Oliver Marach

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Oliver Marach Tennisspieler
Oliver Marach
Oliver Marach
Marach 2019 in Wimbledon
Nation: Osterreich Österreich
Geburtstag: 16. Juli 1980
Größe: 185 cm
Gewicht: 78 kg
1. Profisaison: 1998
Rücktritt: 2022
Spielhand: Rechts, einhändige Rückhand
Trainer: John Farrington
Preisgeld: 4.706.185 US-Dollar
Einzel
Karrierebilanz: 20:33
Höchste Platzierung: 82 (7. August 2006)
Grand-Slam-Bilanz
Grand-Slam-Titel:00000 0
Australian Open 1R (2005, 2006)
French Open 1R (2002, 2006)
Wimbledon 1R (2006)
US Open 1R (2006)
Doppel
Karrierebilanz: 457:353
Karrieretitel: 23
Höchste Platzierung: 2 (28. Mai 2018)
Grand-Slam-Bilanz
Grand-Slam-Titel:00000 1
Australian Open S (2018)
French Open F (2018)
Wimbledon F (2017)
US Open VF (2010, 2019)
Mixed
Grand-Slam-Bilanz
Grand-Slam-Titel:00000 0
Australian Open VF (2010)
French Open HF (2010)
Wimbledon HF (2016)
US Open HF (2017)
Quellen: offizielle Spielerprofile bei der ATP/WTA (siehe Weblinks)

Oliver Marach (* 16. Juli 1980 in Graz) ist ein ehemaliger österreichischer Tennisspieler. Er war vor allem im Doppel erfolgreich und gewann 2018 mit Partner Mate Pavić die Australian Open.

Der Rechtshänder konnte in seiner Karriere 23 Titel im Doppel auf der ATP World Tour erringen und 28 weitere Endspiele in Doppelkonkurrenzen erreichen. Seine höchste Einzelplatzierung in der Weltrangliste erreichte er mit Rang 82 im August 2007.

2007 gewann Marach in Bukarest seinen ersten Doppel-Titel. Die Saison 2008 bestritt Marach im Doppel mit dem Slowaken Michal Mertiňák sowie dem Polen Łukasz Kubot. An der Seite Mertiňáks gewann er auf der World Tour das Turnier von Acapulco und erreichte das Finale des Challengers von Barletta. Mit seinem polnischen Partner siegte er bei vier Challenger-Turnieren und erreichte drei weitere Finals. 2009 erreichte er an der Seite von Kubot das Halbfinale bei den Australian Open. Dabei besiegten sie in der zweiten Runde das topgesetzte Duo Daniel Nestor und Nenad Zimonjić. In der Sandplatzsaison konnte er sich durch die Siege beim Turnier in Casablanca und den Serbia Open weiter in der Weltrangliste verbessern. Im November gewann er ebenfalls an der Seite von Kubot das erste Hartplatz-Turnier seiner Karriere in Wien und konnte damit seine bisher höchste Weltranglistenposition mit Rang 12 einnehmen. Mit Kubot qualifizierte er sich Ende des Jahres für die ATP World Tour Finals der besten acht Teams in London. Die beiden ersten Begegnungen gegen Lukáš Dlouhý und Leander Paes sowie Maks Mirny und Andy Ram gewannen sie, verloren jedoch die dritte Begegnung gegen Bob und Mike Bryan und schieden somit knapp in der Vorrunde aus. 2010 gewann Marach wieder an der Seite von Kubot zwei Titel. Zudem sicherte er sich einen dritten Saisontitel mit Santiago Ventura. Bei den French Open erreichte er das Viertelfinale und im Mixed-Bewerb das Halbfinale, welches er knapp verlor. In Wimbledon scheiterte er mit seinem Partner gleich in der ersten Runde. Bei den US Open erreichte er trotz Schulterentzündung zum ersten Mal das Viertelfinale.

