Benutzer Diskussion:Luha/Archiv

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Philosophie der Gegenwart

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Lieber Luha, ich finde Deinen Ansatz gut. Leider ist mein Artikel "Philosophie der Gegenwart" gelöscht und durch ein ebenso karge wie sinnlose Auflistung der Philosophiegeschichte ersetzt worden. Vielleicht können wir das Ganze zusammen neu aufnehmen? Wikipedia hat große Schwierigkeiten mit Dingen, die sich nicht auf Fakten reduzieren lassen. Übrigens bin ich davon überzeugt, daß die zunehmende Bedeutungslosigkeit und das Desinteresse am Begriff Philosophie vor allem daran liegen, daß Philosophie ausschließlich als historischer Bildungsgegenstand vermittelt wird. Insofern freue ich mich, daß Du mit Foucault und Lacan wenigstens zwei relativ zeitnahe Philosophen erwähnt hast. Schöne Grüße Deines--Axel von Stein 08:28, 23. Jul 2005 (CEST)

Hallo Axel, ich finde die Nicht-Lösung in Hinblick auf Deinen Artikel auch mehr als unbefriedigend. Ich habe den Text und die Diskussion dazu auch noch aufgehoben. Wie Du Dich vielleicht erinnerst, habe ich an der Diskussion auch und zwar kritisch zu Deinem Artikel und Deinen Argumenten teilgenommen. Die Liste auf meiner Benutzerseite zeigt, dass mein Interesse an Philosophie ziemlich philologisch ist, auch wenn ich mir erlaubt habe, im Artikel über philosophische Anthropologie im letzten Abschnitt etwas freier zu werden. Tatsache ist aber: Die Wikipedia ist ein Informationsspeicher und kein Diskussionsinstrument. Wenn man einer Denkrichtung Ausdruck verleihen will, muss man sehen, dass diese gut vertreten ist, aber innerhalb des Systems, dessen Selbstreinigungskräfte einen Teil meiner Bewunderung für die Wikipedia ausmachen. Das Feld hierzu ist riesig, die Differänz muß sich dann der Leser erarbeiten. Die französischen Literaten sind für mich ein sehr problematisches Feld, weil mein Denken für diese Art von Texten nicht adäquat ist. Auch muss ich gestehen, dass ich ein Anhänger einer Re-education bin, wenn damit demokratisch - kritisches Denken gemeint ist. Jedenfalls stehen mir Vernunftdenker wie Schnädelbach, Höffe oder Tugendhat näher als Rorty oder Brandom. Nun zu Deinem Artikel: Die Struktur der letzten Fassung gefällt mir gar nicht so schlecht. USA fehlt, aber nicht nur Rorty. Für eine Sachinformation fehlen noch recht viele Punkte, aber das kann man schrittweise beheben. Was geändert werden muss ist die Schreibe, die massiv Wertung und Tatsache vermischt. Wenn Du bereit bist hieran deutliche Veränderungen vorzunehmen, wäre ich bereit mein aktuelles Thema (Philosophie der Mittelalters) beiseite zu legen, und ein Bisschen in diesen Artikel zu stecken. Gruß Luha 13:24, 24. Jul 2005 (CEST)


Vielen Dank für Deine Änderungen. Da waren hier Fehler von mir gemacht worden.. Benutzer: Mario todte, 17:10, 25. Juli 2005 (CEST)

Situation in der Kategorie Philosophie

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Hallo Lutz! Ich sehe, daß Du einer der aktiven Leute in Philosophie bist. Da ich bei Durchsicht Deiner Artikel den Eindruck habe, daß Du - ähnlich wie Davidl - auch einem eher "traditionellen Philosophieverständnis" folgst, wollte ich Dich mal nach der allgemeinen Situation in diesem Bereich fragen. Mir sind ziemlich viele Artikel aufgefallen, die von IPs mit unverständlichem Krams vollgeschrieben wurden (Systemtheorie oder sowas?). In Spezialartikeln finde ich das ja ok, aber der Artikel Ontologie und die letzten (verfälschenden und POV-) Änderungen in Philosophie sind m.E. nicht mehr akzeptabel. Wie ist denn hier so der allgemeine Konsens zu dem Thema? --Markus Mueller 12:32, 30. Jul 2005 (CEST)

Hallo nochmal! Danke erstmal für Deine ausführliche Antwort und Deine gute Arbeit hier. Meine Intention war keineswegs, über die Lage zu meckern, sondern ich wollte herausfinden, wie die Stimmung diesbezüglich so ist und wer sich eventuell für was verantwortlich fühlt, damit ich bei möglichen Veränderungen nicht gerade den Leuten in den Rücken falle, die hier anständige Artikel einstellen. :-) Also es gibt keine lose Gruppe von Leuten, die regelmäßig an philosophischen Artikeln arbeitet, habe ich das richtig verstanden? - Was das andere Problem angeht: Ich denke, wenigstens die Hauptartikel (und natürlich Philosophie als Aushängeschild des Wissensbereichs) sollten "unter Kontrolle" bleiben. Diese werden sicher häufig angesteuert und wer dann auf so einen Artikel stößt, benutzt die Wikipedia nicht mehr für philosophische Fragen und findet dann so tolle Artikel wie Philosophie der Antike gar nicht mehr. Um auf den Punkt zu kommen: ich würde gerne auf Grundlage der Beiträge der letzten Monate den Artikel Philosophie überarbeiten und auf den Boden zurückholen - vielleicht könntest Du (und wer immer noch infrage kommt) ihn dann vorher checken. Ich fände es sinnvoll, zuvor einen gewissen Konsens über Inhalt und Form zu erreichen, auf dessen Grundlage man dann auch Reverts rechtfertigen kann, wenn wieder jemand avantgardistisch-soziologischen Sondermüll abladen möchte. --Markus Mueller 01:46, 31. Jul 2005 (CEST)
Es freut mich, wenn ich was zu dem Artikel beitragen konnte - wenn es auch nicht viel war. An dem muß auch noch - bei allem Guten, was er enthält - ein bißchen gearbeitet werden, vielleicht komme ich während der nächsten Woche dazu. Jetzt zu meinem Vorschlag für eine Überarbeitung des Artikels Philosophie. Ich habe eine Rohfassung erstellt, die Du Dir unter Benutzer:Markus_Mueller/entwurf ansehen kannst, wenn Du Zeit und Lust hast. Ich habe versucht, möglichst viel vom Ursprungsartikel zu integrieren. Besonders kritisch ist natürlich gleich der Einleitungssatz. Der Abschnitt "Was ist" ist neu und enthält vor allem Lesefrüchte aus diversen einschlägigen Einführungen. Die "Gegenstände" sind an Kant angelehnt und enthalten (bzw. das soll hinterher so sein) die Liste der Disziplinen versteckt über die Verlinkungen: Teaser-Charakter, Neugierige sollen den Links folgen. Der Rest ist wieder bereits bestehendes. Der untere Teil ist als redundant rausgeflogen, die Weblinks und Literatur ist gründlich ausgemistet. Das letzte Aufpolieren habe ich mir erst mal gespart, bis ich weiß, ob das Konzept überhaupt ankommt. Wenn es Mist ist oder Dir einfach nicht gefällt, dann ruhig offen kritisieren, ich kann da einstecken. :-) Schöne Grüße, --Markus Mueller 17:17, 31. Jul 2005 (CEST)

Hallo Markus. Der Artikel gefällt mir so schon sehr gut, weil er konzentriert ist und alles Wichtige (aus dem Lehrbuch) anspricht, also als Überblick besonders geeignet ist. Ich habe mir erlaubt einige Kleinigkeiten in den Text einzufügen. Was mir fehlt ist das Thema Ästhetik. Zu den anderen Artikeln muss ich feststellen, dass Du schneller bist als die Polizeit erlaubt. Ich komme kaum mit dem Lesen nach. Gut ist, dass nun jeweils die Referenzen zu finden sind. Ich kann mit diesem Tempo nicht mit. Bei mir würde ein Artikel erheblich länger brauchen. So ist das auch mit dem Thema Gegenwart. Wenn Du da auf die Schnelle etwas machen willst, habe ich überhaupt nichts dagegen. Ich würde mich auch nach Absprache darauf konzentrieren, einzelne Artikel weiter auszubauen. Gruß --Luha 18:27, 2. Aug 2005 (CEST)

Deine Änderungen sind gut und sinnvoll. Wenn Du mehr zum Thema Ästethik einfügen willst, dann laß Dich nicht aufhalten. Was mein Tempo angeht, so kann ich das auch nicht lange durchhalten. Die Artikel sind auch nicht besonders gut, aber es ist m.E. besser, das Gerüst solcher riesiger Überblicksartikel steht erstmal da, so daß sie nach und nach verbessert werden können, als wenn sie leer sind: vor so einem Berg kapituliert man meistens demotiviert. Im Laufe der nächsten Wochen muß ich also noch kräftig dran arbeiten. Mein Ziel wäre es, die Epochen der Philosophiegeschichte einigermassen komplett und einheitlich zu bekommen. Eine mögliche Navigationsleiste habe ich schon entworfen - du hast die sicher gesehen -, man müßte wohl aber erst noch mal nachfragen, ob sie ok wäre. --Markus Mueller 03:24, 4. Aug 2005 (CEST)

Hi Lutz, Du machst Dir ja wirklich unglaublich Arbeit mit der Tabelle. Mir sind folgende Gedanken dazu gekommen:

  1. Vielleicht wäre es besser, für jede Epoche eine eigene Tabelle anzulegen und die Epochenzeile rauszunehmen. Auch für's Ausdrucken besser geeignet.
  2. Bei den Philosophen würde ich aus Platzgründen den kürzeren Namen wählen, wenn er ohnehin verlinkt ist (hier: Xenophanes).
  3. Wenn Du die Spalte "allgemeine Geschichte" beibehalten willst, wird es sehr eng. Ob sie notwendig ist oder nicht, darüber kann man vermutlich lange diskutieren. :-)
  4. Könntest Du nicht eine Unterseite anlegen und die Tabelle dahin verschieben? Es wäre - wenn Du z.B. andere die Tabelle korrigieren lassen möchtest - irgendwie einfacher.

Im übrigen wird das extrem gut, was Du da machst. --Markus Mueller 17:04, 14. Aug 2005 (CEST)

Hallo Markus. Ich weiß, dass das zeitaufwändig ist, wenn es vernünftig werden soll. Aber nur so macht es im Gesamtkonzept des Portals Sinn. Mit der Aufteilung in Tabellen je Epoche bin ich sehr einverstanden (Epoche = Antike, MA etc.). Hilfreich wäre dann, wenn zu den Tabellen ein Inhaltsverzeichnis entsteht. Das kann man sicher mit normalen Überschriften machen. Aber auch anders? Was die "Veröffentlichung" angeht, möchte ich noch etwas Zeit haben, um ein Gefühl für die entstehende Struktur zu bekommen (1-2 Wochen). Dann müsstest Du mit erklären, wie man eine solche Unterseite anlegt. Das mit der allgemeinen Geschichte liegt mir ziemlich am Herzen, auch wenn es diskutierbar ist. Aber Philosophie hat niemals ohne Umfeld stattgefunden. Meine These ist sogar: Erst waren die Verhältnisse, bevor sie reflektiert wurden, auch wenn mancher Philosoph ziemlich visionär spekuliert hat. Gruß --Luha 18:31, 14. Aug 2005 (CEST)
Mach Dir keine Gedanken über die formalen Darstellungsmöglichkeiten, das bekomme ich dann schon hin. Eine Unterseite anzulegen ist so einfach, daß ich auch lange Zeit nicht darauf gekommen bin. Einfach http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Luha/Entwürfe (oder statt "Entwürfe" den gewünschten Namen) eingeben und dann mit "Seite bearbeiten" etwas hineinschreiben - fertig. (Seite wieder komplett entfernen geht allerdings nur mit Adminhilfe). --Markus Mueller 18:47, 14. Aug 2005 (CEST)
Hallo nochmal - ist die Entwurfsseite schon zur Bearbeitung freigegeben? ;-) Ich finde es immer noch höchst bemerkenswert, was Du da an Arbeit leistet. Ist auch schon anderen positiv aufgefallen, als es noch auf Deiner Benutzerseite stand. --Markus Mueller 10:48, 24. Aug 2005 (CEST)
Ich würde mich über jede produktive Bearbeitung freuen. --Luha 08:44, 25. Aug 2005 (CEST)
Hallo Lutz! Vielleicht wäre es doch nicht so schlecht, die Zeittafel in ihrer noch nicht ganz vollständigen Form in den Artikel zu stellen. Sie ist schon meilenweit der jetzigen voraus. Ich bin sicher, daß Du dann mehr Leute bekommst, die mithelfen. Einmal ist die Hemmung nicht so groß wie bei Benutzerseiten, zum zweiten werden Deine Änderungen in den Beobachtungslisten sichtbar und drittens kann man es auch auf dem Portal eintragen. Ich habe festgestellt, daß es sehr mühsam ist, die exotischen weißen Flecken zu füllen - das können die Spezialisten wirklich schneller und besser. Schöne Grüße, --Markus Mueller 15:41, 12. Sep 2005 (CEST)
Ich will wenigstens die Namen für das 20. Jahrhundert einstellen -> nächstes Wochende?! Dann fehlt zumindest nichts aus der alten Tafel. Vielen Dank für die vielen Ermunterungen. --Luha 17:28, 12. Sep 2005 (CEST)

Portal Philosophie

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Lutz, hättest Du einen Moment Zeit, auf meine Entwurfsseite schauen? Was hältst Du von diesem Konzept? Über Deine Meinung dazu würde ich mich freuen. --Markus Mueller 11:33, 26. Aug 2005 (CEST)


Wikipedia:Meinungsbilder/Probezeit für neue Benutzer

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Deine Edits kannst Du hier zählen (lassen): http://kohl.wikimedia.org/~kate/cgi-bin/count_edits?user=Luha&dbname=dewiki ... mit 170 von 200 stehst Du also kurz vor der "Abstimmungsberechtigung" ... Soll ich tatsächlich demnächst keine Artikel mehr anlegen dürfen? ... Das ist meines Wissens nicht geplant ;-) ... gruß ... Hafenbar 15:26, 27. Aug 2005 (CEST)

Hallo Lutz, an dieser Stelle einfach mal ein kleines Dankeschön für Deine guten Beiträge zum Kant-Artikel. Gruß, Stefan64 21:02, 29. Aug 2005 (CEST)

Ich wollte mal Dich als Hauptautoren fragen, wohin ich den Artikel jetzt setzen darf: Direkt zu den Kandidaten für „Lesenswert“ oder erst in den Review und danach vermutlich gleich zu den Kandidaten für Exzellent? ;-) Der Artikel ist wirklich überreif. Schöne Grüße, --Markus Mueller 16:19, 31. Aug 2005 (CEST)

Ich selbst halte den Artikel noch nicht für exzellent, aber lesenswert. Nach der Erfahrung mit der "Philosophischen Anthropologie" im Review (=0), würde ich den direkten Weg zu lesenswert vorziehen. Gruß --Luha 16:27, 31. Aug 2005 (CEST)
Die Philosophische Anthropologie ist lang. Lange Artikel werden sehr viel seltener gelesen als kurze. Ich werde die PdM morgen noch einmal genau unter die Lupe nehmen, weil mir gerade ein paar Kleinigkeiten aufgefallen sind, und dann zu den KLA stellen. --Markus Mueller 16:42, 31. Aug 2005 (CEST)

Es scheint wirklich der beklagenswerte Zustand eingetreten zu ein, daß die Kandidatur den Review ersetzen muß, weil bei letzterem einfach nichts mehr passiert. Wie dem auch sei, es hat ja zum Schluß dann doch gereicht. Gute Arbeit, schon Dein zweiter "lesenswerter". Glückwunsch! :-) --Markus Mueller 00:01, 7. Sep 2005 (CEST)

Hallo Luha,

auf deiner Seite steht: "Der Ursprung der europäischen Philosophie stammt aus dem Persischen." Im Artikel Philosophie der Antike fehlt dieser Gesichtspunkt meiner Ansicht nach. Habe ich auch bei der Lesenswert-Abstimmung angemerkt. Anregung: Ein, zwei Sätze wären da gut. Ich persönlich kenne mich allerdings in der Philosophie nicht so gut aus. Gruß Boris Fernbacher 13:06, 2. Sep 2005 (CEST)

Hallo Boris, ich beziehe mich mit meiner Bemerkung auf Zarathustra, dessen Lehren wohl über Darius (Perserkriege) nach Griechenland gekommen sind. Über die Religion bei den Persern (Monotheismus) berichtet bereits Herodot. Der Monotheismus war auch für die Griechen ein Fortschritt im Denken und hat sicherlich die Philosophie beeinflusst. Inwieweit sich das historisch wirklich nachvollziehen lässt, weiß ich nicht so genau. Bitte um Verständnis, dass ich mir da die Finger nicht verbrennen möchte. Gruß --Luha 22:11, 2. Sep 2005 (CEST)

Hallo Luha, da Du Dich sehr breit mit Philosophie auskennst, hätte ich eine Bitte. Ich habe den Artikel Rudolf Steiner (ebenso wie Anthroposophie) überarbeitet, da er ursprünglich nicht mehr als eine (schlecht gemachte) unkritische Verherrlichung war. Ich habe versucht, Steiner in sein philosophisches Umfeld einzuordnen (meine These ist, dass er wenig originär Neues gebracht hat). Könntest Du Dir das mal angucken? Wäre Dir sehr verbunden. Gruß --GS 15:38, 2. Sep 2005 (CEST)

Hallo GS, zu Steiner kann ich wenig sagen, weil er bzw. die Anthropophosie für mich immer irgendwie esoterisch waren, was nicht mein Ding ist. Beide Artikel lesen sich ganz gut. Folgende Fragen: Hat die Anthroposophie wachsenden oder einen nach wie vor hohen Zuspruch (Steiner 3. Pase)? Der Begriff des Monismus wird für meinen Geschmack zu sehr wie Materialismus verwendet und interpretiert, was nicht der Fall sein muss. Schließlich könnte man zur Anthroposophie auf das Krankenhaus in Witten - Herdecke hinweisen. Die Privat - Uni wurde übrigens kürzlich angegriffen, weil sie einen wissenschaftlichen Lehrbetrieb in der Medizin kaum aufrecht erhalten kann. --Luha 16:11, 2. Sep 2005 (CEST)
Hallo Luha, vielen Dank für die Antwort. Auch für mich ist beides (zu) esoterisch, daher habe ich versucht, auch dezidiert den philosophiegeschichtlichen Rahmen darzustellen. Steiner war immerhin einer der ersten Nietzsche-Beweunderer, der ihn auch persönlich getroffen hat (wenn auch während Umnachtung). Auch die Stirner-Rezeption finde ich interessant. Ansonsten liest sich der frühe Steiner für mich wie eine Reproduktion des Idealismus und des Irrationalismus. Das mit dem Monismus ist interessant. Ich habe meine Interpretation versucht, recht eng am Text auszulegen. Wie könnte man das noch deuten? Das mit Witten-Herdecke ist richtig. Ich dachte, das wäre dring gewesen? Gruß und Lob für Deinen philosophischen Beitrag bei Wikipedia. Gruß --GS 16:30, 2. Sep 2005 (CEST)

Münster (Westfalen)

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Hallo!

Habe gerade deine Bewertung zu Münster (Westfalen) auf der Kandidatenliste für lesenswerte Artikel gelesen. Bist du denn der Meinung, dass der so für exzellent reicht? Weil wir sind uns da nicht so sicher und wollte erstmal mal die Reaktionen zu lesenswert und dann einem Review abwarten. --NickKnatterton 14:55, 27. Sep 2005 (CEST)

Die Anmerkung mit den Bildern - siehe Kandidatenliste - ist wohl richtig. Was ich hervorragend finde, ist daß an den richtigen Stellen extra - Artikel angelegt wurden, so dass die einzelnen Themen nicht überfrachtet sind. Dabei ist der Abschnitt Geschichte allerdings vielleicht etwas kurz geraten. Wenn man "Münster" aber z.B. mit Bielefeld (ist exzellent) vergleicht, braucht Ihr Euch nicht zu schämen. Und die Kandidatur brings ja auch immer noch Anregungen. --Luha 16:02, 27. Sep 2005 (CEST)

Du wirst lachen, aber Bielefeld haben wir uns ein paar Mal angeschaut, wie wir es nicht machen wollten, weil der Artikel gegen Ende doch sehr in Listen übergeht. Aber mit der Geschichte der Stadt gebe ich dir recht. Da bin ich auch noch nicht ganz zufrieden mit, vor allem ab Beginn des 19. Jahrhunderts. Aber da wird auch wohl noch was dran passieren. :) --NickKnatterton 16:11, 27. Sep 2005 (CEST)

Hallo Luha, ich habe den Artikel anhand Deiner Einwände weiter ergänzt. Der Titel "Deutsche Friedensbewegung" ist natürlich ein bisschen gewagt, weil er eine Einheit suggeriert, die es so nicht gab - andererseits ähnelten sich die Gruppen in West und Ost doch sehr in Zielen und Symbolen. Daher hat es m.E. wenig Sinn, daraus zwei Unterteile zu machen. - Den Auslandsteil ergänze ich noch, siehe dazu schonmal die neuen Weblinks. Gruß, Jesusfreund 16:12, 6. Okt 2005 (CEST)

Danke. Ich bin über die Lösung sehr erfreut. --Luha 17:59, 6. Okt 2005 (CEST)

Hallo Luha, vor längerer Zeit kam die Idee auf, die Artikel Bewusstsein und Geist zu renovieren. Markus hatte hier eine Diskussionsseite eröffnet, die aber irgendwie wieder eingeschlafen ist. Jetzt wollen wir sie wieder zu aufwecken und ich möchte Dich einladen, Dich zu beteiligen. Deine Mitarbeit würde mich auch deshalb freuen, weil ich hoffe, dass man diese Themen auch ein wenig aus philosophiehistorischer und religionswissenschaftlicher Sicht bearbeiten kann. Das fehlt ja im Artikel Philosophie des Geistes vollkommen. Leider bin ich auf diesen Gebieten nicht so kompetent und hoffe deshalb auch auf Deinen philsophiehistorischen Sachverstand. Liebe Grüsse --Davidl 00:15, 9. Okt 2005 (CEST)

Viele Bilder

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Hallo Lutz, ich sehe gerade Deine zahlreichen neu hochgeladenen Fotos hier. Hast Du schon mal drüber nachgedacht, sie direkt auf Wikimedia Commons hochzuladen, dann können sie auch in allen anderen Projekten (z.B. der niederländischen Wikipedia) verwendet werden und einfach zu Galerien zusammengestellt werden (z.B. Moers). Commons ist eigentlich, nach kurzer Eingewöhnungszeit, ganz einfach zu nutzen (auch mit deutschsprachiger Oberfläche) und macht nur geringfügig mehr Aufwand - hat aber große Vorteile gegenüber des Hochladens nur in de.wikipedia. Bei Fragen dazu meld Dich einfach. Ach ja, bitte trage doch bei all Deinen Bildern auch noch möglichst schnell freie Lizenzen nach, sonst müssten die Bilder leider bald gelöscht werden (die "Lizenzbausteine" sind im Upload-Formular verlinkt. Gute Grüße von :Bdk: 02:34, 9. Okt 2005 (CEST)

Moers-Meerbeck
Das mit der Lizenz ist unlogisch, wenn ich angebe "eigene Aufnahme" weil der Lizenzhinweis auf der upload - Seite schon steht. Ich habe aber nachgetragen. Wiki-commons mache ich nicht, weil das mir zu formal ist und die Texte auf englisch formuliert werden müssen. Ich habe aber nichts dagegen, wenn jemand meine Bilder - zumindest die Guten - verschiebt. --Luha 13:07, 9. Okt 2005 (CEST)
außerdem: Warum finde ich dieses Bild nicht hier? --Luha 18:20, 9. Okt 2005 (CEST)
Hallo Luha, das mit dem Nachtragen ist gar nicht unlogisch, denn Du sagst ja beim Hochladen nicht, unter welche Lizenz genau Du Deine Bilder stellst, wenn Du gar keine Lizenz auswählst oder angibst :-) Und zwischen den "freien Lizenzen" (gemeinfrei über CC-irgendwas bis hin zur GNU-FDL) bestehen diverse Unterschiede bzgl. der erlaubten Weiterverwendungsformen. Commons kannst Du wie gesagt mit 3 Klicks auch mit deutschsprachiger Oberfläche nutzen und übrigens genausogut rein deutsche Beschreibungen eintragen (es gibt keine Pflicht zum Englischen), nur einige allg. Kategorienamen sind in English gehalten, aber auch das lässt sich umgehen, gerade, wenn man sich um deutsche Ortschaften kümmert (da gilt eigentlich der Vorrang der "heimischen" Bezeichnung). Bzgl. der Kategorisierung von Bildern hier in der WP wurde schon mehrfach diskutiert und immer wieder festgehalten, dass Kategorisierungen (mit wenigen alten Ausnahmen) nur über den Lizenzstatus erfolgen sollen. Das nebenstehende Commons-Bild findest Du daher in der Multimediasammlung Commons da und dort, entsprechende Links sollten doch eigentlich im Artikel Moers enthalten sein ... Gute Grüße --:Bdk: 23:22, 11. Okt 2005 (CEST)

Vorlage/Navileiste

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Ich war so frech, das mal einfach auf Deiner Benutzerseite einzufügen. Ich nahm aufgrund der Diskussion und des darüberstehenden Textes an, das dies ist in Deinem Sinne ist. Schöne Grüße, --Markus Mueller 02:41, 10. Okt 2005 (CEST)

Ich habe jetzt doch noch Putnams wichtigste Argumente eingebaut. Vielleicht kannst Du Dir das kurz anschauen, da ich mir nicht sicher bin, ob die komplexen Argumente in der knappen Darstellung verständlich sind. Grüße --Davidl 14:07, 20. Okt 2005 (CEST)

super --Luha 14:43, 20. Okt 2005 (CEST)

Hallo, deine Änderung ist etwas problematisch, da die Einordnung des Agnostizismus in Atheismus umstritten ist. Agn. gilt auch als eigenständige Weltanschauung. Ich ändere es also demnächst (kannst du aber auch machen). Gruß --Heliozentrik 16:08, 25. Okt 2005 (CEST)

Ein eigenständiger Abschnitt Agnostizismus würde den Artikel 'Gott' aus meiner Sicht überlasten. Ich habe hier auf die englischsprachige Unterscheidung abgehoben. Ich empfehle, das Thema nicht zu sehr auszuwalzen. Siehe Diskussion zur Einleitung, wo ich als Agnostiker Deine Auffassung durchaus teile. --Luha 16:16, 25. Okt 2005 (CEST)

Karl Jaspers

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Inhalt übertragen nach Diskussion:Karl Jaspers#Weiter

Hallo Luha!
Das ist doch wirklich ordentlich geworden. Willst Du den Artikel nicht für die Exzellenten vorschlagen?
Gruß -- Andreas Werle 09:44, 1. Nov 2005 (CET)

Ünterstütze das. Da ich kein Bearbeiter bin, würde auch ich als Proponent zu Verfügung stehen, wenn gewünscht. ;-) (In einigen Absätzen scheinen mir allerdings ein paar wichtige Begriffe noch nicht verlinkt zu sein, und bevor das mit den Bildrechten nicht geklärt wurde, ist eine Kandidatur völlig hoffnungslos). Schöne Grüße, --Markus Mueller 09:50, 1. Nov 2005 (CET)

Hallo Markus: Wenn Luha nicht an dem Bild hängt, dann raus mit dem Bild und rein in die Exz.Diskussion! Gruß -- Andreas Werle 10:20, 1. Nov 2005 (CET)

Das mit dem Bild ist zwar schade, weil international in fast allen WP, aber was nicht ist, ist nicht. Für exzellent muss der Artikel sich mit entsprechenden Lexika messen können und dafür ist noch ein Bisschen Arbeit und Feinschliff nötig. --Luha 12:27, 3. Nov 2005 (CET)

Ich kann keine Regel anbieten, aber eine Überlegung und eine Analogie: Ich denke, dass die m-Endung beim Dativ überhaupt nur bei Pronomina und Adjektiven auftaucht. Hingegen ist es dem Stein, dem Recken oder dem Menschen gleichgültig, ob man Stein, Recken oder Menschen (Mensch?) einen Artikel beigesellt. Mit Wissem und Wollem wollte ich natürlich nichts verschlimmbessern; ich bin über eine gelungene Kommaeinsetzung bei Blücher auf Deine Seite gestoßen!;-)--Diebu 16:14, 11. Nov 2005 (CET)

Nochmal Jaspers

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Hallo Lutz!
Ich habe den Artikel nochmal sorgfältig auf Schreibfehler gelesen und nur ganz wenige gefunden und korrigiert. In den Wikiquotes Nummer drei und vier ist von Transparenz die Rede, ist dabei nicht Transzendenz gemeint? Dann hat Markus an einigen Stellen und zwar in: Wissenschaft eingerückte Zitate eins und Zwei sowie im Abschnitt Wissenschaft letzter Absatz, sowie in dem Abschnitt Geschichte und Weltphilosophie in den beiden letzten eingerückten Zitaten moniert, das keine Quelle genannt ist. Dann müßte man noch das hübsche Bild raus nehmen. Wenn das erledigt wäre, wär der Jaspers reif. Realy good work!
Gruß -- Andreas Werle 22:43, 13. Nov 2005 (CET)

Schriftgrösse

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Moin Lutz, wenn Du mit den Seiten herumexperimentierst, denk bitte dran, eine vernünftige Schriftgröße zu wählen. So wie im Moment wird das im Ergebnis viel zu klein. Man muss es später auf allen Browsern & Rechnern noch lesen können. Die Idee mit dem Abschnitt "Begriffe" finde ich übrigens gut, der hat mir auch schon lange gefehlt. Schöne Grüße, --Markus Mueller 16:14, 14. Nov 2005 (CET)

Ich wollte eigentlich nur für mich ein ausbaubares Verzeichnis, das nicht laufenden Veränderungen unterliegt, aber wachsen kann. Ich brauche keine größere Schrift (bin sowieso kurzsichtig ;-)). Ob das im Rahmen des Projektes Philosophie Verwendung finden kann, weiß ich nicht. Wäre mir aber durchaus recht. --Lutz Hartmann 16:20, 14. Nov 2005 (CET)
Ach so, dann hatte ich das falsch verstanden. Ich hatte wohl mal daran gedacht, den Portal-Stub des Wikiprojekts eventuell auszubauen, so dass da zu überarbeitenden Artikel, Artikel mit möglichen Kandidaturstatus, Problemfälle u.ä. Platz finden. Naja, muss man mal sehen. --Markus Mueller 16:26, 14. Nov 2005 (CET)

Hallo Luha. Ich hab den Jaspers vorgeschlagen und bin gespannt auf die Reaktionen. Das Bild hab ich rausgenommen und den roten Link für Bronchiektasen blau gemacht. Über Häberlin weiß ich leider nichts. Vielleicht findet sich das ja noch. Gruß -- Andreas Werle 11:50, 15. Nov 2005 (CET)

Frage zur Kategorisierung

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Ich habe die Diskussion zu diesem Punkt komplett hierhin übertragen. Gruß --Lutz Hartmann 10:07, 18. Nov 2005 (CET)

Lesenswert-Abwahlantrag des Artikels Leo Trotzki

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Wieso unterstellst Du mir, dass mein Antrag auf Abwahl des Artikels "Leo Trotzki" "eine Geschichte" haben muss? Solch eine Diffamierung verbitte ich mir. Was Deinen Vorwurf der Kleinlichkeit angeht: Warum ist es nicht wesentlich, ob Trotzki bis zur Oktoberrevolution den Bolschewismus Lenins ablehnte und ob die Rote Armee die Freiheit unterdrückte? Warum ist es egal, ob Wikipedia-Biografien eine einheitliche Form aufweisen und ob zentrale Theorien der biografisch Porträtierten nicht wenigstens in einem Satz zusammengefasst werden? -- ChrisM 16:28, 19. Nov 2005 (CET)

Das war tatsächlich eine Unterstellung, die ich gerne zurücknehme, wenn sie falsch sein sollte. Ich habe aber diesen Eindruck aus der Art, wie Du Deinen Abwahlantrag gestellt hast und aus der Antwort darauf geschlossen, dass es ähnliche - aus meiner Sicht ideologisch geprägte - Diskussionen an anderer Stelle schon gegeben hat. Ich habe mir den Artikel nach den beiden Beiträgen von Dir und Schlängel angesehen, und bin zu dem Urteil gekommen, dass die Erwiderung von Schlängel zumindestens einiges für sich hat. Sowohl den Abwahlantrag zu stellen als auch den Überarbeiten - Baustein zu setzen wirkt auf mich wie eine Attacke und nicht wie ein produktiver Beitrag zur Weiterentwicklung der Wikipedia. Das Gewicht der von Dir vorgetragenen Punkte reicht nicht aus für ein solches Vorgehen und ist von daher aus meiner Sicht kleinlich. Dass Trotzki und Lenin sich nicht grün waren, kommt im Artikel zum Ausdruck. Dass Trotzki mit der Roten Armee die Kaukasus - Länder eroberte, steht da. Die von Dir reklamierte zentrale Theorie wird dreimal mit jeweiligem Link erwähnt und einmal (sicherlich kurz) erläutert. Dies alles führt mich zu der Einschätzung, dass Dein Vorgehen überzogen ist. Außerdem steht Dir jederzeit frei, den Artikel an den entsprechenden Passagen zu ergänzen und anzupassen. Gruß --Lutz Hartmann 02:50, 20. Nov 2005 (CET)


Bitte schau auf der Seite Diskussion:Opaker Kontext nach und äußere dich, wenn möglich.

--Hajo Keffer 22:18, 26. Nov 2005 (CET)

Erkenntnistheorie

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Bitte auch eventuelle URVs bezüglich des Wörterbuches Philosophie und Wissenschaft berücksichtigen. -- Thomas 11:12, 2. Dez 2005 (CET)

ich habe genau die Textstellen der relevanten IP verändert und mehr muss auch denke ich nicht sein. Die Literaturangaben habe ich stehen lassen, weil sie sachlich zutreffend sind und auch nicht als URV gelten können. Gruß --Lutz Hartmann 11:15, 2. Dez 2005 (CET)
Dann führt diese Vorgehensweise ins Leere. Ich finde immer noch zusammenhängende Textteile orginal in PUN und, hier war meine obige Angabe unvollständig, im Philosophischen Wörterbuch. --Thomas 12:05, 2. Dez 2005 (CET)

Hallo Luha, guckst Du mal bitte: Wikipedia Diskussion:DDR-URV#Erkenntnistheorie - C&P versus Versionslöschung. Danke und Gruß --:Bdk: 11:27, 2. Dez 2005 (CET)

hallo luha.
dein copy&paste bereitet mir ebenfalls kopfschmerzen.
einerseits: es reicht m.e. nicht aus, die beiträge der ip irgendwie zu "entschärfen", sondern die von urv betroffenen textstellen müssen tatsächlich entfernt werden. das geht nur, indem man die quelle der urv zur hand nimmt und genau nachliest.
weiter: wenn schon c&p, dann müssen die ursprünglichen autoren des textes wenigstens in der zusammenfassung genannt werden. sonst verlieren viele wichtige artikel ihre historie, und gerade so etweas wie urv wäre dann in zukunft völlig unaufklärbar.
ziel der säuberungsaktion sollte sein, möglichst viele artikel mit ihrer historie zu erhalten. das funktioniert nur über die aufwendigere versionslöschung. ich glaube du hilfst uns mehr, indem du dir zugang zu den betr. lexika verschaffst und die betroffenen textstellen heraussuchen hilfst. du kannst dich dazu bei Wikipedia:DDR-URV/Koordination eintragen. danke ---poupou l'quourouce 12:42, 2. Dez 2005 (CET)

Hi Luha, was Du gemachst hast, war eine Verletzung der GNU-FDL, da Du jetzt als Autor des ganzen Artikels auftauchst und damit selbst eine Urheberrechtsverletzung. Ich habe Deine Versionen entsprechend aus dem Artikel wieder rausgeloescht. Viele Gruesse --DaTroll 13:28, 2. Dez 2005 (CET)

Hallo nochmal Luha, jetzt hast Du aber ganz schön was abbekommen, gleich von 3 Leuten. Nun, Du wolltest bestimmt nur Deinen Teil zur Rettung der Artikel beitragen und merkst jetzt, dass der Teufel im Detail steckt. Positiver Effekt: Jetzt weißt Du, wie man's nicht macht ;-) Nimm die harte Kritik nicht persönlich, die ganze Aktion sorgt schon für genug Stress. In diesem Sinne --:Bdk: 14:22, 2. Dez 2005 (CET)

Virtuelles Projekttreffen

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Habe mal Terminvorschläge gemacht und hoffe auf Reaktion: [1] --Davidl 22:52, 2. Dez 2005 (CET)

Wittgenstein

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Hallo Lutz ! Deine Kommentare bei der exzellent-Abstimmung zu Wittgenstein zeigen hohe fachliche Kompetenz. Könntest Du Dir vorstellen, den Artikel entsprechend Deiner Vorschläge zu bearbeiten ? LieGrü--Greenx 13:22, 8. Dez 2005 (CET)

Vorstellen - Ja; aber wo anfangen? Ich habe ihn zumindest auf meine Beobachtungsliste genommen und wenn mich die Lust überkommt, mache ich auch etwas. Um bei diesem Artikel mehr zu machen, muss man a) sich in die Artikelstruktur eindenken und b) (ich) noch einiges lesen. Bitte um Verständnis. Gruß --Lutz Hartmann 13:51, 8. Dez 2005 (CET)

Hi Lutz! :-) Kein Problem, wenn Du die Ziele des Meinungsbildes ablehnst. Aber findest Du den normalerweise in sehr ernsten Kontexten gebrauchten Ausspruch "Wehret den Anfängen" in diesem banalen Zusammenhang nicht etwas unangemessen? --Markus Mueller 19:57, 8. Dez 2005 (CET)

An der Stelle bin ich relativ radikal. Ich sehe zur Zeit in unserer Gesellschaft sehr Anti-liberale Tendenzen, die Schritt für Schritt zu Machtzentren bei zentralen Datenbanken führen. Und die Beschränkung des Zugangs für Leute, die nur über eine bürokratische Hürde an einen Artikel kommen, ist für mich etwas Ähnliches. Natürlich mit besten Absichten. Aber was wird längerfristig daraus? Und ich habe hier schon ganz schön arrogant restriktive Meinungsäußerungen gesehen. Natürlich habe ich das überhaupt nicht auf einzelne Personen bezogen. Das sehe ich einfach vom System her. Gruß--Lutz Hartmann 20:19, 8. Dez 2005 (CET)
Was Deine Überlegungen bezüglich der Gesellschaft usw. angeht, teilen wir sicher unsere Bedenken. Mir ging es auch nicht um den Sinn Deiner Worte: die passen hier durchaus als Argumentation - vielleicht ist es sogar das beste Argument, was bisher vorgebracht wurde. Ich meinte nur die Nutzung dieses speziellen Satzes selbst. Aber vielleicht bin ich da sprachlich übersensibel. :-) Schöne Grüße, --Markus Mueller 20:33, 8. Dez 2005 (CET)

Contra fehlende Geschichte der NS-Zeit ist nicht akzeptabel. Geschichte des 20. Jh. ist überhaupt sehr kurz. --Lutz Hartmann 12:33, 9. Dez 2005 (CET) Meckerliesel! Der Artikel ist phantastisch! Ist doch logisch, dass die Geschichte des 20. Jahrhunderts kürzer ist, als die der davor gelegenen 10 Jahrhunderte, oder? Wegen mir braucht ausserdem nicht überall die Nazizeit vorzukommen ... Hast du überhaupt mehr gelesen als die Headlines? NS-Geschichte ist vertreten. Nicht zu knapp, aber auch nicht übernötig lang. Vergleiche hierzu den exzellenten Artikel Dortmund. Hier geht es nicht um das Lemma Geschichte Lübecks, sondern allgemein um Lübeck. Aber wer meckern will, der findet auch etwas. Darf ich jetzt um ernsthafte Kommentare bitten? --Debauchery Torture Pit 13:58, 9. Dez 2005 (CET)

Der Kommentar ist sehr ernsthaft. Ich finde den Artikel auch sehr gut. Ich war vor nicht allzu langer Zeit als Tourist in Lübeck und habe vieles im Artikel gefunden, was mir Spaß gemacht hat. Aber über das Thema NS-Geschichte diskutiere ich nicht. Das ist für mich enzyklopädisch ein Muss. Es ist sehr erstaunlich wieviel die Artikel allgemein über das Mittelalter bringen und immer wieder geschichtsvergessen werden, wenn es um die NS-Zeit geht. Ein guter Artikel ist nur ein Artikel, der ausgewogen ist. Gruß --Lutz Hartmann 10:26, 10. Dez 2005 (CET)

Genau das ist es: Über das Thema NS-Geschichte diskutierst Du nicht. Du machst es Dir eben einfach. Also für die Zukunft, liebe Verfasser, bitte in jeden Artikel (egal, ob geschichtlich, technisch, kulturell oder kulinarisch ...) mindestens eine Zeile über die NS-zeit schreiben. Beispiel für den Artikel "Backpulver": "Auch während des sogenannten III. Reiches ist von der backenden Hausfrau bereits Dr. Oetkers Backin verwendet worden; die Verpackung enthielt seinerzeit keinen Hinweis darauf, dass im Dr.-Oetker-Werk auch russische Zwangsarbeiter ..." Übrigens ist der dezente und viel zu allgemeine Hinweis darauf, dass "die Artikel ... geschichtsvergessen werden" insofern sehr tendentiell, als dass hier unterstellt wird, man verschweige absichtlich die NS-Zeit.--84.168.84.88 10:24, 11. Dez 2005 (CET)

Genau das ist es: Wer so argumentiert wie Du, hat wirklich nichts verstanden. Jede Stadt in Deutschland hat eine NS-Geschichte. Einen Ausblick auf die Lübecker habe ich auf die dortige Diskussionsseite gestellt. Und wer seitenweise Stadtgeschichte schreibt, darin einen relativ langen Abschnitt über die Geschichte der Juden in Lübeck, und dann nichts über die NS-Zeit, der verschweigt etwas, auch wenn dies ohne böse Absicht geschieht. Und wenn Du verstehen willst, was ich meine, dann schau Dir bitte Münster oder Eberswalde an, wo am Anfang auch nichts war und wo ich ohne Probleme mit dem dann erzeugten Umfang, der sicherlich nicht allzu groß ist, sagen konnte, ja das ist OK. Deine Backpulver - Polemik disqualifiziert Dich. --Lutz Hartmann 11:28, 11. Dez 2005 (CET)
Ich habe da ein wenig eingefügt, schau bitte mal drauf. Die Geschichte der Juden in Lübeck wurde von einem Autor eingefügt, der sich im Wesentlichen nur mit diesem Aspekt beschäftigt und auskennt. Da habe ich immer noch auf Fortsetzung gehofft und bewusst nich eingegriffen. Gruß--Kresspahl 19:19, 11. Dez 2005 (CET)

Frohe Weihnachten

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Datei:Adventskerze.ani.gif

--Noparis (Pin Up!) 18:43, 24. Dez 2005 (CET)

Sag mir warum der nicht lesenswert ist --StillesGrinsen 20:23, 27. Dez 2005 (CET)

Ich halte ihn für lesenswert, auch wenn da noch jede Menge Feinheiten offen sind. Gruß --Lutz Hartmann 08:12, 28. Dez 2005 (CET)

"ich möchte den Artikel in der nächsten Zeit etwas ausbauen. Vielleicht kann man ja der Schule zum nächsten Jubiläum so etwas wie den ersten lesenswerten Schulartikel bieten. Dazu müssten aber neben der Geschichte noch weitere Informationen verarbeitet werden wie es bei Altes Gymnasium Oldenburg oder Mariengymnasium Jever findet. Vielleicht kannst Du mir ja als Lehrer dieser ehrwürdigen Anstalt etwas helfen, z.B. mit einem Abschnitt über das Schulprogramm oder mit Infos zum Gebäude, einer Statistik zur Entwicklung der Schülerzahlen oder Infos zu Schüleraustauschen. Besonders schön wäre ein Abschnitt über die ehemaligen jüdischen Schüler und das Denkmal. Weiteren Thema sind die Vereine, Schultheater etc. Gruß --Lutz Hartmann 15:32, 3. Apr 2006 (CEST)" Von "http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer_Diskussion:TNolte"

Grundsätzlich eine gute Idee. Auch die AD-Website soll bis zum Jubeljahr 2007 einem Relaunch unterzogen werden. Die Beispiele Altes Gymnasium Oldenburg und Mariengymnasium Jever finde ich eindrucksvoll. - Bislang habe ich aber gezögert, Schulartikel in einer Enzyklopädie aufzuplustern. Sind von der Mehrheit der Wikipedia-Benutzer überhaupt mehr als nur die wichtigsten, nüchternen Fakten gewünscht? Alles andere kann man ja (meistens) auf der Website einer Schule finden.
Konkret: ein Abschnitt über das Schulprogramm ist nicht einfach, weil das dann rasch nichtssagend allgemein wird. Die Schwerpunkte sind ja jetzt schon genannt: Sprachen (incl. den biblischen), Naturwissenschaften (da gibt's ein neues Fach in der Differenzierung: "PhysiX" (z.B. Physik mit Sport). - Die Freiarbeit nach Montessouri (z.Zt. jeweils in einem Klassenzug von 5-8) könnte man noch ergänzen. - Informationen zum jüdischen Mahnmal könnten der AD Website entnommen werden. - Vereine: Der Förderverein verwaltet auch die "Wilhelmine Heiming Stiftung" (frühere Lehrerin und Erblasserin); der frühere Direktor, den viele liebevoll, aber genauso respektvoll, "Padder Marx" nannten, der im Herbst 2006 100 Jahre alt geworden wäre, könnte Erwähnung finden. Ein Buch über ihn ist z.Zt. in Arbeit. - Die Statistik müsste neu erstellt werden. So etwas gab's mal zum 400. Gründungsjahr (1982). - Soll man normale Schüleraustausch-Programme (Städtepartnerschaft) hervorheben? - Die Kooperation des AD mit dem Schloßtheater Moers könnte schon interessanter sein. --Tom 19:03, 3. Apr 2006 (CEST)

Ist der Artikel Geschichte von Cottbus jetzt besser? In Cottbus werde ich mich heute noch um die Religionsbeiträge kümmern ... Cottbus 14:02, 7. Jan 2006 (CET)

So kann man das durchaus machen, auch wenn für mich der Geschichtsteil noch nicht zu viel für den Stadtartikel gewesen wäre. Aber mein Geschmack ist da nicht maßgeblich, Hauptsache die Geschichte ist genügend dargestellt, und das ist jetzt zweifellos der Fall. Gruß --Lutz Hartmann 14:22, 7. Jan 2006 (CET)
Sonst noch Verbesserungsvorschläge? Für die Exzellenten ist er aber noch lange nicht reif ... dafür habe ich noch zu viele Ideen ;) Cottbus 14:31, 7. Jan 2006 (CET)
Wenn Du die von Dir selbst schon angesprochenen Themen sauber ausarbeitest, denke ich, dass der Artikel tatsächlich das Potential für Exzellenz hat. Weiterer Ausbau ist dann ja auch noch möglich. Gruß --Lutz Hartmann 14:51, 7. Jan 2006 (CET)
Der Artikel ist jetzt ja lesenswert. Geschichte von Cottbus steht jetzt auch zur Lesenswert-Wahl: http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Kandidaten_f%C3%BCr_lesenswerte_Artikel#Geschichte_von_Cottbus Cottbus 04:07, 9. Jan 2006 (CET)

Lieber Lutz, sag mal, kann ich Dir eigentlich den Artikel Erkenntnistheorie in der Gegenwart in den Schoß legen? Es ist nicht ganz mein Gebiet. Ich könnte wohl über Literaturtheorie in der Gegenwart schreiben, aber beim vorliegenden Thema würde ich niemandem einen Gefallen tun. (Zudem hätten wir mit einem solchen Artikel absehbar das Glück, doch noch einen systematischen zum historischen hinzuzubekommen...) --Olaf Simons 19:37, 10. Jan 2006 (CET)

Bin ich selbst dran schuld? Ich werde den Versuch mal wagen, aber zunächst nur schrittweise und auf meiner Entwurfsseite und mit der Bitte um ähnlich klare Kritik, wie Du sie dort zurecht schon angebracht hast. Mit systematischen Artikeln habe ich nämlich so meine Probleme wegen der Stofffülle. --Lutz Hartmann 19:46, 10. Jan 2006 (CET)
So werde ich sicher viel dazu lernen. --Olaf Simons 19:49, 10. Jan 2006 (CET)
Sorry, wenn ich mich da reinmische, aber wir sollten dann auch noch genau überlegen, was das optimale Lemma für solche Artikel wäre - „Metaphysik der Gegenwart“ u.ä. Artikel könnten schließlich folgen. --Markus Mueller 20:16, 10. Jan 2006 (CET)
„Erkenntnistheorie (aktuelle Diskussion)“? --Olaf Simons 20:49, 10. Jan 2006 (CET)
Eher nicht. :) Aber ich weiß es auch nicht. Erkenntnistheorie (Gegenwart)? Aktuelle Probleme der Erkenntnistheorie? Erkenntnistheorie im 20. Jahrhundert? Alles nicht so schön. --Markus Mueller 20:56, 10. Jan 2006 (CET)

Ich habe in den letzten Tagen versucht, für mich eine Struktur zu finden und muss gestehen, es gelingt mir nicht. Bei dem Thema geht mir so viel durch den Kopf, was ich dazu sagen möchte, dass ich es nicht richtig umsetzen kann. Ich werde also in nächster Zeit vermutlich nicht dazu kommen, etwas Vernünftiges hierzu zu formulieren. Die Absage tut mir leid und ich hoffe, jemand anderes erbarmt sich. --Lutz Hartmann 15:42, 14. Jan 2006 (CET)

Ich hoffe es ist nicht die Sorge vor Dogmatikern aller Seiten, die auf Dich einstürzen könnten. Ich findes es wunderbar, daß das Thema denn doch noch solches Potential hat. Wir wären als Philosophenteam dumm, wenn wir es nicht nutzten. Setze, was Dir im Kopf ist um. Nachdenken anzustoßen, das ist etwas wunderbares - das ist Philosophie dort, wo sie hingehört. (Und stößt Du auch nur mein Nachdenken an mit einem scheiternden Entwurf, will mich das schon freuen.) --Olaf Simons 15:52, 14. Jan 2006 (CET)
Nein, wie Du weißt habe ich in letzter Zeit mich mit Charles Peirce beschäftigt und der ist mir auf einmal plausibler als alles bisher Gelesene geworden. Nun messe ich alles vor diesem Hintergrund und habe das Gefühl, ich müsste mich neu sortieren. Hinzu kommt, dass ich mittlerweile weiß, wie oberflächlich mein Artikel zu Peirce immer noch ist, und ich glaube, dass ich erst durch das Thema durch muss, bevor ich etwas anderes materiell intensiver bearbeiten kann. --Lutz Hartmann 16:01, 14. Jan 2006 (CET)
"...und habe das Gefühl, ich müsste mich neu sortieren" - sympathisch. Ich erinnere mich, wie ich nach der Wittgensteinlektüre einen Weg sah, eine Frage, die meine Lehrer zur Literaturgeschichtschreibung stellten, ganz anders stellen zu können, viel klarer und die Fakten für die Antwort würden sich ganz anders liefern lassen als vermutet. Danach war ich zehn Jahre beschäftigt. Gruß, --Olaf Simons 16:14, 14. Jan 2006 (CET)

Physikalismus als Metaphysik

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Hi, hi - danke :-). Ich hätte mit dem Revert noch auf die Antwort der IP auf Diskussion:Physikalismus gewartet. War Dir der Diskubeitrag da aufgefallen? Naja, wie auch immer, viel wird da wohl eh nicht bei rumkommen. Gruß, --Davidl 14:17, 12. Jan 2006 (CET)

Illustrierung

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Hi Lutz! Du hast sicher gesehen, dass ich versucht habe Philosophische Anthropologie mit Bildern zu versehen. Ich bin mir aber nicht sicher, ob das überhaupt sinnvoll bzw. gelungen ist. Ich würde daher gerne mal nachfragen, was Du davon hältst. Eventuell schadet es dem Artikel mehr, als es ihm nützt, dann sollten wir sie wieder herausnehmen. Ich wollte ihn nämlich demnächst bei den KLA vorschlagen. --Markus Mueller 11:32, 15. Jan 2006 (CET)

Hallo Markus, mir gefällt, was Du da gemacht hast, insbesondere in Verbindung mit den Unterschriften. Aber ich gestehe, dass ich i.d.R. für bunt bin, was anderen nicht immer gefällt. Deine Hintergrundarbeit wie auch die von Anima, der ich sehr dankbar für ihre Arbeit bin, machen für mich Vieles an der WP aus. Gruß --Lutz Hartmann 11:53, 15. Jan 2006 (CET)

Virtuelles Projekttreffen, die zweite Runde

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Hallo Lutz, magst Du Dich hier eintragen, damit wir die konkrete Terminplanung machen können? Vielen Dank und liebe Grüße, --Davidl 14:09, 15. Jan 2006 (CET)

Jury für den nächsten Schreibwettbwerb

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Hallo, einige waren mal mutig und haben dich hier als Jurymitglied für den nächsten Schreibwettbewerb vorgeschlagen. Selbstverständlich kannst du dich bei Nicht-Interesse aus der Liste wieder austragen. Ich würde mich aber freuen, wenn du für die Aufgabe zur Verfügung stehen würdest. Gruß --Finanzer 21:03, 16. Jan 2006 (CET)

Das Resultat der Exzellenz-Abstimmung und die anschließenden Diskussionen und Verbesserungen sind durch eine Rücksetzung/Artikelsperre kurzerhand vom Tisch gewischt worden. Ich möchte Dich bitten, auf der Diskussionsseite unter Punkt 31 dazu Stellung zu nehmen. Vielen Dank.

--Athenaios 15:51, 5. Feb 2006 (CET)

Na, was hältst Du von Bender235 und GS? Sie tun was sie wollen, sie zensieren sogar die Diskussion. Verlagerungen von nicht genehmen Beiträgen ins Archiv, wenn es GANZ unangenehme Beiträge sind, werden sie sogar revertiert, so dass sie überhaupt nicht mehr in der Diskussion auftauchen.

--Athenaios 22:11, 11. Feb 2006 (CET)

Gib es auf, Athenaios, Luha kann das schon gut einschätzen. Gruß --GS 22:45, 11. Feb 2006 (CET)
Na, das hoffe ich doch auch, dass er das kann. Immerhin sind folgende Benutzer verprellt worden: Athenaios, Zerohund, Cesar, Ulixes. Andere sind schon früher gegangen oder gar nicht erst richtig eingestiegen, weshalb wohl. Und das alles nur, damit Bender235 sich austoben kann. Damit der Artikel nicht das Fünkchen mehr eines Zweifels zulässt an dem, was Bender235 "dem Leser ganz klar sagen muss". Sagen zu müssen glaubt. Gib es auf GS, Du hast den Artikel gewonnen, aber Deinen Charakter verloren. --Athenaios 23:13, 11. Feb 2006 (CET)

hups ? was ist da los mit dem bild von sokrates ? urv ? oder hast du dich vertan ? gruss michael Redecke 16:59, 8. Feb 2006 (CET)

Wir haben nur zur gleichen Zeit den Revert gemacht und Du warst einen Tick schneller. Ist aber behoben. Gruß --Lutz Hartmann 17:40, 8. Feb 2006 (CET)

Abstimmung Artikel-Struktur Atlantis-Hypothesen

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Hallo, da Du dich bereits einmal für Atlantis engagiert hast, lade ich Dich zu dieser Abstimmung ein. Es geht darum, ob die interessanten Hypothesen für den Leser kenntlich gemacht werden, oder in der Masse der esoterischen Hypothesen untergehen sollen.

Für Dein Mitmachen dankt Dir --Athenaios 00:09, 14. Feb 2006 (CET)


Hallo Lutz, ich möchte Dich an das Projekttreffen am nächsten Mittwoch erinnern. Vielleicht magst Du ja unter Wikipedia:WikiProjekt Philosophie/Treffen eintragen, ob Du kommen kannst. Liebe Grüße, --Davidl 17:16, 18. Feb 2006 (CET)


Hallo Luha, Du hast gerade Einträge Adorno in die Philobibliothek gemacht. Klasse! Irgendetwas stimmt aber nun nicht mit der Reihenfolge. Falls alphabethisch, dann muss Luhmann in die Mitte, falls chronologisch (was ich eher bevorzugen würde) müsste Adorno weiter nach hinten. Was meinst Du? Liebe Grüße Paul --PaCo 21:25, 18. Feb 2006 (CET)

Ich bin zunächst für alphabetisch. Wenn dann genügend Namen für eine Untergliederung bestehen, nach Perioden. Der dritte Schritt einer Unterteilung wäre dann z.B. eine Gliederung wie in der Zeittafel zur Philosophiegeschichte. Gruß --Lutz Hartmann 23:34, 18. Feb 2006 (CET) PS: Chronologisch war das vorher auch schon falsch. -:)

Diskussion auf die Diskussionsseite des Artikels Diskussion:Ilmenau#NS-Zeit übertragen. --Lutz Hartmann 08:51, 24. Feb 2006 (CET)

Die Erklärung macht mit dem Beispiel Immanuel Kant wenig Sinn: den müsste man ja auch in Kategorie:Moralphilosoph und Kategorie:Wissenschaftstheoretiker einordnen. - Ralf G. 23:18, 23. Feb 2006 (CET) Nachtrag: evtl. auch in Kategorie:Konstruktivist, auf jeden Fall aber in Kategorie:Rechtsphilosoph, Kategorie:Philosophischer Idealist und Kategorie:Politischer Philosoph - Ralf G. 23:32, 23. Feb 2006 (CET)

Kritkpunkt ist OK. Ich habe Locke eingesetzt. Hinsichtlich Kant könnte man wie bei Platon und Aristoteles den zusätzlichen Hinweis aufnehmen, dass die ergänzenden Kategorien nicht angewendet werden sollten, weil sie in fast allen Bereichen der Philosophie relevant sind? Übrigens stimme ich Dir hinsichtlich Kategorie:Philosophischer Idealist und Kategorie:Konstruktivist für Kant nicht zu. Das sind Positionen, die nur die Hälfte von Kant nehmen und ihn für sich vereinnahmen. Begriffe ohne Anschauungen sind blind. Gruß --Lutz Hartmann 08:34, 24. Feb 2006 (CET)
Danke für die prompte Überarbeitung. Für wichtiger als den von dir angesprochenen Hinweis würde ich als Einordnungshilfe die Zuordnung halten, die du auf der Diskussionsseite der Kategorie eingestellt hast. Bei einer Einordnung in Unterkategorien bin ich bis auf eindeutige Fälle (z.B. Fichte, Schelling, Hegel als Vertreter des Deutschen Idealismus) sowieso eher skeptisch, ob diese Zuordnungen wirklich fruchtbar sind. - Gruß Ralf G. 09:59, 24. Feb 2006 (CET)

Bakker-Schut

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Hallo Luha.

Ich habe den Link gelesen, genau deswegen habe ich es auch vorerst wieder ausgenommen. Laut Artikel wurden nur auf "die Insel Borkum, weite Teile des Emsland,die Grafschaft Bentheim, die Städte Ahaus, Rees, Kleve, Erkelenz, Geilenkirchen und Heinsberg sowie jeweils um diese liegenden Gebiete" Ansprüche geltend gemacht, Moers wird nicht erwähnt. Zudem gab es unter Baker-Schut-Plan (Niederländische Annextionsplan am Ende des WK 2) (mittlerweile als URV gekennzeichnet) Zweifel an der gesamten Quellenlage, siehe die dortige Diskussion. Insgesamt also recht schwammig so weitreichend auf den Plan zu verlinken. Grüße, de xte r 19:12, 14. Mär 2006 (CET)

Nichts für ungut, ich hatte offensichtlich leichte Verständnisprobleme beim Lesen des Artikels. Grüße, de xte r 19:46, 14. Mär 2006 (CET)
Deine Korrektur ist in jedem Fall sinnvoll. Ob der Text dem Moers - Artikel etwas bringt - ich weiß es nicht. Aber ohne das wäre ich nicht auf den Plan gestoßen und ich muss sagen, ich finde diese Ambitionen unserer lieben Nachbarn hochinteressant. --Lutz Hartmann 19:52, 14. Mär 2006 (CET)


Platon zugänglich?

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Hallo Luha.

Danke für Deine schönen und vielseitigen Verbesserungen von Ideal (Philosophie)! (Es nützt aber sicherlich nichts, Dein Duns Scotus Artikel wird mit Abstand den Schreibwettbewerb gewinnen! :) ) Bei Deiner Änderung wegen Platon bin ich mir nicht sicher. Meines Wissens war Platon seit 391 im Westen und dann auch im Islam seit dem Brand der Bibliothek von Alexandria weder vorhanden noch erlaubt. Er kam erst 1453 wieder in die Hand westlicher Humanisten. Sollte ich mich irren? Hast Du Quellen für Platon im Mittelalter nach 391? Beste Grüße Paul --PaCo 20:18, 15. Mär 2006 (CET)

1453 ist wirklich ein wichtiges Datum für die Platon Rezeption im Westen. Aber der Timaios (Platon) war während des ganzen Mittelalters verfügbar und bestimmte in hohem Maße Kosmologie und Naturphilosophie, die erst mit Entdeckung Aristoteles aus Spanien relativiert wurde. Auf dem Wege kamen aber auch einige weitere Platon-Schriften in den Westen, wenn auch nur Bruchteile. Gruß --Lutz Hartmann 08:13, 16. Mär 2006 (CET)
Verstehe, danke für die Hinweise. Grüße Paul--PaCo 15:29, 16. Mär 2006 (CET)

Johannes Duns Scotus

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Hallo Lutz, mir gefällt der Artikel sehr gut. Ich werde gern gegenlesen. In dieser Hinsicht habe ich auch im richtigen Leben einige Erfahrung. Heute habe ich mich zunächst mal orientiert und dabei festgestellt, dass einige der verlinkten Artikel längst nicht so gut sind wie dieser.

Gerade habe ich gesehen, dass du mit dem Artikel am Schreibwettbewerb teilnimmst. Dann werde ich mich natürlich nicht zunächst den verlinkten Artikeln widmen. Herzlich Gruß --Anima 23:17, 19. Mär 2006 (CET) P.S. Ich drücke die Daumen.

Hallo Lutz, ich habe mal angefangen und hoffe, dass du etwas mit der Bearbeitung anfangen kannst. Orientiere dich bitte an deinem Sprachgefühl und mache alles rückgängig, was dir nicht gefällt.

Ein paar Anmerkungen:

1. Da das Leben schlecht belegt ist, würde ich zitieren, welcher Forscher, was darüber gesagt hat und warum das einleuchtend ist. Natürlich nicht extensiv. Aber "man" finde ich nicht so gut und "vermutlich" könntest du vielleicht belegen. (Hat sich m.E. erledigt)

2. Ich würde kurz schreiben, dass S. in lateinischer Sprache gelehrt und geschrieben hat und wann die erste deutsche Übersetzung erschienen ist. Außerdem finde ich noch interessant, in welche Sprachen er übersetzt worden ist.

3. Ich würde Anmerkungen im Text machen und sie unten belegen.

4. Begriffe und Zitate würde ich kursiv schreiben oder mit „“. (Evt. etwas mehr zitieren, nein). 2. großes Zitat überprüfen.

5. Erkenntnistheorie: Tippfehler (die Washeit, Wahrheit?! des Gegenstandes=Akzidenz), Akzidenz würde ich kurz erklären.

6. "Regress" würde ich erläutern.

7. "Offenbarung" oder Bibel... (vielleicht und?)nein

8. Synonyme für "Gegenstand" u.a. häufig benutzte Ausdrücke.

P.S. Es macht Spaß, deinen Artikel etwas zu bearbeiten. Herzlichen Gruß --Anima 00:10, 22. Mär 2006 (CET), --Anima 00:55, 24. Mär 2006 (CET)

Hallo Anima, bereits jetzt schon einmal Vielen Dank. Ich sehe, das läuft in eine sehr gute Richtung. Deine Änderungen und Deine Anmerkungen werde ich am Wochenende mir genauer zu Herzen nehmen. Gruß --Lutz Hartmann 18:29, 22. Mär 2006 (CET)
Hallo Lutz, die genauen Zitierweisen musst du noch festlegen. Entschuldigung, da habe ich wohl etwas Durcheinander hineingebracht. Einige der Links sind doppelt (Leipniz), andere wahrscheinlich zu banal. Um eine größere Zielgruppe anzusprechen, könntest du vielleicht noch einige Fachbegriffe und Fremdwörter, die nicht zu verlinken sind,erläutern. Eine Übersetzung aus dem Lateinischen ist wohl falsch: "Ratio meriti" (Die Verdienstlichkeit des menschlichen Handelns (?) (unter: Die Unverfügbarkeit Gottes). Herzlichen Gruß --Anima 19:34, 24. Mär 2006 (CET)

Hallo Anima, auch hier noch mal vielen Dank für Deine Arbeit. Ich habe jetzt den Text unter Berücksichtigung Deiner Anmerkungen noch einmal durchgearbeitet und hoffe, dass er nun einigermaßen fertig ist. Dass mit den doppelten Links stört mich nicht, wenn sie weit genug auseinander sind, im Gegenteil. Deine Anmerkung zum Zitieren ist mir nicht so ganz klar, aber ich vermute, dass Du das Wikipedia - Niveau meinst, das es hier in letzter Zeit gibt. Ich muss gestehen, ich finde das ziemlich affektiert (nach dem Motto: Wie beeindrucke ich meinen Professor in einem Hausarbeit am Besten). Meine Zitierweise ist ziemlich schlicht, aber eindeutig: Im Text in Klammern ein Kurzwort, das eindeutig im Literaturverzeichnis zu identifizieren ist, sowie Angabe der Seitenzahl. Das ist in sehr vielen Fachbüchern zur Philosophie gängig und reicht. Auch sollten die Texte nur im tatsächlich notwendigen Fall mit Zitaten versehen werden und nicht nach dem Grundsatz, wie kann ich nachweisen, dass ich besonders viel gelesen habe. Wir schreiben hier Lexikon - Artikel und keine wissenschaftlichen Fachaufsätze, obwohl man sich in der Lesenswert-Diskussion neuerdings (siehe Renaissance-Humanismus) mit Hinweisen auf entsprechende Veröffentlichungen schmückt und das als (äußerst zweifelhaftes) Qualitätskriterium zu benutzen versucht. Natürlich müssen andererseits die Artikel sauber belegt sein und wenn man Quellen unmittelbar benutzt, sollte man es auch in jedem Fall unmittelbar angeben. Gruß --Lutz Hartmann 20:37, 25. Mär 2006 (CET)

Hallo Lutz, die Sache mit dem Zitieren beruht auf einem Missverständnis. Ich meinte, Titel sollten kursiv geschrieben werden, Zitate/Quellen (auch die winzigen) mit Anführungszeichen. Das ist noch nicht konsequent durchgeführt, auch weil ich einige Kurzzitate kursiv gesetzt habe. Ansonsten gebe ich dir Recht. Ich plädiere gerade dafür, alles möglichst verständlich zu formulieren und übersichtlich zu gestalten. Schöne Grüße --Anima 21:32, 25. Mär 2006 (CET)

Einladung zum Philo-Chat

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Hi Lutz!

Am Mittwoch, den 29. März um 20:30 findet unser nächstes virtuelles Projekttreffen statt, zu dem ich Dich herzlich einladen möchte. Einzelheiten finden sich wie immer unter Wikipedia:WikiProjekt Philosophie/Treffen. ich würde mich freuen, wenn Du dabei sein könntest. Schöne Grüße, --Markus Mueller 21:30, 24. Mär 2006 (CET)

Hannah Arendt

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Hallo Lutz, super, dass du den Artikel verbessert hast. So stelle ich mir die Zusammenarbeit bei Wikipedia vor. Leider bleibt es manchmal nur ein Traum. Herzliche Grüße --Anima 23:17, 27. Mär 2006 (CEST)

So selten ist das gar nicht und für mich ist's einer der Gründe hier mitzumachen, weil es so Spaß macht. Gruß --Lutz Hartmann 00:35, 1. Apr 2006 (CEST)

Bescherung Wikipedia:Aktion Winterspeck

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Hiermit bedanke ich mich
bei dir
für die tatkräftige Unterstützung der

Aktion Winterspeck
im Dienste der Verbesserung
unserer Enzyklopädie.
gez. Achim Raschka

Hallo,
ich bin gerade dabei, die Aktion Winterspeck auszuwerten und die Leute zusammenzusuchen, die darin besonders aktiv waren. Der Directmedia-Verlag hat für diese Aktion insgesamt 100 CDs aus dem aktuellen Verlagsprogramm (Wert bis 100 Euro) zur Verfügung gestellt, die ich mit diesem Anschreiben verteilen möchte. Falls du also interessiert bist, darfst du dir für deinen Beitrag am Ausbau der Überblicksartikel eine CD aussuchen. Das Verlagsprogramm findest du unter dieser Adresse, schicke mir deinen Wunsch mit Nennung deines Benutzernamens bitte via Mail an achim_raschka at gmx punkt de (alternativ Mailfunktion auf meiner Benutzerseite) zu. Sollte dir auffallen, dass ich wichtige Beiträge in der Liste nicht berücksichtigt habe, bitte ich dich, diese zu ergänzen, von meiner Seite auf jeden Fall ein riesiges Danke -- Achim Raschka 11:21, 31. Mär 2006 (CEST)

Hallo Lutz!

Da hat jemand die beiden Artikel als "Doppeleintrag" markiert. Ich halte das nicht für besonders sinnig, denn so wie ich das verstehe, ist das Konzept der Falsifizierbarkeit nur ein Teilbereich des Kritischen Rationalismus, das aufgrund seiner überragenden wissenschaftstheoretischen Bedeutung durchaus einen eigenen Artikel rechtfertigt. Da das aber mehr zu Deinen Schwerpunkten gehört, würde ich Dich gerne bitten, doch mal einen Blick auf die beiden Artikel zu werfen.

Schöne Grüße, --Markus Mueller 19:43, 3. Apr 2006 (CEST)

Ich hab mir das mal angesehen. Die Disku=grauslich. Das wird ein längerer Akt, aber ich machs. Gruß --Lutz Hartmann 11:36, 4. Apr 2006 (CEST)

Herzlichen Glückwunsch ...

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zum Erfolg beim Schreibwettbewerb. Der Artikel war offen gesagt sogar mein Favorit für diese Sektion. Aber viele Artikel in diesem Wettbewerb waren/sind beeindruckend - ich hoffe, sie überhaupt mal alle lesen zu können - und die Hauptsache ist ja, daß exzellente Artikel herauskommen.--Pangloss Diskussion 01:17, 23. Apr 2006 (CEST)

Vielen Dank. Das kann ich nur zurückgeben. Die Vielzahl der Artikel macht einen Vergleich sowieso mehr als schwer, selbst wenn man es mit einem objektivierenden Ranking versuchen würde. Dies zeigen schon die drei vorne ja direkt nebeneinander platzierten Philosophieartikel, bei denen jeder seinen eigenen charakter hat. Ob und inwieweit diese Art von Artikel für eine allgemeine Enzyklopädie überhaupt geeignet sind, erscheint mir eh fraglich. Aber ein Thema in dieser Tiefe zu durchdringen, macht mir einfach Spaß und der Wettbewerb ist schon ein geeigneter Anreiz. Gruß --Lutz Hartmann 01:46, 23. Apr 2006 (CEST)
Ich habe es mir dann auch nicht nehmen lassen, die ersten fünf für Exzellenz zu nominieren. Die anderen muß ich wirklich erst einmal lesen ...
Ob und inwieweit diese Art von Artikel für eine allgemeine Enzyklopädie überhaupt geeignet sind, erscheint mir eh fraglich. - interessanter Punkt. Spontan sage ich: sie sind für die Wikipedia sehr geeignet, die eben etwas anderes ist als „nur“ eine allgemeine Enzyklopädie.--Pangloss Diskussion 02:05, 23. Apr 2006 (CEST)

Herzlichen Glückwunsch auch von mir. Jetzt gibt's Geschenke ;-) Du bist dran mit dem Aussuchen deines Preises: Wikipedia:Schreibwettbewerb#Preiswahl. --Baldhur 17:46, 25. Apr 2006 (CEST)

Zöllner und Sünder

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Hallo, dann laß mir mal deine Adresse zukommen, damit ich dir das Buch schicken kann :) Marcus Cyron Bücherbörse 22:59, 28. Apr 2006 (CEST)

Johannes Duns Scotus

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Kannst du bitte erklären, warum du die Bilder wieder geändert hast. Weshalb JPG für Textgrafiken inakzeptabel ist, steht hier. --Phrood 20:55, 4. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Ich habe es bereits in der KEA-Diskussion dargestellt: Die Qualität der neuen Graphiken war bei Ausdruck inakzeptabel. Dieses ist bei den von mir eingestellten Graphiken nicht der Fall. Dass JPG Graphiken für Manipulationen schlechter geeignet sind als PNG, habe ich schon gelesen. Warum aber funktionierende JPG - Graphiken durch schlechtere PNG oder SVG Graphiken ersetzt werden sollen, ist mir nicht einsichtig. In dem von Dir zitierten Artikel steht übrigens eine Empfehlung und nicht mehr. --Lutz Hartmann 10:01, 5. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Warum genau war die Qualität beim Ausdruck inakzeptabel? Schrift zu klein oder was? --Phrood 11:41, 5. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Nein, der Ausdruck war so, als ob jemand einen alten Matrix-Drucker mit geringer Auflösung genommen hätte, alle Zeichen und Linien punktiert und ganz dünn. Ich habe auf einem Laser-Drucker ausgedruckt. Damit die Dateien nicht vervielfätigt/abgeschrieben werden müssen, stelle ich sie gerne zur Verfügung, aber habe bitte Verständnis, dass ich schon froh bin, so etwas überhaupt hinzubekommen. --Lutz Hartmann 14:06, 5. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Seltsam, ich kann mir nicht denken, woran das liegt. Ich habe mir dennoch erlaubt, in deinen Bildbeschreibungsseiten auf die alternative Version hinzuweisen. Ich hoffe, du hast nichts dagegen. Gruß, Phrood 16:47, 5. Mai 2006 (CEST)Beantworten
No problem, das ist ein wiki. Gruß --Lutz Hartmann 10:56, 6. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Herzlichen Glückwunsch

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zum Exzellenz-Baustein. Schönen Gruß --Anima 17:18, 13. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Aufsichtspflichtverletzung (OWiG)

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Du schriebst:
Mich stören die Begriffe bebußen und Bebußung. Das ist kein gutes Deutsch. Dagegen fehlt der Begriff des Organisationsverschuldens. Gibt es einen Überblick über die hier einzubeziehenden gesetzlichen Regeln, die ein Geschäftsführer beachten muss? Der Begriff des Betriebsinhabers wird nicht geklärt. Wie unterscheidet sich dieser von dem des Betriebsleiter? Hat dieser Gesellschafterstellung oder die Funktion des Geschäftsführers? (letzteres müsste der Fall sein). Die Konzernerläuterungen gehen völlig an den verschiedenen Varianten der rechtlichen Gestaltungsmöglichkeiten für Konzerne vorbei. Der Artikel strotzt vor Rechtschreibfehlern.

-Bebußung - Fachwort, wird so chronisch verwendet. Ähnlich mathematischer Fachbegriffe, die ich z.B. schlimm finde.
-Organisationsverschulden - das ist ein eigener Artikel, der noch zu schreiben ist.
-Überblick über gesetzliche Regelungen - es handelt sich im Zweifel um ein paar Tausend Gesetze und Verordnungen mit noch mehr zu beachtenden §§ (schlicht alle Gesetze die die Firma betreffen, vom Unlauteren Wettbewerb über Außenwirtschaftsrecht und Gleichstellungsgesetz bis hin zur Gaststättenverordnung und Umweltrecht Wasserrecht Brandschutz etc etc etc...) siehe auch die Spitze des Eisberges
-Begriff des Betriebsinhabers wird nicht geklärt - das tut das Gesetz leider auch nicht. Hier hilft nur gesunder Menschenverstand: Betriebsinhaber = Inhaber des Betriebes, also der dem das Ding gehört. Gehört es mehreren Leuten, dann sind die alle dran.
Die Klärung wer nun genau Inhaber ist, ist aber eh trivial. Bei Einzelfirmen habe ich nur den Einzelkaufmann, der ist Inhaber, Geschäftsführer etc. in einer Person. Bei Kapitalgesellschaften macht sich keiner die Mühe den Inahber rauszuwühlen. Da wird einfach die Nebenbeteiligung der Firma angeordnet und die darf dann zahlen (siehe Beispiel im Artikel). Die Frage stellt sich somit in der Praxis nie.
-Betriebsleiter - ist eine vom Betriebsinhaber bestellte Aufsichtsperson, siehe dazu den Artikel
-Konzerne - die rechtliche Gestaltung von Konzernen ist für diesen Zusammenhang völlig unerheblich
-Rechtschreibung - ich bin Legasteniker, Du bist herzlich eingeladen mich zu berichtigen, ich würde mich freuen.

Ich hoffe Deine Fragen beantwortet zu haben. Grüße und so ((ó)) Käffchen?!? 14:04, 24. Mai 2006 (CEST)Beantworten

deutsch-französisches philosophisches Café

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Guten Tag!

Ich heiße apierrot (mein Name ist eigentlich Pierre) und ich arbeite sowohl auf Wiki:de als auch Wiki:fr. Ich hätte eine Frage an Sie: Wäre es nicht möglich, dass die "Philosophen" von Wiki:de und von Wiki:fr mehr zusammen arbeiten?

Man könnte vielleicht eine besondere Seite zustandebringen, auf der man Übersetzungen und Tipps (eine Art französisch-deutsches Café) austauschen könnte oder den Anderen mitteilen würde, dass man eine neue Seite in Philosophie verfasst, damit man sie parallel sowohl auf Wiki:de als auch auf Wiki:fr entwickelt.

Beteiligt wären also diejenigen, die Texte übersetzen (ohne dass sie "Philosophen" sind) aber auch die, die sich in Philosophie auskennen (oder die versuchen, sich auszukennen).

Was halten Sie von meinen Ideen?

Ihr könnt sowohl auf meine französische Seite als auch auf die deutsche antworten.

Mit freundlichen Grüßen apierrot Apierrot 23:45, 24. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Café/Bistrot

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es wäre eben die Meinung von Wikipediern wie Sie, die für mein Projekt wichtig sind... ich will versuchen etwas zustandezubringen, das sogar für die zugänglich ist, die nur eine Sprache sprechen. Wie könnte man es gestalten, damit es klappt? Was halten Sie von diesen Ideen? [[2]]

PS: sie können ruhig die Grammatik meiner Seite korrigieren... Apierrot 16:51, 25. Mai 2006 (CEST) RE-PS: Die Antworten bitte auf meiner Diskussionsseite schreiben. Danke.Beantworten

Grammatik

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Sie können zum Beispiel die grammatikalischen Fehler von meiner Seite korrigieren... es wäre sehr nett von Ihnen... lg --Apierrot 17:29, 25. Mai 2006 (CEST)Beantworten


Zur Debatte

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Ich möchte, dass wir die folgenden Punkte bei dem nächsten Philo-chat besprechen. A) Welche Ziele wollen wir verfolgen?

  • möglich machen, dass man einen Artikel übersetzt, wenn er nur auf einem Wiki existiert (etwa nur auf Wiki:de... das ist im übringen ganz klar der Fall...). Nichts verhindert natürlich eine Übersetzung-Bearbeitung, weil Gleichschaltung nicht gut ist... und sowieso unmöglich ist...
  • Tipps bei der Bearbeitung von schwierigen Texten austauschen (zum Beispiel: wie kann man die Philosophie vorstellen? welche Gliederung ist für den einen oder für den anderen Text angemessen).
  • den Anderen dank seinen eigenen Schwerpunkten helfen (die Seiten über Kant sind bei den Franzosen immer noch recht arm... das ist nur ein Beispiel... )

B) Welche Methode ist angemessen?

  • das Portal muss wenigstens zweisprachig oder dreisprachig (mit englisch) sein. Ich bin dagegen, dass man nur auf englisch arbeitet. Das Publikum, an das wir uns mit diesem Café-Austausch richten, ist sowieso begrenzt (es sind nur Philosophen). Wenn wir noch dazu den Leuten zumuten, sich auf englisch auszudrücken, dann ist es das Ende... wenigstens bei den Franzosen...ich bin eher dafür, dass das Portal für alle geeignet ist, die nur eine Sprache sprechen können. Ich mache ein paar Vorschläge hier
  • wir müssen sehr unterschiedlich Publiken ansprechen. Sonst wäre die Zahl der Beteiligten sehr begrenzt. (dieses Problem wird sicher bei Franzosen besonders akut sein...). Ich rechne auf Euch, weil ich nicht Nachrichten an alle "Wiki-Philosophen", Administratoren in Frankreich und in Deutschland oder an alle "Wiki-Übersetzer" schicken kann... ich habe ein Leben außer Wiki... wenn ich weiter alles allein tun muss, kann sehr schnell alles platzen... ihr könnt zum Beispiel mit den deutschsprachigen bei Wiki:fr in Verbindung treten.
  • sollen wir die Wiki:en beteiligen... gute Frage: besser wäre, dass wir erstens ein schönes gemeinsames dt-frz. Café haben, das läuft, bevor wir eine unendliche Menge von englischsprechenden Wiki-Benutzern empfangen. Man kann sowieso das englisch als Arbeitsprache einzuführen, ohne dass wir Wiki:en einschließen.
  • also kurz: dieses Portal muss leicht zugänglich sein (jeder darf seine Sprache sprechen: also wenigstens Zweisprachigkeit) und an alle offen sein.
  • es sind natürlich nur Vorschläge aber ich finde besser, dass wir vor allem diese zwei Fragen besprechen:a) Ziele ; b) Methode.

Ich habe eine Bitte an Euch alle: helft mir!! bitte konkrete Vorschläge machen, Entwurf von diesem Austauch-Seite in einer Spielwiese verfassen, Kontakte bei Wiki:de und Wiki:fr aufnehmen usf. Apierrot 18:59, 25. Mai 2006 (CEST) PS: ich hoffe, dass mein Deutsch verständlich ist und ich entschuldige mich für meine Fehler. Apierrot 18:59, 25. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Antworten bei http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia_Diskussion:WikiProjekt_Philosophie

Jour fixe

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Hallo Lutz, nächsten Mittwoch soll wieder ein Jour fixe unseres Philosophie-Projektes stattfinden. Wenn du kommen magst, trag dich bitte unter Wikipedia:WikiProjekt Philosophie/Treffen ein. Gruß --HerbertErwin 12:44, 27. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Bild:Peirce Grundelemente.jpg

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Hallo Luha, so recht weiss ich nicht, wie ich mit Dir Kontakt aufnehmen kann. Gerne würde ich den Abduktionartikel wesen tlich ändern. Habe es bislang vergeblich versucht.

Von der Sache her ist der aktuelle Artikel stark veraltet. Er entspricht nicht mehr dem Verständnis von Peirce zur Abduktion. Statt dessen macht er eine Lesart von Umberto Eco stark, die erwiesenermaßen sehr einseitig ist.

Wie kann ich das Dir plausibilisieren? Hinweis auf mein Buch (Abduktion in der qualitativen Sozialforschung), das in allen Rezensionen ohne Widerrede blieb? Lass mich wissen, was zu tun ist.

Jo Reichertz

Ich kopiere das mal auf die Diskussionsseite von Abduktion (Wissenschaftstheorie) Gruß --Lutz Hartmann 23:38, 4. Aug 2006 (CEST)

Hallo Luha,

bei diesem Bild fehlt noch die Angabe der Lizenz auf der Bildbeschreibungsseite. Gruß, --Kam Solusar 19:26, 31. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Danke, erledigt. --Lutz Hartmann 20:02, 31. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Dankeschön! --Kam Solusar 20:35, 31. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Jüdische Gemeinde Emden

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Ist nach Deinen Anregungen überarbeitet worden. Vielleicht magst Du noch mal gucken? Gruß Pixelfehler ?! Bewertung 19:04, 1. Jun 2006 (CEST)

Zentrale Artikel/Koordination

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Danke für den Hinweis. Ich habe mich jetzt bei den Artikeln eingetragen, die ich sowieso beobachte, sowie bei einigen, die verwaist waren. Ich werde bei Gelegenheit dort mal wieder vorbeischauen, wenn sich noch weitere Leute austragen, kann ich vielleicht noch mehr Artikel übernehmen.

