Fußball-Weltmeisterschaft der Frauen 2015/Qualifikation

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Die Qualifikation zur Fußball-Weltmeisterschaft der Frauen 2015 wurde in den Jahren 2013 und 2014 ausgetragen. Die gemeldeten Auswahlmannschaften spielten dabei um 23 freie Plätze. Das Teilnehmerfeld wird durch den Gastgeber Kanada vervollständigt. Beste Torschützinnen waren die Niederländerin Vivianne Miedema und die Jamaikanerin Shakira Duncan mit 16 Toren. Acht Mannschaften konnten sich erstmals für die WM-Endrunde qualifizieren und profitierten damit von der Aufstockung auf 24 Mannschaften.

Am 11. Juni 2012 beschloss das FIFA-Exekutivkomitee die Zuteilung der 24 Startplätze an die sechs Kontinentalverbände:

Europäische Zone/UEFA[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weltkarte, UEFA hervorgehoben
Weltkarte, UEFA hervorgehoben

Modus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Für die Teilnahme an den Qualifikationsspielen hatten 46 der 53 UEFA-Mitgliedsverbände ihre Nationalmannschaft angemeldet. Mit Albanien, den Färöer und Montenegro nahmen drei Länder zum ersten Mal an einer WM-Qualifikation teil. Für die gemeldeten Mannschaften wurde zunächst eine Rangliste erstellt. Grundlage für diese Rangliste waren die Ergebnisse der jeweiligen Nationalmannschaften bei den Qualifikationen zur Europameisterschaft 2009 und der Weltmeisterschaft 2011.[1]

Die acht Länder mit den niedrigsten Koeffizienten mussten die Vorqualifikation bestreiten. Dabei wurden am 18. Dezember 2012 zwei Gruppen mit jeweils vier Mannschaften ausgelost, die in der Zeit vom 4. bis 9. April 2013 in Form je eines Miniturniers um vier Plätze in der Qualifikation spielten. Am 16. April 2013 wurden die 42 übrig gebliebenen Mannschaften per Los auf sieben Gruppen mit jeweils sechs Mannschaften aufgeteilt. Die sieben Gruppensieger qualifizierten sich direkt für die Weltmeisterschaft. Die vier besten Gruppenzweiten ermittelten in zwei K.-o.-Runden, jeweils mit Hin- und Rückspiel, den achten europäischen Teilnehmer.[2]

Vorqualifikation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gastgeber der Miniturniere sind fett geschrieben.

Gruppe A Gruppe B
1. Albanien Albanien 1. Georgien Georgien
2. Luxemburg Luxemburg 2. Faroer Färöer
3. Malta Malta 3. Litauen Litauen
4. Lettland Lettland 4. Montenegro Montenegro

Gruppe A[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pl. Land Sp. S U N Tore Diff. Punkte
 1. Malta Malta  3  2  1  0 009:100  +8 07
 2. Albanien Albanien  3  2  1  0 005:200  +3 07
 3. Lettland Lettland  3  0  1  2 000:400  −4 01
 4. Luxemburg Luxemburg  3  0  1  2 001:800  −7 01
04.04.2013 Attard Albanien Malta 1:1 (0:0)
Attard Lettland Luxemburg 0:0
06.04.2013 Attard Albanien Lettland 2:0 (2:0)
Attard Malta Luxemburg 6:0 (4:0)
09.04.2013 Attard Luxemburg Albanien 1:2 (1:1)
Attard Lettland Malta 0:2 (0:1)

Gruppe B[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pl. Land Sp. S U N Tore Diff. Punkte
 1. Faroer Färöer  3  2  1  0 006:400  +2 07
 2. Montenegro Montenegro  3  1  2  0 006:400  +2 05
 3. Georgien Georgien  3  1  0  2 005:700  −2 03
 4. Litauen Litauen  3  0  1  2 004:600  −2 01
04.04.2013 Vilnius Färöer Montenegro 3:3 (0:1)
Vilnius Litauen Georgien 3:4 (2:2)
06.04.2013 Vilnius Georgien Montenegro 0:2 (0:1)
Vilnius Litauen Färöer 0:1 (0:1)
09.04.2013 Vilnius Färöer Georgien 2:1 (1:0)
Vilnius Montenegro Litauen 1:1 (0:0)

Hauptqualifikation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auslosung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 12. März 2013 wurde die Setzliste zur Auslosung der Gruppenphase der Qualifikation festgelegt. Die Auslosung erfolgte am 16. April 2013 im UEFA-Hauptquartier in Nyon. Die 42 Teilnehmer wurden in sieben Sechsergruppen gelost, wobei in jede Gruppe je eine Mannschaft aus Topf A bis F gelost wurde. Die Einteilung in die Töpfe erfolgte gemäß dem UEFA-Koeffizienten.[1]

  • Topf A: Deutschland, Schweden, Frankreich, England, Norwegen, Italien, Dänemark
  • Topf B: Island, Finnland, Russland, Niederlande, Spanien, Schottland, Ukraine
  • Topf C: Schweiz, Polen, Tschechien, Österreich, Belgien, Irland, Belarus
  • Topf D: Ungarn, Serbien, Rumänien, Portugal, Wales, Slowakei, Nordirland
  • Topf E: Slowenien, Griechenland, Türkei, Bosnien und Herzegowina, Bulgarien, Israel, Estland
  • Topf F: Kasachstan, Kroatien, Mazedonien, Albanien, Färöer, Malta und Montenegro

Die Spiele fanden ab dem 20. September 2013 statt und sollten bis zum 17. September 2014 beendet sein. Die sieben Gruppensieger qualifizierten sich automatisch für die Endrunde. Die vier Gruppenzweiten mit den besten Ergebnissen gegen die Gruppensieger-, -dritten-, -vierten und -fünften bestritten zwischen dem 25. Oktober und 27. November 2014 die Entscheidungsspiele um den letzten verbliebenen UEFA-Platz.

Die Auslosung ergab folgende Gruppen:

Gruppe 1 Gruppe 2 Gruppe 3 Gruppe 4
1. Deutschland Deutschland 1. Italien Italien 1. Danemark Dänemark 1. Schweden Schweden
2. Russland Russland 2. Spanien Spanien 2. Island Island 2. Schottland Schottland
3. Irland Irland 3. Tschechien Tschechien 3. Schweiz Schweiz 3. Polen Polen
4. Slowakei Slowakei 4. Rumänien Rumänien 4. Serbien Serbien 4. Nordirland Nordirland
5. Slowenien Slowenien 5. Estland Estland 5. Israel Israel 5. Bosnien und Herzegowina Bosnien und Herzegowina
6. Kroatien Kroatien 6. Nordmazedonien Nordmazedonien 6. Malta Malta 6. Faroer Färöer
Gruppe 5 Gruppe 6 Gruppe 7  
1. Norwegen Norwegen 1. England England 1. Frankreich Frankreich
2. Niederlande Niederlande 2. Ukraine Ukraine 2. Finnland Finnland
3. Belgien Belgien 3. Belarus Belarus 3. Osterreich Österreich
4. Portugal Portugal 4. Wales Wales 4. Ungarn Ungarn
5. Griechenland Griechenland 5. Turkei Türkei 5. Bulgarien Bulgarien
6. Albanien Albanien 6. Montenegro Montenegro 6. Kasachstan Kasachstan

Gruppe 1[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die beiden stärksten Mannschaften der Gruppe trafen gleich im ersten Spiel aufeinander, wobei Deutschland den Russinnen ihre höchste Länderspielniederlage zufügte (auch die alte Rekordmarke von 0:7 war das Ergebnis eines Spiels gegen Deutschland). Danach kam es für Deutschland zur erstmaligen Begegnung mit Slowenien, wobei den Deutschen ihr bis dato höchster WM-Qualifikationssieg gelang. Während Deutschland der häufigste Gegner der russischen Mannschaft ist, hatte Russland gegen die Slowakei erstmals im März 2013 und gegen Kroatien und Slowenien noch nie gespielt. Gegen Irland hatten zuvor weder die Slowakinnen noch die Sloweninnen jemals gespielt.