Auch 2011 gewann Marach drei Doppeltitel auf der World Tour. Mit Leonardo Mayer sicherte er sich im Februar zunächst den Turniersieg in Buenos Aires, ehe er im Juli mit Alexander Peya in Hamburg gewann. In Bangkok folgte im Oktober mit Aisam-ul-Haq Qureshi der dritte Titelgewinn. Sämtliche Finals gewann Marach mit seinen Partnern glatt in zwei Sätzen.[1][2][3] In Viña del Mar musste Marach im Februar an der Seite von Łukasz Kubot gegen Marcelo Melo und Bruno Soares ebenso eine Finalniederlage hinnehmen wie drei Monate darauf mit Alexander Peya in Belgrad gegen František Čermák und Filip Polášek. In der Folgesaison gelang Marach mit Peya gleich zu Saisonauftakt in Auckland der einzige Titelgewinn der Saison, dabei besiegten sie dieses Mal im Endspiel Čermák und Polášek.[4] Bei der einzigen weiteren Finalteilnahme im Mai in Nizza unterlag Marach, diesmal mit Filip Polášek als Partner, den Brüdern Bob und Mike Bryan in zwei Sätzen.[5] 2013 blieb Marach ohne Titel auf der World Tour, in beiden Finals, die er erreichte, unterlag er jeweils im Match-Tie-Break. Mit Lukáš Dlouhý verlor er in Bukarest gegen Maks Mirny und Horia Tecău, in Basel unterlag er mit Julian Knowle gegen Treat Huey und Dominic Inglot.[6][7] Auf der Challenger Tour gelangen ihm dagegen vier Turniersiege. So gewann er die Doppelkonkurrenzen in Bordeaux (mit Christopher Kas), Genua (mit Daniele Bracciali), Rennes und Genf (beide mit Florin Mergea). Wie schon 2012 zog Marach in der Saison 2014 in zwei ATP-Finals ein. Mit Mergea gewann er zum zweiten Mal den Titel beim Turnier in Viña del Mar, nachdem sie im Finale Juan Sebastián Cabal und Robert Farah mit 6:3 und 6:4 schlugen.[8] In Båstad verlor er mit Jérémy Chardy die Finalpartie gegen Nicholas Monroe und Johan Brunström. 2015 blieb Marach ohne Erfolg bei seinen Finalbegegnungen. Er verlor mit Pablo Andújar ebenso beim Finale in Rio de Janeiro wie auch beim Finale in Buenos Aires. In Gstaad unterlag er im Endspiel an der Seite von Aisam-ul-Haq Qureshi.

In der Saison 2016 bestritt Marach den Großteil der Saison mit Fabrice Martin als Partner. Im Januar und Februar schafften die beiden auch sogleich Turniersiege in Chennai, wo sie im Finale Austin Krajicek und Benoît Paire besiegten, sowie in Delray Beach, wo sie Bob und Mike Bryan im Match-Tie-Break bezwangen.[9][10] Im weiteren Saisonverlauf erreichten sie zudem die Finals in Stuttgart, Shenzhen und Wien, ohne einen weiteren Titel zu gewinnen.[11][12][13] Mit Philipp Oswald gewann er das Challenger-Turnier in Aix-en-Provence und erreichte mit Jeļena Ostapenko in Wimbledon das Halbfinale der Mixed-Konkurrenz. Bei den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro ging Marach mit Alexander Peya im Doppel an den Start und schied mit diesem im Viertelfinale gegen die späteren Olympiasieger Rafael Nadal und Marc López aus.[14] 2017 erreichte Marach, der verletzungsbedingt erst im März in die Saison eingestiegen war[15], mit seinem neuen 13 Jahre jüngeren Doppelpartner Mate Pavić in Wimbledon erstmals das Finale eines Grand-Slam-Turniers, das sie gegen Łukasz Kubot und Marcelo Melo in fünf Sätzen mit 7:5, 5:7, 6:7 (2:7), 6:3, 11:13 verloren.[16] Mit Pavić hatte er bei den Vorbereitungsturnieren in Stuttgart und Antalya bereits das Finale erreicht, diese aber ebenfalls verloren.[17][18] Im Juli siegte er dafür beim Turnier in Gstaad, wo er mit Philipp Oswald startete. Sie besiegten im Finale Jonathan Eysseric und Franko Škugor mit 10:8 im Match-Tie-Break.[19] Bei den US Open erreichte er mit Anastasia Rodionova das Halbfinale der Mixed-Konkurrenz. Mit Mate Pavić gelang Marach schließlich im Oktober in Stockholm der erste gemeinsame Titelgewinn, als sie Aisam-ul-Haq Qureshi und Jean-Julien Rojer in drei Sätzen bezwangen.[15] Bei den ATP Finals waren die beiden als Ersatz-Paarung vor Ort und kamen in der Gruppenphase in der letzten Spielrunde noch zum Einsatz. Sie gewannen zwar ihre Partie gegen Bob und Mike Bryan, hatten aber bereits vorher schon keine Chance mehr das Halbfinale zu erreichen und schieden aus.[20]