--Hajo Keffer 21:58, 7. Jun 2006 (CEST)

Hallo Lutz, falls ich in dem Artikel irgendetwas verschlimmbessere, setz es einfach zurück oder mach mich darauf aufmerksam, damit du insofern keine Arbeit hast. Ich bin keine Jaspers-Expertin, habe nur einiges von ihm gelesen. Ich beobachte den Artikel sowieso. Also, wenn das genügt, dann will ich dich gerne unterstützen. Arendt ist natürlich ok. Viele Grüße --Anima 22:27, 9. Jun 2006 (CEST)

Hallo LuHa, ich habe schon Markus Mueller und Tammo Seppelt angeschrieben; wenn Du Interesse an dieser längeren Diskussion hast und/oder (besser) einen Ausweg weißt, wäre aber natürlich auch Deine Meinung sehr willkommen. Auf Deinen Beitrag auf meiner Diskussionsseite werde ich übrigens auch noch antworten. Gruß--Pangloss Diskussion 00:14, 15. Jun 2006 (CEST)

Unterstützung

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Ich arbeite ein wenig auf eine chaotische Art und Weise und korrigiere oder baue Artikeln hier und dort aus: wie könnte ich aber wissen, welche Artikeln am meisten einer Bearbeitung bedürfern? Kannst Du mir auf meine Seite antworten? das wäre freundlich von Dir. lg

--Apierrot 14:29, 17. Jun 2006 (CEST)

Weitere Fragen

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Ich würde gern den Artikel über Spinoza verbessern bzw. ausbauen. Ich hätte eigentlich vor, den englischen Artikel zu übersezten. Aber an wen kann ich mich wenden, damit ein Muttersprachler mein Deutsch korrigiert? Ich weiß, dass Du eigentlich nicht für solche Fragen verantwortlich bist, aber ich weiß nicht so richtig, an wen ich die stellen sollte. Mit freundlichen Grüßen

Pierre --Apierrot 15:14, 19. Jun 2006 (CEST)

Hi Pierre, wenn Du so weit bist, sage einfach hier Bescheid. Ich werde den Artikel gerne gegenlesen. Gruß --Lutz Hartmann 15:31, 19. Jun 2006 (CEST)

Hi Lutz, hier meine Anmerkungen:

  • Hempels Paradox bei "Kritik" noch unterbringen.
  • Ernest Gellner erwähnen, um nicht alles auf Popper zu schieben
  • 1.1. und 1.5. noch gliedern, wobei ich unschlüssig bin, ob 1.5. einen Mehrwert zu des Artikeln in Mathematik, Stochasik und Prognoseverfahren ist. Auch geht es hier sehr ins Detail.
  • Deinen Schaubilder mit "Intellekt" oder "Bewusstsein" stehe ich sehr skeptisch gegenüber, aber für Allsätze und Basissätze wäre es genau das richtige.

liebe Grüße, -- Thomas M. 17:54, 1. Jul 2006 (CEST)

Lesenswert-Abstimmung

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Danke für deine Meinung und deinen Hinweis: [3] -- Hochachtungsvoll Eschweiler 15:16, 26. Jul 2006 (CEST)

Danke für die Reaktion Luha

Neuronales Korrelat des Bewusstseins

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Hallo Lutz, liebe Grüße aus meinem Wikiurlaub. Du siehst ja meine beiden letzten Neuroartikel recht kritisch und ich möchte trotz Urlaub auf diese Bedenken schon eingehen. Heute habe ich es geschafft, etwas an dem Artikel Neuronales Korrelat des Bewusstseins rumzuschrauben. Vielleicht hast Du ja Lust, Dir die Änderungen anzuschauen und mir ggf. weitere Kritikpunkte zu nennen. Ich werde sicher darauf reagieren, kann halt nur noch nicht sagen, wann ich es schaffe. Die Änderungen bei Neuroethik stehen ja auch noch aus - das vergesse ich nicht. Liebe Grüße, --Davidl 16:09, 28. Jul 2006 (CEST)

Ohne Zweifel kommt jetzt auch im Tenor des Artikels die aus meiner Sicht bestehende Problematik deutlich zum Ausdruck, so dass der Artikel nun für mich auch exzellent ist. Herzlicher Gruß --Lutz Hartmann 11:46, 29. Jul 2006 (CEST)

Hallo Lutz, ich habe Dich als Juror für den 5. Schreibwettbewerb vorgeschlagen. Es wäre schön, wenn Du Dich an gegebener Stelle dazu äußern würdest, ob Du der Kandidatur zustimmst oder nicht. Schöne Grüße, --Markus Mueller 14:49, 4. Aug 2006 (CEST)

Ich kann es zwar nicht nachvollziehen, warum du aufgrund eines inhaltlichen Dissenz, der imho noch dazu sehr sachlich ausgetragebn wurde, bei einem einzigen Artikel dein O.k. zurückziehst und finde es sehr schade - aber ist deine Entscheidung, -- Achim Raschka 11:43, 5. Aug 2006 (CEST)
Die Oberfläche war sachlich, der Hintergrund nicht, siehe hier. Ich habe das eindeutig als Nachtreten aufgefasst. Ich bin nicht willens, mich u.U. als Juror so etwas auszusetzen. Hinzu kommt die für mich mittlerweile völlig ins Abstruse abgerutschte Kultur der Diskussion zu den KEA und KLA. Ich sehe daher wirklich manche Bedrohung, die Benutzer:Victor Eremita angesprochen hat. Ich werde mich deshalb aus dem Wikipedia Namensraum weitgehend zurückziehen. --Lutz Hartmann 13:21, 5. Aug 2006 (CEST)

Nur mal so kurz nebenbei: Mein Kommentar zur E-Kandidatur von Philosophie hat mit meinem Kommentar zur L-kAndidatur von Zen nix zu tun. Ich trete auch nirgendwo nach. Im übrigen finde ich – ganz unabhängig von allem anderen – das verdächtigende Unterstellen von persönlicher Animosität (oder gar politischen oder sonstigen, sachfremden Motiven), wenn inhaltliche Differenzen auftauchen, ziemlich schäbig. --Asthma 17:22, 5. Aug 2006 (CEST)

Ich habe von meinem Eindurck gesprochen. Deine Fachkenntnisse sind viel zu groß und Deine Argumentation ist viel zu rational als dass Du das, was Du bewirkst, nicht sehen solltest. --Lutz Hartmann 17:41, 5. Aug 2006 (CEST)
Zusätzlich zu meinen exorbitanten Kenntnissen der Philosophie und des kritisch-rationalen Diskurses bin ich außerdem noch ein ausgewiesener Experte für angewandten Sarkasmus. Daher frage ich nach, wiewohl ich mir der daraus, im Verbund mit deiner negativen Implikation realisierten Irone wohl bewußt bin: Was bewirke ich denn? --Asthma 19:28, 5. Aug 2006 (CEST)

Nationalsozialismus in der Geschichte Rostocks

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Es gibt jetzt diesen Unterpunkt. Gruß, Bundesstefan @ 03:27, 16. Aug 2006 (CEST)

Vielen Dank. Es ist immer wieder erstaunlich und - wie hier - zumeist erfreulich, wie sich die Darstellung verändert, wenn man insistiert. Bitte um Verständnis für die auch von mir durchaus als krass empfundene Argumentation meinerseits. Ich bin einfach der Auffassung, dass man bei diesem Punkt nicht blind sein darf. Gruß --Lutz Hartmann 08:03, 16. Aug 2006 (CEST)

Die Versionsgeschichte des Artikels enthält eine ganze Reihe durchaus nützlicher Absätze über die unstreitig bedeutsamen Positionen von Marx zur Dialektik mitsamt beachtlichen Hinweisen zur Kritik Poppers. Wieso diese Absätze gekürzt wurden und die neueren erkenntnistheoretischen Forschungen nicht standhaltenden Positionen Poppers als ultima ratio den Artikel beschließen sollen, ist mir schleierhaft. Vielmehr sollte nach Darstellungen weiterer Positionen zum Begriff (z.B. Hegels, Habermasens und Derridas) in der Qualität von H.D.Wolfs Beitrag zu Marx gesucht werden. Poppers Position sollte nicht nur benannt werden, sondern expliziert. Der Streit mit Frankfurt sollte dargestellt werden, denn er hat eine wichtige Stellung in der Gedankengeschichte des zwanzigsten Jahrhunderts. Karl.Bartsch 18:11, 18. Aug 2006 (CEST)

Es steht Dir frei. Aber bitte in einer Form, die einer Enzyklopädie adaequat ist. Wir wollen hier keine Essays und einen insgesamt neutralen Standpunkt. Gruß --Lutz Hartmann 18:37, 18. Aug 2006 (CEST)
Ich finde es nicht neutral einen Abschnitt zur Dialektik bei Marx mit einem Link auf Stalin (der meines Wissens von niemandem für einen Philosophen gehalten wird) und mindestens einer falschen Quellenangabe (eine späte Engelsschrift wurde als Marx Werk hingestellt, dazu in einer unzugänglichen nichtwissenschaftlichen Ausgabe) stehen zu lassen und eine korrekte, erklärende Darstellung wichtiger Zusammenhänge in der Marxschen Position zu streichen. Wenn diese Darstellung im Gesamt des Artikels zu ausschweifend erscheint, so doch deshalb, weil Dialektik insgesamt zu kurz, nicht ihrer Stellung in der Philosophiegeschichte gemäß, erklärt wird. Interessant auch, daß Hegel im Artikel zur Rechtsphilosophie fehlt. Schön hingegen die dortige Darstellung von Radbruchs Haltung zum Rechtspositivismus. Zugegeben, das war jetzt gemein, doch sollte es illustrieren, wie die von mir kritisierte Streichung und ihre Begründung auch aufgenommen werden könnten. Zuletzt: Wer ist wir? Also ich bin bloß ich. Einen schönen Gruß Karl.Bartsch 16:29, 21. Aug 2006 (CEST)
Hallo Karl, wenn der Artikel Fehler enthält, so würde ich mich freuen, wenn Du diese korrigierst. Es geht mir nicht um rechts oder links, nicht um gut oder böse. Der neutrale Standpunkt bedeutet, dass Meinungen nicht verbreitet, sondern dargestellt werden. Und ein Artikel ist gut, wenn gegensätzliche Meinungen (im Rahmen ihrer Bedeutung) auch zugleich zum Ausdruck kommen. Wir - das sind allgemein die Wikipedianer und im Besonderen die Mitarbeiter am Projekt Philosophie - haben die Position der Berichterstatters und nicht die der Partei, auch wenn niemand ohne seine persönlichen Werte schreiben kann. Aber ich denke, Pluralität wird akzeptiert, wenn das Bemühen um Neutralität erkennbar ist. In diesem Sinne nochmals: Es steht Dir frei als Berichterstatter darzustellen. Der gelöschte Text tat dies nicht, sondern arbeitete mit erheblichen impliziten Wertungen und verletzte die Ausgewogenheit des Artikels. Gruß --Lutz Hartmann 19:02, 21. Aug 2006 (CEST)
Soweit ich korrigieren konnte, ist es geschehn. Rechtspositivismus hat nichts mit links oder rechts zu tun, sondern mit dem Recht. Popper allerdings ging es schon um Liberalismus versus Totalitarismus und die Darstellung seiner Position ist auch die Darstellung von Partei, Parteilichkeit. Der bloße Begriff des Totalitarismus ist anfechtbar. Hegel und Marx jedoch die gedankliche Vaterschaft am Faschismus unterstellen, kann nur jemand, der ihre Widerspruchskonzeption, wie Popper, mangelhaft rezipiert hat. Da könnte Wolfs Text Abhilfe schaffen, denn er hat wichtige Probleme dieser Konzeption mit Sachkenntnis und Detailtreue dargestellt. Die als erhebliche implizite Wertungen inkriminierten Stellen würde ich gern genauer kennenlernen. Ich werde daher die gestrichenen Stellen in den nächsten Tagen eine nach der anderen auf meiner Diskussionsseite zur Rezension bereitstellen, damit meine Verärgerung Deine Seite nicht über Gebühr in Anspruch nimmt. Ziel der Diskussion ist eine Fassung, in der ich Wolfs Texte wieder in den Artikel einpflegen kann. Gruß Karl.Bartsch 23:12, 21. Aug 2006 (CEST)
Die Unterstellung gegenüber Popper ist platt und schlicht falsch, wenn Du mal die Anhänge zur Offenen Gesellschaft liest. Den Zusammenhang Hegel zum Totalitarismus haben viele andere beschrieben. Lies zum Beispiel mal Cassirer, dem man nun wirklich nicht Unkenntnis in Bezug auf Hegel vorwerfen kann. Beide, Popper und Cassirer, haben diese These unabhängig voneinander im Exil aufgestellt. Die Kritik Poppers richtet sich schlicht gegen den Anspruch des Absoluten und des teleologischen in der Geschichte bei Hegel, den Marx dann ideologisch umgesetzt hat. Die dritte Quelle für diese Analyse ist Hannah Arendt, ebenfalls im Exil, zwar auch in den USA wie Cassirer, jedoch ohne Kontakt zu diesem. Es ist immer einfach mit falschen Gerüchten hausieren zu gehen. Gruß --Lutz Hartmann 23:52, 21. Aug 2006 (CEST)
Mir zu unterstellen ich kritisierte ein Werk ohne es gelesen zu haben, ist ..., ja was ist das? Beziehst Du Dich auf Cassirers "Mythus des Staates"? Ich mag mich durchaus nicht als den wenig Belesenen darstellen lassen, bloß weil ich Marx in der Wikipedia gern angemessen und korrekt dargestellt gesehen hätte. Daß es zwischen Marx und Hegel Unterschiede, relevante Unterschiede gibt, war eins von Wolfs Themen. Daß der renommierteste Hegelinterpret (übrigens auch Kantinterpret) seiner Zeit Vorsitzender der Nazi-Philosophenvereinigung wurde und Marx verbrannt, kam, möchte ich behaupten, nicht von ungefähr. Das Hegel einen teleologischen Standpunkt verträte, ist nicht so gewiß, wie es oft behauptet wird. Das Marx diesen ideologisch umgesetzt habe, ist (schlicht ;-)) falsch. Ein Gedanke ist nicht deshalb richtig, weil er von verschiedenen Personen unabhängig voneinander gefasst und als Auffassung vertreten wurde. Selbst dann nicht, wenn es viele waren. Er muß stichhaltig und, wenn er sich als Kritik auf einen Autoren bezieht, hermeneutisch sorgfältig auf dessen Aussagen bezogen sein. Ich wäre in der Lage, meine Kritik an Poppers Marx- und auch Hegelkritik an den Texten (Marxens, Hegels und Poppers) darzulegen. Gern könnten wir auch Cassirer, Arendt und Heidegger durcharbeiten. Doch worum geht es eigentlich. Ich denke: Um eine korrekte, der Marxschen Philosophie entsprechende Darstellung dieser Philosophie. Diese ist ihrer geschichtlichen Rolle entsprechend gerechtfertigt, und in der Wikipedia auch noch nicht ansatzweise geleistet. Es hat jemand, der seit dreissig Jahren zu diesem Thema arbeitet, veröffentlicht und vorträgt, zugegeben, unbeholfen und in manchen Punkten nicht den Wikiregeln entsprechend, seinen "Senf" dazu in die Wikipedia eingestellt, und jemand andres, von dem ich nichts Gedrucktes finden kann, der sich nicht bemüht, vollständige deutsche Sätze zu bilden, streicht all diese Beiträge ohne ihre Bearbeitung zu versuchen. Das ist ..., ich sag dazu nichts mehr. Ich werd mich mit der Redaktion von Wolfs Texten befassen. "Es ist immer einfach mit falschen Gerüchten hausieren zu gehen." Da kann ich nur zustimmen. Nichts für ungut, Karl.Bartsch 06:10, 25. Aug 2006 (CEST)

Hallo, ich habe mir eben die revertierten Ergänzungen im Dialektikartikel angesehen und muss sagen, dass ich sie auch für die Wikipedia problematisch finde. Es geht ja nicht darum, ob der dort eingefügte Text richtig oder falsch ist, sondern um die Frage, wie ein guter Artikel zu erstellen ist, der mit den Richtlinien Wikipedia:Neutraler Standpunkt und Wikipedia:Wie schreibe ich gute Artikel übereinstimmt. Die Neutralitätsrichtlinien in der Wikipedia sind sehr streng, als ich hier begonnen habe, habe ich auch einige diesbezügliche Probleme gehabt. Es lässt sich in einer freien Enzyklopädie, an der jeder mitschreiben kann, jedoch nicht anders machen, schließlich haben die Benutzer oft sehr verschiedene Meinungen. Es muss also so sein, dass der Artikel Wertungen vermeidet, dass nur allgemein anerkannte Thesen als Fakten dargestellt werden und die im Artikel behandelten Themen in einem angemessenen Verhältnis stehen. Letztlich sollte ein Artikel so geschrieben sein, dass man ihm nicht ansieht, ob er von einem Hegelianer, Marxisten, kritischen Rationalisten ... verfasst ist. Dies ist bei der alten Artikelversion aber nicht der Fall: Der Text nimmt in zahlreichen Punkten explizit Stellung (etwa der irrationale Hegel vs. der "wissenschaftlich rational-stringente" Marx oder der Schluss zu Popper mit einem Weblink auf einen selbstverfassten Text) und die Abschnitte stehen in keinem ausgewogenen Verhältnis (Hegel: ein paar Zeilen, Marx: 7 Absätze). Schließlich sollte man unbedingt vermeiden, auf eigene Texte in der Wikipedia hinzuweisen. Eine solche Interessenskollision kann nicht mit dem Anspruch auf Neutralität in Einklang gebracht werden - zumindest, wenn es auch gute Literatur gibt, die man nicht selbst verfasst hat. Das sollte bei der Dialektik kein Problem sein. Es wäre schön, wenn Du die oben verlinkten Richtlinien in Ruhe liest, wir haben schließlich alle Interesse an einem guten und neutralen Artikel zur Dialektik und können Hilfe gut gebrachen. Natürlich sollte dann da auch mehr zu Marx stehen. Viele Grüße, Davidl 00:02, 22. Aug 2006 (CEST)

Hallo, David. Ich denke es muß beim Streben nach einem neutralen Text sehr wohl darum gehen, ob die Darstellung der Gedanken eines Autors bei der späteren Lektüre von dessen Texten, ich sag mal, wiedergefunden werden kann. Also grob, ob seine Meinungen richtig oder falsch zusammengefasst wurden. Insofern können allgemein anerkannte Thesen über das was ein Autor gesagt haben soll, nur als Fakten aufgeführt werden, wenn sie sich aus den Quellen belegen lassen. Ob man einem Text je seine Herkunft nicht mehr wird ansehen können, bezweifle ich. Ich teile dazu weitgehend die Ansichten Teun van Dijks. Zur Gewichtung im Artikelrahmen hab ich schon was gesagt, dem Verbot der Selbstverlinkung stimm ich ja zu. Es ist übrigens, anders als Du glaubst, schwer zum Verhältnis von dialektischem und logischen Widerspruch oder zur Dialektik bei Marx gute Literatur zu finden. Die Beschäftigung mit Marx ist schlicht zu häufig ideologisch überladen. Mir fallen adhoc nur Bischoff, Heinrich, Pokrytan, Reichelt und eben Wolf ein, wobei meines Wissens nur Heinrich, Reichelt und Wolf derzeit noch zum Thema veröffentlichen. Viele Grüße, Karl.Bartsch 06:19, 25. Aug 2006 (CEST)
Hallo Karl, ich möchte Dein Statement offen stehen lassen, weil eine weitere Debatte für die Wikipedia nicht produktiv ist. Ich möchte aber zum Ausdruck bringen, dass ich eine sachliche Darstellung der Marx’schen Position in allen relevanten Themen begrüßen würde. Insofern freue ich mich, dass Du dieses vorantreiben willst. Ich selbst habe nicht die Kompetenz dazu und bin auch nicht willens, mir das anzueignen. Ich möchte aber das Löschen des Textes von Wolf erklären. Der Beitrag enthält sicherlich einiges, was gut in den Artikel passt. Er enthält aber anderes, das überhaupt nicht dem Charakter eines lexikalischen Eintrags entspricht. Die Diskussion der Position eines Philosophen anhand von Literaturstellen sprengt schlicht den Rahmen. David hat auf Weiteres hingewiesen. Das Problem besteht darin, dass, wenn ich oder ein anderer Wikipedianer uns zur Aufgabe machten, alle Beiträge dieser Art nachzuarbeiten, wir selbst nicht mehr zum Schreiben kämen. Darüber hinaus kann man nicht in allen Bereichen, in denen solche Beiträge entstehen, genügend Hintergrundwissen für eine Nacharbeit haben. Es ist daher hier durchaus üblich, Texte, die in ihrer Art nicht passen, auch wenn sie kompetent sind, zu revertieren und gegebenenfalls – was gerade hier geschieht – in einer Diskussion klar zu machen, was der Kritikpunkt am Text ist. Die Artikel der Wikipedia sind sofort öffentlich und sollten so wenig Kritikwürdiges wie möglich enthalten. Da niemand die Kapazität hat, alle Baustellen der Wikipedia kurzfristig zu bereinigen, muss man – ganz im Sinne Poppers – mit Stückwerkstechnik arbeiten, möglichst verhindern, dass der Umfang der zu bereinigenden Texte im Bestand wächst, und langfristig an einem qualifizierten Kern der Hauptartikel arbeiten. Anstatt noch einmal auf die Wikipediaregeln zu verweisen, hier ein Link zu einer sehr interessanten Benutzerseite von Elian. Gruß --Lutz Hartmann 09:03, 25. Aug 2006 (CEST)

Für die Allgemeinheit übertrage ich die Diskussion auf den Artikel. --Lutz Hartmann 17:51, 27. Aug 2006 (CEST)

Hallo Aso, jetzt ist der Artikel schon ein guter Fachartikel und es fehlt nicht mehr viel bis zu einem Lesenswert. Ich habe das auch auf unserer Artikel - Inventur vermerkt. Mir hat die direkte Reaktion von Dir Freude gemacht.Ich hoffe Du hast auch Spaß an der Artikelarbeit. Dann hast Du jetzt zwei Möglichkeiten. Den Artikel vorantreiben bis zum Lesenswert. Als Muster kann ich Dir die verschiedenen Artikel von David empfehlen, der im Bereich der Philosophie des Geistes in einem ähnlichen Stil schreibt wie Du. Oder Du suchst die ein neues Thema. Verwandt wäre der Artikel Bedeutung, der in einem ziemlich schlechten Zustand ist. Aber das ist nur mein Wunsch. Du kannst selbstverständlich tun und lassen was Du möchtest. Ich hoffe nur, Dich im Bereich Sprachphilosophie noch öfter zu sehen. Da kannst Du uns gut helfen. Gruß --Lutz Hartmann 17:51, 27. Aug 2006 (CEST)
Danke für das Kompliment! Ich hatte Spass am Schreiben, und ich konnte den Artikel nur dahin bringen, weil Du so gute Hinweise gegeben und Fragen gestellt hast. Ich werde gerne weiterhin mit Beiträgen zur Sprachphilosophie mitarbeiten. Den Eintrag zu Bedeutung habe ich übrigens bereits geändert. Ich finde es allerdings unglaublich schwierig, etwas zu diesem Begriff zu sagen, weil er so sehr von der jeweiligen Theorie abhängt, und diese jeweils nicht so einfach sind. Also habe ich es mit Unterscheidungen und Hinweisen versucht. Ich hoffe auch, Dich bald wieder zu kontaktieren und von Dir zu lesen. Mit freundlichem Gruss, aso 22:43, 28. Aug 2006 (CEST)

Du hast den von mir eingefügten Verweis auf Deleuze/Guattari gestrichen, weil der schon irgendwo stände, ich finde aber nicht wo. Gibst Du mir einen Hinweis? Mbdortmund 17:11, 22. Aug 2006 (CEST) --

Direkt oberhalb der Stelle, wo Du den Titel eingefügt hast, steht ein Hinweis auf die Philosophiebibliographie (Literaturliste). Wenn Du den Link benutzt stößt Du darauf. Gruß--Lutz Hartmann 17:19, 22. Aug 2006 (CEST)
Wäre es zwecks Übersichtlichkeit vielleicht besser, die Abschnitte "Philosophische Unterhaltung", "Für Anfänger", "Einführungen" und "Zum Begriff Philosophie" unter den Titel "Einführungen" zu setzen? Ich habe es mal so gemacht, Du kannst es gleich wieder reverten, falls es Dir nicht sinnvoll erscheint! Mit Gruss Benutzer:Aso
Gefällt mir sehr gut. Gruß --Lutz Hartmann 19:20, 23. Aug 2006 (CEST)

Mit dem Hinweis auf die Philosophenbibliographie könntest Du fast jeden Literaturhinweis streichen, oder? Mbdortmund 01:41, 26. Aug 2006 (CEST)--

Formal gesehen, ja :-). So ist das Ding aber nicht gemeint. Wir haben die Bibliographie eingerichtet, um dem Wikipedia - Anspruch, den ich unterstütze, im Artikel nur wenige, grundlegende Titel aufzuführen, zu genügen und andererseits für den Interessierten ergänzende, möglichst kommentierte Hinweise geben zu können. Im konkreten Fall war das Buch in der Philosophiebibliographie schon enthalten. Ich bin dazu der Meinung, dass es für den Einstieg weniger geeignet ist, weil es mit der Frage nicht systematisch, sondern hermeneutisch und literarisch umgeht. Dabei sind sehr viele Anspielungen enthalten, die man nur versteht, wenn man schon einiges gelesen hat. Dies ist sicherlich eine persönliche Beurteilung, über die man diskutieren kann. Gute Titel, die dem Leser eines Artikels unmittelbar weiterhelfen können, die man also quasi zur unmittelbaren Vertiefung empfehlen möchte, gehören in das Literaturverzeichnis als Grundlagenliteratur. Diese Einschätzung ist immer eine Abwägung. Gruß --Lutz Hartmann 11:07, 26. Aug 2006 (CEST)
Natürlich kann man über geeignete Einführungen in die Philosophie trefflich streiten, viele der dafür gedachten Lehrbücher sind so elendig trocken und abschreckend. Den besten Einstieg findet man meiner Erfahrung nach, indem man sich nicht durch staubtrockene Lehrbücher quält, sondern eine mögliche Perspektive zur Kenntnis nimmt, so subjektiv sie auch sei. Deine Argumentation ist für mich jetzt nachvollziehbarer, weil mich Dein pauschaler Bezug auf die Bibliographie geärgert hatte, der mir auch bei einer anderen Quellenlöschung schon aufgefallen war. --Mbdortmund 13:19, 26. Aug 2006 (CEST)

Hallo Luha/Archiv,
oben genannte Bilder haben leider noch keine Lizenz oder es fehlen Angaben zu Quelle und Autor. Bitte trage diese in den nächsten 2 Wochen nach, oder die Bilder müssen leider gelöscht werden. Informationen zur Freigabe von Bildern findest du unter WP:LFA. --Mdangers 15:30, 25. Aug 2006 (CEST)

die Postkarte ist keine 100 Jahre alt. Das Hochladen war eine "Jugendsünde". kann gelöscht werden. Gruß --Lutz Hartmann 15:34, 25. Aug 2006 (CEST)
Jugendsünden haben wir alle, diese sind in der WP auch bemerkenswert leicht zu finden und fast unmöglich zu verstecken :-). Danke für deine fixe Nachricht, das Bild ist demnächst weg. Grüße, --Mdangers 12:15, 28. Aug 2006 (CEST)

Ich übertrage die Anmerkungeen von --Rtc 19:06, 26. Aug 2006 (CEST) mal zur Artikeldiskussion, damit es allgemein zugänglich ist. --Lutz Hartmann 19:36, 26. Aug 2006 (CEST)

Sprachphilosophie

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Bin sehr froh, dass Du mich verfolgst. Deine Hinweise sind immer sehr gut. Auch diesmal. Mit freundlichem Gruss aso 19:16, 31. Aug 2006 (CEST)

Da Du Dich ja gut auskennst mit der Materie, wäre es toll, wenn Du mir dort etwas zur Hilfe kommen könntest. Der Artikel behauptet, dass Popper den Begriff "Pseudowissenschaft" entscheidend geprägt hat; ursprünglich wurde auch behauptet, dass Falsfizierbarkeit zwischen Wissenschaft und Pseudowissenschaft ist (was ich inzwischen geändert habe, aber scheinbar vom Artikelautor nicht so ganz akzeptiert wird). Ich glaube, dass das nicht der Fall ist und versuchte es unter Diskussion:Pseudowissenschaft#Probleme darzulegen. Zwar scheint Popper das so als Teil "unbeholfener Terminologie" in den 1920ern tatsächlich mal so gesehen zu haben, ich sehe aber keinerlei Ansichten dafür, dass etwas derartiges um diese Zeit von ihm veröffentlicht wurde und zur Prägung dieses Begriffs geführt hat. Kannst Du vielleicht mal schauen, ob was in hjns Lexikon unter Pseudowissenschaft steht und bei der Diskussion mithelfen? --Rtc 21:34, 26. Aug 2006 (CEST)

Hallo Luha, ich habe Deine philologischen Anregungen mal aufgegriffen und werde das weiter verfolgen, s. Diskussion:Pseudowissenschaft#Popper und der Begriff Pseudowissenschaft. Würde mich freuen, wenn Du Deine Kenntnisse weiter einbringen könntest. Gruß --GS 12:47, 30. Aug 2006 (CEST)

Hallo Lutz, endlich bin ich dazu gekommen, ein paar Verbesserungen an dem Artikel Neuroethik vorzunehmen: [4] Tut mir leid, dass es so lange gedauert hat. Ich habe dabei die Liste Deiner Kritikpunkte vor Augen gehabt und hoffe, dass Du nun auch mehr Spaß an dem Artikel hast. Viele Kommentare habe ich als hilfreich empfunden und entsprechend eingebaut. Insbesondere bei Deinen Kommentaren zur empirischen, neurowissenschaftlichen Forschung kann ich Dir aber oft nicht zustimmen. Ich weiß nicht, ob wir das jetzt diskutieren müssen, denke aber, dass eine Begründung fair wäre. Du schreibst, dass sich die Neurowissenschaft im Wesentlichen in dem Stadium aus Wernickes Zeiten befinde, ich glaube, dass man sich mit einer solchen Argumentationslinie Illusionen macht. Es ist sehr problematisch, wenn Neurowissenschaftler meinen, über philosophische Themen reden zu müssen. Es ist m.E. aber auch sehr problematisch, wenn Philosophen die nun mal sehr erfolgreiche kognitive Neurowissenschaft auf das Niveau des Behaviorismus - der Begriff fiel in Deinem Kommentar oft - zurückstutzen wollen. Die neurowissenschaftlichen Erkenntnisse zu Korrelaten sind nun mal oft sehr detailliert, ein relativ belibiges Beispiel: Kreiman und Koch beschreiben Neuronen, die nur bei der Wahrnehmung von Gesichtern einzelner Prominenter aktiv werden. So ließ sich bei einem Patienten nur aufgrund der Hirnaktivität sagen, ob diese Person Bill Clinton sieht oder nicht. Das sind sehr spezifische Ergebnisse, die nichts mit Wernicke oder dem Behaviorismus zu tun haben. Natürlich sind das nur Korrelationen, aber das sehen die meisten Neurowissenschaftler genauso. Diese Ergebnisse kann - und sollte man - akzeptieren, egal ob man Kulturalist, Reduktionist, Holist, Pluralist, Physikalist, Dualist, Naturalist oder was auch immer ist. Die Neurowissenschaften beschreiben eben nur Korrelationen, die Interpretation dieser Korrelationen ist ein ganz anderes Thema. Deine Kommentare klingen jedoch zum Teil so, als ob Du dem ganzen Projekt "kognitive Neurowissenschaft" einen inakzeptablen Naturalismus unterstellst. Als Beispiel der Teil zu bildgebenden Verfahren:

bildgebende Verfahren
  • Wieviel Ethik kann man den auf den hübschen Bildchen sehen? Natürlich gar keine. Man kann allenfalls Visualisierungen von Gehirnaktivitäten sehen, die mit Gedanken / Empfindungen korreliert sind, die moralisch relevant sind. Allerdings kenne ich auch niemanden, der mit bildgebenden Verfahren arbeitet und behaupten würde, Ethik zu sehen. Im Text stehts auch nicht.
  • Die Problematik des Lügendetektors ist lediglich eine Verschiebung im Technologieniveau. Das Problem tritt doch hier offen zu Tage. Es gibt Korrelationen zu Gehirnreaktionen. Mehr nicht. Den Inhalt der Gedanken kann aber niemand erfassen. Das war beim alten Lügendetektor auch nicht anders. Warum Neuroethik? Ja, genau. Es gibt Korrelate, mehr nicht. Es wird im Text aber nichts anderes behauptet. Das Thema wird einfach wichtig, weil die Korreltate immer genauer und umfassender werden. Auch hier sollte man sich keine Illusionen machen, so kritisch man derartige Anwendungen auch sehen mag.
  • Alles was an Anwendungsmöglichkeiten der bildgebenden Verfahren in der Hirnforschung diskutiert wird, ist Behaviorismus pur, ist statistische Verhaltensforschung. Schlussfolgerung: Der Neurowissenschaftler löst den Soziologen ab, als positive Wissenschaft. Dadurch wird aber noch lange kein Naturalismus bestätigt. Nein, es wird kein Naturalismus bestätigt, steht so aber auch nicht im Text. Wer in der Präsentation neurowissenschaftlicher Daten eine Bestätigung des Naturalismus sieht, liegt falsch. Doch die Präsentation neurowissenschaftlicher Daten ist eben auch keine Behauptung des Naturalismus. Und ich verstehe auch nicht, was die Unterstellung des Behaviorismus soll: Die Suche nach neuronalen Korrelaten ist Antibehaviorismus pur, da das Projekt nur verständlich ist, wenn mentale Zustände und die Alltagspsychologie vorausgesetzt werden.

Ich hoffe, dass Dir Text nun dennoch gut gefällt. Zwei Sachen sind noch unerledigt: 1) Wenn Dir die Kritiker des Enhancement zu maschinenstürmerisch vorkommen, so brauche ich Deine Hilfe. Ich halte nämlich die dargestellte Kritik für vollkommen überzeugend. Was würdest Du einem Ehancementbefürworter sagen? 2) Es fehlt noch ein Philosoph, der Neuroethik macht und kein Naturalist ist. Das ist erstaunlich in den beiden existierenden Sammelbänden zur Neuroethik: Die Antinaturalisten sind durchweg keine Philosophen. Bei Dirk Hartmann - Du nanntest ihn - habe ich die Publikationsliste angeschaut und nichts zum Verhältnis von Neurowissenschaft und Ethik gefunden. Liebe Grüße, --Davidl 01:04, 1. Sep 2006 (CEST)

Hallo David
Ich freue mich nun über den Artikel. Er war vorher schon Extraklasse und ich würde nun auch bei einer Exzellenzkandidatur uneingeschränkt mit pro stimmen. Er enthält nun einfach eine größere Distanz zwischen Ethik an sich und den Neurowissenschaften. Zwar gibt es immer noch solche für mich nicht notwendigen Aussagen wie: „Die Neurowissenschaften betrachten das Gehirn jedoch als ein System, das vollständig durch seine vorherigen Zustände und den Input determiniert ist“, jedoch nun im Kontext differenzierter. Ich bin nun mal der Meinung, dass das Gehirn in irgendeiner Weise die Eigenschaft hat, aus den verarbeiteten Wahrnehmungen Gedanken zu produzieren, die reflexiv sind, also nicht nur vom historischen und aktuellen Input abhängen. Es ist unbestritten, dass die Neurowissenschaften heute verglichen mit früher sehr viel über einzelne Reiz-Reaktionsmechanismen des Gehirns aussagen können. Aber sie bleiben auf der deskriptiven Ebene und sind deshalb in Hinblick auf Aussagen über Gedankeninhalte nicht weiter als Physiologen, die sagen, dass ein bestimmter Muskel bei einem bestimmten Reiz reagiert (Clinton Gesicht). Ich kann mir sogar vorstellen, dass man einmal in der Lage ist, zu zeigen, welche Gehirnkonstallationen zu welchen phyischen und emotionalen Reaktionen führen. Damit ist aber immer noch die Frage der Ratio offen.

Dirk Hartmann arbeitet sehr wohl in der Auseinandersetzung mit den Neurowissenschaften, siehe hier und folgende Titel:

  • Das Leib-Seele-Problem in der Analytischen Philosophie. III. Teil der Abhandlung desselben Autors: Philosophische Grundprobleme der Psychologie. Darmstadt: WBG 1998, S. 257-328 ISBN 3-534-13887-2
  • Neurophysiology and freedom of the will. Poiesis & Praxis 2004, 2, 275 - 284

Auch seine Argumentation für die Willensfreiheit finde ich beachtenswert. Ich hoffe, Du hast mein krasses Argumentieren nicht zu ernst genommen. Es ist einfach dem Engagement geschuldet, den oftmals in dieser Frage zu lesenden naturalistischen Touch von Aussagen zu verdrängen.
Gruß --Lutz Hartmann 09:32, 1. Sep 2006 (CEST)

Ich probiere es tatsächlich mal wieder bei den Kandidaten für exzellente Artikel. Danke für die schöne Zusammenarbeit, so mach WP Spaß. --Davidl 16:07, 1. Sep 2006 (CEST)

schreibwettbewerb

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sorry, aber der methodische kulturalismus ist m.e. zu lang, um daraus einen wettbewerbsbeitrag zu machen.--poupou l'quourouce Review? 16:46, 1. Sep 2006 (CEST)

Hi Luha, hi Poupou l'quourouce, möglicherweise handelt es sich um ein Missverständnis. Ich vermute, dass Luha den Redirect von methodischer kulturalismus auf methodischer konstruktivismus durch einen ganz neuen Artikel methodischer kulturalismus ersetzen will. Gerne trage ich dazu auch etwas bei. Übrigens gibt es einen Artikel Proto-Wissenschaften, in dem es bisher nur um Kuhn geht, obwohl die Diskussion um die Protophysik und die Prototheorien älter ist. Gerne bringe ich mein Wissen dort ein, allerdings lehne ich es (inzwischen) ab mich mit Rtc zu zanken. :) Mal schauen. Vielleicht muss das auch ein zwei Monat warten, bis ich dort mitmache und Rtc sich woanders zankt. --PaCo 19:55, 1. Sep 2006 (CEST)

ok, kein problem. die review-seite habe ich nicht so im blick, weil ich mich da eh nicht einmischen darf und mich auch nicht dadurch beeinflussen lassen möchte. grüsse,--poupou l'quourouce Review? 22:37, 1. Sep 2006 (CEST)

Danke, kann man denn nicht mal nur für ein paar Stunden von der Kiste wegbleiben ;-)? Gruß --Lutz Hartmann 22:39, 1. Sep 2006 (CEST)

Hallo Luha, jemand den Eintrag Michael Anthony Eardley Dummett begonnen, und ich habe ihn erweitert. Wäre es nicht besser, den Eintrag unter Michael Dummett laufen zu lassen, so wie bei Russell, denn wenn jemand "Michael Dummett" eingibt, kommt er nicht dazu? Wenn ja, dann würde ich Dich bitten, es zu tun, denn ich weiss nicht, wie man das macht. Vielen Dank! Grüsse, aso 12:05, 3. Sep 2006 (CEST)

habe ich gemacht. Du kannst das selbst auch ganz leicht, wenn Du die Funktion Verschieben benutzt. Gruß --Lutz Hartmann 12:52, 3. Sep 2006 (CEST)

Hallo Luha,
Welche Informationen sollten denn im Abschnitt "Nationalsozialismus" konkret noch rein, damit der Regensburg-Artikel exzellent wird? Ein quantitativer Ausbau dürfte ja wohl nicht mehr in Betracht kommen, da sonst die Gewichtung im Abschnitt Geschichte nicht mehr stimmen würde (12 Jahre NS-Zeit ggü. 2000 Jahre Stadtgeschichte; noch dazu war Regensburg nicht gerade ein "Zentrum der Bewegung").--[ [Benutzer:Dr. Meierhofer|Dr. Meierhofer]] 21:35, 11. Sep 2006 (CEST)

Hallo Dr. Meierhofer

Beim quantitativen Ausbau stimme ich Dir nicht zu. Da es keinen eigenen Geschichtsartikel zu Regensburg gibt, halte ich die Darstellung der Geschichte eh für recht knapp. Das ist aber hier nicht Thema. Hier geht es um Regensburg im Nationalsozialismus. Schau mal nach Münster oder Lübeck, wo ich u.a. ähnliche Diskussionen geführt habe und eine äußerst positive Rückmeldung hatte. Da Regensburg nicht meine Heimatregion ist, habe ich keine Literatur. Googlen gibt aber genug Ansatzpunkte. Hier nur relativ flüchtig gesammeltes Material:

Ich habe das Ganze auch auf die Diskussionsseite des Artikels kopiert. Gruß --Lutz Hartmann 01:07, 12. Sep 2006 (CEST)

Also vielmehr kann ich im Münster-Artikel auch nicht entdecken: Halt ein bißchen was zum Holocaust, zum Widerstand, zum Bombardement. Und bei Lübeck kommen halt besondere Umstände hinzu (Groß-Hamburg-Gesetz; extrem starke Kriegszerstörung). Dass es Literatur zur Regensburger NS-Zeit gibt, ist mir auch klar. Was aber soll konkret an Informationen Deinen Ansicht nach noch in den Artikel, ohne dass sich unangemessen die Gewichtung verschiebt?--Dr. Meierhofer 19:00, 12. Sep 2006 (CEST)
Hallo Dr. Meierhofer
  • Das mit der Gewichtung ist für mich ein Heiliger St. Florians-Argument.
  • Themen sind z.B. Wahlergebnisse, Machtergreifung, Zwangsarbeiter, Bezirksklinikum, Gürtner, Widerstand, Ringbunker
  • Ich hoffe, Dir ist aufgefallen, dass die Stadt Münster einen eigenen Artikel hat mit einem ausführlichen Kapitel zur NS-Zeit.
Gruß --Lutz Hartmann 09:53, 13. Sep 2006 (CEST)

Hallo Luha, schaust Du ab und zu mal dort vorbei? --Rtc 18:00, 16. Sep 2006 (CEST)

Demarkationsproblem

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Hallo Luha, ich habe Poppers "Die beiden Grundprobleme der Erkenntnistheorie" leider noch nicht zur Hand. Die Bestellung läuft, zieht sich aber hin. Auf der Diskussionsseite zu Falsifizierbarkeit zitierst Du von Popper folgendes:

* Ich komme nun zu meinem sogenannten "Abgrenzungskriterium", dem Kriterium für den empirisch-wissenschaftlichen Charakter von Theorien (Satzsystemen) (Grundprobleme, XXVI - Einleitung 1978)

  • Oder es wurde das Ziel der Abgenzung völlig mißverstanden und es wurde angenommen, das ich die "gegenwärtig anerkannten" Theorien der empirischen Wissenschaften charakterisieren wollte; während es meine Absicht war, alle empirisch-wissenschaftlich diskutablen Theorien, einschließlich der überholten oder widerlegten, also aller wahren "und falschen" empirischen Theorien von den pseudo-wissenschaftlichen Theorien abzugrenzen, aber auch von der Logik, der reinen Mathematik, der Metaphysik, der Erkenntnistheorie, und überhaupt der Philosophie. (ebd. XXVII)
  • [Das Abgrenzungskriterium] ist natürlich nicht empirisch widerlegbar, denn es ist ja keine empirisch-wissenschaftliche Hypothese, sondern eine philosophische These: eine These der Metawissenschaft. ebd.

Das hast Du bereits am 16. Jun 2006 gepostet, ich finde es aber erst jetzt. Kannst Du vielleicht, wenn Zeit und Interesse vorhanden sind, die Verwendung des Begriffs Pseudowissenschaft in der Philologen-Ecke auf der Diskussionsseite beschreiben? Wenn nicht, dann tue ich das irgendwann, wenn ich das Buch mal haben sollte... Gruß --GS 16:28, 18. Sep 2006 (CEST)

Gerne, wenn Du mir sagst, Was die "Philologen-Ecke" ist. Ich komme an das Buch aber erst am Wochenende. Gruß --Lutz Hartmann 17:26, 18. Sep 2006 (CEST)
Naja, die Disk ist ja gerade eh philologisch in Beschlag genommen ;-) Aber ich meine Diskussion:Pseudowissenschaft#Popper und der Begriff Pseudowissenschaft. Da habe ich versucht, einen Überblick über die Geschichte des Begriffs im Denken und im Schrifttum von Popper zu starten. Der Impuls kam jA mal von Dir und ich habe ihn aufgegriffen. Danke und Gruß --GS 19:51, 18. Sep 2006 (CEST)
Wie Du siehst, habe ich aus dem Vorwort zitiert, das ja wesentlich neuer ist als die "Grundprobleme". Ich werde nachschauen, bin aber nicht optimistisch, dass ich was Ergiebiges finde. Die Historie bei Popper ist, denke ich, schon ganz ordentlich im Artikel dargestellt. Ich würde eher dafür plädieren, dem Vorschlag von Barnos zu folgen, und die sprachliche Seite noch zu optimieren. Gruß --Lutz Hartmann 09:52, 19. Sep 2006 (CEST)
Das Popper den Begriff dort im Vorwort erwähnt, ist durchaus beachtlich. In Vor- und Nachworten von der Logik tut er es ja nicht. Und es gibt ja die These in der Literatur, der "verschollene" zweite Band habe die Frage klarer behandelt, von was genau denn Wissenschaft nun abzugrenzen sei. Daher interessiert es mich sehr, was Popper im Vorwort schreibt. Dass der Begriff im Text auftaucht, vermute ich auch nicht, da der erste Band ja das Induktionsproblem behandelt. Da ich jetzt mal angefangen habe, dieser Information nachzugehen, werde ich es auch zu Ende bringen. Was siehst Du denn für sprachliche Probleme? Gruß --GS 19:42, 20. Sep 2006 (CEST)

Hallo GS, wie versprochen habe ich gesucht. Neben dem Zitat oben habe ich nur noch wenig gefunden:

  • In der Einleitung: Es gibt also, wie gesagt, unendlich viele Planetenbewegungen, die von Newtons Theorie ausgeschlossen werden. Aber es gibt kein mögliches menschliches Verhalten, das von einer der psychoanalytischen Theorien (Freud, Adler, Jung) ausgeschlossen wird.
Hier liegt ein wichtiger Gegensatz vor, der, wie zu erwarten war, von vielen geleugnet wird. (Einleitung XXVIII)
  • Im Text zur Induktion: Die Hauptaufgabe des Abgrenzungsproblems ist die Grenzziehung der empirischen Wissenschaften gegen alle rationalistischen Spekulationen aus reiner Vernunft. (Grundprobleme, 329; Anm.: an anderer Stelle sagt Popper in einer Fußnote aus 1978, dass sein ursprünglicher Gebrauch von rationalistisch besser mit metaphysisch übersetzt wird.)
  • Im Text zum Abgrenzungskriterium: Welche Sätze sind wissenschaftliche Erkenntnisse? oder: Wodurch sind gewisse Sätze als 'wissenschaftlich' charakterisiert? oder: Durch welches Kriterium läßt sich Wissenschaft gegen außerwissenschaftliche Gebiete abgrenzen? (Grundprobleme, 347)

Mir scheint dass sich Popper ursprünglich nur mit der Unterscheidung wissenschaftlich : nicht-wissenschaftlich befasst hat. Für eine Beschäftigung mit der Frage von Pseudowissenschaft gibt es nur in der Einleitung (aus dem Jahr 1978) einen Hinweis. Was den Text des Artikels angeht, muss ich zurückziehen. Ich hatte den viel schlechter in Erinnerung. Die Überarbeitung hat ihm sehr gut getan. Wenn Du willst, kannst du das hier gerne auch zum Artikel kopieren. Gruß --Lutz Hartmann 22:51, 22. Sep 2006 (CEST)

Hallo Luha, vielen Dank. Ja, das sollte zu gegebener Zeit angemessen eingearbeitet werden. Gruß --GS 23:59, 23. Sep 2006 (CEST)

Hallo Luha, Du hast noch nichts dazu gesagt, wie Du eigentlich meinen Vorschlag [5] findest? Zu Deiner Begründung von metaphysischem Forschungsprogramm und Neoliberalismus unter [6]: Ich finde das über etwas zu viele Ecken hergeleitet. Versteh mich nicht falsch, aber es fehlt mir da einfach an dem unmittelbaren Bezug. "A ist hat eine heuristische Funktion" und "Man kann B als rationale Heuristik charakterisieren" bedeutet für mich noch nicht "B ist ein A" (A=Metaphysisches Forschungsprogramm, B=Methodenlehre). Das mit dem Neoliberalismus empfinde ich als noch weiteren Sprung (gleich zwei Bücher + Biographie, es sollte aber eine einzige Quelle im unmittelbaren Zusammenhang sein, damit es keine Theoriefindung wird). Aber wie gesagt, bestehst Du auf Neoliberalismus statt Laissez-Faire-Liberalismus und auf metaphysischem Forschungsprogramm statt metaphyischer Theorie? (Siehe zu letzterem auch hjns Beitrag unter Benutzer Diskussion:Hjn#Kritischer Rationalismus, der in meinen Augen im Wesentlichen meine Sicht bestätigt.) PS: Was meinst Du mit "positiver Anspruch"? PPS: Ich habe Avantix revertiert. --Rtc 01:12, 20. Sep 2006 (CEST)

Mein Problem scheint auch zu sein, dass nicht wirklich gelesen wird, was ich schreibe. Ich habe drei Aufsätze genannt, die sich explizit mit der Gegenüberstellung von Popper und dem Neoloberalisten Hayek befassen. Ich werde diese nicht abschreiben, damit jemand das von mir Gesagte nachvollziehen kann. Darüber hinaus habe ich Popper zitiert mit einer Aussage, die eine wesentlich andere als neoliberale Auffassung zeigt. Beim Albert-Abschnitt habe ich zu zeigen versucht, dass dieser Gedanken äußert, die der Bezeichnung "metaphysiches Forschungsprogramm" entsprechen. Aber hier muss man ja den verwendeten Begriff zitieren können, wenn man nicht der Theoriefindung geziehen werden will. Mir geht es um inhaltliche Aussagen, und das habe ich auf der Seite von hjn dargelegt. Avantix ist offensichtlich nicht helle genug, die zwei Ebenen von Metaphysik unterscheiden zu können. --Lutz Hartmann 19:05, 20. Sep 2006 (CEST)
Was der Grund ist für Avantix Verhalten, kann man nicht sagen, aber Du hast recht, dass das, was raus kommt, nicht konstruktiv ist. Zu dem anderen verstehe ich schon Deine Sicht, aber ich bin der Meinung, man sollte da konservativ sein. "Metaphysisches Forschungsprogramm" wird nun mal eher im Sinne von Lakatos verstanden. Wenn Du den Begriff nun unkommentiert in einem ganz anderen Sinn verwendest und es auch keine dirrekte und eindeutige Verwendung des Begriffs gibt, dann ist Verwirrung vorprogrammiert. Ich denke daher, dass man auf ihn verzichten sollte. Wie findest Du denn meine aktuelle Version? ([7]) Könntest Du mit der auch leben? (Laissez-Faire- statt Neoliberalismus; metaphysische Theorie+Methodenlehre statt metaphysisches Forschungsprogramm) --Rtc 20:11, 22. Sep 2006 (CEST)

Hi Luha, ob es Sinn macht mit jemandem zu diskutieren oder an Wikiartikeln zu arbeiten sind zwei ganz verschiedene Dinge. Vielleicht vermisst du etwas mehr Unterstützung, dann hoffe ich etwas dazu beitragen zu können. Deine Artikelarbeit, deine Kompetenz und dein Diskussionsstil sind vorbildlich! Jetzt geniese erstmal den schönen Spätsommertag. lg -- Thomas M. 08:43, 24. Sep 2006 (CEST)

Treffen Philosophie

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Einen schönen Sonntag-Nachmittag! Du erhältst diese Nachricht, da Du Dich auf der Seite Wikipedia:WikiProjekt Philosophie/Treffen eingetragen hast. Jeden letzten Mittwoch im Monat trifft sich traditionell das Philosophie im Irc (Anleitung dazu auf der genannten Seite). Es ist nett, wenn Du Dein Kommen oder Nichtkommen unter dort einträgst, so daß die anderen wissen, mit wem sie alles dort sprechen werden.

Wie es im Projekt nach dem Ausscheiden der es zuletzt Tragenden weitergeht, wird sicherlich Grundfrage bleiben. Ich selbst denke an selber Stelle noch immer nach, ob es nicht nützlich wäre, größere Redaktionen Diskussionsplattformen zu beleben. Hast Du weitere Themenwünsche, so trage sie doch unterhalb der Teilnehmerliste ein.

Liebe Grüße, --Olaf Simons 16:24, 24. Sep 2006 (CEST)

Redaktionsaufgabe Artikelschutz

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Hallo Luha,

als Diskussionsanregung für das Philosophie-Projekttreffen am 27.9.06 habe ich aus gegebenem Anlass Überlegungen angestellt, wie für Artikel im fortgeschrittenen Reifestadium eine neue Form der Qualitätssicherung aussehen könnte. In Teilbereichen hat die WP mE das experimentelle Stadium hinter sich gelassen und sich zu einem seriösen Informationsangebot entwickelt. Im Bereich Philosophie ist das nicht nur vereinzelt der Fall.

Zugleich aber wird das WP-Angebot insgesamt sehr viel intensiver genutzt, als es dem unfertigen Entwicklungsstadium vieler Artikel angemessen ist. Es besteht also eine Informationslücke hinsichtlich der Qualitätsunterschiede des WP-Angebots, die auch durch die „lesenswert“- und „exzellent“-Auszeichnungen allenfalls partiell – und teilweise wenig überzeugend – überdeckt wird. Diesem Manko nach Möglichkeit abzuhelfen, scheint mit dringend an der Zeit.

Den geeigneten Organisationsrahmen dafür – ich versuche nur zu spezifizieren, was bereits in der Diskussion ist – könnten Fachredaktionen bilden, mit deren Hilfe die Spreu vom Weizen geschieden wird. Ihr Instrument wäre ein noch zu entwerfender Qualitätsbaustein, etwa mit dem Logo: „redaktionell betreuter Artikel – Änderungsvorschläge sind auf der Diskussionsseite anzuzeigen!“


Verfahren zur Festlegung redaktionell betreuter Artikel:

  • Erstellung einer facultasbezogenen Vorschlagsliste für redaktionell betreute Artikel, in die ein Benutzer/Redaktionsmitglied einen aus seiner Sicht schutzwürdigen Artikel eintragen kann (gültig nur mit Benutzer-Signatur)
  • Sobald dem Vorschlag insgesamt drei Redaktionsmitglieder (nach gründlicher Prüfung des Artikels!) ihre Signaturen hinzugesetzt haben, bekommt der Artikel den vorgeschlagenen Status (und behält ihn, wenn nicht wichtige Bedenken dagegen ins Feld geführt werden).
  • Redaktionsmitglied kann werden, wer mit einer qualifizierten Stimmenzahl (ab drei Stimmen?) von den vorhandenen Redaktionsmitgliedern hinzugewählt wird. In der Philosophie, die wegen ihres in der Praxis bereits bewährten Projekts Pilotfunktion übernehmen könnte, sollte die Kernformation aus Projektmitgliedern bestehen, die bereits mindestens ein Jahr dabei sind.


Eingeschränkte Möglichkeiten der Veränderung redaktionell betreuter Artikel:

  • Änderungen ohne Diskussionsvorlauf und gegen die Redaktionslinie werden als Vandalismus behandelt und revertiert;
  • erster Ansprechparter ist das mit Benutzer-Kennung im Betreuengsbaustein firmierende Mitglied der Redaktion und nach diesem weitere Redaktionsmitglieder;
  • als evtl. Berufungs- bzw. Schlichtungsinstanz fungiert ein 3-köpfiger Redaktionsausschuss, der im Zweifel weitere Stimmen hinzuziehen kann und Admin-Unterstützung in Anspruch nehmen kann.


Sinn des Verfahrens:

  • Artikel im fortgeschrittenen Reifestadium genießen angemessenen Schutz;
  • im Außenverhältnis unterstreicht die WP ihre starken Seiten und unterstützt damit die Orientierung ihrer Nutzer;
  • Arbeitskapazität qualifizierter Mitarbeiter wird für die Bearbeitung und Verbesserung weiterer Artikel geschont;
  • Experten, die das tägliche Wikipedia-Chaos scheuen, dürfen für ihren WP-Einsatz auf deutlich verbesserte Nachhaltigkeit rechnen.

Ergäbe sich daraus für Dich eine Verbesserung der unbefriedigenden aktuellen Rahmenbedingungen? Gruß --Barnos -- 22:08, 26. Sep 2006 (CEST)

Hallo Barnos, wenn ich mal reinquaken darf: Diese Vorschläge verstoßen schwerwiegend gegen die Grundsätze der Wikipedia und sind deshalb absolut unakzeptabel. Mit Wikipedia:Gesichtete Versionen und Wikipedia:Geprüfte Versionen existiert bereits die Planung zu einer offiziellen Lösung des Problems, die grundsatzkompatibel ist. Ich fordere zudem völlig konträr zu Deinem Vorschlag, dass "Experten" und "qualifizierte Mitarbeiter" von der Arbeit an Artikeln weitestgehend ausgeschlossen werden sollten (bzw. sich freiwillig zurückhalten sollten), weil es eben genau den falschen Eindruck davon vermittelt, was Wikipedia eigentlich ist. Sie sollten stattdessen beratende Funktionen erfüllen und Artikelautoren für Fragen zur Verfügung stehen. --Rtc 05:05, 28. Sep 2006 (CEST)
Hallo Rtc, Si Tacuisses. Erst denken, dann Gackern. Wikipedia kann einen anerkannten Status als Enzyklopädie nur mit der Artikelarbeit von "Experten" und "qualifizierten Mitarbeiter" gewinnen. --Lutz Hartmann 09:28, 28. Sep 2006 (CEST)
Weder ist es überhaupt Ziel der Wikipedia, "einen anerkannten Status als Enzyklopädie" zu erreichen, noch ist "Artikelarbeit von 'Experten' und 'qualifizierten Mitarbeiter'" diesem Ziel dienlich. Im Gegenteil, eine derartige Untergrabung der bestehenden Grundsätze durch Autoritätsdenken hat bereits bei der Nupedia zum kläglichen Scheitern geführt. Wikipedia hat die Neutralität als zentralen Wert, und dieser führt nicht unbedingt zu Artikeln, wie sie sich ein "Experte" vorstellen würde, in seiner "wissenschaftlichen" Sichtweise (seiner Vorstellung von meist einer Enzyklopädie aus dem "wissenschaftlichen" Standpunkt). Jeder, der ernsthaft versucht, eine neutrale Enzyklopädie zu schreiben (statt eigene Interessen zu vertreten) und relevante (statt eigene) Standpunkte zu beschreiben, ist bei Wikipedia willkommen. Es gibt Leute mit und ohne Qualifikation und Expertentum, die dieses Kriterium erfüllen, ebenso wie es solche gibt, die dieses Kriterium nicht erfüllen. Qualifikation und Expertentum sind also nicht ausschlaggebend. --Rtc 18:25, 28. Sep 2006 (CEST)

Hallo Barnos, Dein Beitrag passt hervorragend zu den Diskussionen Wikipedia:Gesichtete Versionen und Wikipedia:Geprüfte Versionen. Zum einen wird hier eine Lösung vorgeschlagen für das "Wer". Eine Redaktionslösung ist aus meiner Sicht erheblich besser als die Auswahl von Einzelpersonen. Das gleiche gilt für die Frage, welche Artikel denn als "schützenswert" eingestuft werden. Auch hier ist die Kompetenz einer Redaktion normalerweise höher einzustufen als ein Einzelner. Weiterhin ist auch an die Lösung von Konflikten gedacht. Worüber man vielleicht noch genauer sprechen sollte, ist die Auswahl und Abwahl von Redakteuren, um Willkür von vornherein zu begrenzen. Insgesamt halte ich im Gegensatz zu Olaf das von Dir vorgeschlagene System für ziemlich offen und damit WP-konform. Ich würde es in jedem Fall mittragen und schlage vor, zu überlegen, ob man es nicht in die o.a. Diskussionen einbringen sollte. Gruß --Lutz Hartmann 09:28, 28. Sep 2006 (CEST)

Hallo Luha, es freut mich, im Wesentlichen Deine Zustimmung gefunden zu haben. Dein Hinweis auf laufende Diskussionen, die ich nicht kannte, hat mir in mancher Hinsicht den Blick für die Problematik geschärft und doch auch den aus eigener Anschauung entwickelten Ansatz bestätigt. Da die Dinge offenbar im Fluss sind und die Fließrichtung vielleicht noch sinnvoll modifizierbar ist, werde ich das Modell an weiterer geeigneter Stelle zur Kenntnis bringen. Sicher finden wir Gelegenheit, den diesbezüglichen Gedankenaustausch bei Gelegenheit fortzusetzen. Beste Grüße und Wünsche für die hier wohl immer nötige Gelassenheit -- Barnos -- 15:16, 28. Sep 2006 (CEST)
Ich habe mir die Diskussionen Wikipedia:Gesichtete Versionen und Wikipedia:Geprüfte Versionen noch einmal genauer angeschaut. Dort geht es vorwiegend nicht um den Schutz einigermaßen ordentlicher Artikel, sondern um so eine Art Zertifizierung. Ich halte Deinen (nun:unseren :-) Ansatz für den wichtigeren. Ob das aber so bei P. Birken und seinen Mitstreitern ankommt erscheint mir fraglich. --Lutz Hartmann 15:45, 28. Sep 2006 (CEST)
Einen Schutz "einigermaßen ordentlicher Artikel" wird es nicht geben. Die Zertifizierung ist der momentan praktikabelste Vorschlag, der noch mit den Grundsätzen vereinbar ist. Deine Sicht ist nicht damit vereinbar und ich kann sie nur aufs schärfste verurteilen. --Rtc 18:25, 28. Sep 2006 (CEST)
Also Rtc, das ist nun nicht gerade der kooperative Stil, den Du an anderer Stelle selbst schon eingefordert hast, wenn Du hier auf Luhas-Benutzerseite Dich unaufgefordert in "schärfsten Verurteilungen" ergehst. Wenn Du noch weiter Luft ablassn musst, dann nimm doch einfach die von Luha benannten Diskussionsseiten. Da genießt Du vielleicht das Vergnügen, manch Gleichgesinnten anfeuern zu können. Hier wirst Du für den Meinungsbildungsprozess, wie es scheint, eher nicht gebraucht.-- Barnos -- 19:39, 28. Sep 2006 (CEST)
Es ist ein Unterschied, ob es um Arbeit an einem Artikel innerhalb der Grundsätze geht oder ob die Grundsätze selbst hinterfragt werden, wie es hier geschieht. Die Arbeit an einem Artikel soll natürlich kooperativ sein, aber die Grundsätze müssen verteidigt werden. Wikipedia sollte niemals behaupten, dass eine Version als "zur Nutzung verantwortlich empfohlen werden kann". Es kann keine solche Version geben, weil niemand freiwillig die Verantwortung für die Nutzung der Informationen übernehmen kann. Durch was soll sich denn die Verantwortung auszeichnen? Relevant kann es ja nur für den Fall sein, dass die Nutzung der Informationen sich im Nachinein als problematisch herausstellt. Woraus besteht dann die Konsequenz, die Verantwortung? --Rtc 20:48, 28. Sep 2006 (CEST)

Nun weiter in der Sache, Luha: Es ist mit den "gesichteten" und "geprüften" Artikeln, die da wohl demnächst ins Haus stehen schon noch anderes verbunden als mit dem obigen Vorschlag; aber die Zielrichtung zu markieren und zu schützen, was eine gewisse Grundqualität hat und zur Nutzung verantwortlich empfohlen werden kann, ist dort ebenfalls deutlich erkennbar. Und unter den Varianten, die für die Bestellung der Prüfer genannt werden (ich denke besonders an die 5. und 6.), sind auch solche, die einen starken Akzent auf die Meinungsbildung in Redaktionen bzw. Projekten legen, darunter ausdrücklich auch das ja in der Tat fortgeschittene Philosophie-Projekt. Es gibt also, denke ich, ernstzunehmende Verbindungslinien, auf die man verweisen könnte, wenn man unseren Ansatz für die Philosophie als eine Art Pilotprojekt vor dem Greifen künftiger anderer - oder eben auf Grund möglicherweise vorliegender positiver Erfahrungen doch ganz ähnlicher - Regelungen bereits in Gang bringen könnte. Was hältst Du davon? -- Barnos -- 19:39, 28. Sep 2006 (CEST)

Redaktionsaufgabe Artikelschutz

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(Bemerkung: störende Zwischenbemerkungen kann man im Archiv nachlesen. Hierzu verweise ich auf meine Benutzerseite.)--Lutz Hartmann 09:35, 29. Sep 2006 (CEST)

Hallo Luha,

als Diskussionsanregung für das Philosophie-Projekttreffen am 27.9.06 habe ich aus gegebenem Anlass Überlegungen angestellt, wie für Artikel im fortgeschrittenen Reifestadium eine neue Form der Qualitätssicherung aussehen könnte. In Teilbereichen hat die WP mE das experimentelle Stadium hinter sich gelassen und sich zu einem seriösen Informationsangebot entwickelt. Im Bereich Philosophie ist das nicht nur vereinzelt der Fall.

Zugleich aber wird das WP-Angebot insgesamt sehr viel intensiver genutzt, als es dem unfertigen Entwicklungsstadium vieler Artikel angemessen ist. Es besteht also eine Informationslücke hinsichtlich der Qualitätsunterschiede des WP-Angebots, die auch durch die „lesenswert“- und „exzellent“-Auszeichnungen allenfalls partiell – und teilweise wenig überzeugend – überdeckt wird. Diesem Manko nach Möglichkeit abzuhelfen, scheint mit dringend an der Zeit.

Den geeigneten Organisationsrahmen dafür – ich versuche nur zu spezifizieren, was bereits in der Diskussion ist – könnten Fachredaktionen bilden, mit deren Hilfe die Spreu vom Weizen geschieden wird. Ihr Instrument wäre ein noch zu entwerfender Qualitätsbaustein, etwa mit dem Logo: „redaktionell betreuter Artikel – Änderungsvorschläge sind auf der Diskussionsseite anzuzeigen!“


Verfahren zur Festlegung redaktionell betreuter Artikel:

  • Erstellung einer facultasbezogenen Vorschlagsliste für redaktionell betreute Artikel, in die ein Benutzer/Redaktionsmitglied einen aus seiner Sicht schutzwürdigen Artikel eintragen kann (gültig nur mit Benutzer-Signatur)
  • Sobald dem Vorschlag insgesamt drei Redaktionsmitglieder (nach gründlicher Prüfung des Artikels!) ihre Signaturen hinzugesetzt haben, bekommt der Artikel den vorgeschlagenen Status (und behält ihn, wenn nicht wichtige Bedenken dagegen ins Feld geführt werden).
  • Redaktionsmitglied kann werden, wer mit einer qualifizierten Stimmenzahl (ab drei Stimmen?) von den vorhandenen Redaktionsmitgliedern hinzugewählt wird. In der Philosophie, die wegen ihres in der Praxis bereits bewährten Projekts Pilotfunktion übernehmen könnte, sollte die Kernformation aus Projektmitgliedern bestehen, die bereits mindestens ein Jahr dabei sind.


Eingeschränkte Möglichkeiten der Veränderung redaktionell betreuter Artikel:

  • Änderungen ohne Diskussionsvorlauf und gegen die Redaktionslinie werden als Vandalismus behandelt und revertiert;
  • erster Ansprechparter ist das mit Benutzer-Kennung im Betreuengsbaustein firmierende Mitglied der Redaktion und nach diesem weitere Redaktionsmitglieder;
  • als evtl. Berufungs- bzw. Schlichtungsinstanz fungiert ein 3-köpfiger Redaktionsausschuss, der im Zweifel weitere Stimmen hinzuziehen kann und Admin-Unterstützung in Anspruch nehmen kann.


Sinn des Verfahrens:

  • Artikel im fortgeschrittenen Reifestadium genießen angemessenen Schutz;
  • im Außenverhältnis unterstreicht die WP ihre starken Seiten und unterstützt damit die Orientierung ihrer Nutzer;
  • Arbeitskapazität qualifizierter Mitarbeiter wird für die Bearbeitung und Verbesserung weiterer Artikel geschont;
  • Experten, die das tägliche Wikipedia-Chaos scheuen, dürfen für ihren WP-Einsatz auf deutlich verbesserte Nachhaltigkeit rechnen.

Ergäbe sich daraus für Dich eine Verbesserung der unbefriedigenden aktuellen Rahmenbedingungen? Gruß --Barnos -- 22:08, 26. Sep 2006 (CEST)

Hallo Barnos, Dein Beitrag passt hervorragend zu den Diskussionen Wikipedia:Gesichtete Versionen und Wikipedia:Geprüfte Versionen. Zum einen wird hier eine Lösung vorgeschlagen für das "Wer". Eine Redaktionslösung ist aus meiner Sicht erheblich besser als die Auswahl von Einzelpersonen. Das gleiche gilt für die Frage, welche Artikel denn als "schützenswert" eingestuft werden. Auch hier ist die Kompetenz einer Redaktion normalerweise höher einzustufen als ein Einzelner. Weiterhin ist auch an die Lösung von Konflikten gedacht. Worüber man vielleicht noch genauer sprechen sollte, ist die Auswahl und Abwahl von Redakteuren, um Willkür von vornherein zu begrenzen. Insgesamt halte ich im Gegensatz zu Olaf das von Dir vorgeschlagene System für ziemlich offen und damit WP-konform. Ich würde es in jedem Fall mittragen und schlage vor, zu überlegen, ob man es nicht in die o.a. Diskussionen einbringen sollte. Gruß --Lutz Hartmann 09:28, 28. Sep 2006 (CEST)

Hallo Luha, es freut mich, im Wesentlichen Deine Zustimmung gefunden zu haben. Dein Hinweis auf laufende Diskussionen, die ich nicht kannte, hat mir in mancher Hinsicht den Blick für die Problematik geschärft und doch auch den aus eigener Anschauung entwickelten Ansatz bestätigt. Da die Dinge offenbar im Fluss sind und die Fließrichtung vielleicht noch sinnvoll modifizierbar ist, werde ich das Modell an weiterer geeigneter Stelle zur Kenntnis bringen. Sicher finden wir Gelegenheit, den diesbezüglichen Gedankenaustausch bei Gelegenheit fortzusetzen. Beste Grüße und Wünsche für die hier wohl immer nötige Gelassenheit -- Barnos -- 15:16, 28. Sep 2006 (CEST)
Ich habe mir die Diskussionen Wikipedia:Gesichtete Versionen und Wikipedia:Geprüfte Versionen noch einmal genauer angeschaut. Dort geht es vorwiegend nicht um den Schutz einigermaßen ordentlicher Artikel, sondern um so eine Art Zertifizierung. Ich halte Deinen (nun:unseren :-) Ansatz für den wichtigeren. Ob das aber so bei P. Birken und seinen Mitstreitern ankommt erscheint mir fraglich. --Lutz Hartmann 15:45, 28. Sep 2006 (CEST)

Nun weiter in der Sache, Luha: Es ist mit den "gesichteten" und "geprüften" Artikeln, die da wohl demnächst ins Haus stehen schon noch anderes verbunden als mit dem obigen Vorschlag; aber die Zielrichtung zu markieren und zu schützen, was eine gewisse Grundqualität hat und zur Nutzung verantwortlich empfohlen werden kann, ist dort ebenfalls deutlich erkennbar. Und unter den Varianten, die für die Bestellung der Prüfer genannt werden (ich denke besonders an die 5. und 6.), sind auch solche, die einen starken Akzent auf die Meinungsbildung in Redaktionen bzw. Projekten legen, darunter ausdrücklich auch das ja in der Tat fortgeschrittene Philosophie-Projekt. Es gibt also, denke ich, ernstzunehmende Verbindungslinien, auf die man verweisen könnte, wenn man unseren Ansatz für die Philosophie als eine Art Pilotprojekt vor dem Greifen künftiger anderer - oder eben auf Grund möglicherweise vorliegender positiver Erfahrungen doch ganz ähnlicher - Regelungen bereits in Gang bringen könnte. Was hältst Du davon? -- Barnos -- 19:39, 28. Sep 2006 (CEST)

Sehr viel. Um den Gedanken weiter zu spinnen. Man könnte sogar die Idee der Inventur der Philosophieartikel ebenso mit einbinden wie die von Victor Eremita geschaffene Beobachtungsliste. Wenn sich im Projekt Philosophie eine Anzahl mehrerer Beteiligter findet, die bereit ist eine Redaktion für diesen Zweck zu bilden, kann man mit dem von Dir beschriebenen Verfahren wie folgt vorgehen: Die Inventurseite wird umfunktioniert in eine Bewertungsseite für "Qualifizierte Artikel". Vorschlagen kann jeder jeden Artikel. Dort muss es mindestens drei positive Statements aus der Redaktion geben. Wer wesentlicher Autor ist, darf vorschlagen, sich aber an der Bewerung nicht beteiligen. Hat ein Artikel drei Statements erhalten, bekommt er die Kennzeichnung (z.B. "geprüft durch die Redaktion Philosophie") und wird in eine Überwachungsliste aufgenommen, in der auch erkennbar ist, wer der "betreuende Redakteur" ist. Dieses kann nun wieder auch ein Hauptautor sein. Materielle Änderungen werden nur zugelassen, wenn sich der Redakteur damit einverstanden erklärt oder auf der Diskussionsseite ein qualifizierter Klärungsprozess erfolgt ist. Bei Streitigkeiten wird grundsätzlich die Redaktion hinzugezogen. Kann auch im Rahmen der Redaktion keine Einigkeit herbeigeführt werden, gelten die übergeordneten allgemeinen Verfahren der Wikipedia. Was ich hier zu beschreiben versuche, ist eine rein informelle Nutzung des bestehenden Organisationsrahmens. Es bedarf keiner besonderen Programmierung und ist eine freiwillige Prozedur im Rahmen eines Projektes. Gruß --Lutz Hartmann 09:35, 29. Sep 2006 (CEST)
Genau, Luha, das sieht doch sehr nach einer soliden Basis aus. Da Du im Philosophie-Projekt schon lange sowohl substanzaufbauend als auch koordinierend wirksam bist, würde ich es unbedingt begrüßen, wenn Du unseren Ansatz zunächst den Projektmitarbeitern und dann – je nach Deinem Dafürhalten – auch darüber hinaus kommunizieren könntest. Belaste Dich damit aber bitte zeitlich und auch sonst nicht mehr, als es einem für Dich hoffentlich erholsamen Wochenende angemessen ist (kurzfristig muss das vielleicht gar nicht sein). Ich selbst nehme mir zu dieser Gelegenheit wikifrei. Auf bald also -- Barnos -- 11:19, 29. Sep 2006 (CEST)

Du hattest gesagt, Du wolltest Dir den Artikel nochmal anschauen. Könntest Du das nochmal tun? Ich habe Deine Hinweise unter "Begriff" eingearbeitet und den Text ansonsten etwas umstrukturiert. Wäre schön, wenn Du da mal drübergehen könntest. Gruß --GS 10:42, 29. Sep 2006 (CEST)

Wenn ihr den Redaktionsprozess mal ausprobieren wollt, würde sich Pseudowissenschaft anbieten. Rtc hat hier umfängliche Löschungen vorgenommen, sowohl von altem, wie neuem Text. Der neue Text ist komplett belegt. Hier wäre eine vermittelnde Entscheidung von Dritten sicher sinnvoll. Aus meiner Sicht hat Rtc die Löschungen nicht oder falsch begründet. --GS 18:10, 29. Sep 2006 (CEST)

Hallo Luha, es wäre echt schön, wenn die Einleitung eine knappe und abstrakte Darstellung davon bieten könnte, um was es im KR eigentlich geht. Wie wärs, kannst Du eine schreiben? Ich fände es eigentlich am praktischsten, wenn man die markanten ismen auflistet, gegen die sich der KR stellt, und die eigenen Positionen des KR beschreibt. (Hier eine ad hoc erstellte Liste: für Fehlbarkeit und potenzielle Vorläufigkeit des Wissens und der Wissenschaft, realistische Sichtweise, aufrichtige Wahrheitssuche, Kritisierbarkeit, rationale Diskussion, schrittweise Problemlösung, liberale Grundhaltung, offene pluralistische Gesellschaft, offene Zukunft; gegen Dogmatismus, Relativismus, Irrationalismus, Skeptizismus, Positivismus, Naturalismus, Induktivismus, Autoritarismus, Idealismus, Totalitarismus, Szientismus, Historizismus, Determinismus, Intoleranz, Revolutionen). --Rtc 04:47, 30. Sep 2006 (CEST)

ich hoffe, es konveniert. --Lutz Hartmann 12:53, 30. Sep 2006 (CEST)
Ausgezeichnet. Habe noch eine minimale Korrektur angebracht und aus kosmetischen Gründen je zwei Ansätze zu einem gemacht (aber ohne den Inhalt zu verändern). --Rtc 22:04, 30. Sep 2006 (CEST)

Treffen Philosophie am 25.10.

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Einen schönen Feiertag wünsche ich! Du erhältst diese Nachricht, da Du Dich auf der Seite Wikipedia:WikiProjekt Philosophie/Treffen eingetragen hast. Jeden letzten Mittwoch im Monat trifft sich traditionell das Philosophie im Irc (Anleitung dazu auf der genannten Seite): Am 25.10. um 20:30 Uhr. Es ist nett, wenn Du Dein Kommen oder Nichtkommen unter dort einträgst, so daß die anderen wissen, mit wem sie alles dort sprechen werden.

Wir beschäftigen uns diesmal mit dem Thema Artikelschutz. Bitte bilde Dir dazu eine Meinung. Hast Du weitere Themenwünsche, so trage sie unterhalb der Teilnehmerliste ein.

Liebe Grüße, --PaCo 14:44, 3. Okt 2006 (CEST)

Hinweis

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auf Religionskritik. Wird bei fortgesetzter Sammelwut meinerseits vermutlich ähnlich umfangreich wie deine Philosophie des MAs. Braucht konstruktive Beobachter von außen und Anregungen, um nicht zur ungenießbaren Textwüste zu verkommen.

Nebenbei: Deine Mantras sind erste Sahne und nach zwei Jahren Dabeisein alle 20 Knall auf Fall von mir 100% unterschrieben. MFG, Jesusfreund 01:30, 5. Okt 2006 (CEST)

Danke für die Blumen. Ich habe mir den Artikel einmal angesehen. Ich muss gestehen, im Moment erscheint mir das Paket ziemlich dick, um mal so eben etwas dazu zu sagen. Wir haben in der Philosophie zwei Leute, die dem vermutlich etwas näher stehen: Ca$e und HerbertErwin (siehe z.B. Natürliche Theologie). Was mir so auffällt: Viele einzelne Splitter (ähnlich wie in der PhdMA) und keine wirklich Struktur. Meines Erachtens braucht der Artikel einen einleitenden systematischen Abschnitt. Gruß --Lutz Hartmann 11:47, 8. Okt 2006 (CEST)
Das Paket IST nicht nur ziemlich, sondern richtig fett und gehört gestrafft auf das Wesentliche, das ist mir klar. Anhand deiner Einwände habe ich die bisherigen - analog zur Phd Ma konzipierten - Teileinführungen nun in einem vorgeschalteten Überblicksteil zusammengefasst und gestrafft. Schau dir mal nur diesen Teil an, ob das so ginge. Dann kann man den Artikel daraufhin Stück für Stück systematisierend straffen. Gruß, Jesusfreund 17:06, 10. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Pankritischer Rationalismus

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Hallo, ich habe unter Diskussion:Kritischer Rationalismus einige Todo-Punkte aufgelistet, die man ggfs. für Exzellent ergänzen könnte. Meinst Du, die Positionen von Miller und Bartley sollten in diesem Artikel aufgelistet werden, oder wäre dafür in Deinen Augen eher ein ganz neuer Artikel Pankritischer Rationalismus angebracht? PS: Gratulation für einstimmige Lesenswert-Auszeichnung. Du hast da wirklich einen tollen Artikel zustandegebracht, auf den man bedenkenlos verweisen kann. --Rtc 17:58, 13. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Vielen Dank. Für Exzellenz ist an dem Artikel allerdings aus meiner Sicht noch einiges mehr zu tun. Ich habe mich bei diesem Artikel nur eingemischt, weil mir der Stand bis dahin nicht so sehr gefiel und möchte deshalb jetzt auch eher an meinen Themen bleiben. Ich selber betrachte mich nicht als Anhänger des kritischen Rationalismus. Dafür haben Popper und Albrecht zu große Lücken gelassen, auch wenn das, was sie vertreten für mich weitgehend korrekt ist. Ich bin sicher, dass der Artikel sich noch weiter entwickeln wird. Mit Pankritischem Rationalismus kann ich wenig anfangen. Man kann Miller und Bartley sicher auch in der Rezeption unterbringen. Dies gilt übrigens auch für andere "Popperschüler" wie sie im Artikel Popper zu finden sind. Gruß --Lutz Hartmann 19:49, 14. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Wenn Du Dir jetzt noch das Albrecht abgewöhnen könntest, zugunsten des korrekten Albert ... ;) Miller und Bartley sind im Gegensatz zu den anderen "Schülern" durchaus dem kritischen Rationalismus wirklich treu geblieben, haben ihn aber weiter auf die Unterscheidung zwischen Rationalität und Irrationalität statt zwischen Wissenschaft und Nicht-Wissenschaft ausgedehnt. Popper selbst hat das im Prinzip auch durchaus später anerkannt. ("Popper's acceptance of Bartley's argument is recorded in his book Realism and the Aim of Science"[8]). Ich denke daher nicht, dass man das als Rezeption bezeichnen kann, das ist schon Teil des kritischen Rationalismus, nur eben der zweiten Generation. --Rtc 14:06, 15. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Glückwunsch

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Hallo Luha, eventuell irre ich mich, aber: Herzlichen Glückwunsch zum ersten Platz beim Wikipedia:Schreibwettbewerb! Freut mich für dich, du kannst dich auf den Preis freuen! --Spin(ner)osaurus ? ! 14:05, 22. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Glückwunsch zum Sieg!

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Willkommen in der kleinen Runde der Sieger. ;-) Ich hab ja immer schon gewußt, dass Du der Beste bist! Herzlichen Glückwunsch zum verdienten Gewinn des Schreibwettbewerbs. Von Dir kann wirklich noch jeder was dazulernen, was das Verfassen eines richtig guten Enzyklopädieartikels angeht - mich selbst natürlich eingeschlossen. Liebe Grüße, --Markus Mueller 14:05, 22. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

von mir auch ganz herzlichen glückwunsch und respekt vor deiner leistung!--poupou l'quourouce Review? 15:53, 22. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

herzlichen glückwunsch zum wunderbaren artikel und natürlich auch zum sieg :-) -- southpark Köm ? | Review? 15:56, 22. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Da hat der Braunbär einen würdigen Nachfolger. Glückwünsche auf von mir --Bradypus 16:25, 22. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Auch von mir herzlichen Glückwunsch!! Der Artikel ist prima geworden! (Schade, dass ich nicht mithelfen konnte, aber ich war beruflich voll eingespannt die letzten Wochen.) Bis Mittwoch. beim Philochat.--PaCo 19:50, 22. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Auch von mir herzlichen Glückwunsch und Welcome to the club! --Rabe! 10:02, 23. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Als Erstplatzierter im Schreibwettbewerb steht dir natürlich auch die erste Preiswahl zu. Danke für den Artikel und den Einblick in die höhere Kunst des Denkens - und viel Spaß bei Aussuchen. -- Achim Raschka 16:19, 23. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Ich hoffe, ich habe es richtig gemacht. --Lutz Hartmann 17:35, 23. Okt. 2006 (CEST) Beantworten

Ich bedanke mich artig bei allen Gratulanten und freue mich natürlich besonders über das Lebenszeichen von Markus. Die derzeitige Exzellenz - Diskussion kann meine außerordentliche Freude über die Wahl der Jury nicht trüben, denn ich weiß sehr wohl zu unterscheiden, wer wie bewertet. --Lutz Hartmann 17:35, 23. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Junge, Junge… Du hast es uns aber auch echt schwer gemacht :) Glückwunsch auch von mir! Toller Artikel, der mir zeigt, daß man in der Wikipedia echte Perlen der Enzyklopädistik auch in schweren und sperrigen Themen finden kann. Gruß --Henriette 19:08, 23. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Auch von meiner Seite herzlichen Glückwunsch zum Gewinn des Schreibwettbewerbs. Ich werde den Artikel dann wohl doch lesen müssen, um mitreden zu können. Ich freue mich auch ganz besonders für das "Wikiprojekt Philosophie" und die Philosophie überhaupt, deren Bedeutung so vielleicht wieder mehr ins Bewusstsein der Öffentlichkeit rückt. Du hast damit allen, denen dies ein Anliegen ist, einen wichtigen Dienst erwiesen. Beste Grüße --HerbertErwin 20:35, 23. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Auch von mir einen herzlichen Glückwunsch zum Gewinn. Ich muss aber zugeben dass ich den Artikel wohl nie in meinem Leben wirklich verstehen werde, aber das trübt natürlich in keinster Weise deine Leistung. :-) Gruß --Finanzer 00:42, 24. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Wie immer hänge ich dem Trott hinterher, aber trotzdem herzlichen Glückwunsch zum verdienten Sieg. Die momentane Diskussion ist - gelinde gesagt - bedauerlich, lass dich von ihr aber bitte trotzdem nicht entmutigen. Lennert B d·c·r 18:41, 24. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Methodischer Kulturalismus

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Hi Lutz,

ich nehme die Diskussion über deinen Artikel derzeit betrübt wahr und habe mir überlegt, dass es vielleicht besser wäre, ihn erst einmal aus dem Rampenlicht (vulgo Exzellenz-Diskussion) zu nehmen und sich die Sache etwas abkühlen zu lassen. Am besten dafür geeignet wäre imho ein Review, in dem die Kritikpunkte noch einmal geordnet und weniger polemisch genannt und beseitigt werden könnten. Am Ende könnte dann ein für alle Seiten zufriedenstellender Artikel herauskommen. Hast du als Hauptautor also etwas dagegen, wenn ich die Exzellenz-Kandidatur erst einmal beende und den Artikel ins Review stecke? --Tolanor 00:00, 24. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Da ich in diesem Fall der Proponent bin, auch meine persönliche Meinung dazu: zum ersten ist eine Exzellenz-Diskussion normalerweise der weitaus bessere und effektivere Review. Zum anderen wäre es m.E. nicht richtig, in vorauseilenden Gehorsam vor denen einzuknicken, die sich − aus Gründen, über die ich nicht küchenpsychologisieren möchte − partout nicht auf den Artikel einlassen wollen, offenbar schon allein deswegen, weil es etwas kostet (nämlich erhebliche intellektuelle Anstrengung - Theorien, „die uns die Welt erklären“, werden einem eben nicht auf dem Silbertablett und mit vielen bunten Bildchen, schicken Hörbeispielen und unterhaltsamen Anekdoten serviert, sondern man muss sie sich oft sehr hart, manchmal über Jahre hinweg, erarbeiten. Nicht alles kann man nur einfach nebenbei genüsslich konsumieren, ohne etwas zu investieren - Philosophie eignet sich deswegen auch kaum für Pro-7-Infotainment-Sendungen). Philosophierende sind Gegenwind und das Argumentieren aus der krassen Minderheit heraus sowieso gewohnt. Auch wenn es hier und da den einen oder anderen berechtigten Kritikpunkt geben mag, der dann auch unaufgeregt und vernünftig vorgetragen wurde und m.M.n. bis zum Ende des Abstimmungszeitraums problemlos ausgeräumt werden kann, ist das Spektakel der Contra-Krakeeler doch mehr ein irrationales Gruppenphänomen im Range einer Massenhysterie. Ich fände es nicht gerade günstig, denen, die nun unkontrolliert wüten, einen Präzendenzfall zu schaffen, dass neuerdings Entscheidungen über die Qualität oder Relevanz von Artikel einfach mit Hilfe geballter Zusammenrottung von Inkompetenz gefällt werden könnten. Bisher war es noch immer so, dass Fachleute, -meinungen und -wissen und das Votum jener, die sich inhaltlich intensiv mit den Artikelgegenstand auseinandersetzen mussten, einen Unterschied gemacht haben. Aber ich lasse mich da gerne widerlegen. Die Entscheidung über das Vorgehen liegt natürlich allein bei Lutz. Schöne Grüße, --Markus Mueller 00:51, 24. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
ack@:Markus Mueller,--poupou l'quourouce Review? 17:58, 24. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Tja, die Frage ist nur, ob wir die Massenhysterie fröhlich gedeihen lassen oder besser unaufgeregt und sachlich über den Artikel diskutieren sollten. Deeskalation ist hier imho besser als Prinzipienreiterei. Wie gesagt, die Exzellenz-Diskussion kann später problemlos wiederholt werden. --Tolanor 01:15, 24. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Ich bezweifle eher, dass wirklich eine dauerhafte Deeskalation eintreten würden, wenn die „Aggressoren“ sich in ihrer Ansicht auch noch voll bestätigt fühlen könnten. Eskalationen hat es auch weniger in den Diskussionen gegeben, sondern vielmehr durch Handlungen und eben gerade ohne Diskussionen. Kommt nach einem kleinlauten Rückzug dann als nächstes nicht vielleicht die Forderung, die Wertung des SW zu revidieren, folgen eventuell erneute Bausteinorgien oder massive Kürzungsversuche im Artikel oder verlagern sich dann die Diskussion möglicherweise an Orte, an denen man sie noch weniger haben möchte? Sollten nicht vielmehr diejenigen zur Besinnung kommen, die sich nun gerade so kindisch echauffieren? Naja, ich muss das ja zum Glück nicht entscheiden. --Markus Mueller 01:28, 24. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Die SW-Entscheidung wird höchstens über meine Leiche revidiert (und ich nehme an, daß das auch noch auf ein paar andere Jury-Mitglieder zutrifft): Wir haben die Entscheidung gemeinsam getroffen und wir haben wirklich sehr lange darüber nachgedacht und diskutiert. Und wir waren uns auch bewusst, daß das zu einigem Unverständnis in der Community führen würde, aber das haben wir in Kauf genommen. Was da jetzt für ein Affentheater läuft, das lag allerdings jenseits jeglichen Vorstellungsvermögens eines jeden von uns. Nunja der arme Lutz muß es jetzt ausbaden... traurig. --Henriette 01:45, 24. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Meiner Meinung nach liegt hier ein grundsätzlicher Dissens darüber vor, was und für wen die "Wikipedia" eigentlich ist. Für mich ist es ein Projekt zur kostenlosen Vermittlung von Wissen. Es ist ein zutiefst demokratisches Unternehmen. Das Wissen soll letztlich allen zugute kommen. Wenn es uns nicht gelingt, dieses angemessen rüberzubringen, können wir dies nicht der "Dummheit der Massen" in die Schuhe schieben. Bei den Naturwissenschaften mag es ja noch angehen, wenn sie nur eine kleine Minderheit versteht - sie hat trotzdem eine nützliche Funktion. Philosophie aber, die von der breiten Bevölkerungsgruppe nicht mehr verstanden wird, und nur noch zum Smalltalk eines elitären champagnertrinkenden Philosophen-Clubs "verstanden" wird (ob dies wirklich immer der Fall ist, könnte man auch hinterfragen), hat ihre Berechtigung verspielt. Dass es dann dazu kommt, braucht einen nicht mehr zu wundern. Die Reaktion der Community hier einfach zu ignorieren, finde ich - um kein stärkeres Wort zu gebrauchen - nicht in Ordnung. So weit ich den Artikel bislang gelesen, ist er inhaltlich sehr sauber ausgearbeitet (wenngleich ich an der Position im Grunde wenig Neues entdecken konnte). Trotzdem ist er an einigen Stellen schwer zu lesen und noch durchaus verbesserungsfähig. Schöne Grüße von einem, für den über Wahrheit letztlich eben doch abgestimmt werden muss. --HerbertErwin 08:17, 24. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Herbert, ich kann Dir ehrlich gesagt nicht ganz folgen. Natuerlich darf die Philsosophie nicht die grossen Fragen aus den Augen verlieren, die dem ganzen Unternehmen erst ihre Legitimitaet verleihen: Wer sind wir? Wie wollen wir leben? Was sollen wir tun? Was koennen wir hoffen? Was koennen wir wissen?... Aber das konsquente Durchdenken dieser Fragen macht eine besondere begriffliche und gedankliche Komplexitaet notwendig. Daher liegt es im Wesen von Philosophie, Muehe zu machen und Anstrengungen zu kosten. Das hat nicht das Geringste mit Champagner trinkenden Snobs zu tun, gerade eine kritische Philosophie macht muehsame und komplizierte Differenzierungen notwendig. Das war schon bei Aristoteles, Aquin und Kant so und gilt auch fuer die Gegenwartsphilosophie (etwa den methodischen Kulturalismus). Natuerlich kann und sollte man ein Projekt wie die Wikipedia dazu nutzen, Laien verstaendlich an die Philosophie heranzufuehren. Das machen wir recht erfolgreich mit den verschiedenen Ueberblicksartikeln. Aber in einer Enzyklopaedie sollten auch spezielle philosophische Themen in der noetigen Tiefe darstellbar sein. Ich bin traurig und wuetend darueber, dass dies mit Loeschantraegen und Poebelein von Leuten verhindert wird, die sich nicht mal die Muehe machen, das Thema zu verstehen. Wird fuer jedes Thema sofortige und unanstrengende Laienzugaenglichkeit gefordert, kann man Themen wie Tarskis Wahrheitsdefinition, intuitionistische Metaethik oder verschiedene Seinsbegriffe nicht mehr sachgerecht eroertern (uebrigens alles Themen aus Deinen Artikeln). Das waere dann aber nicht mehr mein Projekt. Ich weiss nicht, vielleicht ist die Sache auch falsch bei mir angekommen und Du hast das anders gemeint. Bin eh gerade ziemlich aufgewuehlt. Liebe Gruesse, --Davidl 09:37, 24. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
@Herbert: Also den Satz „Die Reaktion der Community hier einfach zu ignorieren…“ kann ich nun ganz und gar nicht verstehen. Luha ignoriert doch niemanden, ganz im Gegenteil: Er hat sich bei der Exzellenz-Diskussion freundlich und kooperativ geäußert und so wie ich das verstanden habe, nimmt er gern die Kritik auf und versucht den Artikel an den Stellen - sagen wir mal - laienkompatibler zu formulieren, wo er es nach Meinung der Leser nicht ist. Aber dazu braucht es dann auch nachvollziehbare und begründete Kritik, nicht nur "ich habe nur 2 Sätze gelesen und dann wars mir zu schwierig, daher ist der Artikel schlecht". Artikel sind und waren nie sakrosankt und auch ein Gewinner-Artikel des Schreibwettbewerbs darf kritisiert und umformuliert werden. Auf die Art der Kritik kommt es an: Einen Löschantrag zu diesem Artikel mit "Fan-Geschwurbel" zu "begründen", das war nicht nur ein Schlag ins Gesicht des Autors und der Community, sondern auch ins Gesicht der Jury des Schreibwettbewerbs. --Henriette 10:48, 24. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
ack@:henriette.--poupou l'quourouce Review? 17:57, 24. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Ich selbst werde den Artikel nicht zurückziehen, und zwar aus ähnlichen Gründen wie sie Markus angesprochen hat. Wenn wenigstens einige aus der Community ein Problem mit der Diskussion haben, ist das nicht schlecht. Der Diskussion über die Reaktionen werde ich mich enthalten, weil ich sonst zu grob werden würde. Herbert frage ich nur, ob er glaubt, dass sein Artikel zur Wahrheit (nur als Beispiel) wirklich leichter ist. Ich bin meinen Artikel ja noch mal von oben nach unten durchgegangen. Wo da wirklich gedanklich schwere Geschütze aufgefahren werden, ist mir schleierhaft. Der Artikel zu Duns Scotus, der im letzten Wettbewerb stand, war mindestens doppelt so schwer in der Verstehensanforderung. Den Artikel Kritischer Rationalismus habe ich unmittelbar nach dem Methodischen Kulturalismus geschrieben. Die Lesenswert-Diskussion hat ausdrücklich die Verständlichkeit begrüßt. So schnell hat sich meine Schreibe nicht verändert. Ich gehe hier wirklich von so etwas wie einer Hysterie aus. Für alle positiven Statements bedanke ich mich ausdrücklich. Gruß --Lutz Hartmann 18:53, 24. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Ich denke, es ist alles wesentliche gesagt. An Lutz nochmals ein "danke" für den Artikel, und das von einem Naturwissenschaftler, dessen Beschäftigung mit der Natur ja nun kulturell ist. 5/6 der Jury stehen weiterhin hinter der Entscheidung und verurteilen die Aktion des 6. Sechstels massiv. Ein nächtliches Experiment eines mir extrem sympathischen Benutzers zeigt ein Hauptproblem auf. Nach kurzer Entschwurbelung meines aktuellen Projektes wurde aus:
Die Pegasoferae sind ein potentielles Taxon innerhalb der Säugetiere (Mammalia), das im Juni 2006 von Hidenori Nishihara, Masami Hasegawa und Norihiro Okada erstmalig auf der Basis einer molekularbiologischen Analyse vorgeschlagen wurde. Es handelt sich um eine Gruppierung der Ferae (Raubtiere und Schuppentiere), der Unpaarhufer (Perissodactyla) sowie der Fledertiere (Chiroptera) in eine gemeinsame systematische Gruppe. Damit stellt es der bislang als plausibel akzeptierten Hypothese der Fereuungulata, der Zusammenfassung der Ferae und Unpaarhufer mit der Cetartiodactyla (Wale und Paarhufer) eine Alternative entgegen.
ein "verständliches":
Die Pegasoferae sind eine mögliche Zusammenfassung innerhalb der großen Tiere, die im Juni 2006 von ein paar Japanern erstmalig auf der Basis einer kleinteiligen biologischen Untersuchung vorgeschlagen wurde. Es handelt sich um eine Gruppierung von Tieren mit großen Zähnen oder Schuppen oder Federn und von Tieren, die an den Beinen so ähnlich aussehen, wie Pferde. Damit stellt es der bislang als plausibel akzeptierten Idee von der Ähnlichkeit von Wale und Pferden eine Alternative entgegen.
Nee, da will ich nicht hin ;O( -- Achim Raschka 19:15, 24. Okt. 2006 (CEST)Beantworten


Mantrapunkt 15

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Hallo Luha,
zwei Fragen:

  • Warum einem guten Artikel die Chance nehmen besser zu werden?
  • Welche Thematik ist so statisch, dass sie sich nicht mehr verändert, wenn sie einmal gut ist?

