Benutzer:Jensbest/Artikel/Baustelle

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Lobbyregister Bundestag ohne WP-Eintrag[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • GROPYUS
  • SMART Technologies GmbH

Aktuelle Arbeitsecken:[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Illustrierte Frauenzeitschrift fehlt

Wahlplakat überarbeiten

Dirk Manthey, Gründer Milchstrasse, Eatsmarter etc.

Erweiterung Artikel von führenden Tageszeitungen:[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aftenposten

Erstellte Artikel:[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Philipp Leinemann * The Reluctant Fundamentalist * Maximilian Haslberger * Wir waren Könige * Weinberg (Fernsehserie) * Der Tel Aviv-Krimi * Sibel & Max * Frank Trautmann * Eve Best * Nicolas Steiner * Klaus Peter Weber * Falko Ahsendorf * Erik Skjoldbjærg ‎* The Last Panthers * Yves Jacques * Jean-Pierre Malo * Bernard Verley * Martin Wolf (Cutter) * Barry Jones (Schauspieler) * James Marshall (Regisseur) * Literaturpreis des Kantons Bern * Corine Pelluchon * Martin Wolf (Filmeditor) * Greg Yaitanes * Britta Wandaogo * Anna Edinger * Prisoners (Temporary Discharge for Ill Health) Act 1913 * Joséphine (Film) * Nestiveqnen * Fabrice Colin * Institut für Kino und Filmkultur * Tony Breitscheid * Arbeitsgemeinschaft der Filmfestivals in Deutschland * Esther Dilcher * The Show (2017) * St. Mauritius (Frankfurt) * Philip K. Dick’s Electric Dreams * Cato (Magazin) * David Hollander * Milan Cheylov * Norman Buckley * Joe Napolitano * Jean de Segonzac * James Whitmore, Jr. * Michael Zinberg * Tony Wharmby * Greg Beeman * Michael Katleman * Stefan Raue * Wolf Hanke * Das tödliche Netz * Childhood’s End (Fernsehserie) * Charité (Fernsehserie) * David Hollander

Artikel mit größerer Mitarbeit:[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ascension (Fernsehserie) * Deutsche Akademie für Fernsehen * Lucas (Filmfestival) * Pale Blue Dot * Mairead Corrigan * Adolfo Pérez Esquivel * Transit (2010) * Dirk Roßmann * Forever (Fernsehserie) * The Honourable Woman * Beizjagd * Anschlag auf Charlie Hebdo * Pegida * Tag der Wahrheit * Victoria * Schuld nach Ferdinand von Schirach * Hermann Struck (Maler) * Boxerfilm * Filmproduktionsgesellschaft * The Walking Dead * * The Man in the High Castle (Fernsehserie) * Peter Henning (Drehbuchautor) * Ulf Albert * Christian Redl (Schauspieler) * Deutscher Fernsehpreis * Deutschland 83 * Hundkatzemaus * Legends (Fernsehserie) * Andrew G. Vajna * TV2 (Ungarn) * Occupied – Die Besatzung * Die Abenteuer des Prinzen Achmed * Arved Birnbaum * Ellerbeck (Sitcom) * Alliierte Bombenabwürfe auf die Schweiz

Fotos für Artikel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frank Trautmann * Jakob Lass * Hubertus Siegert * Philipp Sichler * Kai Meyer * Ulrich Pleitgen * Knud Riepen * Achim Poulheim * Johannes Kirchlechner * Sascha Köllnreitner * Nicole Armbruster * Jonas Grosch * Julia Becker * Maximilian Lips * Christian Moris Müller * Ronald Kukulies * Britta Hammelstein * Janina Fautz * Max Hubacher * Filmfestival Max Ophüls Preis * Lutz Reitemeier * Klaus Peter Weber * Falko Ahsendorf * doxc! * Klaus Wyborny * Duisburger Filmwoche * Elfi Mikesch * Christina Kampmann * David Bernet * The Walking Dead * Heymann Steinthal * Hermann Struck * Wolfgang Murnberger * Julia Hönemann * . Midtjylland * Helmut Dosch * Kurt Elling * Jamie Cullum * North Sea Jazz Festival * Thomas Enhco * David Kaye * Christof Heyns * Transatlantisches Freihandelsabkommen * Reinhard Loske * Claudia Janssen * Mekonnen Mesghena ‎* Andrij Melnyk (Diplomat) * Benjamin Piel * Stephan Weichert ‎* Ron Carter * Takao Sakurai * Shirai Yoshio * Reinhard Weißhuhn * Lukas Beckmann‎ * Robert Misik‎ * Gerald Häfner *‎ Marianne Birthler *‎ Albert Statz * Wolfgang Templin‎ * Volker Stanzel‎ * Ursula Weidenfeld‎ * Milan Horáček‎ * Lars P. Feld‎ * Katrin Göring-Eckardt‎ * Thomas Enders‎ * Mirna Funk‎ * Klaus-Peter Siegloch‎ * James Kirchick * Frank William La Rue * François Heisbourg * Erik Skjoldbjærg ‎* Internationales Filmfestival Mannheim-Heidelberg ‎‎* Gesche Joost * Cory Doctorow * Olivier Assayas * Ulf Albert * Yves Jacques * Kolja Brandt * Lars Kraume * Raoul Reinert ‎* Peter Henning (Drehbuchautor) * Daniel Harrich * Lutz Heineking * Klaus Nierhoff * Dietrich Hollinderbäumer * Fabian Römer (Komponist) * John Goetz * Videodays * Yasin el Harrouk * Urs Egger * Stefan Lukschy * Ina Weisse * Gerhard Schmidt (Produzent) * Deutsche Akademie für Fernsehen * Christina Hecke * Stephan Wagner (Regisseur) *

Offene Sammlung für Artikelideen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Para - wir sind King

Sidonie Fernau[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nora-Vanessa Wohlert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Susann Hoffmann[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Chris Stuckmann

Eine ganze Reihe von Showrunnern, die keine Artikel haben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Matt (Matthew Miller), Chris Chinball, ...

Arnaud Desjardins[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Polemik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Projekte, Projektideen & ähnliches[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Infomaterial für RFF

siehe auch Projektsammlung

Allgemein nützliche Links für…[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

…Fernsehserien/Fernsehfilme[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

extern

intern

Diskussionen (Grillenwaage und elsewhere)

Film allgemein

in Wikipedia allgmein[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Informative Listen und Portale

Links für Katalonien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Viel erlebt, und nichts begriffen

International Law Pays No Homage to Catalonia’s Declaration of Independence

Catalans and Kurds Discover the Hard Truth About Secession

Self-determination is legal under international law – it’s hypocritical to argue otherwise for Catalonia

Catalan Independence: An international law perspective

Einseitig unabhängig: Ein katalanischer Staat?