Die deutsche Mannschaft qualifizierte sich durch das 4:1 am 13. September 2014 gegen den direkten Konkurrenten Russland vorzeitig für die WM-Endrunde. Irland hätte die Play-offs der Gruppenzweiten, selbst wenn Russland am letzten Spieltag verloren und Irland gegen Deutschland gewonnen hätte, nicht mehr erreichen können, da es schon vier Mannschaften gab, die vor dem letzten Spieltag mehr Punkte hatten als Irland maximal noch erreichen konnte. Irland gelang dann auch gegen Deutschland kein Sieg und da Russland das letzte Spiel gewann, wurden die Irinnen nur Dritte. Sie erreichten aber mehr Punkte als bei den bisherigen Qualifikationen. Aber auch den Russinnen nutzte der Sieg nichts mehr, da sie gegenüber der Ukraine die schlechtere Tordifferenz hatten. Insbesondere die erste hohe Niederlage gegen Deutschland konnte nicht mehr kompensiert werden. Deutschland erreichte als einzige Mannschaft einen Schnitt von mehr als sechs Toren pro Spiel.

Pl. Land Sp. S U N Tore Diff. Punkte
 1. Deutschland Deutschland  10  10  0  0 062:400 +58 30
 2. Russland Russland  10  7  1  2 019:180  +1 22
 3. Irland Irland  10  5  2  3 013:900  +4 17
 4. Kroatien Kroatien  10  2  2  6 007:200 −13 08
 5. Slowenien Slowenien  10  2  0  8 007:340 −27 06
 6. Slowakei Slowakei  10  1  1  8 006:290 −23 04
21.09.2013 Cottbus Deutschland Russland 9:0 (4:0)
22.09.2013 Dublin Irland Slowakei 2:0 (0:0)
26.09.2013 Sinj Kroatien Irland 1:1 (1:0)
  Senec Slowakei Slowenien 1:3 (0:2)
26.10.2013 Koper Slowenien Deutschland 0:13 (0:7)
  Sesvete Kroatien Slowakei 0:1 (0:1)
30.10.2013 Velenje Slowenien Irland 0:3 (0:2)
  Frankfurt am Main Deutschland Kroatien 4:0 (0:0)
31.10.2013 Senec Slowakei Russland 0:2 (0:0)
23.11.2013 Žilina Slowakei Deutschland 0:6 (0:1)
27.11.2013 Osijek Kroatien Deutschland 0:8 (0:3)
05.04.2014 Chimki Russland Slowenien 4:1 (2:1)
  Dublin Irland Deutschland 2:3 (1:0)
09.04.2014 Chimki Russland Kroatien 1:0 (1:0)
10.04.2014 Mannheim Deutschland Slowenien 4:0 (2:0)
07.05.2014 Dublin Irland Russland 1:3 (1:3)
08.05.2014 Osnabrück Deutschland Slowakei 9:1 (5:0)
  Ptuj Slowenien Kroatien 0:3 (0:3)
14.06.2014 Domžale Slowenien Russland 1:2 (0:2)
  Dublin Irland Kroatien 1:0 (1:0)
19.06.2014 Krasnoarmeisk Russland Irland 0:0
  Senec Slowakei Kroatien 1:1 (1:1)
20.08.2014 Dublin Irland Slowenien 2:0 (1:0)
21.08.2014 Moskau Russland Slowakei 3:1 (0:1)
13.09.2014 Moskau Russland Deutschland 1:4 (1:3)
  Zagreb Kroatien Slowenien 1:0 (1:0)
  Senec Slowakei Irland 0:1 (0:0)
17.09.2014 Dravograd Slowenien Slowakei 2:1 (0:0)
  Zagreb Kroatien Russland 1:3 (1:2)
  Heidenheim Deutschland Irland 2:0 (2:0)

Gruppe 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit dem Spiel Mazedonien gegen Rumänien, die erstmals aufeinandertrafen, begann am 20. September die europäische Hauptqualifikation. Estland traf am gleichen Tag erstmals auf Italien und gegen den zweiten Gegner Spanien hatte Estland zuvor auch noch nicht gespielt. Auch Mazedonien spielte in dieser Qualifikationsrunde erstmals gegen Spanien. Zudem traf Mazedonien erstmals auf Tschechien. Spanien war der einzige Qualifikant, der mit fünf Heimspielen begann, die alle gewonnen wurden.

Spanien qualifizierte sich am 13. September 2014 erstmals für die WM-Endrunde, da Italien im direkten Vergleich schlechter war und somit selbst bei einer spanischen Niederlage und einem Sieg Italiens am letzten Spieltag nicht mehr vorbeiziehen konnte. Die Spanierinnen sind damit die einzige Mannschaft aus Topf B, die sich direkt qualifizieren konnte. Die Italienerinnen waren aber als Gruppenzweite für die Play-offs der Gruppenzweiten qualifiziert und erreichten am letzten Spieltag noch den höchsten Sieg ihrer Länderspielgeschichte, wobei Daniela Sabatino allein sechs Tore gelangen. Zudem stellte Patrizia Panico mit ihren Länderspieltoren 106 und 107 den Landesrekord von Elisabetta Vignotto ein. Italien scheiterte aber im Play-off-Finale an den Niederländerinnen, die sich damit erstmals qualifizierten. Für Patrizia Panico war das Play-off-Finalrückspiel das 200. Länderspiel ihrer Karriere. Italien ist damit neben Dänemark die einzige Mannschaft aus Topf A, die sich nicht qualifizieren konnte.