Grüße, Conny 19:47, 26. Okt. 2006 (CEST).Beantworten

Ist so nicht gemeint. Siehe neu gefassten Punkt 6. Aber wenn Leute mit zu geringem Wissen an guten Artikeln herummachen, werden diese verschlechtert. Und das passiert leider sehr oft hier. Sachliche Kritik ohne persönliche Unterstellungen ist hingegen eins der wunderbaren Prinzipien der Wikipedia. Doch leider gibt es hier immer wieder persönliche Unterstellungen, die ignorant sind und von einer schlechten Kinderstube zeugen. Gruß --Lutz Hartmann 08:18, 27. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Achso, Punkt 15 meint nicht den Schutz eines Artikels im Sinne eines Schreibschutzes. Nun gut - hoffen wir dass in dieser sehr oft passierenden Verschlimmbesserung ein Funken Information ist, welche der Beobachter greifend in den Artikel auf feinere Art und Weise einformen kann. Ich danke dir :) . Bis bald, Conny 17:24, 27. Okt. 2006 (CEST).Beantworten

Naturalismus

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Wo ich Deinen Kommentar bei KEA gerade sehe: Hilf doch bitte einem dummen Physiker weiter: Ist methodological naturalism wie in en:Naturalism (philosophy) etwas ganz anderes als Naturalismus (Philosophie)? Oder ist einer der beiden Artikel falsch. Wenn en: nicht völlig danebenliegt, ist methodological naturalism auf keinem Fall Kritischer Rationalismus, da letzterer als Kritiker des ersteren aufgeführt wird. --Pjacobi 20:37, 26. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Naturalisten gehen in der Regel davon aus, dass es möglich ist, wahre Aussagen über die Natur zu machen, weil in der Natur Gesetzmäßigkeiten herrschen. Im methodischen Naturalismus wird diese These nur als Grundannahme (als Arbeitshypothese) vorausgesetzt. Es gibt andere Naturalisten, die versuchen sogar, die Ursachen für die Gesetzmäßigkeiten zu begründen (das ist dann eine ausgebaute Form der Ontologie/Metaphysik). Der Kritische Rationalismus geht hingegen grundsätzlich von einem Fallibilismus aus. Das bedeutet, dass alle Naturgesetze vom Menschen formulierte Hypothesen sind. Ob diese die angenommene Wirklichkeit aber tatsächlich gut genug beschreiben, lässt der Kritische Rationalismus offen. Er hält es für möglich, dass unsere Weltbeschreibungen die Wirklichkeit ziemlich gut treffen, aber es kann auch sein, dass wir uns heftig irren. Die nachfolgenden Darstellungen teile ich nicht unbedingt. Gruß --Lutz Hartmann 10:05, 27. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Die Kausalbeziehung ("weil") "in der Natur herrschen Gesetzmaessigkeiten" daraus folgt: "man kann wahre Aussagen ueber die Natur machen" besteht natuerlich nicht, das duerfte auch modernen Naturalisten bekannt sein. Ebensowenig besteht ein logischer Widerspruch zwischen den Aussagen: "Die uns bekannten Naturgesetze sind alle vom Menschen formuliert" und "Es gibt Naturgesetze, unabhaengig ihrer Entdeckung vom Menschen." Fossa?! ± 12:08, 27. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Hallo Luha, die These "dass es möglich ist, wahre Aussagen über die Natur zu machen, weil in der Natur Gesetzmäßigkeiten herrschen" kann nicht stark genug zur Charakterisierung des Naturalismus sein, denn das wäre im Sinne von "man kann die Wahrheit in der Tasche haben, aber man kann nicht wissen, dass man sie in der Tasche hat" auch für den kritischen Rationalisten akzeptabel und tatsächlich hat Popper diese Sicht vertreten. Erst die These "dass es möglich ist, sicher wahre Aussagen über die Natur zu machen, weil in der Natur Gesetzmäßigkeiten herrschen" wäre stark genug, um den Naturalismus vom kritischen Rationalismus zu trennen. --Rtc 04:23, 29. Okt. 2006 (CET)Beantworten
Hallo Pjacobi, es steht doch eigentlich alles in Naturalismus (Philosophie) drin? Der methodologischer Naturalismus in positivistischer Prägung, die am weitesten verbreitet ist, akzeptiert nur Theorien als wissenschaftlich, die durch Beobachtung und Induktionsschluss gewonnen werden. Der Kritische Rationalismus akzeptiert hingegen prinzipiell jede spekulative Theorie als wissenschaftlich, soweit sie nur falsifizierbar ist. "heute in genau 1.000.000 Jahren zerstört ein Meteroid die Erde" wäre also nach dem KR theoretisch falsifizierbar und damit prinzipiell wissenschaftlich; der methodologische Naturlismus würde es hingegen ablehnen, weil dazu noch keine Beobachtung gemacht wurde. (Bei der physikalistischen Prägung hingegen wäre das durchaus denkbar, da sich vollständig auf physikalische Gesetze zurückführen ließe.) --Rtc 20:43, 26. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Das beantwortet nicht direkt die Frage, ob Galilei dem methodological naturalism zuzuordnen sei, was auf KEA einiges Schenkelklopfen hervorbrachte. --Pjacobi 20:53, 26. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Achso, das kann ich durchaus verstehen. Es wäre wirklich etwas weit hergeholt, eine solche Systematisierung auf Galilei anzuwenden, weil es so etwas zu seinen Lebzeiten wirklich noch nicht gab. Gibt es denn eine Quelle, die das behauptet? --Rtc 20:56, 26. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Naturalismus (Philosophie) zitiert The Italian Catholic Galileo Galilei (1564-1642), one of the foremost promoters of the new philosophy, insisted that nature "never violates the terms of the laws imposed upon her. aus Ronald L. Numbers (2003). "Science without God: Natural Laws and Christian Beliefs." In: When Science and Christianity Meet, edited by David C. Lindberg, Ronald L. Numbers. Chicago: University Of Chicago Press, p. 267.
Für die generellere Definition Many modern philosophers of science[1][2] use the terms methodological naturalism or scientific naturalism to refer to the long standing convention in science of the scientific method, which makes the methodological assumption that observable events in nature are explained only by natural causes, without assuming the existence or non-existence of the supernatural, and so considers supernatural explanations for such events to be outside science. werden ebenfalls ein Haufen Quellen angegeben (siehe dort), die aber hauptsächlich aus der Debatte zu Intelligent Design stammen.
Pjacobi 21:09, 26. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Mir ist nicht so ganz klar ob der eingerückte Teil in en, aus dem Du zitiert hast, insgesamt ein Zitat aus dieser Quelle ist... Jedenfalls sehe ich insgesamt keinen wirklich Widerspruch. Galilei war sicherlich relevant für die Entwicklungsgeschichte der Philosophie, aber da gibt es auch andere Richtungen, die auf ihn Bezug nehmen und ihn zumindest teilweise für sich beanspruchen (Galilei kritisierte die Induktion!). Hier kann es auch sprachliche Probleme geben. "Naturalist" im englischen kann im deutschen Naturalist (Anhänger der naturalistischen Philosophie), aber auch einfach nur Naturforscher bedeuten. Im englisch vermischen sich diese Bedeutungen durch den gleichen Ausdruck ziemlich! Galilei war sicherlich ein füher Naturforscher... --Rtc 21:30, 26. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Das hat es doch bei solchen grandiosen Woertern wie "Postmoderne" oder "Naturalismus" immer so an sich: Ein jeder versteht da was anderes drunter, das ist im Grunde genommen ein ganzes Buendel an Begriffen. So wie ich es im Artikel verstanden habe, soll unter "Naturalismus" insbesondere die Idee, man koenne (real existierende) Naturgesetze entdecken. Fossa?! ± 01:08, 27. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Diese Definition scheint mir ein bisschen zu weit gefasst, denn sie wäre mit dem Kritischen Rationalismus kompatibel. --Rtc 01:56, 27. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
"Natur wird danach von den Naturalisten realistisch als gesetzgebende (d.h. die Gesetze vorgebende) Natur aufgefasst, deren Gesetzmäßigkeiten und Strukturen von den Wissenschaftlern ausschließlich zu entdecken, also aufdeckbar sind." Koennte man sowohl im KR als auch in bestimmten Arten des Konstruktivismus so sagen. Fossa?! ± 02:03, 27. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Nein, denn da besteht ein Unterschied zwischen "ausschließlich entdecken" bzw. aufdecken und "entdecken" ohne Zusatz, wie Du es oben zuerst verwendet hast. Mit Aufdecken/"ausschließlich entdecken" ist hier gemeint, dass der Wissenschaftler per Experiment die Natur nach einem Gesetz befragt und sie dann antwortet (über eine Beobachtung, aus der sich per Induktion das Gesetz ergibt). Mit Entdecken im Sinne des KR ist gemeint, dass der Wissenschaftler ein Gesetz frei erfindet und es dann weiter und weiter auf Übereinstimmung mit der Wirklichkeit untersucht, und, wenn er Fehler findet, es korrigiert. Dies ist kein "ausschließliches entdecken", da die Kreativität des Forschers beim Erfinden der Gesetze mit eine Rolle spielt. Diese Gesetze haben vorläufigen Charakter und stimmen eben möglicherweise nicht mit den wirklichen überein, wenn jene denn überhaupt existieren. Vielleicht sollte man das mit dem entdecken hier aber streichen. --Rtc 02:15, 27. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Lutz, noch online? Kommst Du kurz in den Philochat? --Davidl 08:30, 27. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Zusatzpreis SW

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Hallo Lutz, den Zusatzpreis für den Gewinner, das individuell zusammengestellte Buch aus sämtlichen prämierten Beiträgen werde ich sobald wie möglich fertig machen, kann allerdings aufgrund von ein wenig Stress im Moment ein wenig dauern. Ich hoffe mal, dass ich bis Mitte November dazu komme, also nciht sauer werden ;O) Mein zoologisches Äquivalent zum MK, die Pegasoferae stehen mittlerweile auch im Artikelraum - mal sehen, ob die auch einen Löschantrag kassieren (Irrelevanz weil erst 2006 publiziert und bislang in der Fachwelt nicht hinreichend rezipiert, ausserdem nicht Blitz-Illu-Niveau). Gruß -- Achim Raschka 21:49, 27. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Neue Inventur ?

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Hallo Lutz. Ich habe hier einen Vorschlag zur Änderung der Inventur gemacht. Was meinst Du dazu? Bitte nimm dort Stellung, insbesondere falls Du etwas dagegen hast. Viele Grüße Paul --PaCo 14:52, 28. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Abbruch der KEA-Kandidatur

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Hallo Lutz, ich habe mir erlaubt, die Kandidatur bei ca. 18:30 Stimmen abzubrechen (laut Regeln würden schon mehr als fünf Contrastimmen mehr reichen), eine Wahl ist da wohl nicht mehr zu erwarten. Bitte sieh das nicht als Statement gegen den Artikel an. Ich habe ihn lediglich während des Wettbewerbs überflogen, bin also ganz unvorbelastet. Ich möchte Dir auch herzlich zum Gewinn des Schreibwettbewerbs gratulieren. Vielleicht versuchst Du es zu einem späteren Zeitpunkt mit einer neuen Kandidatur. Viele der Contrastimmen haben ja wohl eher aus Prinzip gestimmt, scheint mir. Viele Grüße, --Stullkowski 01:31, 29. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Nuir für den geneigten Leser: Die Korrekte Regel lautet:

Erhält ein Artikel nach einer Woche mindestens fünf Contra-Stimmen, aber keine Pro-Stimmen außer der des Vorschlagenden, dann ist er nicht exzellent und kann aus der Kandidatenliste genommen werden.

--Lutz Hartmann 11:28, 29. Okt. 2006 (CET)Beantworten

Nunja: Ein klarer Beweis dafür, daß WP nicht reif ist… --Henriette 03:37, 29. Okt. 2006 (CET)Beantworten
Problembeseitigung ist keine Lösung, sondern Flucht oder Gewalt. --Lutz Hartmann 10:48, 29. Okt. 2006 (CET)Beantworten
Wow! Nun wird das ganze "Problem" auch noch hier versteckt. --Lutz Hartmann 11:25, 29. Okt. 2006 (CET)Beantworten
Das sachliche Problem kann ja nun in aller Ruhe gelöst werden. Ich glaube, dass diejenigen, die aus Prinzip rumnerven nun gelangweilt gehen werden und wieder die Möglichkeit zu normalem Arbeiten vorhanden ist.--PaCo 11:31, 29. Okt. 2006 (CET)Beantworten

Das mit den Beiträgen in der KEA-Diskussion war sehr ärgerlich. Luha, Du hast gute Arbeit geleistet und dafür zu Recht den Preis gewonnen. Lass Dir das nicht von ein paar Neidern schlecht machen. :) --PaCo 11:28, 29. Okt. 2006 (CET)Beantworten

Was die Regel angeht, muß ich gestehen, daß ich mich mit den KLA vertan habe, dort heißt es: Bekommt ein Artikel nach mindestens 24 Stunden fünf Contra-Stimmen mehr als Pro-Stimmen, gilt er sofort als abgelehnt. Ich dachte das stände auch bei den KEA, wird dort aber auch analog gehandhabt, soweit ich weiß. Das war aber ohnehin nicht der Grund für den Abbruch, sondern daß in der Diskussion gerade keine Problemlösung gesucht wurde und auch kein Ergebnis mehr zu erwarten war. Die Diskussion hat mMn (genauso wie bereits der Löschantrag ausgerechnet durch ein Jurymitglied) dem Artikel, Dir, dem Schreibwettbewerb, den KEA und der allgemeinen Diskussionskultur geschadet. Da ich keine Autorität besitze, den Abbruch zu entscheiden, steht es natürlich jedem frei, sie wieder in Gang zu setzen – ich würde aber im Moment nicht dazu raten. Gruß, --Stullkowski 12:07, 29. Okt. 2006 (CET)Beantworten

Admin-Arbeit vom Feinsten

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Na, das ist ja nun wirklich Admin-Arbeit der allerfeinsten Sorte: Einer bricht die regulär laufende Abstimmung und den über die Abbruchfrage laufenden Diskussionsprozess in Unkenntnis der Regeln (aber natürlich im Vollbesitz der mit dieser Aktion verbundenen allerbesten Absichten bezüglich des WP-Projekts insgesamt) eigenmächtig ab mit der nachgeschobenen Zweitbegründung, „daß in der Diskussion gerade keine Problemlösung gesucht wurde und auch kein Ergebnis mehr zu erwarten war…“ Statt seinen Irrtum nach dessen Aufdeckung kraft Amtes umgehend durch entsprechendes Handeln selbst zu korrigieren, erklärt er großzügig, das könne ja tun, wer es eben wolle…

Ein weiterer Admin sekundiert (ebenfalls in allerbester Absicht), indem er die gesamte in Rede stehende Diskussion von dem Ort, wo sie normalerweise jeder anzutreffen erwartet, flugs an einen dritten Platz (bezogen auf den, wo sie derzeit noch stattfinden müsste) verfrachtet und dann - in aller Unschuld über den bereits deutlich benannten Zweck des Manövers hinweggehend – erklärt, nun seien die Voraussetzungen für die Sacharbeit ja wieder hergestellt. Ich möchte anregen, dass einer der beiden Verantwortlichen mal in sich geht und die Sache kurzfristig wieder auf den Stand bringt, der dem Wikipedia-Regelwerk entspricht. Dann wird man weitersehen --Barnos -- 14:04, 29. Okt. 2006 (CET)Beantworten

Du irrst Dich. Die KEA haben mit Admin-Arbeit nichts zu tun. Auch darüber könnte man sich informieren, bevor man hier etwas in den Raum stellt. Ich werde die Kandidatur sicher nicht wiederherstellen – wenn Du es machen willst, bitte... Der Artikel kann nicht mehr exzellent werden mit 30 Contras, selbst wenn jetzt noch 20 Pros kommen. Stullkowski 14:15, 29. Okt. 2006 (CET)Beantworten
Was auch in den Regeln steht (und in diesem Sinne habe ich gehandelt): Die Äußerungen werden als Meinungsbild gewertet, nicht stur ausgezählt. Tiefgreifende Kritik wird berücksichtigt, auch wenn sie nur von Einzelnen geäußert wird. Grundsatz: Findet nach 99 Pro-Stimmen der Hunderste einen groben inhaltlichen Fehler, dann ist der Artikel nicht exzellent. Bei 30 zum Teil vehementen Contras ist dieses Meinungsbild einfach nicht mehr sinnvoll. Da ich dem Artikel eigentlich wohlgesonnen bin und nicht abgestimmt habe, halte ich mich für relativ gut geeignet, den Abbruch umzusetzen. Stullkowski 14:27, 29. Okt. 2006 (CET)Beantworten
Beschwerden über die Auswertung von Kandidaturen werden übrigens normalerweise auf Wikipedia Diskussion:Kandidaten für exzellente Artikel gestellt. Mit weiteren 100 Kb Diskussion über diese Frage habe ich ohnehin gerechnet. Stullkowski 14:51, 29. Okt. 2006 (CET) So, so, immerhin; auf die besagte Seite komme ich gern zurück. --Barnos -- 15:41, 29. Okt. 2006 (CET)Beantworten
Allerdings bestechen etwa die Hälfte der Contras durch tolle Begründungen wie z. B. man habe "keine Ahnung vom Thema", "nur 2 Sätze gelesen" oder es "nicht verstanden, daher muß es schlecht sein". Für besonders fundierte Kritik halte ich das nicht gerade... --Henriette 15:26, 29. Okt. 2006 (CET)Beantworten

einladung zur diskussion

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hallo luha,

hast du lust, mit uns zu diskutieren?

grüsse,--poupou l'quourouce Review? 10:22, 1. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Erkenntnis a posteriori

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Hallo Lutz, die Kantkritik von Peirce kenne ich nicht, kannst Du mir nur interessehalber sagen, in welchem Werk sie steht? Deinen Satz: "Tatsächlich findet man bei Kant auch nichts über die Entstehung von Erkenntnis a posteriori außer dem „Affizieren der Dinge an sich“." würde ich so nicht unterschreiben und verstehe ihn auch nicht recht. Erkenntnis a posteriori ist doch gewissermaßen der alltägliche Regelfall von Erkenntnis, auch bei Kant, das kann man in den Prolegomena nachlesen: Wie ist reine Naturwissenschaft möglich? und in vielen Beispielen in der Kritik der reinen Vernunft. Nur hat Kant eben das Augenmerk insbesondere auf das Apriorische an und in der Erkenntnis a posteriori gelenkt. Rein apriorische Erkenntnis gibt es für Kant, vom Problembezirk der metaphysischen Fragen abgesehen, nur in Mathematik und Geometrie. Und etwas ferner liegend, aber zur Sache gehörend, interessiert sich Kant in der Kritik der ästhetischen Urteilskraft (wo der Erkenntnisbegriff allerdings wieder problematisch wird) besonders für Gegenstände und Erfahrungen aus der "Lebenswelt", könnte man sagen, um hier mal eine Brücke zu schlagen. Vom Ding an sich will ich lieber nicht reden, das ist ein Wespennest - von Kant ja auch öfter als bloßer Grenzbegriff oder Hilfsbegriff bezeichnet und nach Meinung einiger Kantforscher verzichtbar. Die Stelle, die Du anzitierst, habe ich nicht parat. Die Kant/Dingler-Stelle in dem Artikel finde ich, auch wenn man sich formal auf das Referieren fremder Meinung beziehen kann, noch eine empfindliche. Auch mit dem schwammigen "Wissen daß" und "Wissen wie". Einen Lösungsvorschlag habe ich nicht. Gruß --Sonnenblumen 12:21, 2. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Für mich kann man Kant nicht ohne die "Dinge an sich" lesen, denn sonst gäbe es auch nicht die Lehre von den zwei Erkenntnisstämmen. Allerdings sind die Dinge an sich ein Grenzbegriff, den ich mit dem biblischen Gebot "Du sollst dir kein bildnis machen" gleichsetze. Alles was wir erkennen ist bestimmt und geformt durch unsere subjektive Erkenntnisweise, also Erscheinung und kein wie auch immer geartetes Abbild eben der "Dinge an sich." Kant hat sich zwar vielfältig über Erkenntnis als Erkanntes geäußert, aber nicht über den Prozess der Erkenntnisentstehung. Und da liegt der Unterschied zu Peirce. Peirce stimmt mit Kant überein, dass Erkenntnis ein synthetisierender Vorgang ist. Aber Erkenntnis ist nichts, was man als Status im Subjekt festhalten kann, sondern ein permanenter Prozess. Den Erkenntnistheoretischen Ansatz von Peirce findest Du unter seiner Erkenntnistheorie. Diese baut allerdings eng auf seine Kategorienlehre und seine Semiotik auf, d.h. Peirce ist nur ganzheitlich, systematisch zu lesen. Es gibt leider von Peirce keine "Werk", sondern nur eine Vielzahl von Aufsätzen, die postum in den Collected Papers veröffentlicht wurden. In der genannten Stelle im Wikipedia-Artikel wird die Quellenangabe CP 5.407 gemacht. Dies bezieht sich auf den Aufsatz "How To Make Our Ideas Clear" aus dem Jahr 1878 (abgedruckt in den Collected Papers, Band 5, Abschnitt 407). Peirce war anfangs trotz deutlicher Kritik an der Kategorienlehre Kantianer, hat sich aber -nach eigener Aussage- im Laufe der Zeit immer mehr Schelling und Hegel genähert, also einer Art von objektivem Idealismus, wobei er allerdings immer den Absolutheitsanspruch Hegels scharf kritisierte. Für Peirce waren z.B. die Gesetze der Logik oder das Prinzip des Werdens und Vergehens oder der Zufall etwas real Existierendes. Einen Überblick zu Peirce gibt am ehesten der Band "Vorlesungen über den Pragmatismus", insbesondere weil dort seine Philosophie in einem bereits ausgereiften Stadium wiedergegeben wird. Gruß --Lutz Hartmann 09:35, 3. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Hallo Lutz, zu Kant: mit den beiden Erkenntnisstämmen hat das Ding an sich letzlich zwar schon, sachlich zunächst mit dem Stamm der Sinnlichkeit, zu tun (die Empfindungen müssen irgendwoher kommen), aber Du redest schon etwas seltsam über Kant. Was Du mit "Prozeß der Erkenntnisentstehung" meinst, möchte ich gern noch wissen. Deine Kant-Sicht scheint mir nicht gründlich am Original erarbeitet und geprüft zu sein. Von Pierce habe ich jetzt in "Naturphilosophie und Zeichenprozeß" gelesen: ist mir zu plaudernd als Philosophie, erster Eindruck, les aber nochmal weiter, auch in dem anderen stw-Bändchen, das ich habe (Phänomen und Logik der Zeichen o.ä.). Mit den Deutschen Idealismus hat das aber doch wenig zu tun! Meine Welt wird das nicht. Gruß --Sonnenblumen 18:41, 6. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Selbstbezüglichkeit

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Hallo Lutz, ich weiß nicht, ob Du gesehen hast, dass ich und Vvj bereits eine Diskussion um den edit, den Du in Selbstbezüglichkeit reverted hast, führen und zwar hier Diskussion:Selbstbezüglichkeit#Selbstbezüglichkeit und Ursächlichkeit. Ich hatte nämlich diesen selben edit auch schon mal reverted. Vvj scheint ein eher unangenehmer Zeitgenosse zu sein (siehe auch den Hinweis auf den edit war auf seiner Benutzer Disku). Ich habe mich in dem Zusammenhang heute morgen auch schon an Paul gewandt. --Hajo Keffer 08:58, 24. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Naturalismus (Philosophie)

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Hallo Lutz. Wenn Du mal Lust und Zeit hast, würde es mich freuen, wenn Du Dir den Artikel anschaust. Du kennst Dich ja schließlich bei dem Thema aus und könntest sicher noch den ein oder anderen Fehler oder einige Einseitigkeiten ausfindig machen. Liebe Grüße, --Davidl 08:48, 25. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Geht erst im Verlaufe der kommenden Woche oder am nächsten Wochende. Gruß --Lutz Hartmann 19:18, 25. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Reflexion_(Philosophie)

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Hi Luha. Wie ich in der Historie ermitteln konnte, interessieren Sie sich für die Überwachung der Diskussionsseite der Reflexion_(Philosophie). Das finde ich sehr gut. Bitte begründen Sie ihre getroffene Massnahme mit der exakt identischen Bytemenge die Sie von der Seite der Diskussion der Reflexion wegen Dadalogischer Kausalität, das bedeutet des Zeigerwesenes in der Informatik und im Staate das Wesen der Ortsbeschilderung sowie im Wikipedia das Wessen der Verlinkung von Begriffen Siehe Vandalismus, einstweilig entfernt haben. Sie genießen dadurch nun die Vaterschaft ihres Vorgehens. Bedenken Sie das Sie der Erziehungsberechtigter dadurch wurden. Die Mutterschaft der Seite obliegt jedoch Savant2. Denken Sie bitte über Abtreibung das bedeutet in Wikipedia Linklöschung, in der Informatik die Löschung von *.dll Dateien im Microsoftprinzip und im Staate die Entwendung von Straßenverkehrszeichen oder deren Verhüllung in dessen nach. An der Börse währes es Insiderhandel mit Aktienveruntreuung in Tateinheit. Also begründen Sie Bitte exakt. Mit vielen Grüßen und herzlichen Glückwunsch zu Ihrem Mut: -- Savant2 17:02, 25. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Hallo Luha. Haben Sie was dagegen, wenn ich meinen "Unmutmeldung vom 25. Nov. 2006 so um ca. 5 Uhr PM in den Bereich OFF TOPIC ihrer Diskussion verschiebe? Gruß, Savant2 -- 84.168.210.28 16:38, 9. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Apropos Wikibooks

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Habe seit 2005 Projektentwürfe für gemeinsame Wikibooks aus dem Bereich Philosophie auf Halde und wollte das im Februar 2007 mal zur Diskussion vorstellen. --Markus Mueller 12:42, 12. Dez. 2006 (CET)Beantworten

:-) --Lutz Hartmann 13:39, 12. Dez. 2006 (CET)Beantworten

/* Frohe Feiertage und einen guten Start ins neue Jahr */

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Na dann ein frohes Fest, einen dicken Braten und alles Beste! :) Marcus Cyron Bücherbörse 14:44, 23. Dez. 2006 (CET)Beantworten

ganz speziell: Allgemeines

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Hallo Lutz! Zunächst mal ein gutes neues Jahr! - Leider komme ich mit einer nicht so sehr erfreulichen Sache angeschlunzt. Es geht um den Artikel Allgemeines/Diskussion:Allgemeines bzw. seine Löschdiskussion. Vielleicht könntest Du dort in irgendeiner Weise tätig werden. Mir gehts gar nicht darum, dass Du meine Auffassung teilst, vielleicht liege ich falsch; helfen kannst Du bestimmt. - Gruß --Logo 20:02, 1. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Ich denke, dass der Artikel jetzt in einem Zustand ist, dass sich der Löschantrag erübrigt. Einleitung ist da, etwas entschwurbelt und deutlich weniger POV. Gruß --Lutz Hartmann 11:25, 7. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Methodischer Kulturalismus versus Relativismus

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Lieber Lutz, da ich den von den bisherigen Artikelautoren implizierten Gegensatz zwischen dem Methodischen Kluturalismus und dem Relativismus nicht ekennen kann; denn der Methodische Kulturalismus ist doch ein spezifischer Relativismus, habe ich auf dieses Mißverständnis in dem Artikel aufmerksam machen wollen und gehofft, daß diese Anregung von den Artikelautoren aufgenommen wird. Denn natürlich enthält der Artikel eine ganze Anzahl von Andeutungen, die den Leser völlig in die Irre führen, etwa auch dies, daß etwa Herr Rorty der typische Vertreter des Relativismus sei. Nun hast Du das ganze mit einer lapidaren Randbemerkung einfach weggewischt. Hast Du denn vergessen, was Du auf Deiner eigenen Seite so überzeugend hingeschrieben hast? Nun hat sich daraus eine Diskussion zwischen Markus Mueller und mir ergeben, und ich habe ihn irrtümlicherweise verdächtigt, die Löschung vorgenommen zu haben. Falls es Dich interessieren sollte, habe ich diese Diskussion abkopiert und nachfolgend abgelegt. Vielleicht könntest Du ja dazu beitragen, wenigstens in dem Artikel den irreführenden Eindruck nicht mehr aufkommen zu lassen, Beliebigkeit hätte irgendetwas mit Relativität zu tun, da ja das Gegenteil definitiv der Fall ist. Mit herzlichen Grüßen Ihr Wolfgang Deppert 21:11, 5. Jan. 2007 (CET)Beantworten


"was freilich ebenso für den Relativismus gilt"

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Weil? ... Du lässt den Leser da ziemlich im Regen stehen, da die Begründung für die Behauptung fehlt. Außerdem wirkt der Abschnitt in seiner Aussage dadurch etwas paradox; die einzige Gewährsquelle für diese verwirrende Aussage ist Dein eigener Aufsatz - da sollte schon ein bisschen was zur Begründung her. Schöne Grüße, --Markus Mueller 18:32, 4. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Lieber Markus Müller, da ich schätze, daß Du Dich auch etwas intensiver mit Philosophie beschäftigt hast, so wirst Du doch auch den Begriff der Relativität etwas genauer kennen, der ja zur Beliebigkeit in einem konträren Verhältnis steht; denn der Begriff der Relativität verlangt stets die Angabe von Beziehungen oder Bedingungen, durch die für eine Aussage überhaupt erst die Gültigkeit behauptet oder bestritten werden kann (so wie das prinzipiell auch im Kulturalismus mit der Einschränkung auf Handlungen gedacht ist), während mit dem Begriff der Beliebigkeit hingegen jeglicher Bezug ausdrücklich außer acht gelassen wird, so daß der Begriff der Beliebigkeit absolutistischen Denkgewohnheiten entstammt und ganz sicher nicht mit einem Relativismus verträglich ist. Für mein Dafürhalten, wird der Leser in dem von mir etwas veränderten Absatz darum völlig verwirrt, weil er doch annehmen muß, daß mit dem Hinweis auf die auschgeschlossene Beliebikeit der Relativismus gemeint sei, was aber ganz unmöglich ist. Auch wenn ich hier meinen eigenen Aufsatz zitiert habe, so bedeutet das doch nicht, daß ich der Erfinder dieser Zusammenhänge bin. Nein, man kann das sogar in den grundlegenden Arbeiten zur Relativitätstheorie von Einstein lesen. Aber ich weiß ja, daß diese Schriften zumindest einst in der Erlanger Schule auf dem Index standen. Aber das wird doch wohl nicht mehr der Fall sein.

Leider sind in dem Lemma noch mehr solche verwirrenden Stellen enthalten. Aber ich habe wahrhaftig nicht so viel Zeit, das alles durchzukorrigieren. Vielleicht können Sie sich ja damit beschäftigen. Es wäre eine dankenswerte Aufgabe. Denn gerade in der Erlanger Schule sollte doch das widerspruchsfreie Denken und Sprechhandeln möglichst viel trainiert werden. Ich selbst meine jedenfalls in dieser Hinsicht viel von Herrn Lorenzen gelernt zu haben. Mit herzlichen Grüßen, Ihr Wolfgang Deppert 19:04, 4. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Das geht ein wenig am Problem vorbei - es geht ja hier nicht um mich, sondern um den Leser. Der wissbegierige Benutzer soll schließlich die Zusammenhänge und Aussagen des Artikels verstehen. Auch wenn in dem Lemma weitere verwirrende Stellen enthalten sein sollten, die aus zeitlichen Gründen nicht zu korrigieren sind, so ist doch eine zusätzliche Verunklärung auch nicht zielführend. --Markus Mueller 19:14, 4. Jan. 2007 (CET)Beantworten


Lieber Markus Mueller, nun hast Du alle meine Arbeit wieder gelöscht, und mit welchen Gründen? Fühlst Du Dich eigentlich gut dabei, den Leser zum Narren zu halten. Jeder, der nur ein bißchen von Relativität gehört hat - und davon erfährt man doch heute schon auf der Grundschule -, weiß doch, daß Relativität und Beliebigkeit Gegensätze sind. Und warum willst Du nun weiterhin den Leser verwirren? Ich hab' dazu nun wirklich keine Lust mehr dazu, hier die Drecksarbeit zu machen, und schließlich den Dreck auch noch ins Gesicht geworfen zu bekommen. Ich hab' Dir die Sache erklärt, und nun mach was draus oder laß es bleiben. Ich denke, ich werde mich wohl doch langsam zurückziehen, obwohl mich der Igel noch einmal ermutigt hat, so daß ich auch wieder einen neuen Artikel in die Welt gesetzt habe. Aber ich arbeite nur ungern für den Mülleimer, und sei's auch nur der elektronische. Viel Spaß weiterhin, und nichts für ungut! Gruß Wolfgang Deppert 22:10, 4. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Wolfgang, Du irrst, ich habe Deine „Arbeit“ von einem m.E. kaum verständlichen Halbsatz keineswegs gelöscht. Das war der Autor des Artikels, Lutz (vgl. Versionsgeschichte), der die Herausnahme allerdings nochmal ganz anders begründet hat, als meine hier formulierte Kritik an ihr. --Markus Mueller 03:50, 5. Jan. 2007 (CET)Beantworten


Lieber Markus, bitte entschuldige meinen Irrtum. Ich muß doch erheblich gründlicher sein, aber Du hattest sehr schnell reagiert, und ich konnte nicht ahnen, daß wir hier den äußerst seltenen Fall eines Fast-Dreierstoßes hatten. Also bitte verzeih mir meine falsche Verdächtigung (§164 StGB). Mit herzlichen Grüßen Wolfgang Deppert 21:11, 5. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Antwort Luha

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Hallo Wolfgang, ich erlaube mir hier in der Wikipedia die übliche direkte Ansprache. Mein Kommentar für den Revert war: "passt an dieser Stelle nicht". Grund: Der Abschnitt, in den Du den Halbsatz "was freilich ebenso für den Relativismus gilt" eingefügt hast, ist - ich meine das sei unschwer erkennbar - ein Referieren der Position von Janich/Hartmann (mit mir nicht verwandt). Da passt eine "protestierende" Zwischenbemerkung nicht. Wir stellen hier ja in der Wikipedia nur dar. Ob die dargestellte Position richtig oder falsch ist, ob wir sie billigen oder missbilligen, dieses zu bewerten ist nicht unsere Aufgabe. Sollte es in der Rezeption eine entsprechende Kritik geben, nehme ich die gerne auf. Janich/Hartmann meinen, den Relativismus zu durchbrechen, indem sie die Zweck/Mittel-Rationalität im Wege ihrer Handlungstheorie zum Leitprinzip machen. Ich selber stimme dieser Sichtweise nicht zu. Ich bin auch nicht der Überzeugung, dass Relativität immer gleich Beliebigkeit ist. Da bin ich durchaus Deiner Meinung. Allerdings bin ich wie Janich/Hartmann der Meinung, dass Rorty die Beliebigkeit mit dem Relativismus gleichgesetzt hat. Also: Wenn es eine Kritik in der Literatur zu den Aussagen des Methodischen Kulturalismus gibt, nehme ich die sofort auf, wenn ich die Quelle kenne und diese OK ist. Sollte ich Positionen des Methodischen Kulturalismus falsch dargestellt haben, würde mich ein Hinweis darauf freuen, so dass sofort eine Richtigstellung erfolgen kann. Gruß --Lutz Hartmann 23:05, 5. Jan. 2007 (CET)Beantworten


Lieber Lutz, hab' vielen Dank für die durchaus zufriedenstellende Antwort. Natürlich gibt es auch zum methodischen Kulturalismus allerhand kritische Literatur, die herauszusuchen mir aber derzeit die Zeit fehlt. Könntet ihr aber solche Mißverständnisse, wie ich sie hier apostrophieren wollte, nicht dadurch vermeiden, indem Ihr in der Darstellungsweise mehr den Konjunktiv benutzt, so wie wir das auch in dem Lemma Relativismus weitgehend gemacht haben? Und könnt Ihr vielleicht auch wenigstens andeuten, daß Herr Rorty kein wirklicher Relativist ist, weil ihm nicht einmal der Wesensunterschied zwischen Beliebigkleit und Relativität klar ist? Ich schreibe hier in der pluralischen Form der Anrede, weil ich den Eindruck habe, daß Ihr ein Team seid, das diesen Artikel betreut. Stimmt das? Ich fände das durchaus gut, weil sich dadurch die Darstellungsgenauigkeit doch erheblich steigern läßt. Mit herzlichen Grüßen Wolfgang Deppert 01:02, 6. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Entschuldigung

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Luha, bevor die Vorbereitungen für den nächsten Schreibwettbewerb anfangen, möchte ich mich bei dir entschuldigen. Ich habe es viel zu lange aufgeschoben, dir zu sagen, dass es mir wirklich leid tut, wie der letzte Wettbewerb zu Ende gegangen ist. Ich konnte meine Bedenken gegen den Artikel zum Methodischen Kulturalismus auf der Jurysitzung nicht deutlich genug machen und habe dann überreagiert, als ich gesehen habe, dass ein Benutzer, der ebenfalls Bedenken gegen den Artikel hatte, einfach so gesperrt wurde. Ich wollte dich und deine Mitstreiter niemals beleidigen oder euch den Sieg nehmen. Ich entschuldige mich hiermit in aller Form für meine unbedachte Vorgehensweise und hoffe, dass du auch in Zukunft bereit bist, mit mir zu reden und vielleicht auch mit mir zusammenzuarbeiten. -- Carbidfischer Kaffee? 23:37, 7. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Hallo Carbisfischer, Schwamm drüber. Ich bin grundsätzlich Optimist und vergesse negative Erlebnisse relativ leicht. Dennoch hat mich der Schwall an Emotionen, der da hoch kam, ziemlich nachdenklich gestimmt. Auch in der Wikipedia gibt es irrationale Masseneffekte. Dein Vorgehen hatte daran nur einen sehr begrenzten Anteil. Meine Sicht auf die Wikipedia hat sich dadurch eher verstärkt. Damit sie einen grundsätzlichen Beitrag zur Allgemeinbildung leistet, muss sie sie weiterhin – bei aller sinnvollen und von mir unterstützten Forderung nach Oma-Tauglichkeit – nach einem fachlich hohen Niveau streben. Entgegen einer in einer anderen Diskussion kürzlich geäußerten Auffassung trägt sie dann zu Aufklärung und Wahrheit bei - ein unendlicher Prozess. Über meine eigenen Beiträge habe ich dabei keine Illusion. Wenn ich hier aufhöre, steht von meinen Beiträgen nach fünf Jahren kaum noch ein Wort hier, und das ist vermutlich gut so. Gruß --Lutz Hartmann 09:33, 8. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Schön, dass Du dieses Experiment anscheinend nicht unmittelbar auf der Agenda hast; mag uns Deine Kompetenz hier möglichst lange erhalten bleiben! Und das letzte Wort in Sachen Qualitätserhaltung ist ja hoffentlich auch noch nicht gesprochen. Alles Gute zum Neuen Jahr!-- Barnos -- 10:18, 8. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Danke. -- Carbidfischer Kaffee? 15:17, 8. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Johannes Rivius

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Hallo Luha! Mags Du da mal drauf gucken? Tobnu sprach mich im Chat darauf an, könnte etwas Hilfe gebrauchen. Gruß und frohes Schaffen! -- Andreas Werle d·c·b 22:44, 16. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Ich habe mir den Artikel einmal angeschaut. Er ist recht ordentlich. Leider ist mir Rivius unbekannt und auch in meiner Literatur finde ich nichts. Der Humanismus ist eine meiner dunklen Stellen ;-). Ich will schauen, ob ich im Review noch etwas sagen kann. Gruß --Lutz Hartmann 17:19, 17. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Dank Dir für die Mühe. Gruß -- Andreas Werle d·c·b 20:39, 17. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Einladung

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Der nächste Chat des WikiProjekts Philosophie findet am Mittwoch, den 24. Januar 2007 um 20:30 Uhr statt. Dazu möchte ich Dich herzlich einladen. Die Tagesordnung findest Du unter hier. Schöne Grüße, --Markus Mueller 11:01, 22. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Ikonizität

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Hallo Lutz, ich weiß nicht, ob du schon auf eine bestehende Grundlage den Artikel neu angelegt hast. Falls nicht, es würde die Arbeit sehr erleichtern, wenn du Beleg – z.b. über deine Fundstellen - angeben würdest. Deine (?) Definition und Beispiele sind offensichtich aus Ken Farø (2006): Ikonographie, Ikonizität und Ikonizismus: Drei Begriffe und ihre Bedeutung für die Phraseologieforschung. In: Linguistik online 27, 2/06 [9] entnommen. Ich habe die Referenzen mal nachgetragen. Gruß -- andrax 00:10, 23. Jan. 2007 (CET)Beantworten

6. Schreibwettbewerb

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Hallo Lutz!

Ich habe Dich für den 6. Schreibwettbewerb als Juror zur Wahl vorgeschlagen. Bitte äußere Dich doch hier, ob Du der Nominierung zustimmst, oder ob Du ablehnen möchtest. In beiden Fällen: herzlichen Dank!

Schöne Grüße, --Markus Mueller 07:17, 1. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Hallo Markus, ich danke Dir für die Nominierung. Ich überlege aber konkret, wieder als Schreibender teilzunehmen. Hinzu kommt die Frage des Zeitaufwandes, die ich als Berufstätiger nicht so ganz im Griff habe. Schließlich habe ich Bedenken, dass meine Auffassungen nicht so ganz in die Vorstellungswelt der Mehrheit passen. Deshalb habe ich abgelehnt. Gruß --Lutz Hartmann 08:22, 1. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Kein Problem. :-) Deine Auffassungen von guten enzyklopädischen Texten sind sicher richtig, da spielt es keine Rolle, was irgendeine Mehrheit denkt. Aber egal, wenn Du stattdessen wieder einen Deiner grandiosen Artikel schreibst, habe ich ganz bestimmt auch nichts dagegen. Schöne Grüße, --Markus Mueller 08:25, 1. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Popper und Eccles ist Schulwissen ... (Fortsetzung)

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Hallo Lutz,

Betrifft: http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer_Diskussion:Ca%24e#.3D.3D__Popper_und_Eccles_.3D_Schulwissen_.3F.3F.3F_Noch_dazu_ein_Kr.C3.BCmel_.3F.3F.3F_.3D.3D

Zunächst vielen Dank für die Seitenangaben 34ff. Auf die Tabelle S38. wird man im Stichwortverzeichnis verwiesen. Genau dort bin ich schon vorher hingeführt worden. Dort findet man auch die altbekannte Strukturleiter inklusive Subatomare Ebenen. Soweit alles OK.

NUR: Im angegebenen Seitenbereich, und auch etwas danach, ist NICHT von Interaktion von Geist und Gehirn die Rede! Hier werden historische Erwägungen aufgezählt unter der Überschrift "Es gibt nicht Neues unter der Sonne" (S.34). Unter anderem wird auf den altbekannten Panpsychismus hingewiesen (S.36). Weiter unten (S.36) schlägt Poppers vor "dass das Universum in seiner Evolution schöpferisch ist ... etwas ganz Neues zutage gebracht hat". Kein Wort von Interaktion Geist/Gehirn im Speziellen, und das alles auf subatomarer Ebene. Ist dies etwa die "Kernaussage"???

Die Aussage von Davidl sieht jedoch so aus: ( http://de.wikipedia.org/wiki/Dualismus_(Philosophie) ) Karl Popper und John Eccles versuchten dem "Einwand der Nichtdualisten, der empirischen Belegung ihrer Thesen" zu entgehen, indem sie die Interaktion zwischen Geist und Gehirn auf eine subatomare Ebene verlegten. Diese GRANDIOSE spezifische Annahme interessiert mich, aber ich kann sie nirgends finden, um genauer etwas darüber zu erfahren.

Was sich durch das ganze Buch zieht ist der Gedanke des Nicht-Reduktionismus, aber NICHT die von Davidls einzig angegebener Behauptung, die man, wenn überhaupt, höchstens ansatzweise finden kann.

Die angegebene Seitenzahlen würde ich auch nicht in den Artikel schreiben, auch nicht in die Fussnote. Beides führte nur zu Enttäuschungen.

Gruss, http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Zwiki

Lies einfach S. 34ff. Und wenn Du auf S. 60 angekommen bist und nach den letzten 7 Zeilen immer noch nicht zufrieden bist, dann kann ich Dir nicht weiterhelfen. Das Stichwort Poppers ist Wechselwirkung, die er ausgehend von den Tabellen S. 38 erläutert. Gruß --Lutz Hartmann 18:37, 18. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Lieber Lutz, danke für Deine "Nachhilfe". Die Botschaft hör ich wohl, allein ... sie überzeugt mich nicht.
Ich habe die empfohlenen Seiten 34-60 nochmals durchgesehen. Das ist alles wunderbar, nur es steht nirgends, dass auf der subatomaren Ebene irgend etwas Geistiges vor sich gehe. Ich wolle es wäre so, denn die Idee finde ich grossartig.
Hätte Davidle z.B. unter Verweis auf S.46 Mitte geschrieben:
Karl Popper und John Eccles, die bekanntesten Vertreter des interaktionistischen Dualismus im 20. Jahrhundert, versuchten diesem Einwand zu entgehen, indem sie mergente Evolution als grundlegend betrachten. [5 Seite 46]
wäre ich einverstanden. Aber der Satz
Karl Popper und John Eccles, die bekanntesten Vertreter des interaktionistischen Dualismus im 20. Jahrhundert, versuchten diesem Einwand zu entgehen, indem sie die Interaktion zwischen Geist und Gehirn auf eine subatomare Ebene verlegten.[5]
ist meiner Erachtens - auf Grund meiner Recherchen und Deiner Hinweise - eine etwas zu weitreichende Verallgemeinerung, wenn nicht sogar Umdeutung. So viel ich herauslesen konnte, ist NIRGENGS, im ganzen Buch, die Rede von einer Geistwirkung auf subatomarer Ebene.
Ich danke Euch allen nochmals für Eure Mühe, die leider wenig gefruchtet hat. Warum der Autor Davidl sich aus der ganzen Diskussion so hartnäckig heraushält, das wundert mich aber wirklich. In Bern nennt man solch Verhalten "leer Schlucken", will heissen, man schweigt aus schlechtem Gewissen. Aber vielleicht meldet sich Davidl noch, nach seinem ausgedehnten Urlaub ...
Ich bleibe für weiter Hinweise offen. Vielleicht bin doch am Ende ich der "Dumme"?
Wie dem auch sei, ich bleibe ein Wikifan. Das ist eine gute Sache.
Gruss http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Zwiki
Jetzt noch mal, vielleicht etwas zu belehrend: Zitat S. 60: "Das deutet darauf hin, dass die Emergenz hierarchischer Stufen oder Schichten [diese reichen vom Subelementarteilchen bis zum Ökosystem - S. 38] sowie die Wechselwirkungen zwischen ihnen auf einen fundamentalen Indeterminismus des physischen Universums beruht. Jede Stufe ist für kausale Einflüsse von niederen und von höheren Stufen offen. Das ist natürlich für das Leib-Seele-Problem, für die Wechselwirkung zwischen der physischen Welt 1 und der psychischen Welt 2 von großer Bedeutung." Wie soll man den Text interpretieren? Insbesondere mit den Kapiteln davor? Das Zitat, vor allem aber der Kontext, deckt die Aussage im Artikel uneingeschränkt ab.
Wenn Du über Benutzer redest, über die Du nichts weißt, bitte ich Dich, Dich zurückzuhalten. David hat uns ganz ordentlich mitgeteilt, dass er für einige Zeit hier nicht präsent sein wird. Das haben wir zu akzeptieren und nicht zu kommentieren. Gruß --Lutz Hartmann 20:30, 18. Feb. 2007 (CET)Beantworten
DU SAGST ES: "Wie soll man den Text interpretieren?" Genau DAS ist mein Argument. Was Davidl im Text geschrieben hat ist (vermutlich) seine - jetzt bei seiner Verteidigung auch Deine - Interpretation, und nicht was im Buch steht. Ich bin der Meinung, wenn Popper das hätte sagen wollen, was Davidl interpretiert hat, dann hätte er das selbst getan. Er tat es aber nicht. - Sorry wegen der Bemerkung zu Davidls Urlaub. - Gruss http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Zwiki

Ohne-Signatur-Vorlage

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Lieber Lutz Hartmann,

Du hast meine Signatur in der KEA-Abstimmung zu Hannah Arendt ergänzt. Vielen Dank, das hatte ich vergessen. Mich wunderte aber, dass dabei weder der Link zu meiner Benutzerseite, noch zu meiner Diskussionsseite korrekt war, sondern jeweils in rot (nicht vorhanden) angezeigt wurde. Weißt Du, woran das liegen kann???

Kollegiale Grüße (und vielen Dank für die Vorlage Beteiligen, die habe ich bei mir gleich eingebaut) --Emkaer 18:47, 12. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Keine Ahnung, zumal der Link zu den Beiträgen funktioniert hat. Gruß --Lutz Hartmann 08:09, 13. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Jürgen Habermas

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Was möchtest Du mir sagen?--Radschläger 19:48, 23. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Schau unter Kategorie:Person (Düsseldorf) und Du wirst feststellen, dass Jürgen Habermas alphabetisch richtig einsortiert ist auch ohne Deine ganzen wiederholenden Namensergänzungen. Das liegt an Defaultsort. Wenn Du an die Kategorien gehst, solltest Du eigenlich Defaultsort setzen und die ganzen Namenswiederholungen löschen. Gruß --Lutz Hartmann 19:52, 23. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Schade, zu spät. Da hätte ich besser Habermas zuerst gemacht, dann hätte ich in einigen Artikeln aufräumen können... Aber Danke --Radschläger 19:57, 23. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Nabend Luha, auch wenn es nicht immer helfen wird: bei Umstellung auf defaultsort gebe ich vorbeugend in der Zusammenfassungszeile "Umstellung auf [[Hilfe:DEFAULTSORT|DEFAULTSORT]]" an, so dass andere auf ihrer Beobachtungsliste gleich einen erläuternden Link haben. Gruß --C.Löser Diskussion 20:16, 23. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Marxistische Philosophie

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Hallo Lutz, in dem Artikel würde ich noch gerne einige weitere Kritikpunkte von Karl Popper einbauen. Ich habe zu Hause den zweiten Band von Die offene Gesellschaft und ihre Feinde. Stehen da schon die wesentlichen Punkte drin? Oder sollte ich da noch andere Werke konsultieren (Conjectures und Refutations etc.)? --HerbertErwin 08:42, 29. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Ich bin leider in einer ähnlichen Situation, dass ich erst am Wochenende an die Bücher kommen würde. Aber nach meiner Erinnerung sind in der OG alle wesentlichen Kritikpunkte genannt. Du bist auf einem sehr guten Weg. Gruß --Lutz Hartmann 08:54, 29. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Franz Exner, POV oder NPOV

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Hallo Luha,

Deinen Beiträgen und Deiner Benutzerseite entnehme ich, dass Du ein ernsthafter, anspruchsvoller und gewissenhafter Enzyklopädist (so, jetzt genug der Schleimerei) bist.

Es geht um den Artikel Franz Exner, den ich nach erfolgtem Review nunmehr erneut als Kandidaten für lesenswerte Artikel vorgeschlagen habe. Mich würde interessieren, ob es aus Deiner Sicht noch irgendwelche Passagen in diesem Artikel gibt, die als "nicht neutral" anzusehen sind. Ich bin der Meinung, dass dies nicht der Fall ist, bin jedoch als Hauptautot natürlich nicht hundertprozentig unvoreingenommen. Daher würde mich ein unbefangenes, von der ganzen (sehr) langen Diskussion noch unbelastetes und dennoch kompetentes Urteil (es kommt mir lediglich auf eine Stellungnahme bezgl. der Neutralität an, inhaltlich musst Du dich nicht beteiligen) Deinerseits sehr interessieren. Gruß -- Kruwi 21:43, 20. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Ich würde noch folgenden Satz einfügen: Zitat: So bezeichnete Exner die Jenischen noch 1949 als „herumirrende Taugenichtse und Vagabunden“, die „in ihrer Asozialität selbst bei Blutsvermischung ihren 'SCHLAG' nicht zu verleugnen“ wüßten. Ergänzung: Seine grundsätzlich kooperative Grundhaltung zum Nationalsozialismus hat Exner öffentlich nicht bedauert.
Mit einem solchen Satz dürfte der Artikel eine angemessene Kritik an der Haltung Exners in der NS-Zeit zum Ausdruck bringen. Ansonsten kann ich kein POV mehr entdecken. Ich habe die früheren, aus meiner Sicht berechtigten Diskussionen zum Thema weitgehend mitbekommen. Gruß --Lutz Hartmann 15:32, 21. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Franz Exner (Hilfe!!!) (SOS!)

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Der Artikel Franz Exner wurde wegen angeblicher Urheberrechtsverletzungen entfernt! Was kann ich gegen diesen Vandalismus tun? -- Kruwi 16:15, 22. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Zunächst schlage ich vor, dass Du auf der Diskussionsseite von Franz Exner die in Rede stehende Passage des "zitierten" Artikels wiedergibst und der als URV betrachteten Passage Deines WP-Artikels gegenüberstellst, damit man den Sachverhalt beurteilen und offen diskutieren kann. Gruß --Lutz Hartmann 16:42, 22. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Der Witz ist folgender: Lorenz/Scheerer beziehen sich in diesem Aufsatz auf die damalige (Stand: Ende 20005, in Teilen auch noch Anfang 2007) Wikipedia-Version des Artikels. Dieser wird von Ihnen zitiert. Es ist nicht umgekehrt der Artikel, der Teile dieses Aufsatzes übernimmt. Die ehemalige Autorin des Artikels war denn auch Doris Lorenz, deren Artikel ich nach und nach ausgebaut habe. Es gab zuerst den (freien) Wikipedia-Artikel, den Doris Lorenz sodann in ihren Aufsatz übernommen hat. Nicht umgekehrt. Ein Blick in die Versionsgeschichte des Artikels verdeutlicht das sofort. Der Aufsatz stammt aus dem Jahr 2007, der Artikel (in der Fassung) erschien zum ersten Mal 2005 und ist ein wiki. Gäbe es ein Urheberrecht für wiki-Artikel, wäre es daher der Aufsatz, der eine URV darstellt, nicht der Artikel -- Kruwi 16:50, 22. Apr. 2007 (CEST)

Soll ich Dir den Aufsatz schicken (als e-mail)? -- Kruwi 17:21, 22. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Ja, einfach über Wikipedia-mail. --Lutz Hartmann 17:33, 22. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Wie geht das? -- Kruwi 17:35, 22. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Ich habe Dir meine mail-Adresse zugeschickt. --Lutz Hartmann 17:56, 22. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Problem: Über wikipedia-mail kann ich doch keine Anhänge verschicken oder? -- Kruwi 17:36, 22. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
erhalten, ich komme aber heute nicht mehr dazu, Gruß --Lutz Hartmann 18:53, 22. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Schreibwettbewerb

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Hallo Lutz, ich finde deinen Artikel "Bedeutung (Sprachphilosophie)" - soweit ich ihn bislang lesen konnte - hervorragend. Meiner Meinung nach wurde er im Schreibwettbewerb nicht gebührend gewürdigt. Ich keine kein Beispiel in einem der Fachlexika, in dem auf ähnlich übersichtliche Weise dieses Thema abgehandelt würde. Vielleicht hat das schlechte Abschneiden seinen Grund darin, dass es sich um ein ziemlich sprödes Thema handelt. Das sollte uns aber nicht davon abhalten, gerade diese angemessen in der Wikipedia aufzubereiten. Schöne Grüße --HerbertErwin 07:06, 23. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo Lutz, sehr ähnliches wollte ich Dir auch sagen. Schöne Grüße, --Victor Eremita 12:38, 23. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Danke für die Blumen. Ja es scheint so, dass die Juroren diesmal keine große Affinität zum Thema hatten. Hier scheint wieder das Dilemma allgemeine versus Fachenzyklopädie durch. Das Manko scheint wohl der Umfang zu sein. An der Sprache und den Formalia wird es wohl – danke noch mal an Anima – weniger liegen. Aber ich wollte Inhalte darstellen und dazu muss man m. E. die einzelnen Positionen skizzieren. Wer den Artikel komplett liest, wird – so hoffe ich – die gedankliche Entwicklung erkennen. Wer auf die Schnelle einen einzelnen Vertreter sucht, findet auch Inhaltliches. Wer insgesamt nur schnell nachsehen will, für den gibt’s den Überblick, wenn dieser auch ziemlich komprimiert ist. Ich bin zwar etwas irritiert, denn der Artikel ist zumindest noch sorgfältiger als der Methodische Kulturalismus ausgearbeitet und thematisch weniger im Grenzbereich, nehme das Ganze aber mit Sicherheit nicht tragisch. Gruß --Lutz Hartmann 13:32, 23. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Franz Exner (Review)

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Hallo Lutz, ich habe den Artikel nochmal ins Review gestellt, gleichzeitig auch noch einige Veränderungen am Artikel vorgenommen. Wenn Du magst, könntest Du ja vielleicht dort anmerken, ob Du noch irgendwo einen Veränderungsbedarf entdeckst. Vielleicht verläuft die nächste KLA dann ja etwas weniger kontrovers. Sollte Deiner Ansicht nach der biographische Teil noch etwas ausgebaut werden? Vielen Dank, -- Kruwi 14:08, 24. Apr. 2007 (CEST)Beantworten


Meth Kulturalismus

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Hallo Lutz, guckstu hier? Gruß Paul --PaCo 13:10, 25. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Leider ging dies wieder nach hinten los.Kandidatur zurückgezogen. Ich habe die Situation falsch eingeschätzt. Sorry. HG Paul --PaCo 15:03, 26. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
„Wer sich um Philosophie nicht kümmert, besitzt genauso metaphysische Theorien wie alle anderen, nur sind es ungeschlachte, falsche und weitschweifige Theorien.“ (Charles S. Peirce) Gruß --Lutz Hartmann 15:37, 26. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Marxistische Philosophie

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Hallo Lutz, ich finde Deine Äußerung zu den Problemen der Exzellenzkandidatur interessant, denke aber, dass Du, was diesen Artikel angeht, schief liegst. Du schreibst:

Darüber hinaus können sich viele Leser nicht von der Tatsache lösen, dass jeder Philosophieartikel perspektivisch ist. Egal welche Perspektive man wählt, wird man auf eine alternative Sichtweise stoßen. Dabei entstehen dann Bewertungen wie die von Mautpreller zur marxistischen Philosophie.

Da ist insofern was dran, als ich die Herangehensweise für falsch halte, es aber ziemlich sicher keine "richtige" gibt. Aber Du schreibst auch selbst:

Man kann nur prüfen, ob er eine abwegige Position darstellt, Lücken aufweist oder sachliche Fehler enthält.

Das ist der Fall. Nicht nur was die Lücken, sondern vor allem, was die sachlichen Fehler angeht. Ich halte das für ein Resultat der falschen Herangehensweise, das muss aber nicht zwingend stimmen. Ich würde aber die Hand dafür ins Feuer legen, dass eine ganze Serie von Sätzen in diesem Artikel entweder sachlich schlicht falsch sind (gilt vor allem für die Fragen "geistiger Tätigkeit" und "ethischer Bewertung") oder eine Position, die Marx einmal (zB 1846 oder 1848) eingenommen hat, auf die marxistische Philosophie generalisieren, obwohl Marx später direkt konträre Positionen vertreten hat (gilt vor allem für die Bewusstseinstheorie). Ob man das in der gegebenen Artikelstruktur "heilen" kann, bezweifle ich, man könnte es aber versuchen. Ich meine, dass das Anlass genug sein sollte, den Artikel neu zu überdenken.

Wäre es "nur" so, dass eine bestimmte Lehrmeinung als Ausgangspunkt gewählt wurde, würde mich das evtl. zum Contra bewegen, aber wohl kaum zu einer so scharfen Kritik. Man könnte auch von einem problematischen Ausgangspunkt einen akzeptablen Artikel schreiben, insbesondere wenn die gewählte Perspektive im Artikel klar und begründet wird. Wenn dies aber zu einer Vielzahl von sachlichen Irrtümern führt, ist das prinzipiell nicht gut.

Ob ein "anderer" Artikel besser wäre, kommt auf den Versuch an. Vielleicht würde er spiegelbildliche Verzerrungen enthalten. Man könnte aber auf jeden Fall einen korrekteren Artikel schreiben.--Mautpreller 13:41, 28. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Dass man in Einzelpunkten sich über eine sachlich "richtige" Darstellung auseinandersetzen muss, habe ich weder in meiner pro-Bewertung des Artikels noch in dem hier angesprochenen Statement ausgeschlossen. Denker entwickeln sich und haben im Laufe der Zeit veränderte Fragestellungen vor Augen. Das heißt aber nicht schon, dass sie früher einmal getroffene Aussagen inhaltlich ablehnen. Deshalb ist eine Abgrenzung jung und alt dann problematisch, wenn es keine explizite Selbstdistanzierung gibt. Sicherlich ist manchmal der Hinweis auf eine Differenz von Aussagen zum wirklichen Verständnis notwendig. Die konkrete Diskussion bei Marx steht meinem Statement dabei überhaupt nicht entgegen. Ich würde Dein Statement sicherlich der Sorte der Fachleute, die eine andere Perspektive vertreten, zuordnen. Dass man immer gegenüber einer bestehenden Artikelversion etwas besseres finden resp. schaffen kann, steht für mich selbstverständlich außer Frage. Zu diskutieren ist aber, ob ein Artikel hinreichde Qualität in Bezug auf eine konkrete Bewertung aufweist. Gruß --Lutz Hartmann 15:39, 28. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Dank für Deine Intervention, das war eine sehr gute Idee, die uns (und nicht zuletzt mir) aus einer schwierigen lage herausgeholfen hat. Ich habe mit meinem Review angefangen, Reaktionen sind teils da, teils angekündigt. Im Artikel selbst werde ich erstmal noch nichts ändern; wenn die Fragen sich halbwegs "gesetzt" haben, allerdings schon ... Wenn Du Lust hast, bist Du herzlich eingeladen.--Mautpreller 14:26, 3. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Soziale Rolle

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Heij Luha, Du hast Dich doch voriges Jahr mal um die Bewertung dieses Artikels gekümmert. Ich habe ihn jetzt noch einmal als "Lesenswert" vorgeschlagen (obwohl er 2 fürchterliche Feindinnen hatte) - magst Du einmal hinein sehen und ihn jetzt mit beurteilen? Schöne Grüße -- €pa 01:06, 30. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Heij - Dein hilfreicher Eingriff wurde prompt bemerkt und sei bedankt! Grüßend €pa 01:13, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Immanuel Kant

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Hallo Luha, meinst Du, der Artikel Immanuel Kant könnte noch einen Unterabschnitt "Rechtsphilosophie" vertragen? Der Artikel "Metaphysik der Sitten" ist im übrigen auch noch recht stubmäßig. Ich kenne mich schon so weit in der Thematik aus, dass ich mir die entsprechenden Ergänzungen vornehmen könnte, aber dachte, ich frage Dich erstmal, was Du von einem solchen Unterabschnitt hältst. Die Ausführungen Kants zur Rechtsphilosophie beschränken sich ja auch nicht auf die MdS, sondern verteilen sich über die KrV, die Grundlegung zur MdS, die Abhandlung "über den Gemeinspruch", den "Streit der Fakultäten" und eben die MdS. -- Kruwi 16:39, 30. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Sehe ich ganz genauso wie Du. Die Darstellung zur MdS fehlt schlicht, sowohl im Hauptartikel als auch was den eigenständigen Artikel angeht. Gruß --Lutz Hartmann 16:47, 30. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Nicht oder nicht nicht

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ist die Frage. Bitte überleg noch mal. Schöne Grüße --Anima 00:49, 2. Mai 2007 (CEST) Ja klar, keine Beliebigkeit. Vielleicht habe ich um die Ecke gedacht. --Anima 13:08, 2. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Wie kann ich mich beteiligen

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Muss ich irgendwelche Formalitäten erfüllen, um beim Wiki-Projekt Philosophie/ Inventur im Bereich Philosophie mitmachen zu können? Oder trage ich mich einfach auf der entsprechenden Seite ein? Interessiert bin ich am Thema Philosophie ganz generell, hinreichend kompetent fühle ich mich vor allem im Bereich der Rechtsphilosophie. Ich halte es zudem für einen Fehler, die genuin rechtsphilosophischen Autoren (wie etwa Hans Kelsen, H.L.A. Hart) lediglich vom Wiki-Projekt Recht beobachten zu lassen. Das ist erstens recht einseitig und verkennt die allgemeinphilosophischen Bezüge beispielsweise der genannten Autoren. Zweitens fehlt den Mitarbeitern des Wiki-Projekts Recht (wie ich befürchte), größtenteils die Kompetenz hierzu. Entsprechend traurig ist denn auch nach wie vor der Zustand vieler rechtsphilosophischer/rechtstheoretischer Artikel ... -- Kruwi 10:11, 6. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Es gibt überhaupt keine Formalien/Voraussetzungen. Mehr als ein gewisses Netzwerk der im Spektrum der Philosophie arbeitenden Wikipedianer ist das Projekt nicht. Es dient vor allem als Kommunikationsbasis. Hierzu beobachten die meisten am Projekt Beteiligten auch gegenseitig ihre Diskussionsseiten. Das Thema Rechtsphilosophie ist im Projekt Philosophie - wie Du völlig richtig feststellst - sträflich vernachlässigt. Das liegt aber nur daran, dass dort keiner des bisher Beteiligten seinen Schwerpunkt hat. Du bringst eine für uns äußerst willkommene Erweiterung der vorhanden Kompetenz ein. Also bitte gerne selbständig eintragen. Natürlich sollte man auch Kelsen/Hart u.a.m. in den Bereich der Inventur mit einbringen. Auch die Inventurseite ist ein lebender Vorgang, ein Arbeitsprogramm, das mit zunehmender Erledigung der Lücken auch immer mehr ausgebaut werden muss. Also herzlich willkommen im Klub. Gruß --Lutz Hartmann 13:30, 6. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Wahltaktische Kontras

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Die wären mir bei Dir gar nicht aufgefallen, wenn ich das nicht zufällig gesehen hätte. Falls Du es nicht schon gesehen hast, wollte ich Dich darauf hinweisen, dass es dazu inzwischen eine längere Diskussion gibt, einschließlich des Vorschlages, die Wahl abzubrechen und mit neuem Verfahren zu wiederholen. Besten Gruß, --SCPS 11:36, 11. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Klassische deutsche Geschichtsphilosophie

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Hei Luha, um bei der Sicherung einer Mindestqualität nicht völlig auf die eigene Perspektive vertrauen zu müssen, möchte ich Dich bitten, den von mir in Geschichtsphilosophie nun eingestellten Abschnitt zu Kant, Fichte und Hegel bei Gelegenheit gegenzulesen. Für einen ersten Anlauf ist er hoffentlich brauchbar, aber tief gegraben jedenfalls nicht. Drum geh’ nur gleich rein und dazwischen, wo’s Dir unstimmig oder allzu lückenhaft deucht.
Mit entschieden solidarischen Grüßen übrigens selbstverständlich in Sachen Deiner SG-Wahl -- Barnos -- 23:16, 16. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Ach, ich kann so etwas ganz gut ab. Man sollte sich einfach manchmal etwas zurücksetzen und schauen. Dein Text skizziert die Grundideen für mein Gefühl recht gut und gibt dem Artikel etwas von dem notwendigen Fleisch. Gruß --Lutz Hartmann 12:33, 17. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Zurücksetzen find’ ich gut, zumal wenn einem unnötig auf die Pelle gerückt wird – und danke für Deine Rückmeldung. -- Barnos -- 17:33, 17. Mai 2007 (CEST)Beantworten

dein bild Bild:Stadtrat Moers 2004.gif

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hier ein kleiner tipp: Benutzer:DLiebisch/sitzverteilungen--Dirk <°°> 02:00, 25. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Danke für die Information. Ich halte das Kreisbild für erheblich klarer und damit in Verbindung mit der Tabelle über die Sitze für erheblich informativer. Deine Graphiken sind mir zu verspielt. Gruß --Lutz Hartmann 08:14, 25. Mai 2007 (CEST)Beantworten

WP:RVM#Kritischer_Rationalismus

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Ich würde den Artikel gerne exzellent machen. Kannst Du mal drüberschauen und einen Kommentar im Review schreiben? --rtc 04:58, 19. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Stephan Grätzel

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Habe ich gelöscht. Einen URV-belasteten Artikelstart umzuschreiben ist nicht sinnvoll, da die URV in der History bestehen bleibt. Falls Du den Text nochmal benötigst, um einen neuen Artikel zu schreiben, gib mir Bescheid. Viele Grüße °ڊ° Alexander 19:08, 21. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Kulturalismus

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hab gesehen, daß du zu der Thematik was beigetragen hast. Im Moment versuchen Benutzer:Herr Andrax und Benutzer:Sargoth den Begriff relativ willkürlich umzudeuten. Die philosophische Verwendungsweise weicht völlig zurück zugunsten einer angeblich sozialwissenschaftlichen. Kulturalismus sei eine Form von Rassismus.

Giambattista Vico, auf den das Vico-Axiom zurückgeht, auf den sich auch Janich explizit beruft, wird als Vorreiter der Neuen Rechten dargestellt. Hartmann/Janich wird unterstellt in Manier der Neuen Rechten eine Begriffsumdeutung zu betreiben, um eine vermeintlich vormalige Verwendungsweise des Begriffes zu revidieren und damit den Rassismus salonfähig zu machen. Die beiden Benutzer haben leider gar keine Ahnung von Philosophie. Was die beiden Schreiber eigentlich kritisieren wollen, ist ein biologistischer Kulturbegriff. Aber auch das wächst eher auf ihrem eigenen Mist und ist mehr Theoriefindung als wissenschaftlich belegbar. Schau dir doch mal ihre Edits diesbzüglich an. Sie versuchen derzeit vehement ihren POV durchzudrücken. In meinen Augen ist das, was sie betreiben sehr unlauter und verwirrt den Leser überdies. Der Artikel ist derzeit eine reine Sammelstelle für Assoziationen zum Thema, gespickt mit aufgeschnappten Zitaten, denen der systematische Hintergrund fehlt. Grüße --Kulturalist 05:44, 28. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Du hast schon recht. Der Artikel und die Produkte von Sargoth bestärken mich in meiner wachsenden Skepsis gegenüber der wissenschaftlichen Seriosität eines weiten Teils der Wikipedia zumindest in den Sozialwissenschaften. Ich muss allerdings gestehen, dass ich zur Zeit keine Lust habe, mich gegen den in diesem Artikel verzapften Schwachsinn zu wehren. Er ist ein Musterbeispiel für meine Auffassung, wie mit Zitaten sachliche Gehalte produziert werden, die mit den Originalen so gut wie gar nichts zu tun haben. Da werden Denker auf eine Art vergewaltigt, die schon ziemlich krass ist. Was mich etwas erschreckt, ist dass auch ein Boris Fernbacher sich für so etwas vereinnahmen lässt. Gruß --Lutz Hartmann 22:23, 29. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Diskussion:Logik der Forschung#Überarbeitung Einleitung

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Kannst Du helfen? --rtc 11:43, 2. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Leider nein. Derartige Diskussionen sind Zeit- und Kraftverschwendung. --Lutz Hartmann 09:43, 15. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Guten Morgen, Lutz. Ich hoffe, das obige Statement gilt nicht für dein Engagement in der Wikipedia überhaupt. Das "Wikiprojekt Philosophie" ist im Moment praktisch tot: es gibt keine übergreifenden Projekte, keine Treffen, keine größere Artikelarbeit, keine Koordination, keine Inventur etc. mehr. Ich bin mir nicht ganz darüber im klaren, ob dies nur eine Zeitfrage bei den (ehemaligen) Mitarbeitern des "Wikiprojekts Philosophie" ist oder aus grundsätzlichen Vorbehalten gegenüber der Wikipedia insgesamt entspringt. Auch bei mir spielen beide Motive eine Rolle, wobei noch Zweifel am Sinn des Philosophietreibens als solchem dazukommen. Trotzdem fände ich es sehr schade, wenn wir das "Wikiprojekt Philosophie" einstellen müssten. Es wurde die letzten Jahre sehr viel erreicht und eine Reihe guter bis sehr guter Artikel erstellt, die es so sonst nirgendwo im Web gibt. Vielleicht sollten wir uns nach der Urlaubszeit noch einmal zu einem Chat treffen, um zu klären, ob und wie es weitergehen soll. Schönen Sonntag --HerbertErwin 10:10, 15. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Hallo Herbert, nein, nein, so schlimm ist es nicht. Ich war bis gestern in Urlaub und 14 Tage ohne Internet. Davor war es beruflich etwas voller. Und schließlich lese ich zur Zeit relativ viel. Vielleicht auch auch für Dich ganz interessant, wenn ich an das Schwarzbuch denke: Karl-Heinz Brodbeck geht einen sehr interessanten Weg zwischen Philosophie und Ökonomie und steht dem klassischen Neoliberalismus sehr, sehr kritisch gegenüber. Zur Inventur habe ich mich für Realismus (Philosophie) eingetragen und sammle zur Zeit etwas Material und Gedanken. Du hast sicherlich recht, dass es sehr hilfreich wäre, wenn wir im Projekt mal wieder etwas für unsere Koordination täten. Vielleicht hat Markus auch wieder etwas mehr Zugang, nachdem er sich im Bereich Wikimedia ja neuerlich engagiert. Besten Gruß --Lutz Hartmann 10:54, 15. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Kritischer_Rationalismus#Kritik_der_Induktion

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Ist der Satz "Bereits Galilei hatte das Induktionsprinzip abgelehnt" von Dir? Hjn hat eine Quellenangabe angeraten; es scheint zumindest nicht allgemein bekannt zu sein. --rtc 09:17, 3. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Der Satz ist sehr ungeschicktes name-dropping. Wichtig ist zusätzlich zur unbedingt nötigen Quelle, zu klären, was Galilei mit einer Induktionsprinzip-Kritik überhaupt meinen könnte. Eine beliebte Erstsemesterfalle ist übrigens, dass die jungen Naseweisen Galilei mit dem Brechtschen Galilei verwechseln, was so ungefähr das Gegenteil bedeutet :) Dass man (ja, dich meine ich!) wenn es einem nützt, die Zitate unbelegt stehen lässt und erst auf Nachfrage nach Quellen nachfragt, und andererseits, wenn Zitate einem nicht genehm sind, sie einfach löscht, ist stillos. --PaCo 19:54, 3. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Hast Du heute einen schlechten Tag gehabt? Ich wäge immer unter Betrachtung aller Umstände ab, ob ich es gleich rauslösche oder erst mal nachfrage. Meistens lösche ich es raus, aber hier kommt es auf ein, zwei Tage auch nicht an. Ich war mir vorher der Problematik der Stelle nicht bewusst. Natürlich liest man einen Text nie unvoreingenommen; dafür ist ja u.a. das Review da. Ich werde jetzt nicht drauf bestehen, dass der Teil drinbleibt, aber auch gleich das standard textbook knowledge bezüglich Hume rauszulöschen ist nun wirklich fehl am Platz. --rtc 06:56, 4. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Auch und gerade bei Hume ist die Frage, was dort mit Induktionsprinzip gemeint ist. Quellen müssen angegeben werden. An der Stelle ist der Artikel sehr dürftig. Deutlich unter der Lesenswertgrenze. Wenn die Autoren reviewresitent sind, ist an Exzellenz nicht zu denken.--PaCo 07:24, 4. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Sorry, aber die Sache mit Hume under Induktion ist wirklich weitläufig bekannt, wird in vielen Werken begesprochen, inklusive solchen zum kritischen Rationalismus (zuletzt in Critical Rationalism von David Miller) und auch im Artikel von Hume unter David Hume#Induktion behandelt. Die allgemeinen Literaturangaben im Artikel sind ausreichend dafür. Wir müssen nicht jede Sache mit einer Quelle versehen. Tut mir leid, dass Du momentan derart schlecht gelaunt bist, aber bitte verschone den Artikel von dieser schlechten Laune. Wenn Du konstruktive Kritik bringen möchtest, sind Kommentare unter WP:RVM#Kritischer Rationalismus gerne willkommen. Vielleicht solltest Du ein paar Tage Pause machen. --rtc 08:28, 4. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Stimmt. Mit der schlechten Laune hast Du wohl recht. - Hmmm. Klar ist nicht, was mit Induktionsprinzip eigentlich gemeint ist. - Diese Geschichte mit dem Schwan ist verwirrend. Problem ist halt, dass die Physiker nicht so arbeiten wie die logischen empiristen. Sondern in der Physik werden 7000 Versuche zu einer Frage gemacht und dann gibt es kein (KEIN) Experiment, in dem die Quantenphysik nicht stimmt, ... und dann wird induktiv geschlossen, dass, ... äh ... hmmmmm ... dass (zum Beispiel) die Quantentheorie stimmt. Induktion? Induktion! Der Schwan ist biss..chen dürftig. Alle Physiker arbeiten mit der Induktion ihrer Versuche. Und wenn sie 10 hoch 7777 Versuche machen, es bleibt Induktion. Die Schwäche dieser physikalischen Induktion hervorzuheben ist Poppers Verdienst. WORIN besteht es? WAS hat er gesagt? -- PaCo 22:46, 4. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Wisst Ihr eigentlich was Ihr hier tut? Muss man wirklich, was im Lexikon steht, mit Fußnoten belegen? In der mittelalterlichen Diskussion zur Induktion wurde unter anderem diskutiert, ob Aussagen bzw. Schlussfolgerungen aus endlichen oder aus unendlichen Grundgesamtheiten (hier geht es um Universalien) möglich sind. Galilei sagte hierzu: bei abzählbaren Grundgesamtheiten ist die Induktion nutzlos (inutile), bei unabzählbaren nicht möglich (impossibile) (vgl. HWPhil, 4, 328). Hume hat speziell den Zirkel bei der Induktion aufgezeigt (Abhandlung über die menschliche Natur) (vgl. HWPhil, 4, 330). Wegen des Name-dropping: Man kann auch weiter zurückgehen. Als skeptischer Vorgänger von Hume ist Sextus Empiricus bekannt (vgl. HWPhil, 4, 325). Genug belegt? Ich bestehe darauf, dass bei der Abfassung eines Artikels die angegebene Literatur ausreichen muss. Wenn jede materielle Aussage eine Fußnote haben muss, ist das Kindergarten. Überlegen kann man sichelich, ob der Hinweis auf Galilei überhaupt sinnvoll ist. Der Zweck des "Name-dropping" war es, darauf hinzuweisen, dass das Thema nicht neu ist, sondern in der wissenschaftstheoretischen Diskussion Geschichte hat. --Lutz Hartmann 09:59, 15. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo Lutz, man muss nicht alles mit Fußnoten belegen! Ich finde es aber ungeeignet, wenn die Induktion zu pauschal abgehandelt wird: ((Überspitzt pointiert gesagt wirkt es selbst wie Induktion: Galilei - Einzelfall - fand sie schlecht, Hume - zweiter Einzelfall - war dagegen und der KrR hats nun ausgearbeitet.)) Der galileische Gedankengang, den Du hier dalegst, ist dagegen sehr hilfreich. Ist dieser Grundgedankengang Galileis einschlägig für den Grundgedankengang des KrR? Dann bin ich der letzte, der etwas dagegen hat, dass er hineinkommt.--PaCo 20:31, 15. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Es geht doch nur darum, dass die Kritischen Rationalisten, insbesondere also Popper, zum Thema Induktion nichts Neues erfunden, sondern eine historisch schon vorhandene Lösung (vielleicht etwas ausführlicher begründet) erneut in die wissenschaftstheoretische Debatte eingebracht haben. Gruß --Lutz Hartmann 11:43, 16. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Keine Naturwissenschaft...

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Moin Lutz, wie hältst du es eigentlich mit der theoretischen Physik und ihren hochspekulativen Theorien, den Geistesexperimenten, der Vermathematisierung? Ohne dass ich dazu größere Bezüge habe: So richtig empirisch ist das da auch nicht mehr. Schönen Gruß --Scherben 09:59, 17. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Dass da eine Loslösung von der Empirie stattfindet, sehe ich durchaus. Aber die These, Mathematik sei daher eine Naturwissenschaft, ist ein unzulässiger Umkehrschluss. Im übrigen versuchen die hochspekulativen physikalischen Theorien weiter in der Erklärung der Natur voranzuschreiten. Auch in Sozialwissenschaften wie der Ökonomie (ich denke hier zum Beispiel an Börsenprognosemodelle, die ihre Referenz nur noch in Börsendaten haben) gibt es Theorien, die sich sehr weit von der Empirie entfernt haben. Gruß --Lutz Hartmann 10:10, 17. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Auf den Umkehrschluss wollte ich auch gar nicht hinaus, das sehe ich ähnlich wie du. Es ging mir nur um das Aufbrechen von Grenzen. Ich selbst arbeite als Mathematiker hauptsächlich zu finanzmathematischen Fragestellungen, von daher weiß ich, dass es in der Praxis kaum noch echte Unterschiede zwischen den verschiedenen "Wissenschaftskomplexen" gibt. Die Frage ist nur: Gibt es sie im Philosophischen noch? Und welches Bild existiert in der Philosophie z. B. von der theoretischen Physik? Wir müssen aber auch nicht darüber diskutieren, ich fand meinen Kommentar nur hier besser aufgehoben als im Schreibwettbewerb. :) --Scherben 10:20, 17. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Sprachgefühl

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Lieber Lutz Hartmann,

ich wäre daran interessiert zu erfahren, wieso Anima nun recht hat und warum eine Gedankenexperiment kein Argument motivieren kann. In meinen Ohren bringt die Aussage "xyz motivere uvw" etwas ganz anderes zum Ausdruck als "xyz untermauere uvw". Bitte verstehen Sie mich nicht falsch: Ich will nicht behaupten, dass ich im Recht bin. Immerhin verlasse ich mich auch nur auf mein Sprachgefühl. Aber ich bin etwas irritiert, dass nun schon zwei da sind, die meinen sie würden richtig liegen. Ich lenke gerne ein. Aber vielleicht können Sie mir bitte einmal begründen, warum die eine Version jetzt der anderen vorzuziehen ist. Für mich geht wie gesagt ein Aspekt durch Änderung der Aussage verloren. --DreamingInRed 08:49, 28. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Motivieren heißt, der Sache einen Sinn geben. Ein Gedankenexperiment ist aber eine Vertiefung eines Arguments. Eine These wird durch ein Gedankenexperiment gewonnen oder plausibel gemacht. Die These wird also gefestigt oder halt: untermauert. Gruß --Lutz Hartmann 12:14, 28. Jul. 2007 (CEST)Beantworten


Universalpragmatik

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Hallo Lutz, ich wollte Teile des Habermas-Abschnitts aus deinem Artikel "Bedeutung (Sprachphilosophie)" in den Habermas-Artikel übernehmen, um den mit der Zeit etwas aufzupäppeln. Ich hoffe, du hast nichts dagegen einzuwenden. --HerbertErwin 15:11, 28. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Schön, Gruß --Lutz Hartmann 16:25, 28. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Methodischer Kulturalismus

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Versuch doch zumindest den Abschnitt so darzustellen, dass er nicht Positionen beschreibt (zumindest nicht ohne weiteres), die vertreten wurden, bevor der MK überhaupt entstanden ist. Wenn in der Festschrift etwas davon genommen und auf den MK angewendet wird, dann sollten diese Zusammenhänge ausdrücklich beschrieben werden. Das Eingeständnis "Da in vielerlei Hinsicht trotz der bewussten Abgrenzung auf den Methodischen Konstruktivismus zurückgegriffen wurde, gelten aber eine Reihe Kritiken, sofern diese nicht durch bewusste Abänderungen aufgegriffen wurden, auch für den Methodischen Kulturalismus" macht es jedenfalls enzyklopädisch nicht vertretbarer, fremde Rezeption darzustellen, zumindest nicht als fremde Rezeption, sondern nur als Rezeption, die von dritten auch auf dem MK angewandt wurde. --rtc 17:37, 1. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Merkst Du eigentlich nicht, wie Du mit Deiner Intoleranz gegenüber anderen Auffassungen nervst? Kannst Du nicht einfach anderes stehen lassen, anstatt andere durch Rechthaberei zu bedrängen? Durch Rigidität und Penetranz kommt es nicht zu Gesprächen, sondern zu Positionskämpfen, bei denen Du Dich dann durchsetzen kannst. „Wer das letzte Wort hat, gewinnt.“ Das ist nicht mein Ding. Also bleib bitte hier weg und kümmere Dich um andere Dinge. Vielleicht erkennst Du dann, dass die Schmalspurphilosophie des Kritischen Rationalismus nicht die einzige akzeptable Denkweise in der Welt ist. --Lutz Hartmann 08:19, 2. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Wie wäre es mit einem echten Argument? Sind für den Artikel die Standards enzyklopädischer Arbeit nicht mehr gültig? Deine Auffassung ist um so unverständlicher, als die Festschrift vorhanden ist und Rezeption anhand dieser ausreichend dargestellt werden kann, ohne auf solche faulen Sachen zurückzugreifen und ohne das offene Eingeständnis, hier Theoriefindung zu betreiben wird. Ich kann mich bei "Positionskämpfen" durchsetzen? Sicher nicht immer, und wenn ich es ab und zu schaffe, hast Du schonmal drüber nachgedacht, dass es an den besseren Argumenten liegen könnte, und nicht, weil ich das letzte Wort habe (was nicht der Fall ist)? Ich meine es nur gut mit dem Artikel; wenn aber die Autoren zu emotional an ihm hängen, wird er wohl noch eine ganze Weile so als abschreckendes bestehen bleiben müssen. --rtc 14:17, 2. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
q.e.d. Wie gesagt, Du nervst und ich bitte noch einmal ausdrücklich, mich hier mit Deinen Diskussionsbeiträgen zu verschonen. --Lutz Hartmann 14:25, 2. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Hermeneutik

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Danke, Luha, dass Du Hermeneutik durchgesehen hast; trotz guten Willens meinerseits bleibt doch nicht selten einiger Unfug stehen. Gut, dass wir hier mit dem Mehr-Augen-Prinzip rechnen können! Gruß -- Barnos -- 08:01, 5. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Der Artikel ist mittlerweile sehr schön. Es macht Spaß so etwas zu lesen, ebenso wie die Artikel zu Heidegger oder Habermas. Gruß --Lutz Hartmann 11:28, 5. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Akrasia

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Hall Luha, ich habe gerade einen inhaltlichen Fehler aus dem Akrasia-Darstellung zu Davidson genommen, weil es mich nervt, dass meine Studierenden, das immer falsch abschreiben. Du hast es mit dem Kommentar rückgängig gemacht, dass es erst diskutiert werden sollte. Dann los! Was war an meiner Änderung auszusetzen? Ansonsten wäre es schön, wenn sie wieder drin wäre. Viele Grüße, FreiWilli

Hallo FreiWilli,
es ist zunächst einmal sehr schön, dass jemand, der zu einem solchen Thema Vorlesungen hält, Fehler in einem Wikipedia-Artikel beseitigen möchte. Die Kompetenz eines Korrigierenden können wir normalerweise erst erkennen, wenn er mehrere Beiträge geleistet hat. Es hat sich deshalb hier eingebürgert, dass bei so guten Artikeln wie Akrasia gefordert wird, dass materielle Änderungen auf der Diskussionsseite des Artikels (also nicht hier) begründet werden. Es gibt immer einige Benutzer, die solche Artikel beobachten. Wenn eine sachgerechte Begründung vorliegt, wird sich niemand gegen eine Änderung wehren. Ich antworte inhaltlich auf der Diskussionsseite des Artikels. Gruß --Lutz Hartmann 12:23, 9. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Wert

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Hallo Luha, kannst Du dort bitte mal nach dem Rechten sehn. Der Artikel musste gesperrt werden. Unter "Philosophie" und "Politik" steht da jetzt eine in meinen Augen krause Mischung aus Lotze und Orwell. - Gruß --Logo 17:33, 19. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Oh je, der ganze Artikel ist Mist. Die Kritik von Peter Hammer ist voll berechtigt. Ich zitiere mal das HWPhil: "Der deutsche Begriff <W.> hat erst verhältnismäßig spät seine ökonomische Bedeutung abgestreift und sich als eigenständiger Terminus etabliert." (Bd. 12, 558) Die Verknüpfung von Wert und Ethik wird tatsächlich in der Neuzeit von Lotze angestoßen. Aber das ganze Thema auszuarbeiten bedarf hier mehr als nur mal hinzugucken. Mein Vorschlag: Alles was nach Theoriefindung riecht und nicht belegt ist raus. Dann mit sauberen Quellen neu aufbauen. Ich habe aber im Moment was anderes vor der Brust. Die Baustelle ist mir derzeit zu groß. Gruß --Lutz Hartmann 18:17, 19. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Danke; vielleicht kannst Du einen Kollegen am Portal Philosophie mit der Aufgabe beglücken. Ich wende mich mit Grausen ;-) --Logo 18:26, 19. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Urheberrechtliches Problem mit deinen Dateien

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Hallo Luha/Archiv, vielen Dank für das Hochladen deiner Dateien. Leider fehlen noch wichtige Angaben auf den Beschreibungsseiten. Um Verletzungen des Urheberrechts zu vermeiden, müssen derartige Dateien nach zwei Wochen gelöscht werden.

