Benutzer:Bertonymus

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Inforapid Wissensportal

Aktuell in Arbeit

• Rot erhöht die anziehungskraft von Frauen: http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/296859.html
• Lebertran inkonkruenz zwischen spektrum d. W.-artikel und Wiki Vitamin D:
• Triboluminiszenz

• Javelwasser: 1785 oder 1789 entdeckt
• Claude-Louis Berthollet führt die Eau de Javel (Javelwasser) genannte Chlorbleiche, als das erste chemische Bleichmittel in die Textilindustrie ein.

<a href="http://www.pewinternet.org/2015/01/29/public-and-scientists-views-on-science-and-society/pi_2015-01-29_science-and-society-03-11/"><img width="313" height="289" src="http://assets.pewresearch.org/wp-content/uploads/sites/14/2015/01/PI_2015-01-29_science-and-society-03-11.png" class="attachment-large size-large" alt="Childhood Vaccines" srcset="http://assets.pewresearch.org/wp-content/uploads/sites/14/2015/01/PI_2015-01-29_science-and-society-03-11.png 313w, http://assets.pewresearch.org/wp-content/uploads/sites/14/2015/01/PI_2015-01-29_science-and-society-03-11-300x277.png 300w, http://assets.pewresearch.org/wp-content/uploads/sites/14/2015/01/PI_2015-01-29_science-and-society-03-11-200x185.png 200w, http://assets.pewresearch.org/wp-content/uploads/sites/14/2015/01/PI_2015-01-29_science-and-society-03-11-260x240.png 260w, http://assets.pewresearch.org/wp-content/uploads/sites/14/2015/01/PI_2015-01-29_science-and-society-03-11-50x46.png 50w" sizes="(max-width: 313px) 100vw, 313px" /></a>

Interessante User

Giftmischer

	Vermögensunterschiede in der Weltbevölkerung (Stand 2000)
Die reichsten 1% der Weltbevölkerung	1
...kontrollieren 40% des Weltvermögens	40
Die ärmere Hälfte der Weltbevölkerung	50
...besitzt nur 1% des Weltvermögens	1

Siehe auch z. B. Habitatverlust

Regenwürmer als Treibhausgasproduzenten BioSpektrum, Juni 2009, S. 378 Bei der Passage der Erde durch den Darm wird diese mit einem Glykosaminoglykan-haltigen Schleim versetzt, der mit der Nahrung aufgenommene Mikroorganismen aktiviert. Diese geben bestimmte Enzyme in den Darmkanal ab, die den Abbau von mit der Erde aufgenommenen organischen Substanzen bewirken bzw. erleichtern, man spricht daher auch von einem "mutualistischen (wechselseitigen) Verdauungssystem". Bemerkenswert ist, dass diese Prozesse unter anaeroben Bedingungen ablaufen, da der komplette Darm des Regenwurs Sauerstoff-frei ist.

Aktuelle Studien deuten darauf hin, dass die Mehrzahl der Mikroorganismen im Regenwurmdarm aus der Erde stammen stammen

Phänomenbeschreibung

Die Anregung des Systems erfolgt durch Reibung oder Auseinanderreißen; z.B. bei Zuckerkristallen, beim Öffnen von selbstklebenden Briefumschlägen oder beim Abrollen von Klebeband. Es handelt sich um eine besondere Form der Lumineszenz.

Vorkommen

Man kann Tribolumineszenz beobachten, wenn man ein Stück Würfelzucker im Dunkeln zerschlägt oder mit einer Zange zerdrückt. Es gibt viele weitere Stoffe, die Tribolumineszenz zeigen, u.a.:

• Traubenzucker
• Quarz
• Marmor
• Fluorit (Flussspat)
• Willemit
• Uranylnitrat
• Triethylgallium

Geschichte

Die hervorragende Wirksamkeit von Lebertran gegen Rachitis wurde 1824 von deutschen Wissenschaftlern entdeckt, etwa zwei Jahre nachdem bekannt wurde, dass Sonnenlicht - in Form der damals populären Sonnenkuren - ebenfalls zur Verhütung bzw. Behandlung dieser Krankheit eingesetzt werden kann. Es dauerte allerdings fast noch weitere hundert Jahre, bis der Zusammenhang zwischen dem heilsamen Effekt des Sonnenlichts und des Fischöls hergestellt werden konnte: Erst 1922 konnte mit Vitamin D der entscheidente Faktor identifiziert werden. Der Chemiker Prof. Dr. Hans Brockmann (1903–1988) konnte aus Fischleberölen einen Wirkstoff isolieren, der Vitamin D₃ genannt wurde. Dieses Vitamin D₃ ist der antirachitische Faktor des Lebertrans, der zur Bekämpfung der Rachitis viel verwendet wurde.

Die Entdeckung von Vitamin D ist mit der Suche nach einem Heilmittel für Rachitis verknüpft. Im Jahr 1919 konnte gezeigt werden, dass die Heilung von Rachitis durch Bestrahlung mit künstlich erzeugtem UV-Licht möglich ist, zwei Jahre später wurde dies ebenfalls durch die Bestrahlung mit normalem Sonnenlicht nachgewiesen. Unabhängig von diesen Erkenntnissen war etwa zeitgleich der britische Arzt Sir Edward Mellanby davon überzeugt, dass Rachitis durch ein Ernährungsdefizit ausgelöst werde und konnte ebenfalls 1919 an Experimenten mit Hunden zeigen, dass Rachitis durch Butter, Milch und insbesondere Lebertran geheilt werden konnte. Er hielt daraufhin das erst kurz zuvor in Lebertran entdeckte Vitamin A für den auslösenden Faktor. Es war bekannt, dass Vitamin A durch Oxidation zerstört wird. Lebertran verliert deshalb nach oxidativer Behandlung die Fähigkeit, Nachtblindheit zu heilen. So behandelter Lebertran war jedoch weiterhin in der Lage Rachitis zu kurieren. Der Chemiker McCollum in Zusammenarbeit mit dem Kinderarzt John Howland schlossen daraus, dass ein weiterer Stoff unabhängig vom bekannten Vitamin A für diesen Effekt verantwortlich war. Als das vierte gefundene Vitamin (nach den Vitaminen A, B und C) wurde es daraufhin „Vitamin D“ genannt.

