Fußball-Bundesliga 2009/10

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Bundesliga 2009/10
Abgebildet ist das Logo der deutschen Fußball-Bundesliga von 2002–2010. Es besteht aus der Schrift "Bundesliga" in zwei Zeilen. Die Schriftfarbe ist schwarz.
Meister FC Bayern München
Champions League FC Bayern München
FC Schalke 04
Champions-League-
Qualifikation
Werder Bremen
Europa-League-
Qualifikation
Bayer 04 Leverkusen
Borussia Dortmund
VfB Stuttgart
Pokalsieger FC Bayern München
Relegation ↓ 1. FC Nürnberg (1:0 und 2:0 gegen den FC Augsburg)
Absteiger Hertha BSC
VfL Bochum
Mannschaften 18
Spiele 306 + 2 Relegationsspiele
Tore 866 (ø 2,83 pro Spiel)
Zuschauer 13.001.993 (ø 42.490 pro Spiel)
Torschützenkönig Bosnien und Herzegowina Edin Džeko
(VfL Wolfsburg)
Bundesliga 2008/09
Tabellenführer
Tabellenletzter

Die Bundesliga 2009/10 war die 47. Spielzeit der höchsten deutschen Spielklasse im Fußball der Männer. Sie begann am 7. August 2009 mit dem Spiel des amtierenden Meisters VfL Wolfsburg gegen den VfB Stuttgart (2:0) und endete am 8. Mai 2010 mit dem 34. Spieltag.

Der FC Bayern München wurde in dieser Saison zum 22. Mal Deutscher Meister. Zur Winterpause führte Bayer 04 Leverkusen nach einer Hinrunde ohne Niederlage die Tabelle der Bundesliga an und errang damit den inoffiziellen Titel des Herbstmeisters. Letzter mit sechs Punkten Abstand zum Vorletzten und zehn Punkten Abstand zum Relegationsplatz war zu diesem Zeitpunkt Hertha BSC, das nach einem Sieg zu Saisonbeginn gegen Hannover 96 bis zur Winterpause nur noch drei Remis verbuchen konnte und nach dem 33. Spieltag als Tabellenletzter und somit auch als erster Absteiger feststand. Als zweiter direkter Absteiger stand nach dem 34. Spieltag der VfL Bochum fest, der 1. FC Nürnberg erreichte dagegen als Tabellensechzehnter noch den Relegationsplatz und sicherte durch zwei Siege in den beiden Relegationsspielen gegen den FC Augsburg den Klassenerhalt. Bereits nach dem 32. Spieltag hatten sich der FC Bayern München und FC Schalke 04 für die UEFA Champions League 2010/11 qualifiziert.

Saisonverlauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Oberes Tabellendrittel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach einem Jahr ohne Meisterschaft gewann der FC Bayern München nun wieder die Schale. Trainiert wurde er dabei von Louis van Gaal, der als erster niederländischer Trainer diesen Titel holte. Nach Schwierigkeiten zu Saisonbeginn – in der Öffentlichkeit wurde bereits über seine Entlassung spekuliert – gelang es van Gaal, das Spielsystem der Bayern auf einen attraktiven, auf Ballbesitz basierenden Angriffsfußball umzustellen. Bezeichnend war dabei das Spiel über die Außenbahnspieler Franck Ribéry und dem vom Trainer nach wenigen Spieltagen von Real Madrid zum FC Bayern gelotsten niederländischen Nationalspieler Arjen Robben. Angetrieben wurde das Spiel der Bayern im Mittelfeld durch die Doppelsechser Bastian Schweinsteiger und Mark van Bommel. Van Gaal profilierte sich erneut als Förderer von Nachwuchsspielern und integrierte die aus dem Jugendbereich des Vereins stammenden Thomas Müller und Holger Badstuber, die auch bald zu Nationalspielern avancierten, und Diego Contento in die Mannschaft. Am 24. Spieltag übernahmen die Münchner erstmals nach über eineinhalb Jahren wieder die Tabellenführung und mussten sie nur noch einmal am 28. Spieltag abgeben. Nach der Saison gewannen die Bayern auch noch das Pokalfinale gegen Werder Bremen mit 4:0 und standen im Champions-League-Finale, in dem sie mit 0:2 gegen Inter Mailand unterlagen.

Der FC Schalke 04 ging mit dem dreifachen „Meistermacher“ Felix Magath in die Saison, und nach zwei Auftaktsiegen übernahmen die Knappen für einen Tag die Tabellenführung. In der Rückrunde lag Schalke nie schlechter als auf Platz drei und übernahm am 28. Spieltag noch einmal die Führung der Tabelle, verlor diese jedoch schon am Spieltag darauf durch eine 1:2-Heimniederlage gegen den FC Bayern. Am Ende bedeutete die neunte Vizemeisterschaft der Vereinsgeschichte einen großen Erfolg für den finanziell angeschlagenen Klub, der mit seiner relativ jungen Mannschaft mit nur wenigen bekannten Spielern zu Anfang der Saison keineswegs als Titelanwärter gehandelt wurde. Mittelstürmer Kevin Kurányi erreichte mit 18 Toren seine beste Saisonbilanz und erklärte nach fünfjährigem Gastspiel nach Saisonende seinen Abgang.

