Liste berühmter Bergsteiger

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Die Liste berühmter Bergsteiger enthält die Namen, Lebensdaten und größten Leistungen von berühmten oder in besonderem Maße erfolgreichen (männlichen oder weiblichen) Bergsteigern.

Bei den Männern werden teils klassische Hochtouren-Bergsteiger aufgeführt, teils moderne Allround-Alpinisten, die im Fels-, Eis-, Wasserfall-, Bigwall- und Free-Solo-Klettern oder im Höhenbergsteigen aktiv sind, manchmal auch Personen, die nur durch eine einzige Erstbesteigung überhaupt aufgefallen sind. Die Grenze zwischen Bergsteigern und reinen Kletterern ist dabei oft schwer zu ziehen. Tritt ein Sportkletterer auch in der alpinen Szene nennenswert in Erscheinung, wird er hier aufgeführt; für reine Sportkletterer oder Boulderer siehe die Liste bekannter Sportkletterer.

Weiterhin enthält diese Liste alle im weitesten Sinne berühmten, bekannten oder erfolgreichen Alpinistinnen und Bergsteigerinnen. Die Dokumentation weiblicher Leistungen ist lückenhaft, da Frauen am Berg und in Seilschaften gemieden wurden und weibliche Leistungen am Berg oft nicht anerkannt wurden. So verweigerte z. B. der Alpine Club die Aufzeichnung weiblicher Begehungen.[1] Daher ist die Zahl der berühmten Bergsteigerinnen eher kurz, vor allem in der Frühzeit des Bergsteigens fehlen die Belege. In diesem Abschnitt werden Bergsteigerinnen, Höhenbergsteigerinnen, Bigwall-Kletterinnen und Erstbegeherinnen in Fels und Eis genannt. Reine Sportkletterinnen und Boulderinnen sind in der Liste bekannter Sportkletterinnen genannt.


Die bedeutendsten Bergsteiger

Es ist schwierig, objektive Aussagen darüber zu treffen, welche Bergsteiger die bedeutendsten waren, denn oftmals stehen bahnbrechende Einzelleistungen ganzen Laufbahnen gegenüber, die in ihrer Gesamtheit außergewöhnlich sind. Des Weiteren ist es schwer, die unterschiedlichen Voraussetzungen des Bergsteigens in den einzelnen Epochen sinnvoll gegeneinander abzuwägen. Sinnvoll ist es, von „besten Bergsteigern ihrer Zeit“ zu sprechen, die in ihrem je eigenen alpinhistorischen (und oft auch geographischen) Kontext ihrer Zeit voraus waren. Die Berühmtheit eines Bergsteigers hängt in entscheidendem Maße davon ab, wie sehr er sich vermarktet und sich beispielsweise mit Buchpublikationen einer breiteren Leserschaft präsentiert.

Reinhold Messner (* 1944), gilt als kompletter Alpinist, der sowohl im Felsklettern, klassischen Bergsteigen und Höhenbergsteigen Pionierleistungen vollbrachte und sich mit zahllosen Veröffentlichungen, Büchern und Vorträgen auch außerhalb der Kletterszene sehr bekannt gemacht hat.

Frühe Pionierinnen am Fels waren Meta Brevoort (1825–1876), Lucy Walker (1836–1916), Isabella Straton (1850–1918) und Beatrice Tomasson (1859–1947), denen unter schwierigen Bedingungen Erstbegehungen wesentlicher Gipfel in den Alpen gelang. Hettie Dyhrenfurth (1892–1972) stellte am Sia Kangri (7315 m) einen Höhenrekord auf. Jeanne Immink (1853–1929) war die Erste für die der Weg und nicht der Gipfel zählte.

Wollte man mehrere „beste Bergsteiger“ aufzählen, müssten auch die Namen Hermann Buhl (1924–1957), Walter Bonatti (1930–2011) und Jerzy Kukuczka (1948–1989) fallen, die vor allem im Felsklettern, aber auch im Höhenbergsteigen Außergewöhnliches leisteten. Alexander Huber (* 1968) befindet sich noch in seiner aktiven Zeit, ist aber schon heute zu den ganz Großen zu zählen.

Der Vorstoß in den VI. Grad gelang Bergsteigerinnen wie der legendären Paula Wiesinger (1907–2001), Loulou Boulaz (1908–1991), Yvette Vaucher (* 1929), Betty Favre (1918–1991) oder Simone Badier (1936–2022), die in ihrer Zeit neue Maßstäbe setzten.

In den erweiterten Kreis gehören auch Gaston Rébuffat (1921–1985), Kurt Diemberger (* 1932), Chris Bonington (* 1934), Doug Scott (1941–2020), Hans Kammerlander (* 1956) und Thomas Huber (* 1966). Gerade die letzten Jahrzehnte haben eine Fülle von Bergsteigern hervorgebracht, die in den höchsten Schwierigkeitsgraden klettern, weswegen es immer schwerer fällt, die „Besten“ ausfindig zu machen.

