Benutzer:Global Fish/Baustelle/Baustelle 6

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Die Liste der denkmalgeschützten Bahnbauten in Brandenburg enthält die Bauwerke, die auf der Denkmalliste des Landes Brandenburg stehen und im Zusammenhang mit Eisenbahnen oder Straßenbahnen stehen. Darunter sind Bahnhofsgebäude und sonstige für den Bahnbetrieb errichtete Gebäude wie Stellwerke, Bahnwärterhäuser, Lokschuppen, Brücken oder Wassertürme. Ebenfalls sind speziell für Bahnmitarbeiter errichtete Wohnbauten sowie Gleisanlagen und deren Überreste hier genannt. In einigen Fällen stehen historische Fahrzeuge unter Denkmalsschutz, dort geben die Denkmallisten die Adressen der jeweiligen Depots an.

Die Liste ist wie folgt unterteilt:

  • Lage: hier stehen Ort und ggf. Straße laut Denkmalliste sowie die Geokoordinaten des Objektes
  • Kreis/ Gemeinde: Land- oder Stadtkreis und Stadt/Gemeinde. Für den Kreis wird das Kürzel, wie es bei Kfz-Kennzeichen angewendet wird, verwendet. Im Einzelnen sind dies die folgenden Landkreise und kreisfreien Städte:
   
  • Bezeichnung: Charakterisierung des Objektes gemäß Denkmalliste
  • Eröffnung/Bemerkungen: Eröffnungsjahr des Objektes (bzw. des prominentesten Bauwerks in einem Denkmalensemble), Strecke(n), an der/denen das Objekt liegt, sowie Bemerkungen.
  • Bild: Foto des Objektes

Mehrere Spalten sind sortierbar, jeweils alphabetisch nach Ortsnamen, Kreisabkürzung und innerhalb eines Kreises nach Gemeindenamen sowie chronologisch nach Eröffnungsjahr.

Ausgedehnte Objekte und Gesamtanlagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die erhaltenen Teile zweier Bahnstrecken sind in ihrer Gesamtheit geschützt.

Dabei handelt es sich zum einen um die Buckautalbahn (Landkreis Potsdam-Mittelmark). Genannt werden „Buckautalbahn, Streckenstück, einschließlich Anschlussgleis zum ehemaligen Quelleauslieferungslager in Bücknitz und Endpunkt Görzke sowie dort aufgestellte Dieselok“.

Zum anderen handelt es sich um die Königlich Preußische Militär-Eisenbahn (Landkreis Teltow-Fläming) „mit den Bahnhofsgebäuden und Anlagen an der Strecke Mahlow – Kummersdorf-Gut – Jüterbog“. Dazu zählen die Bahnhöfe in Mahlow, Rangsdorf, Zossen, Mellensee-Saalow, Rehagen-Klausdorf, Sperenberg, Kummersdorf Gut, Schönefeld, Werder und Jüterbog Militärbahnhof sowie „dem gesamten Gleiskörper von Zossen bis Jüterbog sowie den dazugehörigen, noch vorhandenen technischen Einrichtungen wie Signalanlagen, Andreaskreuze, Weichen, Spannwerke, Wasserkrane, Bahnsteiglampen etc.“.

Drei Eisenbahnersiedlungen, in Elstal, Falkenberg/Elster und Frankfurt (Oder) (Paulinenhof) sind per Satzung als Gesamtbereich denkmalgeschützt.

Die Informationen zu den jeweiligen Denkmalen sind in untenstehender Liste bei den entsprechenden Orten zu finden.

Denkmale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09175613 Althüttendorf
Friedrich Baumann Siedlung 1, 2
(Lage)
Bahnhof mit Stationsgebäude, Bahnarbeiterwohnhaus, zwei Nebengebäuden und Kopfsteinpflasterung Der Bahnhof Althüttendorf wurde im Jahr 1898 eröffnet. Empfangsgebäude und das benachbarte Bahnarbeiterwohnhaus sind heute in Privatbesitz.
Bahnhof mit Stationsgebäude, Bahnarbeiterwohnhaus, zwei Nebengebäuden und Kopfsteinpflasterung
Bahnhof mit Stationsgebäude, Bahnarbeiterwohnhaus, zwei Nebengebäuden und Kopfsteinpflasterung
09175666 Bernau bei Berlin
Am Bahnhof 4
(Lage)
Reparaturhalle mit Einfahrtsgleisen, am S-Bahnhof Bernau Die Triebwagenhalle wurde 1922, knapp zwei Jahre vor der Aufnahme des elektrischen Vorortbetriebs (heute als S-Bahn bezeichnet) fertiggestellt. Sie war die erste ihrer Art im Berliner Raum.
Reparaturhalle mit Einfahrtsgleisen, am S-Bahnhof Bernau
Reparaturhalle mit Einfahrtsgleisen, am S-Bahnhof Bernau
09175992 Chorin
Angermünder Chaussee 9
(Lage)
Bahnhofsempfangsgebäude Der Bahnhof deutlich nördlich des Ortes wurde 1856 eröffnet. Seit 1995 dient er nur noch betrieblichen Aufgaben. Sein Empfangsgebäude ist stilistisch an die etwas älteren anderen Stationsgebäude der Strecke angelehnt. ein Bild hochladen
09175145 Choriner Bahnhofstraße
(Lage)
Bahnhofsgebäude des Bahnhofs Kloster Chorin Der Haltepunkt in der Nähe des Ortskerns ging 1902 in Betrieb. Er besitzt ein repräsenatatives zweigeschossiges Empfangsgebäude mit angebautem Güterschuppen.
Bahnhofsgebäude des Bahnhofs Kloster Chorin
Bahnhofsgebäude des Bahnhofs Kloster Chorin
Lage Kreis
Gemeinde
Bezeichnung Eröffnungsjahr /
Bemerkungen
Bild
Althüttendorf
Friedrich Baumann Siedlung 1, 2

(Lage)

BAR
Althüttendorf
Bahnhof mit Stationsgebäude, Bahnarbeiterwohnhaus, zwei Nebengebäuden und Kopfsteinpflasterung Der Bahnhof Althüttendorf wurde im Jahr 1898 eröffnet. Empfangsgebäude und das benachbarte Bahnarbeiterwohnhaus sind heute in Privatbesitz.
Altranft

(Lage)

MOL
Bad Freienwalde (Oder)
Bahnhof
Angermünde
Bahnhofsplatz

(Lage)

UCK
Angermünde
Bahnhof Angermünde mit folgenden Gebäuden und technischen Anlagen: Empfangsgebäude, Fahrdienstleiterstellwerk (AGF-alt), Stellwerk (ANT), Stellwerk (ART), Güterboden (AGM), Wassertürme und Wasserkräne --> Bahnhof Angermünde
Der Bahnhof wurde 1842 eröffnet. In den 1860er Jahren entwickelte sich der Bahnhof zu einem Eisenbahnknoten und wurde deutlich erweitert. Auch das heutige Empfangsgebäude stammt aus dieser Zeit. Das erste Empfangsgebäude blieb mit unterschiedlichen Nutzungen lange Zeit erhalten und wurde 2011 abgerissen.
Babekuhl

(Lage)

PR
Lanz
Zwei Eisenbahnbrücken der ehemaligen Wittenberge-Lüneburger Bahn Die Brücken führen zwischen Babekuhl und Lanz über die Löcknitz und einen Nebenarm. Nach 1945 wurde die Strecke als Reparationsleistung an die Sowjetunion demontiert, die Brücken blieben erhalten. Auf dem Bahndamm ist heute ein Feldweg.
Bad Belzig
Am Bahnhof 1-4, 6, 9, 11

(Lage)

PM
Bad Belzig
Bahnhof Belzig mit folgenden baulichen Anlagen: Empfangsgebäude der Staatsbahn mit Gaststätte, Wartesaal, Toiletten und Eiskeller (Nr. 11), Bauinspektionsgebäude (Nr. 9), Wasserstation Wasserwerk (Nr. 6), Güterschuppen mit beidseitigen Laderampen, Empfangsgebäude der Brandenburgischen Städtebahn (Nr. 3), Wohnhaus (Nr. 1), Doppel-Wohnhaus (Nr. 2), Lagerhäuschen (Brennstofflager), Wohnhaus (Nr. 4), Güterschuppen, Lok- und Wagenhalle, Stellwerk Big Der Bahnhof Belzig ging 1879 an der Bahnstrecke Berlin–Blankenheim (Teilstück der Kanonenbahn) in Betrieb. Das Empfangsgebäude ist ein Typenbau, der in ähnlicher Form für andere größere Stationen der Strecke (Barby, Calbe, Hettstedt, Klostermansfeld) verwendet wurde. Die 1904 eröffnete Brandenburgische Städtebahn baute ein eigenes, gleichfalls denkmalgeschütztes, Empfangsgebäude, das mittlerweile leersteht. Im Empfangsgebäude der Staatsbahn befinden sich einige öffentliche Einrichtungen und ein Laden mit Fahrkartenverkauf und Tourismusinformation. Das ebenfalls denkmalgeschützte Stellwerk Big ging im Jahr 1992 in Betrieb. Seit 2011 heißt der Bahnhof Bad Belzig, nachdem die Stadt bereits einige Jahre zuvor diesen Namenszusatz bekommen hatte.
Bad Freienwalde (Oder)
Am Bahnhof 1/2/3

(Lage)

MOL
Bad Freienwalde (Oder)
Bahnhofsanlage, bestehend aus Empfangsgebäude, Wohn- und Wirtschaftsgebäuden, Toilettengebäude, Bahnsteigüberdachung, Tunnel und Inselbahnsteig mit Aufseherhäuschen, Wasserturm, Beamtenhaus, Stellwerk und Güterschuppen
Bad Freienwalde (Oder)
Bahnhofstraße 13, 13a

(Lage)

MOL
Bad Freienwalde (Oder)
Eisenbahner-Doppelwohnhaus mit Stallgebäude, straßenseitiger Einfriedung, Hofpflasterung und Gartenparzellen
Bad Saarow
Schillerstraße 21/22

(Lage)

LOS
Bad Saarow
Bahnhofsanlage mit Empfangsgebäude, Kolonnaden, Seitenflügeln, Vorplatz und Apotheke (Bahnhofsplatz 1) Der Bahnhof mit seinen charakteristischen Kolonnaden wurde am 11. November 1911 nach einem Entwurf von Otto Techow eingeweiht. Die Gestaltung des Vorplatz übernahm der Gartenarchitekt Ludwig Lesser.
Bad Wilsnack
Bahnhof

(Lage)

PR
Bad Wilsnack
Bahnhofsgebäude Der Bahnhof an der Berlin-Hamburger Bahn ging 1846 in Betrieb, das Bahnhofsgebäude wurde vermutlich von Friedrich Neuhaus und Ferdinand Wilhelm Holz entworfen. Es steht derzeit leer; 2011 wurde es mit Tafeln mit Zeichnungen zur Stadtgeschichte des Malers Wolfgang C. Mock verziert.[1]
Beeskow
Am Bahnhof 1

(Lage)

LOS
Beeskow
Empfangsgebäude des Bahnhofs mit Anbauten --> Bahnhof Beeskow
Der Bahnhof am nördlichen Rand der Innenstadt ging 1898 in Betrieb und ersetzte einen alten Kopfbahn im Osten der Stadt.
Beeskow
Frankfurter Chaussee 5

(Lage)

