Eurovision Song Contest 2013

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58. Eurovision Song Contest
Motto We Are One (dt.: Wir sind eins)
Datum 14. Mai 2013 (Halbfinale 1)
16. Mai 2013 (Halbfinale 2)
18. Mai 2013 (Finale)
Austragungsland Schweden Schweden
Austragungsort Malmö Arena
Malmö Arena, Malmö
Austragender Fernsehsender
Moderation
Petra Mede[1]
Finale: Eric Saade (Green Room)[2]
Eröffnungsact Erstes Halbfinale: Loreen sang mit Kindern in Gebärdensprache ihren Siegertitel Euphoria[3]
Zweites Halbfinale: Urban Orchestra
(Choreographie: Jennie Widegren und Fredrik Rydman)[4]
Finale: We Write the Story
(Musik/Text: Björn Ulvaeus, Benny Andersson, Tim Bergling, Arash Pournouri)[5]
Pausenfüller Erstes Halbfinale: Northern Lights
(Musik: Kleerup; Choreographie: Jennie Widegren und Fredrik Rydman)[6]
Zweites Halbfinale: Swedish Pop Voices (feat. Darin und Agnes Carlsson)[7]
Finale: Loreen: We Got The Power
(Musik/Text: Ester Dean, Geoff Earley), My Heart Is Refusing Me
(Musik/Text: Moh Denebi, Björn Djupström, Loreen), Euphoria
(Musik/Text: Thomas G:son, Peter Boström)[8];
Petra Mede: Swedish Smörgåsbord
(Musik: Jan Lundkvist; Text: Matheson Bayley, Edward af Sillén, Daniel Réhn);
Carola: Fångad av en stormvind
(Musik/Text: Stephan Berg)[9];
Sarah Dawn Finer: The Winner Takes It All
(Musik/Text: Benny Andersson, Björn Ulvaeus)[10]
Teilnehmende Länder 39
Gewinner Danemark Dänemark
Siegertitel Emmelie de Forest: Only Teardrops
Zurückkehrende Teilnehmer Armenien Armenien
Zurückgezogene Teilnahme Bosnien und Herzegowina Bosnien und Herzegowina,
Portugal Portugal,
Slowakei Slowakei,
Turkei Türkei
Abstimmungsregel Jedes Land verteilt an die zehn besten Titel der Abstimmung 12, 10, 8, 7, 6, 5, 4, 3, 2 und 1 Punkt(e).
Die Abstimmung findet zu jeweils 50 % Jury- und Televoting statt.
Aserbaidschan ESC 2012Danemark ESC 2014

Der 58. Eurovision Song Contest fand vom 14. bis 18. Mai 2013 in der Malmö Arena statt. Ausrichter war Sveriges Television (SVT), nachdem die für Schweden angetretene Sängerin Loreen mit dem Beitrag Euphoria den Eurovision Song Contest 2012 in Baku gewonnen hatte.

Das Finale wurde von über 170 Millionen Zuschauern gesehen. Sieger wurde das Lied Only Teardrops, vorgetragen von der dänischen Sängerin Emmelie de Forest.

Austragungsort[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eurovision Song Contest 2013 (Schweden)
Eurovision Song Contest 2013 (Schweden)
Bewerberstädte:
Erfolgreiche Bewerbung
Erfolglose Bewerbungen

Die Bewerbungsfrist für die Austragung lief am 21. Juni 2012 aus. Die Veranstaltungshalle muss sechs Wochen lang vor dem 20. Mai 2013 zur Verfügung stehen.[11]

Beworben haben sich Stockholm (inkl. Solna) und Malmö. Göteborg hatte zunächst auch Interesse geäußert, aber die dortige Veranstaltungshalle Scandinavium, in der schon der Eurovision Song Contest 1985 stattfand, stand im April wegen des Weltcups im Springreiten nicht zur Verfügung.[11]

Stockholm galt als Favorit, hat jedoch zur selben Zeit mit der Eishockey-Weltmeisterschaft der Herren 2013 bereits eine aufwändige Großveranstaltung zu betreuen, die zudem die größte Veranstaltungshalle der Stadt, den Ericsson Globe, nutzen wird. Stattdessen ging die neue Friends Arena in Solna ins Rennen, die mittlerweile auch das Finale des nationalen Vorentscheids 2013 beherbergt hat.[11][12][13][14]

Malmö erhielt letztlich den Zuschlag. Die Verantwortlichen lobten die gut ausgearbeiteten Vorschläge der beiden Kandidaten. Den Ausschlag für die Veranstaltungshalle Malmö Arena, die bis zu 15.500 Zuschauer fasst, gab letztendlich die dortige Infrastruktur und dass die Friends Arena, welche bis zu 35.000 Zuschauern Platz gegeben hätte, als groß und teuer angesehen wurde. Die Entwicklung der vergangenen Jahre mit immer größeren Arenen und aus dem Ruder laufenden Kosten sei für den ESC nicht haltbar und habe keine Verbesserung im Ergebnis gebracht.[15]

Stadt Austragungsort Kapazität
(bei Konzerten)[16]
Eigentümer Bemerkungen
Göteborg
Scandinavium max. 14.000 Idrotts- och Kulturcentrum i Göteborg AB Austragungsort des Eurovision Song Contest 1985
Svenska Mässan Bewerbung am 20. Juni 2012 zurückgezogen[17]
Malmö Malmö Arena max. 15.400 Parkfast Arena AB Austragungsort des schwedischen Vorentscheids Melodifestivalen
Stockholm Friends Arena max. 45.000 SGA Fastigheter (Stadt Stockholm) Austragungsort des Finals des Melodifestivalen im März 2013

Format[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Moderation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 28. Januar 2013 wurde die schwedische Komikerin Petra Mede als Moderatorin des Eurovision Song Contest in Malmö vorgestellt.[1] Es war schon länger bekannt, dass es 2013 nur einen Moderator statt bisher drei geben sollte, da drei Moderatoren als kostspieliger und probenintensiver galten. Zuletzt wurde der ESC 1995 von der irischen Moderatorin Mary Kennedy alleine moderiert.

Motto[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das offizielle Motto der Veranstaltung lautete We Are One („Wir sind Eins“). Es sollte die Gleichheit und die Verbundenheit aller Teilnehmerländer hervorheben. Ferner sollte auf die Kultur und den Wert jedes Landes im Verbund aller Länder eingegangen werden.[18] Die ESC-Hymne We Write the Story wurde von den ehemaligen ABBA-Mitgliedern Benny Andersson und Björn Ulvaeus geschrieben und zusammen mit dem DJ Avicii produziert.[19]

Nationale Jurys[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die nationalen Jurys entscheiden 50 % des Endergebnisses beim Eurovision Song Contest. Dafür werden sich die Mitglieder eines Landes treffen und gemeinsam die Generalprobe der Shows anschauen. Jedes Mitglied erstellt daraufhin, basierend auf Stimme, Komposition und Originalität des Liedes, eine Rangliste aller Beiträge des Abends. Dabei soll dies jeder unabhängig von den anderen tun. Sobald alle Listen fertiggestellt sind, werden sie von der EBU überprüft und in Punkte umgerechnet. In der deutschen Jury saßen folgende Personen:[20]

Deutschland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Land Mitglieder Bekannt als
Deutschland Deutschland Lena Sängerin, Siegerin 2010, Teilnehmerin 2011
Tim Bendzko Sänger
Alina Süggeler Sängerin
Carolin Niemczyk Sängerin
Florian Silbereisen Sänger

Neue Abstimmungsregel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach der Wiedereinführung der Jurywertung beim Eurovision Song Contest 2009 in Moskau wurde 2013 die Grundlage für die Punktevergabe verändert. In den vergangenen vier Jahren wurde bei der 50/50-Gewichtung des Televotings und der Jurywertung nicht alle Titel berücksichtigt, sondern nur die jeweiligen besten zehn.

In den teilnehmenden Ländern werden aus den Ergebnissen des Televotings und der Jurywertung ein Ranking aller an der Show teilnehmenden Titel erstellt. Dabei wird wie bisher der Titel des „eigenen“ Landes beim Ranking außer Acht gelassen. Danach werden die Platzziffern der einzelnen Lieder aus dem Televoting und der Jurywertung addiert. Die Summe der Platzziffern ergibt eine aus Televoting und Jurywertung kombinierte Reihenfolge. Die ersten zehn Titel aus dieser kombinierten Reihenfolge erhalten bei der Punktevergabe aus dem jeweiligen Land die „gebräuchlichen“ 12, 10, 8, 7, 6, 5, 4, 3, 2, 1 Punkte.[21]

Am 28. Mai 2013 veröffentlichte die EBU nach Jurywertung und Televoting getrennt die über alle abstimmenden Länder gemittelten Platzierungen der Teilnehmer.[22]

Teilnehmer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Länder, die im Jahr 2013
  • nicht teilnahmen, aber mal teilgenommen hatten
  • teilnahmen
  • im Halbfinale ausschieden
  • Länder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Am 21. Dezember 2012 wurde bekannt gegeben, dass 39 Länder in Malmö an den Start gehen werden. Von den teilnehmenden Ländern sind Schweden als gastgebendes Land und die „Big Five“ (Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien und das Vereinigte Königreich) direkt für das Finale am 18. Mai 2013 qualifiziert. Armenien nimmt nach der einjährigen Pause wieder teil. Bosnien-Herzegowina, Portugal und die Slowakei sagten aus finanziellen Schwierigkeiten die diesjährige Teilnahme ab. Darüber hinaus nahm die Türkei nicht teil, da das Land mit dem Status der „Big Five“ und der gleichwertigen Gewichtung der Jury und des Televotings bei der Punktewertung nicht mehr einverstanden war.[23]

    Die ESC Reference Group gab am 7. November 2012 bekannt, dass die Startreihenfolge sowohl der beiden Halbfinale als auch des Finales nicht wie in den vergangenen Jahren ausgelost, sondern von dem gastgebenden Sender bestimmt wird. Die Startreihenfolge muss von der ESC Reference Group anschließend bestätigt werden. Diese Neuerung wurde vom TV-Komitee der Europäischen Rundfunkunion angenommen.[24]

    Wiederkehrende Interpreten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Bledar Sejko nahm 2013 zum bereits zweiten Mal am Song Contest teil. Zuvor vertrat er bereits Albanien 2011, als er den Begleitung für Aurela Gaçe ausübte, im Halbfinale aber bereits ausschied. Auch Gor Sudschjan, Leadsänger der Dorians, stand zum bereits zweiten Mal auf der Bühne des Wettbewerbes. So nahm er zuvor 2010 teil und erreichte Platz 7, als er den Begleitung für Eva Rivas ausübte. Auch Eliza Todorowa und Stojan Jankulow nahmen bereits 2007 am Song Contest teil und erreichten dort Platz 5. Aliona Moon vertrat Moldau bereits im Jahr zuvor als Begleitsängerin. Dabei erreichte sie Platz 11. Auch Valentina Monetta nahm bereits im Vorjahr teil, konnte allerdings nicht das Finale erreichen.

