Portal:Migration und Integration/Artikel des Monats/Archiv

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Artikel des Monats – erste 18 Monate

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Willkommens- und Anerkennungskultur bezeichnet erstens eine positive Einstellung von Politikern, Unternehmen, Bildungseinrichtungen, Sportvereinen und anderen Institutionen für Migranten. Zweitens drückt der Begriff den Wunsch aus, dass Migranten allen Menschen, denen sie begegnen, willkommen sein mögen. Drittens bezeichnet das Wort Willkommenskultur die Gesamtheit aller Maßnahmen, durch die eine positive Haltung gegenüber Migranten bei anderen gefördert und dem Gefühl von Migranten, willkommen zu sein, eine Grundlage in der Realität gegeben werden soll. – Zum Artikel …

Geographisch-politische Weltkarte
  • Kommentar:
Teaser = erster Absatz der Einleitung.


Die Genfer Flüchtlingskonvention (Abkürzung GFK; eigentlich „Abkommen über die Rechtsstellung der Flüchtlinge“) ist das zentrale Rechtsdokument des internationalen Flüchtlingsrechts. Sie wurde am 28. Juli 1951 auf einer UN-Sonderkonferenz in Genf verabschiedet und trat am 22. April 1954 in Kraft. Ursprünglich war sie darauf beschränkt, europäische Flüchtlinge direkt nach dem Zweiten Weltkrieg zu schützen. Ergänzt wurde die Konvention am 31. Januar 1967 durch das „Protokoll über die Rechtsstellung der Flüchtlinge“, das am 4. Oktober 1967 in Kraft trat und die zeitliche und geografische Einschränkung aufhob. – Zum Artikel …

Parteien des Abkommens über die Rechtsstellung der Flüchtlinge
  • Kommentar:
Teaser = Erster Absatz und weitere Teile der Einleitung.


Als europäische Identität wird jener Teil der Identität oder des Bewusstseins einer Person oder Personengruppe bezeichnet, der sie befähigt, sich als Europäer zu begreifen und eine bejahende Haltung zu einer gemeinsamen Identität („Wir-Gefühl“) und zum Zusammenleben der Menschen und Völker in Europa im Sinne einer Gemeinschaft einzunehmen. In einem breiten Identitätsdiskurs bezieht sich der Begriff auch auf Haltungen zur Verfasstheit Europas, zur europäischen Öffentlichkeit oder zur Rolle und zum Selbstverständnis Europas und der Europäer in der Welt. – Zum Artikel …

Europäer als Selbstbild – Szene am Rande einer europäischen Metropole gegen Ende des 19. Jahrhunderts, gesehen aus der Perspektive eines europäischen Malers: Ein Sonntagnachmittag auf der Insel La Grande Jatte, Georges Seurat, 1884
  • Kommentar:
Teaser = Einleitung.


Die Residenzpflicht ist eine Auflage für in Deutschland lebende Asylbewerber und Geduldete. Sie verpflichtet die Betroffenen, sich nur in dem von der zuständigen Behörde festgelegten Bereich aufzuhalten. In Österreich gilt mit der Gebietsbeschränkung eine ähnliche Regelung, allerdings eingeschränkt auf die Dauer des Zulassungsverfahrens, d. h. nur bis im Sinne des Dublin-Verfahrens entschieden ist, ob Österreich für das Asylverfahren zuständig ist. – Zum Artikel …

Residenzpflicht in Deutschland.
  • Kommentar:
Teaser = gekürzte Einleitung.


Die SchlaU-Schule ist eine staatlich anerkannte Ergänzungsschule in München-Ludwigsvorstadt. „SchlaU“ steht kurz für Schulanaloger Unterricht. Die SchlaU- und ISuS-Schule werden von dem eingetragenen Verein Trägerkreis Junge Flüchtlinge verwaltet. Dieser hat sich zum Ziel gesetzt, unbegleitete minderjährige und junge Flüchtlinge im Alter von 16 bis 21 Jahren – in Ausnahmefällen bis zum Alter von 25 Jahren – darin zu unterstützen, ihr Menschenrecht auf Bildung und Schule wahrzunehmen und an der Gesellschaft teilzuhaben. – Zum Artikel …

SchlaU-Schule: Logo.
  • Kommentar:
Teaser = Einleitung, aber ohne Abschnittumbruch.


Als Menschenrechte werden subjektive Rechte bezeichnet, die jedem Menschen gleichermaßen zustehen. Das Konzept der Menschenrechte geht davon aus, dass alle Menschen allein aufgrund ihres Menschseins mit gleichen Rechten ausgestattet und dass diese egalitär begründeten Rechte universell, unveräußerlich und unteilbar sind. Die Idee der Menschenrechte ist eng verbunden mit dem Humanismus und der im Zeitalter der Aufklärung entwickelten Idee des Naturrechtes. Das Bestehen von Menschenrechten wird heute von fast allen Staaten prinzipiell anerkannt. Die Universalität ist gleichwohl Grundlage politischer Debatten und Auseinandersetzungen. – Zum Artikel …

Égalité – Die Gleichheit.
  • Kommentar:
Der Teaser unterscheidet sich (inzwischen) deutlich von der Einleitung. Ist ggf. zu überprüfen.


Sprich mit! – Deutsch lernen ist cool! (Sprich mit!) ist ein Unterrichtsfilm für Kinder, die Deutsch als Zweit- bzw. Fremdsprache erlernen. Er motiviert zum Spracherwerb, vermittelt grundlegende Kenntnisse der deutschen Sprache und ist ein Plädoyer für Toleranz, Offenheit und Hilfsbereitschaft. 2011 wurde Sprich mit! mit dem Hauptstadtpreis für Integration und Toleranz ausgezeichnet. – Zum Artikel …

Sprich mit! (Film, 2011).
  • Kommentar:
Teaser = Einleitung.


Kirchenasyl bedeutet heute die vorübergehende Aufnahme von Flüchtlingen durch eine Pfarrei oder Kirchengemeinde zur Abwendung einer von den Gemeindemitgliedern als für die Schutzsuchenden an Leib und Leben bedrohlich angesehenen Abschiebung. Es bezweckt grundsätzlich eine Wiederaufnahme oder erneute Überprüfung des asyl- oder ausländerrechtlichen Verfahrens bzw. eine Härtefall­prüfung durch die dafür zuständigen staatlichen Behörden. In Deutschland hat das Kirchenasyl seit der Einführung der Härtefallkommissionen an praktischer Bedeutung verloren. – Zum Artikel …

Asylgrenze des Klosters St. Georgenberg (Tirol).
  • Kommentar:
Teaser = Erster Absatz der Einleitung.


Der Begriff Kulturschock bezeichnet den schockartigen Gefühlszustand, in den Menschen verfallen können, wenn sie mit einer fremden Kultur zusammentreffen. Der Begriff wurde von der US-amerikanischen Anthropologin Cora DuBois 1951 eingeführt. Kalervo Oberg erweiterte diesen Begriff, um ihn allgemeiner anzuwenden, und führte eine Theorie basierend auf vier Phasen ein („Honeymoon-Phase“, Krise, Erholung und Anpassung). Obergs Theorie wurde später mit dem U-Modell des norwegischen Soziologen Sverre Lysgaard (1955) visualisiert, das von den amerikanischen Psychologen John T. und Jeanne E. Gullahorn um das W-Modell erweitert wurde (1963). Kulturschock ist heute auch ein Aspekt im Studium der interkulturellen Kommunikation. – Zum Artikel …

„W-Modell“: Kulturschock mit anschließendem Eigenkultur-Schock.
  • Kommentar:
Teaser = Erster Absatz der Einleitung + eine Aussage aus dem letzten Absatz der Einleitung.


Eine Minderheit (auch Minorität oder Minderzahl) ist ein numerisch geringerer Teil einer Gesamtheit, der sich durch personale oder kulturelle Merkmale von der Mehrheit unterscheidet. Als demografische Gruppe lebt eine Minderheit meist in einer bestimmten territorialen Einheit (Staat, Region, …), kann aber auch über das Wohngebiet der Mehrheit verstreut sein oder in mehreren benachbarten Staaten leben. Die unterscheidenden Merkmale von Minderheiten sind meistens Sprache, Ethnie oder Religion, doch auch Moral-Vorstellungen, sexuelle Identität oder soziale Funktion können den Status von Minderheiten ausmachen. – Zum Artikel …

Haus der Minderheiten in Flensburg.
  • Kommentar:
Teaser = Erster Absatz der Einleitung + erster Satz aus ihrem zweiten Absatz.


Die Richtlinie 2000/43/EG zur Anwendung des Gleichbehandlungsgrundsatzes ohne Unterschied der Rasse oder der ethnischen Herkunft, kurz Antirassismusrichtlinie, ist eine Richtlinie der europäischen Gemeinschaft, welche im Hinblick auf die Verwirklichung des Grundsatzes der Gleichbehandlung in den Mitgliedstaaten die Bekämpfung der Diskriminierung aufgrund der Rasse oder der ethnischen Herkunft regelt. Nach Erwägungsgrund 13 der Richtlinie gilt das in dieser Richtlinie festgelegte Diskriminierungsverbot auch für Drittstaatsangehörige, jedoch nicht, was die unterschiedliche Behandlung aufgrund der Staatsangehörigkeit anbetrifft und nicht, was die Einreise, den Aufenthalt und den Rechtsstatus von Staatsangehörigen dritter Staaten und Staatenloser anbetrifft. – Zum Artikel …

EU-Flagge
  • Kommentar:
Teaser = Erster Absatz der Einleitung + umformulierte weitere Aussage aus der Einleitung, die sich auf Drittstaatler und Staatenlose bezieht.


Kiron Open Higher Education gUG (frühere Namen: Kiron University, davor Wings University) ist ein 2015 gegründetes Social Start-Up mit dem Ziel, bestehende Barrieren auf dem Weg zu Hochschulbildung für Geflüchtete abzubauen. Die Einrichtung ist selbst keine staatlich anerkannte Universität, sondern bietet den Teilnehmern ihres Programms die Möglichkeit, nach zwei Jahren an eine der Partnerhochschulen zu wechseln, die nach dem dritten Studienjahr im Erfolgsfall den Bachelor-Abschluss verleihen kann (sog. „2+1 Modell“). Der Name Kiron ist abgeleitet von Cheiron, einer Figur aus der griechischen Mythologie. – Zum Artikel …

(Früheres) Logo von Kiron Open Higher Education
  • Kommentar:
Der Teaser unterscheidet sich (inzwischen) deutlich von der Einleitung. Ist ggf. zu überprüfen.


Erasmus+ ist einer der Namen eines innerhalb des Konsultations- und Abstimmungsverfahrens der Europäischen Union beschlossenen Programms der Europäischen Kommission für allgemeine und berufliche Bildung, Jugend und Sport. Das Programm dauert von 2014 bis 2020 und vereinigt alle derzeitigen EU-Programme für allgemeine und berufliche Bildung, Jugend und Sport auf europäischer und internationaler Ebene. – Zum Artikel …

Logo von Erasmus+.
  • Kommentar:
Der Teaser unterscheidet sich (inzwischen) deutlich von der Einleitung. Ist ggf. zu überprüfen.