LOS
Beeskow
Alter Bahnhof mit Empfangsgebäude, Poststelle, Güterschuppen, Toilettengebäude, Backofen und parkartiger Grundstücksbegrünung --> Bahnhof Beeskow
Der alte Bahnhof im Osten der Stadt am rechten Ufer der Spree wurde von 1888 bis 1898 als Kopfbahnhof für die Strecke nach Grunow genutzt. Mit der Weiterführung der Bahn nach Königs Wusterhausen wurde er durch einen neuen Bahnhof in heutiger Lage ersetzt. Der alte Bahnhof dient seitdem als Wohnhaus.
Bergsdorf
Bergsdorfer Bahnhofstraße

(Lage)

OHV
Zehdenick
Bahnhof Bergsdorf, bestehend aus Empfangsgebäude, Güterschuppen und Pflasterung Das einstöckige Empfangsgebäude wird privat genutzt.
Bernau bei Berlin
Am Bahnhof 4

(Lage)

BAR
Bernau bei Berlin
Reparaturhalle mit Einfahrtsgleisen, am S-Bahnhof Bernau
Beutersitz
Am Bahnhof 1-4, 6, 9, 11

(Lage)

EE
Uebigau-Wahrenbrück
Bahnhofsempfangsgebäude mit Bahnsteig und Bahnhofsvorplatz
Birkenwerder

(Lage)

OHV
Birkenwerder
So genannte „Rote Brücke“, auf dem Gelände des S-Bahnhofs Birkenwerder
Blumenthal
Blumenthaler Bahnhofstraße 5-6

(Lage)

OPR
Heiligengrabe
Bahnhof, bestehend aus Empfangsgebäude mit Stellwerkhäuschen und Güterschuppen, Toilettenhaus, Wasserturm, Pumpenhäuschen, Bahnmeisterhaus und Waschhaus --> Bahnhof Blumenthal (Mark)
Bölzke
Bahnhof

(Lage)

PR
Pritzwalk
Bahnhof Bölzke, bestehend aus Bahnhofsempfangsgebäude, Toilettenhäuschen sowie gepflastertem Zufahrtsweg und Vorplatz [[Datei:|130px]]
Booßen
Bahnhofsweg 3
(Lage)
FF
Frankfurt (Oder)
Bahnhofsempfangsgebäude mit Dienstwohnung und Toilettenhaus --> Bahnhof Booßen
Booßen erhielt 1880/81 einen Haltepunkt, der 1911 an die heutige Stelle verlegt und zum Abzweigbahnhof ausgebaut wurde. Aus dieser Zeit stammt auch das Bahnhofsgebäude. 1996 verlor Booßen seinen Personenverkehrsanschluss, später wurde auch der Bahnhof aufgelassen.
Borkheide
Hans-Grade-Platz

(Lage)

PM
Borkheide
Bahnhof Borkheide, bestehend aus Bahnhofempfangsgebäude mit Erfrischungshalle, Stellwerksannex

(mech. Stellwerk), Güterschuppen und Nebenschuppen

Der Bahnhof ging im Jahr 1902 in Betrieb und trug zunächst den Namen Bork mit verschiedenen Namenszusätzen, seit 1938 heißt er Borkheide. Das Empfangsgebäude unterscheidet sich im Stil deutlich von den Typenbauten der 1879 eröffneten Stationen der Strecke. Untypisch für die Region ist das aus Schiefer gebaute Obergeschoss. Die umliegende Siedlung entstand im wesentlichen erst nach dem Bahnhofsbau.[2] Das Gebäude steht leer (Stand Herbst 2012).
Borne

(Lage)

PM
Bad Belzig
Steinbogenbrücke (Überführung der Eisenbahnstrecke Berlin-Wiesenburg), südwestlich von Borne
Brandenburg
Am Hauptbahnhof

(Lage)

BRB
Brandenburg an der Havel
Wasserturm Der Wasserturm wurde östlich des Bahnhofs zwischen 1935 und 1940 gebaut. Er diente als Mehrzweckturm mit Arbeits- oder Wohnräumen in den Untergeschossen.[3] Der Ziegelbau steht heute (Stand Sommer 2013) leer.
Brandenburg
Am Hauptbahnhof

(Lage)

BRB
Brandenburg an der Havel
Gedenktafel für die 1944 hingerichteten französischen Eisenbahner, am Empfangsgebäude
Brandenburg
Bauhofstraße 4

(Lage)

BRB
Brandenburg an der Havel
Straßenbahnhalle und Elektrizitätswerk
Brandenburg
Upstallstraße 18

(Lage)

BRB
Brandenburg an der Havel
Trieb- und Beiwagen der städtischen Straßenbahn: Triebwagen Nr. 30 (Baujahr 1912), Triebwagen 125 (Gotha, Baujahr 1964), Beiwagen 261 (CKD, Baujahr 1968), Beiwagen 273 (CKD, Baujahr 1967), Triebwagen Nr. 42 (Lowa, Baujahr 1954) (alte Adresse: Bauhofstraße 4)
Brandenburg
Weseramer Straße 1

(Lage)

BRB
Brandenburg an der Havel
Bahnhof Krakauer Tor: Stationsgebäude der Kleinbahnlinie Brandenburg–Röthehof
Brück

(Lage)

PM
Brück
Bahnhof mit Empfangsgebäude, Güterschuppen, Gaststätte, Toilettenhäuschen, Bahnbeamtenwohnhaus Der Bahnhof Brück ging 1879 an der Bahnstrecke Berlin–Blankenheim (Teilstück der Kanonenbahn) in Betrieb. Das Empfangsgebäude ist ein Typenbau, der in ähnlicher Form für andere ländliche Stationen der Strecke verwendet wurde. Der Originalzustand dieser Gebäude ist in Brück und in Wiesenburg/Mark noch weitgehend erhalten.
Brügge
Am Bahnhof 7

(Lage)

PR
Halenbeck-Rohlsdorf
Bahnhof Brügge, bestehend aus Empfangsgebäude mit Stellwerkshaus, Güterschuppen und Toilettenhaus [[Datei:|130px]]
Buchholz

(Lage)

PM
Beelitz
Bahnhof Buchholz bei Beelitz mit folgenden Gebäuden und Anlagen: Empfangsgebäude mit Güterschuppen, Lagergebäude für Brennstoffe, Wohnhaus mit kleinem Wirtschaftsgebäude (Bahnhofstraße 75b), Bahnhofsschild
Buckow

(Lage)

LOS
Rietz-Neuendorf
Bahnhof Buckow, bestehend aus Empfangsgebäude mit Güterschuppen und gepflasterter Lindenallee
Buckow (Märkische Schweiz)
Am Bahnhof

(Lage)

MOL
Buckow (Märkische Schweiz)
Bahnhof mit Empfangsgebäude, Fahrkartenausgabe und Gepäckexpressgutabfertigung, Laderampe, Inselbahnsteig, Maschinenhaus mit Unterwerk, Werkstattgebäude, Lok- und Wagenschuppen sowie gepflastertem Bahnhofvorplatz mit begrünter Insel
Burg (Spreewald)

(Lage)

SPN
Burg (Spreewald)
Bahnhof --> Bahnhof Burg (Spreewald)
Caputh

(Lage)

PM
Schwielowsee
Bahnhof Caputh-Geltow mit

Empfangsgebäude, Güterschuppen, Laderampe und Ladestraße, Stellwerk, Beamtenwohnhaus (Geltower Chaussee 3), Beamtenwohnhaus (Geltower Chaussee 5) sowie kleinem Wirtschaftsgebäude gegenüber dem Empfangsgebäude

Casekow
Bahnhofstraße 10

(Lage)

UCK
Casekow
Bahnhof Casekow, bestehend aus Empfangsgebäude und zwei Nebengebäuden
Chorin
Choriner Bahnhofstraße

(Lage)

BAR
Chorin
Bahnhofsgebäude des Bahnhofs Kloster Chorin
Cottbus

(Lage)

CB
Cottbus
Parkeisenbahn im Eliaspark --> Cottbuser Parkeisenbahn
Cottbus
Am Kiekebuscher Wehr

(Lage)

CB
Cottbus
Eisenbahnbrücke Brücke über die Spree bei Kiekebusch an der Bahnstrecke Berlin–Görlitz aus dem Jahr 1867. Zur militärischen Sicherung wurde sie an beiden Ufern mit Postenhäusern versehen, die erhalten sind.
Cottbus
Bahnhofstraße

(Lage)

CB
Cottbus
Stellwerksgebäude B23 einschließlich des Gleisbildstellwerks, auf dem Bahnhofsgelände Das Stellwerk aus dem Jahr 1903 liegt an der Ostseite der Bahnhofsbrücke. Es ist ein dreigeschossige Klinkerbau mit Uhrentürmchen aus dem Jahr 1920. Es war bis November 2010 in Betrieb, danach wurde der Bahnhof Cottbus an ein elektronisches Stellwerk angeschlossen.
Cottbus
Berliner Str. 58

(Lage)

CB
Cottbus
Werkstätten der Städtischen Straßenbahn (Straßenbahndepot), bestehend aus den Werkstatt- bzw. Wagenhallen sowie dem Verwaltungsgebäude (Gebäudehülle), der Einfahrtstoranlage, Einfriedungsmauer sowie dem Hof einschließlich der Gleisanlagen und der Natursteinbefestigung
Cottbus
Berliner Straße 130a–d

(Lage)

CB
Cottbus
Gebäude 1 (Nr. 130d) und 2 (Nr. 130a-c) des Packhofs der Cottbuser-Schwielochsee-Pferdeeisenbahn
Cottbus
Güterzufuhrstraße 1

(Lage)

CB
Cottbus
Bahnhofsempfangsgebäude der Spreewaldbahn Cottbus
Cottbus
Güterzufuhrstraße 7

(Lage)

CB
Cottbus
Bahnhofsempfangsgebäude der Cottbus-Großenhainer-Eisenbahn
Cottbus
Kiekebuscher Weg 2

(Lage)

CB
Cottbus
Straßenbahndepot mit Gleisanlagen und Einfriedung Das Depot im Stadtteil Madlow wurde 1927 eröffnet. Später wurde es zeitweise für Busse, dann für historische Fahrzeuge genutzt. 1998 wurde es verkauft und ist seit 2010 nicht mehr ans Netz angeschlossen.
Cottbus
Schillerstraße 21/22

(Lage)

CB
Cottbus
Verwaltungsgebäude der Wehrmacht (später Reichsbahndirektion)
Crinitz
Am Bahnhof 1-4, 6, 9, 11

(Lage)

EE
Crinitz
Bahnhofsempfangsgebäude mit Güterschuppen und Auffahrtsrampe, Bahnhofsvorplatz mit Pflasterung, Toiletten- und Spritzenhaus sowie Bahnbeamtenwohnhaus mit Nebengebäude und Karbidlampenbunker
Dahme/Mark

(Lage)

TF
Dahme/Mark
Bahnhof, bestehend aus Empfangsgebäude mit Gaststättentrakt, Toilettenhäuschen, Lokschuppen und Güterschuppen
Dallgow-Döberitz

(Lage)

HVL
Dallgow-Döberitz
Bahnhof mit Empfangsgebäude und Güterschuppen sowie Stellwerk Dwt
Dahlwitz-Hoppegarten
Eisenbahnstraße

(Lage)

MOL
Hoppegarten
Anlage des Kaiserbahnhofs mit Empfangsgebäude, Aufsichtsgebäude, Bahnsteig und gepflastertem Vorplatz
Dannenwalde
Bahnhofsweg