Pl. Land Sp. S U N Tore Diff. Punkte
 1. Spanien Spanien  10  9  1  0 042:200 +40 28
 2. Italien Italien  10  8  1  1 048:500 +43 25
 3. Tschechien Tschechien  10  4  2  4 021:180  +3 14
 4. Rumänien Rumänien  10  3  2  5 018:110  +7 11
 5. Estland Estland  10  2  1  7 008:330 −25 07
 6. Nordmazedonien Nordmazedonien  10  0  1  9 006:740 −68 01
20.09.2013 Strumica Mazedonien Rumänien 01:9 (1:4)
20.09.2013 Tallinn Estland Italien 01:5 (0:0)
26.09.2013 Bassano del Grappa Italien Rumänien 01:0 (0:0)
26.10.2013 Strumica Mazedonien Tschechien 01:3 (0:1)
27.10.2013 Las Rozas de Madrid Spanien Estland 06:0 (3:0)
30.10.2013 Strumica Mazedonien Estland 00:2 (0:1)
  Cluj-Napoca Rumänien Tschechien 00:0
31.10.2013 Las Rozas de Madrid Spanien Italien 02:0 (1:0)
23.11.2013 Aranjuez Spanien Rumänien 01:0 (1:0)
27.11.2013 Fuenlabrada Spanien Tschechien 03:2 (2:0)
13.02.2014 Novara Italien Tschechien 06:1 (2:1)
  Logroño Spanien Mazedonien 12:0 (4:0)
05.04.2014 Vicenza Italien Spanien 00:0
10.04.2014 Skopje Mazedonien Spanien 00:10 (0:5)
  Cluj-Napoca Rumänien Italien 01:2 (0:1)
26.04.2014 Opava Tschechien Estland 06:0 (5:0)
07.05.2014 Uherské Hradiště Tschechien Rumänien 00:0
08.05.2014 Skopje Mazedonien Italien 00:11 (0:7)
  Tallinn Estland Spanien 00:5 (0:3)
14.06.2014 Prag Tschechien Italien 00:4 (0:4)
15.06.2014 Haapsalu Estland Mazedonien 01:1 (1:1)
18.06.2014 Prag Tschechien Mazedonien 05:2 (1:0)
19.06.2014 Haapsalu Estland Rumänien 00:2 (0:2)
20.08.2014 Tallinn Estland Tschechien 01:4 (0:2)
21.08.2014 Bukarest Rumänien Mazedonien 06:1 (2:0)
13.09.2014 Iași Rumänien Spanien 00:2 (0:1)
  Vercelli Italien Estland 04:0 (3:0)
17.09.2014 Písek Tschechien Spanien 00:1 (0:0)
  Iași Rumänien Estland 00:3[3]
  Vercelli Italien Mazedonien 15:0 (6:0)

Gruppe 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dänemark traf in der Qualifikation erstmals auf Israel, Malta und Serbien. Island spielte zuvor weder gegen Israel noch Malta. Israel spielte außer gegen die Schweiz noch gegen keinen der anderen Gruppengegner. Die Schweiz spielte zwar zuvor schon gegen Serbien & Montenegro aber vor dieser Qualifikation noch nicht gegen Serbien, ansonsten schon gegen alle anderen Gruppengegner. Auch Malta traf erstmals auf Serbien.

Durch das 1:1 zwischen Dänemark und Island am 15. Juni 2014 war die Schweiz als erste europäische Mannschaft und zum ersten Mal überhaupt für die Endrunde qualifiziert.[4] Island erreichte zwar am letzten Spieltag noch Platz 2, konnte die Play-offs der Gruppenzweiten aber nicht mehr erreichen, da es schon zuvor vier Mannschaften gab, die mehr Punkte hatten als Island maximal noch erreichen konnte. Die Schweiz ist die einzige Mannschaft aus Topf C, die sich qualifizieren konnte, während Dänemark die einzige Mannschaft neben Italien aus Topf A ist, die sich nicht qualifizieren konnte.

Pl. Land Sp. S U N Tore Diff. Punkte
 1. Schweiz Schweiz  10  9  1  0 053:100 +52 28
 2. Island Island  10  6  1  3 029:900 +20 19
 3. Danemark Dänemark  10  5  3  2 025:600 +19 18
 4. Israel Israel  10  4  0  6 009:270 −18 12
 5. Serbien Serbien  10  3  1  6 016:340 −18 10
 6. Malta Malta  10  0  0  10 000:550 −55 00
21.09.2013 Nyon Schweiz Serbien 09:0 (4:0)
26.09.2013 Reykjavík Island Schweiz 00:2 (0:1)
26.10.2013 Inđija Serbien Dänemark 01:1 (1:1)
27.10.2013 Netanja Israel Malta 02:0 (0:0)
31.10.2013 Vejle Dänemark Schweiz 00:1 (0:1)
Belgrad Serbien Island 01:2 (0:2)
24.11.2013 Attard Malta Dänemark 00:5 (0:4)
Petach Tikwa Israel Serbien 03:1 (2:1)
12.02.2014 Petach Tikwa Israel Schweiz 00:5 (0:4)
13.02.2014 Attard Malta Serbien 00:3 (0:2)
05.04.2014 Zug Schweiz Malta 11:0 (7:0)
  Ramat Gan Israel Island 00:1 (0:0)
10.04.2014 Aarau Schweiz Dänemark 01:1 (0:0)
Attard Malta Island 00:8 (0:4)
07.05.2014 Attard Malta Israel 00:3G3
08.05.2014 Nyon Schweiz Island 3:0 (1:0)
Vejle Dänemark Serbien 3:1 (2:0)
14.06.2014 Wohlen Schweiz Israel 9:0 (5:0)
Inđija Serbien Malta 5:0 (3:0)
15.06.2014 Vejle Dänemark Island 1:1 (1:1)
19.06.2014 Indjija Serbien Schweiz 0:7 (0:2)
Ramat Gan Israel Dänemark 0:5 (0:1)
Reykjavík Island Malta 5:0 (3:0)
21.08.2014 Pećinci Serbien Israel 3:0 (2:0)
Reykjavík Island Dänemark 0:1 (0:0)
13.09.2014 Vejle Dänemark Malta 8:0 (5:0)
Reykjavík Island Israel 3:0 (2:0)
17.09.2014 Ħamrun Malta Schweiz 0:5 (0:1)
Vejle Dänemark Israel 0:1 (0:1)
Reykjavík Island Serbien 9:1 (3:0)
G3 
Das Spiel endete 0:2, wurde aber am grünen Tisch als 0:3 gewertet.[5]

Gruppe 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schweden traf in der Qualifikation erstmals auf Bosnien-Herzegowina, die Färöer und Nordirland. Auch Schottland traf erstmals auf Bosnien & Herzegowina. Polen traf ebenfalls zum ersten Mal auf die Färöer und Nordirland und für Nordirland kam es zur ersten Begegnung mit Bosnien-Herzegowina und den Färöer. Durch die Siege am 13. September 2014 hatten Schweden und Schottland mindestens die Play-off-Spiele der Gruppenzweiten erreicht. Am letzten Spieltag trafen beide zum Gruppenendspiel aufeinander, wobei die Schottinnen mindestens mit drei Toren Unterschied oder mindestens drei eigenen Toren bei einer Tordifferenz von zwei Toren gewinnen mussten. Die Schwedinnen sicherten sich aber mit einem 2:0-Sieg den Gruppensieg und als letzter der sieben Gruppensieger die WM-Teilnahme. Zudem stellte Lotta Schelin mit ihrem 72. Länderspieltor den Landesrekord von Hanna Ljungberg ein.[6] Schottland scheiterte anschließend in den Play-off-Spielen der besten Gruppenzweiten im Halbfinale an den Niederländerinnen.

