Liste der Mitglieder der Naismith Memorial Basketball Hall of Fame
Dies ist eine Liste der Mitglieder der Naismith Memorial Basketball Hall of Fame. Nähere Informationen siehe Naismith Memorial Basketball Hall of Fame.
Inklusive der Nominierungsrunde 2016 hat die Hall of Fame 371 Mitglieder. Davon wurden 180 als Spieler und 100 als Trainer aufgenommen. Tommy Heinsohn, Bill Sharman, Lenny Wilkens und John Wooden sind in beiden Kategorien vertreten. Unter den Trainern sind zehn und den Spielern 18 Frauen vertreten. Weiterhin wurden 65 Förderer des Sports, 16 Schiedsrichter sowie zehn Mannschaften in die Hall of Fame aufgenommen. John McLendon ist als Förderer und als Trainer vertreten.
Spieler
- Name: Vollständiger Name des Spielers. Die Sortierung erfolgt anhand des Nachnamens.
- Jahr: Jahr der Aufnahme in die Naismith Memorial Basketball Hall of Fame (erfolgt frühestens im sechsten Jahr nach Beendigung der aktiven Karriere oder nach Tod des Spielers).
- Nat.: Die Nationalität des Spielers.
- *: Das Geburtsjahr des Spielers.
- †: Bei bereits verstorbenen Spielern das Todesjahr.
- Karriere: Zusammenfassung der Leistungen die zur Aufnahme in die Hall of Fame führten.
Spielerinnen sind farblich hervorgehoben
Name | Jahr | Nat. | * | † | Karriere | Quelle | |
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Kareem Abdul-Jabbar | 1995 | 1947 | In seiner 20-jährigen Karriere gewann Abdul-Jabbar sechs NBA-Meisterschaften und sechs MVP-Auszeichnungen. Mit 38.387 Punkten ist er der erfolgreichste Punktesammler der Ligageschichte. | [1] | |||
Nate „Tiny“ Archibald | 1991 | 1948 | 1972 führte Archibald als bis heute einziger Spieler die NBA gleichzeitig in Punkten pro Spiel sowie Assists an. 1981 gewann er mit den Boston Celtics die NBA-Meisterschaft. Archibald wurde insgesamt sechs Mal zum All-Star berufen. | [2] | |||
Paul Arizin | 1978 | 1928 | 2006 | Arizin gewann mit den Philadelphia Warriors 1956 die NBA-Meisterschaft. Arizin spielte auf der Forward-Position, führte die NBA zwei Mal in Punkten pro Spiel an und wurde 1951 bis 1961 jeweils zum All-Star berufen. | [3] | ||
Charles Barkley | 2006 | 1963 | Barkley wurde 1993 zum MVP gewählt. Von 1987 bis 1997 wurde er elf Mal in Folge ins All-Star Team berufen. Je fünf Mal wurde Barkley ins All-NBA First und Second Team gewählt. Er gewann bei den Olympischen Sommerspielen 1992 mit dem Dream Team sowie erneut bei den Sommerspielen 1996 die Goldmedaille. | [4] | |||
Thomas B. Barlow | 1981 | 1896 | 1983 | Barlow besiegte 1926 mit den Philadelphia Sphas die als nahezu unbesiegbar geltenden Teams der Original Celtics und New York Rens. Er gilt als der erste Enforcer im Basketball. | [5] | ||
Richard F. Barry | 1987 | 1944 | Barry wechselte als erster Starspieler von der NBA in die ABA und später zurück. Von 1966 bis 1978 brachte er es auf zwölf Berufungen ins All-Star Team (8 NBA, 4 ABA) und neun Nominierungen für All-League First Teams (5 NBA, 4 ABA). Mit den Golden State Warriors gewann Barry 1975 die NBA-Meisterschaft und wurde dabei zum Finals MVP gewählt. | [6] | |||
Elgin Baylor | 1977 | 1934 | Zwischen 1959 und 1970 wurde Baylor elf Mal ins All-Star Team berufen und in zehn Saisons ins All-NBA First Teams gewählt. Mit 23.149 erzielten Punkten liegt der Forward der Los Angeles Lakers auf Platz 26 der nach Punkten erfolgreichsten NBA-Spieler. | [7] | |||
Zelmo Beaty | 2016 | 1939 | 2013 | [8] | |||
John Beckman | 1973 | 1895 | 1968 | Beckmann spielte zwischen 1911 und 1931 für acht verschiedene Profiteams und war einer der bekanntesten Basketballspieler der Zeit. In den Reihen der Original Celtics gehörte Beckmann zu den besten Korbjägern. | [9] | ||
Walter Bellamy | 1993 | 1939 | 2013 | In 14 Profijahren als Spieler verpasste Walt Bellamy lediglich 12 von 1055 Spielen. Er war NBA-Rookie des Jahres 1962, vierfacher All-Star und beendete seine Karriere mit mehr als 20.000 Punkten sowie über 14.000 Rebounds. | [10] | ||
Sergei Below | 1992 | 1944 | 2013 | Mit Below wurde der erste Spieler in die Hall of Fame berufen, der den Sport nicht in den USA ausübte. Als Führungsspieler der sowjetischen Nationalmannschaft gewann er die Goldmedaille bei den Olympischen Spielen von 1972 sowie zwei Welt- und vier Europameisterschaften. | [11] | ||
David Bing | 1990 | 1943 | Bing wurde 1967 zum Rookie des Jahres in der NBA gewählt. Insgesamt spielte er zwölf Saisons, von denen er sieben mit einem Punkteschnitt von über 20 pro Spiel abschloss. Er war achtfacher All-Star und wurde 1996 unter die 50 besten Spieler in der Geschichte der NBA gewählt. | [12] | |||
Larry J. Bird | 1998 | 1956 | Larry Bird war einer der dominierenden Spieler der 80er Jahre. In seiner 13 jährigen Karriere brachte er es auf zwölf All-Star-Nominierungen und neun Wahlen ins All-NBA First Team. In den Jahren 1984 bis 1986 wurde er drei Mal in Folge zum MVP gewählt. Mit den Boston Celtics holte er 1981, 1984 und 1986 den NBA-Titel. Mit dem Dream Team gewann er 1992 Olympisches Gold. | [13] | |||
Carol Blazejowski | 1994 | 1956 | Blazejowski gehört zu den erfolgreichsten Korbjägerinnen im College-Basketball. 1978 wurde sie erste Preisträgerin der Wade Trophy für die beste Spielerin der NCAA. Blazejowski war Mitglied des US-Teams der Damen bei den Olympischen Spielen 1980. | [14] | |||
Bernhard Borgmann | 1961 | 1899[15] | 1978 | In den 1920er Jahren galt Borgmann als herausragender Punktesammler auf der Position des Guards. In verschiedenen Ligen gewann er insgesamt 15 Auszeichnungen als bester Korbjäger. In seiner Karriere absolvierte er neben rund 3000 Partien im Profibasketball auch etwa 2000 Baseballspiele als Profi. | [16] | ||
William W. Bradley | 1983 | 1943 | Bill Bradley war Mitglied der Olympiamannschaft der USA bei den Spielen 1964. Als Mannschaftsmitglied der New York Knicks holte er 1970 und 1973 den NBA-Titel. | [17] | |||
Joseph R. Brennan | 1975 | 1900 | 1989 | In 17 Jahren als Profi gehörte Brennan zu den besten Basketballspielern verschiedener früher US-amerikanischer Ligen. Er war dreifacher Meister sowohl in der American Basketball League als auch in der Metropolitan Basketball League und in Letzterer ebenfalls zwei Mal bester Korbjäger. | [18] | ||
Roger Brown | 2013 | 1942 | 1997 | Roger Brown gewann mit den Indiana Pacers 1970, 1972 und 1973 die Meisterschaft der ABA und wurde vier Mal zum All-Star gewählt. In der 1970er Saison führte er das Team in sechs Spielen mit durchschnittlich 28,5 Punkten pro Partie zum Titel und wurde zum wertvollsten Spieler der Finalserie gewählt. | [19] | ||
Al Cervi | 1985 | 1917 | 2009 | In seiner durch den Zweiten Weltkrieg verkürzten Karriere wurde Al Cervi 1947 bis 1949 ins All-NBL First Team gewählt. 1947 wurde er zusätzlich erfolgreichster Korbjäger und MVP der Liga. Nach der Fusion von BAA und NBL zur NBA wurde er dort 1950 ins All-NBA Second Team gewählt. | [20] | ||
Wilt Chamberlain | 1979 | 1936 | 1999 | Wilt Chamberlain konnte 1967 mit den Philadelphia 76ers und 1972 mit den Los Angeles Lakers den NBA-Titel gewinnen. Er wurde 1960 sowie von 1966 bis 1968 zum MVP gewählt. Von 1960 bis 1966 erzielte er jedes Jahr die meisten Punkte der Liga, in insgesamt elf Saisons holte er die meisten Rebounds. Am Ende seiner Laufbahn standen sieben Nominierungen für das All-NBA First Team und 13 All-Star-Auftritte. Bis heute hat kein Spieler mehr Rebounds in seiner Karriere geholt als Wilt Chamberlain und nur vier Spielern gelang es mehr Punkte zu erzielen. Er hält mit 100 Punkten den Rekord für die meisten in einem Spiel erzielten Punkte. | [21] | ||
Charles T. Cooper | 1977 | 1907 | 1980 | Cooper dominierte als Spieler auf der Center-Position zwischen den späten 20er und frühen 40er Jahren. Er führte das Team der New York Renaissance 1932–1933 zu einer bemerkenswerten Siegesserie von 88 Erfolgen hintereinander. Mit der Mannschaft gewann er 1939 das World Professional Tournament, ebenso 1943 mit den Washington Bears. | [22] | ||
