Wikipedia:Café/Archiv 2024 05

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Dumm gelaufen ...

In Asunción ist ein alkoholisierter Autofahrer ausgerechnet in eine Polizeistation gekracht und hat dabei Teile der Wand eingerissen. Der Alkoholtest ergab 1,84 mg/L. Vor Polizeistationen also immer vorsichtig fahren! Artikel (spanisch) --Rüdiger Überall (Diskussion) 11:38, 1. Mai 2024 (CEST)

Hast du den Artikel bis zum Ende gelesen? Nein? Als Übersetzungsservice:
  • Mitarbeiter der Kriminalpolizei und der Kfz-Kontrollabteilung wurden vorgeladen.
  • Das Staatsministerium ordnete die Freilassung des Fahrers an, während sein Fahrzeug im Polizeipräsidium zurückgelassen wurde.
LOL --80.187.115.71 11:50, 1. Mai 2024 (CEST)
Na ja, es ist ja sonst nichts passiert. Der Warteraum war gerade leer. :-) --Rüdiger Überall (Diskussion) 12:06, 1. Mai 2024 (CEST)
ein nicht aussagekräftiger titel macht einen beitrag praktisch zum zufallsartikel - da müßte man schon entweder vorbehaltlos ungefiltert neugierig, oder aber naiv offen für absolut alles, oder ein wp-café süchtiger sein 176.7.158.225 16:16, 1. Mai 2024 (CEST)
Ich hatte ähnlich Unterhaltsames schon einmal unter dem Titel "Zum Schmunzeln" hier präsentiert, um auch mal leichtere Themen zu diskutieren. Wem der Titel zu allgemein erscheint oder wer Ensthafteres sucht, einfach überspringen! --Rüdiger Überall (Diskussion) 16:40, 1. Mai 2024 (CEST)

Übrigens, am selben Tag fuhr dort ein Ex-Senator mit seinem Land-Cruiser eine Treppe herunter. Er war gerade beim Telefonieren. Artikel (spanisch) --Rüdiger Überall (Diskussion) 12:45, 1. Mai 2024 (CEST)

Scheint ein lustiges Örtchen zu sein. Sprit billiger als in Schweden, saufen am Steuer ein Kavaliersdelikt. siehe auch Asunción#Strafvollzugsanstalten --80.187.115.214 16:15, 1. Mai 2024 (CEST)
Zumindest für diejenigen, die genug Geld haben, um die Polizisten oder die Staatsanwälte zu bestechen. Es wurde schon öfter über Mitarbeiter der Staatsanwaltschaft berichtet, die Schmiergeld für die Nicht-Anklage eines Straftäters verlangten. Und die überführten Fälle sind ja nur die Spitze des Eisbergs. Artikel (spanisch) Es gibt natürlich auch unbestechliche Beamte wie Marcelo Pecci †. --Rüdiger Überall (Diskussion) 22:11, 1. Mai 2024 (CEST)

Tag der Arbeit, Tag der Proteste

Mallo lese gerade die TAZ https://taz.de/Tag-der-Arbeit-Tag-der-Proteste/!t5009789//

Allenthalben wird „Klassenkampf“ beschworen .... nur Arbeiter und Bauern sieht man nicht dabei. Soll der Tag der Arbeit als Plattform zur Organisation von Bambule verkommen? „Das Tuntenhaus kämpft gegen Verdrängung, Antifas in Weißensee gegen transfeindliche Angriffe.“[1] Na und? was hat das noch mit Klassenkampf zu tun? --80.187.114.243 09:26, 1. Mai 2024 (CEST)

Zum Proletariat gehören prinzipiell die meisten, die ihren Lebensunterhalt ganz oder hauptsächlich durch den Verkauf ihrer Arbeitskraft bestreiten. In einer tertiärisierten Wirtschaft also auch die meisten Angestellten, insbesondere im prekären Niedriglohnsektor. Worin liegt das Problem, wenn man sich mit Opfern von Queerfeindlichkeit solidarisiert und den Zusammenhalt diskriminierter sozialer Gruppen stärkt? --Kompetenter (Diskussion) 12:45, 1. Mai 2024 (CEST)
Eben, der 1. Mai ist der Kampftag aller Werktätigen- in der DDR wurde da noch richtig gefeiert! --Flotillenapotheker (Diskussion) 13:18, 1. Mai 2024 (CEST)
Laaach ... „Verkauf ihrer Arbeitskraft“ ... da ich stelle mir grad mal einen Kampfaufruf vor: "Vorstände aller Aktiengesellschaften vereinigt euch" Aus dem Bundestag kommt die Kampfgruppe der Queeren-Politker*innen. DAS macht ein Bild im Kopf. YMMD. --80.187.113.251 16:03, 1. Mai 2024 (CEST)
Wir müssen back to the roots! In der DDR wurde man für nen 20er nicht nur satt sondern auch ordentlich besoffen! Was "Queer" sein sollte, wusste da kein Mensch. Erich komm zurück! --Flotillenapotheker (Diskussion) 16:18, 1. Mai 2024 (CEST)
Eine(!) fucking 60-min-FeO-Leer-Kompaktkassette zweifelhafter Qualität aus DDR-Produktion hat 'nen 20er gekostet. Alle(!) waren es leid. Nur fressen und saufen reicht halt nicht. Übrigens unlängst in der Scheune hier 'ne leere Nordhäuser-Doppelkorn-Flasche aus DDR-Zeiten gefunden. 17,60 Mark. Heute unter 10 €. Für ein Durchschnittsgehalt sogar das heute "besser". --AMGA 🇺🇦 (d) 17:17, 1. Mai 2024 (CEST)
Ich sagte ja schon einmal: Die nächste DDR wird dann inclusive Westgeld gegründet. Als Sozialist aus dem Westen hattest du es allerdings leichter, wir haben (wenn wir in der Hauptstadt der DDR weitersaufen wollten) einfach 10 Westmark gegen 20 Ostmark getauscht. Das war für unsere DDR-Genossen immer noch ein sehr günstiger Kurs. --Flotillenapotheker (Diskussion) 18:24, 1. Mai 2024 (CEST)
heutzutage wird man auch für 2-3% des Durcschnittseinkommens satt und besoffen. ja sogar für 2-3% vom mindestlohn. --Future-Trunks (Diskussion) 21:10, 1. Mai 2024 (CEST)
....aber eben nicht so schön satt und besoffen wie damals- am 1.Mai waren die Bratwürste und die halben Liter Biere kostenlos und von keiner Inflation oder Teuerung bedroht. --Flotillenapotheker (Diskussion) 00:41, 2. Mai 2024 (CEST)
"So schön" ist subjektiv (ja, 1. Mai war OK,aber nicht sensationell), und der Rest des Satzes stimmt so pauschal nicht. Gratis-Wurst und -Bier am 1. Mai waren eher die Ausnahme, und natürlich gab es Teuerung, mit diversen Tricksereien. --AMGA 🇺🇦 (d) 00:55, 3. Mai 2024 (CEST)
Der Bierpreis war jedenfalls stabil. Hier: Ein grosses Pils für 1.13 Ostmark- und das war bereits gehobene Preisstufe! Zum Glück gibt es im Westen den Aldi mit Sonderangeboten. --Flotillenapotheker (Diskussion) 09:08, 3. Mai 2024 (CEST)

Wie reiste die Fußballmannschaft von Paris Saint-Germain vorgestern nach Dortmund?

Als Ergänzung zur Auskunfts-Frage, weil es keine Wissensfrage mehr ist: Das sollte eigentlich (von der UEFA etc.) verboten werden: Die Mannschaft fliegt mit dem Flugzeug zum Auswärtsspiel und der Mannschaftsbus fährt leer 1200 km von Paris nach Dortmund und zurück, nur um die Fußballer 50 km vom Flughafen zum Hotel, zum Stadion und zurück zu bringen. --217.149.164.113 09:46, 2. Mai 2024 (CEST)

Wer soll das verbieten? Die UEFA kann es ganz sicher nicht und auch sonst niemand. --Steigi1900 (Diskussion) 12:06, 2. Mai 2024 (CEST)
Warum nicht? Gleich nach dem Satz, dass die Gastmannschaft einen Tag vorher anreisen muss: "Die Anreise muss vollständig entweder mit dem Mannschaftsbus oder den öffentlichen Verkehrsmitteln erfolgen. Eine gemischte Anreise ist nicht zulässig." :P --Hareinhardt (Diskussion) 12:26, 2. Mai 2024 (CEST)
"Öffentliche Verkehrsmittel"? Ich wäre gespannt, was die Versicherung sagen würde, wenn Mbappé in der Dortmunder Straßenbahn von ein paar Schwarz-Gelben vermöbelt würde und ein halbes Jahr nicht spielen könnte. --37.49.31.151 12:55, 2. Mai 2024 (CEST)
Man könnte auch vor Ort einen Bus mieten. Oder man lässt sich vom Gegner chauffieren, die Vereine haben schließlich mehrere Vereinsbusse.--141.30.182.19 13:33, 2. Mai 2024 (CEST)
Diese beiden Varianten würden allerdings nicht Hareinhardts Vorgaben entsprechen. --37.49.31.151 14:17, 2. Mai 2024 (CEST)
da ist leider das falsche Logo drauf ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/;)  --Godihrdt (Diskussion) 08:03, 4. Mai 2024 (CEST)
"vermöbeln" - wie niedlich sich das anhört?!
Kultur der Gewalt.
Verharmlosung von Körperverletzung.
Strafbar.
--176.7.150.32176.7.150.32 15:13, 2. Mai 2024 (CEST)
Hä? Ich glaube, jede/r hat "vermöbeln" so wie du und ich als Körperverletzung verstanden. Da war null Verharmlosung drin. --37.49.31.151 15:32, 2. Mai 2024 (CEST)
Im Zweifelsfall kam der Flieger von Étihad als Leeerflug von Katar ;-) --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 15:40, 2. Mai 2024 (CEST)

Normdaten

Gerade 'drüber gestolpert: Ein Kollege hat die Normdaten zu Haggai korrigiert. Da ist in der DNB 118639447 folgendes zu lesen:

Zeit Lebensdaten: ca. v800
Beteiligt an 1 Publikation
  1. Die Weissagungen der Propheten Joel, Abdias, Jonas, Nahum, Habakuk, Sophonias, Aggäus, Zacharias und Malachias
    Fulda : Fuldaer Actiendruckerei, 1908

Das finde ich bemerkenswert. Der konnte deutsch! Na ja, er hatte ja auch fast 3000 Jahre Zeit, es zu lernen. --Vollbracht (Diskussion) 15:10, 2. Mai 2024 (CEST)

Wenn man die Publikation anklickt steht da "übers. und kurz erkl. von Karl A. Leimbach" dran. --31.17.254.12 09:14, 3. Mai 2024 (CEST)
Spielverderber! Trotz dem hat er an einem deutschsprachigen Werk mitgearbeitet. Und eigentlich könnte man nach derselben Logik sagen, dass er an jeder Bibelausgabe "beteiligt" gewesen wäre. Also bleibt es dabei, dass die bei der DNB falsch gezählt haben. Immerhin finde ich es durchaus gut, dass die anerkennen, dass Haggai zu den Autoren gehört. --Vollbracht (Diskussion) 01:59, 4. Mai 2024 (CEST)

Schweiz & Aeroflot

Hallo kann mir jemand hier sagen ob der Luftraum der Schweiz inzwischen für die Aeroflot gesperrt wurde? Das finde ich nicht in Aeroflot#Sanktionen LG --80.187.115.63 13:10, 8. Mai 2024 (CEST)

Ich habe nur diesen Artikel aus Februar 2022 auftreiben können, in dem es heißt, die Schweiz wolle ihren Luftraum als „symbolischen Akt“ für Aeroflot sperren. --Kompetenter (Diskussion) 15:01, 8. Mai 2024 (CEST)
Hm, also nix rein, nix raus – soweit klar. Theoretisch könnte man innerhalb der Schweiz Ründflüge mit den "Aeroflot-Russen-Fliegern" veranstalten. Ökologisch vermutlich nicht besonders sinnvoll oder korrekt, vielleicht aber ein romantisches Erlebnis mit museal-historischem Mehrwert. (Falls Wartung und Ersatzteilversorgung abgesichert werden können). Was kostet wohl die gestandete A321 VP-BOE ? --80.187.112.197 16:18, 8. Mai 2024 (CEST)

Im Visier der Kundschafter

Spionage und Cyberangriffe durch China sind zur Zeit ja ein grosses Thema in unseren Medien. Gibt es aber auch westliche Spionage und/oder Cyberangriffe in Bezug auf China? In der DDR hiessen die eigenen Spione ja Kundschafter oder Soldaten an der unsichtbaren Front- und auf die war man durchaus stolz. Umgekehrt waren die Kundschafter des Westens im Osten aus Sicht der DDR natürlich nur gewöhnliche Spione. Hat der Westen nun eigene Kundschafter oder Spione in der VR China? Oder hat er Kundschafter oder Spione welche auf die VR China angesetzt sind ohne sich dort aufzuhalten? --Flotillenapotheker (Diskussion) 21:06, 5. Mai 2024 (CEST)

War ganz interessant der heutige Presseclub. Warum gibt es den Artikel Hackback noch nicht- obwohl Frau Faeser will, dass das BKA in ausländische Server eindringen und diese lahmlegen kann? --Flotillenapotheker (Diskussion) 22:45, 5. Mai 2024 (CEST)
Sogenannte Spione wird es immer geben und gab es schon vor den Römern. --Wikiseidank (Diskussion) 07:47, 6. Mai 2024 (CEST)
Die Römer hatten doch auch Zugriff auf das Händi von Frau Merkel, oder verwechsele ich das mit einem anderen Imperium? --Gunnar (Diskussion) 19:50, 9. Mai 2024 (CEST)
"Hat der Westen nun eigene Kundschafter oder Spione in der VR China? Oder hat er Kundschafter oder Spione welche auf die VR China angesetzt sind ohne sich dort aufzuhalten?" Zunächst allgemein: "Der Westen" umfasst Länder, die sehr unterschiedlich sind. Die USA, GB und Frankreich beispielsweise werden aus verschiedenen Gründen ganz anders vorgehen, als Luxemburg, Schweden oder Deutschland. Bei der zweiten Frage angefangen: Ohne dortigen Aufenthalt werden wohl alle Länder Informationssammlung betreiben, in Deutschland macht das u.a. die SWP aber natürlich auch viele andere staatliche und nichtstaatliche Akteure. Zur ersten Frage: Auch Deutschland wird in China eine Residentur des BND haben. Ob die nun aber eher versucht feministische Außenpolitik zu unterstützen, den amerikanischen Kollegen moralischen Rückhalt bietet oder auf welche Art auch immer ("klassisch" James Bond) versucht an nicht öffentliche Informationen zu gelangen, wird man kaum erfahren, da ja selbst der BND im Geheimen operieren soll. Auch die Frage, ob die notorische Erfolglosigkeit des BND Wahrheit oder (gezielt gestreute) Legende ist, wird man nicht herausbekommen können. --2A02:8071:5810:1400:0:0:0:18E6 08:30, 6. Mai 2024 (CEST)
Die Chinesen enttarnen ja immer wieder mutmaßliche Spione. Aber schon klar, diese Welt sieht anders aus als in den Büchern von John le Carré. --Flotillenapotheker (Diskussion) 08:48, 6. Mai 2024 (CEST)
Der chinesische Militärgeheimdienst hat COREU via den zypriotischen Korrespondenten gehackt und über eine längere Zeit bei der EU-Aussenpolitik mitgelesen. Details findet ihr bei COREU. Neben den Russen und Chinesen sollten wir nicht vergessen, dass Nordkorea beeindruckende Leistungen auf diesem Gebiet vollbringen. Und so ganz nebenher lesen auch unsere "Freunde" in den USA auch mit wirtschaftlichen Interessen mit. Davon abgesehen würde ich weder für unsere britischen noch für unsere französischen Nachbarn auch nur eine Fingerspitze ins Feuer legen. Yotwen (Diskussion) 09:29, 6. Mai 2024 (CEST)
Presseclub ist natürlich der Ratgeber wenn's um sowas geht, übrigens nicht nur Faeser will (?) auf einmal selbst an's Buschmesser, auch die früher angebl. mal seriöse Süddeutsche, zu der man sich nur noch verläuft für diesen prickelnden Schauer des garantierten Fremdschämens, fragte sich grad: warum nicht einfach mal zurückschlagen.. Zugegeben es ist ein Kommentar, aber was lässt tief blicken, wobei auch nicht geklärt ist, wer hier wem was in den Mund legt. Von den rechtlichen, ethischen und technischen Schwierigkeiten mal ganz zu schweigen, ist es mir unbegreiflich, was das für ein Verhältnis sein soll, auch der Werte. Also wenn der russ. Geheimdienst mitten in Berlin etwa Menschen erschießt, passiert nix (zwei Behördenclowns nach Hause gebeten). Werden da paar e-mails abgezweigt, geht die Volksseele durch's Dach. Schrill ist die diplomatische Umschreibung, besser erst mal an die Basics, digitales Neuland vielleicht überhaupt mal erklimmen, dann wird man auch schon etwas robuster, selbstredend auch ggü. rein technischen Ausfällen.
Die Ausgangsfrage wurde besonders seit der russ. Invasion desöfteren diskutiert, mein Take war neben den völlig unterschiedlichen Kulturen und Rechtsräumen immer, dass sich auf Seiten des Westens v.a. unter dem Eindruck 9/11s und was folgte, Mission und Prioritäten verschoben haben, damit natürlich auch Fähigkeiten und Ressourcen. Also sehr stark auf Antiterrorismus und indirekte Methoden (SIGINT, Massenüberwachung), wo man dementspr. stark geworden ist. Aber gegen Near-Peers (die dann ggf. auch schon lange mal mehr sind) natürlich ganz Anderes gefragt ist und sich völlig andere Herausforderungen stellen. Zum Zeitpunkt des FSB-Attentats im Kleinen Tiergarten im Sommer 2019 etwa verfügte der deutsche BND nicht mal über eine Russlandabteilung! Das sagt einfach alles und da muss hier niemand mit drolligen Andeutungen vermeintlich gepflegten Understatements kommen. Das ist aber auch so mit das Letzte, woran ich beim BND denke, oder bei dem Metier generell. -45.129.56.203 13:08, 6. Mai 2024 (CEST)
Es gibt/gab nie Länderabteilungen? --Wikiseidank (Diskussion) 13:43, 6. Mai 2024 (CEST)
In einem Buch über die CIA habe ich die Aufteilung wie folgt kennengelernt:
  • Armee = Leicht zu lokalisieren, schwer zu bekämpfen -> Mittel der Bekämpfung: Militärisch
  • Terrorist = schwer zu lokalisieren, leicht zu bekämpfen -> Mittel der Bekämpfung: Polizeiarbeit
Inzwischen haben wir Armeen, die sich wie Terroristen verhalten und Terroristen, die wie Armeen funktionieren und ausgerüstet sind: Taliban, Revolutionsgarden, Hamas, Sudan, Libyen, Haiti, Russland, usw. Wir setzen militärische Mittel ein und habe noch keine brauchbare Kombination mit der Polizeiarbeit gefunden. In Deutschland ist eine Kooperation zwischen Militär und Polizei von vorne herein schon verboten. Und die bislang beste Idee waren Fusion Center, deren Kosten-Nutzen-Verhältnis mir bisher noch niemand zeigen konnte. Yotwen (Diskussion) 08:50, 7. Mai 2024 (CEST)
FSB? Der Inlandsgeheimdienst der Russen? Seit wann ist der Tiergarten Russisches Hoheitsgebiet? Wurde der gegen den Gorki-Park getauscht, damit die Botschaftsangestellten unter den Linden ein nahegelegendes Gartengrundstück nutzen können? --Gunnar (Diskussion) 19:54, 9. Mai 2024 (CEST)
Auch das noch: Die Chinesen kaufen unsere Bordelle auf! Wo soll das alles noch enden? Werden wir in zwanzig Jahren alle mit Stäbchen essen müssen? --Flotillenapotheker (Diskussion) 08:23, 7. Mai 2024 (CEST)
Nein: https://www.made-in-china.com/products-search/hot-china-products/Forks_And_Knives.html ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 12:25, 7. Mai 2024 (CEST)
Die wollen doch nur unser know how absaugen, verlagern den Geschäftsbetrieb dann nach China und machen hier alles dicht. --Expressis verbis (Diskussion) 02:27, 8. Mai 2024 (CEST)
Und dann müssen wir das von denen kaufen...? --Hareinhardt (Diskussion) 09:50, 8. Mai 2024 (CEST)
Bordelle (bzw. deren Serviceleistungen) oder Essbestecke/Stäbchen oder beides? --AMGA 🇺🇦 (d) 13:20, 8. Mai 2024 (CEST)
Das Know-how! Denn das wurde ja abgesaugt. Sieht man ja auch an der Einrückung :P --Hareinhardt (Diskussion) 17:42, 8. Mai 2024 (CEST)
Ja, aber *welches* Know-how? --AMGA 🇺🇦 (d) 17:53, 8. Mai 2024 (CEST)
Verständlich dass du nachfragst, aber, rein logisch betrachtet kann es nur eine Antwort geben, willst du das wirklich hier lesen...? Da hat sich jemand selbst eine echt schräge Falle gestellt... -Ani--176.6.19.48 18:18, 8. Mai 2024 (CEST)
Aber, aber, meine Liebe. Nicht jeder, der einen Fotoapparat hat, ist auch ein Fotograf. Yotwen (Diskussion) 18:54, 9. Mai 2024 (CEST)
Ich glaube, wenn wir böse wären, dann würden wir Programme zur intensiven Industriespionage wegen Koff-Hoff-Transfer von Ost nach West auflegen. Ist schon aufgefallen, dass BYD Webeanzeigen schaltet? In 1-2 Jahrzehnten sieht die deutsche Automobilindustrie vielleicht so gloreich aus wie die Detroiter. --Gunnar (Diskussion) 20:06, 9. Mai 2024 (CEST)
In dem Bild-Artikel steht was von "reichen Chinesen", d.h. das ist wohl eine kapitalistische Initiative chinesischer Prägung und nicht einer der offiziellen Staatsdiener mit kommunistischer Marschrichtung der Altgenossen aus Kulturrevolutionszeiten. --Gunnar (Diskussion) 20:02, 9. Mai 2024 (CEST)