Struktur

Der strukturelle Aufbau der humanen Telomerase konnte 2007 von Scott Cohen und seiner Arbeitsgruppe aufgeklärt werden.

It consists of two molecules each of human Telomerase Reverse Transcriptase (TERT), Telomerase RNA (hTR or TERC) and Dyskerin. The two types of protein subunits of the enzyme are coded by two different genes in the genome. The coding region of the TERT gene is 3396bp, and translates to a protein of 1131 amino acids. The polypeptide folds with TERC (451 nucleotides long), which is not translated and remains as RNA. TERT has a 'mitten' structure that allows it to wrap around the chromosome to add single-stranded telomere repeats.

TERT is a reverse transcriptase, which is a class of enzyme that creates single-stranded DNA using single-stranded RNA as a template. Enzymes of this class (not TERT specifically, but the ones isolated from viruses) are utilized by scientists in the molecular biological process of Reverse Transcriptase PCR (RT-PCR), which allows the creation of several DNA copies of a target sequence using RNA as a template. As stated above, TERT carries its own template around, TERC.

• Mother of Satan Quelle für die Bezeichnung: http://www.doubletongued.org/index.php/dictionary/mother_of_satan/

Arbeitseinkommen

Zählt man die Arbeitseinkommen aller Männer auf der Welt zusammen, so sind diese mehr als doppelt so hoch wie diejenigen aller Frauen der Erde. In jeder Region und jedem Land der Erden verdienen Männer als Frauen. Das größte Ungleichgewicht der Arbeitseinkommen zwischen den Geschlechtern besteht hierbei in Südasien, wo Männer fünf mal mehr erwirtschaften/verdienen als Frauen. Erwerb; Kaufkraftparität

Human Development Index [43] Estimated earned income, female (PPP US$) [44] Estimated earned income, male (PPP US$)

Roughly derived on the basis of the ratio of the female nonagricultural wage to the male nonagricultural wage, the female and male shares of the economically active population, total female and male population and GDP per capita (in purchasing power parity terms in US dollars; see PPP).

Weltweit höchste und niedrigste jährliche Arbeitsentgelte der Frauen¹
Rang	Land	Wert²	Rang	Land	Wert²
1	Norwegen	7.541	191	Sambia	98
2	Dänemark	6.566	192	Pakistan	97
3	USA	6.355	193	Sudan	93
4	Schweden	6.121	194	Malawi	89
5	Island	5.833	195	Äthiopien	80
6	Kanada	5.668	196	Dem. Rep. Kongo	75
7	Australien	5.327	197	Nigeria	74
8	Luxemburg	5.185	198	Guinea-Bissau	70
9	Finnland	5.062	199	Sierra Leone	42
10	Grönland	4.935	200	Jemen	31
Weltweit höchste und niedrigste jährliche Arbeitsentgelte der Männer¹
Rang	Land	Wert²	Rang	Land	Wert²
1	Luxemburg	23.687	191	Mali	234
2	Irland	14.709	192	Äthiopien	234
3	Schweiz	13.200	193	Niger	232
4	USA	12.416	194	Guinea-Bissau	229
5	Österreich	12.086	195	Madagaskar	222
6	Japan	11.981	196	Burundi	194
7	Norwegen	11.980	197	Sierra Leone	189
8	Hong Kong (VRC)	11.192	198	Dem. Rep. Kongo	189
9	Island	11.151	199	Tansania	158
10	Dänemark	10.841	200	Malawi	145
¹Die Zahlen Stammen aus dem „Development Report“, 2004 des „Development Programm“ der Vereinten Nationen  ²Die Arbeitsentgelte (Einkommen) wurden in US-Dollar-Kaufkraftparitäten (KKP) gemessen und angegeben. Dies geschah, da  man aufgrund unterschiedlicher Wechselkurse und Preise, mit einem Dollar z. B. in Namibia mehr kaufenkann, als in Japan.  KKP entspricht in dieser Tabelle also dem Wert des Arbeitsentgelts an dem Ort wo es verdient wird, gemessen in US-$

Chauncey Starr Quelle: Nature 447, 14.Juni 07, S. 789

Chauncey Starr * 14. April 1912 in Newark (USA); † 17. April 2007 in Atherton (Kalifornien) war ein Pionier der friedlichen Nutzung von Kernergie, Veteran des Manhattan District Projects und Gründer des Electric Power Research Institute (ERPI).

Starr war der zweite Sohn eines jüdisch-russischen Emigranten

Born in Newark, New Jersey, Starr received an electrical engineering degree in 1932 and a Ph.D. in physics in 1935 from Rensselaer Polytechnic Institute.

Starr was Vice President of Rockwell International and President of its Atomic International Division. In 1967 he became the Dean of the UCLA School of Engineering and Applied Science. Six years later he founded the 'Electric Power Research Institute' (EPRI) and was the EPRI's first president. He is the only President Emeritus of the EPRI.

Starr was a member of the Board of Directors at the George C. Marshall Institute, a member of the Board of Science Advisors of the Science and Environmental Policy Project (SEPP) and like most other members of that board he signed the Leipzig Declaration on Global Climate Change. Since EPRI received funding from the oil industry, his signing was questioned by some, since the declaration starts with "As independent scientists concerned with atmospheric and climate problems ..."

Starr died at his home in Atherton, California from natural causes. The day before his death he celebrated his 95th birthday at an EPRI ceremony.

