Pedro Rodríguez

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Pedro Rodríguez
Pedro Rodríguez de la Vega, Grosser Preis von Frankreich 1971
Nation: Mexiko Mexiko
Automobil-Weltmeisterschaft
Erster Start: Großer Preis der USA 1963
Letzter Start: Großer Preis von Frankreich 1971
Konstrukteure
1963 Lotus · 1964–1965 Ferrari · 1966 Lotus · 1967 Cooper · 1968 B.R.M. · 1969 Reg Parnell Racing, Ferrari · 1970–1971 B.R.M.
Statistik
WM-Bilanz: WM-Sechster (1967, 1968)
Starts Siege Poles SR
55 2 1
WM-Punkte: 71
Podestplätze: 7
Führungsrunden: 83 über 570 km
Vorlage:Infobox Formel-1-Fahrer/Wartung/Alte Parameter

Pedro Rodríguez de la Vega (* 18. Januar 1940 in Mexiko-Stadt; † 11. Juli 1971 in Nürnberg, Deutschland) war ein mexikanischer Autorennfahrer.

Rodríguez war der Sohn wohlhabender Eltern in Mexiko und gewann bereits im Alter von zwölf Jahren sein erstes Motorradrennen. Zusammen mit seinem zwei Jahre jüngeren Bruder Ricardo siegte er in den frühen 1960er Jahren in so bedeutenden Langstreckenrennen wie den 24 Stunden von Daytona Beach. Ricardo verunglückte am 1. November 1962 im Training zum Großen Preis von Mexiko mit einem Lotus tödlich.

Pedro Rodríguez im BRM P133 beim Training zum Großen Preis von Deutschland 1968
Pedro Rodríguez im BRM P153 beim Großen Preis der Niederlande 1970

Pedro Rodríguez entschied sich nach einer nur sehr kurzen Bedenkzeit, 1963 wieder am Motorsport teilzunehmen, um den Namen seines Bruders nie in Vergessenheit geraten zu lassen. Er gewann wiederholt die 24h von Daytona und nahm auch an Formel-1-Rennen teil. Am 1. Januar 1967 gewann er als Teamkollege von Jochen Rindt in Kyalami auf dem klobigen Cooper-Maserati seinen ersten Grand Prix.

Er war 1968 Mitglied des B.R.M.-Teams, fuhr 1969 erfolglos für Ferrari und kehrte 1970 zu B.R.M. zurück. Sein Sieg beim Grand Prix von Spa-Francorchamps war der letzte GP-Sieg der GP-Geschichte auf einer Hochgeschwindigkeitsstrecke ohne Auslaufzonen und Schikanen. Rodríguez, der angesichts einer drohenden Absage wegen Regens erklärte, den Grand Prix von Spa auch ohne Wertung alleine fahren zu wollen, war extrem mutig und galt als beinahe rücksichtsloser Pilot. Bei seinen Kollegen war er daher gefürchtet. Seinen letzten Formel-1-Sieg feierte er am 9. April 1971 auf B.R.M. im Oulton Park.

Gedenktafel für Pedro Rodríguez an der Brückenbrüstung der Beuthener Straße über die Hans-Kalb-Straße, Nürnberg
(seit 2021 Pedro-Rodríguez-Brücke)

Er gewann 15 Sportwagenrennen, darunter die 24 Stunden von Le Mans 1968 auf Ford GT40 an der Seite Lucien Bianchis, zweimal das 24-Stunden-Rennen von Daytona auf einem Porsche 917K in John Wyers Rennteam mit der berühmten Gulf-Lackierung, 1970 an der Seite von Leo Kinnunen und Brian Redman und 1971 zusammen mit Jackie Oliver. Und eine Woche vor seinem Tod die 1000 km von Zeltweg auf Porsche 917, von denen er 960 km am Steuer saß und einen Zwei-Runden-Rückstand auf Clay Regazzonis Ferrari aufholte. 1970 gewann er, ebenfalls auf dem Porsche 917, die Sportwagen-Weltmeisterschaft.

Rodríguez, der 1970 und 1971 einer der besten Sportwagenfahrer der Welt war, starb am 11. Juli 1971 auf dem Norisring in der zwölften Runde des Rennens zur Europäischen Interserie bei einem Unfall in dem vom Schweizer Rennfahrer Herbert Müller geliehenen Ferrari 512M. Fünfzig Jahre nach seinem Tod wurde die Brücke in Nürnberg, an der er verunglückt war, nach ihm benannt.[1]

Statistik in der Automobil-Weltmeisterschaft

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Diese Statistik umfasst alle Teilnahmen des Fahrers an der Automobil-Weltmeisterschaft, die heutzutage als Formel-1-Weltmeisterschaft bezeichnet wird.

