Liste der Pseudobasiliken in Deutschland

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▶ Liste(n) von Pseudobasiliken – Übersicht

Siehe auch Hallenkirchen in Deutschland (1181)

Anzahl: 166, davon 7 teils Hallenkirche, teils Pseudobasilika, 14 Grenzfälle Pseudobasilika/Stufenhalle, 1 unklar; dazu 1 ehemalige Pseudobasilika (später durch Basilika ersetzt).

Bei einigen Gebäuden ist unter „(CC)“ die zugehörige Bildersammlung in Wikimedia Commons verlinkt.

Pseudobasiliken unterscheiden sich von echten Basiliken dadurch, dass sie keine Obergaden haben. In der Baustilkunde von Wilfried Koch werden sie als Untergruppe der Hallenkirchen bezeichnet.[1] Bei Kirchenräumen, die in allen Teilen mit Kreuzgewölben gedeckt sind, ist die Abgrenzung zur Stufenhalle klar. Ist das Mittelschiff mit einem Tonnengewölbe gedeckt, fehlt das Kriterium der fensterlosen Hochschiffswand, in der die Schildbögen vollständig oberhalb der Arkadenscheitel liegen. Trotzdem werden in den Niederlanden, in denen viele Kirchenräume mit hölzernen Tonnengewölben gedeckt sind, Kirchen mit niedrigen Seitenschiffen auch dann als Pseudobasiliken bezeichnet, wenn das Gemäuer der Arkade knapp über den Scheiteln der Arkadenbögen endet. Andererseits können in gewölbelosen Kirchen mit geringer Dachneigung, beispielsweise in Italien, bei gleichartiger Arkadenkonstruktion die Seitenschiffe fast so hoch sein wie das Mittelschiff.

Baden-Württemberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe auch Hallenkirchen in Baden-Württemberg (26)

Anzahl: 4, davon zwei auch Hallenkirche

Ort Kirche Anmerkungen Fotos
Heilbronn Kilianskirche
spätgotischer Hallenchor mit Netzgewölben
an ebenfalls gotischem pseudobasilikalem Langhaus
Mannheim Matthäuskirche
Flachdecken, Höhenunterschied der Schiffe optisch betont,
1891–1893 neugotisch,
nach dem 2. WK 1948/1949 vereinfacht wiederaufgebaut,
2005/2006 umgestaltet
Marbach am Neckar Alexanderkirche
2. Hälfte 15. Jh.,
drei Schiffe, zwei Kapellenzeilen, Netzgewölbe,
überlappende Gewölbezonen, lichtlose Obergaden
Schnaitheim,
Stadt Heiden­heim an der Brenz
St. Bonifatius (CC) 1949–1950, flache Decken, hölzerne Stützen, kastenförmiges Hochschiff

Bayern[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe auch Hallenkirchen in Bayern (107)

Hintergrundinformationen:

  • Datensätze der bayrischen denkmaldatenbank, abrufbar über den bayrischen Denkmalatlas
    • D … = Aktennummer
    • BY … = EDV-Nummer (da unter manchen Aktennummern mehr als 1 Gebäude verzeichnet ist)

Anzahl: 38, davon 8 Grenzfälle zu Hallenkirche und 1 unklar

Bayrisch Schwaben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe auch Hallenkirchen in Bayrisch-Schwaben (5)

Ort Kirche Anmerkungen Fotos
Donauwörth, hist.
Reichsstadt zwischen
Bayern und Schwaben
Liebfrauenmünster

Altbayern[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe auch Hallenkirchen in Altbayern (57)

Anzahl: 14, davon 2 Grenzfälle zur Hallenkirche

Oberbayern[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe auch Hallenkirchen in Oberbayern (40)

Anzahl: 8, davon 1 Grenzfall zur Hallenkirche

Ort Kirche Anmerkungen Fotos
Grüntegernbach (Stadt Dorfen),
Lkr. Erding
St. Nikolaus (CC) Breites Hauptschiff mit extrem schmalen, niedrigeren, kapellenartigen Seitenschiffen
Hohenwart,
Landkreis
Pfaffenhofen
Mariä
Verkündigung (CC)
D-1-86-128-3
gotisch um 1475, barockisiert 2. H. 18. Jh.,
zweischiffig, flache Decken, schmales Seitenschiff
Ingolstadt Matthäuskirche neugotisch
Lengdorf,
Lkr. Erding
St. Petrus (CC)
D-1-77-127-1
zweischiffig
Mauern,
Lkr. Freising
St. Johannes
der Täufer
14. Jh.,
Hauptschiff und niedriges Seitenschiff,
Grenzfall zur Hallenkirche
Oberdorfen,
Stadt Dorfen
St. Georg
Prutting,
Lkr. Rosenheim
Kirche Mariä
Himmelfahrt[2] (CC)
D-1-87-163-2
15. Jh., 1718/1719 barockisiert, 1847 zweites Seitenschiff und Verlängerung
Sankt Wolfgang,
Lkr. Erding
St. Wolfgang
D-1-77-137-1
Nordkapelle (ab 1400) von 4 Jochen Länge
durch 2-jochige Arkade mit dem Hauptschiff (1430–1477) verbunden