Marach und Pavić setzten ihre Partnerschaft auch in der Saison 2018 fort und gestalteten den Saisonstart äußerst erfolgreich. Bei ihrem ersten Turnier der Saison in Doha sicherten sie sich mit einem Finalsieg gegen die topgesetzten Jamie Murray und Bruno Soares, denen sie im Vorjahr noch im Endspiel von Stuttgart unterlegen waren, sogleich den Titelgewinn.[21] Eine Woche darauf gewannen sie nach einem Finalerfolg gegen Maks Mirny und Philipp Oswald auch das Turnier in Auckland.[22] Bei den darauffolgenden Australian Open in Melbourne starteten sie an Position sieben gesetzt ins Turnier und spielten sich nach fünf gewonnenen Partien bis ins Finale vor, in dem sie auf Juan Sebastián Cabal und Robert Farah trafen. Sie gewannen die Begegnung mit 6:4 und 6:4 und sicherten sich somit ihren ersten Grand-Slam-Titel.[23] Die Finalniederlage Mitte Februar in Rotterdam gegen Pierre-Hugues Herbert und Nicolas Mahut war Marachs und Pavićs erste Saisonniederlage, nachdem sie zuvor 17 Spiele in Folge gewonnen hatten.[24] Zwei Monate darauf erreichten sie in Monte-Carlo auch ihr erstes Finale bei einem Masters, hatten aber das Nachsehen gegen Bob und Mike Bryan.[25] Im Mai gewannen die beiden in Genf ihren fünften gemeinsamen Titel und den vierten der laufenden Saison. Mit 11:9 besiegten sie im Match-Tie-Break des Finals ihre Kontrahenten Ivan Dodig und Rajeev Ram.[26] Zum 28. Mai 2018 erreichte Marach in der Weltrangliste sein bestes Karriere-Ranking im Doppel mit Platz zwei, hinter seinem Doppelpartner Pavić. Beim zweiten Grand-Slam-Turnier der Saison, den French Open, erreichten sie wie schon bei den Australian Open das Endspiel, blieben in diesem aber dieses Mal ohne Erfolg. In zwei Sätzen unterlagen sie Pierre-Hugues Herbert und Nicolas Mahut.[27] Während sie in Wimbledon und bei den US Open jeweils in der zweiten Runde ausschieden, folgten weitere Finalteilnahmen bei den ATP-Turnieren in Hamburg und Peking.[28][29] Als bestes Doppel der Saison qualifizierten sich Marach und Pavić für die ATP Finals, schieden jedoch trotz eines Auftaktsieges bereits in der Gruppenphase aus.[30] Dennoch beendeten sie das Jahr in der Doppel-Weltrangliste als beste Paarung.[31]

2019 gelang Marach mit Pavić erst bei der erfolgreichen Titelverteidigung in Genf der erste Turniersieg der Saison. In zwei Sätzen besiegten sie im Endspiel Matthew Ebden und Robert Lindstedt.[32] Kurz darauf gaben sie während den French Open bekannt, nach dem Turnier ihre Partnerschaft zu beenden. Sie erreichten bei dem Turnier das Achtelfinale, wo sie gegen die späteren Gewinner Kevin Krawietz und Andreas Mies ausschieden. Pavić hatte sich entschlossen, künftig mit Bruno Soares weiterzuspielen, dessen Partnerschaft mit Jamie Murray kurz zuvor ebenfalls geendet hatte.[33] Die restliche Saison bestritt Marach daraufhin mit Jürgen Melzer[34], mit dem er bereits im Juli das Turnier in Hamburg gewinnen konnte. Der Zweisatzerfolg gegen Robin Haase und Wesley Koolhof im Finale markierte Marachs 23. Titelgewinn auf der ATP Tour.[35] Nur eine Woche zuvor hatten Marach und Melzer in Umag das Finale erreicht und dieses gegen Robin Haase und Philipp Oswald verloren.[36] Ein weiterer Erfolg gelang ihnen mit dem Viertelfinaleinzug bei den US Open, ehe sie im Anschluss in Wien nach der vierten Erstrunden-Niederlage in Folge ihre Partnerschaft mangels Erfolg wieder beendeten. Marachs neuer Partner wurde Raven Klaasen, der sich zum Saisonende von seinem Partner Michael Venus trennte.[37]

In der Saison 2020, die aufgrund der COVID-19-Pandemie ab März unterbrochen wurde, gelang Marach mit Klaasen Ende Februar der Finaleinzug beim Turnier in Dubai. Im Endspiel unterlagen sie John Peers und Michael Venus mit 3:6 und 2:6.[38]

Am 22. Dezember 2022 erklärte Marach sein Karriereende.[39]

