Wikipedia:Auskunft/Archiv/2010/Woche 04

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Dies ist ein Archiv der Seite Wikipedia:Auskunft. Es enthält alle Abschnitte, die in der Kalender-Woche 04 im Jahr 2010 begonnen wurden.

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Wo befindet sich der Ort Sieweriniwka?

Wo befindet sich der Ort Sieweriniwka?

Mein Vater wurde als vermißt gemeldet 5.3.1944 bei Sieweriniwka (in Russland)
Wo befindet sich genau dieser Ort? (nicht signierter Beitrag von 88.78.180.78 (Diskussion | Beiträge) 02:00, 25. Jan. 2010 (CET)) 
Hierher verschoben von Wikipedia:SHWikiDienst 05:37, 25. Jan. 2010 (CET)
Es wird wohl Северинівка (transkribiert ukrainisch:Seweriniwka; russisch: Sewerinowka) gemeint sein. Es gibt zwei Orte mit diesem Namen, allerdings lässt sich die Region relativ gut eingrenzen. Der eine Ort befindet sich heute in der Oblast Winnyzja in der Ukraine. (Karte). Der andere Ort im nördlichen Moldawien (Karte), etwa 125km südlich des anderen Ortes. Eines von den beiden Dörfern wird's wohl gewesen sein. Grüße, --Paramecium 08:32, 25. Jan. 2010 (CET)

Zentraler Gefäßkatheter

was passiert,wenn man dauerhafi uber einen nicht nehr korrekt liegenden zvk infundirtß


einen was bitte? -- Martin Vogel 08:47, 25. Jan. 2010 (CET)
Bitte Tastatur aufräumen und nochmal fragen. --62.226.7.212 08:48, 25. Jan. 2010 (CET)
Siehe Geschlossene periphervenöse Kathetersysteme. --Meisterkoch Rezepte bewerten! 08:53, 25. Jan. 2010 (CET)
Zentraler Venenkatheter schon gelesen? --Ayacop 08:56, 25. Jan. 2010 (CET)
wenn der Katheter nicht korrekt liegt. autsch dürfte das umliegende Gewebe beleidigt werden und hat als solches keine Funktion mehr. Sofortmaßnahmen wären angebracht.--188.23.88.76 09:35, 25. Jan. 2010 (CET)
Paravasation und Paravasation#Behandlung einer Paravasation. --Tröte 11:57, 25. Jan. 2010 (CET)

Lovesong für Hochzeit gesucht

Ich brauche einen schönen Lovesong den ich bei ner Hochzeit singen könnte. Habe zwar schon ne kleine Liste, möchte aber dem Brautpaar eine größere Auswahl geben. Ideen?

FreddyE 10:55, 25. Jan. 2010 (CET)

Guter Hinweis: Kategorie:Liebeslied fehlt noch. Sonst gibt es Kategorien für alles.--Rabe! 11:03, 25. Jan. 2010 (CET)
For Me and My Gal oder Don’t Marry Her. ;-) --Mikano 11:09, 25. Jan. 2010 (CET)
Komm, gib mir deine Hand. Ralf G. 11:13, 25. Jan. 2010 (CET)
Wir lagen vor Madagaskar ist auch ein sehr schönes Lied............ --89.15.36.154 11:24, 25. Jan. 2010 (CET)
Kommt so ein wenig auf den Musikgeschmack an... Wenn ich mal heirate, darfst du für uns Nothing Else Matters singen. ;o) --Eike 11:27, 25. Jan. 2010 (CET)
One Life, one Soul von Gotthard. Immer wieder schön. Oder irgendwas aus Vier Hochzeiten und ein Todesfall. Kommt auch immer gut. The Rose finde ich auch immer noch sehr schön. --Tröte 11:41, 25. Jan. 2010 (CET)

"The Rose" Super Idee! Das ich da nicht selbst drauf gekomm bin. Suche eher in Richtung romantische Balladen...dass hier ist zum Beispiel auch schon auf der Auswahlliste http://www.youtube.com/watch?v=o9X2Fs5VAnc möchte denen ne Liste mit so ca 20 Songs geben..damit sich auch wirklich der perfekte findet. 11:44, 25. Jan. 2010 (CET)

*Träller* "Going to the Chapel and I'm gonna get ma-a-a-ried..." (Chapel of Love). 84.176.218.218 11:58, 25. Jan. 2010 (CET)
Genau - von den Dixie Cups. Dazu braucht's aber Mehrstimmigkeit. -- Wwwurm Mien Klönschnack 13:00, 25. Jan. 2010 (CET)

Matrimony von Gilbert O'Sullivan. Oder Ol' Blue Eyes' Love and Marriage, wenn das Brautpaar zufällig Alfred und Peggy heißen sollte. „Eine weiße Hochzeitskutsche” (Detlev Lais und Renée Franke von 1952) ist ein hübscher deutscher Schlager. -- Jo Atmon Smokey Jo's Café 12:04, 25. Jan. 2010 (CET)

PS: Achso, Balladen. Bei der Hochzeit eines befreundeten Paares haben Freunde und Verwandte zum Lead einer guten Sängerin gemeinsam That's What Friends Are For gesungen. Kam gut. -- Jo Atmon Smokey Jo's Café 12:52, 25. Jan. 2010 (CET)
Balladen… You Light Up My Life, Heaven, God Only Knows, Babe, My Love. --Mikano 12:05, 25. Jan. 2010 (CET)

Um mal bei den Nerds hier hier was praktisches zu bringen: Wir hatten Elvis mit "Fallin' in love" in der Live-auf-Hawaii-Version. Davor etwas klassisches (ich glaube, aus Hoffmanns Erzählungen, dieser Klassiker). Danach White Stripes [Doorbell http://www.youtube.com/watch?v=LT3w6-cCn10] Ehe hält noch ;-) Curtis Newton 12:22, 25. Jan. 2010 (CET)

Lindenberg "Cello", mit einem auf das Paar angepassten Text. --Logo 12:38, 25. Jan. 2010 (CET)
Vielleicht auch noch das Liebe mich, Kohlewagen]? -- Arcimboldo 13:11, 25. Jan. 2010 (CET)
Oder gar dies hier? [1] -- Arcimboldo 13:54, 25. Jan. 2010 (CET)

Wie wäre es z.B. mit "Book of Love"? http://www.youtube.com/watch?v=6nZGv8VTBVE 77.180.239.1 13:38, 25. Jan. 2010 (CET)

Watt 'ne Heuchelei hier. Einfach den Tatsachen ins Auge sehen und eine schöne Ballade von 1979 singen: http://www.youtube.com/watch?v=vlc6XM_yyMA --62.226.7.212 13:43, 25. Jan. 2010 (CET)
Forever in My Life (Prince) von Sign o’ the Times, aber in der Live-Version aus dem gleichnamigen Film. Am besten noch selbst singen. Imho jibbet nix passenderes. Und für die Beerdigung Fire Water Burn von der Bloodhound Gang. --Ian DuryHit me 13:47, 25. Jan. 2010 (CET)
The First Time Ever I Saw Your Face. --188.23.66.251 14:03, 25. Jan. 2010 (CET)
The First Time Ever I Saw Your Face ist auch schon auf der Liste. Sind echt paar gute Ideen dabei Leute. Natürlich werde ich selbst singen...wozu hat man denn sonst Unterricht? ;-) Keep it coming! Jeder Vorschlag zählt :-) FreddyE 14:12, 25. Jan. 2010 (CET)
Wenn du auch noch Gitarre spielen kannst, dann aber wirklich Prince. Ich konnte es leider nicht, und mein Gitarrist fiel an dem Tag aus... Schau mal hier ob das was wäre. --Ian DuryHit me 16:04, 25. Jan. 2010 (CET)

Also wir hatte etwas fetzigers: White Wedding -- Arcudaki Blitzableiter 14:53, 25. Jan. 2010 (CET)

+1, erst recht wo ich erst jetzt sehe, dass er selbst gar nicht heiratet... Dann wäre auch Bryan Adams - When a man loves a woman sehr nett. Mein Vorschlag von eben sollte schon vom Bräutigam gesunden werden. --Ian DuryHit me 17:01, 25. Jan. 2010 (CET)
Dann aber lieber das Original als Vorlage nehmen! --Idler 18:14, 25. Jan. 2010 (CET)
Das liegt daran, dass ich Have You Ever Really Loved A Woman? von Adams meinte. Langsam geht es also los... Oweiah--Ian DuryHit me 21:23, 25. Jan. 2010 (CET)

Und schon mal dieses Chanson üben. Mit leicht geändertem Text passt es auch umgekehrt. Könnte ein hübsches Duett gegen Ende der Hochzeitsparty werden ... Rainer Z ... 18:16, 25. Jan. 2010 (CET)

Falls das Brautpaar schon etwas älter ist, könnte ihnen auch das hier gefallen. --95.116.141.231 19:10, 25. Jan. 2010 (CET)

Hier hätte ich noch einen österreichischen Klassiker. Weil du ein Herz hast wie ein Bergwerk. Hier der Text. Der Text ist etwas schwer für einen Deutschen zu verstehen, aber dafür ist es sehr sehr schön. --188.23.66.251 20:38, 25. Jan. 2010 (CET) Und alles Gute noch.
Dann noch Starship-Nothing´s Gonna Stop Us Now kann man zusammen singen. Ein Power-Duett ;-) Und mit dieser Phrase "wedding songs to sing" kann man bei YouTube noch so einiges finden. --188.23.66.251 21:12, 25. Jan. 2010 (CET)
Look of love und Fly me to the moon. Sind beide Unisex, wenn man das so sagen kann. --188.23.93.150 22:26, 25. Jan. 2010 (CET)
Mr. Nat King Cole gibt dir noch diesen Tipp. When i fall in love (it will be forever) Das wäre mein Favorit. --188.23.93.150 22:37, 25. Jan. 2010 (CET)

Haut/Haare riechen im Winter nach Rauch

Hallo! Ich habe eine etwas merkwürdige Frage: wenn ich im Winter rausgehe, wenn es kalt ist und danach wieder zuhause ins Warme komme riecht mein Haar und meine Haut im Gesicht irgendwie nach Rauch (ein bisschen wie Schinken, sagt meine Freundin). Der Geruch verfliegt aber schnell. Ich hab das schon immer und darum noch nie drüber nachgedacht, aber eine Erklärung wäre doch irgendwie interessant :) Und nein: ich laufe nicht durch Gegenden, wo etwas verbrannt wird.

Ernst gemeinte Antworten wären mir lieb. Danke schon mal!--77.180.239.1 13:33, 25. Jan. 2010 (CET)

Du gehst aber nicht manchmal zum rauchen raus? SCNR
Im Ernst, vielleicht riecht es bei dir in der Bude nach etwas, dass durch die Kälte dann unangenehm wird. Habt ihr vieleicht ne offe Küche? --FirestormMD ♫♪♫♪ 13:50, 25. Jan. 2010 (CET)
Wenn die kalten Haare in die warme Wohnung kommen, kondensiert ein wenig Luftfeuchtigkeit an den Haaren - und wenn Du jetzt noch verrätst, welches Shampoo Du benutzt, sage ich Dir, welcher Duftstoff oder welche sonstige Substanz dann mit der Feuchtigkeit zusammen verdunstet und so riecht. Ich tippe auf irgendwas mit Rosskastanienextrakt... Genau dieser Effekt tritt nämlich bei meiner dunkelbraunrothaarigen Frau auf, wenn sie ebendieses Shampoo benutzt. Gruß, William Foster 14:15, 25. Jan. 2010 (CET)
Mir ist schon oft aufgefallen, dass es generell im Winter draußen vor allen in Städten häufiger nach Rauch riecht, evtl durch eine Inversionswetterlage oder ganz einfach die Heizperiode ?! ;-)----Zaphiro Ansprache? 16:15, 25. Jan. 2010 (CET)
Wahrscheinlich liegt es an dem von dir angesprochem Rauch aus (offenen) Kaminen. Es scheint Haartypen zu geben, die besonders leicht Gerüche annehmen. Ich haben festgestellt dass, wenn ich gemeinsam mit meinem Partner koche, mein Haar die Kochgerüche stark annimmt, während sein Haargeruch ist wie vorher. Warum dies so ist, konnte mir bisher auch noch kein(e) FriseurIn erklären. ThomasStahlfresser 16:28, 25. Jan. 2010 (CET)
Interessante Antworten bisher, vielen Dank! Also, ich rauche nicht und brate auch keinen Schinken in der Küche ;) Mein Shampoo ist ein Multivitaminshampoo von der dm-Handelsmarke, wobei der Effekt Shampoo-unabhängig zu sein scheint. Aber viele spannende Thesen, danke! (nicht signierter Beitrag von 77.180.44.156 (Diskussion | Beiträge) 18:30, 25. Jan. 2010 (CET))

Nach welcher Logik werden die Nummern für Sonderforschungsbereiche vergeben?

Werden die einfach durchnummeriert? Werden alte Nummern erneut vergeben? --Zulu55 16:51, 25. Jan. 2010 (CET)

Seit wann gibt es Sonderforschungsbereiche?

--Zulu55 14:26, 25. Jan. 2010 (CET)

es gibt sie seit 1968. --Aalfons 15:37, 25. Jan. 2010 (CET)
Danke. --Zulu55 16:51, 25. Jan. 2010 (CET)

Fluss Spree auf lateinisch

Frage: Wie heißt der Fluss Spree auf lateinisch? (nicht signierter Beitrag von Marian Przybilla (Diskussion | Beiträge) 16:07, 25. Jan. 2010 (CET))

Guckstu interwiki unten links: Spreha :-) Beste Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 16:09, 25. Jan. 2010 (CET)
Siehe der lateinische Artikel: Spreha, Spreve, Sprewe oder Sprewa. --Komischn 16:26, 25. Jan. 2010 (CET)
Siehe auch allgemein http://www.columbia.edu/acis/ets/Graesse/contents.html. --Mps 16:38, 25. Jan. 2010 (CET)

gehälter von bankenmitarbeiter

kennt irgendjemand eine seite,auf der die monatsgehälter von bankmitarbeitern aufgeführt sind?sprich eine art tabelle die die jeweilige position und das dazugehörige gehalt angibt?wäre mal interessant zu sehen! --89.15.42.28 16:27, 25. Jan. 2010 (CET)

schau mal z.B. hier, bei höher gestellten Mitarbeitern bzw Managern die Boni aber nicht vergessen ;-)----Zaphiro Ansprache? 16:36, 25. Jan. 2010 (CET)
Der Link bezieht sich auf Bankangestellte, die eine Lehre bei der Bank gemacht haben (ich denke, das sind hauptsächlich die, die auch für die Kundenbetreuung zuständig sind). Manager fallen da wohl nicht darunter, weil das sidn normalerweise Akademiker. Für eine Lehre bei der Bankl bruahct man hingegen nicht mal ein Abitur/eine Matura.--MrBurns 19:21, 25. Jan. 2010 (CET)
Bei Kundenbetreuern im standardisierten Privatkundengeschäft sieht man in der Tat vorrangig Mitarbeiter mit IHK-Ausbildung (und häufig Zusatzqualifikationen wie dem Bankfachwirt), im Private Banking oder Firmenkundengeschäft ist das aber schon wieder etwas anders. Zum Thema "nicht mal ein Abitur": formal braucht es das in der Tat nicht, bei deutschen Großbanken verfügen aber schätzungsweise 80% der Auszubildenden über ein solches. --92.227.216.3 20:07, 25. Jan. 2010 (CET)
80% sind aber nicht 100%. Eine Bekannte von mir hat mal eine Lehre bei einer österreichsihen Großbank gemacht ohne Matura (und zwar direkt bei der Bank). Und arbeitet glaub ich immer noch dort. --MrBurns 00:07, 26. Jan. 2010 (CET)

Freie Hansestadt Bremen

Warum heißt es zu Hamburg "Freie UND Hansestadt Hamburg" und zu Bremen "FREIE HANSESTADT BREMEN" ohne UND?

Freundliche Grüße

Margarete Carl

--141.91.240.162 16:37, 25. Jan. 2010 (CET)

wohl aus dem gleichem Grund, warum es etwa Freistaat Bayern oder Bundesrepublik Deutschland heißt, sie haben sich nunmal amtlich so benannt----Zaphiro Ansprache? 16:52, 25. Jan. 2010 (CET)
Zwar keine Erklärung, aber ein bisschen Hintergrund: Hansestadt#Heutiger Gebrauch des Beinamens Hansestadt. Grüße, Hans Urian | 17:40, 25. Jan. 2010 (CET)
Es sind zwei "Titel". Die Bezeichnung Hamburgs ist präzise, die Bremer nahmen es damals wohl nicht so genau. Heute wohl auch nicht. --Ian DuryHit me 21:30, 25. Jan. 2010 (CET)

Thunderbird und GMX geht nicht mehr richtig

Heyho. Ich rufe meine EMails mit dem Mozilla Thunderbird ab. Der Posteingang wird dabei automatisch im 10-Minuten-Takt auf neue Nachrichten überprüft. Das Passwort speichere ich nicht dauerhaft lokal, das häkchen "Passwort speichern" ist also nicht gesetzt.

Nun war es die ganze Zeit - ich weiß nicht genau, wie lange, aber locker 2 Jahre - so, dass das Passwort offenbar temporär gespeichert blieb, solange Thunderbird nicht geschlossen wurde. Das heißt, der 10-Minuten-Abruf ging, ohne dass ich erneut das PW eingeben musste.

Seit heute klappt das nicht mehr, er verlangt jedesmal das Passwort. Bei allen anderen EMail-Addressen funktioniert's weiterhin, ich habe definitiv keine Einstellung bei gmx selbst verändert, und vermutlich auch keine im Thunderbird, sonst ging's mit den anderen auch nicht.

So, lange Problembeschreibung, kurze Frage: Woran liegt's? Danke und Gruß, Wiebelfrotzer 16:57, 25. Jan. 2010 (CET)

...auch wenn das jetzt nicht viel mit der Frage zu tun hat, aber ich kann zurzeit überhaupot nicht auf GMX zugreifen :-( ...mfg (nicht signierter Beitrag von 95.88.78.160 (Diskussion | Beiträge) 17:04, 25. Jan. 2010 (CET))

Ich kann auch nicht zumindest per Webmail bei GMX zugreifen. Ich denke das hat sehr wohl was damit zu tun. --Zulu55 17:05, 25. Jan. 2010 (CET)
Ist bei mir gerade auch so. Kann weder Mails über Thunderbird abrufen, noch kann ich mich auf der GMX-Seite einloggen. Liegt wahrscheinlich an GMX und sollte irgendwann behoben sein. --Tröte 17:07, 25. Jan. 2010 (CET)
+1. GMX hat ein Problem. —[ˈjøːˌmaˑ] 17:07, 25. Jan. 2010 (CET)
was heise-online bestätigte----Zaphiro Ansprache? 17:08, 25. Jan. 2010 (CET)
Oh, kommt zwar selten vor, aber dann war ich wohl tatsächlich nicht selbst Schuld :-) Dank' Euch, damit schon erledigt. Gruß, Wiebelfrotzer 17:13, 25. Jan. 2010 (CET)
Per Web-Interface kann man ausweichen auf www.gmx.ch – das klappt komischerweise noch. —[ˈjøːˌmaˑ] 17:21, 25. Jan. 2010 (CET)
DANKE für den Tipp mit GMX Schweiz!!! Wär ich nicht drauf gekommen. --Mushushu 17:27, 25. Jan. 2010 (CET)
Sowas kommt bei GMX übrigens im Schnitt alle paar Monate vor.--JBo Disk Hilfe ? ± 20:29, 25. Jan. 2010 (CET)

Beschreibungen ESVG-Codes

Hallo, weiss jemand, ob es irgendwo (deutsche) Beschreibungen der ESVG-Codes gibt? ESVG steht für Europäisches System Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnungen. --188.155.168.68 17:36, 25. Jan. 2010 (CET)

Gerichtsverhandlung

--88.27.26.240 18:28, 25. Jan. 2010 (CET) Sehr geehrte Damen und Herren, meine Frage ist, muß bei einer Gerichtsverhandlung in Spanien ein nichtspanisch sprechender Deutscher einen Simultanübersetzer bekommen oder genügt es wenn das Gericht nur mittels eines Dolmetschers die Fragen übersetzt. Mfg Klaus Müller

Das sollte ein Rechtsanwalt, der sich mit intenationalem (oder zumindest europäischem) Zivil- oder Strafrecht auskennt, beantworten können. Auf eine im öffentlichen Internet gegebene Antwort würde ich ohnehin nichts geben (s. Hinweis). --Taxman¿Disk? 18:32, 25. Jan. 2010 (CET)
Spanische Prozessordnung konsultieren. Allgemein wird in vielen Ländern bei Gericht eher nicht simultan, sondern konsekutiv gedolmetscht. BerlinerSchule 18:35, 25. Jan. 2010 (CET)
auf der spanischen Wikipedia:Auskunft wird man englisch oder vielleicht sogar deutsch sprechen, und ist etwas näher dran. Gruß --188.23.66.251 19:07, 25. Jan. 2010 (CET)

Vista-Task-Manager kaputt

Hallo! Ich habe ein auf den aktuellsten Stand geupdatetes Windows Vista laufen. Seit heute ist der Task-Manager kaputt. Er besteht jetzt nur noch aus dem Feld, in dem die laufenden Tasks angezeigt werden. Die Zeile mit den Reitern darüber ist weg, sogar die normaler Kopfzeile jeden Fensters mit dem Schließen-Button usw. ist weg. Er besteht wirklich nur noch aus dem Task-Feld. Wie bekomme ich ihn wieder repariert? Ein einfacher Neustart hilft nicht. --78.53.70.93 20:23, 25. Jan. 2010 (CET)

Vielleicht hast du einen Doppelklick bei den Reitern gemcht, dann stellt sich das Fenster so um (zumindest bei XP). Um es rückgänig zu machen probiere einen Doppelklick auf den grauen Rand des jetzigen Fensters. -- Wiprecht 20:42, 25. Jan. 2010 (CET)

Danke! Das hat funktioniert. Vielen Dank--78.53.70.93 21:06, 25. Jan. 2010 (CET)

Film: Ein Leben als Soap

Wie heißt eigentlich der Film, in welchem jemand in einer künstlichen Umgebung geboren wird, um in dem Maße, wie er älter wird, sich verliebt, eine Ausbildung macht usw., eine Daily Soap abgibt, auf welcher verborgene Kameras ihn auf Schritt und Tritt begleiten, bis er eines Tages dahinter kommt und ausbricht? Er muss Anfang der 1990er herausgekommen sein. --79.220.130.63 20:50, 25. Jan. 2010 (CET)

Die Truman Show -- Wiprecht 20:58, 25. Jan. 2010 (CET)
Die Truman Show -- Joyborg 21:00, 25. Jan. 2010 (CET) doppelt hält besser :-)
Genau das! Besten Dank! 79.220.130.63 21:37, 25. Jan. 2010 (CET)

Filmausrichtung

wenn ich mit meine DigiKamera im Hochformat filme, erscheinen die Filme quer in de real- oder wimpSoftware. Kann man die Filme drehen so ähnlich wie Bilder? --62.143.74.253 17:24, 25. Jan. 2010 (CET)

VirtualDub kann das. —[ˈjøːˌmaˑ] 17:26, 25. Jan. 2010 (CET)
Eignen sich dann aber nicht für die Wiedergabe mit dem DVD-Player, nur PC-Player. --Gwexter 20:11, 25. Jan. 2010 (CET)
Das ist – mit Verlaub – Unsinn! Man kann in so ziemlich jedes Format konvertieren und auch einen waagerechhten Rahmen à la Letterbox drumbauen mit VirtualDub. Außerdem kann heute auch so ziemlich jeder DVD-Player mit AVI-Containern umgehen und darin auch mit Xvid, Divx und Co. —[ˈjøːˌmaˑ] 21:17, 25. Jan. 2010 (CET)
Ich spreche auch nicht von der technischen Machbarkeit des "Drehens", sondern von den mir zugänglichen stand-alone-Playern, die den Dienst verweigern (ist aber auch kein gestern grad gekaufter dabei), power dvd etc. dagegen nicht. Grüße --Gwexter 09:25, 26. Jan. 2010 (CET)
ich spreche von einer gängigen Digi und Filmdauer 5sec, ich habe keine sonstige Software und will sie auch nicht. Für mich heißt das nur, dass ich offensichlich nur im Querformat filmen kann, damit es auch horizonal wiedergegeben wird. --62.143.74.253 21:26, 25. Jan. 2010 (CET)
Wenn Du keine sonstige Software verwenden willst (wieso eigentlich?), wirst Du naturgemäß mit den Ergebnissen leben müssen, die die Kamera liefert. —[ˈjøːˌmaˑ] 21:32, 25. Jan. 2010 (CET)
danke für die info, ich kenne fast nichts von alledem und nur das Drehen der Bilder; klar für ein Filmchen bruaucht es da mehr, aber bei den vielen Mio. Pixel wäre es ja nicht unwahrscheinlich das es so was gäbe. Im Grunde wollte ich wissen, ob es eine Einstellung in den Kameras gibt (meine Bedienanleitung hat 256 Seiten nur in deutsch)oder sonst wo, die so etwas ermöglicht und die ich nicht kenne. In der Windows Bildanzeige drehe ich mir die Bilder zurecht und da ist nun eine Audiodatei drin, die zwar problemlos weiterleitet, aber nun horizontal wiedergibt was ich im Hochformat aufgenommen habe. Aber trotzdem ein guter Hinweis den ich verfolge wenn es mehr wird als Hausgebrauch ...--62.143.74.253 22:24, 25. Jan. 2010 (CET)
Ah, hier steht ja auch noch was! :-) Erstmal: Audio-Dateien sind Musik ohne Bild. Du meinst Video-Dateien, also Filme. Wenn Du bereits die Windows-Bildanzeige und deren Dreh-Funktiönchen kennst und hier nennst, dann ist der Schritt logisch, etwas ähnliches auch für die Filme zu verwenden. Das genannte VirtualDub ist kostenlos und kein Hexenwerk. Die Bordmittel von Windows können das jedenfalls nicht, und ob die Kamera das kann, ist in der Tat nur der Bedienungsanleitung zu entnehmen; da weißt Du mehr als wir, zumal wir noch nichtmal das Modell kennen. ;-) Viele Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 22:36, 25. Jan. 2010 (CET)
Er kann aber auch die Hardware (sprich Monitor) per Muskelkraft um 90 Grad drehen - klappt sicher und zuverlässig. --91.34.195.73 21:43, 25. Jan. 2010 (CET)
Oder das Speichermedium der Cam quer statt hochkant in den Slot stecken. --Ian DuryHit me 21:47, 25. Jan. 2010 (CET)
entschuldigt mal, ist das jetzt eine so dumme Frage? --62.143.74.253 22:24, 25. Jan. 2010 (CET)
Wenn Deine Frage tatsächlich lautet, daß Du einen Film nach der Aufnahme drehen willst, ohne dafür eine Software zu installieren, dann ist das schon zumindest „erstaunlich“. Wie soll das denn gehen? Die Antwort, daß Du Dein Ziel erreichst, indem Du den Bildschirm um 90° drehst beim Abspielen, ist konsequent. Es sei denn, wir haben Dich alle völlig mißverstanden. Beste Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 22:30, 25. Jan. 2010 (CET)
Noch ein Klärungsversuch: (1) In einigen Foto-Cameras gibt es Sensoren, die registrieren ob die Aufnahme im Hoch- oder Querformat aufgenommen werden und die Bilder entsprechend drehen. In Film-Cameras gibt es diese Funktion nicht. (2) Es gibt drehbare Monitore, die eine Hochformatdarstellung erlauben. Wird der Monitor um 90 Grad im Uhrzeigersinn gedreht, bleibt das Bild scheinbar stehen (tatsächlich wird es "aus Monitorsicht" um 90 Grad gegen den Uhrzeigersinn gedreht). Das funktioniert aber auch mit instalierter Software. --91.34.195.73 23:07, 25. Jan. 2010 (CET)
Hab ich das richtig verstanden, dass dir die Anleitung zu lang ist und du sie nicht durchgelesen hast? --Eike 12:02, 26. Jan. 2010 (CET)
SO sollte es gehen--188.23.75.245 09:48, 26. Jan. 2010 (CET)

abgelaufenes Kondom gefunden (11/2009) (erl.)

Ich hab gerade in meinem Chaos ein seit 11/2009 abgelaufenes Kondom gefunden (in der Plastikverpackung). Da das noch nicht allzu lange her ist frag ioch mich, ob das noch sicher für die Verwendung ist. Und wenn ja, wie lange noch?

Zusatzfrage:

Mein Kater offensichtlich mit dem Kondom gespielt und dabei mit seinenm Krallen oder Zähnen winzigie Löcher in die Plastikverpackung gemacht, Beeinträchtig das die Haltbarkeit des Kndoms, selbst wenn man beim Auspacken dann keine Löcher im Kondom selbst sieht? --MrBurns 19:16, 25. Jan. 2010 (CET)

Zur Zusatzfrage: wenn du aktiv gegen den demographischen Wandel vorgehen willst, solltest du das Kondom noch benutzen, evtl. dem Kater nochmal zum Spielen geben vorher. *kopfschüttel* --84.164.108.186 19:26, 25. Jan. 2010 (CET)
Frag deine Freund/in, und lies es an Ihrer Mimik ab. Bitte berichte uns ;-) --188.23.66.251 19:28, 25. Jan. 2010 (CET)
(BK) Kondom#Risiken gelesen?! Ansonsten lieber nicht, außer zum Wasserbombenbau und anderen Dingen ;-)----Zaphiro Ansprache? 19:28, 25. Jan. 2010 (CET)
Also wenn er einen halbwegs normal-verspielten Kater hat, dann kann ich mir nicht vorstellen, dass sich das Kondom noch zum Wasserbombenbau eignet ;-) --Dubaut 00:49, 26. Jan. 2010 (CET)
Ich hab grad bemerkt, dass der Kater auch einen gößeren Riss in die Verpackung gemacht hat. Darunter ist zu erknennen, dass sich das Kondom noch in einer zusätzlichen dünnen Plastikhülle befindet. und diese ist zumindestesn beim großen Kratzer nicht beschädigt. Wenn diese Hülle sonst noch in Ordnung ist, dürften die Beschädigungen der Außenverpackung doch wurscht sein? Zum Vefallsdatum: ja, es steht unter Kondom#Risiken, dass Kondome beschäduigt sein können, wenn das Verfallsdatum abgelaufen ist, aber nicht, wie lange es dafür abgelaufen sein muß. z.B. bei Lebensmitteln, die mehrere Jahre halten ist es üblicherweise ja auch so, dass ein paar Monate nach dem Ablaufdatum noch keine Veränderungen feststellbar sind. --MrBurns 19:34, 25. Jan. 2010 (CET)
Wenn sie die Pille nimmt (und keiner von euch irgendwelche ansteckenden Geschlechtskrankheiten bzw. AIDS hat), kannst du das Kondom problemlos verwenden. ;)
Mann, kauf einfach ein neues, so teuer sind die Dinger ja auch wieder nicht... -- Chaddy · D·B - DÜP 19:37, 25. Jan. 2010 (CET)
oder sie ist schwanger und ihr habt schon sämtliche Geschlechtskrankheiten, dann ginge es wohl auch ;-)----Zaphiro Ansprache? 19:40, 25. Jan. 2010 (CET)
Seit November abgelaufen wäre nicht das Problem, solange es nicht November 2008 ist. Die Katze ist das Problem. Auch kleine Einstiche, die du nicht sehen kannst, können das Ding einreißen lassen. Wenn du ne Katze hast, darfst du Kondome eben nicht rumliegen lassen, steck sie in eine Blechdose. Und wirf die anderen weg. Rainer Z ... 19:58, 25. Jan. 2010 (CET)
Biete das Kondom bei Ebay an. Neuwertig, mit leichten Gebrauchsspuren. --95.116.141.231 20:11, 25. Jan. 2010 (CET)
@Rainer: Du solltest dich präziser ausdrücken, sonst landet noch die arme Katze in die Blechdose und er verwendet das Kondom doch ... --Dubaut 00:54, 26. Jan. 2010 (CET)
kann man Bonsaikitten auch in einer Blechdose züchten? --Duckundwech 08:38, 26. Jan. 2010 (CET)

Ist eure Katze eigentlich gesund? malbeiläufigfrag --Aalfons 20:12, 25. Jan. 2010 (CET)

Und wo hat der Kater seine Pfoten gehabt, bevor er mit dem Kondom gespielt hat? --Xocolatl 20:14, 25. Jan. 2010 (CET)
Wenn Löcher drin sind, kann man das Kondom auch der Katze über den Kopf ziehen. Sieht lustig aus und Luft geht auch rein. (Photo machen).--Lorielle 20:42, 25. Jan. 2010 (CET)
Ja, ja, es ist immer so eine Sache mit der Sparsamkeit am richtigen Ort. Sooo fürchterlich teuer ist ein neues Kondom ja nicht (und vielleicht solltest Du nicht nur ein einziges Neues sondern auch gleich ein paar mehr kaufen, man weiß ja nie, sie könnte ja sagen: „Nochmal“ und das hört doch jeder gern...). Auf der anderen Seite kostet Dich ein Kind, bis es dann endlich mal auf eigenen Beinen steht und damit wohl (meistens) auch endlich seiner Wege geht, alles in allem locker so um die 150.000,- Euro. Wenn Du es noch im Studium später unterstützt könnte das auch noch etwas mehr werden. Und das alles, weil Dir die paar Kröten für ein frisches Kondom zu viel sind? Und hätte das kind dann wirklich Spaß daran, mit so einem knauserigen Papa aufzuwachsen? :-)--84.191.54.162 21:44, 25. Jan. 2010 (CET)


Hier gibt es wertvolle Tipps. --62.226.7.212 21:46, 25. Jan. 2010 (CET)
abgelaufenes Kondom gefunden .... und ich hab gestern einen alten Brotkrümel gefunden. (aber ich sag es nicht weiter ;-) --188.23.93.150 22:15, 25. Jan. 2010 (CET)
Ja, er ist sehr gesund. Und ich denke, alles mögliche zerkratzen und zerbeißen ist eine normales Verhalten bei Katzen. --MrBurns 23:21, 25. Jan. 2010 (CET)
Ist der Kater kastriert?
Habt ihr auch eine Katze dazu und könnt ihr dem Nachwuchs (das kann durchaus mal familienministerial siebenköpfige Ausmaße annehmen...) dann auch ein artgerechtes Zuhause bieten?
Ist es nicht eure Katze, sondern die der Nachbarn? Wie tierfreundlich sind die Nachbarn? Und habt ihr eine Haftpflichtversicherung zum Thema?
Das sind die Fragen, die Du beantworten solltest, bevor Du dem Kater, also, wenn es defekt ist, dann kann da ja - ach, was ich noch sagen wollte, wir wissen ja, dass Katzen Menschen abrichten; bei vielen Menschen funktioniert das ganz wunderbar, die werden zu richtigen Futterautomaten. Nun muss die Katze aber erstmal einen Menschen zum Abrichten haben, besser noch mehr als einen, also einen hauptamtlichen und noch zwei oder drei als Reserve. Das ist bekannt; dass nun aber die Katze (in dem Fall der Kater, Du kannst aber davon ausgehen, dass das eine Verschwörung ist) Maßnahmen zur Zucht von dann natürlich später abzurichtenden Futterautomaten trifft, wurde bislang wohl auch in der Fachliteratur nicht genug gewürdigt. Du solltest an einschlägige Lehrstühle herantreten; am besten einigst Du Dich mit dem Kater darauf, dass Du ihn gleich mitnimmst (ja, er bekommt was dafür), damit er dort Ziele und Methode darlegen kann. BerlinerSchule 01:13, 26. Jan. 2010 (CET)
Die "Katzen-züchten-Menschen-durch-Sabotage-von-Verhütungsmittel-Verschwörung"! Ich denke das war dann wirklich das Maximum dessen, was die Wikipedia Auskunft bisher an Absonderlichkeiten zu bieten hatte ... --FNORD 15:13, 26. Jan. 2010 (CET)
Ich gebe zu, "Verschwörung" war ein hartes Wort. Ich wollte nur andeuten, dass da durchaus mehrere Katzen zusammengearbeitet haben können, im gemeinsamen Interesse. Dass eine Züchtungsabsicht vorliegt, ist vielleicht im Einzelfall nicht nachzuweisen; aber es ist doch sehr plausibel. Wir kennen ja eine Spezies, die andere Spezies züchtet und abrichtet (das ist der Mensch, der Hunde, Pferde, sogenannte Arbeitselefanten, Trüffelschweine und viele andere Arten mehr abrichtet). Nun gibt es zweifelsfrei eine weitere Art, die eine andere Art abrichtet; das ist die Hauskatze, die den Menschen ("Futterautomaten") abrichtet. Da liegt doch eine Züchtungsabsicht nahe. Zumal der Hauskatze trotz ihrer beinahe weltweiten Verbreitung die Vernetzung fehlt - die einzelne Katze weiß einfach nicht, dass es weltweit genug Menschen gibt, die noch abgerichtet werden können, also eine Nachzucht der Spezies homo futterautomatensis kraulator derzeit nicht erforderlich ist. BerlinerSchule 00:08, 27. Jan. 2010 (CET)
Der Kater gehört mir. Kastriert ist er nicht, aber er hat auch keinen Kontakt zu anderen Katzen. Falls er zum markieren anfangt, werd ich ihn aber vielleicht deshalb kastrieren (bringt das wirklich was?), aber er istg jetzt 9 Monate alt und hat damit noch nicht angefangen (die Tierärztin hat aber gemeint, dass es bis zu 10 Monate nach der gebuiurt dauern kann, bis sie damit anfangen, allerdings macht er jetzt schon manchmal etwas, was er früher nicht gemacht hat: er rollt sich am Boden. Und er reibt seinen Kopf äfter an Gegenständen als früher). --MrBurns 01:40, 26. Jan. 2010 (CET)
Bei Katern ist das Kondom aus anatomischen Gründen kein geeignetes Verhütungsmittel. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 02:21, 26. Jan. 2010 (CET)
"Das Video, das du ansehen möchtest, ist in deinem Land [de] nicht verfügbar." --92.225.9.187 02:26, 26. Jan. 2010 (CET)
Link geändert. --Cú Faoil RM-RH 02:30, 26. Jan. 2010 (CET)
Nimm an, es besteht eine Wahrscheinlichkeit von nur 0,1%, dass das Kondom versagt, und multipliziere das mit den Kosten für ein Kind. Vergleiche das Ergebnis mit den Kosten für ein Kondom. --Eike 01:19, 26. Jan. 2010 (CET)
Die nächste Runde geht auf mich: [2] --92.225.9.187 02:06, 26. Jan. 2010 (CET)
Ich hab garnicht gewußt, dass man Kondome im intenet so billig bekommt. Imm Supermarkt kosten die bei uns glaub ich auch in größeren Packungen (aber nicht 100 Stück, sondern 12 oder so) ca. 1€/Stück. Und ich hab gedacht, Rohlinge währen das überteuerste in Supermärkten... --MrBurns 15:25, 26. Jan. 2010 (CET)
Da Du Dein Kondom anscheinend sehr lange Zeit gar nicht vermißt hast, hast Du doch bestimmt noch soviel Geduld, auf ein neues zu sparen, oder? Eventuell aufgestauten Druck kannst Du bis dahin auch manuell abbauen und anderweitig entsorgen. --62.226.6.158 09:24, 26. Jan. 2010 (CET)
Wir basteln uns einen glücklichen MrBurns --62.226.35.143 12:09, 26. Jan. 2010 (CET)
Mööönsch bist Du fies - nur weil er seine Familienplanung dem Kater anvertraut hat, musst Du ihn noch lange nicht veräppeln! BerlinerSchule 12:31, 26. Jan. 2010 (CET)
Halte diese absurde Diskussion für beendet, ein einfaches Lass die Finger davon hätte von Anfang an gereicht--Calzino Fragen? 12:42, 26. Jan. 2010 (CET)
Schön, auch Deine Meinung gehört zu haben :o) --62.226.29.178 12:53, 26. Jan. 2010 (CET)
Na gut. Aber inwiefern "die Finger"? BerlinerSchule 13:09, 26. Jan. 2010 (CET)
Naja, freihändig überziehen hat wohl noch keiner geschafft. Von daher - lass deine 11 Finger davon! --MannMaus 13:14, 26. Jan. 2010 (CET)

@MannMaus wie hast du noch keine Frau die es freihändig kann ??? Falls Löcher dann drin sind tötet der Speichel eh alles ab. Daher kann es bei Boris auch keinen "Mundraub" gegeben haben. (nicht signierter Beitrag von 194.145.124.132 (Diskussion | Beiträge) 14:55, 26. jan. 2010 (CET))

Entfernung Horizont

Wie weit ist der Horizont (aus Augenhöhe auf Normalnull) ungefähr entfernt? Die Berechnung steht in dem Wiki-Artikel möglicherweise drin; ´verstehe das dort aber jedenfalls überhaupt nicht. Danke! --Christrose 21:00, 25. Jan. 2010 (CET)

Ungefähr 5 Kilometer. Joyborg 21:05, 25. Jan. 2010 (CET)
Mathematische Herleitung und Tabelle siehe unter Sichtweite#Geometrische Sichtweite. Grüße 85.180.200.22 21:13, 25. Jan. 2010 (CET)
Such mal bei Youtube nach "Knorkator - Wie weit ist es bis zum Horizont" Das Lied erklärt es sehr schön. --FirestormMD ♫♪♫♪ 09:58, 26. Jan. 2010 (CET)

in obiger frage dürfte mit augenhöhe wohl nicht normalnull, sondern etwa 1,70m gemeint sein nicht wahr? da steckt die frage nach der erdkrümmung drin, ne? hab jetzt gelesen, das man (bei klarer sicht, nachts) vom westlichsten punkt haitis lichter am östlichsten punkt kubas sehen kann und umgekehrt...und da liegt die windward passage, 80 km meer, dazwischen. nur weiss ich nicht ob da lichter in "augenhöhe" oder etwa in z. b. 10 m höhe gemeint waren. kann hierzu noch jemand was sagen (evtl auch ohne hinweis auf math. formeln, da raucht mir nur der kopf... okay, andere können ja evtl mit ner formel was anfangen...)--62.226.70.244 21:58, 26. Jan. 2010 (CET)

so... jetzt hab ich das knorkator-video gesehn...
sorry ich vergass... --62.226.70.244 22:06, 26. Jan. 2010 (CET)

Journalistin (Name?): George W. Bush / Islamisten nutzen dieselbe Rhetorik (Gut-Böse)

Eine US-amerikanische Journalisten hat mal kritisiert, dass George W. Bush und Osama Bin Laden\Islamisten dieselbe Rhetorik benutzen (Gut-Böse-Dichtotomien, Kampf gegen das Böse, ...). Meines Wissens wurde sie daraufhin entlassen. Dies ging auch durch die deutsche Presse. Mir fällt aber nicht mehr der Name der Journalistin ein. Vielen Dank für eure Hilfe -- 22:58, 25. Jan. 2010 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 89.247.30.2 (Diskussion | Beiträge) )

Bringst Du da nicht zwei Dinge in der Erinnerung zusammen? Zitat: „Die indische Schriftstellerin Arundhati Roy brachte die gut gesicherten Erkenntnisse der Friedensforschung auf den Punkt, als sie in der FAZ ausführte: „Wenn es Osama Bin Laden nicht gäbe, müssten ihn die Amerikaner erfinden. (…) Er ist der dunkle Doppelgänger des amerikanischen Präsidenten.“ Was man in einem Entwicklungsland wie Indien ungestraft sagen kann, ist allerdings im öffentlichen Meinungsklima eines Industrielandes wie Deutschland z.Zt. kaum sagbar. Als der TV-Moderator Ulrich Wickert Anfang Oktober 2001 in einer Meinungskolumne der Zeitschrift Max Osama Bin Laden mit George W. Bush verglichen und den Satz geschrieben hatte, „Bush ist kein Mörder und Terrorist. Aber die Denkstrukturen sind die gleichen“, da forderte die konservative Oppositionspartei gleich seine Entlassung aus der ARD und Wickert übte flugs Selbstkritik. Immerhin nahm Freimut Duve, OSZE-Beauftragter für Medienfreiheit, diesen Vorfall zum Anlass, sich Sorgen über die Pressefreiheit in Deutschland zu machen.“ (Jörg Becker: Afghanistan: Der Krieg und die Medien In: Wissenschaft & Frieden 2002-1) --84.191.54.162 23:30, 25. Jan. 2010 (CET)
Danke, das war schon recht interessant und trifft es inhaltlich. Einen gleichen Vorfall gab es aber meines Wissens auch in Amerika mit besagter Journalistin. -- 89.247.30.2 23:56, 25. Jan. 2010 (CET)
Es gibt noch den Klassiker von Barbara Victor: Beten im Oval Office ([3]) aber diese Journalistin hat nicht mehr als die üblichen Anfeindungen über sich ergehen lassen müssen. (Von ihr ist auch: Barbara Victor: Army of Roses: Inside the World of Palestinian Women Suicide Bombers. Rodale, 2003.) Ich habe mich nochmal bei Reporter ohne Grenzen umgeschaut, aber nichts passendes gefunden. Vielleicht bringt es mehr, denen eine mail zu schreiben, denn der Vorfall ist gewiß in deren Datenbank. --84.191.54.162 01:19, 26. Jan. 2010 (CET)
Das würde mich auch interessieren - ich habe von dem Vorfall nichts gehört ... insbesondere würde mich interessiern, ob sie - falls die Geschichte real ist - nun in der Post-Bush-Aera ihren Job wieder hat ... oder ob sie diese Erfahrung wenigstens gewinnträchtig vermarktet ... Chiron McAnndra 01:33, 26. Jan. 2010 (CET)
Ergänzung: Es gibt den Fall der Anna Di Lellio. -- 89.247.30.2 13:14, 26. Jan. 2010 (CET)
Wegen eines Vergleichs von George Dabbelju (zwar nicht mit BinLaden) musste auch Herta Däubler-Gmelin auf öffentlichen/veröffentlichten Druck zurücktreten. -- Aerocat 17:13, 26. Jan. 2010 (CET)

ähnliches Thema - kritische Journalisten im Golfkrieg

Ich meine, mich erinnern zu können, daß ähnliches doch auch da schon passiert ist, als sich hier Medienleute zu weit vorgewagt haben ... weiß jemand, was mit denen passiert ist? Gibt es dazu ne Geschichte? Chiron McAnndra 01:33, 26. Jan. 2010 (CET)

Was ist denn das für eine komische Secundärdiskussion. Google doch Journalist / Redakteur entlassen / gefeuert und suche dir eins von den dutzenden Beispielen aus. Journalisten die wegen falscher Äußerungen entlassen werden gibt es wie Sand am Meer. Journalist wegen falscher Äußerung getötet ähnlich häufig. Kommt halt auf das Land an in dem der Journalist arbeitet. --85.180.131.43 08:27, 26. Jan. 2010 (CET)
Ich kenne nur den Fall mit Bob Dole. Der wurde 1990 zusammen mit einer Delegation von Bush I. in den Irak geschickt, um freundliche Grüße vom transatlantischen Allierten rüberzubringen. Es wurde natürlich auch verhandelt. Bei den Verhandlungen sprach Saddam das Thema Journalismus an und beschwerte sich über die zwei drei Journalisten unter den linientreuen-schweigenden Tausenden, welche seine Massaker an den Kurden thematisierten. Dole versicherte Saddam schließlich dass diese Journalisten von "Voice of america" entfernt werden würden. Kenne aber nicht die Namen der Journalisten. Lässt sich aber mit ein bischen Recherche herausfinden. [4] [5] --Bitte&Danke 14:48, 26. Jan. 2010 (CET)
Hm, ich weiß nicht recht. Ein erstes Rechercheergebnis: Chomsky behauptet das über das Treffen von Bob Dole mit Saddam Hussein im April 1990 zwar auch hier: „They conveyed president Bush’s greetings and assured Saddam that his problems did not lie with the US government. Dole assured Saddam that a commentator on Voice of America who had been critical of him had been removed.“ (Noam Chomsky: Hegemony or Survival) und bezieht sich mit Fußnote 6 dabei auf „Miron Rezun, Saddam Hussein’s Gulf Wars (Praeger, 1992), pp. 58f.“, aber es geht offenbar nur um einen Journalisten und nicht um zwei oder drei. Ein Artikel des Washington Monthly von 1996 stellt den Vorgang ebenfalls dar (On the Dole: Saddam Hussein had at least one friend in 1990.), behauptet aber, der Journalist habe tatsächlich seinen Job behalten („The author of the editorial, had, in fact, retained his job.“). Man sollte da vielleicht noch tiefer graben, oder? Ich kann die Glaubwürdigkeit sowohl von Rezun als auch von Washington Monthly nicht einschätzen. Es bleibt auch offen, ob Dole nun die Entlassung zusagt oder bereits Vollzug meldet. --84.191.50.254 15:49, 26. Jan. 2010 (CET) p.s. Den taz-Artikel bekomme ich leider nicht geöffnet...
Arab Media & Society, früher TBS Journal veröffentlicht im Herbst 2006 einen Artikel von Nicholas J. Cull: The Perfect War: US Public Diplomacy and International Broadcasting During Desert Shield and Desert Storm, 1990/1991 mit Details über den Werdegang der Story: Demnach geht es um den VOA-Journalisten Bill Stetson. Die lesenswerte Vorgeschichte der Einflußnahme ist hier ausführlich unter dem Abschnitt „The Buildup to the Crisis“ dargestellt (Ich fasse das nicht zusammen). Mit folgendem Ergebnis: „Some weeks later the issue emerged once again. On 12 April, Republican Senator Bob Dole of Kansas raised the case during a meeting with Saddam. As part of an effort to assure the dictator that the US sought “better relations with Iraq,” Dole informed Saddam that the VOA “commentator” responsible for the editorial had been “fired.” Saddam secretly recorded the meeting and published a transcript on Iraqi radio. William Safire of The New York Times mentioned this story in March and April in columns attacking the appeasement of Iraq, delighting in informing readers that Stetson had not been fired. In September, Safire published the complete story based on material obtained under the Freedom of Information Act, to the embarrassment of Dole and the Bush administration.(6) The incident served as a reminder that the policy needs of diplomats in time of crisis and the duties of international broadcasters could easily come into conflict, and that there were plenty of observers in the domestic media eager to magnify any slip into a critique of the administration’s foreign policy.“ (Anmerkung 6. Interview: Stetson, Coonrod; William Safire, ‘Baltics to Baghdad,’ New York Times, 30 March 1990, p. A31, ‘Country of Concern’, New York Times, 9 April 1990, p. A19, ‘Iraq’s US support,’ New York Times, 4 May 1990, p. A35, and ‘Broadcast to Baghdad’ New York Times, 10 September 1990, p. A23. See also ‘Mosul tapes,’ US News and World Report, 4 July 1990, p. 21. For transcript of the Iraqi broadcast see FBIS-NES-90-074, 17 April 1990, p. 9.) --84.191.50.254 16:47, 26. Jan. 2010 (CET)

Hi alle, der taz-artikel ist eine AP-Meldung: 17.9.1990 Falsche Signale an Saddam Hussein? USA ermunterten Irak indirekt zum Einmarsch in Kuwait

Washington (ap) - [...]Ebenfalls Ende Juli untersagte das State Department dem Auslandssender Voice of America die Verbreitung eines kritischen Kommmentars zur Drohpolitik Saddams gegenüber Kuwait. Man habe die Lage angesichts der innerarabischen Bemühungen um eine Beilegung des Konflikts nicht weiter belasten wollen, heißt es jetzt.