Pl. Land Sp. S U N Tore Diff. Punkte
 1. Schweden Schweden  10  10  0  0 032:100 +31 30
 2. Schottland Schottland  10  8  0  2 037:800 +29 24
 3. Polen Polen  10  5  1  4 020:140  +6 16
 4. Bosnien und Herzegowina Bosnien und Herzegowina  10  2  3  5 007:190 −12 09
 5. Nordirland Nordirland  10  1  2  7 003:190 −16 05
 6. Faroer Färöer  10  0  2  8 003:410 −38 02
21.09.2013 Malmö Schweden Polen 2:0 (0:0)
22.09.2013 Tórshavn Färöer Schottland 2:7 (0:5)
26.09.2013 Breslau Polen Färöer 6:0 (4:0)
Motherwell Schottland Bosnien-H. 7:0 (3:0)
26.10.2013 Motherwell Schottland Nordirland 2:0 (1:0)
Zenica Bosnien-H. Schweden 0:1 (0:1)
30.10.2013 Lurgan Nordirland Bosnien-H. 0:0
31.10.2013 Grodzisk Polen Schottland 0:4 (0:2)
Göteborg Schweden Färöer 5:0 (4:0)
23.11.2013 Lurgan Nordirland Polen 0:3 (0:2)
05.04.2014 Portadown Nordirland Schweden 0:4 (0:2)
  Motherwell Schottland Polen 2:0 (0:0)
  Tórshavn Färöer Bosnien-H. 1:1 (0:1)
10.04.2014 Tórshavn Färöer Nordirland 0:0
  Zenica Bosnien-H. Schottland 1:3 (1:0)
08.05.2014 Toftir Färöer Polen 0:3 (0:2)
Växjö Schweden Nordirland 3:0 (2:0)
14.06.2014 Zenica Bosnien-H. Nordirland 1:0 (0:0)
  Motherwell Schottland Schweden 1:3 (1:2)
18.06.2014 Zenica Bosnien-H. Polen 1:1 (1:0)
19.06.2014 Toftir Färöer Schweden 0:5 (0:3)
Belfast Nordirland Schottland 0:2 (0:1)
20.08.2014 Zenica Bosnien-H. Färöer 2:0 (0:0)
21.08.2014 Starogard Gdański Polen Schweden 0:4 (0:1)
13.09.2014 Göteborg Schweden Bosnien-H. 3:0 (2:0)
  Toruń Polen Nordirland 4:0 (3:0)
Motherwell Schottland Färöer 9:0 (3:0)
17.09.2014 Göteborg Schweden Schottland 2:0 (1:0)
  Włocławek Polen Bosnien-H. 3:1 (3:1)
  Lurgan Nordirland Färöer 3:0 (1:0)

Gruppe 5[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Albanien, das erstmals an der Qualifikation teilnahm und keins der vor der Auslosung ausgetragenen acht Spiele verloren hatte, hatte zuvor noch gegen keinen der Gruppengegner gespielt. Norwegen hatte außer gegen Albanien schon gegen alle anderen Gruppengegner gespielt und hat gegen alle eine positive Bilanz. Auch die Niederländerinnen und Portugiesinnen hatten schon gegen alle anderen Gruppengegner außer Albanien gespielt und dabei haben die Niederländerinnen nur gegen Norwegen eine negative Bilanz. Belgien traf in der Qualifikation erstmals auf Griechenland. Norwegen qualifizierte sich am 13. September 2014 als dritte europäische Mannschaft für die WM-Endrunde. Die niederländische Mannschaft sicherte sich die Teilnahme an den Play-off-Spielen der Gruppenzweiten durch einen Sieg am letzten Spieltag gegen Norwegen. In den Play-offs konnten sich die Niederländerinnen durch einen 2:1-Sieg im Play-off-Finale in Italien erstmals qualifizieren und sind damit neben Spanien die einzige Mannschaft aus Topf B, die sich qualifizieren konnten. Die 18-jährige Vivianne Miedema war mit 16 Toren die beste Torschützin der europäischen Qualifikation. In den anderen Konföderationen konnte nur eine Spielerin, die Jamaikanerin Shakira Duncan ebenfalls 16 Tore erzielen, sich aber nicht für die Endrunde qualifizieren. Sie erzielte zudem 14 der 16 Tore in der Vorqualifikation.

Pl. Land Sp. S U N Tore Diff. Punkte
 1. Norwegen Norwegen  10  9  0  1 041:500 +36 27
 2. Niederlande Niederlande  10  8  1  1 043:600 +37 25
 3. Belgien Belgien  10  6  1  3 034:110 +23 19
 4. Portugal Portugal  10  4  0  6 019:210  −2 12
 5. Griechenland Griechenland  10  1  0  9 006:490 −43 03
 6. Albanien Albanien  10  1  0  9 003:540 −51 03
21.09.2013 Brüssel Belgien Albanien 2:0 (1:0)
25.09.2013 Oslo Norwegen Belgien 4:1 (2:0)
26.09.2013 Fyli Griechenland Portugal 1:5 (0:2)
Tirana Albanien Niederlande 0:4 (0:2)
26.10.2013 Maia Portugal Niederlande 0:7 (0:2)
Livadia Griechenland Belgien 1:7 (1:3)
Tønsberg Norwegen Albanien 7:0 (3:0)
30.10.2013 Durrës Albanien Griechenland 1:0 (0:0)
Volendam Niederlande Norwegen 1:2 (1:2)
31.10.2013 Antwerpen Belgien Portugal 4:1 (1:1)
23.11.2013 Rotterdam Niederlande Griechenland 7:0 (4:0)
12.02.2014 Abrantes Portugal Albanien 7:1 (3:0)
Zwolle Niederlande Belgien 1:1 (0:0)
13.02.2014 Komotini Griechenland Norwegen 0:5 (0:1)
05.04.2014 Iraklio Griechenland Niederlande 0:6 (0:3)
05.04.2014 Durrës Albanien Belgien 00:6 (0:1)
09.04.2014 Sertã Portugal Griechenland 01:0 (0:0)
10.04.2014 Löwen Belgien Norwegen 01:2 (0:1)
  Helmond Niederlande Albanien 10:1 (5:1)
07.05.2014 Tønsberg Norwegen Portugal 02:0 (0:0)
Löwen Belgien Niederlande 00:2 (0:2)
14.06.2014 Bergen Norwegen Griechenland 06:0 (5:0)
Fier Albanien Portugal 00:3 (0:0)
18.06.2014 Santa Maria da Feira Portugal Norwegen 00:2 (0:2)
13.09.2014 Durrës Albanien Norwegen 00:11 (0:4)
  Löwen Belgien Griechenland 11:0 (4:0)
Venlo Niederlande Portugal 03:2 (1:0)
17.09.2014 Veria Griechenland Albanien 04:0 (2:0)
  Nadderud Norwegen Niederlande 00:2 (0:0)
  Abrantes Portugal Belgien 00:1 (0:1)

Gruppe 6[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Qualifikation trafen die Engländerinnen zum ersten Mal auf Montenegro, das erstmals an der Qualifikation für ein Turnier der Frauen teilnimmt. Die englische Männermannschaft traf dagegen sowohl in der letzten EM- als auch der derzeit laufenden WM-Qualifikation schon auf Montenegro. Gegen alle anderen Gruppengegner wurde bereits gespielt und alle Spiele wurden gewonnen. Die Ukraine hatte außer gegen England und die Türkei noch gegen keinen der Gruppengegner gespielt. Belarus hatte bisher nur gegen Montenegro noch nicht gespielt. Wales traf neben Montenegro auch erstmals auf die Türkei, die zuvor ebenfalls noch nicht gegen Montenegro gespielt hatte. Mit einem 4:0 im vorletzten Spiel gegen Wales qualifizierte sich England als zweite europäische Mannschaft für die WM. Die Ukraine, Sieger des letzten Spiels zwischen Wales und der Ukraine erreichte die Play-off-Spiele der Gruppenzweiten, da Finnland nicht gegen Frankreich und Russland nicht mit 20 Toren Unterschied gegen Kroatien gewinnen konnte. In den Play-offs scheiterten die Ukrainerinnen bereits im Halbfinale an Italien.

