Landkreis Trier-Saarburg
Wappen | Deutschlandkarte |
---|---|
![]() |
![]() Koordinaten: 49° 42′ N, 6° 41′ O |
Basisdaten | |
Bundesland: | Rheinland-Pfalz |
Verwaltungssitz: | Trier |
Fläche: | 1.101,49 km2 |
Einwohner: | 149.398 (31. Dez. 2019)[1] |
Bevölkerungsdichte: | 136 Einwohner je km2 |
Kfz-Kennzeichen: | TR, SAB |
Kreisschlüssel: | 07 2 35 |
NUTS: | DEB25 |
Kreisgliederung: | 104 Gemeinden |
Adresse der Kreisverwaltung: |
Willy-Brandt-Platz 1 54290 Trier |
Website: | |
Landrat: | Günther Schartz (CDU) |
Lage des Landkreises Trier-Saarburg in Rheinland-Pfalz | |
Der Landkreis Trier-Saarburg ist eine Gebietskörperschaft im Westen von Rheinland-Pfalz. Sitz der Kreisverwaltung ist die kreisfreie Stadt Trier, die vom Landkreis Trier-Saarburg vollständig umgeben und kein Teil des Landkreises ist. Bevölkerungsreichste Kommune ist die Stadt Konz. Der Landkreis Trier-Saarburg grenzt im Süden an das Saarland und im Westen an das Großherzogtum Luxemburg.
Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Landkreis Trier-Saarburg erstreckt sich vom Bitburger Land über die Mosel bis in den westlichen Hunsrück hinein. Im Westen bilden die Sauer und die Obermosel die Grenze zu Luxemburg. Größere Flüsse im Kreisgebiet sind neben der Mosel die Saar und die Ruwer. Hier liegt ein bedeutendes deutsches Weinanbaugebiet (Mosel-Saar-Ruwer). Der längste Fluss der Eifel, die Kyll, fließt durch das nördliche Kreisgebiet. Der höchste Berg im Landkreis ist der Sandkopf (757 m ü. NHN) im Schwarzwälder Hochwald.
Nachbarkreise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Landkreis grenzt im Uhrzeigersinn im Norden beginnend an den Eifelkreis Bitburg-Prüm und an die Landkreise Bernkastel-Wittlich und Birkenfeld (alle in Rheinland-Pfalz) sowie an die Landkreise St. Wendel und Merzig-Wadern (beide im Saarland). Im Westen grenzt er an die luxemburgischen Kantone Remich, Grevenmacher und Echternach.
Raumplanung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Nach dem Landesentwicklungsprogramm Rheinland-Pfalz (LEP IV) sind im Kreisgebiet die Städte Konz, Saarburg und Hermeskeil als Mittelzentren ausgewiesen. Im regionalen Raumordnungsplan der Region Trier haben Schweich, Föhren/Hetzerath, Leiwen, Waldrach/Osburg, Reinsfeld, Kell am See, Zerf, Nittel/Wincheringen und Welschbillig/Trierweiler die Funktion eines Grundzentrums.[2]
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das heutige Kreisgebiet gehörte bis 1794 überwiegend zum Kurfürstentum Trier und zum Herzogtum Luxemburg. Von 1798 bis 1814 stand die Region unter französischer Verwaltung und war dem Saardepartement zugeordnet, von 1801 an war sie französisches Staatsgebiet. Nach dem Wiener Kongress (1815) kam das Gebiet an Preußen. Diese bildeten 1816 im Regierungsbezirk Trier die beiden Kreise Trier und Saarburg unter Ausschluss der Stadt Trier, innerhalb der Provinz Niederrhein (ab 1822 Rheinprovinz).
