„Kommunalwahlen in Nordrhein-Westfalen 2009/Ergebnisse L–P“ – Versionsunterschied
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Version vom 4. Mai 2009, 01:35 Uhr
Kommunalwahl NRW 2009 | |||||||||||||||
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2004 – 2009 – 2014 | |||||||||||||||
Daten | |||||||||||||||
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Ergebnisse | |||||||||||||||
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Teilnehmer | |||||||||||||||
Parteien:
CDU, SPD, Grüne, FDP, Die Linke, ödp, DKP, DVU, REP, NPD, ZENTRUM, GRAUE, STATT, HP, LD, AMP, DSP, FAMILIE, FAKT, Die Tierschutzpartei, ÖkoLi, Offensive D, PBP BfB, Bürgernähe, Soziale Liste Bochum, UWG Wattenscheid, Bürgerliste für Dortmund, pro Köln und weitere | |||||||||||||||
Karte | |||||||||||||||
Die Kommunalwahlen in Nordrhein-Westfalen 2009 finden am 30. August 2009 statt. Es sind nach den Europawahlen am 7. Juni und vor den Wahlen zum 17. Deutschen Bundestag die zweiten der drei Wahlen, zu denen die Nordrhein-Westfalen 2009 aufgerufen sind. Am Tag der nordrhein-westfälischen Kommunalwahl finden im Saarland, in Sachsen und in Thüringen Landtagswahlen statt.
Bei den Kommunalwahlen werden die Räte der kreisfreien Städte, die Bezirksvertretungen für die Stadtbezirke der kreisfreien Städte, die Kreistage und die Gemeinderäte der kreisangehörigen Städte und Gemeinden neu gewählt. Gleichzeitig erfolgt in der Regel die Direktwahl der Oberbürgermeister, Bürgermeister und Landräte. Die Wahl entscheidet ebenfalls über die Zusammensetzung der beiden Landschaftsversammlungen (indirekt) und der fünf Regionalräte.
Rechtsgrundlage
Das Kommunalwahlgesetz Nordrhein-Westfalens (KWahlG NRW) ist die Rechtsgrundlage für die Kommunalwahl. Es legt fest, dass alle EU-Bürger, die das sechzehnte Lebensjahr vollendet haben und am Wahltag seit mindestens 15 Tagen im Wahlgebiet wohnen, wahlberechtigt sind. (KWahlG NRW § 7) Wählbar ist, wer wahlberechtigt ist, das achtzehnte Lebensjahr vollendet hat und am Wahltag seit mindestens drei Monaten seinen Hauptwohnsitz im Wahlgebiet hat. (KWahlG NRW § 12)
- siehe auch: Kommunalwahlrecht in NRW
Wahltag
Die Kommunalwahl sollte ursprünglich, wie in den Ländern Baden-Württemberg, Mecklenburg-Vorpommern, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen, „am Tag der Wahl der Abgeordneten des Europäischen Parlaments aus der Bundesrepublik Deutschland“ (KWahlG NRW § 14) am 7. Juni 2009 stattfinden. Allerdings dauert die XIV. Amtsperiode noch bis Ende September 2009. Die XIV. und XV. Amtsperiode hätten sich damit um fast vier Monate überschnitten.
Klage gegen den Wahltermin am 7. Juni 2009
Gegen die Zusammenlegung der Wahltermine der Kommunal- und Europawahl erhoben die Landtagsfraktionen der SPD und von Bündnis 90/ Die Grünen am 19. September 2008 Normenkontrollklage beim nordrhein-westfälischen Verfassungsgerichtshof. Dieser erklärte den einschlägigen Passus des Kommunalwahlgesetzes NRW für mit demokratischen Grundsätzen nicht vereinbar und nichtig. Eine Überschneidung der Wahlperioden sei für maximal zweieinhalb Monaten vertretbar.
Klage gegen den Wahltermin am 30. August 2009 und gegen die Stichwahl
Der Innenminister Ingo Wolf (FDP) legte darauf hin den 30. August 2009 als Wahltag fest.
Die SPD reichte erneut Klage gegen den Wahltermin am 30. August 2009 und diesmal auch gegen den Wegfall der Stichwahl ein. Die SPD argumentiert, dass nur bei einer Zusammenlegung mit der Bundestagswahl eine hohe Wahlbeteiligung gegeben sei, und dies Verfassungsrang habe. Gleichzeitig will die SPD die Stichwahl für Landräte und Oberbürgermeister wieder einführen, welche selten hohe Wahlbeteiligungen erreichen.
2004 kam es laut Angaben der Landeswahlleiterin bei 69 Oberbürgermeister- und Landratswahlen zu 20 zweiten Wahlgängen. Die Wahlbeteiligung lag zwischen 31 % (Landratswahl Kreis Wesel) und 51 % (Wahl des Oberbürgermeisters von Münster) und im Durchschnitt aller 2. Wahlgänge bei 39 %. Die Wahlbeteiligung bei den ersten beziehungsweise einzigen Wahlgängen lag zwischen 45 (OB-Wahl Mönchengladbach) und 62 % (Landratswahlen in Coesfeld und Warendorf) und im nordrhein-westfälischen Durchschnitt bei 55 %
Verfassungsrichter Jürgen Brand erklärte sich für befangen, nachdem er in die Kritik geraten war, weil er als SPD-Unterbezirkschef am Wahlkampf teilnimmt. Sein designierter Nachfolger Thomas Griese verzichtete, weil er für die Grünen zur Kommunalwahl in Aachen antritt. Verfassungsrichterin Barbara Dauner-Lieb, Mitglied im CDU-Landesarbeitskreis Justiz, verzichtete hingegen nicht und hält an ihrer Prozessbeteiligung fest. [2][3] Ein Urteil wird im Mai erwartet.
Drei Wahltermine
Am 30. August 2009 werden die Landtage im Saarland, in Sachsen und in Thüringen gewählt. Da diese Länder auch an der Europa- und der Bundestagswahl teilnehmen, finden in vier Ländern Wahlen an drei verschiedenen Terminen statt.
Von den fünfzehn Wahlen, die 2009 in Deutschland stattfinden, fällt einzig die Landtagswahl in Brandenburg (voraussichtlich) mit der Bundestagswahl zusammen.
Acht Kommunal- oder Regionalwahlen finden am Tag der Europawahl statt.
Hintergrund aus Sicht der SPD
Die SPD will die Kommunalwahl mit der Bundestagswahl am 27. September zusammenlegen. Sie argumentiert, dass die Wahlbeteiligung dann höher sei und das der Demokratie nütze. 1994 fiel das letzte Mal eine Kommunalwahl mit einer Bundestagswahl zusammen. Dies ist die letzte Kommunalwahl, bei der die NRW SPD mehr als 40 Prozent der Wählerstimmen erhielt und die NRW FDP ihr schlechtestes Ergebnis überhaupt bei einer Kommunalwahl einfuhr.
Die SPD behauptet, dass dieser Umstand der Hintergrund für die Einrichtung des zusätzlichen Wahltermins durch die schwarz-gelbe Landesregierung sei. Dem widerspricht der Direktor der „NRW School of Governance" an der Universität Duisburg-Essen Prof. Karl-Rudolf Korte, der sagt, dass SPD und FDP gleichermaßen von einer Zusammenlegung mit der Bundestagswahl profitieren würden. [4] Die Prognosen für SPD und FDP sind für die Bundestagswahlen besser, als für die Kommunalwahlen.
Die NRW SPD argumentiert, dass den Nordrhein-Westfalen keine drei Wahlen hintereinander zugemutet werden könnten.
Hintergrund aus Sicht der FDP
Die FDP Nordrhein-Westfalen wollte mit der Zusammenlegung von Europawahl und Kommunalwahl erreichen, dass beide Wahlen attraktiver werden und gegenseitig voneinander profitieren. Dieses Ziel wird nun erst 2014 erreicht. Würde die Kommunalwahl mit der Bundestagswahl zusammengelegt werden, könnte dieses Ziel 2014 nicht erreicht werden, da sich dann die Amtsperioden wieder zu sehr überschneiden würden.
Die FDP argumentiert weiter, dass die Kommunalpolitik bei einem gemeinsamen Wahltermin mit der Bundestagswahl unter die Räder käme, sie selbst aber ohnehin von einem Umfragehoch getragen werde, was die Vorwürfe der SPD mehr als entkräfte. Außerdem sorge nur ein getrennter Wahltermin für die Chancengleichheit der Parteien und der freien Wählervereinigungen, die als kommunale Gruppierungen nicht im Zentrum der bundesweiten Öffentlichkeit stünden.
Auf kommunaler Ebene lag die SPD in der XIV. Amtsperiode 2004 bis 2009 in einigen Kommunen hinter freien Wählergruppen erst auf Platz 3 oder gar Platz 4.
Die Kosten der Wahl
Die Kosten für eine Wahl werden von den Kontrahenten zu einem Argument für oder gegen einen Wahltermin gemacht. [5]
Kosten | Pro Wähler | Berechnung | Argument / Bemerkung |
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4,5 Mio. € Mehrkosten |
0,32 € | CDU / FDP | „Normale Personalkosten, Ausgaben für Stimmzettel, Wählerverzeichnisse etc. fallen bei jedem Wahlgang an, egal ob an einem Termin ein oder zwei Wahlen stattfinden“ |
14,8 Mio. € Gesamtkosten |
1,06 € | Ingo Wolf | „Der Einspareffekt … würde nach Berechnungen des Städte- und Gemeindebundes maximal 30 Prozent betragen.“ [6] |
34,58 Mio. € Gesamtkosten |
2,47 € | Stadt Dortmund | Vollkostenberechnung aus dem Jahr 1998 |
42 Mio. € Gesamtkosten |
2,86 € | SPD | Vollkostenberechnung, die nicht berücksichtigen, dass gewisse Kosten bei einer Zusammenlegung dennoch anfallen. |
Resolution der freien Wähler
Der Landesverband der Freien und unabhängigen Bürger- und Wählergemeinschaften in NRW (LWG) sprach sich gegen die Zusammenlegung von Kommunalwahl und Bundestagswahl aus. An ihrem Landesverbandstag am 20. Mai 2006 in Dortmund verabschiedeten sie eine Resolution:
„Die Freien Wähler Nordrhein Westfalen lehnen entschieden eine Zusammenlegung der Bundestagswahlen mit den Kommunalwahlen ab. […]
- Kommunalwahlen sind so wichtig, dass sie einen eigenständigen Wahlgang rechtfertigen und nicht durch andere Wahlthemen überlagert werden dürfen.
- Ein weiteres entscheidendes Kriterium für die Freien Wähler ist auch, dass sie bei einer Zusammenlegung der Wahlen gegenüber den Parteien benachteiligt werden. Für die Bundestagswahlen bekommen die Parteien Öffentliche Gelder.
- Den Parteien stehen für die Bundestagswahl Sendezeiten im öffentlich-rechtlichen Rundfunk und Fernsehen zur Verfügung. Die Wahlwerbung in der Öffentlichkeit lässt sich aber nicht klar trennen, was zu einer Wettbewerbsverzerrung führt.“
Wahlsystem
Kreistage und Stadträte (NUTS-3)
Die Gebietskörperschaften der NUTS-3-Ebene (Landkreise und Kreisfreie Städte) werden in Wahlkreise eingeteilt. Das Wahlsystem ist ein Verbindungssystem von Mehrheits- und Verhältniswahl. Die Wähler haben eine Stimme, mit der sie den Wahlkreiskandidaten wählen. Der Kandidat mit den meisten Stimmen ist gewählt. Die für die Wahlkreiskandidaten abgegebenen Stimmen entscheiden ebenfalls über die Zusammensetzung der Kreistage und Stadträte durch die unveränderbaren Reservelisten der Parteien.
1999 erklärte der nordrhein-westfälische Verfassungsgerichtshof die Fünfprozenthürde für verfassungswidrig. Durch den Wegfall dieser Sperrklausel wurden die Kommunalparlamente vielfältiger. So sitzen im Stadtrat von Duisburg gegen Ende der XIV. Amtsperiode Vertreter von 10 Parteien und Wählergruppierungen, von denen allerdings nur sieben demokratisch legitimiert (gewählt) sind.
Eine erneute Sperrklausel von Sitzzahl 1,0 erklärte das Oberste Verfassungsgericht 16. Dezember 2008 für verfassungswidrig, da es in einem Gemeinderat mit 20 Gemeinderäten de facto wieder eine Fünf-Prozent-Sperrklausel bedeutet hätte. Diese sah das Kommunalwahlgesetz von 2007 vor. Die Entscheidung führt allerdings auch dazu, dass 2004 in Duisburg ein Sitz im Stadtrat für die Duisburger Alternative Liste schon für 0,53 % (entspricht 0,39 Durchschnittssitzen) der Wählerstimmen zu haben war. [7]
Die Verteilung der Sitze geschiehte nach dem Divisorverfahren mit Standardrundung.
Die Organisation „Mehr Demokratie“ übergab am 8. April 2008 95.000 Unterschriften für die Volksinitiative „Mehr Demokratie beim Wählen“. Die Initiative forderte ein demokratischereres Kommunalwahlrecht mit der Möglichkeit zu panaschieren und kumulieren. Der Landtag lehne die Initiative mit den Stimmen von CDU, SPD und FDP ab. Volksinitiativen in Nordrhein-Westfalen sind eher unverbindliche Petitionen an das Parlament.
Landräte und Oberbürgermeister
An der Spitze der Verwaltung der Landkreise steht ein Landrat, an jener der kreisfreien Städte ein Oberbürgermeister. Beide sind also hauptamtliche Wahlbeamte, die direkt durch das Volk gewählt werden. Gewählt ist, wer die meisten Stimmen auf sich vereinigen kann. Eine Stichwahl ist ab dieser Wahl nicht mehr notwendig.
Kritiker weisen dieses System zurück, weil bei einer hohen Anzahl an Bewerbern ein Bewerber schon mit 15 % oder weniger der Wählerstimmen gewählt werden kann. Befürworter weisen darauf hin, dass Wahlkreisabgeordnete des Bundestages in einfacher Wahl gewählt werden, ohne dass jemand deren demokratische Legitimation anzweifelt. Außerdem hatten die bis 2004 üblichen Stichwahlen der beiden Bestplazierten durchweg sehr niedrige Wahlbeteiligungen, was der demokratischen Legitimation nicht förderlich sei. [8]
Ab der Wahl 2009 dauert die Amtszeit der Landräte und Oberbürgermeister 6 Jahre (KrO NRW § 44, Abs. 1 und GO NRW § 65, Abs. 1). Mit dieser Änderung soll die Wahl als Personenwahl gestärkt werden.
Bezirksvertretungen und Bezirksvorsteher/Bezirksbürgermeister (LAU)
Kreisfreie Städte sind in 3 - 10 Stadtbezirke untergliedert, (GO NRW § 35) die der Local administrative unit (LAU) entsprechen. In diesen wird eine Bezirksvertretung mit 11 bis 19 Mitgliedern gewählt. Die Anzahl der Bezirksvertreter muss ungerade sein. Die Bezirksvertretungen werden über Parteilisten gewählt, die der Wähler nicht mehr verändern darf. Aus ihrer Mitte wählen die Bezirksvertreter den Bezirksvorsteher (GO NRW § 36) In einzelnen Städten heißt der Bezirksvorsteher Bezirksbürgermeister, so zum Beispiel in Köln.
Der Gestaltungsspielraum der Bezirksvertretungen und Bezirksvorsteher/Bezirksbürgermeister ist sehr begrenzt. Sie haben im Wesentlichen nur das Recht vom Oberbürgermeister oder vom Rat der Gesamtstadt angehört zu werden.
Gemeinde- und Stadträte (LAU)
Kreisabhängige Städte und Gemeinden, die der LAU-Ebene entsprechen, wählen ihre Räte wie die kreisfreien Städte.
Bürgermeister
Bürgermeister heißen in Nordrhein-Westfalen drei unterschiedliche Funktionsträger. In Städten wie Köln ist der von der Bezirksvertretung gewählte Vorsteher der Bezirksbürgermeister. In allen kreisfreien Städten sind Bürgermeister, die vom Stadtrat gewählten ehrenamtlichen Stellvertreter der durch Volkswahl gewählten hauptamtlichen Oberbürgermeister. In den kreisabhängigen Städten und Gemeinden sind die Bürgermeister die hauptamtlichen durch Volkswahl gewählten Hauptverwaltungsbeamten analog zu den Oberbürgermeistern der kreisfreien Städte.
Im Gegensatz zu den Bezirksbürgermeistern haben die Bürgermeister der kreisabhängigen Kommunen einen größeren Gestaltungsspielraum in ihren Kommunen.
Stadt oder Gemeinde (KWahlG NRW § 3, Abs 2, a) |
Landkreise (KWahlG NRW § 3, Abs 2, b) | ||||
Einwohner | Vertreter | Wahlbezirke | Einwohner | Vertreter | Wahlbezirke |
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0-5.000 | 20 | 10 | 0-200.000 | 48 | 24 |
5.000-8.000 | 26 | 13 | |||
8.000-15.000 | 32 | 16 | |||
15.000-30.000 | 38 | 19 | |||
30.000-50.000 | 44 | 22 | |||
50.000-100.000 | 50 | 25 | |||
100.000-250.000 | 58 | 29 | |||
250.000-400.000 | 66 | 33 | 200.000-300.000 | 54 | 27 |
300.000-400.000 | 60 | 30 | |||
400.000-550.000 | 74 | 37 | 400.000-500.000 | 66 | 33 |
über 500.000 | 72 | 36 | |||
550.000-700.000 | 82 | 41 | |||
über 700.000 | 90 | 45 |
Größe der Kommunalparlamente
Die Größe der Kommunalparlamente hängt von der Größe der Kommune und vom Wählerwillen ab. Dabei wird etwa die Hälfte der Vertreter in Wahlbezirken in einer Mehrheitswahl gewählt und die andere Hälfte (mindestens) über Reservelisten der Parteien. Erreicht eine Partei in den Wahlbezirken mehr Mandate, als ihr im Verhältnis zum Wählerwillen zustehen, erhalten die anderen Parteien zusätzliche Überhangmandate und die Parlamente haben mehr Vertreter als ihnen nach ihrer Größe zustehen. (KWahlG NRW § 3, Abs 3)
Ergebnisse seit 1946
Die CDU erzielte ihr bestes Ergebnis mit 50,3 % Wähleranteil in der Kommunalwahl von 1999. Die SPD erreichte ihr bestes Ergebnis mit 46,6 % 1964, die Grünen mit 10,3 % an den vorangegangenen Wahlen von 2004, die FDP mit 12,2 % an den dritten Wahlen nach dem zweiten Weltkrieg 1952. Seit 1999 nimmt die Zahl der vertretenen Parteien stark zu.
Die CDU fuhr 1999 ihr bestes Kommunalwahlergebnis aller Zeiten ein und erreichte mehr als die Hälfte der Wählerstimmen. Dieses Ergebnis wurde 2004 etwas nach unten korrigiert und lag bei 43,4 %. Sie war in der Mehrheit der Kreise stärkste Partei, gewann die meisten Landräte in den Kreisen, stellt die zweitmeisten Oberbürgermeister und ist in der Mehrheit der kreisabhängigen Städten und Gemeinden stärkste Partei.
Die letzten Wahlen, die die SPD gewann, waren 1994. Sie fuhr 2004 ihr schlechtestes Ergebnis aller Zeiten ein. Nur im Ruhrgebiet und im Nordosten des Landes konnte sie ihre Ergebnisse halten.
Seit dem Fall der Fünf-Prozent-Sperrklausel schneiden Wählergruppen und Kleinparteien bei den Kommunalwahlen stärker ab. In einigen Stadtbezirken der kreisfreien Städte und in einigen kreisabhängigen Städten und Gemeinden erreichen Wählergruppen bis zu einem Viertel der Wählerstimmen.
Prognosen
Vor der Wahl wurden verschiedene Umfragen veröffentlicht.
Datum | Umfrage | Auftraggeber | Sontagsfrage |
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andere keiner | ||||
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2008-10-08 | Forsa | Stern[9] | Landtag | 41 % | 30 % | 13 % | 8 % | 10 % | ||
2009-02-04 | Forsa | Stern/RTL[10] | Landtag | 42 % | 26 % | 13 % | 9 % | 6 % | ||
Stern/RTL[11] | Ministerpräs. [12] | 56 % | 17 % | - | - | - | - | |||
2009-02-26 | Omniquest [13] | Landtag | 34,3 % | 26,8 % | 12,8 % | 14,5 % | 6,6 % | |||
2009-03-02 | „Demoskopen“ [14] | Kommunalwahl | 32,7 % | 27,5 % | 10,7 % | 15,4 % | 6,1 % | 7,6 % | ||
2009-03-29 | Omniquest | ksta [15] | Rat Köln | 26,1 % | 35,1 % | 10,6 % | 19,6 % | 3,5 % | 5,1 % | |
OB Köln | 37,6 % | 50 % | 5,3 % | wie SPD | k.K. | 7,1 % | ||||
November 2007 | Start-Institut | SPD Dortmund | Rat Dortmund | 35 % | 41 % | 3 % | 12 % | 5 % | 4 % | |
April 2008 | Forsa | Bürgerforum Phoenix | Rat Dortmund | 33 % | 36 % | 6 % | 13 % | 6 % | 6 % | |
Juni 2008 | Forsa | Bürgerforum Phoenix | Rat Dortmund | 34 % | 34 % | 6 % | 14 % | 6 % | 6 % | |
September 2008 | Forsa | Bürgerforum Phoenix | Rat Dortmund | 32 % | 36 % | 7 % | 14 % | 7 % | 4 % | |
Januar 2009 | Internetumfr. der AWO[16] | OB Dortmund | 46,8 % | 21,7 % | - | - | - | 30,4 % | ||
Rat Dortmund | 45 % | 17,4 % | <1 % | <1 % | 1,6 % | 31 % | ||||
Januar 2009 | Forsa | Bürgerforum Phoenix | Rat Dortmund | 35 % | 35 % | 6 % | 16 % | 5 % | 3 % | |
OB Dortmund | 26 % | 29 % | wie CDU | 10 % | 35 % | |||||
April 2009 | Forsa | Bürgerforum Phoenix | Rat Dortmund | 34 % | 37 % | 6 % | 14 % | 4 % | 5 % | |
OB Dortmund | 27 % | 32 % | wie CDU | 7 % | 34 % | |||||
DO: Die Internetumfrage der AWO erhebt keinen Anspruch darauf repräsentativ zu sein. CDU und FDP unterstützen parteilosen OB-Kandidaten. Köln: Grüne unterstützen Roters (SPD), Linke ohne Kandidat. |
Parteien
Jürgen Rüttgers, Ministerpräsident Nordrhein-Westfalens und CDU-Vorsitzender, wirbt im Wahlkampf offen um sozialdemokratische Wähler. Bei den Kommunalwahlen 2004 war die CDU Nordrhein-Westfalen landesweit stimmstärkste Partei. Sie konnte allerdings ihr gutes Ergebnis von der Kommunalwahl 1999 nicht mehr erreichen, bei der sie über die Hälfte der Stimmen erhielt. In den kreisangehörigen Gemeinden sieht sich die CDU in ihren Hochburgen einer starken Opposition durch freie Wählergruppen gegenüber. Vielerorts konnten diese einen Bürgermeister gegen den CDU-Kandidaten durchsetzen. Mehrere CDU-Bürgermeister haben die Partei, auch während der Amtsperiode, verlassen und sind nun unabhängig. In der SPD-Hochburg Duisburg konnte die CDU mit Hilfe der anderen Parteien einen CDU-Oberbürgermeister durchsetzen. In Köln regiert seit 2000 mit Fritz Schramma ebenfalls ein CDU-Oberbürgermeister.
Im 20. Jahrhundert galt Nordrhein-Westfalen als Stammland der SPD. Dies hat sich aber geändert. Die NRWSPD verliert seit Jahren allmählich in ihren Hochburgen an Wählerstimmen. Seit 1964 geht der Wähleranteil der SPD bei Kommunalwahlen zurück. Seit 1999 ist die SPD landesweit nicht mehr stärkste Partei auf kommunaler Ebene. Die SPD leidet auch unter der zunehmenden Fragmentierung des linken Spektrums. Neben der Partei Die Linke konkurrieren vielerorts noch weitere linke Parteien und Wählergruppen mit ihr. Hinzu kommen die Versuche der NRW-CDU, sich ein „sozialdemokratischeres“ Profil zu geben als es die Bundes-CDU hat. Dennoch stellt die SPD die meisten Oberbürgermeister in NRW und ist in vielen Städten stärkste Partei, darunter Bochum, Bottrop, Dortmund, Duisburg, Herne, Mülheim und Oberhausen.
Für Bündnis 90/Die Grünen ist NRW ein Schlüsselland. In vielen Großstädten ist sie drittstärkste Kraft vor den Liberalen. Im Bezirk Köln-Innenstadt ist sie stärkste Partei und stellt den Bezirksbürgermeister. In den Rathäusern der kreisangehörigen Städte und Gemeinden stellen die Grünen 2 Bürgermeister, die beide 2004 im ersten Wahlgang gewählt wurden. Mit der Stadt Rhede, Kreis Borken und der Gemeinde Laer im Kreis Steinfurt sind dies beides Kommunen im Münsterland. Die Universitätsstadt Münster selbst, auch Sitz des nordrhein-westfälischen Verfassungsgerichts, ist eine Hochburg der Grünen im Land. Die Grünen beteiligten sich ebenso wie die SPD an einer Verfassungsklage bezüglich des Wahltermins der Kommunalwahl, welcher vom nordrhein-westfälischen Verfassungsgerichtshof stattgegeben wurde.
Die FDP NRW ist seit den Kommunalwahlen von 1984 nur noch die vierte Kraft und kleinste der auf kommunaler Ebene flächendeckend antretenden Parteien. In den Rathäusern der kreisangehörigen Städte und Gemeinden stellen die Liberalen vier Bürgermeister, so in der Stadt Pulheim im Rhein-Erft-Kreis, in der Stadt Wiehl im Oberbergischen Kreis, in der Stadt Wermelskirchen im Rheinisch-Bergischen Kreis und der Gemeinde Eitorf im Rhein-Sieg-Kreis. Somit liegen alle FDP-regierten Rathäuser im Gebiet des FDP-Bezirksverband Köln im Rheinland.
Die Linke trat 2004 noch als PDS oder WASG an. In vielen Städten trugen sie den Zusatz offene Liste (OL) und ermöglichte Nicht-Mitgliedern oder Mitgliedern anderer Parteien wie der DKP auf ihren Listen zu kandidieren. In vielen Lokalparlamenten ist die Linke nicht vertreten. Der Landesvorsitzende Wolfgang Zimmermann will die Zahl der Mandate von 145 auf 600 steigern und zweistellige Ergebnisse erzielen. Sie tritt nicht flächendeckend an. [17]
Unter den bundesweiten Kleinparteien kann die Ökologisch-Demokratische Partei in einzelnen Kommunen eine gewisse Bedeutung erlangen.
Eine Reihe von Parteien und Wählergruppierungen existiert seit den 1970er Jahren. So tritt die Unabhängige Wählergemeinschaft Wattenscheid nur im Bochumer Stadtbezirk Wattenscheid an, wo sie ein Viertel der Wähler erreicht.
Andere Parteien und Wählergemeinschaften entstanden kommunal rund um Bürgerinitiativen zu einzelnen Themen zu unterschiedlichen Zeiten. Auffallend ist der Einfluss der Flughäfen Essen und Dortmund auf die Entstehung neuer Wählergruppen in den umliegenden Städten. Als Beispiel die Bürgerliste für Dortmund oder die Mülheimer Bürgerinitiative MBI.
Das linke Spektrum ist in vielen Kommunen stark segmentiert. Ehemalige SPD-Wähler, die sich nicht durch die Linke vertreten lassen wollen, haben oft mehrere Alternativen. Die Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands (MLPD) erhielt vom Frührentner und ehemaligen Bergbauingeneur Michael May aus Moers [18] zwischen 2006-04-18 und 2008-06-24 Parteispenden von insgesamt 2.762.167 Euro [19]. Die Partei tritt in marxistisch-leninistischen Wahlbündnissen an, die meist die Buchstabenkombination A-U-F im Namen tragen, wie AUF Gelsenkirchen, Lebenswert, Aktiv, Unbestechlich, Fortschrittlich für Leverkusen LAUF, Essen steht auf! (AUF) und ähnliche.
Die drei etablierten Parteien am rechten Rand NPD, DVU und die Republikaner sind nirgends wirklich stark. Die Republikaner als stärkste der drei erreichte 2004 in zwei kreisfreien Städten Werte über 4 Prozent. Landesweit erreichen die Republikaner 0,6%, die NPD 0,2 und die DVU 0,1. Die NPD ist zudem durch Finanzskandale in der Krise. Auch am rechten Rand bewerben sich neuere Wählergruppierungen wie die Bürgerbewegung pro Köln, die Ableger unter dem Dach von pro NRW in verschiedenen Städten gegründet hat. Es gibt allerdings ältere Wählergruppen, die sich pro xy nennen, ohne rechtsextremistisch zu sein.
Ergebnis 2009
Städteregion Aachen
Das Aachen-Gesetz sieht vor, dass der Kreis Aachen und die Kreisfreie Stadt Aachen am 21. Oktober 2009 die neue Städteregion Aachen bilden werden. An der Kommunalwahl wird darum schon der Städteregionstag und der Städteregionsrat gewählt. Trotz der Zugehörigkeit zur Städteregion bleibt die Stadt Aachen offiziell kreisfrei und wählt damit neben Stadtrat , Städteregionsrat und Städteregionstag weiterhin auch einen eigenen Oberbürgermeister.
Rat der Stadt / Kreistag / Städteregionstag | |||||||||||||||
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Gremium | Wahlperiode | CDU | SPD | Grüne | FDP | Linke | FWG | REP | UWG | - | Rat / Tag | ||||
Stadtrat | XIV: 2004-2009 | 22 | 18 | 10 | 3 | 3 | 1 | - | - | 1 | 58 | ||||
Kreistag | XIV: 2004-2009 | 25 | 18 | 5 | 3 | - | - | 2 | 3 | - | 56 | ||||
SRtag | XV: 2004-2009 | 72[20] |
Bielefeld
2004 schafften 5 Parteien und 2 Wählergruppen den Sprung in den Rat der Stadt Bielefeld.
Rat der Stadt Bielefeld: Wähleranteil und Stadträte seit 1994 | |||||||||||||||||
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Wahlperiode |
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Rat | |||||||||||||
XII: 1994-1999 | 36,2% | 24 | 41,3% | 28 | 12,5% | 8 | 2,5% | – | – | – | – | 60 | |||||
XIII: 1999-2004 | 45,7% | 32 | 31,3% | 22 | 10,6% | 8 | 3,3% | 2 | 6,3% | 4 | – | 2,8% | 2 | 70 | |||
XIV: 2004-2009 | 36,8% | 22 | 31,4% | 19 | 15,5% | 9 | 4,3% | 2 | 6,4% | 4 | 2,9% | 2 | 2,7% | 2 | 60 | ||
XIV: 2004-2009 | 60 | ||||||||||||||||
Quellen: Die Landeswahlleiterin, www.bielefeld.de |
Kreis Borken
Der Kreis Borken hatte bei der deutschen Tochter des 2008 zahlungsunfähig gewordenen Bankhauses Lehman Brothers 5 Millionen Euro als Festgeld angelegt. Der Anlagebetrag konnte der Kreis zurückbekommen, doch gingen ihm Zinsen von über 100.000 Euro verloren.
Ein weiteres zentrales Thema der Kreispolitik ist der geplante Ausbau des Flugplatzes Stadtlohn-Vreden (auch: Flugplatz Wenningfeld oder Stadtlohn-Wenningfeld), gegen den v.a. die Grünen vehement sind. Sie wollen den Ausabau notfalls mit einem Bürgerbegehren stoppen.
Kreistag für den Kreis Borken
Der Kreistag für den Kreis Borken ist „das politische Gremium für das Westmünsterland“.
2007 wurde der ehemalige Kreisvorsitzende der FDP Borken und Kreistagsabgeordnete Jens Steiner aus Heek wegen eines Finanzskandals um die JuLis des Kreises von der Partei ausgeschlossen. Er trat in die Partei Bündnis 90 / Die Grünen ein, ist aber im Kreistag nicht Mitglied ihrer Fraktion, sondern fraktionslos. Steiner wollte nicht von seinem Kreistagsmandat zurücktreten (er war über die Parteiliste in den Kreistag eingezogen), wie dies unter anderem von der FDP gefordert wurde. [21]
Mit der Unabhängigen Wählergemeinschaft Kreis Borken (UWG) ist seit 1989 [22] eine weitere politische Kraft im Kreistag vertreten.
Kreistag für den Kreis Borken: Wähleranteil und Mandate seit 1994 | ||||||||||||||
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Wahlperiode |
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fl | Tag | |||||||||||
XII: | 1994-1999 | 51,1 | 33 | 31,5 | 20 | 7,7 | 4 | 7,0 | 4 | 2,7 | - | 64 | ||
XIII: | 1999-2004 | 59,1 | 35 | 25,1 | 15 | 8,0 | 5 | 4,9 | 3 | 2,9 | 2 | 60 | ||
XIV: | 2004-2009 | 55,2 | 33 | 21,7 | 13 | 9,8 | 6 | 7,3 | 4 | 6,0 | 4 3 |
- | - 1 |
60 |
XV: | 2009-2014 | 60 | ||||||||||||
Quellen: Die Landeswahlleiterin, e.a. |
Landrat des Kreises Borken
Der amtierende Landrat Gerd Wiesmann (Jg. 1943) wird aus Altersgründen nicht mehr antreten. Der CDU Kreisverband Borken schickt den Heeker Bürgermeister Kai Zwicker ins Rennen, der SPD-Unterbezirk Borken den Landtagsabgeordneten Hans-Theodor Peschkes und Bündnis 90 / Die Grünen Kreisverband Borken die Kreistagsfraktionsvorsitzende Gertrud Welper.