Pl. Land Sp. S U N Tore Diff. Punkte
 1. England England  10  10  0  0 052:100 +51 30
 2. Ukraine Ukraine  10  7  1  2 034:900 +25 22
 3. Wales Wales  10  6  1  3 018:900  +9 19
 4. Turkei Türkei  10  4  0  6 012:310 −19 12
 5. Belarus Belarus  10  2  0  8 012:310 −19 06
 6. Montenegro Montenegro  10  0  0  10 006:530 −47 00
21.09.2013 Bournemouth England Belarus 6:0 (4:0)
26.09.2013 Cardiff Wales Belarus 1:0 (0:0)
Portsmouth England Türkei 8:0 (6:0)
26.10.2013 London England Wales 2:0 (0:0)
Maladsetschna Belarus Montenegro 3:1 (2:0)
31.10.2013 Nikšić Montenegro Ukraine 1:4 (0:2)
Adana Türkei England 0:4 (0:2)
23.11.2013 Nikšić Montenegro Wales 0:3 (0:1)
28.11.2013 Izmir Türkei Montenegro 3:1 (1:0)
13.02.2014 Adana Türkei Ukraine 0:1 (0:1)
04.04.2014 Eskişehir Türkei Wales 1:5 (0:4)
05.04.2014 Falmer England Montenegro 9:0 (4:0)
09.04.2014 Llanelli Wales Ukraine 1:1 (0:1)
10.04.2014 Nikšić Montenegro Belarus 1:7 (1:1)
07.05.2014 Mahiljou Belarus Türkei 1:2 (0:0)
08.05.2014 Bangor Wales Montenegro 4:0 (3:0)
Shrewsbury England Ukraine 4:0 (1:0)
14.06.2014 Lwiw Ukraine Montenegro 7:0 (2:0)
Haverfordwest Wales Türkei 1:0 (1:0)
Minsk Belarus England 0:3 (0:2)
19.06.2014 Lwiw Ukraine England 1:2 (0:2)
Minsk Belarus Wales 0:3 (0:0)
Petrovac Montenegro Türkei 2:3 (1:1)
02.08.2014G6 Kiew Ukraine Belarus 8:0 (3:0)
20.08.2014 Minsk Belarus Ukraine 1:3 (0:1)
21.08.2014 Cardiff Wales England 0:4 (0:4)
13.09.2014 Lwiw Ukraine Türkei 8:0 (3:0)
17.09.2014 Bursa Türkei Belarus 3:0 (1:0)
  Lwiw Ukraine Wales 1:0 (0:0)
  Petrovac Montenegro England 0:10 (0:4)
G6 
Das Spiel sollte ursprünglich am 5. April 2014 stattfinden, wurde dann wegen der Unruhen in der Ukraine verlegt.

Gruppe 7[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gruppensieger Frankreich vor dem Gruppenspiel gegen Österreich in Ritzing (31. Oktober 2013)

Für Frankreich brachte die Qualifikation erstmals eine Begegnung mit Kasachstan, wobei die Französinnen bereits im in ihrem ersten Spiel nach Kasachstan reisen mussten. Gegen die anderen Gruppengegner wurde bereits gespielt, wobei nur gegen Finnland einmal verloren wurde, gegen Ungarn und Bulgarien aber alle Spiele ohne Gegentor und gegen Österreich immer mit einem Gegentor gewonnen wurden. Auch Finnland traf in der Qualifikation erstmals auf Kasachstan, eröffnete damit diese Qualifikationsgruppe, und traf im weiteren Verlauf der Qualifikation erstmals auf Bulgarien und Österreich. Beide trafen auch erstmals aufeinander. Ungarn ist dagegen Österreichs häufigster Gegner, sowohl bei den Frauen als auch den Männern, und bei beiden ist die Bilanz für Österreich negativ. Bulgarien ist der einzige Gruppengegner, gegen den Kasachstan bereits gespielt hat. Frankreich qualifizierte sich am 13. September 2014 durch den Sieg gegen den direkten Konkurrenten Finnland vorzeitig für die WM-Endrunde. Österreich sicherte sich am letzten Spieltag Platz 2, da der direkte Vergleich gegen Finnland zum Vorteil der Österreicherinnen ausfiel. Allerdings reichten die erspielten Punkte nicht, um die Play-off-Spiele der vier besten Gruppenzweiten zu erreichen.

Pl. Land Sp. S U N Tore Diff. Punkte
 1. Frankreich Frankreich  10  10  0  0 054:300 +51 30
 2. Osterreich Österreich  10  7  0  3 031:140 +17 21
 3. Finnland Finnland  10  7  0  3 027:900 +18 21
 4. Ungarn Ungarn  10  4  0  6 020:250  −5 12
 5. Kasachstan Kasachstan  10  1  1  8 008:300 −22 04
 6. Bulgarien Bulgarien  10  0  1  9 003:620 −59 01
21.09.2013 Astana Kasachstan Finnland 00:2 (0:0)
Vöcklabruck Österreich Bulgarien 04:0 (1:0)
25.09.2013 Astana Kasachstan Frankreich 00:4 (0:4)
Turku Finnland Österreich 02:1 (1:0)
26.10.2013 Lowetsch Bulgarien Kasachstan 01:1 (1:1)
Budapest Ungarn Österreich 00:3 (0:2)
31.10.2013 Budapest Ungarn Bulgarien 04:0 (2:0)
Ritzing Österreich Frankreich 01:3 (0:2)
Helsinki Finnland Kasachstan 01:0 (1:0)
23.11.2013 Győr Ungarn Kasachstan 04:1 (0:1)
Lowetsch Bulgarien Frankreich 00:10 (0:6)
28.11.2013 Le Mans Frankreich Bulgarien 14:0 (10:0)
05.04.2014 Lowetsch Bulgarien Österreich 01:6 (0:4)
Győr Ungarn Finnland 00:4 (0:2)
Angers Frankreich Kasachstan 07:0 (5:0)
09.04.2014 Le Mans Frankreich Österreich 3:1 (3:0)
10.04.2014 Helsinki Finnland Ungarn 4:0 (2:0)
07.05.2014 Astana Kasachstan Bulgarien 4:1 (3:1)
Besançon Frankreich Ungarn 4:0 (1:0)
14.06.2014 Almaty Kasachstan Ungarn 1:2 (0:0)
Wiener Neustadt Österreich Finnland 3:1 (2:0)
18.06.2014 Helsinki Finnland Bulgarien 4:0 (1:0)
19.06.2014 Almaty Kasachstan Österreich 0:3 (0:1)
20.08.2014 Budapest Ungarn Frankreich 0:4 (0:3)
21.08.2014 Lowetsch Bulgarien Finnland 0:8 (0:5)
13.09.2014 Vantaa Finnland Frankreich 0:2 (0:1)
St. Pölten Österreich Ungarn 4:3 (3:2)
17.09.2014 Lowetsch Bulgarien Ungarn 0:7 (0:2)
  Calais Frankreich Finnland 3:1 (1:1)
  Pasching Österreich Kasachstan 5:1 (2:0)

