Benutzer:Ssch/BwGemeinden1

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Die folgende Liste enthält Daten über alle wichtigen Veränderungen bei Gemeinden im Regierungsbezirk Stuttgart ab 1952 (Eingemeindungen, Umbenennungen, Verleihung von Titeln etc.). Angaben wie GABl und GesBl beziehen sich auf die Fundstelle im Gemeinsamen Amtsblatt oder Gesetzblatt für Baden-Württemberg.

Diese Daten sollen nach und nach in die Artikel über die einzelnen Gemeinden eingearbeitet werden. Gemeinden, bei denen dies passiert ist, sollten mit  Ok {{ok}} gekennzeichnet werden. Wenn alle Daten auf dieser Seite in die entsprechenden Gemeindeartikel eingeflossen sind, kann diese Seite wieder gelöscht werden.

Offene Diskussionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Landkreis Böblingen  Ok[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 1. September 1971 erfolgte die Eingemeindung von Dachtel (GABl 977/1971).
Am 1. Dezember 1971 erfolgte die Eingemeindung von Deufringen (GABl 1091/1971).
Mit Wirkung zum 1. Februar 1962 wurde Böblingen zur Großen Kreisstadt erklärt (GABl 20/1962).
Am 1. September 1971 erfolgte die Eingemeindung von Dagersheim (GABl 930/1971).
Am 1. September 1972 vereinigten sich Dätzingen und Döffingen zur neuen Gemeinde Grafenau (GABl 1036/1972).
Am 1. September 1971 erfolgte die Eingemeindung von Rohrau (GABl 882/1971).
Am 1. Juli 1971 vereinigten sich Nebringen, Öschelbronn und Tailfingen zur neuen Gemeinde Gäufelden (GABl 602/1971).
Im Jahre 1965 erfolgte die Eingemeindung von Affstätt (laut Webseite der Stadt).
Am 1. Dezember 1971 erfolgte die Eingemeindung von Haslach, Kayh, Kuppingen und Mönchberg (GABl 1088/1971, 1089/1971).
Am 1. März 1972 erfolgte die Eingemeindung von Oberjesingen (GABl 376/1972).
Mit Wirkung zum 1. Januar 1974 wurde Herrenberg zur Großen Kreisstadt erklärt (GABl 35/1974).
Aufgrund von §71 des Gemeindereformgesetzes erfolgte am 1. Januar 1975 die Eingemeindung von Gültstein (GesBl 248/1974).
Mit Wirkung zum 1. April 1993 erhielt Holzgerlingen durch Beschluß der Landesregierung die Bezeichnung "Stadt" (GABl 62/1993).
Am 1. Dezember 1971 vereinigten sich Oberjettingen und Unterjettingen zur neuen Gemeinde Jettingen (GABl 1088/1971).
Mit Wirkung zum 1. Oktober 1963 wurde Leonberg zur Großen Kreisstadt erklärt (GABl 586/1963).
Aufgrund von §72 des Gemeindereformgesetzes erfolgte am 1. Januar 1975 die Eingemeindung von Gebersheim (GesBl 248/1974).
Zugleich erfolgte die Eingemeindung von Höfingen und Warmbronn (GABl 1224/1974).
Am 1. März 1972 erfolgte die Eingemeindung von Malmsheim (GABl 376/1972).
Mit Wirkung zum 1. Januar 1982 erhielt Renningen durch Beschluß der Landesregierung die Bezeichnung "Stadt" (GABl 1875/1981).
Am 1. Januar 1972 erfolgte die Eingemeindung von Perouse (GABl 95/1972).
Mit Wirkung zum 1. Februar 1962 wurde Sindelfingen zur Großen Kreisstadt erklärt (GABl 20/1962).
Am 1. September 1971 erfolgte die Eingemeindung von Darmsheim (GABl 931/1971).
Am 1. Dezember 1971 erfolgte die Eingemeindung von Maichingen (GABl 1090/1971).
Am 1. Dezember 1971 erfolgte die Eingemeindung von Hausen an der Würm nach Merklingen (GABl 1092/1971).
Am 1. Juli 1972 vereinigte sich Weil der Stadt mit Merklingen zur neuen Stadt Weil der Stadt (GABl 785/1972).
Am 1. August 1973 erfolgte die Eingemeindung von Schafhausen (GABl 746/1973).
Aufgrund von §73 des Gemeindereformgesetzes erfolgte am 1. Januar 1975 die Eingemeindung von Münklingen (GesBl 248/1974).
Am 1. Juli 1971 erfolgte die Eingemeindung von Neuweiler (GABl 601/1971).
Am 1. April 1972 erfolgte die Eingemeindung von Breitenstein (GABl 598/1972).
Am 1. Dezember 1971 erfolgte die Eingemeindung von Flacht (GABl 1093/1971).

Landkreis Esslingen  Ok[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 1. Januar 1975 vereinigten sich Aich, Neuenhaus und die Stadt Grötzingen zur neuen Stadt Grötzingen (GABl 843/1974).
Am 1. August 1978 wurde Grötzingen in "Aichtal" umbenannt (GABl 572/1978).
Am 1. Januar 1974 vereinigten sich Aichelberg, Aichschieß und Schanbach zur neuen Gemeinde Aichwald (GABl 145/1973).
Am 1. Januar 1975 vereinigte sich Baltmannsweiler mit Hohengehren zur neuen Gemeinde Baltmannsweiler (GABl 794/1974).
Am 1. Januar 1972 erfolgte die Eingemeindung von Kleinbettlingen (GABl 99/1972).
Am 1. Januar 1975 erfolgte die Eingemeindung von Ochsenwang (GABl 798/1974).
Durch §131 der Gemeindeordnung wurde Esslingen am Neckar mit Wirkung zum 1. April 1956 zur Großen Kreisstadt erklärt (GesBl 129/1955).
Mit Zustimmung der Landesregierung vom 16. Oktober 1964 wurde Eßlingen am Neckar in "Esslingen am Neckar" umbenannt (GABl 590/1964).
Am 1. Mai 1974 erfolgte die Eingemeindung von Berkheim (GABl 597/1974).
Am 1. Juli 1974 erfolgte die Eingemeindung von Zell am Neckar (GABl 796/1974).
Am 1. Januar 1975 vereinigten sich Bernhausen, Bonlanden auf den Fildern, Harthausen, Plattenhardt und Sielmingen zur neuen Gemeinde Filderlinden (GABl 794/1974).
Mit Zustimmung der Landesregierung vom 25. Juli 1975 wurde Filderlinden in "Filderstadt" umbenannt (GABl 853/1975).
Mit Wirkung zum 1. Januar 1976 erhielt Filderstadt durch Beschluß der Landesregierung die Bezeichnung "Stadt" (GABl 26/1976).
Mit Wirkung zum 1. Juli 1976 wurde Filderstadt zur Großen Kreisstadt erklärt (GesBl 364/1976).
Am 15. April 1972 erfolgte die Eingemeindung von Tischardt (GABl 728/1972).
Am 1. Januar 1975 erfolgte die Eingemeindung von Linsenhofen (GABl 796/1974).
Durch §131 der Gemeindeordnung wurde Kirchheim unter Teck mit Wirkung zum 1. April 1956 zur Großen Kreisstadt erklärt (GesBl 129/1955).
Am 1. Januar 1974 erfolgte die Eingemeindung von Nabern (GABl 78/1974).
Am 1. September 1974 erfolgte die Eingemeindung von Jesingen (GABl 795/1974).
Am 26. April 1965 erhielt Leinfelden durch Beschluß der Landesregierung die Bezeichnung "Stadt" (GABl 253/1965).
Aufgrund von §74 des Gemeindereformgesetzes vereinigten sich am 1. Januar 1975 die Stadt Leinfelden und die Gemeinden Musberg, Echterdingen und Stetten auf den Fildern zur neuen Stadt Leinfelden-Echterdingen (GesBl 248/1974).
Mit Wirkung zum 1. Juli 1976 wurde Leinfelden-Echterdingen zur Großen Kreisstadt erklärt (GesBl 364/1976).
Am 1. Januar 1971 erfolgte die Eingemeindung von Schlattstall nach Oberlenningen (GABl 54/1971).
Am 1. Januar 1975 vereinigten sich Gutenberg, Oberlenningen, Schopfloch und Unterlenningen zur neuen Gemeinde Lenningen (GABl 797/1974).
Am 1. Januar 1971 vereinigten sich Hegenlohe und Thomashardt zur neuen Gemeinde Lichtenwald (GABl 53/1971).
Am 1. Juli 1972 erfolgte die Eingemeindung von Kappishäusern (GABl 837/1972).
Mit Wirkung zum 1. Februar 1962 wurde Nürtingen zur Großen Kreisstadt erklärt (GABl 20/1962).