Nach dem Zweiten Weltkrieg waren seit Juli 1945 beide Kreise Teil der französischen Besatzungszone. Von der französischen Militärregierung wurde am 18. Juli 1946 der gesamte Landkreis Saarburg mit insgesamt 70 Gemeinden sowie vom Landkreis Trier 11 Gemeinden dem Saargebiet zugeordnet, das seit Februar 1946 nicht mehr dem Alliierten Kontrollrat unterstand. Am 6. Juni 1947 wurde diese territoriale Ausgliederung teilweise zurückgenommen, der Landkreis Saarburg kam somit zum neu gebildeten Land Rheinland-Pfalz, zu dem der Landkreis Trier schon seit 1946 gehörte. (Siehe auch: Liste der 1946 vom Anschluss an das Saarland betroffenen Gemeinden)
Der Landkreis Trier-Saarburg entstand im Rahmen der Kreisreform in Rheinland-Pfalz am 7. Juni 1969 aus dem Zusammenschluss des Landkreises Saarburg mit dem größten Teil des Landkreises Trier, aus dem die Ortsgemeinden Ehrang-Pfalzel, Eitelsbach, Filsch, Irsch, Kernscheid, Ruwer, Tarforst und Zewen-Oberkirch in die Stadt Trier eingegliedert wurden, die Ortsgemeinden Minden und Menningen in den Landkreis Bitburg wechselten und die Ortsgemeinde Börfink-Muhl in den Landkreis Birkenfeld wechselte.
In der zweiten Phase der Kreisreform gab der Landkreis Trier-Saarburg am 7. November 1970 die Ortsgemeinden Breit, Büdlich, Heidenburg und Trittenheim an den Landkreis Bernkastel-Wittlich sowie die Ortsgemeinden Eisenach, Gilzem und Orenhofen an den Landkreis Bitburg-Prüm ab.[3] Am 1. Januar 2012 wechselte die Ortsgemeinde Trittenheim aus dem Landkreis Bernkastel-Wittlich zurück in den Landkreis Trier-Saarburg.
Der Landkreis gehört seit 1994 zur Initiative Region Trier (IRT), in der regionale öffentliche Institutionen, Verwaltungen, Hochschulen, Unternehmen, Banken und engagierte Einzelpersonen mit dem Ziel, die Zukunft der Region als wirtschaftlich attraktiven, kulturell bedeutsamen und ökologisch intakten Raum mit hohem Lebens- und Freizeitwert zu sichern, partnerschaftlich zusammenarbeiten.
Einwohnerentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Entwicklung der Einwohnerzahl, bezogen auf das heutige Gebiet des Landkreises Trier-Saarburg, die Werte von 1871 bis 1987 beruhen auf Volkszählungen:[4]
|
|
Grafik der Einwohnerentwicklung
![]() |
Konfessionsstatistik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Laut der Volkszählung 2011 waren im Jahr 2011 8,1 % der Einwohner evangelisch, 78,2 % römisch-katholisch und 13,7 % waren konfessionslos, gehörten einer anderen Religionsgemeinschaft an oder machten keine Angabe.[5] Die Zahl der Protestanten und Katholiken ist seitdem gesunken, während die Zahl der Einwohner mit sonstiger Konfession oder ohne Konfession jährlich zu nimmt um etwa 1 %. Derzeit (Stand 30. November 2020) sind 69,0 % der Einwohner römisch-katholisch, 7,7 % evangelisch und 23,3 % gehören entweder einer anderen Religion an oder sind Konfessionslos.[6]
Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Kreistag[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Kreistag des Landkreises Trier-Saarburg besteht aus 50 in einer personalisierten Verhältniswahl gewählten ehrenamtlichen Kreistagsmitgliedern und dem Landrat als Vorsitzendem. Nach der letzten Kreistagswahl am 26. Mai 2019 ergibt sich folgende Sitzverteilung:[7]
Jahr | SPD | CDU | GRÜNE | FDP | LINKE | AfD | PIRATEN | Summe WG | Sitze | Wahlbeteiligung |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
2019 | 10 | 17 | 8 | 2 | 2 | 3 | – | 8 | 50 | 66,5 % |
2014 | 11 | 20 | 4 | 1 | 1 | 1 | 1 | 7 | 46 | 59,9 % |
2009 | 12 | 19 | 4 | 3 | – | – | – | 8 | 46 | 61,2 % |
2004 | 12 | 22 | 3 | 2 | – | – | – | 7 | 46 | 63,8 % |
1999 | 17 | 23 | 2 | 0 | – | – | – | 4 | 46 | 70,0 % |
Landräte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1969–1983: Dieter Braun-Friderici
- 1983–2005: Richard Groß (CDU)
- seit 1. Januar 2006: Günther Schartz (CDU)
Günther Schartz wurde bei der Direktwahl am 22. September 2013 mit einem Stimmenanteil von 60,6 % für weitere acht Jahre in seinem Amt bestätigt.[8]
Wappen und Flagge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Landkreis Trier-Saarburg führt ein Wappen sowie eine Hiss- und Bannerflagge.
