss man bei einem Inlandsflug in den USA Ausweispapiere vorlegen? Hier wird über den weiteren Verlauf laut Drehbuch spekuliert. --Pp.paul.4 (Diskussion) 01:08, 22. Dez. 2016 (CET)
Also 1.: gedanklich bin ich schon so weit gegangen zu denken dass der anfänglich, fälschlicherweise verhaftete Pakistani, mit im LKW Platz hatte, und als "Ablenker" davonhetzt. In dem Chaos liefen doch Dutzende, wenn nicht hunderte durch die Gegend. 2. Haben alle Al-Bakr vergessen (??) der sich erhängt hatte. Es gäbe doch die Möglichkeit einer Verbindung hier, er wollte ja an einem Berliner Flughafen einen Anschlag verüben. Netzwerk ? 3. Ich achtete und bewunderte im letzten Jahr wie die deutschen Sicherheitsbehörden im Vorfeld überall Razzien präventiv durchzogen und viele geplante Attentate (augenscheinlich) verhinderten... 4. Letzte Woche warnten die USA ihre in Europa ansässigen Bürger Adventstreffen (konkret: Weihnachtsmärkte) nicht zu besuchen. Ich wusste nicht mal dass die VS überhaupt wüssten was ein Weihnachtsmarkt sei...Sonderbar ! Und 5.: Tja, ich korrigier mich mal, ab jetzt heisst "Verschwörungstheorie" ja "postfaktisch". Sorry, hab das vergessen; siehe Punkt 2. --2001:7E8:D3C5:4901:ACD5:E179:7968:B1CB 01:10, 22. Dez. 2016 (CET)
Ach, und 6.: Beim Anschlag von Nizza war es auch ein Tunesier. Zwei europäische LKW-Änschläge mit (bisher) insgesamt 98 Toten. Im heuristischen Bereich läge die Erfolgsquote von 2/2 bei 100/100 %. Der warscheinliche Held bei dem Anschlag war wohl der polnische LKW-Fahrer, der durch eine „selbstgebastelte“ Waffe "ermordet" wurde und zusätzlich ein aufgelaufenes, von (Messer)schnitten zerfranstes Gesicht hatte (laut Aussage zur Identifikation seines Kousins, des Speditionschefs. Die Schussverletzungen wurden ihm nicht gezeigt.). Wieso wurde der Speditionsinhaber bei einem solchem international beobachtetem Terrorakt aus Polen nicht nach Deutschland gebracht und in der Gerichtsmedizin mit dem Leichnam konfrontiert ?? Wieso wird ihm nur "ein Foto" seines Gesichts mit Schnittverletzungen gezeigt, und nebenbei von den zuständigen dorthingeschickten Instanzen erwähnt "er sei auch von Kugeln einer Schusswaffe durchsiebt" (laut Medien) ??? --2001:7E8:D3C5:4901:ACD5:E179:7968:B1CB 01:38, 22. Dez. 2016 (CET)
Dass das eine Falschfährte sein kann, lernen die Kriminaler bereits in der ersten Klasse der Kriposchule. Da lernen sie auch selbst Falschfährten zu legen, um den Gesuchten zu verwirren und in Fehler zu treiben. Also, wie oben schon gesagt, nicht alles auf die Goldwaage legen, was da so an die Presse geht. --2003:75:AF0C:D700:EC27:3BE2:B1B:5044 09:06, 22. Dez. 2016 (CET)
Kleiner Nachtrag: Naja dann .... „Und keiner kann sagen, er hat es nicht gewusst“ 2001:7E8:C604:6701:94DD:E8FF:C526:1619 22:26, 25. Dez. 2016 (CET)

Anglistenfrage: Ältere/älteste Verwendungen von she-

Hallo! Ich bitte die Fachleute gleich schon mal um Verzeihung, falls meine Frage trivial sein sollte, aber ich als Nicht-Anglist frage mich ganz naiv, wie weit zurück man die Verwendung der „Vorsilbe“ she- zur Kenntzeichnung eines weiblichen Wesen verfolgen kann. Mir ist freilich nur Tolkiens Shelob bekannt, und bei Tolkien würde ich gefühlt darauf tippen, dass er damit eine bestehende alte Tradition aufgreift. Gibt es dazu etwas Greifbares? --85.178.254.254 00:09, 22. Dez. 2016 (CET)

Wiktionary she- hilft nicht weiter. Kursorische Buchsuche liefert Belege von 1709 für she-devil, von 1711 für she-wolf und 1702 für she-ass. --Pp.paul.4 (Diskussion) 01:28, 22. Dez. 2016 (CET)
Bei Shakespeare geschaut: Im Schauspiel Henry VI (um 1591) ist dessen Frau Margaret von Anjou "She-wolf of France, but worse than wolves of France". --Pp.paul.4 (Diskussion) 02:32, 22. Dez. 2016 (CET)
Die englische Königin Isabella (1295-1358) lebte noch früher und ist als "She-Wolf of France" bekannt. Allerdings scheint sie diesen Kosenamen erst 1757 von Thomas Gray verpasst bekommen zu haben, der sich dazu wohl von Shakespeare's Margaret hat inspirieren lassen. --Proofreader (Diskussion) 09:51, 22. Dez. 2016 (CET)
Das ist kein Kosename, sondern eine Beleidigung; vgl. lat lupa, das sowohl "Hure" als auch "Wölfin" bedeutet, sowie Acca Larentia. --Edith Wahr (Diskussion) 17:16, 22. Dez. 2016 (CET)
Dachte, die Ironie sei so eindeutig, dass sie keiner Kennzeichnung als solcher bedurfte. --Proofreader (Diskussion) 12:27, 24. Dez. 2016 (CET)
( Mit Beispiel "she-devil" bin ich nur bis 1840 gekommen, [16].   Gerne scheint das attributive Präfix über die Bedeutung "weiblich" / "female" hinaus mit eine Charaktereigenschaft verknüpft (z.Bsp. she-dog, "läufige Hündin") oder als Comicfigur ``genommen´´ zu werden, (she-cat, she-bat; sogar eine she-Hulk gibt's lol). Und es gibt ein australisches Kasuarinengewächs, engl.: she-oak (Wann so benannt?). --217.84.92.68 14:47, 22. Dez. 2016 (CET) )
In einer etwas obskuren Quelle (offensichtliche URV, deswegen unverlinkt) lese ich, dass he-goat und she-goat für das ursprünglich feminine goat (wie deutsch Geiß) seit dem 14. Jahrhundert gebräuchlich sind. Die Bildungsweise ist also jedenfalls alt. Grüße Dumbox (Diskussion) 10:44, 22. Dez. 2016 (CET)
Man könnte aber ruhig nach https://en.wikipedia.org/wiki/She#Origin verlinken. --XPosition (Diskussion) 12:46, 22. Dez. 2016 (CET)
Ja, das könnte man. Da steht zwar nichts zur Frage, aber verlinken könnte man es. ;) Aber eins drüber steht ein Absatz zu attributiver Verwendung, leider mit relativ jungen Belegen. Grüße Dumbox (Diskussion) 13:01, 22. Dez. 2016 (CET)

Im Zweifelsfall sollte man im OED frühe Belege finden. Merriam-Webster gibt für she-ass eine mittelenglische Form she asse (leider ohne Angabe der Quelle oder einer Jahreszahl), analog sollte es auch für andere Tiere mittelenglische weibliche Formen geben. --Proofreader (Diskussion) 16:04, 22. Dez. 2016 (CET)

haben wohl erst nach 1700 abgehoben, diese Wortschöpfungen. Sind aber, so Ernest Weekely, peculiar to English. Vgl. aber auch Werwolf, sowie Ilsa, She Wolf of the SS. Und, an dieser Stelle unbedingt noch zu erwähnen: HEBREW, n. A male Jew, as distinguished from the Shebrew, an altogether superior creation (Ambrose Bierce, The Devil's Dictionary). --Edith Wahr (Diskussion) 17:20, 22. Dez. 2016 (CET)

Siehe Old English Dictionary welches Verwendungen von she- für die Wyclif-Bibel (1380er) listet, z.B. sheo oxe (w. Ochse), sheo sheep (w. Schaf), she asse (w. Esel), sche geyt (w. Ziege). --Mps、かみまみたDisk. 19:30, 22. Dez. 2016 (CET)

Der vorstehende Link erfordert eine Anmeldung; Belege auch im Middle English Dictionary unter dem Lemma shẹ̄ in Bedeutung 3(a) und 3(b). --Pp.paul.4 (Diskussion) 22:09, 22. Dez. 2016 (CET)

Unbekanntes Zeichen-/Messintrument

Hallo zusammen! Vom Dachboden flatterte mir diese Holzkonstruktion entgegen, aufgeklappt hat es in etwa DIN A3-Größe. Mit dazu gehört ein Zeichenstift und zwei "Winkelschablonen" aus Plastik, auf einer davon ist die Jahreszahl 1935 vermerkt. Hinsichtlich des Fundorts könnte es so alt sein, aber aufgrund des Plastiks wirkt das für mich irgendwie nicht realistisch. Irgendeine Idee, wo das im Einsatz gewesen sein könnte? Ich kann auch gerne noch Detailaufnahmen der Winkelschablonen nachreichen. Vielen Dank und guten Rutsch --46.223.241.133 10:49, 22. Dez. 2016 (CET)

Die Plastikteile passen nicht wirklich zum Handwerkszeugs des technischen Zeichner. Deshalb meine Vermutung das es es einem militärischen Hintergrund hat. Zur Feuerleitrechung im Artilleriewesen könnt es passen. Das auf das Holz eine Landkarte kommt und mit dem Teilen die Winkel Distanzen usw. abgenommen werden können.--Bobo11 (Diskussion) 10:58, 22. Dez. 2016 (CET)
Du könntest mal bei Idée Inc. nach www.tineye.com suchen und dein Bild dort versuchen. Möglicherweise wirst du da fündig. Yotwen (Diskussion) 13:59, 22. Dez. 2016 (CET)
Einfach mal ins Blaue, könnte das nicht auch für einen Schneider sein? Für Schnittbögen, um schnell Abnäher, Armkugeln usw. einzeichnen zu können, oder so? --Maresa63 Talk 14:26, 22. Dez. 2016 (CET)
Kannst Du die beiden Plastikteile noch etwas besser fotografieren, sodass man lesen kann, womit sie bedruckt sind (vielleicht auf weißem Papier als Hintergrund und ohne Spiegelung)? Ich hätte zunächst an ein Kartierwerkzeug, z. B. für einen Geologen, gedacht. --TheRunnerUp 22:49, 22. Dez. 2016 (CET)
@Maresa63: Wahrscheinlich eher nicht für Schneider, wegen der seitlichen Anlagekanten für das Blatt. Schnittmusterbögen (und Seekarten) sind größer. Ich tippe auf ein klappbares A3-Reißbrett. Reißnägel zum Befestigen des Zeichenblattes sind noch vorhanden. Plastik und 1935 passt schon zusammen. Cellon als geeignetes Material wurde 1909 patentiert. Plexiglas gibt es seit 1933. Polystyrol wird in Deutschland seit 1931 hergestellt. Ob es das damalige Polystyrol schon in glasklar gab, entzieht sich meiner Kenntnis. Polycarbonat (ab 1953) und Polyethylenterephthalat (ab 1941) kommen als Werkstoff nicht in Frage. --Rôtkæppchen₆₈ 23:05, 22. Dez. 2016 (CET)
Ich habe mal ein wenig vergrößert und geschärft: Auf der Winkelskala ist der rechte Winkel anscheinend in 16 (Haupt-)Skalenstriche geteilt. Das würde auf die Winkelteilung Strich hinweisen und damit eher auf eine militärische Verwendung. --TheRunnerUp 10:02, 23. Dez. 2016 (CET)

Hallo zusammen, vielen Dank für die bisherigen Beiträge. Ich habe noch ein paar mehr Fotos hochgeladen, mit denen die Expert*innen vielleicht ein abschließendes Urteil fällen können. Danke für die Hilfe & ein schönes Wochenende --46.223.241.133 18:11, 23. Dez. 2016 (CET)

Die Windrose und die Teilung in 6400 Artilleristische Strich ist ziemlich eindeutig. Das Teil hat wahrscheinlich Zwecken der Artillerie der Kriegsmarine gedient. --Rôtkæppchen₆₈ 18:28, 23. Dez. 2016 (CET)
+1, Winkelteilung wie oben schon geschrieben, und die Bezeichung Windrichtung statt Himmelsrichtung lässt wohl auf die Marine schließen. --TheRunnerUp 12:09, 25. Dez. 2016 (CET)

Nahezu unbeleckt von der Materie wage ich mal das Tomahawk in die Runde zu werfen, ein Gerät das zur näherungsweisen Dreiteilung von Winkeln genutzt wird. --Elrond (Diskussion) 12:32, 25. Dez. 2016 (CET)

Warum sind frische Schwammtücher weich?

Wer kennt nicht diese schönen sog. Schwammtücher? Aus der Packung entnommen, sind sie schön weich, obwohl trocken. Tauche ich sie unter, wringe sie aus und lasse sie trocknen, werden sie steif. Wie kommt es zu diesem Effekt? Ist da Polyethylenglycol im Spiel? --Pemu (Diskussion) 12:30, 22. Dez. 2016 (CET)

Die Frage kann ich nicht beantworten, aber es wäre vielleicht mal einen Versuch wert, einen Schwamm nur mit Osmosewasser auszuspülen. --Magnus (Diskussion) 13:08, 22. Dez. 2016 (CET)
Das mit dem "Dreck" im Trinkwasser, ist der eine mögliche Grund (Da besteht nun mal eben aus mehr als nur H2O). Das der Stoff mit Wasser reagiert der andere. Es ist durchaus möglich, dass du mit dem Wasser ein Produktionshilfsstoff auswäscht, der verhinder dass die Faser verklumpen. Oder eben das er nie mehr ganz trocken wird. Weil sich einige Wassermoleküle "fest" mit den Faser verbinden können. Dann ist zwar kein freies Wasser mehr im Lappen, aber eben dann wäre das gebrauchte Tuch schwerer als ungebraucht. --Bobo11 (Diskussion) 14:38, 22. Dez. 2016 (CET)
Das Vileda Schwammtuch aus Viskose/Baumwolle wird als trockene Ware produziert, mit Wasser befeuchtet und enthält als Konservierungsstoff das Mineral Magnesiumchlorid aus [17]. Die Tücher sind also gar nicht wirklich trocken, sondern leicht feucht. --Buchling (Diskussion) 16:18, 22. Dez. 2016 (CET)
DAS erklärt es natürlich, dass es dann eine Unterschied zu ganz Trocken gibt, wenn die mit "Restfeuchte" ausgeliefert werden. --Bobo11 (Diskussion) 21:47, 22. Dez. 2016 (CET)
Und durch das Magnesiumchlorid verdunstet das Wasser nicht? Immerhin bleiben die Schwammtücher auch bei geöffneter Packung weich. -- Pemu (Diskussion) 14:56, 24. Dez. 2016 (CET)
Magnesiumchlorid Infobox: „zerfließlich“, Magnesiumchlorid#Eigenschaften: „Magnesiumchlorid ist stark hygroskopisch.“ Das Magnesiumchlorid dient als Feuchthaltemittel, indem es aus der Luftfeuchtigkeit Wasser aufnimmt. Trocken würde das Schwammtuch verhärten, wie es beim Trocknen nach Gebrauch geschieht, da das Magnesiumchlorid wasserlöslich ist und sich somit durch Benutzung rasch auswäscht. Magnesiumchlorid (E 511) im Abwaschwasser ist harmlos. --Rôtkæppchen₆₈ 17:53, 25. Dez. 2016 (CET)

Welche Gesetze kann man nicht ändern?

Im Nachgang des Berliner Anschlags, verweisen Politiker immer darauf dass bestimmte Forderungen nicht mit dem Asylrecht vereinbar wären, weshalb diese Forderungen dann populistisch sein.

Beispiel: "Transitzonen seien mit dem deutschen Asylrecht nicht vereinbar", betonte Ralph Stegner.

Jetzt hatte ich es so verstanden, dass das Parlament die Legislative ist - also die Gesetze beschliesst - und das die Regierung die Mehrheit im Parlament hat, also der Gesetzgeber ist. Ist es daher nicht quasi jede Forderung an die Regierung oder von der Regierung implizit eine Aenderung des Rechts?

Bei einer Internetrecherche fand ich heraus, dass die ersten 10. Paragraphen und Paragraph 20 des GG nicht änderbar sind. Stimmt das und wo steht das?

--93.219.183.9 15:02, 22. Dez. 2016 (CET)

Ewigkeitsklausel aus Art. 79 Abs. 3 GG. Man geht übrigens allgemein davon aus, dass dieser Absatz auch nicht änderbar ist. --BlackEyedLion (Diskussion) 15:19, 22. Dez. 2016 (CET)
Andere Dinge sind durch internationale Verträge geschützt. Klar kann man versuchen, aus denen auszutreten, aber es wäre halt schwierig. --Eike (Diskussion) 15:21, 22. Dez. 2016 (CET) PS: wo hast du das gefunden, die ersten zehn Paragraphen? --Eike (Diskussion) 15:21, 22. Dez. 2016 (CET)
Dem Bundespräsidenten Horst Köhler wurde ein Aufruf zum Verfassungsbruch vorgeworfen, als er Einsätze der Bundeswehr auch aus wirtschaftlichen Interessen forderte. Ich habe seine Forderung damals als Aufruf zu einer Änderung des Grundgesetzes (und zwar eines änderbaren Artikels) verstanden und den ihm gemachten Vorwurf für unsinnig empfunden. --BlackEyedLion (Diskussion) 15:22, 22. Dez. 2016 (CET)
Interessant finde ich auch, dass in Deutschland Menschen als verfassungsfeindlich verfolgt werden, die nach meinem Verständnis lediglich eine neue Verfassung nach Artikel 146 einführen wollen. --BlackEyedLion (Diskussion) 15:29, 22. Dez. 2016 (CET)
Es geht nicht darum, nach welchem Artikel sie was einführen wollen, sondern was sie nach diesem Artikel einführen wollen. --Eike (Diskussion) 15:31, 22. Dez. 2016 (CET)
Die Ewigkeitsklausel gilt ja nicht für eine Verfassung nach Art. 146, also wäre jegliche Änderung im System durch eine neue Verfassung nach Art. 146 möglich, wenn sie ausreichend legitimiert (genauer: "von dem deutschen Volke in freier Entscheidung beschlossen") wurde. --MrBurns (Diskussion) 07:00, 23. Dez. 2016 (CET)
(BK) Wir haben dazu den Artikel Ewigkeitsklausel. Falls nach der Lektüre noch Frage offen sind kannst du dich ja wieder hier melden. Die Regierung ist in Deutschland übrigens nicht der Gesetzgeber, denn die erläßt keine Gesetze. Gesetzgeber ist das Parlament (das die Gesetze beschließt, manchmal auch mit Zustimmung des Bundsrates). Legislative ist innerhalb des Staatsrechts die Bezeichnung für die gesetzgebende Gewalt. In den USA ist das nicht der Präsident sondern der Kongress. Und bei einer Volksabstimmung ist es z.B. das (stimmberechtigte) Volk. --2003:46:A04:E000:E9A4:C25F:6150:8E37 15:27, 22. Dez. 2016 (CET)

@Eike: Ich glaube bei GuteFrage, finde aber den Kommentar gerade nicht mehr. -93.219.183.9 15:29, 22. Dez. 2016 (CET)

Bedeutet die Bindung an das föderale System auch, dass man Zuständigkeiten nicht ändern kann (etwa Bildung zentralisieren)? -93.219.183.9 15:33, 22. Dez. 2016 (CET)

Nein. S. z.B. Föderalismusreform von 2006. --Vsop (Diskussion) 15:35, 22. Dez. 2016 (CET)
Nachtrag: Der oben artikellose Ralph Stegner ist wohl Ralf Stegner. --2003:46:A04:E000:E9A4:C25F:6150:8E37 15:34, 22. Dez. 2016 (CET)
Ich vermute, dass Änderungen zwischen Bund und Ländern recht frei sind, weil denen ja eh sowohl Bund als auch die Länder zustimmen müssen. Eine Umwandlung in einen zentralistischen Staat wäre wohl nicht drin, aber dem würden dei Länder ja eh schwerlich zustimmen. Aber da frag besser einen Profi... --Eike (Diskussion) 15:36, 22. Dez. 2016 (CET)
(BK) Wir haben dazu den Artikel Föderalismusreform. Falls nach der Lektüre noch Frage offen sind kannst du dich ja wieder hier melden. --2003:46:A04:E000:E9A4:C25F:6150:8E37 15:38, 22. Dez. 2016 (CET)

Manche Gesetze halten sich einfach hartnäckig. Der Sachsenspiegel ist fast 800 Jahre alt und wird heute noch vom BGH zitiert. --M@rcela 15:43, 22. Dez. 2016 (CET)