Katalonien Die Justiz greift zu

Spanien, das Land der Separatisten

WIE EUROPA AUS DER KRISE KOMMT Die Nation ist nicht mehr das Gefäß für die Demokratie

NEUE VOLLARTIKEL ODER VOLLÜBERARBEITUNGEN[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

WERKBANK[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Working on Honourable Woman[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Episodenliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nr. Deutscher Titel Original­titel Erstaus­strahlung UK Deutsch­sprachige Erstaus­strahlung (D) Einschaltquotenuoten
(UK)
Einschaltquotenuoten
(Deutschland)
1 The Empty Chair 3. Juli 2014 2,10 Mio.
29 Jahre nachdem sie und ihr Bruder Ephre als Kinder erleben mussten wie ihr Vater, ein israelischer Waffenhändler, vor ihren Augen ermordet wurde, führt Nessa Stein das in London ansässige Unternehmen ihres Vaters. Sie hat aus dem Erbe ihres Vaters ein Unternehmen gemacht, das sich in Telekommunikationsinfrastruktur spezialisiert hat und nun ganz praktisch die Kommunikation in und zwischen Israel und Palästina aufbaut. Aufgrund ihrer vielfältigen wohltätigen Aktivitäten in der Krisenregion und ihrem internationalen wirtschaftlichen Erfolg wird sie in den englischen Adel gehoben und wird im House of Lords aufgenommen. Nessa steht vor einem großen Geschäftsabschluss für eine weitere Ausbauphase der palästinensischen Telekommunikation. Sowohl der langjährige, nich aus Zeiten ihres Vaters stammende Familienfreund Shlomo XXX als auch der einflussreiche palästinensiche Geschäftsmann Samir Meshal sind mögliche Auftragspartner. Sehr zum Unwillen von Shlomo tendiert Nessa sichtlich dazu, hier mit Samir zusammenzuarbeiten. Ebenso haben CIA (durch CIA-Agentin Monica Chatwin) und MI6(durch den kurz vor dem Ruhestand stehenden Hugh Hayden-Hoyle) ein gesteigertes Interesse an den Entwicklungen. Meshal begeht augenscheinlich überraschend Selbstmord. Nessa ist verunsichert durch diese merkwürdige Tat und lässt unangenehme Erinnerungen aus der Vergangenheit aufkommen in ihr. Sie wurde vor acht Jahren im Gaza entführt. Eine neue Entführung geschieht während der Einführungsfeier für Nessa. Kasim, der Sohn der Kinderfrau Atika, die sich um Ephras Sohn kümmert, wird von einem Unbekannten entführt. Bei der Entführung kommt es zu einer Verfolgungsjagd durch Nessa, bei der sie beinahe erschossen wird, wenn nicht ihr Bodyguard Nathaniel Bloom interveniert hätte. Nathaniel wird angeschossen und der Entführer kann mit Kasim entkommen.
2 The Unfaithful Husband 10. Juli 2014 1,54 Mio.
Ephra betrügt (offensichtlich schon eine Weile) seine hochschwangere Frau Rachel mit der Kinderfrau Atika. Während die Ermittlungen über die Entführung von Kasim anlaufen, erhält Nessa einen neuen Bodyguard, denn Nathaniel muss im Krankenhaus bleiben. Nessa ist der neue Bodyguard verdächtig und als sie in verführt, entdeckt sie, dass er MI6-Agent von Hayden-Hoyle ist, der auf sie angesetzt wurde. Hayden-Hoyle wiederum wird, so vermutet zumindest CIA-Frau Monica in einem Streit mit ihrer Vorgesetzen, MI6-Chefin Julia Walsh, von dieser ausgenutzt in einem undurchsichtigen Spiel. Der mittlerweile ebenfalls im Krankenhaus liegende Entführer stellt sich als Michael Gatz, ein ehemaliger Geheimdienstmitarbeiter, heraus. Bevor Polizeiinspektor Gatz ihn befragen kann, erhält jener einen Nachricht auf sein Telefon, nach der er Selbstmord begeht. Hayden-Hoyle befragt die Ehefrau und die Geliebte von Samir Meshal u.a. über die möglichen Gründe für dessen Selbstmord. Bei etzterer stellt er fest, dass sie die FBI-Agentin Rebecce Lanthma ist und das sie ihn komplette Lügen erzählt. Als Nessa eine mysteriöse Nachricht mit einem Lebenszeichen von Kasim erhält, antwortet Atika nur geheimnisvoll "Sie wissen es."
3 The Killing Call 17. Juli 2014 1,48 Mio.
Ein rätselhafer Anrufer fragt Nessa, ob "ihr Geheimnis sicher wäre". Dadurch vermutet sie, dass die Entführer von Kasim die gleichen sind, die auch sie und Atika vor acht Jahren in Gaza entführten. Nathaniel, der langsam wieder genesen ist, glaubt etwas über eine Verschwörung rund um den Selbstmord des Entführers herausgefunden zu haben. Ohne das Wissen von Nessa, aber mit der Unterstützung ihrer Privatsekretärin Frances stellt er eigene Untersuchung an, die einen großen Preis von ihm verlangen. Rachel ist masslos enttäuscht von Ephra und fordert einen DNA-Text, um sicher zu gehen, dass Ephra nicht Kasima Vater ist. Der DNA-Text ist negativ. Hayden-Hoyles findet einige interessanten Information in der Akte über Nessa und konfrontiert ihren Bruder mit diesen.
4 The Ribbon Cutter 24. Juli 2014 1,49 Mio.
In einer Rückblende ins Jahr 2006 reist Nessa, nachdem sie zusammen mit der Familie die Geburt von Rachels erster Tochter Judith gefeiert hat, in die West Bank, um eine Universität zu eröffnen, die ihre Familienstiftung mitfinanziert hat. Ebenso fängt die erste Phase ihres Telekom-Infrastrukturprojekts an, für das Shlomo Zahary den Zuschlag bekommen hatte. In der West Bank angekommen, trifft sie ihre zugewiesene Übersetzerin Atika. Als der Dekan der Universität fragt, warum die letzte Spende in Höhe von $1,5 Millonen der Stiftung in den Gaza weitertransferiert werden musste und Ephra ihr am Telefon keine befriedigende Antwort geben kann, reist sie zusammen mit behilflischen Atika nach Gaza, um selbst zu recherchieren. Dort werden sie von den Schergen des Al-Zahid brutal entführt um eine Lösegeld zu erpressen. Ephra bittet MI6-Chefin Julia Walsh um Hilfe, die sich mit Monica Chatwin koordiniert. Es gibt aber keine Verhandlungen. Nessa wird in der Gefangenschaft sexuell missbraucht, Atika, die mit in der Zelle ist, tötet daraufhin den Vergewaltiger. in einem weiteren Erzählstrang wird gezeigt, wie enttäuscht die damalige Frau von Hayden-Hoyle, Anjelica, über die berufliche Arbeit ihres Mannes ist und ihm große Charakterschwächen vorwirft. Zurück in der Gegenwart kommt es zu einer Konfrontation Nessas mit ihrem Bruder. Der setzt sie mit Informationen, die er von Hayden-Hoyle erhalten hat unter Druck, um endlich zu erfahren, ob Atikas jahrelange Aussage über den Vater von Kasim wahr ist.
5 Two Hearts 31. Juli 2014 1,32 Mio.
In 2006 war Nessa war nach der Vergewaltigung schwanger. Das Kidnapping von ihr und Atika zieht sich über Monate während Ephra immer verzweifelter wird, denn er fädelte in Zusammenarbeit mit Monica Chatwin die Überweisung der $1,5 Mill. ein, um Lösegeld für einen israelischen Soldaten zu zahlen über diesen Kanal. Nessa wird zugesagt, dass sie nach der Geburt freigelassen wird. Unter der Voraussetzung, dass Atika auch freikommt, stimmt sie zu. Als sie freigelassen werden, entscheidet Atika, dass es besser ist, wenn sie behaupten das Baby, Kasim, wäre von ihr. Monica Chatwin arbeitet währenddessen mit fragwürdigen Methoden an ihrer Karriere und zwingt Ephra vom Vorsitz der Stiftung zurückzutreten. Im gegenwärtigen Zeitstrang werden einige Geheimnisse enthüllt: Ephra erfährt von Atika, dass Kasim Nessas Sohn ist und Nessa deckt auf, dass die Dokumente, die Shlomo Zahary einen Kontakt zur Hizbollah nachwiesen, gefälscht war. Dies war der Grund gewesen, warum sie für die zweite Ausbauphase des Telekomprojektes Samir Meshal den Vortritt gab. Ebenso wird Nessa klar, dass Nathaniel mit Hilfe von Monica belastendes Material beschaffte, nach denen es schien, dass Shlomo es zuliess, dass die verlegten Glasfaserkabel vom Geheimdienst angezapft wurden. Shlomo behauptet, dass er davon nichts wisse. Auch Gerüchte darüber, dass die Stein-Familienstiftung ehemalige israelische Soldanten Arabern bei der Förderung bevorzugt habe. Für Nessa, für die es immer erste Prämisse war, sich selbst und die Familienstiftung aus dem dreckigen Seiten der Nahodt-Realitäten herauszuhalten, ist das alles eine ganz falsche Entwicklung.
6 The Mother Line 7. Aug. 2014 1,49 Mio.
7 The Hollow Wall 14. Aug. 2014 1,51 Mio.
8 The Paring Knife 21. Aug. 2014 1,60 Mio.