Die Beschwichtigungssignale haben jedoch eine längere Vorgeschichte. Am 12. April versicherte der republikanische Fraktionsvorsitzende im US-Senat, Robert Dole, bei einem Treffen mit Saddam in Bagdad, sein Parteifreund Bush würde jegliche Sanktionsbestrebung gegen Irak im mehrheitlich demokratischen Kongreß abwehren; wenn nötig, könnte er sogar von seinem Vetorecht Gebrauch machen. Bei diesem Treffen bestätigte Saddam Dole und drei anderen führenden Senatsmitgliedern nicht nur, daß er über chemische Waffen verfügt, sondern räumte auch ein, daß Irak an der Entwicklung einer eigenen Atombombe arbeitet, wie aus einer von Bagdad veröffentlichten Gesprächsaufzeichung hervorgeht.

Der Sprecher Doles, Walt Riker, meinte dazu, es habe sich um eine vertrauliche Unterredung gehandelt, doch sei der Raum verwanzt gewesen. Dole bestritt bei dem Treffen auch, daß die US-Regierung eine Propagandakampagne gegen den irakischen Präsidenten betreibe. So sei ein VOA-Kommentator im Februar wegen eines Saddam-kritischen Kommentars gefeuert worden, hatte Dole Saddam vertraulich erzählt. Dies entsprach allerdings nicht ganz den Tatsachen, sagte Doles Sprecher jetzt. Das Außenministerium habe den Senator falsch informiert. Der VOA-Journalist, derselbe, dem der Kommentar im Juli verboten wurde, war Informanten zufolge wegen seines Kommentars lediglich "scharf gerügt" worden.

Gruß --Aalfons 17:08, 26. Jan. 2010 (CET)

Ich habe aus Urheberrechtsgründen den Artikel gekürzt auf das Zitat, das hier von Belang ist. Ich hoffe, Du verstehst diesen Übergriff. --84.191.50.254 17:18, 26. Jan. 2010 (CET) No prob. --Aalfons 17:21, 26. Jan. 2010 (CET)

kein Hausaufgabenservice

da ich seit Jahrzehnten kein Schüler mehr bin, kann ich auch leider keinen Lehrer um Rat fragen. Könnt ihr mir helfen die Gleichungen mit drei Unbekannten zu lösen? -- 172.158.51.203 23:13, 25. Jan. 2010 (CET)
1) a = b+c .... b = a-c
2) b/c = 4/5 .... 5b = 4c
3) a = 2b+5

a=45, b=20, c=25 -- Martin Vogel 23:24, 25. Jan. 2010 (CET)

lineares Gleichungssystem...? --Heimschützenzentrum (?) 00:28, 26. Jan. 2010 (CET)

Danke, das war ein Vorzeichenfehler von mir (in 5 jahren ist b doppelt so groß wie a), das hatte mich verwirrt. - 172.158.51.203 02:38, 26. Jan. 2010 (CET)
1) in 2) -> 4) .... 5(a-c) = 4c .... 5a = 9c
1) in 3) -> 5) .... a = 2(a-c)+5 .... a = 2c-5
5) in 4) -> 6) .... 5(2c-5) = 9c .... c = 25


Da b/c = 4/5 gilt, kann man die Gleichung in ein System aus 2 Gl. mit 2 Unbekannten umwandeln, indem man 2. umformt und b oder c eliminiert (ich eintscheide mich für die Elimination von c, weil das mMn so leichter geht):
1. b = 4c/5 => c = 5b/4. => neues Gleichungssystem:
  1. a = b + 5b/4 = 9b/4
  2. a + 5 = 2b
Setzen a = 2b - 5 ein in 1.:
  1. 2b - 5 = 9b/4 => -5 = b/4 => b = -20
jetzt kann man c bekommen, indem man die bekannte Realtion c = 5b/4 verwendet => c = -100/4 = -25
Einsetzen von 1. in 2.: a + 5 = -40 => a = -45 --MrBurns 01:26, 26. Jan. 2010 (CET)

so leicht lässt sich die Maxime "kein hausaufgabenservice" aushebeln? Wo benötigt man im Alltagsleben denn heutzutage die Lösung solch eines Gleichungssystems, wenn nicht in der Schule? --Duckundwech 08:33, 26. Jan. 2010 (CET)

na man lernt in de Schule für Leben, schon gewusst? - 172.158.141.49 12:06, 26. Jan. 2010 (CET)
na, immerhin eine kreativere frageformulierung :D ...Sicherlich Post 09:14, 26. Jan. 2010 (CET)
Kann auch sehr gut eine Frage aus einem Rätselheft (Gewinnspiel?) sein: „Anton ist so alt wie Berta und Cäsar zusammen. Berta ist 4/5 mal so alt wie Cäsar. Vor fünf Jahren war Anton doppelt so alt wie Berta heute.“ Das würde genau die obigen Gleichungen ergeben. —[ˈjøːˌmaˑ] 09:43, 26. Jan. 2010 (CET)
Ja ein Gewinnspiel, ihr habt mich ertappt. Gewinn ist 3x Alternative Kraftstoffe ISBN 978-3-937863-12-2 (19,90 EURO) -- 172.158.141.49 11:37, 26. Jan. 2010 (CET)
Jean is shorter than Brutus but taller than Imhotep. Imhotep is taller than Jean, but shorter than Lord Scotland. Lord Scotland is twice the height of Jean and Brutus combined but only one-tenth of the height of Millsy. Millsy is at a constant height of x − y. If Jean stands exactly one nautical mile away from Lord Scotland, how tall is Imhotep? --Cú Faoil RM-RH 18:32, 26. Jan. 2010 (CET)

YouTube Clips und Videos downloaden

Wie/mit welchem (Freeware)-Programm kann man Videos aus YouTube downloaden ohne das dort etwas in grüner Schrift mitten im Clip kommt. Danke! -- Alofok parler 00:10, 26. Jan. 2010 (CET) --Alofok parler 00:10, 26. Jan. 2010 (CET)

youtube-dl funktioniert gut - und ein Python-Interpreter gehört eh auf jeden Rechner Rbrausse (Diskussion Bewertung) 00:17, 26. Jan. 2010 (CET)
Hääää...da versteht man ja nichts. Könntest du mir das bitte erklären, wie das funkt? Danke! -- Alofok parler 00:10, 26. Jan. 2010 (CET)

--Alofok parler 00:31, 26. Jan. 2010 (CET)

Unter (Debian-)Linux: "apt-get install youtube-dl", dann wird das Programm und alles, was du dafür brauchst, runtergeladen und installiert, und mit "youtube-dl http://www.youtube.com/watch?v=rD3UkR3cmFA" hast du dein Video auf der Platte. Falls du Windows verwendest, ist es komplizierter. --Eike 00:35, 26. Jan. 2010 (CET)
es geht auch einfacher: in die Adressleiste schreibt man einfach nur "kick" vor YouTube. Song aussuchen und dann wenn man ihn hat - www.kickYoutube. Sieht dann so aus. Original http://www.youtube.com/watch?v=26obHEiqEaQ&feature=related und dann http://www.kickyoutube.com/watch?v=26obHEiqEaQ&feature=related. Und hier ist dann auch noch etwas an anderer Software für so einen Schnickschnak dabei. Grüße --93.82.1.192 01:00, 26. Jan. 2010 (CET)
Was für eine Freude: „Need to get 8,332B of archives. After this operation, 65.5kB of additional disk space will be used.“ --FrancescoA 19:27, 26. Jan. 2010 (CET)
Ich nutz den da. --Taxman¿Disk? 08:35, 26. Jan. 2010 (CET)
für Opera hab ich da auch etwas. einmal dies und das da. --188.23.75.245 09:14, 26. Jan. 2010 (CET)
Runterladen tut dein Browser das sowieso schon, im Prinzip bräuchte man die entsprechende Datei nur aus den temporären Dateien des Browsers fischen. Unter Linux liegen die in /tmp/ unter Windows muss man wohl etwas suchen. --El Grafo 11:03, 26. Jan. 2010 (CET)
Auch unter Linux kann der Ordner für temporäre Browser-Dateien beliebig sein. Firefox benutzt standardmäßig nie /tmp sondern ebenfalls das Profil-Verzeichnis oder das User-temp. Der Ort hängt viel weniger vom Betriebssystem als vom Browser ab. —[ˈjøːˌmaˑ] 12:06, 26. Jan. 2010 (CET)
Hmmm... Bei mir (Firefox/Ubuntu) landen Youtube-Videos standardmäßig in /tmp/, Bilder-Cache und sonstige temporäre Dateien allerdings irgendwo im Profilordner. Keine Ahnung, warum er da einen Unterschied macht, ist aber seit ich mich erinnern kann bei allen Ubuntu/Firefox-Versionen so gewesen. Aber kann sein, dass Ubuntu da sein eigenes Süppchen kocht. Ist aber im Prinzip auch egal, was ich sagen wollte war: Wenn man weiß, wo der Browser das Zeugs zwischenspeichert, kann man sich irgendwelche mehr oder weniger dubiosen Zusatztools sparen. --El Grafo 14:29, 26. Jan. 2010 (CET)
ACK! :-) —[ˈjøːˌmaˑ] 14:31, 26. Jan. 2010 (CET)

Oder versuch es mal hiermit [6] --Divchino 15:50, 26. Jan. 2010 (CET)

Umbennenung von Ununbium

Hallo! Wann wird Ununbium von der IUPAC offiziell in Copernicium umbenannt? Kennt jemand ein genaues Datum? --Verwaltungsgliederung 15:35, 26. Jan. 2010 (CET)

Kann niemand exakt voraussagen, aber die arbeiten dran. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 16:24, 26. Jan. 2010 (CET)
Ich hatte insgeheim auf einen in der Wikipedia tätigen IUPAC-Mitarbeiter gehofft, der evtl. etwas gewusst hätte, wenn es ihn denn gäbe. --Verwaltungsgliederung 17:15, 26. Jan. 2010 (CET)

Übersetzung chinesisches Drei-Gang-Menü

Liebe alle, ich bin heute Abend an ein dreigängiges chinesisches Essen in England eingeladen und wollte soeben auf dem on-line verfügbaren Menü nachschauen, was es denn geben wird...nur ist dieses in Pinyin. Ich hab die Vorspeise, Sze Chuen Tong, via Google als Suppe mit Schweinefleisch und Garnelen identifiziert, aber beim Hauptgang tu ich mich schwieriger: "Kung Pao xiao ji" findet man bei Google kaum, ich denke es könnte in Richtung "Kung Pao Chicken" gehen (Kung Pao also einfach ein Name), bin aber nicht sicher. Das Desser scheint "Dàn jí shì" zu sein, und da hilft Google nun überhaupt nicht mehr... Danke für eure Hilfe an die Chinesisch-kundigen! --129.67.116.59 19:11, 26. Jan. 2010 (CET)

Bei "Dàn jí shì" scheint es sich um 蛋吉士 zu handeln, das währe irgendwie Eiercreme. --Hareinhardt 21:32, 26. Jan. 2010 (CET)

Hallo wer kann helfen

suche die mailadresse von caroline v.monaco...oder die handy nr. grüße peter --91.8.250.63 19:59, 26. Jan. 2010 (CET)

Die Caroline-Urteile kennst du? Sie legt großen Wert auf Privatsphäre. --Marcela 20:08, 26. Jan. 2010 (CET)
Oder klingel mal da durch: [7] --тнояsтеn 20:09, 26. Jan. 2010 (CET)

Lektüre Amerigo in einer 6.Klasse?

Ich hätte eine Frage bezüglich des Buches von Stefan Zweig Amerigo Eine Geschichte über den Namen Amerikas. Meine Frage lautet : Kann ich das Buch als Lektüre in einer 6.Klasse Realschule hernehmen? Wäre über eine Antwort sehr verbunden. MfG Javier Kormann --Symwin07 20:04, 26. Jan. 2010 (CET)

Wenn Du der Lehrer bist, dann haben Dein Studium und Dein Referendariat Dich dazu befähigt, das zu entscheiden.
Wenn Du ein Schüler bist, lies das Buch, stelle fest, ob Du damit was anfangen kannst, denk dabei auch daran, in welchem Maße Deine Klassenkameraden Dir geistig über- oder unterlegen sind.
Wenn das alles nur eine nette Formulierung dafür ist, dass Du Argumentationshilfe gegen den Lehrer brauchst, der euch das Buch aufgegeben hat, dann allerdings solltest Du daran denken, dass auch die intellektuelle Auseinandersetzung mit dem Lehrer in problematischen Fragen (wie der, ob ein bestimmtes Buch zu schwierig sei) zum Erreichen des Lernzieles geistiger Selbständigkeit beiträgt. Also selber (natürlich zusammen mit den Klassenkameraden) ausfechten. BerlinerSchule 21:12, 26. Jan. 2010 (CET)
Ich weiß nicht, ob es hier stehen sollte. Ich sehe das so:
Es kommt nicht auf den Text an. Es kommt darauf an, ob der Text einen Prozeß der Auseinandersetzung auslöst; und ob ich dem Text erlaube, einen Prozeß bei mir auszulösen. Es kommt auch nicht auf das Ergebnis an. Es kommt auf den Prozeß an, auf die Rahmenbedingungen, die den Prozeß gestalten und darauf, daß der Prozeß sich seine Ergebnisse vergegenwärtigen kann.
Der Text ist unschuldig; er geht wie ein Katalysator aus dem Prozeß unberührt hervor. Der Prozeß kommt zu einem Ergebnis, wenn ich daraus berührt hervorgehe. Es ist auch nicht der Weg das Ziel. Es gibt viele gangbare Wege und viele denkbare Ziele. Die Entscheidung über einen Weg bestimmt das Ziel mit.
Gewiß gibt es gute oder bessere Katalysatoren und gute oder bessere Texte. Wenn das eine Rolle spielen soll, habe ich bestimmt, zu welchem Ergebnis ich den Prozeß drängen will, ob ich Wege vermeiden will. Neben seiner Bestimmung ist ein Text jedoch stets ergebnisoffen, wenn auch ich in dem Prozeß ergebnisoffen bleiben kann. Und dabei birgt jeder Text auch noch unerwartete Ergebnisse in sich, weil wir als Textkonsumenten Unerwartetes in uns bergen. Das unerwartete Ergebnis ist die schönste Bereicherung.
--84.191.50.254 23:34, 26. Jan. 2010 (CET)
Ich glaub, der / die meldet sich jetzt um auf die Hauptschule. BerlinerSchule 23:49, 26. Jan. 2010 (CET)
Ich finde es immer gut, wenn man mindestens zwei Antworten zu Auswahl hat, sich teils widersprechend, sich teils ergänzend, sich vielleicht auch garnicht aufeinander beziehend. Eine dritte Antwort wäre noch: Lies den Artikel über Stefan Zweig und überlege, ob Du mit dem in Deiner Stammkneipe ein paar Bierchen zischen würdest. Wenn ja, lies das Buch. Wenn nein, geh in Deine Stammkneipe. Wenn Du das Buch liest und es Dir langweilig wird, leg es weg und schau erst in 10 Jahren wieder rein. Lies stattdessen ein anderes Buch. --84.191.50.254 00:00, 27. Jan. 2010 (CET) p.s. Hast Du mal Der Club der toten Dichter gesehen? Gab es Szenen, in denen man auch Tränen in den Augen haben könnte?

"Wir sind Deutschlands Nummer eins, für Freiheit und Gerechtigkeit …"

…sang irgendeine Junge Union, stellte es ins Internet für den Wahlkampf und war das Gespött der Menschheit. "Video wurde vom Nutzer entfernt", heißt es bei YouTube. Aber das Netz vergisst bekanntlich nichts … wo finde ich dieses "wunderbare" Lied gemirrort? --84.174.44.128 21:07, 26. Jan. 2010 (CET)

gibs doch mal bei google ein?! ...Sicherlich Post 21:08, 26. Jan. 2010 (CET)
Man kann auch bei YouTube danach suchen: [8] --94.79.152.165 21:26, 26. Jan. 2010 (CET)

Killing Me Softly aus Spanisch

Liebe Auskunft, bereits mehrmals habe ich in Kaufhäusern und Cafés Killing Me Softly mit eher lateinamerikanischer Musik und spanischem Text gehört. Wie muss ich suchen, um sie zu finden? Die Version von Pitingo (Youtube) ist zu laut und unruhig. --84.151.182.4 23:23, 26. Jan. 2010 (CET)

Unglaublich, diese Version! :) In den Infos rechts neben dem Video stehen doch der Name des Künstlers und des Albums, auf dem das Lied veröffentlicht ist. Such doch mal das Album bei Amazon, da müsstest du dann eigentlich alle anderen Informationen finden. --Mushushu 23:31, 26. Jan. 2010 (CET)
(BK)Matándome suavemente bzw. mátame suavemente. --Komischn 23:33, 26. Jan. 2010 (CET)
Mátame suavemente von Pandora klingt schon sehr ähnlich, ich glaube aber, dass der Text keine Übersetzung des englischen Textes war. Auch die Musik unterschied sich vom Original und war lateinamerikanischer; ich würde sagen, sie klang nach Mambo. --84.151.182.4 23:46, 26. Jan. 2010 (CET)

Gurke säuerlich

Dazu hab ich mal 2 Fragen. Bei Gurken schmeckt man ja hin und wieder eine leichte Säuerlichkeit. Nicht immer schmecken sie nur nach Wasser. Mich interessiert jetzt woher diese Säuerlichkeit kommt und welcher Stoff sie verursacht. Außerdem wüsste ich gern ob zu saure Gurken schlecht sind. Ich habe heute eine äußerlich gut aussehende und nur an einer Stelle etwas weichere (weil dort leicht trockene) Gurke gekauft, die recht sauer schmeckte (ca. "halb" so sauer wie sauer eingelegte Gurken. Mir fällt leider kein passender Vergleich ein. Sauerteig könnte rankommen, aber den probiert man ja eher selten roh :). Sind solche Gurken dann schon verdorben? Oder liegt es daran, dass sie zu wenig Wasser bekommen hat? Das ist das einzige was ich per Google finden konnte: siehe 2. Beitrag

Wo wir schon bei Gurken sind: warum sind zu kalt gelagerte Gurken ungenießbar? Zitat: "ist die Temperatur allerdings zu kalt, wird das Fleisch weich und glasig. In diesem Zustand sind Gurken ungenießbar." Vielen Dank schonmal, Amtiss, SNAFU ? 01:22, 27. Jan. 2010 (CET)

Im ersten Fall ist die Gurke verdorben, weil Essigsäurebakterien in der Gurke wirken. Besser wegwerfen. Sauer eingelegten Gurken passiert das weniger bzw. da ist es gewollt. Im zweiten Fall liegt es wohl daran, dass durch Einfrieren die Zellen dieser sehr wasserhaltigen Gemüse platzen und dann das Ganze nicht mehr schmeckt. Außerdem können sich Bakterien dann viel leichter in die Gurke begeben. Auch besser wegwerfen. --Sr. F 09:17, 27. Jan. 2010 (CET)

Druckerpatronen zurücksetzen

Gibt es eine Methode, nachgefüllte Druckerpatronen (Canon 521)neu zu programmieren? Diese Druckerpatronen zählen offensichtlich die durchgelassene Tintenmenge und speichern dieses in einen Chip. Beim Nachfüllen bleibt die Anzeige auf leer stehen. Man kann zwar im Drucker diese Anzeige generell deaktivieren aber nicht den Chip so zurücksetzen, dass er wieder voll anzeigt. Geht das irgendwie von außen an der Patrone mit paar üblichen Hilfsmitteln? --91.56.219.240 03:06, 27. Jan. 2010 (CET)

Ich bin mal so frei --85.180.4.113 06:35, 27. Jan. 2010 (CET)
Volltreffer, Danke. Ich bin selbst überrascht, da ich im November noch danach gegoogelt hatte und mich seitdem diese Frage bewegte. Tolle Animation übrigens, die da selbsttätig googelt. Die Frage kann archiviert werden.--91.56.219.240 08:24, 27. Jan. 2010 (CET)

Schleifgeräusche im Auto

Hallo, mein Auto ist defekt, seit heute gibt es beim Fahren Schleifgeräusche. Die Geräusche sind relativ tief und kommen vermutlich von der vorderen Wagenhälfte. Ab Tempo 40 ist es schon recht deutlich zu hören und es wird auch lauter, je schneller man fährt. Wieviel Gas gegeben wird ist dabei egal, es hängt nur von der Geschwindigkeit ab.

Die Reifen sind ok und fest montiert. Sie sind auch nicht auffällig heiß geworden und Bremsbelag ist noch mehr als genug vorhanden. Hinten sind die Bremsscheiben etwas angerostet. Anfangs dachte ich, dass es vielleicht die Bremsen oder die Reifen wären. Das glaube ich inzwischen nicht mehr, aber es hat meiner Meinung nach mit dem Antrieb zu tun. Beim Aussteigen habe ich mir eingebildet, einen leichten Ölgeruch bemerkt zu haben. Außerdem hat einer der Schläuche (evtl. der von der Antriebswelle) leicht "geschwitzt".

Was kann da los sein? --131.188.24.42 21:16, 25. Jan. 2010 (CET)

da son KFZ potentiell gefährlich ist, würde ich es schleunigst in "behandlung" geben... vllt sogar abschleppen lassen oder schritttempo fahren oder die polizei fragen... --Heimschützenzentrum (?) 21:25, 25. Jan. 2010 (CET)

Wenn Du meinst, eine Antriebswelle hätte Schläuche, dann hilft Dir hier kein Ratschlag. Frag jemanden, der sich damit auskennt. Das kann vom Radlager bis zu festsitzenden Bremssätteln alles sein. --62.226.7.212 21:39, 25. Jan. 2010 (CET)
Schleifgeräusche kommen von beweglichen Teilen, die da eine ganze Menge sein können. Könnten Bremsbeläge sein. --188.23.93.150 22:09, 25. Jan. 2010 (CET)
Könnte auch ein Radlager sein, dessen Schmierung sich durch eine defekte Achsmanschette verabschiedet hat. Das läuft irgendwann trocken und kann ziemlich heiß werden, und einen brennenden Reifen kriegt man nicht so leicht wieder aus. Der Gesundheitshinweis ist Klasse, aber der war am nächsten dran glaube ich...--Thuringius 22:47, 25. Jan. 2010 (CET)
Auto ist Fortbewegungs-Prothese = Gesundheitshinweis. --188.23.93.150 22:57, 25. Jan. 2010 (CET)

Hatte ich im Sommer beim Wagen meines Vaters. Schrapp. schrapp, schrapp bei langsamer Fahrt. War eine Bremse, die gegenüberliegende war auch fast hinüber. Und sie haben dabei noch mehr gefunden. Ab in die Werkstatt deines Vertrauens. Rainer Z ... 00:24, 26. Jan. 2010 (CET)

Dumm, dass das mit der Abwrackprämie vobei ist. --HaSee 07:21, 26. Jan. 2010 (CET)

Eigene Erfahrungen: defekte Radlager, hängende Bremsbelage. Ab in die Werkstatt! --FK1954 07:37, 26. Jan. 2010 (CET)
Wegen des Wetters und um auch mal eine einfache Lösung anzubieten: Eis im Radkasten? Gruß, William Foster 10:04, 26. Jan. 2010 (CET)
Direkt nach der Frage der gesundheitshinweis. Gilt das vielleicht fürs Auto? :-) --FrancescoA 19:18, 26. Jan. 2010 (CET)
genau...würde auch mal auf was harmloses tippen, ich denke es hat mit der kälte zu tun und erledigt sich von selbst--62.226.70.244 22:08, 26. Jan. 2010 (CET)
Tippen kannst Du beim Lotto, hier geht es um die Verkehrssicherheit. Daher gehört das Auto in die Werkstatt. --62.226.25.24 22:21, 26. Jan. 2010 (CET)
Du musst doch nicht aus jeder mücke (isses ja evtl.) nen elefanten machen...--62.226.83.230 21:02, 27. Jan. 2010 (CET)
Nein, muss man nicht. Der Elefant ist bekanntlich evtl.der Jungfernzeugung fähig und entsteht quasispontan unter Katalyse eines echten Defektes. Also echt :-( Werkstatt ist die einzige Möglichkeit (von Alternative zu reden verbietet sich, denn dieses Wort erfordert eine weitere, in diesem Fall nicht existente - sofern du nicht evtl. dir die Möglichkeit eröffnen möchtest, ein Jährchen oder so auf Staatskosten untergebracht zu werden, zB wg grober Fahrlässigkeit "Nun ja, Herr Richter. Ein komisches Geräusch war da schon, aber ich habe mir gedacht, das wird wohl das Eis im Radkasten sein. Und dann war da plötzlich, wie aus dem Nichts dieser dämliche Fußgänger, und ich wollte ja auch ausweichen, aber da hat die dämliche Lenkung plötzlich gar nicht mehr funktioniert - vielleicht war das wegen dem Eis im Radkasten. Sei's drum, jedenfalls war der Fußgänger dann plötzlich auf meiner Motorhaube... Zu den weiteren Vorgängen kann ich leider keine Aussage machen, weil - da war auf Einmal die Windschutzscheibe so komisch dunkelrot, und ich konnte nichts mehr sehen. usw usw -- Grottenolm 23:02, 27. Jan. 2010 (CET)

Logbuch für Aktivitäten auf PC

Kann man ein Programm irgendwo frei runterladen, dass die Aktivitäten, die auf meinem PC passieren in einer Art Logbuch festhält? "Zum Beispiel: 26. Jan, 10:30, Firefox wird geöffnet." Teile mir den PC momentan mit meinem Mitbewohner und habe Bedenken, dass er in meinen Dateien herumspioniert, weil er neuerdings Dinge weiß, die er eigentlich nicht wissen könnte. (z.B. Gesprächsverläufe aus Messengern usw.). Grüße, --87.122.83.6 10:33, 26. Jan. 2010 (CET)

Wäre es nicht wesentlich einfacher, einen zweiten Benutzer anzulegen, der keine Leserechte auf deine privaten Dateien hat? Ansonsten: Mit einem Keylogger schießt du zwar mit Kanonen auf Spatzen, aber letztendlich kannst du damit sämtliche Aktivitäten nachverfolgen. --132.230.1.27 10:50, 26. Jan. 2010 (CET)
Welches Betriebssystem verwendest du? Getrennte Benutzerkonten einzurichten wäre wohl die sinnvollste Alternative, kann jedes halbwegs aktuelle OS. Für Linux gibt es ansonsten demnächst GNOME Zeitgeist. --El Grafo 10:58, 26. Jan. 2010 (CET)
Wobei es natürlich schon Beweis genug ist, wenn Dein Mitbewohner Messenger-Gesprächsverläufe kennt. Warum willst Du noch eine Bestätigung für das, was Du eh schon weißt? Stelle ihn doch gleich zur Rede! — Falk  Palaver … 10:59, 26. Jan. 2010 (CET)
mit deinem Mitbewohner einmal darüber reden. Vielleicht klärt es sich ja auf. --188.23.75.245 11:00, 26. Jan. 2010 (CET)
Am besten Mitbewohner rausschmeißen und als Verräter brandmarken! --95.116.166.141 13:16, 26. Jan. 2010 (CET)
Zum einen ist es sträflich leichtsinnig, einen PC offen jedem anderen zugänglich zu machen, wenn man demjenigen nicht wirklich vertraut ... und wer etwas dagegen hat, daß der andere seinen PC ausspioniert, vertraut ihm eben nicht ... zum anderen ist jedoch das bloße Wissen über Gesprächsverläufe kein hinreichender Beweis für Spionage am PC - es gab lange bevor es PCs gab, schon immer Leute, die Dinge wußten, die sie eigentlich gar nicht wissen sollten - einfach, indem sie mit Leuten redeten, die diese Dinge wußten ... Wenn A mit B redet und B mit C, dann kann D u.U. rauskriegen, was A mit B geredet hat, indem er einfach mit C redet ... die einfachste Methode dagegen wäre wirklich, einen Extra User ohne Adminrechte einzurichten ... dann spart man sich Anschuldigungen, die möglicherweise falsch sind ... Chiron McAnndra 15:14, 26. Jan. 2010 (CET)
Bei Vista wird bei eingeschränkten Usern je nach Einstellung mitprotokolliert. --Atlan Disk. 15:18, 26. Jan. 2010 (CET)
Vielleicht hilft diese Software. -- sk 15:41, 26. Jan. 2010 (CET)

je mehr software man installiert, umso eher geht man so ein weiteresdatenmissbrauchs-risiko ein... da es heute unmöglich ist, festplattenverschlüsselung sinnvoll durchzuführen, hilft nur ein rechner pro person oder pro "gruppe von trustees"... früher sagten wir immer, sobald einer den puter anfassen oder sich dort einloggen kann, isser auch schon root (=administratore)... ist heute wohl nich anders... --Heimschützenzentrum (?) 15:58, 26. Jan. 2010 (CET)

Wenn dein Mitbewohner ein Crack ist, solltest du dir vllt einfach einen Laptop anschaffen und ihn so behandeln wie einst Jimmy Hendrix seine Gitarre. Also immer ein Auge drauf... Einem Normaluser ohne kriminelle Energie sollte es nicht gelingen, sich irgendwo anders einzuklinken, es sei denn er hätte sträflicherweise Adminrechte vom Admin (also dir) erhalten Vorsicht bei WinXP, da haben alle User erstmal AdminRechte. Wie das bei Vista und Win7 ist, weiß ich nicht. Solltest du allerdings wirklich kriminelle Energie bei deinem Mitbewohner verspüren, frage ich mich, warum du weiter mit ihm unter einem Dach lebst. -- Grottenolm 23:21, 27. Jan. 2010 (CET)

Was bleibt wie lange an menschlichen Spuren auf dem Mond?

Nach dem Aussterben der Menschen wird von den menschlichen Spuren nach ein paar Millionen Jahren wohl kaum noch etwas übrig sein. Frage: Wie ist es aber auf dem Mond? Keine Atmosphäre, keine Plattentektonik, nur gelegentliche Meteoriteneinschläge - wie lange werden die menschlichen Hinterlassenschaften auf dem Mond etwa sichtbar bleiben? --80.142.100.22 16:12, 26. Jan. 2010 (CET)

Welche Hinterlassenschaften?! ;-) —[ˈjøːˌmaˑ] 16:21, 26. Jan. 2010 (CET)

Die Fußspuren werden einige Milionen Jahre sichtbar bleiben, bevor sie von Mikrometeoriten zerstört sind. Fällt da ein größerer Brocken (einige cm bis viele Meter) drauf, kann es mit einer Fußspur schon Morgen vorbei sein. Alte Raumsonden und ähnliches beiben ewig da liegen, wenn nicht ein großer Brocken drauf fällt, oder sie einer in einigen Jahrhunderten einsammelt und ins Museum stellt.--79.222.234.42 16:25, 26. Jan. 2010 (CET)

Vielleicht hält sich das Gerücht vom Mann im Mond länger. --188.23.64.97 16:26, 26. Jan. 2010 (CET)
... und wahrscheinlich gibt es eine Obergrenze. -- Jesi 17:38, 26. Jan. 2010 (CET)
Die ist aber nur Plan B, falls diese hier wider erwarten doch nicht vorhanden sein sollte. --El Grafo 17:49, 26. Jan. 2010 (CET)

Laut der Wikipedia-Zusammenfassung en:Life After People: The Series gilt für die Lunar Rover the three Lunar Roving Vehicles left behind from the Apollo 15 through Apollo 17 missions will remain in near-mint condition barring degradation or destruction from meteor impacts. Wer noch mehr Zukunftsszenarien will, kann auch die ausführlichen Zusammenfassungen von en:Life After People und en:The World Without Us zu Rate ziehen. -- southpark 18:48, 26. Jan. 2010 (CET)

Demnach ist alles was der Mensch auf den Mond gebracht hat sehr wahrscheinlich das, was von der menschlichen Zivilisation am längsten überdauert. --80.142.100.22 19:12, 26. Jan. 2010 (CET)
Wahrscheinlich mehr als genug. Möchte nicht wissen, wies in 100 Jahren aussieht. Mond als Müllhalde für die Erde? --FrancescoA 19:32, 26. Jan. 2010 (CET)
Gute Idee! Merkl's Berater--188.23.64.97 19:39, 26. Jan. 2010 (CET)
Nein, viel zu teuer bei den Transportkosten. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 01:44, 27. Jan. 2010 (CET)
Das fehlt noch! Eine zusätzliche Tonne für die Mülltrennung mit der Aufschrift "Mondmüll". --84.191.61.209 00:14, 28. Jan. 2010 (CET)

Pdfs erstellen und bearbeiten (erl.)

Welches Programm (gerne preiswert) könnt ihr empfehlen? Nemissimo 酒?!? RSX 17:23, 26. Jan. 2010 (CET)

Gegenfrage: Was genau hast du vor? Text? Grafiken? PDF ist eigentlich nicht dafür gedacht, nachträglich noch großartig bearbeitet zu werden... --El Grafo 17:40, 26. Jan. 2010 (CET)
Sowas suche ich auch. Das Original Adobe Acrobat läßt schon vielfältige Bearbeitungsmöglichkeiten zu. --Marcela 18:39, 26. Jan. 2010 (CET)
Wenn es darum geht, bestehende PDFs zusammenzuführen, Seiten zu löschen, drehen, extrahieren, etc.: http://www.pdfsam.org . Zum Text markieren und Bemerkungen einfügen: Foxit. --тнояsтеn 18:45, 26. Jan. 2010 (CET)
Da gibts ja gar kein "Datei laden"? Nur Umgebung laden (XML) --Marcela 18:54, 26. Jan. 2010 (CET)
Foxit Phantom oder Foxit Editor müsste helfen können. -- Muck 19:19, 26. Jan. 2010 (CET)
@Ralf: Gehe zur gewünschten Funktion (drehen, teilen, verschachteln, ...) und dort auf "Hinzufügen". --тнояsтеn 19:43, 26. Jan. 2010 (CET)

Prima, vielen Dank. Nemissimo 酒?!? RSX 12:46, 27. Jan. 2010 (CET)

Unterschied zwischen Link und Rückverweis

Was ist der Unterschied zwischen einem Link und einem Rückverweis? Bei Rückverweis steht, dass diese Links sind, die von anderswo auf eine bestimmte Website führen. Gibt es dann auch Links, die keine Rückverweise sind? Bei Google habe ich irgendwie nichts passendes gefunden. --89.206.64.18 01:54, 27. Jan. 2010 (CET)

Ein Link ist ein Verweis auf einer Seite, ein Rückverweis ein Link auf eine Seite. --78.52.165.200 01:59, 27. Jan. 2010 (CET)
Ist [_http://www.google.com das hier] ein Link oder ein Rückverweis? --89.206.64.18 03:12, 27. Jan. 2010 (CET)
Für die Wikipedia-Auskunftsseite ein Link, für die Google-HP ein Rückverweis. --78.52.160.201 03:17, 27. Jan. 2010 (CET)
Müsste das nicht im Artikel stehen? --89.206.68.11 20:21, 27. Jan. 2010 (CET)

Heidi

Heidis Freundin Klara sitzt im Rollstuhl. Was ist der Grund dafür? Soweit ich weiss wird dies im Roman nicht erwähnt, oder? Kann man spekulieren an was sie litt (am Ende des Romans lernte sie ja zu laufen)? --88.67.138.233 08:25, 27. Jan. 2010 (CET)

Nein, man sollte nicht darüber spekulieren, denn damals (1880) war die Medizin noch in den Kinderschuhen, besonders was neurologische Störungen angeht. Es kann alles mögliche und gerade auch fehldiagnostizierte sein. --Ayacop 08:59, 27. Jan. 2010 (CET)
Scheint eine posttraumatische Störung zu sein, trat soviel ich weiß auf, als ihre Mutter starb. Von da an lief sie nicht mehr. --Sr. F 09:14, 27. Jan. 2010 (CET)
meinst Du eine Posttraumatische Belastungsstörung? Diese wirkt sich doch laut Artikel eher psychisch und psychosomatisch aus. Oder hat die Angst damit zu tun nicht mehr laufen zu können? --92.75.237.92 10:54, 27. Jan. 2010 (CET)
sagt mal, wollt ihr euch nicht einen Gesundheits-Balken-Hinweis aufstellen. --93.82.2.101 11:00, 27. Jan. 2010 (CET)
@IP 92: Wenn ich versuche, psychosomatisch zu verstehen, dann passt es schon irgendwie. Oder wurde "Heidi" von einer Ärztin geschrieben? Setzt einfach in Gedanken einen Gesundheitshinweis in eure Heidibücher! --MannMaus 12:13, 27. Jan. 2010 (CET) So, und weil hier schon darum gebeten wurde:
Spontaner Gedanke: Konversionssymptomatik. --91.34.195.73 12:46, 27. Jan. 2010 (CET)
Siehe Konversion (Psychologie). --84.73.143.20 13:24, 27. Jan. 2010 (CET)
Das ist ein Roman. --9xl 14:30, 27. Jan. 2010 (CET)

Ich würde auch sagen, dass es eine Phantasiekrankheit ohne Namen von Johanna Spyri ist, die lediglich die heile Bergwelt der Schweiz als Gesundbrunnen im Gegensatz zu den Stadtwohnungen, die wiederum die Menschen krank macht, beschreiben wollte. In diesem Zusammenhang war es unwichtig, was für eine Krankheit das ist. Der Rollstuhl als deutliches Gegenstück zur Lebensfreude der Heidi ist die Kernaussage, die Kinder auch verstehen oder erfassen können.--91.56.208.250 20:37, 27. Jan. 2010 (CET)

Flanschplatte

Was ist eine Flanschplatte? Danke. --62.156.187.162 13:29, 27. Jan. 2010 (CET)

Flanschplatten ... könnte aber auch das sein, was Herr Flansch bekommt, wenn er älter wird. G! G.G. nil nisi bene 13:33, 27. Jan. 2010 (CET)
Aber für was sind die da? 62.156.187.162 13:38, 27. Jan. 2010 (CET)
Für alles mögliche. Ist eben eine Platte, die irgendwo angeflanscht wird. Flansch bzw. Flansch (Maschinenbau) schon gelesen? --тнояsтеn 13:42, 27. Jan. 2010 (CET)
Ich kann auch nur vermuten. Es gibt Flanschdeckel zum Abschluß von Flanschverbindungen, die aber Dichtungs- und Führungsflächen haben. Ich kann mir denken, dass der Konstrukteur eine plane Scheibe mit dem Lochkranz zum Vorschrauben so genannt hat, obwohl es natürlich auch ein Deckel ist. Es gibt natürlich auch rechteckige und quadratische Flanschverbindungen, die müssen nicht zwangsläufig rund sein. Vielleicht hat der Konstrukteur so einen rechteckigen Deckel benannt. Als Maschinenelement ist mir Flanschplatte nicht geläufig, scheint ein Laie zu sein der das benannt hat oder ein Übersetzer ist der Verursacher. --91.56.208.250 20:22, 27. Jan. 2010 (CET)

Abhörgeräte für Diskotheken

Gibt es Abhörgeräte, die in Diskotheken funktionieren werden, sodass man das Gesprochene hören kann auch wenn die Musik spielt?--77.22.118.190 14:38, 27. Jan. 2010 (CET)

Das ist total simpel, einfach ein Negativ der Musik drüberlegen und alles was übrig bleibt, sind alle anderen Geräusche... --Duckundwech 15:03, 27. Jan. 2010 (CET)
Ich bezweifele, daß das so simpel ist... Ich würde Richtmikrofone verwenden und dann ggf. mit Gegenschall versuchen, was zu filtern. Im genannten Artikel steht übrigens auch, dasset nicht so einfach ist: "Es ist bisher nicht gelungen, ein mehrere Wellenlängen großes Volumen insgesamt ruhig zu stellen." Gruß, William Foster 15:28, 27. Jan. 2010 (CET)
Keine rechtlichen Bedenken vorhanden? --FK1954 18:48, 27. Jan. 2010 (CET)
Keine rechtlichen Bedenken vorhanden! Ich frage ja nur theoretisch, ob es möglich wäre Menschen in Diskotheken zu belauschen? --77.22.118.190 19:41, 27. Jan. 2010 (CET)
Siehe Lippenlesen und HAL 9000. HTH. HAND. --78.43.93.25 21:44, 27. Jan. 2010 (CET)
Lippenlesen würde zumindest einen recht gut optisch aufgelösten Zoom auf das Gesicht der abzuhörenden Personen erfordern. Das mit dem Negativ klingt erstmal logisch, ist aber in der Praxis eher schwierig, weil dann vielleicht die Musik aus ist, aber es bleibt immer noch die Summe aller übrigen Geräusche übrig, und das abzuhörende Gespräch ist nur in dieser Summe enthalten. Bei der Abhörung eines Zimmers mit 2 -3 Personen ist Musik (egal ob Hintergrund- oder Vordergrundmusik im Spiel ist) wahrscheinlich 'einfacher' auszuschalten, aber auch da muss berücksichtigt werden, dass es durch Reflektion des Schalls an den Wänden usw zu einer nicht so einfach per CD nullbaren Geräuschmixtur kommt. Erst die reine Musik im Originalraum aufgenommen, mit den Personen am richtigen Ort, mit den richtigen Klamotten am Leib usw könnte (theoretisch müsste) eine Aufnahme geben, deren Negativ dann gegen die aktuelle Aufnahme verrechnet werden könnte. Wenn Nebengeräusche (Verkehr, Industrie usw) ebenfalls authentisch zur Vernullung zur Verfügung stehen usw.
Immerhin: Dank der Digitaltechnik ist es zumindest als Idee in unseren Horizont geraten und wird in interessierten Kreisen sicherlich eifrig verfolgt. Aber bis die Technik an die Leistung des menschlichen Gehirns herankommt, das Gehör so genau einzustimmen, dass in der Kneipe aus dem Geräuschbrei ein bestimmtes Gespräch locker rausgehört werden kann, wird es noch dauern. Dabei spielt das unmittelbare Verstehen des Inhaltes eine Schlüsselrolle - das können elektronische Kisten noch lange nicht. -- Grottenolm 00:33, 28. Jan. 2010 (CET)

ELENA Verordnung - Gesetzescharakter?

Hat die Elena Verordnung Gesetzescharakter? Oder handelt es sich wörtlich um eine reine Verordnung OHNE Gesetzescharakter? Wenn möglich bitte mit Quellen antworten....muss das für die Arbeit wissen. FreddyE 15:51, 27. Jan. 2010 (CET)

1. Was meinst Du denn mit "die Elena Verordnung"? Über die ELENA-Datensatzverordnung muß erst noch der Bundesrat entscheiden. 2. Was meinst Du mit "Gesetzescharakter"? Bin etwas ratlos... --1 € Wechseln? 17:57, 27. Jan. 2010 (CET)

Ja genau die. Puh...schwer zu erklären. Weiß das auch nicht so genau hab nur von meiner Chefin nen Rechercheauftrag bekommen. Ne Verordnung ist irgendwie weniger "bindend" glaub ich...außer sie hat Gesetzescharakter dann is se genauso bindend. Jedenfalls soll ich rausfinden ob das Teil Gesetzescharakter hat oder nicht. FreddyE 18:16, 27. Jan. 2010 (CET)

Eine Rechtsverordnung gilt (jedenfalls in Deutschland) ebenso für und gegen jedermann wie ein (Parlaments-)Gesetz. --1 € Wechseln? 18:29, 27. Jan. 2010 (CET)
Weil jede (staatliche) Verordnung auf irgendeinem Gesetz beruht und sich auch jeweils ausdrücklich darauf bezieht. Das wird besonders deutlich bei den "Durchführungsverordnungen", die es zu jedem Gesetz gibt.
Die Frage, ob mehr oder weniger bindend, ist daher nicht sinnvoll: Ein Verstoß gegen eine Verordnung ist immer einer "gegen das zugrunde liegende Gesetz".
Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 18:53, 27. Jan. 2010 (CET)

Gab es oder gibt es bestimmte Paarungszeiten beim Menschen?

Geburten nach Alter (aus Geburtenziffer, demnach mit 30

Die Überschrift fragt eigentlich schon alles. Hat der Mensch eigentlich eine bestimmte Paarungszeit? Hatte er vielleicht mal eine und hat sie mittlerweile verloren? Vielleicht als man der Natur noch mehr "ausgeliefert" war? --Pilettes 16:57, 27. Jan. 2010 (CET)

Frühlingsgefühle geht wohl in die Richtung, ist aber scheinbar nicht wissenschaftlich erforscht. Sind den die Geburtenzahlen über das Jahr hin gleichverteilt (wurde glaub ich schon mal hier gefragt)? --Zulu55 17:03, 27. Jan. 2010 (CET)
Stromausfälle sind auch eine beliebte Paarungszeit: http://debatte.welt.de/kolumnen/6/zippert+zappt/97217/stromausfall+staerkt+die+triebe --Zulu55 17:17, 27. Jan. 2010 (CET)
Die Zeit schreibt das Gegenteil: http://www.zeit.de/stimmts/1999/199908_stimmts_stromaus --Eike 17:40, 27. Jan. 2010 (CET)
Wohl eher nicht. Typisches Merkmal von Tieren mit bestimmten Paarungszeiten ist nämlich, dass das Weibchen nur während dieser Zeit fruchtbar ist. Beim Menschen ist die Fruchtbarkeit der Frau aber über das ganze Jahr hinweg gegeben (mal vom Monatszyklus abgesehen, der aber anatomisch/biologisch bedingt ist und nicht mit "Paarungszeiten" vergleichbar ist).
Hinzu kommt natürlich noch, dass der Mensch nicht allein treibgesteuert ist und deshalb bewusst entscheiden kann, wann er Sex haben will (im Gegensatz zu den meisten Tieren). -- Chaddy · D·B - DÜP 17:36, 27. Jan. 2010 (CET)
Wieso verschluckt der Browser meinen halben Beitrag??? -- Chaddy · D·B - DÜP 17:38, 27. Jan. 2010 (CET)
Der Höhepunkt der Geburten nach Alter ist ja extrem auffällig. Ich frage mich, ob die Kurve genauso aussähe, wenn wir kein dekadisches, sondern sagen wir ein Hexadezimalsystem verwenden würden. Oder ob die gefühlte biologische Uhr dann bei 32 ablaufen würde... --Eike 17:43, 27. Jan. 2010 (CET)
"Biologisch" lagen diese Kurven einstmals früher. Jetzt haben die nur wenig mit Biologie zu tun, sondern eher mit "nach Ende der Ausbildung bzw. Berufsbeginn endlich Pille absezten und Familie gründen". Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 18:05, 27. Jan. 2010 (CET)
Yepp, die These von der „gefühlten biologischen Uhr“ ist ja diskutabel, oder? Zumindest der Anteil ihrer Wirkmächtigkeit, wenn es sie denn gibt. Ich denke mal, daß man das mit den soziologischen und psychologischen Einflüssen garnicht so richtig auseinanderklamüsern kann. Also: Spielt nicht etwa auch eine Rolle (mal so ausm Ärmel):
  • Das ist eine Zeit, in der man Lebensentscheidungen trifft.
  • Mit etwa 30 Jahren läßt man so langsam seine „wilde“ Jugend hinter sich, experimentiert nicht mehr so viel herum, geht etwas gereifter und ernsthafter durchs Leben, ist mit den zukünftigen Lebensplänen nicht mehr völlig offen (deshalb auch „Trau keinem über 30“).
  • Das ist auch die Zeit, in der viele sich für einen Lebenspartner entschieden haben. Man und Frau steigt nicht mehr so abenteuerlustig durch viele verschiedene Betten und die Erfahrung, sich morgens erstmal vorsichtig nach dem Vornamen des Gegenübers zu erkundigen und in welchem Stadtteil man gerade aufwacht, kennt man mittlerweile, das braucht man nicht mehr alle Tage.
  • Abschluß von Ausbildungen, Etablierung im Berufsleben und spätester Zeitpunkt, sich noch irgendwie erfolgreich um eine Karriere zu kümmern.
  • Damit verbunden Verfügbarkeit von etwas mehr Geld und ökonomischer Sicherheit als Grundlage der gewünschten guten Rahmenbedingungen für die Kinder.
  • Gesellschaftliche Konventionen hinsichtlich des Altersunterschieds zwischen Kindern und Eltern (die Mutter 55, das Kind 10 wird ja, obwohl medizinisch ohne große Probleme möglich, oft eher „schräg“ angesehen).
--Krakatau 18:25, 27. Jan. 2010 (CET)
Chronobiologie oder auch die innere Uhr genannt, ist mit von der Partie.--188.23.72.183 21:34, 27. Jan. 2010 (CET)
Nicht die Geburtenkurve mit der Paarungszeit gelichsetzen, die korreliert wesentlich stärker mit der Empfängniszeit, denn nicht jede Paarung führt zur Empfängnis. --Apostoloff 22:20, 27. Jan. 2010 (CET)
Haben wir denn für die schöne Graphik da oben auch Vergleichsgraphiken, sagen wir mal (für den Anfang) von Polen, Ecuador, Tansania, Thailand und Irland? (Ehe hier weiter in die üblichen Statistikfallen gerannt wird) --84.191.61.209 23:21, 27. Jan. 2010 (CET)

Geburtenverteilung übers jahr

http://www.mz-web.de/servlet/ContentServer?pagename=ksta/page&atype=ksArtikel&aid=1201098876641 --Zulu55 17:05, 27. Jan. 2010 (CET)
http://www.ammu.at/archiv/11/11_6.htm Demnach Zufällig. Dort steht auch, dass besonders Viel Kinder bei Neumond geboren werden - aber ob da dann noch eine Aussage zum Paarungszeitpunkt möglich ist?! --Zulu55 17:07, 27. Jan. 2010 (CET)
Das mit dem Neumond ist eher umstritten (Beispiel für eine Studie, die keinen Effekt findet, Sammlung von Studien mit Negativergebnissen, leider habe ich keine Links zu Studien gefunden, die die Hypothese unterstützen, obgleich es laut erstem Link zumindest eine geben sollte). -- 92.206.129.56 21:19, 27. Jan. 2010 (CET)
Zur Neumondgeschichte hat der WDR 5 vor einigen Monaten mal was in Leonardo gebracht und anhand einer eigenen statistischen Auswertung festgestellt, dass da nix dran ist. Habe aber den Sendetermin nicht mehr finden können. --Gwexter 23:17, 27. Jan. 2010 (CET)

Arbeitsspeicher: SODIMM, SODIMM2, CL 2.5 etc.

