Arco (Trentino)

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Arco
Arco (Italien)
Arco (Italien)
Staat Italien
Region Trentino-Südtirol
Provinz Trient (TN)
Koordinaten 45° 55′ N, 10° 53′ OKoordinaten: 45° 55′ 0″ N, 10° 53′ 0″ O
Höhe 91 m s.l.m.
Fläche 63,22 km²
Einwohner 17.691 (31. Dez. 2022)[1]
Fraktionen Bolognano, Caneve, Ceole, Chiarano, La Grotta, Linfano, Massone, Moletta, Padaro, Pratosaiano, S. Giorgio, S. Martino, Varignano, Vigne, Vignole
Angrenzende Gemeinden Comano Terme, Dro, Villa Lagarina, Drena, Tenno, Riva del Garda, Ronzo-Chienis, Mori, Nago-Torbole
Postleitzahl 38062
Vorwahl 0464
ISTAT-Nummer 022006
Bezeichnung der Bewohner Arcensi
Schutzpatron Sant’Anna
Website www.comune.arco.tn.it

Arco (Dialekt: Árko oder nur Árk) ist eine italienische Gemeinde (comune) mit 17.691 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2022) in der Provinz Trient, Region Trentino-Südtirol. Zusammen mit der Nachbargemeinde Riva del Garda bildet Arco ein zusammenhängendes Siedlungsgebiet von etwa 35.000 Einwohnern. Die Kleinstadt gehört zur Talgemeinschaft Comunità Alto Garda e Ledro.

Etymologie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Arco wurde erstmals 771 als Arqno urkundlich erwähnt. 1124 erscheint nach Franz Huter ein Archo auf. Das deutsche nicht mehr gebräuchliche Exonym lautet Arch. Der Name leitet sich aus dem lateinischen arcus (deutsch Bogen) ab, auch wenn nicht bekannt ist auf was der Name Bezug nimmt. Möglicherweise auf die Form der Siedlung, den Verlauf einer Straße oder eines Wasserlaufes. Es kann aber auch ein vorrömischer Ursprung nicht ausgeschlossen werden, der sich an das lateinische arcus anlehnt. Der topographische Name Arco bezieht sich auch auf das Gebiet der ehemalige Pieve und Grafschaft. Unterschiede zwischen den beiden Bedeutungen sind aus der Adjektivierung des Namens zu erkennen. So bezieht sich das Adjektiv archese auf den Ort Arco, während mit arcense auch die übrige ehemalige Grafschaft gemeint ist.[2]

Lage und Beschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Kleinstadt liegt in Luftlinie etwa 25 km südsüdwestlich der Provinzhauptstadt Trient und etwa fünf Kilometer nördlich des Gardasees am Unterlauf des Flusses Sarca auf einer Höhe von 91 m s.l.m. Die höchste Erhebung auf dem etwas mehr als 63 km² großen Gemeindegebiet ist der östlich von Arco gelegene Monte Stivo mit 2059 m s.l.m.

Zum Gemeindegebiet von Arco gehören die Katastralgemeinden Arco, Oltresarca und Romarzollo sowie die Fraktionen Bolognano, Caneve, Ceole, Chiarano, La Grotta, Linfano, Massone, Moletta, Padaro, Pratosaiano, S. Giorgio, S. Martino, Varignano, Vigne, Vignole.[3] Die Fraktionen Bolognano, Caneve, La Grotta, Massone, Prato Saiano, San Giorgio, San Martino und Vignone gehörten zur Gemeinde Oltresarca, während Ceole, Chiarano, Padaro, Varignano und Vignole Teil der Gemeinde Romarzollo waren.[2] Beide Gemeinden – Oltresarca und Romarzollo – wurden im Zuge der faschistischen Gemeindereform 1929 nach Arco eingemeindet.[4]

Mit der Fraktion Linfano besitzt Arco auch ein kleines Uferstück am Nordufer des Gardasee, dass im Osten vom Monte Brione und im Westen von der Mündung der Sarca in den Gardasee eingegrenzt ist. Auf dem Gemeindegebiet von Arco liegen des Weiteren noch mehrere Weiler wie beispielsweise Braila, Laghel, Monte Velo, Prabi, San Giovanni in Monte oder Troiana.

Auf dem Gemeindegebiet von Arco liegen ganz oder teilweise die NATURA 2000 Schutzgebiete Bus del Diaol, Monte Brione und Monte Brento.