Bemerkung: Die Drehbücher aller Episoden wurden von Hugo Blick geschrieben. Er führte auch durchgehend Regie. Bemerkung Showrunner, weil auch Produzent berechtigt?

Working on Forever[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Episodenliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nr. Deutscher Titel Original­titel Erstaus­strahlung USA Deutsch­sprachige Erstaus­strahlung (D) Regie Drehbuch Quoten
(USA)[1]
Quoten
(D)
1 Unsterblich Pilot 22. Sep. 2014 Brad Anderson Matt Miller
Dr. Henry Morgan flirtet in der U-Bahn gerade auf eine allwissende Art wie man es von anderen guten Beobachtern wie Sherlock Holmes kennt, als der Zug mit voller Wucht auf einen anderen Zug in einer Station auffährt. Fast alle Passiere sind sofort tot, auch Henry. In einem Flashback sieht man Henry auf einem alten Segelschiff, das vor XXX Jahren den Atlantik überquerte. Während man erfährt, dass dies der Moment war, an dem die Unsterblichkeit von Henry begann, spricht er aus dem Voice-over die Sätze, die er zu Beginn jeder Episode sprechen wird. Leutinant verspätet sich nach einer Nacht mit einem One-Night-Stand, den sie kühl abserviert, zur Unfallstelle in der U-Bahn-Station. Nachdem er im East River nackt „auferstanden“ ist und die Nacht in einer Polizeistation verbracht hatte, trifft er Abe in ihrem Antiquitätsladen. Henry macht sich Notizen über den letzten Tod, denn er befindet sich, wie er im Voice-Over erklärt, auf der Suche nach dem Geheimnis hinter seiner Gabe/seinen Fluch der Wiederauferstehung. Als nächstes sieht man Henry in der New Yorker Medical Examiner Office, weil, wie er erklärt, wenn man den Toid verstehen will, dahingehen sollte, wo die Action ist. Dort triftt er auf seinen Assistenten XXX und lernt Leuitanten YYY kennen. Henry erkennt sofort, dass sie kürzlich verwitwet ist und erklärt ihr auf Nachfrage seine Beobachtungen an ihr, die ihn richtig vermuten liessen. Henry untersucht die Leiche des Lokführers und erkennt, dass er vergiftet wurde. Dadurch wird klar, dass der Unfall ein Mord mit . Genau dann erreicht ihn ein Anruf eines mysteriösen Mannes, der ihn auf den Kopf fragt, wie er die U-Bahn-Entgleisung ü+berleben konnte. Henry ist sofort alarmiert, weil der Anrufer zu verstehen gibt, dass er sein Geheimnis kennt. Er will sofort New York verlassen, wie er es in der Vergangenheit immer getan hat, als man kurz davor war seinen Fluch zu entarrnen. Abe redet ihm ins Gewissen, erinnert ihn daran, dass er sich so verbietet wirklich zu leben, erinnert ihn an Abigail. Währenddessen erkennt YYY Henry auf den Überwachungskameras der U-Bahn und vermutet nun, dass er der Mörder ist. Am nächsten Morgen, Abe hat ihm erfolgreich ins Gewissen geredet zu bleiben, findet Henry einen Umschlag vom mysteriösen Anrufer, in dem sich ein altes Foto von Henry und Abigail, seiner großen Liebe, befindet. In der Erinnerung wird der Konflikt klar, den die um sein Geheimnis wissende Abigail hat - sie werde alt und er bleibe, wie er immer war. Henry wird klar, dass der Unfall inszeniert war, nur weil der geheimnisvolle Mann herausfinden wollte, ob Henry wirklich unsterblich ist. Um das Gift zu analysieren greift er zu radikalen Mitteln. In seiner Werkstatt unter dem Antiquitätenladen injiziert er sich das Gift. Es war Aconite, die Königin der Gifte, die sofort wirkt. Wiederauferstanden und von Abe am Wasser abgeholt, nimmt ihn Leutiant YYY am Laden fest und verhört ihn. Sie hat auch seine alte Uhr am Tatort gefunden, aber im Verhör macht er ihr klar, dass er nicht der Täter sein kann. Durch einen Fingerabdruck auf der Leiche findet sich der Täter. In seinem Haus finden sie ein Labor und mehr Aconite. Der Täter entkommt. Seine Frau war durch einen Fehler der U-Bahnbetriebe gestorben und er will Rache. Durch das verdächtig viel produzierte Gift vermutet Henry einen geplanten Anschlag, Hinweise führen die Einsatzkräfte zu Grand Central, wo Henry und YYY auf dem Dach auf den Täter treffen, YYY wird angeschossen. Henry springt mit dem Täter vom Dach. Beide sterben. Später behautpet er gegenüber der im Krankenhaus liegenden YYY, er wäre sdfdf. Doch auch hier im Krankenhaus findet der mysteriöse Anrufer ihn und lässt Henry verstehen, dass er auch den Fluch der Wiederauferstehung hat. In einem Flashback sieht man das erste Treffen von Henry und Abigail, Henry als Soldat im Zweiten Weltkrieg, Abigail als Krankenschwester. Sie verlieben sich beim ersten Blick. Abigail hat ein vom KZ gerettetes Baby auf dem Arm - den jungen Abe.
2 Der Mörder auf der Brücke Look Before You Leap 23. Sep. 2014 Sam Hill Matt Miller 6,62 Mio.
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3 Fountain of Youth 30. Sep. 2014 Darren Warren Janet Lin 5,66 Mio.
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4 The Art of Murder 7. Okt. 2014 Jace Alexander Chris Fedak 5,17 Mio.
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5 The Pugilist Break 14. Okt. 2014 John Kretchmer Phil Klemmer 4,81 Mio.
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6 The Frustrating Thing About Psychopaths 21. Okt. 2014 Zetna Fuentes Sarah Nicole Jones 4,95 Mio.
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7 New York Kids 28. Okt. 2014 Steve Shill Zev Borow 4,95 Mio.
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8 The Ecstasy of Agony 11. Nov. 2014 Brad Anderson Allen MacDonald 4,23 Mio.
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9 6 A.M. 18. Nov. 2014 Peter Lauer Dean Carpentier, Matt Kester 4,43 Mio.
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10 The Man in the Killer Suit 2. Dez. 2014 Jace Alexander Cameron Litvack 5,17 Mio.
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11 Skinny Dipper 9. Dez. 2014 Steve Boyum Chris Fedak, Phil Klemmer 5,20 Mio.
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12 The Wolves of Deep Brooklyn 6. Jan. 2015 Rob Bailey Zev Borow
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13 Diamonds Are Forever John Kretchmer Janet Lin
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Liste Personen ohne Foto Max Ophüls[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Prominente Gäste 2015