Blasonierung: „Neunmal von Silber und Blau geteilt, überdeckt von einem durchgehenden roten Kreuz, das mit einem goldenen Herzschild belegt ist, darin auf schwarzem Berg eine rote Zinnenburg mit nach vorne gerücktem Spitzentürmchen.“ | |
Wappenbegründung: Das rote Kreuz steht für das Kurfürstentum Trier, die silber-blaue Schildteilung ist dem Wappen von Luxemburg entnommen und die Burg symbolisiert die Saarburg, die aus dem Stadtwappen der gleichnamigen Stadt entnommen ist. Das Wappen wurde am 31. März 1970 genehmigt. |
Kreispartnerschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Landkreis Trier-Saarburg unterhält drei Partnerschaften:
Landkreis Puck (Polen), seit 2001[9]
Landkreis Saalfeld-Rudolstadt (Thüringen), seit 1990[10]
Kibuye (Ruanda), seit 2002[11]
Wirtschaft und Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Im Zukunftsatlas 2016 belegte der Landkreis Trier-Saarburg Platz 288 von 402 Landkreisen, Kommunalverbänden und kreisfreien Städten in Deutschland und zählt damit zu den Regionen mit „ausgeglichenem Chancen-Risiko Mix“ für die Zukunft.[12]
Straße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Durch das Kreisgebiet führt die Bundesautobahn 1 Saarbrücken–Trier–Köln, die Bundesautobahn 64 Trier–Luxemburg und die Bundesautobahn 602, die diese Autobahnen verbindet. Ferner wird das Kreisgebiet von mehreren Bundes-, Landes- und Kreisstraßen erschlossen. Die Bundesstraßen im Landkreis sind die B 49, B 51, B 52, B 53, B 268, B 407, B 418, B 419 und die B 422.
Schiene[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bahnverbindungen im Landkreis sind die Moselstrecke Koblenz–Trier und die Saarstrecke als deren Verlängerung entlang der Saar über Konz und Saarburg nach Saarbrücken. Die Mosel-Syretal-Strecke führt über den Grenzbahnhof Igel (Mosel) nach Luxemburg.
Wichtige Bahnhöfe des Regionalverkehrs befinden sich in Schweich und Konz
Ferner gibt es die besonders im Güterverkehr genutzte Bahnstrecke Thionville–Trier von Konz entlang der Mosel nach Thionville in Frankreich. Diese auch Obermoselbahn genannte Strecke wird – meist bis Perl – auch im SPNV bedient. Die Ruwertalbahn vom Trierer Stadtbezirk Ruwer-Eitelsbach über Waldrach und Zerf nach Hermeskeil wurde aufgegeben und zum Ruwer-Hochwald-Radweg umgebaut.[13]
Naturschutzgebiete[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Im Landkreis Trier-Saarburg befinden sich 22 Naturschutzgebiete, zwei davon liegen teilweise auch auf dem Gebiet der Stadt Trier. Schützenswerte Biotope sind hierbei Orchideenbiotope, zum Teil von europäischem Rang, Feuchtbiotope, Flussauen, Kalkmagerrasen, Hangmoore, naturnahe Bachtäler, Felsbiotope etc.
Burgen und Schlösser[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Landkreis weist eine Reihe von Burgen und Schlössern auf:
- Klause bei Kastel, keltische Fliehburg
- Burg Grimburg, Grimburg
- Burg Ramstein, Kordel (Eifel)
- Die Saarburg, Saarburg
- Burg Welschbillig, Welschbillig
- Burgruine Sommerau, Sommerau
- Schloss Föhren derer von Kesselstatt
- Schloss Föhren (Prümer Hof)
- Schloss Marienlay, Morscheid
- Schloss Grünhaus, Mertesdorf
- Burgruine Freudenburg
- Feller Maximiner Burg
- Alte Burg Longuich
- Schloss Warsberg, Saarburg
- Schloss Saarfels, Serrig
- Schloss Saarstein, Serrig
- Schloss Thorn, Palzem
- Burg Heid, Schillingen
- Wasserburg Klüsserath, Klüsserath
- Burg Warsberg, Wincheringen
- Burg Osburg
- Schloss Ayl, Ayl
Kultur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Museen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das Freilichtmuseum Roscheider Hof liegt in Konz direkt an der Gemarkungsgrenze zu Trier und wurde 1973 u. a. vom Landkreis Trier-Saarburg und den Städten Trier und Konz gegründet.
