Benutzer:Gabel1960
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Gabel1960
zu 15 Jahren ehrenamtlicher Arbeit
im Dienst der Verbesserung unserer Enzyklopädie
und verleihe den
Wikiläums-Verdienstorden in Rubin
gez. Wolfgang Rieger (Diskussion) 14:32, 8. Sep. 2022 (CEST)
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Autonomie des Rezipienten, Inklusion und enzyklopädischer Charakter
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]WP muss seinen Lesern vor allem in politikbezogenen Artikeln die Möglichkeit geben und lassen, sich selbst eine Meinung zu bilden. Dazu muss das Spektrum an dargestellten Meinungen möglichst groß sein.
Die Autonomie des mündigen Bürgers ist beim Gebrauch einer Enzyklopädie vorauszusetzen, wenn man von einem demokratisch-republikanischen Gemeinwesen ausgeht, in dem der Bürger das Subjekt des allgemeinen Willens und nicht nur sein Objekt ist.
Erzieherische Absichten und der Wunsch, andere vor falschen und gefährlichen Meinungen zu bewahren, sind ehrenwert, gehören aber nicht in eine Enzyklopädie. Diese bietet die Möglichkeit, sich selbst mithilfe des gesamten Meinungsspektrums zu informieren, da der Leser sich nur so seine eigene Meinung bilden kann.
Voraussetzung dafür ist die Berücksichtigung des Wissens- und Meinungsspektrums im Rahmen des verfassungsmäßig Möglichen, Erlaubten und Gebotenen und des technisch Sinnvollen und Möglichen, dazu gehören auch Mindermeinungen, abweichende Meinungen und Meinungen aus den Randbereichen des politischen Spektrums, soweit sie nach Gesetz und Rechtsprechung als Meinungsäußerungen zulässig sind.
Bei der Art der Medien sollten auch verbreitete Onlinemedien und alternative Medien Berücksichtigung finden, da diese für die Meinungsbildung in der modernen digitalisierten Gesellschaft eine erhebliche und weiter wachsende Bedeutung haben.
Eine Ausgrenzung und Verurteilung von Auffassungen aus politischen Motiven ist ein eklatanter Verstoß gegen das Grundrecht der Meinungs- und Informationsfreiheit und stellt einen Eingriff in die Freiheitsrechte anderer dar, der im besten Falle als paternalistische Bevormundung, im schlimmsten Fall als fahrlässige oder vorsätzliche Manipulation zu werten ist. Bei Personenartikeln kommt es durch Auslassungen, polemische Zuspitzung, Arrangements etc. und auch leicht zu Verletzungen der individuellen Persönlichkeitsrechte, die strafgesetzlich relevant sein können.
Aufgrund der Drittwirkung der Grundrechte gelten Grundrechte auch im privaten Bereich. In besonderem Maße gilt das für Institutionen, die in ihrem Bereich eine Art Monopol darstellen. Dies gilt für die Wikipedia umso mehr, da sie nicht nur ohne politische Vorgaben arbeitet, sondern demokratisch verfasst ist, insofern sie jeden zur Mitarbeit einlädt und niemanden aus politischen Motiven ausschließt.
Wikipedia muss also bei Meinungsdarstellungen das gesamte Spektrum berücksichtigen, um als neutrale Informationsquelle gelten zu können.
Reputation
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ich trete für die Differenzierung der Begriffe "Reputabilität", Rezeption und Relevanz ein. Wesentlich für eine Enzyklopädie ist thematisch relevantes Wissen aus primären und sekundären Quellen, nicht "politische Korrektheit" oder "Reputabilität": Rezeption muss im 21. Jahrhundert auch die Resonanz außerhalb der so genannten "Mainstreammedien" berücksichtigen.
Qualitätskriterien dürfen nicht zu einer politisch oder ideologisch motivierten Einengung des Meinungsspektrums führen, da dies den Prozess der Meinungs- und Willensbildung behindert und so die Informationsfreiheit der Rezipienten einschränkt.