Cynthia Cooper | 2010 | 1963 | Cooper gewann mit den Houston Comets vier Meisterschaften in der Women’s National Basketball Association in Folge. Dabei wurde sie jedes Mal zur wertvollsten Spielerin gewählt. Cooper wurde zwei Mal als MVP der Damenliga WNBA ausgezeichnet. | [23] | |||
Krešimir Ćosić | 1996 | 1948 | 1995 | In seiner Collegezeit war Ćosić der erste Ausländer, der in ein All-American-Team gewählt wurde. Mit der Jugoslawische Basketballnationalmannschaft gewann er Silber bei den Olympischen Sommerspielen 1968 sowie Gold 1980. Bei den Basketball-Weltmeisterschaften 1970 und 1978 konnte Ćosić das Team ebenfalls zu Gold führen. | [24] | ||
Bob Cousy | 1971 | 1928 | Als einer der besten Point Guards der NBA-Geschichte führte Cousy die Boston Celtics zwischen 1957 und 1963 zu sechs Meistertiteln in sieben Jahren, wobei er 1957 auch zum MVP gewählt wurde. Zwischen 1951 und 1963 nahm er an jedem All-Star Game teil, 1952 bis 1961 wurde er ins All-NBA First Team gewählt und zwischen 1953 und 1960 gelangen ihm jedes Jahr die meisten Assists der Liga. | [25] | |||
Dave Cowens | 1991 | 1948 | [26] | ||||
Joan Crawford | 1997 | 1937 | [27] | ||||
William J. Cunningham | 1986 | 1943 | [28] | ||||
Denise Curry | 1997 | 1959 | Denise Curry war Rekordhalterin in erzielten Punkten und Rebounds an der UCLA. Sie gewann als Profispielerin zwei Meistertitel in Frankreich, Olympisches Gold 1984 und weitere Titel mit der U.S.-Nationalmannschaft. | [29] | |||
Dražen Dalipagić | 2004 | 1951 | [30] | ||||
Louie Dampier | 2015 | 1944 | [31] | ||||
Mel Daniels | 2012 | 1944 | 2015 | [32] | |||
Adrian Dantley | 2008 | 1955 | [33] | ||||
Robert E. Davies | 1970 | 1920 | 1990 | [34] | |||
Forrest S. DeBernardi | 1961 | 1899 | 1970 | Forrest DeBernardi galt als bestimmender Center-Spieler der 1920er Jahre. Er gewann fünf Meisterschaften in der Amateur Athletic Union und wurde sieben Mal zum All-American gewählt. | [35] | ||
Dave DeBusschere | 1983 | 1940 | 2003 | [36] | |||
Henry G. „Dutch“ Dehnert | 1969 | 1898 | 1979 | [37] | |||
Anne Donovan | 1995 | 1961 | [38] | ||||
Clyde Drexler | 2004 | 1962 | [39] | ||||
Joe Dumars | 2006 | 1963 | [40] | ||||
Teresa Edwards | 2011 | 1964 | [41] | ||||
Paul Endacott | 1972 | 1902 | 1997 | Endacott führte die Kansas Jayhawks 1923 zur Meisterschaft der Helms Athletic Foundation. Er wurde zwei Mal zum All-American ernannt. | [42] | ||
Alex English | 1997 | 1954 | [43] | ||||
Julius Erving | 1993 | 1950 | [44] | ||||
Patrick Ewing | 2008 | 1962 | [45] | ||||
Harold E. Foster | 1964 | 1906 | 1996 | [46] | |||
Walt Frazier | 1987 | 1945 | [47] | ||||
Max Friedman | 1972 | 1889 | 1986 | [48] | |||
Joe Fulks | 1978 | 1921 | 1976 | [49] | |||
Lauren Gale | 1977 | 1917 | 1996 | [50] | |||
Harry Gallatin | 1991 | 1927 | 2015 | [51] | |||
William „Pop“ Gates | 1989 | 1917 | 1999 | [52] | |||
George Gervin | 1996 | 1952 | [53] | ||||
Artis Gilmore | 2011 | 1949 | [54] | ||||
Tom Gola | 1976 | 1933 | 2014 | [55] | |||
Gail Goodrich | 1996 | 1943 | [56] | ||||
Harold E. „Hal“ Greer | 1982 | 1936 | [57] | ||||
Robert F. Gruenig | 1963 | 1913 | 1958 | [58] | |||
Richie Guerin | 2013 | 1932 | [59] | ||||
Clifford O. Hagan | 1978 | 1931 | Hagan gewann mit den St. Louis Hawks die NBA-Meisterschaft 1958. Er war mehrfacher All-Star in der NBA und, nach seinem Wechsel 1967 in die ABA, der erste Spieler, der in beiden Ligen zum All-Star gewählt wurde. | [60] | |||
Victor A. Hanson | 1960 | 1903 | 1982 | [61] | |||
Lusia Harris-Stewart | 1992 | 1955 | [62] | ||||
John Havlicek | 1984 | 1940 | [63] | ||||
Connie Hawkins | 1992 | 1942 | [64] | ||||
Elvin Hayes | 1990 | 1945 | [65] | ||||
Marques Haynes | 1998 | 1926 | 2015 | [66] | |||
Spencer Haywood | 2015 | 1949 | [67] | ||||
Tommy Heinsohn* | 1986 | 1934 | [68] | ||||
Nat Holman | 1964 | 1896 | 1995 | [69] | |||
Hortência | 2005 | 1959 | [70] | ||||
Robert J. Houbregs | 1987 | 1932 | 2014 | [71] | |||
Bailey Howell | 1997 | 1937 | Howell war ein Ausnahmespieler auf College-Ebene, während er für die Mississippi State University spielte. In zwölf Jahren als NBA-Profi wurde er sechs Mal zum All-Star gewählt und gewann mit den Boston Celtics 1968 und 1969 den NBA-Titel. | [72] | |||
Charles D. Hyatt | 1959 | 1908 | 1978 | [73] | |||
John Isaacs | 2015 | 1915 | 2009 | [74] | |||
Dan Issel | 1993 | 1948 | [75] | ||||
Allen Iverson | 2016 | 1975 | Mit seiner Größe von 1,83 m zwar unterdurchschnittlich groß für die Liga, gehörte Iverson dennoch zu den besten Scorern der NBA. Von 1996 bis 2006 spielte er für die Philadelphia 76ers, die er 2001 in die Finals führte. | [76] | |||
Buddy Jeannette | 1994 | 1930 | 2009 | [77] | |||
Dennis Johnson | 2010 | 1954 | 2007 | [78] | |||
Magic Johnson | 2002 | 1959 | Zwischen 1980 und 1988 holte Magic Johnson mit den Los Angeles Lakers fünf Meisterschaften, drei davon als Finals MVP. 1987, 1989 und 1990 wurde er zum MVP der Liga gewählt, dazu kommen zwölf Einladungen zum All-Star Game und neun Berufungen ins All-NBA First Team. In seiner Karriere hat er die fünftmeisten Assists aller NBA Spieler erzielt und dabei die beste Quote pro Spiel. | [79] | |||
Gus Johnson | 2010 | 1938 | 1987 | [80] | |||
William C. Johnson | 1977 | 1911 | 1980 | [81] | |||
Donald Neil Johnston | 1990 | 1928 | 1978 | [82] | |||
K. C. Jones | 1989 | 1932 | [83] | ||||
Sam Jones | 1984 | 1933 | [84] | ||||
Michael Jordan | 2009 | 1963 | Michael Jordan gewann während seiner Karriere 6 NBA-Meisterschaften mit den Chicago Bulls und wurde bei allen Triumphen als Finals MVP ausgezeichnet. Er gewann zudem 5 Mal den NBA Most Valuable Player Award, 1 Mal den NBA Defensive Player of the Year Award und wurde 10 Mal Scoring Champion. Er gilt bei vielen Experten und Fans als bester Spieler aller Zeiten. | [85] | |||
Bernard King | 2013 | 1956 | [86] | ||||
Edward W. Krause | 1976 | 1913 | 1992 | [87] | |||
Robert A. Kurland | 1961 | 1924 | 2013 | [88] | |||
Bob Lanier | 1992 | 1948 | [89] | ||||
Joe Lapchick | 1966 | 1900 | 1970 | [90] | |||
Lisa Leslie | 2015 | 1972 | [91] | ||||
Nancy Lieberman | 1996 | 1958 | [92] | ||||
Clyde Lovellette | 1988 | 1929 | 2016 | Lovellette war der erste Spieler, der sowohl Gold bei den Olympischen Spielen (1952) sowie Meistertitel in der NBA und NCAA gewinnen konnte. Er war mehrfacher All-Star und gewann insgesamt drei NBA-Meisterschaften. | [93] | ||
Jerry Lucas | 1980 | 1940 | [94] | ||||
Angelo „Hank“ Luisetti | 1959 | 1916 | 2002 | [95] | |||
Edward C. Macauley | 1960 | 1928 | 2011 | [96] | |||
Karl Malone | 2010 | 1963 | Karl Malone wurde während seiner Karriere in 14 All-Star Games gewählt und 2 Mal mit dem NBA Most Valuable Player Award ausgezeichnet. Zwischen 1989 und 1999 wurde er in 11 aufeinanderfolgende Saisons in das All-NBA First Team gewählt. Er beendete seine Karriere mit 36.928 Punkten auf Platz 2 der ewigen Scoring Liste der NBA. | [97] | |||
Moses E. Malone | 2001 | 1955 | 2015 | [98] | |||
Peter P. Maravich | 1987 | 1947 | 1988 | [99] | |||
Slater Martin | 1982 | 1925 | 2012 | [100] | |||
Šarūnas Marčiulionis | 2014 | 1964 | [101] | ||||
Robert McAdoo | 2000 | 1951 | [102] | ||||
Katrina McClain | 2012 | 1965 | [103] | ||||
Branch McCracken | 1960 | 1908 | 1970 | [104] | |||
Jack McCracken | 1962 | 1911 | 1958 | [105] | |||
Robert McDermott | 1988 | 1914 | 1963 | [106] | |||
Richard S. McGuire | 1993 | 1926 | 2010 | [107] | |||
Kevin McHale | 1999 | 1957 | [108] | ||||
Dino Meneghin | 2003 | 1950 | [109] | ||||
Ann Meyers | 1993 | 1955 | [110] | ||||
George Mikan | 1959 | 1924 | 2005 | [111] | |||
Vern Mikkelsen | 1995 | 1928 | 2013 | [112] | |||
Cheryl Miller | 1995 | 1964 | [113] | ||||