Hi, ich möchte meinen Notebook-Arbeitsspeicher aufrüsten. Ich weiß, dass 2x 256 SODIMM DDR mit 333MHz CL2.5 verbaut sind (das steht auf den alten Modulen drauf), die ich durch 2x 1GB ersetzen möchte. So ganz blicke ich da aber noch nicht durch.

  1. Ist SODIMM mit SODIMM2/SODIMM3 kompatibel? Wo ist der Unterschied/Vor-/Nachteil?
  2. Was bedeutet das CL 2.5?
  3. Sonst muss ich am Rechner nichts umstellen, oder? Einfach alter RAM raus, neuer rein, fertig?
  4. Gibt es noch was, was ich wissen sollte?

Danke für die Hilfestellung. --91.57.48.38 21:14, 27. Jan. 2010 (CET)

  1. Nein. Innere Logik und deshalb Bauform/Pinzahl
  2. CAS Latency 5, aber geteilt durch zwei, wg. DDR und zur besseren Vermarktung
  3. Wenn es der passende ist, richtig
  4. Oft lohnt es sich nicht, alte Systeme aufzurüsten. Die Bauteile, gerade Speicher, sind unverhältnismäßig teuer, und die Leistung des Systems bleibt trotzdem weit hinter aktuellen Rechnern zurück. Ich würde den alten Computer weiter das machen lassen, was er jahrelang mit 512 MB gemacht hat, und das gesparte Geld für eine Neuanschaffung zurücklegen.
Grüße 85.180.196.215 21:58, 27. Jan. 2010 (CET)
Größtenteils ACK, bis auf den letzten Punkt: Grade unter Windows mit Firefox kann der Arbeitsspeicher zum Bottleneck werden, da der Rechner durch endloses Swapping sehr langsam wird. Der Sprung von 512MB auf 1GB ist meiner Erfahrung nach sehr deutlich spürbar, vor allm bei alten Laptops mit ihren langsamen Festplatten. 1GB DDR SODIMM kostet um die 30 Euro, das ist deutlich billiger als eine Neuanschaffung. 2GB würde ich mir nicht holen, bei normalem Nutzungsverhalten dürfte das keinen merklichen Leistungssprung mehr geben. --85.180.38.75 22:18, 27. Jan. 2010 (CET)
CL 2.5 ist tatsächlich eine laztency con 2.5 taktzyklen. nur kann ddr-speicher beide taktflanken nutzen, deshalb wird mitd er doppelten taktfreqwuenz geworben. --MrBurns 22:23, 27. Jan. 2010 (CET)
(BK) Ok, danke Euch. Der Rechner wird parallel zu einer schon länger geplanten Neuanschaffung aufgerüstet. ;) Danach sollte er dann fit sein für alle wilden Linux-Projekte etc., die man nicht unbedingt mit seinem Hauptrechner machen könnte. Es geht also mehr um den Spaß-Faktor. -- 91.57.48.38 22:25, 27. Jan. 2010 (CET)

Fremdes Insekt

Seit Weihnachten haben wir des öfteren mir fremde Insekten in meiner Wohnung. Der Körper der Tiere sieht aus wie der einer Kleidermotte, die Fühler sind bis zu 7, 8 cm lang und im Vergleich zum Körper viel zu groß. Bild kann ich leider kann ich keins raufladen da meine Freundin die Dinger immer erst mit einer Zeitung bis zur Unkenntlichkeit verstümmelt... Kann man aus meinen ungenauen Beschreibungen ungefähr sagen was es für ein Tier ist? Ich werde so schnell wie möglich ein Bild aufnehmen und uploaden. Könnt ihr mir bis dahin sagen ob die Tierchen aus dem Weihnachtsbaum gekrochen sind, bzw. vielleicht sogar ob die sich jetzt bei mir ansiedeln und ich einen Kammerjäger brauche? LG, Dulciamus ??@??+/- 13:28, 27. Jan. 2010 (CET)

7 - 8 cm lange Fühler ?!? G! G.G. nil nisi bene 13:31, 27. Jan. 2010 (CET)
Bevorzugt mit Bild gibts unter Wikipedia:Redaktion Biologie/Bestimmung Expertenhilfe. --тнояsтеn 13:44, 27. Jan. 2010 (CET)
@Grey Geezer: Ja, 7-8cm.
@Thgoiter: Ich wollte erst mal hier fragen und mich dann mit Bild an die Redaktion Biologie wenden, aber ich probier's mal ohne Bild :-) -- Dulciamus ??@??+/- 16:13, 27. Jan. 2010 (CET)
Schon ziemlich lange Fühler. --тнояsтеn 16:23, 27. Jan. 2010 (CET)
Vielleicht Langhornmotten («Die fadenförmigen Fühler der Männchen sind auffällig lang und erreichen oft ein Vielfaches der Körperlänge.»)? Siehe auch commons:Category:Adelidae --тнояsтеn 16:23, 27. Jan. 2010 (CET)
Nein, der leider auch nicht. Aber wie's der Zufall will kommt gerade jetzt wieder so ein Tier an mir vorbei - ich mach gleich ein Foto und lade es hoch! -- Dulciamus ??@??+/- 16:26, 27. Jan. 2010 (CET)

So, hier ist's. Any ideas? -- Dulciamus ??@??+/- 16:46, 27. Jan. 2010 (CET)

Das hier ist vermute ich ein jüngeres Exemplar, jedenfalls sind die Fühler nicht so lang wie bei den anderen -- Dulciamus

Ok, es war anscheinend ein Alpenbock... Na toll, der ist geschützt... Nix mehr mit Zeitung - meine Freundin wird sich freuen :-D -- Dulciamus ??@??+/- 17:15, 27. Jan. 2010 (CET)

Warte mal - ich finde, das Foto vom Alpenbock hier in Wikipedia sieht doch ganz anders aus...der ist doch knalleblau mit schwarzen Flecken. "Deinen" hier würde ich eher als schwarz mit grauen Flecken einstufen (oder hab ich so einen Knick in der Optik?) - vielleicht eher ein Braungrauer Splintbock? --92.74.190.190 17:20, 27. Jan. 2010 (CET)

Sieht so aus, als ob die tatsächlich in deinem Weihnachtsbaum waren und sich in der Wärme entwickelt haben und im Haus verkrochen haben. Geschützt oder nicht, sie sind zu früh dran und würden bei der derzeitigen Witterung draußen sicher nur schwerlich überleben. Versuchen kann man's ja, sie im Garten auszusetzen, unter einem Baum am besten. --Sr. F 17:36, 27. Jan. 2010 (CET)

bzw Leiopus linnei. Übrigens, was in der Bildunterschrift steht, vonwegen "jüngeres Exemplar" ist ein Irrtum. Die Fühler werden nicht länger, wenn der Käfer älter wird. Er schlüpft fertig erwachsen aus der Puppenhülle. Da bleiben die Fühler nach dem Aufpumpen und Trocknen für alle (Lebens-)Zeiten konstant. -- 93.129.135.84 21:48, 27. Jan. 2010 (CET)

Nunja, nachdem ich die Galerie unten beim Alpenbock gesehen habe, kam es mir schon eher so vor als ob es ein solcher wäre. Der Braungraue Slintbock hat aber eher eine bräunliche Färbung, meiner eine graue mit einem bläulichem Stich...
Ach? Die Fühler werden nicht länger? Hmm... Wie kommt es dann das die Fühler der anderen um 2-3 cm länger waren? -- Dulciamus ??@??+/- 22:59, 27. Jan. 2010 (CET)

Warum sollten denn die Fühler von unterschiedlichen Individuen alle völlig gleich lang sein? Die Männer habe ja auch etwas unterschiedlich lange Schwä Arme und Beine. --93.129.179.125 09:15, 28. Jan. 2010 (CET)
Hast auch wieder recht, aber bei uns sind die Unterschiede ja auch nicht so lang wie einmal der gesamte Körper ;-) -- Dulciamus ??@??+/- 11:40, 28. Jan. 2010 (CET)

Karatpreis für weiße Saphire (erl.)

Hi, habe in Sri Lanka zwei (zertifizierte) weiße Saphire zu 72 Dollar pro Karat gekauft (2 x 0,8ct). Die Steine sind echt, wie mir auch eine Juwelierin hier bestätigte. Sie wollte aber nicht mit einem Pro-Karat-Preis in Deutschland herausrücken. Im Internet werden sie mit Karatpreisen von bis 200 Dollar je nach Schliff angeboten, aber das ist natürlich alles viel zu teuer; Schmuckpreise helfen auch nicht weiter. Kennt jemand den ungefähren Karatpreis für weiße Saphire in Deutschland? --Aalfons 15:27, 25. Jan. 2010 (CET)

Wie Dir die Expertin ja bereits sagte, hängt der Preis vom Schliff ab .... ein mies geschliffener Stein ist deutlich wweniger wert als ein schön geschliffener ... pauschale Preisangaben helfen hier kein bißchen weiter ... und Du hast bislang noch gar keine Angaben darüber gemacht, wie Deine Steine geschliffen sind (oder ob überhaupt) ... gerade bei kleinen Steinen ist das sehr schwierig, wenn die nicht perfekt geschliffen sind, da dann beim umschleifen viel Material wieder verlorengeht ... warum läßt Du Dir denn nicht einfach von einem Juvelier ein konkretes Angebot machen, statt hier pauschale Preis-Informationen ohne jeden echten Anhaltspunkt zu haben?
Hast Du sie für einen bestimmten Zweck erworben? ... Chiron McAnndra 01:14, 26. Jan. 2010 (CET)
Zusätzlich: Welche Qualität haben die Steinchen? Zwischen Lupenrein und Piqué III dürften sich erhebliche Preisunterschiede ergeben. Alternativ zu einem konkreten Kaufangebot kannst Du sie natürlich auch beim Gemmologen schätzen lassen, aber bitte nur bei einem, dem Du sie danach nicht zum Kauf anbieten willst (Interessenkonflikt und so). Gruss, --Cú Faoil RM-RH 02:14, 26. Jan. 2010 (CET)
so wie links unten
Sie sollen nicht verkauft, sondern zu Ohrringen für meine Freundin werden. Ja, sie sind geschliffen, aber ich weiß nicht, wie man das beschreibt, am ehesten ein Mazarin Cut. Die Reinheit entspricht mindestens Piqué 1. Zur Farbklasse kann ich nur sagen: gelblich oder sonstwie getönt wirkt's nicht. Ich wollte ja auch eigentlich nur wissen, ob ich mit dem Preis betuppt worden bin ... --Aalfons 14:59, 26. Jan. 2010 (CET)
Hallo Aalfons, sagen wir mal, es wäre so, wär es dann nicht gräßlich, ein jedes Mal, wenn Deine Freundin den Schmuck trägt, daran erinnert zu werden? Gruß --Catfisheye 22:33, 26. Jan. 2010 (CET)
Wieso "es wäre so"? Ich habe die Hoffnung, dass der Betuppten-Preis in Sri Lanka noch immer unter dem deutschen Handelspreis liegt. An dieser Hoffnungsproduktion hat sich übrigens meine Freundin (harte Feilscherin) mit Hingabe beteiligt. --Aalfons 01:50, 27. Jan. 2010 (CET)
Ich hoffe jetzt mal für Dich, dass es den en:Thai gem scam in Sri Lanka nicht gibt. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 02:24, 27. Jan. 2010 (CET)
Ich registriere Missgunst ;) --Aalfons 09:55, 27. Jan. 2010 (CET)
Du registrierst falsch. Lass uns wissen, was ein Experte zum Wert sagt, der die Dinger gesehen hat; dass Du online keine vernünftige Schätzung bekommen wirst, dürfte inzwischen klar geworden sein. --Cú Faoil RM-RH 19:04, 27. Jan. 2010 (CET)
ok. --Aalfons 14:49, 28. Jan. 2010 (CET)

Mal wieder ein Fußballlied gesucht

Heyho. Nachdem mir hier letztens schonmal sehr schnell bei der Suche nach einem nur vage bekannten Lied aus dem Bereich "Fangesängen" geholfen wurde (Wikipedia:Auskunft/Archiv/2009/Woche_52#Lied_gesucht:_Stirb-Langsam-Soundtrack_und_Fu.C3.9Fballgesang), versuch' ich's einfach nochmal, diesmal mit einer wirklich harten Nuss. Ich habe seit vier Jahren (!) - genauer, seit die Mannschaft von Trinidad hier zur WM zu Gast war - immer mal wieder einen Ohrwurm, den deren Fans (und ich mit) damals vor dem Spiel in der Stadt gesungen haben. Ich habe nicht die leiseste Ahnung, um welches Lied es sich handelt, und dass der Text damals einfach nur aus "Ohohoho..." bestand, macht's auch nicht gerade einfacher. Hier habe ich ein jpg hochgeladen, das meinen leider nicht so dollen Notenkenntnissen nach den ersten, sehr markanten Teil der Melodie wiedergibt. Vielleicht hat ja einer von Euch eine Ahnung, um welchen Titel es sich handelt. Danke im Voraus und Gruß, Wiebelfrotzer 20:49, 25. Jan. 2010 (CET)
PS: Wenn das tatsächlich jemand weiß, ich wäre da auch noch auf der Suche nach einem mehrere Minuten langen Gesang von Celtic Glasgow aus den 90er Jahren, von dem ich aber tatsächlich nur noch weiß, dass er schön war, und es mich schwer beeindruckte, wie lange man am Stück singen kann, ohne in "Schalalas" zu verfallen ;-)

Mit etwas Phantasie könnten die von dir aufgeschriebenen Noten Stand Up (For the Champions) von Right Said Fred sein, aber das wäre sicherlich zu einfach. --Toffel 21:59, 25. Jan. 2010 (CET)
Oh, das ists garantiert nicht. Ich glaub, ich hab die Notenhöhen und Längen ganz gut getroffen. Es klingt auch eher etwas melancholisch. Gruß, Wiebelfrotzer 22:02, 25. Jan. 2010 (CET)
Hmm, haben nicht zur WM alle Fans "Seven Nation Army" von den White Stripes gegrölt? http://www.youtube.com/watch?v=6j7huh5Egew --77.180.35.252 09:49, 26. Jan. 2010 (CET)
Der "offizielle" Song der TNT Soca Boys war das Soca Warriors World Cup Theme. Ich könnte mir aber vorstellen, dass Du Mas que nada meinst. -- Jo Atmon Smokey Jo's Café 13:25, 26. Jan. 2010 (CET) NB: Service ;-) -- Jo Atmon Smokey Jo's Café 13:26, 26. Jan. 2010 (CET)
Danke, aber die warens auch alle nicht. Mir ist noch ein Vergleich eingefallen. Falls jdas jemand kennt kennt, vom "Flow" her klingt das Stück, das ich suche, so wie das Anhängsel bei Aerials von System of a Down, das einige Sekunden nach dem eigentlichen Lied startet. Die Melodie is aber anders. Gruß,Wiebelfrotzer 14:44, 26. Jan. 2010 (CET)

Ah, ich hab's tatsächlich gefunden! Das gibts bei youtube. Damit reduziert sich die Frage darauf, ob es das Lied auch außerhalb der Fußballwelt gibt. Gruß, Wiebelfrotzer 14:53, 26. Jan. 2010 (CET)

Das klingt aber schon sehr ähnlich wie die Soca Warriors Anthem (Fighter). Die Melodie kann auch im Gegröle etwas abgeändert worden sein (die teilweise schnellen Tonfolgen lassen sich schlecht grölen). --Toffel 10:35, 27. Jan. 2010 (CET)
Oh, das isses! Aber da is ja die Fanversion tausend mal besser... und nach sowas sucht man nu jahrelang :-( Aber dank' Dir herzlich, jetzt werd ich vielleicht endlich mal den Ohrwurm los. Gruß, Wiebelfrotzer 18:05, 27. Jan. 2010 (CET)
Weiß nicht, ob die Fanversion besser ist. Na ja, Hauptsache, Du bist Deinen Ohrwurm los. --Frau Tuna 21:19, 28. Jan. 2010 (CET)

google nameserver

Was hat es mit den Nameservern von Google auf sich? Kann man die ohne Gefahr benutzen, oder nur mit ungutem Gefühl? Die sollen schnell sein. Jetzt mal ohne Hysterie, dass Daten gesammelt werden, ganz objektiv? (In unserem Google-Artikel steht davon gar kein Wort, von den Servern, mein ich).--Lorielle 22:05, 25. Jan. 2010 (CET)

An welche Art von Gefahr, wenn nicht Datensammlung, denkst Du denn? Beste Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 22:12, 25. Jan. 2010 (CET)
Eben, an gar keine. Ist das unbedenklich oder Finger weg, weil daten von Google gespeichert/gesammelt/gescannt werden?--Lorielle 22:17, 25. Jan. 2010 (CET)
Ich würde mit großer Sicherheit davon ausgehen, daß die Statisktiken speichern und auswerten, denn das tun die immer. ;-) In der Tat würde google damit eine Lücke in der Datenbeschaffung schließen: Seiten, die ohne vorherige Konsultation von „big G“ besucht werden. Ob Du das nun als bedrohlich einstufst oder feststellst, daß dies die Natur der EDV ist, bleibt Dir überlassen.
Mein Mathelehrer in der Oberstufe pflegte zu sagen: „Wer ein datengieriges System bekämpfen will, der muß ihm nicht die gewünschten Daten vorenthalten sondern es damit überfluten.“ ;-) Beste Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 22:25, 25. Jan. 2010 (CET)
ok, dann mache ich das testweise so und überflute google... (oder macht noch wer mit?).--Lorielle 22:53, 25. Jan. 2010 (CET)
Mein Provider gibt leider den Port 53 (nötig für DNS-Abfragen) nur für das eigene Netz frei. Man kann zwar argumentieren, daß damit die Grundfunktion einiger Trojanischer Pferde ausgehebelt wird, nämlich das systemseitige Verbiegen aller DNS-Abfragen, aber ich find’s trotzdem fragwürdig. Ich kann also leider nicht beim Fluten helfen. ;-) —[ˈjøːˌmaˑ] 23:20, 25. Jan. 2010 (CET)
Also wenn mein Provider mir externes DNS verwehren wollte, würd’ ich die Sperre schon aus Prinzip umgehen (ob es da gerade für die Google-Server eine einfache Variante gibt, weiß ich nicht). Die German Privacy Foundation bietet DNS-Server an, die auf Port 110 reagieren (der sollte eigentlich nicht gesperrt sein, weil normaler Weise für POP3 genutzt). Ansonsten gibt es noch HTTPS-DNS, falls der Provider auch Port 110 sperrt, oder DNS-Anfragen per Paketanalyse aussortiert.
Übrigens dürfte es wenig helfen Datensammelstellen mit authentischem Nutzerverhalten zu überfluten. Das ist nun wirklich genau das, was die wollen. Wenn dann müsste man schon viele sinnlose Anfragen stellen, so dass die authentischen untergehen.
Ich würde mir auch nochmal überlegen, ob man wirklich den schnellsten DNS-Server braucht. Die Namensauflösung ist ja in der Regel nicht der Flaschenhals. — Falk  Palaver … 09:22, 26. Jan. 2010 (CET)
Bei meinem Provider war es tatsächlich ein Flaschenhals, oft gab es sogar einen Timeout. Ich benutze jetzt OpenDNS. --Kuli 12:04, 26. Jan. 2010 (CET)
Ok, das gibt’s natürlich auch mal. — Falk  Palaver … 12:30, 26. Jan. 2010 (CET)
Gucki da – Google legt den zweiten Gang ein. —[ˈjøːˌmaˑ] 13:19, 28. Jan. 2010 (CET)

Sepia-Stein

Warum heißt den obiges Wetzgerät für Wellensittiche so wie es heißt?-- Tresckow 00:24, 26. Jan. 2010 (CET)

deshalb :) Rbrausse (Diskussion Bewertung) 00:28, 26. Jan. 2010 (CET)
Vermutlich wegen der (früher) meist gelbstichigen FarbeWikiDienst 03:02, 26. Jan. 2010 (CET)
Nee - siehe Rbrausse. --FK1954 07:34, 26. Jan. 2010 (CET)
Phragmokon hilft auch weiter. --тнояsтеn 11:41, 26. Jan. 2010 (CET)
hatte ich doch recht. Hat was mit Tintenfischen zu tun. Danke!-- Tresckow 01:08, 29. Jan. 2010 (CET)

frage

WARUM SAGT MAN MUTTERSPRACHE ABER VATERLAND

--77.176.177.63 19:45, 26. Jan. 2010 (CET)

Für Vaterland steht die Antwort im Artikel; für Muttersprache anscheinend nicht. Ich glaube, das liegt daran, dass die Sprachausbildung, wie auch die restliche Entwicklung von Kindern, hauptsächlich von den Müttern geprägt wird. --Toffel 19:53, 26. Jan. 2010 (CET)
Was natürlich eine volkstümliche, kulturell bedingte Sicht der Dinge ist und nicht wissenschaftlicher Erkenntnisstand. Jedenfalls hat man bisher bei Kindern alleinerziehender Väter noch keine signifikanten Anzeichen für erhöhte Gefahr von Sprechstörungen, Sprachstörungen oder sonstiger kognitiver Beeinträchtigungen im Vergleich zu Kindern aus "normalen" Familien gefunden. --Mai-Sachme 20:00, 26. Jan. 2010 (CET)
Zur Muttersprache: Vermutlich einfach weil die Mutter einen für gewöhnlich das Sprechen beibringt. In den letzten zwei Jahrzehnten mögen einige wenige Prozent Ausnahmen gebildet haben in denen das nicht so ist. Aber die letzten hunderttausend Jahre vorher war das so. --85.180.167.209 20:05, 26. Jan. 2010 (CET)
Mutterland gibts aber auch. -- Lotse 20:37, 26. Jan. 2010 (CET)
Eine Anmerkung: 1979 erschien bei Wagenbach der Sammelband Vaterland, Muttersprache mit Peter Rühmkorfs sympathischem Satz: "Als sich das zermüllte Vaterland nach dem Krieg noch um ein weiteres zu zerlösen begann und äußere Triebkräfte und innere Fliehkräfte en Zusammenhang des Landes überhaupt zu gefährden drohten, da schen die deutsche Sprache eine letzte verbliebene Klammer und ein einig Band von Wörtern, in denen sich die Nation – mit Thomas Mann zu sprechen – aufgehoben fühlen konnte." Schlaft gut. --Aalfons 22:37, 26. Jan. 2010 (CET)
was bitte, soll schen bedeuten? --Duckundwech 12:01, 27. Jan. 2010 (CET)
<quetsch>Deine Vorschläge passen nicht in den Zusammenhang. Ich wäre für „schon“. --Toffel 19:20, 27. Jan. 2010 (CET)
schien. --Aalfons 09:27, 28. Jan. 2010 (CET)
im polnischen ist es die "Vatersprache" :) (język ojczysty) ...Sicherlich Post 07:02, 27. Jan. 2010 (CET)
Kurzer Blick bei den Romanen (F, I, ES) Muttersprache, Vaterland. Was sagen die Russen? G! G.G. nil nisi bene 12:45, 27. Jan. 2010 (CET)
russen lt. WP Родно́й язы́к - язы́к ist sprache und Родно́й vielleicht sowas wie Abstammung oder Volk (also natürlich Род o.ä.) ...Sicherlich Post 12:48, 27. Jan. 2010 (CET)
ah ru:Род - laut Interwiki Gattung (Biologie) :D ..Sicherlich Post 12:50, 27. Jan. 2010 (CET)
(BK)Ja, aber im Vaterland des Fußballs und des lauwarmen Bieres? So ganz vollständig scheint mir der hiesige Mutterland-Artikel auch noch nicht zu sein, was die Verwendung anbetrifft. en:Motherland hat ein wenig mehr. -- Arcimboldo 12:52, 27. Jan. 2010 (CET)

Auf Russisch ist es родной язык, das Wort родной stammt zwar von род, wird aber im Sinne von "eigen" benutzt. "Vaterland" ist "Отечество" oder auch "Отчизна", beides stammt von отец=Vater ab.--Alexmagnus 14:25, 28. Jan. 2010 (CET)

Film gesucht

Anfang der 90er sah ich Nachts im Fernsehen einen Film den ich seit dem nie wieder gesehen habe. Die Erinnerung ist Bruchstückhaft. Ein US-Film ca Ende der 70er Anfang der achtziger bestehend aus ich glaube vier übersinnlichen/schrägen Episoden. In einer versucht einer in einer Spielhalle den absoluten Highscore in einem frühen Arcadegame aufzustellen. Als es ihm gelingt wird das Spiel Wirklichkeit. Kennt den jemand?-- Tresckow 03:12, 27. Jan. 2010 (CET)

Ja, gelesen und es war Pac-Man. Als er zum erstenmal den Highscore gewinnt, gratuliert ihm der Präsident und dankt ihm für die strategischen Einsichten. Beim zweiten Mal kommen die Aliens. Ich suche noch den Titel, könnte von Philip K. Dick sein. Jedenfalls genial. --Ayacop 09:07, 27. Jan. 2010 (CET)
PKD ist meiner Meinung nach die falsche Spur... Es gibt zwar einen Roman, in dem die Hauptperson ein Spiel spielt, daas sich als eine Art Steuerung der Realität entpuppt( Zeit aus den Fugen ) , aber das passt sonst nicht so gut... Möglicherweise eine Short Story? Da kenne ich nicht alle (aber wer kennt sie wirklich alle?). Gruß, William Foster 10:04, 27. Jan. 2010 (CET)
Ja, definitiv Short, in einer Anthologie gelesen. Ich habe mal auf en-WP gefragt. --Ayacop 10:22, 27. Jan. 2010 (CET)
Ich habe mal ein wenig nach den Verfilmungen von PKD gegoogelt... Nee, nix. Wenn man solche Filme wie die "Truman Show" mit zu den Verfilmungen rechnet, könnte da was kommen, aber ich glaub`s eher nicht. Jemand eine ganz andere Idee? William Foster 11:27, 27. Jan. 2010 (CET)
Bei mir klingelt es ganz zaghaft im Hinterkopf, das es einen Film gab, in dem Außerirdische unsere Computerspiele als Manöver für deren eigene Invasion benutzten (sozusagen zum Austesten des menschlichen Reaktionsvermögens). Gesehen habe ich ihn nie, und ich kann auch nicht bestätigen, das es ein Episodenfilm ist. Das Spiel klingt dann auch eher nach Space Invaders und Konsorten. Ob da unbedingt eine Literatur-Vorlage besteht, bezweifle ich. Klingt eher nach Filmen in Folge des Computer/Arcade-Hypes (Tron, War Games etc.) --Vexillum 11:39, 27. Jan. 2010 (CET)

kommt mir bekannt vor aus (ich vermute) Mixmischmasch von Rudy Rucker ISBN 3-596-28705-7. --Duckundwech 11:45, 27. Jan. 2010 (CET)

Vielleicht kennt ja ein Filmfreund im Portal:Science-Fiction diesen Film? --Vexillum 12:58, 27. Jan. 2010 (CET)
nein, Duckundwech hats: die Story heißt auf deutsch: Wie Rhett zum Geheimdienst kam von Rudy Rucker. --Ayacop 15:33, 27. Jan. 2010 (CET)
ich hätte erwartet, dass nur Tresckow die richtige Lösung bestätigen kann... --Duckundwech 11:50, 28. Jan. 2010 (CET)

Klingt ziemlich nach der zweiten Episode des Filmes Alpträume aus dem Jahr 1983. Die englische Wikipedia hat auch einen Artikel zu dem Film [9]. Laut ofdb.de Eintrag lief der Film auch am 03.11.1990 in der ARD. [--DonZarog 13:11, 27. Jan. 2010 (CET)

Ich tippe mal auf The Last Starfighter nach den wenigen Informationen.Oliver S.Y. 13:17, 27. Jan. 2010 (CET)

Ich denke mal, der Fragesteller meinte tatsächlich Alpträume. Ich kannte nur The Last Starfighter, und den meinte ich ;-) --Vexillum 13:32, 27. Jan. 2010 (CET)
Gut, offenbar ähnliche Motive, hatte wohl auch mehr auf Deinen Beitrag als den von Treschkow geachtet.Oliver S.Y. 13:49, 27. Jan. 2010 (CET)

Danke Vexillum. Den habe ich gesucht, konnte mich aber nur noch an die Bishop of Battle Szene erinnern. Danke!-- Tresckow 01:16, 29. Jan. 2010 (CET)

Oh, der Dank gebührt DonZarog... ;-) --Vexillum+

Ist eine MPU in Deutschland nach EU-Statuten rechtens?

Mit der Bitte um Antwort! Ist eine MPU in Deutschland nach EU-Statuten rechtens? Wie kann man in Deutschland oder auch angrenzenden Ausland den Führenschein ohne MPU wieder erhalten. Die MPU zeugt von klarem Commerzverhalten. Viele Gutachten sind den Betroffenen suspekt.

Mit freundlichen Grüßen Florian Niederbruckner (nicht signierter Beitrag von 87.148.165.104 (Diskussion) )

Der Betroffene ist mir suspekt. MPU ist rechtens, Führerscheine im EU-Ausland nur dann anerkannt, wenn man dort seinen Hauptwohnsitz hat. Alles nähere gibts bei Google. --85.180.4.113 11:42, 27. Jan. 2010 (CET)
"Die MPU zeugt von klarem Commerzverhalten" ... Welch beeidruckend sinnlose Äußerung. Im Übrigen MPU ist ausführlich in der WP beschrieben. Medizinisch-Psychologische Untersuchung --145.253.2.25 11:55, 27. Jan. 2010 (CET)
Wasn Rumgeheule. Das nächste Mal einfach nicht auf Droge/Alk mit dem Auto fahren. Hier findest du jedenfalls keine Tipps, wie du auf illegale Weise wieder an einen Führerschein kommst. --Schmiddtchen 12:16, 27. Jan. 2010 (CET)
Zur Erläuterung: lt. heutiger BILD, S. 1 unten: Bundesverkehrsminister Ramsauer (CSU), der auch Lebertests bei Verkehrskontrollen ablehnt, ist für eine Überprüfung der MPU. ... Auch FDP-Verkehrsexperte Döring hat "Zweifel, dass das aktuelle Verfahren so noch zeitgemäß ist". Evtl. arbeitet der Anfragende in einem der zuständigen Ministerien und ist mit der Prüfung beauftragt, wie die MPU eingestampft werden kann. --Ian DuryHit me 13:46, 27. Jan. 2010 (CET)
Man wird Dir, werter Florian (verschon mein' Straß', nimm and're Autobahn!!!) die MPU ja nicht deshalb nahegelegt haben, weil Du mal die zulässige Höchstparkdauer um zehn Minuten überschritten hast, nicht wahr?
In der Sache muss ich Dir aber eigentlich rechtgeben. Wer mit erheblich überhöhtem Alkoholgehalt oder mit erheblich autofahraufmerksamskeitsbeeinträchtigenden Drogen im Blut am Steuer angetroffen wird, der sollte keine MPU machen müssen. Der sollte seinen Führerschein abgeben und den Rest seines Lebens Bus und S-Bahn fahren. Es ist nicht zu fassen, dass ein paar I*ioten für ihren privaten Spaß den Tod (oder die Querschnittslähmung oder das appe Bein oder oder oder) anderer und völlig unschuldiger Verkehrsteilnehmer riskieren. Wer nicht imstande ist, sein Verhalten zu kontrollieren, der sollte keine Mordwaffen benutzen dürfen, seien es sechszylindrige oder sechsschüssige. BerlinerSchule 14:01, 27. Jan. 2010 (CET)
Nana... Menschen können ihr Verhalten ändern. Drakonische Maßnahmen sind da nicht generell angebracht, deshalb gibt es solche Prüfungen. --AM 18:00, 27. Jan. 2010 (CET)
laut heutiger SZ liegt das Problem mit der MPU darin, daß neben eindeutig nachvollziehbaren Reaktionstest auch ein Gespräch mit einem Psychologen stattfindet, dessen (subjektive...) Einschätzung dann maßgeblich ist - dieses Gespräch jedoch nicht aufgezeichnet wird und somit auch kein Einholen einer zweiten Meinung und eine zweite Chance möglich sind. Als Lösungsvorschlag wird die Videoaufnahme des Gesprächs genannt; von "einfach ohne Untersuchung besoffen weiterfahren dürfen" ist wohl nirgends die Rede. Ob nun wirkllich gleich jeder, der die Zusammenwirkung des Schmerzmittel mit dem Schluck Sekt unterschätzt hat und wegen unsicheren Fahrens in einer Kontrolle angehalten wird auf immer und ewig für fahruntauglich anzusehen ist, wie BerlinerSchule vorschlägt, bezweifle ich auch mal - ebenso wie der strunzdumme 18jährige Partysäufer als irgendwann vierzigjähriger Familienvater vielleicht doch auch inzwischen verantwortungsvoll ein Auto fahren und ggf. damit sogar seinen Lebensunterhalt verdienen kann, soll ja vorkommen, daß Menschen sich ändern im Laufe ihres Lebens.-- feba disk 12:34, 28. Jan. 2010 (CET)
Na, ein Schluck Sekt und ein Schmerzmittel dürften wohl eher die Ausnahme sein unter den Unfallgründen. Beim 18jährigen Partysäufer sehe ich eben das Problem darin, dass, während er selbst dann irgendwann ein vierzigjähriger Verantwortungsautofahrer ist, derjenige, der das Pech hatte, damals auf der Straße unterwegs zu sein, immer noch tot ist - oder immer noch im Rollstuhl sitzt. BerlinerSchule 18:32, 28. Jan. 2010 (CET)

Warum ist die Höhe über Normalnull unterschiedlich?

Hier bitte eine OMA-freundliche Erklärung denken

Rein nach den Gesetzten der Verbundenen Gefäße müsste doch der (mittlere) Meeresspiegel an allen Punkten gleich hoch sein. Warum gibt es beim Pegel unterschiede? --Dubaut 19:42, 27. Jan. 2010 (CET)

Meeresspiegel hilft Dir weiter. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 19:58, 27. Jan. 2010 (CET)
Ich wage zu behaupten, die Geschichte mit der Äquipotentialfläche ließe sich sehr viel OMA-freundlicher erklären. Grüße 85.180.196.215 20:04, 27. Jan. 2010 (CET)
  • Höhe über dem Meeresspiegel: „Zur Festlegung der Bezugsfläche, die in der modernen Geodäsie möglichst auf Millimeter definiert sein sollte, werden jedoch – je nach Land oder Anwendung – unterschiedliche Berechnungsmethoden (Höhendefinitionen) und unterschiedliche Bezugspunkte (Pegel) verwendet.
Zu Befehl, und done! Aber ich bleibe dabei: Da sind Mengen guter Informationen, und wenn man sie gelesen und verstanden hat, ist man eine ganze Ecke schlauer. Und dennoch: In einen Artikel Meeresspiegel gehört IMHO ein schlichter und verständlicher Satz als Antwort auf eine naheliegende Frage. Grüße 85.180.196.215 20:43, 27. Jan. 2010 (CET)
Order: Wenn du das verstanden hast, solltest du die Sache in der Einleitung des Artikels kurz darstellen. Daran fehlt es gelegentlich. Rainer Z ... 17:47, 28. Jan. 2010 (CET)

Wir hatten eine gute Zeit

Was bedeutet das Wise Guys lied "Wir hatten eine gute Zeit" vom Album Frei! (Wise Guys) (text)? Am Anfang dachte ich, es wäre über einer Trennung, aber dann merkte ich "ihr" und "euch" statt "du". Warum? Danke, Reywas92 02:43, 28. Jan. 2010 (CET)

Das ist wohl weitgehend Deiner eigenen Interpretation überlassen. Abschied vom Gruppensex? Eine Hausfrau, die für die Familie kein Frühstück mehr machen will? Ein Nesthocker, der endlich mal von seinen Eltern Urlaub macht? Ein Fußballer beim Mannschaftswechsel oder das Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr, das zum Bund muß? Vielleicht auch ein Eskimo, der seine Schlittenhunde verkauft hat und jetzt mit der Bahn fährt. Denk Dir einfach was aus. Vielleicht war ja einer auch ebenfalls zusätzlich mit der Zwillingsschwester seiner Freundin zusammen (vgl. Menage a trois) oder es handelt sich um eine Dissoziative Identitätsstörung (nicht zu verwechseln mit Schizophrenie) und jemand versucht einfach bloß, wieder gesund zu werden. Wer weiß das schon so genau. Hauptsache, der Zug fährt irgendwann ab. --84.191.49.35 03:52, 28. Jan. 2010 (CET)
Joschka? Gerd? Oskar? scnr G! G.G. nil nisi bene 09:15, 28. Jan. 2010 (CET)
diese Auskunft könnte, wenn dann nur, der Songwriter beantworten. --188.23.179.141 10:08, 28. Jan. 2010 (CET)
Widerspruch. Wie man weiß, wissen Künstler ja oft gar nicht, was sie da überhaupt machen. Bei Bildern ist es zB üblich, dass andere – und nicht der Künstler selbst – uns erzählen, was der Künstler damit sagen will. Naja, zuweilen wartet man damit auch bis zum Tod des Künstlers. Womöglich, weil er dann nicht mehr widersprechen kann (Nö, ich fand einfach nur die Farben schön, über die Fragilität der Natur habe ich mir beim malen überhaupt keine Gedanken gemacht. Ich weiß nicht einmal, was Fragilität bedeutet). Reich-Ranicki erklärt auch gerne mal, "was der Autor damit sagen will", bevorzugt bei dahingeschiedenen, aber eben auch bei noch lebenden. --Ian DuryHit me 11:05, 28. Jan. 2010 (CET)
Im Fernsehen kam kürzlich eine Reportage über die Wise Guys. Es ging um ein Casting, in dem sie einen neuen Sänger suchten. Der alte Sänger hat die Band im Guten verlassen. Deshalb singt er "ihr" und "euch". --FirestormMD ♫♪♫♪ 11:48, 28. Jan. 2010 (CET)
Mehrfach bestätigt. Und wieder löst sich eine knallbunte Magical Mystery Frage in schale Banalität auf...G! G.G. nil nisi bene 13:29, 28. Jan. 2010 (CET)
Tut mir leid! *verschämtschau* --FirestormMD ♫♪♫♪ 14:11, 28. Jan. 2010 (CET)
Muß es Dir nicht. Es kommt nicht auf den Text an. Es kommt darauf an, ob der Text einen Prozeß der Auseinandersetzung auslöst; und ob ich dem Text erlaube, einen Prozeß bei mir auszulösen. Es kommt auch nicht auf das Ergebnis an. Es kommt auf den Prozeß an, auf die Rahmenbedingungen, die den Prozeß gestalten und darauf, daß der Prozeß sich seine Ergebnisse vergegenwärtigen kann.
Der Text ist unschuldig; er geht wie ein Katalysator aus dem Prozeß unberührt hervor. Der Prozeß kommt zu einem Ergebnis, wenn ich daraus berührt hervorgehe. Es ist auch nicht der Weg das Ziel. Es gibt viele gangbare Wege und viele denkbare Ziele. Die Entscheidung über einen Weg bestimmt das Ziel mit.
Gewiß gibt es gute oder bessere Katalysatoren und gute oder bessere Texte. Wenn das eine Rolle spielen soll, habe ich bestimmt, zu welchem Ergebnis ich den Prozeß drängen will, ob ich Wege vermeiden will. Neben seiner Bestimmung ist ein Text jedoch stets ergebnisoffen, wenn auch ich in dem Prozeß ergebnisoffen bleiben kann. Und dabei birgt jeder Text auch noch unerwartete Ergebnisse in sich, weil wir als Textkonsumenten Unerwartetes in uns bergen. Das unerwartete Ergebnis ist die schönste Bereicherung. --84.191.49.35 15:05, 28. Jan. 2010 (CET)
Stimmt so nicht. Der Sänger ist Eddi, der Gegangene Clemens. Es ist wohl allgemein ein Lied über Trennung von guten Freunden, vllt durchaus inspiriert vom Abschied von Clemens. Ka. Oder eben völlig ohne REalitätsbezug... --Kaese90Portal Humor -- Die Jungwikipedianer 19:53, 28. Jan. 2010 (CET)

iZd / i.Z. d. (Konstruktionsdeutsch)

Frage aus der Suchhilfe : Was bedeutet iZd / i.Z.d. im Zusammenhang mit Brücken- und Strassenbau? (Hätte Vorschläge, aber haben wir einen kompetenten Verwaltungsbeamten unter uns?). Ergebnis sollte dokumentiert werden. G! G.G. nil nisi bene 10:51, 28. Jan. 2010 (CET)

Fast sicher: "im Zuge der". Joyborg 10:53, 28. Jan. 2010 (CET)
Würde ich auch sagen. -- Don-kun Diskussion Bewertung 12:32, 28. Jan. 2010 (CET)
(a) Prima, danke! (b) Ich leite es weiter. (c) Wo können wir das unterbringen? G! G.G. nil nisi bene 12:39, 28. Jan. 2010 (CET)
(c) Vielleicht hier oder hier? Und dann vermutlich hier. Joyborg 12:50, 28. Jan. 2010 (CET)
oder auch vlt. hier -> in dieser Liste aus den tief-Ebenen des geheimen Reiches der Listen, genannt Kategorie:Liste Abkürzungen. --188.23.179.141 12:53, 28. Jan. 2010 (CET)
Und kuck mal hier: Portal:Abkürzungen/Gebräuchliche_Abkürzungen. Joyborg 12:59, 28. Jan. 2010 (CET)
Da öff. s. j. ungeahn. Abgr. d. dt. WP! Frchtbr frchtbr (furchtbar fruchtbar)! B.B. G! G.G. nil nisi bene 13:20, 28. Jan. 2010 (CET)
dto. (gibt es eigentlich eine ineffizientere Abk. als diese? von vier Stellen auf vier Stellen abgkzt?) -- Arcimboldo 13:49, 28. Jan. 2010 (CET)
kA. u.A.w.g --188.23.69.224 14:40, 28. Jan. 2010 (CET)

Des öfteren lese ich bei ebay als Artikelstandort in Deutschland diese Abkürzung: B.i.d.N.O.T.H.S. Was hat das zu bedeuten??

--84.130.95.153 12:11, 28. Jan. 2010 (CET)

Möglicherweise: Bist in der Nähe Oder Täuscht Helles Sonnenlicht. --188.23.179.141 12:32, 28. Jan. 2010 (CET)
Frag doch den, der diese Bezeichnung als einziger verwendet: http://myworld.ebay.de/fotessie/ --141.82.28.133 12:34, 28. Jan. 2010 (CET)
"Bitte in der Nacht Oder Tagsüber Hallo Sagen." Das soll bedeuten, Du sollst nicht "sehr geehrter Herr..." oder "Guten Tag Herr..." schreiben. Es ist so eine Art "You can say you to me". --62.226.11.148 12:40, 28. Jan. 2010 (CET)
Bitte in Diesem nicht ob Trostlosigkeit Höheres suchen? --Kaese90Portal Humor -- Die Jungwikipedianer 19:58, 28. Jan. 2010 (CET)

Kandischer Dollar

Können Sie mir mitteilen, ob es in Kanda immer noch 1-Dollar-Scheine gibt, die dort offiziell im Umlauf sind??? (nicht signierter Beitrag von 79.237.237.209 (Diskussion | Beiträge) 13:39, 28. Jan. 2010 (CET))

Jein, zurückgezogen 1989, faktisch nicht mehr im Umlauf zu finden, aber anscheinend noch gültiges Zahlungsmittel. -- southpark 13:43, 28. Jan. 2010 (CET)
Och, ich könnte mir durchaus vorstellen, dass in Kanda noch der eine oder andere Dollar-Schein im Umlauf sein könnte, z.B. US-Dollars ;-) Ugha-ugha 13:57, 28. Jan. 2010 (CET)
2006 immerhin noch 156.164.690 Stück: http://www.cbc.ca/news/interactives/map-cdnbillscirculation/ --тнояsтеn 14:06, 28. Jan. 2010 (CET)
BK:
Was "faktisch nicht mehr im Umlauf zu finden" heißen kann, lässt sich anhand der drei oder vier D-Mark, FFrancs, ItLire et c., die angeblich noch nicht umgetauscht sind, beurteilen. Und wenn eine Banknote oder Münze sogar noch genommen wird, dürfte das noch massivere Ausmaße annehmen. Ich glaube mich erinnern zu können, dass das alte nicht goldfarbene Schweizer 5-Rappenstück auch noch lange benutzt wurde. BerlinerSchule 14:11, 28. Jan. 2010 (CET)
Wobei sowohl die DM-Erfahrung als auch die verlinkten Zahlen wohl dasselbe sagen: zu Hause in den Häusern gibt es noch jede Menge, in die freie Wildbahn geraten die aber nur in Ausnahmefällen. Kein Wunder auch, da anscheinend die letzten 1-Dollar-Noten Ende der 1970er gedruckt wurden, müssten die längst zerfallen sein, wenn sie tatsächlich noch regulär durch Hände und Brieftaschen gehen würden. -- southpark 14:18, 28. Jan. 2010 (CET)
Trotzdem sind sie noch "im Umlauf", ein Teil davon sicher auch schon verbrannt, zerstückelt und in der Waschmaschine zerbröselt. --тнояsтеn 14:52, 28. Jan. 2010 (CET)
Oder bei eBay gelandet. -- Martin Vogel 15:04, 28. Jan. 2010 (CET)
na eine wäsche in der waschmaschine sollten die scheine aushalten - selbst der alte Zloty hat das verkraftet :D ...Sicherlich Post 15:38, 28. Jan. 2010 (CET)

Inzwischen gibt's sogar zwei-Dollar-Münzen mit dem Kopf der Queen und einem Eisbären. Böse Menschen nennen dieses Zahlungsmittel "The Queen with a bear behind". Gruss, --Cú Faoil RM-RH 20:31, 28. Jan. 2010 (CET)

MySQL - Trigger

Moin!

So ganz blicke ich leider mit den Triggern nicht durch. Folgende Situation: Wenn in der Tabelle "Anruf" eine Zeile hinzugefügt wird, soll in der Tabelle "Kunde" der Wert "anzahlanrufe" um eins erhöht werden. Allerdings nur von dem Kunden, der angerufen wurde - also der Kunde, der die "kundenid" gleich hat mit dem Wert "angerufenerkunde" in der neu hinzugefügten Zeile. Folgender Trigger ist wohl der Ansatz, aber wie kriege ich die Bedingung da mit rein?

CREATE TRIGGER SetAnrufZaehler
AFTER INSERT ON Anruf
    FOR  EACH  ROW
    UPDATE Kunde    SET  anzahlanrufe  =  anzahlanrufe + 1 [in Zeilen, in denen die "kundenid" gleich "angerufenerkunde" aus der neu hinzugefügten zeile ist];

Könnte mir jemand bitte helfen? Danke, --84.174.92.154 14:25, 28. Jan. 2010 (CET)


CREATE TRIGGER SetAnrufZaehler
AFTER INSERT ON Anruf
    FOR  EACH  ROW
    UPDATE Kunde    SET  anzahlanrufe  =  anzahlanrufe + 1   WHERE  kundenid = NEW.angerufenerkunde;
So geht das zumindest mit sqlite. NEW ist ein Schlüsselwort. Für Delete-Trigger gibt es OLD. Bei Update-Triggern gibt es NEW und OLD. -- Janka 20:02, 28. Jan. 2010 (CET)

Sprachpartner Englisch-Deutsch

Kann man über Wikipedia und Co. wohl jemanden finden, der native english kann (und idealerweise auch noch Deutsch lernen will)? Wikiversity brachte mich nicht wirklich weiter. Viele kommerz. Seiten bieten ja so Chatpartner-Vermittlungen an, aber ich mag kein Geld zahlen um mich mit nem Engländer/Amerikaner auszutauschen - das Internet sollte doch 'alle' verbinden.

Weiter: Hat jemand darin Erfahrung, sein Englisch auf diese Weise zu verbessern? --WissensDürster 15:11, 28. Jan. 2010 (CET)

Erfahrung; nicht mit englisch, aber ... es hilft wenn man gleiche interessen hat über die man sich auch unterhalten kann. Sonst fand ich es immer öde :D ...Sicherlich Post 15:37, 28. Jan. 2010 (CET)
Das Wikibook Autonomous Technology-Assisted Language Learning hat eine kommentierte Liste von Vermittlungssites. Du könntest ja auch mal im Meta-Form fragen, ob es eine interne Lösung gibt, oder vorschlagen, dass eine gegründet wird. --95.223.207.169 16:23, 28. Jan. 2010 (CET)
Ach was zu gründen, das is doch zu aufwendig. ^^ Oder ich such mal die Babel-Vorlagen-Sprach-Kats ab, wer Deutsch und englisch spricht :S --WissensDürster 19:07, 28. Jan. 2010 (CET)

MediaWiki: Seite mit & im Namen

In der Modellbau-Wiki befindet sich derzeit eine Seite mit & im Namen, welche nun nicht mehr geöffnet werden kann, da das Zeichen & ein Systemzeichen der Software oder so ist. Gibt es hier für eine Lösung, wie man diese Seite doch wieder einsehen kann, bzw. generell Artikel mit & im Namen erstellen kann, oder die Seite noch irgendwie löschen kann?--Stefmi 16:54, 28. Jan. 2010 (CET)

erster! http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=%26&redirect=no --Heimschützenzentrum (?) 17:04, 28. Jan. 2010 (CET)
Diese Seite beantwortet nicht meine Frage.--Stefmi 18:01, 28. Jan. 2010 (CET)
Schreib doch mal einen Admin (stehen unten auf der Seite ) an. Ist sicher einfacher als hier bei WP. Gruß --Elab 18:06, 28. Jan. 2010 (CET)
Schau dir die URL der verlinkten Seite nochmal genau an, dann dürfte die Frage wohl beantwortet sein. Stichwort ASCII. --Dunni 18:09, 28. Jan. 2010 (CET)
Danke nochmals für die Hilfe! Das Problem wurde so eben gelöst.--Stefmi 19:05, 28. Jan. 2010 (CET)

Deutscher Film gesucht.

Hallo liebes auskunft team, Ich suche einen deutschen film von dem ich leider nur eine kleine Szene gesehen habe. Es muss aber ein deutscher Film gewesen sein, denn ich hab den Schauspieler erkannt nur will mir partout nicht sein Name einfallen... irgend ein Comedian. Jedenfalls geht besagter Schauspieler in der Szene in eine Disco und hat schon ordentlich gebechert. Dort rempelt er dann eine überaus attraktive Frau an, die ihn daraufhin fragt, was er eigentlich von ihr wolle, der sturzbesoffene Typ. Daraufhin antwortet der Schauspieler:" Dann brauchen wir ja gar nicht mehr über Sex reden, oder?" (Sinngemäß)

Wäre echt nett wenn jemand zufällig den Film kennt, auch wenn die Infos zugegebenermaßen dürftig sind ;) danke schon mal im voraus... --78.52.42.89 18:11, 28. Jan. 2010 (CET)

Erinnert mich an den Trailer von Männersache--Traeumer 18:18, 28. Jan. 2010 (CET)

das war ganz sicher "Männersache". Mario Barth mit gewohnt "gutem Niveau" --80.187.99.85 18:44, 28. Jan. 2010 (CET)

Værs' go' : [10] --Dansker 20:48, 28. Jan. 2010 (CET)

Brücke im Allgäu

Hallo Ortskundige!

