Wikipedia:Auskunft/Archiv/2013/Woche 43

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Dies ist ein Archiv der Seite Wikipedia:Auskunft. Es enthält alle Abschnitte, die in der Kalender-Woche 43 im Jahr 2013 begonnen wurden.

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Wer war Meikel Jott?

--Wurzelstock (Diskussion) 09:36, 21. Okt. 2013 (CEST)

Der bekannteste Meikel Jott war sicherlich dieser hier. --Komischn (Diskussion) 09:49, 21. Okt. 2013 (CEST)
Mir war zuerst der hier eingefallen. Gut, der war nicht, der ist noch. Grüße Dumbox (Diskussion) 09:55, 21. Okt. 2013 (CEST)
Die Suchmaschine meiner Wahl wirft bei den Suchergebnissen zu Meikel Jott das Wort "Trabireiter" aus, wobei das mutmaßlich ein Lied ist, das man auch käuflich erwerben kann (und von Michael Jackson handelt? Ich komme hier nicht auf die ausgeworfenen Links). -- Ian Dury Hit me  11:21, 21. Okt. 2013 (CEST)

Korrekter Begriff für Wagenradabweiser an Gebäudeecken..

Ich suche für einen Artikel den korrekten bauhistorischen Begriff für den meist hochkant gesetzten Randstein an Toreinfahrten und Hausecken, der früher verhindern sollte, dass man mit einem Kutschenrad o.ä. die Gebäude / Kutsche beschädigt hat. Gibts da etwas? Schon mal Danke...

--Geolina mente et malleo 11:36, 21. Okt. 2013 (CEST)

Bei Wikipedia heißt der Radabweiser Radabweiser. ;) Dort auch Synonyme. Grüße Dumbox (Diskussion) 11:43, 21. Okt. 2013 (CEST)
Hmm...klang mir so banal, wenn's so ist, dann nehmen wir es so. Danke. --Geolina mente et malleo 11:46, 21. Okt. 2013 (CEST)
Aber auch Prellstein ist mir geläufig. Er soll ja nicht nur Räder abweisen.--87.162.246.156 11:58, 21. Okt. 2013 (CEST)

Frage zur Helios Klinik Damp

Ich möchte gerne wissen ob die Scientologen in den Helios Kliniken involviert sind. Ich war gerade zu Kur in Damp und dort grasieren die wildesten Gerüchte. --94.134.29.145 12:07, 21. Okt. 2013 (CEST)

Hier ist ein Checkliste. Dass die Helios-Kliniken zum Fresenius-Konzern gehören, ist dir vermutlich bekannt? --Aalfons (Diskussion) 12:33, 21. Okt. 2013 (CEST)
Das Gerücht geht darauf zurück, dass Bernard große Broermann, dem Gründer des Helios Kliniken-Vorgängers Asklepios Kliniken, von Seiten der Gewerkschaften vorgeworfen wurde, er stehe Scientology nahe.[1] --Rôtkæppchen68 12:37, 21. Okt. 2013 (CEST)
Es ist wohl so, dass die Eigentumsverhältnisse der Broermann zuzurechnenden Organisationen größtenteils unbekannt sind. --Rôtkæppchen68 14:42, 21. Okt. 2013 (CEST)
also zu Asklepios (und damit zu dem Leisen Broermann gehörend) gehört auch Asklepios Fachklinikum Göttingen (schön gelegen... aufm Berg... das Essen zum... und ich denk mal nich, dass Sceugologen so tief gesunken sind...)... aber wirklich wissen kann man es nicht, weil Geschäftsleute wohl so ihre Geheimnisse haben dürfen... --Heimschützenzentrum (?) 15:07, 21. Okt. 2013 (CEST)
Nachtrag: 1. Wenn die Rehabilitations-Klink für Herz-Krankheiten in Damp (bei Kiel) gemeint ist, dann gab es da schon 1989 tolle Gerüchte: Die Pat'en würden dort auf dem Ergometer zu Tode gehetzt, und das obwohl die über Schmerzen im Arm geklagt hätten... 2. RA Heinemann hat Scoyologih mal vorgehalten, die „amerikanische Gesinnung” (o. ä.) auf die Spitze zu treiben... das kann man na klar auch ohne Zeilentolloge zu sein... 3. den Markennamen richtig zu nennen, wirkt wie Werbung... --Heimschützenzentrum (?) 15:44, 21. Okt. 2013 (CEST)

4farb Auflösung

Wer hat die Auflösung von farbigen Abildungen für den Druck in die 4 Grundfarben erfunden und wann. --88.74.167.74 12:31, 21. Okt. 2013 (CEST)

Siehe Jakob Christoph Le Blon. --Rôtkæppchen68 12:39, 21. Okt. 2013 (CEST)

Kann Erde schimmeln?

Ich habe zwei linke grüne Daumen, also keine Ahnung. Die einzige Pflanze, die ich habe, ist eine Klivie, die aber seit Jahren. Ich habe sie von einer Freundin umtopfen lassen, weil die alte Erde zu vertrocknet war. Jetzt sieht es aus, als würde die Erde schimmeln, aber nur auf der der Sonne zugewandten Seite. Was kann ich dagegen tun? --Jack User (Diskussion) 15:35, 21. Okt. 2013 (CEST)

Ich hab auch den braunen Daumen, aber ich hab sowas auch schon gesehen und würde die Erde wechseln. (Ich hab auch meine eine Pflanze, die trotz meiner Behandlung schon viele Jahre mit mir zusammenlebt...) --Eike (Diskussion) 15:40, 21. Okt. 2013 (CEST)
G. => wie verhindere ich schimmel auf der Blumenerde <= :-) GEEZER... nil nisi bene 15:42, 21. Okt. 2013 (CEST)
Vor allem: Don't panic ! --RobTorgel (Diskussion) 15:50, 21. Okt. 2013 (CEST)
"sollte auf jeden Fall so schnell wie möglich und ganz besonders gründlich entfernt werden" klingt aber schon ein klein wenig beunruhigend... --Eike (Diskussion) 15:59, 21. Okt. 2013 (CEST)
Es gibt Leute, die haben Probleme damit. Die Alternative ist, unter diesen "guten" Bedingungen statt Blumen Pilze zu ziehen! Junior macht das in (seiner) Wohnung, stapelweise. :-)) GEEZER... nil nisi bene 16:28, 21. Okt. 2013 (CEST)
Kenn ich, das hat ein Freund in leeren Bierflaschen gemacht. Jetzt nicht gerade freiwillig... aber immerhin. Erstaunliche Farben soll's dageben! --Eike (Diskussion) 16:39, 21. Okt. 2013 (CEST)
Sind es vielleicht Kalk oder Salze die auf dieser Seite ausgebleicht werden und gar kein Schimmel. --192.91.60.10 16:16, 21. Okt. 2013 (CEST)
Könnte auch sein, bin mir nicht sicher. Am ehesten beides. --Jack User (Diskussion) 16:19, 21. Okt. 2013 (CEST)
Das ist mit zweimal Erde in einem Löffel wegschaufeln getan, mich interessiert nur, wie das passieren kann. Möglicherweise out ich mich jetzt als grüner Vollpfosten, aber kann es am Mineralwasser liegen? Ich habe einen Rest drübergegossen. --Jack User (Diskussion) 16:32, 21. Okt. 2013 (CEST)
Den grünen Vollpfosten merk ich mir für die nächste passende Gelegenheit im Bekanntenkreis. Die erste Frage, die sich mir stellt, wenn die Erde "vertrocknet" war, warum hast du sie nicht einfach einmal gegossen? Aber egal: umgetopft ist sie ja nun...dein weißer Belag kann a) eine Salzausblühung von Mineralsalzen des Düngers sein, der meist neuer Blumenerde beigemischt ist - oder eine Folge der Überdüngung und b) - besonders wenn man zuviel gießt - tatsächlich Schimmmelpilze. Boden ist nun mal ein "belebte" Teil der Geosphäre - und solche Pilze wachsen zu bestimmten Zeiten bei warmer Witterung (ein Standort hinter einem Fenster hat in etwa die gleiche Wirkung wie ein Glashaus, deshalb vermutlich der einseitige Befall) in feuchter Umgebung recht fix. Vielleicht einfach mal etwas weniger gießen und die Erde mal immer durch"harken" (mit einer Gabel oder einem Mini-Rechen für Zimmerpflanzen). So ich hoffe, Dir und Deiner einzigen Pflanze mit (alt-)klugen Ratschlägen weiter geholfen zu haben. LG, Geolina mente et malleo 19:51, 21. Okt. 2013 (CEST)
Bei mir wird es am Fenster tagsüber ziemlich heiß, heute waren es dort 33° (ich habe ein Thermometer am Fenster). Die Klivie steht dort schon seit drei Jahren und blüht auch immer wieder, für mich und meine Pflanzenaffinität übrigens ein Rekord. Gießen tue ich sie regelmäßig, ab und an dusche ich sie sogar kurz, damit der Staub runterkommt. Aber der Sommer war heiß, die trockene Erde ist mir spät aufgefallen und die Erde ist schon seit einem Monat gewechselt. --Jack User (Diskussion) 21:01, 21. Okt. 2013 (CEST)
Tröste Dich, ich habe eine von meinen Pflanzen, die so rum zickt - von Zeit zu Zeit. Ich lockere halt die Erde regelmäßig und gieße etwas weniger...dann wirds schon wieder innnerhalb von wenigen Tagen. --Geolina mente et malleo 23:13, 21. Okt. 2013 (CEST)
Um das Mineralwasser auszuschließen, folgendes Experiment (kann man auch in Gedanken machen...):
Bei denselben Zimmertemperaturen und der nämlichen Feuchtigkeit etwas Marmelade und/oder etwas Käse hinlegen, ohne jedes Mineralwasser. Schon nach wenigen Tagen hast Du die schönste Schimmelbildung. Das heißt, dass die Schimmelsporen in der Luft vorhanden sind und in günstiger Umgebung sofort, ohne auch nur das kleinste Mineralwasser zu bestellen, ihre Tätigkeit (seid fruchtbar und mehret euch...) aufnehmen. Nein, am Mineralwasser liegt es nicht. Fiyumn (Diskussion) 20:00, 21. Okt. 2013 (CEST)
Hier nochmals ein Überblick und Vergleichsbilder Kalk/Salze zu Schimmel [2] aber ganz kurz: wenn krustiger Belag dann Salz/Kalk wenn flauschig dann Schimmel. Einseitige Kalkablagerung funktioniert aber eigentlich nur wenn die Pflanze schief steht oder Du immer nur an der Stelle giesst. Die Pflegehinweise im Artikel Klivie hast Du sicher gelesen, das kommt der Schimmelvermeidung entgegen: im Winter eher trocken halten. Je nachdem wie aufwendig Du giessen willst kannst Du sie auch von unten wässern. Einmal den Topf bis zur 2/3 Höhe in einen Eimer Wasser tauchen - je schneller Du ihn wieder rausnimmst desto weniger Wasser nimmt die Erde auf. Wenn Du nur von oben giessen kannst/willst dann solltest Du dafür sorgen dass die Oberfläche schnell abtrocknet. Auf der Erdoberfläche im Topf einfach 1cm dick Sand ausstreuen - der trocknet schneller ab und bietet kaum Nährboden für Schimmel. Wohnung ordentlich lüften versteht sich von selbst. --Simius narrans (Diskussion) 22:29, 21. Okt. 2013 (CEST)ps: Nur weil die Erde vertrocknet war braucht man nicht gleich die ganze Pflanze umtopfen - giessen reicht ;)
Die Erde im Wald schimmelt oft und bringt dabei (essbare) Pilze hervor, dem Schimmelpilz, wie auch dem Knollenblätterpilz sollte man aber aus dem Wege gehen.--87.162.252.86 08:38, 22. Okt. 2013 (CEST)
Wieso? Blauschimmelkäse und Camembert sind lecker und auch wiehernde Schimmel sollen essbar sein. --Rôtkæppchen68 11:59, 22. Okt. 2013 (CEST)
Sicher? Schimmel (Pferd)#Auswirkungen auf die Gesundheit
Ist es eigentlich schädlich, Krebszellen zu essen?
--Eike (Diskussion) 12:09, 22. Okt. 2013 (CEST)
Sind Tumore essbar? -- Ian Dury Hit me  13:47, 22. Okt. 2013 (CEST)

Samsung GT S7500

Kann man mit oben genanntem Handy Selbstportraits anfertigen, sie also "verkehrt" verwenden? Komme einfach nicht drauf, wie! Vermutlich bin ich zu alt oder zu blöd dazu.

--GoEast (Diskussion) 20:23, 21. Okt. 2013 (CEST)

da dieses model nur eine kamera hinten hat, würde ich es folgenden massen machen, du stellst dich von einen grossen spiegel und fotografierst mit dem handy das spiegelbild, oder du bittest jemanden dich zu fotografieren. Gruss-- Conan (Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 20:27, 21. Okt. 2013 (CEST)
http://www.bailwardphotography.com/blog/how-take-self-shot-mirror/ --Eike (Diskussion) 21:08, 21. Okt. 2013 (CEST)
Und drauf achten, dass das Handy auch wirklich eine Kamera hat, sonst kommt sowas dabei raus und man hält Dich für einen Faker. --80.140.180.186 23:56, 21. Okt. 2013 (CEST)

Welche Tatortfolgen wurden durch die kath. Kirche produziert?

Medienberichte wie diese oder diese nennen die kirchlich finanzierte Produktionsgesellschaft Tellux u.a. als Tatortproduzenten. Mich würde mal interessieren, was für Tatorte das waren (weder im Artikel noch bei Medienberichten wurde darauf eingegangen) und ob es solches auch bei anderen Kirchen gibt (etwa evg. Kirche) ?!--2A02:908:D838:8200:F8D1:EA18:E3D4:D0D1 21:46, 21. Okt. 2013 (CEST)

Laut IMDB: Häschen in der Grube und Nur ein Spiel, aber auch Polizeiruf-110-Folgen. --Stefan »Στέφανος«  21:57, 21. Okt. 2013 (CEST)
gute Antwort, danke, bliebe noch die Frage ob es soetwas auch in der evg. Kirche (EKD) gibt. (keine Sorge, Kirchenübertritt strebe ich nicht an, wenn dann eher „ganz raus“;-)--2A02:908:D838:8200:F8D1:EA18:E3D4:D0D1 22:03, 21. Okt. 2013 (CEST)
Von der evangelischen Landeskirche Baden weiß ich, dass sie am Sender BW Family.tv beteiligt ist, der aus dem evangelischen Rundfunkdienst Baden (ERB) hervorging. An diesem Sender ist auch die Evangelischen Landeskirche Württemberg beteiligt. Die EKD hat ihren Anteil 2008 veräußert. --Rôtkæppchen68 22:34, 21. Okt. 2013 (CEST)
Eikon (Produktionsgesellschaft) ist wie auch die Matthias-Film evangelisch. -- Si! SWamP(ein *dauerhafter Störaccount*, sagt DestinyFound) 22:38, 21. Okt. 2013 (CEST)
Aha, bei ersterem sehe ich zumindest auch zwei Tatorte;-) komisches Geflecht bei den Öffentlichen... .Irgendwelche religiösen Sparten- und Lokalsender sind aber hier eher weniger ein Thema. Ich betrachte die Anfrage für erledigt. Dank und lieben Gruß--2A02:908:D838:8200:F8D1:EA18:E3D4:D0D1 22:49, 21. Okt. 2013 (CEST)

Geburtsdatum Che Guevara

In den meisten Biographien wird der 14. Juni als Geburtstag von Che angegeben, bei Euch der 14. Mai. Was ist nun richtig? --69.26.46.169 08:28, 22. Okt. 2013 (CEST)

Schaust Du hier und hier – beides stimmt irgendwie ;-) --elya (Diskussion) 09:09, 22. Okt. 2013 (CEST)
[BK] Das Geburtsdatum wird doch im Artikel mit der Fußnote 2 erläutert: "John Lee Anderson vertritt in seiner 1997 publizierten Biographie die These, dass er tatsächlich bereits am 14. Mai 1928 geboren worden sei. Um zu vertuschen, dass sie bei ihrer Hochzeit schon im dritten Monat schwanger war, habe Guevaras Mutter von einer befreundeten Ärztin das Datum auf der Geburtsurkunde um einen Monat verschieben lassen, um einen Skandal zu vermeiden. John Lee Anderson: Che Guevara – A Revolutionary Life. Grove Press, New York 1997". Die en:wp erklärt es etwas ausführlicher: "The date of birth recorded on his birth certificate was June 14, 1928, although one tertiary source, (Julia Constenla, quoted by Jon Lee Anderson), asserts that he was actually born on May 14 of that year. Constenla alleges that she was told by Che's mother, Celia de la Serna, that she was already pregnant when she and Ernesto Guevara Lynch were married and that the date on the birth certificate of their son was forged to make it appear that he was born a month later than the actual date to avoid scandal." Etwas unglücklich, dass hier die "These" einem amtlichen Dokument vorgezogen wird. -- Ian Dury Hit me  09:13, 22. Okt. 2013 (CEST)

Windows Calendar deinstallieren

Auf meinem Rechner läuft Windows Calendar. Betriebssystem ist Vista. Seit längerem habe ich das Gefühl, dass Windows Calendar das Rauf- und Runterfahren des Rechners behindert/verzögert. (Wie) kann ich Windows Calendar (separat) deinstallieren oder wenigstens "deaktivieren"? Das Schweigen der Lemma (Diskussion) 11:46, 22. Okt. 2013 (CEST)

Ist ganz einfach: Windows Calendar deinstallieren bei google eingeben und einer der zahlreichen Anleitungen folgen. --80.140.138.78 11:54, 22. Okt. 2013 (CEST)
Alternativ auch einfach mal hier schauen.--Mischanja91 (Diskussion) 14:42, 22. Okt. 2013 (CEST)

Zahlendoppel im Mac-Taschenrechner

Mein Mac (OS X 10.6.8) hat ein Dashboard mit einem Taschenrechner. Wenn ich den aufrufe und wie gewohnt mit linkem Mausklick eine Zahl eingebe, erscheint sie doppelt, also 33 statt 3. Mit rechtem Mausklick hingegen einfach. Offenbar habe ich durch irgendeinen Befehl die Tastaturbelegung der Maus umgekehrt – wie geht ein Revert? Systemhilfe und Googelei ergaben keine Hilfe. An der Maus kann es nicht liegen, die reagiert überall wie sonst auch (primäre Maustaste links), und "Einstellungen" gibt es für den Taschenrechner offenbar nicht. --Aalfons (Diskussion) 14:31, 21. Okt. 2013 (CEST)

Tatterich im Zeigefinger? --195.36.120.125 15:13, 21. Okt. 2013 (CEST)
2 x links = 3333? Bei allen Zahlen gleicher Effekt? Was passiert beim Komma (Cents abteilen)? GEEZER... nil nisi bene 15:33, 21. Okt. 2013 (CEST)
Na, zwei Kommas würde er ja vermutlich eh nicht annehmen... --Eike (Diskussion) 15:41, 21. Okt. 2013 (CEST)
Wenn ich die Operation 2,3 x 5 = 11,5 ausführen will, registriert er 22,33 x 55 = 67.548,25. Die Anfangsnull ist übrigens nicht gedoppelt, also aus 0,5 macht er 0,55. Aus 0,505 allerdings 0,550055. Alle Zahlen werden gedoppelt, sonst nix, also keine zwei Kommata, oder 2x Multiplikation o. ä. --Aalfons (Diskussion) 16:49, 21. Okt. 2013 (CEST)
Hier wurde das Problem auf verdoppelte Mausevents zurückgeführt und auch eine Lösung angeboten. Das mit den Mausevents kannst Du selbst nachprüfen, wenn Du auf eine Ziffer klickst, dabei aber die maustaste gedrückthältst und erst wieder loslässt, wenn der Mauszeiger nicht mehr auf die Ziffer zeigt. (Disclaimer: Bin Windowsbenutzer und Mac-DAU.) --Rôtkæppchen68 17:14, 21. Okt. 2013 (CEST)
Danke, Rotkäppchen68. Das Gedrückthalten der Maustaste bewirkt tatsächlich das Beschriebene, hilft aber nicht viel, weil man so ja nicht arbeiten kann. Von den im verlinkten Forum beschriebenen "Anmeldeobjekten" (es gab nur 3) habe ich die von Firefox und Dropbox stehen gelassen und das meines Bamboo-Grafiktabletts gelöscht. Nur, dass das Problem weiter existiert. Ein offenbar völlig abwegiges Problem, das nur wenige Leute haben. Hm. --Aalfons (Diskussion) 23:21, 21. Okt. 2013 (CEST)

Die App's im Dashboard sind ausschließlich in JavaScript geschrieben. Probiere doch mal folgendes: Den Taschenrechner anwählen, sodass man in verschieben kann und dann die Apfel-R Taste drücken. Ach, die Apfel Taste gibt es ja nicht mehr. Dann eben CMD-R. Die App wird dadurch reloaded. Wenn es nicht hilft, dann entweder eine neue Taschen-App runterladen oder viel einfacher und besser den eingebauten Taschenrechner nehmen. (nicht signierter Beitrag von 80.140.234.222 (Diskussion) 15:17, 22. Okt. 2013 (CEST))

CMD-R bringt auch nichts. Dank der Rotkappe sind mir nun die einschlägigen Suchwörter klar, und eine Suche in den englischsprachigen Foren bezeugt nur: Es gibt keine Lösung, weil das Problem irgendwo tief in OS X steckt. Inzwischen habe ich mich schon fast daran gewöhnt, den Calc mit rechtsklick zu bedienen. --Aalfons (Diskussion) 19:17, 22. Okt. 2013 (CEST)
Doofe Frage: Die Zahlen einfach Eintippen ist dir nix? Wer viel Zahlen tippt, macht das dann sogar bevorzugt mit dem Ziffernblock... --Eike (Diskussion) 19:32, 22. Okt. 2013 (CEST)
Ich kenne das aus der Buchhaltung, wo sie mit der rechten Hand Ziffern in den Block hauen und mit der linken die Belege wenden. Ich bin schlichtweg calc-sozialisiert (vermutlich, weil meine ersten Keyboards keinen Nummernblock hatten) und habe auch nur gelegentlich, etwa einmal am Tag, den Bedarf. Bei systematischen Arbeiten in Excel delegiert man die Rechenfunktionen dann ja ans Programm. (Disclaimer:) Aber in die Exceltabellen rein tippe ich auch nicht mit dem Nummernblock, sondern mit der Zahlenreihe. --Aalfons (Diskussion) 11:52, 23. Okt. 2013 (CEST)
Ich tippe auch mit der Zahlenreihe. Ist aus meiner Sicht viel praktischer als mit der Maus. --Eike (Diskussion) 09:05, 24. Okt. 2013 (CEST)

Ich glaube nicht das der Fehler vom Mac System kommt. Gehe doch mal in das App Verzeichnis und führe den JavaScript im Browser aus. Wenn der Fehler auch dort erscheint hat die Taschenrechner App einen Hau ab. (nicht signierter Beitrag von 80.140.234.222 (Diskussion) 23:49, 22. Okt. 2013 (CEST))

@alle: Was für ein Durcheinander. Habe den "eingebauten Taschenrechner" immer als den (Hardware-)Nummernblock auf der Tastatur missverstanden. Andererseits wusste ich nicht, dass es jenseits des Dashboard-Calculators noch einen weiteren gibt, die Rechner.app. Die habe ich jetzt gefunden, dieser Taschenrechner hat keinen Schaden. Fragt sich nur noch, wie man den am schnellsten aufruft; zwei Clicks ist ja der Vorteil des Dashboard-Calc. Habe bisher als schnellstes nur Spotlight+Rech... gefunden. Eine feste Tastenkombination gibt es aber nicht? cmd+shift+R ist es jedenfalls nicht. --Aalfons (Diskussion) 12:32, 23. Okt. 2013 (CEST)
Kann man beim Mac nicht Shortcuts auf den Desktop oder in eine Schnellstartleiste o ä. legen? --Eike (Diskussion) 12:47, 23. Okt. 2013 (CEST)
Auf ne F-Taste, und es war auch nicht schwer. Case closed, dank euch/Dank euch. --Aalfons (Diskussion) 15:10, 23. Okt. 2013 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Aalfons (Diskussion) 15:10, 23. Okt. 2013 (CEST)

Zweideutige Dateiendung .dot

Die Graphen erzeugenden, von Graphviz zu lesenden Programme werden im Format .dot abgespeichert. Das ist aber auch die Endung der Formatvorlagen von Microsoft Word. Das ist der erste Fall von identischer Endung verschiedener Dateitypen, der mir unterkommt; wie geht man damit um und umschifft die entsprechenden Probleme? --KnightMove (Diskussion) 13:32, 23. Okt. 2013 (CEST)

Das gibt's zahlreich. Wenn du nach 'file extension xyz' googelst, findest du verschiedene Websites, die Listen davon haben. Wie soll man damit umgehen? Die verschiedenen Dateien nicht in einem Ordner haben, und den Doppelklick auf so eine Datei mit dem Programm verknüpfen, für das man das öfters braucht. file versucht, Dateien unabhängig von der Endung zu erkennen. --Eike (Diskussion) 13:38, 23. Okt. 2013 (CEST)
Vielleicht hat MS deshalb die Dateiendung auf .dotx geändert! Gruß -- Johnny Controletti (Diskussion) 13:44, 23. Okt. 2013 (CEST)
Bei Microsoft Windows: Mit der rechten Maustaste die Dot-Datei anklicken im Fenster "Öffnen mit" anklicken und das Graphviz auswählen. Ggf. auf durchsuchen gehen und das Programm aussuchen. Wie bei anderen Betriebssystemen ist, weiß ich nicht.--87.162.245.238 13:46, 23. Okt. 2013 (CEST)
(BK) Danke für die Hinweise, und das konkrete Problem hat sich durch Umbenennung von .dot auf .gv erledigt... außerdem scheint Graphviz doch auch auf Kommandozeilen-Ebene nicht an der falschen Einordnung zu stören. --KnightMove (Diskussion) 13:51, 23. Okt. 2013 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: KnightMove (Diskussion) 13:51, 23. Okt. 2013 (CEST)
@Johnny, die Endung .dotx wurde mit den XML-basierten Microsft-Office-Dokumentenformaten ab Office 2007 eingeführt. Die vorigen Office-Dokumente nutzten ein vollständig proprietäres binäres Format. --Rôtkæppchen68 14:53, 23. Okt. 2013 (CEST)
... und Microsoft interessiert sich keinen Deut für Dateiendungen von Programmen wie Graphviz. --Eike (Diskussion) 15:10, 23. Okt. 2013 (CEST)

Tätowierte Kinder (theoretische Frage)

Hallo, dieses Wochenende kam ich mit Freunden bei einem Gespräch über den Zeitgeist auf das Thema "moderne Kindererziehung". Dabei gab es auch die These, viele Eltern würden ihre Kinder ja "wie kleine Erwachsene" anziehen, so salonfähig wie Tätowierungen mittlerweile seien, wäre es wohl bald soweit, dass Eltern ihre Kinder tätowieren lassen wollen würden. Zum Glück sei das ja verboten.

Nun, da beispielsweise Ohrlöcher stechen auch bei kleinen Kindern erlaubt ist (ich kenne Frauen, die mit vier Jahren ihre Ohrlöcher bekamen), frage ich mich seitdem, wie das rechtlich aussieht: Dürfte ich in Deutschland mein Kind tätowieren lassen? Unter Tätowierung #Rechtsgrundlagen steht nur, dass das tätowieren Minderjähriger eine Einverständniserklärung der Eltern erfordert.

Ich habe übrigens weiß Gott nicht vor mein Kind tätowieren zu lassen (ich habe gar keine Kinder) und ich will die Frage auch nicht moralisch diskutieren. Danke und schöne Grüße --92.225.251.198 15:15, 21. Okt. 2013 (CEST)

Ab 16. --195.36.120.125 15:23, 21. Okt. 2013 (CEST)
Wird sehr unterschiedlich in anderen Ländern gehandhabt. Das mit den Ohrlöchern (und anderen Rumschneidereien) ist rein kulturell bedingt. GEEZER... nil nisi bene 15:40, 21. Okt. 2013 (CEST)
Hier etwas ausführlicher: http://www.jugendschutz-niedersachsen.de/tattoo/texte.html --Hinnerk11 (Diskussion) 16:36, 21. Okt. 2013 (CEST)
Zum Thema „Ohrlöcher“: Manche Richter halten das auch für eine vollendete Körperverletzung. --ireas :disk: 23:20, 21. Okt. 2013 (CEST)
Besser als ein Gesetz würde in diesem Fall ein erhebliches Schmerzensgeld eine marktregulierende Funktion ausüben. Bei Kindern wachsen die Ohrläppchen noch, was dazu führt, dass früh gestochene Löcher später an der falschen Stelle sitzen. Sagen wir mal ein Schmerzensgeld von 10.000 Euro hätte eine bessere Wirkung als ein Verbot durch ein Gesetz.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 00:07, 22. Okt. 2013 (CEST)
Bei der (männlichen) Circumcision im Säuglingsalter hat es auch erst eines aufsehenerregenden Gerichtsurteils bedurft, um die Politik auf diese Problematik aufmerksam zu machen. Im Bereich Piercing und Tätowierung ist es IMHO ähnlich, zumal die meisten Tätowierungen IMHO ästhetische Katastrophen darstellen. --Rôtkæppchen68 00:17, 22. Okt. 2013 (CEST)
Wobei die Politik die erwähnte Problematik dann damit beseitigte, indem sie festlegte, es sei keine... Aber bei Tätowierungen und vor allem Piercings tippe ich auch auf Körperverletzung, wenn es nicht auf Initiative des Kindes geschieht. --Cubefox (Diskussion) 02:10, 22. Okt. 2013 (CEST)
Das ist eins dieser Probleme, dass aufgrund der Seltenheit eigentlich keines ist. Die Leute die tatsächlich Ihr Kind auf eigene Initiative (oder auch in zu jungen Jahren auf Initiative des Kindes) tätowieren lassen, kann man in D. vermutlich an ein paar Händen abzählen. Deswegen braucht man das auch nicht gesondert verbieten, sondern das ist einfach ganz normale Körperverletzung. --92.228.49.54 10:06, 22. Okt. 2013 (CEST)
Als ich die Meldung über das kleine Mädchen bei den falschen Roma-Eltern gelesen habe, ist mir auch der Gedanke gekommen die Säuglinge bei der Geburt zu tätowieren. Das müsste dann wie die Impfung, die ja tätlich auch eine Körperverletzung dar stellt durch Gesetz legal werden.--87.162.252.86 11:13, 22. Okt. 2013 (CEST)
Zur Identifizierung würde es reichen, zB die Fußabdrücke zu nehmen (wäre einfacher als Baby-Fingerabdrücke). Ansonsten: Warum nicht einen Chip unter die Haut einpflanzen? Bei jungen Hunden, Katzen etc. geht's ja auch komplikationslos. --Zerolevel (Diskussion) 16:43, 22. Okt. 2013 (CEST)
Wobei eine Impfung als medizinischer Eingriff ja nochmal eine ganz andere Sache ist… --ireas :disk: 17:14, 22. Okt. 2013 (CEST)

Solange Beschneidung erlaubt ist, sehe ich an Tätowierungen nichts verwerfliches. Letztere kann man zur Not entfernen, aber die Beschneidung rückgängig zu machen, ist wohl schwer bis unmöglich. Dass beides in einer aufgeklärten Gesellschaft als unsinnig betrachtet wird, setze ich mal voraus. 213.54.102.77 17:16, 22. Okt. 2013 (CEST)

Die halbe Welt ist beschnitten und absolut niemand, außer die deutsche Presse, hat ein Problem damit. Solche Diskussionen kann es wirklich nur in "Deutschland wir ignorieren unsere tatsächlichen Probleme und diskutieren nur Blödsinn" geben. --92.228.49.54 18:35, 22. Okt. 2013 (CEST)
Das Argument "Dia anderen haben aber auch...!" war schon im Kindergarten schlecht. --Eike (Diskussion) 18:43, 22. Okt. 2013 (CEST)
Nicht alles was hinkt ist auch ein Vergleich. In diesem speziellen Beispiel befinden wir uns eher in der Situation des Autofahrers, dem hunderte von Geisterfahrern entgegenkommen. (nicht signierter Beitrag von 92.228.57.93 (Diskussion) 15:37, 24. Okt. 2013 (CEST))
Frag mal die beschnittenen Kinder, die haben vielleicht ein Problem damit. Ich bin jedenfalls froh, nicht beschnitten zu sein. 213.54.102.77 19:29, 22. Okt. 2013 (CEST)
Yo, Frag mal die mit Rasierklinge und ohne Betaeubung eines grossen Teils eines der groessten Nervenklusters des Koerpers beraubten Kinder, wie toll das ist. Und vergiss nicht, wenn die Haelfte der Menschheit beschnitten ist, viele Maenner aber nicht, dann ist bei vielen deiner beschnittenen Haelfte, nicht ein bisschen Haut die entfernt wird. --192.91.60.11 08:31, 23. Okt. 2013 (CEST)

Lese- und Schreibgeschwindigkeit von "internem Speicher"

Hallo, ich suche Auskünfte über die Geschwindigkeit von "internem Speicher" in aktuellen, neuen Tablets. Vor allem im Verhältnis zu Speichererweiterungen mit microSD-Karten. Ist der eingebaute Speicher in der Regel seht viel schneller und macht sich ein möglicher Unterschied im Betrieb bemerkbar? --84.172.138.108 20:57, 21. Okt. 2013 (CEST)

Hier wird wohl RAM mit Flash-ROM (SLC/TLC/MLC) verglichen. RAM ist immer schneller. --Hans Haase (Diskussion) 22:41, 21. Okt. 2013 (CEST)
Nope. Mobile Geräte haben dreierlei bis viererlei Speicher: (CPU-Cache,) RAM (Arbeitsspeicher), imternes Flash-E²PROM (Mssenspeicher) und externes Flash-E²PROM (Massenspeichererweiterung). 84.172.138.108 interssiert wohl der Unterschied zwischen den beiden letzteren. Der hängt erfahrungsgemäß von der eingesetzten MicroSD-Karte ab: Billige Karten sind langsamer als teure Karten. Auf die Klassenkennzeichnung kann man sich da nicht immer verlassen. --Rôtkæppchen68 23:14, 21. Okt. 2013 (CEST)
Das ist der nächste Punkt. Die Flashspeicher unterscheiden sich in der Schreibgeschwindigkeit. Am SD-Interface ist das wohl kein Flaschenhals zu finden. Irreführend ist der Puffer (Cache) im Controller der Karte. Der arbeitet mit RAM und nimmt impulsweise Daten ohne Verzögerung auf. Nur wenn der Puffer voll ist, kommt es auf den Flashspeicher an. --Hans Haase (Diskussion) 00:10, 22. Okt. 2013 (CEST)
Rotkäppchen hat meine Frage genau verstanden. Gibt es da keine Test und Vergleiche. Es gibt doch viele Tablets, die man erweitern kann. Wie sinnvoll ist das geschwindigkeitsmäßig. Ist interner Flash auch in Class sortiert? --84.172.134.112 11:08, 22. Okt. 2013 (CEST)
Ich würde vermuten, dass das von Tablet zu Tablet unterschiedlich ist. Hast du konkrete Kandidaten? --Eike (Diskussion) 11:11, 22. Okt. 2013 (CEST)
Der interne Flashspeicher ist schon allein dadurch beim Lesen schneller, dass er mit 8 oder 16 Bit Wortbreite an die Southbridge angebunden ist, während SD-Karten mit maximal 4 Bit Wortbreite angesprochen werden können. Dazu kommt noch, dass die Adressierung bei SD-Karten ebenfalls seriell und damit langsam über das Protokoll erfolgen muss, während bei eingebauten Flashspeichern dafür extra Adressleitungen existieren. Zusammen macht das beim Lesen ungefähr den Faktor 10 aus.
Beim Schreiben nivellieren sich diese Unterschiede, dort ist der die Geschwindigkeit begrenzende Faktor das Schreiben der einzelnen Flashzelle und diese Zeit liegt in der Größenordnung Hunderttausendfach über dem Lesen. Hier ist der wesentliche Unterschied die Verwendung von Single-Level bzw. Multi-Level-Zellen. Multi-Level-Zellen speichern Analogwerte (aktuell bis zu 8 Stufen) und müssen daher sorgfältiger (und langsamer) geschrieben werden, damit der Zahlenwert nicht verfälscht wird. High-Speed-SD-Karten mit Single-Level-Zellen können daher schneller beschrieben werden als billige interne Flashspeicher mit Multilevel-Zellen. -- Janka (Diskussion) 12:35, 22. Okt. 2013 (CEST)
Danke für diese Antwort. Ich werde also lieber in einen größeren internen Speicher investieren. mfg 84.172.134.112 18:48, 22. Okt. 2013 (CEST)

Rhetorische Tricks, um Wissensdefizite zu überspielen?

Ich suche für einen Vortrag folgende Info: Eine firma, die technische Beratung liefert, hat einen Termin mit einem interessierten Kunden, der ein spezifisches komplexes Problem hat. Zu dem wird er Fragen stellen. Die Firma ist sicher, die nötige Kompetenz aufbauen zu können und will den Auftrag haben. Jetzt geht es aber drum, die Noch-Ahnungslosigkeit zu vertuschen. Kennt ihr rhetorische Tricks bzw zur Gesprächstaktik, wie man sowas anstellt? Im Netz hab ich nur Dinge a la "seien sie selbstsicher" gefunden. Ja, es ist wirklich für einen Vortrag... Solaris3 (Diskussion) 09:20, 22. Okt. 2013 (CEST)

"können Sie mir ihr Anliegen nochmal möglichst genau erklären, damit ich meine Kapazitäten möglichst effizient einbringen kann?" --62.143.78.50 09:26, 22. Okt. 2013 (CEST)
"Es ist essentiell - und da haben Sie uns ja bereits ihre klare Sichtweise und wahrgenommene Problematik dargelegt - gemeinsam die Kernpunkte zu definieren. Das wird das Erstellen des Cahier de Charge und das systematische Abbarbeiten in Ihrem Sinne sehr erleichtern." :-))
Beim Erstkontakt ist es wichtig, dass sich Kunden "wohlfühlen". Dazu gehört Zuhören und nochmal Zuhören, positive Körpersprache, Wiederholung der vom Kunden vorgebrachten Sätze und Problempunkte (evtl. bereits eine gemeinsame Strukturierung/Prioritätenliste). Falsch ist "Wir wissen alles, wir können alles". Der Kunde sucht (a) Verständnis und (b) Hilfe/Problemlösung. Dieses Gefühl muss er bekommen. Sonst ist er kein Kunde mehr... :-) GEEZER... nil nisi bene 10:01, 22. Okt. 2013 (CEST)
"Die Firma ist sicher, die nötige Kompetenz aufbauen zu können und will den Auftrag haben." Die bessere Möglcihkeit wäre, erst die Kompetenz aufzubauen und sich dann um Aufträge zu bewerben. Ich schneide je auch nicht meinem Nachbarn den Blindarm raus weil ich sicher bin, im zukünftigen Medizinstudium die nötige Kompetenz aufzubauen. --80.140.138.78 10:08, 22. Okt. 2013 (CEST)
"Welcome to the Real World" ;-) Natürlich wäre das "besser". Die gegebene Situation ist aber, dass der pot. Kunde eben sagt, er kommt dann und dann, und die Zeit bis dahin zu kurz ist. Die Firma ist ja auch im Modellfall nicht prinzipiell unfähig, sondern hat mit genau diesem sehr speziellen Problem noch keine Erfahrung. Solaris3 (Diskussion) 10:24, 22. Okt. 2013 (CEST)
(BK) Nicht unbedingt. Nimm an, das Wissen ist so speziell, dass du es wirklich nur gebrauchen kannst, wenn du den Auftrag bekommst. Dann wäre das vorher Erarbeiten betriebswirtschaftlich (und übrigens auch volkswirtschaftlich) rausgeschmissenes Potential. Allerdings würde ich hoffen, dass dann auch der potentielle Auftraggeber versteht, dass man über dieses Spezialgebiet noch nicht alles weiß. --Eike (Diskussion) 10:28, 22. Okt. 2013 (CEST)
man könnte auf die Komplexität des problems hinweisen und auf die kurzfristigkeit, eure flexibilität& Fehlerkultur und der daraus resultierenden Lernfähigkeit, dennoch Aufrichtigkeit ist immer fein! :) wenns schief geht, hilft evtl. die beliebte vorgehensweise die aus der politik, kirche, bankenbereich, etc. blabla bekannt ist: Glaubhafte Abstreitbarkeit ;) --gp (Diskussion) 11:34, 22. Okt. 2013 (CEST)
Für die antike Schulrhetorik würde sich das wohl als Situation einer schwachen Causa darstellen. Da greift der Redner zum genus acutum, der scharfsinnigen Redeform, und arbeitet zentral mit Überraschungseffekten. Mögliche "Tricks" dabei wären etwa Paradoxa ("Unlösbare Probleme lösen wir besonders gerne"), Praeteritio ("Mit diesen Details müssen wir uns hier nicht befassen; dafür haben wir unsere Leute"), auch mal Admissio ("Ganz ehrlich, darüber habe ich noch nicht nachgedacht"), überraschende Distinctiones ("Diese Frage hat, glaube ich, zwei Aspekte..."), Synonymenhäufung, seltene Wörter und vieles, vieles mehr. Cave: Du hast nach Tricks gefragt. Wenn das Gegenüber die Tricks bemerkt, hast du die erste Regel der Rhetorik missachtet, nämlich das "celare artem" (das Handwerk verbergen), und hast schon verloren. Grüße Dumbox (Diskussion) 11:51, 22. Okt. 2013 (CEST)
Vielen Dank für Eure vielen Tipps, hat mir deutlich weitergeholfen! Grüße Solaris3 (Diskussion) 13:30, 22. Okt. 2013 (CEST)


Und nicht von Problemen reden, das ist so negativ. Die Dinger sind Herausforderungen. --87.148.77.233 18:44, 22. Okt. 2013 (CEST)

Ich kenn die Floskel: "Ich/wir sind mit den Details (ihres Auftrages etc.) nicht vertraut." Damit gibt du den Ball zurück zum Gegenüber. Keine Ahnung, ob das hier passt - die Details kenne ich ja nicht ;-)--Antemister (Diskussion) 19:25, 22. Okt. 2013 (CEST)
Wenn es nur um ein einziges Gespräch geht, und das Wissensdefizit schnell aufzubauen sein wird, kann der passende Mitarbeiter (der dann natürlich existieren und auf der Teilnehmerliste stehen sollte) auch plötzlich erkrankt o.ä. sein. Voraushesetzt es ist plausibel dass die entsprechende Frage nur der eine Spezialist beantworten kann. --Windharp (Diskussion) 20:03, 22. Okt. 2013 (CEST)

Klimaanlagen Reinigungsspray

Ich habe mir ein Klimaanlagen Desinfektionsspray von Caramba gekauft. Auf der Dose steht: Motor starten, Anlage auf Umluftbetrieb schaten, Dose hineinstellen und aktivieren. Nach 10 Minuten Auto lüften. Allerdings steht auch auf der Dose: "Hochentzündlich" und "Ohne ausreichender Belüftung Bildung explosionsfähiger Gemische möglich." --77.3.151.194 15:35, 22. Okt. 2013 (CEST)

Hier kannst Du die vollständige Anleitung lesen. --Rôtkæppchen68 15:44, 22. Okt. 2013 (CEST)
Hier das Gesamtrezept - Geruch: Zitrone (des Todes) Yummi ! GEEZER... nil nisi bene 16:25, 22. Okt. 2013 (CEST)
Der Widerspruch zwischen Gebrauchsanleitung und Sicherheitshinweis ergibt sich aus der Anwendungsweise, nach der nach Gebrauch des Produkts gelüftet werden muss und dem vorgeschriebenen Sicherheitshinweis, nachdem hochentzündliche Stoffe wie Propan, Butan und Isobutan (Treibgas) nur in gut gelüfteten Bereichen verwendet werden dürfen. Sonst passiert so etwas. --Rôtkæppchen68 16:35, 22. Okt. 2013 (CEST)
Heisst das, wenn ich das Produkt wie vorgeschrieben bei Umluft einsetze und der Lüftermotor oder irgend ein anderes Teil der Klimaanlage einen Funken abgibt, es eine Verpuffung in meinem Auto geben kann? --77.3.151.194 17:21, 22. Okt. 2013 (CEST)
Ja, so funktioniert Chemie. GEEZER... nil nisi bene 18:21, 22. Okt. 2013 (CEST)
Hier sind einige Tricks, mit denen man "explosionsfrei" arbeiten kann. Mir ist nicht ganz klar, warum dieser Caramba-Krempel soviel explosive Gase benötigt. Ein Oxidationsmittel oder "Vernetzer" sollte ausreichend sein. Gibt es "Formolisierung" für Autos (wahrscheinlich zu heftig, gell?) GEEZER... nil nisi bene 18:38, 22. Okt. 2013 (CEST)
Würde mich über die Innenreinigung mit CO2-Schnee/Eis als mögliche alternative erkundigen: https://www.google.de/#q=co2+innenreinigung. --Hans Haase (Diskussion) 19:20, 22. Okt. 2013 (CEST)
Das mit den explosiven Gasen ist folögendermaßen: seit dem Verbot von Halogenkohlenwasserstoffen als Sprühdosentreibgas bleiben nur noch Kohlenwasserstoffe wie Propan, Butan, Isobutan und Pentan als Alternativen. Für Kohlenstoffdioxid und Lachgas müsste die Dose viel robuster gebaut sein, weil diese Stoffe bei üblichen Anwendungstemperaturen einen höheren Dampfdruck haben. Lachgas ist außerdem brandfördernd. Früher (70er- oder 80er-Jahre) gab es aber mal CO2-Sprays von Caramba, kurz nachdem Dichlordifluormethan in Verruf geraten war. --Rôtkæppchen68 22:55, 22. Okt. 2013 (CEST)
@Alle, ich habe unsere Sprühdose mit etwas Treibgas befüllt. --Rôtkæppchen68 00:59, 23. Okt. 2013 (CEST)

Bilderrätsel

Dieses Bild (altes Netzfundstück) zeigt den Grundriss einer großen Halle aus einem keltischen Oppidum. Leider habe ich vergessen, von welchem (ich glaube, einem französischen). Weiß jemand, wo das besagte Oppidum liegt? Grüße   • hugarheimur RIP Klara Winter 18:08, 22. Okt. 2013 (CEST)

Bundestagseröffnungsalterspräsidentenredeautor

Wer schreibt die Rede für den Alterspräsidenten des Deutschen Bundestages? Macht das der Alterspräsident selbst? Bekommt er die Rede von seiner Bundestagsfraktion? Hat er einen Ghostwriter in der Bundestagsverwaltung? --80.187.109.102 18:01, 22. Okt. 2013 (CEST)

Es gibt Redenschreiber. Wie genau das aber bei einzelnen Abgeordneten geschieht kann man pauschal nicht sagen.--Antemister (Diskussion) 18:23, 22. Okt. 2013 (CEST)
Der Mann ist 73, der Mann ist Professor, der Mann hält eine (1) grosse Rede im Jahr - oder so.
Die Wahrscheinlichkeit, dass er sie bei seinem intellektuellen Hintergrund und der "niedrigen Frequenz an Reden" selber geschrieben hat liegt bei ... hoch. GEEZER... nil nisi bene 21:09, 22. Okt. 2013 (CEST)
Kleine Korrektur ad Grey Geezer: Der Mann ist 77. Ändert aber nichts am Inhalt. -- Felix König 22:26, 22. Okt. 2013 (CEST)
Man kann natürlich immer nur spekulieren, solange man nicht in den Erinnerungen von Politikern liest (und das für bare Münze nimmt). Kann sein, daß ihm die letzten Tage nicht wohl war und er hat seinem Sekretär gesagt: Mach mal, ich hab grad kein Bock. Kann auch sein, er hatte noch eine Rede herumliegen. So sehr unterscheiden die sich ja oft nicht. Man kann jedoch zumindest davon ausgehen, daß er in der Lage ist, eine Rede zu schreiben und bei seiner Rede das letzte Wort hatte. Aber: Garantiert war da niemand aus der Bundestagsverwaltung beteiligt. Da könnte man ja gleich irgendjemand auf der Straße ansprechen. Riesenhuber ist seit 30 Jahren im Bundestags-Geschäft und seit 1965, also fast einem halben Jahrhundert in politischen Partei- und Regierungsfunktionen. (Seinen sonstigen ebenfalls relevanten Berufsweg laß ich mal außer Acht.) Spätestens seit der Jenninger-Rede 1988 wird jeder Politiker, der ein bißchen mehr als Stroh im Kopf hat, sich bei solchen Reden als Team verstehen. Wir statten deshalb diese Leute mit einem Büro und mit Mitarbeitern aus (nach unserem Artikel seit dem 1. August 2013 pro Abgeordneter 16.019 Euro/Monat für Angestelltengehälter). Nach einem Bericht von report Mainz vom Mai 2011 hat ein Abgeordneter durchschnittlich etwa 10 Mitarbeiter, 2010 sollen es insgesamt 6.067 gewesen sein. Die arbeiten nicht nur im Wahlkreisbüro (und möglicherweise unberechtigt auch an Parteiaufgaben) sondern eben auch im Berliner Büro und da haben einige natürlich auch die Aufgabe, Texte gegenzulesen, zu einer Rede beizutragen, zu recherchieren etc. Riesenhuber wäre also extrem dämlich, wenn er solche (eher wichtigen) Reden ohne Feedback fabrizieren würde und nicht als Gegenkontrolle die dazu geeigneten Personen seines Vertrauens einbezieht, die ihm seit Jahrzehnten nicht nur technisch sondern auch inhaltlich und politisch zuarbeiten. Darüber hinaus ist er wie jeder Berufspolitiker Teil von mindestens einer Seilschaft und in die Strukturen seiner Partei eingebunden. Hätte er irgendeine spektakuläre Überraschung in seine Rede gepackt, dann wäre das mit Sicherheit auch nicht im Alleingang geschehen sondern diejenigen, die so etwas im Vorfeld wissen sollten, hätten das gewußt. Neben der selbstorganisierten Kontrolle durch das eigene Team kann ein professioneller Abgeordneter also auch auf die parteipolitische Kontrolle (Seilschaft, Fraktion, Parteiführung) zurückgreifen und wird das Teils nach Bedarf, teils institutionalisiert organisiert haben. Das schließt natürlich nicht aus, daß es unter den Abgeordneten in wenigen Einzelfällen auch hin und wieder irgendwelche Esel gibt, die unfähig sind, ihre Möglichkeiten auszuschöpfen. Insgesamt sollte man aber bedenken, daß man zumindest parteipolitisch meist schon einen längeren Weg hinter sich und diverse Filter durchlaufen hat, bevor man grünes Licht für ein Mandat bekommt. Unprofessionell sind wohl dann eher diejenigen, die durch politische Überraschungen in Funktionen gespült werden (z.B. die Piraten bei Landtagswahlen) oder die zu dumpf sind (also die aus der braunen Ecke). --84.191.139.94 00:25, 23. Okt. 2013 (CEST)

Darf mein ehemaliger Chef meine private Telefonnummer weitergeben?

Bin relativ wütend. --GoEast (Diskussion) 18:27, 22. Okt. 2013 (CEST)

an wen denn? aber normal muss er sich ans Bundesdatenschutzgesetz halten... --Heimschützenzentrum (?) 18:29, 22. Okt. 2013 (CEST)
Ich bin aus Österreich, und ich arbeite im öffentlichen Dienst. An wen weitergegeben? An Kunden.--GoEast (Diskussion) 18:32, 22. Okt. 2013 (CEST)
Ich meine mal, er dürfte es auch nicht, wenn er noch immer mein Chef wäre ...--GoEast (Diskussion) 18:37, 22. Okt. 2013 (CEST)

Mal wieder die typische Antwort auf eine Rechtsfrage, kommt ganz drauf an. Wenn die Nummer allgemein bekannt oder nachvollziehbar bereits veröffentlicht wurde, kannst Dich nicht gegen eine Weitergabe dessen wehren. Wenn es eine Angabe ist, die nur in der der Personalakte enthalten ist, anderer Fall. Frage ist halt auch, wer hier als "Chef" bezeichnet wird, wem die Nummer gegeben wurde, und warum. Alles Frage, die wir hier nicht klären können.Oliver S.Y. (Diskussion) 23:09, 22. Okt. 2013 (CEST)

Steht die Telefonnummer denn im Telefonbuch? Den im Telefonbuch veröffentlichten Eintrag zu zitieren, ist erlaubt. Hinzuzufügen, dass der Eintrag zu dem Namen aufgrund der Adresse genau einer bestimmten Person gehört, ist nicht erlaubt. --BlackEyedLion (Diskussion) 23:53, 22. Okt. 2013 (CEST)

Schwarzer Tee+Ingwer+Zitrone -> Farbe?

Wenn man Schwarztee mit frischem Ingwer und Zitronensaft mischt, bekommt er eine sehr komische, bräunlich-grüne Färbung und wird sehr trüb. Da das weder bei Schwarztee+Ingwer, Schwarztee+Zitrone oder Ingwer+Zitrone passiert, nehme ich an, dass es eine chemische Reaktion der drei Substanzen ist. Was passiert da?

--91.14.220.208 20:45, 22. Okt. 2013 (CEST)

Die Farbe des Tees, egal ob mit oder ohne Ingwer, hängt vom pH-Wert des Tees ab: Je mehr Zitrone Du reinschüttest, desto heller wird der Tee. Die dunkle Farbe des säurearmen oder -freien Tees mit Ingwer überdeckt die Eigenfarbe des Ingwers. Entfärbst Du den Tee mit Säure, so bleibt die Eigenfarbe des Ingwers zurück. --Rôtkæppchen68 21:15, 22. Okt. 2013 (CEST)
2 € auf Eisen
Ingwer ist reich in Eisen und Ferric Citrate, formula Fe(C6H5O7).xH2O, is pale-brown to grayish-brown in color. also Überlagerung des Eisenkomplexes mit der Farbe des Tees.
Versuche mal: Tee + Zitronensäure + (wenig) Eisensalz. GEEZER... nil nisi bene 21:17, 22. Okt. 2013 (CEST)
Das ist also so gesehen dünne Tinte. --Rôtkæppchen68 21:59, 22. Okt. 2013 (CEST)
Daher also die schönen Flecken auf meiner Hose...
Ohne Zusatzinformationen: Das könnte wieder etwas anderes sein... GEEZER... nil nisi bene 22:42, 22. Okt. 2013 (CEST)

Windows 7

Auf den beruflichen Rechner habe ich Windows 7 heraufgespielt bekommen und habe zwei Fragen:
1. Bearbeiten - Rückgängig. Das war bei Vista leicht zu finden. Wo ist es bei Windows 7?
2. Outlook. Neuerdings kann ich im Outlook mit Strg + Alt + q das @-Zeichen nicht mehr in die Empfängerzeile schreiben. Lösung?

--31.17.120.93 22:15, 22. Okt. 2013 (CEST)

  1. Strg+Z
  2. AltGr+Q oder Alt6+4.
--Rôtkæppchen68 22:26, 22. Okt. 2013 (CEST)
Du meinst Alt+(6, 4)?! Geht das außerhalb der DOS-Box? --Hans Haase (Diskussion) 23:33, 22. Okt. 2013 (CEST)
Türlich. Diese Tastenkombo war zu DOS-2.1-Zeiten so ziemlich das erste, was ich über einen PC lernte. Unter Windows gibst Du mit Alt+(0 bis 127) ASCII-Zeichen ein, mit Alt+(128 bis 255) Zeichen der OEM-Codepage (wie in der Dosbox) und Alt+(0128 bis 0255) Zeichen der Windows-Codepage ein. Deswegen ergibt Alt+255 auch ein &nbsp;, genauso wie Alt+0160. --Rôtkæppchen68 23:53, 22. Okt. 2013 (CEST)
  1. Strg+Z funktioniert meist programmübergreifend. Wenn Du ein Programm mit Ribbon Menü verwendest (Paint, Wordpad, MS Office, etc) dann findest du einen "Rückgängig" Pfeil (und endlich auch "vorwärts") ganz oben in der Titelleiste neben dem "Speichern" Diskettensymbol, musst also nicht mehr übers Menü gehen. Alternativ je nach Programm auch über das kontextmenü (rechte Maustaste).
  2. AltGr+Q dann erscheint das Symbol sofort, oder Alt+6+4 gleichzeitig, das @ erscheint nach loslassen von Alt. Oder Alt gedrückt halten, dann 6 dann 4, Alt loslassen dann erscheint @.
  3. Alt+Strg ist unter Windows dem deutschen AltGr gleichwertig, Alt Gr gibts im zB englischen Layout nicht. --Simius narrans (Diskussion) 00:04, 23. Okt. 2013 (CEST)
Hast Du die englische Tastatur voreingestellt? Drücke Alt+Shift (linke Seite der Tastatur, um für die aktive Anwendung das Tastaturlayout zu wechseln, sonst befindet sich das Zeichen @ bei Shift+2 ) --Hans Haase (Diskussion) 23:37, 22. Okt. 2013 (CEST)

Was die eigentliche Frage angeht: Die Menüleiste muss bei Windows 7 wieder eingeblendet werden. Dies geht bspw. unter 'Computer', indem man links oben 'Organisieren' anklickt, dann auf 'Layout' und darauf die Menüleiste wählt. Somit wird unter der Adressleiste die Menüleiste eingeblendet, in der sich unter Bearbeiten auch die gewünschte Funktion 'Rückgängig' befindet. Gruß, Elvaube ?! 09:35, 23. Okt. 2013 (CEST)

Dafür muss aber nicht die Menüleiste dauernd eingeblendet werden. Einmal Alt drücken reicht. --Rôtkæppchen68 10:46, 23. Okt. 2013 (CEST)

NSU Prozess vom heutigen Dienstag

Ganz spannend wurde es heute. Acht von neun ausgekundschafteten Objekten, die auf einem angekokelten, in der Zwickauer Wohnung aufgefundenen Stadtplan von Kassel verzeichnet waren, sollen am Arbeitsweg des Verfassungsschützers Andreas T. liegen. Womit laut Nebenklage der Verdacht bestehen könnte, Andreas T. habe die Objekte für den NSU ausgekundschaftet. Wir erinnern uns: Andreas T. war zum Zeitpunkt des Mordes in einem Internetcafe anwesend. Spezielle Frage: Wo kann man jetzt im Netz nachvollziehen, wie dieser angekokelte Stadtplan aussieht, wo die acht Objekte lagen und wie der Arbeitsweg von Andreas T. war?

--Zietungslesr (Diskussion) 22:23, 22. Okt. 2013 (CEST)

weißferdl bazillen

weißferdl bazillen

--79.232.43.5 22:55, 22. Okt. 2013 (CEST)

Ja: Weiß Ferdl.
Und der Bazillus, der ihn ansteckte, steckte nicht nur ihn an, sondern leider viele andere Leutln auch. Es war der Bazillus des Nationalsozialismusses. Fiyumn (Diskussion) 23:19, 22. Okt. 2013 (CEST)
Beim Weiß Ferdl bin ich mir nicht so sicher, was der eigentlich genau war. Ein früher Mitläufer, der später zu einem früher Kritiker geworden ist. Mutig war er jedenfalls und andere wären wegen den Witzen, die er sich erlaubt hat, nicht mehr aus Dachau zurückgekommen. Er hatte wohl Fans ganz oben, die ihm das durchgehen ließen. --El bes (Diskussion) 02:55, 23. Okt. 2013 (CEST)
Von mir gibt es die "Goldene Medaille" für die super fragestellung ;-)--Expertefuer (Diskussion) 13:31, 23. Okt. 2013 (CEST)expertefuer

Warum wählte Kaiser Franz Joseph von Österreich keine standesgemäße Braut,z.b. -Caroline von Belgien

Warum wählte Kaiser Franz Joseph von Österreich keine standesgemäße

--91.34.19.53 00:29, 23. Okt. 2013 (CEST)

Wo die Liebe hinfällt … →11:11, 23. Okt. 2013 (CEST)
Er wollte die Zugspitze loswerden und damit den Bayern einen hohen Berg bescheren! --Hubertl (Diskussion) 11:35, 23. Okt. 2013 (CEST)
Was soll an der von ihm gewählten Braut nicht standesgemäß gewesen sein? --SCPS (Diskussion) 13:03, 23. Okt. 2013 (CEST)
Meinst du mit Caroline von Belgien Charlotte von Belgien? Die wurde 1853 erst 13. --Pp.paul.4 (Diskussion) 13:33, 23. Okt. 2013 (CEST)

Warum hat Erzherzogin Sophie eine Tochter ihrer Schwester Ludovika als Kaiserin akkzeptiert?