Bei dem Bergsteigen in extremen Höhen machten sich Junko Tabei (1939–2016), Oh Eun-sun (* 1966), Gerlinde Kaltenbrunner (* 1970) (bestieg alle Achttausender ohne zusätzlichen Sauerstoff) und Edurne Pasaban (* 1973) einen Namen. Wanda Rutkiewicz (1943–1992) und Nives Meroi (* 1961) erzielten Rekorde.

Zu den besten Bergsteigern oder Kletterern ihrer jeweiligen Zeit zählten Ludwig Purtscheller (1849–1900), Angelo Dibona (1879–1956), Paul Preuß (1886–1913), George Mallory (1886–1924), Emilio Comici (1901–1940), Anderl Heckmair (1906–2005), Heinrich Harrer (1912–2006), Peter Habeler (* 1942), Reinhard Karl (1946–1982) und Jean-Christophe Lafaille (1965–2006).

Im Felsklettern war es Lynn Hill (* 1961), die im Big-Wall-Klettern am El Capitain neue Maßstäbe setzte und Catherine Destivelle (* 1960), die Solo durch vier große Alpenwände stieg.

Chronologische Auflistung

Männer

Geboren bis 1800

Francesco Petrarca, der erste Bergsteiger der Geschichte?

Geboren 1801–1850

Edward Whymper, der Erstbesteiger des Matterhorns
Hermann von Barth, der große Erschließer der Nördlichen Kalkalpen

Geboren 1851–1880

Georg Winkler, Erstbesteiger des Winklerturms
  • Albert Mummery (1855–1895) – „Führerloser“ Bergsteiger, dem schwierige Touren in den Alpen gelangen; versuchte als einer der Ersten überhaupt eine Achttausender-Besteigung durchzuführen und kam dabei 1895 am Nanga Parbat ums Leben.
  • Matthias Zurbriggen (1856–1917) – Bergführer, zwischenzeitlicher Höhenrekord mit 6890 m im Karakorum, Erstbesteiger des Aconcagua (1897).
  • Karl Blodig (1859–1956) – Erster Bergsteiger, der nach seiner Zählart alle Viertausender bzw. 68 Viertausender der Alpen bestieg[4].

Geboren 1881–1890

Geboren 1891–1900

Geboren 1901–1910

Geboren 1911–1920

Edmund Hillary, der Erstbesteiger des Mount Everest

Geboren 1921–1930

Cesare Maestri konnte in den 1950er Jahren den VI. Grad abklettern

Geboren 1931–1940

  • Albert Hirschbichler (1931–1959) – deutsch-österreichischer Bergsteiger. Durchkletterte die Eiger-Nordwand 1953, die 12. Begehung dieser Wand. Durchstieg u. a. die Bischofsmütze-Nordwand, die Große Zinne-Nordwand, die Civetta-Nordwestwand und die Piz-Badile-Nordostwand.
  • Ray Genet (1931–1979) – Bergsteiger aus Alaska. Leitete erfolgreich um die 25 Besteigungen des Mount McKinley und war Teilnehmer der ersten Winterbesteigung im Jahre 1967. Beim Rückweg vom Gipfel des Mount Everest am 2. Oktober 1979 am Südostgrat erfroren.
  • Toni Kinshofer (1934–1964) – Erste Winterüberschreitung des Karwendel-Hauptkamms, erste Winterbegehung der Eiger-Nordwand (1961), zweite Besteigung des Nanga Parbat und gleichzeitig erste Besteigung über die Diamirflanke (1962).
  • Barry Bishop (1932–1994) – Unter der Leitung von Edmund Hillary zusammen mit Wally Romanes, Michael Gill (Neuseeland) sowie dem Briten Michael Ward Erstbesteigung der Ama Dablam (1961). Besteigung des Mount Everest mit der amerikanischen Everest-Expedition (1963).
Kurt Diemberger, Erstbesteiger von zwei Achttausendern