External links

• Chauncey Starr profile via RPI
• Chauncy Starr interview via EPRI
• Chauncey Starr death notice via EPRI

Category:1912 births Category:2007 deaths Starr, Chauncey Category:Rensselaer Polytechnic Institute alumni

Wartet auf blau

• Lysosomale Speicherkrankheit
• Operation Morgenröte
• Prunk
• Genetische Immunisierung
• Uí Néill-Dynastie
• Niall of the Nine Hostages
• Raffel (Gerät zur Ernte von Blaubeeren)
• schnellster Trimaran der Welt: Hydroptère
• Aszitesmaus, [[Ascitesmaus]
• Copes Regel, Cope’sche Regel, Copesche Regel, Cope-Regel (http://en.wikipedia.org/wiki/Cope%27s_rule)
• Virophage (siehe hier)
• Spindelgifte (Quellen: http://edoc.hu-berlin.de/dissertationen/muehle-hans-werner-2004-01-16/PDF/Muehle.pdf; http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=957574320&dok_var=d1&dok_ext=pdf&filename=957574320.pdf, Siehe en-Wiki: Mitotic inhibitor

Derzeit in Arbeit

Baumkurre

Baumkurren sind spezielle Grundschleppnetze für den Fang von Nordseegarnelen und Plattfischen (z. B. Schollen oder Seezungen) im Wattenmeer. Ein Kurrbaum, eine waagrechte Querstange, hält die Öffnung des Netzes unter Wasser offen. Über kufenartige Schuhe zieht der Kutter das Netz über den Meeresboden. Das Rollengrundtau unter der Netzöffnung beschwert die Baumkurre löst beim Gleiten über den Meeresgrund Erschütterungen aus. Dadurch schrecken die Krabben und Plattfische vom Boden auf und können vom Netz erfasst werden. Auch durch die zwischen den Kufen hängen bis zu zehn Eisenketten (Scheuchketten), werden die am Meeresgrund lebenden Tiere aufgescheucht und ins Schleppnetz getrieben.

Die Fischerei mit Baumkurren fügt dem Ökosystem enormen Schaden zu, da hierdurch der Meeresboden - bei einer Eindringtiefe von bis zu 8 cm - regelrecht umgepflügt und in seiner Struktur verändert wird. Auf weichen Böden können die Schleppspuren eines Grundschleppnetzes im Extremfall bis zu 18 Monate sichtbar sein. Das Umpflügen des Untergrunds durch Grundschleppnetze stellt vielfach eine erhebliche und nachhaltige Beeinträchtigung der auf und in dem Boden lebenden Artengemeinschaften (Biozönose) dar, so dass dem Ökosystem enormen Schaden zugefügt wird.

Auch bei dieser Methode ist der Beifang sehr hoch: Besonders zerstörerisch ist die Seezungenfischerei. Pro Kilo Seezunge werden zehn Kilo Beifang mitgefischt.

Probleme bei der Fischerei mit Baumkurren:

• Zerstörung von Lebensräumen

• Trawlspuren auf dem Meeresboden

• Zerstörung von Organismen auf dem Meeresboden

• Veränderung der Artenzusammensetzung der benthischen Gemeinschaft

• Beifang von marinen Wirbellosen und Nichtzielfischarten

• Discard-Problematik

Vitamin A

• Vitamin A receptor found

Weblinks

• Museumsweg Carolinensiel

[[Kategorie:Fischerei]] [[en:Bottom trawling]] [[fr:Chalutage]] [[nl:Boomkorvisserij]]

Verbesserungswürdig

• Joseph Banks (gemäß Bill Bryson, S. 430f): es fehlen Hinweis auf die Reise mit der Endeavour, Venus-Transit, Jahreszahl, seine Mitfahrt, Australien, viele Details der triumphalen Reise!

stubs

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Mehrdeutigkeit nicht berücksichtigt

• Hock (1. Gattungsbegriff in GB für dt. Wein; 2. gemütl. Beisammensein in BW)

Beiträge

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Portale Wikipedia:Portale Portal Diskussion:Lebewesen Kategorie:Portal: Text verbergen "" (Ausdruck in den Anführungszeichen - nur im Bearbeitungsmode sichtbar!) Hoch bzw. Runter-Setzen von Zeichen Im Text: MoO42- (Molybdat). als mathematische Formel: $\mathrm {MoO_{4}^{2-}(Molybdat).}$

Sonstiges Schnelllöschkandidaten Wikipedia:Löschkandidaten Wikipedia:Vandalensperrung Lösch-Logbuch Echtzeitliste der letzten Änderungen Einträge von Newbies Server-Status Wikipedia Diskussion:Taxoboxen Überprüfung der Stimmberechtigung Moros` Fundgrube

Insulin glargin
          ┌─────────┐
G-I-V-E-Q-C-C-T-S-I-C-S-L-Y-Q-L-E-N-Y-C-G
            │                       ┌─┘
F-V-N-Q-H-L-C-G-S-H-L-V-E-A-L-Y-L-V-C-G-E-R-G-F-F-Y-T-P-K-T-R-R

d = 2×Δy – Δx ΔO = 2×Δy ΔNO = 2×(Δy − Δx) y = ya Pixel (xa, ya) einfärben Für jedes x von xa+1 bis xe Wenn d ≤ 0 d = d + ΔO ansonsten d = d + ΔNO y = y + 1 Pixel (x, y) einfärben

Untergruppen dendritischer Zellen Plasmacytoide DCs * Expression von TLR7, TLR9 * Expression von aktivierendem FcR Myeloide DCs *

Unterschiede zwischen dendritischen Zellen (DC) und B-Zellen als Antigen-präsentierende Zellen * DCs haben höhere Levels an MHC II und akzessorischen Molekülen * DCs können große Mengen IL-12 ausschütten * DCs nehmen Antigene mit Hilfe von Fc- oder Multi-Lektin-Rezeptoren * B-Zellen dagegen verfügen hierzu über Antigen-spezifische Immunglobulin-Rezeptoren und inhibitorische Fc-gamma-Rezeptoren

