Wikipedia:Umfragen/Änderung der Adminwahl

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Diese Umfrage geht auf einen Kurierbeitrag und zwei Diskussionen zurück (auf den Seiten WP:Kurier, WD:Kurier und WP:AN). Es geht um eine mögliche Änderung des Wahlmodus für Administratoren. Das soll die Motivation verbessern, dass sich neue Administratoren zur Wahl stellen und bestehende Administratoren weniger frustriert werden. Diese Umfrage läuft bis zum 9. Februar 2018.

Nur zur Info: Auf commons gibt es gerade Gegensätzliches für dortige Admins, die Ihr (A) nur als Statussymbol benutzen: c: Commons:Village pump/Proposals#Proposal to increase the minimum requirements of activity for the administrators Gruss --Nightflyer (Diskussion) 00:07, 10. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]

Einfache Mehrheit[Quelltext bearbeiten]

Name 2017 2016 2015 2014 2013 Σ
zusätzliche Admins bei 60 % 1 5 1 2 3 12
zusätzlich dazu bei 55 % 3 2 1 6
55 % bringt also gar nicht so viel mehr als 60 %. NNW 17:28, 13. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]
"Nur" ca. 50% mehr erfolgreiche Adminkandidaturen? Oder verstehe ich Deine Statistik nicht? --AchimP (Diskussion) 13:37, 17. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]

Keine Änderung des Wahlmodus nötig[Quelltext bearbeiten]

Geheime Wahlen[Quelltext bearbeiten]

Das englischsprachige Schiedsgericht verwendet seit 2009 SecurePoll

Kommentarlose Wahlen[Quelltext bearbeiten]

Für Kommentare wäre stattdessen die Benutzerdiskussionsseite des Kandidierenden zu nutzen.

...wie man auch an meinem Beitrag sieht, und nicht nur an meinem. Hier hätten einige lieber "siehe Disk" schreiben sollen, ist mir gerade aufgefallen. ;-) --MannMaus (Diskussion) 20:34, 6. Feb. 2018 (CET)[Beantworten]
  • Kontra Ganz sicher nicht. Argumente sind so ziemlich das Wichtigste für die Wahl eines Admins, einfach stur Stimmen auszuzählen ist keine gute Idee. --BlakkAxe?! 02:24, 7. Feb. 2018 (CET) Lieber nicht. Die Diskussionsseiten können vor allem bei kontroverseren Kandidaten ellenlang werden, und mit dem Senf, der da sowieso immer noch dazukommt, werden sie dann fast unlesbar. Da finde ich kurze Begründungen, oft auch mit weiterführenden Difflinks, ziemlich nützlich, um sich zumindest ein Bild der Kandidaten bilden zu können. --BlakkAxe?! 21:14, 9. Feb. 2018 (CET)[Beantworten]
  • Pro Argumente und Anmerkungen gehören auf die Diskussionsseite, da kann sich der Kandidat auch dazu äußern. Auch eine Diskussionsphase vor Beginn der Wahl (7 Tage vielleicht?) fände ich gut. Damit würde auch (besser) vermieden, dass kritische "Entdeckungen" erst im Laufe der Abstimmung aufkommen, weshalb Stimmen geändert werden. Noch etwas: das Aufwerfe alter Geschehnisse sollte verpönt (untersagt?) werden. Nach 6, 8, 10 Jahren (darüber wäre zu diskutieren) sollte eine Amnesie / Amnestie (sucht es Euch aus) wirken. --Leserättin 🕮🐀 (Diskussion) 20:14, 7. Feb. 2018 (CET)[Beantworten]
  • Pro keine Kommentare auf Abstimmungsseite, dafür aud die Diskussionsseite, Etwas Vorlauf zur Befragung des Kandidaten vor Beginn der Abstimmung fände ich auch gut. --Varina (Diskussion) 08:54, 9. Feb. 2018 (CET)[Beantworten]
  • Pro Kommentare gehören auf die Rückseite, wo auf diese eingegangen werden kann. --Korus (Diskussion) 10:51, 9. Feb. 2018 (CET)[Beantworten]
  • Pro Kommentare auf die Rückseite --Otberg (Diskussion) 11:14, 9. Feb. 2018 (CET)[Beantworten]
  • Kontra Kurze Begründungen, warum jemand wie abstimmt, finde ich gut. Einerseits kann man (und vor allem der Kandidat) damit einzelne Stimmen besser einordnen, also z.B. ob es grundsätzliche Ablehnung ist oder bloß ein einzelner Fehltritt noch nicht verziehen wurde; andererseits kann oder will sich nicht jeder die Zeit nehmen, die oft ausufernden Diskussionsseiten zu lesen, und findet mit den Kurzkommentaren einen raschen Überblick an Pro- und Contra-Argumenten. --Häferl (Diskussion) 16:32, 9. Feb. 2018 (CET)[Beantworten]
  • Pro --Michl → in memoriam Geos (Diskussion) 08:44, 12. Feb. 2018 (CET)[Beantworten]