Bilanz der Gruppenphase[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Teams sind als Gruppenerste direkt qualifiziert.
  • Teams sind als beste Gruppenzweite (Punktzahl in Klammern) für die Entscheidungsspiele (Play-offs) der Gruppenzweiten qualifiziert.
  • Teams konnten sich als Gruppenzweite nicht für die Entscheidungsspiele qualifizieren und sind ausgeschieden.
  • Teams belegten in der Gruppenphase die Plätze 3 bis 6 und sind ebenfalls ausgeschieden.
  • Gruppe 1 Gruppe 2 Gruppe 3 Gruppe 4 Gruppe 5 Gruppe 6 Gruppe 7
    Deutschland Deutschland Spanien Spanien Schweiz Schweiz Schweden Schweden Norwegen Norwegen England England Frankreich Frankreich
    Italien Italien (19) Schottland Schottland (18) Niederlande Niederlande (19) Ukraine Ukraine (16)
    Russland Russland (16) Island Island (13) Osterreich Österreich (15)
    Irland Irland
    Kroatien Kroatien
    Slowakei Slowakei
    Slowenien Slowenien
    Tschechien Tschechien
    Rumänien Rumänien
    Estland Estland
    Nordmazedonien Nordmazedonien
    Danemark Dänemark
    Israel Israel
    Serbien Serbien
    Malta Malta
    Polen Polen
    Bosnien und Herzegowina Bosnien und Herzegowina
    Nordirland Nordirland
    Faroer Färöer
    Belgien Belgien
    Portugal Portugal
    Albanien Albanien
    Griechenland Griechenland
    Wales Wales
    Turkei Türkei
    Belarus Belarus
    Montenegro Montenegro
    Finnland Finnland
    Ungarn Ungarn
    Kasachstan Kasachstan
    Bulgarien Bulgarien
    Rangliste der Gruppenzweiten
    Pl. Team Gruppe Sp. S U N Tore Diff. Punkte Sechstplatzierter der Gruppe
    1. Niederlande Niederlande 5 8 6 1 1 29:5 +24 19 Albanien Albanien
    2. Italien Italien 2 8 6 1 1 22:5 +17 19 Nordmazedonien Nordmazedonien
    3. Schottland Schottland 4 8 6 0 2 21:6 +15 18 Faroer Färöer
    4. Ukraine Ukraine 6 8 5 1 2 23:8 +15 16 Montenegro Montenegro
    5. Russland Russland 1 8 5 1 2 14:17 −3 16 Slowakei Slowakei
    6. Osterreich Österreich 7 8 5 0 3 21:13 +8 15 Bulgarien Bulgarien
    7. Island Island 3 8 4 1 3 16:9 +7 13 Malta Malta

    Die Auslosung der Play-off-Spiele fand am 23. September 2014 um 14 Uhr in Nyon statt.[7] Für die Auslosung waren Italien und die Niederlande aufgrund ihres UEFA-Frauennationalmannschafts-Koeffizienten gesetzt.[8]

    Die Auslosung ergab folgende Paarungen.

    Entscheidungsspiele[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Runde 1[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    25. Oktober 2014 in Edinburgh Schottland Schottland  – Niederlande Niederlande 1:2 (0:2)
    30. Oktober 2014 in Rotterdam Niederlande Niederlande  – Schottland Schottland 2:0 (0:0)
    25. Oktober 2014 in Rieti Italien Italien  – Ukraine Ukraine 2:1 (2:1)
    29. Oktober 2014 in Lwiw Ukraine Ukraine  – Italien Italien 2:2 (1:0)

    Runde 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    22. November 2014 in Den Haag Niederlande Niederlande  – Italien Italien 1:1 (0:1)
    27. November 2014 in Verona Italien Italien  – Niederlande Niederlande 1:2 (0:2)

    Niederlande ist für die Endrunde der Weltmeisterschaft zusätzlich qualifiziert.

    Südamerikanische Zone/CONMEBOL[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Weltkarte, CONMEBOL hervorgehoben
    Weltkarte, CONMEBOL hervorgehoben

    Der südamerikanische Kontinentalverband CONMEBOL ermittelte seine Teilnehmer bei der Sudamericano Femenino, der südamerikanischen Meisterschaft. Das Turnier wurde vom 11. bis 28. September 2014 in Ecuador ausgetragen. An dem Turnier nahmen die Nationalmannschaften der zehn Mitgliedsverbände teil. Es qualifizierten sich die zwei besten Mannschaften, die drittbeste Mannschaft trat zudem gegen den Vierten der CONCACAF-Qualifikation an. Dabei hatte der CONMEBOL-Dritte am 8. November 2014 zuerst Heimrecht. Das Rückspiel beim CONCACAF-Team fand am 2. Dezember 2014 statt.[9] Als erste südamerikanische Mannschaften konnten sich Brasilien am vorletzten und Kolumbien am letzten Spieltag der Sudamericano Femenino für die WM qualifizieren. Ecuador qualifizierte sich durch einen Sieg im letzten Spiel gegen Argentinien für die Play-off-Spiele gegen den CONCACAF-Vierten Trinidad und Tobago. Nach einem 0:0 im Heimspiel wurde in Port of Spain durch ein Tor in der Nachspielzeit mit 1:0 gewonnen, so dass sich Ecuador erstmals für die Endrunde qualifizierte.

    Nord-, Zentralamerikanische und Karibische Zone / CONCACAF[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Weltkarte, CONCACAF hervorgehoben
    Weltkarte, CONCACAF hervorgehoben

    Der CONCACAF Women’s Gold Cup 2014 diente als Qualifikation für die WM und fand vom 15. bis 26. Oktober 2014 in den USA statt.[10] 31 Mannschaften hatten gemeldet, von denen einige sich über Vor-Qualifikationen der Caribbean Football Union (CFU) und der Unión Centroamericana de Fútbol (UNCAF) für das Endturnier, an dem acht Teams teilnahmen, qualifizieren mussten. Vier Teilnehmer wurden beim CFU-Turnier vom 19. bis 26. August 2014 ermittelt. Haiti, Jamaika und Trinidad & Tobago sowie Martinique, das kein FIFA-Mitglied ist und sich daher nicht für die WM qualifizieren konnte, konnten sich aus der Karibik für den Gold-Cup qualifizieren. Beim UNCAF-Turnier vom 19. bis 25. Mai 2014 qualifizierten sich Costa Rica und Guatemala für den Gold Cup. Mexiko und die USA waren für die Endrunde direkt qualifiziert. Kanada, das als Gastgeber bereits für die WM qualifiziert ist, nahm nicht am Gold-Cup teil. Als erste CONCACAF Mannschaft nach Gastgeber Kanada konnte sich Costa Rica für die WM qualifizieren und nimmt damit erstmals teil. Die USA qualifizierte sich als Sieger des Turniers und Mexiko als Dritter. Trinidad und Tobago spielte als Vierter gegen den CONMEBOL-Vertreter Ecuador zunächst am 8. November in Quito und am 2. Dezember 2014 in Port of Spain um den letzten Platz im Teilnehmerfeld. Nach einem 0:0 in Ecuador wurde das Heimspiel durch ein Tor in der Nachspielzeit mit 0:1 verloren, so dass Trinidad und Tobago die Endrunde verpasste.

    Asiatische Zone/AFC[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Weltkarte, AFC hervorgehoben
    Weltkarte, AFC hervorgehoben

    Der asiatische Kontinentalverband AFC ermittelte seine Teilnehmer bei der Asienmeisterschaft 2014. 24 der 46 Mitgliedsverbände hatten ihre Mannschaften für das Turnier gemeldet. Nordkorea wurde wegen der Dopingvergehen bei der Weltmeisterschaft 2011 ausgeschlossen. Die vier stärksten asiatischen Nationalmannschaften waren direkt für die Endrunde qualifiziert. Zu diesen vier Mannschaften gehörten Titelverteidiger Australien, China, Japan und Südkorea. Die anderen 16 Mannschaften spielten in einer Qualifikationsrunde um die restlichen vier Plätze bei der Endrunde.[11] Dabei qualifizierten sich Jordanien, Myanmar, Thailand und Vietnam für die Endrunde, die vom 14. bis zum 25. Mai 2014 in zwei Städten in Vietnam stattfand.[12]

    Als erste Mannschaft qualifizierte sich am 16. Mai 2014 Weltmeister Japan durch den Einzug ins Halbfinale der Asienmeisterschaft für die Endrunde. Am 17. Mai 2014 qualifizierten sich China und Südkorea und am 18. Mai Australien ebenfalls durch Halbfinaleinzüge für die Endrunde. Durch einen 2:1-Sieg gegen Gastgeber Vietnam im Spiel um Platz 5 qualifizierte sich Thailand erstmals für die WM-Endrunde.