@93.219.183.9, „Welche Gesetze kann man nicht ändern?“ Die Naturgesetze kann man nicht ändern. Damit meine ich aber nicht das Naturrecht, sondern die physikalischen Gesetze. --Rôtkæppchen₆₈ 16:36, 22. Dez. 2016 (CET)
Versuche in die Richtung gab es trotzdem schon: Indiana Pi Bill ;) --StYxXx 18:37, 22. Dez. 2016 (CET)

Dass bestimmte Vorschläge nach der aktuellen Rechtslage nicht möglich sind, ist ja kein echter Hinderungsgrund. Den aktuellen Zustand zu verändern ist ja genau eines der Hauptziele der Politik. Das Asylgesetz ist nur ein einfaches Gesetz, das geändert werden kann. Etwas anderes wäre es, wenn es ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts gäbe, nach dem eine Gesetzesänderung verfassungswidrig wäre. Aber auch das ist nicht unbedingt ein unüberbrückbares Problem. Sogar die Verfassung kann, eine entsprechende Mehrheit vorausgesetzt, weitestgehend geändert werden. Gesetze zu erlassen und zu verändern, genau dafür ist der Bundestag da. --83.135.237.46 18:04, 22. Dez. 2016 (CET)

Hm. Das ist so nicht ganz richtig. Denn es verkennt, dass alle Gesetze, auch „nur ein einfaches Gesetz“ sich an den Grundwerten und Kernanforderungen der Verfassung messen lassen müssen. Ein Beispiel wäre hier die Menschenwürde. Jede Änderung des Asylgesetzes darf sie nicht verletzen. Und dieser Grundsatz ist eben nicht veränderbar. (Dass in der Rechtswirklichkeit die Menschenwürde nicht zu knapp verletzt wird ist eine andere Diskussion, es geht hier um das Rechtsprinzip, das ohnehin immer in der Praxis unterlaufen werden kann. Das beginnt schon auf der durchaus nicht banalen Ebene damit, wie scharf einem Festgenommenen die Handfesseln angezogen werden.) Der Bundestag (und Bundesrat und die Länderparlamente) ändern also Gesetze und Verfassung nur in dem einschränkenden Rahmen, den das Unveränderbare der Ewigkeitsklausel vorgibt. Und nur dafür sind sie eigentlich da.
Zweifellos schließt sich darauf sofort die Frage an, wer das denn letztlich prüft und entscheidet. Wenn ich die europäische Rechtsprechung erstmal unberücksichtigt lasse, um es hier nicht zu komplizieren, zeigt sich schon in der bundesdeutschen Rechtsstaatlichkeit eine Schwäche, weil die in dem Konzept der Gewaltenteilung geforderte Trennung faktisch mangelhaft ist und die Exekutive maßgeblichen Einfluß auf die höchsten Kontrollgremien der Judikative nehmen kann. In Deutschland ist das konkret z.B. die (nach dem in diesen Fragen sicher unverdächtigen Helmut Schmidt) undurchsichtige "Kungelei", mit der die Richterinnen und Richter der obersten Gerichte berufen werden. Zitat:
"Schmidt: (...) Das berührt übrigens ein verfassungsrechtliches Problem, das in keiner der westlichen Demokratien gelöst ist, nämlich die Berufung der Obersten Richter. Die Berufung eines Verfassungsrichters geschieht in einem völlig undurchsichtigen Verfahren, das kein Außenstehender durchschauen und kontrollieren kann, einem sogenannten Richterwahlausschuss, der nach Parteienproporz zusammengesetzt ist. Das heißt, eine Handvoll Leute kungeln das untereinander aus. Dabei spielen sicher Befähigung und bisheriger Lebenslauf eine Rolle, aber leider Gottes spielt auch die parteipolitische Orientierung eine Rolle, eine viel zu große Rolle.
Steinbrück: Das gilt für alle Obersten Gerichte in Deutschland, nicht nur für das Bundesverfassungsgericht, und es gilt übrigens auch für die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten.
(Helmut Schmidt, Peer Steinbrück: Zug um Zug, Hoffmann und Campe Verlag, Hamburg 2011, ISBN 9783455850130)
Eine andere, offenkundigere Form der Einflußnahme beobachten wir, nachdem die ungarische Strategie der Entmachtung des Verfassungsgerichts auf Hindernisse stieß, derzeit in Polen und in der Türkei. Man schränkt ihre Arbeitsmöglichkeiten ein oder wechselt die störenden Richter einfach aus und ersetzt sie durch handzahme, regierungshörige Weicheier. --2003:46:A04:E000:654D:2BB4:903F:48FE 00:37, 23. Dez. 2016 (CET)
Inwiefern sind öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalten Organe der Rechtspflege? --Rôtkæppchen₆₈ 01:01, 23. Dez. 2016 (CET)
Sind sie imho nicht, aber ich kann diese Behauptung auch nicht bei Steinbrück erkennen. Du bringst mich da in die eher unangenehme Rolle, jemand zu verteidigen, den ich menschlich und politisch absolut nicht ausstehen kann. Aber ich lese seinen Satz so, dass er hinsichtlich der undurchsichtigen Kungelei ergänzt, ohne das auf Organe der Rechtspflege einzugrenzen. Die Wahl des Bundespräsidenten ist imho auch ein Fall von Kungelei. (Und das schreibe ich jetzt nicht, weil Steinbrück als Kandidat gehandelt wird.) Mit etwas AGF würde ich bei den öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten eher, da es ja im Kern um Gewaltenteilung geht, in die Richtung "Presse als vierte Gewalt" denken. --2003:46:A04:E000:654D:2BB4:903F:48FE 01:36, 23. Dez. 2016 (CET)
Für mich bezieht sich die Anmerkung Steinbrücks darauf, dass "auch die parteipolitische Orientierung eine Rolle [spielt], eine viel zu große Rolle". --83.135.236.119 12:15, 23. Dez. 2016 (CET)
Auch möglich. Ich hatte die undurchschaubaren Richterwahlausschüsse für die obersten Gerichte bei meiner Interpretation im Blick. Vielleicht meint er aber auch alles, was Schmidt umreißt. Der Folgetext der Quelle gibt keinen Aufschluß darüber und daher bleibt der Satz interpretierbar. Aus meiner Sicht reicht es für das Verständnis aus, dass er zustimmend ergänzt und an keinem Punkt Schmidt widerspricht. (Das Konzept des Buches, während des Schachspielens über Politik zu reden verlangt auch die Kontroverse, sonst wäre die Abnickerei ja noch langweiliger als es der Text jetzt schon ist – von so kleinen Funden wie dem oben zitierten ausgenommen.) --2003:46:A14:3B00:C18C:96F4:A1FB:DE1D 15:08, 23. Dez. 2016 (CET)

@Fragesteller: Wenn en Politiker so eine Antwort gibt, dann mein er meist "zu wenige oder keiner in der Regierung will das überhaupt diskutieren, da soll gar keiner auf die Idee kommen so was zu fordern). Allerdings gibt es dennoch ein paar so Fälle, neben der eher theoretischen Ewigkeitsklausel (der Föderalismus abschaffen ist schon merkwürdig genug, aber wie soll man den Sozialstaat komplett abschaffen) gibt es den schon erwähnten Fall internationaler Verträge/EU-Richtlinien, dazu kommen noch mindestens zwei weitere Fälle: 1) wenn es gegen den Vertrauensschutz geht, also wenn für den Bürger nachteilige Änderungen rückwirkend beschlossen werden sollen oder einmal erteilte Genehmigungen entzogen werden, und 2) die Aufhebung zivilrechtlicher (Kauf)-verträge, denn an die muss sich auch der Staat halten muss.--Antemister (Diskussion) 17:48, 26. Dez. 2016 (CET)

Militär: Luftfahrzeuge mit Gesichtern

Im 20. Jahrhundert war es in vielen Streitrkäften üblich, Tiergesichter auf Flugzeuge und Hubschruber zu malen ([18] 3:32 Beispiel US Army im Vietnamkrieg]).

  1. Ist das schon Anthropomorphismus?
  2. Warum macht man das heute nicht mehr?
  3. Gab es das auch bei der Wehrmacht und bei der Bundeswehr?--93.133.167.210 19:21, 22. Dez. 2016 (CET)

Was soll der (inhaltlich veraltete - da kommst Du Jahrzehnte zu spät) Link? Draufmalen kann wer will. --79.241.123.149 19:32, 22. Dez. 2016 (CET)

hier auf einer A10
Nose art gibt es auch heute noch.
oder da auf einem Apache
--213.147.161.233 19:39, 22. Dez. 2016 (CET)
Hier.--2003:75:AF0C:D700:E9C7:4604:545C:A77C 20:02, 22. Dez. 2016 (CET)
Was heißt „macht man das heute nicht mehr“? Auf dem Ding habe ich fliegen gelernt (gut, ist 9 Jahre her, vielleicht nicht mehr die übliche Definition von „heute“). --Kreuzschnabel 21:08, 22. Dez. 2016 (CET)
@93.133.167.210, „Tiergesichter“ und „Anthropomorphismus“ widersprechen sich doch eigentlich – außer man sieht H. sapiens als Tier (Der dritte Schimpanse, Wasseraffen-Theorie) an. --Rôtkæppchen₆₈ 21:49, 22. Dez. 2016 (CET)
Zoomorphismus passte besser, wo immer die Gattung Homo auch zugeordnet wird. Cookatoo, aka --193.81.225.218 22:19, 22. Dez. 2016 (CET)
(Anthropomorphic) Personification - aber das haben wir doch schon mal hier diskutiert, oder? Auch Schwerter, Helme, Kriegsschiffe und Pistolen werden mit oder ohne Bemalungen "zum Leben erweckt". Reste magischen Denkens. "Make-up?" "NEIN!" GEEZER … nil nisi bene 10:27, 23. Dez. 2016 (CET)
"Reste magischen Denkens" Zu viele Spekulatius gegessen? :) --84.181.36.100 17:45, 24. Dez. 2016 (CET)

Computergenerierter Charakter in Rogue One

Wie kommt es, dass man merkt, dass Tarkin cgi ist, obwohl eigentlich jedes Detail ziemlich perfekt gerendert und animiert wurde?

Related: Uncanny Valley. 79.229.64.233 22:58, 22. Dez. 2016 (CET)
Offentsichtlich wurde nicht jedes Detail perfekt animiert und gerendert. --87.156.48.178 23:03, 22. Dez. 2016 (CET)
Ich hatte den Eindruck, dass es in manchen Szenen besser war als in anderen. Hat vielleicht die Zeit nicht gereicht alle Szenen nochmal durchzuchecken? Vielleicht hängt es aber auch damit zusammen, dass man ja weiß, dass der Schauspieler nicht mehr lebt, und deshalb nicht drauf reinfallen will. --Sr. F (Diskussion) 10:12, 23. Dez. 2016 (CET)
Wenn er noch leben würde, wäre er jetzt 103 Jahre alt (alos zum Dreh ca. 102 jahre), da hätte man ihn wohl auch mit viel Schminke nicht wie einen 63-Jährigen aussehen lassen können. Ich frag mich nur, warum man nicht einfach einen ähnlich aussehenden Schauspieler gesucht hat, Wayne Pygram wäre vielleicht sogar gegangen, er wäre um 11 Jahre älter gewesen als in Episode III und hätte einen 19 jahre älteren Tarkin gespielt. --MrBurns (Diskussion) 12:09, 25. Dez. 2016 (CET)

Freight trains in NRW

I uploaded several files (1 to 5) of a industrial rail service provider in NRW. Where is this and wich railway compagny is this?Smiley.toerist (Diskussion) 12:20, 23. Dez. 2016 (CET)

Eisenbahn und Häfen, en:Eisenbahn und Häfen GmbH. --BlackEyedLion (Diskussion) 12:28, 23. Dez. 2016 (CET)
Did you upload those photos? If you did, why don't you know where you have taken them? If you didn't, why did you upload them? --BlackEyedLion (Diskussion) 14:44, 23. Dez. 2016 (CET)
To my inquisitor: These pictures where taken during a group long distance tram trip in the Rurh area (The longest tramroute, starting somewhere in Dusseldorf to beyond Bochum File:StadtbahnRR.png) seven years ago. Along the way we fotografed some industrial trains. I dont have a GPS camera and I dont take notes. Not people are ´grundlig´ in their hobby.Smiley.toerist (Diskussion) 23:56, 23. Dez. 2016 (CET)
Viel schlimmer ist das Logo im Artikel. 100% selbstgebastelt von der Quelle "Betriebsrat" (also *keine* offizielle Quelle). Soweit ich mich erinnern kann, hatte Eisenbahn und Häfen Ewigkeiten lang gar kein Logo, es stand einfach EH in beliebiger Sans-Serif-Schrift an die Loks angeschrieben [19][20]. Kurz vor Schluss wurde noch ein E-H-Zirkel in Blau erfunden und auf viele Loks gepappt, so z.B. hier: [21]. -- Janka (Diskussion) 09:38, 25. Dez. 2016 (CET)
Das Logo im englischsprachigen Artikel entspricht wenigstens in der Form, nicht aber in der Farbe der auf die Lokomotive gepinselten Variante. --Rôtkæppchen₆₈ 10:25, 25. Dez. 2016 (CET)
Das ist ebenfalls nachgepinselt. Diese Webseite ist die des Betriebsrates. -- Janka (Diskussion) 10:37, 25. Dez. 2016 (CET)
Ich habe jetzt mal die Lokanschrift mit den richtigen Proportionen auf diesem rötlichen Grund nachgezeichnet und in den Artikel eingesetzt. Wenn ich mich richtig erinnere, handelt es sich dabei auch nur um eine Lokanschrift, nicht um ein Unternehmenslogo. Man korrigiere mich. -- Janka (Diskussion) 10:52, 25. Dez. 2016 (CET)
Ich habe auf der von archive.org archivierten Website kein Logo außer das von Thyssen-Krupp entdecken können. --Rôtkæppchen₆₈ 11:24, 25. Dez. 2016 (CET)

Verwaltungs-Huppi-Fluppi

Hi! Gibt es einen guten Grund, mehrere Wohnungs-Verwaltungs-Firmen unter verschiedenen Namen an der selben Adresse zu haben? Sollen die Mieter denken, dass bei einem Wechsel des Verwalters denken, dass jetzt alles gut wird? Es ist ja hier nich so, dass alle Nase-lang eine der Firmen „auffliegt“, so dass es gut ist, wenn man noch 2-5 Ersatz-Firmen hat... Thx. Bye. --Heimschützenzentrum (?) 12:52, 23. Dez. 2016 (CET)

Hi Homer, hat vielleicht steuerliche Gründe. Frohe Weihnachten! Gruß 79.224.203.194 12:57, 23. Dez. 2016 (CET)

Hallo! Es ist völlig üblich, daß unternehmerische Risiko so zu trennen. Mein Spitzenreiter hatte 25 UGs dafür an einem Schreibtisch, mit 25 Aktenordnern. Gerade bei unklaren Eigentumsverhältnissen bietet sich sowas sowohl gegenüber den Mietern als auch Versorgern und den Eigentümern an. Auch bei der Frage der Haftung gegenüber den Beteiligten. Und da die Frage von Dir kommt, hast Du sicher wieder schlechte Erfahrungen damit gemacht, aber die Mieterinteressen stehen da wirklich ganz weit hinten.Oliver S.Y. (Diskussion) 12:58, 23. Dez. 2016 (CET)

Es ist durchaus auch eine Frage ob die Häuser überhaupt der Verwaltung gehören, oder ob sie die nur für den Eigentümer verwalten. Und JA wenn "nur" verwaltet, dann ist es normal, dass jedes Haus eine eigenständige Verwaltungseinheit ist. die dann auch juristisch entsprechend abgetrennt ist. Kurzum jeder Hausbesitzer hat dann seine "eigene" Verwaltungsfirma beauftragt (eigene im Sinne von; nur für ihn zuständig).--Bobo11 (Diskussion) 13:36, 23. Dez. 2016 (CET)
Andere Unternehmer machen das genauso. Die ganzen Kaufland-, Handelshof- und Lidl-Filialen sind in unzählige GmbHs und KGs zergliedert, die über zwei Stiftungen alle Dieter Schwarz gehören. Schwarz' ehemaliger Partner Anton Schlecker hat es anders gemacht und alle seine Läden als eK betrieben. Schlecker ist pleite und hat einen Strafprozess wegen betrügerischen Bankrotts am Hals und Schwarz hat ausgesorgt. --Rôtkæppchen₆₈ 14:00, 23. Dez. 2016 (CET)

ach so... :) der Eigentümer ist übrigens der Gleiche geblieben... nur die Verwaltungsfirma ist nach n paar Skandälchen (Legionellen im Warmwasser, vom Treppenhaus-Pflege-Dienst übersehene Zigaretten-Kippen unter nem Gitter vor der Tür) ab Neujahr 2017 ne andere... dann muss ich also alle Nase lang n neues Einzugsermächtigungs-Formular ausfüllen... toll... da hätte ich ja auch n Dauerauftrag erteilen können, zumal die Alten jedenfalls immer am dritten Kalendertag im Monat einzogen... mal sehn, ob die Neuen das netter machen... :) --Heimschützenzentrum (?) 06:32, 25. Dez. 2016 (CET)

Terroristische Attentäter auffällig oft nicht vor Gericht!?

Hallo, ich versuche mal ganz neutral eine Frage zu stellen: kann man irgendwie mit statistischen Mitteln erfassen, ob bestimmte mutmaßliche Straftäter überdurchschnittlich häufig zu Tode kommen (bspw. Suizid oder Erschossen durch Polizeikräfte) bevor sie vor Gericht verurteilt oder nicht verurteilt werden? Man muss dabei ja auch aufpassen, dass es je nach Straftat um die es geht natürlich eine unterschiedliche Wahrscheinlichkeit geben wird. Wie könnte man diese Art der Straftat herausrechnen?