Diese Engführung erscheint bei Einzelmedien im Privatbesitz tolerierbar, soweit gesamtgesellschaftlich Pluralität und Konkurrenz gegeben sind (Hier bleibt jedoch das Problem der inneren Pressefreiheit bestehen), aber nicht bei einer quasi marktbeherrschenden und die öffentliche Meinung erheblich beeinflussenden Enzyklopädie, die zudem als offenes Gemeinschaftsprojekt unabhängig von weltanschaulichen, politischen oder ökonomische Verbindungen und Interessen konzipiert ist.
Diese Auffassung ist keine Privatmeinung, sondern Ausdruck der Prinzipien eines demokratischen Rechtsstaates, der Grundrechte und der Menschenrechte, insbesondere der Meinungsfreiheit und Pressefreiheit.
Grundrechte und Wikipedia
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Freie Meinungsbildung gemeinsam mit freier Meinungsäußerung sind Grundvoraussetzungen der demokratischen Willensbildung, ohne diesen ist eine plurale Demokratie nicht möglich, sondern lediglich formale Demokratur. Meinungsbildung und -äußerung wiederum sind auf Informationsfreiheit angewiesen, diese ist wesentlich abhängig von der Unabhängigkeit und Freiheit der Medien. Freiheit bedeutet, von der Kontrolle des Staates und Einflüssen nichtstaatlicher Institutionen frei zu sein, keiner Zensur zu unterliegen, keiner Meinungsunterdrückung oder Meinungssteuerung ausgesetzt zu sein.
Wikipedia als eines der Hauptmedien der enyklopädischen Wissensaufbereitung und -darstellung ist eine wichtige Informationsquelle. Sie bedarf aufgrund ihrer Präsenz, ihres Einflusses und ihrer Reichweite einer besonderen Aufmerksamkeit und eines besonderen Schutzes der Rezipienten wie dargestellter Personen vor einseitiger oder verengter Darstellung.
Der Staat muss die FDGO auch im Bereich der demokratischen Meinungs- und Willensbildung durchsetzen und darf nicht zulassen, dass private Institutionen diesen Bereich monopolartig beherrschen.
Behinderungen der Meinungs- und Informationsfreiheit in der Wikipedia.
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Es muss jedem Mitarbeiter an unserem Gemeinschaftsprojekt ein Anliegen sein, Manipulationen und einseitige Darstellungen innerhalb eines verengten Meinungskorridors zu verhindern, auch wenn die ausgegrenzten Meinungen nicht die eigenen sind. Die Administratoren sollten in besonderem Maße zur Kontrolle der Neutralität der Darstellung verpflichtet sein.
Aphorismen zur Frage der "Objektivität"[1]
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Es ist gut, eine Sache immer sofort doppelt auszudrücken und ihr einen rechten und einen linken Fuß zu geben. Auf einem Bein kann die Wahrheit zwar stehen; mit zweien wird sie aber gehen und herumkommen.
“Es gibt nur ein perspektivisches Sehen, nur ein perspektivisches »Erkennen«; und je mehr Affekte wir über eine Sache zu Worte kommen lassen, je mehr Augen, verschiedne Augen wir uns für dieselbe Sache einzusetzen wissen, um so vollständiger wird unser »Begriff« dieser Sache, unsre »Objektivität« sein.”
Mancher meint, er wäre objektiv, weil er mit seinem rechten und linken Auge dasselbe sieht.
Die Menschen können nicht sagen, wie sich eine Sache zugetragen, sondern nur wie sie meinen, dass sie sich zugetragen hätte.
Wer Objektivität sagt, meint allgemein anerkannte Subjektivität.
Antonio Arcudi (*1985), Student
Wenn ein Mensch immer nur bemerkt, was da ist, und nie das Werdende, so kann er nicht einmal ein leidlicher Politiker sein.
Die Erscheinung ist vom Betrachter nicht losgelöst, vielmehr in die Individualität desselben verschlungen und verwickelt.
Nur ein für sich nichts wollender und suchender Geist kann Menschen und Zustände in wahrer Objektivtät verstehen.
Objektivität ist die Subjektivität der Herrschenden.
Prof. Querulix
Nichts ist subjektiver als eine Objektivität, die gegen die eigene Subjektivität blind ist.
Objektivität: Alles hat zwei Seiten. Aber erst wenn man erkennt, dass es drei sind, erfasst man die Sache.