Fußnote und Quellenangaben

Im Artikel Brustkrebs findet man eine tolles Beispiel zur Präsentation einer umfangreicher Literaturliste (mit Scrollbalken) - wurde wohl geändert... Bei Prostatakrebs findet man jedenfalls auch Beispiele für eine Mehrfachreferenzierung (z.B.: "A. E. Apolo et al.: Novel tracers and their development for the imaging of metastatic prostate cancer. Journal of Nuclear Medicine. (2008) 49:2031-2041. PMID 18997047" wird zweimal zitiert)

Bei online Vorab-Veröffentlichungen ohne PMID hängt man das DOI wie folgt an doi:10.1126/science.1173826 - einfach das ding innerhalb der geschweiften Doppelklammern hinter die erste Doppelklammner und direkt vor </ref>.

Vorlage zum zitieren von

• Journals,
• Journal alternativ,
• Webseitenvorlage,
• Nachrichten
• Büchern (vorläufig) bzw.

Kann man auch mehrfach zitieren, ohne dass sie in der referenzliste doppelt erscheinen!

Einzelnachweise (scollbar)

Vorlage zum zitieren von

• Journals,
• Webseitenvorlage,
• Nachrichten
• Büchern (vorläufig) bzw.

Einzelnachweise (Standard)

Quellenangaben wurden früher in der deutschen Wikipedia missbilligt und erst spät aus der englischen Wikipedia übernommen Vorlage:Ref. Dies geschah u.a. in Reaktion auf einen Artikel des Journalisten Seigenthaler Vorlage:Ref, wie auch im Buch von Max Mustermann beschrieben Vorlage:Ref2.
Auch Google führt zu Max Mustermann Vorlage:Ref, jedoch muß man hierbei wegen der Sonderzeichen in der Fußnote, wozu = oder ? zählen, nach dem zweiten senkrechten Strich ein '2=' einfügen.

1. Vorlage:Fußnote
2. Vorlage:Fußnote
3. Vorlage:Fußnote

Zur Verwendung dieser Vorlage siehe Quellenangaben.

Wenn Quellenangaben mangelhaft sind oder fehlen: {Quelle} => aber 2x geschweifte Klammer!

Lückenhinweis

{{Lückenhaft|Formen im Investitionsgütervertrieb und im Konsumgütervertrieb}}

Spezialseite "Verwendung in der Wikipedia"

Listet alle internen Links auf eine bestimmte Seite auf (hier am Bsp. von "Grau"):

http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Spezial:Whatlinkshere&target=Grau

Diagramme

Horizontaler zeitverlauf: siehe Deep Purple!

Land	Raucheranteil (in %)
Griechenland	45
Frankreich	38
Dänemark	38
Österreich	38
Spanien	37
Belgien	37
Vereinigtes Königreich	35
Deutschland	34
Luxemburg	34
Niederlande	32
Schweiz	31
Finnland	30
Portugal	28
Italien	27
Norwegen	25
Irland	24
Schweden	22
Vereinigte Staaten	21

Anmerkung: Rest der EU-27 umfasst Belgien, Bulgarien, Dänemark, Estland, Finnland, Griechenland, Irland, Lettland, Litauen, Luxemburg, Malta, die Niederlanden, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Slovakai, Slowenien, Schweden, die Tschechische Republik, Ungarn und Zypern.

So bastle ich eine Pyramide

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Level 4

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Vorlagen

{{Personendaten
|NAME=
|ALTERNATIVNAMEN=
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Liste bekannter Atheisten

Percy Bysshe Shelley, author of The Necessity of Atheism.

In dieser Liste werden Personen aufgeführt, die a) durch verlässliche Quellen als Atheisten identifiziert werden können und b) sich durch ihr Wirken und Werk allgemeines Ansehen und/oder einen breiteren Bekanntheitsgrad erworben haben.

Ein Atheist im Sinne dieser Liste ist eine Person die nicht an die Existenz eines (oder mehrerer) göttlichen Wesen(s) glaubt (siehe auch Atheismus) . Different definitions identify various levels of disbelief that an atheist may have. An atheist may be one who asserts that no deities exist, one who rejects belief in any deities, or one who simply does not believe in the existence of any deities.

This list does not prefer any particular definition of atheist, but gives precedence to a person's self-identification. Only those who have identified as atheists, have been identified as such by reliable sources, or fit the more narrow sense of the word atheist (they have denied the existence of any deities, but do not necessarily identify with atheism) are included.

Persons who have merely expressed skepticism about the existence of any deities or who have criticized religion are excluded. Such sentiments are insufficient to identify someone as an atheist.

Liste

Aktivisten und Bürgerrechtler

Holyoake.

Kropotkin.

Sanger.