Wahl des Landarates des Kreises Borken | |||||||||
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Partei | 1999 | 2004 | 2009 | ||||||
Kandidat | 12.09 | Kandidat | 26.09 | Kandidat | 30.08 | ||||
CDU | Gerd Wiesmann | 64,7 | Gerd Wiesmann | 66,1 | Kai Zwicker | ||||
SPD | Roman Cebaus | 23,8 | Roman Cebaus | 26,8 | H.-T. Peschkes | ||||
FDP | - | -,- | Stefan Grüll | 7,1 | |||||
UWG | Werner Thesing | 6,6 | - | -,- | |||||
Grüne | Siegfried Martsch | 4,9 | - | -,- | Gertrud Welper |
Räte der kreisabhängigen Städte und Gemeinden
Ahaus | Jahr | CDU | SPD | Grüne | FDP | UWG | WG | Total | Bürgermeister | |||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1994 | 22 | 11 | - | - | 8 | 41 | ||||||||||
1999 | 25 | 8 | 1 | - | 8 | 42 | Dirk Korte | CDU | ||||||||
2004 | 55,8 | 23 | 15,8 | 7 | 5,0 | 2 | 3,7 | 2 | 15,2 | 6 | 4,5 | 2 | 42 | Felix Büter | CDU | |
2009 |
Bocholt | Jahr | CDU | SPD | Grüne | FDP | UWG | WG | Total | Bürgermeister | |||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1994 | 24 | 20 | 3 | - | - | 4 | 51 | Christel Feldhaar | CDU | |||||||
1999 | 28 | 15 | 3 | 1 | 1 | 2 | 50 | Klaus Ehling | ||||||||
2004 | 48,6 | 22 | 28,9 | 13 | 7,6 | 3 | 5,0 | 2 | 2,4 | 1 | 7,5 | 3 | 44 | Peter Nebelo | SPD | |
2009 |
Borken | Jahr | CDU | SPD | Grüne | FDP | UWG | WG | Total | Bürgermeister | |||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1994 | 25 | 13 | 3 | - | - | 41 | ||||||||||
1999 | 22 | 8 | 3 | 1 | 1 | 35 | Rolf Lührmann | CDU | ||||||||
2004 | 54,0 | 20 19 |
20,2 | 8 | 7,6 | 3 | 5,9 | 2 | 12,3 | 5 | -,- | - 1 |
38 | |||
2009 |
Gescher | Jahr | CDU | SPD | Grüne | FDP | UWG | WG | Total | Bürgermeister | |||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1994 | 13 | 9 | 3 | 3 | 5 | 33 | Heiner Theßeling | SPD | ||||||||
1999 | 16 | 7 | 2 | 3 | 4 | 32 | ||||||||||
2004 | 40,1 | 13 14 |
27,9 | 9 | 8,1 | 3 | 7,7 | 2 1 |
16,2 | 5 | 32 | |||||
2009 |
Gronau | Jahr | CDU | SPD | Grüne | FDP | UWG | WG | Total | Bürgermeister | |||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1994 | 21 | 18 | 2 | - | - | 41 | Gerhard Gleis-Preister | CDU | ||||||||
1999 | 23 | 14 | 1 | 2 | 2 | 42 | Karl-Heinz Holtwisch | |||||||||
2004 | 53,8 | 22 | 25,5 | 11 9 |
5,1 | 2 | 6,7 | 3 | 7,4 | 3 | 1,5 | 1 3 |
42 | |||
2009 |
Isselburg | Jahr | CDU | SPD | Grüne | FDP | UWG | WG | Total | Bürgermeister | |||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1994 | 12 | 12 | 2 | - | 1 | 27 | ||||||||||
1999 | 13 | 9 | 2 | 1 | 1 | 26 | Margret Koch | SPD | ||||||||
2004 | 47,5 | 12 | 37,3 | 10 | 10,2 | 3 | 4,9 | 1 | - | - | - | - | 26 | Adolf Radstaak | ||
2009 |
Rhede | Jahr | CDU | SPD | Grüne | FDP | UWG | WG | Total | Bürgermeister | |||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1994 | 17 | 10 | 5 | 7 | 39 | |||||||||||
1999 | 54,3 | 21 | 26,5 | 10 | 12,1 | 4 | 7,2 | 3 | 38 | Lothar Mittag | Grüne | |||||
2004 | 42,7 | 16 | 23,3 | 9 | 21,4 | 8 | 5,0 | 2 | 7,6 | 3 | -,- | - | 38 | |||
2009 |
Stadtlohn | Jahr | CDU | SPD | Grüne | FDP | UWG | WG | Total | Bürgermeister | |||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1994 | 17 | 10 | - | 2 | - | 4 | 33 | |||||||||
1999 | 20 | 6 | 1 | 4 | 3 | 33 | Engelbert Sundermann | CDU | ||||||||
2004 | 54,8 | 19 | 13,8 | 5 | 3,8 | 1 | 15,4 | 5 | 12,2 | 4 | -,- | - | 34 | Helmut Könning | ||
2009 |
Vreden | Jahr | CDU | SPD | Grüne | FDP | UWG | WG | Total | Bürgermeister | |||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1994 | 19 | 10 | - | - | 4 | 33 | ||||||||||
1999 | 21 | 9 | 2 | - | 3 | 35 | Hermann Pennekamp | CDU | ||||||||
2004 | 62,3 | 21 | 23,2 | 8 | 6,2 | 2 | -,- | - | 8,3 | 3 | -,- | - | 34 | |||
2009 |
Heek | Jahr | CDU | SPD | Grüne | FDP | UWG | WG | Total | Bürgermeister | |||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1994 | 14 | 7 | - | - | - | - | 21 | |||||||||
1999 | 15 | 5 | - | - | 2 | 22 | Kai Zwicker | CDU | ||||||||
2004 | 73,7 | 16 | 26,3 | 6 | -,- | - | -,- | - | -,- | - | -,- | - | 22 | |||
2009 |
Heiden | Jahr | CDU | SPD | Grüne | FDP | UWG | WG | Total | Bürgermeister | |||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1994 | 11 | 7 | - | - | 3 | 21 | ||||||||||
1999 | 12 | 6 | 1 | - | 3 | 22 | Heiner Buß | unabh. | ||||||||
2004 | 51,8 | 13 | 23,4 | 6 | 6,7 | 2 | -,- | - | 18,1 | 5 | -,- | - | 26 | |||
2009 |
Legden | Jahr | CDU | SPD | Grüne | FDP | UWG | WG | Total | Bürgermeister | |||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1994 | 9 | 5 | - | - | 7 | 21 | ||||||||||
1999 | 10 | 5 | - | - | - | 5 | 20 | Friedhelm Kleweken | CDU | |||||||
2004 | 59,4 | 12 | 14,2 | 3 | -,- | - | -,- | - | 26,5 | 5 | -,- | - | 20 | |||
2009 |
Raesfeld | Jahr | CDU | SPD | Grüne | FDP | UWG | WG | Total | Bürgermeister | |||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1994 | 15 | 6 | - | - | 6 | 27 | ||||||||||
1999 | 18 | 3 | 2 | - | 5 | 28 | Udo Rößing | CDU | ||||||||
2004 | 63,4 | 18 | 10,9 | 3 | 6,1 | 2 | -,- | - | 19,6 | 5 | -,- | - | 28 | |||
2009 |
Reken | Jahr | CDU | SPD | Grüne | FDP | UWG | WG | Total | Bürgermeister | |||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1994 | ||||||||||||||||
1999 | ||||||||||||||||
2004 | ||||||||||||||||
2009 |
Schöppingen | Jahr | CDU | SPD | Grüne | FDP | UWG | WG | Total | Bürgermeister | |||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1994 | 11 | 2 | 1 | - | 9 | 23 | ||||||||||
1999 | 12 | 1 | 1 | - | 8 | 22 | Josef Niehoff | unabh. | ||||||||
2004 | 49,8 | 13 | 5,1 | 1 | 6,2 | 2 | -,- | - | 38,9 | 10 | -,- | - | 26 | |||
2009 |
Südlohn | Jahr | CDU | SPD | Grüne | FDP | UWG | WG | Total | Bürgermeister | |||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1994 | 12 | 5 | - | - | 10 | 27 | ||||||||||
1999 | 15 | 3 | 1 | 1 | 6 | 26 | Georg Beckmann | CDU | ||||||||
2004 | 61,9 | 16 | 9,2 | 3 | 4,2 | 1 | 5,3 | 1 | 19,5 | 5 | -,- | - | 26 | |||
2009 |
Velen | Jahr | CDU | SPD | Grüne | FDP | UWG | WG | Total | Bürgermeister | |||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1994 | 14 | 8 | - | - | 7 | 29 | ||||||||||
1999 | 13 | 6 | 1 | 1 | 5 | 26 | Ralf Groß-Holtick | unabh. | ||||||||
2004 | 54,2 | 14 | 16,3 | 4 | 5,6 | 2 | 3,0 | 1 | 20,9 | 5 | -,- | - | 26 | |||
2009 |
WG: Ahaus: WGW - Bocholt: 1994: sonstige; 1999, 2004: Stadtpartei Bocholt - Borken: 1999: WGr/E; 2007: fraktionslos - Gescher: 1994: sonstige; 1999: WGr/E - Gronau: 1994: sonstige; 1999: WGr/E; 2004: Partei Bibeltreuer Christen (PBC) (1), Pro! Bürgerschaft (2) - Isselburg: 1994: sonstige; 1999: WGr/E - Rhede: 1994: sonstige - Stadtlohn: 1994: sonstige; 1999: WGr/E - Vreden: 1994: sonstige; 1999: WGr/E - Heek: 1999: WGr/E - Heiden: 1994: sonstige; 1999: WGr/E - Legden: 1994: sonstige; 1999: WGr/E - Schöppingen: 1994: sonstige; 1999: WGr/E - Südlohn: 1994: sonstige; 1999: WGr/E - Velen: 1994: sonstige; 1999: WGr/E
Bochum
In Bochum regiert seit 2004 eine rot-grüne Koalition. Die Bochumer SPD ist mit Ausnahme einer Bezirksvertretung stärkste Partei sowohl in Rat wie auch in den übrigen Bezirksvertretungen.
Links der SPD konkurrieren gleich zwei Gruppierungen: die Partei Die Linke und die Wählergruppierung Soziale Liste Bochum.
Im Stadtbezirk Wattenscheid tritt die Unabhängige Wählergemeinschaft Wattenscheid (UWG) für Rat und Bezirksvertretung an.
Rat der Stadt Bochum
Im Rat der Stadt Bochum sind folgende sieben Parteien vertreten: die CDU, die SPD, Bündnis 90/Die Grünen, die FDP, die Unabhängige Wählergemeinschaft Wattenscheid, die PDS (seit 2005: Die Linke) und die Soziale Liste Bochum.
Rat der Stadt Bielefeld: Wähleranteil und Stadträte seit 1994 | |||||||||||||||||
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Wahlperiode |
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Rat | ||||||||||||||
XII: 1994 - 1999 | 29,4% | 22 | 50,5% | 38 | 12,6% | 9 | 1,7% | – | 69 | ||||||||
XIII: 1999 - 2004 | 40,5% | 27 | 41,3% | 27 | 10,6% | 7 | 2,9% | 2 | 4,5% | 3 | 66 | ||||||
XIV: 2004 - 2009 | 32,3% | 25 | 40,9% | 31 | 12,0% | 9 | 4,3% | 3 | 4,2% | 3 | 3,4% | 3 | 2,8% | 2 | 76 | ||
XV: 2009 - 2014 | 66 |
Bochumer Oberbürgermeisterin
Amtierende Oberbürgermeisterin von Bochum ist Ottilie Scholz der SPD Bochum. Die CDU Bochum nominierte Lothar Gräfingholt [23] und die Soziale Liste Bochum nominierte Günter Gleising Mitbegründer der Sozialistischen Deutschen Arbeiterjugend und zeitweilig DKP-Kreisvorsitzender. [24]
Wahl des Oberbürgermeisters | |||||||||||||||||
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Partei | 2004 | 2009 | |||||||||||||||
Kandidat | 26.09. | 10.10. | Kandidat | 30.08. | |||||||||||||
CDU | Lothar R. Gräfingholt | 35,6 | 39,2 | Lothar R. Gräfingholt | |||||||||||||
SPD | Ottilie Scholz | 47,2 | 60,8 | Ottilie Scholz | |||||||||||||
Grüne | Wolfgang Cordes | 9,3 | - | ||||||||||||||
FDP | Ute Dreckmann | 3,6 | - | ||||||||||||||
SLB | - | - | - | Günter Gleising | |||||||||||||
Heinrich Mohrenz | 4,3 | - |
Die sechs Bochumer Bezirksvertretungen
Mitte | Wahlperiode | CDU | SPD | Grüne | FDP | Linke | Sitze | |||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
XII: 1994-1999 | 30,1 | 6 | 52,5 | 11 | 13,4 | 2 | 1,6 | 1 | – | – | 19 | |
XIII: 1999-2004 | 41,4 | 8 | 43,5 | 8 | 12,4 | 2 | 2,7 | 1 | – | – | 19 | |
XIV: 2004-2009 | 32,3 | 6 | 41,9 | 8 | 14,4 | 3 | 3,7 | 1 | 4,3 | 1 | 19 | |
XV: 2009-2014 | 19 |
Wattenscheid | Wahlperiode | CDU | SPD | Grüne | FDP | UWG | NPD | Sitze | ||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
XII: 1994-1999 | 26,5 | 5 | 47,6 | 10 | 8,6 | 1 | 1,2 | – | 14,6 | 3 | 19 | |||
XIII: 1999-2004 | 33,3 | 6 | 35,0 | 7 | 5,1 | 1 | 1,6 | – | 25,% | 5 | 19 | |||
XIV: 2004-2009 | 26,8 | 5 | 34,0 | 7 | 6,8 | 1 | 2,8 | 1 | 23,2 | 4 | 2,8 | 1 | 19 | |
XIV: 2004-2009 | 19 |
Nord | Wahlperiode | CDU | SPD | Grüne | FDP | SoLi | Sitze | |||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
XII: 1994-1999 | 27,7 | 5 | 57,8 | 12 | 11,1 | 2 | 1,4 | - | - | 19 | ||
XIII: 1999-2004 | 39,5 | 7 | 48,2 | 9 | 8,9 | 2 | 3,5 | 1 | - | 19 | ||
XIV: 2004-2009 | 30,3 | 6 | 48,3 | 9 | 10,2 | 2 | 5,9 | 1 | 5,3 | 1 | 19 | |
XIV: 2004-2009 | 19 |
Ost | Wahlperiode | CDU | SPD | Grüne | FDP | SoLi | Sitze | |||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
XII: 1994-1999 | 26,4 | 5 | 57,3 | 12 | 13,2 | 2 | 1,1 | - | -,- | - | 19 | |
XIII: 1999-2004 | 37,6 | 7 | 48,3 | 9 | 11,6 | 2 | 2,4 | 1 | -,- | - | 19 | |
XIV: 2004-2009 | 30,1 | 6 | 45,7 | 9 | 13,4 | 2 | 4,8 | 1 | 6,0 | 1 | 19 | |
XIV: 2004-2009 | 19 |
Süd | Wahlperiode | CDU | SPD | Grüne | FDP | SoLi | Linke | Sitze | ||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
XII: 1994-1999 | 34,7 | 7 | 41,9 | 8 | 19,0 | 4 | 3,2 | - | - | - | 19 | |||
XIII: 1999-2004 | 45,9 | 9 | 34,2 | 6 | 13,7 | 3 | 3,6 | 1 | - | - | 19 | |||
XIV: 2004-2009 | 38,5 | 7 | 34,4 | 7 | 16,0 | 3 | 5,2 | 1 | 2,3 | - | 3,6 | 1 | 19 | |
XIV: 2004-2009 | 19 |
Südwest | Wahlperiode | CDU | SPD | Grüne | FDP | SoLi | Sitze | |||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
XII: 1994-1999 | 31,1 | 6 | 51,6 | 11 | 14,0 | 6 | 1,9 | 2 | - | 19 | ||
XIII: 1999-2004 | 43,0 | 8 | 42,8 | 8 | 10,9 | 2 | 3,4 | 1 | - | 19 | ||
XIV: 2004-2009 | 35,0 | 7 | 42,7 | 8 | 13,2 | 2 | 4,7 | 1 | 4,4 | 1 | 19 | |
XIV: 2004-2009 | 19 |
Quelle: www.bochum.de. Es sind mit Ausnahme von Bochum-Süd Soziale Liste nur Gruppierungen aufgeführt, die Mandate erreichten.
Die Stadt Bochum untergliedert sich weiter in die Stadtbezirke Bochum-Mitte, Bochum-Wattenscheid, Bochum-Nord, Bochum-Ost, Bochum-Süd und Bochum-Südwest. In Wattenscheid erreicht die Unabhängige Wählergemeinschaft Wattenscheid (UWG) etwa ein Viertel der Wähler. In den anderen Stadtbezirken spielt sie dagegen keine Rolle.
Die Bochumer SPD war 2004 in allen Stadtbezirken außer in Süd stärkste Partei. In Süd erreichte die Bochumer CDU zwar mehr Wähler, errang aber gleich viele Mandate wie die SPD.
Die wählerstärkere Soziale Liste Bochum (SoLi) steht in direkter Konkurrenz zur schwächeren Partei Die Linke. In Bochum-Süd traten sie beide an und Die Linke siegte 2004 nur knapp. Hätten sich die Stimmen für die beiden Gruppierungen nur wenig ausgeglichener verteilt, hätte keine der beiden einen Sitz erhalten.
2004 - 2009 stellte die rechtsextreme NPD einen Bezirksvertreter in Wattenscheid.
Bonn
Seit der Wahl von 1994 hat Bonn eine sozialdemokratische Oberbürgermeisterin, obwohl bei den Kommunalwahlen 1999 und 2004 jeweils die CDU stärkste Partei wurde. Die SPD wurde jeweils zweitstärkste Partei.
Auf kommunaler Ebene gibt es in Bonn zwei Wählervereinigungen: den Bürger Bund Bonn (BBB) und die Unabhängige Wählergemeinschaft Bonn (UWG Bonn).
Von den vom Verfassungsschutz beobachteten Parteien konnte in Bonn nur die PDS (heute: Die Linke) Mandate erreichen.
Von den Kleinparteien trat die Partei Bibeltreuer Christen (PBC) zum letzten Mal 1999 auf Bezirksebene bei einer Kommunalwahl an.
Der Rat der Stadt Bonn
In der XIV. Amtsperiode waren im Rat der Stadt Bonn die CDU, SPD, Bündnis 90 / Die Grünen, die FDP, die PDS, der Bürger Bund Bonn (BBB), die Unabhängige Wählergemeinschaft Bonn (UWG Bonn) und Fraktionslose vertreten.
Am 1. Juni 2008 trat die Stadträtin Barbara Ingenkamp aus der SPD aus. [25] Dem Bürger Bund Bonn ging in der XIV. Amtsperiode sein ehemaliger Vorsitzender Johannes Gröner verloren, der als Parteiloser weiter im Rat sitzt.
Rat der Stadt Bonn: Wähleranteil und Stadträte seit 1994 | |||||||||||||||||
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Wahlperiode |
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BBB | Sonstige | Rat | |||||||||||||
XII: 1994 – 1999 | 41,1% | 35,3% | 13,6% | 4,6% | -,- | -,- | -,- | 5,4% | |||||||||
XIII: 1999 – 2004 | 51,0% | 34 | 27,7% | 18 | 10,3% | 7 | 5,8% | 4 | 3,8% | 2 | 1,5% | 1 | -,- | -,- | 66 | ||
XIV: 2004 – 2009 | 38,0% | 25 | 29,6% | 19 18 |
16,2% | 11 | 8,5% | 6 | 4,8% | 3 2 |
1,8% | 1 | 1,2% | 1 | -,- | -- 2 |
66 |
XIV: 2009 - 2014 | 66 | ||||||||||||||||
BBB: Bürger Bund Bonn; UWG Bonn: Unabhängige Wählergemeinschaft Bonn |
Die Oberbürgermeisterin von Bonn
In Bonn tritt die amtierende Oberbürgermeisterin Bärbel Dieckmann aus persönlichen Gründen nicht mehr an. Sie war die erste SPD-Oberbürgermeisterin in Bonn seit 1945. Die Bonner SPD nominierte daraufhin den Schulleiter der IGS Bonn-Beuel Jürgen Nimptsch als OB-Kandidaten.
Von den größeren Parteien treten mit einem eigenen OB-Kandidaten die CDU mit dem Postbeamten Christian Dürig, die FDP mit dem Sparkassenbetriebswirt Werner Hümmrich und die Grünen mit dem SolarWorld-Angestellten Peter Finger an. Zudem tritt erstmals auch die Linke mit dem Jura-Studenten Michael Faber an. Der BBB (Bürger Bund Bonn) tritt mit dem ehemaligen Kölner Stadtdirektor und ehemaligen CDU-Mitglied Bernhard Wimmer an. Die rechte UWG Bonn nominierte ihre stellvertretende Vorsitzende Heide Baach. Als unabhängiger Kandidat tritt zudem das CDU-Mitglied Enzo Pellarini an.[26][27]
Wahl des Oberbürgermeisters | |||||||||||||||||
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Partei | 1999 | 2004 | 2009 | ||||||||||||||
Kandidat | 25.09. | 10.10. | Kandidat | 26.09. | Kandidat | 30.08. | |||||||||||
SPD | Bärbel Dieckmann | 45,2 | 51,2 | Bärbel Dieckmann | 56,8 | Jürgen Nimptsch | |||||||||||
CDU | Helmut Stahl | 47,6 | 48,7 | Pia Heckes | 31,1 | Christian Dürig | |||||||||||
GRÜNE | Dorothea Paß-Weingartz | 2,8 | - | Dorothea Paß-Weingartz | 4,8 | Peter Finger | |||||||||||
FDP | Werner Hümmrich | 1,9 | - | Werner Hümmrich | 3,7 | Werner Hümmrich | |||||||||||
BBB | Heinz Schott | 2,2 | - | Heinz Schott | 3,1 | Bernhard Wimmer | |||||||||||
Linke | - | - | - | - | - | Michael Faber | |||||||||||
- | Enzo Pellarini | 0,4 | - | Enzo Pellarini | Enzo Pellarini | ||||||||||||
UWG | - | - | - | Claus Plantiko | 0,8 | Heide Baach |
Die vier Bezirksvertretungen von Bonn
Bad Godesberg | Jahr | CDU | SPD | Grüne | FDP | BBB | Sonstige | Total | Bezirksbürgermeister | |||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1994 | ||||||||||||||||
1999 | 55,6 | 26,7 | 7,3 | 5,7 | 3,5 | 19 | Annette Schwolen-Flümann | CDU | ||||||||
2004 | 43,2 | 8 | 26,6 | 5 | 13,4 | 3 | 8,9 | 2 | 5,3 | 1 | 19 | Annette Schwolen-Flümann | CDU | |||
2009 | 19 |
Bezirk Bonn | Jahr | CDU | SPD | Grüne | FDP | BBB | Sonstige | Total | Bezirksbürgermeister | |||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1994 | ||||||||||||||||
1999 | 47,7 | 28,5 | 12,8 | 5,4 | 3,8 | 19 | Karl-Wilhelm Starcke | CDU | ||||||||
2004 | 34,6 | 7 | 29,4 | 6 | 20,2 | 4 | 7,6 | 1 | 5,2 | 1 | 19 | Helmut Kollig | SPD | |||
2009 | 19 |
Beuel | Jahr | CDU | SPD | Grüne | FDP | BBB | Sonstige | Total | Bezirksbürgermeister | |||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1994 | ||||||||||||||||
1999 | 50,4 | 29,6 | 9,9 | 4,9 | 3,3 | 19 | ||||||||||
2004 | 38,8 | 8 | 30,2 | 6 | 17,2 | 3 | 6,6 | 1 | 3,4 | 1 | 19 | Wolfgang Hürter | SPD | |||
2009 | 19 |
Hardtberg | Jahr | CDU | SPD | Grüne | FDP | BBB | Sonstige | Total | Bezirksbürgermeister | |||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1979 | 56,2 | 11 | 30,2 | 6 | -,- | 9,5 | 2 | 0,3 | 19 | Heinz Keiser | CDU | |||||
1984 | 49,7 | 10 | 29,1 | 5 | 10,5 | 2 | 10,5 | 2 | 0,3 | 19 | Gerhard Lorth | CDU | ||||
1989 | 41,9 | 8 | 30,2 | 6 | 9,7 | 2 | 10,7 | 2 | 5,9 | 1 | 19 | Gerhard Lorth | CDU | |||
1994 | 9 | 7 | 2 | 1 | 19 | Gerhard Lorth | CDU | |||||||||
1999 | 57,6 | 11 | 23,9 | 5 | 7,7 | 1 | 5,1 | 1 | 5,8 | 1 | 19 | Gerhard Lorth | CDU | |||
2004 | 45,0 | 9 | 27,0 | 5 | 12,8 | 3 | 6,5 | 1 | 5,2 | 1 | 19 | Gerhard Lorth (seit 2008: Petra Thorand) |
CDU | |||
2009 | 19 |
Seit der kommunalen Neugliederung von 1969 besteht Bonn aus den vier Stadtbezirken Bad Godesberg, Bonn, Beuel und Hardtberg. Die Vorsitzenden der Bezirksvertretungen heißen Bezirksbürgermeister. 2004 wurde die CDU in allen Bezirken stärkste Partei. Die SPD, die Grünen, die FDP und der Bürgerbund Bonn zogen 2004 in jede Bezirksvertretung ein.
Bottrop
Bottrop ist eine traditionell sozialdemokratische Stadt. Gleich zwei bundesweit weniger bedeutende Parteien haben hier ihre Hochburgen: die ödp fuhr hier mit 6,6 % und vier gewonnenen Sitzen im Stadtrat hinter Bad Driburg / Kreis Höxter (8,7 % (drei)) ihr landesweit zweitbestes Ergebnis ein. Die DKP erreichte ebenfalls vier Sitze und somit ihr landesweit bestes Ergebnis.
Rat der Stadt Bottrop
Bottrop hatte am 31. Dezember 2007 118.597 Einwohner. Somit steht der Stadt ein Rat von mindestens 58 Mitgliedern zu von denen 29 in Wahlkreisen direkt gewählt werden. Von 1994 bis 1999 hatte die SPD die absolute Mehrheit inne. 1999 wurde die CDU stärkste Partei, 2004 wieder die SPD. Seit dem Fall der Sperrklausel sind ödp, DKP und FDP im Rat vertreten. Die Grünen profitierten 1999 ebenfalls vom Fall der Sperrklausel.
Rat der Stadt Bottrop: Wähleranteil und Sitze seit 1999 | |||||||||||||||
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Wahlperiode |
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Sitze | ||||||||||||
XII: 1994-1999 | 52,5% | 34 | 31,8% | 21 | 2,0% | - | 3,8% | - | 6,8% | 4 | 1,9% | - | 59 | ||
XIII: 1999-2004 | 40,2% | 23 | 42,0% | 24 | 6,4% | 4 | 4,4% | 3 | 4,5% | 3 | 2,5% | 1 | 58 | ||
XIV: 2004-2009 | 41,2% | 24 | 37,1% | 21 | 6,6% | 4 | 6,5% | 4 | 5,0% | 3 | 3,3% | 2 | 58 | ||
XV: 2009-2014 | 58 | ||||||||||||||
Quellen: Landeswahlleiterin, www.bottrop.de |
Bottropper Oberbürgermeister
Der amtierenden Oberbürgermeister Peter Noetzel (SPD) wird sich aus Altersgründen nicht mehr zu Wahl stellen. Bei der Oberbürgermeisterwahl 2009 wird für die SPD Bernd Tischler antreten. [28] Die CDU nominierte am 18. Dezember 2008 den Duisburger Marc Buchholz. [29] Die SPD stellt
Die drei Bottroper Bezirksvertretungen
In der Bezirksvertretung des Stadtteils Kirchhellen erreichte die CDU 2004 die absolute Mehrheit, die SPD in den beiden anderen Stadtteilen die relative. Grüne, FDP und ödp sind in allen Bezirksvertretungen vertreten, die DKP nur in Bottrop-Süd und -Mitte.
Insgesammt stellt die CDU die meisten Bezirksvertreter.
Bezirksbürgermeister, Parteien und Zusammensetzung der Bezirksvertretungen | |||||||||
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Stadtbezirk | Bezirksbürgermeister | CDU | SPD | Grüne | FDP | ödp | DKP | Bezirk | |
XIV: 2004-2009 | |||||||||
Bottrop-Süd | Gerhard Bongers | SPD | 4 | 7 | 1 | 1 | 1 | 1 | 15 |
Bottrop-Mitte | Klaus Kalthoff | SPD | 6 | 7 | 1 | 1 | 1 | 1 | 17 |
Kirchhellen | M. Hülskemper | CDU | 10 | 4 | 1 | 1 | 1 | - | 17 |
Total | 20 | 18 | 3 | 3 | 3 | 2 | 49 | ||
XV: 2009-2014 | |||||||||
Bottrop-Süd | 15 | ||||||||
Bottrop-Mitte | 17 | ||||||||
Kirchhellen | 17 | ||||||||
Total | 49 |
Kreis Coesfeld
Der Kreistag von Coesfeld
Kreistag von Coesfeld: Wähleranteil und Mandate seit 2004 | ||||||||||||
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Wahlperiode | CDU | SPD | Grüne | FDP | ödp | Tag | ||||||
XIV: 2004-2009 | 53,6 | 29 | 24,4 | 13 | 11,0 | 6 | 8,7 | 5 | 2,3 | 1 | 54 | |
XV: 2009-2014 |
Landrat von Coesfeld
Landrat ist seit dem 1. Oktober 2004 Konrad Püning (CDU). Er wurde am 26. September 2004 im ersten Wahlgang mit 56,6 % der Stimmen gewählt.
Für die Wahl 2009 stellen die Grünen keinen Kandidaten auf.
Partei | 1999 | 2004 | 2009 | |||
---|---|---|---|---|---|---|
Kandidat | 12.09. | Kandidat | 26.09. | Kandidat | 30.08. | |
CDU | Hans Pixa | 64,1 | Konrad Püning | 56,6 | ||
SPD | Ilse Ridder-Melchers | 27,2 | André Stinka | 24,6 | André Stinka | |
GRÜNE | Rainer Michaelis | 5,3 | Willi Kortmann | 11,1 | kein Kandidat | |
FDP | Thomas M. Schneider | 2,6 | Gerhard Stauff | 7,6 | ||
ödp | Peter Diercksen | 0,9 | - | -,- |
Vertretungen der kreisabhängigen Gemeinden
CDU und SPD sind in allen 11 Kommunalparlamenten vertreten. Die CDU hat überall die Mehrheit, sechs mal sogar die absolute.
2004 gewannen sechs CDU-Bürgermeister die Wahl, drei unabhängige und einer von der SPD, der von Grünen und von der Unabhängigen Bürgergemeinschaft Nottuln unterstützt wurde.
2008 schlossen sich verschiedene Wählergemeinschaften zur Vereinigten Wählergemeinschaft Coesfeld (VWC) zusammen. Sie sind in fünf Kommunalparlamenten vertreten, in Coesfeld und Rosedahl sind sie sogar die zweitstärkste politische Kraft vor den Sozialdemokraten. Im Kreistag sind sie noch nicht vertreten.
Drei unabhängige Gruppierungen haben sich 2008 nicht der Vereinigten Wählergemeinschaft Coesfeld VWC angeschlossen: die Unäbhängige Bürgergemeinschaft Nottuln (UBG), die Unabhängige Wählergemeinschaft Ascheberg (UWG), die Grüne Alternative Liste Dülmen (GAL).
Die im Kreistag vertretene ödp spielt in den Städten und Gemeinden keine Rolle.