Reggie Miller | 2012 | 1965 | Von allen NBA-Spielern liegt Miller in seiner Karriere auf Platz 17 bei den erzielten Punkten, auf Platz 2 bei den Drei-Punkte-Würfen und bei einer Trefferquoten von fast 89 % auf Platz 15 bei den Freiwürfen. Belohnt wurde er mit fünf Einladungen zum All-Star Game. | [114] | |||
Earl Monroe | 1990 | 1944 | [115] | ||||
Alonzo Mourning | 2014 | 1970 | [116] | ||||
Chris Mullin | 2011 | 1963 | [117] | ||||
Calvin Murphy | 1993 | 1948 | [118] | ||||
Charles C. Murphy | 1960 | 1907 | 1992 | [119] | |||
Dikembe Mutombo | 2015 | 1966 | [120] | ||||
Hakeem Olajuwon | 2008 | 1963 | [121] | ||||
Shaquille O´Neil | 2016 | 1972 | Shaq zählte, obwohl 2.16 groß und 147 kg schwer, zu den beweglichsten Centern. Er wurde einmal MVP im Jahr 2000 und dreimal Finals MVP mit den Los Angeles Lakers. Und er gehört zu den 50 Greatest Players in NBA History. | [122] | |||
Harlan O. Page | 1962 | 1887 | 1965 | [123] | |||
Robert Parish | 2003 | 1953 | [124] | ||||
Gary Payton | 2013 | 1968 | [125] | ||||
Maciel „Ubiratan“ Pareira | 2010 | 1944 | 2002 | [126] | |||
Dražen Petrović | 2002 | 1964 | 1993 | [127] | |||
Bob Pettit | 1971 | 1932 | [128] | ||||
Andy Phillip | 1961 | 1922 | 2001 | [129] | |||
Scottie Pippen | 2010 | 1965 | Pippen war Teil der dominanten Chicago Bulls die zwischen 1991 und 1998 insgesamt sechs Meisterschaften erringen konnten. Bis heute liegt er auf Platz 6 der Spieler mit den meisten Steals in der Karriere. Zwischen 1992 und 1999 wurde er acht Mal in Folge ins All-Defensive First Team gewählt, 1994 bis 1996 auch ins All-NBA First Team. Zusätzlich nahm er an sieben All-Star Games teil. | [130] | |||
James C. Pollard | 1978 | 1922 | 1993 | [131] | |||
Cumberland Posey | 2016 | 1890 | 1946 | Auch Mitglied der Baseball Hall of Fame | [132] | ||
Frank V. Ramsey, Jr. | 1982 | 1931 | [133] | ||||
Willis Reed | 1982 | 1942 | [134] | ||||
Mitch Richmond | 2014 | 1965 | [135] | ||||
Arnold (Arnie) Risen | 1998 | 1924 | 2012 | [136] | |||
Oscar Robertson | 1980 | 1938 | [137] | ||||
David Robinson | 2009 | 1965 | [138] | ||||
Dennis Rodman | 2011 | 1961 | [139] | ||||
Guy Rodgers | 2014 | 1935 | 2001 | [140] | |||
John S. Roosma | 1961 | 1900 | 1983 | [141] | |||
John D. „Honey“ Russell | 1964 | 1902 | 1973 | [142] | |||
William F. Russell | 1975 | 1934 | [143] | ||||
Arvydas Sabonis | 2011 | 1964 | [144] | ||||
Ralph Sampson | 2012 | 1960 | [145] | ||||
Dolph Schayes | 1973 | 1928 | 2015 | [146] | |||
Ernest J. Schmidt | 1974 | 1911 | 1986 | [147] | |||
Oscar Schmidt | 2013 | 1958 | [148] | ||||
John J. Schommer | 1959 | 1884 | 1960 | [149] | |||
Barney Sedran | 1962 | 1891 | 1969 | [150] | |||
Uļjana Semjonova | 1993 | 1952 | [151] | ||||
Bill Sharman* | 1976 | 1926 | 2013 | [152] | |||
Dawn Staley | 2013 | 1970 | [153] | ||||
Christian Steinmetz | 1961 | 1882 | 1963 | [154] | |||
John Stockton | 2009 | 1962 | John Stockton wurde während seiner Karriere 10 Mal in ein All-Star Game gewählt. Er gilt als einer der besten Passgeber der Geschichte und führte die Liga 9 Mal in Assists pro Spiel an und auch 2 Mal in Steals pro Spiel. Er beendete seine Karriere mit 15.806 Assists als erfolgreichster Passgeber der Geschichte | [155] | |||
Maurice Stokes | 2004 | 1933 | 1970 | [156] | |||
Sheryl Swoopes | 2016 | 1971 | [157] | ||||
Reece Tatum | 2011 | 1921 | 1967 | [158] | |||
Isiah L. Thomas III | 2000 | 1961 | [159] | ||||
David Thompson | 1996 | 1953 | [160] | ||||
John „Cat“ Thompson | 1962 | 1906 | 1990 | [161] | |||
Nate Thurmond | 1985 | 1941 | [162] | ||||
Jack K. Twyman | 1983 | 1934 | 2012 | [163] | |||
Westley S. Unseld | 1988 | 1946 | [164] | ||||
Robert P. Vandivier | 1975 | 1903 | 1983 | [165] | |||
Edward A. Wachter | 1961 | 1883 | 1966 | [166] | |||
Chet Walker | 2012 | 1940 | In seiner 13 jährigen NBA-Karriere erreichte Walker jedes Jahr die Playoffs und wurde 1967 mit den Philadelphia 76ers Meister. Er wurde zu sieben All-Star Games eingeladen. Der exzellente Freiwurfschütze erzielte in 1.032 Spielen insgesamt 18.831 Punkte. | [167] | |||
William T. Walton III | 1993 | 1952 | [168] | ||||
Robert Wanzer | 1987 | 1921 | 2016 | [169] | |||
Jerry West | 1980 | 1938 | [170] | ||||
Joseph Henry "Jo Jo" White | 2015 | 1946 | [171] | ||||
Nera White | 1992 | 1935 | 2016 | [172] | |||
Lenny Wilkens* | 1989 | 1937 | [173] | ||||
Jamaal Wilkes | 2012 | 1953 | [174] | ||||
Dominique Wilkins | 2006 | 1960 | [175] | ||||
Lynette Woodard | 2004 | 1959 | Lynette Woodard gewann Olympisches Gold mit der US-Auswahl der Damen bei den Olympischen Spielen 1984. Als erste Spielerin in einem Profiteam der Männer unterschrieb Woodard 1985 einen Vertrag bei den Harlem Globetrotters. | [176] | |||
John Wooden* | 1960 | 1910 | 2010 | [177] | |||
James Worthy | 2003 | 1961 | Mit den Los Angeles Lakers holte Worthy 1985, 1987 und 1988 die Meisterschaft in der NBA. 1988 wurde er zusätzlich zum Finals MVP gewählt. Insgesamt erreichte er mit den Lakers sieben Mal das Finale. Von 1986 bis 1992 wurde er sieben Jahre in Folge zum All-Star Game eingeladen. | [178] | |||
Yao Ming | 2016 | 1980 | [179] | ||||
George Yardley | 1996 | 1928 | 2004 | [180] |
* auch als Trainer aufgenommen
Trainer
- Name: Vollständiger Name des Trainers. Die Sortierung erfolgt anhand des Nachnamens.
- Jahr: Jahr der Aufnahme in die Naismith Memorial Basketball Hall of Fame.
- Nat.: Die Nationalität des Trainers.
- *: Das Geburtsjahr des Trainers.
- †: Bei bereits verstorbenen Trainern das Todesjahr.
- Karriere: Zusammenfassung der Leistungen die zur Aufnahme in die Hall of Fame führten.
Trainerinnen sind farblich hervorgehoben
Name | Jahr | Nat. | * | † | Karriere | Quelle |
---|---|---|---|---|---|---|
Lidia Alexeeva | 2012 | 1924 | 2014 | [181] | ||
Forrest „Phog“ Allen | 1959 | 1885 | 1974 | Allen gilt als der erste Erfolgstrainer im College-Basketball. Er gewann 1952 sowohl eine NCAA-Meisterschaft, als auch eine Goldmedaille mit dem US-Team bei den Olympischen Sommerspielen. | [182] | |
W. Harold Anderson | 1985 | 1902 | 1967 | Anderson führte als Trainer das College-Team der Bowling Green University zu sechs NIT- und drei NCAA-Turnierteilnahmen. Als erster Trainer qualifizierte er sich mit zwei verschiedenen Mannschaften für das NIT. | [183] | |
Arnold „Red“ Auerbach | 1969 | 1917 | 2006 | Als Trainer und späterer General Manager sowie Team-Präsident der Boston Celtics war Auerbach am Gewinn von 16 NBA-Titeln beteiligt. Zwischen 1959 und 1966 gewann die Mannschaft unter Auerbach als Trainer acht Meisterschaften in Folge. | [184] | |
Geno Auriemma | 2006 | 1954 | Seit 1985 Trainer der Damenmannschaft der University of Connecticut führte Auriemma des Team zu sieben Hochschulmeisterschaften sowie 15 Meisterschaft der regulären Saison und 14 Titeln in den Play-offs der Big East Conference. Er wurde sechs Mal zum Naismith College Coach of the Year gewählt. | [185] | ||
Leon Barmore | 2003 | 1944 | Barmore trainierte von 1982 bis 2002 das Damenteam der Louisiana Tech University. 1988 gewann sein Team die Hochschulmeisterschaft und er wurde zum Naismith College Coach of the Year gewählt. Barmore hat als Trainer mit 86,9 % gewonnener Spiele die beste Quote im College-Basketball der Frauen. | [186] | ||
Justin M. „Sam“ Barry | 1979 | 1892 | 1950 | [187] | ||
Ernest A. Blood | 1960 | 1872 | 1955 | [188] | ||
Jim Boeheim | 2005 | 1944 | [189] | |||
Larry Brown | 2002 | 1940 | [190] | |||
James A. Calhoun | 2005 | 1942 | [191] | |||
John Calipari | 2015 | 1959 | [192] | |||
Howard G. Cann | 1968 | 1895 | 1992 | [193] | ||
Henry Clifford Carlson | 1959 | 1894 | 1964 | [194] | ||
Lou Carnesecca | 1992 | 1925 | [195] | |||
Bernard L. Carnevale | 1970 | 1915 | 2008 | [196] | ||
Pete Carril | 1997 | 1930 | [197] | |||
Everett N. Case | 1982 | 1900 | 1966 | [198] | ||
Van Chancellor | 2007 | 1943 | [199] | |||
John Chaney | 2001 | 1932 | [200] | |||
Jody Conradt | 1998 | 1941 | [201] | |||
Denny Crum | 1994 | 1937 | [202] | |||
Chuck Daly | 1994 | 1930 | 2009 | [203] | ||