Am 1. Januar 1973 erfolgte die Eingemeindung von Hardt (GABl 145/1973).
Am 1. Juli 1974 erfolgte die Eingemeindung von Zizishausen (GABl 694/1974).
Am 1. Oktober 1974 erfolgte die Eingemeindung von Neckarhausen, Raidwangen und Reudern (GABl 796/1974).
Mit Zustimmung der Landesregierung vom 2. April 1967 wurde Ruit in "Ruit auf den Fildern" umbenannt (GABl 246/1967).
Am 1. Januar 1975 vereinigten sich Kemnat, Nellingen auf den Fildern, Ruit auf den Fildern und Scharnhausen zur neuen Gemeinde Ostfildern (GABl 795/1974).
Mit Wirkung zum 1. Januar 1976 erhielt Ostfildern durch Beschluß der Landesregierung die Bezeichnung "Stadt" (GABl 26/1976).
Mit Wirkung zum 1. Juli 1976 wurde Ostfildern zur Großen Kreisstadt erklärt (GesBl 364/1976).
Am 1. Januar 1972 erfolgte die Eingemeindung von Hepsisau (GABl 99/1972).
Am 15. Dezember 1964 erhielt Wendlingen am Neckar durch Beschluß der Landesregierung die Bezeichnung "Stadt" (GABl 75/1965).
Mit Wirkung zum 1. April 1968 erhielt Wernau (Neckar) durch Beschluß der Landesregierung die Bezeichnung "Stadt" (GABl 201/1968).

Landkreis Göppingen  Ok[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit Wirkung zum 1. Juni 2007 erhielt die Gemeinde Boll durch Beschluß der Landesregierung die Bezeichnung "Bad" (GABl 199/2007).
Am 1. September 1973 erfolgte die Eingemeindung von Auendorf (GABl 861/1973).
Am 1. Januar 1975 vereinigte sich Bad Ditzenbach mit Gosbach zur neuen Gemeinde Bad Ditzenbach (GABl 797/1974).
Am 1. Juli 1971 erfolgte die Eingemeindung von Hausen an der Fils (GABl 533/1971).
Am 1. Januar 1974 erfolgte die Eingemeindung von Unterböhringen (GABl 62/1974).
Am 1. Januar 1973 erfolgte die Eingemeindung von Schnittlingen und Treffelhausen (GABl 1144/1972).
Am 1. Januar 1974 erfolgte die Eingemeindung von Steinenkirch (GABl 861/1973).
Am 1. Januar 1975 erfolgte die Eingemeindung von Reichenbach im Täle (GABl 798/1974).
Am 1. Januar 1974 erfolgte die Eingemeindung von Reichenbach unter Rechberg (GABl 961/1973).
Aufgrund von §78 des Gemeindereformgesetzes erfolgte am 1. Januar 1975 die Eingemeindung von Winzingen (GesBl 248/1974).
Mit Wirkung zum 1. Mai 1976 erhielt Donzdorf durch Beschluß der Landesregierung die Bezeichnung "Stadt" (GABl 718/1976).
Am 1. Januar 1972 erfolgte die Eingemeindung von Roßwälden (GABl 96/1972).
Am 1. Januar 1975 erfolgte die Eingemeindung von Weiler ob der Fils und Bünzwangen (GABl 679/1974, 844/1974).
Am 12. Februar 1975 erhielt Ebersbach an der Fils durch Beschluß der Landesregierung die Bezeichnung "Stadt" (GABl 406/1975).
Durch §131 der Gemeindeordnung wurde Geislingen an der Steige mit Wirkung zum 1. April 1956 zur Großen Kreisstadt erklärt (GesBl 129/1955).
Am 1. Januar 1966 erfolgt die Eingemeindung von Weiler ob Helfenstein (laut Webseite der Stadt).
Aufgrund eines Landesgesetzes erfolgte am 1. Januar 1971 die Eingemeindung von Türkheim (GesBl 515/1970).
Am 1. Januar 1972 erfolgte die Eingemeindung von Stötten (GABl 26/1972).
Am 1. März 1972 erfolgte die Eingemeindung von Waldhausen (GABl 285/1972).
Am 31. Dezember 1972 erfolgte die Eingemeindung von Eybach (GABl 1035/1972).
Am 1. Januar 1975 erfolgte die Eingemeindung von Aufhausen (GABl 714/1974).
Durch §131 der Gemeindeordnung wurde Göppingen mit Wirkung zum 1. April 1956 zur Großen Kreisstadt erklärt (GesBl 129/1955).
Am 1. September 1971 erfolgte die Eingemeindung von Hohenstaufen (GABl 881/1971).
Am 1. April 1972 erfolgte die Eingemeindung von Maitis (GABl 599/1972).
Aufgrund von §80 des Gemeindereformgesetzes erfolgte am 1. Januar 1975 die Eingemeindung von Faurndau (GesBl 248/1974).
Am 1. Januar 1974 vereinigten sich Nenningen und die Stadt Weißenstein zur neuen Stadt Lauterstein (GABl 78/1974).
Mit Zustimmung der Landesregierung vom 24. November 1959 wurde Mühlhausen in "Mühlhausen im Täle" umbenannt (GABl 594/1959).
Mit Wirkung zum 1. Juli 1996 erhielt Süßen durch Beschluß der Landesregierung die Bezeichnung "Stadt" (GABl 35/1996).
Am 1. September 1971 erfolgte die Eingemeindung von Baiereck (GABl 932/1971).
Am 1. Januar 1972 erfolgte die Eingemeindung von Holzhausen (GABl 1087/1971).
Am 15. März 1972 erfolgte die Eingemeindung von Sparwiesen (GABl 377/1972).
Mit Wirkung zum 1. Juni 1997 erhielt Uhingen durch Beschluß der Landesregierung die Bezeichnung "Stadt" (GABl 331/1997).
Am 1. Juli 1971 erfolgte die Eingemeindung von Oberwälden (GABl 532/1971).

Landkreis Ludwigsburg  Ok[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit Zustimmung der Landesregierung vom 10. August 1964 wurde Benningen in "Benningen am Neckar" umbenannt (GABl 399/1964).
Am 1. September 1971 erfolgte die Eingemeindung von Ottmarsheim (GABl 931/1971).
Mit Wirkung zum 1. Januar 1967 wurde Bietigheim zur Großen Kreisstadt erklärt (GABl 4/1967).
Am 1. Januar 1975 vereinigten sich die Stadt Bietigheim und die Gemeinde Bissingen an der Enz zur neuen Stadt Bietigheim-Bissingen (GABl 844/1974).
Mit Wirkung zum 1. Januar 1975 wurde Bietigheim-Bissingen zur Großen Kreisstadt erklärt (GABl 2/1975).
Am 1. Januar 1972 erfolgte die Eingemeindung von Hohenstein (GABl 27/1972).
Am 1. Oktober 1972 erfolgte die Eingemeindung von Hofen (GABl 1143/1972).
Am 26. April 1966 erhielt Ditzingen durch Beschluß der Landesregierung die Bezeichnung "Stadt" (GABl 298/1966).
Am 1. Juli 1971 erfolgte die Eingemeindung von Schöckingen (GABl 601/1971).
Am 1. Dezember 1971 erfolgte die Eingemeindung von Heimerdingen (GABl 1091/1971).
Am 1. Januar 1975 vereinigte sich Ditzingen mit Hirschlanden zur neuen Stadt Ditzingen (GABl 795/1974).
Mit Wirkung zum 1. Oktober 1976 wurde Ditzingen zur Großen Kreisstadt erklärt (GesBl 588/1976).
Mit Zustimmung der Landesregierung vom 29. Juni 1973 wurde Hochdorf in "Hochdorf an der Enz" umbenannt (GABl 702/1973).
Mit Zustimmung der Landesregierung vom 15. August 1973 wurde Nußdorf in "Nussdorf" umbenannt (GABl 839/1973).
Aufgrund von §82 des Gemeindereformgesetzes vereinigte sich Eberdingen am 1. Januar 1975 mit Hochdorf an der Enz und Nussdorf zur neuen Gemeinde Eberdingen (GesBl 248/1974).
Am 1. Januar 1972 vereinigten sich Beihingen am Neckar, Geisingen am Neckar und Heutingsheim zur neuen Gemeinde Freiberg am Neckar (GABl 99/1972).
Mit Wirkung zum 1. Januar 1982 erhielt Freiberg am Neckar durch Beschluß der Landesregierung die Bezeichnung "Stadt" (GABl 1875/1981).
Am 30. Juni 1958 erhielt Gerlingen durch Beschluß der Landesregierung die Bezeichnung "Stadt" (GABl 264/1958).
Am 1. Dezember 1971 erfolgte die Eingemeindung von Winzerhausen und Hof und Lembach (GABl 1090/1971, 1093/1971).