Refugee Olympic Team, (dt. Olympia-Flüchtlingsteam) ist die Bezeichnung einer Mannschaft, die bei den Olympischen Sommerspielen startet und aus Sportlern besteht, die als anerkannte Flüchtlinge nicht für ihr Heimatland antreten können. Zur Aufstellung des Team ROT werden die Nationalen Olympischen Komitees vom IOC aufgefordert, geeignete Sportler zu benennen, die sowohl als Flüchtling anerkannt sind als auch die sportliche Qualifikation erfüllen. Als Symbole der Mannschaft werden die olympische Flagge und die olympische Hymne verwendet. – Zum Artikel …

Die olympische Flagge als Symbol des Refugee Olympic Team.
  • Kommentar:
Teaser = Teile des erster und des dritten Absatzes der Einleitung.


Das Berliner Künstler-Kollektiv Migrantas entstand im Jahre 2004 in Berlin. Das Kollektiv widmet sich mittels Kunst, Design und Sozialwissenschaften den Themen Migration, Identität und interkultureller Dialog. Zentrales Ausdrucksmittel ist das künstlerisch-grafische Design von Piktogrammen. Die Piktogramme von Migrantas ähneln den Piktogrammen, die man überall auf der Welt im öffentlichen Raum sieht, beispielsweise in Flughäfen. – Zum Artikel …

Migrantas Piktogramm-Plakat.
  • Kommentar:
Teaser = Erster Absatz der Einleitung.


Integration durch Sport ist ein Programm des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB), das sich für die gesellschaftliche Integration in Deutschland engagiert – durch Sport und in den Strukturen des organisierten Sports. Das Programm bezieht sich vor allem auf die Integration von Menschen mit Migrationshintergrund. – Zum Artikel …

Logo „Integration durch Sport“.
  • Kommentar:
Teaser = Erster Absatz der Einleitung.


Gestrandet ist ein Dokumentarfilm, der am 7. April 2016 in deutschen Kinos startete. Der Film begleitet über einen Zeitraum von 19 Monaten fünf Flüchtlinge aus Eritrea, die Ende 2013 in der kleinen ostfriesischen Ortschaft Strackholt im Landkreis Aurich einquartiert werden – einem landwirtschaftlich geprägten, weitgehend homogenen Dorf. – Zum Artikel …

Die Unterkunft der fünf Flüchtlinge in Strackholt.
  • Kommentar:
Der Teaser unterscheidet sich (inzwischen) deutlich von der Einleitung. Ist ggf. zu überprüfen.


ICOON for refugees ist ein kostenloses Bildwörterbuch inklusive einer Android-App, das für Geflüchtete und ihre Helfer konzipiert wurde. 1.200 Symbole, Piktogramme und Fotos sollen bei der ersten Kommunikation helfen. Durch einen Fingerzeig auf das entsprechende Bild können Bedürfnisse über Sprachbarrieren hinweg kommuniziert werden. Das Hilfsprojekt des Berliner Verlages AMBERPRESS wurde im November 2015 mithilfe einer Crowdfunding-Kampagne umgesetzt. – Zum Artikel …

„ICOON for refugees“ Buch.
  • Kommentar:
Teaser = erster Absatz der Einleitung.


Artikel des Monats – 6 Monate mit Themen der jüngeren Geschichte

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Als Heimatvertriebene werden nach der Legaldefinition in § 2 des Bundesvertriebenengesetzes von 1953 Vertriebene bezeichnet, die am 31. Dezember 1937 oder bereits einmal vorher ihren Wohnsitz in dem gesetzlich bestimmten Vertreibungsgebiet hatten. Darunter fallen Menschen mit deutscher Staatsangehörigkeit und Volksdeutsche, die nach dem Zweiten Weltkrieg die Ostgebiete des Deutschen Reiches, das Sudetenland und alte Siedlungsgebiete in Ost- und Südosteuropa verlassen mussten und bis 1993 im Geltungsbereich des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland Aufnahme fanden. – Zum Artikel …

Vertreibungsgebiete im ehemaligen deutschen Osten.
  • Kommentar:
Teaser = Einleitung, nur etwas anders formatiert.


Unter einem Übersiedler versteht oder verstand man einen Menschen, der zu Zeiten der deutschen Teilung seinen Wohnsitz von der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) in die Bundesrepublik Deutschland verlegte oder seltener auch in umgekehrter Richtung. Um aus der DDR in die Bundesrepublik Deutschland übersiedeln zu können, musste zuvor ein sogenannter Ausreiseantrag gestellt werden. Allerdings hatten Anträge auf dauerhafte Ausreise vor dem Rentenalter negative Folgen für den Antragsteller, und dies bereits ab dem Zeitpunkt der Antragstellung. Wurde ein Ausreiseantrag abgelehnt, so konnte er neu gestellt werden. Die Bearbeitungsdauer bis zur Ausreise betrug üblicherweise zwischen einem und zehn Jahren. Da die Ausreise gewöhnlich von einem Tag auf den anderen erfolgen konnte, wurden auf westlicher Seite geeignete Maßnahmen getroffen, um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten, z. B. durch die Einrichtung von Wohnunterkünften für Übersiedler. Nach Öffnung der innerdeutschen Grenze 1989 vereinfachte sich der Vorgang zu einem einfachen Umzug. – Zum Artikel …

Ein DDR-Grenzpfosten.
  • Kommentar:
Teaser = Einleitung + einige Sätze aus dem Abschnitt "Übersiedlung aus der DDR".


Der Anwerbepolitik der Bundesrepublik Deutschland war eine Phase der Politik der Bundesrepublik Deutschland von 1955 bis 1973, in der aufgrund von Anwerbeabkommen im Ausland um Arbeitskräfte geworben wurde und ausländischen Arbeitnehmern zur Erzielung von Erwerbseinkommen ein zeitlich befristeter Aufenthalt im Land gewährt wurde. Diese Form der Arbeitsmigration, die auf der Basis zwischenstaatlicher Anwerbeabkommen stattfand, war in der Bundesrepublik Deutschland auf wenige Jahrzehnte beschränkt, da entsprechende Abkommen nur von 1955 bis 1968 getroffen wurden und 1973 ein Anwerbestopp erfolgte. Insgesamt kamen bis 1973 etwa 14 Millionen Gastarbeiter in die Bundesrepublik; ungefähr 11 Millionen kehrten in ihre Heimatländer zurück. – Zum Artikel …

Auswärtiges Amt, Bonn 1960: Unterzeichnung eines Vertrages über Gastarbeiter zwischen der Bundesrepublik und Spanien.


Gastarbeiterroute ist die in den 1970er Jahren entstandene umgangssprachliche Bezeichnung für die ehemalige Europastraße 5 (E5) zwischen München und Istanbul beziehungsweise Thessaloniki. Es handelte sich dabei um die bevorzugte Autoreiseroute von südosteuropäischen Gastarbeitern in deren Heimatländer zu Urlaubszeiten. Auf dieser Route sorgten ab Ende der 1960er Jahre Gastarbeiterströme hauptsächlich zu Beginn der Sommerferien, zu Weihnachten und zu Ostern für Chaos besonders auf den österreichischen und jugoslawischen Straßen, die damals nicht für den Transit von jeweils rund zwei Millionen Personen innerhalb weniger Tage ausgelegt waren. Die Gastarbeiterroute führte vielfach durch enge Dörfer und Städte; Ortsumfahrungen und Autobahnausbau befanden sich zumeist noch im Planungsstadium. Über viele Jahre verzeichnete die Strecke enorme Staus und hohe Unfallopferzahlen. – Zum Artikel …

Die Gastarbeiterroute, im heutigen Europastraßennetz.

             Die Gastarbeiterroute  Rot/Grün: Gastländer und Gastarbeiterländer
 Graustufe: Transit- und Quell-/Zielländer.


Als Aussiedler und Spätaussiedler versteht man Zuwanderer deutscher Abstammung, die aus einem Staat des Ostblocks bzw. des ehemaligen Ostblocks in die Bundesrepublik Deutschland kamen, um dort ansässig zu werden. Bis Ende der 1980er Jahre kamen die meisten aus Polen und Rumänien, seit 1990 meist aus den Nachfolgestaaten der Sowjetunion. Die Anerkennung als Aussiedler oder Spätaussiedler erfolgt nach dem Bundesvertriebenengesetz, das ausdrücklich ein In­strument zur Kriegsfolgenbewältigung darstellt. – Zum Artikel …

Das Lager Friedland.
  • Kommentar:
Teaser = Teile der Einleitung + eine Aussage aus dem Abschnitt "Rechtlicher Status und Anerkennungsverfahren".


Lebenswege – das Online-Migrationsmuseum Rheinland-Pfalz ist ein ausschließlich digitales Museum der rheinland-pfälzischen Landesregierung, das vor allem anhand von Zeitzeugen-Videos im Sinne der Oral History die Migrationsgeschichte von Rheinland-Pfalz darstellt. Lebenswege war in seinem Gründungsjahr 2009 das erste und ist nach wie vor das einzige rein virtuelle Migrationsmuseum einer Landesregierung in Deutschland. Es gehörte zudem bei seiner Gründung mit zu den ersten digitalen Museen in Deutschland überhaupt. Lebenswege präsentiert zwei Dauerausstellungen: eine zur rheinland-pfälzischen Arbeitsmigrationsgeschichte, die andere zur Geschichte der Russlanddeutschen mit dem Titel Das Russlands-Deutsche Haus. – Zum Artikel …

Rheinland-Pfalz.
  • Kommentar:
Teaser = ein Teil der Einleitung + der erste Satz aus dem Abschnitt "Inhalt des Museums".


Artikel des Monats – 6 Monate mit Themen zu Programmen, Projekten und Organisationen

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Das Forum der Kulturen Stuttgart e. V. ist der Dachverband der Migrantenvereine und interkulturellen Einrichtungen Stuttgarts. Im Jahr 1998 von 20 Vereinen gegründet, zählt es inzwischen über 100 Mitgliedsvereine. Ferner ist es Ansprechpartner von über 300 Migrantenorganisationen in der Region Stuttgart. Das Forum engagiert sich für den interkulturellen Dialog, kulturelle Vielfalt und eine gleichberechtigte Partizipation Zugewanderter am gesellschaftlichen und kulturellen Lebens. Zu den Aktivitäten gehören u. a. das Sommerfestival der Kulturen und das Theaterfestival Made in Germany. – Zum Artikel …

Sommerfestival der Kulturen.
  • Kommentar:
Im Juli einzustellen, da das Sommerfest im Juli stattfindet und das Bild das Sommerfest darstellt.


Integration durch Qualifizierung (IQ) ist ein Förderprogramm der Bundesregierung zur Verbesserung der Integration von Menschen mit Migrationshintergrund in den Arbeitsmarkt. Es umfasst um die 400 Teilprojekte in ganz Deutschland und wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) und des Europäischen Sozialfonds (ESF) finanziert. Das Förderprogramm hat drei Schwerpunkte: die Beratung zur Anerkennung im Ausland erworbener Berufsqualifikationen, die Konzeption und Durchführung von Qualifizierungsmaßnahmen sowie die Entwicklung interkultureller Kompetenz. – Zum Artikel …

Logo des Förderprogramms IQ.


InteGREATer e.V. ist ein gemeinnütziger Verein, der es sich zum Ziel setzt, Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund für einen bildungsnahen Werdegang zu motivieren und sie und ihre Eltern über die unterschiedlichen Bildungsmöglichkeiten in Deutschland zu informieren. Die Vereinsmitglieder, die selbst das deutsche Bildungssystem mit eigenem Migrationshintergrund durchlebt haben, berichten u.a. sowohl auf schulischen als auch außerschulischen Veranstaltungen von ihren eigenen Erfahrungen und bieten den Schülern und Eltern die Möglichkeit, über die Bedeutung der Bildung auf dem Lebensweg der Kinder und Jugendlichen zu diskutieren. – Zum Artikel …

InteGREATer Vereinslogo.