  • Andreas ARNSTEDT (21.01.-23.01.)
  • Sebastian BLOMBERG (21.01.-23.01.) besser
  • Hark BOHM (19.01.)
  • Vladimir BURLAKOV (20.01.-22.01.)
  • Alice DWYER (20.01.-25.01.)
  • Edin HASANOVIC (20.01.-24.01.) besser
  • Louis HOFMANN (22.01.-23.01.
  • Zoe MOORE (21.01.-22.01.)
  • Desiré NOSBUSCH (23.01.)
  • Andreas PATTON (22.01.-25.01.) besser
  • Lore RICHTER (19.01.-25.01.)
  • Armin ROHDE (22.01.-24.01.) neu
  • heresa SCHOLZE (21.01.-25.01.) einzel
  • Kai SCHUMANN (20.01.-23.01.)
  • Robert STADLOBER (21.01.-24.01.) unbedingt neu
  • Sabin TAMBREA (20.01.-25.01.)
  • Saskia VESTER (21.01.-23.01.)
  • Margarethe VON TROTTA (22.01.-23.01.) otrs frei und aktuell
  • Katharina WACKERNAGEL (23.01.-25.01.) neu letzt 2008

Personen, die nur noch am 21.1. da sind

  • Andreas DRESEN (20.01.-21.01.) letzt 2009
  • Max HUBACHER (20.01.-21.01.)
  • Axel PRAHL (20.01.-21.01.) ggf. neu
  • Horst WESTPHAL (20.01.-21.01.)

22.1. um 11 Uhr Workshop

  • Prof. Stefan Grandinetti (HDM Stuttgart), <-- auch Kameramann
  • Prof. Hans Hattop und
  • Hon. Prof. Dietrich Sauter (beide Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf)

Aus der Akkreditierungsliste Oliver Baumgarten Programmleiter Michèle Sauvain Jury Jonas Katzenstein Jury produzent Matthias Weidenhöfer jury schauspieler Simone Höller jury produzuentin

Working on Homeland 4. Staffel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Staffel 4 Die Erstausstrahlung der vierten Staffel war vom 5. Oktober bis zum 21. Dezember 2014 auf dem US-amerikanischen Kabelsender Showtime zu sehen.[2] Eine deutschsprachige Erstausstrahlung wurde bisher noch nicht gesendet.

Nr.
(ges.)
Nr.
(St.)
Deutscher Titel Original­titel Erstaus­strahlung USA Deutsch­sprachige Erstaus­strahlung (—) Regie Drehbuch
37 1 The Drone Queen 5. Okt. 2014 Lesli Linka Glatter Alex Gansa
38 2 Trylon and Perisphere 5. Okt. 2014 Keith Gordon Chip Johannessen
39 3 Shalwar Kameez 12. Okt. 2014 Lesli Linka Glatter Alexander Cary
40 4 Iron in the Fire 19. Okt. 2014 Michael Offer Patrick Harbinson
41 5 About a Boy 26. Okt. 2014 Charlotte Sieling Meredith Stiehm
42 6 From A to B and Back Again 2. Nov. 2014 Lesli Linka Glatter Chip Johannessen
43 7 Redux 9. Nov. 2014 Carl Franklin Alexander Cary
44 8 Halfway to a Donut 16. Nov. 2014 Alex Graves Chip Johannessen & Patrick Harbinson
45 9 There’s Something Else Going On 23. Nov. 2014 Seith Mann Patrick Harbinson
46 10 13 Hours in Islamabad 7. Dez. 2014 Daniel Attias Alex Gansa & Howard Gordon
47 11 Krieg Nicht Lieb 14. Dez. 2014 Clark Johnson Alexander Cary & Chip Johannessen
48 12 Long Time Coming 21. Dez. 2014 Lesli Linka Glatter Meredith Stiehm

Aftenposten, Ausbau Abschnitt Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vor der „Aftenposten" erschien 1763 als erste gedruckte Zeitung der „Norske Intelligenz-Seddeler" und als erste Tageszeitung Norwegens im Jahre 1819 das „Morgenbladet". Die Zeitung hiess erst „Christiania Adresseblad, ab Neujahr 1861 dann als „Aftenposten". War sie in den ersten Jahrzehnten ein eher unpolitisches Nachrichten- und Anzeigenblatt bekam sie in den 1880er Jahren ein zunehmend konservatives Profil. Das journalistischen Fähigkeiten von Amandus Schibsted (Sohn von Christian Schibsted), der die Zeitung ab 1879 bis zu seinem Tod 1913 als Chefredakteur führte, steigerte ihre Beliebtheit der weiter. Bekannte Norweger wie der Schriftsteller Knut Hamsun oder der Komponist Edvard Grieg wurden als Mitarbeiter gewonnen.

Aftenposten, Ausgabe vom 2. Januar 1879

1885 hatte die „Aftenposten" eine Auflage von 6.500 Exemplaren und beschäftigte 56 Angestellte. Im stärker werdenden Konkurrenzkampf mit dem „Morgenbladet" wurde der Herausgaberhythmus im gleichen Jahr umgestellt. Nun erschien zusätzlich eine Morgenausgabe und eine Sonntagszeitung. Letztere wurde zwar 1919 eingestellt, aber 1990 wiederbelebt. Im Jahre 1889 wurde eine landesweite Ausgabe gestartet. Diese hiess erst „Aftenpostens ugeudgave" und wurde 1904 in „Ukens Nytt" umbenannt. Sie erschien bis 1989, zum Schluss im Tabloidformat. (Literatur zu diesem Punkt: Eva Braathen Dahr: «Ukens nytt i 99 år», Oslo, 1988). Seit 1927 erschien die Zeitung freitags mit der Wochenendbeilage „A-Magasinet“, diese wurde 1944 wegen Papiermangel eingestellt.