Am 1. Januar 1972 vereinigten sich Großingersheim und Kleiningersheim zur neuen Gemeinde Ingersheim (GABl 1088/1971).
Am 30. Juni 1958 erhielt Korntal durch Beschluß der Landesregierung die Bezeichnung "Stadt" (GABl 265/1958).
Aufgrund von §81 des Gemeindereformgesetzes vereinigten sich am 1. Januar 1975 die Stadt Korntal und die Gemeinde Münchingen zur neuen Stadt Korntal-Münchingen (GesBl 248/1974).
Durch §131 der Gemeindeordnung wurde Kornwestheim mit Wirkung zum 1. April 1956 zur Großen Kreisstadt erklärt (GesBl 129/1955).
Durch §131 der Gemeindeordnung wurde Ludwigsburg mit Wirkung zum 1. April 1956 zur Großen Kreisstadt erklärt (GesBl 129/1955).
Am 1. Januar 1974 erfolgte die Eingemeindung von Neckarweihingen (GABl 62/1974).
Am 1. Januar 1975 erfolgte die Eingemeindung von Poppenweiler (GABl 694/1974).
Am 1. Juli 1972 erfolgte die Eingemeindung von Rielingshausen (GABl 728/1972).
Am 1. Januar 1973 erfolgte die Eingemeindung von Unterriexingen (GABl 97/1973).
Am 1. Januar 1972 erfolgte die Eingemeindung von Gronau (GABl 97/1972).
Am 1. Januar 1975 vereinigten sich Aldingen am Neckar, Hochberg, Hochdorf am Neckar, Neckargröningen und Neckarrems zur neuen Gemeinde Aldingen am Neckar (GABl 843/1974).
Am 1. Juli 1977 wurde Aldingen am Neckar in "Remseck am Neckar" umbenannt (GABl 633/1977).
Mit Wirkung zum 1. Januar 2004 wurde Remseck am Neckar zur Großen Kreisstadt erklärt (GesBl 708/2003).
Mit Zustimmung der Landesregierung vom 24. November 1971 wurde Großsachsenheim in "Sachsenheim" umbenannt (GABl 1074/1971).
Am 1. Dezember 1971 erfolgte die Eingemeindung von Kleinsachsenheim nach Großsachsenheim (GABl 1093/1971).
Am 1. Januar 1973 erfolgte die Eingemeindung von Häfnerhaslach, Hohenhaslach, Ochsenbach und Spielberg (GABl 784/1972, 785/1972).
Am 1. Dezember 1971 erfolgte die Eingemeindung von Kleinbottwar (GABl 1092/1971).
Am 1. Januar 1973 erfolgte die Eingemeindung von Höpfigheim (GABl 94/1973).
Am 1. Januar 1971 erfolgte die Eingemeindung von Enzweihingen (GABl 530/1970).
Am 1. Januar 1972 erfolgte die Eingemeindung von Kleinglattbach (GABl 1091/1971).
Am 1. Februar 1972 erfolgte die Eingemeindung von Ensingen und Riet (GABl 282/1972, 283/1972).
Am 1. März 1972 erfolgte die Eingemeindung von Gündelbach, Horrheim und Roßwag (GABl 375/1972, 376/1972).
Mit Wirkung zum 1. Januar 1973 wurde Vaihingen an der Enz zur Großen Kreisstadt erklärt (GABl 758/1972).
Am 1. Januar 1975 erfolgte die Eingemeindung von Aurich (GABl 714/1974).

Rems-Murr-Kreis  Ok[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 1. Januar 1972 vereinigte sich Alfdorf mit Pfahlbronn und Vordersteinenberg zur neuen Gemeinde Alfdorf (GABl 25/1972).
Am 1. Januar 1972 erfolgte die Eingemeindung von Heutensbach (GABl 98/1972).
Am 1. Juli 1971 erfolgte die Eingemeindung von Sechselberg (GABl 532/1971).
Am 1. Februar 1972 vereinigten sich Allmersbach am Weinberg, Großaspach, Kleinaspach und Rietenau zur neuen Gemeinde Aspach (GABl 282/1972).
Am 1. Januar 1971 erfolgte die Eingemeindung von Ebersberg nach Lippoldsweiler (GABl 53/1971).
Am 1. Juli 1971 vereinigten sich Lippoldsweiler, Oberbrüden und Unterbrüden zur neuen Gemeinde Auenwald (GABl 602/1971).
Durch §131 der Gemeindeordnung wurde Backnang mit Wirkung zum 1. April 1956 zur Großen Kreisstadt erklärt (GesBl 129/1955).
Am 1. Juli 1971 erfolgte die Eingemeindung von Maubach (GABl 601/1971).
Am 1. Januar 1972 erfolgte die Eingemeindung von Heiningen und Waldrems (GABl 1090/1971).
Am 20. März 1972 erfolgte die Eingemeindung von Strümpfelbach (GABl 598/1972).
Am 1. April 1972 vereinigten sich Bretzenacker, Ödernhardt, Öschelbronn, Oppelsbohm, Reichenbach bei Winnenden, Rettersburg, Steinach und Vorderweißbuch zur neuen Gemeinde Buchenberg (GABl 600/1972).
Mit Zustimmung der Landesregierung vom 27. Dezember 1972 wurde Buchenberg in "Berglen" umbenannt (GABl 70/1973).
Am 1. Januar 1975 erfolgte die Eingemeindung von Hößlinswart (GABl 798/1974).
Mit Zustimmung der Landesregierung vom 7. Dezember 1964 wurde Burgstall in "Burgstall an der Murr" umbenannt (GABl 2/1965).
Am 1. August 1971 vereinigten sich Burgstall an der Murr und Erbstetten zur neuen Gemeinde Burgstetten (GABl 849/1971).
Durch §131 der Gemeindeordnung wurde Fellbach mit Wirkung zum 1. April 1956 zur Großen Kreisstadt erklärt (GesBl 129/1955).
Mit Zustimmung der Landesregierung vom 19. August 1957 wurde Öffingen in "Oeffingen" umbenannt (GABl 407/1957).
Am 1. Januar 1973 erfolgte die Eingemeindung von Schmieden (GABl 95/1973).
Am 1. April 1974 erfolgte die Eingemeindung von Oeffingen (GABl 152/1974).
Am 1. Juli 1974 erfolgte die Eingemeindung von Grab (GABl 657/1974).
Aufgrund von §85 des Gemeindereformgesetzes vereinigten sich am 1. Januar 1975 Rommelshausen und Stetten im Remstal zur neuen Gemeinde Stetten-Rommelshausen (GesBl 248/1974).
Am 1. Januar 1977 wurde Stetten-Rommelshausen in "Kernen im Remstal" umbenannt (GABl 104/1977).
Am 1. Januar 1972 erfolgte die Eingemeindung von Kleinheppach (GABl 98/1972).
Am 1. Januar 1975 vereinigte sich Leutenbach mit Nellmersbach und Weiler zum Stein zur neuen Gemeinde Leutenbach (GABl 798/1974).
Am 1. Juli 1971 erfolgte die Eingemeindung von Fornsbach und Kirchenkirnberg (GABl 440/1971, 532/1971).
Am 1. Januar 1972 erfolgte die Eingemeindung von Rohrbronn und Hebsack nach Geradstetten (GABl 101/1972, 102/1972).
Zugleich erfolgte die Eingemeindung von Buoch nach Grunbach (GABl 93/1972).
Am 1. Oktober 1974 vereinigten sich Geradstetten und Grunbach zur neuen Gemeinde Remshalden (GABl 797/1974).
Mit Zustimmung der Landesregierung vom 16. Februar 1967 wurde Unterschlechtbach in "Schlechtbach" umbenannt (GABl 165/1967).
Am 25. Februar 1972 erfolgte die Eingemeindung von Asperglen (GABl 284/1972).
Am 1. Oktober 1972 vereinigte sich Rudersberg mit Steinenberg zur neuen Gemeinde Rudersberg (GABl 1213/1972).
Aufgrund von §83 des Gemeindereformgesetzes vereinigte sich Rudersberg am 1. Januar 1975 mit Schlechtbach zur neuen Gemeinde Rudersberg (GesBl 248/1974).
Mit Zustimmung der Landesregierung vom 16. Juli 1964 wurde Weiler in "Weiler/Rems" umbenannt (GABl 382/1964).
Mit Wirkung zum 1. Januar 1967 wurde Schorndorf zur Großen Kreisstadt erklärt (GABl 655/1966).
Am 1. Januar 1972 erfolgte die Eingemeindung von Buhlbronn (GABl 97/1972).
Am 1. Januar 1973 erfolgte die Eingemeindung von Miedelsbach, Schlichten und Weiler (GABl 94/1973, 95/1973).