Triple-Win Migration ist ein Konzept für nachhaltige berufliche Mobilität zum Vorteil aller am Migrationsprozess Beteiligten – der Migranten, der Herkunftsländer und der Zielländer. Es berücksichtigt auch die Aspekte Integration, Sprachausbildung, berufliche Weiterbildung und bilaterale Kooperationspartnerschaften zur Weiterentwicklung der Wirtschaft im Herkunftsland. Der Fokus des Konzeptes liegt auf dem Bereich Gesundheitswesen. Triple-Win Migration lässt sich jedoch auch auf andere Branchen übertragen. Erste Erfahrungen mit diesem Konzept wurden im Bereich Altenpflege gesammelt. Es bestehen bilaterale Kooperationen zwischen Deutschland und den Partnerländern Vietnam, Bosnien und Herzegovina, Serbien und den Philippinen. – Zum Artikel …

Triple-Win Migration.


Radio Good Morning Deutschland ist ein multikulturelles kommunales Internetradio­projekt aus Deutschland, das in den Sprachen Arabisch, Farsi, Deutsch und Englisch sendet. Es ging am 1. Mai 2016 erstmals auf Sendung. Derzeit sendet das Radio aus Studios in Frankfurt am Main und Stuttgart. – Zum Artikel …

Radio Good Morning Deutschland.


Über den Tellerrand e. V. ist eine gemeinnützige Organisation, die sich für Integration von Zugewanderten einsetzt. Der Hauptsitz ist in Berlin. Vor allem geht es der Organisation um ein Miteinander von Flüchtlingen mit Beheimateten ein. Die Organisation wurde im April 2014 gegründet und ist inzwischen in über 30 Städten aktiv. – Zum Artikel …

Stand der Community Frankfurt am Main im Museum für Angewandte Kunst.


Artikel des Monats – 6 Monate mit Themen zu Sprache und Sprachverwendung

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Ein Dialog ist eine mündlich oder schriftlich zwischen zwei (auch als „Zwiegespräch“ bezeichnet) oder mehreren Personen geführte Rede und Gegenrede. Er ist Teil des Sprachgebrauchs. Als bewusst eingesetztes Gestaltungsmittel wurde der Dialog zunächst von den Sophisten verwendet, welche ihn zur Vermittlung von Erkenntnissen oder zur Erörterung von Problemen im Sinne der klassischen Dialektik (These und Antithese) nutzten. Literarisch findet er in den platonischen Dialogen einen ersten Höhepunkt. Im Humanismus erlebt der Dialog dann bei Erasmus von Rotterdam und Ulrich von Hutten eine neue Blüte. – Zum Artikel …

Dialog (Symbolbild).


Der Internationale Tag der Muttersprache ist ein von der UNESCO ausgerufener Gedenktag zur „Förderung sprachlicher und kultureller Vielfalt und Mehrsprachigkeit“. Er wird seit dem Jahr 2000 jährlich am 21. Februar begangen. Vor dem Hintergrund, dass gut die Hälfte aller weltweit gesprochenen Sprachen vom Aussterben bedroht ist, hat sich die UNESCO zum einen die Förderung von Sprachen als Zeichen der kulturellen Identität der Sprechenden auf die Fahnen geschrieben, zum anderen geht es ihr auch um den Fremdsprachenunterricht und Mehrsprachigkeit als Schlüssel zum gegenseitigen Verständnis und Respekt. Der jährliche Gedenktag wird genutzt, um die Aufmerksamkeit auf Minderheitensprachen mit weniger als 10.000 Sprechern zu lenken. – Zum Artikel …

Internationaler Tag der Muttersprache in Sydney, Australien.
  • Kommentar:
Im Februar einzustellen, wegen des Internationalen Tags der Muttersprache am 21. Februar. (Dieser wird gleichzeitig im Kalenderblatt eingeblendet.)
Teaser = Einleitung, allerdings um die letzten Sätze gekürzt und ohne Abschnittsumbrüche.


Mehrsprachigkeit bezeichnet die Fähigkeit eines Menschen, mehr als eine Sprache zu sprechen oder zu verstehen. Auf eine Familie, soziale Gruppe, Kultur, Gesellschaft, ein Gebiet oder einen Staat bezogen versteht man unter diesem Begriff die Geltung und die verbreitete oder übliche Verwendung mehrerer Sprachen nebeneinander durch die beteiligten Personen oder Institutionen. Bei Informationssystemen, Anleitungen, Schildern und dergleichen spricht man von Mehrsprachigkeit, wenn diese parallel in mehreren Sprachen zur Verfügung stehen. Der weitaus größte Teil der Menschheit wächst mehrsprachig auf und lernt im Kindesalter mehrere Sprachen mühelos. – Zum Artikel …

Wiktionary-Logo: Mehrsprachigkeit.
  • Kommentar:
Teaser = Einleitung, allerdings um den letzten Satz gekürzt und ohne Abschnittsumbruch.


Akzent bezeichnet die jeder Sprache bzw. jedem Dialekt/Regiolekt zugrundeliegenden typischen suprasegmentalen (prosodischen) Merkmale und die dadurch herrührende – meist unbewusste – Übertragung von Aussprachegewohnheiten des Dialekts oder des Regiolekts auf die Dachsprache bzw. die Übertragung der Aussprachegewohnheiten der Erst-/Muttersprache oder der vorrangig gebrauchten Sprache auf eine später erlernte Fremdsprache. Die Abweichungen betreffen Phonetik, Intonation, Betonungsmuster und Satzrhythmus. – Zum Artikel …

Akzent (Symbolbild).
  • Kommentar:
Teaser = die ersten zwei Abschnitte der Einleitung, nur ohne Abschnittsumbruch.
Das ursprünglich hierfür eingestellte Bild (commons:File:Speech_2.jpg) wurde am 24.11.2019 aus Commons entfernt.


Der Sprach- und Kulturmittler unterstützt die sprachliche und kulturelle Kommunikation zwischen Menschen mit verschiedenem sprachlichen und kulturellen Hintergrund, meist im engeren Sinne zwischen Mitgliedern einer Minderheit oder Randgruppe, vor allem Migranten, und Vertretern der im jeweiligen Land vorherrschenden Mehrheitskultur. Am häufigsten treten Sprach- und Kulturmittler als Begleiter bei Behördenterminen oder in medizinischen oder sozialen Einrichtungen in Erscheinung. Der Sprach- und Kulturmittler ist besonders in den soziokulturellen Unterschieden zwischen den betreffenden Kulturkreisen und der interkulturellen Kommunikation geschult. Die Tätigkeit beinhaltet Elemente der Mediation und des Konfliktmanagements. – Zum Artikel …

  • Kommentar:
Dieser Artikel kann ohne Bild eingestellt werden.
Der Teaser besteht aus Teilen der Einleitung und des ersten Abschnitts.


Der Gemeinsame europäische Referenzrahmen für Sprachen ist eine umfangreiche Empfehlung des Europarats für Sprachenlernende und -lehrende zu Spracherwerb, Sprachanwendung und Sprachkompetenz. Sie gliedert sich in drei Stufen – die elementare (A), selbständige (B) und kompetente (C) Sprachverwendung – und jede Stufe teilt sich wiederum in zwei Kompetenzniveaus auf. Die Empfehlung berücksichtigt für jedes Niveau die vier Teilqualifikationen Leseverständnis, Hörverständnis, Schreiben und Sprechen. Sie wurde im Jahr 2001, dem Europäischen Jahr der Sprachen, veröffentlicht. – Zum Artikel …

Kompetenzniveaus A1 bis C2.
  • Kommentar:
Dieser Artikel ist (zunächst) ohne Bild und kann auch ohne Bild eingestellt werden. Diverse grafische Darstellungen der A1/A2/B1/B2/C1/C3-Kompetenzniveaus sind zwar auf dem Web verfügbar, siehe Google-Bildersuche, diese sind aber offenbar in keiner Weise vereinheitlicht. Eine grafische Darstellung der Kompetenzniveaus ist für den Inhalt des Artikels auch nicht entscheidend.
Der Teaser wurde in Anlehung an Einleitung und Artikel neu geschrieben, und dann die Einleitung daran angepasst [1]. Letztendlich besteht der Teaser nun wieder aus Teilen der Einleitung und des ersten Abschnitts.


Artikel des Monats – 6 Monate zu Programmen, Projekten, Organisationen, Städtebau

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KIDsmiling – Projekt für hilfsbedürftige Kinder und Jugendliche e. V. ist ein deutscher gemeinnütziger Verein, der 2003 von der Unternehmerin Sandra von Möller gegründet wurde. Der Verein begegnet den Problemen der steigenden Kinderarmut in Deutschland und der damit einhergehenden Perspektivlosigkeit. Ziel des Vereins ist es, mit integrativen Projekten in den Bereichen Sport, Kultur und Bildung sozial benachteiligte Kinder und Jugendliche zu fördern, ihnen Perspektiven für ihre Zukunft aufzuzeigen und sie auf ihrem Entwicklungs- und Ausbildungsweg zu bestärken und zu unterstützen. – Zum Artikel …

Gründerin Sandra von Möller mit KIDsmiling-Kindern.
  • Kommentar:
Teaser = Einleitung.
Standorte und ihre Belege wurden überprüft. --Carolin 22:18, 16. Dez. 2018 (CET)[Beantworten]


Internationale Gärten, auch Interkulturelle Gärten, sind Gartenprojekte, bei denen Konzepte des Interkulturellen Lernens, der Völkerverständigung und der Integration im Mittelpunkt stehen. Die Idee der Internationalen Gärten entwickelte sich Anfang der 1990er Jahre parallel in mehreren großen Städten der Welt, wie etwa Buenos Aires, New York City und Toronto. In Deutschland entstand das Pilot-Projekt der Interkulturellen Gärten im Jahr 1996 auf Initiative von zugewanderten nichtdeutschen Familien in Göttingen. – Zum Artikel …

Interkultureller Garten Rosenduft im Park am Gleisdreieck in Berlin, Deutschland.
  • Kommentar:
Teaser = Einleitung plus 1 Satz aus dem Artikeltext.


September 2019: ipso

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ipso International Psychosocial Organisation (auch: Ipso – Empathy International), ist eine gemeinnützige humanitäre Organisation, die sich in Afghanistan und Deutschland für die psychosoziale Beratung und Unterstützung destabilisierter und entwurzelter Menschen einsetzt. Hierfür werden Menschen in Afghanistan und Deutschland in die Lage versetzt, eine psychosoziale peer-to-peer-Beratung anzubieten. Zudem führt ipso Projekte der psychosozialen Unterstützung und des kulturellen Dialogs durch. Die Hilfe seitens ipso ist keine Psychotherapie, sondern eine vertrauliche Beratung durch Menschen, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben und die eigens als Berater geschult worden sind. Die Beratung kann im direkten persönlichen Gespräch oder auch online mit Videoübertragung (ipso e-case) stattfinden. – Zum Artikel …

  • Kommentar:
Teaser = Einleitung, aber ohne Zeilenumbruch.