Niederbayern[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe auch Hallenkirchen in Niederbayern (9)

Ort Kirche Anmerkungen Fotos
Marklkofen,
Lkr. Dingolfing-Landau
Mariä Himmelfahrt (CC)
Velden (Vils),
Lkr. Landshut
St. Peter Grenzfall Staffelhalle/Pseudobasilika

Oberpfalz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe auch Hallenkirchen in der Oberpfalz (11)

Bisher erfasst: 4

Ort Kirche Anmerkungen Fotos
Eschenbach St. Laurentius gotisch
Kastl (Lauterachtal),
Amberg-Sulzbach
Klosterkirche ROMANISCH, 1129 geweiht, ehem. Benediktinerabtei,
Chor Pseudobasilika mit tonnengewölbtem Mittelschiff,
Langhaus Basilika mit gotischem Mittelschiffsgewölbe
Sulzbach-
Rosenberg
,
Amberg-Sulzbach
St. Marien
Chor ab Mitte 14. Jh., Langhaus ab 1416
Weiden St. Marien
einschiffig um 1300, Pseudobasilika 15. Jh.

Franken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe auch Hallenkirchen in Franken (54)

Anzahl: 23

Oberfranken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe auch Hallenkirchen in Oberfranken (11)

Anzahl: 4, davon 2 Grenzfälle zur Hallenkirche

Ort Kirche Anmerkungen Fotos
Bamberg Dominikanerkirche
Mittelschiff mit Holztonne, Seitenschiffe mit Muldendecken,
Grenzfall von Hallenkirche und Pseudobasilika
Forchheim St. Martin (CC)
1540 Umbau aus Basilika zur Pseudobasilika
Seßlach,
Lkr. Coburg
St. Johannes
der Täufer
16. Jh. gotisch,
1756–1764 innen tiefgreifend barockisiert,
Grenzfall Pseudobasilika/Halle
Bad Staffelstein,
Lkr. Lichtenfels
St. Kilian
und Georg
nach Brand bis 1485 wiederhergestellt,
1742–1731 Barockisierung mit Emporen
Privatseite
m. Innenfotos[3]

Mittelfranken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe auch Hallenkirchen in Mittelfranken (18)

Anzahl: 11, davon 2 Grenzfälle zur Hallenkirche und 1 unklar

Ort Kirche Anmerkungen Fotos
Ansbach St. Johannis
Feuchtwangen,
Lkr. Ansbach
ev. Pfarrkirche,
ehem. Stiftskirche

BY 82634&
romanisch 1197 begonnene Basilika
im 16. Jh. nordseitig zur Emporenhalle oder Emporen-Pseudobasilika erweitert
Großlellenfeld,
Markt Arberg,
Lkr. Ansbach
Beatae Mariae Virginis 1446–1500,
D-BY: „Staffelhalle mit stark überhöhtem Mittelschiff“
Gunzenhausen St. Mariä Virginis Langhaus 1469–1496
Herrieden,
Lkr. Ansbach
Stiftskirche Herrieden Chor 1447, Langhaus 1502–1533,
aber 1747 massiv barockisiert;
2010 Basilica Minor
Höchstadt an der Aisch,
Lkr. Erlangen-Höchstadt
St. Georg zweite Hälfte 14. Jh., 1729/30 barocker Umbau, Mittelschiff tonnengewölbt
Mögeldorf,
Stadt Nürnberg
St. Nikolaus
und Ulrich
Außenmauern 1414–1416, 1449 flache Decke,
1902/1902 neugotische Emporenhalle
Neustadt
an der Aisch
Ev. Stadtpfarrk.
(Johannes d. T.) (CC)
gotische Arkaden, flache Decken;
blinde Obergaden, aber geringe Höhenunterschiede
Nürnberg St. Martha Weihe 1385, Binnenstruktur seit 1729,
mittlere drei Schiffe Pseudobasilika
äußere Seitenschiffe (1909) basilikal
Schwabach Ev. Stadtkirche 1469–1495, als Basilika geplant, als Pseudobasilika vollendet,
ausgeprägte Hochschiffswände mit blinden Obergaden
Bad Windsheim
Mittelfranken
St. Kilian Vorgänger 1190–1216, Neubau 1400–1512,
Brand 1730, danach Predigtkirche mit doppelten Emporen,
Grenzfall Staffelhalle/Pseudobasilika: Mittelschiff Tonnengewölbe, Seitenschiffe flachdeckig

Unterfranken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe auch Hallenkirchen in Unterfranken (23)