Aufgrund von §84 des Gemeindereformgesetzes erfolgte am 1. Januar 1975 die Eingemeindung von Haubersbronn, Oberberken und Schornbach (GesBl 248/1974).
Am 1. September 1971 erfolgte die Eingemeindung von Jux und Nassach (GABl 931/1971, 932/1971).
Am 1. Januar 1970 vereinigten sich Oberurbach und Unterurbach zur neuen Gemeinde Urbach (GABl 831/1969).
Mit Wirkung zum 1. Februar 1962 wurde Waiblingen zur Großen Kreisstadt erklärt (GABl 20/1962).
Am 1. Dezember 1971 erfolgte die Eingemeindung von Beinstein (GABl 1090/1971).
Am 1. Januar 1975 erfolgte die Eingemeindung von Bittenfeld, Hegnach, Hohenacker und Neustadt (GABl 694/1974, 699/1974).
Am 1. Januar 1973 erfolgte die Eingemeindung von Strümpfelbach nach Endersbach (GABl 1035/1972).
Am 1. Januar 1975 vereinigten sich Beutelsbach, Endersbach, Großheppach und Schnait zur neuen Gemeinde Weinstadt (GABl 797/1974).
Am 9. März 1976 erhielt Weinstadt durch Beschluß der Landesregierung die Bezeichnung "Stadt" (GABl 657/1976).
Mit Wirkung zum 1. Januar 1979 wurde Weinstadt zur Großen Kreisstadt erklärt (GesBl 551/1978).
Am 1. Juli 1971 vereinigten sich Bruch, Cottenweiler, Oberweissach und Unterweissach zur neuen Gemeinde Weissach im Tal (GABl 601/1971).
Am 1. Januar 1971 erfolgte die Eingemeindung von Höfen (GABl 833/1970).
Am 1. Dezember 1971 erfolgte die Eingemeindung von Baach, Bürg und Hertmannsweiler (GABl 1091/1971, 1092/1971).
Am 1. Januar 1972 erfolgte die Eingemeindung von Breuningsweiler und Hanweiler (GABl 1087/1971).
Mit Wirkung zum 1. Januar 1973 wurde Winnenden zur Großen Kreisstadt erklärt (GABl 56/1973).
Am 1. Januar 1974 erfolgte die Eingemeindung von Birkmannsweiler (GABl 862/1973).

Landkreis Heilbronn  Ok[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 15. März 1972 erfolgte die Eingemeindung von Duttenberg (GABl 377/1972).
Am 1. Januar 1975 erfolgte die Eingemeindung von Untergriesheim (GABl 796/1974).
Am 1. Januar 1971 erfolgte die Eingemeindung von Babstadt und Treschklingen (GABl 55/1971).
Am 1. Januar 1972 erfolgte die Eingemeindung von Obergimpern und Wollenberg (GABl 102/1972).
Am 1. März 1972 erfolgte die Eingemeindung von Heinsheim (GABl 378/1972).
Am 1. Januar 1973 erfolgte die Eingemeindung von Grombach und Fürfeld (GABl 1417/1972, 1418/1972).
Am 29. Mai 1973 erhielt Bad Rappenau durch Beschluß der Landesregierung die Bezeichnung "Stadt" (GABl 701/1973).
Am 1. November 1973 erfolgte die Eingemeindung von Bonfeld (GABl 861/1973).
Mit Wirkung zum 1. Januar 2003 wurde Bad Rappenau zur Großen Kreisstadt erklärt (GesBl 408/2002).
Am 1. Juli 1971 erfolgte die Eingemeindung von Schmidhausen (GABl 816/1971).
Am 1. Januar 1971 erfolgte die Eingemeindung von Botenheim (GABl 833/1970).
Am 1. November 1971 erfolgte die Eingemeindung von Dürrenzimmern (GABl 1087/1971).
Am 29. Februar 1972 erfolgte die Eingemeindung von Haberschlacht (GABl 284/1972).
Am 1. April 1972 erfolgte die Eingemeindung von Meimsheim (GABl 600/1972).
Am 1. Januar 1974 erfolgte die Eingemeindung von Neipperg und Stockheim (GABl 863/1973, 78/1974).
Am 1. Oktober 1974 erfolgte die Eingemeindung von Hausen an der Zaber (GABl 795/1974).
Am 1. Januar 1971 erfolgte die Eingemeindung von Hölzern (GABl 52/1971).
Am 1. Juli 1971 erfolgte die Eingemeindung von Adelshofen (GABl 441/1971).
Am 1. Dezember 1971 erfolgte die Eingemeindung von Rohrbach am Gießhübel, Elsenz, Richen und der Stadt Kleingartach (GABl 28/1972, 29/1972).
Am 1. November 1972 erfolgte die Eingemeindung von Mühlbach (GABl 1037/1972).
Mit Wirkung zum 1. Januar 2002 wurde Eppingen zur Großen Kreisstadt erklärt (GesBl 534/2001).
Am 1. Januar 1974 erfolgte die Eingemeindung von Stebbach (GABl 63/1974).
Am 1. September 1971 erfolgte die Eingemeindung von Tiefenbach (GABl 882/1971).
Am 1. Januar 1974 erfolgte die Eingemeindung von Bachenau (GABl 862/1973).
Am 1. Januar 1975 erfolgte die Eingemeindung von Obergriesheim und Höchstberg (GABl 793/1974, 794/1974).
Am 1. Juli 1971 erfolgte die Eingemeindung von Frauenzimmern (GABl 439/1971).
Aufgrund von §28 des Gemeindereformgesetzes vereinigte sich Güglingen am 1. Januar 1975 mit Eibensbach zur neuen Stadt Güglingen (GesBl 248/1974).
Am 1. Januar 1974 vereinigten sich Gochsen und Kochersteinsfeld zur neuen Gemeinde Hardthausen am Kocher (GABl 77/1974).
Aufgrund von §30 des Gemeindereformgesetzes vereinigte sich Hardthausen am Kocher am 1. Januar 1975 mit Lampoldshausen zur neuen Gemeinde Hardthausen am Kocher (GesBl 248/1974).
Am 1. Juli 1971 erfolgte die Eingemeindung von Schozach (GABl 601/1971).
Am 31. Dezember 1973 vereinigte sich Ilsfeld mit Auenstein zur neuen Gemeinde Ilsfeld (GABl 862/1973).
Am 1. Januar 1972 erfolgte die Eingemeindung von Olnhausen (GABl 1089/1971).
Am 1. Juli 1971 erfolgte die Eingemeindung von Bockschaft (GABl 603/1971).
Am 1. September 1971 erfolgte die Eingemeindung von Berwangen (GABl 933/1971).
Am 1. Januar 1975 vereinigten sich Brettach und Langenbeutingen zur neuen Gemeinde Brettach-Langenbeutingen (GABl 844/1974).
Am 1. Juli 1976 wurde Brettach-Langenbeutingen in "Langenbrettach" umbenannt (GABl 937/1976).
Am 1. Januar 1970 vereinigten sich Großgartach und Schluchtern zur neuen Gemeinde Leingarten (GABl 832/1969).
Am 1. Januar 1971 erfolgte die Eingemeindung von Hößlinsülz (GABl 52/1971).
Aufgrund eines Landesgesetzes erfolgte am 1. Januar 1971 die Eingemeindung von Korb (GesBl 515/1970).
Am 1. März 1972 erfolgte die Eingemeindung von Bittelbronn und Ruchsen (GABl 284/1972, 285/1972).
Am 1. Januar 1975 erfolgte die Eingemeindung von Züttlingen (GABl 793/1974).
Am 1. Mai 1971 erfolgte die Eingemeindung von Dahenfeld (GABl 415/1971).
Am 1. Mai 1972 erfolgte die Eingemeindung von Obereisesheim (GABl 729/1972).
Mit Wirkung zum 1. Januar 1973 wurde Neckarsulm zur Großen Kreisstadt erklärt (GABl 56/1973).
Am 1. Januar 1975 vereinigte sich Neudenau mit Herbolzheim und Siglingen zur neuen Stadt Neudenau (GABl 794/1974).
Am 1. Januar 1972 erfolgte die Eingemeindung von Cleversulzbach (GABl 97/1972).
Am 1. September 1972 erfolgte die Eingemeindung von Kochertürn (GABl 1212/1972).
Am 31. Dezember 1972 erfolgte die Eingemeindung von Stein am Kocher (GABl 1308/1972).
Am 1. Januar 1973 erfolgte die Eingemeindung von Bürg (GABl 95/1973).
Am 1. Januar 1975 erfolgte die Eingemeindung von Nordhausen (GABl 694/1974).