Administrative Kommentarmoderation[Quelltext bearbeiten]

  • Genau solche Kommentare auf Begründungen meine ich. Eine blöde Bemerkung und eine Polemik. Worauf der Kommentar sich bezieht, ist unklar. Zurück bleibt bei mir ein Gefühl des Attackiertwordenseins. Selbstverständlich wird moderiert, und zwar im Rahmen unserer Vereinbarungen. KPA, ANON etc. −Sargoth 09:07, 10. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]

Turnusmäßige Adminwahlen ohne Abwahlmöglichkeit[Quelltext bearbeiten]

  • kann ich mit leben, aber nur mit 2/3-Mehrheit als Quorum. --Ghilt (Diskussion) 23:45, 9. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]
  • Turnusmäßige Wiederwahlen sind mE wesentlich sinnvoller als das aktuelle Verfahren, d. h. turnusmäßige WW (alle 3 oder 4 Jahre) bei gleichzeitiger Abschaffung von AWW. --Septembermorgen (Diskussion) 23:53, 9. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]
  • Könnte ich mit leben, aber ohne AWW geht das nicht. Meinetwegen kann die aktuell extrem niedrige Hürde für AWW angehoben werden, aber nicht ganz weg damit. OK, die Dschungelmobber würde es dann nicht mehr geben, aber die allgemeinen eher anlasslosen Adminbasher sind auch nicht zu verachten. Bei tatsächlichem Fehlverhalten könnte dann aber noch immer von der Community eingeschritten werden. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 00:09, 10. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]
  • Man muss sich wohl eingestehen, dass das AWW-System in seiner jetzigen Form im Vergleich zu dem, wie es gedacht war, gescheitert ist. Es wird einfach viel zu oft dazu genutzt, einem Admin "abzustrafen" wenn einem dessen Meinung oder Entscheidung nicht passt anstatt sich auf wirkliche Fehler von Admins zu konzentrieren. Und umgekehrt verführt es die Admins dazu, schwere und umstrittene Fälle, bei denen Wiederwahlstimmen zu erwarten sind, liegenzulassen und sich auf einfache Dinge zu konzentieren. Das könnte bei einer turnusgemäßen Wiederwahl anders sein. --Orci Disk 00:52, 10. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]
Noch schlimmer: Derzeit werden Adminwahlen (speziell:-wiederwahlen) nicht zuletzt dazu gebraucht, Benutzer abzustrafen, die einem aus beliebigen anderen Gründen missliebig sind. Mit Adminfunktionen hat das ganz selten zu tun - man muss sich nur mal die Adminwiederwahlseiten anschauen... --Reinhard Kraasch (Diskussion) 00:56, 10. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]

Gruppierte Wahlen[Quelltext bearbeiten]

z. B. bei zweijähriger Amtszeit würde jährlich die Hälfte gewählt, bei dreijähriger Amtszeit entsprechend jährlich ein Drittel. Für die Umstellungsphase beginnend mit dem längsten Dienstalter seit der letzten Wahl.