Für den von Thomas Schaaf trainierten SV Werder Bremen verlief die Saison wechselhaft. Nach einem durchwachsenen Start lag der Verein gegen Ende der Hinrunde für fünf Spiele auf Platz zwei. Es folgte jedoch wieder eine schwächere Phase mit fünf Niederlagen in Serie zwischen dem 16. und 20. Spieltag. Bis zum Ende der Saison gab es aber nur noch eine Niederlage in Dortmund. Der 2:0-Erfolg am vorletzten Spieltag bei Schalke sicherte den Bayern praktisch die Meisterschaft und dem SV Werder das Erreichen der Champions-League-Qualifikation, was angesichts des Saisonverlaufs als Erfolg betrachtet wurde. Claudio Pizarro war der herausragende Stürmer der Hanseaten und wurde mit 16 Toren in 26 Spielen Fünfter der Torschützenliste. Die talentierten Jungspieler Marko Marin und Mesut Özil boten teils hervorragende Leistungen und fanden beide, nebst Torhüter Tim Wiese und dem Abwehrrecken Per Mertesacker, Berücksichtigung für den WM-Kader – im Gegensatz zu Torsten Frings, dem auch ein starkes Saisonfinale nicht half.

Bayer Leverkusen begann unter dem neuen Trainer Jupp Heynckes die Saison stark, zeigte offensiven, technisch veranlagten Fußball, lag vom achten bis zum 23. Spieltag ununterbrochen auf Platz eins und blieb sogar bis zum 25. Spieltag ungeschlagen. Der erfahrene, vom FC Liverpool gekommene finnische Nationalspieler Sami Hyypiä stabilisierte die Abwehr, Stefan Kießling sorgte im Sturm für Furore und beendete die Saison mit 21 Toren als Zweiter der Torschützenliste. Das vom FC Bayern ausgeliehene Talent Toni Kroos wusste oft im offensiven Mittelfeld zu beeindrucken und erspielte sich sein Debüt in der Nationalmannschaft sowie, neben Kießling, einen Platz im WM-Kader. Gegen Saisonende verfiel die Form der Leverkusener zusehends, so dass es in den letzten zehn Spielen gleich fünf Niederlagen bei nur drei Siegen setzte. Am Ende musste sich die Mannschaft, die fast schon für die Champions League qualifiziert zu sein schien, mit einem Platz in der Europa League zufriedengeben.

Borussia Dortmund startete unter Jürgen Klopp eher schwach in die Saison. Nach einem Tiefstand auf Platz 15 am siebten Spieltag begann jedoch eine Aufholjagd. Zeitweise machte man sich sogar Hoffnung auf einen Champions-League-Platz, doch zum dritten Rang reichte es nie ganz. Schließlich wurde der BVB Fünfter, die beste Platzierung seit Platz drei im Jahr 2003, und erreichte die Teilnahme an der Europa League. Der Argentinier Lucas Barrios trug mit 19 Toren entscheidend zum Abschneiden der Schwarzgelben bei und holte sich den dritten Platz in der Torschützenliste.

Der VfB Stuttgart hatte wie schon in den Jahren zuvor einen schwachen Saisonstart. Der vorletzte Tabellenplatz am 14. Spieltag führte alsbald zur Ablösung von Trainer Markus Babbel durch den Schweizer Christian Gross. In der Rückrunde hatte der VfB jedoch die beste Bilanz aller Vereine aufzuweisen, sodass die Schwaben noch einen internationalen Startplatz erreichen konnten. Starke Spieler des VfB waren unter anderem Sami Khedira und der gebürtige Brasilianer Cacau, die sich beide in das deutsche Weltmeisterschaftsaufgebot spielten.

Mittelfeld[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Hamburger SV mit dem neuen Trainer Bruno Labbadia legte stark los: zu Anfang nur zwei Remis bei sechs Siegen, Platz eins vom vierten bis zum siebten Spieltag. Insbesondere der vom FC Bayern gekommene Mittelfeld-Senior Zé Roberto beeindruckte in dieser Phase. Doch danach ging es sukzessive bergab. Die Öffentlichkeit sah hier Parallelen zum im Vorjahr ebenso von Labbadia trainierten Bayer Leverkusen. Langwierige Verletzungen des Brasilianers und des Mittelstürmers Paolo Guerrero waren auch wenig hilfreich, genauso wenig wie die Verpflichtung des bei Real Madrid ausgemusterten vormaligen Mittelstürmers der niederländischen Nationalmannschaft Ruud van Nistelrooy. Zu Saisonende stand das Vordringen in das im Hamburger Stadion stattfindende Finale der Europa League im Vordergrund. Auch die Entlassung von Labbadia nach einer 1:5-Niederlage bei der TSG 1899 Hoffenheim am 32. Spieltag – Techniktrainer Ricardo Moniz folgte ihm nach – half dem HSV nicht zum Erreichen der Saisonziele. Eine Niederlage im Halbfinale der Europa League beim FC Fulham in London beendete die Hoffnungen in diesem Wettbewerb. In der Bundesliga wurden die Hanseaten schließlich nur Siebter und erreichten erstmals seit der Saison 2001/02 keinen internationalen Startplatz.