Am 1. Mai 1972 vereinigten sich Affaltrach, Eichelberg, Eschenau, Weiler bei Weinsberg und Willsbach zur neuen Gemeinde Obersulm (GABl 599/1972).
Aufgrund von §31 des Gemeindereformgesetzes erfolgte am 1. Januar 1975 die Eingemeindung von Sülzbach (GesBl 248/1974).
Am 1. Juli 1971 erfolgte die Eingemeindung von Degmarn (GABl 439/1971).
Am 1. Januar 1972 erfolgte die Eingemeindung von Weiler an der Zaber (GABl 100/1972).
Am 1. Juli 1971 erfolgte die Eingemeindung von Massenbach (GABl 496/1971).
Am 1. September 1971 erfolgte die Eingemeindung von Niederhofen und Stetten am Heuchelberg (GABl 931/1971).
Am 1. Januar 1974 erfolgte die Eingemeindung von Unterheinriet (GABl 860/1973).
Am 1. Januar 1973 erfolgte die Eingemeindung von Grantschen (GABl 784/1972).
Am 1. Januar 1975 erfolgte die Eingemeindung von Gellmersbach und Wimmental (GABl 597/1974).
Am 1. September 1971 erfolgte die Eingemeindung von Unterkessach (GABl 289/1971).
Am 1. Januar 1973 erfolgte die Eingemeindung von Neulautern (GABl 97/1973).
Am 1. Januar 1974 vereinigte sich Wüstenrot mit Finsterrot, Maienfels und Neuhütten zur neuen Gemeinde Wüstenrot (GABl 861/1974).
Am 1. Juli 1970 vereinigte sich Zaberfeld mit Michelbach am Heuchelberg zur neuen Gemeinde Zaberfeld (GABl 320/1970).
Am 1. Januar 1971 vereinigten sich Leonbronn und Ochsenburg zur neuen Gemeinde Burgbronn (GABl 38/1971).
Aufgrund von §28 des Gemeindereformgesetzes vereinigte sich Zaberfeld am 1. Januar 1975 mit Burgbronn zur neuen Gemeinde Zaberfeld (GesBl 248/1974).

Hohenlohekreis  Ok[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 1. Februar 1972 erfolgte die Eingemeindung von Rappach (GABl 174/1972).
Am 1. Januar 1975 vereinigte sich Bretzfeld mit Adolzfurt, Bitzfeld, Dimbach, Geddelsbach, Scheppach, Schwabbach, Siebeneich, Unterheimbach und Waldbach zur neuen Gemeinde Bretzfeld (GABl 799/1974).
Am 1. Januar 1972 erfolgte die Eingemeindung von Laibach und Meßbach (GABl 94/1972).
Am 1. Januar 1974 erfolgte die Eingemeindung von Hohebach (GABl 1185/1973).
Am 1. Dezember 1971 erfolgte die Eingemeindung von Wohlmuthausen (GABl 1093/1971).
Am 1. Januar 1972 vereinigte sich Forchtenberg mit der Stadt Sindringen sowie den Gemeinden Ernsbach und Muthof zur neuen Stadt Forchtenberg (GABl 101/1972).
Am 1. Januar 1972 erfolgte die Eingemeindung von Criesbach, Diebach, Dörrenzimmern, Hermuthausen und Weldingsfelden (GABl 93/1972, 96/1972).
Am 1. September 1973 erfolgte die Eingemeindung von Eberstal (GABl 860/1973).
Am 1. September 1971 erfolgte die Eingemeindung von Gommersdorf, Horrenbach, Klepsau und Oberndorf (GABl 933/1971).
Am 1. Dezember 1972 erfolgte die Eingemeindung von Neunstetten (GABl 1419/1972).
Am 1. Januar 1973 erfolgte die Eingemeindung von Altkrautheim, Oberginsbach und Unterginsbach (GABl 146/1973).
Am 1. Januar 1972 vereinigte sich Kupferzell mit Feßbach, Mangoldsall, Westernach, Eschental und Goggenbach zur neuen Gemeinde Kupferzell (GABl 101/1972).
Am 1. Januar 1972 erfolgte die Eingemeindung von Amrichshausen, Belsenberg, Kocherstetten, Nitzenhausen und Steinbach (GABl 92/1972, 94/1972, 95/1972).
Am 1. April 1972 erfolgte die Eingemeindung von Gaisbach (GABl 599/1972).
Am 1. Januar 1973 erfolgte die Eingemeindung von Morsbach (GABl 96/1973).
Die Eingemeindung von Laßbach erfolgte ebenfalls am 1. Januar 1972 (lt. Wikipedia-Artikel).
Am 1. Januar 1977 wurde der Ortsteil Sonnhofen von der Gemeinde Mulfingen nach Künzelsau umgemeindet. (Amtliche Kreisbeschreibung, Bd. 2, S. 31)
Am 1. Juli 1971 erfolgte die Eingemeindung von Jagstberg (GABl 533/1971).
Am 1. April 1972 erfolgte die Eingemeindung von Ailringen (GABl 597/1972).
Am 1. Januar 1973 erfolgte die Eingemeindung von Zaisenhausen (GABl 97/1973).
Aufgrund von §32 des Gemeindereformgesetzes vereinigte sich Mulfingen am 1. Januar 1975 mit Buchenbach, Eberbach und Hollenbach zur neuen Gemeinde Mulfingen (GesBl 248/1974).
Zugleich erfolgte die Eingemeindung von Simprechtshausen (GABl 794/1974).
Mit Zustimmung der Landesregierung vom 29. September 1969 wurde Obereppach in "Grünbühl" umbenannt (GABl 702/1969).
Am 1. Juli 1971 erfolgte die Eingemeindung von Neureut nach Kirchensall (GABl 816/1971).
Am 1. Dezember 1971 erfolgte die Eingemeindung von Kesselfeld (GABl 1092/1971).
Am 1. April 1972 erfolgte die Eingemeindung von Eschelbach und Obersöllbach (GABl 597/1972, 598/1972).
Am 1. Januar 1975 vereinigte sich Neuenstein mit Grünbühl, Kirchensall und Kleinhirschbach zur neuen Stadt Neuenstein (GABl 793/1974).
Am 1. Februar 1972 erfolgte die Eingemeindung von Schwöllbronn und Verrenberg (GABl 281/1972, 283/1972).
Am 31. Dezember 1972 erfolgte die Eingemeindung von Baumerlenbach, Michelbach am Wald, Möglingen und Ohrnberg (GABl 97/1973, 98/1973).
Am 31. Dezember 1973 erfolgte die Eingemeindung von Büttelbronn (GABl 861/1973).
Am 1. Januar 1975 erfolgte die Eingemeindung von Cappel und Eckartsweiler (GABl 793/1974).
Mit Wirkung zum 1. Juli 1994 wurde Öhringen zur Großen Kreisstadt erklärt (GesBl 239/1994).
Am 1. Januar 1971 erfolgte die Eingemeindung von Oberohrn (GABl 834/1970).
Am 1. Juli 1971 erfolgte die Eingemeindung von Windischenbach (GABl 388/1971).
Am 1. Dezember 1971 erfolgte die Eingemeindung von Harsberg (GABl 1092/1971).
Am 1. Januar 1972 erfolgte die Eingemeindung von Untersteinbach (GABl 27/1972).
Am 1. März 1972 vereinigte sich Schöntal mit Aschhausen, Berlichingen, Bieringen, Marlach, Oberkessach, Sindeldorf und Westernhausen zur neuen Gemeinde Schöntal (GABl 375/1972).
Am 1. Januar 1973 erfolgte die Eingemeindung von Winzenhofen (GABl 96/1973).
Am 1. Januar 1971 erfolgte die Eingemeindung von Obersteinbach (GABl 38/1971).
Am 1. Januar 1974 erfolgte die Eingemeindung von Crispenhofen (GABl 960/1973).
Am 1. April 1972 erfolgte die Eingemeindung von Orendelsall (GABl 599/1972).
Am 1. September 1972 erfolgte die Eingemeindung von Westernbach (GABl 1415/1972).

Landkreis Schwäbisch Hall  Ok[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 1. Januar 1972 erfolgte die Eingemeindung von Billingsbach, Wittenweiler und Wiesenbach (GABl 25/1972, 97/1972, 101/1972).
Am 1. Januar 1973 erfolgte die Eingemeindung von Gammesfeld (GABl 97/1973).
Am 1. Januar 1975 erfolgte die Eingemeindung von Herrentierbach (GABl 794/1974).
Am 1. Februar 1972 vereinigte sich Braunsbach mit Arnsdorf, Döttingen, Geislingen am Kocher, Jungholzhausen, Orlach und Steinkirchen zur neuen Gemeinde Braunsbach (GABl 205/1972).
Am 1. Januar 1972 erfolgte die Eingemeindung von Geifertshofen (GABl 26/1972).