Irgendwo im südlichen Bayern oder Baden-Württemberg, also im Allgäu gibt es die sogenannte "Selbstmord-Brücke", die eben durch diese Vorkommnisse zu ihrem Namen gelangte. Für ein Referat brauch ich ein Foto dieser Brücke. Weiß jemand wo die steht? Grüße, Ramona

Meinst du die: Großhesseloher Brücke ? --Dunni 20:18, 28. Jan. 2010 (CET)

Nicht im Allgäu, aber etwas südlich von München, steht sogar hier in Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Großhesseloher_Brücke - StephanPsy

Ja, das müsste die Brücke sein. Nicht schlecht. Weiterführende Frage aus dem Artikel: Aufwändige Stacheldrahtabsicherungen reduzierten die Zahl der Selbstmordversuche, konnten sie aber nicht vollständig verhindern. Gibt es in der Wikipedia eine Aufnahme von dieser Absperrung? Damit könnte ich Vortrag auftrumpfen. Danke schonmal!! Ramona (nicht signierter Beitrag von 93.196.49.233 (Diskussion | Beiträge) 20:26, 28. Jan. 2010 (CET))
Wertachbrücke bei Maria Rain
Die Wertachbrücke bei Maria Rain könnte evtl. gemeint sein. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 20:24, 28. Jan. 2010 (CET)
oder die Kochertalbrücke, weil sie so hoch ist. Gibt auch ein paar Google-Treffer damit. --Ayacop 20:26, 28. Jan. 2010 (CET)
Ein Foto vom (heutigen) Fuß- und Radweg der Großhesseloher Brücke liegt hier auf Commons. Da ist allerdings kein Stacheldraht, sondern ein massiver Zaun zu sehen. Joyborg 20:37, 28. Jan. 2010 (CET)
Der Spiegel weiß mehr über die Brücke: [11]. Der Artikel ist von 1996, darin heißt es: "1985 schließlich wurde der Fußgängerüberweg beim Neubau der Brücke für 1,7 Millionen Mark wie ein Raubtierkäfig rundherum solide vergittert. Nur ein schmaler Betriebsweg direkt neben den Gleisen ist noch offen. Jetzt soll - so zumindest der Wunsch vieler Eltern - auch dieser Pfad unzugänglich werden. Doch die Bahn winkt ab.". --тнояsтеn 20:46, 28. Jan. 2010 (CET)

Suche Film(?)

Es folgt mal wieder eine Suche nach einem Film, den der Fragesteller vor Jahren mal gesehen hat und sich nur an eine Szene erinnert... Ihr kennt das, und Ihr seid erfolgreich dabei, die Filme trotzdem zu finden! Deswegen frage ich jetzt auch einmal:

Also, ich bin mir nicht mal sicher, ob es ein „Film“ im klassischen Sinne ist. Das ganze lief vor einigen Jahren (könnten bis zu zehn gewesen sein) mal nachts auf VOX (nicht so ein Film), war aber wahrscheinlich älter, ich schätze ihn auf '80er. So genau kann ich das aber nicht sagen, da er relativ amateurhaft produziert zu sein schien, auf jeden Fall eine deutsche oder zumindest deutschsprachige Produktion.

Es war ein Science-Fiction-Film, der, wenn ich mich recht erinnere, auf einem Raumschiff spielte und die Geschichte eines interstellaren Krieges darstellte. Das ganze erinnerte ein wenig an Dark Star, mit Interviews mit den Besatzungsmitgliedern und relativ billigen Raumschiffmodellen. Der ganze Film war ziemlich lang.

Es könnte gut sein, dass dies die einzige Ausstrahlung eines ansonsten unbekannten Amateurprojekts war, aber vielleicht erinnert sich ja einer und kann mir den Titel nennen und sagen, wo ich mehr Informationen darüber finde. --92.225.93.202 20:04, 28. Jan. 2010 (CET)

Schau diese Liste mal durch, am ehesten tipp ich jetzt auf Moon 44, wobei ich nicht mehr weiß, ob der im Orginal deuschsprachig ist. --85.180.38.75 20:27, 28. Jan. 2010 (CET)
Evtl. Serie Space 2063. Da gab es so weit ich mich erinnere ebenfalls eine mit Interviews. --FNORD 20:54, 28. Jan. 2010 (CET)

Danke für die Hinweise, aber alles viel zu gut produziert. Ich rede von einer Produktion, die vermutlich nie auch nur von einer kommerziellen Verwertung träumen durfte.--92.225.93.202 23:52, 28. Jan. 2010 (CET)

Was ist Tegomulus/Tegomulusöl?

Es ist Bestandteil von Kosmetikartikeln, aber aus was wird es gewonnen? --62.226.11.148 22:03, 28. Jan. 2010 (CET)

Eine Falschschreibung für Tegomuls, nehme ich an. Grüße 85.180.198.238 22:24, 28. Jan. 2010 (CET)
Ah, das klingt plausibel. Vielen Dank. --62.226.11.148 23:01, 28. Jan. 2010 (CET)

Konvertieren von Mediawiki in Word

Wie kann man Mediawiki-Quelltext in Word (oder ein anderes weitverbreitest, editierbares, Textformat) konvertieren?

Für die umgekehrte Richtung habe ich Vorschläge gefunden, für diese Richtung aber nur den Vorschlag, von der HTML-Seite auszugehen. Ich möchte aber nicht deren gesamten Firlefanz mit im Dokument haben, sondern nur das semantische Markup, Überschriften (mit Ebene), Aufzählungen, Tabellen.

--Pjacobi 13:34, 27. Jan. 2010 (CET)

Sollte sich mit dem passenden Stylesheet lösen lassen. Ist die links verlinkte Druckversion nicht schon nah dran? --Eike 13:35, 27. Jan. 2010 (CET)
Hiermit hab ich mal akzeptable Ergebnisse erzielt. --Komponistenarchiv 14:21, 27. Jan. 2010 (CET)
Das funktioniert prima, aber ignoriert <small></small>, was mir dummerweise wichtig wäre. --Pjacobi 23:30, 27. Jan. 2010 (CET)
Open Office schreibt ein Wikipedia-Format; ob das auch gelesen wird, habe ich noch nie versucht. Da gibt es hier bestimmt jemanden, der was dazu zu sagen hat. Yotwen 09:07, 29. Jan. 2010 (CET)

.ICEauthority

Hi!

Soeben habe ich mir meine tägliche Ladung Streßhormone abgeholt, als nach dem Anmelden am PC die Fehlermedlung couldn’t start kde: no write access: .ICEauthority aufgetreten ist. Zum Glück konnte ich mich mit einem beherzen Strg Alt F2 in die Konsole retten und mit w3m des Problems Lösung ermitteln: sudo chown robin .ICEauthority (hätt ich auch selbst draufkommen können) Nun funktioniert zum Glück wieder alles.

Meine Frage ist aber: Wodurch kann diese Fehlermeldung ausgelöst werden? Sie kam von jetzt auf nachher; allerdings hatte ich während der letzten Session guarddog, rkhunter, dia und openoffice.org (jeweils als binary package) installiert. Kann das daran gelegen haben? Welches Programm braucht die .ICEauthority-Datei denn überhaupt?

Vielen Dank für Eure Antworten, Robin (talk’n’judge - DÜP) 21:42, 28. Jan. 2010 (CET)

Inter-Client Exchange (ICE) ist Teil des X Window Systems. So etwas wie von Dir beschrieben kann wohl passieren, wenn man als root Programme startet, die ICE verwenden. --Hjaekel 22:13, 28. Jan. 2010 (CET)
Ohne Not sollte man das auch lassen, (X-)Programme als root auszuführen. Die ganzen schönen Sicherheitsnetze von Unix/Linux sind dann nichts mehr Wert, man kann sich dann beliebige Systemdateien ausversehen überschreiben etc... --Gormo 23:16, 28. Jan. 2010 (CET)
Gut, werde drauf achten. Danke für Eure Antworten! Grüße, Robin (talk’n’judge - DÜP) 07:16, 29. Jan. 2010 (CET)

Fernsehsendungen: Herstellung und Produktion

Hi, bei (manchen?) Sendungen werden im Abspann, neben Schnitt, Regie usw., außerdem Personen, die für die Herstellung sowie Personen, die für die Produktion zuständig gewesen sind aufgeführt. Was ist dort der Unterschied zwischen Herstellung und Produktion? Nach dem Artikel Verlagsherstellung ist die Produktion möglicherweise für „das Grobe“ zuständg!?--93.233.25.228 22:46, 28. Jan. 2010 (CET)

Produktion ist die Verwirklichung des Produktes. Die Herstellung des Produktes ist die Produzierung. --188.23.76.137 23:14, 28. Jan. 2010 (CET)
Eleazar, hast Du mal mindestens gegoogelt, bevor Du hier Deine Weisheiten verkündest. Praktisch alle Treffer, die es zum Wort "Produzierung" gibt, sind von nicht-Deutschsprachlern, die es offenbar auch nicht wissen. Ich frage mich, ob man oben eine fette Warnung vor den Hinweisen von 188er-IPs hinpflastern sollte. -- 202.215.74.83 23:45, 28. Jan. 2010 (CET)
produkt = produzieren. Herstellen ist die Vervielfältigung eines Produktes. Eleazar--188.23.76.137 23:57, 28. Jan. 2010 (CET)
ein Prototyp wird hergestellt, und hernach wird er produziert. Ein Film wird produziert und hernach vielfach hergestellt. Deutsch ist und bleibt eine schwere Sprache. --188.23.76.137 23:59, 28. Jan. 2010 (CET)
man müsste, wenn dann vom Wortstamm weiter gehen. Produkt = produzieren. Herstellen = Herstell???dings. Also das Produkt wird hergestellt. Das Produkt ist der Film, welcher so und so hergestellt wurde. Das Produkt steht über der Herstellung, oder wird durch diese erzeugt. Wer bei der Produktion dabei ist, war bei Teilen dessen Herstellung dabei, wobei aber die Herstellung des Films sich auf die materiellen Dinge festlegt. Die Produktion als solche schließt noch andere Dinge mit ein. Herstellung ist die Erstellung. Und Produktion ist der Prozess. --188.23.76.137 00:20, 29. Jan. 2010 (CET)

Die Frage war ernst gemeint.--93.233.25.228 00:24, 29. Jan. 2010 (CET)

wer stellt etwas her, und wer produziert etwas? --188.23.76.137 00:30, 29. Jan. 2010 (CET)

Helfen Dir vielleicht Filmproduktionsleitung und Filmherstellungsleitung? -- Jo Atmon Smokey Jo's Café 00:40, 29. Jan. 2010 (CET)

Ja, danke. Auch wenn die Artikel eher auf verhältnismäßig große Produktionen ausgelegt zu sein scheinen. Aufgelfallen ist es mir bei Filmen, bei denen vielleicht 5-10 Leute irgendwie mitgewirkt haben und auch „nur“ etwas dokumentiert wurde.--93.233.25.228 01:00, 29. Jan. 2010 (CET)
also die Produktion ist für das Produkt verantwortlich. Die Herstellung bezieht sich auf mehrere Produkte. Ich glaub, so ist es richtig zu verstehen. --188.23.67.111 09:12, 29. Jan. 2010 (CET)
Genau. Mein Herstellungsleiter und sein Team kümmern sich um alle Filme - Kino, TV-Film, Doku - die das Unternehmen produziert; wenn ich als Produktionsleitung im Abspann auftauche, dann habe ich mich um die Produktion dieses speziellen Werkes verdient gemacht. -- Jo Atmon Smokey Jo's Café 09:55, 29. Jan. 2010 (CET)

Also vom Wortsinn ist Herstellung einfach nur deutsch für Produktion. Beim Film und Fernsehen hab ich immer folgende Unterscheidung wahrgenommen: Die Produktionsfirma bzw. Produzent ist der Finanzgeber, für den sich der Film dann im Verleih rentieren muss. Der Hersteller ist der mit der Kamera usw. --Duckundwech 12:27, 29. Jan. 2010 (CET)

Wo sind die geblieben

Hallo liebe Wiki-Gemeinde,

ich habe mal wieder eine Frage an euch: Und zwar, wo sind alle die Enten hin, wenn im Central Park im Winter und auch danach alles kalt und erfroren ist. Danke für die Antworten.--92.192.42.126 01:55, 29. Jan. 2010 (CET)

Viele Enten sind Zugvögel, daher findet man sie in südlicheren Gegenden. Allerdings würde ich vermuten, dass sich in den Wintermonaten im Central Park dafür arktische Arten einfinden, die diesen als Winterquartier verwenden. -- TheRunnerUp 07:51, 29. Jan. 2010 (CET)
Die Antennen virbrieren: Kann es sein, dass da gerade von irgendwem irgenwo Der Fänger im Roggen gelesen wird?? G! G.G. nil nisi bene 09:33, 29. Jan. 2010 (CET)
Addendum: Hier mehr, fact is ... selbst wenn der See fast zugefroren ist, hängen die Enten da noch rum (oder wie oben vermutet; da wird auch täglich gefüttert). New Yorkers are tough, even the ducks ....

Erfahrungen mit Expedia

Wer hat Erfahrung mit Expedia? Bisher habe ich Flüge immer direkt bei den Airlines gebucht (LH, Ryan oder Germanwings). Ich erwäge, meinen nächsten Flug über Expedia zu buchen, bin aber verunsichert. Dort wird eine für mich interessante Verbindung STR-ZRH-GVA-BCN hin und BCN-ZRH-STR zurück für 129 € mit Swiss angeboten. Diese Verbindung wird aber auf der Buchungsseite von Swiss nicht angeboten. Bei Swiss kann ich nur mit einmaligem Umstieg in ZRH für 160 € buchen. Kann ich trotzdem ruhigen Gewissens bei Expedia buchen, oder habe ich dabei ein Risiko. Fallen bei Expedia weitere Kosten an (z.B. MwSt)? -- Aerocat 15:40, 26. Jan. 2010 (CET)

Du solltest guten Gewissens dort buchen können, ich tue dies regelmäßig für meine Privatreisen. Die Flugpreise sind Gesamtpreise einschließlich Steuern etc (außer bei einigen exotischen Flughäfen, die vor Ort noch Servicegebühren erheben). In der Vergangenheit wurde gelegentlich noch eine Zusatzversichung für mich "vorangekreuzt", die solltest Du wieder entkreuzen, wenn Du sie nicht willst. Du bekommst den Gesamtpreis angezeigt, bevor die Buchung abgeschlossen ist, und mehr wird Dir auch nicht berechnet. -- Arcimboldo 16:00, 26. Jan. 2010 (CET)
ich habe gute Erfahrungen mit Expedia, schon einige Reisen, nur Flug oder auch mit Quartier, gebucht, z.B. London, Paris, Mallorca u.a., hat immer alles bestens geklappt - StephanPsy 16:02, 26. Jan. 2010 (CET)

Danke. Und wie ist das mit Vielfliegerprogrammen, z.B. Miles and More von LH oder SR? Kann man die auch bei Expedia angeben/ankreuzen oder muss das anschließend direkt mit der Airline angemeldet werden? (natürlich nur gutschreiben - nicht einlösen!) -- Aerocat 16:06, 26. Jan. 2010 (CET)

Kannst Du üblicherweise angeben bei der Flugbuchung in einem der Felder (nur meine British-Airways-Nummer wollte es mal nicht akzeptieren). -- Arcimboldo 16:11, 26. Jan. 2010 (CET)
Normalerweise M&M-Karte einfach beim Check-in mit dazu geben, dann sollten dir die Meilen gutgeschrieben werden. --Dubaut 01:15, 28. Jan. 2010 (CET)
Ja, aber das kann man schon beim Buchen auf Expedia irgendwo auf der dritten Formularseite oder so ... angeben. Dann hat die Gesellschaft die Information schon vor dem Checkin. Und wenn man einen Expedia Account anlegt, kann man diese Nummer fuer weitere Buchungen schon vormerken und muss nur noch das entsprechende Vielfliegerprogramm auswaehlen. -- Arcimboldo 06:12, 28. Jan. 2010 (CET)

Ich habe (das nur nebenbei) auch mit Skyscanner gute Erfahrungen gemacht. Die Suchresultate von Expedia sind dort drin schon integriert. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 01:46, 27. Jan. 2010 (CET)

Dank euch allen. Ich hab mich jetzt bei Exp. angemeldet und die Umsteigeverbindung von Swiss gebucht, die auf der Swiss-Homepage gar nicht angeboten wird. Bin gespannt ob ich in ZRH oder GVA hängen bleibe ;-). Ach ja, M&M konnte ich eingeben. -- Aerocat 18:36, 29. Jan. 2010 (CET)

Woher der Mehrwert in Geldform bei Marx?

Ich habe eine Frage zu folgendem Artikel: Mehrwert (Marxismus)#Doppelt freier Lohnarbeiter Das ist für mich unverständlich. Kann mir jemand erklären, von wo das Geld für die Kapitaleinkommen der Kapitalisten laut Marx kommt? --86.118.90.66 13:54, 27. Jan. 2010 (CET)

Zunächst einmal vom Käufer der Ware. --91.34.195.73 14:19, 27. Jan. 2010 (CET)

Das Geld wird aus Edelmetallen wie z.B. Gold und Silber hergestellt, welches zuvor in Metallminen abgebaut worden ist. Der Kapitalist erhält entweder dieses Metallgeld, oder Zahlungsmittel, die durch die Metalle gedeckt sind, wenn er die Waren verkauft, die die von ihm beschäftigten Arbeiter hergestellt haben. Dieses Geld besitzt einen höheren Wert als die vom Kapitalisten ausgelegten Löhne und anderen Investitionen in Produktionsmittel. Die Arbeiter sind zu der Mehrarbeit gezwungen, weil sie selbst außer ihrer Arbeitskraft kein Geld-Kapital besitzen. Gruß --Rosenkohl 14:27, 27. Jan. 2010 (CET)

Ist Marx also doch der Meinung, dass ständig neues Geld in der Höhe der Kapitaleinkommen zufliessen muss? --86.118.90.66 14:45, 27. Jan. 2010 (CET)
Ich versteh nicht, was Dein Problem ist. Was meinst Du mit "neues Geld"?--Mautpreller 14:51, 27. Jan. 2010 (CET)

Oder andersrum: Es kommt nicht aus Betrug oder Übervorteilung auf dem Markt (in der Zirkulationssphäre), denn so etwas müsste letztlich ein Nullsummenspiel ergeben. Der Deal ist vielmehr: Der Kapitalist kauft die Arbeitskraft seiner Arbeiter, im Großen und Ganzen (wie alle Waren) zu ihrem Wert, der sich aus ihren Reproduktionskosten ergibt. Dh der Lohn ist im Wesentlichen die Summe der Lebensmittel und sonstigen Dinge, die die Arbeitskraft eben nach den gültigen Standards braucht, um sich zu reproduzieren. Der Kapitalist wendet nun die gekaufte Arbeitskraft an, dh lässt die Leute für seine Rechnung arbeiten. Da die menschliche Arbeit aber erheblich mehr produzieren kann, als sie zur Reproduktion braucht, ergibt sich bei dieser Anwendung der Arbeit ein Überschuss, der Mehrwert, den der Kapitalist beim Verkauf der hergestellten Ware in Geldform realisieren kann.--Mautpreller 14:49, 27. Jan. 2010 (CET)

Die Frage war womöglich, ob ständig neues Geld in den gesamten Wirtschaftskreislauf zufliessen muß. Einerseits werden auch Werte vernichtet, z.B. wenn Güter verderben oder veralten, aber im großen und ganzen steigt der Wert aller produzierten Waren, weil sich anderenfalls ja die Investionen für die Kapitalisten nicht lohnen würden. In der Tat muß neues Geld hergestellt werden, entweder durch Erschließen neuen Metallminen, oder ab einer bestimmten Entwicklungsstufe durch Kreditgeld, welches als Verzinsliche Wertpapiere auf die produzierten Waren ausgestellt wird, siehe

"Das Kreditgeld entspringt unmittelbar aus der Funktion des Geldes als Zahlungsmittel, indem Schuldzertifikate für die verkauften Waren selbst wieder zur Übertragung der Schuldforderungen zirkulieren. Andrerseits, wie sich das Kreditwesen ausdehnt, so die Funktion des Geldes als Zahlungsmittel. Als solches erhält es eigne Existenzformen, worin es die Sphäre der großen Handelstransaktionen behaust, während die Gold- oder Silbermünze hauptsächlich in die Sphäre des Kleinhandels zurückgedrängt wird." MEW Bd. 23, S. 153-154

Grüße --Rosenkohl 16:15, 27. Jan. 2010 (CET)

Bleibt die Geldmenge gleich und die Werte steigen, so ist das vorhandene geld mehr Wert. Steigt die Geldmenge aber die vorhandenen Werte bleiben gleich, so ist eine Geldeinheit weniger wert. Bsp.: Wenn jetzt in einem Land plötzlich viel neues Geld gedruckt wird, verfällt es in seiner Kaufkraft. War früher eine Ware - nehmn wir Brot - für 10 Einheiten zu bekommen, müssen jetzt plötzlich 1000 Einheiten gezahlt werden. Das Brot ist natürlich noch immer gleich viel Wert und nicht 100 mal so viel Wert. Der geldpreis ist nur wie bei allen anderen Waren um den Faktor 100 gestiegen. Relativ betrachtet hat sich nichts verändert. Anders wenn die Geldmenge gleichbleibt aber die produzierten Werte sich verdoppelt haben. Um die selbe Geldmenge sind nun doppelt so viele Werte in Warenform zu erheischen. z.B. zwei Brote um 10 Einheiten. Auch hier hat sich relativ betrachtet nichts verändert. --Tets 12:26, 29. Jan. 2010 (CET)

Deine einzelne Aussagen kann ich in etwa nachvollziehen. Zu "Anders wenn die Geldmenge gleichbleibt aber die produzierten Werte sich verdoppelt haben" allerdings der Hinweis, daß Geld ja auch selbst ein "produzierter Wert" ist, also müßte man vielleicht eher formulieren: "Anders wenn die Geldmenge gleichbleibt aber alle anderen produzierten Werte sich verdoppelt haben" (was allerdings eine sehr herbeigeholte Annahme wäre).
Der Begriff "Geldmenge" ist meines Wissens kein fundamentaler Begriff bei Marx, und ich überlege, wie man "Geldmenge" in der Marxschen Geldtheorie wiederfindet. Man muß bedenken, daß Marx verschiedene Geldfunktionen unterschieden hat, neben den klassischen Funktionen als Wertmaß und Zahlungsmittel auch als Mittel zu Schatzbildung und halt als Kapital.
Gruß --Rosenkohl 17:48, 29. Jan. 2010 (CET)

Schulbücher

Ich las gerade folgende Aussage über Deutsch Schulbücher: "in Schulbüchern wimmele es von obszönen Ausdrücken, Flüchen und Gotteslästerungen" (In Zusammenhang mit den den gerade ausgewanderten Homeschoolern). Mein letzter Schulbesuch ist schon ziemlich lange her (15J?). Hat sich die Schullektüre in D. tatsächlich so geändert? Ich hatte immer angenommen das jetzt mehr Genderingquatsch u.ä. gelehrt wird. Aber Gotteslästerliches und Flüche? --145.253.2.22 17:16, 27. Jan. 2010 (CET)

Vielleicht meinen sie die Sachen, die Schüler so in ihre Bücher und auf die Bänke schreiben. --Sr. F 17:37, 27. Jan. 2010 (CET)
aus der fundamental-christlichen Perspektive ist wahrscheinlich Penis obszön, idiot ein Fluch (war in so einem Comic in meinem Englischbuch in der 7.(?) Klasse drin und die Erwähnung von §218 (war mal thematisiert in Ethik oder Gemeinschaftskunde oder so) eine Gotteslästerung Rbrausse (Diskussion Bewertung) 17:43, 27. Jan. 2010 (CET)
Da wird teilweise sogar Darwinismus gelehrt...! --Eike 17:45, 27. Jan. 2010 (CET)
Ihh, Eike, sag, dass es nicht wahr ist... --FK1954 18:46, 27. Jan. 2010 (CET)

Ging es in der Aussage um das Ehepaar, dass in den USA Asyl beantragt hat weil sie ihre Kinder nicht der deutschen Schulpflicht unterwerfen wollten? Es wurde ihnen gewährt, weil in deutschen Schulbüchern angeblich gelästert und geflucht wird. Das Ehepaar gehört einer Kirche/Glaubensgemeinschaft an, für die schon die von meinen Vorrednern erwähnten Begriffe gotteslästerlich sind und die darum ihre Kinder selbst unterrichten. --Stippenlift 18:22, 27. Jan. 2010 (CET)

Dass "in deutschen Schulbüchern angeblich gelästert und geflucht wird" war die Motivation der Eltern für das Homeschooling, aber das ist nicht natürlich nicht der Grund für die Asylgewährung. Asyl wurde gewährt, weil die Eltern in Deutschland polizeilich behelligt und juristisch verfolgt werden und man ihnen mit der Wegnahme ihrer Kinder drohte. Warum die Eltern ihr Kind selbst unterrichten wollten hat die Richter vermutlich überhaupt nicht interessiert, denn Homeschooling ist in den USA gang und gäbe. 93.129.183.214 21:59, 27. Jan. 2010 (CET)
Im eigenen Saft schmort es sich halt am besten. Rainer Z ... 17:50, 28. Jan. 2010 (CET)
Nöö Familien sind pfui, der Staat kann alles besser und sollte sich am besten überhaupt um alles kümmern, vor allem auch um die Kindererziehung und Wertevermittlung. Und natürlich muss der Staat jeden Menschen auch zwingen, Darwinismus zu lernen, wenn es sein muss mit Polizeigewalt. So bringen wir diesen Fundamentalisten schon noch Toleranz und Aufgeklärtheit bei. Dass die Amis das nicht verstehen ist ja kein Wunder, denn die sind ja so furchtbar dumm im Vergleich zu uns ... 93.129.83.97 22:41, 28. Jan. 2010 (CET)
Ja, manche Familien sind leider ganz schön pfui. Traurig, aber wahr. --Eike 23:53, 29. Jan. 2010 (CET)
Nunja, unsere Schulbücher provozieren zumindest ob ihrer Qualität massenweise obszöne Ausdrücke, Flüche und Gotteslästerungen seitens der Lehrer... --Kaese90Portal Humor -- Die Jungwikipedianer 19:55, 28. Jan. 2010 (CET)

australische grünpflanze/baum

hallo,

ich habe vor kurzem eine "zimmerplanze" geschenkt bekommen. es ist eine art nadel/kiefergewächs, wobei die äste sich nach oben neigen. sozusagen eine tanne, welche auf dem kopf steht.(nicht signierter Beitrag von 92.117.160.233 (Diskussion | Beiträge) 19:12, 28. Jan. 2010 (CET))

Das freut mich. Und worüber möchtest du Auskunft?--AQ 19:23, 28. Jan. 2010 (CET)
ob man sie auch umdrehen kann, damit es nicht so dämlich aussieht. --188.23.69.224 19:41, 28. Jan. 2010 (CET)
Vermutlich ist die sog. Zimmertanne gesucht, vgl. auch hier. -- Density 19:45, 28. Jan. 2010 (CET)

Gar keine schlechte Idee: In der Auskunft wird jetzt auch einfach kommentarlos Auskunft gegeben und nicht nur erwartet. Geben und Nehmen eben. Morgen erzähle ich euch von der Qualität des von mir erworbenen (Speise-)Quarks. --Kaese90Portal Humor -- Die Jungwikipedianer 19:48, 28. Jan. 2010 (CET)

Das ist eine ganz ausgezeichnete Idee; wir richten eine zweite Auskunft ein. Für Auskünfte, nach denen keiner gefragt hat. Das dürfte einigen Kombattanten hier entgegenkommen. Vielleicht kommen dabei ja auch verwertbare Fragen raus. Die könnten dann wiederum hierher kopiert werden. Es eröffnen sich völlig neue Perspektiven ... Beeindruckt --Dansker 20:26, 28. Jan. 2010 (CET)

Ich hab mal ein weißes Zwergkaninchen gesehen. --Duckundwech 21:32, 28. Jan. 2010 (CET)

Das finde ich ganz schön gut so von dir! --Kaese90Portal Humor -- Die Jungwikipedianer 15:57, 29. Jan. 2010 (CET)

... In der Auskunft 2 müssten dann zu den dort abgegebenen Aussagen Fragen gestellt werden. --Aalfons 23:23, 28. Jan. 2010 (CET)

So was nennt man doch nicht Auskunft 2. Was ist Wikipedia:Jeopardy!? Gruss, --Cú Faoil RM-RH 01:09, 29. Jan. 2010 (CET)
Es gibt diesen Ort schon - Ihr scheint alle noch keinen Tagesdienst auf Wikipedia:Suchhilfe geleistet zu haben (ausser Density natuerlich)! Wikipedia:Intentionskryptologie schiene mir ein fast noch passender Name als Jeopardy, um die dort ueblichen nicht formulierten, aber irgendwie implizierten Fragen zu erfassen. -- Arcimboldo 04:07, 29. Jan. 2010 (CET)
Stellt euch vor, ich mag australische Grünpflanzen grundsätzlich ja gar nicht. --Kaese90Portal Humor -- Die Jungwikipedianer 15:57, 29. Jan. 2010 (CET)

Alkoholfreies Bier

Warum ist es nicht gerne gesehen oder gar verboten, wenn man an alkoholverbotenen Orten, wie zb einer Schule und in der Stadtbahn (in meiner Region) alkoholfreies Bier trinkt? Gruß und danke --Tronkenburger 21:16, 28. Jan. 2010 (CET)

Nur eine Mutmaßung, aber in der Schule liegt's wohl daran, dass normalerweise doch noch ein klein wenig Alkohol drin ist, und auch der von den Schülern ferngehalten werden muss. Malzbier ist dagegen nach meiner Erfahrung kein Problem, das gibt's bei uns (BBS) glaubich sogar zu kaufen. Was die Stadtbahn angeht, könnte es daran liegen, dass man von weitem nicht sieht, dass es sich um alkoholfreies Bier handelt, und die bösen Blicke vom Eindruck "Der hockt in der Bahn und säuft" her rühren. Gruß, Wiebelfrotzer 21:35, 28. Jan. 2010 (CET)
Auch aloholfreies Bier hat büsschen Alohol. Hab gerade sehn getrunken. --91.56.207.192 21:35, 28. Jan. 2010 (CET)
Soviel ich weiß gibst auch alkoholfreies Bier,d as überhaupt keine Alkohol mehr hat. Wurde wahrscheinlich für die islamischen länder entwickelt (oder aus Marketinggründen). Und ass es in der Schule nicht gern gesehen ist, versteh ich nicht, es hat maximal 0,5% Alkohol, das macht nichtmal bei Schulkindern was aus, wenn sie nicht raue Mengen (also im wzeistelligen Bereich) trinken. Also oberhlab der Volksschule gibts keine logishe Erkläreung für so ein Verbot. --MrBurns 02:55, 29. Jan. 2010 (CET)
Unterschätze nie die Kreativität von Schülern. Wäre alkoholfreies Bier auf dem Schulhof erlaubt, kannste drauf warten, bis der erste auf die Idee kommt, Flaschen umzuetikettieren. Gar nicht mal unbedingt, weil Alkohol im Spiel ist, sondern einfach um zu sehen, ob der "Hack" klappt. Davon abgesehen kann ich durchaus verstehen, dass Lehrer keine Lust auf Stichprobenkontrollen haben, ob das Bier in der Schülerhand wirklich alkoholfrei ist. --Zinnmann d 10:23, 29. Jan. 2010 (CET)
Ja, aber damit kannst nicht verhindern, dass sich die Schüler statt dessen z.B. Rum in ihre Colaflaschen schütten... --MrBurns 14:34, 29. Jan. 2010 (CET)
Da muss noch nichtmal umetikettiert werden: Trinkt ein Schüler auf dem Schulhof Alkoholfreies Bier aus einer entsprechenden Flasche, sieht das für den Mitschüler, der 20m entfernt steht so aus, als würde er Bier trinken, da er das Etikett ja nicht lesen kann --> schlechtes Vorbild. --El Grafo 15:06, 29. Jan. 2010 (CET)
Wobei ich glaub bei manchen alkoholfreien Bieren wie z.B. Null Komma Josef kann mans auch aus 20m Entfernung schon erkennen, weil die Etikett- und Dosenfarben von diesem "Bier" wird von keinem andern mir bekannten Bier verwendet (und ich kenn ziemlich viele). Also muß mans in dem Fall nicht lesen können, es reicht die Farbe zu erkennen. --MrBurns 15:47, 29. Jan. 2010 (CET)

Du könntest Bionade nehmen, das ist letztlich auch nur aromatisiertes alkoholfreies Bier :-) -- southpark 08:50, 29. Jan. 2010 (CET)

Das mit dem Restalkohol halte ich für Unfug. Die meisten Obstsäfte haben einen kleinen Alkoholzusatz, sind aber kein bisschen verpönt. Hat wohl eher mit der Wahrnehmung zu tun. Yotwen 09:02, 29. Jan. 2010 (CET)

Entfernung eines Gewitters, um es zu hören

Hallo! Wie weit darf ein Gewitter maximal entfernt sein, um das Raunen des Donners zu bemerken? --Verwaltungsgliederung 21:26, 28. Jan. 2010 (CET)

Für die Schallgeschwindigkeit c gilt die Formel
,

wobei λ (lambda) die Wellenlänge und f die Frequenz der Schallwelle ist. Die Schallgeschwindigkeit kann somit errechnet werden, wenn die Werte für λ und f gemessen wurden.

siehe Schall oder Schallwelle. --188.23.76.137 21:39, 28. Jan. 2010 (CET)
Das hängt nicht so von der Enfernung ab, sondern auch vom Wind, von deinem Ohrenschmalz und dem Schallpegel der Umgebungsgeräusche ab. Es sind noch mehr Parameter. Die geringeren Umgebungsgeräusche sind z.B. schuld dass man in der Nacht das Grollen - ich glaube, das meinst Du mit dem Raunen - aus weit grösseren Entfernungen hört, als am Tag. --91.56.207.192 21:44, 28. Jan. 2010 (CET)
Kann man denn eine Wellenlänge und eine Frequenz eines Donnerns auf eine bestimmte Zahl festlegen? --Verwaltungsgliederung 22:06, 28. Jan. 2010 (CET)
ich hab keine Ahnung, wie das bei Gewittern ist, aber frag doch mal da nach, die kennen sich damit wohl besser aus: http://www.meteoros.de/forum.htm - Ein "Raunen des Donners" beim Neuschwanstein-Boliden hab ich selber ca 7 min nach der Sichtung gehört, also aus ca 125 km Entfernung, das deckt sich mit der Entfernung zwischen dem inzwischen bekannten Eintrittsort in die Erdatmosphäre und meinem Standpunkt, es war auch wohl eher keine Einbildung, da ich zu dem Zeitpunkt noch gar nicht wusste, was das war und in welcher Entfernung, mich nur über das seltsame "Grollen" gewundert hab. - StephanPsy 22:14, 28. Jan. 2010 (CET)
Die Wellenlänge ergibt sich aus der Schallgeschwindigkeit, siehe Schall. Für perfekt sinusförmiges Donnergrollen kannst du sie bei bekannter Frequenz also gemäß obiger Formel ausrechnen. --A.Hellwig 17:45, 29. Jan. 2010 (CET)

Alexander von Humboldt: Amazonas als Kornkammer der Welt

Hallo,
"meine" UB lagert die Studienausgabe von A. v. Humboldts Werken im Magazin. Ehe ich jetzt die zehn Bände einzeln bestelle, wollte ich fragen, ob jemand weiß, wo Humboldt anmerkte, dass das Amazonas-Gebiet zur Kornkammer der Welt werde. Hier und hier auch erwähnt. (Beide Bücher sind hier nicht vorhanden.) Danke für etwaige Antworten und liebe Grüße --Catfisheye 22:10, 28. Jan. 2010 (CET)

Hallo Catfisheye, nichts Zusätzliches im Web gefunden (auch nicht mit engl. Suche). Humboldts Fahrt auf dem Amazonas war 1799 und ich habe das Meyer's Konversations-Lexikon mit den Begriffen Humboldt u. Amazon* abgesucht. Die « Kornkammer » ist nicht erwähnt, aber m.E.n. müsste diese Behauptung in einem der beiden Werke zu finden sein, die diese Reise abhandeln (laut Meyers).
  • A. v. Humboldts u. J. Oltmanns Untersuchungen über die Geographie des neuen Kontinents (Paris 1810, 2 Bände)
  • A. v. Humboldt u. A. Bonpland, Voyage aux régions équinoxiales du Nouveau Continent; fait en 1799-1804 (Paris 1815 - 1831, 3 Bände, mit Atlas; deut. von Hauff, zuletzt Stuttgart 1889, 4 Bände)
G! G.G. nil nisi bene 12:53, 29. Jan. 2010 (CET)
Nur ein Hinweis: in meiner Ausgabe "Vom Orinoko zum Amazonas. Reise in die Äquinoktial-Gegenden des neuen Kontinents" (nach der Übersetzung von Hermann Hauff) steht in Kap. 27: "Als ich nach meiner Rückkehr nach Deutschland den »Essai politique sur la Nouvelle Espagne« herausgab, veröffentlichte ich zugleich einen Teil des von mir über den Bodenreichtum von Südamerika gesammelten Materials. Diese Vergleichende Schilderung der Bevölkerung, des Ackerbaues und des Handels aller spanischen Kolonien wurde zu einer Zeit entworfen, wo große Mängel in der gesellschaftlichen Verfassung, das Prohibtivsystem und andere gleich verderbliche Mißgriffe in der Regierungskunst die Entwicklung der Kultur niederhielt.", usw. Wenn man wüsste, wie "Kornkammer" auf französisch heißt, könnte man vielleicht danach googeln? Ugha-ugha 15:02, 29. Jan. 2010 (CET)
Oh-là-là! "Grenier" heisst das Gebäude, aber auch Kornspeicher/Kornkammer im Übertragenen Sinne, wie Nous quittons les montagnes pour traverser les grandes plaines, grenier de la Roumanie. G! G.G. nil nisi bene 17:47, 29. Jan. 2010 (CET)
Addendum 1:' Et voilà! Le principe marche: La fertilité du sol amazonien est un " mythe difficile à déraciner ", fait observer la revue Counterpart. Au XIXe siècle, l’explorateur Alexander von Humboldt a décrit l’Amazonie comme le " grenier du monde ". Fehlt nur noch die Referenz. G! G.G. nil nisi bene 18:53, 29. Jan. 2010 (CET)
Addendum 2: Hiernach (3. Link) sollte man eine gute Chance haben, es hierin => Oberacker Jr., Carlos H. Um parecer de Humboldt. Revista de História, v. LII, ano XXVII, n° 105, janeiro-maio, Lisboa. 1976. <= zu finden (so eine Art review) ... oder hier. G! G.G. nil nisi bene 19:11, 29. Jan. 2010 (CET)
Vielen Dank für Eure Bemühungen! Ich habe jetzt die drei Teilbände der "Forschungsreise in den Tropen Amerikas" bestellt und hoffe inständig, es habe ein brauchbares Register. Nicht dass er das mal aals Anmerkung in einem der sieben erwähnt hat. Oder gar in einem Brief... Seid lieb gegrüßt --Catfisheye 19:00, 29. Jan. 2010 (CET)

Von wann bis wann genau war Pluto sonnennäher als Neptun? (erl.)

Klarere Überschrift zur Vermeidung von Missverständnissen.

Die stark exzentrische Bahn des Pluto war von 7. Februar 1979 bis 11. Februar 1999 in jenem Bereich, der innerhalb der Neptunbahn verläuft. Schwieriger zu recherchieren ist aber der Zeitraum, in dem Pluto für den Moment der Sonne tatsächlich näher stand als Neptun - wenn dieser gerade nahe seinem Aphel war, dann war Pluto für eine längere Zeitspanne der Sonne näher. Weiß das jemand? --KnightMove 09:09, 29. Jan. 2010 (CET)

Am 5. September 1989. Ich habe dazu damals, ähem, einen Artikel geschrieben, den du auf deiner Disk findest. --Aalfons 10:17, 29. Jan. 2010 (CET)
Danke dir soweit! Was noch als Missverständnis im Raum steht: Meine Frage geht dahin, für welchen Zeitraum Pluto (als Punkt im Raum genommen) tatsächlich näher an der Sonne stand als Neptun. Aus deinem Artikel geht hervor, dass Neptun nahe seinem sonnenferntesten Punkt war, als Pluto in seinem sonnennächsten stand. Das bekräftigt meinen Verdacht, dass Pluto schon vor dme Schneiden der Neptun-Bahn a, 7. Februar 1979 der Sonne de facto näher stand als Neptun, und dies auch nach dem 11. Februar 1999 tat. Und diesen Zeitraum - er mag (Hausnummer) vom 8. Januar 1979 bis zum 11. März 1999 gehen - suche ich. --KnightMove 10:55, 29. Jan. 2010 (CET)

Ich weiß jetzt, dass ich falsch lag - der angegebene Zeitraum ist doch jener der tatsächlichen Entfernung. Danke nochmal. --KnightMove 23:41, 29. Jan. 2010 (CET)

Kontakt zu Autor

Liebes Wikipedia-Team, ich würde gern (positiven!) Kontakt zu einem Autor aufnehmen. Wie kann ich das (quasi durch welche "Schleuse")? Herzlichen Gruß, Tanja

--85.179.209.89 09:53, 29. Jan. 2010 (CET)

Mit dem Autoren eines Wikipedia-Artikels? Schau in der Versionsgeschichte (im Menü unter Versionen/Autoren zu finden) wer der Autor ist. Anschließend kannst du ihm eine Nachricht auf seiner Diskussionsseite hinterlassen, sofern es sich um einen angemeldeten Benutzer handelt. Eine andere Möglichkeit wäre, die Nachricht auf die Diskussionsseite des betreffenden Artikels zu schreiben. --Mikano 10:04, 29. Jan. 2010 (CET)
Falls Du angemeldet bist und der Autor auch, kannst Du ihm auch eine e-mail schicken (auf die Benutzerseite des Autors gehen, dann findest Du links unter "Werkzeuge" E-Mail an den Benutzer). Diese e-Mail ist prinzipiell anonym.--Mautpreller 11:12, 29. Jan. 2010 (CET)
Das hat nicht jeder eingestellt, dass das geht. Und der Empfänger hat dann deine E-Mail-Adresse. (Jetzt weiß ich nicht, ob hier nur derjenige Mails verschicken kann, der sie auch annimmt.) --MannMaus 12:00, 29. Jan. 2010 (CET)
Nicht jeder hat es eingestellt, das stimmt. Aber m.W. trifft es nicht zu, dass der Empfänger dann die e-Mail-Adresse hat; die Mail kommt als "wikipedia-e-Mail" an. Erst wenn Du die Nachricht statt über Wikipedia-email direkt beantwortest, wird die Adresse angezeigt.--Mautpreller 12:17, 29. Jan. 2010 (CET)
Hilfe:E-Mail#H.C3.A4ufige_Fragen verstehe ich aber so. --MannMaus 12:22, 29. Jan. 2010 (CET)
Du hast recht, ich habs nochmal überprüft.--Mautpreller 12:34, 29. Jan. 2010 (CET)
Ich hab's durchprobiert: es kann derjenige Mails verschicken, der eine Mailadresse in seinen Einstellungen angegeben hat, auch, wenn er selber den Empfang nicht ermöglicht hat. --MannMaus 13:18, 29. Jan. 2010 (CET)

Nur näherungsweise lösbar?

Moin zusammen,

ich bin gerade auf das Ziegenproblem gestoßen (worden) und stutze nun bei einem Satz des Verfassers:

„Diese Gleichung ist meines Wissens nur näherungsweise lösbar.“

in Bezug auf die Formel .

Was meint die WP-Gemeinde dazu, insbesondere die Mathematiker natürlich?

(Nein, dies ist keine Hausaufgabe – wenn ich noch Schüler wär, dann wäre ich mindestens 15mal sitzengeblieben!) ;-)

Beste Grüße, —[ˈjøːˌmaˑ] 14:06, 29. Jan. 2010 (CET)

Es handelt sich um eine transzendente Gleichung, deshalb nur numerisch lösbar.--91.14.225.84 14:18, 29. Jan. 2010 (CET)
genauer hat es damit zu tun, dass man die Funktionen sin und cos nur als Potenzreihe berechnen kann. --MrBurns 14:44, 29. Jan. 2010 (CET)
Ich danke Euch! —[ˈjøːˌmaˑ] 14:49, 29. Jan. 2010 (CET)
Und falls es dich interessiert, so sieht die Funktion aus und die numerische Lösung der Nullstellen ergibt das (Bogenmaß) bzw. das (Gradmaß) ;-) --тнояsтеn 15:42, 29. Jan. 2010 (CET)
Gemeint ist, dass die Formel nicht so aufgelöst werden kann, dass auf einer Seite nur steht und auf der anderen kein vorkommt. -- Martin Vogel 15:46, 29. Jan. 2010 (CET)

Karussell

(keine Hausaufgabe) Ein Karussell mit einem Durchmesser von 1,40m wird mit einem Roller betrieben. Beispiel: [12]. Wieviel G wirkt auf die Insassen wenn der Roller auf 10/20/30km/h beschleunigt? --145.253.2.22 14:27, 29. Jan. 2010 (CET)

Ich geh mal davon aus, dass du die Geschwindigkeit in 0,7m Entfernung von der Achse meinst. Trotzdem denke ich, dass das so nicht lösbar ist, weil es darauf ankommt, wie schnell man auf die jeweilige Geschwindigkeit kommt. --Eike 14:31, 29. Jan. 2010 (CET)
Ich gehe mal davon aus, dass Du die Zentrifugalbeschleunigung meinst, die nach Erreichen der jeweiligen Geschwindigkeit des Rollers wirkt. Aus Zentrifugalkraft und Winkelgeschwindigkeit ergibt sich (für a=Zentrifugalbeschl in m/sek² und v=Geschw. des Rollers in km/h):
  • a = 0,11 * v²
  • v=10 km/h -> a=11 m/sek²
  • v=20 km/h -> a=44 m/sek²
  • v=30 km/h-> a=99 m/sek²
also bei 30km/h ca 10 G (zehnfach Erdbeschleunigung) -- TheRunnerUp 14:57, 29. Jan. 2010 (CET)
Ich nehm alles zurück und behaupte das Gegenteil. :o) --Eike 14:59, 29. Jan. 2010 (CET)
(BK) Ist nicht notwendig - wenn man die Tangentialbeschleunigung berechnen will, die auftritt während der Roller von 0 auf 10 km/h beschleunigt, dann ist das ohne weitere Angaben nicht möglich. Aber dieser Wert wird eine ähnliche Größenordnung haben, wie wenn man den Roller ordnungsgemäß auf der Straße bewegt - also irgenwo um die 3 oder 4 m/sek². -- TheRunnerUp 15:16, 29. Jan. 2010 (CET)
Oki, das erklärt dann auch die dabei auftretenden Effekte. Danke. --145.253.2.22 15:12, 29. Jan. 2010 (CET)
Hmmm, moment mal .. :). Und bei der Rechnung spielt der Radius des Karusells keine Rolle? --145.253.2.22 15:36, 29. Jan. 2010 (CET)
Doch, die 0,7 m stecken schon in dem Faktor 0,11 drinnen (genauso wie die Umrechnng von km/h in die SI-Einheit). Hier die Formeln im Dateil: ω = v/r bzw. ω = v/3,6/r (für v in km/h) und a = ω² * r => a = v²/r bzw. a = v²/(3,6² * r) (für v in km/h) -- TheRunnerUp 15:45, 29. Jan. 2010 (CET)
Okidoki. Dann nochmal thx. --145.253.2.22 16:15, 29. Jan. 2010 (CET)

Kommt das jetzt in Mode, "keine Hausaufgabe" den Rechenanfragen hier voranzustellen? --A.Hellwig 17:37, 29. Jan. 2010 (CET)

Anscheinend (vielleicht sollte man den Seitenkopf ergänzen: Anfragen, die mit (keine Hausaufgabe) eingeleitet werden, werden auf jeden Fall als solche ...). Aber nachdem ich das Video gesehen habe haben mich zwei Frag insteressiert: 1. wie kann man auf so verrückte Ideen kommen, 2. welche Kräfte wirken hier tatsächlich. Und da ich nur auf die zweite eine Antwort gefunden habe, habe ich sie hier eingetragen. -- TheRunnerUp 18:46, 29. Jan. 2010 (CET)

Zins, Zinseszins und noch mehr Zins

Liebe Auskunft,
Ich quäle mich schon längere Zeit mit einem mathematischen Problem, das zwar nicht überlebenswichtig ist, dessen Lösung ich aber doch gerne als elegante Formel dargestellt sehen möchte. Das Problem lautet wie folgt:

Gegeben seien:

  • Ein Kapital mit dem Wert K
  • Ein Zinsfuss Z, mittels dessen das Kapital einmal pro Zinsperiode verzinst wird; die Zinsen werden zum Kapital addiert
  • Eine Anzahl von Zinsperioden N

Gesucht ist:

  • Der konstante Betrag B, der nach jeder Zinsperiode ausgegeben werden kann, so dass nach N Perioden exakt kein Geld mehr übrig ist.

Das Ganze ist für konkrete Szenarien nicht besonders schwer auszurechnen, aber mit einer allgemeinen Lösung kann ich bisher nicht aufwarten. Der Einfachheit halber geht das Szenario übrigens davon aus, dass B sofort nach Auszahlung des Zinses vom Kapital subtrahiert wird.