Warum hat Erzherzogin sophie eine tochter ihrer schwester ludowika als kaiserin akkzeptiert?

--91.34.19.53 00:52, 23. Okt. 2013 (CEST)

Eine Ehe mit einer Wittelsbacherin war sowieso geplant, da damals 1854 die Deutsche Frage noch lange nicht gelöst war und Habsburg darauf hinarbeitete, die katholischen süddeutschen Länder enger an sich zu binden, falls irgendwann der ganze Kleinstaatenrest zwischen Preußen und Österreich doch aufgeteilt wird. Ist dann anders gekommen, Preußen hat 1871 alles geschluckt was nicht direkt österreichisch war, aber das war 1854 noch nicht abzusehen. Dass es also eine Cousine wird, das war schon ausgemachte Sache. Dass es die Sisi wird und nicht ihre Schwester Helene in Bayern, das war die eigentliche Überraschung. An eine innerstaatliche Eheschließung, also eine Heirat um den Zusammenhalt innerhalb des Habsburgerreiches zu stärken, etwa mit einer Tschechin oder einer Ungarin, hat damals keiner gedacht. Wär aber vielleicht nicht ganz blöd gewesen. Die bayerische Karte mit der Sisi entwickelte sich jedenfalls nicht zum Trumpf. Dynastisch war das eher ein Rohrkrepierer. --El bes (Diskussion) 01:10, 23. Okt. 2013 (CEST)

Blobbo Lite 1.0.2

Ich suche nähere Informationen zu Blobbo Lite 1.0.2. Der englischsprachige Wiki-Eintrag wurde leider gelöscht (Link: http://en.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Articles_for_deletion%2FLog%2F2008_February_23). Darf ich den einmal Lesen?

Wer hat/könnte das Spiel gekauft (haben)? Lt. der Suche im www. soll es eine japanische Firma gekauft haben. Leider finde ich nicht mehr Infos. Mir geht es im speziellen um die Namensrechte und alles was damit zu tun hat. Es gibt Blobbo-Fans, die wollen das Spiel wieder zum Leben erwecken...

Vielen Dank für die Hilfe ;)


--Blobbo-Fan bine (Diskussion) 14:59, 23. Okt. 2013 (CEST)

Ich kann dir den Artikel nicht zur Verfügung stellen, dafür bräuchtest du einen Admin der englischen Wikipedia. Aber ich würde mir davon nicht viel erhoffen, die Informationen wären ja 5 1/2 Jahre alt. --Eike (Diskussion) 15:05, 23. Okt. 2013 (CEST)
Info: Auf Ansprache im Chat kümmere ich mich bereits um den en-artikel. --Itu (Diskussion) 15:08, 23. Okt. 2013 (CEST)
Vielleicht interessiert dich http://www.meinebasis.de/blobbo/ oder Boulder Dash. --Eike (Diskussion) 15:25, 23. Okt. 2013 (CEST)

Win 8.0 => Win 8.1

Hat das jemand hier bereits durchgeführt? Verstehe ich es richtig, dass dabei der Win 8.0 Rechner direkt im MS-Store "anfragen" muss? Dass es also kein "Downloadpaket" gibt, das man separat abholen kann? GEEZER... nil nisi bene 09:45, 23. Okt. 2013 (CEST)

Korrekt. Nachdem du per Windows Update alle „wichtigen“ Updates für Windows 8 installiert hast, sollte im Store eine Kachel mit dem 8.1 Update erscheinen. Klappt bei mir aber nicht. --195.36.120.125 10:17, 23. Okt. 2013 (CEST)
http://www.chip.de/news/Windows-8.1-Finale-Version-gratis-zum-Download_64904035.html --141.15.33.1 10:20, 23. Okt. 2013 (CEST)
http://www.chip.de/news/Windows-8.1-ISO-Download-ohne-Windows-Store_64943920.html --195.36.120.125 10:28, 23. Okt. 2013 (CEST)
"Alles, was Sie dafür brauchen, ist ein Upgrade- oder Vollversions-Key für Windows 8." .... "Für Windows 8.1 benötigen Sie zwigend den rund 80 Euro teuren Produktkey für die Vollversion von Windows 8.1" Hehehe! GEEZER... nil nisi bene 10:32, 23. Okt. 2013 (CEST)
Ich habe es mir zuschicken lassen, weil ich noch kein Internet habe. --80.140.189.250 10:37, 23. Okt. 2013 (CEST)
Ich bin nur in den Store gegangen, Kachel angegklickt und dann wurde 8.1 problemlos installiert. -- Johnny Controletti (Diskussion) 10:38, 23. Okt. 2013 (CEST)

Was meine Vorredner schreiben, stimmt. Noch ein praktischer Tipp: Der Download ist recht groß, in meinem Fall 3,2 GB. Du kannst Mitnutzer deiner Internetverbindung schonen, wenn du das ziehst, wenn sonst gerad wenig los ist. Und du kannst dich schonen, wenn du nicht daneben sitzt und wartest. ;-)

Das Update lief bei mir völlig problemlos, die Programme laufen alle. Allerdings ersetzt Windows dabei praktisch alle instalierten Treiber durch seine mitgebrachten. Danach gab es in meinem Fall eine Funktion bei meiner Maus nicht mehr, aber der "alte" Windows-8-Treiber lässt sich auch weiter nutzen. --88.130.78.97 11:25, 23. Okt. 2013 (CEST)

Das klingt gut. Das Maschinchen ist noch jungfräulich, also habe ich keine Hemmungen, es ans Netz zu lassen. Danke für Ratschläge! GEEZER... nil nisi bene 11:42, 23. Okt. 2013 (CEST)

Das tönt ja recht gut wie alle so erfolgreich waren. Wirklich alle waren es nicht. Mal kurz rein lesen und selbst entscheiden ob es eilt oder nicht.

Gruss -- Netpilots -Φ- 11:53, 23. Okt. 2013 (CEST)

Da geht es um Windows RT. --195.36.120.125 12:03, 23. Okt. 2013 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: GEEZER... nil nisi bene 08:01, 24. Okt. 2013 (CEST)

Freund hat illegal Geld abgehoben

Hallo! Eine Freundin von mir hat ein Problem: Ein "Freund" von ihr hat mit ihrer Bankomatkarte Geld im mittleren 3-stelligen Bereich ohne ihr Wissen abgehoben. Es gibt mehrere Fotos von ihm wie er das Geld abgehoben hat. Wir fragen uns nun, ob er, wenn er vor Gericht behaupten würde sie hätte ihm aufgetragen dieses Geld abzuheben, in dubio pro reo freigesprochen werden könnte. Da der Termin für den Anwalt erst am Montag ist, wollten wir jetzt schon ein bisschen (natürlich unverbindliches) Vorwissen für den weiteren Vorgang erfahren. Was meint die Wikipedia-Gemeinde dazu? (Sie wohnt und lebt in Österreich) --Rechtsfragewegenbankomat (Diskussion) 21:36, 24. Okt. 2013 (CEST)

Ergänzung: Auch persönliche Berichte bzgl. ähnlich gelagerten Fällen sind gerne gesehen. --Rechtsfragewegenbankomat (Diskussion) 21:41, 24. Okt. 2013 (CEST)
Der Richter wird wohl erstmal fragen, woher er die PIN kannte. Wenn er sagt, die Freundin hätte sie ihm gegeben, damit er für sie das Geld holt... --80.140.140.162 21:45, 24. Okt. 2013 (CEST)
(BK)Es stellt sich auch folgende Frage. Wie ist er den an den PIN-Code gekommen? Und wie an die Bankkarte? Denn beides sollte vor fremden Zugriff geschützt aufbewahrt werden. Wenn beides freiwillig ausgehändigt wurde, kann das durchaus für den Abheber sprechen. Es wird da eh auf Aussage gegen Aussage hinaus laufen. Und ggf. kann das sogenannte unwissende Abheben sogar zum Bumerang für die Klägerin werden, wenn der Beklage nachweisen kann, dass es eben kein unwissende Abheben war. Sondern das man nur auf diese Art versucht ihn zu kriminalisieren. Aber das wird euch auch der Anwalt erklären. --Bobo11 (Diskussion) 21:46, 24. Okt. 2013 (CEST)
Genau so denken wir auch. Aber sie hat ihm weder PIN noch Karte ausgehändigt. Sie war in diesem Zeitraum im Krankenstand bei ihren Eltern zuhause und hat die Geldtasche zuhause vergessen gehabt. Er hatte leider einen Zweitschlüssel für diese Wohnung... Dem PIN hat er wahrscheinlich mal beim Abheben gesehen. --Rechtsfragewegenbankomat (Diskussion) 21:48, 24. Okt. 2013 (CEST)
wie gesagt besser Anwalt fragen, imho ist aber Dem PIN hat er wahrscheinlich mal beim Abheben gesehen auch leichtsinnig, da bei Geldautomaten (in Deutschland) immer gewarnt wird, die Sicht auf die Tastatur zu verdecken. hier mal Urteile von deutschen (!) Gerichten--in dubio Zweifel? 21:57, 24. Okt. 2013 (CEST)
Also ich glaube, hier muß man 2 Punkte unterscheiden. Das eine ist die Frage der Straftat, also ob es Diebstahl oder Betrug war. Das klärt aber die Staatsanwaltschaft nach einer Anzeige. Das andere ist die Frage des Schadensersatzes. Der muß zivilrechtlich eingefordert werden, und da hat sie wohl ganz passable Karten, da er nachweisen muss, was er mit dem Geld gemacht hat. Bei dem Streitwert aber die Frage, wie bisher die außergerichtlichen Schritte waren. Hat sie ihn schonmal zur Rückzahlung aufgefordert? Zweitschlüssel - das spricht für ein Vertrauensverhältnis, was vor Gericht auch als solche Art von Beziehung ausgelegt werden kann, wo mit Geld locker umgegangen wird. Fiktion - der Freund behauptet, ihr 500 Euro geborgt zu haben, natürlich ohne Schuldschein. Sie habe ihn beauftragt, das Geld selbst abzuheben, da sie verhindert sei, und ihm die Nummer gesagt. Klingt für mich als Richter ziemlich plausibel, sogar besser, als die Geschichte mit dem Ausspähen und Abwarten, das sie weg war.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:59, 24. Okt. 2013 (CEST)
(BK) Das mit dem PIN wird so oder so gegen die Freundin sprechen, Verstoss gegen die Sorgfaltspflicht nennt man so was auch. Wie es im Zusammenhang gesehen wird kommt natürlich auf die Begleitumstände an. Weil problematisch wird es wenn der Verstoss der Sorgfaltspflicht als fahrlässig angehen wird, garantiert dann wenn sogar als grob fahrlässig angesehen wird. Aber so oder so, der Weg zum Anwalt ist hier der einzige richtige Tipp. Und der will stichfeste Fakten vorgelegt kriegen, die vor Gericht auch halten was sie sollten. --Bobo11 (Diskussion) 22:01, 24. Okt. 2013 (CEST)
Danke in dubio und Oliver für eure zwei Antworten! Die bringen uns schon viel weiter. Leider nicht in eine Richtung die wir hören wollten :(. Addentum: Er hat direkt nach dem Abheben einen Kontoauszug gemacht (damit sie dem ganzen nicht auf die Schliche kommt?). Spielt das irgendeine Rolle? @Oliver: Nein, sie hat noch keine Rückzahlung gefordert. Sie wollte erst wissen was der Anwalt sagt. --Rechtsfragewegenbankomat (Diskussion) 22:06, 24. Okt. 2013 (CEST)
(BK) Danke auch an Bobo. Das Gespräch mit dem Anwalt wird wohl eher ernüchternd werden nach euren Antworten :( --Rechtsfragewegenbankomat (Diskussion) 22:06, 24. Okt. 2013 (CEST)
Immer wieder gern - das mit dem Kontoauszug kann ihm auf die Füße fallen, wenn es um Betrug geht, denn das bewußte Verbergen der "Tat" setzt ja einen Vorsatz voraus. Und wenn noch keine Mahnung erfolgte, dann wie gesagt, vom Anwalt beraten lassen. Manchmal wirkt da schon die Androhung einer Strafanzeige Wunder, wenn man sie nachvollziebar begründet, also nicht nur als "hohle Drohung" anbringt.Oliver S.Y. (Diskussion) 22:13, 24. Okt. 2013 (CEST)
Es gibt mehrere Fotos von ihm, wie er das Geld abgehoben hat? Wie sind die denn zustande gekommen? Es riecht hier so komisch. --Häferl (Diskussion) 22:16, 24. Okt. 2013 (CEST)
Danke nochmal an Oliver! Immerhin ein Schimmer an Hoffnung! @Haeferl: Hier in Österreich haben alle Bankomaten Videokameras. Ich wünschte ich wäre ein Troll... Aber für einen Studenten sind mehrere Hundert Euro viel Geld. --Rechtsfragewegenbankomat (Diskussion) 22:19, 24. Okt. 2013 (CEST)
(BK) Replik auf Das Gespräch mit dem Anwalt wird wohl eher ernüchternd werden nach euren Antworten: Dein Anwalt kennt sich in der Materie und dem juristischem Tagesgeschäft aus, wir sind hier nur Laien. Er wird sicherlich auch den Einzelfall (die obrig verlinkte deutsche Urteilssammlung ist bei genauerem Lesen ziemlich indifferent) genauer bewerten können. Gruß--in dubio Zweifel? 22:20, 24. Okt. 2013 (CEST)
Sorry, In dubio, ich habe nur die ersten zwei Seiten gelesen und dachte die anderen wären ungefähr ähnlich gelagert. Nach Durchlesen der anderen zwei Seiten sind wir schon etwas optimistischer gestimmt. Hoffen wir mal dass unser Fall so gelagert ist, dass sie zumindest das Geld zurückbekommt. Mehr will sie sowieso nicht. Danke nochmals an alle Antwortenden! Das war schon alles was wir wissen wollten :) Ich schließe hiermit die Frage. --Rechtsfragewegenbankomat (Diskussion) 22:29, 24. Okt. 2013 (CEST)
Noch ein Nachtrag: es handelt sich bei den Prozessgegnern der Urteilssammlung eher um die Banken selber, vgl Einleitung: „Manche Gerichte nehmen hier einen sogenannten Anscheinsbeweis zugunsten des Kreditinstitutes an und stehen auf dem Standpunkt „Nur grob fahrlässiges Kundenverhalten macht den Missbrauch möglich“. Der Kunde muss dann diesen Anscheinsbeweis entkräften - oder er haftet. Andere Gerichte halten nichts von diesem Anscheinsbeweis und urteilen kundenfreundlicher.“--in dubio Zweifel? 22:48, 24. Okt. 2013 (CEST)
Und die Videoaufzeichnungen habt Ihr schon? Meinem Ex ist einmal ähnliches passiert (da wurde die Bankkarte samt Code per Post geschickt, während er im Krankenhaus lag und sein Stiefbruder auf die Wohnung schauen sollte), und obwohl er schon am nächsten Tag draufkam, gab es keine Videoaufzeichnungen mehr. Die Bänder werden nämlich jeden Tag überspielt - zumindest bei dieser Bank. Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 22:38, 24. Okt. 2013 (CEST)
Ja, Häferl, sogar nach drei Tagen! Sie hatte es nämlich nicht kürzer zur Bank geschafft (die zuständige Bank ist 2 Stunden entfernt). Anscheinend konnte das nur die Bank erledigen, die auch ihre Karte ausgestellt hatte. Ziemlich wirr, aber immerhin hat sie jetzt die Fotos. --Rechtsfragewegenbankomat (Diskussion) 22:43, 24. Okt. 2013 (CEST)
Na dann: Viel Glück, daß sie das Geld wieder bekommt! --Häferl (Diskussion) 22:59, 24. Okt. 2013 (CEST)
Solchen Tätern stellt man eine Falle unter kontrollierten Bedingungen, damit man selbst die Umstände der Tat festlegen kann. --Pp.paul.4 (Diskussion) 23:29, 24. Okt. 2013 (CEST)

Geld im mittleren 3-stelligen Bereich abgehoben? Deswegen zum Anwalt? Der kostet schnell Geld im höheren 3-stelligen Bereich. Verlang deine Knete einfach zurück. Wenn das nicht klappt kannst du immer noch den Vorschlag mit dem Anwalt machen um etwas Druck aufzusetzen. --Netpilots -Φ- 00:33, 25. Okt. 2013 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Rechtsfragewegenbankomat (Diskussion) 22:29, 24. Okt. 2013 (CEST)

Geht es darum, den Abheber bestrafen zu lassen? Oder geht's um das Geld? Daß er sich strafbar gemacht hat, sehe ich nicht, bzw. wird das schwer zu beweisen sein. Aber es ist mE zivilrechtlich überhaupt kein Problem, das Geld zurückzufordern: Er hat es, es gehört ihm nicht -> Ungerechtfertigte Bereicherung. 1. Mahnschreiben per Post. 2. Mahnverfahren per Gericht 3. Evtl. Zivilklage. --Geometretos (Diskussion) 10:46, 25. Okt. 2013 (CEST)

Und wie beweist man, dass der Freund das Geld nicht längst zurückgegeben hat? Oder ist er da in dem Fall tatsächlich in der Beweispflicht, wie das oben schon gesagt wurde? Was hielte mich dann (ausser Recht und Moral natürlich) davon ab, jemanden einmal zu bitten, Geld von meinem Konto abzuheben, und zweimal, es mir zurückzugeben? --YMS (Diskussion) 13:06, 25. Okt. 2013 (CEST)
Wenn Recht und Moral dich schon nicht von einem Prozessbetrug abhalten, wieso sollte das Gesetz es können? Der Freund könnte die Rückgabe des Geldes zB mittels Quittung nachweisen. Oft läuft es so: Kläger: "Herr Richter, Freund hat Geld abgehoben und mir nicht gegeben." Beklagter: "Nein, ich habe nie Geld abgehoben" Kläger: "Doch, hier die Auszüge und die Fotos..." Beklagter: "Achja... Aber das habe ich zurückgegeben." Kläger: "Beleg?" -- Ian Dury Hit me  13:43, 25. Okt. 2013 (CEST)

Im Strafrecht muß bewiesen werden, daß er sich strafbar gemacht hat. Im Zivilrecht sind die Ansprüche geringer. Einen wirklichen Freund, dem man EC-Karte und Pin anvertraut, würde man vermutlich nicht wegen ein paar Hundert Euro verlieren wollen. Das wird ein Richter in Betracht ziehen.--Geometretos (Diskussion) 14:13, 25. Okt. 2013 (CEST)

Was ist der Nachfolger der Lockheed SR-71?

Ich danke für die Auskunft --95.112.189.151 01:12, 21. Okt. 2013 (CEST)

See en:Lockheed SR-71 Blackbird#Succession. --Rôtkæppchen68 01:22, 21. Okt. 2013 (CEST)
Die Lockheed U-2: Im Gegensatz zum „Konkurrenten“ Lockheed SR-71 wurde die U-2 in größerer Anzahl produziert und ist bis heute weltweit im Einsatz. Der Aufwand (Wartung, Treibstoff, Kosten) für einen Flug ist wesentlich geringer als bei der SR-71.--Mauerquadrant (Diskussion) 01:39, 21. Okt. 2013 (CEST)
es gab spekulationen über ein projekt aurora. aber nichts genaues weiß man nicht;).--gp (Diskussion) 10:11, 21. Okt. 2013 (CEST)
Der Nachfolger für SR-71 und auch für U-2 sind die Global Hawk mit dem MP-RTIP Radar (Block 30 und 40) und eine verbesserte Satellitentechnik.--87.162.246.156 11:16, 21. Okt. 2013 (CEST)
+1, irgendein Unbemanntes Luftfahrzeug und/oder sowas.--gp (Diskussion) 09:40, 23. Okt. 2013 (CEST)
darüber gabs auch mal gerüchte.--gp (Diskussion) 09:02, 24. Okt. 2013 (CEST)

schlacht von stalingrad

col.david m.glantz behauptet in seiner doku "the german-soviet war" nie mehr als 1/3 der 6ten armee kämpfte in den strassen von stalingrad, so dass die schlacht schon vor dem häuserkampf verloren war. wird die einkesselung u. vernichtung daher nicht überbewertet ? und selbst wenn die 6te armee rechtzeitig ausgebrochen oder rausgehauen worden wäre ("leute haltet aus, der führer haut euch raus"), wäre sie nicht in rückzugsgefechten aufgerieben worden, wie napoleons grosse armee?--Skonto (Diskussion) 12:50, 22. Okt. 2013 (CEST)

--87.162.45.21 10:34, 21. Okt. 2013 (CEST)

Service: David Glantz und 6._Armee_(Wehrmacht). Den ersten Satz verstehe ich nicht. Meinst du, Glantz sage, nur ein Drittel der Armee habe sich im Kessel befunden und sei vernichtet worden? Zur Frage der Gewichtung siehe Schlacht_von_Stalingrad, zweiter Absatz der Einleitung. Das lässt die Schlussfolgerung zu, selbst eine nicht in Stalingrad oder auf dem Rückzug aufgeriebene 6. Armee hätte den Sieg der Roten Armee nicht verhindert. --Aalfons (Diskussion) 10:47, 21. Okt. 2013 (CEST)
wird die einkesselung u. vernichtung daher nicht überbewertet Geschichtsrevisionismus? --Jack User (Diskussion) 11:01, 21. Okt. 2013 (CEST)
Ja, das das ist die IP, welche in schöner Regelmäßigkeit versteckt verherrlichend in der braunen Pampe rührt.--87.162.246.156 11:07, 21. Okt. 2013 (CEST)
Wenn das so ist ... kein Wunder, dass der Ausgangspunkt unverständlich war. --Aalfons (Diskussion) 12:28, 21. Okt. 2013 (CEST)
Ich mutmaße mal aufgrund der Ähnlichkeit, dass die beiden IPs ein und dieselbe Person sind, und die wollte dich vergackeiern. Auch wenn ich übrigens keine substantiellen Inhalte in der Frage erkennen kann: Warum soll man sich nicht eigene Gedanken machen... und dass Stalingrad in der Erinnerung übertrieben bewertet wird, ist ja durchaus nicht so unplausibel. --KnightMove (Diskussion) 16:55, 23. Okt. 2013 (CEST)
Wanderer, kommst du nach Sparta...Es war der Punkt, an dem das Volk merkte: Sie halten große Reden, aber unsere Söhne sterben.--79.234.122.39 21:09, 21. Okt. 2013 (CEST)

die truppenstärke der achse war zu beginn der schlacht 850.000 von denen 230.000 eingekesselt wurden. (laut einleitung). 620.000 soldaten fielen also vorher aus. (gefallen, verwundet, gefangen). die schlussfolgerung bestätigt meine position. ich will die geschichte nicht umdeuten, aber aus meiner sicht war stalingrad keine kriegswende, weil wegen der zahlenverhältnisse von anfang an zum scheitern verurteilt. und für "verherrlichend" u. "braune pampe" fordere ich satisfaktion.--Skonto (Diskussion) 12:49, 22. Okt. 2013 (CEST) (nicht signierter Beitrag von 87.162.46.167 (Diskussion) 09:32, 22. Okt. 2013 (CEST))

Hast du Aalfons' letzten Satz verstanden? --Eike (Diskussion) 12:55, 22. Okt. 2013 (CEST)

belehre mich , damit ich sie verstehe.--Skonto (Diskussion) 13:21, 22. Okt. 2013 (CEST)

Grundsätzlich: Wenn Stalingrad wegen der Zahlenverhältnisse von Anfang am zum Scheitern verurteilt war, dürfte das auch für den ganzen Überfall auf die SU sowie den ganzen Zweiten Weltkrieg gelten. Oben schrieb ich: Zur Frage der Gewichtung siehe Schlacht_von_Stalingrad, zweiter Absatz der Einleitung. Das lässt die Schlussfolgerung zu, selbst eine nicht in Stalingrad oder auf dem Rückzug aufgeriebene 6. Armee hätte den Sieg der Roten Armee nicht verhindert. Stalingrad hat übrigens in der Nachkriegsgesellschaft seine große Bedeutung nicht durch die Zahl der Toten erhalten, sondern durch die Berichte der Überlebenden. --Aalfons (Diskussion) 14:20, 22. Okt. 2013 (CEST)

danke für die belehrung; hinter "grosse armee" steht ein "?", d.h. er rennt bei mir 1 offene tür ein. --Skonto (Diskussion) 09:37, 23. Okt. 2013 (CEST)

Serbische Gemeinden im Kosovo

Wieso werden die drei mehrheitlich von Serben bewohnten Gemeinden im Nordkosovo eigentlich nicht Serbien angegliedert, zumal dort relativ wenige Albaner leben (siehe 1)? Zwar würden dann immer noch viele Serben in anderen Gemeinden des Kosovo leben, aber die zeigen sich nach www.dw.de integrationsbereiter. --Verwaltungsgliederung (Diskussion) 23:38, 21. Okt. 2013 (CEST)

Gegenfrage: Warum werden die Gemeinden mit ungarischer Mehrheit im Norden Serbiens, wie zum Beispiel die Stadt Subotica, nicht an Ungarn angegliedert? --El bes (Diskussion) 03:57, 22. Okt. 2013 (CEST)
Wieso wird das Frankfurter Bahnhofsviertel nicht der Türkei angegliedert?--Optimum (Diskussion) 13:13, 22. Okt. 2013 (CEST)
Eupen-Malmedy ist auch mehrheitlich von Deutschstämmigen bewohnt und gehört trotzdem zu Belgien. Mallorca wurde nach dem zweiten Weltkrieg Deutschland zugesprochen und gehört immer noch zu Spanien. Das kommt mir spanisch vor. --Rôtkæppchen68 13:17, 22. Okt. 2013 (CEST)
Die Antwort ist: in Europa gibt es eine extrem starke politische Regel, die zwar nirgends niedergeschrieben ist, aber zwischen den einflussreichen Mächten gleichermaßen anerkannt ist, dass seit 1945 keine Grenzen mehr verschoben werden dürfen. Man will von dieser Regel nicht abrücken, keinen Präzedenzfall schaffen. Was es gegeben hat, sind Abspaltungen. Was es seit 1945 nicht gegeben hat, sind Gebietsabtretungen an einen Nachbarstaat. Für ethnische Minderheiten müssen Lösungen innerhalb des Staates gefunden werden, es darf aber kein Gebiet an den Nachbarstaat abgetreten werden. Deshalb darf Südtirol nicht zu Österreich zurück, deshalb darf Eupen-Malmedy nicht zu Deutschland, deshalb ist die Oder-Neiße-Grenze in Beton gegossen, deshalb bleiben die slowenischen Gebiete in Kärnten bei Österreich und dürfen nicht zu Slowenien, deshalb darf der flandrische Teil Belgiens nicht den Niederlanden beitreten, deshalb dürfen die Dänen in Schleswig-Holstein nicht zu Dänemark, deshalb muss Siebenbürgen bei Rumänien bleiben, deshalb darf die albanische Minderheit in Griechenland oder Mazedonien sich nicht Albanien anschließen und die türkische Minderheit in Südbulgarien nicht zur Türkei. Und deshalb darf sich auch der Kosovo nicht mit Albanien zu einem Großalbanien vereinen und deshalb darf die Republika Srbska nicht zu Serbien. Die Grenzen müssen bleiben wie sie sind. Es dürfen keine neuen Striche auf der Landkarte gezogen werden. Es dürfen maximal einzelne Provinzen als Ganzes autonom werden und einen neuen Staat gründen, selbst wenn sich dann absurde Kleinstaaten ergeben. --El bes (Diskussion) 15:52, 22. Okt. 2013 (CEST)
Diese "extrem starke politische Regel" heißt Uti possidetis-Prinzip, sie gilt weltweit. Staatsgrenzen werden heute nicht mehr anhand ethnischer Grenzen verschoben, das soll der politischen Stabilität dienen.--Antemister (Diskussion) 16:53, 22. Okt. 2013 (CEST)
@El Bes, bzgl. Belgien würde ich das nicht zu streng, infolge der regelmäßigen politischen Blockaden wurde schon öfter vorgeschlagen, Belgien aufzulösen und die einzelnen Sprachgruppen den jeweiligen Nachbarstaaten zuzuschlagen (und das unentwirrbare Brüssel als eine Art bundesunmittelbares Gebiet unter EU-Verwaltung zu stllen). Aber auch dabei gilt das Prinzip dass dabei die heutigen innerstaatlichen Grenzen erhalten bleiben müssen.--Antemister (Diskussion) 18:29, 22. Okt. 2013 (CEST)

Es gab doch mal so etwas wie das Selbstbestimmungsrecht der Völker. Ist das inzwischen ein Prinzip des vorigen Jahrhunderts und damit obsolet geworden? @Antemister: Ich bezweifle, dass Vielvölkerstaaten politisch stabiler sind. Sollte es dort zu einem Bürgerkrieg kommen, wäre dieser nach heutigem Völkerrecht „erlaubt“. Führt der ethnische Konflikt dagegen zu einem zwischenstaatlichen Krieg, ist letzterer international geächtet (Außer zur Friedenssicherung sind Angriffskriege seit 1945 tabu). Rein hypothetisch kann man also sagen, dass diese „ethnische Grenzziehung“ Kriege eher verhindert. --Verwaltungsgliederung (Diskussion) 21:43, 22. Okt. 2013 (CEST)

Siehe meinen Beitrag eins weiter unten. Das Festhalten am Uti-Possidetes-Prinzip soll ja gerade die tendenziell instabilen Vielvölkerstaaten stabilisieren, indem potenziellen Unabhängigkeitsbewegungen die Aussichtslosigkeit ihres Tun vor Augen geführt wird. Die Unabhängigkeit des Kosovo wird von Spanien nicht anerkannt, weil eine Anerkennung die eigenen Unabhängigkeitsbewegungen in Katalonien und im Baskenland stärken würde. Im Gewissen Sinn ist ja das Wilsonsche Prinzip vom Uti-Possidetes verdrängt worden.--Antemister (Diskussion) 22:50, 22. Okt. 2013 (CEST)
Das Wilson'sche Prinzip ist leider schon 1919/20 verdrängt worden, indem es nur auf die Kriegsgewinner angewandt wurde. Ethnische Minderheiten der "Verlierervölker" durften sich nicht auf das Selbstbestimmungsrecht berufen, geplante und versprochene Abstimmungen in zwei- und dreisprachigen Gebieten wurden einfach abgesagt. Das sogar viersprachige Banat (Deutsch, Ungarisch, Rumänisch, Serbisch) wollte zum Beispiel unabhängig werden, um nicht sinnlos zerteilt zu werden (siehe Banater Republik) und wurde deshalb von französischen Truppen besetzt. Ähnlich in der dreisprachigen Bukowina (Rumänisch, Ukrainisch, Deutsch), oder im dreisprachigen Galizien (Polnisch, Ukrainisch, Deutsch), oder in der viersprachigen Stadt Triest (Italienisch, Deutsch, Slowenisch, Kroatisch) um nur mal ein paar andere Beispiele zu bringen, die den Lesern sonst hier so in den Sinn kommen. Der gute Wilson war einfach ein ziemlicher Naivling. Gut gemeint, ist eben nicht immer gut. Leider setzte sich dann die Idee durch, dass man mit ethnischen Säuberungen (Vertreibung, Mord, Zwangsassimilisation) für klare Verhältnisse sorgen kann und beim verteilen des Kuchens bessere Karten hat. --El bes (Diskussion) 00:28, 23. Okt. 2013 (CEST)
Und ich dachte, dieses Selbstbestimmungsrecht wäre eine Errungenschaft gewesen (im Sinne der Befragung von von politischen Maßnahmen Betroffenen), aber ganz offenbar ist es ja eigentlich vollkommen unbedeutend (vor dem 1. Weltkrieg gar nicht angewand, danach auch nur ein bisschen und heutzutage schon wieder gar nicht mehr). Wie in der gesamten Menschheitsgeschichte geht es also eigentlich nur um Macht(erhalt) und Hegemonie ... --Verwaltungsgliederung (Diskussion) 02:13, 23. Okt. 2013 (CEST)
Wenn es das Selbstbestimmungsrecht der Völker wirklich als anerkanntes Völkerrecht geben würde, könnte das spanische Höchstgericht in Madrid nicht einfach sagen, die Durchführung eines Referendums zur Unabhängigkeit von Katalonien sei verfassungswidrig und deshalb illegal. Da müsste ja eigentlich sofort die UNO eingreifen und Blauhelmsoldaten die ordnungsgemäße Durchführung so eines Referendums erzwingen. Die Welt in der wir leben, ist aber nicht so. --El bes (Diskussion) 00:09, 24. Okt. 2013 (CEST)

Lustige DVD für eine junge Erwachsene

Ich möchte einer 20jährigen eine lustige DVD schenken. Vor 2 Jahren habe ich ihr "Hangover 1" geschenkt, aber Teil 2 hat sie schon gesehen und Teil 3 soll nicht so der Bringer sein. Ziemlich beste Freunde hat ihr gefallen, Comedy mit Dieter Nuhr auch. Weil ich mir nicht sicher bin, ob sie etwas neuere Filme (als die im Folgenden genannten) wie "American Pie" schon kennt, bin ich auf ältere wie Die drei Musketiere (1973), Die unglaubliche Reise in einem verrückten Flugzeug oder Twins – Zwillinge gekommen. Nur habe ich etwas Bedenken, dass diese Filme, die ich sehr witzig fand und finde, ihr zu altbacken vorkommen. Deshalb wollte ich mal Leute in der betreffenden Altersgruppe + - 20 (bitte dann dazusagen, damit ich Praktiker von Theoretikern unterscheiden kann ;) ) sowie andere Kundige (z.B. Eltern) fragen, ob diese Filme überhaupt in Frage kommen bzw. was sonst noch zur Debatte stehen würde und erfahrungsgemäß bei der Zielgruppe ankommt. Bei der Reise mit dem Flugzeug ist vielleicht schlecht, dass sie die Anspielungen auf die Filme der 70er Jahre wohl gar nicht verstehen würde und es dann nur als eine schwächere Version der Nackten Kanone rüberkommen würde. Ähnliches würde vermutlich für Hot Shots gelten. --129.13.186.4 09:26, 22. Okt. 2013 (CEST)

gerade Abi gemacht?, dann passts prima die Die Feuerzangenbowle (1944), natürlich mit Feuerzangenbowle --62.143.78.50 09:33, 22. Okt. 2013 (CEST)
Also ich habe schon Damen in selbigem Alter mit Eurotrip bespaßt. Hat selbst bei der, die nicht wirklich gut Englisch konnte, mit der Originalton-Fassung ohne deutsche Untertitel geklappt. Sie lag gut 3/4 des Films lachend auf dem Boden vor dem Sofa. -- 149.172.200.27 09:55, 22. Okt. 2013 (CEST)
Kindsköpfe --80.140.138.78 10:15, 22. Okt. 2013 (CEST)
Wenn sie etwas robusteren Humor hat und Englisch spricht ... und Halloween sich anschleicht ... eine DVD von Jeff Dunham (Jeff Dunham) ? ;-) GEEZER... nil nisi bene 10:21, 22. Okt. 2013 (CEST)
Also, ich bin wohl eher in deinem als in ihrem Alter, aber ich wär mit älteren Sachen vorsichtig. Ich hab das selbst schon, dass mir ältere Sachen inzwischen "altbacken" vorkommen. Das wird bei einer fast noch jugendlichen meist nicht besser sein. Also wenn du nicht weißt, dass sie ältere Filme mag, würd ich's eher bleiben lassen. --Eike (Diskussion) 10:31, 22. Okt. 2013 (CEST)
Andererseits: Nach meinen Erfahrungen (als älterer Herr, der beruflich viel mit jungen Leuten zu tun hat) haben 20-Jährige alles Aktuelle, das sie lustig finden, längst im Internet geguckt. Also entweder ein ganz anderes Geschenk oder tatsächlich einen Klassiker, auf den die jungen Hüpfer nie allein kommen würden. Die von dir genannten sind allerdings schon durchs Fernsehen ziemlich verbraten. Vielleicht etwas Älteres von Mel Brooks? Oder gar von Billy Wilder? Oder gar Jaques Tati? Grüße Dumbox (Diskussion) 10:38, 22. Okt. 2013 (CEST)
Wie immer: Man müsste den "Hintergrund" der jungen Dame kennen... GEEZER... nil nisi bene 11:02, 22. Okt. 2013 (CEST)
Wie wär's denn mit Filmen von vor sagen wir 10-15 Jahren? Die sind weder altbacken, noch muss man erwarten, dass sie jeder in der Altersgruppe kennt. Ein gewisses Risiko hat man ja eh immer... --Eike (Diskussion) 11:15, 22. Okt. 2013 (CEST)
Eike, für das verrückte Flugzeug mag das stimmen. Aber würdest du es auch für "Die Drei Musketiere" so sehen? Den Film habe ich neulich wieder angeschaut und fand ihn eigentlich immer noch recht witzig. Zu diesem Genre Mantel-und-Degen-Film mit Humor und etwas Spannung gibt es auch nicht soviele Nachfolger wie beim verrückten Flugzeug. Wenn du spezielle Filme von vor 10, 15 Jahren im Auge hast, dann sag sie ruhig. --129.13.186.4 21:37, 23. Okt. 2013 (CEST)
Mein ältester (20) schaut auch sehr gerne Filme mit Louis de Funès, zB Die Abenteuer des Rabbi Jacob. Die beiden jüngeren ebenso. Inzwischen hat sich eine Fangemeinde gebildet und es kommen immer wieder mal Jungs vorbei, die einen der Filme für einen Filmabend ausleihen. Ein neuerer Film, "Jackass präsentiert: Bad Grandpa" scheint mir aber auch sehr lustig zu sein, nachdem, was ich da gestern im TV sehen durfte. -- Ian Dury Hit me  11:13, 22. Okt. 2013 (CEST)
Blues Brothers--Mauerquadrant (Diskussion) 13:30, 22. Okt. 2013 (CEST)
Wie wär’s mit Django Unchained? Selbst wenn die den im Kino gesehen hat, macht er sich im Regal extrem gut. --195.36.120.125 13:28, 22. Okt. 2013 (CEST)
Warum nicht wirklich auf Klassiker setzen? Die sind ja nicht schlechter und möglicherweise eine Entdeckung für sie. Der erwähnte Tati ist unbedingt zu empfehlen, ziemlich irrsinnig ist Hellzapoppin'. Rainer Z ... 14:11, 22. Okt. 2013 (CEST)
Arsen und Spitzenhäubchen und Leoparden küsst man nicht--Mauerquadrant (Diskussion) 14:58, 22. Okt. 2013 (CEST)
Don Camillo und Peppone und zwar die alten Filme mit Fernandel kommen bei meiner 13-jährigen gut an. --Hosse Talk 15:17, 22. Okt. 2013 (CEST)
Der allerlustigste Film überhaupt ist meiner bescheidenen Meinung nach immer noch Das Leben des Brian. Nach über 30 Jahren auch noch kein bisschen verstaubt. -- Gerd (Diskussion) 19:44, 22. Okt. 2013 (CEST)

Bisher ja nur Filme. Aber wie wäre es mit Monty Python’s Flying Circus? Gibts momentan als Boxset, alle 45 Folgen auf 7 DVDs, kostet dann 30€. Zugegeben ca doppelter Preis zu einem Film aber dafür ~10mal so viel Spieldauer. Und weils genau zu dem Thema drunter passt: Spam--Simius narrans (Diskussion) 19:48, 22. Okt. 2013 (CEST)

Loriot. Nicht die Filme, sondern die Sketche. Gibt es sicherlich als DVD. Die Nudel oder auch die Philharmoniker führen regelmäßig zu Verletzten und Toten, durch heftiges Fallen von der Couch und durch lachbedingt nicht mit dem Weiterleben kompatible Atemtätigkeit. Fiyumn (Diskussion) 20:22, 22. Okt. 2013 (CEST)
Das ist Loriot - die vollständige Fernseh-Edition, 6 DVDs im Schuber - sehr empfehlenswert, nicht nur für die reifere Jugend. --Zerolevel (Diskussion) 20:56, 22. Okt. 2013 (CEST)

Die Betreffende hat vor einem Jahr Abi und dann ein soziales Jahr in Frankreich gemacht. Sie hat jetzt ein Jurastudium aufgenommen. Englisch beherrscht sie zumindest soweit, dass sie gelegentlich schon englische Thriller gelesen hat. Ob es dann für das genussvolle Schauen eines Films reicht, da bin ich mir allerdings nicht ganz sicher. Ich erinnere mich übrigens, dass ihr vor 5 Jahren Keinohrasen gut gefiel. Das ist allerdings der schlechteste Film, den ich in den letzten zig Jahren gesehen habe, deshalb verschenke ich sowas eher ungern. Ihr Feuerzangenbowle, Tati oder Don Camillo zu schenken, traue ich mich aber auch nicht. Denn da ist vielleicht die Distanz noch größer als bei Filmen aus den 70ern und 80ern, war es jedenfalls schon bei mir als Kind so. Wilder mit Eins, Zwei, Drei vielleicht noch eher. Ich hatte noch an Der große Diktator gedacht. Wäre das was, falls sie es nicht schon kennt? Arsen und Spitzenhäubchen ist sehr witzig, aber vielleicht ist da auch wieder die Distanz zu groß? Monty Python und Das Leben des Brian ist sicher auch ganz nett, aber ich finde ihn nicht so witzig, wie es seinem Kultstatus entsprechen würde. Mel Brooks müsste ich mir erst mal selbst anschauen. Vielleicht ist das zu zynisch für sie? De Funes halte ich vielleicht doch für zu albern für sie, Loriot vielleicht für zu subtil. An Blues Brothers hatte ich selbst schon gedacht. Die übrigen Vorschläge muss ich mir noch genauer anschauen, die kenne ich gar nicht. Auf jeden Fall danke für eure vielen Antworten, ich kann sie vielleicht auch für andere zu Beschenkende brauchen. --129.13.186.4 21:42, 23. Okt. 2013 (CEST)

Die Feuerzangenbowle wird sie dann wahrscheinlich als Erstsemester mal auf einer Bowlenparty sehen, sowas gibts mittlerweile häufiger mal. Tati, Don Camillo, Charlie Chaplin, ich glaub das ist zu altbacken, oder evtl ist sie da noch zu jung für. Mel Brooks ist imo eher albern als zynisch, siehe zb Spaceballs. Wenn auch nicht bloßer Klamauk wie Leslie Nielsen, der De funes der 80er. Ansonsten, wenns die etwas ernstere Sorte Humor sein darf: Ethan und Joel Coen von denen ist imo alles gut. Burn After Reading – Wer verbrennt sich hier die Finger? ist noch nicht soo bekannt, hat mit Clooney, Malkovich und Brad Pitt aber Stars an Bord, letzterer in einer herrlichen Rolle. Kleine eher unbekannte (englische) Perlen wären noch Lang lebe Ned Devine! und Grasgeflüster, beide sind recht harmlos. Morbide (ala pulp fiction) wirds dann bei Snatch – Schweine und Diamanten. --Simius narrans (Diskussion) 00:53, 24. Okt. 2013 (CEST)

Spam-Mails

Hallo, seit ca 2 Tagen erhalte ich ein Unzahl von Spam-Mails. In der Absenderzeile stehen merkwürdige Buchstabenkombinationen (zB krd), ebenso in der Betreffzeile. Öffne ich die Mails, tauchen auch (mir unbekannte) Realnamen auf. Es gibt ansonsten keinen Inhalt. Meine Fragen:

  • Was haben diese Mails zu bedeuten; was steckt dahinter?
  • Wie kann ich ihren Empfang nachhaltig ;-) verhindern. Spammeldungen haben bislang nichts gebracht.

Grüße, 178.3.150.123 10:13, 22. Okt. 2013 (CEST)

Es gibt 1000 Gründe warum Spam Mails verschickt werden. Man kann problemlos 10 Millionen Spammails verschicken und wenn nur 10 Leute so darauf reagieren wie erwartet hat sich schon gelohnt. Man kann Spam nicht nachhaltig verhindern. Am Besten man geht einfach zu einem Email Provider der sehr gut im Spam filtern ist. Bei Google Mail zum Beispiel kommt fast nie was durch. Leute die Spam ganz besonders hassen machen sich manchmal die Mühe zwei Provider zu nehmen und die Mails erst von dem einen Provider filtern zu lassen und was übrig bleibt an den zweiten weiter zu leiten wo Sie nochmals gefiltert werden. Ich bezweifle aber das dies etwas bringt. Spam ist wie schlechtes Wetter. Man kann nicht wirklich was dagegen machen und es bringt auch nichts wenn man sich darüber ärgert. Es gibt allerdings eine Methode die das Spamaufkommen deutlich reduziert. Man nimmt eine Email Adresse die man ausschließlich zur Kommunikation und für Shopanmeldungen verwendet. Bei dieser wird fast niemals Spam ankommen. Eine zweite nimmt man für alle Anmeldungen an Foren und sonstigen Plattformen an denen sich man anmelden muss. Die wird mit Spam geflutet, das ist aber egal weil man hier die Mails ja eh nicht checkt. --92.228.49.54 10:28, 22. Okt. 2013 (CEST)
Genau das habe ich gemacht und bekomme auch normalerweise auf meiner Echtadresse < 10 Spams im Monat. Heute habe ich schon über 50 gelöscht. Nur ein vierbuchstabiger Absender, ein Text bestehend aus acht Buchstaben. Das hatte ich noch nie.--Geometretos (Diskussion) 11:03, 22. Okt. 2013 (CEST)
Der Drei-Buchstaben-Spam war bei mir und anderen vor ein paar Wochen der Renner. Letztlich kannst du nur warten, bis dein Provider seine Filter angepasst hat und den Krempel vernichtet, bevor er dich belästigt. Bei gmx ging das recht flott. Über den Sinn der Sache wird viel spekuliert. Es liegt auf der Hand, dass valide Adressen abgeprüft werden sollen; es könnte auch einfach irgendein Spambot durchgedreht sein; es könnte sich um einen Probelauf eines Spamprogramms handeln, oder um Werbung für ein Spamprogram ("Proof of Concept"). Grüße Dumbox (Diskussion) 11:04, 22. Okt. 2013 (CEST)
Bei T-Online dauert es wohl länger. Nachdem ich gestern Stücker 10 solcher Mails auf einen Schlag bekommen habe, sind es heute nur 4 gewesen. --87.162.252.86 11:19, 22. Okt. 2013 (CEST)
Bei mir kamen heute Nacht 17 Stück des gleichen Typs jeweils zwischen 2 Uhr und 9 Uhr an. Auch ich frage mich, was diese Art von Spam bringen soll. Tracking-Pixel (sehr guter Artikel in der SZ) habe ich keine entdeckt. Wer den Artikel liest, sollte den Rat beherzigen und das Nachladen von Bildern in den Einstellungen deaktivieren. Aus meiner Sicht ist Spam eines der nervigsten Probleme unserer Zeit. Es gibt doch so viele kreative Köpfe auf der Welt. Erstaunlich, dass man das noch nicht in den Griff bekommt. --Turnstange (Diskussion) 11:29, 22. Okt. 2013 (CEST)
Liegt wohl daran, dass die kreativen Köpfe sich auf beide Seiten verteilen, und das dunkle Imperium zahlt womöglich besser. Ach,Welt... Dumbox (Diskussion) 11:35, 22. Okt. 2013 (CEST)
Thunderbird filtert die eigentlich superzuverlässig aus und verschiebt sie im Hintergrund in den Spamordner. Ich habe ewig keine Spam-Mails mehr bekommen. --80.140.138.78 11:37, 22. Okt. 2013 (CEST)
(BK) Da muss ich mal eine Lanze für die kreativen Köpfe brechen. Schon 2007 waren 90% aller Mails Spam. [3] Wenn die Hälfte davon beim Empfänger ankommen würde, wäre E-Mail als Kommunikationsmittel mausetot. Die providerseitigen Filter sind inzwischen ziemlich gut. Das Problem ist: Auf der dunklen Seite der Macht arbeiten ebenfalls kreative Köpfe. --Eike (Diskussion) 11:38, 22. Okt. 2013 (CEST)
Ich stimme Euch ja zu; es ist im Vergleich zu früher schon wesentlich besser geworden. Allerdings sehe ich das so: Niemand muss sich Kommunikation aufdrängen lassen. Weder muss ich unerwünschte Werbung im Briefkasten akzeptieren, noch muss ich Werbeanrufe dulden. Für E-Mail-Spam darf m. E. nichts anderes gelten. Das ist wohl der Preis für ein kostenloses Kommunikationsmittel, den man gegenwärtig (noch) zahlt. --Turnstange (Diskussion) 12:16, 22. Okt. 2013 (CEST)
Dass Spam asozial ist, ist ja keine Frage. Es weiß nur halt keiner einen Weg, wie man das System so einrichten könnte, dass jeder jedem Mails schreiben kann, aber keiner anderen unerwünschte Mails schicken könnte. --Eike (Diskussion) 12:36, 22. Okt. 2013 (CEST)
Ich kann dasselbe Problem für meine T-Online-Adresse bestätigen. Und die "Klarnamen" sind alles T-Online-Absender. Offenbar meint man bei T-Online, alles was ein E-Mail-Konto à la @t-online.de hat, könne wohl kein Spam sein.
T-Online hat jedenfalls definitiv den schlechtesten Spamschutz aller Anbieter, bei denen ich jemals ein E-Mail-Konto hatte, und das schließt die Gratisanbieter wie web.de ein. Wohlgemerkt, bei T-Online bin ich zahlende Kundin, und kann (ohne weitere Zusatzkosten) nicht mal einen eigenen Spamfilter oder eine schwarze/weiße Liste einrichten.
Sorry, aber das musste ich jetzt gerade mal loswerden, weil ich dieses Problem immer nur auf meinem T-Online-Konto habe. Gruß, --Anna (Diskussion) 12:24, 22. Okt. 2013 (CEST)
Wenn du nicht darauf bestehst, Mails im Browser zu lesen, gibt es einige Möglichkeiten, gratis Spam auszufiltern. Die haben dann sogar den Vorteil, dass sie wissen, zu welchen Themen du Mails bekommen willst und zu welchen eher nicht. (Vielleicht interessieren dich ja Mails zu Viagra und mich welche zu Glücksspiel - oder umgekehrt. Dein Provider sollte das nicht wissen, dein persönlicher Spamfilter sollte das wissen.) --Eike (Diskussion) 12:34, 22. Okt. 2013 (CEST)
*quetsch* Das genau ist ja das Problem: Ich kriege über T-Online diesen Müll frei Haus gleich auf mein E-Mail-Programm geliefert. Warum gibt es nicht beispielsweise die Möglichkeit, sich einfach nur eine Nachricht zuschicken zu lassen, wenn eine E-Mail von einem unbekannten Absender kommt? So funktioniert das beispielsweise ganz problemlos bei web.de. Dann kann ich mich immer noch entscheiden, ob ich die Viagra-Werbung lesen und behalten will oder nicht. Aber ich habe sie nicht gleich mitsamt allen Anhängen auf dem eigenen Rechner. --Anna (Diskussion) 12:59, 22. Okt. 2013 (CEST)
Wenn dir die Arbeitsweise von web.de lieber ist, kannst du dort unter Einstellungen -> Sammeldienst die Mail vom T-Online-Postfach abholen lassen. --Eike (Diskussion) 13:59, 22. Okt. 2013 (CEST)
Oder gleich auf einen anderen Anbieter umsteigen. Das habe ich für 98% meiner E-Mail-Kontakte längst gemacht. Es ist nur noch ein kleiner Restbestand an Kontakten, der über T-Online läuft und mir da diese Spamprobleme einbrockt.
Es ist ja klar, Spam kriegt man überall, sobald die E-Mail-Adresse mal irgendwo sichtbar wurde. Aber dass ein Provider ein derartiges Problem mit Spammails von Adressen des eigenen Providers hat, das habe ich sonst noch nirgendwo erlebt.--Anna (Diskussion) 23:59, 22. Okt. 2013 (CEST)
Weiterleiten lassen...? --Eike (Diskussion) 09:07, 24. Okt. 2013 (CEST)
(BK) Bei mir ist es auch der Telekom-Account, der am häufigsten betroffen ist. Das mit den t-online.de-Absenderadressen kann ich ebenfalls bestätigen. Ich nutze sogar Spam-Schutz-Plus, Anna, und habe nach wie vor Probleme mit Spam. Sicher könnte ich eine Positivliste einrichten, aber das kann nicht die Lösung des Problems sein. Alle anderen Filtermöglichkeiten sind für mich ebenfalls unbrauchbar. Ich lese meine Mails übrigens in Mail von Apple. --Turnstange (Diskussion) 12:43, 22. Okt. 2013 (CEST)
Wow, du hast alle anderen Filtermöglichkeiten getestet? Muss ja ein Vollzeitjob sein... Was hattest du an SpamAssassin auszusetzen? (Ich rede weder von Positiv- noch von Negativlisten, sowas ist nicht wartbar.) --Eike (Diskussion) 12:48, 22. Okt. 2013 (CEST)
Warum sollen Positiv- und Negativlisten nicht wartbar sein? Vom Anbieter erwarte ich, dass er gängigen und offensichtlichen Spam vorab aussortiert. Ich selber kann durchaus eine Positivliste unproblematischer Kontakte erstellen. Und alles, was dazwischen in der Grauzone des Unbekannten liegt, hat der Anbieter mir in einen gesonderten Ordner zu packen, mit der Möglichkeit zur Durchsicht ohne Öffnen. Das will ich nicht sofort auf meinen Rechner geliefert bekommen. --Anna (Diskussion) 12:59, 22. Okt. 2013 (CEST)
Also... dein Anbieter sortiert massenhaft Spammails aus. Sei dir da sicher. Ansonsten verstehe ich dein Problem ehrlich gesagt nicht. Bekommst du Spam derart massenhaft, dass es deine Leitung verstopft? Ich übertrage alles, was der Provider nicht aussortiert hat, auf meinen Rechner, lasse meinen persönlichen Spamfilter darüberlaufen und bekomme so Spam nur selten zu sehen. Der Filter ist so gut, dass ich schon Ewigkeiten nicht mehr in das Aussortierte kucken musste. --Eike (Diskussion) 13:06, 22. Okt. 2013 (CEST) PS: Übrigens kann man per POP3 auch erstmal die Header übertragen, wenn einem das weiterhilft.
Da habe ich mich wohl missverständlich ausgedrückt: Alle anderen von der Telekom zur Verfügung gestellten Filtermöglichkeiten sind für mich unbrauchbar. Es kann doch auch nicht sein, dass man sich erst einen persönlichen Filter zurechtschustern und/oder diverse Spam-Schutz-Programme installieren muss, bevor man seine Ruhe hat. Die meisten Anwender wissen doch gar nicht, was POP3 usw. bedeutet. Bei mir geht es heute munter weiter. Ich bekomme am laufenden Band diese seltsamen Mails. In dieser Häufigkeit konnte ich das bisher nicht beobachten. --Turnstange (Diskussion) 13:24, 22. Okt. 2013 (CEST)
Doch, ich befürchte, das kann sein. Eine Möglichkeit gäb's noch: Du kannst deine Mails zu einem anderen Mailprovider weiterleiten oder von dem bei T-Online abholen lassen, wenn der es besser macht. (Ich musste in den schlechten alten Zeiten mal eine Mailadresse aufgeben, weil der Virenspam so schnell kam, dass ich den Rechner über Nacht hätte laufen und Mail abholen lassen müssen, damit mein Postfach nicht überläuft. Schön, dass es heute viel besser ist!) --Eike (Diskussion) 13:33, 22. Okt. 2013 (CEST)
Kurz eine Lanze für T-Online: Ich kann auf dem T-Online-Server sehen, was da angekommen ist und kann es dort löschen. Die Spams erreichen meinen Computer nicht.--87.162.252.86 13:34, 22. Okt. 2013 (CEST)
Sprich mich bloß nicht auf den T-Online-Server an, sonst gerate ich gleich wieder in Weißglut. :-) Der ist ja selber ein einziges Spamloch. Wenn mir ein Gratisanbieter die Seite mit Werbemüll zukleistert, dann kann ich mich nicht beschweren. Aber wenn ich für einen Service bezahle, finde ich diese Mengen an Werbemüll eine mittlere Unverschämtheit.
Ein weiteres Dauerärgernis bei T-Online ist die mangelnde Barrierefreiheit. Der Server ist für Menschen, die auf entsprechende Hilfsmittel angewiesen sind, schlicht nicht zu nutzen. Da landen sämtliche Spam-Mails dann zwangsläufig gleich auf dem eigenen Rechner. --Anna (Diskussion) 14:01, 22. Okt. 2013 (CEST)
Ich hab immer noch nicht verstanden, wo das Problem dabei ist, wenn der Spam auf dem eigenen Rechner landet. Solange der Spamfilter ihn erkennt und einem nie vorlegt, und man nicht soviele Fantastilliarden Spammails bekommt, dass sie die Leitung verstopfen, und das ganze auch noch den Vorteil hat, dass der Spamfilter dadurch lernen kann... ist doch alles in Butter? --Eike (Diskussion) 14:07, 22. Okt. 2013 (CEST)
Vor Ewigkeiten bekam ich an einem Nachmittag über 200 Spam-Mails auf mein T-Online-Konto. Ich bin dann zu Web.de gewechselt, die hatten als einer der ersten einen serverseitigen Filter. Als »Club«-Kunde, für ungefähr 30 Euro im Jahr. Alle meine Mail-Adressen schleife ich da durch und hole sie mit Thunderbird ab. Seitdem bekomme ich höchstens eine Spam-Mail im Monat auf den Rechner. Und jeden Morgen eine Status-Mail, ob etwas in meinem »Unbekannt«-Ordner liegt. Spammer können spammen, soviel sie wollen, das merke ich gar nicht. Rainer Z ... 14:30, 22. Okt. 2013 (CEST)
Na ja, der Unbekannt-Ordner ist halt der Trick, mit dem man sich das Filtern stark vereinfacht. Solange man den nicht hat, muss man garantieren, keine erwünschte Mail auszufiltern, muss dementsprechend vorsichtig filtern und wird dementsprechend viel Spam durchlassen. Wie oft landet denn was im Unbekannt-Ordner? --Eike (Diskussion) 14:34, 22. Okt. 2013 (CEST)
Ich nutze Hotmail und GMX in Verbindung mit Microsoft Outlook und hatte nie Spamprobleme. Den Spamfilter von GMX habe ich sogar ausgeschaltet und überlasse die Filterung dem Outlook. Das funktioniert sehr gut. Ich habe meinen Telekom-Account noch nicht ins Outlook übertragen, da ich dort nur wenig Mail empfange, die zudem vollständig spamfrei ist. --Rôtkæppchen68 14:45, 22. Okt. 2013 (CEST)
Der Unbekannt-Ordner enthält im Wesentlichen Mails von Leuten, die mir zum ersten mal schreiben. Alle paar Wochen mal eine Spam-Mail. Im serverseitigen Spam-Ordner landet äußerst selten eine erwünschte Mail. Die Fehlerquote ist extrem niedrig. Rainer Z ... 14:51, 22. Okt. 2013 (CEST)
Ich glaube, das klappt bei mir besser. Ohne Unbekannt-Ordner (der das Sortieren wie gesagt stark erleichtert), und an das letzte False Positive kann ich mich nicht mehr erinnern, das muss Jahre her sein. SpamAssassin sei Dank. --Eike (Diskussion) 14:57, 22. Okt. 2013 (CEST)
Nachtrag: Ich hab heute zum ersten Mal was von dieser Welle von Sinnlosmails abbekommen. Spamassassin hat 14 von 14 mit klarem Score aussortiert. Also, wer die abbekommen hat und sowas nicht sehen will... --Eike (Diskussion) 17:57, 22. Okt. 2013 (CEST)
Es sind jetzt noch weitere dieser Mails eingetrudelt. Nunmehr verlangte T-Online die Passwortbestätigung des Accounts, was mir komisch und bisher noch nie vorkam. Vorsichtshalber habe ich nun das Passwort geändert. Ist das auch jemand passiert?--87.162.252.86 18:23, 22. Okt. 2013 (CEST)
Wenn du per Mail zu einer Passwort-Bestätigung aufgefordert wirst, ohne den Grund zu kennen, ist das praktisch immer ein Betrugsversuch. --Eike (Diskussion) 18:45, 22. Okt. 2013 (CEST)

NB - Bei mir ist soeben folgende Mail eingetrudelt, das mich reichlich ratlos dastehen lässt:

bqda gxtc
Received: by nhjr; Tue, 22 Oct 2013 18:06:29 +0500
From: "lsov nqvf" <jvpv@sxkv.dstn>
Reply-To: "lsov nqvf" <jvpv@sxkv.dstn>
To: thumjennifer @ t-online.de
Subject: lfwf txtb ciug
zfc
Date: Tue, 22 Oct 2013 15:09:29 +0200
npty
Content-Transfer-Encoding: 7Bit
bcl
Content-Type: text/html;
cps


hem pjul lna
bgfb pfbs

(Nein, ich bin nicht "thumjennifer", aber meine Mail-Adresse ist auch @t-online.de) Wer kann mir diese Mail deuten? Ich bin hier völlig ahnungslos. Gruß --Zerolevel (Diskussion) 19:00, 22. Okt. 2013 (CEST)

Das ist genau die diskutierte Form von Spam, die gerade viele bekommen. Der Adressat, den du zu sehen bekommst, ist wie der auf dem Briefbogen - auf dem Umschlag stand ein anderer, deiner. --Eike (Diskussion) 19:06, 22. Okt. 2013 (CEST)
Okay, aber wem nützt das Ding? Bekommt der Spammer evtl. eine Rückmeldung, z.B. dass meine Mail-Adresse gültig ist? --Zerolevel (Diskussion) 19:33, 22. Okt. 2013 (CEST)
Da kann man nur spekulieren, siehe Dumbox (viel weiter) oben. --Eike (Diskussion) 19:35, 22. Okt. 2013 (CEST)
Dank für die Antworten. Das Problem hat sich schlagartig gelöst; seit gestern 22 Uhr gibt es keine Spammails der genannten Art mehr in meinem Postfach. Grüße,178.3.150.123 09:49, 23. Okt. 2013 (CEST)

Handweiser, Kloppwams und Co.