Everett S. Dean | 1966 | 1898 | 1993 | [204] | ||
Antonio Díaz-Miguel | 1997 | 1933 | 2000 | [205] | ||
Edgar A. Diddle | 1972 | 1895 | 1970 | [206] | ||
Bruce Drake | 1973 | 1905 | 1983 | [207] | ||
Pedro Ferrándiz | 2007 | 1928 | [208] | |||
Clarence E. Gaines | 1982 | 1923 | 2005 | [209] | ||
Sandro Gamba | 2006 | 1932 | [210] | |||
James H. „Jack“ Gardner | 1984 | 1910 | 2000 | Gardner trainierte von 1940 bis 1953 die Kansas State Wildcats der Kansas State University und danach bis 1971 die Runnin' Redskins der University of Utah. Er war der erste Trainer im NCAA-Basketball, dem mit zwei verschiedenen Mannschaften je 2 Mal der Einzug in die Final Four-Runde der Landesmeisterschaft gelang. | [211] | |
Lindsay Gaze | 2015 | 1936 | [212] | |||
Amory T. Gill | 1968 | 1901 | 1966 | [213] | ||
Alexander Gomelski | 1995 | 1928 | 2005 | [214] | ||
Sue Gunter | 2005 | 1939 | 2005 | [215] | ||
Alex Hannum | 1998 | 1923 | 2002 | [216] | ||
Marv K. Harshman | 1985 | 1917 | 2013 | [217] | ||
Don Haskins | 1997 | 1930 | 2008 | [218] | ||
Sylvia Hatchell | 2013 | 1952 | [219] | |||
Tommy Heinsohn* | 2015 | 1934 | [220] | |||
Edgar S. Hickey | 1979 | 1902 | 1980 | [221] | ||
Howard A. Hobson | 1965 | 1903 | 1991 | [222] | ||
William „Red“ Holzman | 1986 | 1920 | 1998 | [223] | ||
Robert "Bob" Hurley, Sr. | 2010 | 1947 | [224] | |||
Hank Iba | 1969 | 1904 | 1993 | [225] | ||
Tom Izzo | 2016 | 1955 | [226] | |||
Phil Jackson | 2007 | 1945 | [227] | |||
Alvin F. Julian | 1968 | 1901 | 1967 | [228] | ||
Frank W. Keaney | 1960 | 1886 | 1967 | [229] | ||
George E. Keogan | 1961 | 1890 | 1943 | [230] | ||
Robert M. Knight | 1991 | 1940 | [231] | |||
Michael W. Krzyzewski | 2001 | 1947 | [232] | |||
John Kundla | 1995 | 1916 | [233] | |||
Ward L. Lambert | 1960 | 1888 | 1958 | [234] | ||
Bobby "Slick" Leonard | 2014 | 1932 | [235] | |||
Guy Lewis | 2013 | 1922 | 2015 | [236] | ||
Harry Litwack | 1976 | 1907 | 1999 | [237] | ||
Kenneth D. Loeffler | 1964 | 1902 | 1975 | [238] | ||
Arthur C. „Dutch“ Lonborg | 1973 | 1898 | 1985 | [239] | ||
Herb Magee | 2011 | 1941 | [240] | |||
Arad A. McCutchan | 1981 | 1912 | 1993 | [241] | ||
Alfred J. McGuire | 1992 | 1928 | 2001 | [242] | ||
Frank J. McGuire | 1977 | 1916 | 1994 | [243] | ||
John B. McLendon, Jr.** | 2016 | 1915 | 1999 | McLendon ist als erster afroamerikanischer Cheftrainer im US-amerikanischen Profisport in die Geschichte eingegangen. Im Jahr 1961 übernahm er den Trainerposten der Cleveland Pipers in der ABL. McLendon konnte als erster Trainer überhaupt drei Titel hintereinander bei den NAIA-Meisterschaften erringen, 1957 bis 1959. | [244] | |
Walter E. Meanwell | 1959 | 1884 | 1953 | [245] | ||
Raymond J. Meyer | 1979 | 1913 | 2006 | [246] | ||
Ralph H. Miller | 1988 | 1919 | 2001 | [247] | ||
Billie Moore | 1999 | 1943 | [248] | |||
Don Nelson | 2012 | 1940 | [249] | |||
Aleksandar Nikolić | 1998 | 1924 | 2000 | [250] | ||
Mirko Novosel | 2007 | 1938 | Novosel erlangte vor allem Bekanntheit durch seine Erfolge als Cheftrainer der Nationalmannschaft des ehemaligen Jugoslawiens. 1973 und 1975 führte er die Auswahlmannschaft jeweils zum Titel des Europameisters. 1974 gewann das Team unter seiner Leitung Silber bei den Weltmeisterschaften, 1976 Silber bei den Olympischen Spielen, 1984 Bronze. | [251] | ||
Lute Olson | 2002 | 1934 | [252] | |||
Rick Pitino | 2013 | 1952 | [253] | |||
Jack Ramsay | 1992 | 1925 | 2014 | [254] | ||
Nolan Richardson | 2014 | 1941 | [255] | |||
Pat Riley | 2008 | 1945 | [256] | |||
Cesare Rubini | 1994 | 1923 | 2011 | [257] | ||
Adolph F. Rupp | 1969 | 1901 | 1977 | [258] | ||
Cathy Rush | 2008 | 1947 | [259] | |||
Leonard D. Sachs | 1961 | 1897 | 1942 | [260] | ||
Bill Sharman* | 2004 | 1926 | 2013 | [261] | ||
Everett F. Shelton | 1980 | 1898 | 1974 | [262] | ||
Jerry Sloan | 2009 | 1942 | [263] | |||
Dean E. Smith | 1983 | 1931 | 2015 | [264] | ||
C. Vivian Stringer | 2009 | 1948 | [265] | |||
Pat Summitt | 2000 | 1952 | [266] | |||
Jerry Tarkanian | 2013 | 1930 | 2015 | [267] | ||
Fred R. Taylor | 1986 | 1924 | 2002 | [268] | ||
John Thompson, Jr. | 1999 | 1941 | [269] | |||
Tara VanDerveer | 2011 | 1953 | [270] | |||
L. Margaret Wade | 1985 | 1912 | 1995 | [271] | ||
Stanley H. Watts | 1986 | 1911 | 2000 | [272] | ||
Lenny Wilkens* | 1998 | 1937 | [273] | |||
Gary Williams | 2014 | 1945 | [274] | |||
Roy Williams | 2007 | 1950 | [275] | |||
Tex Winter | 2011 | 1922 | [276] | |||
John Wooden* | 1973 | 1910 | 2010 | [277] | ||
Phil Woolpert | 1992 | 1915 | 1987 | [278] | ||
Morgan Wootten | 2000 | 1931 | [279] | |||
Sandra Kay Yow | 2002 | 1942 | 2009 | [280] |
* auch als Spieler aufgenommen
** auch als Förderer aufgenommen
Mannschaften
Name | Jahr | Erfolge | Quelle |
---|---|---|---|
All American Red Heads | 2012 | [281] | |
Buffalo Germans | 1961 | 1895 gegründet, waren die Germans das dominierende Team zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Sie wurden 1903 Panamerikanischer Meister, 1904 Olympiasieger und blieben zwischen 1908 und 1910 in 111 aufeinanderfolgenden Spielen siegreich. | [282] |
Original Celtics | 1959 | Die Celtics waren die dominierende Mannschaft der 1920er Jahre. Sie machten teilweise mehr als 200 Spiele im Jahr und gewannen durchschnittlich 90 % davon. 1926 und 1927 wurden sie souverän Champion der ABL. Die Celtics banden als erstes Team ihre Spieler mit Exklusivverträgen an sich. Sie gelten als Erfinder der Zonenverteidigung, der Manndeckung mit Übergabe und des Post Plays. | [283] |
The First Team | 1959 | James Naismith und das First Team gelten als Erfinder des Basketballs. Am 21. Dezember 1891 machten sie das erste Spiel und legten damit den Grundstein für die Entwicklung des Basketballs. | [284] |
Harlem Globetrotters | 2002 | Anfangs eine echte Mannschaft, entwickelten sich die Globetrotters nach dem Zweiten Weltkrieg zu einem reinen Showteam. Bis heute absolvierten sie über 22.000 Spiele in 118 Ländern. 1951 spielten sie im Berliner Olympiastadion vor 75.000 Zuschauern. | [285] |
1972-73-74 Immaculata College | 2014 | [286] | |
New York Rens | 1963 | 1922 gegründet, waren die nur aus schwarzen Spielern bestehenden Rens das dominierende Team der Dreißiger und frühen Vierziger Jahre. 1939 gewannen sie das World Tournament gegen den amtierenden NBL-Champion. | [287] |
Texas Western 1966 | 2007 | Die Texas Western gewannen 1966 als erstes Team mit fünf schwarzen Spielern in der Startformation den Titel der NCAA. | [288] |
1992 United States Olympic Team | 2010 | Durch den Wegfall der Amateur-Regel bei den Olympischen Spielen 1992 konnten die USA erstmals mit Spielern aus der NBA antreten, welche in überlegener Manier die Goldmedaille gewinnen konnten. Die Mannschaft gilt als größte Ansammlung individueller Talente in der Basketball-Geschichte und das olympische Basketballturnier zudem als „internationaler Urknall des Basketball“, welches dem Basketball-Sport zu einem enormen weltweiten Popularitätsschub verhalf. | [289] |
1960 United States Olympic Team | 2010 | Die nationale Auswahl des Jahres 1960 gilt als eine der besten Amateurmannschaften aller Zeiten. Das Team gewann die Goldmedaille mit acht Siegen in acht Spielen, die überdies alle mit beträchtlichen Vorsprüngen herausgespielt wurden. Der Kader umfasste zehn zukünftige NBA-Spieler, von denen Jerry Lucas, Oscar Robertson und Jerry West zu den 50 Greatest Players in NBA History gewählt werden sollten. | [290] |
Schiedsrichter
- Name: Vollständiger Name des Schiedsrichters. Die Sortierung erfolgt anhand des Nachnamens.
- Jahr: Jahr der Aufnahme in die Naismith Memorial Basketball Hall of Fame.
- Nat.: Die Nationalität des Schiedsrichters.
- *: Das Geburtsjahr des Schiedsrichters.
- †: Bei bereits verstorbenen Schiedsrichtern das Todesjahr.
- Karriere: Zusammenfassung der Leistungen die zur Aufnahme in die Hall of Fame führten.