Neuer Abschnitt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Christoph Müller (Schauspieler)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

http://www.agentur-engelhardt.de/schauspieler/mueller.htm https://de.wikipedia.org/wiki/Kainz-Medaille http://hannibal.soelden.com/darsteller Ophüls Foto

Anne-Catherine Lang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anna-Catherine Lang ist eine schweizerische Filmproduzentin, Verleiherin und Kinobetreiberin.


Die Tochter des Gründers der Langfilm Produktions AG, Bernard Lang, übernahm 2XXX die Geschäftsführung. Sie betreut den Verleih der Bernhard Lang AG und ist für die Eigenproduktionen zusammen mit dem Produzenten und Mitinhaber Olivier Zobrist zuständig.

Filmographie

  • 1990: Der Berg
  • 2001: Lieber Brad
  • 2007: Der Freund
  • 2009: Brandstifter
  • 2009: Die Standesbeamtin - Drei sind eine zuviel
  • 2011: Liebe und andere Unfälle (Fernsehfilm)
  • 2013: Sitting next to Zoe
  • 2014: Electroboy
  • 2014: Driften

Zusatz: Interview mit Kameramann Peter Indergand http://www.laengerleben.ch/Interview-Peter-Indergand


Langfilm produzierte seit 1980 über 35 Spiel-, Dokumentar- und Kurzfilme. Darunter internationale Co-Produktionen wie BENNY'S VIDEO von Michael Haneke oder LE DERNIER ETE von Claude Goretta und Schweizer Klassiker wie HÖHENFEUER von Fredi M. Murer, STERNENBERG von Christoph Schaub oder jüngst DIE STANDESBEAMTIN von Micha Lewinsky.

Mit LÄNGER LEBEN von Lorenz Keiser präsentiert Langfilm erstmals eine unvergesslich komische schwarze Komödie.

Filmographie


2010 REDUIT Kurzfilm von Carmen Stadler (Premiere: Locarno Filmfestival, August 2010)

2009 DIE STANDESBEAMTIN Kinofilm, Regie: Micha Lewinsky Kino-Start Schweiz: Frühling 2009 Kinostart Deutschland: Herbst 2009, Österreich: Mai 2010 Montreal World Film Festival 09: Int. Wettbewerb: Preis beste Darstellerin: Marie Leuenberger - Filmpreis der Stadt Zürich, 2009 - Goldener Löwe (Publikumspreis) am Filmfest Hachenburg (D) - Prix Swissperform: beste weibliche Darstellerin, Cinéma Tous Ecrans, Genf 09 – Publikumspreis Filmfestspiele Biberach (D) Okt. 2009 - Locarno Int. Filmfestival 09 Appellations Suisse - Palm Springs Int. Filmfestival, Januar 2010 - Fipatel Biarritz 2010 - Solothurner Filmtage 2010 - Cinequest San Jose 2010 - Cleveland Int. Filmfestival, März 2010 - Filmfest DC, Washington DC, April 2010 – Karlovy Vary IFF Variety Critic's Choice, Juli 2010

2009 BRANDSTIFTER Kurzfilm, Regie: Felix von Muralt, Co-Prod. mit KGP Wien Kurzfilmnacht Zürich 2009 - Locarno Int. Filmfestival 09, Léopards du demain - Cinéma Tous Ecrans 2009, CH-Wettbewerb - Festival Almeria en corto (Sp), int. Wettbewerb, Dez. 2009 - Steps Int. Rights Films Festival, Kharkiv Ukraine, Dez. 2009 - lobende Erwähnung der Jury - Fipatel Biarritz, Januar 2010 - Max Ophüls Preis, Saarbrücken, Kurzfilmwettbewerb, Januar 2010 - Solothurner Filmtage, Januar 2010 - Palm Springs ShortFest, Juni 2010

2008 MORPHUS Kinofilm, Regie: Karola Hattop, Co-Prod. mit Provobis, Berlin

2007 DER FREUND Kinofilm, Buch & Regie: Micha Lewinsky Schweizer Filmpreis 2008: Bester Spielfilm, bestes Nachwuchstalent: Philippe Graber - Filmpreis der Stadt Zürich, 2008 - Gewinner: MK AWARD for Best First Feature - San Francisco Berlin & Beyond, Jan. 2009 - BEST FIRST FEATURE FILM, Cinequest, San Jose USA 09 - Int. Filmfestivals: Palm Springs, Shanghai, München, Chicago, - Sao Paolo, Washington uvm. , Schweizer Beitrag im Wettbewerb für den Oscar als bester fremdsprachiger Fillm

2006 ALLES BLEIBT ANDERS TV-Spielfilm, Regie: Güzin Kar

Ausstrahlung auf SF 1, M6 (Frankreich) 2008, Kanada 2008 - Drehbuchpreis der SSA 2004 - Int. Wettbewerb "Regards d'aujourd'hui", Festival - Cinéma Tout Ecran 06, Genf, lobende Erwähnung

2005 HERR GOLDSTEIN Kurzfilm, Buch & Regie: Micha Lewinsky Pardino D'Oro & Preis der Jugendjury Locarno 2005 - nominiert für den Schweizer Filmpreis - 1. Preis Kurzfilm Festival Landshut 2006 - Publikumspreis Bamberger Kurzfilmtage 07 - Teilnahme an ca. 20 weiteren Festivals 05/06 - Lunch-Kino ZH, Roadmovie, Kurzfilmnacht-Tour 06

2004 LAGO MIO

TV-Spielfilm, Regie: Jann Preuss Ausstrahlungen SF 1 2005/2010, TF1 2007 Preis "Bester Schweiz. Fernsehfilm 2005" - Cinéma Tout Ecran Genf

2003/4 STERNENBERG Kinofilm, Regie: Christoph Schaub erfolgreichster Schweizer Kinofilm 04 und Fernsehfilm SF, weitere TV-Ausstrahlungen: TSI 2005, 3SAT 2004, ARD 2006, TSR 2008, Slowenien 2006 - Prix Walo 2005 - Publikumspreis Cinéma Tout Ecran Genf 2004 - Nomination Schweizer Filmpreis "Bester Film 2004"

2003 AU SUD DES NUAGES Kinofilm, Regie: Jean-François Amiguet, Co-Prod. mit Zagora, Native, TSR Kino-Auswertung in der Deutsch- und Welschschweiz 2003/4 - Kino- Auswertung in Frankreich 2005 - Ausstrahlung Canal Plus 2007 - Grosser Preis Festival d'Autrans 2004 - Preis der Jugendjury Locarno 2003 - erster Preis Festival von Tegernsee 2004 - Grosser Preis Festival Kendal 2004 - 1. Preis Filmfestival Trento 2004 - Filmpreis der Stadt Zürich - Nomination Schweizer Filmpreis "Bester Film 2003", Teilnahme an ca. 15 weiteren Festivals

2001 LIEBER BRAD TV-Spielfilm, Regie: L. Konermann

1998 LE DERNIER ETE TV-Spielfilm, Regie: Claude Goretta, Ko-Prod. mit Jem Prod., France 2, France 3

1997 L'ANNEE DU CAPRICORNE, Kinofilm Regie: Jean-Luc Wey , Ko-Prod. Mit WEGA-FILM

1992 BENNY'S VIDEO Kinofilm, Regie: Michael Haneke, Ko-Prod. mit WEGA-FILM Wien,

Directors' Fortnight, Cannes 1992, Fipresci Award, Thessaloniki 1992, Vienna Film Prize, 1992, Jury Prize for the best Lightning Work, Festival de L' Images de Film, Chalon sur Saone 1992, European Film Prize – Felix Critics´ Prize, Berlin, 1993, Goldener Kader for best Cinema Film, Vienna 1994. Über 20 Festivals weltweit

