Benutzer:Anton-kurt/Exlibris 2014

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Jänner 2014[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Februar 2014[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

März 2014[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Ordensgemeinschaften Österreich: SUMMA 2013. Vorworte der Präsidentin der Vereinigung der Frauenorden Österreichs Sr. Beatrix Mayrhofer SSND und Abtpräsens Christian Haidinger OSB Erster Vorsitzender der Superiorenkonferenz der männlichen Ordensgemeinschaften Österreichs. Rückblick, Aufgaben, Angebote. von Sr. M. Cordis Feuerstein OP, Generalsekretärin. Herausforderungen und Fragen. von P. Erhard Rauch SDS, Generalsekretär. ... Auf einen Blick: Ordensgemeinschaften Österreich 2013 in Zahlen: Insgesamt 200 Ordensgemeinschaften, davon 115 Frauenorden und 85 Männerorden, 4100 Ordensfrauen, 450 Ordensbrüder, 1500 Ordenspriester ergeben 6050 Ordensleute. 850 Ordensniederlassungen in Österreich. 49.503 Schüler in 234 österreichischen Ordensschulen, davon 190 in Frauenorden, davon 5 Sonderschulen, 47 Volksschulen, 49 Hauptschulen / Neue Mittelschulen / Kooperative Mittelschulen, 46 Allgemeinbildende Höhere Schulen, 68 Berufsbildende Mittlere und Höhere Schulen, 13 Bundesbildungsanstalten für Kindergartenpädagogik. 5900 Schüler in 32 Bildungseinrichtungen des VOSÖ (Vereinigung von Ordensschulen Österreichs), aus 9 Ordensgemeinschaften. 30 österreichische Ordenspitäler – davon 25 in Frauenorden – beschäftigen mehr als 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Auf 30.000 Regallaufmeter in 500 Archiven und Bibliotheken der Ordensgemeinschaften finden sich ca. 4.000.000 Bücher. ... Chronik ... Gastkommentar: Herausforderungen für ein heutiges Ordensleben. Vortrag am 25. November 2013 in Wien-Lainz von Anton Rotzetter, Kapuziner in Freiburg/Schweiz. ... Berichte ... Liste der Orden 2013
  • Herbert Brettl, Michael Hess: NS-Euthanasie im Burgenland. „In eine der Direktion nicht genannte Anstalt übersetzt“. Wissenschaftliche Arbeiten aus dem Burgenland (WAB) Band 136, Begleitband zur Ausstellung im Landesmuseum Burgenland, Eisenstadt 2010, ISBN 3-85405-179-4.
  • Forum „Gewaltfreies Burgenland“ (Hrsg.): GEGEN GEWALT. Ein Sammelwerk des Burgenländischen Forums gegen Gewalt. Burgenländisches Forum Gegen Gewalt, Eisenstadt. Sammelband eines Literaturpreisausschreibens unter dem Titel Goldenes Kleeblatt gegen Gewalt im Jahre 2006: Susanne Schabarsky mit Mutter-Liebe, Roman Ludwig Fleischer mit Erlkönig, Agnes Höld mit Yasmin, Christiane Weber mit Hoffnungslos, Anette Schwarz mit Blätter, Irene Sulzenbacher mit Hinhören, Hinsehen, Hinfühlen, Verena Blecher mit Dem Himmel entgegen, Karl-Heinz Pieler mit Mit harter Hand, Nefer Traun mit Giessen, Walter Göschl mit Hausbesuch, Gisela Hinsberger mit Ich?, Alexandra Pivetz mit Fünfhundert Wörter gegen Gewalt, Hedda Pflagner mit Die Wahrheit der Frau Erna A., Perez Evaristo Lopez mit Die Schlagzeile, Sylvia Schwartz mit Troubles in Paradise ... Eine gar nicht fantastische Geschichte, Rene Desor mit Zizou und 9/11, Jeannine Hnyk mit Gewaltfreies Burgenland,
  • George Sand: Correspondance. Briefe. Auswahl, Übersetzung und Anmerkungen von Annedore Haberl, zweisprachig, Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1987, ISBN 3-423-09234-3.
  • Eva Geber (Hrsg.): »Der Typus der kämpfenden Frau«. Frauen schreiben über Frauen in der Arbeiter-Zeitung von 1900–1933. mandelbaum verlag, Wien 2013, ISBN 978-3-85476-424-3.
  • Thomas Aigner: Mariazell in Österreich. Eine Klostergemeinschaft zwischen Reformation und Aufklärung. (Hrsg.): Bischöfliches Ordinariat St. Pölten, Diözesanarchiv St. Pölten, DASP, Beiträge zur Kirchengeschichte Niederösterreichs Band 2, St. Pölten 1998, ISBN 3-901863-01-X.
  • 10 Jahre Nationalfonds. Einblicke. Ausblicke. Nationalfonds der Republik Österreich für Opfer des Nationalsozialismus, Vorwort von Bundespräsident Heinz Fischer, Vorwort von Nationalratspräsident Andreas Khol, Vorwort von Generalsekretärin Hannah M. Lessing, Renate S. Meissner: 1. Entstehung. Rahmenartikel. 10 Jahre Nationalfonds. Der Versuch eines späten „Brückenbaus“. 2. Errichtung des Fonds. Rahmenartikel. 3. Leistungsvoraussetzungen. Rahmenartikel. Lebensgeschichten: Franz Hahs, Österreich, ... illegaler Name Ernst. Karl Bayer, Österreich, ... wurde ich nach Mauthausen überstellt. Bildserie: Das ehemalige Konzentrationslager Mauthausen im Gedenkjahr 2005. Julius Lintner, Australien, Ich wollte den Geist der Nazizeit nicht begreifen.