Anzahl: 8, davon 2 Grenzfälle zur Hallenkirche

Ort Kirche Anmerkungen Fotos
Frickenhausen,
Lkr. Würzburg
St. Gallus
Güntersleben,
Lkr. Würzburg
St. Maternus 1902/1903 Anpassung Langhaus an Chor und Ausgestaltung zur Pseudobasilika
Haßfurt St. Kilian (CC) ab 1390, Wölbung bis Ende 15. Jh.
Bad Königshofen,
Rhön-Grabfeld
Mariä-Himmelfahrtskirche
Miltenberg St. Jakobus klassizistisch, Grenzfall Emporenhalle/Pseudobasilika,
um 1830 Umbau aus gotischer Halle des 14. Jh.
Ostheim
vor der Rhön
,
Rhön-Grabfeld
St. Michael 1615–1620, Renaissance, Grenzfall zur Hallenkirche:
tonnengewölbtes Mittelschiff, flachdeckige Seitenschiffe,
Teil einer Kirchenburg
Pfarrweisach,
Haßberge
St. Kilian
Oberthulba,
Bad Kissingen
St. Lambertus ursprünglich romanisch, als Basilika begonnen, später alle Schiffe von gemeinsamem Dach überfangen

Brandenburg und Berlin[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe auch Hallenkirchen in Brandenburg und Berlin (50)

Ort Kirche Anmerkungen Fotos
Cottbus,
Niederlausitz
Oberkirche St. Nikolai,
DT-C 2.1 S. 63 ff.
15./16. Jh.

Hessen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe auch Hallenkirchen in Hessen (35)

Anzahl: 4, davon ein Grenzfall zu Hallenkirche

Ort Kirche Anmerkungen Fotos
Bensheim Sankt Georg klassizistisch
Hattersheim am Main St. Martinus
Kleestadt,
Groß-Umstadt,
LKr. Darmstadt-Dieburg
Evangelische Kirche
Witzenhausen
Werra-Meißner
Liebfrauenkirche[4] spitze Holztonne über dem Mittelschiff,
flachdeckige Seitenschiffe, aber zarte Arkaden:
Grenzfall Hallenkirche/Pseudobasilika

Mecklenburg-Vorpommern[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe auch Hallenkirchen in Mecklenburg-Vorpommern (51)

Ort Kirche Anmerkungen Fotos
Gadebusch Stadtkirche gotischer Chor an der romanischen Vierstützenhalle
Teterow Stadtkirche Teterow gotisch, Nordseite Basilika mit Obergaden,
Südseite Pseudobasilika

Niedersachsen und Bremen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe auch Hallenkirchen in Niedersachsen und Bremen (95)

Anzahl: 11, davon 3 Grenzfälle zur Hallenkirche und 1 teils-teils; dazu eine später veränderte erwähnt

Ort Kirche Anmerkungen Fotos
Braunschweig Brüdernkirche
Bremen St. Stephani
14. Jh. spätgotischer Umbau aus Basilika:
Mittelgurte der frühgotischen Doppeljoche
dann auf Scheiteln neuer Arkadenbögen;
1888/1889 historistischer Ersatz durch Basilika
Horner Kirche 1822–1824 anstelle eines Vorgängers aus dem 12. Jh.,
zunächst quer orientierter Saal, 1894 Umbau zur Pseudobasilika
Einbeck Marktkirche St. Jacobi (Vergleich: Hallenkirche St. Alexandri)
Hannover St. Godehard neugotisch,
mit einheitlichen Kapitellhöhen
bei stark differierenden Gewölbehöhen
Grenzfall Halle/Pseudobasilika
Heemsen,
Lkr. Nienburg
St.-Michaelis-Kirche
Lingen,
Lkr. Emsland
St. Bonifatius klassizistisch, tonnengewölbtes Mittelschiff, flachdeckige Seitenschiffe
Städtefotos:
Innenfoto[5]
Bad Nenndorf,
Lkr. Schaumburg
St. Godehardi (ev.) 1853, eklektizistische Emporen-Pseudobasilika
Springe
Region Hannover
St. Andreas 15. Jh., Vorgänger aus dem 13. Jh. 1347 abgebrannt
kein
geeignetes
Innenfoto
Wallenhorst,
Lkr. Osnabrück
Alte St.-Alexander-Kirche 1130/40 Umbau aus Basilika,
westliches Joch Hallenquerschnitt,
übriges Langhaus Pseudobasilika im gebundenen System
Walsrode Stadtkirche
(St. Johannis)
Grenzfall von Pseudobasilika und Emporenhalle, Mittelschiff Längstonne, Seitenbereiche flachdeckig:
1847–1850: Vorgänger 1. Dr. 13. Jh. Basilika, 1482–1496 zweischiffige Halle

Nordrhein-Westfalen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe auch Hallenkirchen in Nordrhein-Westfalen (527)

Kreise in NRW, Grundtöne nach Regierungsbezirken, Stadtkreise intensiver eingefärbt

Anzahl: 82

Hintergrundinformationen:

  • Aktuelle Dehio-Handbücher (Seitenangaben, nicht verlinkt):
    • D-NW-I = Nordrhein-Westfalen I – Rheinland (2005)
    • D-NW-II = Nordrhein-Westfalen II – Westfalen (2016)
  • Historisches Dehio-Handbuch Nordwestdeutschland (1912) (einzeln verlinkt)
  • KD-… = Denkmalinventare nach Landkreisen in der Zeit ihrer Erstellung, „Die Kulturdenkmäler des Kreises …“ (einzeln verlinkt)
  • Forschungsstelle Glasmalerei des 20. Jahrhunderts, werbungsfreie seriöse Quelle für Grundrisse und Innenfotos (einzeln verlinkt)

Nordrhein[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe auch Hallenkirchen in Nordrhein (281)

Anzahl: 73

Regierungsbezirk Köln[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe auch Hallenkirchen im Regierungsbezirk Köln (125)

Anzahl: 22

Ort Kirche Anmerkungen Fotos
St. Antonius,
Kall,
Kreis Euskirchen
St. Antonius
Euskirchen St. Martin
D-NW-I S. 407
Kern romanisch, Südseite weiterhin Basilika,
Nordseite seit 17./18. Jh. Pseudobasilika
Graurheindorf,
Bonn
St. Margareta 1875
Innenfoto siehe Link[6]
Hergarten,
Heimbach,
Kreis Düren
St. Martinus
Hochkirchen,
Nörvenich,
Kreis Düren
St. Viktor
Ippendorf,
Bonn
St. Barbara (CC)
Kalrath,
Titz,
Kreis Düren
Mariä Himmelfahrt (CC)
Innenfoto siehe Link[7]
Kornelimünster,
Stadt Aachen
St. Kornelius
um 900 dreischiffige Basilika, 2. H. 13. Jh. modernisiert,
nach Zerstörungen durch Aachener Bürger (1310) Chor nach Kölner Vorbild,
1520–1532 südliche Seitenschiffe (neben hohem Mittelschiff ohne Obergaden)
Lommersdorf,
Blankenheim,
Kreis Euskirchen
St. Philippus und Jakobus
Mündt,
Titz,
Kreis Düren
St. Urban[8]
Innenfoto siehe Link[9]
Mondorf,
Niederkassel,
Rhein-Sieg
St. Laurentius (CC)
Nettersheim,
Kreis Euskirchen
St. Martin
Südseite Basilika, Nordseite Pseudobasilika
Niehl,
Köln-Nippes
Alt St. Katharina
„Niehler Dömchen“[10]
13./14./16. Jh.
Innenfoto siehe[11]
Oberdrees,
Rheinbach,
Rhein-Sieg
St. Ägidius 12. Jh. und 1688
Innenfoto siehe[12]
Odendorf,
Swisttal,
Rhein-Sieg
St. Petrus und Paulus (CC)[13]
Innenfoto siehe[14]
Olef,
Schleiden,
Kreis Euskirchen
St. Johann Baptist Südseite Hallenkirche, Nordseite Pseudobasilika
Reifferscheid,
Hellenthal,
Kreis Euskirchen
St. Matthias
Hennef,
Hennef,
Rhein-Sieg
Marienkirche (CC)
Innenfoto siehe[15]
Schlich,
Langerwehe,
Kreis Düren
St. Martinus 1933/34
Wenau,
Langerwehe,
Kreis Düren
St. Katharina 12. und 16. Jh.
Wormersdorf,
Rheinbach,
Rhein-Sieg
St. Martin 1935
Zingsheim,
Nettersheim,
Kreis Euskirchen
St. Peter Nordseite teils Pseudobasilika, teils Basilika (1 östliches Obergadenfenster), nach Süden 1973 modern erweitert

Regierungsbezirk Düsseldorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe auch Hallenkirchen im Regierungsbezirk Düsseldorf (155)