Am 1. Januar 1971 erfolgte die Eingemeindung von Tiefenbach (GABl 54/1971).
Am 1. August 1971 erfolgte die Eingemeindung von Onolzheim (GABl 849/1971).
Mit Wirkung zum 1. Januar 1972 wurde Crailsheim zur Großen Kreisstadt erklärt (GABl 81/1972).
Zugleich erfolgte die Eingemeindung von Roßfeld (GABl 1088/1971).
Am 1. März 1972 erfolgte die Eingemeindung von Jagstheim (GABl 375/1972).
Am 1. Januar 1973 erfolgte die Eingemeindung von Westgartshausen (GABl 785/1972).
Aufgrund von §42 des Gemeindereformgesetzes erfolgte am 1. Januar 1975 die Eingemeindung von Triensbach (GesBl 248/1974).
Zugleich erfolgte die Eingemeindung von Goldbach (GABl 795/1974).
Am 1. Januar 1973 vereinigten sich Lautenbach, Matzenbach, Unterdeufstetten und Wildenstein zur neuen Gemeinde Fichtenau (GABl 96/1973).
Am 1. Januar 1974 vereinigten sich Gründelhardt und Honhardt zur neuen Gemeinde Frankenhardt (GABl 961/1973).
Am 1. Januar 1975 erfolgte die Eingemeindung von Oberspeltach (GABl 798/1974).
Am 1. Juli 1971 erfolgte die Eingemeindung von Ottendorf (GABl 602/1971).
Am 1. Januar 1972 erfolgte die Eingemeindung von Unterrot (GABl 100/1972).
Am 1. Januar 1974 erfolgte die Eingemeindung von Eutendorf (GABl 961/1973).
Am 1. Januar 1972 erfolgte die Eingemeindung von Amlishagen (GABl 92/1972).
Am 1. Januar 1973 erfolgte die Eingemeindung von Dünsbach (GABl 145/1973).
Am 1. Januar 1975 erfolgte die Eingemeindung von Michelbach an der Heide (GABl 798/1974).
Am 1. Dezember 1971 erfolgte die Eingemeindung von Eckartshausen (GABl 1088/1971).
Am 1. Januar 1972 erfolgte die Eingemeindung von Obersteinach (GABl 98/1972).
Am 1. Januar 1973 erfolgte die Eingemeindung von Ruppertshofen (GABl 145/1973).
Aufgrund von §43 des Gemeindereformgesetzes erfolgte am 1. Januar 1975 die Eingemeindung von Unteraspach (GesBl 248/1974).
Am 1. März 1972 erfolgte die Eingemeindung von Hornberg und Gaggstadt (GABl 284/1972, 285/1972).
Aufgrund von §44 des Gemeindereformgesetzes vereinigte sich Kirchberg an der Jagst am 1. Januar 1975 mit Lendsiedel zur neuen Stadt Kirchberg an der Jagst (GesBl 248/1974).
Am 1. Januar 1973 vereinigten sich Leukershausen, Mariäkappel, Marktlustenau und Waldtann zur neuen Gemeinde Kreßberg (GABl 1307/1972).
Am 1. Februar 1972 erfolgte die Eingemeindung von Bächlingen (GABl 281/1972).
Am 1. Juli 1971 erfolgte die Eingemeindung von Ammertsweiler (GABl 496/1971).
Am 1. Januar 1972 erfolgte die Eingemeindung von Geißelhardt und Bubenorbis (GABl 98/1972, 99/1972).
Am 1. Januar 1974 erfolgte die Eingemeindung von Hütten (GABl 862/1973).
Am 1. Juli 1971 erfolgte die Eingemeindung von Gnadental (GABl 601/1971).
Am 1. Januar 1970 vereinigte sich Oberrot mit Hausen an der Rot zur neuen Gemeinde Oberrot (GABl 832/1969).
Am 1. Juli 1971 erfolgte die Eingemeindung von Untersontheim (GABl 496/1971).
Am 1. August 1972 erfolgte die Eingemeindung von Mittelfischach und Oberfischach (GABl 1036/1972).
Am 1. Januar 1972 vereinigten sich Rieden, Uttenhofen und Westheim zur neuen Gemeinde Rosengarten (GABl 101/1972).
Am 1. Februar 1972 erfolgte die Eingemeindung von Reubach (GABl 283/1972).
Am 1. April 1972 erfolgte die Eingemeindung von Hausen am Bach (GABl 600/1972).
Am 1. Januar 1973 erfolgte die Eingemeindung von Brettheim (GABl 96/1973).
Am 1. Januar 1974 erfolgte die Eingemeindung von Beimbach (GABl 960/1973).
Am 1. Januar 1974 vereinigte sich Satteldorf mit Ellrichshausen und Gröningen zur neuen Gemeinde Satteldorf (GABl 960/1973).
Am 1. Januar 1972 erfolgte die Eingemeindung von Riedbach und Schmalfelden (GABl 99/1972).
Am 1. April 1972 erfolgte die Eingemeindung von Spielbach (GABl 601/1972).
Mit Wirkung zum 1. Januar 1973 erhielt Schrozberg durch Beschluß der Landesregierung die Bezeichnung "Stadt" (GABl 70/1973).
Zugleich erfolgte die Eingemeindung der Stadt Bartenstein und von Leuzendorf (GABl 96/1973, 97/1973).
Am 1. Januar 1974 erfolgte die Eingemeindung von Ettenhausen (GABl 961/1973).
Mit Wirkung zum 1. Oktober 1960 wurde Schwäbisch Hall zur Großen Kreisstadt erklärt (GABl 472/1960).
Am 1. Januar 1972 erfolgte die Eingemeindung von Gailenkirchen, Tüngental, Weckrieden und Sulzdorf (GABl 26/1972, 27/1972).
Am 1. Juni 1972 erfolgte die Eingemeindung von Bibersfeld (GABl 785/1972).
Am 1. Juli 1973 erfolgte die Eingemeindung von Eltershofen (GABl 710/1973).
Am 1. Januar 1975 erfolgte die Eingemeindung von Gelbingen (GABl 795/1974).
Am 1. November 1973 vereinigte sich Stimpfach mit Rechenberg zur neuen Gemeinde Stimpfach (GABl 960/1973).
Aufgrund von §42 des Gemeindereformgesetzes vereinigte sich Stimpfach am 1. Januar 1975 mit Weipertshofen zur neuen Gemeinde Stimpfach (GesBl 248/1974).
Am 1. August 1971 erfolgte die Eingemeindung von Laufen am Kocher nach Sulzbach am Kocher (GABl 850/1971).
Mit Zustimmung der Landesregierung vom 23. Mai 1973 wurde Sulzbach am Kocher in "Sulzbach-Laufen" umbenannt (GABl 686/1973).
Am 1. Januar 1972 erfolgte die Eingemeindung von Übrigshausen und Enslingen (GABl 27/1972, 97/1972).
Am 1. Januar 1972 erfolgte die Eingemeindung von Großaltdorf (GABl 1092/1971).
Am 1. Juli 1974 vereinigte sich Wallhausen mit Hengstfeld und Michelbach an der Lücke zur neuen Gemeinde Wallhausen (GABl 680/1974).

Main-Tauber-Kreis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 1. Dezember 1971 vereinigten sich Buch am Ahorn, Eubigheim und Hohenstadt zur neuen Gemeinde Ahorn (GABl 29/1972).
Aufgrund von §36 des Gemeindereformgesetzes vereinigte sich Ahorn am 1. Januar 1975 mit Berolzheim zur neuen Gemeinde Ahorn (GesBl 248/1974).
Zugleich erfolgte die Eingemeindung von Schillingstadt (GABl 799/1974).
Am 1. Januar 1972 erfolgte die Eingemeindung von Althausen, Neunkirchen, Löffelstelzen, Markelsheim und Apfelbach (GABl 25/1972, 26/1972, 94/1972, 96/1972, 98/1972).
Am 15. Februar 1972 erfolgte die Eingemeindung von Rengershausen und Stuppach (GABl 283/1972, 284/1972).
Am 1. Dezember 1972 erfolgte die Eingemeindung von Dainbach (GABl 1415/1972).
Am 1. September 1973 erfolgte die Eingemeindung von Herbsthausen und Rot (GABl 863/1973).
Am 31. Dezember 1974 erfolgte die Eingemeindung von Hachtel und Wachbach (GABl 795/1974, 800/1974).
Aufgrund von §35 des Gemeindereformgesetzes erfolgte am 1. Januar 1975 die Eingemeindung von Edelfingen (GesBl 248/1974).
Mit Wirkung zum 1. April 1975 wurde Bad Mergentheim zur Großen Kreisstadt erklärt (GABl 405/1975).
