Benutzer:Matt1971/Werkstatt/Einarbeitungen

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FBI Academy[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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FBI Academy ist eine zentrale Bildungsstätte des Federal Bureau of Investigation im Marine Corps Base Quantico in Quantico (Virginia). Die Einrichtung wurde 1972 eröffnet, die Gebäude wurden in einem Waldgebiet errichtet (Fläche 1,6 km²). …

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Kategorie:Federal Bureau of Investigation Kategorie:Bildung in Virginia Kategorie:Gegründet 1972 Kategorie:Organisation ( Virginia) en:FBI Academy

Erstellt 2012

Muskelkraft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Muskelkraft ist das Vermögen eines oder mehrere Muskeln, eine Arbeit zu verrichten.

Sie ist durch Krafttraining, Energie und Motiviation limitiert. Die allgemein größte Muskelkraft beim Menschen wird beim Oberschenkel (Bezeichnung?) erreicht.

Der aktivste Muskel beim Menschen ohne zusätzliche körperliche Beanspruchung ist das Herz mit einer Frequenz von etwa 70 Schlägen pro Minute bei einem Erwachsenen (Ruhepuls).

Bei Fahrzeugen gibt es die Möglichkeit, diese mittels Muskelkraft anzutreiben; siehe Kategorie:Muskelkraftbetriebenes Fahrzeug.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Kategorie:Anatomie

Erstellt 2007

Katholisches Militärbischofsamt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Dienstgebäude

Das Katholische Militärbischofsamt (KMBA) ist ein Teil der Kurie des katholischen Militärbischofs in Deutschland und eine dem Bundesministerium der Verteidigung nachgeordnete Bundesoberbehörde mit Sitz in Berlin (Mitte[1]). …

Das Gebäude (Am Weidendamm 2) befindet sich direkt an der Spree.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. http://www.kmba.militaerseelsorge.bundeswehr.de/portal/a/kmba/!ut/p/c4/DcLBDYAgDAXQWVygvXtzC-ViiiH40wKGoq6veY8D_6o8yDLQqhivvB2Y40sF5imZ71qiUOtZKlxI745EKuNsBudLl-kDrbnakA!!/

Kategorie:Bundesbehörde in Berlin Kategorie:Berlin-Mitte Kategorie:Bundeswehr fr:Ordinariat militaire catholique d'Allemagne Erstellt 2011

Sicherheitsleistung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eine Sicherheitsleistung ist die Erbringung eines Geldbetrages, eines Schecks oder eines Gegenstandes für die Sicherung eines Verfahrens oder eines privatrechtlichen Anspruches durch einen Beschuldigten (Strafverfahren) respektive Betroffenen (Bußgeldverfahren). Sie wird meist durch Zahlung von Bargeld geleistet und ist in vielen Rechtsgebieten üblich, wobei sehr unterschiedliche Bestimmungen bestehen.

Straf- und Bußgeldverfahren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sicherheitsleistungen im Straf- und Bußgeldverfahren sind am häufigsten. Im Straf- und Bußgeldverfahren dient die Leistung einer Sicherheit zur Sicherung eines Straf- bzw. Bußgeldverfahrens, genauer gesagt eine Sicherheit für die zu erwartende Geldstrafe respektive eines Bußgeldes und für die Kosten des Verfahrens sowie die Auslagen der Strafverfolgungsbehörden durch einen Beschuldigten. Die Leistung der Verfahrenskosten sind hierbei irrelevant, d.h. eine Nichtzahlung derselben hat keine Strafhaft zur Folge.

Zuständige Behörde ist die Staatsanwaltschaft oder deren Ermittlungspersonen (in bestimmten Fällen ist hierbei Gefahr im Verzug Voraussetzung). Desweiteren besteht für Richter die Möglichkeit einer angeordneten Sicherheitsleistung gemäss § 116a StPO.

  • Sicherheitsleistung für festgenommene Beschuldigte im Strafverfahren ohne festen Wohnsitz im Bundesgebiet gemäss § 132 StPO. Diese Zahlung ist freiwillig. Nicht möglich ist jedoch eine Zahlung von Sicherheitsleistungen im Vorverfahren, wenn die Person zwar zur Identitätsfeststellung in Polizeigewahrsam kommen soll, jedoch nicht ohne festen Wohnsitz im Bundesgebiet oder ausweislos ist; Beispiel: Ein Beschuldigter aus Neapel begeht in München eine Straftat, kann sich aber nicht ausweisen. Daher wird ein kurzfristiger Freiheitsentzug zur Identitätsfeststellung vorgenommen (ca. sechs Stunden). Hier hat der Beschuldigte keine Möglichkeit, diesen Freiheitsentzug durch Zahlung einer Sicherheitsleistung abzuwenden. Aufgrund erkennungsdienstlicher Unterlagen wird die Person schließlich identifiziert und entlassen.

Sicherheiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als Sicherheiten können Barschecks, Bargeld oder Gegenstände dienen, die sich im Eigentum des Beschuldigten oder Betroffenen befinden.

Privatklage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gemäss § 379 StPO ist die Sicherheitsleistung durch Hinterlegung in barem Geld oder in Wertpapieren (Schecks) zu bewirken.

Verhaftung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gemäss § 116a StPO ist die Sicherheit durch Hinterlegung in Bargeld, in Wertpapieren, durch Pfandbestellung oder durch Bürgschaft geeigneter Personen zu gewährleisten. Hierdurch wird die Verhaftung abgewendet, solange die Staatsanwaltschaft der Verfahrensweise zustimmt. Die Zahlung ist freiwillig, strittig ist dabei die eingeräumte Zeitdauer für die Besorgung dieser Sicherheiten.

Privatrecht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kategorie:Prozessrecht (Deutschland)

{{deutschlandlastig

Erstellt 2007

Titan II-Explosion

Am frühen Morgen des 19. September 1980 explodierte eine Interkontinentalrakete Titan II am Missile Complex 374-7 (374th Strategic Missile Squadron) bei Damascus (Arkansas) (Van Buren County).

Die Explosion entstand beim Umfüllen von Flüssigkeiten, während die Rakete im Silo war. Unfallursache war Unachtsamkeit. Der verantwortliche Soldat starb vor Ort, 21 Personen wurden verletzt. Der gesamte Silokomplex war zerstört.[1]

Die Zerstörung war so stark, dass das Gelände aufgegeben wurde. Am 18. Februar 2000 wurde es zu eiem National Register of Historic Place erklärt ( #98001434).[2]

Radioaktives Material ist zwar nicht ausgetreten. Da die Rakete mit Nuklearsprengstoffen ausgestattet war, ist der Unfall als Nuklearunfall behandelt worden.

Einzelnachweise

  1. Christ, Mark K.: Titan II Missile Explosion (1980). Encyclopedia of Arkansas – Arkansas Historic Preservation Program (2017-01-20), abgerufen am 13. Dezember 2020 (engl.).
  2. http://www.nationalregisterofhistoricplaces.com/ar/van+buren/state.html

en:1980 Damascus Titan missile explosion Erstellt 2018

Bacchus (Michelangelo)

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Der Bacchus ist eine marmorne Skulptur des florentiner Künstlers Michelangelo (1475–1564) aus dem Jahr 1497 (Hochrenaissance). Die 203 cm hohe Figur stellt stehend Dionysus (Bacchus) mit einem kleinen Faun dar. Es war eines von zwei Werken, die Michelangelo in Rom anfertigte. Die Pietà, die andere in Rom entstandene Skulptur, fertigte er direkt nach dem Bacchus an. Die Skultpur befand sich zunächst im Garten des Kardinals Raffaele Riario[1] und befindet sich heute im Museo nazionale del Bargello in Florenz

Weblinks

Commons: Michelangelo's Bacchus – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Michael Hirst, Michelangelo in Rome: The Burlington Magazine 123 (October 1981:581-93), Annex C.

Kategorie:Kunstwerk (Bildhauerei) Kategorie:Michelangelo Buonarroti

ca:Bacus (Miquel Àngel) en:Bacchus (Michelangelo) es:Bacus (Miguel Ángel) fr:Bacchus (Michel-Ange) it:Bacco (Michelangelo) nl:Bacchus (Michelangelo) pl:Bachus (Michał Anioł) tr:Bacchus (Michelangelo)

Erstellt 2008

Historic Columbia River Highway

Columbia River Highway (rechts des Bonneville-Staudamms

|Karte = |Länge = |Eröffnung = |Erw. Eröf. = |Eröf. Link = |Auflösung = |Staat1 = USA |Staat2 = |Staat3 = |Beginn = |Ende = |Countys = |Anz County = |Städte = |Anz Stadt = |Verlauf = }}--> Der Columbia River Highway ist ein zwischen 1913 und 1922 erbauter Highway in Oregon, Vereinigte Staaten. Er verläuft entlang des Columbia River zwischen Troutdale und The Dalles. Die Touristikstraße hat eine Länge von etwa 120 km.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

{{Commonscat}

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Kategorie:United States Highway Kategorie:Straße in Oregon en:Historic Columbia River Highway Erstellt 2007

Erfrischungstuch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein Erfrischungstuch

Als Verpackung für einzelne Tücher dienen in der Regel Sachets (kleine luftversiegelte Heftchen). Desweiteren gibt es auch nicht einzeln verpackte Erfrischungstücher aus einer Spenderpackung, die oben mit einem Klebeverschluss versehen ist.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Kategorie:Alltagsgegenstand Kategorie:Kosmetikartikel

en:Wet wipe

Erstellt 2008

Postflagge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Postflagge von Mandschukuo

Eine Postflagge wird auf den meistem Wasserfahrzeugen der Berufsschifffahrt gezeigt (gehißt), wenn sie Postsendungen an Bord hat oder von der Zustellung zurückkehrt. ...