Ankommen ist eine vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge zur Verfügung gestellte App für Smartphones, mit der es Flüchtlingen leichter fallen soll, sich in Deutschland zu integrieren. Sie sollen mit Hilfe der App leichter die deutsche Sprache lernen können und eine Hilfestellung bei der Registrierung auf den zuständigen Ämtern erhalten. Auch weitere Hilfen sind verfügbar, beispielsweise Erläuterungen, wie man eine Arbeitserlaubnis erhält und wie eine Kinderbetreuung in Deutschland funktioniert. Außerdem ist ein Sprachkurs in die App integriert. Technisch wird die App durch den Bayerischen Rundfunk realisiert, die Inhalte stammen vom Goethe-Institut, von der Bundesagentur für Arbeit und von ehrenamtlichen Initiativen wie dem RefugeeGuide. – Zum Artikel …

Logo der App Ankommen.
  • Kommentar:
Teaser = Einleitung, nur ohne Abschnittsumbruch.


Handbook Germany ist eine mehrsprachige Informationsplattform für geflüchtete Menschen und Zuwanderer in Deutschland. Projektträger ist seit Ende 2016 der Verein Neue Deutsche Medienmacher. Das Projekt wird von der Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration und weiteren Partnern unterstützt.

Die Informationsplattform ist für mobile Endgeräte optimiert, und alle Inhalte sind auf Deutsch, Englisch, Farsi und Arabisch abrufbar. In der Redaktion der Inhalte und in der Kommunikation mit den Nutzern wird ein Peer-to-Peer Ansatz verfolgt, bei dem die Informationen von Menschen aus den jeweiligen Communities recherchiert, redaktionell bearbeitet und präsentiert werden. Hinzu kommen Links auf Nachrichtenportale von WDR und SWR für aktuelle Informationen. Mithilfe der online Plattform wefugees.de können sich Flüchtlinge direkt am Diskussionsforum beteiligen. – Zum Artikel …

  • Kommentar:
Teaser = gekürzte Fassung der Einleitung.


Die Charta der Vielfalt ist eine 2006 veröffentlichte Selbstverpflichtung und ein Verein unter Schirmherrschaft der Bundeskanzlerin, der sich für ein vorurteilsfreies Arbeitsumfeld einsetzt. Mit der Unterzeichnung der Charta der Vielfalt erklären Arbeitgeber, dass sie Chancengleichheit für ihre Beschäftigten herstellen bzw. fördern werden. 2018 gibt es 3.000 Unterzeichner (Stand: September 2018), neben bekannten Großkonzernen auch kleine und mittlere Unternehmen, akademische und soziale Einrichtungen sowie Behörden. – Zum Artikel …

Logo der Charta der Vielfalt.
  • Kommentar: Ich habe mir den Artikel gerade mal wieder durchgelesen. Bis 2016 wurde er ziemlich detailliert gepflegt, danach nicht mehr. Sieht man v.a. beim Abschnitt "Projekte" und "Berichterstattung". Ist das als "Artikel des Monats" geeignet? --X2liro (Diskussion) 22:34, 20. Feb. 2019 (CET):[Beantworten]
Der anvisierte Termin ist ja noch lange hin... Schön wäre es allerdings, wenn man ihn so zu schreiben könnte, dass das Wesentliche nicht nach 2 Jahren gleich wieder veraltet ist. --Carolin 21:52, 21. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
Inzwischen sind auch die "Projekte" aktualisiert. --Carolin 18:44, 22. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
Der Teaser wurde in Anlehnung an die Einleitung neu geschrieben, inzwischen ist Teaser = Einleitung. --Carolin 22:00, 21. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]


Artikel des Monats – weitere 3 Monate zu Programmen, Projekten, Organisationen, Städtebau, dann 9 Monate zu Filmen

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Die Werkstatt der Kulturen ist ein Veranstaltungszentrum in Berlin. Sie ist die einzige Berliner Kultureinrichtung, die ihren Fokus auf Transkulturalität setzt und damit die Vielfalt migrantischer und minoritärer Kultur-, Kunst- und Aktionsformen abbildet. Das Haus wird vom Berliner Senat gefördert und ist dort dem Bereich Integration und Migration zugeordnet. Nach eigener Darstellung steht die Werkstatt der Kulturen heute „wie keine andere Einrichtung in der Stadt für das Zelebrieren kultureller Differenz – es ist ihre Raison d‘Être“. – Zum Artikel …

Werkstatt der Kulturen, 2012.
  • Kommentar:
Der Teaser war = die ersten Sätzen der Einleitung und ein Satz aus dem Artikeltext.
Aktualisiert: Der Artikeltext wurde inzwischen aktualisiert und in Vergangenheitsform umgeschrieben; der Teaser wäre daher entsprechend in Vergangenheitsform umzuschreiben, falls der Artikel erneut verwendet würde.


Mit Sicherheit gut ankommen war ein sozial-kulturelles Schiffsprojekt zu Flucht und Migration der Stiftung Outlaw mit Skulpturen des dänischen Künstlers Jens Galschiøt. Ziel des Projektes war es, Menschen dazu zu motivieren, sich mit dem Thema Flucht und Migration auseinanderzusetzen. Dazu diente zum einen der sinnlich-künstlerische Eindruck, der durch das Schiff und die Figuren entstand, zum anderen begleitende Veranstaltungen und Aktionen, in die stets die regionalen Initiativen und Organisationen der angesteuerten Städte einbezogen waren. Den theoretischen Hintergrund für das Projekt bildete die im Februar 2016 von 50 Fachleuten aus unterschiedlichen Arbeitsfeldern verfasste „Norderneyer Erklärung“, die Positionen zum Thema Flucht und Migration formulierte. – Zum Artikel …

Die MS Anton in Nyhavn (2011).
  • Kommentar:
Der Teaser besteht den ersten Sätzen der Einleitung und einem Satz aus dem Artikeltext.
Evtl. für Februar einstellen, eingedenk der "Norderneyer Erklärung" vom Februar 2016 (siehe Teaser). Es kann aber auch ein anderer Monat sein.
Als Erstellerin der Artikels freue ich mich über den Vorschlag. Falls das hier gezeigte Foto von der MS Anton dazu soll, möchte ich allerdings erwähnen, dass es etwas aus der Vorgeschichte zeigt, nicht aber das deutsche Projekt selbst. Da wäre das Foto aus dem Münsteraner Hafen korrekter. Es ist aber zugegebenermaßen etwas dunkel. Wenn ihr das auch meint, könnte ich ja die Profis von der Fotowerkstatt mal bitten, es etwas aufzuhellen. Was meint ihr? Gruß --Mirkur (Diskussion) 18:38, 6. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: Der Kommentar von Mirkur bezieht sich auf das ursprünglich für den Teaser vorgesehene Bild Datei:The sculpture "the refugee ship".jpg, das nun nach dieser Diskussion durch das Bild Datei:20170730 MS Anton in Bremen a.jpg ersetzt wurde. --Carolin 00:47, 16. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]
Hm, das Foto, das z. Zt. ganz oben rechts in Artikel zu sehen ist (Datei:Mit Sicherheit gut ankommen in Münster.jpg), wirkt sehr düster, und eine Bildaufhellung fände ich auf jeden Fall sinnvoll, das wäre m.E. eine Verbesserung für den Artikel, ja. Ob das ausreicht, um das sehr Düstere aufzuheben, ist allerdings wohl fraglich. Das zunächst vorgeschlagene Bild Datei:The sculpture "the refugee ship".jpg gefällt mir persönlich sehr viel besser, andererseits ist das Portal ja mehr auf D/A/CH ausgerichtet – man könnte eventuell das Bild:20170824 Liegeplatz in Münster Ausschnitt.jpg nehmen, wenn es auch eher düster wirkende Gebäude im Hintergrund hat, das ist auch in Münster entstanden. Wäre das eine Art Kompromiss? --Carolin 19:03, 6. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]
Hallo, das Foto ist nun verbessert. Ich fände es in der neuen Fassung gut geeignet. Es zeigt jetzt deutlich die Figuren und das Schiff (und es sind keine Personen drauf, die nicht gefragt wurden). --Mirkur (Diskussion) 12:23, 7. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]
Das Foto ist so sehr viel besser, und der Artikel ist dadurch besser geworden. Als Teaser halte ich das Foto dennoch nicht für geeignet, ganz ungeachtet der Aufhellung. Es zeigt nicht einmal den Kontext und man erkennt kaum, dass es Statuen auf einem Boot sind. Ich mache nun einen erneuten Versuch: Machen wir es dann einfach noch ganz anders. Wir könnten die Anfertigung eines Ausschnitt des Bildes Datei:20170730 MS Anton in Bremen.jpg erbitten, das nur Folgendes zeigt: das Banner, den oberen Teil des Bootes mit Statuen und einen Teil des Hintergrundes. Also ohne die natürlichen Personen. Dieses Bild hätte dann auch den großen Vorteil, dass der Schriftzug "Mit Sicherheit gut ankommen" darauf erkennbar ist. Ich hoffe, so kommen wir weiter? Gruß --Carolin 21:32, 7. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]
Hallo Carolin, wenn du das für den Teaser im Portal:Migration und Integration/Artikel des Monats so machen möchtest, habe ich nichts dagegen. --Mirkur (Diskussion) 14:50, 9. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]
Hallo Mirkur, nun hat die Fotowerkstatt einen Ausschnitt angefertigt, das Ergebnis kann sich durchaus sehen lassen, denke ich – siehe oben. Gruß --Carolin 00:47, 16. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]
Wenn ich ehrlich sein soll: Fotografisch finde ich das von dir gewählte Bild ohne das Ausschneiden ruhiger und ausgeglichener, weil sich das Motiv klarer vom Hintergrund abgrenzt. So gehen Vordergrund und Hintergrund optisch schwer abgrenzbar ineinander über. Aber so etwas ist natürlich mehr oder weniger Geschmackssache.... Insofern mach mal wie du meinst. Herzliche Grüße --Mirkur (Diskussion) 22:42, 16. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]
Danke für dein OK. Der Ausschnitt ist für einen Teaser in Ordnung, da die Details noch ganz gut erkennbar sind und keine Menschen wiederzuerkennen sind. Ob der Bildausschnitt dann auch für den Artikel geeignet wäre oder nicht usw. brauchen wir hier glücklicherweise nicht angehen. Von daher ist die Sache hier jetzt erst einmal gelöst. Herzliche Grüße auch --Carolin 18:53, 17. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]


Das Refugee Radio Network (RRN) ist ein Internetradio, das als die erste Radiostation Deutschlands von und für Geflüchtete gilt. Das Programm wird in Hamburg produziert und richtet sich insbesondere an Flüchtlinge in Europa, Nahost und Afrika. Der aus Nigeria stammende Gründer und Chefredakteur, Larry Macaulay, wurde 2016 mit dem zweiten Preis bei der Verleihung des Alternativen Medienpreises in der Kategorie Audio/Hörfunk für die Gründung von RRN ausgezeichnet. – Zum Artikel …

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Dieser Artikel ist nicht bebildert - (zum Beispiel wäre ein Logo mit oder ohne Personen auf dem Web verfügbar, siehe Google-Bildersuche) - kann aber auch ohne Bild eingestellt werden.
Der Artikel kann für einen beliebigen Monat eingestellt werden.