(Lage)

OHV
Gransee
Bahnhof Dannenwalde, bestehend aus Empfangsgebäude mit Stellwerksanbau, Güterschuppen, Toilettengebäude und Vorplatz
Dippmannsdorf
(Lage)
PM
Bad Belzig
Bahnhof
Döberitz
(Lage)
HVL
Premnitz
Bahnhofsanlage mit Empfangsgebäude, Bahnhofsstellwerk im Empfangsgebäude, drei Außenspannwerken, mechanischem Formsignal, Schrankenwinde, Schrankenbaum mit Abstützung und Läutewerk sowie Segmenten des angrenzenden Bahnsteigs Der Bahnhof Döberitz wurde 1916 für den Anschluss der nahegelegenen Schwefelsäurefabrik errichtet, aus dieser Zeit stammt das Empfangsgebäude. Zunächst trug er den Namen Gapel, später Döberitz-Gapel und dann nur Döberitz. 1996 entfielen die Personenzughalte im Bahnhof, beim Streckenausbau Anfang der 2000er Jahre verlor er auch seine betrieblichen Aufgaben. Das Bahnhofsgebäude wird als Wohnhaus genutzt. Der heutige ebenfalls Döberitz genannte Haltepunkt in der Nähe des Ortszentrums hieß früher Döberitz Nord.
Dranse
(Lage)
OPR
Wittstock/Dosse
Bahnhof, bestehend aus Empfangsgebäude und Toilettengebäude Die Station an der Strecke von Wittstock nach Buschhof an der mecklenburgischen Grenze ging 1898 in Betrieb. 100 Jahre später wurde der Verkehr eingestellt. Das zweistöckige Bahnhofsgebäude wird als Wohnhaus genutzt.
Drebkau
Bahnhofsstraße 3

(Lage)

SPN
Drebkau
Neuer Bahnhof
Drebkau
Bahnhofsstraße 3

(Lage)

SPN
Drebkau
Alter Bahnhof
Eberswalde
Eisenbahnstraße

(Lage)

BAR
Eberswalde
Mechanischer Fahrtrichtungsanzeiger, auf dem Hauptbahnhof, Bahnsteig 2/3 --> Eberswalde Hauptbahnhof
Eberswalde
Kupferhammerweg

(Lage)

BAR
Eberswalde
Restbauten der Hufnagelfabrik u.a. mit Waggonfahrstuhl --> Waggonaufzug Eberswalde
Der Waggonaufzug der Hufnagelfabrik wurde 1906 in der Firma Borsig in Berlin entworfen und ging 1908 in Betrieb. Mit ihm wurden Eisenbahngüterwegen vom höhergelegenen Anschlussgleis ins Werkgelände transportiert. Der Aufzug war bis zur Schließung der Fabrik im Jahr 1971 in Betrieb.
Eisenhüttenstadt
Fürstenberg (Oder)
Eisenbahnstr. 2

(Lage)

LOS
Eisenhüttenstadt
Bahnhofsdienstgebäude mit Wartesaal
Elstal

(Lage)

HVL
Wustermark
Rangierbahnhof Wustermark, bestehend aus Stationsgebäude, Bahnbetriebswerkgebäude, zwei Verwaltungsbauten, Lokschuppen, Kraftwerk, Wasserturm, Stellwerk nördlich des Stationsgebäudes, Stellwerk Wzb, Stellwerk Rs IV und Rs V, Bekohlungsanlage für den Dampflokbetrieb bestehend aus einer Sturzbühne, zwei Hochbunkern, einem Sandofen, einem Restaurierungskanal mit Schlackeaufzug und Wasserschwenkkran; Sammelbrunnen westlich des Kraftwerkes, Klärwerk, Trafohaus mit Leitungsaufsatz, Wagenuntersuchungshalle, Umladehalle --> Wustermark Rangierbahnhof
Elstal

(Lage)

HVL
Wustermark
Eisenbahnersiedlung. Aus der Eisenbahnersiedlung für die Bediensteten des Wustermark Rangierbahnhof ist der Ort Elstal hervorgegangen. Die Siedlung ist als Denkmalbereich in ihrer Gesamtanlage geschützt.
Elsterwerda-Biehla
Bahnhofstraße

(Lage)

EE
Elsterwerda
Bahnhof Elsterwerda-Biehla mit Empfangsgebäude und Bahnsteigüberdachung, Güterschuppen, Wasserturm und Karbidlampenbunker --> Bahnhof Elsterwerda-Biehla
1874 wurde der Bahnhof an der Strecke von Kohlfurt nach Falkenberg eröffnet, in seiner Nähe kreuzt die Bahn die Bahnstrecke_Berlin–Dresden, zu der eine Verbindungsstrecke zum stadtnahen Bahnhof Elsterwerda führt. Das Bahnhofsgebäude aus der Erbauungszeit steht leer. Es wurde mit einigen Nebengebäuden im Jahr 2012 unter Denkmalschutz gestellt.
Falkenberg/Elster
Bahnhofstraße

(Lage)

EE
Falkenberg/Elster
Turmbahnhof, bestehend aus, Wasserstationsgebäude, Stellwerk „B 20“ mit Technik, Bahnsteigüberdachung Bahnsteig 1, 2, 3 sowie Überdachung des Treppenauf- und -abgangs Bahnsteig 1, 4/5, Absperrung des Treppenauf- und -abgangs Bahnsteige 2/3, Kiosk auf den Bahnsteigen 2/3 und Schrankenposten 4a (Unterer Bahnhof) sowie Wasserturm und Wasserkran, Stellwerk „B 3“ mit Technik und gegenüberstehender Trafoturm (Oberer Bahnhof) --> Bahnhof Falkenberg (Elster)
Falkenberg/Elster
Bahnhofstraße 12

(Lage)

EE
Falkenberg/Elster
Bahnmeisterei (heute Wohnhaus
Falkenberg/Elster

(Lage)

EE
Falkenberg/Elster
Eisenbahnersiedlung. Die Eisenbahnersiedlung ist per Satzung als Gesamtdenkmalbereich geschützt.
Falkenberg/Elster
Schwarzer Weg

(Lage)

EE
Falkenberg/Elster
Dampflok der Baureihe 52, auf der Nordseite des Bahnbetriebsgeländes --> Brandenburgisches Eisenbahnmuseum Falkenberg (Elster)
Falkenberg/Mark
Am Bahnhof 1, 2

(Lage)

MOL
Falkenberg
Bahnhofsanlage, bestehend aus altem und neuem Bahnhofsgebäude sowie Bahnhofsvorplatz mit Pflasterung
Falkenhagen
Bahnhofsweg

(Lage)

PR
Pritzwalk
Bahnhof
Fehrbellin
Bahnhofsstraße 10

(Lage)

OPR
Fehrbellin
Bahnhof Fehrbellin
Fermerswalde
Am Fermerswalder Bahnhof 12

(Lage)

EE
Herzberg/Elster
Bahnhof, bestehend aus Empfangsgebäude, Güterschuppen, Dienstgebäude und Toilettenbau
Finsterwalde
Bahnhofstraße

(Lage)

EE
Finsterwalde
Bahnhofempfangsgebäude mit Bahnsteig, Bahnsteigüberdachung sowie zwei Stellwerksgebäuden neben dem Empfangsgebäude und dem Wasserturm auf der anderen Seite des Gleiskörpers
Finsterwalde
Bahnhofstraße 4, 6, Wilhelm-Liebknecht-Straße 1

(Lage)

EE
Finsterwalde
Zwei Bahnverwaltungsgebäude und Bahnhofshotel
Finsterwalde
Brunnenstraße 9

(Lage)

EE
Finsterwalde
Tuchfabrik, u.a. mit Werksbahndurchfahrt sowie Industriegleis
Finsterwalde
Zirkusplatz

(Lage)

EE
Finsterwalde
Bahnbetriebswerk mit Lokomotivschuppen mit Anbauten, Wasserturm, Drehscheibe, Wasserkran, Entschlackungsgrube, Kohlebunker sowie Gleisanlagen
Flatow
Am Bahnhof 1

(Lage)

OHV
Kremmen
Bahnhof Flatow, bestehend aus Empfangsgebäude, Güterschuppen, Wirtschaftsgebäude, Bahnsteig und Vorplatz
Forst (Lausitz)

(Lage)

SPN
Forst (Lausitz)
Forster Stadteisenbahn, bestehend aus: Betriebsbahnhof mit Lokschuppen ("Vollspurschuppen"), großem Lagerhaus, Pferdestall, Lokschuppen ("Schuppen für Schmalspurlokomotive und Werkstätte"), Heizhaus, Verwaltungsgebäude W2, Zoll- und Steueramtsgebäude W1, Lagergebäude, Kühlhaus, Verladerampe, Gleisanlagen, Hofpflasterung, Bahnbetriebshofeinfriedung sowie Gleisanlagen im Forster Stadtgebiet (siehe Unterlagen BLDAM) --> Forster Stadteisenbahn
Forst (Lausitz)
Sorauer Str. 1

(Lage)

SPN
Forst (Lausitz)
Bahnhofsanlage Forst (Lausitz)
Frankfurt (Oder)
(Lage)
FF
Frankfurt (Oder)
Wohnsiedlung Paulinenhof Nach dem Ersten Weltkrieg ging das Gebiete um Posen an Polen. Frankfurt wurde daraufhin Sitz der Reichsbahndirektion Osten. Westlich des Verschiebebahnhofs entstand eine Gartensiedlung für die Angestellten der Verwaltung unter der Leitung von Martin Kießling.
Frankfurt (Oder)
August-Bebel-Straße 1
(Lage)
FF
Frankfurt (Oder)
Portalkran auf dem ehemaligen Güterbahnhof
Frankfurt (Oder)
August-Bebel-Straße 1
(Lage)
FF
Frankfurt (Oder)
Schwenkkran auf dem ehemaligen Güterbahnhof
Frankfurt (Oder)
Bahnhofstraße 7
(Lage)
FF
Frankfurt (Oder)
Bahnbetriebsgebäude Der erste Bahnhof Frankfurts von 1855 war ein Kopfbahnhof nördlich des heutigen. Aus dieser Zeit ist ein Gebäude erhalten geblieben.
Frankfurt (Oder)
Birnbaumsmühle
(Lage)
FF
Frankfurt (Oder)
Kulturhaus „Völkerfreundschaft“ Für die in Frankfurt arbeitenden Reichsbahnbeschäftigen wurde in den ersten Jahren der DDR nach einem Entwurf von Kurt Brenneisen ein Kulturhaus gebaut. Der erste Bauabschnitt mit Kantine und Gaststätte ging 1953 in Betrieb, im zweiten Bauabschnitt folgen 1954 der Große Saal, die Bibliothek und weitere Räumlichkeiten für Veranstaltungen. In den 1980er Jahren wurde das Gebäude erneut erweitert. 1987 wurde das Gebäude unter Denkmalschutz gestellt. Im Jahr 1991 trennte sich die Reichsbahn vom Kulturhaus, der Nachfolgemieter gab Ende der 1990er Jahre auf, seitdem steht das Haus leer. Im Jahr 2011 verkaufte das Bundeseisenbahnvermögen das Haus.[4]
Frankfurt (Oder)
Kiliansberg 1-7, Ferdinandstraße 14, Bahnhofsplatz 18
(Lage)
FF
Frankfurt (Oder)
Wohnbebauung Kiliansberg mit Eisenbahner-Gefallenen-Denkmal
Frankfurt (Oder)
Klingetal 18b
(Lage)
FF
Frankfurt (Oder)
Wasserturm auf dem Verschiebebahnhof
Fretzdorf
Bahnhofstr. 1
(Lage)
OPR
Wittstock/Dosse
Bahnhofsgebäude Der Bahnhof der Bahnstrecke Kremmen–Meyenburg nordwestlich des Dorfes an der Chaussee nach Herzsprung wurde 1898/99 eröffnet. Beim Streckenumbau Anfang der 2000er Jahre erhielt Fretzdorf einen neuen, ortsnäheren Haltepunkt. Das alte Bahnhofsgebäude wird als Wohnhaus genutzt.
Friedersdorf (Mark)
Am Bahnhof 1