Am 1. Juli 1971 erfolgte die Eingemeindung von Kupprichshausen und Unterschüpf (GABl 603/1971).
Am 1. Dezember 1972 vereinigte sich Boxberg mit Schweigern und Wölchingen zur neuen Stadt Boxberg (GABl 1418/1972).
Am 1. Januar 1973 erfolgte die Eingemeindung von Angeltürn, Bobstadt, Epplingen, Lengenrieden, Schwabhausen, Uiffingen und Windischbuch (GABl 99/1973).
Am 1. August 1974 erfolgte die Eingemeindung von Oberschüpf (GABl 845/1974).
Am 1. Februar 1972 vereinigte sich Creglingen mit Archshofen, Blumweiler, Craintal, Finsterlohr, Frauental, Freudenbach, Münster, Niederrimbach, Oberrimbach, Reinsbronn, Schmerbach und Waldmannshofen zur neuen Stadt Creglingen (GABl 282/1972).
Am 1. Januar 1972 erfolgte die Eingemeindung von Boxtal, Ebenheid und Wessental (GABl 103/1972, 104/1972).
Am 31. Dezember 1972 erfolgte die Eingemeindung von Rauenberg (GABl 99/1973).
Am 31. Dezember 1972 erfolgte die Eingemeindung von Ilmspan (GABl 100/1973).
Am 1. Januar 1975 vereinigte sich Großrinderfeld mit Gerchsheim und Schönfeld zur neuen Gemeinde Großrinderfeld (GABl 793/1974).
Am 1. Februar 1972 erfolgte die Eingemeindung von Grünsfeldhausen (GABl 286/1972).
Am 1. Januar 1973 erfolgte die Eingemeindung von Paimar und Zimmern (GABl 100/1973).
Am 1. Januar 1974 erfolgte die Eingemeindung von Krensheim (GABl 862/1973).
Aufgrund von §37 des Gemeindereformgesetzes erfolgte am 1. Januar 1975 die Eingemeindung von Kützbrunn (GesBl 248/1974).
Am 1. Januar 1972 erfolgte die Eingemeindung von Bernsfelden, Harthausen, Neuses und Simmringen (GABl 92/1972, 93/1972, 95/1972).
Am 1. Januar 1972 erfolgte die Eingemeindung von Brehmen und Gissigheim (GABl 105/1972).
Am 31. Dezember 1973 erfolgte die Eingemeindung von Pülfringen (GABl 862/1973).
Am 1. Juli 1971 erfolgte die Eingemeindung von Hundheim (GABl 604/1971).
Am 1. September 1971 erfolgte die Eingemeindung von Eiersheim (GABl 933/1971).
Am 1. Dezember 1972 erfolgte die Eingemeindung von Uissigheim (GABl 1416/1972).
Aufgrund von §38 des Gemeindereformgesetzes erfolgte am 1. Januar 1975 die Eingemeindung von Steinbach und Steinfurt (GesBl 248/1974).
Am 1. Januar 1972 erfolgte die Eingemeindung von Deubach, Messelhausen und Sachsenflur nach Königshofen (GABl 106/1972).
Zugleich erfolgte die Eingemeindung von Oberlauda nach Lauda (GABl 102/1972).
Am 1. Oktober 1973 erfolgte die Eingemeindung von Unterbalbach nach Lauda (GABl 863/1973).
Am 1. Januar 1974 vereinigten sich Beckstein, Gerlachsheim, Heckfeld und Lauda zur neuen Stadt Lauda (GABl 861/1973 und 78/1974).
Am 1. Januar 1975 erfolgte die Eingemeindung von Oberbalbach und Marbach nach Lauda (GABl 798/1974, 844/1974).
Aufgrund von §39 des Gemeindereformgesetzes vereinigten sich zugleich die Städte Königshofen und Lauda sowie die Gemeinde Unterbalbach zur neuen Stadt Lauda-Königshofen (GesBl 248/1974).
Die Umstände der Eingemeindung von Unterbalbach sind unklar.
Am 1. Januar 1972 erfolgte die Eingemeindung von Oberstetten, Pfitzingen und Vorbachzimmern (GABl 100/1972).
Am 1. Februar 1972 erfolgte die Eingemeindung von Rinderfeld und Wildentierbach (GABl 281/1972, 282/1972).
Am 1. April 1972 erfolgte die Eingemeindung von Adolzhausen (GABl 599/1972).
Am 1. Juli 1972 erfolgte die Eingemeindung von Herrenzimmern und Rüsselhausen (GABl 837/1972).
Am 1. Januar 1974 erfolgte die Eingemeindung von Wermutshausen (GABl 961/1973).
Am 1. Juli 1971 erfolgte die Eingemeindung von Hochhausen und Impfingen (GABl 603/1971).
Am 1. Januar 1972 erfolgte die Eingemeindung von Dienstadt (GABl 103/1972).
Aufgrund von §40 des Gemeindereformgesetzes erfolgte am 1. Januar 1975 die Eingemeindung von Distelhausen und Dittigheim (GesBl 248/1974).
Zugleich erfolgte die Eingemeindung von Dittwar (GABl 657/1974).
Am 1. Januar 1972 erfolgte die Eingemeindung von Queckbronn und Schäftersheim (GABl 96/1972, 97/1972).
Am 1. März 1972 erfolgte die Eingemeindung von Elpersheim (GABl 375/1972).
Am 1. Mai 1972 erfolgte die Eingemeindung von Honsbronn (GABl 728/1972).
Am 15. Juli 1972 erfolgte die Eingemeindung von Neubronn (GABl 1036/1972).
Am 1. September 1972 erfolgte die Eingemeindung von Nassau (GABl 1213/1972).
Am 1. Januar 1974 erfolgte die Eingemeindung von Laudenbach (GABl 863/1973).
Am 1. Januar 1975 erfolgte die Eingemeindung von Haagen (GABl 844/1974).
Die Gemeinde Niklashausen wurde durch Landesgesetz zum 1. Apri 1960
durch Abspaltung von der Gemeinde Höhefeld gebildet (GesBl 52/1960).
Am 31. Dezember 1973 vereinigte sich Werbach mit Brunntal, Wenkheim und Werbachhausen zur neuen Gemeinde Werbach (GABl 78/1974).
Am 1. Januar 1975 vereinigte sich Werbach mit Gamburg und Niklashausen zur neuen Gemeinde Werbach (GABl 844/1974).
Am 1. Januar 1972 erfolgte die Eingemeindung von Bettingen, Grünenwört, Lindelbach, Nassig, Sonderriet, Urphar und Waldenhausen (GABl 103/1972, 104/1972).
Am 1. April 1972 erfolgte die Eingemeindung von Mondfeld (GABl 602/1972).
Am 1. Dezember 1972 erfolgte die Eingemeindung von Dertingen, Dietenhan, Dörlesberg, Kembach und Sachsenhausen (GABl 1417/1972, 1418/1972).
Aufgrund von §41 des Gemeindereformgesetzes erfolgte am 1. Januar 1975 die Eingemeindung von Höhefeld und Reicholzheim (GesBl 248/1974).
Mit Wirkung zum 1. Januar 1976 wurde Wertheim zur Großen Kreisstadt erklärt (GABl 1333/1975).
Am 1. September 1971 vereinigten sich Oberwittighausen und Unterwittighausen zur neuen Gemeinde Wittighausen (GABl 933/1971).
Am 1. Januar 1972 erfolgte die Eingemeindung von Poppenhausen (GABl 104/1972).
Am 31. Dezember 1972 erfolgte die Eingemeindung von Vilchband (GABl 100/1973).

Landkreis Heidenheim  Ok[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 1. Januar 1972 erfolgte die Eingemeindung von Trugenhofen (GABl 1088/1971).
Am 1. Januar 1974 erfolgte die Eingemeindung von Ballmertshofen, Demmingen, Dunstelkingen, Eglingen und Frickingen (GABl 62/1974, 63/1974).
Am 1. April 1971 erfolgte die Eingemeindung von Heldenfingen (GABl 329/1971).
Am 1. Juli 1971 erfolgte die Eingemeindung von Gussenstadt (GABl 440/1971).
Am 1. April 1972 erfolgte die Eingemeindung von Dettingen am Albuch (GABl 601/1972).
Am 1. Juli 1974 erfolgte die Eingemeindung von Heuchlingen (GABl 797/1974).
Am 1. Januar 1972 erfolgte die Eingemeindung von Sachsenhausen und Hürben (GABl 25/1972, 26/1972).
Am 15. März 1972 erfolgte die Eingemeindung von Hohenmemmingen (GABl 377/1972).
Am 1. April 1972 erfolgte die Eingemeindung von Burgberg (GABl 598/1972).
Mit Wirkung zum 1. Januar 1999 wurde Giengen an der Brenz zur Großen Kreisstadt erklärt (GesBl 586/1998).