Indirekte Wahl durch Gremium[Quelltext bearbeiten]

Wir als Gemeinschaft wählen ein Gremium von vielleicht 5 oder 10 Leuten, die darüber entscheiden, ob ein Kandidat Adminrechte bekommt. Die Kandidaturen laufen dann in zwei Phasen ab:

  1. Die Gemeinschaft trägt auf der Kandidaturseite Kommentare ein, die die Eignung oder Nicht-Eignung des Kandidaten darstellen. Da hierbei nicht die Gemeinschaft zu überzeugen ist, sondern ein Gremium, hoffe ich, dass dann mehr sachliche und weniger polemische Kommentare hervorkommen. Dauer 1 oder 2 Wochen
  2. Das Gremium entscheidet anschließend. Den Entscheidungsmodus könnte man noch diskutieren: Offen oder geheim, mit Begründung oder ohne, Dauer der Entscheidungsphase, welche Mehrheit.

Ein weiterer Vorteil dieses Verfahrens wäre, dass man als Abstimmender nicht, wie jetzt, so viel Zeit reinstecken muss, sich mit Adminkandidaten zu beschäftigen, die einem bisher unbekannt sind. --dealerofsalvation 06:06, 11. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]

Weitere Vorschläge bitte stichpunktartig auflisten[Quelltext bearbeiten]