"Kriege macht man nicht mit Links"

...oder was ist euer geschicktester Wahlplakatpropagandaspruch? --Wikiseidank (Diskussion) 20:02, 8. Mai 2024 (CEST)

An sowas werden hier wohl nicht viele arbeiten. Falls nur sichten gemeint ist, dafür hab ich keinen Blick. Mir ist nur aufgefallen, dass viele (von Grünen und FDP) vandaliert sind und irgendwo in der Landschaft rumliegen, früher seltener Anblick, aber wir sehen ja dass selbst das Personal nicht mehr sicher ist. Da sind mir Sprüche doch gleich zehnmal egal und dieser ist obendrein schön deppert, kein Wunder dass links in Deutschland keinen Blumentopf mehr gewinnt und man als Linker schön im Regen steht. Sie waren mal Antifaschisten. :-E Erinnert mich an so'n Transparent, vor paar Wochen gesehen, schrullige 10-Mann-Demo, ging wohl um die Ukraine: "Frieden wird geschlossen nicht erkämpft." Das ist bald so wie Arbeit macht frei. Bin instinktiv zum nächsten Mülleimer gehuscht, dachte mir kommt's hoch. -89.245.22.68 20:44, 8. Mai 2024 (CEST)
So ist das mit den Konservativen, beim Wort Frieden kommt es ihnen hoch. Schade. --Plecotus auritus (Diskussion) 01:43, 9. Mai 2024 (CEST)
Mit Faschisten Frieden schließen und überhaupt reaktionär-kapitalistische Regimes "verstehen" ist allerdings in keinster Weise "links". --AMGA 🇺🇦 (d) 07:34, 9. Mai 2024 (CEST)
Ja, crazy. Selbst so jemand wie der indische Freiheitskämpfer Gandhi setzte sich zeitlebens für Rechte ein. -Ani--176.6.12.10 11:08, 9. Mai 2024 (CEST)
Lustiges Wortspiel --2A0A:A541:1A18:0:8C7:CCBE:80BD:5807 21:51, 9. Mai 2024 (CEST)
Der genialste Wahlplakatepropagandaspruch ist und bleibt ja wohl immer noch: "Leistung muss sich wieder lohnen", denn es ist eine anthropologische Konstante, dass die eigene Arbeit erstens viel wichtiger ist, als die aller anderen, und zweitens unterbewertet, egal ob man Topmanager ist oder Kanalreiniger. --Geoz (Diskussion) 09:09, 9. Mai 2024 (CEST)
"Oma Courage" [2] erinnert an Mutter Courage und ihre Kinder, die geschäftstüchtige Marketenderin aus dem 30-jährigem Krieg, die ihre Kinder im Konflikt verheizt hat. So eine Oma brauche ich nicht. --Gunnar (Diskussion) 20:23, 9. Mai 2024 (CEST)

Sublimierung (Psychoanalyse)

Ich würde gerne sublimieren. Hat hier jemand praktische Erfahrungen? Das Konzept scheint ja empirisch nur sehr dünn belegt zu sein. Und wie funktioniert das konkret? Wenn ich Lust verspüre, dann führe ich eine bestimmte andere produktive Handlung aus? Gibt es einen Unterschied zur Ablenkung oder Verdrängung? --2003:6:3363:6EB4:F4D0:199B:7DBC:1C5A 17:29, 7. Mai 2024 (CEST)

Ich habe den Begriff noch nie gehört, doch nach der Beschreibung würde ich Substitution oder Substituierung als Begriff plausibler finden. --176.7.7.23 18:17, 7. Mai 2024 (CEST)
du hast keine ahnung vom und trotzdem eine meinung zum begriff?? 🤪 --176.7.157.179 16:30, 9. Mai 2024 (CEST)
Du könntest dir bei Schiele ein Beispiel nehmen: Wenn du triebbedingt Lust hast, eine pädophile Handlung zu setzen, dann lass das arme Kind in Ruhe und mach stattdessen ein Kunstwerk. --2001:871:69:836A:70B7:D880:BD83:CF68 18:40, 7. Mai 2024 (CEST)
Nun ja, man muss hier nicht gleich den Pädophilie-Hammer auspacken. Ich bin ein ganz normaler Durchschnittstyp, der seine Energie einfach sinnvoller einsetzen will. Mich interessiert halt nur die ganz konkrete praktische Umsetzung. Aber vielleicht ist es ja schon das ganze Geheimnis in dem Moment in dem man ein Verlangen verspürt, eine bestimmte andere produktive Tätigkeit auszuüben. --2003:6:3363:6EB4:F4D0:199B:7DBC:1C5A 19:50, 7. Mai 2024 (CEST)
setz dir ein ziel dann werden 'verlangen' ablenkungen versuchungen müßiggang uvm nachrangig oder zB irrwege auch hinfällig --176.7.157.179 16:33, 9. Mai 2024 (CEST)
Sich Ziele zu setzen ist nicht ganz ohne Tücken. Entweder man scheitert oder man erreicht sein Ziel und ist dann wieder da, wo man angefangen hat. Ich denke es kommt stattdessen darauf an, seinem Leben eine Richtung zu geben. Das ist vielleicht schwieriger aber nachhaltiger. --2003:6:3363:6E20:F1AD:B485:7355:2BE8 20:23, 11. Mai 2024 (CEST)

Europa wird gerade von Kokain überflutet!

Laut der NZZ werden Deutschlands Seehäfen gerade zum bevorzugten Umschlagplatz für den internationalen Drogenschmuggel. Laut der FAZ hat Europa Nordamerika als größten Absatzmarkt abgelöst. Und in Brandenburg wurden in mehreren Lidl-Supermärkten größere Mengen der Droge gefunden und sichergestellt. Ich selbst hab noch nie Koks gezogen- es wurde mir aber bereits angeboten. Wie sind eure Erfahrungen mit dieser Substanz? Und warum ist der Konsum von Kokain so attraktiv für viele Menschen? --Flotillenapotheker (Diskussion) 08:39, 4. Mai 2024 (CEST)

@Flotillenapotheker wenn du Putin fragen würdest käme die Antwort, dass der Rubel rollt und dekadente Westen dringend mit Drogen geflutet werden muss. Überflüssige Ersparnisse der Bevölkerung müssen irgend wie in Umsatz verwandelt werden. In den USA kriegst du sogar Goldbarren im Supermarkt bei Costco. BTW willt du wirklich wissen ob der Konsum von Kokain empfehlenswert ist? In den 80er-Jahren meinte man bisweilen, das es zum Erwachsenwerden hinzu gehört, eigene Erfahrungen zu sammeln. Allgemeinwissen war schon damals, dass Heroin NoGo ist. Ach ja, Koks hat mir nix gebracht (Gras auch nicht), da tickt jeder anders und es ist auch von Umfeld nebst Situation abhängig. Ein Piercing aus Gold oder Platin oder ein Brilliant im Schneidezahn tut's ja auch ;-) LG --80.187.114.90 10:33, 4. Mai 2024 (CEST)
Zum Glück hat Russland überhaupt kein Drogenproblem! Puh, Glück gehabt! --Elrond (Diskussion) 10:42, 4. Mai 2024 (CEST)
Krokodil (Droge) muss wohl übler sein als Crack. --Gunnar (Diskussion) 00:25, 12. Mai 2024 (CEST)
Staatlich protegierter Drogenhandel gehört seit Queen Victoria zum guten Politikstil dazu, um wirtschaftliche Interessen durchzusetzen. --Gunnar (Diskussion) 00:22, 12. Mai 2024 (CEST)
Bis auf Coffein, Ethanol und Cannabis habe ich keine Erfahrung mit Drogen, OK, Theobromin kommt noch hinzu. Es gibt also keine eigenen Erfahrungen mit dieser Substanz, aber ich kenne einige Menschen, die sie haben. Deren Beschreibungen /Bewertungen sind allerdings deutlich unterschiedlich, von "aber so was von super von" bis "große Scheiße". Angeboten wurde es mir natürlich auch schon mehrfach, mit Begründungen wie "das konsumieren die Erfolgreichen" oder "damit gehörst Du zu den Besseren" etc. auch das mag für einige eine Motivation zum Konsum sein. Dass in den klassischen Konsumländern wie den USA die Kontrolle zunehmend strikter wird mag auch dazu beitragen, dass neue Märkte erschlossen werden, ob in den Ursprungsländern die Produktion gesteigert wurde, kann ich nicht sagen. Ich habe aber immer wieder indirekt damit zu tun, weil ich für eigentlich unauffällige Chemikalien jetzt bei jedem Kauf eine Verbleiberklärung abgeben muss. Nur so habe ich mitgekriegt, dass diese Chemikalien zur Herstellung von Kokain (und anderen Drogen) genutzt werden. --Elrond (Diskussion) 10:40, 4. Mai 2024 (CEST)
LOL „Ethanol“ ich konsumiere am liebsten Benzol mit möglichst viel Hubraum ... auch so ne Droge :-) --80.187.114.90 10:45, 4. Mai 2024 (CEST)
Wie alt sind denn Deine Vorräte an Ottokraftstoff?! --Elrond (Diskussion) 10:56, 5. Mai 2024 (CEST)
Wenn man konkret nachfragt, dann heisst es oft: "Äh...öh...ja hab ich einmal probiert...war aber nicht so toll.." aber irgendwas muss an dem Zeug ja dran sein. --Flotillenapotheker (Diskussion) 10:51, 4. Mai 2024 (CEST)
Frag drei Ärzte und du bekommst fünf Meinungen dazu. Die Antwort auf deine Frage wirst du wohl selbst heraus finden mmüssen, falls du nicht eine Auskunft vom Friedmann hören willst. BTW alles was "richtig knallt und rubelt" wie Alkohol, Nikotin und Benzol (und vielleicht demnöchst Gras) das wird vom Finanzminister gern genommen. ;-) --80.187.114.24 11:11, 4. Mai 2024 (CEST)
Ich bin sicher, dass das ein sehr, sehr großes Problem ist. Grade die Legalisierung von Kanabis hat uns gezeigt, dass diese Prohebitionspolitik unbedingt notwendig ist.
Und wir haben auch keine größeren Probleme... --2A02:8071:60A0:92E0:88E7:5787:DF5B:D23F 11:36, 4. Mai 2024 (CEST)
Unfug. Die Freiheit selbst entscheiden zu dürfen, was man tut oder lässt ist ein hohes Gut. Die Welt wird durch möglichst viele Verbote nicht besser.
Legalize It von Bob Marley hat Lauterbach mit Schmerzen nach Steilvorlagen von Cem Özedemir realisiert. Skandinavier können mit Alkohol bekanntlich weniger gut umgehen. Warum wohl? --80.187.114.218 12:49, 4. Mai 2024 (CEST)
das setzt wohl voraus daß man entscheidungsmündig ist
die süchtigen denken sie wissen was sie tun
aber laß dir mal von einem erklären was sucht ist und wie sie funktioniert
dann sagt er dir "du gibst das geld und bekommst dafür den stoff. so funktioniert das.". --176.7.157.179 16:24, 9. Mai 2024 (CEST)
"...Legalisierung von Kanabis hat uns gezeigt, dass diese Prohebitionspolitik unbedingt notwendig ..." Einfach mal behaupten, ja? Wo sind die Fakten um die "Notwendigkeit" zu untermauern? Spoiler: Deine eigene Angst vor Freiheit zählt dabei nicht. -Ani--176.6.2.101 13:04, 4. Mai 2024 (CEST)
Sarkasmus vs. Internet. --2A02:8071:60A0:92E0:88E7:5787:DF5B:D23F 13:52, 4. Mai 2024 (CEST)
Kokain ist auch viel Status-Marketing. Ich habe mal Tee aus Cocablättern getrunken und durchaus eine Wirkung verspürt (Wachmacher!). Coca wird aber in den Herkunftsländern in so großer Menge produziert, weil das in der Kolonialzeit mal eine auch und besonders von der Obrigkeit gern gesehene Droge für Landarbeiter und Bergleute war, die damit länger und härter arbeiten konnten. Dass heute Kokain als Droge für "Reiche und Erfolgreiche" gehyped wird, kommt mir so vor, als ob Bier was für arme Versager sein soll, aber Spiritus was für die Elite. --Geoz (Diskussion) 13:13, 4. Mai 2024 (CEST)
Stimmt ... hab auch gehört, dass man mit Kokain unheimlich intelligent (wirkend) quatschen kann und beim Sex soll es auch Wunderdinge bewirken. Nüchtern betrachtet ist das Absatzwerbung vom Allerfeinsten.
Solange man erwachsenen Menschen verbietet eigene Erfahrungen zu machen wird die (wie von Flotillenapotheker vorgetragene) Neugierde weiter wirken können. --80.187.114.218 14:08, 4. Mai 2024 (CEST)
Im Pharmahandel legal erhältlich: "Marathonpenis" und nein, habe den kleinen Bruder vom K. nicht ausprobiert. Bin für Libido statt Lidocain. Gruß Caramellus (Diskussion) 16:02, 4. Mai 2024 (CEST)
Na ja, wenn Kokain folglich eine Art Aufputschmittel ist, dann kann ich schon verstehen, warum es Reiche nehmen. --2A0A:A541:1A18:0:D112:4D0B:9CFB:E1C9 16:03, 4. Mai 2024 (CEST)
Reiche nehmen teure Aufputschmittel, weil sie zu viel Geld haben, und Produkte zu verteuern, um sie als besonders hochqualitativ (bzw. Hochstatus) erscheinen zu lassen, ist einer der ältesten Marketingtricks. --Geoz (Diskussion) 16:28, 4. Mai 2024 (CEST)
Arme vs. Reiche ist Völlig falsch verstandener Unsinn. Reichtum liegt u.A. darin so lange ausschlafen zu dürfen wie es konveniert. Klassenkämpfer wie Arbeiter, Bauern und vielleicht Beamte benötigen Aufputschmittel von HALLO.WACH.KEKS! bis Kokain viel dringender. Soldaten bekommen Fliegerschokolade aka Scho-Ka-Kola oder eben Methamphetamin aka Pervitin zur Leistungssteigerung. Leute wenn man keine Ahnung von Drogen hat, dann darf man fragen. Unfug darüber zu verbreiten ist allerdings im Bereich von WP:KTF --80.187.112.185 16:31, 4. Mai 2024 (CEST)
Koks werd ich wohl dann mal ausprobieren wenn ich dereinst in Rente bin- will schliesslich nicht meinen Job durch ein Strafverfahren gefährden. Sonst gilt: Wer keine Drogen verträgt, soll keine nehmen! --Flotillenapotheker (Diskussion) 16:44, 4. Mai 2024 (CEST)
Aufputschmittel werden im Kapitalismus verabreicht, um die Produktivität zu erhöhen. Was willst du in der Rente denn noch produzieren? --Geoz (Diskussion) 17:06, 4. Mai 2024 (CEST)
(+1) in Rente lohnt sich das echt nicht mehr; bestenfalls noch die blauen Pillen ;-) BTW „will schliesslich nicht meinen Job durch ein Strafverfahren gefährden“ was sollte dann die Fragerei? Die juristische Ausgangslage war doch von vorne herein klar und unabhängig von der Wirkung? --80.187.112.185 17:13, 4. Mai 2024 (CEST)
-1,denn eine Erweiterung des Bewußtsein durch Drogen egal in welchem Alter lohnt sich alleine schon durch die Erfahrung zu was so ein Bewußtsein fähig ist und dass man recht schnell neben selbigen stehen kann. Je nach Droge und Universum ist das durchaus die Erfahrung wert, sagt Don Juan. Caramellus (Diskussion) 17:45, 4. Mai 2024 (CEST)
Veränderung ist noch keine Erweiterung. Ich kann meine Position auf der Erde (durch Reisen) verändern wie ich will, aber dadurch wird der Globus nicht größer. --Geoz (Diskussion) 13:19, 5. Mai 2024 (CEST)
Auch Reiche wollen mitunter auf Schlaf verzichten. --109.40.241.109 17:45, 4. Mai 2024 (CEST)
eure flachen klischees nehmen wertvollen raum ein
unerträglich wie undurchdacht und eindimensional leute aus langeweile daherreden
und beim ein oder anderen leser großen geistigen schaden damit anrichten
👺 --176.7.157.179 16:15, 9. Mai 2024 (CEST)
Landbevölkerung kaute die Blätter weil sie um deren moderate Wirkung wußten; die nahmen nichts vom aufwendig produzierten Produkt, das war zum Handel bestimmt. Und by the way, @80.187.112.185, Koks ist eine Droge derjenigen die es sich leisten können, da mit Unfug zu argumentieren und dem eigenen Besserwissen prahlen? Man darf fragen? Wer nicht fragt bleibt dumm? Bist du der ausgewiesene, einzige Erwachsene, und Drogenexperte im Café bei dem man Infogespräche buchen kann? Come on. Crack und Crystal sind u.a. deswegen so zur Seuche geworden weil es so billig und für untere Einkomensschichten interessant ist. Koks ist auch nicht vorwiegend interessant weil es so wach macht, dafür wirkt es viel zu kurz um deswegen genommen zu werden. Es euphorisiert. Was Amphetaine in Überdosierung aber auch können. Nur dass Koks in der Hinsicht besser dosierbar/einschätzbar ist, gerade wg der kurzen Wirkphase. -Ani--176.6.9.185 17:50, 4. Mai 2024 (CEST)
Alkohol ist schon die beste Droge: - legal, - überall zu haben, - preiswert, - gut steuerbar. Mein aktuelles Lieblingsbier- für Koks ist später immer noch Zeit! --Flotillenapotheker (Diskussion) 18:02, 4. Mai 2024 (CEST)
Carlos Castaneda bevorzugte Peyote. Gut möglich, auch mit einem Bier dazu? Egal, Drogenerfahrung pur.Caramellus (Diskussion) 18:24, 4. Mai 2024 (CEST)
Mischkonsum, z.B. Halluzinogene und Alkohol sollten eigentlich tabu sein wenn einem Safer-Use wichtig ist. Sowas kann je nach Kombination schwere Organschäden verursachen, auch irreparable. -Ani--176.6.9.185 18:31, 4. Mai 2024 (CEST)
Der gute Mann ist mittlerweile aber auch umstritten. --Elrond (Diskussion) 11:04, 5. Mai 2024 (CEST)
Hilft das Zeug wenigstens gegen Seekrankheit? --Anti solidarisch 18:25, 4. Mai 2024 (CEST)
:: Ich wär da vorsichtig. In jüngeren Jahren kann der Körper das wegstecken. Je älter man wird, um so höher das Risiko dass sich die kardio-vaskulären Belastungen, die alle Aufputschmittel mit sich bringen, auf die Gesundheit auswirken. Blutgefässe büßen mit der Zeit an Elastizität ein, und das ist bei einer rapiden Erhöhung des Blutdrucks eher schlecht Noch was: Koks und Alkohol sind nicht wirklich vergleichbar. Alkohol in dem Zusammenhang zu verharmlosen ist arg fahrlässig. -Ani--176.6.9.185 18:31, 4. Mai 2024 (CEST)
Mit Drogen umgehen zu können ist grundsätzlich auch eine Frage der jeweiligen Kulturkreise. Mitteleurpäer praktizieren z.B. Alkoholkunsum seit über Tausend Jahren. Unbedacht mit unbekannten Drogen umzugehen ist fahrlässig. Das sollte jeder kultivierte Mensch wissen. --80.187.112.185 19:14, 4. Mai 2024 (CEST)
Ja, die Mitteleuropäer. Bekannt für ihre Besonnenheit. Weiß man doch. -Ani--176.6.9.185 19:39, 4. Mai 2024 (CEST)
ach was! ... "bedacht" und "besonnen" sollte man mit koks umgehen?
merkt ihr nich, wie ihr hier praktisch werbung für koks, ein gift, macht? oder ist das gar beabsichtigt? --176.7.157.179 16:08, 9. Mai 2024 (CEST)
Wen genau meinst du mit "ihr"? Und was konkret? Könntest du dir bitte mal die Mühe machen und diejenigen adressieren die du kritisieren willst statt wild zu pauschalisieren? -Ani--176.6.7.37 18:51, 9. Mai 2024 (CEST)
Nach meiner gelegentlichen Erfahrung macht Koks sehr wach und selbstbewusst. Ich fand das schon sehr verlockend, aber auch gefährlich für mich als eher stillen und zweiflerischen Menschen. Regelmäßige Konsumenten, die ich kannte, hatten einen ausgeprägten Arschloch-Appeal, was offenbar zu den Folgeerscheinungen gehört. --Rainer Z ... 19:58, 4. Mai 2024 (CEST)
Nicht verwunderlich. Die Euphorie beim Koks führt zur Selbstbewußtseinsmanipulation; Selbstüberschätzung und Überheblichkeit sind klassische Folgeerscheinungen. Das mündet bei regelmäßigem Konsum in Größenwahn und Übersteigertes Ego. Da bleibt dann meist nicht mehr viel Platz für echte Empathie. -Ani--176.6.9.185 20:10, 4. Mai 2024 (CEST)
Selbstüberschätzung oder Dunning-Kruger-Effekt gibt es auch kostenfrei ohne Drogen wie Kokain. <gelöscht; WP:WQ & WP:PA -Ani--176.6.0.54 10:11, 5. Mai 2024 (CEST) > Schau in das "tägliche Rauschen" bei WP:VM. Die wenigsten auf VM gemeldeten dürften unter Einfluß von Kokain geschrieben haben. Gelegentlich habe ich den Eindruck, dass Alkohol im Spiel ist ... Nikotin sowieso. Der Thread hier hat sich wohl erledigt? Sehe keinen Grund zur Panik, wenn Europa mit Kokain überflutet wird ... man muss es ja nicht nehmen. --80.187.112.150 05:35, 5. Mai 2024 (CEST)
redet lieber mal darüber wie vollgekokste Individuen sich für den Supermann halten und sich dann auch so benehmen - und wie die ganzen unterschwellig immer bei jedem vorhandenen Macken durch Koks ungehemmt zutage treten, leicht dann auch mal grob asozial. Und Beschaffungskriminalität. --176.7.157.179 16:06, 9. Mai 2024 (CEST)