Bei dem Studium alter Karten aus dem rheinisch-westfälischen Grenzraum stoße ich häufig auf Ortsnamen, die mehrfach in der Region vorkommen, aber deren Bedeutung mir unklar ist. Z.B. die Ortsnamen Handweiser (gibt noch etliche mehr als in der BKL) oder Klop(p)wam(m)s (dreimal gefunden). Igendeine Idee, warum man die Orte so genannt hat? Benutzerkennung: 43067 21:57, 22. Okt. 2013 (CEST)

Zu "Handweiser": Wegweiser hatten früher oft die Form einer Hand. Ein Ort, der sich an einer Kreuzung mit einem solchen Wegweiser befand, wurde dann entsprechend "Handweiser" genannt, vgl. [4]. --88.73.24.139 01:20, 23. Okt. 2013 (CEST)
An dieser Stelle einfach mal ein kleines Dankeschön für deine tollen Artikel zu Kloppwamms etc. Dass die Wortgeschichte der Namen solcher Kleinsiedlungen häufig nur unzureichend erforscht ist, versteht sich von selbst. Das kann bei Einzelhöfen durchaus ein Besitzername oder Besitzerübername sein. --Pp.paul.4 (Diskussion) 11:34, 23. Okt. 2013 (CEST)
Nicht, dass das wegen der Einrückung auf mich bezogen wird - Paul meint mit dem Lob den Fragesteller; Ehre, wem Ehre gebührt. --88.73.24.139 12:02, 23. Okt. 2013 (CEST)
Gut, dann lobe ich dich eben auch: Das von dir verlinkte Buch ist wirklich toll und interessant zu lesen. Wünsche ich mir zu Weihnachten. Vergleiche die beiden Wörterbucheinträge zu Handweiser.--Pp.paul.4 (Diskussion) 16:44, 23. Okt. 2013 (CEST)
Ja, wenn es nur ein Kloppwamms geben würde, würde ich ja auch an einen Personennamen als Usprung denken. Abwer es gibt ja mehrere davon. Danke übrigens für die Erklärung von Handweiser. In der Tat liegen alle mir bekannten Orte diesen Namens an (zumindest früher) wichtigen Durchgangsstraßen. Benutzerkennung: 43067 11:45, 23. Okt. 2013 (CEST)
In der Ortsnamenserklärung von Hermann Jellinghaus kommen beide Namen nicht vor, auch nicht die Endung -wams. GEEZER... nil nisi bene 14:31, 23. Okt. 2013 (CEST)

Buh rufen von der Besuchertribüne des Reichstages

Wenn jemand sich in die Besuchertribüne des Reichstages setzt und bei einer Rede laut "Buh" u.Ä. ruft, also stört, ist das eine Ordnungswidrigkeit? Was droht demjenigen, außer dass er aus dem Saal entfernt wird? --77.3.151.194 23:03, 22. Okt. 2013 (CEST)

Das ist gemäß §106b (StGB) keine Ordnungswidrigkeit, sondern eine Straftat, die mit Geldstrafe oder bis zu einem Jahr Gefängnis bestraft werden kann. --StG1990 Disk. 23:09, 22. Okt. 2013 (CEST)
Buh rufen ist also eine Straftat. Gut zu wissen. --93.132.155.235 00:11, 23. Okt. 2013 (CEST)

(BK) Paragraphen 4 und 5, Paragraph 7 regelt den Umgang bei Verstößen. PοωερZDiskussion 23:11, 22. Okt. 2013 (CEST)

Meinungsfreiheit? (nicht signierter Beitrag von 91.14.220.208 (Diskussion) 23:12, 22. Okt. 2013 (CEST))

Also die Besuchertribüne befindet sich zwar im Reichstagsgebäude, aber nicht im Reichstag, sondern im Bundestag.
Und die so monolithisch ununterzeichnete Anmerkung zur Meinungsfreiheit hat dem Nagel genau den Boden des Fasses ins Gesicht getrieben. Eben um die Freiheit des Wortes in der parlamentarischen Debatte zu gewährleisten, ist es dort verboten zu stören. Sonst könnte ja beispielsweise ein bestimmte Partei oder auch eine außerparlamentarische Gruppe die demokratische Arbeit dort beeinträchtigen. Damit hat das Gebäude so seine Erfahrungen. Fiyumn (Diskussion) 23:25, 22. Okt. 2013 (CEST)
(BK) Die gilt in der Öffentlichkeit, das Reichstagsgebäude untersteht aber der Hausordnung des Bundestags. Du darfst mir auch in deinem Haus gewisse Dinge verbieten, selbst wenn du mich eingeladen hast. PοωερZDiskussion 23:26, 22. Okt. 2013 (CEST)
Typischer Straftäter: [5]. --Xaver X. (Diskussion) 23:29, 22. Okt. 2013 (CEST)
Typisch ist das zum Glück nicht. Typisch in den Parlamenten der Welt (aber auch nicht sooo häufig) sind Zwischenrufe wie das vom Fragesteller vorgeschlagene "Buh" oder auch "Ars***och" o.ä. Dann wird verwarnt, meist derjenige des Saales verwiesen und selten strafrechtlich verfolgt. Fiyumn (Diskussion) 23:36, 22. Okt. 2013 (CEST)

Zusatzfrage: Was passiert, wenn derjenige keinen Personalausweise dabei hat und jegliche Angaben zu seiner Person konsequent verweigert? Gillt ja im Allgemeinen: Wird man dann so lange eingesperrt, bis man seinen Namen sagt? Kann man so Jahre im U-Haft verbringen? --93.132.155.235 00:16, 23. Okt. 2013 (CEST)

Du wirst enttäuscht sein: Nein, kann man nicht.
Denn da passiert gar nichts. Weil jemand zwar ohne Ausweis rumlaufen darf, ohne Ausweis aber nicht nachzuweisen vermochte, dass er wirklich der als Besucher angemeldete Hans Meier-Bielefeld sei, weshalb er dann gar nicht auf die Tribüne kam, auf der er folgerichtig gar nicht BUH rufen konnte. Fiyumn (Diskussion) 00:23, 23. Okt. 2013 (CEST)
Ok. Nehmen wir an, die Person pinkelt gegen den Reichstag oder malt ein Hakenkreutz auf die Wand des Reichstages oder whatever, wofür man keine Vorabgenehmingung benötigt. Was dann? Oder ganz anders: Ich gehe in einen Jeansladen und klauf mir drei Hosen, werde aber erwischt. Plizei kommt und ich habe keinen Auweis dabei und bleibe stumm. --93.132.155.235 00:36, 23. Okt. 2013 (CEST)
Im ersten Fall Überweisung an die Urologie, in den anderen an die Orthographie. Mal ganz abgesehen davon, dass der Typ mit der Rechtschreibung vermutlich auch die Haken vom Kreutze in die falsche Richtung gezeichnet hat. Damit ein guet's Nächtle an alle Untersuchungshäftlinge draußen im Lande und insbesondere an die, die es werden möchten! Fiyumn (Diskussion) 00:45, 23. Okt. 2013 (CEST)
Pilzei, soso.. Ich hab da mal eine andere Frage wegen dem §106b, heißt das also, dieser Typ hier hat nicht nur eine Anzeige wegen Beleidigung am Hals sondern kann wegen seiner Störung noch 1 Jahr sitzen? Oder käme da noch eine Strafe hinzu? --Expertefuer (Diskussion) 13:27, 23. Okt. 2013 (CEST)expertefuer
Da das da nicht der Bundestag ist, greift §106b hier nicht, das ist eine stinknormale Beleidigung. PοωερZDiskussion 14:32, 23. Okt. 2013 (CEST)

Da gab es mal so einen Fettwanst, der hat kirchliche Veranstaltungen gestört und hat so eine Aktion uahc mal im Bundestag veranstaltet [6]. Er wurde ebne vom Wachschutz nach draußen befördert. Weiß jemand was aus dem wurde? Man hat lange nichts mehr von ihm gehört...--Antemister (Diskussion) 20:01, 23. Okt. 2013 (CEST)

Liste der Überlebenden des KZ Auschwitz

Ich bin mir sicher, dass es sowas gibt, aber online für jedermann zum durchsuchen? Google spuckt nur Schrottergebnisse aus. --Jack User (Diskussion) 04:40, 23. Okt. 2013 (CEST)

en:List of victims and survivors of Auschwitz#Survivors ist ein Anfang, aber lückenhaft. --Rôtkæppchen68 04:48, 23. Okt. 2013 (CEST)
Extrem lückenhaft - ich brauche eine (vollständige) Liste, der Mann, den ich suche, hat das (vermutlich) überlebt. Danke aber. --Jack User (Diskussion) 04:55, 23. Okt. 2013 (CEST)
Eventuell hier. Grüße   • hugarheimur RIP Klara Winter 05:04, 23. Okt. 2013 (CEST)
Besser, ebenfalls danke. --Jack User (Diskussion) 05:15, 23. Okt. 2013 (CEST)
siehe bitte auch Internationaler Suchdienst.--gp (Diskussion) 09:28, 23. Okt. 2013 (CEST)
meines wissens gibts vor dem KZ eine Tafel mit den Namen aller, die da drinnen waren. (oder die Umkamen ich bin mir nicht sicher). Ich suche so ein Foto dieser Tafel schon sehr lange im internet, hat das einer?--Expertefuer (Diskussion) 13:13, 23. Okt. 2013 (CEST)expertefuer

Würde mal beim Betreiber persönlich nachfragen, hier. --Wurzelstock (Diskussion) 13:24, 23. Okt. 2013 (CEST)

yadwashem.org (deutsch) kennt auch Namen. --Pp.paul.4 (Diskussion) 17:07, 23. Okt. 2013 (CEST)
Es ist die zentrale Aufgabe von Yad Vashem, die Namen aller Ermordeten herauszubekommen. Daran arbeitet diese Institution seit Jahrzehnten und weiß dabei, dass es nie alle Namen sein werden.
Es ist plausibel anzunehmen, dass die Namen der Überlebenden weniger wichtig sind und nicht zentral intensiv gesucht werden.
Fiyumn (Diskussion) 17:34, 23. Okt. 2013 (CEST)

Wegen der Vernichtung der Unterlagen durch die SS bei der überstürzten Räumung des Lagers wird es eine solche Liste nie geben. Aber auch aus anderen Gründen. Fängt damit an, das nach dem Krieg nach Nationalität getrennt wurde, nicht nach Opfergruppen. Dann wurde mit der Erfassung erst relativ spät begonnen, wo gerade die DPs sich schon neu orientiert hatten. Und viele Überlebende schwiegen über ihre Erlebnisse, teilweise bis heute. Aus persönlicher Erfahrung muß ich auch darauf hinweisen, das die Biografien sehr unterschiedlich waren. So gab es zwar typische "Auschwitzjuden", also Personen, die direkt nach Auschwitz deportiert wurden, aber bei vielen war dies nur eine Station ihrer Leidensgeschichte durch diverse Ghettos, Lager, KZs und andere Haftanstalten. Und auch die Überlebenden der Räumung kamen in diverse andere KZs, so daß zB. ein großes Kontingent nach Mittelbau Dora kam, wo die, welche die folgenden Monate überlebten befreit wurden, also in den Papieren Dora als "ihr Lager" stand. Wer genauere Angaben sucht, für den kann das IAK in Berlin eine Hilfe sein [7]. Das Rote Kreuz in Bad Arolsen ist überfordert, und bearbeitet aktuell bevorzugt die Anfragen von Überlebenden, nicht die von Interessierten.Oliver S.Y. (Diskussion) 20:12, 23. Okt. 2013 (CEST)

fyi: Die Leitung des Internationalen Suchdienstes obliegt seit Ende 2012 dem Bundesarchiv. -- Ian Dury Hit me  09:02, 24. Okt. 2013 (CEST)

Krankenversicherung

Gibt es eine Stelle, die Krankenversicherungszeiten speichert? Eine Stelle, die sagen kann, von wann bis wann eine Person wo versichert war? Wenn ja, werden dort auch Zeiten gespeichert, in denen man freiwillig privat versichert war? --80.140.189.250 08:04, 23. Okt. 2013 (CEST)

Nein --G-Michel-Hürth (Diskussion) 11:07, 23. Okt. 2013 (CEST)
Die Krankenkassen speichern das, man sollte natürlich wissen, wo man versichert war. Für die Prüfung der Versicherungspflicht als Rentner wird das bei jedem irgendwann benötigt. --an-d (Diskussion) 13:03, 23. Okt. 2013 (CEST)
Dann könnte jemand, der seit Jahren nicht versichert ist, das vorher aber bei einer gesetzlichen Kasse war, zu dieser zurückgehen, wenn er einfach behauptet, dass er zwischenzeitlich keine Krankenversicherung hatte? Irgendwie ist die neue Regelung für Nichtversicherte dann nicht ganz konsequent. Die kommen dann durch die Hintertür in die gesetzliche Kasse zurück. --80.140.189.250 14:12, 23. Okt. 2013 (CEST)
Die Frage wird beantwortet, wenn man sich erkundigt, wo die Rentenversicherung ihre Daten herbekommt. --Hans Haase (有问题吗) 18:01, 23. Okt. 2013 (CEST)
Ich meine immer noch, dass es keine EINE Stelle gibt, die speichert. wenn überhaupt, dann viele. und dann weiß man noch nicht wie lange, und ob die dann (Rentenversicherung, Finanzamt) anderen Auskünfte gibt.--G-Michel-Hürth (Diskussion) 12:32, 24. Okt. 2013 (CEST)

Nein, diese Stelle gibt es nicht, und es ist wohl auch kein derartiges Verzeichnis vorgesehen. Da es bist 2008 keine Versicherungspflicht gab, bestand keine Veranlassung dafür. Für den Zeitraum nach 2008 gibt es die Kette, daß man bei einem Wechsel stets die letzte Versicherung angeben muß, egal mit welchem Status man dort versichert war. Die Fallgruppe der "seit Jahren nicht versicherten" ist sehr gering. In den meisten Fällen handelt es dabei um Personen, für die ein "freiwilliges Versicherungsverhältnis" weiterbesteht, auch wenn sie keine Beiträge leisten (können). Durch die Gründung der Deutschen Rentenversicherung im Jahr 2005 wurde der Großteil der verfügbaren Informationen zusammengeführt. Es gibt zwar heute weitere Rententräger, aber wenn man solche Informationen über eine Person erhalten will, muß man sowieso sie selbst sein, oder ihr nahestehen. Da sollten solche Sonderfälle wie Künstler, Bergbau, Seefahrt und Beihilfe bekannt sein.Oliver S.Y. (Diskussion) 13:01, 24. Okt. 2013 (CEST)

Versicherung gegen tiefe Temperaturen?

Ich bin gerade bei wetter.com auf eine Werbeanzeige gestoßen, bei der man sich gegen niedrige Temperaturen "versichern" kann: Der Allianz-Kälteschutz. Ist sowas überhaupt noch eine Versicherung? Oder ist das nicht eher sowas wie ein als Versicherung getarntes illegales Glücksspiel? --80.140.189.250 08:29, 23. Okt. 2013 (CEST)

Versicherungen sind doch immer Wetten... --Eike (Diskussion) 08:52, 23. Okt. 2013 (CEST)
... wie es auch für Nervenschwache eine Schwarzfahrerversicherung gibt ..Kino (Diskussion 09:17, 23. Okt. 2013 (CEST)
(BK) Sie sind aber dafür da, einen tatsächlichen Schaden zu regulieren. Hier wird doch quasi auf eine normale Temperaturschwankung gewettet. Bleibt es wie immer, dann gewinnt die Versicherung die Wette, wird es wiklich etwas kälter (man bezieht sich in der Behauptung auf einen Artikel in der Bild lol), dann gewinnt die Versicherung etwas weniger. Gut, ist wie immer, aber hier kann man doch nicht von Schaden im herkömmlichen Sinn reden. Bieten die bald Versicherungen auf Fußballergebnisse an? Ist ja auch ärgerlich, wenn man eine teure Eintrittskarte kauft und dann die gegnerische Mannschaft gewinnt. Die Karte hat man dann auch umsonst gekauft. --80.140.189.250 09:19, 23. Okt. 2013 (CEST)
falsche Frage; ich sehe in der Anzeige nirgendwo eine Versicherung gegen tiefe Temperaturen, sondern nur eine Versicherung gegen hohe Heizkosten.--Niki.L (Diskussion) 12:26, 23. Okt. 2013 (CEST)
Wenn durch Hagel Teile der Ernte zerstört werden, könnte man ja auch sagen, das ist eben das normale Wettergeschehen. Trotzdem gibt es schon lange Hagelversicherungen. Ebenso könnte eine Firma für die Heizkosten ihres Bürogebäudes eine bestimmte Summe kalkulieren und die Zusatzkosten in einem Extremwinter als Verlust verbuchen.
Sie sind aber dafür da, einen tatsächlichen Schaden zu regulieren ist eine ziemlich romantische Vorstellung von Versicherungen. --Optimum (Diskussion) 16:50, 23. Okt. 2013 (CEST)

Staubsauger - Mund

Kann sowas gefährlich werden? So von wegen Lungenkollaps oder dergleichen? Wird da die Lunge "leergesaugt"? --GroßerHund (Diskussion) 11:59, 23. Okt. 2013 (CEST)

Trollig, trollig! Bleiben lassen, es bringt nichts, von der Anwendung an Augen und Ohren ist auch abgeraten. Die taugliche Version in der richtigen Leistung beim Ansaugen gibt's beim Zahnarzt. --Hans Haase (Diskussion) 12:18, 23. Okt. 2013 (CEST)
Bleibenlassen. Das Kobold-Syndrom soll sehr schmerzhaft sein. --Rôtkæppchen68 12:22, 23. Okt. 2013 (CEST)
Ich Held hab die URL vergessen... http://9gag.com/gag/aBKgndD --GroßerHund (Diskussion) 12:24, 23. Okt. 2013 (CEST)
Die dann fehlende, abgesaugte Luft läßt sich durch den Verzehr von Makkaroni wieder ausgleichen. --80.140.189.250 14:16, 23. Okt. 2013 (CEST)
Wenn man Makkaroni aufbläst, an den Enden verknotet und dann im Ganzen runterschluckt, gibt es dann ein hörbares "Puff", wenn die Makkaroni während der Verdauung platzt? --Optimum (Diskussion) 16:12, 23. Okt. 2013 (CEST)
Sicherlich, ich habe schon ganz laute "Puffs" gehört, die offensichtlich aus der Verdauung stammten. Man sollte der Sache nachgehen.--Regiomontanus (Diskussion) 16:41, 23. Okt. 2013 (CEST)
Laute Puffs gibt es wohl nur regional bei Euch. In unseren wird die Musik immer ganz leise im Hintergrund gespielt. Das sind richtig leise Puffs. --80.140.189.250 17:03, 23. Okt. 2013 (CEST)
Zusatzfrage: Werden die Makkaroni heute eigentlich immer noch von Hand (also "oral") aufgeblasen oder gibt es da inzwischen industrielle Technologien? Weil es muss ja genug Luft hinein, damit nachher im Verdauungskanal! Und wie hoch oder wie tief ist dabei der Verschleiß von Praktikantinnen? Fiyumn (Diskussion) 18:53, 23. Okt. 2013 (CEST)
Meinte das eigentlich ernst--GroßerHund (Diskussion) 20:10, 23. Okt. 2013 (CEST)

eine bessere Alternatie für die HRS App auf iOS?

Hi, hat HRS alle Pensionen und Hostels einfach so über nacht aus dem Systemverzeichnis entfernt? Weiß jemand warum? Das günstige Hotel in Stuttgart kostet auf einmal 140 Euro, richtig preiswert! Damals hatte mir die App in Stuttgart Hotels angezeigt die nur 25 Euro gekostete haben. Auf der Webseite ist das günstige Hotel 69 Euro, also ein Problem mit der App scheint nicht vorzuliegen... Diese "Preiserhöung" betrifft anscheinend alle Städte --Expertefuer (Diskussion) 13:01, 23. Okt. 2013 (CEST)experefuer

Das ist ein Analogieschluss der Art: Der Benutzer eines Luxustelefons oder-tabletts kann sich auch ein Luxushotel leisten. Lass die App auf Android laufen und Du bekommst die Billigschuppen. --84.143.198.101 13:12, 23. Okt. 2013 (CEST)
wenn sogar auf der Website die billigschuppen nicht mehr da sind, dann auch sicher auf keinem Volks-Android...--Expertefuer (Diskussion) 13:16, 23. Okt. 2013 (CEST)expertefuer

:Das könnte mit dem Bundeskartellamt zu tun haben. Rainer Z ... 14:33, 23. Okt. 2013 (CEST)

Das ist die richtige Antwort, danke dir vielmals, dann lösche ich diese App eben ganz schnell. --Expertefuer (Diskussion) 21:38, 23. Okt. 2013 (CEST)expertefuer

Windows 2. Benutzer verlangsamt PC - kann das sein?

Kann es sein, daß nur schon einen weiteren Benutzer einrichten den PC langsamer macht? Danke voraus! (nicht signierter Beitrag von 87.178.136.49 (Diskussion) 15:59, 23. Okt. 2013 (CEST))

Normal nicht. Auch ein Einbenutzer-PC hat noch ein paar versteckte Benutzerkonten, die aber alle keinen Einfluss auf die Geschwindigkeit haben. Was allerdings passieren kann ist, dass irgendwelche Desktopsuchprogramme sich nach Einrichtung des neuen Benutzers auf dessen Benutzerdaten stürzen und der Rechner erst einmal mit dem Erstellen von neuen Suchindices beschäftigt ist. --Rôtkæppchen68 16:05, 23. Okt. 2013 (CEST)
Ah, okay! Verstehe. Klingt logisch. Aber, daß vielleicht die Windows-Dienste mehr zu tun haben im Hintergrund? (nicht signierter Beitrag von 87.178.136.49 (Diskussion) 16:16, 23. Okt. 2013 (CEST))
Nein. In den Desktopversionen von Windows ist immer nur höchstens ein Benutzer aktiv. --Rôtkæppchen68 16:21, 23. Okt. 2013 (CEST)
Ok. Vielen Dank! (nicht signierter Beitrag von 87.178.136.49 (Diskussion) 16:27, 23. Okt. 2013 (CEST))
Nein, der Benutzerwechsel ist möglich, wenn der Rechner nicht im AD ist. Dabei laufen die Programme und die Sitzung des anderen Benutzers im Hintergrund weiter. Sind es dieselben Anwendungen, ist der Platz im RAM nicht allzu groß. Unter 2 GB ist heute nichtmehr wirklich gut zu arbeiten. Der zweite Benutzer braucht idR. nur wenige MB, außer es sind viele Fenster offen mit Flash, Bildbearbeitung oder Videoplayer. Temporäre Dateien killen bringt oft schon einiges. --Hans Haase (有问题吗) 17:52, 23. Okt. 2013 (CEST)

Zwei Tabellen übereinanderlegen

Kann jemand die beiden tabellen auf seite 6 grafisch übereinanderlegen, so dass man optisch (z.B. unterschiedlich große Kreise) Schwerpunkte erkennt? z.B. dass ersichtlich wird, dass viele Leute mit Universitätsabschluss und in Selbstständigkeit die ÖVP wählen, dass viele Leute mit Universitätsabschluss und Angestellte die Grünen wählen, aber nur ganz wenige Arbeiter usw. --Tets 18:43, 23. Okt. 2013 (CEST) Intressant wäre auch das so wie wie bei Bourdieu aufzubereiten, bildung x-achse, beruf y achse: [8] --Tets 18:46, 23. Okt. 2013 (CEST)

Abgesehen davon, dass Du Dich dieser Bitte wohl eher an die WP:Grafikwerkstatt wenden solltest, enthalten die Daten leider nicht die Informationen, die Du darstellen möchtest.
Wenn ich Dich richtig verstanden, habe hättest Du gern die Korrelation aus drei verschiedenen Variablen (dem Beruf, der Ausbildung und der Wahlentscheidung). Nun weiß man dummerweise weder:
  • wie hoch der Anteil bestimmter Berufsgruppen an den Bildungsabschlüssen ist?
  • wie hoch der Anteil dieser Gruppen an der Gesamtbevälkerung ist?
  • noch wie sich die jeweiligen Schnittmenden der Gruppen bei der Wahl entschieden haben?
Eine Grafik auf dieser statistischen Basis wäre daher eine reine Luftnummer. --Martin K. (Diskussion)
Korrektur, da ich gerade erst die letzte Grafik gesehen habe: Auch so ein Positionierungskreuz wäre nicht seriös, da sich (abgesehen von den fehlenden Informationen) die Bildung nur mit Abstrichen und die Tätigkeit überhaupt nicht auf einer Linearenskala auftragen lässt. --Martin K. (Diskussion) 19:36, 23. Okt. 2013 (CEST)
Das ist mir schon klar, dass man da keine Korrelation feststellen kann aus genannten Gründen, mir geht es nur darum, schwerpunkte optisch darzustellen. nicht mehr, nicht weniger. --Tets 19:42, 23. Okt. 2013 (CEST)

Ich habe mir gedacht, eine möglichkeit wäre, nach Parteien zu ordnen, und an denen "luftballone" dranhängen, die unterschiedlich groß aufgeblasen sind. --Tets 20:31, 23. Okt. 2013 (CEST)

Die beiden Tabellen zeigen keine gemeinsamen Eigenschaften der unvollständigen Gesamtanteile. Um schnell eine grobe Korrelation der Häufungen zu visualisieren denke ich, dass Du bist besser bedient sein wirst, je 2 farbige unterteilte Säulen pro Partei gruppiert darzustellen. Um dies neutral zu machen, sollten es 2 Diagramme sein: Eine nach Parteianteil und eine auf 100 % pro Partei (mit allen Säulen gleicher Höhe). --Hans Haase (有问题吗) 20:54, 23. Okt. 2013 (CEST)

The Vice Assassination GTA 5

Hey, ich habe gerade diese Mission erledigt (es war eine Mission von Lester) und fleißig in die Fruit Aktie im Spiel investiert aber das Problem ist... die Aktie ist gar nicht gestiegen sondern sogar um -6.51% gesunken. Dabei steht im ganzen Netz diese Aktie werde nach durchführen der Mission steigen? Was läuft in meinem Spiel auf der PS3 schief? --Expertefuer (Diskussion) 22:18, 23. Okt. 2013 (CEST)expertefuer

Wende Dich vertrauensvoll an ein GTA5-Fachforum. Dort sitzen die Experten, die Dir diese Frage mit Sicherheit kompetent ohne Trollvorwürfe, Senf und bloße Vermutungen beantworten. --Rôtkæppchen68 22:22, 23. Okt. 2013 (CEST)

wie lange gilt eine vermisste Person als vermisst?

Gibt es eine gesetzliche Regelung (in Deutschland oder auf der Welt) dafür, wann eine vermisste Person (nach z.B. 10 Jahren) für Tod erklärt wird, wenn es keiner Behörde möglich war, den aufenthaltsort der Person im In- und Ausland zu bestimmen und kein Leichnahm aufgetaucht ist? Oder ist man immer vermisst, bis die vermisste Person irgendwann 100 Jahre alt ist und die Akte dann geschlossen wird, weil die warscheinlichkeit, dass man mit 100 jahren eines natürlichen todes gestorben ist, hoch ist?--Expertefuer (Diskussion) 22:59, 23. Okt. 2013 (CEST)expertefuer

Der Artikel Verschollenheit beantwortet die Frage. --95.112.246.207 23:05, 23. Okt. 2013 (CEST)
Ein gutes Beispiel ist der gesuchte Nazi-Verbrecher Alois Brunner. Mitlerweile glaubt fast jeder, dass es keinen Sinn mehr macht, nach ihm zu suchen. Offiziell für tot erklärt ist er aber noch nicht. --El bes (Diskussion) 23:38, 23. Okt. 2013 (CEST)

Salvia nemorosa

Ich vermisse einen Hinweis, ob diese Pflanze essbar ist. Können Sie bitte einen entsprechenden Vermerk anbringen. Danke. --2A02:1205:5026:370:B4A1:D0BD:E597:6500 09:48, 24. Okt. 2013 (CEST)

Schau mal in den Gattungsartikel in den Abschnitt Salbei#Verwendung. --Rôtkæppchen68 10:02, 24. Okt. 2013 (CEST)

Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia.

Wurde schon mal ein US-Botschafter einbestellt?

--79.255.22.129 10:19, 24. Okt. 2013 (CEST)

In Frankreich vor kurzem, weltweit schon häufig, speziell in Moskau. Grüße Dumbox (Diskussion) 10:46, 24. Okt. 2013 (CEST)
Gerade so eben von Westerwelle.--87.162.249.84 11:16, 24. Okt. 2013 (CEST)

Unterschied Prof. und Prof. Dr.

Warum nennen sich manche Leute Prof. Dr. und andere nur Prof.? Ist das nicht unlogisch, da man nur Profesor sein kann, wenn man auch promoviert ist? Danke. --84.160.152.31 10:27, 24. Okt. 2013 (CEST)

Der Doktor ist ein akademischer Grad und wird als Namenszusatz geführt. Professor ist eine Amts- bzw. Berufsbezeichnung. "Prof. Dr." ist also analog etwa zu "RD Dr." Dass die Professur in der Regel eine Promotion voraussetzt, tut dabei nichts zur Sache. Grüße Dumbox (Diskussion) 10:44, 24. Okt. 2013 (CEST)
"Prof." stellt auch die Anrede dar. ("Guten Morgen, Herr Professor"). "Dr." nur bei Dr.med ("Herr Doktor, mir ist schlecht") oder wenn man auch den Namen nennt ("Darf ich vorstellen: Herr Prof. Dr. Obergscheit") --RobTorgel (Diskussion) 10:55, 24. Okt. 2013 (CEST)
Dr. habil. fällt mir da immer ein... den braucht man für die Lehrberechtigung, glaub ich... den Dr. rer. nat. z. B. braucht man für die Lehrberechtigung nich unbedingt... also enthält das Prof. den Dr.habil, aber nich unbedingt den Dr.mad.... man kann auch alle seine Dr. Grade erwähnen (lassen) (im Adressfeld auf Briefen damit der Postbote n bisschen Abwechslung hat...): z. B. Prof. Dr. Dr. Dr. Schuss... --Heimschützenzentrum (?) 10:57, 24. Okt. 2013 (CEST)
ohoh - es geht neuerdings auch ohne Dr.habil Prof. zu sein... komisch... ohne Lehrberechtigung... da kann man ja gleich wieder ne Assistentin in die Vorlesung stellen... --Heimschützenzentrum (?) 11:17, 24. Okt. 2013 (CEST)
Was mich interessiert ist, wo und in welcher Situation nennen sich manche wie oben angefragt? Ich habe viele Professoren und Prof. Dr. bzw. Dr. erlebt, aber in völlig unterschiedlichen Situationen. Sollte die Frage nicht lauten, dass es einfach nur Namen mit unterschiedlichen Namenszusätzen gibt? Die man halt auf Visitenkarten, Türschildern, Ankündigungen lesen kann? --Hubertl (Diskussion) 11:02, 24. Okt. 2013 (CEST)
der Dr.-Ing. macht sich gut aufm Klingelschild... ich glaub man nennt sich selten selbst Dr.... nur eben zum Spaß (Dring Dring... leider darf ich nich „Dr. debil.” auf meine Tür schreiben, obwohl meine Nachbarn mich dann endlich anständig behandeln würden... aber „Mein Name ist Prof. Dr. Dr. Dr. Schuss!” sagt glaub ich niemand (mehr)...)... ansonsten informieren sich die Hörer/Gesprächspartner schon selbst über akademische Leistungen (aus nem Lebenslauf z B...)... --Heimschützenzentrum (?) 11:11, 24. Okt. 2013 (CEST)

Es gibt immer wieder Professoren, die nicht promoviert haben; Professor Jürgen Schrempp hat z. B. nicht einmal einen akademischen Abschluss.--Zockmann (Diskussion) 11:17, 24. Okt. 2013 (CEST)

BK Es gibt auch Professuren ohne Promotion und Habilitation. Der Schrempp fiel mir dazu auch ein, wie auch viele Lehrkräfte an Kunstakademien.--87.162.249.84 11:21, 24. Okt. 2013 (CEST)
(BK mult.) Falsch, der Dr. Habil. ist habilitiert, hat also die akademische Lehrberechtigung durch Einreichung einer Habilitationsschrift erlangt, ist aber noch nirgends auf eine Professur gelangt, danach wäre er nämlich Professor Doktor (das habil. wird dann wegelassen: Da er lehrt, ist der Hinweis auf die Berechtigung zum akademischen Lehren überflüssig.). Professor ist, wer eine Professur innehat, oder ehrenhalber zum Professor ernannt ist. Der Professor enthält keinen akademischen Grad, auch nicht den Dr. habil., und viele Professoren an Kunsthochschulen aller Art haben nie einen Doktortitel erlangt und erlangen die Lehrberechtigung durch ihre Ernennung aufgrund ihrer künstlerischen Fähigkeiten. Diese dürften sich aber nie Prof. Dr. Musikus nennen (wegen unerlaubtes Führen einen akademischen Grades), sondern nur Prof. Musikus oder Herr/Frau Musikus, während es einem promovierten Prof. Dr. Musikus freigestellt ist, ob er sich als "Prof. Musikus", "Dr. Musikus", "Prof. Dr. Musikus" oder ganz bescheiden nur als "Herr Musikus" vorstellt. -- 217.70.160.66 11:28, 24. Okt. 2013 (CEST)

"Braune Schilder" an der Autobahn (erledigt)

Hallo :) an allen möglichen Autobahnen wird per großem braunen Schild auf Sehenswürdigkeiten aller Art verwiesen. Gibt es dafür ein Verzeichnis? Insbesondere interessiert mich die Strecke der A38 zwischen Göttingen und Halle. Wie heißen diese Schilder eigentlich allgemein und wer legt fest, was alles drauf kann? Danke, --WissensDürster (Diskussion) 22:33, 22. Okt. 2013 (CEST)

Touristisches Hinweisschild. --Rôtkæppchen68 22:37, 22. Okt. 2013 (CEST)
Irgendjemand hier hat einmal angefangen, die einzelnen Hinweisschilder nach Autobahnen/-abschnitten mit Kilometerangabe aufzulisten - ich weiß im Moment nur nicht mehr, wo / bei wem ich das gesehen habe. --5.158.132.150 22:41, 22. Okt. 2013 (CEST)
Danke - das war´s. --5.158.132.150 23:04, 22. Okt. 2013 (CEST)
Super geil, das ist echt wahnsinnig gut :) --WissensDürster (Diskussion) 17:11, 25. Okt. 2013 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Rôtkæppchen68 17:19, 25. Okt. 2013 (CEST)

Die Erklärung der Magnetfelder der Planeten - richtig oder falsch?

Ich habe mir das Folgende überlegt:

Die gängigen Theorien zur Erklärung des Magnetfelder der Planeten sind falsch, da keine bekannte Theorie wirklich erklärt, warum die magnetischen Pole mit den geographischen Polen, mit umgekehrter Richtung, nährungsweise übereinstimmen und die Rotation der Erde und der Planeten offensichtlich ursächlich für das Magentfeld der Planeten sind. Nicht einmal die Polung kann erklärt werden.

Die richtige Erklärung ist tatsächlich überraschend einfach. Ursache ist der elektrische Strom, der unmittelbar durch die Rotation erzeugt wird, sowie die Ladungstrennung freier Ionen durch die Schwerkraft. Positiv geladene Ionen sind meist schwerer als negativ geladene Ionen und werden daher zur Rotationsachse verschoben.

Betrachten wir nur die Elektronen und vernachlässigen wir die positiven Ladungen der Atomkerne entsteht durch die Rotation der Elektronen um die Erdachse in 24 Stunden ein elektrischer Strom. Die Größe dieses Stroms lässt sich leicht berechnen. In 24 Stunden tritt die Ladung einmal durch einen Querschnitt der Erde. Die Masse der Erde ist in erster Näherung die zweifache Masse der Protonen, da es etwa gleich viele Neutronen gibt.

Wir können den Strom mit Hilfe von Google leicht berechnen.

Da die Erde insgesamt elektrisch neutral ist, entsteht jedoch ein exakt gleich großer Strom durch positive Ladungen. Die Magentfelder die beide Ströme erzeugen heben sich fast vollständig auf. Da die positiven Ladungen der Ionen jedoch von der Schwerkraft in Richtung Erdachse leicht verschoben sind, überwiegt die Wirkung der negativen Ladungen aus der das Magnetfeld der Erde resultiert.


--Franz Scheerer (Olbers) (Diskussion) 13:24, 25. Okt. 2013 (CEST)

Hinweis: Es handelt sich hierbei um dieselben haltlosen Verschwörungstheorien, zu denen auf Diskussion:Erdmagnetfeld dem Benutzer schon klar dargelegt wurde, dass sie ausgegorener Humbug sind. Sich einmal mit sowas auseinandersetzen zu müssen, ist schon mehr als genug, da brauch es nicht noch einen zweiten Ort für diesen Müll. Zur Vermeidung einer zweiten Sinnlosdiskussion hier erledigt. --88.130.83.62 13:36, 25. Okt. 2013 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --88.130.83.62 13:36, 25. Okt. 2013 (CEST)

xcopy zickt

Windows 8.1 Pro x64
Windows 8.1 Pro x64

Wie bringe ich xcopy dazu, nach einem Abbruch einer Kopieraktion der Art xcopy /c/e/h/m/s/v Quelle Ziel\ mit der Fehlermeldung Insufficient Memory mit dem Kopieren dort weiterzumachen, wo es aufgehört hat, ohne die den Fehler verursachende Datei zu kopieren oder erst gar nicht mit Insufficient Memory liegenzubleiben? Die Kommandozeilenoption /c sollte doch eigentlich dafür sorgen, dass xcopy nach einem Fehler weiterkopiert. --Rôtkæppchen68 02:15, 26. Okt. 2013 (CEST)

Welches OS? in neuen nicht richtig implementiert? Tut es 7zip? --Hans Haase (有问题吗) 02:29, 26. Okt. 2013 (CEST)
Windows 8.1 Pro x64. 7zip hab ich installiert, aber noch nicht dafür ausprobiert. --Rôtkæppchen68 02:37, 26. Okt. 2013 (CEST)
Mit W8,1 kann ich Dir nicht helfen, scheint aber falsch implementiert zu sein oder Du hast von Linux her die Leerzeichen zwischen den Parametern vergessen. --Hans Haase (有问题吗) 02:44, 26. Okt. 2013 (CEST)
was soll denn das quote-zeichen ('\') am ende? *scnr* --Heimschützenzentrum (?) 09:02, 26. Okt. 2013 (CEST)
Das ist ein sogenannter Backslash, der zeigt, dass es sich bei Ziel um einen Pfad handelt. --Eike (Diskussion) 09:29, 26. Okt. 2013 (CEST)
@Hans, 7zip scheidet leider aus, weil es das Archivattribut des Betriebssystems (xcopy /m) nicht unterstützt. Die mir vorliegende Version von 7zip ist von 2011, das fehlende Feature Archivattribut lässt der Entwickler von 7zip schon mindestens seit 2005 links liegen. --Rôtkæppchen68 13:26, 26. Okt. 2013 (CEST)

Dieses Problem bei xcopy hat nichts mit zuwenig Arbeitsspeicher oder Festplattenspeicher des Systems zu tun, auch wenn die Fehlermeldung (auf dt: Zuwenig Speicherplatz) darauf hindeuten würde. Das Problem besteht darin, dass der Pfad zu den zu kopierenden Dateien, incl. des Dateinamens (!), ausgehend vom ursprünglichen im xcopy-Befehl angegeben Rootverzeichnis zu lange ist und zwar im zu kopierenden Verzeichnis. Wird dieses verkürzt wird locker kopiert. xcopy bricht bei diesem Problem immer ab. Die Fehlermeldung hat mit dem Problem nichts zu tun. Grüße --84.186.109.139 15:02, 26. Okt. 2013 (CEST)

Das ist ja interessant. Also werde ich als Nächstes mit subst zwei zusätzliche Laufwerksbuchstaben einrichten und es mit kürzeren Pfaden versuchen. --Rôtkæppchen68 15:52, 26. Okt. 2013 (CEST)
Es funktioniert. Danke für die Auskunft. --Rôtkæppchen68 16:27, 26. Okt. 2013 (CEST)
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Lieder

Kann mir jemand die Titel sagen? Ich krieg' die einfach nicht raus, auch wenn sie doch neuer sind. Teil 3: ab 13:51 bis Ende (sind das vielleicht sogar 2 Lieder?) und Teil 4 ab 3:27, das ist kaum zu verstehen. http://rtl-now.rtl.de/das-supertalent/folge-4-2013-10-19-20-15-00.php?film_id=130883&player=1&season=7. Danke. 46.223.162.85 15:25, 26. Okt. 2013 (CEST)

Wenn ich dem Link folge, erscheint Produktwerbung.... Die kenne ich nicht.--Wikiseidank (Diskussion) 16:29, 26. Okt. 2013 (CEST)
Ach, ist schon wieder Supertalent-Saison in der Auskunft? Na, da will ich mal nicht so sein und sage: Das erste ist Rihanna mit Russian Roulette. -- HilberTraum (Diskussion) 19:15, 26. Okt. 2013 (CEST)
Hat RTL eigentlich keine eigene Zuschauerredaktion? --Rôtkæppchen68 19:37, 26. Okt. 2013 (CEST)
@ HilberTraum, danke für das erste Lied, habe es einfach nicht ergoogeln können. @ Rotkäppchen: keine Ahnung, ob RTL dafür ein Forum hat. 78.42.192.224 19:52, 26. Okt. 2013 (CEST)
[9][10]. --Rôtkæppchen68 23:34, 26. Okt. 2013 (CEST)

@ Rotkäppchen: Danke, aber ich möchte mich generell nirgends anmelden. 78.42.198.41 00:10, 27. Okt. 2013 (CEST)

Dagegen gibt es Einweg-Emaildienste und anonyme Proxys. --Rôtkæppchen68 00:39, 27. Okt. 2013 (CEST)
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Medizinfrage: Eine Pupille erweitert, einseitiges Taubheitsgefühl

Eine nahe Verwandte von mir (Mitte 20) ging gestern zum Augenarzt, weil ihr aufgefallenwar, dass ihre Pupillen unterschiedlich groß waren. Dazu einseitige Kopfschmerzen und Taubheitsgefühle im Gesicht. Der Augenarzt schickte sie gleich ins krankenhaus mit dem Verdacht auf Aneurysma. Das CT ergab keinen befund, heute wird ihr noch Nervenwasser abgenommen und morgen ein MRT gemacht. Sie hat das Gefühl, das Taubheitsgefühl breite sich aus bzw. ein Kribbeln. Die Ärzte haben keinen richtigen Verdacht, Aneurysma kommt wohl nicht infrage, Hirntumor nach dem CT unwahrscheinlich. Scheint etwas kniffelig zu sein.

Sie hatte in den letzten Tagen und Wochen extremen persönlichen Stress.

Besorgte Frage: Was für Erkrankungen kommen bei so einer Symptomatik noch infrage? Hoffnungsvoller gedanke: Können solche Symptome stressbedingt auftreten? 91.37.175.20 17:00, 22. Okt. 2013 (CEST)

Neurologische Ausfälle können auf zweierlei Arten kommen: Mangelnde Sauerstoff/Nährstoffversorgung/Blutzufuhr oder durch mech. Abdrücken von Nerven. Zufuhr von toxischen Substanzen würde beide Seiten gleich betreffen. Bedenkliches Krankheitsbild, würde spontan erst mal auf Schlaganfall tippen, was aber das CT nicht bestätigt, eventuell lokale Entzündung (würde durch die Wasseruntersuchung rauskommen), Gefäßverengung, auch einseitige Verengung der Halsschlagadern könnte eine Ursache sein. Halswirbel verschoben? Schleudertrauma gehabt in letzter Zeit? Trigeminus ist ein anderes Thema, eventuell ist der Durchgang durch den Knochen irgendwie blockiert, das würde das CT nicht zeigen und könnte die Symptome. Schmerzen auch im Kiefer, Kinn, Zähnen? Wenn ja ist der Trigeminus betroffen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 17:35, 22. Okt. 2013 (CEST)
Einseitiges Taubheitsgefühl und einseitige Pupillenerweiterung ist erstmal ein ziemlich deutliches Warnsignal für einen Schlaganfall. Ich hoffe aber mal, dass die das zuallererst ausgeschlossen haben werden. -- Jonathan 17:38, 22. Okt. 2013 (CEST)
CMD? würd zu Stress passen... da können wohl die Muskeln rund um den Hals dauerhaft verspannen und auch Blutgefäße einklemmen... dann rauscht es z. B. lustig im Ohr... --Heimschützenzentrum (?) 17:43, 22. Okt. 2013 (CEST)
CMD wäre mir natürlich die liebste Erklärung. Dazu passt, dass sie seit Jahren im Schlaf mit den Zähnen mahlt und oft Kieferschmerzen und Rückenverspannungen hat. Stress hat sie, seit ihre Mutter vor 15 Jahren gestorben ist, vor kurzem ist noch mehrfacher anderer dazu gekommen. 91.37.175.20 18:24, 22. Okt. 2013 (CEST)
Nach Ausschluß der üblichen Verdächtigen (Hirntumor, -blutung, -ischämie und MS (steht wohl noch aus)) bei einseitige Kopfschmerzen mit neurologischen Ausfällen: komplizierte Migräne? --Rebiersch (Diskussion) 18:54, 23. Okt. 2013 (CEST)
Migräne war es hier auch bei ähnlichen Symptomen (Einseitige Lähmungs- und Taubheitserscheinungen an Händen, Armen und Gesicht; Gesichsfeldeinengung und Pupillenerweiterung, Auren und anschließender heftiger, aber nur einseitiger Kopfschmerz). Diese Symptome führten zu allerlei Untersuchungen bei verschiedenen Ärzten (Hausärzte, Neurologen, Radiologen, Orthopäden, wasweißichnoch) inklusive CT (oder war es ein MRT? Jedenfalls irgendwas mit Röhre und langen Terminvorläufen). Die Diagnose war: wahrscheinlich Migräne. Die Attacken kehrten im Verlauf der Pubertät etwa drei bis viermal pro Jahr wieder, wurden dann aber deutlich seltener. Die letzte Attacke ist jetzt vier Jahre her, die davor rund sieben Jahre. Was diese Ereignisse auslöst/triggert, blieb unklar; ein Verdacht war Stress, ein anderer waren Rücken- und Nackenverspannungen, weshalb da neben heftigen Schmerzmitteln für die Attacken selbst auch Massagen und Krankengymnastik verordnet wurden; das könne sich aber auch gegenseitig bedingen. Trotz Ärztemarathon gibt es bis dato keine sichere Diagnose, Migräne scheint aber noch am besten gepasst zu haben, da nichts schlimmeres (Schlaganfall, Epilepsie, Aneurisma, Tumor oder sonstwas) passiert ist. - Grüße --MMG (Diskussion) 23:44, 24. Okt. 2013 (CEST)

Artikel?

Wie kann ich erklären, woran man erkennt, wann, der, die oder das vor einen Begriff gesetzt wird?


--92.72.160.144 18:56, 22. Okt. 2013 (CEST)

Den bestimmten Artikel verwendet man, wenn der Begriff bekannt ist oder vorher im Text schon einmal vorkam. Bei der Ersterwähnung eines unbekannten oder beliebigen Begriffs oder wenn man die Einzahl betonen möchte, nimmt man den unbestimmten Artikel ein, eine. Einen Plural hat der unbestimmte Artikel nicht, da lässt man ihn weg. Außerdem kommen Namen und unzählbare Substantive (zB Gold, Obst, Quatsch …) ohne Artikel aus. Beantwortet das deine Frage? --Φ (Diskussion) 19:03, 22. Okt. 2013 (CEST)
Auch zum Artikel haben wir einen Artikel ;)
Und welcher davon es ist, hängt vom Genus (also dem grammatischen Geschlecht) des zugehörigen Substantivs ab. --Martin K. (Diskussion) 19:07, 22. Okt. 2013 (CEST)
Das lässt sich nicht erklären, dass muss man sich oft einfach merken. Dass es zum Beispiel das Mädchen, aber die Zwiebel heißt... --Eike (Diskussion) 19:09, 22. Okt. 2013 (CEST)
Das Mädchen muss man sich nicht merken, wenn man erstmal gelernt hat, wie deutsche Deminutive funktionieren. Fiyumn (Diskussion) 19:27, 22. Okt. 2013 (CEST)
Als Nicht-Muttersprachler, der aber bereits fließend spricht: ich habe die Artikel nie auswendig gelernt, sie kamen zu mir durch viel Lesen. Wie auch die Plurale, noch ein Stolperstein vieler Nicht-Muttersprachler. Überhaupt empfehle ich, die Sprache ab einem gewissen (sehr frühen) Zeitpunkt ohne Wörterbuch zu lernen - lesen, lesen, lesen... Nachteil: man kann danach schlecht übersetzen. Vorteil: man spricht genau wie die Muttersprachler, da man nicht aus der eigenen Sprache übersetzt, sondern richtig in der Zielsprache denkt.--Alexmagnus Fragen? 13:31, 23. Okt. 2013 (CEST)
Es ist schwierig, aus einer artikellosen Sprache wie dem Lateinischen in eine artikelbefrachtete Sprache wie das Deutsche zu übersetzen. Im Lateinischen steht kein Artikel. Steht dann im Deutschen der bestimmte, der unbestimmte oder kein Artikel? Beispiel: offendit venatorum magalia. Was taugt besser?
Er stieß auf Hütten der Jäger
Er stieß auf die Hütten der Jäger
Er stieß auf Hütten von Jägern
Er stieß auf Jägerhütten
Wie Phi zu Recht ausführt, muss man den Kontext kennen. Kommen die Hütten im Text erstmals vor, sind es Hütten, kamen sie zuvor bereits vor, sind es die Hütten, um den Rückbezug zu demonstrieren. --Pp.paul.4 (Diskussion) 22:08, 24. Okt. 2013 (CEST)

Bezeichneten sich die Nazis selber als Faschisten?

Oder wurden so nur die italienischen „Kameraden“ genannt.

--79.255.22.129 13:11, 23. Okt. 2013 (CEST)

Auch für Dich gilt die Einleitung der Auskunft: Antwort im Artikel Nationalsozialismus und Faschismus. --G-Michel-Hürth (Diskussion) 14:13, 23. Okt. 2013 (CEST)
Faschismus war auf Italien bezogen. Dass Gegner dieser Ideologien Nationalsozialismus und Faschismus gleichsetzten oder deren Gemeinsamkeiten überbewerteten, kam natürlich auch vor, siehe Alice Herz, die sich 1936 explizit gegen eine Gleichsetzung der beiden Ideologien verwahren musste [11]. --Pp.paul.4 (Diskussion) 14:21, 23. Okt. 2013 (CEST)
der Neurechte Armin Mohler, nannte sich selber einen „Faschisten“ (gerade über einen anderen Artikel auf ihn gestoßen). PS: sorry Frage missverstanden (es heißt ja bezeichneten sich die Nazis, nicht bezeichnen sich Nazis)--in dubio Zweifel? 21:13, 24. Okt. 2013 (CEST)

Laub verbrennen

Welche positiven Wirkungen hat das Laub verbrennen? --Wurzelstock (Diskussion) 13:19, 23. Okt. 2013 (CEST)

Definiere "positiv" GEEZER... nil nisi bene 13:23, 23. Okt. 2013 (CEST)
Keine. Damit wird der Lebensraum von unter Naturschutz stehenden Tieren wie dem Igel zerstört. Viele Saprobionten werden um ihre Nahrung gebracht. --Rôtkæppchen68 13:25, 23. Okt. 2013 (CEST)
Nahrungsmittelzubereitung: http://web-japan.org/kidsweb/archives/news/04-02/yakiimo.html --Mps、かみまみたDisk. 13:28, 23. Okt. 2013 (CEST)
Z.B. Konzentration der in der Asche verbleibenden Mineralstoffe, Vernichtung von Ungeziefer, usw. Das sind meine Erwägungen. Suche aber gesicherte Erkenntnisse, nicht nur persönliche Vermutungen. --Wurzelstock (Diskussion) 13:28, 23. Okt. 2013 (CEST)
Wenn Du "gesicherte Erkenntnisse" suchst, dann fang am besten mal mit einer wissenschaftlich haltbaren Definition von "Ungeziefer" an. Aus der Sicht eines Krabbeltieres dürfte wohl der laubverbrennende Mensch das größte denkbare Ungeziefer sein. --Anna (Diskussion) 13:45, 23. Okt. 2013 (CEST)
Nein nein, Menschen werden seit langer Zeit immer wieder mal als Geziefer betrachtet. Und die Krabbeltiere sehen das im von dir geschilderten Fall womöglich ebenso. -- Ian Dury Hit me  13:54, 23. Okt. 2013 (CEST)
An solchen Diskussionen bin ich eigentlich nicht interessiert. Mal ein Beispiel: Seit nunmehr ein paar Jahren hat sich der südosteuropäische Schädling Rosskastanienminiermotte im Laub des gleichnamigen Baumes eingefunden. Zur effektiven und effizienten Vernichtung dieses Schädlings/Ungeziefers wird bspw. die Vernichtung durch Verbrennen des Laubs in Erwägung gezogen, da sich ein Minierer für gewöhnlich im Blattwerk einfindet. Mich interessiert halt eine generelle Betrachtung zur Verbrennung von z.B. Gartenlaub im Allgemeinen. Und hier halt positive Wirkungen. Ob da jemand noch weiteres auf Lager hat oder meine Erwägungen unterstützen kann. --Wurzelstock (Diskussion) 14:16, 23. Okt. 2013 (CEST)
Im Fall der Miniermotte oder bestimmter Pilzerkrankungen kann es ausnahmsweise sinnvoll sein, das Laub zu verbrennen, um eine weitere Ausbreitung zu verhindern.
Du fragst aber nach der "Verbrennung von z.B. Gartenlaub im Allgemeinen". Und da kann ich keinerlei positive Wirkungen erkennen, sondern ausschließlich negative:
  • unnötige Rußbelastung der Luft,
  • Zerstörung von Lebensraum, Nahrung und Winterschutz vieler Tiere, z.B. Igel,
  • völlig unnötige Vernichtung von Bodenlebewesen und zukünftigem Humus.
Falls Du Dir also hier eine Argumentationshilfe gegen Deinen Schrebergartennachbarn erhofft hattest, der gegen Dein alljährliches Laubabfackeln protestiert - sorry, nein. --Anna (Diskussion) 23:59, 23. Okt. 2013 (CEST)
Habe ich mal gelesen, dass das gegen Spinner geradezu vorgeschrieben ist? Also gegen Eichenprozessionsspinner? Fiyumn (Diskussion) 01:19, 24. Okt. 2013 (CEST)
Der von Dir selber verlinkte Artikel besagt etwas anderes: "Das gelegentlich durchgeführte Abflammen der Nester des Eichen-Prozessionsspinners wird als problematisch betrachtet."
Darüberhinaus dürfte es kaum was bringen, das Laub zu verbrennen, wenn die Nester am Stamm sitzen. --Anna (Diskussion) 08:59, 24. Okt. 2013 (CEST)
Nein, das stand nicht in der Wikipedia, sondern in einem Merkblatt, das in einer befallenen Gegend verteilt wurde. Fiyumn (Diskussion) 15:13, 24. Okt. 2013 (CEST)

Zitat: "Z.B. Konzentration der in der Asche verbleibenden Mineralstoffe, Vernichtung von Ungeziefer, usw." - Wer sollte Nutznießer der möglicherweise konzentrierten Mineralstoffe sein, für den sie nicht durch die natürliche Form der Verrottung ohnehin bestens aufbereitet werden und der es wert ist, daß man für ihn zig andere Leben vernichtet und die Luft (noch zusätzlich) verschmutzt? Das Laub ist nicht nur Winterquartier für maches sog. Ungeziefer, sondern auch für nützliche Tiere wie Marienkäfer - daher bitte erst im Frühling entfernen! Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 02:08, 24. Okt. 2013 (CEST)

Um mal aus der Umweltdiskussion auszubrechen und die eigentliche Frage zu beantworten: Es gibt Wärme ab. --80.140.140.162 08:31, 24. Okt. 2013 (CEST) P.S.: Und es reduziert natürlich die zu entsorgende Biomüllmenge.
Ja, die böse, böse Umweltdiskussion! Und Wärme ist in Zeiten des Klimawandels natürlich etwas, was wir ganz dringend brauchen! *Ironiemodusoff*
Die Wärme, die dort sinnlos und schädigend in die Luft verpulvert wird, ist übrigens dieselbe, die Igel und Bodenlebewesen im Winter zum Überleben gebraucht hätten. Wo da der positive Aspekt sein soll, vermag ich nicht zu erkennen.
Es gibt darüberhinaus noch einen anderen Faktor, den ich als ausgesprochen negativ bezeichnen würde: Es ist in vielen Bundesländern schlicht verboten.
"Die Verbrennung von Laub ist grundsätzlich verboten."
"Wer Gartenabfälle wie Rasenschnitt, Baum- und Strauchschnitt, Laub, aber auch Äste, Reisig, Zapfen zwecks Entsorgung im Freien verbrennt, handelt ordnungswidrig."
Das Gesetz zur Förderung der Kreislaufwirtschaft und Sicherung der umweltverträglichen Beseitigung von Abfällen (Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz) bewertet das früher geduldete Verbrennen von Baumschnitt, Laub oder Pflanzenrückständen außerhalb von genehmigten Verbrennungsanlagen als unzulässige Abfallbeseitigung.
(Sorry, kriege die Quellen gerade nicht schöner verlinkt.) --Anna (Diskussion) 09:14, 24. Okt. 2013 (CEST)
Die Frage war "Welche positiven Wirkungen hat das Laub verbrennen?", nicht, ob das moralisch verwerflich ist oder ob es zum Armageddon führt. Punkt. --80.140.140.162 09:35, 24. Okt. 2013 (CEST)
Liebe IP, ich nehme mal an, dass Du die Reinkarnation des offenbar inzwischen gesperrten Nutzers Wurzelstock bist.
Es war schon klar, dass Du an anderen Ergebnissen als den von Dir gewünschten nicht interessiert bist. Damit kann uns aber wohl nicht verboten werden, die hier festzuhalten, oder? "Gesicherte Ergebnisse" sind eben nicht immer die, die einem selber gerade in den Kram passen.
Und konkret zu Deiner Frage ("Punkt") hattest Du ganz am Anfang schon die umfassende Antwort bekommen: "Keine". Punkt.
Übrigens hattest Du auch ganz ausdrücklich gefragt: "Mich interessiert halt eine generelle Betrachtung zur Verbrennung von z.B. Gartenlaub im Allgemeinen." Die hast Du gekriegt. Dass sie Dir nicht schmeckt, kann ich nicht ändern. --Anna (Diskussion) 09:52, 24. Okt. 2013 (CEST)
Ich muß Dich leider enttäuschen, in der Auskunft und im Café habe ich noch nie angemeldet editiert, aber schön, dass Du hier direkt einen derartigen Verdacht äußerst und mich mit anderen Benutzern in Verbindung bringen willst. Ich habe hier lediglich darauf hingewiesen, dass die Diskussion (mal wieder) völlig aus dem Ruder läuft und am Thema vorbeigeht. Es ist aber trotzdem schön zu sehen, wie sich hier die "Öko-Aktivisten" scheinheilig über den Lebensraum von Igeln auslassen und das auf einem Computer tun, der mit hoher Wahrscheinlichkeit in irgendeinem Dritte-Welt-Land unter erbärmlichen Bedingungen von ausgebeuteten Menschen hergestellt wurde. Und der auch wieder dahin zurückgeht, wenn er ausgedient hat und dort die Gewässer und den Boden extrem belastet. Aber hey, hauptsache den Igeln in Deutschland geht es gut und die Luft wird nicht durch Laubverbrennung belastet. Mache Dir mal lieber Gedanken darüber, wie strark die Luft alleine durch Dein tägliches Dasein und Deinen Konsum belastet wird. Dann machst Du Dir über Laub die wenigsten Gedanken. --80.140.140.162 10:52, 24. Okt. 2013 (CEST)
Dein persönlicher Hass auf sogenannte "Ökoaktivisten" inklusive sämtlicher Vorurteile (interessant, was Du alles über meinen Lebensstil weißt) ist Deine Privatsache, die interessiert mich nicht.
Im Übrigen bestätigst Du mit Deiner Aussage unbeabsichtigterweise nur das, was ich weiter oben schon gesagt hatte: Aus der Sicht eines Krabbeltieres ist der Mensch das größte denkbare Ungeziefer. Das gilt für die Böden und die Gewässer der sogenannten Dritten Welt ganz sicher auch.
Dass der Fragesteller auf seine suggestive und einseitige Anfrage überwiegend widersprechende Antworten gekriegt hat, kann man wohl kaum als "Aus-dem-Ruder-Laufen" der Diskussion bezeichnen. Da kann nur jemand offenbar nicht damit umgehen, dass sein persönliches Wunschdenken hier nicht bestätigt oder gar wissenschaftlich untermauert wird.
So, und jetzt wird es wohl allmählich Zeit, diese Diskussion zu beenden. Zur Sache ist hier wohl alles gesagt. --Anna (Diskussion) 13:13, 24. Okt. 2013 (CEST)
Es dürfte alles gesagt sein, richtig. Nur eines noch: Du verwechselst hier Haß mit dem Unverständnis über diese Bigotterie und Inkonsequenz. Ich wünsche Dir aber trotzdem noch viel Spaß bei Deinen Missionierungsversuchen. --80.140.140.162 14:09, 24. Okt. 2013 (CEST)
In meiner Kindheit duldete der Bauer es mitunter, wenn wir nach einer Stoppelschlacht das Stoppelfeld in Brand setzten. Er meinte, das sei gut, weil Asche ja "jede Menge Mineralien" enthält, die dem Boden sicher guttun. Nun lese ich, dass es aus "phytosanitären Gründen" gemacht wird. -- Ian Dury Hit me  09:40, 24. Okt. 2013 (CEST)
Asche ist tatsächlich ein guter Dünger. Früher gab es mal eine sogenannte Branddüngung. Dazu hat man kontrolliert das Unterholz im Wald abgebrannt und die Asche dann zum Düngen auf die Felder verbracht. Heutzutage macht man das nicht mehr, da der große CO2 Ausstoß wie ein Beschwörungsformel wirkt, die dazu führt das plötzlich in jeder Talkshow Claudia Roth auftaucht. --92.228.50.205 14:43, 25. Okt. 2013 (CEST)

Audio-Bearbeitung: Wie entferne ich rhythmisches Knattern?