Name | Jahr | Nat. | * | † | Karriere | Quelle |
---|---|---|---|---|---|---|
Dick Bavetta | 2015 | 1939 | [291] | |||
James E. Enright | 1979 | 1910 | 1981 | James Enright leitete in seiner 30-jährigen Karriere unter anderem Spiele in der Olympiaqualifikation 1948 und 1952 sowie in der NCAA bei regionalen Turnieren 1952 und 1953 sowie im Halbfinale 1954. Vor und nach seiner Schiedsrichtertätigkeit machte er sich als Journalist um den Sport verdient. | [292] | |
Darell Garretson | 2016 | 1938 | 2008 | [293] | ||
George T. Hepbron | 1960 | 1863 | 1946 | George Hepbron war einer der ersten Schiedsrichter und Autor des ersten Basketballbuchs "How to Play Basketball". Er war maßgeblich an der Entwicklung des Regelwerks der AAU beteiligt und half so, die übertriebene Härte aus dem Spiel zu verbannen. | [294] | |
George H. Hoyt | 1961 | 1883 | 1962 | In seiner 34 Jahre andauernden Karriere leitete George Hoyt High School und College-Begegnungen und war der bedeutendste Schiedsrichter Neu Englands. Er beeinflusste die Entwicklung des Spiels, indem er das Festhalten der Angreifer konsequent unterband und so mehr Spielfluss in der Offensive zuließ. Hoyt war Autor des Buches "The Theory and Practice of Basketball Officiating". | [295] | |
Matthew P. Kennedy | 1959 | 1908 | 1957 | Pat Kennedy leitete in seiner Laufbahn fast 4000 Spiele der Ivy League, American Basketball League, Metropolitan Basketball League, National Basketball League, BAA sowie der Harlem Globetrotters. Bekannt wurde er vor allem durch die extravagante Art, seine Spiele zu leiten. | [296] | |
Lloyd R. Leith | 1983 | 1902 | 1979 | Ursprünglich als Trainer tätig, wechselte Leith in das Lager der Schiedsrichter, weil er von der Qualität der Unparteiischen nicht überzeugt war. Zwischen 1940 und 1965 bildete er selbst Schiedsrichter aus. Leigh pfiff über 16 Jahre die Endrundenspiele der NCAA. | [297] | |
Zigmund „Red“ Mihalik | 1986 | 1916 | 1996 | Mihalik war über 40 Jahre lang als Schiedsrichter aktiv. Er wurde 1951 zum besten Basketball-Schiedsrichter der USA gewählt und pfiff in sechs Finalspielen der NCAA-Meisterschaften. | [298] | |
Hank Nichols | 2012 | 1936 | Nichols leitete sechs Finalspiele und zehn Halbfinalspiele der NCAA. Er nahm als Schiedsrichter an den Olympischen Spielen 1976 und 1984 teil. Ab 1986 leistete er als Schiedsrichterkoordinator der NCAA seinen Beitrag zur landesweiten Vereinheitlichung der Regeln. | [299] | ||
John P. Nucatola | 1978 | 1907 | 2000 | Ab 1946 gehörte Nucatola zu den ersten Schiedsrichtern in der BAA und späteren National Basketball Association. Er stand als Unparteiischer bei 18 NCAA-Meisterschaften sowie 18 NIT-Turnieren auf dem Platz. Nutocola war als Schiedsrichter auch bei den Olympischen Spielen 1952 und 1956 im Einsatz. | [300] | |
Ernest C. Quigley | 1961 | 1880 | 1960 | In seiner über 40-jährigen Karriere pfiff Quigley 1.500 Spiele. 1940-42 überwachte er die Leistung der Unparteiischen beim NCAA-Turnier. Quigley war außerdem 25 Jahre lang ebenfalls Schiedsrichter im Major League Baseball. | [301] | |
Marvin „Mendy“ Rudolph | 2007 | 1926 | 1979 | Rudolph galt unter seinen Kollegen als einer der besten Schiedsrichter der Geschichte. Er pfiff neben 2.112 NBA-Spielen auch acht NBA All-Star Games sowie über 22 Jahre lang mindestens ein Spiel der NBA Finals. | [302] | |
J. Dallas Shirley | 1980 | 1913 | 1994 | Shirley blickte auf eine 33-jährige Karriere mit über 2.000 Spielen als Schiedsrichter zurück. Er spielte auch international als Unparteiischer eine große Rolle. So war er unter anderem Schiedsrichter bei den Olympischen Spielen 1960 und veranstaltete Schiedsrichter-Ausbildungen in 14 verschiedenen Ländern. | [303] | |
Earl Strom | 1995 | 1927 | 1994 | Earl Strom war über 32 Spielzeiten als Schiedsrichter tätig, davon 1967 und 1968 in der Position des leitenden Offiziellen. Er pfiff über 2400 Saisonspiele und insgesamt 295 Play-off-Spiele in sowohl NBA wie auch ABA. | [304] | |
David Tobey | 1961 | 1898 | 1988 | Zwischen 1918 und 1925 leitete David Tobey jedes wichtige Basketballspiel in New York. Von Sportjournalisten wurde er nach seinem Rücktritt 1945 in die Riege der besten Schiedsrichter der Zeit gewählt. | [305] | |
David H. Walsh | 1962 | 1889 | 1975 | Walshs Karriere umfasste beinahe fünf Jahrzehnte und begann 1911. Er leitete Spiele sowohl mit High School- als auch mit Collegeteams sowie Profimannschaften. Walsh war Co-Autor des ersten offiziellen Handbuchs für Schiedsrichter. | [306] |
Förderer
- Name: Vollständiger Name des Förderers. Die Sortierung erfolgt anhand des Nachnamens.
- Jahr: Jahr der Aufnahme in die Naismith Memorial Basketball Hall of Fame.
- Nat.: Die Nationalität des Förderers.
- *: Das Geburtsjahr des Förderers.
- †: Bei bereits verstorbenen Förderern das Todesjahr.
- Verdienste: Zusammenfassung der Verdienste die zur Aufnahme in die Hall of Fame führten.
Name | Jahr | Nat. | * | † | Verdienste | Quelle |
---|---|---|---|---|---|---|
Clair Bee | 1968 | 1896 | 1983 | Trainierte das College-Team der Long Island University über 18 Spielzeiten und gewann 1939 und 1941 mit der Mannschaft die NIT-Meisterschaft. Bee gilt als Erfinder der 1-3-1 Zonenverteidigung. Bei der Einführung der 3-Sekunden-Regel spielte er eine wesentliche Rolle. | [307] | |
Senda Berenson Abbott | 1985 | 1868 | 1954 | Veranstaltete 1893 das erste Basketballspiel zwischen reinen Frauenteams am Smith College, wo sie leitende Sportlehrerin war. Berenson Abbott wandelte die Regeln des Spiels für Frauen um und gab sie in gedruckter Form heraus. Außerdem war sie zwischen 1901 und 1917 Herausgeberin eines Fachmagazins für Frauenbasketball. Sie gilt in Anspielung auf James Naismith, den Erfinder des Basketballs, als "Mutter des Frauenbasketballs". | [308] | |
Donald Barksdale | 2012 | 1923 | 1993 | [309] | ||
Daniel Biasone | 2000 | 1909 | 1992 | Gründer und von 1946 bis 1963 Besitzer der Syracuse Nationals. Biasone führte 1954 die 24-Sekunden-Shot Clock ein und gewann mit den Syracuse Nationals 1955 die NBA-Meisterschaft. | [310] | |
Hubert J. Brown | 2005 | 1933 | Hubert Brown war 1974–1976 Cheftrainer des ABA-Teams Kentucky Colonels, mit denen er 1975 die ABA-Meisterschaft gewann. In der NBA wurde er zwei Mal zum Trainer des Jahres gewählt: 1978 als Trainer der Atlanta Hawks und 2004 als Trainer der Memphis Grizzlies. | [311] | ||
Walter A. Brown | 1965 | 1905 | 1964 | Walter A. Brown gründete die Boston Celtics 1946 und war deren langjähriger Präsident und Mitbesitzer. In diesen Funktionen konnte er zwischen 1957 und 1964 den Erfolg von sieben NBA-Meisterschaften feiern. Brown spielte eine wesentliche Rolle bei der Gründung der NBA, nachdem er schon die Vorgängerliga BAA gegründet hatte. | [312] | |
John W. Bunn | 1964 | 1898 | 1979 | John W. Bunn erlangte als College-Trainer Berühmtheit, unter anderem durch die Tatsache, dass von ihm trainierte Mannschaften Spiele an beiden Küsten der USA absolvierten, was zur damaligen Zeit selten war. Große Erfolge feierte Bunn als Trainer der Mannschaft der Stanford University. Bunn initiierte eine Reihe von Regeländerungen und war zwischen 1949 und 1963 Vorsitzender der Basketball Hall of Fame. | [313] | |
Jerry Buss | 2010 | 1933 | 2013 | Seit 1979 Besitzer der Los Angeles Lakers gelang es ihm das Team zu einem der finanziell und sportlich erfolgreichsten der NBA zu machen. In die Zeit seines Besitzes fallen 10 Meisterschaften sowie weitere Finalteilnahmen. | [314] | |
Nathaniel "Nat" Clifton | 2014 | 1922 | 1990 | [315] | ||
Jerry Colangelo | 2004 | 1939 | Jerry Colangelo wurde 1968 im Alter von nur 29 Jahren Teammanager der Phoenix Suns. Damit ist er bis heute der jüngste Teammanager der Ligageschichte. Er erhielt 1976, 1981, 1989 und 1993 die Auszeichnung als NBA Executive of the Year. | [316] | ||
William Davidson | 2008 | 1922 | 2009 | William Davidson war zwischen 1974 und seinem Tod im Jahr 2009 Besitzer der Detroit Pistons. Mit den Pistons gewann Davidson drei Meisterschaften, ebenso drei WNBA-Titel mit den Detroit Shock, deren Besitzer er ebenfalls war. In die amerikanische Sportgeschichte ging Davidson als einziger Teambesitzer ein, dessen Vereine im gleichen Jahr Titel in der NBA und der NHL erringen konnten. | [317] | |