Koks ist wohl im Zeitgeist. Die Europäer stellen fest, dass die USA und China wirtschaftlich deutlich Fahrt aufnehmen, Russland schreibt die Sicherheitspolitik neu und der Klimawandel wird nun fast täglich spürbar. Also versucht man wohl, den fehlenden Spirit durch Drogen zu ersetzen. Yotwen (Diskussion) 07:42, 5. Mai 2024 (CEST)

Ich bin ein wenig neidisch, wenn ich lese, wie vielen Koks schon angeboten wurde. Mir zeitlebens nie; und auch die Joints, die ich geraucht habe, musste ich mir mit aktivem Einsatz besorgen. Mir wurde bei geselligen Zusammenkünften schon öfter gespiegelt, ich hätte die Ausstrahlung einer Zivilstreife; vielleicht ist es das... Grüße Dumbox (Diskussion) 07:51, 5. Mai 2024 (CEST)
Mir wurde auch noch keiner angeboten, meiner Frau schon, wir glauben, mit Hintergedanken ;-) (in einem "Club", früher a.k.a. Disco) (Hm, noch niemand hat LSD erwähnt? Kann ganz *neckisch* sein, wenn man nicht übertreibt. Aber "Geschmackssache", klar ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 08:18, 5. Mai 2024 (CEST)
Wie oben: Ethanol, Koffein ja. Nikotin nicht mehr; andere Drogen nie. THC wurde mir durchaus schon angeboten, hat mich aber nicht interessiert. Letzteres wurde mir bei Verkehrskontrollen oft nicht geglaubt, weil ich wohl zu gut ins Konsumentenschema passte. --2003:F4:C70D:8A22:EDFC:1127:5820:69C1 10:42, 5. Mai 2024 (CEST)
Früher hab ich mal LSD geraucht, Canabis gschnieft und mir Kekste mit Kokain gebacken. Das alles kostete viel Geld, zeigte aber keine Wirkung bei mir, deshalb finde ich Drogen doof. --5DKino (Diskussion) 12:27, 5. Mai 2024 (CEST)
Wenn Du von einem Literaten eine Meinung haben willst, wäre „ Annäherungen. Drogen und Rausch“ von Ernst Jünger etwas für Dich. Der hat alles ausprobiert, was nicht bei drei auf den Bäumen war. --Elrond (Diskussion) 11:08, 5. Mai 2024 (CEST)
Oder auch die Meinung des nicht ganz unbekannten Sgt. Robert Barnes aus dem Film Platoon (1986), in gewisser Weise einer Neuinterpretation des finsteren Hagen von Tronje: "You smoke this shit so to escape from reality? Me I don't need this shit. I am reality." Sprach's und gab seinem Kumpel Jack Daniels den Vorzug. --Anti solidarisch 16:33, 5. Mai 2024 (CEST)

Ich beneide euch für eure Gesundheit. Ich habe schon jede Menge Drogen genommen oder verabreicht bekommen. Angefangen mit Aspirin, Ibuprofen und ähnlichen über Blutdrucksenker, Alpha- und Beta-Blocker, Betäubungsmitteln und ähnlichen Drogen. Bei Schmerzmitteln fühlte ich mich anschliessend häufig erleichtert, weil ich keine oder wenigstens weniger Schmerzen hatte. Bei anderen spürte ich gar nichts und wiederum andere haben mich schlicht ausgeknockt. Und eigentlich habe ich schon so viel legales Zeug geschluckt oder gespritzt bekommen, dass ich nicht viel Lust auf das illegale habe. Yotwen (Diskussion) 21:44, 5. Mai 2024 (CEST)

OK, so gesehen ist meine Erfahrung auch breiter Tramadol, Novalgin, Oxycodon, Fentanyl. Da sind Sachen wie Aspirin, Paracetamol und Ibuprofen eher schon Lutschdrops. --Elrond (Diskussion) 23:39, 5. Mai 2024 (CEST)

Warum wird auf dem Ersten widerlich verlogene Wahlwerbung von Staatsfeinden präsentiert?

Könnt ihr euch das vorstellen und erklären? --2A0A:A541:1A18:0:1124:1AB9:9FC2:B65F 00:27, 8. Mai 2024 (CEST)

Bestimmt nicht, ohne dass du irgendwas verlinkst oder substanziierst. --37.49.31.151 00:51, 8. Mai 2024 (CEST)
Beispielsweise Partei der Vernunft (dass ich nicht lache – "Vernunft") oder ein Spot der Sozialistischen Gleichheitspartei, wo vom "Völkermord in Gaza" und dem bösen Westen, der in Israel und der Ukraine reine Wirtschaftinteressen verfolge, gesprochen wurde. --2A0A:A541:1A18:0:1124:1AB9:9FC2:B65F 01:47, 8. Mai 2024 (CEST)
Weil nach § 5 des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland jeder das Recht auf seine eigene Meinung hat:
Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
Solange man damit gegen keine anderen Gesetze verstößt, darf man alles frei sagen. --Expressis verbis (Diskussion) 02:19, 8. Mai 2024 (CEST)
Ganz einfach: So lange die Partei bestimmte Voraussetzungen erfüllt und nicht verboten ist, muss sie ihre Werbung im ÖRR platzieren können. Alles andere wäre eine verbotene Vorauswahl der Parteien durch öffentlich rechtliche Medien. --2A02:3030:A61:8D6C:6CA3:46DD:FD60:E4A9 08:20, 8. Mai 2024 (CEST)
Zeit für einen Artikel Staatsfeind? --Wikiseidank (Diskussion) 08:25, 8. Mai 2024 (CEST)
Sind Leute, für die die Bundesrepublik das Böse verkörpert, keine Staatsfeinde? --109.42.177.33 12:09, 8. Mai 2024 (CEST)

Weil das Erste dazu verpflichtet ist; Wahlwerbespot#Rechtsgrundlagen ...Sicherlich Post 07:38, 8. Mai 2024 (CEST)

Da lobe ich mir doch die Schweizer Rechtslage. In der Schweiz sind Wahlwerbespots verboten. Und zwar nicht nur auf Schweizer Sendern, sondern auch auf ausländischen Sendern mit Schweizer Werbefenster (RTL, Sat.1, ProSieben etc.) -- 2A02:908:122:55C0:468A:5BFF:FECC:62BA 10:07, 8. Mai 2024 (CEST)
Yow die Schweizer sind einfach klasse! Toblerone und Demokratie ... sogar die Frauen dürfen seit einger Zeit wählen man nennt es dort nur anders: Frauenstimmrecht in der Schweiz Alles gut oder was? :-) --80.187.115.63 12:56, 8. Mai 2024 (CEST)
Und der Grund, warum die Schweiz das so spät eingeführt hat: die demokratisch Stimmberechtigten für diese Änderung stimmten gegen die Einführung des Frauenstimmrechts. --2001:16B8:B88E:8300:FCC5:DF52:58A2:DD1F 13:12, 8. Mai 2024 (CEST)
Findest Du es bemerkenswert, dass die Männer überhaupt zugelassen haben, dass auch Frauen wählen dürfen (oh, toll) oder dass die Schweizer Männer rund 80 Jahre länger für diesen Entschluss brauchten als die Neuseeländer (oh, mies) oder dass die Schweizer immerhin gegenüber dem Staat, in dem die Schweizer Garde für Ordnung herrscht, überhaupt ein Frauenwahlrecht haben? --Gunnar (Diskussion) 15:40, 12. Mai 2024 (CEST)
Damit zusammenhängend: Dürfen eigentlich die privaten Sender (RTL, Sat1, etc.) auswählen, welche Wahlwerbung sie senden? 194.39.218.18 15:05, 8. Mai 2024 (CEST)
Das steht doch in dem von Benutzer:Sicherlich dankenswerterweise genannten Link? --2001:16B8:BA75:5F00:D081:E7FF:87AE:EFA3 16:42, 8. Mai 2024 (CEST)

Das dürfen die, weil sie in einem Land antreten, in dem ihresgleichen nicht regieren. Yotwen (Diskussion) 18:58, 9. Mai 2024 (CEST)

Die judenfeindlichste Stadt Europas...

...soll laut dem Tagesspiegel angeblich Malmö sein und laut der Welt fliehen während des Eurovision Song Contest 2024 viele Juden aus der Stadt. Die reisserischen Überschriften werden allerdings in den Artikeln kaum durch Fakten gestützt. Trägt diese Art der Berichterstattung nicht auch zur Verrohung des öffentlichen Diskurses und zur Verschiebung der Grenzen des Sagbaren bei? Werden wir demnächst in den Medien etwas über die judenfeindlichste Stadt Deutschlands lesen bzw. hören? --Flotillenapotheker (Diskussion) 08:52, 10. Mai 2024 (CEST)

Das hängt ganz davon ab, ob so eine Überschrift viele Klicks in Deutschland generiert. Denn danach werden die Überschriften und Artikel geschrieben. Aber ich befürchte, dass die Deutschen sich mehr für das Muttertagsgeschenk von Oliver Pocher interessieren. --2001:16B8:B8B9:9600:903B:BCB:C9CA:3E8D 09:45, 10. Mai 2024 (CEST)
Wusste gar nicht, dass in Schweden so viele Antisemiten leben? Wie kam es nur dazu? Vielleicht könnten wir ja daraus lernen und so verhindern, dass unsere Großstädte Malmö demnächst diesen unrühmlichen Titel abjagen ..? --Anti solidarisch 09:54, 10. Mai 2024 (CEST)
Die gesellschaftliche Situation in Schweden, Frankreich und Deutschland ist doch weltweit ständig in den Nachrichten, wo meist über Demonstrationen und Gang-Kriminilität in diesen Ländern berichtet wird. Gerade Schweden gilt doch für viele als gescheiterter Staat, mit Frankreich und Deutschland am Rande des Scheiterns. Gerade asiatische Länder und Australien sprechen doch auch Reisewarnung gegen diese Länder und Großbritannien aus, wobei man ja häufig verwundert ist, dass die globale mediale Berichterstattung sehr auf die drei eingangs genannten Staaten fokussiert ist und Britannien relativ wenig Aufmerksamkeit bekommt. Vermutlich weil das das politische Geschehen interessanter als das gesellschaftliche ist. --141.90.2.19 10:46, 10. Mai 2024 (CEST)
Anti, mehr als 50 Prozent der Bewohner Malmös sind keine Schweden. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 11:48, 10. Mai 2024 (CEST)
Danke, dass du den Anderen den ironischen Unterton meiner Fragen erklärst ;-) --Anti solidarisch 12:32, 10. Mai 2024 (CEST)
Als regelmäßiger Mitleser hier hatte ich dich zwar auf Anhieb verstanden. Aber wegen Poes Gesetz hätte der Zwinkersmiley eigentlich schon um 09:54 gesetzt gehört. --37.49.31.151 13:45, 10. Mai 2024 (CEST)
Ist ja nicht tragisch und uns sicher allen schon passiert. Ich schrieb extra dass in Schweden so viele Antisemiten leben, bezog mich also nicht auf das Staatsvolk, was ja angesichts der Berichte nicht ganz falsch sein kann. Also keine Ironie im Wortsinn. --Anti solidarisch 11:10, 11. Mai 2024 (CEST)
Also ich bin in einer Zeit aufgewachsen, in der Scherz, Satire, Ironie, Sarkasmus und dergleichen Ausdrucksformen von fast allen verstanden wurden. Was ist da inzwischen geschehen? Zu starke Bahnung der Wahrnehmung und Empfindung durch einstimmende Begleitmusik, durch schicklich betroffene Blicke von Nachrichtensprechern, so dass der Rezipient gar nicht mehr sein eigenes Großhirn bemühen muss? Bricht die heutige Jugend bei der Lektüre von Swifts Modest Proposal etwa spontan in Schreikrämpfe aus? – Dann sollen sie eben, wenn sie denn so verblödet sind! --Silvicola Disk 18:25, 11. Mai 2024 (CEST)

"...kaum durch Fakten gestützt..." warum wundert es mich nicht dass Anti sich aufgefordert fühlt an diesem Thread beizutragen...? Mh... -Ani--176.6.26.15 15:49, 10. Mai 2024 (CEST)

Du bist ja auch hier, dann kann es nicht so schlimm sein. Kaum durch Fakten gestützt, soso. Und dann tun sich auch noch zwei Zeitungen mit ziemlich unterschiedlicher Blattlinie zusammen und berichten Ähnliches. Warum belehrst du nicht die Malmöer Juden, sie sollen sich mal nicht so anstellen, so ganz ohne Faktenstützung? --Anti solidarisch 11:10, 11. Mai 2024 (CEST)
Nenene...Du belehrst naiv vollmundig, ich widerspreche distinguiert trocken. Zwei Flaschen, zwei Inhalte Dachte, das wäre längst klar. Lass uns jetzt nicht die Rollen durcheinanderwürfeln, Matthiasb ist jetzt schon irritiert, wo soll das denn sonst hinführen? -Ani--176.6.4.111 11:21, 11. Mai 2024 (CEST)
Flaschen? Dann aber bitte trocken nicht mit leer verwechseln ;-) --Anti solidarisch 11:20, 12. Mai 2024 (CEST)
Du mußt natürlich Jahrgang und Lage berücksichtigen. Dementsprechend trifft man jeweils auch auf mehr oder weniger Zuspruch, und was nicht schmeckt ist auch nichts - nebenbei ist Süffigkeit bzw Süffisanz kein Qualitätsmerkmal, sowohl als auch. Du klopfst dir ständig selbst auf die Schulter für die Abseitigkeit deiner Argumentationen, von wegen nicht Mitläufersein etc pp; nur interessiert dass eh keinen, weil es so belehrend ist dass es beim ersten Schluck abschreckt. Widerspruch bedeutet für dich ja wohl automatisch dass du Recht haben mußt? Auch wenn es sich in der Wahllosigkeit verliert... Muß sehr einsam da oben sein. -Ani--176.6.15.135 15:37, 12. Mai 2024 (CEST)
Ich fühle mich verwirrt durch Diskussionen, in denen Ani und Anti teilnehmen. Fehlt nur noch eine Seeanemone, und die Verwirrung ist komplett. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 11:13, 11. Mai 2024 (CEST)
Das tut mir leid. Benutzer:Antidot war damals leider schon belegt, sonst hätte ich den genommen. --Anti solidarisch 11:30, 11. Mai 2024 (CEST)
Guildo Horn
1998 belegte Guildo hat euch lieb! den 7. Platz beim Eurovision Song Contest.
Macht das so einfach wieder so :p --80.187.114.108 11:51, 11. Mai 2024 (CEST)
Geht nicht, der Stefan Raab will sich zuerst mal wieder von Regina Halmich verkloppen lassen. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 11:56, 11. Mai 2024 (CEST)
Dann hat er wirklich Schläge verdient, so ein depperter Gedanke. Der Raab sollte besser Liebe mit dem ex-Playmate Halmich machen. --80.187.114.108 13:30, 11. Mai 2024 (CEST)
Ob er sich wieder von Horst Brinkmeier trainieren lässt? Hat ja schon damals bestens funktioniert. --Anti solidarisch 11:20, 12. Mai 2024 (CEST)

Grand Prix in Monaco (Live)

Bugatti 35, Bj 1924

Dieses Wochenende mit Liveübertragung

Der Eurovision-Songcontest ist pille-palle. --80.187.114.187 09:44, 12. Mai 2024 (CEST)

Irrotational @AMGA finde den Fehler :p --80.187.114.43 11:55, 12. Mai 2024 (CEST)
Wieso ich? Da muss du Niki Lauda fragen. Ach nee, geht nicht, der ist ja schon tot. --AMGA 🇺🇦 (d) 12:30, 12. Mai 2024 (CEST)
A.k.a. "mit den anderen wie ein Trottel im Kreis fahren" ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 10:53, 12. Mai 2024 (CEST)

Einfach widerlich, was sich in Berlin abspielt

1933 kam der Antisemitismus aus Berlin. 2024 ist es wieder so weit. Schande über Berlins Hochschullehrer! --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 11:47, 10. Mai 2024 (CEST)

Dem kann man zustimmen. -jkb- 11:54, 10. Mai 2024 (CEST)
Früher als 1933: 1881 erschien Dührings Kampfschrift Die Judenfrage als Racen-, Sitten- und Culturfrage. Mit einer weltgeschichtlichen Antwort. In Berlin also nix neues.Caramellus (Diskussion) 12:10, 10. Mai 2024 (CEST)
Ein großer Teil der Menschen hat etwas gegen andere Menschen. Die einen hassen Spießer, die anderen vermieten nicht an Schwarze, manche vermöbeln Mitglieder der AfD und wieder andere finden die Semiten in Palästina unsympatisch. Deswegen würde ich das nicht ausgerechnet den Israelis vorwerfen, dass sie etwas gegen die Semiten haben. --2001:16B8:B8B9:9600:903B:BCB:C9CA:3E8D 13:39, 10. Mai 2024 (CEST)