Legende (Anzahl der Siege)
Grand Slam (1)
Tennis Masters Cup
ATP World Tour Finals
ATP Masters Series
ATP World Tour Masters 1000
ATP International Series Gold
ATP World Tour 500 (4)
ATP International Series
ATP World Tour 250 (18)
ATP Challenger Tour (25)
Titel nach Belag
Hartplatz (9)
Sand (14)
Rasen (0)
Nr. Datum Turnier Belag Finalgegner Ergebnis
1. 14. November 2004 Argentinien Buenos Aires Sand Argentinien Diego Moyano 6:2, 6:3
2. 5. Juni 2005 Italien Sassuolo Sand Chile Paul Capdeville 6:3, 4:6, 6:4
3. 28. August 2005 Italien Manerbio Sand Niederlande Melle van Gemerden 6:3, 6:2
4. 6. Mai 2006 Italien Rom Sand Rumänien Adrian Ungur 4:6, 6:4, 7:5
5. 22. Juli 2007 Italien Rimini Sand Osterreich Daniel Köllerer 4:6, 2:0 aufgg.
Nr. Datum Turnier Belag Partner Finalgegner Ergebnis
1. 17. September 2007 Rumänien Bukarest Sand Slowakei Michal Mertiňák Argentinien Martín García
Argentinien Sebastián Prieto
7:62, 7:68
2. 1. März 2008 Mexiko Acapulco (1) Sand Slowakei Michal Mertiňák Argentinien Agustín Calleri
Peru Luis Horna
6:2, 6:73, [10:7]
3. 11. April 2009 Marokko Casablanca Sand Polen Łukasz Kubot Schweden Simon Aspelin
Australien Paul Hanley
7:64, 3:6, [10:6]
4. 10. Mai 2009 Serbien Belgrad Sand Polen Łukasz Kubot Schweden Johan Brunström
Niederlandische Antillen Jean-Julien Rojer
6:2, 7:63
5. 1. November 2009 Osterreich Wien Hartplatz (i) Polen Łukasz Kubot Osterreich Julian Knowle
Osterreich Jürgen Melzer
2:6, 6:4, [11:9]
6. 7. Februar 2010 Chile Santiago de Chile (1) Sand Polen Łukasz Kubot Italien Potito Starace
Argentinien Horacio Zeballos
6:4, 6:0
7. 28. Februar 2010 Mexiko Acapulco (2) Sand Polen Łukasz Kubot Italien Fabio Fognini
Italien Potito Starace
6:0, 6:0
8. 9. Mai 2010 Deutschland München Sand Spanien Santiago Ventura Vereinigte Staaten Eric Butorac
Deutschland Michael Kohlmann
5:7, 6:3, [16:14]
9. 14. Februar 2011 Argentinien Buenos Aires Sand Argentinien Leonardo Mayer Brasilien Franco Ferreiro
Brasilien André Sá
7:66, 6:3
10. 24. Juli 2011 Deutschland Hamburg (1) Sand Osterreich Alexander Peya Tschechien František Čermák
Slowakei Filip Polášek
6:4, 6:1
11. 2. Oktober 2011 Thailand Bangkok Hartplatz Pakistan Aisam-ul-Haq Qureshi Deutschland Michael Kohlmann
Deutschland Alexander Waske
7:64, 7:65
12. 14. Januar 2012 Australien Auckland (1) Hartplatz OsterreichÖsterreich Alexander Peya Tschechien František Čermák
Slowakei Filip Polášek
6:3, 6:2
13. 8. Februar 2014 Chile Viña del Mar (2) Sand Rumänien Florin Mergea Kolumbien Juan Sebastián Cabal
Kolumbien Robert Farah
6:3, 6:4
14. 10. Januar 2016 Indien Chennai Hartplatz Frankreich Fabrice Martin Vereinigte Staaten Austin Krajicek
Frankreich Benoît Paire
6:3, 7:5
15. 21. Februar 2016 Vereinigte Staaten Delray Beach Hartplatz FrankreichFrankreich Fabrice Martin Vereinigte Staaten Bob Bryan
Vereinigte Staaten Mike Bryan
3:6, 7:67, [13:11]
16. 30. Juli 2017 Schweiz Gstaad Sand Osterreich Philipp Oswald Frankreich Jonathan Eysseric
Kroatien Franko Škugor
6:3, 4:6, [10:8]
17. 22. Oktober 2017 Schweden Stockholm Hartplatz (i) Kroatien Mate Pavić Pakistan Aisam-ul-Haq Qureshi
Niederlande Jean-Julien Rojer
3:6, 7:66, [10:4]
18. 5. Januar 2018 Katar Doha Hartplatz Kroatien Mate Pavić Vereinigtes Konigreich Jamie Murray
Brasilien Bruno Soares
6:2, 7:66
19. 13. Januar 2018 Neuseeland Auckland (2) Hartplatz Kroatien Mate Pavić Belarus Maks Mirny