Billerbeck | Jahr | CDU | SPD | Grüne | FDP | - | - | - | Total | Bürgermeister | ||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1994 | 46,2 | 13 | 37,1 | 10 | 8,7 | 2 | 8,0 | 2 | 27 | |||||||||
1999 | 52,4 | 14 | 37,5 | 10 | 5,4 | 1 | 4,4 | 1 | 26 | Harald Koch | CDU | |||||||
2004 | 53,3 | 14 | 37,3 | 10 | 9,5 | 2 | -,- | - | 26 | Marion Dirks | unabh. | |||||||
2009 |
Coesfeld | Jahr | CDU | SPD | Grüne | FDP | Pro Coe | UWG | - | Total | Bürgermeister | ||||||||
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1994 | 49,1 | 25 | 33,3 | 16 | 9,2 | 4 | 3,9 | - | - | 4,5 | - | - | 45 | |||||
1999 | 62,4 | 27 | 26,5 | 12 | 7,6 | 3 | 3,6 | 2 | - | - | - | 44 | Rainer Christian Beutel | CDU | ||||
2004 | 38,3 | 15 | 16,1 | 6 | 5,6 | 2 | 4,8 | 2 | 34,7 | 13 | - | 38 | Heinz Öhmann | CDU | ||||
2009 | ||||||||||||||||||
|
Dülmen | Jahr | CDU | SPD | Grüne | FDP | UWG | GAL | DMP | Total | Bürgermeister | ||||||||
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1994 | 46,6 | 33,9 | 7,8 | -,- | 8,9 | |||||||||||||
1999 | 57,5 | 25 | 26,5 | 12 | 3,5 | 2 | 3,0 | 1 | 4,2 | 2 | - | 4,2 | 2 | 44 | Jan Dirk Püttmann | CDU | ||
2004 | 49,3 | 22 | 29,1 | 13 | 1 | 9,5 | 5 | 4,6 | 2 | 3,1 | 1 | - | 44 | |||||
2009 | ||||||||||||||||||
|
Lüdinghausen | Jahr | CDU | SPD | Grüne | FDP | - | - | - | Total | Bürgermeister | ||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1994 | 22 | 10 | 5 | - | - | - | - | |||||||||||
1999 | 23 | 8 | 3 | 2 | - | - | - | Richard Borgmann | CDU | |||||||||
2004 | 55,3 | 20 | 21,4 | 8 | 13,9 | 5 | 9,5 | 3 | - | - | - | 36 | ||||||
2009 |
Billerbeck | Jahr | CDU | SPD | Grüne | FDP | UWG | - | - | Total | Bürgermeister | ||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1994 | 19 | 11 | - | 3 | - | - | - | 33 | ||||||||||
1999 | 21 | 5 | 1 | 2 | 3 | - | - | 32 | Josef Himmelmann | CDU | ||||||||
2004 | 59,8 | 19 | 17,7 | 6 | - | - | 9,5 | 3 | 13,0 | 4 | - | - | 32 | |||||
2009 | ||||||||||||||||||
UWG Olfen gehört zur Vereinigten Wählergemeinschaft Coesfeld VWC |
Ascheberg | Jahr | CDU | SPD | Grüne | FDP | - | UWG | - | Total | Bürgermeister | ||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1994 | 16 | 8 | - | 2 | - | 22,3 | 7 | - | ||||||||||
1999 | 54,8 | 15 | 21,3 | 6 | - | 5,5 | 2 | - | 18,4 | 5 | - | Dieter Emthaus | unabh. | |||||
2004 | 56,5 | 16 | 17,2 | 5 | - | - | 7,1 | 2 | - | - | 19,2 | 5 | - | - | 28 | |||
2009 |
Havixbeck | Jahr | CDU | SPD | Grüne | FDP | - | - | - | Total | Bürgermeister | ||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1994 | 15 | 8 | 4 | 2 | - | - | - | |||||||||||
1999 | 14 | 6 | 4 | 2 | - | - | - | 26 | Nikolaus Gottschling | CDU | ||||||||
2004 | 42,6 | 12 | 25,6 | 7 | 19,8 | 6 | 12,0 | 3 | - | - | - | 28 | ||||||
2009 |
Nordkirchen | Jahr | CDU | SPD | Grüne | FDP | UWG | - | - | Total | Bürgermeister | ||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1994 | 15 | 8 | 3 | 1 | - | - | - | |||||||||||
1999 | 17 | 6 | 2 | 1 | 2 | - | - | Friedhard Drebing | CDU | |||||||||
2004 | 50,7 | 14 | 23,1 | 6 | 9,8 | 3 | 7,5 | 2 | 9,0 | 3 | - | - | 28 | |||||
2009 | ||||||||||||||||||
UWG Nordkirchen gehört zur Vereinigten Wählergemeinschaft Coesfeld VWC |
Nottuln | Jahr | CDU | SPD | Grüne | FDP | - | UBG | - | Total | Bürgermeister | ||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1994 | ||||||||||||||||||
1999 | ||||||||||||||||||
2004 | 44,2 | 16 | 19,5 | 7 | 11,0 | 4 | 6,4 | 2 | - | 17,9 | 7 | - | 36 | Peter A. Schneider | SPD | |||
2009 | ||||||||||||||||||
|
Rosendahl | Jahr | CDU | SPD | Grüne | FDP | WIR | - | - | Total | Bürgermeister | ||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1994 | ||||||||||||||||||
1999 | ||||||||||||||||||
2004 | 54,5 | 14 | 14,6 | 4 | 5,9 | 2 | - | - | 25,1 | 6 | - | - | - | - | 26 | Franz-Josef Niehues | unabh. | |
2009 | ||||||||||||||||||
|
Dortmund
- siehe auch: Zahlen und Fakten zur Politik in Dortmund
Dortmund ist eine sozialdemokratische Hochburg. Die SPD regiert ununterbrochen seit dem 2. Weltkrieg, seit der Wahl 2004 in Koalition mit den Grünen. Links der SPD gibt es mehrere Gruppierungen. Die äußerst rechte DVU ist im Stadtrat vertreten, während die Republikaner seit 20 Jahren nicht mehr in den Rat gewählt wurden.
Rat der Stadt Dortmund
Am 31. Dezember 2007 lebten in Dortmund 586.909 Menschen. Somit wird der Rat der Stadt mindestens 82 Mitglieder zählen.
Die Dortmunder SPD verlor 1999 die absolute Mehrheit im Rat. Von 1999 bis 2004 regierte die SPD mit wechselnden Mehrheiten. Seit 2004 regieren SPD und Grüne in einer Koalition.
Seit 2004 sind neun Parteien und Wählergruppen im Rat vertreten. FDP und Bürgerliste bilden eine Fraktionsgemeinschaft. Links der SPD sind zwei Gruppierungen vertreten: Die Linke und das Linke Bündnis Dortmund, die ebenfalls eine Fraktionsgemeinschaft ("Die Linken im Rat") bilden. Trotz des Übertritts zur NPD bilden die 3 rechtsradikalen Ratsmitglieder weiterhin zusammen die DVU-Fraktion. Das Offensive D- bzw. FBI-Ratsmitglied ist fraktionslos.
Rat der Stadt Dortmund: Wähleranteil und Sitze seit 1994 | |||||||||||||||||||||||
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Wahlperiode |
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FBI | Rat | |||||||||||||||||||
XII: 1994-1999 | 30,4% | 27 | 51,4% | 46 | 12,2% | 10 | 2,1% | - | 1,6% | - | 0,0 | - | 83 | ||||||||||
XIII: 1999-2004 (2004) |
41,7% | 34 | 41,0% | 34 | 9,9% | 8 | 1,8% | 1 | 2,6% | 2 1 |
2,0% | 2 | 1,0% | 1 | - | - 1 |
82 | ||||||
XIV: 2004-2009 (2009) |
32,7% | 29 28 |
41,3% | 36 | 11,5% | 10 | 3,8% | 3 5 |
3,1% | 3 1 |
3,1% | 3 2 |
2,8% | 2 3 |
0,8% | 1 | 0,7% | 1 - |
- | - 1 |
- | - 1 |
88 |
XV: 2009-2014 | 82 | ||||||||||||||||||||||
Die Linke hieß 2004 noch PDS-OL. Ein RM (Ratsmitglied) wechselte von der CDU zur FDP. Ein RM wechselte von der Bürgerliste zur FDP. Ein RM wechselte von der Bürgerliste zur Partei Die Linke. Ein RM wechselte von der DVU zur NPD. Ein RM wechselte von der Offensive D zur FBI. |
Umfragen zur Ratswahl 2009 in Dortmund
Ab Anfang 2008 wurden folgende Umfragen veröffentlicht:
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Sonstige | ||||
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Start-Institut November 2007 | 41% | 35% | 12% | 3% | 5%1 | 4% |
Forsa April 2008 | 36% | 33% | 13% | 6% | 6% | 6% |
Forsa Juni 2008 | 34% | 34% | 14% | 6% | 6% | 6% |
Forsa September 2008 | 36% | 32% | 14% | 7% | 7% | 4% |
Forsa Januar 2009 | 35% | 35% | 16% | 6% | 5% | 3% |
Forsa April 2009 | 37% | 34% | 14% | 6% | 4% | 3% |
1 Aufgrund der Fragestellungen der Umfragen ist nicht klar zu differenzieren, ob die Zahlen für die Partei Die Linke. oder für die Fraktion "Die Linken im Rat" (incl. "Linkes Bündnis") erfragt werden. Folglich können die Werte des Linken Bündnisses wahlweise in der Spalte Die Linke. oder in der Spalte "Sonstige" auftauchen. Das Start-Institut hat nach der Fraktion gefragt, Forsa nach der Partei. Ob das den Befragten jedoch immer bewusst war ist zu bezweifeln.
In einer ersten Umfrage zur OB-Wahl (Forsa Januar 2009) wurden folgende Werte ermittelt:
Sierau (SPD) 29%, Pohlmann (CDU+FDP) 26%, Krüger (Grüne) 10%, Keinen davon 35%
In der zweiten Umfrage zur OB-Wahl (Forsa April 2009) wurden folgende Werte ermittelt:
Sierau (SPD) 32%, Pohlmann (CDU+FDP) 27%, Krüger (Grüne) 7%, Keinen davon 34%
Oberbürgermeister von Dortmund
Kandidaten
Die SPD nominierte den bisherigen Stadtdirektor Ullrich Sierau.
Die CDU und die FDP nominierten den parteilose Joachim Pohlmann als ihren gemeinsamen Kandidaten für das Amt des Oberbürgermeisters.
Die Grünen nominierten ihren Fraktionschef im Rat Mario Krüger als ihren Kandidaten. [30]
Die Bürgerliste für Dortmund nominierte die Prokuristin und Betriebsratsvorsitzende Petra Zielazny als ihre Kandidatin. [31]
Die Linke hat den stellvertretenden Landessprecher der Partei und Bezirksvertreter aus Innenstadt-Nord Helmut Manz zu ihrem OB-Kandidaten gewählt. Er ist der einzige Kandidat, der bereits vor 5 Jahren für das Amt des Oberbürgermeisters kandidiert hat.
Die neu gegründete Freie Bürger Initiative (FBI) hat den Unternehmer Norbert Weikert als OB-Kandidaten gewählt.
Die NPD hat das bisherige DVU-Ratsmitglied Axel Thieme zu ihrem OB-Kandidaten gewählt.
Partei | 1999 | 2004 | 2009 | |||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Kandidat | 12.09. | 26.09. | Kandidat | 29.09. | 10.10. | Kandidat | 30.08. | |
CDU | Geers | 45,6 | 47,8 | Hengstenberg | 33,4 | 37,5 | Pohlmann | |
SPD | Langemeyer | 42,2 | 52,2 | Langemeyer | 48,1 | 62,5 | Sierau | |
Grüne | Mohr | 7,6 | -,- | Schneckenburger | 7,7 | -,- | Krüger | |
Bürgerliste | Pohlschröder | 1,8 | -,- | Fischer | 2,1 | -,- | Zielazny | |
DVU | Stanko | 1,3 | -,- | Stanko | 2,6 | -,- | ||
Mödder | 0,8 | -,- | - | |||||
FDP | Stratenwerth | 0,7 | -,- | Littmann | 2,7 | -,- | (siehe CDU) | |
Linke | - | Manz | 2,3 | -,- | Manz | |||
Offensive D | - | Münch | 0,6 | -,- | - | |||
Linkes Bündnis | - | Sander | 0,6 | -,- | ||||
FBI | - | Weikert | ||||||
NPD | - | Thieme | ||||||
Die Linke hieß 2004 noch PDS-OL |
Bezirksvertretungen
Obwohl eine kreisfreie Stadt maximal zehn Stadtbezirke haben sollte, hat Dortmund zwölf. Das ist dadurch möglich, dass die drei Innenstadtbezirke formal einen Stadtbezirk bilden, faktisch aber wie drei Bezirke behandelt werden. Alle Bezirksvertretungen haben 19 Mitglieder.
Während der XIV. Wahlperiode war die SPD in 10 Bezirken die stärkste Partei, die CDU in zwei. Die SPD stellt elf Bezirksbürgermeister, die CDU einen, wobei die Grünen wahlweise SPD oder CDU als Koalitionspartner dienen. Lediglich in Hörde hat SPD-Grüne allein keine Mehrheit und wird durch den Vertreter der Linken toleriert. In einem Bezirk stellen die Grünen den 1. Stellvertreter, in drei Bezirken stellen sie den 2. Stellvertreter. Vertretene Parteien und Wählergruppierungen sind: SPD, CDU, Grüne, FDP, DVU, Die Linke und die Bürgerliste für Dortmund.
( Stand Januar 2009)
Zusammensetzung der Bezirksvertretungen von Dortmund | ||||||||||
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XIV. Amtsperiode 2004 - 2009 | ||||||||||
Stadtbezirk | Bezirksbürgermeister | SPD | CDU | Grüne | FDP | BL | DVU | PDS | BV | |
Innenstadt-Nord | Siegfried Böcker | SPD | 8 | 4 | 3 | 1 | 1 | 1 | 1 | 19 |
Innenstadt-Ost | Udo Dammer | SPD | 7 | 7 | 3 | 1 | 0 | 0 | 1 | 19 |
Innenstadt-West | Hans-Ulrich Krüger | SPD | 7 | 5 | 4 | 1 | 0 | 1 | 1 | 19 |
Eving | Helmut Adden | SPD | 9 | 5 | 2 | 1 | 1 | 1 | - | 19 |
Scharnhorst | Heinz Pasterny | SPD | 9 | 6 | 1 | 1 | 0 | 1 | 1 | 19 |
Brackel | Karl-Heinz Czierpka | SPD | 8 | 6 | 2 | 1 | 1 | 1 | 0 | 19 |
Aplerbeck | Sascha Mader | CDU | 7 | 7 | 3 | 1 | 1 | 0 | 0 | 19 |
Hörde | Manfred Renno[32] | SPD | 7 | 7 | 2 | 1 | 1 | 0 | 1 | 19 |
Hombruch | Ulrich Steinmann | SPD | 7 | 8 | 3 | 1 | 0 | 0 | 0 | 19 |
Lütgendortmund | Heiko Brankamp | SPD | 9 | 5 | 2 | 1 | 1 | 1 | 0 | 19 |
Huckarde | Harald Hudy | SPD | 9 | 5 | 2 | 1 | 0 | 1 | 1 | 19 |
Mengede | Bruno Wisbar | SPD | 8 | 6 | 2 | 1 | 0 | 1 | 1 | 19 |
Total | 95 | 71 | 29 | 12 | 6 | 8 | 7 | 228 | ||
XV. Amtsperiode 2009 - 2014 | ||||||||||
Innenstadt-Nord | ||||||||||
Innenstadt-Ost | ||||||||||
Innenstadt-West | ||||||||||
Eving | ||||||||||
Scharnhorst | ||||||||||
Brackel | ||||||||||
Aplerbeck | ||||||||||
Hörde | [33] | |||||||||
Hombruch | ||||||||||
Lütgendortmund | ||||||||||
Huckarde | ||||||||||
Mengede | ||||||||||
Total |
Duisburg
Das Politische Spektrum in Duisburg ist stark fragmentiert. Insgesamt vertreten 15 Parteien und Wählergruppen die Duisburger im Stadtrat und in den sieben Bezirksvertretungen. Davon auch solche, die sich noch nie einer Wahl stellen mussten, da sie aus anderen Parteien hervorgegangen sind oder sich von etablierten Parteien abgespalten haben.
Obwohl die SPD 2004 die meistgewählte Partei wurde, konnte die CDU ihren Oberbürgermeisterkandidaten Adolf Sauerland durchsetzen.
Rat der Stadt Duisburg
Der Rat der Stadt Duisburg sieht vier Jahre nach der Wahl anders aus als es das Votum der Duisburger wollte. Folgende Parteien wurden in den Rat gewählt: CDU, SPD, Bündnis 90 / Die Grünen, FDP, PDS-offene Liste (heute: Die Linke), Republikaner, Aufbruch Mittelstand Partei (AMP), Pro Bürger Partei (PBP), Duisburger Alternative Liste (DAL). PBP nennt sich nun Bürger Union Duisburg. FDP-Dissidenten gründeten Bürgerliche Liberale (BL) und SPD-Dissidenten gründeten Soziale Gruppe Duisburg (SDG), die sich später in Sozial Gerecht Unabhängig (SGU) umbenannten. Der Stadtrat der DAL trat zur CDU über.
CDU und Bündnis 90 / Die Grünen bilden eine Koalition
Rat der Stadt Duisburg: Wähleranteil und Sitze seit 1994 | |||||||||||||||||||||||
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Wahlperiode | CDU | SPD | Grüne | FDP | PDS-OL | REP | AMP | PBP | DAL | BL | SGU | Rat | |||||||||||
XII: 1994 - 1999 | 28,7 | 22 | 58,5 | 46 | 8,7 | 7 | 1,7 | 2 | 77 | ||||||||||||||
XIII: 1999 - 2004 | 41,5 | 31 | 45,3 | 34 | 6,0 | 4 | 2,6 | 2 | 4,2 | 3 | 74 | ||||||||||||
XIV: 2004 - 2009 | 36,0 | 27 28 |
38,0 | 28 26 |
9,9 | 7 | 4,4 | 3 2 |
5,2 | 4 | 0,8 | 1 | 1,6 | 1 | 3,0 | 2 | 0,5 | 1 0 |
0,0 | 0 1 |
0,0 | 0 2 |
74 |
XIV: 2009 - 2014 | 74 | ||||||||||||||||||||||
Stärkste Partei farblich hervorgehoben. AMP: Aufbruch Mittelstand Partei; PBP: Ursprünglich als Pro Bürger Partei in den Rat gewählt, dann Bürger Union 2004, schließlich Bürger Union Duisburg; DAL: Duisburger Alternative Liste; BL: Bürgerliche Liberale - FDP-Dissidenten; SGU: Sozial Gerecht Unabhängig - SPD-Dissidenten |
Oberbürgermeister der Stadt Duisburg
Erstmals seit 50 Jahren wurde mit Adolf Sauerland ein Mitglied der CDU 2004 zum Oberbürgermeister der Stadt Duisburg gewählt. Er bekam in der damals noch nötigen Stichwahl 61,2 % der Stimmen. Zur Kommunalwahl am 7. Juni 2009 stellt sich Sauerland zur Wiederwahl.
Die SPD nominierte Jürgen C. Brandt als ihren Kandidaten. Brandt war unter der letzten SPD-Oberbürgermeisterin Bärbel Zieling Stadtdirektor.[34]
Der Kandidat der Partei Die Linke Hermann Dierkes wurde scharf kritisiert und zum Rücktritt aufgefordert, nachdem er zum Boykott von Waren aus Israel aufgerufen hatte. [35] Nach dessen Rücktritt von der OB-Kandidatur wurde das Ratsmitglied Brigitte Diesterhöft als Kandidatin gewählt. Dierkes bleibt jedoch weiterhin Kandidat für den Stadtrat.
OB-Kandidat der Liberalen ist Frank Albrecht, jener der Bürgerlich-Liberalen (BL) Harald Jeschke. Die Grüne OB-Kandidatin ist Bürgermeisterin Doris Janicki. Die neu gegründete Wählergruppe Sozial Gerecht Unabhängig (SGU) tritt mit Eva Selic an.
Die Kolumnistin Ellen Welschen, bekannter unter ihrem Künstlernamen Mimi Müller, hat ebenfalls ihre Kandidatur als unabhängige OB-Kandidatin angekündigt.
Partei | 1999 | 2004 | 2009 | ||||
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Kandidat | 12.09. | Kandidat | 29.09. | 10.10. | Kandidat | 30.08. | |
CDU | - | Sauerland | 40,2 | 61,3 | Sauerland | ||
SPD | Zieling | 53,3 | Zieling | 37,6 | 38,7 | Brandt | |
Grün | Schwemm | 5,2 | Janicki | 9,0 | -,- | Janicki | |
Linke | - | Rook | 4,8 | -,- | Diesterhöft | ||
FDP | - | Ellerbrock | 3,5 | -,- | Albrecht | ||
PBP | - | Kley | 3,3 | -,- | - | ||
AMP | - | Sander | 1,7 | -,- | - | ||
- | Born | 35,0 | |||||
- | Kaminski | 3,9 | |||||
- | Schlieper | 2,6 | |||||
BL | Jeschke | ||||||
SGU | Selic | ||||||
- | Welschen | ||||||
Die Linke hieß 2004 noch PDS-OL |
Bezirksvertretungen
In die sieben Duisburger Bezirksvertretungen entsendet die SPD mit 49 die meisten Vertreter, dicht gefolgt von der CDU. Bündnis 90 / Die Grünen stehen mit 15 auf Platz 3, die FDP mit 5 auf dem vierten Platz.
Weiter entsenden insgesamt acht weitere Parteien und Wählerbündnisse Vertreter in die Bezirksvertretungen: Die Linke (3), die Zentrumspartei (2), Duisburger Alternative Liste DAL (2), Unabhängiges Bündnis (2). Die Bürgerlich-Liberalen, die sich noch keiner Wahl stellten sondern durch Abspaltung von der FDP entstanden, sitzen mit zwei Mitgliedern in den Bezirksvertretungen. Die KUR-Partei hat nur einen Vertreter in Homberg/Ruhrort/Baerl. Die im Rat mit 2 Stadträten vertretene Bürger Union Duisburg hat nur einen Bezirksvertreter. Insgesamt sitzen noch 4 Parteilose in den Bezirksvertretungen.
In Meiderich/Beeck bildet ein Vertreter des DuisBürgerBündnis (DUBB) zusammen mit einem Grünen eine Fraktion. Das ist das einzige Mandat, welches diese Gruppierung 2004 erreichen konnte.
Zwei Gruppierungen, die im Duisburger Stadtrat vertreten sind, haben keinen Vertreter in den Bezirksvertretungen: die Aufbruch Mittelstand Partei (AMP) und die Soziale Gruppe Duisburg (SDG), bzw. Sozial Gerecht Unabhängig (SGU).
Zusammensetzung der Bezirksvertretungen von Duisburg 2004 - 2009 | |||||||||||||||
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Stadtbezirk | Bezirksbürgermeister | CDU | SPD | Grü | FDP | Z | pl | DAL | BU | Li | UB | KUR | BL | ||
1 Walsum | Pückelmann | SPD | 6 | 8 | 2 | 1 | 1 | 1 | 19 | ||||||
2 Hamborn | Heider | SPD | 8 | 8 | 2 | 1 | 19 | ||||||||
3 Meid./B. | Jankowski | SPD | 6 | 6 | 21 | 1 | 1 | 1 | 2 | 19 | |||||
4 H./R./B. | Fischer | CDU | 7 | 7 | 2 | 1 | 1 | 1 | 19 | ||||||
5 Mitte | Klose | CDU | 6 | 6 | 3 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | 19 | ||||
6 Rheinh. | Gottschling | CDU | 7 | 7 | 2 | 1 | 2 | 19 | |||||||
7 Süd | Müller | CDU | 8 | 7 | 2 | 1 | 1 | 19 | |||||||
Total | 48 | 49 | 15 | 5 | 2 | 4 | 2 | 1 | 3 | 2 | 1 | 2 | 133 |
Die Reihenfolge der Bezirke entspricht der Reihenfolge, wie sie die Verwaltung verwendet (Grob Nord-Süd). Die Nummerierung ist nicht offiziell
1 BV Meiderich/Beeck Grüne Fraktion: 1 Bündnis 90 / Die Grünen und 1 DuisBürgerBündnis (DUBB)
Kreis Düren
Im Kreis Düren sind insgesamt 10 Wählergemeinschaften aktiv.
- Düren: Bürger für Düren (BfD); Europäer für Düren (EfD)
- Heimbach: Unabhängige Wählervereinung (UWV)
- Jülich: Unabhängige Wählergemeinschaft - Jülichs überparteiliche Liste (UWG-JÜL)
- Nideggen: Die Unabhängigen
- Aldenhoven: Frei Wählergemeinschaft (FWG); Unabhängige soziale Alternative (UsA)
- Langerwehe: Vereinigung freier Bürger (VfB)
- Niederzier: Bürgergemeinschaft Niederzier (BG)
- Vettweiß: Bürgerinitiative Vettweiß (BI)
Eine von ihnen, die Unabhängige Wählergemeinschaft Jülichs überparteiliche Liste (UWG-JÜL) gewann 2004 ein Mandat im Kreistag. Sie gehörte zu den Unterstützern der Initiative „Mehr Demokratie beim Wählen“ von Mehr Demokratie e.V..[36]
Für die Kommunalwahl 2009 wollen die Bürgerinitiative Vettweiß, der UWV Heimbach, die Unabhängigen aus Nideggen, die Vereinigung freier Bürger (VfB) in Langerwehe, die BG Niederzier, die BfD aus Düren, die FWG aus Aldenhoven und die UWG-JÜL aus Jülich kreisweit gemeinsam antreten und dort, wo noch keine unabhängigen Wählergemeinschaften existieren, selber welche gründen.
Kreistag Düren
Während der XIV. Wahlperiode verließ je ein Mitglied der FDP und der PDS ihre jeweiligen Fraktionen und gründeten die Freie Liste (FL), die somit noch nicht durch Wahlen legitimiert ist.
Die PDS nennt sich nun Die Linke.
Kreistag Düren | ||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Wahlperiode | CDU | SPD | Grüne | FDP | PDS | JÜL | FL | Rat |
XIV: 2004-2009 | 28 | 16 | 4 | 3 2 |
2 1 |
1 | 0 2 |
54 |
XV: 2009-2014 | ||||||||
JÜL: Unabhängige Wählergemeinschaft Jülichs überparteiliche Liste (UWG-JÜL) - FL: Freie Liste (FL) |
Dürener Landrat
Wolfgang Spelthahn (CDU) ist seit 1999 Hauptamtlicher Landrat. Der SPD Unterbezirk Düren wählte im Januar 2009 Jens Bröker als ihren Landratskandidaten.
Kreisabhängige Städte und Gemeinden in Düren
Wahl | Bürgermeister | CDU | SPD | Grüne | FDP | Rat | ||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1994 | 22 | 15 | 2 | - | 39 | |||||||
1999 | Walter Ramm | CDU | 23 | 12 | 2 | 1 | 38 | |||||
2004 | 55,2 | 21 | 30,5 | 12 | 8,3 | 3 | 6,0 | 2 | 38 | |||
2009 | ||||||||||||
Quelle: Die Landeswahlleiterin: www.wahlen.lds.nrw.de |
Wahl | Bürgermeister | CDU | SPD | Grüne | FDP | VfB | Rat | |||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1994 | 18 | 11 | 2 | - | 21 | 33 | ||||||||
1999 | F.-J. Löfgen | CDU | 13 | 9 | 2 | 1 | 11 | 26 | ||||||
2004 | 50,4 | 13 | 29,7 | 8 | 8,4 | 2 | 7,2 | 2 | 4,2 | 1 | 26 | |||
2009 | ||||||||||||||
1 1999: WGr/E; 1994: sonstige Quelle: Die Landeswahlleiterin: www.wahlen.lds.nrw.de |
Wahl | Bürgermeister | CDU | SPD | Grüne | Rat | |||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1994 | 11 | 15 | 1 | 27 | ||||||||||
1999 | Peter Harzheim | CDU | 13 | 12 | 1 | 26 | ||||||||
2004 | 66,9 | 17 | 33,1 | 9 | 26 | |||||||||
2009 | ||||||||||||||
Quelle: Die Landeswahlleiterin: www.wahlen.lds.nrw.de |
Wahl | Bürgermeister | CDU | SPD | Grüne | FDP | BG | Rat | |||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1994 | 14 | 17 | 2 | - | - | 31 | ||||||||
1999 | Nimmerrichter | SPD | 11 | 13 | 1 | - | 1 | 26 | ||||||
2004 | 33,9 | 9 | 50,1 | 13 | 3,6 | 1 | 2,7 | 1 | 9,6 | 2 | 26 | |||
2009 | ||||||||||||||
Quelle: Die Landeswahlleiterin: www.wahlen.lds.nrw.de |
Wahl | Bürgermeister | CDU | SPD | Grüne | FDP | Rat | ||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1994 | 15 | 14 | 2 | 2 | 33 | |||||||
1999 | Schüller | CDU | 17 | 9 | 1 | 1 | 28 | |||||
2004 | 60,3 | 17 | 25,6 | 7 | 6,8 | 2 | 7,3 | 2 | 28 | |||
2009 | ||||||||||||
Quelle: Die Landeswahlleiterin: www.wahlen.lds.nrw.de |
Wahl | Bürgermeister | CDU | SPD | Grüne | FDP | Rat | ||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1994 | 13 | 10 | 4 | - | 27 | |||||||||
1999 | Nüßer | CDU | 14 | 9 | 2 | 1 | 26 | |||||||
2004 | 55,7 | 15 | 28,1 | 7 | 9,4 | 2 | 6,7 | 2 | 26 | |||||
2009 | ||||||||||||||
Quelle: Die Landeswahlleiterin: www.wahlen.lds.nrw.de |
Wahl | Bürgermeister | CDU | SPD | Grüne | FDP | BI | Rat | |||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1994 | 9 | 7 | - | 7 | 23 | |||||||||
1999 | Kranz | unabh. | 12 | 6 | 1 | 5 | 24 | |||||||
2004 | 53,4 | 15 | 14,9 | 4 | 4,0 | 1 | 3,1 | 1 | 24,7 | 7 | 28 | |||
2009 | ||||||||||||||
Quelle: Die Landeswahlleiterin: www.wahlen.lds.nrw.de BI: Bürgerinitiative Vettweiß; 1999: WGr/E; 1994: sonstige |
Mit 8,2 % der Mandate sind die freien Wählergruppen die drittstärkste Politische Kraft in den Städte- und Gemeindeparlamenten im Kreis.
Düsseldorf
Düsseldorf ist eine Hochburg der CDU. Der amtierende Oberbürgermeister Elbers erreichte bei seiner Wahl im August 2008 59,7% der Stimmen.
Rat der Stadt Düsseldorf
Der Zusammensetzung des Rates der Stadt Düsseldorf hat sich während der XIV. Amtsperiode 2009 stark verändert.
Die SPD nominierte ihre Kandidaten am 10. Januar 2009. CDU und Grüne hielten ihre Parteitage am 17. Januar 2009 ab.
Rat der Landeshauptstadt Düsseldorf: Wähleranteil und Sitze seit 1994 | |||||||||||||||||||||||
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Wahlperiode | CDU | SPD | Grüne | FDP | Linke | REP | Graue | FW | Rat | ||||||||||||||
XII: 1994 - 1999 | 39,7 | 35 | 41,5 | 37 | 12,7 | 11 | 3,8 | - | 1,8 | - | - | - | - | - | - | - | 83 | ||||||
XIII: 1999 - 2004 | 49,4 | 40 | 35,2 | 29 | 7,1 | 6 | 4,3 | 4 | 1,5 | 1 | 2,3 | 2 | - | - | - | - | 82 | ||||||
XIV: 2004 - 2009 | 44,5 | 37 | 30,3 | 25 | 12,3 | 10 9 |
6,2 | 5 | 2,9 | 2 3 |
1,7 | 1 | 1,0 | 1 0 |
1,0 | 1 2 |
82 | ||||||
XV: 2009 - 2014 | 82 |
Oberbürgermeister
Der Düsseldorfer Oberbürgermeister ist Dirk Elbers. Er wurde erst im August 2008 in einer Nachwahl für 6 Jahre in sein Amt gewählt. Somit gibt es aufgrund des Kommunalwahlgesetzes des Landes NRW anlässlich der Kommunalwahl in Düsseldorf keine erneute Oberbürgermeisterwahl.
Die 10 Bezirksvertretungen von Düsseldorf
Die 10 Stadtbezirke von Düsseldorf sind von 01 - 10 durchnummeriert. Die Vorsitzenden der Bezirksvertretungen heißen Bezirksvorsteher.
In allen Bezirken ist die CDU 2004 - 2009 stärkste Fraktion. Von den 10 Bezirksvorstehern sind 7 von der CDU. Die SPD stellt drei Bezirksvorsteher. Neben diesen beiden Parteien ist nur noch die FDP in Allen BVs vertreten. Die Grünen, die nur in 9 Bezirken vertreten sind, stellen aber im Ganzen mehr Bezirksvertreter.
Am linken Rand gibt es auf Bezirksebene noch die Partei Die Linke (5), die Linke Liste Düsseldorf (1), die Linke Liste Flingern (1) und die Deutsche Kommunistische Partei (2)
Der rechte Rand war von 2004-2009 unbedeutend: Nur die Republikaner stellten 1 Bezirksvertreter im Stadtbezirk 10.
Ennepe-Ruhr-Kreis
Amtierender Landrat ist Arnim Brux (SPD). Die Wählergemeinschaft Ennepe-Ruhr (WGEN) heißt seit 2008 Freie Wähler Ennepe-Ruhr (FW-EN). Damit wollen sie von der Bekannteheit der Freien Wähler seit der Bayernwahl profitieren.[37]
Kreistag Ennepe-Ruhr | |||||||||||||||||
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Wahlperiode | CDU | SPD | Grüne | FDP | PDS | NPD | FW-EN | WBG | Tag | ||||||||
XIV: 2004-2009 | 21 | 23 | 7 | 4 | 1 | 1 | 2 | 1 | 60 | ||||||||
XV: 2009-2014 | 60 | ||||||||||||||||
WBG: Wittener Bürger Gemeinschaft |
Essen
In der kreisfreien Stadt Essen haben 9 Parteien und 3 Wählergruppen Mandate im Rat oder den Bezirksvertretungen.
Der Rat der Stadt Essen
Bei den Kommunalwahlen 2004 wurde die CDU stärkste Partei. Sie konnte zwar das Ergebnis von 1999, als sie beinahe jede zweite Stimme erhielt, nicht mehr erreichen, hielt jedoch einen Vorsprung von fünf Prozentpunkten auf die SPD. Die Grünen landeten auf Platz drei vor dem Essener Bürger Bündnis, das mit vier Vertretern in den Stadtrat einzog, von denen jedoch inzwischen zwei in die FDP-Fraktion übergetreten sind, sodass das EBB nur noch zwei Stadträte hat.
Die äußerste Linke ist in Essen zersplittert. Die Linke hat zwei Vertreter im Rat, die DKP einen und Essen steht AUF ebenfalls einen. Rechtsaußen sind die Republikaner wie schon 1999 mit zwei Mitgliedern in den Stadtrat eingezogen.