Die Bereitschaft, Länder in Schutt und Asche zu legen, um Menschenrechte durchzusetzen, erinnert an Sprengstoffattentäter, die glauben, Gottes Werk zu tun, wenn sie sich und andere in den Tod reißen. Ihr Problem ist, zu glauben zu wissen und zu wollen, was allein Gott wissen und wollen kann
unbekannt
Eine Nation ist eine Gruppe von Menschen, vereinigt durch eine irrtümliche Vorstellung von ihrer Geschichte und den Hass auf ihre Nachbarn.
Meine Artikelarbeit
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hier eine Auswahl der Artikel, die ich übersetzt, erstellt oder stark überarbeitet habe.
Religionswissenschaft/Jüdische Theologie/Judaistik/Geschichte Israels
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Jüdischer Feminismus (en-de); Orthodoxer jüdischer Feminismus (en-de); Diskriminierung der Frau (Israel) (en-de) (gelöscht "wegen POV"); Gebet (Judentum) (en-de); Jewish Orthodox Feminist Alliance (en-de); Konversion (Judentum) (en-de); Tamar Ross (en-de); Teffillin Barbie (en-de); Lilith (Zeitschrift) (en-de); Jews for Judaism (en-de); Beth-Elohim-Gemeinde (en-de); Brit Habirionim (en-de); Revisionistischer Maximalismus (en-de); Ausschreitungenin Safed 1929 (en-de); Richtungen des Zionismus (en-de);
Biografien/Artikel zu Personen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bonnier (Familie) (sv-de); Gerhard Bonnier (en-de); Ray Frank (en-de); Nick Hanauer (en-de); Joy Ladin (en-de); Edward Luttwak (en-de); Phillip Knightley (en-de); Amber Lyon (en-de); Nicholas J. Spykman (en-de); Merle Fainsod (en-de); Mark Brzezinski (en-de); Fulvio Grimaldi (it-de; it-en;it-sp); Richard D. Wolff (en-de); David Barsamian (en-de); PaulCraig Roberts; Stephen Resnick (en-de); Paul Hirst (en-de); Penina Taylor (en-de), Tovia Singer (en-de); Peter Pomerantsev (en-de); Stacy Herbert (en-de); Edwin Black (en-de); Abba Ahimeir (en-de); Isidor Kaim, Philip Plickert, Matthias Naß; Richard Bulliet, Klaus-Dieter Frankenberger, Uwe Krüger, Ingeborg Heidemann, Stephan Grätzel, Michael Silberstein; Werner Stark, Alexander Graf von Schönburg-Glauchau, Knud Wollenberger; Friedrich Buchardt; Alois Lexa von Aehrenthal; Wolfgang Koschnick; Anke Plättner; Volker Bräutigam (Autor); Hinrich Wriede; Paul Dickopf; Karlheinz Deschner; Gerd Bosbach; Walter van Rossum; Heike Knortz; Rudolf Maresch (Autor); Wolfgang Herles; Karel de Gucht; Anne Morelli; Michael Hartmann; Peter Hartz; Herbert Braun, Luise Schottroff; Simone Weil; Alain Badiou; Porfirio Diaz; Paul Josef Cordes; Giovanni Sartori; Willy Wimmer; Kenneth S. Rogoff; Norbert Häring; Ulrike Herrmann; Gerhard Schröder; Günter Meyer (Geograph); Peter von Oertzen; Franz von Papen; Otto Braun; Alexander Neu Michael Thumann; Angelo Soliman; Irving Fisher; Alexander Issajewitsch Solschenizyn; Louis Even; Jürgen Rose; Martin van Creveld; Paul Magnette; Christine Benvenuto; Michael Klonovsky; Chaim Arlosoroff; Avi Shlaim; Dieter Deiseroth; Charlotte Mayenberger; Kellyanne Conway; Johannes Grotzky; Rainer Mausfeld; John Swinton; Upton Sinclair; Robert Scheer; Ingeborg Rapoport; Samuel Mitja Rapoport; Frank Elbe; Joachim Bitterlich; Margarita Simonowna Simonjan (en-de); Karin Leukefeld; Daniel Gerlach; Peter Ford (Diplomat) (en-de); Nicole Gohlke; Joseph Eberle; Markus Bickel; Michael Butter; Dirk Müller; Paul Schreyer; Fritz R. Glunk; Dirk Pohlmann; Ray McGovern; Werner Rügemer; Stephan Hebel; Bernd Senf; Mike Lofgren; Elisabeth Wehling; Ferdinand von Schirach; Wolfgang Schorlau; Ernst Wolff; Detlev Rohwedder; Katja Gloger; Georg Mascolo; Gotthold