April 2014[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mai 2014[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Anton Barthlmé hat die erste Zusammenstellung mit Hellmesberger-Witzen veröffentlicht. Anton Barthlme: Vom alten Hellmesberger. Komische Aussprüche und Anekdoten. Carl Konegen, Wien 1908.
Gedenktafel zur Orgelprüfung am 21. November 1861 von Anton Bruckner an der Piaristenkirche Maria Treu am Jodok-Fink-Platz in Wien. Das Prüfungskollegium bildete Josef Hellmesberger senior, Johann Herbeck und Simon Sechter, laut Roland Tenschert, Vater Hellmesberger. S. 15

<<<Josef Hellmesberger senior in jungen Jahren, Zeichnung von Jagemann, Ferdinand Jagemann ? >>> <<<Das Hellmesberger-Quartett: Matthias Durst, Josef Hellmesberger senior, Carl Heissler, Carl Schlesinger, Zeichnung von Petter, Anton Petter ? >>>

      • Josef Hellmesberger senior (3. Generation) (1828–1893) wurde am 3. November im Todesjahr Franz Schuberts geboren, aka Vater Hellmesberger, trat am 4. November 1849 im alten Heim der Gesellschaft der Musikfreunde in den Tuchlauben zum ersten Mal an der Spitze einer eigenen Quartettvereinigung Hellmesberger-Quartett hervor, ein Quartett mit Kammermusikkultur, welche fast 40 Jahre andauerte. 1876 trat dort als zweiter Geiger sein Sohn Josef Hellmesberger junior ein. 1883 trat beim Violoncello Ferdinand Hellmesberger dazu, so dass nur die Bratschne nicht von der Familie besetzt war. Wenn Kammermusik von Robert Schumann gespielt wurde, gesellte sich Schumanns Frau Klara als Pianistin dazu.
      • Georg Hellmesberger junior (3. Generation) (1830–1852), Konzertmeister in Hannover



Juni 2014[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Juli 2014[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sebastiansaltar (Stift St. Florian), Bild Kreuzigung Christi von Albrecht Altdorfer, Ausschnitt mit dem Motiv des Holzträgers (Umschlagbild Seite 1 des Kataloges) (Bild rechts unten)
Kreuzigung Christi von Lucas Cranach der Ältere Kunsthistorisches Museum Wien

August 2014[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Karl Heinz Ritschel: Salzburger Miniaturen. 3. Otto Müller Verlag, Salzburg 2004, ISBN 3-7013-1086-6.
  • Brucknersymposion 2014 Die Jahre um 1870 – Bruckner & Europa 2. bis 4. Oktober 2014, Stift St. Florian, Altomontesaal.
  • In die Zeit der letzten Linzer und ersten Wiener Jahre fällt bei Anton Bruckner die Entstehung wichtiger Werke – etwa die Messe Nr. 3 in f-Moll (WAB 28) und die 3. Sinfonie (Bruckner) (WAB 103) –, in denen sich sein kompositorischer Weg endgültig etabliert hat. Mit ihnen beschritt er neue Bahnen, stieß aber auch auf Unverständnis und Widerstand. Symptomatisch ist die Haltung Eduard Hanslicks, der vom Orgelspiel und den früheren Werken Bruckners „begeistert“ war, sich aber dann von ihm abkehrte und zum entschiedenen Gegner seines Schaffens wurde. Es erscheint von Interesse, ob im gleichen Zeitraum Kompositionen von ähnlicher Bedeutung auch anderswo entstanden. Franz Grasberger hat eine erste Antwort schon 1968 mit dem Hinweis gegeben, dass im Jahr 1868 binnen zwei Monaten drei bedeutende Werke des europäischen Musikschaffens uraufgeführt wurden: am 10. April Ein deutsches Requiem von Johannes Brahms unter dessen Leitung in Bremen, am 9. Mai Bruckners 1. Sinfonie (Bruckner) im Linzer Redoutensaal und am 21. Juni Richard Wagners Meistersinger von Nürnberg unter Hans von Bülow in München. Das soll als Anreiz genügen, die Zeit um 1870 in der europäischen Musik, natürlich Bezug nehmend auf Bruckner, einer näheren Betrachtung zu unterziehen.
Programm vom Brucknersymposion 2014

September 2014[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Oktober 2014[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

November 2014[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dezember 2014[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]