Der amtierende Meister VfL Wolfsburg, der nach dem Abgang Magaths vom einstigen Stuttgarter Meistertrainer Armin Veh trainiert wurde, übernahm gleich zu Saisonbeginn die Tabellenführung. Doch bereits nach dem dritten Spieltag rutschte der Verein nach drei Niederlagen in Serie ins Mittelfeld ab. Kurzfristig schienen sich die Wölfe zu stabilisieren, doch ab dem 13. Spieltag folgte eine Serie von zehn sieglosen Partien. Nach deren sieben waren die Tage von Armin Veh gezählt, und er wurde von Lorenz-Günther Köstner, dem Trainer der Vereinsamateure, abgelöst. Unter diesem erreichte der Klub zwischenzeitlich eine Serie von sieben Siegen in acht Spielen – nur unterbrochen durch eine 1:5-Heimniederlage gegen Absteiger Hertha BSC. Insgesamt brachte es der VfL unter Köstner auf 1,73 Punkte pro Spiel, und unter Veh auf 1,26 Punkte. Am Ende stand Platz acht. Mit 22 Toren beerbte Edin Džeko seinen Sturmpartner Grafite, diese Saison nur elf Treffer, als besten Torjäger der Liga – es war das erste Mal in der Bundesligageschichte, dass zwei verschiedene Spieler aus einem Verein nacheinander Torschützenkönig wurden. Hoffnungen auf eine WM-Teilnahme erfüllten sich weder für Alexander Madlung noch Christian Gentner, neun der Legionäre, wie die Brasilianer Josué und Grafite, fanden aber Berücksichtigung für die vorläufigen Aufgebote ihrer Heimatländer.

Der Wiederaufsteiger FSV Mainz 05 erlebte die erfolgreichste Bundesligaspielzeit seiner Geschichte. Zwar sorgte der Verein zunächst für Aufsehen, als er eine Woche vor Saisonbeginn aus dem DFB-Pokal ausschied und darauf den Aufstiegstrainer Jørn Andersen entließ und durch Thomas Tuchel ersetzte, unter diesem geriet der Verein jedoch nie in Abstiegsgefahr, belegte in der Hinrunde zeitweise sogar Europa-League-Startplätze und beendete das Jahr auf Platz neun. Unter den Spielern fielen besonders Andreas Ivanschitz, der ehemalige Kapitän der österreichischen Nationalmannschaft, Torjäger Aristide Bancé und Torwart Heinz Müller, der nach fünf Jahren im Ausland nach Deutschland zurückgekehrt und eigentlich nur als Ersatzspieler vorgesehen war, auf.

Die von Michael Skibbe trainierte Mannschaft von Eintracht Frankfurt lag die gesamte Saison über im Mittelfeld der Tabelle und beendete sie auf Rang zehn. Dabei musste die Mannschaft ab dem zehnten Spieltag den Ausfall ihres griechischen Stürmers Ioannis Amanatidis kompensieren.

Die TSG 1899 Hoffenheim unter Ralf Rangnick, im Vorjahr als Aufsteiger mit begeisterndem Fußball noch überraschend Herbstmeister, startete schwach, schaffte am siebten Spieltag noch einmal einen Aufstieg auf Platz drei. Danach setzte ein Abwärtstrend ein, der den Verein beinahe in die Nähe der Abstiegsplätze führte. Frustrierte Fans blockierten nach dem Spiel in Köln den Mannschaftsbus, intern stand der Haussegen schief und Manager Jan Schindelmeiser erklärte seinen Abschied. Am Ende wurde die Mannschaft Elfter. Ex-Nationaltorwart Timo Hildebrand beendete die Saison ohne Vertragsverlängerung, Verteidiger Andreas Beck schaffte es nur ins vorläufige WM-Aufgebot.

Für Borussia Mönchengladbach unter Michael Frontzeck war die Saison relativ unspektakulär verlaufen. Nach einem ordentlichen Start gab es einen Tiefpunkt gegen Mitte der Hinrunde, danach kam der Verein nicht mehr in größere Probleme. Beinahe genauso erging es auch dem Rivalen vom 1. FC Köln unter Zvonimir Soldo.

Abstiegskampf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auch Aufsteiger SC Freiburg zeigte eine ähnliche Saisonkurve wie Mönchengladbach und Köln, verfügte aber über einen niedrigen Punkteabstand. Robin Dutt wurde zum einzigen Trainer eines unmittelbar abstiegsbedrohten Vereins, der nicht gewechselt wurde.

Für Hannover 96 wurde die Saison vom Suizid des Torwarts und Mannschaftskapitäns Robert Enke überschattet. Bereits zuvor war Trainer Dieter Hecking zurückgetreten und von Andreas Bergmann abgelöst worden. Nach dem Tod Enkes nach dem zwölften Spieltag brach der Verein auch sportlich ein und belegte über weite Teile der Rückrunde einen Abstiegs- oder Relegationsplatz, was auch der dritte Trainer Mirko Slomka zunächst nicht ändern konnte. Erst am vorletzten Spieltag gelang mit einem 6:1-Sieg über Borussia Mönchengladbach der Sprung auf den letzten direkten Nichtabstiegsplatz, der zuletzt mit einem Sieg über Bochum verteidigt wurde.