Haben wir dazu einen Artikel? Eine Lösung? Sonst was? Danke & Gruss, --Cú Faoil RM-RH 18:53, 29. Jan. 2010 (CET)

Rentenrechnung? --тнояsтеn 19:10, 29. Jan. 2010 (CET)

die 2. Sparkassenformel nach B(=r) auflösen: --Chin tin tin 19:15, 29. Jan. 2010 (CET)

...wobei das Z der Formel dabei als Z = 1 + z/100 zu verstehen ist (also z.B. für z = 3% → Z = 1.03). Genau das habe ich gesucht, danke! --Cú Faoil RM-RH 19:29, 29. Jan. 2010 (CET)
Und zur Herleitung brauchst du wahrscheinlich die Summe einer geometrischen Reihe. --Chin tin tin 04:07, 30. Jan. 2010 (CET)

Ort in Afrika gesucht

Moin, auf dieser Karte ist rechts oben bei etwa 1°S, 41°O ein Ort namens Korre eingetragen. Weiß jemand, wie dieser heute heißt (sofern er noch existiert)? Habe zur Lösungsfindung das Bild in Google Earth eingebunden (siehe Link Open this map in Google Earth auf der Bildbeschreibungsseite), sofern das weiterhilft. --тнояsтеn 09:52, 29. Jan. 2010 (CET)

Ich tippe auf Bata. Allerdings finde ich dazu keinen Beleg, es ist einfach nur der Ort, der dem am nächsten kommt. Und das Problem ist, dass die Karte von 1885 etwas ungenau ist, bereits bei der Meerzunge bei Kiwayu fehlt der Schlenker nach Osten, und der in der Karte eingezeichnete auffällige halbrunde Gebirgszug südlich von Korre lässt sich auch nirgends wiederfinden. --Kuli 10:44, 29. Jan. 2010 (CET)
Aufgrund der Lage (nordwestlicher Gebirgsabhang, Flussbett) würde ich eher auf Kolbio tippen - nach dem Satellitenbild möglicherweise nur eine Festung oder Ruine. Vielleicht weiß dieser Benutzer mehr (war allerdings schon länger nicht mehr aktiv) ;-) -- TheRunnerUp 12:32, 29. Jan. 2010 (CET)
Datei:Korre-Deut-Kolonialatlas.jpg
Korre im Deutschen Kolonialatlas (1893)

Ich habe dir ein Photo aus dem "Deutscher Kolonial-Atlas für den amtlichen Gebrauch in den Schutzgebieten", Richard Kiepert, Berlin, Geograph. Verlagshandlung Diertich Reimer (1893) gemacht, in dem Korre (nach meiner Bestimmung S 1° 13', O 41° 09') zusammen mit der östlichen Küstenlinie gezeigt wird (auch die Längen- u. Breitengrade). Vielleicht hilft das - durch Überlagerung - zu einer besseren Bestimmung. Wichtig erscheint mit auch die "Brenner-Linie" (Richard Brenner hiess der gute Mann), die durch Korre führt. Das scheint eine Expedition o.ä. gewesen zu sein. Vielleicht kommt man damit weiter, den "Typ" von Korre und den heutigen Namen zu bestimmen. G! G.G. nil nisi bene 14:53, 29. Jan. 2010 (CET)

Danke bis hierhin. Kolbio kommt auch mit dieser Karte am nächsten (von den in Google Maps eingetragenen Orten). Jetzt versuche ich mein Glück mal mit Richard Brenner. --тнояsтеn 15:19, 29. Jan. 2010 (CET)
Korre wird wohl auch hier erwähnt. Habe leider keinen Zugriff auf das gesamte Werk. Desweiteren liefert die Google-Büchersuche "Those women, who are called Korre (this being the Somali and Galla name for Masai)" sowie "Nach Dr. Krapf hat das Wort „Galla" als ein Arabisches die Bedeutung „Einwanderer", [...] wir haben diess Wort aber auch häufig von den Somali als eine allgemeine Bezeichnung für „Barbaren" anwenden hören, so z. B. Korre-Galla für Masai". --тнояsтеn 15:31, 29. Jan. 2010 (CET)
Ich glaube mit dem Volk der Korre liegst du schon mal richtig. Wir haben übrigens auch den Artikel Kore (Volk). Von Jstore habe ich eben noch ein paar Artikel zu dem Thema runtergeladen, leider nicht den von dir verlinkten. Aber auf den ersten Blick deutet alles darauf hin, dass das "Korre" auf der alten Karte eine Siedlung (bzw. eher ein Lebensraum) dieses Volkes war, was aber im zwischen 1880 und 1940 nach und nach aufgegeben wurde, weil die Leute auf Lamu sesshaft geworden sind. In einem Text (Patricia Romero Curtin: Generations of Strangers: The Kore of Lamu, in: The International Journal of African Historical Studies, Vol. 18, No. 3 (1985), pp. 455-472) findet man übrigens den Namen "Koreni" für eine zwischenzeitliche Siedlung der Kore - ob das "Korre" war weiß ich nicht. Jedenfalls vermute ich, dass dieser "Ort" Korre heute nicht mehr existiert, falls es ihn überhaupt je gab (die Kore waren ja zu Zeiten der alten Karte noch Nomaden). Grüße Joyborg 17:27, 29. Jan. 2010 (CET)
Habe Richard Brenner (Vom Oberförster im Harz zum Konsul in Afrika - klingt wie eine Nachmittagssendung der ARD) erweitert und überlege, ob man eine Karte mit der "Brenner-Route" in den Artikel setzen sollte... G! G.G. nil nisi bene 17:30, 29. Jan. 2010 (CET)
Kommt hier jemand an "Richard Brenners Forschungen in Ost-Africa, in Petermanns Mitteilungen, 16 (1876-77), 462 and map"? Damit wäre die Frage hier wohl schnell geklärt, und der Brenner-Artikel könnte davon profitieren. Denn Mme. Curtin schreibt über den Brenner-Artikel bzw. die darin enthaltene Karte: "The map also shows Kore located north of Witu." Grüße Joyborg 17:40, 29. Jan. 2010 (CET)
In Berlin findet man das hier. Ich stelle mal die letzten 2 in die Literaturnachfrage. G! G.G. nil nisi bene 10:35, 30. Jan. 2010 (CET)

Rentenabschlag bei frühzeitigem Rentenbeginn

Die Regelaltersrente beginnt z.B. mit dem 65. Lebensjahr (gestaffelt steht im Artikel). Wenn man früher Rente beziehen möchte, werden 0,3% pro vorzeitigem Monat dauerhaft abgezogen. Maximal sind 5 Jahre möglich, also 18% Abzug. Da der Abzug für die gesamte Rentenzeit bestehen bleibt, leuchtet es ein, daß man berechnen kann, wie lange es sich "lohnt", vorzeitig in Rente zu gehen. Also bis zu welchem Alter ist die frühzeitige Rente ein Gewinn? Ohne Zinseffekte (und Inflation ...) komme ich zu dem Ergebnis: Z.B. Regelaltersrente ab 65, vier Jahre vorzeitig ergibt 85,6% Rentenhöhe und erst nach 27 Jahren und 9 Monaten beginnt die Verlustzone! Also bei einem Alter von über 88 Jahren. Ist das möglich? Habe auf zwei verschiedenen Wegen dasselbe Ergebnis bekommen. Oder wo ist der Denk/Rechenfehler? --78.35.152.237 15:44, 29. Jan. 2010 (CET)

Das hab ich auch rausbekommen. -- Martin Vogel 17:29, 29. Jan. 2010 (CET)
ist dabei bedachte, dass man statt rente zu bekommen auch arbeiten könnte und entsprechend geld bekommt welches zum einen die zukünftige rente (so man in die rentenkasse einzahlt) als auch das einkommen erhöht?! ..Sicherlich Post 09:41, 30. Jan. 2010 (CET)
Das wurde nicht berücksichtigt! Es wurde davon ausgegangen, daß in den letzten Jahren keine Rentenbeiträge gezahlt werden, z.B. wegen Arbeitslosigkeit oder Selbständigkeit. Danke für den Hinweis.--78.35.131.182 11:07, 30. Jan. 2010 (CET)

Steckdosenleisten

Warum soll man Steckdosenleisten nicht hintereinander stecken? --Balham Bongos 21:12, 28. Jan. 2010 (CET)

Steckerleiste#Sicherheit könnte helfen. Joyborg 21:16, 28. Jan. 2010 (CET)
Hat es, vielen Dank! --Balham Bongos 22:14, 28. Jan. 2010 (CET)

Ist es wirklich schon gefährlich, wenn man nur 2 Steckerleisten hintereinander schaltet? Ich hab das mnämlich für die Stromversorgung meines Computers + Peripherie gemacht: eine Steckerleiste ist imemr eingeschaltet, an der hängen dann die Geräte, die immer mit Strom versorgt werden sollten (Kabelmodem, Router, sowie andere Geräte, die nichts mit dem Compueter zu tun ahbben, sondern nur zufällig auch in der Nähe stehen) sowie eine zweite Steckerleiste, mit der der Computer + Peripherie mit Stroim versorgt werden dun die abhgeschlatte wird, wenn diese Komponenten nicht benötiugt werden. Der Widerstand sollte ja nicht sehr groß sein, wenn ich die Spannung mit einem Voltmeter messe, komme bei der zweiten Steckerleiste noch immer auf die gleoiichen Werte, wie wenn cih driekt an einer Wandsteckdose vom gleichen Stromkreis messe (schwankt im Moment in beiden Fällen zwischen 227V und 229V). --MrBurns 17:34, 29. Jan. 2010 (CET)

Na dass überall ~220 Volt rauskommen ist klar. Es geht eher drum, welche Leistung (in Watt) du insgesamt an die Steckerleiste(n) hängst. Mit 6 Staubsaugern zu je 2000 Watt wird dir jede normale Steckerleiste verschmoren. 6 "normale" Schreibtischgeräte/PC usw. mit einer Gesamtleistungsaufnahme von z.B. 500 Watt sind aber sicher kein Problem, egal ob an ein oder 2 Steckerleisten (übrigens steht bei vielen Leisten drauf oder drunter, welche Leistung man dranhängen kann). Joyborg 20:50, 29. Jan. 2010 (CET) wobei du ja auch was von Geräten schreibst, "die nur zufällig in der Nähe stehen"... klar, wenn das zufällig 3 Heizlüfter mit je 1500 Watt sind, dann wirds wieder gefährlich. ;-)
PC + Peripherie verbrauchen deutlich unter 500W, der Rest, der noch an der anderen Steckerleiste hängt unter 100W, also die Gefahr, dass ich in die nähe von 2300W (10A@230V) oder gar 3680W (16A@230V) komme ist nicht gegeben. --MrBurns 17:14, 30. Jan. 2010 (CET)
PS: der maximale Einschaltstrom vom PC beträgt wohl 4A (920W) (Anschlußwert vom 600W-Netzteil bei 230V), aber trotzdem ist das noch kein problem, weil die gesamte Belastung bleibt auch beim Einschlaten des PCs sicher noch weit unter 1200W. Und Heizlüfter hab ich ohnehin keine, bei uns im haus wird mit Gas geheizt und das ist auch viel billiger als mit Strom. --MrBurns 17:22, 30. Jan. 2010 (CET)
Nachtrag zum Einschaltstrom: ich hab dazu folgende Kurven gefunden. Die letzen beiden zeigen die typischen Einswchaltströme bei PC-Netzteilen und CRT-Monitoren (ich hab noch immer einen CRT, weil der besser ist zum gamen). Da die Einschaltströme sehr kurz anfallen (ca. 1 Zyklus = ca. 20/17ms (je nachdem, ob die Graphen mit 50Hz oder 60Hz erstellt wurden, bei einer .co.uk-Adresse sind aber wohl 50Hz und 230V zu erwarten) bis die Stromstärke deutlich unter 4A abfällt beim Schaltnetzuteil und ca. 6 Zyklen = ca. 120/100ms beim CRT, bis es unter die 2A Anschlußwert meines CRTs fällt dauerts wohl max. 1 Zyklus länger) und der Monitor den Degauss nur macht, wenn er auch ein Signal hat, werden beide Einschaltsträme nicht gleichzeitig anfallen (da es einige Sekunden dauert, bis die Graka ein Signal an den monitro sendet), wodurch meine Behauptung, dass ich auch beim Einschlaten sicher nicht über 1200W komme wohl stimmt. Die maximalen Ströme sidn zwar deutlich über den Anschlusswerten, aber die Anschlusswerte zählen, weil kurzfristige Erhöhungen der Stromstärke den Sicherungen (und Leitungen) nicht so viel ausmachen wie langfristige. --MrBurns 19:17, 30. Jan. 2010 (CET)

Ornithologische Hilfe gesucht

Welchen Vogel ist auf dem verlinkten Foto abgebildet? Falls das Foto sinnvoll in einen Artikel eingefügt werden kann, lade ich es auch gerne auf Commons hoch.
  Herzliche Grüße
   Torsten Bätge 
   00:58, 29. Jan. 2010 (CET)

Tippe auf Bussard. --79.198.71.132 01:06, 29. Jan. 2010 (CET)
(BK) Wo wollen wir das einfügen - Bahnbussard bei der Jagd? Anhand der Färbung dürfte das ein Bussard sein. --IP-Los 01:07, 29. Jan. 2010 (CET)
Falls du es auf Commons hoch lädst dann bitte ohne Bränding. So ist es nämlich für Artikel unbrauchbar. --HAL 9000 07:21, 29. Jan. 2010 (CET)
In Wildunfall oder Fallwild evtl., sofern man Bussard zum Wild einordnet. --тнояsтеn 09:59, 29. Jan. 2010 (CET)
Und
Commons: Traffic victims – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
--141.82.28.133 13:50, 29. Jan. 2010 (CET)
Das Thema wird doch im Artikel Vogelschlag erschöpfend behandelt. Vielleicht ist da auch noch Platz für das Bild. -- Geaster 13:55, 29. Jan. 2010 (CET)

Danke für die Antworten!
  Herzliche Grüße
   Torsten Bätge 
   22:52, 30. Jan. 2010 (CET)

MediaWiki-Extension um in Bilder zu zoomen?

Kennt jemand eine MediaWiki-Extension, mit der man in Bilder zoomen kann? Ich würde in einem von mir betreuten Wiki gerne eine solche Funktion anbieten, so dass man vom jeweiligen Wiki-Artikel aus in die eingebundenen Bildthumbs zoomen und innerhalb des Artikels (und nicht auf einer separaten Seite) durch das Bild in hoher Auflösung navigieren kann. Auf der MediaWiki-Seite habe ich unter den Bild-Extensions [13] keine passende Extension gefunden, aber die Hoffnung stirbt zuletzt. Vielleicht hat ja hier schon mal jemand von einer solchen Extension gehört. Mir würde es auch eine um die Ecke gedachte Lösung tun, z.B. dass man eine Flash-Extension installiert und dann ein Flashprog die Bilder in den Artikeln zoomfähig darstellt. Bin für jede Anregung dankbar.---- · peter schmelzle · d · @ · 01:32, 29. Jan. 2010 (CET)

Ich benutze Firefox mit dem Add-on Image Zoom. Das ist zwar nicht genau das was du suchst erfüllt aber den gleichen Zweck. --HAL 9000 07:24, 29. Jan. 2010 (CET)
Kenne ich, ist aber vom Prinzip leider nicht das, was ich suche. Image Zoom nutzt nicht die hinterlegten Feindaten der Bilder.-- · peter schmelzle · d · @ · 09:39, 29. Jan. 2010 (CET)
Die Proofread-Extension kann sowas. Wenn man eine Proofread-Seite aufruft (Beispiel, handle with care), kann man das Bild hin- und herverschieben und mit dem Mausrad zoomen. --Rudolph H 19:30, 29. Jan. 2010 (CET)
Interessant, das muss ich mir mal näher anschauen, da die Extension nicht für sich allein installiert werden kann, sondern auch noch ein paar Datenbankeingriffe und sonstige Vorarbeiten braucht. Anscheinend kann man die Zoom-Funktion auch nicht für sich benutzen, sondern nur innerhalb der sonstigen Proofreader-Funktionalität, daher womöglich für mich nicht sehr geeignet. Mit Flash habe ich inzwischen auch eine Annäherung an eine Lösung gefunden: es gibt einige Tools wie Zoomify Express, die entsprechende Bildbrowser zur Verfügung stellen, die man mit einer Flash-Erweiterung einbinden könnte. Nachteil dieser Flash-Zoomer ist allerdings, dass alle bisher von mir gefundenen bereits speziell vorbereitete Bilder innerhalb einer speziellen Ordnerstruktur brauchen, die sich mit dem Standard-Upload der Mediawiki-Software nicht erzeugen lässt... Es bleibt knifflig. Vielleicht kennt jemand ja noch einen anderen Weg, um aus Artikeln eines Wiki in eingebettete Bilder zu zoomen... -- · peter schmelzle · d · @ · 02:30, 31. Jan. 2010 (CET)

Eclipse-Projekt (Java) veröffentlichen: Welche Files?

Ich möchte ein Projekt von mir als OpenSource veröffentlichen, dass ich in Form eines Eclipse-Projekt in Java entwickle. Bisher verwende ich ein nicht-öffentliches Subversion-Repository, in dem das ganze Projekt versioniert wird.

Wenn ich nun mein Projekt veröffentlichen möchte, dann macht es wohl weniger Sinn, wenn ich auch alle Eclipse-Meta-Files mit in das öffentliche Repository stelle (das bin-Verzeichnis sowieso nicht). Auf der anderen Seite ist der Class-Path ja unter Umständen vielleicht doch für andere auch interessant, vielleicht aber auch nicht, da Libraries ja natürlich auch ganz wo anders liegen können.

Kann man mir ein paar Tipps geben? Soll ich nur die Source-Verzeichnise unter Versionierung stellen oder doch auch Meta-Files? --Dubaut 19:23, 29. Jan. 2010 (CET)

Kommt drauf an, was du willst: Wenn du andere dazu animieren willst, auch Eclipse beim Weiterentwickeln einzusetzen, dann tu die Meta-Files mit rein. Wenn du davon ausgehst, dass deine potenziellen Mit- oder Weiterentwickler selber am besten Wissen, mit welcher Entwicklungsumgebung sie arbeiten möchten, dann lass sie raus.
Ich persönlich würde sie mit reintun. Falls es welche gibt, die sich beschweren, dass du ihnen Eclipse aufdrängen willst, sind diese Leute auch in der Lage, dein Projekt (ohne die Eclipse-Files) in eben jenes zu importieren. Für alle anderen ist Eclipse sicherlich eine sehr zweckmäßige (wenn nicht die zweckmäßigste) IDE. --BerntieDisk. 19:37, 29. Jan. 2010 (CET)
Sprichst du jetzt von .classpath und .project oder auch vom .settings-Verzeichnis?
Bei einem Teil des Projektes handelt es sich um eine Android-Applikation, weshalb es hier auf alle Fälle nicht falsch sein kann auch die Meta-Files hinzuzugeben, da es (meiner Meinung nach) kaum eine andere brauchbare Möglichkeit gibt als das Android-SDK und Eclipse-Plugin um Android-Apps zu entwickeln. Beim zweiten Teil handelt es sich aber um eine reine Java-Library, welche auch für eine Desktop-Version des Clients eingesetzt werden kann sowie für den Server-Part. Hier hatte ich eher gedacht nur die Soruce-Verzeichnise zu adden - aber vielleicht ist es ja auch hier nicht schlecht, die Meta-Files hinzuzu fügen, weil ja wirklich jeder selbst die entsprechenden Files löschen kann, wenn er sie nicht braucht (womit sie dann aber wohl auch aus unabsichtlich aus dem Repo fliegen könnten ...) --Dubaut 20:13, 29. Jan. 2010 (CET)
Es ist auch eine gute Idee, Dein Projekt unabhängig von einer konkreten IDE zu machen. Schau doch mal Apache Maven an. Aus einem pom.xml kann maven z.B. auch wieder die entsprechenden .project- und .classpath-Dateien für Eclipse erstellen. --Hjaekel 21:06, 29. Jan. 2010 (CET)
Wenn man Maven verwendet, dann ist das Projekt zwar unabhängig von der IDE, aber halt dafür von Maven abhängig. Es ist doch immer nur eine Frage dessen, was man sozusagen für die anderen voraussetzt. Wenn man auch davon ausgeht bzw. es für sinnvoll erachtet, dass alle Mitentwickler ihre Libraries an der gleichen Stelle liegen haben, dann checkt man auch .classpath ein. Die Frage ist halt nur, ob man das wirklich so haben will. Und dafür gibt's halt Pro- genauso wie Contra-Argumente.
Meiner Ansicht nach ist es hauptsächlich von den konkreten Projektumständen abhängig, was zweckmäßig ist. Wenn alle Entwickler erfahrene Programmierer sind, dann checke ich möglichst wenig ein, wenn einige blutige Anfänger dabei sind, dann ziemlich viel. --BerntieDisk. 13:49, 30. Jan. 2010 (CET)

.classpath einchecken ist eigentlich Bugschwein-fähig. Bei uns auf Arbeit steht das standardmäßig im svn-ignore. .project lebt in jeder Build-Unit und soll auch eingecheckt werden, aber bei uns entwickelt auch jeder mit Eclipse. Im Grunde kannst du als OSS-Originalautor machen was du willst, denn solange du keine fähigen Mitstreiter hast, ist es sowieso egal, und sobald du welche hast, regelt sich das im Dialog von ganz alleine. Nur die .classpath solltest du wirklich nicht einchecken. Stattdessen einfach ne Liste von Abhängigkeiten und zugehörigen Bibliotheken pflegen ("in welcher jar wird Abhängigkeit xy bedient?"). --Schmiddtchen 00:32, 30. Jan. 2010 (CET)

DVB-C Receiver

Moin moin, ich will mir einen DVB-C Receiver zulegen. Mein Anbieter hat keine Grundverschlüsselung, daher sind Entschlüsselungen nachrangig, Festplatten brauch ich auch keine drin - HDTV-Fähigkeit jedoch wäre nicht verkehrt. Problem: Geräte gibts wie Sand am Meer, Meinungen bei google auch - wer hat ein ähnliches Anforderungsprofil wie ich, ein Gerät zu Hause und nicht unmengen dafür ausgegeben (mehr als 150 will ich eigentlich nicht investieren, gern auch weniger...). Wäre fr Ratschläge und kurzberichte dankbar! --Marcel1984 (?! | ±) 23:28, 29. Jan. 2010 (CET)

Würde mich auch interessieren, brauche HD, HDMI und die Möglichkeit eine Conax Karte zu verwenden. Die Foren erscheinen mir als Neuling recht verwirrend. Nemissimo 酒?!? RSX 23:56, 29. Jan. 2010 (CET)
Ich möchte Dir eine Erfahrung mit dem Humax DVB-S (Satellit) Receiver erzählen, der der teuerste in seinem Segment war. Er war mir sympathisch, weil ich die Kanalliste zwar umständlich, aber doch so bearbeiten konnte, dass ich wegen der kleinen Kinder die ganzen Sexkanäle löschen konnte. Nach einem zwangsläufigen Update wurde das so geändert, dass eine feste und nicht bearbeitbare Kanalliste einprogrammiert wurde, die sogar täglich aktualisiert wird und die alles das hat, was man nicht möchte. Da sind die Werbekanäle das kleinerer Übel. Ich weiss nicht, ob das auch zum Kabel passt, aber ich rate Dir darauf zu achten, dass Du die Hoheit hast, das aus der Empfangsliste zu streichen, was Du nicht haben willst. Falls die o.a. Firma auch DVB-C baut, würde ich die nicht empfehlen, denn die reagieren nicht mal auf Anwaltliche Schreiben. --91.56.203.44 08:34, 30. Jan. 2010 (CET)
Wir suchen beide einen Kauftipp für Kabelreceiver. Jetzt wissen wir zwar welchen Satellitenreceiver wir aus welchen Gründen nicht kaufen sollen, wirklich hilfreich war es aber nicht. ;-) Nemissimo 酒?!? RSX 12:44, 30. Jan. 2010 (CET)
Wobei ich evtl auf die HD-Fähigkeit verzichten kann, habe gesehen dass 7 von 9 Sendern nur über Sky zu beziehen sind (und wer guckt schon Anixe)? Damit wird das Angebot größer und die Preise kleiner ;) --Marcel1984 (?! | ±) 13:18, 30. Jan. 2010 (CET)
Könnte neben Anixe noch ARD, ZDF und ARTE schauen, das wäre es mir wert. Insbesondere die ARTE-Sendungen sollen echtes Eyecandy sein.^^ Für das deutsche Sky wäre mir auch jeder Cent zuviel. Leider ist das UK Sky wohl nur ein netter Traum solange ich keine Schüssel habe... Nemissimo 酒?!? RSX 14:04, 30. Jan. 2010 (CET)
Ich glaub ich nehm den TechnoTrend TT-micro C320 HDMI --Marcel1984 (?! | ±) 14:46, 30. Jan. 2010 (CET)

Siebenschläfer

--80.144.102.53 10:45, 30. Jan. 2010 (CET) Hallo;meine frage ist bei mir im Haus lebt ein Siebenschläfer,nun füttere ich ihn,3-4 Nüsse,wenn ich ihn sehe,stelle ich fest, das er kein buschigen Schwanz hat,ist das nur bei ältere Tieren,oder was ist da Sache,er lebt schon 6 jahre bei mir als untermieter,denn vor 2 jahren war er auch da, doch er hatte einen buschigen Schwanz, könnte es ein jungtier sein???????????????????Danke

Sonst vielleicht mal mit diesen Hausgenossen vergleichen? -- Geaster 11:19, 30. Jan. 2010 (CET)
Wenn er laute Schnarchgeräusche macht, ist es ein Siebenschläfer. Wenn er allerdings um diese Zeit längere Zeit wach ist, ist es keiner. Die halten nämlich 7 Monate Winterschlaf, daher der Name. Allerdings können sie zwischendurch auch mal kurz aufwachen. --Sr. F 11:24, 30. Jan. 2010 (CET)
Da diese lieben Tierchen nicht Deine Toilette benutzen, sondern so ziemlich überall hinkacken, ist es einfach sie zu identifizieren. Kotbilder bei Google.--91.56.213.10 19:52, 30. Jan. 2010 (CET)

Physik/Chemie Ozon/Sauerstoff im Zusammenhang mit Photonenbestrahlung Strahlentherapie

Ein freundliches Hallo an alle Gebildeten!

Ich konnte leider keinen passenden Beitrag finden zu meiner Frage und ich bin auch nur eine Schlosserin. Ich bekomme zur Zeit Bestrahlungen mit Photonen gegen Krebs. Bei den Kopfbestrahlungen erscheinen m. E. gleichzeitig UV-Blitze und ich nehme dann einen leichten Geruch von Ozon wahr. Ich habe den Assisstenten gefragt, ob hierbei Ozon entsteht, aber er schüttelte zaghaft, aber auch mit unverständnissvollen Blick, den Kopf. Nun meine Frage: Kann es sein, dass bei dieser Bestrahlung in Verbindung mit UV-Strahlen im Raum einige Sauerstoffmoleküle gespalten und dann zu Ozonmolekülen werden? Ich würde mich freuen über eine Antwort auf meine Emailadresse: xxxxxxxxxxxx

Liebe Grüße und herzlichen Dank Ingrid (nicht signierter Beitrag von 87.182.45.184 (Diskussion | Beiträge) 11:30, 30. Jan. 2010)

Ich habe keine Antwort, aber deine Email-Adresse als Spamschutz entfernt. Antworten werden nur hier gegeben. --Sr. F 11:39, 30. Jan. 2010 (CET)
UV-Blitze gibts nicht, da man die Strahlung nicht sehen kann. Ionisierende Strahlung (ebenso auch UV) kann aber durchaus Ozon erzeugen. Ich drücke jedenfalls die Daumen, dass alles gut wird! --FK1954 13:44, 30. Jan. 2010 (CET)

Danke schon mal für den Tipp! Ich habe mich vielleicht auch falsch ausgedrückt mit den "Blitzen"; ich höre eben, wenn die Bestrahlung beginnt mit einem Summen/Brummen und dann sehe ich gleichzeitig ein lila Licht "schnell blinkend", naja, halt aufblitzen, solange dieses Summen/Brummen zu hören ist. Ich weiß nicht, wie es besser erklären kann ... (nicht signierter Beitrag von 87.182.45.184 (Diskussion | Beiträge) 14:13, 30. Jan. 2010 (CET))

Das UV selbst sieht man natürlich nicht, aber UV-Quellen erzeugen immer auch sichtbares Licht, das je nach Lichtquelle auch blau oder violett sein kann. Wenn das UV energiereich (kurzwellig) genug ist, kann Ozon entstehen, dessen Geruch noch in sehr großer Verdünnung wahrnehmbar ist. Der Assistent hat vielleicht auch einfach mehr Schimmer von Medizin als von Physik.--Thuringius 01:08, 31. Jan. 2010 (CET)

Suche nach den Geschwistern Möllers

Sehr geehrte Damen und Herren, die Geschwister Gertrud Möllers geboren am 26.10.1836 und Bernhard Möllers geboren 1841, wohnhaft in Horstmar Kreis Steinfurt (Westfalen) sind 1863 über einen niederländischen Hafen nach Brasilien ausgewandert. Wie heißt der Einwanderungshafen? Wo haben sich die beiden Geschwister niedergelassen? Mit freundlichen Grüßen Hugo Kuhlmann (nicht signierter Beitrag von 217.255.227.150 (Diskussion | Beiträge) 11:54, 30. Jan. 2010)

Hi, hier schon mal geschaut: http://www.genealogy.net/? Grüße--Gwexter 13:16, 30. Jan. 2010 (CET)
... oder hier in der kostenlosen Westfalen-(Genealogie)-Liste anmelden, mitlesen und dann mal danach fragen. Familien wanderten - zu dieser Zeit - meist in Gruppen aus. Die Listen-Moderatorin ist extrem nett und fachlich noch beschlagener als sie nett ist...! Lohnt sich ganz sicher! G! G.G. nil nisi bene 16:06, 30. Jan. 2010 (CET)
Gegenfrage: wäre es nicht sinnvoller die Spur der Geschwister Möller erst in dem (ebenfalls) unbekannten niederländischen Hafen aufzunehmen? In den letzten Jahren haben viele der alten Auswandererhäfen ihre Archive aufgearbeitet und ins Internet gestellt (z.B. in Bremerhaven, da sind die aber erst in 1880er Jahren, glaube ich, für ältere Eintagungen müsste man da persönlich anfragen). Ansonsten gab es in Brasilien mehrere Einwandererhäfen. Der größte war sicher Rio de Janeiro, aber es kämen auch andere in Betracht, wie Porto Alegre, Santos, Bahia, Pernambuco, oder selbst Manaus. Und es kommt noch schlimmer! Bist Du überhaupt sicher, dass die Möllers nach Brasilien ausgewandert sind? (Oder nicht eher von den Niederlanden nach Niederländisch Guayana, oder so?) Ich hab schon Geschichten von Auswanderern gehört, die zu irgendwelchen Bekannten und Verwandten nach New York ziehen wollten, sich eine Passage auf dem nächsten Dampfer nach "Amerika" gekauft haben, und dann feststellen mussten, dass sie in New Orleans, oder gar in San Francisco angekommen waren! Gruß Ugha-ugha 16:17, 30. Jan. 2010 (CET)

Was bedeutet "LG" als Anhang von PC-Spielen?

Moin. Ich habe mir für 10€ Unreal Tournament 3 gegönnt. Nu steht da bei der Installation "(LG)" hinter dem Spieletitel und im Namen des vorgeschlagenen Installationsordners. Zum Titel gehört's eigentlich nicht, im zugehörigen Artikel hier taucht die Buchstabenfolge einzeln nicht auf, und google half mir bisher mit einer Erklärung auch nicht weiter. Ich hoffe inständig, dass das nicht auf eine abgespeckte Version oder sonstigen Unfug hindeutet. Weiß hier jemand, was das bedeutet? Gruß, Wiebelfrotzer 14:27, 30. Jan. 2010 (CET)

vielleicht ist LG die Abkürzung für Logarithmus. --93.82.9.88 15:58, 30. Jan. 2010 (CET)
Nein, dann wäre es ja klein geschrieben. Es bedeutet wohl, dass man in diesem Spiel nur mit einem Luftgewehr schießen kann. --Kuli 16:03, 30. Jan. 2010 (CET)
Laut einem Forum ist das die im Artikel beschriebene USK-16-Version. --Frage-Antwort-System 16:08, 30. Jan. 2010 (CET)
Dank' Dir. Also zumindest nix allzu schlimmes, hatte schon befürchtet, es sei bei dem Preis nur eine etwas aufgemotzte Demoversion oder sowas :-) Gruß, Wiebelfrotzer 16:17, 30. Jan. 2010 (CET)
Dann würds wohl eher LE heißen. LE steht glaub ich für "Light Edition" und wird im EDV-bereich üblicherweise für abgespeckte Versionen verwendet, bei Computerspielen sind mir aber bis jetzt noch nie abgespeckte Verkaufsversionen untergekommen, lediglich abgespeckte Gratis-Versionen (Demo, früher oft auch oft Shareware) und "aufgespeckte" Verkaufsversionen (oft Deluxe Edition, Limited Edition oder oder Gold Edition genannt), die entweder das Spiel + eine bessere Verpackung + Schnickschnack wie Actionfiguren enthalten oder das Spiel + Add-Ons (ersteres eher bei neueen Spielen und letzeres eher bei älteren. --MrBurns 22:33, 30. Jan. 2010 (CET)

Geschichte des Internets in Deutschland

Warum ist in Deutschland das Internet nicht so wie damals der Bildschirmtext mit einer Reihe von Staatsverträgen durch die Länder reguliert worden ? --84.176.102.16 14:28, 30. Jan. 2010 (CET)

Vermutlich, weil 1983 die Post als Anbieter des BTX noch staatlicher Monopolist war. Das Internet war dagegen ein Forschungsnetz und wurde nach und nach privatisiert; Universitäten und private Anbieter müssen sich aber nicht an Staatsverträge halten, da sie in einem solchen Fall kein Vertragspartner sind. Stattdessen müssen sie sich an Gesetze halten, und da gibt es ja mittlerweile einige, die das Internet regulieren. --Kuli 15:59, 30. Jan. 2010 (CET)

Windows XP

Wie kann ich ein Update bei XP rückängig machen. Seit dem letzten funzt mein Computer nicht mehr. Sprich er erreicht den Desktop nicht mehr. Ich erinnere mich dunkel man muss beim hochfahren eine F-Taste drücken wie geht es weiter?--85.180.36.236 15:04, 30. Jan. 2010 (CET)

F2 meist oder F8. nicht auf jedem Rechner gleich. Einfach ausprobieren. Im Menü dort abgesicherten Modus wählen und dann im Windows Software Menü (Haken setzen bei Updates anzeigen) das Update deinstallieren (sollte am Datum zu erkennen sein). Oder, falls du das meinst, Systemwiederherstellung starten und rollback auf letzten Punkt (Start-Ausführen-msconfig tippen-syswdhrst. über Button starten. Falls du auch in den abges. Modus nicht mehr kommst, geht es auch noch anders, aber das müsste ich auch erst nochmal recherchieren. --*DuckundWeg* 16:15, 30. Jan. 2010 (CET)
Da gibts doch tatsächlich mal was Lesbares von M$ zu: [14] Wenn Windows nicht startet: [15] --*DuckundWeg* 16:20, 30. Jan. 2010 (CET)
Noch eine Warnung: Bei leider immer mehr Laptopherstellern (falls du einen hast) bedeutet "Systemwiederherstellung" Systemvernichtung; Falls also irgendetwas wie "in Auslieferungszustand/Ursprungszustand versetzen" usw auftaucht, sehr vorsichtig sein. Hier auch noch der notorische Hinweis auf die Möglichkeit, über eine Knoppix-CD zu booten und erst Daten zu sichern ;) --*DuckundWeg* 16:25, 30. Jan. 2010 (CET)

Julius Hollos

Ich bin kürzlich auf Farbfotos aus den 1920er Jahren von Julius Hollos gestoßen. Sofern diese Bilder mittlerweile Public Domain wären, würde ich diese gerne bei Commons hochladen. Leider hab ich keine Informationen zu dieser Person gefunden und hier in der Wikipedia gibt es auch nur eine BKL. Vielleicht kann mir hier jemand weiterhelfen und kann mir Geburts- und Sterbedaten nennen? Vielen Dank für jede Mühe. --Jonny84 15:24, 30. Jan. 2010 (CET)

Nicht direkt die Antwort auf die Frage nach den Lebensdaten, aber vielleicht hilft's: Gemäß Wikipedia:Bildrechte (der Entscheidungsbaum dort ist für solche Fragen immer ganz gut) werden die Bilder erst hochladetauglich, wenn sie älter als 100 Jahre sind, im Zweifel also nicht hochladen. Die andere Variante wäre - ebenfalls gemäß der Bildrechtseite - dass der Fotograf schon 70 Jahre tot ist. Da google auch Bilder von 1929 findet, und man dann wohl davon ausgehen kann, dass er damals noch im Berufstätigkeits-Alter stand, würd ich das auch nicht unbedingt annehmen. Gruß, Wiebelfrotzer 15:46, 30. Jan. 2010 (CET)
Laut diesem Artikel hat der gute Mann aber bereits 1906 fleißig in Farbe fotografiert, die Wahrscheinlichkeit, dass er seit mehr als 70 Jahren tot ist, ist also nicht soo unwahrscheinlich. Zumal im Netz auch nichts von ihm von nach 1929 zu finden ist. Mit Gewissheit sagen kann ich es aber auch nicht. --Kuli 15:50, 30. Jan. 2010 (CET)
Ich muss mich korrigieren! Der Spiegel-Artikel ist etwas missverständlich formuliert; es sind nur ein paar Bilder von 1906, die meisten von 1913-1930, und aus welcher Zeit die von Hollos sind, ist nicht klar ersichtlich. --Kuli 15:55, 30. Jan. 2010 (CET)

Aquip-Router im "station mode"

Ich bekomm's nicht hin. Der Router "A/WLAN-N6" soll WLAN empfangen und drahtgebunden weitergeben. Laut Handbuch kann er das. Mehr hat das *** Handbuch zum Thema leider nicht zu sagen, und im Internet finde ich auch keine weiteren Infos. Eingestellt habe ich also "station mode", SSID und Passwort des Netzwerks eingegeben (das auch mit 100% Signalstärke gefunden wird, aber funktionieren tut es leider nicht. Mit DHCP an und aus und allen weiteren Häkchen habe ich experimentiert. Weiß jemand Rat oder kennt das Forum für mein Problem? --85.180.196.22 15:32, 30. Jan. 2010 (CET)

"WLAN empfangen und drahtgebunden weitergeben" nennt sich Client Mode. Vielleicht unterstützt dein Router die vom anderen Access Point verwendete Verschlüsselung nicht. Versuche es erstmal unverschlüsselt. Schau am besten auch mal in die Bedienungsanleitung. --Saibo (Δ) 17:32, 30. Jan. 2010 (CET)

Monopol+grenzerlös und preis

wenn wir bei einem monopol eine lineare preisfunktion haben(preisfunktion=nachfrage funktion) dann sieht man mathemathisch leicht dass der grenzerlös unterhalb des preises liegt(da preisfunktion mal die abgesetzte menge den erlös ergibt,dann den erlös nach x ableiten ergibt unseren grenzerlös,durch auswahl eines x und einsetzen in erlös und preisfunktion sehen wir,dass der preis größer als der grenzerlös ist),wie ist aber die ökonomische erklärung davon? --91.7.91.217 15:33, 30. Jan. 2010 (CET)

hilft dir Cournotscher Punkt weiter? ..Sicherlich Post 17:21, 30. Jan. 2010 (CET)
Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipisici elit, sed eiusmod tempor incidunt ut labore et dolore magna aliqua. Ut enim ad minim veniam, quis nostrud exercitation ullamco laboris nisi ut aliquid ex ea commodi consequat. --Saibo (Δ) 17:27, 30. Jan. 2010 (CET)

Wanderungen der italischen? Völker?

Falls man das so sagen kann. Wie kamen Umbrer, Römer, Latiner, Falisker, Samniter usw. genau in ihre Siedlungsgebiete? Durch etruskisches Siedlungsgebiet, über die Adria oder gar von Süden? Gibt es dazu Theorien, Legenden, usw.? --92.202.30.251 15:43, 30. Jan. 2010 (CET)

Es ist wirklich verwunderlich, aber der Artikel Geschichte Italiens beginnt mit den Sagen über das Römische Reich. Im Artikel Etrusker findet man aber mehr zur Vorgeschichte. Ich habe ein Buch von Massimo Pallottino: Italien vor der Römerzeit. Habe es aber noch nicht gelesen. Vielleicht sollte ich es bei Gelegenheit in den Artikel verarbeiten. --Sr. F 15:49, 30. Jan. 2010 (CET)
Keine Lösung aber ein Hinweis: Im Genographic Project werden seit Jahren DNA-Proben in der ganzen Welt gesammelt (und die Besiedlungsweise der polynesischen Inseln sowie die von Nordamerika konnte so aufgeklärt werden). Vielleicht kann jemand (in Italienisch) mit den Begriffen Genographic Project, Besiedlung, Italien, Völkergruppen, Migrationen etc. suchen? Wäre sehr erstaunt, wenn nicht ein einziger ital. Genetiker dort hineingeschaut hätte... G! G.G. nil nisi bene 16:01, 30. Jan. 2010 (CET)

Blume

Wie heißt eignentlich diese Blumenart? In der Datei steht nichts davon Danke, --217.228.76.203 16:27, 30. Jan. 2010 (CET)

Das meiste sind Gerbera. Dann noch ein paar Rosen und bei den kleinen gelben weiß ichs nicht auf Anhieb. Rainer Z ... 16:36, 30. Jan. 2010 (CET)
Bestimmt juvenile Sonnenblumen :) --JBo Disk Hilfe ? ± 20:26, 30. Jan. 2010 (CET)

Vorschaubilder und deutsches Recht (z.B. Buch-Cover)

Hallo, die Frage betrifft nicht die Wikipedia, sondern in erster Linie private Blogs und Webseien. Wie siehts rechtlich gesehn aus, wenn man (fremde) Vorschaubilder auf einer Website hat. Ich denke da speziell an Sachbuch-Cover und vereinzelte ausgewählte Innenseiten (2 oder 3). Sie sind nicht vergrößerbar und demnach völlig unbrauchbar zur weiteren Verwendung. Man kann beispielweise den Text nicht lesen (Innenseite) - nur, damit man halt ein Bild davon bekommt, wie das Buch aussieht. Macht es dabei einen Unterschied, wenn ich mit einer Zeile darauf hinweise, dass die Rechte bei dem und dem Verlag liegen? --84.146.225.41 20:58, 30. Jan. 2010 (CET)

Webseiten-Daten auf amerikanischem Server - Amerikanisches Recht?

Die Frage beschäftigt mich schon eine Weile: Wenn ich ein eine Internetseite mit (z.B.) com-Domain erstelle und die Homepage-Daten auf einen ausländischen Server lade - zählt dann das dortige Recht oder noch das deutsche? Im Impressum steht ja meine deutsche Anschrift. Kann mich da vll. einer aufklären? Grüße --84.146.225.41 21:05, 30. Jan. 2010 (CET) --84.146.225.41 21:05, 30. Jan. 2010 (CET)

Als Beispiel: Nach § 7 gilt das StGB auch in den USA, wenn du Deutscher bist. Ich glaube es nett sich auch beim StGB Ausstrahlung. Wie das in der Praxis aussieht weiß ich nicht. Ich würde mich mal vorsichtshalber an beide nationalen Gesetze halten. Grüße --Saibo (Δ) 23:20, 30. Jan. 2010 (CET)
Bei grenzübergreifenden Rechtsgeschäften gelten immer *beide* Rechtssyteme. Du musst also beide beachten. Im Zweifel halt das mit der für deinen Einzelfall für dich ungüstigeren Rechtslage. -- Janka 00:51, 31. Jan. 2010 (CET)

(Satirischer) Doku-Film über Elvis

Welcher leicht (oder stark) satirische Dokumentarfilm beschreibt sehr detailliert wie sich Elvis Presley durch scheinbares Überfressen zu Tode gebracht hat. In dem Film wird u.a. genau auf die Zubereitung seiner Lieblingsspeisen eingegangen und scheinbare Zeitzeugen (Hauswirtschaftskräfte) befragt. Ich erinnere mich glaube ich an ein Fragment des Titels "...als sich Elvis zu Tode fraß..." konnte aber weder bei google noch sonst wo irgendwas dazu finden. Danke für Eure Hilfe! --78.54.31.176 23:19, 30. Jan. 2010 (CET)

Lt. dieser Seite heißt der Film wohl "the burger and the king". Hier ist der IMDb-Eintrag dazu. Ralf G. 08:07, 31. Jan. 2010 (CET)

SS-Panzer-Division Leibstandarte-SS Adolf Hitler - Kriegsverbrechen am Lago Maggiore - Prozesse

Hat jemand zu folgender Frage genaue Daten oder Quellen? In der italienischsprachigen Wikipedia gibt es einen Artikel über it:Becky Behar, die als Jugendliche das Massaker von Meina miterlebte und überlebte und dann später in Italien durch Vorträge et c. bekannt wurde. Die Täter gehörten zur 1. SS-Panzer-Division Leibstandarte-SS Adolf Hitler oder handelten zumindest im Rahmen dieser damals dort stationierten Einheit.

Der Artikel hier in der deWP über die Massaker schließt recht lakonisch mit den Worten Da relevante Unterlagen zerstört wurden bzw. verloren gingen, sind die persönlichen Verantwortlichkeiten zumal im strafrechtlichen Sinne nie geklärt worden.

Das wäre zwar bedauerlich, aber man müsste es eben hinnehmen.

Der italienischsprachige Artikel sagt nichts dazu; er handelt übrigens auch gar nicht von dem Thema, sondern von einem (sehr umstrittenen) Film über eines der Massaker, eben das, das die junge Becky miterlebt hatte (dass der Film umstritten ist, zumal von den Beteiligten scharf kritisiert worden war, verschweigt der Artikel, aber das ist ein anderes Problem).

Der Artikel über Becky Behar sagt nun aber zur eventuellen Bestrafung der Täter Negli anni Sessanta, a Osnabrück, si celebrò il processo alle SS artefici dell'eccidio, di cui comunque rimasero oscuri i mandanti; furono comminati tre ergastoli (…). Ma qualche anno dopo, il 2 aprile 1970, la Corte d'appello di Berlino, nel clima di una generale pacificazione già caldeggiata a suo tempo da Konrad Adenauer in persona, dichiarò la precedente sentenza nulla in quanto quei reati dovevano ritenersi prescritti.

Das ist schon eine etwas gemäßigte Version, nach meiner Kritik wurde das Oberste Gericht in Berlin in ein Berufungsgericht in Berlin geändert, der persönliche Einfluss Adenauers auf die Gerichtsentscheidung (nach meinem Hinweis darauf, dass Adenauer drei Jahre vorher gestorben war) in die jetzige recht schwammige Formulierung und die Gerichtsentscheidung über die Verjährung in die jetzige Formulierung von der Nichtigkeit der Urteile, da die Taten schon verjährt gewesen seien (siehe unten).

Als Quellen dazu dient vor allem ein populärwissenschaftliches Büchlein eines Journalisten, nach dem auch der Film gedreht wurde.

Ich übersetze euch also hier noch mal den jetzigen Wortlaut und frage:

Kann das sein?
Welches Berufungsgericht in Berlin konnte 1970 Osnabrücker Urteile auf Lebenslänglich (also doch wegen Mord!) aufheben?
Kennt jemand Daten der Angeklagten oder der Prozesse?

In den sechziger Jahren wurde in Osnabrück der Prozess gegen die SS-Leute geführt, die den Massenmord begangen hatten, deren Befehlsgeber aber im Dunkeln blieben (…). Aber einige Jahre später erklärte am 2. April 1970 das Berufungsgericht in Berlin im schon seinerzeit von Konrad Adenauer höchstpersönlich angestrebten Klima einer allgemeinen Versöhnung das vorausgegangene Urteil für nichtig, da die betroffenen Verbrechen als verjährt angesehen werden müssten.