Der Ursprung des Begriffes Antisemitismus ist aber hoffentlich geläufig? Finde es beschämend, dass die Deutungshoheit immer noch blauäugig denen überlassen wird die man verachtet. Grad der letzte Komentar hier zeigt wohin das führt, nämlich zu der absurden irrigen Annahme dass Juden keine Semiten seien. -Ani--176.6.26.15 15:47, 10. Mai 2024 (CEST)

Ich glaube eher du denkst, Palästinenser seien keine Semiten! --2001:16B8:B88E:C600:7514:B050:12FE:1638 08:52, 11. Mai 2024 (CEST)
Du propagierst dass man Juden nicht vorwerfen soll dass sie etwas gegen Semiten haben. Und rechtfertigst das damit dass Rassismus und politische Ressentiments allgegenwärtig und legtitim seien. Sorry, aber so absurd verschwurbelten Whataboutism habe ich selten gehört. Nimm's mit deshalb bitte nicht übel wenn mir wirklich egal ist was du über mich denkst. -Ani--176.6.4.111 09:39, 11. Mai 2024 (CEST)
Du bist der absurde Schwurbler. Ich hab das Wort "Juden" überhaupt nie benutzt. Du legst anderen Dinge in den Mund die sie nie gesagt haben. Und dann hetzt du über das vermeintlich Gesagte. Da du nicht dumm wirkst unterstelle ich dir Absicht mit deinen rhetorischen Tricks. Du weißt genau wie du es machen musst. --2001:16B8:B88E:C600:7514:B050:12FE:1638 12:21, 11. Mai 2024 (CEST)
Du könntest auch einfach mal dein Geschriebenes aufschlüsseln wenn du meisnt falsch verstanden worden zu sein. Dieses Umkehren des Vorwurfs ist schlicht Kindergarten-Blabla. Auch wenn du es vielleicht nicht einsehen willst, bestätigst du damit meine Einschätzung mit Schwung. Aber wenn es dir wirklich nur um den einen Begriff geht, bitte: "Du propagierst dass man Israelis nicht vorwerfen soll dass sie etwas gegen Semiten haben. Und rechtfertigst das damit dass Rassismus und politische Ressentiments allgegenwärtig und legtitim seien." Besser so?^^ -Ani--176.6.8.28 19:03, 11. Mai 2024 (CEST)

Ich habe nicht ganz mitbekommen, was sich gerade in Berlin abspielt. Wenn es um den Palästina-Konflikt und insbesondere den Gaza-Krieg geht, ist eine meiner Fragen: wie kann man Sachkritik am Verhalten der israelischen Regierung äußern, ohne als Antisemit abgestraft zu werden? Schließlich geht es nicht um eine Kritik des Seins (was sich nur wenig ändern lässt), sondern um eine Kritik des Tuns (was sich viel einfacher ändern lässt). Und ein Verbrechen im hier und jetzt lässt sich nicht durch ein Verbrechen von gestern rechtfertigen, dem man selbst als Opfer unterlag. Sonst geht die Gewaltspirale nie zu Ende, wenn nach dem Schema verfahren wird: Tötest Du einen Bruder von mir, töte ich zwei von deinen. Der Regelungstechniker nennt sowas ein unstabiles System, welches sich aufschwingt. --Gunnar (Diskussion) 22:11, 10. Mai 2024 (CEST)

Ganz einfach: an Israel nicht herumkritisieren erspart den Verdacht, Antisemit zu sein. Dann braucht man auch nicht darüber nachzudenken, was man sagen darf, was man wie sagen darf und wo die Grenze liegt. Aber solang neulinke, pseudolinke und altlinke Hochschullehrer Kritik mit Schmähung verwechseln, wird sich daran nix ändern. Ging es nach mir, würden diese Professoren ab morgen auf der Straße sitzen. Als W2- und W3-Professoren sind sie Beamte und haben einen Eid geschworen. Das sind Leute, die verdienen brutto 8000+ Euro plus. Eigentlich gehört an der FU die ganze Fakultät dicht gemacht, und gut ist. Dann ham se dort auch wieder genug Geld für Radwege. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 09:34, 11. Mai 2024 (CEST)
Also, an Israel nicht herumkritiseren, aber Schmähung ist legitim? Das liest sich irgendwie unstimmig was du da geschrieben hast - selbstverständlich ist sachliche Kritik korrekt und notwendig, und die Antisemitismuskeule als Konter eine Nebelkerze. Punkt. Teile der israelischen Politik sind radikal rechts, daran gibz es nichts zu rütteln, auch nicht dass Israels Politik aktuell etliche Verstöße gegen Menschen- und Völkerrecht toleriert und dabei jegliche Weitsicht vermissen läßt. Letztlich wird dadurch die Zweistaatenlösung unumgänglich werden, denn die Welt wird die komplette Vertreibung der Palästinenser nicht akzeptieren ohne dass der Konflikt weitflächig eskaliert. Natürlich kann man auch nicht ignorieren was auf das Konto der Hamas geht, aber, nicht vergessen, Palästina als nicht anerkannter Staat hat da nicht viel zu verlieren, Israel dagegen verspielt als Staat gerade jede Menge an Vertrauen, "nur" um sich unbehelligt in Rache zu üben. Ich schließe mich jetzt absichtlich nicht der Völkermordthese an, aber weit entfernt davon ist das nicht was dort passiert. Muß es erst richtig kippen dass man das dann auch adressieren darf? -Ani--176.6.4.111 10:01, 11. Mai 2024 (CEST)
Wo wird denn in dem Statement an Israel "herumkritisiert"? *Hozro (Diskussion) 10:09, 11. Mai 2024 (CEST)
Wie nennst du denn Veranstaltungen, auf denen From the river to the sea und There's only one solution, intifada, revolution gegrölt wird? Es dürfte klar sein, auf welche "Lösung" hier angespielt wird. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 11:10, 11. Mai 2024 (CEST)
Frage nicht beantworten -- kann ich auch. Wo wird denn in dem Statement an Israel "herumkritisiert"? *Hozro (Diskussion) 11:43, 11. Mai 2024 (CEST)
Habe ich das behauptet? Egal. Es wird jedenfalls für gut geheißen, daß Israel geschmäht wird. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 11:52, 11. Mai 2024 (CEST)
Worauf bezieht sich denn "neulinke, pseudolinke und altlinke Hochschullehrer"? *Hozro (Diskussion) 19:36, 11. Mai 2024 (CEST)
Ich dachte, auf die von dir verlinkte Liste. AfD-Mitglieder dieser Zahl wird es an Hochschulen hoffentlich nicht geben, und es wäre auch ungewöhnlich, wenn solche Studenten in Schutz nehmen würden. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 08:23, 12. Mai 2024 (CEST)
Sind die denn alle "W2- und W3-Professoren"? *Hozro (Diskussion) 09:43, 13. Mai 2024 (CEST)
@Matthiasb: Bitte beim Schließen Berliner Fakultäten die weltberühmte Humbug-Universität nicht übersehen, und zwar ganz unabhängig von den aktuellen Konflikten. Die Soziologen sind heutzutage auch nur eine moderne Art von Theologen, nachdem sie die Webersche Wertfreiheit zugunsten ihrer Weltverbesserungsanmaßung abgelegt haben.
Zu diesen Konflikten mag ich nur schlicht sagen: Wer genügend Schwefel und Salpeter in dasselbe Fass tut, braucht sich nicht zu wundern, was passiert, sobald es irgendwo funkt. Was dann geschieht, geschieht quasi naturgesetzlich, denn die politischen Affinitäten werden großteils durch kulturelle Osmose erworben und bleiben großteils durch fremde Argumente unbeeinflussbar. Von wegen „Wir schaffen das!“ Nehmt genügend viele Rohingya hier auf und daneben genügend viele Mehrheitsburmesen, und schon wird es auch wegen dieses Konfliktes hier im Lande knallen. --Silvicola Disk 16:09, 11. Mai 2024 (CEST)
Natürlich. Die Alewiten kennen das Problem schon seit einiger Zeit. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 22:14, 11. Mai 2024 (CEST)

Anti-Tesla-Proteste in Brandenburg

Also, Tesla-Gegner hätte ich jetzt eher bei Gruppen wie Fridays for Hubraum erwartet, aber die heute in Brandenburg protestierenden Leute haben dann doch einen anderen Ansatz, welcher allerdings auch von der taz kritisiert wird. Laut einem Transparent soll Tesla deMUSKiert werden. Mal sehen wie es dort weitergeht, laut der Polizei sei die Lage "dynamisch". --Flotillenapotheker (Diskussion) 14:03, 10. Mai 2024 (CEST)

Solange sie nicht dynamitsch ist, geht's ja noch. --37.49.31.151 14:15, 10. Mai 2024 (CEST)
Laut der BILD sei Pyrotechnik gezündet worden. Außerdem sollen sich einige der Tesla-Gegner an Fahrzeugen festgeklebt haben. --Flotillenapotheker (Diskussion) 14:25, 10. Mai 2024 (CEST)
Ach so, laut der BILD. Hatte Reichelt wahrscheinlich mit eigenen Augen gesehen :D --Plenz (Diskussion) 20:16, 10. Mai 2024 (CEST)
Sind das Klimaleugner? --2001:9E8:F39:FC00:E8B4:491D:E137:550F 19:07, 10. Mai 2024 (CEST)
I wo- "Saubere Autos sind eine dreckige Lüge" und "Disrupt Capitalism - Create Future!" --Flotillenapotheker (Diskussion) 20:27, 10. Mai 2024 (CEST)
haben sich aber auch auf gleise gesetzt um zu verhindern, dass die menschen mit dem zug fahren. züge verhindern, e-autos verhindern. kann mir doch keiner erzählen, dass die nicht von der Öl-Lobby gesteuert werden. --Future-Trunks (Diskussion) 10:20, 13. Mai 2024 (CEST)

Was ist mit dem Archiv passiert?

Ich sehen keinen Link mehr dorthin. Diese schöne Linkliste ist verschwunden. --2A00:8A60:C000:1:5587:13DC:30DB:69A4 19:06, 7. Mai 2024 (CEST)

Oben zwei Zeilen unter "Eine nette Plauderei beginnen" geht es jetzt zum Archiv. Hätte man nicht unbedingt ändern müssen, aber der Umgestaltungsdrang war halt stärker. --2003:E5:B714:56E9:E17A:BBF8:5DA5:13C7 19:47, 7. Mai 2024 (CEST)
Allerdings ist mit dieser Änderung auch die Suchfunktion zerschossen worden. Man findet jetzt gar nichts mehr, egal wonach man sucht. Denn die Vorlage:Archivübersicht setzt anscheinend voraus, dass alle Archivseiten Unterseiten der Seite mit der Archivübersicht sind. In Wirklichkeit sind es aber jetzt Geschwisterseiten. Ehrlich gesagt sehe ich (identisch mit der 2003er-IP) nicht ein, warum es diese Neuorganisation mit Unterbindung des Direktzugriffs auf die Archivübersicht und -suche gebraucht hat. Wo liegt der Vorteil, wenn man jedes Mal einen Klick mehr braucht? --37.49.31.151 00:45, 8. Mai 2024 (CEST)
Das solltest du am besten mal du den Benutzer fragen der diesen Edit https://de.m.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia:Caf%C3%A9&diff=prev&oldid=244696760 zu verantworten hat. -Ani--176.6.5.43 03:33, 8. Mai 2024 (CEST)
Es ist jedenfalls nachteilig. --2A0A:A541:1A18:0:8C7:CCBE:80BD:5807 21:21, 9. Mai 2024 (CEST)
+1 Die Suchergebnisse sind ziemlich erratisch und man muss sich mühsam durch die Optionen klicken, bis halbwegs brauchbare Ergebnisse kommen. --2.173.18.71 03:18, 10. Mai 2024 (CEST)
Benutzer:IWL04, könntest du das bitte wieder rückgängig machen? Es war gut so, wie es war. --37.49.31.151 15:29, 12. Mai 2024 (CEST)
Ok, Archiv ist wieder (leicht optimiert) auf der Startseite. –IWL0413:07, 13. Mai 2024 (CEST)

Schweizer Durchmarsch?

Es sieht wohl nach einem Schweizer Durchmarsch aus. Das wäre der erste Schweizer Gewinn seit Celine Dion 1988, wenn es so kommt. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 00:12, 12. Mai 2024 (CEST)

Klassisch: Aus Österreich Germany 0 points. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 00:20, 12. Mai 2024 (CEST)
Ich hätte für andere gestimmt. --2A0A:A541:1A18:0:8CCA:F4D5:4B3F:1EF6 00:37, 12. Mai 2024 (CEST)
Warum haben die eigentlich diese komische Avatar-ABBA-Show gezeigt? --2A0A:A541:1A18:0:8CCA:F4D5:4B3F:1EF6 00:41, 12. Mai 2024 (CEST)
Weil ABBA seit Jahrzehnten damit spielt das sie mal alle vier wieder auf der Bühne stehen, aber gemeinsame Auftritte immer vermeiden. Und letztendlich ist es die Londoner Show die einigermassen erfolgreich ist. Und Schweden ESC ohne ABBA geht halt nicht.--Maphry (Diskussion) 00:59, 12. Mai 2024 (CEST)
Total unklassisch: Die israelische Jury gibt „unserem“ (meiner wars nicht, ein Fettsack singt „Always on the run“, oh die Ironie…) Isaak 10 Punkte!!! Was war denn da los?! Selbst Frau Meyer-Landruth hat seinerzeit „zero points“ von Israel bekommen.
Stell mir das so vor: „Was, wie heißt der Junge?“ … „Isaak?“ … „Cool, die Nummer können wir uns sparen, gib ihm direkt 10 Punkte, um so eher sind wir durch mit dem Kram.“ … … … „Äh, WTF? Dieser Isaak ist der Deutsche?!“ … „Und heißt Guderian mit Nachnamen??!!“ … „Waaas??!! Die Punkte sind schon raus???!!! Kann man da vielleicht noch was…?!“ … „Nein?! Öhm, tja…“
--Gretarsson (Diskussion) 04:13, 12. Mai 2024 (CEST)
Die Schweiz erhielt von Insrael douze points. Interessant auch das Televoting; da erhielt der israelische Beitrag 34 Punkte aus DACH. Und 335 Punkte insgesamt aus dem Televoting, wenn ich schnell genug richtig gekuckt hatte und war neben den 420 oder so für den Franzosen die zweitgrößte Televoting-Stimmenzahl. Der israelische Beitrag hat offenbar beim Televoting die 12er abgeräumt, weswegen es für die Schweiz gegenüber Kroatien noch mal eng wurde. Unter den Begleitumständen hat die Israelin erstaunlich gut abgeschnitten mit ihrem fünften Platz. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 05:19, 12. Mai 2024 (CEST)
Televoting: 1. Kroatien 337, 2. Israel 323, 3. Ukraine 307, 4. Frankreich 227, 5. Schweiz 226... Re Israel: die haben D schon öfter 12 Punkte gegeben, zB Nicole 1982 oder Sürpriz 1999 (naja, wegen Reise nach Jerusalem... „Wir laufen Hand in Hand in dieses friedliche Land“ etc... war ja auch voll der Einschleimersong). --AMGA 🇺🇦 (d) 08:50, 12. Mai 2024 (CEST)
Wo kann man die exakte Verteilung der Punkte aus dem Televoting nachlesen? --2A0A:A541:17FA:0:8CCA:F4D5:4B3F:1EF6 11:10, 12. Mai 2024 (CEST)
Im Zweifelsfall steht es inzwischen in Eurovision Song Contest 2024. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 11:28, 12. Mai 2024 (CEST)
https://eurovision.tv/event/malmo-2024/grand-final/results (superdetailliert, inkl. einzelne Juroren pro Land). Die 18 deutschen Televotingpunkte kamen übrigens aus Israel: (8!), Österreich (4), Schweiz (3), Island (2), Luxemburg (1). Israel gab auch im Televoting nur Luxemburg (12) und der Ukraine (10) mehr Punkte. Selbst erhielt Israel auch aus muslimischen geprägten Ländern relativ viele (Televoting-)Punkte (Albanien 10, Aserbaidschan 7), und 12 Punkte nicht nur aus D und CH, sondern auch Australien, Belgien, Finnland, Frankreich, Italien, Luxemburg, Niederlande, Portugal, San Marino, Spanien, Schweden (trotz der, s.o., angeblich "judenfeindlichsten Stadt" Malmö!), Vereinigtem Königreich und separat gezähltem "Rest der Welt". Deutsche Jury waren Florian Schrödter (Geschäftsführer Musikverlag Schrödter, Wünsch & Kollegen), Mirko Alexander Bogojević aka "Das Bo", Ireen Sheer, Mona Meiller, Nicola Keute (Leiterin Musikredaktion WDR 2/WDR 4) --AMGA 🇺🇦 (d) 12:13, 12. Mai 2024 (CEST)
Aserbaidschan soll doch tatsächlich ziemlich gute Beziehungen zu Israel haben. --109.42.179.230 17:03, 12. Mai 2024 (CEST)
Mit Blick auf Bergkarabach verständlich. Gleich und gleicht gesellt sich gern. --Plecotus auritus (Diskussion) 18:39, 12. Mai 2024 (CEST)
Ich finde die Hose die der da trug irgendwie seltsam. Da weiß ich direkt, dass ich seinen Song nicht hören möchte. Scheint, dass alles andere außer Schokolade, Hustenbonbons und Uhren wohl noch überarbeitet werden kann bei denen. Nobody's perfect. -Ani--176.6.19.73 05:14, 12. Mai 2024 (CEST)
Gewonnen hat übrigens ein Deutscher. Ja, gut, Nemo („Niemand“) ist eigentlich Schweizer, aber die Medien wissen, er ist „Wahl-Berliner“. Und das ist ja dann irgendwie auch deutsch. Jetzt stimmt die Welt wieder. --Heletz (Diskussion) 07:00, 12. Mai 2024 (CEST)
Ja, der Wahl-Berliner im Allgemeinen wird in der Welt und gerade von den hyperdemokratischen Schweizern beneidet, weil er so oft zur Berliner Wahl gehen darf. Mancher sogar täglich in der Bäckerei seines Vertrauens. Auch wenn die Kandidaten da vielleicht Pfannkuchen heißen. --37.49.31.151 08:36, 12. Mai 2024 (CEST)
Und auch Wahl-Berliner können abgewählt bzw. schlicht gefeuert werden. --Flotillenapotheker (Diskussion) 08:50, 12. Mai 2024 (CEST)
Was ist ein Wahl-Berliner? Ich dachte, die Berliner können keine Wahl... Nicht mal gezuckert. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 11:29, 12. Mai 2024 (CEST)
Ich finde, die ganze Veranstaltung selbst war schon immer ein einziger Durchmarsch (im umgangssprachlichen Sinne). ESC steht passenderweise auch für die Escape-Taste. --AKK (nicht die Annegret) webinterface 08:46, 12. Mai 2024 (CEST)
Bin ich der Einzige, der angesichts des letztplatzierten Liedes traurig ist? --2A0A:A541:17FA:0:8CCA:F4D5:4B3F:1EF6 23:58, 13. Mai 2024 (CEST)

Nemo marschiert nicht. Der trippelt. --88.84.1.74 07:49, 13. Mai 2024 (CEST)

Zu mildes Urteil nach Angriff auf Polizisten?