• Pietro Acciarito (1871–1943): Italienischer anarchistischer [Aktivist]] welcher plante König Umberto I zu ermorden.
• Zackie Achmat (1962—): südafrikanischer anti-HIV/AIDS Aktivist; seit 1998 Gründer sowie Vorsitzender der Treatment Action Campaign (TAC), die sich für Aidserkrankte einsetzt.
• Ayaan Hirsi Ali (1969—): Dänische Feministin und Politikerin.
• Natalie Angier (1958—): Non-fiction writer and science journalist for The New York Times; 1991 winner of Pulitzer Prize for Beat Reporting.
• Dan Barker (1949—): American atheist activist.
• Richard Carrier (1969—): historian, philosopher and atheist activist.
• Emma Goldman (1869–1940): Lithuanian-born radical, known for her writings and speeches defending anarchist communism, feminism and atheism.
• George Holyoake (1817–1906): English secularist, the last person in England to be imprisoned (1842) for being an atheist.
• Ellen Johnson: current president of American Atheists.
• Peter Kropotkin (1842–1921): Russian anarchist communist activist and geographer, best known for his book, Mutual Aid: A Factor of Evolution, which refutes social Darwinism.
• Taslima Nasrin (1962—): Bangladeshi physician, writer, feminist human rights activist and secular humanist.
• Michael Newdow (1953—): American physician and attorney, who sued a school district on the grounds that its requirement that children recite the U.S. Pledge of Allegiance, containing the words "under God," breached the separation-of-church-and-state provision in the establishment clause of the United States Constitution.
• Madalyn Murray O'Hair (1919–1995): founder of American Atheists, campaigner for the separation of church and state; filed the lawsuit that led the US Supreme Court to ban teacher-led prayer and Bible reading in public schools.
• James Randi, (1928—) magician, debunker and founder of the James Randi Educational Foundation.
• Margaret Sanger (1879–1966): American birth-control activist, founder of the American Birth Control League, a forerunner to Planned Parenthood. The masthead motto of her newsletter, The Woman Rebel, read: "No Gods, No Masters."
• Vinayak Damodar Savarkar (1883–1966): Indian revolutionary freedom fighter, and Hindu nationalist leader.
• Bhagat Singh (1907–1931): Indian revolutionary freedom fighter.
• Barbara Smoker (1923—): British humanist activist and freethought advocate. Wrote the book Freethoughts: Atheism, Secularism, Humanism – Selected Egotistically from The Freethinker.
• David Suzuki (1936—): Canadian university professor, science broadcaster and environmental activist.
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Schriftsteller

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Clarke.

Lem.

Pullman.

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• Christopher Hitchens (1949—): Author, journalist and essayist.
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• Pierre Loti (1850–1923): French novelist and travel writer.
• Joseph McCabe (1867–1955): English writer, anti-religion campaigner.
• Ian McEwan, CBE (1948—): British author and winner of the Man Booker Prize.
• China Miéville (1972—): British Science Fiction author.
• David Mills (author) (1959—): Author who argues in his book Atheist Universe that science and religion cannot be successfully reconciled.
• Camille Paglia (1947—): American post-feminist literary and cultural critic.
• Harold Pinter (1930—): British playwright, screenwriter, poet, actor, director, author, and political activist, best known for his plays The Birthday Party (1957), The Caretaker (1959), The Homecoming (1964), and Betrayal (1978). Winner of the Nobel Prize in Literature in 2005.
• Terry Pratchett (1948—): English Fantasy author known for his satirical Discworld series.
• Philip Pullman (1946—): CBE, British author of His Dark Materials fantasy trilogy for young adults, which have atheism as a major theme.
• Ayn Rand (1905–1982): Russian-born American author and founder of Objectivism.
• Ron Reagan (1958—): American magazine journalist, board member of the politically activist Creative Coalition, son of former U. S. President Ronald Reagan.
• Salman Rushdie (1947—): Indian-born British essayist and author of fiction.
• José Saramago (1922—): Portuguese writer, playwright and journalist. He was awarded the Nobel Prize in Literature in 1998.
• Dan Savage (1964—): Author and sex advice columnist. Despite his atheism, Savage considers himself Catholic "in a cultural sense."
• George Bernard Shaw (1856–1950): Irish playwright, only person to have been awarded both a Nobel Prize (Nobel Prize in Literature in 1925) and an Oscar (Academy Award for Best Adapted Screenplay in 1939 for Pygmalion).
• Percy Bysshe Shelley (1792–1822): British Romantic poet, contemporary and associate of John Keats and Lord Byron, and author of The Necessity of Atheism.
• Warren Allen Smith (1921—): Author of Who's Who in Hell.
• Kurt Vonnegut (1922–2007): American author, writer of Cat's Cradle, among other books. Vonnegut said "I am an atheist (or at best a Unitarian who winds up in churches quite a lot)."
• Ibn Warraq (1946—): Best-selling author and secularist scholar of Islam currently living in the United States. He is a Muslim apostate and an outspoken critic of Islam who has written extensively on what he views as the oppressive nature of Islam.
• Gao Xingjian (1940—): Chinese émigré novelist, dramatist, critic, translator, stage director and painter. Winner of the Nobel Prize in Literature in 2000.

Wirtschaft

Girard.

• Stephen Girard (1750—1831): French sailor turned American banker and philanthropist.
• Graeme Samuel : Australian businessman, currently serving as the chairman of the Australian Competition and Consumer Commission.
• Christer Sturmark (1964—): Swedish IT entrepreneur and chairman of The Swedish Humanist Organisation.

Humoristen und Komiker

Allen.

Carlin.

• Wil Anderson (1974—): Australian television, radio and stand-up comedian, former host of ABC's The Glass House.
• Woody Allen (1935—): American film director, actor and comedian. Allen said that "To you I'm an atheist; to God, I'm the Loyal Opposition."
• Matt Besser (1967—): American comedian
• George Carlin (1937—): American comedian, actor and author; outspoken atheist who has described religion as being "the greatest bullshit story ever told," that "there's an invisible man living in the sky."
• Adam Carolla (1964—): American comedian, actor and comedy writer.
• Jimmy Carr (1972—): British comedian.
• David Cross (1964—): American actor and comedian.
• Janeane Garofalo (1964—): American actor and comedian.
• Ricky Gervais (1961—): British comedian and actor, co-creator of the original version of The Office.
• Kathy Griffin (1963—): American comedian.
• Robin Ince (1969—): British comedian. (According to his official MySpace page)
• Patton Oswalt (1969—): American actor and comedian.
• Julia Sweeney (1959—): American actor and comedian. Alumna of Saturday Night Live, author/performer of a one-woman autobiographical stage show about finding atheism: Letting Go of God.
• Gene Weingarten (1951—): Humor writer for The Washington Post.