Anzahl 51, davon 1 Grenzfall zur Hallenkirche

Ort Kirche Anmerkungen Fotos
Aldekerk,
Kerken,
Kreis Kleve
St. Peter
und Paul
1888–1890, Pseusobasilika seit dem 17. Jh.
F. Glasmalerei: Plan u. Fotos außen/innen
Alstaden,
Oberhausen
Evangelische K. (CC) 1902–1905, asymmetrisch, das Seitenschiff mit Empore gefüllt
F. Glasmalerei: Plan u. Fotos außen/innen
Amern,
Schwalmtal,
Kreis Viersen
St. Antonius 1491 dreischiffig, 1897 Erweiterungen
F. Glasmalerei: Plan u. Fotos außen/innen
Rees,
Rees,
Kreis Kleve
St. Cosmas
und Damian
Turm unten 12. Jh., Kirche 13. und 16. Jh.
Boisheim,
Viersen
St. Peter[16] Pseudobasilika 1487, Erweiterung um Westquerhaus 1899
F. Glasmalerei: Plan u. Fotos außen/innen
Borth,
Rheinberg,
Kreis Wesel
St. Evermaru[17]
1452, Erweiterung 1977–1980
F. Glasmalerei: Plan u. Fotos außen/innen
Bracht,
Brüggen,
Kreis Viersen
Mariä Himmelfahrt 1484
F. Glasmalerei: Plan u. Fotos außen/innen
Brünen,
Hamminkeln,
Kreis Wesel
Evangelische K. (CC) 1487 (Inschrift), zweischiffig
Geschichts-seite mit Innenfoto[18]
Dilkrath,
Schwalmtal,
Kreis Viersen
St. Gertrud (CC) 15. Jh. Pseudobasilika, 1902 östlich Hallenkirche durch doppeltes Querhaus
F. Glasmalerei: Plan u. Fotos außen/innen
Dingden,
Hamminkeln,
Kreis Wesel
St. Pankratius (CC) 1950, Turm frühes 13. Jh.
F. Glasmalerei: Plan u. Fotos außen/innen
Drevenack,
Hünxe,
Kreis Wesel
Evangelische K. (CC) 15. Jh., Backstein,
Hauptschiff und niedriges Nordseitenschiff,
Grenzfall Hallenkirche/Pseudobasilika
Eller,
Düsseldorf
St. Gertrud 1896–1901
F. Glasmalerei: Plan u. Fotos außen/innen
Elten,
Emmerich,
Kreis Kleve
St. Martinus (CC) Mitte bis 2. H. 15. Jh.
Emmerich,
Kreis Kleve
St. Aldegundi 1449–1515
Eppinghoven,
Dinslaken,
Kreis Wesel
St. Johannes 1450 einschiffig, quer dazu 1927–1928 große Erweiterung zur kreuförm. Pseudobasilika
Friemersheim,
Rheinhausen,
Duisburg
Evangelische K. (CC) frühes 15. Jh., 1415 geweiht
F. Glasmalerei: Plan u. Fotos außen/innen
Gahlen,
Schermbeck,
Kreis Wesel
Evangelische K.[19] (CC) um 1500 Nordseitenschiff
Innenfotos fehöen.
Hamminkeln,
Kreis Wesel
Evangelische K. 15. Jh. mit Resten von Vorgängerbauten (Tuff mit Spolienziegeln)
F. Glasmalerei: Plan u. Fotos außen/innen
Hochemmerich,
Rheinhausen,
Duisburg
Christuskirche[20] (CC) Inschrift 1447 oder 1497
bebilderte Beschreibung[21]
Holten,
Sterkrade,
Oberhausen
Evangelische K.[22] (CC) baldnach 1319 Pseudobasilika,
1956/57 Nordseite wiederhergestellt, Südseite modern
F. Glasmalerei: Plan u. Fotos außen/innen
Kapellen,
Geldern,
Kreis Kleve
St. Georg (CC)
KD-GEL S. 47/48
1. Hälfte 15. Jh.
F. Glasmalerei: Plan u. Fotos außen/innen
Keeken,
Stadt Kleve
Mariae Himmelfahrt[23] (CC) Turm 15. Jh., Chor 1532, Seitenschiffe 17. Jh.
F. Glasmalerei: Plan u. Fotos außen/innen
Keppeln,
Uedem,
Kreis Kleve
St. Jodokus (CC)
D-NW-I S. 539
1485 Pseudobasilika, 1820 Ausbeuten um den Chor
F. Glasmalerei: Plan u. Fotos außen/innen
Kervenheim,
Kevelaer,
Kreis Kleve
St. Antonius[24] (CC) 1445 einschiffig, 1775 Seitenschiff
F. Glasmalerei: Plan u. Fotos außen/innen
Kleve Stiftskirche> 1425–1445,
nach Zerstörungen im 2. WK v. a. Turmfront überw. neu
Korschenbroich,
Rhein-Kreis Neuss
St. Andreas 1890–1892; Turm 1504
Kranenburg,
Kreis Kleve
St. Peter
und Paul
1409–1438
Loikum,
Hamminkeln,
Kreis Wesel
St. Antonius (CC) ab oder nach 1541, Renaissance mit teilw. noch gotischen Gewölben
Orgel u. Gewölbwe[25]
F. Glasmalerei: Plan u. Fotos
Marienbaum,
Xanten,
Kreis Wesel
Mariä Himmelfahrt 1438–1441 gotische Kapelle, 1712–1714 barock-klassizistisches Langhaus
Menzelen,
Alpen,
Kreis Wesel
St. Walburgis (CC) 14./15. Jh. einschiffig,
17. Jh. Nordseitenschiff,
1890/91 neugot. Ostteile
F. Glasmalerei: Plan u. Fotos außen/innen
Millingen,
Rees,
Kreis Kleve
St. Quirinus[26] (CC) 14. Jh. Kapelle, 15./16. Jh. Erweiterungen,
Seitenkapellen der Chor breiter als Seitenschiffe des Langhauses
F. Glasmalerei: Plan u. Fotos außen/innen
Moers,
Kreis Wesel
St. Josef 1868–1871; nach Brand von 1929 dann 1930/31 erneuert
F. Glasmalerei: Plan u. Fotos außen/innen
Monheim,
Kr. Mettmann
St. Gereon (CC) 1951–1953, Heimatschutzstil, asymmetrisch zweischiffig
F. Glasmalerei: Plan u. Fotos außen/innen
Neukirchen,
Grevenbroich,
Kreis Kleve
St. Jakobus[27] (CC) Kern romanisch, Chor, Seitenschiffe um 1700, Verlängerung u. Turm Mitte 19. Jh.
Nieukerk,
Kerken,
Kreis Kleve
St. Dionysius (CC) 1. Hälfte 15. Jh.
F. Glasmalerei: Plan u. Fotos außen/innen
Orsoy,
Rheinberg,
Kreis Wesel
(CC)
um 1540. geschlämmter Backstein,
dreischiffige Pseudobasilika, Chor-Südseite als Halle
Repelen,
Moers,
Kreis Wesel
Evangelische K. (CC)
KD-MO S. 47
Hallenkirche 14. Jh. aus Basilika des 12. Jh., teil. Pseudobasilika
F. Glasmalerei: Plan u. Fotos außen/innen
Ringenberg,
Hamminkeln,
Kreis Wesel
Christ-Köni (CC) 1936
Schaephuysen,
Rheurdt,
Kreis Kleve
St. Hubertus 1893/94
Schelsen,
Mönchengladbach
St. Jose 1924, sehr niedriges einseitiges Seitenschiff
Schermbeck,
Kreis Wesel
St.-Georg (ev.)
D-NW-I S. 1084
um 1450 dreischiffig,
nach Stadtbrand 1742 nur noch zweischiffig
Ohligs,
Solingen
St. Joseph 1891–1893, neu-frühgotischer Backsteinbau,
fensterlose Hochschiffswände außen sichtbar
Schermbeck
Kreis Wesel
St.-Georg
zunächst dreischiffig, ab 1483 zweischiffig
Speldorf,
Mülheim an der Ruhr
Lutherkirche 1882/83, neugotischer Backsteinbau,
hölzerne Arkaden, hölzerne Mittelschiffstonne
Spellen,
Voerde,
Kreis Wesel
St. Peter
D-NR S. 1153/54
Mittelschiff 14. Jh., Südseitenschiff evt. 15. od. 16. Jh. (?), Nordseitenschiff 19. Jh., Turm 15. Jh.
Innenfoto bei verPOTTet[28]
Till-Moyland,
Bedburg-Hau,
Kreis Kleve
St. Vincentius (CC)
KD-KLE S. 148
2. Hälfte 15. Jh.
F. Glasmalerei: Plan u. Fotos außen/innen
Viersen St. Remigius 1161 Pfeilerbasilika, 1484 gotische Pseudobasilika
Walbeck,
Geldern,
Kreis Kleve
St. Nikolaus (CC)
D-NW-I S. 1158
ab 1432 oder 1472,
pseudobasilikal niedriges Südseitenschiff
Google Streetview: Südseite[29] Orgelsite[30]
Warbeyen,
Stadt Kleve
St. Hermes (CC)
D-NW-I S. 1163
chor 14. Jh., Hauptschiff etwas jünger, Südseitenschiff 1854
Wertherbruch,
Hamminkeln,
Kreis Wesel
Evangelische K. (CC)
D-NW-I S. 1172
Pseudobasilika 2. Hälfte 15. Jh.
Wetten,
Kevelaer,
Kreis Kleve
St. Petrus[31] (CC) 15. Jh., Turm 1788 erneuert
F. Glasmalerei: Plan u. Fotos außen/innen