Ich habe eine Audio-Kassette, die ich digitalisiert habe.

Wenn ich die Kassette selbst anhöre, höre ich ein durchgehendes leises Rauschen (und natürlich die Sprache, die drauf ist). Soweit alles gut.

Die digitale Fassung hört sich ganz anders an: Die hat im Hintergrund dauernd ein rhythmisches Knattern: Es macht praktisch "knat-knat-knat-knat-knat-Stille". Das Ganze dauert etwa 0,5 Sekunden. Dieses Muster wiederholt sich ohne Unterbrechung über das gesamte Band (also zweimal in einer Sekunde, 20-mal in 10 Sekunden usw). Schwer zu beschreiben; hier hab ich mal zwei Sekunden hochgeladen. Das macht das Band unhörbar; da dreht man bei durch. Wenn ich mit demselben Rekorder, Soundkarte usw. eine andere Kassette aufnehme, hab ich dieses Problem nicht.

Ich hab mir jetzt Audacity besorgt und versucht das zu entfernen, aber das klappt nicht so recht. Entweder das Knattern bleibt oder die Stimme ist auch weg. Wie krieg ich dieses Knattern weg? --88.130.78.97 20:59, 23. Okt. 2013 (CEST)

Das muss sich irgendwie bei der Aufnahme besser machen lassen.
Bei mir geht der Download nicht. Die Seite bedankt sich nur dafür und zählt jeden Versuch mit... --Eike (Diskussion) 21:04, 23. Okt. 2013 (CEST)
Hier noch ein Link.
Bei der Aufnahme besser machen, aber wie? --88.130.78.97 21:07, 23. Okt. 2013 (CEST)
Ich hör bei dem MP3 nichts, wenn ich nicht sowohl Audiogerät als auch Audioplayer auf 100% Lautstärke stelle. Kann es sein, dass der Aufnahmepegel viel zu gering war? --Eike (Diskussion) 21:09, 23. Okt. 2013 (CEST)
(BK) Kann es sein, dass der einzelne Trick den Knatterns mit einer Bandspulenumdrehung übereinstimmt? Spule ganz vor, dann ganz zurück um das Band gleichmäßig ohne Versatz übereinander liegend aufzuspulen. Drücke die Cassette zusammen, um das Band auf die Spulen zuschieben und versuche es nochmal. --Hans Haase (有问题吗) 21:12, 23. Okt. 2013 (CEST)
Eike, wenn ich die Lautstärke so einstelle, dann ist die Sprache gut hörbar. Trotzdem ist dieses Knattern wie ich finde sehr störend.
Ich hatte auch schon an Umdrehungen der Technik gedacht; eine ganze Umdrehung ist das nicht, aber vll. eine Drittelumdrehung oder so. Gespult und gedrückt hatte ich die Kassette schon erfolglos. --88.130.78.97 21:21, 23. Okt. 2013 (CEST)
Hast Du die Cassette selbst aufgenommen oder ist das eine Kopie einer anderen Cassette? Ist die Störung auf beiden Stereo-Kanälen gleichermaßen zu hören? Dein Probestück ist leider nur mono. Vom Frequenzverlauf der Tonstörung her würde ich vermuten, dass die nicht auszublenden ist, ohne die Stimme darunter zu schädigen. Hast Du bei der Aufnahme auf dem PC den richtigen Eingang (Line In, blau) angeschlossen und ausgewählt? --Rôtkæppchen68 21:26, 23. Okt. 2013 (CEST)
(BK) Ist das eine selbstaufgenommene Cassette? Dann könnte es an der Aufnahme selbst liegen oder dem Zustand der Cassette als die Aufnahme gemacht wurde. Ist das aber nicht der Fall, schraube die Cassette auf und schau ob alle glatt läuft, ob die Folien verknittert sind oder eine Rolle ausgehängt ist, das Bandkissen aus der Halterung oder die Bandende-Sicherung auf den Spulen nicht richtig auf der Spule sitzt. Ist einer der 6 Traktionszähne gebrochen und die Spule überspringt und der Ruck des sich straffenden Bandes macht das Knattern? Das würde auf ⅓-Umdrehung passen. --Hans Haase (有问题吗) 21:29, 23. Okt. 2013 (CEST)
Bevor Du den nächsten Versuch machst, lege das Mobiltelefon weiter weg oder schalte es aus. --Hans Haase (有问题吗) 21:31, 23. Okt. 2013 (CEST)
Toll, das so viele mithelfen! :-)
Die Kassette ist selbst aufgenommen; keine Kopie.
Rotkäppchen: Das ist absichtlich mono; wenn ich Stereo einstelle ist auf beiden Kanälen genau dasselbe zu sehen und zu hören. Als Anschluss hab ich am PC Micro (grün) ausgewählt. Line-In (blau) hab ich nicht.
Hans, Störsender sind alle schon weg. Äußerlich sieht die Kassette gut aus; alle Zähne dran. Mit dem Aufschrauben warte ich lieber noch; nach "auf" kommt bei mir erschreckend oft "kaputt". ;-) --88.130.78.97 21:37, 23. Okt. 2013 (CEST)
Den PC neu hochgefahren? Vielleicht kommt das Knattern vom PC? Wenn die Priorität für das Programm nicht reicht. Es wird Zeit, dass der Teleroboter kommt, so wie in der Medizin eines Tages aus der Ferne operiert werden soll. --Hans Haase (有问题吗) 21:41, 23. Okt. 2013 (CEST)
Nö, PC hochgefahren scheint es nicht zu sein, da andere Cassetten funktionieren. Nächste Vermutung ist eine Schwebung zwischen Vormagnetisierungsoszillator bei der Bandaufnahme und Abtastfrequenz bei der PC-Aufnahme. Versuche mal, an der Abtastrate beim Überspielen auf den PC zu spielen. Da die Bandbreite der Aufnahme im Bereich 8 kHz ist, kannst Du bis auf 16 kHz Abtastrate runtergehen. Probiere also mal 16, 22,05, 24, 32, 44,1 und 48 kHz. --Rôtkæppchen68 21:58, 23. Okt. 2013 (CEST)
Die nadelförmigen Störungen scheinen genau 50 Hertz zu haben. Damit könnte die Störung von einem Fernseher oder einer Leuchtstofflampe o.ä. stammen. --Rôtkæppchen68 22:14, 23. Okt. 2013 (CEST)
Du meinst bei der ursprünglichen Aufnahme der Kassette oder jetzt hier beim Digitalisieren? An der Qualität des Ausgangsmaterials kann ich nichts machen... --88.130.78.97 22:27, 23. Okt. 2013 (CEST)
Welches Tapedeck oder Cassettenrecorder (Typ) wird da benutzt? --Hans Haase (有问题吗) 22:32, 23. Okt. 2013 (CEST)
Das Gerät ist ein Crown Japan CD-L9503. Es ist das Beste, das ich hier hab nämlich das Einzige. --88.130.98.197 23:23, 23. Okt. 2013 (CEST)
Ha! Ich hab mir eins vom Nachbarn geliehen und was soll ich sagen: Damit ist das Knacken weg! Liegt wohl irgendwie an der Kombination dieses Geräts mit meiner Kassette... --88.130.98.197 23:39, 23. Okt. 2013 (CEST)
Capstan, irgendwo da liegt das Problem (wg. gleichmäßig über die ganze Laufzeit). Alle andere Hardware (Spulen etc.) schafft das nicht, da deren Drehzahlen sich ändern, über die Laufzeit. Sach ich ma. Gr., redNoise (Diskussion) 09:26, 24. Okt. 2013 (CEST)
Vielen Dank euch allen! Woran es genau lag, kann auch ich nur mutmaßen; mit derselben Cassette in einem anderen Gerät ging es jedenfalls.
Nochmal vielen Dank für eure Hilfe! --88.130.98.197 11:59, 24. Okt. 2013 (CEST)
Handelt es sich um den? Da es sowas imo nicht mehr neu gibt, wärst Du schlimmstenfalls auf Reparatur angewiesen. Es ist wohl kein Autoreverse. Da Kanttern kann von einer Schwergängikeit der Cassette kommen. Bei Nicht-Autoreverse-Laufwerken gibt es eine Variante, die zwischen Ton- und Löschkopf einen Plastik-Fühler haben. Strafft sich das Band, löst das den (auch so beworbenen) „Autostop“ aus. --Hans Haase (有问题吗) 15:04, 24. Okt. 2013 (CEST)
Eine letzte Überlegung, bevor Techniker gefragt sind: Die Andruckrolle des Kapstanantriebes. Das Band läuft mit 4,75 cm/s am Kopf vorbei. Andrucksrollen haben ca. zwischen 6 und 15 mm Durchmesser. Ist die Rolle ausgehärtet (Alterung) oder verformt oder verschmutzt, kann es auch in Frage kommen. Auf das Exemplar: Bei Alterung und schwergängiger Cassette eine mögliche Fehlerursache. --Hans Haase (有问题吗) 19:18, 24. Okt. 2013 (CEST)

No23 Recorder

Mache mal bitte eine Probeaufnahme mit dem No23 Recorder und schreib, ob das damit auch vorkommt. --80.140.189.250 22:08, 23. Okt. 2013 (CEST)
Der Ton hört sich mit diesem Programm insgesamt etwas anders an, aber die Störgeräusche sind genau so da. :-( . --88.130.78.97 23:07, 23. Okt. 2013 (CEST)
Ich kombiniere: Es handelt sich hier um den berüchtigten Knatterton :o) --Cookatoo.ergo.ZooM (Diskussion) 12:27, 24. Okt. 2013 (CEST)
Sehr richtig, Watson. Und der hat Spezialfähigkeiten; da können Bat- und Superman einpacken. --88.130.98.197 12:42, 24. Okt. 2013 (CEST)

Physik

Wenn ein Kampfjet auf dem Flugzeugträger beschleunigt wird, verliert er dann etwas an Schwung und Geschwindigkeit, sobald er die Startbahn verlassen hat? Oder sind seine Triebwerke inklusive der aufgenommenen potenziellen Energie in der Lage, bei der Startgeschwindigkeit weiter zu fliegen bzw sogar zu beschleunigen? Und schadet das dem Triebwerken nicht auf dauer, wenn ein Flugzeug ständig so startet, oder sind sogar die Wartungskosten höher und aufwendiger bzw die Lebensdauer eines Kampfjets auf hoher See niedriger als wie bei Kampfjets die nur auf Bodenlandebahn der militärischen Einrichtung starten und landen? --Expertefuer (Diskussion) 03:34, 24. Okt. 2013 (CEST)expertefuer

Die Triebwerke werden vorher auf vollen Schub gebracht. Erst wenn sie diesen wirklich erreicht haben, darf das Katapult ausgelöst werden. Daher: Ja, er wird sofort weiter beschleunigen. Ob das die Triebwerke mehr belastet, ist mir nicht so richtig bekannt, ich kann nur spekulieren, dass bei normalen Bodenstarts ja wohl auch Vollschub gegeben wird und dessen Dauer durch den Katapultstart ja sogar eher noch verkürzt wird. Aber das nur so aus dem Bauch. --PeterFrankfurt (Diskussion) 03:57, 24. Okt. 2013 (CEST)

Da stellt sich mir die Frage: starten die auf Flugzeugträgern in oder gegen die Fahrrichtung? Dürfte ja eine (wenn auch nur marginale) Rolle spielen. Ich vermute mal, am günstigsten ist Wind von vorne (sei es nun der Fahrwind oder eine Kombination auf tatsächlichem Wind und Fahrtwind). --тнояsтеn 09:15, 24. Okt. 2013 (CEST)

BK Der Vorgang ist so, dass das Flugzeug noch auf den Deck des Flugzeugträgers bis auf Abhebegeschwindigkeit vom Katapult und den unter Startlast laufenden Triebwerken beschleunigt wird. Weil der Flieger parallel zum Deck am Haken hängt, hat er einen den Auftrieb erhöhenden Bodeneffekt unter den Tragflächen. Am Ende der Decks fällt dieser Bodeneffekt weg und der Flieger sinkt etwas. Er wird aber nicht wesentlich langsamer, sondern beschleunigt unter der Startlast der Triebwerke kontinuierlich weiter, wobei allerdings nunmehr der Pilot den Anstellwinkel erhöht. Will sagen, dass sich durch den wegfallenden Bodeneffekt am Ende des Decks der Auftrieb etwas verringert, der Flieger etwas sinkt und durch die gewollte Änderung des Anstellwinkels auch die Steiggeschwindigkeit anpasst. Das sieht dann nur nach Verlust an Schwung und Geschwindigkeit aus. Das Flugzeug befindet sich ab dem Deck aber in einem stabilen Flugzustand im Zusammenspiel mit der Triebwerksleistung und Auftrieb. Beim Start auf einem Flugzeugträger laufen manche Triebwerke auf einer erhöhten Startleistung, die zeitlich begrenzt noch über 105% der Nennlast liegt und die dann auch noch auf Normalleitung zurückgenommen wird.--87.162.249.84 09:27, 24. Okt. 2013 (CEST)
@Thorsten: Der englische Artikel sagt etwas dazu, und es ist gar nicht so marginal: Das Schiff fährt mit bis zu 35 Knoten in den Wind, und die Flugzeuge starten nach vorn. Grüße Dumbox (Diskussion) 09:34, 24. Okt. 2013 (CEST)
Früher war es wichtig, besonders bei den Propellerfliegern, dass der Flugzeugträger beim Start gegen den Wind drehte und auch fuhr. Zwischenzeitlich sind die Leistung von Katapult und Triebwerke so hoch, dass man auch ohne Fahrt des Flugzeugträgers starten kann. Das Bestimmende ist die Landung. Hier will/soll man weitgehend einen Seitenwind vermeiden und ist über jede (zusätzliche) Fahrt des Flugzeugträgers froh.--87.162.249.84 11:14, 24. Okt. 2013 (CEST)
Zu den anderen Fragen: Flugzeuge auf den Flugzeugträgern sind von der Festigkeit extra ausgelegt und auf die Belastungen abgestimmt. Durch die klappbaren Flügel treten weitere Verteuerungen auf. Sie sind damit insgesamt in der Herstellung, auch in den Lebensdauer- und Betreuungskosten merklich teurer als Landstartende Flugzeuge, auch ist die Verlustrate (Schwund) höher. Früher waren die Zeiten zwischen den Wartungsintervallen kürzer angelegt, heute wird die gleiche Ausfallsicherheit wie bei Landflugzeugen gefordert. Da man heute On Condition Wartung betreibt, erkennt man Schwachstellen schneller und ändert gehäuft ausfallende Bauteile in begleitenden Entwicklungstechnischen Betreuungsprozessen. Die Funktionskette Flugzeugträger und Trägerflugzeuge mit seinen operationellen und technischen Eigen- und Besonderheiten ist historisch gewachsen, als neu aufkommendes System würde das nicht mehr zugelassen werden.--87.162.249.84 21:55, 24. Okt. 2013 (CEST)

Wie sieht der Einsatz von Nachbrennern aus? Werden die standardmäßig bei Starts von Trägern eingesetzt? Bei Landstarts ja schätzungsweise höchstens auf kurzen Startbahnen. Wie sieht das auf Flugzeugträgern aus? --Friechtle (Diskussion) 23:39, 24. Okt. 2013 (CEST)

Ja, die Nachbrenner, z.B. bei der F/A 18 Hornet werden auf dem Träger benutzt, wie auch bei Kurzstarts an Land. Wegen des großen Spritverbrauchs verfügen diese Flieger dann über Luftbetankung, um überhaupt eine passable Reichweite/ Flugausdauer zu erreichen.--87.162.249.84 04:54, 25. Okt. 2013 (CEST)

Kommunismus in Österreich

Warum wird Kommunismus in Österreich mehr toleriert als in Daeutschland? (z.B.: die KPÖ ist im Gegensatz zu KPD nicht verboten; die KPÖ wird im Gegensatz zur DPK nicht vom Verfassungsschutz beobachtet; bei Gemeinderatswahlen in Graz erreicht die KPÖ öfters 20%) --91.115.79.28 15:03, 24. Okt. 2013 (CEST)

Siehe Bundeswappen (Österreich), Hammer und Sichel haben wohl nur noch 1 Land im Wappen, Österreich.Oliver S.Y. (Diskussion) 15:06, 24. Okt. 2013 (CEST)
(BK) Nur weil zwei Parteien im Namen Kommunismus haben, muss ihr Parteiprogramm nicht das selbe sein. Und auch die Aufgaben des Verfassungsschutzes kann sich unterscheiden. Soll heissen die KPÖ wird so wir ich das sehe in Österreich, wegen ihrem Partie-Programm als nicht verfassungs-gefährden eingestuft. Es soll tatsächlich Länder geben, wo es ausreicht für die geltende Verfassung (bzw. Für die Demokratie) zu sein, um nicht gleich als verfassungs-gefährdent zu gelten.--Bobo11 (Diskussion) 15:10, 24. Okt. 2013 (CEST)
Das Verbot der KPD stammt aus einer Zeit, als das politisch notwendig und opportun war, um die junge Demokratie in Westdeutschland zu verteidigen. Die KPD beabsichtigte damals einen Staatsstreich in Westdeutschland. Es haben sich aber danach genug Ersatzparteien gebildet, z.B. MLPD, DKP, Linkspartei. Ich glaube nicht, dass es in Österreich eine derartige Zersplitterung am linken Rand der Parteienlandschaft gibt. --Rôtkæppchen68 15:21, 24. Okt. 2013 (CEST)
<kwätsch>Na, langsam wirds aber peinlich. Das lustige Märchen "Die KPD beabsichtigte damals einen Staatsstreich in Westdeutschland." kannst du ja sicher auch belegen, oder? --84.191.140.80 19:20, 24. Okt. 2013 (CEST) Vielleicht noch. Mir fehlt da etwas die Vorstellungskraft. Die staatsstreichenden Kommunisten wären dann also an den alliierten amerikanischen, englischen und französischen Besatzungssoldaten vorbeidemonstriert, die auf ihren Panzern gesessen und ihre scharfen Waffen geschwenkt hätten und gerufen hätten: "Mach mal hinne, Jungs. Wir wollen bald nachhause, wenns nicht gleich noch einen Dritten Weltkrieg gibt wegen euch!" So ähnlich, ja? --84.191.140.80 19:44, 24. Okt. 2013 (CEST) Lesevorschlag: Alexander von Brünneck: Politische Justiz gegen Kommunisten in der Bundesrepublik Deutschland 1949-1968. Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main 1978, ISBN 3-518-10944-8 --84.191.140.80 20:07, 24. Okt. 2013 (CEST)
[12] --Rôtkæppchen68 20:29, 24. Okt. 2013 (CEST)
Machst du dich lustig über mich? Das Wort Staatsstreich kommt in dem Urteil nur einmal als Zitat vor, in 1428: "Überaus zahlreich sind Angriffe auf die Bundesregierung, die nach Wortwahl und Ausdrucksweise als grobe Beleidigungen und Verunglimpfungen bezeichnet werden müssen. Die Regierung ist "das größte Unglück für unsere Nation", "volksfeindlich", "amerikahörig", eine "Regierung des Krieges und der Zerstörung Deutschlands", eine "Regierung von Gesetzesbrechern". Der Bundeskanzler ist der "Kanzler des Staatsstreichs", der "Repräsentant der extremsten, chauvinistischsten und abenteuerlichsten Kräfte Westdeutschlands", er steckt "mit Faschisten, Verbrechern und Banditen...unter einer Decke" [...]" Kannst du nicht unterscheiden zwischen Staatsstreich und Sturz der Gesellschaftsordnung? --84.191.140.80 20:44, 24. Okt. 2013 (CEST) Nachtrag: Ich erinnere in dem Zusammenhang nur mal daran, daß 1987 Dieter Kunzelmann über den Berliner CDU-Senat behaupten darf: „Hier wird politische Herrschaft ausgeübt durch eine kriminelle Vereinigung.“ (Die Zeit Nr. 32, 31. Juli 1987) --84.191.140.80 20:59, 24. Okt. 2013 (CEST)
auch die KPD gibt es wieder, ansonsten zahlreiche Splittergruppen vgl Kommunistische_Partei_Deutschlands#Sp.C3.A4tere_Neugr.C3.BCndungen_.28Auswahl.29--in dubio Zweifel? 15:32, 24. Okt. 2013 (CEST)
Den Österreichischen Staatsvertrag musste ja auch die Sowjetunion unterschreiben und die hätte sich schön beschwert, wenn die KPÖ einfach verboten worden wäre. Linksextreme Kreise wurden und werden aber durchaus vom Inlandsgeheimdienst beobachtet (damals StaPo, heute BVT). Die wirklich radikalen Linksextremisten findet man aber nicht wirklich in der KPÖ, die ist eigentlich ganz zivilisiert und vernünftig, sondern eher bei den Trotzkisten von der Sozialistischen Linkspartei und ähnliche, die ist aber auch nicht verboten, sondern kandidiert ganz normal - nur Wähler haben sie keine. Parteienverbote sind in Österreich sowieso gänzlich unüblich, außer sie verstoßen wirklich eindeutig gegen das Wiederbetätigungsgesetz, also ganz extreme Rechte. --El bes (Diskussion) 15:33, 24. Okt. 2013 (CEST)
Jupp, die KPD gibt's wieder, zwar durch einen lustigen Trick im Zuge der Wiedervereinigung, aber kommt einer Aufhebung des Verbots gleich. Außerdem muss man nicht vom Namen auf das Programm schließen, die KPÖ ist eher sozialistisch und demokratisch, quasi sozialdemokratisch sozusagen. Mit den wirtschaftlichen Vorstellungen der KPD damals hatte das Verbot übrigens nüscht zu tun, man kann nur wegen falscher, d.h. antidemokratisch etc., Herrschaftsvorstellungen verboten werden. PοωερZDiskussion 16:28, 24. Okt. 2013 (CEST)

Die DKP war doch bis zur Wende die Nachfolgeorganistion der KPD. Aber gewählt hat sie kaum jemand. Da geht es deren Ziehvätern derzeit besser. --Eingangskontrolle (Diskussion) 21:47, 24. Okt. 2013 (CEST)

Soviel ich weiß, hat das nicht zuletzt mit Punkt 3 zu tun: http://www.kpoe.at/nc/home/positionen/geschichte/90-jahre-kpoe/print.html?sword_list[0]=staatsvertrag Liebe Grüße, ---Häferl (Diskussion) 22:21, 24. Okt. 2013 (CEST)

Outlook 2010 – PDF-Vorschau

Man kann in Outlook 2010 Anhänge anzeigen, ohne sie in der entsprechenden Anwendung zu öffnen. Bisher wurde für PDFs der "PDF Preview Handler" von Adobe verwendet. Nun habe ich zusätzlich den PDF-XChange Viewer installiert und prompt nutzte Outlook dessen "PDF-XChange PDF Preview Provider". Wie bekomme ich nun Outlook dazu, wieder das alte Vorschau-Plugin zu nutzen?
Ich habe den "PDF-XChange PDF Preview Provider" deaktiviert (Datei -> Optionen -> Sicherheitscenter -> Einstellungen -> Anlagenbehandlung -> Anlagen- u. Dokumentvorschau). Dort ist auch der "PDF Preview Handler" aktiviert. Wenn ich nun PDF-Anhänge anzeigen will, meckert Outlook jedoch und schlägt vor, den "PDF-XChange PDF Preview Provider" zu aktivieren. --тнояsтеn 15:50, 24. Okt. 2013 (CEST)

Ich würde versuchen, das über die Installationsreihenfolge der Programme zu fixen, sprich: Installier das PDF-Programm von Adobe noch einmal drüber. Ich würde erwarten, dass es sich dann - wie beim ersten Mal auch - wieder als Standard für diesen Dateityp einträgt und dein Problem ist gelöst. --88.130.98.197 19:30, 24. Okt. 2013 (CEST)
Normalerweise kann man Standardprogramme irgendwo in der Systemsteuerung einstellen. Adobe Reader kann sich auch per Mausklick selbst als default PDF handler einstellen, das geht über Edit/Preferences/General/Select Default PDF Handler. --Rôtkæppchen68 23:08, 24. Okt. 2013 (CEST)
Nur deswegen Adobe Acrobat neu zu installieren, erscheint mir etwas "Overkill". Der Tipp von Rotkäppchen bringt nichts, Adobe ist schon Standardprogramm für PDFs und auch das erneute Zuweisen über die Einstellungen wirkt sich nicht auf die Outlook-Vorschau aus. --тнояsтеn 14:36, 25. Okt. 2013 (CEST)

Grammatik: Frage zu 'indirekte Rede'

Liebe Kollegen,

wer kennt sich mit indirekter Rede aus ? Konkret: welche der beiden folgenden Versionen ist richtig(er)  ?

https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Di%C3%B6zesanes_Zentrum_Sankt_Nikolaus&diff=next&oldid=123765946

gespannt auf Antwort (am liebsten auf meiner DS) grüßt --Neun-x (Diskussion) 17:25, 24. Okt. 2013 (CEST)

Die neue Version von "Der Harmlos" ist die Bessere: Nicht nur, dass ich auch bevorzugt "nach eigenen Angaben" sagen würde; er benutzt auch die indirekte Rede richtig. --88.130.98.197 19:27, 24. Okt. 2013 (CEST)
...nur dass dies vor dem Edit keine "indirekte Rede" war, sondern laut Gesellschaft für deutsche Sprache eine "Konkurrenzform", eine "Redewiedergabe, die eine präpositionale Quellenangabe [nämlich 'laut'] enthält". Und hierbei ist der Indikativ zu wählen - also war auch die ältere Version richtig. --Joyborg 20:00, 24. Okt. 2013 (CEST)
Da hast du aber schnell nochmal deinen Fehler weg-editiert. ;-) --88.130.98.197 20:05, 24. Okt. 2013 (CEST)
Dafür ist der Knopf ja gedacht. ;-) --Joyborg 20:16, 24. Okt. 2013 (CEST)
@Joyborg: Hier wird aber eine "Konkurrenzform" ihrerseits zitiert, und da greift wieder der Konjunktiv. Grüße Dumbox (Diskussion) 20:10, 24. Okt. 2013 (CEST)
Wie https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=V%C3%B6lkerschlacht_bei_Leipzig&diff=prev&oldid=123605096. Geht es um Verbesserung der Artikel oder soll provoziert werden? --Pp.paul.4 (Diskussion) 22:47, 24. Okt. 2013 (CEST)

Überprüfung eines Artikels

Wie stellt man einen nicht überprüften Artikel auf die überprüfungsseite? (nicht signierter Beitrag von Jugendbuch (Diskussion | Beiträge) 17:36, 24. Okt. 2013‎ (CEST))

Meinst Du Dein Artikelfragment Benutzer:Jugendbuch/Artikelentwurf? Wikifiziere den Artikel, entferne die Schreibfehler, trage eine Taxibox ein, belege den Artikel. Erst wenn Du das hast, kannst Du den Artikel selbst auf das Ziellemma (vermutlich Griswold-Beutelfrosch) verschieben, indem Du im Wikimenü oben auf verschieben klickst und das korrekte Lemma eingibst. Dann kannst Du noch Weiterleitungen, z.B. von Gastrotheca griswoldi anlegen. --Rôtkæppchen68 18:03, 24. Okt. 2013 (CEST)
Ich sehe gerade, dass Hemiphractidae und Gastrotheca auch noch rot sind. Diese Artikel solltest Du zuerst schreiben: Was nützt ein Einzelartikel über eine Froschart, wenn zu Gattung und Familie keine Artikel bestehen. --Rôtkæppchen68 18:08, 24. Okt. 2013 (CEST)

Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia.

Es scheint der erste Artikel eines noch unbegrüßten Autors zu sein und daher wäre Hilfe durch erfahrene Autoren hier wichtiger als Hemiphractidae oder Gastrotheca. Ich hab mal mit dem Bild angefangen. --Pp.paul.4 (Diskussion) 23:08, 24. Okt. 2013 (CEST)
Ich hab mit der Taxobox, den Überschriften, der Verschiebung und ein paar Links weitergemacht. Fehlen noch Quellen. --Rôtkæppchen68 00:45, 25. Okt. 2013 (CEST)
Sehr schön, da will ich nicht zurückstehen und habe ihn begrüßt. --Pp.paul.4 (Diskussion) 03:48, 25. Okt. 2013 (CEST)
Habitat des Griswold-Beutelfrosches: Trockensteppen der Anden
Dennoch ist irgendetwas an dem neuen Artikel Griswold-Beutelfrosch faul. Dass der Name nur in WP vorkommt, ist bedenklich. In dem Beitrag heißt es, der Frosch habe runde Pupillen. Auf dem Bild hat er mandelförmige. Auch die Farbe stimmt nicht. Auch dass man den Frosch nicht voll sieht, ist verdächtig. Im Artikel heißt es weiter, der Frosch lebe in feuchten Bergwäldern und das Bild zeigt ihn im Wasser, während er doch laut der Angabe bei amphibiaweb in Trockensteppen und auf Äckern lebt (und daher seinen Nachwuchs im Beutel ausbrütet?). --Pp.paul.4 (Diskussion) 11:37, 25. Okt. 2013 (CEST)
en:wp sagt, er werde zuweilen als "Griswold's Marsupial Frog" bezeichnet. Beutelfrosch ist da wohl die (freie?) Übersetzung? Das Foto kam mir auch komisch vor, ich weiß aber nichts über Frösche und daher auch nicht, ob die Pupille wirklich nicht rund ist oder gerade irgendwelche Lider drüberliegen. Es scheint sich aber um ein gescanntes Bild aus einem Buch zu handeln, weswegen ohnehin das Urheberrecht zu prüfen wäre. -- Ian Dury Hit me  11:57, 25. Okt. 2013 (CEST)

Benzinpumpe Kraftfahrzeug

Kennt jemand das System, wo der Kraftstoff beim Auto durch die Auspuffgase nach vorne in den Vergaser gefördert wird. Wenn Ja wie funktioniert es? Und gibt es auch einen Fachbegriff dazu? --(irrtümlich nicht signierter Beitrag von Cronista (Diskussion | Beiträge) 17:48, 24. Okt. 2013‎ (CEST))

Scheint sehr esoterisch zu sein. Vor dem Katalysator gab es die Abgasrückführung, damit sollte das CO im Abgas nochmals durch den Motor zur Nachverbrennung geleitet werden. In der Praxis war die Leitung immer zugerußt. Es gibt die Entlüftung von Kurbel- und Nockewellengegäuse, um Luftgemische von Kraftstoffresten und Öldampf durch dem Motor zu leiten bevor sie zündfähige Konzentrationen erreichen. Dazu ist ein Rohr oder Schlauch zwischen Zyllinderkopf und Ansaugtrakt nach dem Luftfilter installiert. Kurbelgehäuseentlüftung Sonst gibt es noch den Turbo oder Turbolader, das fördert aber nur durch Drehbewegung den jeweiligen Druck, aber hat keinen Austausch untereinander. --Hans Haase (有问题吗) 18:40, 24. Okt. 2013 (CEST)
BK
Sowas hier meintest Du aber nicht, oder? Fiyumn (Diskussion) 18:46, 24. Okt. 2013 (CEST)
Vielleicht meinst Du auch das --Hans Haase (有问题吗) 18:50, 24. Okt. 2013 (CEST)
Diese Art der Kraftstoffförderung wurde um 1910 von NSU und Mercedes angewandt, das hilft vielleicht weiter. Frila (Diskussion) 22:54, 24. Okt. 2013 (CEST)
Hier wird das System als Überdruckförderung bezeichnet, hier als Treibstofförderung unter Überdruck. --Rôtkæppchen68 01:03, 25. Okt. 2013 (CEST)

Kühlschranklampe

Ich habe gerade eine Kühlschrankleuchte gekauft, eine Glühbirne, (Kühlschranklampe steht auf der Verpackung). Weiss jemand ob da ein signifikanter technischer Unterschied zu einer Glühlampe für Normaltemperatur besteht oder ist das nur eine Bauform? --Itu (Diskussion) 20:07, 24. Okt. 2013 (CEST)

Ne, eigentlich nicht. Die Lampen brauchen für den Kühlschränke einen E14 Sockel und eine kompakte Bauform, und müssen natürlich die Nennspannung von 230 Volt vertragen. Aber die im Kühlschrank üblichen 5°-0° sind für die Lampenlebensdauer eigentlich unproblematisch (Ansosten wären ja die normalen Glühlampen auch im Keller/Garage/Esterich gefärdet). Es ist mehr die Bauform, die für den Kühlschrank speziell ist, nicht der Temperaturbereich. Beim Backofen sieht das anderes aus, dort muss man tatsächlich eine speziell temperatur-beständige Lampe einbauen.--Bobo11 (Diskussion) 20:17, 24. Okt. 2013 (CEST)
(BK)Die Bezeichnung „Kühlschrankleuchte“ für das Teil ist falsch. Kühlschranklampe ist richtig. Das ist eine normale 15-Watt-Glühlampe mit 5000 Stunden Lebensdauer, Birnenkolben und E14-Sockel. Im Kühlschränken werden Standardlampen verwendet, in Elektroherden bis 300 °C hitzefeste. --Rôtkæppchen68 20:19, 24. Okt. 2013 (CEST)
Solltest Du eine LED-Version eines namhaften Herstellers finden, ist es kein Fehler sich dafür zu entscheiden, da die Abwärme der Lampe wieder weggekühlt werden muss. Die Effizienzsteigerung ist nahezu verdoppelt auch was diese kleine Leistung angeht. --Hans Haase (有问题吗) 20:53, 24. Okt. 2013 (CEST)
Hast du das wirtschaftlich voll durchgerechnet? --Itu (Diskussion) 21:04, 24. Okt. 2013 (CEST)
Da wäre doch Kaltlicht ideal? --тнояsтеn 21:01, 24. Okt. 2013 (CEST)
@тнояsтеn, Kaltlicht braucht auch eine Wärmeabfuhr. @Hans, je nach Klimaklasse des Kühlschranks ist die Glühlampe im Innern notwendig, um die Funktionsfähigkeit des Kühlschranks zu gewährleisten. Eine LED-Lampe im Kühlschrank wird wahrscheinlich seeehr lange brauchen, um sich zu amortisieren. --Rôtkæppchen68 22:32, 24. Okt. 2013 (CEST)
Ich hab das mal durchgerechnet: Wenn das LED-Leuchtmittel 6,49 € kostet, die Glühlampe 1,49 €, die Kilowattstunde Strom 0,21 € und die Leistungeersparnis 12 Watt sind das fast 2000 Stunden den Kühlschrank offen stehen lassen. Wenn man eine Minute Kühlschranköffnung pro Tag rechnet, sind das schlappe 13½ Jahre. --Rôtkæppchen68 22:49, 24. Okt. 2013 (CEST)
Hm, ja. Beim Stichwort Abwärme fällt mir jetzt wieder was ein: Nämlich dass die Glühlampe afaik auch dazu dient den Kühlschrank beim Abtauvorgang zu heizen. Belege hab ich dafür aber nicht bei der Hand. --Itu (Diskussion) 22:55, 24. Okt. 2013 (CEST)
Mit 15 W ist wohl mehr der Luftaustausch bei geöffneter Tür relevant. Diese 15 W sind effektiv 25 W oder mehr Abwärme im Kühlschank. Das kommt auf den Wirkungsgrad des Kühlschranks an. LED-Leuchtmittel amortisieren sich langsam. Nur sind die Lumen-schwächeren grade am billig werden. Da der Betrieb im Kühlschrank eine für LEDs-Leuchtmittel derzeitiger Konstruktion gute Bedingungen hat, kannst Du von einer langen Lebensdauer ausgehen und vom Ärger, das Ding nochmal austauschen zu müssen.
Es gibt Heizelemente mit 7 W in Kühlschränken. Das wird benutzt, wenn der Kühlschrank ein Kälteaggregat für Gefrier- und Kühlteil hat. Damit wird verhindert, dass der Kühlteil unter 2°C abfällt. Milch könnte z.B. gefrieren und flocken bilden. Das Weiterkühlen ist notwendig, da der Gefrierteil noch nicht seine -18°C erreicht hat. --Hans Haase (有问题吗) 23:45, 24. Okt. 2013 (CEST)
@Thorsten: Die Lampe ist im Kühlschrank und gibt ihre Abwärme über Sockel, den auch Infrarot Beleuchteten Gegenständen und der Oberfläche der Lampe selbst ab. Das ist nur eine Frage von Zeit und Richtung. --Hans Haase (有问题吗) 23:49, 24. Okt. 2013 (CEST)
@Itu: Es gibt auch eine Backofenlampe. Wie Rotkæppchen sagt: „bis 300 °C hitzefest“ kann es die gleiche sein. --Hans Haase (有问题吗) 23:57, 24. Okt. 2013 (CEST)

ich sehe die Weinbergschnecken am Weinstock rumlungern, aber die fressen weder die Blätter noch die Weintrauben. Trotzdem schleimen und kriechen die darauf überall rum... was suchen diese Schnecken auf dem Weinstock? Ich glaube manchmal ist die einzige aufgabe dieser Schnecken, den Weinstock von den Nacktschnecken fernzuhalten, welche sehr wohl die Blätter fressen... Weiß da jemand genaueres? Und haben die diesen Namen, weil die immer in der nähe von Weinstöcken sind? --Expertefuer (Diskussion) 01:06, 25. Okt. 2013 (CEST)expertefuer

Halt uns doch nicht für blöde, Auskunftstroll, aber ehrlich gesagt, die kannst Du gerne in der Pfanne braten, das schmeckt wirklich lecker, zu einem Glas von dem Wein Deines Weinstocke. Wenn Du wenigstens mal den Artikel gelesen hättest, liegt es wohl eher an Deiner Verkalkung...;-)--in dubio Zweifel? 01:14, 25. Okt. 2013 (CEST)
Er kann, aber er darf nicht. Sie in der Pfanne braten. Weil sie unter strengem Schutz stehen.
Interessant ist aber "die einzige Aufgabe dieser Schnecken". Hochinteressant. Da steckt eine teleonomische Naturphilosophie und vermutlich -theologie dahinter, mit einer jahrzehntelangen Entwicklungsarbeit. Wenn dieses System, wohl eines der letzten systemischen Systeme überhaupt in der Philosophie, abgeschlossen ist, melde Dich wieder. Fiyumn (Diskussion) 01:40, 25. Okt. 2013 (CEST)

Kutschenfrage

Wenn ein oder mehrere Pferde eine Kutsche ziehen und langsamer laufen, bremsen die dann das komplette Gewicht der Kutzsche mit? Oder muss der Kutscher ununterbrochen darauf achten ob die Pferde langsamer laufen (bzw. abwärts laufen) und manuell die Kutsche Bremsen damit nicht die volle Masseträgheit auf die Pferde übertragen wird? --92.228.50.205 15:43, 25. Okt. 2013 (CEST)

Jede Kutsche, sogar jeder Bauernleiterwagen hat dafür eine mechanische Bremse wenn es aber nur wenig zu bremsen bibt, übernehmen dass die Zugtiere, davür haben sie Zaumzeug, dass für Kräfte in beiden Richtungen eingerichtet ist.(eigentlich eine seltsame Frage) --G-Michel-Hürth (Diskussion) 15:54, 25. Okt. 2013 (CEST)
Die Pferde können einen Teil selber bremsen, sie machen es aber ungern. Das hier eigentlich das Problem, das Pferde Fluchttiere sind, und somit die Tendenz haben, wenn was von hinten drückt zu beschleunigen. Klar ein gut eingespieltes Gespann schafft es die Kutsche zu verzögern, ohne das der Kutscher zu der Bremse greifen muss. Aber viel Kraft darf dabei nicht nicht auf treten. In einem ordentlichen Gefälle bleibt dir nicht anderes übrig als zu bremsen, oder eben ein Hemmschuh zu benutzen.--Bobo11 (Diskussion) 16:52, 25. Okt. 2013 (CEST)

Benutzersperre mit IP..?

Wird eigentlich bei einer vorübergehenden Benutzersperre nur der Benutzer gesperrt oder auch die entsprechende IP oder beides..?

--MBurch (Diskussion) 16:19, 25. Okt. 2013 (CEST)

Wenn ich dich richtig verstehe, beantwortet Wikipedia:Autoblock deine Frage. --Eike (Diskussion) 16:23, 25. Okt. 2013 (CEST)
[BK] Das kommt darauf an, siehe Wikipedia:Autoblock. Der sperrende Admin kann entscheiden, ob er Autoblock aktivieren will oder nicht. Übrigens wäre deine Frage auf WP:FZW besser aufgehoben gewesen. --ireas :disk: 16:24, 25. Okt. 2013 (CEST)

Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia.

Danke :) --MBurch (Diskussion) 02:26, 26. Okt. 2013 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Eike (Diskussion) 18:38, 27. Okt. 2013 (CET)

Warum werden meine schönen Theorien immer wieder gelöscht?

Warum lasst ihr es nicht einfach stehen, wenn ihr schon nicht erklären könnt was daran nicht stimmt?

Magnetfeld der Planeten - meine eigene Theorie

Alle gängigen Theorien zur Erklärung der Magnetfelder der Planeten sind falsch, da keine bekannte Theorie den offensichtlichen Zusammenhang mit Rotation einschließlich der Drehrichtung wirklich erklärt, etwa warum die magnetischen Pole mit den geographischen Polen, mit umgekehrter Polung, nährungsweise übereinstimmen und die Rotation der Planeten offensichtlich ursächlich für das Magentfeld ist. Nicht einmal die Polung kann erklärt werden. Trotz fehlender Belege, sind abwegige Theorien über Umpolungen der Magnetfelder weit verbreitet. Tatsächlich ergibt sich die Polung eindeutig aus dem Drehsinn und kann sich folglich auch nicht ändern.

Die richtige Erklärung ist tatsächlich überraschend einfach. Ursache ist der elektrische Strom, der unmittelbar durch die Rotation - ganz einfach weil sich der gesamte Planet dreht - der Planeten entsteht, sowie die Trennung - schwere Teilchen sinken nach unten - der freien Ionen durch die Schwerkraft. Positiv geladene Ionen etwa im Erdmantel schwerer als negativ geladene Ionen und werden daher zur Rotationsachse verschoben.

Betrachten wir am Beispiel der Erde nur die Elektronen und vernachlässigen wir die positiven Ladungen der Atomkerne entsteht durch die Rotation der Elektronen um die Erdachse in 24 Stunden ein elektrischer Strom. Die Größe dieses Stroms lässt sich leicht berechnen. In 24 Stunden tritt die Ladung einmal durch einen Querschnitt der Erde. Die Masse der Erde ist in erster Näherung die zweifache Masse der Protonen, da es etwa gleich viele Neutronen gibt.

Wir können den Strom mit Hilfe von Google leicht berechnen.

Da die Erde insgesamt elektrisch neutral ist, entsteht jedoch ein exakt gleich großer Strom durch positive Ladungen. Die Magentfelder, die beide Ströme erzeugen, heben sich fast vollständig auf. Da die positiven Ladungen der Ionen jedoch von der Schwerkraft in Richtung Erdachse leicht verschoben sind, überwiegt die Wirkung der negativen Ladungen aus der das Magnetfeld der Erde resultiert.

--178.201.250.13 09:57, 27. Okt. 2013 (CET)

Lies den Artikel Geodynamo. Unter wp:NOR und wp:Q erfährst Du, warum Deine Theorie bei Wikipedia leider keinen Platz hat. --Rôtkæppchen68 10:12, 27. Okt. 2013 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Rôtkæppchen68 10:12, 27. Okt. 2013 (CET)
<BK> :Und was eigentlich ist deine Frage hier? 91.32.61.72 10:13, 27. Okt. 2013 (CET)

Die Frage ist, außer warum hier immer wieder gelöscht wird, was denn eigentlich falsch sein soll an meiner Theorie. --Franz Scheerer (Olbers) (Diskussion) 10:19, 27. Okt. 2013 (CET)

Statt mit dem elektrischen Strom kann in ähnlicher Weise auch mit dem magnetischen Moment argumentiert werden. --Franz Scheerer (Olbers) (Diskussion) 10:24, 27. Okt. 2013 (CET)

Nun, die erste Frage wurde ja beantwortet. Und zur zweiten können dir die meisten WP-Autoren keine Antwort geben, das müssen schon die entsprechenden Fachleute tun. Stell also deine Theorie auf einschlägigen Fachkonferenzen vor, veröffentliche sie in renommierten Fachzeitschriften usw. Entweder wird dir dann von den zuständigen Fachleuten gesagt, was falsch ist, oder deine Theorie geht in den wissenschaftlichen Bestand über. Dann wird sie auch einen WP-Artikel erhalten. -- Jesi (Diskussion) 10:26, 27. Okt. 2013 (CET)

Nach objektiven wissenschaftlichen Kriterien gesehen hat diese Theorie keine Chance. Diese Theorie erklärt nämlich nicht, warum sich das Erdmagnetfeld in der Geschichte der Erde mehrfach umpolte; sie erklärt nicht, warum die Erde auch ein Quadrupolfeld haben könnte. Vor allem aber fehlt eine Erklärung, warum sich der Erdkern überhaupt ionisieren soll. Eisen hat die Oxidationszahlen ±0, +II und +III. Alle anderen Oxidationsstufen sind instabil und nur in Verbindungen existent, was die Bildung von Eisenanionen Fe2− und Fe3− als Gegenstücken zu Fe2+ und Fe3+ ausschließt. Also bleibt noch Fe±0 und als Gegenion Fe±0. Oops, das ist ja normales Eisen. --Rôtkæppchen68 11:05, 27. Okt. 2013 (CET)

Eifrige Wikipedianer haben zuvor gar nur meine Erklärung dazu von der Diskussionsseite gelöscht. Hier noch einmal, warum die Idee nicht ernstgenommen wird (Kurzfassung: Die Gravitation ist einfach zu schwach für die Ladungstrennung). Usr2 (Diskussion) 10:59, 27. Okt. 2013 (CET)

Vielleicht sollte man bei dieser Hypothese einmal die Größenordnung der durch die Ladungstrennung vorhandenen elektrostatischen Energie abschätzen. Man nehme an, dass sich eine (Überschuss-)Ladung Q an Protonen nahe am Erdmittelpunkt befindet, und eine Ladung -Q an Elektronen nahe der Erdoberfläche.
Ein Strom I in einer kreisförmigen Leiterschleife vom Radius r erzeugt ein magnetisches Moment von .
Eine Ladung Q gleichmäßig über eine Kugeloberfläche mit Radius r verteilt, die sich einmal pro einer Zeit T um die eigene Achse dreht, erzeugt ein magnetisches Moment:
Die für ein magnetisches Moment benötigte Ladung ist daher bei :
Ich komme da auf Q = 6,68*1013 C. Die elektrostatische Energie durch die Anziehung zwischen der auf kleinen Raum beschränkten positiven Ladung und der etwa einen Erdradius davon entfernten negativen Ladung ist:
Ich komme da auf 6,30*1030 Joule.
Dem gegenüber steht nun die gewonnene Gravitationsenergie. Die Überschuss-Protonen haben zusammen eine Masse von ca. = 6,9*105 kg. Wenn man näherungsweise die Erde als homogene Kugel betrachtet (in Bezug auf die Masseverteilung), dann ist die Gravitationsbeschleunigung im Inneren proportional zum Abstand vom Zentrum; bezogen auf die Beschleunigung = 9,81 m/s2 an der Erdoberfläche gilt also für Beschleunigung und potentielle Energie pro Masseneinheit:
Die durch das Absinken gewonnene potentielle Energie der Masse der Überschuss-Protonen ist daher:
Das sind ca. 2,16*1013 Joule. Bei Beachtung der nicht homogenen Massenverteilung im Erdinneren kommt man auf etwas höhere Werte, aber nicht auf um Größenordnungen höhere Werte.
Die Gravitation reicht also bei Weitem nicht aus, um die nötigen 6,30*1030 Joule an elektrostatischer Energie aufzubringen.
Usr2 (Diskussion) 18:13, 25. Okt. 2013 (CEST)

Usr2 (Diskussion) 10:59, 27. Okt. 2013 (CET)

Formale Kritik:

  • Ich denke nicht, dass man Deine Hypothesen wissenschaftlich betrachtet schon als Theorie bezeichnen kann?!
  • Eine Aussage wie „Alle gängigen Theorien zu XY sind falsch“ ist schlicht unseriös und unwissenschaftlich, so lange nicht jede einzelne dieser Theorien widerlegt wurde. Solche Pauschalurteile sprechen i.d.R. gegen den, der Sie trifft.
  • Die Aufgabe der Wikipedia ist die Darstellung etablierten Wissens und hier in der WP:Auskunft geht es um die Beantwortung allgemeiner Wissensfragen. Man ist hier also schlicht falsch, wenn es einem darum geht, irgendwelche PrivatTheorien unters Volk zu bringen.

Inhaltliche Kritik:

  • Die Hypothese „Tatsächlich ergibt sich die Polung eindeutig aus dem Drehsinn und kann sich folglich auch nicht ändern.“ ist nachweislich falsch. Eine wiederholte Umpolung des Erdmagnetfeldes lässt sich in etlichen geologischen Proben belegen und auch die Wanderung der Pole ist empirisch gesichert.

--Martin K. (Diskussion) 11:26, 27. Okt. 2013 (CET)

Ebenso ist die Aussage „Trotz fehlender Belege, sind abwegige Theorien über Umpolungen der Magnetfelder weit verbreitet.“ Unsinn. Der Paläomagnetismus belegt, dass das Erdmagnetgfeld über Jahrmillionen wechselt. Die Aussage „Tatsächlich ergibt sich die Polung eindeutig aus dem Drehsinn und kann sich folglich auch nicht ändern.“ ist somit widerlegt. Messungen des Erdmagnetfeldes ergeben eine Entstehung des Erdmagnetfeldes im Erdkern, nicht wie oben postuliert im Erdmantel. --Rôtkæppchen68 12:39, 27. Okt. 2013 (CET)

Man schaue sich außerdem mal die Magnetfelder etwa von Uranus und Neptun an; die wird man schwerlich durch die planetare Rotation erklären können. Und wenn der Fragesteller schon die Berge an Belegen für die paläomagnetischen Umpolungen ignoriert, wird er doch wenigstens die Polwanderung in historischer Zeit akzeptieren müssen, die ja auch schon bereits mehrere hundert km beträgt und die mit der Behauptung, magnetische und geografische Pole seien fest aneinander gekoppelt, nicht in Einklang zu bringen ist. --Proofreader (Diskussion) 17:26, 27. Okt. 2013 (CET)

In den Planeten Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun rotiert die beobachtbare Oberfläche unter Umständen anders als das flüssige Innere des Planeten. Dies könnte eine Erklärung für die ausgewöhnliche Rotation bei Uranus sein. Auch in den Ozeanen der Erde gibt es freie Ionen. Hier sind allerdings die negativen Ionen (zum Beispiel Chlor) schwerer, was zu einem gegensätzlichen Effekt führt. Die Kontinentalverschiebung könnte auch die Polwanderung teilweise erklären. --Franz Scheerer (Olbers) (Diskussion) 18:36, 27. Okt. 2013 (CET)
Aufbau der Erde
Kontinentalverschiebung findet in der Erdkruste statt; das Erdmagnetfeld entsteht im äußeren Erdkern – oder wenn es nach Dir geht im Erdmantel). --Rôtkæppchen68 20:09, 27. Okt. 2013 (CET)
Uranus und Neptun haben leider ein Quadrupolfeld, was obiger Hypothese widerspricht. --Rôtkæppchen68 22:28, 27. Okt. 2013 (CET)

Nochmals. Du bist hier falsch, wir bilden hier nur langweiliges bekanntes Wissen ab, keine schöne neue Theorie. Bitte lies dir WP:TF durch und erkenne, dass du deine Theorie gerne irgendwo sonst im Internet veröffentlichen kannst, aber nicht in Wikipedia. -- Janka (Diskussion) 18:47, 27. Okt. 2013 (CET)

Vorschlag an den "Fragesteller": Kläre das ganze doch in einem Fachforum wie im Wissenschaftsbereich von Allmystery oder Ähnlichem. Wenn das ganze dann Hand und Fuß hat und in wissenschaftlichen Publikationen zu finden ist, können wir hier gerne einen Artikel drüber schreiben. Bis dahin ist das hier nicht weiter von Interesse. Nicht mal im Café. --80.140.142.229 19:48, 27. Okt. 2013 (CET)
"Fachforum wie im Wissenschaftsbereich von Allmystery" - hehe, der war gut! Gr., redNoise (Diskussion) 11:35, 28. Okt. 2013 (CET)
Ich meinte: Für Menschen wie den Fragesteller ist sowas ein wissenschaftliches Fachforum. Da gibt es genug VTler, die auf jeden solcher Züge aufspringen. --80.140.146.85 12:13, 28. Okt. 2013 (CET)

Versuche Wikiversity, ob Du dort richtig bist. --Hans Haase (有问题吗) 21:07, 28. Okt. 2013 (CET)

Vor allem müssen Verfechter von Protowissenschaften stark und ausdauernd sein. Man weiß schließlich nicht, ob sie es zur Wissenschaft oder zur Pseudowissenschaft bringen. Alfred Wegener hat lange durchhalten müssen; seine Theorie setzte sich dennoch erst 30 Jahre nach seinem Tod durch. --Rôtkæppchen68 00:57, 29. Okt. 2013 (CET)

Als Komparse ein Fernsehinterview zurückziehen?