40 qm Deutschland ist ein deutscher Spielfilm von Tevfik Başer aus dem Jahr 1985. Das vom Regisseur geschriebene und mitproduzierte Werk ist der erste weithin beachtete Film eines türkischstämmigen Regisseurs in Deutschland. Der Film erzählt die Geschichte des türkischen Arbeitsmigranten Dursun und seiner Frau Turna. Einziger Schauplatz ist eine 40 Quadratmeter große Hamburger Altbauwohnung. Der Film wurde mit wichtigen Preisen ausgezeichnet und gilt als einer der bedeutendsten deutschen Filme des Jahres 1986. – Zum Artikel …

Das Fenster einer Hamburger Altbauwohnung ist Turnas einziger Zugang zur Außenwelt.
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Teaser = Einleitung +ein Satz aus dem Abschnitt "Handlung".


Kückückskind ist ein deutscher Fernsehfilm über eine deutsche und eine türkische Familie, deren Kinder bei der Geburt vertauscht wurden. Rainer Tittelbach sagte, der Film gehe „weit über eine deutsch-türkische Oberflächenwitzigkeit hinaus. Diese kulturellen Klischees und das lustvolle Spiel mit ihnen dürfen allerdings auch nicht fehlen - sie sind das Salz in der beilagenreichen Komödiensuppe.“ – Zum Artikel …

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Almanya – Willkommen in Deutschland ist ein deutscher Spielfilm aus dem Jahr 2011. Die Tragikomödie thematisiert die Frage der Heimat und Identität türkischer Gastarbeiter in Deutschland über mehrere Generationen hinweg. Das Kinodebüt der Schwestern Yasemin und Nesrin Şamdereli wurde ins Wettbewerbsprogramm der Berlinale 2011 eingeladen, wo es außer Konkurrenz lief. In den deutschen Kinos startete Almanya am 10. März und war mit etwa 1,5 Millionen Besuchern der vierterfolgreichste deutsche Kinofilm 2011. Beim Deutschen Filmpreis 2011 erhielt der Film die Auszeichnung für das beste Drehbuch und den Preis in Silber im Wettbewerb um den besten Film. Kritikern zufolge leistet Almanya für das deutsch-türkische Verhältnis Ähnliches wie Alles auf Zucker! für das deutsch-jüdische und Good Bye, Lenin! für das ostdeutsch-westdeutsche Verhältnis. – Zum Artikel …

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Herrgott für Anfänger ist eine österreichische Culture-Clash-Komödie aus dem Jahr 2017 mit Deniz Cooper und Katharina Straßer in den Hauptrollen. Der unter der Regie von Sascha Bigler entstandene Fernsehfilm wurde am 30. Dezember 2017 im ORF erstmals ausgestrahlt und wurde am 10. Jänner 2018 im Rahmen des FilmMittwoch im Ersten gezeigt. Der Film handelt von einem Erb- und Nachfolgestreit in einem Wiener Heurigen zwischen der katholischen Heurigenkellnerin Miri und dem türkischstämmigen muslimischen Taxifahrer Musa, der sich eines Tages unsterblich in Ayşe, die Tochter seines streng gläubigen Chefs Adnan, verliebt. – Zum Artikel …

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Ich Chef, Du Turnschuh ist ein mit dem Adolf-Grimme-Preis ausgezeichneter deutscher Fernsehfilm des in der Türkei geborenen deutschen Filmemachers Hussi Kutlucan aus dem Jahr 1998. Der Film beschäftigt sich auf überwiegend humorvolle Weise mit dem Thema Asyl. Die Handlung dreht sich um den armenischen Asylbewerber Dudie (Hussi Kutlucan). Dieser sitzt mit seiner Freundin Nani (Özay Fecht) und einer Gruppe von weiteren Flüchtlingen auf einem Containerschiff im Hamburger Hafen, einer Sammelstelle für Asylbewerber aus aller Welt, fest. – Zum Artikel …

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Das Fest des Huhnes ist ein 1992 von Walter Wippersberg inszenierter, dem Genre des Mockumentary zuzurechnender österreichischer Film. Es handelt sich hierbei um eine Produktion des ORF-Landesstudio Oberösterreich für die Sendung Kunst-Stücke. Der Film erhielt den Fernsehpreis der österreichischen Volksbildung. Die österreichische Tageszeitung Der Standard meint: „Zu kühlen wissenschaftlichen Kommentaren des Ethnologen (...) präsentiert der Film einen wunderbar fremden Blick auf das (ober)österreichische Leben.“ – Zum Artikel …

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Kebab mit Alles ist ein österreichischer Fernsehfilm aus dem Jahr 2011 von Wolfgang Murnberger. Der Film wurde am 15. Dezember 2011 im ORF und am 20. Juli 2012 auf ARTE erstmals ausgestrahlt und 2017 mit Kebab extra scharf! fortgesetzt. Rainer Tittelbach von tittelbach.tv meinte, dass der Film alle Vorurteile zwischen Österreichern und Türken auf den Tisch packe, auf eine nicht allzu menschelnde Weise für „ein respektvolles Nebeneinander der Kulturen“ plädiere und dabei trotz kleiner dramaturgischer Hänger auf hohem Multikulti-Komödien-Niveau unterhalte. – Zum Artikel …

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Türkisch für Anfänger ist eine Fernsehserie der ARD. Sie umfasst drei Staffeln, die in Deutschland zwischen dem 14. März 2006 und dem 12. Dezember 2008 zum ersten Mal ausgestrahlt wurden. Bis heute lief „Türkisch für Anfänger“ in rund 70 Ländern. In Schweden wird die Serie teilweise im Deutschunterricht an Schulen verwendet. Kritiker befanden, die Serie sei „Keck, witzig, politisch unkorrekt“, biete „eine ganze Menge zum Nachdenken“, und selten sei „das, was multikulturelle Gesellschaft ironischerweise bedeuten kann, so gut stilisiert worden für das Fernsehen“. – Zum Artikel …

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Willkommen bei den Hartmanns ist eine deutsche Filmkomödie von Simon Verhoeven aus dem Jahr 2016. Der Film handelt von einer deutschen Familie, die einen Flüchtling bei sich aufnimmt, und thematisiert so die Flüchtlingskrise in Deutschland. Der Focus bezeichnete den Film zu dieser Zeit als: „Eine Art Pflichtfilm zum aktuellen Stand der deutschen Gesellschaft.“ und erklärte auch: „Garantiert lange nicht mehr so im Kino gelacht!“ – Zum Artikel …

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Artikel des Monats – 6 Monate zu Projekten sowie zu Erfahrungen und Alltag von Menschen im Ausland

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Die Deutschlandstiftung Integration wurde 2008 vom Verband Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ) gegründet und hat ihren Sitz in Berlin. Als medienverbundene Stiftung soll sie zur Entstehung eines neuen, vorurteilsfreien Gesellschaftsbildes beitragen und die Integration fördern. Schirmherrin ist Bundeskanzlerin Angela Merkel, Vorsitzender des Stiftungsrates ist der frühere Bundespräsident Christian Wulff.

Die Stiftung fördert mit diversen Projekten Vielfalt in der Bundesrepublik und setzt sich für gleiche Chancen beim Zugang zu Bildung, Arbeit und gesellschaftlicher Teilhabe als Grundlage für erfolgreiche Integration ein. Im Rahmen eines Stipendienprogrammsder Stiftung übernehmen Mentoren aus Wirtschaft, Politik und Kultur die Rolle eines persönlichen Coaches für Schüler, Auszubildende und Studenten zwischen 16 und 29 Jahren. – Zum Artikel …

Logo der Deutschlandstiftung Integration.


Der Verein für multikulturelle Kinder- und Jugendhilfe – Migrationsarbeit (IFAK e.V.) ist eine Migrantenselbstorganisation aus Bochum, Mitglied im Paritätischen Wohlfahrtsverband, Träger der interkulturellen Kinder- und Jugendhilfe und mit erzieherischen Hilfen im gesamten Ruhrgebiet tätig. Die IFAK e. V. ist bundesweit für ihre Arbeit im Bereich der Salafismusprävention bekannt. – Zum Artikel …

Logo des Vereins für multikulturelle Kinder- und Jugendhilfen.
  • Kommentar:
Von Juni 2020 auf später verschoben, wegen Kontaktsperre/Ausgangsbeschränkungen/Schulschließungen usw., zumal die Website auch keine Alternativangebote (online usw.) anzubieten schien. Inzwischen ist aber erkennbar, dass der Verein weiterhin aktiv ist, und der Artikel wurde im November 2020 entsprechend aktualisiert.


ASYLAND ist ein Kino-Dokumentarfilm des deutsch-türkischen Nachwuchsregisseurs Çağdaş-Eren Yüksel. Der Film begleitet Flüchtlinge im Alltag und dokumentiert ihre Gedanken, Gefühle, Motivationen und Ängste aus ihrer eigenen Perspektive. Auch prominente Kabarettisten und Schauspieler aber auch Politiker kommen zu Wort und erzählen von sehr persönlichen Erfahrungen als auch ihren Erwartungen an Gesellschaft & Politik. Die Finanzierung für den Film erfolgte durch eine Crowdfunding-Kampagne über die Plattform Startnext. Der Film wurde von allen Beteiligten ehrenamtlich produziert. Er feierte am 30. August 2015 im Filmforum NRW seine Premiere. – Zum Artikel …

Filmpremiere in Düsseldorf.


Als Third Culture Kids (TCKs) oder Drittkulturkinder werden Menschen bezeichnet, die in einer anderen Kultur aufgewachsen sind als ihre Eltern, oder die während ihrer Kindheit und Jugend oft umgezogen sind und dabei die Kultur gewechselt haben. Dadurch weisen sie besondere Charaktermerkmale und bestimmte Prägungen auf. Der Begriff Third Culture wurde von den Soziologen Ruth Hill Useem und John Useem eingeführt. Bei der Forschung über die Situation von US-Amerikanern und anderen Ausländern in Indien stellten sie fest, dass diese untereinander eine Art neue Kultur bilden, die Teile aus der umgebenden (indischen) Kultur und Teile der Herkunftskultur (US-amerikanisch) enthält und daher keiner von beiden gleicht. Es sei somit eine Drittkultur. Dieses Konzept erwies sich in anderen Forschungskontexten als hilfreich. Man stellte fest, dass sich Menschen im Ausland sehr gut mit Ausländern aus wieder anderen Kulturen verstanden, und führte dies darauf zurück, dass sie ebendiese Drittkultur verbindet. Das TCK übernehme Elemente aus verschiedenen Kulturen, fühle sich aber meist keiner Kultur ganz zugehörig. – Zum Artikel …

Buch-Cover.