Herzlichen Dank für alle kompetenten Antworten; mir scheint da manches unwahrscheinlich oder doch sehr ungenau; daher wären belegte Informationen sehr sinnvoll. BerlinerSchule 18:20, 27. Jan. 2010 (CET)

Unmöglich erscheint mir dies nicht, wenn ich auch den Fall nicht kenne. Werde noch etwas recherchieren. Nur eins: Mord blieb nach den großen Verjährungsdebatten strafbar und verjährte zunächst nicht. Wenn aber nur Beihilfe zum Mord angeklagt war bzw. die Angeklagten nur der Beihilfe zum Mord schuldig befunden wurden, war wahrscheinlich schon damals alles verjährt. Beihilfe war aber ein außergewöhnlich häufiges Urteil bei Kriegsverbrechen (vgl. Jörg Friedrich: Die kalte Amnestie, aber auch viele andere zeithistorische Bücher), denn im Rahmen der damals vertretenen juristischen Theorie wurde sehr stark die subjektive Tatseite betont. Wenn es den Tätern nach Meinung des Gerichts am Tatwillen gefehlt hatte und sie sich darauf herausredeten, sie hätten lediglich Anweisungen ausgeführt und seien dabei innerlich gleichgültig oder gar widerstrebend gewesen, wurde leider sehr oft "nur" wegen Beihilfe verurteilt.--Mautpreller 18:41, 27. Jan. 2010 (CET)
"Mord verjährte zunächst nicht" - nö, der kann in Deutschland nun bis auf weiteres überhaupt nicht mehr verjähren. Aber die Frage ist, warum jemand erst lebenslänglich bekommt und dann statt dessen gar nichts. Zielführend wäre es auch, Namen zu erfahren. Und warum sagt der deutschsprachige Artikel, es habe keine Prozesse gegeben? Und war 1970 die Berufungsinstanz für Osnabrück wirklich in Berlin? Da gibt es doch auch heute kein Bundesgericht, oder? BerlinerSchule 18:49, 27. Jan. 2010 (CET)
Schließlich wird demnächst der Elite der NS-Elite der Prozeß gemacht: Sieben Angehörige der Leibstandarte Adolf Hitler sollen 1967 in Osnabrück abgeurteilt werden. Sie werden beschuldigt, im Herbst 1943 am Lago Maggiore 16 italienische und griechische Juden erschossen und die Leichen im See versenkt zu haben. Der Spiegel, 19.12.1966 [16] --Mautpreller 19:01, 27. Jan. 2010 (CET)
Und, noch weit informativer, dies hier: [17]. Die Darstellung scheint also korrekt: Die drei Lebenslänglich-Urteile des Landgerichts Osnabrück wurden vom BGH (also nicht in Berlin, sondern in Karlsruhe) aufgehoben, weil dieser die subjektive Tatseite so extrem wertete und deshalb von verjährendem Totschlag ausging statt von Mord.--Mautpreller 19:07, 27. Jan. 2010 (CET)
Für mich mühevoll zu lesen, da Italienisch, aber offenbar sehr informativ, selbst die Namen der Angeklagten werden genannt: [18].--Mautpreller 19:19, 27. Jan. 2010 (CET)
Die Namen der Angeklagten: Cinque componenti la divisione finirono sul banco degli imputati a Osnabrück: Friederick Hans Röhwer e Hans Krüger, ex capitani SS, detenuti; Karl Schnelle, ex tenente, Oscar Schultz e Ludwig Leithe, ex sergenti, a piede libero. (aus obiger Quelle)--Mautpreller 19:33, 27. Jan. 2010 (CET)
Und hier noch eine juristische Übungsaufgabe der Uni Kiel, die sehr gut zeigt, dass das keineswegs ein Einzelfall war: [19] --Mautpreller 20:19, 27. Jan. 2010 (CET)

Hab jetzt in den deutschen Artikel einige Sätze mit Referenz eingefügt.--Mautpreller 10:50, 28. Jan. 2010 (CET)

Das Urteil ist in Justiz und NS-Verbrechen, Band XXX, ISBN 3-598-23821-5, Verfahrensnummer 685 veröffentlicht. Soweit ich solche Urteile kenne, enthalten sie eine oft ausführliche Darstellung der Tat/Tatumstände. Gruß --Hozro 11:18, 28. Jan. 2010 (CET)
Noch eine Bemerkung: Die Prozesse wurden (zumindest teilweise) durchaus gegen die Befehlsgeber gefüphrt; wie ich Lutz Klinkhammers Buch (im Googlebooks-Ausschnitt, s. Massaker vom Lago Maggiore) entnehme, war zB SS-Hauptsturmführer Röhwer zu dieser Zeit temporär Kommandant des 1. Bataillons des 2. Regiments dieser SS-Formation, da sein Chef im Urlaub weilte. Auch die beiden anderen vom LG Osnabrück zu lebenslänglich Verurteilten nahmen höhere Stellungen ein, Obersturmführer Schnelle kommandierte etwa die fünfte "compagnia corazzata" (?) dieses Bataillons, Obersturmführer Krüger die dritte Kompanie. Daher erscheint mir die Formulierung, dass "die Befehlsgeber im Dunkeln blieben", etwas merkwürdig.--Mautpreller 10:41, 29. Jan. 2010 (CET)
Cf. S. 69 bei Klinkhammer. Dort steht nach meiner Lektüre (italienisch, daher möglichwerweise nicht ganz exakt), dass am 20. September "beschlossen wurde" (si decise), auch die jüdischen Frauen, Kinder und Alten umzubringen; dass dieser Beschluss "dagli ufficiali" (von den Offizieren?) gefällt wurde und einigen "sottufficiali" der SS übermittelt wurde, die dann die Leute umbrachten; dass an der "riunione degli ufficiali", die den Beschluss fällte, Röhwer als Kommandant sowie Krüger, Schnelle und vier andere Personen teilnahmen. Dh die drei vom LG Osnabrück zu lebenslänglich Verurteilten waren diejenigen, die den Befehl gegeben haben, wenn ich Klinkhammer recht verstehe. Merkwürdig ist auch die Formulierung mit Adenauer. Sie ist vielleicht nicht wirklich falsch, der wollte ja unbedingt die dt. Wiederbewaffnung und brauchte dazu die "Praktiker" von Reichswehr und Waffen-SS (vgl. etwa Himmeroder Denkschrift), aber dass der BGH das Urteil, aufhob, dürfte eher etwas mit politisch-juristischen Bestrebungen zu tun haben, einen Schlusstrich unter die Verfolgung von Naziverbrechen zu ziehen (siehe dazu den obigen Link von der Uni Kiel). Wie Du ganz richtig sagst, war Adenauer zu dieser Zeit schon tot und begraben.--Mautpreller 11:02, 29. Jan. 2010 (CET)
Noch eine Ergänzung: ich hab heut noch in Jörg Friedrich, Die kalte Amnestie nachgelesen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass das, was Friedrich auf S. 408ff. zur Anklage gegen das Reichssicherheitshauptamt sagt, genau die Erklärung ist, die Du suchst. Möchte es allerdings nicht in den Artikel schreiben, weil ich gern einen Beleg dafür hätte, dass es in dem fraglichen Gerichtsverfahren genau um diese Sache ging.
Kurz gesagt geht es um Folgendes: Die Ludwigsburger Zentralstelle hatte in den 60ern, gerade nach der Verjährungsdebatte, Hunderte von Verfahren gegen Naziverbrecher angeschoben. Die Rechtsprechung selbst neigte aber dazu, Naziverbrecher - wenn überhaupt - allenfalls als Beihelfer zum Mord (Mordgehilfen) zu verurteilen (als Haupttäter wurden hingegen regelmäßig Hitler, Himmler, Göring und Heydrich identifiziert). Dann musste man nämlich keinen eigenen Tatwillen nachweisen, sondern "es reichte, wenn er die Niederträchtigkeit der Haupttäter kannte" (Friedrich, S. 410); und das war unabhängig davon, ob er selbst diese Niederträchtigkeit billigte oder ob er ihr "neutral" gegenüberstand, es kam also nicht auf den subjektiven Tatwillen an.
Das war so lange nicht so schlimm, wie Beihilfe zum Mord in schweren Fällen grundsätzlich ebenfalls mit der Höchststrafe bedroht war. Aber 1968 wurde im Rahmen der Strafrechtsreform der GroßenKoalition der Beihilfe-§ 50.2 StGB (heute: § 28.2) reformiert (der übrigens keineswegs nur Beihilfe zum Mord, sondern generell "persönliche Tatmerkmale" und deren Strafbarkeit betrifft). "Der neutrale Gehilfe musste milder bestraft werden als derjenige, der die bösartigen Motive des Täters teilt" (Friedrich, S. 410). Die Reform war, wie zumindest Gustav Heinemann, damaliger Justizminister, recht glaubhaft versichert, keineswegs in der Absicht geschehen, Nazitäter frei ausgehen zu lassen; sie hatte aber in Verbindung mit der extremen subjektiven Mordtheorie der dt. Obergerichte genau diesen Effekt - und es ist kaum plausibel, dass an dieser Geschichte nicht auch jemand gedreht hat, der genau wusste, was dabei rauskommt. Aber wie auch immer, jedenfalls hob nun der BGH spektakulär 1969 ein Urteil des LG Kiel (genau das, das in einem der Links oben angesprochen wird) auf, weil das Gericht nicht habe darlegen können, dass der Angeklagte die niederen Motive der Haupttäter Hitler etc. subjektiv teilte. Jedenfalls war dieser nunmehr als "neutraler" Mordgehilfe nicht mehr wie ein Mörder zu bestrafen, sondern nach dem Strafrahmen für Totschlag, und damit galt seine Tat als verjährt.
Solche Akrobatik wirkte sich Friedrich zufolge auf eine Riesenmenge Naziprozesse aus. Wenn ich lese, was Kellerhoff in der WELT zu dem Prozess, den Du ansprachst, schreibt, unterliegt es m.E. keinem Zweifel, dass genau diese juristische Finesse der Grund für das unglaubliche Ergebnis ist, dass auch diese Täter frei ausgingen. Und sobald ich das Urteil gesehen hab, schreib ich das auch in den Artikel.--Mautpreller 14:52, 30. Jan. 2010 (CET)
Eine letzte Ergänzung: Der 5. Strafsenat des Bundesgerichtshofs befand sich in Berlin. Vielleicht hat der das Urteil gefällt? Außerdem vgl. Eduard Dreher, NS-Prozesse, Portal Diskussion:Nationalsozialismus.--Mautpreller 19:54, 30. Jan. 2010 (CET)
Den Begozzi muss man - ähnliche wie seinen WP-Darsteller - mit Vorsicht genießen; da werden Dinge zusammengewürfelt und ungenau wiedergegeben und man merkt, dass es eben nicht um eine objektive Darstellung der Geschichte geht, sondern vorwiegend darum, zu zeigen, dass in Deutschland (wobei die Epoche eine geringere Rolle spielt, zwischen 1951, 1970 und heute scheint man keinen großen Unterschied machen zu wollen) eben die Nazis am Ende die Oberhand behalten und natürlich nicht bestraft werden. Aber die ausführlichen Informationen, die Du hier lieferst, können sicherlich dafür sorgen, eine detailgetreue Darstellung zu schreiben. Ich weiß nicht, wann ich dazu komme, kopier mir aber den ganzen Abschnitt hier mal raus auf die Festplatte und berichtige dann entsprechend den italienischsprachigen Artikel. Ganz herzlichen Dank für alles! Tschüß, BerlinerSchule 18:45, 31. Jan. 2010 (CET)
Okay. Ich werd zu diesem Phänomen eh noch einen eigenen Artikel schreiben (Kalte Verjährung). Nur eine Bemerkung: Es ist leider Wirklichkeit, dass ein Großteil der Nazis nicht bestraft wurde. Wenn es der deutschen Justiz nicht mal gelang, einen Hans-Joachim Rehse zu verurteilen ... verwundert es nicht sehr, dass auch ein Hans Friedrich Röhwer letztlich ohne rechtskräftiges Urteil davonkam. Diese Feststellung hat zunächst mal mit Ideologie gar nichts zu tun.--Mautpreller 21:33, 31. Jan. 2010 (CET)

Wie heißt es richtig?

Wikipedias oder Wikipedien? Hier Beispiel 1.1: Wikipedien (wobei mich wundert, dass ein Verweis oder besser gesagt eine "Einladung" in andere Wikipedien (o. Wikipedias) mitten im Artikel steht...) Das Gleiche übrigens hier unter Beispiel 1.2: Wikipedien
Hier Beispiel 2: Wikipedias
Und, wie heißt es nun?
Vielen Dank für Antworten im Voraus! Niemot | Diskussion Bewerte mich! 20:59, 27. Jan. 2010 (CET)

"Sprachversionen der Wikipedia". Es kann nur eine geben ;-) -- southpark 21:07, 27. Jan. 2010 (CET)
Grummpf... Das war nicht die Antwort, die ich gesucht habe! ;-) Also im Ernst: Wikipedias oder Wikipedien? --Niemot | Diskussion Bewerte mich! 21:38, 27. Jan. 2010 (CET)
Weder noch. Es gibt nur eine. --Lkl21:46, 27. Jan. 2010 (CET)
Es gibt zwar die verschiedensten Wikis, aber es gibt nur einen Brockhaus (und keine Brockhäuser), einen Duden, eine "Frankfurter Allgemeine" und auch nur eine Wikipedia. Wikipedia ist kein Gattungsname. --Apostoloff 22:09, 27. Jan. 2010 (CET)

Wiktionary und die zugehörige Disk haben dazu einiges an Infos. Ansonsten werden wir für die verbindliche Antwort warten müssen, bis der Duden das Wort aufgenommen hat – kann ja nicht mehr so lange dauern. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 23:02, 27. Jan. 2010 (CET)

Ich verwende ja gelegentlich gerne noch das pseudo-lateinische „Wikipediae“. Es kann nur eine geben? Dann müssten wir ja auch das "deutschsprachige Wikipedia" verbieten und stattdessen „der deutschsprachige Wikipedia-Ausschnitt“ oder ähnliches schreiben.-- Arcimboldo 23:27, 27. Jan. 2010 (CET)
Nein, so ist es gemeint:
Der deutschsprachige Brockhaus und der englischsprachige Brockhaus (falls es den gibt) wären zwar zwei Bücher, aber keine zwei Brockhäuser, sondern "zwei Werke (oder Bücher) des Brockhaus".
Die deutschsprachige Wikipedia und die englischsprachige Wikipedia sind zwar zwei Enzyklopädien, aber keine zwei Wikipädiae (..ien, ..ias), sondern "zwei Varianten oder Ausgaben oder ... der Wikipedia".
Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 11:27, 28. Jan. 2010 (CET)
Naja, gut, dann schreibe (bzw. sage) ich halt demnächst: "In jeder anderen Wikipedia, aber nicht in der Deutschen" statt "In anderen Wikipedias/-ien" :-) Oder auch, wie southpark: "Sprachversionen der Wikipedia". Danke für die Antworten,
Gruß Niemot | Diskussion Bewerte mich! 19:06, 28. Jan. 2010 (CET)
"In jeder anderen Wikipedia..." ist wieder missverstanden - es gibt nur die eine und keine andere(n). "Sprachversionen der Wikipedia" ist dagegen gewollt. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 23:51, 28. Jan. 2010 (CET)

Ich zitiere Wikipedia: Der Name Wikipedia ist ein Kofferwort, das sich zusammensetzt aus [...] und „Encyclopedia“, einer der englischen Schreibweisen des Wortes Enzyklopädie. Fix einen Blick nach en:wikt:encyclopedia geworfen: encyclopedia (plural encyclopedias). Logische Konsequenz, der Plural von Wikipedia ist Wikipedias. -- mj -- 18:07, 29. Jan. 2010 (CET)

Na klar, der Plural "Wikipedias" ist - grammatisch - wohl korrekt gebildet; aber es geht überhaupt nicht darum, welcher Plural grammatikalisch richtig wäre. Denn es gibt nur eine Wikipedia; deshalb kann Wikipedia nicht im Plural auftreten! (Enzyklopädien gibt es viele; Wikis auch, Hotels auch - aber nur ein Adlon, so dass eine Pluralbildung davon vielleicht grammikalisch möglich wäre, aber sachlich sinnlos ist). Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 19:14, 30. Jan. 2010 (CET)
wie wäre es mit Wikipediae? *grins, wegrenn, duck* -- 78.43.93.25 22:08, 31. Jan. 2010 (CET)

Mal wieder eine Filmsuche

Hallo Leute, da in letzter Zeit in der Auskunft öfters nach Filmen gefragt wird und die entsprechenden Titel sogar recht oft gefunden werden, ringe ich mich jetzt mal durch und versuch auch mein Glück :-) ....leider habe ich nicht sehr viel Info´s zu dem Film. Ich weiß nur noch das ich ihn so Anfgang der 90er Jahre gesehen haben muss (keine Ahnung wie alt der Film zu dem Zeitpunkt war). Es war ein asiatischer Film (Japan?) in dem sehr viele "Transformer" vorkamen. In der einen Szene findet ein Kampf in einem Büro(-hochhaus) statt als plötzlich ein kleiner Hubschrauber zum Fenster hereingeflogen kommt und sich in einen Menschenähnlichen Roboter verwandelt. In seinen Füßen waren mehrere kleine Röhren aus denen er Geschoße bzw. Raketen abschießen konnte und damit dort entsprechend alles zerlegt hat. Mehr weiß ich leider nicht mehr, nur das ich den Film als Jugendlicher ziemlich faszinierend fand :-) ... Kann mir jmd mit den spärlichen Info´s evtl aushelfen? Danke mfg Diether

--91.64.97.85 22:23, 28. Jan. 2010 (CET)

Zwar nicht gesehen, aber falls Du ihn Anfang der 90er im TV gesehen hast, könnte Transformers – Der Kampf um Cybertron hinkommen, der '86 in den Kinos lief. Damals ging's afair noch nicht so schnell, bis die im Fernsehen landeten. Gruß, Wiebelfrotzer 22:28, 28. Jan. 2010 (CET) Depp, les richtig... war ein Zeichentrick, sorry :-( Wiebelfrotzer 22:29, 28. Jan. 2010 (CET)

hey, macht ja nix...einen Versuch war es auf alle Fälle wert :-) mfg Diether (nicht signierter Beitrag von 91.64.97.85 (Diskussion | Beiträge) 22:50, 28. Jan. 2010 (CET))

Vielleicht ein Film der Mad Mission Reihe aus Hongkong? Einer der Protagonisten hatte doch immer so nettes Spielzeug (Autos etc.) --Vexillum 16:17, 31. Jan. 2010 (CET)

Hab grad mal auf youtube nach "Mad Mission" geschaut.. Die beschriebene Szene hab ich zwar noch nicht gefunden. ABER: das könnte das richtige sein, sieht zumindest sehr danach aus. DANKE Vexillum .... mfg Diether in den Youtube-Kommentaren ist auch von kleinen Helicoptern die sich irgendwie zusammenbauen die Rede :-) (nicht signierter Beitrag von 95.88.78.131 (Diskussion | Beiträge) 18:56, 31. Jan. 2010 (CET))

feenflügel selber machen

hallo! ich (14) weiß, dass das jetzt eigentlich hier nicht so gut reinpasst xD aber ich weiß einfach nicht mehr wo ich noch suchen soll ^^

also folgendes: ich gehe nächste woche als waldfee auf eine motto-faschingsparty mit dem motto märchen. ich will ein kurzes braunes kleid anziehen und mir efeu in die haare flechten. jetzt sind das wichtigste bei einer fee natürlich die flügel. ich suche schon verzweifelt nach einer seite, wo erklärt wird wie man die selber machen kann oder günstig kaufen, aber ich finde nichts. habt ihr eine idee?

liebe grüße, die kleine waldfee--79.207.121.67 20:15, 29. Jan. 2010 (CET)

Bei richtigen Feen bestehen die Flügel natürlich nicht aus Drahtkleiderbügeln und sind sehr durchsichtig...
Beeindruckend auch der schöne Haarkranz aus zarten bunten Schmetterlingen.
Nimm dir einen dicken, aber grade noch biegsamen Draht, forme daraus zwei Flügel. Überspanne den Draht mit Tüll und bedecke die Enden des Drahts mit einer dicken Lage davon. Befestige die beiden Flügel hinten am Rücken, zum Beispiel mit einem breiten Gummiband, an dem du den Tüll mit dicken Fäden festnähst. Wird sicher nicht so gut halten, aber vielleicht findest du eine Möglichkeit. Mach die Flügel nicht zu schwer, dann könnte es klappen. --Sr. F 20:32, 29. Jan. 2010 (CET)
Oder mal hier schauen. --62.226.11.74 20:36, 29. Jan. 2010 (CET)
Solltest du wirklich erst 14 sein, dann möchte ich dir hiermit meinen Respekt aussprechen, dass du es bis hier her geschafft hast :-) Ich meine das jetzt nicht abwertend, sondern: Hallo? Eine 14jährige, die Wikipedia AKTIV nutzt? Alle Achtung!
Zum Thema Handwerken kann ich leider nichts beitragen: Ich bin Informatiker und würde dir maximal Unittests vor der ersten Verwendung empfehlen ;-) --Dubaut 20:40, 29. Jan. 2010 (CET)
Guck mal und hier gibt’s was über kaufen und hier was über basteln und garantiert viele weitere Links. In der Zeit vor dem Karneval gibt’s sowas sicher auch in den Kaufhäusern und nicht nur bei H&M im Angebot. Wenn Du basteln willst (Stichwort: Drahtkleiderbügel!), wirst Du sicher auch in einem Geschäft für Bastelsachen gut beraten, z.B. was für ein Papier Du am besten nimmst. Wenn Du nicht kaufen oder basteln willst mußt Du ansonsten mit den Feen auf der Wiese (oder auch bei Waldfeen im Wald :-) tanzen und sie bitten, Dir ein paar Tage die Flügel zu leihen. Viel Spaß. --84.191.53.231 20:44, 29. Jan. 2010 (CET)
Da fällt mir gerade noch ein: Nimm ein großes Stück Pappe, ca. 1,50 x 1,00 cm. Leg Dich mit dem Rücken mittig drauf (längere Seite waagerecht) und zeichne jeweils eine Markierung unter Deinen Armen (Achselhöhlen) auf. In dem Bereich schneidest Du oben und unten ein Loch ein und fädelst ein stärkeres Gummiband so durch, dass Du das ganze wie einen Schulranzen aufsetzen kannst. Dann markiere die Form, die die Flügel haben sollen und schneide das ganze aus und zurecht. Jetzt kannst Du mit dünnem Stoff oder ähnlichem eine Verkleidung drumrum basteln.--62.226.11.74 20:48, 29. Jan. 2010 (CET)
P.S.: Ups, 14 Jahre. Dann wohl eher 1,20 x 0,60 cm --62.226.11.74 20:49, 29. Jan. 2010 (CET)
Diese Flügel machen auch einen guten Eindruck. Offenbar die Flügelform jeweils aus Draht geformt (Draht gibts im Bauhaus) und irgendso eine Art Tüllstoff (weiß - notfalls - Mutter) dazwischengespannt. --84.191.53.231 21:03, 29. Jan. 2010 (CET)
"Feenflügel" in der Google-Bildersuche führt zu vielen Beispielen und Anregungen. --84.191.53.231 21:07, 29. Jan. 2010 (CET)
(Bearbeitungskonflikt) Mönsch, die sollen doch zart sein, so wie Insektenflügel! Draht und Tüll/Gaze ist schon nicht schlecht. Mir fällt noch Klarsichtfolie ein, die regenbogenartig schillert. Die gibt es zum Verpacken von Geschenken. Der Draht sollte so eineinhalb, zwei Millimeter dick sein, gibst im Baumarkt.
Bau nicht zwei getrennte Flügel, sondern die tragende Konstruktion im Prinzip wie eine liegende Acht – passender: wie einen Schmetterling. Das Mittelstück nicht als Knick, sondern als etwas breiteren Steg, von oben gesehen so: \_/, nicht so: \/. Dann hast du etwas flach am Rücken anliegendes, was du irgendwie mit unauffälligen Riemen befestigen kannst.
Und nächstes Jahr fragst du hoffentlich nach einer etwas weniger ätherischen Verkleidung. Feen und Elfen sind sind auf Dauer zu lieb und kichern allenfalls über harmlose Scherze.
Jedenfalls wünsche ich dir viel Spaß. Und vergiss nicht: Anlehnen verboten! Rainer Z ... 21:28, 29. Jan. 2010 (CET)
Nachtrag: So in etwa --62.226.11.74 23:11, 29. Jan. 2010 (CET)
Das ist auch eine gute Idee. Hierfür könnte man dann auch meine obige Idee mit der Pappe anwenden. Sie müßte dann etwas dicker sein und man läßt von den Flügeln nur den Rand (10cm ?) stehen, den offenen Raum könnte man dann wie von Dir beschrieben ausfüllen. --62.226.11.74 22:32, 29. Jan. 2010 (CET)
in deinem zierlichem Alter tun es auch ganz kleine Flügel. Dem Wesen Ausdruck zu verleihen schafft man damit auch. Außerdem muss man dann nicht so sehr aufpassen. Hier hätte ich eine passende Größe. --188.23.179.120 09:36, 30. Jan. 2010 (CET)
Sollen ja keine Engelsflügel sein ...
Bevor du wie ein Engel aussiehst: Insektenflügel sind eher so geformt wie in meiner Skizze. Das Pärchen musst du dir am Steg übereinandergelegt vorstellen und mit leicht unterschiedlichen Winkeln nach hinten gebogen. So wie das auch bei zarten Insekten ist.
Mir fällt noch ein Material ein: Es gibt durchsichtige, ziemlich dünne (< 1 mm) Platten aus elastischem, zähem Kunststoff. Kann man mit einer Blechschere schneiden (Kanten hinterher mit Sandpapier glätten!) und mit einem Heißluftfön verformen. Das wäre vermutlich die eleganteste Lösung und auch noch ganz schön stabil. Nur braucht man etwas Kraft und Werkzeug zum Bauen. Hinterher noch sparsam mit Flitterspray besprühen, dann sind die Flügel ganz durchsichtig mit einem leichten Glitzern. So würde ich das machen. Rainer Z ... 17:06, 30. Jan. 2010 (CET)
Hey Rainer, ich habe doch in der Grafik geschrieben "in einer schöneren Form" ;-). Wo Du aber gerade diese Platten erwähnst: Weißt Du, wo es die noch gibt? Ich habe die früher (allerdings für andere Zwecke) immer über einen Lieferanten bezogen, der die aber ersatzlos aus dem Programm genommen hat. Mindeststärke ist bei dem heute 3mm bei jeglichem Plattenmaterial. Wenn Du weißt, wo es die gibt, sag mal bitte Bescheid. --62.226.25.142 00:17, 31. Jan. 2010 (CET)
(quetsch) Für den Modellbau scheint es sowas zu geben, z.B. hier oder hier. Laut Google-Suche nach "kunststoffplatte 0,8mm transparent". Grüße Joyborg 12:47, 31. Jan. 2010 (CET)
die gibt es dort -> im "Sammelbehälter für Fragen die nicht in die Auskunft gehören". (nicht signierter Beitrag von 93.82.2.70 (Diskussion | Beiträge) 00:28, 31. Jan. 2010 (CET))
Nur mal am Rande bemerkt: Die Beatwortung dieser Frage dürfte auch für die Fragestellerin selbst von Interesse sein. Dieser habe ich bereits eine Anleitung geschrieben und eine Grafik hochgeladen. Was hast Du zur Beantwortung der ursprünglichen Frage bisher beigetragen? --62.226.25.142 02:11, 31. Jan. 2010 (CET)
Video-Bastelanleitung (englisch) -- Lacrimus 12:12, 31. Jan. 2010 (CET)
Und dann berichte doch bitte noch von deinen Flugversuchen. -- Martin Vogel 16:00, 31. Jan. 2010 (CET)

Per Lightbox/Slimbox verweis-sensitive Grafik aufhübschen

Moin, an Berufene im Webdesign eine Frage: kennt jemand eine Möglichkeit, eine Lightbox oder eine Slimbox in eine verweis-sensitive Grafik auf einer HTML-Seite einzufügen? Ich dilettiere jetzt schon einen Abend vor mich hin und komm nicht so recht weiter... als Beispiel: wenn ich die Zeile
<area shape="rect" coords="48,38,199,130" a href="../example.jpg" rel="lightbox" </a>
einfüge, funktioniert die Grafikanzeige plötzlich nicht mehr, sondern das verlinkte Bild wird in einem neuen Tab angezeigt. An anderer Stelle auf der Seite funktioniert die Box mit dem selben Link aber klaglos. Hat jemand einen Tip? Es dankt schon mal im Voraus: --Kalumet.RM Kommentare? 01:19, 30. Jan. 2010 (CET)

<area shape="rect" coords="48,38,199,130" a href="../example.jpg" rel="lightbox" </a>, das kann so nicht funktionieren, wel das kein gültiges HTML ist. Ich würde das entweder mit <a href="../example.jpg" rel="lightbox"><img src="" /></a> oder <area shape="rect" coords="48,38,199,130" href="../example.jpg" rel="lightbox" /> probieren, wobei ich mir nicht sicher bin ob die zweite variante funktioniert. -- sgt_bilko Diskussion 20:30, 31. Jan. 2010 (CET)

Schweinerei

Es gibt Schweinereien, Sauereien und Ferkeleien, aber keine Ebereien. Benehmen die sich etwa anständig? 79.232.76.155 03:00, 30. Jan. 2010 (CET)

Eber werden und wurden in der Landwirtschaft nur wenige gehalten, Schweine hatte dagegen fast jeder, wahrscheinlich sind Eber deshalb nicht in die Sprichwörter eingegangen. --Sr. F 08:48, 30. Jan. 2010 (CET)
+1 Dennoch besteht ein merkwürdiges Bedeutungsgefälle zwischen Schwein und Sau. Der rücksichtslose Aufsteiger behauptet: "Wenn man was erreichen will, dann muss man manchmal eben auch Schwein sein.". Das Opfer dieser Aktionen wird hingegen "zur Sau gemacht." Ugha-ugha 09:31, 30. Jan. 2010 (CET)
der Eber kommt in einigen Mythologien vor, darunter auch in der Heraldik. [Eber (Wappentier)]. Des weiteren wird der Eber auch in alten Göttergeschichten als Reittier des Kriegsgottes dargestellt. Und die Göttin Freya reitet auf dem Eber Hilisvini. --188.23.179.120 09:26, 30. Jan. 2010 (CET)
Heilige Tiere
Die Überlieferung besagt, dass sich die keltischen Götter auch in Tiere verwandeln konnte. Da man also nie wissen konnte, ob man nicht einem Gott in Tiergestalt begegnet, waren die Kelten einige Tiere heilig. Das wichtigste heilige Tier war der Eber, der sich als Symbol der Kraft und Unbesiegbarkeit besonders zur Verzierung von Kriegsgerät eignete. So findet man gelegentlich auf keltischen Helmen und Schilden die Darstellung eines Ebers.--188.23.179.120 09:42, 30. Jan. 2010 (CET)
aber, so ganz ohne kommt der Eber nicht weg, denn der Eber heißt auch Keiler, und eine Keilerei gibt es öfters einmal. --188.23.179.120 09:53, 30. Jan. 2010 (CET)
Zum Beispiel: Drei, drei, drei – bei Issos Keilerei. --Lkl10:04, 30. Jan. 2010 (CET)

Die Eber sind halt die Männer. ganztiefwechduch --Duckundwech 09:55, 30. Jan. 2010 (CET)

+1 Generell hat ja auch dämlich eine andere Grundbedeutung als herrlich - und Eberhardt klingt irgendwie besser als Sausanne.G! G.G. nil nisi bene 10:25, 30. Jan. 2010 (CET) ... wo sind die verdammten Tabletten?
noch mal Schwein gehabt --188.23.179.120 09:56, 30. Jan. 2010 (CET)
Im hessischen Dialekt immerhin ist ein Watz (= Eber, die Sau heißt Wutz) geschlechtskorrekt ein plumper, unmanierlicher Mann. Grüße 85.180.197.165 10:16, 30. Jan. 2010 (CET)
und dann gibt es noch den Vertreter der auch Keiler genannt wird. also der Keiler welcher einem eine Sauerei zu einem Schweinepreis verkaufen möchte. Und sich hinterher wieder keine Sau auskennt. --188.23.70.178 10:42, 30. Jan. 2010 (CET)
Volkskundlich mag das vielleicht auch damit zusammenhängen, daß die Bezeichnung für das männliche Schwein nicht einheitlich ist in den Dialekten (wie schon IP 85.180.197.165 ausgeführt hat). In Mecklenburg gibt es z. B. die Redensart "dee smaust as 'n Bir", das Wort kann übertragen auch einen rohen Menschen bezeichnen, weitere Vergleiche: "he is jo as 'n Kemp", d. h. ein jähzorniger Mensch, "sei wäuhlen as will Kempen", beide Begriffe bezeichnen den "Eber". --IP-Los 16:09, 30. Jan. 2010 (CET)
Ich kenne durchaus den Ausdruck "Der stinkt wie ein Eber".( Einer am Samstag, 7 Mal keine Wäsche gewechselt und ohne jegliche Ganzkörperwäsche.) Der Eber zieht immer eine ähnliche Duftwolke hinter sich her, die allerdings den Zweck hat bei der empfangsbereiten Schweinin die sogenannte Duldungdstarre auszulösen. (Diesen Duft gibt es zur künstlichen Befruchtung auch in Dosen, genannt Doseneber, nur so nebenbei erwähnt.)--91.56.213.10 19:40, 30. Jan. 2010 (CET)
den Duft von geilen Ebern??? und mir das drauf sprühen? der hat sie ja wohl nicht mehr alle ...ne, danke ich bleib bei meinem Moschus. --93.82.2.70 20:51, 30. Jan. 2010 (CET)
Das siehste falsch, es sei denn, Du willst es mit Säuen treiben. Das sprüht man der Sau in die Nase. Allenthalben kannst Du dir das zur Arbeitsvereinfachung auf den Körper sprühen, wenn Du Besamer bist. Wenn Du dann in den Scheinestall kommst, sieht an den starren Säuen gleich, wo Du dein Glasröhrchen zücken musst. Sonst bleibe bei deinem Moschus.--91.56.213.10 21:09, 30. Jan. 2010 (CET)
da hab ich wohl falsch gekuckt *o0* sorry. Ich probiere es mal aus. oo/-- werde berichten--93.82.2.70 21:23, 30. Jan. 2010 (CET)
Nach dem Deutschen Wörterbuch der Brüder Grimm ist hinsichtlich des Ebers die Bezeichnung „Watz“ nicht von „Wutz“ sondern vom Wetzen der Zähne abgleitet. [20]
Der Eber ist danach auch Namensgeber alter Heldennamen wie Eparnand, aus dem sich wohl das noch gebräuchliche Eberhard gebildet haben könnte. Und nachdem die Grimms festgestellt haben: „es ebers bisz oder hieb ist furchtbar“ weisen sie noch auf einen spannenden Gedanken hin: „in den meisten mit eber gebildeten kräuternamen scheint eine entstellte fremde form zu walten, man müste denn nachweisen, dasz den austrieb der rebe ein volksglaube wirklich auf den zahn des ebers zurückleitet.“ (vgl. dazu aber auch Eberesche im Ggs. zu Eberkraut etc.)
Neben dem Keiler gibt es wohl auch die Figur des „wilden Ebers“, die wir nicht nur in der Literatur (schon früh als den Kalydonische Eber) sondern auch in der Ortsnamensgebung finden, am meisten bekannt geworden möglicherweise als der berüchtigte Kilometer 35 (Platz am Wilden Eber in Berlin-Schmargendorf) bei einigen Routenverläufen des Berlin-Marathons, die am Kudamm endeten [21]. --84.191.37.69 22:24, 30. Jan. 2010 (CET)
in Wien gübt es ein Kaiser-Ebersdorf, aber das sagt nichts über deren Bewohner aus. offensichtlich jedenfalls nichts.--93.82.2.70 22:27, 30. Jan. 2010 (CET)
Zusammenfassend könnte man also festhalten, daß Schweinereien, Sauereien und Ferkeleien in der Regel in einem (sachlich teils unberechtigten) abwertenden Kontext Verwendung finden, der Eber jedoch, wenn überhaupt, tendenziell in einem aufwertenden Kontext (Mythologie, Heiliges Tier, Heraldik, Heldenname, Männlichkeit, Kraft, Wildheit etc.) sprachlich in Erscheinung tritt. Ebereien müßten also eher die mehr oder weniger sinnbefreiten reflexbeladenen Heldentaten von kraftstrotzenden ungewaschenen und entsprechend ausdünstenden unzivilisierten wilden Kerlen bezeichnen, und das wurde halt, warum auch immer, nie Usus (vielleicht, weil der Italo-Western zu spät kam? :). Auf die Frage "Benehmen die sich etwa anständig?" geantwortet: Wahrscheinlich nicht, aber Eber sind halt deutlich furchteinflößender. --84.191.29.97 02:53, 1. Feb. 2010 (CET)

Energiegehalt von Zucker

Wenn man Zucker erhitzt (karamelisiert), ändert er seine Farbe. Ändert sich dabei auch sein Nährwert? (nicht signierter Beitrag von 92.193.88.212 (Diskussion | Beiträge) 11:56, 30. Jan. 2010 (CET))

Hehehe! In was für einer Atmosphäre führst du die Karamelisierung durch? Stickstoff-Atmosphäre oder bei dir in der Küche? Stelle Hypothese auf, dass Zucker in N2-Atmosphäre NICHT karamelisiert. Ergo ist Sauerstoff involviert, ergo wird oxidiert, ergo sinkt der Brennwert. Fehler gemacht? Wer macht das Experiment in der N2-Atmosphäre. Huhu? Taxman ;-) G! G.G. nil nisi bene 12:02, 30. Jan. 2010 (CET)
(BK)Addendum 1: Der Nährwertverlust dürfte aber sehr gering sein, da schon sehr kleine Mengen von "Farbstoff" sichtbar sind.
Addendum 2: Zucker "im Vakuum" erhitzt, bräunt sich auch. Da scheinen also Disproportionierungen zu passieren, die farbige Zuckerprodukte ergeben.
Es wird Wasser abgespalten und es treten diverse Kondensations- und Umbaureaktionen ein. Natürlich können auch Oxidationen eintreten. Durch Wasserabspaltung würde sich der Brennwert etwas erhöhen, durch Oxidation etwas erniedrigen. Der größere Teil des Zuckers bleibt aber heil (sonst wäre das Resultat ungenießbar). --FK1954 12:15, 30. Jan. 2010 (CET)
Noch mal nachgesehen - und die Geschichte scheint nicht trivial zu sein. hier wird behauptet, dass "normaler Zucker" 16 cal/"Teelöffel" hat, aber karamelisierter Zucker 57 cal/"Teelöffel". Da scheint aber auch die kompaktere Struktur von k. Z. eine Rolle zu spielen, wie wäre das sonst zu erklären? Bleibe dabei: Die genau gleiche Menge - karamelisiert oder nicht - dürfte in etwa den gleichen Brennwert haben (Vermutung: +/- 10 %). G! G.G. nil nisi bene 12:30, 30. Jan. 2010 (CET)
Addendum: Gleiche Website wie oben: 100 g Karamelzucker = 377 cal, 100 g weisser Zucker = 387 cal. Na also, leichter Verlust. Kann das jemand über eine andere Quelle bestätigen? G! G.G. nil nisi bene 12:48, 30. Jan. 2010 (CET)
wobei aus 100g weißem zucker IMO nicht zwingend 100g karamelisierter zucker entstehen ...Sicherlich Post 13:01, 30. Jan. 2010 (CET)
Die 57 Kalorien pro Teelöffel sind jedenfalls verkehrt. Das geht nicht... --FK1954 14:11, 30. Jan. 2010 (CET)
Kommt auf den Teelöffel an. -- Martin Vogel 12:50, 31. Jan. 2010 (CET)

Blöde ISDN-Frage

Bei einem schnurlosen ISDN-Telefon, fungiert da jedes der Mobilteile quasi als eigener Apparat? D.h. dass man z.B. den Mobilteilen verschiedene MSN (bei einem Basis-Anlagenanschluss) zuweisen kann und Anrufe mit unterschiedlichen ausgehenden Nummern tätigen kann? Oder werden diese Einstellungen an der Basis vorgenommen? Und was ist mit der Beschränkung auf 8 Apparate bei S0? (nicht signierter Beitrag von 92.226.91.230 (Diskussion | Beiträge) 17:28, 30. Jan. 2010 (CET))

Schau ins Handbuch von einem ISDN-Schnurlos-Telefon (gibts meist auf der Website des Herstellers). Bei Gigaset werden die Einstellungen über ein Mobilteil auf der Basis vorgenommen. Jedes Mobilteil hat dann seine eigene MSN. Soweit ich weiß. Die Beschränkung auf 8 Geräte gilt wohl trotzdem (S0-Bus#Ausf.C3.BChrung bei ISDN-Mehrger.C3.A4teanschluss). Aber ich könnte mir vorstellen, dass ein Mobilteil nicht als Gerät im Sinne des S0-Busses gilt. Viele Grüße --Saibo (Δ) 23:11, 30. Jan. 2010 (CET)
Die verschiedenen MSN den Mobilteilen zuweisen gilt als normal sonst würde ja ein teureres ISDN Telefon keinen Sinn machen. Einen Basisstation gilt als ein Gerät am S0-Bus, egal wie viele Mobilteile angeschlossen sind. Die Beschränkung ist elektrischer Natur weil der Bus nicht unbeschränkt Power hat wenn man dem so sagen kann.--Gustav Broennimann 23:52, 30. Jan. 2010 (CET)
Wenn die Beschränkung nur aus elektrischen Gründen und nicht aus logischen Gründen (des Protokolls ist), dann ist das natürlich gar kein Problem. Wäre auch schön wenn das samt Quelle im Artikel stehn würde. Gustav, hast du zufälligerweise eine? --Saibo (Δ) 00:15, 31. Jan. 2010 (CET)
Meine Mobilteile bimmeln bei allen MSN, zur Unterscheidung jeweils in einem anderen Klingelton. Möglicherweise kann man die Basisstation und/oder das Mobilteil auch anders programmieren. Tatsache ist, dass nur die Basisstation in die S0-Bilanz einzubeziehen ist und das auch nur, wenn man direkt an die "postalische" ISDN-Leitung geht. Wenn man eine Telefonanlage mit eigener Stromversorgung zwischenschaltet, gilt auch diese nur als ein S0-Teilnehmer, egal wieviel Basisteile und Mobilteile daran "hängen".--91.56.213.10 08:49, 31. Jan. 2010 (CET)
@Saibo, habe noch keine Quelle die darauf eingeht. Wenn aber von Kabellängen die Rede ist hat das nichts mit einer Beschränkung wegen dem Protokoll zu tun sondern wegen der elektrischen Spezifikationen. --Gustav Broennimann 19:31, 31. Jan. 2010 (CET)

Abgeltungsteuer / Steuererklärung

Hallo. Mit der Abgeltungsteuer muss man doch nicht mehr irgendwelche Anlagen zur Steuererklärung ausfüllen, oder? Oder gibt wieder irgendwelche Ausnahmen?

--Musbay 22:34, 30. Jan. 2010 (CET)

Da steht ne Menge drin: Abgeltungsteuer (Deutschland). --FK1954 23:13, 30. Jan. 2010 (CET)
Kurz und nicht ausführlich beantwortet:
Im Prinzip ändert sich für den einfachen Mann nichts. Bei Kaptialeträgen unter 801 €/ bei Ehegatten unter 1602€ musste der auch in der Vergangenheit keine Anlagen KAP und AUS abgeben. Wurden bei den geringen Kapitaleträgen Steuern einbehalten sollte man aber die Anlagen trotzdem abgeben, da du diese einbehaltenen Steuern dann erstattet werden. Für die Zukunft solltest du jedoch prüfen ob du nicht die Sparer-Pauschbeträge und den Werbungskostenpauschbetrag geschickter durch Freistellungsaufträge auf die Banken verteilen kannst und das dann auch machen.
Hast du höhere Kapitalerträge, so musstest du bisher die genannten Anlagen abgeben. Ab dem Veranlagungszeitraum 2009 bleibt es dir überlassen ob du sie abgibst oder nicht (bei Abgabe wird seitens des Finanzamts geprüft ob die Berücksichtigung der Kapitalerträge für dich günstiger ist oder nicht). --AQ 23:29, 30. Jan. 2010 (CET)
Als man noch 4% für Tagesgeld bekommen hat, war man schnell über die 800€. D.h. ich musste also früher. Nun mit 1,3% wird das schwerer. Also d.h. selbst wenn man über 801€ liegt, muss man nicht. Freut mich zu hören, weil das Ausfüllen dieser Anlagen war ja echt nervig. --Musbay 00:04, 31. Jan. 2010 (CET)
Nicht zu vergessen, man jetzt auch Anlage-Verluste geltend machen.--91.56.213.10 08:20, 31. Jan. 2010 (CET)
Ausländische Kapitaleinkünfte musst Du aber weiterhin angeben, denke ich. -- Arcimboldo 10:52, 31. Jan. 2010 (CET)
In der Anleitung zur Anlage KAP (2009) ist folgendes zu lesen:
Wann ist die Anlage KAP auszufüllen?
Grundsätzlich ist die Einkommensteuer auf Kapitalerträge durch den Steuerabzug abgegolten und die Abgabe der Anlage KAP entbehrlich. Angaben zu Ihren Einkünften aus Kapitalvermögen sind in der Anlage KAP dennoch erforderlich, wenn
– die Kapitalerträge nicht dem Steuerabzug unterlegen haben,
– keine Kirchensteuer auf Kapitalertragsteuer einbehalten wurde, obwohl Sie kirchensteuerpflichtig sind,
– Sie den Steuereinbehalt dem Grunde oder der Höhe nach überprüfen lassen möchten,
– durch Sie ein Antrag auf Günstigerprüfung gestellt wird. Das Finanzamt wird dann prüfen, ob sich eine niedrigere Besteuerung Ihrer Kapitalerträge ergibt oder
– die abgeltende Wirkung des Steuerabzugs aufgrund der Ausnahmeregelung des § 32 d Abs. 2 EStG nicht in Betracht kommt.
Füllen Sie die Anlage KAP bitte stets auch aus, wenn
– einbehaltene inländische Kapitalertragsteuer, einbehaltener Solidaritätszuschlag, einbehaltene Kirchensteuer im Zusammenhang mit anderen Einkunftsarten anzurechnen oder zu erstatten sind oder
– anzurechnende Quellensteuern nach der Zinsinformationsverordnung (ZIV) einbehalten wurde.
Zum Thema anzurechnende Quellensteuern nach der Zinsinformationsverordnung (ZIV) gibt die Anleitung folgendes her:
In den Staaten / Gebieten
– Belgien, Luxemburg, Österreich,
– Schweizerische Eidgenossenschaft, Fürstentum Liechtenstein, Republik San Marino, Fürstentum Monaco, Fürstentum Andorra,
– Guernsey, Jersey, Isle of Man, Britische Jungferninseln, Turks- und Caicosinseln, Niederländische Antillen
wird eine Quellensteuer auf Zinszahlungen erhoben. Da diese Quellensteuer in voller Höhe auf die deutsche Einkommensteuer angerechnet wird, [...]
Ein Blick in den Anleitungen zur Einkommensteuererklärung hilft im Übrigen oft weiter!--AQ 13:54, 31. Jan. 2010 (CET)

Holocaust

Der Pius-Bruder Williamson ist angeblich noch immer nicht von der Tatsache des Holocaust überzeugt. Und dann tauchte auch die Frage auf: "Woher man dies mit den 6 Mio Toten Juden so genau wissen will". Wie sieht die Lage mit den Listen aus? Danke --188.23.78.247 09:17, 31. Jan. 2010 (CET)

Es sind 6 Millionen Bürger jüdischen Glaubens aus dem Deutschen Reich und den besetzten Gebieten spurlos "verschwunden", da braucht man sicher nicht für jeden einzelnen einen Totenschein. Aber die Deutschen waren auch große Bürokraten, und es gibt wohl Listen in den KZs und auch Transportlisten in den einzelnen Städten. Alle Juden mussten ja gemeldet sein und es wurde vermerkt, wann sie abtransportiert worden sind. Sicher sind einige Listen und Dokumente bei Kriegsende vernichtet worden, aber man kann hochrechnen. --Sr. F 09:26, 31. Jan. 2010 (CET)
Danke, das reicht mir: Die Juden hatten Meldepflicht. Stimmt. --188.23.78.247 09:43, 31. Jan. 2010 (CET)
Dabei ist aber zu berücksichtigen, dass nur etwa 200.000 Juden aus dem Deutschen Reich verschwanden. Die meisten Opfer des Holocaust stammten aus den traditionellen jüdischen Siedlungsgebieten in Polen und der Sowjetunion, wurden also sozusagen vor Ort ermordet. Die genaue Zahl der Ermordeten ist schwierig zu ermitteln, aber wird allgemein auf 5,5–6,1 Millionen geschätzt. Unser Artikel zum Thema: Holocaust#Opfer. Das Standardwerk zum Thema: Wolfgang Benz: Dimension des Völkermords. ISBN 3-423-04690-2. Gruss --84.73.136.64 13:39, 31. Jan. 2010 (CET)
Die Welt hat sich mit den Deutschen auf die Zahl 6 Mio geeinigt. Es ist auch zynisch sich darum zu streiten, ob es weniger oder mehr waren. Und wenn es nur einer war, war es einer zuviel. Ich finde es auch zynisch darüber zu streiten ob es alles Juden waren und/oder Sinti und Roma. Das Ziel ist sowas wie den Holcaust nicht mehr aufkommen zu lassen und da sind Diskussionen über die Anzahlen überflüssig und allenthalben nur akademisch für die Historiker interessant.--91.56.213.193 14:37, 31. Jan. 2010 (CET)
So, so. --84.73.136.64 15:24, 31. Jan. 2010 (CET)
"Die Welt mit den Deutschen"? Und die Österreicher???
Aber mal ernsthaft - liebe Leute, was macht denn Yad Vashem oder (heute eher:) Jad Waschem) seit etlichen Jahrzehnten? Dort wird versucht, die Identität aller ermordeten Juden herauszufinden, ihnen also zumindest ihren Namen zurückzugeben. Es werden nie alle gefunden werden, das ist klar, aber es wird zumindest versucht. Ich nehme mal an, dass der jeweilige Stand dort zu erfahren ist, vielleicht sogar im hiesigen Artikel. BerlinerSchule 15:28, 31. Jan. 2010 (CET)
Eine ziemlich sichere Zahl außerhalb des Reichs sind die 500,000 allein im Warschauer Ghetto, in dem Zugänge genauso pingelig gemeldet wurden. --Ayacop 15:35, 31. Jan. 2010 (CET)

Meines Wissens geht die Zahl 6 Millionen auf den Vergleich der Volkszählungen vor und nach dem Krieg in Gebieten, in denen der Holocaust stattfand, zurück. Im Übrigen werden darunter nicht "Menschen jüdischen Glaubens", sondern Menschen, die Juden im Sinne der Nürnberger Gesetze waren sowie Menschen, die sich selbst religionsunabhängig als Juden verstehen, verstanden. Die Nazi haben ja auch nicht nach Glauben gefragt, wenn sie einen als Juden töteten.--Alexmagnus 19:58, 31. Jan. 2010 (CET)

Kämpfte König Artus gegen Schlümpfe?

Da auf dieser Artikeldiskussion wohl keine weiteren Auskünfte mehr zu erwarten sind, stelle ich die Frage mal hier hin: gibt es irgendeinen schriftlichen, bildlichen oder dinglichen Beleg dafür, dass die phrygische Mütze im Frühmittelater als die typische Kopfbedeckung der Angelsachsen galt? Die selbe Frage zur Verbreitung des phrygischen Helms bei den Normannen. Gruß Ugha-ugha 09:19, 31. Jan. 2010 (CET)

Hm, bei König Arthur und Schlümpfen muss ich irgendwie an die blau angemalte Keira Knightley in King Arthur denken ;) --Andibrunt 10:13, 31. Jan. 2010 (CET)
phrygische Helme? Ich kenn nur die blaue Zipfelmütz und für besonders herausragende Dienste (Dienstalter und so) gibt es die "rote Zipfelmütz". nicht zu verwechseln mit dem Deutschen Michel--188.23.78.247 10:45, 31. Jan. 2010 (CET)
Zuerst dachte ich "Arthur Abraham im Konflikt mit sich selber??", aber dann fand ich das hier (5. Link) ?. Kommt das hin? G! G.G. nil nisi bene 12:17, 31. Jan. 2010 (CET)
Addendum: Hier drei Buchreferenzen für die Behauptung.
Auf dich ist doch immer Verlass, mein G!roßer G.oogle G.ott :-) Der erste Link trifft es schon am besten: Many illustrations from the period of warriors show them wearing what appears to be a phrygian cap; on its own this would not offer much protection so it seems possible that a small domed metal helm or skullcap may have been worn beneath it. Of late though, the view regarding these phrygian hats has altered. They are shown in certain manuscripts that have a direct ancestry to much older works by previous authors. Some were even copies of copies of manuscripts from the Roman period or even earlier, and the slavish copying of the illustrations have little bearing upon 10th century styles. The copyist may have been trying to be true to the original and may also had little clue of what he was drawing.
Another element where the Phrygian style could have come from is the old Roman cult of Mithras - where Mithras often can be seen cutting the throat of a bull atop a shrine. This was very much a military man's belief, said to have derived from cults from the East, possibly the Middle East, which had then taken root here in Britain. There is one famous shrine dedicated to Mithras on Hadrian's Wall, and also an example in London. The popularity of this figure, although not its religous aspects could have remained with its associated courageous/heroic deeds, eventually cropping up as 'ancient' Anglo Saxon heroic figures. Also: Abbildungen gibt es, ob die tatsächlich die zeitgenössische Mode darstellen, ist fraglich.
Dazu noch die Bildunterschrift zu einer Abbildung aus einem Manuskript der en:Cotton Library: As a design, it is completely uncorroborated by any finds in Europe.
Auch im zweiten Link werden diese Abbildungen eher als möglicherweise antikisierende Phantasiedarstellungen gedeutet, wie man sich vorstellte, dass die Leute "früher" rumgelaufen sind.
Ansonsten: Wikipedia-Artikel sind leider keine gültige Quelle für andere Wikipedia-Artikel, und die drei angegebenen Bücher behandeln anscheinend nur die phrygischen Mütze/Helme in der Antike... Gruß Ugha-ugha 15:33, 31. Jan. 2010 (CET)

Suche ein Lied

Ich suche ein Lied! Der Refrain ist: "Schalalala Long, Schalalala Long, lilong lilong..." Alos so in etwa.. Gruss -- Glugi12 13:07, 31. Jan. 2010 (CET)

Deutsch, englisch? Schlager, Pop, Hip Hop? Aktuell, Oldie?--Mikano 13:13, 31. Jan. 2010 (CET)
Englisch, hmmm Schlager.. nee eher nicht.. Ein fröhliches "Party" Lied, bei DSDS singen es zwei Jungs.. :) Ist nicht oldie, aber auch nicht gerade in den Charts. Gruss -- Glugi12 13:17, 31. Jan. 2010 (CET)
Sweat von Inner Circle. --84.151.226.9 13:15, 31. Jan. 2010 (CET)

Das da: [22].--Lorielle 13:16, 31. Jan. 2010 (CET)

Genau. Vielen Dank! Gruss -- Glugi12 13:18, 31. Jan. 2010 (CET)

ISP-probleme

kurze frage: bisher ging ich über GMX (leitung der telekom) online. nun habe ich mir die zugangsdaten von t-online schikcen lassen, da ich GMX nicht mehr als ISP wollte. nachdem ich den router (D-LINK) auf die werkseinstellungen zurückgesetzt habe, hat dieser sich sofort wieder mit dem internet verbunden, ohne dass ich die zugangsdaten von t-online eingegeben habe. die von gmx sollten auch gelöscht sein. jedenfalls finde ich keine mehr im setup des routers. woher weis der router mit wem er sich verbinden soll? wie krieg ich raus ob ich jetzt wirklich t-online nutze? es funktioniert zwar alles, aber es kommt mir seltsam vor, dass ich zugangsdaten von t-online erhalten habe und diese nirgendswo eingeben musste (router und pc) um online zu gehen. danke für eure erklärungen. --87.160.162.97 14:17, 31. Jan. 2010 (CET)

also deine ip adresse riecht nach t-home/t-online, aber leitungs-basierte authentifizierung machen die telekomikerInnen nich, glaub ich... also musst du irgendwie doch diese zugangsdaten in die konfiguration einfließen lassen... frag doch mal am telefon bei denen nach... --Heimschützenzentrum (?) 14:26, 31. Jan. 2010 (CET)
Du hast aber vermutlich die T-Online Zugangsdaten in dein E-Mail Programm und Browser eingetragen müssen. (T-Online 6.0?) In diesem Falle logst Du dich in den T-Online Server ein, wenn du E-Mail oder Browser aufrufst und logst dich aus, wenn Du diese Programme schliesst. Die reine Leitung zum T-online Server als reines LAN steht auch ohne Eintragungen in den Router. Eine Methode, wenn man keine DSL-Flatrate hat, was es heute aber kaum noch gibt und die Verbindungen minutengenau abrechnet. Bei DSL Flat logt man sich besser durch Eintragungen in den Router dauerhaft in den T-Online Server ein, schon wegen der vielen Updates bei Windows und z.B. Virenprogramm. Das dürfte bei Dir nämlich jetzt nicht funktionieren. Deshalb log dich lieber über den Router dauerhaft ein. Bei der T-Online E-Mail oder auch anderem Programm musst Du dann das Häkchen DFÜ oder LAN nutzen setzen.--91.56.213.193 18:06, 31. Jan. 2010 (CET)
Problem gelöst. Der Router hing seinerseits an nem Modem, bei dem die Daten einzutragen waren. Hat ein wenigg gedauert bis ich das kapiert habe. Danke euch. --91.64.64.166 18:14, 31. Jan. 2010 (CET)

Krähen

--Stephen seymour 16:39, 31. Jan. 2010 (CET) ich möchte gern wissen, weshalb Krähe beim Sonnenaufgang nach Süden fliegen und bei der Dämmerung in verkehrte Richtung nach Norden.