Rat der Stadt Essen: Wähleranteil und Sitze seit 1994 | |||||||||||||||||||
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Wahl | CDU | SPD | Grüne | EBB | FDP | Linke | REP | DKP | AUF | RAT | |||||||||
1994 | 33,6 | 30 | 49,3 | 44 | 10,9 | 9 | 2,8 | - | 1,4 | - | 0,1 | 83 | |||||||
1999 | 49,4 | 40 | 35,0 | 29 | 8,1 | 7 | 2,9 | 2 | 2,1 | 2 | 2,5 | 2 | 82 | ||||||
2004 | 39,4 | 32 | 34,2 | 28 | 10,7 | 9 | 4,7 | 4 2 |
4,0 | 3 5 |
3,1 | 2 | 2,3 | 2 | 0,8 | 1 | 0,8 | 1 | 82 |
Oberbürgermeister von Essen
Der amtierende Oberbürgermeister Wolfgang Reiniger regiert seit 1999. Er wurde 2009 65 Jahre alt und tritt nicht mehr als Kandidat an. Daher nominierte die CDU Franz-Josef Britz als Kandidaten. Für die SPD tritt erneut Reinhard Paß an. Er ist ebenfalls Fraktionsvorsitzender seiner Partei im Rat. Die rechtsextreme Bürgerbewegung Pro NRW nominierte den Vorsitzenden des Kreisverbands Düsseldorf-Mettmann Uwe Berger. Für die Partei Die Linke tritt der ehemalige Bündnisgrüne und Diplom-Sozialarbeiter Hans-Peter Leymann-Kurtz an.[38]
Partei | CDU | SPD | Grüne | FDP | Rep | WG | |
---|---|---|---|---|---|---|---|
Kandidat | W. Reiniger | Samland | D. Herrmann | G. Kaiser | V. Barth | K.-H. Wolf | |
12.9.1999 | 51,7 | 36,4 | 6,4 | 1,7 | 1,6 | 2,0 | |
Partei | CDU | SPD | Grüne | FDP | PDS | DKP | PARTEI |
Kandidat | W. Reiniger | R. Paß | H. Schmutzler-J. | T. Geer | W. Freye | K. Schnittker | M. Stadtmann |
26.09.2004 | 49,0 | 36,4 | 6,0 | 2,3 | 2,8 | 1,1 | 2,4 |
10.10.2004 | 54,9 | 45,1 | - | - | - | - | - |
Partei | CDU | SPD | Grüne | FDP | Linke | Pro NRW | |
Kandidat | F.-J. Britz | R. Paß | Leymann-K. | U. Berger | |||
30.10.2009 |
Die neun Bezirksvertretungen von Essen
Essen ist in neun Bezirke unterteilt, die mit römische Ziffern durchnummeriert sind.
Bezirk | Bezirksbürgermeister | CDU | SPD | Grü | EBB | FDP | Lin | BLN | REP | |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
I | Peter Valerius, CDU | 7 | 6 | 2 | 1 | 1 | 1 | 18 | ||
II | Herbert Bauckhage, CDU | 8 | 5 | 3 | 1 | 1 | 1 | 19 | ||
III | [39] | 6 | 7 | 2 | 1 | 1 | 1 | 18 | ||
IV | Helmut Kehlbreier, SPD | 7 | 7 | 2 | 1 | 1 | 1 | 19 | ||
V | Hans-Wilhelm Zwiehoff, SPD | 4 | 8 | 1 | 2 | 2 | 1 | 1 | 19 | |
VI | Gisela Juschka, CDU | 6 | 8 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | 19 | |
VII | Klaus Stumpe, CDU | 7 | 6 | 2 | 2 | 1 | 1 | 19 | ||
VIII | Norbert von der Gathen, CDU | 9 | 6 | 2 | 1 | 1 | 19 | |||
IX | Hanslothar Kranz, CDU | 10 | 5 | 2 | 1 | 1 | 19 |
Stand: 2009-01-12
Kreis Euskirchen
Im Kreis Euskirchen ist die CDU überall stärkste Partei, teilweise mit absoluter Mehrheit.
Die SPD steht sowohl im Kreistag, wie auch in den Gemeinderäten auf dem zweiten Platz. Seit den Kreistagswahlen 1999 liegt sie unter 23 %.
Die FDP ist zwar kreisweit die dritt stärkste Partei, auch bei der Zahl der Gemeindevertreter, allerdings wird ihr Platz drei in mehreren Gemeindeparlamenten von der Unabhängigen Wählervereinigung UWV und in je einem Gemeinderat von der Jungen Alternative (JA) und der Unabhängige Nettersheimer Alternative UNA strittig gemacht. Die UWV steht auf kreisweit auf Platz vier und Verdrängt die Grünen auf Platz fünf. Parteien des rechten oder linken Randes sind nirgends vertreten.
Kreistag Euskirchen
Kreistag Euskirchen | |||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Wahlperiode | UWV |
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Kreistag | ||||||||
XII: 1994 - 1999 | 47,7 | 26 | 31,4 | 17 | 5,3 | 2 | - | - | 8,1 | 4 | 49 |
XIII: 1999 - 2004 | 58,7 | 28 | 22,9 | 11 | 6,4 | 3 | 5,3 | 3 | 5,6 | 3 | 48 |
XIV: 2004 - 2009 | 50,2 | 24 | 22,0 | 10 | 10,1 | 5 | 9,5 | 5 | 8,2 | 4 | 48 |
XV: 2009 - 2014 | |||||||||||
Quellen: Die Landeswahlleiterin |
Stadt- und Gemeinderäte
Die CDU war seit 2004 in den Gemeinderäten die mit Abstand stärkste Partei. Die SPD ist nur in 10 Gemeinderäten die zweitstärkste Partei, in einem Gemeinderat teilt sie sich den Platz mit der FDP.
Die CDU stellt 10 von 11 Bürgermeistern, ein Bürgermeister ist unabhängig.
Räte der kreisabhängigen Städte und Gemeinden im Kreis Euskirchen | ||||||||||
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Wahlperiode | Kommune (LAU) | CDU | SPD | FDP | Grüne | UWV | übrige | - | total | |
XIV: 2004-2009 | ||||||||||
Bad Münstereifel | 17 | 9 | 4 | 3 | 5 | 38 | ||||
Euskirchen | 22 | 11 | 4 | 4 | 3 | 44 | ||||
Mechernich | 15 | 7 | 2 | 2 | 6 | 32 | ||||
Schleiden | 12 | 5 | 5 | 3 | 2 | 1 | 28 | |||
Zülpich | 15 | 10 | 2 | 1 | 2 | 4[40] | 34 | |||
Blankenheim | 19 | 4 | 2 | 2 | 5 | 32 | ||||
Dahlem | 14 | 3 | 2 | 1 | 20 | |||||
Hellenthal | 16 | 7 | 2 | 3 | 4 | 32 | ||||
Kall | 15 | 7 | 7 | 3 | 32 | |||||
Nettersheim | 12 | 4 | 1 | 3[41] | 20 | |||||
Weilerswist | 18 | 9 | 4 | 3 | 34 | |||||
Total | 175 | 76 | 35 | 25 | 27 | 4/3/1 | 346 | |||
XV: 2009-2014: | ||||||||||
Bad Münstereifel | ||||||||||
Euskirchen | ||||||||||
Mechernich | ||||||||||
Schleiden | ||||||||||
Zülpich | ||||||||||
Blankenheim | ||||||||||
Dahlem | ||||||||||
Hellenthal | ||||||||||
Kall | ||||||||||
Nettersheim | ||||||||||
Weilerswist |
Gelsenkirchen
In Gelsenkirchen existieren links der SPD gleich zwei Gruppierungen: die PDS (2009: Die Linke.PDS) und das Personenwahlbündnis AUF Gelsenkirchen, die zusammen auf 6,2 % Wähleranteil kommen und im Rat eine Fraktion bilden.
Rechts der CDU zogen die rechtspopulistische Pro-Bürger-Partei und die rechtsextremen Republikaner 2004 in den Rat ein. Beide Ratsparteien existieren 2009 nicht mehr. Zwei Mitglieder der Republikaner gründeten 2005 mit dem Ratsmitglied von Wir für Gelsenkirchen die Fraktion Bündnis 05/Wir für Gelsenkirchen. Beide Teile der Fraktion wollen sich weder links noch rechts einordnen lassen.
Das dritte Ratsmitglied der Republikaner und das Ratsmitglied der Pro-Bürger-Partei werden 2009 von der Stadt Gelsenkirchen als parteilos geführt.
Rat der Stadt Gelsenkirchen
Rat der Stadt Gelsenkirchen: Wähleranteil und Sitze seit 2004 | |||||||||||||||||||||||
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Wahl | SPD | CDU | Grüne | FDP | PDS | AUF | REP | B05 | WIR | PBP | pl | Rat | |||||||||||
2004 | 41,9 | 28 | 35,4 | 23 | 6,8 | 4 | 3,3 | 2 | 3,2 | 2 | 3,0 | 2 | 4,0 | 3 0 |
-,- | 0 2 |
1,1 | 1 | 1,1 | 1 0 |
-,- | - 2 |
66 |
2009 | |||||||||||||||||||||||
Stärkste Partei farblich hervorgehoben. PDS und AUF bilden eine Fraktion und WIR für Gelsenkirchen bildet eine Fraktion mit Bündnis 05, die aus zwei ehemaligen Republikanern bestehen. |
Gelsenkirchener Oberbürgermeister
1999 wurde Oliver Wittke (CDU) zum ersten direkt-gewählten Oberbürgermeister von Gelsenkirchen. Er lag mit 123 Wählerstimmen vor Klaus Haertel von der SPD. Insgesamt traten nur fünf Kandidaten an, darunter auch ein unabhängiger, Jürgen Schimanek, ehemaliger Redakteur bei UFA, WDR und taz-NRW.
2004 traten schon neun Kandidaten zu den Oberbürgermeisterwahlen an. Obwohl es links der SPD mit der Kandidatin von AUF Gelsenkirchen Monika Gärtner-Engel (MLDP-Mitglied) und mit Wolfgang Erich Meyer von der PDS gleich zwei Bewerber gab, konnte der Herausforderer von der SPD Frank Baranowski den Amtsinhaber Oliver Wittke mit 3.272 Stimmen Vorsprung im 2. Wahlgang schlagen - obwohl dieser im ersten noch führte.
2009 gibt es keine Stichwahl mehr. OB wird, wer die meisten Stimmen auf sich vereinigen kann. Amtsinhaber OB Baranowski (OB.BA) versucht vom Obama-Effekt zu profitieren. Auf der linken Seite des Parteienspektrums wird diskutiert, ob eigene Kandidaten durch das neue Wahlverfahren einem CDU-Kandidaten nützen würden. [42]
Partei | 1999 | 2004 | 2009 | ||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Kandidat | 12.09. | 26.09. | Kandidat | 29.09. | 10.10. | Kandidat | 30.08. | ||||||||
St. | % | St. | % | St. | % | St. | % | St. | % | ||||||
CDU | Wittke | 41.291 | 44,8 | 45.595 | 50,1 | Wittke | 41.853 | 42,9 | 40.909 | 48,1 | Mörs | ||||
SPD | Haertel | 40.971 | 44,4 | 45.472 | 49,9 | Baranowski | 40.726 | 41,7 | 44.181 | 51,9 | Baranowski | ||||
Grüne | Sott | 4.678 | 5,1 | Matzkowski | 3.378 | 3,5 | |||||||||
FDP | Kölling | 1.994 | 2,2 | Schaperdot | 2.275 | 2,3 | Schaperdot | ||||||||
REP | Hauer | 3.030 | 3,1 | ||||||||||||
PDS | Meyer | 2.346 | 2,4 | ||||||||||||
AUF | Gärtner-En. | 2.291 | 2,3 | Gärtner-En. | |||||||||||
PBP | Rikowski | 961 | 1,0 | ||||||||||||
WIR | Kowalewski | 739 | 0,8 | Kowalewski | |||||||||||
unab. | Schimanek | 3.315 | 3,6 | ||||||||||||
Pro | Hauer | ||||||||||||||
Quellen: Landeswahlleiterin www.wahlen.lds.nrw.de, CDU GE, OB.BA, FDP GE |
Bezirksvertretungen
In § 2 der Hauptsatzung der Stadt Gelsenkirchen sind die fünf Bezirke Mitte, Nord, Ost, Süd und West festgelegt. In allen fünf Bezirksvertretungen ist die SPD mit insgesamt 38 von 95 Bezirksvertretern die stärkste Partei und stellt vier Bezirksbürgermeister. Die CDU ist mit 31 die zweitstärkste, die PDS mit 7 drittstärkste und die Grünen mit 6 viertstärkste Partei.
Die FDP ist in drei Bezirksvertretungen mit je einem Mitglied vertreten.
Bezirk | Bezirksbürgermeister | SPD | CDU | Grü | FDP | PDS | B05/WIR | REP | pl | |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Mitte | Detlef Preuß, SPD | 8 | 7 | 1 | 1 | 1 | 1 | 19 | ||
Nord | Thomas Klasmann, SPD | 8 | 7 | 1 | 1 | 1 | 1 | 19 | ||
Ost | Heinz Macziaßek, SPD | 7 | 6 | 1 | 1 | 1 | 1 | 19 | ||
Süd | Annelie Hensel, CDU | 7 | 6 | 1 | 2[43] | 1 | 19 | |||
West | Joachim Gill, SPD | 8 | 5 | 2 | 2 | 1 | 19 | |||
Total | 38 | 31 | 6 | 3 | 7 | 2 | 1 | 2 | 95 |
Kreis Gütersloh
Im Kreis Gütersloh haben sich die Wählergruppen zum Kreisverband der Freien und Unabhängigen Wählergemeinschaften im Kreis Gütersloh (FWG-UWG) zusammengeschloßen.
Kreistag Gütersloh: Wähleranteil und Sitze seit 1994 | |||||||||||||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Wahlperiode | CDU | SPD | Grüne | FDP | ödp | FWG-UWG | |||||||||||||||||
XII: 1994 - 1999 | 45,1 | 30 | 34,5 | 22 | 9,7 | 6 | 3,7 | - | 0,8 | - | 6,1 | 3 | 61 | ||||||||||
XIII: 1999 - 2004 | 54,4 | 33 | 27,6 | 16 | 6,6 | 4 | 3,7 | 2 | - | - | 7,7 | 5 | 60 | ||||||||||
XIV: 2004 - 2009 | 49,2 | 29 | 27,1 | 16 | 8,5 | 5 | 5,9 | 4 | 1,1 | 1 | 8,3 | 5 | 60 | ||||||||||
XV: 2009 - 2014 |
Kreisfreie Stadt Hagen
In Hagen sind zwei Wählergemeinschaften im Rat vertreten: Hagen Aktiv (HA) und Bürger für Hagen (BfH).
Stadtrat von Hagen: Wähleranteil und Sitze seit 1994 | |||||||||||||||||||||||
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Wahlperiode | CDU | SPD | Grüne | FDP | PDS | REP | BfH | HA | |||||||||||||||
XII: 1994 - 1999 | 35,5 | 23 | 48,7 | 31 | 8,2 | 5 | 3,2 | - | 2,5 | - | 59 | ||||||||||||
XIII: 1999 - 2004 | 45,5 | 27 | 39,8 | 23 | 5,9 | 3 | 4,6 | 3 | 3,2 | 2 | 58 | ||||||||||||
XIV: 2004 - 2009 | 37,3 | 22 | 36,2 | 21 | 7,3 | 4 | 5,3 | 3 | 2,6 | 2 | 3,4 | 2 | 4,4 | 3 | 2,3 | 1 | 58 | ||||||
XV: 2009 - 2014 |
Kreisfreie Stadt Hamm
Kreisfreie Stadt Hamm hat 183.065 Einwohner (31.12.2007) und eine Rat mit 58 Mitgliedern. In Hamm sind drei Wählergruppen tätig: die Freie Wählergemeinschaft Hamm (FWG), die Bügergemeinschaft Hamm (BG) und der Liberale Aufbruch Hamm (LA). Letzterer war noch nie im Rat vertreten, versuchte aber schon 2004 Mandate zu gewinnnen.
Stadtrat von Hamm
Über das Ratsmitglied der Bürgergemeinschaft Hamm (BG) Peter Keßler schreibt indymedia, dass er langjähriges Mitglied der rechtsextremen Republikaner gewesen sei. [44] In einem Blog wird im Oktober 2005 über denselben Ratsherren geschrieben, er habe sich das Wort Poppen Markenrechtlich schützen lassen, und ging dann gegen einen Chips-Hersteller vor, der mit dem Spruch „heute schon gepoppt?“ seine Kartoffelprodukte verkaufen wollte. [45]
Die rechsextremen Republikaner selbst sind mit einem Ratsmitglied, dem Rentner Gerald Thörner, vertreten.
Die Deutsche Seniorenpartei löste sich am 20. Juli 2007 auf. Somit wurde ihr Ratsmitglied Günter Naust parteilos. Den Grünen ging 2005 ihr Ratsmitglied Uwe Atorf (jetzt parteilos) verloren. [46] Das Ratsinformationssystem der Stadt Hamm führt bei den Wählergruppen die Vertreterin der FWG auch als parteilos, jenen der BG jedoch nicht.
Stadtrat von Hamm: Wähleranteil und Sitze seit 1994 | |||||||||||||||||||||
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Wahlperiode | CDU | SPD | Grüne | FDP | REP | DSP | FWG | LA | BG | pl. | |||||||||||
XII: 1994 - 1999 | 42,1 | 26 | 41,5 | 26 | 6,6 | 4 | 1,7 | - | 1,9 | - | 6,1 | 3 | 59 | ||||||||
XIII: 1999 - 2004 | 49,6 | 29 | 35,8 | 21 | 5,4 | 3 | 2,4 | 1 | - | - | 6,8 | 4 | 58 | ||||||||
XIV: 2004 - 2009 2005 2007 |
47,3 | 28 | 34,5 | 20 | 7,5 | 4 3 |
3,0 | 2 | 1,8 | 1 | 1,4 | 1 0 |
2,4 | 1 | 0,8 | - | 1,2 | 1 | -,- | 1 2 |
58 |
XV: 2009 - 2014 | |||||||||||||||||||||
Quellen: Die Landeswahlleiterin (www.wahlen.lds.nrw.de) und Stadt Hamm (Ergebnisse Kommunalwahl 2004) Ergebnis für FWG 1994 ist bei der Landeswahlleiterin als „sonstige“ angegeben. |
Oberbürgermeister
- Der Kandidat der CDU: Thomas Hunsteger-Petermann
- Der Kandidat der SPD: Hans Estermann
- Der Kandidat der Grünen: Reinhard Merschhaus
- Der Kandidat der FDP: Norwin Wegner
- Kandidatin der FWG: Frauke Walther
- Der Kandidat des Liberalen Aufbruchs Hamm: Georg Schroeter
Kreis Heinsberg
Im Kreis Heinsberg haben gleich fünf Abgeordnete die Partei verlassen, für die sie in den Kreistag gewählt wurden.
Am 30. Juni 2008 sind die drei Kreistagsabgeordneten der FDP Walter Leo Schreinemacher, Heinz-Jürgen Wolter und Frank Schott aus der Fraktion der FDP ausgetreten und haben die Fraktion Unabhängige Bürger (UB) gegründet. Ihr Mandat waren sie nicht bereit an die Partei zurück zu geben. [47][48]
Der ehemalige Unterbezirksvorsitzende und Kreistagsfraktionsvorsitzende Franz-Josef Fürkötter trat im November 2008 nach internen Machtkämpfen aus der SPD aus und ist nun fraktionslos. [49] Heinz-Wilhelm Schmitz Leiter der AWO Pflege in Heinsberg ist ebenfalls fraktionslos.
Kreistag des Kreises Heinsberg: Wähleranteil und Sitze seit 1994 | |||||||||||||||||||||
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Wahlperiode | CDU | SPD | Grüne | FDP | NPD | UB | fl. | Tag | |||||||||||||
XII: 1994 - 1999 | 51,1 | 30 | 35,4 | 20 | 9,0 | 5 | 4,5 | - | 55 | ||||||||||||
XIII: 1999 - 2004 | 58,9 | 32 | 29,7 | 16 | 6,3 | 3 | 5,1 | 3 | 54 | ||||||||||||
XIV: 2004 - 2009 2008 |
54,8 | 29 | 25,8 | 14 12 |
9,0 | 5 | 8,8 | 5 2 |
1,5 | 1 | -,- | - 3 |
-,- | 2 |
54 | ||||||
XV: 2009 - 2014 | |||||||||||||||||||||
Quellen: Die Landeswahlleiterin (www.wahlen.lds.nrw.de) und Kreis Heinsberg www.kreis-heinsberg.de |
Kreis Herford
Im Kreis Herford haben sich die Wählergruppen zu den Freien Wählern im Kreis Herford (FWKH) zusammengeschlossen.
Kreistag Herford: Wähleranteil und Sitze | |||||||||||||||||
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Wahlperiode | CDU | SPD | Grüne | FDP | FWKH | Tag | |||||||||||
XII: 1994 - 1999 | 40,0 | 23 | 46,6 | 27 | 9,0 | 5 | 4,2 | - | 55 | ||||||||
XIII: 1999 - 2004 | 47,6 | 25 | 41,8 | 22 | 5,5 | 3 | 4,7 | 2 | 52 | ||||||||
XIV: 2004 - 2009 | 41,8 | 21 | 39,1 | 20 | 9,0 | 4 | 6,4 | 3 | 3,1 | 2 | 50 | ||||||
XV: 2009 - 2014 | |||||||||||||||||
Quelle: Landeswahlleiterin. Stärkste Partei farblich hervorgehoben. |
Kreisfreie Stadt Herne
Herne ist eine Hochburg der SPD. 2004 erreichte sie hier mit 44,6 % der Stimmen noch 12,9 Prozentpunkte mehr als im Landesschnitt. Links der SPD gibt es gleich zwei Parteien: die Linke und die Alternative Liste.
Herne ist ebenfalls eine Hochburg der Republikaner, die 2004 mit 4,7 % Wähleranteil 4,1 Prozentpunke mehr als im Landesdurchschnitt erreichte.
Stadtrat Herne
Stadtrat Herne: Wähleranteil und Sitze | |||||||||||||||||
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Wahlperiode | CDU | SPD | Grüne | FDP | REP | PDS | sonst. | AL | Tag | ||||||||
XII: 1994 - 1999 | 28,8 | 18 | 58,0 | 36 | 1,3 | - | 2,6 | - | 9,3 | 5 | 59 | ||||||
XIII: 1999 - 2004 | 40,1 | 23 | 44,5 | 26 | 6,4 | 4 | 1,8 | 1 | 3,7 | 2 | 3,4 | 2 | 58 | ||||
XIV: 2004 - 2009 | 31,2 | 21 | 44,6 | 29 30 |
8,4 | 6 5 |
3,3 | 2 | 4,7 | 3 | 3,4 | 2 3 |
4,7 | 3 2 |
66 | ||
XV: 2009 - 2014 | |||||||||||||||||
Stärkste Partei farblich hervorgehoben. Absolute Mehrheit fett. AL: Alternative Liste Herne für soziale Gerechtigkeit, Arbeit und Demokratie |
Die vier Bezirksvertretungen von Herne
Die kreisfreie Stadt Herne besteht aus den vier Bezirken Eickel, Herne-Mitte, Sodingen und Wanne. Die Vorsteher der Bezirksvertretungen nennen sich in Herne Bezirksvorsteher.
Die vier Bezirksvertretungen von Herne: Wähleranteil und Sitze | |||||||||||||||||
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Wahlperiode | Bezirk | CDU | SPD | Grüne | AL | FDP | Rep | Lin | sonst. | BV | |||||||
XIV: 2004-2009 | Eickel | 5 | 7 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | 17 | ||||||||
Herne-Mitte | 6 | 8 | 2 | 1 | 1 | 1 | 19 | ||||||||||
Sodingen | 4 | 9 | 1 | 1 | 1 | 19 | |||||||||||
Wanne | 6 | 7 | 3 | 1 | 17 | ||||||||||||
Total | 21 | 31 | 4 | 5 | 2 | 4 | 1 | 1 | 72 | ||||||||
XIV: 2009-2014 | Eickel | 17 | |||||||||||||||
Herne-Mitte | 19 | ||||||||||||||||
Sodingen | 19 | ||||||||||||||||
Wanne | 17 | ||||||||||||||||
Total | 72 | ||||||||||||||||
AL: Alternative Liste Herne für soziale Gerechtigkeit, Arbeit und Demokratie - Lin: Die Linke |
Herner Oberbürgermeister
Der Amtsinhaber Horst Schiereck von der Herner SPD stellt sich zum ersten Mal einer Wiederwahl. Sein Hauptkontrahent Markus Schlüter von der Herner CDU tritt nach 2004 schon zum zweiten Mal gegen ihn an.
Wahl des Herner Oberbürgermeisters | |||||||||||||||||
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Partei | 2004 | 2009 | |||||||||||||||
Kandidat | 26. Sep. | 10. Okt. | Kandidat | 30. Aug. | |||||||||||||
CDU | Markus Schlüter | 33,9 | 36,8 | Markus Schlüter | |||||||||||||
SPD | Horst Schiereck | 47,6 | 63,2 | Horst Schiereck | |||||||||||||
GRÜNE | Dorothea Schulte | 7,8 | - | ||||||||||||||
FDP | Martina Balzk | 3,0 | - | Thomas Bloch | |||||||||||||
PDS | Andreas Ixert | 3,6 | - | - | - | ||||||||||||
Die Linke | - | - | - | Thomas Prinz | |||||||||||||
REP | Wilhelm Elbracht | 4,2 | - | Bernd Blech |
Hochsauerlandkreis
Der Hochsauerlandkreis ist tief-schwarz. Die CDU erreicht hier in einzelnen Kommunen bis zu 4/5 der Wählerstimmen. Nur in zwei Kommunen erreichte sie 2004 nicht die absolute Mehrheit.
Auf kommunaler Ebene sind freie Wählergemeinschaften sehr stark. In Schmallenberg erreichten diese 2004 Platz 2 und 3 und verbannten die SPD auf Platz 4.
Die Grünen sind zu tiefst zerstritten. Von der Grünen Kreistagsfraktion spalteten sich die zwei Kreistagsabgeordneten Reinhard Loos und Matthias Schulte-Huermann ab und gründeten die Kreistagsfraktion Sauerländer Bürgerliste, die sich am 30. August zum ersten Mal einer Kreistagswahl stellen müssen. Auslöser des Zerwürfnisses ist Harald Friedrich, ehemaliger Abteilungsleiter im Nordrhein-Westfälischen Umweltministeriums unter Bärbel Höhn und die Schuld der Ministerin im PFT-Skandal um verunreinigtes Trinkwasser. [50]
Kreistag
Im Kreistag des Hochsauerlandkreises hat die CDU seit Jahren die absolute Mehrheit inne.
Kreistag des Hochsauerlandkreises: Wähleranteil und Sitze | |||||||||||||
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Wahlperiode | CDU | SPD | Grüne | SBL | FDP | Tag | |||||||
XII: 1994 - 1999 | 53,5 | 31 | 35,6 | 20 | 7,0 | 4 | 3,9 | - | 55 | ||||
XIII: 1999 - 2004 | 61,7 | 33 | 29,5 | 16 | 4,2 | 2 | 4,6 | 3 | 54 | ||||
XIV: 2004 - 2009 | 59,7 | 32 | 26,1 | 14 | 6,6 | 4 2 |
-,- | 0 2 |
7,6 | 4 | 54 | ||
XV: 2009 - 2014 | |||||||||||||
SBL: Sauerländer Bürgerliste (Abspaltung von der Grünen Kreistagsfraktion) |
Landrat
Nachdem der CDU-Landrat Franz-Josef Leikop nach seiner Wahl 2004 nicht mal 10 Monate später aus Altersgründen zurücktrat, war im Hochsauerlandkreis 2005 eine Nachwahl nötig, die Karl Schneider (CDU) gewann.
Wahl des Landrats | |||||||||||||||||
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Partei | 2004 | 2005 | 2009 | ||||||||||||||
Kandidat | 26. Sep. | Kandidat | 18. Sept. | Kandidat | 30. Aug. | ||||||||||||
CDU | Franz-Josef Leikop | 66,8 | Karl Schneider | 55,1 | |||||||||||||
SPD | Eckhard Scholz | 26,5 | Michael Schult | ||||||||||||||
FDP | Karl Peter Brendel | 6,7 | Josef Mühlenbein | ||||||||||||||
Grüne | Reinhard Loos | ||||||||||||||||
Kommunalvertretungen
Der Hochsauerlandkreis besteht aus 10 Städten und 2 Gemeinden.
Kommunalvertretungen: Bürgermeister, Parteien: Wähleranteil und Sitze | ||||||||||||||||
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Wahlperiode | Kommune | Bürgermeister | CDU | SPD | Grüne | FDP | WG1 | WG2 | BV | |||||||
XIV: 2004-2009 | ||||||||||||||||
Arnsberg | Hans-Josef Vogel | CDU | 53,3 | 25 | 32,2 | 15 | 6,8 | 3 | 7,6 | 3 | 46 | |||||
Brilon | Franz Schrewe | SPD | 45,6 | 17 | 42,1 | 16 | - | - | 5,8 | 2 | 6,5 | 3 | 38 | |||
Hallenberg | Michael Kronauge | CDU | 78,4 | 16 | 6,2 | 1 | - | - | - | - | 15,5 | 3 | 20 | |||
Marsberg | Hubertus Klenner | CDU | 47,9 | 18 | 32,8 | 13 | 6,0 | 2 | - | - | 10,2 | 4 | 3,0 | 1 | 38 | |
Medebach | Heinrich Nolte | CDU | 56,1 | 16 | 12,5 | 4 | - | - | 8,8 | 2 | 22,6 | 6 | - | - | 28 | |
Meschede | Hans-Ulrich Hess | CDU | 50,9 | 22 | 22,3 | 10 | 4,6 | 2 | 7,3 | 3 | 14,8 | 7 | - | - | 44 | |
Olsberg | Elmar Reuter | CDU | 65,1 | 25 | 28,0 | 11 | 6,9 | 2 | - | - | - | - | - | - | 38 | |
Schmallenberg | Bernhard Halbe | CDU | 62,1 | 24 | 11,3 | 4 | - | - | - | - | 14,9 | 6 | 11,7 | 4 | 38 | |
Sundern | Friedhelm Wolf | CDU | 59,8 | 23 | 23,6 | 9 | 7,0 | 3 | 9,5 | 3 | - | - | - | - | 38 | |
Winterberg | Werner Eickler | CDU | 68,2 | 22 | 31,8 | 10 | - | - | - | - | - | - | - | - | 32 | |
Bestwig | Christof Sommer | CDU | 62,1 | 16 | 37,9 | 10 | - | - | - | - | - | - | - | - | 26 | |
Eslohe | Reinhold Weber | CDU | 69,9 | 22 | 17,6 | 6 | - | - | 12,5 | 4 | - | - | - | - | 32 | |
Total Hochsauerlandkreis | 246 | 109 | 12 | 17 | 34 | 418 | ||||||||||
XIV: 2009-2014 | ||||||||||||||||
Arnsberg | 46 | |||||||||||||||
Brilon | 38 | |||||||||||||||
Hallenberg | 20 | |||||||||||||||
Marsberg | 38 | |||||||||||||||
Medebach | 28 | |||||||||||||||
Meschede | 44 | |||||||||||||||
Olsberg | 38 | |||||||||||||||
Schmallenberg | 38 | |||||||||||||||
Sundern | 38 | |||||||||||||||
Winterberg | 32 | |||||||||||||||
Bestwig | 26 | |||||||||||||||
Eslohe | 32 | |||||||||||||||
Total Hochsauerlandkreis | - | - | 418 | |||||||||||||
Brilon:WG1: Briloner Bürgerliste - Hallenberg:WG1: Bürger für Hallenberg (BfH) - Marsberg:WG1: Bürgergemeinschaft; WG2: WIR für Marsberg - Medebach: WG1: freie Wählergruppe - Meschede: WG1: Unabhängige Wählergemeinschaft Meschede (UWG) - Schmallenberg: WG1: Unabhängige Wählergemeinschaft Schmallenberg (UWG) (CDU-Dissidenten); WG2: Bürgergemeinschaft für Schmallenberg (BfS) (SPD-Dissidenten) -
|
- www.briloner-buergerliste.de
- www.buerger-fuer-hallenberg.de
- uwg-meschede.de
- www.uwg-schmallenberg.de
- www.bfs-schmallenberg.de
Kreis Höxter
Kreistag | |||||
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Wahlperiode | CDU | SPD | Grüne | FDP | WG1 |
2004-2009 | 24 | 10 | 3 | 2 | 3 |
Köln
Auf Grund ihrer Größe steht der einwohnerreichsten Stadt Nordrhein-Westfalens ein Stadtrat mit mindestens 90 Stadträten oder Stadträtinnen zu. Die Kölner nennen die Wahl auch Kölnwahl, weil neben Rat und Bezirksvertretungen auch der OB neu gewählt wird.
Parteien
CDU
Die Kölner CDU ist gespalten. Der Oberbürgermeister ist für den Bau der Moschee in Köln-Ehrenfeld, seine Parteibasis aber dagegen.
Während der sogenannten Sparkassenaffäre mussten zwei Prominente CDU-Mitglieder zurücktreten. Im Januar 2009 wurde dem bereits von einer CDU-Bezirksversammlung als Direktkandidat für die Bundestagswahl 2009 aufgestellten Rolf Bietmann von der CDU-Parteiführung nahe gelegt, auf seine Kandidatur zu verzichten, als öffentlich wurde, dass Bietmann aus einem Beratervertrag mit der Sparkasse KölnBonn 900.000 € erhalten hatte, ohne dass konkrete Gegenleistungen erkennbar waren.
Josef Müller trat ebenfalls im Januar 2009 als Bürgermeister zurück, nachdem bekannt wurde, dass er ebenfalls von der Sparkasse KölnBonn über die Sparkasse Düsseldorf 300.000 € erhalten hatte.