Chancenwerk e.V. ist eine gemeinnützige Organisation, die sich bundesweit für faire Bildungschancen einsetzt. Der Verein unterstützt mit seiner Lernförderung Kinder und Jugendliche in ihrer schulischen und individuellen Entwicklung. Kern des Konzepts ist die „Lernkaskade“, die auf dem Prinzip „Geben-Nehmen“ beruht: Jugendlichen wird zugetraut, eine Gruppe von Kindern bei ihren schulischen Aufgaben zu unterstützen. So werden sie zu altersnahen „Lernvorbildern“ und erhalten dafür wiederum eine Lernhilfe durch Studenten in einem Fach ihrer Wahl. Zum 19. April 2021 wurde das Angebot von Chancenwerk um die digitale Plattform „ChancenCAMPUS“ erweitert. – Zum Artikel …

Kinder beim Lernen in der Lernförderung von Chancenwerk.
  • Kommentar:
Der Artikel wurde Januar 2020 und nochmal im März 2020 überarbeitet. Teaser = Einleitung plus einen weiteren Satz.
Von Mai 2020 auf später verschoben, wegen Kontaktsperre/Ausgangsbeschränkungen/Schulschließungen, vor allem auch wegen der Meldung "Coronavirus stoppt die Lernförderung: Chancenwerk e.V. folgt den Schulschließungen und stellt auch die Lernförderung an den Kooperationsschulen und in den ChancenSCHULEN ein." des Chancenwerks (Coronavirus stoppt die Lernförderung. In: chancenwerk.de. Abgerufen am 16. April 2020.).
Aktualisiert: Ab dem 19. April 2021 mit digitaler Lernplattform. Für Mai 2021 als Artikel des Monats vorgesehen.


Der Bundesfachverband unbegleitete minderjährige Flüchtlinge (BumF) ist ein Verband von Akteuren in Deutschland, die mit unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen arbeiten. Die Organisation setzt sich auf politischer Ebene für die Belange von jungen Flüchtlingen ein und bietet Hilfestellungen für Fachkräfte, ehrenamtlich Aktive und geflüchtete junge Menschen selbst. Ziel des Verbands ist es, dass diese ohne Angst, Ausgrenzung und Diskriminierung aufwachsen können und die gleichen Rechte wie alle anderen jungen Menschen erhalten. Mehr als 100 Organisationen aus ganz Deutschland, vorrangig Träger der Kinder- und Jugendhilfe, sind im Bundesfachverband organisiert. – Zum Artikel …

Logo des Bundesfachverbands unbegleitete minderjährige Flüchtlinge.
  • Kommentar:
Teaser = Einleitung +ein (gekürzter) Satz aus dem Abschnitt "Finanzierung und Mitgliedschaft".


Artikel des Monats – 6 Artikel zu modernen Formen von Migration/Integration/Akkulturation etc.

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Multilokalität oder Mehrörtigkeit bezeichnet in Sozial- und Kulturwissenschaften und in der Raumforschung eine Lebensweise, bei der Menschen ihren tätigen Lebensalltag auf mehrere Örtlichkeiten aufteilen, die in unterschiedlich langen Zeiträumen aufgesucht und in mehr oder weniger großer Funktionsteilung genutzt werden. Multilokalität ist bereits dann gegeben, wenn eine Person zu einer außerörtlichen Arbeitsstelle pendelt. Ein vergleichsweise neues Feld der Erforschung des sozialen Wandels bildet der Lebensstil des multilokalen Wohnens in westlichen Gesellschaften unter den spätmodernen Bedingungen einer „globalisierten Urbanität“, die sich durch allgemein stark erweiterte Möglichkeiten der Mobilität und Informationstechnik tiefgreifend verändert und so den Aktionsraum der Menschen ausgedehnt haben.

Multilokalität gibt es sowohl innerhalb von Staatsgrenzen als auch grenzüberschreitend (zirkuläre Migration). Beispiele sind Pendler, insbesondere Wochenendpendler, Doppelkarrierepaare mit separaten Wohnsitzen, Berufstätige mit doppelter Haushaltsführung, Grenzgänger, Fernfahrer, Piloten und Flugbegleiter, Saison- und Wanderarbeiter, „24h“-Pflegekräfte sowie im Tourneetheater, im Showgeschäft, im Leistungs- und Profisport oder im Außendienst Tätige. – Zum Artikel …

  • Kommentar:
Teaser = Einleitung +Teile der Abschnitte "Begrifflichkeit" und ein Teil der "Beispiele"; Wortlaut etwas abgewandelt.


Au-pair [oˈpɛʁ] (Kurzform für „Au-pair-Junge“ oder „Au-pair-Mädchen“) nennt man junge Erwachsene oder in manchen Staaten auch Jugendliche, die gegen Verpflegung, Unterkunft und Taschengeld bei einer Gastfamilie im In- oder Ausland tätig sind, um im Gegenzug Sprache und Kultur des Gastlandes bzw. der Gastregion kennenzulernen. Traditionell ist eine Mehrheit der Au-Pairs weiblich, wobei der Anteil männlicher Au-Pairs in den letzten Jahren ansteigt. Die Hauptaufgabe für das Au-pair ist die Kinderbetreuung, und bestimmte leichte weitere Aufgaben können hinzukommen. Häufig kommt es zu Sprachschwierigkeiten und kulturbedingten Missverständnissen; der Austausch in Netzwerken bietet Au-pairs die Möglichkeit, die eigene Situation in Perspektive zu setzen. In Deutschland unterliegt das Handeln der Au-pair-Agenturen gegenüber Au Pairs und Gastfamilien nicht mehr einer staatlichen Überprüfung, und stattdessen wird seit 2006 ein freiwilliges Gütezeichen an geprüfte Agenturen vergeben. – Zum Artikel …

  • Teaser = Teile der Einleitung + umgestellte und umformulierte Sätze aus anderen Abschnitten.


Bei Working-Holiday-Programmen (seltener auch Work-&-Travel-Programm genannt) handelt es sich um bilaterale Abkommen über Ferienarbeitsaufenthalte für junge Leute. Je zwei Staaten schließen einen derartigen Vertrag, um jeweils den Angehörigen des anderen Staates einen längerfristigen Aufenthalt (meist ein Jahr) zu ermöglichen, bei dem es möglich ist, diesen mittels Work & Travel über zusätzliche Jobs zu finanzieren. Deutschland hat derartige Abkommen mit Argentinien, Australien, Brasilien, Chile, Hongkong, Israel, Japan, der Republik Korea (Südkorea), Neuseeland, Taiwan und Uruguay. Des Weiteren existiert eingeschränkte Programme mit weiteren Staaten. Das zu diesem Zweck ausgestellte WH-Visum erlaubt in der Regel eine zeitlich befristete Arbeit, wobei zur Ausstellung ebenso weitere besondere Bedingungen zu beachten sind. In der Regel werden WH-Visa nur einmal im Leben und nur bis zu einem bestimmten Höchstalter des Antragstellers bewilligt. – Zum Artikel …

  • Kommentar:
Teaser = Gekürzte, leicht abgewandelte Einleitung.


Kosmopolitismus (von altgriechisch κόσμος kósmos „Ordnung, Weltordnung, Welt“ und πολίτης polítes „Bürger“), auch Weltbürgertum, ist eine philosophisch-politische Weltanschauung, die den ganzen Erdkreis als Heimat betrachtet. Das Konzept geht auf die Antike zurück. Es steht im Gegensatz zum Nationalismus und Provinzialismus. Ab den 1980er Jahren wurden Ansätze formuliert, die partikularistische und universelle Vorstellungen miteinander verknüpfen wollen: Im postkolonialen Kontext und geprägt durch einige Literatur-, Kultur- und Sozialwissenschaftler entfaltete sich ein „neuer“ Diskurs des Kosmopolitismus. In diesem „neuen“ Diskurs wurde versucht, den Kosmopolitismus-Begriff vor dem Hintergrund der Globalisierung und daraus folgender Konfrontation mit lingualer und ethisch-weltanschaulicher Vielfalt in der vernetzten Welt neu zu interpretieren. Angestrebt wurde auch eine Versöhnung des Kosmopolitismus mit dem Patriotismus bzw. dem Nationalismus neuer Prägung. Vor allem die Stadt als Schaustätte des Kosmopolitismus rückt in den Mittelpunkt der Forschung. – Zum Artikel …

  • Kommentar:
Teaser = Abgewandelte Einleitung +abgewandelte Sätze aus dem Abschnitt "Neuere Ansätze in Sozial- und Kulturwissenschaften".


Der Begriff Globalisierung bezeichnet den Vorgang, dass weltweite Verflechtungen in vielen Bereichen (Wirtschaft, Politik, Kultur, Umwelt, Kommunikation) zunehmen, und zwar zwischen Individuen, Gesellschaften, Institutionen und Staaten. Als Vorläufer der Globalisierung gilt der Kolonialismus vieler europäischer Staaten, die nach dem Zweiten Weltkrieg von einer Dekolonisation abgelöst wurde. Als wesentliche Ursachen der Globalisierung gelten heute unter anderem technische Fortschritte und Innovation, die Liberalisierung des Welthandels und das Bevölkerungswachstum in vielen Ländern. In jüngerer Vergangenheit haben das Fall des Eisernen Vorhangs und das Ende des Kalten Krieges die geopolitische Lage deutlich verändert und dadurch die Globalisierung beeinflusst. In Politik, Medien, Wissenschaft und Wirtschaft wird über Chancen und Gefahren eines vermeintlichen Fachkräftemangels und eines damit einhergehenden Wettbewerbs um die „besten Köpfe“ diskutiert. – Zum Artikel …

  • Kommentar:
Teaser = gekürzte Einleitung +ein (gekürzter) Satz aus dem Abschnitt "Mobilität von Personen".


Expatriate (Plural -s; von englisch expatriate; von lateinisch ex ‚aus‘, ‚heraus‘ und patria ‚Vaterland‘), kurz Expat, bezeichnet häufig eine Fach- oder Führungskraft, die von einer international tätigen Organisation (z. B. von einem Wirtschaftsunternehmen), bei der sie beschäftigt ist, im Rahmen einer Auslandsentsendung vorübergehend an eine ausländische Zweigstelle entsandt wird. Aus Sicht der aufnehmenden Organisation wird auch vom Impatriate gesprochen. – Zum Artikel …

  • Kommentar:
Teaser = Einleitung (dabei Fettschrift zu Schrägschrift umformatiert) – kann noch durch weitere Sätze aus dem Artikel ergänzt werden.


Artikel des Monats – 6 Monate zu jüdischem Leben in Deutschland

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haGalil ist eine deutschsprachige Webseite, die als Bildungs- und Informationsangebt das vielfältige Aspekte aktuellen jüdischen Lebens, Geschichte, Kultur und Religion darstellt. Hauptthemen sind Judentum und Israel sowie der Nahostkonflikt, insbesondere der Israelisch-Palästinensische Konflikt, Judenfeindlichkeit, Antisemitismus und Rechtsextremismus, speziell in der Bundesrepublik Deutschland. haGalil wurde als Gegengewicht zu antisemitischen und neonazistischen Seiten im World Wide Web konzipiert. – Zum Artikel …

  • Kommentar:
Teaser mit ausgewählten Passagen aus dem Artikel erstellt. --X2liro (Diskussion) 11:13, 10. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]


Meet a Jew (deutsch: „Triff einen Juden“) ist ein Projekt des Zentralrats der Juden in Deutschland, bei dem Schülerinnen und Schüler Juden begegnen und ihnen Fragen stellen dürfen. Das Projekt vertritt den Ansatz „Miteinander statt übereinander reden!“. Wissen über Juden könne man nicht allein durch Bücher gewinnen, sondern besonders durch Begegnungen. Der Austausch auf Augenhöhe soll Jugendlichen, aber auch Erwachsenen vermitteln, dass jüdisches Leben ein selbstverständlicher Teil der Gesellschaft in Deutschland ist. In den Gesprächen kann es um Antisemitismus, Religion, die Shoah oder den israelisch-arabischen Konflikt gehen, aber auch um Persönliches aus der Lebensrealität des Gastes.– Zum Artikel …