Robert L. Douglas | 1972 | 1882 | 1979 | Douglas war zwischen 1922 und 1949 Besitzer und Trainer der New York Renaissance. Unter seiner Führung gewannen die Rens 1932/33 die Rekordserie von 88 Spielen in Folge, außerdem den Titel des World Professional Tournaments 1939. Seine Erfolge brachten Douglas den Beinamen "Vater des schwarzen Profibasketballs" ein. | [318] | |
Alva O. Duer | 1982 | 1904 | 1987 | Duer gründete 1949 die National Association of Intercollegiate Athletics (NAIA) und blieb bis 1975 deren Leiter. Von 1960 bis 1964 war er Mitglied der Ethikkommission des US-Basketballverbandes und später leitendes Mitglied des Olympischen Komitees der USA. | [319] | |
Wayne Embry | 1999 | 1937 | Wayne Embry wurde in seiner elf Saisons andauernden Karriere als Spieler fünf Mal zum All-Star gewählt. Mit den Boston Celtics gewann er 1968 die Meisterschaft. Nach seiner aktiven Zeit wurde er 1971 bei den Milwaukee Bucks zum ersten afroamerikanischen General Manager der NBA und später, 1994 bei den Cleveland Cavaliers, der erste afroamerikanische Teampräsident der Liga. Als Präsident erhielt er 1992 und 1998 die Auszeichnung als NBA Executive of the Year. | [320] | ||
Clifford B. Fagan | 1984 | 1911 | 1995 | Fagan wurde für seine Verdienste in den Bereichen Verwaltung im Basketball und Schiedsregeln in die Hall of Fame aufgenommen. Als leitender Direktor der National Federation of High Schools initiierte Fagan Basketballprogramme, die über 60.000 Schulen quer durch die USA erreichten. Er veröffentlichte außerdem zahlreiche Regelwerke, Basketballführer und stand für viele Richtlinien Pate. | [321] | |
Harry A. Fisher | 1974 | 1882 | 1967 | Fisher führte die College-Mannschaft der Columbia University 1904 und 1905 zur Meisterschaft der Helms Athletic Foundation. Ein Jahr nach seinem Abschluss wurde er als erster bezahlter Vollzeittrainer des Colleges eingestellt. Als Trainer führte er das Columbia-Team zu drei Meisterschaften in der Vorgängerliga der heutigen Ivy League. | [322] | |
Lawrence Fleisher | 1991 | 1930 | 1989 | Lawrence Fleisher gründete 1963 die Spielergewerkschaft der NBA und diente ihr bis 1987 als Berater. 1976 wurde auf seine Initiative hin das Free Agent-System eingeführt. Ferner verantwortete Fleisher unter anderem auch die Anti-Drogen-Vereinbarung der NBA. | [323] | |
David Gavitt | 2006 | 1937 | 2011 | In seiner Karriere als Trainer und Funktionär hat Gavitt das Erscheinungsbild der NCAA entscheidend geprägt, unter anderem durch die Gründung der Big East Conference. Er führte die Providence Friars zu fünf Teilnahmen am NCAA-Turnier. 1980 war Gavitt Cheftrainer des Nationalteams der USA. Von 1995 bis 2003 war er Vorsitzender der Hall of Fame. | [324] | |
Edward Gottlieb | 1972 | 1898 | 1979 | Gottlieb war einer der Gründerväter der BAA. Er gewann die erste Meisterschaft der Liga in der Saison 1946/47 mit den Philadelphia Warriors, deren Besitzer, Manager, Trainer und Ticketverkäufer er in Personalunion war. Nachdem Gottlieb bei der Zusammenfügung der BAA und der NBL zur NBA half, gewann er dort als Besitzer der Warriors ebenfalls einen Meistertitel (1956). In der NBA entwarf er außerdem Spielpläne und stand dem Regel-Komitee vor. | [325] | |
Russ Granik | 2013 | 1948 | [326] | |||
Luther Gulick | 1959 | 1865 | 1918 | Gulick beauftragte 1891 Dr. James Naismith damit, ein Hallenspiel für Studenten zu entwickeln. Naismith erfand daraufhin Basketball. Gulick begleitete die frühe Entwicklung des Sports und förderte dessen nationale und internationale Verbreitung. 1895 wurde Gulick Vorsitzender des Komitees für Basketballregeln. | [327] | |
Edwin Bancroft Henderson | 2013 | 1883 | 1977 | [328] | ||
Lester Harrison | 1980 | 1904 | 1997 | Harrison vor Vorstandsmitglied in gleich drei professionellen Basketball-Ligen: NBL, BAA und NBA. Als Besitzer und Trainer führte er die Rochester Royals zur NBL-Meisterschaft 1946 und zur NBA-Meisterschaft 1951. Bei der Zusammenführung der NBL und BAA zur NBA spielte Harrison eine entscheidende Rolle. | [329] | |
Chick Hearn | 2003 | 1916 | 2002 | Hearn ist als Sportkommentator in die Basketball Hall of Fame aufgenommen. Für die Los Angeles Lakers kommentierte Hearn zwischen 1965 und 2001 insgesamt 3338 Spiele in Folge. Hearns farbenreiches Vokabular machte ihn in den USA landesweit bekannt. Einige der berühmtesten Kommentatorenbegriffe gehen auf Hearn zurück, zum Beispiel der Ausdruck "Slam Dunk". | [330] | |
Ferenc Hepp | 1981 | 1909 | 1980 | Ferenc Hepp war als "Vater des ungarischen Basketballs" bekannt. Er war Präsident des ungarischen Basketballverbandes und über lange Jahre eine prägende Figur im internationalen Basketball. Zwischen 1948 und 1980 hatte Hepp leitende Funktion bei der FIBA inne. Er veröffentlichte außerdem rund 150 sportjournalistische und wissenschaftliche Artikel. | [331] | |
Edward J. Hickox | 1959 | 1878 | 1966 | Hickox war 16 Jahre lang College-Trainer, bevor er zu einer prägenden Figur im Komitee für die Entwicklung der Basketballregeln wurde. Er war entscheidend an der Gründung der Hall of Fame beteiligt und von 1949 bis 1963 deren ehrenamtlicher Geschäftsführer. | [332] | |
Paul D. Hinkle | 1965 | 1899 | 1992 | Hinkle leitete an der Butler University gleich drei Sportmannschaften: das Football-, Baseball- und das Basketballteam. Er war 41 Jahre lang als Trainer tätig. In dieser Zeit gewann er mit Butler zwei Mal die Meisterschaft der Helms Athletic Foundation, 1924 und 1929. | [333] | |
Edward S. „Ned“ Irish | 1964 | 1905 | 1982 | Edward Irish wurde als Promoter des Madison Square Gardens bekannt. Er war an der Gründung des National Invitation Tournaments beteiligt und spielte eine entscheidende Rolle in der Entstehung der BAA. Irish gründete ebenfalls die New York Knicks. | [334] | |
R. William Jones | 1964 | 1906 | 1981 | R. William Jones wurde als erster Europäer in die Basketball Hall of Fame aufgenommen. Jones war Mitbegründer der FIBA und eine zentrale Figur in der weltweiten Entwicklung des Sports. Er organisierte diverse Olympische Basketballturniere sowie Welt- und Europameisterschaften. | [335] | |
J. Walter Kennedy | 1981 | 1912 | 1977 | Kennedy war zwischen 1963 und 1975 Commissioner der NBA. Unter seiner strategischen Führung konnte sich die Liga von 9 auf 18 Teams vergrößern, einen ersten lukrativen TV-Vertrag verzeichnen und die Besucherzahlen stetig erhöhen. Vor seiner Zeit in der NBA war Kennedy unter anderem PR-Leiter der Harlem Globetrotters. | [336] | |
Phil Knight | 2012 | 1938 | [337] | |||
Meadowlark Lemon | 2003 | 1932 | 2015 | Meadowlark Lemon gilt als einer der bekanntesten Spieler, die je für die Harlem Globetrotters gespielt haben. Lemon spielte zwischen 1954 und 1978 für die Mannschaft und war deren Aushängeschild. In seiner Karriere bestritt Lemon mehr als 16.000 Basketballspiele. | [338] | |
Emil S. Liston | 1975 | 1890 | 1949 | Emil Liston war ein erfolgreicher Trainer im College-Basketball, bekannt jedoch vor allem als Gründer des NAIA-Basketballturnieres (ursprünglich NAIB, d.h. National Association of Intercollegiate Basketball). | [339] | |
Earl Lloyd | 2003 | 1928 | 2015 | Lloyd war der erste afroamerikanische Spieler, der in einem NBA-Spiel zum Einsatz kam. Auf der Position des Power Forward zeichnete er sich in der Defensivarbeit aus und unterstützte so unter anderem das Team der Syracuse Nationals, mit denen er 1955 den Meistertitel errang. Nach seiner Spielerkarriere wurde Lloyd 1968 durch eine Anstellung bei den Detroit Pistons erster afroamerikanischer Assistenztrainer der Liga und drei Jahre später erster afroamerikanischer Cheftrainer der Pistons. | [340] | |
John B. McLendon, Jr.** | 1979 | 1915 | 1999 | McLendon ist als erster afroamerikanischer Cheftrainer im US-amerikanischen Profisport in die Geschichte eingegangen. Im Jahr 1961 übernahm er den Trainerposten der Cleveland Pipers in der ABL. McLendon konnte als erster Trainer überhaupt drei Titel hintereinander bei den NAIA-Meisterschaften erringen, 1957 bis 1959. | [341] | |
William G. Mokray | 1965 | 1907 | 1974 | Mokray wurde zeit seines Lebens als einer der größten Experten zur Geschichte des Basketballs anerkannt. Er verfasste Statistiken und Artikel für diverse Basketball-Chroniken und Jahrbücher, war außerdem Vorsitzender des Ehrenkomitees der Hall of Fame und PR-Leiter der Boston Celtics. Mokrays persönliche Fachbibliothek galt als umfangreichste der Welt. | [342] | |