Folgende Situation: Ein Fernsehteam filmt einen Bericht über eine Person inklusive Erlebnisse im Freundeskreis. Die gefilmten Personen geben per Standardformular eine ausdrückliche schriftliche Einwilligung, als Komparsen gefilmt zu werden, samt Einräumung aller relevanten Rechte. Dann werden auch nach vorher unbekannten Kriterien Komparsen interviewt, ohne dass um ihre Zustimmung gefragt wird, aber auch ohne aktiven Widerstand. Kann eine wenig telegene Person dann im Anschluss noch Einsprüche dagegen geltend machen, dass ihr Interview verwendet wird? (Das ganze ist länderübergreifend: Deutscher Fernsehsender, gedreht in Österreich.) --Anonyme Frage (Diskussion) 10:34, 27. Okt. 2013 (CET)

Ich versteh die Frage nicht so ganz: Ein Komparse ist doch einer, der eh sein Einverständnis zum Filmen gegeben hat? War das Interview nicht teil seines Komparsenjobs? --Eike (Diskussion) 11:51, 27. Okt. 2013 (CET)
Zunächst wurden die Personen bei "normaler" Aktivität gefilmt, um das Umfeld der "Hauptperson" zu beleuchten. Dazu wurden auch die Einverständniserklärungen abgegeben. Von den Interviews war vorher nicht die Rede, erst recht nicht davon, wer, und mit welchen Fragen, interviewt wird. --Anonyme Frage (Diskussion) 12:12, 27. Okt. 2013 (CET)
Ich glaube, da gibt es ein paar Mißverständnisse grundlegender Art. Zuvorderst steht auch in Österreich die Freiheit der Kunst und der Presse, welche durch Persönlichkeitsrechte eingeschränkt werden. Eine "Einspruchsmöglichkeit" ist da nicht vorgesehen, und auch keine Vorabbesichtigung. Einziger Weg ist der Rechtsweg, aber da es um Grundrechte geht, brauchts sowohl in Österreich wie Deutschland bessere Argumente als "nicht telegen", um eine Verwendung zu verhindern. Hilfreicher wäre es, um einen Verzicht der Ausstahlung zu bitten, im übrigen lassen die meisten Fernsehsender sowas durch externe Firmen produzieren, also auch nicht der Fernsehsender Ansprechpartner.Oliver S.Y. (Diskussion) 12:23, 27. Okt. 2013 (CET)
Das mit der externen Firma ist korrekt, aber war jetzt gar nicht mein Problem. Wenn jemand in so einer Situation an die verantwortliche Redaktion ein Mail schreibt des Inhalts "Ich will nicht, dass dieses Interview verwendet wird (unberührt der sonstigen Aufnahmen).", was könnten die Konsequenzen sein? Könnten die Produzenten einen Rechtsstreit riskieren, wenn sie die Szenen doch verwenden (und hätte das also unabhängig vom guten Willen der Personen Aussicht auf Erfolg)? Oder nicht? --Anonyme Frage (Diskussion) 13:13, 27. Okt. 2013 (CET)
Es ist immer eine Frage der Wortwahl. "Ich will nicht" steht da gleich neben "Ich kann nicht" auf der Negativliste. Wenn man schon solches Schreiben liest, ist der Kooperationswillen bei jedem gering. Du verwendest hier ziemlich große Begriffe, die nichts mit der Realität zu tun haben. Was für ein Rechtstreig sollte das denn sein? Sie senden Material, was mit Einwilligung erstellt wurde. Es ist also weder Diebstahl, Betrug oder überhaupt eine zu unterlassende Handlung erfolgt, die ggf. schadensersatzpflichtig wäre. Das ist dann halt die bittere Realität, wenn man genauso häßlich im TV gezeigt wird, wie man ist, bzw. "nicht telegen". Wie sagte mal ein Amtsrichter, die allgemeine Lebenserfahrung nennt das "Pech gehabt". Frage ist ja, wie groß überhaupt ein Echo solches "Interviews" ist. Schau Dir Raab an, wieviel Grenzwertige Stellungnahmen erfolgen da jeden Tag, die sind am nächsten Tag alle längst vergessen. Vor allem wenns wie hier nichtmal die Person ist, um die es beim Beitrag geht.Oliver S.Y. (Diskussion) 13:48, 27. Okt. 2013 (CET)
Ich sage es mal hart: Bei einem volljährigen, erwachsenen und geschäftsfähigen Menschen geht man davon aus, daß er weiß, was er tut, wenn er im Vollbesitz seiner geistigen Kräfte und ohne Drogeneinfluß einen Vertrag unterschreibt. Denn man erwartet von einem volljährigen, erwachsenen und geschäftsfähigen Menschen, daß er sich erstmal erkundigt, wenn er nicht weiß, was der Vertrag bedeutet und welche Konsequenzen ein Vertragsabschluß hat, bevor er unterschreibt. Ein volljähriger, erwachsener und geschäftsfähiger Mensch ist auch in der Lage, zu sagen, daß er nichts sagen will, wenn er interviewt wird. Und ein Mensch, der sich selbst als "wenig telegen" einschätzt stellt das ja wohl nicht erst fest, wenn die Kamera läuft. Wenn der Vertrag keine Rücktritts- und Einspruchsklauseln enthält ist er einzuhalten und alles Weitere ist eine Frage des Verhandlungsgeschicks. Die Firma hat ja für die Produktion mit dem Komparsen bereits Geld ausgegeben und müßte nun aus Kulanz die entsprechenden Szenen herausschneiden und/oder ersetzen. Weil die Produktionsfirma das wahrscheinlich nicht das erste Mal macht kann man vermuten, daß der Vertrag einerseits gültig und wasserdicht ist. Aber man kann andererseits auch vermuten, daß du nicht der/die erste bist, der/die dann plötzlich nicht mehr will. Ob das Ganze nach deutschem oder österreichischem Recht zu betrachten ist, dürfte keine Rolle spielen. --84.191.148.92 14:20, 27. Okt. 2013 (CET)
wenn psychisches Leiden (z. B. mit Schlaflosigkeit) schon aus Furcht, vor dem was kommen könnte, eingetreten ist, dann kann da bestimmt der Hausarzt der vierten Gewalt dazwischenfunken... Ärzte haben auch sone Art Einfluss... glaub ich... --Heimschützenzentrum (?) 15:59, 27. Okt. 2013 (CET)
Dass ich manche Reaktionen auf meine Frage nicht korrekt vorhergesehen habe, spricht wohl wirklich gegen Vollbesitz meiner geistigen Kräfte. Nun: So ahnungshalber doch, wofür habe ich denn diesen Account hier. Was mir als Antwort noch auf der Zunge liegt, erspare ich mir wegen Sinnlosigkeit. --Anonyme Frage (Diskussion) 18:14, 27. Okt. 2013 (CET)
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Wo war eigentlich die Frage?
Wenn ein Interviewer jemanden bittet, auf ein paar Fragen zu antworten (und dabei klar ist, dass aufgenommen wird, nur Audio oder auch Video), dann kann doch Jeder Ja oder Nein sagen. Vermutlich ist das jedem von uns schon mal passiert, in irgendeiner Fußgängerzone oder so. Und jeder, der mal Interviews macht, hat auch schon ein Nein als Antwort bekommen. Aber wenn der Interviewte volljährig ist und geantwortet hat, dann hat er eben geantwortet. Der soll beim nächsten Mal eine Sekunde länger nachdenken und dann Nein, Danke sagen, wenn er befürchten muss, sich zu kompromittieren. Fiyumn (Diskussion) 14:54, 28. Okt. 2013 (CET)

Luft im Bauch durch....

....Makkaroni. Ja, klingt ein bisschen verquer. Wir kamen heut nur drauf, beim Familientreffen, dass mein einer Opa (* 1903) immer behauptete, keine Makkaronis zu vertragen (er aß sonst gerne Pasta), weil die durch die Löcher zuviel Luft in seinen Magen bringen würden, was ihm dann nicht so bekomme. Ich hielt das immer für Humbug und eine etwas verschrobene Art, auszudrücken, kein Makkaroniliebhaber zu sein, aber... ist da mglw. doch was Wahres dran, frage ich, der ich mit zunehmendem Alter auch immer mehr das Gefühl habe, alles Mögliche führt zu Luft im Innern (und dessen Entweichen...etc.pp.)? Danke. --Si! SWamP(ein *dauerhafter Störaccount*, sagt DestinyFound) 22:32, 21. Okt. 2013 (CEST)

Schaue Youtube, da wird erklärt wie man aus Metan Kohlenstoffdioxid macht und damit die Ozonschicht um 4/5 Deines (un)freiwilligen Beitrages schont. --Hans Haase (Diskussion) 22:37, 21. Okt. 2013 (CEST)
Das trifft jetzt nicht genau den Kern meiner Frage... genauer gesagt, gar nicht. -- Si! SWamP(ein *dauerhafter Störaccount*, sagt DestinyFound) 22:40, 21. Okt. 2013 (CEST)
Wenn Opa die Makkaroni nicht total zerkaut, sondern Abschnittweise herunterschluckt, nimmt er schon eine Menge Luft auf, die Nudel ist ja hohl.--87.162.246.156 23:16, 21. Okt. 2013 (CEST)
Dieser Theorie nach hätte man die Costa Concordia ganz einfach bergen können, indem man sie mit Makkaroni vollgekippt hätte. Da haben die in Italien ja auch genug von. --80.140.180.186 23:49, 21. Okt. 2013 (CEST)
Nur werden Nudeln allgemein dort etwas bissiger und nicht ganz weich gekocht. Darin ist wohl eher die Ursache zu finden. Die Gasmenge als Blinder Passagier, ist wohl weniger das Problem als die entstehende. --Hans Haase (Diskussion) 23:54, 21. Okt. 2013 (CEST)
(BK)Das ist Unsinn. Die Costa Concordia ist nicht gesunken, sondern gekentert. Die Luft in den Makkaroni erweicht außerdem, wenn man sie unter Wasser drückt. Du hättest die Costa Concordia somit nicht geborgen, sondern mit Salzteig gefüllt. --Rôtkæppchen68 23:56, 21. Okt. 2013 (CEST)
Man bekommt genausowenig Luft in den Magen wie in die Concordia. Die Dinger sind zu beiden Seiten offen. Außerdem steht nirgends, dass der Opa die Nudeln in Italien ablehnte. --80.140.180.186 00:00, 22. Okt. 2013 (CEST)
Das trifft natürlich nur dann zu, wenn Du Makkaroni in Brühe isst oder die Makkaroni gut durchkaust oder vor dem Verzehr in kleine Stücke teilst. Für Makkaroni im Langzustand ohne Brühe trifft das nicht unbedingt zu. Wenn Opa dann auch noch kaufaul ist, kann durchaus Luft in den Magen kommen, die nach und nach entweichen will. --Rôtkæppchen68 00:07, 22. Okt. 2013 (CEST)
Kaum einer wird die Makkaroni als Ganzes runterschlucken, wenn Du vier oder fünf Mal gekaut hast, dann ist da nichts röhrenförmiges mehr übrig. Ergo nimmst Du dadurch auch nicht mehr Luft in den Magen als bei einer Lasagne. Wenn der Opa Blähungen bekommt, dann durch den Nudelteig an sich, nicht aber durch die Löcher darin. --80.140.138.78 08:57, 22. Okt. 2013 (CEST)

Ich bedanke mich und schließen hier ab. Ich hatte die Frage tatsächlich ernst gemeint, aber die Reaktionen hier entsprechen dem allegemeinen Zustand der WP auch sonst, insbesondere im Artikelbereich: Hauptsache, was dazugesenft. ¡Buenas noches! -- Si! SWamP(ein *dauerhafter Störaccount*, sagt DestinyFound) 00:07, 22. Okt. 2013 (CEST)

[13] --Niki.L (Diskussion) 06:59, 22. Okt. 2013 (CEST)
Die Aufnahme von Luft durch den Verzehr von Makkaroni für möglich zu halten, qualifiziert natürlich bestens dafür, eine Lamento über "die Reaktionen" und den "allegemeinen Zustand der WP" anzustimmen. Zu solch intellektueller Überlegenheit kann man Si! nur gratulieren.--Vsop (Diskussion) 09:39, 22. Okt. 2013 (CEST)
Vielleicht sind es gar nicht die Makkaroni, sondern nur die beigefügte Soße mit interessanten Gewürzen? -- Aerocat 14:14, 22. Okt. 2013 (CEST)
Niki.L hat ja die richtige und vor allem genau zur Frage passende Antwort verlinkt. Da man aber den Link in Frakturschrift lesen und bis zum Wort Makkaroni herunterscrollen muss, hier als Service die Antwort aus der Volks-Heillehre von 1840 noch einmal als Text: „...Makkaroni sind ... sehr nahrhaft, aber schwer verdaulich und blähend ... und passen [daher] nicht für Kinder, sitzende Gelehrte und Hypochondristen.“ --Pp.paul.4 (Diskussion) 16:27, 23. Okt. 2013 (CEST)

Man lernte mich Trolle nicht zu füttern und jetzt gibt man einem Makkaroni. --Netpilots -Φ- 00:31, 25. Okt. 2013 (CEST)

Mag ja sein, dass Pp.paul.4 Frakturschrift lesen und auch bis zum Wort Makkaroni herunterscrollen kann. Aber es braucht noch etwas mehr, um aus
  • Rohe Mehlspeisen (Mehlbrei, Klöße, Nudeln, Makkaroni) sind demnach zwar sehr nahrhaft, aber schwer verdaulich und blähend
herauszulesen, Makkaroni seien schwerer verdaulich als andere Nudeln. Chapeau! --Vsop (Diskussion) 11:52, 26. Okt. 2013 (CEST)

Gab es jemals Überlegungen/Pläne für einen Roma - Staat?

... insbesondere nach 1945?--Wikiseidank (Diskussion) 08:06, 22. Okt. 2013 (CEST)

Wollen die Roma das denn überhaupt?--Geometretos (Diskussion) 11:03, 22. Okt. 2013 (CEST)

Möchte das nicht (angeblich) jede "Nation"?--Wikiseidank (Diskussion) 12:08, 22. Okt. 2013 (CEST)

Zumindest scheint es den Namen eines solchen hypothetischen Staates zu geben - Romanestan. Z.B. hier: http://books.google.de/books?id=yTylND961ZMC&pg=PA257&lpg=PA257&dq=%22romanestan%22&source=bl&ots=_WBIDz2cbg&sig=4ZLlvC6xntAmO6u9cHoUYzPn-0o&hl=de&sa=X&ei=GmxmUuzlA6io0AXug4CICQ&ved=0CGQQ6AEwCQ#v=onepage&q=%22romanestan%22&f=false--Alexmagnus Fragen? 14:15, 22. Okt. 2013 (CEST)

Ernsthafte Überlegungen aus der Roma-Community selbst hat es dazu noch nie gegeben. Einen Roma-Theodor Herzl, also einen Intellektuellen der so eine nationale Idee öffentlich formuliert und dafür wirbt, hat es noch nicht gegeben. Es würde auch vielem widersprechen, was die Lebensweise der bewusst sich als Roma definierenden Gruppen ausmacht. Die Roma bezeichnen die Nicht-Roma ja als "Gadscho", das heißt eigentlich "Bauern". Sie selbst wollen keine Bauern sein, keine Landwirtschaft betreiben. Von was sollten aber die Roma leben, wenn sie alleine in einem eigenen Staat, oder in einer eigenen autonomen Region leben würden? Dieser Staat müsste sich ja auch irgendwie finanzieren. Natürlich könnte das ein reiner "Wohnstaat" sein, von dem die Roma regelmäßig ausströmen um anderswo zu arbeiten und Geld zu verdienen, als Erntehelfer, als Alteisensammler, als Viehhändler, als Musiker, als was auch immer. Doch wie soll anders eine Wirtschaft intern in einem Roma-Staat funktionieren, wenn diese allein unter sich sind. Da müssten sie ihre Lebensweise radikal ändern. In den Romadörfern in Osteuropa, in der Slowakei, Rumänien, Ungarn oder Serbien betreiben die Roma praktisch nie die Infrastruktur im Dorf selbst, obwohl es rechtlich und wirtschaftlich überhaupt kein Problem wäre. Meist ist etwa der Betreiber des Lebensmittelladens der einzige Nicht-Roma im Dorf. Diese Roma wollen kein Lebensmittelgeschäftsbetreiber sein. Bauern wollen sie aber auch nicht sein. Von was sollten sie sich aber dann in so einer autonomen Region ernähren. Das würde nur funktionieren, wenn sie entweder nicht ganz unter sich dort sind, oder wenn Teile der Romabevölkerung Verantwortung übernehmen und diese Lücke füllen. Wenn es Roma-Unternehmer gibt, die Arbeitsplätze schaffen und anderen Roma Arbeitsplätze bieten und so mit ihrem unternehmerischen Tun die Grundversorgung übernehmen, dann könnte so etwas theoretisch funktionieren. Über ärztliche Versorgung, Schulsystem, Polizei, Justizsystem, öffentlicher Verwaltung, Straßenbau, Feuerwehr, Elektrizitätsversorgung, etc. müssten wir dann auch noch sprechen.
Sollte es tatsächlich einmal in der Zukunft ernsthafte Stimmen aus der Gruppe der Roma geben, die so etwas wirklich wollen, also einen eigenen Nationalstaat, dann würde sich unter Umständen sogar eine Region in Osteuropa finden, die sich dafür eigenen würde. Die Slowaken, Ungarn und Rumänen würden vielleicht sogar gern auf einen Teil ihres Staatsgebiets verzichten, um so einen Romastaat zu ermöglichen. Das könnte dann im dortigen Dreiländereck sein, oder in Transkarpatien, wenn die Ukraine sich die Region vielleicht von der EU abkaufen lässt. In der momentanen geopolitischen Lage würde sich aber unter Umständen Moldawien viel besser dafür anbieten. Das ist sowieso so ein Staat, der nicht weiß wo er hingehört und es gibt derzeit schon eine starke Romamigration dorthin, während die rumänischen Moldawier das Land zunehmend Richtung Westen verlassen und die Russen Richtung Russland wegziehen. Der Anteil der Romabevölkerung in Moldawien steigt stetig. Dort wäre momentan der beste Ort, für eine autonome Romaregion oder sogar einen eigenen Nationalstaat. --El bes (Diskussion) 15:00, 22. Okt. 2013 (CEST)
Ich finde die Überlegungen eher ungünstig. Sie könnten den unbefangenen Leser an Madagaskar erinnern. Übrigens ist in Europa die "ethnische" Staatenbildung töter als der Dodo. Fiyumn (Diskussion) 17:01, 22. Okt. 2013 (CEST)
@El Bes: Was tun denn die Roma denn ausgerechnet in Moldawien? @Fiyumm: Nein, ethnische Staatenbildung ist bisher wesentlichster Bestandteil staatlicher Systeme weltweit. Kennst du (außer dem Sonderfall Schweiz) einen Nicht.Nationalstaat der frei von ethnischen Spannungen ist? Vor einigen Wochen hatte ich mal hier in Auskunft auf die schnelle so ein Szenario entworfen in dem Schweden Deutschland annektiert und war selber überrascht was da raus kaum. Bewegungen zu mehr Selbstbestimmung, zumindest kultureller, gibt es in allen europäischen Minderheiten. Was die Frage an sich angeht, da bräuchte es jemanden der die Idee bringt und Regierungen die das stützen. Das zionistische Wahnsinnsprojekt, einen vor fast 2000 Jahren untergegangenen Staat mitten in feindlicher Umgebung aufzubauen, wäre ohne Hitler und die danach wohlwollende Haltung der Großmächte nicht erfolgreich gewesen.--Antemister (Diskussion) 18:50, 22. Okt. 2013 (CEST)
Noch etwas Polemik zu "Romanistan" im Sinne eines Bantustan. Ich hatte mir schon vor längerem mal selbst das Gedankenspiel eines "europäischen Haiti" auf dem Balkan entworfen - ein Staat, untervorstellbar weit unter zivilisierten Standards, der mit Hilfszahlungen von außen künstlich am Leben gehalten wird, damit die europäischen Bürger diese Plage los sind. Nett zu lesen dass der Begriff "Romanistan" selbst von denen verwendet wird - aus Unkenntnis der Konnotation oder Absicht?--Antemister (Diskussion) 19:19, 22. Okt. 2013 (CEST)
Was die Kultur angeht, so kann man hier auch eine Parallele mit den Juden und dem Staat Israel ziehen. Wer waren die jüdischen Auswanderer nach Palästina vor der Gründung Israels? Vorwiegend Intellektuelle. Und diese Intellektuellen mussten sich plötzlich mit ganz "alltäglichen" Dingen wie z.B. eben Landwirtschaft beschäftigen. Und es gelang!--Alexmagnus Fragen? 19:22, 22. Okt. 2013 (CEST)
Die aus dem Schtetl waren sicher keine Intellektuelle, sondern Handwerker und kleine Bauern. Aber ja, bei den Juden hat es funktioniert alle Funktionen einer Gesellschaft zu übernehmen, die notwendig sind, um in einem eigenen Staat eine funktionierende Wirtschaft aufzubauen. Aber heute ist das auch nicht mehr so wirklich der Fall. Welcher Israeli arbeitet noch im Baugewerbe? Wenige, meistens sind es osteuropäische Gastarbeiter, vor der Intifada waren es palästinensische Arbeiter. Wir dürfen da aber nicht zu kritisch sein, denn bei uns in Mitteleuropa schaut es ja auch nicht anders aus. --El bes (Diskussion) 02:38, 23. Okt. 2013 (CEST)

gelöscht --RobTorgel (Diskussion) 12:01, 26. Okt. 2013 (CEST)

Monica Lewinsky

Wie kam es eigentlich dazu dass diese Frau mit gerade mal 24 (na ja, auf dem Foto hier schaut sie aus wie zwischen 50 und 60) als Praktikantin (!!!) in eine Position kam in der sie direkt dem Präsidenten zuarbeiten durfte? Dazu braucht es sonst doch eine lange Karriere, zudem auch als Psychologieabsolvention. Was gibt es denn da für eine Hintergrundgeschichte, die bei uns im Artikel nicht vorkommt?--Antemister (Diskussion) 19:36, 22. Okt. 2013 (CEST)

Die häufigsten Fragen zu den Praktika, die das Weiße Haus anbietet, werden hier beantwortet. Ich nehme mal an, sie hat sich beworben, sie hat sich beim Auswahlverfahren nicht ganz doof angestellt und hatte die nötige Portion Glück. Dass es da eine Hintergrundgeschichte gäbe, glaub ich nicht. --Φ (Diskussion) 19:43, 22. Okt. 2013 (CEST)
(BK) Wie lange braucht man als Praktikantin (!!!), zudem auch als Psychologieabsolvention, um dem Präsidenten zuarbeiten zu dürfen, und woher hast du diese Information? --Eike (Diskussion) 19:44, 22. Okt. 2013 (CEST)
Absolvention?
Meinten Sie Ablution? (Vorher)
Meinten Sie Absolution? (Nachher)
Ist die Geschichte nicht längst gegessen?
Fiyumn (Diskussion) 19:51, 22. Okt. 2013 (CEST)
Er meinte wohl Absolventin ;-) --Windharp (Diskussion) 19:56, 22. Okt. 2013 (CEST)
Ich meinte eben, das, was er schrieb, wäre lustiger als das, was er meinte. Ego te absolvo, Fiyumn (Diskussion) 19:59, 22. Okt. 2013 (CEST)
Als Mitteleuropäer unterliegst auch Du einer üblichen Täuschung: Du bist geneigt Nordamerikaner zu alt und Südostasisaten zu jung einzuschätzen. Das liegt imo an Gesichtserkennung und Rückschlüssen auf Größe, Figur und vielleicht der Kleidung. --Hans Haase (Diskussion) 20:40, 22. Okt. 2013 (CEST)
Ja, an Rückschlüssen auf (...) der Kleidung soll es ja nicht gefehlt haben. Mein Gott, ist schlecht der Welt! Fiyumn (Diskussion) 20:44, 22. Okt. 2013 (CEST)
Der englische Artikel meint übrigens, sie habe die Position mit Hilfe der "assistance of a family connection" erlangt, was auch immer das genau heißen mag... --slg (Diskussion) 20:47, 22. Okt. 2013 (CEST)
Ist die Geschichte nicht längst gegessen? - wenn ich mich recht erinnere, kam es doch nicht ganz so weit. --Zerolevel (Diskussion) 20:49, 22. Okt. 2013 (CEST)
Deshalb setzte ich entschlossen ein wohlgeformtes Fragezeichen an das Ende des zitierten Satzes. Weil ich ja nicht dabei war und es nicht wissen kann. Fiyumn (Diskussion) 20:54, 22. Okt. 2013 (CEST)
Richtig, man muss nicht alles mal selbst probiert haben. Und in Bezug auf Ms. Lewinsky kam mir Bill Clintons Verhalten eher wie ein Akt der Barmherzigkeit vor. (Wenn das jetzt frauenfeindlich war, dann nur mit Bezug auf eine Frau.) --Zerolevel (Diskussion) 21:01, 22. Okt. 2013 (CEST)
Als Präsident darf man eben keine Berührungsängste haben.
Übrigens - wie komm' ich jetzt darauf? - möchte ich vorschlagen, dass hier in der Auskunft pro Tag genau ein nicht ganz so ernst gemeintes thread stehen (!) bleiben darf. Mehr wäre zuviel, aber keins wäre auch wieder zuwenig. Fiyumn (Diskussion) 21:12, 22. Okt. 2013 (CEST)
... und für die Auswahl des Thread des Tages gibt's dann ein einwöchiges Meinungsbild! *freu* --Zerolevel (Diskussion) 21:19, 22. Okt. 2013 (CEST)
Na, ich dachte mir das weniger formal. Also nur als Appell an die üblichen Feuerwehrleute, die hier immer... ...also, wenn unter demselben Datum schon ein lustiges Thema da ist, bis morgen warten, bis wieder eins darf. Und wenn noch kein lustiges da ist, darf man... Fiyumn (Diskussion) 21:22, 22. Okt. 2013 (CEST)

Äh, was ist denn an der Frage so seltsam?! Mir ist dieser Teil der dieser absurden Geschichte bis heute rätselhaft? Familiäre Verbindungen, ohne geht es sicher nicht. Ist es dort üblich das Praktikanten dort solcherlei Arbeiten machen?--Antemister (Diskussion) 22:42, 22. Okt. 2013 (CEST)

Wenn wir uns streng an das halten, was im Artikel steht, kannst Du mal davon ausgehen, dass überhaupt keine Praktikanten solchermaßen tätig sind. Je nach Präsident werden solche Tätigkeiten dort gar nicht gemacht oder eben von Praktikantinnen. Das familiäre Vitamin B steht im englischsprachigen Artikel, ist dort aber nicht bequellt. Vermutlich gehören Beziehungen nicht zu den offiziellen Voraussetzungen für ein Praktikum dort. Und vermutlich haben schon viele junge Frauen und Männer dort ein Praktikum gemacht, ohne dort diejenige Tätigkeit zu praktizieren, die Frau Lewinsky so bekannt gemacht hat. Fiyumn (Diskussion) 23:12, 22. Okt. 2013 (CEST)
Wenn man davon ausgeht, dass B. damals schon wusste, dass seine Frau l. (oder b.) ist, ist das Verhalten von B. gegenüber M. vollkommen verständlich. --Rôtkæppchen68 02:43, 23. Okt. 2013 (CEST)
JFK hat dutzende soclher Affären gehabt, nur damals hat es niemanden interessiert. Das war Privatsache und hatte mit der politischen Person nichts zu tun. In den 1990er Jahren ist plötzlich eine große Story daraus gemacht worden. Warum das so war, das ist das eigentlich interessante. --El bes (Diskussion) 02:50, 23. Okt. 2013 (CEST)
Günter Guillaume hat versucht, die außerehelichen Sexaffären Willy Brandts gegen ihn zu verwenden – geglückt ist es nicht. Willy Brandt ist aber dennoch zurückgetreten. Joachim Gauck hat es da deutlich schlauer angestellt. --Rôtkæppchen68 03:11, 23. Okt. 2013 (CEST)
Wie vor Kurzem zu lesen war (USA-shutdown Zeit), soll der Kontakt zwischen den Beiden aufgrund des damaligen shutdown zustande gekommen sein. Da damals viele Mitarbeiter des Weissen Hauses zu Hause bleiben mussten, die (billigen) Praktikanten aber nicht war die Chance auf Treffen wohl grösser 148.177.129.210 08:01, 23. Okt. 2013 (CEST)
@Danke, IP! Das könnte es gewesen sein - steht zumindest in Presseberichten wenn man danach googelt.--Antemister (Diskussion) 21:20, 23. Okt. 2013 (CEST)

Die Frage wird bis zum Erbrechen im Starr Report (der dringend gebläut werden sollte) erörtert, die entscheidende Stelle hier. --Studmult (Diskussion) 21:24, 23. Okt. 2013 (CEST)

Monoko Lowonsko ist doch harmlos, wesentlich interessanter war Marguerite Steinheil. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 19:52, 25. Okt. 2013 (CEST)
Großartig! --Eike (Diskussion)

SIR vor Leserbriefen

Ich lese gerne den Economist. Vor jedem Leserbrief steht dort (und auch anderswo?) stets ein "SIR" in Großbuchstaben. Ich weiß leider nicht, was es bedeutet, aber ihr? --Mai-Sachme (Diskussion) 23:26, 23. Okt. 2013 (CEST)

Anrede für den (als männlich angenommenen) Chefredakteur (ein Leserbrief wird englisch als en:letter to the editor bezeichnet, wird also als an eine Person gerichteten Brief verstanden). --Wrongfilter ... 23:39, 23. Okt. 2013 (CEST)
Waren da die Beatles (so um 1967) gendermäßig schon weiter, als sie sangen
Dear Sir or Madam, will you read my book?
It took me years to write, will you take a look?
?
Fiyumn (Diskussion) 23:58, 23. Okt. 2013 (CEST)
Nein. Das bedeutet sinngemäß "Sehr geehrte Damen oder Herren" bzw., wenn man nicht weiß, an wen man sich wendet, "Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr". Eher veraltet. Und bspw. die Türen im Raumschiff Titanic, wenigstens im Buch, sprechen ihre Nutzerinnen und Nutzer auch so an. Gr., redNoise (Diskussion) 09:17, 24. Okt. 2013 (CEST)
Ordentlich formulieren ist schon schwer - "als maennlich angenommen" hat mir gestern schon nicht recht gefallen, ich meinte wohl, dass ich annehme, dass der Editor des Economist ein Mann ist. Der Nachtrag in Klammern ist besser, naemlich, dass Leserbriefe an eine bestimmte Person gerichtet sind. Viele Leserbriefschreiber duerften wissen, wer der Chefredakteur ist, insbesondere ob dieser ein Mann oder eine Frau ist. Der Editor des Economist ist en:John Micklethwait, wie ich inzwischen nachgeschlagen habe. Da ist wohl "Sir" die passende Anrede. --Wrongfilter ... 10:06, 24. Okt. 2013 (CEST)
Hm, dass Sir eine Anrede für einen Mann ist, war mir durchaus bekannt ^^ Diese Erklärung als direkte Bezugnahme auf den Chefredakteur scheint mir aber nicht so recht zum Umstand zu passen, dass SIR in Großbuchstaben, außerhalb der Satzsyntax und typographisch stark abgesetzt gedruckt wird. Mai-Sachme (Diskussion) 13:33, 24. Okt. 2013 (CEST)
Fehlt dir ein Dear davor? --Wrongfilter ... 14:54, 24. Okt. 2013 (CEST)
Auch. Der Einfachheit angenommen, auch in Deutschland wären Leserbriefe an den Chefredakteur gerichtet: Erschiene es dir nicht auch seltsam (stilistisch, typographisch, semantisch), jeder einzelne Leserbrief würde folgendermaßen beginnen: HERR - Blablabla bla bla...? Ich hab jetzt etwas gegooglet, ich bin wohl niçht der erste der sich darüber wundert. Alle Antwortgeber interpretieren das SIR als Anrede des Chefredakteurs, es scheint sich tatsächlich um eine nicht unübliche Marotte Formatierungsbesonderheit einiger Zeitungen/Zeitschriften zu handeln. Mai-Sachme (Diskussion) 15:54, 24. Okt. 2013 (CEST)
Ist halt sprachenspezifisch, würde z.B. auf Französisch auch ganz famos funktionieren (Monsieur, blablabla). Die Regeln und Floskeln der Korrespondenz sind halt je nach Sprache unterschiedlich, was auf französisch stinknormal ist würde beispielsweise auch auf Deutsch grauenhaft affektiert klingen. Wollen Sie bitte, lieber Herr, an den Ausdruck meiner distinguierten Gefühle glauben, --Cú Faoil RM-RH 20:19, 25. Okt. 2013 (CEST)
Sir in Großbuchstaben soll nur einen neuen Briefabdruck typographisch hervorheben. --93.133.72.36 00:46, 24. Okt. 2013 (CEST)

Man ist reif fürs Bett, wenn man vor Liebesbriefen liest. – Gute Nacht! --Stefan »Στέφανος«  02:14, 24. Okt. 2013 (CEST)

Das ist in englischen Publikationen bei Leserbriefen durchaus üblich (auch fast durchwegs in der wissenschaftlichen Literatur). Da ein Leserbrief auf Englisch Letter to the editor genannt wird, wird eben dieser Editor (d.h. der Chefredaktor) auch direkt angesprochen. Weil es sich beim Editor des Economist John Micklethwait um einen Mann handelt, ist die Anrede Sir oder (je nach manual of style) halt SIR als Kontraktion von Dear Sir. Bei Publikationen mit Chefredaktorin wird daraus Madam bzw. MADAM. Dear Sir or Madam entspricht bei englischsprachigen Briefen in etwa dem deutschen Sehr geehrte Damen und Herren. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 20:08, 25. Okt. 2013 (CEST)

Kann/muss ein Minister entlassen werden, wenn er nachweislich keine Ahnung von seinem Aufgabengebiet hat?

12.08.13: Pofalla "beendet" NSA Spähaffäre 23.08.13: NSA-Affäre: Angela Merkel wurde wohl abgehört und beschwert sich, Aufgrund der NSA-Spähaffäre hat das Europäische Parlament verlangt, das SWIFT-Abkommen mit den Vereinigten Staaten auszusetzen.--Wikiseidank (Diskussion) 07:20, 24. Okt. 2013 (CEST)

Wenn das eine Wissensfrage ist: Ja/nein. 85.180.199.99 07:55, 24. Okt. 2013 (CEST)
Ein Minister muss keine Ahnung haben, dafür hat er die Beamten seines Ministeriums. Wenn ein Augenarzt Wirtschaftsminister oder ein Müllermeister Verkehrsminister wird, kann man an deren Qualifikation zweifeln. Frila (Diskussion) 08:10, 24. Okt. 2013 (CEST)

Die meisten Minister, sogar die meisten Politiker generell sind Juristen gefolgt von Lehrern. Da kann man sich selbst denken, ob man für einen Ministerposten Ahnung haben muß. --80.140.140.162 08:15, 24. Okt. 2013 (CEST)

Juristen, Wirtschaftler, Ärzte, Verwaltungswirt. Lehrer ist keiner dabei. Im Bundestag sind Lehrer aber mit gut 10% tatsächlich überrepräsentiert (wie freilich Akademiker überhaupt). Grüße Dumbox (Diskussion) 08:35, 24. Okt. 2013 (CEST)
Ups, da hatte ich noch alte Zahlen im Kopf. Das mit den Lehrern ist schon ein paar Jahre her, wird aber wieder kommen. --80.140.140.162 09:27, 24. Okt. 2013 (CEST)
Besagter Pofalla ist ein Meister des Verschleierns. Das kann man nur gut machen, wenn man die vollen Tatsachen kennt. Die Aufgabenstellung für ihn war seinerzeit, das Thema aus dem Wahlkampf zu nehmen. Tatsachen/Wahrheit und Politik sind ja nicht Geschwister.--87.162.249.84 09:55, 24. Okt. 2013 (CEST)

Euch in Deutschland geht's eh gut, wir in Österreich haben sogar eine Zahnarztassistentin als Ministerin. --Schaffnerlos (Diskussion) 11:06, 24. Okt. 2013 (CEST)

Es wäre auch relativ schwer, immer Minister zu finden, die über alles in ihrem Ressort fachliche Kenntnisse mitbrächten. Umweltminister könnte dann ja nur jemand werden, der umfassende Biologiekenntnisse hätte, Ahnung von Physik wäre auch gefragt wie eben Elektrotechnik und auch sonstiger Technik. Selbst wenn es gelänge, solche Minister zu stellen, hieße das ja nicht, daß die auch kompetent handeln. Rösler als Arzt hat als Gesundheitsminister nun auch nicht so viel besser agiert. Daher gilt das, was Frila oben schon geschrieben hat.
P. S.: Pofalla war nicht unfähig, man hat nur nichts unternommen. Jetzt, wo das eigene Haus brennt, da unternimmt man etwas, die der Bevölkerung waren egal. Ebenso müßte man sonst auch Friedrich anführen, der den US-Amerikanern nach eigenem Bekunden glaubt (und deshalb auch eine Reise in die USA unternommen hat, aber keine neuen Informationen geliefert hat). Ganz ehrlich, wer würde Leuten glauben, die einen US-Kongreßausschuß belügen (Verzeihung, es war ja doch keine Lüge, denn "I responded in what I thought was the most truthful, or least untruthful manner, by saying no."), dann Daten veröffentlichen, die das belegen ("The only type of information acquired under the Court’s order [meine Hervorhebung] is telephony metadata, such as telephone numbers dialed and length of calls."), nur damit die Bevölkerung feststellen darf, daß auch diese Aussage nicht so "ausführlich" war ("We do not have to get separate court approval for each query" hier, 2:14:50)?--IP-Los (Diskussion) 11:29, 24. Okt. 2013 (CEST)

Näher betrachtet sollte das Keine-Ahnung-Haben eigentlich die Voraussetzung für den Ministerposten sein (keine Ironie!). Der Minister vertritt das ganze Volk und sollte dem entsprechend die Experten in seinem Ministerium oder Externe anhören und auf dieser Grundlage urteilen. Beispiel: Wäre der Wirtschaftsminister gelernter Börsenmakler, könnte er aufgrund eigener Affinitäten den Finanzsektor gegenüber der Industrie unbewusst bevorzugen. Ein Arzt als Gesundheitsminister würde unwillkürlich die Belange der Arzte in den Vordergrund rücken usw. --Optimum (Diskussion) 12:04, 24. Okt. 2013 (CEST)

Mensch, seid doch froh, dass wir hierzulande Juristen, Lehrer oder auch Zahnarztassistentinnen in den hohen Rängen haben. In den USA holen sie sich Schauspieler in den Präsidentensessel. In Italien Playboys. Und in vielen Ländern - Monarchien vor allem, aber durchaus auch Länder wie die USA - Leute, die sich durch nichts auszeichnen als dadurch, dass Papa den Posten auch schon innegehabt hat. --Anna (Diskussion) 12:31, 24. Okt. 2013 (CEST)
Wie ist Gutti zu seinem Posten gekommen? -- Janka (Diskussion) 13:41, 24. Okt. 2013 (CEST)
(BK) Die werden aber (jedenfalls in Monarchien) von frühester Jugend an auf ihren Job sehr intensiv und gründlich vorbereitet. --Jossi (Diskussion) 13:43, 24. Okt. 2013 (CEST)
@Anna, Politikerdynastien gibt es auch in Deutschland. Ich erinnere da nur an Ernst von Weizsäcker und dessen Sohn Richard von Weizsäcker sowie Franz Josef Strauß und dessen Tochter Monika Hohlmeier. --Rôtkæppchen68 14:27, 24. Okt. 2013 (CEST)
Hier wurde bereits recht viel dazu geschrieben, die Frage wurde in dieser oder ähnlicher Form aber schon viel öfter gestellt. Im Prinzip wurden die wichtigsten Punkte schon gesagt: Eine Ministerin bzw. ein Minister muss in erster Linie in der Lage sein, politische Entscheidungen zu treffen; hierfür ist es i. d. R. nicht nötig, detaillierte Fachkenntnisse im Zuständigkeitsbereich des jeweiligen Fachministeriums zu besitzen, dafür hat man ja seine Leute (umgekehrt: War der Mediziner Philipp Rösler ein erfolgreicher Gesundheitsminister?). Es scheint mir bezeichnend für Zeitgeist und Machtverhältnisse, dass eine Praxis, die in der Wirtschaft gang und gäbe ist (die Vorstands- und Aufsichtsratsvorsitzenden bei BASF sind keine Chemiker, bei Siemens keine Ingenieure, bei E.ON keine Energietechniker …), für die Politik als anstößig und Anzeichen für Inkompetenz und Ignoranz gelten soll. Und was die sehr große Anzahl an Juristinnen und Juristen im Parlament anbelangt, so sollte man sich bewusstmachen, dass vornehmlichste Aufgabe der Legislative die Gesetzgebung ist (wenn auch manche Parteien und Fraktionen eher als Kanzlerinnenwahlvereine betrachten). Ich gebe – als Naturwissenschaftler – freimütig zu, mich ganz wohl dabei zu fühlen, dass unsere Gesetze auf ihrem langen Weg bis zur Gesetzeskraft durch die Hände so vieler juristischer Fachmänner und -frauen gegangen sind, da ich ausreichend viel vom Recht verstehe, um zu erahnen, wie wenig ich davon verstehe und wie anspruchsvoll es ist, ein gut gemachtes Gesetz zu schaffen. Pofalla, zu guter letzt, ist ein denkbar schlechtes Beispiel für so eine Frage, da er nicht einem Fachministerium vorsteht, sondern als Kanzleramtsminister mehr so etwas wie „Muttis Chefsekretär“ ist, dessen Eignung sich im wesentlichen daran ablesen lässt, wie gut er seinen Job macht, der Kanzlerin umfangreich zuzuarbeiten und ihren Laden beieinander zu halten. Und wenn bisherige Sprachregelung par ordre de Merkel war, die NSA-Sache sei erledigt und alles eitel Sonnenschein, und Pofalla hat das um- und durchgesetzt, dann hat er in dem Sinne seinen Job gut gemacht. Blöd, wenn das halt dann am Ende so nach hinten losgeht. --95.89.206.155 21:59, 24. Okt. 2013 (CEST)
Es gibt ja die humorvolle Adaption US-amerikanischer Verschwörungstheoretiker, nach der seit 1982 das bundesdeutsche Innenministerium von Außerirdischen erobert ist, die jeden neuen Minister einer Gehirnwäsche unterziehen und sich zu Willen machen. (Diese Vorstellung hat ihre Wurzeln in dem Roman The Puppet Masters, 1951, ungekürzt 1990, von Robert A. Heinlein, deutsche Ausgabe unter Die Marionettenspieler bei Bastei-Lübbe und in früheren Ausgaben als Weltraummollusken erobern die Erde bei Heyne.) Ein Teil dieser vergnüglichen Verschwörungstheorie ist, daß sich bei Zimmermann, Schäuble und Kanther nicht ganz überraschend ein brainwashing als vollkommen unnötig herausstellte und der Verdacht einer Existenz von Aliens im Innenministerium erstmals 1999 anläßlich der merkwürdigen politischen und physiognomischen Entwicklung Otto Schilys aufkam und zu besorgten öffentlichen Diskussionen führte.
Der ernste Hintergrund dieses bitteren Scherzes liegt in dem Phänomen, daß ein neuer Minister in einen langanhaltend funktionierenden Apparat gerät, der Eigengesetzlichkeiten gehorcht und eine gewisse Kompetenz und Kontinuität politischer Entwicklung vertritt, aber auch gewährleistet. Wie ein Kapitän auf einem großen Öltanker bleiben die Kurskorrekturen eines Ministers zumindest kurzfristig begrenzt oder auf wenige Themen beschränkt. Eine seltene Ausnahme bildet die sogenannte Reformpolitik der sozialliberalen Regierung unter Brandt, als das Wort Reform noch nicht synonym zu Deform mißdeutet wurde. Generell gilt jedoch: Minister kommen und gehen, der Apparat bleibt bestehen.
Zu der Anstrengung, ein Ministerium auf einen neuen Kurs zu bringen kommt, daß der Minister auch umgekehrt von seiner Verwaltung beeinflußt und auf "realpolitische" und "realjuristische" Ebenen herunterargumentiert wird. Grundsätzlich weiß das Ministerium meist mehr als der Minister und der Minister muß eigentlich auch garnicht so viel wissen, wenn er noch ein, zwei halbwegs kompetente Staatssekretäre ins Boot geholt hat. Ein Minister wird ja auch weniger wegen seiner Kompetenz berufen sondern weil er eine Partei oder eine Seilschaft repräsentiert, die zur Macht mitverholfen hat und nun bedient sein will. Ein nicht unwesentlicher Teil der politischen Einflußnahme durch den Minister besteht daher eher in seiner Personalpolitik und wirkt sich erst langfristig aus.
Das historisch vielleicht tragischste und weitreichendste Beispiel für diese Abhängigkeiten und Wechselwirkungen ist wohl die gescheiterte Politik von Glasnost und Perestroika durch Gorbatschow, deren Umsetzung der Partei- und Regierungsapparat mit allen ihm zur Verfügung stehenden Mitteln weitgehend boykottiert und verweigert hat. (Nicht die einzige Ursache für das Scheitern, aber eine Garantie.) Das kulturell interessanteste Beispiel liegt sehr weit zurück: Der Pharao Echnaton versuchte um etwa 1350 v.u.Z. während einer ca. sechzehnjährigen Regentschaft einen henotheistischen Aton-Kult durchzusetzen. (Wir kennen Echnaton auch durch ein herausragendes Kulturzeugnis, die Büste seiner Hauptfrau Nofretete im Ägyptischen Museum Berlin.) Der Versuch des etwa 23jährigen Pharaos, eine Stiftungsreligion von oben (in dieser ägyptischen Kultur eigentlich: von "ganz" oben) durchzusetzen scheiterte an der polytheistisch sozialisierten und fixierten Priesterschaft, die faktisch und praktisch das Land in wesentlichen Fragen organisierte. Diese, obwohl zum Teil entmachtet, "überwinterte" quasi die kurze Regentschaft Echnatons, der früh und unter ungeklärten Umständen starb. Unter Sethos I. und Ramses II. wird der alte Zustand dann mehr oder weniger wiederhergestellt. Aton im Kanon der ägyptischen Götter nimmt jedoch Schaden und es gibt durch diese Erschütterung langfristige, tiefergreifende Folgewirkungen. Pharaonen kommen und gehen, aber die Priesterschaft bleibt bestehen. --84.191.145.144 04:21, 25. Okt. 2013 (CEST)

Unabhängig von der Kompetenz des Ministers kann dieser gerade gar nicht entlassen werden, da er bereits seine Entlassungsurkunde erhalten hat und nur noch Geschäftsführend im Amt ist. Während dieser Zeit sind keine Entlassungen sowie Rücktritte nur aus wichtigem Grund möglich. --Jogo.obb (Diskussion) 18:08, 25. Okt. 2013 (CEST) Es ist objektiv schwer zu sagen wann ein Minister "unfähig" ist, um das juristisch festzustellen. Bei einem Arbeiter, der vor allem Ausschuss produziert oder Maschinen schrottet, ist es offensichtlich. Wenn ein Minister im Grunde gar nichts macht und alles seinen Untergebenen überlässt ist dass auch eine Artt von Amtsführung. Im übrigen sollte man die Person eines Minister nicht überschätzen, die Arbeit machen ja Beamte und Berater. Als der selbst nach eigenen Aussagen völlig ahnungslose Michael Glos Wirtschaftsminister war hat das der dt. Wirtschaftspolitik nicht wirklich geschadet.--Antemister (Diskussion) 18:30, 25. Okt. 2013 (CEST)

adolf hitler

Also die Ösis haben ihn gewählt. PοωερZDiskussion 16:44, 24. Okt. 2013 (CEST)
Die Deutschen auch: Volksabstimmung über das Staatsoberhaupt des Deutschen Reichs am 19. Aug. 1934. --Vsop (Diskussion) 12:40, 26. Okt. 2013 (CEST)

warum wählten die Deutschen Hitler? --Skonto (Diskussion) 09:45, 24. Okt. 2013 (CEST)

Siehe u. a. Weimarer Republik#Geschichte, Machtergreifung und Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei. --Komischn (Diskussion) 11:19, 24. Okt. 2013 (CEST)
Lese dazu Adolf Hitler - Politischer Aufstieg und Weimarer Republik. Gruß --W.Wolny - (X) 11:23, 24. Okt. 2013 (CEST)
Kleine Feinheit der Geschichte dabei, "Die Deutschen" haben Hitler nie gewählt, sondern er verlor bei seiner Kandidatur 1932 deutlich. Wen die Deutschen wählten war die NSDAP, die aber auch nur in einer Koalition mit der DNVP an die Macht kam. Die Abstimmungen nach 1933 kann man wohl kaum als Wahl bezeichnen, aber selbst da wurde jeweils der Reichstag gewählt, nicht der "Reichskanzler und Führer".Oliver S.Y. (Diskussion) 11:48, 24. Okt. 2013 (CEST)

danke für die infos, aber wer die nsdap wählte wusste wer bei einem sieg kanzler wird; meines wissens wurde hitler von hindenburg zum reichskanzler ernannt u. mutierte erst später zum "führer"--Skonto (Diskussion) 13:45, 24. Okt. 2013 (CEST).

Im Deutschen Reich hatten Frauen seit 1919 das Wahlrecht und bei denen hatte der schneidige Junggeselle Hitler natürlich einen Stein im Brett. --Pp.paul.4 (Diskussion) 14:44, 24. Okt. 2013 (CEST)
Adolf Hitler hat sich erst am 5. März 1933 in den Reichstag wählen lassen, als er schon Reichskanzler war. Davor war er Parteifunktionär und charismatischer Demagoge, auf den Männer wie Frauen gleichermaßen reinfielen. --Rôtkæppchen68 15:14, 24. Okt. 2013 (CEST)
@Skonto - bei der Novemberwahl 1933 erzielte die NSDAP nichtmal 1 Drittel der Stimmen (exakt 33,1%). Wegen der politischen Verhälnisse wurde der Parteivorsitzende trotzdem zum Reichskanzler ernannt, nicht gewählt. Man kann also nicht sagen, daß Hitler bei der Machtergreifung parlamentarisch legitimiert war. Und selbst bei der Märzwahl 33 waren es nur 52% für die Koalition.Oliver S.Y. (Diskussion) 15:17, 24. Okt. 2013 (CEST)
@Oliver S.Y. Mit solchen Sprachregelungen wie in deinem Statement bin ich aufgewachsen. "Die Deutschen" waren es ja ganz und gar nicht, da sie A.H. und seiner Partei bei keiner freien Wahl mehr als 50% der Stimmen gegeben haben. Welch ein durch und durch demeokratisches Volk! Warum wurde er dann Kanzler? Klar, es war der böse, böse Generalfeldmarschall a.D. Hätte er bloss Hitler nicht ernannt, wäre die Weltgeschichte ganz anders verlaufen und Millionen hätten überlebt. So etwa (mit etwas anderen Worten) habe ich das gelernt, im Geschichtsunterricht und anderswo.
Hindenburg tat genau das, was jedes Staatsoberhaupt eines demokratischen Staates tun würde/müsste, er beauftragt den Chef der größten Partei (= der vom Wähler zur größten gemachten) mit der Regierungsbildung. Hindenburg hat sich sogar lange geweigert, das zu tun. --84.135.173.194 15:24, 24. Okt. 2013 (CEST)
Hindenburg hatte außerdem gehofft, dass Vizekanzler Franz von Papen Hitler unter Kontrolle hält. Dass Hitler mit dem Ermächtigungsgesetz die Schwächen der Weimarer Reichsverfassung so dreist ausnutzte, hat damals auch niemand bedacht. --Rôtkæppchen68 15:50, 24. Okt. 2013 (CEST)
@IP, was meinst Du mit "solchen Sprachregelungen". Es ist doch eher ein Problem sowohl der DDR-Propaganda als auch der bundesdeutschen Agitation nach 1968, durch Weglassen, Vereinfachung und Uminterpretation Wissen zu vermitteln. Schau Dir an, wie oft selbst in der Wikipedia Hitler oder Nazis geschrieben wird, obwohl damit die NSDAP und die diversen anderen Organisationen gemeint sind. Aber weil ja Opa und Omas da drin war, konzentriert man sich auf einen sehr kleinen Kreis von Namen, um die Schuldigen zu definieren. Kann ja jeder selbst überprüfen, ob er auf mehr als 5 oder sogar 10 Naziführer kommt, und deren Verantwortung zuweisen kann. Natürlich hat eine Mehrheit der Deutschen die NSDAP bei den Wahlen November 33, 36 und 38 gewählt. Aber schau selbst in der allgemeinen Darstellung bezieht man sich nicht darauf, wenn man meint, daß die Deutschen so gewählt haben, sondern man bezieht sich fast immer auf den 30.Januar als Tag der Machtergreifung, egal wie die leicht nachlesbaren Fakten sind. Zentrum, SPD und KPD erhielten bei der Märzwahl noch 42% gemeinsam, bis dahin gab es also sehr wohl eine große Gruppe an Bürgern, die anderer Meinung war.Oliver S.Y. (Diskussion) 15:58, 24. Okt. 2013 (CEST)
Hindenburg tat genau das, was jedes Staatsoberhaupt eines demokratischen Staates tun würde/müsste, er beauftragt den Chef der größten Partei Nein, das tat er seit 1930 nicht mehr, siehe Präsidialkabinett, sonst hätte er 1930 die SPD mit der Regierungsbildung beautragen müssen, 1932 dann zweimal die NSDAP.-IP-Los (Diskussion) 16:16, 24. Okt. 2013 (CEST)
Eine kleine Analogie: Die Deutschen wählten (werden) Angela Merkel auch nicht zur Bundeskanzlerin. Gewählt haben sie die CDU/CSU. Jeder weiß aber, dass diese Parteigänger sie zur Kanzlerin wählen werden, vorausgesetzt die SPD macht mit. (nicht signierter Beitrag von 87.162.249.84 (Diskussion) 16:30, 24. Okt. 2013 (CEST))
Die "alte" Bundesrepublik war mit all ihren Fehlern doch so pluralistisch, dass von einer "bundesdeutschen Agitation" nicht die Rede sein kann. Überprüfe Deine Quelle für diesen Blödsinn, es mag eine durchaus undemokratische sein.
Wenn man die drei genannten hochprozentigen Wahlen für die NSDAP als "natürlich von einer Mehrheit der Deutschen" abgegebenes Plebiszit ansieht, dann sollte man auch die ganz große Mehrheit der DDR-Bürger, die an den Volkskammerwahlen zwischen 63 und 86 teilnahmen, wegen der Mauertoten, des Stasi-Terrors, der Wirtschaftskatastrophe, sowie aller Umwelt- und sonstigen DDR-Sauereien bestrafen. Und nein, das ist kein Vergleich der beiden Staaten und ihrer Verbrechen, sondern allein der moralischen Beurteilung der jeweiligen Sch(w)einwahlen. Fiyumn (Diskussion) 16:24, 24. Okt. 2013 (CEST)
Eine beliebte Verharmlosung ist die Fokussierung auf Hitler als Person und die unschuldigen Wählerinnen und Wähler sind dann auf ihn "reingefallen". Das ist ja sehr beliebt: Dokumentationen zu Hitlers Hund, Hitlers Köchin, Hitlers Unterhosen... Es für mich wird erst ein Schuh draus, wenn man von der NSDAP und den vielen Wählern ausgeht und Hitler als Ausdruck und Resultat einer extremkonservativen und faschistoiden bzw. faschistischen Geisteshaltung versteht, die ja nicht nur in Deutschland sondern überall in Europa und übrigens auch in den USA zu dieser Zeit repräsentiert wird und die Deutschland bei seiner Eroberungspolitik im 2. Weltkrieg auch immer ausnutzt. In einer Situation, in der der Erfolg nicht mehr sicher scheint, manipuliert die NSDAP als Regierungspartei mit kriminellen Methoden die Februarwahlen 1933 und benutzt die scheinbar legitimierenden Ergebnisse, um das Recht an den entscheidenden Stellen außer Kraft zu setzen und ein diktatorisches Regime zu zementieren (dazu sehr lesenswert: Otto Kirchheimer: Politische Justiz. Verwendung juristischer Verfahrensmöglichkeiten zu politischen Zwecken. Luchterhand Verlag, Neuwied/Berlin 1965). Das macht aber die Frage nicht überflüssig, wie es zu dem politischen Bewußtseinszustand der nicht wenigen Wähler der NSDAP gekommen ist. Jetzt mit Hitler zu kommen und seiner Ausstrahlung und seinen demagogischen Fähigkeiten lenkt von dieser wichtigen, zentralen Frage nach den Wurzeln in der europäischen Politik- und Geistesgeschichte ab in Richtung "Verführung" und "reingefallen". Wenn man den Fragesteller ernst nimmt muß man die schlechte, auf Hitler fixierte Fragestellung korrigieren und nach dem politischen Bewußtsein, den vertretenen und zugrundeliegenden Werten und ihrer Verankerung fragen und nach den politischen Spannungsfeldern, die benutzt werden (z.B. Wirtschaftskrise oder Versailles und natürlich auch der russischen Revolution). Dann kommt man zu sehr komplexen, vielschichtigen Antworten, aber erst dieses Verständnis bildet eine ausreichende Grundlage, um überhaupt die Ismen des neunzehnten und zwanzigsten Jahrhunderts, die Shoa, den Kalten Krieg und die die sogenannte "europäische Einigung" zu verstehen. Es gibt keine einfachen Antworten. Man kann (wenn man dem Fragesteller mit AGF zugute hält, daß er mit Hitler eigentlich die Nationalsozialisten gemeint hat) genausowenig einfach antworten, warum Adenauer, warum Brandt, warum Kohl oder Merkel oder Obama oder Berlusconi gewählt wurden. Auch hier wurden gewiß Wähler verführt oder sind reingefallen. Aber das ist nicht, niemals die sinnvolle Antwort. Der Frontman der Band steht sicher mehr im Rampenlicht als der Bassist, aber es ist immer eine Band, die spielt. Und ein Publikum, das jubelt. --84.191.140.80 16:36, 24. Okt. 2013 (CEST)
Grundsätzlich richtig, hier weniger. Die charismatische Wirkung Hitlers ist heute kaum noch nachvollziehbar, aber ausführlich belegt. Sogar Klemperer schreibt, er habe sie verspürt.
"Extremkonservativ" müsste man genau definieren - im Prinzip stimmt es: Es gibt nichts Konservativeres (im schlimmsten Sinne) als den tumben Kleinbürger. Und der ist hier, eigentlich weit von der eigenen Tradition entfernt, auf einen eigentlich zutiefst Linksradikalen (vgl. auch großes Vorbild Mussolini) reingefallen.
Aber können wir das wirklich hier aufarbeiten? Fiyumn (Diskussion) 16:49, 24. Okt. 2013 (CEST)
Sie haben ihn gewählt, weil sie ihn gut fanden. Wer hatte schon "Mein Kampf" gelesen? Keiner. Antisemitismus war damals in weiten Teilen Europas zudem durchaus salonfähig. Er hat den damals durch diverse "unschöne" Ereignisse und Zustände (Verlorener 1. WK, Versailler Vertrag, Wirtschaftskrise, schwache, von den Eliten verachtete Demokratie) gebeutelten Deutschen das Gefühl versprochen, dass er mirakulös alles besser machen würde. Aus der Nachschau zu sagen: "Wie konnten sie nur jemanden wählen, der dann all das anrichten würde" ist eine verkürzte Betrachtungsweise, die das Wissen voraussetzt, das wir haben - die Wähler damals aber nicht hatten. Somit ist der Schluss "Wie konnten sie nur" von vorneherein falsch. Nur ganz wenige Menschen haben erkannt, worauf das hinausläuft, zB Klaus Mann. Solaris3 (Diskussion) 17:08, 24. Okt. 2013 (CEST)
Na, wenn das so ausführlich belegt ist, wurde ja sicher auch erforscht, wieviel Prozent der Deutschen 1932 Hitler life gehört haben. Es geht mir um den Boden, auf den das fällt, was die Nazis vertreten, wofür sie stehen. Der entsteht nicht durch Hitler. Hitler nutzt ihn nur und Hugenberg liefert die medialen Treibriemen und Hindenburg öffnet die letzte Tür zur staatlichen Macht. Es geht um den Hitler in den NSDAP-Wählern. Ich bin mit dir überhaupt nicht einig bis auf zwei Punkte: Ja, Klemperer schreibt Wichtiges zu Hitler und: Nein, wir können das hier nicht aufarbeiten. --84.191.140.80 17:05, 24. Okt. 2013 (CEST) Nachtrag: Vielleicht als Literaturvorschlag für einen von vielen möglichen Einstiegen: Hannah Arendt: Elemente und Ursprünge totaler Herrschaft, Frankfurt a. M., 1955; 10. Auflage. Piper, München 2003, ISBN 3-492-21032-5. --84.191.140.80 17:43, 24. Okt. 2013 (CEST)

warum so heftige reaktionen auf 1 schlichte bzw.schlechte frage? in neapel fragte mich 1 junge türkin nach adolf hitler. warum wird frau dr.merkel in athen mit hitler verglichen? der junge kennedy schrieb 1945 beim besuch in berlin an 1 freund "hitler hat das zeug aus dem legenden entstehen, auch wenn er heute gehasst wird".--Skonto (Diskussion) 08:32, 25. Okt. 2013 (CEST)

Haben diese vier Sätze keinen erkennbaren Zusammenhang oder bin ich nur zu blöd? PοωερZDiskussion 09:35, 25. Okt. 2013 (CEST)
Ich denke, die Beitragsliste des Fragestellers gibt da den notwendigen Aufschluß. --84.191.145.144 16:14, 25. Okt. 2013 (CEST)

was ist da nicht erkennbar? aus meiner sicht spiegelt hitler die dunkle, verdrängte seite in jedem von uns, u. sein geist schwebt bis heute in der welt umher.--Skonto (Diskussion) 13:18, 26. Okt. 2013 (CEST)

Wie schon geschrieben: Aus deiner Beitragsliste ist alles nötige erkennbar. --84.191.133.104 14:22, 26. Okt. 2013 (CEST)

Auskunftstroll

Mir ist der Ausdruck in WP mehrmals aufgefallen - bitte was ist? --K@rl 10:24, 24. Okt. 2013 (CEST)