Gehe bitte wie im folgenden beschrieben vor, damit die Situation geklärt werden kann:

1. Bevor du die Informationen ergänzt, lies dir bitte unbedingt (!!!) zuerst die „FAQ zu Bildern“ durch.

2. Über „Seite bearbeiten“ kannst du die Beschreibungsseite folgender Dateien bearbeiten und wie im Punkt 3 erläutert verbessern:

3. Diese Mängel behebst du am besten wie folgt:

Die Lizenz ist die Erlaubnis, eine Datei unter bestimmten Bedingungen zu nutzen. Dieses Einräumen von Nutzungsrechten ist für den Verbleib der Datei in der Wikipedia sehr wichtig. Auf Wikipedia:Lizenzvorlagen für Bilder stehen die sog. Lizenzvorlagen, mit denen man den lizenzrechtlichen Status einer Datei deutlich machen kann. Es sind nur die dort stehenden Lizenzen erlaubt.

Falls du Probleme mit diesem Verfahren hast, stehen dir auf Wikipedia:Dateiüberprüfung/Fragen erfahrene Wikipediaautoren gerne für Rückfragen zur Verfügung.

Herzlichen Dank für deine Unterstützung, --BLUbot - Hier kannst du Fragen - Bugs? 12:25, 24. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Es gibt keine urheberrechtlichen Probleme mit dem Bild und ich möchte nicht mit Programmen reden. --Lutz Hartmann 05:23, 26. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Urheberrechtliches Problem mit deinen Dateien

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Hallo Luha/Archiv, vielen Dank für das Hochladen deiner Dateien. Leider fehlen noch wichtige Angaben auf den Beschreibungsseiten. Um Verletzungen des Urheberrechts zu vermeiden, müssen derartige Dateien nach zwei Wochen gelöscht werden.

Gehe bitte wie im folgenden beschrieben vor, damit die Situation geklärt werden kann:

1. Bevor du die Informationen ergänzt, lies dir bitte unbedingt (!!!) zuerst die „FAQ zu Bildern“ durch.

2. Über „Seite bearbeiten“ kannst du die Beschreibungsseite folgender Dateien bearbeiten und wie im Punkt 3 erläutert verbessern:

3. Diese Mängel behebst du am besten wie folgt:

Die Lizenz ist die Erlaubnis, eine Datei unter bestimmten Bedingungen zu nutzen. Dieses Einräumen von Nutzungsrechten ist für den Verbleib der Datei in der Wikipedia sehr wichtig. Auf Wikipedia:Lizenzvorlagen für Bilder stehen die sog. Lizenzvorlagen, mit denen man den lizenzrechtlichen Status einer Datei deutlich machen kann. Es sind nur die dort stehenden Lizenzen erlaubt.

Der Urheber ist der Schöpfer der Datei. Also z.B. der Fotograf oder der Zeichner. Bist du dies, kannst du entweder deinen Benutzernamen als Urheber angeben oder deinen richtigen Namen. Im letzteren Fall musst du aber deutlich machen, dass du (also Luha/Archiv) auch die Person bist, die mit dem richtigen Namen angegeben ist. Wenn du allerdings z.B. ein Bild von einer Website einfach nur runterlädst und es dann in die Wikipedia hochlädst, so wirst du dadurch keinesfalls zum Urheber. Bitte gib auf der Dateibeschreibungsseite (!) den Urheber in einer sog. Vorlage an, wie auf Vorlage:Information/Verwendung beschrieben.


Falls du Probleme mit diesem Verfahren hast, stehen dir auf Wikipedia:Dateiüberprüfung/Fragen erfahrene Wikipediaautoren gerne für Rückfragen zur Verfügung.

Herzlichen Dank für deine Unterstützung, --BLUbot - Hier kannst du Fragen - Bugs? 12:19, 26. Aug. 2007 (CEST)Beantworten


Rückfrage

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Nahmt Luha! Wie ich eben sehe, hast Du meine Ergänzungen im Artikel "Skeptizismus" von heute morgen gelöscht - gegen die WP-Regeln insofern, als Du dabei auf eine Begründung verzichtet hast. Meine Beiträge waren belegt. Die Quellen habe ich angegeben. Sowohl formal als auch inhaltlich bitte ich um eine Erläuterung. --OdysseuS 18:51, 26. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Pardon! Ich weiß nicht genau, was passiert ist. Also: ich habe den Artikel eben ausdrucken lassen, da ich mit Leselupe am PC nicht lesen kann. Auf diesem Ausdruck fehlte meine Ergänzung von heute morgen. Als ich dann nach meiner "Rückfrage" hier auf der Disku noch einmal in den Artikel selbst ging, war alles vorhanden. Was da passiert ist, weiß ich nicht; ich bin eine technische Niete. - Nix für ungut! --OdysseuS 19:06, 26. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Danke für die Nachricht auf meiner Seite!--OdysseuS 20:30, 28. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Dolmetscher needed

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Moin Lutz,
offensichtlich sprechen Victor und ich zwei sehr unterschiedliche Sprachen. Ich hatte nie die Intention, ihn auch nur zu kritisieren geschweige denn anzugreifen. Mir ist vollkommen unbegreiflich, wie er in die beiden Hinweise in der SW-Diskussion mit der Bitte die Jury-Bewertung abzuwarten diese Form des Angriffes interpretieren kann; zumal ich es ihm auf seiner Diskussionsseite auch nochmals erklärt habe, wie ich es meinte und dass ich explizit geschrieben habe, dass ich eine positive Entscheidung der Jury begrüßen würde. Der letzte comment auf seiner Diskussion mag unpassend gewesen sein, er war schlicht eine Mischung aus Unglauben und "leck mich doch" als Reaktion auf seine wahnsinnig schräge und verzerrte Darstellung des Ablaufs sowie auf den impliziten Vorwurf, ich und andere wollten Konkurrenten loswerden - da werde auch ich dann ungehalten. Sorry, bin ziemlich hilflos und weiß grad echt keinen Weg, wie man die Scheiße einigermassen entsorgt oder zumindest die Wogen anglättet (und ich gebe gerne zu, dass ich nicht minder angepisst von Victor bin wie er wohl im Moment von mir). Da du uns beide kennst tauchst du vielleicht als Dolmetscher? Gruß -- Achim Raschka 00:46, 2. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Nachdem Victor mich nicht revertiert hat, habe ich die leise Hoffnung, morgen oder in den nächsten Tagen einen Ansatz zu finden. Ich kenne Deinen Ton und weiß ihn zu werten. Manch einer kann damit nicht ganz so gut umgehen. Victors Diskussion um sein Thema hat bereits gezeigt, dass er aufgrund der für ihn unerwarteten Reaktionen ziemlich angespannt war. Da war es nicht so gut, dass der eine oder andere noch Öl ins Feuer gekippt hat. Gruß --Lutz Hartmann 01:01, 2. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Mein Hauptproblem: Ich sehe nciht mal das Öl, dass ich da verkippt haben könnte ;O( -- Achim Raschka 01:14, 2. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Hallo Achim, ich glaube problematisch ist das folgende Statement:
das macht keinen Spaß mehr ... und genau aus dem Grund wäre es ja recht schön gewesen, wenn man einfach mal abgewartet und die Füße stillgehalten hätte, wie sich die Jury denn nu überhaupt entscheidet. Deine eingangs aufgestellte Argumentation war schlüssig, weite Teile der nachfolgenden Diskussion leider überflüssig und vor allem dem Spaß nicht unbedingt zuträglich (im Biobereich wurde bsp. der ebenfalls zentrale Artikel Blüte aufgrund dieser Diskussion schon zurückgezogen). Wenn jetzt einfach mal hier abgewartet würde, wie sich denn die Jury nun bezüglich der Annahme entscheidet, wäre schon echt viel geholfen - danach wird sich eh irgendwer über das Ergebnis aufregen; egal, in welche Richtung es gehen wird.
Nachdem Janneman Zweifel an der Bewerbung des Artikels geäußert hatte, hat Victor lediglich, wenn auch intensiv, versucht klarzulegen, wie die Regularien lauten, weil offensichtlich niemand den Text richtig im Kopf hatte. Für die Statements von Felistoria und Atomiccocktail kann er ja nun nichts. Dass er darauf unwillig reagierte, kann ich nun wiederum sehr gut verstehen. Denn insbesondere Felistoria hat versucht - gegen die Teilnahmeregel - ihrerseits die Jury, warum auch immer, negativ zu beeinflussen. Victor sagt selbst, dass er eigentlich hoch motiviert an den Artikel rangehen wollte. Wenn einem dann unlauteres Verhalten vorgeworfen wird, ist das schon sehr ärgerlich. Und in dieser Konstellation hast Du dann Victor anstatt Felistoria kritisiert. Aus Victors Sicht hast Du Dich damit an den wirklich nicht schönen Äußerungen von Felistoria beteiligt. Ausgesprochen - mit Verlaub - beschissen finde ich die die dann folgenden Statements von Henriette, Geos und mnh. Die hatten in der Debatte nichts zu suchen, nehmen aber auf eine Art Stellung, die Victor zu einem regelrechten Übeltäter machen. My two cents. Victor weist zurecht darauf hin, dass da ja nun keine No names diskutiert haben. Ich denke, wer sich den Verlauf noch einmal in Ruhe anschaut, kann erkennen, dass Victor erst nach diesen zornig geworden ist - und das für mich durchaus mit einiger Berechtigung. Er war mit Ausnahme von poupou und ThePeter eigentlich der einzige, der an der Sache diskutiert hatte. Das auf seiner Benutzerseite war dann einfach emotionsgeladen (bei Euch beiden). Es wäre sehr schön, wenn wenigstens Du ihm hier bestätigen könntest, dass er eigentlich ein berechtigtes Anliegen sachlich und ohne irgendwelche Tricks vorgetragen hatte. Darüber möchte ich ausdrücklich versichern, dass weder Herberts noch mein Statement an die Jury in irgendeiner Weise mit Victor abgesprochen waren. Auch das hat Felistoria angedeutet. Wir wissen nur, dass Victor ein hohes Fachwissen hat und gute Artikel schreiben kann. Im Gegenteil, als Teilnehmer habe ich im Wettbewerb durchaus zu fürchten, das Victor einen besser bewerteten Artikel als ich schreibt. Schließlich ist das schon mal so gewesen. Jedoch gehen wir im Projekt Philosophie ziemlich positiv miteinander um. Verbrannt haben Felistoria und Henriette den Artikel nun allerdings unumkehrbar. Wie man Victor helfen kann, sein Gesicht zu wahren, ist mir noch nicht ganz klar. Gruß --Lutz Hartmann 11:58, 2. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
wenn wenigstens Du ihm hier bestätigen könntest, dass er eigentlich ein berechtigtes Anliegen sachlich und ohne irgendwelche Tricks vorgetragen hatte - genau das hatte ich ihm aber doch bereits bestätigt (in der Diskussion und auf seiner Diskussionsseite), ihn zugleich aber auch gebeten, die Juryentscheidung abzuwarten und (auch im Fall gegen den Artikel) zu akzeptieren. Von mir aus können wir das auch ad acta legen, ich habe weiterhin weder Bedenken gegen die weitere Teilnahme des Artikels noch hege ich irgendeinen Zweifel an der Kompetenz oder dem guten Willen Victors (sprich: Ich sehe keinen Grund, ihm aus dieser unschönen Debatte etwas übel zu nehmen). Falls es hilft: Ich entschuldige mich hiermit auch gern für potentiell beleidigende, aufwühlende oder auch mißverständliche Anteile meines Kommentars auf der SW-Diskussion (wehre mich aber trotzdem weiterhin gegen die Aussage, ich wollte ihm schaden oder hätte ihm implizit nahegelegt, er solle zurückziehen; das ist nicht wahr!) und explizit für den letzten tatsächlich emotionalen Beitrag auf seiner Benutzerdiskussion. An einem Streit o.ä. mit ihm ist mir nicht gelegen; im Gegenteil halte ich einen solchen für unsinnig, da wir beide dasselbe Ziel, die qualitative Verbesserung der WP, verfolgen und dafür als Autoren einstehen. Ich sollte zu dem Fall schlicht gar nichts mehr sagen, auf jeden Fall danke für den Kommunikationsversuch. -- Achim Raschka 12:18, 2. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Danke, Gruß --Lutz Hartmann 12:30, 2. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Ich nehme Deine Entschuldigung an Achim und danke Dir auch, dass Du ein Fortsetzen der Meinungsäußerungen a la 'Auch ich bin dagegen, dass Aristoteles teilnehmen darf' beendest hast. Wie Du Dir sicher denken kannst, war ich überwiegend nicht auf Dich sauer, sondern auf andere Personen. Da es sich dabei nicht um unbedarfte Benutzer handelt, sondern um sehr bekannte Benutzer, Ex-Juroren und Schiedsgerichtsmitglieder[!] bin ich nicht nur sauer, sondern auch menschlich ziemlich enttäuscht.
Aus meiner Perspektive war jede Äußerung außer von mir und den Juroren völlig unnötig (niemand sonst sollte sich dort äußern, wozu auch). Lutz hat den Verlauf ganz richtig dargestellt. Ich durfte mich sowohl mit Juroren als auch mit Konkurrenten rumschlagen, die das Reglement nicht kannten und auf meine Erläuterungen auch nicht eingingen, obwohl ich ausführlichst und rein sachlich alles dargelegt hatte. Andere Teilnehmer mutmaßten über vermeintliche Regeln, es wurde massiv Druck ausgeübt und mir wurden Unterstellungen gemacht. Was hättest Du getan? Was hätte ich anders machen sollen? (Dass einigen Juroren die Folgen der Regelformulierung vorab durchaus klar waren, sieht man übrigens an der Kriterienseite von ThePeter, an der ich mich vorab auch orientiert hatte).
Ich glaube Dir, dass Du mir nicht implizit nahelegen wolltest, den Artikel zurückzuziehen. Allerdings haben das andere sogar explizit gemacht, und hierauf bezog sich auch in diesem Punkt meine verlinkte Darstellung. Fast nichts davon bezog sich auf dich.
Die Frage ist: Was mache ich jetzt? Viele haben die Debatte mitbekommen, aber wieviele davon wissen auch (jetzt; in acht Wochen), dass dies keine 'Victor-Eremita-bekommt-seine-Sondererlaubnis'-Entscheidung war, sondern dass die Möglichkeit ausdrücklich in den Regeln steht? Was, wenn ich den Artikel schriebe (nein, er ist nicht mal halb fertig) und was, wenn er - selbst unter diesen Voraussetzungen - eine gute Platzierung bekäme? Für wie wahrscheinlich hältst Du es, dass dies kein böses Blut gibt? --Victor Eremita 18:57, 2. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Ich gehe mal nur auf den letzten Teil ein (und hoffe, Lutz gewährt dem Gespräch weiterhin Asyl): Die für die Wikipedia optimale Reaktion auf die Jury-Entscheidung wäre, wenn du den Artikel schreibst und selbiger auch gut wird - damit gewinnt vor allem die Wikipedia. Jeder, der an eine 'Victor-Eremita-bekommt-seine-Sondererlaubnis'-Entscheidung glaubt disqualifiziert sich selbst, da er die Kompetenz der Jury damit in Zweifel zieht und beim SW schlicht nichts verloren hat. Die Jury besteht aus 8 (!) intelligenten und kompetenten Mitgliedern der Community, die in mehrstündiger Diskussion genau das Thema Aristoteles diskutiert und sich dann für eine Zulassung entschieden haben - auf der Basis der formulierten Richtlinien und unter Einbeziehung der kritischen Punkte; diese Entscheidung ist entsprechend Richtlinie und damit Punkt.
Was passiert nun bei der Bewertung: Die Jury ist angehalten, die Autorenleistung beim Neubau des Artikels zu bewerten und diese gegenüber der Autorenleistung in anderen Artikeln abzuwägen. Ich persönlcih traue jedem einzelnen Mitglied zu, dass es dieses kompetent und ohne Vorbehalt durch die vorhergegangene Diskussion tut und den Artikel entsprechend einordnen wird. Bekommt er eine hohe Position so hat er sie auch verdient und dies wird auch von der Jury entsprechend dargestellt und vertreten werden (und das sage ich als ein Mitglied der Jury, die den Methodischer Kulturalismus zum Sieger des vorletzten SW gekürt haben und bis heute dazu steht). Bekommt er keine hohe Platzierung wird es auch dafür Gründe geben, die nach meiner vollsten Überzeugung nicht in der vorangegangenen Diskussion liegen werden - und auch diese Entscheidug wird die Jury vertreten und verteidigen.
Um eines nochmals klar zu stellen: Es gibt eine ganze Latte von Leuten, die beim SW mitmachen und diesen auch gewinnen wollen, deren erstes Ziel es jedoch immer ist, dass möglichst viele gute bis exzellente Artikel entstehen. Ich persönlich bsp. würde natürlich gern auch irgendwann mal gewinnen (nach 5 Anläufen und 2 Jurorenjobs) - noch wichtiger ist mir aber, dass alle Mitspieler Spaß am Artikelausbau haben und am Ende möglichst viele gute Artikel entstehen; und wenn davon etliche besser sind als meine, dann ist das eben so und für mich vollkommen in Ordnung.
Gruß -- Achim Raschka 19:23, 2. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Ich weiß, dass es viele gute Beiträge geben wird. Und ich vertraue auch der Jury hinsichtlich der Bewertung. Ich meinte nur: Wie verhindern wir ggf. (im Falle irgend einer Platzierung) eine Neuauflage des MK-Desasters? (Damit meine ich keinen LA, sondern Ärger anderer Art). --Victor Eremita 19:33, 2. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Diskussionen wird es immer geben, vollkommen unabhängig vom Gewinner - da würde auch ein Rückzug nix dran ändern. Gewinne ich ist es Schiebung bzw Bevorzugung, gewinnst du ist es die Extrawurst und gewinnt die Berliner Steinbildhauerin ist es die mangelnde Relevanz oder whatever. Sich über spätere Diskussionen im Vorfeld nen Kopp zu machen ist müßig und imho auch unnötig -- Achim Raschka 20:13, 2. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Du hast Recht, es wird immer Diskussionen geben. Allerdings kommt es auf die Art, Schärfe etc. an. Die können im einen Fall schärfer sein als im anderen. Aber es ist richtig, dass man sich im Vorfeld vielleicht nicht zuviel nen Kopp machen sollte. Mal sehen, wie es demnächst aussieht. Nominiert ist der Artikel, und wenn ich wieder Lust habe, schreibe ich ihn. Wenn nicht, dann eben nicht. Grüße,--Victor Eremita 15:19, 3. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Methodischer Kulturalismus

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Hallo, ich habe den Artikel auf die Entsperrwünsche wegen Deiner Verweigerungshaltung gesetzt. Vier Punkte könntest Du aber dennoch machen:

  • "einfeführte" verbessern!
  • Flache?? Meinen die wirklich Flache? Oder Verbessern.
  • Über die Programmschrift deutlich etwas sagen.
  • Die Einleitung entschachteln in Darstellung, Gegenüberstellung anderer Positionen und Explikationen, und das nacheinander.

--Room 608 10:57, 5. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Das mit der Verweigerungshaltung müsstest Du mir genauer erklären. --Lutz Hartmann 14:13, 5. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Kannst Du die Fehler nicht verbessern? --Room 608 14:36, 5. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Nein, der Artikel ist gesperrt. Außerdem beschäftige ich mich mit was anderem, so dass ich noch nicht dazu gekommen bin, deine "Notizen" mit dem Artikel abzugleichen. Um Fehler zu verbessern muss man einen Admin bitten, ihn kurzfristig freizugeben, oder diese Änderungen durchzuführen. Im Abschnitt Prototheorien muss es tatsächlich "Fläche" statt "Flache" heißen. Den andern Tippfehler habe ich noch nicht gefunden. Deine Notizen machen leider keine Hinweise auf die entsprechenden Abschnitte. --Lutz Hartmann 15:00, 5. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Mach ich jetzt selber, die zwei Fehler, am liebsten würde ich Deine ganze Einleitung umstellen, und Programmschrift in Fettschrift reinsetzen, und einen Hinweis auf Whitehead. --Room 608 15:46, 5. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Letzteres wäre reine Theoriefindung. --Lutz Hartmann 16:08, 5. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
  • Wobei sich an dieser Stelle wirklich langsam die Frage stellt, ob Du man Dir nicht endlich die erweiterten technischen Funktionen geben sollte, damit Du sowas in Zukunft selbst machen kannst. So lange wie Du inzwsichen dabei bist und soviel, wie Du für das Projekt geleistet hast, solltest Du sie schon längst haben. --Markus Mueller 19:06, 6. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Ich habe eigentlich keinen Bedarf. Würde nur meine Artikelarbeit reduzieren. Außerdem stört mich das Wahlverfahren nach wie vor. Die Knöppe sind keine Ehre, sondern eine Last. Gruß --Lutz Hartmann 09:18, 7. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo, ich habe gesehen, dass du vor einiger Zeit auf der Diskussionsseite über die Hutterer geschrieben hast. Ich habe den Artikel ein wenig überarbeitet und ihn auf die Review-Liste gesetzt. In nächster Zeit wird sich da also hoffentlich einiges tun. Vielleicht hast du ja Lust ein wenig daran mitzugestalten. Gruß --Hao Xi 11:21, 23. Nov. 2007 (CET)

Realismus (Philosophie)

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Hi Lutz!

Vielen Dank für Deine Umfangreichen Beiträge am Realismus-Artikel! Mir ist die Grafik Bild:Realismus Objekte und Existenz.jpg aufgefallen. Sollte man deren Inhalte nicht besser in Form einer Tabelle, Infobox o.ä. darstellen, und nicht als Grafik-Datei, die notwendigerweise eine nicht so gute Textdarstellung erlaubt? Schönen Gruß --Emkaer 16:29, 6. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Eine durchaus gute Idee. Ich bin für so etwas aber technisch zu unbeleckt. Wenn das jemand macht, sollte beachtet werden, dass das Bild den Textfluss nicht stören darf (also z.B. nicht über die ganze Breite gehen darf). Es ist eine Erläuterung und kein originärer Textbestabdteil. Gruß --Lutz Hartmann 17:26, 6. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Ich weiß jetzt auch nicht, wie es geht. Aber vielleicht kriege ich es ja in den nächsten Tagen hin, mir das anzueignen. Gruß --Emkaer 18:14, 6. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
hallo lutz! schön dass es da jetzt einen ordentlichen artikel gibt. bin gerade flott durch das kapitel zu scientific realism gegangen und habe ein paar kommentare eingebaut. meine notiz auf der artikeldiskussionsseite dient v.a. meiner eigenen erinnerung - vermutlich wird da ja mittelfristig nicht viel geschehen und es ist, finde ich, ja auch so schon bereits ein relativ zu fast allen anderen artikeln recht befriedigender stand erreicht; die gesamtqualität dürfte sowieso für mindestens lesenswert hinreichend sein, vielleicht setzt sich dann ja nochmal jemand ran und überarbeitet auch diesen abschnitt noch. grüße, Ca$e 14:57, 23. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Ripuarisch-Limburgisch

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Hallo Lutz, Janneman hatte mich gebeten hier mal Stellung zu nehmen. Ich habe mich auch redlich bemüht, stoße da allerdings deutlich an die Grenzen meiner Kenntnisse in Sachen Dialektologie. Deinen Anmerkungen in der KLA des Artikels "Rheinlande" entnehme ich, daß Du Dich da recht gut auszukennen scheinst. Vielleicht könntest Du auch mal nach dem Rechten schauen? Gruß, --Stullkowski 23:31, 11. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Oh je, in Sachen Dialektologie bin ich mit Sicherheit kein Fachmann. Zum Thema Rheinlande habe ich mich als Heimatkundler gemeldet, weil ich direkt nördlich der Uerdinger Linie lebe und in dem Bereich tatsächlich von einem Dorf zum nächsten (Uerdingen/Friemersheim oder Tönisforst/Neukirchen) ein Sprachwechsel vom rheinischen zum gelderschen/klevischen stattfindet. In Moers spricht man übrigens wie in Bentheim von "Grafschafter Platt", im Detail sicher noch einmal eine Variante zur Klever Mundart. Was Du in der Diskussion:Ripuarisch-Limburgisch gesagt hast, scheint mir durchaus plausibel. Ich würde diesen Artikel nicht aufrecht erhalten, das sind zusammengesuchte Gemeinsamkeiten, die den gemeinsamen Begriff nicht rechtfertigen. Gruß --Lutz Hartmann 09:30, 12. Sep. 2007 (CEST)Beantworten


Rheinlande

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Hallo Lutz Hartmann, Deine Beiträge zu der Lesenswert-Kandidatur des Artikels Rheinlande habe ich auf die dortige Diskussionsseite übertragen und Dir da auf Deinen letzten Eintrag geantwortet. Freundliche Grüße LeSch 10:00, 14. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

bis bald

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Ich bin dann mal weg (siehe auch: meine Benutzerseite) ... Haltet die Ohren steif und laßt die Wikipedia nicht verhunzen! -- Kruwi 00:45, 5. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Platon

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Hallo Lutz, da Du momentan Dich mit Platons Dialogen auseinanderzusetzen scheinst: Ich habe bei Platon Literatur ergänzt, die Dich interessieren könnte. Beste Grüße, --Victor Eremita 12:17, 10. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Ach ja, falls Du die Ebert-Ausgabe des Phaidon auftreiben kannst: Das ist sicher die beste Grundlage für den Artikel. --Victor Eremita 12:24, 10. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Nee, nee. War nur ein kurzer Anfall. Ich stöbere auf meiner Suche nach dem Sein nur an sehr verschiedenen Stellen und da war mir halt aufgefallen, dass der Phaidon so mitten in der inhaltlichen Darstellung abgebrochen war. Wegen mangelnden Zugangs zu Bibliotheken kaufe ich die meisten Bücher, die ich verwende. Und da ist mir der Ebert zu teuer. Wenn, dann muss Kutschera schon reichen. Ich werde allerdings zur Interpretation nichts machen. Aber Danke schön. Gruß --Lutz Hartmann 12:36, 10. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Timaios (Platon)

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Danke, Luha, dass du meine Signatur nachgetragen hast, habe ich Schussel völlig vergessen; jetzt habe ich ich das direkt signiert... Schöne Grüße, --Anamnesis 17:44, 16. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Das ist die Aufregung vor der anstehenden Schlacht. Ich wünsch Dir alles Gute. Gruß --Lutz Hartmann 17:47, 16. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Vielen Dank für dein positives Argument in der Diskussion rund um die Länge des Artikels. Jetzt weiß ich auch, was du mit „anstehender Schlacht“ gemeint hast... ;-) Schöne Grüße, --Anamnesis 19:16, 17. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Ernst Cassirer

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Hallo Luha! Wie du sicher schon gemerkt hast, pfusche ich im Moment etwas am Cassirer rum. D.h. um genau zu sein an seiner Kulturphilosophie, mit dem Rest kenne ich mich nicht aus. Der Artikel ist zurecht als lesenswert bewertet worden und ich hoffe nicht, daß meine Eingriffe dies ändern :) Da du Hauptautor warst, könntest du ja mal bei Gelegenheit drüber schauen und wo nötig eingreifen. Sonnige Grüße aus Berlin -- Tischbeinahe φιλο 12:10, 17. Okt. 2007 (CEST) PS: Ein Zitatbeleg steht noch aus (siehe Diskussionsseite), falls du das noch findest, wäre prima :)Beantworten

Ich habe das ganze mit Wohlwollen verfolgt. Gerade weil Du das Herzstück von Cassirers Philosophie jetzt ausbaust. Wenn Du bei Deinem Plan geblieben wärst, die Anthropologie nach vorne zu nehmen, hätte ich wohl eingewendet, dass dies weder historisch noch denklogisch bei Cassirer begründet ist. Vielleicht schaltet sich auch Markus ein, der an dem Artikel auch interessiert ist. Vielleicht möchtest Du dann in Folge auch noch die Philosophie der symbolischen Formen noch etwas ausbauen. Die ist ja nun kürzer als der Text im Personen-Artikel. Ich werde mich um das Zitat (nunmehr) kümmern. Gruß --Lutz Hartmann 17:22, 17. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Schreibwettbewerb

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Hallo Luha. Glückwunsch zu deinem Artikel, du bist jetzt mit Preiaussuchen dran. Sag anschließend bitte dem Nächstplatzierten, Benutzer:Mo4jolo, Bescheid. Liebe Grüße --Bradypus 17:55, 24. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Sorry für die späte Meldung. Schickst du mir bitte deine Adresse, damit ich dir das Buch zukommen lassen kann? Gruß -- Achim Raschka 22:00, 30. Okt. 2007 (CET)Beantworten
hallo lutz! etwas verspätet noch herzliche glückwünsche zur hochverdienten bepreisung! grüße, Ca$e 15:56, 31. Okt. 2007 (CET)Beantworten

Schaubild Ideenlehre

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Hallo Luha, hoffentlich störe ich nicht, doch Victor hat dich mir als den Experten für Graphik unter den wiki-Philosophen empfohlen; vielleicht hast du ja auch an der Angelegenheit ein wenig Interesse: Victor hat bei der KEA zum Timaios gemeint, dass das Schaubild zur Ideenlehre nicht wirklich gelungen ist - du verwendest es ja auch für mehrere Artikel. Im Prinzip trifft die Kritik schon zu, vor allem da ein Gemälde - wenn auch ein beeindruckendes - die Idee der "Pferdheit" repräsentieren soll; aber Platon sieht ja gerade in der künstlerischen mimesis eine weitere Abstufung der Realität, nicht eine höhere Stufe. Auch wenn das sicher ein Laie nicht weiß, ist die Symbolik irreführend. Da ich bei solchen Dingen nicht sonderlich kreativ bin, wollte ich dich fragen, ob du eine Idee zu diesem Thema hast. Das Grundschema ist sicher weiterhin nutzbar, nur an den Beispielbildern sollte man etwas ändern. Die bekanntesten konkreten Beispiele in der Ideenlehre Platons (nicht abstrakte Begriffe wie die Idee des Guten etc.) sind sicherlich das mit Tischen und Klinen (Politeia) sowie das des unvollkommenen Kreises (7. Brief). Lass dir mit einer Antwort nur Zeit, aber ich bin dankbar für jede kreative Idee. Herzlichen Dank im Voraus, beste Grüße, --Anamnesis 18:14, 2. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Hallo Lutz, entschuldige, falls ich dir mit diesem Thema erneut auf die Nerven falle. Aber ich habe nun - trotz mangelnder Begabung - selbst versucht, ein einfaches Schaubild zu erstellen, ohne zu simplifizieren. Auf Grund meiner diesbezüglichen Unerfahrenheit bin ich für Kritik, Korrekturen oder Hinweise aller Art äußerst dankbar. Fühle dich jedoch nicht zu einer schnellen Antwort verpflichtet! Dennoch herzlichen Dank vorab, beste Grüße, --Anamnesis 21:31, 8. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Hallo Anamnesis, mach man Deine Fähigkeiten nicht zu klein. Technisch ist das Bild sicherlich besser als das, was ich bisher gemacht habe. Deinem Bild fehlt für meinen Geschmack eine Überschrift ("Platons Ideenlehre" oder so). Dann bin ich mir nicht so sicher, ob man bei Platon "reale Objekte" sagen sollte. Sind die Schatten nicht eher Erscheinungen? Der einzige wirkliche Vorteil dieser Graphik ist, dass nun die Ideen nicht mehr durch ein Gemälde repräsentiert werden. Allerdings bin ich bis zu Victors Einwand gar nicht auf den Gedanken gekommen, dass das gemalte Pferd für ein Gemälde stehen könnte. Ich habe es in der Graphik immer als symbolisch aufgefasst. Ob die Begriffe ontologische und epistemologische (für mich besser: erkenntnistheoretische) Höherrangigkeit wirklich weiter helfen? Ich weiß es nicht. Bestehen bei Platon die Ideen nicht unabhängig von dem einzelnen Verstand? Einen so schwierigen Gedanken, wie die Ideenlehre graphisch auszudrücken, hat immer irgendwo Probleme. Deshalb: Deine Graphik ist gut und kann in jedem Fall genommen werden, um entsprechende Texte zu untermalen. Gruß --Lutz Hartmann 08:43, 9. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Danke, Lutz, für deine Anmerkungen: Den Begriff Erscheinungen finde ich schwierig, weil irgendwie impliziert wird, dass ein Objekt der Erfahrungswelt gar keine ontologische Existenz besäße, was Platon m.E. aber so radikal nicht meint, sondern mehr eine Abstufung der Wertigkeit voraussetzt. Natürlich bringen die näheren Charakterisierungen der Ideen einem Laien nicht viel, aber ohne Erläuterungen, so fürchte ich, würde es noch platter wirken. Victor hat hier auch noch Vorschläge aufgelistet, die ich zusammen mit deinen einarbeiten werde. Nochmals vielen Dank und schöne Grüße, --Anamnesis 17:28, 9. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Ich habe mal nach meiner Art, solche Bilder zu machen, einen alternativen Entwurf erstellt. Ob darin die Beziehungen besser zum Ausdruck kommen, weiß ich nicht. Es erscheint mir irgendwie einfacher. In jdem Fall stehen die Ideen nicht zwischen Wahrnehmung und Verstand. Einfach nur ein Diskussionsbeitrag. Gruß --Lutz Hartmann 14:58, 10. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Tja, da erkennt man den Profi ;-). Deine Version ist ungleich besser, vor allem weil der Verstand graphisch mehr Bedeutung erhält und die wechselseitigen Beziehungen durch das entstehende Dreieck wesentlich mehr dem platonischen Verständnis entsprechen als mein Versuch. Ein paar Anregungen hätte ich noch zur Perfektion (soweit das nach Platon überhaupt für Irdisches möglich ist ;-):
1. Würde es nicht harmonischer wirken, die Überschrift im Kasten zu zentrieren?
2. Den Pfeil zwischen Verstand und Ideen würde ich umdrehen, da ja der Verstand aktiv zu den Ideen gelangen muss und nicht umgekehrt.
3. Mir persönlich würde ein anderes Feld für die Ideen besser gefallen, da die Wolke ein bisschen die Assoziation mit dem - eher etwas vereinfacht gedachten - Himmel der Ideen evoziert. Was hältst du von einem Kasten oder einem anderen Oval?
4. Ber der Sinneswahnehmung könnte man unter Umständen noch „empeiria“ ergänzen, sodass alle drei Beziehungen auch mit griechischen Begriffen versehen wären.
5. Was bedeutet der kleine Zweier rechts unten im Bild?
Jedenfalls ist dir ein wirklich gutes Schaubild gelungen, das trotz der Schwierigkeiten einer solchen Graphik die Ideenlehre wirklich großartig verdeutlicht! Herzlichen Dank und beste Grüße, --Anamnesis 16:51, 10. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Hallo Anamnesis, nun mal langsam mit dem Lob. Ich habe seit Deiner ersten Bitte den Gedanken an eine Graphik immer mit mir herumgetragen und auch einige Skizzen gemacht, aber keine Lösungsidee gehabt. Erst nach Deinem Bild und nach Deinen und Victors Bemerkungen ist mir das Dreieck gekommen. Der Vorgang ist übrigens für mich ein Beweis, dass es Erkenntnis gibt, die nicht-empirisch ist. Charles S. Peirce nannte das "diagrammatisches Schließen", ein kreativer Vorgang. Egal wie, das Bild ist ein Gemeinschaftsprodukt. Außerdem wollte ich Deinen Benutzernamen irgendwie einbauen ;-). Zu Deinen Anmerkungen: Die Wolke möchte ich - trotz der von Dir angesprochenen möglichen Assoziationen - lassen. Es muss eindeutig etwas anderen sein, als die beiden anderen Bereiche. Ein Rechteck gefällt mir aber nicht, weil die Ideen auch etwas haben, was der Verstand nicht vollständig erfassen kann. Die Ideen sind mathematisch nicht konstruierbar. Den Pfeil zwischen Verstand und Vernunft habe ich in einen Doppelpfeil umgewandelt. Zwei Argumente gegen den einfachen, umgedrehten Pfeil. Zum einen würde so etwas wie ein Kreislauf entstehen. Das wäre wohl nicht im Sinne Platons. Zum anderen sind die Ideen nicht abhängig vom Verstand. Es besteht - so wie ich es verstehe - wohl eher eine Wechselbeziehung. Die anderen Punkte habe ich umgesetzt. Gruß --Lutz Hartmann 17:47, 10. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Die Graphik habe ich sofort beim Timaios eingebaut - schaut großartig aus! Als Platonfan löst das bei mir wirklich Begeisterungsstürme aus! Deine Argumente hinsichtlich des Ideen-Feldes und des Pfeils sind zutreffend, sodass die jetzige Graphik wirklich prägnant und einleuchtend, aber keineswegs inhaltlich abgeplattet ist. Mit welchem Programm erstellt du eigentlich solche Graphiken? Zusätzlich könntest du sie vielleicht noch in die Commons-Kategorie Platon einstellen, damit alle von diesem Schmuckstück etwas haben. Schöne Grüße, --Anamnesis 18:22, 10. Nov. 2007 (CET)Beantworten
P.S.: Danke auch für die interessante Info über Peirce, ich werde den Artikel auf alle Fälle mal lesen.
Danke für die Blumen. Ich mache das in PowerPoint. Man könnte es aber auch in Word machen. Commons habe ich früher mal versucht. Ist mir zu kompliziert und zu verwirrend. Gruß --Lutz Hartmann 20:34, 10. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Falscher Titel

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Sicher? Ich finde im KVK und im Netz nur den alten Titel. --Tinz 11:19, 6. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Ich glaube, Du hast recht. Ich hatte hier: [10] nachgeschaut. Wenn ich aber den Verlag selbst aufrufe [11], steht da was anderes. Pardon. Gruß --Lutz Hartmann 11:47, 6. Nov. 2007 (CET)Beantworten
kein Problem. Gruß zurück, --Tinz 13:52, 6. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Abduktion bei naturwissenschaftlichen Untersuchungen

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Mein Beitag vom 11.11.07 wurde sofort gelöscht durch Luha mit den Begründungen "nicht enzyklopädisch; keine Belege; wissenschaftstheoretisch unhaltbar". - Der Wiki-Artikel Abduktion / Wissenschaftstheorie in seiner derzeitigen Form ist entgegen dem Anspruch von Wiki unausgewogen, da er nur die logische Auffassung von Peirce (und die literarische von Eco) berücksichtigt. Eine Enzyklopädie darf nicht einseitig in der Darstellung sein. Es handelt sich um einen Artikel über Abduktion, nicht über Peirce.- Keine Belege? Was soll denn belegt werden, wenn es um die Stringenz logischer Verfahren geht? Ist etwa nur Wiki-fähg, was schon irgendwo vorgekaut wurde? - Wissenschaftstheoretisch unhaltbar? Der Vorwurf gilt nur für Aussagen, die logische Fehler enthalten, - und nicht für solche, die irgend jemand nicht gefallen. Merke die rekursive Definition: Ein Philosoph ist ein Mensch, von dem alle anderen Philosophen sagen, dass er unhaltbare Positionen vertritt. Welche Position vertritt Luha? Prof. Dr. Gerold Wünsch www.wuensch.homepage.t-online.de

"Ist etwa nur Wiki-fähg, was schon irgendwo vorgekaut wurde" nicht nur das, es sollte, in diesem falle, wo es um ein zentrales thema der wissenschaftstheorie geht, auch von einem fachwissenschaftler in einem fachorgan publiziert sein und unter den experten zum thema als relevante forschungsmeinung diskutiert worden sein. ansonsten schlage ich vor, diskussionen, die artikelinhalte betreffen, auf diskussionsseiten zum artikel zu führen. dort habe ich etwas ausführlicher geantwortet. konkrete kritik an einzelnen sätzen des artikels, die sich auf aktuelle fachliteratur stützt, kann dort vor ort vorgebracht werden. -- Ca$e φ 18:50, 14. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Antworten auf der Diskussionsseite des Artikels. --Lutz Hartmann 14:13, 15. Nov. 2007 (CET)Beantworten


Wer Mathematik zur Naturwissenschaft zählt ... hat nicht verstanden, was Wissenschaft ist.

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Und ich glaube, wer Mathematik NICHT zu den Naturwissenschaften zählt, hat die Natur nicht verstanden. --194.156.172.86 16:22, 21. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Das mag an Deiner Aversion gegen die Philosophie liegen. Deine Glaube sei Dir unbenommen. Er ist jedoch falsch. Wir erzeugen mit der Mathematik nur Modelle der Natur. Mehr nicht. --Lutz Hartmann 17:42, 21. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Dass die Mathematik (inkl. Logik) NUR ein Hilfsmittel ist um Modelle der Natur zu erzeugen ist nur ein philosophisches Modell. Da sich mit mit Mathematik gewonnenen Modellen der Natur in die Zukunft schauen lässt, scheint es irgendeine Verbindung zwischen Natur und Mathematik (Logik) zu geben. Zwar lässt sich die Existenz dieser Verbindung nicht beweisen, aber, da es mit der Zukunftsvoraussauge inzwischen ganz gut klappt, lässt sich diese auch nicht wiederlegen. Jedes philosophische Modell, welche diese Verbindung leugnet, muss eine alternative Erklärung bieten. Ein solches alternatives Modell (Philosophie) ist mir nicht bekannt (außer vielleicht solchen, welche die gesamte Existenz der Außenwelt leugnen). --194.156.172.86 13:26, 22. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Was meine Aversion gegen die Philosophie betrifft: Der Satz vom Widerspruch (Aristoteles), das Argument der offenen Frage (G.E. Moore), das Peano'sche Induktionsaxiom (übrigens ein Beweis dafür, dass das Denken nicht in Sprache abbildbar ist) und das philosophische Gesamtwerk von Sigmund Freud, sind ok. --194.156.172.86 16:19, 22. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Moment einmal, ich habe nicht bestritten, dass die Welt Strukturen hat. Das gehört sogar zu meinen festen Überzeugungen. Ebenso sehe ich einen Erkenntnisfortschritt, also fortschreitende Erfolge der Wissenschaften in der Erklärung der Welt. Allerdings bin ich auch der Überzeugung, dass der Mensch sich die Welt in einem endlichen Zeitraum niemals vollständig wird erschließen können. Dazu sind eben Logik und Mathematik, wie der Mensch sie versteht, nicht ausreichend. Da reden wir noch gar nicht über den Ursprung. Mathematik ist ebenso wie die Logik eine übergeordnete Wissenschaft, eine Strukturwissenschaft, die auch in den anderen, von uns normalerweise nicht als Naturwissenschaft bezeichneten Wissenschaften, sei es die Ökonomie, seien es andere Sozialwissenschaften eine grundlegende Funktion erfüllt. Hierauf zielt mein Sprüchlein. Und das steht überhaupt nicht im Widerspruch zu dem, was Du oben ausführst. So stimme ich Dir gerne zu, dass Sprache auch nur ein Modell des Denkens ist. Wir können das Einzelne, den Sachverhalt, sprachlich nicht fassen, sondern - manchmal weitschweifig - nur benennen. Gruß --Lutz Hartmann 18:43, 22. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Moment einmal, ich habe nicht bestritten, dass die Welt Strukturen hat. Dann verstehe ich nicht, dass du die Strukturwissenschaft Mathematik nicht zur Naturwissenschaft (als spezielle Naturwissenschaft wie z.B. Physik, Chemie) zählst und auf deiner Benutzerseite behauptest, ich hätte nicht verstanden, was Wissenschaft ist. Gruß --194.156.172.86 09:31, 23. Nov. 2007 (CET)Beantworten
BTW: Auch "Zukunft" ist nur ein Begriff (Modell) und jeder empirische Vergleich vergleicht wiederum nur Modelle von der Natur. Es ist also auch nur eine Glaubensposition, ob sich mit "Modellen der Natur in die Zukunft schauen lässt". Naturwissenschaft akzeptiert diesen Glauben (Annahmen), um Mathematik zu betreiben, muss man ihn nicht akzeptieren. Grüße, --Gamma γ 09:54, 23. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Es ist also auch nur eine Glaubensposition. Diese Art Argumentation erinnert mich sehr stark an Sophismus und ist letztendlich der Grund für meine Teilaversion gegen die Philosophie. Es geht auch anders, die Mathematik macht es vor. Vorgehensweise z.B. in diesem Fall: Ich setze die Existenz der Zukunft-an-sich axiomatisch voraus. Diese Annahme kann ich erläutern, muss es aber nicht. Anschließend stelle ich meine philosophischen Untersuchungen an. Desgleichen verfahre ich mit meinen sämtlichen übrigen Voraussetzungen (dies setzt natürlich Klarheit im Denken voraus, ich muss mir meiner sämtlichen Voraussetzungen im Denken bewusst sein). Meine Ergebnisse haben dann natürlich dann nur Gültigkeit, wenn die Voraussetzungen gültig sind, erweist sich ein Axiom als falsch, kann ich natürlich meine sämtliche Untersuchungen wegschmeißen. Dieses Vorgehen praktiziert die Mathematik seit langer Zeit mit großem praktischen Nutzen. Dieses Vorgehen ist auch geeignet, die Existenz, bzw. Nicht-Existenz solcher Dinge wie die Zukunft-an-sich zu untersuchen, indem ich das jeweilige Gegenteil, die Annahme der Nicht-Existenz bzw. Existenz zum Widerspruch führe. Ein gefundener Widerspruch bedeutet natürlich nur die Falschheit einer Voraussetzung, nicht aller (z.B setzt der Untersuchung der Existenz der Zukunft-an-sich wieder die Existenz der Existenz-der-Zukunft-an-sich voraus.) Weiter setze ich bei allem den Satz vom Widerspruch voraus. Der Verzicht auf letzteres bedeutete in meinen Augen aber das Ende aller Wissenschaft. Gruß --194.156.172.86 10:52, 23. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Auch wenn Du nur vom Satz vom Widerspruch ausgehst, ist dies eine Überzeugung. Die Wahrheit dieses Satzes, die ich in keiner Weise bezweifele, ist "nur" evident, aber nicht beweisbar. Das hat Aristoteles bereits betont. Evidenz ist aber nur eine Grundüberzeugung, etwas offensichtlich nicht Hintergehbares, und eben nicht Mathematik. Gruß --Lutz Hartmann 11:35, 23. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Da die Diskussion ernsthafter wird, gehe ich mal über zu meinem Benutzernamen. --194.156.172.86 12:58, 23. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Da bin ich wieder.
Was den Satz vom Widerspruch angeht, so geht es mir nicht um die Fragestellung, ob dieser evident ist, beweisbar oder nicht. Diese Fragestellung ist für mich nicht so interessant. Sie ist wohl auch ausführlich von Aristoteles behandelt worden, und dem ist wohl nichts hinzuzufügen. Was mich jetzt unter axiomatischer Voraussetzung der Wahrheit dieses Satzes vom Widerspruch bewegt, ist der Umstand, dass dies so ist, und woher es kommt, dass es so etwas wie Wahrheit gibt, dass diese gewissen Regeln folgt, insbesondere dem mächtig starken Satz vom Widerspruch. Was sagt uns dies über die Welt aus, insbesondere unter Berücksichtigung des Umstandes, dass unter Zuhilfenahme des Satzes vom Widerspruch gewonnene Naturgesetze es möglich machen, die Zukunft (einmal axiomatisch angenommen, dass diese existiert) vorherzusagen. Das Nachgehen dieser Frage, der Versuch diese zu beantworten, führen mich zu den Zweifeln unter anderem an der von dir unten zitierten Philosophie von Charles S. Peirce, dass die Mathematik nur auf Hypothesen beruht und keinen Bezug zur Existenz hat.--Kurt Saum 13:02, 23. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Die offene Frage ist doch, ob die menschliche Mathematik überhaupt geeignet ist, die Welt vollständig zu erklären. Indem Du ein Axiom setzt, stellst Du doch eine Hypothese auf. Und nichts anderes hat γ oben gesagt. Peirce war übrigens Universalienrealist, der die Existenz geistiger Strukturen in der Welt angenommen hat. --Lutz Hartmann 13:46, 23. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Ich glaube, ich habe jetzt verstanden, nehme meinen Einwand zurück.--Kurt Saum 15:14, 23. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Mein kurzer Einwand darf nicht als "nicht-ernster Sophismus" missverstanden werden, auch nicht als Solipsismus, falls das vielleicht gemeint war. Ich war nur versucht in kurzen, prägnanten Sätzen auf die Grundannahmen, die jeder Erkenntnis zugrundeliegen hinzuweisen. Wenn man die eigenen nicht genau kennt, kann man sich zu abstrusen Schlussfolgerungen hinreissen lassen und solche Diskussionen werden endlos. Im übrigen schließe ich mich 100% Luhas letzten Satz hier unten an. Grüße, --Gamma γ 18:29, 23. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Hallo Kurt, egal mit welcher Auffassung Du jetzt aus dieser Diskussion gehst. Es hat mich gefreut, dass mein Spruch Nachdenken ausgelöst hat. Er ist ja durchaus geeignet, zum Widerspruch anzuregen. Gruß --Lutz Hartmann 21:32, 23. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Vielleicht sollte man die Mathematik anders aufteilen, und zwar
1. in den naturwissenschaftlichen Anteil (Wissenschaft von den Strukturen der Natur, z.B. Arithmetik, Geometrie, Logik).
2. spekulativen Anteil (z.B. Auswahlaxiom etc.).
Diese Aufteilung hätte den Vorteil, dass sie erstens bewusst macht, dass ein großer Teil der Mathematik Naturwissenschaft ist und zweitens, dass sie Anhaltspunkte dafür gibt, welcher Teil der Mathematik von der öffentlichen Hand gefördert werden sollte und welcher nicht. --Kurt Saum 08:51, 29. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Datei:Mach, Innenperspektive.jpg
Bild dessen, was ich sehe. Welche Teile dieses Bildes gehören zu „mir“, welche zur „Außenwelt“, wie leiste ich die Zuordnung? Abbildung aus Ernst Mach, Die Analyse der Empfindungen (1900), S. 15.
Mit dieser Frage habe ich das Problem, dass es in der Natur weder gerade Linien noch ideale Punkte gibt. Das sind nur Modelle. Das ist jedenfalls mein Gefühl, nachdem ich die grobe Struktur gesehen habe, die spiegelblanke Flächen unter dem Rasterelektronenmikroskop haben. Gruß --Lutz Hartmann 09:09, 29. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Das Denken in dieses Modellen Linien und idealen Punkten führte zu der Entwicklung dieser Rasterelektronenmikroskope. Dessen Eigenschaften, Möglichkeit der Erkennbarkeit der groben Struktur sind das, was wir unter Realität verstehen, somit Bestandteil dessen, was wir unter Natur verstehen. Meine Schlussfolgerung hieraus ist nun, dass das, was mir unter Linien und idealen Punkten verstehen Bestandteil dessen, was wir unter Natur verstehen, ist. Gruß --Kurt Saum 09:41, 29. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Jetzt sind wir in der Erkenntnistheorie gelandet (siehe Bild). Deine Analyse teile ich, Deine Schlussfolgerung nicht. Dein Satz: "was mir unter Linien und idealen Punkten verstehen Bestandteil dessen, was wir unter Natur verstehen, ist" könnte von einem Konstruktivisten stammen. Der braucht gar keine Realität. Gruß --Lutz Hartmann 15:05, 29. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Vielleicht war meine Schlussfolgerung etwas provokant vorschnell. Aber hinter dieser Schlussfolgerung steckt eine erkenntnistheoretische Frage, welcher mit der Beziehung Mathematik-Natur zusammenhängt. Versuche ich einmal diese Frage herauszuarbeiten. Im Zusammenhang mit Kants Untersuchungen der menschlichen Erkenntnisfähigkeit gibt es dieses Bild, ich glaube es stammt sogar von Kant selber, dass Kausalität, Raum und Zeit (Geometrie und Arithmetik) eine rote(?) Brille sind, durch welche der Mensch die Natur wahrnimmt. Kant arbeitete heraus, dass die phsyikalischen und mathematischen Gesetze nicht in der Natur sind, sondern vom menschlichen Verstand hineingebracht werden. Ich hoffe, ich habe da nichts falsch verstanden. Meine Überlegungen versuchen dieses Bild mit der Brille zu erweitern. Durch das Denken in diesen mathematischen Modellen Linie und idealer Punkt wird diese rote Brille erfolgreich zu einer roten Lupe. Über diesen Umstand habe ich mich gewundert und mich, ein wenig bildlich gesprochen, gefragt: Wie kommt es, dass sich die Natur mit Hilfe der Mathematik derartig in die Karten schauen lässt? Mir ist leider kein erkenntsnistheoretische Modell bekannt (ich bin kein studierter Philosoph), welches eine befriedigende Antwort auf diese Frage bietet. --Kurt Saum 09:55, 30. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Im Prinzip bist Du jetzt bei der Grundfrage der Philosophie angelangt, dem Gegensatz von Idealismus und Realismus, die sich auch als Universalienproblem durch die gesamte Philosophiegeschichte zieht und - so Kant und der überwiegende Teil der nachfolgenden Philosophie - nicht beantwortbar ist. Mit unserer an das Subjekt gebundenen Erkenntnisfähigkeit können wir nicht wissen, ob unsere Beschreibung der Realität auch wahr ist. Du kannst zwar einen Stein physikalisch weitgehend beschreiben, aber nicht seine Haptik und auch nicht seine Bedeutung für den Menschen. (siehe auch Qualia) Gruß --Lutz Hartmann 17:46, 30. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Selbigengleiches (Universalienproblem) gilt für Masse, Gravitation etc., was uns jedoch nicht daran hindert, die Wissenschaft von der Masse, Gravitation etc. als Physik, einer Naturwissenschaft zu bezeichnen. Mit einem Tu-quoque-Argument ergibt sich damit, um wieder auf das diskutierte Thema zurückzukommen, dass obiges Argument (Universalienproblem) nicht dazu geeignet ist, der Arithmetik und Logik die Naturwissenschaftlichkeit abzusprechen. Gruß --Kurt Saum 09:39, 3. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Pardon, dass meine Antwort etwas gedauert hat. Ich habe mit dem Hinweis auf das Universalienproblem nicht in die eine oder andere Richtung argumentieren wollen. Philosophiscvh ist Deine Frage schlicht eine offene Frage. Auf die Mathematik bezogen besteht der Gegensatz zwischen Platonismus und Intuitionismus. In Bezug darauf findest Du übrigens mehr unter Philosophie der Mathematik als unter Universalienproblem. Masse und Gravitation sind zunächst einmal Begriffe, mit denen der Mensch die Natur so beschreibt, wie sie ihm erscheint. Sind wir sicher, dass das, was wir unter diesen Begriffen verstehen, mit der Natur identisch ist? Ich denke nicht. Gruß --Lutz Hartmann 21:36, 6. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Ursprung meiner Diskussion war eine gewisse Verärgerung über den Satz, dass wer Mathematik zu den Naturwissenschaften zählt, nicht verstanden hätte, was Wissenschaft sei. Diesen Satz hatte ich so verstanden, dass Mathematik im Gegensatz zu den sonstigen Naturwissenschaften keine Naturwissenschaften sei. Meine konkrete Überzeugung ist, dass Mathematik im gleichen Maße Naturwissenschaft ist wie die Physik es ist. Natürlich ist dies eine philosophisch offene Frage, es gibt Argumente dafür und dagegen, aber, ich betone, sie ist OFFEN. Ein Überzeugtsein von dem naturwissenschaftlichen Charakter der Mathematik zeugt somit nicht von einem mangelnden Verständnis der Wissenschaft, sondern nur von einem anderen Standpunkt. Gruß --Kurt Saum 12:31, 7. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Diskussion Peirce

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1. Nun ja, Nachdenken ausgelöst hat er nicht, er hat mehr mein Nachdenken zwischenzeitlich auf das diskutierte Thema gelenkt.
2. Peirce war übrigens Universalienrealist, der die Existenz geistiger Strukturen in der Welt angenommen hat: Meine Überzeugung ist, dass der Geist sich evolutionär der Natur angepasst hat. Auch wenn Kant herausgearbeitet hat, dass der menschliche Geist die Strukturen in die Welt hineinbringt, die Naturgesetze stecken in den (Kant'schen) Kategorien. Das Denken (die Kategorien) hat evolutionär so entwickelt und den logischen Strukturen der Natur angepasst. Dieses Modell beruht natürlich darauf, dass der Zukunft eine Existenz-an-sich zukommt. Aber vielleicht käme die Philosophie weiter, wenn sie die Verwendung des Begriffs z.B. Zukunft nicht als Versuch ansieht, ein Modell zu bilden, sondern als ein Versuch, dem Diskussionspartner einen Gedanken mitzuteilen. Gruß--Kurt Saum 09:42, 26. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Da kann ich nur sagen, siehe Charles S. Peirce#Metaphysik Gruß --Lutz Hartmann 09:48, 26. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Peirce kritisierte hieran, dass die Annahme der Gleichförmigkeit als Voraussetzung dann nicht zugleich über die Induktion die Gleichförmigkeit als Ergebnis liefern könne: Der große geistige Fortschritt, der Meilenstein im Naturverständnis, liegt in der Schaffung/Kreierung/Entdeckung des Begriffes Gleichförmigkeit, nicht in der Erkundung seines Wesens (z.B. dem Nachweis seiner Geltung).--Kurt Saum 10:41, 26. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Das ist doch nur der, heute wohl nicht mehr umstrittene, Einwand, dass Induktion nicht zu notwndig wahren Aussagen führt. --Lutz Hartmann 11:20, 26. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Peirce Einteilung der Wissenschaften

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Schon Aristoteles hat sich um eine Einteilung der Wissenschaften bemüht. Dieses Thema hat viele Philosophen im Laufe der Geschichte beschäftigt, weil in einer solchen Einteilung das Verständnis über die Welt strukturiert und geklärt wird. Eine jüngere, aber auch nicht mehr ganz frische Einteilung stammt von Charles S. Peirce. Peirce stellte die Mathematik ganz vorne an, als Grundlagenwissenschaft, die allen anderen Wissenschaften vorausgeht. Sie ist die einzige, die keine empirischen Voraussetzungen hat. Interessant finde ich, dass er als großer Logiker die Logik (nicht die rein mathematische Logik) als normative Wissenschaft auffasste, die sich hierarchisch aus Ästhetik und Ethik ableitet. Dahinter steckt (sehr verkürzt) der Gedanke, dass nicht alles, was schön ist auch gut ist und nicht alles, was gut ist auch wahr ist. Über diese Struktur kann man sicherlich umfangreich diskutieren und Peirce hat sie vielfach immer wieder neu gefasst. Aber gerade darum ist sie als Ausgangspunkt des Nachdenkens aus meiner Sicht auch sehr geeignet.

Einteilung der Wissenschaften nach Charles S. Peirce (hierarchisch absteigend)
  1. Mathematik (beruht rein auf Hypothese, ohne Bezug zur Existenz)
    1. Dyadik (Mathematik der Logik)
    2. Arithmetik (Mathematik diskreter Folgen)
    3. Synektic (Mathematik der Kontinua)
  2. Philosophie (untersucht Wahrheiten der täglichen Erfahrung)
    1. Phänomenologie (Elemente, die universell gegenwärtig sind)
    2. Normative Wissenschaften (was sein soll)
      1. Ästhetik (Wissenschaft der Ideale, des Bewundernswerten)
      2. Ethik (Bestimmung des summum bonum, Theorie des selbstkontrollierten Handelns)
      3. Logik (Wahrheit, Theorie des selbstkontrollierten Denkens)
        1. Spekulative Grammatik (Semiotik, Theorie des Wesens der Zeichen)
        2. Kritik (Formale Logik, Theorie des Wesens und der Bedeutung von Zeichen)
        3. Methodeutik (Pragmatismus=Wissenschaftstheorie)
    3. Metaphysik (Darstellung des Universums des Geistes und der Materie)
      1. Ontologie
      2. Religiöse Metaphysik
        1. Gott
        2. Freiheit
        3. Unsterblichkeit
      3. Physikalische Metaphysik
        1. Kosmologie
        2. Lehre von Raum und Zeit
        3. Lehre von der Materie
  3. Konkrete Wissenschaften (Idioskopie)
    1. Physikalische Wissenschaften
      1. Nomologische Physik
        1. Molare Physik, Dynamik und Gravitation
        2. Molekulare Physik, Elaterik (Elastizität) und Thermodynamik
        3. Physik des Äthers, der Optik und Elektrik
      2. Klassifikatorische Physik
        1. Kristallographie (Ableger der Chemie)
        2. Chemie
          1. Physikalische Chemie
          2. Organische Chemie
          3. Anorganische Chemie
        3. Biologie (Chemie der Eiweißkörper)
          1. Physiologie
          2. Anatomie
      3. Beschreibende Physik (Geographie, Astronomie)
    2. Psychologische Wissenschaften
      1. Nomologische Psychik (Introsprektive, Experimentelle und Physiologische Psychologie)
      2. Klassifikatorische Psychik (Ethnologie, Linguistik)
      3. Beschreibende Psychik (Geschichte)

Naturwissenschaft setzt zunächst Mathematik und dann auch Philosophie voraus und baut darauf ihr Weltbild auf, ob dieses nun bewusst und reflektiert oder unbewusst geschieht. Gruß --Lutz Hartmann 10:38, 23. Nov. 2007 (CET)Beantworten

kontinuum bei peirce

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vielleicht eher deine baustelle? grüße, Ca$e 23:32, 3. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Anfrage

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Hallo Lutz, könntest du dir bitte mal im Artikel Religion den Abschnitt "Religionsgeschichtl. Theorien" anschauen. Ich fände es besser, wenn als Beleg für eine These Jaspers' zuerst ein Werk des Philosophen angegeben würde. Herzlichen Gruß --Anima 00:37, 17. Dez. 2007 (CET)Beantworten

done, ich hoffe es ist so recht. Gruß --Lutz Hartmann 01:06, 17. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Vielen Dank. Ja, das ist sehr hilfreich. Besonders wichtig finde ich die Genauigkeit und die Belege. Und da sind m.E. allemal die Fachleute zu den Abschnitten (hier:Jaspers) gefragt. An dem zentralen Übersichtsartikel ist aus meiner Sicht noch einiges zu tun, ehe an eine Lesenswert-Kandidatur gedacht werden kann. Schonmal schöne Festtage und einen guten Rutsch ins Neue Jahr wünscht --Anima 00:11, 18. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Metaphysik (Aristoteles)

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Hallo Lutz, ich habe den Artikel nicht vergessen. Momentan habe ich nicht die Muße dazu und zuletzt meine Zeit in der WP an andere Dinge verschwendet - wie Du vielleicht weißt. Spätestens (und vermutlich frühestens) im neuen Jahr werde ich mir das mal anschauen, versprochen. Grüße, --Victor φ 13:57, 18. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Gemach, gemach. Ist doch im Wesentlichen nur eine Inhaltsangabe. Schöne Feiertage --Lutz Hartmann 08:07, 19. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Interkulturelle Kommunikation

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Hallo. Mit der Kommunikationsaufnahme versuche ich Mantra 17 Ihrer Benutzerseite gerecht zu werden. Ich bin angesichts der Unkultur in der Diskussion auf der QS-Seite entnervt, es würde dringend eine etwas nennen wir es authoritativere Stimme (aufgrund der Mitarbeit am Portal) benötigt, die dazu Stellung nimmt. Grüße, --Wernazuma 10:50, 28. Dez. 2007 (CET)Beantworten

was ich gelernt habe

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ich weiß nicht ob es in meinem ps auf der sein-disk. richtig rüber gekommen ist. ich sags mal so. die lektion, die ich durch dein nicht antworten gelernt habe ist, dass wiki keine diskussionsplattform um der diskussion willen sondern um der artikel willen ist. war reine diskutierlust von mir, auch wenns einen ernsten hintergrund hatte; - die armen idealisten... . sorry! ich bleibe dran am thema. aber lasse es erst einmal ruhen. Hegel ist nicht einfach. einen guten rutsch ins neue jahr. mfg --Klaus Borgmann 14:20, 31. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Ich hab es schon gesehen. Auf den Artikeldiskussionsseiten sollte man sich tatsächlich darauf beschränken, zum Inhalt des Artikels zu diskutieren. Hier bin ich bei interessanten Themen durchaus bereit und manchmal auch interessiert, etwas weiter auszuholen, wie Du oben sehen kannst. Dein Beispiel war allerdings so "platt", dass ich auch deshalb nicht so recht auf eine Antwort aus war. Die könnte (genauso platt) etwa so lauten: In der Lebenspraxis weicht auch jeder Idealist einem fahrenden Auto aus. Ein Gedanke ist kein physischer Gegenstand, höchstens eine physikalische Struktur. Wobei ich mich da selbst aber lieber an Leibniz halte. Noch kein Neurowissenschaftler hat einen Gedanken "gesehen". Auch Dir beste Grüße zum neuen Jahr. --Lutz Hartmann 14:41, 31. Dez. 2007 (CET)Beantworten
ups, so kann man es auch deuten. ich wollte wirklich fragen was denn dann unmittelbarkeit, wahrheit und erkennen bedeuten. wenn wahrheit eine realtion ist, was dennn dabei in bezug zueinander gesetzt wird. da steckt die forderung der guten alten philosophia perennis hinter, die ewige warheit sucht, also absolute übereinstimmung; sowie platons aufgabe, das erkennen nicht einfach hinzunehmen, sondern es´ als ein moment der wahrheit zu betrachten. ist aber auch wirklich schwer aus meiner argumentation heraus zu lesen. mfg --Klaus Borgmann 16:17, 31. Dez. 2007 (CET)Beantworten

mensch bin ich blöd;-) jetzt hab ichs-ein kleiner blick ins wörtebuch reichte gerade aus und ich wusste warum wir aneinander vorbeireden. Halder/Müller: Philosophisches Wörtebuch: (früher im mittelalter:, k.b.)"Realismus...metapysisch: die Anschauung, dass das begriffliche Allgemeine...auch unabhängig vom menschl. Denken u. "vor"...oder "in den Dingen...selbst wirklich sei. ....(heute:, k.b) In der Erkenntnislehre: die Anschauung, es gäbe eine vom menschlichen Denken unabhängige, aber von ihnm erkennbare Wirklichkeit. Der naive Realismus setzt diese Erkennbarkeit uneingeschränkt voraus, der kritische Realismus fordert die Reinigung der Wahrnehmung von bloß subjektiven Momenten....´" es geht dem realismus nicht um einen unmittelbaren zugang zur außenwelt, höchstens dem naiven r., sondern um das unabhängige bestehen der wirklichkeit. die frage des zugangs ist da zweitrangig. ich erinnere hier an die englischen empiristen, die ja auch idealisten waren. so stehts aber auch nicht in der einleitung. insgesmant gesehen würde ich diesen punkt nicht so weit oben im artikel bringen, sondern mich nur auf die beschreibung des seins beschränken. wenn jemand nur mal eben nachschlagen möchte, was es denn mit diesem vielbenutzten, am meisten schillernden begriff der philosophie auf sich hat und direkt auf eine grundsatzdiskussion stößt, trägt dies nicht zum verständnis bei, sondern verwirrt eher. danke nochmal für die klaren worte oben, aber ich mag am liebsten einfache bilder unser gegenstand ist schwer genug. auch dir beste grüße --Klaus Borgmann 16:26, 1. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Neujahrswünsche

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Guten Morgen Lutz, am Morgen nach dem Feuerwerk möchte ich dir und deiner Familie die besten Wünsche für das neue Jahr 2008 senden. --Anima 12:29, 1. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Vielen Dank. Auch Dir und Deinem Mann, der ja vielleicht mitliest, alles erdenklich Gute im neuen Jahr. Mit bestem Gruß --Lutz Hartmann 12:34, 1. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Funktionen der Admins

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Von der Benutzerseite von Markus Mueller hierher übertragen --Lutz Hartmann 08
42, 21. Jan. 2008 (CET)
Die Vorgänge auf der Diskussionsseite zum Meinungsbild sind so gravierend, dass die Wortwahl von Markus für mich überhaupt keine Rolle spielt. Ich habe hier das Gefühl, dass Du Dich auch vom Inhalt seiner Kritik distanzierst. Und dann passt Dir der Schuh. --Lutz Hartmann 12:42, 19. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Den Gegenstand seine Kritik (Schlammschlacht) teile ich, seine Methoden und seinen Umgang mit Kolleginnen lehne ich entschieden hab. Damit führt er nicht nur die vorgebliche Motivation seiner Kritik ad absurdum, sondern befeuert die Schlammschlacht und nutzt den Gegenstand der Kritik für seine elitären Bestrebungen aus. -- andrax 12:52, 19. Jan. 2008 (CET)Beantworten
So formuliert, kann ich Deine Kritik akzeptieren, wenn ich sie auch überhaupt nicht teile. Wenn Du Markus konkrete Arbeit im Projekt beobachtest, wirst Du feststellen, dass daran überhaupt nichts Elitäres ist. Die Diskussion zum Meinungsbild zeigt, was passiert, wenn man Demokratie mit der Mehrheitsmeinung des Massen verwechselt. Dass jemand vor einem solchen Hintergrund erklärt, er wolle sich für Regularien einsetzen, die zu einem geordneten Umgang führen, enthält nun überhaupt nichts Undemokratisches. Bitte lies das Statement wirklich und nicht perspektivisch. --Lutz Hartmann 13:14, 19. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Wo soll das stehen und was soll das bedeuten? Ich habe gelesen: Ihr seid doch noch gar nicht reif für Demokratie, die meisten brauchen da erst noch dringend einiges an Nachhilfe. In Zukunft werde ich mich dafür einsetzen, dass viel mehr Dinge über Gremien und sehr viel weniger über direkte Abstimmungen ablaufen, da unsere Community den Umgang mit dieser Form der Mitbestimmung offensichtlich erst noch in einem langen, schmerzhaften Prozess lernen muss. -- andrax 13:21, 19. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Die Begründung für das Urteil über die fehlende Reife hast Du aber auch gelesen und nachvollzogen? Denn da liegt das Problem. Um es krass zu verdeutlichen: Wenn Du Meinungsumfragen zum Maßstab von Demokratie machst, hast Du ganz schnell populistische Ausländerhetze und die Todesstrafe wieder eingeführt. Mehr Demokratie wagen ist manchmal wirklich ein Wagnis mit ungewissem Ausgang. Ich habe in meinem Statement zum Meinungsbild die Pöbeleien bereits erwartet und fühle mich leider bestätigt. Dieser Art von Diskussion sollen Admins regelmäßig ausgesetzt werden?! Ich glaube nicht dass das dem Projekt hier förderlich ist. --Lutz Hartmann 13:29, 19. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Geht es um Demokratie? Oder geht es darum, dass wir hier kollegial, offen und vernünftig miteinander umgehen? Wenn Markus sein elitäres Weltbild auf die Community projiziert, dann muss ich mich nicht über seine Wahrnehmung und deren Konsequenzen für seine Agieren wundern. Den Kolleginnen die Demokratiefähigkeit abzusprechen ist dreist, noch dazu, wenn man sich nicht selbst um eine offene, argumentative und inhaltliche Auseinandersetzung bemüht. -- andrax 15:27, 19. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Genau wegen dieses Statements bin ich der Meinung, dass Dir der Schuh doch passt. Indem Du nicht auf den Inhalt eingehst, schiebst Du das eigentliche Argument zur Seite. Es geht genau darum, dass jedes offene Wahlverfahren hier in der Wikipedia missbraucht werden kann, oft missbraucht wurde und im konkreten Fall wieder missbraucht wird. Und das kann einen schon auf die Palme bringen. --Lutz Hartmann 15:41, 19. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Ach Luha, auch dein elitäres Demokratieverständnis muss ich gar nicht teilen. Nur weil MM sich für erleuchtet hält, hat er sich nicht einen Deut besser verhalten als @EscoBier. Gegen beide antidemokratischen Verhaltensweisen habe ich interveniert. Im Übrigen kannst du doch zufrieden sein, was deine und @Markus Müller's Forderung nach einem geordneten Umgang angeht. Anneke hat dieses Anliegen ganz praktisch an @Markus Müller umgesetzt und ihn gesperrt. -- Markus hatte sich schon im Vorfeld aktiv an dem Meinungsbild dahingehend beteiligt, dass es rein zu einem Abstimmungsinstrument für elitäre Interessen dient. Abstimmungen um der Herrschaft Willen, so zu sagen. Wer so interveniert, erwartet keinen gleichberechtigten Umgang miteinander. Vor diesem Hintergrund verfolgen Markus und ich ganz entgegengesetzte Interessen, wenn wir Störuser kritisieren. Markus – selbst ein Störuser - wollte das dazu nutzen, um seine elitäres Weltbild und seine Interessen durchzusetzen. Ich kritisiere bei @EscoBier und @Markus Müller jeweils ihr unkollegiales, weil antidemokratisches Verhalten. Wer in einem Gemeinschaftsprojekt Drohungen ausspricht, wie diese beiden User, der lässt seine Muskeln spielen, um seine eigenen Interessen durchzusetzen, der versteht Demokratie als Herrschaftsinstrument für seine eigenen Interessen und hat das Gemeinschafsprojekt nicht mehr im Sinn. Wir sind eine freie Zusammenkunft von Autorinnen und Autoren, um eine Enzyklopädie zu erstellen. Dazu muss man – gerade als Admin – gewillt sein, Dinge gemeinschaftlich mit allen Beteiligten und Interessierten anzugehen. Das heißt nicht, dass es keine Probleme gibt. Nur muss der Einzelne Willens sein, diese Probleme gemeinschaftlich angehen zu wollen. Das bedeutet, eine offene, gleichberechtigte und kollegiale Auseinandersetzung mit allen Beteiligten, mit der Absicht, einen Konsens zu finden, der die Bedingungen aller Beteiligten verbessert. Schade, dass auch du dich dem offen entziehen willst und Betroffene ausschließen möchtest. Wer Abstimmungen inszeniert, die den Problemen nicht gerecht werden, berechtigte Interessen bereits vorsucht im Vorfeld außen vor zu lassen, der ist ein Heuchler, wenn er Demokratie predigt. Wer sich also nicht um einen Konsens mit den Beteiligten bemüht, dem passt das Ticket einer elitären Demokratie natürlich gut. Der nächste Schritt ist dann, dass nicht nur Störuser für dieses Macht-Ticket, für die eigene Argumentationen herhalten müssen, sondern, dass die natürlich sich ergebene Unzufriedenheit mit diesem unkollegialen Umgang und der entsprechend zu erwartende Widerstand gegen solch eine Ticketpolitik, denen, die sich durchgesetzt haben, dazu verleitet, weiter nach elitären Strukturen zu rufen. Kein Wunder, das MM's Publikumsbeschimpfungen so pauschal ausgefallen sind. Er sieht sich wohl auf einer Bühne und kann seinen Gegner ohne Austausch miteinander als "Lügner" bezeichnen und Fähigkeiten absprechen, die ihn selbst ganz offensichtlich nicht interessiert haben. Und ein ganz persönlicher Rat: Ideologien – wie die einer elitären Demokratie - sind Krücken. Besser, man lernt ohne sie sich in einer Gemeinschaft zu bewegen. Also, ich benötigen weder deinen Schuh, noch andere Gehhilfen. -- andrax 12:42, 20. Jan. 2008 (CET)Beantworten
„Herrschaft“, „Macht“ oder „Demokratie“ sind vielleicht alles ein bisschen zu schillernde starke Worte, alas ist es schwierig, ohne diese hier auszukommen. Ich versuch's deshalb nochmal etwas umzuformulieren. Markus Mueller offenbart hier wie auch anderswo ein elitistischen Anspruch (ob er dem selbst gerecht wird, lasse ich mal dahingestellt). Wissen schaft man allerdings besser im „herrschaftsfreien Diskurs“, analog etwa zu den Ideen der Deliberativen Demokratie, so jedenfalls der Idealtypus in der Wissenschaft, dem die selbst natuerlich oft nicht gerecht wird. Statements wie die im diff a la "Leute, die meiner Meinung nicht sind, sind dumm und/oder luegen (wo soll Simplicius eigentlich gelogen haben?)" haben meiner Erfahrung nach in der Deliberation keine Chance, die kann man in der Tat nur autoritaer durchsetzen, wenn man das kann. @LuHa: Die Format ist beim Diskurs halt oft auch der Inhalt. Fossa?! ± 14:40, 20. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Hallo Fossa. Ich danke Dir dafür, dass Du hier – im Gegensatz zu meiner Erfahrung andernorts, weshalb es für mich besonders bemerkenswert und erfeulich ist – versuchst, zu einer sachlichen und argumentativen Ebene zu kommen. Ich bin außerhalb der Wikipedia in einer Führungsposition für eine ganze Reihe von Menschen verantwortlich. Ich kann Dir versichern, dort gibt es ähnliche Phänomene wir hier. Das Konzept der deliberativen Demokratie hat einige Prämissen, die in der sozialen Realität und auch hier nicht funktionieren. Du findest weder die Bereitschaft zum Diskurs bei allen Beteiligten, noch die durchgängige Rationalität und leider noch nicht einmal die Anerkennung von Grundprinzipien, wie sie etwa in Grundrechten formuliert sind. Noch nicht einmal das Interesse an einem Diskurs ist genügend verbreitet. Die zum Teil asozialen Stellungnahmen in der Diskussion zum Meinungsbild verwehren überhaupt einen vernünftigen Diskurs. Aus meiner Sicht ist das Meinungsbild inszeniert aus Motiven, die gerade dem Habermasschen Ansatz zuwiderlaufen. Bezogen auf die Äußerung von Markus und die Frage des Elitären: Ja, solange die Voraussetzungen eines echten und offenen Diskurses nicht erfüllt sind, bedarf es Entscheidungsmechanismen, die nicht basisdemokratisch sind, sondern den Prinzipien eines Ältestenrates folgen. Rätedemokratie mit imperativem Mandat und unmittelbare Demokratie haben niemals nachhaltig funktioniert, noch nicht einmal im Kibbuz. Deshalb bedarf es indirekter Prinzipien und deshalb haben sich parlamentarische Systeme in der Praxis durchgesetzt. Der Diskurs in Deinem Sinne kann nur von einer Elite geführt werden. Soziale Gruppen, auch wenn sie spontan zusammenkommen, werden immer Aufgabenverteilungen generieren, die auch Führungsaufgaben und die Überantwortung von Verantwortung beinhalten. Aber, und das ist die Crux im konkreten Fall, Admins haben gar keine besonderen demokratischen Entscheidungsbefugnisse, sondern aufgrund von Erfahrung lediglich zusätzliche Verwaltungsaufgaben. Die völlig unsinnige Zuschreibung von besonderer Macht qua Funktion zu den Admins erfolgt durch die, die sich nicht an mehrheitlich fixierte Regeln halten wollen. Macht in der Wikipedia entsteht vielmehr mangels formeller Möglichkeiten informell im Hintergrund durch Chat, Treffen im RL oder erfolgreiche Kooperation bei umstrittenen Themen. Sie äußert sich in der Kooperation der Meriokraten. Da Admins besonders aktive Wikipedianer sind, ist der Personenkreis der informell Einflussreichen und der der Funktionsträger stark überlappend. Nicht mehr und nicht weniger. Ich bin der Auffassung, wenn man sich gegen diese informelle Macht wenden will, dass man gerade formale Prinzipien einführen muss, nach denen die Funktionsträger sich rechtfertigen müssen. Das hieße aber, sie erst zur Elite zu machen und ihnen auch formelle Macht einzuräumen. Um keinen Irrtum aufkommen zu lassen, ich will so etwas nicht, weil ich mit den derzeitigen Verhältnissen ganz gut leben kann, auch wenn mich Haltungen wie die von Andrax ziemlich nerven. Trotz des oben stehenden Textes, der ziemlich daneben ist, gestehe ich ihm durchaus anerkennend den normalerweise vorhandenen Willen zur Fairness zu. Das gilt aber nicht für einige andere Stellungnahmen zum Meinungsbild. Diese sind nur ärgerlich und bezeugen, dass es ohne eine gewisse Elite, die faktisch und informell ja besteht, in der Wikipedia nicht geht. --Lutz Hartmann 16:11, 20. Jan. 2008 (CET)Beantworten

@Lutz:
Hallo Lutz,

wenn man die Wikipedia zu einem „Ältestenrat“ machen will – andere nennen es Meritokratie -, kann man sich im Prinzip das ganze Procedere der Admin-Wahl sparen. Diese haben dann nur noch den scheinheiligen Grund, eine Pseudo-Legitimation für die Admins herzustellen, Herrschaft über die Community ausüben zu dürfen. Dann sollte man lieber gleich per „Order di Mufti“ – durch Bürokraten, Stewards oder Gremien - Admins als Beamte auf Lebenszeit einführen, die bestimmen, wo es in der Wikipedia lang geht. Das wäre jedenfalls ehrlicher als das bisherige Verfahren, in dem demokratische Verhältnisse vorgespiegelt werden, wo letztlich keine existieren.

Ich für meine Person lehne es ab, ständig mit Parolen wie „Wikipedia ist keine Demokratie“ oder „Wir schreiben hier eine Enzyklopädie“ abgespeist zu werden. Frei übersetzt heißt das: „Du darfst hier zwar Artikel schreiben, wenn wir dir die Erlaubnis dazu geben, aber ansonsten hast du ruhig zu sein und alles weitere uns Ältesten zu überlassen; wir werden es schon für dich richten“. Wenn ich hier meinen Beitrag für die Wikipedia erbringe und – hoffentlich - mit an der Steigerung ihres Wertes beitrage (man rechne sich den mal aus, wenn man nur einen Mindestlohn von 7,50 € veranschlagt!), dann will ich natürlich auch mit entscheiden können, wohin das Schiff Wikipedia steuert. Das sollte eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein. Wenn mir diese Beteiligung nicht selbst möglich ist, dann möchte ich diese an einen Admin delegieren, der mein Vertrauen genießt und dieses dann natürlich auch rechtfertigen muss.

Dass Admins keine besondere Macht „qua Funktion“ hätten, entspricht nicht der Realität und ist auch in der Disk des Meinungsbildes von einigen „Insidern“ so zugegeben worden. Admins entscheiden darüber, welche Benutzer gesperrt werden und wie lange; sie löschen Artikel oder stellen sie wieder her; sie setzen gewisse Relevanzkriterien durch oder verhindern sie. Ein Beispiel ist die Behandlung von Fantasy-Artikeln, wie von Benutzer:Neon02 auf der Disk beschrieben. Wie immer man inhaltlich dazu stehen mag: jedenfalls wird hier von einigen Admins offenbar der Versuch unternommen, diese Art von Artikeln durch ihre Interpretation der Relevanzkriterien langfristig letztlich vollständig zu verhindern. Ihr exklusives Lösch-Monopol gibt ihnen dazu auch die Möglichkeit. Man kann natürlich der Meinung sein, dass solche Artikel in einer Enzyklopädie nichts zu suchen haben. Dies sollte aber in der Entscheidung der Community liegen und nicht einigen „Ältesten“ überlassen werden.

Insgesamt geht es in dem Meinungsbild - jedenfalls habe ich dieses so verstanden – generell um eine stärkere Teilhabe der Community an den Entscheidungsprozessen in der Wikipedia. Der normale Benutzer ist nicht einfach ein Schreibvieh, sondern will in seiner Arbeit gewürdigt und in seiner Meinung gehört werden. Da es für viele Benutzer schlicht unmöglich ist, auf den Metaebenen so präsent zu sein, um selbst maßgeblich Einfluss nehmen zu können, wählen sie Admins. Diese können heute nur unter großen bürokratischen Hindernissen und nur bei schweren Verstößen wieder abgewählt werden. Sie sollten aber auch dann, wenn sie nicht mehr das vertreten, wofür sie ursprünglich einmal gewählt wurden (eine bestimmte Auffassung darüber, was eine Enzyklopädie ist, wie man miteinander umgeht etc.), wieder von ihrem Amt entfernt werden können. Genau das wäre das Neue von Wiederwahlen und genau das haben wir heute nicht. Offenbar verspürt dieses Bedürfnis derzeit aber nur eine Minderheit in der Community, über die man aber nicht mehr wird hinwegsehen können, wenn man den negativen Trend der letzten Monate wird stoppen wollen. Gruß --HerbertErwin 20:08, 20. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Ende des Übertrags

Hallo Herbert, zwischen uns besteht ein grundsätzlicher Dissens in Hinblick die Funktion der „Wahlen“ zum Admin. Admins sind keine demokratischen Repräsentanten. Bei einer ‚Admin-Wahl übertrage ich ihnen keine Rechte, mich in irgendeiner Weise zu vertreten. Die Admin-Wahlen gestatten lediglich erfahrenen Mitarbeitern an der Wikipedia, mehr Funktionen wahrzunehmen, als den weniger Erfahrenen. Ob dabei formal die Ernennung durch die Bürokraten die Legitimierung der Wahl einschränkt, ist dabei unerheblich. Du verwechselst aus meiner Sicht wie viele Andere die tatsächliche Macht mit der verwaltenden Aufgabenstellung des Admins. Die tatsächliche Macht, die vorhanden ist und auch ausgeübt wird, ist eine informelle Macht (Chat, RealLife und sonstige Kooperation). An dieser sind bei weitem nicht nur Admins beteiligt. Aber weil Admins eben engagierte Wikipedianer sind und sich sehr stark beteiligen, haben sie als Personen einen hohen Einfluss auf das, was hier geschieht. Du wirst kaum Streitpunkte finden, wo die Admins wirklich als Funktionsträger nur auf einer Seite einer Debatte stehen. Wenn es wirklich eine Front Admins – Nicht-Admins gäbe, hätten die Nicht Admins doch ein leichtes Spiel, sich bei Sachentscheidungen leicht gegen die Admins durchzusetzen – rein quantitativ. Qualitativ nicht unbedingt, denn ich behaupte, dass die Admins im Schnitt kompetenter sind. Und deshalb behaupte ich, dass die Admins sich mit einer größeren Mehrheit als die Community gegen das Meinungsbild aussprechen, nicht weil sie an ihrem „Amt“ kleben. Letztere Einschätzung halte ich für einen gravierenden Irrtum.