Arco verfügt über einen historischen Ortskern. Dieser erstreckt sich unterhalb des Burgberges auf der orographisch rechten Flussseite, an der Stelle, an der das Sarcatal in die südlich angrenzende Schwemmebene übergeht, die sich bis zum Nordufer des Gardasees erstreckt.[5] Mittelpunkt der Altstadt ist die Piazza 3 Novembre, an der viele gut besuchte Bars liegen und von dem Dom Santa Maria Assunta begrenzt wird. Die Altstadt ist verkehrsberuhigt, von vielen alten, gut erhaltenen Gebäuden gesäumt und beherbergt viele Läden, Bars und Restaurants.

Klima[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Durch seine geschützte Lage umgeben von Bergen (Gardaseeberge, Ausläufer der Brenta-Gruppe) und die Nähe zum Gardasee herrscht in Arco ein Mikroklima. Der Ort profitiert dabei von den besonderen Windverhältnissen am Gardasee. So wird das Klima sowohl vom auflandigen Südwind Ora als auch vom ablandigen Nordwind Sover beeinflusst.[6] Ein bedeutenden Faktor spielen aber auch die geomorphologischen Verhältnisse der Kleinstadt, die im Norden, Westen und Osten von teils hohen Bergen geschützt und in Richtung Süden zum See hin wie ein römisches Theater offen ist.[7] Gemäß der klimatischen Einordnung italienischer Gemeinden ist NArco der Klimazone E zugeordnet, die die Heizperiode vom 15. Oktober bis 15. April festlegt.[8]

Das Klima begünstigt unter anderem das Wachstum von mediterraner Vegetation wie Palmen, die in den zahlreichen Parkanlagen der Kleinstadt vorzufinden sind. Arco gilt zudem als Luftkurort. Bereits im 18. Jahrhundert wurde der Ort als Kurort bei Atemwegserkrankungen aufgesucht.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurde Arco zum Wintersitz des österreichischen Kaiserhofs. In dieser Zeit entstanden dort zahlreiche Jugendstilvillen von adligen und bürgerlichen Familien, unter anderem die des Erzherzogs Albrecht, der hier 1895 verstarb. Das bauliche Gesamtbild ist auch heute noch erhalten. Die Gemeinde gehörte bis zum Ende des Ersten Weltkriegs zum Gerichtsbezirk Arco und war Teil des Bezirks Riva.

Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Stadt und die Umgebung der Stadt kann mit vielen Sehenswürdigkeiten aufwarten. Besonders zu erwähnen sind die im folgenden geannten.

Burgruine Arco[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Burgruine von Arco

Auf dem Burgfelsen über der Altstadt gelegene Burgruine ist die Stammburg derer von Arco. Sie geht bereits auf die Goten des 6. Jahrhunderts zurück.[9] Die Burg war in verschiedenen Jahrhunderten der Mittelpunkt von Streitigkeiten zwischen Parteien aus Verona, Tirol, Frankreich, Bayern und Mailand, sie galt über Jahrhunderte als uneinnehmbar, wurde aber 1703 von Franzosen zerstört.[10] 1495 erstellte Albrecht Dürer ein Gemälde der Stadt mitsamt noch intakter Burg.[11] Auch Rainer Maria Rilke besuchte Arco Ende des 19. Jhd. und war von er Burg so beeindruckt, dass er ihr ein Gedicht widmete.[9] Der Felsen auf dem die Burgruine liegt, fällt zum Flußtal hin steil ab und bildet eine hohe Felswand, während die Süd- und Westflanke sanft abfällt. Über diese gibt es einen Weg von der Altstadt zur Burg, die über diesen in etwa 20 Minuten erreichbar ist.[11] Von der Burg aus führt ein Kreuzweg auf den Monte Colodri.

Dom Santa Maria Assunta[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dom Santa Maria Assunta

Der Dom liegt mitten in der Altstadt an der Piazza III Novembre. Sie wurde 1144 erstmals erwähnt, wurde aber 1613 abgerissen und nach Plänen von Giovanni Maria Filippi da Dasindo bis 1630 neu erbaut. Eingeweiht wurde sie erst 1671, da durch eine Epidemie die Arbeiten für Jahrzehnte nicht fortgesetzt wurden.[12] Sie ist Mariä Himmelfahrt gewidmet.

Sie ist eines der größten Bauwerke der Trentiner Spätrenaissance,[13] eine monumentale Stiftskirche, die im romanisch-gotischen Stil erbaut wurde. Die Kirche verfügt über vierzehn Strebepfeiler, die die Aula und den Glockenturm tragen. Der Glockenturm ist 61 m hoch. Das Kirchenschiff verfügt im Inneren über einen Hauptaltar und acht Seitenaltäre.[14] Über dem Hauptaltar befindet sich ein Altarbild mit Madonna und Jesuskind, diese werden gesäumt von Erzengel Michael und zwei Engeln, ein Werk von Felice Brusasorzi. Der Chor ist aus Holz und wurde von Giacomo Benedetti erstellt.[12]

Trinitatskirche[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Trinitätskirche