Osterreich Philipp Oswald
6:4, 5:7, [10:7]
20. 27. Januar 2018 Australien Australian Open Hartplatz Kroatien Mate Pavić Kolumbien Juan Sebastián Cabal
Kolumbien Robert Farah
6:4, 6:4
21. 26. Mai 2018 Schweiz Genf (1) Sand Kroatien Mate Pavić Kroatien Ivan Dodig
Vereinigte Staaten Rajeev Ram
3:6, 7:63, [11:9]
22. 25. Mai 2019 Schweiz Genf (2) Sand Kroatien Mate Pavić Australien Matthew Ebden
Schweden Robert Lindstedt
6:4, 6:4
23. 28. Juli 2019 Deutschland Hamburg (2) Sand Osterreich Jürgen Melzer Niederlande Robin Haase
Niederlande Wesley Koolhof
6:2, 7:63
ATP Challenger Tour
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Nr. Datum Turnier Belag Partner Finalgegner Ergebnis
1. 15. September 2001 Ungarn Budapest Sand Finnland Jarkko Nieminen Russland Juri Schtschukin
Ukraine Orest Tereschtschuk
6:2, 6:2
2. 7. Juli 2002 Frankreich Montauban Sand Usbekistan Oleg Ogorodov Argentinien Federico Browne
Argentinien Christian Kordasz
7:5, 7:63
3. 15. September 2002 Bulgarien Sofia Sand Deutschland Christopher Kas Bulgarien Ilja Kuschew
Osterreich Luben Pampoulov
7:64, 6:73, 6:2
4. 18. September 2004 Iran Teheran Sand Schweiz Jean-Claude Scherrer Deutschland Frank Moser
Frankreich Jean-Michel Pequery
6:0, 6:0
5. 27. März 2005 Mexiko San Luis Potosí Sand Polen Łukasz Kubot Argentinien Juan Pablo Brzezicki
Argentinien Juan Pablo Guzmán
6:1, 3:6, 6:3
6. 10. Juli 2005 Osterreich Oberstaufen Sand Schweiz Jean-Claude Scherrer Osterreich Werner Eschauer
Deutschland Christopher Kas
7:5, 6:3
7. 30. Oktober 2005 Chile Santiago de Chile Sand Osterreich Daniel Köllerer Argentinien Lucas Arnold Ker
Ecuador Giovanni Lapentti
6:4, 6:3
8. 31. Dezember 2005 Katar Doha Hartplatz Polen Łukasz Kubot Kasachstan Alexei Kedrjuk
Ukraine Orest Tereschtschuk
6:4, 6:1
9. 17. Juni 2007 Schweiz Lugano Sand Italien Giorgio Galimberti Italien Leonardo Azzaro
Argentinien Sergio Roitman
7:5, 6:3
10. 14. April 2007 Marokko Casablanca Sand Polen Łukasz Kubot Slowakei Michal Mertiňák
Tschechien Robin Vik
6:3, 6:3
11. 6. Mai 2007 Tunesien Tunis Sand Polen Łukasz Kubot Spanien Marc Fornell Mestres
Algerien Lamine Ouahab
6:2, 6:2
12. 22. August 2008 Usbekistan Qarshi Hartplatz Polen Łukasz Kubot Osterreich Andreas Haider-Maurer
Osterreich Philipp Oswald
6:4, 6:4
13. 26. Oktober 2008 Korea Sud Seoul Hartplatz Polen Łukasz Kubot Thailand Sanchai Ratiwatana
Thailand Sonchat Ratiwatana
7:5, 4:6, [10:6]
14. 23. November 2008 Finnland Helsinki Hartplatz (i) Polen Łukasz Kubot Vereinigte Staaten Eric Butorac
Kroatien Lovro Zovko
6:72, 7:67, [10:6]
15. 29. November 2008 Mexiko Cancún Sand Polen Łukasz Kubot Chinesisch Taipeh Lee Hsin-han
Chinesisch Taipeh Yang Tsung-hua
7:5, 6:2
16. 19. Mai 2013 Frankreich Bordeaux Sand Deutschland Christopher Kas Vereinigte Staaten Nicholas Monroe
Deutschland Simon Stadler
2:6, 6:4, [10:1]
17. 8. September 2013 Italien Genua Sand Italien Daniele Bracciali Kroatien Marin Draganja
Kroatien Mate Pavić
6:3, 2:6, [11:9]
18. 13. Oktober 2013 Frankreich Rennes Hartplatz (i) Rumänien Florin Mergea Vereinigte Staaten Nicholas Monroe
Deutschland Simon Stadler
6:4, 3:6, [10:7]
19. 3. November 2013 Schweiz Genf Hartplatz (i) Rumänien Florin Mergea Tschechien František Čermák
Osterreich Philipp Oswald
6:4, 6:3
20. 8. Mai 2016 Frankreich Aix-en-Provence Sand Osterreich Philipp Oswald Argentinien Guillermo Durán
Argentinien Máximo González
6:1, 4:6, [10:7]