Hintergrund der Frage: ich wüsste es gerne wie es bei solchen Straftaten mit terroristischem Hintergrund aussieht. Mir kommt es so vor, als würden die Terroristen sehr häufig zwar den Anschlag verüben können, werden dann aber währenddessen oder danach erschossen. Letztes Beispiel der mutmaßliche Attentäter von Berlin und das ich es schade finde, dass der sich nicht vor Gericht dazu äußern muss. --Bellgadse (Diskussion) 18:44, 23. Dez. 2016 (CET)

Du erkennst schon die richtige Tendenz, aber triffst die falsche Schlussfolgerung. Es handelt sich eher um Suicide by cop, um eine solche Tat zum größtmöglichen Abschluss zu führen, als Märtyrer zu sterben, wenn dies nicht bereits beim Anschlag erfolgte. Näheres dazu auf Seiten wie eslam.de/begriffe/m/maertyrer. Das ist zumindest für viele muslimische Täter das Motiv. Was Deine Theorie aber widerlegt: Dschochar Zarnajew, Mehmet Ali Ağca oder Timothy McVeigh. Gibt also mind. 3 Tätergruppen, welche man unterscheiden muss.Oliver S.Y. (Diskussion) 18:52, 23. Dez. 2016 (CET)

s. auch diesen Artikel hier im Atlantic. --Edith Wahr (Diskussion) 19:05, 23. Dez. 2016 (CET)
Führende Nazis und auch Spione tragen/trugen doch Giftpillen bei sich, um ihr Leben zu beenden. Ich gehe eher davon aus, daß die Drahtzieher die Attentäter so auswählen, daß es Selbstmörder sind, die nicht in Verlegenheit kommen, etwas zu verraten. Alternativ werden sie (NSU-Jungs) gekillt.--80.129.131.99 08:24, 24. Dez. 2016 (CET)
Käme der Attentäter vor Gericht, wäre das ein eventuell jahrelanger Prozess. Bei solchen Prozessen berichtet die Presse wöchentlich über neueste Gruselstories die im Prozess ans Licht gekommen sind. Das passiert in einem Wahljahr garantiert nicht. Der Attentäter hatte die Überlebenswahrscheinlichkeit einer Schneeflocke in der Hölle. --84.181.36.100 11:00, 24. Dez. 2016 (CET)
Diese Verschwörungstheorie ist schon deswegen falsch, weil bei spektatkulären Verbrechen die Hauptverhandlung selten innerhalb eines Jahres beginnt. --Simon-Martin (Diskussion) 11:09, 24. Dez. 2016 (CET)
Ja, man kann sich aus dem scheinbaren Fakt eine herrliche Verschwörungstheorie bastel. Fakt ist aber das bewaffnete und/oder als gefährlich geltende Verbrecher generell eine schlechtere Überlebenswahrscheinlichkeit bei der Verhaftung haben, als Otto-Normalverbrecher. Polizisten haben es nicht gerne wenn auf sie geschossen wird, bzw. das Gegenüber sich anschickt genau das machen zu wollen (Auch Polizisten haben einen Überlebensinstinkt, wenn es darum geht er oder ich). Oder auch wenn sich der zu Verhaftende wehrt, wird eben sukzessive -je nach Dringlichkeit auch schneller- die härteren Methoden angewendet. Bei denen eben auch die Gefahr besteht, dass das der Verdächtige den Zugriff nicht überlebt. Im Gegenzug aber die Wahrscheinlichkeit sinkt, dass er sich dem Zugriff entziehen kann. Und eben es gibt unter den Terroristen durchaus auch die Sorte, die die Verhaftung gar nicht überleben will (Stichwort Märtyrertum). Weil Selbstmord nicht in Frage kommt (die bei denen Selbstmord eine gangbare Variante ist, jagen sich danach schlichtweg eine Kugel in den Kopf, springen vor den Zug usw., sind also auch Tod), aber er mit dem Leben abgeschlossen hat, kurzum er für die Sache Sterben will. Bei einer solcher Einstellung, ist es verdammt schwer jemanden lebend zu fassen.--Bobo11 (Diskussion) 11:56, 24. Dez. 2016 (CET)
Die Anzahl der Zufälle (Tonnenweise Hinweise aus Italien und Marokko ignoriert, Tage gebraucht bis man Ausweis unter Sitz gefunden hat, 12 Stunden gebraucht bis man ein deutliches Fahndungsfoto veröffentlicht hat und und und) bei diesen und anderen Attacken lassen nur zwei Schlüsse zu. Entweder sind unsere Sicherheitsdienste unglaublich unfähig und mit dieser Situation umzugehen vollkommen überfordert und man erzählt uns nur die hätten das unter Kontrolle oder die wussten ganz genau was passieren wird und bestimmte Kreise haben das geschehen lassen. Beides sind Verschwörungen. Die Alternativ Erklärung ist: Unsere Sicherheitsdienste sind spitze, so wie man uns das erzählt, aber das ist in diesem Fall halt einfach 20 mal hintereinander dumm gelaufen. Dies ist die unwahrscheinlichste Erklärung. --84.181.36.100 14:25, 24. Dez. 2016 (CET)
Das Problem ist eigentlich viel einfacher zu Erklären. „Im Nachhinein ist man immer klüger“. Wenn du keine Polizeistaat willst, musst du mit gewissen Risiken leben. Und die Staaten, die sich die Freiheit ihrer Bürger auf die Fahne geschrieben haben, müssen damit leben, dass es Anschläge/Verbrechen von Idioten gibt. Entweder Freiheit oder keine Anschläge, aber letzteres ist selbst in unfreien Staaten möglich. Denn um solche Anschläge vermeiden zu können, braucht es die totale Kontrolle über Alle. Die Freiheit hat ihren Preis, und denn müssen wir gewillt sein zu zahlen. So hart das jetzt tönen mag. Alles andere würde den Idioten in die Hände spielen. Klar muss man gewisse Sachen im Umfeld analysieren, aber blinder Aktionismus -wie er gerne mal verlangt wird- ist die falsche Antwort..--Bobo11 (Diskussion) 14:50, 24. Dez. 2016 (CET)
Sicher wenn man sich dumm stellt kann man so tun als könne man ein Land durch Grenzkontrollen nicht absichern. --84.181.36.100 16:03, 24. Dez. 2016 (CET)
Klar Grenzkontrollen bringen ganz viel. Nein, sie bringe gar nichts, wenn sich der Idiot sich schon im Land befindet. Übrigens wenn du an der Grenze wirklich alle richtig kontrollieren willst, braucht es eine Kontrolle wie sie damals bei der Einreise von der BRD in die DDR stattfand (und das wir uns gleich richtig verstehen. Das wäre der Mindeststandart wo es immer noch eine Lücke gibt). --Bobo11 (Diskussion) 16:07, 24. Dez. 2016 (CET)
Doch, doch. Das wäre eine perfekte Lösung, vorausgesetzt, sie müsste von denen finanziert werden, die sie fordern. Wenn die Vollpfosten selbst zahlen müssten, was sie fordern, dann wäre Poltik deutlich realistischer. Yotwen (Diskussion) 17:09, 24. Dez. 2016 (CET)
So gesehen hast du @Yotwen: natürlich Recht. Die Realitäts-Justierung über die Brieftasche hat noch nie geschadet. In meiner Schweizer Gemeinde wurde vor kurzem eine doch recht happige Steuererhöhung mit hoher Zustimmung durchgewunken. Warum weil die üblichen Steuergegner der Auslöser der Mehrausgaben waren. Die hatten eben schon A gesagt (Mehrausgaben waren schon beschlossen), und mussten dann eben B sagen. Wenn es auch zähneknirschend war, sie mussten fast Ja sagen (Das der Vorteil von offenen Abstimmungen, man sieht wer Ja bzw. Nein Stimmt). --Bobo11 (Diskussion) 19:22, 24. Dez. 2016 (CET)

X-Mas Frage 2 Heiliger Abend

"Der Tag gilt – örtlich unterschiedlich – bis zur Vesper oder zur nächtlichen Christmette als Fast- oder Abstinenztag." - leider unbelegt. Darum die Frage, in welchen Orten/Regionen wird der Heilige Abende heute noch als Fasten bzw. Abstinenztag der Gläubigen begangen?Oliver S.Y. (Diskussion) 23:58, 23. Dez. 2016 (CET)

Die Christen in Ägypten fasten in der Tat die gesamte Adventszeit. Heiligabend geht es dann in die Kirche und danach zum Essen, wobei dort erstmal Süßes im Vordergrund steht, die handfesten Sachen kommen dann am ersten Feiertag. --Jaroslaw Jablonski (Diskussion) 00:11, 24. Dez. 2016 (CET)
Unsere Formulierung liest sich aber für mich so, als ob örtlich im DACH gemeint ist. Und geht nur um diesen einen Tag, nicht die Adventszeit als Fastenzeit.Oliver S.Y. (Diskussion) 00:15, 24. Dez. 2016 (CET)
Der mir das erzählt hat, ist ein in Deutschland lebender koptischer Christ, es kann also sein, dass die damit gemeint sind. Aber du hast natürlich Recht, dafür muss es einen Beleg geben, Hörensagen reicht da nicht. --Jaroslaw Jablonski (Diskussion) 00:20, 24. Dez. 2016 (CET)

Es gibt neben der vorösterlichen Fastenzeit auch eine vorweihnachtliche, die nach dem Martinstag beginnt und am 25.12. endet. Daher der Brauch zu Martin es noch mal richtig krachen zu lassen und eine Gans verspeisen und das Fasten ebengleich mit einer Gans zu brechen. Diese Fastenzeit ist allerdings weitestgehend in Vergessenheit geraten. Der 24.12. ist also der letzte Fastentag, da aber dereinst der Tag mit dem Sonnenuntergang endete, konnte man am Abend des Tages schon wieder Fleisch essen, was sich in den beliebten Brühwürsten erhalten hat. Zu Weihnachten also dem 25. wurde wieder richtig geschlemmt. --Elrond (Diskussion) 12:42, 24. Dez. 2016 (CET)

P.S. wozu ältere Damen und Herren noch gut sind ;-) Also, das mit den Würsten hat wohl folgende Bewandtnis: zur Fastenzeit, also am 24.12. durften keine Sachen gekocht werden, die den Fastenregeln widersprachen. Also durfte auch kein Braten zubereitet werden. So musste am Abend des 24. irgendwas her, was schnell zuzubereiten ist; Brühwürste eben. Oder fastenkonforme Sachen wie die unten benannten Fischsachen. --Elrond (Diskussion) 14:48, 26. Dez. 2016 (CET)
Der Brauch, am Heiligen Abend Fisch (Weihnachtskarpfen) oder Heringssalat zu essen, ist immer noch ein Nachklang davon... --Concord (Diskussion) 20:58, 24. Dez. 2016 (CET)
Bis in die 1960er Jahre ist mir das aus Niederösterreich bekannt, dass erst nach der Mitternachtsmesse gegessen werden durfte. --Niki.L (Diskussion) 08:09, 26. Dez. 2016 (CET)

Wieso ist der Fliegenpilz ein Zeichen für Glück, obwohl er giftig ist??

Ersetze diesen Abschnitt durch eine konkrete Frage, auf die du weder in den Artikeln hier noch mithilfe einer Suchmaschine eine Antwort finden kannst.

--84.58.128.47 02:50, 24. Dez. 2016 (CET)

Es ist wohl vor allem seine berauschende Wirkung, die ihn zum Glückssymbol gemacht hat. Siehe auch Fliegenpilz#Der Fliegenpilz als Rauschmittel, Glückssymbol#Fliegenpilz! MfG, GregorHelms (Diskussion) 03:18, 24. Dez. 2016 (CET);
Die Giftigkeit spielt keine Rolle. Ein Hufeisen ist auch ein Glückssymbol, obwohl es hart und abgefallen ist.
Unsere Hinweise sind nicht belegt. Wenn das mit dem Glücksgefühl stimmt, sollte man das belegen.
Eine weitere Theorie, der man nachgehen könnte: Der Glückspilz (m. , vom glück begünstigter. 1) wer wie ein pilz plötzlich aus dem nichts aufschieszt, emporkömmling, parvenü; zunächst also mit stark abträglicher bedeutung, die bis in die mitte des 19. jh., nur selten darüber hinaus, vorherrscht. das wort wie verwandte bilder zuerst (doch sieh unten glücksschwämmlein schon im 17. jh.) bei kennern des englischen, daher, wie Götze (s. Kluge-Götze etym. wb. 11211a) annimmt, wohl unter einflusz von engl. mushroom 'pilz, emporkömmling' gebildet, vgl. beyspiele ..., mit wie weniger mühe und verdiensten leute, die wie pilze aus mist aufgeschossen waren, ihr glück in der welt gemacht hatten ist älter als die Bezeichnung des Fliegenpilzes als "Glückspilz". Nun ist der Fliegenpilz durch seine Farbe und die Punkte besonders auffällig (so wie ein besonderes, auffälliges 4-blättriges Kleeblatt, ein besonders auffälliger Marienkäfer, ein besonders auffälliger schwarzer Schornsteinfeger, oder - in einigen afrikanischen Staaten - ein besonders auffälliger Albino ...!). Würde es mich interessieren, würde ich in dieser Richtung suchen.
Wie es ohne Pilze klappt steht hier ... die anderen einfach heute Gregor in der Kirche besuchen... ;-) GEEZER … nil nisi bene 10:03, 24. Dez. 2016 (CET)
Vielen Dank für den letzten Hinweis, GEEZER … nil nisi bene Und falls jemand sich wirklich auf den Weg machen will: hier die Koordinaten für den Navi und ein paar andere Informationen! Gesegnete Weihnachten! GregorHelms (Diskussion) 12:59, 24. Dez. 2016 (CET)
Ich halte es auch für plausibler, dass der Fliegenpilz ganz banal durch sein auffälliges Aussehen zum Glücksymbol wurde.
Wenn es nur darum ginge, dass man sich wegen der berauschenden Wirkung glücklich fühlt, dann sollten doch in unserem Kulturkreis in erster Linie Bier oder Wein als Glücksymbol gelten. Tun sie aber nicht. Zudem verstanden die meisten Menschen über Jahrtausende weg unter Glück eher handfeste und konkrete Sachen: Geld, Gesundheit, Schutz vor Unfällen etc. Und nicht ein "Glücksgefühl", dass durch Substanzen ausgelöst werden kann.
Der Deutschlandradio-Artikel ist ein bisschen eine Mogelpackung, denn die zitierte Textstelle "Dann legen sich die Trinker (des Fliegenpilztrunks) auf den Rücken, singen und schwärmen von Glück und Liebe, Reichthum und Ansehen", bezieht sich eigentlich auf ein unter sibirischen Völkern beobachtetes Verhalten (Die narkotischen Genußmittel und der Mensch, ab S. 135). Aber das Schwärmen von einem glücklichen Leben während eines Fliegenpilzrausches gehört zur Drogenkultur dieser Völker, und wird bestimmt nicht universell von diesem Pilz ausgelöst. Das kann also nicht erklären, wieso der Fliegenpilz bei uns als Glücksymbol gilt.
Sehr wahrscheinlich kann man das ohnehin nicht mehr hieb- und stichfest nachvollziehen ... --King Rk (Diskussion) 14:11, 24. Dez. 2016 (CET)
Wie Grey Geezer weiter oben. Das könnte auf „Glückspilz“ zurückgehen, ein Wort zu dessen Aufkommen im 18./19. Jh. zunächst als Scherzwort sich die Grimms kluge Gedanken machen. Wenn man nun das Wort „Glückspilz“ voraussetzt, so ist es verständlich, dass jemand einen „Glückspilz“ auch bildlich darstellen will und dazu eignet sich dann der bekannteste Pilz als Darstellung eines Pilzes, der Fliegenpilz eben. Ich halte die Konnotation für jung (wenige Jahrzehnte alt). Was bei Glücksbringer#Fliegenpilz dazu steht, ist unbelegt und wenig vertrauenswürdig. --Pp.paul.4 (Diskussion) 14:48, 24. Dez. 2016 (CET)

Infobox (wo die tabellarischen Eingaben mit Auszeichnungen usw. über Marschall Schukow sind).

Hallo Wikipediabenützer, ich möchte so wie in allen anderen Wikipedien sogenannte Infobox (wo die tabellarischen Eingaben mit Auszeichnungen usw. über Marschall Schukow sind) einfügen. Wie geht es bitte? Ich habe schon die englische Version als die Vorlage kopiert. Ich freue mich auf die prompte Antwort. Danke. Dr. Hajdn – Internationaler Historiker. --Hajdn (Diskussion) 17:58, 23. Dez. 2016 (CET) --Hajdn (Diskussion) 14:32, 24. Dez. 2016 (CET)

Es gab in der Vergangenheit einige Diskussionen dazu, beispielsweise hier. Infoboxen in Personenartikel sind demnach unerwünscht. Weitere Fragen zur Wikipedia bitte auf WP:Fragen zur Wikipedia. --Wrongfilter ... 14:44, 24. Dez. 2016 (CET)
en:Georgy Zhukov inkludiert en:Template:Infobox officeholder, die es in vielen Sprachversionen gibt, aber nicht in einer deutschen. --Pp.paul.4 (Diskussion) 15:07, 24. Dez. 2016 (CET)

Gibt es omnivore Tiere die nur Pflanzen fressen.

Gibt es Tierarten (außer dem Menschen) die biologisch omnivor sind, sich aber (aus jeglichen Gründen) ausschließlich von Pflanzen bzw. ausschließlich von Tieren ernähren? (ausgenommen versehentlich mitgegessenes) Zusatzfrage: Gibt es Tiere (außer dem Menschen) die zwar biologisch omnivor sind, aber nur Pflanzen bzw. Tiere als Ernährung bräuchten, um theoretisch gesund zu überleben. Danke --Emilsinclair2.0 (Diskussion) 16:15, 24. Dez. 2016 (CET)

Nun ja, Bären sind wie wir biologisch gesehen Allesfresser. Da gibt es auf der eine Seite den Großer Panda (Fast Vegitarier, denn die Essen durchaus Insekten und Eier) und der andern Seite den Eisbär (Nun ja, das definitiv Fleischfresser, auch wenn er Seetang isst um während des Fastens was im Magen zu haben).--Bobo11 (Diskussion) 16:23, 24. Dez. 2016 (CET)

Gorillas sind omnivor, fressen aber zumeist Pflanzen. --Elrond (Diskussion) 16:48, 24. Dez. 2016 (CET)

Gestern kam die Nachricht über einen Dinosaurier: In ihrer Jugend waren es Fleischfresser mit Zähnen, doch später fielen ihnen die Zähne aus. Als adulte Tiere trugen sie einen Schnabel und ernährten sich von Pflanzen. Der ist zwar inzwischen ausgestorben aber ich finde sehr interessant. --Mauerquadrant (Diskussion) 16:51, 24. Dez. 2016 (CET)
Och die Nachkommen der Dinos machen das durchaus auch umgekehrt. Die klauen die Mäuse sogar bei den spielenden Katzen [22]. Allesfresser heisst eben fressen alles, weil sie es verdauen können. Auch wenn sie sich in der Regel vegetarisch ernähren, sind sie nicht unbedingt immer gegen einen Protein-Snack abgeneigt. --Bobo11 (Diskussion) 17:08, 24. Dez. 2016 (CET)
Dass Hühner geschickte Mäusejäger sind, kann ich aus eigener Erfahrung sagen. Wenn eine Maus sich mal ins Hühnergehege verlaufen hatte, wars das binnen Sekunden für die Maus. --Elrond (Diskussion) 17:13, 24. Dez. 2016 (CET)
Ja, das hab ich auch schon mit eigenen Augen gesehen. Aber eben zum Ausgangspost zurück, omnivor Tierarten können sich rein vegetarisch oder nur von Fleisch ernähren (und davon gesund leben). Tun sie aber in der Regel nicht, da sie in der freien Wildbahn nur dann einen Überlebensvorteil haben, wenn sie sich alle Nahrungsquellen erschliessen (Das ist ja auch Sinn und Zweck, wenn man einen Verdauungsapparat eines Allesfresser hat). Das sie zwar ihre Energie (Kohlenhydrate) zwar auf Pflanzen holen aber irgendwelche Spurenelemente usw. sich anderweitig erschliessen. In dem sie eben Eier und Insekten essen, erschliessen sich sich nun mal eine hochwertige Proteinquellen. Das muss aber eben nicht heissen, dass sie sich aktiv diese Quelle erschliessen, sondern eher das sie die Gelegenheit nicht verstreichen lassen. Im Abgewandelten Sinne von „Gelegenheit macht Diebe“, „Gelegenheit macht aus Vegetariern Fleischfresser“.--Bobo11 (Diskussion) 17:34, 24. Dez. 2016 (CET)

Vegetarier?? Нактаффэ 18:13, 24. Dez. 2016 (CET)

+1 Vegetarier ist in diesem Zusammenhang nicht der korrekte Begriff.
Zähne und Verdauungssystem weisen Pflanzenfresser, Omnivore und Carnivore aus. Frisst ein Omnivore ausschliesslich Pflanzen, wird er durch die Umstände - und nichts anderes - dazu gezwungen sein. Bietet sich ihm die Gelegenheit, an tierisches Protein und Fette zu gelangen, wir er das ohne zu zögern - und an jedem Tag der Woche - tun. Play It Again, SPAM (Diskussion) 12:59, 25. Dez. 2016 (CET)

Tigrineisch Sprache in Erithrea und Äthiopien

Wie heisst "für alle" auf tigrinäisch? Ich brauche das für ein Plakat vom EFS. Danke --2003:56:CE30:EA66:C966:E4B:3D99:6542 19:54, 24. Dez. 2016 (CET)

Die Sprache heißt Tigrinya. --Rôtkæppchen₆₈ 22:59, 24. Dez. 2016 (CET)
ናተይ ሆበርክራፍት ሙሉእ እዩ ብዓሣ *scnr* --Rôtkæppchen₆₈ 23:03, 24. Dez. 2016 (CET)
የእኔ ጫፎቹ ደስ ጋር የሚፈነዱ! (My nipples explode with delight! [ohne Gewähr]) --King Rk (Diskussion) 23:42, 24. Dez. 2016 (CET)

Vielleicht kann Benutzer:Driss weiterhelfen; offenbar der einzige Benutzer der de Wikipedia mit einem Tigrinya-Babel. Sein letzter Edit war allerdings vor einem halben Jahr, aber vielleicht reagiert er ja auf eine Ansprache auf seiner Diskussionsseite. --Proofreader (Diskussion) 00:52, 25. Dez. 2016 (CET)

Was darf ich mir unter "erzählende Literatur" vorstellen?

Ich lese grade den Artikel über "schöne Literatur" und sehe dort einige Zahlen. (Nebenbei gesprochen ist der Link nicht mehr korrekt und im Netz ist bereits ein Bericht über die Jahre 2014 und 2015 zu lesen, von der selben Quelle.) Diese Zahlen sind ja ganz interessant, aber für mich fast nicht zu entziffern. Unter "Spannung" kann ich mir grob noch solche Sachen wie Krimi oder Thriller vorstellen (wobei ja auch manche Science-Fiction als "Wissenschaftsthriller" bezeichnet wird, um Gewinn zu machen), vielleicht "Phantastik" (?). Comic, Humor und Satire sagen mir etwas, auch wenn ich die Einsortierung etwas unglücklich finde, gibt es doch sehr ernste bis traurige Comics und Satiren, die so gar nichts comichaftes haben. Science Fiction und Fantasy sagen mir auch etwas, auch wenn die Einsortierung unglücklich ist, ist sie doch üblich. Lyrik und Drama ist mir auch klar. Was aber darf ich mir unter "Geschenkbuch" vorstellen? Keine Idee, was das sein soll. "Gemischte Anthologien" sind demnach dann also Sammelungen, in denen Science-Fiction Kurzgeschichten neben spannenden Novellen, Satiren und Gedichten zu finden sind? Was "Erzählende Literatur" angeht, so bin ich völlig ratlos. Nach meiner persönliche Kategorisierung wären alle diese Genres (bis auf Lyrik und Drama) der erzählenden Literatur zuzuordnen (sind doch Texte mit Erzähler, oder nicht?), wobei mir euer Artikel Epik ja recht gibt. Was verbirgt sich hinter "erzählender Literatur"? Werden hier Liebesschnulzen, historische Romane und "gehobene Literatur" in einen Topf geworfen?