Ralph Morgan | 1959 | 1884 | 1965 | Ralph Morgan war zwischen 1905 und 1958 Mitglied beziehungsweise Gründer diverser Regelausschüsse des US-amerikanischen Basketballs. Er gründete außerdem die Eastern Intercollegiate Basketball League, Vorläufer der heutigen Ivy League. | [343] | |
Frank Morgenweck | 1962 | 1875 | 1941 | Als Trainer erreichte Frank Morgenweck mehr als 500 Karrieresiege mit einer Reihe von Mannschaften. Er war einer der bedeutendsten Förderer des Sports in der Frühphase seiner Professionalisierung. Morgenweck betreute als Trainer und Besitzer Teams aus insgesamt 18 Städten in 10 verschiedenen Ligen. | [344] | |
James Naismith | 1959 | 1861 | 1939 | Ein kanadischer Arzt und Pädagoge sowie Erfinder der Sportart Basketball. | [345] | |
Peter Newell | 1979 | 1915 | 2008 | Pete Newell ist einer von nur drei Trainern, die in ihrer Karriere sowohl einen Titel beim NIT, in der NCAA und bei einem Basketballturnier der Olympischen Spiele errungen haben. | [346] | |
Charles Martin Newton | 2000 | 1930 | Charles Newton wurde mit diversen Auszeichnungen als Trainer des Jahres im College-Basketball ausgezeichnet. Als Spieler war er Teil des Teams der University of Kentucky, das 1951 mit dem außergewöhnlichen Siegverhältnis von 32 Siegen aus 34 Spielen überlegen NCAA-Meister wurde. Von 1992 bis 1996 war Newton Präsident von USA Basketball und eine treibende Kraft in der Auswahl des Dream Teams. | [347] | ||
John J. O'Brien | 1961 | 1888 | 1967 | O'Brien gilt als Modernisierer des frühen Profi-Basketballs. Er gründete die Metropolitan Basketball League, die das Team der Original Celtics hervorbringen sollte. O'Brien war außerdem mehr als zwanzig Jahre lang Präsident der ursprünglichen American Basketball League. | [348] | |
Larry O’Brien | 1991 | 1917 | 1990 | O'Brien war vor seiner Ernennung zum Commissioner der NBA im Jahr 1975 Politiker. Als NBA-Commissioner trieb er unter anderem die Vereinigung der Liga mit der ABA voran und erhöhte die Zahl der Mannschaften von 18 auf 23. Die Meisterschaftstrophäe der NBA trägt seinen Namen. | [349] | |
Harold G. Olsen | 1959 | 1895 | 1953 | Olson spielte eine entscheidende Rolle bei der Einführung der Play-offs in der NCAA. Als Trainer gewann er mit seinen Mannschaften diverse Meisterschaften der Big Ten Conference. Außerdem geht die Einführung der 10-Sekunden-Regel auf Olson zurück. | [350] | |
Maurice Podoloff | 1974 | ? |
1890 | 1985 | Podoloff war der erste Commissioner der NBA. Als Anwalt leitete er die Vereinigung der Basketball Association of America und der National Basketball League im Jahr 1949. Er blieb bis 1963 an der Spitze der Liga. Die MVP-Trophäe ist nach Podoloff benannt. | [351] |
Henry V. Porter | 1960 | 1891 | 1975 | Henry Porter war verantwortlich für zahlreiche technische Neuerungen im modernen Basketball, darunter eine Überarbeitung des Spielballes im Jahr 1938. Porter erarbeitete eine Reihe von Spielregeln und gab diese in gedruckter Form für den High School-Bereich heraus. Die Verwendung von Videomaterial zu Trainingszwecken geht auf ihn zurück. | [352] | |
George Raveling | 2015 | 1937 | [353] | |||
William A. Reid | 1963 | 1893 | 1955 | Reid war eine bekannte Figur des frühen College-Basketballs. Als Trainer der Colgate University erzielte er zwischen 1919 und 1928 die damals außergewöhnliche Bilanz von 135 Siegen zu 52 Niederlagen. | [354] | |
Jerry Reinsdorf | 2016 | 1936 | Besitzer der Chicago Bulls | [355] | ||
Elmer H. Ripley | 1973 | 1891 | 1982 | Ripley war zwanzig Jahre und bei diversen Profimannschaften als Spieler aktiv, bevor er 26 Jahre als Trainer arbeitete. Als Trainer gewann er mit der Georgetown University zwei Meisterschaften der NCAA und führte unter anderem kanadische und die israelische Olympiamannschaften an. | [356] | |
Lynn W. St. John | 1962 | 1876 | 1950 | Lynn St. John trat 1912 in das Regelkomitee der NCAA ein und wirkte dort für 25 Jahre, unter anderem zusammen mit dem Erfinder des Basketballs, James Naismith. Er trat über mehrere Jahrzehnte für ein formales Regelwerk im Amateursport ein. | [357] | |
Tom Sanders | 2011 | 1938 | [358] | |||
Abe Saperstein | 1971 | ? |
1902 | 1966 | Saperstein war Besitzer und Trainer der Harlem Globetrotters und machte die Mannschaft international bekannt. Saperstein führte die Globetrotters zum Gewinn des World Professional Tournament im Jahr 1940. 1961 gründete er die American Basketball League (1961–1963), in der erstmals die Drei-Punkte-Linie eingeführt wurde. | [359] |
Arthur A. Schabinger | 1961 | 1889 | 1972 | Arthur Schabinger war über zwanzig Jahre lang als erfolgreicher Trainer im College-Basketball tätig. Er war Mitbegründer der National Association of Basketball Coaches. | [360] | |
Amos Alonzo Stagg | 1959 | 1862 | 1965 | Stagg brachte nach der Erfindung des Basketballs durch James Naismith das neue Spiel an die University of Chicago und hatte große Bedeutung in der frühen Verbreitung des Sports. | [361] | |
Borislav Stanković | 1991 | ? | 1925 | Stanković betrieb als Generalsekretär der FIBA die Internationalisierung des Basketballs. Zu seinen Verdiensten gehört unter anderem die Durchsetzung der Drei-Punkte-Linie im internationalen Spielbetrieb. | [362] | |
Edward S. Steitz | 1984 | 1920 | 1990 | Steitz war zwischen 1965 und 1990 Mitglied des Regelkomitees der NCAA. Er hatte prägenden Einfluss auf die Regelgestaltung des US-amerikanischen Amateurbasketballs. | [363] | |
David Stern | 2014 | 1942 | Commissioner der NBA 1984 bis 2014 | [364] | ||
Charles H. Taylor | 1969 | 1901 | 1969 | Charles Taylor, besser bekannt als "Chuck" Taylor, entwickelte den ursprünglich als reinen Sportschuh konzipierten Chuck Taylor All Star. Neben anderen Basketball-bezogenen Aktivitäten wurde Taylor vornehmlich als Bewerber dieser Schuhe bekannt und als Basketballbotschafter wahrgenommen. | [365] | |
Bertha F. Teague | 1985 | 1906 | 1991 | Teague war seit den 20er Jahren bis 1969 lang Cheftrainerin auf High School-Ebene. Sie gewann mit ihren Teams acht Oklahoma-Landesmeisterschaften und konnte zum Ende ihrer über vier Jahrzehnte andauernden Karriere die außergewöhnliche Siegesquote von 91 Prozent aufweisen. | [366] | |
Oswald Tower | 1959 | 1883 | 1968 | Tower war bis 1960 insgesamt 50 Jahre lang Mitglied des landesweiten Regelkomitees für US-amerikanischen Basketball. Er spielte eine zentrale Rolle in der Entwicklung des Sports über die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts. | [367] | |
Arthur L. Trester | 1961 | 1878 | 1944 | Trester wurde als treibende Kraft hinter der Entwicklung der Indiana High School Athletic Association (IHSAA) bekannt, die großen Anteil auch an der überregionalen Bekanntwerdung von High School-Basketball in den USA hatte. | [368] | |
Dick Vitale | 2008 | 1939 | Vitale ist nach einer kurzen Trainerkarriere als Sportreporter tätig. Bis heute kommentierte er fast 1.000 Spiele für ESPN, größtenteils im Bereich des College-Basketballs der NCAA. | [369] | ||
W. R. Clifford Wells | 1972 | 1896 | 1977 | Als High School-Trainer trainierte Wells in 30 Jahren Mannschaften, die zusammen über 50 Turniere gewannen. 18 Jahre lang trainierte er ebenfalls das Team der Tulane University. Er war als Geschäftsführer der Basketball Hall of Fame sowie in zahlreichen anderen Verwaltungsaufgaben u.a. der NABC tätig. | [370] | |
Louis G. Wilke | 1983 | 1896 | 1962 | Wilke war Trainer eines High School Teams, einer Collage-Mannschaft und eines Team der AAU. Später war er Präsident des AAU Basketball Committee. Er war an der Schlichtung des Streits zwischen NCAA und AAU um die Vertretung der Vereinigten Staaten bei internationalen Wettbewerben beteiligt. | [371] | |
Fred Zollner | 1999 | 1901 | 1982 | Zollner spielte eine wichtige Rolle bei der Fusion der BAA und der NBL zur NBA. Er unterstützte die neue Liga finanziell, logistisch und mit Personal. Er setzte sich für Regeländerungen wie die Einführung von Wurfuhr und Sechs-Foul Regel ein. Von 1941 bis 1974 gehörte ihm zuletzt unter dem Namen Detroit Pistons ein BAA/NBA-Team, das 1944 und 1945 den BAA-Titel gewann. | [372] |
** auch als Trainer aufgenommen
Siehe auch
Weblinks
- Offizielle Website der Naismith Memorial Basketball Hall of Fame (engl.)
- Die Hall of Fame bei basketball-reference.com (engl.)