Hasenhüttl; Markus Krall; Josef Foschepoth; Roland Berger; Arnon Milchan; Leslie Wexner; Herz Scheuer; Isaak Bernays; Thorsten Schulte; Walter Lippmann; Benutzer:Gabel1960/Gunnar Kaiser; Andreas Elter; Andrew B. Denison; Bernd Hontschik; Christian Kreiß; Christoph Lüdke; Ulrich Bindseil; Lucy Peng (en); Stephan Kohn; Stefan Homburg; Martina Schäfer; Milosz Matuschek; Gunnar Heinsohn; Abdol-Hosein Mirza Farmanfarma (en); Milena Preradovic; Daniela Dahn; Wladimir Aschurkow (en); Boris Reitschuster; Matthias Burchardt; John Magufuli; Matthias Holland-Letz; Paul Schreyer; Mathias Bröckers; Yukon Huang; Michael Meyen; Sheldon Wolin; Hans Buchheim; Ernst Vollrath; Florian Warweg; Joachim Kopper; Rudolf Malter; Nea Matzen; August Vilmar; Gertrud von Le Fort; Günther Verheugen; Wiktor Janukowytsch; Michael Henkel; Matthias Moosdorf; Rupert Scholz; Wilfried Scharnagl; Jeffrey Sachs; Michael Schmaus; Heinz Bude; Peter Brückner; Anne Brorhilker;Ludwig Neidhart;
Einzelartikel zu Büchern
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Manufacturing Consent: The Political Economy of the Mass Media (en-de); Die öffentliche Meinung (en-de) ; The Phantom Public (en-de); Die Transzendenz des Ego (fr-de); Die Prinzipien der Kriegspropaganda (fr-de); George Friedman: Das nächste Jahrzehnt (en-de); George Friedman: Die nächsten 100 Jahre/The Next 100 Years (en-de); IBM und der Holcaust (en-de); The Transfer Agreement (en-de); Die eiserne Mauer (Essay) (en-de); Reichtum ohne Gier. Wie wir uns vor dem Kapitalismus retten; Second Chance: Three Presidents and the Crisis of American Superpower; Die einzige Weltmacht: Amerikas Strategie der Vorherrschaft; Kindheit und Jugend auf Samoa (en-de); Crystallizing Public Opinion (en-de); Der Bibel'sche Orient; Deutschland, ein Wirtschaftsmärchen; Kein Kapitalismus ist auch keine Lösung; Hurra, wir dürfen zahlen; Der Sieg des Kapitals; Corona Fehlalarm?; Die Vernichtung der weisen Frauen; Putins verdeckter Krieg; Putins Demokratur; Das Eva-Prinzip; Das Schachbrett des Teufels; Wir sind die Guten (Bröckers/Schreyer); Über die Demokratie in Amerika; Die Transformation der Demokratie; Die Kunst des Liebens; Das Elend der kritischen Theorie; Am Tor des Himmels; Der achtzehnte Brumaire des Louis Bonaparte; Eine kurze Geschichte der Menschheit
Kunstgeschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Madonna in der Kirche (en-de); Die Verkündigung (Memling) (en-de); Die Wahrheit steigt aus dem Brunnen (en-de);
Literaturwissenschaft
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Anglistik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]An den Herbst (en-de); Ode auf eine griechische Urne (en-de); Zwei Minuten Hass (en-de); Hass-Woche (en-de);
Amerikanistik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Lyrik Maya Angelous (en-de);
Volkskunde/Ethnologie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Aradia oder das Evangelium der Hexen (en-de); Naneh Sarma (en-de); Amu Nouruz (en-de); Haft Sin; Hadschi Firuz (en-de); Frawardigan; Kindheit und Jugend auf Samoa (en-de);
Volkswirtschaftslehre/Betriebswirtschaftslehre/Mikro-/Makroökonomie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Quantitative Easing for the People (en-de); Das Kapital lesen (en-de); Unsichtbare Hand; Sparkasse; Luxemburg-Leaks; Fair-Trade-Siegel; Helikoptergeld; Sozialistisches Leistungsprinzip; Phillips-Kurve; Irving Fisher; Freies Silber; Brechung der Zinsknechtschaft; Sparkasse; Franchising; Kreissparkasse Biberach;