Das ist ja keine literaturwissenschaftliche Einteilung, sondern eine rein pragmatische des Buchhandels (Marktanteile von Warengruppen). Eine ähnliche Einteilung findest du in jeder größeren Buchhandlung als Regalbeschriftungen, dort kannst du nachschauen, was gemeint ist.
"Erzählende Literatur" (= Epik) bedeutet hier einfach "Sonstige erzählende Literatur"; Spannung, Fantasy usw. erhalten eigene Kategorien, weil sie besonders beliebt sind (großer Marktanteil, im Laden ein eigener Regalbereich). Dass Drama und Lyrik überhaupt extra gelistet werden, ist wahrscheinlich einem Rest literaturwissenschaftlichen Denkens zu verdanken.
Entsprechend pragmatisch werden auch "ähnliche" Genres zusammengeworfen: Krimis und Thriller (= "Spannung"), Comics und Humor, Sci-Fi und Fantasy haben jeweils Überschneidungen bzw. werden von denselben Leuten gekauft. Beachte, dass danach unterteilt wird, was beim Leser ausgelöst wird: Krimis und Thriller erzeugen Spannung, Comics/Humor/Satiren bringen zum Lachen, Sci-Fi und Fantasy entführen in fremde Welten. Man nimmt also an, dass der Leser bei Belletristik eher einen bestimmten Effekt sucht als eine bestimmte Form oder einen bestimmten Inhalt.
Geschenkbücher sind nette, kleine, anspruchslose Bücher, die kein spezielles Interesse voraussetzen, meist mit Ichhabdichlieb- oder Glücklichmach-Botschaft. --Katimpe (Diskussion) 03:50, 25. Dez. 2016 (CET)
Erzählende Literatur, Narratologie, Der Roman ... !?!! Play It Again, SPAM (Diskussion) 10:24, 25. Dez. 2016 (CET)

PC bleibt immer wieder hängen

Alle paar Tage hängt sich mein Windows 7 PC auf. Ich kann zwar noch auf der Taskleiste zwischen den bereits offenen Programmen wechseln, aber das Internet ist tot und der Taskmanager lässt sich nicht öffnen. Herunterfahren lässt er sich schon noch, zeigt dann aber ewig den völlig leeren Desktophintergrund an. Es bleibt mir nichts anderes übrig, als die RESET-Taste zu drücken. Danach läuft wieder alles wunderbar. Das ganze hatte ich jetzt schon mehrmals. In der Ereignisanzeige gibt es ein paar Fehler zu dem Zeitpunkt, als ich die RESET-Taste gedrückt habe, aber keine davor, als er hängte. Wie kann ich im Nachhinein herausfinden, was das Problem war? Gibt es vielleicht ein Programm, dass so etwas mitprotokollieren kann, damit ich beim nächsten Absturz die Ursache feststellen kann? Ich bin wirklich ratlos. --167.88.109.243 23:07, 24. Dez. 2016 (CET)

Das liest sich nach Festplattenschaden. Installier mal GSmartControl und checke Deine Festplatte damit durch. --Rôtkæppchen₆₈ 23:32, 24. Dez. 2016 (CET)
Wieviel Geduld hast Du mit dem PC gehabt (z.B. auch mal 30 Minuten gewartet)? Was sagt die Leistungsanzeige (perfmon.exe) zur Festplattenleistung (und dem Arbeitsspeicher)? Hast Du ein Tool zur Hardwarestatusüberwachung (CPU-Temperatur u.a.)? Lade dir mal ein Linux-ISO (ein beliebiges Ubuntu müsste reichen) runter und teste deinen Arbeitsspeicher mit einem Bootvorgang von DVD aus. Du hast außerdem die Fehler nur erwähnt, sie aber nicht benannt. Grüße, Grand-Duc (Diskussion) 23:41, 24. Dez. 2016 (CET)

Danke. Er hat keine Fehler gefunden.

@Grand-Duc: „die Fehler nur erwähnt, sie aber nicht benannt“ werte ich als Festplattendefektsymptom. Wenn sich die Platte zeitweilig verabschiedet, kann das System keinen Dump und keine Ereignisanzeige mehr schreiben. Ich hatte das auf zwei Windows-7-Rechnern, bei einem war wie sich später herausstellte die Festplatte, eine Samsung HD321KJ, defekt. --Rôtkæppchen₆₈ 00:02, 25. Dez. 2016 (CET)
Aber die biologische Festplatte vom Hersteller Cerebrum müsste doch die optisch erfassten Daten ausgeben können: "in er Ereignisanzeige gibt es ein paar Fehler zu dem Zeitpunkt, als ich die RESET-Taste drückte[...]" (TO) - dürften zwar Meldungen über nicht ordnungsgemäß geschlossene Programme sein, aber zur Fehlersuche sollte so etwas trotzdem angegeben werden (außer man kennt selbst die genaue Ursache für diese Meldungen). Grüße, Grand-Duc (Diskussion) 00:10, 25. Dez. 2016 (CET)
Nein, eben nicht. Wenn die Festplatte nicht tut, kann sie auch keine Fehler zum Fehlerzeitpunkt protokollieren, sondern nur solche nach dem Drücken des Resetknopfes. Diese Meldungen wiederum beziehen sich mit größter Sicherheit auf das nicht ordnungsgemäße Herunterfahrens des Rechners und nicht auf die Ursache, die den Fehler ausgelöst und den Benutzer zum Drücken des Resetknopfes bewegt hat. Eine Abhilfe wäre hier, die Fehlerprotokollierung per regedit in den Unterschlüsseln von HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\Eventlog (siehe hier, das gilt auch für andere Windowsen als 2000/2003) oder über die Eigenschaften in der Windows Ereignisanzeige auf ein physisch anderes Laufwerk zu verbiegen, in der Hoffnung, dass dieses nicht abstürzt. --Rôtkæppchen₆₈ 01:45, 25. Dez. 2016 (CET)
Hab'n auffällig ähnliches Problem, ebenfalls Windows 7 in dem Fall, tritt aber offenbar viel sporadischer auf. Außerdem passierte das schon mal vor einigen Monaten. Gegen deine Festplattenthese spricht zumindest hier, dass ich im Falle des Freezes auf bereits geöffnete Programme (aber nicht Netzwerk) nicht nur noch zugreifen kann (togglen, via Alt+Umsch), sondern auf der primären Partition geöffnete Dokumente, etwa im Editor, auch noch speichern kann. Die Änderungen werden auch geschrieben. Also ganz weg sein kann sie nicht, zumal das Laufwerk auch nicht tot wirkt. Jeder dann neue Zugriff auf's Dateisystem schlägt allerdings fehl, bzw. friert eben ein. Wenn ich lang genug warte, krieg ich zudem die kuriose Meldung, per Hängfenster, "Microsoft Windows" reagiere nicht mehr.^^ (Kein Prog.-Name. Nie zuvor gesehen.) So bleiben dann nur die bereits geladenen Programme und ein blanker Desktop, also als sei der Explorer hopps gegangen, kann aber nichts neustarten. Ich lasse jetzt prophylaktisch Process Hacker (Admin-Instanz) immer im Hintergrund mitlaufen, der hat auch'n netten Disk-Reiter, wo man dann sehen sollte, inwiefern da (noch) I/O ist, aber seitdem ist es nicht wieder passiert. Auch hier geben weder SMART noch Memtest Alarm, ich hatte eher Treiber im Sinn. Oder ein Windows-Prob, da das aktuell offenbar einige erleben?
Ein leeres Error-Log oder fehlende Dumps müssen m.E. nicht viel heißen, normalerweise (und mit Default-Einstellungen) hast du die doch nur, wenn wirklich was crasht. Also sei's ne App oder das System selbst aber das heißt dann normal BSoD und eben dazu kommt es ja gar nicht. Sondern es scheint, (Kern-)Windows laufe im Hintergrund recht normal weiter (bis auf das Hängfenster, das aber auch nicht immer kam), hätte aber keine Verbindung mehr zur: GUI?! Und wenn du dann hart resettest, ist ja irgendwo klar, dass Win da nix mehr groß loggen kann und erst mit Neustart meckert, dass halt der Strom weg war. Mein Gefühl is außerdem, dass z.B. der Taskmanager sehr wohl noch (regulär) geladen wird, im Hintergrund, auch hier nur einfach nix mehr auf dem Desktop ankommt. Auch das würd ich mit PH gern prüfen. Was mich irritiert ist, dass gerade Strg+Alt+Entf überhaupt keine Wirkung mehr hat, andere Tastenkombinationen funktionieren aber (k.A. ob Strg+Shift+Esc, möge der Fragesteller auch mal versuchen, würde eig. TM starten.)
Hast du zufällig NVIDIA-Grafik? Alle Windows-Updates im Kasten? Seit meinem letzten ist es noch nicht wieder passiert, was auch immer das heißt. ;) -ZT (Diskussion) 12:13, 25. Dez. 2016 (CET)
Bei manchen verbauten Chipsätzen, darunter auch NVIDIA, ist nur die Kühlung miserabel verbaut. Kann man mit dem Föhn anwärmen, um die Kleber aufzuweichen und zu entfernen. Die Wiederhaken der Plastikdübel kann man von der Unterseite aus zusammendrücken, um sie wieder durch die Bohrung zu scheiben. Wichtig, die Chips sind wie die ersten Athlon-CPUs, nackte gebrochen Wafer, die auf eine kleine Leiterplatte aufgebracht wurden. Sie sind spröde und die Kanten und ecken sind von schräg aufgesetzten Kühlkörpern leicht zu beschädigen. Das soll ein Schaumgummi auf die Leiterplatte des Chips herum verhindern. Der härtet auch auch nur aus. Es kann auch dafür sorgen, dass sich der Kühlkörper vom Chip wieder abhebt. Bei Verwendung von Wärmeleitpasten muss man wissen was man tut. Ausgehärtete Silikonwärmeleitpasten, die nicht verstaub sind, können mit Silikonöl wieder verflüssigt werden. Wenn der Chip schon verfärbt ist, war es das meistens. Alles was Dir dann bleibt, ist das Board zureinigen, vollständig zu trocknen und mit Lötflux und Heißluft den BGA-Chip con seinen deformierten RoHS-Lot-Wackelkontakten und Verformungen zu befreien. Dabei muss gleichmäßig durchgewärmt werden und es darf weder Druck nur Bewegung auf den Chip erfolgen. Das Flux sieht in durch die Oberflächenspannung des flüssigen Zinns auf die richtige Position, so dass aus den Blubbles des Bubble Grid Arrays wieder Säulen aus Zinn werden. Hilft aber alles nichts, wenn der Chip selbst einen Knacks hat.
Übrigens arbeiten die Computer heute aus den Caches heraus. Dein Problem kann sowohl die Festplatte, als auch ihren Controller (S-ATA-Busbrücke) oder deren Betriebsspannungen betreffen. Das dürfte wahrscheinlicher sein. Das der RAM separate Spannung hat, schaue Dir die auch genau an. Weicht sie ab, ist sie entweder für minderwertige Exemplare der Chips nach oben geschraubt oder sie fällt ab, wenn sie nicht stabil oder wellig ist. Die Welligkeit ist der Kapazität und Innenwiderstand von Kondensatoren geschuldet. Kerkos erwärmst Du auf mindestens 120 °C, auf sie aufzufrischen. Elkos mögen wärme nicht. Diese kann man nur durch geeignete neue mit niederem ESR nach Datenblatt ersetzen. Notebooks und Tablets verwenden teils SMD-Tantalkondensatoren. Der Preis geht hier ausschließlich nach Impedanz pro Kapazität. Hat ein Mainboardhersteller bei der Spannungsversorgung Mist in Serie gehen lassen, kann man mit denen einiges retten. Auch die in Computern vorkommenden unterschieden sich zwischen Schaltwandlern und Blockkondensatoren. Blocker benötigen keine Eignung für erhöhten Rippelstrom, die Schaltwandler und Netzteile schon! Manchmal wird in der Produktion verwendet was grade verfügbar ist. Den Ärger hat der Verbraucher. Auslöten lassen sie sich nur mit den Lötkolben alleine, da die Multilayer-Leiterplatte zu viel Wärme aus der Lötspitze ableitet. Hier muss der Föhn helfen. Zum Testen sei gesagt, dass sich der MemtestX86 über UEFI gebootet grafisch zeigen soll und sich die Zahl der vorhanden CPU-Cores, die zum testen benutzt werden sollen, einstellen lässt. Wenn Du verstecke Fehler finden willst, schalte alle ein. Damit erreichst etwas Gewissheit, ein neu installiertes Betriebssystem nicht gleich wieder zu beschädigen.
Mein derzeitiger PC bleib bei einfachen Tastatureingaben oder gewissen Videos hängen. Er hat die GPU in der Northbridge. Der Elko, der die Spannung dafür stabilisiert war gealtert. Seitdem der und die für die Betriebsspannung der RAMs erneuert wurde, läuft hier alles wie am Schnürchen. Der PC war damals in einem Zustand, in den Windows nicht installierbar war. Linux machte es, scheiterte aber später immer wieder am Zustand der Hardware. Allerdings musste ich Linux deswegen nicht neu installieren. Bei damaligen Medion-P4-Computern wurde ein 470-µF-Elko zwischen Grafikkarte und Chipsatz ebenfalls schneller ausgekocht als die anderen des Mainboards. Wenn man den erneuerte ging es noch ein Jahr gut, dann kamen Netzteil und einige andere Elkos auf dem Board. Am 350-W-Netzteil von FSP ist ärgerlich, dass die 12 V über einen besonders schmalen 3300-µF-Elko stabilisiert werden. Es ist immer Improvisation, tauglichen Ersatz zu bekommen. Der jüngste Schrei sind RAMs, teils namhafter Hersteller, mit großem Aufkleber. Sie sollte man gleich zurückgehen lassen, denn die Aufkleber verhindern Kühlung und verstecken die verschiedensten Bauweisen, die äußerlich identisch erscheinen, aber aussortierten Ramsch darstellen. Oft steht da etwas wie „Value“ mit drauf oder im Angebot. Und tatsächlich sind es diese RAMs, die obwohl aus selber Serie, nur in einer Reihenfolge gesteckt, den PC starten lassen. Wie stabil sie sind, kann mit „pfui“ beschrieben werden. Schlecht stabilisierte Betriebsspannung scheint Ausfallursache von Festplatten zu sein. Den PC mit den Billig-RAMs habe ich wieder stabil. Das Mainbaord war nicht vollständig bestückt. Der Einbruch der Performance ist der Festplatte geschuldet. Auch neu aufgespielt beschäftigt sie sich mit sich selbst und bremst den ganzen Computer. Sie klickert ständig wie wenn sie defragmentieren würde. Der Taskmanager von Windows 10 zeigt sie stehts als voll ausgelastet. ---Hans Haase (有问题吗) 16:27, 25. Dez. 2016 (CET)
Ich empfehle die Artikel Kondensatorpest PC-Netzteil und Hauptplatine. --Hans Haase (有问题吗) 02:12, 26. Dez. 2016 (CET)

Mathematische Kalauerei

Es sei 1 + 1 = 3 für hinreichend große 1 und hinreichend kleine 3. Wie kann man diesen altbekannten Kalauer ins Englische übertragen? 1 + 1 = 3 for sufficient large (big) 1 and sufficient small 3? Oder wie ist das besser übertragbar? --Elrond (Diskussion) 00:00, 25. Dez. 2016 (CET) --Elrond (Diskussion) 00:00, 25. Dez. 2016 (CET)

Sufficiently. --Katimpe (Diskussion) 02:44, 25. Dez. 2016 (CET)
Danke @Katimpe:, Nachfrage, was ist richtig/besser large oder big? Und ist small OK? --Elrond (Diskussion) 11:40, 25. Dez. 2016 (CET)
large, small. --Pp.paul.4 (Diskussion) 19:34, 25. Dez. 2016 (CET)

"Geschützte Seite" enthält Formulierungen, die mir nicht gefallen

Hallo liebe Leute,

ich bin Neuling und freue mich sehr, mich hier mit bestem Wissen und Gewissen einzubringen. Mir ist durchaus klar, warum es sogenannte "geschüzte Seiten" gibt, bin ich jedoch etwas verwirrt, weil ich zufällig auf den folgenden Artikel gestoßen bin, welcher de facto, nachweislich falsche Inhalte enthält und die betreffende Person in einem völlig unseriösen Licht erscheinen lässt.

https://de.wikipedia.org/wiki/Daniele_Ganser

Ganser ist Dr. phil., bekleidete in der Vergangenheit eine Professur und ist in der Schweiz ein angesehener Wissenschaftler. Er ist weder Verschwörungstheoretiker, gehört auch dieser "Truther- Szene" nicht an und behandelte seine Themen auf lupenreiner empirischer Vorgehensweise.

Was die Vorfälle vom 11.9.2001 betrifft, so sind Zweifel doch völlig legitim, wenn man den offiziellen Abschlussbericht der 9/11-Kommission als Basis der Recherche miteinbezieht.

Ganser tat während seiner Professur unter anderem 2006 Folgendes: Er ließ seine damaligen Studenten und Studentinnen selbstständig zu 9/11 forschen und den Abschlussbericht anhand empirischer Methoden aufzubereiten. Das Ergebnis war, dass alle beteiligten Studenten und Studentinnen gewaltige Zweifel bekamen und als gemeinsamen Konsens nannten, dass sich die Vorfälle mit allerhöchster Wahrscheinlichkeit nicht so zugetragen haben können, wie es im offiziellen Abschlussbericht dargestellt wird. Anzumerken ist auch, dass sich in den USA bereits über zweitausend Fachleute, hauptsächlich Akademiker, bestehend aus Ingenieuren, Architekten, Statikern, Piloten, usw. zusammengefunden haben, um ebenfalls ihre Meinung kundzutun, dass der offizielle Abschlussbericht, allein schon anhand der Geschehnisse rund um WTC7, eine abstruse Geschichte sei. http://www.epochtimes.de/politik/welt/911-war-kontrollierte-sprengung-experten-widerlegen-offizielle-911-version-in-wissenschaftsjournal-a1931658.html

Sicherlich lehnt er sich mit manchen Aussagen in irgendwelchen Internet-Talkshows weit aus dem Fenster aber was seine wissenschaftlichen Arbeiten, sowie seine Bücher betrifft, reden die Menschen viel, jedoch hat bisher niemand etwas widerlegen können oder wollen.

Bei allem Respekt, dieser Artikel wird den Ansprüchen, die ich an seriöse Arbeit an Wikipedia stelle, bei Weiten nicht gerecht, diffamiert eine unschuldige Person und kann dieser durch den Artikel ernstzunehmend in puncto Reputation schaden. Wenn ein Wissenschaftler in das Licht der Verschwörungstheoretiker gestellt wird, kann es mit der Karriere schnell bergab gehen.

Darüberhinaus enthält der Artikel keinerlei Belege, die diese Unterstellungen stützen und manch lapidar eingeschobene Satz basiert auf Hörensagen oder persönlicher Meinung Einzelner

Und sind wir mal ehrlich, wie oft wurde bereits von Verschwörungstheorien gesprochen, welche sich 30 Jahre später in CIA-Dokumenten als Tatsachen herausstellten? Hinzu kommt, dass sogenannte "False-Flag-Operationen" genauso lange existieren, wie Kriege existieren. Interessant sind die Aussagen zu diesem Themengebiet von Steve Pieczenik, denn er müsste aufgrund seiner beruflichen Vergangenheit genau wissen, wovon er spricht. Dies stellt natürlich auch nur Äusserungen eines Einzelnen dar aber soeben entdecke ich Folgendes in der englischen Fassung:

https://en.wikipedia.org/wiki/Steve_Pieczenik

Auch in diesem Artikel fehlen bedeutende Tätigkeiten im beruflichen Werdegang, der "Science Fiction Writer" jedoch, ist enthalten. Ich sehe die gleiche Vorgehensweise zur Darstellung der Person Daniele Ganser.

So langsam wird es wirklich gruselig aber vielleicht bin ich ja nur ein Verschwörungstheoretiker. Nein, ernsthaft, eine Enzyklopädie sollte nicht meinungsbildend sein, sondern Tatsachen liefern.

Es wäre sehr nett, wenn mich jemand von Euch vielleicht etwas darüber aufklären könnte, wie es zu diesem, alles andere als objektiven Artikel kam, denn beim Lesen dachte ich nicht, dass ich mich auf Wikipedia, sondern auf Psiram.com befinde.

Vielen Dank im Voraus und liebe Grüße aus Heilbronn!