(Lage)

LDS
Heidesee
Bahnhof Friedersdorf, bestehend aus Empfangsgebäude, Güterschuppen einschließlich Auffahrtsrampe sowie Abortgebäude
Friedrichsthal

(Lage)

OHV
Oranienburg
Klinkerhafenbrücke über den Oder-Havel-Kanal
Friesack
Am Bahnhof

(Lage)

HVL
Friesack
Empfangsgebäude des Bahnhofs
Fürstenberg/Havel
Zehdenicker Straße 26

(Lage)

OHV
Fürstenberg/Havel
Fähre für Eisenbahnwaggons über die Havel (Siggelhavel)
Gallun
Motzener Straße 26

(Lage)

LDS
Mittenwalde
Kleinbahnhof Gallun Süd mit Empfangsgebäude und Güterboden
Glöwen
Bahnhof

(Lage)

PR
Plattenburg
Bahnhofsgebäude --> Bahnhof Glöwen
Görzke

(Lage)

PM
Görzke
siehe Buckautalbahn
Götz
Zum Bahnhof

(Lage)

PM
Groß Kreutz (Havel)
Bahnhof mit Empfangsgebäude, Nebengebäude, Bahnarbeiterwohnhaus und Eiskeller
Goyatz
Am Bahnhof 27

(Lage)

LDS
Schwielochsee
Spreewaldbahnhof mit Erdrampen der Pferdebahn
Goyatz
Bahnhofsstraße 32

(Lage)

LDS
Schwielochsee
Balkon des Bahnhofshotels [[]]
Gramzow
Zehnebecker Straße

(Lage)

UCK
Gramzow
Silo sowie Lade- und Stichgleis
Großbeeren
Am Bahnhof,

Bahnhofstr. 3-5
(Lage)

TF
Großbeeren
Bahnhofempfangsgebäude mit Nebengebäude --> Bahnhof Großbeeren
Groß Behnitz
Am Bahnhof

(Lage)

HVL
Nauen
Bahnhof, bestehend aus Empfangsgebäude, Güterschuppen, Toilettenhaus, Wasserturm und Streckenwärterhaus
Groß Kreutz
Am Bahnhof,

Bahnhofstr. 3-5
(Lage)

PM
Groß Kreutz (Havel)
Alter Bahnhof mit Güterschuppen (Bahnhofstraße 5), Toilettenhäuschen und Neuer Bahnhof mit Güterschuppen (Am Bahnhof), Haus des Bahnhofsvorstehers (Bahnhofstraße 3), Bahnmeisterhaus Bahnhofstraße 4)
Groß Neuendorf
Hafenstraße 2

(Lage)

MOL
Letschin
Hafenanlagen, u.a. mit Gleisresten der Oderbruchbahn
Großräschen

(Lage)

OSL
Großräschen
Bahnhof Großräschen, bestehend aus Empfangsgebäude, Güterschuppen, Stellwerksgebäude und Vorplatz
Guben

(Lage)

SPN
Guben
Bahnhof Guben --> Bahnhof Guben
Halbe
Am Bahnhof 27

(Lage)

LDS
Halbe
Bahnhof Halbe, bestehend aus Bahnhofsempfangsgebäude und „Königlichem Empfangsgebäude“
Herzberg (Elster)
Anhalter Straße

(Lage

EE
Herzberg (Elster)
Bahnhofsgebäude Herzberg West
Herzberg (Elster)
Lausitzer Straße

(Lage)

EE
Herzberg (Elster)
Empfangsgebäude und Güterboden des Bahnhofs Herzberg-Stadt
Hobrechtsfelde

(Lage)

BAR
Panketal
Berliner Stadtgut Hobrechtsfelde u.a. mit Schienenfragmenten der Hobrechtsfelder Wirtschaftsbahn
Jamlitz
Am Bahnhof

(Lage)

LDS
Jamlitz
„Bahnhof Jamlitz“, bestehend aus Bahnhofsempfangsgebäude, Güterschuppen, Wirtschaftsgebäude, Wasserturm, zwei Wasserkränen, der Rampe sowie dem erhaltenen Bahnsteig an den Gebäuden und den teilweise kopfsteingepflasterten Erschließungswegen --> Bahnhof Jamlitz
Joachimsthal

(Lage)

BAR
Joachimsthal
Bahnhof Werbellinsee, „Kaiserbahnhof“ und Empfangsgebäude --> Joachimsthal Kaiserbahnhof
Jüterbog
Militärbahnhof (KME)

(Lage)

TF
Jüterbog
Empfangs-/Dienstgebäude, Bedienstetenwohnhaus, Toilettengebäude, 2-ständiger Lokomotivschuppen
Jüterbog
Am Bahnhof

(Lage)

TF
Jüterbog
Empfangsgebäude des Bahnhofs
Jüterbog
Neuheimer Weg

(Lage)

TF
Jüterbog
Wasserturm des Bahnbetriebswerks
Kahla

(Lage)

EE
Plessa
Kohleverlade- und Sortierbunker mit Seilbahnbrückenfragment sowie Reste der Stichgleisanlage
Karstädt
Bahnhofsstraße 4

(Lage)

PR
Karstädt
Bahnhof Karstädt, bestehend aus Bahnhofsempfangsgebäude, Nebengebäude, Güterschuppen und Pflasterung --> Bahnhof Karstädt
Kirchmöser
Weseramer Straße 1

(Lage)

BRB
Brandenburg an der Havel
Bahnhof mit Nebengebäude am Gleiskörper
Klasdorf

(Lage)

TF
Baruth/Mark
Bahnhof Klasdorf, bestehend aus Empfangsgebäude mit Güterschuppen und Stellwerk sowie Nebengebäude mit Toilettenhaus
Klein Warnow

(Lage)

PR
Karstädt
Bahnhof Klein Warnow, bestehend aus Bahnhofsempfangsgebäude, Güterschuppen, drei Beamtenwohnhäusern, vier Nebengebäuden, Backofen und Pflasterung auf dem Vorplatz --> Bahnhof Klein Warnow
Der 1846/47 eröffnete Bahnhof an der Berlin-Hamburger Bahn diente bis 1867 als Grenzbahnhof zu Mecklenburg mit Zollabfertigung. 1993 wurde der Personenverkehr eingestellt. Das Bahnhofsgebäude steht leer (Stand Sommer 2013).
Kliestow
Sandfurt
(Lage)
FF
Frankfurt (Oder)
Ziegelbogenbrücke Im Jahr 1857 ging die Strecke der Ostbahn von Frankfurt nach Küstrin in Betrieb. In Kliestow überquerte die Strecke ein Seitental der Oder mittels einer Ziegelbogenbrücke. Nach Ende des Zweiten Weltkriegs wurde der Streckenabschnitt abgebaut, die Brücke blieb erhalten.[5] Über sie verläuft heute ein Weg.
Königs Wusterhausen
Bahnhofsvorplatz 1, Storkower Straße

(Lage)

LDS
Königs Wusterhausen
Bahnhof Königs Wusterhausen, bestehend aus Hauptgebäude einschließlich Anbauten und Wasserturm --> Bahnhof Königs Wusterhausen
Köpernitz
Bahnhof 1
(Lage)
OPR
Rheinsberg
Bahnhof, bestehend aus Empfangsgebäude, Güterschuppen und Toilettenhäuschen Der Bahnhof Köpernitz ging 1901 an der zwei Jahre vorher eröffneten Löwenberg-Lindow-Rheinsberger Eisenbahn nach Rheinsberg in Betrieb. In den 1990er Jahren wurde er geschlossen. Das einstöckige Empfangsgebäude blieb erhalten und ist heute ein Wohnhaus.
Kummersdorf-Gut

(Lage)

TF
Am Mellensee
Empfangs-/Dienstgebäude, Güterschuppen, Natursteinpflaster Bahnhofsplatz sowie Gleisreste zwischen Güterschuppen und Empfangsgebäude sowie südlich gelegene Laderampe
Kummersdorf

(Lage - Brückenreste Schumkasee)
(Lage - Rampen am Heegesee)
(Lage - Pyramide Schumkasee)

TF
Am Mellensee
Heeresversuchsanstalt Kummersdorf, u.a. mit dem Bereich der Eisenbahnpionierbauten (Schumkasee, Heegesee) und der Pyramide Vor dem Ersten Weltkrieg enstanden umfangreiche Eisenbahnpionierbauten. Unter anderem wurde im Bereich des Schumka- und des Heegesees westlich von Sperenberg die Überquerung von Wasserflächen getestet. Im Schumkasee sind Reste von Brückenpfeilern im See erhalten, am Heegesee die Rampen am Seeufer mit Gleisresten in verschiedenen Spurweiten. Außerdem gibt es Rest verschiedener Bauten der Eisenbahnpioniere und Trassenreste eines umfangreichen Feldbahnsystems. In den 1920er Jahren wurde am Schumkasee eine Pyramide als Erinnerung an die im Krieg ums Leben gekommen Eisenbahnpioniere errichtet. Bis 1994 war das Gelände von der sowjetischen Armee genutzt.
Kummersdorf-Gut
Straße nach Luckenwalde 2-5

(Lage)

TF
Am Mellensee
Eisenbahner-Wohnanlage, bestehend aus zwei Doppelhäusern
Lehnin

(Lage)

PM
Kloster Lehnin
Bahnhofs- und Empfangsgebäude der Kleinbahnstrecke Lehnin-Groß Kreutz
Lindenberg
Eisenbahnstr. 2

(Lage)

LOS
Tauche
Empfangsgebäude des Bahnhofs Lindenberg mit Güterschuppen
Lindow (Mark)
Bahnhofstr. 67
(Lage)
OPR
Lindow (Mark)
Bahnhof Lindow, bestehend aus Empfangsgebäude, Stellwerkshäuschen, Güterschuppen, Stallgebäude und Pflasterung
Lübbenau/Spreewald
Bahnhofstraße

(Lage)

OSL
Lübbenau/Spreewald
Bahnhof Lübbenau mit Empfangsgebäude, Lokomotivschuppen und Drehscheibe, Wasserturm sowie Portalkran über Achssenke
Lübbenau/Spreewald
Topfmarkt 3

(Lage)

OSL
Lübbenau/Spreewald
Spreewaldbahn-Tenderlokomotive "Lübben", Bauart 1'Cn2t und kombinierter Gepäck- und Personenwagen, Betr.-Nr. 903-201, im Spreewaldmuseum Lübbenau
Luckenwalde
Bahnhofsstraße

(Lage)