Im August 2023 kam es in Köln im Rahmen einer Polizeikontrolle in einer Flüchtlingsunterkunft zu einem tätlichen Angriff auf Polizisten. Zwei Beamte wurden dabei durch Jugendliche Personen verletzt, einer davon schwer. Nun wurden zwei der Täter nach dem Jugendstrafrecht zu einer Bewährungsstrafe verurteilt. Zudem wurden erzieherische Maßnahmen wie Antiaggressions- und Sozialtraining sowie die Ableistung von sozialer Arbeit im Umfang von bis zu 40 Stunden als Auflagen festgesetzt. Die Täter sind (laut dem WDR-Artikel) Angehörige einer Großfamilie, die "aus Ländern des Balkan" stammen soll. Ich frage mich, auf welcher Rechtsgrundlage diese Leute denn in Deutschland in einer Flüchtlingsunterkunft leben?! Die "Länder des Balkan" sind doch wohl sichere Herkunftsländer? Und: Ist das Urteil nicht zu milde? Oder sind derartige Verurteilungen ein Zeichen der Stärke des Rechtsstaates- welcher Jugendliche Delinquenten ja primär erziehen will? --Flotillenapotheker (Diskussion) 09:25, 12. Mai 2024 (CEST)

Das Ziel des deutschen Strafrechts ist Resozialisierung, nicht Rache. Das hat allerdings eine verminderte Abschreckung zur Folge. Nur funktioniert Abschreckung sowieso nur sehr bedingt, wie man am gescheiterten US-amerikanischen System gut sehen kann. Wenn wir 18-Jährige für 5 Jahre einsperren, dann ist ihr restliches Leben als Kriminelle praktisch gesichert. Richtig anfühlen tut es sich natürlich trotzdem nicht, wenn schlimme Taten mit ein paar Sozialstunden geahndet werden, gerade wenn man vermutet, dass Täter nicht zum ersten Mal so gehandelt haben. --Carlos-X 10:30, 12. Mai 2024 (CEST)
Bei Jugendlichen geht es weniger um eine Resozialisierung sondern vielmehr um die Sozialisierung. Wenn der Jugendliche aber in einer Parallelgesellschaft aufwächst, dann wird es schwierig ihn zu erreichen bzw. konstruktiv Einfluss auf ihn zu nehmen. --Flotillenapotheker (Diskussion) 11:17, 12. Mai 2024 (CEST)
Neben Resozialiserung, Abschreckung und Rache gibt aus noch andere Motive, z.B. der Schutz der Allgemeinheit sprich Opferschutz. Ein Täter der weggesperrt ist, findet keine Opfer. Bis ein Jugendlicher wirklich hinter Gittern landet, muss sehr viel passieren, zu Recht wie ich finde. Dafür müssten dann im Gegenzug aber die flankierenden Maßnahmen auch wirklich greifen. D.h. nicht nur Resozialisierung, sondern schnelle Verfahren, Sozialarbeit, Täteransprache, Abschiebung usw. Es ist bald 30 Jahre her, dass der Fall Mehmet Berühmtheit erlangte. --2001:16B8:BA58:7A00:905B:7BDA:F0A3:E970 11:42, 12. Mai 2024 (CEST)
Noch ein Nachtrag: es gibt Untersuchungen, dass eine Bewährungsstrafe für viele, insbesondere auch Jugendliche wie ein Freispruch wirkt. Es gab mal den Vorschlag, stattdessen einen kurzen Arrest (z.B. 4 Wochen statt 1 Jahr auf Bewährung) einzuführen. Vielleicht wäre das eine Idee. --2001:16B8:BA58:7A00:905B:7BDA:F0A3:E970 11:47, 12. Mai 2024 (CEST)
Den Jugendarrest gibt es schon lange. --Flotillenapotheker (Diskussion) 12:13, 12. Mai 2024 (CEST)
Ah, tatsächlich, seit 2013 (also in Bezug auf die angesprochenen Bewährungsstrafen). Warum liest man dann nie etwas davon, wie oft wird der tatsächlich angewendet? --2001:16B8:BA58:7A00:905B:7BDA:F0A3:E970 14:27, 12. Mai 2024 (CEST)
Mag vielleicht am mangelnden Neuigkeitswert zum Behuf der Auflagensteigerung liegen. Ansonst ist das heir vielleicht von Interesse. --Elrond (Diskussion) 12:53, 13. Mai 2024 (CEST)

Das Wort „infinit“

Es kommt in unseren Meta-Diskussionen ständig vor im Sinne von „unbeschränkt“, meist als Adverb zu einem bösen Adjektiv. Gibt es das Wort auch so in der Allgemeinsprache? Das Wiktionary nennt lediglich einen Fachausdruck aus der Grammatikwissenschaft: wikt:infinit. --Himbeerbläuling (Diskussion) 11:33, 13. Mai 2024 (CEST)

Lateinisch infinitus wikt:en:infinitus --109.42.178.178 11:47, 13. Mai 2024 (CEST)
Im Lateinischen klar, auch in der englischen Naturwissenschaftler-Sprache. Aber im Allgemeindeutsch? --Himbeerbläuling (Diskussion) 11:55, 13. Mai 2024 (CEST)
Meinung: Infinit scheint ein Wikipediajargon für ad infinitum zu sein. --Doc Schneyder Disk. 12:06, 13. Mai 2024 (CEST)
Dem stimmt auch der Duden zu:
- Bedeutung: unbestimmt
- BEISPIEL: infinite Form (Form des Verbs, die keine Person oder Zahl bezeichnet)
- Synonyme: (Sprachwissenschaft) unbestimmt; (besonders Sprachwissenschaft) indefinit
- Herkunft: lateinisch infinitus, aus: in- = un-, nicht und lateinisch finire, Finish
--Gunnar (Diskussion) 13:17, 13. Mai 2024 (CEST)

Würde wohl eher der Begriff "Bildungsdeutsch" passen. Als Naturwissenschaftler rutscht mir so was sicher auch des eine oder andere Mal bei "normalen" Gesprächen über die Lippen. --Elrond (Diskussion) 12:41, 13. Mai 2024 (CEST)

"ohne zeitliche Begrenzung" ist deutlich unhandlicher. Yotwen (Diskussion) 13:18, 13. Mai 2024 (CEST)
Nein, Bildungsdeutsch heisst, dass es im Sprachkanon drin ist, aber eben nur von einer Teilgruppe (der Bildungsbürger) benutzt wird. Wenn infinit neben der Bedeutung, die von Wiktionary oder dem Duden benutzt wird, dann ist das im hier und jetzt erstmal Kauderwelsch. --Gunnar (Diskussion) 13:23, 13. Mai 2024 (CEST)
Richtig bildungssprachlich sind passende Begriffe in Anführungszeichen. ;) Ist wohl wie eins drüber vermutet, war mal ne spontane Verzierung, evtl. auch'n Vertipper im Eifer des gehobenen Wortgefechts („infinit schlechte Verschlimmbesserung. Revert, VM!“) und hat sich bisschen verselbstständigt. Hab's noch nie gesehen. -45.129.56.139 13:32, 13. Mai 2024 (CEST)
Bildet dieses Wörterbuch immer alles ab? Im Sprachkanon von etlichen Menschen in meinem Umfeld und auch bei mir, ist es im Sinne "ohne Begrenzung", "unbeschränkt" oder "unbegrenzt" etc. in Benutz. Wie es bei Dir ausschaut, kann ich natürlich nicht sagen. --Elrond (Diskussion) 13:33, 13. Mai 2024 (CEST)
Wäre das nicht Ad nauseam? --2A02:8071:60A0:92E0:9C0B:D75:B825:78F5 14:40, 13. Mai 2024 (CEST)

Beißattacken von Hunden. Das darf so nicht weitergehen!

Eigentlich wollte ich mich hier ja nicht zu persönlichen Problemen äußern. Aber ich bin es leid. Heute hat mich erneut ein freilaufender Hund beim Abendspaziergang im Wald "gestellt" und wütend angebellt. Der Halter bekam ihn kaum gebändigt. O. k. ich wurde nicht gebissen und hatte daher Glück. Zahlen aus Hessen (6 Millionen Einwohner) aus dem Jahr 2022: 370 Beißattacken von Hunden wurdem gegen Menschen aktenkundig. 17 Menschen wurden schwer verletzt. 250 Betroffene erlitten demnach leichte und mehr als hundert Menschen mittelschwere Verletzungen. Auf Deutschland hochgerechnet (Faktor 14) in einem Jahr:

  • 5180 Beißattacken
  • 238 Schwerverletzte (Krankenhausaufenthalt > 24 Stunden)
  • 3500 Leichtverletzte
  • Mehr als 1400 Menschen mit mittelschwereen Verletzungen

Das kann so nicht weitergehen. Nicht weitergehen, dass ca. 240 Hunde jedes Jahr in Deutschland Menschen krankenhausreif beißen.

Meine Meinung:

  • Verpflichtender Hundeführerschein für alle Hundebesitzer für Hunde > 10 kg
  • Verpflichtender Maulkorb und komplette Leinenpflicht für alle Hunde, die einmal einen Menschen so gebissen haben, dass ein Arztbesuch erfolgte.

Ist mir klar, dass Hundehalter hier jetzt empört aufschreien werden. --Doc Schneyder Disk. 21:26, 13. Mai 2024 (CEST)

Beim Wolf wird das Abschießend diskutiert; obwohl es faktisch keine Angriffe gibt. Bei Hunden gibt es sogar jährlich Tote. Von daher wäre es konsequent Hunde abzuschießen?! ...Sicherlich Post 23:35, 13. Mai 2024 (CEST)
Wir befinden uns in einem Land, wo Tausende demonstrierten, damit ein getötet habender Hund nicht eingeschläfert/getötet werde. So habe ich es zumindest gehört. --109.42.178.69 23:48, 13. Mai 2024 (CEST)
Was für ein Land! -Ani--176.6.21.102 23:59, 13. Mai 2024 (CEST)
Du findest, ein Hund, der einen Menschen getötet hat, soll weiterleben dürfen? --2A0A:A541:17FA:0:8CCA:F4D5:4B3F:1EF6 00:03, 14. Mai 2024 (CEST)
Kommt es drauf an ob das Klimakleber oder AfD-Wähler war? Die USA sollen ja sogar mal den Haien offiziell den Krieg erklärt haben, nachdem einer den Mississippi hochgeschwommen und ein paar Bürger erwischt haben soll... -Ani--176.6.17.172 11:58, 14. Mai 2024 (CEST)
Ist doch klar: Wölfe verursachen *wirtschaftliche* Schäden, bei Hunden ist das nicht so offensichtlich (selbst bei Toten durch Hunde ist der wirtschaftliche Aspekt meist nachrangig). *Das* ist das egtl. Verrückte. --AMGA 🇺🇦 (d) 09:14, 14. Mai 2024 (CEST)
Nunja: 97.000 Schäden und 86 Mio durch Hunde - und das nur das was durch Versicherungen abgedeckt wurde.
Zum Vergleich der Wolf: 0,5 Mio €. Selbst wenn man noch die Landwirtschaftsubventionen für den Schutz dazurechnet: sinds dann in der Summe knapp 19 Mio. ...Sicherlich Post 09:27, 14. Mai 2024 (CEST)
Und wie viele dieser Schäden betreffen irgendwelches Betriebskapital und nicht bloß einzelne Privatpersonen? Vielleicht liege ich damit völlig falsch, aber ich vermute, dies dürfte der Grund sein. --109.42.176.189 09:49, 14. Mai 2024 (CEST)
Du meinst wenn der Schaden bei Unternehmen liegt wird er höher bewertet, auch wenn sie ihn ersetzt bekommen und sogar den Schutz vor dem Schaden subventioniert wird? ... hmm. wenn man überlegt das den blockierenden Traktoren zugejubelt wurde, den blockierenden Personen (letzte generation) aber nicht, dann könnte in der Richtung was sein. ... bessere Lobby, besseres Marketing quasi ...Sicherlich Post 10:25, 14. Mai 2024 (CEST)
Genau das meinte ich auch. (+ "...nicht so offensichtlich") --AMGA 🇺🇦 (d) 10:58, 14. Mai 2024 (CEST)
Scheint, dass die positiven ökonomischen Effekte der Hundehaltung überwiegen [3] (davon ab: 238 schwerverletzte Menschen bei 5 Mio Hunden in D macht eine Quote von 48 ppm, vorausgesetzt, es war jedesmal ein anderer Hund, da gibt es wohl deutlich höhere Risiken für Leib und Leben in anderen Bereichen)… --Gretarsson (Diskussion) 16:06, 14. Mai 2024 (CEST)
ah, guck das hatte ich völlig verdrängt. Danke. Ja, das rechnet sich dann :o) ...Sicherlich Post 06:31, 15. Mai 2024 (CEST)
Das Problem liegt nicht "im Hund begraben". Es sind die Menschen, die nicht mehr mit Natur umgehen können.
BTW Führerscheinpflicht für Eltern müsste es auch geben, bevor sie Kinder kriegen dürfen. --80.187.114.28 07:09, 14. Mai 2024 (CEST)
Ich finde, man könnte die Hundesteuer direkt mal verdoppeln. Nicht wegen der Beißattacken, sondern weil Wiesbaden absolut zugeschissen ist. Ich laufe in 30-Zonen mittlerweile als Fußgänger nur noch mitten auf der Straße, weil die Bürgersteige widerlich sind. Gerade in der Gibb, alle zehn Meter ein Scheißhaufen. Ich hoffe nur, dass die Hundebesitzer nicht irgendwann die Straßenmitte für sich entdecken. --Christian140 (Diskussion) 08:40, 14. Mai 2024 (CEST)
Das geht auch anders: DNA test von allen Hunden und dann bei jedem Häufchen DNA-Test und Kosten * 2 als Strafe. Bei mehr als 50% von registrierten Hunden die die Häufchen verursachen macht das System Gewinn.--Maphry (Diskussion) 09:18, 14. Mai 2024 (CEST)
Unabhängig vom Beißen wäre ich für einen Hundehalterschein. Ich hatte schon mehrmals Mieter mit einem Hund (kein Pudel oder Dackel). Die Mieter waren ca. 25 Jahre alt und hatten von Hunden überhaupt keine Ahnung. Teilweise haben die den Hund 9 Stunden allein gelassen. Ein 2-tägiger Kurs, gerne bei der VHS, würde da schon viel bewirken. --2001:16B8:B88E:6D00:6276:B4A0:5ABD:9F29 09:50, 14. Mai 2024 (CEST)
Das ist halt *der* Nachteil von Hunden ggü. Katzen: Sie müssen dauerhaft bespaßt werden. Katzen "wollen" das gar nicht. 9 *Minuten* Kuscheln, wenn überhaupt - reicht ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 11:19, 14. Mai 2024 (CEST)

Die Ausbreitung von Tate-Alpha-Male-Schwaflern in den Sozialen Medien

In den letzten Wochen und Monaten begegnen mir fast täglich und überall Kommentare dieser Klientel, um nicht zu sagen dieser Bagage. Ist euch das auch aufgefallen? Was ist los in dieser Welt? --2A0A:A541:17FA:0:8CCA:F4D5:4B3F:1EF6 21:37, 13. Mai 2024 (CEST)

Was ist *das* denn schon wieder? --AMGA 🇺🇦 (d) 21:40, 13. Mai 2024 (CEST)
+1 Yotwen (Diskussion) 21:49, 13. Mai 2024 (CEST)
Das Jugendwort des Jahre?! --Elrond (Diskussion) 21:56, 13. Mai 2024 (CEST)
Wenn ihr nicht wisst, worum es geht: Andrew Tate zum Nachlesen. Und: https://youtu.be/0fGb379oKcg?feature=shared https://youtu.be/f600UbtNbSw?feature=shared Zwei verschiedene Videos über diese Typen zum Anschauen. --2A0A:A541:17FA:0:8CCA:F4D5:4B3F:1EF6 22:52, 13. Mai 2024 (CEST)
Ach so, der. --AMGA 🇺🇦 (d) 09:16, 14. Mai 2024 (CEST)
Hmm... in meiner Bubble taucht sowas nie auf. --rausch (Diskussion) 11:28, 14. Mai 2024 (CEST)
Ich kenn' das gar nicht.
Und das ist gut so.
Und deshalb wird das so bleiben. --176.7.159.189 02:24, 15. Mai 2024 (CEST)

Offener Vollzug Selbstständigkeit (erledigtErledigt)

Hallo, mein Freund ist im Gefägnis und könnte wohl in den offenen Vollzug verlegt werden, was wichtig wäre damit er nach der Haftstrafe einen Neustart als neuer Mensch antreten kann. Problem ist er hat keine Ausbildung nur drei abgebrochene Ausbildungen (Gleisbauer, Koch und Maler), jetzt ist die Idee dass er einfach eine Firma gründert Haushaltsservice aller Art, ich könnte ihm die Buchführung abnehmen und außerdem am Anfang die ersten Aufträge übernehmen, Darf man dann in den offenen Vollzug? Ein weiterer Vorteil wäre, er lässt sich ungern von jemanden was sagen und will sei eigener Chef sein, als Selbstständiger ist er dass dann ja oder? Keiner kann ihm mehr was?--15:12, 16. Mai 2024 (CEST)~ (unvollständig signierter Beitrag von Sina the Deal (Diskussion | Beiträge) )

🤣 ernsthaft? Das sind doch immer wieder die selben Storys die letzten Jahre. ...Sicherlich Post 15:17, 16. Mai 2024 (CEST)
Vielleicht könnte er Vollzugsbeamter werden. --Rainer Z ... 17:04, 16. Mai 2024 (CEST)
Ich wünsche mir nichts mehr als das Tim endlich die Kurve kriegt und nicht mehr straffällig ist, ja leider haben wir schon ein paar Fehlversuche gehabt und zahlen immer noch den Kredit für die pleite gegangene Videothek.--15:18, 16. Mai 2024 (CEST) (unvollständig signierter Beitrag von Sina the Deal (Diskussion | Beiträge) )
Na wenn ich das noch richtig aus der Auskunft im Blick habe, hat dieser Tim ja schon eine recht wechselvolle Geschichte verschiedener spannender Projekte durchgemacht. ... ich finde diese Storys ja dann und wann ganz amüsant. Aber auf Dauer sind sie halt auch öde. Ggf. mal statt der Wikipedia-Auskunft (oder seit neustem hier im Cafe) vielleicht mal ne neue Platform mit den Geschichten beglücken. TikTok vielleicht!? ...15:27, 16. Mai 2024 (CEST) (unvollständig signierter Beitrag von Sicherlich (Diskussion | Beiträge) )
Ich hatte nur Ideen wie ich ihm aus dem Lock Gefängnis helfen kann, Problem ist halt auch er wurde von einem Mitgefangenen angegriffen hat sich gewehrtund bekommt jetzt mehr Haft vielleicht weil er angeblich angefangen hat..:-(, er kriegt bei seinem Lebenslauf eben keinen Job und das ging in der Vergangenheit eben immer schief weil er sich von niemanden was sagen lassen will.--15:53, 16. Mai 2024 (CEST) (unvollständig signierter Beitrag von Sina the Deal (Diskussion | Beiträge) )
Haushaltsservice. Also Kundendienst. Und will sich von seinen zukünftigen Kunden nichts sagen lassen. Wie soll das funktionieren? --Plenz (Diskussion) 19:29, 16. Mai 2024 (CEST)
Wobei mir einfällt... Der eine oder andere wird sich an den Fall Mehmet. Das letzte, was man von dem weiß, ist eine Verurteilung in der Türkei zu elfeinhalb Jahren Haft von 2013. Ob er nun geläutert ist? --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 21:06, 16. Mai 2024 (CEST)
Elfeinhalb Jahre Haft, wie hat er das bloß angestellt? Für 42 Jahre Haft in der Türkei muss man laut Europäischem Gerichtshof für Menschenrechte unschuldig sein. Muss man dann dort für 11 1/2 Jahre vierfach unschuldig sein? Erdowie-Erdowo-Hahnemann hat eine Art Homöopathiejustiz aufgebaut, bei der die Minimierung der Schuldkonzentration die Maximierung der Strafwirkung verursacht. --2003:E5:B714:56E9:1960:976A:5E3A:DA02 23:21, 16. Mai 2024 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --2003:E7:BF3C:BFA3:EA95:D2E4:2F6B:48B2 06:18, 18. Mai 2024 (CEST)

Erinnerungspolitische Wende geplant ..

.. durch Kräfte, die "bisher vor allem durch eine mehr oder minder offene Relativierung des Holocaust sowie aktuell durch aktivistischen Antisemitismus aufgefallen" sind. "Ohnehin beruht ihre Weltsicht auf einem ziemlich schlichten, durch Floskeln kaschierten Zerrbild".