--Scheitelkaiser (Diskussion) 00:02, 25. Dez. 2016 (CET)
Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia.

Erledigt|1= Wie bist du ur weniger als 8 Stunden nach deiner Anmeldung in diesen Honigtopf gefallen? Die Geschichte ist weitläufig diskutiert, aber wohl noch nicht von allen Geschickten (Pun unvermeidlich) Eingangskontrolle (Diskussion) 00:19, 25. Dez. 2016 (CET)

Offenbar angesichts der folgenden Beiträge noch nicht erledigt. --2003:46:A5F:E400:495D:CD44:3087:7857 20:38, 25. Dez. 2016 (CET)

Ein Sichter kann diese Seite sehr wohl bearbeiten. Sie wurde insofern geschützt, das nicht angemeldete Nutzer und solche, die die Voraussetzungen als Sichter nicht erfüllen, diese Seite nicht bearbeiten können, weil es wohl Probleme mit diesem Artikel gab. --Elrond (Diskussion) 00:21, 25. Dez. 2016 (CET)

Ganser selbst hat diese Halbsperre verursacht, indem er seine Studenten aufforderte, den Artikel in seinem Sinne zu ändern. Ein klassisches Eigentor. -- Janka (Diskussion) 03:01, 25. Dez. 2016 (CET)
Hallo lieber Fragesteller. „Die dunkle Seite der Wikipedia“ kennst Du? Nein, dann schau ihn Dir an. Grundsätzlich ist mit der Wikipedia nicht vereinbar, dass jemand sagt: „Schreibe mal bitte das so in die Wikipedia rein“, da das keine neutrale Darstellung ist. Wikipedia sammelt Wissen, nicht Propaganda. Wikipedia wird Opfer, wenn Politik forschen lässt und die Forschung bezahlt. Was davon wie in der Wikipedia landet, kannst Du Dir zwei Fingern abzählen, wenn Du verstanden hast, um was es dabei geht. Stelle Dir mal bitte selbst die Frage, wer Ganser welche Aufträge erteilt. Allgemein ist zu sagen, dass es derzeit einen gewissen Informationskrieg gibt. Ob Ganser davon betroffen ist oder nicht kann ich nicht beurteilen. So sei Trump gewählt worden, weil die Informationen gesteuert worden seien. Wer wählt, was er auf Facebook sieht, weil ihm irgendwelche Algorithmen irgendwelche Posts vorrangig gezeigt haben, ist selbst schuld und sollte hinterher nicht lamentieren, dass er sich selbst nicht umfassend informiert hat, wem er seine Stimme gab. Die Frage ist nur: Warum wären die Leute anfällig für gesteuerte Informationen? Würden sie merken, wenn Zensur bestünde? Kann es ein, dass die Leute deswegen so naiv sind, da sie so desinformiert worden wären, um eigene Propaganda nicht zu erkennen, was dazu führt, dass sie gegenerische Propaganda nicht als solche empfinden? Sehe mal bitte „Die dunkle Seite der Wikipedia“ durch die Brille als selbst parteiisch. Dann sollte Dir klar werden, dass Du nur eine Spitze eines Eisberges siehst. Wie die deutsche Wikipedia mit dem Artikel Troll-Armee umgeht und wie sie sich auf Beispiele verfestigt, kannst Du gerne anderen Enzyklopädien vergleichen. Anfang des Jahres hat unsere Verteidigungsministerin ein Cyberabwehrzentrum installiert. Nun denken die Leute, das Internet wird sicherer. Das der Telekom war über Tage gestört, da eine bekannte Sicherheitslücke ausgenutzt wurde. Zwischen einem Jahr und zwei Monaten war diese Sicherheitslücke bekannt und die betroffenen Router können sich täglich selbst die neue Firmware runterladen, wenn sie bereitgestellt worden wäre, was aber erst nach der Attacke passierte. Sie sind dazu nur wenige Minuten Offline, meistens über Nacht. Wenn wir mal überlegen, dass der Herr Putin im Internet „forschen“ ließ, so seine „Agentur für Internetforschung“, die nur Nachrichten durch Kommentare von Sockenpuppen anders darstellte, sollte man sich die Frage stellen, was diese „Cyberabwehrzentrum“ als militärische Einrichtung mit der damit verbundenen Geheimhaltung so alles treiben kann. So ist der Einsatz der Bundeswehr im Cyberspace (also dem Internet) legitim, da das Internet keine nationalen Grenzen hat und der „Einsatz im Inneren“ damit nicht gegeben ist. Nur ist die Wikipedia eben auch „nur“ eine Webseite im Cyberspace. Nun müsste sich einer der schlecht bezahlten Journalisten fragen, ob man mit der Bundeswehr die Pressefreiheit „modulieren“ könnte. Wissen die die Wikipedia einzubringen hat einen Preis der Zeit und damit des Aufwandes dieser Zeit. Es ist der Erfolg der Wikipedia, der sie für Manipulation attraktiv werden lässt. Sie läuft Gefahr, zum Hoster für Selbstdarsteller und PR-Leute und Propagandisten zu werden. Nur gibt es Richtlinien, aber auch Wikifanten. Wie schnell sowas geht, kann an Schiedsgericht der Wikipedia (WP:SG) und den Reaktionen vor und nach der letzten Wahl eindrucksvoll gezeigt werden. Hinterher ist man immer schauer als vorher. Das betraf leider immer wieder laufende Ermittlungen der Kriminalgeschichte. Da wird der entscheidende Hinweis nicht weiter verfolgt oder ernst genommen. Da treten manche Politiker zurück und andere nicht. --Hans Haase (有问题吗) 17:17, 25. Dez. 2016 (CET)
Tut mir aufrichtig leid, aber was wollte der Haase denn hier nun sagen?--2003:75:AF70:4C00:B592:4FB4:45FF:4E47 18:08, 25. Dez. 2016 (CET)
Auf eine tl;dr-Frage mit einer tl;dr-Antwort erwidern ist doch sehr fair. --Rôtkæppchen₆₈ 20:18, 25. Dez. 2016 (CET)
Der Fragesteller hat imho Wikipedia nicht verstanden. Dass in einem offenen kollaborativen Prozess eine Enzyklopädie zu erarbeiten ist, macht ja nur den geringsten Teil des Projektes aus. Der Kern der de.wp-Community sind etwa 300 bis 500 Menschen, die ausgesprochen viel Zeit für Wikipedia aufwenden (können) und bei einer Vielzahl der Lemmata, auf die sie Einfluss nehmen, weitgehend inkompetent sind. Innerhalb dieser Gruppe halten (neben den von Firmen, Parteien und Verbänden bezahlten Schattenkriegern) freiwilige pressure-groups bestimmte Themen unter Kontrolle (z.B. Burschis, Atomkraft, neoliberale Religion, christliche Religion, Adelshäuser und Pornosternchen). Mit diesem Umgang mit dem Projekt ist eine starke Identitätsbildung und -bindung der „Wikipedianer“ verbunden. Und sie haben gelernt, erfolgreich die Grabenkämpfe zu führen auf der Vandalismusseite, in der Löschhölle, bei den Auszeichnungen der Artikel und den anderen Selbstkontrollinstanzen des Projekts. Ein anderer Ausdruck dieses Wir-Gefühls ist der blitzschnelle Wechsel in die Wagenburgmentalität, wenn aus der Community heraus (Nestbeschmutzer) oder – noch schlimmer – von außen (die haben keine Ahnung) Kritik an der Wikipedia erfolgt. Neben dieser Community hat sich eine Gruppe etabliert, die einen Großteil der Spenden in Gehälter der Wikimedia-Angestellten umwandelt. Ein sorgfältige unabhängige Prüfung, was das Wikipedia-Projekt tatsächlich von dieser Jobmaschine Wikimedia hat, steht meines Erachtens aus.
Neben all diesen Problemen eines offenen, selbstverwalteten Internetprojekts, die hier nur grob skizziert werden können und für ich leider keine Lösung sehe (insbesondere für den problematischsten Honigtopf des Projekts: Das subjektive Machtgefühl einer weitgehenden Definitionshoheit), muss allerdings auch betont werden, dass in den letzten zwei Jahrzehnten ein beachtlicher Informationskorpus erarbeitet wurde, der im politischen und weltanschaulichen Bereich sehr oft zweifelhaft, im Bereich der Fakten aber halbwegs zuverlässig ist. Wir werden sehen, welche Begehrlichkeiten auf diesen Schatz noch zugreifen werden.
Und man sollte unterstreichen, dass es innert der Community auch immer eine Menge ernsthafte und kompetente Mitstreiter gab und gibt, die – im Gegensatz zu den ideologischen Hausmeistern meist eher still – gute Arbeit leisten. Ein nicht unwesentlicher Teil der wertvollen und nachhaltigen inhaltlichen Mitarbeit stammt übrigens auch von IP-Accounts. Von den angemeldeten Vielschreibern, die innerhalb eines „Projektlebens“, das mit dem Erarbeiten einer Enzyklopädie oft nur noch entfernt zu tun hat und eher der Selbstinszenierung und der eigenen Identitätsstiftung dient, wird diesen IPs oft pauschal mit lächerlichem, aber auch abwertendem, verletzendem Misstrauen begegnet – der Geist eines offenen Projekts wird damit also schon in der Frühphase ad absurdum geführt.
Wenn der Fragesteller nun meint, in diesem Sumpf mit gelassener Sachlichkeit und Argumenten weiterzukommen und etwas erreichen zu können, dann ist er auf dem Holzweg (und ohnehin von vornherhein verdächtig). Die Konstruktion der eigenen Bedeutung braucht für einen bestimmten Typus der „Wikipedianer“ nicht nur den inneren Feind sondern auch die Prügelknaben, die es gewagt haben, von außen zu kritisieren. Daniele Gansner ist einer davon. Wie auch Felix von Leitner (fefe) oder Günter Schuler. Er wird es bleiben, solange so viele „Wikipedianer“ einen Gutteil ihres Lebenssinns aus der von ihnen gekaperten virtuellen Welt der Wikipedia saugen und so einen kritischen und selbstkritischen Umgang mit dem Zustand des Projekt nicht zulassen können, das Bestehende nicht in der Hoffnung auf etwas zukünftig Besseres zur Disposition stellen können. Mehr siehe im Artikel Kritik an Wikipedia und über die Websuche „kritik an wikipedia“. --2003:46:A5F:E400:495D:CD44:3087:7857 20:38, 25. Dez. 2016 (CET)

 Info: Es gibt auch ungeschützte Seiten, in denen Formulierungen stehen, die mir nicht gefallen. In diesem Fall recherchiert man, sucht sich brauchbare Literatur und verbessert und belegt diesen Artikel. Solange also der Artikel geschützt ist, hat man genug Zeit statt dessen einen anderen Artikel zu verbessern ohne in Weinkrämpfe zu verfallen oder Grundsatzdebatten führen zu müssen. Grundsätzlich sollte man in Artikeln und auf den zugehörigen Diskussionsseiten keine politischen Debatten führen nach dem Motto ist Herr X wirklich ein Verschwörungstheoretiker, sind tatsächlich Menschen auf dem Mars gelandet, hat die CSU oder haben die Grünen recht, sind Belege aus der Süddeutschen Zeitung neutral, sollte man die Steuern erhöhen oder erniedrigen, ist die buddistische Sichtweise zu Papst Gregor ausreichend berücksichtigt, werden die Wikipedianer zu wenig kritisiert oder dergleichen. --Giftzwerg 88 (Diskussion) 17:57, 26. Dez. 2016 (CET)

Programm des Alexandrow-Ensembles auf dem Berliner Gendarmenmarkt

Hat dieses Programm des Alexandrow-Ensembles zufällig jemand griffbereit? --Reiner Stoppok (Diskussion) 18:13, 25. Dez. 2016 (CET)

Microsoft Home Use Program (HUP)

Ich hatte im Oktober 2015 durch meinen Arbeitgeber die Möglichkeit, Office Professional Plus 2016 im Rahmen des Home Use Programms extrem günstig zu erwerben. Dann habe ich vor zwei Wochen meinen PC auf Werkseinstellungen zurücksetzen müssen, da er nicht mehr gestartet ist. Danach war alle seit dem PC-Kauf installierte Software weg. Das ist zwar nervig und Arbeit, aber in den meisten Fällen kein Problem. Nur MS Office konnte ich noch nicht wieder installieren.

Aus den damaligen E-Mails habe ich noch Bestellbestätigungsnummer, Programmcode, und Downloadlink.

Wenn ich auf den Downloadlink klicke, kommt die Nachricht Der diesem HUP-Kauf zugeordnete HUP-Programmcode ist abgelaufen. Der Installationslink und Produktschlüssel sind für dieses Produkt nicht mehr verfügbar. Wenn Sie diese Meldung für fehlerhaft halten, wenden Sie sich bitte an den Kundenservice. Ich habe bereits stundenlang auf den MS-Seiten herumgeklickt, aber ich komme nicht weiter. Ich habe keine Antwort gefunden, die auf meine Situation passt.

Hat Microsoft vergessen, eine Lösung (Wiederinstallation) für den Fall vorzusehen, dass man den PC auf Werkseinstellungen zurücksetzen muss? Oder habe ich etwas übersehen? --Ratzer (Diskussion) 18:56, 25. Dez. 2016 (CET)

Ich vermute, dass Du vergessen hast, den Product Key separat zu notieren. Hier solltest Du erfahren, wie es für Dich weitergeht. --Rôtkæppchen₆₈ 20:01, 25. Dez. 2016 (CET)
Danke, dort werde ich vorbeschauen, wenn wieder geöffnet ist. Ich vermute, dass mein Produktschlüssel im Downloadlink integriert ist (32stellig). Grüße,--Ratzer (Diskussion) 20:35, 25. Dez. 2016 (CET)
Der alte Downloadlink gilt in der Regel nach eimaligen Gebrauch nicht mehr. Du musst dir über die MS-HUP-Seite unter Angabe der betrieblichen E-Mail einen neuen Link holen. Lt. den AGB gilt das HUP nicht mehr, wenn du dort nicht mehr beschäftigt bist, allerdings geht es, wenn du noch im zugelassenen MS-Verzeichnis der Firma bist. Die 13,95 werden auf jeden Fall fällig.--2003:75:AF0A:BF00:3C33:6D80:82E7:FB3A 14:20, 26. Dez. 2016 (CET)

Tritan

Lässt sich Triphenylmethan wiederverwerten? --92.107.205.150 23:53, 25. Dez. 2016 (CET)

Wiederverwerten? Wie meist du das? Aber grundsätzlich, Stoffe die ein oder mehre Benzol-Ringe haben, nicht gutgesund (Das mag die Natur nicht). --Bobo11 (Diskussion) 00:33, 26. Dez. 2016 (CET)
Polystyrol enthält viiieeele Benzolringe und lässt sich seehr gut, nämlich sortenrein und ohne Qualitätsverlust wiederverwerten. --Rôtkæppchen₆₈ 00:43, 26. Dez. 2016 (CET)
Eben, aber es funktioniert nur Sorten rein. Ansonsten bliebt dir bei Polystyrol praktisch auch nur die Sekundenverwertung als Energiequelle durch Verbrennen übrig. Das allgemein das Problem, ist was nicht Sorten rein ist, wird es beim Wiederverwerten kompliziert (gerade in der organischen Chemie). Da aber Triphenylmethan vor allem ein Zwischenprodukt ist ist die Frage wie Wiederverwerten berechtigt. Solang es noch es als Zwischenprodukt in Verwendung ist, würde ich persönlich eher von Wiederverwenden sprechen, denn von Wiederverwerten. und ich sprach mit „nicht gut“ die Umweltgefahr an nicht das Wiederverwerten ich hab es abgeändert. --Bobo11 (Diskussion) 02:01, 26. Dez. 2016 (CET)
Ungesund? Och, da gibt es aber einige Aromatische Verbindungen, ohne die Du ein ziemliches Problem hättest - oder nicht in der Lage wärest, Probleme zu haben, zum Beispiel Phenylalanin oder Tyrosin. Zusätzlich noch Stickstoffhaltige Heterocyklen, ohne die zum Beispiel die ganze Erbsubstanz (Desoxyribonukleinsäure und Ribonukleinsäure) undenkbar ist. --Simon-Martin (Diskussion) 09:46, 26. Dez. 2016 (CET)

Gegenfrage: Wozu wurde das Triphenylmethan denn verwendet? In welchen Mengen? In welchen Konzentrationen? Ohne solche Detailinformationen kann ich mit dem Brustton der Überzeugung sagen Vielleicht! --Elrond (Diskussion) 11:19, 26. Dez. 2016 (CET)

Es gibt neuerdings viele Trinkflaschenproduzenten, die das Material verwenden.--92.107.205.150 12:45, 26. Dez. 2016 (CET)
Das Trinkflaschenmaterial heißt Eastman Tritan® und ist ein Polyester so ähnlich wie Polyethylenterephthalat oder Polycarbonat. Mit Triphenylmethan hat das nichts zu tun. --Rôtkæppchen₆₈ 12:54, 26. Dez. 2016 (CET)

Sonnenwende / Astronomie - Wie rechnet man für einen gegebenen Breitengrad (Deutschland Nord bis Süd) den jew. längsten und kürzesten Tag aus?

S.a. Sonnenwende. (S.a. Zeitgleichung). Über den Daumen gemittelt, halt (was ganz exakte Erdachsenneigung und elliptische Aberration der Erdumlaufbahn angeht, also ±10-15 Minuten grob).   Dann, um wieviel Minuten und Sekunden werden die Tage von Tag zu Tag dann (gleich- oder ungleichmäßig?) länger bzw kürzer? Danke voraus! --217.84.78.183 15:32, 21. Dez. 2016 (CET)

Sonnenauf- und Untergangszeiten für Berlin --FriedhelmW (Diskussion) 16:07, 21. Dez. 2016 (CET)
mit Graphiken: [23]. --Nurmalschnell (Diskussion) 16:15, 21. Dez. 2016 (CET)
Schönes Link. Ca. 1h Unterschied zwischen Nord- und Süddeutschland!? (Hätte ich nicht gedacht) Vielen Dank! --217.84.90.183 22:32, 21. Dez. 2016 (CET)
Äh, mit Papier und Bleistift? SaS-137Diskussion 16:19, 21. Dez. 2016 (CET)
Wintersonnenwende ist ein Moment, kein Tag. Es ist der Moment im Jahr an dem sich der Nordpol am stärksten von der Sonne abwendet. Der "kürzeste" Tag (gemeint ist genauer gesagt der Tag an dem sich die Sonne am längsten unterhalb der Ekliptik befindet) ist dann der Tag, innnerhalb dessen Verlauf dieser Moment stattfindet (strenggenommen müsste man hierbei statt der vergröberten Zeit der jeweiligen Zeitzone die tatsächliche Ortszeit berücksichtigen). 62.44.134.205 20:36, 21. Dez. 2016 (CET)
Du meinst „unterhalb des Horizonts“. Unterhalb der Ekliptik (wenn wir das mal großzügig als „südlich“ auffassen) ist sie ein halbes Jahr lang. --Kreuzschnabel 21:33, 21. Dez. 2016 (CET)
Jetzt noch "Ekliptik" durch Himmelsäquator ersetzen, dann wird's richtig. --Wrongfilter ... 23:23, 21. Dez. 2016 (CET)
Theithe, du hast recht. --Kreuzschnabel 08:24, 22. Dez. 2016 (CET)
Vermute ich richtig, dass Fragesteller nicht das Kalenderdatum, sondern die Tageslänge (die vom Breitengrad abhängt) berechnen möchte? --Pp.paul.4 (Diskussion) 22:26, 21. Dez. 2016 (CET)
So habe ich das auch verstanden (21. Dez: Wie lang genau ist die Zeitspanne zwischen Sonnenauf- und -untergang in Flensburg, Hannover, Frankfurt/M., Konstanz? und das gleiche für den 21. Juni, aber als Rechenweg, keine rein qualitativen Aussagen). --Gretarsson (Diskussion) 22:50, 21. Dez. 2016 (CET)
Ich glaube auch, dass der Fragesteller die Rechenformel sehen will. Das interessiert mich auch. Es ist schon erstaunlich, viele Kalender bieten die Sonnenauf- und untergangszeiten, aber keiner weiß, wie es geht, meist denkt man nicht darüber nach, was einem dauernd über den Weg läuft. Ich denke, dass die Formel diie Cosinus-Funktion enthalten muss, da die Werte in Polnähe groß sind und in Äquatornähe verschwinden. Berücksichtigt man noch das Rotaionsellipsoid als Erdfigur statt der Kugel, wird es natürlich komplizierter. Aber weder bei Sonnenwende noch bei Zeitgleichung habe ich eine brauchbare Formel gesehen. --84.135.146.58 10:09, 22. Dez. 2016 (CET)
Ich habe vor Jahren mal ein Programm geschrieben, das die Zenitdistanz eines Objekts als Funktion der Zeit rechnet; eine Zenitdistanz von 90° entspricht Auf- bzw. Untergang. Dazu habe ich eine ganze Reihe von Formeln aus dem Supplement des Astronomical Almanac verwendet. Wer sich dafür interessiert, kann auch mal in die Bücher von Jean Meeus schauen. Für die Sonne braucht man die Deklination als Funktion der Zeit (zur Wintersonnenwende −23,5°), dazu die Zeitgleichung, dann die Umrechnung von Stundenwinkel/Deklination in Azimut/Höhe. Letztlich interessiert der Stundenwinkel τ aus den Formeln in diesem Abschnitt für Höhe h=0°. Dazu sollte man eigentlich noch die atmosphärische Refraktion einrechnen. Der Stundenwinkel gibt die Zeit bis zur Kulmination der Sonne (wahrer Mittag), mit der Zeitgleichung korrigiert man das auf mittlere Ortszeit, und mit der geographischen Länge erhält man schließlich die Uhrzeit. Ungefähr so. Alles zusammen ergibt eine schöne Übung, das Ergebnis ist aber zumindest für den allgemeinen Fall nicht so leicht in nur einer Formel ausdrückbar. Anstatt zu rechnen kann man aber auch eine drehbare Sternkarte verwenden, um eine (Näherungs-)Lösung zu finden. --Wrongfilter ... 11:11, 22. Dez. 2016 (CET)