TF
Luckenwalde
Hauptbahnhof Das Bahnhofsgebäude entstand Anfang des 20. Jahrhunderts im Zusammenhang mit der Verlegung der Gleisanlagen in Hochlage. Es dient nicht mehr Bahnzwecken. Das Gebäude wird als städtische Bibliothek genutzt.
Luckenwalde
Bergstraße 10

(Lage)

TF
Luckenwalde
Kleinbahnhof Der Bahnhof der Jüterbog-Luckenwalder Kreiskleinbahnen südlich des Bahnhofs der Hauptbahn war bis 1963 in Betrieb und wird als Wohnhaus genutzt.
Ludwigsfelde
Am Bahnhof

(Lage)

TF
Ludwigsfelde
Bahnhof, bestehend aus Empfangsgebäude, drei Wohnhäusern und Stallgebäude
Lychen
Bahnhofstraße 6

(Lage)

UCK
Lychen
Bahnhof Lychen mit Stationsgebäude, Güterschuppen, zwei Bahnarbeiterwohnhäusern mit Nebengebäuden, Pumpe, Schuppen, Abortgebäude sowie Altbäumen und Kopfsteinpflasterung an Bahnhofstraße und Bahnhofvorplatz [[Datei:|130px]]
Mahlow
Am Bahnhof

(Lage)

TF
Blankenfelde-Mahlow
Militärbahnhof (Empfangs-/Dienstgebäude)
Medewitz

(Lage)

PM
Wiesenburg/Mark
Bahnhof Medewitz mit Pflasterung und Nebengebäude
Mellensee

(Lage)

TF
Am Mellensee
Empfangs-/Dienstgebäude, Erfrischungshalle, Güterschuppen, freistehendes hölzernes Bahnhofsschild auf dem Bahnsteig, Natursteinpflasterung im gesamten Bahnhofsbereich wie Bahnhofsvorplatz, Ladestraße und um die Erfrischungshalle,
Mellensee

(Lage)

TF
Am Mellensee
Erfrischungshalle. Die Erfrischungshalle am Bahnsteig des früheren Bahnhofs Mellensee-Saalow hat einen separaten Denkmallisteneintrag.
Meyenburg
Bahnhofsstraße 6

(Lage)

PR
Meyenburg
Bahnhof, bestehend aus Empfangsgebäude und Güterschuppen
Meyenburg
Bahnhofsstraße 6

(Lage)

PR
Meyenburg
Wasserturm Der Wasserturm südlich des Empfangsgebäudes wurde 1949 gebaut. Ähnlich wie der 10 Jahre ältere Turm in Pritzwalk diente er auch Wohnzwecken. Im Erdgeschoss befanden sich Unterkünfte für Eisenbahner, darüber drei Etagen mit Wohnungen, darüber einige kleinere Räume und ein Zwischenraum unter dem Wasserbehälter. Das Gebäude steht mittlerweile leer.[6]
Michendorf
Am Bahnhof

(Lage)

PM
Michendorf
Bahnhof Michendorf, bestehend aus Bahnhofsgebäude, Unterführung mit Treppenüberdachungen, zwei Inselbahnsteigen sowie Bahnsteigpavillon auf Bahnsteig 1/2 und dortigem Bahnsteigdach Der Bahnhof Michendorf an der Wetzlarer Bahn (Teilstück der Kanonenbahn) ging 1879 in Betrieb. Das Empfangsgebäude ist im Kern ein Typenbau, der sich auch an anderen kleineren Stationen der Strecke findet, der später mehrfach erweitert wurde. In den 1920er Jahren entwickelte sich Michendorf zu einem kleinen Bahnknotenpunkt. Der Bahnhof steht seit 2012 auf der Denkmalliste.
Michendorf
Potsdamer Str. 1

(Lage)

PM
Michendorf
Bahnbedienstetenwohnhaus Das Wohnhaus am Beginn der Zufahrtstra0ße zum Bahnhof steht seit 2011 auf der Denkmalliste
Mildenberg
Am Welsengraben 8, 9

(Lage)

OHV
Zehdenick
Werk III.1 und III.2 des ehemaligen VEB Zehdenicker Ziegelindustrie [...] einschließlich ihrer technischen Einrichtungen sowie den technischen Anlagen In Mildenberg sind mehrere Ziegeleien erhalten und werden als Museum Ziegeleipark Mildenberg genutzt. Zu den erhaltenen und denkmalgeschützten technischen Anlagen gehört auch ein Teil des Netzes der Ziegeleibahn in 500 Millimetern Spurweite. Auf dem Gleisnetzfindet Museumsbetrieb statt.
Mildenberg
Am Welsengraben 8, 9

(Lage)

OHV
Zehdenick
Ziegelei Prerauer-Neubau, u.a mit Lokomotivschuppen Die Ziegelei Prerauer-Neubau liegt südlich des Museumsparks, zu den erhaltenen denkmalgeschüzten Bauten zählt unter anderem auch ein alter Lokschuppen.
Mittenwalde
Rathausstraße

(Lage)

LDS
Mittenwalde
Bahnhofsempfangsgebäude des Ostbahnhofs Mittenwalde
Müncheberg
Hafenstraße 2

(Lage)

MOL
Müncheberg
Bahnhofsanlage Müncheberg, bestehend aus Empfangsgebäude und Bahnhofsvorplatz, Inselbahnsteig mit Unterführung, nordöstliches Stellwerk, zwei Bahnarbeiterhäusern (mit Nebengebäuden) Eisenbahnweg 2/2a, 3/3a und Dahmsdorfer Straße 10/10a, 11/11a und 12 sowie Werkstattgebäude (Schmiede) Signalbrücke und Wasserkran
Nauen
Berliner Straße 111, 113, 115

(Lage)

HVL
Nauen
Direktionsgebäude, Angestelltenwohnhaus und Bahnhofsdienstgebäude der Osthavelländischen Kreisbahn (OHKB)
Neuenhagen
Bahnhof Ausbau 14/15

(Lage)

MOL
Bad Freienwalde (Oder)
Bahnhofsanlage „Oderberg-Bralitz“ mit Empfangsgebäude, Wohnhaus für Eisenbahnangestellte mit Nebengebäuden (Ställe, Schuppen) sowie Vorplatz mit Kopfsteinpflasterung und Baumbestand
Neu Placht
Neu Placht 13

(Lage)

UCK
Templin
Bahnhof
Neurüdnitz
(Lage)
MOL
Oderaue
Strombrücke über die Oder Die Brücke im Zuge der Wriezener Bahn wurde wie die benachbarte Straßenbrücke im Zweiten Weltkrieg zerstört. 1955 wurde die Eisenbahnbrücke aus Teilen verschiedener anderer Brücken wiederaufgebaut, die Bahnstrecke wurde aber nur für militärische Zwecke vorgehalten. Die Brücke ist gesperrt, für 2013 war ein Draisinenverkehr über die Brücke vorgesehen, der wegen eines brütenden Uhupaares nicht genehmigt wurde.[7]
Neuruppin
Bahnhofstr. 67
(Lage)
OPR
Neuruppin
Empfangsgebäude und Lokschuppen des Bahnhofs Neuruppin West --> Bahnhof Neuruppin
Ehemaliges Empfangsgebäude des Neuruppiner Hauptbahnhofs, durch den neuen Haltepunkt Neuruppin West ersetzt. Der Lokschuppen liegt auf dem Gelände des Bahnbetriebswerk auf der anderen Seite der Gleisanlagen.
Neuruppin
Fehrbelliner Straße 137
(Lage)
OPR
Neuruppin
Ehemaliger Paulinenauer Bahnhof, bestehend aus Bahnhofsgebäude, Bahnsteig mit Einfassung und Treppe, Vorplatz mit Pflasterung
Neuruppin
Karl-Marx-Straße 1
(Lage)
OPR
Neuruppin
Bahnhof Rheinsberger Tor mit Bahnhofsgebäude und südlichem Nebengebäude --> Bahnhof Neuruppin
Neuseddin

(Lage)

PM
Seddiner See
Kohleverladebrücke, auf dem Verschiebebahnhof Seddin
Neustadt (Dosse)
Bahnhofstraße
(Lage)
OPR
Neustadt (Dosse)
Bahnhofsgebäude
Neustadt (Dosse)
Bahnhofstraße
(Lage)
OPR
Neustadt (Dosse)
Kesselfüllwasserturm des Bahnhofs Der kleinere der beiden Bahnwassertürme in Neustadt steht neben dem Empfangsgebäude. Er beherbergt ein Bistro.
Neustadt (Dosse)
Bahnhofstraße
(Lage)
OPR
Neustadt (Dosse)
Lokschuppen mit Drehgestell
Neustadt (Dosse)
Köritzer Straße
(Lage)
OPR
Neustadt (Dosse)
Wasserturm Östlich des Bahnhofs an den Gleisen in Richtung Nauen lag das Bahnbetriebswerk Neustadt (Dosse), das einen eigenen Wasserturm besaß.
Oderberg

(Lage)

BAR
Oderberg
Eisenbahnbrücke über die Alte Oder [[Datei:|130px]]
Oranienburg
Bahnhofsplatz 1 / Stralsunder Straße

(Lage)

OHV
Oranienburg
Bahnhofsempfangsgebäude --> Bahnhof Oranienburg
Der Bahnhof wurde 1877 eröffnet. Das Bahnhofsgebäude stammt im Kern aus dieser Zeit, wurde aber in den 1910er Jahren beträchtlich umgebaut und erweitert, damals erhielten die Gleise auch hier heutige Hochlage.
Oranienburg
Friedrichsthaler Straße / Am Gleis

(Lage)

OHV
Oranienburg
Schrankenposten und Verladerampe sowie Gleisanlage südwestlich der Verladerampe bis Bahnhof Sachsenhausen
Oranienburg
Oranenburger Weg

(Lage)

OHV
Oranienburg
Zentralstellwerk Fichtengrund Der frühere Haltepunkt Fichtengrund gewann nach dem Zweiten Weltkrieg an Bedeutung, nachdem zur Umfahrung von West-Berlin eine Umfahrungsstrecke von Berlin-Karow über Basdorf zur Berliner Nordbahn bei Fichtengrund entstand. Dort wurde in den 1960er Jahren ein Gleisbildstellwerk der Bauart GS II DR gebaut. Der zentrale Gebäudeteil besteht aus dem Stellraum für den Fahrdienstleiter, im einstöckigen Anbau waren die elektronischen Einrichtungen untergebracht. Nach 1990 wurde die abzweigende Strecke stillgelegt, der Bahnhof Fichtengrund aufgelassen, das Stellwerk steht seitdem leer.
Ortrand
Bahnhofstraße

(Lage)

OSL
Ortrand
Bahnhof Ortrand, bestehend aus Bahnhofempfangsgebäude mit Gastwirtschaft und Stellwerksannex (mechan. Stellwerk Typ „Einheit“) sowie Bahnsteigüberdachung und Gedenktafel Dr. Zachariae von Lingenthal an der Stadtseite, Güterschuppen mit Kontor und Ladegleis sowie Prellbock, Lagerschuppen, Kopfsteinpflasterung Bahnhofsvorplatz, gepflasterter Bahnsteig 1 mit historischen Bahnsteigleuchten und Geschäftshaus mit Seitenflügeln
Passow (Schwedt/Oder)
Am Bahnhof 1

(Lage)

UCK
Passow (Schwedt/Oder)
Bahnhof
Paulinenaue

(Lage)

HVL
Paulinenaue
Bahnhofsgebäude
Peitz

(Lage)