Im engeren Sinne ist eine Postflagge auch eine Dienstflagge, wenn es sich um ein Wasserfahrzeug der Deutschen Bundespost handelte. Diese deutsche Flagge ist mit einem Posthorn sowie Blitzen (letzere sind ein Symbol für Fernkommunikationsmittel) in der Mitte versehen.

Postwimpel etc.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Kategorie:Postwesen Kategorie:Berufsschifffahrt Kategorie:Flagge

Erstellt 2008

Flügelhelm[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Merkur
Buick-Kühlerfigur

Ein Flügelhelm ist ….

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Winged helmets – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Kategorie:Helm en:Winged helmet Erstellt 2007

Meldeauflage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eine Meldeauflage ist eine von einem Strafgericht (seltener von der Polizei) auferlegte Pflicht einer verurteilten Person, sich bei einer vorbestimmten Frequenz bei einer vorbestimmten deutschen Polizeidienststelle zu melden. Dabei handelt es sich fast ausschließlich um die Polizeiinspektion des Hauptwohnsitzes/Stadtteil. Der Verurteilte hat dort persönlich zu erscheinen, andernfalls lebt der außer Vollzug gesetzte Haftbefehl wieder auf.

Strafverfahren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Außervollzugsetzung des Haftbefehls gem. § 116 Abs. 1 Strafprozeßordnung ...

Der Richter setzt den Vollzug eines Haftbefehls, der lediglich wegen Fluchtgefahr gerechtfertigt ist, in der Regel aus, wenn weniger einschneidende Maßnahmen die Erwartung hinreichend begründen, daß der Zweck der Untersuchungshaft auch durch sie erreicht werden kann. In Betracht kommen namentlich [...] die Anweisung, sich zu bestimmten Zeiten bei dem Richter, der Strafverfolgungsbehörde oder einer von ihnen bestimmten Dienststelle zu melden.

Mit der Meldeauflage geht meistens auch ein Einzug des Reisepasses einher, damit sich der Verurteilte nicht den Straverfolgungsbehörden durch Ausreise entziehen kann, z.B. bevor es zum Strafantritt kommt.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


[[:kategorie:]] Erstellt 2006

National Museum of the Royal Navy Portsmouth[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Uml. National Museum of the Royal Navy, Portsmouth

Das National Museum of the Royal Navy, Portsmouth ist eines von sechs Marinemuseum der Royal Navy und Teil des National Museum of the Royal Navy. Es befindet sich in Gosport (Grafschaft Hampshire, England) am Marinestützpunkt und wurde 1911 als Dockyard Museum eröffnet.[1] Der Zutritt ist auch für Zivilisten möglich. Die meisten Exponate sind in drei Neubauten sowie in zwei Altbauten (ehem. Lagerhaus Nr. 11 aus dem Jahr 1763 sowie Nr. 10 aus dem Jahr 1776) und in einem Museumsbau aus dem Jahr 1938 ausgestellt.

Hauptattraktion ist das Kriegssegelschiff HMS Victory (Stapellauf 1765, Länge 69,34 m, 104 Kanonen). Das Vollschiff wurde nie ausgemustert und ist das älteste Wasserfahrzeug in Diensten der Teilstreitkraft[2] und das älteste noch aktive Kriegsschiff der Welt. Das Flaggschiff befindet sich in einem Trockendock und eigenlich ein Museumsschiff.

Weitere Exponate sind unter anderem:

  • Tudorschiff Mary Rose: Eine Karacke aus dem 16. Jahrhundert, nach Versenkung 1545 1982 gehoben. Es wurde als Wrack belassen.
  • HMS Warrior, Baujahr 1860.
  • HMS M33 : Monitor (Stapellauf 1915, Länge 54 m, Tonnage 580 t)

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fußnoten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

en:National Museum of the Royal Navy, Portsmouth Kategorie:Marinemuseum im Vereinigten Königreich Kategorie:Museum in England Kategorie:Gegründet 1911 Erstellt 2021

Begram[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Begram (auch Bagrām, Bagram, früher Kapici oder Kapisaist?) ist eine geschichtsträchtige Stadt im heutigen Afghanistan auf 1492 Metern Höhe über dem Meer. Sie befindet sich 60 km nordöstlich der Hauptstadt Kabul und wurde ... gegründet. Im Jahr ... wurde Bagram von Kyros II. zerstört. Alexander der Große baute die Stadt im Jahr … wieder auf und erreichtete hier eine große Befestigungsanlage, als diese zum Griechisch-Baktrischen Königreich gehörte.

Er nannte die Stadt Askandria-e-Qafqaz or Askandria Paro paizad. Sie ging ... unter. Der Ort befindet sich 60 km nordöstlich der Stadt Kabul am Fuße des Gebirges Hindukusch an der Kreuzung von Ghorband und dem Panjshir-Tal an der Grenze zu Indien, wo die Seidenstraße verlief.

http://tools.wikimedia.de/~magnus/geo/geohack.php?params=34.966_N_69.266_E_region:IN_type:city

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

...

Fußnoten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Kategorie:Antike griechische Stadt Kategorie:Ort in Afghanistan Kategorie:Alexanderreich

Erstellt 2006

Zeitkritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kategorie:Geschichte

Erstellt 2006

Altstadtmarkt (Braunschweig)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Altstadtmarkt ist ein Marktplatz im Zentrum von Braunschweig und befindet sich im Weichbild Altstadt.

Im Mittelalter fanden hier Handelsmessen, Hinrichtungen, Reiterspiele, Paraden, Prozessionen und Märkte statt. In der Mitte steht der Marienbrunnen aus dem Jahre ...

Das im Süden angrenzende Gewandhaus (Alstadtrathaus) stammt aus dem 13. Jahrhundert und wurde im gotischen Stil erbaut. Es beherbergt im Erdgeschoß eine Außenstelle des Städtischen Museums, in der u.a. die orignale Brunnenschale des ... gezeigt wird.

Kategorie:Braunschweig Kategorie:Gotik

Erledigung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eine Erledigung ist die Beendigung eines Vorganges durch Vollzug einer Aufgabe oder durch Zeitablauf.

Erledigungen durch Vollzug[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vorhaben können durch Vollzug erledigt, verworfen oder in der Ausrichtung oder von der Terminierung her als erledigt betrachtet werden.

Beispiel: Ein Bauprojekt wird zunächst als erledigt betrachtet, da das anvisierte Grundstück nicht bestimmungsgemäß genutzt werden kann.

Erledigung durch Zeitablauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vorhaben können erledigt sein, wenn Fristen verstrichen sind.

Beispiel: Verfallene Akquisemöglichkeit eines Gegenstandes in einer Auktion oder entgangene Bewerbungsmöglichkeit.

Bedeutung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erledigungen sind essentielle Bestandteile eines Arbeitsablaufes und dem Erreichen eines Ziels.

Bei Planungen und Abläufen, z.B. in der Netzplantechnik, schließt ein abzuarbeitendes Element an erledigte Elemente an, sofern letzteres vom ersteren abhängig ist.

Ein Erledigungsvermerk, vor allem in Checklisten und Taschenkalendern, ist meistens der Haken (☑).

Kategorie:Planung und Organisation Kategorie:Tätigkeit

Vergnügen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

[[|mini|Beispiel: Achterbahnfahrt]] Vergnügen ist die positiv empfundene Wahrnehmung einer Situation oder eines Ereignisses.

Dies kann bei allen rationalen Sinnen geschehen.

Stimmung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Kunstwerke vermitteln durch ihre Ausgestaltung (Lichtverhältnisse, Dimensionen) eine bestimmte Stimmung (sie kann jedoch je nach Wahrnehmung des Betrachters variieren)
  • Stimmung (Psychologie)

Erdgeist[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Naturgeist

Ein Erdgeist ist ein Elementargeist des Erdreichs.

  • Tragödie von Frank Wedekind

Kategorie:Naturreligion

Funkspruch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein Funkspruch ist das Absetzen einer Meldung über den Funkverkehr.

Er besteht zumindestens aus dem Funkrufnamen/Rufzeichen des Absenders, dem Adressat und einer Nachricht.