1990 DER BERG Kinofilm, Regie: Markus Imhoof Berlinale, Int. Wettbewerb - 1. Preis Filmfestival Trento - Qualtitätsprämie EDI - Schweizer Beitrag im Wettbewerb für den Oscar als bester fremdsprachiger Film

1985 HÖHENFEUER Kinofilm, Regie: Fredi M. Murer, Kinoauswertung: Schweiz, Frankreich, England, Deutschland, Schweden, Norwegen, Österreich, USA, Japan, div. Preise, unter anderem: Goldener Leopard Locarno 1985 - Bronze Hugo Award Chicago Int. Filmfestival 1986 - First Price Figuera da Foz 1986 - Filmpreis der Stadt Zürich - Schweizer Beitrag im Wettbewerb für den Oscar als bester fremdsprachiger Film

Projekt „Edit Goethe"[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Relevante Seiten, erste Sortierung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Möglicher Ablauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • ähnlich wie Coding da Vinci eine Laufzeit über mehrere Wochen (8-10 Wochen) mit KickOff und Finale
  • beginnend im zweiten Quartal mit drei Ländern,
    • April-Juni (mögl. Länder: Polen, Italien, Argentinien,
    • 15.-19.Juli Präsentation des KickOff-Quartals auf der Wikimania
    • Juli-September Sommerpause
    • Oktober-Dezember (beginnend Mitte September-Ende Mitte Dezember) (mögl. Länder:

Luxemburger Film / Troublemaker[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Neuer Abschnitt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Besetzung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Schauspieler Rolle Hauptrolle
(Episoden)
Gastrolle
(Episoden)
Moritz Bleibtreu Dr. Friedrich Kronberg 1x01–1x06
Devid Striesow Thorsten Paulsberg 1x01 Der Andere
Bibiana Beglau Lissy Paulsbergl 1x01 Der Andere
Matthias Matschke Rüdiger Timmer 1x01 Der Andere
Barnaby Metschurat Sven 1x01 Der Andere
Anna Stieblich Vorsitzende Richterin 1x01 Der Andere
Peter Schneider Staatsanwalt 1x01 Der Andere
Claudia Eisinger Rezeptionistin 1x01 Der Andere
Hans-Michael Rehberg Karl-Heinz Gronau 1x02 Schnee
Aylin Tezel Jana 1x02 Schnee
Edin Hasanovich Hassan 1x02 Schnee
Thure Lindhardt Gerber 1x02 Schnee
Gustav Peter Wöhler Richter Lamprecht 1x02 Schnee
Emily Cox Ulrike Gronau 1x02 Schnee
Anna Maria Mühe Alexandra Läufer 1x03 Ausgleich
Benjamin Sadler Thomas Läufer 1x03 Ausgleich
Lina Hüesker Saskia (9 Jahre) 1x03 Ausgleich
Ludwig Trepte Felix 1x03 Ausgleich
Gitta Schweighöfer Alexandras Mutter 1x03 Ausgleich
Samuel Finzi Richter Falk 1x03 Ausgleich
Uwe Preuss Staatsanwalt Kaulbach 1x03 Ausgleich
Jörg Hartmann Johannes Deittert 1x04 Die Illuminaten
Max Hegewald Henry (17 Jahre) 1x04 Die Illuminaten
Niklas Kalbow Henry (12 Jahre) 1x04 Die Illuminaten
Jannik Schümann Lukas (17 Jahre) 1x04 Die Illuminaten
Teresa Harder Marguerite Verdier 1x04 Die Illuminaten
Lisa Maria Potthoff Anna Kremer 1x04 Die Illuminaten
Godehard Giese Jürgen Kremer 1x04 Die Illuminaten
Alina Levshin Nina 1x05 DNA
Mišel Matičević Thomas Deggert 1x05 DNA
Rainer Reiners Herrmann 1x05 DNA
Dirk Borchardt Hauptkommissar 1x05 DNA
Frank Leo Schröder Staatsanwalt 1x05 DNA
Anian Zollner Siegfried Schubert 1x05 DNA
Pheline Roggan Sekretärin 1x06 Volksfest
Adrian Topol Claus Jakobi 1x06 Volksfest
Michael Gwisdek Alexander Albrecht 1x06 Volksfest
Helga Wretman Marion Nolting 1x06 Volksfest
Max Herbrechter Jürgen Nolting 1x06 Volksfest
Richard Sammel Staatsanwalt Wendland 1x06 Volksfest
Rick Okon Polizist Steinmann 1x06 Volksfest

Kontroversen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Darstellung der polnischen Bevölkerung und Heimatarmee[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Ausstrahlung des Dreiteilers provozierte breite und teilweise heftige Kritik in Polen.[3][4] Die polnische Bevölkerung, sowohl Partisanen als auch Zivilisten, würde einseitig als provinziell, primitiv und als die einzigen im Film überzeugten Judenhasser gezeigt.[5][6] Die Tageszeitung Die Welt kritisierte einen Kontrast in der Darstellung der deutschen Haupthelden des Films als sympathische Berliner Elitekinder und den polnischen Widerständlern als provinzielle Bauernlümmel.[7]

Ein Schwerpunkt der polnischen Kritik war die dramaturgische Darstellung der polnischen Heimatarmee. Viele Mitglieder dieser Untergrundorganisation wurden als dumpfe Nationalisten und aggressive Antisemiten dargestellt.[8][9] Dem ZDF wurde auch von russischen Medien Verharmlosung des Holocausts sowie Verzerrung und Umschreibung der Geschichte vorgeworfen. [10][11]

Die polnische Botschaft in Berlin kritisierte die „historisch bedenkliche Darstellung der Heimatarmee“ und die hierzu unkritische Berichterstattung in den deutschen Medien.[12] Auslöser war vor allem ein Artikel von Ralf Georg Reuth in der Boulevardzeitung Bild.[13] Die Aussage der Botschaft war, dass die polnische Heimatarmee nicht pauschal antisemitisch gewesen sei. Sie wies zusätzlich auf geschichtliche Fakten hin, die keinen Eingang in das fiktionale Werk gefunden hatten, nämlich z.B. dass die Heimatarmee die Hauptlast der Unterstützung für die im deutsch besetzten Polen verfolgten Juden getragen und ab 1942 eine Hilfs- und Rettungsorganisation für untergetauchte Juden betrieben habe.[14]

Der polnische Germanist und Publizist Adam Krzemiński übte Kritik an den Produzenten des Dreiteilers, indem er anmerkte, dass andere Vorfälle zur Kriegszeit nicht mit in die Handlung eingebunden wurden. Der Produzent Nico Hofmann entschuldigte sich dafür, dass sich durch den Film viele Menschen in Polen verletzt gefühlt hatten und stellte fest, dass es nicht die Intention des Films war, von der deutschen Schuld an Krieg und Holocaust abzulenken. Er wies daraufhin, dass es in der Filmdramaturgie um das Überleben eine deutschen Juden im nazibesetzen Polen ging und viele Aspekte, die in Polen als fehlend angemerkt wurden, nicht im Fokus des fiktionalen Werkes standen. Er nannte es einen Fehler, dass kein polnischer Historiker bei der Stoffentwicklung hinzugezogen wurde.[15][16] Das ZDF produzierte anschliessend einen Dokumentarfilm Kampf ums Überleben. Polen unter deutscher Besatzung, der sich u.a. mit der polnischen Heimatarmee auseinandersetzt.