Film, Radio und Fernsehen

McKellen.

Soderbergh.

Wilder.

• Phillip Adams (1939—): Australian broadcaster, writer, film-maker, left-wing radical thinker and iconoclast. He was the Australian Humanist of the Year in 1987.
• Brannon Braga (1965–): American TV producer and writer, creator of Star Trek: Enterprise.
• Derren Brown (1971–): English psychological illusionist, mentalist, and skeptic of paranormal phenomena. Professed to being an atheist in his book Tricks of the Mind and described Bertrand Russell's collection of essays Why I Am Not a Christian "an absolute joy."
• Luis Buñuel (1900–1983): Spanish-born Mexican film-maker, activist of the surrealist movement. Known for his one-liner, "Thank God I'm still an atheist."
• Adam Carolla (1964—): American comedic radio personality and television personality, best known for co-hosting the radio program Loveline and the television series The Man Show.
• Stanley Donen (1924—): American film director, best known for his musicals including Seven Brides for Seven Brothers and Singin' in the Rain; awarded honorary Academy Award for lifetime achievement.
• Paul Giamatti (1967—): American film and television actor.
• Katharine Hepburn (1907–2003): American actress who appeared in 53 films from 1932 to 1994; winner of four Academy Awards for Best Actress.
• John Humphrys (1943—): British radio and television presenter who hosted a series of programmes interviewing religious leaders, Humphrys in Search of God.
• Penn Jillette (1955—): American magician, co-host of the television show Bullshit!, on which he has identified himself as an atheist and criticized various religious beliefs. He has also taken the Blasphemy Challenge.
• Skandar Keynes (1991—): English actor (Chronicles of Narnia films).
• Michael Kinsley (1951—): American political journalist, commentator, and television host.
• Tom Leykis (1956—): radio talk-show host.
• Paul Mazursky (1930—): American director, producer and actor.
• Sir Ian McKellen (1939—): English Stage and Screen Actor.
• Stephen Merchant (1974—): British actor and writer, co-creator of The Office.
• George Meyer (1956—): Producer and writer for The Simpsons.
• Cillian Murphy (1976—): Irish stage and screen actor.
• Sarah Polley (1979—): Canadian actress and director.
• Steven Soderbergh (1963—): American filmmaker, Academy Award-winning director of such films as Traffic, Erin Brockovich, Ocean's Eleven, and Sex, Lies and Videotape.
• Robert Smith (1972—): former Minnesota Vikings running back and NFL Network football analyst.
• J. Michael Straczynski (1954—): American writer and producer, creator of Babylon 5.
• Teller (magician) (1948—): American magician, co-host of the television show Bullshit!.
• Joss Whedon (1964—): American screenwriter and director, most famous for creating Buffy the Vampire Slayer.
• Gene Wilder (1933—): American actor best known for his role as Willy Wonka.

Musik

• Matthew Bellamy (1978—): British guitarist, pianist and vocalist with Muse.
• Björk (1965—): Icelandic Singer/Song writer, Composer and Producer.
• Isaac Brock (1975—): American singer, guitarist, banjoist, and songwriter for the indie rock band Modest Mouse.
• Noel Gallagher (1967—): English Song Writer and Guitarist with Oasis.
• David Gilmour (1946—): English guitarist and vocalist with Pink Floyd.
• Greg Graffin (1964—): Lead singer of the punk rock band Bad Religion. Received his zoology PhD with the thesis Monism, Atheism and the Naturalist Worldview: Perspectives from Evolutionary Biology.
• Billy Joel (1949—): American singer, songwriter, and pianist.
• Lemmy (1945—): English rock singer and bass guitarist, most famous for founding the rock band Motörhead.
• Till Lindemann (1963—): Lead singer of the German heavy metal band, Rammstein
• Emcee Lynx (1980—), anarchist hip hop musician who identifies as potentially pantheist, agnostic or atheist.
• Nikolai Rimsky-Korsakov (1844–1908): Russian Nationalist composer, member of "The Five", best-known for the tone poem Scheherazade.
• Ned Rorem (1923—): American composer

Philosophie

Diderot.

Helvétius.

d'Holbach.

Marx.

Nietzsche.

Russell.