Viele Funksprüche beinhalten auch einen Betreff, z.B. im Polizeifunk „Saar 1 von Saar 74/12/9 mit Abschlußbericht...“). In der Seefahrt werden in dringenden Fällen zu Gesprächsbeginn (nach der Nennung der Funkstation) bestimmte Schlüsselwörter genannt ("Securité–Securité–Securité"/"PAN–PAN–PAN"/"MAYDAY–MAYDAY–MAYDAY")

Luftfahrt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schifffahrt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Schifffahrt können Funksprüche folgende Inhalte haben:

Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben betreiben in Deutschland ein geschlossenes Funknetz.

Kategorie:Funktechnik Kategorie:Kommunikation

Geheimloge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Logenvereinigung

Beispiele sind der Bilderberg, der Illuminatenorden (Deutschland), die Propaganda Due (Italien) und die Trilaterale Kommission (Europa, Nordamerika und Japan)

Wolfgang Amadeus Mozart wurde von der Salzburger Freimaurerloge ausgeschlossen, da er mit seinem Werk Die Zauberflöte einige Interna der Loge öffentlich gemacht hat.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kategorie:Organisation nach Zweck

United States Flag Code[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Flaggengesetz der Vereinigten Staaten

Der United States Flag Code ist die Sektion 1 und 2 des 4. Titels des United States Code, ein amerikanisches Bundesgesetz. Die Rechtsquelle ist somit kein eigenständiges Gesetz. Der United States Flag Code regelt seit 1942 unter anderem den Umgang mit der Flagge der Vereinigten Staaten.

Es gibt keinerlei Bußgeld- oder Strafvorschriften im United States Flag Code.

http://www.tioh.hqda.pentagon.mil/FAQ/FAQ.htm

Kategorie:Rechtsquelle (Vereinigte Staaten) Kategorie:Flagge (Vereinigte Staaten)

Sehvermögen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

visuelle Wahrnehmung

Das Sehvermögen (Sehfähigkeit) ist die Fähigkeit eines Lebewesens, etwas visuell wahrzunehmen.

Das Sehvermögen setzt sich aus folgenden Aspekten zusammen: Farbsehfähigkeit, Gesichtsfeld, räumliches Sehen und Sehschärfe.

Rufusskauz
Rufusskauz

Die Lebewesen mit der besten Sehfähigkeit sind Libellen, Fliegen, Eulen und Adler.

Der Mensch ist einer der Lebewesen, die am schlechtesten sehen können.

Kategorie:Wahrnehmung Kategorie:Biologie

Tresse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ärmeltresse eines Großadmirals
Ärmeltresse der Wasserschutzpolizei

Tressen sind stoffliche Besatzstücke an den Ärmeln von Uniformjacken in der Berufsschifffahrt sowie in der zivilen Luftfahrt. Sie kennzeichnen den Dienstgrad des Trägers. Diese Kennzeichnung ist weltweit zumindestens in der militärischen Schifffahrt, meist auch bei Wasserschutzpolizeien üblich.

Die silber- oder goldfarbenen Tressen bestehen je nach Dienstgrad aus Streifen und/oder einem kreisförmigen Symbol. Hochgestellte Personen wie z.B. Admirale tragen zudem oberhalb der Tresse den Kommandatenstern.

Kategorie:Textilgewebe Kategorie:Uniform

Stimmung (Psychologie)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Stimmung (auch: Gemüt) ist in der Psychologie der Zustand der Psyche eines Individuums.

Sie äußert sich oft im Verhalten, man spricht dann von einer Laune.

Impulse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sie kann sich aufgrund äußerer als auch aufgrund innerer Vorgänge ändern.

Äußere Einflüsse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Großteil der Stimmung ist von Umwelteinflüssen bestimmt. Dies können Situationen im sozialen Leben als auch angenehmes Wetter nach einer Schlechtwetterperiode oder Einflüsse von Farben sein.

Innere Einflüsse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gedanken an etwas (z.B. Emotionen oder an eine Situation) oder an jemanden (z.B. an eine geliebte Person) können eine Stimmung verändern. Sie kann sich dadurch verbessern oder verschlechtern.

Sonstiges[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Stimmungsschwankung (Gemütskrankheit) ist eine affektive Störung.

Kategorie:Handlung und Verhalten

Hauptfigur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literarische Figur

Eine Hauptfigur ist eine Person, die in einem literarischen Werk, in einer mythologischen Geschichte, in einem Theaterstück oder in einem Film (Hauptdarsteller) eine zentrale Rolle einnimmt.

Diese Person kann - muß aber nicht - real sein.

Nebenfiguren sind andere Personen, die ebenfalls eine Rolle in einer Geschichte spielen.

Im Film und im Theater sind Hauptfiguren Schauspieler.

Kategorie:Theater Kategorie:Fiktive Person

Unfallursache[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Eine Unfallursache ist die Ursache eines Unfalles, z.B. menschliche Fehler, Defekte technischer Art (Staßenbelag, Fahrzeug), körperliche/geistige Mängel (z.B. Herzinfarkt), Einflüsse von außen (z.B. andere Personen, chemische Reaktionen, höhere Gewalt) und kriminelles Tun. Teilweise gibt es Kombinationen. Unfallursachen können bewiesen oder vermutet sein.

Die Kenntnis einer Unfallursache ist u.a. wichtig für die Schadensregulierung und um künftige Unfälle zu verhüten.

Flugunfall[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Flugunfälle sind Schadensereignisse bei einem Luftfahrzeug mit meist großem Schadensausmaß und einee hohen Anzahl von Opfern. Daher ist besonders hierbei die Aufklärung über die Unfallursache wichtig. Ein herausragendes Beweismittel ist der Flugschreiber an Bord.

Schifffahrtsunglück[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schiffsunglücke (Havarien, Schiffsunfälle) auf See klärt in Deutschland objektiv die Bundesstelle für Seeunfalluntersuchung und subjektiv das Seeamt in einer Seeamtsverhandlung auf. Schiffsunfälle auf Binnengewässern klärt die Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes auf, im Bereich Freizeitschiffahrt die Wasserschutzpolizei.

Verkehrsunfälle im Straßenverkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Verkehrsunfälle im Straßenverkehr nimmt die Polizei oder (bei Beteiligung von Militärpersonal zum Teil auch das Feldjägerdienstkommando) auf, vgl. Verkehrsunfallaufnahme. Einige moderne Fahrzeuge sind mit Unfalldatenschreibern (UDS) ausgestattet, die die Rekonstruktion eines Unfalles anhand von Aufzeichnungen (Bewegungen, Richtungen, Geschwindigkeit etc.) ermöglichen.

Bahnunfälle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bahnunfälle werden in Deutschland von der Eisenbahn-Unfalluntersuchungsstelle des Bundes untersucht, soweit dies Volleisenbahnen betrifft.[1] Andere Unfälle im Schienenverkehr werden je nach Verkehrsart unterschiedlich aufgeklärt. Unfälle mit Straßenbahnen klärt die örtliche Polizei auf.

Arbeitsunfälle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei Arbeitsunfällen ist die Ermittlung der Unfallursache wichtig für den Anspruch einer Unfallrente der zuständigen Berufsgenossenschaft, dem Staat (bei Dienstkräften eines Bundeslandes), des Gemeinde-Unfallversicherungsverbandes (bei Dienstkräften einer Kommune) o.ä. Ferner ist das schuldhafte Verursachen bedeutsam für die Erstattung der Behandlungskosten.

Bei Dienstunfällen (Beamte und Soldaten) findet das öffentliche Versorgungsrecht Anwendung.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. http://www.eisenbahn-unfalluntersuchung.de/EUB/DE/Home/BuehnenBox/Arbeitsweise.html;jsessionid=DBB05A84C7A54405E9E03E5D1C33EC36.live2052

Kategorie:Fehler Kategorie:Schuldrecht

Erstellt 2007

Sondereinheit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eine Sondereinheit ist eine militärische oder polizeiliche Einheit, die für spezielle Aufgaben mit hohem Gefahrenpotential aufgestellt ist und ständigen Bereitschaftsdienst hat.

Sie sind mit speziellen Einsatzmitteln ausgestattet wie z.B. Sprengmittel, Spezialwaffen und Spezialgeräten. In Deutschland sind dies:

Kategorie:Militärischer Verband Kategorie:Polizeilicher Verband

AFIS[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Automatisiertes Fingerabdruckidentifizierungssystem

Das Automatisierte Fingerabdruck-Identifizierungs-System (AFIS) ist ein Informationssystem der deutschen Polizei unter Federführung des Bundeskriminalamtes. Es vereinfachte den Datenabgleich immens.

AFIS wertet digitalisierte Fingerabdrücke aus, d.h. es erfaßt diese digital und wertet sie zielgerichtet aus Durch Vergleichsläufe, die im Idealfall „Spur-Person-Treffer“ ausgeben, können bundesweit Spurenverursacher=Beschuldigte sowie Tatzusammenhängen ermittelt werden.

Das System wurde vom französischen Unternehmen Sagem-Morpho am 3. Dezember 1992 für den Asylbereich und am 1. Dezember 1993 für den polizeilichen Bereich in Deutschland eingeführt und löste damit das seit 1976 in Betrieb befindliche Bund-Länder-System (BLS) ab.