Nachdem die polnische Staatsanwaltschaft eine Klage gegen den Film nach einer Prüfung ablehnte, reichte ein Verband der Soldaten der Heimatarmee eine Zivilklage ein. Der Warschauer Zivilrecht-Experte Daniel Wieckowski wies darauf hin, dass solche Klagen häufig Propagandazwecken dienten, mit denen der Kläger versuche die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Ob es dann tatsächlich vor einem Krakauer Gericht zu einer Verhandlung kam, ist nicht dokumentiert.[17] Ebenso versuchten rechtskonservative Medien und Gruppierungen die Austrahlung in Polen für ihre Interessen zu instrumentalisieren, indem sie dem polnischen Fernsehen deutsche Propaganda vorwarfen. Daraufhin äußerten sich einige polnische Historiker, die eine etwas balancierte Sicht auf die Dinge anmahnten. Zwar sei es Konsens in der polnischen Geschichtswissenschaft, dass es antisemitische Haltungen in der polnischen Bevölkerung gegeben habe, aber die Darstellung der Heimatarmee im Film sei sehr einseitig in diesem Aspekt gewesen. Einzelne Historiker sprachen von Geschichtsverfälschung. Weitere polnischen Stimmen riefen zu mehr Gelassenheit bei der Bewertung künstlerisch, fiktionaler Werke auf und erwähnten, dass es den Polen auch gut täte, von Zeit zu Zeit in den Spiegel zu schauen.[18][19]


Horace[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Conception and casting[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Creator Louis C.K. made the show without making any public announcements.

Als Inspiration für die Serie nennt Louis C.K. Abigail's Party, die 1977 von Mike Leigh geschrieben und entwickelt wurde. Leigh arbeitet mit seiner Improvisationsmethode und gestaltet das Ganze dann in ein Multi-Kamera-Aufführung. Abigail's Party spielt während einer Nacht während eines Abendessens mit anschliessender Feier.. Ein einszenige zweistündiges Stück.[20]Sowohl in Interviews als auch im Abspann führt Louis C.K. ebenso Annie Baker mit ihrem Stück The Flick als Inspiration an. Sie half ihm auch beim Schreiben der ersten Episoden.[21]

Das Konzeot war es, eine Sitcom ohne Studiopublikum und Lachern vom Band mit einem Multi-Kamera-Setting zu produzieren. Ähnlich wie bei Abigail's Party steht eine Familie im Zentrum des Geschehens. Zuerst stiess Steve Buscemi zum Projekt, ihm folgten Edie Falco und Jessica Lang. Die Schauspieler bekommen einen Anteil von den Einspielgewinnen.[20] Ursprünglich wollte Louis C.K. die Rolle des Onkel Pete Wittel mit Joe Pesci besetzen, der dann von Alan Alda gespielt wurde. Während sie sich über das Projekt unterhielten, entwickelte Pesci eine Rede darüber, nie Cunnilingus praktiziert zu haben; sie wurde zu Alda's langem Monolog in der vierten Episode. Auch Jack Nicholson und Christopher Walken wurden angesprochen bevor die Rolle an Alda ging, der gegen seinen Typ besetzt wurde.[22][23][24]. Louis C.K.'s Figur ist eine Hommage an den späten Comedian Harris Wittels, den er sehr schätzte.[25][26]

Louis C.K. begann den Schreibprozess im Oktober 2015. Im Januar 2016 begannen die Proben.[22]

Filming[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

C.K. said that each episode cost half a million dollars to shoot.[27] The show was shot in a studio in New York City called NEP Penn Studios, which is located in the Hotel Pennsylvania across from Madison Square Garden. They shot the show starting in early January 2016, with production lasting about five or six weeks. Using the look and feel of Abigail's Party, C.K. used a color-coded shot list that was created during rehearsals to enable live-switching between cameras. A quick line-cut would enable a fast turnaround to distribution. Also unique to this approach, the editing becomes focused on dialogue and how the moods of the characters shift. There would be no ad breaks for commercials and no standards & practices that would restrict language. Also important to C.K., and why he did not want to release the show via a television network, was that he wanted the show to be secret and unexpected, where the audience had little to no information before viewing, which he said would have been impossible with a traditional TV show model.[22]

The strategy was that C.K. would make the first four episodes and use the money people paid for those to fund the rest of the season. Due to lack of promotion, there was not enough money and he went into debt to fund the production of the show. After he finished production on the show C.K. went on a promotional tour to promote the show and recoup some of the costs.[27][28] C.K. said that what he was going to be doing (i.e., producing shows of varying length, using a theater-based approach to storytelling, distributing the show himself) was going to be so extreme he did not want to have funding from other sources, like FX Networks, even though people like Lorne Michaels strongly discouraged C.K. from doing this.[22]

Music[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Paul Simon wrote the theme song and his music was used for the soundtrack.

The theme song was written and performed by Paul Simon.[29] C.K. asked Simon to write the theme song via email, let Simon read all 10 scripts, and then the two went into the studio for a day to work on the song.[30] The song was subsequently included on the deluxe edition of Simon's 2016 album, Stranger to Stranger.[31] Simon makes a brief appearance as a customer in a flashback scene in episode 10.[32] "America" by Simon & Garfunkel, and Dion DiMucci and Paul Simon's "New York Is My Home" are featured in different episodes of the show.[33][34]

Liste von FabLabs[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ort Typ Form gegründet Bereiche, Ausstattung, Service Weblink Bemerkung
Aachen

Quellen:

Drachensee[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jensbest/Artikel/Baustelle
Geographische Lage Tirol, Österreich
Daten
Koordinaten 47° 27′ 25″ N, 11° 42′ 31″ OKoordinaten: 47° 27′ 25″ N, 11° 42′ 31″ O
Jensbest/Artikel/Baustelle (Tirol)
Jensbest/Artikel/Baustelle (Tirol)
Höhe über Meeresspiegel 1917 m ü. A.

Besonderheiten

seit 1927 als Speicher zur Stromerzeugung genutzt

Blick auf den Drachensee von der Coburger Hütte

Der Drachensee ist ein Bergsee unweit der Gemeinde Ehrwald im Bezirk Reutte in Tirol, Österreich. der See liegt in einer Mulde direkt unterhalb der Coburger Hütte, umgeben von Geröllausläufern des Brendlkars. Der Drachensee ist einer von drei Seen in diesem Bereich des Mieminger Gebirges. Die beiden anderen sind Seebensee und Brendlsee.

Mythos[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am Grund des Drachensees wird der Sage nach ein versunkenes Dorf, dessen Einwohner ungezügelt gelebt hatten, von einem Drachen bewacht.