Westfalen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe auch Hallenkirchen in Westfalen (179)

Anzahl: 9, davon 2 teils Pseudobasilika, teils Halle, dazu 2 Grenzfälle.

Regierungsbezirk Münster[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

– Stiftsgebiet des Bistums Münster, kurkölnisches Vest Recklinghausen, dazu die Grafschaften Tecklenburg und Steinfurt und der Süden der Grafschaft Lingen[32]

Siehe auch Hallenkirchen im Regierungsbezirk Münster (57)

Anzahl: 4, davon eine teils Pseudobasilika, teils Hallenkirche, und ein Grenzfall

Ort Kirche Anmerkungen Fotos
Ibbenbüren,
Kreis Steinfurt
St. Mauritius 1831–1833, klassizistisch
Bocholt,
Kreis Borken
St.-Georg-Kirche 1415–1486, Grenzfall zur Stufenhalle
Ramsdorf,
Velen,
Kreis Borken
Kirche St. Walburga
D-WF S. 1089/90
Schiff 1410, Turm ab 1513,
1912–1914 nach Osten verlängert
Rheine St. Dionysius
1400–1520, Südseite Halle, Nordseite Pseudobasilika

Regierungsbezirk Detmold[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe auch Hallenkirchen im Regierungsbezirk Detmold (96)