Allein in Bayern umfaßte der AFIS-Bestand 2005 ca. 527.000 erfaßte Personen. Die Personenrecherche wird zentral beim Bundeskriminalamt durchgeführt. Sämtliche neu eingehenden Fingerabdruckblätter werden nach ihrer Erfassung gegen den Bestand der bereits gespeicherten Abdrücke recherchiert. Ziel dieser Recherche ist die Identifizierung von

  • Falschnamensträgern
  • Personalienverweigerern
  • unbekannten Toten oder hilflosen Personen
  • sonstigen Personen, deren Identität nicht bekannt ist (Bsp.: Piano Man-Fall)

Die Trefferwahrscheinlichkeit beträgt im Bereich der Personenrecherche annähernd 100 %.

Die Recherche der daktyloskopischen Tatortspuren wird generell bei den jeweiligen Landeskriminalämtern durchgeführt.

Bei Kapitaldelikten, sonstigen Straftaten von erheblicher Bedeutung oder Delikten, bei denen Asylbewerber als Spurenverursacher in Frage kommen könnten (z.B. Betäubungsmittelgesetz, Kontoeröffnungsbetrug) wird in aller Regel eine Recherche im Asylbestand durchgeführt.

Kategorie:Asylrecht Kategorie:Kriminalistik Kategorie:Polizei (Deutschland) Kategorie:Angewandte Informatik

Vermögensschaden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein Vermögensschaden ist die Erleidung eines monetären Schadens zum Nachteil eines Verfügungsberechtigten, der durch eine juristische oder natürliche Person zum Nachteil einer anderen Person hervorgerufen wird (Vermögensnachteil).

Vermögensschäden können durch zivilrechtliche Vorgänge oder Vertragsverhältnisse oder durch Straftaten entstehen.

Zivilrecht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Strafrecht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe Eigentumsdelikte

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Kategorie:Allgemeine Strafrechtslehre Erstellt?

SS-Postschutz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

einarbeiten in Postschutz#Der_Postschutz_im_Rahmen_der_SS?
Uniformteile

Der SS-Postschutz wurde 1933 zur Zeit des Nationalsozialismus eingerichtet und war für die Sicherheit des Post- und Telefondienstes verantwortlich (Vorbeugung von Unterschlagungen von Postsendungen durch Mitarbeiter und Diebstahl durch Externe). Die Mitarbeiter waren überwiegend uniformiert und wurden von der Ordnungspolizei abgezogen. Der Postschutz unterstand dem Reichspostministerium. Im März 1942 wurde die Organisation in die Allgemeine SS eingegliedert und die Bezeichnung in SS-Postschutz umbenannt.

Erster Kommandeur war SS-Obergruppenführer Gottlob Berge. Im Jahr 1942 waren 4.500 Mitarbeiter im Postschutz beschäftigt.

1939 wurde in der Reihe „Kameradschaftsblock der Deutschen Reichspost“ Wohlfahrtspostwertzeichen mit der Aufschrift „Postschutz“ aufgelegt.[1] 1941 wurde in der Reihe „Kameradschaftsblock der Deutschen Reichspost“ Wohlfahrtspostwertzeichen mit der Aufschrift „Postschutz“ aufgelegt.[2] 1944 wurde in der Reihe „Kameradschaftsblock der Deutschen Reichspost“ Wohlfahrtspostwertzeichen mit der Aufschrift „Postschutz“ aufgelegt.[3]

An der Uniformjacke bzw. am Hemd befand sich das Ärmelband SS-Postschutz.

Nachfolger ab 1949 war der Betriebssicherungsdienst der Deutschen Bundespost, in der DDR der [[]].

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Wolfgang Lotz, Gerd R. Ueberschär: Die deutsche Reichspost 1933–1945. Eine politische Verwaltungsgeschichte. Band 1: Wolfgang Lotz: 1933–1939. Nicolai, Berlin 1999, ISBN 3-87584-915-9, S. 143–147.
  • Gottlob Berger. In: Dermot Bradley (Hrsg.): Deutschlands Generale und Admirale. Teil 5: Andreas Schulz, Günter Wegmann: Die Generale der Waffen-SS und der Polizei. Die militärischen Werdegänge der Generale, sowie der Ärzte, Veterinäre, Intendanten, Richter und Ministerialbeamten im Generalsrang. (1933–1945). Band 1: Abraham – Gutenberger. Biblio-Verlag, Bissendorf 2003, ISBN 3-7648-2373-9, S. 91.
  • Michael Schweizer: Der Postschutz und Postluftschutz im Dritten Reich und in den besetzten Gebieten. In Zusammenarbeit mit Wilbert Manders. Morgana Edition, Berlin-Schönefeld 2014, ISBN 978-3-943844-67-2.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Abb.
  2. Abb.
  3. Abb.

Kategorie:SS Kategorie:Postwesen

Erstellt 2007

Liste bedeutender Geiselnahmen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Liste bedeutender Geiselnahmen (weltweit; chronologisch)Chronik der Attentate (suboptimal) oder → verschiedene Artikel

Dies ist eine Sicherungskopie 
nach LD

(ich bin nur Ko-Autor; nicht durch mich initiiert)

Überlebende Geiselopfer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Dezember 2005: Susanne Osthoff, Deutsche, entführt im Irak
  • Juni 2005: Clementina Cantoni, Italiener, entführt in Afghanistan
  • Juni 2005: Florence Aubenas, Georges Malbrunot, Christian Chesnot, Franzose, entführt im Irak
  • März 2005: Giuliana Sgrena, Italiener, entführt im Irak
  • April 2004: ..., japanische Fotoreporterin, entführt im Irak
  • April 2000: Familie Wallert, Deutscher, entführt auf Malaysia nach den Philippinen
  • Januar 1996: Nicola Fleuchhaus, Deutscher und Susana Siegfried, Schweizer, entführt in Cosa Rica
  • Juli 1995: Dirk Hasert, Deutscher, entführt in Indien
  • Mai 1989: Heinrich Strübig und Thomas Kemptner, Mitarbeiter der Hilfsorganisation ASME-Humanitas, Deutsche, entführt im Libanon (Sidon)
  • Januar 1987: Hoechst-Manager Rudolf Cordes und Siemens-Techniker Alfred Schmidt, Deutsche, entführt im Libanon
  • Thomas Künzel, Deutscher, entführt in Kolumbien
  • Ulrich Künzel und Reiner Bruchmann, Deutscher, entführt in Kolumbien, Status unklar
  • Stefan Ziegler, Österreicher, entführt im Gaza-Streifen
  • Simona Pari und Simona Torretta, Italiener, entführt im Irak
  • Naji al Kawaiti, Kanadier, entführt im Irak
  • Douglas Wood, Australier, entführt im Irak

Opfer die während der Geiselhaft ermordet wurden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

weitere Opfer die gleich ermordert wurden, ohne Geiselhaft, ohne Attentate[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Botschaftsbesetzungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vorfall Ort Beginn Dauer
Geiselnahme in der US-Botschaft in Teheran Tehran (Iran) 4. November 1979 444 Tage
Besetzung der Botschaft von Dominica in Bogotà Bogotá (Kolumbien) 27. Februar 1980 61 Tage
Besetzung der iranische Botschaft in London London, Vereinigtes Königreich 30. April 1980 6 Tage
Geiselnahme in der japanischen Botschaft in Peru Lima, Peru 17. Dezember 1996 126 Tage

Zugentführungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vorfall Ort Beginn Dauer
Bahnentführung in Holland Niederlande 4. Dezember 1975 7 Tage
  • 24. Oktober 2001 Zugentführung in Abchasien TAZ
  • 1977 Zugentführung bei De Punt (Provinz Drenthe), Dauer 19 Tage Uni Münster
  • 12. April 1862 Zugentführung von Big Shanty bei Atlanta durch Unionssoldaten

Flugzeugentführungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vorfall Ort Beginn Dauer
Operation Entebbe Flughafen Entebbe (Uganda) 27. Juni 1976 8 Tage
Japan Airlines Flug 472 (Flugzeugentführung) Flug von Mumbai (Indien) nach Tokio (Japan) 28. September 1977 5 Tage
Entführung der Lufthansamaschine Landshut Mogadishu (Somalia) 13. Oktober 1977 5 Tage
Indian Airlines Flug 814 (Flugzeugentführung) Kathmandu, Nepal 24. Dezember 1999 8 Tage

Entführungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Diese Liste, die keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt, enthält die bekanntesten Entführungsfälle in Deutschland oder mit mindestens einem deutschen Geschädigten.