  • Kommentar:
Teaser aus der Einleitung und dem ersten Absatz des Artikels erstellt. Stellt m.E. das Konzept knapp und aufschlussreich dar. --X2liro (Diskussion) 11:13, 10. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]


Der Zentralrat der Juden in Deutschland (ZdJ) ist die größte Dachorganisation jüdischer Gemeinden und Landesverbände in Deutschland und deren politische Vertretung. Er wurde 1950 in Frankfurt am Main gegründet und hat seit 1999 seinen Sitz in Berlin. Ihm gehören 23 Landesverbände mit 105 Gemeinden und etwa 100.500 Mitgliedern an. Als ihre Hauptaufgabe betrachtete die Organisation in den ersten Jahren, auf die Gesetzgebung zur Wiedergutmachung des nationalsozialistischen Unrechts einzuwirken. Später wurden der Kampf gegen den Antisemitismus, die Unterstützung einer Annäherung zwischen Deutschland und dem Staat Israel und die Förderung der Arbeit der Mitgliedsgemeinden und Landesverbände zu wichtigeren Aufgaben, ebenso der Einsatz für das gegenseitige Verständnis von Juden und Nichtjuden. – Zum Artikel …

Das Leo-Baeck-Haus in der Berliner Tucholskystraße: Sitz des Zentralrates der Juden in Deutschland seit 1999.
  • Kommentar:
Teaser aus der Einleitung und Teilen des Artikels erstellt. --X2liro (Diskussion) 11:13, 10. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]


Das Ernst Ludwig Ehrlich Studienwerk (ELES) ist eines der dreizehn Begabtenförderungswerke in der Bundesrepublik Deutschland. Es wurde 2009 eröffnet und vergibt Stipendien speziell für jüdische Studierende und Promovierende. Ein Großteil der Stipendiaten hat einen Migrationshintergrund. Im Rahmen der ideellen Förderung setzt sich das Studienwerk auch für den interreligiösen Dialog ein und koopieriert unter anderem mit dem Cusanuswerk, dem Evangelischen Studienwerk Villigst und dem muslimischen Avicenna-Studienwerk. – Zum Artikel …

Logo des Ernst Ludwig Ehrlich Studienwerks e. V. .
  • Kommentar:
Teaser mit ausgewählten Passagen aus dem Artikel erstellt, um für das Portal den Fokus auf den Interreligiösen Dialog und die Bedeutung für Migration/Integration aufzuzeigen. Wie in der Portal-Diskussion erwähnt soll "jüdisch" nicht per se als "migrantisch" missverstanden werden, weshalb dieser Artikel und die anderen in diesem Sechser-Block einen Fokus auf den Portal-Themen haben sollen. --X2liro (Diskussion) 11:13, 10. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]


Jüdische Kulturtage Rhein-Ruhr ist die Bezeichnung einer Querschnittsveranstaltung der Region Rheinland an diversen Orten und mit unterschiedlichen Kultursparten. Die ersten Jüdischen Kulturtage im Rheinland fanden Mai bis Juni 2002 unter dem Titel „Zwischentöne – jüdisches (er-)leben“ in 14 Städten und Gemeinden statt. Das Ziel der rund 280 Veranstaltungen war der Dialog zwischen den Religionen, zwischen Gläubigen und Nicht-Gläubigen, von verschiedenen Kulturen und Ländern. In Ausstellungen, Vorträgen, Konzerten, Autoren-Lesungen, Theater- und Tanzveranstaltungen, einer Filmreihe, Informationsveranstaltungen, Rundgängen und Synagogenbesuchen wurde die jüdische Kultur und Tradition veranschaulicht. Jüdische Gemeinden boten zusätzlich Diskussionsforen, Musik und Tanz sowie themenbezogene Projekte für junge Leute an. Der Präsident des Zentralrates der Juden in Deutschland, Paul Spiegel, erklärte: „Das sollen keine Holocaust-Gedenktage werden, sondern fröhliche Tage, an denen Juden und Nichtjuden sich über ihre Kultur begegnen“. Jüdische Kulturtage im Rheinland fanden erneut 2007, 2011, 2105 und 2019 statt. – Zum Artikel …

Teaser = Einleitung +kompakter formulierte Teile weiterer Abschnitte.


Die Europäische Janusz Korczak Akademie e.V. (EJKA) ist eine 2009 in München gegründete Nichtregierungsorganisation und Bildungseinrichtung, deren Tätigkeitsschwerpunkt auf der Förderung jüdischer Jugend- und Erwachsenenbildung sowie auf interreligiösem Dialog liegt. Die Akademie bietet innerhalb Deutschlands in drei Bildungszentren, sogenannten Janusz-Korczak-Häusern, in Berlin, Duisburg sowie am Stammsitz in München ein umfassendes Programm an und unterstützt vor Ort jüdische und interreligiöse Graswurzelinitiativen. Internationale Kooperationen bestehen mit Partnerorganisationen in zahlreichen europäischen Ländern und in Israel sowie den Vereinigten Staaten. Die Akademie ist ein Partner der Jewish Agency for Israel in Deutschland. – Zum Artikel …

  • Kommentar:
Teaser = Einleitung.
Der Artikel hat einen Baustein "Belege fehlen". Das wäre noch vorher zu beheben, falls er ein "Artikel des Monats" werden soll.
Die Belege habe ich jetzt weitestgehend eingefügt. Einige Selbstauskünfte des Vereins sind nach wie vor unbelegt. --X2liro (Diskussion) 20:21, 14. Nov. 2021 (CET)[Beantworten]
Das habe ich inzwischen noch etwas weiter nachgearbeitet. --Carolin 21:15, 11. Jun. 2022 (CEST)[Beantworten]


Artikel des Monats – 6 Monate zur Geschichte und zur Erinnerungskultur

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Flucht aus der Sowjetischen Besatzungszone und der DDR – im Sprachgebrauch der DDR „Republikflucht“ – war das Verlassen der DDR oder ihres Vorläufers, der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ), oder Ost-Berlins ohne Genehmigung der Behörden. Von der Gründung der DDR am 7. Oktober 1949 bis in den Juni 1990 verließen über 3,8 Millionen Menschen den Staat, davon viele illegal und unter großer Gefahr. Eingeschlossen sind in diese Zahlen aber auch 480.000 seit 1962 legal ausgereiste DDR-Bürger. Etwa 400.000 kehrten im Laufe der Zeit wieder in die DDR zurück. – Zum Artikel …

  • Kommentar:
Teaser = Einleitung.


Als Häftlingsfreikauf bezeichnet man den Freikauf politischer Häftlinge aus der DDR durch die Bundesrepublik Deutschland. Der Häftlingsfreikauf begann Ende 1962 und endete im Herbst 1989 mit der Freilassung der politischen Gefangenen in der Zeit der Wende und friedlichen Revolution in der DDR. Zwischen 1964 und 1989 wurden insgesamt 33.755 politische Häftlinge für mehr als 3,4 Milliarden DM freigekauft. Außerdem musste die Bundesregierung „Gebühren“ für die Ausreise von etwa 250.000 Ausreisewilligen entrichten. – Zum Artikel …

  • Kommentar:
Teaser = ein Teil der Einleitung.


Mit dem Freikauf von Rumäniendeutschen durch die deutsche Bundesregierung wurde zwischen 1967 und 1989 unter den Decknamen Geheimsache Kanal auf westdeutscher Seite und Aktion „Rückgewinnung“ (rumänisch Acţiunea „Recuperarea“) auf rumänischer Seite die Ausreise von 226.654 Rumäniendeutschen aus dem zu dieser Zeit unter kommunistischer Herrschaft stehenden Rumänien in die Bundesrepublik Deutschland erwirkt. Im Januar 1978 wurde kam es hierzu zu einer Vereinbarung zwischen Helmut Schmidt und Nicolae Ceaușescu. Die Höhe der Zahlungen für das sogenannte Kopfgeld wird auf über eine Milliarde DM geschätzt. – Zum Artikel …

  • Kommentar:
Teaser = Einleitung + (gekürzte) Aussage aus dem Artikel.


Das Museum Friedland befindet sich in Friedland in Niedersachsen. Das 2016 eröffnete Museum erforscht, sichert, präsentiert und vermittelt die Geschichte des seit 1945 bestehenden Grenzdurchgangslagers Friedland. Es ist im denkmalgeschützten historischen Bahnhofsgebäude von Friedland untergebracht und zeigt eine Dauerausstellung „Fluchtpunkt Friedland“, ergänzt durch Wechselausstellungen in einer Nissenhütte auf dem Lagergelände. – Zum Artikel …

  • Kommentar:
Teaser = Einleitung + weitere Fakten aus dem Text.
Ich habe das alte Bild von ca. 2010 getauscht mit einem Bild von 2020, auf dem das seit 2016 existierende Museum zu sehen ist. --AxelHH (Diskussion) 10:10, 10. Jun. 2022 (CEST)[Beantworten]
Dankeschön. --Carolin 22:36, 11. Jun. 2022 (CEST)[Beantworten]


Die Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung wurde unter dem Arbeitstitel Sichtbares Zeichen von der deutschen Bundesregierung ins Leben gerufen. Dazu wurde im ehemaligen Deutschlandhaus im Berliner Bezirk Kreuzberg das Dokumentationszentrum Flucht, Vertreibung, Versöhnung eingerichtet. Nach der Sanierung des bundeseigenen Gebäudes stehen der Öffentlichkeit dort Ausstellungen, eine Bibliothek und ein Zeitzeugenarchiv, Bildung und Vermittlung, Veranstaltungen sowie ein Museumsshop und ein Restaurant zur Verfügung. Das Gebäude wurde der Stiftung im Frühjahr 2020 als leeres Haus übergeben und anschließend eingerichtet. In Anwesenheit von Bundeskanzlerin Angela Merkel und Staatsministerin Monika Grütters wurde die Einrichtung am 21. Juni 2021 eröffnet; seit dem 23. Juni 2021 ist das Dokumentationszentrum für die Öffentlichkeit zugänglich. – Zum Artikel …

Das Deutschlandhaus in Berlin: Sitz des Dokumentationszentrums der Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung.
  • Kommentar:
Teaser = gekürzte Einleitung.


Dezember 2022: DOMiD

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DOMiD (Abkürzung für Dokumentationszentrum und Museum über die Migration in Deutschland) ist ein eingetragener Verein in Köln, der Materialien zur Migrationsgeschichte sammelt, bewahrt, erforscht und ausstellt. Die Geschichte der Einwanderung in Deutschland soll einem breiten Publikum präsentiert werden. Neben seiner musealen und archivalischen Arbeit organisiert DOMiD Veranstaltungen, Tagungen und Vorträge. Ziel ist es, Migration als Normalfall zu vermitteln. Seit 2010 sitzt DOMiD im Bezirksrathaus in Köln-Ehrenfeld. – Zum Artikel …

  • Kommentar:
Teaser = in der Formatierung etwas angepasste Einleitung.


Artikel des Monats – 6 Monate zu Festen, Orten, Aktivitäten der interkulturellen Begegnung

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Folgende Artikel sind für März bis Juni 2020 vorgesehen, falls dies im Rahmen der Pandemiesituation sinnvoll ist, also die entsprechenden Veranstaltungen etc. stattfinden. Alternative Kandidaten für den "Artikel des Monats" für diese Monate sind im nachfolgenden Abschnitt angegeben.