    Land Interpret Vorherige(s) Teilnahmejahr(e)
    Albanien Albanien Bledar Sejko (zusammen mit Adrian Lulgjuraj) Begleitung: 2011
    Armenien Armenien Gor Sudschjan (als Mitglied der Dorians) Begleitung: 2010
    Bulgarien Bulgarien Eliza Todorowa & Stojan Jankulow 2007
    Estland Estland Lauri Pihlap (Begleitung) 2001 (zusammen mit Tanel Padar und Dave Benton als Mitglied von 2XL)
    Kaido Põldma (Begleitung)
    Island Island Kristján Gíslason (Begleitung) 2001 (als Mitglied von Two Tricky)
    Begleitung: 2010
    Kroatien Kroatien Bojan Kavedžija (als Mitglied von Klapa s mora) Begleitung: 2006
    Moldau Republik Moldau Aliona Moon Begleitung: 2012
    Pasha Parfeni (Begleitung) 2012
    San Marino San Marino Valentina Monetta 2012

    Nationale Vorentscheidungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Belgien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Am 16. Dezember 2012 fand ein Vorentscheid im Radio Vivacité statt, indem Roberto Bellarosa drei Lieder vorstellte, nachdem er intern von RTBF ausgewählt wurde. Der Siegertitel wurde zu 50 % per Televoting zu 50 % von einer Experten-Jury bestimmt. So gewann am Ende der Titel Love Kills.[25]

    Deutschland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Am 14. Februar 2013 wurde in Hannover bei der Show Unser Song für Malmö der deutsche Beitrag für den Eurovision Song Contest 2013 ausgewählt. Cascada erhielt insgesamt 30 Punkte und gewann mit dem Titel Glorious, gefolgt von LaBrassBanda mit 23 und Söhne Mannheims mit 17 Punkten. Cascada war von den Zuschauern beim Televoting auf den ersten, von den Radiohörern auf den zweiten und von der Jury auf den dritten Platz gesetzt worden.[26]

    Der deutsche Vorentscheid wurde von Anke Engelke moderiert.

    Österreich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Der österreichische Beitrag wurde in der Show Österreich rockt den Song Contest am 15. Februar 2013 ermittelt. Für den Vorentscheid wurden fünf Nachwuchstalente vom ORF ausgewählt, die gebeten wurden, bis zum Januar 2013 ein Lied für den Eurovision Song Contest zu produzieren. Durchsetzen konnte sich die 18-jährige Natália Kelly mit ihrem Lied Shine. Sie erhielt 70 der insgesamt 200 möglichen Punkte, welche zu jeweils 50 Prozent von einer internationalen Jury und den Zuschaueranrufen vergeben wurden. Lag Kelly nach den Jury-Stimmen nur auf Platz zwei mit zwei Punkten hinter ihrer Konkurrentin Yela, konnte sie die meisten Zuschauer von sich überzeugen und hatte am Ende einen Vorsprung von 20 Punkten.[27]

    Der österreichische Vorentscheid wurde von Mirjam Weichselbraun und Andi Knoll moderiert.[28]

    Schweiz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Am 15. Dezember 2012 fand in Kreuzlingen der schweizerische Vorentscheid für den Eurovision Song Contest 2013 statt. Die Band Heilsarmee gewann mit dem Lied You And Me das Televoting mit 37,54 % der Stimmen.[29] Die Gruppe Carrousel (J’avais rendez-vous) erhielt 17,26 Prozent der Stimmen und belegte damit den zweiten Platz. Mit 11,75 Prozent wurde Jesse Ritch (Forever & A Day) Dritter des Televotings. Die grosse Entscheidungsshow wurde von Sven Epiney moderiert.[30]

    Andere Länder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Die folgende Tabelle zeigt, in welchem Modus die restlichen Teilnehmerländer die Auswahl ihres Interpreten und Liedes vorgenommen haben.[31]

    Land Nationaler Vorentscheid
    Albanien Albanien Festivali i Këngës 2012
    Armenien Armenien Nationaler Vorentscheid
    Aserbaidschan Aserbaidschan Milli Seçim Turu 2013
    Belarus Belarus Eurofest 2013
    Bulgarien Bulgarien Nationaler Vorentscheid
    Danemark Dänemark Dansk Melodi Grand Prix 2013
    Estland Estland Eesti Laul 2013
    Finnland Finnland Uuden Musiikin Kilpailu 2013
    Frankreich Frankreich interne Auswahl
    Georgien Georgien interne Auswahl
    Griechenland Griechenland Eurosong 2013
    Irland Irland Eurosong 2013
    Island Island Söngvakeppnin 2013
    Israel Israel Kdam Eurovision 2013
    Italien Italien Sanremo-Festival 2013
    Kroatien Kroatien interne Auswahl
    Lettland Lettland Dziesma 2013
    Litauen Litauen Eurovizijos 2013
    Malta Malta Malta Eurovision Song Contest 2013
    Mazedonien 1995 Mazedonien interne Auswahl
    Moldau Republik Moldau O Melodie Pentru Europa 2013
    Montenegro Montenegro interne Auswahl
    Niederlande Niederlande interne Auswahl
    Norwegen Norwegen Melodi Grand Prix 2013
    Rumänien Rumänien Selecția Națională 2013
    Russland Russland interne Auswahl
    San Marino San Marino interne Auswahl
    Schweden Schweden Melodifestivalen 2013
    Serbien Serbien Beosong 2013
    Slowenien Slowenien interne Auswahl
    Spanien Spanien El Sueño de Morfeo: Destino Eurovisión
    Ukraine Ukraine Evrobachennya 2013 - Natsionalyni vidbir
    Ungarn Ungarn A Dal 2013
    Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich interne Auswahl
    Zypern Republik Zypern interne Auswahl

    Halbfinale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Auslosung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Teilnehmer des 1. Halbfinals
  • Stimmberechtigte Länder im 1. Halbfinale
  • Teilnehmer des 2. Halbfinals
  • Stimmberechtigte Länder im 2. Halbfinale
  • Am 17. Januar 2013 fand im Rathaus von Malmö in einer Zeremonie die Ziehung der beiden Halbfinale statt. Die Länder, die nicht automatisch für das Finale qualifiziert sind, wurden für die Auslosung auf Grundlage ihres Abstimmverhaltens der letzten neun Jahre einem von fünf Töpfen zugeteilt. Die Einteilung erfolgte durch die Firma, die für die EBU das Televoting betreut.[32]

    Eine Ausnahme dazu bildeten Israel, Dänemark und Norwegen. Wegen der Feierlichkeiten zum jüdischen Feiertag Schawuot am Tag des ersten Halbfinales wurde Israel dem zweiten Halbfinale zugeordnet.[32] Die beiden Nachbarländer von Schweden sollten nicht im gleichen Halbfinale starten, um zu vermeiden, dass sich die erwartete hohe Ticketnachfrage aus diesen beiden Ländern auf ein Halbfinale konzentriert. Daher wurde bereits in einer Sonderauslosung im November 2012 Dänemark dem ersten und Norwegen dem zweiten Halbfinale zugelost (siehe Topf 0).

    Darüber hinaus wurde auch ermittelt, in welchem Halbfinale die großen Fünf (Big Five) Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien und das Vereinigte Königreich, sowie der Gastgeber Schweden stimmberechtigt sein werden.[33]

    Zur Ermittlung der Startreihenfolge der Teilnehmer wurde in diesem Jahr ein neues System angewandt. Im Vorfeld wurde bestimmt, in welchem Halbfinale die Teilnehmerländer antreten. Danach wurde nicht, wie in den Jahren zuvor, per Los bestimmt, auf welchem Startplatz sich die Teilnehmer vorfinden, sondern nach dramaturgischen Aspekten. Die Startplätze wurden von Executive Supervisor Jon Ola Sand in Abstimmung mit der Reference Group der EBU bestimmt.[34]

    Topf 0 Topf 1 Topf 2 Topf 3 Topf 4 Topf 5

    Erstes Halbfinale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Das erste Halbfinale fand am 14. Mai 2013 um 21:00 Uhr (MESZ) statt. Eröffnet wurde die Veranstaltung von der Vorjahressiegerin Loreen und einem Kinderchor, die gemeinsam den Siegersong Euphoria aufführten.[3] Als Pausenfüller wurde die Tanzperformance Northern Lights präsentiert, die von Jennie Widegren und Fredrik Rydman aufgeführt wurde. Arrangiert wurde diese Performance vom schwedischen Musiker und Musikproduzenten Kleerup.[6] Die zehn Bestplatzierten, in der Tabelle grün markiert, haben einen Startplatz für das Finale am 18. Mai erhalten. Um Beeinflussung zu vermeiden, wurden die Ergebnisse bis nach dem Finale geheim gehalten.

    Italien Italien, Schweden Schweden und das Vereinigtes Konigreich Vereinigte Königreich waren in diesem Halbfinale stimmberechtigt.