Opfer Entführung Dauer Entführer Forderung Bemerkungen
Theo Albrecht 29.11.1971 17 Tage 2 Täter 7 Mio. DM nach Lösegeldzahlung freigelassen, Täter 1973 zu 8,5 Jahren Haft verurteilt
Peter Lorenz 27.02.1975 5 Tage Bewegung 2. Juni Freilassung von Inhaftierten nach Freilassung von 5 Inhaftierten freigelassen
Richard Oetker 14.12.1976 2 Tage Dieter Zlof 21 Mio. DM nach Lösegeldzahlung freigelassen, Täter 1980 zu 15 Jahren Haft verurteilt
Hanns-Martin Schleyer 05.09.1977 43 Tage RAF Freilassung von Inhaftierten ermordet, Täter unbekannt
Sabine und Susanne Kronzucker, Martin Wächtler 25.07.1980 68 Tage Mario Sale, Giovanni Farina, 1 Komplize 4,3 Mio. DM nach Lösegeldzahlung freigelassen, 1 Täter gefasst und verurteilt
Meike und Lars Schlecker 22.12.1987 12 Std. Wilhelm Hudelmaier, Herbert Jacoby 9,6 Mio. DM nach Lösegeldzahlung freigelassen, Täter 1998 gefasst und zu 13,5 Jahren Haft verurteilt
Jan Philipp Reemtsma 25.03.1996 33 Tage Thomas Drach und Komplizen 30 Mio. DM nach Lösegeldzahlung freigelassen, Täter 1998 gefasst und zu 14,5 Jahren Haft verurteilt

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

! Entführungsfälle Kategorie:Geiselnahme Kategorie:Rechtsgeschichte

en:List_of_hostage_crises

Befugnisse der EPdStA[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ermittlungsperson der Staatsanwaltschaft

Deichgeschworener[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Deichgraf

Ein Deichgeschworener (auch: Deichschöppe, Deichschultheiß, Deichschulze) ist der Name von Vorstandsmitgliedern eines Deichverbandes. Diesem Personenkreis steht der Deichgraf vor.

siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Deich

Weblink[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kopfbedeckung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frau der Nuu-cha-nulth mit Strohhut (um 1785)

Schutzhelme[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gefechtshelm, Feuerwehrhelm, Geologenhelm, Kletterhelm, Radfahrhelm, Motorradhelm, Bauarbeiterhelm ???, Skirennfahrerhelm, Kampfsporthelm, Tropenhelm, Sturmhaube (Helm)

Mütze[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dienstmütze, Wintermütze, Schirmmütze, Schiebermütze, Mitra

Hüte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Flammenhut

Pastorenhut, Melone, Bollenhut, Trachtenhut, Strohhut

Sonstiges[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Haube (Nonnentracht, Häubchen, Sturmhaube), Schiffchen, Skimaske, Barett, Narrenkappe, Spitzhut, Judenhut, Pickelhaube, Krone (z.B. Tiara), Käppchen (z.B. Kipa) und Tücher (z.B. Tallit, Turban).

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Hats – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Kategorie:Kopfbedeckung

Bestellung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bestellung

Eine Bestellung hat zwei Bedeutungen:

Im Recht ist die Bestellung eine Rechtsbeziehung, die einseitig vollzogen wird. Durch die Bestellung wird eine Person zur Wahrnehmung von Aufgaben bestimmt, z.B. Regierungspräsident, Testamensverwalter, Insolvenzverwalter oder Betreuer.

Eine Bestellung ist im Privatrecht eine nach der Annahme durch den Bezogenen gültiger Vertrag über eine Leistung. Sie zählt zum Privatrecht.

Teil 2 → Bestellung (Recht) o.ä. ?

Kategorie:Recht Kategorie:Berufliche Funktion

Petitionsausschuss[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Petitionsausschuß ist ein Ausschuß des Europäischen Parlamentes, und der meisten nationalen Parlamente in Demokratien, z.B. in Deutschland die des Deutschen Bundestages (Art. 45c GG), sowie der Länderparlamente solcher Staaten.

Er befaßt sich mit Eingaben (Bitten und Beschwerden) der Bevölkerung. Petitionsausschüsse bestehen immer aus Abgeordneten.

Deutscher Bundestag[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Petitionsausschuß des Deutschen Bundestages besteht aus ... Mitgliedern des Bundestages. Die Zusammensetzung ergibt sich aus ... (parteiübergreifend) Sie ändert sich meistens zu Beginn einer der Legislaturperiode.

Für jede Petition ist ein Ausschußmitglied zuständig, entschieden wird aber durch das Gremium (mit welcher Mehrheit?). Die Bescheidung kann folgendermaßen erfolgen:

  • als Material für den Bundestag oder an andere Ausschüsse
  • als Empfehlung (meist an andere Ausschüsse)
  • ...

Weblinks

Kategorie:Politik

Beweisaufnahme[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Beweis (Rechtswesen) oder Gerichtsverfahren oder separat

Die Beweisaufnahme ist die Befassung eines Gerichtes - in persona eines Richters - mit der Beweislage eines Falles im Strafrecht, Disziplinarrecht, Verwaltungsrechtsstreit, in der Zivilgerichtsbarkeit oder im Ordnungswidrigkeitenrechtsverfahren.

Die Abfolge ist

Die Beweisaufnahme wird zu Beginn eines Hauptverfahrens durch das Gericht erörtert.

Kategorie:Gerichtsverfahren

Grausamkeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Brutalität?

Grausamkeit bedeutet die besondere Bösartigkeit im menschlichen Verhalten.

Meist wird dabei seelischer oder körperlicher Schmerz bewusst in Kauf genommen und meist sogar absichtlich ausgewirkt (z.B. Folter).

Grausam ist ein jeder Mensch, der einem anderen Lebewesen absichtlich Schaden oder Schmerzen zufügt und dies bei der Ausübung bewußt ist.

Grund hierfür kann eine sadistische Neigung oder Rachsucht sein.

Commons: Cruelty – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Kategorie:Sozialpsychologie Kategorie:Handlung und Verhalten

Laune[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eine Laune ist eine vorübergehende Emotion einer Person über ein Ereignis, das sowohl positive als auch negative Stimmungen transportiert. Diese kann sich nach Innen und/oder nach Außen manifestieren.

Launen vermitteln somit ein Abbild des Gemütszustandes. Für den Betroffenen können Launen eine befreiende Wirkung haben.

Launen haben meist eine Implikation auf das soziale Umfeld: Gute Laune verbreitet meist Freude, Sympathie und Wohlbefinden, während schlechte unter anderem Mißgunst, Unwohlsein und Aggressionen hervorrufen kann.

Launische Menschen sind Personen, die häufig Stimmungsschwankungen haben und diese ihrer Umwelt ausdrücken.

Eine Laune der Natur ist zudem ein Wetterphänomen wie zum Beispiel wechselhaftes Wetter im April oder eine seltene anatomische Fehlbildung.

Kategorie:Handlung und Verhalten Kategorie:Emotion

Dienstliche Beurteilung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Beurteilung ist ein Instrument der Personalführung für Beamte in Deutschland. Sie bemißt die Kenntnisse, Fähigkeiten und Eignungen. Sie sind ausschlaggebend für das berufliche Fortkommen, z.B. Aufstiege in andere Laufbahnen, Stellen- und Funktionsbesetzungen sowie vor allem Beförderungen.

Beamte werden periodisch alle drei Jahre beurteilt. Beamte kurz vor Ablauf der Probezeit erhalten eine Probezeitbeurteilung. Beamte auf Zeit auch?

Bei periodischen Beurteilungen wird nach Ablauf von eineinhalb Jahren nach der letzten Beurteilung eine Zwischenbeurteilung eröffnet.

Beurteilungen werden seit 2000? nicht mehr in Schulnoten, sondern in einem Punktesystem wie in der gymnasialen Oberstufe vergeben. Welche Bereiche?

Die Beurteilungsnote wird ermittelt, indem Mitarbeiter (z.B. die Dienstgrade untereinander) leistungsmäßig verglichen werden und in eine Reihung gebracht werden. Bestimmte Abschnitte dieser Reihung werden quotenmäßig den Punkten zugeordnet. Dabei finden bestimmte Verteilerschlüssel und mathematische Verfahren Anwendung (z.B. Normalverteilung).

Kategorie:Beamtenrecht

Betreuer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Betreuungsrecht

Ein Betreuer ist eine Person, die aufgrund eines richterlichen Beschlusses über eine andere Person bestimmen kann.

Betreuer haben eine klassische Garantenstellung inne.

Im Zivilrecht kommt unter anderem § 1812 Bürgerliches Gesetzbuch in Betracht.

Das Vormundschaftsgericht kann bestimmen, daß eine bestimmte Person Betreuer wird. Der Aufgabenkreis kann folgende Rechtskreise umfassen:

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kategorie:Privatrecht

Verstoß[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Übertretung oder Strafe

Ein Verstoss ist die Zuwiderhandlung gegen geltende Verhaltensnormen.

Der Begriff wird meistens im Zusammenhang mit der Straf- und Ordnungswidrigkeitenverfolgung gebraucht.

Verstöße können sanktioniert oder schlichtweg nur verboten sein.

Verbotene, jedoch nicht sanktionierte Verstöße, können durch bestimmte Vollzugskräfte, z.B. die der Polizei, mittels Anwendung von Maßnahmen der Gefahrenabwehr unterbunden oder verhindert werden.