Finalteilnahmen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Nr. Datum Turnier Belag Partner Finalgegner Ergebnis
1. 28. Mai 2006 OsterreichÖsterreich Pörtschach Sand Tschechien Cyril Suk AustralienAustralien Paul Hanley
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jim Thomas
3:6, 6:4, [5:10]
2. 16. Juli 2006 SchwedenSchweden Båstad (1) Sand Deutschland Christopher Kas SchwedenSchweden Jonas Björkman
SchwedenSchweden Thomas Johansson
3:6, 6:4, [4:10]
3. 30. Juli 2006 OsterreichÖsterreich Kitzbühel Sand Tschechien Cyril Suk Deutschland Philipp Kohlschreiber
OsterreichÖsterreich Stefan Koubek
2:6, 3:6
4. 29. April 2007 Marokko Casablanca Sand Polen Łukasz Kubot AustralienAustralien Jordan Kerr
Tschechien David Škoch
6:74, 6:1, [4:10]
5. 3. Januar 2009 Mexiko Acapulco Sand Polen Łukasz Kubot Tschechien František Čermák
Slowakei Michal Mertiňák
6:4, 4:6, [7:10]
6. 14. Februar 2010 Brasilien Costa do Sauípe Sand Polen Łukasz Kubot Uruguay Pablo Cuevas
SpanienSpanien Marcel Granollers
5:7, 4:6
7. 6. Februar 2011 Chile Santiago Sand Polen Łukasz Kubot Brasilien Marcelo Melo
Brasilien Bruno Soares
3:6, 6:73
8. 1. Mai 2011 Serbien Belgrad Sand Osterreich Alexander Peya Tschechien František Čermák
Slowakei Filip Polášek
5:7, 2:6
9. 26. Mai 2012 FrankreichFrankreich Nizza Sand Slowakei Filip Polášek Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Bryan
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Mike Bryan
6:75, 3:6
10. 28. April 2013 Rumänien Bukarest Sand Tschechien Lukáš Dlouhý Belarus Maks Mirny
Rumänien Horia Tecău
6:4, 4:6, [6:10]
11. 27. Oktober 2013 Schweiz Basel Hartplatz (i) OsterreichÖsterreich Julian Knowle Philippinen Treat Huey
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Dominic Inglot
3:6, 6:3, [4:10]
12. 13. Juli 2014 SchwedenSchweden Båstad (2) Sand FrankreichFrankreich Jérémy Chardy Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Nicholas Monroe
SchwedenSchweden Johan Brunström
6:4, 6:75, [7:10]
13. 22. Februar 2015 Brasilien Rio de Janeiro Sand Spanien Pablo Andújar Slowakei Martin Kližan
Osterreich Philipp Oswald
6:73, 4:6
14. 1. März 2015 Argentinien Buenos Aires Sand SpanienSpanien Pablo Andújar Finnland Jarkko Nieminen
Brasilien André Sá
6:4, 4:6, [7:10]
15. 2. August 2015 Schweiz Gstaad Sand Pakistan Aisam-ul-Haq Qureshi Usbekistan Denis Istomin
Belarus Aljaksandr Bury
6:3, 2:6, [5:10]
16. 12. Juni 2016 Deutschland Stuttgart (1) Rasen Frankreich Fabrice Martin Neuseeland Marcus Daniell
Neuseeland Artem Sitak
7:64, 4:6, [8:10]
17. 2. Oktober 2016 China Volksrepublik Shenzhen Hartplatz FrankreichFrankreich Fabrice Martin Italien Fabio Fognini
Schweden Robert Lindstedt
6:74, 3:6
18. 30. Oktober 2016 Osterreich Wien Hartplatz (i) FrankreichFrankreich Fabrice Martin Polen Łukasz Kubot
Brasilien Marcelo Melo
6:4, 3:6, [11:13]
19. 18. Juni 2017 Deutschland Stuttgart (2) Rasen Kroatien Mate Pavić Vereinigtes Konigreich Jamie Murray
Brasilien Bruno Soares
7:64, 5:7, [5:10]
20. 30. Juni 2017 Turkei Antalya Rasen Kroatien Mate Pavić Schweden Robert Lindstedt
Pakistan Aisam-ul-Haq Qureshi
5:7, 1:4 aufgg.
21. 15. Juli 2017 Vereinigtes Konigreich Wimbledon Rasen Kroatien Mate Pavić Polen Łukasz Kubot
Brasilien Marcelo Melo
7:5, 5:7, 6:72, 6:3, 11:13
22. 18. Februar 2018 Niederlande Rotterdam Hartplatz (i) Kroatien Mate Pavić Frankreich Pierre-Hugues Herbert
Frankreich Nicolas Mahut
6:2, 2:6, [7:10]
23. 22. April 2018 Monaco Monte Carlo Sand Kroatien Mate Pavić Vereinigte Staaten Bob Bryan
Vereinigte Staaten Mike Bryan
6:75, 3:6
24. 9. Juni 2018 Frankreich French Open Sand Kroatien Mate Pavić Frankreich Pierre-Hugues Herbert
Frankreich Nicolas Mahut
2:6, 6:74
25. 29. Juli 2018 Deutschland Hamburg Sand Kroatien Mate Pavić Chile Julio Peralta
Argentinien Horacio Zeballos
1:6, 6:4, [6:10]
26. 7. Oktober 2018 China Volksrepublik Peking Hartplatz Kroatien Mate Pavić Polen Łukasz Kubot
Brasilien Marcelo Melo
1:6, 4:6
27. 20. Juli 2019 Kroatien Umag Sand Osterreich Jürgen Melzer Niederlande Robin Haase
Osterreich Philipp Oswald
5:7, 7:62, [12:14]
28. 29. Februar 2020 Vereinigte Arabische Emirate Dubai Hartplatz Sudafrika Raven Klaasen Australien John Peers
Neuseeland Michael Venus
3:6, 2:6
29. 29. Mai 2021 Italien Parma Sand Pakistan Aisam-ul-Haq Qureshi Italien Simone Bolelli
Argentinien Máximo González
3:6, 3:6
30. 3. Oktober 2021 Bulgarien Sofia Hartplatz (i) Osterreich Philipp Oswald Vereinigtes Konigreich Jonny O’Mara
Vereinigtes Konigreich Ken Skupski
3:6, 4:6