Anzahl: 4, davon 1 teils Hallenkirche, teils Pseudobasilika und 1 Grenzfall

Ort Kirche Anmerkungen Fotos
Bielefeld-Gellershagen Bodelschwinghkirche (CC) 1. Hälfte 1950er Jahre,
errichtet als schlichtes Gemeindehaus,
Kirchenraum flachgedeckte Pfeilerbasilika ohne Obergaden
Innenfotos fehlen
Bösingfeld,
Extertal,
Kreis Lippe
Heilig Geist 1951/52, Heimatschutzstil
Höxter Marienkirche mehrere Baustufen 1281 bis Ende 14. Jh., Grenzfall zur Pseudobasilika
Thüle,
Salzkotten,
Kr. Paderborn
St. Laurentius (CC) dreischiffig, Kern (12. Jh.)
als pseudobasilikales nördliches Seitenschiff,
Hauptschiff und Südschiff 1897/1898 neugotisch
Pastoralverbund Salzkotten: St. Laurentius (innen)[33]

Regierungsbezirk Arnsberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe auch Hallenkirchen im Regierungsbezirk Arnsberg (47)

Ort Kirche Anmerkungen Fotos
Siegen Martinikirche Anfänge seit 11. Jh., gotische Pseudobasilika seit 1511–1516

Rheinland-Pfalz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe auch Hallenkirchen in Rheinland-Pfalz (64)

Anzahl: 7

Ort Kirche Anmerkungen Fotos
Bernkastel-Kues,
Lkr. Bernkastel-Wittlich
St. Michael und St. Sebastia gotisch, etwas barockisiert,
Südseite Basilika, Nordseite Pseudobasilika
Bad Dürkheim Schlosskirche 1. Drittel 14. Jh., Grenzfall Pseudobasilika/Halle
Bad Kreuznach St. Nikolaus überwiegend Basilika ohne Querhaus 1266–1308,
aber westliche Joche des Südseitenschiffs im 15. Jh. mit Nikodemuskapelle überbaut,
deren Pultdach bis knapp unter Mittelschiffstraufe
kein geeignetes Innenfoto
Leiwen,
Lkr. Trier-Saarburg
St. Stefan (CC) Langhaus und Westturm 1769
Ingelheim Burgkirche
(ev. Kirche Oberingelheim)
bis 1. Hälfte 15. Jh.
Thalfang,
Bernkastel-Wittlich
Evangelische Kirche Langhaus 1. Hälfte 14. Jh. pseudobasilikal
Traben-Trarbach,
Lkr. Bernkastel-Wittlich
St. Peter und Paul (CC)
neoromanisch, zweischiffig, Hauptaltar am Nordende
Innenfotos bei Kirchen-Galerie[34]

Saarland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe auch Hallenkirchen in Saarland (44)

Anzahl: 4

Ort Kirche Anmerkungen Fotos
Altenkessel,
Saarbrücken-West
St. Elisabeth 1920er Jahre
Homburg Klinikkirche neoromanisch
Lauterbach,
Völklingen,
Regionalverb. SB
St. Paulinus „Warndtdom“, außen Neoromanik, innen Neorenaissance,
Grenzfall von Pseudobasilika und echter Basilika:
in das kassettierte Tonnengewölbe des Mittelschiffs eingebettete
ovale Fenster mit Licht aus Gauben
Rohrbach,
St. Ingbert,
Saar-Pfalz-Kreis
St. Johannes neoromanisch

Sachsen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe auch Hallenkirchen in Sachsen (69)

Anzahl: 4, davon 3 in Teilen Pseudobasilika, in Teilen Hallenkirche

Ort Kirche Anmerkungen Fotos
Görlitz St. Peter und Paul fünfschiffig,
mittlere drei Schiffe gleich hoch als Halle,
äußere Seitenschiffe niedriger unter abgesetzten Schleppdächern
Mittweida,
Mittelsachsen
Stadtkirche Unser lieben Frauen dreischiffig, Nordseite Pseudobasilika (vor 1450),
Südseite Hallenkirche (nach 1467, bis 1469)
Schildau Marienkirche
Wurzen,
Lkr. Leipzig
Stiftskirche („Dom“) St, Marien 1114 geweiht, zunächst Pfeilerbasilika,
Hallenkirche seit Erhöhung des Südseitenschiffs bei Einwölbung im 14. Jh.,
Nordseite Pseudobasilika mit Empore

Sachsen-Anhalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe auch Hallenkirchen in Sachsen-Anhalt (47)

Ort Kirche Anmerkungen Fotos
Petersberg,
Saalekreis
Stiftskirche Kirche ab kurz nach 1124, Langhaus flachdeckige Basilika,
Chorpartie 1174–1184, gewölbt und pseudobasilikal,
dort vorgesehene Chorflankentürme nicht ausgeführt.

Schleswig-Holstein und Hamburg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe auch Hallenkirchen in Schleswig-Holstein und Hamburg (11)

Anzahl: 6

Ort Kirche Anmerkungen Fotos
Flensburg Nikolaikirche
D-SH S. 279 ff.[35]
1390–1480
Hamburg St. Jacobi dreischiffige Hallenkirche ab 1340, Verlängerung ab 1380,
pseudobasilikal angehängtes äußeres Südseitenschiff 1493–1503,
im inneren Seitenschiff Blendtriforium über der Arkade
Sankt Katharinen Kompromiss aus Chorpolygon und Chorgiebel
Mölln St. Nikolai Nordseite Basilika, Südseite Pseudobasilika
Neustadt
(Holstein)
Stadtkirche
Preetz Klosterkirche (CC) Arkaden unterhalb der Kämpfer der Mittelschiffsgewölbe,
Scheitel der domikalen Seitenschiffsgewölbe aber nicht

Thüringen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe auch Hallenkirchen in Thüringen (30)

Beide Pseudobasiliken sind Grenzfälle zur Hallenkirche.