    Platz Startnr. Land Interpret Lied
    Musik (M) und Text (T)
    Sprache Übersetzung
    (Inoffiziell)
    Punkte
    01. 05 Danemark Dänemark Emmelie de Forest Only Teardrops
    M/T: Lise Cabble, Julia Fabrin Jakobsen, Thomas Stengaard
    Englisch Nur Tränen 167
    02. 06 Russland Russland Dina Garipowa
    Дина Гарипова
    What If
    M/T: Gabriel Alares, Joakim Björnberg, Leonid Gutkin
    Englisch Was wäre, wenn 156
    03. 07 Ukraine Ukraine Zlata Ohnjewitsch
    Злата Огневич
    Gravity
    M: Mikhail Nekrasov; T: Karen Kavaleryan
    Englisch Schwerkraft 140
    04. 12 Moldau Republik Moldau Aliona Moon O mie
    M: Pasha Parfeny; T: Yuliana Scutaru
    Rumänisch Eintausend 095
    05. 15 Belgien Belgien Roberto Bellarosa Love Kills
    M/T: Iain James, Jukka Immonen
    Englisch Liebe tötet 075
    06. 08 Niederlande Niederlande Anouk Birds
    M: Anouk Teeuwe, Tore Johansson, Martin Gjerstad; T: Anouk Teeuwe
    Englisch Vögel 075
    07. 11 Belarus Belarus Alyona Lanskaya
    Алëна Ланская
    Solayoh
    M: Mark Paelinck; T: Martin King
    Englisch 064
    08. 13 Irland Irland Ryan Dolan Only Love Survives
    M/T: Wez Devine, Ryan Dolan
    Englisch Nur die Liebe überlebt 054
    09. 10 Litauen Litauen Andrius Pojavis Something
    M/T: Andrius Pojavis
    Englisch Etwas 053
    10. 02 Estland Estland Birgit Et uus saaks alguse
    M: Mihkel Mattisen; T: Mihkel Mattisen/Silvia Soro
    Estnisch Das könnte ein neuer Anfang sein 052
    11. 16 Serbien Serbien Moje 3 Ljubav je svuda (Љубав је свуда)
    M: Saša Milošević Mare; T: Marina Tucaković
    Serbisch Liebe ist überall 046
    12. 09 Montenegro Montenegro Who See ft. Nina Žižić Igranka
    M: Đorđe Miljenović (Wikluh Sky); T: Dejan Dedović (Dedduh), Mario Đorđević (Noyz), Djordje Miljenovic (Wikluh Sky)
    Montenegrinisch Party 041
    13. 04 Kroatien Kroatien Klapa s mora Mižerja
    M/T: Goran Topolovac
    Kroatisch Unheil 038
    14. 01 Osterreich Österreich Natália Kelly Shine
    M/T: Andreas Grass, Nikola Paryla, Alexander Kahr
    Englisch Leuchten 027
    15. 14 Zypern Republik Zypern Despina Olympiou
    Δέσποινα Ολυμπίου
    An me thimasai (Αν Με Θυμάσαι)
    M: Andreas Giorgallis; T: Zenon Zindillis
    Griechisch Wenn du dich an mich erinnerst 011
    16. 03 Slowenien Slowenien Hannah Straight into Love
    M: Hannah Mancini, Gregor Zemljič, Erik Margan, Matija Rodić; T: Hannah Mancini, Marko Primužak
    Englisch Geradewegs in die Liebe 008

    Punktetafel erstes Halbfinale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Abstimmungsergebnis[22][35]
    Startnr. Land Platz Punkte Juryvoting-
    platz
    Televoting-
    platz
    OsterreichÖsterreich
    AT
    Belarus
    BY
    Belgien
    BE
    Kroatien
    HR
    Zypern Republik
    CY
    Danemark
    DK
    Estland
    EE
    Irland
    IE
    ItalienItalien
    IT
    Litauen
    LT
    Moldau Republik
    MD
    Montenegro
    ME
    RusslandRussland
    RU
    Serbien
    RS
    Slowenien
    SI
    SchwedenSchweden
    SE
    NiederlandeNiederlande
    NL
    UkraineUkraine
    UA
    Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich
    UK
    01 OsterreichÖsterreich Österreich 14. 027 06,32 12,33 3 4 2 4 1 4 2 3 2 1 1
    02 Estland Estland 10. 052 07,47 10,06 3 5 1 1 8 5 4 5 5 6 4 1 4
    03 Slowenien Slowenien 16. 008 11,47 13,17 5 3
    04 Kroatien Kroatien 13. 038 09,95 08,00 5 1 1 1 5 4 10 2 3 6
    05 Danemark Dänemark 01. 167 03,58 03,33 12 8 10 12 8 12 12 6 6 7 8 10 8 8 12 12 4 12
    06 RusslandRussland Russland 02. 156 03,74 03,89 10 10 7 8 10 12 10 10 4 10 8 7 6 10 10 7 7 10
    07 UkraineUkraine Ukraine 03. 140 05,16 03,94 2 12 8 7 12 8 6 2 12 12 12 12 7 5 12 1 8 2
    08 NiederlandeNiederlande Niederlande 06. 075 06,42 07,94 8 12 10 7 5 1 7 2 3 1 3 8 8
    09 Montenegro Montenegro 12. 041 10,16 07,33 2 6 5 6 12 2 8
    10 Litauen Litauen 09. 053 09,37 07,44 7 6 3 2 4 6 10 2 1 5 7
    11 Belarus Belarus 07. 064 08,26 07,83 6 3 7 8 10 6 2 4 4 2 12
    12 Moldau Republik Moldau 04. 095 04,32 08,28 7 6 5 1 5 6 3 8 3 4 12 7 7 5 6 10
    13 Irland Irland 08. 054 09,26 07,61 4 4 2 7 3 5 5 1 6 3 5 3 6
    14 Zypern Republik Zypern 15. 011 09,47 12,00 1 2 2 3 3
    15 Belgien Belgien 05. 075 06,63 07,72 4 3 3 7 8 7 2 4 1 8 6 7 10 5
    16 Serbien Serbien 11. 046 10,95 08,39 6 1 10 4 3 10 5 4 1 2

    Statistik der Zwölf-Punkte-Vergabe (Erstes Halbfinale)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Anzahl Land erhalten von
    7 Danemark Dänemark Estland, Irland, Kroatien, Niederlande, Österreich, Schweden, Vereinigtes Königreich
    Ukraine Ukraine Belarus, Italien, Litauen, Moldau, Montenegro, Slowenien, Zypern
    1 Belarus Belarus Ukraine
    Moldau Republik Moldau Russland
    Montenegro Montenegro Serbien
    Niederlande Niederlande Belgien
    Russland Russland Dänemark

    Zweites Halbfinale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Das zweite Halbfinale fand am 16. Mai 2013 um 21:00 Uhr (MESZ) statt und wurde durch eine Tanzeinlage eröffnet, für dessen Choreographie Jennie Widegren und Fredrik Rydman verantwortlich waren.[4] In der Show traten die „Swedish Pop Voices“ auf, die von Darin und Agnes Carlsson unterstützt wurden.[7] Die zehn Bestplatzierten, in der Tabelle grün markiert, haben einen Startplatz für das Finale am 18. Mai erhalten. Um Beeinflussung zu vermeiden, wurden die Ergebnisse bis nach dem Finale geheim gehalten.

    Deutschland Deutschland, Frankreich Frankreich und Spanien Spanien waren in diesem Halbfinale stimmberechtigt.

    Platz Startnr. Land Interpret Lied
    Musik (M) und Text (T)
    Sprache Übersetzung
    (Inoffiziell)
    Punkte
    01. 04 Aserbaidschan Aserbaidschan Farid Mammadov
    Fərid Məmmədov
    Hold Me
    M: Dimitris Kontopoulos; T: John Ballard, Ralph Charlie Al Fahel
    Englisch Halte mich 139
    02. 09 Griechenland Griechenland Koza Mostra ft. Agathonas Iakovidis
    Κόζα Μόστρα ft. Αγάθωνας Ιακωβίδης
    Alcohol Is Free[36]
    M: Ilias Kozas; T: Stathis Pachidis, Ilias Kozas
    Griechisch, Englisch Alkohol ist kostenlos 121
    03. 13 Norwegen Norwegen Margaret Berger I Feed You My Love
    M/T: Karin Park, Robin Lynch, Niklas Olovson
    Englisch Ich gebe Dir meine Liebe 120
    04. 06 Malta Malta Gianluca Tomorrow
    M/T: Boris Cezek, Dean Muscat
    Englisch Morgen 118
    05. 17 Rumänien Rumänien Cezar It’s My Life
    M/T: Cristian Faur
    Englisch Es ist mein Leben 083
    06. 08 Island Island Eythor Ingi Ég á líf
    M/T: Örlygur Smári, Pétur Örn Gudmundsson
    Isländisch Ich habe ein Leben 072
    07. 11 Armenien Armenien Dorians Lonely Planet
    M: Tony Iommi; T: Vardan Zadoyan
    Englisch Einsamer Planet 069
    08. 12 Ungarn Ungarn ByeAlex Kedvesem (Zoohacker Remix)
    M/T: Alex Márta
    Ungarisch Meine Liebe 066
    09. 05 Finnland Finnland Krista Siegfrids Marry Me
    M/T: Krista Siegfrids, Erik Nyholm, Kristoffer Karlsson, Jessica Lundström
    Englisch Heirate mich 064
    10. 15 Georgien Georgien Nodi Tatishvili und Sophie Gelovani
    ნოდიკო ტატიშვილი & სოფო გელოვანი
    Waterfall
    M: Thomas G:son, Erik Bernholm; T: Thomas G:son
    Englisch Wasserfall 063
    11. 02 San Marino San Marino Valentina Monetta Crisalide (Vola)
    M: Ralph Siegel; T: Mauro Balestri
    Italienisch Schmetterlingspuppe (Flieg) 047
    12. 07 Bulgarien Bulgarien Elitsa Todorova und Stoyan Yankulov
    Елица Тодорова & Стоян Янкулов
    Samo shampioni (Само шампиони)
    M/T: Eliza Todorowa, Kristian Talew
    Bulgarisch Nur Sieger 045
    13. 16 Schweiz Schweiz Takasa You and Me
    M/T: Georg Schlunegger
    Englisch Du und ich 041
    14. 10 Israel Israel Moran Mazor
    מורן מזור
    Rak bishvilo
    (רק בשבילו)
    M: Han Harari; T: Gal Sarig
    Hebräisch Nur für ihn 040
    15. 14 Albanien Albanien Adrian Lulgjuraj und Bledar Sejko Identitet
    M: Bledar Sejko; T: Eda Sejko
    Albanisch Identität 031
    16. 03 Mazedonien 1995 Mazedonien Esma und Lozano
    Есма & Лозано
    Pred da se razdeni (Пред да се раздени)
    M: Darko Dimitrov, Lazar Cvetkovski, Simeon Atanasov; T: Magdalena Cvetkovska
    Mazedonisch, Romani Vor dem Sonnenaufgang 028
    17. 01 Lettland Lettland PeR Here We Go
    M: Ralfs Eilands, Arturas Burke; T: Ralfs Eilands
    Englisch Los geht’s 013