Ist irgendjemand diese Verhaltensweise aufgefallen?

Wo liegt die Müllkippe ? Wo die Schlafbäume ? --G-Michel-Hürth 16:45, 31. Jan. 2010 (CET)
Mal Adriano Celentano fragen. In seinem Film "Der widerspenstigen Zähmung" spricht er mit denen.--91.56.213.193 18:29, 31. Jan. 2010 (CET)

Windows XP x64 Autostart Regedit vs. msconfig

was ist denn da los?

Wieso sind in der msconfig viel mehr Einträge zu sehen, als in der regedit.exe im entsprechenden Registry-Eintrag (siehe Screenshot)? Und was hat der leere Eintarg (markiert im Screnshot) zu bedeuten? Anmerkung: leider kann man das msconfig-Fensster unter XP nicht größer machen, deshalb sieht man das nicht im Screenshot. Die Einträge sind aber alle aktiviert und keiner ist deaktiviert. --MrBurns 16:41, 31. Jan. 2010 (CET)

Es sind verschiedene Registry Pfade, einmal unter HKEY_CURRENT_USER (HKCU in msconfig) und der zweite unter HKEY_LOCAL_MACHINE (HKLM) --Lidius 17:01, 31. Jan. 2010 (CET)
Stimmt, da hab ich mich wohl verschaut.. Bleibt die Frage, von wo der leere Eintrag ind er msconfig herkommt. --MrBurns 17:05, 31. Jan. 2010 (CET)
PS: Mir ist grad aufgefallen, dass beim Eintrag (Standard) statt (Wert nicht gesetzt) ein leerer String gespeichert ist. Könnts daran liegen? Wenn ja, wie krieg ih dann diesen leeren Eintrag ind er msconfig wieder weg, reichts wenn ich wieder (Wert nicht gesetzt) reinschreib? --MrBurns 17:07, 31. Jan. 2010 (CET)
PPS: den Wert von (Standard) einfach in (Wert nicht gesetzt) zu ändern bringt folgendes:
Also so bekomm ich den Eintrag nicht weg. --MrBurns 17:19, 31. Jan. 2010 (CET)

Google Earth

Gibt es irgendeine Möglichkeit bei Goggle Earth einen speziellen "Startpunkt" festzulegen? Normalerweise liegt ja die Sicht, wenn man das Programm startet,so ziemlich in der Mitte von Deutschland, gibt es eine Möglichkeit, den Blick beispielweise gleich von Anfang an nach Berlin wandern zu lassen?--84.185.87.123 19:08, 31. Jan. 2010 (CET)

Den gewünschten Ausschnitt herstellen und dann im Menü "Ansicht" die Option "Zu meiner Startposition machen" anklicken. -- Density 20:05, 31. Jan. 2010 (CET)

Daumen drücken auf Englisch

Wie drückt man das im englischen Sprachraum aus, wenn man Jemanden die Daumen drückt? Marcus Cyron 19:25, 31. Jan. 2010 (CET)

[23]--92.225.70.10 19:28, 31. Jan. 2010 (CET)
Merci. Ich hatte es vermutet, wollte aber sicher gehen. Marcus Cyron 19:34, 31. Jan. 2010 (CET)
Der Ausdruck kommt daher, dass man dort keine Daumen drückt, sondern die Finger kreuzt, siehe en:Crossed fingers. --тнояsтеn 20:14, 31. Jan. 2010 (CET)
Grossartig! Hier eine Anleitung [mit Bildern für Englischsprachige], wie man kulturelle Abgründe überwindet und Glück per Deutschem Daumendruck erzwingen kann! G! G.G. nil nisi bene 23:46, 31. Jan. 2010 (CET)

Meinten Sie....

Wie funktioniert die Google-Funktion "meinten sie", die man ab und zu nach Suchen eingeblendet bekommt? Ist das Rechtschreibprüfung, wenn ja wie funktioniert die? Oder nur Statistik (über die Suchanfragen)? Danke.--Lorielle 21:41, 31. Jan. 2010 (CET)

Das sagt Google dazu: http://www.google.com/support/websearch/bin/answer.py?hl=de&answer=1723 --тнояsтеn 21:55, 31. Jan. 2010 (CET)

Ausrüstung der Soldaten in Afghanistan (hier unabgeschlossen unten nochmal)

Gibt es eine Liste der Bewaffnung (inkl. Großgerät) der deutschen Soldaten im Afghanistan Einsatz? Wenn man Zeitung liest hat man immer das Gefühl, als hätten die kaum mehr als Ihr Gewehr und könnten sich nicht angemessen verteidigen. --85.180.162.105 18:21, 29. Jan. 2010 (CET)

Das Problem sitzt tiefer. Als die alte Bundesrepublik 1954 bewaffnet wurde, geschah das in engen Grenzen, was die Bundeswehr in Aufgabenteilung mit den Verbündeten machen sollte. Die Aufgabe war, im Verteitigungsfall zugeteilte Abschnitte gegen Eindringen aus dem Osten zu verteidigen. Für das reine Verteidigen nutzt man andere Waffensysteme als für einen Angriffskrieg. Die Ausbildung, Taktik und Logistik ist ebenso anders, wie man auch vier mal mehr Soldaten für einen Angriffskrieg benötigt. Dann kam Prestroika und die alte Aufgabe war weg. In dieser Euphorie wurde die Bundeswehr verkleinert und abermal verkleinert und ein Aufgabenfeld in der NATO im Verbund mit anderen Armeen definiert, die der alten Doktrin und Ausrüstung entsprachen. Die Bundeswehr übernimmt innerhalb dieses Verbundes Teilaufgaben, angepasst an das Gerät und Personal, was ihr zur Verfügung steht. Sie macht das nicht schlecht. Was da seit 8 Jahren in AFG läuft ist wiederum eine ganz neue, vor allen Dingen breitere Aufgabe, auf die sich die Politiker, Ausbilder, militärische Führung, Beschaffer und Ausrüstungsindustrie noch immer nicht eingestellt haben, teilweise nur reagieren können, weil die Bedrohung sehr dynamisch ist und sich täglich ändern kann. Plötzlich ist eine viel grössere Bandbreite der militärischen Ausrüstung notwendig, die die Bundeswehr aber nicht hat. Es sind Aufklärungs-, und Informationssysteme notwendig, wie auch Vernichtungswaffen. Dinge mit denen die Bundeswehr bisher wenig am Hut hatte und es den Verbündeten überliess. Ich würde sagen, das was unsere Soldaten in AFG haben, ist nicht unbedingt schlecht, sie haben aber nicht das alles was sie für die vielen Eventualitäten benötigen. Bedingt durch lange Genehmigungs- und Beschaffungswege hinken die der Bedrohung hinterher, auch in der Ausbildung. Eine Liste der eingesetzen Waffen dürfte es nicht öffentlich geben, was nicht heissen soll, dass die Taliban die nicht doch kennen. --91.56.203.44 23:10, 29. Jan. 2010 (CET)
So wenig haben die nicht. Tchibo hat eine recht beeindruckende Produktpalette... --Geist, der stets verneint (quatschen?|Fauler Sack?) 23:13, 29. Jan. 2010 (CET)


Die Taliban benötigen keine Liste der eingesetzen Waffen. Die werden sich davon schon in guter alter Guerillatradition das holen, was sie gebrauchen können. Wir sind uns in unserer unglaublichen Ignoranz nicht bewußt, daß wir eigentlich Krieg gegeh die Paschtunen führen. In ihrer langen Geschichte (viel viel länger als die Geschichte der Deutschen) haben sich die Paschtunen erfolgreich gegen sehr viele und mächtige Großreiche zur Wehr gesetzt: die Mongolen, die indischen Moguln, die persischen Safawiden, die Engländer, die Sowjetunion, die Vereinigten Staaten von Amerika. Das haben die Paschtunen nicht vergessen. Ihre Geschichte ist die Geschichte des Kampfes gegen übermächtige Gegner. Solange die westlichen Politiker so dumm und ignorant sind, gibt es keine Lösung und Zukunft, die vom Westen mitbestimmt wird. Die deutschen Soldaten dort sind Kanonenfutter, sie werden verarscht. Es ist unsere Politik, die die Taliban – leider – erst stark macht. Wer glaubt denn schon dem Freund und Helfer eines Wahlbetrügers? Mit ihrem Heroin vergiften sie unsere Kinder, mit dem durch Heroin verdienten Geld kaufen sie die Waffen, die wir produziert haben und töten damit unsere Soldaten, die ihr Land besetzen. Wenn man sich der Dämonisierung der Taliban mal einen Augenblick entzieht und nur testweise mal die Situation aus ihrer Sicht betrachtet, merkt man gleich, daß wir da auf dem falschen Weg sind. So hat es in Vietnam keine Lösung gegeben, so wird es keine Lösung im Irak geben und erst recht nicht in Afghanistan.

--84.191.53.231 00:33, 30. Jan. 2010 (CET)

Du beschreibst schön das Bedrohungsszenario und die geschichtlichen Hintergründe. Da gehe ich weitgehend mit Dir einig, auch was die (unsere) Politik betrifft. Es war so etwas wie meine Kernaussage, dass die Soldaten da ein (tötliches) Katz- und Mausspiel spielen müssen, zu dem sie weder ausgebildet, noch die umfassenden Einrichtungen und Gerätschaften haben. Darum bin ich für die neue Politik - ohne mich als Freund dieser und der Partei zu outen - die nun die Taliban mit einbeziehen will. Warum sollten die Taliban blöder sein als die Deutschen nach 1945 als sie mit Hilfe von aussen, aber doch ziemlich selbstbestimmt das Land wieder aufgebaut haben. Böse und weniger böse Deutsche erst einmal gemeinsam. Man muß in AFG ja nicht auch den Fehler machen und ihnen allen Nationalstolz nehmen, wie das bei uns schon passiert ist. (Nicht missverstehen, den erlebten Nationalsozialismus halte ich für das Hirnverbrannteste, was uns passieren konnte und verstehe immer noch nicht, wie die Leute solchen Irren begeistert zuschreien konnten. Ich drücke die Daumem, dass die neuen Irren - in unsrerer Demokratie zwangsläufig geduldet - aber immer eine nichtsbewegende, kleine Minderheit bleiben.)--91.56.203.44 08:19, 30. Jan. 2010 (CET)
Die Diskussion ob man mit den Taliban verhandeln darf ist eine Scheindebatte und lenkt davon ab, dass wir längst mit talibangleichen Massenmördern und Extremisten (beschönigt Nordallianz) zusammenarbeiten. Das wird in der deutschen Medienlandschaft verschwiegen. Die Medien verdingen sich eher und sind voll von Politikeraussagen und Kommentataren im Sinne von "Abzug?! Wir können die armen afghanischen Frauen doch nicht im Stich lassen!". Und das bewegt verständlicherweise die Seelen. Durchgängig im Spektrum bis links zur Sueddeutschen verschwiegen wird aber die Tatsache dass die Mitglieder der größten afghanischen Frauenrechtsorganisation von unseren Statthaltern verfolgt und ermordert werden. Sie sagen interessanterweise genau das Gegenteil was in den westlichen Zeitung gesagt wird: "Warum lässt ihr uns - die einzige säkulare demokratische Bewegung des Landes - im Stich und stärkt stattdessen unsere Peiniger, die Nordallianz?". Ihre Meinung sollte uns alle etwas angehen, aber für die elitefreundlichen Medien ist sie gefährlich und wird verschwiegen. Sie zerbricht nämlich die mediale Propaganda dass wir mit noblen und edlen Zielen den Krieg führen. --Bitte&Danke 02:13, 31. Jan. 2010 (CET)
Ich verstehe Dich nicht so ganz, welchen Nationalstolz man da nehmen könnte. Die Paschtunen siedeln im Iran, Afghanistan und Pakistan. Das sind alles willkürliche, von Kolonial- und Besatzungsmächten gezogene Grenzen. Der afghanische Staat ist keine Nation, die irgendwie irgendwen großartig interessieren würde außer die ignoranten Politikerdummchen im Westen. Einem afghanischen Polizisten oder Soldaten geht es doch nicht um Staat oder Nation, das ist eine völlig absurde Vorstellung. Da, wo es tatsächlich um Stolz geht, wird dieser oft eher mit Füßen getreten. Das wollte ich (offenbar wenig erfolgreich) schon oben eigentlich deutlich werden lassen. Die wichtigste Ausrüstung, die den deutschen Soldaten fehlt, ist das Wissen darüber, wo sie eigentlich sind und mit wem sie es zu tun haben. Und das nicht im militärischen sondern im historischen und kulturellen Sinn (von Grundkenntnissen über die Ihnen fremde Religion mal zu schweigen :). --84.191.37.69 10:32, 30. Jan. 2010 (CET) corr. 84.191.37.69 jetzt als --77.185.242.149 11:25, 30. Jan. 2010 (CET)
Die Diskussion geht jetzt in einen Nebenast, aus der ich mich zurückziehe. Erstens verstehe ich davon wenig und zweitens ging es in der Frage um die Ausrüstung und Probleme der Soldaten in AFG.--91.56.213.10 11:47, 30. Jan. 2010 (CET)
)))) - Eine Liste der Bewaffnung wollte ich eigentlich wissen. Wie man die Taliban befriedet oder auch nicht ist mir dabei wurscht? Das womit interessiert mich in diesem Fall. --145.253.2.24 11:56, 1. Feb. 2010 (CET)

Reihenfolge des Alphabets

Das Abdschad ist verantwortlich dafür, dass B nach A kommt? Hat jemand mehr Ahnung von der Geschichte der Reihenfolge des Alphabets? --chrislb 21:24, 29. Jan. 2010 (CET)

Dazu 'ne Zusatzfrage von mir: gibt es überhaupt Alphabete, die nicht mit dem dem "A" entsprechenden Buchstaben beginnen? Wenn nein, wie sieht es mit "B" aus?--Alexmagnus 22:22, 29. Jan. 2010 (CET)

Ja, z.B. das Futhark, vulgo: Runen-"Alphabet". Ugha-ugha 22:41, 29. Jan. 2010 (CET)
Wenn ein Alphabet mit B anfängt, dann ist es doch ein Betabet, odder.--91.56.203.44 23:20, 29. Jan. 2010 (CET)
Nein, aber zum Beispiel ein Betagamm. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 23:29, 29. Jan. 2010 (CET)
Geschichte des Alphabets bietet verschiedene Details. -- Arcimboldo 01:41, 30. Jan. 2010 (CET)
Das ist so natürlich Quatsch, die Anordnung ist viel älter als das Abdschad und geht aufs phönizische zurück. Die Phönizier wiederum haben die Reihenfolge der Buchstaben wohl von der ugaritischen Schrift übernommen, die Zeichen an sich aber vom protosemitischen Alphabet --SchallundRauch 21:33, 30. Jan. 2010 (CET)
Alphabete die "nicht mit A oder B" beginnen, bzw. eine andere Struktur haben sind z.B.

Danke für die Beispiele, habe so viele nicht erwartet. Immerhin ist A, laut meinem alten Guinnesbuch, der einzige Laut, der in allen bekannten Sprachen vorkommt.--Alexmagnus 22:01, 31. Jan. 2010 (CET)

Ebenfalls Danke. Zum "A", ich dachte immer "Ma" hätte fast global die Bedeutung "Mutter", aber siehe da, ist wohl nicht so. --chrislb 10:14, 1. Feb. 2010 (CET)

Firefox 3.6 - Minischrift und halbierte Bildschirmanzeige

Seit dem letzten Update auf Firefox 3.6 nehmen die meisten Seiten (z.B. heise, Spon, SZ, taz, nicht aber Wikipedia) auf meinem Monitor (SyncMaster T240(24")) nur noch ca. die (linke) Hälfte des Bildschirms ein.
Firefox läuft bei mir auf Win7 64bit. Mit anderen Anwendungen gibt es keine Probleme.
Vor dem Update auf 3.6 konnte ich die volle Bildschirmfläche nutzen. Zoomen vergrößert lediglich in der linken Bildschirmseite erweitert aber nicht das "Browserfeld" in dem die Inhalte stehen. Früher bezog sich die Zoomfunktion auf den gesamten sichtbaren Bereich. Die internen Firefox-Settings und auch Googeln bringen mich nicht weiter.
Hat jemand einen guten Tip für mich? Ich würde nur ungern auf Firefox verzichten. Nemissimo 酒?!? RSX 22:28, 29. Jan. 2010 (CET)

Schau mal, ob es im abgesicherten Modus/safe-mode von Firefox auch so ist (übers Startmenü startbar). Wenn nein, mach dir mal einen neuen Profilordner. Dann sind allerdings alle Einstellungen weg. --Saibo (Δ) 01:32, 30. Jan. 2010 (CET)
Im abgesicherten Modus habe ich das Gleiche. Nemissimo 酒?!? RSX 12:40, 30. Jan. 2010 (CET)
Hast du vielleicht aus versehen rausgezoomt? Versuch mal STRG zu halten und mit dem Mausrad zu rollen, vielleicht wirds besser? --Stefan-Xp 22:26, 30. Jan. 2010 (CET)
Nein die Zoomfunktion ist es nicht. Es wird auf manchen Seiten nur die linke Seite des Bildschirms verwendet... Nemissimo 酒?!? RSX 01:31, 31. Jan. 2010 (CET)
Ich hab mir die Websites, die du genannt hast, angekuckt: Die haben offensichtlich alle eine feste Breite einprogrammiert. Also... die Webdesigner haben es so gewollt. Die Wikipedia gibt keine feste Breite vor, sondern nutzt den ganzen Bildschirm. Und mal ehrlich: Lesen lässt sich ein Text über die gesamte Breite nur schwer, find ich. --Eike 13:48, 31. Jan. 2010 (CET)
Öhm, Nachtrag: Durch Zoomen des gesamten Inhalts sollte sich das ja schon erweitern lasen... --Eike 13:51, 31. Jan. 2010 (CET)
Vielen Dank für den Hinweis mit der Programierung. Zoomen (Str + "+") vergrößert nur den Inhalt in dem halben Bildschirmabschnitt, nicht aber diesen selbst. Ich finde ganze Breite liest sich sehr gut. Ist wohl Geschmackssache. ;-) Nemissimo 酒?!? RSX 17:47, 31. Jan. 2010 (CET)
Ich hab meinen Beitrag ja so halb zurückgenommen: Die Programmierung sollte sich durch Zoomen umgehen lassen. Funktioniert bei meinem bevorzugten Browser (Seamonkey) auch so. Und schlecht lesen lässt sich IMHO kleine Schrift über die ganze Bildschirmbreite, wegen zu viel Text pro Zeile. Bei vergrößerter Schrift spricht da nichts gegen... Also: So richtig helfen kann ich dir glaub ich nicht. --Eike 11:41, 1. Feb. 2010 (CET)

... was versteht man darunter, ist es einfach nur eine junge Frau oder eine jung aussehende Frau?

Danke, --217.228.115.176 07:44, 31. Jan. 2010 (CET)

gib das wort doch mal in google ein ...Sicherlich Post 07:47, 31. Jan. 2010 (CET)
also es scheint so zu sein, dass sie jung aussieht (nicht jung ist) und sich evtl. auch noch etwas kindlich verhält. Ein Satz bei Wikipedia würde mir reichen. Evtl. Weiterleitung anlegen. --217.228.115.176 07:57, 31. Jan. 2010 (CET)
Das ist schon was abgestandenes, das sich auf Mädchen unter 20 trimmt. Vielleicht zu vergleichen, wenn ein alter Knacker auf Italo macht.--91.56.213.10 08:13, 31. Jan. 2010 (CET)

Hmm, gibt es Bedeutungs- oder Verwendungsunterschiede zu Kindfrau ? --Taxman¿Disk? 08:16, 31. Jan. 2010 (CET)

Kindfrau ist für mich was im Gehabe (Gerede) zurückgebliebenes und ihr Gegenstück, wenn eine 15-jährige sich wie eine Lady darstellt und auch "feun" kommuniziert. Im Gegensatz zur Mädchenfrau hat das weniger was mit dem Aussehen zu tun. Meistens kommen diese beiden Krankheiten aber in Mischform vor. --91.56.213.10 08:30, 31. Jan. 2010 (CET) (Gleich wird ein Lustiger? den Gesundheitsthemenbaustein setzen!)

Deine „Mädchenfrau” ist im Ggs. zur Kindfrau m.E. kein gebräuchliches Kompositum, eher eine Privatschöpfung. Entsprechend wirst Du hier keine Definition aus einem allgemeinen Verständnis heraus bekommen können. --77.177.47.36 09:05, 31. Jan. 2010 (CET)

Hä?, kannst Du das nochmal so in verständlichen Worten schreiben, dass ich das verstehe.--91.56.213.10 09:15, 31. Jan. 2010 (CET)
Wort benutzt nur der wo sich das hat ausgedacht, andere nix genau wissen. --77.177.47.36 (10:32, 31. Jan. 2010 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
Immerhin ist "mädchenhaft" ein gängiges Adjektiv. Was spricht also dagegen, "Mädchenfrau" als "mädchenhafte/mädchenhaft wirkende Frau" zu definieren? -- Jossi 12:49, 31. Jan. 2010 (CET)
Kindfrau oder Lolita ist das gesuchte Wort. Mädchenfrau findet sich im normalen Sprachgebrauch so gut wie gar nicht. --85.180.135.178 13:36, 31. Jan. 2010 (CET)
Bin Sicherlichs Tip gefolgt und habe gegooglt: Wie bei allen Typisierungen muss man darauf achten, dass "der Typ" der Mädchenfrau nicht wirklich existiert. Allerdings ist auffällig, dass sich eine Anzahl von Frauen bewusst so "vermarktet". Das scheint mir den Kern zu treffen. Der Begriff "Mädchenfrau" hat gegenüber "Kindfrau" bei der Selbstvermarktung den grösseren Vorteil, dass er (a) jung, frisch und (b) MäRchenfrau assoziieren lässt. Könnte mir vorstellen, dass einige Männer von Kindfrau abgeschreckt werden und ihnen "Lolita" zu matthäus-artig schlüpfrig ist. So, werde jetzt nach Knabenmann googlen... G! G.G. nil nisi bene 13:56, 31. Jan. 2010 (CET)
@85.180.135.178. Ich habe auch erst in den Duden geschaut und Mädchenfrau dort nicht gefunden, nur ist das Netz voll davon und doch weit verbreitet. --91.56.213.193 14:02, 31. Jan. 2010 (CET)
Schau die Googletreffer mal genau an, das sind in den meisten Fällen bloß Ergebnisse, in denen der Ausdruck „Mädchen/Frau” vorkommt. --77.177.47.36 14:15, 31. Jan. 2010 (CET)
Reinquetsch: Schliess mal beim Googeln Mädchen/Frau aus und die findest dann die reinen Treffer.--91.56.213.193 14:24, 31. Jan. 2010 (CET)
Oha, ein terminus technicus aus dem Reich der privaten und gewerblichen Kontaktanzeigen? --77.177.47.36 14:43, 31. Jan. 2010 (CET)
Die Philo vom G!G.G. Hat mich draufgebracht, dass damit eine Frau mit mädchenhafter Gestalt gemeint ist. Eben genau die, die oben rum platt wie ein Bügelbrett sind und von deren Unglück Siliconbrusthersteller und medizinische Handwerker, die die einbauen herrlich leben. Also nicht die, die schon noch genügend obenrum haben und nur mehr haben wollen, sondern die ganz flachen.--91.56.213.193 14:13, 31. Jan. 2010 (CET)
Nix Philo! Kontaktanzeigen + Mädchenfrau, meist "Sie sucht Ihn", und wenn sie dann auch noch Uschi heisst (2. Seite), kriegt sie noch einen dritten Assoziationsbonus ... G! G.G. nil nisi bene 12:23, 1. Feb. 2010 (CET)

Überschrift eingefügt (Kreuzworträtsel)

Ich suche ein Tier mi u an zweiter Stelle

Und vier Buchstaben? Dann ist es schon mal nicht der Hursch. -- Arcimboldo 14:40, 31. Jan. 2010 (CET)
Niemand, also fast niemand, hat etwas von 4 Buchstaben gesagt. Es ist natürlich der Tukan. G! G.G. nil nisi bene 18:05, 31. Jan. 2010 (CET)

Reinquetsch: Scherzbold, dein Tukan soll dich beissen. Da oben steht doch 4.--91.56.213.193 18:25, 31. Jan. 2010 (CET)

<wheeze>Dann sei nett <huuust> und zeige mir wo ... Das war Arcimboldo der da seine Finger gezählt und spontan-assoziiert hat... Wenn es mal nicht der EMU ist, ist es der Tukan ... oder die Kurzschwanzpython (Sumatrakurzschwanzpython), oder das Sumatranashorn, der Sumatratiger oder der Sumatraorangutan. G! G.G. nil nisi bene 19:36, 31. Jan. 2010 (CET)
mit Emu meinst du vermutlich Emm-Uuh, sonst wäre das u ja an dritter Stelle --Duckundwech 20:35, 31. Jan. 2010 (CET)
Falls es auch (etwas) länger sein darf: Buchennutzholzborkenkäfer -- Geaster 18:17, 31. Jan. 2010 (CET)

Wolf -- Wiprecht 18:28, 31. Jan. 2010 (CET)

Hey klasse. Wer versucht es jetzt mal mit Lebensmitteln, die mit U anfangen, wobei Zusätze wie "ungarische" oder "ungewürzte" nicht gelten? ;-) --62.226.26.206 20:31, 31. Jan. 2010 (CET)
Hessische Wurstsorte mit U: Uffschnitt. -- Martin Vogel 21:11, 31. Jan. 2010 (CET)
fast so gut wie Stadt in Sachsen mit 3 O: Gorlmorksschdodd --Hareinhardt 23:48, 31. Jan. 2010 (CET)
Wo steht denn, in welcher Gewinnleitung ich gerade bin? --84.191.29.97 20:53, 31. Jan. 2010 (CET)
vermutlich in Leitung Nr. 42 --Duckundwech 12:03, 1. Feb. 2010 (CET)

Unterschied: Atheismus und Pantheismus

Worin liegt der Unterschied zwischen Atheismus und Pantheismus? Beide verneinen ein übernatürliches Wesen. --Psi007 23:43, 26. Jan. 2010 (CET)

Du hast einen Aspekt herausgezogen, in dem sie sich einigermassen einig sind. Ein Aspekt, in dem sie sich nicht einig sind, ist,
  • Pantheist: das Universum (= alles) ist gleichbedeutend mit Gott.
  • Atheist: Warum so kompliziert? In einfachster Annahme ist das Universum (= alles) "nur" das Universum.
Es gibt bei vielen menschlichen Verständnisweisen Überlappungen, und je mehr zwei verhaltensmässig überlappen, für desto netter und intelligenter halten sie den anderen. G! G.G. nil nisi bene 00:13, 27. Jan. 2010 (CET)
Und es gibt den seltenen Fall, daß man wirklich glücklich ist, endlich mal auf jemand gestoßen zu sein, bei dem es sich lohnt und Spaß macht und der es auch Wert scheint, sich mit ihm erbittert zu streiten. --84.191.50.254 00:29, 27. Jan. 2010 (CET)
Vielen Dank für die Antwort, Grey_Geezer. Demnach sagt der Pantheist, dass es Gott gibt und dieser alles sei. Der Atheist verneint, dass es überhaupt einen Gott gibt. Das Thema ist damit erledigt. --Psi007 02:41, 27. Jan. 2010 (CET)
Schade... Ich hatte mich schon gefreut, solche Off-topic-Kommentare los zu werden, wie: Worin liegt der Unterschied zwischen "Naturwissenschaft", "Philosophie" und "Theologie"? Der Naturwissenschaftler sucht eine schwarze Katze in einem dunklen Raum. Der Philosoph sucht eine schwarze Katze in einem dunklen Raum, die nicht da ist. Der Theologe sucht eine schwarze Katze in einem dunklen Raum, die nicht da ist, und ruft: "Ich hab sie!" ;-) Ugha-ugha 09:14, 27. Jan. 2010 (CET)
Ja und? Der Atheist weigert sich, nach der schwarzen Katze zu suchen und schreibt statt dessen hundertmal in sein Heft Es gibt keine schwarze Katze. (in polytheistischen Gegenden auch Es gibt keine schwarzen Katzen.). Der Pantheist sucht auch nicht weiter nach der schwarzen Katze, lässt aber in jedes Gespräch einfließen Wir, die wir uns hier in der schwarzen Katze befinden... oder Du als Teil der schwarzen Katze... oder Die Steuerreform (Verteidigungspolitik, Berufsausbildung, U-Bahn-Planung...) sollte gerade hier in der schwarzen Katze.... BerlinerSchule 14:21, 27. Jan. 2010 (CET)
Habe jetzt 3 Tage darüber nachgedacht. Wenn der Raum DUNKEL ist, dürfte es egal sein, welche Farbe die Katze hat. Sie könnte also auch pink, lutheranisch oder dreibeinig sein, nicht wahr? Oder geht es um Schrödingers Katze? "KATZE" ist m.E.n. eine haarige Wahl: Es gibt etwa 1 Milliarde Katzen auf der Erde gibt (s. frühere Frage), da ist die Wahrscheinlichkeit durchaus gegeben, dass sich eine im Raum befindet und man ihr aus Versehen auf den Schwanz tritt (es sei den sie wäre eine Manx). Wie wäre "kleiner grünblau karierter Yeti im dunklen Raum"? Oder erkennt man die am Geruch?? Und das wirft jetzt wieder die Frage auf: Inwieweit darf man imaginären Wesen Eigenschaften unterschieben? Heeey! Cool, jetzt habe ich's verstanden !!! G! G.G. nil nisi bene 11:52, 30. Jan. 2010 (CET)
Die Eingangsfrage ist schon interessant, weil - irgendwo, bei irgendwelchen Punkten hat selbst jede Extrem-Ansicht gemeinsame Schnittmengen mit anderen Extrem-Ansichten. Man prügelt sich aber lieber wegen der Nicht-Übereinstimmungen.
Ich träume von einem gigantischen EXCEL-Sheet (mindestens so gross wie ein Fussballfeld), in das man in die Reihen die "Weltansichten" und in die Spalten thematisch/unterthematisch geordnet einzelne Behauptungen (Natur Gottes, Leben nach dem Leben, Leben vor dem Leben, Ge- und -verbote, Tabus, Nahrungsspezialitäten, Tötungsrecht, Sexualpraktiken etc.) einträgt, die mit JA (1) oder NEIN (0) zu beantworten sind (nach gemeinhin akzeptierten WP-Objektivitätskriterien...).
Man bekäme für jede Weltsicht (auch z.B. die komplexen Vorstellungen der Aborigines, Wicca, Rastafari, Scientology, Kommunisten, Royalisten, Borussenfans, ...) eine Abfolge von 0 und 1, die man dann paarweise miteinander vergleichen kann. Daraus ergeben sich Korrelationsfaktoren (wie verwandt ist z.B. "Monarchie" mit "Katholizismus", "Katholizismus" mit "Rastafari" etc.), die wiederum in einer Phylogenetischen Baumstruktur dargestellt werden können. Da könnten interessante Zusammenhänge herauskommen und vor allem: Wo sind sie sich alle am nähesten... ? G! G.G. nil nisi bene 10:24, 27. Jan. 2010 (CET)
wo sind sie sich am nähesten? Ganz sicher einmal bei der Auffassung das jeder auf Seine Art und Weise recht hat und auch unbedingt recht behalten will. --93.82.2.101 10:56, 27. Jan. 2010 (CET)
Und da wo sie sich überhaupt nicht verstehen, dürfte mit dem Turmbau zu Babel zusammenhängen.--93.82.2.101 11:07, 27. Jan. 2010 (CET)
Hey, G.G., die Darstellung der phylogenetische Baumstruktur der Weltansichten per Tabellenkalkulation hebt meine Laune ins Überirdische! Übrigens: ±Gott ist der kürzeste Weg von 0 bis ∞. Sagt die 'Pataphysik. Dieses Wesen vereint vermutlich, Atheist und Pantheist zu sein (Was wiederum Schrödinger gefiele). Aber was sind die längeren Wege? Die Antwort überschreitet unsere Möglichkeiten ;-)) -- fluss 01:33, 2. Feb. 2010 (CET)

Unterschied zwischen Ortsteil und Stadtteil

Hallo! Was ist der Unterschied zwischen einem Ortsteil und einem Stadtteil? Denn Gemeinden mit Stadtrecht können durchaus Orts- und nicht Stadtteile haben. --Verwaltungsgliederung 20:51, 27. Jan. 2010 (CET)

Schwierig. Vielleicht sind alle zugehörigen Teile, vor denen ein gelbes Ortsschild steht, Ortsteile (wie Schönow oder Ladeburg = zur Stadt Bernau) ;-) . --Oltau 21:04, 27. Jan. 2010 (CET)
Abgesehen davon, dass meine eigentliche Frage nicht war, was Ortsteile seien bin ich der Meinung, dass die gelben Ortsschilder nur Beginn und Ende einer geschlossenen Ortschaft im Sinne der StVO angeben. --Verwaltungsgliederung 21:09, 27. Jan. 2010 (CET)
Du hast also mein Smiley dahinter nicht gesehen, na vielleicht hilft Dir das hier weiter. Außerdem gab es hier dazu eine Diskussion. Gruß, --Oltau 11:38, 28. Jan. 2010 (CET)
Wo ich lebe, wurde vor Jahren eine Trabantenstadt gebaut, und zwar auf der ehemaligen Ortsgemarkung eines lange eingemeindeten Dorfes. Auf den gelben Schildern war dann zu lesen: "Stadt (Stadtname), Stadteil (Flurname)". Darauf hagelte es Proteste aus dem ehemaligen Dorf, das schon seine Eingemeindung nie verwunden hatte. Schließlich wurden neue Ortsschilder aufgestellt: "Stadt (Stadtname), Stadtteil (Ortsname), Ortsteil (Flurname). Hier ist jetzt also ein Ortsteil ein Teil eines Stadtteils. Ob diese Sprachregelung irgendeinem Gesetz oder einer Verordnung entspricht, oder ob man zur Beruhigung der renitenten Dörfler einen kreativen Trick angewandt hat, weiß ich nicht. Grüße 85.180.196.215 21:25, 27. Jan. 2010 (CET)
Soweit mir bekannt ist, sind nach der Gemeindeordnung zumindest in NRW alle sog. Stadtteile als "Ortsteile" zu definieren. Eine entsprechende Verfügung habe ich so ad hoc aber nicht gefunden. Ich schätze mal, dass dir Ortsteil auch keine Erleuchtung bringt. --Gwexter 23:10, 27. Jan. 2010 (CET)
In Berlin heißen die Stadtteile "Bezirke", welche wiederum in Ortsteile unterteilt sind. --Komischn 03:58, 28. Jan. 2010 (CET)
Aus [24]: »Während die Einteilung in Stadtbezirke eine verwaltungstechnische, organisatorische Gliederung des Stadtgebiets (Verwaltungsbezirke) darstellt, [...] ist das Stadtgebiet in eine Reihe weiterer „bewohnter Gemeindeteile (Ortsteile; in Stuttgart: Stadtteile)“ gegliedert, deren Benennung Angelegenheit der Gemeinde ist (§ 5 Abs. 4 Gemeindeordnung Baden-Württemberg).« In BaWü ist "Stadteil" offenbar nur eine Aufhübschung des Worts "Ortsteil" (zumindest wenn ich Abs. 3 richtig interpretiere), rechtlich macht das keinen Unterschied --85.180.38.75 06:39, 28. Jan. 2010 (CET)

In Thüringen haben Ortsteile eine eigene Ortsteilverfassung, damit einen Ortsteilrat und Ortsteilbürgermeister. Stadtteile nicht. Allerdings können solche Ortsteile auch aus mehreren ehemaligen Dörfern bestehen (vor allem wenn eine größere Gemeinde eine kleinere Gemeinde geschluckt hat, die zuvor schon selbst Dörfer eingemeindet hat; da lebt dann die ehem. Gemeinde oft als Ortsteil weiter). --slg 21:43, 30. Jan. 2010 (CET)

Na einen Stadtteil gibt es nur in Städten, einen Ortsteil auch in Orten, die kein Stadtrecht haben. --Jeses 16:50, 1. Feb. 2010 (CET)

Quadratische Funktion

(Keine Hausaufgabe): Ermittele rechnerisch die Koordinaten des Scheitelpunkts der folgenden quadratischen Funktion: y=x^2-2x-5 --62.226.13.194 16:14, 29. Jan. 2010 (CET)

Wofür brauchst du es dann? Aber mal ne Rechenanleitung: Erste Ableitung bilden, diese gleich Null setzen, das errechnete X in der Ausgangsformel einsetzen, um Y zu erhalten--Traeumer 16:18, 29. Jan. 2010 (CET)
Scheitelpunkt... --Heimschützenzentrum (?) 16:19, 29. Jan. 2010 (CET)
123,5/766,2755 mehr oder weniger. --Zinnmann d 19:10, 29. Jan. 2010 (CET)
<hust />--Ayacop 09:31, 30. Jan. 2010 (CET)
Hust hust... sollen das die Koordinaten des Scheitels sein? Da hast du wohl falsch "abgelitten" ;-) --тнояsтеn 13:10, 30. Jan. 2010 (CET)
Umformen und ablesen: y = x²-2x-5 = (x-1)²-6. Der minimale Wert wird bei x = 1 erreicht und beträgt y = -6. Scheitelpunkt: (1; -6). --Wiegels „…“ 00:16, 2. Feb. 2010 (CET)

Liedtext Mazedonisch/Bulgarisch/Serbisch (?) -> Deutsch

Im Übersetzungsform von Wiktionary ist gerade nicht so viel los, also kehre ich lieber zurück in meine Stamm-Auskunftskneipe. Ich suche eine Wort-für-Wort-Übersetzung des folgenden Liedtexts:

Jovano, Jovanke!
Kraj Vardarot sediš,
mori, belo platno beliš.
Belo platno beliš, dušo,
se nagore gledaš.

Ist das, was ich mir selber zusammengereimt habe, halbwegs richtig? Und was heißt "mori" und "se"?

Jovana, Jovanalein,
(am) Ufer (des) Vardar sitzt-du,
("mori"?) weißes Leinen bleichst-du,
weißes Leinen bleichst-du, Schatz/Kleine (?)
("se"?) hinauf schaust-du.

Danke! Hans Urian | 17:04, 30. Jan. 2010 (CET)

Also bulgarisch ist es nicht, ist aber als südslawische Sprache nicht so weit entfernt davon. "Duscha" ist wörtlich die "Seele" und meint hier "mein oder meine Liebe/Schatz/Kleine". "se" könnt reflexiv (sich) sein. "Jovanke" wäre im Bulgarischen nicht die Verkleinerungsform (das müßte dann Jopvantsche sein), sondern der Vokativ (die Anredeform, ein im Deutschen unbekannter Fall). --Apostoloff 17:24, 30. Jan. 2010 (CET)
Danke für diese Information. Mir wurde es auch als mazedonisches Lied beigebracht, aber da es in der englischen Wikipedia dazu einen Artikel gibt, in dem es heißt "It is popular in and frequently performed in the Republic of Macedonia, Bulgaria, Serbia and northern Greece", habe ich das in der Überschrift mal so formuliert. "Jovanke" dürfte demnach der mazedonische Diminutiv des Vokativs "Jovano" sein. Hans Urian | 17:34, 30. Jan. 2010 (CET)
Also, wenn es mazedonisch ist, dann ist es sehr dicht am bulgarischen und dann bin ich mir ziemlich sicher, dass es nicht der Deminutiv ist. --Apostoloff 17:42, 30. Jan. 2010 (CET)
So, hier habe ich eine offizielle Übersetzung gefunden (S. 25, es gibt 4 Strophen):
Jovano, Jovanke,
neben dem Vardar sitzt du,
weißes Leinen bleichst du,
weißes Leinen bleichst du, Schätzchen¹,
siehst nach oben.

--Apostoloff 17:52, 30. Jan. 2010 (CET)

Die drei weiteren Strophen kannte ich nicht ... merci! Vielleicht kann mir ein Mazedonisch-Kenner jetzt noch meine Frage nach der Wort-für-Wort-Übersetzung beantworten, denn ich möchte die Struktur des Textes verstehen und die Wörter mori und se zuordnen können. Hans Urian | 23:15, 30. Jan. 2010 (CET)

se ist eine typische Abkürzung in den bulgarischen Dialekten, bzw. in d. Umgangssprache für wse (все), dt. immer. Bei Mori bin ich mir nicht ganz sicher, ob es nicht von izmoren (dt. müde sein) kommt, jedoch macht Sinn..-- Vammpi 18:38, 31. Jan. 2010 (CET)

Mori ist Altbulgarisch und wird heute umgangssprachlich von den Bulgaren aus der Region von Mazedonien benutzt. Ein ähnliches Wort wird umgangssprachlich von den Bulgaren in der Region von Thrakien benutzt da heißt es майна (Maina). Beide Wörter sind Umschreibungen vom alten Slawischen glauben an Untote oder „gequälte Seelen“ die über der Erde wandeln.Mann kann es als „gequält“ übersetzen wenn man von der Wortherkunft ausgeht, allerdings werden beide Begriffe heute umgangssprachlich und Sinnentfremdet benutzt, wie z.B. „weißt“ oder „Hammer“ am Satzende oder Satzanfang in der norddeutschen Regionalen Umgangs- und Jugendsprache. Da du aber wohl kaum jemanden finden wirst, der dir sagen kann, ab wann das Wort seinen ursprünglichen Sinn verloren hat und zur Umgangssprache wurde, würde ich es nicht mit übersetzen. P.S.: Müde wäre auch eine mögliche Übersetzung, wenn man von Umora (Müdigkeit) als Wortherkunft ausgeht.BMPO 10:34, 1. Feb. 2010 (CET)

P.S.: An Apostoloff, der Text des Liedes gehört zum westlichen Dialektkontinuum des Bulgarischen, dazu gehören die Shopen, Turlaken und Makedonier, welcher der Dialekte es ist kann man nicht eindeutig klären, aber es ist eindeutig bulgarischBMPO 10:42, 1. Feb. 2010 (CET)

Oh, ich hätte mir nicht gedacht, dass die Beantwortung so schwierig und komplex werden würde. Da der Text ja nicht aus der heutugen Umgangssprache stammt, ist "müde" wahrscheinlicher als ein modernes Füllwort, oder? Dann käme das Folgende vielleicht ja hin? Hans Urian | 13:56, 1. Feb. 2010 (CET)
  Jovana, Jovanalein,
am-Ufer des-Vardar sitzt-du,
müde weißes Leinen bleichst-du,
weißes Leinen bleichst-du, Schatz
immer hinauf schaust-du.

Ja würde ich auch so sehen. Freue mich das wir dir geholfen haben. Hier eine neuere Interpretation -- Vammpi 15:18, 1. Feb. 2010 (CET)

Vertriebenenverbände und Bayern

Warum assoziiere ich eigentlich Vertriebenenverbände und Bayern? Warum ist da ein so enger Konnex??? Wurden besonders viele Vertriebene in Bayern aufgenommen oder gibt es andere Gründe für den gefühlten Zusammenhang?

z. B. Erika Steinbach, Frankfurt am Main, CDU (!), erhält aber den Bayerischen Verdienstorden.