• A. J. Ayer (1910–1989): Philosopher and advocate of logical positivism. Ayer was not an atheist in the sense of asserting that God does not exist, since he viewed such a claim as meaningless. However, he has been classified as a "practical atheist," who finds no reason to worship a deity whose existence cannot be verified.
• Mikhail Bakunin (1814–1876): Russian philosopher, writer and anarchist.
• Albert Camus (1913–1960): French philosopher and novelist, a luminary of existentialism. He won the Nobel Prize in Literature in 1957.
• Rudolf Carnap (1891–1970): German philosopher who was active in central Europe before 1935 and in the United States thereafter. He was a leading member of the Vienna Circle and a prominent advocate of logical positivism.
• Benedetto Croce (1886–1952): Italian philosopher and public figure.
• Daniel Dennett (1942—): American philosopher, author of Breaking the Spell.
• Diagoras (5th century BCE): Ancient Greek poet and sophist known as the Atheist of Milos, who declared that there were no Gods.
• Denis Diderot (1713–84): editor-in-chief of the Encyclopédie, who succeeded in bringing about "a revolution in men's minds."
• Ludwig Andreas Feuerbach (1804–1872): German philosopher whose major work, The Essence of Christianity, maintains that religion and divinity are projections of human nature.
• Claude Adrien Helvétius (1715–71): French philosopher whose ethical and social views helped shape the school of utilitarianism later made famous by Jeremy Bentham.
• Baron d'Holbach (1723–89): French philosopher and encyclopedist, most famous as being one of the first outspoken atheists in Europe.
• Paul Kurtz (1925–): Professor Emeritus of Philosophy at the University at Buffalo (SUNY).
• John Leslie Mackie (1917–1981): Australian philosopher who specialized in meta-ethics as a proponent of moral skepticism. Wrote The Miracle of Theism, discussing arguments for and against theism and concluding that theism is rationally untenable.
• Karl Marx (1818–83): German author of Das Kapital, known for his assertion that "Religion is... the opium of the people."
• Jean Meslier (1678–1733): French village Catholic priest who was found, on his death, to have written a book-length philosophical essay, entitled Common Sense but commonly referred to as Meslier's Testament, promoting atheism.
• Julien Offray de La Mettrie (1709–51): French physician and philosopher, earliest materialist writer of the Enlightenment, claimed as a founder of cognitive science.
• Friedrich Nietzsche (1844–1900): German philosopher whose Beyond Good and Evil sought to refute traditional notions of morality. Nietzsche penned a memorable secular statement of the Doctrine of Eternal Recurrence in Thus Spake Zarathustra and is forever associated with the phrase, "God is dead" (first seen in his book, The Gay Science).
• Piergiorgio Odifreddi (1950—): Italian mathematician, philosopher and science writer.
• Bertrand Russell, (1872–1970): British philosopher and mathematician. He won the Nobel Prize in Literature in 1950. Though he considered himself an agnostic in a purely philosophical context, he said that the label atheist conveyed a more accurate understanding of his views in a popular context.
• Michael Schmidt-Salomon (1967—), deutscher Autor philosophischer und belletristischer Aufsätze und Bücher, Musiker und Public Relations-Manager und Mitglied der Brights-Bewegung.
• Jean-Paul Sartre (1905–1980): French existentialist philosopher, dramatist and novelist who declared that he had been an atheist from age twelve. Although he regarded God as a self-contradictory concept, he still thought of it as an ideal toward which people strive. He rejected the Nobel Prize for Literature in 1964. According to Sartre, his most-repeated summary of his existentialist philosophy, "Existence precedes essence," implies that humans must abandon traditional notions of having been designed by a divine creator.
• Peter Singer (1946—): Australian utilitarian philosopher, proponent of animal rights, and Ira W. DeCamp Professor of Bioethics at Princeton University.
• Max Stirner (1806–1856): German-born anarchist philosopher and author of The Ego and Its Own
• Sherwin Wine (1928—2007): Founder of the non-theistic Society for Humanistic Judaism, who has also called himself an "ignostic".
• Slavoj Žižek (1949—): Slovenian sociologist, postmodern philosopher, and cultural critic.

Politik und Rechtswesen

Bradlaugh.

Garibaldi.

Stark.

• Shulamit Aloni (1928—): Israelischer Politiker und Aktivist des linken Flügels. Israelische Bildungsministerin von 1992 to 1993.
• Charles Bradlaugh (1833–1891): Political activist and one of the most famous English atheists of the 19th century.
• Alastair Campbell (1957—): Director of Communications and Strategy for the Prime Minister of the United Kingdom from 1997 to 2003.
• Robin Cook (1946–2005): Secretary of State for Foreign & Commonwealth Affairs of the UK (1997–2001), whose funeral service was held in the High Kirk of Scotland, where he was described as a "Presbyterian atheist."
• Giuseppe Garibaldi (1807–1882) Leader of the Italian Risorgimento, unifier of Italy, "Hero of the Two Worlds".
• Mikhail Gorbachow (1931—): Früherer Präsident der Soviet Union und Gewinner des Friedens-Nobelpreises im Jahr 1990.
• Enver Hoxha: (1908–1985): Communist ruler who declared Albania the first atheist state, and who has been identified as an "arch-atheist."
• M. Karunanidhi (1924—): Chief Minister of Tamil Nadu.
• Aleksander Kwaśniewski (1954—): Former President of Poland (1995-2005).
• Vladimir Ilyich Lenin Marxist revolutionary, Bolshevik Leader and President of the All Russian Congress of Peoples' Soviets. Lenin considered atheist propaganda to be essential to promoting communism.
• Alexander Lukashenko (1954—): President of Belarus, self-described "Russian Orthodox atheist."
• Mo Mowlam (1949–2005): Former Secretary of State for Northern Ireland.
• Culbert Olson (1876–1962): American politician and Governor of California (1939–1943).
• Stalin (1879–1953): Soviet head of state.
• Pete Stark, D.-Calif. (1931—): U.S. Representative; first openly nontheistic member of Congress.
• Peter Tatchell, human rights activist
• Leon Trotsky, marxist theorist
• Bengt Westerberg (1943—): Swedish politician, leader of the Liberal People's Party from 1983 to 1995. Minister for Social Affairs and Deputy Prime Minister from 1991 to 1994. Currently holds office as the Deputy President of the International Federation of Red Cross and Red Crescent Societies in Geneva, Switzerland.

Wissenschaft und Technik

Dawkins.

Dirac.

Turing memorial

Watson.

Weinberg.

Datei:Stevewozniak.jpg

Wozniak.

• Peter Atkins (1940—): Professor of chemistry at Lincoln College, Oxford in the University of Oxford, England. Also a prolific writer of popular chemistry textbooks.