Durch §131 der Gemeindeordnung wurde Heidenheim a.d. Brenz mit Wirkung zum 1. April 1956 zur Großen Kreisstadt erklärt (GesBl 129/1955).
Mit Zustimmung der Landesregierung vom 19. Oktober 1957 wurde Heidenheim in "Heidenheim an der Brenz" umbenannt (GABl 464/1957).
Am 1. Januar 1971 erfolgte die Eingemeindung von Oggenhausen (GABl 833/1970).
Am 1. Juli 1974 erfolgte die Eingemeindung von Großkuchen (GABl 797/1974).
Am 1. März 1972 erfolgte die Eingemeindung von Bolheim (GABl 285/1972).
Am 1. April 1972 erfolgte die Eingemeindung von Bissingen ob Lontal (GABl 598/1972).
Am 15. April 1973 erfolgte die Eingemeindung von Hausen ob Lontal (GABl 642/1973).
Am 30. April 1974 erhielt Herbrechtingen durch Beschluß der Landesregierung die Bezeichnung "Stadt" (GABl 673/1974).
Am 1. Januar 1971 erfolgte die Eingemeindung von Itzelberg (GABl 38/1971).
Am 1. September 1971 erfolgte die Eingemeindung von Zang (GABl 931/1971).
Am 1. Februar 1972 erfolgte die Eingemeindung von Ochsenberg (GABl 283/1972).
Am 1. Februar 1972 erfolgte die Eingemeindung von Auernheim und Fleinheim (GABl 282/1972).
Am 1. März 1972 erfolgte die Eingemeindung von Oberstotzingen und Stetten ob Lontal (GABl 376/1972, 377/1972).
Am 1. März 1972 erfolgte die Eingemeindung von Bergenweiler (GABl 284/1972).
Am 1. Januar 1974 erfolgte die Eingemeindung von Brenz (GABl 860/1973).
Am 1. Januar 1971 erfolgte die Eingemeindung von Söhnstetten (GABl 38/1971).

Ostalbkreis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Durch §131 der Gemeindeordnung wurde Aalen mit Wirkung zum 1. April 1956 zur Großen Kreisstadt erklärt (GesBl 129/1955).
Am 1. Januar 1970 erfolgte die Eingemeindung von Waldhausen (GABl 700/1969).
Am 1. April 1972 erfolgte die Eingemeindung von Hofen nach Wasseralfingen (GABl 597/1972).
Am 1. Juli 1972 erfolgte die Eingemeindung von Ebnat (GABl 785/1972).
Am 1. Januar 1973 erfolgte die Eingemeindung von Unterkochen, Dewangen und Fachsenfeld (GABl 785/1972, 1213/1972).
Aufgrund von §128 des Gemeindereformgesetzes vereinigte sich Aalen am 1. Januar 1975 mit der Stadt Wasseralfingen zur neuen Großen Kreisstadt Aalen (GesBl 248/1974 und GesBl 749/1975).
Am 21. Juni 1975 wurde Aalen-Wasseralfingen in "Aalen" umbenannt (GesBl 749/1975).
Am 1. Januar 1971 erfolgte die Eingemeindung von Laubach und Neubronn (GABl 38/1971).
Aufgrund eines Landesgesetzes erfolgte am 1. September 1971 die Eingemeindung von Untergröningen (GesBl 289/1971).
Am 29. Februar 1972 erfolgte die Eingemeindung von Hohenstadt (GABl 374/1972).
Am 1. Juli 1972 erfolgte die Eingemeindung von Pommertsweiler (GABl 837/1972).
Am 1. Januar 1970 erfolgte die Eingemeindung von Flochberg (GABl 775/1969).
Am 1. Januar 1971 erfolgte die Eingemeindung von Schloßberg (GABl 834/1970).
Am 1. Januar 1972 erfolgte die Eingemeindung von Kerkingen (GABl 94/1972).
Am 1. April 1972 erfolgte die Eingemeindung von Trochtelfingen (GABl 600/1972).
Am 1. Oktober 1973 erfolgte die Eingemeindung von Baldern und Oberdorf am Ipf (GABl 860/1973).
Am 1. Januar 1975 erfolgte die Eingemeindung von Aufhausen und Unterriffingen (GABl 797/1974, 799/1974).
Mit Zustimmung der Landesregierung vom 23. Juli 1957 wurde Unterböbingen in "Böbingen an der Rems" umbenannt (GABl 386/1957).
Am 1. Januar 1972 erfolgte die Eingemeindung von Rindelbach, Röhlingen und Schrezheim (GABl 1089/1971).
Mit Wirkung zum 1. Februar 1972 wurde Ellwangen (Jagst) zur Großen Kreisstadt erklärt (GABl 195/1972).
Am 1. Januar 1973 erfolgte die Eingemeindung von Pfahlheim (GABl 95/1973).
Am 1. Dezember 1971 erfolgte die Eingemeindung von Lauterburg (GABl 1090/1971).
Am 1. August 1971 erfolgte die Eingemeindung von Frickenhofen (GABl 849/1971).
Am 1. Januar 1972 erfolgte die Eingemeindung von Altersberg (GABl 1091/1971).
Am 1. Januar 1971 erfolgte die Eingemeindung von Lautern (GABl 832/1970).
Am 1. Januar 1972 erfolgte die Eingemeindung von Benzenzimmern (GABl 96/1972).
Am 1. Januar 1973 erfolgte die Eingemeindung von Dirgenheim (GABl 95/1973).
Am 31. Dezember 1974 erfolgte die Eingemeindung von Hülen (GABl 844/1974).
Aufgrund von §130 des Gemeindereformgesetzes vereinigte sich Lauchheim am 1. Januar 1975 mit Röttingen zur neuen Stadt Lauchheim (GesBl 248/1974).
Am 1. Januar 1972 vereinigte sich Lorch mit Waldhausen zur neuen Stadt Lorch (GABl 1087/1971).
Am 1. Januar 1971 erfolgte die Eingemeindung von Kösingen und Schweindorf (GABl 53/1971).
Am 1. März 1972 erfolgte die Eingemeindung von Dorfmerkingen (GABl 375/1972).
Am 1. Mai 1972 erfolgte die Eingemeindung von Elchingen auf dem Härtsfeld (GABl 729/1972).
Am 1. Januar 1975 erfolgte die Eingemeindung von Ohmenheim (GABl 845/1974).
Mit Wirkung zum 1. Juni 1968 erhielt Oberkochen durch Beschluß der Landesregierung die Bezeichnung "Stadt" (GABl 283/1968).
Am 1. Januar 1975 vereinigten sich Dalkingen und Schwabsberg zur neuen Gemeinde Rainau (GABl 799/1974).
Am 1. April 1972 erfolgte die Eingemeindung von Goldburghausen nach Pflaumloch (GABl 599/1972).
Am 1. Januar 1973 erfolgte die Eingemeindung von Utzmemmingen nach Pflaumloch (GABl 1035/1972).
Mit Zustimmung der Landesregierung vom 25. Juli 1973 wurde Pflaumloch in "Riesbürg" umbenannt (GABl 755/1973).
Durch §131 der Gemeindeordnung wurde Schwäbisch Gmünd mit Wirkung zum 1. April 1956 zur Großen Kreisstadt erklärt (GesBl 129/1955).
Am 1. Januar 1969 erfolgte die Eingemeindung von Herlikofen (laut Webseite der Stadt).
Am 1. Januar 1971 erfolgte die Eingemeindung von Degenfeld, Weiler in den Bergen und Bargau (GABl 833/1970, 834/1970, 53/1971).
Am 1. Juli 1971 erfolgte die Eingemeindung von Lindach (GABl 388/1971).
Am 1. März 1972 erfolgte die Eingemeindung von Großdeinbach (GABl 374/1972).
Am 1. April 1972 erfolgte die Eingemeindung von Straßdorf (GABl 597/1972).
Aufgrund von §131 des Gemeindereformgesetzes erfolgte am 1. Januar 1975 die Eingemeindung von Rechberg (GesBl 248/1974).
Am 1. Januar 1974 erfolgte die Eingemeindung von Geislingen, Nordhausen, Unterwilflingen und Walxheim (GABl 61/1974, 62/1974).
Aufgrund von §132 des Gemeindereformgesetzes vereinigte sich Unterschneidheim am 1. Januar 1975 mit Zipplingen zur neuen Gemeinde Unterschneidheim (GesBl 248/1974).
Zugleich erfolgte die Eingemeindung von Zöbingen (GABl 799/1974).
Am 1. Februar 1972 erfolgte die Eingemeindung von Wißgoldingen (GABl 174/1972).
Am 1. Januar 1972 erfolgte die Eingemeindung von Lippach (GABl 25/1972).