Der 1. FC Nürnberg befand sich die ganze Saison über im Abstiegskampf. Nachdem die letzten vier Hinrundenspiele besonders schlecht ausgegangen waren, wurde Aufstiegstrainer Michael Oenning durch Dieter Hecking ersetzt. Am 25. Spieltag gelang nach einem Sieg über die bislang ungeschlagenen Leverkusener das Erreichen eines direkten Nichtabstiegsplatzes. Dieser ging jedoch am vorletzten Spieltag wieder verloren, sodass die Franken in der Relegation antreten mussten. Nachdem sie erst ein Jahr zuvor auf diesem Wege den Aufstieg erreicht hatten, gelang ihnen diesmal der Klassenerhalt gegen den FC Augsburg. Somit stiegen erstmals seit der Saison 1989/90 wieder nur zwei Vereine ab. Besonders Albert Bunjaku ragte bei den Franken heraus. Nachdem er im Jahr zuvor noch drittklassig gespielt hatte, erzielte er nun zwölf Tore und wurde zum Schweizer Nationalspieler.

Auch der VfL Bochum erlebte eine schwierige Saison. Nachdem man noch mit Marcel Koller begonnen hatte und diesen interimsmäßig durch dessen Co-Trainer Frank Heinemann ersetzt hatte, war ab dem 28. Oktober Heiko Herrlich für die Mannschaft verantwortlich. Nach einem ordentlichen Hinrundenende schaffte es der VfL zu Beginn der Rückrunde, sich einige Punkte von den Abstiegsrängen abzusetzen. Am Ende stand dann aber doch der Abstieg nach vier Jahren Erstklassigkeit, den auch Dariusz Wosz als Trainer der letzten beiden Spiele nicht verhindern konnte.

Zum Debakel wurde die Spielzeit für Hertha BSC. Nach dem vierten Tabellenplatz in der Vorsaison startete der Klub mit einigen Ansprüchen. Doch schon am sechsten Spieltag übernahmen die Berliner den letzten Tabellenplatz, den sie bis zuletzt nicht mehr verlassen konnten und somit nach 13 Jahren Bundesligazugehörigkeit abstiegen. Mit 16 sieglosen Heimspielen in Folge stellte die Hertha zudem einen neuen Bundesliga-Negativrekord auf. Dass Trainer Lucien Favre durch Friedhelm Funkel ersetzt worden war, blieb letztlich ohne Erfolg, genau wie die Leihe des einstigen Torschützenkönigs Theofanis Gekas zur Winterpause.

Statistiken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Abschlusstabelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Teilnehmende Vereine im Überblick
Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
 1. FC Bayern München  34  20  10  4 072:310 +41 70
 2. FC Schalke 04  34  19  8  7 053:310 +22 65
 3. Werder Bremen (P)  34  17  10  7 071:400 +31 61
 4. Bayer 04 Leverkusen  34  15  14  5 065:380 +27 59
 5. Borussia Dortmund  34  16  9  9 054:420 +12 57
 6. VfB Stuttgart  34  15  10  9 051:410 +10 55
 7. Hamburger SV  34  13  13  8 056:410 +15 52
 8. VfL Wolfsburg (M)  34  14  8  12 064:580  +6 50
 9. 1. FSV Mainz 05 (N)  34  12  11  11 036:420  −6 47
10. Eintracht Frankfurt  34  12  10  12 047:540  −7 46
11. TSG 1899 Hoffenheim  34  11  9  14 044:420  +2 42
12. Borussia Mönchengladbach  34  10  9  15 043:600 −17 39
13. 1. FC Köln  34  9  11  14 033:420  −9 38
14. SC Freiburg (N)  34  9  8  17 035:590 −24 35
15. Hannover 96  34  9  6  19 043:670 −24 33
16. 1. FC Nürnberg (N)  34  8  7  19 032:580 −26 31
17. VfL Bochum  34  6  10  18 033:640 −31 28
18. Hertha BSC  34  5  9  20 034:560 −22 24
  • Deutscher Meister, DFB-Pokal-Sieger und Teilnahme an der UEFA Champions League 2010/11: FC Bayern München
  • Teilnahme an der UEFA Champions League 2010/11: FC Schalke 04
  • Teilnahme an der Champions-League-Qualifikation 2010/11: Werder Bremen
  • Teilnahme an der Qualifikation zur UEFA Europa League 2010/11: Bayer 04 Leverkusen, Borussia Dortmund, VfB Stuttgart
  • Teilnahme an den Relegationsspielen gegen den Drittplatzierten der 2. Bundesliga: 1. FC Nürnberg
  • Abstieg in die 2. Bundesliga: VfL Bochum, Hertha BSC
  • (M) Deutscher Meister 2008/09
    (P) DFB-Pokal-Sieger 2008/09
    (N) Aufsteiger aus der 2. Bundesliga 2008/09

    Tabellenverlauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Relegation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Die beiden Relegationsspiele zwischen dem Sechzehnten der Bundesliga und dem Dritten der 2. Bundesliga wurden am 13. und 16. Mai 2010 ausgetragen. Der 1. FC Nürnberg gewann beide Spiele und verblieb damit in der Bundesliga.