Vermutlich jemand, der hier unsinnige Fragen stellt. Es gibt ja auch Löschtroll ;) --84.160.152.31 10:28, 24. Okt. 2013 (CEST)
Wer bestimmt, was eine unsinnige Frage ist? --Hubertl (Diskussion) 10:58, 24. Okt. 2013 (CEST)
(BK)Ich dachte es gibt keine unsinnigen Fragen, sondern nur unsinnige Antworten - die scheinbar leider immer mehr werden. ;-) --K@rl 10:59, 24. Okt. 2013 (CEST)
Es gibt ja auch Accounts die geben nur vor an einer Enzyklopädie mitzuarbeiten. In Wahrheit wollen sie nur die Autoren bei ihrer Arbeit stören, nicht wahr meine lieben Österreicher. liesel 11:10, 24. Okt. 2013 (CEST)
Übrigens fällt der Corpsgeist auf, mit der hier einige landsmannschaftlich verbundene Accounts Widerwahlstimmen verteilen. Aber das sind wir ja aus dieser Ecke Europas gewohnt. liesel 11:12, 24. Okt. 2013 (CEST)
Die Nationalismuskeule kannst du dir gerne sparen. das war hier nicht gefragt. --K@rl 11:32, 24. Okt. 2013 (CEST)Ubrigens habe ich meines Wissens die letzten 2 Jahre keien WW stimmen vergeben - nur einmal reichts. --K@rl 11:37, 24. Okt. 2013 (CEST)
Ich beschreibe nur das Offensichtliche. Aber ich scheine ja ins Schwarze getroffen zu haben. Zumindest lassen sich die Handlungen der Accounts Karl Gruber, Hubertl, Hans Koberger nicht mit der Verbesserung der Enzyklopädie begründen. liesel 11:42, 24. Okt. 2013 (CEST)
Troll wird hier erklärt. Als "Auskunftstroll" werden diejenigen bezeichnet, die mit Vorliebe auf dieser Seite hier herumtrollen. Es fällt mir schwer, die auseinanderzuhalten, aber es sind wohl mindestens zwei. In den von mir gesperrten Accounts findest du viele Beispiele, bei Benutzer Seewolf - neben vermutlich zahlreichen anderen Trollen - ebenfalls. Die geeignete Seite für deine Anfrage wäre übrigens WP:FZW gewesen. --Eike (Diskussion) 12:16, 24. Okt. 2013 (CEST)
Oder auf der Diskussionsseite zur Auskunft. Ansonsten gilt, wie immer in der Wikipedia, bei der Frage "Wer bestimmt?": Alle (jedenfalls idealtypisch). Manche sind toleranter gegenüber, sagen wir mal, von gewöhnlichen Sachfragen deutlich abweichenden Fragen, die dann mitunter auch Meta-Diskussionen provozieren (und provozieren sollen), während Vollzeit-Trolljäger da von Natur aus weniger Toleranz mitbringen. Welche Ansicht im Einzelfall passender ist, wird dann eben im Diskurs geklärt. Also, an anderer Stelle gerne weitere Diskussionen darüber, aber diese Seite hier ist dazu tatsächlich nicht gedacht. --Proofreader (Diskussion) 12:41, 24. Okt. 2013 (CEST)

Danke für mich ist die Frage erledigt, wobei mir in der letzten Antwort leider das Wort vermutlich zu denken gibt. Zu den oberen gebe ich keine Antwort, denn auch dass finde ich als Trollerei - daher für mich EOD --K@rl 12:31, 24. Okt. 2013 (CEST)

Hallo Karl. Seitdem du erklärt hast, dass du inaktiv bist, hast du knapp 1000 Beiträge editiert. Hast du nur vergessen, den Baustein wieder zu entfernen, oder sind Benutzer, die rund 16 mal am Tag editieren nun die inaktiven? -- Ian Dury Hit me  13:25, 24. Okt. 2013 (CEST)
In der Tat zähl ich mich mit dieser geringen Anzahl von Edits (aus verschiedenen Gründen,auf die ich gar nicht eingehen will) gegenüber den letzten 10 Jahren zu den eher inaktiven --K@rl 15:34, 24. Okt. 2013 (CEST)
Siehe WP:Fragen_zur_Wikipedia/Archiv/2010/Woche_39#Auskunftstroll mit weiteren Links zum Thema. Siehe auch diese Diskussion von 2009, wo mir das Problem zum ersten Mal aufgefallen ist und Entlinkt eine (allerdings "uralte", seither kaum weitergeführte) Aufstellung von Beiträgen verlinkte. Kurz: Subtile Auskunftstrolle, die man nicht gleich erkennt, gibt es durchaus. Aber vermutlich ist nicht jeder, der dafür gehalten wird, ein Troll oder gar einer der beiden mit Auskunftstroll benamten.
Siehe auch diese 5 Jahre alte Diskussion zum Thema "Umgang mit tatsächlichen und angeblichen Trollen in der WP:Auskunft". --Grip99 00:54, 26. Okt. 2013 (CEST)

EC Karte Wunschmotiv

Hallo, meine Bank gestattet mir ein Wunschmotiv. Da ich etwas einfallslos bin hab ich lange überlegt was ich mir als wunschmotiv nehmen will. Ich hätte gerne auf meiner EC Karte das Logo von JCB, Dinners Club, Visa und Mastercard drauf haben, praktisch so, als wäre es von all den Kreditgesellschaften herausgegeben und dann noch das Logo der Dresdner Bank, weil es mir irgendwie immer so gut gefallen hat. Jetzt ist die Frage nach dem Recht, darf ich das? Danke!--Expertefuer (Diskussion) 19:04, 24. Okt. 2013 (CEST)expertefuer

Gehört dir das Logo/Bild? Hast Du das Urheberrecht daran? Würde es für den Einsatz in den USA unter Fair-Use fallen, müsste die Karte sinnvollerweise eine Kreditkarte (oder Prepaid Debitkarte) sein. Der einzige weg, der mir einfällt: Deine Bank müsste die Bank, der das Logo gehört(e) aufgekauft haben und erlaubt es als Eigentümer Dir es zu benutzen. --Hans Haase (有问题吗) 19:11, 24. Okt. 2013 (CEST)
Hier mit Urheberrecht zu kommen, ist Unfug. Auf deine persönlichen Gegenstände darfst du alle Logos der Welt malen/drucken/kleben. --2A02:810D:10C0:6F4:D850:B27C:507A:4894 19:24, 24. Okt. 2013 (CEST)
dann müsste er daber die Karte selbst bemalen... andy_king50 (Diskussion) 19:26, 24. Okt. 2013 (CEST)
[BK:] Wie die IP bereits zurecht feststellt, sind die Logos der von dir genannten Gesellschaften in Deutschland urheberrechtlich nicht schutzfähig (Stichwort Schöpfungshöhe). Sie sind jedoch markenrechtlich geschützt. Das heißt, deine Bank könnte zum Beispiel Probleme bekommen, wenn sie die Logos verwendet und auf die Karte drucken lässt. Du selbst bist dadurch, soweit ich sehe, nicht eingeschränkt, aber hier gilt wie immer natürlich der Rechtshinweis. --ireas :disk: 19:31, 24. Okt. 2013 (CEST)
man müsste evtl auch die AGB's Deiner Bank dazu lesen. Bei der Deutschen Bank heißt es etwa auf ihrer Webseite: „Gestalten Sie Ihre Karte mit einem persönlichen Foto oder im eigenen Design.“....--in dubio Zweifel? 21:31, 24. Okt. 2013 (CEST)
Plagiierte Logos anderer Kartenunternehmen sind ja wohl nichts eigenes. Allein schon die Absicht, eine Debitkarte als Kreditkarte zu etikettieren müsste von der Bank wegen Irreführung uns Missbrauchsgefahr abgelehnt werden. Wenn die Karte irgendwo erwartungsgemäß nicht funktioniert, wo Karten mit einem der fälschlicherweise aufgedruckten Logos akzeptiert werden, kann die Staatsanwaltschaft ganz schnell wegen Betrug oder Computerbetrug aktiv werden. --Rôtkæppchen68 23:02, 24. Okt. 2013 (CEST)

@Rotkaeppchen, nö, wenn die Karte irgendwo nicht Funktioniert wo sie funktionieren sollte (z.B. bei Mc Donalds) werde ich gefragt ob ich den Betrag in Bar zahlen kann oder irgend eine andere Karte besitze die funktioniert. Mehr würde da nie passieren...--Expertefuer (Diskussion) 19:38, 25. Okt. 2013 (CEST)expertefuer

Gegenteil Danaergeschenk

Wie nennt man ein Geschenk, das sich anders als das Danaergeschenk nicht für den Beschenkten, sondern für den Schenkenden negativ auswirkt?--94.218.3.122 19:56, 24. Okt. 2013 (CEST)

Ehering ? GEEZER... nil nisi bene 20:20, 24. Okt. 2013 (CEST)
Griechenlandkredite? (Danaer = Griechen). --Pp.paul.4 (Diskussion) 23:14, 24. Okt. 2013 (CEST)
steht doch schon in Danäergeschenk: „Das englische Sprichwort Beware of Greeks bearing gifts (deutsch: Hüte Dich vor Griechen mit Geschenken) geht auf denselben Vers in Vergils Aeneis zurück.“ (allerdings unbelegt...;-)--in dubio Zweifel? 03:55, 25. Okt. 2013 (CEST)
Das braucht nicht belegt zu werden, weil es sich schlicht um eine (vereinfachende) Übertragung des lateinischen Texts ins Englische handelt. Mit der Frage hat das aber nichts zu tun, weil es in beiden Fällen um ein Geschenk geht, das für die Empfänger verhängnisvoll ist. Einen prägnanten Ausdruck für ein Geschenk, das dem Schenker Unglück bringt, kenne ich auch nicht. Vermutlich ist der Fall zu selten. Aber gibt es nicht ein Märchenmotiv, das sich um das Weggeben eines glücksbringenden Gegenstands dreht? --Jossi (Diskussion) 11:05, 25. Okt. 2013 (CEST)
Meinst Du Hans im Glück? - Ich werfe auch noch die Büchse der Pandora in den Ring ... huch, hoffentlich geht sie dabei nicht auf... --Bremond (Diskussion) 13:30, 25. Okt. 2013 (CEST)
Geschenkschlumpf? --84.191.145.144 15:45, 25. Okt. 2013 (CEST)
Ok, jetzt mal ernsthaft: Nach Flavius Josephus schenkte Herodes seiner Tochter Salome für ihren Tanz den Kopf von Johannes dem Täufer. Herodes wurde dafür bestraft. Johannes hatte kritisiert, daß Herodes seine Frau Phasaelis verstoßen hatte, um die Frau seines Bruders Herodias, die Mutter von Salome zu heiraten. Phasaelis floh zu ihrem Vater, dem Nabatäerkönig Aretas. Dieser führte wegen der Schmach, die seiner Tochter angetan war (und auch wegen bestehender Grenzstreitigkeiten) Krieg gegen Herodes. Herodes verlor den Krieg gegen Aretas, was als eine Strafe Gottes für die Hinrichtung Johannes’ des Täufers gedeutet wurde. Sicher kein sprichwörtliches Beispiel, aber ein deutlicher Hinweis, daß man wegen eines Geschenkes besser nicht seinen Kopf verlieren sollte.
Hier habe ich noch einen schönen Text zu dem sozialbindenden Charakter von Geschenken gefunden. Mit dem Geschenk selbst wird ja schon vermittelt: Ich verliere etwas, habe einen Nachteil zu deinem Vorteil. Weil in einem Mythos ja immer auch eine "Moral von der Geschicht" steckt, scheint mir die Fragestellung auf etwas zu zielen, das inhaltlich eigentlich nicht als allgemeinere Einsicht funktionieren kann, im Gegensatz zu der Botschaft des Danaergeschenkes, daß man zwar höflich "danke" sagt, aber schon beim Auspacken Vorsicht walten lassen sollte.
Eine ähnliche Botschaft finden wir ja z. B. bei Medea, die mit ihren Kindern von ihrem Mann Iason verlassen wird und ins Elend stürzt (drohende Ausweisung aus Korinth, wo sie als Ausländerin keine Unterstützung hat). Medea schenkt Glauke, der Tochter des Kreon (König von Korinth) und zukünftigen Ehefrau ihres Ex ein vergiftetes Kleid. Glauke zieht es natürlich an, stirbt, auch Kreon, der seine einzige, nun sterbende Tochter umarmt, vergiftet sich an dem Kleid und stirbt... Böse Sache das. (Wie es endet bitte selbst nachlesen).
Eine weitere passende Story aus der Zeit vor der Diskussion um die chemischen Stoffe in der Baumwolle ist ja das Nessoshemd. Hier schenkt der sterbende Kentaur Nessos der Königstochter Deianeira, der zweiten Frau des Herakles sein Blut, nachdem er sie vergeblich zu entführen versuchte und von Herakles mit einem vergifteten Pfeil dabei erlegt wurde. Das Blut, tatsächlich gleichfalls durch den Pfeil vergiftet, solle angeblich helfen, bei Bedarf die Liebe des Herakles zurückzugewinnen. Als Herakles später Deianeira vernachlässigt und sich mehr und mehr für Iole, die Tochter des Königs Eurytos interessiert (die er beim Bogenschießen gewonnen hatte, aber erst nach einem Krieg, der Eroberung von Oichalia und der Ermordung des Eurytos als Kriegsgefangene entführen kann, um sie mit seinem Sohn Hyllos zu verheiraten) greift die eifersüchtige Deianeira auf das Geschenk des Nessos zurück und tränkt in ihrer Ahnungslosigkeit und Verletztheit ein Hemd des Herakles mit dem vergifteten Blut. Auch hier nimmt das Unheil seinen Lauf (bitte selbst nachlesen). Für Herakles jedoch wird es, wie wir in dem Artikel lesen, auch der Weg in den Olymp, "wo ihm – als Einzigem unter den Sterblichen – die Unsterblichkeit verliehen wurde." Er heiratet dort Hebe, die Göttin der Jugend. Ganz so böse endet es (zumindest für den Helden) also nicht.
In dem Geschenk lauert also neben dem Vorteil stets die Gefahr für den Beschenkten. Die Frage nach einer botschaftsführenden oder sinnstiftenden Geschenkgeschichte, in der der Schenkende einen zusätzlichen Nachteil erleidet, zielt aber quasi in die Richtung des doppelten Nachteils, also vom Regen in die Traufe. Als Geschichte funktioniert das nicht. Nur über den Pechvogel, aber da ist die Summe der Nachteile an die Person und nicht an ein Geschenk gebunden und die tragende Botschaft die dauerhafte Wiederholung des Unglücks. Die Frage hat also eine grundlegende Schwäche, weil das Mittransportierte, der symbolische Inhalt redundant ist. Das Geschenk selbst ist schon der Nachteil, der die Sozialbindung (Gegengeschenk, Verpflichtung etc.) begründet. Wohin das führen kann sieht man hier und dann hier. --84.191.145.144 18:19, 25. Okt. 2013 (CEST)

MP3-Player und Itunes

Kann ich mit diesem MP3-Player meine Titel hören, die ich bei Itunes habe? (MPEG-4 Audiodatei). Oder brauche ich da einen iPod? Kann ich mit diesem Gerät auch ohne Weiteres Radio hören? --141.20.245.28 12:26, 25. Okt. 2013 (CEST)

Wenn Itunes auch andere mp3 Player aktzeptiert außer die von Apple, wird das ohne probleme gehen. Ansonsten kann man doch auf dem Mac schön sauber Itunes und VLC nebeneinander offen haben und einen Titel von Itunes zu VLC ziehen und VLC spielt es ab. Und bei VLC kann man dann oben in dem fenster auf den Titel klicken, die Maus gedrückt halten und den "Titel" auf den Desktop ziehen, fertig ist die Kopie der Musikdatei auf dem Rechner. Oder du suchst den Itunes Ordner im System da sind doch auch alle Titel als Mp3 vorhanden... --Expertefuer (Diskussion) 19:22, 25. Okt. 2013 (CEST)expertefuer

Buß- und Bettag - Berufsschule

Hallo, ich habe Berufsschule und lebe und arbeite in Bayern, da ist ja am Buß und Bettag nur für Schüler nicht für Arbeitnehmer frei. Jetzt wollte ich fragen ob ich da in die Arbeit muss? Soweit ich weis gibt es da doch die Regelung wenn man min 25 Schulstunden in der Woche hatte muss man bei Unterrichtsausfällen nicht in die Schule. Oder? --SülzWurst (Diskussion) 12:54, 25. Okt. 2013 (CEST)

Ist doch super - wenn da die Schule geschlossen ist, nimmst Du den Bus und fährst zur Arbeit! Fiyumn (Diskussion) 13:17, 25. Okt. 2013 (CEST)
Es ist schon länger her, als ich in der Berufsschule war, aber bereits am ersten Tag wurde uns erklärt, dass man zur Arbeit gehen muss, wenn Schulferien oder Schulfreie Feiertage sind. Ebenso musste man seinen Jahresurlaub in die Zeit der Schulferien legen. Das dürfte doch heute noch so sein, odder?--87.162.240.207 13:29, 25. Okt. 2013 (CEST)
Urlaub nehmen kann ich wann ich will solange da keine Schule ist--SülzWurst (Diskussion) 13:33, 25. Okt. 2013 (CEST)
Wenn keine Schule, dann Arbeit. Ist in den Ferien ja auch nicht anders. --Schraubenbürschchen (Diskussion) 13:28, 25. Okt. 2013 (CEST)
Ja aber habe gedacht da gibts die Regelung mit den wenn man so und so viel Schulstunden die Woche hat dann Unterricht ausfällt muss man nicht in die Schule, oder zählt Feiertag nicht als Unterrichtsausfall und ich muss doch einen Urlaubstag opfern?--SülzWurst (Diskussion) 13:30, 25. Okt. 2013 (CEST)
Heute scheint St. Trollo zu sein. Da werden Benutzer willkommen geheißen, die bisher nichts beigetragen haben als eine einzige Trollfrage auf der Auskunft. --84.58.207.60 14:19, 25. Okt. 2013 (CEST)
Heute? Das geht doch schon tagelang so. --Rôtkæppchen68 14:31, 25. Okt. 2013 (CEST)
Ich find die neue Rechtschreibung St. Trollo nicht gut. Bleibt doch beim früheren St. Trolleau (oder St. Trolleaux, wenn es mehrere Trölle sind). Fiyumn (Diskussion) 16:30, 25. Okt. 2013 (CEST)

Sowas ist ja echt erbärmlich, dass man als azubi dann seinen hintern in die Arbeit bewegen soll wenn einmal ein Feiertag in Bayern ist. Ich würde darauf pfeiffen, du verdienst als Azubi doch eh nur 400 Euro im Monat oder!? Nimm dir frei, weil ja auch ein schulischer Feiertag ist. Geh feiern. Bei Schulferien würde ich das nicht machen, aber bei lächerlichen 400 Euro im Monat, wo ich dann auch noch Lohnsteuer bezahlen muss, habe ich anrecht auf einen freien Tag, wenn ich schon in der Firma die selbe Arbeit machen sollte wie ein Leiharbeiter, für ein ähnliches Gehalt. --Expertefuer (Diskussion) 19:19, 25. Okt. 2013 (CEST)expertefuer

Lass' ma' stecken. Gr., redNoise (Diskussion) 19:34, 25. Okt. 2013 (CEST)

Wohin gehe die Downloads vom Win 8 Store?

Hallo Win8 Benutzer. Ich mache gerade den Upgrade von Win8 nach Win8.1 Leider ist der Download nicht als Iso-Datei verfügbar. Download und Installation mit dem Store scheinen zu funktionieren. Meine Idee wäre die runter geladenen Dateien auf DVD oder Stick zu sichern um nicht beim nächsten Gerät wieder 2.5GB runter laden zu müssen. Wo finde ich diese Dateien welche vom Store kamen? Vielen Dank. -- Netpilots -Φ- 15:19, 25. Okt. 2013 (CEST)

Ist jetzt eine recht indirekte Lösung, aber Daten dieser Größe sollten sich mit Programmen wie SequoiaView ganz gut finden lassen. (Ich hab aber keine Ahnung, ob das auf Windows 8 noch läuft.) --Eike (Diskussion) 15:36, 25. Okt. 2013 (CEST)
Wenn man die Dateiendung kennt, kann man die mit *.*xxx suchen und dann nach Größe sortiert anzeigen lassen. Oder geht das bei neuen Betriebssystemen nicht mehr? (Ich bin noch nicht über XP hinaus.) --80.140.149.212 15:40, 25. Okt. 2013 (CEST)
Bei mir ist die Installation von Windows 8.1 schon durch und ich finde leider keinen entsprechend großen Dateirest von letztem Wochenende, dafür aber viele neue Windows-Dateien mit Zeitstempel vom letzten Wochenende. --Rôtkæppchen68 16:15, 25. Okt. 2013 (CEST)
Mit ZTree kann ich auch nach Dateien suchen die besonders gross sind oder nach Datum sortieren. Wir etwa den gleiche Effekt wie SequoiaView haben. Die Dateien kommen aber nicht als einzige Iso-Datei wie mir scheint. Wenn man all die Dateien separat hätte könnte man upgraden aber nicht von DVD booten. Damit könnte man erst mal leben. --Netpilots -Φ- 21:50, 25. Okt. 2013 (CEST)
Ich würde in der Nähe von %LOCALAPPDATA%\Microsoft\Windows Store suchen. --Rôtkæppchen68 21:53, 25. Okt. 2013 (CEST)
Gerade, wenn es mehrere Dateien sind, sind Programme wie SequoiaView günstiger. Da kann man auch große Verzeichnisse schnell sehen. Das sieht dann zum Beispiel so aus: http://www.nick-prosch.de/wp-content/uploads/2012/02/SequoiaView.jpg --Eike (Diskussion) 22:22, 25. Okt. 2013 (CEST)

namensgebung französischer dom

warum wird dieses gebäude als französischer dom bezeichnet?obwohl es kein dom im kirchlichen sinne ist. (nicht signierter Beitrag von 84.189.251.9 (Diskussion))17:52, 25. Okt. 2013 (CEST)

Lies mal Französischer Dom, da steht's. --Φ (Diskussion) 17:58, 25. Okt. 2013 (CEST)

IRC-Chat

Hallo,

ich habe ein kleines Problem ... Und zwar habe ich vor kurzem mein eigenen IRC-Chatroom erstellt. Und das Problem ist, dass immer der 1. User der im Chat ist Admin-Rechte bekommt. Ich habe auch nicht soviel Moderatoren zur Verfügung, die ihm diese dann wieder wegnehmen können. Meine frage an Euch: Wie kann ich meinen Namen durch ein Passwort schützen? (Bisher kommt man im Gast-Login mit meinem Passwort noch rein) Danke im voraus!

Viele Grüße, Kris--46.115.99.157 19:53, 25. Okt. 2013 (CEST)

1. früher hat man dafür „bots” verwendet... ist aber nich unbedingt erlaubt... und im falle von „splits” gab es auch dann noch n riesen durcheinander... 2. die moderatoren/admins in deinem ircnet sollten wissen, was man da machen kann... --Heimschützenzentrum (?) 20:27, 25. Okt. 2013 (CEST)

Hallo Heimschützenzentrum,

danke für Deine Antwort. Ich habe die frage hier deshalb gestellt, weil ich Admin bin, und nicht weiß, was man machen soll. Ich würde mich daher sehr freuen wenn Du mir (soweit Du es selber weißt) einen etwas Hilfreichen Tipp geben könntest.

Viele Grüße, Kris --46.115.93.155 20:48, 25. Okt. 2013 (CEST)

hmm - bist dir sicher, dass du irc-admin meinst? also in dem irc-net n admin? oder bist du eher channel-op(erator)? --Heimschützenzentrum (?) 21:51, 25. Okt. 2013 (CEST)
Er hat einen Raum erstellt, also eher Channel-Op. Da wär die Antwort wohl wirklich: Bot. --Eike (Diskussion) 22:24, 25. Okt. 2013 (CEST)

Was kann an Elektonik kaputt gehen

Was kann an Elektonik kaputt gehen, wenn man mal aufgeblähte Kondensatoren und druchgebrannte Bauelemente außen vor lässt. --95.112.194.114 23:04, 25. Okt. 2013 (CEST)

Relais-Kontakte können verkleben, Kontakte korrodieren (Besonders unter Einfluss des Inhalts ausgelaufener Batterien), EPROMs können durch UV-Quellen gelöscht werden etc. Bei unvorhergesehenen mechanischen Einflüssen sind noch mehr Fehler denkbar. Gruß --Jogo.obb (Diskussion) 23:16, 25. Okt. 2013 (CEST)
In Leitungen kann es zu Elektronenverschiebungen kommen. --87.148.82.209 23:21, 25. Okt. 2013 (CEST)
es finden dauernd chemische Prozesse statt, die die Funktion aller Bauteile immer weiter und weiter beeinträchtigen... bei Flash-Speicher wird die Isolationsschicht dünner, bei Kondensatoren wird die Kapazität immer kleiner (ich vermute mal, dass der Elektrolyt und das Metall sich nich vertragen... besonders wenn da dauernd Strom im Spiel ist...), ... --Heimschützenzentrum (?) 23:25, 25. Okt. 2013 (CEST)
  • Platinen können reißen
  • Kontakte können oxidieren
  • Leuchtstoffe können degradieren oder einbrennen
  • Halbleiter können altern (die Dotierungselemente diffundieren mit der Zeit an verbotene Stellen)
  • es können sich Restladungen in isolierten Schaltungsbestandteilen bilden (EEPROM-Tod)
  • Oxidschichten von Glühkathoden in Leuchtstofflampen und Elektronenröhren können degradieren
  • Lager von Festplatten können ausleiern
  • Magnetköpfe können abgeschliffen werden
  • die Isolierung von Magnetwickungen (Trafo, Drossel, Motor, Zugmagnet) kann durch dauernde Wärmeeinwirkung laaangsam pyrolysieren und irgendwann versagen
  • selbstheilenden Kondensatoren geht die Metallisierung aus
  • nicht selbstheilende Kondensatoren schlagen durch
  • Kunststoffisolierungen können durch Licht- und Wärmeeinwirkung verspröden und auseinanderbrechen
  • Batterien und Akkumulatoren können erschöpfen und/oder degradieren
  • LCD-Anzeigen und andere gläserene Bauteile können zerbrechen
  • Das Lagerfett von vielen elektromechanischen Komponenten (Festplatte, Treppenhauszeitschalter, etc) kann verharzen
Reicht das? --Rôtkæppchen68 23:31, 25. Okt. 2013 (CEST)
Vielen Dank für diese ausführliche Antwort. Woher hast du eigentlich dein Spezialwissen zu so vielen Dingen? --95.112.194.114 23:52, 25. Okt. 2013 (CEST)
Sowas lernt man nicht nur an der Schule und auf der Uni, sondern auch durch Lebenserfahrung. --Rôtkæppchen68 23:58, 25. Okt. 2013 (CEST)
Kalte Lötstellen ----Mauerquadrant (Diskussion) 00:49, 26. Okt. 2013 (CEST)
  • Plastikteile und Kabelisorierungen können verspröden
  • Elektrostatsche Einwirkung / Entladung können Halbleiter zerstören
  • Einwirkung von Überspannung
  • Verpolung
  • Vibrations- und Spannungsschäden (mechanische Spannung wie s.o. Leiterplatte reißen, Kalte Lötstellen oder verspröden ~)

Mach 7 Jahre und länger täglich sowas, dann wirst Du über entsprechendes Wissen verfügen – no rocket science at all. --Hans Haase (有问题吗) 02:01, 26. Okt. 2013 (CEST)

Bei integrierten Schalkreisen kann es auch zu Schäden durch Elektromigration kommen, vor allem wenn sie außerhalb der Sepzifikatonen betrieben werden. --MrBurns (Diskussion) 02:44, 26. Okt. 2013 (CEST)
Rotkäpchen hat schon ganz viele gute Beispiele gebracht. Kurzum alles was an und in Bauteile altern kann, wird es auch. Sei es jetzt in einer Form einer Oxidation oder eine anders artigen Gefügeveränderung. Isolation wird dünner bzw. ihr Isolationswert sinkt usw. usw. . Dazu wird oft die Wärme unterschätzt die so ein Bauteil erreichen kann, und wie nah die eigentlich an der Selbstzerstörungsgrenze ist (Sprich an der Temperaturschwelle wo sich die elektrische Eigenschaft des Halbleiters usw. ändert). Und da reicht eben durchaus eine kleine Staubschicht und ein Bauteil wird von der Umgebung wärme-technisch isoliert, und prompt "stirbt" es den Hitzetod. Weil es beispielsweise durch den Temperaturanstieg einen tieferen Wiederstandwert bekommt und in der Folge einen mehr Strom (Mehr Ampere) abkriegt als vorgesehen, mit der Folge das es noch wärmer wird usw.. --Bobo11 (Diskussion) 14:36, 26. Okt. 2013 (CEST)

F. G. Azarmonov (russischer Musikerzieher)

Kann mir hier vielleicht jemand spontan etwas mehr über Azarmonov (chin. 阿尔扎玛诺夫) erzählen? 1956-1958 war er als sowjetischer Experte in Shanghai, Tianjin, Shenyang unterwegs ... --Reiner Stoppok (Diskussion) 00:10, 26. Okt. 2013 (CEST)

Der Musiker Aaron Avshalomov (1894 - 1965), en:Aaron Avshalomov passt leider nicht genau. --Pp.paul.4 (Diskussion) 01:54, 26. Okt. 2013 (CEST)

Boris Becker

Boris Becker war ja gestern bei Pocher in der Sendung, und schon im Voraus und auch im Nachhinein wird von der Presse der ehemalige Tennisspieler dafür gerügt, dass er sich für sowas hergibt. Nun wage ich mich zu erinnern, das eben dieser Becker schon vor 4 Jahren bei einer ähnlichen Sendung bei Stefan Raab mitgemacht hat. Damals jedoch nicht gegen Raab selber sondern einem Kandidaten aus dem Volke. Nichts desto trotz sind die Konzepte der beidem Sendungen ähnlich. Meine Frage ist nun:

Wieso erzeugt heute eine derartige Teilname für ein größeres und auch negativ anmutenderes Presseecho wie damals? --87.157.34.164 12:09, 26. Okt. 2013 (CEST)

Auf dieser Seite beantworten Wikipedianer allgemeine Wissensfragen. Wikipedia:Auskunft ist kein Chat-Forum. --Vsop (Diskussion) 12:22, 26. Okt. 2013 (CEST)
Gibt ja noch das Café, da sind solche Fragen erlaubt. --80.140.169.50 12:39, 26. Okt. 2013 (CEST)
kann da jemand der sich auskennt die Fragr dahin verschieben?--87.157.34.164 12:44, 26. Okt. 2013 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Hab es selber in das Cafe kopiert

Paket erhalten

Hallo. Ich habe den üblichen Zettel im Briefkasten gehabt, dass ein Paket für mich bei einer Nachbarin (Einfamilienhaus) abgeliefert wurde. Es ist das erste mal, dass es bei dieser Nachbarin abgegeben wurde. Diese öffnet mir nachdem ich klingel weder das Tor zum Grundstück noch kommt sie selbst. Ich sehen durch ihre Fenster, dass sie da ist (Licht brennt, Bewegungen sind zu erkennen). Ich kennen sie nicht und sie mich wahrscheinlich auch nicht. Evtl. hat sie Angst? Ich habe ihr schon einen Zettel in den Briefkasten gesteckt, mit der Bitte das Paket bei mir oder einem anderen Nachbarn abzugeben. Das war am Montag. Keine Reaktion, so dass ich davon ausgehe, dass sie das Paket noch hat. Wie komme ich an mein Paket? Polizei rufen? Anwalt einschalten? Kann ich irgendwie verhindern, dass bei dieser Nachbarin weitere Pakete abgegeben werden? Grundsätzlich funktioniert das bei uns in der Nachbarschaft aber gut. --141.15.33.1 08:58, 25. Okt. 2013 (CEST)

Googel nach ihrer Telefonnummer und ruf sie an. Wenn das nicht klappt, melde Dich nochmal. --80.140.149.212 09:02, 25. Okt. 2013 (CEST)
Mir fällt gerade ein: Den Paketboten hat sie ja reingelassen. Besorge Dir einen Lieferwagen, lasse den mit Aufklebern des Paketdienstes bekleben, fahre damit bei ihrem Haus vor und klingel an. Bingo, jetzt mußt Du nur sagen, Du möchtest das versehentlich abgegebene Paket zurück. Oder Du rufst bei dem Paketdienst an, der geliefert hat, dann machen die das für Dich. --80.140.149.212 09:05, 25. Okt. 2013 (CEST)

Bin kein Jurist, aber m.W. darf die Post bzw. der Paketdienst Pakete nur mit Deinem Einverständnis an Nachbarn abgeben. Die lag doch aber für diese Nachbarin sicher nicht vor. Insofern würde ich da auch den Paketdienst in der Pflicht sehen. --Anna (Diskussion) 09:10, 25. Okt. 2013 (CEST)

Habe ich ja oben geschrieben, dass er sich beim Paketdienst melden soll. Der hat sicher in den AGB stehen, dass er beim Nachbarn abgeben darf, das ist aber unwirksam, vgl. OLG Düsseldorf, Urteil v. 14.3.2007 – I-18 U 163/06. Also versuchen anzurufen, wenn es nicht klappt, Paketdienst anrufen. --80.140.149.212 09:17, 25. Okt. 2013 (CEST)
(BK) Wenn du keine Einwilligung erteilt hast, dass an dich gerichtete Pakete bei der Nachbarin abgegeben werden können, solltest du – soweit bekannt – den Absender informieren und berichten, dass das Paket nicht angekommen ist. Wenn es sich um bestellte Ware handelt, solltest du nicht bezahlen bzw. dein Geld zurückverlangen. -- Ian Dury Hit me  09:18, 25. Okt. 2013 (CEST)
Ein Satz meiner Nachbarn reagiert grundsaetzlich erst beim fuenften Klingeln. --192.91.60.11 09:34, 25. Okt. 2013 (CEST)
Schick deine Oma das Paket abholen. --Pp.paul.4 (Diskussion) 09:39, 25. Okt. 2013 (CEST)

Nun mal langsam. Bevor ich hier Absender, Zustellfirma usw, schalu machen würde (die sich alle mit Händen und Füßen dagegen wehren werden, zu zahlen), würde ich es nochmal bei der Nachbarin versuchen. Die muss doch irgendwann da bzw. anzutreffen sein - und sie hat offenbar auch das Paket. Alles andere heißt vor allem jede Menge mehr Ärger und auch mehr Geld reinbuttern. Versuch daher mehrmals, sie anzurufen, zusätzlich Schreiben in den Briefkasten, mit Bitte, sich dringend and Dich zu wenden bzgl. des Pakets inkl. Fristsetzung (ca. 1 Woche) und Zeiten angeben, an denen sie Dich auch zu 100% antrifft. Zusätzlich weiterhin immer wieder bei ihr klingeln. Wenn dann nach einer Woche alle Versuche nicht gefruchtet haben, kannst Du immer noch weitere Schritte überlegen (Anwalt). Anzeige bei der Polizei würde ich hier nur im äußersten Fall machen (d.h. wenn ich sicher bin, dass sie mit Absicht das Paket unterschlägt), da man dadurch das nachbarschaftliche Verhältnis ruiniert. Du kannst übrigens bei der Post (DHL) sog. "Wunschnachbarn" benennen und damit verhindern, dass in Zukunft an die Nachbarin ausgeliefert wird. --Zockmann (Diskussion) 09:48, 25. Okt. 2013 (CEST)

Bevor man die Sache weiter eskaliert: Vielleicht ist ja einfach die Klingel am Tor defekt (hörst Du irgendwas wenn Du sie betätigst?) und in den Briefkasten schaut auch nicht jeder regelmäßig. Ich würde daher (das Nichtvorhandensein eines Hundes vorausgesetzt) einfach mal direkt an der Tür klopfen und eine Nachricht darunter hindurchschieben.
Ansonsten solltest Du Dich mich mal bei der restlichen Nachbarschaft erkundigen, ob irgendjemand sonst die Frau in den letzten Tagen gesehen hat. Bei älteren alleinstehenden Herrschaften besteht nämlich immer auch die Möglichkeit, dass ihnen was zu gestoßen ist, sie irgendwo in der Wohnung liegen und sie sich nicht mehr verständlich machen können. --Martin K. (Diskussion) 10:04, 25. Okt. 2013 (CEST)
Wie gut, dass der Rechtshinweis oben steht... Wenn es sich um einen Verbrauchsgüterkauf handelt ist eher anzuraten, den Absender zu informieren, denn dieser trägt das Transportrisiko bis zur tatsächlichen Übergabe der Kaufsache an den Käufer – und nicht der Adressat. Lediglich bei Geschäften auf Augenhöhe (Unternehmer an Unternehmer bzw Privat an Privat) geht dieses Risiko gemäß § 447 BGB bereits mit Übergabe der Kaufsache an den Transporteur auf den Käufer über. Bei der ersten Konstellation wird der Vesender sich an den transporteur halten können (und müssen, der Adressat muss nämlich nicht zahlen), bei der zweiten muss der Adressat dennoch zahlen, kann allerdings jetzt selbst Schadensersatz beim Transporteur geltend machen. Und eine Info an DHL nutzt nichts, wenn UPS oder Hermes oder... anliefert. -- Ian Dury Hit me  10:13, 25. Okt. 2013 (CEST)
Ich halte diese Frage für eine Trollfrage und kann mich auch nach Durchsicht einiger Artikelbeiträge der IP in jüngster Zeit nicht von dieser Meinung abwenden. Mehrere Einträge in Paintball wurden z.B. als ungültig revertiert, vgl. Revertierbegründung. --Pp.paul.4 (Diskussion) 10:23, 25. Okt. 2013 (CEST)
+1 --84.191.145.144 15:58, 25. Okt. 2013 (CEST)

Wenn deine Nachbarin plötzlich in neuen Schuhen rumläuft die du bestellt hast, weisst du wenigstens dass der Inhalt deines Pakets jemanden erfreut hat. --Netpilots -Φ- 11:08, 25. Okt. 2013 (CEST)


hast du denn auch wirklich Sturm geklingelt, inklusive mit der Hand auf die Türe klopfen wie ein Irrer? Wenn es ja nur einmal "Ding" macht und sie das nicht gehört hat, hat sie eben nicht gehört. Das ist ja noch kein Fall für die Polizei, noch kann hier von "bewusstem nicht öffnen der Türe" gesprochen werden. Wenn du meinst dass diese Nachbarin Angst vor Männern hat und darum die Tür nicht öffnet frag irgend eine Freundin.--Expertefuer (Diskussion) 19:27, 25. Okt. 2013 (CEST)expertefuer
Ich hatte nicht Sturm geklingelt. Aber habe mehrere Versuche gestartet. Am Wochenende habe ich eine Freundin gebeten vorbeizuschauen und ihr wurde geöffnet und hat das Paket bekommen. Die Bewohnerin des Hauses (ältere alleinlebende Frau) hat kurz erklärt, dass sie wirklich Angst hatte, wenn es in den Abendstunden klingelt und sie die Personen nicht kennt und deshalb nicht öffnet. --141.15.33.1 09:38, 28. Okt. 2013 (CET)
Dann wär's wohl günstiger, wenn sie Pakete erst gar nicht entgegennimmt... ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/:-/  --Eike (Diskussion) 09:55, 28. Okt. 2013 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: тнояsтеn 10:16, 28. Okt. 2013 (CET)
Bevor das hier archiviert wird, hätte ich dazu noch eine Frage an Ian Dury: Im verlinkten BGB-Paragraph steht nicht, dass es nur Geschäfte von Privat zu Privat betrifft. Woher hast du die Info? Hatte schon ähnliche Fälle und habe das immer so interpretiert, dass der Händler keine Verantwortung mehr hat, wenn die Post es bei ihm abholte. --StYxXx 10:25, 28. Okt. 2013 (CET)
Ah erledigt...der verlinkte Artikel hatte es ja drin, ich Blindfisch. Meine Güte, wenn man als Informatiker so Programme schreiben würde, wie Gesetze aufgebaut sind, würde man gefeuert werden. So viele millionen Querverweise, gegenseitige Aufhebungen und Ausnahmen (welche natürlich ganz woanders erst definiert werden), als wöllte man es absichtlich komplex machen. --StYxXx 10:34, 28. Okt. 2013 (CET)
Wenn sie wenigstens endlich ihr Sprache in Backus-Naur-Form definieren würden...! ;o) --Eike (Diskussion) 10:36, 28. Okt. 2013 (CET)
Als würdet ihr nicht das Problem kennen, wenn plötzlich neuer Code eingefügt werden muss, ein neues Programm aber auf keinen Fall geschrieben werden darf... Für euch der § 474 Abs. 2 Satz 2 BGB in einer mir noch erinnerlichen Sytax: {IF {Vertragsform} = "Verbrauchsgüterkauf" "Keine Anwendung des § 447 BGB" "§ 447 BGB wird angewendet"}. ;o) -- Ian Dury Hit me  19:53, 28. Okt. 2013 (CET)

Externe Festplatte funktioniert, aber XP gibt ihr keinen internen Namen

Meine neue, mit USB 2.0 angeschlossene externe Festplatte (von Fantec, USB 2.0 und eSATA, aber mein PC hat kein SATA, auch nicht intern) wird unter XP einwandfrei erkannt und lässt sich ordentlich beschreiben und lesen. Kein Ausrufezeichen im Gerätemanager, keine Fehlermeldungen. So weit, so gut. Aber mich wundert und stört, dass sie im Gerätemanager nicht wie alle anderen externen Festplatten mit dem Namen der verbauten internen Platte (bei einer anderen ist das z.B. "WDC WD15 EARS-00Z5B1 USB Device") oder des Gehäuseherstellers erscheint, sondern nur als "Generic External USB Device". Ähnlich auch, wenn man nach Rechtsklick im Gerätemanager auf Eigenschaften klickt und dann unter "Details" "Geräteinstanzkennung" und "Hardwarekennungen" anschaut. Auch dort müsste eigentlich Information über den Namen der Festplatte stehen. Und wenn ich in der Datenträgerverwaltung für die betreffende Partition (2 TB am Stück) auf Eigenschaften-->Hardware gehe, dann wird sie dort auch im Gegensatz zu allen anderen externen nicht mit ihrem Namen, sondern nur als "Laufwerk" angezeigt, während z.B. bei der WD wieder korrekt "WDC WD15 EARS-00Z5B1 USB Device" angegeben wird. Einen extra Volume-Namen "Fantec2TB" habe ich gewählt, der erscheint auch korrekt im Windows-Explorer. Aber das ist ja sozusagen nur die Oberfläche, die mir bei internen Fehlermeldungen nichts hilft. Mit HDDscan wird die interne Festplatte (es ist eine Hitachi) einwandfrei erkannt. Die "Treiberdetails" sind auch die gleichen wie bei der WD (disk.sys und PartMgr.sys). An der internen Festplatte kann es eigentlich nicht liegen, dass bei der Fantec nichts angezeigt wird. Denn ich habe genau die gleiche Hitachi in einem anderen Gehäuse (von Toshiba), und dort wird im Gerätemanager auch korrekt "Toshiba StoreE HDD USB Device" angezeigt, ähnlich an den anderen genannten Stellen.

Woran könnte der fehlende Name liegen? Kann ich auch für den internen Gebrauch irgendwo einen eindeutigen Namen, der auf Fantex hinweist, eintragen, damit es so wie bei der WD und der Toshiba ist? Oder ist das beschriebene Verhalten jetzt sogar ein Grund, sich Sorgen zu machen und die Platte (ich habe 14 Tage Widerrufsrecht) kostenfrei zurückzuschicken? --149.172.198.38 14:04, 24. Okt. 2013 (CEST)

Hast Du den zur Platte oder dem Gehäuse gehörigen Treiber installiert oder nutzt Du den von Windows bereitgestellten Universaltreiber? --Rôtkæppchen68 14:50, 24. Okt. 2013 (CEST)
Ich habe nichts von der Website des Herstellers oder von der beigelegten Mini-CD (sie enthält ohnehin bloß ein Manual und ein Backup-Programm) installiert. Auf www.fantec.de/support-downloads/downloadsuche/produkt/?tx_ftproducts_downloaddetails[product]=285&tx_ftproducts_downloaddetails[action]=show&tx_ftproducts_downloaddetails[controller]=Download finde ich auch nichts, zumal das dort merkwürdigerweise Datenblätter für die DB-ALU3e sind, ich aber die DB-ALU2e habe. Es müssen also wohl die Universaltreiber sein. Sind das nicht sogar die oben genannten C:\WINDOWS\system32\DRIVERS\disk.sys und C:\WINDOWS\system32\drivers\PartMgr.sys ? --149.172.198.38 15:07, 24. Okt. 2013 (CEST)
Ich vermute, das hängt von der im Gehäuse verbauten Controllerplatine ab. Der Toshiba-Controller meldet sich als Toshiba StoreE, obwohl er eine Hitachi-Platte drin hat. Der andere Controller meldet sich im Namen der verbauten Platte, denn die WD15EARS ist eine interne SATA-Platte. Meine Raidsonic IcyBox IB-223U3-Wh meldet sich als Initio INIC-3609, obwohl eine Samsung-Platte verbaut ist. --Rôtkæppchen68 15:31, 24. Okt. 2013 (CEST)
Sehe ich das richtig, dass Du das Laufwerk nur nicht umbenennen kannst, aber das Dateisystem normal funktioniert, Du lesen und schreiben kannst? Dann mag das normal sein. Es gibt Adapter, die keine Busbrücken sind oder das Partitionieren und Bootsector beschreiben verhindern. Dort wird auch der Laufwerksname abgelegt. --Hans Haase (有问题吗) 16:04, 24. Okt. 2013 (CEST)
Ja, das siehst du richtig, ich kann lesen und schreiben. Außer deine chinesische Signatur vielleicht.;) Es scheint tatsächlich so zu sein, dass man die externe Festplatte nicht partitionieren kann. Jedenfalls habe ich mit einer älteren fdisk-Version unter Linux vergeblich versucht, die Partition zu löschen. Aber wenn ihr meint, dass das noch kein Grund zur Sorge ist, dann werde ich es mal so hinnehmen. Ich frage mich allerdings schon, was es für einen Sinn hat, die Partitionierung zu verhindern. Hat man da Angst, dass der User ein falsches Alignment produziert? Und was würde man machen, wenn man zufällig zwei Partitionen anstatt der einen vorformatierten bräuchte? --149.172.198.38 17:38, 25. Okt. 2013 (CEST)
Hast Du es mal mit der Windows-Datenträgerverwaltung oder gparted von einer Ubuntu- oder Knoppix-Live-CD versucht? --Rôtkæppchen68 17:50, 25. Okt. 2013 (CEST)
Nein, ich habe sie jetzt so beschrieben, wie sie ist. Neu partitionieren wollte ich sowieso bloß, weil ich dann die erwähnte Toshiba, die im Sterben liegt, direkt mit dd oder ähnlichen Programmen clonen gekonnt hätte, was viel schneller und hardwareschonender als ein normaler Kopierprozess mit vielen kleineren Dateien gewesen wäre. Das ging jetzt aber ohne Neupartitionieren nicht, weil der nutzbare Bereich bei der Fantec 2104 Blöcke kleiner war. --149.172.198.38 20:48, 25. Okt. 2013 (CEST)
Ok, ich sehe keinen Fehler. Das ist eine Eigenschaft. Sei froh, dass es hier ohne Bootsectorviren hergeht. Hinweis: DU wirst die Platte dennoch formatieren können (dabei gehen alle Daten darauf verloren!) --Hans Haase (有问题吗) 02:23, 26. Okt. 2013 (CEST)
有 (yau) = haben
问题 (wen ti) = Frage
吗 (ma) = definiert eine Frage oder macht einen Satz zur Frage (wie ein ausgesprochenes Fragezeichen)
Anmerkung: Mandarin Chinesisch ist eine Tonsprache, so hat Silbe „ma“ je nach Betonung mindestens 5 Bedeutungen. Ich spreche das nicht und schon garnicht fließend. --Hans Haase (有问题吗) 02:23, 26. Okt. 2013 (CEST)
謝謝你!問題解決了。 (谷歌翻譯)--149.172.198.38 12:26, 26. Okt. 2013 (CEST)
Bzw. Anschlussfrage: Wie könnte ich sie partitionieren, ohne sie aus dem Gehäuse zu nehmen? Nicht, dass ich das jetzt noch vorhätte, aber grundsätzlich würde es mich schon interessieren. --149.172.198.38 12:29, 26. Okt. 2013 (CEST)
Möglich für die Platte ist es. Nur wenn sie wieder in das externe Gehäuse am Adapter betrieben wird, wird das einen unspezifizierten Zustand herbeiführen. Du musst damit rechnen, dass hier nur das Laufwerk wie eine Wechselmedium oder Wechseldatenträger gehandhabt werden könnte. Ich schätze, es wird nur ein Laufwerk erkannt werden, das der ersten Partition entspricht. Der Rest würde wohl adressierbar sein, aber durch Partitions- und Dateisystemsspezifikationen nicht oder schlimmstenfalls irrtümlich zugegriffen werden (Falls LBA nicht LBA sein sollte). --Hans Haase (有问题吗) 11:22, 27. Okt. 2013 (CET)

Wie funktioniert dieser Trick?

Ein T-shirt ändert seine Farbe innerhalb einer Sekunde. Wie geht das? http://www.youtube.com/watch?v=TyjR61dA4Qs --95.112.194.114 02:40, 26. Okt. 2013 (CEST)

Für mich sieht das nach einem ganz gewöhnlichen Stopptrick aus. --Rôtkæppchen68 02:50, 26. Okt. 2013 (CEST)
Nein. Bei 1:56 min sieht man, wie er irgendwas nach unten zieht, über sein ursprüngliches T-Shirt. 213.54.187.167 03:01, 26. Okt. 2013 (CEST)
Für diese Auswertung empfiehlt es sich das Video im der höchsten verfügbaren Auflösung im Einzelbild schrittweise anzusehen, so wie das die Kriminologen bei Überwachungskameras tun. Damit würde der Stopptrick auffallen. Dass es der Stopptrick ist liegt nahe, denn die Passanten können genauso Schauspieler sein. Sie sind Dir nur aus der Aufzeichnung bekannt. Der Darsteller mit der Jacke bewegt sich etwas hin und her, nachdem der sich umgedreht hat. Damit könnte der Stopptrick einfacher zu schneiden sein, da der Schauspieler die richtige Position getroffen hat. Zum T-Shirt: Es sind eindeutig zweierlei Stoffe. Was spricht dagegen, dass das blaugraue T-Shirt nicht vollständig ist, sondern nur die vordere Hälfte. Es wird zwischen Körper und Jacke eingeklemmt und hält so der Bewegung des Darstellers einige Zeit stand ohne herunterzurutschen. Nun müsste der blaugraue Lappen noch in der Jacke oder unter dem rosa T-Shirt versteckt werden. --Hans Haase (有问题吗) 03:40, 26. Okt. 2013 (CEST)
Ich würde hier auch eher auf simplen Taschenspieler-Trick tippen, und kein Stopp-Trick (Geschnittenes Video). Wie Hans Haase angemerkt hat, fehlt dem blaugrauen die Rückseite, achtet euch mal vorn ist es aus der Hose hinten nicht. Also Umdrehen während dessen Blaugraues zur Seite in Jacke (=Verstecken) und pinkes T-Shirt, dass man schon vorher darunter trägt, aus der Hose. Ist ein relativ einfacher Trick, und reine Übungssache, dass es schnell geht und auch flüssig aussieht. Dann kriegt die Person -der man gegenüber steht- eben nur die Drehung, und nicht das rumgefummele am T-Shirt usw. mit.--Bobo11 (Diskussion) 06:00, 26. Okt. 2013 (CEST)
nööö, bei 49s sieht man genau, dass es ringsrum geht, nur hinten ein kurzes Stück in der Hose steckt --62.143.78.50 06:32, 26. Okt. 2013 (CEST)
... GEEZER... nil nisi bene 08:57, 26. Okt. 2013 (CEST)
Der Trick ist, dass das rote Shirt etwa auf der Hälfte (über dem Gürtel) nach oben geklappt angezogen wird. Darauf ist vorne die graue Vorderseite mit einer Klappnaht unten befestigt und im Halsbereich angehaftet. Hinten ist analog ein nur schmales Rückenteil angesetzt. Der "Magier" braucht nur den hochgeklappten Teil des roten Shirts nach unten ziehen und die aufgesetzten Teile des grauen Shirts von vorne und hinten sind nach innen am roten Shirt an den Körper geklappt. Da man für solche Tricks ganz dünne Stoffe nimmt, fällt das unter dem roten Shirt nicht auf. Gestützt wird die Theorie noch durch die Tatsache, dass das rote Shirt recht lang ist und das gefaltete Vorderteil dort total verschwinden kann. Bei solchen Tricks muß man sich von dem Gedanken frei machen, dass hier Kleidung gewechselt wird. Diese Künstler haben vorher alles angezogen und ziehen nur ab und/oder kehren nach innen.--87.162.253.206 09:31, 26. Okt. 2013 (CEST)
Vielen Dank, dass Du den Inhalt des von GG verlinkten Videos nochmal zusammenfasst. So haben auch die was davon, die keinen Computer haben. --80.140.169.50 09:35, 26. Okt. 2013 (CEST)
Tut mir leid, den Beitrag von Geezer habe ich nicht gesehen, bzw. übersehen, da erübrigt sich mein Beitrag.--87.162.253.206 09:41, 26. Okt. 2013 (CEST)
Nein, warum? Ich hatte nur versucht dezent zu sein - warum sollte man den Menschen den Glauben an Wunder und Magie nehmen? ;-) Vor allem, wenn man dabei reihenweise Damen näherkommen kann (...früher haben wir es mit Handlesen gemacht - das schafft sofort Körperkontakt - und der Rest ist ein Klacks... :-P GEEZER... nil nisi bene 09:51, 26. Okt. 2013 (CEST)
erzähle bitte mehr von dem Handlesen und dem Klacks. --80.140.169.50 09:53, 26. Okt. 2013 (CEST)
Wir halten es für funktioneller, wenn ihr kreativ - wie die Buben im Video - eure eigenen Oralkontakt- und Proliferationsstrategien entwickelt ... :-))) GEEZER... nil nisi bene 18:03, 26. Okt. 2013 (CEST)

Oder man liest einfach die Beschreibung des Videos. Erster Satz. Der Trick heißt "Dresscode". Den kann man googeln wenn man will. --92.228.50.205 09:46, 26. Okt. 2013 (CEST)

vielleicht solltest lieber du mal "dresscode" googeln... --Republican Space Ranger (Diskussion) 16:27, 26. Okt. 2013 (CEST)
Vielleicht solltest du mal davon ausgehen, dass Leute die in der Wikipedia Auskunft Fragen beantworten, davon ausgehen dass keiner der Mitlesenden hirntot ist und tatsächlich "dresscode" bei google eingibt und sich dann wundert warum keine magischen Tricks als Suchergebnisse angezeigt werden. [14] --92.228.50.205 16:48, 26. Okt. 2013 (CEST)
Zitat von dir: "Der Trick heißt "Dresscode"." Offensichtlich hast du meinen Ratschlag befolgt und mittlerweile ergoogelt, was Dresscode in Wirklichkeit ist. --Republican Space Ranger (Diskussion) 16:53, 26. Okt. 2013 (CEST)
Sorry, ich füttere keine Trolle. --92.228.50.205 17:16, 26. Okt. 2013 (CEST)
Wer googeln will, nehme "Quick Change".--79.232.192.218 10:21, 27. Okt. 2013 (CET)

Träume

Haben Säugetiere, wie der Große Panda, Träume, wenn sie schlafen? --85.180.136.213 14:04, 26. Okt. 2013 (CEST)

Ja, sie haben Ratten-, Panda-, Katzen-, Hunde-, Tierträume <= Cave! English! GEEZER... nil nisi bene 14:20, 26. Okt. 2013 (CEST)
Hier etwas anschaulicher und praxisnäher , und bezüglich pandas --Tets 02:24, 27. Okt. 2013 (CEST)

Toscani (Zigarre)

Toscani (Zigarre)

Guten Tag,

ich unterhielt mich vor geraumer Zeit mit einem älteren Italiener, der mir erzählte, dass diese Zigarren, die auch zu meinen bevorzugten Rauchwaren gehören, in Italien hauptsächlich von Anhängern der Mafia konsumiert werden. Leider konnte ich das Gespräch nicht vertiefen, da es mir aus zeitlichen Gründen nicht möglich war. Weiß jemand da etwas mehr zu berichten?

Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!

--93.184.128.17 15:38, 26. Okt. 2013 (CEST)

Toscani (Zigarre) weiß davon nichts. Was sind übrigens "Anhänger der Mafia"? Und wie ermittelt man deren Konsumgewohnheiten? --Vsop (Diskussion) 16:09, 26. Okt. 2013 (CEST)
Auch bei den Gegnern der Mafia, den Ermittlern war die Toscano beliebt. Eine Hälfte wurde Vormittags geraucht und die andere Hälfte Nachmittags. Wer was auf sich hielt, auch als Bauer, hatte den Stummel im Mund. Dass nur die Mafia das Privileg hatte, die Toscani zu rauchen, kann man nicht so sagen.--87.162.253.206 17:13, 26. Okt. 2013 (CEST)
Rauchwaren hat mit Zigarren nichts zu tun. --84.178.56.41 19:08, 26. Okt. 2013 (CEST)
Also halten wir fest: Niemand weiß irgendetwas konkretes. Kein Zitat auf ein Werk, das sich seriös und informiert mit den italienischen Mafiakulturen befaßt und die Unterschiede zwischen Palermo, Neapel und Mailand herausarbeiten kann. Kein Link auf ein Interview mit einem Insider, der auspackt. Behauptungen ohne Beleg, die man glauben kann oder auch nicht, aber eben nicht mehr als glauben und keinesfalls nachprüfen. Ein bißchen Besserwisserei für den Fragesteller, sachlich nicht völlig falsch und auch nicht völlig unhöflich, aber gewiß nicht geeignet, ihn zu weiteren Fragen auf der Auskunftsseite einzuladen. Der Duden kennt Rauchwaren selbstverständlich mittlerweile auch als Tabakwaren. Das hat sich umgangssprachlich durchgesetzt, auch wenn die etymologischen Wurzeln angeblich in dem Rauchwerk und dem mittelhochdeutschen ruch liegen, während der Rauch und riechen ihre Wurzeln angeblich im mittelhochdeutschen rouch und im althochdeutschen rouh haben. Ich schreibe "angeblich", weil ich das nicht genau weiß und auch nicht nachprüfe. (Es gibt hier ein paar, die gewöhnlich mitlesen und es wissen und besser können und mich notfalls korrigieren.) Der Fragesteller sollte wissen, daß hier auch Leute mittun, die etwas zurückhaltender und vorsichtiger (und auch bisweilen mit Belegen) antworten. Oder schweigen. --84.191.133.104 21:47, 26. Okt. 2013 (CEST)

Fahrradhauptstadt in Italien

Was ist eigentlich die Fahrradstadt in Italien (ähnlich Münster in Westfalen für Deutschland)? Ich meine a) beste Radfahrerinfrastruktur und b) sehr starke Benutzung von Fahrrädern. Nehme an, das ist Lucca. --93.133.157.205 16:35, 26. Okt. 2013 (CEST)

Ich habe in Lucca keine gesehen. Laut it:Bicicletta#Città e bicicletta hat Ferrara die meisten Fahrräder pro Kopf und nenne sich Città delle biciclette. Mestre und Bolzano, heißt es weiter, hätten ein gute Radfahrerinfrastruktur. Der ganze Abschnitt ist allerdings als überarbeitungsbedürfig gekennzeichnet. --Pp.paul.4 (Diskussion) 19:05, 26. Okt. 2013 (CEST)

Bevor ich mich hier nach einem türkischsprachigem Autor totsuche (Botschaft nutzt nix, ansonsten: zu viele mir völlig unbekannte Autoren, da meine Artikel normalerweise nichts mit Türken zu tun hat) folgende Bitte: ich suche nach mehr Nachweise zu dieser Schauspielerin von 1900. Das muss doch was zu finden sein, wenn sie zudem Theaterschauspielerin war. --Jack User (Diskussion) 17:22, 26. Okt. 2013 (CEST)

Falls jemand mir helfen kann und möchte: bitte auf meiner Disk. MfG --Jack User (Diskussion) 17:26, 26. Okt. 2013 (CEST)
GoogleBooks hast du durch ? GEEZER... nil nisi bene 21:33, 26. Okt. 2013 (CEST)
Als zweites, nach der allgemeinen Suche... Antwort somit: ja. --Jack User (Diskussion) 22:48, 26. Okt. 2013 (CEST)

Name eines Künstlers gesucht

Ich suche den Namen eines Künstlers. Er wurde unter anderem mit satirischen Grafiken zum Nationalsozialismus bekannt. Eine dieser Grafiken zeigt eine Kröte mit dem Text "500 Jahre Inzucht beweisen die Überlegenheit der deutschen Rasse" oder so in der Art. Er hat zahlreiche weitere Grafiken in diese Richtung gemacht.