    Afrikanische Zone/CAF[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Weltkarte, CAF hervorgehoben
    Weltkarte, CAF hervorgehoben

    Der afrikanische Kontinentalverband CAF ermittelte seine Teilnehmer bei der Afrikameisterschaft 2014. Das Turnier fand in der Zeit vom 11. bis 25. Oktober 2014 in Namibia statt. 25 Mannschaften hatten sich für die Qualifikation für die Endrunde gemeldet, an der neben Gastgeber Namibia sieben weitere Mannschaften teilnahmen. Vier Mannschaften zogen ihre Meldung noch vor der Qualifikation, die im Februar 2014 begann, wieder zurück. Die drei bestplatzierten Mannschaften des Turniers qualifizierten sich für die Weltmeisterschaft. Dabei konnten sich Nigeria und Kamerun am 22. Oktober 2014 sowie die Elfenbeinküste am 25. Oktober für die WM qualifizieren.

    Ozeanische Zone/OFC[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Weltkarte, OFC hervorgehoben
    Weltkarte, OFC hervorgehoben

    Der ozeanische Kontinentalverband OFC ermittelte seinen Teilnehmer bei einem Qualifikationsturnier. Das Turnier fand in der Zeit vom 25. bis 30. Oktober 2014 in Papua-Neuguinea statt. Nur die Cookinseln, Neuseeland, Papua-Neuguinea und Tonga nahmen daran teil.[13] Die Mannschaft Neuseelands qualifizierte sich ungefährdet.

    Entscheidungsspiele CONMEBOL/CONCACAF[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Ein Teilnehmerplatz wurde zwischen den Kontinentalverbänden CONMEBOL (Südamerika) und CONCACAF (Nord-, Mittelamerika und Karibik) ausgespielt.

    8. November 2014 in Quito Ecuador Ecuador  – Trinidad und Tobago Trinidad und Tobago 0:0
    2. Dezember 2014 in Port of Spain Trinidad und Tobago Trinidad und Tobago  – Ecuador Ecuador 0:1 (0:0)

    Ecuador gewann den Startplatz für die WM-Endrunde.

    Beste Torschützinnen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Die folgenden Tabellen geben die besten Torschützinnen der Qualifikation wider. Bei der UEFA (Europa) gab es extra angesetzte Qualifikationsrunden zur WM. In den anderen Verbänden wurden die Ergebnisse der Kontinentalmeisterschaften für die WM-Qualifikation herangezogen. Die Mannschaften fett gesetzter Spielerinnen sind für die WM qualifiziert.

    Europa (UEFA)
    Platz Spielerin Tore
    1 Niederländerin Vivianne Miedema 16
    2 Engländerin Eniola Aluko 13
    Schottin Jane Ross
    Französin Gaëtane Thiney
    5 Spanierin Natalia Pablos 12
    Schwedin Lotta Schelin
    7 Schweizerin Lara Dickenmann 11
    Italienerin Melania Gabbiadini
    Deutsche Anja Mittag
    10 Spanierin Sonia Bermúdez 10
    Engländerin Toni Duggan
    Finnin Sanna Talonen
    Belgierin Aline Zeler
    14 Schweizerin Ana Maria Crnogorčević 9
    Französin Marie-Laure Delie
    Deutsche Célia Šašić
    Niederländerin Renée Slegers
    Belgierin Tessa Wullaert
    19 Schweizerin Ramona Bachmann 8
    Ukrainerin Wira Djatel
    Norwegerin Caroline Graham Hansen
    Schweizerin Fabienne Humm
    Deutsche Dzsenifer Marozsán
    Italienerin Patrizia Panico
    25 Italienerin Barbara Bonansea 7
    Isländerin Dagný Brynjarsdóttir
    Engländerin Karen Carney
    Spanierin Jennifer Hermoso
    Französin Eugénie Le Sommer
    Ukrainerin Oksana Jakowyschyn
    Österreicherin Lisa Makas
    Niederländerin Lieke Martens
    Niederländerin Manon Melis
    Russin Jekaterina Pantjuchina
    Ungarin Fanny Vágó
    36 Österreicherin Nina Burger 6
    Rumänin Cosmina Dușa
    Waliserin Jessica Fishlock
    Norwegerin Isabell Herlovsen
    Ukrainerin Tetjana Romanenko
    Italienerin Daniela Sabatino
    Färingerin Heidi Sevdal
    Montenegrinerin Marija Vukčević
    42 Deutsche Fatmire Alushi 5
    Schwedin Kosovare Asllani
    Ukrainerin Olha Bojtschenko
    Schweizerin Vanessa Bürki
    Engländerin Natasha Dowie
    Waliserin Natasha Harding
    Isländerin Harpa Þorsteinsdóttir
    Norwegerin Ada Hegerberg
    Deutsche Nadine Keßler
    Schottin Kim Little
    Norwegerin Maren Mjelde
    Polin Ewa Pajor
    Französin Wendie Renard
    Schwedin Caroline Seger
    Tschechin Kateřina Svitková
    Türkin Yağmur Uraz
    Alle Tore der Qualifikation, inkl. Vorqualifikation; Quelle: uefa.com[14]
    Asien (AFC)
    Platz Spielerin Tore
    1. Usbekistan Zebo Joʻraeva 9 (9)
    Jordanien Maysa Jbarah 9 (8)
    3. Jordanien Stephanie Alnaber 8 (7)
    Thailand Nisa Romyen 8 (8)
    5. Myanmar Yee Yee Oo 7 (6)
    6. Jordanien Abeer Alnahar 6 (6)
    Korea Sud Park Eun-sun 6
    China Volksrepublik Yang Li 6
    9. Vietnam Nguyễn Thị Minh Nguyệt 5 (5)
    Vietnam Nguyễn Thi Muon 5 (4)
    11. Usbekistan Mahfuza Turapova 4 (4)
    Jordanien Sama'a Khraisat 4 (4)
    Alle Tore der Asienmeisterschaft 2014, inkl. Qualifikation (Tore in der Qualifikation in Klammern);

    Quelle: the-afc.com[15]
    Kursiv gesetzte Spielerinnen waren nicht für die Asienmeisterschafts­endrunde qualifiziert.