    Datum Ergebnis Tore
    13. Mai 2010 1. FC Nürnberg 1:0 (0:0) FC Augsburg 1:0 Eigler (84.)
    16. Mai 2010 FC Augsburg 0:2 (0:1) 1. FC Nürnberg 0:1 Gündoğan (34.), 0:2 Choupo-Moting (63., Foulelfmeter)
    Gesamt: 1. FC Nürnberg 3:0 FC Augsburg

    Kreuztabelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Die Kreuztabelle stellt die Ergebnisse aller Spiele dieser Saison dar. Die Heimmannschaft ist in der linken Spalte, die Gastmannschaft in der oberen Zeile aufgelistet.

    2009/10 FC Bayern München FC Schalke 04 Werder Bremen Bayer 04 Leverkusen Borussia Dortmund VfB Stuttgart Hamburger SV VfL Wolfsburg FSV Mainz 05 Eintracht Frankfurt TSG 1899 Hoffenheim Borussia Mönchengladbach 1. FC Köln SC Freiburg Hannover 96 1. FC Nürnberg VfL Bochum Hertha BSC
    FC Bayern München 1:1 1:1 1:1 3:1 1:2 1:0 3:0 3:0 2:1 2:0 2:1 0:0 2:1 7:0 2:1 3:1 5:2
    FC Schalke 04 1:2 0:2 2:2 2:1 2:1 3:3 1:2 1:0 2:0 2:0 3:1 2:0 0:1 2:0 1:0 3:0 2:0
    Werder Bremen 2:3 0:2 2:2 1:1 2:2 1:1 2:2 3:0 2:3 2:0 3:0 1:0 4:0 0:0 4:2 3:2 2:1
    Bayer 04 Leverkusen 1:1 0:2 0:0 1:1 4:0 4:2 2:1 4:2 4:0 1:0 3:2 0:0 3:1 3:0 4:0 2:1 1:1
    Borussia Dortmund 1:5 0:1 2:1 3:0 1:1 1:0 1:1 0:0 2:3 1:1 3:0 1:0 1:0 4:1 4:0 2:0 2:0
    VfB Stuttgart 0:0 1:2 0:2 2:1 4:1 1:3 3:1 2:2 2:1 3:1 2:1 0:2 4:2 2:0 0:0 1:1 1:1
    Hamburger SV 1:0 2:2 2:1 0:0 4:1 3:1 1:1 0:1 0:0 0:0 2:3 3:1 2:0 0:0 4:0 0:1 1:0
    VfL Wolfsburg 1:3 2:1 2:4 2:3 1:3 2:0 2:4 3:3 3:1 4:0 2:1 2:3 2:2 4:2 2:3 4:1 1:5
    1. FSV Mainz 05 2:1 0:0 1:2 2:2 1:0 1:1 1:1 0:2 3:3 2:1 1:0 1:0 3:0 1:0 1:0 0:0 2:1
    Eintracht Frankfurt 2:1 1:4 1:0 3:2 1:1 0:3 1:1 2:2 2:0 1:2 1:2 1:2 2:1 2:1 1:1 2:1 2:2
    TSG 1899 Hoffenheim 1:1 0:0 0:1 0:3 1:2 1:1 5:1 1:2 0:1 1:1 2:2 0:2 1:1 2:1 3:0 3:0 5:1
    Borussia Mönchengladbach 1:1 1:0 4:3 1:1 0:1 0:0 1:0 0:4 2:0 2:0 2:4 0:0 1:1 5:3 2:1 1:2 2:1
    1. FC Köln 1:1 1:2 0:0 0:1 2:3 1:5 3:3 1:3 1:0 0:0 0:4 1:1 2:2 0:1 3:0 2:0 0:3
    SC Freiburg 1:2 0:0 0:6 0:5 3:1 0:1 1:1 1:0 1:0 0:2 0:1 3:0 0:0 1:2 2:1 1:1 0:3
    Hannover 96 0:3 4:2 1:5 0:0 1:1 1:0 2:2 0:1 1:1 2:1 0:1 6:1 1:4 5:2 1:3 2:3 0:3
    1. FC Nürnberg 1:1 1:2 2:2 3:2 2:3 1:2 0:4 0:2 2:0 1:1 0:0 1:0 1:0 0:1 0:2 0:1 3:0
    VfL Bochum 1:5 2:2 1:4 1:1 1:4 0:2 1:2 1:1 2:3 1:2 2:1 3:3 0:0 1:2 0:3 0:0 1:0
    Hertha BSC 1:3 0:1 2:3 2:2 0:0 0:1 1:3 0:0 1:1 1:3 0:2 0:0 0:1 0:4 1:0 1:2 0:0

    Torschützenliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Edin Džeko
    Pl. Nat. Spieler[1] Verein Tore
    1 Bosnien und Herzegowina Edin Džeko VfL Wolfsburg 22
    2 Deutschland Stefan Kießling Bayer 04 Leverkusen 21
    3 Paraguay 1990 Lucas Barrios Borussia Dortmund 19
    4 Deutschland Kevin Kurányi FC Schalke 04 18
    5 Peru Claudio Pizarro Werder Bremen 16
    NiederlandeNiederlande Arjen Robben FC Bayern München 16
    7 Deutschland Cacau VfB Stuttgart 13
    Deutschland Thomas Müller FC Bayern München 13
    9 Schweiz Albert Bunjaku 1. FC Nürnberg 12
    Schweiz Eren Derdiyok Bayer 04 Leverkusen 12
    Bosnien und Herzegowina Vedad Ibišević TSG 1899 Hoffenheim 12

    Scorerliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Pl. Nat. Spieler[2] Verein Gesamt Tore Vorlagen
    01 Bosnien und Herzegowina Edin Džeko VfL Wolfsburg 32 22 10
    02 Deutschland Stefan Kießling Bayer 04 Leverkusen 28 21 07
    03 Deutschland Kevin Kurányi FC Schalke 04 26 18 08
    Deutschland Mesut Özil Werder Bremen 26 09 17
    05 Bosnien und Herzegowina Zvjezdan Misimović VfL Wolfsburg 25 10 15
    06 Paraguay 1990 Lucas Barrios Borussia Dortmund 24 19 05
    Deutschland Thomas Müller FC Bayern München 24 13 11
    08 NiederlandeNiederlande Arjen Robben FC Bayern München 23 16 07
    09 Deutschland Toni Kroos Bayer 04 Leverkusen 21 09 12
    10 Bosnien und Herzegowina Vedad Ibišević TSG 1899 Hoffenheim 19 12 07
    Peru Claudio Pizarro Werder Bremen 19 16 03

    Meiste Torvorlagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Mesut Özil (Werder Bremen)
    Pl. Nat. Spieler[2] Verein Vorlagen
    01 Deutschland Mesut Özil Werder Bremen 17
    02 Bosnien und Herzegowina Zvjezdan Misimović VfL Wolfsburg 15
    03 Deutschland Marko Marin Werder Bremen 14
    04 Deutschland Toni Kroos Bayer 04 Leverkusen 12
    05 Schweiz Tranquillo Barnetta Bayer 04 Leverkusen 11
    Deutschland Thomas Müller FC Bayern München 11
    07 Bosnien und Herzegowina Edin Džeko VfL Wolfsburg 10
    Peru Jefferson Farfán FC Schalke 04 10
    09 Brasilien Carlos Eduardo TSG 1899 Hoffenheim 09
    10 Venezuela Juan Arango Borussia Mönchengladbach 08
    Deutschland Kevin Kurányi FC Schalke 04 08
    Deutschland Philipp Lahm FC Bayern München 08
    Deutschland Patrick Ochs Eintracht Frankfurt 08
    Deutschland Patrick Owomoyela Borussia Dortmund 08
    Turkei Nuri Şahin Borussia Dortmund 08
    Agypten Mohamed Zidan Borussia Dortmund 08

    Kicker „Fußballer des Monats“[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Monat Nat. Spieler Verein
    August 2009 Deutschland Stefan Kießling Bayer 04 Leverkusen
    September 2009 Deutschland Thomas Müller FC Bayern München
    Oktober 2009 Paraguay 1990 Argentinien Lucas Barrios Borussia Dortmund
    November 2009 Deutschland Mesut Özil Werder Bremen
    Dezember 2009 Deutschland Toni Kroos Bayer 04 Leverkusen
    Januar 2010 Deutschland Toni Kroos Bayer 04 Leverkusen
    Februar 2010 Deutschland Brasilien Cacau VfB Stuttgart
    März 2010 Deutschland Marko Marin Werder Bremen
    April 2010 Deutschland Torsten Frings Werder Bremen
    Mai 2010 Deutschland Bastian Schweinsteiger FC Bayern München

    Zuschauertabelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Der höchste Zuschauerschnitt der Liga lag im Westfalenstadion bei 77.247
    Den niedrigsten Schnitt hatte mit 20.085 Besuchern pro Spiel der 1. FSV Mainz 05, obwohl dessen Stadion am dritthäufigsten ausverkauft und zu 98,94 % ausgelastet war

    Mit 1.313.208 Besuchern in der gesamten Saison hatte Borussia Dortmund erneut die meisten Zuschauer und übertraf damit die Zahl aus der Vorsaison mit 1.272.108 Zuschauern.[3]