Ja, sry, meinte Tagesdauer jeweils, nicht das Datum. Aber nicht unbedingt die Formel .. schon eine Eselsbrücke, eine Faustformel hätte mir genügt, .. eigentlich sogar nur beispielhafte Werte, wie sie bereits verlinkt wurden (für z.Bsp. Hamburg \\ München). Auch, daß die Änderung von Tag zu Tag nicht gleichmäßig ist, sieht man schön in Nurmalschnell's verlinkten Graphiken. Lasse die Frage (von mir aus) aber offen für entsprechende Formeln, für wen's genauer interessiert.
(BK, 84.135.usw, 13:35) Auch gelingt es mir noch nicht, es mir bildlich vorzustellen:   Den Unterschied, zwischen längstem und kürzestem Tag (für gegebenen Standort), den der Winkel hat, der zwischen   a) erstem oder letztem Sonnenstrahl bei Sonnenauf- bzw ~untergang, und   b) dem Sonnenstrahl bei jeweiligen Sonnenhöchststand (am entsprechenden Tag auf gegebenen Ort einfallend zur Mittagszeit), kann ich mir grad noch vorstellen.   Auch wie bei Tag- und Nachtgleiche vom Standort aus alle Geodäten zur Grenze des Erdschattens hin rechtwinkling zu diesem sind, krieg ich noch hin.   Aber, das alles nun in Bewegung zu setzen, und wie sich die sich ändernden Tagesdauern ergeben - da haperts dann [// dann fallen alle meine Linien und Dreiecke im Kopf um lol //]. --217.84.92.68 13:22, 22. Dez. 2016 (CET)

Solche Sternkarten sind schön, und man kann auch Websites aufrufen, wo man die Zeiten für ausgewählte Orte sich gleich ausrechnen lassen kann. Ich habe die Anfrage so verstanden, dass der Fragesteller nicht die Resultate wissen will, sondern den Weg, wie man zu den Resultaten gelangt. Was bedeutet hier „...für den allgemeinen Fall nicht so leicht in nur einer Formel...“? Ich nehme an, dass es eine Formel ist, die man mit Taschenrechner nummerisch ausrechnen kann (Grundrechenarten, trig. Funktion, vllt. Wurzel und e), auch wenn sie viele Terme enthalten sollte. Danach hatte man gefragt. Es hilt einem nicht weiter, wenn man weiß, dass es nicht leicht sei. Man muss sie schon sehen, vielleicht könnte man dann selbst beurteilen, ob es leicht oder schwer ist. Nur so lange sie so geheim bleibt wie bisher, geht das nicht. --84.135.146.6 13:35, 22. Dez. 2016 (CET)
Die Formel steht im Artkel Tagbogen. Für die Deklination der Sonne muss man bei der Wintersonnenwende -23,4°, bei der Sommersonnenwende +23,4° und bei den Tagundnachgleichen 0° einsetzen. Die Formel liefert den halben Tagbogen als Winkel. Um die Länge des lichten Tags zu bekommen, muss man diese durch 180° dividieren und mit 24 h multiplizieren. --Digamma (Diskussion) 23:13, 22. Dez. 2016 (CET)
Eine Fausformel für die Änderung der Tageslänge übers Jahr: Im Großen und Ganzen ist das eine Sinuskurve. --Digamma (Diskussion) 23:00, 22. Dez. 2016 (CET)
Vielen Dank. Genau das ist es! Hier zeigt sich wieder, wie nachteilig die WP-Suche sein kann. Ich habe alles mögliche angeklickt, Tagbogen eben nicht. Es wäre wohl sinnvoller, die beiden Artikel Tagbogen und Tagelänge zusammenzuführen, in letzterem steht ja sogar die Gleichung Tagbogen = Tageslänge. Ich fürchte nur, die Eigentümer der Artikel werden das nicht zulassen. --84.135.146.6 10:20, 23. Dez. 2016 (CET)
Es gibt keine Eigentümer von Artikeln. Eine Sache, die gegen Zusammenlegen spricht: Tagbogen bezieht sich (anders als der Name vermuten lässt) nicht nur auf den Bogen der Sonne, sondern auf den der Sterne (zumindest behauptet das der Artikel).
Falls du noch wissen möchtest, wie die Deklination der Sonne vom Datum abhängt: Das steht in Sonnenstand#Berechnung des Sonnenstands. Gruß, --Digamma (Diskussion) 20:40, 23. Dez. 2016 (CET)
PS: Der Artikel Tageslänge verlinkt auf Lichter Tag. Dort steht die Formel. --Digamma (Diskussion) 20:59, 23. Dez. 2016 (CET)

Vielen Dank nochmal Allen, habe jetzt folgendes Bild im Kopf:   Die Erde halb im Schatten (der ist unten), Beobachter-Standort oben auf der Sonnenseite zur Mittagszeit. Das an verschiedenen Tagen mit dem Tagbogen (so, wie ich ihn verstanden hab: der scheinbare Weg der Sonne oberhalb des Horizonts, der ``lichte Teil´´ quasi). Dieser Bogen von Sonnenaufgangspunkt über Mittag bis Sonnenuntergang ist in unseren Breiten (und ~graden) immer ``schräg´´ zur Betrachterebene, seinem Sichthorizont, im Winter sehr, im Sommer weniger, aber noch deutlich ``schräg´´. Zwei Linien bilden zur täglichen Mittagszeit einen Winkel: Blicklinie zum Horizont nach senkrecht unter Sonnenhöchststand am Mittag, und Blicklinie zur Mittagssonne.Von Tag zu Tag ``landet´´ dieser Bogen an der Tag-Nachtgrenze des Beobachterhorizonts bei Sonnenauf- und -untergang ein Stück weiter weg zum Pol hin (und vom Betrachter im Winkel weg) gen Wintersonnenwende bzw näher zum Äquator (und zum Betrachter) gen Sommersonnenwende.   Da der Horizont quasi ein Kreis ist, bedeutet diese Verschiebung der (Verbindungslinie zwischen den) Einfallspunkte(n) der Tagbögen zum Rand des Kreises hin (gen kürzesten Tag im Winter) größere verstrichene Kreisabschnitte (Sekantenbogenabschnitte oder sowas). Gen längsten Tag verstreichen durch die täglich sehr steil einfallenden Tagbögen nur kürzere Abschnitte des Horizonts. Hoffe, es kommt einigermaßen hin so, und habe nichts Entscheidendes übersehen (elliptische Bahn?). --217.84.90.130 12:52, 25. Dez. 2016 (CET)

Der Sonnentag an einem Standpunkt ist aber nicht konstant 24 Stunden. Gravitation und Geschwindigkeit der Erde haben auch einen Einfluss. Der Dezember hat tatsächlich die längsten Sonnentage im Jahr. --2.245.112.200 21:34, 27. Dez. 2016 (CET)
Dein Bild im Kopf auf den Bildschirm gezaubert: Das Diagramm zeigt die von der Sonne täglich am Himmel durchlaufenen Kreise. Der Beobachter O steht in der Mitte, die eingezeichnete Ebene ist seine Horizontebene.
Im Sommer steht die Sonne S weit nördlich am Himmel, ihr täglich durchlaufener Kreis liegt größtenteils oberhalb des Horizonts und nur zum geringen Teil unterhalb des Horizonts: langer lichter Tag, kurze Nacht. Die Sonne geht im Nordosten auf und im Nordwesten unter.
Zur Tagundnachtgleiche (im Frühling oder im Herbst) liegt die Sonne s auf dem Himmelsäquator. Ihr täglich durchlaufener Kreis liegt je zur Hälfte oberhalb und unterhalb des Horizonts: lichter Tag und Nacht sind gleich lang. Die Sonne geht am Ostpunkt auf und am Westpunkt unter.
Im Winter steht die Sonne S' weit südlich am Himmel, ihr täglich durchlaufener Kreis liegt größtenteils unterhalb des Horizonts: kurzer lichter Tag, lange Nacht. Die Sonne geht im Südosten auf und im Südwesten unter. Tschau, -- Sch (Diskussion) 21:41, 28. Dez. 2016 (CET)

Mir unbekannter Maler Mäth - Wer weiß mehr über ihn?

Hallo allerseits,

ich bin im Besitz eines naturalistischen Landschaftsgemäldes, das laut Signatur von einem Maler E. Mäth im Jahr 1939 gemalt wurde. Über ihn finde ich keine weiteren Angaben; vermutlich ist er also nicht übermäßig bekannt. Trotzdem würde ich gerne mehr über sein Werk und sein Leben wissen. Hat jemand von Euch einen Hinweis auf weiterführende Angaben für mich? Mit herzlichem Dank im Voraus, --81.200.198.120 16:09, 22. Dez. 2016 (CET)

Technik, Aquarell? Öl? Gouache? - Motiv, Alpen? Fluss? Dünen? Mittelgebirge? - Gute Qualität oder eher mittelmäßiger Dilettant? - Am besten, Du machst Fotos, auch von der Signatur im Detail und lädst sie hier hoch. -- Geaster (Diskussion) 16:58, 22. Dez. 2016 (CET)
Wer 1939 ein Bild gemalt hat, hat trotz des Krieges gute Chancen 1946 noch gelebt zu haben. --Eingangskontrolle (Diskussion) 19:44, 22. Dez. 2016 (CET)
Ernsthaft? Aber bitte! --79.241.123.149 19:56, 22. Dez. 2016 (CET)
Das Motiv ist eine Flusslandschaft in der Ebene, die Signatur hochzuladen dürfte, im Gegensatz zum Bild selbst, kein urheberrechtliches Problem darstellen. Mache ich in den nächsten Tagen. Danke für das Interesse. --81.200.198.120 10:00, 23. Dez. 2016 (CET)

 Info: Da die Anfrage eines Kollegen bereits (verfrüht) im Archiv gelandet war erlaube ich mir, die Anfrage zurückzuholen. Wird gleich ergänzt. Gruß, --Unscheinbar (Diskussion) 10:14, 28. Dez. 2016 (CET)

Signatur des Bildes

Wie weiter oben bereits angekündigt hat der Kollege ein Foto der Signatur angefertigt, das ich auf seine Bitte hin nebenstehend veröffentliche. Im Gegensatz zur Fotografie des Bildes dürfte es damit keine Probleme bezüglich des Urheberrechtes geben (fehlende Schöpfungshöhe). Ich hoffe, dass die Bildqualität für die Beurteilung ausreicht. Freundliche Grüße, --Unscheinbar (Diskussion) 10:25, 28. Dez. 2016 (CET)

Üblicherweise findet man immer irgendwas zu Malern im Netz, bei Google, ebay und Auktionshäusern, da ein professioneller Maler ja im Laufe seiner Erwerbskarriere recht viele Bilder malt. Zu E. Mäth und jetzt F. Mäth findet sich nichts, was auf einen Amateur oder eine Amateurin hindeuten könnte. --Pp.paul.4 (Diskussion) 13:52, 29. Dez. 2016 (CET)

X-Mas Frage 3 - Blackface beim Krippenspiel

Wirklich keine allgemeine Wissensfrage. Da es unterschiedliche Ansichten gibt, wer der "dunkle König" der Drei Heiligen Könige war, die Frage, wie das bei Euch heute dargestellt wird, und die andere Frage, ob trotz der Sensibilisierung seit 2 Jahren weiterhin mit Farbe ein Kind bemalt wird.Oliver S.Y. (Diskussion) 00:09, 24. Dez. 2016 (CET)

X-Mas?? Geht's auch deutsch? Diese Anglizismen sind einfach nur zum Kotzen. 201.131.126.14 00:31, 24. Dez. 2016 (CET)
Das darfst Du morgen ab 12:30 gern tun, wenn die Gans zu fett war. Ansonsten sind die 3 Überschriften schon so sehr lang für die BEO.Oliver S.Y. (Diskussion) 00:34, 24. Dez. 2016 (CET)
Echt mal, Oliver, kannst du nicht, wie ein anständiger Deutscher, „Neger“ schreiben, statt „Blackface“? <SCNR> (nicht signierter Beitrag von Gretarsson (Diskussion | Beiträge) 01:02, 24. Dez. 2016 (CET))
Ja echt doch. Ich dachte zuerst an sowas wie Pokerface. Ganz schlimm, vor allem wenn man den Kindern das erst erklären muss, dass der Balthasar kein Schwarzer war, sondern einer mit schwarzen Bart, also mittelalt. Im Gegensatz zum Jüngling Caspar und dem Greis Melchior. -- Janka (Diskussion) 02:42, 24. Dez. 2016 (CET)
Hat man zu Beda Venerabilis’ Zeiten maximalpigmentierte Menschen als fuscus bezeichnet? --Rôtkæppchen₆₈ 12:57, 24. Dez. 2016 (CET)
(BK)Schreib halt 25.12. Das ist nur 1 Zeichen mehr. Oder 25.Ⅻ., das hat genausoviele Zeichen. --Rôtkæppchen₆₈ 01:03, 24. Dez. 2016 (CET) Noch kürzer: 🍷8N --Rôtkæppchen₆₈ 01:05, 24. Dez. 2016 (CET)
Beim letzten Kürzel fehlt mir aber das H. ;-) GregorHelms (Diskussion) 03:22, 24. Dez. 2016 (CET)
Dann eben 🍇H8N bzw 🍷H8N. --Rôtkæppchen₆₈ 12:42, 24. Dez. 2016 (CET)
könnte es überhaupt x-mad 1-3 sein?? wie auch immer schönes was auch immer und frohes Geschichten erzählen. Man kann die Kleinen nicht früh genug an ein obskurantistisches Weltbild gewöhnen. --213.147.162.95 07:16, 24. Dez. 2016 (CET)
Die drei Könige kommen doch erst an Dreikönig. Was haben die beim Krippenspiel am Heiligen Abend zu suchen? --Digamma (Diskussion) 10:02, 24. Dez. 2016 (CET)
Ehm, und wer bringt beim Krippenspiel Gold, Weihrauch und Myrrhe? Richtig die Weisen aus dem Morgenland, bzw. eben die drei Könige.--Bobo11 (Diskussion) 11:17, 24. Dez. 2016 (CET)
Die Weisen aus dem Morgenland ("Könige" und Anzahl im NT nicht belegt!) kommen erst später! Evt. sind Maria und Josef zu diesem Zeitpunkt schon aus der Notunterkunft in eine Mietwohnung ;-) umgezogen: "Da sie [die Weisen] den Stern sahen, wurden sie hoch erfreut und gingen in das Haus und fanden das Kindlein mit Maria, seiner Mutter, [...]" (Matthäus 2,10f). Josef scheint den hohen Besuch verpasst zu haben. MwG, GregorHelms (Diskussion) 13:17, 24. Dez. 2016 (CET)
Joseph war Bauhandwerker und hat wahrscheinlich gerade an einer Unterkunft für die Anschlussunterbringung gebaut. --Rôtkæppchen₆₈ 13:44, 24. Dez. 2016 (CET)
Hl. drei Könige beim Krippenspiel am Hl.-abend sollte einen Spoileralarm bekommen, um den Kindern die Überraschung nicht zu verderben. --92.212.6.1 13:48, 24. Dez. 2016 (CET)s
@GregorHelms: das ist mir auch klar, das in der Bibel steht, dass sie da schon in einem Haus wohnten (Also das die nicht am Heiligabend im Stall besser Krippe aufkreuzten). Im Krippenspiel verlassen Maria und Joseph den Stall in der Regel nicht, und die Könige tauchen halt ebenfalls im Stall auf, wenn denn das Dreikönigsspiel mit integriert ist. Denn es ist ja in der Regel auch das Hirtenspiel mit integriert. Ich kenne keine Schulaufführung wo da beim Krippenspiel ein Szenenwechsel gemacht wurde, wenn die Könige auftauchen. Oft sind die Hirten ja noch auf der Bühne (was definitiv nicht bibeltreu ist), wenn die Weisen aus dem Morgenland auftauchen. --Bobo11 (Diskussion) 13:59, 24. Dez. 2016 (CET)
Die Familie findet in einem Stall Unterschlupf, das Kind liegt in der dort aufgestellten Krippe. Die drei Weisen "kreuzen" beim Krippenspiel im Stall auf, die Krippe haben sie in keiner Vorstellung betreten, die ich bislang gesehen habe. -- Ian Dury Hit me  13:37, 27. Dez. 2016 (CET)
In den volkstümlichen Weihnachtslegenden und die sich an ihnen orientierenden Krippenspiele passiert Manches, das von der biblische Erzählung nicht abgedeckt ist: das Datum der Geburt Jesu; die Jahreszeit ("mitten im kalten Winter"); feindlich gesonnene Hotelbesitzer, die das Paar schroff abweisen; Ochse und Esel im Stall; Stall fehlt im Grundtext überhaupt (es ist nur von einer Krippe die Rede - und die konnte auch schon in den Fußboden eines Hauses eingelassen sein); der Besuch der Weisen im Stall; wie bereits gesagt: die Anzahl der Weisen wird nicht genannt und von Königen und ihrer Hautfarbe ist überhaupt nicht die Rede; etc, etc ... GregorHelms (Diskussion) 14:15, 24. Dez. 2016 (CET)
Auch das Alter, die Namen und die später zur Hautfarbe umgedeutete Bartfarbe der Weisen aus dem Osten tauchen nicht in der Heiligen Schrift auf, sondern erst bei Beda Venerabilis. --Rôtkæppchen₆₈ 19:51, 24. Dez. 2016 (CET)

Hallo zusammen! Die Frage war eigentlich auf heute Abend gerichtet, was Ihr erlebt habt, nicht was Ihr außerhalb der Kirchen meint, das drinnen geschieht^^. Wie verlinkt, gibt es diverse Ansichten dazu, wenn keine Könige auftreten, entfällt die Antwortsmöglichkeit. Meine Antwort ist übrigens, daß Melchior der "Dunkle" ist, der das jugendliche Mannesalter darstellt, als auch Afrika.Oliver S.Y. (Diskussion) 20:30, 24. Dez. 2016 (CET)

Heilige_Drei_Könige#cite_note-12. --Rôtkæppchen₆₈ 20:55, 24. Dez. 2016 (CET)

Sprache Wissenschaftliche Publikation

Ich würde gerne wissen ob alle wissenschaftlichen Publikation in Englisch verfasst werden müssen? Wenn ja wie machen das z.B. die Wissenschaftlicher aus China, Russland, den arabischen Raum oder anderen Ländern ohne Lateinisches Schriftsystem? Wird die chinesische Erstpublikation später ins Englische übersetzt? --Fiver, der Hellseher (Diskussion) 00:00, 25. Dez. 2016 (CET)

Es muss gar nichts. Die Verlage der jeweiligen Zeitschriften werden vorschreiben, in welcher Sprache ein Artikel einzureichen ist. Und das Journal of the American Chemical Society wird kaum Artikel in anderen Sprachen als Englisch akzeptieren, wohingegen deutsche Artikel in der Angewandten Chemie durchaus noch untergebracht werden können. Selbiges mag für russische, chinesische oder kirgisische Journale gelten. Nur ist der Impact Factor dieser Zeitschriften eher niedrig und das Prestige einer Veröffentlichung dort entsprechend klein. Ähnliches wird für andere Disziplinen gelten. --Elrond (Diskussion) 00:08, 25. Dez. 2016 (CET)