Die Trinitatiskirche war die erste protestantische Kirche im heutigen Trentino und ist bis heute eine der wenigen evangelischen Kirchen im Trentino. Sie liegt an der Via Roma, etwas außerhalb der Altstadt. Mit ihren steil aufgerichteten Dach mit bunten Dachziegeln, einem schlanken Turm und der Steinästhetik ist sie ein architektonisches Kleinod.[15]

Evangelische Gottesdienste wurden ab 1878 mit dem Meraner Pfarrer Richter in Arco gefeiert. Ab 1885 entsandte der „Verein für die Errichtung deutsch-evangelischer Gottesdienste in Kurorten“ evangelische Seelsorger nach Arco. Seit 1895 erfolgte die Beauftragung der Seelsorger durch das Presbyterium der evangelischen Gemeinde Meran mit Unterstützung der evangelischen Kirche Deutschlands EKD.[16] Die wechselnden Räume erwiesen sich als ungeeignet und im Winter auch als zu kalt. Die - eher kleine - Gemeinde hatte den Wunsch nach einer eigenen Kirche. Ein Weingarten im Erweiterungsgebiet südlich der Altstadt von Arco bot sich an und durch das Vermächtnis eines Meraner Gemeindemitglieds konnte der Kauf finanziert werden. Anfang 1892 erwarb die Gemeinde das Grundstück. Die detaillierten Pläne für die Kirche entwarf Heinrich Fricke (1860-1917), der aus Hamburg stammte, damals aber in Meran lebte. Er mischte verschiedene Stile in eigenwilliger Weise und dadurch entstand der besondere Stil der Trinitatskirche. Am 18. Februar 1900 wurde die Trinitatskirche eingeweiht. [15]

Die Kirche wurde im Ersten Weltkrieg beschädigt, erst 1924 fand wieder ein Gottesdienst statt. Von 1934 bis 1968 wurde die Kirche als katholische Kirche genutzt und hieß in dieser Zeit Chiesa di Santa Teresa. Erst ab Dezember 1971 wurden wieder evangelische Gottesdienste gehalten.[16] 1976 erlitt die Kirche Schäden durch das Erdbeben in Friaul.

Deutschsprachige Gottesdienste werden noch regelmäßig gefeiert.[17]

Chiesa di San Bernardino[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Chiesa San Bernardino - Arco

Die kleine Kirche befindet sich im Ortsteil Stranfora im nordwestlichen Teil von Arco. Der Grundstein für die Kirche fand am 20. Mai 1624 statt, fertiggestellt wurde sie 1636. Der Bau konnte durch das Vermächtnis des Bernardino Bonora finanziert werden und wurde dem Heiligen Bernardino geweiht. Der Innenraum wurde in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts ausgeschmückt. Ab 1845 wurde die Kirche dem Krankenhaus in Arco angeschlossen, durch das es mit dem Oratorium verbunden war. Die Klosterschwestern des Ordens der Barmherzigen Schwestern betreuten Krankenhaus und Kirche. 1894 wurde der bereits vorhandene Glockenturm erhöht. Eine Sanierung der Kirche erfolgte 1949, 1963 und 1984.[18]

Sonstige Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pfarrkirche und Piazza di Ema, um 1880

Arco liegt an der Staatsstraße SS 45 bis Gardesana Occidentale, die von Trient entlang des westlichen Gardaseeufers bis nach Cremona reicht, sowie an der SS 240 dir, eine Stichstraße von Nago der Staatsstraße SS 240 di Loppio e Val di Ledro von Storo nach Rovereto. Trento-Nord und Rovereto-Süd sind die nächsten Anschlussstellen an die Brennerautobahn A 22.

Bis 1936 war die Stadt durch die Lokalbahn Mori–Arco–Riva an das Eisenbahnnetz angebunden. Der aufgelassene Bahnhof wird heute als zentrale Busstation genutzt. Von hier aus erreicht man die umliegenden Orte, darunter Rovereto, wo sich der nächste Bahnhof der italienischen Staatsbahn befindet, sowie Riva del Garda am Gardasee, mit dem Schiffsverkehr.

In den letzten Jahren wurden Umgehungsstraßen angelegt, die den Verkehr in der Stadt, besonders zu den Hauptverkehrszeiten, deutlich vermindern.