Höchste Zeit, die Partei, die das vorantreibt, mal genauer unter die Lupe zu nehmen! --Anti solidarisch 12:45, 1. Mai 2024 (CEST)

Was soll an der Thematisierung des in der Geschichtswissenschaft unumstrittenen Völkermords an den Herero und Nama in der Erinnerungskultur nun antisemitisch sein und inwieweit werden dadurch die Verbrechen der Shoah relativiert? Der verlinkte Kommentar ist aus fachlicher Perspektive in keinster Weise schlüssig. -- Nasir Wos? 13:59, 1. Mai 2024 (CEST)
Ginge es nur um diese Thematisierung, wäre das nicht falsch aber auch nicht neu. Zum Rest:
Allerdings ist erstens die Rolle Deutschlands im Gesamtzusammenhang des europäischen Kolonialismus zwar nicht marginal, aber doch eher klein. Auf jeden Fall liegt die Relevanz des Kolonialismus für die deutsche Erinnerungskultur weit unter der Zäsur des Nationalsozialismus und der 44-jährigen Diktatur in einem knappen Drittel Deutschlands.
Zweitens sind Vertreter der „postcolonial studies“ bisher vor allem durch eine mehr oder minder offene Relativierung des Holocaust sowie aktuell durch aktivistischen Antisemitismus aufgefallen. Ohnehin beruht ihre Weltsicht auf einem ziemlich schlichten, durch Floskeln kaschierten Zerrbild der vom 16. bis 20. Jahrhundert kolonialisierten Regionen. Demnach sei in Afrika und anderen Teilen des „Globalen Südens“ vor Ankunft der Europäer alles in Ordnung gewesen. Das ist eine Vorstellung von „edlen Wilden“, die mit der historischen Realität nichts gemein hat. (Verlinkungen im Original)
--Anti solidarisch 15:44, 1. Mai 2024 (CEST)
Genau deswegen halte ich den Artikel für nicht schlüssig und für tatsächlich ziemlich stupide Meinungsmache. Allerdings ist erstens die Rolle Deutschlands im Gesamtzusammenhang des europäischen Kolonialismus zwar nicht marginal, aber doch eher klein. ist eine Relativierung à la wir müssen uns mit unserem Kolonialgenozid nicht beschäftigen, weil andere haben viel größere angerichtet.
Auf jeden Fall liegt die Relevanz des Kolonialismus für die deutsche Erinnerungskultur weit unter der Zäsur des Nationalsozialismus und der 44-jährigen Diktatur in einem knappen Drittel Deutschlands. Was soll das jetzt eigentlich heißen? Wir brauchen kein Denkmal für die toten Namibier, wir haben schon eins für die Opfer der Shoah und die Mauertoten? Das hat mit dem Ziel eines wissenschaftlich fundierten Geschichtsbilds nix zu tun. Das ist Eklektizismus aus politischen Gründen.
Die Vorwürfe gegenüber einer ganzen Wissenschaftsdisziplin sind IMHO auch nicht haltbar. Ich habe mich hierzuwiki mit der Fachliteratur zur verschiedenen militärischen Konflikten im Rahmen des Kolonialismus beschäftigt u.a. Nordafrika und Indochina, wo ich prämierte Artikel beigetragen habe. Das von der WON angeschuldigte Bild des "edlen Wilden" und des "globalen Südens wo vor der Ankunft der Europäer alles in Ordnung gewesen sei" habe ich in der von mir verwendeten Fachlit. nicht gefunden. Im Gegenteil die Analysen der prä-kolonialen Gesellschaften waren akribisch, leidenschaftslos und fundiert, denn die braucht man ja um zu erklären, wie der Kolonialismus Fuß fassen konnte.
In dem Artikel zeigen sich leider wieder einmal die mittlerweile sehr bedauerlich niedrigen journalistischen Standards von WON. Es wird aus dem Artikel gar nicht klar was in dem Konzept der Frau Staatsministerin überhaupt drinsteht. Es werden nur unsachliche, nebulöse Vorwürfe aufgehäuft. Also mal wieder Untergang des Abendlands für nix verkündet um die Clicks medieninkompetenter Selbstaffirmationssucher zu farmen. Traurig, wenn man als Journalist mit der Masche sein Geld verdienen muss. -- Nasir Wos? 16:24, 1. Mai 2024 (CEST)
Das ist mir auch aufgefallen: eine Inhaltsangabe zum Konzept fehlt, inclusive der Erläuterungen, wo denn da die breiten Schwächen seien bzw. wo man sogar Stärken gegenüber der heutigen Leitlinien ausmachen könne, die erhaltungswert seien. Es werden ein paar wenige Kritikpunkte herausgegriffen und es geht ins Politiker-Bashing über, weniger um die Sachdiskussion. --Gunnar (Diskussion) 16:12, 11. Mai 2024 (CEST)
Deutschland hat eine starke linke Tradition des Antisemitismus, die totgeschwiegen wird. Ist bequemer so. --H. Adagio (Diskussion) 14:42, 1. Mai 2024 (CEST)
haha. die wird totgeschwiegen? Wieso vernehme ich sie denn schon seit jeher an allen Ecken und Enden? --Future-Trunks (Diskussion) 21:12, 1. Mai 2024 (CEST)
Auf Arte gibt es eine mehrteilige Dokumentation Eine Geschichte des Antisemitismus, wobei dieser Begriff relativ jung (1879, Wilhelm Marr) ist.
  1. So begann es: 38 - 1144 [4]
  2. Ablehnung: 1144 - 1791 [5]
  3. Von der Emanzipation zur Shoah: 1791 - 1945 [6]
  4. Der neue Antisemitismus: 1945 bis heute [7]
--Gunnar (Diskussion) 16:26, 11. Mai 2024 (CEST)
Anti auf seinem üblichen Agitationskurs. Don't feed the troll. -Ani--176.6.15.5 14:53, 1. Mai 2024 (CEST)
Thema ist dir unangenehm, wie Transparenz über Vorgänge am linken Rand im allgemeinen, ist schon klar. --Anti solidarisch 15:44, 1. Mai 2024 (CEST)
Deine einseitige und offenkundige Tendenz in Kombination mit deiner großkotzigen besserwisserischen Attitüde ist uangenehm. Das macht den Unterschied. Du bist gar nicht in der Position andere zu belehren, das funktioniert so nicht. Didaktische Laien sollten manchmal besser das Maul halten, wenn sie nichts Konstruktives beitragen wollen. Alte Regel. -Ani--176.6.15.5 16:17, 1. Mai 2024 (CEST)
Dann halt dich besser dran, die klingt ja wie für dich gemacht.
Didaktische Laien? Du bist also ein Oberlehrer und sicher ein erfolgreicher ;-) --Anti solidarisch 17:51, 1. Mai 2024 (CEST)
Wer versucht denn hier mit Falschinformationen zu belehren? Flucht nach vorn auf Kindergartenniveau macht es nicht besser. Aber ich warte erstmal deine Antwort auf Nasir Wos Beitrag weiter oben ab, da wird man ja sehen ob du auch anders kannst. -Ani--176.6.15.5 18:36, 1. Mai 2024 (CEST)
Noch ist der Thread offen, aber nichts ist passiert. Mh. -Ani--176.6.18.249 17:12, 15. Mai 2024 (CEST)
Die Welt relativiert deutsche Kolonialverbrechen mit Verweis auf eine angebliche Relativierung des Holocausts, wobei sie natürlich keine Notwendigkeit sieht, diese Relativierung des Holocausts mal nachzuweisen. Soweit nichts Neues. Frei nach dem Motto: Wenn wir schon das Menschheitsverbrechen Holocaust auf dem Kerbholz haben, wollen wir uns wenigstens einreden, dass wir beim Kolonialismus besser waren. Das Vorhaben, dem Kolonialismus eine größere (bzw. überhaupt mal irgendeine) Rolle in der deutschen Erinnerungskultur zuzuweisen, mit dem Argument zu kritisieren, dass der Kolonialismus in der deutschen Erinnerungskultur keine Rolle spielt - das ist schon fast Satire.--141.30.182.19 13:31, 2. Mai 2024 (CEST)
Ich kann mich dran erinnern, dass die Von-Lettow-Vorbeck-Brücke [8] jetzt nicht mehr so heisst [9]. --Gunnar (Diskussion) 15:23, 15. Mai 2024 (CEST)
Eine dieser Floskeln lautet "Wir Deutschen, also unser Volk, sind das einzige Volk der Welt, das sich ein Denkmal der Schande in das Herz seiner Hauptstadt gepflanzt hat." Dabei erhebt wieder einmal Frage, ob das nur Unwissenheit war oder eine bewusste Lüge war. Zum Zeitpunkt dieser Behauptung stand in Moskau schon lange ein Denkmal der Schande, das an die Opfer des Stalin-Regimes erinnert: der Solowezki-Stein --Plenz (Diskussion) 14:54, 5. Mai 2024 (CEST)

Kann es sein, dass Sprachlehrer mit muttersprachlichem/erstsprachlichem Hintergrund die Probleme der Lernenden nicht verstehen?

Ich habe mehrfach versucht, bei meiner aktuellen Französischlehrerin/-dozentin/-sprachkursabhalterin (aufgewachsen mit Arabisch, Deutsch und Französisch) in Erfahrung zu bringen, wann ich bei zusammengesetzten Prädikaten die gebundenen Objektpronomen vor das infinite oder vor das finite Verb setzen muss. Und sie scheint überhaupt nicht verstanden zu haben, was mein Problem ist. Inzwischen habe ich das Gefühl, dass es wohl im Passé composé vor dem finiten Hilfsverb steht, in anderen Konstruktionen vor dem Infinitiv. Aber sicher bestätigt hat es mir niemand. Aber vorhin habe ich mit ihr über "se rendre" gesprochen, und sie fand es völlig selbstverständlich, dass es "il peut se rendre" und "il s'est rendu" heißen muss, weil das "Reflexivpronomen bei seinem Verb" stehen müsse, um verstanden zu werden. Der Hinweis, dass es in dem einen Falle bei dem infiniten "Hauptverb" und im anderen Falle bei dem finiten "Hilfsverb" steht, scheint mir nicht wirklich angekommen zu sein. Und auch der Unterschied zwischen einer Modalverbkonstruktion und einer zusammengesetzten Zeitform eines Verbs kann es nicht unbedingt sein, denn ich glaube, man würde "il va se rendre" sagen.

Kennt ihr ähnliche Erlebnisse? Oder seid ihr völlig anderer Meinung? --109.42.178.150 15:19, 14. Mai 2024 (CEST)

Ja, das ist normal, dass ein muttersprachlicher Lehrer die Probleme evtl. nicht versteht und ja, die Erfahrung habe ich auch schon gemacht (es sollte sich aber mit steigender Beruferfahrung bessern; deshalb eher einen älteren Lehrer nehmen, wenn man die Wahl hat). Ein Französischlehrer, der NICHT mit Deutsch aufgewachsen ist und die Sprache erst in Schule/Studium erworben hat, könnte evtl. ebenfalls mehr Verständnis für solche Problem haben. --2001:16B8:BA6A:3500:E4:3CAD:611A:F5A 17:56, 14. Mai 2024 (CEST)
Ich weiß nicht, ob das so gut wäre. Im letzten Semester hatte ich das Vergnügen, bei einem Franzosen Latein zu belegen. Manchmal konnten wir uns kaum verständigen.(Oft ging es auch.) --2A0A:A541:17FA:0:84AA:E979:C5BA:BBD0 07:21, 15. Mai 2024 (CEST)
Das Reflexivpronomen steht bei seinem Verb. Da hat sie einfach recht --176.7.159.189 02:17, 15. Mai 2024 (CEST)
Kann es sein dass chatGPT dein Problem auch nicht versteht, aber trotzdem perfekt schreiben kann? Um super sprechen und schreiben zu können ist dieses Wissen nämlich nicht notwendig. --2001:16B8:B8A4:9200:DE70:7E3A:335E:CC2E 12:07, 15. Mai 2024 (CEST)
Wieso kommst du jetzt auf diese Aussage? Ich benutze kein ChatGPT. Dafür müsste ich irgendwie bezahlen. Das will und kann ich aber nicht. --2A0A:A541:17FA:0:D876:7B96:B0E:94ED 13:53, 15. Mai 2024 (CEST)
Es gibt eine kostenlose Version, die auch ganz gut ist (man muss sich nur anmelden, ohne weitergehende Daten). Ob DU ChatGPT benutzt, war, glaube ich, auch gar nicht der Punkt, sondern offenbar einfach die Aussage, dass ChatGPT so ein Problem nicht "verstehen" und trotzdem "perfekt schreiben" würde. Oder? --AMGA 🇺🇦 (d) 10:49, 16. Mai 2024 (CEST)
Und wenn es darum geht, ob man Gründe nennen kann: Dann ist für richtiges Schreiben immer noch wichtig, zu wissen, wann welches Wort in dieser Sprache verwendet werden kann oder muss. --2A0A:A541:17FA:0:D876:7B96:B0E:94ED 13:56, 15. Mai 2024 (CEST)

Ja klar. Natürlich auf einer anderen Ebene. Bei Menschen, die semitische Sprachen lernen, helfen normale Schulbücher gar nichts. Die müssen erst einmal lernen, die Vokale auseinanderzuhalten. Da ist ein Normaleuropäer bzw. ein normaler Sprachlehrer auch erst einmal überfordert. Mach das mal erst im Französischen.--H. Adagio (Diskussion) 10:48, 16. Mai 2024 (CEST)

Chinesische Zeitung stuft Annalena Baerbock als „rechtsextrem“ ein

„Chinesische Zeitung stuft Annalena Baerbock als „rechtsextrem“ ein“ schreibt der Focus[10]

Politsche Positionen außerhalb der "gesellchaftlichen Mitte" (wer definiert das?) scheinen schwierig zu bleiben. Es würde mich nicht wundern, wenn die AFD wo weit rechts wahrgenommen wird, dass sie bei den Chinesen schon wieder am linken Rand heraus kommt. --80.187.112.248 13:49, 12. Mai 2024 (CEST)

Nur, dass die Überschrift falsch ist. Die Einstufung kommt von einem wissenschaftlichen Mitarbeiter an der Chinesischen Akademie der Sozialwissenschaften. Die AfD taucht übrigens in allen Berichten der Global Times ebenfalls unter "far right" auf. --2003:E3:4F3D:A000:DC40:E74B:65F3:189A 15:40, 12. Mai 2024 (CEST)
Der zitierte Mitarbeiter Liu Zuokui (Lebenslauf) ist der Direktor der Abteilung für Central and Eastern European Studies im Institut für Europäische Studien der Chinesischen Akademie der Sozialwissenschaften. Es fällt auf, dass der Teil über den geplanten Freqattendurchfahrt durch die Taiwan-Straße im Global-Times-Artikel einen recht großen Teil einnimmt. Meine persönliche Meinung ist, dass wenn man keinen klaren Nutzen davon hat, man davon absehen sollte, in einem Wespennest herumzustochern. --Gunnar (Diskussion) 17:26, 12. Mai 2024 (CEST)
Der zitierte Mitarbeiter Liu Zuokui (Lebenslauf) ist der Direktor der Abteilung für Central and Eastern European Studies im Institut für Europäische Studien der Chinesischen Akademie der Sozialwissenschaften. Es fällt auf, dass der Teil über den geplanten Freqattendurchfahrt durch die Taiwan-Straße im Global-Times-Artikel einen recht großen Teil einnimmt. Meine persönliche Meinung ist, dass wenn man keinen klaren Nutzen davon hat, man davon absehen sollte, in einem Wespennest herumzustochern. --Gunnar (Diskussion) 17:27, 12. Mai 2024 (CEST)
"Grund für die Verurteilung sei vermutlich, dass Baerbock kürzlich eine Übungsmission der Fregatte „Baden-Württemberg“ im Südchinesischen Meer angekündigt hatte" – Ich frage mich, was wir im Südchinesischen Meer zu suchen haben. Genauso frage ich mich, was die chinesische Marine in Ost- und Nordsee zu suchen hat. Ja, die Meere sind jenseits der X-Meilen-Grenze frei zugänglich, aber haben wir wirklich eine Blue-Water-Navy, die weltweit Präsenz zeigen soll und will? Wenn ich mich recht erinnere, sind wir Teil der NATO, da steckt was von Nordatlantik drin und nicht Westpazifik. --Gunnar (Diskussion) 16:30, 12. Mai 2024 (CEST)
Ja, aber wenn sich NATO bzw. Westen beim Thema Taiwan anders als in der Ukraine mal frühzeitig ent- und geschlossen zeigen, wird das nicht schaden. Wird wohl eine Art Gegenleistung für das enorme Ukraine-Engagement der USA sein. --Anti solidarisch 18:03, 12. Mai 2024 (CEST)
Scheinbar wissen die wenigsten, was NATO heisst bzw. ist, die so denken. North Atlantic Treaty Organization = das ist eine Interessensgemeinschaft von Ländern am und um den Nordatlantik im Form einer militärischen Kooperation. Chile gehört z.B. da nicht rein, weil Chile nicht ins geographische Profil passt. Auch nicht Neuseeland. Nordatlantik ist Nordamerika und Europa. Ggf. darf man debattieren, ob man Länder Nordafrikas reinholt. Praktisch wurde die NATO von den USA aus der Taufe gehoben, um ein instrumentelles Vehikel zu haben, mit der die Containment-Politik gegenüber der Sowjetunion umgesetzt werden kann. Die Ratifikationsurkunden des Vertrags werden bei der Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika hinterlegt.
Die Sowjetunion ist Geschichte, d.h. es fehlte ab 1991 das konkrete Objekt zum eindämmen, aber an dem regionalen Fokus auf den Nordatlantik hat sich eigentlich noch nichts geändert. Ich kann verstehen, dass es für die Führungsmacht im NATO-Verbund praktisch ist, eine bestehende Organisation auch für andere Zwecke umzuwidmen -> Pivot to Asia. [11][12]
Das man sich von China wirtschaftlich bedroht fühlt, mag ja durchaus seine Gründe haben, wenn die Chinesen eine weltweit erfolgreiche Wirtschaftspolitik an den Tag legen. Vgl. auch mit Made in Germany vs. Made in China. Insbesondere gilt das für die Nummer 1, die naturgemäß diesen Ranglistenplatz nur ungern an einen Aufsteiger abgeben möchte. Aber daraus eine militärische Bedrohung abzuleiten ist imho an den Haaren herbeigezogen. China kümmert sich sicherheitspolitisch bzw. militärisch um den eigenen Quadranten der Erde. Siehe Chinesisch-Vietnamesischer Krieg oder Zwischenfall am Ussuri. Im 15 Jahrhundert haben die Chinesen den Indischen Ozean bereist, siehe Zheng He, und dann gesagt: ja klappt, motten wir die Flotte wieder ein. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass China eine amphibische Landungstruppe plus weitläufiger Blue Water Navy aufstellt, um damit in New York oder Hamburg einzufallen. Die haben überhaupt kein Interesse daran, weil aus traditioneller chinesischer Sicht China der Nabel der Welt ist. Der Zhōng 中 erinnert mich an eine eckige Weltkugel mit einem Stich in der Mitte. --Gunnar (Diskussion) 22:26, 12. Mai 2024 (CEST)
Bekanntlich ist die Nato ein Verteidigungsbündnis, und weil die Chinesen Interkntinentalraketen haben, mit denen sie uns Angreifen können, ohne überhaupt den verfurzten Sessel zu verlassen, wird Europa natürlich auch in der Straße von Taiwan verteidigt. Außerdem geht es da auch um die frei Durchfahrt durch die Meere. Und ja, selbstverständlich sind die Chinesen im Kampf gegen die Piraterie am Horn von Afraka aktiv. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 23:56, 12. Mai 2024 (CEST)
Seit wann verfügen die Chinesen über Interkontinentalraketen, welche Atommächte tun dies auch, und seit wann hat die NATO China ins Visier genommen? War das bevor oder nachdem die Amerikaner entdeckt hatten, dass China ihnen eventuell die Butter vom Brot holen könnte? Wie wäre wenn sich die NATO aus dem Pazifik raushält und empfiehlt, zur Eindämmung von China eine PATO zu gründen (PAcific Treaty Organisation)? --Gunnar (Diskussion) 14:26, 13. Mai 2024 (CEST)
lmwtfy: Dongfeng_41 --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 13:36, 16. Mai 2024 (CEST)
Dongfeng 4: Im Jahr 1979 wurden die ersten Raketen der Volksbefreiungsarmee übergeben.
Dongfeng 5: die ersten Raketen [wurden] 1981 der Volksbefreiungsarmee übergeben.
Dongfeng 31: Die ersten Raketen wurden 1999 zu Testzwecken an die Volksbefreiungsarmee übergeben.
Somit gibt es im Chinesischen Arsenal seit über 40 Jahren ICBM, und die NATO-Staaten sind ganz gut klargekommen - genauso wie man mit den Kernwaffen der anderen Nuklarstaaten außer den sowjetischen klar gekommen ist - die Bedrohungslage nicht mit militärischen, sonderen diplomatischen Mitteln in Schach zu halten. --Gunnar (Diskussion) 23:24, 16. Mai 2024 (CEST)
Nordkorea, Iran, Russland. Eine "pazifische Nato" ist schon längst in der Mache. [13]. [Und Baerbock will ja den Bismarck-Archipel heimholen ins Reich. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 15:29, 13. Mai 2024 (CEST)
SEATO a.k.a. Manilapakt, alles schon mal (so ähnlich) dagewesen... --AMGA 🇺🇦 (d) 16:49, 14. Mai 2024 (CEST)
"Ein neues Zentrum des globalen Wettbewerbs ist im indopazifischen Raum entstanden, wo geopolitische Spannungen die regelbasierte Ordnung in der Region gefährden und globale Lieferketten unter Druck setzen." schreibt das BMVG. Wenn in 50-100 Jahren ein Regelbuch befolgt wird, das von überwiegend chinesischen Autoren geschrieben wurde und die Amerikaner sich im Sinne der Monroe-Doktrin sich damit zufrieden geben, die Vorherrschaft auf dem Amerikanischen Kontinent auszuüben und den Chinesen eine Abart der Monroe-Doktrin für Ostasien zubilligen, dann könnten die geopolitischen Spannungen abnehmen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass die Chinesen dafür sorgen, dass die Lieferketten ungestört bleiben. Obwohl: vielleicht reicht dann die große Mauer namens Himalaya nicht mehr aus, um die Nachbarn China und Indien zu trennen ... --Gunnar (Diskussion) 19:37, 14. Mai 2024 (CEST)