aber als Neuadmin machst du eher am Anfang Fehler, da wäre ein Schutz am Anfang sinnvoll, --Hannes 24 (Diskussion) 17:30, 10. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]
Ein Neuadmin sollte am Anfang auch vorsichtiger sein. Mit einem Schutz würde er sich mehr erlauben, als gut für ihn ist.--Sinuhe20 (Diskussion) 17:47, 10. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]
Das wird kaum gehen, denn das ausgeklügelte und bewährte Sockenpuppenwesen ist ein wichtiger Bestandteil der Wikipedia-Mitarbeit und wird auch von der Software, beispielsweise beim Anmelden, vorgeschlagen, empfohlen und leicht gemacht. Besonders brauchbar ist das Sockenpuppensystem für diejenigen, die vorgeben ihre Artikelarbeit vom Metabereich aus taktischen Gründen trennen zu müssen, damit sie bei Konflikten ihren Hauptaccount sauber und sperrfrei halten können. Vor allem bei Abstimmungen ist das praktisch, denn so kann man, ohne dass es auf den honorigen Hauptaccount zurückfällt, sich ungehemmt extrem verhalten und gezielt bei Bedarf manipulieren. Kontrollierbar ist das kaum. Schnell angelegte Einweg- oder Wegwerfsocken runden dieses System mit Erfolg ab, ohne dass es die Community irgendwie stört, wenn es nicht allzu offensichtlich und destruktiv betrieben wird. Diese zahlreichen Möglichkeiten will sich wohl kaum einer nehmen lassen. Ich persönlich bin zwar für ein striktes Verbot von Sockenpuppen aller Art, seien es Zweit-, Arbeits-, Denunziations- oder sonstige multiplen Accounts, stehe aber wohl allein mit dieser Haltung da. -Schlesinger schreib! 08:56, 11. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]
Mag sein, aber ich finde mich nicht gern mit diesen Zuständen ab (gleichsam als pervertierte „normative Kraft des Faktischen“) und vermag in den ggf. vorhandenen Bedürfnissen keinen ethischen Bestimmungsgrund zu erkennen. Bei harmloser Artikelarbeit spricht ja nichts gegen ein weiteres Konto, nicht aber im Meta- und Abstimmbereich. Mag der Missbrauch „in der Welt“ sein – übrigens auch durch Abstimmkonten, die nichts oder kaum etwas tun, lange inaktiv sind aber sekundenschnell bei irgendwelchen Abstimmungen, Bewertungen, Metakommentaren aus der Versenkung auftauchen – muss man ihn doch nicht einfach hinnehmen. Dass es immer Einbrüche und Trickdiebstähle gibt, bedeutet ja nicht, dass man die Schlösser nicht verbessern oder (häufig ältere) Menschen nicht vor den Machenschaften warnen sollte. Wenn schon an eine deutliche Veränderung auf eine einfache Mehrheit gedacht wird, kann sich doch auch hier (über das bereits bestehende, auch von mir manchmal genutzte Instrumentarium CU, VM, als Admin eben Sperrung offensichtlicher Stör- und Politkonten ...) etwas ändern. Vielleicht sollte diese Disk. auf die andere Seite übertragen werden. Gruß --Gustav (Diskussion) 09:34, 11. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]
<BK> großes Pro zu Schlesinger , es gibt viele, die das so praktizieren - nur ein account (ich auch). Die aktiven und sich herumstreitenden Teilnehmer + die „Polizei“ (die sich mit den „Schlimmen“ hier herumschlagen muss), haben dann uU mehrere accounts. Es kommt immer drauf an, wie (ehrlich) ich das einsetzte. Linke Tricks und Manipulation gehören aber geächtet. --Hannes 24 (Diskussion) 09:40, 11. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]
Hm, welche intrinsische Bedeutung hat diese Bemerkung? Warum soll oder kann sich nichts ändern, wenn etwas schon „link“ ist? --Gustav (Diskussion) 10:16, 11. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]
Es kommt eben immer drauf an, WIE man es macht (ein Messer kann Brotschneiden oder Töten). Dh in manchen Funktionen hier habe ich Verständnis, dass man mehrere accounts hat (einen für die groben Dinge, wenn man zB täglich Vandalierer und sonstige Störer hier - als „Polizei“ - „bekämpft“). Das ist eben ein Werkzeug, ein normaler Benutzer wird sowas nicht brauchen. Leute, die hier ihre Spiele - Werbung, Gesinnung/Politik, Krawallmache - spielen, verwenden eben gerne „Linke Tricks und Manipulation“ = mehrere accounts zu ihren unguten Zwecken. DAS gehört unterbinden/geächtet/abgeschafft. Klar, --Hannes 24 (Diskussion) 12:27, 11. Jan. 2018 (CET) p.s. durch <BK> großes pro zu Schlesinger war mein Kommentar nicht auf deinen Beitrag bezogen (dürfte ersichtlich sein?)[Beantworten]
Die Allgemeine Stimmberechtigung ist schon einigermaßen restriktiv, dass es schwierig ist, mit vielen Accounts zu manipulieren. Man müsste die Accounts einigermaßen aktiv pflegen, damit man auf 50 Bearbeitungen im Jahr kommt und auf 200 Bearbeitungen insgesamt. Wenn man es denjenigen schwerer machen möchte, könnte man die Zahlen auch etwas hochsetzen.--Sinuhe20 (Diskussion) 14:22, 11. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]