Geboren 1941–1950

Reinhold Messner, der bekannteste Bergsteiger der Welt

Geboren 1951–1960

Geboren 1961–1970

Geboren 1971–1980

  • Walter Nones (1971–2010) – Expeditionsbergsteiger der 1995 den Island Peak und den Lobuche-Ostgipfel bestieg; es folgten Mount McKinley (1999) und den Aconcagua (2003); 2004 hatte er Erfolg am K2.
  • Dean Potter (1972–2015) – Extremer Slackliner, Free-Solo- und Speedkletterer. Schaffte unter anderem die 3. Free-Solo-Begehung von Separate Reality.
  • Stephan Siegrist (* 1972) – Zusammen mit Ueli Steck Erstbegeher der extremen Eiger-Nordwand-Route „La vida es silbar“ (bis 7b+, 2003); führte mit diesem auch die Nordwand-Trilogie (Eiger, Mönch, Jungfrau) in 25 Std. durch (2004).
  • Denis Urubko (* 1973) – 15. Bergsteiger, dem die Besteigung aller 14 Achttausender gelang. Zudem schaffte er zusammen mit Simone Moro die erste Winterbesteigung des Makalu.
  • Tormod Granheim (* 1974) – Bestieg 2002 den Aconcagua und fuhr per Ski über den Polengletscher ab, bestieg in einer Woche den Muztagh Ata und den Kuksay Tagh (7184 m) und fuhr auch diese mit Ski wieder ab; 2006 folgte die Besteigung des Mount Everest mit erstmaliger Skiabfahrt über das Norton-Couloir.
  • Much Mayr (* 1975) – Extremkletterer, hat mehrere Bigwalls am El Capitan frei geklettert, kletterte die Franzosenführe in der Nordwand der Westlichen Zinne frei (8a+).
  • Aron Ralston (* 1975) – Wurde bekannt durch eine selbst ausgeführte Handamputation, seine unglaubliche Geschichte wird im Spielfilm 127 Hours mit Hauptdarsteller James Franco erzählt. Nach seinem Unfall vollendete er noch die Besteigung aller 59 Viertausender in Colorado im Alleingang.
  • Ueli Steck (1976–2017) – Solo-Kletterer, Sportkletterrouten bis 8b, Eiskletterrouten bis Schwierigkeitsgrad 11, extreme Speed-Begehungen in großen Wänden (Eiger-Nordwand[11] bis Achttausender in Asien).- Am 30. April 2017 starb er durch Absturz bei einem Rekordversuch am Berg Nuptse beim Mount Everest.
  • Robert Steiner (* 1976) – Schriftsteller und Extremkletterer; überlebte 1997 einen spektakulären Bergunfall an den Grandes Jorasses, der zu seinem ersten Buch führte.
  • Roger Schäli (* 1978) – Diverse Erstbegehungen, unter anderem die Magic Mushroom an der Eiger-Nordwand, Taku Tower in Alaska.
  • Pemba Dorjee Sherpa (* 1978?) – Schnellste Besteigung des Mount Everest über die Südroute in 8:10 Std. (2004).

Geboren 1981–1990

  • Nirmal Purja (* 1983) – Bestieg zwischen dem 23. April und 29. Oktober 2019, das heißt innerhalb von 189 Tagen alle 14 Achttausender, und als erster Mensch den Mount Everest, den Lhotse und den Makalu in weniger als 48 Stunden.
  • Peter Ortner (* 1983) – Erste freie Begehung der „Kompressor Route“ am Cerro Torre mit David Lama. Bezwinger des Trango Tower (6251 m) über die schwierige Route Eternal Flame (IX+/X-). Erste erfolgreiche Begehung der Chogolisa (7668 m) seit 1986 mit David Lama.
  • Dani Arnold (* 1984) – Zweitschnellste Solo-Besteigung der Eiger-Nordwand in 2:28 Std. (2011) sowie schnellste Begehung des Salbitschijen-Westgrats in 1:35 Std.
  • David Lama (1990–2019) – Erste freie Begehung der „Kompressor Route“ am Cerro Torre mit Peter Ortner (2012). Erstbegehung der zentralen Headwall an der 1500 Meter hohen Ostwand des Moose’s Tooth in Alaska mit Dani Arnold (2013).

Frauen

Geboren vor 1800

Margaret Claudia Brevoort und die Hündin Tschingel in prominenter Gesellschaft (links außen Christian Almer, rechts William Coolidge)