Eigentlich wurde in China für Baerbocks und Merkels extra das Wort Baizuo erfunden. --Anti solidarisch 18:03, 12. Mai 2024 (CEST)

Pinyin báizuǒ – „weiße Linke“ hat er aber nicht geschrieben, sondern Baerboch als „rechtsextrem“ eingestuft. Liu Zuokui der Direktor der Abteilung für Central and Eastern European Studies im Institut für Europäische Studien der Chinesischen Akademie der Sozialwissenschaften, sollte doch wissen was er schreibt?
Wir könnten, wenn „rechtsextrem“ irgendwas mit Militär zu tun hat, die Streitkräfte der Republik China ebenfalls „rechtsextrem“ nennen. Keine Ahnung wer hier keine Ahnung hat. Alles sehr verwirrend. --80.187.113.204 22:02, 12. Mai 2024 (CEST)
China ist ein Land mit einer sehr anderen Sprache, einer ganz eigenen Kultur und Geschichte. Da wäre es schon fast ein Wunder, wenn das Land dieselben politischen Schubladen mit denselben Eigenschaften hätte wie wir. Man schaue sich zum Vergleich die Verwendung des Wortes "Liberal" in der stark verbundenen Ländern Deutschland, USA und UK an. --Carlos-X 22:31, 12. Mai 2024 (CEST)
Die Neigung, missliebige Gegner, die den eigenen Machtwünschen im Weg stehen, ungeachtet ihrer tatsächlichen Weltanschauung und wider besseren Wissens als rechtsextrem zu beschimpfen, scheinen dann aber wenigstens Teile des chinesischen mit unserem politischen Establishment gemeinsam zu haben. --Anti solidarisch 09:07, 13. Mai 2024 (CEST)
Würde seriöser klingen wemn du selbst nicht dauernd alles mögliche als linksgrün xxx abtun würdest. -Ani--176.6.21.4 10:39, 13. Mai 2024 (CEST)
Ja, generell finde ich es auch angenehmer, wenn (negativ belegte) Adjektive nicht pejorativ ohne viel Nachdenken vergeben werden, sondern dass die Bedeutung zum Objekt passt. Was genau heisst denn rechtsextrem, ausser dass die entsprechenden Parteien in der üblichen Sitzordnung im Parlament am rechten Rand sitzen müssen? Das ist ja eine relativ relative Einordnung. Ist Extremismus hier mit Gewaltbereitschaft und Infragestellen des Systems verbunden? --Gunnar (Diskussion) 12:32, 13. Mai 2024 (CEST)

Lebe (und regiere) so, das es der Verbrecherregierung der sogenannten "Volks"republik China und ihren sozial"wissenschaft"lichen Lakaien nicht gefällt! Ist doch ein gutes Motto. Weiter so! --AMGA 🇺🇦 (d) 23:15, 12. Mai 2024 (CEST)

Solange es den Chinesen gefällt, werde ich mich nicht beschweren und ihnen eine andere Führung empfehlen. Hat sich etwas von den Aussagen von Jorgen Randers, die über 10 Jahre alt sind, geändert? COVID mag einen Einfluss gehabt haben ... --Gunnar (Diskussion) 13:03, 13. Mai 2024 (CEST)
Tja, so einer bist du halt. Den Godwin-Punkt (korrigiert, danke) kassiere ich jetzt mal... Chamberlain 1938 so, sinngemäß: "Solange es den Deutschen gefällt, werde ich mich nicht beschweren und ihnen eine andere Führung als Hitler empfehlen, der im Übrigen machen kann, was er will." Gaaaanz schlecht gealtert, diese Position. Und schnell. (Und nein, du musst mir jetzt nicht raussuchen, was er wirklich gesagt oder geschrieben hat.) --AMGA 🇺🇦 (d) 14:05, 13. Mai 2024 (CEST)
Was ist ein Goodwin-Punkt? Und nebenbei bemerkt: Putin-Hitler-Vergleiche sind unzulässig und führen in die Irre. --Gunnar (Diskussion) 14:36, 13. Mai 2024 (CEST)
Der heißt Godwin. --37.49.31.151 15:00, 13. Mai 2024 (CEST)
Und das bestimmst jetzt du, oder was? Ich vergleiche, wen ich will. Hitler hat im Übrigen gegenüber Putin den Vorteil, dass er schon lange tot ist. Als tatsächlich nicht "gleich". (Wobei: wieso Putin? Hier ging es um Chinesen.) --AMGA 🇺🇦 (d) 21:37, 13. Mai 2024 (CEST)
Nein, das ist wissenschaftlicher Konsens. Du darfst es natürlich machen wie Du willst, aber damit ist klar, dass Du in diesem Punkt nicht an einer Sachdebatte interessiert bist, sondern pejoratives Gift verspritzen willst. Zudem fällt auf, dass die Mode, Putin mit Hitler zu vergleichen, erst ab 2014 um sich gegriffen hat, weil man sich in hilfloser Weise nicht anders zu helfen wusste, als das Gegenüber zu dämonisieren. (Dass es Dir um einen Hitler-Xi-Vergleich ging, hatte ich in der Tat nicht auf den ersten Blick erfasst - hierzu empfehle ich das Jung und Naiv Interview mit Susanne Weigelin-Schwiedrzik [14]). --Gunnar (Diskussion) 20:11, 14. Mai 2024 (CEST)
Deine Empfehlungen kannst du dir sparen; wie kommst du darauf, dass ich die von einem offensichtlichen Versteher von Diktatoren/Diktaturen jeglicher Couleur haben will? Wirtschafts- und Sozialwissenschaften sind zu einem Gutteil glaubensbasiert. Manche sagen so, manche sagen so, und mit deinem Glauben an einen "Konsens" ist es nicht anders. "Erst ab 2014"? Ja, warum nur. Bist du völlig ahnungslos? --AMGA 🇺🇦 (d) 08:10, 15. Mai 2024 (CEST)
Auf welche Empfehlung reagierst Du allergisch? Dass ich gesagt habe, Du musst dich nicht an den wissenschaftlichen Konsens halten (schließlich kann auch der falsch sein) oder dass das Jung-und-Naiv-Interview mit Frau Weigelin zuhörenswert ist? Sie spricht davon, dass Xi kein guter Diktator ist. Gute Diktatoren haben zwar die Entscheidungsmacht, gruppieren um sich herum aber ein pluralistisches Beratergremium. --Gunnar (Diskussion) 15:41, 15. Mai 2024 (CEST)
"In der Schule habe ich mal gelernt, dass man etwas verstehen muss, im Sinne von begreifen, bevor man zu einer tragfähigen Entscheidung kommen kann. Ich habe auch gelernt, dass 'verstehen' nicht automatisch 'Verständnis haben' bedeutet. Ich erwähne das nur deshalb, auch wenn ich langsam peinlich finde, das immer wieder und immer wieder betonen zu müssen, weil diese Erkenntnis offenbar schon eine ganze Weile abhanden gekommen ist." [15] --Gunnar (Diskussion) 17:52, 15. Mai 2024 (CEST)
Re Gute Diktatoren haben zwar die Entscheidungsmacht, gruppieren um sich herum aber ein pluralistisches Beratergremium. Es gibt keine "guten Diktatoren", und sogar im offenbar gemeinten Sinne sind sie i.d.R. und mit andauernder Zeit an der Macht immer weniger "gut"; sie gruppieren vielmehr um sich Leute, die ihnen nach dem Mund reden, und umgekehrt streben auch v.a. Speichellecker in das Diktatorenumfeld. *Das* ist der Regelfall, und nicht "pluralistische Beratergremien". Und das heutige Russland/Putin ist dafür geradezu ein Paradebeispiel. Leute im Umfeld, die schlau *sind* oder auch nur als schlau/einflussreich gelten (oder schlimmer für sie: als "Nachfolger"), werden dagegen früher oder später abgesägt, also im "besten" Fall auf irgendwelche unwichtigen Alibiposten versetzt (siehe z.B. jüngste Entwicklung mit Patruschew und m.E. Djumin: "Berater in der Präsidialverwaltung" *ist* unwichtig statt wirklich beratend). --AMGA 🇺🇦 (d) 11:01, 16. Mai 2024 (CEST)
Für das „ pluralistisches Beratergremium“ um Diktaktoren hätte ich auch gerne ein Beispiel. Selbst Cäsar, der von allen mir bekannten Despoten noch der realistischste war, hatte so etwas nicht. --Elrond (Diskussion) 12:19, 16. Mai 2024 (CEST)
Augustus ;) --77.181.164.8 20:21, 16. Mai 2024 (CEST)
Ich kann nur empfehlen, sich das Interview mit Frau Weigelin [16] anzuhören, dann weisst Du, worauf sie sich bezogen hat. Im Vergleich zu Xi Jinping, den sie als schlechten Diktator bezeichnet hat, hat sie die Ära Deng Xiaoping und auch Maos Führungstil so charakterisiert, dass in den Beratungsgremien unterschiedliche Denkrichtungen vertreten waren. Anders könne man so ein Riesenreich gar nicht führen, wenn man sich nur mit den eigenen Claqueren umgibt - das fliege einem dann irgendwann um die Ohren. --Gunnar (Diskussion) 23:03, 16. Mai 2024 (CEST)

Wenn man von bestimmten Leuten (wie auch immer) beschimpft wird, am besten irrational, dann ist das ein ziemlich sicheres Zeichen dafür, dass man die Sache, für die man beschimpft wird, gut macht, oder gemacht hat. --Elrond (Diskussion) 10:57, 13. Mai 2024 (CEST)

Du meinst jetzt nicht Frau Baerbock, oder? In dem ursprünglich verlinktem Focus-Artikel gibt es eine Abfrage "Wie beurteilen Sie Annalena Baerbock als Außenministerin?" Das ist zwar keine repräsentative Umfrage, aber sie hat ziemlich schlechte Noten bekommen, was ich berechtigt finde. Unabhängig von den von ihr vertretenden Politikzielen, die an anderer Stelle zu debattieren wären, zeigt sie für meinen Geschmack keinerlei diplomatisches Geschick und staatfrauliches Können an den Tag, was für den Chefdiplomaten der Bundesrepublik an sich eine Einstellungsvoraussetzung sein müsste. --Gunnar (Diskussion) 13:10, 13. Mai 2024 (CEST)
Der Titel des Beitrags lautete:„Chinesische Zeitung stuft Annalena Baerbock als „rechtsextrem“ ein“ und darauf habe ich Bezug genommen. Dass Dir die Dame möglicherweise "nicht schmeckt" ist Deine Sache, hat mit der von mir genannten Zeile nur bedingt zu tun. Denn auch hier gilt das Prinzip: Vater Sohn Esel --Elrond (Diskussion) 13:28, 13. Mai 2024 (CEST)
Habe ich das richtig verstanden, dass Du ihre diplomatischen Kernkompetenzen als hoch einstufst (es geht hier um die Methodik und nicht um die Inhalte, die ich bewusst ausklammere)? Ein würdiger Nachfolger von Genschman? --Gunnar (Diskussion) 14:17, 13. Mai 2024 (CEST)
Wenn Du auf eine klärende Antwort mit Suggestivfragen antworten musst, nur um Deine Meinung durchzukriegen ist das Deine Sache. Ich habe klar gesagt was ich meine. --Elrond (Diskussion) 14:26, 13. Mai 2024 (CEST)
Ich habe noch mal nachgefragt, um dich nicht misszuverstehen. Wenn Du schreibst: "Wenn man [hier Frau Baerbock] von bestimmten Leuten [..] beschimpft wird, [..] dann ist das ein ziemlich sicheres Zeichen dafür, dass man die Sache, für die man beschimpft wird, gut macht, oder gemacht hat." Also schließe ich, dass dieser Satz Deine Meinung bekräftigen sollte, dass Frau Baerbock ihren Job gut gemacht hat bzw. macht. Ich lasse lieber das Bild vom Elefant im Porzellanladen wirken. Die Taktik der verbrannten Erde mag im Krieg gewisse Vorteile haben, in der Diplomatie eher nicht - man sieht sich immer zweimal, heisst es. --Gunnar (Diskussion) 14:34, 13. Mai 2024 (CEST)
gut macht, oder gemacht hat“ im Sinne von, "es hat der chinesischen Seite nicht gefallen, dass bestimmte Themen angesprochen wurden." Inwiefern das als "Elefant im Porzellanladen" wahrgenommen wird sei dahingestellt, dass solche Themen angesprochen werden, halte ich aber für durchaus lobenswert. Auch Gedankenspiele der EU, den Handel mit China von bestimmten Bedingungen abhängig zu machen, ist sicher nicht falsch. Wenn man sieht, wie China mit Handelspartner und ausländischen Firmen umgeht, ist solch ein Verhalten (der Chinesen) Gejammer nach Bewurf mit Wattebäuschen. Wie China mit ausländischen Firmen umgeht, habe ich hautnah miterlebt, weil die Firma, in der ich dereinst arbeitete mit China zusammenarbeitete, bzw. dort Niederlassungen hatte und Produkte dorthin exportierte. --Elrond (Diskussion) 15:47, 13. Mai 2024 (CEST)
Das sagen chinesische Nachwuchswissenschaftler von uns auch, die an deutschen Unis arbeiten. Arbeitsrecht? Nur in der Theorie.:) --H. Adagio (Diskussion) 16:07, 13. Mai 2024 (CEST)
Wie viele von denen kennst Du persönlich?! Meine scheinen da eine seltsame Ausnahmeerscheinung zu sein. (wir habe etliche Chinesinnen und Chinesen hier, als Studies und auch später). --Elrond (Diskussion) 16:47, 13. Mai 2024 (CEST)
Geh heim. Wir sind so ziemlich das einzige Land, in dem man als Nachwuchswissenschaftler nur sechs bis 12 Jahre arbeiten darf (!). Kein Anreiz für Forscher, sich an staatlichen Unis abzuarbeiten, sondern zurück ins Ausland zu gehen. Und weil es nicht sozialistisch genug geht, schafft man 65% oder gar 50%- Stellen, bei denen die übrigen 35% bzw. 50% "frewillig" abgearbeitet werden, um das berufliche Fortkommen nicht zu gefährden. Ist nicht gerade attraktiv für hochqualifizierte Zuwanderer. Grundlagenforschung macht man besser im Ausland. --H. Adagio (Diskussion) 17:29, 13. Mai 2024 (CEST)
Das ist jetzt wieder eine völlig andere Baustelle. Die meisten chinesischen Studierenden und auch die, die hier promovieren gehen anschließend zurück nach China. Deine Kritik ist sicher berechtigt, aber mit den Chinesen hat das erst einmal nichts zu tun. Aber rein aus Interesse, wie viele Chinesinnen und Chinesen kennst Du, die an deutschen Hochschulen studieren oder arbeiten? --Elrond (Diskussion) 17:40, 13. Mai 2024 (CEST)
Also ich find es gut, wenn die Chinesen empfindlich reagieren. Es zeigt mir doch, dass sie die Hunnenrede nicht vergessen haben. Das Video Wilhelmshaven: Verteidigungsminister Pistorius verabschiedet Versorger in den Indopazifik zeigt "den Chef" mit klingendem Spiel (ab 0:23 im Video) bei der Verabschiedung in Richtung Bismarckarchipel :p LG --80.187.114.28 07:03, 14. Mai 2024 (CEST)
Ein Bekannter ist nach seiner Promotion in Deutschland geblieben. Wan Gang erstmal auch. --Gunnar (Diskussion) 19:55, 14. Mai 2024 (CEST)
Ähm, ja, ich schrieb „die meisten“ also gibt es natürlich auch einige, die hier bleiben. Warum Du das jetzt betonen musst... Oder wolltest Du mir beweisen, das Du verstanden hast, was „die meisten“ bedeutet? --Elrond (Diskussion) 12:23, 16. Mai 2024 (CEST)
Nein, ich habe nur verdeutlichen wollen, dass auch ich nur ein anekdotisches Wissen habe. Solange Du nicht eine schöne Statistik präsentierst zum weiteren Karriereweg von chinesischen Doktoranden, die ein anderer gefälscht hast, bleibt es dabei, dass wir hier Dampfplaudereien austauschen. --Gunnar (Diskussion) 23:09, 16. Mai 2024 (CEST)
Jy natürlich. Studieren schon, arbeiten nicht :). Wären ja blöd. --H. Adagio (Diskussion) 06:21, 16. Mai 2024 (CEST)
"Elefant im Porzellanladen" zur Bewertung ihres diplomatischen Methodengeschicks ist meine persönliche Einschätzung. PS. Gerade gegoogelt: Auch der Kölner Rosenmontagsumzug kommt zur selben Charakteristik. --Gunnar (Diskussion) 19:45, 14. Mai 2024 (CEST)
Nun weiß ich nicht, wo Du herkommst: der Kölner Rosenmontagsumzug ist hauptsächlich Satire und Augenzwinkern. --Elrond (Diskussion) 19:59, 14. Mai 2024 (CEST)
... mit einem wahren Kern. --Gunnar (Diskussion) 20:12, 14. Mai 2024 (CEST)
Jede Satire basiert auf Tatsachen. Nur ist sie humorbasiert und will nicht penetrant und humorfrei gegen Personen stänkern. --Elrond (Diskussion) 23:05, 14. Mai 2024 (CEST)
China ist traditionell nicht übermäßig expansionistisch, das stimmt. Nur das die Chinesen wohl bis zum Opiumkrieg gedacht haben, sowieso allen anderen haushoch überlegen zu sein und China auch schon für die ganze, jedenfalls die wichtige Welt gehalten haben. Ein Problem sind die überschüssigen und überflüssigen jungen Männer, das ideale Kanonenfutter. Im Krieg gegen Vietnam hat sich China zwar eine blutige Nase geholt, aber da hatten die Vietnamesen dreißig Jahre Krieg hinter sich und China war auch noch richtig arm. --Ralfdetlef (Diskussion) 19:52, 16. Mai 2024 (CEST)

KI nutzt unehrliche Strategien

Oha. KI, die darauf trainiert ist fair und ehrlich zu agieren, belügt und betrügt trotzdem, um gesetzte Ziele zu erreichen. https://www.krankenkassen.de/dpa/447096.html Das klingt dann doch mal ziemlich beängstigend, als ob der Mensch hier grad blauäugig die Büchse der Pandorra geöffnet hat. Verarschen kann ich mich doch auch selbst? -Ani--176.6.18.249 06:40, 16. Mai 2024 (CEST)