Das Meinungsbild, würde es denn angenommen und umgesetzt werden, heißt keineswegs mehr Teilhabe. Wo denn? Der einzige Effekt ist, dass umstrittene Personen leichter in die Wüste geschickt werden können. Aber um welchen Preis? Alle Admins werden jährlich einem Mobbing ausgesetzt. Selbst wenn sie im Verhältnis 200 zu 20 wieder gewählt werden, müssen sie sich den Beschimpfungen Einiger aussetzen, mit denen sie qua Aufgabenstellung im Konflikt waren. Und solche Nachtreter gibt es genügend hier. Mehrere Folgen sind denkbar. Admins werden konfliktscheuer und populistischer. Gute Admins, die auf solche Situationen keine Lust haben, geben ihr Amt ab. Adminwahlen werden durch Lobbying und Zeitgeist geprägt. Durch regelmäßige Wahlverfahren geht Zeit für Sacharbeit verloren. Und auch Deine Zeit wird durch die regelmäßigen Wiederwahlen stark in Anspruch genommen. Denn wenn Du fair sein willst, musst Du dich regelmäßig um das Tätigkeitsbild vieler Admins kümmern und es wahrnehmen. Bitte vergiss nicht, dass Admins, die sich daneben benehmen, auch heute schon deadministriert werden können. Aber eben nur in gravierenden Fällen und wenn das nachhaltig geschieht und nicht bei einzelnen Ausrutschern oder wenn sie kritisch gegenüber einer bestimmten Interessengruppe waren. Zum Thema SF. Auch ich bin dagegen, dass neben einem sicherlich berechtigtem Artikel Perry Rhodan auch jede Figur und jedes Heft hier ihren Artikel bekommt. Die Frage Inklusionismus Exklusionismus sollte nun wirklich nicht mit dem Thema Admin-Wahlen verknüpft werden. Das ist nämlich genau das, was ich als problematisch ansehe. Eine Gruppe mit einem bestimmten Weltbild nimmt Einfluss auf das Wahlverfahren, um ihre Sicht besser durchsetzen zu können. Ich bezweifle zwar den Erfolg. Aber demokratisch ist dieser Ansatz sicherlich nicht. Gruß --Lutz Hartmann 09:33, 21. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Dem kann ich nun gar nicht zustimmen. Tatsächlich kommen Machtstrukturen in der Wikipedia durch eine Verknüpfung zweier sich wechselseitig verstärkender Faktoren zustande. Nämlich durch informelle Macht und weitgehend unkontrollierte erweiterte Handlungsmöglichkeiten (vulgo Löschknopf). Wer (auch als erfahrener Autor!) mit ernsthaften Problemen konfrontiert ist, tut gut daran, sich Connections zu suchen, sprich einen Admin, der mit ihm sympathisiert, zu finden. Und schon erlangen die Positionen - sehr schnell! - stark erhöhte Durchsetzungschancen. Der Admin muss gar nicht seine erweiterten Funktionen einsetzen, allein dass er es könnte, bedeutet eine massive Stärkung des jeweiligen Standpunkts. Ich hab das schon öfter erlebt. Zugleich sind informelle Kanäle unter Admins ersichtlich besonders stark, wobei zunehmend das Argument "Eine Krähe sollte der anderen kein Auge aushacken" an Bedeutung gewinnt. Im Übrigen teile ich nicht die Beobachtung, dass Admins überdurchschnittlich beteiligt und kompetent sind, was sachliche Diskussion angeht. Das gilt für einzelne Personen, für andere ist das Gegenteil richtig.
Ich sehe das durchaus als problematisch an. Es kann insbesondere dazu führen, dass Personen, die über den informellen Rückhalt aus verschiedensten Gründen nicht verfügen, sich in geradezu kafkaesken, völlig undurchschaubaren Situationen wiederfinden. Es werden eskalierende Sperrungen verhängt, neue ad-hoc-Regeln erfunden und Zwangsmaßnahmen eingesetzt, ohne dass die Begründungen durchschaubar wären. Werden diese aufgehoben, wird häufig mit dem Argument, ein Wheelwar solle vermieden werden, massiver, meist erfolgreicher Druck auf Wiederherstellung ausgeübt.
Ich weiß nicht, wieviel eine Admin-Wiederwahl in dieser Situation austrägt, und habe mich zu dieser Frage deshalb auch nicht geäußert. Ein erhöhtes Maß an Beteiligung allerdings wäre es auf jeden Fall. Ich bin nur nicht sicher, ob es die Art von Beteiligung ist, die die sinnvollste ist.
Was mir wichtiger erscheint: Wir brauchen dringend ein erhöhtes Maß an, nennen wirs mal: Prozeduralisierung. Es ist m.E. zwingend erforderlich, dass man sich als Admin - und zwar speziell im Umgang mit "einfachen" Benutzern - an nachvollziehbare Prozeduren halten muss, die leicht zu finden und einforderbar sind. (Das wäre "Modell Rechtsstaatlichkeit", ums mal so zu sagen.) Das heißt, es braucht Form; der informellen Macht sollte ein formelles Regelwerk gegenübergestellt werden, das geeignet ist, die unkontrollierte Ausübung dieser Macht einzuschränken. Wir brauchen mithin so etwas wie Autoren-"Bürgerrechte" ... Abwehrrechte gegen die Exekutive ... Und: Wir brauchen dringend ein Forum für die konzeptionelle Gestaltung der Wikipedia, das geeignet zur Reflexion und Selbstreflexion und zur Erarbeitung neuer Ideen ist. Es ist notwendig, endlich mal den Gedanken durchzusetzen, dass Wikipedia nur dann eine Enzyklopädie werden kann, wenn die Formulierung dieses Grundsatzes nicht die Form annimmt: WP ist nichts als eine Enzyklopädie. Und das bedeutet auch: Ein solches Forum muss immun gegen administrative Machtausübung sein (etwa gegen Löschung). Was aus solchen Diskussionen folgt und wie es umgesetzt wird, ist eine zweite Frage, die ich nicht gern vor der ersten stellen möchte. --Mautpreller 14:36, 21. Jan. 2008 (CET)Beantworten
  • Eine ganz praktische Frage, weil ich das mit dem Löschen nicht so ganz überblicke: Gibt es tatsächlich ganz gravierende Löschvorgänge, wo es auch nach Löschprüfung nicht zu einer vernünftigen Regelung gekommen ist? Wir haben da ja immerhin ein Korrekturelement. Und die – zugegebenermaßen – wenigen Fälle, die ich verfolgt habe, sind so geregelt worden, dass ich immer die Entscheidung für nachvollziehbar gehalten habe. Mein Gefühl ist, dass es Leute gibt, die ganz vorwiegend Grenzwertiges schreiben und dann vehement für das Erhalten solcher Werke kämpfen. Solche Themen wie SF kann man nur mit Meinungsbildern lösen und diese dann der jeweiligen Löschdiskussion/Abarbeitung als Richtlinie vorgeben.
  • Ist es nicht Funktion des Schiedsgerichtes auf Problemfälle einzugehen, wenn es bei den Admin-Beschwerden nicht klappt? Gibt es Fälle beim Schiedsgericht, wo man eindeutig systematische Fronten Admin zu Nicht-Admin feststellen kann? Wir haben doch eine Reihe von Instrumenten, um sich gegen Willkür zur Wehr zu setzen.
  • Ich muss schlicht gestehen, dass mir die immer wieder so hervorgehobenen Admin-Probleme (qua Amt) in meiner Praxis noch nicht begegnet sind. Aber das liegt vermutlich daran, dass ich mich in einem kleinen, weniger streitanfälligen Bereich bewege. Vielleicht laufe ich mit Scheuklappen durch die Gegend, aber ich kann weder Deine noch Herberts Thesen in Bezug auf die Admin-Arbeit wirklich nachvollziehen.
  • Angenommen Eure Kritik an der Admin-Arbeit sei berechtigt, so halte ich das Wiederwahlverfahren mit den von mir breit ausgeführten Gründen dennoch für einen völlig verfehlten Weg. Ich könnte mir dagegen zum Beispiel so etwas wie einen Beirat vorstellen, der sich mit Problemfragen befasst. Admins wären in einem solchen Beirat nur zugelassen, wenn sie für die Dauer ihrer Beteiligung ihr Amt niederlegen. Die Besetzung muss mindestens zu 50 % durch Nicht-Admins erfolgen. Die Funktion des Beirats wäre es, ein Regelwerk für Admins in dem Sinne zu schaffen, wie Du es in Deinem letzten Absatz ansatzweise skizzierst. Das wäre allerdings – aus meiner Sicht – ein echtes demokratisches Instrument innerhalb der Wikipedia, das Herbert ja oben ablehnt. (Eine erste Institution dieser Art ist übrigens das Schiedsgericht). --Lutz Hartmann 16:56, 21. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Hallo Luha, ja, es gibt "Löschprobleme", die über die Löschprüfung nicht vernünftig gelöst werden, zudem auch solche, die erst durch die Löschprüfung problematisch werden. Ich denke nicht, dass sie sinnvoll über Meinungsbilder gelöst werden können. Vielmehr denke ich, dass die WP anerkennen sollte, dass sie pluralistisch ist; es gibt Entscheidungen, die weder getroffen werden müssen noch getroffen werden sollten. Wofür es Normen braucht, sind Prozeduren, nicht Inhalte. - Das Schiedsgericht schafft keine Normen, sondern entscheidet Zweifelsfälle. Das ist definitiv was anderes. (Ich war übrigens gegen das Schiedsgericht, weil die normativen Grundlagen mir zu unklar waren.) - Die Instrumnete, um sich "gegen Willkür zur Wehr zu setzen", wirken durchweg erst dann, wenn man bereits Standing in der Community hat; manchmal genügt selbst das nicht. - Wiederwahl hätte eigentlich vor allem den Vorteil, dass eine regelmäßige Bestätigung (oder deren Versagung) möglich wird. "Beirat" ist durchaus eine interessante Idee, wenn ich auch etwas anderes meine. Könnte bei Problemfällen wirksam sein, insbesondere im Einzelfall die "kafkaeske" Situation auflösen. Den Vorschlag würde ich gern aufgreifen. Wichtiger wäre aber zunächst ein offenes, gegen administrative Einflüsse geschütztes Forum, das überhaupt konzeptionelle Überlegungen mit einiger Kontinuität ermöglicht. Hier sollte ein Regelwerk entwickelt und evtl. per Meinungsbild durchgesetzt werden. - Meine Skepsis gegenüber "Demokratie" liegt woanders als deine. Mehrheiten für Rassismus oder Todesstrafe halte ich hier für unwahrscheinlich. Vielmehr brauchen wir einen größeren Freiraum zum eigenständigen, gegen Willkür geschützten Agieren. Dazu helfen "Bürgerrechte", d.h. eine einigermaßen gesicherte Möglichkeit, vor administrativen Akten, seien sie auch von einer Mehrheit beschlossen, geschützt zu sein und sich dabei auf geteilte Normen berufen zu können. Das ist nicht möglich ohne eine Einschränkung der Freiheit der Admins. --Mautpreller 21:15, 21. Jan. 2008 (CET)Beantworten

PS: Um ein denkbares Missverständnis gleich mal zu beseitigen: gegen administrative Einflüsse geschützt bedeutet nicht "kein Zutritt für Admins". Es bedeutet vielmehr: Es soll unmöglich sein, eine solche Plattform mit administrativen Mitteln zu beseitigen oder einzuengen. Dh es soll unmöglich sein, daran einen Löschantrag zu vollstrecken oder mit Verweis auf den Grundsatz "WP ist eine Enzyklopädie" das Thema gewaltsam einzuengen. --Mautpreller 21:31, 21. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Ja, es ist ganz wichtig, dass alle Beteiligten eine Rechtssicherheit haben. Mein Ansatz ist der, dass wir eine freiwillige Arbeitsgemeinschaft sind, die gemeinschaftlich verantwortlich ist für das Wohlergehen aller. Dazu gehört es unbedingt, sich mit den Bedürfnissen, Notwendigkeiten und Interessen der Kolleg_innen sich auseinanderzusetzen und sich darüber auszutauschen. Die eindeutige Gewissheit, Rechte zu haben, die auch geschützt werden, gehört zu einer der Grundvoraussetzungen einer Zusammenarbeit, die nicht den anderen in irgendeiner Weise beschädigt. "kafkaeske" Situation bringt da einen Missstand auf den Punkt. Wer kennt das nicht? Und wie geht man damit um? Meine Reaktion ist darauf vielfach, mir eine Niesche zu suchen, in der ich möglichst nicht mit Machtfragen konfrontiert bin. Nur gehen die einem schnell aus und vor allem gibt man dabei seine eigenen Anliegen, hier und da tätig zu sein, auf. -- andrax 01:52, 22. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Ich habe nach wie vor das Problem, dass ich zwar immer höre, dass Admins als Gruppe ihre Macht qua Funktion missbrauchen, dass mir aber in meiner Wikipedia Praxis dieses Phänomen noch nicht begegnet ist. Alle drei, Herbert, Mautpreller und Andrax, habt ihr dies noch nicht aufgezeigt. Wenn man über Lösungen nachdenken will, muss man aber zuvor das Problem wirklich analysiert haben. Dazu fehlt es aber an einer Aufbereitung von Material, an genügend repräsentativen Fallbeispielen. Wo gibt es „kafkaeske“ Situationen, die auf die Macht von Admins zurückzuführen sind? Ich bezweifle nach wie vor, dass das nachhaltig aufzeigbar ist. Eure Statements bestärken mich eher in der Auffassung. Der Ruf nach mehr Freiheiten hat für mich den Geschmack, dass dahinter steht, bestimmte Weltsichten besser platzieren zu wollen. Dabei gibt es in der Wikipedia mehr Pluralismus also sonst irgendwo im Enzyklopädiegeschäft. Wer sich in weltanschaulichen Themenbereichen bewegt, muss damit umgehen können, dass es konträre Weltanschauungen gibt und muss einfach auf ein überdurchschnittliches Maß an Widerständen gefasst sein. Ich bin persönlich der Auffassung, es sollte soviel Toleranz wie vertretbar geben. Aber es gibt auch Grenzen. Wir haben das Problem des NPOV. Das geht so weit, dass es im Bereich Philosophie hier heißt, die SEP Artikel seien manchmal POV. Die SEP löst das Problem, indem sie mehrere Artikel in einem Themenbereich hat. Konkurrierende Artikel gibt es bei uns nicht. Das NPOV Thema, also die Darstellung von Minderheitsmeinungen und Sollensvorstellungen (rechte und linke Positionen, Liberalismus versus Kommunitarismus o.ä., Diskriminierungsfragen), wird man aber nicht über Admin-Wahlen lösen können. Dafür muss es Regeln geben, die den Admins als Rahmen dienen. Wenn Meinungsbilder zu sehr zufällig sind, muss ein Gremium her. Der „Beirat“ ist nur eine Idee dazu. Man könnte das auch Ausschuss nennen und das Gremium vergrößern und thematische Unterausschüsse bilden. Ohne demokratische Legitimation und damit ohne Mehrheiten und ohne übertragene Macht wird das dann allerdings nicht funktionieren. Und das ist dann ganz was anderes als die heutigen Admin-Funktionen. Die Bedeutung der Admins würde bei solchen Regularien automatisch abnehmen und nicht mehr so umstritten sein. --Lutz Hartmann 09:41, 22. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Beispiele: In Homöopathie habe ich erstmals selbst eine solche Situation erlebt. Eine von mir lange angekündigte Änderung wurde vom damaligen Admin Berlin-Jurist zurückgesetzt. Auf meine Intervention hin lieferte er eine Umsteigebegründung: zwar angekündigt, aber POV. Er war nicht bereit, seinen Vorwurf auch nur zu explizieren, da er sich damit inhaltlich befassen und nicht mehr als Admin agieren würde. Stattdessen drohte er mir mit Sperrung. - Diese nachgerade absurde Situation habe ich in dieser Form nicht mehr erlebt, weil ich dann das Motto "such dir vernünftige Admins" gelernt hatte. Die Arbeit an diesem Artikel und vergleichbaren meide ich mittlerweile, weil Admin Nina ihr Gewicht als Admin hier in die Waagschale wirft. Die Arikel sind leider wegen starker missionarischer Tendenzen und mangelhafter Kenntnis der Fachliteratur derzeit in schlimmem Zustand. - Aber auch in anderen Bereichen ist man auf Zufallsentscheidungen angewiesen. So wurde der Artikel Arbeitskult nach starkem Ausbau in der Löschdiskussion behalten, in der Löschprüfung aber durch Admin Elian mit nicht nachvollziehbarer Argumentation gelöscht. Ich weiß nicht mehr den genauen Titel, aber das Portal (etwa) "Einwanderung aus der T&ürkei nach Deutcshland" wurde nach quälenden Diskussionen ebenfalls gelöscht. In anderen Fällen wurden Artikel behalten - die Entscheidungen kamen jedoch rein zufällig zustande (je nach abarbeitendem Admin). Auf die Artikel zu Fiktivem hat ja schon Herbert hingewiesen. - Ich habe mich gelegentlich einiger Benutzer angenommen, deren Verwirrung angesichts derundurchschaubaren Strukturen ich nur zu gut nachvollziehen konnte. Beipiele sind Benutzer:Gastschreiber, der sich plötzlich in einem Konflikt mit dem unansprechbaren Admin Baba66 wiederfand, und Benutzer:Nup, der in eine ähnliche Mühle geriet. Oft reagieren unerfahrene Benutzer panisch und machen tatsächlich vie Mist - aber das ist eben der Undurchschaubarkeit der Machtstruktur geschuldet. Ich könnte weitere nennen, und du kriegst gern Difflinks nachgereicht. - Das Problem sind nicht "die Admins als Kaste" (das seh ich derzeit nicht), sondern die "Mühle", in die man gerät, hat man sich einmal mit einem einflussreichen Benutzer angelegt, der entweder selbst über erweiterte Funktionen verfügt oder solche per informellen Kontakt ins Spiel bringen kann. In dieser Situation gibt es für gewöhnlich keine vernünftigen Handlungsmöglichkeiten, jede Aktion wird als Projektstörung wahrgenommen und sanktioniert. Es verwundert mich gar nicht, dass dann oft tatsächlich "querulantisches" Verhalten zustande kommt. Und wer einmal das Etikett "Projektstörer" hat, ist übel dran. (Es ruft in mir übrigens ungute Assoziationen wach.) Meiner Ansicht nach wäre es erforderlich, auch einmal zu sehen, dass auf diese Weise "Projektstörer" en masse produziert werden.--Mautpreller 13:37, 22. Jan. 2008 (CET) Ergänzungen: Ich könnte zum Beispiel noch auf Benutzer:Reiner Stoppok, Benutzer:sambalolec und Benutzer:schwarze feder verweisen, die sich derartigen Problemsituationen ausgesetzt sahen (und recht unterschiedlich reagierten). Auf Wunsch mache ich mir die Mühe und recherchiere im unendlichen Reich der Wikipedia-Server meine Erinnerungen nach.--Mautpreller 13:51, 22. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Danke für Dein ziemlich offenes Statement. Ich muss mich jetzt bemühen, nicht zu sehr auf den Einzelfall abzuheben. Damit kann man einiges zerreden. Dennoch scheint mir in diesen Fällen keine grundsätzliche Struktur erkennbar. Ich kann aus meiner Erinnerung noch andere Fälle hinzufügen: Allander und die Planck-Skala. Bei schwarze feder wäre es die Standpunkt-Theorie. Bei HerbertErwin ist das Stichwort Schwarzbuch Kapitalismus. Zu Sandra Burger fällt mir die Soziale Frage ein. Und selbst Victor Eremita hat mit dem Ölfördermaximum sein Leid zu tragen. Wolfgang Deppert bzw. der Benutzer:Wolfgang Deppert hat mit Nina so seine Probleme. Mit der Struktur der Wikipedia ist auch Axel von Stein nicht zurechtgekommen. Hier haben bei Philosophiethemen Markus Mueller und ich gemeinsam gegengehalten (soweit ich mich erinnere, noch bevor Markus Admin wurde). Ich habe mich mit andrax um die Bewertung der Rassentheorie von Immanuel Kant heftigst gestritten, wobei mir Markus Mueller zur Seite gesprungen ist. Du siehst, ich kenne schon einige Vorgänge. Dabei habe ich allerdings nicht auf Löschen oder auf Sperren von Benutzern abgestellt. Die von mir ausgewählten scheinen eines gemeinsam zu haben. Der jeweilige Benutzer hat eine bestimmte Weltsicht und versucht im Rahmen dieser Sicht, Inhalte im Artikel unterzubringen. Dann gibt es Benutzer mit einer anderen Weltsicht und es kommt zum Streit. Oft sind die „Weltverbesserer“ dabei in der Minderheit und unterliegen. Die Mehrheitsmeinung ist in der Regel arrivierter (basiert auf einem positivistischen Wissenschaftsverständnis) und holt sich zum durchsetzen ihrer Meinung einen Admin hinzu oder der beteiligt sich von sich aus mit deutlichen Auffassungen. Ob der „Positivist“ oder der „Weltverbesserer“ der Ausgangspunkt des Streits ist, ist dabei unerheblich. In der Wikipedia gewinnen fast immer die Positivisten. Manchmal bedaure ich das durchaus.

Kann man diese Probleme durch Admin-Wiederwahl regulieren? Vor allem durch die erzwungene Wiederwahl aller Admins? Aus meiner Sicht kaum. Es wird wohl eine Hand voll von Admins geben, die man durch Wiederwahlen loswerden könnte. Ob ich das in den von Dir genannten Fällen wollte, weiß ich nicht. Steht auch im Moment für mich nicht an. Ich bin mir aber zum Beispiel ziemlich sicher, dass ein Pjaobi als Gegenspieler von Allander sehr wohl wieder gewählt würde. Warum? Und jetzt komme ich mit der verhassten Plattitüde: Wir schreiben eine Enzyklopädie. Das Problem liegt auch in der Struktur der Wikipedia. Weil ihr Inhalt fachlich nicht abgesichert ist, werden „Essays“ abgewiesen, müssen Inhalte „belegt“ werden und sticht immer der „Stand der Wissenschaften“. An dieser Stelle habe ich ein Bisschen resigniert und glaube, dass dieser Mechanismus nicht veränderbar ist. Dagegen wehren kann man sich nur mit guter Artikelarbeit und unstrittigen Inhalten. Das war aber bei Sandra Burger, Axel von Stein und wohl auch Allander nicht unbedingt gegeben. Zur unmittelbaren Weltverbesserung ist die Wikipedia nicht geeignet. Nur dadurch, dass sie unentgeltlich Wissen vermittelt, ohne belehrend zu sein. Bringt uns das voran? Irgendwie habe ich das Gefühl, dass nicht. --Lutz Hartmann 18:44, 22. Jan. 2008 (CET)Beantworten

(bk) Nochmals kurz zu Weltsichten. Ich habe mit Ausnahme der IG Medien immer in und mit selbstverwalteten Projekten gearbeitet. Da gab es immer Lernprozesse, die ansonsten üblichen Umgangsweisen (Stichworte: "Hierarchien", "Verantwortung=Macht", Kategorien von "oben und untern", "Leistunggesellschaft" etc.) außen vor zu lassen und Selbstverantwortlichkeit zu lernen. Vor jemanden, der die Verantwortung eines Admins übernimmt, habe ich großen Respekt. Aber das ist ein anderer Respekt wie er in der "freien" Wirtschaft oder in Ämtern oder gar in der Familie gewöhnlich ist. So sind Admins für mich auch nicht die Verantwortlichen. Wenn man genau hinschaut, dann wird die meiste Verantwortung von Nicht-Admins getragen, sonst wäre die einfachste Artikelarbeit nicht möglich. Hier tragen viele für das Ganze ihre Verantwortung und so sollte es auch sein und wahrgenommen werden. Im Kleinen – der Kollaboration bei der Artikelarbeit etc. –, wie bei den scheinbar großen Metafragen, geht es nicht ohne die Fähigkeit zu erlernen, selbstverantwortlich und im ständigem Austausch miteinander nach einem Konsens zu suchen. Benimmregeln, Bürokratie, Wahlen etc. sind Hilfskonstruktionen, auf die wir uns dabei nicht ausruhen sollten und sie werden im Normalfall, wo es mit der Selbstverwaltung klappt, auch überhaupt nicht benötigt. Egal, ob wir alle hier Homöopathologen sind oder wie tatsächlich eine Vielzahl ganz unterschiedlicher Weltangucker, die Schwierigkeit, in einem selbstverwalteten Projekt zu arbeiten zeitigt die selben Widersprüche. Kollaborativ und eigenverantwortlich ohne Fremdbestimmung zu arbeiten, ist "draußen" etwas völlig unübliches, die wenigsten sind damit groß geworden und haben das gelernt. Aber in der "Orientierungslosigkeit" kommen hier alle mit ihren Erfahrungen aus der "anderen" Welt und stülpen sie auch dem Projekt hier über. "Wir sind hier, um eine Enzykopädie zu schreiben", ist deshalb der entscheidende Konsens. Nur bei der Frage, wie wir das hier zusammen machen können und sollten, da bringen alle ihre "Weltsicht" in das Projekt, sobald sie sich hilflos fühlen, das ganze selbstverantwortlich und kollaborativ anzugehen. Selbstverwaltung wird da als problematisch angesehen, wo es nicht so ganz einfach ist einen Konsens sich zu erarbeiten und deshalb plötzlich Machtfragen auftauchen. Leider gibt es hier mittlerweile eine ganze Verhaltenskultur, die gar nicht mehr nach Argumenten und darüber nach einem Konsens sucht, sondern Machtfragen institutionalisiert. Das betreiben beileibe nicht nur Nicht-Admins. Eine kafkaeste Situation – viele der Beispiel von Mautpreller kenne ich – entsteht genau da, wo über die Regeln und sonstige Institutionen hinaus nicht mehr argumentiert wird und versucht wird, einen Konsens zu finden. Da, wo gemeinschaftlich wichtige Fragen institutionalisiert wurden, braucht es auch die Möglichkeiten, diese zu überprüfen und zu kontrollieren, dazu braucht es Grundrechte, aber vor allem braucht es den Raum und die Auseinandersetzung, um nach Möglichkeiten zu suchen, die solche Institutionen überflüssig machen. – Und: Nochmals kurz zu Weltsichten. Lutz, Du meinst die Arbeit an den Artikeln. Das ist eine ganz andere Ebene. Das Paradoxe NPOV war für mich immer die Garantie, dass hier jeder – solange es ihm um eine Enzyklopädie geht und er hier nicht antiaufklärerisch und ideologisch agiert – willkommen ist. Diese Fragen würde ich dann auch lieber hier oder konkret an der Arbeit zu dem jeweiligen Artikel austragen. -- andrax 19:21, 22. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Hm, Lutz. Du vermischt hier meines Erachtens zwei Dinge, die oft (nicht immer) zusammen auftreten, die man aber durchaus analytisch trennen kann und m.E. auch sollte. Eines ist die Frage nach den "Weltsichten" und ihren Konflikten (wobei ich es sehr sympathisch finde, dass auch die positivistische Weltsicht als "Weltsicht" erscheint, während deren Vertreter sie nicht selten einfach als "Wissenschaft" ansehen). Ein anderes ist die Frage, wie die unvermeidlichen Konflikte in der Wikipedia geregelt werden (Regulierung, Mittel, Akteure); und diese Frage wars, die mich hier beschäftigt hat. (Ähnlich verstehe ich auch Andrax' Einwand.) Und in diesem Punkt meine ich schon hart bleiben zu müssen: Es wird in einem Ausmaß nicht nachvollziehbar entschieden, das m.E. nicht mehr tragbar ist. Ganz charakteristisch ist ein Nebeneinander (manchmal auch Nacheinander) von quälender Debatte und dann "Lösung" par ordre de Mufti. Etablierte Prozeduren gibt es oft nicht; und wo es sie gibt, sind sie undurchschaubar und vor allem "unansprechbar" und "unberufbar". (Ein klassisches Merkmal solcher Zustände, das ich sehr gut kenne, ist, dass ständig behauptet wird, es sei "völlig klar", wie der richtige Weg aussehen müsse. Was natürlich nicht stimmt, wie schon am direkt konträren Inhalt solcher Statements zu sehen ist.) Die "Connections" gewinnen ein ausgesprochen ungesundes Gewicht, was wiederum zur Undurchschaubarkeit beiträgt. Es ist einfach so, dass der "Informalismus" der WP ihrer derzeitigen Größe absolut nicht mehr angemessen ist und entsprechend periodische, an Intensität ständig zunehmende Krisen erzeugt; und die nehmen eben auch die Form an, dass die mittlerweile (schon durch schiere Größe) erheblichen persönlichen Machtpotenziale von Admins einem Ohnmachtsgefühl vieler "einfacher" User gegegenüberstehen.
Was da zu machen ist, gehört vielleicht wirklich anderswohin als auf Deine Diskussionsseite. Bloß eine Bemerkung zur "Wiederwahl" möchte ich hier noch loswerden. Personalisierte "Ämter" sind bis zu einem gewissen Grade kaum vermeidbar. Sie sind aber auch ein ständiges Problem. Man siehts ja schon im Punkt "was ist mit inaktiven Admins". Welche Ausmaße ein solches Problem annehmen kann, sieht man vielleicht an Wolfgang Wagner. Eine materielle und zeitliche Begrenzung von Funktionen ist meines Erachtens letztlich unvermeidlich, weil man sich sonst in Teufels Küche bringt. Ob die Admin-Wiederwahl das richtige Mittel ist? Auf jeden Fall ist sie ein Schritt. Die Alternative, die meinen Vorstellungen noch näher wäre: alle einigermaßen bewährten Benutzer erhalten automatisch erweiterte Funktionen, ist womöglich noch schwieriger umzusetzen. Daher mein Insistieren auf der materiellen Begrenzung von Funktionen ... und den Autoren-Schutz- und Grundrechten ... --Mautpreller 09:45, 23. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Ich für meinen Teil möchte die Diskussion hier an dieser Stelle abbrechen und mich wieder etwas mehr auf die Artikelarbeit konzentrieren. Es sind eine Vielzahl von Argumenten ausgetauscht und vielleicht haben sie ja irgendwie zur Meinungsbildung beigetragen. --Lutz Hartmann 10:40, 24. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Habermas' Deliberationsmodell ...

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... ist eigentlich gar nicht seins, sondern eher das von Joshua Cohen, aber lassen wir das mal dahingestellt. Es ist richtig, dass die Annahmen des rationalen Diskurses in der Praxis nicht erfüllt werden. Aber heisst das nun, dass das Modell modifiziert werden muss oder funktioniert es vielleicht auch mit „Stoereinfluessen“? Vielleicht ist es ja robust genug, einfach, weil die bessere/rationale Meinung sich auf Dauer durchsetzt. Systematische empirische Untersuchungen dazu gibt es meines Wissens nicht. Beim Stochern im Nebel bin ich aber zu der Erkenntnis gelangt, dass die bessere/rationale begruendung meist greift. Nicht immer, aber immer oefter (ich bin natuerlich eitel genug zu glauben, ich haette meist die besseren rationalen Begruendungen). Von daher ist weder Deine/MMs Loesung noch meine empirisch gestuetzt, aber meine ist sexier und sie orientiert sich immerhin an Habermas cum Luhmann. Fossa?! ± 21:24, 21. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Ich habe überhaupt nichts gegen demokratische Diskurse, im Gegenteil. Die Unvollkommenheit eines solchen Diskurses muss man in Kauf nehmen können. Ich wehre mich nur so vehement gegen das Thema Admin-Wiederwahlen, weil damit eine falsche Lösung für möglicherweise wirklich bestehende Probleme angestrebt wird. Es werden nur Opfer für bestimmte Frustrationen gesucht. Was mich dabei wirklich ärgert, sind die unverständigen, zum Teil pöbelhaften und ignoranten Argumentationsweisen. Leider mischen sich dann wirklich honorige Auffassungen mit denen von Krawallmachern. Mit Auffassungen und Statements wie denen von Herbert kann ich hervorragend leben und umgehen, obwohl wir in diesem Punkt wegen unterschiedlicher Einschätzung der Wirkungen absolut konträr liegen. --Lutz Hartmann 09:56, 22. Jan. 2008 (CET)Beantworten

SW

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Hallo, Luha. Ich würde dich gern in der Sektion II für die Jury des Schreibwettbewerbs nominieren. Marcus Cyron in memoriam Heath Ledger 04:37, 1. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Vielen Dank, aber mir ist das derzeit zu zeitaufwändig. Ich werde diesmal auch voraussichtlich nicht teilnehmen. Gruß --Lutz Hartmann 07:59, 1. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Revidierung meines Artikels zur Philosophie des Geistes

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Ich gebe zu, dass ich meine Quelle hätte offenlegen sollen: Searls Einführung in die Philosophie des Geistes. Wenn Sie meinen Beitrag ablehnen, machen Sie sich doch bitte die Mühe, die Unterschiede der Philosophie des Geistes zur "traditionellen" Philosophie schärfer auf den Punkt zu bringen. Und bitte korrigieren Sie ihre These, dass das Leib-Seele-Problem in seiner Zuspitzung durch Descartes bereits in der Antike (Platon) vorgelegen habe. Solcherart setzen Sie sich über alles hinweg, was Platon unter dem Titel "Trugbild" ausführt. Mit freundlichen Grüßen, Jannis Oberdieck

Hallo Herr Oberdieck. ich bin etwas irritiert, weil an dem Vorgang nicht beteiligt. Die Rücknahme Ihres Beitrags erfolgte durch David Ludwig, den Hauptautoren des Artikels Philosophie des Geistes mit einer klaren Begründung (siehe hier) und dem Angebot, den Beitrag auf der Diskussionsseite des Artikels zu besprechen. Bitte nehmen Sie die Diskussion auf der Diskussionsseite des Artikels auf. David Ludwig wird Ihnen sicherlich antworten. Gruß --Lutz Hartmann 12:58, 12. Feb. 2008 (CET)Beantworten


(Bearbeitungskonflikt) Hallo Jannis - wir duzen uns als freiwillige Projektmitarbeiter alle. Ich hoffe das ist in Ordnung. Deine Veränderung wurde nicht von Lutz rückgängig gemacht, sondern von mir. Ich habe zudem hier den von Dir eingefügen Kritikabschnitt bei Dewey entfernt. Deine Änderungen zeigen zwar eine gute Kenntnis der Themen, aber auch, dass Du noch nicht richtig vetraut damit bist, wie Enzyklopädieartikel in der Wikipedia auszusehen haben. In Bezug auf Dewey: Natürlich sollte relevante Kritik von relevanten Philosophen in dem Artikel dargstellt werden - allerdings im Konjunktiv und mit Quellenangabe. Thesen wie In philosophischer Hinsicht hat sein Pragmatismus insofern rein gar nichts Neues zu bieten und bezeugt in erster Linie eine beklagenswerte Unkenntnis der Tradition kann man in einem Philosophieaufsatz vertreten, sie gehören aber nicht in die Wikipedia, in der alleine gesichertes Wissen auf eine neutrale Weise dargestellt werden soll. Ähnlich sieht es mit der Philosophie des Geistes aus. Deine Bearbeitung enthält viele starke Thesen: Die PdG lässt sich nur unter Bezug auf Descartes bestimmen - da würden viele Philosophen protestieren, die zur PdG im Mittelalter oder der Antike forschen. Empirische Forschung wird erst durch Descartes möglich, d.h. die gesamte Renaissanceforschung war also nicht empirisch? Die PdG ist eigentlich nur ein bloß einen Übergriff der Naturwissenschaften auf die Philosophie. Ok, das ist wirklich eine enorm starke These, da sie die PdG mit dem reduktiven Physikalismus oder eliminativen Materialismus identifiziert. Dualisten, Pluralisten, neutrale Monisten, Emergentisten usw. betreiben nach dieser Def. also in Wirklichkeit keine PdG. Woher weißt Du das? Nochmals: Solche Thesen kann man in einem Philosophieaufsatz vetreten und es geht hier nicht darum, ob sie wahr oder falsch sind. Sie gehören aber nicht in einen Wikipediaartikel, der allgemein akzeptiertes Wissen darstellen soll. Lies Dir doch mal in Ruhe Wikipedia:Neutraler Standpunkt und Wikipedia:Wie schreibe ich gute Artikel durch. In der Wikipedia gibt es tatsächlich recht spezielle Anforderungen und jeder muss diese zu Beginn erst mal lernen. Ist mir damals nicht anders ergangen. Gruß, --David Ludwig 13:11, 12. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Review des Artikels Gerechtigkeit

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Hallo Lutz, ich habe in dieser Woche endlich mal ein wenig Zeit und werde mich dementsprechend an das von Dir gewünschte Review dransetzen. Was meinst Du, ist eine KEA oder KLA in absehbarer Zeit möglich (vielleicht in 1 oder 2 Monaten)? -- Kruwi 18:23, 19. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Sehr schön. Ich weiß, dass der Artikel noch einige Lücken hat und ich habe ihn auch noch nicht mit einigem Abstand gelesen. Ich habe mir selbst vorgenommen, ab Mitte März noch einmal in das Thema einzutauchen. Bapperl-Kandidaturen gehe ich selbst grundsätzlich nicht mehr aktiv an. Ich kann den dort manchmal gepflegten Diskussionsstil (von ignorant bis zur Aggression gegen Personen) einfach nur schlecht ertragen. Ich bin aber immer bereit, bei Kandidaturen von Artikeln, die ich wesentlich mitgestaltet habe, auf die Diskussion zu reagieren und nachzuarbeiten. Gruß --Lutz Hartmann 08:27, 20. Feb. 2008 (CET)Beantworten
also lesenswert ist er imho unbedingt! grüße, -- Ca$e φ 10:13, 21. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Danke für die Blumen. Aber durchgeflöht werden sollte er doch noch. Gruß --Lutz Hartmann 11:58, 21. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Dialogische Logik

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hallo lutz, als unser experte zu lorenz(en) & co: kannst du mal ganz kurz hier vorbeischaun? danke und grüße, -- Ca$e φ 10:12, 21. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Hallo Lutz, jedenfalls bist Du (und wohl auch der Experte Benutzer:Ingo-Wolf Kittel!!) sowohl bewandert im philosophischen Konstruktivismus als auch nicht so "befangen" von den lorenz(en)schen wie ich ;) Viele Grüße --PaCo 10:48, 21. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Wie schnell man doch ein (ungerechtfertigtes) Label bekommt. Ich bin über den meth. Kulturalismus Seiteneinsteiger. Der Artikel ist entstanden, weil mich der Gegensatz zum krit. Rationalismus rein der Information wegen interessiert hat und weil es ein rundes Thema für den Schreibwettbewerb zu sein schien. Materiell bin ich eigentlich ziemlich distanziert. Ähnlich geht es mir mit dem Pragmatismus. Dafür bin ich sicherlich in der allgmein verstandenen Form (James, Dewey, Mead, Rorty) weder Experte noch ein Anhänger. Interessant sind für mich Peirce, dessen Pragmatizismus ich nach wie vor höchst spannend finde, und in neuerer Zeit Putnam, gerade weil der mit seiner gedanklichen Entwicklung so zu kämpfen hatte. Bei Peirce meine ich auch einiges an Know how zu haben. Gruß --Lutz Hartmann 12:08, 21. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Das Label "Anhänger" wollte ich Dir natürlich nicht geben. :) Aber du bist imho schon Experte geworden. - Ich bin etwas unsicher geworden, weil die dialogische Logik keine wirklich-streng methodische (als Fachwort für Kalkül-Reihenfolge) Konstruktion mehr sein will. - Du hast Recht: Peirce ist wirklich höchstspannend. Grüße --PaCo 12:44, 21. Feb. 2008 (CET)Beantworten
ach, was das ungerechtfertigte label betrifft, so hatte ich vielleicht eure autorschaften von den artikeln zu methodischem kulturalismus und methodischem konstruktivismus verwechselt, aber egal, ihr seid sicher beide unter den wp-usern, die sich zu beiden themen am besten auskennen (deutlich besser jedenfalls als zb ich), und mehr wollte ich auch gar nicht unterstellt haben. grüße, -- Ca$e φ 14:17, 21. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Rechtshinweise zu NS-Emblemen

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Hallo Lutz, ich bin sehr froh, über deine Stellungsnahmen auf der Diskussionsseite des Artikels SS zu dieser Problematik. Hoffentlich wird diese Auseinandersetzung weitergeführt und kommt zu einem befriedigendem Ergebnis. Herzliche Grüße --Anima 00:19, 22. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Gerechtigkeit

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Hei Lutz, Dank und Glückwunsch zu Deinem tollen Einsatz in Sachen Gerechtigkeit. Mit gut dreivierteljähriger Verspätung gegenüber meiner Planung vom letzten Sommer habe nun auch ich noch etwas beigetragen. Vielleicht kannst Du insbesondere prüfen, ob die Änderungen zur formalen und materiellen Gerechtigkeit (1. Abs. „Zum Begriff…“) Dir einleuchten. Ich habe versucht, die Sprünge hin und her zu vermeiden. Im Habermas-Abschnitt müsste das folgende Zitat noch berichtigt werden: :„Bald wurde klar, dass sich die Dynamik einer über Märkte integrierten Gesellschaft in den normativen Begriffen des Rechts nicht mehr einfangen und im Rahmen eines apriorisch entworfenen Rechtssystems erst recht nicht stellstellen ließen.[…]“ Freundlich grüßend -- Barnos -- 14:14, 4. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Danke --Lutz Hartmann 18:21, 4. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Immanuel Kant

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Und wo finde ich diese "ausführliche Diskussion" zum Thema?--Geschi-Crack 12:13, 7. Mär. 2008 (CET)Beantworten

siehe Diskussion:Immanuel Kant/Archiv2#Antisemitismus --Lutz Hartmann 12:23, 7. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Habe mir die Diskussion jetzt durchgelesen. Das einzige, was an meinem Beitrag, gemessen an der damaligen Diskussion, strittig wäre, ist das Label "Antisemitismus". Das kann man ebenso mit "Einstellung gegenüber den Juden" ersetzen. Die Zitate, die ich jetzt eingefügt habe, wurden damals nicht diskutiert und widerlegen meiner Meinung nach hervorragend die Behauptung eines damaligen Diskutanten, Kant habe nur die jüdische Religion angegriffen.
P.S. Meine Verlinkung von "Physischer Geographie" hättest du auch nicht gleich mitlöschen müssen.--Geschi-Crack 12:33, 7. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Ich halte es für grundfalsch über Kant als Antisemiten zu reden. So hast Du aber formuliert. Manche Äußerungen spiegeln unbestritten antijüdische Vorurteile in seiner Zeit wider. Neben Herz und Mendelsohn ist z.B. Maimon und dessen perönlicher Umgang mit Kant zu erwähnen. Wenn diese Personen Kant als judenfeindlich empfunden hätten, hätten sie auf Kant anders oder gar nicht reagiert. Das genau war aber nicht der Fall. Der Link ist aus Versehen im Zuge des Reverts wieder verschwunden. Wenn Du auf die von Dir zitierte Literatur hinweisen willst, bitte mit einer anderen Formulierung als "Kants Antisemitismus". Das ist materiell falsch. Gruß --Lutz Hartmann 12:53, 7. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Also wäre mein Vorschlag, "Antisemitismus" mit "Einstellung gegenüber den Juden" zu ersetzen (und evtl. noch ausführlicher über seine Freundschaften mit Juden zu schreiben) und den Rest zu belassen, akzeptabel?--Geschi-Crack 12:59, 7. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Nein, denn der persönliche Umgang zeigt ja gerade, dass "seine Einstellung gegenüber Juden" nicht generell negativ war. Kant hat in seinen "leichten" empirischen Vorlesungen einiges "locker vom Hocker" geäußert, was in seinen grundlegenden philosophischen Areiten überhaupt nicht vorkommt. Hintergrund ist, dass er mit den erbaulichen Vorlesungen sein Publikum zog, die für seine Vorlesungen bezahlten. Wenn es zu seiner Zeit eine materielle Judenfrage gegeben hätte und er sich nach Konfrontation entsprechend geäußert hätte, sähe die Beurteilung ganz anders aus. Das damalige Klima war aber in dieser Frage prinzipiell entspannt. Vermutlich hat der aufklärerische Anspruch eher einen positiven Beitrag zur Vorbereitung der Judenemanzipation geleistet als die Randbemerkungen, die niemand (auch nicht wirklich betroffene Juden wie Cassirer) aufgegriffen hat, bis Ende des 20. Jh. Leute versuchen, political correctness von Autoren der Vergangenheit zu fordern, die mit solchen Maßstäben niemals konfrontiert waren. Auf solche Weise entstehen Verfäschungen in der Geschichtsschreibung. --Lutz Hartmann 13:10, 7. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Dass Kants Einstellung gegenüber Juden generell negativ gewesen wäre, habe ich an keiner Stelle behauptet! Eben aus den von dir angeführten Gründen habe ich die Darstellung seiner antijüdischen Äußerungen auf einen einzigen Satz beschränkt (im Gegensatz zu langen Abschnitten, die es zu solchen Vorwürfen bei manchen Philosophen des Mittelalters und der frühen Neuzeit gibt). Dann habe ich noch zusätzlich alles durch den Hinweis auf seine jüdischen Kontakte und Freunde relativiert. Zurückhaltender kann man sich doch kaum noch äußern! Die von mir eingefügten Zitate sind nun einmal Fakt. Dass jemand mit einzelnen Juden befreundet war, aber gleichzeitig judenfeindliche Haltungen an den Tag legte, ist außerdem nichts Ungewöhnliches. Auch Martin Heidegger ist ein gutes Beispiel dafür, und ich könnte noch weitere aufzählen.--Geschi-Crack 13:59, 7. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Allein der Vergleich mit Heidegger ist unsäglich! Kinder, was habt ihr nur für ein Geschichtsbewusstsein? Wie kannst Du nur die entspannte religionspolitische Situation unter dem alten Fritz mit einer aktiven Beförderung des Nationalsozialismus vergleichen? Wie kannst Du Kant nur mit jemandem vergleichen, der auch nach 1945 von seinem wirren Denken nicht ablassen konnte? Um zu Deinem mittelalterlichen Vergleich zu kommen. Wenn Du den Artikel zu Duns Scotus liest, dann wirst Du da einen von mir geschriebenen Hinweis auf dessen Judenfeindlichkeit finden. Aber das war doch historisch ganz was anderes als diese ganz wenigen Randbemerkungen in Nebenschriften bei Kant. Kant hat doch nicht an irgendeiner Stelle dazu aufgefordert, sich aktiv gegen Juden zu verhalten. Nee, nee, das ist keine gute Diskussion. --Lutz Hartmann 14:21, 7. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Immer mit der Ruhe, man kann ja mal anderer Meinung sein, aber dass heißt ja nicht, dass man gleich das Diskussionsverhalten des Anderen in Frage stellen muss. Und ich wollte nicht Preußens Verhältnisse zu Kants Zeiten mit dem Nationalsozialismus vergleichen, sondern lediglich sein widersprüchliches Verhalten gegenüber Minderheiten mit dem anderer historischer Personen. Dafür finde ich das Beispiel Heidegger sogar recht treffend und keineswegs "unsäglich".
Und wie gesagt, ich habe mich bei meinen von dir revertierten Darstellungen auf 2 knappe Sätze beschränkt, nicht mehr. Allerdings werde ich wegen so etwas auch keinen Edit-War anfangen. Werde die Sache also auf sich beruhen lassen, bis irgendwann der nächste was dazu schreiben wird (was garantiert passieren wird).--Geschi-Crack 14:44, 7. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Wenn der Ton zu scharf war, bitte ich um Entschuldigung. Aber an der Stelle bin ich empfindlich. Die Gegenüberstellung Heidegger zu Kant bringt letzteren in die Nähe des Nationalsozialismus. Und das kann nur eine Verharmlosung des Nationalsozialismus beinhalten. Heidegger hat Husserl aus seinem Vorwort gestrichen. Kant hat seine religionsphilosophische Schrift sehenden Auges verbieten lassen. Und letzteres beinhaltet materiell, dass positive Religion, sei es Christentum, sei es Judentum, für ihn keinen relevanten Gehalt hatten. Das heißt, die ganze antisemitische Begründung aus der christlichen Sicht war für Kant definitv überhaupt kein Thema. --Lutz Hartmann 00:09, 8. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Ich habe mal Deinen Text wie folgt geändert:

Auch von den allgemeinen Vorurteilen seiner Zeit gegenüber dem Judentum war Kant nicht frei.[1][2] Obwohl er mit mehreren Juden, darunter Marcus Herz, befreundet war, hatte Kant Juden als „Vampyre der Gesellschaft“ bezeichnet und behauptet, sie hätten nur „einen Judenverstand“.[3].
  1. Gudrun Hentges: Schattenseiten der Aufklärung. Die Darstellung von Juden und "Wilden" in philosophischen Schriften des 18. und 19. Jahrhunderts. Schwalbach im Taunus. 1999.
  2. Horst Gronke: Antisemitismus bei Kant und anderen Denkern der Aufklärung. Würzburg 2001.
  3. Zitiert nach „Immanuel Kant. Zauber der Vernunft.“, von Gerda-Marie Schoenfeld und Ute Mahler, erschienen im Stern.
  4. Allerdings habe ich erheblich Hemmungen, die Zitate im Artikel zu verwenden. Der Stern gibt leider keine Stellen an und die Formulierungen kann ich in der Volltextsuche der Akademieausgabe (Bonner online Version) nicht finden. Gruß --Lutz Hartmann 12:24, 8. Mär. 2008 (CET)Beantworten

    Und was bedeutet deine Redirect-Entscheidung jetzt für die RK-Diskussion?

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    Bei der Gadamer-Stiftungsprofessur konnte ich sie noch analog umsetzen, aber bei den anderen sechs Lehrstühlen ist es nicht so einfach möglich:

    - 91.9.198.95 14:46, 17. Mär. 2008 (CET)Beantworten

    Du hast recht. Einfach wäre die Umsetzung nicht. Ist sie denn überhaupt notwendig? Bei Lucas müsste erst der Artikel entstehen. UNESCO ist ein anderer Fall, da dahinter eine Reihe von Lehrstühlen stehen. Außerdem ist es wohl so, dass bei dem schwedischen Lehrstuhl die gesellschaftliche Bedeutung eine ganz andere ist. Ich bin in solchen Fällen eher für eine flexible Handhabung als für eine alles erschlagende Regel. Bei Gadamer habe ich mal den Link direkt auf den relevanten Absatz gesetzt. Gruß --Lutz Hartmann 14:59, 17. Mär. 2008 (CET)Beantworten
    PS: Bei den drei anderen würde ich nicht für behalten oder einen Redir stimmen. --Lutz Hartmann 15:06, 17. Mär. 2008 (CET)Beantworten

    Nochmals Kant

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    Hallo Lutz. MBdortmund hat mich im Zusammenhang mit Von den Bewohnern der Gestirne auf einen interessanten Punkt aufmerksam gemacht: Für den kritischen Kant gelten viele Prinzipen nicht nur für Menschen, sondern für intelligente Lebewesen im Allgemeinen. Hast Du im Kopf, an welchen zentralen Stellen entsprechende Formulierungen auftauchen? Liebe Grüße, --David Ludwig 18:37, 17. Mär. 2008 (CET)Beantworten

    Hallo David, MBdortmund hat völlig recht. Das findet sich in der KrV. Aus der Hand habe ich aber keine Stelle. Am ehesten würde ich unter "Phaenomena und Noumena" suchen. Ich schau am Wochenende mal nach. Gruß --Lutz Hartmann 08:58, 19. Mär. 2008 (CET)Beantworten

    Hallo David, ich muss gestehen, meine Vermutung war nicht so erfolgreich. Dafür anderswo aber Einiges:

    • Das menschliche Gemüth nimmt (so wie ich glaube, daß es bei jedem vernünftigen Wesen nothwendig geschieht) ein natürliches Interesse an der Moralität, (KrV AA III 537 FN)
    • Nun sage ich: der Mensch und überhaupt jedes vernünftige Wesen existirt als Zweck an sich selbst, nicht bloß als Mittel zum beliebigen Gebrauche für diesen oder jenen Willen. (GMS, AA IV 428)
    • Es schränkt sich also nicht blos auf Menschen ein, sondern geht auf alle endliche Wesen, die Vernunft und Willen haben, ja schließt sogar das unendliche Wesen als oberste Intelligenz mit ein. (KpV AA V 32)
    • Nun ist, wenn man der letztern Ordnung nachgeht, es ein Grundsatz, dem selbst die gemeinste Menschenvernunft unmittelbar Beifall zu geben genöthigt ist: daß, wenn überall ein Endzweck, den die Vernunft a priori angeben muß, statt finden soll, dieser kein anderer als der Mensch (ein jedes vernünftige Weltwesen) unter moralischen Gesetzen sein könne. (KdU AA V 448)
    • Es ist merkwürdig, daß wir uns für ein vernünftiges Wesen keine andere schickliche Gestalt, als die eines Menschen denken können. Jede andere würde allenfalls wohl ein Symbol von einer gewissen Eigenschaft des Menschen - z. B. die Schlange als Bild der boshaften Schlauigkeit -, aber nicht das vernünftige Wesen selbst vorstellig machen. So bevölkern wir alle andere Weltkörper in unserer Einbildungskraft mit lauter Menschengestalten, obzwar es wahrscheinlich ist, daß sie nach Verschiedenheit des Bodens, der sie trägt und ernährt, und der Elemente, daraus sie bestehen, sehr verschieden gestaltet sein mögen. (Anthropologie, AA VII 172)
    • Der oberste Gattungsbegriff mag der eines irdischen vernünftigen Wesens sein, so werden wir keinen Charakter desselben nennen können, weil wir von vernünftigen, nicht-irdischen Wesen keine Kenntniß haben, um ihre Eigenthümlichkeit angeben und so jene irdische unter den vernünftigen überhaupt charakterisiren zu können. (Anthropologie, AA VII 321)

    Kant hat dies Vorstellung also an allen möglichen Stellen untergebracht, Selbst in der Logik:

    • Wir schließen nach der Analogie nur auf vernünftige Mondbewohner, nicht auf Menschen (Logik AA IX 133)

    Ich hoffe, das reicht Dir, Gruß --Lutz Hartmann 01:34, 21. Mär. 2008 (CET)Beantworten

    Ja, vielen Dank! Genau nach solchen Stellen habe ich gesucht. Jetzt muss ich nur noch überlegen, wie ich das am besten in den Artikel einbaue. Gruß, --David Ludwig 15:18, 21. Mär. 2008 (CET)Beantworten
    Dank Dir nochmals für die Zitate. Ich bin jetzt endlich dazugekommen, auf der Basis der Zitate noch einen kleinen Absatz zu ergänzen. Und jetzt probier ichs auch mal bei den Lesenswerten. Grüße, David Ludwig 16:06, 27. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

    Paul Carus

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    Hallo Luha,

    ich arbeite gerade zahlreiche Artikel wegen des klassischen Fehlers "spiegelt wieder" statt richtigerweise "spiegelt wider" ab. In oben genanntem Artikel bin ich eben auf "spiegelt wieder" gestoßen, da es aber in einem Zitat steht, habe ich nichts gändert. Nun meine Frage: Schreibt er es wirklich so in dem Vorwort, oder handelt es sich hier um einen Fehler? Falls es im Original so steht, sollte man die entsprechende Stelle mit [sic] kennzeichnen. Gruß, Solid State Input/Output; +/– 13:46, 28. Mär. 2008 (CET)Beantworten

    Ich habe es korrigiert. Im Englischen steht da sowieso "reflects". --Lutz Hartmann 14:06, 28. Mär. 2008 (CET)Beantworten
    Ok, danke. Wusste nicht, ob Du den englischen oder deutschen Text bei der Erstellung des Artikles verwendet hast. Gruß, Solid State Input/Output; +/– 14:37, 28. Mär. 2008 (CET)Beantworten

    Regelgerechtigkeit

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    kannst du hier mal vorbeischaun? danke und einen schönen abend, -- Ca$e φ 22:55, 6. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

    Endlösung der Judenfrage

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    Dieser Artikel kandidiert gerade für Lesenswert. Wenn du magst, gib mal dein Urteil dazu ab. Grüße, Jesusfreund 03:52, 12. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

    Achilles und die Schildkröte

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    @GottschallCh, Ca$e und Luha.

    Im Artikel werden ein Kommentar des von Aristoteles überlieferten Textes von Zenon und eine Lösung dessen, als eine Zusammenfassung des Lösungstextes von Peter Janich in „Enzyklopädie Philosophie und Wissenschaft“ wiedergeben.

    Meine Bedenken beziehen sich auf diesen Lösungsvorschlag. Es geht hier allein um den Begriff Vorsprung. Das ist ein vager Begriff, er stellt bloß eine Vorstellung, ein geistiges Bild dar. Mathematiker und Physiker präzisieren nun diesen Begriff und führen dazu einen neuen Begriff ein, den sie Länge nennen. Dieser beinhaltet eine Zahl, Maßzahl genannt und eine Längenmaßeinheit. Das heißt - z. B. - 5 m bedeuten 5 * 1 Meter. Eine Längenangabe von 5,12 m hat keinen Sinn, weil man mit der Einheit Meter keine Teile von ihm messen kann, dazu benötigt man eben eine kleinere Längeneinheit, die angegeben werden muss. Es muss 512 cm heißen, nur diese Angabe hat einen Sinn! Für „reine“, für „platonische“ Zahlen, mag wohl 512/100 = 5,12 gelten, nicht aber für Maßzahlen, denn diese beinhalten nicht nur Gedanken, sondern menschlich-physische Handlungen, eben das Messen!

    Was die Mathematiker bei ihrer - so genannten - Lösung tun ist, dass sie in der Reihensummierung nur mit reinen Zahlen denken und nicht berücksichtigen, dass es hier um Maßzahlen geht; sie übersehen, dass 111,111 Fuß - oder Stadien oder welche Längeneinheit man auch immer wählen würde - keinen Sinn hat. Man kann Begriffe, Größen, die nur die Eigenschaft der Ausdehnung beinhalten, wie Strecken z. B. nie genau angeben. Dadurch unterscheiden sie sich ja von Größen, die man als Ganzheiten betrachtet: Einen Menschen kann man nicht in „kleinere“ Menschen aufteilen. Die Präzisierung von Ausdehnungsbegriffen kann immer nur bis zu einem bestimmten Grad, oder wie auch immer man das nennen mag, gehen.

    Deshalb möchte ich vorschlagen, dass der Artikel neu geschrieben werden soll, und zwar entweder, indem man nur den Wortlaut des überlieferten Textes von Zenon, wie auch einen Kommentar dazu, oder wenn man noch etwas Zusätzliches dazu schreiben möchte, dann doch mit der Bemerkung, dass es zur Lösung des Paradoxons verschiedene Interpretationen gibt, die umstritten sind. Mir ist nicht bekannt, dass man eine statistische Untersuchung unter den Mathematikern, Physikern und Philosophen gemacht hätte, so dass man sagen könnte, x% meinen das Paradoxon sei gelöst, y% meinen das Gegenteil und z% enthalten sich der Stimme.--Michael 11:36, 24. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

    Eine Beweisführung setzt sich aus der, oder den, Voraussetzungen und einer endlichen Folge von logischen Überlegungen, die dann zu einer Schlussfolgerungen führen zusammen. Ist oder sind aber die Voraussetzungen unvollständig oder gar sinnlos, so ist die Beweisführung ganz einfach sinnlos. Genau das trifft bei den Paradoxa des Zenon leider ein. Wenn Sie Lust haben, dann schauen Sie sich die Diskussionsseite an. Nun, ich hatte die gute Absicht zum Thema Wettlauf etwas beizutragen, doch wie ich sehe gibt es hier die "Bruderschaft der Philosophen und wer nicht dazugehört, muss eben draußen bleiben. Mir ging es nicht um mich persönlich irgendwie darzustellen. Deshalb werde ich nicht weiter bei diesem Artikel mitarbeiten. Freundliche Grüße--Michael 17:12, 4. Mai 2008 (CEST)Beantworten


    Hinweis

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    Nun erstmal in der KLA. Grüsse --Meisterkoch 13:20, 29. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

    Moschitz

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    Hallo Lutz,

    Moschitz scheint Dich wohl etwas mißverstanden zu haben, wie? Dabei hattest Du Dich doch eigentlich sehr höflich geäußert... . -- Kruwi 21:18, 9. Mai 2008 (CEST)Beantworten

    Ein Bisschen sehr Mimose, denn ich wollte ihm wirklich nichs. Mal sehen was ich machen kann. In jedem Fall war Dein Gegenrevert gut. --Lutz Hartmann 23:15, 9. Mai 2008 (CEST)Beantworten

    Du....

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    hast bei den KLA (Außenhandelsgewinn) vergessen zu signieren. Gruß Jens.-- SVL Schiedsgericht? 12:26, 12. Mai 2008 (CEST)Beantworten

    Danke für's nachtragen. Gruß --Lutz Hartmann 15:45, 12. Mai 2008 (CEST)Beantworten

    Artikel "Gerechtigkeit" aus dem HKWM

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    Hallo Lutz, es gibt noch eine kleine Schwierigkeit beim elektronischen Versand des Artikels. Wenn ich die ca. 20 eingescannten Lexikonseiten als Bild speichere, bekommt das Gesamtdokument eine Größe von ca. 20 MB. Das kann ich als Mail-Anhang nicht mehr als Ganzes rausschicken. In Ascii-Text möchte ich den Artikel nicht umwandeln, da die OCR-Umwandlung zu viele Fehler produziert. Ich müsste dir ansonsten die 20 Seiten einzeln schicken. D.h. du würdest dann nacheinander 20 Mails mit jeweils einer Seite Anhang von mir bekommen. Wollen wir das so machen oder kennst du eine Möglichkeit, über das Internet eine größere Datenmenge temporär zur Verfügung zu stellen? Es müsste so einen Weg eigentlich geben, ich habe ihn aber leider vergessen. -- HerbertErwin 13:41, 18. Mai 2008 (CEST)Beantworten

    Habe einen besseren Weg gefunden; Mail dazu ist unterwegs. Ich hoffe, es klappt. Gruß -- HerbertErwin 15:23, 18. Mai 2008 (CEST)Beantworten
    Hallo Herbert, hat wunderbar geklappt, vielen Dank. Gruß --Lutz Hartmann 18:08, 18. Mai 2008 (CEST)Beantworten

    Gerechtigkeitstheorien

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    Ich möchte Euren / Deinen Artikel gerne als Exzellenten Artikel vorschlagen. Überarbeitest du nochmals und informierst mich nach der Überarbeitung? Übrigens danke für diesen wunderbaren Artikel --Erbrechtler1 10:30, 25. Mai 2008 (CEST)Beantworten

    Hallo Erbrechtler1, vielen Dank für die Blumen, es freut einen doch sehr, wenn man ein solches Feed back bekommt. Allerdings ist der Artikel aus meiner Sicht bei weitem noch nicht exzellent. Dazu hat er zu viele Lücken, was theoretischen Positionen im 20. Jahrhundert angeht, einige Positionen wie der Kommunitarismus sind auch noch nicht genügend ausgearbeitet und vor allem sollte man noch einen Abschnitt über die strukturellen Unterschiede von Gerechtigkeitstheorien ausarbeiten. Eine sehr sinnvolle Einteilung stammt z.B. Alexy/Tschentscher mit der Unterscheidung in materiale Theorien (Aristoteles, Kommunitarismus, Sen), rationale Theorien (Epikur, Hobbes, Utilitarismus, Nozick) und moralische Theorien (Kant, Rawls, Dworkin, Nagel) sowie Skeptiker (Nietzsche, Kelsen, Hayek). Weiterhin bin der Meinung, dass man die Hierarchien der Auszeichnungen einhalten sollte, also erst KLA, weil dort oft noch Impulse zur weiteren Verbesserung des Artikels entstehen. Gegen eine KLA-Kandidatur im Juni hätte ich nichts einzuwenden. Gruß --Lutz Hartmann 11:17, 25. Mai 2008 (CEST)Beantworten

    Gerechtigkeit

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    Hi Luha!

    Du hast im genannten Artikel weitere Weblinks eingefügt. Da da eh schon viele sind, würde ich vorschlagen, die Weblinks zu Spezialthemen wie Generationengerechtigkeit oder Soziale Gerechtigkeit in die jeweiligen Artikel zu packen und aus dem allgemeinen Artikel rauszunehmen; sowie, wenn es denn solche Artikel gibt, dasselbe auch mit den Links zu Themen wie Ökologische Gerechtigkeit und Internationale Gerechtigkeit. Schönen Gruß --Emkaer 13:13, 4. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

    Einladung Mitarbeit an Artikel

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    Hallo Lutz,

    bin gerade an folgendem Entwurf. Hättest du Zeit und Lust dich zu beteiligen? Du kannst gerne direkt auf der Seite im Text redigieren.

    Habe eine Entwurfsseite (hier) zu einem WP-Artikel über NS-Symbole vorbereitet. Du bist herzlich gerne eingeladen, dich auf der Seite am weiteren Entwurf zu beteiligen oder in der Diskussion Kritik, Vorschläge etc. beizutragen. Mein Ziel ist es, dazustellen, dass das Verbot historisch richtig war und bis auf wenige im Gesetz vorgesehene Ausnahmen auch heute seine Berechtigung hat. Dabei gibt es neben der juristischen Seite auch die der politischen Verantwortlichkeit von Autorinnen für die Wirkung ihrer Beiträge auf Lesende.

    Freundlich grüßt - Asdfj 08:58, 30. Jun. 2008 (CEST) -Beantworten

    Diderot

    [Quelltext bearbeiten]

    herzlichen glückwunsch! mailst du mir deine adresse für die medaille?--poupou review? 21:43, 15. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

    Das freut mich natürlich sehr. Herzlichen Glückwunsch auch von mir. --Anima 00:09, 16. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

    Herzliche Glückwünsche auch von mir :o) --Ixitixel 12:24, 16. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

    Ich freue mich natürlich sehr, auch wenn ich es ein Bisschen schade finde, dass der ursprüngliche Elan dieser Aktion ein wenig eingeschlafen ist. Wie die Juroren bin ich der Meinung, dass auch die anderen Artikel erstklassig geworden sind und der Bewertungsunterschied eher eine Geschmackssache ist. Betonen möchte ich, dass Anima und Kruwi ein Wesentliches dazu beigetragen haben, dass der Artikel seinen Wettbewerbszustand erreicht hat. Für die Bebilderung im jetzigen Zustand hat insbesondere RoswithaC gesorgt. Für die Glückwünsche bedanke ich mich artig. Gruß Lutz Hartmann 16:29, 16. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

    Platon

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    Graphik von Muesse.

    Hallo Lutz, zunächst mal herzliche Gratulation zum Artikel Gerechtigkeit, dessen Genese ich irgendwie verschlafen habe. Ganz fertig bin ich mit der Lektüre noch nicht, dennoch halte ich das bisher Gelesene für exzellent (egal, ob mit oder ohne Auszeichnung). Jedenfalls ist dir wiedermal ein wunderbarer Grundlagenartikel zu einer nicht ganz einfachen Materie gelungen.
    Wie du vielleicht mitbekommen hast, haben Nwabueze (als Hauptautor) und ich in den letzten Wochen hier am Artikel Platon gearbeitet. Unsere Tätigkeit neigt sich dem Ende zu, obwohl freilich noch vieles zu tun und und zu verbessern ist. Sofern du Zeit und Lust hast, würde es uns freuen, wenn du bei Gelegenheit – gerne auch im anschließenden Review – den Artikel gegenlesen und kommentieren könntest, um ihn weiter zu verbessern.
    In diesem Zusammenhang hätte ich noch eine Anfrage an dich als unsere wandelnde philosophische Graphikabteilung: Hättest du Lust, zur ungeschriebenen Lehre eine schematische Darstellung zu gestalten, etwa in der Art, wie sie den Abschnitt zur Ideenlehre ziert? Ich bin diesen Dingen ja leider etwas ungeschickt. Als Vorlage könnte die Arbeit von Muesse dienen, die zwar korrekt, aber vielleicht optisch nicht überzeugend ist. Falls du keine Zeit hast, ist das natürlich kein Problem. Einstweilen schöne Grüße, --Anamnesis 16:12, 17. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

    Struktur von Platons „ungeschriebener Lehre“
    Idee Das Unbedingte Absolutheit, Sein an sich, das Gute, Einheit unbewegt
    Seele Mathematik Zwischenstellung: ewig, aber in Vielem wirklich selbstbewegt
    Materie Wahrnehmbares Vergänglichkeit, Werden, das Mangelhafte, Dualismus fremdbewegt
    Danke für die Blumen. Zur Graphik: Sie gefällt mir eigentlich gut. Man muss sich nur etwas länger in sie vertiefen. Das Problem könnte sein, dass die (nach meinem Empfinden) bei Platon vorhandene Triadik nicht klar genug zum Ausdruck kommt. Ich schlage mal als Alternative eine Tabelle vor, wie ich sie auch des öfteren verwende. An den Inhalten der Felder kann man sicherlich noch viel basteln. Auch die Reihenfolge der Spalten ist variierbar. Gruß Lutz Hartmann 17:48, 17. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
    Struktur von Platons „ungeschriebener Lehre“
    Idee Das Unbedingte Absolutheit, Sein an sich, das Gute, Einheit unbewegt Regulative Ideen Erstheit
    Seele Mathematik Zwischenstellung: ewig, aber in Vielem wirklich selbstbewegt Reine Vernunft Zweitheit
    Materie Wahrnehmbares Vergänglichkeit, Werden, das Mangelhafte, Dualismus fremdbewegt Praktische Vernunft Drittheit
    PS: Mir ist noch durch den Kopf gegangen, wie man Kant oder Charles S. Peirce in diesen Gedanken unterbringen kann. Aber das ist Theoriefindung und hat mit Eurem Artikel nichts zu tun. Lutz Hartmann 18:29, 17. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
    Von Peirce habe ich keine Ahnung. Aber diese Kant-Zuordnung ist m.E. falsch. Zumindest sehr gewagt. Schönen Gruß --Emkaer 18:50, 17. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
    Natürlich sind solche schematischen Transfers von einem Philosophen auf einen anderen immer Vergewaltigungen. Aber einen gewissen Reiz, über die Beziehungen der Positionen nachzudenken, sehe ich schon darin. Allerdings auch nicht mehr. Und zur Verwendung in einem Artikel ist das sicherlich nicht geeignet. Gruß Lutz Hartmann 08:13, 18. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
    Struktur von Platons „ungeschriebener Lehre“
    Prinzipien
    erstes Prinzip (Einheit) ↔ zweites Prinzip (das Groß-und-Kleine, unbestimmte Zweiheit)
    Idee wahres Sein Absolutheit, Sein an sich, das Gute, Einheit unbewegt
    Seele Mathematik Zwischenstellung selbstbewegt
    Materie Wahrnehmbares Vergänglichkeit, Werden, das Mangelhafte, Dualismus fremdbewegt
    Sieht schön aus, was hältst du davon, auch noch die Prinzipien in diese Hierarchie zu integrieren, etwa in der nebenstehenden Weise? Schon mal herzlichen Dank für deine Kreativität. Schöne Grüße, --Anamnesis 21:11, 17. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
    Gefällt mir gut. Das Schema von Muesse ist nun voll abgedeckt. Gruß Lutz Hartmann 08:13, 18. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
    Prima, nochmals danke für deine Hilfe. Wünsche dir ein (bald beginnendes) schönes Wochenende, --Anamnesis 11:23, 18. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

    Definition im Artikel "Erkenntnis"

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    --Stefan B. Link 12:28, 18. Jul. 2008 (CEST) schreibt: Lieber Herr Hartmann, ich habe auf der Diskussionsseite die bestehende Definition kritisiert (vgl. http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Diskussion:Erkenntnis&action=edit&section=7). Wenn Sie Zeit haben, danke ich Ihnen für eine Antwort.Beantworten

    Theorienfindung im Arikel "Erkenntnis"?

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    Lieber Lutz, auf der Diskussionsseite von Erkenntnis schrieb ich dir:

    Lieber Lutz, deine rekursive Definition von Erkenntnis ist - so scheint es - auch bei Ferber so eingeführt. Stimmt das? Wenn ja, kaufe ich mir das Buch um zu sehen, was er meint. Wenn nicht, ist dann deine Definition Theorienbidlung? Und geh doch bitte einmal auf meinen Vorschlag argumentativ ein, weil der doch zeigt, dass eine rekursive Definition gar nicht nötig ist.

    Bitte antworte mir, falls die Zeit es erlaubt.--Stefan B. Link 09:38, 29. Jul. 2008 (CEST)Beantworten


    Moritz Schlick

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    Hallo! Änderungen rückgängig zu machen, die korrekt sind, macht irgendwie keinen Sinn - oder? Also lassen wir doch einfach mal die richtigen Namen stehen und auch die Präzisierung zum Züricher Studium ... Alles aktuell belegt im dritten Literaturhinweis. Danke! Mathias Iven.

    Hallo Mathias, Du scheinst hier neu zu sein. Daher ein paar Anmerkungen:
    • Die Änderungen, die Du anscheinend als IP vorgenommen hast, widersprechen der Site Moritz-Schlick.de. Die Änderung war unbelegt, also habe ich sie revertiert. Dein neuer Beleg scheint ganz gut. Du solltest solche Quellen angeben, wenn Du Änderungen an Fakten vornimmst. Für einen unbeteiligten Dritten ist das nämlich sonst nicht erkennbar.
    • Dein Ton ist unfreundlich. Das mag ich nicht und vielen anderen wird es ebenso gehen. Du solltest bitte zunächst einmal annehmen, dass ein angemeldeter Benutzer sich bei seiner Aktion etwas gedacht hat. Lies mal bitte allgemeine Verhaltensregeln in der Wikipedia, hier insbesondere WP:GGAA
    • Neue Beiträge auf Diskussionsseiten gehören immer ans Ende.
    • Schließlich bitte ich Dich, Deine Beiträge außerhalb des Artikelnamensraumes mit vier Tilden zu unterzeichnen, so dass man nachvollziehen kann, wer sich da gemeldet hat.

    Gruß Lutz Hartmann 12:21, 20. Nov. 2008 (CET)Beantworten

    Wikipedia:Meinungsbilder/Verwendung nationalsozialistischer Symbole

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    Hallo Lutz! Ich bitte um Nachsicht, dass ich Dich während der Pause störe. Aber Du hast Dir jüngst unter Diskussion:Schutzstaffel an einer Diskussion über die Verwendung nationalsozialistischer Symbole beteiligt. Hier wird gerade ein Meinungsbild dazu diskutiert. Vielleicht hast Du Interesse? Gruß, Framhein 00:46, 16. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

    Tach Lutz, heute Nacht soll's MB starten. Den letzten Kompromisstext habe ich eingesetzt. Allerdings hat Zipferlack noch Änderungen daran vorgenommen. Kannst ja vor dem Start noch mal darüber schauen. Gruss, --Мемнон335дон.э. Disk. 16:45, 8. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

    Bernhard Waldenfels

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    Hallo Lutz. Du hast im Artikel zu Bernhard Waldenfels einige Passagen gelöscht. Ich habe jetzt die Zitatangaben eingefügt und hoffe, dass es so o.k. ist.

    Gruß Tim

    Dankeschön. Mit der Quellenangabe hat das einen deutlichen Wehrwert. Gruß Lutz Hartmann 08:17, 28. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

    Dialektik der Aufklärung

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    Hallo "Luha", wollte mich auf diesem Wege kurz bedanken für deinen Einsatz dafür, dass mein kritischer Artikel zur "Dialektik der Aufklärung" von Horkheimer/Adorno auf der entsprechenden Wiki-Seite verblieben ist. Wäre schön, wenn du mich mal kontaktieren würdest. Meine E-Mail-Adresse findest du gleich oben auf meiner Homepage: www.egbert-scheunemann.de Schöne Grüße! Egbert Scheunemann

    Ich kann die Kritik anderer Wikipedianer, dass der Aufsatz einseitig ist, durchaus teilen. Eine Aufnahme als Link in den Artikel erscheint auch mir daher nur angemessen, wenn er im Konzert mit anderen Rezeptionen zu lesen ist. Genau das habe ich hergestellt. Ich habe Deine Website angesehen und bin als praktizierender Ökonom zumeist nicht uneingeschränkt Deiner Meinung. Gruß Lutz Hartmann 00:09, 1. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
    "...zumeist nicht uneingeschränkt Deiner Meinung..." Schöne Formulierung! Grüße! --Egbert Scheunemann 13:03, 7. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

    Hans Julius Schneider

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    Moin Luha, ich habe gesehen, dass du den IP-Eintrag in der Liste vom Erlanger Konstruktivismus Hans Julius Schneider gelöscht hast. Im Gegensatz zu vier Leuten die ich gar nicht kenne, ist Hans Julius Schneider ein einschlägig bekannter Prof aus der zweiten Erlanger Generation. Viele Grüße --Pacogo7 18:44, 3. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

    Habe ich korrigiert. Viele die da stehen, gehören eigentlich zum methodischen Kulturalismus. Gruß Lutz Hartmann 18:47, 3. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
    Danke. Ja. Der Schneider war in Erlangen. "Phantasie und Kalkül" war/ist relativ einschlägig und ist sicherlich auch (wie bei fast allen Erlangern) im Ablöseprozess von Erlangen entstanden. Ob man ihn nun auch dem Methodischen Kulturalismus zuordnen sollte, kann ich gerade nicht genau sagen. Gruß Paul--Pacogo7 19:39, 3. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

    Immanuel Kant / schema zur erkenntnistheorie

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    hallo lutz! ich hoffe, du machst gerade keine längere pause oder kommst bald zurück! könntest du bei gelegenheit einmal hier vorbeischaun? da ist (m.e.) jemand noch ein detailfehler an deiner grafik aufgefallen. danke und grüße, Ca$e 14:18, 16. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

    erl. Lutz Hartmann 08:33, 19. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
    super, danke sehr!! grüße, Ca$e 12:05, 19. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

    Wohlfahrtsfunktion

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    http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wohlfahrtsfunktion&diff=next&oldid=46667224 ist ein guter Edit. Auch Deine weiteren Edits im Artikel. Wir hatten uns ja schon mal zu dem Thema unterhalten. Schön, das ich nicht der Einzige bin, der sich da reingegraben hat. Danke. --DL5MDA 22:00, 20. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

    Tja, als Betriebswirt habe ich zumindest einiges Grundwissen in diesem Bereich. Ausgangspunkt war meine Spielwiese, die Du ja kennst. Dort habe ich in letzter Zeit nichts mehr getan, weil ich ein wenig gefrustet bin ob der Diskussion zum Artikel Gerechtigkeit. Danach habe ich Zweifel, ob es für mich überhaupt noch sinnvoll ist, gehaltvolle Artikel in der Wikipedia zu schreiben. Deshalb schreibe ich zumindest im Moment nichts aktiv, sondern puzzle nur hier und da etwas herum. Gruß Lutz Hartmann 12:12, 21. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
    (Gerade mit Schrecken die Diskussion gelesen.) Man sollte sich mit geisteswissenschaftlichen Themen eben soweit wie möglich von jedem Peer Review in der Wikipedia fernhalten, weil dort die überzähligen Ingenieure, Natur- und Sozialwissenschaftler ihre inkommensurablen Bewertungsmaßstäbe anlegen. Es bräuchte eine fachgebundene Differenzierung für das Qualitätsniveau eines Artikels. Bis dahin sollte man die WP:KEA und WP:KLA kollektiv boykottieren, um zu verhindern, dass gute geisteswissenschaftliche Artikel im Zuge des Reviews von Chemikern oder Militaria-Begeisterten (fiktive Beispiele) kaputtgeschrieben werden und damit wertvolles Wissen vernichtet wird. Schöne Grüße, -- Markus Mueller 12:24, 21. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
    Im konkreten Fall muss ich wohl die Naturwissenschaftler in Schutz nehmen. Das waren wohl überwiegend Leute, die nicht von den Naturwissenschaften herkommen. Was frustriert ist die Beckmesserei, Formalienhuberei und das Unverständnis, dass man mit Fußnoten keinen zusammenhängenden Text schreiben kann. Ich habe schon früh befürchtet, dass die Forderung nach Quellenangaben zur Fußnotenforderung verkommt. Heute wird eine Fußnote hier höher bewertet als eine Literaturangabe, egal welche Qualität jene hat. Hinzu kommt ein für mich unerträglicher Umgangston, den einige hier pflegen. Warum wird hier eigentlich immer von vorn herein unterstellt, dass man für sachliche Kritik und Verbesserungsvorschläge nicht offen sei? Diskussionen zielen auf Rechthaberei, statt Argumente wahrzunehmen. Letzteres hat übrigens bei Victor das Fass überlaufen lassen. Nachdem Du, David, Herbert (hoffentlich nur befristet) und nun auch Victor und Ca$e nicht mehr im Projekt aktiv sind, ist das ganze Thema Philosophie sowieso ziemlich ins Hintertreffen geraten. Gruß Lutz Hartmann 13:23, 21. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
    Ja, dass die QA irgendwann mal als Keule für alles, insbesondere für fehlende Argumente, herhalten wird, das war abzusehen; wir hatten das Problem ja immer schon für Allgemeinplätze, die sich kaum sinnvoll nachweisen lassen, gerade bei Artikeleinleitungen und -zusammenfassungen. Auch beim Rest muss ich Dir recht geben: es geht in aller Regel bei öffentlichen Diskussionen nicht darum, Argumente auszutauschen und konstruktiv Verbesserungen zu erarbeiten, sondern um Unterstellungen, Wichtig- und Rechthaberei, Regelhuberei und Herabsetzung des Autors, um das eigene Profil zu schärfen.
    Inzwischen haben sich - wie von mir vor Jahren schon prophezeit - einige Spezialwikis gegründet, die diese Problematiken durch geänderte Arbeitsbedingungen umgehen (z.B. Anmeldepflicht) und die fertigen Artikel dann nur noch hier abladen (s. z.B. Wikipedia:Archiv/Veranstaltungen/Siggen 2008/Siggener Kreis/Empfehlungen#Expertenwikis und Wikipedia Diskussion:Archiv/Veranstaltungen/Siggen 2008#Anregung: Wikipedia in der universitären Lehre). Ich denke, Fachwikis, die eng mit Wikipedia kooperieren sind die einzig mögliche Zukunft für Fachleute, zur Gesamtheit des Freien Wissens sinnvoll beizutragen. Wir sollten vielleicht im Projekt mal darüber nachdenken, ob ein eigenes Fachwiki, in das wir kollektiv zusammen mit dem momentanen Artikelbestand für die Artikelerstellung umziehen (vielleicht würden uns die Wiener Asyl gewähren?), nicht eine mögliche Lösung für uns darstellen könnte. Wenn die Artikel, die wir nach Wikipedia exportieren hier dann nicht angenommen würden, könnte man wenigstens immer noch auf sie verlinken. Und ich bin sicher, dass ein Philosophie-Wiki erheblich mehr Fachleute anziehen würde, als der Bereich Philosophie in der Wikipedia. Schöne Grüße, -- Markus Mueller 13:44, 21. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
    Wird bei Fachwikis auch die, enzyklopädischen Artikeln eigene, Inerdiziplinarität gewahrt? Andere, also auch benachbarte, wissenschaftliche, universitäre Disziplinen auszuschließen(?) ist da ggf nicht hilfreich. Oder wird ein Artikel zB erst vom Bio-Wiki zum Rohstoff-Wiki weitergereicht, bevor er in der WP veröffentlicht wird, und wer hat dann das letzte Wort? -- 78.50.219.42 19:58, 21. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
    Wissen fließt dank Lizenzkompatibilität frei umher, wer will das regulieren, und vor allem: wozu? Wer hat denn in der Wikipedia das letzte Wort, was mit den Artikeln hier draußen in der Welt geschieht? Niemand, zum Glück. -- Markus Mueller 20:08, 21. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
    Da hat ja ein Philosoph einen richtigen Hass auf böze Naturwissenschaftler, Chemiker, Ingenieure und so weiter. Gehört die Wohlfahrtsfunktion jetzt auch schon den (überzähligen?) Philosophen, auf dass sie von den fiesen Naturwissenschaftlern (und Betriebswirten?) nicht mehr angefasst werden sollte? Vielleicht sollten wir einen Gartenzaun zwischen unseren Wissensgebieten errichten? --DL5MDA 21:15, 21. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
    Ich glaube, da tust Du Markus sehr Unrecht. Er bezieht sich auf eine bestimmte, hier vorherrschende positivistische Denkhaltung, die tatsächlich von naturwissenschaftlicher Seite voran getrieben wird. Da ich Einiges von Dir kenne, bestätige ich gerne, dass ich gerade Dich nicht dazu zählen würde. Lutz Hartmann 09:47, 22. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
    Einfach den inhaltlichen Zusammenhang richtig herstellen und das Problem löst sich von alleine auf. -- Markus Mueller 01:13, 22. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
    Dann schreibt das phil-wiki, einen Artikel über "das Böse", das psych-wiki, das kriminol-wiki usw, und am Ende gibt es 10 Artikel, und die Liste der Redundanten wird immer länger ;-) -- 78.50.219.42 00:58, 22. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
    Ich hoffe doch, dass es dann 10 völlig unterschiedliche Artikel geben wird - besser noch, es würde zu jedem Thema 20 hochwertige, freie Artikel in unterschiedlichen Projekten geben. Vielfalt sollte doch wohl das Ziel sein und nicht das breitgetretene Wikipedia-Internet-Einheitswissen. Das ist ohnehin eine seltsame Vorstellung, es gäbe zu jedem Lemma nur 1 denkbaren Artikel. Unterschiedliche Autoren schreiben für unterschiedliche Zielgruppen aus unterschiedlicher Perspektive unterschiedliche Artikel. Die Glottopedia z.B. ist auch nur explizit für Fachwissenschaftler gedacht, entsprechend sehen dort auch die Artikel aus. Ein Projekt für Freies Wissen muss auch nicht unbedingt den NPOV, das Verbot von OR oder Essays oder auch nur die OMA-Tauglichkeit beinhalten. Trotzdem kann ein dort verfasster Text 100 Mal besser sein als ein beliebig guter Wikipedia-Artikel. -- Markus Mueller 01:13, 22. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
    Hier gehts aber um Wikipedia. Enzyklopädie soll zusammenfassen, kombinieren, prägnant, für den Laien, das weiß man spätestens seit Zedler. - 78.50.219.42 01:34, 22. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

    Ich zitiere einfach mal aus unserem sehr guten Artikel über Zedlers Universallexikon, wo es im Abschnitt Zielsetzung heißt:

    „Das bisher in Fachlexika gesammelte Wissen einzelner wissenschaftlicher und nicht-wissenschaftlicher Bereiche sollte in einem Werk versammelt werden. Die Leistungen des Universal-Lexicons liegen also vor allem in seinem Umfang und der gleichberechtigten Darstellung von Fachwissen wie auch allgemeinem Wissen. Als offizielle Zielsetzung wird genannt, „das Aufnehmen und die Ausbreitung gelehrter Wissenschafften zu befördern““

    Man sollte nicht Lexikon und Enzyklopädie verwechseln. Enzyklopädien haben im Gegensatz zu Lexika, die sich entweder an Laien oder ein (wissenschaftliches) Fachpublikum wenden, den Anspruch beides zu verarbeiten. In eine Enzyklopädie gehört beides, Information für den Laien und ein Überblick über den Stand der Wissenschaften zum Thema. Diesen Anspruch hatte auch der Zedler. Lies einfach mal Brockhaus-Artikel zu Grundsatzthemen. Die französischen Enzyklopädisten, wollten noch viel mehr, nämlich aufklären. Das ist das eine. Das andere ist, dass man geisteswissenschaftliche Sachverhalte, die dem Leser (Laie oder Fachmann) verständlich vermittelt werden sollen, nicht ohne Zusammenhänge und Strukturen aufbereiten kann. Um eine historische Tatsache zu verstehen, muss man politische, kulturelle und persönliche Hintergründe kennen. Eine Darstellung ohne solche Hintergründe ist beschränkt und führt den Leser, ob Laie oder Fachmann, in die falsche Richtung. Eine psychologische oder soziologische Aussage ist fast wertlos, wenn man nicht die dieser Aussage zugrunde liegende Theorie kennt. Und gleiches gilt auch für die Philosophie. Eine Darstellung eines Grundsatzthemas ohne Strukturen und zugrunde liegende Gedankenmodelle, ohne Gegenargumente und Rezeption greift zu kurz. Daher wird immer strittig sein, was vom Umfang her in eine Enzyklopädie gehört. Worum es mir oben ging ist, dass man darüber Argumente austauscht und sich nicht beschimpft oder versucht, seine eigene Sicht einfach durchzudrücken. Wir könnten hier eine wunderbare pluralistische Kultur haben. Aber das scheint an einigen Beteiligten grundlegend zu scheitern. Nur mit flachem Mainstream verharrt die Wikipedia auf einem schwachen Niveau. Das sollte nicht das Ziel sein. Gruß Lutz Hartmann 09:47, 22. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

    Parmenides

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    Werde ich machen, danke. Gerade die von Ihnen genannten angesehen und natürlich vor Schreck tot umgefallen. Aber natürlich denke ich jetzt auch, daß man das überhaupt schaffen könnte. Ich fang erst mal mit der Übersetzung an und dann werde ich wohl einiges lesen müssen (so schnell kommt man also wie die Jungfrau zum Kinde)--Radh 19:25, 21. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

    Nuchelmans

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    Danke, ich wußte nicht genau, wo überall und wie ich die Geburts- und Todesdaten Daten ändern sollte. Ich fusche jetzt auch nicht weiter da rum. P.S.: Auf den ersten Seiten von google.nl wohl nichts wichtiges mehr zu holen und man hat den Namen, die Schriften auf einen Blick, ist doch schon etwas. Aber klar, ich werde gerne versuchen zu Philosophen etwas beizusteuern.--Radh 13:42, 28. Okt. 2008 (CET).Beantworten

    Wenn Du ergänzende Sachinformationen hast, sei mutig, und bring sie (mit Angabe der Quelle) einfach in den Artikel ein. Es gibt genug, die sie dann auch noch um die Form kümmern. Gruß Lutz Hartmann 14:47, 28. Okt. 2008 (CET)Beantworten

    Niklas Luhmann

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    Hallo Luha, warum hast du meine Ergänzung entfernt? War sie totaler Schwachsinn oder ist was rettbar an ihr? Grüße Benutzer: Bartleby08 20:03, 27. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

    Die Aussage war nicht belegt. Sie erweckt den Eindruck, als ob man Luhmann in der Nachfolge Kants sehen kann. Dies ist aber nicht der Fall. Kant ist kein Zeuge für einen radikalen Konstruktivismus, wie ihn Luhmann vertrat. Gruß Lutz Hartmann 08:27, 28. Okt. 2008 (CET)Beantworten
    Das Argument ist für mich nachvollziehbar, insofern habe ich deutlich übers Ziel hinausgeschossen. Wollte nur nahelegen, dass Luhmann mehr als reiner Konstruktivist ist und auch, vielleicht unbewusst, Elemente der "Klassik" bewahrt hat, aber es passt so für mich... Gruß zurück Benutzer: Bartleby08 20:33, 28. Okt. 2008

    Fluchtafel

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    Hallo Lutz, danke für die Entfernung so mancher Freundlichkeiten auf der Diskussionsseite. In Diskussionen, in die ich selbst involviert bin, revertiere ich natürlich ungerne… Schöne Grüße, --Anamnesis 15:21, 1. Nov. 2008 (CET)Beantworten

    Dein Vandalismus

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    im "Sinn des Lebens" wurde von mir revertet. Bitte unterlass in Zukunft solche Zerstörungsaktionen. Du hast keinen positiven Input in den "lesenswerten" Artikel eingebracht. Wodurch erfrechst du dich die Arbeit anderer zu zerstören? Bitte - dies war nur rethorisch gesagt- erspar mir eine Disk. --Allander 17:47, 1. Nov. 2008 (CET)Beantworten

    Siehe Diskussion des Artikels. Der emotionale Ton ist völlig unangebracht. Lutz Hartmann 19:54, 2. Nov. 2008 (CET)Beantworten
    Entschuldige bitte meinen Ton, ich bin ziemlich "löschungssensibilisiert". Im Grunde hattest du völlig Recht, der Absatz war unverhältnismäßig lang. Sorry.--Allander 12:28, 13. Nov. 2008 (CET)Beantworten
    Geschenkt und akzeptiert. Alles OK, Gruß Lutz Hartmann 12:47, 13. Nov. 2008 (CET)Beantworten

    Hypothese und das Wörtlein "anscheinend"

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    Hallo! Ich wollte noch mal was zu dem folgenden Satz sagen:

    Als eine Hypothese (altgriechisch ὑπόθεσις (hypóthesis) - die Unterstellung, Voraussetzung, Grundlage) bezeichnet man eine Aussage, deren Gültigkeit bloß vermutet wird, die aber im Gegensatz zu einer Spekulation nicht nur anscheinend widerspruchsfrei ist und in Übereinstimmung mit dem allgemeinen Wissen steht, sondern auch begründet werden kann.

    Du schriebst hierzu: 1. Grammatik, 2. können Spekulationen zutreffen und 3. sollten auch wissenschaftliche Spekulationen widerspruchsfrei sein

    1. Grammatisch sehe ich ehrlich gesagt keinen Fehler. Zu 2./3.: Natürlich können sie zutreffen, sie sind ja auch anscheinend (d.h. sie scheinen tatsächlich nach aktuellem Wissensstand etc.) laut obigem Satz widerspruchsfrei. Da Spekulationen jedoch auch widersprüchlich sein können, wobei die Widersprüche erst später entdeckt werden, würde das "anscheinend" vllt. ganz gut passen. Man kann das "anscheinend" von mir aus weglassen, da es zu dem Zeitpunkt der Hypothese/Spekulation zumindest keine erkennbaren Widersprüche gibt, aber ich wüsste zumindest mal gern, was da deiner Meinung nach grammatikalisch falsch ist, damit ich das auch sehe/verstehe. LG Star Flyer 19:30, 2. Nov. 2008 (CET)Beantworten

    In der Formulierung oben bezieht sich "anscheinend" grammatisch eindeutig auf die Hypothese. Dort ist es in jedem Falle falsch. Der in Deinem Revert-Kommenar verwendete Hinweis, es bezöge sich auf Spekulation ist daher nicht zutreffend. Wie Du hier richtig feststellst, kann auch eine Spekulation widerspruchsfrei sein. Daher wäre aus meiner Sicht höchstens eine Formulierung zulässig wie:
    Als eine Hypothese (altgriechisch ὑπόθεσις (hypóthesis) - die Unterstellung, Voraussetzung, Grundlage) bezeichnet man eine Aussage, deren Gültigkeit bloß vermutet wird, die aber im Gegensatz zu einer möglicherweise auf inkonsistenten Annahmen beruhenden Spekulation nicht nur widerspruchsfrei ist und in Übereinstimmung mit dem allgemeinen Wissen steht, sondern auch begründet werden kann.
    oder ähnlich. Einen solchen Einschub hielte ich dann nicht für falsch, sondern nur für unglücklich. Gruß Lutz Hartmann 20:02, 2. Nov. 2008 (CET)Beantworten
    OK danke^^ theoretisch ist zwar die Hypothese strenggenommen auch bis zu dem Zeitpunkt des Beweises meiner Meinung nach nur anscheinend widerspruchslos aber mir ist so ein kleines Wort recht egal, ich wollts nur verstehen ;) Lg Star Flyer 22:56, 2. Nov. 2008 (CET)Beantworten

    Brett des Kaneades

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    Hallo Luha, ich erwarte eine Stellungnahme zur Löschung meiner Ergänzungen zum Beitrag "Brett des Karneades", Unterpunkt strafrechtliche Bewertung. Meine Argumentation ist in der öffentlichen Diskussion zu diesem Artikel nachzulesen.

    beste Grüße Nirowa

    Der gelöschte Text lautet:
    Andere Meinung: Das Abstellen auf "Verständlichkeit" ist nicht geeignet das rechtliche Problem aufzulösen. Es gibt verschiede Lehrfälle, in denen der Täter "verständlich" aber dennoch strafbar handelt. Das Recht verlangt von niemanden unverschuldet sein eigenes Leben zu opfern, um ein anderes Leben zu retten, denn niemand mehr oder weniger oder ein besseres Recht auf Leben, als der andere. Beide Rechte auf Leben stehen somit gleichwertig nebeneinander und keiner der beiden hat die Möglichkeit das eigene Recht anders zu schützen, als den anderen zu töten.
    Das hört sich nach reiner Theoriefindung an. Wenn das irgendwo in einer reputierten Quelle nachzulesen ist, dann mach doch bitte eine Quellenangabe, am Besten als Fußnote. Gruß Lutz Hartmann 10:48, 18. Nov. 2008 (CET)Beantworten

    Problem mit deinen Dateien

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    Hallo Luha,

    Leider liegen bei den folgenden von dir hochgeladenen Dateien noch Mängel vor:

    Diese Mängel kannst du wie im Folgenden beschrieben verbessern:

    • Urheber: Der Urheber ist der Schöpfer des Werks (z.B. der Fotograf oder der Zeichner). Bist du dies selbst, kannst du entweder nur deinen Benutzernamen unter „Urheber“ angeben, oder deinen bürgerlichen Namen. Im letzteren Fall muss allerding klar werden, dass du (also Luha) auch die Person bist, deren Name angegeben ist. Wenn du beispielsweise ein Foto von einer Website nur herunterlädst oder ein Gemälde einfach nachzeichnest, wirst du dadurch keinesfalls zum Urheber! Bitte gib auf der Dateibeschreibungsseite den Urheber in einer Vorlage an, wie auf Vorlage:Information/Verwendung beschrieben.
    • Lizenz: Eine Lizenz ist die Erlaubnis, eine Datei unter bestimmten Bedingungen zu nutzen. In der deutschsprachigen Wikipedia werden nur solche Dateien akzeptiert, die unter den auf Wikipedia:Lizenzvorlagen für Bilder gelisteten Lizenzen stehen. Bitte füge eine entsprechende Vorlage in die Dateibeschreibungsseite ein.
    • Freigabe: Lädst Du eine Datei, die von einer anderen Person geschaffen wurde, hoch und ist diese Datei urheberrechtlich geschützt, bitte den Urheber um eine Freigabe wie hier beschrieben.