SPN
Peitz
Gitterträgernbrücke über die Malxe Erbaut wurde die Brücke für die im Jahr 1876 eröffnete Bahnstrecke Cottbus – Grunow – Frankfurt der Cottbus-Großenhainer Eisenbahn-Gesellschaft. Anfang des 20. Jahrhundert wurde die Bahntrasse in diesem Bereich nach Westen verlegt. Die alte Brücke blieb erhalten und wird als Fuß- und Radweg und für landwirtschaftlichen Verkehr genutzt. [[Datei: |130px]]
Perleberg
Bahnhofsplatz 1

(Lage)

PR
Perleberg
Bahnhof Perleberg, bestehend aus Bahnhofsempfangsgebäude, Güterabfertigung und Pflasterung --> Bahnhof Perleberg
Perleberg
Hamburger Straße 42

(Lage)

PR
Perleberg
Bahnhof Perleberg Nord, bestehend aus Empfangsgebäude und Güterschuppen
Perleberg
Lenzener Straße

(Lage)

PR
Perleberg
Richthalle des ReichsbahnAusbesserungswerks (RAW) Wittenberge
Podelzig

(Lage)

MOL
Podelzig
Eisenbahnbrücke (Dreifeld-Ziegelbogenbrücke)
Potsdam
Bahnhofstraße

(Lage)

P
Potsdam
Empfangsgebäude des Kaiserbahnhofs
--> Kaiserbahnhof Potsdam
Potsdam
Friedrich-Engels-Str. 70

(Lage)

P
Potsdam
Reste der Eisenbahnwerkstätte, Reichsbahnausbesserungswerk der Deutschen Reichsbahn mit Alter Halle, Wasserturm, Neuer Halle
Potsdam
Fritz-Zubeil-Str. 96

(Lage)

P
Potsdam
Historischer Straßenbahnfuhrpark der Verkehrsbetriebe Potsdam, bestehend aus Lindner Motorwagen (Umbau zum LorenArbeitswagen) Baujahr 1907, Gotha-Einheits-Triebwagen T2-62 Baujahr 1965, GothaGelenk-Triebwagen G4-61 Baujahr 1967, GothaEinheits-Beiwagen B2-62 Baujahr 1965, GothaEinheits-Beiwagen B2-62 Baujahr 1969, Kurzgelenktriebwagen TATRA KT4D, Baujahr 1972
Potsdam
Geschwister-Scholl-Straße 37

(Lage)

P
Potsdam
Bahnhof Park Sanssouci, ehemals Bürgerbahnhof der Station Wildpark, mit Toilettenhäuschen und Freiflächen (südlich der Straßenbegrenzung, nördlich des Bahndamms --> Bahnhof Potsdam Park Sanssouci
Potsdam
Kolonie Daheim 1-17, 20, 21, 24-37

(Lage)

P
Potsdam
Siedlung des Bau- und Sparvereins für Eisenbahnbedienstete, „Kolonie Daheim“ --> Kolonie Daheim (Potsdam)
Potsdam
Rudolf-Breitscheid-Straße

(Lage)

P
Potsdam
Bahnhof Babelsberg mit Aufgängen --> Bahnhof Potsdam-Babelsberg
Potsdam
Rudolf-Breitscheid-Straße 201

(Lage)

P
Potsdam
Bahnhof Griebnitzsee --> Bahnhof Griebnitzsee
Potsdam
Wetzlarer Straße

(Lage)

P
Potsdam
Bahnhof Potsdam Medienstadt Babelsberg (Bahnhof Drewitz) mit Bahnarbeiterwohnhaus und Wirtschaftsgebäude (Bahnhofstraße 127) --> Bahnhof Potsdam Medienstadt Babelsberg
Potsdam
Wetzlarer Straße 60, 90, Ahornstraße 28, 30, 32

(Lage)

P
Potsdam
Reste der Lokomotivfabrik Drewitz der Firma Orenstein & Koppel: Bürogebäude (Haus 55), Portiergebäude (Haus 3), „Zirkus“ (Hallen 47-54), Halle mit Querhaus (Halle 60), mehrschiffige Halle (Halle 63) [[Datei:|130px]]
Potsdam
Zum Bahnhof Pirschheide

(Lage)

P
Potsdam
Bahnhof Pirschheide mit gepflastertem Vorplatz. --> Bahnhof Potsdam Pirschheide
Der Turmbahnhof südwestlich der Stadt am Berliner Außenring ging im Jahr 1958 in Betrieb, das Empfangsgebäude wurde von Wolfgang Dreßler und Walter Mempel entworfen. In den folgenden Jahren entwickelte es sich aufgrund der deutschen und Berliner Teilung zum Hauptbahnhof der Stadt. Nach der Wiedervereinigung verlor der Bahnhof an Bedeutung. Personenzüge halten nur noch im unteren Bahnhofsteil, das Empfangsgebäude steht mit Ausnahme einer Gaststätte leer. Erst im Jahr 2013 wurde der Bahnhof unter Denkmalschutz gestellt.
Prenzlau
Gartenstraße

(Lage)

UCK
Prenzlau
Betriebswerkstatt der Kreisbahn
Priort
Priorter Chaussee

(Lage)

HVL
Wustermark
Schrankenwärterhaus Seit 2011 auf der Denkmalliste. [[Datei:|130px]]
Pritzerbe
Bahnhofstraße

(Lage)

PM
Havelsee
Bahnhof mit Empfangsgebäude, Güterschuppen und Toilettenhäuschen --> Bahnhof Pritzerbe
Pritzwalk
Am Wasserturm 1

(Lage)

PR
Pritzwalk
Wasserturm des Bahnhofs Der Turm aus Stahlbeton zwischen 1935 und 1940 gebaut. Er diente zeitweise auch als Wohngebäude. Die Denkmalbegründung nennt ihn „ein besonders charakteristisches und aussagefähiges Beispiel für die Architektur des Nationalsozialismus“ sowohl vom Material als auch der Formensprache mit wie „Führerbalkone wirkenden Austritten“ und der „bunkerähnlichen Ausführung“.[8] Heute (Stand Sommer 2013) ist er ungenutzt.
Pritzwalk
Bahnhofstraße

(Lage)

PR
Pritzwalk
Lokomotiv-Schuppen der Ostprignitzer Kreiskleinbahn, auf dem Gelände des Bahnhofs Pritzwalk Die Schmalspurstrecke der Ostprignitzer Kreisbahnen von Pritzwalk nach Lindenberg war von 1907 bis 1969 in Betrieb. Die Anlagen der Schmalspurbahn lagen auf der Nordwestseite des Bahnhofs Pritzwalk, ein Lokschuppen blieb erhalten.
Pritzwalk
Bahnhofstraße 1

(Lage)

PR
Pritzwalk
Empfangsgebäude des Bahnhofs Pritzwalk
Rangsdorf

(Lage)

TF
Rangsdorf
Militärbahnhof (Empfangs/Dienstgebäude) Das Empfangsgebäude des Militärbahnhofs westlich der Gleise nördlich der Bahnsteige wird nicht mehr für Bahnzwecke genutzt und ist heute Wohnhaus.
Rathenow
Buschstraße 9

(Lage)

HVL
Rathenow
Bahnhof Rathenow Nord, bestehend aus Empfangsgebäude, Güterschuppen, gepflastertem Vorplatz und Waage
Rathenow
Dunckerplatz /

Schopenhauerstraße
(Lage)

HVL
Rathenow
Bauten der Städte- und Kleinbahn im weiteren Gelände des Bahnhofs und im unmittelbar angrenzenden Bereich --> Bahnhof Rathenow
Rehagen

(Lage)

TF
Am Mellensee
Empfangs-/Dienstgebäude mit anschließendem Wohntrakt und Stellwerksannex, 3-ständiger Lokomotivschuppen sowie Natursteinpflasterung Bahnhofsvorplatz bis Einmündung Rehagener Bahnhofstraße, Ein-Mann-Schutzbunker in der Gleisanlage, Begegnungs- und Rangier- bzw. Anschlussgleise des Bahnhofs),
Rheinsberg
Berliner Straße 45
(Lage)
OPR
Rheinsberg
Bahnhof Rheinsberg (Mark), bestehend aus Empfangsgebäude, Stellwerkshäuschen, Güterschuppen und Pflasterung Im Jahre 1899 wurde die Löwenberg-Lindow-Rheinsberger Eisenbahn nach Rheinsberg verlängert und der Bahnhof gebaut. Im Erdgeschoss befanden sich Diensträume wie Empfangshalle und Fahrkartenverkauf sowie eine Gaststätte, in den oberen Geschossen sind Wohnungen.
Rogäsen

(Lage)

PM
Rosenau
siehe Buckautalbahn Das Bahnhofsgebäude in Rogäsen existiert nicht mehr, dort ist heute Fabrikgelände, die Trasse der Bahn im Ort ist weitgehend erkennbar. Erhalten geblieben ist ein kurzes Gleisstück südlich des Bahnhofs.
Rosengarten
Bahnhofsweg 3
(Lage)
FF
Frankfurt (Oder)
Brücke der Ortsverbindungsstraße Rosengarten-Pagram über die Eisenbahn 115 Meter lange Brücke auf fünf Pfeilern aus dem Jahre 1913 Datei:Eisenbahnbruecke Rosengarten Pagram.JPG
Ruhland
Güterbahnhofstraße

(Lage)

OSL
Ruhland
Bahnhof Ruhland, bestehend aus Empfangsgebäude, Bahnsteigüberdachungen und Treppengeländer der zwei Inselbahnsteige, Lager- und Werkstattgebäude mit Stützmauer an der Straße, Stellwerke B1 und W3 sowie alte Trafostation, Güterschuppen mit Umladebahnsteig einschließlich Bahnsteigüberdachung, Dienstgebäude mit Nebengebäude und Wasserturm
Schiffmühle

(Lage)

MOL
Bad Freienwalde (Oder)
Eisenbahnbrücke bei Schiffmühle Die Brücke wurde im Jahre 1950 rrichtet. Sie liegt an der Bahnstrecke Bad Freienwalde - Angermünde. Die Brücke ist ein Ersatzbau für die zerstörte Vorgängerbrücke. Seit der Stilllegung der Strecke in den 1990er Jahren ist die Brücke nicht mehr im Betrieb. 130px
Schildow
Bahnhofsstraße 4

(Lage)

OHV
Mühlenbecker Land
Bahnhofempfangsgebäude mit Dienstraum und Güterboden
Schlieben

(Lage)

EE
Schlieben
Bahnhofsgebäude
Schöllnitz
Bahnhofstraße

(Lage)

OSL
Luckaitztal
Bahnhof Altdöbern, bestehend aus Empfangsgebäude, Nebengebäuden und Pflasterung
Schönefeld

(Lage)

TF
Nuthe-Urstromtal
Empfangs-/Dienstgebäude, Ausschankanbau, Güterboden mit anschließender Laderampe, Schuppengebäude sowie Pflasterstraße im Bahnhofsbereich
Schwedt/Oder

(Lage)

UCK
Schwedt/Oder
Bahnhof Schwedt mit Güterboden, Lokomotivschuppen, Wasserturm, Wasserkran
Seelow

(Lage)

MOL
Seelow (Oder)
Ziegelgewölbebrücke über die Eisenbahnstrecke Wriezen-Frankfurt (Oder), Bahn-km 17,556 Bemerkung: Streckenkilometer passt nicht in Gegend.
Sommerfeld
Bahnhofsstraße 29