Durch den am 29. März 2009 erklärten Verzicht des amtierenden Oberbürgermeisters Fritz Schramma auf die ursprünglich geplante erneute Kandidatur musste die Kölner CDU fünf Monate vor der Wahl mit der Suche nach einem neuen Kandidaten beginnen.
SPD
Die SPD regiert im Rat in einer Rot-Grünen Koalition. Sie strebt an das Amt des Oberbürgermeisters zurückzugewinnen, das sie 1999 nach 43 Jahren an die CDU verloren hatte. Für die Oberbürgermeisterwahl am 30. August 2009 einigte sie sich mit den Grünen auf den ehemaligen Kölner Regierungspräsidenten Jürgen Roters als gemeinsamen Kandidaten.
Bündnis 90 / Die Grünen
Köln ist eine Hochburg der Grünen. Die Grünen fordern in ihrem Wahlprogram die Einführung einer City-Maut für die Stadt Köln und ein Nachtflugverbot für den Flughafen Köln-Bonn. [51] Die Fraktionschefin Barbara Moritz will die Hochbahn der Linie 13 der Kölner Stadtbahn abreissen und die Stadtbahn auf der Straße fahren lassen.[52] Im Bezirk Köln-Innenstadt befürworten die Grünen ein Alkohol- und Glasverbot auf öffentlichen Plätzen und wollen die Außengastronomie im Sommer zu Gunsten des Anwohnerschutzes einschränken.
Die Linke
Die Partei die Linke möchte aus dem Einsturz des Kölner Stadtarchivs politisch Profit schlagen und fordert die Einstellung des Baus der Nord-Süd-Stadtbahn.
Rat der Stadt Köln
In der XIV. Amtsperiode waren folgende Parteien im Kölner Rat vertreten: CDU, SPD, Grüne, FDP, Pro Köln, Linke.Köln, Kölner Bürger-Bündnis und zu Anfang der Amtszeit ein Republikaner, der zu Pro Köln gewechselt hat. Eine Mandatsträgerin verließ das Kölner Bürger-Bündnis, behielt aber ihr Mandat als Unabhängige.
Im Rat sind SPD und Grüne eine Koalition eingegangen. Der direkt gewählte Oberbürgermeister, der eine zusätzliche Stimme im Rat hat, ist Fritz Schramma von der CDU. Als Folge des Einsturzes des Historischen Archivs der Stadt Köln im März 2009 wird dieser jedoch nicht mehr zu Wiederwahl antreten.
Umfrage zur Wahl des Rates
Datum | Umfrage | Auftraggeber | ? | CDU | SPD | FDP | Grüne | Linke | KBB | Pro | and. |
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2009-03-29 | Omniquest [53] | ksta | Rat Köln | 26,1 % | 35,1 % | 10,6 % | 19,6 % | 3,5 % | 0,9 % | 1,9 % | 2,3 % |
Oberbürgermeister
-
Fritz Schramma, amtierender Oberbürgermeister von Köln
-
Jürgen Roters, Kandidat der SPD und der Grünen
1999 fand die erste Volkswahl des nunmehr hauptamtlichen Oberbürgermeisters statt. Es bewarben sich insgesamt neun Kölner um das Amt, darunter auch zwei Unabhängige.
Nach einer Stichwahl wurde der Kandidaten der CDU Harry Blum zum Oberbürgermeister gewählt. Bereits im Jahre 2000 kam es jedoch durch den Tod Blums zu ein Nachwahl. Für die CDU trat der schon kommissarisch tätige OB Fritz Schramma an. In der kurzen Vorlaufzeit bis zur Wahl gelang es nur den großen Parteien SPD (Anke Brunn), Grüne (Barbara Moritz) und FDP (Ralph Sterck) Gegenkandidaten auf zu stellen.
Für die Wahl 2009 stellen Grüne und SPD den ehemaligen Kölner Regierungspräsidenten Jürgen Roters als gemeinsamen Kandidaten auf. Die FDP stellt erneut Ralph Sterck auf.
Fritz Schramma gab im Nachgang zum Einsturz des Kölner Stadtarchivs am 29. März 2009 bekannt, dass er nicht mehr zur Wahl antreten will. Dadurch hat die Kölner CDU fünf Monate vor der Wahl keinen OB-Kandidaten mehr.
Für das Kölner Bürgerbündnis KBB tritt Martin Müser als Kandidat an und für die Bürgerbewegung Pro Köln Markus Beisicht
Umfrage zur Bürgermeisterwahl
Datum | Umfrage | Auftraggeber | Schramma | Roters | Sterck | and. |
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2009-03-29 | Omniquest [54] | Kölner Stadt-Anzeiger | 37,6 % | 50 % | 5,3 % | 7,1 % |
Wahl des Oberbürgermeisters von Köln | |||||||||||||||||
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Partei | 1999 | 2000 | 2009 | ||||||||||||||
Kandidat | 12.09. | 26.09. | Kandidat | 03.09. | 17.09. | Kandidat | 30.08. | ||||||||||
SPD | Heugel | 12,9 | - | Brunn | 38,9 | 47,7 | Roters | ||||||||||
CDU | Blum | 48,1 | 54,8 | Schramma | 47,3 | 52,3 | |||||||||||
Grüne | Lütkes | 32,4 | 45,2 | Moritz | -,- | wie SPD | |||||||||||
FDP | Sterck | 2,6 | - | Sterck | -,- | Sterck | |||||||||||
REP | Winkelsett | 1,0 | - | ||||||||||||||
PDS | Senol | 1,3 | - | ||||||||||||||
PdN | Peters | 0,6 | - | ||||||||||||||
Hoischen | 1,0 | - | |||||||||||||||
Wiecki | 0,2 | - | |||||||||||||||
Pro | - | - | - | - | - | Beisicht | |||||||||||
KBB | - | - | - | - | - | Müser | |||||||||||
PdN: Partei der Nichtwähler; Pro: Pro Köln; KBB: Kölner Bürger-Bündnis |
- siehe auch: Liste der Oberbürgermeister der Stadt Köln
Wahl der Bezirksvertretungen
Die Stadt Köln besteht aus 9 Stadtbezirken, die jeweils über eine 19 köpfige Bezirksvertretung und einen Bezirksbürgermeister, der aus ihrer Mitte gewählt wird, verfügen. Beide Ämter sind Ehrenämter.
Die CDU stellt seit der Wahl von 2004 vier Bezirksbürgermeister ist aber in fünf Bezirken stärkste Partei. Die SPD ist in drei Bezirken stärkste Partei und stellt ebenfalls vier Bezirksbürgermeister. Bündnis 90 / Die Grünen wurden im prestigeträchtigen Bezirk Köln-Innenstadt zur stärksten Partei und stellen dort auch den Bürgermeister.
2004 - 2009 stellte die CDU mit 53 die meisten Bezirksvertreter gefolgt von der SPD mit 51. Etwas abgeschlagen auf Platz drei landeten die Grünen mit 30. Auf Platz vier und fünf lagen die FDP mit 11 und die Bürgerbewegung Pro Köln mit 10 Mandatsträgern. Die Linke lag mit 7 auf Platz sechs. Auf Platz 7 lag das Kölner Bürger-Bündnis KBB, das in drei Stadtbezirken jeweils einen Vertreter in die Bezirksvertretung entsandte. Das Kölner Bürger-Bündnis bildete mit der FDP in einigen Bezirken Fraktionen. Die NPD entsendet in Bezirk Köln-Kalk ein Mitglied in die Bezirksvertretung. In drei Bezirken gibt es unabhängige Bezirksvertreter.
Zusammensetzung seit der Wahl 2004
Stadtbezirk | Bezirksbürgermeister | CDU | SPD | Grü | FDP | pro | KBB | lin | NPD | una | BV | |
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XIV. Amtsperiode 2004 - 2009 | ||||||||||||
Chorweiler | Jürgen Kircher | SPD | 7 | 6 | 2 | 1 | 1 | - | 1 | - | 1 | 19 |
Ehrenfeld | Josef Wirges | SPD | 4 | 5 | 5 | 1 | 1 | - | 1 | - | - | 19 |
Innenstadt | Andreas Hupke | Grüne | 4 | 5 | 6 | 1 | 1 | 1 | 1 | - | - | 19 |
Kalk | Winfried Johannes Dohm | CDU | 7 | 6 | 2 | 1 | 1 | - | 1 | 1 | - | 19 |
Lindenthal | Helga Blömer-Frerker | CDU | 7 | 5 | 4 | 2 | 1 | - | - | - | - | 19 |
Mülheim | Norbert Fuchs | SPD | 6 | 7 | 2 | 1 | 1 | - | 1 | - | 1 | 19 |
Nippes | Bernd Schößler | SPD | 4 | 6 | 4 | 1 | 1 | 1 | 1 | - | 1 | 19 |
Porz | Horst Krämer | CDU | 7 | 6 | 2 | 1 | 2 | – | 1 | - | - | 19 |
Rodenkirchen | Monika Roß-Belkner | CDU | 7 | 5 | 3 | 2 | 1 | 1 | - | - | - | 19 |
Total | 53 | 51 | 30 | 11 | 10 | 3 | 7 | 1 | 3 | 171 | ||
XV. Amtsperiode 2009 - 2014 | ||||||||||||
Chorweiler | 19 | |||||||||||
Ehrenfeld | 19 | |||||||||||
Innenstadt | 19 | |||||||||||
Kalk | 19 | |||||||||||
Lindenthal | 19 | |||||||||||
Mülheim | 19 | |||||||||||
Nippes | 19 | |||||||||||
Porz | 19 | |||||||||||
Rodenkirchen | 19 | |||||||||||
Total | 171 |
Kreis Kleve
Kreistag | ||||
---|---|---|---|---|
Wahlperiode | CDU | SPD | Grüne | FDP |
2004-2009 | 29 | 14 | 6 | 5 |
2009-2014 |
Krefeld
2004 wurden vier Vertreter von drei Wählergruppen in den Krefelder Stadtrat gewählt. Diese bildeten zusammen die Ratsfraktion Krefelder Kreis / die Unabhängigen unter dem Vorsitz von Ralf Krings. Nachdem dieser von Frank Lippke als Fraktionsvorsitzender abgelöst wurde, verließ er die Fraktion und blieb mit seiner Krefelder Wählergemeinschaft - Die Unabhängigen (KWG) fraktionslos.
Im Januar 2008 verließ Wilfried Lattrich die FDP-Fraktion und schloss sich der Fraktion Krefelder Kreis / die Unabhängigen an. [55] Wenige Tage darauf verließ der bisherige Fraktionsvorsitzende Frank Lippke die Fraktion, um für die Krefelder Bürgerpolitik nun ebenfalls fraktionslos im Rat zu sein. [56]
Im November 2008 verließ Andreas Drabben die CDU-Fraktion und schloss sich Frank Lippke und dessen Krefelder Bürgerpolitik an. [57]
Somit hat die Ratskoalition aus CDU und FDP auch mit der Bürgermeisterstimme keine Mehrheit mehr.
Stadtrat von Krefeld: Wähleranteil und Sitze | |||||||||||||||
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Wahlperiode |
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KK Unabh. |
KWG | KBP | RAT | ||||||||||
XIV: 2004 - 2009 xxx Jan. 2008 Nov. 2008 |
42,4 | 26 25 |
28,6 | 18 | 12,6 | 8 | 9,1 | 6 5 |
7,0 | 4 3 |
-,- | 1 |
-,- | 1 2 |
62 |
XV: 2009 - 2014 |
Leverkusen
Die CDU ist in der XIV. Wahlperiode die stärkste Partei in Leverkusen. Dennoch stellt die SPD den Oberbürgermeister. Auf Platz zwei der Parteien im Rat steht die SPD. Die Bürgerliste Leverkusen e.V. ist die drittstärkste politische Kraft. Sie hat sich zum Ziel gesetzt 2009 bis zu 30% Wähleranteil zu gewinnen und auf Platz 2 aufzuschließen. [58]
Das Personenwahlbündnis Lebenswert, Aktiv, Unbestechlich, Fortschrittlich für Leverkusen LAUF, das von der Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands MLPD unterstütz wird ist gegen die Angenda 2010. Sie engagiert sich auch an den Montagsdemostrationen in Leverkusen, die allerdings nur sehr begrenzten Zulauf haben und in der Presse kaum wahrgenommen werden. LAUF stellt einen Stadtrat und tritt erneut zur Wahl an.
Oberbürgermeister
Amtsinhaber Ernst Küchler (SPD), Reinhard Buchhorn (CDU), Hans-Erich Müller (Bürgerliste), Roswitha Arnold (Grüne), Hiltrud Meier Engelen (FDP), Alfred Mertgen (OWG-UWG)
Stadtrat
Der Rat der Stadt sieht am Ende der XIV. Wahlperiode anders aus als ihn die Wähler am 26. September 2004 bestellt hatten. Ein Ratsmitglied der SPD wechselte zur Unabhängige Wählergemeinschaft UWG. Zwei Ratsmitglieder von Pro Opladen (OP) verließen diese im Jahr 2007 und gründeten mit der UWG die Fraktion Opladener Wählergemeinschaft - Unabhängige Wählergemeinschaft OWG-UWG. Ein Ratsmitglied der Bürgerliste Leverkusen e.V (BL) wechselte ebenfalls zur OWG-UWG.
Stadtrat Leverkusen | |||||||||
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Wahlperiode | CDU | SPD | BL | Grüne | FDP | OP | UWG | LAUF | Rat |
XIII: 2004-2009 | 24 | 18/17 | 8/7 | 6 | 4 | 4/2 | 1/5 | 1 | 66 |
XIV: 2009-2014 | 66 |
Kreis Lippe
Kreistag | |||||
---|---|---|---|---|---|
Wahlperiode | CDU | SPD | Grüne | FDP | WG1 |
2004-2009 | 25 | 22 | 6 | 4 | 3 |
2009-2014 |
Märkischer Kreis
Kreistag | |||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|
Wahlperiode | CDU | SPD | Grüne | FDP | REP | NPD | WG1 |
2004-2009 | 32 | 22 | 6 | 5 | 1 | 1 | 5 |
2009-2014 |
Kreis Mettmann
Kreistag | |||||
---|---|---|---|---|---|
Wahlperiode | CDU | SPD | Grüne | FDP | WG1 |
2004-2009 | 33 | 21 | 7 | 6 | 5 |
2009-2014 |
Kreis Minden-Lübbecke
Kreistag | ||||||
---|---|---|---|---|---|---|
Wahlperiode | CDU | SPD | Grüne | FDP | REP | WG1 |
2004-2009 | 26 | 21 | 5 | 4 | 2 | 2 |
2009-2014 |
Kreisfreie Stadt Mönchengladbach
Stadtrat von Mönchengladbach
In der XIV. Amtsperiode des Stadtrats von Mönchengladbach sind die fünf Parteien CDU, SPD, Bündnis 90 / Die Grünen, die FDP und die NPD und die beiden Wählergruppen Freie Wählergemeinschaft in Mönchengladbach (FWG) und die LiLO-Linke Liste Mönchengladbach (Lilo) vertreten. Die NPD erreichte hier nach dem Ennepe-Ruhr-Kreis (2,6 %) ihr landesweit zweitbestes Ergebnis.
Stadtrat von Mönchengladbach: Wähleranteil und Sitze | |||||||||||||||
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Wahlperiode |
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FWG | Lilo |
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RAT | ||||||||||
XII: 1994 - 1999 | 43,5 | 31 | 37,3 | 26 | 10,3 | 7 | 5,1 | 3 | 67 | ||||||
XIII: 1999 - 2004 | 48,8 | 33 | 28,4 | 20 | 7,7 | 5 | 5,9 | 4 | 8,9 | 6 | 68 | ||||
XIV: 2004 - 2009 | 43,1 | 33 | 26,8 | 20 | 9,4 | 7 | 8,4 | 7 | 6,8 | 5 | 3,0 | 2 | 2,5 | 2 | 76 |
XV: 2009 - 2014 |
Quelle: Landeswahlleiterin, Stadt Mönchengladbach
Oberbürgermeister von Mönchengladbach
Es stellen sich fünf Kandidaten von SPD, CDU, FWG, FDP und Grünen zur Wahl des Oberbürgermeisters, von denen alle bis auf Norbert Post von der CDU schon einmal zu einer Oberbürgermeisterwahl in Mönchengladbach angetreten sind. Bei der Wahl 2004 gewann Norbert Bude im zweiten Wahlgang, nachdem der Kandidat der CDU Stefan Wimmers im ersten Wahlgang noch mit 8,9 Prozentpunkten geführt hatte. Erich Oberem von der FWG stellte sich 2004 nicht zur Wahl, lag 1999 auf Platz 3. Anno Jansen-Winkeln von der FDP erreichte 2004 Platz 3 mit einem Ergebnis, dass hinter jenem von Oberem 1999 lag. Karl Sasserath von Bündnis 90 / Die Grünen erreichte 2004 Platz 4.
Partei • WG |
1999 | 2004 | 2009 | ||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Kandidat | 12.09. | 26.09. | Kandidat | 26.09. | 10.10 | Kandidat | 30.08. | ||||||||
Anzahl | % | Anzahl | % | Anzahl | % | Anzahl | % | Anzahl | % | ||||||
wahlber. | 206.236 | 100,0 | 205.940 | 100,0 | wahlber. | 206.541 | 100,0 | 206.446 | 100,0 | wahlber. | 100,0 | ||||
Wähler | 92.274 | 44,7 | 62.235 | 30,2 | Wähler | 93.356 | 45,2 | 64.520 | 31,3 | Wähler | |||||
gültige St. | 91.213 | 100,0 | 61.825 | 100,0 | gültige St. | 91.861 | 100,0 | 64.084 | 100,0 | gültige St. | 100,0 | ||||
CDU | Bartsch | 43.942 | 48,2 | 37.656 | 60,9 | Wimmers | 39.985 | 43,5 | 30.788 | 48,0 | Post | ||||
SPD | Schäfer | 26.452 | 29,0 | 24.169 | 39,1 | Bude | 31.828 | 34,6 | 33.296 | 52,0 | Bude | ||||
FWG | Oberem | 10.598 | 11,6 | - | - | - | Oberem | ||||||||
FDP | Kalthöfer | 5.079 | 5,6 | Jansen-W. | 8.102 | 8,8 | Jansen-W. | ||||||||
Grüne | Siemes | 5.142 | 5,6 | Sasserath | 7.076 | 7,7 | Sasserath | ||||||||
NPD | Geilenkir. | 2.171 | 2,4 | ||||||||||||
- | Wagner | 1.133 | 1,2 | ||||||||||||
- | Stevens | 1.566 | 1,7 |
Quelle: Landeswahlleiterin, Presseartikel
Mülheim an der Ruhr
Mülheim an der Ruhr liegt in der Rangliste der bevölkerungsreichsten Städte in Nordrhein-Westfalen mit knapp 170.000 Einwohnern auf Platz 18. An der Kommunalwahl 2004 entschieden sich über 13 % für nicht-etablierte Gruppierungen. 1994 regierte die erste schwarz-grüne Koalition hier in einer nordrhein-westfälischen Großstadt.
Von 2004 bis 2009 regierte die SPD mit der CDU.
Zentrale Themen der Kommunalpolitik sind Ruhrbania, die Weiterentwicklung des Flughafens und die schlechte Finanzlage der Stadt. Einzelne Repräsentanten fordern schon die Verhängung des Nothaushaltsrechtes über die Stadt.
Rat der Stadt Mülheim
Auf Grund ihrer Größe steht Mülheim ein Stadtrat mit mindestens 58 Mitgliedern zu. Drittstärkste Kraft ist hinter SPD und CDU die Mühlheimber Bürgerinitiative (MBI). Durch die rot-schwarze Koalition ist die MBI stärkste Oppositionskraft und tritt auch immer wieder in den Medien und im Internet gegen die SPD und die Oberbürgermeisterin Mühlenfeld auf.
Das marxistisch-leninistische Personenwahlbündnis Wähler Initiative Ruhr Alternativ Unabhängig Solidarisch - WIR AUS Mülheim errang an der Wahl 2004 zwei Mandate. Detlef Habig, 1999 auf der Liste der MBI, 2004 für WIR in den Rat eingezogen, trat im August 2007 aus dem Personenwahlbündnis und der Fraktion WIR AUS Mülheim aus. [59]
Wähleranteil und Sitze im Rat der Stadt Mülheim an der Ruhr | ||||||||||||||||
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Wahlperiode | CDU | SPD | Grüne | FDP | MBI | WIR | parteil. | Rat | ||||||||
XII: 1994 - 1999 | 37,4 | 24 | 40,7 | 26 | 14,7 | 9 | 3,7 | - | 59 | |||||||
XIII: 1999 - 2004 2001 |
39,3 | 20 | 42,3 | 22 23 |
6,0 | 3 | 6,8 | 4 | 5,5 | 3 2 |
52 | |||||
XIV: 2004 - 2009 2007 2008 |
33,3 | 17 | 37,7 | 20 19 |
9,0 | 5 | 6,2 | 3 | 10,3 | 5 | 2,8 | 2 1 |
-,- | 0 1 2 |
52 | |
XIV: 2009 - 2014 |
Oberbürgermeister
Am 22. November 2008 nominierte der Unterbezirksparteitag der SPD mit 95,5 % der abgegebenen Stimmen die Amtsinhaberin Dagmar Mühlenfeld zu ihrer Kandidatin für die Wahl zum Oberbürgermeister. Ihre Herausforderer am 30. August sind Stefan Zowislo (CDU), die Landtagsabgeordnete Barbara Steffens (Grüne) und Christian Mangen (FDP). [60]
Bezirksvertretungen
Mülheim ist in die drei Stadtbezirke Rechtsruhr-Süd, Rechtsruhr-Nord und Linksruhr unterteilt. Die Verwaltung bezeichnet die Bezirke auch kurz mit Nummern. Die SPD stellt einen Bezirksbürgermeister, die CDU zwei. Die Mülheimter Bürgerinitiative (MBI) ist auch auf Bezirksebene drittstärkste Kraft, gefolgt von Grünen und FDP. Kleinste Kraft ist die Wählervereinigung WIR AUS Mülheim (WIR). Insgesamt gibt es 58 Bezirksvertreter. Somit kommen auf jeden Bezirksvertreter ca. 2.950 Einwohner.
Zusammensetzung der Bezirksvertretungen 2004 - 2009 | |||||||||
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Stadtbezirk | Bezirksbürgermeister | CDU | SPD | Grüne | FDP | MBI | WIR | Bezirk | |
Rechtsruhr-Süd (1) | Arnold Fessen | CDU | 6 | 8 | 2 | 1 | 3 | 20[61] | |
Rechtsruhr-Nord (2) | Knut Binnewerg | SPD | 5 | 9 | 1 | 1 | 2 | 1 | 19 |
Linksruhr (3) | Gerhard Allzeit | CDU | 7 | 6 | 2 | 1 | 2 | 1 | 19 |
Total | 18 | 23 | 5 | 3 | 7 | 2 | 58 |
Kreisfreie Stadt Münster
Münster die Freien Wähler Unabhängige Wählergemeinschaft für Münster (UWG-MS)
Rat der kreisfreien Stadt Münster: Wähleranteil und Sitze seit 1994 | |||||||||||||||
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Wahlperiode | CDU | SPD | Grüne | FDP | PDS | ödp | UWG | Tag | |||||||
XII: 1994 - 1999 | 44,1 | 32 | 32,7 | 23 | 16,7 | 12 | 4,2 | - | 0,8 | - | 67 | ||||
XIII: 1999 - 2004 | 54,0 | 36 | 26,2 | 17 | 11,2 | 8 | 5,0 | 3 | 1,4 | 1 | 0,4 | - | 1,7 | 1 | 66 |
XIV: 2004 - 2009 | 42,7 | 31 | 25,3 | 19 | 19,4 | 14 | 7,9 | 6 | 1,5 | 1 | 0,9 | 1 | 2,3 | 2 | 74 |
XV: 2009 - 2014 |
Oberbergischer Kreis
Im Oberbergischen Kreis lag die FDP 2004 nur 9 Stimmen hinter den Grünen, was sie ein Mandat kostete.
Auf Kreisebene sind zwei Wählergruppen tätig: die Unabhängige Wählergemeinschaft Oberbergischer Kreis (UWG) und die Freie Wählergemeinschaft Oberbergischer Kreis (FWO), die ihre Position seit 1994 (1994 sonstige: 3,7 %) ausbauen konnten.
Kreistag des Oberbergischen Kreises: Wähleranteil und Sitze seit 1994 | |||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Wahlperiode | CDU | SPD | Grüne | FDP | UWG | FWO | Tag | ||||||
XII: 1994 - 1999 | 45,4 | 27 | 37,8 | 23 | 8,6 | 5 | 4,4 | - | 55 | ||||
XIII: 1999 - 2004 | 52,6 | 29 | 31,7 | 17 | 5,7 | 3 | 5,6 | 3 | 3,7 | 2 | 54 | ||
XIV: 2004 - 2009 | 48,6 | 27 | 30,1 | 17 | 8,0 | 5 | 8,0 | 4 | 4,1 | 2 | 1,2 | 1 | 56 |
XV: 2009 - 2014 |
Kreisfreie Stadt Oberhausen
In der kreisfreien Stadt Oberhausen erreichte die SPD 2004 zwar die absolute Mehrheit der Stimmen aber nur genau die Hälfte der Mandate im Stadtrat. Im Rat sind nur die fünf Bundestagsparteien vertreten. 1994 erreichte die ödp 1,2 % der Stimmen, trat aber 1999 nicht an.
Rat der Stadt Oberhausen: Wähleranteil und Sitze seit 1994 | |||||||||||
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Wahlperiode | CDU | SPD | Grüne | FDP | PDS | Tag | |||||
XII: 1994 - 1999 | 29,4 | 18 | 57,7 | 37 | 6,9 | 4 | 2,8 | - | 59 | ||
XIII: 1999 - 2004 | 37,9 | 22 | 50,1 | 29 | 5,9 | 3 | 3,0 | 2 | 3,2 | 2 | 58 |
XIV: 2004 - 2009 | 32,0 | 19 | 50,4 | 29 | 7,6 | 4 | 4,1 | 2 | 6,0 | 4 | 58 |
XV: 2009 - 2014 | |||||||||||
die PDS-, bzw Linke-Ratsfraktion heisst in Oberhausen Linke.Liste-Fraktion |
Kreis Olpe
Im Kreis Olpe hat die CDU seit Jahren die absolute Mehrheit inne. Wählergruppen spielen im Kreis keine Rolle.
Kreistag des Kreises Olpe: Wähleranteil und Sitze seit 1994 | |||||||||||||||||||
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Wahlperiode | CDU | SPD | Grüne | FDP | Tag | ||||||||||||||
XIV: 1994 - 1999 | 58,2 | 30 | 32,4 | 16 | 6,9 | 3 | 1,8 | - | 49 | ||||||||||
XIII: 1999 - 2004 | 67,9 | 33 | 26,0 | 12 | 4,4 | 2 | 1,7 | 1 | 48 | ||||||||||
XIV: 2004 - 2009 | 62,1 | 30 | 26,1 | 13 | 6,7 | 3 | 5,1 | 2 | 48 | ||||||||||
XV: 2009 - 2014 |
Kreis Paderborn
Kreis Paderborn Die Wählergruppe Freie-Bürger-Initiative (FBI) ist bundesweit vernetzt. Unter dem Dach von FBI Freie Bürger Initiative.
Wahlperiode | CDU | SPD | Grüne | FDP | FBI | Tag | |||||
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XII: 1994 - 1999 | 54,6 | 33 | 28,5 | 17 | 9,2 | 5 | 4,1 | - | - | - | 55 |
XIII: 1999 - 2004 | 61,7 | 33 | 23,4 | 13 | 6,3 | 4 | 4,1 | 2 | 4,4 | 2 | 54 |
XIV: 2004 - 2009 | 59,4 | 32 | 21,1 | 11 | 8,8 | 5 | 6,6 | 4 | 4,1 | 2 | 54 |
XV: 2009 - 2014 |
Kreis Recklinghausen
Im Kreis Recklinghausen bewerben sich mehrere Wählergruppen um die Wählergunst. Die Unabhängigen-Bürger-Partei (UBP) stellte sich noch keiner Wahl, sondern kam durch die Auflösung der Pro-Bürger-Partei (PBP) 2005 und den anschließenden Übertritten der nun parteilosen Mandatsträger auf Kreis- und Gemeindeebene zu ihren Mandaten.
Kreistag für den Kreis Recklinghausen
Im Kreistag des Kreises Recklinghausen sitzt ein Mandatsträger der Unabhängigen-Bürger-Partei (UBP) der für die Pro-Bürger-Partei gewählt wurde. Die UBP hat sich noch keinen Wahlen gestellt.
Die Mandatsträger von WIR - Wählerbündnis im Kreis Recklinghausen (WIR) sind Mitglied bei Wähler-Initiative Recklinghausen und Bürgerliste WIR für Marl (WIR). Der Mandatsträger für Erste Wähler Gemeinschaft (EWG) ist Mitglied bei Neue Recklinghäuser Wählergemeinschaft (NRW).
Kreistag für den Kreis Recklinghausen: Wähleranteil und Mandate | |||||||||||||||||||||
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Wahlperiode | CDU | SPD | Grüne | FDP | PDS | PBP | WiR | EWG | UBP | sonst. | Tag | ||||||||||
XII: 1994 - 1999 | 35,7 | 27 | 50,8 | 39 | 9,8 | 7 | 2,5 | - | - | - | 1,1 | - | 73 | ||||||||
XIII: 1999 - 2004 | 45,2 | 33 | 40,7 | 29 | 5,7 | 4 | 2,8 | 2 | 1,9 | 1 | 3,6 | 3 | 1,1 | 72 | |||||||
XIV: 2004 - 2009 | 39,1 | 28 | 38,9 | 28 | 8,4 | 6 | 5,1 | 4 | 3,5 | 2 | 0,9 | 1 0 |
2,7 | 2 | 1,0 | 1 | -,- | - 1 |
0,4 | - | 72 |
XV: 2009 - 2014 | |||||||||||||||||||||
2004: PDS, WiR, EWG und UBP werden vom Ratssystem als fraktionslos geführt. 1999: sonstige enthält 0,5% DKP |
Stadt- und Gemeinderäte im Kreis Recklinghausen
Wahl | Bürgermeister | CDU | SPD | Grüne | FDP | Sitze | ||||||
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1994 | Karl-Christian Zahn | CDU | 23 | 24 | 4 | - | 51 | |||||
1999 | Lambert Lütkenhorst | CDU | 27 | 18 | 3 | 2 | 50 | |||||
2004 | 51,1 | 26 | 34,0 | 17 | 7,8 | 4 | 7,0 | 3 | 50 | |||
2009 | ||||||||||||
Bürgermeisterkandidaten 2009: SPD und Grüne: Hans-Udo Schneider; |
Wahl | Bürgermeister | CDU | SPD | Grüne | FDP | PBP | UWG | AUF | UBP | fl / pl | Sitze | |||||||||||
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1994 | Karl-Ernst Scholz | SPD | 32,4 | 17 | 48,9 | 26 | 8,7 | 4 | - | 7,4 | 4 | 51 | ||||||||||
1999 | Klaus Bechtel | SPD | 39,2 | 20 | 47,2 | 24 | 4,9 | 2 | ? | 1 | 6,5 | 3 | 50 | |||||||||
2004 | Uli Paetzel | SPD | 33,9 | 17 15 |
45,7 | 23 | 6,7 | 3 | 2,7 | 1 | 3,6 | 2 - |
5,0 | 3 | 2,4 | 1 | -,- | - 2 |
-,- | - 2 |
50 | |
2009 | ||||||||||||||||||||||
Die Pro-Bürger-Partei PBP wurde 2005 aufgelöst, die Mandatsträger traten in die UBP ein. Die CDU verlor in der XIV. Legislaturperiode (2004 - 2009) zwei Mandatsträger, die nun parteilos sind. UWG: Unabhängige Wählergemeinschaft Herten (UWG Herten); AUF: Alternativ – Unabhängig – Fortschrittlich; UBP: Unabhängige-Bürger-Partei (UBP); CDU und FDP bilden eine gemeinsame Fraktion. |
Wahl | Bürgermeister | CDU | SPD | Grüne | FDP | PBP | WIR | BF | Basta! | Sitze | ||||||||||||
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1994 | Peter Borggraefe | SPD | 21 | 33 | 5 | - | - | 51 | ||||||||||||||
1999 | Wolfgang Pantförder | CDU | 27 | 22 | 3 | 2 | 4 | 50 | ||||||||||||||
2004 | 44,0 | 25 | 34,5 | 20 | 7,8 | 5 | 4,3 | 2 | 1,2 | 1 - |
3,0 | 2 3 |
1 2 |
1 | 1 - |
58 | ||||||
2009 | ||||||||||||||||||||||
WIR: Wählerinitiative Recklinghausen; Basta! ist ein Wahlbündnis der DKP |
Wahl | Bürgermeister | CDU | SPD | FDP | DSP | GD | pl | Sitze | ||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1994 | 30,9 | 14 | 51,7 | 25 | - | 5,8 | ? | 8,9 | ? | 45 | ||||||
1999 | Wolfgang Werner | - | 43,0 | 16 | 37,1 | 14 | 3,8 | 2 | 6,2 | ? | 9,9 | ? | 38 | |||
2004 | 34,2 | 13 | 44,1 | 17 16 |
5,7 | 2 | 7,8 | 3 | 8,1 | 3 | -,- | - 1 |
38 | |||
2009 | ||||||||||||||||
?: 1994 und 1999 jeweils insgesamt 6 Mandate, die sich auf DSP und GD verteilen. Bürgermeister Wolfgang Werner (parteilos) war ursprünglich SPD. DSP: Wähler-Vereinigung Dattelner Stadt-Partei; GD: Wählergemeinschaft Die Grünen Datteln |
Wahl | Bürgermeister | CDU | SPD | FDP | WA | GLW | BfW | fl | Sitze | |||||||||
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1994 | Jochen Münzner | SPD | 33,8 | 14 | 49,0 | 20 | 3,1 | - | 6,9 | ? | 7,3 | ? | 39 | |||||
1999 | Wilhelm Scheffers | CDU | 45,8 | 18 | 34,3 | 14 | 4,3 | 2 | 8,1 | ? | 7,5 | ? | 38 | |||||
2004 | Anne Heck-Guthe | SPD | 36,8 | 15 14 |
39,0 | 16 15 |
7,7 | 3 2 |
8,4 | 3 | 8,1 | 3 2 |
-,- | - 2 |
-,- | - 2 |
40 | |
2009 | ||||||||||||||||||
WA: Waltroper Aufbruch; GLW: Grüne Liste Waltrop; BfW: Bündnis für Waltrop 1994: sonstige 5 Sitze, 1999: WGr/E 6 Sitze. |
In Marl trat die Bürgermeisterin Uta Heinrich in der XIII. Amtsperiode (1999 - 2004) aus der CDU aus und näherte sich der bürgerunion marl an. Trotzdem wurde sie 2004 mit 68,8 % im zweiten Wahlgang gewählt.