Ort Kirche Anmerkungen Fotos
Dingelstädt St. Gertrud neugotisch, Grenzfall Hallenkirche/Pseudobasilika
Sondershausen Trinitatiskirche
1620 und 18. Jh., Schiff Renaissance, Chor Nachgotik,
Arkaden aus Holz, Mittelschiff Tonnengewölbe,
Seitenschiffe Pultdecken, Grenzfall Hallenkirche/Pseudobasilika

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Pseudobasiliken in Deutschland – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Belege[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Wilfried Koch: Baustilkunde. 33. Auflage. 2016, ISBN 978-3-7913-4997-8, S. 477, Stichwort 601.
  2. https://pv-prutting-vogtareuth.de
  3. https://www.myheimat.de/bad-staffelstein/c-kultur/barockausstattung-der-spaetgotischen-kirche_pic7357722_a931777#gallery=default&pid=7357725
  4. regiowiki.hna.de (Memento vom 11. Juli 2021 im Internet Archive)
  5. https://www.staedte-fotos.de/1024/lingen-mittelschiff-kath-st-bonifatius-30048.jpg
  6. http://www.glockenklaenge.de/orte/d/bonn_graurheindorf.html
  7. Forschungsstelle Glasmalerei des 20. Jh.: Titz-Kalrath, Kath. Kirche St. Mariä Himmelfahrt
  8. Die Kunstdenkmäler des Kreises Jülich: S. 192–194, Mündt (Web Archive)
  9. Forschungsstelle Glasmalerei des 20. Jh.: Titz-Mündt, Kath. Kirche St. Urban
  10. https://koelschgaenger.net/unser-niehler-doemchen/
  11. Förderverein romanische Kirchen in Köln: Alt St. Katharina in Niehl
  12. Katholische Kirche Rheinbach: Geschichte der Kirche St. Ägidius Oberdrees
  13. https://www.verein-zehnthaus.de/folge-45-die-neue-katholische-kirche-in-odendorf
  14. Forschungsstelle Glasmalerei des 20. Jh.: Swisttal-Odendorf, Kath. Kirche St. Petrus und Paulus,
  15. Forschungsstelle Glasmalerei des 20. Jh.: Hennef-Rott, Kath. Kirche St. Mariä Heimsuchung
  16. https://www.viersen.de/de/denkmal/katholische-pfarrkirche-st.-peter-boisheim/
  17. https://www.katholisch-in-rheinberg.de/kirchen-einrichtungen/kirchen-kapellen/st-evermarus-kirche-in-borth/
  18. Geschichtspfad Brünen: Brüner Dorfkirche
  19. Kuladig: Evangelische Kirche in Gahlen,
    https://www.wir-sind-schermbeck.de/tourismus/sehenswertes/242-gahlener-dorfkirche
  20. https://adtiliam.blogspot.com/2022/01/rheinhausen-hochemmerich-alt-st-peter.html
  21. Rheinhausen-Hochemmerich Christuskirche (vor-reformatorisch St. Peter)
  22. Geschichte unserer drei Kirchen in Holten und Sterkrade
  23. https://st-willibrord-kleve.de/keeken/st-maria-himmelfahrt-kirche/
  24. https://www.antonius-kevelaer.de/kirchen/st-antonius-kirche-kervenheim
  25. https://www.orgelsammlung.de/orgeln/l/loikum-st-antonius/
  26. https://www.stadt-rees.de/tourismus-freizeit/sehenswuerdigkeiten/kirchen-in-rees/millingen-kath-kirche/
  27. https://www.unser-neukirchen.de/der-ort/der-ort-in-historischen-bildern/
  28. VerPOTTet (mit Werbung):
    https://verpottet.de/wp-content/uploads/2020/02/Kirche-Spellen-2.jpg
  29. Google Streetview: Walbeck, St. Nikolaus von SW
  30. https://www.orgelsite.nl/walbeck-geldern-katholische-pfarrkirche-sankt-nikolaus/
  31. https://www.antonius-kevelaer.de/kirchen/st-petrus-kirche-wetten
  32. Westfälische Geschichte: Karte 1750
  33. Pastoralverbund Salzkotten: Kirchenführungen in der Pfarrkirche St. Laurentius (Thüle)
  34. KIrchen-Galerie: Pfarrkirche St. Peter und Paul, römisch-katholisch, Traben, 56841 Traben-Trarbach
  35. Dehio Hamburg – Schleswig-Holstein zu Flensburg: Ev. Nikolaikirche: … Stufenhalle … Raumgestalt von nahezu basilikalem Querschnitt