Die Unversehrtheit der Rechtsordnung ist ein Teil der Gefahrenabwehr, somit kann die Polizei auch Handlungen unterbinden oder verhüten, wenn diese nicht sanktioniert sind.

Kategorie:Polizei- und Ordnungsrecht

Speisung der 5000[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einarbeiten in Wundersame Brotvermehrung

Die Speisung der 5000 ist eines der Wunder Jesu nach dem Neuen Testament…

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Kategorie:Neues Testament

Erstellt 2008

Verpflichtung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pflicht?

Eine Verpflichtung ist das Eingehen einer Pflicht, d.h. die Zusage, etwas bestimmtes zu tun oder zu unterlassen.

Eine Verpflichtung kann moralisch oder rechtlich bestehen.

Moralisch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Beispiele:

Rechtlich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Beispiele:

Eine Verpflichtungserklärung im Ausländerrecht ist die Einladung einer Person in das Bundesgebiet, bei dem der zuständigen Ausländerbehörde zugesagt wird, für sämtliche Kosten der Person aufzukommen.

Identitätsfeststellung (Recht)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Identitätsfeststellung (Abkürzung: IDF) ist eine polizeiliche Maßnahme, um eine Person zu deanonymisieren bzw. Personalienangaben zu überprüfen.

Die IDF kann der Straf- oder Ordnungswidrigkeitenverfolgung oder polizeilichen Gefahrenabwehr dienen.

Verfolgung von Straftaten/Ordnungswidrigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anlässse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Befugnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach §§ 163b, 163c StPO ist bei einem Beschuldigten oder Betroffenen die IDF beim Verdacht einer Täterschaft bei einer Straftat oder Ordnungswidrigkeit zulässig. Sie dient der Sicherung des Ermittlungsverfahrens und ist mit Unmittelbarem Zwang durchsetzbar [1] [2]. Bei sonstigen Personen - strafunmündige Personen aufgrund des Lebensalters, Zeugen - gilt ...

Gefahrenabwehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Rechte zur IDF in der Gefahrenabwehr gehören zum Polizeirecht. Sie sind je nach Gesetzgebung, die für den Ausführenden (Bundes-/Landesbediensteter) einschlägig ist, verschieden.

Anlässse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die IDF kann zum Schutz privater Rechte erfolgen, wenn gerichtlicher Schutz nicht oder nicht rechtzeitig möglich ist.

Beispiele:

  • Eine Person zahlt eine Rechnung nicht und ist dem Gläubiger nicht namentlich bekannt.
  • Ein Fahrzeugführer verweigert als Unfallbeteiligter die Herausgabe seiner Personalien (vgl. auch § 34 StVO).

Befugnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die IDF findet Anwendung, wenn

Eine Festhaltung ist je nach Polizeirecht bis zum Ablauf des folgenden Tages möglich (mit relativem Richtervorbehalt).

Eine Spezialität der IDF ist das Personenfeststellungsverfahren, das auf kriminalistischen Methoden beruht.

Kategorie:Polizei- und Ordnungsrecht Kategorie:Strafverfahrensrecht Kategorie:Ordnungswidrigkeitenrecht

Aussendienst[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Außendienst (AD) ist eine Art der Berufsausübung, bei der Arbeitnehmer, freiberuflich Tätige oder Dienstkräfte eher außerhalb eines Büros Dienst leisten.

Der Außendienst kann je nach Branche folgende Tätigkeiten umfassen:

Typisch für "Außendienstler" ist ein Geschäftswagen/Dienstwagen und ein Akten- bzw. Musterkoffer. Je nach Einsatzgebiet sind viele Außendienstleistende in einem großen Gebiet tätig, sodaß Übernachtungen in Hotels häufig sind.

Handelsvertreter sind ganz überwiegend im AD tätig.

Das Gegenteil ist der Innendienst.

Kategorie:Arbeit

Menschenschmuggel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Menschenschmuggel bezeichnet den Schmuggel, d.h. eine illegale Schleusung von Menschen, meist in das Ausland und meist gegen einen hohen "Lohn".

Ziel ist meistens die illegale Migration in ein meist wirtschaftlich reicheres oder politisch anders geartetes Land, in dem sich ein Immigrant ein besseres Leben verspricht.

Die teilweise über Monate hinweg dauernde, äußerst gefährliche und anstrengende Reise kostet jährlich vielen tausend Geschmuggelten das Leben; verläßliche Statistiken gibt es hierüber nicht.

Menschenschmuggler sind seit jeher organisiert, d.h. es bestehen Helfer- und Informantennetze sowie Schleuserringe. Vor allem seit den 1980er und 1990er Jahren ist der Menschenschmuggel der Organisierten Kriminalität zuzurechnen. Seit den 1990er Jahren verzeichnet er eine höhere Rendite als der Rauschgifthandel.

Vorgehensweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kriminologie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Schleuserkriminalität wirft seit den 2000er Jahren mehr Gewinn ab als der illegale Drogenhandel. Gründe hierfür sind einerseits ist die Motivation durch das weiter auseinanderklaffende Wohlstandsgefälle (mehr Teilnehmer), andererseits auch die ausgefeilte Taktik der Akteure.

Strafrecht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In vielen Ländern der Welt stellt das Einschleusen von Ausländern eine Straftat dar (in Deutschland ein Verbrechen gem. § 97 Aufenthaltsgesetz)

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • ...

Kategorie:Kriminalität Kategorie:Ausländerrecht Kategorie:Migration

Personaleinsatz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Personaleinsatz ist die Verwendung von Mitarbeitern für bestimmte Aufgabenwahrnehmung mit Bezug auf Zeiteinheiten (Tag, Ort, Tätigkeit, Dauer).

Der zeitlich definierte Dienstpläne enthalten Angaben über den Personaleinsatz in einer Organisationseinheit für jeden Tag.

Der Diensteinteiler muß dabei berücksichtigen, ob die Aufgaben durch das Personal und die Konstellation der Gruppen bewältigt werden kann.

Es sind zahlreiche rechtliche Kriterien zu beachten:

Organisatorisch ist zu bedenken, wer frei und wer gebunden ist (Urlaub, Mutterschutz, Wehrdienst, Abordnung, Schulung).

Kategorie:Personalwesen

Friedrich Christian Lesser[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Friedrich Christian Lesser (* 12. Mai 1692 in Nordhausen; † 17. September 1754 in ...) war ein deutscher Polyhistor, Theologe und Autor, der sich mit vielfältigen Themen auseinandergesetzt hat. Er schrieb unter anderem Bücher über Physikotheologie Biologie und Geschichte. Am 18. April 1712 nahm er sein Theologiestudium in Halle auf und setzt dieses später in Leipzig fort. Desweiteren studierte er Medizin, jedoch ohne Abschluss.

Im Jahr 1735 wurde er in die Deutsche Akademie der Naturforscher „Leopoldina“ in Halle (Saale) aufgenommen.

Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • ...

Sekundärliteratur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Siegfried Rein: Friedrich Christian Lesser (1692-1754) Pastor, Physicotheologe und Polyhistor. Friedrich-Christian-Lesser-Stiftung, 2002, ISBN-10: 3930558009, ISBN-13: 978-3930558001

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Kategorie:Mann Category:Universalgelehrter Category:Autor Category:Deutscher Kategorie:Lutherischer Theologe (18. Jahrhundert) Kategorie:Geboren 1692 Kategorie:Gestorben 1754

Leben im Felde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Leben im Felde ist ein Begriff im deutschen Militärwesen, der noch heute verwendet wird. Damit wird beschrieben, wie Soldaten außerhalb der Zivilisation den Alltag bewältigen sollen bzw. können, z.B. Übernachtung, Hygiene, Zubereitung von Lebensmitteln.

Leben im Felde ist Teil der Allgemeinen Grundausbildung bei der Bundeswehr.

Die Zentrale Dienstvorschrift 10/5 – Gefechtsdienst aller Truppen – enthält die Regularien zum Leben im Feld als Anhang.

Tauschwirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

einarbeiten in Tauschhandel

Tauschwirtschaft ist der Austausch von Waren und Dienstleistungen mit ebensolchen Gegenständen ohne Einsatz von monetären Zahlungsmitteln. Sie hat durch die Existenz von Geld an Bedeutung verloren. Genaugenommen ist jedoch auch Geld ein Tausch für eine Ware oder Dienstleistung. Heute ist die Tauschwirtschaft nur noch bei Naturvölkern üblich. Substanzwirtschaft Erstellt 2006

Jahreswechsel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

einarbeiten in Neujahr#Neujahrstermine

Je nach Kalenderrechnung (Arithmetischer Kalender) findet der Jahreswechsel − Beginn des Neujahrs) − im Vergleich der Rechnungen folgendermaßen aus:

  • Der Jahreswechsel der ... Zeitrechnung im Vergleich zur … Zeitrechnung findet ... Jahre … (…) statt.