Zwei Parteien im Rat von Oer-Erkenschwick haben ihre Mandate ohne Wahl gewonnen. Die Partei Bündnis 90 / Die Grünen gewann ein Mandat durch Übertritt von der Grünen Liste Oer-Erkenschwick. Die Partei Die Linke gewann mit zwei Mandaten sogar Fraktionsstärke. Die Unabhängige Wählergemeinschaft Oer-Erkenschwick (UWG) ist Mitglied im Landesverband der Freien und Unabhängigen Bürger- und Wählergemeinschaften Nordrhein-Westfalen e.V. (LWG)
In Waltrop verloren die CDU, SPD, FDP und die Grüne Liste Waltrop je ein Mandat. Zwei fanden sich zur Wählergruppe Bürger für Waltrop (BfW), zwei blieben fraktionslos.
Kreisfreie Stadt Remscheid
In Remscheid ist neben den vier Parteinen CDU, SPD, Grüne und FDP eine Wählergruppe mit dem Namen W.i.R. Wählergemeinschaft in Remscheid aktiv. Die CDU Remscheid ist seit 1999 die sträkste Partei, aber die SPD Remscheid stellt seit der gleichen Wahl mit Beate Wilding die Bürgermeisterin.
Stadtrat von Remscheid
Bei der Kommunalwahl 1999 galt zum ersten Mal die 5-Prozent-Hürde nicht mehr. Dies kam der FDP Remscheid zugute, die sonst den Einzug in den Rat nicht geschafft hätte. WiR Wählergemeinschaft in Remscheid zog zum ersten Mal in den Rat ein, konnte ihr Ergebnis an der Wahl 2004 noch verbessern und gewannen ein viertes Mandat.
Die Liberalen haben beim Wahlparteitag 18 % Wähleranteil zum Wahlziel für 2009 erklärt. [62]
Stadtrat von Remscheid | |||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Wahlperiode | CDU | SPD | Grüne | FDP | W.i.R. | fl | Rat | ||||||
XII: 1994 - 1999 | 36,7 | 23 | 46,0 | 29 | 7,2 | 4 | 5,2 | 3 | 59 | ||||
XIII: 1999 - 2004 | 50,0 | 27 | 34,5 | 19 | 5,5 | 3 | 4,6 | 2 | 5,4 | 3 | 54 | ||
XIV: 2004 - 2009 (2009) |
41,3 | 24 | 32,9 | 19 18 |
10,5 | 6 5 |
7,8 | 5 | 6,7 | 4 | -,- | - 2 |
58 |
Remscheider Oberbürgermeisterin
Bei der ersten Direktwahl 1999 des Oberbürgermeisters konnte Fred Schulz (CDU) seinen Amtsvorgänger von der SPD ablösen. 2004 wurde er von Beate Wilding (SPD) abgelöst.
Die FDP Remscheid nahm zum letzten Mal 1999 mit einer eigenen Kandidatin an einer Oberbürgermeisterkandidatin teil. Die ehemalige Leichtathletin und Olympiamedalliengewinnerin Liesel Westermann-Krieg erreichte allerdings nur 1.201 Wähler (2,8 %). W.i.R. Wählergemeinschaft in Remscheid ging 1999 mit Michael Dickel ins Rennen. Er verfehlte auch und wurde stattdessen Vorsitzender der Ratsfraktion der Wählergruppe.
Für die Wahl 2009 war ein bürgerliches Bündnis aus CDU, FDP und W.i.R. Wählergemeinschaft in Remscheid gegen die Amtsinhaberin angedacht. Da die CDU aber eigenmächtig Jochen Siegfried aufstellte, nachdem auch schon der 2004 gescheiterte Fred Schulz im Gespräch war, nahm die FDP von einer Wahlempfehlung zugunsten Siegfrieds Abstand und die WiR nominierte mit ihrem 2. Vorsitzenden Gunther Brockmann einen eigenen Kandidaten.
Wahl zum Remscheider Oberbürgermeister: Kandidaten, Wähleranteil | |||||||
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Partei | 1999 | 2004 | 2009 | ||||
Kandidat | 12.09 | Kandidat | 26.09 | 10.10. | Kandidat | 30.08 | |
CDU | Fred Schulz | 50,9 | Fred Schulz | 49,4 | 49,9 | Jochen Siegfried | |
SPD | Reinhard Ulbrich | 38,9 | Beate Wilding | 38,9 | 50,1 | Beate Wilding | |
Grüne | Christel Herrmann | 3,2 | Frank vom Scheidt | 11,6 | - | wie SPD | |
FDP | Westermann-Krieg | 2,8 | - | ohne Wahlempfehlung [62] | |||
W.i.R. | Michael Dickel | 4,2 | - | Gunther Brockmann | |||
Gewinner und Wahlsieger (fett) farblich hervorgehoben |
Die vier Bezirksvertretungen von Remscheid
Datei:Alt-Remscheid.GIF | Wahlperiode | Bezirksbürgermeister | CDU | SPD | Grüne | FDP | W.i.R. | Sitze | ||||||
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XIV: 2004-2009 | Bernd Quinting | CDU | 8 | 6 | 2 | 2 | 1 | 19 | ||||||
XV: 2009-2014 | 19 | |||||||||||||
Farbe: links: Bürgermeister / Stellvertreter; rechts: Stärkste Partei |
Datei:Remscheid-Süd.GIF | Wahlperiode | Bezirksbürgermeister | CDU | SPD | Grüne | FDP | W.i.R. | Sitze | ||||||
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XIV: 2004-2009 | Hans H. Rehbein | CDU | 4 | 4 | 1 | 1 | 1 | 11 | ||||||
XV: 2009-2014 | 11 | |||||||||||||
Farbe: links: Bürgermeister / Stellvertreter; rechts: Stärkste Partei |
Datei:Remscheid-Lennep.GIF | Wahlperiode | Bezirksbürgermeister | CDU | SPD | Grüne | FDP | W.i.R. | Sitze | ||||||
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XIV: 2004-2009 | Heinz-Dieter Rohrweck | CDU | 5 | 3 | 1 | 1 | 1 | 11 | ||||||
XV: 2009-2014 | 11 | |||||||||||||
Farbe: links: Bürgermeister / Stellvertreter; rechts: Stärkste Partei |
Datei:Remscheid-Lüttringhausen.GIF | Wahlperiode | Bezirksbürgermeister | CDU | SPD | Grüne | FDP | W.i.R. | Sitze | ||||||
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XIV: 2004-2009 | Philipp Veit | CDU | 5 | 2 | 2 | 1 | 1 | 11 | ||||||
XV: 2009-2014 | 11 | |||||||||||||
Farbe: links: Bürgermeister / Stellvertreter; rechts: Stärkste Partei |
Quelle: www.remscheid.de. Es sind nur Gruppierungen aufgeführt, die Mandate erreichten.
Alle fünf Remscheider Parteien CDU, SPD, Grüne, FDP und W.i.R sind 2004 in allen vier Bezirksvertretungen vertreten. Die CDU stellt alle Bürgermeister, die SPD alle 1. Stellvertreter die FDP einen 2. Stellvertreter. Von den 52 Bezirksvertretern stellt die CDU 22. die SPD 15, die Grünen 6, die FDP 5 und W.i.R. 4.
Rhein-Erft-Kreis
Im Rhein-Erft-Kreis sind neben den vier Landtagsparteien keine weiteren Parteien und Wählergruppen im Kreistag vertreten. Wählergruppen sind nur in den Räten der Städte und Gemeinden vertreten, wo sie allerdings jedes 20. Mandat innehaben. 2009 werden die Freien Wähler kreisweit antreten. Das Bürger Bündnis Kerpen (BBK) will zumindest in Kerpen antreten.
Kreistag für den Rhein-Erft-Kreis
In der XIV. Amtsperiode verlor die SPD durch Austritt ein Mandat an das Bürger Bündnis Kerpen.
Kreistag für den Rhein-Erft-Kreis: Wähleranteil und Mandate | |||||||||||||
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Wahlperiode | CDU | SPD | Grüne | FDP | BBK | sonst. | Tag | ||||||
XII: 1994 - 1999 | 38,4 | 28 | 47,1 | 34 | 8,1 | 5 | 4,3 | - | 2,0 | - | 67 | ||
XIII: 1999 - 2004 | 49,7 | 33 | 38,7 | 26 | 6,3 | 4 | 5,1 | 3 | 0,1 | - | 66 | ||
XIV: 2004 - 2009 | 45,0 | 30 | 34,6 | 23 22 |
10,0 | 7 | 9,2 | 6 | -,- | 1 |
1,3 | 0 | 66 |
XV: 2009 - 2014 | |||||||||||||
Sonstige 1999: City Initiative Pulheim (CIP) |
Stadt- und Gemeinderäte im Rhein-Erft-Kreis
Wahl | Bürgermeister | CDU | SPD | Grüne | FDP | FWG | - | Rat | ||||||||
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2004 | Gunnar Koerdt | CDU | 49,7 | 18 | 30,1 | 11 | 3,9 | 1 | 4,5 | 2 | 11,8 | 4 | - | - | 36 | |
2009 | ||||||||||||||||
Freie Wählergemeinschaft Bedburg FWG |
Wahl | Bürgermeister | CDU | SPD | Grüne | FDP | UBB | BMA | Rat | ||||||||
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2004 | Maria Pfordt | CDU | 46,7 | 22 | 30,1 | 14 | 6,3 | 3 | 5,3 | 2 3 |
2,6 | 1 - |
8,5 | 4 | 46 | |
2009 | ||||||||||||||||
UBB Freie Wählergemeinschaft (Übertritt zur FDP) Wählergemeinschaft Bergheim alternativ (BMA) |
Wahl | Bürgermeister | CDU | SPD | Grüne | FDP | fw/bfb | - | Rat | ||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
2004 | Michael Kreuzberg | CDU | 47,0 | 23 | 25,8 | 12 | 11,1 | 5 | 4,7 | 2 | 11,5 | 6 | - | - | 48 | |
2009 | ||||||||||||||||
Freie Wähler/Bürger-Vereinigung Brühl (fw/bfb) |
Wahl | Bürgermeister | CDU | SPD | Grüne | FDP | - | - | Rat | ||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
2004 | Ernst-Dieter Bösche | SPD | 40,6 | 20 | 40,1 | 20 | 8,6 | 4 | 10,8 | 6 | - | - | - | - | 50 | |
2009 | ||||||||||||||||
- |
Wahl | Bürgermeister | CDU | SPD | Grüne | FDP | PfF | - | Rat | ||||||||
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2004 | Hans-Willi Meier | CDU | 49,5 | 22 | 33,4 | 15 | 7,4 | 3 | 5,6 | 2 | 4,0 | 2 | - | - | 44 | |
2009 | ||||||||||||||||
PfF: Perspektive für Frechen |
Wahl | Bürgermeister | CDU | SPD | Grüne | FDP | BBK | WG2 | Rat | ||||||||
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2004 | Walther Boecker | SPD | 41,7 | 18 | 44,2 | 19 | 8,0 | 4 | 6,2 | 3 | - | - | - | - | 44 | |
2009 | ||||||||||||||||
BBK: Freie Wählergruppe Bürger Bündnis Kerpen (BBK) |
Wahl | Bürgermeister | CDU | SPD | Grüne | FDP | BBK | - | Rat | ||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
2004 | Marlies Sieburg | SPD | 43,0 | 20 | 35,9 | 16 | 10,0 | 5 | 7,3 | 3 | 3,7 | 2 | - | - | 46 | |
2009 | ||||||||||||||||
BBK: Freie Wählergruppe Bürger Bündnis Kerpen (BBK) |
Wahl | Bürgermeister | CDU | SPD | Grüne | FDP | BV | - | Rat | ||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
2004 | Karl-August Morisse | FDP | 40,2 | 22 | 28,1 | 16 | 10,5 | 6 | 13,9 | 8 | 7,3 | 4 | - | - | 56 | |
2009 | ||||||||||||||||
BV: Bürgerverein Pulheim (BV) |
Wahl | Bürgermeister | CDU | SPD | Grüne | FDP | WG1 | WG2 | Rat | ||||||||
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2004 | Günter Ditgens | CDU | 46,7 | 18 | 36,0 | 14 | 8,0 | 3 | 9,4 | 3 | - | - | - | - | 38 | |
2009 | ||||||||||||||||
- |
Wahl | Bürgermeister | CDU | SPD | Grüne | FDP | WG1 | WG2 | Rat | ||||||||
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2004 | Wilfried Effertz | SPD | 46,7 | 17 | 36,6 | 13 | 9,1 | 3 | 7,6 | 3 | - | - | - | - | 36 | |
2009 | ||||||||||||||||
- |
Wahl | Bürgermeister | CDU | SPD | Grüne | FDP | WG | - | Rat | |||||||
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2004 | 5 CDU - 4 SPD - 1 FDP | 200 | 150 | 37 | 34/35 | 23/22 | - | 444 | |||||||
2009 | - | ||||||||||||||
- |
Rheinisch-Bergischer Kreis
Im Rheinisch-Bergischen Kreis sind drei Wählergruppen aktiv: die Unabhängige Wählergemeinschaft – Bürger für Bürger – Rhein-Berg (UWG-BfB), FUWG und das BürgerForum. In der XIII. Amtsperiode 1999 - 2004 war die Wermelskirchener Neue Kommunalpolitik (WNK) heute: Wermelskirchener Neue Kommunalpolitik Unabhängige Wählergemeinschaft (WNK UWG) getrennt von UWG-BfB im Kreistag vertreten. Heute ist WNK UWG eine Mitgliedsgruppe bei UWG-BfB.
Kreistag für den Rheinisch-Bergischen Kreis: Wähleranteil und Mandate | |||||||||||||||||||||
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Wahlperiode | CDU | SPD | Grüne | FDP | UWG-BfB | FUWG | BF | WNK | sonst. | Tag | |||||||||||
XII: 1994 - 1999 | 45,1 | 26 | 35,0 | 20 | 11,7 | 6 | 6,9 | 3 | 1,3 | - | 55 | ||||||||||
XIII: 1999 - 2004 | 51,3 | 28 | 28,5 | 15 | 8,0 | 4 | 7,1 | 4 | 3,8 | 2 | 1,2 | 1 | 54 | ||||||||
XIV: 2004 - 2009 | 40,4 | 25 | 27,8 | 17 | 12,1 | 8 | 10,0 | 6 | 6,2 | 4 | 1,7 | 1 | 1,8 | 1 | 62 | ||||||
XV: 2009 - 2014 | |||||||||||||||||||||
1999 traten WNK und UWG-BfB noch getrennt an. WKN UWG ist jetzt Mitglied bei UWG-BfB. |
Rhein-Kreis Neuss
Im Rhein-Kreis Neuss (bis 1. Juli 2003 Kreis Neuss) sind gleich zwei nicht im Landtag vertretene Parteien tätig: die Deutsche Zentrumspartei und die Offensive D Die Wählergruppen Aktive Bürger Gemeinschaft / Die Aktive und UWG Rhein-Kreis Neuss bilden im Kreistag eine Fraktionsgemeinschaft.
Die 2003 gegründete Wählergruppe Aktive Bürger Gemeinschaft / Die Aktive sind CDU-Dissidenten aus Korschenbroich, die gegen die CDU-Ratsgruppe und den CDU-Bürgermeister in Opposition stehen. In Korschenbroich wurde aus Sumpfland Bauland und dort erstellte Häuser sind von Grundwasser bedroht. Die Aktive sieht die Verantwortung hierfür bei der CDU und unterstellt Heimtücke.
Kreistag für den Rhein-Kreis Neuss: Wähleranteil und Mandate | |||||||||||||||||||||
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Wahlperiode | CDU | SPD | Grüne | FDP | UWG NE | PDS | Zentrum | Aktive | Off. D | sonst. | Tag | ||||||||||
XII: 1994 - 1999 | 47,3 | 35 | 35,4 | 26 | 8,2 | 6 | 4,1 | - | - | - | - | - | 1,1 | - | 3,9 | - | 67 | ||||
XIII: 1999 - 2004 | 55,7 | 37 | 27,0 | 18 | 5,7 | 4 | 5,3 | 3 | 4,0 | 2 | 1,2 | 1 | 1,1 | 1 | 66 | ||||||
XIV: 2004 - 2009 | 49,7 | 33 | 25,9 | 17 | 8,3 | 6 | 7,6 | 5 | 3,5 | 2 | 2,0 | 1 | 1,6 | 1 | 0,9 | 1 | 0,6 | - | 66 | ||
XV: 2009 - 2014 |
Rhein-Sieg-Kreis
Die Partei Deutschland
Kreistag für den Rhein-Sieg-Kreis: Wähleranteil und Mandate | |||||||||||||||||
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Wahlperiode | CDU | SPD | Grüne | FDP | PDS | NPD | Dtl | sonst. | ges. | ||||||||
XII: 1994 - 1999 | 46,3 | 35 | 34,0 | 26 | 11,3 | 8 | 5,2 | 4 | 0,3 | - | - | - | - | - | 2,9 | - | 73 |
XIII: 1999 - 2004 | 57,0 | 41 | 27,9 | 20 | 8,6 | 6 | 5,9 | 4 | - | - | 0,5 | 1 | 0,1 | - | - | - | 72 |
XIV: 2004 - 2009 | 49,4 | 36 | 25,7 | 19 | 11,8 | 8 | 8,4 | 6 | 1,6 | 1 | 1,6 | 1 | 1,5 | 1 | - | - | 72 |
XV: 2009 - 2014 | 72 |
Gemeinde- und Stadträte im Rhein-Sieg-Kreis
Kommunalvertretungen: Bürgermeister, Parteien: Wähleranteil und Sitze | ||||||||||||||||
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Wahlperiode | Kommune | Bürgermeister | CDU | SPD | Grüne | FDP | WG | Sonstige | BV | |||||||
XIV: 2004-2009 | ||||||||||||||||
Alfter | Dr. Bärbel Steinkemper | CDU | 42,9 | 16 | 20,1 | 8 | 14,6 | 6 | 8,8 | 3 | 13,6 | 5 | 38 | |||
Bad Honnef | Wally Feiden | SPD | 34,6 | 15 | 22,8 | 10 | 11,3 | 5 | 8,9 | 4 | 22,3 | 10 | 44 | |||
Bornheim | Wolfgang Henseler | SPD | 44,6 | 20 | 26,8 | 12 | 11,2 | 5 | 5,7 | 2 | 11,6 | 5 | 44 | |||
Eitorf | Dr. Rüdiger Storch | FDP | 50,7 | 16 | 19,6 | 6 | 7,9 | 3 | 12,1 | 4 | 9,7 | 3 | 32 | |||
Hennef | Klaus Pipke | CDU | 47,0 | 21 | 19,5 | 8 | 10,8 | 5 | 8,6 | 4 | 14,1 | 6 | - | - | 44 | |
Königswinter | Peter Wirtz | CDU | 52,2 | 21 | 24,4 | 10 | 14,2 | 5 | 9,2 | 4 | - | - | - | - | 40 | |
Lohmar | Wolfgang Röger | CDU | 39,7 | 16 | 21,0 | 9 | 25,5 | 10 | 5,5 | 2 | 8,3 | 3 | - | - | 40 | |
Meckenheim | Dr. Yvonne Kempen (inzw. abgewählt) | CDU | 47,4 | 19 | 25,8 | 10 | 7,2 | 3 | 8,1 | 3 | 11,6 | 5 | - | - | 40 | |
Much | Alfred Haas | CDU | 57,6 | 16 | 23,3 | 7 | 12,0 | 3 | 7,1 | 2 | - | - | - | - | 28 | |
Neunkirchen-Seelscheid | Helmut Meng | CDU | 47,9 | 16 | 24,9 | 9 | 12,2 | 4 | 15,0 | 5 | - | - | - | - | 34 | |
Niederkassel | Anton Walter Esser | CDU | 53,2 | 20 | 26,9 | 10 | 8,6 | 4 | 11,2 | 4 | - | - | - | - | 38 | |
Rheinbach | Stefan Raetz | CDU | 47,5 | 17 | 24,0 | 9 | 7,3 | 3 | 6,7 | 2 | 14,6 | 5 | - | - | 36 | |
Ruppichteroth | Hartmut Drawz | CDU | 56,5 | 17 | 22,5 | 7 | 10,2 | 3 | 10,8 | 3 | - | - | - | - | 30 | |
Sankt Augustin | Klaus Schumacher | CDU | 48,7 | 24 | 31,4 | 16 | 11,5 | 6 | 8,4 | 4 | - | - | - | - | 50 | |
Siegburg | Franz Huhn | CDU | 57,2 | 25 | 22,7 | 10 | 11,3 | 5 | 5,6 | 3 | - | - | 3,2 | 1 | 44 | |
Swisttal | Eckhard Maack | CDU | 56,1 | 21 | 24,9 | 10 | 10,5 | 4 | 8,5 | 3 | - | - | - | - | 38 | |
Troisdorf | Manfred Uedelhoven | CDU | 48,2 | 24 | 35,5 | 18 | 7,4 | 4 | 5,1 | 2 | 3,8 | 2 | - | - | 50 | |
Wachtberg | Theo Hüffel | CDU | 49,5 | 19 | 22,6 | 8 | 7,7 | 3 | 9,6 | 4 | 10,6 | 4 | - | - | 38 | |
Windeck | Jürgen Funke | SPD | 42,4 | 14 | 37,8 | 12 | 8,0 | 2 | 8,2 | 3 | - | - | 3,7 | 1 | 32 | |
Total Rhein-Sieg-Kreis | 357 | 189 | 83 | 61 | 740 |
Kreis Soest
Bürgergemeinschaft Kreis Soest (BG) politischer Verein
Bürgergemeinschaft (BG)
Kreistag für den Kreis Soest
Kreistag für den Kreis Soest: Wähleranteil und Mandate | |||||||||||||||
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Wahlperiode | CDU | SPD | BG | FDP | Grüne | SO! | sonstige | Tag | |||||||
XII: 1994 - 1999 | 45,9 | 27 | 37,2 | 21 | 4,0 | - | 7,5 | 4 | 5,4 | 3 | 55 | ||||
XIII: 1999 - 2004 | 52,3 | 29 | 31,1 | 17 | 7,2 | 4 | 4,5 | 3 | 4,9 | 3 | 56 | ||||
XIV: 2004 - 2009 | 47,8 | 29 | 26,9 | 16 | 9,4 | 5 | 8,0 | 5 | 6,4 | 4 | 1,5 | 1 | 60 | ||
XV: 2009 - 2014 | |||||||||||||||
1994: Die Landeswahlleiterin nennt nur sonstige, möglicherweise handelt es sich um BG |
Solingen
Das politische Spektrum in Solingen unterliegt großen Schwankungen. Der Aufenthalt der Ökologisch-Demokratischen Partei im Rat dauerte gerade mal ein Amtsperiode (die XIII.). Die unter anderem von ehemaligen CDU-Mitgliedern gegründete Bürgergemeinschaft für Solingen konnte ihre Ratsmandate von 3 auf 6 von der XIII. zur XIV. Amtsperiode zwar steigern, doch verlor sie davon wieder zwei durch Austritte.
Die Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands ist in Solingen mit ihrem 2003 gegründeten Ableger Solingen Aktiv präsent.
Stadtrat von Solingen
Seit der Kommunalwahl 2004 hat sich der Solinger Stadtrat stark verändert. 2005 spalteten sich sechs Ratsmitglieder von der CDU am und gründeten die Freie Bürger Union Solingen (FBU). Zwei von ihnen verließen 2007 die FBU-Fraktion und traten der FDP-Fraktion bei. [63] Die FBU muss sich also 2009 zum ersten Mal dem Wähler stellen.
Im Sommer 2008 verließ Helmut Teschner die Fraktion der Bürgergemeinschaft für Solingen und ist seit dem fraktionslos. [64] Im März folgte ihm Gudrun Wüsthof. Beide waren vor der BfS Mitglieder der CDU.
Rat der Stadt Solingen: Wähleranteil, Sitze und Rochaden | |||||||||||||||||||
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Wahlperiode | CDU | SPD | Grüne | FDP | ödp | BfS | SG-A | FBU | fl / pl | Rat | |||||||||
XII: 1994 - 1999 | 40,0 | 25 | 41,3 | 25 | 8,3 | 5 | 6,8 | 4 | 1,9 | - | -,- | - | 59 | ||||||
XIII: 1999 - 2004 | 50,6 | 29 | 29,6 | 17 | 5,9 | 4 | 6,6 | 4 | 1,9 | 1 | 5,3 | 3 | 58 | ||||||
XIV: 2004 - 2009 2005 2007 2008 2009 |
43,2 | 29 23 |
27,4 | 19 | 9,3 | 6 | 8,8 | 6 8 |
8,5 | 6 5 4 |
2,6 | 2 | -,- | 6 4 |
-,- | 1 2 |
68 | ||
XV: 2009 - 2014 |
Kreis Steinfurt
Dem Kreis Steinfurt mit über 445.000 Einwohnern steht ein Kreistag mit 66 Vertretern zu.
Wähleranteil und Kreistagsabgeordnete | |||||||||
Wahlperiode | CDU | SPD | Grüne | FDP | Tag | ||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
XII: 1994 - 1999 | 44,0 | 29 | 39,0 | 26 | 10,3 | 6 | 4,5 | – | 61 |
XIII: 1999 - 2004 | 55,0 | 34 | 32,9 | 21 | 6,9 | 4 | 5,2 | 3 | 62 |
XIV: 2004 - 2009 | 50,8 | 32 | 30,3 | 19 | 10,0 | 6 | 8,8 | 5 | 62 |
XIV: 2009 - 2014 |
Kreis Unna
2004
- Partei des Demokratischen Sozialismus (PDS)
- Freie Wählergemeinschaft Kreisverband Unna (FWG)
- STATT Partei DIE UNABHÄNGIGEN (STATT Partei)
Kreistag für den Kreis Unna
Kreistag Unna: Wähleranteil und Mandate seit 1994 | |||||||||||||||
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Wahlperiode | SPD | CDU | Grüne | FDP | PDS | FWG-UN | STATT | Tag | |||||||
XII: 1994 - 1999 | 50,4 | 35 | 35,2 | 24 | 11,3 | 8 | 2,7 | - | 67 | ||||||
XIII: 1999 - 2004 | 42,0 | 28 | 45,0 | 30 | 8,1 | 5 | 3,6 | 2 | 1,3 | 1 | 66 | ||||
XIV: 2004 - 2009 | 40,6 | 27 | 36,7 | 24 | 10,2 | 7 | 6,3 | 4 | 3,4 | 2 | 1,9 | 1 | 0,8 | 1 | 66 |
XV: 2009 - 2014 |
Landrat von Unna
Landrat Michael Makiolla, SPD
Kreis Viersen
2004 stellte sich die Kleinpartei Offensive D zur Kreistagswahl, erreichte aber nur 361 Wählerstimmen oder 0,3 % Wähleranteil.
Kreistag des Kreises Viersen | |||||||||
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Wahlperiode | CDU | SPD | FDP | Grüne | Tag | ||||
XII: 1994 - 1999 | 46,7 | 29 | 35,6 | 22 | 8,9 | 5 | 6,0 | 3 | 59 |
XIII: 1999 - 2004 | 57,0 | 31 | 29,0 | 16 | 7,5 | 4 | 6,3 | 3 | 54 |
XIV: 2004 - 2009 | 50,5 | 30 | 27,3 | 16 | 11,1 | 7 | 10,9 | 7 | 60 |
XIV: 2009 - 2014 |
Kreis Warendorf
Die Freie Wählergemeinschaft Kreis Warendorf (FWG)
Wählergemeinschaft Kreis Warendorf e.V. (KWG)
Wähleranteil und Kreistagsabgeordnete | |||||||||||||
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Wahlperiode | CDU | SPD | Grüne | FDP | FWG | KWG | Tag | ||||||
XII: 1994 - 1999 | 48,2% | 27 | 36,6% | 21 | 9,3% | 5 | 5,2% | 2 | -,- | - | -,- | - | 55 |
XIII: 1999 - 2004 | 55,7% | 30 | 27,4% | 15 | 5,7% | 3 | 4,8% | 3 | -,- | - | 5,4% | 3 | 54 |
XIV: 2004 - 2009 | 49,5% | 27 | 24,1% | 13 | 9,6% | 5 | 7,6% | 4 | 9,2% | 5 | -,- | - | 54 |
XV: 2009 - 2014 | -,- | - |
Kreis Wesel
Vereinigte Wähler Gemeinschaft (VWG)
Kreistag | |||||||||||
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Wahlperiode | CDU | SPD | Grüne | FDP | VWG | Tag | |||||
XII: 1994 - 1999 | 35,3 | 25 | 48,3 | 35 | 10,3 | 7 | 4,1 | - | - | - | |
XIII: 1999 - 2004 | 46,5 | 31 | 39,3 | 26 | 8,0 | 5 | 4,4 | 3 | 1,7 | 1 | |
XIV: 2004 - 2009 | 41,3 | 27 | 38,1 | 25 | 10,3 | 7 | 7,2 | 5 | 3,0 | 2 | 66 |
Kreisfreie Stadt Wuppertal
Wählergemeinschaft für Wuppertal (WfW)
Cross-Border-Leasing
Stadtrat von Wuppertal
Der WfW-Stadtrat Christoph Grüneberg verließ 2005 seine Fraktion und blieb bis März 2008 fraktionslos. Zuvor war er auch schon Kreisvorstandsmitglied der CDU Wuppertal. Am 28. Februar 2008 gründete er mit Christa Aulenbacher von den Grauen (diese beschlossen ihre Selbstauflösung) die Ratsgruppe Freie Wählergemeinschaft Wuppertaler Generationenbündnis (FWG). Als Ratsgruppe erhalten die beiden, die bis dahin Einzelnamdatsträger waren, mehr Geld von dem Stadtkämmerer. [65]
Stadtrat von Wuppertal:Wähleranteil und Mandate | |||||||||||||||||||||
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Wahlperiode | CDU | SPD | Grüne | FDP | PDS | REP | Graue | WfW | FWG-G | pl | Rat | ||||||||||
XIV: 2004-2009 2009: |
37,8 | 28 | 28,3 | 21 | 12,3 | 9 | 6,5 | 5 4 |
3,6 | 3 2 |
2,3 | 2 | 2,2 | 1 0 |
6,9 | 5 3 |
-,- | 0 2 |
-,- | 0 2 |
75 73 |
Die Bezirksvertretungen von Wuppertal
Gerhard Hirsch, WfW-Bezirksvertreter für den Stadtbezirk Cronenberg, wurde 2008 von der Wählergruppe wegen nicht bezahlter Beiträge ausgeschlossen, beziehungsweise trat aus um einem Ausschluss zu vor zu kommen. Er schloss sich der Freien Wählergemeinschaft Wuppertaler Generationenbündnis der Stadträte Grüneberg und Aulenbacher an. [66][67]
Indirekte Wahlen
Landschaftsversammlungen
Die Landschaftsversammlung ist jeweils das demokratische Kontrollorgan der beiden höheren nordrhein-westfälischen Kommunalverbände Landschaftsverband Rheinland und Landschaftsverband Westfalen-Lippe. Die nordrheinische Landschaftsversammlung nennt sich auch „Rheinischer Rat“, die westfälische Landschaftsversammlung auch „Westfalenparlament“.
Die Kreistage der Kreise und die Räte der kreisfreien Städte wählen die Mitglieder der Landschaftsversammlung. Dass die Zusammensetzung der Versammlung dem Kräfteverhältnis im Verbandsgebiet entspricht, wird über Ausgleichsmandate durch Reservelisten erreicht.
Der nordrheinische und der westfälisch-lippische Wähler bestimmt also durch seine Stimme für den Kreistag oder den Stadtrat von kreisfreien Städten auch über die Zusammensetzung seiner Landschaftsversammlung.
Die Landschaftsversammlung wählt aus ihrer Mitte einen Vorsitzenden. Chef der Verwaltung ist der Direktor des Landschaftsverbandes. Er und seine sieben Fachdezernenten, die Landesräte, wählt die Landschaftsversammlung auf acht Jahre. Die Landschaftsversammlung muss mindestens ein Mal jährlich zusammentreten.