So schwierig ist es nicht. Schauen wir uns im aktuellen BSV mal die Stimmen an, die ein "infinit" fordern. Da haben wir unter Pro Nr. 73 einen Account, der erst am 27. Oktober 2017 loslegte und mit zahlreichen Miniedits sich schnell die erforderliche Stimmberechtigung verschafft hat. Ich will ihm nichts unterstellen, sonst lande ich wieder mal auf der VM-Seite, aber einen Verdacht habe ich schon. --Schlesinger schreib! 15:39, 11. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]
+1 Tricksen geht immer ;-) Es müsste halt wer drauf schauen, dass solche Dinge verhindert werden. Aber wer?? --Hannes 24 (Diskussion) 15:54, 11. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]
So etwas müsste sich besser überwachen lassen, z.B. mit gewissen Tools. Wenn sich erst jemand vor zwei Monaten angemeldet hat und sofort beim BSV loslegt, ist das schon sehr verdächtig. Um beim BSV abzustimmen sollte man überhaupt viel länger dabei sein, mindestens 1 Jahr.--Sinuhe20 (Diskussion) 17:49, 11. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]
Nein, das ist nicht restriktiv, sondern verdammt wenig. Durch das Korrigieren ergoogelter Rechtschreibfehler kriegt man das in wenigen Stunden hin. --Mark (Diskussion) 21:15, 12. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]
  • Erst Wahlkampf, dann Wahl, also erst Diskussionsphase und dann die Abstimmung, wie hier schon vorgeschlagen wurde, das wäre es (gewesen). --MannMaus (Diskussion) 14:33, 11. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]
    Pro --dealerofsalvation 19:23, 14. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]
  • Diese Umfrage möglichst schnell einstampfen. --Flyingfischer (Diskussion) 07:47, 13. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]
  • Admins durch Losentscheid bestimmen und mit begrenzter Amtszeit ausstatten. --Carl B aus W (Diskussion) 17:47, 13. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]
  • Admins dürfen nicht abstimmen. Damit könnte man diese oft vermuteten Adminklüngel ausschließen. --Michael (Diskussion) 08:57, 14. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]
  • jedes Jahr einen Admin per Scherbengericht in die Verbannung schicken --Carl B aus W (Diskussion) 12:03, 14. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]
  • Spartenadmins. Nicht jeder Admin muss alles können. -- UKoch (Diskussion) 21:31, 14. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]
  • AWW unöffentlich und/oder ohne Kommentare? Wäre schön, wenn keiner wüsste, wie viele Wiederwahlstimmen jemand hat und bei Erreichen das ganze erst sichtbar würde. Vielleicht auch eine Schnapsidee. Ist mir gerade in den Sinn gekommen. --Kenny McFly (Diskussion) 22:40, 16. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]
  • AWW reformieren oder besser abschaffen; wir haben ja das Instruments des de-Admin-Verfahren. Irgendwie habe ich in der letzten Zeit das Gefühl, dass jede kontroverse, lang diskutierte Entscheidung eine Adminwahlaufforderung / Reduzierung der Adminschaft zur Folge hat, mit dem Ergebnis, einer stetigen Minimierung der aktiven Admins und / oder dass die Entscheidungsbereitschaft der Admins nachhaltig negativ beeinflusst wird. Geolina mente et malleo 13:45, 19. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]
    +1 --Wnme 00:24, 20. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]
  • 1 Woche Argumentationsphase und dann 1 Woche Wahl ohne Kommentare. --Wnme 00:24, 20. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]
  • Die Form der derzeitigen AWW-Seiten finde ich eher problematisch; diese scheinen allerdings weniger im Visier dieser Umfrage und des allgemeinen Interesses. --Felistoria (Diskussion) 01:49, 20. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]
  • Ein Jahr (o.ä.) Probezeit bei über 50% Zustimmung in der Adminwahl (wenn der Kandidat das dann auch möchte). Wenn zum Ende der Jahresfrist das Interesse des „Probeadmins“ noch vorhanden sein sollte, müsste rechtzeitig eine Wiederwahl, dann aber mit 2/3 Mehrheit erfolgen. Bei Erfolg würde es dann als „echter Admin“ weitergehen wie gehabt. --Carlsrator (Diskussion) 17:12, 22. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]
    halte ich für einen sehr guten Vorschlag (ein Probejahr wird es aber schon brauchen?, dann müsste genügend Erfahrung vorhanden sein, um über den „Lehrling“ anzustimmen). lG --Hannes 24 (Diskussion) 17:48, 22. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]