--Michael Reschke 12:29, 31. Jan. 2010 (CET)

Hier und hier. Bayerische Bevölkerung nahm vermutlich proportional am meisten zu (7 => 9 Millionen; 2 von 12 Mill. Vertriebenen), dazu kam die Nähe zu den Vertreibungsgebieten. NRW (noch keine Zahlen gefunden) scheint absolut die meisten Vertriebenen aufgenommen zu haben. Auch uns. G! G.G. nil nisi bene 12:54, 31. Jan. 2010 (CET)

1954 hat der Freistaat Bayern offiziell die Schirmherrschaft über die Sudetendeutsche Volksgruppe übernommen, später wurde das auf die Ostpreußen ausgeweitet. Nicht nur Folklore (Sudeten offiziell als vierter bayerischer Stamm 1962), wie viele Einzelheiten zeigen. --Aalfons 13:29, 31. Jan. 2010 (CET)

Ich behaupte, dass in Bayern die meisten ehemaligen Großgrundbesitzer von Ländereien im Sudetenland zu finden sind, die ihre östlichen Besitzungen verloren haben. Genau die sind es, die die Geschichte zurückdrehen wollen und sich hinter den Forderungen nach Rückgabe der Heimat verstecken.--91.56.213.193 17:31, 31. Jan. 2010 (CET)
Ich behaupte, man kann sich auch eine sudetische Treuhand herbei wünschen. --Aalfons 18:32, 31. Jan. 2010 (CET)
Da hier ja Narrenfreiheit für IP besteht: Wertes 91.56.213.193, die allermeisten Vertriebenen besaßen auch vorher nicht viel, konnten nichts mitnehmen und haben auch keine "Ländereien" besessen. Ein weiterer nicht unbedeutender Anteil beansprucht ebenfalls keine Ländereien, da durch die Vertreibung ums Leben gekommen. Bitte nicht alle Vertriebenen mit ein paar "Zurückdrehern" in einen Topf werfen. BerlinerSchule 02:02, 1. Feb. 2010 (CET)
+3 G! G.G. nil nisi bene 09:46, 1. Feb. 2010 (CET)

Aber hallo, es ging um die Frage, warum gerade in Bayern die Unterstützung der Vertriebenen so stark ist. Ich meine, weil da, wie ihr das nennt, die meisten Zurückdreher sitzen, denen es allerdings nur um die "verlorenen" Güter geht. Die reinen Motive der Meimatvertriebenen in Bayern, würden sonst ebenfalls wie in den anderen Ländern, kaum Unterstützung bekommen. Ich bin selber Heimatvertriebener, ich kenne das Szenario und mir liegt es fern die Motive der wirklichen Heimatvertriebenen zu kritisieren. --91.56.223.222 19:11, 1. Feb. 2010 (CET)

Menschenrechtsverletzung

Ist eine überlange Bearbeitungszeit für eine Petition durch ein Parlament eine Menschenrechtsverletzung ? --84.176.87.43 13:24, 31. Jan. 2010 (CET)

Da ich unter Menschenrechte keine Maximalbearbeitungszeitrahmen von Petitionen gefunden habe, vermute ich mal: Nein.--77.118.184.116 13:33, 31. Jan. 2010 (CET)
ist ein altes problem: einerseits muss eine beschwerde "wirksam" sein und andererseits wird die b.rep.deut nur ab und zu erinnert, dass die Bearbeitungszeit (etwa beim BVerfG) kürzer sein sollte... so wichtig scheint die also nich zu sein, solange sie nich unendlich ist... --Heimschützenzentrum (?) 14:28, 31. Jan. 2010 (CET)
So gefragt eindeutig: Nein. - Angenommen die Frage bezöge sich auf den Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages, und der Fragesteller hätte dort eine Petition eingereicht, deren Bearbeitung seiner Meinung nach überlange dauert, empfiehlt sich möglicherweise ein Blick auf diesen Link: Link. - Und die Verbindung zur "Menschenrechtsverletzung" verstimmt mich persönlich. Grüße Joyborg 14:43, 31. Jan. 2010 (CET)
artikel 13 EMRK mal gelesen? das behebt die joyborg'sche verstimmung vllt wirksam... --Heimschützenzentrum (?) 18:35, 31. Jan. 2010 (CET)
...Und geht es darin um Petitionen? (Nein.) Geht es darin um Freiheitsrechte und überlange Verfahrensdauer? (Ja.) Sind Petitionen gerichtliche Verfahren? (Nein). - Dein Link passt bei aller Phantasie nicht zur Frage. Das Petitionsrecht ist laut deutschem Grundgesetz Art. 17 GG ein Grundrecht (und kein "Menschenrecht"), mithin könnte auch ein etwaiger Verstoss dagegen keine "Menschenrechtsverletzung" darstellen. Eine so begründete Klage würde beim Verwaltungsgericht sicher als unbegründet abgewiesen, beim EuGHMR sowieso. Joyborg 20:47, 31. Jan. 2010 (CET)
ehm? es hat wohl kaum sinn dazu noch stellung zu nehmen... aber ich versuchs mal: art 13 emrk („[...] einer innerstaatlichen Instanz eine wirksame Beschwerde [...]“) meint auch petitionen (etwa beschwerden über unrichtige legislation) & Menschenrechte können nicht durch grundrechte ausgehebelt werden... man könnte jetzt meinen, dass der petitionsausschuss nur eine unverbindliche zusatzleistung darstellt, die keine „innerstaatliche Instanz“ im sinne der emrk ist; aber was soll eine „innerstaatliche Instanz“, die willkürlich entscheidet, ob sie gerade mal wirksam sein will oder nicht... die schuldet dem petenten also wenigstens einen kurzen brief, in dem sie erkennen lässt, dass die beschwerde individuell bearbeitet wurde, und dass ihr durch den ausschuss nicht abgeholfen wird (ne begründung wär auch nett...)... so sieht das aus... --Heimschützenzentrum (?) 22:41, 31. Jan. 2010 (CET)
:-) und wie würdest du also die Eingangsfrage beantworten? Joyborg 12:31, 1. Feb. 2010 (CET)
siehe oben: „so wichtig scheint die also nich zu sein, solange sie nich unendlich ist...“ also ein klares „jein“! einerseits ein verstoß, aber andererseits im vergleich zu den anderen „problemchen“ tritt sowas in den hintergrund... --Heimschützenzentrum (?) 12:50, 1. Feb. 2010 (CET)

Internationale + Agenda + 21 + Schule

Da sich die Auslober des Preises offenbar selbst nicht einig sind und gleich drei unterschiedliche Schreibweisen anwenden[25]: An welcher Stelle müssen dort nach den dt. Rechtschreibregeln Bindestriche hin? Liege ich richtig, dass es, je nach Intention, Internationale Agenda-21-Schule oder Internationale-Agenda-21-Schule heißen muss? --78.52.192.222 14:40, 31. Jan. 2010 (CET)

Da wimmelt es nur so von DLZ (Deppenleerzeichen soll man ja nicht mehr sagen, weil sich da manche Leerzeichensätzer auf den Schlips getreten fühlen, nicht wahr?). Und ein zumindest missverständliches "offizielles Projekt der Weltdekade 2005 / 2006" ist auch dabei. Ich hatte eigentlich immer geglaubt zu wissen, wie lang eine Dekade so etwa sei. Aber vermutlich wird die Dekade kürzer, wenn man sie um die ganze Welt wickeln muss. Oder sie ist eingelaufen, wegen der Globalen Erwärmung. Ja, so ist das Schulwesen (die zahlreichen Wortspiele, die das "Wesen" (einschließlich "wesen") hergibt, können an anderen Stellen nachgelesen werden; etliche davon passen hier). BerlinerSchule 15:15, 31. Jan. 2010 (CET)
Bei der ersten Stelle hängt es IMHO davon ab... Gibt es nationale und internationale "Agenda-21-Schulen" (dann mit Leerzeichen), oder sind es die Schulen zur "Internationalen Agenda 21" (dann mit Bindestrich). --Eike 15:30, 31. Jan. 2010 (CET)
Sehe ich auch so. --Ayacop 19:53, 31. Jan. 2010 (CET)
Als „nationale“ gibt es die meines Wissens nicht. Aber erstmal vielen Dank. Schon eigenartig, warum die auf der Webseite drei unterschiedliche Schreibweisen „ausprobieren“ und dann noch nicht mal eine der beiden Varianten dabei ist... --78.52.195.97 18:28, 1. Feb. 2010 (CET)

Thunderbird Ausgangsfilter einrichten

Moin. Ich versuche mal wieder, meine EMails ein wenig übersichtlicher zu sortieren. Ich würde gerne dem Mozilla Thunderbird beibringen, dass er Mails, die ich selbst verschickt habe, und die an mindestens einen von etwa 20 bestimmten Empfängern gehen, in einen gesonderten Ausgangsordner verschiebt. Die Standard-Filterregeln lassen aber nur zu "eine Bedingung erfüllen" oder "alle Bedingungen erfüllen". Kennt jemand eine Möglichkeit, wie ich ihm mitteilen kann, dass "die erste Bedingung immer und mindestens eine der anderen Bedingungen" erfüllt werden muss? Danke und Gruß, Wiebelfrotzer 14:49, 31. Jan. 2010 (CET)

Was ist denn die Bedingung, die immer erfüllt sein muss? Die, dass du sie verschickt hast? Wie wär's mit "An" "ist" "Empfänger", für jeden Empfänger eine Zeile nehmen und "eine Bedingung erfüllt" wählen? Und dann den Filter nur über den "Gesendet"-Ordner laufen lassen.--88.130.159.172 19:49, 31. Jan. 2010 (CET)
Ja, dass ich sie verschickt habe, ist die Bedingung, die immer erfüllt sein muss. Aber es geht nur "alle erfüllt" oder "eine erfüllt". Das heißt entweder funktioniert der Filter nur mit Mails, die an alle 20 Leute gehen und von mir sind, oder er filtert alle, die von mir sind (weil die immer erfüllt ist), unabhängig vom Empfänger. Und 20 Filter mit jeweils "Absender: Ich, An: Einen von den 20" einrichten, scheint mir dann doch etwas zu umständlich. Gruß, Wiebelfrotzer 22:05, 31. Jan. 2010 (CET)
Lass die Emails von dir einfach alle in deinen "Gesendet"-Ordner oder einen anderen Ordner deiner Wahl schmeißen und dann legst du fest, dass der eine Filter mit allen 20 Empfängern nur auf diesen Ordner angewandt wird. So einen Filter kannst du unter Extras -> Filter... für den jeweiligen Ordner einrichten (oben Auswahl Postfach, NesAccount, etc; unten Auswahl eines Ordners des jeweilgen Accounts). --88.130.159.172 00:05, 1. Feb. 2010 (CET)
Ach Gott, jetzt ist das Brett vorm Kopf verschwunden. Die Mails im allgemeinen Gesendet-Ordner sind ja alle von mir, wer denkt denn an sowas :-) Dank' Dir, ist gerutscht und funktioniert. Gruß, Wiebelfrotzer 22:58, 1. Feb. 2010 (CET)

Windows 7 Firewall-Konfiguration

Hallo,

wenn ich bei Windows 7:

C:\Windows\system32>netsh advfirewall firewall show rule rsync

eingebe, antwortet mir Windows:

Regelname:                               rsync
----------------------------------------------------------------------
Aktiviert:                               Ja
Richtung:                                Eingehend
Profile:                                 Privat
Gruppierung:
Lokales IP:                              Beliebig
Remote-IP:                               Beliebig
Protokoll:                               UDP
Lokaler Port:                            Beliebig
Remoteport:                              Beliebig
Edgeausnahme:                            Auf Benutzer zurückstellen
Aktion:                                  Zulassen

Regelname:                               rsync
----------------------------------------------------------------------
Aktiviert:                               Ja
Richtung:                                Eingehend
Profile:                                 Privat
Gruppierung:
Lokales IP:                              Beliebig
Remote-IP:                               Beliebig
Protokoll:                               TCP
Lokaler Port:                            Beliebig
Remoteport:                              Beliebig
Edgeausnahme:                            Auf Benutzer zurückstellen
Aktion:                                  Zulassen
OK.

Das ist ja ganz nett, aber wie bekomme ich daraus eine Datei, die ich auf einem anderen Win7-Computer wieder einspielen kann?

  • Ich möchte nur diese Regeln hinzufügen, aber nicht das komplette vorhandene Regelwerk ersetzen.
  • Der Befehl
    netsh advfirewall dump
    gibt nichts aus.
  • Der Befehl
    netsh advfirewall export c:\foobar.txt
    generiert eine nicht wirklich lesbare Datei, bei der ich vermute, dass sie die komplette Konfiguration enthält.

--78.43.93.25 21:41, 31. Jan. 2010 (CET)

Wenn sich bei windows7 nicht allzuviel geändert hat, sollte ein
C:\Windows\system32>netsh advfirewall firewall show rule rsync > c:\wo\auch\immer\firewall.txt
dein Problem lösen, denn es schreibt dir die obige Ausgabe einfach in die Datei 'firewall.txt' im Verzeichnis 'c:\wo\auch\immer'. Dateinamen und Pfad kannst du natürlich nach deinem Gusto ändern. --Gnu1742 10:56, 1. Feb. 2010 (CET)
Hallo Gnu1742, danke, das war aber nicht die Frage. Schau, ich hatte gefragt: Das ist ja ganz nett, aber wie bekomme ich daraus eine Datei, die ich auf einem anderen Win7-Computer wieder einspielen kann? -- 78.43.93.25 13:28, 1. Feb. 2010 (CET)

Fleischkonsum

Da das Thema immer wieder hochkommt, kennt jemand eine internationale Studie, in der der Fleischkonsum detailiert beschrieben wird? Ansonsten würden auch paar Länderzahlen helfen, zB. Mongolei, Neuseeland, Peru, Israle oder Algerien, also nicht Dritte Welt, jedoch geografisch stark abweichend.Oliver S.Y. 21:59, 31. Jan. 2010 (CET)

So etwas? G! G.G. nil nisi bene 23:49, 31. Jan. 2010 (CET)
Danke, das kommt schon ziemlich nahe ranOliver S.Y. 00:58, 2. Feb. 2010 (CET)

New York, I Love You

Weiß jemand, was das für ein Song ist, der im Abspann (Closing Credits) des Films läuft? --188.98.223.235 23:39, 31. Jan. 2010 (CET)

Ist es das? -- 89.247.193.236 01:53, 2. Feb. 2010 (CET)

unbekannte Automarke

Was ist das für ein BMW? Und was ist das (hier noch einmal) für ein Auto? (irgend etwas mit A 230 kann ich erkennen;Dacia?) --Apostoloff 17:00, 30. Jan. 2010 (CET)

BMW X6 --fl-adler •λ• 17:03, 30. Jan. 2010 (CET)
Sicher, dass das kein BMW X5ist, dem was aufs Dach gefallen ist? --62.226.25.30 19:30, 30. Jan. 2010 (CET)
Anmerkung: Wenn das nicht deiner ist, würde ich aus Gründen des Persönlichkeitsschutzes das Kennzeichen unkenntlich machen. --Sr. F 17:22, 30. Jan. 2010 (CET)
Das zweite müsste der hier sein: http://ssangyong.de/Kyron.112.0.html --тнояsтеn 17:27, 30. Jan. 2010 (CET)
Es ist nicht mein BMW (sonst würde ich die Marke kennen). Also wegen der sichtbaren Kennzeichen habe ich bereits früher mal bei WP:FzW die Auskunft erhalten, dass es Quatsch ist diese unkenntlich zu machen. Welche Persönlichkeit hat denn ein Auto? Ssangyong klingt gut, davon habe ich (wie ich mich jetzt erinnere) eine ganze Menge in Sofia rumfahren sehen. Danke für die schnelle Hilfe! --Apostoloff 17:37, 30. Jan. 2010 (CET)
Und wenn der Besitzer des Wagens nicht will, dass seine Bekannten wissen, dass er in Sofia war? --Sr. F 18:16, 30. Jan. 2010 (CET)
Dass sein Auto dort steht, beweist doch nicht, dass er dort war. Die Öffetnlichkeits kann von der Autonummer auch nicht auf den Besitzer schließen. (nur mit Tricks über einen Anwalt) Dann müsste ja google-streets auch alle Kennzeichen von ihren Bidlern löschen. Die kommen ja nicht mal mit den Gesichtern nach. Und wie ist es mitder Panoramafreiheit? Dann müßten ja die Kennzeichen der Flugzeuge auch alle unkenntlich gemacht werden - das Kennzeichenregister für flugzeuge ist sogar öffentlich einsehbar. Gibt es denn in der Wikipedia nicht irgendwo eine Seite dazu? - Da haben wir es doch: wie alles, so ist auch das umstritten - Wikipedia:Fragen_zur_Wikipedia #Lesbare_Autokennzeichen --Apostoloff 18:23, 30. Jan. 2010 (CET)
Kommentar: Die Argumentation Dass sein Auto dort steht, beweist doch nicht, dass er dort war. scheint mir äusserst scheinheilig zu sein. Bezüglich Panoramafreiheit gibt es das Kriterium "bleibend", das beachtet werden müsste. Dies ist wohl bei einem Auto nicht gegeben (Ausnahme: Schrottplatz). Die Tatsache, dass Google diese Frage in ihren Bildern (noch) nicht sauber gelöst hat, gibt nicht die Erlaubnis, dies auch nicht machen zu müssen. Je nach Land ist es übrigens scheinbar nicht so schwer über die Nummer an den Benutzer ranzukommen. Kurz: Auch wenn es mit dem letzten Buchstaben des Gesetzes betrachtet am Schluss legal sein sollte (dies müsste wohl erst mittels eines Prozesses geklärt werden, doch wer geht soweit?), das Bild so ins Internet zu stellen, würde es der Anstand und auch der Respekt vor anderen Personen verlangen, identifizierbare Informationen vorgängig unkenntlich zu machen. Dies insbesondere, weil es sich hier nicht um ein gemeinnütziges Interesse (kurz: Ausbau einer Enzyklopädie; doch da würde sich eine saubere Bildarbeit empfehlen) sondern um einen reinen Privatnutzen geht. Da die initiale Frage nun ja geklärt ist, wäre eine Entfernung der nun nicht mehr notwendigen Bilder durch den Einsteller anständig (Alternative: Bildbearbeitung). Vielen Dank. --Firefly's luciferase 21:12, 31. Jan. 2010 (CET)
Panormafreiheit wäre nur relevant wenn das Auto ein Kunstwerk wäre. Wer fordert, dass Autonummern verschleiert werden müssen, postuliert eher so was wie ein Recht am eigenen Bild für Nummernschilder. Ganz aus der Luft gegriffen ist das nicht, denn es gibt ja ein Recht auf Informationelle Selbstbestimmung. Wie weit man gehen muss ist nicht von belang. Im Sinne der Datensparsamkeit wäre eine Anonymisierung aber durchaus wünschenswert.--84.160.195.104 00:30, 1. Feb. 2010 (CET)

Kein Problem ich bearbeite mein Bild. Wäre schön, wenn es eine "verbindliche" Seite Wikipedia:Autokennzeichen anonymisieren gäbe. Und Wie siehstdu das mit Flugzeugkennzeichen? --91.96.11.171 21:21, 31. Jan. 2010 (CET)

Also bei Kennzeichen von Verkehrsflugzeugen stellt sich die Frage nach einem Persönlichkeitsrecht ja nicht, da man daraus üblicherweise keine naheliegenden Rückschlüsse auf bestimmte Personen ziehen kann. Ganz im Gesatz zu dem Foto von deinem silbernen Auto, das jemand am Tage deines Besuches im Deutschen Bergbau-Museum Bochum gemacht hat. --Eingangskontrolle 11:45, 2. Feb. 2010 (CET)

Osmima Stempel auf altem Schmuckstück

Ich habe von meiner Tante eine wunderschöne alte Silberbrosche geerbt. Sie sieht aus, als wäre sie aus dem Jugendstil. Außer der 925er Silberpunzierung hat sie einen Stempel: Osmima. Weiß jemand, was der Stempel bedeuten könnte/aussagt? Vielen Dank. --Stippenlift 18:09, 27. Jan. 2010 (CET)

"Osmima" bedeutet 8 (acht) auf Slowenisch. In Google Books findet man Hinweise auf eine Schmuckausstellung, die so ähnlich heisst (Cosmima, Kosmima). Kann das jemand zusammenbinden? G! G.G. nil nisi bene 18:26, 27. Jan. 2010 (CET)
*mal kucke* bind......knüpf... hm.... schlauf!.......zusammen-bind.......knot oO --188.23.72.183 19:03, 27. Jan. 2010 (CET)
Kinders, Kinders. Google Books findet nicht Osmima, sondern Kosmima und Cosmima, zwei Schmuckfirmen. G.G., nicht nur von der Trefferliste abschreiben, sondern auch mal die Snippets anschauen, wir arbeiten hier nicht bei der Huschipedia. Slowakisch acht heißt auch nicht osmima, sondern osmina, und so heißt auch nur das Kartenblatt, seufz. Fragt sich nun noch, ob Omis Broschenstempel wirklich Osmima heißt... --Aalfons 19:30, 27. Jan. 2010 (CET)
Also Foto machen und hier einbinden. ;) --Catfisheye 22:57, 27. Jan. 2010 (CET)
Und wenn das K oder C einfach durch langen Gebrauch abgenutzt ist? --Sr. F 07:56, 28. Jan. 2010 (CET)
Wikipedia macht's wieder gut. Und die richtige Aussprache ist auch wichtig --188.23.179.141 10:38, 28. Jan. 2010 (CET)
G.G., bist ein Fälscher deiner eigenen Antwort oben: Du hast den Link von "slovakisch", wie du schriebst, gestern Nacht auf "slowenisch" geändert, ohne das zu kennzeichnen. Dass du beim Schmuck geschlampt hast, ist jetzt auch nicht mehr zu erkennen. Und dein Ergebnis ist immer noch falsch: Slowenisch osmima heißt auch nicht einfach acht, wie dein kenntnisfreier Einsatz eines Übersetzungsautomaten suggeriert - 8 heißt osem –, sondern wird als deklinierte Form nur innerhalb von Genitiv-Plural-Formulierungen verwendet, z. B. z osmima mestoma, aus acht Städten (z ist eine Genitivpräposition). Deswegen kann das Wort nicht einzeln stehen. Husch, husch, ins Körbchen. --Aalfons 11:26, 28. Jan. 2010 (CET)
Bitte über alle WPs mit Osmima suchen - und Gefundenes übersetzen lassen. Wird vermutlich "die Achte" o.ä. heissen. G! G.G. nil nisi bene 19:09, 29. Jan. 2010 (CET)
Übersetzen lassen? Wovon redet der Mann? Von 15 oder 20 Wikipedia-Sprachversionen, die in ihm unbekannten Worten sagen, dass es diesen Artikel noch nicht gibt? grins. --Aalfons 16:57, 1. Feb. 2010 (CET)

Leute, Leute, ich darf doch sehr bitten. Omi ist ne Tante und es heißt Osmima. Es fehlt auch kein Buchstabe und lesen kann ich auch noch ganz gut.(Ironie off) Foto geht leider nicht. Stempel ist sehr klein. War nur mit der Juwelenlupe zu erkennen. Tja, da werde ich wohl in Bezug auf die Brosche dumm sterben müssen. Macht nichts, hübsch ist sie trotzdem. Vielen Dank an alle.--Stippenlift 17:21, 28. Jan. 2010 (CET)

Sicher, dass es ein Wort ist? --Catfisheye 19:52, 28. Jan. 2010 (CET)
Vertrackte Sache. Stippenlift, bist du wirklich sicher, dass es nicht Osmina heisst? Das kann man auf Metall ohne weiteres mal falsch lesen, und wenn man auch noch eine Lupe brauchte ... denn es gibt im slawischen Raum eine Fülle von Maßeinheiten, die auf einem Achtel usw. basieren. --Aalfons 17:14, 29. Jan. 2010 (CET)

Sorry, war länger nicht online. Ja, es heißt ganz sicher Osmima. Habe es mit einer Juwelenlupe angeschaut. Ich denke auch, dass es ein Wort ist. Es wirkt nicht wie Einzelbuchstaben. --Stippenlift 14:34, 31. Jan. 2010 (CET)

Weißt du was über die Geschichte des Schmuckstücks? Wo ist die Tante geboren, wo hat sie geheiratet? Zu welchem Anlass kam die Brosche auf sie? War sie nicht zu jung für ein Jugendstilstück? Ist es wirklich eins oder ist es so ein 50er-Jahre-Biedermeierteil? (Ich liebe diese Kunst und Krempel-Sendungen des BR!) Zur Not musste ein Digifoto auf Flickr stellen, wenigstens von dem Ganzstück! --Aalfons 19:59, 1. Feb. 2010 (CET)

Über die Geschichte des Schmuckstücks weiß ich gar nichts. Muß auch nicht echt Jugendstil sein. Sieht halt so aus. Kunst und Krempel schaue ich auch gern, vielleicht bringe ich die Brosche irgendwann mal dort hin. Vielen Dank an alle für die Bemühungen. --Stippenlift 18:12, 2. Feb. 2010 (CET)

Blacklist / Ignrorierliste / "Embargo" oder sowas...

Hallo, warum gibt es in der Wikipedia nicht so eine Ignorier-Funktion, das ein User, mit dem man nichts zu tun haben will, weder Beiträge löschen / verändern kann noch die eigene User-diskussionsseite zumüllen kann? (am besten macht man noch als cleverer die Sperre das auch IP´ler keine Beiträge revent / Diskussionsseiten zuspamenn können, wenn man sie auf diese Ignorierliste setzt...) Warum gibt es so eine Funktion nicht? grüße --Hijodetenerife 22:17, 31. Jan. 2010 (CET)Hijodetenerife

Alle Seiten, auch Diskussionsseiten können geschützt werden, siehe Wikipedia:Geschützte Seiten. Daneben gibt es in hartnäckigen Fällen noch die Benutzersperre, kannst Du hier beantragen: Wikipedia:VM. Und Fragen wie diese gehören normalerweise hierhin: Wikipedia:FZW. --62.226.26.206 00:10, 1. Feb. 2010 (CET)
Und wenn ich Unfug in Artikeln machen will, stell ich dann alle, die sowas rückgängig machen, auf meine Ignore-Liste...? --Eike 11:38, 1. Feb. 2010 (CET)
Der Witz an Wikipedia ist ja der, dass jeder grundsätzlich alles bearbeiten kann. Hätte man die Möglichkeit die nachträgliche Veränderung der eigenen Edits zu verhindern (auch wenn das nur bestimme Nutzer betrifft), käme das ja einem »Ich bin unfehlbar«-Button gleich (die WP basiert ja irgendwie auf der Annahme, dass genau das Gegenteil der Fall ist). (Für den Fall, dass wirklich jemand Unfug treibt, wurden ja schon die entsprechenden Adressen genannt.) — Falk  Palaver … 19:01, 1. Feb. 2010 (CET)
Auch wenn es nicht das ist, was du genau meinst, es gab meines Wissens eine Funktion bei Monobook, dass Beiträge bestimmter Benutzer einem nicht mehr angezeigt werden.--Traeumer 19:03, 1. Feb. 2010 (CET)
eike wäre zum Beispiel einer der gut Platz findet auf der Blacklist :-) --Hijodetenerife 22:32, 1. Feb. 2010 (CET)Hijodetenerife
Wenn es jemanden zu blocken gilt, dann Sperrumgeher wie Hijodetenerife alias Maxjob314. --217.162.251.174 23:20, 1. Feb. 2010 (CET)
Wie kommst du auf diese Verbindung? Das könnte für den Sperrvorschlag hilfreich sein... --Eike 00:49, 4. Feb. 2010 (CET)
War offensichtlich auf Grund seines Schreibstils, seiner Leerzeilen vor Postings, seiner Sprachkenntnisse (polnisch und spanisch), seiner Interessen (Numismatik) und seiner Freude an der Stupidedia. Und hier unten steht der neue Benutzername sogar. Gruss --84.73.136.121 01:57, 4. Feb. 2010 (CET)
Maxjobs Vorliebe für Numismatik muss mir entgangen sei. Ich bedanke mich, hab's hier weitergegeben. --Eike 12:42, 4. Feb. 2010 (CET)
Das wäre heikel... :o) --Eike 12:00, 2. Feb. 2010 (CET)
lieber IP´ler 217.162.251.174, du kannst mir den Buckel runterrutschen ;-) versteck dich nicht hinter deiner IP und erzähl mal was du mir da in die schuhe schieben willst ^^ Und heike bestimmt nicht, den Eike ist männlich... --Hijodetenerife 12:16, 3. Feb. 2010 (CET)Hijodetenerife
Der Fragesteller würde als Troll unbegrenzt gesperrt. --Eike 15:50, 4. Feb. 2010 (CET)

Ewig Leben - Menschheitstraum oder doch Realität?

Hallo Wikipedia, ich stelle mal die Frage. Seit einigen Jahren hat sich die Technik und Forschung wirklich stark weiter entwickelt. Da kann man doch reskieren und sich die Frage stellen, ob man das Leben eines Menschen für Jahretausende überdauern kann. Theoretisch kann man das sterben von Zellen stoppen. Und damit das Leben eines Menschen für die ewigkeit längern. Den Zusammenhang erklären die Fachleute so: Je mehr Zucker Lebewesen über die Nahrung aufnehmen und verbrennen, desto mehr sogenannte Sauerstoff-Radikale entstehen, die unser Erbgut angreifen und zu Mutationen in der DNA führen.

Nun existieren zwar Reparaturmechanismen. Doch gut versorgte Zellen investieren eher in Wachstum als in die Wiederherstellung beschädigter Gene. Mit der Zeit wächst so die Zahl von nicht reparierten Mutationen. Die Folge: Das Körpergewebe funktioniert nicht mehr richtig, der menschliche Körper altert, es kann zu degenerativen Erkrankungen kommen.

Was haltet ihr dazu? --85.180.201.176 16:07, 28. Jan. 2010 (CET)

(Dies ist keine Frage für dieses Forum) Gar nichts, solange es für viele Krankheiten keine vollständige Heilung, sondern nur chirurgische Umgehungen gibt - und oft nicht einmal das. Lass dich nicht von den überlauten Medizinmeldungen in den Medien verwirren. Die Realität sieht ganz anders aus. --Ayacop 16:34, 28. Jan. 2010 (CET)
Wenn die Frage nicht so ganz ernst gemeint wäre, würde ich sagen: Dieter Bohlen und Guido Westerwelle auch noch in 500 Jahren. NEIN, bitte nicht ! (Keine Sorge, wird nicht passieren.)
Wenn die Frage ernst gemeint ist, hier ein paar Randbedingungen: Ein menschlicher Körper hat etwa 100 Billionen (grosse Zahl) Zellen, einige wachsen nach, andere nicht, aber alle verändern sich dauernd. Wenn man da anfangen wollte permanent zu reparieren... (passiert ja sowieso, aber es gibt eben (Kosten)Grenzen; man kann nicht die ganze Energie für Reparatur verballern; Planung, Fortbewegung, Jagd auf Nahrung und Weibchen kostet ja auch was). Das gilt für alle höheren Tiere.
Aber es gibt Langleber (kaaaalt und laaaaangsam und unter Wasser ist das Motto) unter den weniger komplexen Tieren. Macht man es dann noch einfacher (und lässt Zähne und Sex weg - bitte Hände heben, wer dann noch mitmacht...) erreicht man praktisch Unsterblichkeit (Prokaryonten). [Ich persönlich verbeuge mich jeden Morgen vor meinen Unsterblichen (E. coli) und murmele "Holy Shit", ehe ich dann die Wasserspülung betätige].
Du siehst, es ist möglich, aber die Energiebilanz muss stimmen. Vielleicht kann man mit ein bissl Bioengineering noch ein paar Jahrzehnte herauskratzen, aber da dürfte dann die Grenze sein. OK, für Gläubige gibt es da noch das Ewige Leben, aber ich habe noch keine Bilanzen dieser Nekro-Energetik gesehen... G! G.G. nil nisi bene 16:45, 28. Jan. 2010 (CET)
menschl. Zellen haben ein Verfallsdatum. Die Zellen eines Krebstumors nicht. Warum? Es wird wohl einen guten Grund dafür geben. Sprach die Blume, legte Ihr Farbenkleid ab, und ging schlafen. Aber der Menschheitstraum ist eig. nicht - ewig zu leben - sondern: ewige Jugend. --188.23.69.224 17:00, 28. Jan. 2010 (CET)
auch krebszellen haben ein verfallsdatum - sie sind sogar i.d.R. anfälliger im vergleich zu "normalen" zellen. daher kann man sie auch nur bekämpfen. sie vermehren sich halt nur schneller als "normale" ...Sicherlich Post 17:47, 28. Jan. 2010 (CET)
@Sicherlich. nach meinen cerebralen Speichermedien ist es so, das Krebszellen zwar ein Ein Verfallsdatum haben so wie eine normale Zelle auch. Aber eine normale Zelle regeneriert sich ab einen gewissen Zeitpunkt nicht mehr, eine Krebszelle hat diesbezüglich keine Grenze, sie wuchert weiter. - unendlich --188.23.69.224 19:38, 28. Jan. 2010 (CET)
sie wuchert wunderbar vor sich her; kann sich aber schlechter regenieren als normale. das nutzt man aus wenn man sie mit strahlen beschießt oder mit chemo behandelt. Die normalen zellen leiden dabei natürlich auch aber sind besser in der lage sich zu regenieren ...Sicherlich Post 10:17, 29. Jan. 2010 (CET)
und lt. WP stümmt das sogar :D .. Strahlentherapie#Fraktionierung: "Tumorzellen haben in der Regel eine schlechtere Reparaturfähigkeit für DNA-Schäden als normale Zellen." - aber unbequellt und ich bin auch kein Strahlentherapeut ...Sicherlich Post 10:22, 29. Jan. 2010 (CET)

also vor 200 jahren waren 30 jahre wohl schon n durchschnittliches sterbealter... Lebenserwartung#Geschichtliche Entwicklung und in 200a ist vllt 100 normal... und in 1000 jahren endlich wieder wie "alle götter" es schon immer gewollt haben: über 800 jahre (christen bibel, 1. puch mose, nach kain und abel und seth und so: zitat: "und lebte darnach achthundert Jahre und zeugte" http://www.biblegateway.com/passage/?search=1%20Mose+5&version=LUTH1545)... *scnr* --Heimschützenzentrum (?) 17:18, 28. Jan. 2010 (CET)

Ewig leben vielleicht nicht, aber ich würde jede Summe wetten, das die Person die 200 Jahre alt werden wird bereits geboren wurde.--134.2.3.102 17:15, 28. Jan. 2010 (CET)
ich biete das doppelte dagegen - die auszahlung dann ggf. versuchen von meine erben bzw. deren erben einzufordern bzw. an die auszahlen .oO ...Sicherlich Post 17:50, 28. Jan. 2010 (CET)
Anderer Gesichtspunkt: Die Aussicht, in absehbarer Zeit zu sterben, ist zwar nicht schön, die Aussicht, Jahrtausende zu leben, allerdings auch nicht. Das beginnt man aber erst ab einem gewissen Alter zu begreifen. Selbst wenn man den physiologischen Alterungsprozess verhindern könnte, würde man weiterhin Erfahrungen und Erinnerungen ansammeln, also mental immer „älter“ werden. Oder man müsste kontinuierlich vergessen und Erfahrungen immer wieder neu machen, ohne das zu bemerken. Es ist paradox: Man möchte ewig leben, würde das aber gar nicht aushalten. Rainer Z ... 17:15, 28. Jan. 2010 (CET)
+1 zu Rainer. Möchte aber noch anmerken, das wenn wir in der Nanotechnologie weiter forschen wir vlt. eines Tages an eine Seele (angeblich gibt es so etwas) eine Abhörwanze anbringen und dann mal schauen was mit uns geschieht. --188.23.69.224 17:25, 28. Jan. 2010 (CET)
Unter anderem deswegen ist in den Sterntagebüchern von Lem (Kap. Aus den Erinnerungen Ijon Tichys II) das ewige Leben eine unverkäufliche Erfindung. --Erzbischof 21:07, 28. Jan. 2010 (CET)
Heimschützenverein, du machst einen typischen Fehler beim Lesen von Statistiken. Die durchschnittliche Lebenserwartung einer Population hat nichts mit der grundsätzlich möglichen individuellen Lebenserwartung zu tun. Physiologisch hat sich in Jahrtausenden nichts oder wenig geändert. Geändert haben sich die Lebensumstände. Wenn Geburtshelfer sich vorher die Hände waschen und deshalb Müttern und Kindern lebensgefährliche Infektionen erspart bleiben, steigt die durchschnittliche Lebenserwartung sofort. Ließe sich fortsetzen. Unter günstigen Bedingungen konnte aber ein Mensch vor Jahrtausenden genauso alt werden, wie wir heute. Er ist auch nicht früher gealtert. Wenn einer 80 wird, zwei sich mit 20 den Schädel einschlagen und einer kurz nach der Geburt stirbt, dann haben die zusammen eine durchschnittliche Lebenserwartung von 30 Jahren. Rainer Z ... 17:41, 28. Jan. 2010 (CET)
@Rainer Z: "Die Aussicht, in absehbarer Zeit zu sterben .... Es ist paradox: Man möchte ewig leben, würde das aber gar nicht aushalten." - mMn sehr schön ausgedrückt ! -- Muck 18:57, 28. Jan. 2010 (CET)
und das rauchen? und psychosomatisches? ist es nicht mehr so, dass da noch massig optimierungspotential ist? ich meine: dein fehler ist anzunehmen, der 120 jährige hätte bereits ein optimales leben gehabt... aber egal... --Heimschützenzentrum (?) 19:05, 28. Jan. 2010 (CET)
Naja, ein extrem langes Leben hat auch seine Vorteile. Bei einem edit-war kann man dann ganz gelassen sagen: "Ok, wenn es unbedingt sein muß, nehmen wir halt Deine Version und wenn Du dann gestorben bist, ändere ich es ja ohnehin in meine Version..." :) --84.191.49.35 19:47, 28. Jan. 2010 (CET)
Ich denke, wir beantworten diese Frage wie Galileo Mistery: "Gibt es ewiges Leben? Viel spricht dafür, aber genauso viel dagegen. Man kann nur sagen, wir wissen es nicht." (; - Im Ernst, wenn diese Auskunft hier diese Frage beantworten könnte, wäre die Frage dann fast bereits beantwortet, weil die Auskunft dann ein Gott wäre, und damit liegt die Idee vom ewigen Leben (anscheinend) zumindest nahe.... --Kaese90Portal Humor -- Die Jungwikipedianer 19:46, 28. Jan. 2010 (CET)
Einstein sagte: wir sind ein Teil vom Ganzen, und leben in der Illusion des eigenen Ich's. Noch Fragen? --188.23.69.224 19:48, 28. Jan. 2010 (CET)
Ja. Kann man dieses Zitat belegen? Gefällt mir. G! G.G. nil nisi bene 10:48, 29. Jan. 2010 (CET)

100-jährige gab es schon in der Spätsteinzeit (Pepi II., von dem allerdings böse Zungen behaupten, er hätte 30 Jahre weniger als die üblich angegebenen 94 Jahre regiert). Die maximale Lebensdauer scheint sich über die gesamte Menschheitsgeschichte hinweg auf dem Niveau von 115-120 zu bewegen. Schon in der Bibel wird der 120-jährige "Limes" erwähnt - und ich denke, es war das Ergebis einer Beobachtung und nicht eine zufällig hochgegriffene Zahl. Interessanterweise gehöre ich zu den Menschen, die das Altern ablehnen. Aber die Tatsache, dass die maximale Lebensdauer über Jahrtausende sich nicht ändert, lässt mir keine Hoffnung auf ihre Verlängerung in der Zukunft. --Alexmagnus 19:52, 28. Jan. 2010 (CET)

Nachdem die Alterungsforschung sich in den letzten paar Jahren glücklicherweise wieder aus der wissenschaftlichen Schmuddelecke befreien konnte und es inzwischen eine recht beträchtliche Zahl an ernsthaften Forschungsarbeiten zum Thema gibt, gehe ich davon aus, dass die Menschliche Lebenserwartung in absehbarer Zeit erheblich verlängert werden kann, indem der Alterungsprozess verlangsamt wird. Ewiges Leben scheint aber nach momentanem Kenntnisstand nicht möglich zu sein. Interessante Ansätze dazu finden sich beispielsweise unter Telomerase, Rapamycin und mTOR. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 20:38, 28. Jan. 2010 (CET)

das Leben, oder besser gesagt die Zellen des lebendigen Organismus haben ein Zerfallsdatum. Aber die Energie welches dieses betreibt ...... haben wir noch nicht einmal erfasst oder gar erforscht. Alles ist offen und möglich. --188.23.76.137 20:46, 28. Jan. 2010 (CET)
Die Energie, welche die Zellen betreibt, haben wir sogar ziemlich gut erforscht: ATP, Zitronensäurezyklus, Zellatmung. Hat mit der Alterung aber nur indirekt zu tun, möglicherweise ist da für Dich Biogerontologie, Telomer, Apoptose und Immortalisierung interessanter. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 20:51, 28. Jan. 2010 (CET)
<quetsch> aber dies ist doch nicht die Energie sondern die Substanz. --188.23.76.137 20:57, 28. Jan. 2010 (CET)
Energie und Substanz ist dasselbe. --Cú Faoil RM-RH 21:00, 28. Jan. 2010 (CET)
Energie = Substanz = Masse? oder wie? Dann muss es einen zuvor definierten Code geben. --188.23.76.137 21:22, 28. Jan. 2010 (CET)
Natürlich. Er lautet E = mc2. --Cú Faoil RM-RH 21:25, 28. Jan. 2010 (CET)
Nur weil da ein mathematisches Gleichheitszeichen steht, heisst das noch lange nicht, dass die linke und rechte Seite physikalisch identisch sind. Energie und Masse sind und bleiben unterschiedliche physikalische Groessen.--Wrongfilter ... 16:51, 2. Feb. 2010 (CET)
Ich meine nicht die Einsteinsche Formel. Es muss mehr dahinter stecken. Eine Intelligenz, höher als die unsere. --188.23.76.137 21:31, 28. Jan. 2010 (CET)
Zur Erforschung der Lebenserwartung ist diese Hypothese glücklicherweise seit der Evolutionstheorie verzichtbar. Religiöse Diskussionen bitte mit jemandem führen, den so was interessiert; Fortschritte in der Erforschung des Alterungsprozesses sind davon keine zu erwarten. --Cú Faoil RM-RH 21:37, 28. Jan. 2010 (CET)
Banause. Wenn man die Codierung weiß, so muss man auch die Rahmenbedingungen als solche anerkennen. Vielleicht ist es doch nur über einen anderen Zugang zu erreichen. Aber 120 Jahre sind machbar. wenn man sich nicht zu sehr verausgabt. --188.23.76.137 21:42, 28. Jan. 2010 (CET)
Nix Banause. Uhrmacher-Analogie. en:Watchmaker analogy. --Cú Faoil RM-RH 21:49, 28. Jan. 2010 (CET)
ja ja, ist schon gut. Handshake, Bussi und Co. Alles roger. Jedenfalls immer weider ein interessantes Thema. und ja ich will nicht sterben, und glaube das es ewig geht. Zumindest bilde ich mir das ein. Und Einbildung ist auch eine Bildung. Aber mal ganz von dem abgesehen. Es ist wie es ist. Machen wir das beste daraus. Aber wenn man weiß das dieses Leben auf 120 Jahre begrenzt ist, und es einen Sinn als solches macht, dann, ja dann, wäre alles ganz anders,. --188.23.76.137 21:59, 28. Jan. 2010 (CET)
OK. --Cú Faoil RM-RH 22:05, 28. Jan. 2010 (CET)
Schön ist es, oder kann es sein. Wenn jetzt noch dieser Gott seinen Senf dazugeben würde, wäre alles prima. Das Leben ist ein Pflaumenkuchen, pflaume den Kuchen bis er mit der Lasche durch den Nippel geht, und gut ist es. --188.23.76.137 22:12, 28. Jan. 2010 (CET)
Der Mensch ist ein Teil des Ganzen, eine Idee: um mit sich selbst zu leben. L = L (∞ = sich selbst). --188.23.76.137 22:19, 28. Jan. 2010 (CET) Quasi, ein sich selbst reproduzierndes Dingsda. --188.23.76.137 22:23, 28. Jan. 2010 (CET) Dingsda
Wer ewiges (irdisches) Leben ernsthaft will, muss konsequenterweise dafür sein, neues Leben zu verbieten - die Mathematiker mögen ausrechnen, wann es ansonsten nur noch Stehplätze auf der Erde gibt. Eine Welt ohne Kinder? Brr! 85.180.194.13 20:56, 28. Jan. 2010 (CET)
Genau, und wenn niemand das Rad erfunden hätte, gäbs diese bösen, bösen Verkehrsunfälle auch nicht ;-). --Cú Faoil RM-RH 21:31, 28. Jan. 2010 (CET)
Nicht alles, was hinkt, ist auch ein Vergleich. ;) 85.180.194.13 21:59, 28. Jan. 2010 (CET)
Nicht jeder, der schreibt, ist ein Luddit. ;-) --Cú Faoil RM-RH 22:09, 28. Jan. 2010 (CET)
@Rainer Z, hi Rainer. "Die Aussicht, in absehbarer Zeit zu sterben .... Es ist paradox: Man möchte ewig leben, würde das aber gar nicht aushalten." Das hast Du gans und gar gut gesagt. --Frau Tuna 21:24, 28. Jan. 2010 (CET)
aber machen die persönlichen erfolge die schlechten erinnerungen nicht unschädlich? ich freu mir täglich n wolf an meinem selbstgebastelten "rekuperator" (jetzt isser nur noch 1m lang, aber er braucht keinen lüfter mehr und ist auch viel dicker als sein vorgänger...) im bad... --Heimschützenzentrum (?) 22:07, 28. Jan. 2010 (CET)

Hallo ich bins wider,(der die Frage gestellt hat), ich hab mal weiter im Internet gesucht, es ist theoretisch doch möglich länger oder ewig zu leben. die alten menschen die jetzt sterben, werden auf wunsch in tiefgekühlten Tanks beerdigt, damit die Gehirnzellen nicht beschädigt werden. nach absehner Zeit werde die toten dann wieder belebt, Siehe auch: Wie Wissenschaftler gegen das Alter kämpfen --85.180.198.3 11:32, 29. Jan. 2010 (CET)

Na, dieser Kryo-Dingsbums ist aber eher zweifelhaft... Mein Konfirmationsspruch war übrigens: "Herr, lehre uns, daß wir sterblich sind auf daß wir weise werden!" Und ich bin nicht sehr lebensunfroh. Gruß, William Foster 13:06, 29. Jan. 2010 (CET)
Der Song zum Konfirmationsspruch: [26]. -- Arcimboldo 13:36, 29. Jan. 2010 (CET)
@ 85.180.198.3: Du scheinst etwas leichtgläubig. Alte, tote Millionäre einzufrieren ist ein schickes Geschäftsmodell, mehr nicht. Freundlich ausgedrückt. Rainer Z ... 17:14, 29. Jan. 2010 (CET)
Naja, sagen wir's so: Die Wahrscheinlichkeit, dass eine frisch in flüssigem Stickstoff eingelegte Leiche in ferner Zukunft wieder zum Leben erweckt werden kann ist grösser als die Wahrscheinlichkeit, dass das bei vermoderten Knochen oder Kremationsrückständen gelingt. Das bedeutet allerdings nicht, dass erstere Wahrscheinlichkeit besonders hoch ist. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 18:29, 29. Jan. 2010 (CET)

Vieleicht bin ich das, aber Gedanken muss man sich davon machen. Früher hat man auch nicht gedacht das menschen irgendwie durch die luft fliegen werden, heutzutage ladet hier in Frankfurter Flughaffen jede 2 minute ein Flugzeug, geschweige das ein Mensch den Mond betritt, wurde dies auch nicht als unmöglich gehalten. Oder das man den elektrischen Strom außer von Kohle oder sonst was erstellt, wurde dies auch nicht aals unmöglich gehalten, blötzlich gibt es Atomenergie. Mir ist klar das man diese Dinge nicht mit dem menschlichen Körper vergleichen kann. Wenn man aber das altern als Krankheit sieht, kann man die theoretisch besiegen, wie gesagt ist nur noch eine Frage der Zeit. Ein Tier das ewig lebt gibt es ja schon siehe Süßwasserpolypen. Theoretisch könnte man in einiger Zeit ein Herz künstlich erstellen, unmöglich ist es ja nicht, ich meine von wem wurde denn unser Herz erstellt. Man könnte stammzellen züchten. --85.180.195.243 17:45, 29. Jan. 2010 (CET)

Die Hydra lebt allerdings nicht ewig, sondern potentiell ewig. "Unfalltod" ist auch bei diesem schönen Tierchen möglich.--Alexmagnus 01:01, 30. Jan. 2010 (CET)
Wichtige Unterscheidung. Es ist eine Sache, ein Lebewesen länger am Leben zu erhalten, eine andere, ein totes wiederzubeleben. Das erste mag ja in gewissem Umfang auch beim Menschen gelingen, das zweite ist viel schwieriger. Das Gehirn erleidet schon wenige Minuten nachdem es nicht mehr versorgt wird, irreparable Schäden, da hilft auch die tollste Kühltechnik nix. Selbst wenn man das eines Tages „nachzüchten“ könnte, wäre es leer. Man hätte einen Säugling in einem alten Körper, der mit dem ursprünglichen Menschen sonst nichts mehr gemeinsam hätte.
Flugzeuge, Mondlandungen und Energiegewinnung sind übrigens ziemlich trivial. Nicht als Leistungen, aber die Gesetze, die dahinterstehen, sind vergleichsweise einfach und sie sind deterministisch. Die Biologie ist um Größenordnungen komplexer und bei weitem noch nicht vollständig verstanden – wenn sie das überhaupt mal sein wird. Rainer Z ... 17:23, 30. Jan. 2010 (CET)

Ich habe öfters mit sehr, sehr alten Menschen zu tuen. Ich bin mir nicht sicher, ob diese einen jeden Tag ihres Lebens als derart großen Gewinn und Freude begreifen, dass sie noch etliche weitere erleben möchten. Wenn man nicht mehr selbst aufstehen kann, nur mehr einen kleinen Bewegungsradius hat und die Tage sich exakt gleichen stellt sich ein ruhiges Warten ein. --Liberaler Humanist 22:13, 4. Feb. 2010 (CET)

Wer sich ewiges oder sehr viel längeres Leben vorstellt, hat damit sicher nicht die Verlängerung des Greisenstadiums vor Augen, sondern vermutlich so etwas wie zwischen 30 und 40. Das ist erst mal eine verlockende Vorstellung. Und da hat sich allein durch günstige Lebensumstände schon einiges getan. Die Zeit zwischen Jungend und Vergreisung ist im Schnitt erheblich länger geworden. Aber sehr viel mehr wird da nicht mehr kommen und es ändert sich dadurch nichts am Sammeln von Erfahrungen, das eine andere Art von Altern darstellt. Rainer Z ... 23:29, 4. Feb. 2010 (CET)
  • Normal (bei entsprechendem Erbmaterial, vernünftiger Ernährung, regelmässiger Bewegung, stabilem soziales Umfeld, "gefundenem Lebensziel" = Zufriedenheit/Selbstakzeptanz, etc.) könnten es 120 Jahre werden. Fehlt einer dieser Faktoren, schmiert der Mensch früher ab.
  • Wer das Äquivalent von 5 Päckchen Zigaretten in seine Gesundheit investieren will, sollte sich Die Steinzeit steckt uns in den Knochen: Gesundheit als Erbe der Evolution von Detlev Ganten (der Name fängt mit "G" an...) zulegen (Das sollte jeder Medizinstudent auswendig können).
  • Künstliche Verlängerung durch "technische/genetische Tricks": Unmöglich und falls möglich, dann nur durch eine radikale Veränderung (Homo sapiens 2.0), doch ich habe genug Erfahrung mit sehr einfachen biologischen Systemen (und wie die sich gegen genetische Veränderung wehren...), um das - für den Menschen - als äusserst unwahrscheinlich einzuschätzen. 50, selbst 100, selbst 200 Jahre Forschung gegen 7 Mill. Jahre Evolution - da sollte man wissen, auf welches Pferd man zu setzen hat [aber man weiss nicht, in welche Richtung es läuft, hehehe!]
  • Warum länger leben? Schon heute (wie zu allen Zeiten) stellen die meisten Normalos ab 50 od. 60 Jahren fest, dass die Jugend dümmer, die Zeiten unsicherer und das Leben komplizierter wird (stimmt natürlich nicht, ist aber die Sicht des gealterten Organismus'). Wie wird die arme Sau erst leiden, wenn sie 500 Jahre diese "permanenten Veränderungen" ertragen muss!
  • Warum länger leben? Schirrmacher "Das Methusalem Komplott lesen"! Auch hier: Selbst eine überalterte Gesellschaft mit 80-90 Jährigen, wird uns vor Probleme stellen, die "Klimawandel", "AIDS" und "Gelb-Schwarze Kohabitation" als Kinderkram erscheinen lassen!
  • Und zum Ende einer der Lieblingssprüche meiner Frau: Es kommt nicht auf die Länge an, sondern darauf, was man damit macht! Menschen "lieben" Anfang und Ende (deswegen haben sie ja auch soviel Probleme das Universum, die Evolution oder Jopi Heesters zu verstehen). Wenn man aber weiss, dass nach 70, 80 oder 90 Jahren der Vorhang fällt, kann man sich auf das "Stück" konzentrieren und eine gute Show liefern. Den Applaus wird man mit höchster Wahrscheinlichkeit aber nicht mehr hören. G! G.G. nil nisi bene 08:39, 5. Feb. 2010 (CET)

Gemäß der Bibel hatte Gott das ewige Leben ursprünglich für alle Menschen vorgesehen. Dazwischen kam der Sündenfall und das Essen vom verbotenen Baum der Erkenntnis. Seitdem warten die Menschen auf die Erlösung, die durch den Messias, Jesus Christus, und seinen Opfertod kam. Im Rahmen der Auferweckung des Lazarus zitiert ihn die biblische Erzählung im Evangelium nach Johannes in Kapitel 11,17-27: "Dein Bruder wird auferstehen. Marta sagte zu ihm: Ich weiß, dass er auferstehen wird bei der Auferstehung am Letzten Tag. Jesus erwiderte ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt, und jeder, der lebt und an mich glaubt, wird auf ewig nicht sterben." Er ist dann im Buch des Lebens eingeschrieben und wird in späterer Zeit, wie die Offenbarung des Johannes versichert, wieder Zugang zu den Bäumen des Lebens haben, die ewiges Leben garantieren. Nach jahrelangem intensivem Bibelstudium glaube ich fest an die biblischen Zusagen und freue mich, dass Jesus mir meine Sünden vergeben hat und für mich gestorben ist. Im Prinzip hat die Wissenschaft längst festgestellt, dass Menschenzellen prinzipiell ewig leben könnten, ja wenn nicht Altersgene den Alterungsprozess anwerfen würden. Dies tun sie seit dem Sündenfall und keinem Wissenschaftler wird es je gelingen, dieses DNA-Programm jemals zu manipulieren. Aber Gott wird für alle im Buch des Lebens verzeichneten Menschen den Schalter wieder umlegen und den Weg zum ewigen Leben im Reich Gottes, der gemäß der Berichte in den Evangelien ein steiniger und unbequemer sein soll und den nur wenige finden werden, frei machen. Das ist der Kern der Guten Botschaft, wie Evangelium aus dem Griechischen ja zu übersetzen ist. Jeder ist eingeladen, Jesus dorthin zu folgen, egal wie sein Leben bisher aussah. --Wolfgang1018 23:35, 7. Feb. 2010 (CET)