--91.14.195.13 17:22, 26. Okt. 2013 (CEST)

es sind 3000 Jahre--G-Michel-Hürth (Diskussion) 17:44, 26. Okt. 2013 (CEST)
Hier noch die Kröte. --Pp.paul.4 (Diskussion) 19:15, 26. Okt. 2013 (CEST)

super, genau den hab ich gesucht! besten dank! (nicht signierter Beitrag von 91.14.223.228 (Diskussion) 18:00, 26. Okt. 2013 (CEST))

Im Namen aller Kröten ... No Go! GEEZER... nil nisi bene 19:57, 26. Okt. 2013 (CEST)

Quellen angeben

Wie gibt man die Quelle zu einem Artikel an? ---~188.96.37.142 17:52, 26. Okt. 2013 (CEST)

Siehe WP:Belege. Und immer brav auch lesen, was dasteht, hier oben zum Beispiel: Allgemeine Wissensfrage, KEINE FRAGEN ZUR WIKIPEDIA. --FA2010 (Diskussion) 18:18, 26. Okt. 2013 (CEST)
Wenn Du weitere Hilfe brauchst Frage mich, ich helfe Dir. --Hans Haase (有问题吗) 21:31, 26. Okt. 2013 (CEST)

Schwur im Islam

Gegen das Schwören gibt es christliche Vorbehalte, genauer gesagt strengere und weniger strenge Interpretationen; die strengeren verbieten das Schwören (was paradoxerweise dazu führt, dass dort, wo ein Eid vorgeschrieben ist, also bei der Einführung in öffentliche Ämter und vor Gericht, sowohl die gar nicht Religiösen als auch einige besonders Christliche die religiöse Formel weglassen). Wie ist das im Islam? Gibt es da allgemeine Vorschriften oder Vorbehalte, gibt es Koranstellen zum Thema, gibt es eventuell einzelne Richtungen, die das abweichend von der Mehrheit sehen? Danke, Fiyumn (Diskussion) 18:34, 26. Okt. 2013 (CEST)

Kommt darauf an wie und auf was man schwört. Ohne Gewähr. GEEZER... nil nisi bene 21:29, 26. Okt. 2013 (CEST)

PUR Schaumstoff

wann wurde PUR Schaumstoff erfunden und seit wann wird er als Bauschaum eingesetzt? --178.199.65.92 20:33, 26. Okt. 2013 (CEST)

PUR? Bauschaum? --Heimschützenzentrum (?) 20:37, 26. Okt. 2013 (CEST)
Siehe Polyurethane#Geschichte. --Rôtkæppchen68 20:40, 26. Okt. 2013 (CEST)

Mathematische Psychologie?

Ich habe mal gelesen, es gebe einen Psychologen (vielleicht auch einen Psychiater oder gar Neurologen?), der versucht hat, eine Psychologie mit mathematischen Formen zu formulieren. Stimmt das? Welcher Psychologe war das? In psychologische Schule finde ich jedenfalls diesen Ansatz nicht vertreten. --188.101.83.14 09:10, 27. Okt. 2013 (CET)

Könnte es sein, dass du den "Mathematiker Hari Seldon" meinst? GEEZER... nil nisi bene 09:20, 27. Okt. 2013 (CET)
Den hier: https://en.wikipedia.org/wiki/Hari_Seldon meint der Graue. Gr., redNoise (Diskussion) 11:20, 27. Okt. 2013 (CET)
Mathematische Psychologie? :-) -- HilberTraum (Diskussion)

Warum müssen Staatsoberhäupter Gesetze unterschreiben?

Warum müssen Staatsoberhäupter (meist abgesehen von Monarchen, also Präsidenten usw.) Gesetze unterschreiben, damit sie gültig werden? Und das unabhängig davon, ob sie nur zeremonielle Funktionen haben (wie der deutsche Bundespräsident, der Staatspäsident von Griechenland oder anderen europäischen Ländern) oder tatsächlich regieren (US-Präsident, Präsident von Mexiko,...). Warum gewichtet das zum Teil so viel, dass ein Parlamentsbeschluss gekippt werden kann? Oder warum soll Herr Gauck die Verfassungsmäßigkeit eines Gesetzes prüfen, wenn mehr als die Hälfte der Bundestagsabgeordneten es verabschiedet haben? Die haben noch eher eine Ahnung was verfassungskonform ist als eine einzelne Person. MFG aus Pforzheim --92.228.78.192 12:50, 27. Okt. 2013 (CET)

Das ist einfach ein Teil des verfassungsmäßigen Gesetzgebungsprozesses. Warum haben viele Länder eine zweite Parlamentskammer, wenn doch eine ausreicht? Das sind politische Traditionen, hier der Person des Staatsoberhaupts dieses Privileg einzuräumen. Es dürfte ein Relikt aus der Frühzeit kontitutioneller Regierungssysteme sein, in der dem Monarchen sukzessive das Recht genommen wurde, Gesetze per Erlass in Kraft zu setzen.--Antemister (Diskussion) 13:03, 27. Okt. 2013 (CET)

Wieso soll das Bundesverfassungsgericht Gesetze prüfen? Das sind auch viel weniger Leute als der Bundestag. Dennoch verabschiedet der Bundestag seit Jahren in schöner Regelmäßigkeit nicht-verfassungsgemäße Gesetzte (oft genug im Wissen darum, aus politisch-taktischen Gründen). Es ist nicht der Frage der Anzahl von Leuten, sondern eine Frage der "Checks und balances". Der Bundespräsident entscheidet das ja auch nicht mal schnell aus dem Bauch heraus, sondern wird beraten und wird ohnehin nur in schwerwiegenden Ausnahmefällen seine Unterschrift verweigern. Aber wenn es das nicht gäbe, könnte der Bundestag jetzt mit 80% Großer Koaltion so ziemlich jeden Mist beschließen, der ohne jede weitere Prüfung sofort Gesetzeskraft erlangte. Das muss nun wirklich nicht sein. --AndreasPraefcke (Diskussion) 13:40, 27. Okt. 2013 (CET)

+1 - Es geht nicht um Tradition sondern der Bundespräsident ist hinsichtlich der Verfassungsmäßigkeit des Gesetzes eine Kontrollinstanz und hat in Deutschland diese Rolle auch schon mehrmals erfolgreich ausgeübt. Wichtig dabei ist, daß der Bundespräsident nicht entscheidet sondern nur prüft und das Gesetzgebungsverfahren vor der Wirksamkeit des Gesetzes "anhalten" kann. Deshalb steht er auch am Ende der Kette, wenn das Gesetz angeblich "fertig" ist. --84.191.148.92 14:54, 27. Okt. 2013 (CET)
Sollte das die Verfassungsmäßigkeit des Gesetzes überprüfen. Schon alleine aufgrund der Anzahl der pro Jahr verabschiedeten Gesetze wird er das wohl unmöglich alleine schaffen können. Wenn man die Paragraphenänderungen noch mit rein nimmt, bräuchten wir ein so eine Art Bundespräsidenten-Rudel um das zu prüfen. Wer dann noch in Deutschland die paar hundert EU Gesetze und Verordnungen, die pro Jahr erlassen werden und die uns betreffen prüft, ist mir bis heute schleierhaft. Wer mal bei einem Steuerberater oder Rechtsanwalt gejobbt hat und das wöchentliche Päckchen mit der Losen-Blatt-Sammlung mit Gesetztesänderungen in die Gesetzesordner einsortiert hat, hat so eine ungefähre Vorstellung, wie viel da permanent verabschiedet wird. Das prüft kein einzelner Mann auf Verfassungsmäßigkeit. --85.181.219.137 15:23, 27. Okt. 2013 (CET)
Genau deswegen gibt es das Bundespräsidialamt, das dem Bundespräsidenten zuarbeitet. --Rôtkæppchen68 15:31, 27. Okt. 2013 (CET)
Wir haben übrigens in Bundespräsident (Deutschland)#Unterzeichnung und Prüfung von Gesetzen eigentlich eine saubere Darstellung und die Links auf die Gesetzesgrundlage. Weiterhin eine schöne Liste von Beispielen, in denen der Bundespräsident von seinem Recht Gebrauch gemacht hat. --84.191.148.92 15:36, 27. Okt. 2013 (CET) Nachtrag: Dem Fragesteller aus Pforzheim sei vielleicht noch ans Herz gelegt, daß es in der öffentlichen Meinung nicht wenige Stimmen gibt, die erhebliche Zweifel daran haben, daß Bundestagsabgeordnete immer eine Ahnung haben, was verfassungskonform ist. Ich lese z.B. in dem Artikel Deutsche Parlamentarische Gesellschaft: Die Deutsche Parlamentarische Gesellschaft wurde in der Geschichte des deutschen Parlamentarismus von den Abgeordneten auch immer als Ort der Entspannung vom politischen Alltag und der persönlichen Versöhnung nach heftigen politischen Schlagabtauschen im Plenum betrachtet. Die Gesellschaft nutzt ihre Gebäude außerdem für kulturelle Veranstaltungen wie Ausstellungen bildender Künstler und Buchpräsentationen. Am 29. März 1976 sorgte eine Ausstellung von Arbeiten des Plakatkünstlers Klaus Staeck in der Villa Dahm für bundesweite Aufregung, als CDU/CSU-Abgeordnete unter Führung von Philipp Jenninger einige dieser Plakate von den Wänden rissen. Dieser Eklat, in den Medien auch Bonner Bildersturm genannt, galt den Befürwortern der Ausstellung um Holger Börner (SPD) als „Angriff auf die Freiheit der Kunst“. Von den vielen Ohrfeigen, die das Bundesverfassungsgericht bei Gesetzgebungsverfahren verteilt hat, möchte ich garnicht erst anfangen. Und ob alle Abgeordneten wissen, was sie da gerade abgestimmt haben? Wer mag das glauben? Mir scheinen das oder das keine Einzelfälle zu sein... --84.191.148.92 16:13, 27. Okt. 2013 (CET) Addendum: „In der Praxis geben kleine politische Eliten – meist ist das die Regierung, aber da auch wieder nur einige in der Regierung, manchmal sind es auch die Fraktionsspitzen – oft einfach Dinge vor, die sie ausgehandelt haben. Und Abgeordnete heben dafür dann die Hand, teils aus Unwissenheit, teils aus vorauseilendem Gehorsam, teils aus Angst vor negativen Konsequenzen.“ (Marco Bülow, MdB seit 2002, zit. n. verbaende-talk.de)

Elektrische Schlafinduktion möglich?

Ist es möglich, Schlaf nicht nur durch Chemikalien oder Hypnose zu induzieren, sondern auch durch elektrische Strahlung? So wie z. B. bei einem fiktiven Phaser? --188.100.190.210 22:09, 24. Okt. 2013 (CEST)

das wär zur Zeit noch kein Schlaf... aber Krampfanfälle und Koma und so geht glaub ich schon... aber wohl nur aus nähester Nähe... das nennt sich dann wohl Transkranielle Magnetstimulation und ist wohl ziemlich gefährlich und umstritten und überhaupt... --Heimschützenzentrum (?) 22:47, 24. Okt. 2013 (CEST)
Ein paar Elektroden und ein paar tausend Volt verursachen einen sehr lange andauernden elektrisch induzierten Schlaf. Mit Mikrowellen kann man auch auf Entfernung das Hirn grillen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 23:00, 24. Okt. 2013 (CEST)
Schlafen und Entschlafen sind zweierlei. --Rôtkæppchen68 23:19, 24. Okt. 2013 (CEST)
wenn von Phraser gesprochen, ist wohl eher von Nichttödlichen Waffen die Rede, die allenfalls Paralyse (sprich Lähmungen) auslösen können, oder was meinte die IP ?! Wesentlich sanfter geht (oder soll es gehen) akustisch mit Binaurale Beats ;-) PS: Ich bin da eher skeptisch, ansonsten schaue Mindmachine#Klinische_Studien (aber Du meintest ohnehin wohl etwas anderes).... Achja Elektroenzephalografie#Beeinflussung_der_Gehirnwellen;-)--in dubio Zweifel? 00:32, 25. Okt. 2013 (CEST)
Ein Phraser? Ist das so ein Computerprogramm, mit dem Politiker ihre Reden schreiben? Das wäre dann in der Tat extrem schlafinduzierend. -- HilberTraum (Diskussion) 09:19, 25. Okt. 2013 (CEST)
Star Trek Kenner wissen, dass es bei den Phasern in Star Trek eine Einstellung "Betäuben" gibt, die den Getroffenen einige Zeit lang "schlafen" legt. --MrBurns (Diskussion) 12:52, 26. Okt. 2013 (CEST)
Phaser haben aber nichts mit Elektrizität zu tun. Das sind Partikelstrahlwaffen. Die Betäubung ist auch eher ein Koma als Schlaf. Leute plötzlich aus der Entfernung schlafen zu legen ist etwas wirklich kompliziertes. Sämtliche Mittel die es heute dafür gibt, haben gleichzeitig immer eine hohe Wahrscheinlichkeit denjenigen zu töten statt schlafen zu legen. Eins der Systeme die es aktuell gibt ist der Elektrolaser. (Artikel gibts der eng. Wikipedia Electrolaser) Noch in der Entwicklung. Das Ding feuert einen gepulsten Laserstrahl der einen Plasmakanal entstehen lässt. Durch den Kanal wir ein elektrischer Puls geschickt. Mit dem kann man Elektronik zerstören, Menschen umbringen oder auch betäuben. --92.228.50.205 16:37, 26. Okt. 2013 (CEST)
Elektrische Schlafinduktion wird schon millionenfach betrieben: Das deutsche Fernsehprogramm ist oft so langweilig, dass es einfach nur zum Einschlafen ist. --91.47.47.83 11:43, 28. Okt. 2013 (CET)

MAN Bronceschild 1902

Bronce Firmenschild MAN --84.158.113.9 20:45, 25. Okt. 2013 (CEST) Ich habe ein originales Bronce Firmenschild (40 mal 20 Zentimeter) mit folgendem Text gefunden Vereinigte Maschinenfabrik Augsburg und Maschinenbaugesellschaft Nürnberg A.G. Werk Augsburg (nächste Zeile) No155Wärme-Motor"Patent Diesel"1902 Ich habe nun aber nachgelesen,dass von diesem Motor Rudolf Diesel nur ca. 80 Exemplare gebaut hat. Sagt die Zahl -No 155- somit nichts über die Stückzahl aus und ist nur eine Typenbezeichnung? Wäre dankbar für eine Erklärung. gruss Manfred

Ist die Nummer eingeschlagen, aufgemalt, eingeprägt oder mit dem Schild gegossen? Ich nehme an, dass man nicht jedes Bronzeschild mit einer eigenen Seriennummer versehen hat. Das wäre umständlich und teuer gewesen. Es ist wohl eher eine Typnummer oder eine Patentnummer. --Pp.paul.4 (Diskussion) 23:15, 25. Okt. 2013 (CEST)
Geh davon aus, dass die MAN auch noch andere Dieselmotortypen gebaut hat und die Motoren unabhängig vom Typ laufend durchnumeriert hat. --Rôtkæppchen68 02:26, 26. Okt. 2013 (CEST)

Nett für die Auskunft. Sas ganze Schild ist gegossen, also auch die No 155. Wie schon treffen bemerkz, hätte, wenn für jeden Motor eine laufende Nummer besteht, auch für jeden Motor das Schild geändert werden müssen. Also gehen wir mal davon aus, das dieses Schild für alle ersten Dieselmotoren verwendet worden ist. Übrigends läuft heute abend auf ARTE um viertel nach acht über R. Diesel ein Film, den werde ich dann aufmerksam verfolgen. Und noch etwas, das war der erste Dieselmotor der Welt ! (nicht signierter Beitrag von 91.57.211.56 (Diskussion) 18:33, 26. Okt. 2013 (CEST))

Solche Bronzeschilder wurden durchaus in verlorenen Formen als Einzelstücke gegossen, so wie heute noch die Bronzeschriftzüge für Grabsteine, die ja Einzelanfertigungen sind. Mach doch mal ein Foto des Schildes und lade das hier oder auf irgendeiner Gratisbilderhostingplattform hoch. --Rôtkæppchen68 19:45, 26. Okt. 2013 (CEST)

Ich würde dir raten, dich an die Dame hier zu wenden: http://www.man.eu/de/unternehmen/geschichte/museen/Museen.html --тнояsтеn 10:21, 28. Okt. 2013 (CET)

Lied-Inhalt Moonlight Shadow

Geht es in dem Lied Moonlight Shadow wirklich nur - wie im Wikipedia-Artikel zu lesen- um das letzte Mal, als sich zwei namenlose Personen gesehen haben? Für die Deutsch-Hausaufgabe eine Interpretation zu schreiben, etwas wenig. Daher brauche ich eine deutsche und verständliche Inhaltsangabe, um eine Interpretation zu schreiben. Ich hatte geglaubt, sie hier zu finden. Kennt jemand eine Seite, wo man die deutsche Fassung Oldfields nachlesen kann? Aber ich suche nicht dies: Das letzte Mal, als wir uns sahen: Hell war der Mond und die Nacht voll Schatten..., sondern die Oldfield-Version auf Deutsch.

Ich verstehe eigentlich nur, dass die männliche Person weit auf der anderen Seite des Flusses ist. Nur, wo steckt der inhaltliche Faden? Vielleicht kennt jemand dieses Lied näher, ich kannte es vorher nicht... Nina. --66Fragant66 (Diskussion) 21:35, 25. Okt. 2013 (CEST)

Google:"Moonlight+Shadow"+"Mike+Oldfield"+official+German+translation, erster Treffer. Ich dachte erst so etwas gibt es nicht. Das nächste mal bitte Einleitung lesen und erst selbst googeln. --Rôtkæppchen68 21:42, 25. Okt. 2013 (CEST)
Inhaltlicher Faden... Oh boy...
Man findet - auch in der en:WP aus O's Mund - keine allgemein gültige Interpretation.
Cave German! In einer Übersetzung - in jeder Übersetzung - verliert man immer etwas. Bei
Caught in the middle of a hundred and five.
The night was heavy and the air was alive,
Four a.m. in the morning, (4 am ist schon morgens, gell?)
...
I watched your vision forming, (na sowas!)
Muss ich immer an (a) Lennon denken, der beim Walrus-Song eigentlich auf Alice in W. anspielen wollte, aber dabei die Rolle des W. und des Z. verwechselte ... oder an Keith "The Palmtree" Richards, der ganz deutlich sagte: "Nur die Musik zählt, und dann fummelt man den Text so hin, dass es cool klingt und sich reimt." <= Also so ähnlich.
Bob Dylan, OK, Leonard Cohen, OK, sogar Lennon oder Reinhard May oder Biermann - aber Oldfield ?? Der ist ein Instrumenten-Freak (der sogar Leute angestellt hat, ihm Texte zu schreiben) und nicht wirklich bekannt für seinen lyrischen Krempel.
Das dürfte dir nicht weiterhelfen, aber so sieht die Wahrscheinlichkeit aus. :-)) GEEZER... nil nisi bene 23:17, 25. Okt. 2013 (CEST)
Die Version von Juliane Werding ist auf Deutsch. Auf welcher Schule lernt man eigentlich kein Englisch, btw frage ich mich so en passant? --88.130.103.120 01:55, 26. Okt. 2013 (CEST)
Ich kenne genug Menschen, die in der SBZ, der DDR oder dem Sowjetsektor Wiens zur Schule gegangen sind und dort als erste Fremdsprache Russisch gelernt haben. Dem Vernehmen nach soll der Russischunterricht dort aber so schlecht gewesen sein, dass eine Nutzabwendung außerhalb der Schule damit nicht möglich war. --Rôtkæppchen68 02:23, 26. Okt. 2013 (CEST)
Nur dass diese Leute heute keine Deutsch-Hausaufgaben mehr aufkriegen. ;-) --88.130.103.120 02:40, 26. Okt. 2013 (CEST)
All diese Menschen haben aber doch schon längst die Schule verlassen, oder? So viel kann man doch eigentlich nicht sitzenbleiben, daß man heute noch mit diesen Benachteiligungen die Schulbank drückt. Und natürlich war früher alles schlechter und das lassen wir uns als Ausrede oder Vorlage für eine Jereminade auch nicht nehmen. Zumindest nicht in den nächsten 25 Jahren... --84.191.145.144 02:38, 26. Okt. 2013 (CEST)
Ich halte den Untersuchungsansatz, was ein Dichter denn nun mit seinen poetischen Zeilen genau gemeint haben könne, für sehr untauglich. Sicherlich bezieht man die Vita des Autors, die Zeit, die Umstände, auch Symbolik oder Formenlehre und allerlei mehr in eine Interpretation mit ein, versucht ein Gedicht oder Lied mit den Augen des Autors und mit dem Geist der Zeit zu betrachten. Das Entscheidende ist aber doch die eigene Arbeit an und mit dem Text, die eigene Auseinandersetzung, was mit mir geschieht durch den Text, wie er bei mir "ankommt". Enzensberger hat das mal in einem wunderbaren Aufsatz in einer päd.extra (so etwa 2. Hälfte der 1970er) klargestellt, weil ihm die Briefe von Schülern auf die Nerven gingen, die mit ihrer Note nicht einverstanden waren und nun vom Dichter höchstselbst wissen wollten, was denn die "richtige" Interpretation sei. Und weil ihm auch die Briefe von Deutschlehrern auf den Keks gingen, die sich ebenfalls absichern wollten durch ein klärendes, "gültiges" Dichterwort. Sicherlich, Autoren äußern sich auch über ihre Texte und das kann und sollte man in eine Interpretation einbeziehen. Ebenso bestehende "klassische" Interpretationen, die man darstellen kann, denen man aber durchaus nicht folgen muß, wenn man dafür gute Gründe anführen kann. Der Kern jeder Interpretation ist aber stets die eigene geistige Arbeit, die zu einer schlüssigen und - das ist sehr wichtig - wohlbegründeten Lösung kommt, und die sich - gerade bei sehr diffusen und poetischen Texten - sehr wohl und ohne Schaden von der Interpretation eines Mitschülers unterscheiden kann. Hier ist der Weg das Ziel, wobei der Weg natürlich nicht beliebig ist und das eigene Abarbeiten am Text, den intellekturellen und emotionalen Prozeß nachzeichnen und nachvollziehbar machen sollte. Das Gedicht ist also wie ein Katalysator, kann mich in einer Reaktion berühren und verändern, um dann wieder unverändert und unbeschadet aus diesem Prozeß hervorzugehen und (hier erreicht das Bild seine Grenze) in einem anderen Prozeß eines anderen Lesers zu einer anderen Reaktion zu führen. Zweifellos legt die Posesie auch Spuren, verstreut Hinweise, leitet in Richtungen, drückt etwas aus. Man muß genau lesen, die Worte befragen, muß Nachschmecken, kontrovers denken. Es geht aber letztlich nicht um das "einzige, richtige Verstehen" des Gedichts sondern um das Verstehen von sich selbst, um die eigene Veränderung, das eigene Wachsen am Gedicht. Um etwas lockerer zu werden und als Aufmunterung eine vergnügliche weitgehende Verwendung eines Klassikers: wie Dieter Hildebrandt es sich vorstellte, wenn Helmut Kohl ein Gedicht von Matthias Claudius vorträgt. --84.191.145.144 02:32, 26. Okt. 2013 (CEST)
Quoth GG "4 am ist schon morgens, gell?". Gerade so eben. Viertel vor vier ist noch Nacht, denn das sagt Udo Lindenberg selbst, und der weiß alles. Der hatte "letzte Nacht, um Viertel vor vier" "eine Erscheinung". So um vier scheint also die übliche Uhrzeit für Visionen, und der "she" in Mike Oldfields Lied geht es nicht anders. Allerdings flüstern die Bäume schon abends, wir müssen also von einer ganzen durchwachten oder doch von Wachphasen unterbrochenen Nacht ausgehen. "Die Nacht ist nicht allein zum Schlafen da", wissen wir von Gustav Gründgens, sondern, versteht sich, zur Kontaktaufnahme mit der "anderen Seite", sei es des Bettes, des Bewusstseins, des Styx, der Ontologie. Die andere Seite wird mit den üblichen Versatzstücken der Verfremdung beschrieben: ein Rätsel, ewig singende Wälder, der recht dreist von Cat Stevens geborgte Mondschatten. Und natürlich die 105! Soll man sich mit Oldfields Erklärung abgeben, die Zahl erscheine nur des Reimes wegen, oder führt er uns hier auf eine falsche Fährte? Immerhin ist 105 15 (Ištar, Sex und Gewalt!) mal 7 (Unglück!) Auf dieser anderen Seite nun formt sich die Vision eines Vertreters des anderen Geschlechts, nur um gleich wieder erschossen zu werden. Kampf, der Schattenriss einer Schusswaffe: Natürlich ist, um Freud zu variieren, ein Gewehr manchmal nur ein Gewehr, aber eine gewisse morbide Erotik lässt sich doch wohl nicht verbergen. Interessant in diesem Zusammenhang, dass die bemüht-distanzierte Fiktion einer 3. Person ("she") im Verlauf des Liedes zusammenbricht und das Ich ("I stay") nicht länger unterdrückt werden kann, wenn Schuldgefühle ("I pray") und die Sehnsucht nach Erlösung ("see you in heaven") ins Spiel kommen.
Was will uns das Lied also sagen? Ist es eine wahrhaftige Jenseitsschau, eine Höllenfahrt? Oder doch eine Allegorie unterdrückter Begierden? Oder einfach nur (Helmut Schmidt: "Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen") ein Fall von Samstag-Nacht-Fieber? Das muss jeder für sich entscheiden... Grüße Dumbox (Diskussion) 10:36, 26. Okt. 2013 (CEST)
Jez ma Tacheles!
The first time ever she saw him, (Erstkontakt)
Carried away by a moonlight shadow. (Wer? Er? Sie?)
He passed on worried and warning, (warnt wovor?)
Carried away by a moonlight shadow. (moonlight shadow => siehe unten)
Lost in a riddle that Saturday night,
Far away on the other side.
He was caught in the middle of a desperate fight (soziale Inkompetenz? - ODER: Das TV ist noch an)
And she couldn't find how to push through. (Verstopfung?)
The trees that whisper in the evening,
Carried away by a moonlight shadow. (Die Bäume - weggetragen? Oder "sie" durch moonlight shadow => siehe unten)
Sing a song of sorrow and grieving, (Die Bäume - singen? Oder "sie" nöhlt vor sich hin)
Carried away by a moonlight shadow. (moonlight shadow => siehe unten)
All she saw was a silhouette of a gun, (Endlich mal was Konkretes! - ODER: Das TV ist noch an ODER die Klinke vom Badezimmer)
Far away on the other side. (Verdammt gute Augen, die Dame!)
He was shot six times by a man on the run (zäher Bursche, man braucht 6 Kugeln - ODER: Das TV ist immer noch an)
And she couldn't find how to push through. (Immer noch Verstopfung?)
I stay, I pray (AhaaH! Vorher 3. Person, jetzt ... Wer? "Sie" bittet um "Erlösung"...)
See you in heaven far away. (immer dieses "far away" - Kontaktangst?)
I stay, I pray
See you in heaven one day.
Four a.m. in the morning, (NOCHMAL am = morning, redundant - ODER a.m. = alien midgets..? anal masturbation...? )
Carried away by a moonlight shadow. (moonlight shadow => siehe unten)
I watched your vision forming, (1. Person mit übernatürlichen Fähigkeiten)
Carried away by a moonlight shadow. (moonlight shadow => siehe unten)
Stars roll slowly in a silvery night, (Eindeutig betrunken! + Drogen?)
Far away on the other side. (Other side - Hahaaah! )
Will you come to terms with me this night, (Bauchgespräch, come to terms "endlich zu Potte kommen")
But she couldn't find how to push through. (... wenn nicht immer diese verd. Verstopfung wäre)
I stay, I pray
See you in heaven far away.
I stay, I pray
See you in heaven one day.
Far away on the other side.
Caught in the middle of a hundred and five. (Die Dame (?) ist 53 Jahre alt !?)
The night was heavy and the air was alive, (betrunken? Auf Drogen? Wieso "Nacht", es war doch "Morgen"..! "Air" .. Blähungen?)
But she couldn't find how to push through. (... Verstopfung ...)
Carried away by a moonlight shadow.
Carried away by a moonlight shadow.
Far away on the other side.
But she couldn't find how to push through. (... Verstopfung ...)
SO. Es geht um eine Dame (?) fortgeschrittenen Alters, die zu viel Stimulantien nimmt und nachts/morgens unter Verstopfung leidet (Moonlight/Moonshine = billiger Fusel => => Wabernde Wahrnehmungen im Schatten von Fusel). Easy! GEEZER... nil nisi bene 12:29, 26. Okt. 2013 (CEST)
"Änt-zückend!" (Kojak?). Aber hier (http://tubular.net/faq/#4.2 ) philosophiert man über Lennons Mörder und den Film Houdini, der König des Varieté... --Bremond (Diskussion) 12:56, 26. Okt. 2013 (CEST)
Also laut diversen Lyrics-Seiten, die man mit Google findet, heißt die erste Zeile: The last that ever she saw him, oder The last time ever she saw him also nix Erstkontakt. --MrBurns (Diskussion) 10:15, 28. Okt. 2013 (CET)

Genus in der Englischen Sprache

Bei älteren englischen Texten (einige Jahrzehnte alt) fällt mir immer wieder mal auf das dort ein Genus verwendet wird, bei abstrakten Begriffen wie Ländern oder Organisationen vor allem. das mutet schon seltsam an, da denkt man ein Deutscher hätte so was geschrieben. In neueren Texten findet sich so was nicht, entsprechend dem was ich auch aus der der Schule kenne. Ist dieser Teil der Grammatik erst in jüngster Zeit verschwunden?--Antemister (Diskussion) 23:33, 25. Okt. 2013 (CEST)

Länder sind in gehobenem Englisch grundsätzlich weiblich, auch heute noch. Welche Organisationen mit nicht-neutralem Genus kennst Du? Gruss, --Cú Faoil RM-RH 23:58, 25. Okt. 2013 (CEST)
PS: Was ich grammatikalisch viel gewöhnungsbedürftiger finde ist, dass Ländernamen wie United States, Netherlands oder United Arab Emirates auf Englisch als Singular behandelt werden. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 00:05, 26. Okt. 2013 (CEST)
Du kennst Dich da besser aus als ich, deshalb: hättest Du mal ein Beispiel? Speziell, wo die Verbform Singular/Plural unterschiedlich ist? The United States consider listening to foreign phones... The Netherlands sent Mr Robben to... (got the idea?) Mir fällt jetzt kein Beispiel ein, in dem die Verwendung der von Dir angeführten Beispiele als Singular erkennbar sind, d.h.: gesucht ist ein Satz mit einem englischen Verb, wobei Nominativ Singular <> Nominativ Plural in Verbindung mit "Plural-Ländernamen" -- 91.10.100.150 01:08, 26. Okt. 2013 (CEST)Hmpf, Schluck - ich rede mich jetzt mal mit einem kleinlauten es ist schon spät hier raus :-) -- 91.10.106.183 01:29, 26. Okt. 2013 (CEST)
Klar, einfach mal nach "The Netherlands has" oder analogen Konstruktionen googeln [15]. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 01:18, 26. Okt. 2013 (CEST)
Beispiele liefert en:United States: "The United States of America ... is a federal republic", "The United States is a developed country" usw. --Pp.paul.4 (Diskussion) 01:20, 26. Okt. 2013 (CEST)

Vergleiche https://en.wikipedia.org/wiki/United_States#Etymology zum Singular bei US. Schiffe und Autos sind oft weiblich, der Mond auch.--Geometretos (Diskussion) 14:04, 26. Okt. 2013 (CEST)

Die Beobachtung ist schon ganz richtig, aber das ist weniger ein grammatisches als ein rhetorisches Phänomen, wenn Länder (oder auch der Mond) ein Genus abbekommen, dann liegt mindestens latent eine Personifikation vor: The English language, with singular propriety, following nature alone, applies the distinction of masculine and feminine only to the names of animals, or persons: all others are neuter; except when, by a poetical or rhetorical fiction, things inanimate or qualities are represented as persons; and consequently become either male or female. This gives the English an advantage above most other languages in the poetical and rhetorical style; for when nouns naturally neuter are converted into masculine or feminine, the personification is more distinctly and forcibly marked. (Robert Lowth, 1762). --Janneman (Diskussion) 15:57, 26. Okt. 2013 (CEST)

Siehe en:Gender in English. --Komischn (Diskussion) 11:51, 28. Okt. 2013 (CET)

Rotlicht und Augen

hab zur Zeit mit einer Lidrandentzündung (Blepharitis) zu kämpfen (wahrscheinlich Entstehung eines sogenanntes Gerstenkorns). Im letzterem Artikel wird auch Rotlicht empfohlen. Meine Frage wäre, ob dies nicht schädliche Auswirkungen auf den Augapfel haben könnte, schließlich dehnt Wärme diesen aus (Stichwort etwa Augeninnendruck --> Glaukom), auch wenn man das Auge geschlossen hält.--2A02:908:D838:8200:7C4C:4F80:FA55:FAC4 21:58, 26. Okt. 2013 (CEST)

Durch die Bestrahlung erhöht sich die Temperatur des bestrahlten Bereichs nur um wenige Kelvin. Ab 42 °C würde das bestrahlte Gewebe absterben. Wasser, der Hauptbestandteil des Auges, hat einen Volumenausdehnungskoeffizienten von . Wird das Auge von normalen 37 °C auf maximale 42 °C erwärmt, dehnt es sich also nur um 0,1035 Prozent aus. Diese Ausdehnung sollten Lederhaut und Augenhöhle schadlos hinnehmen können. --Rôtkæppchen68 22:57, 26. Okt. 2013 (CEST)
Wir haben einen Artikel Infrarot-Behandlung, der vor der (Infra)rotbestrahlung ungeschützter Augen warnt. Bevor Du also Deine Rheumalampe auf Deine Augen richtest, solltest Du Deinen Arzt um Rat fragen. --Rôtkæppchen68 01:57, 27. Okt. 2013 (CEST)
Allgemein warnt das Bundesamt für Strahlenschutz, insbesondere Glasbläser hatten wohl am „Glasbläserstar“ sowie Netzhautschädigungen zu leiden, allerdings kommt es wohl auf die Strahlungsintensität (Stärke sowie Abstand zur Lampe) sowie Einwirkungszeit an, denn „bei niedrigeren Bestrahlungsstärken schützen davor im Allgemeinen die natürlichen Abwehr- und Schmerzreaktionen“. Also wenn Du Dein Auge nicht gerade brätst (Mindestabstand einhalten), dürfte es die gleiche Wirkung wie Sonnenschein bei geschlossenen Augen haben;-)--in dubio Zweifel? 17:34, 27. Okt. 2013 (CET)
Selbst schon mehrfach gehabt. Rotlicht kann helfen. Angegebenen Sicherheitsabstand zur Lampe einhalten, Auge zu lassen. Alternativ trockene und in ein Stofftaschentuch eingewickeltes Wärmekissen verwenden, aber nicht zu heiss (Leg' es eine Weile auf Deine Oberlippe - wenn Du es dort bequem aushältst, dann kann es auch aufs Auge). Wichtig: Immer pro Behandlung ein neues Stofftaschentuch nehmen, das Stofftaschentuch anschließend auskochen oder desinfizieren (Keimverschleppung). Geh' außerdem bitte zum Haus- oder Augenarzt und lass Dir ein geeignetes Präparat verschreiben. -- 149.172.200.27 11:34, 28. Okt. 2013 (CET)

Vielen herzlichen Dank, war heute bei einem Apotheker (auch ein Ansprechpartner bei Medizinprodukten, Arzt wollte ich nicht belästigen) und er hat das genau bestätigt (wobei die Lampe Philips aus einer Elektrofachmarktkette stammte, deren Name ich hier nicht nennen will). Die Gebrauchsanweisung hatte ich leider nicht mehr und es war zudem Wochenende... Übrigens hat es sich durch die Bestrahlung (ca. 3-4x täglich für 10 Minuten) durchaus gebessert (hatte es auch schon öfters). Einen Arztbesuch werde ich bei Verschlimmbesserung aber natürlich nicht vernachlässigen. Grüße--2A02:908:D838:8200:C6E:84B4:70D9:109B 15:55, 28. Okt. 2013 (CET)

YouTube und ganze Filme

Auf youtube gibt es massenweise vollständige Filme. Einige davon sehr alt, einige extrem low Budget. Da kann man sich vorstellen das hier urheberrechtlich kein Problem mehr besteht. Aber auch sehr viele aktuelle. Vor allem im Bereich der Dokumentationen, gibt es 1000de. Warum ist das kein Problem für die Uploader? Ich habe noch nie gehört das jemand wegen Youtube uploads abgemahnt wurde. --85.181.219.137 09:13, 27. Okt. 2013 (CET)

Hallo,

dass muss dann YouTube entscheiden, ob es Gelöscht werden muss. Meistens ist es so dass die Ganzen Videos einfach gelöscht werden. Das kann aber schon paar Jahre dauern, bis das jemand Meldet.

Viele Grüße, Kris--46.115.51.35 09:23, 27. Okt. 2013 (CET)

Danke. Aber darum ging es nicht. Youtube löscht recht schnell Videos bei Urheberrechtsverletzungen. (Wenn diese gemeldet werden) Meine Frage bezieht sich auf die nicht vorhandenen Abmahnungen, trotz 10.000facher glasklarer Urheberrechtsverletzungen. --85.181.219.137 11:57, 27. Okt. 2013 (CET)
Es gibt Verträge zwischen Youtube und den Rechteinhabern die regeln was auf Youtube behalten darf. Man muss sich jetzt fragen ob es den Urhebern wirklich schadet wenn Dokumentationen die einmal groß ausgestrahlt werden, nie auf DVD erscheinen und nur noch als Lückenfüller im Nachprogramm dienen, sich auf Youtube finden. Mitunter dient das als gute, kostenlose Werbung für weitere Folgen. Die Details dieser Abmachungen kenne ich aber nicht.--Antemister (Diskussion) 12:19, 27. Okt. 2013 (CET)

Hallo,

befor YouTube eine Abmahnung erteillt, werden die Videos erstmal kommentarlos gelöscht. Bei einer wiederholung der Urheberreuchtsverletzung, könnte es allerdungs zu einer Abmahnung bzw. Sperre führen.

Viele Grüße, Kris--46.115.123.36 12:19, 27. Okt. 2013 (CET)

Es gibt tatsächlich einige Filme, bei denen Youtube die Rechte für eine vollständige "Ausstrahlung" hat. Für die gabs mal eine eigene Kategorie, allerdings finde ich die jetzt nicht wieder (sondern nur Playlists von einzelnen Benutzern, bei denen ev. nicht alles ganz legal ist)). --MrBurns (Diskussion) 10:02, 28. Okt. 2013 (CET)
Wo kein Kläger, da kein Richter. Wenn sich die Rechteinhaber nicht dafür interessieren, dann passiert halt nichts. Verlassen kann man sich darauf nicht. Natürlich auch nicht bei älteren oder Low-Budget-Produktionen, die genau denselben Rechten unterliegen. --Eike (Diskussion) 10:21, 28. Okt. 2013 (CET)

"Sauerkirschen essen und darauf Wasser trinken ist tödlich"

Bei einer Beerdigung gestern wurde darüber gesprochen dass der Bruder des Verstorbenen schon als Kind gestorben sei weil er "Sauerkirschen gegessen und danach Wasser getrunken hat". Ich gebe zu, auch ich habe diese Legende als Kind gehört und lange Zeit daran geglaubt. Jetzt frage ich mich ob das nur lokal in mein Dorf verbreitet wurde, und wenn nicht, wie eine solche Legende entstanden ist.--Antemister (Diskussion) 12:57, 27. Okt. 2013 (CET)

Gibt es auch mit Äpfeln, Bananen und fast jedem anderen Obst. Mir wurde das so erklärt, daß es mit den Hefepilzen auf dem Obst und darauf folgenden Reaktiopnen im Magen zu tun habe. Ich glaub' da nicht so recht dran. Jedenfalls ist das weit verbreiteter (Kinder-Aber-)Glaube. Gr., redNoise (Diskussion) 13:08, 27. Okt. 2013 (CET)

Hallo,

also das ist auf jeden fall nicht wahr! Ich habe es ausprobiert und ich lebe noch.

Viele Grüße, Kris --46.115.36.249 13:10, 27. Okt. 2013 (CET)

Ich kenne die Versionen Kirschen + Wasser/ Gurken + Wasser/ Eis + Wasser = Bauchweh. Das war wohl ein weit verbreitetes Ammenmärchen. --Xocolatl (Diskussion) 13:11, 27. Okt. 2013 (CET)
Mancher Magen reagiert etwas empfindlich auf die Kombination Frucht und Flüssigkeit. Anschliessend lässt dich mancher Geniesser das Essen noch einmal durch den Kopf gehen. Den Tod halte ich für eher unwahrscheinlich, aber nicht vollständig auszuschliessen. Yotwen (Diskussion) 13:14, 27. Okt. 2013 (CET)
Ich kenne das so, dass es auf die Oberfläche des verzehrten Obstes ankommt. Ein Viertelpfund Kirschen hat eine deutlich größere Oberfläche, als z.B. ein Apfel. Große Oberfläche bedeutet viele (womöglich bedenkliche) Keime. Danach viel Wasser verdünnt die Magensäure → erhöhte Wahrscheinlichkeit von Magengrimmen. Von Todesfällen ist mir in diesem Zusammenhang aber nichts bekannt. In meinem Dorf ging hingegen die Geschichte von einer Grabinschrift um (die aber anscheinend auch niemand persönlich gesehen hat), die gelautet haben soll: "Warmer Kuchen war sein Tod". Geoz (Diskussion) 13:47, 27. Okt. 2013 (CET)
Hier mal ein Überblick zum Thema: Obst-Märchen. Darf ich Apfelkerne mitessen? Grüße von --Jocian 14:33, 27. Okt. 2013 (CET), der gerade einen Geheimrat mitsamt Kernen verzehrt...
Warme Backwaren sollen aber auch nicht gesund sein. Tod ist aber wohl übertrieben. 213.54.140.88 14:59, 27. Okt. 2013 (CET)
Hier ein realer Ursprung des Mythos. GEEZER... nil nisi bene 15:44, 27. Okt. 2013 (CET)
Ich kenne das aus meiner Kindheit als eine Art Abzählvers beim Ballwerfen: Kirschen gegessen - Wasser getrunken - Bauchweh gekriegt - krank geworden usw., es ging auf jeden Fall mindestens bis zum Tod, wenn nicht sogar noch weiter. --Mautpreller (Diskussion) 22:50, 27. Okt. 2013 (CET)
Ich kannte das als Kind auch mit Milch. Dem widersprach aber, dass es Obstsalat oder Müsli mit Milch/Joghurt und genau den genannten Früchten gab. Und auch mit Wasser dachte ich als Kind schon: "In Kirschen selbst ist Wasser, im Magen auch. Das ist unlogisch...". Drum hab ich's einfach gegessen und bauchwehfrei überlebt :D --StYxXx 02:06, 28. Okt. 2013 (CET)

Ich kenne das nur als Ammenmärchen, dass verwendet wird, um "gierigen" Kindern die Grenze zu setzen. Im Prinzip wird das Kind damit einfach vor die Wahl "Eis oder Wasser" gestellt, aber eben nicht beides. So wie die Stories vom bösen Wolf/Räuber Kinder von unbegleiteten Waldbesuchen abhalten soll... --FoxtrottBravo (Diskussion) 14:21, 28. Okt. 2013 (CET)

Kommt jemand an die Information Borromée Denis Henry entre 1850 et 1875 Pensions Civiles

auf dieser Seite ran? Wenn ja, was steht da? Eventueller Todestag?

--Earwig (Diskussion) 19:14, 27. Okt. 2013 (CET)

Bismutkristalle

Woher weiß ein Bismutkristall, dass er schnörkelig wachsen muss? Es ist leicht einzusehen, wenn ein großer Oktaeder oder Tetraeder aus kleinen Elementareinheiten aufgebaut wird. Wie diese riesigen Schnörkel bei Bismut zustande kommen, ist mir allerdings völlig unklar und ich konnte auf Anhieb auch nichts dazu finden. Bitte um Hilfe. --SCIdude (Diskussion) 19:20, 27. Okt. 2013 (CET)

Siehe en:Bismuth#Physical characteristics. --Rôtkæppchen68 19:56, 27. Okt. 2013 (CET)

"Halt oder ich schieße" ernst?

Im Film oft gehört, aber dürfen Polizisten tatsächlich nach den Worten "Halt oder ich schieße" auf Flüchtende schießen? Und in welchen Ländern? Oder ist das nur bei akuter (Lebens)gefahr erlaubt? --94.221.85.223 19:49, 27. Okt. 2013 (CET)

Schusswaffengebrauch. --80.140.142.229 19:53, 27. Okt. 2013 (CET)
Wenn ich das dann richtig verstehe, dürfen Polizisten also flüchtende Verdächtige erschießen. Wäre noch die Frage, was mit Leuten ist, die den Warnruf nicht verstehen, wegen sprachl. Hürden oder Hörgeschädigte. --94.221.85.223 20:23, 27. Okt. 2013 (CET)

Hallo,

jemanden mit einer Schusswaffe zu töten, ist nichts was ein Polizist mal eben jeden Tag macht. Sollte es doch dazu kommen müssen, würde er ihm sicherlich nur ins Bein schießen. Beim SEK oder beim KSK ist das etwas anderes.

Viele Grüße, Mo Jones--46.115.113.204 20:23, 27. Okt. 2013 (CET)

Mir ist schon klar, dass es selten vorkommt und die meisten kein Interesse haben, jemanden zu erschießen wenn es auch anders geht. Mich interessiert die Rechtslage und auch die Grenzsituationen. Vermutlich ist aber wohl noch nie ein taubstummer mutmaßlicher, aber unschuldiger, unbewaffneter Eierdieb auf der (scheinbaren) Flucht von Polizisten erschossen worden. --94.221.85.223 20:35, 27. Okt. 2013 (CET)
Hast Du den im oben verlinkten Artikel verlinkten Artikel Waffengebrauch der Polizei in Deutschland und die dortigen Weblinks gelesen? --80.140.142.229 20:39, 27. Okt. 2013 (CET)
Teilweise. In welcher Hinsicht? --94.221.85.223 21:16, 27. Okt. 2013 (CET)
„Ins Bein schießen“ ist ein Filmmythos. Eine flüchtende Person auf mehrere Meter Entferung in dieses zu treffen, würde nur mit einer ganzen Salve aus einer vollautomatischen Waffe funktionieren, welche dann die Person umreißt. Mit einer einzelnen Kugel klappt das nur mit viel Glück, zumindest mit den Standardwaffen der Polizei. Auch ist ein Beinschuss potentiell tödlich, da wichtige Blutgefäße getroffen werden könnten, was zum schnellen Verbluten führt. Weiterhin wird bei der Polizei das schießen auf den Rumpf trainiert, da dieser das beste Ziel bietet. Das kann einen töten, muss aber nicht. Deswegen, wird bei der deutschen Polizei auch sehr darauf geachtet, dass alle anderen Möglichkeiten ausgeschöpft sind. Einen unbewaffneten Handtaschenräuber wird man deshalb nicht erschießen, den bewaffneten Bankräuber schon eher. Es kommt immer darauf an, welche Gefahr der Flüchtende darstellt, ob andere Methoden (z.B. hinterherrennen und umhauen) nicht besser geeignet sind und was der Flüchtende überhaupt getan hat. Und das KSK gehört zur Bundeswehr, ist also hierbei völlig falsch. --BeverlyHillsCop (Diskussion) 21:53, 27. Okt. 2013 (CET)
Aber rechtlich dürfen sie schießen und ggf. erschießen, egal ob bewaffnet oder nicht. --94.221.85.223 23:42, 27. Okt. 2013 (CET)
Wenn ich das dann richtig verstehe, dürfen Polizisten also flüchtende Verdächtige erschießen. und: Einen unbewaffneten Handtaschenräuber wird man deshalb nicht erschießen, den bewaffneten Bankräuber schon eher. Nein. Beides ist so formuliert wie auch der Beitrag eins drüber falsch. Ob jemand kriminell ist, entscheidet ein Gericht und nicht ein Polizist. Der kann mich nur einer Straftat verdächtigen und auf dieser Grundlage entsprechend handeln. (Siehe dazu Gewaltenteilung und Rechtsstaat.) Insofern ist das Beispiel eines flüchtenden schwerhörigen Unschuldigen vor einem bewaffneten als Zivilermittler eingesetzten Polizeibeamten sehr tauglich, um die Problematik zu illustrieren. Aber auch das Leben eines bewaffneten Bankräubers ist wie das Leben eines Flüchtenden und jedes Leben, sei es nun das eines Verdächtigen oder eines Nichtverdächtigten als Grundrecht auf Leben durch den Art. 2 GG geschützt. Das ist das höchste Rechtsgut, das möglich ist. Das Grundrecht auf Leben ist auch dann noch geschützt, wenn sich ein Polizeibeamter gegenüber einem bewaffneten mutmaßlichen Kriminellen in einer Notwehrsituation befindet. Die einzige Ausnahme ist ein sogenannter Finaler Rettungsschuss. Diese Regelung ist umstritten, in einigen Länder-Polizeigesetzen ist sie nicht vorgesehen, in anderen wird die Frage der Weisung und der eigenständigen Entscheidung des tötenden Beamten unterschiedlich behandelt. Auch ein polizeilicher Schußwaffengebrauch, der nicht mit einer Tötungsabsicht verbunden ist, unterliegt immer einer Güterabwägung in der das Grundrecht auf Leben und die Gefahr, dieses Recht zu verletzen, Teil der Abwägung sein muß. Aber auch hier unterscheiden sich die Polizeigesetze der Länder von einander. --84.191.148.92 23:53, 27. Okt. 2013 (CET) Nachtrag: Vielleicht sollte der Fragesteller die ihm angebotenen Informationen nicht teilweise sondern vollständig lesen? --84.191.148.92 00:07, 28. Okt. 2013 (CET)

Ist der Trainer vom 1. FC Köln der Vater von Kevin und Pascal Stöger?

Hallo Leute,

ist der Kölner Trainer Peter Stöger der Vater von Kevin und Pascal Stöger? Im Artikel steht, dass Peter Stöger eine Frau seit 1988 hat. Pascal ist 1990 geboren, Kevin 1993.