Geboren 1800–1899

Geboren 1900–1950

  • Paula Wiesinger (1907–2001) – Bergsteigerin und Bergführerin mit vielen Erstbegehungen in den Dolomiten, führte Touren im VI. Grad.
  • Loulou Boulaz (1908–1991) – Schweizer Extrembergsteigerin, durchstieg die Eigernordwand und nahm an Expeditionen in den Kaukasus und Himalaya teil.
  • Betty Favre (1918–1977) – Erstbesteigerin im Gotthardgebiet (z. B. Salbitschijen)
  • Claude Kogan (1919–1959) – Stellte 1954 mit 7800 m den Höhenrekord für Frauen auf. Leitete 1959 die erste reine Frauenexpedition im Himalaya. Kam am Cho Oyu ums Leben.
  • Monica Jackson (1920–2020) – Teil der ersten rein weiblichen Expedition in das Jugal Himal im Himalaya
  • Elizabeth Stark (1923–2000) – Teil der ersten rein weiblichen Expedition in das Jugal Himal im Himalaya
  • Helma Schimke (1926–2018) – Eine der besten Bergsteigerinnen der 1950er- und 1960er-Jahre. Kletterte im VI. Grad.
  • Evelyn McNicol (* 1927) – Teil der ersten rein weiblichen Expedition in das Jugal Himal im Himalaya
  • Yvette Vaucher (* 1929) – erste Frau am Matterhorn, erste weibliche Fallschirmspringerin der Schweiz.
  • Jekaterina Mamlejewa (* 1930) – Erste sowjetische 7000erin.
  • Daisy Voog (* 1932) – erste Frauenbesteigung der Eiger-Nordwand 1964.
  • Simone Badier (1936–2022) – französische Bergsteigerin, die als eine der Ersten den 6. Grad beherrschte
  • Junko Tabei (1939–2016) – Erste Frau auf dem Mount Everest (1975) und erste Frau, die die Seven Summits bestieg (1992).
  • Hannelore Schmatz (1940–1979) – Erste Deutsche auf dem Mount Everest (1979), kam beim Abstieg ums Leben.
  • Wanda Rutkiewicz (1943–1992) – Durchstieg die Eiger-Nordwand (1973) und stand acht Mal auf dem Gipfel eines Achttausenders.
  • Beverly Johnson (1947–1994) – Mit Sybille Hechtel, erste Frauenseilschaft am El Capitan (Tripple-Direct, 1973) und erste Solobegehung einer Frau am El Capitan (Dihedral Wall, 1978).

Geboren ab 1950

Alphabetische Auflistung (Männer und Frauen)

A

B

C

D

E

F

G

H

I

J

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L

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Y

Z

Siehe auch

Quellen und Weblinks

Die Daten dieser Liste wurden vielen verschiedenen Internetseiten, oft den Homepages der jeweiligen Alpinisten, und zum Teil auch Bergbüchern entnommen. Wertvolle Informationen liefern auch folgende Seiten:

Einzelnachweise

  1. Caroline Fink: Erste am Seil : Pionierinnen in Fels und Eis. Wenn Frauen in den Bergen ihren eigenen Weg gehen. Tyrolia, Innsbruck 2013, ISBN 978-3-7022-3252-8.
  2. Antoine de Ville. geneanet.org, abgerufen am 25. April 2012.
  3. Zumtaugwald, Johann – Personenmappe. (PDF; 520 kB) In: Historisches Alpenarchiv der Alpenvereine in Deutschland, Österreich und Südtirol. Deutscher Alpenverein e.V., 3. Januar 1985, S. 2, abgerufen am 20. März 2013.
  4. Christian Imboden: Berge: Beruf, Berufung, Schicksal. Rotten Verlag, Visp 2013, ISBN 978-3-907624-48-7, S. 146.
  5. Christian Imboden: Berge: Beruf, Berufung, Schicksal. Rotten Verlag, Visp 2013, ISBN 978-3-907624-48-7, Skiführer, S. 92.
  6. Christine Schemmann: Das zweite Leben des Otto Hahn – Der Nobelpreisträger war ein exzellenter Bergsteiger. In: Der Bergsteiger, 46. Jg., Nr. 8, 1979. S. 472–473.
  7. „Osttirol Süd: Lienz, Drautal, Pustertal, Villgraten, Lesachtal. 50 ausgewählte Tal- und Bergwanderungen“. In: Google Books. Seite: 41. Abgerufen am 29. April 2012.
  8. Nicho Mailänder: Wieder am Fluss – Das Leben des Rudl Peters. In: DAV-Panorama. Nr. 4, 2009, S. 48 ff. (alpenverein.de [PDF; abgerufen am 1. Februar 2013]).
  9. Marco Ackermann, Tullnerbach: Bergsteiger-Pionier Graupner: «Wären wahrscheinlich verdurstet». In: nzz.ch. 29. Dezember 2022, abgerufen am 30. Januar 2024.
  10. Nordwand mein Leben mit dem Eiger, Delius Kasing Verlag, ISBN 978-3-667-10295-9
  11. Ueli Rekord: Steck schafft Eiger-Nordwand in zwei Stunden 22 Minuten Spiegel Online, 23. November 2015.
  12. Caroline Fink: Ein Hundeleben für die Berge. In: nzz.ch. 29. August 2014, abgerufen am 24. Oktober 2022.
  13. Elizabeth Le Blond. In: Oxford Dictionary of National Biography. Archiviert vom Original am 4. Oktober 2012; abgerufen am 12. Februar 2013 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.oxforddnb.com
  14. Le Blond, Elizabeth Alice Frances. In: Katalog der Deutschen Nationalbibliothek. Abgerufen am 12. Februar 2013.
  15. Nordwand mein Leben mit dem Eiger, Delius Klasing Verlag, 2015, ISBN 978-3-667-10295-9