Grand-Prix-Siege

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gesamtübersicht

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Saison Team Chassis Motor Rennen Siege Zweiter Dritter Poles schn.
Rennrunden
Punkte WM-Pos.
1963 Team Lotus Lotus 25 Climax 1.5 V8 2
1964 North American Racing Team Ferrari 156 Aero Ferrari 1.5 V6 1 1 22.
1965 North American Racing Team Ferrari 1512 Ferrari 1.5 V12 2 2 14.
1966 Team Lotus Lotus 33 Climax 2.0 V8 1
BRM 2.0 V8 2
Lotus 44 Ford-Cosworth 1.0 L4 1
1967 Cooper Car Company Cooper T81 Maserati 3.0 V12 8 1 15 6.
1968 Owen Racing Organisation BRM P126 BRM 3.0 V12 1 18 6.
BRM P133 10 1 2 1
BRM P138 1
1969 Reg Parnell Racing BRM P126 BRM 3.0 V12 3 3 14.
Scuderia Ferrari Ferrari 312 Ferrari 3.0 V12 2
North American Racing Team Ferrari 312 Ferrari 3.0 V12 3
1970 Yardley Team B.R.M. BRM P153 BRM 3.0 V12 13 1 1 23 7.
1971 Yardley Team B.R.M. BRM P160 BRM 3.0 V12 5 1 9 10.
Gesamt 55 2 3 2 1 71

Einzelergebnisse

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Saison 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13
1963
DNF DNF
1964
6
1965
5
1966
DNF DNF DNF DNF
1967
1 5 DNF 9 6 5 11 6
1968
DNF DNF DNF 2 3 NC DNF 6 DNF 3 DNF 4
1969
DNF DNF DNF DNA DNF 6 DNF 5 7
1970
9 DNF 6 1 10 DNF DNF DNF 4 DNF 4 2 6
1971
DNF 4 9 2 DNF
Legende
Farbe Abkürzung Bedeutung
Gold Sieg
Silber 2. Platz
Bronze 3. Platz
Grün Platzierung in den Punkten
Blau Klassifiziert außerhalb der Punkteränge
Violett DNF Rennen nicht beendet (did not finish)
NC nicht klassifiziert (not classified)
Rot DNQ nicht qualifiziert (did not qualify)
DNPQ in Vorqualifikation gescheitert (did not pre-qualify)
Schwarz DSQ disqualifiziert (disqualified)
Weiß DNS nicht am Start (did not start)
WD zurückgezogen (withdrawn)
Hellblau PO nur am Training teilgenommen (practiced only)
TD Freitags-Testfahrer (test driver)
ohne DNP nicht am Training teilgenommen (did not practice)
INJ verletzt oder krank (injured)
EX ausgeschlossen (excluded)
DNA nicht erschienen (did not arrive)
C Rennen abgesagt (cancelled)
  keine WM-Teilnahme
sonstige P/fett Pole-Position
1/2/3/4/5/6/7/8 Punktplatzierung im Sprint-/Qualifikationsrennen
SR/kursiv Schnellste Rennrunde
* nicht im Ziel, aufgrund der zurückgelegten
Distanz aber gewertet
() Streichresultate
unterstrichen Führender in der Gesamtwertung

Le-Mans-Ergebnisse

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Platzierung Ausfallgrund
1958 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten North American Racing Team Ferrari 500TR58 FrankreichFrankreich José Behra Ausfall Motorschaden
1959 ItalienItalien Automobili Osca Osca Sport 750TN Mexiko Ricardo Rodríguez Ausfall Wasserpumpe
1960 ItalienItalien Scuderia Ferrari SpA Ferrari 250TRI/60 ItalienItalien Ludovico Scarfiotti Ausfall kein Benzin
1961 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten North American Racing Team Ferrari 250TRI/61 Mexiko Ricardo Rodríguez Ausfall Motorschaden
1962 ItalienItalien SpA Ferrari SEFAC Ferrari Dino 246SP Mexiko Ricardo Rodríguez Ausfall Getriebeschaden
1963 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten North American Racing Team Ferrari 330TRI LM Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Roger Penske Ausfall Unfall
1964 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten North American Racing Team Ferrari 330P Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Skip Hudson Ausfall Zylinder überhitzt
1965 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten North American Racing Team Ferrari 365P2 ItalienItalien Nino Vaccarella Rang 7 und Klassensieg
1966 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten North American Racing Team Ferrari 330P3 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Richie Ginther Ausfall Getriebeschaden
1967 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten North American Racing Team Ferrari 330P3 ItalienItalien Giancarlo Baghetti Ausfall Kolbenschaden
1968 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Wyer Automotive Engineering Ford GT40 Belgien Lucien Bianchi Gesamtsieg
1969 ItalienItalien SpA Ferrari SEFAC Ferrari 312P Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich David Piper Ausfall Getriebeschaden
1970 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Wyer Automotive Engineering Porsche 917K Finnland Leo Kinnunen Ausfall Motorschaden
1971 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Wyer Automotive Engineering Porsche 917L Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jackie Oliver Ausfall Ölpumpe