(Lage)

OHV
Kremmen
Bahnhof Beetz-Sommerfeld, bestehend aus Empfangsgebäude, Güterschuppen, Nebengebäude, Vorplatz und Zufahrtstraße
Sperenberg

(Lage)

TF
Am Mellensee
(Empfangs-/Dienstgebäude und Toilettenhäuschen, gleisseitig gegenüberliegende Bahnhofslampen [Holzmasten], Schrankenanlage Zossener Allee, Laderrampe mit Natursteinpflaster zwischen Trebbiner Straße und Bahnhofsgebäude, Natursteinpflasterung Bahnhofstraße/Bahnhofsvorplatz
Stahnsdorf
Bahnhofstraße

3, 5, 7
(Lage)

PM
Stahnsdorf
Wohnanlage für Bahnbeschäftigte, mit Beamtenhaus, Arbeiterhaus, Vorsteherhaus, zwei Wirtschaftsgebäuden
Stahnsdorf
Bahnhofstraße

(Lage)

PM
Stahnsdorf
Gaststätte (ehemalige Bahnhofsgaststätte) Der Bahnhof Stahnsdorf an der Friedhofsbahn war bis zum Mauerbau 1961 in Betrieb. Das Bahnnhofsgebäude wurde 1976 erhalten, die benachbarte Bahnhofsgaststätte blieb erhalten und wird als Gaststätte genutzt (Stand 2012)
Storkow (Mark)
Am Bahnhof 1

(Lage)

LOS
Storkow (Mark)
Empfangsgebäude des Bahnhofs Storkow mit Anbauten, gepflastertem Vorplatz und Bahnmeisterei mit Einfriedung
Straupitz
Bahnhofstraße 18

(Lage)

LDS
Straupitz
Spreewaldbahnhof
Straupitz
Laasower Straße 9

(Lage)

LDS
Straupitz
Bahnbetriebswerk
Strausberg

(Lage - Bahnhof STE)
(Lage - Hst. Landhaus)
(Lage - Hst. Schlagmühle)
(Lage) - Hst. Hegermühle

MOL
Strausberg
Bahnhofsanlage der ehemaligen Strausberger Eisenbahn, bestehend aus Verwaltungsgebäude, Güterschuppen mit Rampe, Lokschuppen, Wagenhalle (in der Walkmühlenstraße 29) sowie Wartehäuschen an den Stationen „Landhaus“ (Landhausstraße), „Schlagmühle“ (Rosa-LuxemburgStraße) und „Hegermühle“ (Herrenseeallee)
Streesow

(Lage)

PR
Karstädt
Steinbogenbrücke der Eisenbahn Berlin-Hamburg Die Brücke wird auch Löwenkopfbrücke genannt und steht bereits seit 1982 unter Denkmalschutz. Beim Streckenausbau 1993/94 wurde die Brücke Stein für Stein abgetragen und wieder neu aufgebaut.[9]
Tasdorf

(Lage)

MOL
Rüdersdorf bei Berlin
Eisenbahnbrücke über die B 1 zwischen Tasdorf und Herzfelde
Teltow
Bahnstr. 2

(Lage)

PM
Teltow
Gleichrichterwerk mit Hofpflasterung und Zufahrtsstraße sowie anschließendem gepflasterten Abschnitt der Bahnstraße Ca. 1940 für die S-Bahn gebaut. Heute Freizeitstätte für Kinder.
Templin
Zehdenicker Straße 1, Bahnhofstraße 15, 16, 17

(Lage)

UCK
Templin
Bahnhof Templin, bestehend aus Bahnhofsempfangs- und Abfertigungsgebäude, drei Bahnsteigüberdachungen, Diensthäuschen auf Bahnsteig 1, Güterschuppen mit Ladegleis und zwei Prellböcken sowie davor stehendem Beleuchtungsmast, Pflasterung, Stellwerk B1, vier Flügelsignalen, Wasserturm, Wasserstation, Wasserschwenkkran, Ringlokschuppen mit Drehscheibe, Werkstattgebäude und Wohnhäusern(Bahnhofstraße 15, 16, 17) --> Bahnhof Templin
Tiefenbrunnen

(Lage)

PM
Treuenbrietzen
Bahnhof mit umgebender Pflasterung
Tiefensee
Berliner Chaussee

(Lage)

BAR
Werneuchen
Bahnhofsgebäude [[Datei:|130px]]
Trebbin

(Lage)

TF
Trebbin
Bahnhofsgebäude
Treuenbrietzen
Bahnhofstr.

(Lage)

PM
Treuenbrietzen
Bahnhofsgebäude mit Güterschuppen und Zufahrtsstraße Gebäude ungenutzt, neue Bahnsteige abseits des Gebäudes.
Uckro
Uckroer Bahnhofstraße

(Lage)

LDS
Luckau
Bahnhofskomplex Uckro mit Bahnhofsempfangsgebäude der Strecke Berlin-Dresden einschließlich Bahnhofsvorplatz, Bahnhofsempfangsgebäude der Niederlausitzer Eisenbahn, Bahnhofsempfangsgebäude der Strecke Dahme-Uckro mit Toilettenhaus sowie Wohnhaus für Bahnpersonal mit Stallgebäude (Nr. 5) --> Bahnhof Luckau-Uckro
Die drei Eisenbahnen, die im früher Uckro genannten Bahnhof zusammentrafen, besaßen jeweils eigene Gebäude, die alle unter Denkmalschutz stehen.
Uebigau
Beyersdorfer Straße

(Lage)

EE
Uebigau-Wahrenbrück
Bahnhofsgebäude Uebigau und Stellwerk W 12
Vehlefanz
Bärenklauer Str. 58

(Lage)

OHV
Oberkrämer
Bahnhof Vehlefanz, bestehend aus Empfangsgebäude, Güterschuppen und Stellwerkshäuschen
Velten
Bötzower Straße 191a

(Lage)

OHV
Velten
Triebwagenhalle mit Wasserturm und Stellwerk
Vogelsang

(Lage)

OHV
Zehdenick
Bahnhof Vogelsang, bestehend aus Empfangsgebäude mit Stellwerksanbau, Güterschuppen mit Rampe und Straßenpflasterung
Wandlitz
Berliner Chaussee

(Lage)

BAR
Wandlitz
Bahnhof Wandlitzsee mit Empfangsgebäude, Ladenzeilen, Wagenhalle, Tankstelle und Pergolen --> Bahnhofsanlage Wandlitzsee mit dem Strandbadbereich
Werder

(Lage)

PM
Jüterbog
Bahnhof (Empfangs-/Dienstgebäude, Güterschuppen)
Werder (Havel)
Adolf-Damaschke-Str.

(Lage)

PM
Werder (Havel)
Bahnhof mit Empfangsgebäude, Güterabfertigungshalle und Toilettenhäuschen
Wiesenburg/Mark
B 107

(Am Bahnhof 34, 41.
Lage)

PM
Wiesenburg/Mark
Bahnhof, bestehend aus Hauptgebäude, Güterschuppen mit Verladerampe und Draisinengleis, Bahnsteigüberdachung, Toilettenhaus, Waagehäuschen und Bahnbediensteten-Wohnhaus mit Hofgebäude (Nr. 41) sowie zwei Stellwerken (Wo und Ww) Der Bahnhof wurde 1877 mit der Berlin-Blankenheimer Eisenbahn eröffnet und ist seit 1923 Abzweigbahnhof einer Strecke in Richtung Dessau. Das Empfangsgebäude mit angebauten Güterschuppen und mit einem Torbogen mit dem Hauptgebäude verbundenen Toilettenhäuschen ist ein in weitgehend originaler Gestalt erhaltener Typenbau für die ländlichen Stationen der Strecke. Seit 2011 ist das Empfangsgebäude im Besitz eines örtlichen Genossenschaft, der sich für seine Erhaltung einsetzt.[10]
Wildau
Bahnhofstraße, Eichstraße, Freiheitsstraße

(Lage)

LDS
Wildau
Lokomotivenfabrik Schwartzkopff Wildau mit den Bauten und technischen Anlagen: Schmiede (ursprünglicher Teil), Wasserturm, Hauptlager, Schornstein (zwischen Wasserturm und Hauptlager), Kesselschmiede, Eisenlager, Rahmen und Tenderbau, Schlosserei, Mechanische Werkstatt, Räderbau, Zylinderbau, Härterei, Verladehalle, Malerei/Lackiererei, Führerhausbau, Kantine, Allgemeiner Maschinenbau, Allgemeine Reparaturwerkstätten, Sauerstoff-, Eis- und Limonadenfabrik, Kompressorenhaus, Haupt-Verwaltungsgebäude, Werkschule, Lokomotiv-ReparaturWerkstatt, LokomotivAbstellhalle, Betriebsgebäude (Verwaltung), Drehscheibe östlich des Betriebsgebäudes und Ingenieurbüros (Freiheitsstraße 42/43)
Wilhelmshorst
Albert-Schweitzer-Str. 1b

(Lage)

PM
Michendorf
Bahnwärterhaus Nordöstlich des Bahnhofs befindet sich ein ehemaliges Bahnwärterhaus. Einen Bahnübergang gibt es dort nicht mehr, das Haus wird als Wohnhaus genutzt.
Wilhelmshorst
Irisgrund 1-3,
Rosenweg 47

(Lage)

PM
Michendorf
Siedlungsanlage Irisgrund, mit vier Wohnhäusern, Straße, Promenadenanlage und Bahnhof Anfang des 20. Jahrhunderts entwickelte sich die Waldsiedlung Wilhelmhorst. Der Bahnhof Wilhelmshorst wurde 1915 eröffnet. Die denkmalgeschützte Siedlungsanlage am Bahnhof besteht aus vier Wohnhäusern und dem Bahnhofsgebäude. Architekt aller Gebäude war Albert Gessner.
Wilmersdorf
Straße zum Bahnhof 5

(Lage)

UCK
Angermünde
Bahnhofsgebäude einschließlich gepflasterter Zufahrtsstraße, Vorplatz und gepflasterter Wendeschleife
Wittenberge
Am Bahnhof

(Lage)

PR
Wittenberge
Bahnhofsgebäude --> Bahnhof Wittenberge
Wittenberge
Am Bahnhof

(Lage)

PR
Wittenberge
Funktionsgebäude und -anlagen des Bahnhofs Wittenberge, bestehend aus Lokomotivschuppen Nr. 3 mit Anbauten, Lokomotivschuppen Nr. 2 mit Drehscheibe, Stellwerk Wm (am Bahnübergang), Wasserversorgungsanlagen Dampflokbetrieb (Wasserstation mit Schmiede und Wasserturm sowie Wasserschwenkkran), Besandungsanlage, Güterschuppen, Pförtnerhaus --> Bahnhof Wittenberge
Wittenberge
Breeser Straße 1

(Lage)