Sport[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Klettern[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Arco ist wegen des hohen Felsangebots und des milden Klimas ein beliebtes und ganzjährig begangenes Klettergebiet. Die Berglandschaft um Arco bietet Sportklettergebiete wie auch viele längere alpine Touren bis zu 1000 m Höhe in unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden. Direkt rund um Arco sind 22 Klettergebiete aufgelistet (eines davon ist Massone), im weiteren Sarcatal nochmals 25 Klettergebiete.[20] Selbst die Anzahl von Mehrseillängen-Routen im Sarcatal ist mit mehr als 520 beeindruckend.[21] Nördlich des Weilers Braila liegt mit Excalibur die bislang schwerste Sportroute Italiens. Sie wurde im Februar 2023 von Stefano Ghisolfi erstbegangen und mit 9b+ bewertet.[22]

Jedes Jahr findet in Arco der Rockmaster statt. Dieser zählt zu den ältesten und bekanntesten Kletterwettkämpfen, im Juli 2022 wurde er bereits zum 35. Mal veranstaltet.[23] Vom 2. bis 10. Juli 2011 war Arco der Austragungsort der elften Weltmeisterschaft im Klettern.

Radfahren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Daneben ist Arco Ausgangspunkt für zahlreiche Mountainbike-Touren. Am 2. Juni 2001 endete die 14. Etappe des Giro d’Italia in Arco.

Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Städtepartnerschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Ottone Brentari: Guida del Trentino. Trentino Occidentale parte prima: Valli del Sarca e del Chiese. Sante Pozzato, Bassano del Grappa 1892, S. 72–83.
  • Aldo Gorfer: Le valli del Trentino. Trentino occidentale. Manfrini, Calliano 1975, S. 763–764.
  • Giulia Mastrelli Anzilotti: Toponomastica trentina: i nomi delle località abitate. Provincia autonoma di Trento. Servizio beni librari e archivistici, Trient 2003, ISBN 978-88-86602-56-3.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Arco – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: Arco (Trentino) – Reiseführer

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Bilancio demografico e popolazione residente per sesso al 31 dicembre 2022. ISTAT. (Bevölkerungsstatistiken des Istituto Nazionale di Statistica, Stand 31. Dezember 2022).
  2. a b Giulia Mastrelli Anzilotti: Toponomastica trentina: i nomi delle località abitate. S. 125.
  3. Statuto comunale di Arco. Articolo 1: Territorio e frazioni. (PDF)
  4. Storia dei comuni: Variazioni amministrative dall’Unità d’Italia | Comune ISTAT “022006 Arco (Trento)”. In: elesh.it. Abgerufen am 28. März 2024 (italienisch).
  5. Ottone Brentari: Guida del Trentino. Trentino Occidentale parte prima: Valli del Sarca e del Chiese. S. 77.
  6. Aldo Gorfer: Le valli del Trentino. Trentino occidentale. S. 253.
  7. Ambiente e Clima. In: comune.arco.tn.it. Abgerufen am 28. März 2024 (italienisch).
  8. Classificazione climatica di Arco. In: tuttitalia.it. Abgerufen am 28. März 2024 (italienisch).
  9. a b Sehenswürdigkeiten in und um Arco am Gardasee. Abgerufen am 27. April 2024.
  10. Arco • Informationen zu Arco am Gardasee ». Abgerufen am 27. April 2024.
  11. a b Die Burg von Arco, Arco - Gardasee (Italien). Abgerufen am 27. April 2024.
  12. a b Kirche Collegiata di Santa Maria Assunta in Italien, Trentino - alpen-guide.de. Abgerufen am 27. April 2024.
  13. Dom Santa Maria Assunta, Arco - Gardasee (Italien). Abgerufen am 27. April 2024.
  14. Collegiata di S. Maria Assunta. Abgerufen am 27. April 2024.
  15. a b Arco am Gardasee: die Evangelische Trinitatiskirche – Reisen & Touren digitale Reiseführer für Italien | Reisen & Touren German Travel Mobile Guide for Italy. Abgerufen am 27. April 2024.
  16. a b Evangelische TrinitatsKirche in Arco. Abgerufen am 27. April 2024 (deutsch).
  17. Trinitatis-Kirche, Arco - Gardasee (Italien). Abgerufen am 27. April 2024.
  18. Versione Stampabile Scheda Sintetica. Abgerufen am 27. April 2024.
  19. Parco Arciducale Arboreto. In: visittrentino.info. Abgerufen am 28. März 2024.
  20. Manuel Senettin: Best of Arco: Arco Sarcatal Judikarien Trient Rovereto. Sportclimbing Guide. Vertical-Life, Brixen 2013, ISBN 978-88-98495-06-1.
  21. Diego Filipi: Hohe Wände bei Arco: klassische und moderne Routen im Sarcatal. 3. Auflage. Versante Sud, Milano Mai 2013.
  22. Stefano Ghisolfi punktet Excalibur (9b+) | Härteste Route Italiens. In: lacrux.com. 5. Februar 2023, abgerufen am 20. September 2023.
  23. Rock Master Festival 2022. In: gardasee.de. Abgerufen am 1. Oktober 2022.