    Durch Klicken auf „Seite bearbeiten“ kannst du die Dateibeschreibungsseiten editieren und Mängel beseitigen.

    Falls du noch offene Fragen dazu hast, hilft dir die Bilder-FAQ weiter. Außerdem unterstützen dich erfahrene Wikipedia-Autoren hier gern.

    Wenn die beschriebenen Mängel nicht innerhalb von 14 Tagen behoben werden, müssen wir die Dateien leider löschen.

    Vielen Dank für deine Unterstützung, --BLUbot - Hier kannst du Fragen stellen 20:02, 23. Nov. 2008 (CET)Beantworten


    Immernoch Problem mit deinen Dateien

    [Quelltext bearbeiten]

    Hallo Luha,

    Leider liegen bei den folgenden von dir hochgeladenen Dateien noch Mängel vor:

    Konkret besteht folgendes Problem:

    Hat der Urheber oder der Rechteinhaber das Bild unter einer freien Lizenz freigegeben? Unter welchen freien Lizenz hat der Urheber oder der Rechteinhaber das Bild freigegeben? Wurde diese Freigabe an Wikipedia weitergeleitet?

    Durch Klicken auf „Seite bearbeiten“ kannst du die Dateibeschreibungsseiten editieren und Mängel beseitigen.

    Falls du noch offene Fragen dazu hast, hilft dir die Bilder-FAQ weiter. Außerdem unterstützen dich erfahrene Wikipedia-Autoren hier gern.

    Wenn die beschriebenen Mängel nicht innerhalb von 14 Tagen behoben werden, müssen wir die Dateien leider löschen.

    Vielen Dank für deine Unterstützung, --- Ladyt - DÜPTNL 19:08, 8. Dez. 2008 (CET)Beantworten

    Problem mit deinen Dateien

    [Quelltext bearbeiten]

    Hallo Luha,

    Leider liegen bei den folgenden von dir hochgeladenen Dateien noch Mängel vor:

    Diese Mängel kannst du wie im Folgenden beschrieben verbessern:

    • Lizenz: Eine Lizenz ist die Erlaubnis, eine Datei unter bestimmten Bedingungen zu nutzen. In der deutschsprachigen Wikipedia werden nur solche Dateien akzeptiert, die unter den auf Wikipedia:Lizenzvorlagen für Bilder gelisteten Lizenzen stehen. Bitte füge eine entsprechende Vorlage in die Dateibeschreibungsseite ein.


    Durch Klicken auf „Seite bearbeiten“ kannst du die Dateibeschreibungsseiten editieren und Mängel beseitigen.

    Falls du noch offene Fragen dazu hast, hilft dir die Bilder-FAQ weiter. Außerdem unterstützen dich erfahrene Wikipedia-Autoren hier gern.

    Wenn die beschriebenen Mängel nicht innerhalb von 14 Tagen behoben werden, müssen wir die Dateien leider löschen.

    Vielen Dank für deine Unterstützung, --BLUbot - Hier kannst du Fragen stellen 12:04, 9. Dez. 2008 (CET)Beantworten

    Ah, noch am Leben!

    [Quelltext bearbeiten]

    Gruß, wohin auch immer, da ich Dich beim Verlinken sah. Ich muß ein wenig an dem Positivismus-Artikel schrauben demnächst und las mal nach, was ich da vor Jahren schrieb. Lese derzeit Comte mit großem Grusel und zeitweiligem Erstaunen. Grusel bereitet ein englisches Buch aus den 19. Jahrhundert "The Catechism of Positive Religion" (dritte Auflage 1891), weiß noch nicht, welchen Comte-Text das übersetzt - man kann das nur mit Humor und Schrecken lesen, so skurril ist das. Spielfilmtauglich: "Republic of the West, Order and Progress − Live for Others" steht auf dem Binnentitel, so vegangen wie Orwells 1984. Comtes Rede über den Geist des Positivismus von 1844 frappiert mich dagegen in ihren Wendungen zum Pragmatismus - ich hatte alles über ihn nur aus zweiter Hand gewußt, nun dachte ich mir, mache ich mal etwas Zeitreise. Wie auch immer. Mich freut es, daß Du noch am Leben bist. (Den Erkenntnistheorie-Artikel hätte ich so gerne wieder der Fassung vom November 2007 [12] angenähert - an den Stellen, an denen er unnütze aufgequollen ist... scheue aber die Konflikte (allein, daß ich ihn so nicht gerne meinen Studenten weitergebe, verdrießt mich...).

    Ich hoffe, Du bist wohlauf. Grüße Deine Frau und genieße ein paar stille Tage, --Olaf Simons 14:33, 19. Dez. 2008 (CET)Beantworten

    Tja, ich wollte nur mal schauen, was Du da so schreibst. Auch wenn ich zur Zeit kein Thema bearbeite (mein Buchhändler ist schon ganz verzweifelt :-)), so beschäftige ich mich hier mit dem einen oder anderen Kleinkram. Vielen Dank für die Grüße und auch Dir alles Gute für die Feiertage. Lutz Hartmann 15:16, 19. Dez. 2008 (CET)Beantworten
    schön übrigens, dass du wieder aktiv bist!! herzliche grüße, Ca$e 22:44, 20. Dez. 2008 (CET)Beantworten

    Frage

    [Quelltext bearbeiten]

    Hallo, da du Roger Bacon gerade gesichtet hast. Ich habe die folgende Frage in Wikipedia Auskunft gestellt.

    Bei Roger Bacon Opus Maius bzw. Opus Majus, warum wird da ein Unterschied gemacht von maius in majus, hängt das mit der Übersetzung zusammen, also die englische Version benutzt die lateinische Schreibweise Majus. Wo hingegegen deutsche Autoren oder Verlage Maius bevorzugen, gibts da einen bestimmten Grund ?

    Mir ist nach über 2 Stunden googeln, immer noch nicht klar, warum Maius fast genauso oft geschrieben wird wie Majus. Hast du eine Antwort. Gruß-- Alu-Tec 11:07, 21. Dez. 2008 (CET)Beantworten

    Ich habs gesichtet, weils rechts rum wie links rum egal ist. Die lateinsiche Schreibweise ist "maius" (von magnus, maior, maximus). Aber auch die eingedeutschte Schreibweise (von Major) findet sich halt verbreitet. Weder Duden noch Fremdwörterduden noch Stowasser geben hierüber Auskunft. Gruß Lutz Hartmann 11:22, 21. Dez. 2008 (CET)Beantworten

    Da ergänzt sich eins zum anderen, auf der Auskunft kam zeitgleich die selbe Antwort, eingedeutsche/moderne Version und ab dem 16 Jahrhundert. Vielen Dank, Gruß-- Alu-Tec 11:30, 21. Dez. 2008 (CET)Beantworten

    Schweitzer

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    Hallo. Siehe Albert_Schweitzer#Kritik. Laut erstem Satz beruft sich Schweitzer auf Schopenhauer oder wird mit ihm in Verbindung gebracht. Im zweiten Satz ist von "Anschauung der Moral" und "Buddhismus als niedrigkomplexe Religion, Christentum als höchstkomplexe Religion" die Rede. Ich las es bei Schopenhauer, sowohl über "Moral" wie über "Christentum vs Buddhismus" anders. Kannst Du bitte mal nach dem rechten sehn? - Gruß --Logo 02:46, 27. Dez. 2008 (CET)Beantworten

    Der ganze Abschnitt zur Philosophie liest sich ziemlich chaotisch. Aber ich kenne mich viel zu wenig aus, um das zu kommentieren. Schweitzer hat sich in jedem Fall philosophisch intensiv mit Schopenhauer und Nietzsche sowie mit der indischen Philosophie auseinandergesetzt. Welche Aussagen er dabei dann wirklich gemacht hat, weiß ich leider nicht. Sie müssten grundsätzlich mit Schweitzers Prinzip der "Ehrfurch vor dem Leben" übereinstimmen. Tut mir leid, aber da kann ich leider nicht weiterhelfen. Gruß Lutz Hartmann 11:22, 27. Dez. 2008 (CET)Beantworten

    Neujahrsgrüße

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    Ein glückliches, zufriedenes, gesundes und friedliches Neues Jahr 2009 wünscht dir und deiner Familie --Anima 17:57, 31. Dez. 2008 (CET)Beantworten

    Synthetisches Urteil a priori

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    Hallo - ich hatte eine IP Änderung rückgängig gemacht, da ich der Meinung bin, dass diese Änderung falsch ist. Habe aber nun gesehen, dass du die neue Version gesichtet hattest. Deshalb die Frage: lag ich falsch mit meiner Änderung? Beste Grüße --olynth - (phainomenon) 14:50, 7. Jan. 2009 (CET)Beantworten

    Es geht um den Satz: Insofern formulieren synthetische Urteile Erkenntnisse, die [aus der Erfahrung stammen und] unser Wissen erweitern., wobei der Satzteil in eckigen Klammern eingefügt bzw. revertiert wurde. Bei genauerem Hinsehen muss ich Dir wohl recht geben, da die Kombination synthetisch und a priori als "reine" Erkenntnis gerade auf Urteile abzielt, die nicht von der Erfahrung abhängen. Lutz Hartmann 15:07, 7. Jan. 2009 (CET)Beantworten

    Excellenz-Disskussion Karl Jaspers

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    gisel an Luha (Beiträge auf der Diskussionsseite von Erhardt):

    Du hast diese Diskussion u. a. mit Hinweis auf wesentliche Ergänzungen des Artikels in letzter Zeit angestoßen. Damit können nur die von mir vorgenommenen Erweiterungen in den Abschnitten "Existenz, Transzendenz, Das Umgreifende" und "Philosophischer Glaube" gemeint sein. Mich würde interessieren, inwiefern du darin ein Verminderung der Qualität des Artikels siehst.

    gisel 14:35, 12. Jan. 2009 (CET)Beantworten

    Ich habe nichts von einer Qualitätsverminderung geschrieben. Allerdings liest sich der Text auch schon bisher schwerfällig; ich vermute, dass man das schon noch etwas "allgemein verständlicher" untermauern kann. Das ist vermutlich sehr viel Arbeit, die man aber für einen exzellenten Artikel aus meiner Sicht schon erwarten kann. Im Übrigen gibt es auch keine Kurzzusammenfassung der Philosphie Jaspers - weder in der Einleitung des Artikels noch im Pilosophieteil. Weiterhin kommt der Geschichtsteil im Verhältnis zum Philosophieteil aus meiner Sicht zu kurz. Auch die üblichen Gepflogenheiten (z.B. Einzelnachweise als Fußnote und nicht in Klammer hinter den Sätzen) sollten im Sinn der Leserorientierung eingehalten werden. Ich halte den Artikel für lesenswert aber nicht für exzellent und bleibe auch dabei. Da man sich inzwischen offensichtlich mit dem Artikel wieder befasst - durch deine "nennenswerten Veränderungen" war für mich ein guter Zeitpunkt, die Diskussion anzustoßen. Vielleicht hätte ich das anders begründen sollen. Der eher formale Hinweis auf Bilder und Einzelnachweise ist zwar plakativ und offensichtlich, aber vielleicht doch etwas zu einfach, so dass er reflexartige Antworten auslöst. Das Thema Philosophie in der Wikipedia ist sicher schwierig. Qualitätsanspruch und Nutzerorientierung sind vielleicht nirgends so schwer zusammenzubringen wie hier. Es zeichnet sich ja ab, dass der Artikel "reflexartig" exzellent bleibt. Lass dich aber nicht davon abhalten, ihn weiter zu verbessern. -- Ehrhardt 20:33, 12. Jan. 2009 (CET)Beantworten

    gisel 11:33, 13. Jan. 2009 (CET)Beantworten

    Modell

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    hi lutz. könntest du dir mal im o.g. artikel den abschnitt zu wissenschaftstheorie anschauen? ich hatte das anders gelernt, bin mir aber nicht sicher, inwieweit das allgemein gültig ist --toktok 19:25, 13. Jan. 2009 (CET)Beantworten

    Die Entgegensetzung von Modell und Hypothese war sicherlich nicht korrekt. Ich habe mal ein wenig daran rumgebastelt. Der große Wissenschaftstheoretiker bin ich allerdings nicht. Gruß Lutz Hartmann 12:34, 14. Jan. 2009 (CET)Beantworten

    Wesensschau

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    Warum den Revert? Ich finde eigentlich, dass Deine Einfügungen im Artikel stehen sollten. Der auf Husserl beschränkte Begriff ist ja schon ausführlich unter eidetische Reduktion behandelt, warum also nicht auch Platons beschreiben? --rtc 23:18, 21. Jan. 2009 (CET)Beantworten

    Im Ursprung war das ja nur ein Satz. Da musste also etwas an Inhalt dazu. Ca$e hat das wohl gleich empfunden. Bei meiner Eingabe war zeitgleich auch der Text von Ca$e auf einmal im Text, ohne das ich etwas von einem Benutzerkonflikt gemerkt hätte. Damit nichts doppelt ist, habe ich meinen, wenn auch etwas ausführlicheren Text, wieder zurückgenommen. Ich war einfach zu faul, beide Texte zu mergen. Gruß Lutz Hartmann 08:02, 22. Jan. 2009 (CET)Beantworten
    ich fand deine ausführlichere fassung übrigens auch besser als mein schnell hingesetztes provisorium. außerdem bin ich durch deine formulierung, dass die sache noch durch die selbe bezeichnung erfasst werden muss, auf einen spannenden punkt aufmerksam geworden, über den ich noch länger nachdenken werde, danke! schönen tag, Ca$e 10:50, 22. Jan. 2009 (CET)Beantworten
    Ich hab es dann mal angepasst. Gruß Lutz Hartmann 11:22, 22. Jan. 2009 (CET)Beantworten
    Super, danke! --rtc 20:05, 22. Jan. 2009 (CET)Beantworten

    Signatur

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    Luha, klasse dass du dich für den Artikel Politische Philosophie interessierst und dich an der Überarbeitung beteiligen willst. Eine Bitte: Könntest du dort deinen letzten Disk-Beitrag noch signieren? Fänd' ich bei dir irgendwie unpassend, wenn ich dort ein "unsigned" hinzufüge. Grüße, --T.M.L.-KuTV 18:42, 17. Feb. 2009 (CET)Beantworten

    wäre für mich überhaupt kein Drama. Man kanns doch mal vergessen- Gruß Lutz Hartmann 07:59, 18. Feb. 2009 (CET)Beantworten
    OK, danke für's Nachtragen. LG, --T.M.L.-KuTV 09:49, 18. Feb. 2009 (CET)Beantworten

    Whitehead

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    sorry, ich habe eine überarbeitetet Version von gestern zum Einstellen. Sorry, sorry... Lass mich bitte erstmal speichern. Und danke... --Gamma γ 18:36, 30. Mär. 2009 (CEST)Beantworten

    Ich arbeitet deine Änderungen nun ein. Dich wollte ich eigentlich sowieso noch bitten da drüber zu schauen, da du dich ja mal hier als der zweite (neben Whitehead) Bewunderer von Peirce geoutet hast ;-) Danke für die Hilfe und Grüße, --Gamma γ 18:42, 30. Mär. 2009 (CEST)Beantworten
    Ich hatte mich schon gewundert und den Zuwachs noch erwartet. Was die Korrekturen angeht: so ist's halt in der Wikipedia. Also: Kein Problem. Übrigens hat Peirce in der Logik auch noch einen Fan, siehe Existential Graphs. Gruß Lutz Hartmann 18:48, 30. Mär. 2009 (CEST)Beantworten
    Also gut, 2 1/2 Fans :-)
    Prozessphilosophie folgt noch. Da ich leider noch kein echtes Artikelfeedback erhalten habe, frage ich dich mal wegen insbesondere der Verständlichkeit und dem Umfang. Mehrere Aspekte wie "negative Erfassungen", "Superjekt" und die ganze Wahrnehmungstheorie habe ich kurzerhand weggelassen. Wichtiger ist mir da einen in der Länge der Rezeptionsgeschichte angepassten Artikel zu haben. P.S. Deine Bewunderung für Peirce kann ich gut nachvollziehen. schöne Grüße, --Gamma γ 23:09, 1. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
    In jedem Fall füllt der Artikel eine echte Lücke. Er gefällt mir insgesamt recht gut, auch wenn die Gliederung noch nicht ganz überzeugend ist. Leben und Werk sind doch ziemlich ineinander verschränkt. (Gilt nicht für die zweite Hälfte.) Was die Sprache angeht, bin ich aus zwei Gründen nicht so ganz der Richtige. Zum einen bin ich sicherlich mit etwas Vorwissen vorbelastet, verstehe also vielleicht etwas leichter als jemand, der dem Thema insgesamt weniger nahe steht. Zum anderen gibt es bessere "Formulierer" als mich. Um Lücken und Gewichtung wirklich bewerten zu können, bringe ich hingegen wieder nicht genug mit. Ich habe mich mal an "Prozess und Realität" versucht (es zu lesen), bin aber nicht allzu tief vorgedrungen. Die Darstellung der Gedanken ist vor diesem Hintergund, glaube ich, ganz gut gelungen. Jedenfalls sind mir keine wirklich problematischen Dinge aufgefallen. Wenn ich mich in ein Thema eingearbeitet habe, bin ich immer in der Gefahr, zu viel zu schreiben. Das ist hier eindeutig nicht der Fall. Gruß Lutz Hartmann 09:44, 2. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
    Ja, auf den letzten Punkt bin ich ganz stolz. Es ist eher so, dass ich die wichtigsten Aussagen für die Laienverständlichkeit zwei bis dreimal drin habe, aber mit jeweils etwas anderen Aspekten. Das Leben und Werk ineinander verschränkt sind, sollte ja gerade durch die aktuelle Struktur zum Ausdruck kommen. Sonst hätte ich erst die Lebensdaten und dann die Themenbereiche abgehakt. Ob man den ganzen Abschnitt Prozessphilosophie noch integrieren soll, da habe ich aber meine Zweifel. Naja, auf jeden Fall herzlichen Dank. Mit der Lücke hast du sicher recht und in diesem Artikelumfeld kann man gut noch zwei Dutzend Artikel ausbauen. --Gamma γ 20:20, 2. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
    Ach, sorry, ich bemerke eben, dass du vermutlich den aktuellen "Grad der Verschränkung" schon als zu viel bemängelst. Diese Entscheidung hatte zwei Ursachen. 1. Das Werk Whitehead wird i.a. in drei seltener in vier Bereiche eingeteilt, die sich recht genau chronologisch und auch geographisch abbilden lassen. Vielleicht sollte man das im Artikel selbst noch mal explizit erwähnen, die Einleitung gibt schon implizit genau dieses Muster vor. Und 2. hat Victor Lowe, der beste Kenner des gesamten Whiteheadschen Lebens und Wirkens, eben diese Struktur für seinen Enzyklopädia Britannica-Artikel gewählt und ich fand das sehr überzeugend, sowohl inhaltlich, wie auch in toto. Grüße, --Gamma γ 20:41, 2. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

    Kritische Theorie‎

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    Hallo Luha, ich bin mit deinem revert und schon gar nicht mit der Begründung "rev das ist gezielter Vandalismus" einverstanden. Ich habe meinen Beitrag auf der Dsikussionsseite begründet und es gab keinen stichhaltigen Einwand. Der Beitrag ist belegt, sachlich richtig und inhaltlich relevant. Insbesondere stammt die Idee dafür aus einem von erstklassigen Fachautoren verfassten Lexikon, die diesen Einschub für so wichtig halten, dass sie ihm geschätzte eineinhalb Schreibmaschinenseiten widmen. Ich bitte dich, das wieder herzustellen. Unperson

    Dazu hat Anima auf der Diskussionsseite zur "Kritischen Theorie" alles gesagt. Dein Einschub bezieht sich auf irgendeine "kritische Theorie" und hat mit dem Lemma des Artikels überhaupt nichts zu tun. Falls Du das nicht verstehen solltest, solltest Du die Finger von dem Artikel lassen. Alle Deine Beiträge zeigen mir, dass es Dir nicht um die Darstellung des Lemmas, sondern um eine verzerrende Kommentierung aus einer bestimmten POV-Sicht geht. Ich bin übrigens inhaltlich sicherlich kein Anhänger der Frankfurter Schule in irgendeiner Weise, um das von vorn herein klarzustellen. Lutz Hartmann 00:04, 11. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
    Ich verstehe sehr wohl, dass "Kritische Theorie" etwas anderes ist als "kritische Theorie", das beinhaltete ja gerade mein Beitrag im Artikel. Wenn du das nicht verstanden hast, solltest du den Mund nicht so voll nehmen. Überraschend ist die programmatische Geringschätzung anderer Ansichten, die hier unter einigen herrscht. Viel kann es nicht mit den Frankfurtern auf sich haben, wenn sie eine solch kleinkarierte Protektion nötig haben. Wenn ihr wirklich Ahnung hättet und es euch wirklich um enzyklopädische Darstellung ginge, würdet ihr selbst die kritischen Punkte in die Artikel bringen. Aber meinetwegen kannst du dich durchsetzen, ich werd mich an dem Kasperletheater hier nicht mehr beteiligen. Unperson 09:17, 11. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
    @Unperson: Bitte nicht persönlich werden. @Luha: Die Abgrenzung ist doch für das Verständnis dessen, was Kritische Theorie ist hilfreich und auch notwendig. Ich hab dazu etwas auf der entsprechenden Diskussionsseite hinterlassen. --Grand Hotel Abgrund 16:13, 11. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
    Zwischen dem Text, den ich revertiert habe und Deiner Anmerkung auf der Diskussionsseite liegen Welten. Gegen einen Hinweis auf die Verwendung des Begriffs kritisch, wie Du ihn andeutest, kann und sollte niemand etwas haben. Lutz Hartmann 17:12, 11. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
    @Grand Hotel Abgrund, Luha wird es schon verkraften, er hatte auch keine Probleme, meinen gutbegründeten Beitrag mit der Bemerkung das sei "gezielter Vandalismus" zu reverten.
    @Luha, du kannst gerne deine persönliche Meinung haben, die ist hier aber nicht relevant. Und wenn du eine relevante Quelle dafür hast, haben wir mit meiner zusammen zwei relevante Aussagen, die es neutral darzustellen gilt. Unperson 19:36, 11. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

    Frohe Ostern

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    Ein frohes und gesegnetes Osterfest! -- Grand Hotel Abgrund 16:00, 12. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

    Danke, Dir auch. Gruß Lutz Hartmann 16:37, 12. Apr. 2009 (CEST)Beantworten


    Projekt Philo

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    Moin LuHa. Habe ich das richtig verstanden, dass Du Dich aus dem Projekt ausklinkst? Das wäre ja sehr schade! - Zwar bin ich auch nicht mehr aktiv, aber Du? Was war los? Was ist los? - Kann man das irgendwo nachlesen? Beste liebe Grüße PaCo--Pacogo7 20:50, 26. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

    dem kann ich mich nur vollständig anschließen! herzliche grüße, Ca$e 20:55, 26. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
    +1 ... /verwirrt/--toktok 21:26, 26. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

    Hallo Lutz, das würde mir sehr leid tun, wenn du dich von dem Projekt verabschiedest. Vielleicht magst du ja noch deine Gründe nennen. Für das Wikiprojekt Philosophie sehe ich nun schwarz, da mit dir der letzte aus der "Gründergeneration" (Markus, David, Paco) ausgestiegen ist. Vielleicht liegt's ja auch daran, dass zuletzt jeder als Einzelkämpfer unterwegs war und der Teamgeist etwas verloren gegangen ist. Gruß -- HerbertErwin 23:01, 26. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

    Pause und Abstand können bei dieser sich auch mitunter verdrussreich entwickelnden Tätigkeit öfters geboten sein, schon zu Regenerationszwecken. Meine Hoffnung ist, Lutz, dass Du noch ein Signal hauptsächlich in dieser Richtung setzt. Ich halte nämlich gar nichts von der Vorstellung, jeder, und zumal einer wie Du, sei schon irgendwie ersetzbar. Lass uns ggf. wissen, was wir tun können, um uns Deine Mitwirkung zu erhalten. Grüße und beste Wünsche auf Deinen Weg -- Barnos -- 08:47, 27. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
    Ich denke, es ist nur konsequent, wenn ich mich auch formell etwas weiter zurückziehe. Meine Auffassung, wie das Projekt funktionieren sollte, entspricht nicht den aktuellen Gegebenheiten, die sich doch ziemlich verändert haben. Das mit dem Teamgeist sieht Herbert durchaus richtig. Sinnvolle Projektaktivitäten wie die Inventurliste, ein gemeinsames Arbeiten an Themen sind eingeschlafen. Anstöße wie die Zitate oder das Thema Buch verlaufen im Sande. Stattdessen wird ziemlich geholzt. Siehe (nur als kleine Beispiele) die Diskussion zum Artikel Philosophie oder jüngst zum Abbild, was vielleicht der Auslöser ist. Aus einem gemeinsamen Projekt heraus sollte man den dort zu Tage getretenen Diskussionsstil bremsen, statt ihn noch zu verstärken. Aber meine Aktivität habe ich ja nun schon seit einiger Zeit (nach den unerfreulichen Diskussionen zum Artikel Gerechtigkeit) stark zurückgefahren. Aktiv habe ich seitdem nur noch an einem Artikel gearbeitet. Das hier ist ein Projekt, an dem alle freiwillig mitarbeiten. Wenn Diskussionseinstiege stets mit Negativbewertungen verbunden sind, macht das keinen Spaß. Ich rede nicht von inhaltlichen Meinungsverschiedenheiten. Die zum Teil heftigen Diskussionen mit David haben mir früher sehr viel Spaß gemacht. Ich frage mich, warum hier so oft dem Gegenüber negative Denkweisen unterstellt werden. Gegenseitigen Respekt kann man nicht erzwingen, aber erwarten. Das gilt übrigens auch gegenüber unseren Objekten, wenn ich daran denke, wie über den philosophischen Status von Herrn Prechtl nachgedacht wurde. Die Anonymität des Internets erzeugt da für mich manchmal Verhaltensweisen, die nicht meinen persönlichen Werten entsprechen. Außerdem bekomme ich immer mehr den Eindruck, dass hier Individualität vom Mainstream immer mehr verdrängt wird. Die Manie der Quellennachweise, die unterstellt, dass man die genannte Literatur nicht gelesen und sinnvoll verarbeitet hat, und das Verbot, eigenständig zu denken, gehen mir gründlich gegen den Strich. Mit Zitaten kann man erheblich und zum Teil wirksamer manipulieren als ohne. Enzyklopädie ist aus meiner Sicht etwas anderes. (Mehr dazu: siehe weiter oben.) Aus allen diesen Gründen bin ich auf Sparflamme gegangen. Ich werde auch in Zukunft weiter vorbeischauen, sehe mich aber nicht mehr als einen Handelnden im Rahmen des Projektes. Es gehört im Übrigen zu den positiven Eigenschaften der Wikipedia, dass sie nicht von Einzelnen und deren Engagement abhängt. Die Anzahl der wirklich guten Artikel wird weiter wachsen. Die Frage der Ersetzbarkeit stellt sich mir deswegen nicht. Gruß Lutz Hartmann 09:11, 27. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
    deine enttäuschung kann ich größtenteils gut verstehen. aber gerade aus den von dir angeführten gründen wäre es wichtig, wenn einige der alten garde den jungen hüpfern bisweilen helfen oder dazwischenfahren würden, wenn diskussionsniveau und respekt vor dem gegenüber oder sachgegenstand missen lassen. auf den projektseiten finden sich derzeit öfters kurz einige neue gesichter, die mit bisherigen gepflogenheiten ohnehin noch nicht vertraut sind. insofern stellt sich mir die frage der ersetzbarkeit durchaus, und sie ist, was dich betrifft, klar zu verneinen. Ca$e 10:11, 27. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
    Noch etwas dazu: Wenn ich meinen Überblick über den philosophischen Projektbestand zu Deinem ins Verhältnis setzen sollte, Lutz, wäre ich mit einem Viertel vermutlich sehr gut bedient. Die Betreuung unserer zentralen Projektseiten sah ich unter Deinem wachen Auge und kompetenten Walten vertrauenswürdig abgesichert. Dem wäre, zögest Du Dich davon zurück, nicht mehr so; denn mir ist schleierhaft, wie wir Deinen Rückzug kompensieren sollten. An dem respektablen Artikelbestand, den der Philosophiebereich unterdessen aufzuweisen hat, bist Du nicht nur als Autor sehr maßgeblich beteiligt. Ohne Dich dürften hier einige Felle wegschwimmen. Also behalte doch bitte ein wohlwollendes Auge auf das, was ohne Dich unhaltbar würde. -- Barnos -- 11:07, 27. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
    • Ich kann Lutz' vollkommen verstehen und kann mich seinen Betrachtung zu den möglichen Fehlentwicklungen auch nur vollumfänglich anschließen - das habe ich ja a.a.O. auch schon geäußert. Aber Wikipedia ist ein lebendiges Projekt und wird sich immer verändern... mal in die eine, mal in die andere Richtung. Das Projekt Philosophie hatte sich damals zusammengefunden, um einen völlig kaputten Bereich instandzusetzen, und das ist den Beteiligten damals auch hervorragend gelungen, soweit das eben mit ein paar wenigen Interessierten möglich war. Das Projekt muss nicht über drei Jahrzehnte hinweg durchgängig durch große Produktivität und Spitzenleistung glänzen. Jetzt sind vielleicht erstmal andere Bereiche der Wikipedia stärker im Blickpunkt - eines Tages ist es möglicherweise wieder die Philosophie. Ein wenig hängt das auch immer von der Umgebung ab. Letztlich wird die Wikipedia immer die Autoren bekommen, die sie verdient hat. Die Community hat sich in den letzten 2 Jahren sehr stark verändert (das kann man an verschiedenen Meinungsbildern sehen, die inhaltlich wiederholt wurden, und die oftmals von 1/3 Zustimmung zu 2/3 Zustimmung gewechselt haben) - dadurch hat sich auch die Ausrichtung enorm verändert, IMHO immer weiter weg vom klassischen enzyklopädischen Anspruch (das fällt allerdings in unserem Bereich kaum auf). Aber auf den Löschkandidaten wird heute z.B. barer Unfug problemlos durchgewunken, für den man sich vor 2 Jahren noch bitterlich geschämt hätte. Das soll aber jetzt kein Gejammer über die Guten Alten Zeiten sein, sondern einfach nur ein Hinweis darauf, dass Wikipedia etwas anderes werden wird, als wir uns das möglicherweise wünschen und/oder vorstellen. Macht aber nix, denn letztlich glaube ich bekanntlich daran, dass die fachlich verwertbaren Inhalte aus der Wikipedia eines Tages in kooperierende Fachwikis auswandern werden, deren Communities und Ansprüche dann wieder ganz anders aussehen werden, als wir das hier ertragen müssen. Schöne Grüße, Markus Mueller 12:54, 28. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
    Wie auch immer: die Typen, mit denen ich mich da bei Abbild rumschlug, die wissen nicht recht wovon sie reden. Mehr als Handbücher haben die nicht gelesen - jedenfalls nicht zu dem, was da kam. Ich stehe mit denen eine Fachdiskussion durch vor Publikum und mit Bezug auf Primärmaterial, aber nicht einen Edit-war, bei dem sie Passagen vernichten und behaupten "jetzt sieht unser Artikel richtig toll aus!" Ich verstehe, dass wir alle keine Lust haben, auf solche Kriege zu ziehen. Ich meinesteils hätte wohl den Stil verbessert, bei etwas mehr freier Zeit, hatte das jüngst schon Anneke Wolf gesagt, aber das neue Angebot, den Artikel aus dem jetzigen Zustand heraus zu verbessern, dafür habe ich keine Zeit, bin auch nicht deren Auftragsschreiber. Keine Ahnung. Ich geb das aus der Hand. Soviel sah ich: da war Bereitschaft, mehr zu zerstören als zu schaffen - und ein wunderliches Verkennen aller Positionen. Die glaubten tatsächlich, Christen würden mich hoffieren? Keine Ahnung, was für einen Feldzug die beiden Autoren führen, an mir geht der wie an der Öffentlichkeit komplett vorbei, ich habe keine Ahnung, was für Kandidaten da aufräumen - Leute, mit denen man sich treffen sollte, dass sie kurz mal nachdenken und Respekt vor der eigenen Unwissenheit wie vor dem Wissen anderer kriegen. Das war in der Tat anders, als wir das nach dem DDR-URV Debakel aufbauten - wir haben erheblichen Respekt vor jeweils den Sichtweisen gehabt, die wir nicht teilen, aber bei den anderen im Boot entdeckten - konnten sehr gelassen mit den glücklich verschiedenen Positionen umgehen. Mich hat das sehr erfreut, mit Eich zusammenzuarbeiten und Euch kennenzulernen. Vielleicht sollte man die einladen und dann mal abklären, wer wo steht, was weiß, was kann und tun sollte. Ich diskutiere gerne mit denen. --Olaf Simons 17:40, 28. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
    @Olaf: Das sieht schon ein wenig nach Rollkommando aus, was Du beschreibst und was ich der Diskussion dazu bisher entnommen habe. Wer wie ich mit dem Lemma noch überhaupt nicht zu tun hatte, kann aus dem Stand auch wenig beitragen. Da Ca$e sich aber schon mit eingebracht hat und in dem offenbar nicht ganz einfachen Fall für eine eher behutsame Nachjustierung auf der von Dir angelegten Basis eintritt, sollte auch über eine Rückführung der Änderungen in Richtung auf einen Stand nachgedacht werden, der Dir selbst plausibel ist. Das zu unterstützen, bin ich gern bereit. Und dann müsste man mal in Ruhe gucken können, welche Argumente in der Diskussion tragen und eine Artikelverbesserung tatsächlich fördern.
    Das gebe ich noch hinzu, da der Eindruck Rollkomando eben nicht ganz ungerechtfertigt ist: Benutzer_Diskussion:Tischbeinahe#Danke - Danksagung für Löschung, die aus beider Augen nach Vandalismus aussehen muss, das nächste Mal löscht der andere - sehr skurril, dass sie sich solche Post offen schreiben. Die Wikipedia-Welt ist deren Lebenswelt geworden. Ist tatsächlich mein Vorschlag, mal wieder Leuten, Neuen und Alten, von Angesicht zu Angesicht zu begegnen. Gruß, -Olaf Simons 20:08, 28. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
    sehr skurril, dass sie sich solche Post offen schreiben. Hö? Fieso? Ist auch nicht anders als. Wie auch immer: die Typen, mit denen ich mich da bei Abbild rumschlug, die wissen nicht recht wovon sie reden. Mehr als Handbücher haben die nicht gelesen. Über Anwesende sprechen als wären sie abwesend, that*'s all. Gruß, --Anneke 20:15, 28. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
    Das ist das Zitat: Ich hätt's mit Vergnügen gelöscht und gern auch den kompletten Rest des Artikels, aber nachher kommt noch jemand und schwingt die Vandalismus-Keule. Das nächste Mal lösche ich aber und verweise unschuldig auf dich. ;-) ehrlich, das erschöpft mich. Wenn dem Löscher dann in drei Edits drei fachliche Schnitzer unterlaufen, dann weiß ich, dass da jemand gerade weniger weiß als ich. Wollen wir sagen: es ist ein freies Medium, jeder darf ran? Ja. Ganz ehrlich, ich mag das. Deswegen ließ ich es geschehen. Ich kann mich nicht erinnern je irgendwas mit Vergnügen gelöscht zu haben (und meinen Stil mag ich selbst nicht, las jüngst mit Grauen meinen Artikel zum Galanten). Indes ist das nicht das Thema. Das Thema ist, dass wir erschöpft sind, in der Philosophie Sachen zu verteidigen. Die Community muss Dinge schützen. Vielleicht ist hier etwas unklar, ob die Community noch da ist. Auch darum ließ ich's hingehen - ich arbeite für die Community, der das einmal Spaß machte. Eine neue Community muss sich überlegen, ob sie den Stil noch modernisieren will, das Wissen verbessern kann; das erfreut mich gerade an Wikipedia (ich selbst würde es tun, wenn mein leben unendlich wäre). Nur eben darum ging es hier nicht. Ich zitierte Usw., da mich die offen geäußerte Freude an der Zerstörung verwunderte. Spannend. --Olaf Simons 20:50, 28. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
    Es ist zumindest einigermaßen verstörend, dass neuerdings „etablierte“ Dinge wie einst als lesenswert oder exzellent ausgezeichnete Artikel plötzlich sehr schnell zur Disposition gestellt werden - neben Abbild waren das ja z.B. auch Philosophie oder Metaphysik. Natürlich ist keiner dieser Artikel perfekt, aber m.E. gehörte doch mal der Respekt vor dem von anderen mühevoll Geschaffenen mit zu diesem Projekt? Damit will ich mich sicher nicht der Weiterentwicklung oder massiven Veränderung von Artikeln widersetzen, denn Weiterentwicklung gehört ja nicht nur zum Wiki, sondern auch zum Wissen allgemein dazu.
    Jetzt mal losgelöst von diesem Fall habe ich auch sonst Beobachtungen (außerhalb der Philosophie) bei dem sorglosen Umgang mit „wertvollem Wissen“ gemacht, die mich bedenklich stimmen: Wenn der Respekt vor der Arbeit anderer verlorengeht - und womöglich mit dem Hinweis auf „fehlende Quellen“ alles pauschal verdammt wird - dann ist m.E. die absolute Grundlage des Wikis in Gefahr; denn auch wenn dies m.W. nirgends in den Grundpfeilern der Wikipedia explizit erwähnt wird, empfand ich von Anfang an die möglichst weitgehende Erhaltung des schon Bestehenden immer als emotionalen Grundbaustein der Mitarbeitsmotivation - wie Du mir, so ich Dir. Wenn jeder qualifizierte Beitragende damit rechnen muss, dass seine Arbeitsleistung irgendwann einer neuen Richtlinie oder einem Vertreter der „anderen Schule“ mir nichts dir nichts zum Opfer fällt, dann hat bald niemand mehr Lust, seine Zeit hier freiwillig zu investieren. Markus Mueller 01:55, 29. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
    @Markus: Als Administrator, der schon in fast jedes WP-Sumpfgebiet einmal oder mehrmals geblickt hat, sieht man die Dinge vermutlich noch einmal anders als unsereiner, der dazu neigt, bestimmte Bereiche, die die Mühe nicht lohnen, sich selbst zu überlassen und lieber alle Konzentration auf die lohnenden Alternativen zu richten. Philosophie und Ethik werden immerhin bereits in der Schule gelehrt, sodass wir über die Wichtigkeit unseres Tuns, so wenig es sich auf diese Zielrichtung beschränkt, nicht im Zweifel sein müssen. Dass damit für andere Wikipedia-Bereiche nichts gewonnen ist und dass von dorther auch manche Rohheit hier einbricht und sich auszutoben sucht, ist wohl leider unvermeidlich.
    Allerdings bin ich sehr dafür, dass wir in unserem Bereich auf angemessen respektvolle Umgangsformen halten und jeden erst mal zur Ausnüchterung schicken, der den strammen Max machen zu müssen meint oder mal zeigen möchte, wie er in seinem gewohnten Umfeld die viel zitierten Mädchenpensionate aufmischt, die es ohnehin nicht mehr gibt.
    Zu guter Letzt: Wir mögen ja alle bereits unsere Schrammen abbekommen haben und noch auf weitere rechnen müssen; aber auf verlorenem Posten sehe ich uns nicht. Dass wir einiges zu verlieren haben, stellt uns ja nicht das schlechteste Zeugnis aus. Grüße aus dem Abendsonnenschein -- Barnos -- 18:23, 28. Apr. 2009 (CEST)Beantworten


    Wenn jeder qualifizierte Beitragende damit rechnen muss, dass seine Arbeitsleistung irgendwann einer neuen Richtlinie oder einem Vertreter der „anderen Schule“ mir nichts dir nichts zum Opfer fällt, dann hat bald niemand mehr Lust, seine Zeit hier freiwillig zu investieren. Sehe ich auch so. Man sollte hier auch zwischen Darstellungs- und Inhaltsfragen unterscheiden. Viele Fragen der Darstellung sind Geschmacksfragen, über die man unterschiedlicher Auffassung sein kann. Das beste für die WP ist hier, den Geschmack des anderen zu tolerieren (anstatt vorschnell unenzyklopädisch zu schreien), wenn es belegt und neutral dargestellt ist. Man muss ja nicht bei Kandidaturen mit pro stimmen. Unter anderem um diese Geschmackstoleranz ging es mir auch in der fruchtlosen Diskussion "unenzyklopädisch" und "Essay" als unscharfe Begriffe in WP:WWNI zu streichen, mit denen jeder seinen eigenen Geschmack zur Richtlinie erhebt.
    Bei inhaltlichen Fragen gilt natürlich: Umfangreiche Streichungen wollen gut begründet und möglichst vorab diskutiert sein. (Ohne Ansehen des konkreten Artikels).
    Ich würde mich freuen, dass - wie Barnos vorschlägt - im Projektbereich gemeinsam hierauf geachtet werden kann. Leider werde ich aber hierfür nicht die Zeit und Kraft aufbringen können. Grüße --Victor Eremita 13:43, 1. Mai 2009 (CEST)Beantworten
    Was an Reserven jedem persönlich hierfür bleibt, schwankt ja auch im Rahmen dessen, was einen vorrangig sonst noch umtreibt und in Atem hält, Victor. Ich habe eben nur die Hoffnung, dass es uns auch weiterhin gelingen kann, unseren Kernbestand einigermaßen stabil zu halten und zu entwickeln, wenn wir im Rahmen unserer jeweiligen Möglichkeiten und Neigungen gemeinsam darauf sehen. Rückschläge wie der oben von Dir erwähnte sind inbegriffen und müssen dann irgendwie ausbalanciert werden. Versuchen wir's, so gut es geht, und behalten wir die lohnenden Momente auch fest im Blick! -- Barnos -- 07:57, 2. Mai 2009 (CEST)Beantworten

    bookmarks und Listen

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    Ich sehe da Problem mit lausigen Listen natürlich auch, fände sie auch völlig überflüssig, wenn es einen funktionierenden Social Bookmarking Dienst für Philosophen gäbe. Benutzen deutsche Philosophen benutzen so etwas überhaupt (diejenigen, die ich neu kennen lerne wohl nicht)? Ich bin schlicht bei delicio.us, aber sehe jetzt, daß es da etwa eine unüberschaubare Anzahl von bookmarks mit "philosophy" und selbst mit "Philosophie", was natürlich auch nicht viel bringt.--Radh 17:00, 21. Mai 2009 (CEST)Beantworten

    Häh? Tud mir leid, dafür scheine ich zu alt zu sein. Deine Frage sagt mir schlicht nichts. Wenn ich etwas im Netz suche, gehe ich mit mehr oder weniger gezielten Stichwörtern über eine Suchmaschine. Gruß Lutz Hartmann 17:04, 21. Mai 2009 (CEST)Beantworten
    Darf ich kurz weiter nerven (und ich tu mal so, als hätte ich überhaupt Ahnung davon)?
    Für mich sind Favoriten Verwaltungsdienste im Netz ((also eigentlich benutze ich nur delicious)) wichtig als Anbieter, die einem die eigenen (ausgewählten und eingegebenen) Favoriten im Web auf ihren Servern bei sich verwalten. Sonst ist man doch immer auf die Favoritenverwaltung innerhalb der eigenen Komputer oder sogar der einzelnen Provider jeden einzelnen Benutzers auf einem Komputer eingeschränkt. Diese Dienste sind also zunächst ein frei schwebender (eigener Transport ist gar nicht nötig) Katalog der eigenen Favoriten (und so benutze ich sie eigentlich auch ausschließlich).
    Aber, da es ja mehrere bis sehr viele Benutzer gibt (natürlich interessieren sich die meisten für Komputerkram) können diese Dienste wie eine DIY Suchmaschine funktionieren. Man sieht was andere Leute für Favoriten ins Netz stellen und kann sich anregen lassen, bzw. die eignen Sachen propagieren. Die Sachen, auf die ich selbst komme, für die brauche ich diesen Austausch natürlich nicht, zumal man ja eventuell gründlich sein will. Aber dann brauche ja auch nicht unbedingt eine wikip Liste um mich selbst über meine Lieblingsphilosophen aufzuklären.
    Und diese social bookmarking dienste können in null, Komma, nix eine Liste von Philosophen aufstellen (schon eher zu einfach), natürlich nur falls diese Seiten haben, die man markieren kann. Und vor allem dann veröffentlichen und gemeinschaftlich vewalten (Trolls wären auch kein Problem, da man nur die eignen Bookmarks löschen kann).
    Meine Frage zielte eigentlich auf die Mängel dieser Dienste (eben von Delicio.us --2. Punkt wichtig) und meinen wunsch da etwas zu tun: man bräuchte für sinnvollen Austausch innerhalb so einer Gemeinschaftsanlage von Favoriten natürlich einer sinnvollen Gemeinschaft (vernünftige Leute, mit sinnvollen Favoriten, vor allem mit sinnvollen Stichworten (immer ein Desaster bei mir) an jedem einzelnen Favoriten). Wikipedia wäre natürlich eine perfekte Basis für so etwas.
    Kurz zur Funktionsweise: Meine mit "philosophy" oder "Philosophie" gekennzeichneten Favoriten sind frei für jeden Benutzer von delicio.us erreichbar. Umgekehrt sind eben für mich auch die Favoriten und Kennzeichen jeden anderen Benutzer dort frei erreichbar ((man kann einzelne Favoriten auch auf verborgen stellen, sogar alle, wenn man ganz für sich oder ist das an sich? bleiben will) , nur daß es eben viel zu viele so markierten Favoriten dort im Ganzen gibt, so macht es wenig sinn nach philosophy zu suchen, wenn man einen Überblick haben will.
    Kennt man einen Benutzer, kann man ganz gezielt nach "Delicio.us/Benutzername ("ralfdh")/Kennzeichen ("Philosophy"oder "Philosophie"oder "Wollheim,Richard" etc) suchen.--Radh 18:11, 21. Mai 2009 (CEST)Beantworten
    Hmh. Klingt nicht uninteressant. Ich kannte diese Art Dienst bisher nicht. Wenn man so etwas gemeinsam im Projekt Philosophie pflegen würde, könnte da durchaus etwas Interessantes herauskommen. Der maßgebliche Zugang müsste dann über die Seite Wikipedia:WikiProjekt Philosophie (vielleicht sogar auf dem Portal) organisiert und veröffentlicht werden. Dann könnte man auf private Linksammlungen, wie ich eine sehr kleine unter Benutzer:Luha/Werkstatt#Philo Weblinks angelegt habe und wie sie z.B. Ca$e in erheblich größerem Umfang führt, weitgehend verzichten und würde auch hier etwas Sinnvolles für die Gemeinschaft schaffen. Man müsste hierfür ein Konzept auf der Projektdiskussion vorstellen. Gruß Lutz Hartmann 11:39, 22. Mai 2009 (CEST)Beantworten
    Bin absolut bereit, da Arbeit reinzustecken. Die Organisation über "tags" ist halt in vielem ein krepeliges System. Man müßte es eben schaffen, die Gesamtmenge der bookmarks halbwegs überschaubar zu halten. Wenn alles nicht hilft, kann man natürlich einfach auf delicious mit z.B.: "wikip_phil" oder so taggen (alle wikip Benutzer stehen dann in der linkliste zusammen). (und Danke für Deine Geduld mit mir)--Radh 11:50, 22. Mai 2009 (CEST)Beantworten
    Wenn Du möchtest, kann man hier auf meiner Benutzerseite starten und wenn eine Skizze da ist, den entsprechenden Vorschlag in das Projekt einbringen. Du müsstest mir nur sagen, was ich zu tun habe. Inhaltlich würde ich dann versuchen, meinen Beitrag zu leisten. Gruß Lutz Hartmann 11:59, 22. Mai 2009 (CEST)Beantworten
    Deine Liste ist doch sehr schön, ich hatte nur den Ehrgeiz wirklich alle (na, ja viele) frei erreichbaren englischen philosophischen Bookmarks in den Blick zu kriegen. Gut, also man sollte 1.) klären, wer Interesse hat. 2.) Ob einige Leute hier nicht doch einen solchen "Dienst zur Gemeinschaftsverwaltung von Favoriten" benutzen. 3.) Dann müßte man sich auf einen Dienst einigen, eventuell 4.) einen neuen (freien und funktionierenden Dienst suchen: magnolia z. B. war zu ehrgeizig und ist letztens gecrashed. 5.) Wenn man doch einen riesigen Dienst wie delicious benutzen will (hat natürlich andererseits 6.) den Vorteilm, daß da schon sehr viele Leute sind, an die man sonst überhaupt nicht herankäme. 7.) Ich weiß allerdings nicht, wie das mit mehrfach Konten bei delicious aussieht. Eher mau, nehme ich mal an. 8.) und das einzig wirklich wichtige: Wenn man wirklich zusammenarbeiten will, muß man sich über die zu verwendenden "Stichworte"/"tags" einigen. Dann könnte man schon loslegen. ((Ich habe aber keinen blassen Schimmer, wie man das in die Wikipedia Struktur einbauen will, soll, kann , könnte, sollte)).
    Als Vorschläge für tags: "philosophy" (Groß/Kleinschreibung nerviges Problem, das lasse ich jetzt außen vor), "Philosophie", "phil", "filsofie" ist zwar häßlich, könnte aber die Gesamtzahl der so getagten Bukmarx überschaubar halten, lokale Angaben wie "chinesische_Philosophie", dann die Fächer "ethics", "aesthetics"., Zusätzlich natürlich auf deutsch. Dann Epochen und Jahrhunderte? "phil.19th" (?) und Namen mit oder ohne Vornamen "Wollheim" reicht wahrscheinlich, besser gleich mit Vornamen, "Wollheim, Richard" (soll man zwischen Vor und Nachnamen Punkte, Kommata, Striche benutzen?, das spielt im Gebrauch eine wichtige Rolle). ((Und um Himmels willen nicht "Richard.Wollheim")), dann muß man nachher nicht mühsam alles aufarbeiten.
    Wenn du Ideen für "tags" hast, bin ich übrigens gerne bereit meine zu ergänzen (das geht mit ein wenig Routine recht schnell).
    Jedenfalls ordnet der Dienst die "tags" automatisch (auch) alphabetisch, man hat also ruck-zuck eine alphabetische Liste und kann auch sofort ergänzen, Löschen von einzelnen tags geht auch, wird nur bei hunderten BMarks entsetzlich schnell nervtöten. Ich versuche aber jetzt erstmal Dich in Ruhe zu lassen. Wenn einige Leute hier den Sinn des ganzen einsehen wird das alles ganz schnell gehen können, denke ich. Ralf.
    P.S.: Höre gerade: Kurras war stasi!!! und sew, ein ostdeutscher Agent aus kommunistischer Überzeugung (und ein Waffennarr, der alles Geld für Munition ausgab). Man faßt es ja nich--Radh 12:46, 22. Mai 2009 (CEST)Beantworten
    P.P.S.: Jetzt sehe ich plötzlich doch 2 Schwierigkeiten: 1.) Man muß eine eventuelle kommerzielle Verwendung des ganzen vorab festlegen, entweder a)ausschließen oder erlauben b)mit Einschränkungen, c) ohne alle Einschränkungen. Ich wäre wahrscheinlich für c), mit wäre aber sogar a) recht, dann müßte jeder Nutzer aber natürlich das Recht auf seine eigenen Bmarks (es gibt glaube ich so was, zumindest in den USA) irgendwie behalten. Aber davon habe ich tatsächlich null Ahnung.
    2.) Sollen wir uns eine (festgelegte?) Gruppe von Leuten, eine Art Verein, vorstellen, die diese Dinge macht und wo dann jedes "Mitglied" mit jedem einzelnen Bmark einverstanden sein sollte? Wenig praktikabel? Zumindest aber mit, sagen wir allen Philosophennamen einverstanden sein sollte? Ich wäre für so etwas. Aber: Was ist, wenn da Sprachgrenzen, Kompetenzgrenzen, Tunnelblick durch eigne Interessen wichtig werden?
    Oder sollte doch einfach jeder alles machen dürfen und der einzelne Benutzer nimmt sich dann für sich interessante Sachen heraus? Einige Zensurmaßnamen und Einschränkungen sind vielleicht doch nützlich (siehe deine Kritik an der jetzigen Listengestaltung? (Dieser Nachsatz Kommt mir auch selbst wie Torschlußpanik vor und wie das Entsorgen des Bärenfells lange vor dem Auftauchen des armen Tiers).--Radh 13:25, 22. Mai 2009 (CEST)Beantworten
    Wenn man die Leute aus dem Projekt überzeugen kann, stelle ich mir das nicht so schwierig vor. Ein allgemeiner Nick (WikiPhil o.ä.) mit einem öffentlich bekannten Kennwort müssten doch gehen. Bei Streitigkeiten wird das auf der Diskussionsseite des Projektes ausgetragen. Für die Tags müsste man einer Logik ähnlich der der Kategorien hier folgen. Ob man "Privatkategorien" zulässt, wäre ein zu klärender Punkt. So als Anregung siehe die alte Diskussion unter Wikipedia:Kategorien/Philosophie. Gruß Lutz Hartmann 18:41, 22. Mai 2009 (CEST)Beantworten
    Auf jeden Fall gut geeignet als Basis, bei lebenden Philosophen ist vielleicht der Name schon ausreichend für die bloße Identifikation, Geburtsdatum? Und beijapanisch, arbisch, chinesisch auch die Kulturräume. Aber ich halte mich jetzt wirklich lieber zurück--Radh 18:51, 22. Mai 2009 (CEST)Beantworten

    Wikiphil

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    Es gibt jetzt einen Benutzer Wikiphil auf delicious mit 1 bookmark: Wikiphil bookmarks on ralfdh.~sende das leider sehr lahme log-in schlüsselwort zu/ bin zu blöd dazu, Philosophie0, kann man da wieder leicht ändern--Radh 11:29, 23. Mai 2009 (CEST)Beantworten

    Ich habs ausprobiert und es funktioniert. Also wäre es jetzt an der Zeit, die Idee im Wikipedia:WikiProjekt Philosophie vorzustellen. Gruß Lutz Hartmann 18:01, 23. Mai 2009 (CEST)Beantworten
    Wird gemacht und freut mich, daß es geklappt hat.--Radh 18:56, 23. Mai 2009 (CEST)Beantworten
    Ich habe meinen knappen, hoffentlich nicht allzu stalinistischen, Text verbrochen. Ich habe das codewort nicht angegeben, aber im Grunde kann ja auch nix passieren? Erst mal sehen, ob sich überhaupt jemand dafür interessiert. Bis dann, Ralf--Radh 19:47, 23. Mai 2009 (CEST)Beantworten
    Habe gerade ein 2 Tagessperre hinter mir (eigene Blödheit), hatte natürlich gar nichts mit Philosophie zu tun. Ich denke nicht mehr daran irgendetwas für Wikipedia zu tun, habe also auch Wikiphil umbenannt. Aber ich bin natürlich immer noch genauso an dem Projekt an sich interessiert und wäre natürlich froh, falls Du (oder auch andere sympatische Benutzer) ralfphil (neues Paßwort, aber das kann man fix ändern) Dich dafür interessieren würde.--Radh 18:17, 28. Mai 2009 (CEST)Beantworten

    Diskussion zum Grundsatztext Wikipedia:Theoriefindung

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    Hallo Lutz!

    Zunächst: Ich verstehe bis heute nicht, warum deinem Artikel Gerechtigkeit die Auszeichnung 'exzellent' verweigert wurde und sich dabei so viele Mitarbeiter des Philosophieprojekts nicht am Votum beteiligt haben. Auch die Artikel Bedeutung (Sprachphilosophie) und der berühmte Preisträger des Schreibwettbewerbs sind m.E. exzellent. Meine Ratlosigkeit gilt auch der Abstimmung über den Heidegger-Artikel, der diese Auszeichnung zu Recht bekommen hat. Die Beteiligung der Philosophen - du bildestest da eine rühmliche Ausnahme - an der Abstimmung habe ich allerdings sehr vermisst.

    Nun zu meinem Anliegen: Kannst du dir bitte mal die aktuelle Diskussion zu o.g. Regelwerk anschauen. Insbesondere ab: Primärquellen und Sekundärliteratur in Personenartikeln und ggf. Stellung beziehen. Ich ignoriere jedenfalls einige dieser Vorschriften. Ein besonders absurdes Beispiel für die Bevorzugung von Sekundärquellen, hat übrigens Benutzerin:Elian in ihrem Blog beschrieben. Langfristig setzt sich hoffentlich die Auffassung durch, dass die dogmatische Auslegung der Forderung „no original research“ (in der deutschsprachigen Wikipedia übersetzt: keine Theoriefindung) groteske Züge annehmen kann.

    Ein schönes Wochenende wünscht dir und deinen Lieben --Anima 14:30, 22. Mai 2009 (CEST)Beantworten

    KEA Eisner

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    Hi Lutz!

    Ich habe auf der KEA zu Kurt Eisner nochmal einen laangen Beitrag geleistet, nicht zuletzt, um Dich bezüglich der Werk/Rezeption-Kritik zu überzeugen. Damit möchte ich Dich aber keinesfalls unter Druck setzen, Deine Stimme abzuändern.

    Wichtiger wäre mir, wenn Du den parallel kandidierenden Artikel Ludwig Quidde heute noch kritisch lesen würdest und eine Stimme (ob positiv oder negativ) in der WP:KEA#Ludwig Quidde abgeben könntest. Denn sonst scheitert der Artikel an den nicht erreichten 5 Pro-Stimmen. Dafür wäre ich dankbar.

    Schöne Grüße --Emkaer 13:37, 23. Mai 2009 (CEST)Beantworten

    Ich bedaure, weil beide Artikel recht gut sind. An der Darstellung zur Rezeption von Eisner hast Du nichts geändert. Dein jüngster Kommentar in der Artikel-Diskussion legt mir nahe, dass diese Darstellung irgendwie in den Artikel hineingehört. Bei Quidde, den ich noch vor Eisner gelesen hatte, war meine Meinung ähnlich wie die von Atomiccocktail, dass der Artikel für exzellent noch nicht so ganz überzeugend ist. Deshalb würde ich ihn mit neutral bewerten und da ich keinen speziellen Kommentar habe, hatte ich auf ein Votum verzichtet. Gruß Lutz Hartmann 17:31, 23. Mai 2009 (CEST)Beantworten
    Danke für die rasche Antwort! --Emkaer 17:36, 23. Mai 2009 (CEST)Beantworten

    Rheinkamp Eick

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    Herzlichen Dank für Sichtung und Korrektur! "Kreisgräben" / "Kreisgräbern": Kreisgraben (ohne R hinten) ist ein eingeführter archäologischer Fachbegriff, und genau das war in meiner Ergänzung gemeint. Leider gibt es dazu noch keinen Artikel, auf den ich hätte verweisen können ... (könnte man mal machen ...). Bitte in Rheinkamp Eick also ohne R. Herzlichen Gruss -- Igerm 17:19, 28. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

    moin

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    Danke für deine mitarbeit im bankbereich :) --Jan eissfeldt 22:42, 6. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

    Danke für die Blume. Kommt aus der Tatsache, dass ich mit einer Exzellenzbewertung eines Unternehmensartikels nicht so ganz einverstanden war. Unternehmensgeschichte ist nicht alles. Dass ich mir eine Bank ausgesucht habe, um mal zu versuchen, herauszuarbeiten, was man aus einem solchen Thema machen kann, ist eher dem Umstand zu verdanken, dass da noch so viel brach liegt. Dauert aber noch einiges, weil man viel aufarbeiten muss, um einen wirklich enzyklopädischen Überblick zu einem solchen Thema schaffen zu können. Und die Geschichte dieses Unternehmens ist ja nun wirklich ausführlich mit Literatur dargestellt. Mal schauen was rauskommt. Gruß --Lutz Hartmann 19:17, 10. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

    die geschichtslastigkeit der ausgezeichneten unternehmensartikel, so die unternehmung noch besteht und tätig ist, ergibt sich, so meine these, aus zwei umständen:
    1) mehr kennzahlen (wie bloomberg sie z.B. liefert) führen zu einem deutlich erhöhten regelmäßigem wartungsaufwand. ich habe, um das problem zu minimieren mal eine Bot-lösung und eine externe lösung, wie sie in einigen en.WP-lemmata praktiziert wird, durchspielen lassen; keine praktikablen resultate
    2) für die meisten lemmata zu unternehmen gibt es im hinblick auf kürzlich abgeschlossene oder aktuelle prozesse kaum reputable sekundärliteratur.
    anyway, beisteuern könnte ich, so bedarf besteht und sich ein gemeinsames zeitfenster in unserer beider knapper freizeit findet, reviewende begleitung und:
    • Implikationen der demografischen Entwicklung am Beispiel der Deutschen Bank AG, byOliver Florschütz and Benedikt Füssel in Demografischer Wandel in Unternehmen
    • Das Kulturengagement der Deutschen Bank by Michael Münch in Exellentes Sponsoring
    • Review: "100 Jahre Deutsche Bank, 1870-1970 by Fritz Seidenzahl" by Helen P. Liebel in The American Historical Review, Vol. 76, No. 3 (Jun., 1971), pp. 790-791
    von Lamberti und Co:
    • Lessons Learned: 50 Years of Information Technology in the Banking Industry – The Example of Deutsche Bank AG
    • Sourcingentscheidungen entlang der Wertschöpfungsprozesse der Deutschen Bank
    gruß und dank --Jan eissfeldt 12:24, 16. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
    Oh ha! Das ist ein Superangebot! Eigentlich hatte ich mir für das zweite Halbjahr (und vermutlich noch viel länger) etwas ganz anderes vorgenommen. Aber wie heißt das auf neudeutsch? Multitasking. Bei einer solchen Aussicht auf ein von mit geschätztes Feed back fühle ich mich angespornt. Wenn Du mir die Sachen zukommen lässt, hast Du mich gefangen. Dann konzentriere ich mich auf diesen Artikel, bis wir beide sagen, nun ist gut. Auf geht`s?
    Zum Thema aktuelle Informationen und Wirtschaftsdaten: Ich bin der Meinung, dass bei Publikumsgesellschaften ein Geschäftsbericht für diesen Informationsbereich eine seriöse Quelle ist. In der Aktualität sollte man normalerweise nicht auf Quartalsberichte zurückgreifen. Die sind "einschätzungsabhängig" immer etwas gefärbt. Außerdem wäre das Aktualisieren viel zu hektisch. Viel mehr an Zahlen, als schon jetzt im Artikel steht, sollte man nicht machen. Die Art der Zusammenstellung gehört zum Schreiben des Artikels. So wie man auch einen Text aufbereitet. Wesentlich ist, dass sie für einen Sachkundigen nachvollziehbar ist und ihm sinnvoll erscheint. So ist im konkreten Fall die erfolgte Aufgliederung der GuV nötig, um einige grundlegende Besonderheiten zu zeigen. Aber die Frage ist, inwieweit man solche Zahlen materiell kommentiert? natürlich nicht mit eigenen Schlussfolgerungen, aber mit Aussagen aus dem Geschäftsbericht oder ggf. Hinweisen aus der Presse. Eine Aktualisierung einmal pro Jahr scheint mir bei einer wirklich großen Publikumsgesellschaft vertretbar. Und wenn ein bestimmter Stand erst nach drei Jahren aktualisiert wird, wärs auch nicht so schlimm. Gruß --Lutz Hartmann 00:00, 17. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

    Weil ich das hier gerade lese: Bist Du bei Deinem Quellenstudium über Literatur zum Marketingdebakel Deutsche Bank 24 gestoßen? Grüße --AT talk 15:09, 5. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

    Nicht wirklich. Es gibt zur Ackermann Zeit einige stark journalistisch geprägte Bücher, die das zum Teil sehr kritisch kommentieren. Aber ich bewege mich zur Zeit noch vor 2000. Gruß Lutz Hartmann 16:19, 5. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

    Blitz gesucht

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    Hallo Lutz Hartmann. HerbertErwin hat auf meine Frage nach Kapazitäten für Neoliberalismus deinen Namen genannt. Z.Z. ist dort IMHO relativ fruchtlose Diskussion zwischen heimischen Autoren aus dem Portal Wirtschaft und einer Gruppe von teils sehr fachkundigen Artikelkritikern, die sich erstmals etwas besser organisiert aufgestellt haben, statt sich wie sonst üblich als Einzelkämpfer aufreiben zu lassen. Nach dem Lesen deiner Disk hier ist meine Hoffnung ziemlich geknickt dich für die Angelegenheit begeistern zu können aber ich will es nicht unversucht lassen dich trotzdem um eine Beteiligung in der Disk zu bitten. Freundliche Grüße --Benutzer:Maron W WP:Lob 15:38, 4. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

    Hallo Maron, nachdem Herbert mich zu diesem Thema indirekt angesprochen hat, habe ich die Diskussion zu Neoliberalismus mal etwas angeschaut. Ich stimme Dir bei der Beurteilung weitgehend zu. Ich bin mal in ein solches Thema mit streitenden Parteien reingesprungen (Kritischer Rationalismus, bis der Artikel lesenswert wurde, siehe hier) und es hat ganz gut geklappt. Grundsätzlich intertessiert mich das Thema auch. Aber ich bin nicht auf dem aktuellen Stand der Literatur, die Herbert ja ansatzweise aufgelistet hat. Außerdem habe ich mich gerade "verpflichtet", den Artikel zur Deutschen Bank zu bearbeiten. Da habe ich jetzt eine Menge Literatur vor mir und möchte erst einen befriedigenden Stand erzeugen. Zudem bin ich als - nach eigener Einschätzung - eher konservativ Liberaler nicht ganz frei von POV. Deshalb würde ich das Thema Neoliberalismus doch lieber nicht (jetzt) aufgreifen. Gruß Lutz Hartmann 16:33, 4. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
    Danke für die schnelle Reaktion. Mir ist (glaube ich) ein ehrlicher konservativ Liberaler in der Angelegenheit ungleich lieber als ein weiterer Wirtschaftskundiger bei dem man auf komische Ideen über seine Orginalität kommt. Ich bemühe mich selbst z.Z. um mehr Initiative und Wikipedianer im Portal Politik um dem dann zunehmend den Rücken zu stärken. Würde mich freuen wenn ich dich dann später noch mal ansprechen kann. Gruß --Benutzer:Maron W WP:Lob 17:14, 4. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

    Wikipedia:Schreibwettbewerb#Die_Jury

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    Es dröppelt etwas. Hättest du Interesse (Und Zeit)? Grüße, --Anneke 13:59, 5. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

    Weder noch. Danke für die Einladung. Gruß Lutz Hartmann 14:01, 5. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

    Review Österreichische Schule

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    Du hast schon bei der gescheiterten Kandidatur eine recht ausführliche und sehr nützliche Kritikliste verfasst (wofür ich Dir nochmals herzlich danke). Ich plane den Artikel in etwa einer Woche nochmals zur Wahl zu stellen. Hättest Du vielleicht die Zeit, nochmals drüber zu schauen und im Review was zu schreiben? Das wäre sehr nett! Vielen Dank! --UHT 20:47, 25. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

    Geschichte der Philosophie

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    Hallo Lutz, ich wollte dich mit irgendwelchen Änderungsvorschlägen nicht aus dem Artikel vertreiben. Auch wenn ich gegen das Konzept Hauptautor bin, so fände ich es schade, wenn du dich dort tatsächlich abwendest, da du mir diskursfähig erscheinst und aufgeschlossen zu sein scheinst gegenüber Änderungsvorschlägen anderer Autoren. Gruß, -- E 23:46, 5. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

    Hallo Lutz, bist du dir da sicher, dass die Verlinkung hier nicht geschlossen werden soll? -- E 14:27, 6. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
    Hab's wieder korrigiert. -- E 14:44, 6. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

    Probleme mit deiner Datei

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    Hallo Luha,

    Bei der folgenden von dir hochgeladenen Datei gibt es noch Probleme:

    • Quelle: Hier vermerkst du, wie du zu dieser Datei gekommen bist. Das kann z. B. ein Weblink sein oder - wenn du das Bild selbst gemacht hast - die Angabe „selbst fotografiert“ bzw. „selbst gezeichnet“.
    • Freigabe: Du brauchst eine Erlaubnis, wenn du eine urheberrechtlich geschützte Datei hochlädst, die von einer anderen Person geschaffen wurde. Bitte den Urheber der Datei um eine solche Erlaubnis wie hier beschrieben.

    Durch Klicken auf „Seite bearbeiten“ auf der Dateibeschreibungsseite kannst du die fehlenden Angaben nachtragen. Wenn die Probleme nicht innerhalb von 14 Tagen behoben werden, muss die Datei leider gelöscht werden.

    Fragen beantwortet dir möglicherweise die Bilder-FAQ. Du kannst aber auch gern hier antworten, damit dir individuell geholfen wird.

    Vielen Dank für deine Unterstützung,-- BLUbot 18:03, 9. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

    Ich habe schon heute morgen einen entsprechenden Eintrag gemacht. Es lebe der Formalismus! --Lutz Hartmann 18:49, 9. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
    Es wird für das Bild dann noch eine Freigabe benötigt. Bitte den Urheber, eine Freigabe an permissions-de@wikimedia.org zu senden. ~Lukas Diskussion Bewertung 11:37, 10. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
    Das werde ich nicht. Meine Tochter hat das Bild aufgenommen und mir für die Wikipedia freigegeben. Das habe ich in der Datei vermerkt. Wenn es aufgrund der Wikipedia-Bürokratie nicht gewünscht ist, dann löscht es halt. Kopfschüttel. Lutz Hartmann 12:20, 10. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
    Woher soll ich bitte wissen, dass Meike Hartmann deine Tochter ist? DÜP-Bausteine sind raus. ~Lukas Diskussion Bewertung 13:36, 10. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

    Wikimedia Mitgliederverzeichnis

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    Hallo liebes Wikimedia Deutschland - Mitglied,


    in den vergangenen Tagen gab es auf der vereinseigenen Mailingliste Diskussionen dazu, ob ein öffentiches Mitgliederverzeichnis eingerichtet werden sollte, um die Kommunikation der Vereinsmitglieder untereinander zu fördern. Viele Mitglieder sprachen sich für ein solches Verzeichnis aus. Da aber seitens des Vorstands noch keine endgültige Lösung gefunden wurde, die Daten automatisch zur Verfügung zu stellen, wurde von den Mitgliedern für die Mitglieder eine Seite innerhalb des Wiki-Namensraums eingerichtet, auf der sich jedes Mitglied selbst eintragen kann. Die Menge und Art der freigegebenen Informationen kann dabei jeder selbst bestimmen. Beteilige dich auch durch deine Eintragung, um den Mitgliedern dazu zu verhelfen, einen Überblick über den Wikimedia Deutschland e.V. zu bekommen.

    Mitgliederverzeichnis des Wikimedia Deutschland e.V.


    Mit den besten Grüßen

    --René Schwarz 12:49, 15. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

    Deutsche Bank

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    Habe den Artikel der Deutschen Bank zum Reviewprozess gestellt. Mein Ziel ist es den Artikel als lesenswert oder exzellent kandidieren zu lassen. Finde den Artikel schon jetzt klasse, möchte aber die Chancen für einen erfolgreiche Kandidatur mit diesem Schritt erhöhen.--Wirtschaftswunder 21:52, 12. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

    Hallo Luha, Du hast den Edit zur Streumunition rückgängig gemacht. Ich kann beim besten Willen nicht erkennen was daran unsachlich sein sollte. Meinst du Report Mainz sei schlechter Journalismus oder würde Unwahrheiten behaupten? Bitte erkläre deinen revert auf der Diskussionsseite. Man kann doch drüber reden bevor man einfach infos wieder raus nimmt. m.f.G. --Sagzehn 16:19, 23. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

    Ich bin ja durchaus für Kritik, wenn Kritik sachgerecht ist. Was da aber journalistisch hergeleitet wird, ist grober Unfug. Es wird der Eindruck erweckt, als beteilige sich die Deutsche Banke oder die Commerzbank aktiv an der Verbreitung von Streumunition. Das mögen Journalisten oder bestimmte politische Positionen so werten. Sachgerechte und neutrale Information ist das in keiner Weise. Man kann nicht von der Unternehmensfinanzierung eines anerkannten großen internationalen Industrieunternehmens auf die einzelnen Aktivitäten des finanzierten Unternehmens zurückweisen. Das Thema Streumunition mag im Artikel Textron angemessen sein. In den Bankenartikeln hat das nichts zu suchen. Die Wikipedia ist kein Organ zur Verbreitung des POV von Herrn Ströbele. --Lutz Hartmann 16:40, 23. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

    Lesenswert Kandidaten

    [Quelltext bearbeiten]

    Hallo Luha, Könntest du da mal vorbeischauen? Wir wollen morgen nach Münster zum Stammtisch fahren. Kommst du mit? --Anima 00:04, 23. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

    Beim Artikel habe ich mich mit einem Votum aus ähnlichen Gründen zurückgehalten, die Ca$e angeführt hat. Zur Frage: Gegenfrage: Wann und wo treffen wir uns? Gruß --Lutz Hartmann 13:40, 23. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
    Das Treffen ist um 19 Uhr im Domcafé. Also fahren wir am besten gegen 17.30 los. Könntest du mich wohl abholen? Ich mail dir meine Adresse. Den Artikel habe ich jetzt um den Gliederungspunkt Wirkung ergänzt. Herzlichen Gruß --Anima 01:47, 24. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
    Gerne einverstanden, Gruß --Lutz Hartmann 01:49, 24. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

    Schau mal auf die Benutzerdiskussionsseite meines Ehemanns Benutzer:Eisbaer44. Der war angeblich auch in Münster, müssen wir beide übersehen haben Schöne Grüße --Anima 22:09, 26. Okt. 2009 (CET)Beantworten

    Wirtschaftsethik

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    Wollen wir die Entscheidung so akzeptieren? Du bist länger dabei und kennst dich besser aus. Dem Duo MM & Ch sollten wir nicht so einfach das Feld überlassen. FelMol 01:21, 24. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

    Na, lasst es sein, am Ende haettet ihr womoeglich a Bizarre Love Triangle geschaffen. Fossa?! ± 01:29, 24. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
    Und wer wäre der Dritte? --Mr. Mustard 02:04, 24. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
    Charnock ist Deine Sockenpuppe? Dann nenne sie einfach alter ego und wir sind drei. Fossa?! ± 02:24, 24. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
    Muss mal wieder New Order hören. ;-) --Mr. Mustard 02:32, 24. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

    Mal ganz off-topic, jenseits der Artikelarbeit, weil´s gerade so schön passt: Du hattest hier behauptet, die FDP sei eine liberale Partei. Dies ist ein Missverständnis: Ein marktliberales Programm hätte das Ende der Privilegienwirtschaft zur Folge gehabt. Das war noch nie das Geschäftsmodell der FDP.

    Es ist die FDP, die das Gesicht des Koalitionsvertrags geprägt hat. Aber es ist nicht das Gesicht der Marktwirtschaft, nicht die reine Lehre, schon gar nicht des "Neoliberalismus".

    PS: Ich denke das mit dem Artikel Wirtschaftsethik wird schon noch. Sicher sind Charmrock und ich ganz antiliberale, intolerante und rücksichtslose Menschen, aber wenn man sachlich argumentiert, kann man auch mit uns zurecht kommen. --Mr. Mustard 22:16, 30. Okt. 2009 (CET)Beantworten

    LOL Mr. Mustard [13]! Dein Benutzersperr-Logbuch sieht mittlerweile genau so aus wie jedes einzelne von Charmrock`s alten Accounten. Bei Berücksichtigung all der Benutzersperr-Logbücher all eurer benutzten Accounts (die lange, bekannte, offizielle Liste erspar ich uns hier mal) scheint es das die häufigste Variante "durch sachliches Argumentieren mit euch zurecht zu kommen" die als sperrender Admin ist. LOL! --Kharon WP:WpDE 21:19, 1. Nov. 2009 (CET)Beantworten
    Ich habe Deine Version etwas modifiziert in das Lemma Wirtschaftsethik eingefügt; MM hat sie mal wieder undiskutiert revertiert - soviel zum "sachlichen Argumentieren". Ich habe seinen Revert rückgängig gemacht. Nun ist die Seite wieder mal gesperrt. FelMol 22:55, 1. Nov. 2009 (CET)Beantworten
    Möge er in Frieden ruhen. --Mr. Mustard 23:01, 1. Nov. 2009 (CET)Beantworten
    Hallo Luha, Du hast Dich offenbar zurückgezogen, was ich gar nicht gut finde. Das Feld sollten wir nicht den Wieheißensiedochgleich überlassen. Wirtschaftsethik ist zwar gesperrt, aber mit Deiner (etwas modifizierten) Formulierung. Beim Nachtwächterstaat haben sie eine Blessur erlitten. Wir sollten unsere Kräfte gegen die INSM-Lobby stärker konzentrieren. Gruß:FelMol 00:19, 3. Nov. 2009 (CET)Beantworten

    Wirtschaftswachstum

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    Hallo Luha, ich möchte darum bitten, die Diskussion zu meinem gelöschten Artikel "Kritik am Wirtschaftswachstum" in meinem Namensraum weiterzuführen. Ich habe in diesem Entwurf, der als Überarbeitung des Artikels "Wirtschaftswachstum" gilt, nach Möglichkeit alle konstruktiven Kritiken der Löschdiskussion einfließen lassen. ... Ich würde mich sehr darüber freuen, wenn die viele Arbeit nicht umsonst gewesen wäre! Wie du siehst, bin ich durchaus zu Änderungen bereit, wenn es der Wahrheitsfindung dient :-)) Viele Grüße --Ökologix 07:51, 3. Nov. 2009 (CET)Beantworten

    Neukantianismus

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    Hallo Luha,

    zu Deinem Einwand:Die Fixierung auf die beiden Namen ist eigentlich nicht so gut: siehe Abschnitt "Entstehung"
    Ich habs mal so gelernt außerdem die Ref. Bis denne-- rb fish<Ø X 17:27, 15. Nov. 2009 (CET)Beantworten

    Die Beiden sind natürlich wesentlich. Mir geht's darum, dass sie aber nicht Erfinder, sondern nur herausragende Vertreter eines breiter entstehenden Trends waren. Wie jetzt, kann die Einleitung aber aus meiner Sicht gerne bleiben, weil ja weiter unten differnzierter berichtet wird. Gruß --Lutz Hartmann 17:32, 15. Nov. 2009 (CET)Beantworten
    Sehe ich auch so.-- rb fish<Ø X 17:37, 15. Nov. 2009 (CET)Beantworten

    Paul Lorenzen

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    Moin Luha. Hast Du Lust auf Feed back ? Grüße --Pacogo7 00:30, 23. Nov. 2009 (CET)Beantworten

    Löschantrag

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    Hallo Lutz, kannst du dir bitte mal folgenden Löschantrag anschauen? Adolf Hitler in anthroposophischer Deutung. Schöne Feiertag wünscht --Anima 13:42, 18. Dez. 2009 (CET)Beantworten

    Hallo Anima, hatte ich schon gemacht und auch hier versucht konkrete Hinweise zu finden. Ich fürchte, ohne die geforderten spezifischen Einzelnachweise ist der Artikel nicht zu halten. Tut mir leid, keine positivere Sicht der Dinge geben zu können. Gruß --Lutz Hartmann 13:48, 18. Dez. 2009 (CET)Beantworten
    Macht nichts. Die Bücher sind ja schon bestellt, finde das übrigens wirklich relevant, obwohl so viele Leute dageben sind, wohl nach dem Motto: Außenseiter, immer gerne! Gruß --Anima 13:51, 18. Dez. 2009 (CET)Beantworten

    Kapitalismus und Schumpeter

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    Moin Lutz, Du hast hier ein längeres Zitat von Schumpeter zum Thema Kapitalismus und Kreditschöpfung angeführt. Hat diese Aussage Rezeption erfahren und könntest Du das entsprechend im Abschnitt Kapitalismus#Joseph_Schumpeter einbauen? Ich habe momentan lediglich Zugriff auf Onlinezeugs und finde beispielsweise sowas: hier und hier. Hier findet man eine weitere wissenschaftshistorische Analyse zur Rolle des Geldes im Kapitalismus. Grüße --AT talk 11:31, 22. Dez. 2009 (CET)Beantworten

    Ich wollte eigentlich nur darauf aufmerksam machen, dass der derzeitige Artikel viel zu eng geführt ist. Siehe zum Beispiel hier. Die in Rede stehende These vertritt zum Beispiel auch Christoph Deutschmann. Kurzfassung hier. Eine weiterer Diskussionsbeitrag findet sich hier, Nach meinen Erlebnissen im Artikel Wirtschaftsethik habe ich aber keine Lust, mich noch an einer zweiten Stelle mit dem POV von Mr. Mustard auseinanderzusetzen. Dass der Bereich Wirtschaft in der Wikipedia die Diskussion zu den einschlägigen Themen nicht wirklich wiedergibt, nehme ich an, ist Dir bewusst. Gruß --Lutz Hartmann 12:06, 22. Dez. 2009 (CET)Beantworten
    Vielen Dank für die Links. Den Artikel von Deutschmann finde ich klasse und glaube mich zu erinnern, etwas ähnliches vor nicht allzu langer Zeit in der FTD gelesen zu haben. Ja, ich weiß, dass der Bereich (Volks-)Wirtschaft problematisch ist. Dies ist m.E. darin begründet, dass die Autoren häufig nicht in der Lage sind, sich ausreichend vom Artikelgegenstand zu distanzieren. Das gilt ausdrücklich nicht nur für Mr. Mustard und Charmrock. Es könnte so viel einfacher und vor allem angenehmer sein, in diesem Bereich zu arbeiten, wenn die Autoren nicht ständig darauf beharren würden, mit ihrer Sicht der Dinge im Recht zu sein bzw. andere Benutzer und Leser zu missionieren. Gerade im Bereich Wirtschaft sind Ansprüche auf die Wahrheit (TM) m.E. extrem lächerlich. Aber da unterscheiden sich die Benutzer leider herzlich wenig von einer Vielzahl der "Wissenschaftler". Mit anderen Worten: Ich kann gut verstehen, dass Du darauf keinen Bock hast. Frohes Fest und herzliche Grüße --AT talk 14:26, 25. Dez. 2009 (CET)Beantworten
    Möchte mich der Bitte anschließen. Wir sollten mit unserer möglichst neutralen Haltung nicht kapitulieren vor diesen edit-wariern. --Anima 14:31, 25. Dez. 2009 (CET)Beantworten
    Genau das tuht ihr aber seit Jahren im ganzen "Herrschaftsbereich" der agressiveren Mitglieder des Portal Wirtschaft. Die diesbezüglich mich wirklich überraschende Distanzierung von AT scheint mir, wenn sie denn schon länger vorhanden war, ein ähnliches Lippenbekenntnis. Wünsche guten Rutsch und ein gutes neues Jahr. --Kharon WP:WpDE 15:36, 27. Dez. 2009 (CET)Beantworten
    Mein aktueller Kommentar zu AT: Diskussion:Kapitalismus#Kleines Dossier zu Charmrocks Vorgehensweise Gruß:--FelMol 23:22, 27. Dez. 2009 (CET)Beantworten

    Frohe Weihnachten

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    und ein gesundes, glückliches und friedliches Jahr 2010 wünscht dir --Anima 10:00, 24. Dez. 2009 (CET)Beantworten

    Kategorischer Imperativ

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    http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Kategorischer_Imperativ&curid=44813&diff=69307793&oldid=69297396
    Hi Luha, könntest Du vielleicht die Quelle des Zitates (im Text oder in einer Fußnote) am Zitat nennen? Es wird zwar wohl keine Probleme mit dem Urheberrecht mehr geben, aber für die Nachvollziehbarkeit fände ich es dennoch schön. Ich hatte die IP-Änderung damals gesichtet und nicht geändert. Frohes Jahr 2010 noch, -- pistazienfresser 17:16, 14. Jan. 2010 (CET)Beantworten

    Im Artikel ist die Original-Seite zitiert: (GMS BA 52). Diese Seitenangabe findest Du z.B. in der Weischedelausgabe. Im Internet zugänglich ist der Text der Akademie-Ausgabe. Dort findet sich das Zitat in Band IV, S. 421. Ich werde das zur Erleichterung für den Leser zusätzlich eintragen. Gruß --Lutz Hartmann 08:45, 15. Jan. 2010 (CET)Beantworten

    Wohlfahrtsfunktion

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    Danke für die Änderung! --Rubik-wuerfel 15:05, 3. Feb. 2010 (CET)Beantworten

    Strategie

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    Noch eine Bemerkung aus der biologische Ecke (bez. Schreibwettbewerb): Eure Spezies ist visuell SEHR beeindruckbar, z.B. Hairdo der Kanzlerin, Gesichtsfarbe von D. Bohlen, Kleidung von T. Gottschalk. K’ung-tzǔ hat es mir einmal so erklärt: 1x sehen besser als 1000x hören (... und dabei hat er lückenreich gelächelt).