Medizinische Versorgung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Landkreis ist Träger des Kreiskrankenhauses St. Franziskus Saarburg gGmbH.
Gemeinden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(Einwohner am 31. Dezember 2019[14])
Verbandsangehörige Gemeinden, gegliedert nach der verwaltungsmäßigen Zuordnung zu den Verbandsgemeinden:
(Verwaltungssitz der Verbandsgemeinde *)
Ehemalige Gemeinden
Die folgenden Gemeinden verloren seit der Kreisgründung im Jahre 1969 ihre Eigenständigkeit:
|
|
Listen zu dem Begriff „Gebietsveränderungen“ siehe Gebietsreformen in Rheinland-Pfalz
Kfz-Kennzeichen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Am 7. Juni 1969 wurde dem Landkreis das seit dem 1. Juli 1956 für den Landkreis Trier gültige Unterscheidungszeichen TR zugewiesen. Es wird durchgängig bis heute ausgegeben. Seit dem 19. November 2012 ist aufgrund der Kennzeichenliberalisierung auch das Unterscheidungszeichen SAB des ehemaligen Landkreises Saarburg wieder erhältlich.
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Ewald Wegner (Bearb.): Kreis Trier-Saarburg. Verbandsgemeinden Hermeskeil, Kell, Konz, Saarburg (= Kulturdenkmäler in Rheinland-Pfalz. Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Band 12.1). Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 1994, ISBN 3-88462-100-9.
- Ewald Wegner (Bearb.): Kreis Trier-Saarburg. Verbandsgemeinden Ruwer, Schweich, Trier-Land (= Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Kulturdenkmäler in Rheinland-Pfalz. Band 12.2). Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 1994, ISBN 3-88462-110-6.
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Website des Landkreises Trier-Saarburg
- Statistische Daten des Landkreises Trier-Saarburg beim Statistischen Landesamt Rheinland-Pfalz
- Literatur von und über Landkreis Trier-Saarburg im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Literatur über Landkreis Trier-Saarburg in der Rheinland-Pfälzischen Landesbibliographie
- Linkkatalog zum Thema Landkreis Trier-Saarburg bei curlie.org (ehemals DMOZ)
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Bevölkerungsstand 2019, Kreise, Gemeinden, Verbandsgemeinden (Hilfe dazu).
- ↑ Planungsgemeinschaft Region Trier (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive) (PDF; 2,5 MB), Internetarchiv
- ↑ Amtliches Gemeindeverzeichnis 2006 (Memento vom 22. Dezember 2017 im Internet Archive) (= Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz [Hrsg.]: Statistische Bände. Band 393). Bad Ems März 2006, S. 166 (PDF; 2,6 MB). Info: Es liegt ein aktuelles Verzeichnis (2016) vor, das aber im Abschnitt „Gebietsänderungen – Territoriale Verwaltungsreform“ keine Einwohnerzahlen angibt.
- ↑ Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Regionaldaten
- ↑ Landkreis Trier-Saarburg Religion, Zensus 2011
- ↑ Gemeindestatistik Landkreis Trier-Saarburg, abgerufen am 13. Dezember 2020
- ↑ Der Landeswahlleiter RLP: Landkreis Trier-Saarburg. Endgültiges Ergebnis der Kreistagswahl 2019. Abgerufen am 10. August 2019.
- ↑ Landkreis Trier-Saarburg: Günther Schartz (CDU) als Landrat wiedergewählt. 22. September 2013, abgerufen am 7. Dezember 2019.
- ↑ 10 Jahre Kreispartnerschaft mit dem polnischen Landkreis Puck
- ↑ Partnerschaft Saalfeld-Rudolstadt
- ↑ Partnerschaft Kibuye Ruanda
- ↑ Zukunftsatlas 2016. Archiviert vom Original am 2. Oktober 2017; abgerufen am 23. März 2018.
- ↑ Ruwer-Hochwald-Radweg: Homepage. In: ruwer-hochwald-radweg.de. 5. September 2014, abgerufen am 2. März 2015.
- ↑ Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Bevölkerungsstand 2019, Kreise, Gemeinden, Verbandsgemeinden (Hilfe dazu).