    Verein Zuschauer pro Spiel Auslastung ausverkauft
    01. Borussia Dortmund 1.313.208 77.247 095,90 % 04/17
    02. FC Bayern München 1.173.000 69.000 0100,00 % 17/17
    03. FC Schalke 04 1.042.368 61.315 099,42 % 10/17
    04. Hamburger SV 939.088 55.240 096,91 % 08/17
    05. 1. FC Köln 817.000 48.058 096,12 % 06/17
    06. Eintracht Frankfurt 802.500 47.205 089,91 % 04/17
    07. Hertha BSC 793.576 46.680 062,89 % 01/17
    08. Borussia Mönchengladbach 788.983 46.410 085,85 % 04/17
    09. 1. FC Nürnberg 719.705 42.335 088,72 % 05/17
    10. VfB Stuttgart 1 698.100 41.065 098,46 % 09/17
    11. Hannover 96 650.204 38.247 078,06 % 04/17
    12. Werder Bremen 611.348 35.961 084,91 % 11/17
    13. TSG 1899 Hoffenheim 504.700 29.688 098,42 % 12/17
    14. Bayer 04 Leverkusen 498.007 29.294 096,97 % 10/17
    15. VfL Wolfsburg 496.950 29.232 097,44 % 10/17
    16. VfL Bochum 422.506 24.853 080,78 % 03/17
    17. SC Freiburg 389.300 22.900 091,60 % 09/17
    18. 1. FSV Mainz 05 341.450 20.085 098,94 % 11/17
    GESAMT 13.001.993 42.490 090,22 % 138/306
    1 
    Das Stadion des VfB Stuttgart wurde während der Saison um- und ausgebaut, sodass die Kapazitäten im Saisonverlauf schwankten.

    Spielstätten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Verein Stadion
    (Sponsorenname)
    Kapazität Verein Stadion
    (Sponsorenname)
    Kapazität
    Borussia Dortmund Westfalenstadion
    (Signal Iduna Park)
    80.552 1. FC Nürnberg Easycredit-Stadion 48.553
    Hertha BSC Olympiastadion Berlin 74.228 Werder Bremen Weserstadion 42.354
    FC Bayern München Allianz Arena 69.901 VfB Stuttgart Mercedes-Benz Arena 42.000
    FC Schalke 04 Veltins-Arena 61.673 VfL Bochum Ruhrstadion
    (Rewirpowerstadion)
    30.768
    Hamburger SV Volksparkstadion
    (HSH Nordbank Arena)
    57.000 Bayer Leverkusen BayArena 30.210
    Borussia Mönchengladbach Borussia-Park 54.057 TSG 1899 Hoffenheim Rhein-Neckar-Arena 30.164
    Eintracht Frankfurt Commerzbank-Arena 52.500 VfL Wolfsburg Volkswagen Arena 30.000
    1. FC Köln Rheinenergiestadion 50.000 SC Freiburg Dreisamstadion
    (Badenova-Stadion)
    25.000
    Hannover 96 AWD-Arena 49.000 1. FSV Mainz 05 Bruchwegstadion 20.300

    Die Meistermannschaft des FC Bayern München[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    1. FC Bayern München

    * Edson Braafheid (9/-), Andreas Ottl (4/-), Luca Toni (4/-), Alexander Baumjohann (3/-), Breno (3/-) und José Ernesto Sosa (3/-) haben den Verein während der Saison verlassen.

    Trainer und Funktionäre[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Verein Trainer Co-Trainer Manager/ Sportdirektor Präsident/ Vorstandschef Aufsichtsrats-/ Verwaltungsratschef
    Hertha BSC Hertha BSC Lucien Favre bis 28. Sept. 2009,
    Karsten Heine bis 3. Okt. 2009,
    Friedhelm Funkel
    Christoph John Michael Preetz Werner Gegenbauer Bernd Schiphorst
    VfL Bochum VfL Bochum Marcel Koller bis 20. Sept. 2009,
    Frank Heinemann bis 27. Okt. 2009,
    Heiko Herrlich bis 29. Apr. 2010,
    Dariusz Wosz
    Dariusz Wosz bis 29. Apr. 2010 Thomas Ernst,
    Ansgar Schwenken
    Werner Altegoer
    SV Werder Bremen Werder Bremen Thomas Schaaf Matthias Hönerbach,
    Wolfgang Rolff
    Klaus Allofs Klaus Allofs (kommissarisch) Willi Lemke
    Borussia Dortmund Borussia Dortmund Jürgen Klopp Zeljko Buvac,
    Peter Krawiets,
    Oliver Bartlett
    Michael Zorc Reinhard Rauball Winfried Materna
    Eintracht Frankfurt Eintracht Frankfurt Michael Skibbe Eddy Boekamp Heribert Bruchhagen Herbert Becker
    SC Freiburg Robin Dutt Christian Streich,
    Damir Burić
    Dirk Dufner Achim Stocker bis 1. Nov. 2009,
    Heinrich Breit (kommissarisch)
    Hamburger SV Hamburger SV Bruno Labbadia bis 26. Apr. 2010,
    Ricardo Moniz
    Eddy Sözer bis 26. Apr. 2010,
    Zeljko Petrović, Ricardo Moniz
    N.N. Bernd Hoffmann Horst Becker
    Hannover 96 Hannover 96 Dieter Hecking bis 19. Aug. 2009,
    Andreas Bergmann bis 19. Jan. 2010,
    Mirko Slomka
    Dirk Bremser Jörg Schmadtke Martin Kind Rainer Feuerhake
    1899 Hoffenheim TSG 1899 Hoffenheim Ralf Rangnick Peter Zeidler,
    Tomislav Marić
    Jan Schindelmeiser Peter Hofmann
    1. FC Köln 1. FC Köln Zvonimir Soldo Michael Henke Michael Meier Wolfgang Overath Rolf Martin Schmitz
    Bayer 04 Leverkusen Bayer 04 Leverkusen Jupp Heynckes Peter Hermann Rudi Völler Wolfgang Holzhäuser
    FSV Mainz 05 1. FSV Mainz 05 Jørn Andersen bis 3. Aug. 2009,
    Thomas Tuchel
    Jürgen Kramny bis 3. Aug. 2009,
    Arno Michels ab 18. Aug. 2009
    Christian Heidel Harald Strutz
    Borussia Mönchengladbach Borussia Mönchengladbach Michael Frontzeck Frank Geideck,
    Manfred Stefes
    Max Eberl Rolf Königs Hermann Jansen
    FC Bayern München FC Bayern München Louis van Gaal Hermann Gerland Uli Hoeneß bis 30. Nov. 2009,
    Christian Nerlinger
    Karl-Heinz Rummenigge Franz Beckenbauer bis 30. Nov. 2009,
    Uli Hoeneß
    1. FC Nürnberg 1. FC Nürnberg Michael Oenning bis 21. Dez. 2009,
    Dieter Hecking
    Armin Reutershahn Martin Bader Franz Schäfer Klaus Schramm
    FC Schalke 04 FC Schalke 04 Felix Magath Seppo Eichkorn,
    Bernd Hollerbach
    Felix Magath Josef Schnusenberg Clemens Tönnies
    VfB Stuttgart VfB Stuttgart Markus Babbel bis 6. Dez. 2009,
    Christian Gross
    Rainer Widmayer und Alexander Zorniger bis 6. Dez. 2009,
    Jens Keller
    Horst Heldt Erwin Staudt Dieter Hundt
    VfL Wolfsburg VfL Wolfsburg Armin Veh bis 25. Jan 2010,
    Lorenz-Günther Köstner
    Achim Sarstedt,
    Alfons Higl
    Francisco Sanz