    Punktetafel zweites Halbfinale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Abstimmungsergebnis[22][37]
    Startnr. Land Platz Punkte Juryvoting-
    platz
    Televoting-
    platz
    Albanien
    AL
    Armenien
    AM
    Aserbaidschan
    AZ
    Bulgarien
    BG
    Finnland
    FI
    Mazedonien 1995
    MK
    FrankreichFrankreich
    FR
    Georgien
    GE
    Deutschland
    DE
    Griechenland
    GR
    Ungarn
    HU
    Island
    IS
    Israel
    IL
    Lettland
    LV
    Malta
    MT
    Norwegen
    NO
    Rumänien
    RO
    San Marino
    SM
    SpanienSpanien
    ES
    Schweiz
    CH
    01 Lettland Lettland 17. 013 09,90 13,28 2 7 3 1
    02 San Marino San Marino 11. 047 08,40 09,47 4 1 1 5 5 1 1 2 4 3 6 4 10
    03 Mazedonien 1995 Mazedonien 16. 028 09,75 12,22 12 5 5 2 4
    04 Aserbaidschan Aserbaidschan 01. 139 04,60 05,28 8 12 3 8 8 12 12 12 8 12 7 12 5 12 3 2 3
    05 Finnland Finnland 09. 064 07,05 08,89 1 3 7 3 5 7 1 8 1 8 3 7 8 2
    06 Malta Malta 04. 118 03,40 07,78 6 7 12 5 12 2 6 5 5 8 6 2 6 12 7 10 7
    07 Bulgarien Bulgarien 12. 045 10,75 07,44 4 10 4 3 1 4 2 1 1 1 8 6
    08 Island Island 06. 072 07,40 08,61 1 12 12 10 10 10 7 10
    09 Griechenland Griechenland 02. 121 05,55 05,00 10 8 7 10 7 6 2 8 3 2 6 5 7 7 10 12 5 6
    10 Israel Israel 14. 040 07,95 10,67 3 6 6 4 2 4 5 4 1 2 3
    11 Armenien Armenien 07. 069 07,15 09,44 8 12 10 6 7 8 1 8 4 5
    12 Ungarn Ungarn 08. 066 08,55 08,39 7 6 8 3 3 10 3 2 2 6 4 12
    13 Norwegen Norwegen 03. 120 05,80 05,50 5 5 7 10 7 8 2 4 7 12 5 12 3 8 5 12 8
    14 Albanien Albanien 15. 031 09,10 11,78 2 10 8 6 5
    15 Georgien Georgien 10. 063 06,05 09,89 12 10 3 4 6 4 4 7 4 4 1 4
    16 Schweiz Schweiz 13. 041 10,65 07,00 2 2 1 6 10 1 3 6 5 2 3
    17 Rumänien Rumänien 05. 083 09,70 04,78 5 3 8 2 4 1 6 7 10 10 10 10 6 1

    Statistik der Zwölf-Punkte-Vergabe (Zweites Halbfinale)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Anzahl Land erhalten von
    7 Aserbaidschan Aserbaidschan Bulgarien, Georgien, Griechenland, Israel, Malta, Rumänien, Ungarn
    3 Malta Malta Aserbaidschan, Mazedonien, Norwegen
    Norwegen Norwegen Island, Lettland, Spanien
    2 Island Island Deutschland, Finnland
    1 Armenien Armenien Frankreich
    Georgien Georgien Armenien
    Griechenland Griechenland San Marino
    Mazedonien 1995 Mazedonien Albanien
    Ungarn Ungarn Schweiz

    Platzverteilung der im Halbfinale ausgeschiedenen Länder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Anhand der Punktezahl im jeweiligen Halbfinale lassen sich auch die im Halbfinale ausgeschiedenen Länder folgendermaßen ordnen:

    Platz Land Interpret Lied
    Musik (M) und Text (T)
    Sprache Übersetzung
    (inoffiziell)
    Halbfinale Platz
    im HF
    Punkte
    im HF
    27. San Marino San Marino Valentina Monetta Crisalide (Vola)
    M: Ralph Siegel; T: Mauro Balestri
    Italienisch Schmetterlingspuppe (Flieg) 2 11. 47
    28. Serbien Serbien Moje 3 Ljubav je svuda (Љубав је свуда)
    M: Saša Milošević Mare; T: Marina Tucaković
    Serbisch Liebe ist überall 1 11. 46
    29. Bulgarien Bulgarien Elitsa Todorova und Stoyan Yankulov
    Елица Тодорова & Стоян Янкулов
    Samo shampioni (Само шампиони)
    M/T: Eliza Todorowa, Kristian Talew
    Bulgarisch Nur Sieger 2 12. 45
    30. Montenegro Montenegro Who See ft. Nina Žižić Igranka
    M: Đorđe Miljenović (Wikluh Sky); T: Đorđe Miljenović (Wikluh Sky), Dejan Dedović (Dedduh), Mario Đorđević (Noyz)
    Montenegrinisch Party 1 12. 41
    31. Schweiz Schweiz Takasa You and Me
    M/T: Georg Schlunegger
    Englisch Du und ich 2 13. 41
    32. Israel Israel Moran Mazor
    מורן מזור
    Rak bishvilo
    (רק בשבילו)
    M: Han Harari; T: Gal Sarig
    Hebräisch Nur für ihn 2 14. 40
    33. Kroatien Kroatien Klapa s mora Mižerja
    M/T: Goran Topolovac
    Kroatisch Unheil 1 13. 38
    34. Albanien Albanien Adrian Lulgjuraj und Bledar Sejko Identitet
    M: Bledar Sejko; T: Eda Sejko
    Albanisch Identität 2 14. 31
    35. Mazedonien 1995 Mazedonien Esma und Lozano
    Есма & Лозано
    Pred da se razdeni (Пред да се раздени)
    M: Darko Dimitrov, Lazar Cvetkovski, Simeon Atanasov; T: Magdalena Cvetkovska
    Mazedonisch, Romani Vor dem Sonnenaufgang 2 16. 28
    36. Osterreich Österreich Natália Kelly Shine
    M/T: Andreas Grass, Nikola Paryla, Alexander Kahr
    Englisch Leuchten 1 14. 27
    37. Lettland Lettland PeR Here We Go
    M: Ralfs Eilands, Arturas Burke; T: Ralfs Eilands
    Englisch Los geht’s 2 17. 13
    38. Zypern Republik Zypern Despina Olympiou
    Δέσποινα Ολυμπίου
    An me thimasai (Αν Με Θυμάσαι)
    M: Andreas Giorgallis; T: Zenon Zindillis
    Griechisch Wenn du dich an mich erinnerst 1 15. 11
    39. Slowenien Slowenien Hannah Straight into Love
    M: Hannah Mancini, Gregor Zemljič, Erik Margan, Matija Rodić; T: Hannah Mancini, Marko Primužak
    Englisch Geradewegs in die Liebe 1 16. 008

    Finale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Emmelie de Forest nach dem Finale

    Das Finale fand am 18. Mai 2013 um 21:00 Uhr (MESZ) statt. Die Länder der Big Five (Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien, Vereinigtes Königreich) und das Gastgeberland Schweden waren direkt für das Finale qualifiziert. Hinzu kamen je zehn Länder aus den beiden Halbfinalen, sodass im Finale 26 Länder antraten. Alle Teilnehmerländer waren abstimmungsberechtigt.

    Finnland Finnland und Georgien Georgien nahmen nach zwei Jahren, Belarus Belarus, Belgien Belgien und Armenien Armenien nach drei Jahren und die Niederlande Niederlande nach neun Jahren wieder am Finale teil. Bis auf Armenien schieden alle der genannten Länder im genannten Zeitraum jeweils bereits im Halbfinale aus. Armenien schied lediglich 2011 aus, 2012 nahm man nicht teil.

    Eröffnet wurde das Finale durch den eigens für den Eurovision Song Contest komponierten Song We Write the Story, der von den ehemaligen ABBA-Mitgliedern Benny Andersson und Björn Ulvaeus in Zusammenarbeit mit dem schwedischen DJ Avicii produziert ist.[5] Als Intervallact trat die Moderatorin Petra Mede mit Swedish Smörgåsbord auf, eine Bühnenshow in der schwedischen Kultur ironisch dargestellt wird. Dort trat auch kurz die schwedische Sängerin und Gewinnerin des ESC 1991, Carola Häggkvist auf.[9] Außerdem trat die Vorjahressiegerin Loreen mit einem Medley aus den Titeln My Heart Is Refusing Me, We Got The Power und ihrem Siegertitel Euphoria, sowie Sarah Dawn Finer mit dem ABBA-Song The Winner Takes It All auf. Die Startnummer 16 des Gastgebers Schweden wurde im Vorfeld auf einer Pressekonferenz bestimmt. Die Startnummern der Big Five und aller anderen für das Finale qualifizierten Länder wurden am 17. Mai 2013 ermittelt.[34] Jedes der 39 Teilnehmerländer war stimmberechtigt. Folgende Teilnehmer (Gastgeber, „Big Five“ und die Gewinner der Halbfinale) bestritten das Finale am 18. Mai 2013:

    Platz Startnr. Land Interpret Lied
    Musik (M) und Text (T)
    Sprache Übersetzung
    (Inoffiziell)
    Punkte Bild
    01. 18 Danemark Dänemark Emmelie de Forest Only Teardrops
    M/T: Lise Cabble, Julia Fabrin Jakobsen, Thomas Stengaard
    Englisch Nur Tränen 281 Emmelie de Forest
    02. 20 Aserbaidschan Aserbaidschan Farid Mammadov
    Fərid Məmmədov
    Hold Me
    M: Dimitris Kontopoulos; T: John Ballard, Ralph Charlie Al Fahel
    Englisch Halte mich 234 Farid Mammadov
    03. 22 Ukraine Ukraine Zlata Ohnjewitsch
    Злата Огневич
    Gravity
    M: Mikhail Nekrasov; T: Karen Kavaleryan
    Englisch Schwerkraft 214 Zlata Ohnjewitsch
    04. 24 Norwegen Norwegen Margaret Berger I Feed You My Love
    M/T: Karin Park, Robin Lynch, Niklas Olovson
    Englisch Ich gebe Dir meine Liebe 191 Margaret Berger
    05. 10 Russland Russland Dina Garipowa
    Дина Гарипова
    What If
    M/T: Gabriel Alares, Joakim Björnberg, Leonid Gutkin
    Englisch Was wäre, wenn 174 Dina Garipowa
    06. 21 Griechenland Griechenland Koza Mostra feat. Agathonas Iakovidis
    Κόζα Μόστρα feat. Αγάθωνας Ιακωβίδης
    Alcohol Is Free
    M: Ilias Kozas; T: Stathis Pachidis, Ilias Kozas
    Griechisch, Englisch Alkohol ist kostenlos 152 Koza Mostra ft. Agathonas Iakovidis
    07. 23 Italien Italien Marco Mengoni L’essenziale
    M: Francesco De Benedittis, Roberto Casalino, Marco Mengoni; T: Roberto Casalino
    Italienisch Das Wesentliche 126 Marco Mengoni
    08. 09 Malta Malta Gianluca Tomorrow
    M/T: Boris Cezek, Dean Muscat
    Englisch Morgen 120 Gianluca
    09. 13 Niederlande Niederlande Anouk Birds
    M: Tore Johansson, Martin Gjerstad; T: Anouk Teeuwe
    Englisch Vögel 114 Anouk
    10. 17 Ungarn Ungarn ByeAlex Kedvesem (Zoohacker Remix)
    M/T: Alex Márta
    Ungarisch Meine Liebe 084 ByeAlex
    11. 03 Moldau Republik Moldau Aliona Moon O mie
    M: Pasha Parfeny; T: Yuliana Scutaru
    Rumänisch Eintausend 071 Aliona Moon
    12. 06 Belgien Belgien Roberto Bellarosa Love Kills
    M/T: Iain James, Jukka Immonen
    Englisch Liebe tötet 071 Roberto Bellarosa
    13. 14 Rumänien Rumänien Cezar It’s My Life
    M/T: Cristian Faur
    Englisch Es ist mein Leben 065 Cezar
    14. 16 Schweden Schweden Robin Stjernberg You
    M/T: Robin Stjernberg, Joy Deb, Linnea Deb, Joakim Harestad Haukaas
    Englisch Du 062 Robin Stjernberg
    15. 25 Georgien Georgien Nodi Tatishvili und Sophie Gelovani
    ნოდიკო ტატიშვილი & სოფო გელოვანი
    Waterfall
    M: Thomas G:son, Erik Bernholm; T: Thomas G:son
    Englisch Wasserfall 050 Nodi Tatishvili und Sophie Gelovani
    16. 08 Belarus Belarus Alyona Lanskaya
    Алëна Ланская
    Solayoh
    M: Mark Paelinck; T: Martin King
    Englisch 048 Alyona Lanskaya
    17. 19 Island Island Eythor Ingi Ég á líf
    M/T: Örlygur Smári und Pétur Örn Gudmundsson
    Isländisch Ich habe ein Leben 047 Eythor Ingi
    18. 12 Armenien Armenien Dorians Lonely Planet
    M: Tony Iommi; T: Vardan Zadoyan
    Englisch Einsamer Planet 041 Dorians
    19. 15 Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich Bonnie Tyler Believe in Me
    M/T: Desmond Child, Lauren Christy, Chris Braide
    Englisch Glaub an mich 023 Bonnie Tyler
    20. 07 Estland Estland Birgit Et uus saaks alguse
    M: Mihkel Mattisen; T: Mihkel Mattisen/Silvia Soro
    Estnisch Das könnte ein neuer Anfang sein 019 Birgit
    21. 11 Deutschland Deutschland Cascada Glorious
    M/T: Yann Peifer, Manuel Reuter, Andres Ballinas, Tony Cornelissen
    Englisch Glorreich 018 Cascada
    22. 02 Litauen Litauen Andrius Pojavis Something
    M/T: Andrius Pojavis
    Englisch Etwas 017 Andrius Pojavis
    23. 01 Frankreich Frankreich Amandine Bourgeois L’enfer et moi
    M: David Salkin; T: Boris Bergman
    Französisch Die Hölle und ich 014 Amandine Bourgeois
    24. 04 Finnland Finnland Krista Siegfrids Marry Me
    M/T: Krista Siegfrids, Erik Nyholm, Kristoffer Karlsson, Jessica Lundström
    Englisch Heirate mich 013 Krista Siegfrids
    25. 05 Spanien Spanien ESDM Contigo hasta el final (With You Until the End)
    M/T: Raquel del Rosario, David Feito, Juan Suárez
    Spanisch Mit dir bis ans Ende 008 ESDM
    26. 26 Irland Irland Ryan Dolan Only Love Survives
    M/T: Wez Devine, Ryan Dolan
    Englisch Nur die Liebe überlebt 005 Ryan Dolan

    Punktetafel Finale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Die folgende Tafel zeigt die gemittelten Platzierungen der Teilnehmer in Jury- und Televoting sowie die Punktevergaben im Finale in der Reihenfolge der abstimmenden Länder.[22] Die Abstimmungsreihenfolge war wenige Stunden vor dem Finale von der EBU veröffentlicht worden.[38]

    Der spätere Gewinner aus Dänemark lag erstmals nach der sechsten Nennung der Votingergebnisse an erster Stelle und blieb dort bis zum Abschluss der Punktevergabe. Einzig San Marino, das als erstes die Punkte vergab, gab Dänemark keinen einzigen Punkt. Am meisten 12-Punkte-Wertungen erhielt der Zweitplatzierte Aserbaidschan.

    Abstimmungsergebnis[22][39]
    San Marino
    SM
    SchwedenSchweden
    SE
    Albanien
    AL
    NiederlandeNiederlande
    NL
    OsterreichÖsterreich
    AT
    Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich
    UK
    Israel
    IL
    Serbien
    RS
    UkraineUkraine
    UA
    Ungarn
    HU
    Rumänien
    RO
    Moldau Republik
    MD
    Aserbaidschan
    AZ
    Norwegen
    NO
    Armenien
    AM
    ItalienItalien
    IT
    Finnland
    FI
    SpanienSpanien
    ES
    Belarus
    BY
    Lettland
    LV
    Bulgarien
    BG
    Belgien
    BE
    RusslandRussland
    RU
    Malta
    MT
    Estland
    EE
    Deutschland
    DE
    Island
    IS
    FrankreichFrankreich
    FR
    Griechenland
    GR
    Irland
    IE
    Danemark
    DK
    Montenegro
    ME
    Slowenien
    SI
    Georgien
    GE
    Nordmazedonien
    MK
    Zypern Republik
    CY
    Kroatien
    HR
    Schweiz
    CH
    Litauen
    LT
    Gesamt
    Land FrankreichFrankreich Frankreich 8 2 2 1 1 014
    Litauen Litauen 1 3 6 5 1 1 017
    Moldau Republik Moldau 2 1 6 8 12 1 4 2 4 3 3 6 4 3 5 7 071
    Finnland Finnland 3 4 1 3 2 013
    SpanienSpanien Spanien 6 2 008
    Belgien Belgien 5 7 12 3 3 3 4 3 3 2 8 2 5 4 5 2 071
    Estland Estland 6 10 3 019
    Belarus Belarus 3 12 4 7 5 2 1 3 5 5 1 048
    Malta Malta 10 8 7 2 8 5 8 10 6 10 1 7 5 5 5 5 2 3 4 3 3 3 120
    RusslandRussland Russland 5 4 10 7 8 4 7 7 2 6 8 12 5 4 12 2 1 6 10 7 7 10 6 6 5 6 7 174
    Deutschland Deutschland 3 6 5 3 1 018
    Armenien Armenien 1 6 3 1 2 8 2 1 7 10 041
    NiederlandeNiederlande Niederlande 8 4 8 6 5 2 8 8 12 3 7 8 6 10 7 2 2 4 4 114
    Rumänien Rumänien 4 5 4 4 10 6 6 1 7 6 1 10 1 065
    Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Vereinigtes Königreich 1 3 4 5 7 1 2 023
    SchwedenSchweden Schweden 3 1 5 12 4 4 4 1 1 3 4 5 8 6 1 062
    Ungarn Ungarn 6 3 8 7 2 2 3 10 6 4 12 2 4 10 5 084
    Danemark Dänemark 10 1 10 5 12 8 12 5 10 6 6 5 7 4 12 7 8 1 6 2 10 4 6 8 10 12 12 7 12 10 12 7 12 7 10 3 2 281
    Island Island 6 2 6 4 5 6 8 1 4 5 047
    Aserbaidschan Aserbaidschan 2 7 2 12 12 5 10 12 10 8 7 10 3 12 5 12 12 4 7 8 12 2 12 3 12 8 7 6 12 234
    Griechenland Griechenland 12 10 1 7 8 2 1 7 4 5 8 7 1 6 1 7 2 10 4 6 6 8 4 12 5 8 152
    UkraineUkraine Ukraine 5 1 5 10 10 7 4 12 12 1 12 5 10 12 7 10 8 1 10 10 3 8 8 3 8 10 12 10 214
    ItalienItalien Italien 4 12 10 4 1 1 12 6 8 10 6 6 8 2 10 6 8 12 126
    Norwegen Norwegen 7 12 2 6 6 7 3 2 8 2 2 3 8 12 5 3 8 1 7 7 3 3 7 10 4 12 4 5 4 8 4 3 7 6 191
    Georgien Georgien 7 3 10 10 5 5 2 8 050
    Irland Irland 2 1 2 005

    Zwischenfälle während der Vergabe der Punkte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Während des Punktevergabeprozesses traten diverse technische und kommunikative Unregelmäßigkeiten auf:

    • Während Schweden Schweden seine Punkte vergab, wurde zuerst die Tafel mit den Punkten 1 bis 7 ohne Länderanzeige eingeblendet. Die Kamera wechselte dann unerwartet ins Publikum, bis die Panne behoben war und die Empfänger der niedrigeren Punkte sichtbar wurden. Der schwedische Punktesprecher Yohio war sich der technischen Panne jedoch nicht bewusst und verkündete bereits die höheren Punktzahlen, bevor die niedrigeren für das Publikum sichtbar waren.
    • Beim Voting der Niederlande Niederlande wurde vorzeitig in den Greenroom geschaltet, noch bevor die zwölf Punkte bekannt gegeben wurden. Das belgische Team begann vorzeitig zu jubeln, da sie bereits erkannt hatten, dass sie die Höchstpunktzahl erhalten würden.
    • Mehrfach starteten einige Punktesprecher vorzeitig mit der Verkündung der höheren Punktzahlen. Beispielsweise begannen die Sprecherinnen von Lettland Lettland und Osterreich Österreich bereits mit der Verkündung der 8 Punkte, bevor die niedrigeren Punkte eingeblendet wurden.
    • Während der Verkündung der 10 Punkte versprach sich Lena-Meyer-Landrut. Fälschlicherweise gab sie an, dass Deutschland Deutschland 10 Punkte an Norwegen Norwegen vergibt. Sie korrigierte sich jedoch rasch und präzisierte, dass die 10 Punkte an Danemark Dänemark gehen.
    • Bei der Punktevergabe von Montenegro Montenegro war im Hintergrund ein weiterer Fernseher zu hören, der die gleiche Tonspur zeitversetzt wiedergab.
    • Nach der Punktevergabe von Zypern Republik Zypern wurde nicht wie üblich in den Greenroom geschaltet. Stattdessen wurde die kroatische Punktesprecherin bereits angekündigt, als der zypriotische Sprecher Loukas Hamatsos noch im Bild war.

    Statistik der Zwölf-Punkte-Vergabe (Finale)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Karte der Punktevergabe für die Siegerin aus Dänemark nach Ländern
    Anzahl Land erhalten von
    10 Aserbaidschan Aserbaidschan Bulgarien, Georgien, Griechenland, Israel, Litauen, Malta, Montenegro, Österreich, Russland, Ungarn
    8 Danemark Dänemark Frankreich, Irland, Island, Italien, Mazedonien, Serbien, Slowenien, Vereinigtes Königreich
    5 Ukraine Ukraine Armenien, Aserbaidschan, Belarus, Kroatien, Moldau
    3 Norwegen Norwegen Dänemark, Finnland, Schweden
    Italien Italien Albanien, Schweiz, Spanien
    2 Griechenland Griechenland San Marino, Zypern
    Russland Russland Estland, Lettland
    1 Belarus Belarus Ukraine
    Belgien Belgien Niederlande
    Moldau Republik Moldau Rumänien
    Niederlande Niederlande Belgien
    Schweden Schweden Norwegen
    Ungarn Ungarn Deutschland

    Punktesprecher[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Die Reihenfolge, in welcher jedes Land die Punkte verkündete, wurde auf Grundlage der Juryergebnisse aus der Generalprobe so ermittelt, dass möglichst viel Spannung erzeugt wird. Alle Sprecher verkündeten ihre Punkte auf Englisch, lediglich Belgien, Frankreich und die Schweiz verkünden ihre Punkte auf Französisch.[40]

    Nr. Land Punktesprecher Anmerkungen
    01 San Marino San Marino John Kennedy O’Connor
    02 Schweden Schweden Yohio Teilnehmer beim Melodifestivalen 2013
    03 Albanien Albanien Andri Xhahu Punktesprecher 2012
    04 Niederlande Niederlande Cornald Maas
    05 Osterreich Österreich Kati Bellowitsch Punktesprecherin 2011 und 2012
    06 Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich Scott Mills Punktesprecher 2010 und 2012
    07 Israel Israel Ofer Nachson Punktesprecher 20092012
    08 Serbien Serbien Maja Nikolić
    09 Ukraine Ukraine Matias Punktesprecher 2012
    10 Ungarn Ungarn Éva Novodomszky Punktesprecherin 20072009, 2011 und 2012
    11 Rumänien Rumänien Sonia Argint-Ionescu
    12 Moldau Republik Moldau Olivia Furtuna Punktesprecherin 2012
    13 Aserbaidschan Aserbaidschan Tamilla Shirinova
    14 Norwegen Norwegen Tooji Teilnehmer 2012
    15 Armenien Armenien Andre Teilnehmer 2006
    16 Italien Italien Federica Gentile
    17 Finnland Finnland Kristiina Wheeler
    18 Spanien Spanien Inés Paz
    19 Belarus Belarus Darja Domratschawa
    20 Lettland Lettland Anmary Teilnehmerin 2012
    21 Bulgarien Bulgarien Joanna Dragneva Teilnehmerin 2008 und Punktesprecherin 2009
    22 Belgien Belgien Barbara Louys
    23 Russland Russland Alsou Teilnehmerin 2000 und Moderatorin beim Finale 2009
    24 Malta Malta Emma Hickey
    25 Estland Estland Rolf Roosalu Punktesprecher 2010
    26 Deutschland Deutschland Lena Siegerin 2010 und Teilnehmerin 2011
    27 Island Island María Sigrún Hilmarsdóttir
    28 Frankreich Frankreich Marine Vignes
    29 Griechenland Griechenland Andrianna Maggania Punktesprecherin 2012
    30 Irland Irland Nicky Byrne
    31 Danemark Dänemark Sofie Lassen-Kahlke
    32 Montenegro Montenegro Ivana Sebek
    33 Slowenien Slowenien Andrea F Punktesprecher 2010
    34 Georgien Georgien Liza Tsiklauri
    35 Mazedonien 1995 Mazedonien Dimitar Atanasovski
    36 Zypern Republik Zypern Loukas Hamatsos Punktesprecher 2011 und 2012
    37 Kroatien Kroatien Uršula Tolj
    38 Schweiz Schweiz Mélanie Freymond
    39 Litauen Litauen Ignas Krupavičius Punktesprecher 2009 und 2012

    Split-Ergebnisse zwischen Jury- und Televoting[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Erstmals und bisher einmalig wurden keine Gesamtpunktzahlen, sondern lediglich die durchschnittliche Platzierung bei den aufgesplitteten Ergebnissen veröffentlicht. Folgende Resultate hätte es dabei bei reiner Jury- oder Zuschauerabstimmung gegeben:[41]

    Finale
    Platz Televoting Ø Platzierung Jury Ø Platzierung
    1 Danemark Dänemark 4.97 Danemark Dänemark 6.23
    2 Ukraine Ukraine 5.66 Aserbaidschan Aserbaidschan 7.77
    3 Aserbaidschan Aserbaidschan 5.86 Schweden Schweden 8.05
    4 Griechenland Griechenland 6.00 Norwegen Norwegen 8.23
    5 Russland Russland 6.84 Moldau Republik Moldau 8.69
    6 Norwegen Norwegen 7.14 Ukraine Ukraine 8.74
    7 Rumänien Rumänien 7.49 Niederlande Niederlande 9.05
    8 Ungarn Ungarn 8.19 Italien Italien 9.46
    9 Malta Malta 10.97 Malta Malta 9.54
    10 Italien Italien 11.70 Russland Russland 9.67
    11 Niederlande Niederlande 11.70 Belgien Belgien 9.92
    12 Island Island 13.05 Frankreich Frankreich 10.95
    13 Belarus Belarus 14.11 Georgien Georgien 12.10
    14 Irland Irland 14.62 Griechenland Griechenland 12.28
    15 Armenien Armenien 15.11 Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich 12.46
    16 Deutschland Deutschland 15.81 Estland Estland 13.41
    17 Belgien Belgien 16.03 Island Island 13.44
    18 Schweden Schweden 16.19 Finnland Finnland 13.77
    19 Moldau Republik Moldau 16.57 Armenien Armenien 14.44
    20 Finnland Finnland 16.68 Deutschland Deutschland 15.44
    21 Litauen Litauen 16.73 Ungarn Ungarn 15.59
    22 Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich 17.03 Belarus Belarus 16.15
    23 Georgien Georgien 17.08 Irland Irland 16.21
    24 Estland Estland 19.59 Rumänien Rumänien 17.82
    25 Frankreich Frankreich 21.68 Litauen Litauen 17.95
    26 Spanien Spanien 22.92 Spanien Spanien 19.64

    Marcel-Bezençon-Preis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Die diesjährigen Preisträger[42] des seit 2002 verliehenen Marcel-Bezençon-Preises sind:

    • Presse-Preis für den besten Song: Georgien GeorgienWaterfall – Sopo Gelowani und Nodiko Tatischwili
    • Künstler-Preis für den besten Künstler: Aserbaidschan AserbaidschanFarid MammadovHold Me
    • Komponisten-Preis für die beste Komposition/Text: Schweden SchwedenRobin Stjernberg, Joy Deb, Linnea Deb und Joakim Harestad Haukaas (m & t)You – Robin Stjernberg

    Barfüßiger Sieg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Die Siegerin Emmelie de Forest trat barfuß[43][44] auf und erklärte ihre nackten Füße zu ihrem Markenzeichen. Sie habe nach eigenen Angaben schon immer ohne hohe Schuhe gesungen, weil sie sich barfuß so dem Boden, der Erde, näher fühle, was sie dann entspannter macht.[45][46] Auch die Siegerin des vorherigen ESCs, Loreen, hatte ihn barfuß gewonnen.[47]

    Übertragung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Deutschland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Das erste Halbfinale wurde vom Digitalkanal Einsfestival live übertragen, das zweite Halbfinale im Doku-Kanal Phoenix live ausgestrahlt. Zeitversetzt wurden an den Übertragungsabenden beide Shows vom NDR, das zweite Halbfinale von Einsfestival gesendet.[48] Per Live-Stream waren beide Shows auf eurovision.de zu sehen. Das Finale wurde zusätzlich im Hörfunk auf NDR 2, mit Kommentar von Thomas Mohr und Tim Frühling, übertragen.