  • Trennung von Wahl und Diskussion. Wie bei richtigen Wahlen im Reallife findet die Aussprache und die eigentliche Wahl nicht gleichtzeigig statt. Jeder Kandidat kann vor der eigentlichen Wahl für eine Woche Befragt werden, dannach wird der Kandidate Ausdrücklich dazu aufgefordert sich von der Dikussonsseite fern zuhalten - allzu verlockende Diskussonsbeiteräge werden - mit dem Verweis darauf - administrativ entscherft oder entfernt. --Aineias 23:07, 25. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]
  • Trennung von Wahl und Diskussion klingt mMn nur auf den ersten Blick gut: bei einer beispielhaften klassischen Wahl stimmen Leute fuer einen Kandidaten ab bis ein paar schlechte Diff-Links gepostet werden. Darauf folgende Abstimmer koennen sich dann darauf beziehen und ihre Stimme eventuell gegen den Kandidaten abgeben. Diejenigen, die schon abgestimmt hatten, schauen sich den Fortgang der Wahl nicht mehr an oder moechten jetzt ihre Stimme auch nicht mehr aendern (auch wenn sie, wenn sie die Diff-Links gekannt haetten, anders abgestimmt haben). Bei einer Diskussion vor der Wahl wird dann, bei den Pappenheimern hier, gleich der Schlamm geworfen, woraufhin dann saemtliche Abstimmer mit Kontra stimmen. Vielleicht tritt dann der Kandidat auch garnicht erst zur Abstimmung an, wenn ihm seine Kandidatur zu sehr zerredet wurde (auch wenn er vielleicht genug Stimmen bekommen wuerde...) In kurz: kann man machen, bringt aber wahrscheinlich eher weniger statt mehr neue Admins. --Nurmalschnell (Diskussion) 11:21, 29. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]
  • Ein Admin darf schon nach einem Jahr geAWWt werden, während ein CU, Büro oder OS trotz mehr Rechten immer volle 2 Jahre Schutz hat. Und Admins, die ihre Rechte nie benutzen oder sogar nichtmal mehr stimmberechtigt sind dürfen ihr (A) als Verzierung behalten. Auch glaube ich, dass fast jeder Nutzer mit aktiven Sichterrechten dazu fähig ist, SLAs abzuarbeiten oder vandalierende IPs zu sperren. Diese Möglichkeiten gibt es leider nur für Benutzer, denen die Community zutraut ellenlange VMs oder LAs zu entscheiden. Auch könnte man das WW-System verbessern, sodass man nicht alle 6 Monate alle seine Stimmen erneuern muss. Da sollte man mal ansetzen. ーTesser4D 【🅱iskussion16:25, 31. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]
  • Der oben bereits zahlreich genannte Vorschlag der Trennung von Wahl und Kommentaren finde ich sinnvoll. So wird nicht mehr ständig von Pro auf Kontra gewechselt, der Herdenmentalität eine Hürde gesetzt und vorzeitige Abbrüche verhindert. Eine Alternative sähe ich im Konzept „Admin auf Laufzeit“. Zwei oder drei Jahre, dann wird wiedergewählt. Verhindert das Rumspazieren mit (A)-Statussymbol und so hat jeder Admin eine regelmässige Legitimierung durch die Community. Ein Nachteil ist jedoch die oben bereits erwähnte Schwall an Wahlen, welcher dann über uns täglich hineinbrechen würde. --BlakkAxe?! 11:13, 7. Feb. 2018 (CET)[Beantworten]
  • Zu Adminwahlen alle Stimmberechtigten einladen, irgendwie. Natürlich wird davon nur ein Bruchteil bei der Abstimmung teilnehmen, trotzdem. Wenn man wirklich möchte, dass nicht immer die gleichen und nur die abstimmen ... --Leserättin 🕮🐀 (Diskussion) 20:43, 7. Feb. 2018 (CET)[Beantworten]
  • Amtszeitbegrenzung. Z.B. 2 mal 3 Jahre, dann ein Jahr Pause. --Varina (Diskussion) 08:54, 9. Feb. 2018 (CET)[Beantworten]
  • Kooptation durch Admins. --Drahreg01 (Diskussion) 11:16, 10. Feb. 2018 (CET)[Beantworten]

Umfragen sind sinnlos[Quelltext bearbeiten]

Die Umfrage dient jetzt erst mal dazu, auszuloten ob ein MB sinnvoll ist, und welche Optionen darin ausgearbeitet werden sollen. --Septembermorgen (Diskussion) 00:02, 10. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]
Und „Umfragen-sind-sinnlos-Kommentare” sind auch sinnlos. Wer Interesse an der Sache hat, macht mit. Der Rest kann sich seinen Hobbys widmen und die Seite ignorieren. --Henriette (Diskussion) 00:04, 10. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]
Und wie ist das jetzt mit „Umfragen-sind-sinnlos-Kommentare-sind-auch-sinnlos”-Kommentaren? scnr --Holder (Diskussion) 07:14, 10. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]
Danke, daß du alles von und für alle weißt. Wie konnten wir Dummköpfe nur... Marcus Cyron Reden 04:31, 10. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]
Hört, hört! Das muss eine sofortige Aktion geben! --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 20:39, 12. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]