    Nord-, Mittelamerika und Karibik (CONCACAF)
    Platz Spielerin Tore
    1. Jamaika Shakira Duncan 16 (14)
    2. Jamaika Donna Henry 9 (6)
    3. Saint Kitts Nevis Phoenetia Browne 7 (7)
    Costa Rica Raquel Rodríguez 7 (4[16])
    Trinidad und Tobago Mariah Shade 7 (6)
    Trinidad und Tobago Tasha St. Louis 7 (7)
    Vereinigte Staaten Abby Wambach 7
    8. Trinidad und Tobago Kennya Cordner 6 (3)
    Panama Amarilis De Mera 6 (6)
    Bermuda Shauntae Todd 6 (6)
    11. Honduras Jenny Alarcón 5 (5)
    Vereinigte Staaten Carli Lloyd 5
    13. Jamaika Alexa Allen 4 (3)
    Mexiko Charlyn Corral 4
    Panama Martha Cox 4 (4)
    Dominikanische Republik Yakeisy Nuñez 4 (4)
    Costa Rica Carolina Venegas 4
    18. Costa Rica Katherine Alvarado 3 (3[17])
    Guatemala Diana Barrera 3 (3)
    Bermuda Cheyra Bell 3 (3)
    Haiti Kensie Bobo 3 (3)
    Jamaika Omolyn Davis 3 (3)
    Haiti Wisline Dolce 3 (3)
    Cayman Islands Shenel Gall 3 (3)
    Haiti Marie Yves Dina Jean-Pierre 3 (3)
    Mexiko Stephany Mayor 3
    Mexiko Mónica Ocampo 3
    Puerto Rico Karina Socarrás 3 (3)
    Alle Tore im CONCACAF Gold-Cup 2014, inkl. Entscheidungsspiele gegen Ecuador, inkl. Qualifikation (Tore in der Qualifikation in Klammern)

    Zudem eine Spielerin aus Martinique mit drei Toren, die zwar für den Gold-Cup qualifiziert war, aber deren Tore als Nicht-FIFA-Mitglied von der FIFA nicht gezählt werden.

    Ozeanien (OFC)
    Platz Spielerin Tore
    1. Neuseeland Amber Hearn 7
    2. Neuseeland Helen Collins 5
    3. Papua-Neuguinea Meagen Gunemba 4
    4. Neuseeland Sarah Gregorius 3
    Neuseeland Annalie Longo
    Neuseeland Rosie White
    Alle Tore in der Ozeanienmeisterschaft 2014.
    Afrika (CAF)
    Platz Spielerin Tore
    1. Nigeria Desire Oparanozie 9 (4)
    2. Nigeria Asisat Oshoala 8 (4)
    3. Sudafrika Portia Modise 6 (4)
    4. Sudafrika Leandra Smeda 4 (4)
    Elfenbeinküste Tia Vino Ines N’Rehy 4 (1)
    6. Algerien Naima Bouhani 3 (3)
    Ghana Elizabeth Cudjoe 3 (1)
    Kamerun Gaëlle Enganamouit 3
    Ghana Fiaza Ibrahim 3 (3)
    Sudafrika Sanah Mollo 3 (2)
    Sambia Hellen Mubanga 3 (3)
    Nigeria Esther Sunday 3 (2)
    12. Ghana Agnes Aduako 2 (2)
    Algerien Houria Affak 2
    Sambia Susan Banda 2 (1)
    Tunesien Zina Hidouri 2 (2)
    Tunesien Ella Kaabachi 2 (2)
    Elfenbeinküste José Nahi 2
    Sudafrika Mamello Makhabane 2 (1)
    Sudafrika Shiwe Nongwanya 2 (1)
    Algerien Fatima Sekouane 2 (2)
    Alle Tore in der Afrikameisterschaft 2014, inkl. Qualifikation (Tore in der Qualifikation in Klammern); Quelle: cafonline.com[18]
    Südamerika (CONMEBOL)
    Platz Spielerin Tore
    1. Brasilien Cristiane 6
    2. Paraguay Rebeca Fernández 4
    3. Brasilien Andressa Alves 3
    Chile Francisca Alejandra Lara 3
    Argentinien Mariana Larroquette 3
    Paraguay Jessica Martínez 3
    Brasilien Maurine 3
    Paraguay Lourdes Ortiz 3
    Kolumbien Yoreli Rincón 3
    10. Brasilien Fabiana 2
    Argentinien Estefanía Banini 2
    Argentinien Florencia Bonsegundo 2
    Brasilien Formiga 2
    Venezuela Gabriela Antonia García Segura 2
    Uruguay Pamela González 2
    Ecuador Giannina Lattanzio 2
    Bolivien Janeth Morol Villarroel 2
    Paraguay Dulce Quintana 2
    Brasilien Raquel Fernandes 2
    Argentinien Fabiana Vallejo 2
    Alle Tore in der Südamerikameisterschaft 2014, inkl. Entscheidungsspiele gegen Trinidad und Tobago; Quelle: conmebol.com[19]

    Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    1. a b UEFA Women’s National Team Coefficient Ranking. (PDF; 212 kB) In: uefa.com. UEFA, abgerufen am 26. Juli 2013 (englisch).
    2. Gegner von Albanien und Montenegro stehen fest. In: uefa.com. UEFA, 18. Dezember 2012, abgerufen am 26. Juli 2013.
    3. Das Spiel endete 2:0, wurde aber nachträglich mit 0:3 gewertet; siehe uefa.com: Rumänien 0-3 Estland
    4. Schweizerinnen fahren an die WM 2015 nach Kanada. In: football.ch. Schweizerischer Fussballverband, 15. Juni 2014, abgerufen am 21. August 2014.
    5. Spieldetails Malta – Israel. In: uefa.com. UEFA, 7. Mai 2014, abgerufen am 22. August 2014.
    6. svenskfotboll.se: „Sverige klart för VM i Kanada“ (Memento des Originals vom 13. November 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/svenskfotboll.se
    7. Schweden dabei – Play-off-Teilnehmer stehen fest. In: fifa.com. FIFA, 17. September 2014, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 27. September 2014; abgerufen am 18. September 2014.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/de.fifa.com
    8. Setzliste für WM-Play-off der Frauen. In: fifa.com. FIFA, 23. September 2014, abgerufen am 23. September 2014.
    9. Neuer internationaler Frauenfussballkalender im Blickpunkt. In: fifa.com. FIFA, 22. Juli 2014, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 19. Oktober 2014; abgerufen am 6. August 2014.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/de.fifa.com
    10. ussoccer.com: „U.S. Soccer to Host CONCACAF Qualifying Tournament for 2015 FIFA Women’s World Cup“
    11. Women’s giants to know opponents. In: the-afc.com. AFC, 18. Oktober 2012, abgerufen am 26. Juli 2013 (englisch).
    12. Quartett qualifiziert sich für Endrunde in Asien. In: fifa.com. FIFA, 10. Juni 2013, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 19. August 2013; abgerufen am 26. Juli 2013.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/de.fifa.com
    13. pngfootball.com: „PNG to host OFC Women’s Nations Cup“ (Memento des Originals vom 14. Juli 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.pngfootball.com.pg
    14. Frauen-Fußball-WM – Statistiken: Tore – Qualifikationsphase. In: uefa.com. UEFA, abgerufen am 24. Juni 2015.
    15. Schedule & Results. In: the-afc.com. AFC, abgerufen am 25. Mai 2014.
    16. Davon drei Tore im Play-off-Spiel zur Qualifikation für die Pan American Games.
    17. Davon ein Tor im Play-off-Spiel zur Qualifikation für die Pan American Games.
    18. TN Mobile 9th African Women Championship – NAMIBIA 11.10.2014 – 25.10.2014: Top Scorer. (PDF) In: cafonline.com. CAF, abgerufen am 24. Juni 2015 (englisch).
    19. Liste der Torschützinnen. In: conmebol.com. CONMEBOL, abgerufen am 2. Dezember 2014 (spanisch).