PR
Wittenberge
Bahn-Ausbesserungswerk Wittenberge, bestehend aus zwei Bürogebäuden, Wagenrichthalle I, Büro- und Lagergebäude, Büro- und Werkstattgebäude sowie Wagenrichthalle II/Lackhalle
Wittstock/Dosse
Am Bahnhof
(Lage)
OPR
Wittstock/Dosse
Altes Bahnhofsgebäude Im Jahr 1885 erhielt Wittstock Bahnanschluss mit der Strecke aus Perleberg, die 1895 über die mecklenburgische Grenze in Richtung Neustrelitz verlängert wurde. 1899 erhielt Wittstock Strecke aus Kremmen eine direkte Verbindung nach Berlin, 1911 wurde die Bahn weiter nach Meyenburg verlängert. Das alte Bahnhofsgebäude, ein zweistöckiger Backsteinbau, stammt aus der Erbauungszeit der Strecke.
Wittstock/Dosse
Am Bahnhof
(Lage)
OPR
Wittstock/Dosse
Neues Bahnhofsgebäude mit Güterschuppen 1938 wurde daneben eine großes, repräsentatives neues Empfangsgebäude gebaut, der alte Bahnhof wurde zum Wohnhaus. Beide Gebäude sind heute (Stand 2013) ungenutzt und stehen leer.
Wittstock/Dosse
Am Bahnhof
(Lage)
OPR
Wittstock/Dosse
Bahnbetriebswerk, bestehend aus Lokschuppen, Gelenkdrehwinkel, Wagenwerkstatt, Wasserturm und Wasserkran Das Bahnbetriebswerk liegt südlich der Gleisanlagen auf der stadtabgewandten Bahnhofsseiten. Seine Anlagen werden nicht mehr genutzt.
Wölsickendorf
Hauptstraße 16, Wirtschaftshof 1, 2, 3, 7, 8

(Lage)

MOL
Höhenland
Gutsanlage, unter anderem mit Gleisfragmenten der Feldbahn Auf dem Gutshof gibt es einzelne Gleisreste der Feldbahn unter anderem im Kopfsteinpflaster zwischen Gutshaus und Brennerei. Ebenfalls sind Gleisreste am und im einen Schuppen in der südlichen Reihe der Wirtschaftsgebäude erhalten. Die Feldbahn führte einst zumetwa acht Kilometer südlich gelegenen Bahnhof Leuenberg an der Wriezener Bahn.
Wriezen
Am Bahnhof
(Lage)
MOL
Wriezen
Bahnhof, bestehend aus Bahnbetriebswerk mit Lokschuppen, Drehscheibe, Werkstattgebäude, Wohngebäude und Kesselwasserturm, Stellwerk W2, Güterschuppen, Wasserschwenkkran; Wasserturm und Bahnhofsempfangsgebäude
Wriezen
Frankfurter Straße 30/31
(Lage)
MOL
Wriezen
Eisenbahnerwohnhäuser mit Nebengebäuden und Nebenanlagen sowie Hofpflasterung
Wünsdorf

(Lage)

TF
Zossen
Stellwerk WN, nördlich des Bahnhofs
Wusterhausen/Dosse
An der Klempnitz 3
(Lage)
OPR
Wusterhausen/Dosse
Bahnhof mit Toilettenhäuschen [[Datei:|130px]]
Wusterwitz

(Lage)

PM
Wusterwitz
Bahnhofsanlage, bestehend aus Empfangsgebäude mit Güterschuppen und Anbau
Wutike

(Lage)

PR
Gumtow
Bahnhof, bestehend aus Empfangsgebäude mit Stellwerkshäuschen, Güterschuppen und Toilette
Zehdenick
Am Bahnhof 1–5

(Lage)

OHV
Zehdenick
Bahnhof Zehdenick, bestehend aus Empfangsgebäude, Stellwerkhäuschen, Toilettengebäude, zwei Wohnhäusern und Wirtschaftsgebäude
Zehdenick
Am Bahnhof Neuhof 1, 1a

(Lage)

OHV
Zehdenick
Bahnhof Zehdenick-Neuhof, bestehend aus Bahnhofsempfangsgebäude mit Güterabfertigung, Toilettenhäuschen und Nebengebäude sowie „Kaiserbahnhof“ Neben dem ebenfalls denkmalgeschützen Bahnhofsgebäude befindet sich der separate Kaiserbahnhof. Die Gebäude sind in Privatbesitz und wurden 2012 restauriert.
Zepernick
Bahnhofstraße

(Lage)

BAR
Panketal
Gesamtanlage S-Bahnhof Röntgental der S-Bahn-Strecke Bernau-Blankenfelde --> Bahnhof Röntgental
Zepernick
Schönower Straße

(Lage)

BAR
Panketal
Gesamtanlage S-Bahnhof Zepernick --> Bahnhof Zepernick (b Bernau)
Zernitz
Bahnhofstraße
(Lage)
OPR
Zernitz-Lohm
Bahnhofsgebäude mit Toilettenhaus und Vorplatz --> Bahnhof Zernitz
Der Bahnhof an der Berlin-Hamburger Eisenbahn wurde 1846 eröffnet und 1995 geschlossen. Das in den 1990er Jahren sanierte Empfangsgebäude ist ungenutzt (Stand 2012).
Zernsdorf
Bahnhofsweg 3, 4
(Lage)
LDS
Königs Wusterhausen
Bahnhof Zernsdorf bestehend aus Empfangsgebäude mit Stellwerksannex einschließlich Stellwerkstechnik, Verbindungsbau, Güterschuppen, Kopframpe, zwei Nebengebäuden, dem Kleinpflaster an den Gebäuden sowie dem Inselbahnsteig, vier Flügelsignalen und sieben Spannwerken Der Bahnhof an der Strecke von Königs Wusterhausen über Beeskow nach Grunow ging im Jahr 1898 in Betrieb. Das Bahnhofsensemble aus der Erbauuungszeit der Strecke wurde 2012 unter Denkmalschutz gestellt.
Zeuthen
Bahnhofstraße, Eichstraße, Freiheitsstraße

(Lage)

LDS
Zeuthen
Bahnhof Zeuthen, bestehend aus Stationsgebäude einschließlich Zugangstreppe, Bahnsteig mit Überdachung, Personentunnel mit östlichem Zugang und westlichem Doppelzugang mit Pavillon sowie Güterschuppen mit Kopframpe und Ladezufahrtsstraße
Ziesar

(Lage)

PM
Ziesar
Hauptbahnhof (Neuer Ostbahnhof), mit Empfangsgebäude, Güterschuppen, Toilettengebäude und doppelständigem Lokschuppen mit Wasserturm Der Bahnhof ging 1916/17 mit Eröffnung der Bahnstrecke Güsen–Ziesar in Betrieb. Seit 1901 hatte Ziesar an der Bahnstrecke Wusterwitz–Görzke einen etwa 800 Meter nördlich gelegen Bahnhof gehabt. 1999 verlor die Strecke von Güsen als letzte Bahnstrecke in Ziesar ihren Verkehr und wurde daraufhin stillgelegt. Das Bahnhofsgebäude in Ziesar wurde 2012 von Privatpersonen gekauft.
Zossen

(Lage)

TF
Zossen
Militärbahnhof (Empfangs-/Dienstgebäude)
Zossen
Am Bahnhof

(Lage)

TF
Zossen
Wasserturm und drei Wasserkräne, auf dem Bahnhofsgelände
Zühlsdorf
Am Bahnhof 11, 12

(Lage)

OHV
Mühlenbecker Land
Bahnhofempfangsgebäude mit angebautem Güterboden Der Bahnhof an der Strecke der Heidekrautbahn ging 1901 in Betrieb. Im Gebäude befindet sich eine Gaststätte (Stand Sommer 2013).

Ehemalige Denkmale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Kreis
Gemeinde
Bezeichnung Bemerkungen Bild
Neuseddin

(Lage)

PM
Seddiner See
Wasserturm Der 51 Meter hoher achteckiger Wasserturm im Bahnhofsbereich stand seit 1993 unter Denkmalcschutz. Im Kopf des Turms befanden sich zwei Behälter mit je 600 Kubikmetern Fassungsvermögen, die von sechs zwischen 80 und 110 Meter tiefen Brunnen aus versorgt wurden. Der 1975 sanierte Turm wurde Ende 2004 wegen fehlender Standfestigkeit abgerissen. Zwar wären Bundesfördermittel für die Sanierung des Turms möglich gewesen, jedoch war keine sinnvolle Nutzung des zwischen Bahngleisen stehenden Gebäudes absehbar.[11][12] An den Turm erinnern der Straßenname Weg zum Wasserturm und ein Wandbild an einem Wohnblock in der Kunersdorfer Straße.
Potsdam
Werderscher Weg

(Lage)

P
Potsdam
Eisenbahnbrücke Über die Eisenbahnbrücke über den Werderschen Weg südöstlich des Bahnhofs Potsdam Park Sanssouci verläuft die Bahnstrecke Jüterbog–Nauen, ein Teilstück der Umgehungsbahn. Die Brücke war eine Balkenbrücke aus Stahl.[13] Sie wurde im Jahr 2012 durch einen Neubau ersetzt.[14]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Jörg Raach, Matthias Baxmann, Faszination Eisenbahn. Bahnkultur in Brandenburg, L+H Verlag, Berlin 2013, ISBN 978-39396-2921-4.

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Allgemein[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum (Hrsg.), Denkmalliste des Landes Brandenburg, Stand 31.12.2013, (online).

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Bilderbogen zu Bad Wilsnack. in: Märkische Allgemeine Zeitung, 16. April 2011
  2. Manfred Günther: Die Geschichte der Gemeinde Borkheide, online auf helga-kaestner.de
  3. Günter Nagel: Wassertürme in Brandenburg. Zur Geschichte und Gegenwart wenig beachteter Technik- und Kulturdenkmäler (Teil II). In: Jahrbuch für brandenburgische Landesgeschichte, Band 60, Lorenz Friedrich Beck, Felix Escher und Eckart Henning im Auftrag der Landesgeschichtlichen Vereinigung für die Mark Brandenburg e.V (Hrsg.), Berlin 2009, S. 160 und S. 162.
  4. Das Kulturhaus Völkerfreundschaft (KHV) auf den Seiten der Eisenbahnfreunde Frankfurt (Oder), abgerufen am 24. März 2014
  5. Die Ostbahn auf den Seiten der Eisenbahnfreunde Frankfurt (Oder), abgerufen am 24. März 2014
  6. Beate Vogel, Tropfsteinhöhle aus Beton. In: Märkische Allgemeine Zeitung, 2. November 2009.
  7. Bahn-Report 4/2013, S. 46
  8. zitiert in: Günter Nagel: Wassertürme in Brandenburg. Zur Geschichte und Gegenwart wenig beachteter Technik- und Kulturdenkmäler (Teil II). In: Jahrbuch für brandenburgische Landesgeschichte, Band 60, Lorenz Friedrich Beck, Felix Escher und Eckart Henning im Auftrag der Landesgeschichtlichen Vereinigung für die Mark Brandenburg e.V (Hrsg.), Berlin 2009, S. 162.
  9. http://www.gemeinde-karstaedt.de/verzeichnis/objekt.php?mandat=38659 Seite zum Ortsteil Streesow] auf der Website der Gemeinde Karstädt, abgerufen am 14. März 2012
  10. Bahn-Report, 6/2011, S.42
  11. Ein Wahrzeichen fällt, in: Potsdamer Neueste Nachrichten, 15. November 2004
  12. Wahrzeichen verschwindet. Neuseddiner Wasserturm wird nach 80 Jahren abgerissen. in: Märkische Allgemeine Zeitung, 15. November 2004.
  13. EÜ Strecke Werder - Caputh - Schönefeld / Werderscher Weg auf brueckenweb.de, abgerufen am 11. März 2014
  14. Neue Bahnbrücke über Werderschen Weg, Pressemitteilung der Deutschen Bahn vom 20. September 2012, (online-Kopie)