--178.7.136.111 20:01, 27. Okt. 2013 (CET)

Hat keine Kinder: [16]. --BeverlyHillsCop (Diskussion) 21:30, 27. Okt. 2013 (CET)

adolf hitler

warum fing hitler den krieg an? bekämpfte er per fehlprojektion seine wahnideen oder wollte er es der welt heimzahlen, weil er von seinen eltern im stich gelassen wurde?--Skonto (Diskussion) 08:42, 25. Okt. 2013 (CEST)

Einstieg: Zweiter Weltkrieg. GEEZER... nil nisi bene 08:44, 25. Okt. 2013 (CEST)
Vielleicht hat jemand einen (leicht verdaulichen?) Buchvorschlag zum Thema für Skonto? Er interessiert sich ja stark dafür. --Eike (Diskussion) 08:58, 25. Okt. 2013 (CEST)
soweit ich den Geschichts-Lehrer verstanden habe, stand Hitler unter dem Einfluss irgendwelcher Leute, auf die er während seiner politischen Haft getroffen ist... das erkannte man angeblich an dem Inhalt seines Buches, das wohl keine sonderlich neuen Gedanken darstellte... kann natürlich sein, dass er die Marionettenhaftigkeit nur vorgetäuscht hat... --Heimschützenzentrum (?) 09:06, 25. Okt. 2013 (CEST)
Fehlprojektion seiner Wahnideen oder von seinen Eltern in Stich gelassen? Meine Großeltern waren auch Hobbypsychologen und überzeugt, dass er wegen seines Hangs zur Sodomie Krieg führte, da die anderen Staatschefs ihn dafür auslachten (und auch wegen seines kleinen Gemächts). -- Ian Dury Hit me  09:31, 25. Okt. 2013 (CEST)
Aber hier geht es wohl in Ordnung einer Trollfrage noch weiteren Nährboden zu geben? Warum werden sinnhafte Auskunftsersuche anderer Nutzer gelöscht und so etwas nicht. Zweierlei Maß?--FIPS (Diskussion) 10:04, 25. Okt. 2013 (CEST)
Siehe bitte dort -- Ian Dury Hit me  10:17, 25. Okt. 2013 (CEST)
Der Benutzer, neu seit 22. 10. 2013, hat nach eigenen Angaben ein "Historisches Bewusstsein", zuvor war eine IP mit ähnlichen Fragen aus der braunen Pampe unterwegs. Zusammenhang?--87.162.240.207 10:36, 25. Okt. 2013 (CEST)
FIPS, auch dir steht die Möglichkeit offen, WP:VM und ähnliche Mittel zu nutzen. Ich seh es überhaupt nicht ein, hier ab und zu ein klein wenig Ordnung aufrechtzuerhalten und dafür immer wieder auf die Fresse zu bekommen. Also: Tu was oder lass es sein, aber mach nicht andere verantwortlich. Wenn du meinen Beitrag mal zu lesen und zu verstehen versuchst, wirst auch du hoffentlich mit nur geringen Schwierigkeiten feststellen können, dass es der mittel-dezente Versuch ist, die tägliche Adolf-Frage von Skonto in Zukunft zu vermeiden. --Eike (Diskussion) 11:00, 25. Okt. 2013 (CEST) PS: Zu Benutzer:FIPS würde mich ja auch mal ein Checkuser interessieren...
So? Um den täglichen Fragen eines Neulings Herr zu werden, hast Du doch i.d.R. andere Möglichkeiten. Ich will Dir hier auch nicht "auf die Fresse". Ich stelle da nur fest. Punkt. --FIPS (Diskussion) 12:54, 25. Okt. 2013 (CEST)
Sagt mal, es hitlert ja seit einigen Tagen gewaltig hier. Ist irgendein Jubiläum im Anmarsch? 100 Jahre Klein Adolfs letzter Milchzahn ausgefallen? Oder 90 Jahre Gründung der NSDAP Bielefeld? 80 Jahre erste Million auf Hitlers Privatkonto? Sonst würde ich vorschlagen, gerade zum Thema Hitler / Nationalsozialismus nur mehr ernsthafte Fragen zuzulassen. Fiyumn (Diskussion) 12:52, 26. Okt. 2013 (CEST)

mea culpa, mea culpa, ich gelobe besserung u. werde mich i.z. mässigen.--Skonto (Diskussion) 13:37, 26. Okt. 2013 (CEST)

Lies mal das Vorwort zu Mein Kampf. Da hat er kurz aber deutlich sein Konzept erklärt. Hat aber wohl kaum jemand gelesen, weder vor 33 noch danach. --Hans Eo (Diskussion) 16:41, 28. Okt. 2013 (CET)

In den paar Sätzen erklärt er m.E. kein Konzept. Wäre hilfreich, wenn Du zitierst, was Du meinst. Da es sich um zensiertes Schrifttum handelt, sollte man gleichsam niemanden dazu auffordern, dort mal nachzuschauen. 109.43.65.59 23:43, 28. Okt. 2013 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Nun... --Eike (Diskussion) 14:01, 30. Okt. 2013 (CET)

Partitionsgrösse ändern

Hallo. Hat jemand der hier Vorbeilesenden selbst schon einmal eine Partition unter Erhalt der darauf befindlichen Daten verkleinert oder vergrössert? Wenn ja welches Dateisystem genau und mit welchen Arbeitsschritten und ging das problemlos? Danke für alle Hinweise. --Itu (Diskussion) 12:05, 23. Okt. 2013 (CEST)

Gparted kann das, das geht ganz problemlos per Schieberegler - und ich würde trotzdem vorher das ja eh vorhandene Backup aktualisieren. Bei mir war's glaub ich ext4. --Eike (Diskussion) 12:08, 23. Okt. 2013 (CEST)
Geht das dann auch mit NTFS? War mir bisher nicht bekannt--GroßerHund (Diskussion) 12:25, 23. Okt. 2013 (CEST)
http://www.google.de --Eike (Diskussion) 12:28, 23. Okt. 2013 (CEST)
Ja, das geht. Bei der Partitionsgranularität musst Du aufpassen. Manche Windows-Programme zicken, wenn die auf etwas anderes als 1 MiB eingestellt wird. --Rôtkæppchen68 12:32, 23. Okt. 2013 (CEST)
Gparted gibts auf live-cd, bei ubuntu ist es in der live-session der cd/dvd ebenfalls verfügbar. --Hans Haase (有问题吗) 14:09, 23. Okt. 2013 (CEST)
Ich finde das schon(apt-get). Mir gehts wie gesagt nur um Meldungen wer sich sowas schonmal getraut hat und mit welchen Tools und welchen Schritten und wie's geklappt hat. Wer will kann auch hier seine Erfahrungen teilen. --Itu (Diskussion) 15:19, 23. Okt. 2013 (CEST)
Wieso sollen wir jetzt an anderer Stelle irgendwelche Berichte schreiben, wenn hier eigentlich schon alles gesagt wurde???
  • Mit Gparted kann man die Größe von Festplatten Partionen ändern (auch von NTFS formatiereten).
  • Gparted ist bei den meisten Linux-Live-Systemen (z.B. Ubuntu) dabei und besitzt eine selbsterklärende graphische Oberfläche.
  • Trotzdem solltest Du vorher ein BackUp anfertigen, weil Dir niemand eine 100%ige Garantie für den Erfolg einer solchen Aktion geben kann.
--Martin K. (Diskussion) 16:10, 23. Okt. 2013 (CEST)
Wenn die Live-CD nicht gleich mit den Rechner kann, weil irgendwelche Treiber fehlen, bietet sich alternative das an was auf einem Rechner installiert werden kann, aber eine Live-Session beinhaltet (von der auch installiert werden könnte).
Das Backup wird notwendig werden, wenn der Versuch unternommen werden sollte, dass das installiere OS seine eigenen Partitionen verändern soll. --Hans Haase (有问题吗) 17:58, 23. Okt. 2013 (CEST)
Meine NTFS-Partition hatte ich mit einem alten Partition Magic mehrmals verkleinert und vergrößert. Den Daten ist nie etwas passiert. -- Jemand füge bitte hier meine Signatur ein, weil ich keine Ahnung habe, wie man bei einem Mac die Tilde eingibt!
<QUETSCH>Versuch's mal mit ALT-n. --Zerolevel (Diskussion) 22:07, 26. Okt. 2013 (CEST)
Ich hab dir Screenshots von gparted, losgelassen auf NTFS gemacht. --Eike (Diskussion) 20:03, 23. Okt. 2013 (CEST)

Hm, gibt es eigentlich auch jemand der via Kommandozeile eine solche Operation vorgenommen hat? --Itu (Diskussion) 13:30, 24. Okt. 2013 (CEST)

Warum einfach, wenn's auch kompliziert geht...?!
Irgendwie versteh' ich Deine Intention nicht: Willst Du wirklich selbst eine Festplatte umpartitionieren (mit den Informationen von oben sollte das ja kein Problem sein?!) oder sammelst Du für eine Art Tutorial zu diesem Thema?
Wäre es in letzterem Fall nicht sinnvoll sich erstmal selbst intensiv in den Sachverhalt einzuarbeiten, die Dokumentation der einschlägigen Software zu studieren und die verschieden Lösungsmöglichkeiten auszuprobieren, bevor man irgendwo irgendwas dazu veröffentlicht. Ich glaube nämlich nicht, dass es irgendjemand witzig findet, wenn er seine Partitionen schrottet, weil er sich auf ein Consolen-Listing aus einem auf gefährlichem Halbwissen basierenden Tutorial verlassen hat... --Martin K. (Diskussion) 17:58, 24. Okt. 2013 (CEST)
Es gibt keinen Grund sich ansatzweise zu echauffieren.
Gparted mag hier zwar möglicherweise tatsächlich eine Ausnahme sein, aber im Normalfall macht kein grafisches Tool irgendetwas besser als das entsprechende Konsolentool. Das ist von daher logisch, dass beim GUI-tool mit dem grafischen Programmteil ein zusätzliches Stück versagensfähiger Software zwischen User und eigentlichem "Zweck-Code" steht. Der einzige Vorteil von GUI ist Ergonomie bzw. Komfort, der aber auch im Idealfall ("funktioniert perfekt"), nie den Geschwindigkeitsvorteil der Konsole aufwiegen kann(selbst bei Zweifingertippern!).
Ich will konkret eine ext3-Partition auf eine meiner Festplatten vergrössern als auch, wie du siehst Informationen zum Thema bereitstellen.
Zum Thema habe ich schon intensiv recherchiert, wie du wohl selbst gesehen, gelesen hast. Deine Ausführungen mit "Consolen-Listing..." sind unverständlich. --Itu (Diskussion) 20:39, 24. Okt. 2013 (CEST)
Ich echauffier mich nicht, ich versuch nur zu verstehen, warum Du so rummachst, wenn es doch schon eine funktionierende Lösung gibt?!
Was spricht denn dagegen, wenn Du einfach mal das ausprobierst, was Dir hier von mehreren Seiten vorgeschlagen wurde? Das ist ja kein Prozess, den man bis zum Exzess optimieren müsste, weil man ihn täglich 10mal durch führt – sowas macht man vielleicht einmal im Jahr. Von daher greift auch Dein Pro-Konsole-Argument nicht, zumal die GUI auch den Vorteil hat, dass sie einen vor etlichen (Tipp-)Fehlern bewart und vor den möglichen Konsequenzen des eigenen Handelns warnt. --Martin K. (Diskussion) 22:24, 26. Okt. 2013 (CEST)
Ich soll ausprobieren was mir hier vorgeschlagen wurde, aber eigentlich hätte ich gar nicht fragen sollen?
Dass die Lösungen funktionieren ist eine vereinfachende Unterstellung. Wenn mein Dateisystem kaputt ist kann ich mir davon nichts kaufen.
GUI-tools warnen nicht per se besser und eine falsche Partition bzw. Device kann man dort auch wählen.
Mit deinen (meist unlogischen) Entgegnungen blähst du leider den Thread unnötig auf und hältst Leute von evt. noch hilfreichen Beiträgen ab. --Itu (Diskussion) 09:36, 27. Okt. 2013 (CET)
Genau deshalb hat man Dir ja auch mehrfach nahegelegt vorher ein BackUp zu machen?! Aber wenn Du weiter auf das super-duper-Konsolen-Script warten willst, will ich mal nicht weiter dabei stören.
Da's sich hier aber das Interesse an einer komplizierteren Alternativlösung deutlich in Grenzen hält, bist Du wahrscheinlich besser bedient, wenn Du Dir selbst das parted-UserManual vornimmst. Aber Achtung: Ohne BackUp würde ich mich damit auch nicht an meine Platte trauen. --Martin K. (Diskussion) 18:52, 28. Okt. 2013 (CET)

Carl Philipp Emanuel Bach

Unter den Textdichter/innen der Lieder, die Carl Philipp Emanuel Bach vertont hat, gibt es zwei Namen, zu denen ich keinerlei Informationen finde. Dies sind „Steinheuer“ (seltener findet man „Steinhauer“) für „Die verliebte Verzweiflung“ Wq 199/12 • H 672 und „D. P. Scriba“ für das „Passionslied“ Wq 202/c/13 • H 721. Weiß jemand näheres, wer diese beiden sind? 84.63.149.100 22:49, 25. Okt. 2013 (CEST)

Wenn Du schon doppelt anfragst, wäre es nett, wenn Du die andere Stelle mit verlinkst, damit man nicht eine Diskussion an zwei Stellen führt. Gruß, --Anna (Diskussion) 23:03, 25. Okt. 2013 (CEST)
Da ich schon mal angefragthabe: Vier Augen sehen mehr als zwei. 84.63.149.100 23:20, 25. Okt. 2013 (CEST)
Mag sein. Aber Doppelanfragen werden vielerorts nicht sonderlich gern gesehen, weil es zu überflüssigen Paralleldiskussionen führt (daher sage ich: wenigstens verlinken). Und zweitens hast Du zwischen den beiden Anfragen gerade mal zwei Minuten Zeit gelassen. Gib den Antwortenden auf einer Seite doch erst einmal eine Chance. --Anna (Diskussion) 23:25, 25. Okt. 2013 (CEST)
Liebe Anna, ich habe diese Anfragen gezielt parallel gestellt, weil es hier vermutlich keine rasche Antwort gibt (ich habe zuvor wahrlich heftig recherchiert) und ich Antworten beiderseits voraussah wie "Hast Du schon beim Musikportal angefragt?" - "Frag doch mal bei der allgemeinen Auskunft!" Aber das hätte ich transparent machen können, o.k. Magst gern die eine oder die andere Anfrage löschen (nur bitte nicht beide), wenn's denn den Abläufen dient. Nichts für ungut. 84.63.149.100 23:32, 25. Okt. 2013 (CEST)
Scriba dürfte der hier sein. Siehe auch [17]. Ralf G. Diskussion 05:25, 26. Okt. 2013 (CEST)
Der ist es! Danke! (Bleibt noch das Rätsel Steinheuer...) 84.63.149.100 09:49, 26. Okt. 2013 (CEST)

Ich finde leider nichts dazu. "Die verliebte Verzweiflung" von Hagedorn (zeno.org) ist ein anderes Gedicht. 1780 wurde ein Lied Ihr bangen Stunden „nach d. Melodie e. alten Liedes, welches anfängt: Ihr mißvergnügten Stunden“ veröffentlicht (Google, leider ohne Digitalisat). Haydn hat den Text 1781 auch vertont, als "Trost unglücklicher Liebe": http://imslp.org/wiki/12_Lieder,_Hob.XXVIa:1-12_%28Haydn,_Joseph%29 Der Text des Lieds wurde noch 1817 als eins von fünf "schönen weltlichen Liedern" in Wien veröffentlicht, siehe Nr. 5 im Google-Digitalisat/ÖNB, ohne Autorenangabe. --FA2010 (Diskussion) 16:35, 26. Okt. 2013 (CEST)

Das Gedicht von 1780 ist von Jacobi (Siehe auch [18]), aber leider finde ich auch keine Hinweise zum Autor des ursprünglichen Liedes. Ralf G. Diskussion 18:34, 26. Okt. 2013 (CEST)
  • Herzlichen Dank an alle, die sich so viel Mühe gemacht haben! Wenn auch „Bach Digital“ den Namen nicht einordnen kann, muss man wohl darauf schließen, dass der Autor gleichsam verschollen oder sein Name fehlerhaft überliefert ist. Interessant, dass das Lied (das tatsächlich auch unter „Die verliebte Verzweiflung“ firmiert und damit Anlass zur Verwechslung gibt) noch 1817 in Wien gedruckt wird (Bach hat es 1743 komponiert). Demnächst habe ich Gelegenheit zu einem Treffen mit einem der führenden CPE-Spezialisten; falls der etwas zu Steinheuer weiß, werde ich dies im Musikportal hinterlassen. Hier mag nunmehr archiviert werden. 84.63.149.100 22:13, 26. Okt. 2013 (CEST)
Scribas oben verlinkte Lebensbeschreibung hat ja was 1770 wegen Uebertretung des 6ten Gebots abgesetzt. Hierauf kam er als Lehrer der Moral [!SIC], Politik und der schönen Wissenschaften an das Landkadettenkorps zu Kopenhagen... --Concord (Diskussion) 22:33, 28. Okt. 2013 (CET)

Motorsport-Frage

Wo finde ich im Weltweiten Internet die Erklärung was im Motorsport eine Meisterschaft, ein Cup und Trophy beinhaltet? --Auto1234 (Diskussion) 23:16, 25. Okt. 2013 (CEST)

Trophy = Trophäe, Cup = K.-o.-System, Meisterschaft = Meisterschaft (Sport) hilft nicht weiter? --80.140.169.50 09:27, 26. Okt. 2013 (CEST)
Trophy hat nichts mit der verlinkten Trophäe zu tun und das andere hilft mir auch nicht weiter. --Auto1234 (Diskussion) 09:48, 26. Okt. 2013 (CEST)
Entschuldige, dass Trophy nichts mit einer Trophäe zu tun hat. Die englischen Kollegen haben da einen falschen Interwiki. --80.140.169.50 09:59, 26. Okt. 2013 (CEST)
Der englische Link bringt mir auch nicht so weiter. Steht dazu nicht was auf der Webseite von der FIA was eine Meisterschaft, ein Cup und Trophy bedeutet? --Auto1234 (Diskussion) 10:32, 26. Okt. 2013 (CEST)
Unter en:Cup steht, der Cup sei "a cup-shaped trophy or sports winning prize," also nur eine Unterform einer verkörperten Siegesauszeichnung (Schale, Pokal, Medaille ...). Die Meisterschaft halte ich für einen Wettbewerb, bei dem der Sieger möglicherweise einen Cup oder eine andere Trophy erhält. --Zerolevel (Diskussion) 19:09, 26. Okt. 2013 (CEST)
Kann man das auch wirkend wo nach lesen? Denn die aussagen sind mir zu wage. --Auto1234 (Diskussion) 19:43, 26. Okt. 2013 (CEST)
Naja, Cup, Trophy und Meisterschaft sind schon verlinkt, was darf's denn noch sein? --Zerolevel (Diskussion) 20:21, 26. Okt. 2013 (CEST)
Dort steht nicht was eine Meisterschaft, Cup, und Trophy im Motorsport ist. Gibt es keine Informationen außerhalb von Wikipedia? --Auto1234 (Diskussion) 22:52, 26. Okt. 2013 (CEST)
Eine Meisterschaft wird von der FIA gewidmet. Die Formel 1 z. B. ist zunächst mal eine Rennserie. Daneben ist sie aber auch eine Fahrer-Weltmeisterschaft, aber nur, weil die FIA das so bestimmt hat. Leider fehlt hier die Artikel Rennserie. Cup und Trophy sind spezielle Rennserien oder Meisterschaftsstatus. 213.54.140.88 15:06, 27. Okt. 2013 (CET)
Wie wird eine Meisterschaft von der FIA gewidmet? --Auto1234 (Diskussion) 21:04, 27. Okt. 2013 (CET)
Es ist ja nicht nur die FIA, die diese Meisterschaften, Cups oder Trophys stiftet, sondern auch die Mitgliedsverbände der FIA und deren Mitgliedsverbände und -vereine. Möglicherwiese sind die Nomenklaturrichtlinien deswegen überall etwas anders. --Rôtkæppchen68 18:15, 29. Okt. 2013 (CET)
Weißt du Rotkaeppchen68 ob man das irgendwo außerhalb von Wikipedia nach lesen kann? --Auto1234 (Diskussion) 19:53, 29. Okt. 2013 (CET)
Natürlich auf der FIA-Website: hier, Seiten 4–9 und 15–18. --Rôtkæppchen68 21:39, 29. Okt. 2013 (CET)
Kann mir jemand die Textstellen heraus suchen und von Englisch ins Deutsch übersetzten und mir per E-Mail schicken? --Auto1234 (Diskussion) 22:10, 29. Okt. 2013 (CET)
Äh, sonst noch was? Lern englisch, am besten in der Schule. 213.54.142.190 22:11, 29. Okt. 2013 (CET)

Milchprodukte

Gemäß des englischen Artikels wird eine Poutine weder mit Käse noch Quark hergestellt (wie es unser Artikel inkonsistenterweise behauptet), sondern mit Cheese curds. Frage an die Leute, die sich mit der Herstellung von Käse auskennen: Wie heißt das entsprechende Milchprodukt auf Deutsch? -- КГФ, Обсудить! 02:27, 27. Okt. 2013 (CET)

Ungepresster, frischer Cheddar-Käsebruch. --Jocian 02:55, 27. Okt. 2013 (CET)
BK
Ich nehme mal an, der Bruch (Käse) oder eine direkt anschließende Bearbeitungsphase kommt dem am nächsten. Nur dass es eben hier in Europa so nicht verkauft wird.
Lies mal die Artikel (englisch, spanisch, französisch sind wohl da); da heißt es deutlich, dass es ein regionales Produkt ist, das anderswo schon deshalb unbekannt ist, weil es sich nur ein paar Stunden hält. Dass es dann keinen deutschen Namen dafür gibt, ist also nicht verwunderlich.
Über die Artikel über die gebackenen Sorten kommt man zu den Käsesorten, die im Prinzip diesen Curds ähnlich sind; darunter ist der in Europa bekannteste vermutlich der Halloumi. Fiyumn (Diskussion) 02:56, 27. Okt. 2013 (CET)
Hm Bruch (Käse) oder Dickete kommt dem am nächsten. Wobei eben der Käse-Bruch in verschieden Varianten hergestellt werden kann. Welchem genau jetzt dem "Cheese curds" entspricht, kann ich jetzt so aus dem Bauch heraus auch nicht sagen. Aber der "Käse" der für das originale Poutine benutzt wird, hat den Verarbeitungsschritt der dickgelegten Milch schon hinter sich, bzw. wird aus der Dickete hergestellt. Denn „are the solid parts of soured milk“, heisst ja nicht anderes als „fester Teil der sauren Milch“ (=Dickete). Wobei Cheese Curs nichts anderes als Käsebruch heisst, womit wir eben wieder bei Bruch (Käse) sind. Aber eben unser Artikel beschreibt eher den Produktionsprozess, und nicht das Endprodukt Käsebruch. --Bobo11 (Diskussion) 06:12, 27. Okt. 2013 (CET)
Bei solchen Erstbesteigungen ist Linguee (z.B. Resultat links oben) ein nettes Helferlein... GEEZER... nil nisi bene 09:17, 27. Okt. 2013 (CET)
@Geezer Reihenfolge beachten cheese curd nicht curd chees. Und Curd [19] ist auch Käsebruch.
Vom Produktionsprozess ist ganz klar wann der Queitsche-Käse gewonnen wird, wie alle andern Käsesorten durchläuft er den Prozess des gerinnen bzw. ausdicken der Milch. Kurzum er erreicht das Stadium in dem dann der Käsebruch gemacht wird. Aber so wie ich das sehe, wird er danach nicht gepresst oder gekochst usw., sondern kommt als Käsebruch aus dem Becken ohne weiteren Bearbeitungsschritt auf dem Markt. --Bobo11 (Diskussion) 21:56, 27. Okt. 2013 (CET)

sollte Hüttenkäse nicht die entspechung sein? "Cottage cheese is a cheese curd product with a mild flavor" 212.90.151.90 12:20, 28. Okt. 2013 (CET)

"This article is about cheese curds as a regional delicacy. For general information about the dairy product, see en:curd." Curd=Käsebruch allgemein. Cheese curd hat anscheinend keine deutsche Bezeichnung, weil es keine entsprechende regionale Spezialität im deutschsprachigen Raum gibt. --Neitram 11:24, 29. Okt. 2013 (CET)

junges Licht

Hallo. Ein primitives Verständnis der Zeitdilatation vorausgesetzt, müssten Lichtteilchen viel jünger sein als alle anderen Teilchen des Universums. Schließlich bewegen sie sich schneller als alle (bzw. die meisten) anderen, ihre Zeit verläuft relativ langsam.

Kann man das so stehen lassen? --88.73.205.196 16:49, 27. Okt. 2013 (CET)

Photonen haben an sich kein Alter, da ihre Eigenzeit immer ist. In unserem Bezugssystem sind sie genauso "alt" wie alles andere, indem sie seit 13,7 Mrd. Jahren unterwegs sind (das bezieht sich auf Photonen der kosmischen Hintergrundstrahlung, die seit der Rekombination nicht mehr gestreut oder absorbiert wurden). --Wrongfilter ... 17:38, 27. Okt. 2013 (CET)
Ich halte die Frage für bedeutungslos. Für Teilchen, die keinem Alterungsprozess unterliegen, bedeutet das Alter nichts, es kann nicht einmal festgestellt werden, wenn man die Entstehung nicht beobachtet hat. Gleiches gilt zum Beispiel für radioaktive Atomkerne, deren Alter seit der Entstehung keinen Einfluss auf die Zerfallswahrscheinlichkeit besitzt. Im Übrigen bezweifle ich, dass irgendein Photon keine Eigenzeit besitzt, weil es sich dazu wohl mit Vakuumlichtgeschwindigkeit bewegen müsste. Das kann es nur im Vakuum und ein Vakuum gibt es nirgends. --BlackEyedLion (Diskussion) 17:43, 27. Okt. 2013 (CET)
Da war doch was von wegen Halbwertszeit von Protonen.... Wenn die zerfallen, warum dann nicht auch Photonen? Und wenn sie eine Halbwertszeit haben, dann haben diese Teilchen auch ein "Alter". Yotwen (Diskussion) 17:48, 27. Okt. 2013 (CET)
Welche Theorie sagt voraus, dass Photonen zerfallen koennen? In was? --Wrongfilter ... 17:54, 27. Okt. 2013 (CET)
@Yotwen, die Zerfallswahrscheinlichkeit und damit die Halbwertszeit eines instabilen Teilchen ist unabhängig von dessen Alter immer gleich. Ganz abgesehen davon sind Photonen keine instabilen Teilchen. --Rôtkæppchen68 17:57, 27. Okt. 2013 (CET)
@Yotwen, meinst du das mit den Myonen? -- HilberTraum (Diskussion) 18:02, 27. Okt. 2013 (CET)
Nö, ich hatte mich an Protonenzerfall erinnert. Und wenn Fermionen zerfallen, warum dann nicht Bosonen? (Laien können sich wirre Ideen leisten.) Yotwen (Diskussion) 18:13, 27. Okt. 2013 (CET)
... aber so wirr war es wohl nicht. siehe hier Yotwen (Diskussion) 18:18, 27. Okt. 2013 (CET)
oder hier - Also, wie ich das sehe müsstest du uns die Theorie dazu nennen können, Wrongfilter. Yotwen (Diskussion) 18:39, 27. Okt. 2013 (CET)
Photonenzerfall haben wir 1 x ... GEEZER... nil nisi bene 18:54, 27. Okt. 2013 (CET)
Obwohl mir dabei das Abendessen angebrannt ist, habe ich die Originalarbeit nicht finden koennen (Phys. Rev. Letters 89 hatte 28 Ausgaben...). Aber bevor wir alles glauben, was in der Zeitung steht, halte ich dem mal dies entgegen. --Wrongfilter ... 19:02, 27. Okt. 2013 (CET)
  • "a billion billion years on Earth feels like only three years to a photon, because it's traveling so fast." => Faktor: 1018 : 3
  • "Denn tausend Jahre sind vor dir wie der Tag, der gestern vergangen ist, und wie eine Nachtwache. => Faktor 3,64 x 105 : 1
  • And the winner is: Photon ..!! GEEZER... nil nisi bene 07:57, 28. Okt. 2013 (CET)

Vielen Dank für eure Beiträge. Gleichwohl ich mich mit den angesprochenen Zusammenhänge kaum auskenne, würde ich mit dem naiven Mut des Laien beim ersten Antwortsatz einhaken: Die Photonen mögen nach dem Stand der Forschung eine Eigenzeit gleich null haben („Alter an sich“), doch relativ zu anderen Teilchen vergeht Zeit „bei ihnen“ doch langsamer; und in diesem Sinne sind sie älter?

Wenn man Zeit so definiert, dass Veränderungen geschehen/beobachtet werden, und das bei Photonen so nicht der Fall ist, stellt sich die Frage natürlich nicht. Ihr Ausgangspunkt ist offen gestanden eher lyrischer Natur, genauer das Nachsinnen über das Licht am Nachthimmel. --88.73.205.196 02:35, 29. Okt. 2013 (CET)

Fruchtsäfte verdünnen, medizinischer Hintergrund?

Hallo, Im Buch "Ernährungsmedizin" von Biesalski wird erwähnt, dass u.a. Fruchtsäfte vorbeugend gegen Harnsteine wirken sollen (Kapitel über das erhöhte Risiko von Harnsteinbildung bei proteinreicher Ernährung). Allerdings wird in dem Buch betont verdünnte Säfte zu trinken. Hat das Verdünnen einen ernährungsmedizinischen Hintergrund oder geht es dabei um zahnmedizinische Prophylaxe oder etwas ganz anderes? Die jeweiligen Artikel liefern dazu keine Informationen.

Vielen Dank im Vorraus und einen schönen Abend.

--2001:638:208:FD4D:0:0:0:1034 18:29, 27. Okt. 2013 (CET)

Fruchtsäfte sind Zuckerbomben. Wenn man sie pur trinkt, hat man keine proteinreiche Ernährung mehr, sondern eine zuckerreiche. -- Janka (Diskussion) 18:51, 27. Okt. 2013 (CET)
Genau. Ich hab neulich gesehen, wie viel Zucker ich allein durch den [ansonsten "gesunden"] Saft trinke. Schon allein das ist deutlich mehr, als man am Tag insgesamt aufnehmen soll. Seitdem mix ich mir lieber 50%igen Fruchtsaft: Schmeckt auch gut und ich bin nicht in 20 Jahren deswegen zuckerkrank. --88.130.83.237 19:27, 27. Okt. 2013 (CET)

Also man sollte immer versuchen, in dem Werk eines Autoren die Erklärung für die Fragen zu finden, die man sich stellt. Gerade im Bereich Ernährung und Medizin ist die Vielfalt an Thesen und Meinungen so groß, daß man kaum etwas rechtschaffen antworten kann. Ein passender Artikel dazu - www.zentrum-der-gesundheit.de/nierensteine.html. Demnach ist nicht "Fruchtsaft" das Heilmittel, sondern die darin enthaltenen Citrate. Und die sind auch in Zitronenlimonade enthalten, warum man also auch sagen könnte, Sprite ist gut gegen Harnsteine. Jedoch reicht schon eine Kaffeetasse Sprite am Tag, mit 2 Litern Wasser verdünnt, um einen signifikanten Erfolg zu haben. Daran erkennt man, das Verdünnen ist nur ein Hilfsmittel. Um wirklich "Function-food" zuzubereiten, bedarf es einiger Kenntnisse in der Zusammensetzung. Man muss also keine Orangensaftschorle zuzubereiten, simples Zitronenwasser, ggf. leicht gesüßt hat den selben Effekt, und ist als Direktprodukt dazu noch reicher an natürlichen Wirkstoffen. Ein anderer Aspekt ist bei der Diät zur Gewichtsreduktion, daß der Mensch nur beschränkt in der Lage bzw. bereit ist, pures Wasser zu konsumieren. Gerade wenn ein erhöhter Trinkkonsum erwünscht ist, kann man mit der Zugabe von Fruchtsäften Wasser aromatisieren, dabei handelt es sich dabei eigentlich auch nicht mehr um verdünnte Säfte, sonder aufgewertetes Wasser. Übrigens der generelle Tip von Ernährungswissenschaftlern, 1 Glas Saft am Tag, und 2 Liter Wasser oder schwach gesüßten Früchte/Kräutertee. Das ist eigentlich seit Jahrhunderten bewährt, egal ob eine Studie nun mal wieder Getränk A oder B besondere Eigenschaften zuweist, es sind meistens nur Hilfen für andere Sünden in der Ernährung.Oliver S.Y. (Diskussion) 19:41, 27. Okt. 2013 (CET)

Kurze Frage zu dem einen Glas pro Tag. Nehmen wir mal der Einfachheit halber Apfelsaft. Da kann man ja sagen, dass je nach Größe des gemeinten Glases und der Äpfel zwischen einem und zwei Äpfeln in einem Glas Saft sind. Heißt die Begrenzung auf ein Glas dann, dass man mit mehr als zwei bis vier Äpfeln pro Tag, bzw. mit einer höheren entsprechenden Menge an verschiedenen Obstsorten (roh gegessen, kein Saft) schon Diabetes o.ä. riskiert?
Was anderes: aufgewertetes Wasser für erhöhten Trinkkonsum - das scheint mir eine deutsche Unsitte zu sein; in vielen Ländern trinkt man Wasser, eventuell mit Kohlensäure; in Deutschland gab es ja noch vor wenigen Jahrzehnten Lokale, in den für Kinder die Wahl zwischen Apfelsaft und Cola bestand, Wasser aber unbekannt war... Fiyumn (Diskussion) 01:02, 28. Okt. 2013 (CET)
Kleiner Hinweis: Von Zuckerkonsum wird man nicht zuckerkrank. Diabetes hat andere Ursachen. Rainer Z ... 13:09, 28. Okt. 2013 (CET)
Zucker nicht, aber Fruchtsäfte, siehe Diabetes mellitus#Ursachen 2, zweiter Absatz oder [20]. --Rôtkæppchen68 13:43, 28. Okt. 2013 (CET)
Hatte ich gesehen. Aber eine Ursache sind sie trotzdem nicht, allenfalls fördernd bei entsprechender Disposition und in größeren Mengen. Rainer Z ... 17:10, 28. Okt. 2013 (CET)
@Fiyumn, entschuldige das ich erst jetzt antworte. Diabetis hat meiner Kenntnis nach nichts mit dieser Regel zu tun. Es ist auch eine Faustformel, da das Glas wie der Konsument und die Saftart variabel sind. Geht vor allem darum, daß Fruchtsaft kein geeignetes Getränk als Durstlöscher bzw. zur Deckung des Flüssigkeitsbedarfs des Menschen ist. Und auch der Vitaminbedarf soll nicht ausschließlich durch Saft gedeckt werden, da auch bestimmte Stoffe nur in frischen Früchten enthalten sind. Meine Großeltern tranken zB. jeden Tag nur ein Schnapsglas Sanddornsaft, davon bekommt man kaum nen Liter runter, anderseits sind das die Orangen der Mark^^, also auch Traditionsfrage, welcher Saft.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:35, 28. Okt. 2013 (CET)

Im Herbst, wenn die Blätter fallen ...

... ist Schluss mit Fotosynthese. Wie ernähren sich die Bäume dann? --46.115.85.205 19:23, 27. Okt. 2013 (CET)

Gar nicht. Die stehen rum und warten auf den Frühling. Das, was wie tanzen aussieht, ist der Wind. --80.140.142.229 19:31, 27. Okt. 2013 (CET)
einige Blumen haben Nährstofflagerstätten unter der Erde (Knollen, Zwiebeln, Kartoffeln)... aber im Winter tun die wohl nicht viel... --Heimschützenzentrum (?) 20:03, 27. Okt. 2013 (CET)
(BK) Es geht ja um Bäume. Hätte der Fragesteller den Artikel Baum gelesen, wäre er auf den dort verlinkten Artikel Vegetationsperiode gestoßen. Und eine google-Suche nach wie ernähren sich bäume im winter bringt so viele Ergebnisse, dass einem schwindelig wird. --80.140.142.229 20:45, 27. Okt. 2013 (CET)
Was soll das Gelaber? Oben gibst du eine nicht fundierte Meinung von Dir (gar nicht) und hier verweisst du besserwiserich auf die Suchfunktion von Google. Ich würde auch ganz gerne einmal wissen, ob so ein Baum noch irgendwelche biologischen Reaktionen durchführt, wenn er nicht belaubt ist. Wäre auch schön, wenn dazu qualifizierte Äußerungen kommen. --109.43.31.97 20:02, 28. Okt. 2013 (CET)
Was hat denn deine bisherige Suche ergeben? --Eike (Diskussion) 20:27, 28. Okt. 2013 (CET)
Z.b. dass die Bäume sich im Herbst mit Frostschutzmittel zulöten um im Winter nicht auszutrocknen. 109.43.65.59 23:21, 28. Okt. 2013 (CET)
Aha, der Baum speichert also Nährstoffe aus den Blättern für den Winter. Wo und wie werden denn die Nährstoffe gespeichert? Knollen hat der Baum ja nicht. --46.115.124.66 02:55, 29. Okt. 2013 (CET)
Hilft Seneszenz bei Pflanzen? --тнояsтеn 09:26, 29. Okt. 2013 (CET)

Erbfolge

Hallo! Angesichts eines Todesfalls taucht eine Frage auf. Wenn das Erbe durch sämtliche Erben der 1. und 2. Ordnung wegen Überschuldung ausgeschlagen wurde, erben ja theoretisch alle Erben der 3. Ordnung zu gleichen Teilen. Wenn dem Nachlassgericht nicht alle bekannt sind, und der Aufenthaltsort mancher unbekannt ist, endet dann die Recherche, oder werden noch Erben der 4. Ordnung herangezogen, wenn auch alle bekannten Erben das Erbe ausgeschlagen haben? Kann es mir irgendwie nicht vorstellen, das noch Nachkommen von Großtanten ermittelt werden. Eine davon wanderte 1920 nach Brasilien aus, kann doch nicht wirklich solchen Verwaltungsaufwand für nichts geben, oder doch, bei der deutschen Gründlichkeit?Oliver S.Y. (Diskussion) 20:29, 27. Okt. 2013 (CET)

Siehe Erbenermittlung. Es gibt Leute die auf solche Fälle spezialisiert sind, komplizierte Erbenstrukturen zu ermitteln, insbesondere bei Auswanderung. Hier stellt sich aber die Frage wer das bezahlt. Ein Erbe, das nur aus Schulden besteht, wir doch ohnehin ausgeschlagen.--Antemister (Diskussion) 21:58, 27. Okt. 2013 (CET)
Manchmal sieht es so aus, als bestünde ein Erbe nur aus Schulden, es ist aber in Wahrheit anders, beispielsweise wenn es Immobilien im Ausland gibt. Falls mit vertretbarem Aufwand niemand zu ermitteln ist, oder die Erben das Erbe ausgeschlagen haben, fällt das Erbe an den Staat.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 02:07, 28. Okt. 2013 (CET)
Wie gesagt, 1. und 2. Ordnung (Mutter, Ehefrau, Tochter) schlagen das Erbe wegen Überschuldung aus. Tanten, Cousins und deren Kinder, die bekannt sind wissen auch über die Schulden Bescheid. Frage ist da, ob das Gericht wirklich bis zum letzten potentiellen Erben ermitteln lässt. Erbenermittlung nennt ja als Lösung die Veröffentlichung durch das Nachlassgericht und die Hinterlegung bei Gericht. Frage wie groß der Aufwand sein "muss", ist doch sicher irgendwo geregelt.06:57, 28. Okt. 2013 (CET)
bei meinem 2010 hochverschuldet gestorbenen Bruder haben dessen Tochter, ich und mein anderer Bruder, meine Kinder und die noch lebende gemeinsame Mutter (von uns Brüdern) das Erbe ausgeschlagen. Weitere mögliche Erben wurden nicht gefragt oder versucht zu ermitteln. Das Erbe und die Schulden gingen an den Staat. (nicht signierter Beitrag von 212.197.143.228 (Diskussion) 08:32, 28. Okt. 2013 (CET))
In dem mir bekannten Fall waren alle Erben bis zu den Urenkeln im Schreiben des Nachlassgerichtes genannt. Das Schreiben kam erst zu den Enkeln, nachdem die Vorerben bereits abgelehnt hatten. Der Urenkel bekam das Schreiben erst, nachdem die Enkel das Erbe ausgeschlagen hatten und musste das Erbe auch offiziell ablehnen. Auch hier war eine Überschuldung der Grund, die dem Staat in Hessen zufiel, man war wohl im Interesse des Steuerzahlers so genau.--79.232.210.169 09:40, 28. Okt. 2013 (CET)
ich wage es zu bezweifeln, dass der staat als letzter in der kette auch die schulden erbt. das wäre eine allzu schöne vorstellung für all die gläubiger, die es da draußen gibt. lg, --kulacFragen? 00:03, 29. Okt. 2013 (CET)
Der Fiskus als gesetzlicher Erbe haftet nur mit dem Nachlass (siehe Erbrecht_(Deutschland)#Gesetzliche Erbfolge). --Jossi (Diskussion) 12:23, 29. Okt. 2013 (CET)

Obama Zitat

Hat Obama mal "Germany is an occupied country and it will stay this way." gesagt? --79.255.29.25 21:52, 27. Okt. 2013 (CET)

Google:"Germany+is+an+occupied+country+and+it+will+stay+this+way.". --Rôtkæppchen68 22:16, 27. Okt. 2013 (CET)
Besser „that way“: dann sind es erschreckenderweise 18.000 Seiten statt bloß 7. --Mps、かみまみたDisk. 23:00, 27. Okt. 2013 (CET)
Das eindeutige Beweisfoto: Alles ist wahr! Obama am 5. Juni 2009 in Ramstein. Links die Soldaten. Diesmal hat Obama seine Jacke nicht ausgezogen. --84.191.148.92 22:40, 27. Okt. 2013 (CET)
Aber immernoch braune Soße, Leserkommentare, Blog- und Forenbeiträge und nichts Handfestes, keine verläßliche Quelle. Ein Neonazi-Hoax, nichts weiter. --84.191.148.92 00:17, 28. Okt. 2013 (CET)
Auf drei, vier rechtsextremistischen Websites wird behauptet, Obama habe das am 5. Juni 2009 US-Soldaten auf der Ramstein Air-Base gesagt. Die Behauptung ist aber nirgendwo belegt und im Web auch nicht außerhalb der rechtsextremistischen Sphäre zu finden. Klingt eher danach, daß sich da die DDF (dumpfdeutsche Fraktion) irgendwer nicht die Mühe macht, das transatlantische Verhältnis rational zu analysieren und sich damit begnügt, demagogische Stimmung zu machen. Durchsichtig und langweilig. Obwohl die These, daß die USA zur Zeit mehr um ihren asiatischen Einfluß bemüht sind als um ihr Verhältnis zu Europa, eigentlich viel spannenden Stoff enthält.
Also: Nein, nicht mehr als eine plumpe Desinformation. Ich könnte mit dem gleichen Recht behaupten, er habe stattdessen gesagt: „Ich weiß, daß einige von euch Jungs noch immer gerne kiffen, aber glaubt mir, gegen einen guten französischen Cognac ist auch nichts einzuwenden, wenn man gerade nix hat um einen durchzuziehen.“ Hat er gesagt. Ehrlich. Wortwörtlich am 5. Juni 2009 um 15 Uhr 23 in einer Rede vor 350 US-Soldaten auf der Ramstein Air-Base. Und sie haben alle gegrinst. --84.191.148.92 22:25, 27. Okt. 2013 (CET)
mit der „faceback app” aus Die etwas anderen Cops könnte man vllt auch Lippenlesen... lol --Heimschützenzentrum (?) 22:45, 27. Okt. 2013 (CET)
Interessant, wie es in immer gleicher Form in die Leserdiskussionen von bekannten Zeitungen und Fernsehsendern eingestreut ist. :-) Würde es mich interessieren, würde ich nachsehen, wann genau dieser Satz im Web auftauchte.... GEEZER... nil nisi bene 07:19, 28. Okt. 2013 (CET)
Da gibt es Seiten zu finden, unglaublich... Mal kucken, ob ich die, die ich da gefunden habe, vom Netz kriege. --Eike (Diskussion) 07:59, 28. Okt. 2013 (CET)
*huch* noch schlimmer als meine? *lol* --Heimschützenzentrum (?) 08:31, 28. Okt. 2013 (CET)
Solange du nicht irgendwo bewundernd über den Holocaust geschrieben hast... --Eike (Diskussion) 09:26, 28. Okt. 2013 (CET)
Fang am besten bei Gunther Kümel an, er zitiert sich (“Das Schweigen der glücklichen Sklaven”, Grabert-Hohenrain, Nov. 2010, S 274.) zumindest in Kommentaren in einschlägigen Seiten immer wieder selbst;-) Mir aber zu dumm, Beispiele hier zu verlinken, schon gar keine Zitate aus rechtsextremen Verlagen aus zwielichtigen Blogs--in dubio Zweifel? 19:19, 28. Okt. 2013 (CET)
Es gibt tatsächlich erschreckend viele hochrangige US-Politiker die sich im Bereich Außenpolitik häufiger durch völlige Unkenntnis blamiert haben. Die Amerikaner sind, wohl schon durch ihre eigenen 50 Staaten, stärker auf sich selbst fokussiert. Das geht bis zum Bündnisverwechseln mit kommunistischen Diktaturen wie bei Sarah Palin's "But obviously, we've got to stand with our North Korean allies." Obama hat allerdings im Vergleich zu anderen US-Politikern auch in diesem Feld bisher mit seinem hohen Bildungsnievau geglänzt. Eher unwarscheinlich das er da grobe Fehler macht. --Kharon 22:30, 28. Okt. 2013 (CET)

Synonym zu "doppelmoralisch" gesucht

Gibt es eigentlich ein Adjektiv das eine Person bzw. deren Haltung beschreibt, wenn diese Person "mit zweierlei Maß misst"? Eine Kombination aus Adverbien und einem Adjektiv wäre auch okay. Mir fällt nämlich nur ein Nomen ein: "Doppelmoral". "Heuchlerisch" und "bigott" triffts leider nicht wie dort steht.
(Wen der Anlass der Frage interessiert: Die anhaltende Indifferenz Merkels gegenüber der NSA-Affäre und dann ihre plötzliche Bestürzung, als sich herausstellte dass sie selbst betroffen war.) --Cubefox (Diskussion) 01:37, 25. Okt. 2013 (CEST)

Früher sagte man in vielen Kontexten "katholisch" dazu. Dann kam der 13. März und nun immer wieder Zweifel darüber auf, ob es noch passt.
Bei Merkeln war es gespielte ("getürkte" sagt man ja nicht mehr) Naivität. Das ist eigentlich wieder was anderes. Übrigens doppelt gespielte Naivität. Denn über das Abhören ihres Geräts ist sie sicherlich auch nicht wirklich sauer. Wenn der liebe Barack sie gefragt hätte Du, Angie, ich find Dich so toll, the best Bundeskanzlerin ever, wie Du lächelst im Wahlkampf - und manchmal stell ich mir vor, wie wir beiden... ...also, ich fänds voll geil, bei Deinen Telefonaten immer nur zuzuhören - darf ich?, dann hätte sie sicherlich ja gesagt. Die Einkaufsliste für Herrn Sauer ist nun echt kein Geheimnis; dass sie ab und zu mit Ministern redet, steht dann immer im Spiegel; wenn sie mal wirklich was Geheimes mit Politikern zu bereden hat, macht sie das doch nicht am Mobilfernsprecher. Aber er (also der Barack) hat das einfach so, ohne sie vorher zu fragen!!! Das ist die Sauerei!!! Fiyumn (Diskussion) 01:51, 25. Okt. 2013 (CEST)
beim Bischof denke ich immer an: „Wasser predigen und Wein trinken“, wo Bigotterie recht zutreffend wäre. Bei Merkel ist es wohl eher Wahlkampftaktik (Aussagen vor der Wahl, nach der Wahl). Im Wählerbewusstsein blieb ohnehin (wenn überhaupt) nur die Aussage ihres Kanzleramtsministers--in dubio Zweifel? 02:09, 25. Okt. 2013 (CEST)
Ich meinte keinen speziellen Bischof, eher Teile des katholischen Fußvolkes.
Bei Merkel ist die Teflonbeschichtung nicht nur wahlkampfbedingt, fürchte ich. Fiyumn (Diskussion) 02:12, 25. Okt. 2013 (CEST)
Nein, auch der Medien bzw der Aufmerksamkeitsökonomie ;-)--in dubio Zweifel? 02:17, 25. Okt. 2013 (CEST)
heuchlerisch (e Betroffenheit) --62.143.78.50 02:41, 25. Okt. 2013 (CEST)
"Politisch" --Jack User (Diskussion) 02:44, 25. Okt. 2013 (CEST)
Haben ein Problem mit der Zuordnung eines bestimmten Begriffes.
Es ist einfach eine ziemlich normale, Ich-bezogene Sichtweise: Dein Problem ist ärgerlich, mein Problem erfordert höchste Aufmerksamkeit. Vor Italien ertrinken Menschen im Meer und ich mache mir seit zwei Wochen sehr grosse Sorgen, weil Hasso nicht mehr richtig abkoten kann. Meine Kinder sind lebenslustig und kreativ, deine Kinder sind laut und unerzogen.... Normal, oder? GEEZER... nil nisi bene 08:54, 25. Okt. 2013 (CEST)
Und der qualitative Aspekt: Oberhäupter haben eine andere Einordnung als "Geheimnisträger(innen)" im Vergleich mit Normalos. Da kann es schon mal zu grösserer Hektik kommen, wenn "oben" ein Loch entdeckt wird - ODER: Twittern ist OK, aber Twittern bei SPD-Koalitionsverhandlungen ist eventuell keine so gute Idee :-) GEEZER... nil nisi bene 09:26, 25. Okt. 2013 (CEST)
So, wie ich die Szenerie einschätze, sind und waren die bisher bekannten Enthüllungen des Herrn Snowden nicht geeignet, Diplomatische Maßnahmen, wie Anruf der Kanzlerin bei Obama und Einbestellung des Amerikanischen Botschafters zu begründen. Da hat man erst jetzt neue und konkrete Erkenntnisse bekommen. Man entsinne sich, dass dem Günter Guillaume auch erst eine Falle gestellt wurde, bis man beweissicher wurde. Das ist hier mit Sicherheit auch passiert und es ist gar nicht absurd, dass die Amerikanische Botschaft in die Falle getappt ist, wie gelegentlich geschrieben wird. Jede Amerikanische Botschaft hat ein Spionagenest, man wäre bei uns sicher auch sauer, wenn wir so unwichtig sein sollten, dass wir für die US Botschaft in Berlin Geheimdienstlich uninteressant wären. Verschwörungstheorie? Nein, nicht für aufgeklärte Bürger. Der Deutsche Geheimdienst hat mit Sicherheit auch keine Anweisung Obama beim Aushorchen zu schonen, das ist dann auch Doppelmoral.--87.162.240.207 14:28, 25. Okt. 2013 (CEST)

Bigotterie trifft es genau. Denn "Die USA dürfen Merkel überwachen", Merkel/Pofalla kennen selbstverständlich die Verträge, die im Keller ihres Kanzleramtes sind. Auch Frank-Walter Steinmeier ("der größte Heuchler in der ganzen Spionageaffäre") war im Keller... Das Empörungstheater ist nur etwas für blöde Schafe. Mir fällt auch noch niederträchtig, lügnerisch, perfide, papistisch, schmeichlerisch, scheinheilig, unaufrichtig, Nichtwissen vortäuschend, gezielte Desinformation, arglistig oder heimtückisch ein. --79.223.18.123 07:36, 26. Okt. 2013 (CEST)

Ich dagegen glaube nicht dass Merkel wusste dass sie abgehört wurde, aber wir wissen ja nicht was sie wusste. Mir ging es in der Frage tatsächlich allgemein um ein Adjektiv für "Doppelmoral", und da passt "bigott" (und "heuchlerisch") eben nicht, weil da die Bedeutung zu speziell ist. --Cubefox (Diskussion) 17:28, 27. Okt. 2013 (CET)
Es geht ja um Handlungswilligkeit, oder? Wie wäre zweigleisig ... GEEZER... nil nisi bene 17:41, 27. Okt. 2013 (CET)
Nee, es geht darum, dass Merkel nichts tut, weil sie nichts tuen will. Eingleisig. Alternativlos. Merkel wusste von ihrer Überwachung und Abhörung. Schafe wie Cubefox verarscht sie. Schon vor 9/11 war klar, dass die NSA im Verbund mit anderen Geheimdiensten weltweit abhört, in der Zwischenzeit sind die Dimensionen nur größer geworden. Spätestens 2001, als es das Europaparlament belegte, müssen es auch selbst alle Schafe wissen: Politisch Verantwortliche müssen von Überwachung gewusst haben.
Der IT-Experte und Ex-Regierungsbeamte James Andrew Lewis sagte am Wochenende: „Die USA können es abhören, also können es auch Russland, China und vielleicht auf einige EU-Länder.“ Und er sagte noch weiter, er glaube, dass Merkel informiert war, dass sie abgehört wurde.
Am Freitag in Brüssel beim EU-Gipfel hat Merkel verhindert, dass es eine keine gemeinsame, selbstbewusste europäische Strategie gibt. Deutschland und Frankreich streben nun mit den amerikanischen Geheimdienste bilateralen „No-Spy-Abkommen” mit der US-Regierung an. Andere EU-Staaten sollen sich der Initiative anschließen. Einzeln... Portugal einzeln... Zypern einzeln... Divide et impera! --91.10.41.245 13:08, 28. Okt. 2013 (CET)
Zweigleisig geht schon mal in die Richtung. Mir ist gerade noch das ironische "moralisch flexibel" eingefallen... --Cubefox (Diskussion) 22:31, 28. Okt. 2013 (CET)
zwielichtig? zwiespältig? wishy-washy? wendehalsig? opportunistisch? unspezifisch? verlogen? unverläßlich? "die Fahne nach dem Wind hängend"? .. jeweils auf Charakter, Meinung, Entscheidungen bezogen .. 217.84.88.248 13:47, 30. Okt. 2013 (CET)

Ich möchte Spanisch lernen!

Und zwar über Internet. Ich bin purer Anfänger. Mindestens 1 Stunde pro Tag kann ich aufbringen. Kann mir jemand etwas empfehlen? Ich möchte kostenpflichtige Angebote möglichst meiden, außer sie sind alternativlos hervorragend. Oder kann jemand auch gute Software empfehlen? Besten Dank! --91.32.13.172 11:49, 27. Okt. 2013 (CET)

Hallo,

ich kann Dir dabei Diese Seite Empfehlen. Viel Erfolg!

Viele Grüße, Kris--46.115.123.36 12:27, 27. Okt. 2013 (CET)

Ich würde mir auch leo.org mal ansehen. Ich weiß nicht, welche spanischen Zeitungen im Web zugänglich sind und ob es im Web spanische Rundfunk und Fernsehnachrichten gibt. Leuten, die Deutsch lernen wollen und schon etwas mehr können, empfehle ich als einen (kostenlosen) Teil des täglichen oder wöchentlichen Programms:
  1. Einen Artikel aus einer Tageszeitung zu einem Thema deines Interesses lesen. (Zeitungsliste gibt es z.B. hier)
  2. Die Tagesschau im Web ansehen (oder kürzer die Nachrichten im Deutschlandfunk im Web abhören) und besonders darauf achten, ob und wie über das "Tages"-Thema berichtet wird.
  3. Ein neues Wort, das ich dabei gelernt habe, im Duden oder bei leo.org ansehen.
  4. Wenn Zeit dafür ist einen kurzen Brief (oder E-Mail, maximal eine Viertelseite) an eine reale oder fiktive Person über das gelesene/gesehene "Tages"-Ereignis schreiben.
  5. Diesen Brief laut vorlesen.
Ideal ist natürlich eine reale Person, die mögliche Fehler freundlich korrigieren könnte. --84.191.148.92 14:42, 27. Okt. 2013 (CET)
Gibt es im Internet - beispielsweise jeden Tag ein paar Artikel aus dem [21] lesen; kein Boulevard, kein Geschrei, nicht irgendwie extremistisch, einfach eine große Tageszeitung.
Das real existierende Sprechen mit real existierenden spanischsprechenden Menschen lässt sich allerdings nicht ersetzen. Aber vorbereiten... Fiyumn (Diskussion) 14:59, 27. Okt. 2013 (CET)

Zeitungsartikel u.ä. erfordern aber schon ein bestimmtes Vorwissen in der Fremdsprache; das könnte schwierig werden, wenn jemand "purer Anfänger" ist. Ich habe seinerzeit einfach einen Sprachkurs aus der nächsten Bibliothek ausgeliehen (in meinem Fall war das dieser hier: [22], dürften die meisten Bibliotheken haben, sonst halt was Gleichwertiges) und damit ganz passable Ergebnisse erzielt. Sobald man das dann durch hat, kann man natürlich mit der Arbeit an "Real-World-Texten" und mit Konversation mit Muttersprachlern weitermachen, wenn man den Ehrgeiz hat, mehr als nur z.B. für die Grundverständigung im Urlaub zu lernen. --Proofreader (Diskussion) 17:37, 27. Okt. 2013 (CET)

Neben dem schon erwähnten Babbel liest man auch oft von Livemocha und Duolingo, letztere allerdings mit Ausgangssprache Englisch. --Komischn (Diskussion) 11:42, 28. Okt. 2013 (CET)

Bildsuche     .es cómic     .es tebeo     .es comiquita     (" .es", sonst kommen viele englische) Um die Wörter nachzuschlagen auf http://dict.leo.org bist Du dann auch gezwungen, sie schon einmal zu tippen ;o) Auch mit einem Elementarwortschatz anfangen - dabei alle weniger wichtigen, spezifischen Vokabeln (beim Bäcker, beim Metzger, auf dem Markt, an der Bushaltestelle, im Café .. so Zeugs) einfach fett durchstreichen und nur die allerwichtigsten Wörter zuerst lernen: "Mann, Frau, Liebe, Kind, Haus, Weg, denken, sagen, machen, haben, sein, Frucht, Brot, Wasser, Erde, Feuer, Luft, heute, morgen, gestern, kommen, gehen, nehmen, geben, hin, zurück, groß klein, breit, schmal, rund, eckig, 1,2,3,4,5,6,7,8,9,10,20,30,40,..100, 1000, 1 mio, vorne, hinten, rechts, links, oben, unten, Fuß, Hand, Kopf, wenn-dann, aber, und, oder, weil, nur, gut, schlecht," .. na das sind sie jetzt schon fast alle ;o) .. dann bleiben von ca. 800 Vokabeln=ca.40 Seiten noch 5-10 Seiten bzw etwa 100-200 Vokabeln übrig, ohne die man überhaupt nicht auskommt. .. auch mit so einem Elementarwortschatz anfangen ist eine crash-Methode, damit läßt sich dafür dann schon nach zweidrei Tagen schon vieles sagen und man kommt schneller 'rein (auf Kosten erstmal der Genauigkeit). 217.84.88.248 14:52, 30. Okt. 2013 (CET)

Drake-Gleichung und Fermi-Paradoxon

Die Drake Gleichung berechnet die Anzahl der wahrscheinlichen Intelligenten Zivilisationen in unserer Galaxie. Das Fermi Paradoxon fasst die Gründe zusammen warum bisher noch kein Kontakt stattfand. Gibt es eine Formel (oder zumindest einen Ansatz) welcher die Wahrscheinlichkeit einer Kontaktaufnahmen im nächstes Jahr / 10 Jahre / 100 Jahre ... berechnet? --92.228.50.205 16:06, 26. Okt. 2013 (CEST)

Mal so sagen: Mit der richtigen Frau kann sich Drake weiter entwickeln (Summary: In this interview, MIT scientist Sara Seager explains how a revised Drake equation could help people think about the odds of finding signs of life on a distant planet in the next decade. <= Englisch! Schätze irgendwo zwischen 0 ≤ X factor ≤ 1 GEEZER... nil nisi bene 17:17, 26. Okt. 2013 (CEST)
Interessanter Artikel, Danke! Auch wenn Frau Seager wie üblich eine Kohlenstoff-Chauvinistin ist. --92.228.50.205 18:38, 26. Okt. 2013 (CEST)
Weiblich - sie denkt absolut praktisch/praktikabel ..! GEEZER... nil nisi bene 19:59, 26. Okt. 2013 (CEST)
Ich empfehle auch folgenden Artikel: Bindestrich. (scnr) —[ˈjøːˌmaˑ] 18:47, 26. Okt. 2013 (CEST)
Bindestrichchauvinisten sind mir ebenfalls suspekt ;)--92.228.50.205 19:11, 26. Okt. 2013 (CEST)
Naja, die Frage ist falsch rum. Seit rund 50 Jahren haben wir die Technologie, Funksignale zu empfangen. In den 50 Jahren wurden die elektromagnetischen Wellen aus der gesamten Milchstrasse mit unterschiedlichem Alter empfangen. Bei einem Durchmesser von 120000 Lichtjahren bedeutet das ein beobachteter Zeitbereich von 60*50 ~ 3000 Jahren ohne Treffer (ok, ich nehme vereinfachend an, dass wir im Zentrum der Milchstrasse stehen). Yotwen (Diskussion) 21:12, 26. Okt. 2013 (CEST)
Davon stimmt recht wenig. (mit Verlaub) Wir befinden uns fast ganz am äußeren Rand der Milchstraße. Wir belauschen nur einen kleinen Bereich mit Radioteleskopen und hier nur bestimmte Frequenzen. Die Sache mit dem auf Radiosignale Lauschen ist eh fraglich, da Radiosignale in einer technischen Zivilisation nur kurze Zeit verwendet werden. Selbst auf unserer Erde ist es in den letzten zwei Jahrzehnten schon sehr viel "leiser" geworden was Radiosignale angeht. Kontakt aufnehmen können eh nur Zivilisationen aus unserer Nachbarschaft in ein paar hundert Lichtjahren Entfernung oder welche die sich in den letzten paar 10.000 Jahren da rum getrieben und uns bemerkt haben. Deswegen ist bei der Frage der Kontaktaufnahme die Anzahl der Zivilisationen in der Milchstraße vollkommen Latte. Denn mit zunehmender Entfernung sinkt die Wahrscheinlichkeit einer Kontaktaufnahme. Es sei denn jemand hat es geschafft folgenden Satz zu Ende zu schreiben. "Einstein hat Recht, aber ...". Mein Lieblingssatz aus einem SciFi Buch zu diesem Thema lautet. "Unser Universum ist über 13 Mrd. Jahre alt. Alles was getan werden kann, hat bereits irgendjemand getan." --85.181.215.170 21:37, 26. Okt. 2013 (CEST)
Mit Verlaub, du hast mein Modell akzeptiert. Jede Verfeinerung der Zahlen führt zu einem besseren Ergebnis, es ändert nichts am zugrundeliegenden Modell. Aber tröste dich, vermutlich hat diese Diskussion schon vorher stattgefunden. Du bist entschuldigt. Yotwen (Diskussion) 08:27, 27. Okt. 2013 (CET)
die oben verlinkte Seager-Gleichung ist eine modifizierte Drake-Gleichung, die Aussagen über die Anzahl der mit Weltraumteleskopen detektierbaren Exoplaneten mit Biosignaturen treffen könnte. Über die "Wahrscheinlichkeit einer Kontaktaufnahme" kann vermutlich damit keine Aussage gemacht werden. vgl. bitte auch da: Q: Is your approach specific to intelligent life as well? - SS: No. The equation focuses on the search for planets with biosignature gases, gases produced by life that can accumulate in a planet atmosphere to levels that can be detected with remote space telescopes... Es könnte eigentlich jeden Tag zu einem "Erstkontakt" zwischen Menschen und möglicherweise existierenden intelligenten extraterrestrischen Spezies kommen oder auch nie. Szenarien wie Langstreckenkontakt (wie z.B. auf technischem Weg durch Radiowellen), Artefakt-Szenario und direkter Kontakt sind theoretisch möglich und werden erforscht. siehe auch The discovery of ETI as a high-consequence, low-probability event, A scenario analysis & da. Sollte es eines Tages soweit sein gibt es Entwürfe für eine Post detection policy. Einige Forscher halten uns aber für noch nicht reif genug ... aber bald ;) siehe auch Accelerating change. --gp (Diskussion) 08:51, 28. Okt. 2013 (CET)
Ich vermisse in der Drake-Schätzungs-Gleichung einen Faktor °bewohnbare Monde° .. zB auch von Planeten außerhalb der Ökosphäre, die selbst eine Ökosphäre für ihre Monde bieten. 217.84.88.248 14:03, 30. Okt. 2013 (CET)
Nein, das ist im Prinzip berücksichtigt. Da denkt man z.B. auch an von der Sonne sehr weit entfernte Planeten, die eine "poröse Struktur" und einen heissen Kern haben. "So wie bei den Hranffd und den Ry'Zikh?" "Ja, genau so..." GEEZER... nil nisi bene 14:33, 30. Okt. 2013 (CET) Ok, Danke! 217.84.69.62 21:39, 30. Okt. 2013 (CET)
sorry quetsch: Als Frank Drake, 1961 die Gleichung als Grundlage für eine Diskussion formulierte, waren noch keine Exoplaneten und schon gar keine Exomonde bekannt. viele faktoren sind auch heute noch ein Guesstimate. siehe auch da; mal sehen was es noch alles zu finden gibt [23] :) --gp (Diskussion) 08:41, 31. Okt. 2013 (CET)
Wie würden wir denn selber °Kontakt aufnehmen°, wenn wir zweifelsfrei eine technische Zivilisation entdecken würden? Doch sicherlich nicht offen und naiv, aber auch nicht nur heimlich auf Dauer. Wohl erstmal genau angucken, dann ein bißchen was zeigen zB eine Raumsonde und die Reaktion beobachten? .. Dann müssen wir also nach heimlichen Raumsonden einer überlegenen Zivilisation Ausschau halten?! O.-o 217.84.69.62 20:02, 30. Okt. 2013 (CET)
Ich stell mir immer gerne vor, die Außerirdischen wären so groß wie Kellerasseln und würden in einem Raumschiff von Tennisballgröße herumfliegen. Für den Flug haben sie eine Art von Ruhestadium in dem sie 1000 Jahre leben können, bevor sie einmal Nahrung aufnehmen. Von Radiowellen haben sie zwar gehört, sind aber nicht auf die Idee gekommen, sie als Kommunikationsmittel einzusetzen, sie benutzen lieber codierte Tachyonen, weil diese nicht so leicht durch Materie abgeschirmt werden können. Diese Außerirdischen könnten schon tausend Jahre auf unserem Planeten leben, ohne dass es bisher einer mitgekriegt hat, denn der Mensch sucht zwar immer im Weltall nach intelligenten Lebensformen, kennt aber zu einem großen Teil nicht mal die Lebewesen, die es auf der Erde gibt. Nimm eine Schaufel Erde aus dem Garten: über 80% der Bodenbakterien sind noch nicht identifiziert.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 23:15, 30. Okt. 2013 (CET)

Wie kann ich SVG-Dateien in Latex einbinden?

Hallo,

wie kann ich SVG-Dateien, die ich mit Inkscape erstellt habe, so als Grafik in LaTeX einbinden, dass der Code sowohl in dvi als auch in pdf konvertiert werden kann. Ich verwende ein Windows-Betriebssystem.--Christian1985 (Disk) 21:53, 27. Okt. 2013 (CET)

Inkscape kann LaTeX exportieren. Hier wird beschrieben, wie es geht. --Rôtkæppchen68 22:32, 27. Okt. 2013 (CET)
Hallo, danke für die Antwort. Diese Webseite hatte ich auch schon gefunden und die dortige Lösung zumindest ansatzweise zum Laufen bekommen. Jedoch kann ich so nur PDF-Dateien und keine DVI-Dateien erstellen.--Christian1985 (Disk) 22:48, 27. Okt. 2013 (CET)
Das geht zwar sicher auch viel eleganter, aber ich mach das so: Exportieren als bild.eps und dann mit epstopdf bild.eps zusätzlich in PDF umwandeln. Wenn man dann ohne Dateiendung einbindet (\includegraphics{bild}) kann man DVI- und PDF-Dateien erstellen. Nachteil ist natürlich, dass man alle Grafikdateien doppelt hat. -- HilberTraum (Diskussion) 09:03, 28. Okt. 2013 (CET)
Vielen dank, HilberTraum, für Deine Antwort. Im Prinzip wird man wohl nicht an Deiner Variante vorbeikommen. Ich habe nunmal damit begonnen obiges Packet so zu erweitern, dass es einmal die svg in pdf mit latex und einmal in eps mit latex exportiert und dann je nach dem ob ich eine dvi- oder eine pdf-Datei erstelle, die entsprechende Datei einbindet. Viele Grüße--Christian1985 (Disk) 22:37, 30. Okt. 2013 (CET)