Karte | Jahr | Wähleranteil und stimmberechtigte Mitglieder | Direktor | |||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
CDU | SPD | Grüne | FDP | Linke | sonst | total | ||||||||||
Landschaftsversammlung Rheinland (Rheinischer Rat) | ||||||||||||||||
2004 | 43,1 | 52 | 30,7 | 37 | 11,1 | 13 | 7,4 | 9 | 1,5 | 2 | 6,2 | - | 113 | Harry Kurt Voigtsberger | SPD | |
2009 | ||||||||||||||||
Landschaftsversammlung Westfalen-Lippe (Westfalenparlament) | ||||||||||||||||
2004 | 43,8 | 47 | 32,8 | 35 | 9,5 | 10 | 6,2 | 6 | 1,2 | 1 | 6,5 | 1 | 100 | Wolfgang Kirsch | CDU | |
2009 |
Landschaftsverband Westfalen-Lippe: sonstige und PDS: 7,7%, sonstige: Bürgerliste
Regionalräte
Die Gebietskörperschaften der NUTS-2-Ebene sind in Nordrhein-Westfalen die 5 Regierungsbezirke Arnsberg, Detmold, Düsseldorf, Köln und Münster. Der Leiter der Bezirksregierung ist der Regierungspräsident. Dieser wird in Nordrhein-Westfalen nicht gewählt, sondern vom Ministerpräsident des Landes ernannt.
Der Bezirksregierung beigestellt ist jedoch der Regionalrat. Dieser ist für die Regionalplanung zuständig. Er setzt sich aus stimmberechtigten und beratenden Mitgliedern zusammen.
Die stimmberechtigten Mitgliedern werden „zu zwei Drittel durch die Vertretungen der kreisfreien Städte und Kreise gewählt, zu einem Drittel aus Reservelisten berufen. Maßgeblich für die Sitzverteilung sind die Gemeindewahlergebnisse in den kreisfreien Städten und in den kreisangehörigen Gemeinden.“ [68]
Dem Wähler dürfte also nicht in jedem Fall bewusst sein, dass er mit seiner Stimme für das Gemeindeparlament auch über die Zusammensetzung des Regionalrates entscheidet.
Karte | Jahr | Wähleranteil und stimmberechtigte Mitglieder | Regierungspräsidenten von der Landesregierung ernannt | |||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
CDU | SPD | Grüne | FDP | Linke | sonst | total | ||||||||||
Regierungsbezirk Arnsberg | ||||||||||||||||
2004 | 41,0 | 17 | 35,2 | 15 | 9,1 | 4 | 5,9 | 2 | 1,5 | 1 | 7,3 | - | 39 | Renate Drewke | SPD | |
2009 | Helmut Diegel | CDU | ||||||||||||||
Regierungsbezirk Detmold | ||||||||||||||||
2004 | 44,6 | 11 | 31,5 | 8 | 8,6 | 2 | 5,7 | 2 | - | - | 9,5 | - | 23 | Andreas Wiebe | Grüne | |
2009 | M. Thomann-Stahl | FDP | ||||||||||||||
Regierungsbezirk Düsseldorf | ||||||||||||||||
2004 | 43,1 | 23 | 31,8 | 18 | 10,3 | 6 | 6,9 | 5 | 1,8 | 1 | 6,1 | - | 53 | Jürgen Büssow | SPD | |
2009 | ||||||||||||||||
Regierungsbezirk Köln | ||||||||||||||||
2004 | 43,2 | 20 | 29,4 | 14 | 12,0 | 5 | 7,9 | 4 | 1,3 | 1 | 6,2 | - | 44 | Jürgen Roters | SPD | |
2009 | Hans Peter Lindlar | CDU | ||||||||||||||
Regierungsbezirk Münster | ||||||||||||||||
2004 | 45,9 | 12 | 30,8 | 8 | 9,8 | 3 | 6,6 | 2 | - | - | 25 | Jörg Twenhöven | CDU | |||
2009 | Peter Paziorek | CDU |
Verbandsversammlung Ruhr
Der Regionalverband Ruhr übernimmt ähnliche Aufgaben, wie die 5 Regierungsbezirke, nur das der Regionalverband keine Gebietskörperschaft ist. Eines seiner Organe ist die Verbandsversammlung. Deren Mitglieder werden durch die Vertretungen der Mitgliedskörperschaften (Kreistage der Kreise und Räte der Kreisfreien Städte) gewählt. Die Landräte und die Oberbürgermeister der Mitgliedskörperschaften sind geborene Mitglieder der Verbandsversammlung.
Durch die Wahl der Körperschaftsvertretungen und durch die Wahl der Obersten Verwaltungsbeamten (Landräte und Oberbürgermeister) nimmt der Wähler im Ruhrgebiet indirekt Einfluss auf die Zusammensetzung der Verbandsversammlung. Eine Direktwahl wie bei der Regionalversammlung des Verbands Region Stuttgart ist nicht vorgesehen.
Die Verbandsversammlung wählt aus ihrer Mitte den Regionaldirektor.
Karte | Jahr | Wähleranteil und stimmberechtigte Mitglieder | Regionaldirektor | |||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
CDU | SPD | Grüne | FDP | Linke | sonst | total | ||||||||||
Regionalverband Ruhr | ||||||||||||||||
2004 | 28 | 30 | 7 | 4 | 2 | - | 71 | Heinz-Dieter Klink | SPD | |||||||
2009 |
Verweise
- ↑ Wert 2004
- ↑ ddp: Höchstes NRW-Gericht berät im Mai über Kommunalwahl. In: HalternerZeitung.de. 27. März 2009, abgerufen am 30. März 2009: „Sowohl Verfassungsrichter Jürgen Brand, der zugleich SPD-Chef in Hagen ist, als auch sein Vertreter von den Grünen, Thomas Griese, hatten nach anhaltender Kritik der CDU auf eine Teilnahme an den Verhandlungen der von SPD und Grünen eingereichten Klagen gegen den Kommunalwahltermin und die Abschaffung der Stichwahl verzichtet.“
- ↑ Wilfried Goebels: Zwei Richter verzichten. In: www.rundschau-online.de. Kölnische Rundschau, 24. März 9, abgerufen am 14. April 2009: „Im Parteienstreit um die Kommunalwahl erklärte sich NRW-Verfassungsrichter Jürgen Brand für befangen. Brand, vor einer Woche zum SPD-Unterbezirkschef in Hagen gewählt, wirkt damit an den Verfahren zur Kommunalwahl nicht mit. Auch der als Nachrücker in das siebenköpfige Richtergremium gewählte Thomas Griese verzichtet. Er tritt für die Grünen zur Kommunalwahl in Aachen an. Richterin Barbara Dauner-Lieb, im CDU-Landesarbeitskreis Justiz aktiv, verzichtet dagegen nicht. … Brand war in die Kritik geraten, da er aktiv im Wahlkampf mitwirkt. CDU-Politiker sahen die Gefahr von „Partei-Urteilen“.“
- ↑ Karl-Rudolf Korte: Kommunalwahl im Schatten der Krise. WAZ, 16. März 2009, abgerufen am 1. April 2009: „Die FDP und die SPD zeigten sich bei der Bundestagswahl immer besser gerüstet als bei den Kommunalwahlen, sie könnten also von der Zusammenlegung mit der Bundestagswahl profitieren.“
- ↑ Wilfried Goebels: Der Streit um die Kosten für separaten Wahlkampftermin eskaliert. In: Westfalenpost. 10. März 2009, abgerufen am 1. April 2009: „Lampen (NRW-Steuerzahlerchef) wehrt sich: „Letztlich spielt es keine Rolle, ob durch eine Zusammenlegung mit der Bundestagswahl am 27. September 40 Millionen oder nur 20 Millionen Euro eingespart werden. Jede zusätzliche unnötige Ausgabe von Steuergeldern sollte vermieden werden.”“
- ↑ Pressestelle: Innenminister Wolf kritisiert Spiel mit falschen Zahlen: "Opposition gefährdet Wettbewerbs- und Chancengleichheit bei der Kommunalwahl". Innenministerium NRW, 4. März 2009, abgerufen am 1. April 2009: „"Der Einspareffekt von 30 Cent pro Wähler kann nicht rechtfertigen, dass durch die Zusammenlegung die Kommunalpolitik unter die Räder der Bundespolitik gerät."“
- ↑ Martin Fehndrich: Kommunalwahl NRW: Billigster Sitz in Duisburg für 0,5%. In: Wahlrecht.de. 27. September 2004, abgerufen am 27. März 2009: „Bei der Kommunalwahl in Duisburg hat die Duisburger Alternative Liste (DAL) für nur 931 Stimmen, d.h. 0,53% der gültigen Stimmen einen Sitz im Rat der Stadt gewinnen können. Während ein Sitz in Duisburg im Durchschnitt 2366 Wähler (1,35%) repräsentiert, entspricht der Stimmenanteil der DAL gerade mal 0,39 Sitzen. Nach dem Wegfall der 5%-Hürde und bei Anwendung des Quotenverfahrens mit Restausgleich nach größten Bruchteilen (Hare/Niemeyer) wird dieser Anspruch von 0,39 aufgerundet. Das Verfahren nach Hare/Niemeyer kann von der Standardrundung sehr weit abweichen, so daß ein Sitzanspruch deutlich unter 0,5 aufgerundet werden kann, aber auch ein Sitzanspruch, der deutlich über 0,5 liegt abgerundet wird. Dieser Sitz der DAL ist bei dieser Kommunalwahl nach Prozenten und Sitzanteilen der billigste in NRW. Dabei hat die DAL sogar noch weniger Stimmen für den Sitz wirklich benötigt. Auch mit nur 792 Stimmen (Sitzanteil 0,335) wäre sie immer noch im Rat der Stadt vertreten gewesen.“
- ↑ Rolf Kleinfeld: Oberbürgermeisterwahl: Fast alle Bonner Kandidaten wollen alte Regelung. In: General-Anzeiger online. General-Anzeiger, 12. März 2009, abgerufen am 27. März 2009: „Für den jetzigen CDU-Kandidaten Christian Dürig gibt es gute Gründe für und gegen die Stichwahl, meinte er, hält die Frage nach der OB-Legitimation aber für akademischer Natur. "Denn seit Jahr und Tag werden auch die Bundestagskandidaten in einem Wahlgang gewählt. Sollte denen plötzlich auch die Legitimation fehlen, wenn sie weniger als 50 Prozent der Stimmen erhalten?" FDP, Grüne, Bürger Bund und Linke wollen am liebsten die alte Stichwahl-Regelung zurück. … Werner Hümmrich (FDP) sieht das ebenso, aber er weist auf die durchweg niedrigere Wahlbeteiligung bei Stichwahlen hin, weshalb er zwiegespalten sei.“
- ↑ Stern: NRW-SPD im Aufwärtstrend, 2008-10-08, abgerufen 2009-03-22
- ↑ Kölnische Rundschau: Rüttgers stark, Kraft schwach, 2009-02-04, abgerufen 2009-03-22
- ↑ www.blogspan.net: stern-Umfrage: Rüttgers in NRW selbst unter SPD-Anhängern deutlich vorn, 2009-02-04, abgerufen 2009-03-30
- ↑ wen würden die Nordrhein-Westfalen bei direktwahl des Ministerpräsidenten wählern, Rütgers oder Kraft?
- ↑ Kölner Stadt-Anzeiger: Schlechte Noten für NRW-Landesregierung, 2009-02-26, abgerufen 2009-03-25
- ↑ Kölner Stadt-Anzeiger: Liebe Kommunalwahl- Blogger/innen!, 2009-03-02, abgerufen 2009-03-25
- ↑ Kölner Stadt-Anzeiger: Absolute Mehrheit für Rot-Grün, 2009-03-30, abgerufen 2009-03-30
- ↑ Kölnische Rundschau: AWO-Umfrage: Wenig Stimmen für die SPD, 2009-01-13, abgerufen 2009-03-22
- ↑ (dpa/lnw): Linke peilt bei NRW-Kommunalwahl 600 Mandate an. In: KSTA.DE. Kölner Stadt-Anzeiger, 12. Januar 2009, abgerufen am 9. April 2009: „Die Partei Die Linke will bei den Kommunalwahlen in Nordrhein-Westfalen im Juni landesweit rund 600 Mandate gewinnen. Derzeit verfüge die Partei in den Kommunalparlamenten über rund 145 Sitze, sagte der Linken- Landesvorsitzende Wolfgang Zimmermann am Montag in Düsseldorf. Besondere Chancen rechnet sich die Partei im Ruhrgebiet aus, wo sie zweistellige Wahlergebnisse erreichen könne, sagte Zimmermann.“
- ↑ Dieser Ingenieur spendet Marxisten über 2 Mio Euro. In: BILD digital. Bild, 26. Juli 2006, abgerufen am 9. April 2009: „Michael May (57), Diplom-Ingenieur vom Niederrhein, hat fast sein ganzes Millionen-Vermögen an eine obskure sozialistische Splitter-Partei verschenkt! Das ergibt sich aus dem Spendenbericht, den Bundestagspräsident Norbert Lammert (CDU) jetzt vorgelegt hat. May hat in den letzten Monaten bereits 2,5 Millionen Euro an die Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands (MLPD) überwiesen. Eine Mini-Partei, die gerade mal 2000 Mitglieder hat und vom Verfassungsschutz beobachtet wird!“
- ↑ MLPD. In: Unklarheiten.de Politische Datenbank. Lars Burghard, abgerufen am 9. April 2009: „Michael May, 24.06.2008, 70.000 € - Michael May, 22.05.2008, 33.000 € - Michael May, 27.02.2007, 200.000 € - Michael May, 09.06.2006, 500.000 € - Michael May, 18.04.2006, 1.215.000 € - Michael May, 16.03.2006, 50.000 € - Michael May, 30.09.2005, 614.167 € - Eberhard Schmid, 08.08.2005, 175.000 € - Michael May, 06.2005, 80.000 €“
- ↑ Aachen-Gesetz Art. III §2 Abs. 3
- ↑ Bocholter-Borkener Volksblatt: Die Wandlung vom gelben Saulus zum grünen Paulus, 2007-10-18, abgerufen 2009-03-27
- ↑ Angaben laut Internetauftritt der UWG. Dies widerspricht unbelegten Angaben bei Wikipedia
- ↑ WAZ: Oberbürgermeister-Kandidaten: Erst zwei stehen fest, 2008-11-10, abgerufen 2009-01-07
- ↑ WAZ: Soziale Liste nominiert Gleising, 2008-12-08, abgerufen 2009-01-07
- ↑ Lisa Inhoffen: SPD-Ratsfrau tritt aus Partei aus: Nach Wahlniederlage rechnet Barbara Ingenkamp ab. In: Genaral-Anzeiger online. General-Anzeiger, 2. Juni 2008, abgerufen am 14. April 2009: „Ihren Austritt aus der SPD gab am Sonntagabend die Bad Godesberger Stadtverordnete Barbara Ingenkamp bekannt. Ihr Ratsmandat will die 69-Jährige aber behalten. Die Vorsitzende des Sozialausschusses und der SPD-Arbeitsgemeinschaft 60-plus hatte sich auf der Kandidaten-Nominierung der Ortsvereine Godesberg Süd und Nord für die Kommunalwahl 2009 am vorigen Donnerstag für den Stadtrat regelrecht "abserviert" gefühlt. […] In einem Schreiben an Parteichef Ernesto Harder beklagt sie sich ebenfalls über mangelnde Demokratie bei den parteiinternen Diskussionen und nennt als weiteren Grund für ihren Austritt ihre Unzufriedenheit über die Politik der SPD im Bund.“
- ↑ Bericht im Bonner General-Anzeiger
- ↑ Bericht im Bonner General-Anzeiger
- ↑ WAZ: Die OB-Kandidaten - wer tritt an in den Revierstädten?
- ↑ WAZ: CDU-Spitzenkandidat will Kindergartenbeiträge senken, Bottrop 2008-12-18, abgerufen 2009-01-08
- ↑ WR: Die lange Suche nach dem OB-Kandidaten, Dortmund 2008-12-29, abgerufen 2009-01-08
- ↑ WR: Bürgerliste geht mit einer Frau ins Rennen, 2008-10-16, abgerufen 2008-01-08
- ↑ trägt den Titel Bezirksvorsteher
- ↑ trägt den Titel Bezirksvorsteher
- ↑ NRW: [Kommunalwahl 2009: Jürgen C. Brandt fordert Sauerland heraus], Duisburg 2008-04-10, abgerufen 2009-01-12
- ↑ Sturm der Empörung über Duisburger OB-Kandidat, 2009-02-24, abgerufen 2009-03-31
- ↑ openPR: [UWG JÜL unterstützt Demokratie-Volksinitative - Wähler sollen ihr „Team Rathaus“ aufstellen können] (Pressemitteilung von: Unabhängige Wählergemeinschaft Jülich), 2007-03-30, abgerufen 2009-01-17
- ↑ Südkreis: Wählergemeinschaft heißt jetzt Freie Wähler Ennepe-Ruhr. In: Westfälische Rundschau - www.derwesten.de. 4. Dezember 2008, abgerufen am 7. April 2009: „Der Kreisverband der Wählergemeinschaften im EN-Kreis beschloss auf einer außerordentlichen Delegiertenversammlung in Schwelm, sich im Rahmen einer Satzungsänderung umzubenennen. „Wir setzen auf die bundesweit immer bekannter werdende Marke »Freie Wähler«“, so der Vorsitzende Gerd Peters.“
- ↑ Die Linke: Die Linke.Essen stellt Oberbürgermeisterkandidaten auf.
- ↑ Das Ratsinformationssystem der Stadt nennt nur 1. und 2. Stellvertreter, aber keinen Bezirksbürgermeister
- ↑ JA Junge Alternative
- ↑ UNA Unabhängige Nettersheimer Alternative
- ↑ Gudrun Blankenberg, Monika Gärtner-Engel, Birgit Jakobs, Gerd Labatzki, Günter Wagner: Brief an die Mitglieder der linken Alternative und insbesondere unsere Fraktionskollegen. In: www.auf-gelsenkirchen.de. AUF Gelsenkirchen, 18. März 2009, abgerufen am 8. April 2009: „Ihr schreibt: „Das von der CDU-/FDP-Landesregierung geänderte Kommunalwahlgesetz sieht für die Wahl des Oberbürgermeisters nur noch einen Wahlgang vor. Damit besteht die Gefahr, dass unter anderem durch die Kandidatur der LINKEN wieder ein Oberbürgermeister der CDU gewählt wird. Hier mahnt uns die Erfahrung mit der verheerenden Politik des CDU-Oberbürgermeisters Oliver Wittke. Ihm haben wir nicht nur den Skandal rund um das Hans-Sachs-Haus zu verdanken, bei dem Millionen am Rat vorbei in die Taschen des Investors flossen. Er hat auch zahlreiche Cross-Border-Leasing Verträge zu verantworten, die die Stadt noch auf Jahrzehnte binden und ihr erhebliche Kosten aufzuhalsen drohen. Diese Verträge wurden nie offen gelegt und sind selbst den Ratsmitgliedern im Detail unbekannt. … Aus diesem Grund sind auch die Kandidaturen der GRÜNEN und von AUF-Gelsenkirchen politisch kurzsichtig und verantwortungslos gegenüber den BürgerInnen der Stadt“ … Auf den Punkt gebracht sind wir der Meinung, dass nicht eine eigenständige OB-Kandidatur, sondern die Illusion oder Propagierung des „kleineren Übels“ SPD „politisch kurzsichtig“ und „verantwortungslos“ ist. Es ist geradezu absurd, dass Ihr als Beispiel Cross-Border-Leasing anführt. Die derzeit zur Diskussion stehenden, besonders brisanten CBL-Verträge wurden ausdrücklich von der SPD mit abgestimmt! Der damalige NRW Finanzminister Steinbrück hat - übrigens entgegen seinem CSU-Kollegen Beckstein in Bayern - die CBL-Verträge unterstützt, ja forciert.“
- ↑ AUF/PDS
- ↑ independent media watch: Antifa-Demo in Hamm: presse reaktionen. In: de.indymedia.org. 27. Januar 2005, abgerufen am 8. April 2009: „Der "Ratsherr Peter Kessler" der BG Hamm war früher langjähriges Mitglied der rechtsextremen Partei "Die Republikaner" (REP)“
- ↑ Blogger C.J.: Heute schon gezahlt? In: Ich Blog Dich! - A.J. ‘ s und C.J. ‘ s privates Weblog. A.J und C.J., 16. Oktober 2005, abgerufen am 8. April 2009: „Dies berichtet zumindest der Westfälischer Anzeiger vom 15.10.2005. Kessler hat sich 2000 den Namen “Poppen” als Marke beim Deutschen Patent- und Markenamt (Aktenzeichen 39982350.6) eintragen lassen. Ob er sich beim Versuch, Procter & Gamble zur Kasse zu bitte, evtl. nicht verhebt, ist abzuwarten. Selbst sein Patentanwalt hegt Zweifel. Läuft das Produkt Pringles doch unter Süßwaren. Jedoch genau für diese Waren und Dienstleistungen (WDV) hat Kessler anscheinend versäumt, den Markennamen eintragen zu lassen.“
- ↑ Pressemitteilung: GRÜNE Fraktion überrascht über Atorfs Austritt. In: www.gruene-fraktion-hamm.de. Ratsfraktion der GRÜNEN Hamm, 14. Januar 2005, abgerufen am 8. April 2009: „Ihr Bedauern drückt die Fraktion darüber aus, dass Herr Atorf persönliche Probleme mit der politischen Arbeit der Fraktion im Rat vermischt. Außerdem zeigen sich die Grünen im Rat enttäuscht darüber, dass Herr Atorf sein Mandat im Rat behalten will. Er reiht sich ein in die lange Reihe derjenigen, die das politische Mandat zum persönlichen Eigentum erklären. Dadurch wird der Wille des Wählers verfälscht.“
- ↑ STEFAN CLAASSEN: Kreis Heinsberg: FDP-Kreistagsfraktion spaltet sich. In: RP ONLINE. Rheinische Post, 7. September 2007, abgerufen am 8. April 2009: „Der Ratheimer FDP-Kreistagsabgeordnete und stellvertretende Fraktionsvorsitzende Heinz-Jürgen Wolter sorgt weiter für Unruhe in seiner Partei. Bereits im März hatte der Kreisvorstand Wolter aufgefordert, die Fraktion zu verlassen und sein Mandat niederzulegen. Allerdings vergeblich. Es folgte ein Antrag des Kreisverbandes auf Ausschluss aus der Partei. Dabei warf der Verband Wolter Äußerungen vor, die nicht mit der geistigen Grundhaltung der FDP vereinbar und parteischädigend seien. Genau dies nahmen seine Fraktionskollegen Hilde Hecker und Manfred Offermanns gestern zum Anlass, zunächst einmal auf Distanz zur restlichen Fraktion zu gehen, wenn nicht gar eine eigene zu gründen. Wie Hilde Hecker auf RP-Anfrage erklärte, habe sie Landrat Stephan Pusch gebeten, ihr und ihrem Kollegen ein eigenes Beratungszimmer sowie räumlich distanzierte Plätze im Kreistag zuzuweisen. Außerdem soll geprüft werden, ob es zwei FDP-Fraktionen geben kann.“
- ↑ MARIO EMONDS: Kreis Heinsberg: Ehemaliges FDP-Trio will seine Mandate behalten. In: RP ONLINE. Rheinische Post, 4. Juli 2008, abgerufen am 8. April 2009: „Ausgelöst worden war dieser durch angeblich fremdenfeindliche Äußerungen von Wolters. Darauf hatten sich die beiden anderen Kreistagsabgeordneten der Partei, Hilde Hecker und Manfred Offermanns, von ihm distanziert … Und wie es danach weitergeht? „Vielleicht stellen wir uns als Wählergruppierung zur Wahl. Da müssen wir aber erst einmal die Entwicklung der nächsten Monate abwarten“, sagte Schreinemacher.“
- ↑ Udo Stüßer: Franz-Josef Fürkötter tritt nach 30 Jahren aus SPD aus. In: www.an-online.de. Aachener Nachrichten, 9. November 2008, abgerufen am 8. April 2009: „Der 55-jährige Fürkötter war von 1989 bis 1995 Fraktionsvorsitzender im Übach-Palenberger Stadtrat, später vier Jahre Unterbezirksvorsitzender und fünf Jahre Vorsitzender der SPD-Kreistagsfraktion. In den beiden letzten Ämtern wurde er vor zweieinhalb bzw. eineinhalb Jahren nicht mehr wiedergewählt. «Und das als dienstältestes Unterbezirks-Vorstandsmitglied. 18 Jahre lang gehörte ich zu diesem Zeitpunkt dem UB-Vorstand an. Aber ich habe damals schon gesagt: Anstand kann man nicht verordnen. Die Konsequenzen habe ich aber erst jetzt gezogen.» Während er heftige Kritik an dem Unterbezirksvorsitzenden der SPD im Kreis Heinsberg, Norbert Spinrath («Spinrath und Konsorten betreiben ein Abbruchunternehmen»), übt, lobt er die «gute Politik von Landrat Stephan Pusch»: «Dagegen seriös Opposition zu betreiben, ist eine schwierige Aufgabe.“
- ↑ WR: PFT-Skandal: Grüne weiter in der Kritik, 2008-04-24, aufgerufen am 2009-03-26
- ↑ Kölner Stadt-Anzeiger: Grüne fordern City-Maut, 2008-12-09, abgerufen 2009-01-15
- ↑ Express: Grüne wollen Hochbahn abreißen und Maut einführen, 2008-12-09, abgerufen 2009-01-15
- ↑ Kölner Stadt-Anzeiger: Absolute Mehrheit für Rot-Grün, 2009-03-30, abgerufen 2009-03-30
- ↑ Kölner Stadt-Anzeiger: Absolute Mehrheit für Rot-Grün, 2009-03-30, abgerufen 2009-03-30
- ↑ Daniel Gonzales: Streit in FDP-Fraktion: Lattrich geht von Bord. In: newsline. Westdeutsche Zeitung (WZ), 4. Januar 2008, abgerufen am 8. April 2009: „…für eine parteiinterne Ehrung von Lattrich stark gemacht. „Der schriftliche Austritt ohne ein persönliches Gespräch enttäuscht mich“, sagte der FDP-Chef, der seit Tagen vergeblich versucht, den Abtrünnigen in Spanien zu erreichen. „Wir brauchen dringend klare und saubere Verhältnisse. Wenn wir nicht schnell Ordnung schaffen, wird das negative Auswirkungen für die FDP in Krefeld haben“, drängt Heitmann. Ein mögliches Parteiaustrittsverfahren ist für den Stadtverbandsvorsitzenden derzeit kein Thema. „Solange Wilfried Lattrich nicht massiv gegen die FDP-Fraktion arbeitet oder sich einer anderen Gruppierung anschließt, ist dieser Schritt nicht nötig“, meint Heitmann.“
- ↑ (RP): Krefeld: Stadtrat: Der nächste Austritt. In: RP online. Rheinische Post, 5. Januar 2008, abgerufen am 9. April 2009: „Der Austritt des FDP-Ratsherrn Wilfried Lattrich zieht Kreise. Gestern ist Frank Lippke, der Fraktionsvorsitzende des Krefelder Kreises (KK), aus der Fraktion ausgetreten. Er wird fortan als unabhängiger Ratsherr sein Mandat mitteilten.“
- ↑ DIETER HILLA: Krefeld: Koalition verliert die Mehrheit. In: RP online. Rheinische Post, 25. November 2008, abgerufen am 9. April 2009: „Nach dem Austritt des Ratsherrn Andreas Drabben aus der CDU-Fraktion haben FDP und CDU keine Mehrheit im Stadtrat. Jetzt heißt es, Kompromisse bilden. Der Stadt droht Stillstand. Warum ist Andreas Drabben ausgetreten? Der 41-jährige Ratsherr hat Partei und Fraktion der CDU verlassen, nachdem er von der Partei nicht mehr für die Kommunalwahl aufgestellt wurde. Er habe sich nicht genügend eingesetzt, heißt es von Seiten der CDU. „Ich bin kein Abnicker“, begründet Drabben.“
- ↑ Rheindorf: Ex-Genosse Schoofs warnt vor Kölner Gefahr, 2009-01-15, aufgerufen 2009-01-16
- ↑ Frank Helling: Der Schlüssel des Streits. In: Neue Ruhr Zeitung - www.derwesten.de. 10. August 2007, abgerufen am 7. April 2009: „Die Auseinandersetzungen um das Wählerbündnis WIR eskalieren weiter: "Sabine Schweizerhof verlangte jetzt von mir, ihr die Schlüssel für die Fraktionsgeschäftsstelle zu geben, damit Frank Jesinski sie übernehmen könne", so WIR-Ratsmitglied Detlef Habig zur NRZ. Beide sind im Vorstand des Wählerbündnisses WIR und Mitglieder der Marxistisch-Leninistischen Partei MLPD. "Ich habe das natürlich abgelehnt und ihr erklärt, dass ich zwar aus dem Wählerbündnis ausgetreten bin, aber die Fraktion noch besteht und sie überhaupt keinen Anspruch auf irgendetwas hat." Dies ist richtig, denn Bündnis und Ratsfraktion sind zwei verschiedene Ebenen: Es ist durchaus möglich, aus einer Partei oder einem Wählerbündnis auszutreten, aber Mitglied der Fraktion zu bleiben, und umgekehrt.“
- ↑ Dennis VOLLMER: Eine Initiative testet die OB-Kandidaten: Keine Empfehlung. In: www.derwesten.de. WAZ, 26. Dezember 2008, abgerufen am 1. März 2009: „„Ich bin ein wenig enttäuscht”, fasst Udo Bommert zusammen, „wir können keine Empfehlung für die kommende Wahl des Oberbürgermeisters geben." Der Aktivist hatte Anfang Dezember im Namen der „Bürgerinitiative Ostruhranlagen” und der MBI einen 16teiligen Fragebogen an die OB-Kandidaten Stefan Zowislo (CDU), Barbara Steffens (Grüne), Christian Mangen (FDP) und an die OB Dagmar Mühlenfeld (SPD) gerichtet.“
- ↑ Das Bürgerinformationssystem der Stadt Mülheim am der Ruhr zählt 20 Mitglieder, obwohl es eigentlich nur 19 sein dürften
- ↑ a b Gerhard Pick: Remscheid: FDP ohne OB-Kandidat. In: RP Online. 16. Februar 2009, abgerufen am 2. April 2009: „…erteilen sie Oberbürgermeisterin Beate Wilding (SPD) und ihrem Herausforderer Jochen Siegfried (CDU) … deutliche Absagen. … die an diesem Abend immer wieder die 18 als Wahlergebnis beschworen.“
- ↑ (RP): Solingen: Die FBU am Scheideweg. In: Rheinische Post. 8. Dezember 2007, abgerufen am 3. April 2009: „Von Auflösungserscheinungen seiner FBU will Hohn nichts hören: „Wir sind gerade dabei, mehr zu werden.““
- ↑ (RP): Solingen: Teschner hat BfS verlassen. In: Rheinische Post. 12. Juli 2008, abgerufen am 3. April 2009: „Gründungsmitglied Dr. Helmut Teschner hat die Fraktion verlassen. Er … soll in einem Brief an die Stadt geäußert haben, weit weg von der BfS sitzen zu wollen.“
- ↑ Robert Maus: Zwei Stadträte bilden eine Gruppe und kassieren 100 000 Euro. In: Westdeutsche Zeitung. 6. März 2008, abgerufen am 2. April 2009: „„Entscheidungen der Stadt dürfen nicht einseitig zu Lasten der Bürger gehen“, lautet der erste Satz des politischen Programms der neuen Gruppe im Stadtrat, die den Namen „Wuppertaler Generationenbündnis“ trägt. Aber exakt die Entscheidung von Christa Aulenbacher (bisher Graue) und Christoph Grüneberg (bisher fraktionslos) kostet die Bürger der Stadt erst einmal 100000 Euro.“
- ↑ Jochen Kommans: Gerhard Hirsch kehrt der WfW den Rücken (?). In: Die Fraktion der Wählergemeinschaft für Wuppertal "WfW-Fraktion". 9. Juni 2008, abgerufen am 2. April 2009: „Hirsch hat … nicht mehr offiziell im Namen der WfW gesprochen. … genannte Grund des bevorstehenden Ausschlusses wegen nicht bezahlter Beiträge, ist deshalb auch nur ein Zusatz.“
- ↑ Ines Arnold: Gerhard Hirsch kehrt der WfW den Rücken. In: Westdeutsche Zeitung: wz-newsline.de. 3. Juni 2008, abgerufen am 2. April 2009: „Mit seinem Austritt sei bereits der fünfte Bezirksvertreter aus der WfW ausgeschieden, so Hirsch. Mit dem Ausscheiden Grünebergs im Jahr 2005 ist die Zahl der Stadtverordneten der WfW von fünf auf vier gesunken. Drei sind nötig, um eine Fraktion zu bilden. Schiller dazu: „Wir haben keine Bedenken. Unsere Mitgliederzahl ist seit Jahren kontinuierlich gewachsen.“ Dies stünde für eine gute Arbeitsweise der WfW.“
- ↑ Landesplanungsgesetz (LPlG NRW) §7 (1)
Quellen
- Kommunalwahlgesetz (KWahlG NRW)
- Gemeindeordnung für das Land Nordrhein-Westfalen (GO NRW)
- Gesetz über den Regionalverband Ruhr (RVRG)
- Innenministerium
- Die Landeswahlleiterin
Versionsgeschichte
- 2009-05-03 22:45 (diff) Emdee (ergebnis 2009: alle ergebnisse eine gliederungsstufe runter (regex sei dank). anmerkung: artikel ist zu lang)
- 2009-05-02 08:59 (diff) (minor) Drabben (/* Krefeld */)
- 2009-04-28 08:07 (diff) (minor) Complex (/* Krefeld */)
- 2009-04-24 16:18 (diff) 79.206.186.93 (anon) (/* Die sechs Bochumer Bezirksvertretungen */)
- 2009-04-23 16:55 (diff) (minor) Aeterna (Düsseldorf: Elbers ist Oberbürgermeister und wurde im August 2008 zum ersten Mal gewählt)
- 2009-04-23 13:33 (diff) (minor) Schwijker (/* Stadtrat von Remscheid */ rechtschreibung)
- 2009-04-23 10:46 (diff) (minor) Andreas aus Hamburg in Berlin (/* Remscheider Oberbürgermeisterin */ typo)
- 2009-04-22 21:20 (diff) SMuDo1 (/* Umfragen zur Ratswahl 2009 in Dortmund */ Umfrage Forsa April 2009 ergänzt)
- 2009-04-22 21:13 (diff) (minor) SMuDo1 (/* Prognosen */ Offenbar löscht irgendwer immer wieder den Wert der Linken in dieser Tabelle - wie kindisch!)