BR-Bericht zu Drachensee & Umgebung

WebCam Coburger Hütte

Alpenseen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Übersicht Alpenseen

Nr. Name Ort Koordinaten Fläche Seeform Besonderheiten
1 Lago di Tenno, Garda Trentino
2 Schrecksee
3 Tovelsee
4 Eibsee
5 Karersee
6 Oeschinensee
7 Caumasee
8 Drachensee
9 Grüner See, Tragöß
10 Grüner See, Tauern
11 Pragser Wildsee
12 Achensee
13 Silsersee
14 Sylvensteinsee
15 Wolfgangsee
16 Tegernsee
17 Toplitzsee
18 Thunersee
Walchensee
Altausseer See
Irrsee (Zeller See)
Attersee
Mondsee
Fuschlsee
Reschensee

Quellensammlung:

  • Die schönsten Bergseen der Alpen, Link
  • Die schönsten Alpenseen, Link

Forum Informationsfreiheit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Forum Informationsfreiheit
Rechtsform Verein (Österreich)
(ZVR: 796723786)
Gründer Josef Barth
Schwerpunkt Informationsfreiheit
Website https://www.informationsfreiheit.at

Das Forum Informationsfreiheit ist eine österreichische Non-Profit-Organisation, die sich im Bereich der Informationsfrreiheit und der Abschaffung des Amtsgeheimnisses einsetzt. Es wurde 2013 gegründet.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Forever: Season One Ratings. In: TVSeriesFinale.com. 10. Dezember 2014, abgerufen am 7. Januar 2015.
  2. Homeland: Season 4. In: Zap2it.com. Abgerufen am 3. Oktober 2014.
  3. Gerhard Gnauck: Polen werfen Weltkriegs-Epos Ignoranz vor. DIE WELT, 26. März 2013, abgerufen am 28. März 2013.
  4. "Unsere Mütter, unsere Väter": Polnischer Fernsehchef empört über ZDF-Kriegsepos. 27. März 2013, abgerufen am 28. März 2013.
  5. Niemiecka ZDF: Polskie podziemie walczyło z Niemcami, jednocześnie w AK było wielu antysemitów. TVN24, abgerufen am 26. März 2013.
  6. Polen debattiert „Unsere Mütter, unsere Väter“: Sie schonen sich nicht. FAZ, 23. Juni 2013, abgerufen am 27. August 2013.
  7. Zweiter Weltkrieg: Wie die polnische Heimatarmee zum Mythos wurde. DIE WELT, 24. Juni 2013, abgerufen am 27. August 2013.
  8. ZDF-Dreiteiler „Unsere Mütter,unsere Väter“ in Polen ausgestrahlt. Das Polen Magazin, abgerufen am 27. August 2013.
  9. Gerhard Gnauck: Wir fordern die Wahrheit! Die Welt, 19. Juni 2013, abgerufen am 27. August 2013.
  10. Verkürzte Wahrheit, verfälschte Geschichte. Deutschlandradio, 5. Mai 2013, abgerufen am 20. Juni 2013.
  11. „Unsere Mütter, unsere Väter“ verärgert Russen. SZ-Online, 20. April 2013, abgerufen am 20. Juni 2013.
  12. ZDF pokazuje partyzantów z AK jako antysemitów. TVP.Info, 22. März 2013, abgerufen am 24. März 2013.
  13. Die große Diskussion um Unsere Mütter, unsere Väter „Waren deutsche Soldaten wirklich so grausam“ In: Bild.de vom 24. März 2013.
  14. Bernhard Chiari, Jerzy Kochanowski: Die Polnische Heimatarmee: Geschichte und Mythos Der Armia Krajowa seit dem Zweiten Weltkrieg. Oldenbourg Verlag, München 2003, ISBN 3-486-56715-2, Die Heimatarmee und die Juden, S. 635.
  15. Der polnische Lückenbüßer. Süddeutsche Zeitung, 28. März 2013, abgerufen am 28. März 2013.
  16. Polen: Keine Antisemiten? Jüdische Allgemeine, abgerufen am 8. Mai 2015.
  17. Polnische Partisanen verklagen ZDF. Deutsche Welle, 28. November 2013, abgerufen am 29. November 2013.
  18. „Ihre Mütter, ihre Väter“. zeitgeschichte-online, abgerufen am 8. Mai 2015.
  19. Die haben Hochkultur, wir nur Eintopf. Taz.de, 24. Juni 2013, abgerufen am 27. August 2013.
  20. a b Howard Stern: Louis C.K. Explains His Concept for Horace and Pete In: The Howard Stern Show, April 11, 2016 
  21. Jason Zinoman: How 'Horace and Pete' Made the Network Suits Look Good In: The New York Times, April 12, 2016 
  22. a b c d Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen WTFMaron-CKOpenSource-2016.
  23. Howard Stern: Louis C.K. Wanted Joe Pesci To Be In Horace and Pete In: The Howard Stern Show, April 11, 2016 
  24. Maya Anderman: Louis C.K. on Lorne Michaels' 'Horace and Pete' Advice, How the Show Almost Starred Jack Nicholson. In: The Hollywood Reporter. 26. April 2016, abgerufen am 26. April 2016.
  25. Dylan P. Gadino: Louis CK: Comedy legend in the making In: Laughspin, October 1, 2008. Abgerufen im April 2, 2016 
  26. Michael Schneider: 'Horace and Pete': Louis C.K. Pal Dino Stamatopoulos Explains the Show's Unlikely Origins. In: Indiewire. 25. April 2016, abgerufen am 25. Mai 2016.
  27. a b Ryan Parker: Louis C.K. Says Web Series 'Horace and Pete' Has Left Him "Millions of Dollars in Debt" In: The Hollywood Reporter, April 11, 2016 
  28. Howard Stern: Horace and Pete Put Louis C.K. Millions of Dollars In Debt In: The Howard Stern Show, April 11, 2016 
  29. Ben Yakas: Louis C.K. Releases Surprise New Dramatic Web Series Horace & Pete In: Gothamist, January 30, 2016 
  30. Howard Stern: How Paul Simon Wrote The Horace and Pete Theme Song In: The Howard Stern Show, April 11, 2016 
  31. Stranger to Stranger (Deluxe Edition) by Paul Simon. In: iTunes. (Apple Inc.), 3. Juni 2016, abgerufen am 20. Juni 2016.
  32. Alan Sepinwall: Review: 'Horace and Pete' concludes as one of the very best dramas you'll see. In: HitFix. 4. April 2016, abgerufen am 19. April 2016.
  33. Vikram Murthi: No one can escape the past on the devastating Horace And Pete finale. In: The A.V. Club. 2. April 2016, abgerufen am 26. Mai 2016: „She plays “America” by Simon & Garfunkel on the jukebox and walks out the doors“
  34. Vikram Murthi: Adapt or die (or stay the same) on a great Horace And Pete. In: The A.V. Club. 27. Februar 2016, abgerufen am 26. Mai 2016: „Finally, the song that closes the episode is Dion and Paul Simon’s “New York Is My Home.”“

Kleine Sammlung für mich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wikipedia

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Linksammlung für Selfpublishing-Talkrunde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]