Abschneiden bei Grand-Slam-Turnieren

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Turnier 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 Karriere
Australian Open 1 1 Q1 1
French Open 1 1 1
Wimbledon Q1 Q1 Q1 Q1 1 1
US Open Q2 1 1

Zeichenerklärung: S = Turniersieg; F, HF, VF, AF = Einzug ins Finale / Halbfinale / Viertelfinale / Achtelfinale; 1, 2, 3 = Ausscheiden in der 1. / 2. / 3. Hauptrunde; Q1, Q2, Q3 = Ausscheiden in der 1. / 2. / 3. Runde der Qualifikation; n. a. = nicht ausgetragen

Turnier 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 Karriere
Australian Open 1 AF 1 HF AF VF 1 1 2 AF 2 S 2 2 1 S
French Open 2 AF 2 VF 1 VF AF 2 2 2 2 F AF 1 2 F
Wimbledon 2 1 VF 1 2 1 1 AF F 1 2 n. a. AF F
US Open 1 1 VF 2 1 1 2 AF 1 VF 1 1 VF
Turnier 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 Karriere
Australian Open VF AF 1 1 VF
French Open HF 1 VF 1 AF VF HF
Wimbledon 2 2 AF HF n. a. AF HF
US Open 1 1 AF 1 HF VF 1 n. a. HF
Commons: Oliver Marach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Marach/Mayer geben Lehrstunde. In: tennisnet.com. 16. Februar 2011, abgerufen am 28. Mai 2020.
  2. Endspiel-Fluch besiegt! Peya gewinnt mit Marach in Hamburg. In: tennisnet.com. 24. Juli 2011, abgerufen am 28. Mai 2020.
  3. Qureshi take doubles crown. In: pttthailandopen.org. Abgerufen am 28. Mai 2020.
  4. Tennis: Marach/Peya holen Doppel-Titel in Auckland. In: diepresse.com. Die Presse, 14. Januar 2012, abgerufen am 28. Mai 2020.
  5. Marach/Zeballos scheitern an Bryan-Brüdern. In: derstandard.at. Der Standard, 5. Juni 2012, abgerufen am 28. Mai 2020.
  6. Mirnyi/Tecau claim first ATP team title in Bucharest. In: belarus.by. 29. April 2013, abgerufen am 28. Mai 2020 (englisch).
  7. Huey/Inglot Wins 2nd ATP Doubles Title at Swiss Indoors. In: virginiasports.com. University of Virginia, 13. Oktober 2013, abgerufen am 28. Mai 2020 (englisch).
  8. Marach holt in Chile 13. Doppel-Titel. In: kurier.at. Kurier, 9. Februar 2014, abgerufen am 28. Mai 2020.
  9. Marach siegt mit Franzosen Martin in Chennai. In: kleinezeitung.at. Kleine Zeitung, 10. Januar 2016, abgerufen am 28. Mai 2020.
  10. Marach/Martin Pip Bryans For Delray Beach Title. In: atptour.com. Association of Tennis Professionals, 21. Februar 2016, abgerufen am 28. Mai 2020 (englisch).
  11. Kiwi duo Marcus Daniell and Artem Sitak win ATP World Tour title in Stuttgart. In: stuff.co.nz. Stuff Limited, 13. Juni 2016, abgerufen am 28. Mai 2020 (englisch).
  12. Fognini/Lindstedt Seal Shenzhen Crown. In: atptour.com. Association of Tennis Professionals, 2. Oktober 2016, abgerufen am 28. Mai 2020 (englisch).
  13. Marcelo Melo mit Lukasz Kubot zum Wien-Titel und zur Nummer 1 der Welt. In: tennisnet.com. 25. Oktober 2015, abgerufen am 28. Mai 2020.
  14. Marach/Peya gegen Lopez/Nadal chancenlos. In: derstandard.at. Der Standard, 10. August 2016, abgerufen am 28. Mai 2020.
  15. a b Oliver Marach: Aller Rückschläge zum Trotz. In: diepresse.com. Die Presse, 25. Oktober 2017, abgerufen am 28. Mai 2020.
  16. Tim Lewis: Lucasz Kubot and Marcelo Melo clinch Wimbledon men’s doubles final epic. In: theguardian.com. The Guardian, 15. Juli 2017, abgerufen am 28. Mai 2020 (englisch).