• Paul D. Boyer (1918—): American biochemist and Nobel Laureate in Chemistry in 1997.
• Sean M. Carroll (1956—): Theoretical cosmologist specializing in dark energy and general relativity.
• Subrahmanyan Chandrasekhar (1910–1995): Indian American astrophysicist known for his theoretical work on the structure and evolution of stars. He was awarded the Nobel Prize in Physics in 1983.
• Richard Dawkins (1941—): British zoologist, biologist, creator of the concepts of the selfish gene and the meme; outspoken atheist and popularizer of science, author of The God Delusion and founder of the Richard Dawkins Foundation for Reason and Science.
• Paul Dirac (1902–1984): British theoretical physicist, founder of quantum mechanics, predicted the existence of antimatter; won the Nobel Prize in Physics in 1933.
• Richard Feynman (1918–1988): American theoretical physicist, best known for his work in renormalizing Quantum electrodynamics and his path integral formulation of Quantum Mechanics . He won the Nobel Prize in Physics in 1965.
• Sigmund Freud (1856–1939): Father of psychoanalysis.
• Christer Fuglesang (1957—), Swedish astronaut and physicist.
• Vitaly Ginzburg (1916—): Russian theoretical physicist and astrophysicist who was awarded the Nobel Prize in Physics in 2003. He was also awarded the Wolf Prize in Physics in 1994/95.
• G. H. Hardy (1877–1947): a prominent English mathematician, known for his achievements in number theory and mathematical analysis.
• Frédéric Joliot-Curie (1900–1958): French physicist and Nobel Laureate in Chemistry in 1935.
• Harold Kroto (1939—): 1996 Nobel Laureate in Chemistry.
• Alfred Kinsey (1894–1956): American biologist, sexologist and professor of entomology and zoology.
• Richard Leakey (1944—): Kenyan paleontologist, archaeologist and conservationist.
• Ernst Mayr (1904–2005): a renowned taxonomist, tropical explorer, ornithologist, historian of science, and naturalist. He was one of the 20th century's leading evolutionary biologists.
• Jonathan Miller (1934—): British physician, actor, theatre and opera director, and television presenter. Wrote and presented the 2004 television series, Atheism: A Rough History of Disbelief, exploring the roots of his own atheism and investigating the history of atheism in the world.
• Peter D. Mitchell (1920–1992): 1978-Nobel-laureate British biochemist. Atheist mother, and himself atheist from age 15.
• Jacques Monod (1910–1976): French biologist who won the Nobel Prize in Physiology or Medicine in 1965 for discoveries concerning genetic control of enzyme and virus synthesis.
• Fritz Müller (1821–1897): German biologist who emigrated to Brazil, where he studied the natural history of the Amazon rainforest and was an early advocate of evolutionary theory.
• Hermann Joseph Muller (1890–1967): American geneticist and educator, best known for his work on the physiological and genetic effects of radiation (X-ray mutagenesis). He won the Nobel Prize in Physiology or Medicine in 1946.
• PZ Myers (1957—) American biology professor at the University of Minnesota and a science blogger via his blog, Pharyngula.
• Paul Nurse (1949—): 2001 Nobel Laureate in Physiology or Medicine.
• Linus Pauling (1901–1994): Nobel Laureate in Chemistry (1954) and Peace (1962); considered by many to be the greatest chemist of the 20th century.
• Steven Pinker (1954—): Canadian born American psychologist.
• Richard J. Roberts (1943—): British biochemist and molecular biologist. He won the Nobel Prize in Physiology or Medicine in 1993 for the discovery of introns in eukaryotic DNA and the mechanism of gene-splicing.
• Amartya Kumar Sen (1933—): 1998 Nobel Laureate in Economics.
• Claude Shannon (1916–2001): American electrical engineer and mathematician, has been called "the father of information theory", and was the founder of practical digital circuit design theory.
• Michael Smith (1932–2000): British-born Canadian biochemist and Nobel Laureate in Chemistry in 1993.
• Richard Stallman (1953—): American software freedom activist, hacker, and software developer.
• Victor J. Stenger (1935—): emeritus professor of Physics and Astronomy at the University of Hawaii and adjunct professor of Philosophy at the University of Colorado. Author of the book God: The Failed Hypothesis.
• Leonard Susskind (1940—): American theoretical physicist; a founding father of superstring theory and professor of theoretical physics at Stanford University.
• Linus Torvalds (1969—): Finnish software engineer, creator of the Linux kernel.
• Alan Turing (1912–1954): English mathematician, logician, and cryptographer. Turing is often considered to be the father of modern computer science. The Turing Award, often recognized as the "Nobel Prize of computing", is named after him.
• James D. Watson (1928—): 1962-Nobel-laureate co-discover of the structure of DNA.
• Steven Weinberg (1933—): American theoretical physicist. He won the Nobel Prize in Physics in 1979 for combining electromagnetism and the weak force into the electroweak force.
• David Sloan Wilson (1949—): American evolutionary biologist, son of Sloan Wilson, proponent of multilevel selection theory and author of several popular books on evolution.
• Steve Wozniak (1950—): co-founder of Apple Computer and inventor of the Apple I and Apple II.

Bildende Kunst

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Smith.

• Mitch Clem (1982—): American cartoonist and webcomic author.
• Mark Hofmann (1954—): Prolific counterfeiter and ex-Mormon who murdered two people in Salt Lake City, Utah.
• Alexander McQueen (1969—): English fashion designer.
• "Normal" Bob Smith (1969—): American graphic artist, who prompted controversy with his creation of Jesus Dress Up.

References

• Vorlage:Note labelBBC: Ethics and Religion - Atheism. bbc.co.uk, abgerufen am 22. Oktober 2006. 
• Vorlage:Note labelAustin Cline: What Is the Definition of Atheism? about.com, 2006, abgerufen am 21. Oktober 2006. 
• Vorlage:Note labelAlbert Lyngzeidetson: [[Comparative religion|Comparative Religions]]: A Guide to World Religions. QuickStudy: BarCharts, Inc, 2003, ISBN 1-57222-744-3. 
• Vorlage:Note label[[Oxford English Dictionary|The Oxford English Dictionary]]. Second Edition Auflage. Oxford University Press, USA, 1989, ISBN 0-19-861186-2. 
• Vorlage:Note labelVorlage:Note label Stein, Gordon (Hrsg.): An Anthology of Atheism and Rationalism. New York: Prometheus, 1980. 

Siehe auch

• Liste bekannter Agnostiker
• Liste bekannter Humanisten
• Liste atheistischer Organisationen

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