Politik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Chilcot-Bericht (en-de); Ratifikation; Republik; Bürgerkrieg in Syrien; Demografischer Wandel in Deutschland; Chancengleichheit; Düsseldorfer Leitsätze; Föderalismus in Deutschland; Steuerfahnder-Affäre; Neusprech; Postfaktische Politik; Alternative Fakten; Propaganda; Politisches System Russlands; Der paranoide Stil in der US-amerikanischen Politik; Refeudalisierung; Neo-Feudalismus; Marktfundamentalismus; Giftanschlag auf Alexei Nawalny; Event201; SPARS Pandemic 2025–2028; Atlantic Storm; Transparency International; Dark Winter; Clade X; Korruptionsbarometer; Italienische Mafia; Allesdichtmachen; Italienische Mafia in Deutschland; Formierte Gesellschaft; Sanfter Despotismus; Dictablanda; Totalitäre Demokratie; Managerieller Staat; Invertierter Totalitarismus; Politisches Spektrum; Protokolle des RKI-Krisenstabs; Verfassungsschutzrelevante Delegitimierung des Staates; Taurus-Abhörfall; Corona-Expertenrat der Bundesregierung; Toilettenaffäre;
Sprachwissenschaft
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Mathematik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Badisches Judenedikt von 1809; Gesetz in Betreff der öffentlichen Verhältnisse der israelitischen Glaubensgenossen; Preußisches Judenedikt von 1812; Preußenschlag; Preußen contra Reich; Festung Luxemburg; Hufeisenplan; Franz von Papen; Assoziierungsabkommen zwischen der Europäischen Union und der Ukraine; Reichsstift Buchau; Palästinensischer Exodus aus Lydda und Ramle 1948 (en-de); Elysée Vertrag;
Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bad Buchau; Neufra; Riedlingen; Ertingen; Erisdorf; Biberach; Bad Waldsee; Ravensburg; Friedrichshafen; Konstanz; Pflummern; Ulm;
Soziologie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Soziales Kapital, Bürgerliche Gesellschaft; Iraner in Deutschland;
Philosophie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Phänomenologie des Geistes; Die Transzendenz des Ego;
Theologie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Herbert Braun; Heinrich Eberhard Gottlob Paulus; Ernst Käsemann; Martin Luther; Theopathie;
Pädagogik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Pädagogische Freiheit; Heimlicher Lehrplan; PISA-Studien; Leistungsprinzip;
Publizistik/Journalistik/Medien
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]British Broadcasting Corporation; ARD, ZDF, Tagesschau; Medienkritik an der Tagesschau (ARD); Benutzer: Gabel1960/Medienkritik; RT; Schwäbische Zeitung; Deutsche Welle; Propaganda; Dämonisierung (en-de); Whataboutism; Techniken der Propaganda und Meinungsmanipulation; Sündenlohn. Eine Studie des Journalismus; Deutsche Welle; Kyviv Independent; Jnomics Media; Helsinki Times; Öffentliche Meinung; Hoss und Hopf;
Institutionen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Universität Schardscha (en-de); Future Leaders Exchange (en/ukr/russ-de);
Interessante Auswertungsseiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Was wird denn wie oft gelesen?
- Finde den Hauptautor
- statistisches Werkzeug zur Qualitätseinschätzung
Nützliche Hilfsmittel
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]@Name:
Öffnende Gänsefüßchen alt + 0132
Einfaches öffnendes Gänsefüßchen alt + 0130
Einfaches schließendes Gänsefüßchen alt + 0145
Schließende Gänsefüßchen alt + 0147
Anmerkungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Aphorismen.de - Aphorismen, Zitate, Sprüche und Gedichte. In: Aphorismen.de. Abgerufen am 11. Dezember 2016.
Artikel zur Medienkritik: Medienkritik an der Tagesschau (ARD)