    Übertragungen im deutschen Rundfunk
    Datum Sendung Uhrzeit Fernsehsender Moderation/Kommentar Zuschauer Marktanteil
    Gesamt 14 bis 49 Jahre Gesamt 14 bis 49 Jahre
    14. Mai 2013 1. Halbfinale 21:00 Uhr [48] Kommentator: Peter Urban 0 0
    16. Mai 2013 2. Halbfinale 21:00 Uhr [48] 0,44 Mio.[49] 0,28 Mio.[49] 01,7 %[49] 02,8 %[49]
    18. Mai 2013 Countdown für Malmö 20:15 Uhr Moderatorin: Barbara Schöneberger[50] 3,99 Mio.[51] 1,97 Mio.[52] 15,7 %[51] 22,9 %[51]
    Finale 21:00 Uhr Kommentator: Peter Urban
    Deutsche Punktevergabe: Lena Meyer-Landrut[53]
    8,21 Mio.[51] 4,25 Mio.[51] 34,0 %[51] 42,6 %[51]
    Grand Prix Party ca. 0:15 Uhr Moderatorin: Barbara Schöneberger[50] 2,64 Mio.[51] 1,55 Mio.[52] 26,5 %[51] 30,4 %[54]

    Schweiz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Im deutschsprachigen Teil der Schweiz wurden das erste und zweite Halbfinale auf SRF zwei und das Finale auf SRF 1 und Radio SRF 3 übertragen. Via Zweikanalton konnte der satirische Radiokommentar auch im Fernsehen gehört werden. Im französischsprachigen Teil der Schweiz wurden nur das zweite Halbfinale und das Finale auf RTS deux übertragen. Im italienischsprachigen Teil der Schweiz wurde das zweite Halbfinale auf RSI LA 2 und das Finale auf RSI LA 1 übertragen. Die Schweizer Punktevergabe verkündete die RTS-Moderatorin Mélanie Freymond.[55]

    Übertragungen im Schweizer Rundfunk
    Datum Sendung Uhrzeit Fernsehsender Moderation/Kommentar Sprache
    14. Mai 2013 1. Halbfinale 21:00 Uhr Kommentator: Sven Epiney Deutsch
    16. Mai 2013 2. Halbfinale 21:00 Uhr Kommentator: Sven Epiney Deutsch
    21:00 Uhr Kommentator: Jean-Marc Richard, Nicolas Tanner Französisch
    21:00 Uhr Kommentator: Alessandro Bertoglio Italienisch
    18. Mai 2013 Countdown live aus Malmö 20:10 Uhr Moderatorin: Viola Tami Deutsch
    Finale 21:00 Uhr Kommentator 1: Sven Epiney
    Kommentator 2: Peter Schneider, Gabriel Vetter[56]
    21:00 Uhr Kommentator: Jean-Marc Richard, Nicolas Tanner Französisch
    21:00 Uhr Kommentator: Alessandro Bertoglio Italienisch

    Österreich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    In Österreich wurden beide Halbfinale und das Finale mit Kommentar von Andi Knoll auf ORF eins gezeigt. Kati Bellowitsch verkündete beim Finale die österreichischen Punkte.

    Eurovision Preview Partys[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Melkweg, Austragungsort des Eurovision In Concert

    Jedes Jahr gibt es vor dem eigentlichen ESC noch einige Promotion-Events, wo sich die Teilnehmer im Ausland der Presse und den Fans präsentieren. Dazu dienen die Preview Partys (dt.: Vorschau-Feiern), die allerdings keine Pflichtveranstaltung für die Teilnehmer des Eurovision Song Contests darstellt. 2013 gab es insgesamt zwei Veranstaltungen dieser Art.

    Eurovision in Concert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Die fünfte Ausgabe vom Eurovision in Concert fand am 13. April 2013 im Melkweg in Amsterdam statt.[57] Die zwei ehemaligen Eurovision-Teilnehmerinnen Marlayne Sahupala (1999) und Linda Wagenmakers (2000) moderierten das Event. Als spezieller Gast geladen war die dreifache schwedische Eurovision-Teilnehmerin Carola Häggkvist (1982, 1991 und 2006). Folgende 26 Länder nahmen daran teil:[58]

    London Eurovision Party 2013[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Die London Eurovision Party 2013 fand am 21. April 2013 in der Shadow Lounge in London statt. Moderiert wurde die Veranstaltung von Nicki French und Paddy O’Connell. Als spezieller Gast geladen war der britische Schauspieler und Sänger John Alford. Folgende sieben Länder nahmen an der Veranstaltung teil:[59]

    Probleme im Vorfeld[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Aserbaidschan[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Dem litauischen Nachrichtenportal 15min.lt zufolge, das Teil des norwegischen Medienkonzerns Schibsted ist, hat Aserbaidschan in 15 Ländern, darunter Estland, Lettland, Schweiz, Ukraine und Kroatien, mit Hilfe eines aserbaidschanischen „Unterstützer-Teams“ Stimmen gekauft. Litauische Journalisten gaben sich als Studenten aus und filmten, wie ihnen aserbaidschanische Anwerber Geld boten, um mit unterschiedlichen Handy-Sim-Karten für Aserbaidschan abzustimmen.[60][61][62]

    Zudem wirft Russland Aserbaidschan „Stimmenraub“ vor, da der russische Beitrag What If von Dina Garipowa null Punkte aus Aserbaidschan erhalten hat, obwohl das Lied bei der dortigen SMS-Wahl auf dem zweiten Platz gelandet war. Der russische Außenminister Sergei Lawrow gab an, dass dieser „unerhörte Vorgang nicht ohne Reaktion bleiben“ werde.[63][64][65]

    Schweiz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Am 17. Dezember 2012 wurde bekannt, dass die Band Heilsarmee, die den schweizerischen Vorentscheid am 15. Dezember 2012 gewann, weder unter dem Namen „Heilsarmee“ noch in den Uniformen der Heilsarmee in Malmö starten dürfen, da das gegen die Statuten der EBU verstoßen würde.[66] Tags darauf teilte die Heilsarmee mit, sie suche zusammen mit dem Schweizer Radio und Fernsehen eine ESC-kompatible Lösung, wenngleich der EBU-Entscheid auf Unverständnis gestoßen sei. Insbesondere sei nicht verständlich, weshalb die Uniformen nicht zugelassen seien, da das Kostüm allen Teilnehmern freigestellt sei.[67] Nach internen Gesprächen gab die Band bekannt, dass sie ihren Namen und ihre Uniform für den Wettbewerb ändern werden.[68]

    Am 13. März wechselte die Gruppe ihren Namen in Takasa und änderten ihre Kleidung in weiß und blau.

    Deutschland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Kurz nach dem Vorentscheid wurden zwischen Cascadas Beitrag Glorious und dem Siegerlied des Vorjahres, Euphoria, starke Übereinstimmungen festgestellt. So meinte die Phonetikerin der Universität Kiel, Tina John: „Am Anfang ist der Gesang absolut identisch, der Refrain benutzt die gleiche Akzentuierung, der Schluss gipfelt in einer identischen Kombination. Die Sängerinnen benutzen sogar die gleiche Atemstylistik.“[69]

    Der Plagiatsvorwurf wurde am 18. Februar 2013 durch ein vom NDR in Auftrag gegebenes Gutachten entkräftet. Die Lieder seien „lediglich stilistisch ähnlich, es seien aber keine urheberrechtlich bedeutsamen Übereinstimmungen nachzuweisen“.[70]

    Mazedonien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Der mazedonische Sender MKRTV tauschte das ursprünglich ausgewählte Lied Imperija nach Protesten aus Griechenland und dem eigenen Land aus.

    Die griechischen Medien kritisierten, der Titel Imperija wecke Assoziationen zum antiken Makedonien, insbesondere, da im zugehörigen Videoclip eine in Skopje befindliche Alexanderstatue gezeigt wird. In Mazedonien wiederum war das Publikum mit dem Lied unzufrieden. Die Sängerin Esma Redžepova habe gar nicht die Möglichkeit zu zeigen, was ihre Stimme vermag. Die Angelegenheit schlug solche Wellen, dass selbst Al Jazeera Balkans darüber berichtete. Aufgrund des Drucks entschied sich das mazedonische Fernsehen, den Titel auszutauschen.[71][72]

    Belarus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Auch Belarus tauschte sein Lied kurzfristig aus. Statt Rhythm of Love sang Aljona Lanskaja Solayoh.

    Bulgarien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Nachdem das Bulgarische Nationale Fernsehen mitgeteilt hatte, dass es bei dem Lied Kismet zu Copyright-Problemen gekommen sei, entschied sich der Sender mit Einverständnis der beiden Interpreten, das Lied durch Samo Shampioni zu ersetzen. Die beiden Titel teilten bereits beim bulgarischen Vorentscheid den ersten Platz – Kismet gewann das Televoting und Samo Shampioni die Jurywertung; den Regeln des bulgarischen Vorentscheides entsprechend wäre das Lied nach Malmö geschickt worden, das beim Televoting auf den ersten Platz kam.[73]

    Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Commons: Eurovision Song Contest 2013 – Sammlung von Bildern

    Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    1. a b Sveriges Television, Petra Mede programledare för Eurovision Song Contest 2013 i Malmö, 28. Januar 2013 (schwedisch)
    2. Eric Saade blir greenroomvärd under Eurovisionfinalen, 8. Mai 2013 (schwedisch)
    3. a b Loreen inleder Eurovision – med teckenspråkstolkning och stämsång
    4. a b Mellanakt i Eurovision Song Contest 2013 blir en hyllning till musiken, 15. April 2013 (schwedisch)
    5. a b Björn Ulvaeus, Benny Andersson och Avicii skriver musik till Eurovision-finalen, 14. April 2013 (schwedisch)
    6. a b Eurovision 2013: Andreas Kleerup to perform at first semi-final, 4. April 2013 (englisch)
    7. a b Darin och Agnes medverkar i Eurovision-mellanakt, 8. Mai 2013 (schwedisch)
    8. Carola till Eurovision – i spektakulärt shownummer om svenskhet, 9. Mai 2013 (schwedisch)
    9. a b Här blir Carola fångad av en stormvind, 17. Mai 2013 (schwedisch) (Memento vom 26. Juni 2013 im Internet Archive)
    10. Sarah Dawn Finer uppträder i finalen av Eurovision Song Contest 2013, 17. Mai 2013 (schwedisch)
    11. a b c Rebecka Ljung: Ingen Eurovision-final i Göteborg. Sveriges Television AB, 20. Juni 2012, abgerufen am 21. Juni 2012 (schwedisch, Titelübersetzung: Kein Eurovision-Finale in Göteborg).
    12. Gustav Dahlander: Finalen av Melodifestivalen 2013 i Friends Arena. Sveriges Television AB, 26. März 2012, abgerufen am 27. Mai 2012 (schwedisch, Titelübersetzung: Finale des Melodienfestivalen 2013 findet in der neuen Friends-Arena statt).
    13. Rebecca Haimi: „Vi vill absolut ha hit finalen“. In: Dagens Nyheter. 27. Mai 2012, abgerufen am 28. Mai 2012 (schwedisch, Titelübersetzung: „Wir wollen das Finale absolut hier haben“).
    14. Adam Svanell: Inte självklart att det blir i Stockholm. In: Svenska Dagbladet. 27. Mai 2012, abgerufen am 28. Mai 2012 (schwedisch, Titelübersetzung: Nicht selbstverständlich, dass es in Stockholm stattfinden wird).
    15. Christopher Gimling Shaftoe: Eurovision 2013 hålls på Malmö Arena. Sveriges Television AB, 8. Juli 2012, abgerufen am 8. Juli 2012 (schwedisch, Titelübersetzung: ESC 2013 wird in der Malmö Arena stattfinden).
    16. Rikard Gustavsson: Eurovision The bidding has started! In: esctoday.com. 28. Mai 2012, abgerufen am 30. Dezember 2013 (englisch).
    17. TT: Inget schlager-EM i Göteborg. In: esctoday.com. 20. Juni 2012, abgerufen am 30. Dezember 2013 (schwedisch).
    18. Malmö 2013: We are one, 17, Januar 2013 (englisch).
    19. Abba-Mitglieder schreiben Hymne für Eurovision Song Contest, 16. April 2013.
    20. eurovision.de: Lena war die deutsche Punkte-Fee. In: eurovision.de. 18. Mai 2013, abgerufen am 1. Mai 2019 (englisch).
    21. Malmö 2013: Changes in the voting. In: esceXtra.com. Archiviert vom Original am 13. März 2013; abgerufen am 11. März 2013 (englisch).
    22. a b c d e Split results of Eurovision 2013 revealed. In: eurovision.tv. Abgerufen am 29. Mai 2013 (englisch).
    23. 39 countries to take part in Eurovision 2013. In: eurovision.tv. 21. Dezember 2012, abgerufen am 21. Dezember 2012 (englisch).
    24. Running order Malmö 2013 to be determined by producers. In: eurovision.tv. 7. November 2012, abgerufen am 20. Februar 2013 (englisch).
    25. BELGIUM 2013. In: natfinals.50webs.com. Abgerufen am 28. Oktober 2018 (englisch).
    26. It’s Cascada for Germany! In: eurovision.tv. Abgerufen am 15. Februar 2013 (englisch).
    27. Natália Kelly to represent Austria in Malmö! In: eurovision.tv. Abgerufen am 16. Februar 2013 (englisch).
    28. „Österreich rockt den Song Contest“: Die fünf Acts für den österreichischen Vorentscheid stehen fest. In: orf.at. Archiviert vom Original am 9. Juli 2012; abgerufen am 5. Januar 2013.
    29. Das sagen die Eurovision-Verlierer. In: blick.ch. Abgerufen am 5. Januar 2013.
    30. Now: Switzerland: The final of ‘Entscheidunggshow’. In: esctoday.com. Abgerufen am 20. Februar 2013 (englisch).
    31. [1]
    32. a b Today: Eurovision Semi-finals allocation draw. In: esctoday.com. Abgerufen am 17. Januar 2013 (englisch).
    33. Running order Malmö 2013 to be determined by producers. In: eurovision.tv. Abgerufen am 22. November 2012 (englisch).
    34. a b Die Startreihenfolge für Malmö steht fest. In: eurovision.de. Archiviert vom Original am 31. März 2013; abgerufen am 1. April 2013.
    35. Eurovision Song Contest 2013 Semi-Final (1) – Scoreboard. In: Eurovision.tv. 19. Mai 2013, abgerufen am 19. Mai 2013 (englisch).
    36. Koza Mostra and Agathonas Iakovidis to represent Greece. In: eurovision.tv. Abgerufen am 18. Februar 2012 (englisch).
    37. Eurovision Song Contest 2013 Semi-Final (2) – Scoreboard. In: Eurovision.tv. 19. Mai 2013, abgerufen am 19. Mai 2013 (englisch).
    38. Eurovision Song Contest 2013 Grand Final – Voting Order Revealed. In: Eurovision.tv. 18. Mai 2013, abgerufen am 29. Mai 2013 (englisch).
    39. Eurovision Song Contest 2013 Grand Final – Scoreboard. In: Eurovision.tv. 19. Mai 2013, abgerufen am 19. Mai 2013 (englisch).
    40. eurovision.tv: "Good evening Malmö" - Voting order revealed. In: eurovision.tv. 18. Mai 2013, abgerufen am 25. März 2019 (englisch).
    41. eurovision.tv
    42. eurovision.tv
    43. Patricia Batlle: "Die barfüßige Siegerin aus Dänemark". 19. Mai 2013 (eurovision.de [abgerufen am 14. Mai 2022]).
    44. Felix Bayer: "Emmelie de Forest: Barfuß zum Sieg". 19. Mai 2013 (spiegel.de [abgerufen am 14. Mai 2022]).
    45. Nicola Millies: "Emmelie de Forest: Barfuß zum Sieg in Malmö". 22. Mai 2013 (eurovision.de [abgerufen am 14. Mai 2022]).
    46. Birthe Wenge: "Die zauberhafte Barfuss-Welt der Emmelie". 20. Mai 2013 (bild.de [abgerufen am 14. Mai 2022]).
    47. Focus: "Barfuß-Siege beim Eurovision Song Contest". 19. November 2013 (focus.de [abgerufen am 14. Mai 2022]).
    48. a b c DWDL.de: ESC: Einsfestival und Phoenix zeigen Halbfinals
    49. a b c d Sidney Schering: Eurovision Song Contest bringt Phoenix stolze Quoten. In: Quotenmeter.de. Quotenmeter GmbH, 17. Mai 2013, abgerufen am 17. Mai 2013.
    50. a b Rückkehr aus dem Mutterschutz: Barbara Schöneberger moderiert den ESC-Countdown
    51. a b c d e f g h i David Grzeschik: ESC bleibt im Vorjahresvergleich stabil. In: Quotenmeter.de. Quotenmeter GmbH, 19. Mai 2013, abgerufen am 19. Mai 2013.
    52. a b Jens Schröder: Schwächster ESC seit vier Jahren. In: meedia.de. 19. Mai 2013, archiviert vom Original am 9. Juni 2013; abgerufen am 19. Mai 2013.
    53. Lena ist die deutsche Punkte-Fee, 18. Mai 2013.
    54. Alexander Krei: Stabile Zuschauerzahlen für den Song Contest. In: DWDL.de. 19. Mai 2013, abgerufen am 19. Mai 2013.
    55. Mélanie Freymond ist die neue Eurovision-Punktefee der Schweiz. In: srf.ch. Abgerufen am 11. Mai 2013.
    56. Das ESC-Finale mit Satiriker Peter Schneider und Gabriel Vetter. Abgerufen am 13. Mai 2013.
    57. Ghassan Al Kaziri: EUROVISION IN CONCERT 2013: DATE ANNOUNCED. In: oikotimes.com. 5. Januar 2013, archiviert vom Original am 11. Januar 2013; abgerufen am 23. März 2019 (englisch).
    58. Oikotimes: EUROVISION IN CONCERT 2013: RECORD ACHIEVED! In: oikotimes.com. 6. April 2013, archiviert vom Original am 8. Mai 2013; abgerufen am 23. März 2019 (englisch).
    59. Emanuele Lombardini: ESC 2013: Valentina Monetta al London Eurovision Party. In: eurofestivalnews.com. 30. März 2013, abgerufen am 23. März 2019 (italienisch).
    60. Aserbaidschan soll Stimmen gekauft haben. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 21. Mai 2013, abgerufen am 21. Mai 2013.
    61. Eurovision-Skandal: Aserbaidschan hat angeblich Stimmen im großen Stil gekauft (Memento des Originals vom 27. Februar 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.shortnews.de. ShortNews, abgerufen am 21. Mai 2013.
    62. Stimmen gekauft? Böser Vorwurf gegen Aserbaidschan.@1@2Vorlage:Toter Link/www.news.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven) In: news.de, abgerufen am 21. Mai 2013.
    63. Russland wittert „Stimmenraub“: Der ESC wird zum Politikum. n-tv, abgerufen am 21. Mai 2013.
    64. Baku grämt sich wegen null Punkten für Russland. Süddeutsche Zeitung, abgerufen am 21. Mai 2013.
    65. Russland moniert Abstimmung beim Eurovision Song Contest. Die Welt, abgerufen am 21. Mai 2013.
    66. Swiss Salvation Army name and uniform cannot be used in Malmö. In: esctoday.com. Abgerufen am 17. Dezember 2012 (englisch).
    67. Die Heilsarmee will sich selber treu bleiben. In: esctoday.com. Abgerufen am 20. Februar 2013 (englisch).
    68. Heilsarmee to change name for Malmö. In: esctoday.com. Abgerufen am 20. Februar 2013 (englisch).
    69. Plagiats-Vorwürfe gegen „Glorious“: Cascada sollen ihren ESC-Song geklaut haben. In: Focus Online. 17. Februar 2013, abgerufen am 20. Mai 2013.
    70. Grand Prix: Gutachter: Cascada-Song ist kein Plagiat. In: Hannoversche Allgemeine. 25. Februar 2013, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 27. Juni 2013; abgerufen am 20. Mai 2013.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.haz.de
    71. Mazedonien: MKRTV tauscht Imperija. In: eurofire.blog.de. Archiviert vom Original am 13. Juli 2013; abgerufen am 8. März 2013.
    72. balkans.aljazeera.net
    73. Neuer Song für Bulgarien. In: eurovision.de. Archiviert vom Original am 23. März 2013; abgerufen am 12. März 2013.