Liste der Fernsehtürme und Sendeanlagen der Deutschen Funkturm GmbH

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Als einer der Rechtsnachfolger der Deutschen Bundespost und der Deutschen Post der DDR verfügt die Deutsche Telekom (DTAG) über zahlreiche markante Bauwerke zur Übertragung von Funkdiensten aller Art. Eigentümerin der Bauwerke ist seit 2002 die DTAG-Tochtergesellschaft Deutsche Funkturm GmbH (DFMG). Der Sendebetrieb der Rundfunk- und Fernsehsender erfolgt durch die ehemalige DTAG-Tochtergesellschaft Media Broadcast, die die Telekom Ende 2007 verkauft hat. Für die anderen Funkdienste am Standort (Mobilfunk, Richtfunk, Paging) ist der jeweilige Betreiber verantwortlich.

Fernmeldetürme/Fernsehtürme[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei den folgenden Bauwerken handelt es sich um freistehende Stahlbeton- oder Stahlfachwerktürme, teilweise mit einer für die Öffentlichkeit zugänglichen Aussichtsplattform. Weitere Türme sind bei Typenturm und Sonderturm zu finden. (Im Saarland sind keine vorhanden.)

Baden-Württemberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anmerkung: Der bekannte Stuttgarter Fernsehturm ist ein Bauwerk der ihn nutzenden Rundfunkanstalt und nicht der Deutschen Funkturm; Eigentümerin ist heute die SWR Media Services GmbH.

Bayern[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bremen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Berlin[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Brandenburg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hamburg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hessen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mecklenburg-Vorpommern[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Niedersachsen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nordrhein-Westfalen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rheinland-Pfalz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sachsen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sachsen-Anhalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schleswig-Holstein[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Thüringen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Abgespannte Sendemasten für UKW, Richtfunk und TV[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(In Bremen gibt es keine abgespannten Sendemasten für UKW, Richtfunk und TV.)

Bayern[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Baden-Württemberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Berlin[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Brandenburg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hamburg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hessen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mecklenburg-Vorpommern[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Niedersachsen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nordrhein-Westfalen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rheinland-Pfalz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Saarland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sachsen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sachsen-Anhalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schleswig-Holstein[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Thüringen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sendeanlagen für Rundfunk im Langwellen (LW)- und Mittelwellen (MW)-Bereich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sendeanlagen für Nicht-Rundfunkdienste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sendeanlagen für Kurzwelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Antennenmessplätze[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erdfunkstellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]