    Gab es je einen Gewinner-Artikel, der völlig ohne Bilder (z.B. in deinem Fall: die jeweiligen Köpfe der Protagonisten) auskam??) Intelligent und informativ sein ist ein selektiver Vorteil, aber sexy sein auch ... (ich weiss, wovon ich spreche...) ;-) G! G.G. nil nisi bene 10:45, 12. Mär. 2010 (CET)Beantworten
    Einen Gewinner-Artikel ganz ohne Bilder habe ich selbst geschrieben;-). Aber ich weiß genau, was Du meinst. Im Artikel Gerechtigkeitstheorien habe ich das genau das gemacht, was Du hier ansprichst. Danke für den Hinweis. Gruß --Lutz Hartmann 10:50, 12. Mär. 2010 (CET)Beantworten

    Außensicht Sabbat

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    Hallo Luha, ich würde deinem Einwand gern abhelfen, dazu wäre seine Konkretion hilfreich. Wessen Außensicht, wann, worauf genau? Quellen? usw. MFG, Jesusfreund 20:02, 18. Mär. 2010 (CET)Beantworten

    Ich glaube er meint das, was bei einer Biographie die Rezeption wäre. - Wie sehen Menschen, die den Sabbat nicht halten das Sabbathalten an? Kleine Anmerkung übrigens noch: Ich finde die schönste Stelle der Bibel Matth 2,27 kommt in einer sonderbaren Fassung und etwas zu kurz weg. --Pacogo7 21:43, 18. Mär. 2010 (CET)Beantworten
    ? Mt 2 geht nur bis Vers 23... Meinst du Mk 2,27? Wird ausführlich referiert. Jesusfreund 23:11, 18. Mär. 2010 (CET)Beantworten
    Richtig! Markus! "Der Sabbat ist für den Menschen da, nicht der Mensch für den Sabbat" (Der Menschensohnzusatz ist imo redaktionell und irreführend, aber egal.) Ist die Übersetzung "Sabbatgebot" eine richtige Übersetzung dort in v27?--Pacogo7 23:17, 18. Mär. 2010 (CET)Beantworten
    Nee. Danke für den Tip, keine Ahnung, wer das verbockt hat ;-) Jesusfreund 23:43, 18. Mär. 2010 (CET)Beantworten
    Dafür nicht. Prüfe bitte auch "gemacht" vs "da". Grüße --Pacogo7 23:53, 18. Mär. 2010 (CET)Beantworten
    "gemacht" ist als Übersetzung sicherlich möglich. "egeneto" steht im Urtext.--Pacogo7 09:14, 19. Mär. 2010 (CET)Beantworten
    Yes, und das wird als Anspielung auf Gen 2,2 gedeutet: Der Mensch war schon geschaffen (LXX: egeneto), bevor Gott ruhte und den Sabbat gebot. Drum. Jesusfreund 15:27, 19. Mär. 2010 (CET)Beantworten

    Paco hat das schon richtig gesehen. Der Artikel konzentriert sich irgendwie zu stark auf den theologischen und den zeremoniellen Aspekt. Was aber sagen (auch nichtjüdische) Soziologen, Anthropologen u.ä. dazu? Gibt es da wirklich keine spannende Literatur? Wodurch unterscheiden sich Ashkenasi und Sfarden, Russen von Jecken, Marockaner von Jemeniten? Ich bin selber schon in Jerusalem am Shabat Auto gefahren und dabei angemacht worden, habe gefillte Fisch in der Familie gegessen und mein Hotel mit einen gefüllten Briefumschlag bezahlt. Deshalb habe ich auch eine etwas ausführlichere Darstellung der manchmal kuriosen Riten erwartet. Dazu würde dann auch gehören, dass für die Symbolik mehr anthropologische/historische Erklärungen gegeben werden und wie das dahinter stehende Problem in vergleichbaren Gesellschaften gelöst wurde. Außerdem wird mir die Bedeutung nicht so ganz klar, wie sehr das die theologische Diskussion bestimmt? Sind die Auffassungsunterschiede für die Unterscheidung/Abgrenzung zwischen Orthodoxen und Reformjuden ein wichtiger Gegenstand? Welche Argumente werden vorgebracht? Das alles ist schon im Artikel drin, aber mir zu deskriptiv. Gruß --Lutz Hartmann 08:37, 19. Mär. 2010 (CET)Beantworten

    Die Defizite sind mir klar. Nur kenne ich dazu momentan keine Literatur, sonst stünde es schon drin. Ich hatte gehofft, du könntest mir welche nennen. (Experten für Kuriosa gibt es wohl eigentlich auch, sie handeln nur noch nicht.) Jesusfreund 15:25, 19. Mär. 2010 (CET)Beantworten
    Zum Dank für deinen Artikelbeitrag hier ein schöner Aufsatz: Erich Fromm und die Pädagogik: Gesellschafts-Charakter und Erziehung. MFG, Jesusfreund 23:21, 24. Mär. 2010 (CET)Beantworten

    anthropologie vs. spieltheorie

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    Hi Luha. Guckstu hier? Grüße--Pacogo7 19:33, 18. Mär. 2010 (CET)Beantworten

    Eigentumstheorien

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    Hallo Lutz, am Vorabend unseres Weimar-Besuches habe ich nun deinen Artikel, wie du es gewünscht hast, bearbeitet. Ich knabbere immer noch an dem Thema: Frühe Neuzeit herum. War die nicht vor der Franz. Revolution beendet? Die Form der Literaturangaben u. Anmerkungen ist noch nicht ganz einheitlich. Meine Anregungen habe ich in die Legende geschrieben. Den Artikel finde ich klasse geschrieben und tatsächlich wichtig für unser Lexikon. Herzliche Grüße --Anima 23:20, 24. Mär. 2010 (CET)Beantworten

    Vielen Dank für Deine Mühe. Aus meiner Sicht hat es viel gebracht. Bei der historischen Einteilung habe ich mich an ein Schema gehalten, dass Du auch im Artikel Neuzeit findest, und das nach meiner Kenntnis sehr verbreitet ist. Ich werde den Artikel Eigentumstheorien am Wochende noch einmal gründlich durchgehen und auch noch einen Abschnitt über Erich Fromm ergänzen. Und dann schaun wir mal, was passiert. Euch jedenfalls vielen Spaß bei Eurem Ausflug. Man kann da viel entdecken. Gruß --Lutz Hartmann 07:57, 25. Mär. 2010 (CET)Beantworten

    Methodischer Rationalismus

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    Sehr geehrter Herr Hartmann,

    anlässlich des Diskussionskontakts zu dem Term, der vorstehend (noch) als Lemma bezeichnet ist (Herbert Erwin kann diesbzgl. vermutlich besser als ich für Hans Albert sprechen), war es mir eine willkommene Gelegenheit, mich für diverse Sichtungen beim Artikel zu Herbert Schnädelbach zu bedanken. Dieser fällt unter jenes Lemma, denn er gebraucht den Term umfänglicher als Albert als Kennzeichnung einer Tradition, die er „immer“ (HS) als eine solche bezeichnet habe (die Namen sind in dem Artikel gelistet), wobei der Term „zunächst mal ein Gegenbegriff zum metaphysischen Rationalismus“ bilde (HS, aber siehe hierzu auch die Einschätzung von Merleau-Ponty, dritter Absatz von „Methode“, wo übrigens, wie sie zur recht bemerkten, keine „Methodik“ benannt ist (der link weiter oben ist blöd), aber dementsprechend vorsichtig ein „methodisches Moment“ formuliert ist). Ferner ist methodischer Rationalismus für ihn beispielsweise eine „Haltung“ (HS, also nicht unbedingt eine Position!), eine „Ethik des von Sich-selbst-Absehens“ und auch „das Durchgängige [...s]einer Philosophie“ (HS). Hinsichtlich Ihres Zweifels und gleichzeitigen Interesses (Sie zitieren einen Kernbereich seiner Rationalitätstheorie), inwieweit und in welchem Umfang jener den Term programmatisch vertritt (vgl. die bei ihm älteste Fundstelle: dritte Fußnote der letzten Version) und zu einem solchen auffordert (wohl bestenfalls im Sinne eines Plädoyers?), möchte ich ihnen ein zunächst nur für Sie transkribiertes Zitat anvertrauen (gleichzeitig ist es mir nun ein Anlass, es in Kürze zu publizieren). Es handelt sich dabei um die von ihm bedächtig gewählte, letzte Schlussformel seiner letzten regulären Vorlesung: „ich bin noch in der Pause gefragt worden, worauf das alles hinausläuft, was ich Ihnen vorgetragen habe, und was ja auch ein bissel eine Quintessenz des historischen Teils zu meiner eigenen Vernunftphilosophie oder Rationalitätstheorie ist [...]:Plädoyer für Methodischen Rationalismus – und dies sowohl in der Wissenschaft wie auch in unserem Leben. Und ich denke das ist dann auch so eine Idee von Einheit von theoretischer und praktischer Vernunft, wie sie Kant ins Auge gefasst hat.“ (HS). Soweit nun zu Lemma-Bezügen von Schnädelbach (der zur Kritik einlädt und an dem auch viel zu kritisieren wäre, was aber hier nicht mein Thema ist). Was die Versuche von Ca$e und mir betrifft, einem Lemma gerecht zu werden, das (mit recht auffällig offen sichtbaren Kant-Bezügen) an die spezifischen Grenzen der Teilbegriffe ‚methodisch’ und ‚Rationalismus’ gebunden bleibt, sah ich ein, dass im Angesicht von Google der Eindruck einer klaren oder unklaren „Strömung“ auszuschließen ist(!) und die Literaturliste (zumindest mit Kant) zu weit ging. Ca$es rasche Zuspitzung (ähnliches gibt’s bei HS) zeitigte bei mir die diesbzgl. Einsicht zu einer für mich immer noch etwas unübersichtlichen Literaturlistenpraxis (die z.B. hier und dort recht unterschiedl. ausfällt). Aber wie dem auch sei, im allgemeineren Rückblick bleibt für mich fraglich, ob man nicht trotzdem wie bei anderen Begriffen, sei es Gerechtigkeit, Legitimität oder was auch immer, unterschiedliche Verwendungshinsichten benennen kann, ohne eine Theorie damit zu unterstellen. Weil das mein Grundanliegen war, kann ich die Lemma-Bearbeitung nicht mit W:TF identifizieren. Ich bin im Gegenteil an der Trennschärfe interessiert, die W:TF sicher ausschließt. Mein „weiter Bogen“ und die „pseudoverdächtigen“ Belege waren lediglich dem Versuch geschuldet, den Term nicht definitorisch auf ein bis drei Personen zu beschränken und dabei vielleicht auch noch den Eindruck zu vermitteln, als ob sie ihre Term-/Wortwahl jeweils voraussetzungslos treffen (bzw.: als ob es keine internationalen und traditionellen Fachstandards zum Gebrauch philosophischer Termini gäbe, auf Grundlage welcher eine kleine Gemeinsamkeit nur eine Deskription ist). Eine solche Wahl im Rahmen von bestehenden Strömungen zu treffen, hat meines Erachtens zu tun mit dem von ihnen beobachteten Parallelen zu Sokrates (ich formulierte im Lemma aufgrund jener Term-/Wortwahl: „Trotz zahlreicher Gemeinsamkeiten mit der antiken Philosophie“, weil die Term-/Wortwahl soweit nicht reicht), insofern als dass sich die betreffenden Kantianer offenbar dessen bewusst sind, zu welchen Anteilen sie nichts Neues sagen (und sich in diesem Sinne mit traditionellen Begriffen verständigen können). In Anbetracht der nicht übersehbaren Portal-Leistungen, die Ca$e und Sie verbindet, sind sie (Plural) zweifellos erfahrender als ich, eine Lemmawürdigkeit und deren –betreuung zu beurteilen. Möglicherweise ist in einer Darstellung unterschiedlicher Verwendungen, die Gefahr eines falschen Eindrucks in Hinsicht auf Termrelevanz und W:TF zu groß (zumal schriftliche Querbezüge zwischen Albert, Davidson und Schnädelbach in Hinsicht auf das Lemma nicht gegeben sind, sie sich also diesbzgl. und mit einer teilweise auffällig zwiespältigen Theorie- und Schulbildungsabneigung nicht aufeinander beziehen). Insofern werde ich als Neuling in der Frage solcher Abwägungen, Verständnis dafür haben, wenn die Entscheidung besiegelt wird, das (noch) Lemma lieber nicht anzufassen und weiter zu bearbeiten. So oder so bleibt ja hier in Wikipedia eh alles nur ein Versuch, der von späteren Versuchen überschrieben werden kann (Ihr muellerisches Mantra Nr. 8). Zwar hat das von mir mit beeinflusste Klima von Lemmadiskussionen wie diesem sicherlich eine Auswirkung auf mein Artikel- & Portalarbeitsinteresse (Ihr obiger Beitrag verleitet mich zur Annahme, dass Sie verstehen, was ich meine); aber ich habe nichtsdestotrotz eine Neigung, nicht zuletzt in den philosophischen Bereichen, in denen ich mich auszukennen meine, weiterhin zu versuchen, zu korrigieren, zu verbessern und enzyklopädische Lücken zu schließen (also auch unabhängig von jenem Lemma). Mit diesem etwas ausschweifenden Dank für Ihre Aufmerksamkeit und einem freundlichen Gruß, Jakob A. Bertzbach (Berlin) 20:00, 26. Mär. 2010 (CET).Beantworten

    Statt einer ausführlichen Antwort: Begriffe haben auch ihre Zeiten. Kant hat dieses Denken als Kritizismus bezeichnet, obwohl ich nun nicht versuchen würde, Denker des 20. Jh. dort zu subsumieren. Gruß --Lutz Hartmann 17:57, 27. Mär. 2010 (CET)Beantworten
    In einer etwaigen Lemma-Darstellung (ggf. streng chronikalisch), könnte die Zuschreibung sicherlich besser angefasst werden (mit einer Zange oder sogar per Weglassung), nach der frühere Philosophen von den späteren Loewenberg & Schnädelbach das MR-tag verpasst bekommen (bei den Zuschreibungen von Van Parijs anders?); aber die Anwendung Ihrer Überlegung mag sich ja ggf. erübrigen. Mit besten Grüßen, Jakob A. Bertzbach (Berlin) 17:23, 29. Mär. 2010 (CEST).Beantworten

    kandidatur Dietrich Bonhoeffer

    [Quelltext bearbeiten]

    hallo Luha, hast du gesehen, dass TJ.MD den artikel aufgestellt hat (laut statistik gehörst du u.a. mit mir zu den mittelfeld-topautoren)? die mir unverständliche abwahl-herausforderung sollten wir positiv aufgreifen - möchtest du dich nach langer zeit wieder beteiligen? bonhoeffer ist schließlich nach dem urteil vieler der weltweit einflussreichste theologe des 20. jahrhunderts! gruß --Jwollbold 14:36, 11. Apr. 2010 (CEST)Beantworten


    Eigentumstheorien

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    Hallo Luha! Herzlichen Glückwunsch zum hervorragenden Artikel, zum ersten Platz Gesellschaftswissenschaften und zum vierten Platz Gesamtwertung! Prima! Grüße--Pacogo7 16:07, 1. Mai 2010 (CEST)Beantworten

    Auch von mir die herzlichsten Glückwünsche. Es freut mich, dass die Arbeit an einem so umfassenden Thema angemessen gewürdigt wurde. -- HerbertErwin 17:11, 1. Mai 2010 (CEST)Beantworten

    in der tat! bravo! ca$e 20:46, 1. Mai 2010 (CEST)Beantworten
    Danke Euch. Gruß --Lutz Hartmann 21:55, 1. Mai 2010 (CEST)Beantworten
    auch von mir einen herzlichen glückwunsch an den vierten gewinner. jetzt bist du dran mit preis aussuchen. viele grüße -- emma7stern 21:57, 1. Mai 2010 (CEST)Beantworten
    herzlichen glückwunsch auch von mir!--toktok 22:16, 1. Mai 2010 (CEST)Beantworten
    Hallo Lutz, hier ist der Geschenkelieferdienst. Ich bräuchte noch ein paar Angaben per Mail. --Minderbinder 08:29, 2. Mai 2010 (CEST)Beantworten

    Gratulation, Respekt und Dank, Luha: ein solches Unternehmen braucht jemanden mit Deinem Horizont. In alter Verbundenheit grüßend -- Barnos -- 11:01, 2. Mai 2010 (CEST)Beantworten

    Auch von mir herzliche Gratulation zum Erfolg deines jüngsten Großprojekts! --Anamnesis 12:02, 2. Mai 2010 (CEST)Beantworten

    Hallo Lutz, herzlichen Glückwunsch. Ich freue mich mit. Angelika Finck --Anima 18:43, 2. Mai 2010 (CEST)Beantworten

    Hallo Angelika, Dir muss ich natürlich besonders danken. Dein Anteil am Artikel sollte nicht unterschätzt werden. Aber auch allen anderen Gratulanten nochmals vielen Dank. --Lutz Hartmann 18:52, 2. Mai 2010 (CEST)Beantworten

    Fußballspiel der Philosophen

    [Quelltext bearbeiten]

    Hallo Luha, ich habe eine Übersetzung des Fußballspiel der Philosophen unternommen und wollte nochmals von kundiger Stelle wissen, ob die philosophischen Details sinngemaess rüberkommen. Ich bin kein ausgebildeter Philosoph, aber ein Liebhaber des englischen Humors und der Antike. Die Deutschen kenne ich nicht wirklich gut. Ich suche einen Mentor, da ich neu in der Community bin und entschuldige mich schon mals, wenn dies nicht die richtige Stelle war für dieses Anliegen. -- Medenagan Diskussion 11:13, 2. Mai 2010

    Ist ganz hübsch und die Aussagen der Philosophen sind m.E. auch sachgerecht getroffen, zumindest zum Schmunzeln geeignet. Ich hatte Mühe, Deinen Beitrag hier zu finden. Am Besten setzt Du ein neues Thema jeweils an das Ende der Diskussionsseite. Da bekommt man das dann besser mit. Im Übrigen stehe ich Dir natürlich gerne für Fragen jeder Art zur Verfügung, wenn auch Monty Python nicht unbedingt in meine Spezialgebiete fällt. Gruß --Lutz Hartmann 11:42, 2. Mai 2010 (CEST)Beantworten

    Danke für das Durchlesen und die Korrekturen. Den Kommentar in der vorherigen Zeile habe ich beherzigt und daher ist das Stück nun hier in einem eigenen Abschnitt. -- Medenagan Wellnesskonversation 13:46, 2. Mai 2010 (CEST)Beantworten

    Habe gerade

    [Quelltext bearbeiten]

    ISBN 978-3-88722-696-1 hier rumliegen. Wennde daraus was gebrauchen kannst: Bescheid sagen. Gruß, --Asthma und Co. 00:44, 7. Mai 2010 (CEST)Beantworten

    Danke, hab ich wie auch einige andere grundlegende Dinge (Heinz/Gretic, Haug, Leaman, Laugstien, Wolters). In dem Sandkühler ist der Aufsatz von Leaman sehr hilfreich. Selbst an den Tilitzki komme ich ran. Was für mich schwierig ist, sind Aufsätze. Vor allem interessiere ich für einen von Marcus von 1934, der wohl sehr früh eine gute Analyse geschrieben hat:
    • Herbert Marcuse: Der Kampf gegen den Liberalismus in der totalitären Staatsauffassung (Zeitschrift für Sozialforschung, Paris, 1934). U. a. in: H. M., Kultur und Gesellschaft, Bd. 1, Suhrkamp (es 101), Frankfurt a. M., 1965, S. 17-55
    Interessant wären auch:
    • Andreas Kamlah: Die philosophiegeschichtliche Bedeutung des Exils (nicht marxistischer) Philosophen zur Zeit des "Dritten Reiches", in: Dialektik 7 (1983), 29-43
    • Gereon Wolters: Der ‚Führer‘ und seine Denker. Zur Philosophie des ‚Dritten Reichs‘ in: Deutsche Zeitschrift für Philosophie 47/2 (1999), S. 223-251.
    • Gerd Simon: Heidegger und Jaspers aus der Sicht eines NS-Philosophen. in: Information Philosophie 21,5 (1996),108-110
    • H. F. Fulda: Heinrich Rickerts Anpassung an den Nationalsozialismus (Zum 27. Januar 1998), in: Deutsche Zeitschrift für Philosophie 47 (1999).
    Wenn Du da eines der Themen lösen könntest wäre das super. Jetzt ist allerdings erstmal Lesen angesagt. Gruß --Lutz Hartmann 08:11, 7. Mai 2010 (CEST)Beantworten
    worum gehts? willst du zeitschriftenaufsätze per mail haben? bescheid sagen! ;) ca$e 13:23, 7. Mai 2010 (CEST)Beantworten
    cf. Benutzer Diskussion:Machtjan X/Nazisophie und Benutzer Diskussion:Machtjan X. --Asthma und Co. 19:39, 7. Mai 2010 (CEST)Beantworten
    yep, remember i do. sehr schön, wenn sich da was tut, hatte die seite zwischenzeitlich schon von meiner watchlist genommen und selbst keine zeit dafür. um so mehr: lutz, ggf. einfach kurz melden, wenn dir aufsätze oder zb marcuse 1934 nicht leicht zugänglich sein sollten, am einfachsten per mail. schönes wochenende, ca$e 20:01, 7. Mai 2010 (CEST)Beantworten

    Hm, all die Themen finde ich nicht so spannend, außer das von Wolters, aber Wolters finde ich nicht so spannend. Eventuell gucke ich mal zu Marcus. Aber es gibt immer noch einiges zu tun. Gucke zum Beispiel hier, war vorher alles blank wie mit Persil gewaschen. Und dann steht dann ja auch noch das Review deines SW-Kandidaten an und Tischbeinahe wollte ich seit Jahren was eingescannt haben (hatte ich sogar unlängst gefunden aber wieder verlegt gehabt). Naja, man schauen. --Asthma und Co. 19:39, 7. Mai 2010 (CEST)Beantworten

    Hallo ihr beiden. Vorauseilend vielen Dank für Eure Bereitschaft zur Unterstützung. Ich bin ja noch ganz am Anfang, in der allerersten Orientierungsphase zu einem seeeehr aufwändigen Thema. Also erstmal sichten und viiiiiiel lesen. Der Aufsatz von Wolters wird viel zitiert, also meine ich, ihn auch kennen zu müssen. Zu den anderen hat Asthma recht - das ist nur Beiwerk. Dein Angebot, ca$e, werde ich gerne in Anspruch nehmen. Zum Vorgehen denke ich, dass man die jeweiligen Personenartikel gut auffüllen oder auch erst anlegen muss, um im Hauptartikel nur einen strukturierten Überblick zu geben, also dort dann keine detaillierten Einzeldarstellungen. Gruß --Lutz Hartmann 10:31, 8. Mai 2010 (CEST)Beantworten
    bei der gelegenheit: Herman Nohl habe ich gerade mal gesichtet, da sollte man aber nochmal darüberschaun. ca$e 11:28, 8. Mai 2010 (CEST)Beantworten

    Hast Du jetzt schon Marcuse: Der Kampf gegen den Liberalismus [etc.] aus der ZSfSozialforschung 1934, S. 161-195? - Wenn nein, kann ich Dir´s eingescannt als PDF schicken. Schö Grü, --Machtjan X 21:51, 15. Mai 2010 (CEST)Beantworten

    Danke, gerade den Aufsatz habe ich jetzt gefunden - wie der Zufall es so will - in einem Nachruck der ZfS von 1934 als Taschenbuch. Gruß --Lutz Hartmann 01:44, 16. Mai 2010 (CEST)Beantworten

    Hallo

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    Excuse me but my German is rusty (perhaps I will practice here). I greatly admired your work [14] on Duns Scotus. I wrote much of the English Wikipedia version but it is not so good, nor as comprehensive, as this one. Pietro Damiani 19:05, 12. Mai 2010 (CEST)Beantworten

    Oh thank you so much for your nice compliment. It's some time ago, so I nearly forgot that I wrote it. I hope there have been at least some people who meanwhile read it. best regards --Lutz Hartmann 11:07, 13. Mai 2010 (CEST)Beantworten

    Hallo Philosophie-Projekt

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    Lieber Lutz, ich danke dir für deine freundliche Begrüßung und auf das Angebot zur Hilfeleistung, auf das ich sicherlich noch zurückkommen werde. Bei der kurzen Sichtung dieser Seite ist mir aufgefallen, dass es eine Diskussion um dieses Projekt gibt oder gab? Und das du weggehen wolltest - aber du bist ja noch hier! Sonst hättest du mich ja nicht so freundlich begrüßen können. Philosophinnen-Logik? Deine Ermutigung, mich des Schellings anzunehmen, dazu konnte ich mich nicht durchringen. Es sieht nach sehr sehr viel Arbeit aus. Als Neulingin übe ich mich lieber erst mal in "kleineren Sachen" - als leidenschaftliche Schellingianerin allerdings werde ich bestimmt irgendwann in absehbarer Zeit mein Bestes geben, um ihn in Wiki seines philosophischen Stellenwertes angemessen zur Darstellung zu bringen. Auch wenn die Artikel zu Schelling inhaltlich auf dem philosophischen Anfängerniveau sind, so ist es doch immer wieder interessant zu lesen, welchen ersten Eindruck und welches erste Verständnis der kryptische Schelling bei seinen ambitionierten Lesern erweckt. Ich mag das. Liebe Grüße von Rose--Rose132 04:36, 19. Mai 2010 (CEST)Beantworten

    Tja, es gibt Höhen und Tiefen im Wikipedia-Leben, darauf solltes Du Dich gleich einstellen. Wenn man aber nicht gleich die Weltverbesserung zum Ziel hat, kann man viel Spaß an der ganzen Sache haben. Zumindest sollte der Spaß überwiegen. Mein Spaß liegt vor allem im Lernen, das besonders gut bei der Ausarbeitung eines Artikels funktioniert. Indem ich mich aus der Liste der Projektteilnehmer austrug, habe ich mich mir selbst gegenüber ein Bisschen entpflichtet und kann nun mehr nach gusto agieren :-). Ich befasse mich zur Zeit mit Vorarbeiten zum Thema Philosophie im Nationalsozialismus. Als Schellingianer ist Dir Vielleicht der Philosoph Otto Braun (Philosoph) bekannt? Falls Du Material zu/über ihn haben solltest, wäre ein kleiner Start hier das Anlegen eines kurzen Artikels zu dieser Person. Nur eine Idee. Gruß --Lutz Hartmann 08:42, 19. Mai 2010 (CEST)Beantworten

    Zeittafel Philosophiegeschichte

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    Hallo Luha, ich habe gestern Tischbeinahe ein paar Bemerkungen zur Zeittafel Philosophiegeschichte geschrieben. Von ihm hörte ich, dass Du die Liste erstellt und auch schon viel Arbeit hineingesteckt hast. Da werden Dich diese Bemerkungen bei Benutzer_Diskussion:Tischbeinahe vielleicht interessieren; möglicherweise auch was ich dort zu "Fotos von zeitgenössischen Persönlichkeiten" vermerkt habe. Gruß --Meinolf Wewel 11:19, 19. Mai 2010 (CEST)Beantworten

    Hallo Meinolf, vorab einmal zu den Bildern. Ich bin der Meinung, jeder Artikel hier verdient ein sinnvolles Bild, soweit es urheberrechtsfrei ist. Zur Zeittafel: man kann alles verändern und erhält dabei einen anderen Gehalt mit anderer Bedeutung und anderem Nutzen. Eine Aufgliederung ist denkbar und bringt sicherlich unter bestimmten Fragestellungen mehr Information. Ein Gesamtüberblick will reduzieren und soweit möglich immer noch ein Überblick bleiben. Die Entstehung der Tafel, die auch mehrere optische Stadien bis hierhin durchlaufen ist, kann man anhand der Diskussionsseite noch einigermaßen nachvollziehen. Inhaltliches über die Überschriften hinaus habe ich erst eingebracht. Dabei habe ich zwei Grundsatzentscheidungen getroffen. 1. Die Aufnahme einzelner Philosophen ist ebenso willkürlich, wie die Unterteilungen. Das steht auch deutlich in der Einleitung. Ich würde die Grenze da ziehen, wo eine gewisse Bedeutsamkeit oder Relevanz für die Philosophiegeschichte besteht. 2. Bisher enthält die Liste keine Dopplungen. Auch das steht in der Einleitung. Selbstverständlich ist mir bewusst, dass ein Hermeneutiker auch ein bedeutender Ethiker und zugleich ein bedeutender Sprachphilosoph sein kann. Sortiert man jemanden dreimal in die Liste ein, hat man allerdings das Auswahlproblem dennoch nicht überwunden. M.E. sollten die jeweiligen Zweit- und Drittnennungen in der Spalte Philosophie dargestellt und auf eine Dopplung verzichtet werden. Das einzige Argument ist die Übersichtlichkeit. Wenn jemand das anders machen möchte, mag er. It’s a Wiki. Zur Vollständigkeit: Der Umfang der Liste beruht auf meiner Sammelleidenschaft, die ab und an aufflackert. Da ich vorhabe, noch länger hier zu editieren und auch darauf hoffe, dass sich andere beteiligen, habe ich bisher nicht versucht, einen „vollständigen“ Status im Sinne von abgerundet und ausgewogen zu erreichen. Vielmehr habe ich vor, mich irgendwann einmal wieder an eine Weiterentwicklung zu begeben. Bis dahin hoffe ich auf Ergänzungen und Korrekturen anderer Wikipedianer. Das ist teilweise in der Vergangenheit sehr produktiv gewesen. Wenn Du also Dinge eintragen möchtest, ist das von mir gerne gesehen. Wenn Du die Struktur grundsätzlich verändern möchtest, kann es sein, dass mir das gefällt. Wenn nicht, kann es sein, dass ich das dann mitteile und mich nach solchen Veränderungen um den Artikel nicht mehr kümmere. Das betrachte ich aber keinesfalls als dramatisch. Ich möchte mich halt nur mit den Artikeln, an denen ich gerade arbeite, identifizieren können. Was danach geschieht ist Sache der Entwicklung in der Community. Gruß --Lutz Hartmann 17:37, 19. Mai 2010 (CEST)Beantworten
    Hallo Lutz, danke für Deine rasche Reaktion. Im Großen und Ganzen bin ich mit Dir durchaus einig und habe große Achtung für das, was mit der Zeittafel schon geleistet wurde. Verstehe also bitte meine Bemerkungen nicht als Meckerei! Ich wollte nur im Sinne möglicher Anregungen sagen, was mir so durch den Kopf ging und bin jetzt durch Dich ermuntert, gelegentlich hier und dort mal etwas hinzuzufügen oder auch zu ändern. Größer wäre schon der Eingriff, das 19. und 20. Jahrhundert zusammenzunehmen. Aber ist das nicht doch zu überlegen? Gruß --Meinolf Wewel 22:02, 19. Mai 2010 (CEST)Beantworten

    Artikel Kant und mehr

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    Lieber Lutz, deine Kritik über meine Pauschalisierung der Banker war völlig berechtigt. Du musst dich nicht zurücknehmen, ich kann schon ein bißchen Kritik vertragen! Ich wollte auch den Artikel zur GMS nicht niedermachen. Er ist soweit ok, es steht nichts falsches drinnen. Ich bin allerdings immer dafür, den Aufbau nachzuvollziehen, damit der Gang der Argumentation deutlich wird. Außerdem halte ich es für gut, auch Zitate anzubringen, damit der Leser, der auch zu den Quellen will, sich gut orientieren kann (z.B. die Studierenden, die hier ja sehr gerne mal was nachschauen). Hier sehe ich Bedarf. Das kann leider!!! nicht bedeuten, dass ich das sofort ändern kann. Mittlerweile habe ich hier so viele Artikel gefunden, an denen ich gerne arbeiten würde, dass ich gar nicht weiß, wo ich anfangen soll. Deshalb habe ich mich auch noch nicht an den Schelling gemacht. Übrigens ist der im Vergleich zu Artikeln, die ich mittlerweile gesehen habe, nicht so schlecht. Dass ich ihn in die Verbesserung geschoben habe, lag daran, dass ich völlig neu war und noch keinen Überblick hatte - und wohl auch immer noch nicht habe. Meine größte Kraft habe ich bisher für den Artikel Mitleid verwendet, weil da ja fast gar nichts stand und ich den Artikel für sehr wichtig halte. Hier habe ich mich schon bis zum 20. Jhrd. vorgearbeitet. Vielleicht könnte der Vermerk über qualitative Mängel beseitigt werden, statt dessen auf Lücken verwiesen. Auf jeden Fall will ich den noch soweit fertig machen wie es geht.

    Die Diskussion über Kant hat mir Freude gemacht, es war fast wie im chat. Ich kann mich auch mit deinem letzten Argument anfreunden, zumal ich keine Spezialistin für Metaethik bin. Die liebsten Grüße --Rose132 13:48, 31. Mai 2010 (CEST)Beantworten

    ja Du hast schon recht. Viele Artikel hier sind Mittelmaß und noch viel mehr sind Schrott. Wenn ein Thema schlecht versorgt ist, bemühe ich mich manchmal es einfach nur auf einen akzeptablen Stand zu bringen. Das gilt zum Beispiel für meine Arbeiten im Bereich Kant. Ich bin da weder Spezialist noch ein Fan von ihm. Aber für die Philosophie giltaus meiner Sicht uneingeschränkt, dass manan ihm nicht vorbei kann. Also sollten die Artikel zumindest leidlich sein. ich würde mich sehr freuen, wenn jemand hier in der WP auftauchte, der sich um ihn so kümmerte, wie das zum Beispiel in den Fällen Nietzsche Pangloss) oder Heidegger (Tiſch-beynahe) der Fall ist. Bei anderen Themen habe ich mich auch schon daran versucht, fertige Artikel zu liefern. Solange es sachlich bleibt, liebe ich durchaus "straffe" Argumente. Manchmal beschleicht mich dann die Furcht, jemandem, der das nicht erwartet, auf die Füße zu treten. Wenn's also mal zu doll wird, bitte deutlich sagen. Zur Vielzahl der Themen hier: Man muss sich beschränken und Schritt für Schritt an der Verbesserung und Komplettierung arbeiten. Wenn man das nicht innerlich akzeptiert, kommt es viel zu schnell zu übergroßem Frust. Gruß

    Eigentumstheorien

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    Hallo Lutz, ich grüble schon eine Weile über den ersten Satz des Artikels "Eigentumstheorien" nach: "Eigentumstheorien umfassen Aussagen über die Entstehung der gesellschaftlichen Institution des Eigentums und seine Rechtfertigung." Meiner Meinung nach ist dieser irgendwie zu schwach in seiner Charakterisierung des Begriffs. Wenn jemand zum Beispiel schreibt "Privateigentum gibt es, weil einige Menschen anderen was wegnehmen. Niemand sollte was besitzen. Alles gehört allen.", dann sind das auch drei Aussagen zum Thema Eigentum, aber noch keine Eigentumstheorie. Eine solche entsteht doch erst, wenn der Erklärungs- und Begründungsansatz wissenschaftlich fundiert und inhaltlich umfassend formuliert ist. Und genau das sollte meiner Meinung nach anstelle der Formulierung "umfassen Aussagen" im ersten Satz zum Ausdruck kommen. Also vielleicht sowas wie "Eigentumstheorien sind gesellschaftswissenschaftliche Erklärungsansätze zur Entstehung der gesellschaftlichen Institution des Eigentums und seine Rechtfertigung." oder ähnlich. Was meinst Du? -- Uwe 14:12, 5. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

    Hallo Uwe, danke für die bedenkenswerte Anregung. Ich bitte die verspätete Antwort zu entschuldigen. War ein paar Tage abwesend. Gruß --Lutz Hartmann 08:18, 7. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

    Hallo Lutz, ich habe den Artikel aus der TRE zur Verfügung. Soll ich ihn dir zukommen lassen? Es steht einiges zum Eigentumsbegriff im Alten und Neuen Testament drin, was im Artikel noch fehlt. -- HerbertErwin 06:49, 9. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

    Sehr gerne und vielen Dank. Gruß --Lutz Hartmann 08:01, 9. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
    Ich habe ihn dir geschickt; bin mir nicht sicher, ob er angekommen ist. Gruß -- HerbertErwin 09:26, 9. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
    Jeder Versuch hatte geklappt. Die Bildversion ist doch schon schöner. Vielen Dank nochmals. Lutz Hartmann 09:47, 9. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

    übrigens, falls gerade niemand aushelfen kann: Wikipedia_Diskussion:Bibliotheksrecherche. ca$e 09:42, 3. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

    Sommertreff Duisburg

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    Hallo Luha (Lutz Hartmann), ich wollte nochmal auf das Duisburger Sommertreffen aufmerksam machen und fragen, ob Du Dich als Interessent auch auf der Organisationsseite eintragen und evtl. bei den Besorgungen mithelfen möchtest? Gruß -- Ra'ike Disk. LKU WPMin 11:53, 15. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

    Politische Philosophie

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    Hallo Luha, mir ist aufgefallen, dass Du mal im Bereich politische Philosophie und Eigentumstheorien sehr aktiv warst (in einem positiven Sinne). Hättest Du Lust mal auf Libertarismus einen Blick zu werfen? Ich hab gestern und heute und auch davor schon ein bißchen eine Menge überarbeitet, da ich meine, dass die Theorie etwas einseitig aus der Selbstdarstellung einer bestimmten Teilströmung dargestellt wurde und hoffe, dass sich das verbessert hat (obwohl an dem Artikel sicher auch sonst noch einiges zu tun wäre). Kennst Du eigentlich die Kritik von Amartya Sen an Robert Nozick. Wenn ja, hättest Du Lust das unter dem Abschnitt Kritik (oder: Rezeption) einzubeziehen? Was meinst Du?--Olag 20:07, 18. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

    Einsteigen möchte ich nicht. Ich befürchte nervende politische Diskussionen. Wenn, dann kümmere ich mich um ein Thema intensiver. Das ist derzeit die Philosophie im Nationalsozialismus, über ich hier einiges sammle und derzeit das Thema für mich durch Randartikel, insbesondere Biographisches, aufbereite und aufarbeite. Sen bezieht sich in seiner Kritik (in Ökonomie für den Menschen) relativ stark auf Rawls, dem er sich auch in Hinblick auf die Kritik am Utilitarismus weitgehend anschließt. Einen kurzen Absatz habe ich unter Capability Approach geschrieben. Gruß --Lutz Hartmann 20:55, 18. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
    Keineswegs ausgeschlossen, dass Du mit den nervtötenden Diskussionen nicht unrecht hast. Leider hat da meist keine halbwegs vernünftiger Mensch wirklich auf Dauer Lust drauf. Das ist vielleicht der "main bug" an dem Ganzen hier. Trotzdem danke für die Antwort und den Hinweis auf Capability Approach. Viele Grüße--Olag 21:36, 18. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

    Eigentumstheorien

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    Hallo Lutz. Ich habe gerade die Kandidatur des Artikel als lesenswert ausgewertet und ein paar Zeilen als Begründung dazu gesenft. Herzlichen Glückwunsch zu dieser tollen Leistung. --Krächz 16:41, 20. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

    Leviathan

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    Hallo Lutz, am 18. Mai schriebst Du mir, daß mein Link zu Hobbes (dort ist der Text in zwei Formaten verfügbar) sinnvoll ist und den Artikel bereichert. Nun stelle ich fest - er ist gelöscht worden. Da auch andere Links, z. B. Karl Kraus oder Voltaire immer wieder entfernt werden, bin ich einfach ratlos. Peter Guhl, den ich namhaft machen konnte, riet mir, die Vorschriften zu studieren. "Was tun, sprach Zeus." --Roland Welcker 11:44, 22. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

    Das Problem ist die Überprüfbarkeit der Authentizität (Quellenangabe?). Während im Hobbes-Artikel Dein Text die einzige deutschsprachige Fassung ist, die man zudem noch mit dem englischen Text abgleichen kann, ist dies z.B. bei Karl Kraus nicht der Fall. Dort haben wir den Text aus dem Projekt Gutenberg, so dass Deine Fassung als zusätzlicher Link keine Verbesserung darstellt. In diesem Fall würde ich auch eher dafür plädieren, den von Dir gesammelten Text nicht aufzunehmen. Bedaure, dass ich Dich hier nicht unterstützen kann. Gruß --Lutz Hartmann 12:27, 22. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

    Hallo Lutz, danke, daß du so schnell reagiert hast. Ich habe die Quelle für Hobbes nachgetragen und den Link wieder reingestellt. Nebenbei: die Karl-Kraus-Texte bei Gutenberg stammen alle von mir, wie auf der Startseite ersichtlich, aber lassen wir alles so, wie es jetzt ist. Gruß Roland --Roland Welcker 10:29, 23. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

    Änderung rückgangig gemacht

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    Hallo Luha, ich weiß, es ist kleinlich, aber was soll denn "Einzigkeit" statt "Einzigartigkeit" bitteschön heißen? MfG, FalconL Dis Bew Akt 20:04, 26. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

    Ziemlich einfach: derselbe Unterschied, der auch in den Adjektiven einzig und einzigartig steckt. Einzigartig:= durch bestimmte Merkmale von anderen klar abgenzbar und so nicht reproduzierbar. Einzig:= uneingeschränkte Alleinstellung. Das Volk Israel ist im biblischen Kontext das einzige, das sich Volk Gottes nennen darf. In diesen Satz passt einzigartig überhaupt nicht. Mein Revert erfolgte einerseits aus dem Verständnis dieser Begriffe, andererseit aber, weil der Satz durch eine Fußnote hinterlegt ist, von der der Leser (ich) annehmen muss, dass die Formulierung im Artikel eine Entsprechung in der angegebenen Literatur hat. Man sollte in solchen Fällen nur Korrekturen vornehmen, wenn es auch zur Literatur passt. Dies konnte ich den Erläuterungen zu Deinem Edit nicht entnehmen. Gruß --Lutz Hartmann 22:35, 26. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
    Ok, zugegeben, soweit habe ich nicht gedacht, ich bin nur beim Überfliegen darüber gestolpert... --FalconL Dis Bew Akt 14:21, 27. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

    Sperrpüfung

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    Hallo Lutz, im Interesse des Wiki-Projekts Philosophie möchte ich dich bitten, deinen Schritt zu überdenken. Eine Sperre von 3 Tagen ist für den "Kniggeverstoß" auf jeden Fall deutlich überhöht. Da nur du eine Sperrprüfung veranlassen kannst, würde ich dich bitten, dies hier zu tun. Ich weiß selbst nicht wie das geht, sollte aber nicht so schwer sein. Gruß --HerbertErwin (Diskussion) 12:02, 29. Dez. 2012 (CET)Beantworten

    +1 Drei Dinge sind zu überprüfen: (1) War unser Knigge-Gebot im Rahmen des für Admins erlaubten. (2) War es deutlich genug gekennzeichnet? (3) Hat LuHa dagegen verstoßen. Ich denke zumindest (2) trifft nicht zu. Dass wir Dich, Lutz, hier wegen so einer Pillepalle-Geschichte verlieren geht gar nicht. Gruß--Pacogo7 (Diskussion) 12:15, 29. Dez. 2012 (CET)Beantworten

    Hallo LuHa, ich hatte nix von deiner Sperre mitbekommen und halte sie auch für falsch. Deinen Kommentar auf Disku "Eigentümlich frei" habe ich daraufhin gefunden und werde dem nachgehen, sobald ich kann. Ich bin in keinen Konflikt dort verwickelt. Kopilot (Diskussion) 13:01, 29. Dez. 2012 (CET)Beantworten

    Auch gerade erst gesehen. Du hast natürlich das Recht zu gehen und ich kann auch gut verstehen, wenn irgendwann mal Schluss ist. Aber nach mehr als sieben Jahren großartiger Arbeit verschwindest Du doch hier nicht im Zorn wegen irgend so 'nem Schmierenblättchen, oder? Wenn schon Wikipediarente, dann will ich mich wenigstens noch richtig bedanken können. Beste Grüße, --David Ludwig (Diskussion) 23:34, 30. Dez. 2012 (CET)Beantworten

    Bitte um was gehts? Hört sich nicht gut an!--Mischa004 (Diskussion) 10:44, 31. Dez. 2012 (CET) Luha come backBeantworten

    Hallo Luha, auch ich möchte mich den Meinungen meiner Vorredner und insbesondere dem Satz (Dass wir Dich, Lutz, hier wegen so einer Pillepalle-Geschichte verlieren geht gar nicht) anschließen. Ich hoffe, du findest bald wieder Freude an der Enzyklopädiebastelei. Deine Kompetenz wird im Philosophiebereich dringend gebraucht. Beste Grüße und alles Gute für 2013 --Armin (Diskussion) 16:45, 1. Jan. 2013 (CET)Beantworten

    Gräszlich! Wir haben hier ganz andere Unhöflichkeiten, und vor allem auch Hintenherum-Methoden statt solcher zugespitzten Klarheit (wie beim Sperrgrund). Die dt. Wikipedia verliert viel, wenn Luha wirklich nicht mehr kommt. Es sind ja gerade seine Forschungen, die gezielt unternommen werden zur Füllung der Leerstellen in der WP, die hier so hilfreich sind. Nicht das Abkopieren von dem, was sowieso im Internet erhältlich ist und die Nennung der Standard-Lexika als Quellen, sondern Beibringen wohlgesuchter Zitate zum Beleg der wohlgegliederten Argumentation. Ich hatte oft Angst, dass hier Neidende TF finden könnten. Dabei macht gerade diese spezifische Auftragsforschung den Mehrwert einer WP gegenüber sonstigen Ergebnissen von Internet-Recherchen aus, aber - wegen Luhas bisweilen ans Monografische reichenden großen Einlässlichkeit, - auch den Vorsprung gegenüber vielen gedruckten Fachenzyklopädien. Und dann die wartende (Wartung leistende) Dauerpräsenz, Gesprächsbereitschaft, selten undezidiert, aber doch immer höflich. Wenn WP zu seiner Rehabilitation nicht in der Lage ist, dann sollte Luha wenigstens WP-öffentlich Dank ausgesprochen werden durch eine Würdigung seiner jahrelangen Arbeit hier, die genauso einlässlich, umfassend und genau verfasst werden müsste, wie es seine Beiträge waren und - glücklicherweise - noch sind. -- MrPtroll (Diskussion) 12:35, 5. Jan. 2013 (CET)Beantworten

    Die Sperre wurde vor Ablauf zurückgenommen - leider ohne Wiedergutmachung. Dem Dank und der Bitte, das Lutz dennoch zurückkommt, kann ich mich nur anschließen. -- Leif Czerny 12:55, 5. Jan. 2013 (CET)Beantworten
    Ja, sie war letztlich nur kurz, sicherlich tat/tut es MBq leid.--Pacogo7 (Diskussion) 14:26, 5. Jan. 2013 (CET)Beantworten
    Verdiente Autoren zu sperren ist eine Unverschämtheit, die in der Tat nur mit dem Verlassen des Projektes beantwortet werden kann. Da Sperren bekanntlich leicht zu umgehen sind, sind sie nur symbolische Mahnung. Ein ernsthafter Autor braucht diese Form der Symbolik aber nicht. Es reicht, ihn direkt anzusprechen, wenn man ihm etwas mitzuteilen hat. Sich auf einen "Knigge" zu beziehen, ist doppelt infam. Seit wann sind Stilfragen justiziabel? Eine Deadministrierung des sperrenden Admins wäre dagegen sicher sinnvoll. Wehret den projektschädigenden Anfängen! --GS (Diskussion) 16:26, 5. Jan. 2013 (CET)Beantworten
    Deine Entrüstung in allen Ehren, falls Du wirklich dieser Meinung bist, schreibe das doch lieber MBq. Ich würde mich freuen, wenn Lutz auch ohne eine solche Satisfaktion zurückkehrt.-- Leif Czerny 18:44, 5. Jan. 2013 (CET)Beantworten

    Klarstellung

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    Mir geht es nicht um den Sperrvorgang als solchen und ich brauche auch keine irgendwie geartete „Satisfaktion“. Das wäre Pillepalle. Eine Knigge-Zone als formale Regel ist mir unbekannt. Ich finde es krass, wenn hier Meinungsäußerungen, die keinen persönlichen Angriff darstellen, wegzensiert werden. MBq, der mir in der Wikipedia noch nie begegnet ist, ist mir ziemlich schnurz. Sein Verhalten ist für mich Ausdruck der Ignoranz und mangelnden Kommunikationsfähigkeit vieler der hier Beteiligten. Die Wikipedia verkommt immer mehr an ihren Formalismen und dem daraus resultierenden ungenügenden Augenmaß. That’s it.

    Ich habe ein ganz anderes Problem. Und das ist der Umgang mit POV-Kriegern und dem Thema Nationalismus resp. Nationalsozialismus. Der Begriff Neue Rechte ist auch hier ziemlich klar beschrieben. Wenn ein Blättchen wie eigentümlich frei hier ohne Proteste in die Nachfolge des Nationalsozialismus gestellt wird, dann wird letzterer massiv verharmlost. Sicherlich bedient ef diverse Vorurteile und schräge Gesellschaftsbilder auf der konservativen Seite wie dies Konkret (Zeitschrift) auf der linken macht. Aber die Klassifizierung als nationalistisch/nationalsozialistisch/antirepublikanisch/antidemokratisch/gewaltverherrlichend ist ein ungeheuerliches Zerrbild, das von den politischen Gegnern gezielt erzeugt wird. Wenn man dieses hier in der Wikipedia unkommentiert hinnimmt und mit Formalakten noch verteidigt, dann ist für ich eine Grenze überschritten. An einem solchen Machwerk will ich nicht mitwirken. Lutz Hartmann (Diskussion) 11:12, 6. Jan. 2013 (CET)Beantworten

    Bei allem Respekt vor deiner Auffassung und Entscheidung möchte ich hierzu zu bedenken geben: Es liegt in der Natur der Sache, dass ein Projekt wie unseres die POV-Krieger magnetisch anzieht. Das kann nicht anders sein. Von solchen Leuten gibt es nun mal in den Bereichen Politik, Religion, Ökonomie und Ökologie, auch in Teilen der Philosophie ziemlich viele. Noch größer ist die Zahl derjenigen, die nicht einmal in der Lage sind, einen POV als solchen zu erkennen. Diese beiden Gruppen können durchaus mal in einzelnen Artikeln oder bei einzelnen Themen in der Mehrheit sein, und da unsere Entscheidungsprozesse auch einen demokratischen Aspekt haben (was ebenfalls nicht anders sein kann), führt das dann eben dazu, dass diese Artikel POV-geprägt sind und das zumindest für einige Zeit auch so bleibt. Die Forderung, so etwas dürfe nie und nirgends der Fall sein, ist unrealistisch. Das würde eine Personaldecke von kompetenten Leuten erfordern, die um ein Vielfaches dicker sein müsste als unsere ist, und durch jeden Weggang wird sie noch dünner, wodurch sich die Übel noch verschlimmern. Wenn der Sachverhalt, dass sich POV-Krieger mitunter in einzelnen Bereichen durchsetzen, unerträglich ist, darf ein Projekt wie unseres gar nicht erst begonnen werden. Kann das die Lösung sein - gar nicht erst beginnen mit so einem Projekt?
    Der Umstand, dass sich im Staat in manchen Bereichen zumindest zeitweilig destruktive Interessengruppen durchsetzen, ist unvermeidlich. Deswegen kann man den Staat aber nicht auflösen oder verdammen und es ist auch für diejenigen Bürger, die das Problem erkennen und vergeblich bekämpfen, nicht notwendigerweise ein Anlass zur Auswanderung. Zumal es in anderen Staaten kaum prinzipiell besser aussieht. Ebenso ist auch meines Erachtens der Umstand, dass Wikipedia POV-Probleme hat, immer hatte und immer haben wird und in einzelnen Bereichen zumindest zeitweilig nicht bewältigen kann, kein Grund das Projekt aufzugeben. Anderenfalls kommt man nämlich zum Ergebnis, dass jedes derartige Projekt von vornherein sinnlos ist. Diese Folgerung wirst du wohl nicht billigen wollen.
    Auch bei einer optimalen Verfassung kann der Staat nicht besser sein als die Bürger, die ihn ausmachen, und Wikipedia könnte auch bei einem optimalen Regelwerk nicht besser sein als die Wikipedianer, die die Regeln anwenden. Deine Kritik ist im Grunde nicht Kritik am Projekt als solchem und seinen Regeln, sondern an einzelnen Individuen und deren Handhabung der Regeln. Daher ist, wie mir scheint, das Projekt in seiner Gesamtheit nicht der richtige Adressat für deinen Protest und das Ausscheiden aus dem Projekt nicht die angemessene Antwort auf einzelne Misstände in einzelnen Artikeln. Vor allem weil es ein Beitrag nicht zur Verringerung, sondern zur Vergrößerung des beklagten Misstands ist. Eine Alternative zum täglichen, mitunter vergeblichen Bemühen im gegebenen Rahmen ist weit und breit nicht in Sicht. Nwabueze 12:07, 6. Jan. 2013 (CET)Beantworten
    OT: Benutzer:MBq scheint jedenfalls bekannt dafür zu sein, dass ihm der Sperrfinger ziemlich locker sitzt, wahrsch. wäre die WP besser dran, wenn ihm der Adminstatus entzogen würde. Ich habe mich jedenfalls mal hier eingetragen. --Hajo Keffer (Diskussion) 12:14, 6. Jan. 2013 (CET)Beantworten

    Hallo Nwabueze, Deine Argumentation trifft den Punkt ziemlich genau (wie immer :-)). Sie hat mich auch bisher getragen. Ich habe nur den Eindruck gewonnen bzw. das Gefühl hat sich massiv verstärkt, dass ich hier (neben ganz vielen anderen) als Don Quichotte zugange bin. Mir ist sehr bewusst, dass eine Enthaltung im demokratischen Prozess diejenigen stärkt, die anderer Auffassung sind. Du stellst aber richtig fest, dass der Misthaufen immer stinken wird. Und es ist die Frage, wieviel Gestank man ertragen will. Lutz Hartmann (Diskussion) 12:26, 6. Jan. 2013 (CET)Beantworten

    Für mich bist du, Lutz, jedenfalls unentbehrlich für das Projekt Philosophie. Und wegen der politischen Einordnung einer beschissenen Außenseiterzeitschrift mit einer Auflage von 6.000?? Pack ich nicht, dass es keine Instanz schafft, den Streit zu deiner Zufriedenheit zu lösen!--Mischa004 (Diskussion) 12:50, 6. Jan. 2013 (CET)Beantworten
    Meines Erachtens ist der Gestank von Misthaufen bei weitem nicht die schlimmste Sorte Gestank, die es gibt. Im Mikrokosmos Wikipedia kann man, wenn man will, den Gestank von Misthaufen ertragen; im Makrokosmos, dem sog. real life, muss man es. Man kann das Übel dort freiwillig auf sich nehmen, wo man das darf, oder man kann es nur dort unfreiwillig erleiden, wo man das muss. Ist das Erstgenannte nicht besser? Auch als Übung für das zweite? Nwabueze 13:21, 6. Jan. 2013 (CET)Beantworten

    Die Neue Rechte ist gerade nicht nationalsozialistisch wie Du behauptest, sondern grenzt sich vom historischen Nationalsozialismus explizit hat. Stattdessen verfolgt die Neue Rechte nationale und sog. ethnopluralistische Konzepte, zu ihren Leitfiguren in Deutschland gehören z.B. Ernst Jünger oder in letzter Zeit auch verstärkt Claus Schenk Graf von Stauffenberg, insoweit sie sich politisch rechts positioniert haben ohne dem NS anzuhängen.

    Einiges an Mühe ist von verschiedenen Benutzern darin eingeflossen, Deine Anfrage auf Diskussion:Eigentümlich frei#ein anderer Versuch "man möge doch mal zeigen, wo in EF durch Redaktion oder Kommentatoren solche Positionen vertreten werden" zu beantworten. Z.B. anhand meiner inhaltlichen Darstellung der Positionen von EF-Autoren wie André Lichtschlag, Gerard Radnitzky, Angelika Willig oder Ellen Kositza. Du bist zudem von Benutzer:Fiona Baine auf die positive Bezugnahme in EF z.B. auf Carl Schmitt, Erik Maria Ritter von Kuehnelt-Leddihn oder Caspar von Schrenck-Notzing hingewiesen worden. Leider habe ich aufgrund des Beitrage [15] nicht den Eindruck, daß Du diese Hinweise auch zur Kenntnis genommen hast. Wobei der Vorwurf einer "POV-Bande" mit Bezug auf eine Reihe anderer Politik-Artikel durchaus zutreffen könnte (z.B. die verzertte Darstellung in Pro-Bewegung), hingegen bzgl. des Artikels über EF ist dieser Vorwurf verfehlt, Rosenkohl (Diskussion) 17:35, 6. Jan. 2013 (CET)Beantworten

    Hi Luha! Ich wurde gebeten, mich damit auseinanderzusetzen, dass Du als ein wesentlicher Autor des Philosophiebereiches den Bettel hinschmeissen möchtest wegen der von mir kürzlich gegen Dich eingesetzten Schreibsperre. Wollte Dich bitten, das zu überdenken, schliesslich wollte ich weder Deine Arbeit noch Deine Person damit irgendwie herabwürdigen, sondern nur eine möglicherweise übertrieben scharfe Moderation einer bestimmten Diskussionsseite durchsetzen. Finde allerdings hier auf Deiner Disk Deine Klarstellung, dass umstrittene Inhalte des Artikels Eigentümlich frei der eigentliche Grund Deiner Frustration sind (...ein ungeheuerliches Zerrbild, das von den politischen Gegnern gezielt erzeugt wird... An einem solchen Machwerk will ich nicht mitwirken.). Dagegen kann ich nichts unternehmen, denn ich halte mich aus der inhaltlichen Diskussionen fremder Fachgebiete heraus (als "Formalidiot", wenn Du so willst). Sorry. Wie auch immer... erinnere Dich an die vielen nützlichen Beiträge, die Du hier geleistet hast, und wieviel Spass Du damit hattest, nimm eifrei von der Beobachtungsliste, und vergiss Formalidioten wie mich. Gruss, --MBq Disk 19:11, 6. Jan. 2013 (CET)Beantworten

    Zunächst möchte ich einmal feststellen, dass ich den Begriff des Idioten nicht verwendet habe und auch nicht verwenden werde. Die Herabwürdigung von Personen liegt mir fern. In solchen Kategorien magst Du denken, ich nicht. Meine Kritik gilt dem System, in dass Du Dich allerdings bestens eingliederst. Rosenkohl demonstriert hier nochmals, dass er einen Sachverhalt mit einer formalen Struktur (einseitige, weil politisch motivierte, Zitate als den Stand der Wissenschaften zu verkaufen) betreibt und damit gezielt eine deutliche Verzerrung erzeugt. Wenn Du mal im Artikel Neue Rechte nachliest: „Die Neue Rechte wendet sich gegen die Prinzipien der Aufklärung, vor allem gegen Pluralismus und die Idee der Gleichheit aller Menschen, die den allgemeinen Menschenrechten zugrunde liegt. Sie ersetzt den „klassischen“ Rassismus durch das Konzept des Ethnopluralismus, indem sie intern ethnisch homogene, extern gleichberechtigte Nationalstaaten verlangt. Demokratie werde nicht von gleichberechtigten Bürgern, sondern von ethnischen und religiösen Gemeinschaften konstituiert. Dieser Ethnopluralismus eignet sich nach Richard Stöss besonders als „Scharnier“ zwischen Neokonservatismus und Rechtsextremismus.“ (so der erste Abschnitt zur inhaltlichen Ausrichtung der Neuen Rechten; natürlich stellt die Qualifizierung Neue Rechte ef und ohren Herausgeber sowie die für diese Zeitschrift tätigen Autoren in die Nähe zum Nationalsozialismus und dessen ideologischen Nachfolger; das einzige Ziel ist Diskreditierung im Sinne einer Political Correctness, deren Inhalte man selbst definiert) Übertrage diese Beschreibung der Neuen Rechte auf einen Vergleich mit der Zeitschrift „ef“ und dem dort selbst gewählten Rubrum „libertär“ und Du wirst feststellen, dass es materiell keine Übereinstimmung gibt. Rosenkohl kommt dahin, indem er permanent auf eine intellektuell unredliche Weise interpretiert. Indem Du Dich bekennenderweise nicht um die Inhalte kümmerst, stärkst Du ein solches Verhalten massiv und unterstützt ein solches Vorgehen. Es ist eine Illusion zu glauben, eine Admintätigkeit könnte wertfrei ausgeübt werden. Im Übrigen halte ich es für ein Gebot der Höflichkeit und des Augenmaßes, dass man als Admin jemanden anspricht, bevor man ihn unversehens für einen völlig unverhältnismäßigen Zeitraum sperrt. Ich habe den Begriff „POV-Bande“ sachlich zur Charakterisierung des Verhaltens der drei davor stehenden Statements verwendet, die in systematischer Absicht sich geweigert haben, inhaltlich zu der davor stehenden sachlich qualifizierten Analyse Stellung zu nehmen, weil diese zu „lang“ sei. Genau diese Analyse zeigt aber die Rafinesse des erzeugten POV. Aber selbst das hast Du ja nicht zur Kenntnis genommen. Insofern habe ich für Dein Verhalten kein Verständnis. Lutz Hartmann (Diskussion) 19:57, 6. Jan. 2013 (CET)Beantworten

    Hallo Lutz, zwei Aspekte möchte ich noch zu bedenken geben.

    Du hast dich da in einem Artikel engagiert, dessen Thema seiner Natur nach zu denen gehört, bei denen die Wahrscheinlichkeit von bewusstem und/oder unbewusstem POV-Einfluss sowohl im Artikel als auch auf dessen Diskussionsseite sehr hoch ist. Wenn man sich in so einem Bereich auf einen Konflikt einlässt, muss man von vornherein damit rechnen, dass der unerfreulich verläuft und nicht so ausgeht wie gewünscht. Distanz zum eigenen POV zu gewinnen ist nun mal schwierig und in manchen Bereichen besonders schwierig. In solchen Bereichen liegt es in der Natur der Sache, dass ein sauberer NPOV nicht immer und nicht leicht durchgesetzt werden kann und auch die Verständigungsbereitschaft nicht immer optimal und die Diskussionskultur nicht immer hochentwickelt ist. Bei einem Thema wie diesem wäre das sogar ein kleines Wunder. Es scheint mir aber nicht angemessen, aus solchen Erfahrungen in einzelnen Problembereichen Urteile über den Stand des Projekts in seiner Gesamtheit abzuleiten und daraus wiederum Konsequenzen zu ziehen. Fairerweise kann das Projekt hinsichtlich seines Erfolgs nicht dananch beurteilt werden, ob es bei seinen schwierigsten Aufgaben - darunter dem Umgang mit der Thematik Neue Rechte - versagt oder nicht.

    Die Lage ist nun ähnlich wie beim Ausscheiden von Victor, der auch wegen eines ephemeren Konflikts in einem politischen Artikel ging. Der damalige Konflikt ist inhaltlich längst in jeder Hinsicht Schnee von gestern, aber das Fehlen des Mitarbeiters macht sich weiterhin schmerzlich bemerkbar. Wo bleibt da die Verhältnismäßigkeit?

    Weiterhin, zum Punkt des von dir oben angesprochenen stinkenden Misthaufens: Wenn es solche in einzelnen Artikeln gibt, ist das noch lange kein Grund, das ganze Projekt zum Misthaufen zu erklären. Bei einem so heterogenen Projekt kann man nur dann fair urteilen, wenn jeder einzelne Bereich für sich betrachtet wird. Auch ist, was Misthaufen betrifft, niemand, der etwas länger dabei ist und sich auch in kontroversen Bereichen betätigt, von Mitschuld derart restlos frei, dass er den ersten Stein werfen könnte. Es sind ja Menschen. Wenn du beispielsweise Gesprächspartner, die dich nerven, als "Schwätzer" bezeichnest, dann ist das auch ein kleines Stückchen Mist, das du da auf der Diskussionsseite abgelagert hast, und der Hinweis, das solle keine Beleidigung sein, sondern eine Provokation, ändert hieran nichts. Es riecht nicht gut. Mal unterstellt, es seien tatsächlich Schwätzer - werden sie dann wohl dadurch, dass sie in einem Streit öffentlich als solche bezeichnet werden, zu einer Selbsterkenntnis und einem Wandel geführt? Das wird auch der größte Optimist nicht glauben. Es ist ein relativ harmloser PA und als solcher ein ganz kleines Stückchen Mist, aber große Misthaufen setzen sich auch aus solchen kleinen Stückchen zusammen. Dies schreibe ich nicht um dir etwas vorzuwerfen, sondern nur um daran zu erinnern, dass in puncto Mistproduktion keiner völlig unschuldig ist. Diese Überlegung kann vielleicht dazu beitragen, den Gestank etwas gelassener zu ertragen. Nwabueze 21:25, 6. Jan. 2013 (CET)Beantworten

    Ich möchte Anmerken: MBq meint Formalidiot als Analogon zum Fachidioten und wollte nicht unterstellen, beschimpft worden zu sein. Das Problem der Verwechslung von Neutralität und Ignoranz bzgl. von Inhalten, und das Missverständnis, dass WP-Prinzipien und Richtlinen sich nicht auch auf die Inhalte beziehen würde ich auch sehen. Zu eigentümlich frei mag ich mich nicht äußern, ob da Konservative auf Radikal machen oder umgekehrt, naja. -- Leif Czerny 22:03, 6. Jan. 2013 (CET)Beantworten
    Dabei muss man nicht mal den gewöhnlichen Idioten so negativ sehen. Und dir, Lutz, kann ich nur raten, nicht das zu tun, was du anderen hier vorwirfst. Nämlich unter Annahme der absoluten Richtigkeit der eigenen Überzeugung hier den eigenen POV über den anderer zu setzen. Dass Lichtschlag keine Berührungsängste gegenüber Junger Freiheit, Maskulisten, Götz Kubitschek u.a. zeigt, wird man wohl zur Kenntnis nehmen müssen, völlig gleich wie man das Blättchen als solches nun einstuft. Wie man das nun genau im Artikel darstellt, ist auf jeden Fall diskussionswürdig, aber polemische Breitseiten helfen dabei sicher nicht weiter. Gegen letztere richtete sich die Knigge-Zone, nicht gegen seine Ansichten zum Thema.-- Alt 11:00, 7. Jan. 2013 (CET)Beantworten
    1933 fielen ganze, kampferprobte, kommunistische Straßenzüge um (Märzgefallene) - man kann sich vorstellen wie lange unsere Antifaschisten durchgehalten hätten. --Radh (Diskussion) 19:57, 7. Jan. 2013 (CET)Beantworten

    Hab ich das richtig verstanden: Es ermächtigt sich eine kleines Grüppchen von Admins aus falsch verstandenem Diskussionsfriedenspaternalismus selbst dazu, Sperren nach eigenen Kriterien zu verhängen, für die keine irgendwie geartete Richtlinie existiert? Wenn ja, dann ist die ganze Idee der Knigge-Zone nicht nur ein selten dämlicher Einfall, sondern auch ein offensichtlicher Missbrauch von Admin-Funktionen. Warum bringt das niemand vors Schiedsgericht und verlangt, dass sofort die Nichtkeit dieser Maßnahme festgestellt wird? --rtc (Diskussion) 14:16, 8. Jan. 2013 (CET)Beantworten

    Das hast du richtig verstanden. ca$e 20:50, 8. Jan. 2013 (CET)Beantworten

    Hi Lutz, ich gehöre nicht zu denen, die betteln, insbesondere da du deine Gründe hast. Ich will dir nur danken, dass du "meine" Artikel und Themen immer gut gehütet hast. Und ich hoffe und bete, dass ich das mittelfristig nicht selbst machen muss... :-) lg, Gamma γ 22:08, 8. Jan. 2013 (CET)Beantworten

    Hallo Luha, darf ich etwas verspätet auf Deinen grossartigen Beitrag zu Richard Hönigswald zurückkommen. Das heißt zurückkommen sollst eigentlich Du. Bitte. Nicht weil dir hier wer Satisfaktion leisten könnte, sondern weil die Weisheit danach begehrt.

    Und vielleicht finde ich dann nebenbei hier auch etwas Solidarität gegen das angebliche NPOV- und TF- Verbot der Quellenverwertung. -- kkf (Diskussion) 11:59, 8. Jan. 2013 (CET)Beantworten

    Hallo Luha, er beschwert sich darüber, dass ich verlange, dass man die relevanten Standpunkte und Bewertungen des Falls aus der Presse dar- und gegenüberstellen soll, statt dass aus Primärquellen ein eigenes Bild zusammengestoppelt wird. kkf meint, dass "sonst ja nur die majoritären Darstellungen / Ideologien und nicht die Fakten und unterdrückten Dokumente zur Darstellung gebracht werden dürften", es sei notwendig "die Tatsachen zu sammeln, und nicht nur die majoritären Meinungen oder offiziellen Verlautbarungen." IMO nur eine offene Forderung, vorsätzlich POV und TF zu betreiben... --rtc (Diskussion) 13:50, 8. Jan. 2013 (CET)Beantworten

    Ich habe einfach des Problem, dass der Name "Becker" mittlerweile für alle möglichen Dämlichkeiten steht, die doch in deutlichstem Kontrast zu Hösles Denken und Wirken stehen. Wenn man unbedingt den Becker-Vergleich rein für's Tempo haben will, gibt es vielleicht noch andere Stellen im Artikel und nicht in den ersten Zeilen, die ja Wesentliches beinhalten sollten und keine Trivia. Auf der anderen Seite hat Hösle immer wieder ein recht eitles Aufhebens von seinem Tempo gemacht (auch in seinem neuesten Buch highlightet er die noch deutlich schnellere Turbo-Karriere Schellings), dass er jetzt durch das Becker-Label bestraft gehört! Netter für ihn wär's aber sicher, man ließe es weg oder brächte es an anderer Stelle.--Radulf (Diskussion) 14:06, 10. Mär. 2013 (CET)Beantworten

    Diskussion:Philosophie der Mathematik

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    Hallo Luha, ich bin da mit einer IP zusammengerasselt, vllt willst Du da mal mit draufschauen. --Hajo Keffer (Diskussion) 20:03, 20. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

    Ich hatte es gesehen. Mal kucken, wie die Antwort ausschaut. Gruß Lutz Hartmann (Diskussion) 20:08, 20. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

    Transzendentalien

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    Hallo Lutz, bist du im Moment am Artikel "Transzendentalien" dran? Wenn nein, würde ich ihn etwas ergänzen. --HerbertErwin (Diskussion) 22:40, 17. Mai 2013 (CEST)Beantworten

    Kannst Du gerne machen. Ich hatte nur kurz drauf gekuckt und gesehen, dass da sehr wenig war. Gruß Lutz Hartmann (Diskussion) 05:21, 18. Mai 2013 (CEST)Beantworten

    Dank für das Willkommenheißen

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    Lieber Lutz, Danke für dein "Willkommen" auf meiner Seite. Ich werde soviel beitragen, wie möglich, da es als Geistes-wissenschaftler schließlich ein "Wissen" zu überliefern gilt, dass für die gesamte Menschheit von größter Bedeutung ist und in allen Kulturen aufschimmert. Deine Sprüche und notierten Weisheiten zeugen davon. Da sich so viele Menschen inzwischen über Wikipedia informieren, auch Professoren, muss es stetig besser werden, damit die Menschheit weiser wird und nicht in dem sich ständig replizierenden Wissen der Oberflächlichkeit ersäuft. Es wäre sinnvoll, die ganze Welt schriebe an Wikipedia, indem es die Quellen untersucht. Aber der Mensch scheut vor der Quelle seit jeher zurück, besonders vor der eigenen, die hinter all dem Egosimus und der Rechthaberei schlummert. In diesem Sinne, keine Zeit verlieren und wenig Worte und wenn, dann nur an der richtigen Stelle... Vielen Dank Dir, deinem allem Anschein nach unumstößlichen Engagement. Letztendlich zählt nur der gute Wille im Herzen, nicht was die Menschen reden und behaupten! Und der scheint bei Dir vorhanden und zu leuchten, wie ein Edelstein (Kant) Lg Naciketas85 (Diskussion) 14:26, 29. Mai 2013 (CEST)Beantworten

    Kadidatur von Karl Popper

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    Hallo, du bist einer der Hauptautoren von Karl Popper. Eine Diskusssion zu einer Kandidatur des Artikels findet derzeit hier statt. Gruß --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 17:43, 13. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

    Verantwortung

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    Moin Luha,
    gegen 11:10 Uhr habe ich heute in dem Artikel ebenfalls mich an diesem Eingangssatz gestört: Die Verantwortung ist das Recht zur Handlung. Und gegen 12 Uhr hast Du dankenswerter Weise den problematischen Satz gelöscht. Schöne Grüsse zum Sonntag --Jürgen Engel (Diskussion) 22:31, 31. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

    Bauberger

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    Vielen Dank für diesen Artikel. Sehr gut recherchiert. Es freut mich, dass meine frühere Alma Mater immer noch lebendig ist und in der Öffentlichkeit wahrgenommen wird. Die Frage ist nur, wie lange das noch geht, nachdem sie schon gezwungen war, diesem Herrn hier einen Ehrendoktor-Titel zu verkaufen. Grüße HerbertErwin (Diskussion) 09:42, 5. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

    Ich hatte mich gewundert, dass Du da nichts gemacht hattest, denn Bauberger müsste Dir eigentlich ganz sympathisch sein. Zum Ehrendoktor: Wenn Brüntrup davon profitiert, dann ist mir das durchaus recht. Denn ich halte seine Position für sehr bedenkenswert. Während ich Keller, Coreth und Co. für viel zu katholisch hielt, sind diese beiden Namen mir durchaus angenehm. Gruß Lutz Hartmann (Diskussion) 10:22, 5. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
    Brüntrup und Bauberger sind sicherlich zwei wichtige Gestalten an der HfPh, da sich beide mit den aktuellen Diskussionen auf ihrem jeweiligen Gebiet auseinandersetzen. Brüntrup kenne ich besser – seine Hauptvorlesungen habe ich alle nachgehört (Bauberger kenne ich hauptsächliche als Zen-Meister). Brüntrups großes Verdienst ist es sicherlich - zusammen mit Friedo Ricken - die aktuell geführten Mainstream-Diskussionen in der Analytischen Philosophie - als der maßgeblichen philosophischen Richtung der Gegenwart - an eine ehemals scholastisch geprägte Hochschule gebracht zu haben. Seinen prozessphilosophischen Ansatz teile ich allerdings nicht. Er scheint mir das Problem der Veränderung – Zitat Brüntrup: „ich bin im Grunde in jedem Moment ein anderer und niemals mit mir identisch“ – nicht adäquat zu beschreiben. Die prozesstheologischen Konsequenzen daraus sind m.E. auch unhaltbar (u.a. Aufgabe des Konzepts der „creatio ex nihilo“). Einen noch wenig bekannten, aber sehr interessanten hochschulinternen Gegenpart dazu hat Brüntrup übrigens in Johannes Herzgsell.
    Trotz ihrer Modernität können m.E. die metaphysischen Modelle der Analytischen Philosophie – zu der sich Brüntrup zugehörig fühlt – die zentralen metaphysischen Probleme nicht befriedigend erklären. Um „Einheit und Vielheit“, „Identität und Differenz“, „Wirklichkeit und Möglichkeit“ und das Problem der Veränderung in den Griff zu kriegen, wird man letztlich um dialektische Modelle nicht herumkommen. Diese werden aber in der Analytischen Tradition immer noch mit großem Argwohn betrachtet. Beste Grüße HerbertErwin (Diskussion) 20:00, 8. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
    Auch von mir Dank an Euch beide - schoener Artikel und interessante Unterhaltung. Bauberger kannte ich (im ggs. zu Bruentrup) bislang noch gar nicht. Gruesse, --David Ludwig (Diskussion) 19:35, 9. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
    Hui, dass der kleine Artikel so wahrgenommen wird überrascht mich. Zu Bauberger bin ich sehr indirekt gekommen. Eigentlich versuche ich noch immer Whitehead zu verstehen. Dabei erscheint mir Wissenschaft und moderne Welt in den entscheidenden Teilen viel unzugänglicher als Prozess und Realität. Dabei bin ich verschiedenen Spuren nachgegangen, so auch Brüntrup. Ein anderer Weg ist die Frage, wie man die Quantenmechanik hier philosophisch unterbringen kann. WuW hat dazu ein eigenes Kapitel. Da stößt man etwa auf Anton Zeilinger und ähnliche für eine breitere Leserschaft geschriebene Bücher oder eben auch auf Bauberger. Nichts gebracht hat mir hingegen Meixner. Das Buch kommt mir eher vor wie ein Skript, in dem er die entsprechenden Theorien verarbeitet. Und hieran soll der Leser teilnehmen. Zum Thema Dialektik: Da würde ich eher die Triade von Peirce sehen und mit Whitehead pluralistische Wechselwirkungen. An letzteres denke ich, knüpft Brüntrup an. Gruß Lutz Hartmann (Diskussion) 12:20, 10. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

    Klärungsbedarf

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    Hallo Luha, kannst du mir bitte darlegen, was du mit diesem Einwurf meinst? Jo Reichertz (Diskussion • Beiträge • hochgeladene Dateien • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • SUL • Logbuch), der den fraglichen Artikel erstellte, ist wohl kaum ein "Einmalaccount", da sich a) womöglich der namensgleiche Soziologe dahinter "versteckt" und b) er bereits seit mehreren Jahren hier angemeldet ist. Habe ich mich bereits als IP einer latenten Xenophobie durch "alte" Accounthasen "erfreuen" können, so geht es einem offenbar als angemeldetee Newbie-Account nicht besser. Dass dein versteckter Link ebenfalls auf den Blog deutete, merkte ich erst im Nachhinein, da er nicht Hubert Knoblauch als Autoren auswies. Es wäre schön, wenn man hier vorurteilsfreier agieren könnte. Dir ein schönes Wochenende --Nigelnagelneu (Diskussion) 14:22, 19. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

    Ich glaube, ich muss mich entschuldigen. Ich hatte nur gesehen, dass da ein nigelnagelneues Account in der Löschhölle auftauchte. Das passiert in der Regel, wenn jemand, der sich in der Wikipedia auskennt, verdeckt Stellung nehmen will. Neulinge verirren sich dorthin in aller Regel nicht, wenn sie nicht bestimmte Interessen in Hinblick auf den kritisierten Artikel verfolgen. Dein Konto ist auch neu. Bei einer IP hätte ich das nicht kommentiert, weil ich weiß, dass viele von diesen ganz normal am täglichen hin und her in der Wikipedia beteiligt sind. Ich hatte mir allerdings Deine Edits nicht angesehen. Diese zeigen ziemlich zweifelsfrei, dass Du Dich in der Wikipedia auskennst und das Account nicht nur für einen bestimmten Zweck nutzt. Entschuldige also. Gruß Lutz Hartmann (Diskussion) 16:54, 19. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
    Hallo Luha, Entschuldigung angenommen, wobei mir persönlich die Erklärung schon ausgereicht hätte. Grüße --Nigelnagelneu (Diskussion) 11:30, 23. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

    Skandal

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    Der jüngere Beitrag von Andreas Urs Sommer war mir wegen des länglichen und imho etwas platten Zitats aufgestoßen und ich habe es geändert, ohne dass ich die vorherige Meinungsverschiedenheit gesehen hatte. Wenn Du es weiterhin gerne drin hättest, könnte es vielleicht in die Fußnote mit rein - oder in gekürzter Form? Viele Grüße--olag disk 08:49, 28. Nov. 2013 (CET)Beantworten

    Wesentlich ist das sicher nicht. Ich hatte revertiert, weil vielleicht mein Herz für Freiräume in der WP etwas weiter ist als bei anderen. Nach der nochmaligen Korrektur werde ich mich sicherlich nicht da reinhängen. Gruß Lutz Hartmann (Diskussion) 10:44, 28. Nov. 2013 (CET)Beantworten
    Ein Herz für Freiräume ist sympathisch und zeugt von Großzügigkeit. Ich lass es jetzt dennoch so, um nicht zu widersprüchlich zu agieren. Viele Grüße--olag disk 11:58, 28. Nov. 2013 (CET)Beantworten

    Nochmal Denis Diderot

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    Hallo Luha, nachdem ich deine sehr informativen schematas zur erkenntnistheorie auf deiner benutzerseite gesehen habe, möchte ich mit einer kleinen bitte an dich herantreten - obgleich ich in naher zukunft meine tätigkeiten auf Wp stark zurückfahren werde, liegt mir die philosophie oder die person Denis Diderot doch noch sehr am herzen - also wäre es dir selbst möglich oder wärst du bereit einen grobentwurf (zur diderotschen erkenntnistheorie) meinerseits in eine von dir erstellten graphik/schaubild neu zu gestalten, so etwa wie bei Lockes Erkenntnistheorie. Das ganze hätte auch zeit und ich würde aber solch eine graphik gerne in das lemma Zur Interpretation der Natur (1754) einfügen. Für eine antwort schon mal danke--Zusasa (Diskussion) 22:37, 1. Dez. 2013 (CET)Beantworten

    Interessant. Ich denke, das will ich schon machen. Allerdings muss ich mir erst den Text beschaffen. Wird also ein Bisschen dauern. Gruß Lutz Hartmann (Diskussion) 18:01, 2. Dez. 2013 (CET)Beantworten
    Schön, parallel dazu könnte man dann den abschnitt über Diderots philosphie nochmals anpassen. laß uns damit in kontakt bleiben, grüsse --Zusasa (Diskussion) 18:26, 2. Dez. 2013 (CET)Beantworten
    Ich werde mich an dem Hauptartikel nicht beteiligen. Das kostet Wochen und ich habe andere Prioritäten. Auch die beiden Spezialartiekl über die Gedanken zur Interpretation der Natur und D'Alemberts Traum sind dringend überarbeitungsbedürftig. Mit den Graphiken ging es mir leichter von der Hand als ich dachte. Ich habe dabei die Kosmologie (den Organistischen Teil) und die Erkenntnistheorie gesondert dargestellt. Dennoch sind auf jedem Bild relativ viel Informationen gelandet. Ich hoffe, es ist nicht überladen und inhaltlich i.O.
    Super.......Also vielen dank, erfreut mich sehr! Ja, das ist völlig richtig der artikel D'Alemberts Traum ist "auch" eine baustelle von mir aber für das tiefere verständnis des diderotschen denkens über die natur von äusserster wichtigkeit, hier muss noch einiges geschehen, dein einwand bringt mir dieses wieder in erinnerung. Aber eigentlich hab´ ich ein bisschen das näschen voll von Wp, aber das ist hier nicht das thema... Also vielen dank werde deine graphiken soweit du einerstanden bist gerne verwenden und in den einen oder anderen Diderot betreffenden artikel einbauen. Grüsse --Zusasa (Diskussion) 08:36, 3. Dez. 2013 (CET)Beantworten

    Albert Camus

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    Warum bitte die "kommentarlose" Rücksetzung meiner Änderung? Meine Änderung habe ich begründet - da erwarte ich mir auch eine Begründung der Rücksetzung! Wäre ein Akt der Höflichkeit gewesen oder wie läuft das hier?

    Nach neuerlicher Lektüre des "Mythos" glaube ich, dass man den Passus betreffend Hoffnung ändern müsste. Das Absurde lässt keine Hoffnung zu. Vgl. „Wenn eine absurde Haltung absurd bleiben soll, dann muss sie sich ihrer Grundlosigkeit bewusst sein.“ „Wenn die Gebote des Absurden nicht beachtet werden, wenn es Illusionen huldigt und Hoffnung aufkommen lässt, dann ist es nicht mehr grundlos.“ (Der Mythos des Sisyphos,rororo Auflage 15, S.122) Das ist der Grund, warum ich den Passus änderte.

    Weil Du selbst ohne jedem Kommentar editiert hast und dabei den Sinn des Satzes umgekehrt hast, wobei der Satz dann im Widerspruch zum nachfolgenden Text steht. Was Du hier vorträgst, hättest Du vorher auf der Diskussionsseite des Artikels darlegen können. Diese inhaltliche Veränderung hätte dann aber eine Überarbeitung des ganzen Absatzes zur Folge haben müssen. Bei so gravierenden Veränderungen der Aussage gehört dann auch dazu, dass man die entsprechenden Belege aus der Literatur beibringt und nicht nur seine eigene Lektüre als Begründung angibt. Lutz Hartmann (Diskussion) 07:08, 15. Dez. 2013 (CET)Beantworten

    Markus Gabriel

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    Hallo Lutz, ich bin vor kurzem auf den neuen Stern am deutschen Philosophenhimmel, Markus Gabriel, aufmerksam gemacht worden. Hast Du Dich mit ihm schon mal beschäftigt? Wenn ja, was ist Deine Einschätzung von ihm? Gabriel hat ja einige Öffentlichkeitswirksamkeit erfahren - gilt aber im Unterschied zu Richard David Precht als wirklich ernstzunehmender Philosoph. Interessant finde ich an ihm, dass er sowohl in der philosophischen Tradition als auch in der aktuellen Social-Media-Welt zu Hause zu sein scheint. Beeindruckend ist auch - wie bei Vittorio Hösle - seine Vielsprachigkeit. Dem Linguistic Turn steht er skeptisch gegenüber, wobei er das Bemühen der Analytischen Philosophie um begriffliche Klarheit durchaus schätzt. Ich bin mir noch nicht ganz darüber im klaren, ob es sich bei ihm um eine Eintagsfliege oder um den Prototyp einer neuen Philosophengeneration handelt. HerbertErwin (Diskussion) 11:08, 18. Jan. 2014 (CET)Beantworten

    Tja, eine wirklich relevante Antwort kann ich Dir nicht geben. Ich habe ihn nicht gelesen, sondern nur über ihn. Das Interview hört sich ganz hübsch an, aber ziemlich konventionell. Aber, was ist da, was mich näher interessiert? Realismus und Perspektivismus - geht das wirklich zusammen? Hegel, ein Realist? Die Kant - Interpretation nimmt Kant nicht wirklich ernst und ist nur aus der Gabriel - Perspektive zu verstehen. (Dazu: Rorty über verschiedene Weisen der Philosophiegeschichtsschreibung, in: Wahrheit und Fortschritt) Aber sehr souverän, teilweise brilliant klingt das alles und ist sicherlich für ein breiteres Publikum geeignet als viele andere moderne Philosophieprofessoren. Man muss abwarten, ob und wie Gabriel sich in philosophischen Debatten bewährt. Aber das sind nur meine unmaßgeblichen 2-cent. Gruß Lutz Hartmann (Diskussion) 13:59, 18. Jan. 2014 (CET)Beantworten

    Heidegger und der Nationalsozialismus

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    Hallo Lutz, habe jetzt eine zweite Vandalismusmeldung gegen Filinthe eingereicht und hoffe, dass diesmal Konsequenzen folgen. Schöne Grüße --Anima (Diskussion) 01:00, 27. Feb. 2014 (CET)Beantworten

    Karl Jaspers

    [Quelltext bearbeiten]

    Hallo Luha, zu speziell? Warum? (Ketxus (Diskussion) 08:01, 9. Mär. 2014 (CET))Beantworten

    Ganz einfach: Weil der Prozentsatz der Leser des deutschsprachigen Jaspersartikels, der das Baskische beherrscht, deutlich unter 1 % liegen dürfte. Zudem handelt es sich auch noch um ein abgegrentes Thema. Das Buch wäre nur sinnvoll in der Literaturliste, wenn es die Diskussion zur Schuldfrage maßgeblich beeinflussen würde. Ich nehme an, dass es dann auch in Übersetzung vorliegen würde. Wenn Du den Titel unbedingt unterbringen willst, dann verarbeite die Kernaussage des Buches im Rezeptionsabschnitt und bringe den Titel in einer Fußnote unter. Lutz Hartmann (Diskussion) 08:57, 9. Mär. 2014 (CET)Beantworten

    WP:BIBA#Hilary Putnam

    [Quelltext bearbeiten]

    Hallo Lutz! Habe jetzt den Artikel aus "Practice of Language". Wo soll ich ihn hinschicken? Sende mir bitte eine wikimail rüber. Vielen Dank, -- Doc Taxon @ Disc – ♥ BIBR ♥15:19, 24. Mär. 2014 (CET)Beantworten

    Universalienproblem

    [Quelltext bearbeiten]

    Hallo Luha, kannst Du mir bitte den Grund nennen, warum nach Deiner Auffassung in folgendem Satz der Struktur "Während A,B und C die Eigenschaft X haben, haben D, E oder F die Eigenschaft Y." in der zweiten Aufzählung "oder" stehen soll? Weiter: was hat die "nicht abschließende Aufzählung" damit zu tun? Im übrigen sind beide Aufzählungen nicht abschließend. Ich denke, dass in beiden Aufzählungen ein "und" angebracht ist.
    Ich grüße Dich freundlich 17:26, 6. Okt. 2013 (CEST)tzeh (Diskussion)

    Lieber Luha, irgendwie passt es nicht zu Deinen Mantras und zu Deiner Mentalität (soweit ich dies aus Deinen Darstellungen und Beiträgen ableiten/vermuten kann), dass Du nach mehr als einem halben Jahr auf meine obige Frage - deren Ziel auch noch so marginal sein mag - nicht geantwortet hast. Lediglich Mantra 21 passt dazu: "Es gibt Wichtigeres als Enzyklopädien..." Herzlichst Thomas (tzeh)

    Mein Revert auf das "oder" erfolgte, weil dies stärker die Willkür bei der Auswahl der genannten Namen ausdrückt als ein "und". Und das ist da so gewollt und das habe ich in der Kommentarzeile auch gesagt. Materiell besteht aber zwischen beiden kein wesentlicher Unterschied wegen des "zählen zu". Deshalb ist mir das Ganze eigentlich nicht wichtig. Lutz Hartmann (Diskussion) 08:06, 23. Mai 2014 (CEST)Beantworten

    Danke

    [Quelltext bearbeiten]

    Danke für die Willkommensgrüße, auch wenn mein Beitritt, wie du selbst angemerkt hast, zeitlich schon etwas her ist.
    Auf eine gute Zusammenarbeit.
    --Irrwitz (Diskussion) 09:57, 2. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

    Jargon der Eigentlichkeit

    [Quelltext bearbeiten]

    Lieber Luha, ich habe bei einer der letzten Repliken mich im Eifer der Verteidgung zu unflektiert verhalten. Bald danach ist mir klar geworden, dass zumindest zwei Deiner Hinweise (Adornos Verlust der sprachlichen Naivität durch seine Emigration und Heideggers NS-Engagement) in dem Artikel zu berücksichtigen sind. Ich habe beides jetzt entsprechend aufgenommen. Ich bitte Dich, meine voreilige "Abfertigung" zu entschuldigen. Hinweisen möchte ich noch darauf, dass ich schon früh Deine Hinweise auf die (fehlende) "Entstehungsgeschichte" und die "Einordnung in das Gesamtwerk" durch zwei neue Abschnitte berücksichtigt habe. Das wollte ich, bei allen weiterhin bestehenden Differenzen zwischen uns, im Interesse einer rationalen Auseinandersetzung, nachtragen. Schließlich haben wir uns einer gemeinsamen Aufgabe verschrieben, die wir nicht aus den Augen verlieren wollen. Grüße --FelMol (Diskussion) 18:36, 13. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

    Falls das noch nach unserem dummen Zwist (an dem ich mir einen erheblichen Schuldanteil zuschreiben muss) zu erwarten ist, würde es mich freuen, wenn Du noch einmal, nach meinen jüngsten Überarbeitungen, den Artikel darauf überprüfst, ob er - außer unserer zentralen Differenz in der Interpretation über den Charakter der Schrift - nach Deiner Meinung weiterhin gravierende Mängel aufweist. Grüße --FelMol (Diskussion) 20:06, 14. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
    Was hat der FelMol nur für ein Problem?? -- Leif Czerny 11:38, 1. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
    ?-- Leif Czerny 21:54, 28. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

    Benutzer:Luha/monobook.js

    [Quelltext bearbeiten]

    Hallo, oben genannte Seite nutzt das IsbnCheckAndFormat-Tool unter toolserver.org/gradzeichen/IsbnCheckAndFormat oder tools.wikimedia.de/gradzeichen/IsbnCheckAndFormat. Durch den Umzug nach Tool-Labs wird dieser Link nicht mehr funktionieren. Wenn du IsbnCheckAndFormat weiterhin benutzen willst, solltest du den Link auf tools.wmflabs.org/isbn/IsbnCheckAndFormat korrigieren, oder, wenn du PDDs Skriptsammlung nutzt, die aktuelle Version von dort kopieren. Andernfalls kannst du diese Nachricht ignorieren. InkoBot (Diskussion) 17:02, 21. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

    Philosophische Interpretationen des Materiebegriffs der Relativitätstheorie

    [Quelltext bearbeiten]

    Mein Beitrag: Die Vorstellung, dass alle Dinge aus einer allgemeinen Grundsubstanz entstanden sind, wurden durch die naturwissenschaftlichen Erkenntnisse des letzten Jahrhunderts überholt. Auch kann die Materie nicht durch irgendwelche Grundeigenschaften wie Masse Energie oder Undurchdringlichkeit definiert werden. Die einzige universelle Eigenschaft, die der Materie zukommt, ist ihre objektive Realität. [8] Das ergibt sich aus der Entgegensetzung, aus dem Primat der Materie zum Bewusstsein (Geist). Der moderne materialistische Materiebegriff hat vor allem gnoseologische Bedeutung, da mit der objektiven Realität erst wissenschaftliche Erkenntnistätigkeit möglich wird. [9]

    Deine Worte zum Löschen: "...hierüber gibt es durchaus keinen Konsens, daher muss diese Theorie als eine bestimmte Position gekennzeichnet werden, und zwar nicht nur als FN Meine Fragen dazu:

    • was für Konsens ist hier gemeint, gewünscht?
    • ist die Theorie nicht mit ... materialistische Materiebegriff ...ausreichend benannt; das passt doch zu der offenen Überschrift!?
    • Was heißt "FN"?

    Im Übrigen:

    Mein Beitrag soll aufzeigen, dass die Aufspaltung in Materie(physikalisch) und Materie(philosophisch) der Materialismus nicht braucht, ganz im Gegenteil.

    --Walmei (Diskussion) 18:40, 30. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

    Du tust so, als ob Du eine Wahrheit oder zumindest einen Konsens in den Wissenschaften verkündest. Das ist nicht der Fall, auch nicht in den Naturwissenschaften. Lies mal dazu als Beispiel die Artikel Philosophie des Geistes oder Panpsychismus und die dazu genannten Autoren. Wenn Du die von Dir vorgetragene Postion im Artikel unterbringen willst, musst Du auch im Artikeltext klarstellen, von wem diese Postion stammt und dass das eine bestimmte Sicht der Welt ist, die andere nicht teilen. Sonst ist das POV und verfehlt das Ziel eine neutralen Darstellung in unseren Artikeln. Gruß Lutz Hartmann (Diskussion) 08:14, 1. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

    Die Quellen-Empfehlungen sind doch ungenau und betreffen wohl nicht die Naturwissenschaften. Eine Quelle für die materialistische Auffassung habe ich angegeben, weitere können folgen.

    Was sollen FN und POV heißen? Bitte meine Fragen sind ernst gemeint. Ich kenne mich in diesen Abkürzungen nicht aus.