    Eingesetzte Schiedsrichter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    (Stand: Saisonende 2009/10)
    Name Geboren
    Landesverband
    Anz. d.
    Spiele



    Anmerkung
    Deniz Aytekin 21.07.1978 Bayern 12 36 0 0
    Felix Brych 03.08.1975 Bayern 20 57 2 1 FIFA-Schiedsrichter
    Jochen Drees 15.03.1970 Südwest 16 63 2 0
    Helmut Fleischer 22.03.1964 Bayern 13 41 1 0 letzte Bundesligasaison
    Marco Fritz 03.10.1977 Württemberg 07 21 0 2 Neuling
    Peter Gagelmann 09.06.1968 Bremen 16 67 6 1
    Manuel Gräfe 21.09.1973 Berlin 18 63 4 4 FIFA-Schiedsrichter
    Michael Kempter 28.01.1983 Südbaden 10 42 2 3 letzte Bundesligasaison
    Thorsten Kinhöfer 27.06.1968 Westfalen 20 59 0 0 FIFA-Schiedsrichter
    Knut Kircher 02.02.1969 Württemberg 20 62 1 0 FIFA-Schiedsrichter
    Florian Meyer 21.11.1968 Niedersachsen 18 61 0 1 FIFA-Schiedsrichter
    Günter Perl 23.12.1969 Bayern 15 42 0 0
    Babak Rafati 28.05.1970 Niedersachsen 14 58 1 1 FIFA-Schiedsrichter
    Markus Schmidt 31.08.1973 Württemberg 10 38 0 1
    Marc Seemann 20.04.1973 Niederrhein 00 00 0 0 keine Einsätze aufgrund Verletzung und Operation
    Peter Sippel 06.10.1969 Bayern 16 39 1 0 FIFA-Schiedsrichter
    Wolfgang Stark 20.11.1969 Bayern 21 66 0 3 FIFA-Schiedsrichter
    Lutz Wagner 27.05.1963 Hessen 15 51 1 1 letzte Bundesligasaison
    Michael Weiner 21.03.1969 Niedersachsen 20 92 0 1 FIFA-Schiedsrichter
    Guido Winkmann 27.11.1973 Niederrhein 13 60 0 1
    Felix Zwayer 19.05.1981 Berlin 08 28 0 0 Neuling

    Anstoßzeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Für die Spielzeit 2009/10 wurden neue Anstoßzeiten festgelegt:

    • Freitag um 20:30 Uhr ein Spiel
    • Samstag um 15:30 Uhr fünf Spiele
    • Samstag um 18:30 Uhr ein Spiel
    • Sonntag um 15:30 Uhr ein Spiel
    • Sonntag um 17:30 Uhr ein Spiel

    Hinzu kommen mehrere Ausnahmeregelungen: Unmittelbar im Anschluss an die Abstellungsperioden der FIFA für Nationalspieler (bis zu sechsmal pro Saison) wird das Freitagsspiel auf Samstag (15:30 Uhr) verlegt. Zudem wird bis zu fünfmal pro Saison nach Europa-League-Wochen das Samstagsspiel, das für 18:30 Uhr terminiert ist, auf Sonntag (17:30 Uhr) geschoben. Zudem werden die letzten beiden Spieltage wie üblich zeitgleich am Samstagnachmittag ausgetragen.

    Kader[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    1. Torjäger bei kicker online
    2. a b Scorer und Vorlagengeber bei kicker online
    3. Zuschauertabelle auf kicker online