Kategorie:Kalender

Erstellt 2007

Mondaufgang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Evtl. einarbeiten in Aufgang (Astronomie)#Mondaufgang_und_Monduntergang
Auf Erdmond beschränken
Erscheinungen des Erdmondes (Libration)

Der Mondaufgang ist die zeitlich erstmalige Sichtbarkeit (Anstrahlung durch die Sonne) eines Mondes vom jeweiligen Standpunkt des Betrachters nach einer Periode der Nichtsichtbarkeit.

Erdmond[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Erdmond ist von der Erde aus nicht immer sichtbar. Abgesehen von der Bewölkung ist er an folgenden Zeiten zu sehen:

  1. ...
  2. ...

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kategorie:Erdmond

Erstellt 2007

Fremdenverkehrsbüro[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einarbeiten
WL Fremdenverkehrsamt 

Fremdenverkehrsbüros sind Institutionen, deren Aufgabe es ist, den Tourismus in seinem Zuständigkeitsgebiet zu unterstützen oder zu fördern.

Die Tätigkeit erstreckt sich zumindestens auf folgende Gebiete: Zimmervermittlung, Besuchspakete, allgemeine Information, Einzelinformationen (persönlich, schriftlich, telefonisch) und Werbung (z.B. Messen, Announcen).

Übergeordnete Organisationen:

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kategorie:Wirtschaftsförderung Kategorie:Tourismusorganisation Kategorie:Standortmarketing Kategorie:Behörde

Erstellt 2006

Lebensgefahr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Derzeit Uml. zu Gefahr →
Diesen Text dort einarbeiten

Eine Lebensgefahr ist je nach Situation eine abstrakte oder konkrete Gefahr für das Leben eines Lebewesens. Hierbei steht das Streben nach dem Überleben im absoluten Vordergrund.

Lebensgefahren können bestehen bei

sowie deren wahrscheinliches Eintreten.

Organisationen, die sich der Rettung aus Lebensgefahren verschrieben haben oder deren Aufgabe dies ist, sind beispielsweise der Rettungsdienst, die Feuerwehr und der Katastrophenschutz. Ferner kann auch eine Notoperation oder medizinische Maßnahmen im Bereich der Intensivmedizin oder der Notfallmedizin eine Lebenrettung darstellen.

Für Lebensretter sind zahlreiche Orden und Auszeichungen, z.B. Lebensrettungsmedaillen, Deutsches Feuerwehr-Ehrenkreuz in Silber und Gold, vorgesehen.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kategorie:Risiko Kategorie:Tod

Erstellt 2006

Vergnügen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vergnügen ist die positiv empfundene Wahrnehmung einer Situation oder eines Ereignisses.

Dies kann bei allen rationalen Sinneswahrnehmungen geschehen.

Erstellt ca. 2006

United States Merchant Marine[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Abzeichen der United States Merchant Marine

Die United States Merchant Marine ist die Handelsmarine der Vereinigten Staaten. Die geführte Flagge ….

Flotte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Flotte umfaßt 465 Schiffe mit je über 1.000 BRT sowie Personal. Im Kriegsfall ist die Handelsmarine der United States Navy unterstellt (Befehlsgewalt durch …. ) und dienen dieser als Hilfstruppen (auxiliary Navy).

Neben den Kauffahrteischiffen zählen zur amerikanischen Handelsmarine auch Arbeitsschiffe, Fähren. Hospitalschiffe.

  • Orden und Ehrenzeichen sind …

Als zentrale Ausbildungsstätte dient die United States Merchant Marine Academy in Kings Point (New York).

Unterstellte Behörden sind unter anderem die United States Maritime Administration, ?

Kategorie:Verkehr in den Vereinigten Staaten Kategorie:Berufsschifffahrt Kategorie:Seeschifffahrt Kategorie:Handelsmarine Kategorie:Organisation (Schifffahrt) Kategorie:United States Navy

Erstellt 2007

Ponte Sublicio[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einarbeiten in Pons Sublicius

Ponte Sublicio ist eine Straßenbrücke in Rom, die über den Tiber führt. Sie hat eine 2.400 Jahre alte Geschichte. Die unter ... in den Jahren 642 bis 617 v. Chr. nahe der Tiberinsel erbaute steinerne Brücke im Stadtteil Trastevere bestand bis ... und wurde im Jahr 1918 durch eine Bogenbrücke, die dem Straßenverkehr dient, ersetzt.

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Silvia Koci Montanari: Die antiken Brücken von Rom, S. ...ff.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Silvia Koci Montanari: Die antiken Brücken von Rom. 96 S., Regensburg, Schnell & Steiner, 2006, ISBN 3-7954-1814-3

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

it:Ponte Sublicio Erstellt 2007

Lichtschein[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

einarbeiten bei Licht?
WL

Erstellt 2008

Baumuster[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bauart, Baureihe, Liste von Flugzeugtypen, Modell, Flugzeugmuster, Bauplan

Ein Baumuster ist ein Konstruktionsplan für ein Gebilde, das in Serie gefertigt werden soll oder wird. Diese Produkte werden nach ein und derselben Muster (Vorbild) hergestellt, z.B. Typen eines Luftfahrzeugs. Baumuster unterliegen in aller Regel einer vorherigen Prüfung, bevor es für Produktionsprozesse Verwendung findet. Sie umfaßt neben der Theorie (Berechnungen technischer Art) auch die Praxis, z.B. Bau eines Modells sowie anschließend die Fertigung eines Prototypen.

Anm.: (Ko-)Piloten benötigen zum Steuern eines Flugzeuges eine „Musterflugberechtigung“ bzw. „Klassenberechtigung“ für jedes Muster, siehe Type Rating.

Siehe auch: Schnittmuster, Patent

Kategorie:Produktionstechnik

Erstellt 2006

Auditive Wahrnehmung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gehörsinn

Kontrolllampe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eine Kontrolllampe ist eine Lampe, die über einen bestimmten (Schalt-)Zustand informiert. Sie dienen der Steuerung und Regelung oder der Sicherheit.

Sie haben meistens nur zwei Zustände: An/Aus; teilweise blinkend oder/und Signaltöne mitgeschaltet.

Kategorie:Lichttechnik Kategorie:Signal Kategorie:Alarmierung

Erstellt 2007

United States Interests Section in Havana[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

United States Interests Section in Havana

Die United States Interests Section in Havana (USINT Havana) ist eine Vertretung des Außenministeriums der Vereinigten Staaten in Kuba. 1977 wurde die United States Interests Section in Havanna gegründet.

Leiter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kategorie:Beziehungen zwischen Kuba und den Vereinigten Staaten Kategorie:Bauwerk in Havanna Kategorie:Gegründet 1977 Kategorie:Außenpolitik (Vereinigte Staaten) Kategorie:Erbaut en:United States Interests Section in Havana Erstellt 2014

Belehrung (Recht)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

CBP-Agent liest einem Festgenommenen die Miranda-Rechte vor.

Im deutschen Rechtssystem sind in verschiedenen Situationen Belehrungen vorgeschrieben, wie es in jedem Rechtsstaat üblich ist:

Maßnahmen sind grundsätzlich – nicht generell – zuvor dem Adressaten verständlich anzudrohen, meist ist dabei auch der Grund bekanntzugeben, eine schriftliche Darlegung ist …. Man kann dabei i.w.S. auch von einer Belehrung sprechen.

Die Belehrungen sind zwingend, wenn die Aussagen Beweiskraft im Gerichtsverfahren erlangen sollen. Amtsträger der Strafverfolgungsbehörden haben die Aufgabe Straftaten zu verfolgen (↑ Legalitätsprinzip). Somit müssen diese Amtsträger Belehrungen vornehmen, um den Strafanspruch des Staates überhaupt durchsetzen zu können. Die Nichtbeachtung hat, abgesehen vom möglicherweise erfolglosen Gerichtsverfahren, ggfs. auch beamtenrechtliche Folgen (Verstoß gegen die Pflicht zur Beachtung der Gesetze) und strafrechtliche Folgen (latente Strafvereiteilung im Amt).

Obwohl eine Schriftlichkeit, d.h. die Dokumentation der Belehrung, nicht vorgeschieben ist, wird in der Praxis dem Beschuldigten oder Betroffenen in der Regel der Belehrungstext zur Unterschrift vorgelegt und der Beamte zeichent diese mit.

Sanktionsrecht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Strafverfahren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Belehrungen des Beschuldigten (Strafverfahren) hat vor jeder Vernehmung zu erfolgen (§ 136 StPO, Art. 6 Abs. 3 lit. a EMRK sinngemäß).

Belehrung über
Rechtsprechung: Thomas Wüppesahl [3]

Zeitpunkt nicht sofort und nur wenn, ...

Verständlich ...