In den Rechtswissenschaften werden fast sämtliche Fachaufsätze in der Sprache des jeweiligen Rechts veröffentlicht. Theologie, Geschichts- und Sprachwissenschaften haben auch eine gewisse Tenedenz zu nichtenglischen Fachaufsätzen. Wenn es etwa um Gelehrtes Recht als Forschungsthema geht, sind Italienisch und Deutsch die verbreitesten Veröffentlichungssprachen, vor Englisch und Französisch. Нактаффэ 11:33, 25. Dez. 2016 (CET)
Ups, da war mein Blick wohl auf die Naturwissenschaften eingeengt ohne es explizit zu sagen. Von den Themenkreisen, die Du genannt hast, habe ich nämlich keine Ahnung. Danke für die Ergänzung! --Elrond (Diskussion) 11:47, 25. Dez. 2016 (CET)
Wenn man jetzt "wissenschaftliche Publikation" stark verengt als "naturwissenschaftliches Paper" betrachtet, dann ist wohl die Frage wohl ziemlich gut mit "ja sind alle Englisch" beantwortet, auch wenn ich die Aussage kenne dass es in Asien (bzw. namentlich China) auch noch Veröffentlichungen in Landessprache gibt (natürlich müssen die nicht so veröffentlicht werden, sofern ein Journal findest dass den Artikel annimmt). Jedenfalls ist es dann so dass für das Ausland der Artikel quasi nicht existent ist, sodass sich dass kaum nachprüfen lässt. @Elrond:: Werden in der Chemie tatsächlich noch wirkliche Originalarbeiten auf Deutsch veröffentlicht? Sicher, in der Chemie hielt/hält man noch eher am Deutsch fest als in Physik oder Biowissenschaften, aber da war es noch auch in den 1990ern damit vorbei. Dissertationen werden in Physik und Ingenieurwissenschaften immer noch gerne auf Deutsch geschrieben, wo bei man sich da aber fragen muss ob die dann auch irgendwer liest (bei Biowissenschaften weiß ich es nicht). Vollkommen anders sieht es natürlich in den Geistes- und Sozialwissenschaften aus, da wird noch viel in den Landessprachen veröffentlicht. Da ist internationale Rezeption nicht so wichtig, Abhandlungen über die die Soziologie der dt. Unterschicht oder die Rechtsprechung in Mietsachen interessieren im Ausland nur einen kleinen Kreis an Deutschland-Spezialisten die dann natürlich Deutsch können. (Das führt dann auch dazu dass in diesen Bereichen noch immer recht abgrenztes nationale Wissenschaften gibt.)--Antemister (Diskussion) 17:37, 26. Dez. 2016 (CET)
@Antemister: es gibt noch ein paar letzte Recken, die in Deutsch veröffentlichen. Chemie Ingenieur Technik ist da zu nennen, bei der Angewandten Chemie leiste sich die Gesellschaft Deutscher Chemiker den Luxus einer (teilweise) deutschsprachigen Ausgabe und einer komplett englischen internationalen Ausgabe. Dann gibt es in der Mitgliederzeitschrift der GDCH auch deutschsprachige Originalartikel und einige Halbwerbeblätter z.B. aus dem GIT Verlag veröffentlichen auch seriöses Material in Deutsch. Der Löwenanteil wird aber in Englisch publiziert. --Elrond (Diskussion) 20:16, 26. Dez. 2016 (CET)
Nur der Gedanke, dass Wissenschaft verengt Naturwissenschaft meint, ist natürlich eine ungeheure Frechheit gegenüber den Geisteswissenschaften. Der Nutzen für die Welt dürfte sich insgesamt die Waage halten (Sinn des Lebens - technischer Fortschritt, Aufstachlung zum Völkermord - Atomwaffen, um mal Positives und Negatives jeweils zu benennen). --Hachinger62 (Diskussion) 11:48, 27. Dez. 2016 (CET)
Wenn behauptet wird, dass außer Englisch nichts anderes gelesen wird, dann gibt es zwar den Trend wieder, ich glaube aber nicht, dass das generell gilt, nicht mal in den Naturwissenschaften. Ich formuliere realistischerweise mal im Irrealis: Sollte mal wirklich etwas richtig Sentationelles (ca. Nobelpreiswürdiges) auf Deutsch, Ungarisch oder Mongolisch publiiziert werden, bin ich sicher, dass das spätestens nach 14 Tagen auch die einsprachigen Amerikaner wissen, das würde ganz schnell übersetzt. Ergo: Wirklich Wichtiges kann in fast jeder Sprache publiziert werden um zur Kenntnis genommen zu werden. Nur die 99 % mittelmäßigen Forschungsergebnisse, die müssen englisch dargeboten werden um bekannt zu werden. Ich fürchte fast, dass es auch Publikationen gibt, die keiner liest, aber nicht wegen der Sprache. --84.135.144.190 17:31, 27. Dez. 2016 (CET)
@84.135: Na ja, da denke ich an die (nobelpreiswürdige) Geschichte mit der Hochtemperatursupraleitung, von Bednorz & Müller auf Englisch in einem deutschen eig. doch angesehenen Journal veröffentlicht, erstmal außerhalb Deutschlands beachtet, und erst nach dem Kongress in den USA die gebührende Aufmerksamkeit erfährt. OK, damals gabs noch kein Internet, jeder musste die Zeitschrift selbst in die Hand nehmen und was nicht abonniert war das fiel unter den Tisch. Das gäbs heute nicht mehr, aber: Wenn etwas nur in einer kleinen und/oder wenig als Fremdsprache verbreiteten Sprache etwas bedeutendes veröffentlicht, wer sollte das als solches erkennen? Die kleine Wissenschaftscommunity in gerade diesem Land? Naturwissenschaftliche Forschung ist hochspezialisiert (und deswegen so globalisiert), da gibts nicht eben mal eine "Öffentlichkeit", die so was einordnen kann.--Antemister (Diskussion) 21:47, 28. Dez. 2016 (CET)

24.12. kein Feiertag in D-A-CH

Warum ist der wichtigste Tag im Christentum, der Heilige Abend (also das Fest für den Jahrestag der Geburt von Jesus Christus) kein Feiertag, sondern der 25.12. und 26.12.? --93.133.190.249 19:57, 25. Dez. 2016 (CET)

Weil der erste Weihnachtsfeiertag derjenige ist, an dem die Geburt dieses Kindes gefeiert wird. Der Heilige Abend ist "nur" der Abend davor. LG von -- Kallewirsch (Ugh, Ugh!) (Iiek?) 20:02, 25. Dez. 2016 (CET)
Richtig, dazu kommt noch, dass am Heiligabend jedenfalls in Österreich die Arbeitszeit (per Kollektivvertrag, nicht per Gesetz) üblicherweise begrenzt ist, daher Weihnachten traditionell feiern (also in der Nacht von 24. auf 25. Dezember) ist üblicherweise möglich. --MrBurns (Diskussion) 20:50, 25. Dez. 2016 (CET)
(BK)Der wichtigste christliche Feiertag ist je nach Konfession Karfreitag (evangelisch) oder Ostersonntag (katholisch), die beide Feiertage sind. --Rôtkæppchen₆₈ 20:03, 25. Dez. 2016 (CET)
(BK) Als ich noch jung war, fand bei uns die Bescherung am Vormittag des 25. Dezembers statt. Die Änderung erfolgte im Verlauf des Endes der 1950er bzw. Anfangs der 1960er Jahre. MfG Harry8 20:04, 25. Dez. 2016 (CET)
Naja, ich finds halt unlogisch: am 24.12. erfolgte die Geburt, aber man feiert selbigte an zwei anderen Tagen, wo ist die Logik? Wikipedia hat das nicht erfunden, könnte aber eine Lösung zu dem Paradoxum erläutern. --93.133.190.249 22:17, 25. Dez. 2016 (CET)
Die Geburt erfolgte weder am 24., noch am 25. Dezember. Das genaue Geburtsdatum Jesu Christi, sowohl Kalenderdatum, als auch Jahr, sind unbekannt. Die Christenheit hat zu Konstantins Zeiten lediglich den altrömischen Feiertag des Sol Invictus okkupiert. Da aber der neue Tag früher abends begonnen hat und man die abendliche Feier beibehalten hat, wird schon am Abend vor dem eigentlichen Fest gefeiert, deswegen der Heilige Abend, Silvester und Osternacht. --Rôtkæppchen₆₈ 22:36, 25. Dez. 2016 (CET)
Ich glaub laut katholischer Überlieferung erfolgte die Geburt genau um Mitternacht, also genau an der Grenze zwischen dem 24. und 25. Dezember. --MrBurns (Diskussion) 22:55, 25. Dez. 2016 (CET)

wobei nach traditioneller Regelung auch der Tag von Sonnenuntergang bis Sonnenuntergang geht. Also 24 abends bis 25 nachmittags ein Tag ist. Ansonsten wie gesagt: das wichtige christliche Fest ist Ostern. Weihnachten ist heidnischer Mumpitz mit christlicher Oberfläche. -- southpark 00:48, 26. Dez. 2016 (CET)

Wobei der wichtigste Grund zum Feiern ohnehin ist, daß kurz zuvor die Tage wieder länger und die Nächte wieder kürzer werden. Alles andere ist religiöser Mumpitz. -- Kallewirsch (Ugh, Ugh!) (Iiek?) 03:10, 26. Dez. 2016 (CET)
Warum ist Weihnachten am 24. Dezember? | Harald Lesch --Mauerquadrant (Diskussion) 08:02, 26. Dez. 2016 (CET)
Ziemlich schlecht, was der Herr Lesch da abliefert. --Heletz (Diskussion) 08:13, 26. Dez. 2016 (CET)
<Einschub> Dann müssen die Historiker wohl - wenn die Aussagen Leschs richtig sind - die Kaiserkrönung Karls des Großen korrigieren ;-) (immerhin weit vor der Umstellung auf den Gregorianischen Kalender), die zu Weihnachten stattgefunden hat: "Ipsa die sacratissima natalis Domini, cum rex ad missam ante confessionem beati Petri apostoli ab oratione surgeret, Leo papa coronam capiti eius imposuit" (Reichsannalen). Dann müßte man aber auch den Chronisten Theophanes tadeln: "In diesem Jahre wurde am 25. Dezember der 9. Indiktion der Frankenkönig Karl vom Papst Leon gekrönt." --IP-Los (Diskussion) 18:36, 26. Dez. 2016 (CET)
In der Tat, da wirft der von mir sehr geschätzte Professor etwas durcheinander, bzw. vielleicht drückt er sich auch nur missverständlich aus. Wintersonnenwende war zur Zeit der Kalenderreform des alten Julius der 25. Dezember, daher das Fest an diesem Tag. Die gregorianische Kalenderreform verlegte nicht die Wintersonnenwende, sondern korrigierte den Kalender nicht auf Caesar zurück, sondern auf das Konzil von Nicäa. Damals hatte sich der Kalender schon um vier Tage verschoben. Es war trotzdem vernünftig, denn mit Nicäa wurde das Osterdatum terminiert, und nur darauf kam es ja an. Insofern stimmt es ein bisschen, dass Gregor Weihnachten und Wintersonnenwende um vier Tage trennte. Grüße Dumbox (Diskussion) 18:55, 26. Dez. 2016 (CET)
Ich habe mal gelernt, dass das mit der Philippus-Fastenzeit oder Weihnachtsfastenzeit, die irgendwie mit dem Advent identisch sei, zusammenhängt. Man feiere mit dem Sonnenuntergang am 24. das Ende dieser Fastenzeit und eigentlich gar nicht Christgeburt.--2003:75:AF0A:BF00:A032:5BC9:BCF1:6A44 11:02, 26. Dez. 2016 (CET)
Advent und Weihnachtsfastenzeit sind Konkurrenzprodukte. Der Advent mit Adventskranz und Adventskalender ist eine evangelische Erfindung, siehe Johann Hinrich Wichern. Die Weihnachtsfastenzeit ist katholischen Ursprungs. --Rôtkæppchen₆₈ 11:15, 26. Dez. 2016 (CET)
Hm, der Advent selbst ist eigentlich keine originär evangelische Erfindung. Nur die Art, wie man ihn begeht. --Expressis verbis (Diskussion) 12:47, 26. Dez. 2016 (CET)
Danke für die Präzisierung. --Rôtkæppchen₆₈ 15:57, 26. Dez. 2016 (CET)
Ob da jemand Weihnachten feiert oder nicht, ist ganz allein seine Sache, aber das was andere feiern, als Mumpitz abzutunm ist etwas sehr überheblich und unhöflich - aber Höflichkeit ist hier scheinbar nicht mehr gefragt. --K@rl 16:04, 26. Dez. 2016 (CET)
Das ist beim Thema Religiosität hier schon so, seit ich mich erinnern kann. Was soll's, schnell fertig ist die Jugend mit dem Wort... ;) Dumbox (Diskussion) 16:08, 26. Dez. 2016 (CET)

Mit reichlich Verspätung nochmal zurück zur Frage: Sabbat verweist auf 1. Mosis 1, Vers 5: Da ward aus Abend und Morgen der erste Tag. Gemäß dieser jüdischen Tradition beginnt der erste Weihnachtsfeiertag mit dem Heiligabend; und die katholische Christmette ist dem entsprechend tradionell eine Nachtmesse (ab Mitternacht oder schon etwas früher). Die Kalenderreform dürfte darauf keinen Einfluss gehabt haben. -- Zerolevel (Diskussion) 23:15, 28. Dez. 2016 (CET)

Softsexfilm aus den 70ern

Servus,

aufgrund eines Gespräches mit Freunden suche ich den Titel eines Softsexfilms aus den 1970ern (vermutlich), von dem ich eigentlich nur noch weiss, dass (zumindest Szenen) im Gebirge in ner Skihütte oder so spielen, wo eine Schwarze im Maid-Dress, das mehr zeigte denn es verhüllte, mitspielte. Lief irgendwann in den 1990ern mal auf Sat1 oder RTL. --Odeesi talk to me rate me 20:35, 25. Dez. 2016 (CET)

Wenn ich mich richtig erinnere, hieß der stilbildende Film dieses Subgenres »Unterm Dirndl wird gejodelt«. Lief damals in sogenannten Schmuddelkinos. Rainer Z ... 21:16, 25. Dez. 2016 (CET)
Ich erinnere mich, dass derartige Filme auch in den damals noch existenten Dorfkinos liefen. --Rôtkæppchen₆₈ 21:28, 25. Dez. 2016 (CET)
War das nicht Liebesgrüße aus der Lederhose? --Magnus (Diskussion) 22:49, 25. Dez. 2016 (CET)
Das könnte auch Auf der Alm da gibt’s koa Sünd (1974) sein. --84.59.233.209 02:37, 26. Dez. 2016 (CET)
Es gab noch so einige Lederhosenfilme. Also wenn ihr nicht grad wisst, dass dort eine Schwarze im Maid-Dress mitspielte, müssens nicht grad unbedingt die genannten gewesen sein.
Aber ich würde ohnehin nicht drauf gehen, dass es ein Lederhosenfilm war. Dieses Dienstmädchen-Uniform-Dings ist eigentlich eher was amerikanisches, und für die Rolle der "feschen Resi von der Almhütte" wurden auch nicht unbedingt Schwarze gecastet. Berghütten gibts dagegen in den USA wahrscheinlich mehr als in Oberbayern ... --King Rk (Diskussion) 09:40, 26. Dez. 2016 (CET)
Nee, das war schon nen deutscher Film... nen Kumpel meinte sich zu erinnern, dass er irgendwas mit dem schweizer Jura zu tun hatte. --Odeesi talk to me rate me 02:18, 27. Dez. 2016 (CET)
Wenn es in der Schweiz spielte, würde ich auch mal die Filme von Erwin C. Dietrich abklappern. --King Rk (Diskussion) 11:02, 27. Dez. 2016 (CET)

Kristina Gadschiew- Sprachkundige gesucht

Das scheint noch keinem aufgefallen zu sein. 24.12. 2016 großes Interview mit ihr in der Rheinpfalz, dort Geburtsort Wastljewka (Kirgische SSR) und nicht etwa Wassiljewka in der RFSFR, wie bisher angegeben. Sie kam also nicht aus Rußland, sonder aus Kirgisien, wo es ja durchaus auch Deutsche gab. Nur kann ich dieses Wastljewka bisher nicht lokalisieren, kann die Auskunft es?--scif (Diskussion) 17:06, 25. Dez. 2016 (CET) --scif (Diskussion) 17:06, 25. Dez. 2016 (CET)

Das könnte dieses Vasil’evka sein, mit wahrscheinlich anderer deutscher Transkription. --Rôtkæppchen₆₈ 17:28, 25. Dez. 2016 (CET)
Vielleicht kann Benutzer:Rolz-reus helfen? --91.50.23.193 20:12, 25. Dez. 2016 (CET)
Ich denke, ich könnte das 'vielleicht' am Donnerstag verifizieren (Aber wieso denkt man, dass gerade ich das könnte? Wegen meiner beruflichen Tätigkeit...?) Rolz-reus (Diskussion) 19:11, 26. Dez. 2016 (CET)
Service: ru:Васильевка (Чуйская область). Kann im Artikel dann in der deutschen Transkription als Wassiljewka (Kirgisistan) verlinkt werden. --Paramecium (Diskussion) 17:08, 27. Dez. 2016 (CET)
Sachtmal: statt Wochen zu investieren, welches Wajstljejwkja richtig ist, wäre es es doch dringender angebracht, wenigstens mal die falsche Angabe aus dem Artikel zu löschen?? Der Rheinpfalz-Artikel scheint leider nicht online zu sein. Deswegen müsste das Benutzer:Scialfa mit Beleg-Angabe auf die Papier-Zeitung vollziehen. --Jeansverkäufer (Diskussion) 09:54, 29. Dez. 2016 (CET)
Du hast die belegte Angabe zum Geburtsort Wasiljewka (Russland) im Artikel entfernt. Wenn die Rheinpfalz eine andere Angabe hat, gibt es eben zwei Angaben. --Pp.paul.4 (Diskussion) 13:23, 29. Dez. 2016 (CET)
Es ist mir ehrlich gesagt egal, ob beide Geburtsortangaben oder keine Geburtsortangabe im Artikel steht (wobei die Äußerungen von Benutzer:Scialfa eigentlich nur so zu verstehen sind, dass die Rheinpfalz-Version die richtige ist). Was aber auf gar keinen Fall geht, beim derzeitigen Diskussionstand nur eine Geburtsortangabe darzustellen, die mit einer Wahrscheinlichkeit von 50 % falsch ist. --Jeansverkäufer (Diskussion) 14:33, 29. Dez. 2016 (CET) PS: das LAZ Zweibrücken widerspricht sich da selbst, siehe http://www.laz.de/news/ein-letzter-anlauf
Ich möchte dann nur noch mal drauf hinweisen, das in meiner Geburtsort-Variante ein t vorkommt. Mir wäre neu, dass das durch die Transkription verschluckt wird. Deswegen war ich bisher so ruhig. Ich weiß nicht, ob bisher der wirkliche Ort getroffen wurde. Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit kommt sie aber aus Kirgisien und nicht aus Rußland.--scif (Diskussion) 16:23, 29. Dez. 2016 (CET)
Ich halte das für einen Autokorrekturunfall. Da hat das Progi gemeint, der Benutzer wollte Wastl schreiben. --Rôtkæppchen₆₈ 16:25, 29. Dez. 2016 (CET)
@scif. Hast du den Artikel vorliegen? Dann trag es doch so ein. Oben schreibst du „Kirgische SSR“ (sic). Das war damals wohl die Kirgisische Sozialistische Sowjetrepublik. Im Artikel müsste ja dann auch stehen, dass sie mit ihrem Studium fertig ist. Jetzt ist sie wohl Lehrerin. --Pp.paul.4 (Diskussion) 16:51, 29. Dez. 2016 (CET)

Als gelernter DDR-Bürger ist für mich Kirgisien 1984 die SSR...--scif (Diskussion) 18:13, 29. Dez. 2016 (CET)

Betriebsführung/Leben nach anderen Kalender - Rechtsverstoß?

Wäre es ein Rechtsverstoß (gegen jegliches deutsche Gesetz), wenn ein Geschäfts- oder Betriebsinhaber seinen Betrieb nach einem anderen Kalender (z.B. dem Französischen Revolutionskalender oder dem Tranquility-Kalender) führt? Mir ist spontan nur die Sache mit den Feiertagen eingefallen: Der Inhaber darf nicht verlangen, dass seine Arbeitnehmer an den Feiertagen arbeiten.

1. Was ist aber bei Einverständnis der Mitarbeiter, wenn dafür an anderen Tagen frei gegeben wird?

2. Sollte er an den gesetzlichen Feiertagen schließen (so z.B. am 12. Vendémiaire), wäre es legal, an zusätzlichen Tagen (beispielsweise Fete du Travail zu schließen?