Sebring-Ergebnisse

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Teamkollege Platzierung Ausfallgrund
1959 Mexiko 1934 Mexican National Auto Club Ferrari 250TR58 Vereinigte Staaten 48 Paul O’Shea Ausfall Motorschaden
1960 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten North American Racing Team Ferrari Dino 196S Mexiko 1934 Ricardo Rodríguez Ausfall Kupplungsschaden
1961 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten NART Ferrari 250TR60 Mexiko 1934 Ricardo Rodríguez Rang 3
1962 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten North American Racing Team Ferrari Dino 246SP Mexiko 1934 Ricardo Rodríguez Ausfall Motorschaden
1963 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten NART Ferrari 330 TRI/LM Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Graham Hill Rang 3 und Klassensieg
1964 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten NART Ferrari 250 GTO/64 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich David Piper Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Mike Gammino Rang 7 und Klassensieg
1965 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Mecom Racing Team Ferrari 330P Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Graham Hill Ausfall Kupplungsschaden
1966 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten North American Racing Team Ferrari 365P2 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Mario Andretti Ausfall Unfall
1967 ItalienItalien Scuderia Ambroeus Ferrari Dino 206S FrankreichFrankreich Jean Guichet Ausfall Motor überhitzt
1968 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Sunray DX Oil Company Chevrolet Corvette Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Donald Yenko Ausfall Motorschaden
1969 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten N.A.R.T. Ferrari 250P Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Chuck Parsons Rang 37
1970 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich J. W. Automotive Engineering Ltd. Porsche 917K Finnland Leo Kinnunen Schweiz Jo Siffert Rang 4
1971 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich J. W. Automotive Engineering Ltd. Porsche 917K Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jackie Oliver Rang 4