Ordnungswidrigkeitenverfahren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Belehrungen im Bußgeldverfahren richtet sich an Betroffene. Vor dessen erster Vernehmung hat eine Belehrung über den Tatvorwurf und die Rechte und Pflichten zu erfolgen (Vorlage:Juris StPO, Vorlage:Juris OWiG, Art. 6 Abs. 3 lit. a Europäische Menschenrechtskonvention sinngemäß)

Bei der Verwarnung gilt das oben Gesagte, jedoch mit dem Zusatz, daß mit der Zahlung des Verwarnungsgeldes die tätsächliche Tat nicht mehr gerichtlich überprüfbar wird.

Verständlich ...

Verwaltungsverfahren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... (Verwaltungsverfahrensgesetz, Verwaltungsgerichtsordnung)

Zivilverfahren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

...

Zeugen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Charakteristik der Zeugenschaft ist im Zivil- und Strafrecht gleich. Sie beinhaltet

  • die Aussagepflicht und Ausnahmen hiervon (eine wichtige Ausnahme ist dabei das Zeugnisverweigerungsrecht)
  • die Pflicht zur Wahrheit und Vollständigkeit von Aussagen (zur Sache) im Gerichtsverfahren

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


{{deutschlandlastig Kategorie:Recht Erstellt 2006

Konzentration (Gehirn)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Konzentration (Denken) Konzentration ist der Zustand des Gehirns, sich einer bestimmten Tätigkeit prioritär, bewußt und gewollt zuzuwenden.

Konzentration ist wichtig, um bestimmte Tätigkeiten durchzuführen. Der zentrale Zweck ist das Denken. Nicht ausreichende Konzentration kann zu Fehlhandlungen (menschliches Versagen) führen.

Störfaktoren sind Einflüsse aus der Umwelt (Ablenkung durch Lärm, Zurufen o.ä.) oder im Gehirn (Ablenkung durch andere Vorgänge).

Konzentrationsfähigkeit ist lernbar, sofern sie nicht pathologisch beeinträchtigt ist.

Einschränkungen nennt man Konzentrationsschwäche.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Kategorie:Denken

Sicherheitsrecht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Sicherheitsrecht ist ein Gebiet der Rechtswissenschaft, das zum Besonderen Verwaltungsrecht zählt. Es wird zwischen dem Allgemeinen und dem Besonderen Sicherheitsrecht unterschieden.

Zum Allgemeinen Sicherheitsrecht zählt das Eingriffsrecht, die Gefahrenabwehr und alle anderen Formen des Verwaltungsvollstreckungsrechtes.

Zum Besonderen Sicherheitsrecht zählt z.B. das Gewerberecht, das Jagdrecht und das Ausweisrecht.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Kategorie:Besonderes Verwaltungsrecht Erstellt 2007

Güterstrom[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

einarbeiten in Wirtschaftskreislauf

Ein Güterstrom bezeichnet in der Wirtschaft die Verschiebung von Wirtschaftsgut hinsichtlich des Eigentums oder auch nur physisch.

Er ist in der Betriebs- und Volkswirtschaft relevant. Während in der Logistik von einer Verlastung gesprochen wird, ist die Verschiebung von Gütern im volkswirtschaftlichen Sinne eine rein monetäre Verschiebung (Vermögen). Der Begriff ist hauptsächlich mit der volkswirtschaftlichen Bedeutung belegt.

Logistik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Volkswirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Güterströme einer Volkswirtschaft sind die Im- und Exporte.

Betrachtet man alle Im- und Exporte einer Volkswirtschaft als Wert, so ergibt sich ein Exportüberschuß oder -Defizit pro Volkswirtschaft. ? → Daraus folgt, daß der Güterstrom in der Gesamtschau überwiegend in das Ausland abfließt. Sie wird durch den Güterverkehr besorgt, der sich der Handelswege bedient.

Weitere Güterströme vollziehen sich innerhalb gleicher Volkswirtschaften, beispielsweise von einem Rohstofflieferanten zu einer Produktionsstätte.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wirtschaftsgeographie

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Kategorie:Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung Kategorie:Distributionslogistik

Erstellt 2007

Gaststättengesetz (Deutschland)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Derzeit REDIR Gaststättenrecht 16. Mai 2016 
Basisdaten
Titel: Gaststättengesetz
Kurztitel: GastG
Art:
Geltungsbereich: Bundesrepublik Deutschland
Rechtsmaterie: Gewerberecht
Fundstellennachweis: 7130-1
Ursprüngliche Fassung vom: 20. November 1998
Inkrafttreten am:
Neubekanntmachung vom: BGBl. I S. 3418
Letzte Änderung durch: Art. 286 V v. 31.8.2015
Inkrafttreten der
letzten Änderung:
??.??.2015
Bitte den Hinweis zur geltenden Gesetzesfassung beachten.

Das Gaststättengesetz (GastG) ist eine in Deutschland verbindliche bundesgesetzliche Regelung des Gaststättenrechtes zur Errichtung und zum Betrieb von Gaststätten. ...

Inhalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Entstehung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das erste deutschlandweite Gaststättengesetz wurde am 8. April 1930 vom Reichstag beschlossen. Bis auf einige kleinere Änderungen bestand dieses bis zum Jahr 1970.[1]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • René Pöltl: Gaststättenrecht (Heidelberger Kommentar), 5. Auflage, C.F. Müller Verlag, Heidelberg 2003, 862 S., ISBN 3-8114-5201-0

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Rechtsprobleme im Zusammenhang mit der Verkürzung und Verlängerung der gaststättenrechtlichen Sperrzeiten. Bachelorarbeit zur Erlangung des Grades einer Bachelor of Arts (B.A.) im Studiengang gehobener Verwaltungsdienst – Public Management, Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen Ludwigsburg, Studienjahr 2010/2011 https://opus-hslb.bsz-bw.de/files/184/Bachelorarbeit_Carmen_Bick.pdf > Die Geschichte des Gaststättenrechts in der Gesetzgebung

Einarbeiten in Gaststättenrecht (oder noch besser Landesgaststättengesetze): Landesgaststättengesetze: Mit der Förderalismusreform 2006 war die Regelungskompetenz für das Recht der Gaststätten vom Bund auf die Länder übergegangen.

Am 07. Oktober 2008 ist das Brandenburgische Gaststättengesetz (BbgGastG) in Kraft getreten (GVBl. vom 06.10.2008, 218). Es war das erstes Bundesland, das im Zuge der Föderalsimusreform ein Landesgaststättengesetz schuf.

Das Hessische Gaststättengesetz (HGastG) ist seit März 2012 in Kraft.

Am 10. November 2011 hat der Niedersächsische Landtag das Niedersächsische Gaststättengesetz (NGastG) beschlossen (Nds.GVBl. Nr.27/2011 S.415), geändert durch Gesetz vom 15.12.2015 (Nds. GVBl. Nr. 23/2015 S. 412) - VORIS 71080.

Das Sächsische Gaststättengesetz (SächsGastG).

Kategorie:Rechtsquelle (Deutschland) Kategorie:Gewerberecht Kategorie:Gastronomie

Erstellt 2007

Lidschlag[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

existiert inzwischen > einarbeiten

Der Lidschlag ist der wiederkehrende, reflektorische, automatisierte oder willkürliche Lidschluss und die Öffnung der Augenlider.

Erwachsene Menschen haben eine durchschnittliche Lidschlag-Frequenz von 24,6 Mal pro Minute. Der Zweck ist die Reinigung der Netzhaut durch die Tränenflüssigkeit. Lidschläge dienen auch der Abwehr von Fremdkörpern sowie der Kommunikation („Blinzeln“, siehe Blickkontakt).

In den 170 bis 250 Millisekunden eines einzelnen Lidschlusses laufen integrative Prozesse der Großhirnrinde ab.

Bestimmte Lebewesen wie beispielsweise einige Insekten- oder Reptilienarten können ihre Augen mehrere Minuten offen halten. Viele Meerestiere haben gar keine Augenlieder.

Kategorie:Auge

Erstellt 2007

Büroorganisation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

WL Büromanagement

Die Büroorgansiation oder Office Management ….

  • Ablauforganisation, z.B. Zuteilung von Arbeiten, Ablagesystem
  • Technik, z.B. Kommunikation

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Maria Akhavan-Hezavei: Handbuch Sekretariat und Office Management: Der Praxisleitfaden für effiziente Büroorganisation, wirksame Chefentlastung und erfolgreiche Assistenz im Management, Gabler Verlag, 2011, ISBN 978-3834929563

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Kategorie:Büro Kategorie:Planung und Organisation Erstellt 2007

Wachführer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

einarbeiten in Wachleiter (außer Verkehrswesen)

Ein Wachführer ist eine Person, die Mannschaft führt, beaufsichtigt und für die Erfüllung von Aufgaben verantwortlich ist; somit übt dieser eine berufliche Funktion aus.

Im Verkehrswesen ist der Begriff vor allem in der Schifffahrt üblich (z.B. Rudergänger, Ankerwache).

Bei der Polizei und im teilweise beim Militär gibt es Streifenführer, die der Funktion des Wachführers ähnlich sind.

Kategorie:Berufliche Funktion des Öffentlichen Dienstes Erstellt 2006


Matt1971 (Diskussion) 09:06, 9. Feb. 2014 (CET)


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