  17. Marach erst im Match-Tiebreak geschlagen. In: spox.com. 24. Juni 2017, abgerufen am 28. Mai 2020.
  18. Marach muss mit Pavic im Antalya-Finale aufgeben. In: laola1.at. 30. Juni 2017, abgerufen am 28. Mai 2020.
  19. Gerhard Nenning: Philipp Oswald gewinnt mit Oliver Marach Turnier von Gstaad. In: vorarlbergtennis.at. Vorarlberger Tennisverband, 30. Juli 2017, abgerufen am 28. Mai 2020.
  20. Alternates Marach/Pavic Win On Team Debut. In: atptour.com. Association of Tennis Professionals, 17. November 2017, abgerufen am 28. Mai 2020 (englisch).
  21. Marach gewinnt mit Pavic Doppel-Titel in Doha. In: skysportaustria.at. Sky Österreich, 5. Januar 2018, abgerufen am 28. Mai 2020.
  22. Marach/Pavic holten Auckland-Titel - 2018 noch unbesiegt. In: sn.at. Salzburger Nachrichten, 13. Januar 2018, abgerufen am 28. Mai 2020.
  23. Harald Ottawa: Oliver Marach: Auf Wolke sieben in Down Under. In: kurier.at. Kurier, 27. Januar 2018, abgerufen am 28. Mai 2020.
  24. Maximilian Kisanyik: Erste Niederlage in 2018! Marach/Pavic verspielen Führung im Rotterdam-Endspiel. In: tennisnet.com. 18. Februar 2018, abgerufen am 28. Mai 2020.
  25. Marach/Pavic verloren Monte-Carlo-Finale. In: diepresse.com. Die Presse, 22. April 2018, abgerufen am 28. Mai 2020.
  26. Marach/Pavic Clinch Fourth Title of 2018 in Geneva. In: atptour.com. Association of Tennis Professionals, 26. Mai 2018, abgerufen am 28. Mai 2020 (englisch).
  27. French Open: Finalniederlage für Marach und Pavic. In: kurier.at. Kurier, 9. Juni 2018, abgerufen am 28. Mai 2020.
  28. Oliver Marach verliert mit Mate Pavic Doppel-Finale am Rothenbaum. In: tennisnet.com. 29. Juli 2018, abgerufen am 28. Mai 2020.
  29. Melo/Kubot Boost London Hopes; Capture Beijing Trophy. In: atptour.com. Association of Tennis Professionals, 7. Oktober 2018, abgerufen am 28. Mai 2020 (englisch).
  30. Marach/Pavic nach erneuter Niederlage raus. In: laola1.at. 16. November 2018, abgerufen am 28. Mai 2020.
  31. ATP: Oliver Marach und Mate Pavic schließen das Jahr 2018 als Nummer-Eins-Paar ab. In: tennisnet.com. 2. November 2018, abgerufen am 28. Mai 2020.
  32. Marach/Pavic gewinnen Doppel-Finale in Genf. In: orf.at. Österreichischer Rundfunk, 28. Mai 2019, abgerufen am 28. Mai 2020.
  33. Bitter für Oliver Marach: Pavic hat einen neuen Doppelpartner. In: kleinezeitung.at. Kleine Zeitung, 29. Mai 2019, abgerufen am 28. Mai 2020.
  34. Marach spielt mit Jürgen Melzer. In: derstandard.at. Der Standard, 2. Juni 2019, abgerufen am 28. Mai 2020.
  35. Melzer/Marach Capture Maiden Team Trophy In Hamburg. In: atptour.com. Association of Tennis Professionals, 7. Oktober 2018, abgerufen am 28. Mai 2020 (englisch).
  36. Florian Heer: ATP Umag: Oswald und Haase gewinnen Thriller gegen Marach und Melzer. In: tennisnet.com. 21. Juli 2019, abgerufen am 28. Mai 2020.
  37. Lukas Zahrer: ÖTV-Doppel Oliver Marach und Jürgen Melzer getrennt: "Haben uns mehr erhofft". In: tennisnet.com. 25. Oktober 2019, abgerufen am 28. Mai 2020.
  38. Marach verpasst Titelgewinn in Dubai. In: laola1.at. 29. Februar 2020, abgerufen am 28. Mai 2020.
  39. Doppel-Legende Oliver Marach verabschiedet sich. In: tennisnet.com. 22. Dezember 2022, abgerufen am 5. Januar 2023 (englisch).