    MfG--Walmei (Diskussion) 15:48, 8. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

    FN heißt simpel Fußnote; POV ist ein Wikipedia-Begriff und bedeutet Point Of View und bezieht sich darauf dass unsere Artikel neutral berichten sollen und keine inidividuellen oder subjektiven Standpunkte. Siehe hierzu WP:NPOV. Dein Eintrag erfolgt aus einer bestimmten Perspektive, die bei weitem nicht allgemein geteilt wird. Hierzu habe ich Beispiele genannt. Dein Text aber macht den Eindruck, als ob das Dargestellte den allgemein anerkannten Stand der Wissenschaften widerspiegele. Eine neutrale Darstellung in einem Artikel verlangt zu so einer perspektivischen Auffassung jedoch, dass die Perspektive deutlich wird. Insofern müsste Dein Text neu formuliert werden. Gruß Lutz Hartmann (Diskussion) 17:33, 8. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

    Medizintheorie

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    Hi Luha, vielleicht interessiert dich das. lg, Gamma γ 22:54, 19. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

    Sehr interessant. Soviel Ahnung habe ich aber davon nicht. Was mir so spontan durch den Sinn geht ist Viktor von Weizsäcker mit dem Gestaltkreis und der Bestimmung der Krankheit nicht als Anomalie, sondern als Ausdrucksform. Ich glaube auch Thure von Uexkülls Theorie der Humanmedizin ist hier von Interesse mit einem Konzept der medizinischen Semiotik, die an Peirce ausgerichtet ist. So einfach nur als Stichwörter. Das sind aber auch Themen für die von Dir ja gerötete medizinische Anthropologie. In jedem Fall bin ich gespannt, was noch kommt. Gruß Lutz Hartmann (Diskussion) 13:15, 20. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

    Schlegel

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    Hall Luha, du hast dies hinzugefügt: "Für Schlegel gibt es keine endgültigen Wahrheiten, die sich im Licht der Vernunft, wie es sich die Aufklärer vorstellten, herauskristallisiert. Die Geschichte ist ein unendlicher Prozess des Werdens und Vergehens. Die Welt kann deshalb nicht statisch betrachtet werden, sondern die Wissenschaft muss sich mit dem Werden auseinandersetzen. Die primäre Wissenschaft ist deshalb die Geschichte und nicht die Philosophie." Wo kommt das genau her? Kannst du dich noch erinnern? Ich möchte den Kontext wissen und weiter lesen? TacoTichelaar (Diskussion) 17:36, 29. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

    Puh, das ist ganz schön lange und viele Bücher her. ;-) Ich weiß heute nicht mehr, mit welchem Buch auf dem Schoß ich das damals formuliert habe. Es ist eindeutig eine zusammenraffende Charakterisierung eines größeren Inhalts. Aber mir scheint das auch heute ganz treffend. Wenn man Schlegel selbst zu Wort kommen lässt, so hört sich das so an: „Ich bitte Euch, nur dem Unglauben an die Möglichkeit einer neuen Mythologie nicht Raum zu geben. Die Zweifel von allen Seiten und nach allen Richtungen sollen mir willkommen sein, damit die Untersuchung desto freier und reicher werde. Und nun schenkt meinen Vermutungen ein aufmerksames Gehör! Mehr als Vermutungen kann ich Euch nach der Lage der Sache nicht geben wollen. Aber ich hoffe, diese Vermutungen sollen durch euch selbst zu Wahrheiten werden. Denn es sind, wenn Ihr sie dazu machen wollt, gewissermaßen Vorschläge zu Versuchen.“ (Rede über die Mythologie, in: Kritische Friedrich-Schlegel-Ausgabe. Erste Abteilung: Kritische Neuausgabe, Band 2, München, Paderborn, Wien, Zürich 1967, 318) Mehr mit derartigen Aussagen befasst hat sich Birgit Rehme-Iffert: Skepsis und Enthusiasmus: Friedrich Schlegels philosophischer Grundgedanke zwischen 1796 und 1805, Königshausen & Neumann, 2001. Weiterhin: Andreas Arndt: Friedrich Schlegels dialektischer Systembegriff. In: Christian Danz, Jürgen Stolzenberg (Hrsg.): System und Systemkritik um 1800, Meiner 2011, 287-301. Ich hoffe das hilft weiter. Aber da Schlegel ja auch eine Denkentwicklung hatte, muss man sicherlich noch einiges tiefer einsteigen, wozu ich – bitte verzeih mir das – heute nicht mehr geneigt bin. Insbesondere die späten Wiener Vorlesungen (Philosophie des Lebens, -- der Geschichte, --der Sprache und des Wortes) sind da relevant. Lutz Hartmann (Diskussion) 19:54, 29. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

    Vielen Dank, endlich kann ich weiter.TacoTichelaar (Diskussion) 01:40, 30. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

    Artikel anschauen

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    Guten Tag!

    Sie sind philosophisch bewandert. Könnten Sie auf den von mir angelegten Artikel über die Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit von J. G. Herder einen Blick werfen?

    --95.112.127.145 17:10, 1. Nov. 2014 (CET)Beantworten

    Die Idee, einen Artikel zu dem Werk anzulegen ist gut. Ich bin im Moment zwar ganz mit anderem beschäftigt, bin aber gerne bereit, meine Ideen zum Ausbau des Artikels mit einzubringen. Zum Artikel selbst werde ich auf der Diskussionsseite dort antworten. Gruß Lutz Hartmann (Diskussion) 10:31, 2. Nov. 2014 (CET)Beantworten

    Letztbegründung

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    Hallo Luha, warum löscht du den nunmehr bequellten „Siehe-auch-Link“ zu Ideologie im Lemma Letztbegründung? Im angeführten Buch von Tepe wird der Zusammenhang klar dargestellt und ist auf mindestens 10 Seiten Thema. Gruß --Ökologix (Diskussion) 12:08, 9. Nov. 2014 (CET)Beantworten

    Ich kenne das Buch von Tepe nicht. Ich kenne den Autor nicht. Aber wenn Du das Thema Letztbegründung zu einer Auseinandersetzung erklärst, die unter dem Rubrum Ideologie abgehandelt werden soll, dann musst Du alle philosophischen Positionen mit dieser Kategorie versehen. Es gibt aber einen Unterschied zwischen Ideologie und Philosophie. Anders herum wird es vielleicht deutlicher. Ich kann nicht sehen, dass Du mit dem Begriff Ideologie auch nur irgendeine sinnvolle vertiefende Erläuterung zum Lemma Letztbegründung erzeugen kannst. Lutz Hartmann (Diskussion) 12:22, 9. Nov. 2014 (CET)Beantworten
    Richtig, eine vertiefende Erläuterung zum Lemma ist der Link nicht, aber ein Bezug zu einem anderen Thema, in denen Letztbegründungen eine wichtige Rolle spielen. So verstehe ich die assoziativen Links auch. --Ökologix (Diskussion) 12:30, 9. Nov. 2014 (CET)Beantworten
    Dann müsstest Du aber im Artikel Ideologie einen entsprechenden Querverweis setzen. Da wäre es allerdings aus meiner Sicht geboten, explizit zu zeigen, dass manche Ideologien den Anspruch auf Letztbegründung erheben. Und dann gäbe es im Artikel Ideologie einen Wikilink auf das Lemma Letztbegründung. Das kann ich derzeit im Artikel Ideologie jedoch nicht erkennen. Lutz Hartmann (Diskussion) 12:42, 9. Nov. 2014 (CET)Beantworten
    Sei´s drum. Gruß --Ökologix (Diskussion) 12:46, 9. Nov. 2014 (CET)Beantworten

    Kategorie:Sprachkritik (Philosophie)

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    Hallo Luha. Siehst du eine Möglichkeit, diese Kategorie in einer Unterkategorie im Portal der Philosophie unterzubringen? Sie wirkt in Kategorie:Sprachkritik doch etwas fehl am Platze.-- 79.235.175.51 07:42, 14. Nov. 2014 (CET)Beantworten

    Da hier nur Personenartikel angesprochen sind, kann man die Kategorie umwandeln in eine Kategorie:Sprachkritiker (Philosophie) und diese dann direkt in die Kategorie:Sprachphilosophie einbinden, wo ja die Kategorie:Sprachkritik bereits eine Unterkategorie ist. Gruß Lutz Hartmann (Diskussion) 08:33, 14. Nov. 2014 (CET)Beantworten
    Weil's nicht so viel war, habe ich das einfach mal umgesetzt. Gruß Lutz Hartmann (Diskussion) 12:15, 14. Nov. 2014 (CET)Beantworten

    Hinweis Zippelius

    [Quelltext bearbeiten]

    Hallo Luha, bei der IP, die seit vielen Monaten aktiv ist und auf die ich mehrfach - u.a. im Rechtsportal - erfolglos hingewiesen habe, handelt es sich um jemanden, der in zahlreiche Rechts- und Philosphieartikel unermüdlich bestimmte Titel von Reinhold Zippelius erwähnen bzw. einfügen will. Vermutlich sind nicht alle Ergänzungen falsch, aber m.E. ist die Vorgehensweise oft etwas einseitig. Ich selbst kann aus zeitlichen Gründen leider nicht alles überprüfen. Ich wünsche Dir einen guten Übergang ins neue Jahr! Gruß,--Gustav (Diskussion) 20:14, 30. Dez. 2014 (CET)Beantworten

    Mir geht es ja gar nicht darum, Zippelius irgendwelche Verdienste abzusprechen. Aber die permanenten Versuche, den Text eines Artikels mit einer bestimmten Weltsicht zu dominieren, verzerrt einfach den Informationsgehalt und die Informationsqualität einer Enzyklopädie. Bei manchen Artikeln wie Rechtsgeltung meint man, es gäbe in der Literatur nur Zippelius. Von einer solchen Vorgehensweise wären Popper oder Albert und ich vermute gar auch Zippelius sicherlich nicht erfreut. Ich meine übrigens mich bei der ganzen Geschichte noch relativ tolerant verhalten zu haben, wenn man sich etwa den Artikel Gerechtigkeitstheorien als Beispiel ansieht. Aber es gibt einfach Grenzen. Lutz Hartmann (Diskussion) 16:12, 31. Dez. 2014 (CET)Beantworten
    In meinem Bücherregal stehen die Bücher von Radbruch, Engisch, Larenz und Zippelius. Aus ihnen (und verwandten Publikationen) habe ich vorzugsweise das zitiert, was möglicht genau zu dem Thema passte. Gustav von Aschenbach wäre gut beraten gewesen, aus seinen Büchern ergänzende Nachweise anzufügen, statt sich über Einseitigkeiten zu echauffieren. Nützlich wäre es auch schon gewesen, wenn er die ihn störenden Unausgewogenheiten genauer bezeichnet hätte. Doch werden die sachkundigen Leser sich wohl auch selbst ein Urteil bilden. Was die gerügten Eingriffe in den Artikel Rechtsgeltung angeht, so kann man dessen Fassung vom 14. Dez. 2014 mit der vormaligen Fassung vom April 2013 vergleichen. Grüße, IM

    Danke fürs Sichten!

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    -) (Verantwortung)

    Bzgl. "allgemeine Lebensregeln" würde ich aber nun doch noch fragen: Das ist doch POV, oder? Und: gerade Haftung (Kinder --> Eltern) und Strafe können nur unter Rechtliches subsumiert werden, imho (selbst wenn es sich um gottgegebenes Recht handelte). LG --92.217.69.200 17:48, 22. Jan. 2015 (CET)Beantworten

    Ich will mich an dieser Stelle gerade von den formalrechtlichen Regelungen lösen. Denn Verantwortung ist nicht nur an codiertes Recht gebunden. Die Elternhaftung ist gerade eine solche Regel, die nicht nur eng rechtlich gilt, sondern auch in der sozialen Praxis mit einer niedrigeren Schwelle verbunden ist. Genau deshalb scheint mir das Beispiel geeignet. Mit POV hat das m.E, überhaupt nichts zu tun. Gruß Lutz Hartmann (Diskussion) 18:18, 22. Jan. 2015 (CET)Beantworten
    Naja, also "allgemeine Lebensregel" ist m. E. schon POV, wenn nicht belegt und Position zugewiesen. Weißt du denn, wie alle anderen Völker/Stämme leben? Es gibt z. B. einen Urwald-Indianerstamm, der überhaupt kein Rechtssystem - auch kein informelles - hat, der keine Schuld/Haftung oder Strafe kennt, der sich - aus meiner Sicht - heile entwickelt hat: keine gegeneinander gerichtete Aggression, (fast) alles miteinander teilen, aufeinander Rücksicht nehmen, den Kindern geben was sie brauchen, (Lernen) völlige(r) Selbst-/Eigenverantwortung (von klein auf) - und das ist nichts Idealisiertes. Die wollen und tun sich nichts böses, gehen deshalb nicht davon aus, dass der andere etwas Leiderzeugendes/"Unschönes" mit Absicht getan hat, helfen einander und deshalb brauchen die das nicht (leb(t)en* halt nicht in ner Mangelumwelt und haben - ich schätze, wegen fehlender generalisierter Angst und Gier - einen - je nach materialistischer Ansicht - "geringen Lebensstandard"). (* = Die ethnologische Beobachtung wurde irgendwann im vergangenen Jahrhundert gemacht. Ob die mittlerweile evtl. der Urwaldrodung weichen mussten oder so, da hab ich keine Ahnung. Wenn du magst, kann ich dir mal Literatur raussuchen.) LG --94.222.216.145 17:25, 23. Jan. 2015 (CET)Beantworten

    Problem mit Deiner Datei (12.03.2015)

    [Quelltext bearbeiten]

    Hallo Luha,

    bei der folgenden von dir hochgeladenen Datei gibt es noch ein Problem:

    1. Datei:Johanneum Moers.jpg - Problem: Urheber, Hinweis
    • Urheber: Der Schöpfer des Werks (z. B. der Fotograf oder der Zeichner). Man wird aber keinesfalls zum Urheber, wenn man bspw. ein Foto von einer Website nur herunterlädt oder ein Gemälde einfach nachzeichnet! Wenn du tatsächlich der Urheber des Werks bist, solltest du entweder deinen Benutzernamen oder deinen bürgerlichen Namen als Urheber angeben. Im letzteren Fall muss allerdings erkennbar sein, dass du (also Luha) auch diese Person bist.
    • Hinweis durch den DÜP-Bearbeiter: Was nun, 1900 oder 1928?

    Durch Klicken auf „Bearbeiten“ oben auf der Dateibeschreibungsseite kannst du die fehlenden Angaben nachtragen. Wenn das Problem nicht innerhalb von 14 Tagen behoben wird, muss die Datei leider gelöscht werden.

    Fragen beantwortet dir möglicherweise die Bilder-FAQ. Du kannst aber auch gern hier antworten, damit dir individuell geholfen wird.

    Vielen Dank für deine Unterstützung, Xqbot (Diskussion) 00:56, 12. Mär. 2015 (CET)Beantworten

    Das Bild stammt aus der Zeit um 1900. Die Einrichtung des Johanneum in Moers bestand von 1890 bis 1920. Ein ähnliches Bild mit der gleichen Datierung (um 1900) findest Du hier. Der Hinweis Adolfinum 1928 passt überhaupt nicht zum Bild. Ich weiß nicht mehr, warum ich das vor 9 Jahren da geschrieben habe. Lutz Hartmann (Diskussion) 08:29, 12. Mär. 2015 (CET)Beantworten
    Am besten nimmst du die nötigen Korrekturen und Ergänzungen an der Dateibeschreibungsseite selbst vor, indem du die Angaben in die Informationsvorlage einträgst. --Leyo 00:39, 14. Mär. 2015 (CET)Beantworten

    Probleme mit Deinen Dateien (18.03.2015)

    [Quelltext bearbeiten]

    Hallo Luha,

    bei den folgenden von dir hochgeladenen Dateien gibt es noch ein Problem:

    1. Datei:Moers Kreisständehaus.jpg - Problem: Lizenz, Hinweis
    2. Datei:Moers Lehrerseminar.jpg - Problem: Lizenz, Hinweis
    • Lizenz: Eine Lizenz ist die Erlaubnis, eine Datei unter bestimmten Bedingungen zu nutzen. In der deutschsprachigen Wikipedia werden nur solche Dateien akzeptiert, die unter einer freien Lizenz stehen. Unser Online-Assistent unter http://dabpunkt.eu/freigabe3/ hilft Dir, eine passende Lizenz auszuwählen und den Text für Dich anzupassen. Wenn du der Urheber der Datei oder der Inhaber der Nutzungsrechte bist, kannst Du ihn benutzen, um den Text anschließend in die Dateibeschreibungsseite einzufügen.
    • Hinweis durch den DÜP-Bearbeiter: Lässt sich das Entstehungsjahr eingrenzen?

    Durch Klicken auf „Bearbeiten“ oben auf den Dateibeschreibungsseiten kannst du die fehlenden Angaben nachtragen. Wenn das Problem nicht innerhalb von 14 Tagen behoben wird, müssen die Dateien leider gelöscht werden.

    Fragen beantwortet dir möglicherweise die Bilder-FAQ. Du kannst aber auch gern hier antworten, damit dir individuell geholfen wird.

    Vielen Dank für deine Unterstützung, Xqbot (Diskussion) 00:57, 18. Mär. 2015 (CET)Beantworten

    Problem mit Deiner Datei (24.03.2015)

    [Quelltext bearbeiten]

    Hallo Luha,

    bei der folgenden von dir hochgeladenen Datei gibt es noch ein Problem:

    1. Datei:Martinsstift Gesamt.jpg - Problem: Lizenz, Hinweis
    • Lizenz: Eine Lizenz ist die Erlaubnis, eine Datei unter bestimmten Bedingungen zu nutzen. In der deutschsprachigen Wikipedia werden nur solche Dateien akzeptiert, die unter einer freien Lizenz stehen. Unser Online-Assistent unter http://dabpunkt.eu/freigabe3/ hilft Dir, eine passende Lizenz auszuwählen und den Text für Dich anzupassen. Wenn du der Urheber der Datei oder der Inhaber der Nutzungsrechte bist, kannst Du ihn benutzen, um den Text anschließend in die Dateibeschreibungsseite einzufügen.
    • Hinweis durch den DÜP-Bearbeiter: Entstehungsjahr unklar (1900 oder 1928)

    Durch Klicken auf „Bearbeiten“ oben auf der Dateibeschreibungsseite kannst du die fehlenden Angaben nachtragen. Wenn das Problem nicht innerhalb von 14 Tagen behoben wird, muss die Datei leider gelöscht werden.

    Fragen beantwortet dir möglicherweise die Bilder-FAQ. Du kannst aber auch gern hier antworten, damit dir individuell geholfen wird.

    Vielen Dank für deine Unterstützung, Xqbot (Diskussion) 00:53, 24. Mär. 2015 (CET)Beantworten

    Wikiläum

    [Quelltext bearbeiten]
    Hiermit gratuliere ich
    Luha
    zu 10 Jahren ehrenamtlicher Arbeit
    im Dienst der Verbesserung unserer Enzyklopädie
    und verleihe den

    Wikiläums-Verdienstorden in Silber
    gez. Wolfgang Rieger (Diskussion) 08:55, 4. Jul. 2015 (CEST)

    Hallo Lutz! Am 4. Juli 2005, also vor genau 10 Jahren hast Du hier zum erstenmal editiert und daher gratuliere ich Dir heute zum zehnjährigen Wikiläum. Seitdem hast Du über 23.000 Edits gemacht und über 150 neue Artikel erstellt, wofür Dir heute einmal gedankt sei. Besonders hervorzuheben ist dabei Dein Engagement im Bereich Philosophie und die zahlreichen von Dir erstellten Grafiken. Ich hoffe, dass Du weiter dabei bist und dabei bleibst und dass die Arbeit hier Dir auch weiterhin Spaß macht. Beste Grüße + frohes Schaffen -- Wolfgang Rieger (Diskussion) 08:55, 4. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

    Hallo Lutz, ich möchte mich diesen Glückwünschen anschließen und Dir für Deine wertvollen Beiträge im Bereich Philosophie danken. Ohne Dein Engagement wäre dieser in einem sehr viel armseligeren Zustand, wenn mal einmal von den Themen der antiken und mittelalterlichen Philosophie absieht, die Benutzer:Nwabueze in hervorragender Weise abdeckt. Zahlreiche Deiner Artikel haben eine Qualität, die man schwerlich in sonstigen Nachschlagewerken finden wird (z.B. Prozess und Realität). In der Hoffnung, dass Dein Interesse an der Philosophie weiterhin anhält, grüßt HerbertErwin (Diskussion) 10:06, 5. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

    Ja, es gibt schon einige Artikel auf die ich einigermaßen stolz bin. Andererseits muss ich mir eingestehen, dass ich zunehmend mehr Distanz zum Projekt Wikipedia bekommen habe. Das Tun hier wird mit wachsendem Volumen immer mühsamer. Und der Geist einer "Aktivisten - Gemeinschaft" ist auch immer mehr verflogen. Damit geht dann auch das Moment der Identifikation immer mehr verloren. Möglicherweise ist das ein gesellschaftlicher Trend - ich habe ähnliche Empfindungen auch ganz anderswo - vielleicht ist das aber auch nur eine Erscheinung des Alters ;-). In jedem Falle, vielen Dank für die Wünsche. Gruß Lutz Hartmann (Diskussion) 08:29, 7. Jul. 2015 (CEST)Beantworten
    Hm, über die Distanz denke ich auch gerade nach. Hier meine offene Serie -Olaf Simons (Diskussion) 12:19, 14. Jul. 2015 (CEST):Beantworten

    Naturrecht

    [Quelltext bearbeiten]

    Hallo Luha, vielleicht hast Du Lust, Dich noch mal beim Naturrecht zu beteiligen. Nach langerer Mühsal habe ich dort mittlerweile die Behebung gröberer formaler enzykl. Schwächen bewirken können. Es hat sich noch ein Benutzer für eine auch inhaltliche Überarbeitung gefunden. Kurz, es ist weitere Expertise gefragt, worauf ich bei Deinen 150 erstellten Seiten schließe. Der akuelle Stand: Kapiteleinteilung und deren inhaltliche Verbesserung. Grüße. --Valtental (Diskussion) 19:47, 22. Nov. 2015 (CET)Beantworten

    Heidegger und der Nationalsozialismus

    [Quelltext bearbeiten]

    Hallo Lutz, Neujahrswunsch: dein Wiedereinsteig und deine weitere kompetente Mitarbeit an besagtem Artikel wären hilfreich. Warum? Deshalb Beste Grüße --Markus Wolter (Diskussion) 17:56, 28. Dez. 2015 (CET)Beantworten

    Hallo Markus, ich bewundere ein wenig Deine Kraft, diese Debatten auszuhalten. Der Artikel hat mittlerweile ohne Literatur etc. fast 60 pdf-Seiten. Diese sind alle von Filinthes Weltsicht durchdrungen und wären nur einzufangen, wenn Filinthe aufhören würde, sind immer wieder einzubringen. Diese Hoffnung habe ich definitiv nicht. Deshalb halte ich den Artikel b.a.w. für unrettbar verloren. Ich bitte um Dein Verständnis, dass ich unter diesen Umständen meine Zeit da nicht investieren will. An diesem Artikel wird eines der grundlegenden Qualitätsprobleme der WP deutlich. Nachhaltigkeit schlägt Fachkenntnis und Arbeit mit angemessener Qualität. Bedaure - aber ich habe für Dich keine bessere Botschaft. Gruß Lutz Hartmann (Diskussion) 20:23, 28. Dez. 2015 (CET)Beantworten
    Dank für diese Einschätzungen, die ich im Grunde teile; nur dass ich bislang noch nicht die Konsequenzen daraus gezogen habe. Gruß --Markus Wolter (Diskussion) 10:34, 29. Dez. 2015 (CET)Beantworten

    Einladung zum Review

    [Quelltext bearbeiten]

    Massaker von Katyn wurde aktualisiert und wartet auf kompetente Kritik. Kopilot (Diskussion) 17:07, 12. Jan. 2016 (CET)Beantworten

    Bin auf deine Einwände eingegangen. Ist jetzt alles OK? MfG, Kopilot (Diskussion) 07:53, 21. Jan. 2016 (CET)Beantworten

    Revert im Artikel Philosophie/Neuere Disziplinen

    [Quelltext bearbeiten]

    Hallo Lutz. Du hast meine Änderungen zum Abschnitt "Neuere Disziplinen" im Artikel "Philosophie" rückgängig gemacht. Da du keinen Kommentar hinterlassen hast und dich nicht an der Diskussion beteiligst, empfinde ich das als recht diktatorisch. Könntest du dich bitte dazu äußern? Viele Grüße, Malibu9 (Diskussion) 22:46, 7. Feb. 2016 (CET)Beantworten

    Ganz einfach: Die Philosophie des Geistes ist kein Grenzgebiet der Philosophie, sondern ein zentrales Thema der Philosophie von Platon bis in die Gegenwart. Gruß Lutz Hartmann (Diskussion) 11:13, 8. Feb. 2016 (CET)Beantworten

    Liste der Stolpersteine in Moers

    [Quelltext bearbeiten]

    Hallo Lutz,
    tut mir leid, deine Anfrage auf meiner Diskussionsseite letztes Jahr ist mir einfach durchgerutscht… aber ich will dir wenigstens noch jetzt antworten. Am hilfreichsten für die Ermittlung von Koordinaten sind meiner Meinung nach OpenStreetMap, Bing Maps und Google Maps. Da ich glaube, dass man die genauen Positionen der kleinen Stolpersteine am Besten mit Satellitenbildern bestimmen kann, solltest du einen der letzten beiden Dienste verwenden. Bei Google Maps ermittelst du die Koordinaten, indem du an der Stelle, an der du den Stolperstein lokalisiert hast, mit der rechten Maustaste klickst und dann „Was ist hier?“ wählst; Google zeigt dir dann direkt die Koordinaten an. Bei Bing Maps musst du dir ebenfalls die Stelle der Stolpersteine suchen und auch mit der rechten Maustaste auf diese Position klicken, in dem erscheinenden Menü werden dann direkt die Koordinaten anzeigt (hier musst jedoch noch die Kommas durch Punkte ersetzen). Die so erhaltenden Koordinaten kannst du so analog zu den schon vorhandenen Positionsdaten in der Liste bei den fehlenden Koordinaten einfügen.
    Gerne kann ich auch bei der Koordinatenermittlung helfen bzw. dir bei Rückfragen versuchen zu helfen!
    Viele Grüße --kaʁstn 01:04, 8. Feb. 2016 (CET)Beantworten

    Dankeschön, ich hab's umgesetzt. Gruß Lutz Hartmann (Diskussion) 11:09, 8. Feb. 2016 (CET)Beantworten

    Portal:Hanf

    [Quelltext bearbeiten]

    Hallo Luha,

    Wie ich feststellte, bist du im Bereich Philosophie besonders aktiv.

    Benutzer:Sebayer, Benutzer:分液漏斗 und ich bemühen uns im Moment um eine qualitative Aufwertung des Portal:Hanf.

    Möglicherweise kannst du dein Wissen hier ebenfalls einbringen. - Über eine Diskussion diesbezüglich würde ich mich sehr freuen.

    Gruß, --Delphan Gruss (Diskussion) 14:19, 26. Feb. 2016 (CET)Beantworten

    Brodbeck: “Eine wissenschaftliche Rezeption seiner Theorien ist nicht festzustellen.”

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    Diese Bemerkung ist unfair, abgesehen davon, dass man etwas, was "man nicht feststellen" kann auch nicht weiß. Die Nichtexistenz von etwas lässt sich nun mal nicht positiv behaupten. Wissenschaftlich saubere Argumentation wäre schon hilfreich, wenn man auf Wissenschaft pocht. Zudem ist die Aussage auch leicht zu falsifizieren: Man vergleiche die Beiträge des Autors in: Handwörterbuch der Wirtschaftswissenschaft (HdWW), Bd. 3, Stuttgart/Tübingen/Göttingen 1980, 195-211; Jahrbuch der Wirtschaft Osteuropas, Band 9,1 (1980), 35-60, Weltwirtschaftliches Archiv, 117 (1981), 385-388; Zeitschrift für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, 103 (1983), 27-41; Zeitschrift für die gesamte Staatswissenschaft (ZgS) 139 (1983), 131-145; Osteuropa-Wirtschaft, 27 (1983), 52-61; Quality and Quantity. European-American Journal of Methodology 19 (1985), 145-153; Journal of Institutional and Theoretical Economics, 143 (1987), 643-651; Zeitschrift für Politik 38 (1991), 317-326; ifo-Schnelldienst 2 (1991); 3-15, Vierteljahresschrift für Kunst und Kultur 3/91. S. 70 – 71; ifo-Schnelldienst 2 (1991), 16-25; Zeitschrift für Politik 39 (1992), 436-439; Jahrbuch Politische Theologie, Band 3 (1999), 135-150; Wissenschaftlicher Literaturanzeiger 39,1 (2000), 10-11; Zeitschrift für Politik 48 (2001), 49-71; Die Zeitschrift für Unternehmensführung, Marketing und Kommunikation, Juli/August Nr. 7/8, (2007), 10-18; Psychologie in Österreich, 16, 4&5 2006, 246-253. Und zur Rezeption u.a.: Zeitschrift für Politik 39. Jg. 2/1992, 191-194; Kyklos 4 (1998), S. 584-586; Das Argument Nr. 227 (1998), Heft 5; Meta, Volume 48; numéro 3, Septembre 2003, Kunst+Unterricht Heft 216, April 2002, S. 50-54, Zeitschrift für Wirtschafts- und Unternehmensethik, 5/2 (2004), 191, methodik 2/05, S. 24-25, Globalization for the Common Good (2010) – Online-Journal, ZfS 46 (2009), 70-71; zfwu 11/2 (2010), 139-159; ZfS Oktober (2015), 81-83; Goethe-Jahrbuch 131 (2014), 143-145 u.a. Daneben gibt es in der Fachliteratur zahlreiche Hinweise und Auseinandersetzungen in Büchern und Aufsätzen, so etwa bei Alihan Kabalak, Birger P. Priddat, Patrick Siebert, Annette Bickelmann, Silja Graupe, Ulrich Duchrow, Betram Schefold, Walter Ötsch usw. usw. Diese Angaben kann man leicht auf der Homepage des Autors finden. Gruß "Der Seiteneinsteiger"

    Es geht doch darum, dass es auf wissenschaftlicher Ebene niemanden gibt, der Brodbecks wilde und ideologisch stark geprägte Theorien für irgendwie haltbar hält. Der warnende Satz in der Einleitung dient dazu, den affirmativen Charakter des Artikels deutlicher zu machen. Kritisch kann man sich mit Brodbeck nicht auseinandersetzen, weil es eben keine qualifizierte Sekundärliteratur zu ihm gibt. Lutz Hartmann (Diskussion) 07:49, 13. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

    Schon seltsam, die erwähnten Artikel sind aus referierten internationalen Fachzeitschriften. Sie sind stark mathematisch (lineare Modelle, dynamische Optimierung; Chaos-Theorie; dynamische Mengentheorie usw.) und wurden von Fachleuten vor der Publikation geprüft. In der Lehre sind sie sehr wohl rezipiert worden (so wirkt Wissenschaft praktisch, wenn man sie kennt ...). Die neueren Texte von Brodbeck bauen auf einigen seiner eher formalen Aufsätze auf, orientieren sich aber weit mehr an wirtschaftsethischen und gnoseologischen Fragen. Brodbeck hat übrigens bei Wolfgang Stegmüller und Reinhard Lauth Philosophie studiert. Diese Theorien - ohne sie offenbar näher gelesen zu haben - einfach als "Geschwurbsel" oder "wilde, ideologisch" gefärbte Machwerke zu bezeichnen, verrät nicht unbedingt eine tiefere Einsicht und Kenntnis des Sachverhalts. Ich würde vorschlagen, sie lesen den einen oder anderen Artikel von Brodbeck, rechnen seine Modelle nach und sagen dann, was an "Mathematik", "formaler Logik" und "Gnoseologie" ideologisch sein soll. Was Ideologie ist, hat übrigens Brodbeck in einer "Skeptiker"-Zeitschrift selbst auf Nachfrage der Redaktion neben anderen Autoren beantwortet: Vgl. Widerspruch 50: „Ideologiekritik“ (2009), 18-24. So jemand einfach "Ideologie" vorzuwerfen, ohne zu sagen, was das genau sein soll, ist nicht der Stil, der an Hochschulen und in der wissenschaftlichen Debatte gepflegt wird. Übrigens ist es - ich bleibe dabei - ein fundamentaler erkenntnistheoretischer Fehler, zu sagen: "Eine wissenschaftliche Rezeption seiner Theorien ist nicht festzustellen.” Erstens müsste es wenigstens heißen: Eine "vielfältige" oder "zustimmende" (was kein Kriterium sein kann) Rezeption ..." Zweitens muss man spezifizieren, welche Theorien genau nicht rezipiert wurden (es finden sich nämlich in der Fachliteratur viele Hinweise auf seine Kreativitätsforschung, seine Geldtheorie, vor allem aber auch auf seine Kritik an Hayek, die auch Wikipedia rezipiert). Drittens was heißt: "ist nicht festzustellen"? WER stellt hier WO dann WAS fest? Und was genau? Welche Quelle besagt das? Ihre Lektüre? Die scheint mir sehr mangelhaft - haben sie die mathematischen Modelle zur Kapitialtheorie, Wachstumstheorie, Geldtheorie, zum optimalen Wachstum, zu kreativen Prozessen in der Wirtschaft (die Quellen stehen oben) tatsächlich gelesen, um beurteilen zu können, ob diese Modell irgendwo auftauchen? Und schließlich: Sie behaupten die Nicht-Existenz einer Rezeption positiv feststellen zu können. Ein wenig Aristoteles, Thomas - zu schweigen von Russell oder Frege hätte hier weitergeholfen, um solche einen Satz zu vermeiden. Ich hatte mir überlegt, bei Wikipedia mehr freiwillig zu tun, aber da ich solch ein für mich äußerst "merkwürdiges" Argumentationsniveau entdecke, werde ich mich doch zurückhalten. Es ist hilfreich, viel, sehr viel zu lesen. Gruß "Der Seiteneinsteiger"

    Wenn Du hier weiter arbeiten möchtest - was ich sehr begrüßen würde - solltest Du bitte zur Kenntnis nehmen, dass es hier verpönt ist, ad personam zu diskutieren. Was und wieviel ich gelesen habe, dürfte sich Deiner Kenntnis entziehen. Zur Sachkenntnis: Ich bin Ökonom und habe Geldtheorie bei Schilcher gehört, keine zu vernachlässigende Grundbildung. Im Übrigen mag ich nicht auf zwei Seiten diskutieren. Ich werde hier nicht mehr antworten, sondern nur auf der Disku von Karl Heinz Brodbeck. Lutz Hartmann (Diskussion) 13:18, 13. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

    Wir sind nicht per-Du. So viel Stil muss sein. Und von Rudolf Schilcher kenne ich nur ein Buch irgendwann aus den 1950ern, zweite Auflage in den 1970er (weiß ich nicht mehr genau), in dem er - es waren glaube ich 10 - weitere Geldfunktionen erfand. Niemand hat das nach meiner Kenntnis je rezipiert; Manfred Borchert führt ihn in "Geld und Kredit" in der Literaturliste auf, ohne auf dessen Theorie einzugehen. Sonst ist mir nichts bekannt; in der Sekundärliteratur finde ich über ihn außer einer Rezension von Knut Borchard gar nichts. Nun gut. Das ist auch völlig gleichgültig. Denn in der Wissenschaft publiziert man und hofft auf Zuspruch; das kann eben auch schiefgehen und ist nie ein Kriterium oder Vorwurf - sicher nicht an Rudolf Schilcher. Der fehlende Zuspruch ist eben NIE ein Argument gegen das Geschriebene, gar ein Grund für abfällige Bemerkungen zur Abqualifizierung eines Autors. Sicher sagt kein ernsthafter Wissenschaftler jemals: "Weil ich nichts von Rudolf Schilcher finde, ist er ein ideologischer Schwurbler, denn eine wissenschaftliche Rezeption ist nicht festzustellen". So zu urteilen über Schilcher wäre einfach nur unterste Schublade und ein billiges Werturteil. Vielleicht könnte das zu denken geben, ehe man mit Werturteilen zugange ist. Nun gut. Ich habe keine Lust, das Thema noch mehr zu ventilieren und werde Sie nicht mehr behelligen mit meinen Bemerkungen. Die Sache selbst ist für jeden denkenden Menschen, der die Zeilen hier und oben nüchtern liest, völlig offensichtlich, wenn auch sicher ein wenig traurig. Und über persönliche Motive beim Schreiben und Formulieren und Einfügen von Aussagen mag ich schon gar nicht spekulieren. Ihnen alles Gute weiterhin - pardon, das war persönlich, aber ehrlich. Viele Grüße vom "Der Seiteneinsteiger"

    Omgus Veröffentlichung Stiftung Sozialgeschchte

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    Hallo Luha,
    hier [16] bin ich auf Deine kritische Einschätzung der Omgus Reports gekommen. Hast Du diese Einschätzung irgendwo z.B. im Artikel Deutsche Bank vermerkt, dass es die anderen Wikianer nachvollziehen können? Gruß --Orik (Diskussion) 09:05, 15. Mai 2016 (CEST)Beantworten

    Nee, im Artikel selbst bin ich - zwar etwas distanziert - aber eigentlich nur auf die Tatsache eingegangen, dass Omgus der DB kritisch gegenüberstand. Meine Aussage zu Omgus, die ja extra Papiere zu den Banken gemacht haben, kommen aus den Aussagen der zitierten Literatur. Ich hatte mir seinerzeit auch die Omgus - Texte beschafft und hatte schon den Eindruck von gezielter Agitation, so dass die kritischen Äußerungen zu Omgus sehr wohl berechtigt wirken. Die Historiker weisen vor allem darauf hin, dass die Omgus - Papiere zu den Banken nicht ausgewogen und unvollständig sind. Aber Lust da wieder einzusteigen, habe ich im Moment nicht. Gruß Lutz Hartmann (Diskussion) 08:51, 17. Mai 2016 (CEST)Beantworten
    Danke. Ich werde mich selbst auf die Suche machen. Mir geht es auch um weitere Kritik an der Omgusausgabe der Stiftung für Sozialgeschichte. Gruß Orik (Diskussion) 11:03, 19. Mai 2016 (CEST)Beantworten

    Erstellung von Artikeln über Philosophische Werke

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    Gibt es Wiki-Kriterien für deren Abfassung? --Monika Wirthgen (Diskussion) 04:18, 24. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

    Eigentlich nicht. Muster sind sicherlich die Arbeiten von Nwabueze, siehe etwa Sophistes. Ich selbst habe mich versucht z.B. mit Jenseits von Gut und Böse (Nietzsche). Gruß Lutz Hartmann (Diskussion) 12:02, 24. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

    Danke für die Tipps. Ich habe vor mich um Werke von Hume und Berkeley zu kümmern. --Monika Wirthgen (Diskussion) 17:28, 25. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

    "Anleihen und Bonds" (EZB)

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    Die Europäische Zentralbank, mit Hauptsitz in der Bundesrepublik Deutschland in Frankfurt am Main, kauft pro Tag zum Preis von zirka 1,5 bis 2 Milliarden Euro/Eurocent von irgendwo Zitat "Anleihen und Bonds". Wer sind die Verkäufer dieser Finanzpapiere und wer besitzt diese? Kauft die EZB die Finanzpapiere der Deutschen Aktienindizies? Kommen diese Finanzpapiere aus den USA? Es ist ein Rätsel, was die EZB da kauft seit 18 Monaten. 192.121.232.253 15:56, 16. Dez. 2016 (CET)Beantworten

    Wie kommst Du mit dieser Frage nur auf mich? Die EZB kauft ganz überwiegend Staatsanleihen europäischer Staaten. Bei dem Programm sind auch die nationalen Notenbanken eingespannt. Die Bundesbank muss da mitmachen, obwohl sie es eigentlich gar nicht will. In geringerem Umfang werden auch Unternehensanleihen europäischer Unternehmen gekauft. Den Märkten wird hierduch Liquidität zur Verfügung gestellt, von der die EZB hofft, dass diese in reale Investitionen fließen und so die Konjunktur befördern. Die Anleihenkäufe sind eine flankierende Maßnahme zur derzeitigen Niedrigzinspolitik unter Mario Draghi. Der Zweck der Aktion ist hier ganz gut beschrieben. Zertifikate oder gar Papiere auf Indices sind nicht dabei. Gruß Lutz Hartmann (Diskussion) 17:04, 16. Dez. 2016 (CET)Beantworten

    Unsachgemäße Kritik durch andere Autoren

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    Auf der Diskussionseite zum Artikel Jacob Mabe, den ich mal angelegt habe, übt ein anonymer Bearbeiter heftige Kritik an mir, meinem Artikel, meiner Kompetenz ... Seine Äußerungen verletzen u. a. meine Persönlichkeitsrechte. Welche Möglichkeiten habe ich, mich dagegen zu verwahren, Lutz? Könntest du mal draufgucken und mich beraten? Ich habe keine Ahnung in welche Fettnäpfchen ich da getreten bin. --Monika Wirthgen (Diskussion) 18:25, 25. Jan. 2017 (CET)Beantworten

    Hallo Monika, ich war eine Zeit lang offline und lese erst jetzt Deine Bitte. Ich denke, dass Du auf solche Anwürfe am Besten gar nicht reagierst oder nur mit einem kurzen Statement, wie Du es getan hast. Mit solchen Pöbelanten zu diskutieren bringt weder Dir noch dem Artikel etwas. Wer den Schmähtext liest, ist schnell auf Deiner Seite. Insofern würde ich mir keine Sorgen machen. Gruß Lutz Hartmann (Diskussion) 10:24, 29. Jan. 2017 (CET)Beantworten

    Danke für Deine Antwort, Lutz. Dies war die zweite, massive Pöbelei, in den zurückliegenden 7 Jahren, die mich sehr irritiert und beeinträchtigt hat. Erfreulicherweise ist mir ein anderer Wikipedianer beigestanden, was mir gefallen hat. --Monika Wirthgen (Diskussion) 14:58, 1. Feb. 2017 (CET)Beantworten

    Susanne Hahn (Philosophin)

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    Hallo, der Satz Im gleichen Projekt arbeitete sie von Januar 2015 bis Januar 2015 als Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf ergibt so keinen Sinn. Kannst Du nochmal in Deiner Quelle schauen und das korrigieren. Danke, --I3lubb (Diskussion) 14:13, 16. Feb. 2017 (CET)Beantworten

    Danke, ist korrigiert. Lutz Hartmann (Diskussion) 18:09, 16. Feb. 2017 (CET)Beantworten

    Heidegger und NS

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    Hallo Lutz, ich frage mich, ob es Dir möglich sein könnte, auf der Heidegger-NS-Seite vorbeizusehen und, wenn nicht sogar redaktionell, dann vielleicht auf der Disku mit ein paar Worten von Dir hören zu lassen. Es geht um grundsätzliche Fragen zum Verfahren, wozu ich heute etwas posten werde, und ich würde gerne Deine Meinung dazu hören. Würde mich freuen. Beste Grüße--BaneshN. (Diskussion) 10:24, 23. Mär. 2017 (CET)Beantworten

    Ich beobachte die Seite eigentlich laufend. Wenn ich meine, etwas dazu zu sagen zu haben, werde ich mich melde. Weiteres also dort. Gruß Lutz Hartmann (Diskussion) 10:35, 23. Mär. 2017 (CET)Beantworten
    Ok, gut zu wissen.--BaneshN. (Diskussion) 13:32, 23. Mär. 2017 (CET)Beantworten

    Kopie der Email

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    Hallo Lutz (Kopie der Mail an Dich)

    vielen Dank für Deine Nachricht. Ich war selbst geschockt darüber, dass, nachdem mit viel Mühe und Geduld eine tragbare Basis der Diskussion und Redaktion mit Filinthe gefunden werden konnte, unsere Freundin nach Eurem Treffen im Chinarestaurant nochmal nachts aufm Sofa in die ja ebenfalls mit Sorgfalt erstellten Texte hineinredigierte und Fehler hineinsetzte, die man ja auch erstmal wieder finden muss. So wird es zu einer Sysiphos-Arbeit. Ich habe extra dafür eine andere Arbeit zurückgestellt - zwar nicht sehr eiliges, aber am Ende immerhin etwas, das bezahlt wird - weil ich dachte, es wird sich doch lohnen, diese recht geschichtsverzerrende Seite zum Beispiel für die Möglichkeit ausgewogener Faktendarstellung zu machen - was gar nicht so schwer wäre. Aber wenn die Launenhaftigkeit nun nicht mehr von der einen, sondern auch noch von der anderen Seite kommt, noch dazu auf der Diskussionsseite ein Pinboard eingerichtet wird - dann fühle ich mich bei Wikipedia insgesamt fehl am Platz - und dann ist es eher eine Last, die ich von mir nehme. Ich schreibe seit Jahrzehnten beruflich, ich brauche das hier nicht. Vielleicht habe ich überreagiert, aber als ich heute die Entscheidung traf, es dann eben einfach zu lassen, war es auch erleichternd. Die sporadische Zusammenarbeit mit Dir ist einer der wenigen Lichtblicke, und ich finde den Dialog immer sehr freundlich, kompetent und konstruktiv. Vielleicht sehe ich die Sache morgen anders, vielleicht. Davon abgesehen, würde mich über eine Mail freuen.--BaneshN. (Diskussion) 20:09, 9. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    In Sachen Temperament und Spontaneität sind die Menschen sehr unterschiedlich. Aber meine Erfahrung als Führungskraft in der Industrie ist, dass man fast alles reparieren kann, wenn grundsätzlich ein guter Wille da ist. Das will ich nun versuchen. Gruß Lutz Hartmann (Diskussion) 20:24, 9. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Ist Dir gelungen - mit Dank gesagt. Hoffentlich hält der Friede eine Weile. Grüße.--BaneshN. (Diskussion) 10:23, 10. Apr. 2017 (CEST) Hallo Lutz, gerade habe ich den Eindruck, dass du wegen der Jaspers-Sache beinahe so angekratzt sein könntest, wie ich es vor ein paar Tagen noch war. Denke nur daran, dass wir die Majorität haben, da kann man es gelassen sehen. Ich wünsche Dir schöne Feiertage.--BaneshN. (Diskussion) 19:13, 14. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Uncharmantes Wort auf Animas Wunsch entfernt.--BaneshN. (Diskussion) 00:27, 21. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
    Danke. Damit ist die Sache m.E. vom Tisch. --Anima (Diskussion) 19:19, 21. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Wikipedia-Treffen in Moers

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    Geplant ist ein offenes Wikipedia – Treffen in Moers, das als Plattform dienen soll, um diverse Themen zu diskutieren. Offen in fast jeder Hinsicht. Beginnen kann das am Mittwoch, dem 10. Mai, um 19.00 mit der von Anima veranstalteten Kulturveranstaltung. Als Ende des Ganzen ist Sonntag, der 14. Mai, um 14.00 Uhr vorgesehen. Jeder Teilnehmer kann entscheiden, wann und wie lange er an dem Treffen teilnehmen möchte. Es wird einen Programmrahmen geben mit festen Zeiten für das Zusammentreffen am Vormittag, Nachmittag und am Abend. Innerhalb dieses formalen Rahmens können die Teilnehmer die Agenda festlegen. Dabei ist nicht unbedingt an eine Artikelarbeit gedacht.

    Mögliche Themen

    • Athmosphäre, Umgang der Wikipedianer untereinander • Ideenwerkstatt (für die Wikipedia wichtige Arbeitsschwerpunkte) • Frauenquote (wie kann diese erhöht werden) • Anonymität (Offenlegung von Sockenpuppen) • Unhöfliches Löschen (Abschreckung für Neulinge vermeiden) • Relevanzkriterien (Artikel: Newstral; Unternehmen ab 100 Mitarbeitern) • Überlange Artikeldiskussionen (Moderation erforderlich?) • Teamwork bei der Artikelarbeit • Umstrittene Artikel (kann die Wikipedia die Regeln verbessern?) • Vandalismusmeldungen („Geh Sterben“; „ich geh jetzt und zieh mir einen fetten Porno rein“) • Zusammenarbeit mit Wikimedia (Projekte, Redaktionen etc.)

    Liegt eine Agenda vor, kann man sich aus einzelnen Elementen ausklinken, Moers und den Niederrhein erkunden, einfach relaxen oder sich in Kleingruppen mit alternativen Fragen befassen. Wenn gewünscht, kann es eine kleine Stadtführung geben. Für die Verpflegung ist an ein gemeinsames Kochen gedacht. Vielleicht beschließen wir auch, bestimmte Mahlzeiten in einem Restaurant einzunehmen. Moers verfügt da über allerlei Möglichkeiten. Unterbringung kann für fünf Betten und diverse Isomatten sichergestellt werden. Sollte die Teilnehmerzahl zu groß werden, müssen wir auf dann teilweise auf ein Hotel ausweichen. Leute, die von weiter anreisen, können am Bahnhof abgeholt und auch wieder dahin gebracht werden.

    Organisiert wird das Ganze von Anima und mir. Gerne können auch andere Wikipedianer zur Unterstützung mit eingreifen. Mehr Details wollen wir festlegen, wenn wir in etwa wissen, wie groß die Teilnehmerzahl sein wird. Anmelden kann man sich auf Benutzerin Diskussion:Anima. Lutz Hartmann (Diskussion) 10:19, 24. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Das Treffen wird konkreter. Mittlerweile haben sich einige Benutzer angemeldet. Wir hoffen auf weitere Anmeldungen. Bei der Wikimedia haben wir um Unterstützung angefragt. Hierfür müssen wir ein Projekt konzipieren, das derzeit im Entwurfsstadium besteht. Über verbessernde Hinweise würden wir uns freuen. Für die Erstattung von Reisekosten gilt: Wikipedia:Förderung/Reisekostenerstattungen. Die Anträge, so hat man uns mitgeteilt, müssen vor der Reise gestellt werden. Lutz Hartmann (Diskussion) 22:55, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten

    Die Förderung des Projektes ist nun genehmigt. Der Wikimedia sei hier noch einmal ausdrücklich gedankt. Wer zum Treffen kommen will, kann also auch die Erstattung seiner Reisekosten beantragen. Zudem können wir Museen o.ä. besuchen und auch mal Essen gehen.

    Lutz Hartmann (Diskussion) 14:02, 8. Mai 2017 (CEST)Beantworten

    Es war eine recht nette und durchaus erhellende Veranstaltung, wenn auch die Teilnehmerzahl etwas größer hätte ausfallen können. Näheres folgt. Lutz Hartmann (Diskussion) 09:46, 15. Mai 2017 (CEST)Beantworten

    Haltestelle Bus 921

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    Hallo Luha, was ist für den Freitag die beste Haltestelle für den Bus 921, um zu Dir zu kommen - von Duisburg Bahnhof? Beste Grüße.--Maxim Pouska (Diskussion) 21:12, 30. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

    Königlicher Hof (ich glaube das ist die Endstation), danach 15 min Fußweg oder anrufen. Besser ist die 929. Fahrzeit ca.35 min. bis Haltestelle Steinschen. (das ist das andere Ende der Fußgängerzone). Danach Fußweg ca. 3 min. Gruß Lutz Hartmann (Diskussion) 17:21, 1. Mai 2017 (CEST)Beantworten
    Hallo Lutz OK - finde ich. Frage, wo ist das Treffen Donnerstag und Freitag Mittags und ab welche Uhrzeit? Gruß.--Maxim Pouska (Diskussion) 10:32, 9. Mai 2017 (CEST)Beantworten

    nur noch heute vor Ort

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    Hallo Lutz, mit dem folgenden Hinweis bin ich etwas spät dran, möchte es aber wenigstens jetzt nicht versäumen, Dir Gelegenheit zur Mitwirkung zu geben. Wikimedia sammelt Wünsche für technische Verbesserungen und führt darüber noch bis heute Abend zu vielerlei Vorschlägen eine projektweite Abstimmung durch. Bei diesem Werkzeug zur Identifikation der Hauptautoren = Abschnitt Nr. 15 hoffe ich auf Deine Unterstützung. Wenn möglich, solltest Du sie vor Ort noch heute auch dokumentieren. Meine Begründung lautete: In den Kernfunktionen unverzichtbar für die Zukunft des enzyklopädischen Projekts, auch im Sinne einer Anerkennungskultur für erbrachte Leistungen! Sonntagsgrüße -- -- Barnos (Post) 14:39, 2. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

    meine Lösungswunsch sieht etwas anders aus: Wie Abrufstatistik sollte Seitenstatistik unter dem Artikel stehen. Dann würden vielleicht auch nicht erfahrene Nutzer das benutzen. Die Art der Diskussion ist mir aber zu technisch. Da tauschen sich sowieso nur Insider aus. Eine wirkliche Befragung nach den Wünschen der Nutzer ist das eh nicht. Und Orden brauche ich nicht. Lutz Hartmann (Diskussion) 18:19, 2. Jul. 2017 (CEST)Beantworten
    Wenn mehr mehr nicht ginge, wäre mir Dein Vorschlag vorerst auch genug. In der Ordensfrage sind wir ganz einig. -- Barnos (Post) 18:32, 2. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

    Ausstellung im Dat Atelljee, Rheinhausen

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    Hallo Lutz,

    wie besprochen sende ich Dir eine Information über eine Ausstellung im Dat Atelljee. Die Vernissage ist am Samstag 23. September ab 18 Uhr und Sonntag auch ab 15 Uhr geöffnet. Danach nur noch nach Vereinbarung. Gezeigt werden Landschaftsaufnahmen vom linken Niederrhein - ohne Kopfweiden, Sonnenauf und - Untergang.

    Die Adresse ist: Werthauser Str. 73 47226 Rheinhausen. "Dat Atelljee" hat eine Seite bei Facebook. Beste Grüße.--Maxim Pouska (Diskussion) 11:19, 23. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

    Schreibwettbewerbs-Jury

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    Lieber Luha, herzlichen Glückwunsch zur Wahl in die Schreibwettbewerbs-Jury. Auf eine gute Zusammenarbeit und fruchtbare Diskussionen. LG, --Holder (Diskussion) 11:48, 1. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

    Oops, hatte ich schon verdrängt. Na denn, auf geht's. Lutz Hartmann (Diskussion) 17:00, 2. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

    Zur Kenntnis

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    FYI--KarlV 12:46, 5. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

    Guten Tag - während BaneshN. den Artikel Martin Heidegger und der Nationalsozialismus bearbeitet, habe ich angefangen die anderen Artikel zu überarbeiten. Etwas Hilfe wäre bei den rein philosophischen Lemmas toll. Schaust Du mal, was Du übernehmen kannst? LG --KarlV 11:14, 12. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

    Vielen Dank für Deinen Einsatz. Antwort auf Deiner Seite. Gruß Lutz Hartmann (Diskussion) 07:36, 13. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

    Anfrage Grafik

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    Hallo Luha, ich habe versucht, zu deiner Grafik zu Kants Erkenntnistheorie eine svg zu erstellen:

    Graphik zur Erkenntnistheorie von Immanuel Kant, svg nach File:Kant Erkenntnis.jpg, von de:user:Luha

    . Svgs lassen sich besser skalieren und im Zweifelsfall auch leichter bearbeiten. Entspricht sie so noch deiner Idee? wärst Du einverstanden, wenn ich sie ersetzte? Beste Grüße, -- Leif Czerny 23:10, 20. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

    Materiell sehe ich keinen Unterschied. Also los. Lutz Hartmann (Diskussion) 08:01, 21. Sep. 2017 (CEST) Halt doch: Kategorien gehen auf Begriffe und nicht auf Erscheinungen, oder? Lutz Hartmann (Diskussion) 08:02, 21. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

    Da hast Du recht, ich bin sowohl bei den Empfindungen als auch bei den Erscheinungen "verrutscht" - das korrigiere ich noch. Beste Grüße 84.163.75.10 13:39, 21. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

    So, jetzt sollte es stimmen. Beste Grüße -- Leif Czerny 20:43, 22. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
    gut so. Was mir beim Lesen dieser Graphik gerade so auffällt, ist, dass die Sequenz von Empfindung, Erscheinung und Begriff ziemlich gut zu den Grundkategorien bei Peirce (Fühlen, Wollen, Denken) passt (nur so :D) Gruß Lutz Hartmann (Diskussion) 11:58, 23. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

    Bruce Bégout

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    Warum ändern Sie meine richtige Ergänzung zu Bruce Bégout? Es geht dabei um die urheberrechtlich einwandfreie und erforderliche Nennung des deutschen Übersetzers, so nachzuprüfen auf der Verlagsseite Liebeskind wie unter Amazon! Ich bitte also, dies zu respektieren und so zu belassen. Sollten Sie diesbezüglich selbst unsicher sein, holen Sie doch eine Drittmeinung ein, wie es Karl Mayer vom Wikimedia-Support-Team rät! Le Passager2

    In der Systematik der Titel sind die deutschen Übersetzer oder Herausgeber bei den anderen Titeln nicht genannt. die Angabe: v. S. Linster kennzeichnet zudem nicht, ob es sich um den Herausgeber oder Übersetzer oder was sonst noch handelt. Lutz Hartmann (Diskussion) 18:38, 27. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

    Das ist ziemlicher Unsinn: Deutsch von XY steht in jeder Titelei, in jeder Bibliographie usw. dafür, daß XY etwas ins Deutsche übertragen hat! Die Rückänderung zeigt von großer Unkenntnis! Ich werde hierzu die "Dritte Meinung" einholen! Le Passager2<

    Wurde auch diskutiert unter

    Aber leider ohne brauchbares Ergebnis.

    Meine persönliche Meinung: Wenn sich jemand 2011 als Spezial:Beiträge/Le Passager anmeldet, ausschließlich um den Namen Stefan Linster reinzuspammen, dann seinen Login vergisst und sein Vorhaben als Spezial:Beiträge/Le Passager2 fortsetzt, aber sonst offenbar kein Interesse an einer Mitarbeit hat und sich auch nicht in die hiesigen Gepflogenheiten einarbeitet, muss ich mich leider auf die Gegenseite stellen. Inwieweit der Übersetzer tatsächlich hier relevant ist bleibt leider ungeklärt. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 13:47, 28. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

    Bei den Anforderungen an die Ausführlichkeit bibliographischer Angaben besteht bei uns generell eher eine Tendenz zum Übertreiben, was in Grundsatzdiskussionen auch schon beanstandet wurde. Bei belletristischen Werken - etwa Dichtung - kann die Angabe der Übersetzer sinnvoll sein, auch wenn sie nicht zugleich Herausgeber sind, vor allem wenn es relativ prominente Personen sind. Ansonsten ist sie eher entbehrlich, vor allem bei wissenschaftlichen Publikationen. Den weitaus meisten Lesern sagen diese Namen nichts und in der Regel interessiert sich dafür so gut wie niemand. Natürlich gibt es Ausnahmen: Dass Feyerabend Popper übersetzt hat, finde ich interessant und erwähnenswert (steht allerdings in unseren einschlägigen Artikeln nicht), aber dass Linster derart wichtig sein soll, dass man darüber diskutieren muss, wäre begründungsbedürftig. Die Regel sollte sein: Wer bei nichtbelletristischer Literatur die Übersetzernamen unbedingt drin haben will, sollte einzelfallbezogen begründen, warum er das für enzyklopädisch relevant hält. Nwabueze 00:21, 29. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

    Datei:Kategorien Kant Peirce.jpg

    [Quelltext bearbeiten]

    Hallo Lutz, das ist ja sehr unglücklich gelaufen. Könntest Du mit einer svg-Version leben? Ich habe sie rasch - und jetzt auch nach der Tabelle - erstellt. Bitte sieh einmal nach, ob alles korrekt ist, ich arbeite gerne auch nach. Es wäre schade, wenn Dich solche Unhöflichkeiten auch nur vorübergehend vergraulten. Beste Grüße -- Leif Czerny 20:05, 2. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

    Datei:Kategorien Kant Peirce.jpg (erl.)

    [Quelltext bearbeiten]

    Die von mir erstellte Graphik wurde ohne Rücksprache mit mir gelöscht. Es gibt keinen formalen Löschgrund. Ich bitte, die Datei wieder herzustellen. Ohne diese Graphik kann ich nicht nachweisen, dass die im Artikel Charles Peirce verwendete Tabelle ursprünglich von mir stammt. Da ich nirgendwo zitiert werde, sehe ich in diesem Vorgehen sowieso eine Urheberrechtsverletzung. Lutz Hartmann (Diskussion) 18:57, 28. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

    Wie bereits auf meiner Disk. erläutert, liegt bei der Darstellung keine Schöpfungshöhe vor, so dass hier keine Urheberrechtsverletzung vorliegt. Aufgrund der JPEG-Kompressionsartefakte wäre eine Wiederherstellung der Datei und anschliessender Ersetzung der Wikitext-Tabelle eine Verschlechterung. --Leyo 19:25, 28. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
    @Quedel: Ich pinge den löschenden Admin stellvertretend für dich an. --Leyo 23:26, 28. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
    Was war der Löschgrund? --M@rcela 23:28, 28. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
    Siehe meinen Kommentar auf Benutzer Diskussion:Quedel. Lutz Hartmann (Diskussion) 09:02, 29. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
    Es wird IMHO ziemlich klar, dass Du das Bild reingemacht hast und dass es 1:1 durch eine Tabelle dargestellt wurde, die direkt aus der Bildvorlage erstellt wurde, --He3nry Disk. 15:41, 29. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
    Die inhaltliche Identität von Tabelle und Bild ist eben nicht nachvollziehbar, wenn man das Bild nicht kennt. Und das Bild ist ja nun weg. Gruß Lutz Hartmann (Diskussion) 18:24, 29. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
    Zustimmung zu Leyo, dass hier in der tabellarischen Auflistung keine Schöpfungshöhe erkennbar ist, auch nicht nur das nach unten rücken um eine Zeile pro Spalte. Damit der Grafikhochlader seinen eigenen Platz und Frieden finden kann, habe ich entsprechend in der Versionsgeschichte und einer Version des Artikels einen Verweis auf Bilddatei, Urheber und Lizenz hinzugefügt, so wie es bei Übersetzungen üblich ist. Abgesehen davon kann die Löschprüfung nicht erfolgreich sein, da eine wiederhergestellte Datei dennoch nicht eingebunden werden würde und somit verwaist wäre. Löschgrund war @He3nry: "schlecht aufgelöste JPEG-Tabelle durch Wiki-Tabelle ersetzt". Ansonsten siehe auch meine Disk. --Quedel Disk 20:06, 29. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
    Das ist aber kein Löschgrund. --M@rcela 20:10, 29. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
    Natürlich ist das ein Löschgrund: Es ist doppelt und überflüssig, weil eine bessere Version exisitiert, und keine weitere enzylopädische Verwendung denkbar ist. --He3nry Disk. 09:29, 30. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
    Ist es nicht. in de.WP werden Bilder nur gelöscht, wenn Rechtsprobleme vorliegen. Es gibt keinerlei Relevanzkriterien für Bilder. "Enzyklopädische Verwendung" ist Unfug, da Bilder nicht nur für Enzyklopädie (also Wikipedia) verwendet werden. Nichtverwendung ist kein Grund. --M@rcela 17:52, 30. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
    Deine Minderheitenansicht ist hinlänglich bekannt. --Leyo 21:49, 30. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
    Dafür wurde DÜP erfunden. --M@rcela 22:17, 30. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
    Damit hat es nun rein gar nichts zu tun. --Leyo 22:35, 30. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
    Crosspost: ::Hallo Quedel, Hallo Leyo, ich muss davon ausgehen, dass es dieser Vorgang ist, der Lutz, einen der wenigen redaktionell Mitarbeitenden, stetigen und hochqualifizierten Mitarbeiter im Bereich Philosophie, in die Inaktivität gedrückt hat. Allein schon das ist ein Projekt-Schaden, für den ich ordentlich Schelte austeilen möchte. Sonst hätte ich das sicher gar nicht bemerkt. Aber zum Vorgang selbst - dass die Diskussion über den Austausch der Grafik weder auf der Artikeldisk des betreffenden Artikels, noch beim erstellenden Nutzer, noch auf der Disk der Grafik zur Sprache gekommen ist, sondern ausschließlich auf WP:Fragen_zur_Wikipedia, ist m.E. nicht korrekt. Dass dann bei einer Bitte um Wiederherstellung dem Nutzer vorgehalten wird, er solle doch selbst - und zwar hoppla - seine übrigen Übersichtsgrafiken wegräumen und durch andere ersten, ist einfach nur grob. Es geht Lutz ja, wie in der Diskussion auch mehrfach ignoriert wurde, eben nicht um den Erhalt der Datei, sd. um den Erhalt der ihn als Ersteller ausweisenden Metadaten, die die Grafik auch inhaltlich unter eine bestimmte Lizenz gestellt hat. Diese Informationen per SLA zu löschen, und Luha dann über Schöpfungshöhe belehren zu wollen, selbst aber kein Eingreifen für nötig zu halten, ist einfach nur Grob. Die Nachbesserung von Quedel, der sich wohl auf der Korrektheit des Vorgangs verlassen hat, ist m.E. weder formal noch in Rücksicht auf die persönliche Kränkung hinreichend.-- Leif Czerny 11:25, 2. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

    Gehen wir es mal anders an: Selbst wenn die Sachbeurteilung, die zur Löschung führte, nachvollziehbar und "richtig" ist, spricht was dagegen, die Datei einfach so "für Lutz" wieder herzustellen? Dann kann er die in seinem BNR parken und dann wird sie auch verwendet. --He3nry Disk. 11:33, 2. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

    Es geht doch darum, das die Urheberrechtsinformationen und die Lizenz für die Darstellung erhalten bleiben. Von einer BNR-Widerherstellung hat er dabei nichts, die Dateiseite müsste wiederhergestellt-werden. Letzendendes kann Die Tabelle ist zwar prinzipiell in Ordnung, ja sogar gut gemacht, aber wieso denn nicht, statt dessen oder daraus einfach eine .svg zu bauen, die dann wieder Lizenz- Und Urheber-Informationen trägt? Was sagt @Lómelinde: dazu? Und wieso war es in Ordnung, die Austausch- und die SLA-Aktion ohne Rücksprache mit Luha durchzuführen, und in dann auch noch so abzubügeln?--- Leif Czerny 11:52, 2. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
    Anmerkung: Luha hat sich offensichtlich nicht daran gestört, dass in der Dateibeschreibungsseite der gelöschten Grafik während gut zehn Jahren Es fehlt noch die Quelle für die Datei (Woher hat der Uploader die Datei?). Bitte diese Information noch nachtragen. stand (und diese entsprechend in der Kategorie:Wikipedia:Dateiüberprüfung/Quelle fehlt) drin war. Das passt sehr schlecht zu den Reklamationen.
    Gegen SVG-Versionen (auch von neun weiteren JPEG-Grafiken) habe ich natürlich nichts einzuwenden. --Leyo 14:46, 2. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
    Hallo Leyo: Woran sich Luha gestört hat, hat er ja eigentlich recht deutlich zum Ausdruck gebracht. Dass vor über 10 Jahren so etwas vielleicht als bloß optionale Formalität erachtet wurde, wäre ja auch in Betracht zu ziehen. Ich finde auch nicht, dass damit die Kritikpunkte (Ersetzung und sofortiger SLA ohne Autorenansprache, Unverständnis bei Protest) entkräftet wären.-- Leif Czerny 15:12, 2. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
    Entweder jemand legt Wert auf Formalitäten – oder eben nicht … --Leyo 15:21, 2. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
    Ich finde, zwischen der Wahrung eigener Rechte auf Namensnennung und der Verwendung eines Formulars besteht da schon ein deutlich erkennbarer Unterschied, auch in der Absicht. -- Leif Czerny 16:51, 2. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
    Das war ein Missverständnis: Ich schlug vor, die Datei wiederherzustellen. Die BNR-Einbindung sollte nur die Verwaisung verhindern, --He3nry Disk. 14:48, 2. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
    Dann bin ich natürlich einverstanden. Hatte Lutz sie nicht ohnehin in seiner Benutzerseite eingebunden?-- Leif Czerny 15:12, 2. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
    Wenn daraus jemand eine Datei erstellen möchte wäre mir das ziemlich egal, die Frage war „kann man das mit Bordmitteln ersetzen“? Das habe ich getan, mir wäre dabei unwichtig, ob an dieser Tabelle irgendwo mein Benutzername steht, es ist für mich auch völlig o.k., dass sie nicht von mir sondern einem anderen Benutzer in den Artikel transferiert wurde, es ist nur eine einfache Tabelle.
    Da ich keinerlei Quelle für dieses Bild finden konnte wäre aber schon wichtig woher diese Grafik ursprünglich stammte. Das würde ich als „urheberrechtlich wichtig“ erachten. Wurde das Bild selbst gemalt, wenn ja, wo ist die Vorlage für diese Grafik oder was diente als Quelle? Ohne jegliche Belegangaben gehört es eigentlich gar nicht in den Artikel, weder als Bilddatei noch als Tabelle. Denn selbst erstellte Bilder ohne Quellenangaben sind Theoriefindung, oder sehe ich das falsch? Ich habe vorher geschaut und auch im WWW danach gesucht, aber keine mögliche Quelle gefunden. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 15:05, 2. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
    Nein, das ist m.E. eine zu enge Auslegung von KTF, sont wäre die Tabelle ja auch davon betroffen ;-). Wäre denn deiner Meinung nach ein SLA nötig gewesen? -- Leif Czerny 15:12, 2. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
    Das schrieb ich doch „ohne Quellenangabe gehört weder das Bild noch die Tabelle“ in den oder einen anderen Artikel. Ich habe es lediglich ersetzt, das war der Auftrag. Ob ein Bild gelöscht wird, dass nicht mehr verwendet wird und das auch nicht in anderen Artikeln verwendet werden sollte? Das entscheide nicht ich. Generell? Kann ich auch nicht sagen, die Pauschalantwort einiger wäre, „frisst kein Gras, oder wen stört es?“
    Ich bin für Ordnung und Übersichtlichkeit, auf ziellose Weiterleitungen stelle ich Löschanträge, aber ich denke man sollte es dem Ersteller überlassen, wenn, ja wenn, er denn eine valide Quelle benannt hätte. Ohne Quellenangabe sehe ich das eher kritisch. Da würde ich eher zum Löschen tendieren, ich selbst hätte aber keinen SLA darauf gestellt. --Liebe Grüße Lómelinde Diskussion 15:34, 2. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
    Wer an der Sache interessiert ist, liest einmal im Artikel nach. Da gibt es in der verbalen Darstellung des Sachverhalts eine Fußnote, in der die beiden relevanten Aufsätze von Peirce genannt sind, der eigentlich maßgebliche ist sogar verlinkt. Hinsichtlich der Geilheit auf Sekundärlitertur (man bedenke, wann ich den Artikel geschrieben habe) habe ich nun an den Anfang des Abschnitts eine Ref eingestellt, in der der Sachverhalt ausführlich analysiert wird. Viel Spaß beim Lesen von über 500 Seiten. Der Witz an einer solchen graphischen Darstellung ist doch, dass ein im Text ausführlich diskutierter Zusammenhang in einer straff zusammengefassten Form wiedergegeben wird. Tja, warum sollte so etwas eine Schöpfungshöhe haben, wo es doch so einfach aussieht. Also, die Graphik ist nirgendwo im Internet geklaut (man kann sie also nicht googeln), sondern ein Eigenprodukt als Ergebnis der Verarbeitung von ausführlicher Sekundärliteratur. Es bleibt immer noch die Tatsache, dass im Text des Artikels eine Tabelle steht mit einem Autoren, der diese materiell nicht verfasst hat und eine Überprüfung dieses Sachverhalts nach der Löschung meiner Datei nicht mehr möglich ist. Wenn ich also gegenüber einem Dritten behaupte, dass das von mir stammt, kann der mich bei einer Überprüfung nur noch ungläubig ansehen und mich sogar einen Lügner nennen. Dagegen, dass die neue Form jetzt da steht, habe ich doch gar nichts. Ich sehe die genannten Vorteile durchaus ein. Wer meine Graphiken in SVG umwandeln möchte, kann das im Übrigen gerne tun. Ich selbst kann das nicht, weil ich das in Power-Point gemacht habe und nicht weiß, wie ich damit ein svg erzeuge. Die Originaldateien kann ich aber gerne zur Verfügung stellen. Lutz Hartmann (Diskussion) 12:10, 3. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
    Hallo Lutz, ich konvertiere das - soweit ich die Zeit finde - gerne. Meine Email ist offen.-- Leif Czerny 13:47, 3. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
    <@ Lómelinde:>Ok, danke für die klaren Worte. Aber in diesem fall ist das sicher kein entweder-oder. Luha sieht das sicher nicht als Theoriefindung an, sondern als Literaturauswertung. Insofern die Übersicht dort aber nicht abgepinnt war, betrachtet er sie dennoch als seine eigene Leistung - jedenfalls hat niemand anders die Rechte daran. -- Leif Czerny 16:51, 2. Okt. 2017 (CEST) PS: Soll ich es jetzt als Service-Maßnahme sehen, das Leyo "zufällig" gerade jetzt einige von mir erstellte Bilder für die Verschiebung nach commons markiert, oder ist das seine Art und weise, mir mitzuteilen, ich solle die Klappe halten?Beantworten
    Das war ganz und gar nicht zufällig. Da du sich ja für den Dateibereich so interessierst, habe ich mir erlaubt, deine diesbezüglichen Bearbeitungen anzusehen. Und deine SVG-Grafiken sind bei Commons am besten aufgehoben. --Leyo 17:16, 2. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
    Charmant. Meine Stimme hast Du. -- Leif Czerny 17:21, 2. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

    Jungs, noch mal: @Quedel, Leyo, Leif Czerny: Können wir festhalten, dass die Löschung durchaus fehlerfrei war, wir aber trotzdem dem Benutzer die Datei zurückholen? Wollt Ihr dem zustimmen oder soll ich das willküren? --He3nry Disk. 17:21, 2. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

    Rein Formal fehlerfrei, meinetwegen. Unangenehm auf jeden Fall. Es wäre gut, wenn man Lutz eine versönliche Geste machen würde.-- Leif Czerny 17:25, 2. Okt. 2017 (CEST) PS: Mit etwas gutem Willen geht es nämlich. -- Leif Czerny 17:28, 2. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
    ZK: Ansprache und Lösungsversuch. Den "Löschantrag mangels enzyklopädischer Verwendung" bitte noch ein Weilchen zurückhalten. Danke.-- Leif Czerny
    Eine SVG-Grafik ist natürlich viel besser als eine JPEG-Grafik. Die Tabelle fand ich zwar noch eleganter (u.a. weil die Begriffe so von der Suche erfasst werden), aber mit einer SVG-Version kann ich auch leben. --Leyo 20:36, 2. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
    Hallo He3ny, da kommt wohl kein Einsehen, da wirst Du willkürn müssen.-- Leif Czerny 10:04, 3. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

    trollus-ideologus Jaja, reitet ihr hier nur auf irgendwelchen Formalien herum. Eine zwingende Logik, weswegen hier gelöscht wurde, sehe ich dennoch nicht. Außer vielleicht einer: was Euch nicht paßt, wird eben passend gemacht. Und das schon seit Jahren. Mit demselben dummen Spruch ((Keine enzyklopädische Verwendung denkbar)) wurde zB 2008 auch das Bild trollus-ideologus gelöscht . Mit diesem dummen Spruch kann man eigentlich so ziemlich alles löschen. Ich schließe mich aber eindeutig der (angeblichen) Mindermeinung von M@rcela an. Mich müßt ihr als Autor in diesem Bereich gar nicht mehr verlieren, wenn ich so was wie das hier lese (obgleich auch ich in dem Artikel und Bereich editieren könnte), fange ich erst gar nicht mehr damit an. Frohes Löschen! MfG --Methodios (Diskussion) 10:20, 3. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

    Auch wenn ich hier erst mal die Mühe loben möchte, so eine Grafik aus Tabellenbefehlen zusammenzustellen, ist m.E. überhaupt nicht gesagt, dass eine im Quelltext unübersichtliche Tabelle einer Grafik, die auch außerhalb der Wikipedia genutzt werden könnte, grundsätzlich vorzuziehen wäre. Wir haben genug Speicherplatz, dass wir beides für unterschiedliche Bedürfnisse der Anwender vorhalten können. Deswegen die Datei bitte wiederherstellen oder zumindest den SVG-Ersatz von Leif Czerny akzeptieren. Und ganz allgemein: Die Art, wie hier Artikelautoren übergangen werden, ist ausgesprochen unerquicklich. Zuerst kommen die Inhalte, dann deren Wartung. Und wenn diese in einer Art stattfindet, dass sie die Autoren nicht erfreut, weil andere ihre Arbeit verbessern, sondern verprellt, weil sie sich übergangen und herabgesetzt fühlen, dann läuft ganz gehörig etwas schief. --Magiers (Diskussion) 11:07, 3. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
    Die Art und Weise ist das eine. Ich habe aber einen sachlichen Grund, s.o. Und dieser Grund ist für mich ganz erheblich. Lutz Hartmann (Diskussion) 12:10, 3. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
    Die "enzyklopädische Verwendung" ist auch möglich. Man kann daran zeigen, wie man so eine Grafik verbessern kann. Wenn wir alle unverwendeten Dateien auf Commons löschen würden, wäre es dort ziemlich leer. --M@rcela 13:24, 3. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
    Mag jetzt bitte jemand die Wiederherstellung durchführen und die Angelegenheit anschließen? Oder ist dann die Löschpartei beleidigt?-- Leif Czerny 19:21, 3. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

    Bitte umgehend wiederherstellen. Die Vorgehensweise ist skandalös. Es besteht keinerlei Löschgrund, schon gar nicht für eine Schnelllöschung.--Mautpreller (Diskussion) 20:57, 3. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

    Wie oben schon erwähnt, kann ich nachvollziehen, wie es zur Löschung kam, und finde das soweit auch plausibel. Die Löschung macht nur LuHa Probleme und es ist nicht nachvollziehbar, warum er das Bild nicht bei sich haben darf und warum man es - und sei es nur ihm zuliebe - wiederherstellen kann. Wir sind eben nicht päpstlicher als der Papst. Deshalb habe ich das nun gemacht, --He3nry Disk. 21:09, 3. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
    
    Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --He3nry Disk. 21:09, 3. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

    Aus der Wikipedia:Löschprüfung hierher kopiert. Lutz Hartmann (Diskussion) 08:47, 4. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

    Zu deiner Anmerkung nur kurz

    [Quelltext bearbeiten]

    Mich interessierte der Artikel nicht, ich habe ihn nur geöffnet um das Bild anzusehen, denn es war lediglich eine Anfrage, ob man das Bild grafisch mit unseren Bordmitteln umsetzen könne, so etwas kann ich ganz gut, daher habe ich einen Vorschlag dazu gemacht. Alles andere und auch weshalb ich, die ich nicht an der Löschung selbst beteiligt war, sondern lediglich eine Serviceleistung erbracht habe, in die Löschdiskussion gerufen wurde, weiß ich nicht. Es wäre einfacher gewesen, wenn du von Anfang zu dieser Datei vermerkt hättest, dass es sich um ein eigenes Werk handelt, dass du nach einer vorliegenden Literaturquelle entworfen hast. Für mich war keinerlei Quelle ersichtlich. Ohne Quelle ist aber auch ein selbst erstelltes Bild in Frage zu stellen. Es hätte also ein Hinweis auf die Schriftquelle, aus der diese Darstellung entstanden ist, einiges an Ärger verhindern können. Es lag mir fern mir deine Arbeit irgendwie anzueignen. Ich bin quasi Servicekraft, was ich mir zutraue, versuche ich zu lösen, denn wir alle hier sind ein Team und da sollte jeder jedem hilfreich zur Seite stehen. Was einer nicht weiß kann ein anderer lösen. Ich lese auf der Seite FzW mit und kümmere mich um Anfragen, von denen ich denke, dass ich helfen könnte. Ich lese aber selten Artikel, die ich bearbeite, da ich sehr viel Zeit in die Wartung investiere. Helfen tue ich immer gern, denn der Dank ist das Einzige was man hier als Lohn zu erwarten hat. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 07:58, 5. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

    Das lese ich jetzt alles, nachdem ich die Übersicht vor 10 Jahren erstellt habe. Zu der Zeit war die Sucht nach Einzelnachweisen in der Wikipedia noch lange nicht so groß. Wenn einem heute ein solcher Nachweis fehlt, könnte man ja vielleicht den Autoren fragen, oder? Deine Umsetzung als Tabelle ist gut und OK. Sie ist eine Verbesserung des Artikels. Das Löschen der Bilddatei ohne jede Rückfrage ist davon aber unabhängig und dadurch nicht gerechtfertigt. Diese Datei ist für mich Dokumentation und auch Arbeitsmittel. Gruß Lutz Hartmann (Diskussion) 08:10, 5. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
    Na dann ist es ja gut, ich hatte schon befürchtet du seist mir deshalb böse. Wie gesagt wäre ich nicht auf die Idee gekommen die Datei löschen zu lassen. Ich war schon etwas erschrocken, als ich dieses Ping bekam, da ich nicht einmal wusste, dass die Datei gelöscht wurde. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 08:24, 5. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
    Hallo Lómelinde -- dass Du von der Löschung Garnichts mitbekommen hattest hatte ich befürchtet und dich daher auch angepingt - es war m.E. nicht in Ordnung von Leyo, die einzenlen Schritte der Ersetzung der Grafik outzusourcen und dann keine Verantwortung für die entstandenen Probleme übernehmen zu wollen. Der SLA war völlig unnötig. Auch den Autorennachweis im Artikelquelltext hat dann ja nicht er, sondern Quedel erstellt... -- Leif Czerny 10:18, 5. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

    De Gruyter online

    [Quelltext bearbeiten]

    Hi Luha! DE: In den vergangenen Tagen haben wir dir einen Token für den Zugang zu „De Gruyter online“ per E-Mail zukommen lassen. Solltest du die Nachricht nicht erhalten haben, wende dich bitte per E-Mail an community@ – at-Zeichen für E-Mailwikimedia.de. // EN: Recently, we have send you an access tokens to “De Gruyter online” per email. If you did not receive that message, please reach out to community@ – at-Zeichen für E-Mailwikimedia.de. Best, —Martin (WMDE) (Disk.) 17:58, 15. Nov. 2017 (CET)Beantworten

    Buderose und Dritte Front

    [Quelltext bearbeiten]

    Siehe an. Da dachte ich, ich habe nun mit dem Buch der "Dritten Front" eine hinreichend ungewöhnliche Quelle und mit Schloss Buderose ein nettes kleines Thema für einen noch ungeschriebenen Abend-Stub. Und siehe da, du hast mich um 8 Jahre überholt. Chapeau und danke für den schönen Artikel. -- southpark 21:53, 28. Jan. 2018 (CET)Beantworten

    Vielen Dank

    [Quelltext bearbeiten]

    Hallo Luha, vielen Dank für die Bearbeitung des Themas Stolpersteine. -- Heimkinderverband (Diskussion) 23:23, 31. Mai 2018 (CEST) ArtikelanlagenBeantworten

    Überarbeiten von Kulturphilosophie

    [Quelltext bearbeiten]

    Hallo Luha,

    ich möchte den Artikel 'Kulturphilosophie' bearbeiten. Du hast nach meiner Recherche in der Versionsgeschichte diesen Artikel über Jahre begleitet und größtenteils verfasst. Ich möchte ihn gern im Austausch mit dir verändern. Hast du dazu Lust? --Monika Wirthgen (Diskussion) 23:07, 5. Mai 2019 (CEST)Beantworten

    Fachverband Philosophie

    [Quelltext bearbeiten]

    Hallo Luha!

    Die von dir angelegte Seite Fachverband Philosophie wurde zum Löschen vorgeschlagen. Gemäß den Löschregeln wird über die Löschung mindestens sieben Tage diskutiert und danach entschieden.

    Du bist herzlich eingeladen, dich an der Löschdiskussion zu beteiligen. Wenn du möchtest, dass der Artikel behalten wird, kannst du dort die Argumente, die für eine Löschung sprechen, entkräften, indem du dich beispielsweise zur enzyklopädischen Relevanz des Artikels äußerst. Du kannst auch während der Löschdiskussion Artikelverbesserungen vornehmen, die die Relevanz besser erkennen lassen und die Mindestqualität sichern.

    Da bei Wikipedia jeder Löschanträge stellen darf, sind manche Löschanträge auch offensichtlich unbegründet; solche Anträge kannst du ignorieren.

    Vielleicht fühlst du dich durch den Löschantrag vor den Kopf gestoßen, weil durch den Antrag die Arbeit, die du in den Artikel gesteckt hast, nicht gewürdigt wird. Sei tapfer und bleibe dennoch freundlich. Der andere meint es vermutlich auch gut.

    Grüße, Xqbot (Diskussion) 13:09, 15. Mär. 2020 (CET)   (Diese Nachricht wurde automatisch durch einen Bot erstellt. Wenn du zukünftig von diesem Bot nicht mehr über Löschanträge informiert werden möchtest, trag dich hier ein.)Beantworten

    Hallo

    [Quelltext bearbeiten]

    Schön, von Dir zwischenzeitlich wieder etwas zu sehen! -- Leif Czerny 13:41, 10. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

    Der Artikel zur KpV ist so desolat, dass da etwas passieren sollte. Längerfristig braucht's auch einen Artikel zur TL. --Lutz Hartmann (Diskussion) 10:23, 11. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

    Wikiläum

    [Quelltext bearbeiten]
    Hiermit gratuliere ich
    Luha
    zu 15 Jahren ehrenamtlicher Arbeit
    im Dienst der Verbesserung unserer Enzyklopädie
    und verleihe den

    Wikiläums-Verdienstorden in Rubin
    gez. Wolfgang Rieger (Diskussion) 19:38, 4. Jul. 2020 (CEST)

    Hallo Lutz! Am 4. Juli 2005, also vor genau 15 Jahren, hast Du hier zum ersten Mal editiert und daher gratuliere ich Dir heute zum fünfzehnjährigen Wikiläum. Seitdem hast Du über 24.800 Edits gemacht und 163(!) Artikel erstellt, wofür Dir heute einmal gedankt sei. Besonders hervorzuheben ist dabei Dein Engagement im Bereich Philosophie. Ich hoffe, dass Du weiter dabei bist und dabei bleibst und dass die Arbeit hier Dir weiterhin Spaß macht. Beste Grüße, frohes Schaffen + bleib gesund -- Wolfgang Rieger (Diskussion) 19:38, 4. Jul. 2020 (CEST) PS: Wenn Du es wünschst, kann Dir auch eine Wikiläums-Medaille zugeschickt werden. Details siehe hier.Beantworten

    Priorisierung der Strategie der Bewegung

    [Quelltext bearbeiten]

    Liebe*r Luha, du hast dich vor über drei Jahren an Zyklus 1 der Strategie-Gespräche beteiligt. Nach mehreren iterativen Schritten mit dem gesamten Wikiversum sind die Empfehlungen Wikimedia 2030 veröffentlicht, und deine Meinung ist gefragt, welche davon zügig angegangen werden soll. Dazu wurde die Umfrage Wikimedia2030/Priorisierung angelegt, die noch bis diesen Sonntag 8. November läuft und auf der ich gerne hören würde, was du zu sagen hast, um es in den globalen Prozess zurückzuspielen. Grüße Christoph Jackel (WMDE) 16:37, 4. Nov. 2020 (CET)Beantworten

    Problem mit Deiner Datei (07.01.2022)

    [Quelltext bearbeiten]

    Hallo Luha,

    bei der folgenden von dir hochgeladenen Datei gibt es noch ein Problem:

    1. Datei:Moers Stolperstein Engelbertstraße 50 Christine Leonhard.jpg - Problem: Lizenz
    • Lizenz: Eine Lizenz ist die Erlaubnis, eine Datei unter bestimmten Bedingungen zu nutzen. In der deutschsprachigen Wikipedia werden nur solche Dateien akzeptiert, die unter einer freien Lizenz stehen, die hier gelistet sind. Unser Online-Assistent unter https://wmts.dabpunkt.eu/freigabe3/ hilft Dir, eine passende Lizenz auszuwählen und den Text für Dich anzupassen. Wenn du der Urheber der Datei oder der Inhaber der Nutzungsrechte bist, kannst Du ihn benutzen, um den Text anschließend in die Dateibeschreibungsseite einzufügen.

    Durch Klicken auf „Bearbeiten“ oben auf der Dateibeschreibungsseite kannst du die fehlenden Angaben nachtragen. Wenn das Problem nicht innerhalb von 14 Tagen behoben wird, muss die Datei leider gelöscht werden.

    Fragen beantwortet dir möglicherweise die Bilder-FAQ. Du kannst aber auch gern hier in diesem Abschnitt antworten, damit dir individuell geholfen wird.

    Vielen Dank für deine Unterstützung, Xqbot (Diskussion) 00:54, 7. Jan. 2022 (CET)Beantworten

    Seitensprung?

    [Quelltext bearbeiten]

    Hallo Luha,

    In dem Artikel über Emanuel Felke schrieben Sie, in 2006:

    Hinzu kam, dass Felke wegen eines Seitensprungs 1912 sein Pfarramt hatte aufgeben müssen

    Haben Sie dafür eine Quelle? Denn in den Biographien den ich einschauen konnte, ist nur die Rede davon, dass seinen kirchlichen Vorgesetzen ihn dazu drängten, weil sie nicht begeistert darüber waren, dass er sich nebst Pastor auch als Heilpraktiker betätigte, bzw. dass er [unter diesem Druck] wählte, sich mehr als Naturarzt ein zu setwen. Mendelo (Diskussion) 01:27, 15. Okt. 2022 (CEST)Beantworten

    Einladung zum Wikipedia-Stammtisch Duisburg

    [Quelltext bearbeiten]

    Hallo, dies ist ein Versuch, den Duisburger Wikipedia-Stammtisch zu reaktivieren. Auf Wunsch wurde mit dem Cafe Museum im Kantpark ein neuer Treffpunkt in der Stadtmitte ausgewählt und als Termin Samstag, der 18. Februar um 18:00 Uhr.

    Wer kommen möchte, möge sich bitte in die dortige Liste eintragen. Über einen Besuch würde ich mich sehr freuen.

    Viele Grüße -- Ra'ike

    P.S.: Du hast die Einladung erhalten, da Du Dich irgendwann mal im Abschnitt "Grundsätzlich Interessierte" auf Wikipedia:Duisburg eingetragen hattest und daher auch auf der Nachrichtenseite Wikipedia:Duisburg/Interessenten stehst. Falls Du zukünftig nicht mehr per Massennachricht über ein mögliches Treffen des Duisburger Stammtisches informiert werden möchtest, trage Dich bitte dort aus.

    Nachtrag: Bitte beachten, dass der Termin für den Stammtisch auf den 11. Februar vorverlegt wurde, weil er sich sonst mit dem Karnevals-Wochenende überschnitten hätte. Viele Grüße -- Ra'ike Disk. P:MIN 08:20, 31. Jan. 2023 (CET)Beantworten