- 2009-04-22 21:08 (diff) SMuDo1 (/* Prognosen */ Werte der Umfragen für DO korrigiert und neue Umfrage DO April 2009 ergänzt)
- 2009-04-22 11:24 (diff) Elvaube (/* Ergebnisse seit 1946 */)
- 2009-04-22 10:22 (diff) 217.91.91.105 (anon) (/* Bezirksvertretungen */ war nur Schreibfehler...)
- 2009-04-21 22:52 (diff) SMuDo1 (/* Oberbürgermeister der Stadt Duisburg */ Kandidatin Welschen ergänzt)
- 2009-04-20 21:05 (diff) Vinom (/* Landräte und Oberbürgermeister */ Amtszeit 6 Jahre)
- 2009-04-20 13:16 (diff) (minor) SMuDo1 (/* Rat der Stadt Dortmund */)
- 2009-04-19 21:36 (diff) SMuDo1 (/* Rat der Stadt Dortmund */)
- 2009-04-19 21:09 (diff) SMuDo1 (/* Rat der Stadt Duisburg */)
- 2009-04-19 19:51 (diff) Elvaube (/* Bürgermeister */)
- 2009-04-19 19:43 (diff) Elvaube (/* Die Kosten der Wahl */)
- 2009-04-19 18:39 (diff) Drabben (/* Krefeld */)
- 2009-04-19 11:37 (diff) Elvaube
- 2009-04-19 11:30 (diff) Elvaube (/* Stadtrat von Mönchengladbach */ kl. korr.)
- 2009-04-19 11:05 (diff) (minor) Drabben (/* Krefeld */)
- 2009-04-18 21:05 (diff) (minor) Vinom (/* Essen */ linkfix)
- 2009-04-18 21:04 (diff) (minor) TruebadiX (/* Kreis Düren */ link ist gleich dem linktext)
- 2009-04-18 16:22 (diff) Elvaube (Änderungen: prettytable -> wikitable; bild -> datei)
- 2009-04-17 17:52 (diff) (minor) Nachtwächter90 (kleine ergänzung)
- 2009-04-17 07:56 (diff) Vinom (/* Kreisfreie Stadt Mönchengladbach */ ausgebaut)
- 2009-04-16 16:19 (diff) 89.244.232.40 (anon) (/* Kreis Recklinghausen */)
- 2009-04-16 10:15 (diff) Vinom (/* Oberbürgermeister der Stadt Duisburg */ hatte ich den Müll geschreiben?)
- 2009-04-16 10:11 (diff) Vinom (/* Duisburg */ SGD, SGU. OB-Amtisninahber fürht Liste IMMER an, danach 2. platzierte Partei der letzten Wahl. usw.)
- 2009-04-16 00:32 (diff) SMuDo1 (/* Rat der Stadt Duisburg */)
- 2009-04-16 00:18 (diff) SMuDo1 (/* Oberbürgermeister der Stadt Duisburg */ Kandidatur SGU ergänzt)
- 2009-04-15 22:46 (diff) SMuDo1 (/* Bezirksvertretungen */ Bezirkskoalitionen ergänzt)
- 2009-04-15 22:44 (diff) (minor) Euku (tippfehler)
- 2009-04-15 22:41 (diff) SMuDo1 (/* Oberbürgermeister der Stadt Duisburg */)
- 2009-04-15 22:25 (diff) SMuDo1 (/* Oberbürgermeister der Stadt Duisburg */ OB-Kandidatinnen von Grünen und Linke ergänzt)
- 2009-04-15 21:58 (diff) SMuDo1 (/* Rat der Stadt Duisburg */)
- 2009-04-15 21:38 (diff) SMuDo1 (/* Kandidaten */)
- 2009-04-15 17:11 (diff) Paramecium (typo)
- 2009-04-15 10:20 (diff) (minor) Vinom (/* Umfragen zur Kommunalwahl 2009 */ Titel regionalisiert)
- 2009-04-15 00:15 (diff) Vinom (/* Der Rat der Stadt Bonn */ Verschlimmbesserungen korrigiert. Es geht um den Rat in der 14. Amtsperiode)
- 2009-04-14 23:28 (diff) (minor) Vinom (/* Gemeinde- und Stadträte im Rhein-Sieg-Kreis */ typo)
- 2009-04-14 23:27 (diff) Duisdorfer (/* Gemeinde- und Stadträte im Rhein-Sieg-Kreis */ Summe hinzugefügt)
- 2009-04-14 23:20 (diff) Duisdorfer (/* Gemeinde- und Stadträte im Rhein-Sieg-Kreis */ Summe total erg.)
- 2009-04-14 23:13 (diff) (minor) Vinom (/* Rhein-Sieg-Kreis */ Tabelle war nicht abgeschloßen mit |})
- 2009-04-14 23:09 (diff) Duisdorfer (/* Rhein-Sieg-Kreis */ Zwischenüberschrift eingefügt)
- 2009-04-14 22:27 (diff) Duisdorfer (/* Rhein-Sieg-Kreis */ Stadträte und Gemeinden ergänzt)
- 2009-04-14 22:03 (diff) (minor) Vinom (/* Oberbürgermeister von Essen */ Leymann-Kurtz in Tabelle aufgenommen)
- 2009-04-14 21:33 (diff) Guisquil (/* Oberbürgermeister von Essen */ OB Kandidat für Essen von Die Linke. mit Quelle eingetragen. Es fehlen mglw. noch Wikilinks.)
- 2009-04-14 21:07 (diff) (minor) Amberg (typo)
- 2009-04-14 21:04 (diff) Guisquil (/* Bottropper Oberbürgermeister */ SPD Kandidat eingetragen mit Quelle)
- 2009-04-14 20:40 (diff) (minor) Vinom (/* Größe der Kommunalparlamente */ tabelle: float)
- 2009-04-14 19:38 (diff) (minor) Vinom (2 Quellen richtig formatiert)
- 2009-04-14 18:04 (diff) (minor) Vinom (/* Parteien */ ref korr.)
- 2009-04-14 13:05 (diff) (minor) Vinom (/* Klage gegen den Wahltermin am 30. August 2009 und gegen die Stichwahl */ de:Barbara Dauner-Lieb wäre nicht nötig, da sie nicht am Wahlkampf teilnimmt. Aber wenn schon, dann verlinken wir sie auch.)
- 2009-04-14 13:00 (diff) Micha2564 (/* Klage gegen den Wahltermin am 30. August 2009 und gegen die Stichwahl */ + Barbara Dauner-Lieb (im Sinne von WP:NPOV))
- 2009-04-14 12:38 (diff) (minor) Duisdorfer (Änderungen von Duisdorfer (Diskussion) rückgängig gemacht und letzte Version von Vinom wiederhergestellt)
- 2009-04-14 12:36 (diff) Duisdorfer (/* Rhein-Sieg-Kreis */ Stadt- und Gemeinderäte ergänzt)
- 2009-04-14 12:33 (diff) (minor) Duisdorfer (Änderungen von Duisdorfer (Diskussion) rückgängig gemacht und letzte Version von Vinom wiederhergestellt)
- 2009-04-14 12:29 (diff) Duisdorfer (/* Stadt- und Gemeinderäte */)
- 2009-04-14 12:25 (diff) Duisdorfer (/* Rhein-Sieg-Kreis */ Stadt- und Gemeinderäte)
- 2009-04-14 11:30 (diff) (minor) Vinom (/* Klage gegen den Wahltermin am 30. August 2009 und gegen die Stichwahl */ Rechenfehler: Ungültige Stimmen fließen in die Wahlbeteiligung ein. Quelle wie immer die Landeswahlleiterin)
- 2009-04-14 10:45 (diff) Vinom (/* Klage gegen den Wahltermin am 30. August 2009 und gegen die Stichwahl */ 2. Quelle richtig formatiert und inhaltlichen Fehler beseitigt (Mitwirkung Griese); +Abschnitt zu Wahlbeteiligung)
- 2009-04-14 08:26 (diff) Duisdorfer (/* Klage gegen den Wahltermin am 7. Juni 2009 */ umformuliert)
- 2009-04-14 08:20 (diff) Duisdorfer (/* Klage gegen den Wahltermin am 7. Juni 2009 */ Klage)
- 2009-04-14 08:18 (diff) Duisdorfer (/* Klage gegen den Wahltermin am 7. Juni 2009 */ umformuliert)
- 2009-04-14 08:12 (diff) Duisdorfer (/* Wahltag */ Stil)
- 2009-04-14 08:10 (diff) (minor) Duisdorfer (/* Rechtsgrundlage */ Stil)
- 2009-04-14 01:13 (diff) Micha2564 (/* Parteien */)
- 2009-04-14 01:12 (diff) (minor) Micha2564 (Änderungen von Vinom (Diskussion) rückgängig gemacht und letzte Version von Micha2564 wiederhergestellt)
- 2009-04-14 01:11 (diff) (minor) Vinom (Änderungen von Micha2564 (Diskussion) rückgängig gemacht und letzte Version von SMuDo1 wiederhergestellt)
- 2009-04-14 01:09 (diff) Micha2564
- 2009-04-14 01:08 (diff) (minor) SMuDo1 (/* Parteien */)
- 2009-04-14 01:06 (diff) (minor) Vinom (Änderungen von Micha2564 (Diskussion) rückgängig gemacht und letzte Version von Vinom wiederhergestellt)
- 2009-04-14 01:06 (diff) (minor) Micha2564 (Änderungen von Vinom (Diskussion) rückgängig gemacht und letzte Version von SMuDo1 wiederhergestellt)
- 2009-04-14 01:05 (diff) Vinom (Änderung 58999931 von Micha2564 wurde rückgängig gemacht.)
- 2009-04-14 01:04 (diff) SMuDo1 (/* Prognosen */ Auftraggeber Start-Umfrage ergänzt)
- 2009-04-14 01:02 (diff) (minor) Micha2564 (Änderungen von Vinom (Diskussion) rückgängig gemacht und letzte Version von Micha2564 wiederhergestellt)
- 2009-04-14 01:01 (diff) (minor) Vinom (Änderungen von Micha2564 (Diskussion) rückgängig gemacht und letzte Version von Vinom wiederhergestellt)
- 2009-04-14 00:59 (diff) Micha2564 (/* Indirekte Wahlen */)
- 2009-04-14 00:58 (diff) (minor) Micha2564 (Änderungen von Vinom (Diskussion) rückgängig gemacht und letzte Version von Micha2564 wiederhergestellt)
- 2009-04-14 00:57 (diff) (minor) Vinom (Änderungen von Micha2564 (Diskussion) rückgängig gemacht und letzte Version von Vinom wiederhergestellt)
- 2009-04-14 00:55 (diff) Micha2564
- 2009-04-14 00:49 (diff) (minor) Vinom (/* Parteien */ Quelle zur Arbeiterpartei.)
- 2009-04-14 00:49 (diff) SMuDo1 (/* Indirekte Wahlen */ Ergebnisse der Landschaftsversammlungen und Regionalräte ergänzt)
- 2009-04-14 00:48 (diff) (minor) Vinom (Änderungen von Micha2564 (Diskussion) rückgängig gemacht und letzte Version von Vinom wiederhergestellt)
- 2009-04-14 00:46 (diff) Micha2564 (/* Düsseldorf */)
- 2009-04-14 00:43 (diff) Micha2564
- 2009-04-14 00:41 (diff) (minor) Micha2564 (Änderungen von Vinom (Diskussion) rückgängig gemacht und letzte Version von Micha2564 wiederhergestellt)
- 2009-04-14 00:39 (diff) (minor) Vinom (Änderungen von Micha2564 (Diskussion) rückgängig gemacht und letzte Version von Amberg wiederhergestellt)
- 2009-04-14 00:37 (diff) Micha2564
- 2009-04-14 00:28 (diff) Amberg (/* Parteien */ Umformuliert. Wie Herr Rüttgers (so heißt er) seine Partei nennt, gehört in den Abschnitt zu ebendieser. Das Zitat muss noch nachgewiesen werden.)
- 2009-04-14 00:07 (diff) SMuDo1 (/* Rat der Stadt Dortmund */)
- 2009-04-14 00:03 (diff) Vinom (Änderung 58998828 von Micha2564 wurde rückgängig gemacht.)
- 2009-04-13 23:59 (diff) Amberg (/* Bündnis 90 / Die Grünen */ Barbara Moritz entlinkt, da der Artikel wegen angeblich mangelnder Relevanz gelöscht wurde.)
- 2009-04-13 23:54 (diff) Amberg (/* CDU */ Inhaltlich korrigiert: Schramma ist nicht zurückgetreten.)
- 2009-04-13 23:43 (diff) (minor) Micha2564 (Änderungen von Vinom (Diskussion) rückgängig gemacht und letzte Version von Micha2564 wiederhergestellt)
- 2009-04-13 22:53 (diff) Vinom (Änderung 58997711 von Micha2564 wurde rückgängig gemacht.)
- 2009-04-13 22:39 (diff) (minor) Micha2564 (Änderungen von Vinom (Diskussion) rückgängig gemacht und letzte Version von Micha2564 wiederhergestellt)
- 2009-04-13 22:35 (diff) (minor) Vinom (Änderungen von Micha2564 (Diskussion) rückgängig gemacht und letzte Version von Vinom wiederhergestellt)
- 2009-04-13 22:32 (diff) Micha2564 ((rev, Grund: POV, Grammatik, Orthographie, Schreibung von Eigennamen, keine Verbesserung des Artikels, vgl. Diskussion, so nun reverten wie sogar schon ganz, ohne uns vorher auf der Disk zu melden...)
- 2009-04-13 22:29 (diff) Vinom (Änderung 58997369 von Micha2564 wurde rückgängig gemacht.)
- 2009-04-13 22:24 (diff) Micha2564 (rev, Grund: POV, Grammatik, Orthographie, Schreibung von Eigennamen, keine Verbesserung des Artikels, vgl. Diskussion)
- 2009-04-13 22:17 (diff) Vinom (rev von alten Edits. Grund: keine Verbesserung des Artikels.)
- 2009-04-13 21:52 (diff) Vinom (/* Stadt- und Gemeinderäte */ Bitte nochmal das Konzept NPOV - POV verinnerlichen. Siehe Disk)
- 2009-04-13 21:32 (diff) (minor) Duisdorfer (Leerzeichen eingefügt)
- 2009-04-13 21:31 (diff) Duisdorfer (Die Bürgermeisterwahlen können auch zu einem anderen Zeitpunkt stattfinden, deshalb "in der Regel" erg. Im übrigen Präzisierung und typo)
- 2009-04-13 20:29 (diff) (minor) Micha2564 (/* Die vier Bezirksvertretungen von Bonn */)
- 2009-04-13 19:25 (diff) Duisdorfer (/* Die vier Bezirksvertretungen von Bonn */ Hardtberg Ergebnis 1979 ergänzt)
- 2009-04-13 19:19 (diff) Duisdorfer (/* Die vier Bezirksvertretungen von Bonn */ Hardtberg Ergebnis 1989 ergänzt)
- 2009-04-13 19:10 (diff) Duisdorfer (/* Die vier Bezirksvertretungen von Bonn */ Ergebnis Hardtberg 1984 ergänzt)
- 2009-04-13 16:12 (diff) (minor) Micha2564 (/* Solingen */)
- 2009-04-13 16:11 (diff) (minor) Micha2564 (/* Rheinisch-Bergischer Kreis */)
- 2009-04-13 16:10 (diff) (minor) Micha2564 (/* Kreistag für den Rhein-Erft-Kreis */)
- 2009-04-13 16:09 (diff) (minor) Micha2564 (/* Stadt- und Gemeinderäte */)
- 2009-04-13 16:09 (diff) Micha2564 (/* Stadt- und Gemeinderäte */ dauernd wirft hier irgendwer jemandem etwas unbelegt vor.... POV raus)
- 2009-04-13 16:07 (diff) (minor) Micha2564 (/* Zusammensetzung seit der Wahl 2004 */)
- 2009-04-13 16:02 (diff) (minor) Micha2564 (/* Rat der Stadt Köln */)
- 2009-04-13 16:01 (diff) (minor) Micha2564 (/* Rat der Stadt Düsseldorf */)
- 2009-04-13 16:00 (diff) (minor) Micha2564 (/* Bezirksvertretungen */)
- 2009-04-13 16:00 (diff) (minor) Micha2564 (/* Bezirksvertretungen */)
- 2009-04-13 15:59 (diff) (minor) Micha2564 (/* Der Rat der Stadt Bonn */)
- 2009-04-13 15:58 (diff) (minor) Micha2564 (/* Parteien */)
- 2009-04-13 15:55 (diff) (minor) Micha2564 (/* Kreistage und Stadträte (NUTS-3) */)
- 2009-04-13 15:54 (diff) (minor) Micha2564 (/* Hintergrund aus Sicht der FDP */)
- 2009-04-13 15:54 (diff) (minor) Micha2564 (/* Wahltag */)
- 2009-04-13 15:35 (diff) Micha2564
- 2009-04-13 15:33 (diff) (minor) Vinom (/* Parteien */ typo)
- 2009-04-13 15:31 (diff) Vinom (/* Parteien */ vorher entferntes wieder rein)
- 2009-04-13 15:23 (diff) Vinom (Änderung 58981958 von Micha2564 wurde rückgängig gemacht.)
- 2009-04-13 15:22 (diff) Vinom (Änderung 58962418 von Micha2564 wurde rückgängig gemacht.)
- 2009-04-13 15:20 (diff) Vinom (/* Rat der Stadt Mülheim */)
- 2009-04-13 15:19 (diff) (minor) Vinom (/* Mülheim an der Ruhr */ Dreiste verstümmelung wieder behoben.)
- 2009-04-13 15:14 (diff) Micha2564 (vgl. Diskussion, POV wieder raus)
- 2009-04-13 15:09 (diff) (minor) Vinom (/* Rat der Stadt Düsseldorf */ vandalismus wieder korrigiert)
- 2009-04-13 15:07 (diff) (minor) Vinom (/* Oberbürgermeister der Stadt Duisburg */)
- 2009-04-13 15:05 (diff) Vinom (/* Dortmund */)
- 2009-04-13 15:01 (diff) (minor) Vinom (/* Kreis Coesfeld */)
- 2009-04-13 14:59 (diff) Vinom (/* Landrat des Kreises Borken */)
- 2009-04-13 14:58 (diff) (minor) Vinom (/* Kreistag für den Kreis Borken */)
- 2009-04-13 14:56 (diff) Vinom (/* Bielefeld */)
- 2009-04-13 14:54 (diff) (minor) Vinom (/* Ergebnisse seit 1946 */)
- 2009-04-13 14:51 (diff) Vinom (/* Landräte und Oberbürgermeister */ anderes Wahlverhalten wieder rein.)
- 2009-04-13 14:49 (diff) (minor) Vinom (/* Hintergrund aus Sicht der FDP */)
- 2009-04-13 14:45 (diff) Vinom (/* Klage gegen den Wahltermin am 30. August 2009 und gegen die Stichwahl */ Widersprüchliche Argumentation der SPD wieder rein.)
- 2009-04-13 14:42 (diff) Vinom (/* Oberbürgermeister von Dortmund */ Die schlimsten verPOVungen wieder gerade gebogen)
- 2009-04-13 14:33 (diff) (minor) Vinom (/* Parteien */ also das war dreister Sozi-POV...)
- 2009-04-13 01:24 (diff) (minor) SMuDo1 (/* Rat der Stadt Dortmund */)
- 2009-04-13 01:23 (diff) SMuDo1 (/* Oberbürgermeister von Dortmund */ Tabelle OB-Wahlergebnisse Dortmund ergänzt)
- 2009-04-13 00:06 (diff) SMuDo1 (/* Umfrage zur Wahl des Rates */ Umfragedaten komplettiert)
- 2009-04-12 23:57 (diff) Micha2564 (/* Oberbergischer Kreis */ was ist denn ein beobachtungszeitraum? wie lang ist dieser? und was heißt kontinuierlich?)
- 2009-04-12 23:54 (diff) Micha2564 (/* Remscheider Oberbürgermeisterin */)
- 2009-04-12 23:51 (diff) Micha2564 (/* Stadt- und Gemeinderäte im Rhein-Erft-Kreis */ steht bereits oben)
- 2009-04-12 23:48 (diff) Micha2564 (/* Landrat des Rhein-Erft-Kreises */ relevanz?)
- 2009-04-12 23:47 (diff) Micha2564 (/* Solingen */ man muss nicht alles in zahlen und statistik ausdrücken, das ist hier fehl am platze)
- 2009-04-12 23:43 (diff) Micha2564 (/* Oberbürgermeister */ WP ist keine klatschpresse und das passt nicht zum lemma)
- 2009-04-12 23:41 (diff) Micha2564 (/* Rat der Stadt Mülheim */ irrelevant)
- 2009-04-12 23:40 (diff) Micha2564 (/* Rat der Stadt Mülheim */ irrelevant)
- 2009-04-12 23:39 (diff) Micha2564 (/* Mülheim an der Ruhr */ auch irrelevant)
- 2009-04-12 23:38 (diff) Micha2564 (/* Mülheim an der Ruhr */ irrelevant)
- 2009-04-12 23:36 (diff) (minor) Micha2564 (/* Stadtrat */ typo)
- 2009-04-12 23:34 (diff) Micha2564 (/* Krefeld */)
- 2009-04-12 23:19 (diff) (minor) Micha2564 (/* Kreisfreie Stadt Herne */)
- 2009-04-12 23:13 (diff) SMuDo1 (/* Rat der Stadt Dortmund */ Grafik der aktuellen Sitzverteillung eingefügt)
- 2009-04-12 23:09 (diff) Micha2564 (/* Gelsenkirchener Oberbürgermeister */)
- 2009-04-12 23:06 (diff) Micha2564 (/* Stadt- und Gemeinderäte */)
- 2009-04-12 23:01 (diff) SMuDo1 (/* Dortmund */ Umfragen zur Kommunalwahl 2009 in Dortmund eingefügt)
- 2009-04-12 23:00 (diff) (minor) Micha2564 (/* Kreis Euskirchen */)
- 2009-04-12 22:58 (diff) Micha2564 (/* Oberbürgermeister von Essen */)
- 2009-04-12 22:55 (diff) Micha2564 (/* Der Rat der Stadt Essen */)
- 2009-04-12 22:52 (diff) Micha2564 (/* Ennepe-Ruhr-Kreis */)
- 2009-04-12 22:51 (diff) Micha2564 (/* Oberbürgermeister */)
- 2009-04-12 22:50 (diff) Micha2564 (/* Rat der Stadt Düsseldorf */ POV raus)
- 2009-04-12 22:46 (diff) (minor) Micha2564 (/* Bezirksvertretungen */ typo)
- 2009-04-12 22:42 (diff) Micha2564 (/* Oberbürgermeister der Stadt Duisburg */ POV raus)
- 2009-04-12 22:34 (diff) Micha2564 (/* Rat der Stadt Duisburg */ typo)
- 2009-04-12 22:30 (diff) Micha2564 (/* Dortmund */ 2004 nicht mehr rückläufig, Belege?)
- 2009-04-12 22:28 (diff) WikiWikinger (/* Rat der Stadt Mülheim */)
- 2009-04-12 22:25 (diff) Micha2564 (/* Vertretungen der kreisabhängigen Gemeinden */)
- 2009-04-12 22:22 (diff) WikiWikinger (/* Stadtrat von Hamm */)
- 2009-04-12 22:21 (diff) Micha2564 (/* Kreis Coesfeld */ Relevanz fürs Lemma?)
- 2009-04-12 22:19 (diff) Micha2564 (/* Bottropper Oberbürgermeister */ typo)
- 2009-04-12 22:17 (diff) Micha2564 (/* Die vier Bezirksvertretungen von Bonn */)
- 2009-04-12 22:15 (diff) Micha2564 (/* Die vier Bezirksvertretungen von Bonn */)
- 2009-04-12 22:07 (diff) Micha2564 (/* Landrat des Kreises Borken */ POV, Belege?)
- 2009-04-12 22:06 (diff) Micha2564 (/* Kreis Borken */)
- 2009-04-12 22:02 (diff) Micha2564 (/* Bielefeld */ Belege?)
- 2009-04-12 22:01 (diff) (minor) Micha2564 (/* Prognosen */)
- 2009-04-12 21:59 (diff) Micha2564 (/* Ergebnisse seit 1946 */)
- 2009-04-12 21:55 (diff) Micha2564 (/* Landräte und Oberbürgermeister */)
- 2009-04-12 21:50 (diff) Micha2564 (/* Hintergrund aus Sicht der FDP */ was für eine grammatik, aber ohnehin nicht relevant und POV raus)
- 2009-04-12 21:49 (diff) (minor) Micha2564 (/* Hintergrund aus Sicht der SPD */ steht schon oben im text)
- 2009-04-12 21:47 (diff) Micha2564 (/* Klage gegen den Wahltermin am 30. August 2009 und gegen die Stichwahl */)
- 2009-04-12 21:41 (diff) Micha2564 (/* Klage gegen den Wahltermin am 7. Juni 2009 */)
- 2009-04-12 21:28 (diff) Micha2564 (/* Klage gegen den Wahltermin am 7. Juni 2009 */ typo)
- 2009-04-12 21:27 (diff) (minor) Sbudde (/* Bezirksvertretungen und Bezirksvorsteher/Bezirksbürgermeister (LAU) */)
- 2009-04-12 21:23 (diff) Micha2564 (/* Oberbürgermeister von Dortmund */ POV raus, Belege?)
- 2009-04-12 21:20 (diff) Micha2564 (/* Parteien */ Belege? POV raus)
- 2009-04-12 21:17 (diff) Micha2564 (/* Parteien */)
- 2009-04-12 21:10 (diff) Micha2564 (/* Parteien */ man kann dasselbe auch zehn mal mit versch. worten sagen, POV raus)
- 2009-04-12 20:52 (diff) Micha2564 (/* Ergebnisse seit 1946 */)
- 2009-04-12 20:49 (diff) Micha2564 (/* Bochum */ POV raus)
- 2009-04-12 20:46 (diff) Micha2564 (/* Rat der Stadt Bottrop */)
- 2009-04-12 20:45 (diff) Micha2564 (/* Bottrop */ Irrelevant, entweder alle Kandidaten oder gar keiner, so macht das keinen Sinn)
- 2009-04-12 20:26 (diff) (minor) Micha2564 (/* Die Oberbürgermeisterin von Bonn */ typo)
- 2009-04-12 20:21 (diff) Micha2564 (/* Die Oberbürgermeisterin von Bonn */)
- 2009-04-12 20:19 (diff) Micha2564 (/* Die Oberbürgermeisterin von Bonn */)
- 2009-04-12 20:18 (diff) Micha2564 (/* Die Oberbürgermeisterin von Bonn */)
- 2009-04-12 20:15 (diff) Micha2564 (/* Die Oberbürgermeisterin von Bonn */)
- 2009-04-12 20:07 (diff) (minor) Micha2564 (/* Der Rat der Stadt Bonn */)
- 2009-04-12 20:06 (diff) Micha2564 (/* Der Rat der Stadt Bonn */)
- 2009-04-12 20:06 (diff) (minor) Micha2564 (/* Bonn */)
- 2009-04-12 20:03 (diff) Micha2564 (/* Die Oberbürgermeisterin von Bonn */)
- 2009-04-12 19:33 (diff) Micha2564 (/* Die Oberbürgermeisterin von Bonn */ POV raus, irrelevant und steht bereit in den Artikeln zu den Personen, gescheiterte Kandidaten sind irrelevant (vgl. Artikel-Historie zu J. Nimptsch))
- 2009-04-12 17:19 (diff) (minor) Vinom (/* Die vier Bezirksvertretungen von Bonn */ Leerzeilen 1984 und 1989 für BV Hardtberg eingefügt. Wird später befüllt)
- 2009-04-12 14:29 (diff) Micha2564 (/* Oberbürgermeister */)
- 2009-04-12 14:22 (diff) (minor) Micha2564 (/* Rat der Stadt Köln */)
- 2009-04-12 14:21 (diff) Micha2564 (/* Rat der Stadt Köln */ POV raus)
- 2009-04-12 14:17 (diff) Micha2564 (/* Rat der Stadt Köln */)
- 2009-04-12 14:15 (diff) Micha2564 (/* SPD */ keiner weiß, warum sie 1999 verloren haben...)
- 2009-04-12 14:13 (diff) Micha2564 (/* SPD */)
- 2009-04-12 14:12 (diff) Micha2564 (/* CDU */)
- 2009-04-12 14:01 (diff) Micha2564 (/* Kreis Euskirchen */)
- 2009-04-12 13:59 (diff) Micha2564 (/* Oberbürgermeister */)
- 2009-04-12 13:51 (diff) Micha2564 (/* Bezirksvertretungen */ korrigiert)
- 2009-04-12 02:32 (diff) SMuDo1 (/* Bezirksvertretungen */)
- 2009-04-12 02:28 (diff) SMuDo1 (/* Rat der Stadt Dortmund */)
- 2009-04-12 02:07 (diff) SMuDo1 (/* Rat der Stadt Dortmund */)
- 2009-04-11 21:57 (diff) (minor) SMuDo1 (/* Rat der Stadt Dortmund */)
- 2009-04-11 21:54 (diff) SMuDo1 (/* Rat der Stadt Dortmund */ Wahlergebnis korrigiert und vervollständigt)
- 2009-04-11 20:26 (diff) SMuDo1 (/* Kandidaten */ Liste der KandidatInnen komplettiert)
- 2009-04-11 20:21 (diff) SMuDo1 (/* Rat der Stadt Dortmund */ Wahlergebnisse Bürgerliste und PDS-OL 2004 korrigiert)
- 2009-04-11 17:22 (diff) Micha2564 (/* Der Rat der Stadt Bonn */ Diese Berücksichtigung macht keinen Sinn, da es nur um Wahlergebnisse geht. Sie machen die Tabelle sonst höchst unübersichtlich.)
- 2009-04-11 17:19 (diff) Micha2564 (/* Bonn */)
- 2009-04-11 17:18 (diff) Micha2564 (/* Parteien */ POV: Wo steht das denn?)
- 2009-04-11 17:09 (diff) Micha2564 (/* Hintergrund aus Sicht der SPD */)
- 2009-04-11 16:20 (diff) 77.181.187.146 (anon) (Rechtschreibung korrigiert)
- 2009-04-11 07:27 (diff) 84.167.238.211 (anon) (Rechtschreibung)
- 2009-04-10 20:40 (diff) (minor) TruebadiX (link korr)
- 2009-04-10 19:31 (diff) Duisdorfer (/* Der Rat der Stadt Bonn */ Sonstige)
- 2009-04-10 19:03 (diff) (minor) QualiStattQuanti (/* Rhein-Erft-Kreis */ Wikipedia:Liste von Tippfehlern/I : inne haben/innehaben)
- 2009-04-10 15:36 (diff) Duisdorfer (/* Die vier Bezirksvertretungen von Bonn */ BV Hardtberg Sitzverteilung 1994 ergänzt)
- 2009-04-10 14:58 (diff) TUBS (/* Städteregion Aachen */ erg)
- 2009-04-10 09:39 (diff) Duisdorfer (/* Rhein-Sieg-Kreis */)
- 2009-04-10 09:38 (diff) Duisdorfer (/* Rhein-Sieg-Kreis */)
- 2009-04-10 09:26 (diff) Duisdorfer (/* Der Rat der Stadt Bonn */ Wahlergebnis 1994 ergänzt)
- 2009-04-10 00:52 (diff) Duisdorfer (Bezirsvertreter ist ein unüblicher Begriff)
- 2009-04-09 23:34 (diff) (minor) Tilla (/* Parteien */ typo)
- 2009-04-09 22:14 (diff) (minor) Duisdorfer (/* Krefeld */ Typo)
- 2009-04-09 22:10 (diff) (minor) Duisdorfer (/* Oberbürgermeister */)
- 2009-04-09 22:08 (diff) (minor) Duisdorfer (/* Die Linke */ typo)
- 2009-04-09 21:56 (diff) Duisdorfer (/* Der Rat der Stadt Bonn */ Sitzverteilung 1999 ergänzt / Austritt einer SPD StV berücksichtigt)
- 2009-04-09 21:44 (diff) Duisdorfer (/* Die vier Bezirksvertretungen von Bonn */ Ergänzungen)
- 2009-04-09 21:12 (diff) Duisdorfer (/* Die vier Bezirksvertretungen von Bonn */ Sitzverteilung 1999 ergänzt)
- 2009-04-09 21:03 (diff) Duisdorfer (/* Die vier Bezirksvertretungen von Bonn */)
- 2009-04-09 20:54 (diff) Duisdorfer (/* Die Oberbürgermeisterin von Bonn */)
- 2009-04-09 20:50 (diff) Duisdorfer (/* Bonn */)
- 2009-04-09 20:38 (diff) Duisdorfer (/* Parteien */ Typo)
- 2009-04-09 20:33 (diff) Duisdorfer (/* Bürgermeister */ Bezirksvertretung!)
- 2009-04-09 20:27 (diff) Duisdorfer (/* Bezirksvertretungen und Bezirksvorsteher (LAU) */)
- 2009-04-09 20:24 (diff) (minor) Duisdorfer (/* Hintergrund aus Sicht der FDP */)
- 2009-04-09 20:21 (diff) Duisdorfer (PDS gibt es nicht mehr)
- 2009-04-09 20:16 (diff) (minor) Vinom (+kats)
- 2009-04-09 20:09 (diff) Vinom (diverse Quellen)