Einzelergebnisse in der Sportwagen-Weltmeisterschaft

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Saison Team Rennwagen 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22
1958 NART Ferrari 500 TR Argentinien BUA Vereinigte Staaten SEB Italien TAR Deutschland NÜR Frankreich LEM Vereinigtes Konigreich RTT
DNF
1959 Mexican National Auto Club
Porsche
Osca
Ferrari 250TR
Porsche 356
Osca Sport 750TN
Vereinigte Staaten SEB Italien TAR Deutschland NÜR Frankreich LEM Vereinigtes Konigreich RTT
DNF 13 DNF
1960 NART
P. u. R. Rodriguez
Scuderia Ferrari
Ferrari Dino 196S
Ferrari 250TR
Argentinien BUA Vereinigte Staaten SEB Italien TAR Deutschland NÜR Frankreich LEM
DNF 7 DNF DNF
1961 NART Ferrari 250TR
Ferrari 250TRI
Vereinigte Staaten SEB Italien TAR Deutschland NÜR Frankreich LEM Italien PES
3 2 DNF
1962 Rosebud Racing
BMC
NART
Scuderia Ferrari
Lotus 19
Austin-Healey Sprite
Ferrari Dino 246SP
Ferrari Dino 268SP
Ferrari 330TRI
Ferrari 250 GTO
Vereinigte Staaten DAY Vereinigte Staaten SEB Vereinigte Staaten SEB Italien MAI Italien TAR Deutschland BER Deutschland NÜR Frankreich LEM Frankreich TAV Italien CCA Vereinigtes Konigreich RTT Deutschland NÜR Vereinigte Staaten BRI Vereinigte Staaten BRI Frankreich PAR
DNF 6 DNF DNF DNF 1 1
1963 NART
Donald Healey
Ferrari 250 GTO
Austin-Healey Sprite
Ferrari 330TRI
Vereinigte Staaten DAY Vereinigte Staaten SEB Vereinigte Staaten SEB Italien TAR Belgien SPA Italien MAI Deutschland NÜR Italien CON Deutschland ROS Frankreich LEM Italien MON Deutschland WIS Frankreich TAV Deutschland FRE Italien CCE Vereinigtes Konigreich RTT Schweiz OVI Deutschland NÜR Italien MON Italien MON Frankreich TDF Vereinigte Staaten BRI
1 DNF 3 DNF
1964 North American Racing Team Ferrari 250 GTO
Ferrari 330P
Ferrari 275P
Vereinigte Staaten DAY Vereinigte Staaten SEB Italien TAR Italien MON Belgien SPA Italien CON Deutschland NÜR Deutschland ROS Frankreich LEM Frankreich REI Deutschland FRE Italien CCE Vereinigtes Konigreich RTT Schweiz SIM Deutschland NÜR Italien MON Frankreich TDF Vereinigte Staaten BRI Vereinigte Staaten BRI Frankreich PAR
1 7 DNF 11 2 2
1965 NART
Mecom Racing Team
Ferrari 275P
Ferrari 330P
Ferrari 365P2
Vereinigte Staaten DAY Vereinigte Staaten SEB Italien BOL Italien MON Italien MON Vereinigtes Konigreich RTT Italien TAR Belgien SPA Deutschland NÜR Italien MUG Deutschland ROS Frankreich LEM Frankreich REI Italien BOZ Deutschland FRE Italien CCE Schweiz OVI Deutschland NÜR Vereinigte Staaten BRI Vereinigte Staaten BRI
DNF DNF 7 1 2
1966 NART
Scuderia Ferrari
Ferrari 365P2
Ferrari Dino 206S
Ferrari 330P3
Vereinigte Staaten DAY Vereinigte Staaten SEB Italien MON Italien TAR Belgien SPA Deutschland NÜR Frankreich LEM Italien MUG Italien CCE Deutschland HOK Schweiz SIM Deutschland NÜR Osterreich ZEL
4 DNF 3 DNF
1967 NART
Scuderia Ambroeus
J. W. Automotive Engineering
Ferrari 412P
Ferrari Dino 206S
Ferrari 330P3
Mirage M1
Vereinigte Staaten DAY Vereinigte Staaten SEB Italien MON Belgien SPA Italien TAR Deutschland NÜR Frankreich LEM Deutschland HOK Italien MUG Vereinigtes Konigreich BRH Italien CCE Osterreich ZEL Schweiz OVI Deutschland NÜR
3 DNF DNF DNF DNF
1968 NART
Sunray DX Oil Company
David Piper
John Wyer Automotive
Ferrari Dino 206S
Chevrolet Corvette
Ferrari 250LM
Ford GT40
Vereinigte Staaten DAY Vereinigte Staaten SEB Vereinigtes Konigreich BRH Italien MON Italien TAR Deutschland NÜR Belgien SPA Vereinigte Staaten WAT Osterreich ZEL Frankreich LEM
DNF DNF 5 1
1969 North American Racing Team
Scuderia Ferrari
Matra
Ferrari 250P
Ferrari 312P
Matra MS650
Vereinigte Staaten DAY Vereinigte Staaten SEB Vereinigtes Konigreich BRH Italien MON Italien TAR Belgien SPA Deutschland NÜR Frankreich LEM Vereinigte Staaten WAT Osterreich ZEL
37 4 DNF 2 DNF DNF 4 DNF
1970 J. W. Engineering Porsche 917
Porsche 908
Vereinigte Staaten DAY Vereinigte Staaten SEB Vereinigtes Konigreich BRH Italien MON Italien TAR Belgien SPA Deutschland NÜR Frankreich LEM Vereinigte Staaten WAT Osterreich ZEL
1 4 1 1 2 DNF DNF DNF 1 DNF
1971 J. W. Automotive Porsche 917
Porsche 908
Argentinien BUA Vereinigte Staaten DAY Vereinigte Staaten SEB Vereinigtes Konigreich BRH Italien MON Belgien SPA Italien TAR Deutschland NÜR Frankreich LEM Osterreich ZEL Vereinigte Staaten WAT
2 1 4 DNF 1 1 DNF 2 DNF 1
  • Richard von Frankenberg: Pedro Rodriguez. In: Christophorus, Jg. 20 (1971), Nr. 111, Juli 1971, S. 20f.
Commons: Pedro Rodríguez – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Brücke umbenannt • Die schwärzeste Stunde des Norisrings: Vor 50 Jahren verunglückte ein Fahrer tödlich. In: nordbayern.de. 10. September 2021, abgerufen am 12. September 2021.