Einzelnachweise
- ↑ Kareem Abdul-Jabbar bei Hoophall.com
- ↑ Nate Archibald bei Hoophall.com
- ↑ Paul Arizin bei Hoophall.com
- ↑ Charles Barkley bei Hoophall.com
- ↑ Thomas Barlow bei Hoophall.com
- ↑ Rick Barry bei Hoophall.com
- ↑ Elgin Baylor bei Hoophall.com
- ↑ Zelmo Beaty bei Hoophall.com
- ↑ John Beckman bei Hoophall.com
- ↑ Walter Bellamy bei Hoophall.com
- ↑ Sergei Belov bei Hoophall.com
- ↑ David Bing bei Hoophall.com
- ↑ Larry Bird bei Hoophall.com
- ↑ Carol Blazejowski bei Hoophall.com
- ↑ David L. Porter: Basketball: A Biographical Dictionary. Greenwood Pub Group Inc, 2005, ISBN 0-313-30952-3, S. 48
- ↑ Bennie Borgmann bei Hoophall.com
- ↑ Bill Bradley bei Hoophall.com
- ↑ Joseph Brennan bei Hoophall.com
- ↑ Roger Brown bei Hoophall.com
- ↑ Al Cervi bei Hoophall.com
- ↑ Wilt Chamberlain bei Hoophall.com
- ↑ Charles T. Cooper bei Hoophall.com
- ↑ Cynthia Cooper bei Hoophall.com
- ↑ Krešimir Ćosić bei Hoophall.com
- ↑ Bob Cousy bei Hoophall.com
- ↑ Dave Cowens bei Hoophall.com
- ↑ Joan Crawford bei Hoophall.com
- ↑ Billy Cunningham bei Hoophall.com
- ↑ Denise Curry bei Hoophall.com
- ↑ Dražen Dalipagić bei Hoophall.com
- ↑ Louie Dampier bei Hoophall.com
- ↑ Mel Daniels bei Hoophall.com
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- ↑ Bob Davies bei Hoophall.com
- ↑ Forrest DeBernardi bei Hoophall.com
- ↑ Dave DeBusschere bei Hoophall.com
- ↑ Dutch Dehnert bei Hoophall.com
- ↑ Anne Donovan bei Hoophall.com
- ↑ Clyde Drexler bei Hoophall.com
- ↑ Joe Dumars bei Hoophall.com
- ↑ Teresa Edwards bei Hoophall.com
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- ↑ Alex English bei Hoophall.com
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- ↑ Patrick Ewing bei Hoophall.com
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- ↑ Joe Fulks bei Hoophall.com
- ↑ Lauren Gale bei Hoophall.com
- ↑ Harry Gallatin bei Hoophall.com
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- ↑ Tom Gola bei Hoophall.com
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- ↑ Hal Greer bei Hoophall.com
- ↑ Robert Gruenig bei Hoophall.com
- ↑ Richie Guerin bei Hoophall.com
- ↑ Clifford Hagan bei Hoophall.com
- ↑ Victor Hanson bei Hoophall.com
- ↑ Lusia Harris-Stewart bei Hoophall.com
- ↑ John Havlicek bei Hoophall.com
- ↑ Connie Hawkins bei Hoophall.com
- ↑ Elvin Hayes bei Hoophall.com
- ↑ Marques Haynes bei Hoophall.com
- ↑ Spencer Haywood bei Hoophall.com
- ↑ Tommy Heinsohn bei Hoophall.com
- ↑ Nat Holman bei Hoophall.com
- ↑ Hortência bei Hoophall.com
- ↑ Bob Houbregs bei Hoophall.com
- ↑ Bailey Howell bei Hoophall.com
- ↑ Chuck Hyatt bei Hoophall.com
- ↑ John Isaacs bei Hoophall.com
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- ↑ Buddy Jeannette bei Hoophall.com
- ↑ Dennis Johnson bei Hoophall.com
- ↑ Magic Johnson bei Hoophall.com
- ↑ Gus Johnson bei Hoophall.com
- ↑ Skinny Johnson bei Hoophall.com
- ↑ Neil Johnston bei Hoophall.com
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- ↑ Moose Krause bei Hoophall.com
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- ↑ Bob Lanier bei Hoophall.com
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- ↑ Harlan Page bei Hoophall.com
- ↑ Robert Parish bei Hoophall.com
- ↑ Gary Payton bei Hoophall.com
- ↑ Ubiratan Pereira bei Hoophall.com
- ↑ Dražen Petrović bei Hoophall.com
- ↑ Bob Pettit bei Hoophall.com
- ↑ Andy Phillip bei Hoophall.com
- ↑ Scottie Pippen bei Hoophall.com
- ↑ James Pollard bei Hoophall.com
- ↑ Cumberland Posey bei Hoophall.com
- ↑ Frank Ramsey bei Hoophall.com
- ↑ Willis Reed bei Hoophall.com
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- ↑ Arnie Risen bei Hoophall.com
- ↑ Oscar Robertson bei Hoophall.com
- ↑ David Robinson bei Hoophall.com
- ↑ Dennis Rodman bei Hoophall.com
- ↑ Guy Rodgers bei Hoophall.com
- ↑ John Roosma bei Hoophall.com
- ↑ Honey Russell bei Hoophall.com
- ↑ Bill Russell bei Hoophall.com
- ↑ Arvydas Sabonis bei Hoophall.com
- ↑ Ralph Sampson bei Hoophall.com
- ↑ Dolph Schayes bei Hoophall.com
- ↑ Ernest Schmidt bei Hoophall.com
- ↑ Oscar Schmidt bei Hoophall.com
- ↑ John Schommer bei Hoophall.com
- ↑ Barney Sedran bei Hoophall.com
- ↑ Uljana Semjonowa bei Hoophall.com
- ↑ Bill Sharman bei Hoophall.com
- ↑ Dawn Staley bei Hoophall.com
- ↑ Christian Steinmetz bei Hoophall.com
- ↑ John Stockton bei Hoophall.com
- ↑ Maurice Stokes bei Hoophall.com
- ↑ Sheryl Swoopes bei Hoophall.com
- ↑ Reece Tatum bei Hoophall.com
- ↑ Isiah Thomas bei Hoophall.com
- ↑ David Thompson bei Hoophall.com
- ↑ John Thompson bei Hoophall.com
- ↑ Nate Thurmond bei Hoophall.com
- ↑ Jack Twyman bei Hoophall.com
- ↑ Westley Unseld bei Hoophall.com
- ↑ Robert Vandivier bei Hoophall.com
- ↑ Edward Wachter bei Hoophall.com
- ↑ Chet Walker bei Hoophall.com
- ↑ Bill Walton bei Hoophall.com
- ↑ Robert Wanzer bei Hoophall.com
- ↑ Jerry West bei Hoophall.com
- ↑ Joseph Henry "Jo Jo" White bei Hoophall.com
- ↑ Nera White bei Hoophall.com
- ↑ Lenny Wilkens bei Hoophall.com
- ↑ Jamaal Wilkes bei Hoophall.com
- ↑ Dominique Wilkins bei Hoophall.com
- ↑ Lynette Woodard bei Hoophall.com
- ↑ John Wooden bei Hoophall.com
- ↑ James Worthy bei Hoophall.com
- ↑ Yao Ming bei Hoophall.com
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- ↑ Lidia Alexeeva bei Hoophall.com
- ↑ "Phog" Allen bei Hoophall.com
- ↑ W. Harold Anderson bei Hoophall.com
- ↑ "Red" Auerbach bei Hoophall.com
- ↑ Geno Auriemma bei Hoophall.com
- ↑ Leon Barmore bei Hoophall.com
- ↑ Sam Barry bei Hoophall.com
- ↑ Ernest Blood bei Hoophall.com
- ↑ Jim Boeheim bei Hoophall.com
- ↑ Larry Brown bei Hoophall.com
- ↑ Jim Calhoun bei Hoophall.com
- ↑ John Calipari bei Hoophall.com
- ↑ Howard Cann bei Hoophall.com
- ↑ Clifford Carlson bei Hoophall.com
- ↑ Lou Carnesecca bei Hoophall.com
- ↑ Ben Carnevale bei Hoophall.com
- ↑ Pete Carril bei Hoophall.com
- ↑ Everett Case bei Hoophall.com
- ↑ Van Chancellor bei Hoophall.com
- ↑ John Chaney bei Hoophall.com
- ↑ Jody Conradt bei Hoophall.com
- ↑ Denny Crum bei Hoophall.com
- ↑ Chuck Daly bei Hoophall.com
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- ↑ Antonio Díaz-Miguel bei Hoophall.com
- ↑ Edgar Diddle bei Hoophall.com
- ↑ Bruce Drake bei Hoophall.com
- ↑ Pedro Ferrándiz bei Hoophall.com
- ↑ Clarence Gaines bei Hoophall.com
- ↑ Sandro Gamba bei Hoophall.com
- ↑ Jack Gardner bei Hoophall.com
- ↑ Lindsay Gaze bei Hoophall.com
- ↑ Amory Gill bei Hoophall.com
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- ↑ Bobby "Slick" Leonard bei Hoophall.com
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- ↑ Harry Litwack bei Hoophall.com
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- ↑ Dutch Lonborg bei Hoophall.com
- ↑ Herb Magee bei Hoophall.com
- ↑ Arad McCutchan bei Hoophall.com
- ↑ Al McGuire bei Hoophall.com
- ↑ Frank McGuire bei Hoophall.com
- ↑ John B. McLendon, Jr. bei Hoophall.com
- ↑ Doc Meanwell bei Hoophall.com
- ↑ Ray Meyer bei Hoophall.com
- ↑ Ralph Miller bei Hoophall.com
- ↑ Billie Moore bei Hoophall.com
- ↑ Don Nelson bei Hoophall.com
- ↑ Aleksandar Nikolić bei Hoophall.com
- ↑ Mirko Novosel bei Hoophall.com
- ↑ Lute Olson bei Hoophall.com
- ↑ Rick Pitino bei Hoophall.com
- ↑ Jack Ramsay bei Hoophall.com
- ↑ Nolan Richardson bei Hoophall.com
- ↑ Pat Riley bei Hoophall.com
- ↑ Cesare Rubini bei Hoophall.com
- ↑ Adolph Rupp bei Hoophall.com
- ↑ Cathy Rush bei Hoophall.com
- ↑ Leonard Sachs bei Hoophall.com
- ↑ Bill Sharman bei Hoophall.com
- ↑ Everett Shelton bei Hoophall.com
- ↑ Jerry Sloan bei Hoophall.com
- ↑ Dean Smith bei Hoophall.com
- ↑ C. Vivian Stringer bei Hoophall.com
- ↑ Pat Summitt bei Hoophall.com
- ↑ Jerry Tarkanian bei Hoophall.com
- ↑ Fred R. Taylor bei Hoophall.com
- ↑ John Thompson bei Hoophall.com
- ↑ Tara VanDerveer bei Hoophall.com
- ↑ Margaret Wade bei Hoophall.com
- ↑ Stanley Watts bei Hoophall.com
- ↑ Lenny Wilkens bei Hoophall.com
- ↑ Gary Williams bei Hoophall.com
- ↑ Roy Williams bei Hoophall.com
- ↑ Tex Winter bei Hoophall.com
- ↑ John Wooden bei Hoophall.com
- ↑ Phil Woolpert bei Hoophall.com
- ↑ Morgan Wootten bei Hoophall.com
- ↑ Sandra Kay Yow bei Hoophall.com
- ↑ All American Red Heads bei Hoophall.com
- ↑ Buffalo Germans bei Hoophall.com
- ↑ Original Celtics bei Hoophall.com
- ↑ The First Team bei Hoophall.com
- ↑ Harlem Globetrotters bei Hoophall.com
- ↑ 1972-73-74 Immaculata College bei Hoophall.com
- ↑ New York Rens bei Hoophall.com
- ↑ Texas Western bei Hoophall.com
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