Das Kulturzentrum Schlachthof ist ein Veranstaltungsort, Beratungszentrum und kultureller Treffpunkt in Kassel. Es liegt in der Mombachstraße im vorderen Teil des Stadtteils Nord-Holland, auch Kasseler Nordstadt genannt. Neben Konzerten und anderen Events für jüngeres Publikum stehen vor allem Beratungs- und Bildungsangebote für Zugewanderte im Fokus. Das Kulturzentrum wurde 1998 von der Stadt Kassel für seinen Jugendkulturbereich ausgezeichnet und erhielt 2016 den Preis Applaus der Initiative Musik, welcher für die Programmplanung unabhängiger Spielstätten vergeben wird – für „kulturell herausragende Livemusikprogramme, die maßgeblich zum Erhalt der kulturellen Vielfalt in Deutschland beitragen“. – Zum Artikel …

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Teaser = gekürzte Einleitung + gekürzte/umformulierte Aussagen aus dem Artikeltext.


Das House of One ist ein interreligiöses Dialog- und Bauprojekt in Berlin. Es soll den jüdisch-christlich-islamischen Dialog fördern und damit zum „interreligiösen Friedensprojekt“ werden. Das gleichnamige Gebäude, das seit 2019 am Petriplatz im Berliner Ortsteil Mitte erbaut wird, soll unter seinem Dach eine Synagoge, eine Kirche und eine Moschee beherbergen. Die Baukosten des Gebäudes, die mit 43,5 Millionen Euro beziffert werden, kommen etwa zu gleichen Teilen vom Bund, von der Stadt Berlin sowie aus Spenden und aus einer Crowdfunding-Kampagne. Von Ende 2017 bis Januar 2019 befand sich am Standort des geplanten „House of One“ ein Pavillon, der zuvor im Rahmen des Lutherjahres in Wittenberg stand. Die Grundsteinlegung fand am 27. Mai 2021 pandemiebedingt ohne Publikum statt. – Zum Artikel …

Pavillon des House of One im Jahr 2018.
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Teaser = Teile aus der Einleitung und dem Artikel, umformuliert. Hier nun unabhängig von einem konkreten Datum eingestellt.


Das Bensheimer Passionsspiel ist eine von Laiendarstellern in Form einer Prozession inszenierte Darstellung der Passion Christi, die jährlich in der südhessischen Stadt Bensheim an der Bergstraße an Karfreitag gezeigt wird. Die auch als Kreuzweg bezeichnete Aufführung wurde im Jahr 1983 von italienischen Zuwanderern ins Leben gerufen und gilt als Beispiel eines italienisch-deutschen Kulturtransfers. Das Passionsspiel lockt eine große Zahl Zuschauer an, die – abhängig von der Wetterlage – regelmäßig zwischen mehreren Hundert und mehreren Tausend Personen beträgt. – Zum Artikel …

Prozession am Karfreitag in Lauro in Kampanien (2009).
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Teaser = Einleitung.
Einzustellen im März/April, da auf Ostern bezogen.


Bunt kickt gut (Eigenschreibweise buntkicktgut) ist eine 1996 gegründete Integrations­initiative. Ziel der interkulturellen Straßenfußball-Liga für Kinder und Jugendliche ist es, auf spielerische Art und Weise Kinder, Jugendliche und Erwachsene verschiedener kultureller und sozialer Herkunft zu verbinden. Sie entstand während der durch den Jugoslawienkrieg ausgelösten Flüchtlingswelle in München als Initiative dreier Flüchtlingsbetreuer, gab sich 1998 ihren heutigen Namen und erhielt 2002 von Bundespräsident Johannes Rau den ersten Preis des Integrationswettbewerbs „Auf Worte folgen Taten“. – Zum Artikel …

Das Auswahlteam von buntkicktgut beim FC Bayern Youth Cup 2014.
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Teaser = Einleitung plus weitere Aussagen aus dem Artikeltext.
Der Artikel wurde nun aktualisiert. --Carolin 10:43, 14. Jan. 2023 (CET)[Beantworten]


Der Karneval der Kulturen ist ein multikulturelles Fest in Berlin, das seit 1996 alljährlich um das Pfingstwochenende herum im Stadtteil Kreuzberg gefeiert wird. Bei den Umzügen, den Musik- und Theaterveranstaltungen dient der Karnevalsgedanke einer bunten und lebensbejahenden Demonstration der kulturellen Vielfalt. Mit rund einer Million Besucher zählt der Berliner Karneval der Kulturen zu den größten Straßenumzügen in Deutschland. – Zum Artikel …

Asiatische Berlinerinnen (2012).
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im Mai einzustellen, da er (zumindest in Berlin, in den letzten Jahren) im Mai bzw. Juni stattfindet.


Rock gegen Rechts ist ein unregelmäßig wiederholtes Motto von Konzertveranstaltungen gegen Rechtsextremismus in Deutschland und Österreich. Die Konzerte sind zugleich als politische Demonstrationen konzipiert. Der Erfolg des ersten Rock-gegen-Rechts-Festivals am 16. Juni 1979 führte in der ganzen Bundesrepublik Deutschland zu weiteren Konzerten und trug nach Ansicht der Organisatoren zu einem Bedeutungsverlust der NPD bei. Das zweite Rock gegen Rechts-Festival fand am 16./17. Juni 1980 in Frankfurt am Main am gleichen Ort statt. Die Veranstaltung wurde von Hausbesetzern, die zu diesem Zweck die Bühne stürmten, gegen den Widerstand der Veranstalter genutzt, um über ihr Anliegen zu informieren. In den 1990er Jahren bis heute wird das Motto „Rock gegen Rechts“ immer wieder aufgegriffen, um auch kleinere politische Festivals zu organisieren. Als politische Kundgebungen konzipierte Konzerte genießen den Schutz des Grundrechts auf Versammlungsfreiheit im Sinne des Art. 8 GG, wenn sie einen „nicht-kommerziellen“ Charakter haben. – Zum Artikel …

Rock gegen Rechts in Frankfurt, 2018.
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Teaser = ein Teil der Einleitung.


Artikel des Monats – 6 Monate zu pädagogischen Themen

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Interkulturelles Lernen bezeichnet eine Form des sozialen Lernens mit dem Ziel des Erwerbs interkultureller Kompetenz. Diese ist Grundlage für eine erfolgreiche interkulturelle Kommunikation und Zusammenarbeit mit Menschen aus anderen Kulturen. Als Teilziele des interkulturellen Lernens bzw. Komponenten der interkulturellen Kompetenz gelten: ein bewusster und kritischer Umgang mit Stereotypen, der Aufbau von Akzeptanz für andere Kulturen, die Überwindung von Ethnozentrismus, ein Verständnis der eigenen Kulturverhaftung und Enkulturation sowie ein Verständnis für Fremdheit bzw. Fremdheitsdynamiken. Der Verbesserung der interkulturellen Kompetenz dient zum Beispiel interkulturelles Coaching und interkulturelle Mediation sowie interkulturelle Trainings. – Zum Artikel …

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Teaser = Gekürzte Einleitung.


Interkulturelle Erziehung bezeichnet pädagogische Ansätze, die ein Zusammenleben von Menschen unterschiedlicher Herkunft fördern sollen. Dabei geht es insbesondere darum, im gemeinsamen interkulturellen Lernen einen Umgang mit Fremdheit zu finden. Interkulturelle Pädagogik hat sehr konkrete Absichten, etwa die Befähigung zu einer aktiven Auseinandersetzung mit Differenzen, wie sie für eine pluralistische Gesellschaft konstitutiv sind. Zugleich ist sie eine Absage an Gleichgültigkeit und einen falsch verstandenen Toleranzbegriff. Kennzeichnend für die Pädagogik seit den 1990ern ist eine verstärkte Auseinandersetzung mit Themen wie Mehrsprachigkeit, Diskriminierung und Rassismus und die Herstellung von mehr Chancengleichheit für Kinder und Jugendliche mit und ohne Migrationsgeschichte. – Zum Artikel …

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Teaser = Einleitung + leicht abgewandelte Teile aus den Abschnitten "Grundannahmen der Interkulturellen Erziehung" und "Interkulturelle Pädagogik (ab 1980er Jahre)".


Interkulturelle Kommunikation befasst sich mit der Interaktion von Menschen oder Gruppen in interkulturellen Situationen. Grundlegend für die interkulturelle Kommunikation ist die Kultur der Interaktionspartner, die die Wahrnehmung und das Denken beeinflusst. In der interkulturellen Kommunikation kann ein gemeinsames Verständnis über Kodes, Konventionen, Einstellungen und Verhaltensformen nicht mehr vorausgesetzt werden. Um interkulturelle Kommunikation bewerkstelligen und die daraus möglicherweise resultierenden Missverständnisse, Vorurteile und den Ethnozentrismen überwinden zu können, ist das Interkulturelle Lernen der Lösungsweg. Es zielt darauf ab, angemessen und effektiv in interkulturellen Kommunikationssituationen handeln zu können. – Zum Artikel …

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Teaser = Zusammengesetzt aus dem Artikelinhalt.


Deutsch als Fremdsprache (DaF) bezeichnet den Status der deutschen Sprache für Lernende, deren Muttersprache nicht Deutsch ist, sowie den Deutschunterricht für diese Lernenden, einschließlich der entsprechenden Didaktik. Laut einer im Juni 2020 veröffentlichten Studie lernen insgesamt sind es 15,4 Millionen Menschen weltweit Deutsch als Fremdsprache. In einem sehr weit gefassten Sinn steht DaF für „alle unterrichtspraktischen und wissenschaftlichen Aktivitäten, die sich mit der deutschen Sprache und Kultur der deutschsprachigen Länder […] beschäftigen“. In einem engeren Sinn spricht man von Deutsch als Fremdsprache, wenn die deutsche Sprache im Ausland erworben wird und im Alltag nicht benötigt wird. Die Vermittlung der deutschen Sprache erfolgt dabei meist als Fremdsprachenunterricht.

DaF ist zu unterscheiden von Deutsch als Zweitsprache (DaZ). Von Deutsch als Zweitsprache spricht man, wenn die deutsche Sprache in einem deutschsprachigen Land erworben wird und zum alltäglichen Gebrauch notwendig ist. Der Erwerb erfolgt dabei weitgehend außerhalb des Unterrichts, aber auch in speziellen Kursen. Deutsch gilt beispielsweise als Zweitsprache für in Deutschland lebende Flüchtlinge, Aussiedler, Arbeitsmigranten und Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund, sofern Deutsch nicht ihre Muttersprache ist. – Zum Artikel …

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Teaser = gekürzte Einleitung.


Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage ist ein deutschlandweites Schulnetzwerk. Schulen, die diesen Titel tragen, haben sich verpflichtet, aktiv gegen Diskriminierung – insbesondere Rassismus – an der Schule vorzugehen. – Zum Artikel …

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Teaser = Einleitung, noch kürzer formuliert.


academic experience Worldwide e.V. ist ein eingetragener Verein, der einen Austausch zwischen Studierenden und geflüchteten Akademikern fördert. Kern der Arbeit ist ein Tandemprogramm in dem Studierende auf kultureller, sprachlicher, und bürokratischer Ebene unterstützen, während akademisch ausgebildete Flüchtlinge die angehenden Akademiker im Gegenzug fachlich im Studium unterstützen. Der Verein wurde 2015 in Frankfurt am Main gegründet und ist mittlerweile auch in Berlin und München aktiv. – Zum Artikel …

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Teaser = Einleitung.