3. Liegt ein anderer (zivil-, straf- oder Ö-rechtlicher) Verstoß gegen geltendes Recht vor? --ObersterGenosse (Diskussion) 00:32, 20. Dez. 2016 (CET)

Das kommt auf den Arbeitsvertrag an, genauer gesagt auf die Vertragsklauseln. Wenn nichts festgelegt ist, wird es richtig interessant. Rechtsnormen wären dann einschlägig oder/und gesetztes Recht. Genau hier steige ich aus :-) Um welches Land geht es denn? --77.4.209.172
Es gelten das Ladenöffnungsgesetz des jeweiligen Bundeslands und das Arbeitszeitgesetz. Demnach dürfen Läden unter Umständen am Sonntag nicht geöffnet haben und Arbeitnehmer müssen, auch wenn sie selbst mit einer anderen Arbeitszeitregelung einverstanden sind, mindestens 15 freie Sonntage im Jahr erhalten. --BlackEyedLion (Diskussion) 00:42, 20. Dez. 2016 (CET)
Art. 139 WRV in Verbindung mit Art. 140 GG, §§ 9–10 ArbZG, Art. 2 Abs. 2 EV, Landesfeiertagsgesetze. --Rôtkæppchen₆₈ 00:58, 20. Dez. 2016 (CET)

Danke schonmal! Aber antwortet ruhig noch weiter! Das Bundesland? Nehmen wir an, es handle sich um Nordrhein-Westfalen.

Okay, es wurden Sonn- und Feiertage angesprochen (die ich auch vermutet hatte), aber wenn man jetzt sich an diese Regeln hält, liegt wohl kein Verstoß gegen geltendes Recht vor. --ObersterGenosse (Diskussion) 01:19, 20. Dez. 2016 (CET)

Das Problem dürfte sein, dass sich alle Deine Geschäftspartner an den gregorianischen Kalender halten, ggf. mit anderer Jahreszählung. Der gregorianische Kalender ist ja mittlerweile auch in anderen Kulturkreisen verbreitet, die traditionell nach dem julianischen, islamischen, jüdischen, chinesischen etc Kalender leben, aber im öffentlichen Leben weltkompatibel den gregorianischen Kalender ggf. mit anderer Jahreszählung verwenden. Du wirst nicht umhinkommen, in allen Deinen Geschäftspapieren das Datum zusätzlich im gregorianischen Kalender anzugeben, und das auch ohne aktuelle gesetzliche Regelung. Die Einführung des gregorianischen Kalender durch die diversen Landesfürsten geschah in präkonstitutioneller Zeit, ist aber immer noch verbindlich. Auch nützen Dir Wochentage, die nicht den jahrtausendealten babylonischen Wochentagen entsprechen, überhaupt nichts, denn Kunden, Geschäftspartner und Gesetze interessieren sich nicht dafür. Die französischen und sowjetischen Revolutionskalender haben das deutlich gezeigt. Im BGB und anderen Gesetzen beziehen sich beispielsweise Werktage immer auf den gregorianischen Kalender, ohne, dass darauf explizit hingewiesen wird, denn der gregorianische Kalender und die babylonischen Wochentage waren lange bzw seeehr lange eingeführt, bevor beispielsweise BGB oder HGB kodifiziert wurden. --Rôtkæppchen₆₈ 01:43, 20. Dez. 2016 (CET)

Die Wochentage der meisten Kalender-Reformvorschläge entsprechen durchaus den jahrtausendealten Wochentagen - dies war nur ei den (sehr radikalen) Französischen und Sowjetischen Revolutions-Kalendern anders. Vorhaben wie der Thellidische Kalender beispielsweise oder auch der Positivistische oder Tranquility-Kalendar behalten die 7 Wochentage bei und sind daher auch mit den Werktags- und Fristen-Regelungen kompatibel.

Das Einzige, was man (vermutlich) zu beachten hat, wäre, auf Finanzamt- oder ähnlichen Dokumenten auch das gregorianische Datum anzugeben. Allerdings scheint es rechtlich möglich zu sein, beispielsweise Dienstpläne o.ä. nach beliebigen Kalendern zu erstellen.

Interessant! antwortet auch ruhig weiter... --ObersterGenosse (Diskussion) 07:34, 20. Dez. 2016 (CET)

Du hast ganz oben aber ausgerechnet zwei Kalender mit anderer Wochentagszählung genannt. --Rôtkæppchen₆₈ 08:10, 20. Dez. 2016 (CET)
Es reicht nicht, dass der alternative Kalender eine 7-Tage-Woche hat. Wenn sie nicht synchron zum gregorianischen Kalender ist (und für die meisten Reformkalender ist dies nicht der Fall), dann wandert der gesetzliche Sonntag im Lauf der Jahre durch die Kalenderwoche. --132.230.195.5 09:51, 20. Dez. 2016 (CET)

§ 1 (2) Einheiten- und Zeitgesetz: "Im amtlichen und geschäftlichen Verkehr sind Datum und Uhrzeit nach der gesetzlichen Zeit zu verwenden." Als gesetzliche Zeit wird in dem Gesetz die mitteleuropäische Zeit festgelegt. Ich weiß nicht, ob der gregorianische Kalender Teil der mitteleuropäische Zeit ist, aber es ist der in Gesetzen und im Geschäftsverkehr verwendete. Es ist nicht nur in der Korrespondenz mit dem Finanzamt, sondern allgemein im Geschäftsverkehr der gregorianische Kalenden zu verwenden.

Neben dem schon genannten Arbeitszeitgesetz (von Regelungen zur Sonn- und Feiertagsruhe/-beschäftigung kann man auch nicht mit Einverständnis der Arbeitnehmer so einfach abweichen) sind noch allgemein Termine und Fristen zu berücksichtigen, z.B. Monats-/Jahreswechsel, Fristen nach Datum oder nach Wochen/Monaten, fünftletzter Bankarbeitstag eines Monats, ...

Wenn man sich den Unsinn eines eigenen Kalenders antun will, muß man die Daten in der ein- und ausgehenden Korrespondenz umrechnen, Sonn- und Feiertage nach dem gregorianschen Kalender beachten, Termine und Fristen umrechnen, in der Buchführung auch das gregorianische Datum angeben, ... Viel Vergnügen. 91.54.32.106 10:34, 20. Dez. 2016 (CET)

Auch das Lebensalter, zum Beispiel in Bezug auf das Renteneintrittsalter, wird nach Jahren des gregorianischen Kalenders gerechnet. Kalender mit abweichender Jahreslänge, zum Beispiel der julianische Kalender, sind also ungeeignet. --BlackEyedLion (Diskussion) 10:54, 20. Dez. 2016 (CET)
Wenn es nicht grade ein Kleinbetrieb ist, kann das Wirtschaftsjahr vom Kalenderjahr abweichen. Z.B. Unterlagen müssen nach Ablauf der Aufbewahrungsfrist verlängert zum Ende des laufenden Kalenderjahres aufbewahrt werden. Mit Löhnen und Gehältern geht das nicht. Das Wirtschaftsjahr kann betriebsbedingt verkürzt, aber bestimmt nicht verlängert werden. --Hans Haase (有问题吗) 12:16, 20. Dez. 2016 (CET)

Wie ist das eigentlich in der Türkei bzw. den arabischen Ländern?--80.129.151.187 11:17, 20. Dez. 2016 (CET)

Türkei ist ja noch in der Verwaltung sehr Atatürk-geprägt und da ist sicher alles westlich/europäisch. Für den größeren Rundumschlag: Chinese calendar "Not to be confused with the official calendar in China, which is Gregorian calendar.", Hebrew calendar "provides a time frame for agriculture and is an official calendar for civil purposes, although the latter usage has been steadily declining in favor of the Gregorian calendar.", sowie "The en:Indian national calendar, sometimes called the Saka calendar, is the official civil calendar in use in India along with the Vikram Samvat calendar. It is used, alongside the Gregorian calendar, by The Gazette of India, in news broadcasts by All India Radio and in calendars and communications issued by the Government of India", und "Saudi Arabia has switched to the "Western" Gregorian calendar to pay its civil servants in one of a number of financial reforms announced by the Council of Ministers." -- southpark 11:26, 20. Dez. 2016 (CET)
Auch die arabische Welt richtet sich nach dem gregorianischen Kalender, im Wirtschaftsleben sowieso, und selbst die Verwaltung streng islamischer Staaten hat sich dem angepasst.Beispiel In Geschäftsbriefen wird immer das gregorianische Datum verwendet, übrigens in der Regel mit lateinischen Zahlen und nicht mit arabischen. Der islamische Kalender spielt eigentlich nur im direkt religiösen Kontext eine Rolle. Was Feiertage und Ladenöffungszeiten anbetrifft, kenne ich das aus Nordafrika und Syrien so, dass man eigentlich 24/7 shoppen kann. Strenge Ladenschlussgesetze sind dort eher unbekannt, zwar ist Freitag der allgemeine Ruhetag, aber wer dringend etwas braucht, geht dann halt in den Läden der christlichen Händler einkaufen, die eher Sonntags zumachen.--Mangomix 🍸 15:20, 20. Dez. 2016 (CET)

Die Firma Eastman wurde mal nach dem sogenannten International Fixed Calendar geführt: "Though it was never officially adopted in any country, entrepreneur George Eastman adopted it for use in his Eastman Kodak Company, where it was used from 1928 to 1989." Es war... mühsam. ;) Ein Problem wurde ja angesprochen - man muss sich an die gesetzlichen Werktage halten. Ein Werktag ist ein Tag, an welchem die Arbeit ohne besondere Vorschriften erlaubt ist. Sieht dein Kalender etwa vor, dass Leute z.B. 8 Tage arbeiten und dann 3 "Sonntage" geniessen, musst du dies berücksichtigen. --Keimzelle talk 18:37, 20. Dez. 2016 (CET)

Und du musst dann die Werkstagsarbeit, die an echten Sonntagen stattfindet, entsprechend höher vergüten. Aber Arbeitnehmer, die solche Querelen mitmachen, werden da sicher Verständnis für haben. --83.135.225.31 21:29, 20. Dez. 2016 (CET)
…falls nicht Arbeitszeitgesetz oder Tarifverträge die Arbeit an den „Scheinwerktagen“ aus anderen Gründen verbieten. Gerade Dienstpläne, wie vom Fragesteller vorgeschlagen, stelle ich mir in einem anderen Kalender schwierig vor, weil der Arbeitgeber seine Planungssoftware auf einen fremden Kalender anpassen muss und dann auch noch babylonische Sonntage, tarifvertragliche Samstage und gesetzliche Feiertage in seinen Kalender umsetzen muss. --Rôtkæppchen₆₈ 22:55, 20. Dez. 2016 (CET)
Natürlich. Dann gibt es übrigens auch Sonntagsarbeit an Wochentagen. Das alles erinnert mich an die Schule, die statt der 45-Minutenstunden 30-, 35-, 25- und 50-Minutenstunden macht. Damit die Vorgaben bzgl. der Zeitmenge pro Fach trotzdem erfüllt werden können, müssen dann mitunter Lehrerwechsel z.B. nach 15 Minuten in der 25-Minutenstunde durchgeführt werden. Es ist wie das Haus, das Verrückte macht. Nur in echt. --83.135.225.31 23:21, 20. Dez. 2016 (CET)

Natürlich geht das prinzipiell, und sehr viele Unternehmen machen das auch, indem sie ein vom Kalenderjahr abweichendes Geschäftsjahr verwenden (du kannst auch einfach mal im August zwei Wochen lang "Feiertag" definieren und den Betreib in dieser Zeit ganz schließen). Nur musst du dich eben an gesetzliche Vorgaben halten wie Arbeitszeitgesetzen oder von staatlicher Seite festgesetzen Terminen. Zum Ausland: Nachdem die Saudis jetzt offenbar umgestellt haben kommt der Iran noch in Frage als Land ohne gregorianischen Kalender (von einer Iraner kürzlich erzählt bekommen das ihre ganzen Dokumente auf den iranischen Kalender ausgestellt sind und sie hier in Deutschland immer erst umständlich umrechnen muss. Könnte heute anders sein, glaube ich aber nicht)--Antemister (Diskussion) 23:46, 21. Dez. 2016 (CET)

Danke! Sehr interessant!

Es ist also durchaus ohne Verstoß gegen geltendes Recht möglich, sein Privatleben und/oder eine Firma nach einem anderen Kalender zu führen, solange man sich an die offiziellen Sonntage und sonstigen staatlichen Fristen/Termine hält.

--ObersterGenosse (Diskussion) 01:50, 22. Dez. 2016 (CET)

Ein vom gregorianischen Kalenderjahr abweichendes Geschäftsjahr im weitesten Sinne begründet noch keinen eigenen Kalender. Nimm mal als Beispiel Schuljahre an Kindergärten und Schulen, Semester an Hochschulen, Kirchenjahre, Modelljahre der Kraftfahrzeughersteller, „Seasons“ von Fernsehserien und -reihen. All diese Beispiele zeigen, dass man durchaus mit anderem Jahresbeginn leben und arbeiten kann, ohne auf den nahezu global üblichen gregorianischen Kalender verzichten zu müssen. Auch die Metorologen nutzen aus statistischen Gründen Jahreszeiten, die von den astronomisch über Sonnenwende und Tagundnachgleiche festgelegten abweichen, was ich persönlich gesagt ziemlich lächerlich finde. Es funktioniert aber. Wenn mal wieder ein Fernsehmeteorologe am 1. Dezember Winteranfang verkündet, dann ist das ausschließlich den meteorologischen Statistiken geschuldet und hat mit der Wirklichkeit überhauptnichts zu tun. Winteranfang ist und bleibt am gregorianischen 21. oder 22. Dezember und keinen Tag früher oder später, egal was die Populärmeteorologen im Fernsehen verkünden. --Rôtkæppchen₆₈ 02:15, 22. Dez. 2016 (CET)
Dass der Winter mit der Wintersonnenwende beginnen soll oder der Sommer mit der Sommersonnenwende, habe ich noch nie verstanden. Wo ist das definiert? In Nordeuropa ist das Mittsommer. Die Astronomen sprechen eigentlich nur von den Sonnenwenden (Solstizien) und Tagundnachgleichen (Äquinoktien), aber nicht von Winteranfang usw. Die Definitionen der Meteorologen machen da deutlich mehr Sinn. Sonnenwenden und Tagundnachtgleichen haben aber nicht direkt mit dem gregorianischen Kalender zu tun. Eher noch mit dem frz. Revolutionskalender. --Digamma (Diskussion) 22:54, 22. Dez. 2016 (CET)
Wenn mal wieder ein Fernsehmeteorologe am 1. Dezember Winteranfang verkündet, dann ist das ausschließlich den meteorologischen Statistiken geschuldet und hat mit der Wirklichkeit überhauptnichts zu tun.“ Ähm, doch? Er verkündet ja explizit den meteorologischen Winteranfang. Und wenn dieser auf Wetter-/Klimastatistiken beruht, dann hat er wohl oder übel was mit der Wirklichkeit zu tun, denn diese Statistiken hat sich ja wohl keiner ausgedacht. Ansonsten gibt es dem, was Digamma gesagt hat, nichts hinzuzufügen. --Gretarsson (Diskussion) 02:29, 24. Dez. 2016 (CET)
Nicht Statistik im Sinne von Daten, sondern im Sinne von statistischem Verfahren/Prozedere. Die Meteorologen haben für ihre Statistiken einfach die Monatsersten genommen, das basiert nicht auf einer statistischen Auswertung (mit der Wirklichkeit im Sinne vom allgemeinem Sprachgebrauch und wann es in etwa am Kältesten hat es wohl trotzdem etwas zu tun, das ist jetzt aber trotzdem nicht schon Wissenschaft). --Chricho ¹ ² ³ 12:45, 27. Dez. 2016 (CET)

Vor Jahren - wohl vor ca. 10 Jahren, nämlich zu der Zeit, als ich Schul-Klassenarbeiten (in BaWü) mit Daten des Französischen Revolutionskalenders beschriftet und (erfolgreich!) abgegeben habe - habe ich mal einen leeren 12-Monats-Kalender gefunden (wo keine Monate eingetragen waren). Man hätte ohne Weiteres auch Vendémiaire usw. eintragen können.

Ist so etwas immer noch erhältlich? Sind auch 13-Monats-Kalender im Handel (online?) erhältlich? --ObersterGenosse (Diskussion) 19:02, 31. Dez. 2016 (CET)

Android Wear: Anzeige von älteren Mails u.s.w.

Hallo, was für empfehlenswerte Apps gibt es für Android Wear um Mails und sonstige Benachrichtigungen nochmals zu lesen. Irgendwie komme ich mit der Uhr nicht klar. Ich kann neue Mails und WhatsApp und ähnliches in den Karten(?) lesen. Wenn sie aber einmal gelesen sind verschwinden sie und sind auf der Uhr nicht mehr verfügbar. Es gibt wohl einige Apps die solche Funktionen versprechen. Ich will da jetzt aber nicht alle testen und jeder sofort alle Berechtigungen geben. --2003:6A:6B61:FD00:415C:8540:F55A:D07C 18:18, 25. Dez. 2016 (CET)

ich dachte schon, dass es nicht viele mit einer solchen Uhr gibt. Aber gar keine Antwort ist doch etwas wenig. --2003:6A:6B39:2500:F9A8:958D:BE95:8CFD 22:17, 26. Dez. 2016 (CET)
keiner eine Empfehlung? Oder was macht ihr mit euren Smartwatches? --2003:6A:6B64:6400:192:C359:51E5:278C 10:43, 29. Dez. 2016 (CET)

Immerhin hält der Akku deutlich länger wenn ich das Display regelmäßig ganz ausschalte. --2003:6A:6B39:9D00:C9CF:579F:4B43:321D 06:51, 1. Jan. 2017 (CET)

Pupsen Stinktiere nur wenn sie sich bedroht fühlen, oder auch wenn die ihren Stuhlgang machen??

--84.58.128.47 17:15, 23. Dez. 2016 (CET)

Was verstehst Du hier unter „Pupsen“? Die Analdrüse hat weder mit Flatulenz, noch mit Defäkation zu tun. Stuhlgang gibt es außerdem nur beim Menschen, da Tiere keinen Leibstuhl, nach dem der Stuhlgang benannt wurde, benutzen (können). Bei Tieren heißt das Abkoten. --Rôtkæppchen₆₈ 17:59, 23. Dez. 2016 (CET)
Die Antwort steht im Artikel Stinktier. --2003:46:A14:3B00:C18C:96F4:A1FB:DE1D 17:58, 23. Dez. 2016 (CET)
{{Erledigt|1=Frage wird in Artikel beantwortet. [[Spezial:Beiträge/2003:46:A14:3B00:C18C:96F4:A1FB:DE1D|2003:46:A14:3B00:C18C:96F4:A1FB:DE1D]] 17:58, 23. Dez. 2016 (CET)}}
Die Frage wird im Artikel nicht beantwortet. Gemeint dürfte sein, ob die Analdrüsen des Skunk auch bei der Defäkation Sekret absondern. Ich vermute, das wird ab und an vorkommen und wäre auch sinnvoll, damit die Ausführungsgänge in Friedenszeiten nicht durch eingetrocknetes Sekret verstopfen.
ät rädcäp: Lies mal Analdrüse, das hat natürlich sehr wohl etwas mit Defäkation zu tun und leider manchmal auch mit Flatulenz. Halte Dich bitte endlich mal konsequent aus Themen raus, von denen Du nichts verstehst. --94.219.30.244 18:29, 23. Dez. 2016 (CET)
Danke. Ich habe den Artikel und weitere zum Thema vollständig gelesen und bin zum Schluss gekommen, dass es den von Dir behaupteten Zusammenhang beim Skunk nicht gibt. --Rôtkæppchen₆₈ 18:35, 23. Dez. 2016 (CET)
Tja, Dir fehlt es eben an Grundlagenwissen, denn dieser Zusammenhang ist universell. --92.212.6.1 13:09, 24. Dez. 2016 (CET)
Hm, ich hab mir den Artikel Analdrüse mal durchgelesen. Im Wesentlichen stehen da drei Informationen:
  • welche Formen von Analdrüsen es gibt,
  • welchen Funktionen sie dienen und
  • bei welchen Tierarten sie vorkommen.
Was der Artikel nicht hergibt, ist die Verbindung des einen mit dem anderen. Es sind drei Aufzählungen, die zwar alle dasselbe Thema behandeln (Analdrüse), aber eben unter verschiedenen Aspekten. Vom logischen Standpunkt her haben wir es hier mit Abbildungen zu tun. Welche Relationen nun zwischen den Tierarten und den Funktionen von Analdrüsen existieren ist im Artikel nicht genannt. Nirgendwo im Artikel steht etwas, dass alle diese Funktionen bei allen genannten Arten vorkommen. Aus der bloßen Aufzählung von Listen eine "Universalität" herauslesen zu wollen, ist folglich willkürlich. (Genausogut könnte man aus zwei Listen von Autofarben und Autoherstellern schlussfolgern, dass alle Autohersteller alle Autofarben produzieren.) Nur das Wissen über die einzelnen Arten kann letztlich diese Relation vermitteln, nicht die willkürliche und logisch falsche Interpretation von Listen. Soviel zu den Unverschämtheiten gewisser IPs. --Duschgeldrache2 (Diskussion) 22:47, 3. Jan. 2017 (CET)
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