Das ist jetzt wohl nicht neu. Warum sollte die KI nicht genau so sein, wie die Menschen, die dahinter stecken. Wird vielleicht bald ein neuer Berufszeig und ein neuer Kostenfaktor für die Krankenkassen: KI-Psychiater. PS: Wie will uns der Autor des verlinkten Artikels manipulieren, indem er bei jeden könnte die ö-Punkte weglässt und ein konnte daraus macht? --2001:871:69:D7D6:C1AF:3DAF:D543:7BA6 08:15, 16. Mai 2024 (CEST)
So ist es. Der Mensch schafft etwas Neues und erkennt darin seine eigenen dunklen Seiten - die ihm am Ende den Garaus machen werden. Oh je ! Dacapo, Mary Shelley ! Psychedilly Circus (Diskussion) 09:17, 16. Mai 2024 (CEST)
Ich hätte eher den Verdacht, dass da jemand oder etwas die deutsche Sprache nicht vollständig beherrscht. Es sind auch einige andere Umlautvokale nicht markiert. Man beachte die Wörter/Wortformen "konne" und "gefalscht" statt "könne" und "gefälscht", die es so nicht gibt. --109.42.176.96 09:52, 16. Mai 2024 (CEST)
Wenn die armen KI-Trainer in Indien, oder wo auch immer in der Welt, sitzen kann man doch von denen nicht erwarten, dass sie solche Feinheiten wie Umlaute, Diphtonge und ähnliche Eigenheiten der deutschen Schriftlichkeit beherrschen. Groß geschriebene Substantive überfordern automatische Übersetzer auch immer wieder. --Elrond (Diskussion) 10:41, 16. Mai 2024 (CEST)
Scheint ein spezifisches Problem der verlinkten Portals zu sein. Wenn man mal nach "Christoph Dernbach KI studie dpa" sucht, findet man schnell Varianten des Artikels mit korrekten Umlauten. Skepsis in Ehren, aber bitte erstmal selbst recherchieren bevor man einen Thread auf blöd verwässert... -Ani--176.6.10.50 16:29, 16. Mai 2024 (CEST)

Anredeformeln und Grußformeln in schriftlicher Kommunikation

Wie verwendet ihr die und was ist für euch formell? Wie antwortet ihr, wenn euch jemand mit "lieber XY" und "beste Grüße, Ihre Z" schreibt und auf die Frage nach der angemessenen Form in der anderen Richtung auf "die gängigen Formen des formellen Schriftverkehrs" verweist? Ist das ein Widerspruch oder ist es keiner? Ist das eine Forderung nach asymmetrischer Anrede? --2A00:8A60:C000:1:35F9:E7E3:3A17:4948 16:47, 8. Mai 2024 (CEST)

Dem Artikel Grußformel (Korrespondenz) zufolge ist „Beste Grüße“ eine allgemeine Grußformel. --Kompetenter (Diskussion) 18:35, 8. Mai 2024 (CEST)
Also, ich bin mir ziemlich sicher, in der Schule gelernt zu haben, dass "Sehr geehrter Herr Sowieso" am Anfang und "Mit freundlichen Grüßen Mein Name" die formellen Formulierungen seien. --109.42.177.15 20:51, 8. Mai 2024 (CEST)
Als ich zur Schule ging, lautete die formelle Formulierung noch "Hochachtungsvoll". "Mit freundlichen Grüßen" war schon eher leger. --Digamma (Diskussion) 21:04, 16. Mai 2024 (CEST)
Gegenüber normalen Leuten? Nicht so etwas wie stark hierarchisch Übergeordneten? --2A0A:A541:17FA:0:DBF:8685:626A:EB8D 22:56, 16. Mai 2024 (CEST)
Ja, das war vollkommen normal. 'Hochachtungsvoll' hat/hatte zudem noch eine weitere Bedeutung: verwendeten zB Banken im normalen Schriftverkehr 'Mit freundlichen Grüßen ', änderte sich das bei ausstehenden Raten etc zu 'Hochachtungsvoll'. --Majtomtom (Diskussion) 07:07, 17. Mai 2024 (CEST)
Im geschäftlichen Schriftverkehr sehe ich mittlerweile alles mögliche: Beste Grüße, Schöne Grüße, Liebe Grüße usw.; in der Anrede ähnlich: Liebe Kollegen, Moin zusammen, Hallo zusammen, Hallo Name, Moin Name usw. sowie eben die offiziellen „förmlichen“ Anreden. Anfangs fand ich „Liebe Grüße“ befremdlich nah. Mittlerweile hab ich mich daran gewöhnt. Bei längerem E-Mail-Wechselverkehr, der einem Chat ähnelt, fallen die Anreden und Grüße irgendwann weg. Dass nach der Grußformel mal ein Komma und mal keins kommt, war mir nicht bewusst. Ich setze immer eins. Ich muss mal ein paar von den ganz gestelzten Grußformeln benutzen. Oder „Mit ökumenischem Gruß“ zu „Mit ökonomischen Gruß“ abwandeln. ;-D --2.173.18.71 02:55, 10. Mai 2024 (CEST)
Nix für ungut, aber könnte man mir mal erklären wieso man neuerdings statt Klammern diese be§μ₪$€÷?e Small-Syntax nutzt? Soll das womöglich gar nicht gelesen werden? Dann lass es doch direkt ganz weg... -Ani--176.6.7.37 03:14, 10. Mai 2024 (CEST)
Das hat sich in der Auskunft und auch hier (schon recht lange) etabliert, um damit themenfremde Randbemerkungen zu kennzeichnen. Ich finde das praktisch. Nebenbei: wenn Dir das zu klein ist und Du mit der normalen Schriftgröße an der Grenze bist, kannst Du die Darstellung auch vergrößern. --2.173.18.71 03:27, 10. Mai 2024 (CEST) PS: Beim Beipackzettel geht das nicht.
Beim Vergrößern hast du ein Folgeproblem: dann funktioniert der Zeilenumbruch nicht mehr. --Majtomtom (Diskussion) 08:45, 10. Mai 2024 (CEST)
Welcher Zeilenumbruch? Es gibt auf kaum einer Seite einen fixen Zeilenumbruch. Bei Wikipedia sowieso nicht. Das ist von der Monitorgröße, der Fenstergröße und eben der Darstellungsgröße abhängig. Das sieht sowieso überall anders aus. Auf dem Monitor des kleinen Notebooks zieh ich die Seiten etwas auf. Lediglich irgendwelche Eingabemasken machen manchmal Probleme, weil man an Buttons nicht mehr ran kommt. Beim reinen Lesen ist die Darstellungsgröße kein Thema. --2.175.20.128 09:36, 10. Mai 2024 (CEST)
Vom 'fixen Zeilenumbruch ' ist nicht die Rede. Beim Lesen auf dem Smartphone wird bei der Nutzung der Vergrößerung der vorhandene Absatz as is vergrößert dargestellt, nicht umgebrochen (Firefox unter Android). Bei unterschiedlichen Schriftartgrössen bleibt die absolute Breite gleich; nur die Lesbarkeit leidet durch diese Spielerei. --Majtomtom (Diskussion) 09:50, 10. Mai 2024 (CEST)
Die Darstellung auf dem Smartphone interessiert mich nicht. --2.175.20.128 10:15, 10. Mai 2024 (CEST)
Probleme mit dem Wortbestandteil 'smart'? --Majtomtom (Diskussion) 11:13, 10. Mai 2024 (CEST)
Deutlicher kann man nicht ausdrücken, wie egal einem die Mitmenschen sind. Die absolute Mehrheit der Internetnutzer kommt vom Smartphone. -- DiskussionEppelheim 11:45, 10. Mai 2024 (CEST)
Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muss man vor allem ein Schaf sein. (Albert Einstein) --5DKino (Diskussion) 12:26, 10. Mai 2024 (CEST)
Ich glaube, das Einstein damit nicht den Verzicht auf selbstverständliche Rücksichtnahme gegenüber Mitmenschen gemeint hat, um solch antisoziales Verhalten als Individualismus zu adeln. Ich würde sogar stark annehmen, dass er dich für diese mißbräuchliche Verwendung des Zitats mindestens seiner Verachtung teilhaben lassen würde, so er denn noch in der Lage zu wäre. -Ani--176.6.26.15 16:13, 10. Mai 2024 (CEST)
Immerhin, Einstein hätte sich mit mir beschäftigt! Darauf bist du ja nur neidisch.^^--5DKino (Diskussion) 12:07, 14. Mai 2024 (CEST)
Nö. Wenn du auf Aufmerksamkeit in Form von Verachtung schon stolz sein kannst, hast du eher Mitleid verdient. Vielleicht steigerst du deinen Anspruch aber noch, man soll die Hoffnung nie aufgeben.^^ -Ani--176.6.16.137 17:20, 14. Mai 2024 (CEST)
Aber mal im Ernst: Mir ging es bei dem Zitat eher darum, dass heutzutage jeder Trottel ein Smartphone hat (man will halt „dazugehören“), obwohl er es gar nicht braucht. Für diejenigen, für die ein Smartphone wirklich Sinn macht, kann es sehr nützlich, zeitsparend etc. sein. Aber letztendlich ist es mir auch egal, aus welchen Gründen auch immer jemand so ein Teil besitzt, und das Zitat sollte nicht so ernst genommen werden. Das mit dem Kleinschreiben stört mich nicht, wenn es zu klein wird, dann setze ich meine Brille auf oder zoome den Text größer. --5DKino (Diskussion) 18:05, 14. Mai 2024 (CEST)
qDoch das kann man deutlicher ausdrücken! Wenn ich schreiben würde, dass mir Mitmenschen egal wären. Das tu ich aber nicht und so ist es auch nicht. Mir ist nur die Darstellung auf dem Smartphone egal (und Smartphones an sich). --2.175.20.128 13:00, 10. Mai 2024 (CEST)
Was ist das denn für ein fadenscheiniges "Argument"? Man kann also auch kleingeschrieben großspurig schreiben. Schon mal was davon gehört dass das small-Tag hierzuwiki kontrovers diskutiert wird, insbesondere weil es als exklusionistisch gegenüber Sehbehinderten und Leseschwachen gilt? Jetzt weißt du immerhin schon dass es als ignorant aufgefasst werden kann, es weiterhin provokativ zu benutzen, nach dem Leck mich am Arsch-Motto, zeigt deutlich, dass dein Unwille auf Smartphonenutzer zu reagieren nur ein Symptom dadür ist dass dir die Mitmenschen die Smartphones nutzen am Arsch vorbeigehen. Und ich will keinen Mehraufwand betreiben und zoomen etc, wenn es auch ohne geht. Das kommt mir aufgezwungen vor - und konter jetzt bitte nicht mit " es kommt dir aufgezwungen voe wenn du das small-Tag nicht benutzen darfst" - wenn ich dir auf den Fuß trete, dann argumentier ich doch auch nicht mit "zwing mir nicht auf dir nicht auf den Fuß treten zu dürfen" wenn du mich bittest darauf zu verzichten. -Ani--176.6.26.15 16:05, 10. Mai 2024 (CEST)
Smartphones werden doch normalerweise über de.m.wikipedia.org bedient, Desktoprechner über de.wikipedia.org. Da könnte Wikipedia theoretisch völlig unabhängige Darstellungen ausliefern, falls die eine Variante nicht für die komplementäre Hardware passt. --37.49.31.151 14:12, 10. Mai 2024 (CEST)
Ja, man könnte softwareseitig das Tag einfach deaktivieren, wohl wahr. -Ani--176.6.26.15 16:06, 10. Mai 2024 (CEST)
"Liebe Grüße" wirkt schon anmaßend. Zunehmend wird jedoch in der Kommunikation nach außen "Liebe Frau Y, lieber Herr X" verwendet. Wo kommt das denn her, Demolition Man "Sanfte Grüße, was sind Ihre Extreme"? --2001:9E8:F39:FC00:E8B4:491D:E137:550F 19:13, 10. Mai 2024 (CEST)
Von lieben Grüßen hat doch schon Oswald von Wolkenstein geschrieben. Viel lieber grüesze süesze --2A0A:A541:1A18:0:8CCA:F4D5:4B3F:1EF6 21:24, 10. Mai 2024 (CEST)
Ich vermute, dass sich das durch Einflüsse aus ganz verschiedenen Kulturkreisen einschleicht, und durch Gewohnheiten in Chat-Kommunikation und dergleichen. Letztendlich ist es eine Bereicherung der Kommunikationsformen. Es stört mich auch nicht, von mir fremden Recruitern geduzt zu werden. Respektlosigkeit drückt sich in ganz anderen Aspekten aus, z. B. wenn inhaltliche oder terminliche Ansagen ignoriert werden. --2.175.143.191 07:50, 11. Mai 2024 (CEST)

🇺🇦🩸💪👃🦵🦶👂🫳🩸🪓🪚🧑‍⚕️👩🏻‍⚕️🏥🇺🇦

100.000 kriegsbedingte Amputationen lt. ntv. Besonders grausam schmerzlich und verstörend für Kinder.

Das ist ganz alleine Putins niederträchtige feige Schuld.

Er bettelt förmlich seit 2 Jahren darum, unschädlich gemacht zu werden. Wird das vielleicht mal begriffen! --176.5.134.118 16:40, 10. Mai 2024 (CEST)

Quelle? --2001:9E8:F39:FC00:E8B4:491D:E137:550F 19:05, 10. Mai 2024 (CEST)
lol. komm, ich helf dir https://www.ecosia.org/search?q=kriegsbedingte%20Amputationen%20ukraine&addon=opensearch Wo informierst Du Dich, sach ma - das ist Tagesaktualität. --176.7.164.28 23:05, 10. Mai 2024 (CEST)
Die Überschrift ist unleserlich, bitte korrigieren. --Gunnar (Diskussion) 22:22, 10. Mai 2024 (CEST)
Rebus --176.7.164.28 23:07, 10. Mai 2024 (CEST)
Rebus pictis communicare cupio. --2A0A:A541:1A18:0:8CCA:F4D5:4B3F:1EF6 23:12, 10. Mai 2024 (CEST)
Ich sehe keinen Rebus, sondern größtenteils nichtssagende Kästchen, eingerahmt von ukrainischen Flaggen. --Gunnar (Diskussion) 09:10, 11. Mai 2024 (CEST)
Tut mir leid, daß Dein Browser Emojis nicht darstellt - die sind jedoch Gang und Gäbe. --176.7.150.202 00:41, 12. Mai 2024 (CEST)
Leider scheißen sich unsere Regierungen viel zu sehr in die Hose beim Gedanken an den Atomkrieg. --2A0A:A541:1A18:0:8CCA:F4D5:4B3F:1EF6 23:07, 10. Mai 2024 (CEST)
Schlimmer, als einen Menschenquäler gewähren zu lassen kann es kaum werden. Bereits 500.000 Tote (eigentlich - da gegen Kriegsrecht - Ermordete) sind schon ein mehrfaches von Hiroshima & Nagasaki. Es ist völlig irre. --176.7.164.28 23:25, 10. Mai 2024 (CEST)
Natürlich kann es viel schlimmer werden! Die atomare Bedrohung hat bei einigen Zeitgenossen den Schrecken verloren und sie glauben ernsthaft, es darauf ankommen lassen zu können. --2.175.143.191 09:18, 11. Mai 2024 (CEST)
Bellende Hunde beißen nicht. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 09:22, 11. Mai 2024 (CEST)
Ich finde es völlig irre, einen Atomkrieg zu riskieren. Es reichen ein paar Handvoll zerstörte Städte aus (und eben kein globales Armageddon), um eine weltweite Hungerkatastrophe zu riskieren. [17]
Und wenn Du Dich persönlich stärker einbringen willst als deine hosenscheisserische Regierung, dann steht es Dir frei, bei der Internationalen Legion der Territorialverteidigung der Ukraine anzuheuern. Ich gehe davon aus, dass man da vor allem ukrainische Landleute ersetzt, die in der Westukraine Munbunker bewachen oder ähnliches und nicht gleich an die Front muss. --Gunnar (Diskussion) 09:30, 11. Mai 2024 (CEST)
Daß der Kanzler ein Hosenscheißer ist, kann als bekannt vorausgesetzt werden. Aber, hey, was kratzt es ihn, er kann sich sowieso an nichts erinnern. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 11:02, 11. Mai 2024 (CEST)
Er bellt nur nicht. --2.175.143.191 12:27, 11. Mai 2024 (CEST)
Die schärfsten Kritiker der Elche / waren früher selber welche. (F. W. Bernstein) --5DKino (Diskussion) 15:19, 11. Mai 2024 (CEST)
Ich finde das ganz gut so, dass Scholz nicht mit wehenden Fahnen die Eskalationsschraube dreht. Obwohl der Ukraine Support Tracker der Uni Kiel zeigt, dass sich Deutschland mittlerweile nach den USA an Nummer 2 positioniert hat, wenn man die Gemeinschaftskasse der EU ausblendet.
Um den Geostrategen George Friedman zu zitieren: Was die USA seit Jahrhunderten in Angst und Schrecken versetzt hat war die Kombination von Deutschem Know-how und Kapital plus Russische Ressourcen an Bodenschätzen und Manpower. [18] Anderswo wird von Mearsheimer empfohlen: um weltweit die Nummer 1 zu sein und zu bleiben, musst du die dominante Macht in deiner Region sein (die ganze Welt zu dominieren wird schwer) und verhindern dass in anderen Regionen keine konkurrierende Hegemonialmacht entsteht. Dann sind die Mittelmächte anderswo mit sich selber beschäftigt und du bist "free to roam", weil der eigene Hinterhof aufgeräumt ist.
Wenn die Europäer mit sich selbst verstritten sind und sich regelmäßig beharken, statt in guter Nachbarschaft zusammenzuarbeiten, muss man keine Angst haben, dass in den nächsten Jahrzehnten ein neuer EU-Godzilla entsteht, der einem die Butter vom Brot nehmen könnte. "free to roam" heisst dann Pivot to Asia, und zwar nicht nur weil da weltweit wirtschaftlich die erste Geige gespielt wird, sondern weil reiche Länder sich mehr Hard und Soft Power leisten können. --Gunnar (Diskussion) 19:48, 11. Mai 2024 (CEST)
es eskaliert nur putin - und das einseitig ohne zutun irgendeines anderen --176.7.150.202 00:44, 12. Mai 2024 (CEST)
was für eine "kasse"?? 🇺🇦 willst du für die folteropfer 'be-zaah-lennn'?? --176.7.150.202 00:46, 12. Mai 2024 (CEST)
"Ich finde es völlig irre, einen Atomkrieg zu riskieren." Das Risiko wird während deiner Lebensspanne mit sehr großer Sicherheit nicht verschwinden. Insofern kann es allenfalls darum gehen, es größer oder kleiner zu machen. Und da kennt man es eben vom Feiglingsspiel, dass derjenige, der schon weit vorher ausweicht, automatisch komplett verliert. Nur ein gemeinsamer Spielabbruch (oder gleichzeitiges Ausweichen) kann ein Remis ohne Vernichtung beider Seiten erreichen. Mit anderen Worten: Eine ausschließliche Orientierung der westlichen Seite an der Minimierung des Atomkriegsrisikos unter Vernachlässigung aller anderen Aspekte wie dem Ziel der Fortführung des Lebens in einem freiheitlichen demokratischen Rechtsstaat würde dazu führen, dass der Westen gegenüber diktatorischen, nach außen aggressiven Regimen wie Russland oder Nordkorea unausweichlich verlieren würde. Lieber rot als tot oder Ähnliches ist keine taugliche Handlungsanweisung. --37.49.31.151 14:59, 11. Mai 2024 (CEST)
Das Risiko kann aber minimiert werden. Da wären zum Beispiel die verschiedenen Abrüstungserfolge zu nennen, die leider von Seiten der USA aufgekündigt wurden - angefangen mit dem ABM-Vertrag. Weiterhin darf man nicht nur die strategischen Kernwaffen und die taktischen Systeme im Blick halten, sondern der KSE-Vertrag hat ja auch die konventionellen Streitkräfte in Europa vom Volumen begrenzt. Dummerweise ist der A-KSE-Vertrag, die Adaptierung nach dem Zerfall des Warschauer Paktes, nicht von den NATO-Staaten ratifiziert worden, sondern nur von den ehemaligen Sowjet-Republiken. --Gunnar (Diskussion) 19:56, 11. Mai 2024 (CEST)
Über ABM und KSE hatten wir auch schon im Februar diskutiert. Den KSE-Vertrag haben die Russen ab 2007 trotz Ratifizierung durch 30 Staaten selbst suspendiert (durch "einseitige Aussetzung"). Und das Budapester Memorandum haben sie durch den Ukrainekrieg in mehrfacher Hinsicht gebrochen. Es ist unklar, wie man auf ABM und A-KSE überhaupt etwas geben könnte, wenn Russland sich wie beim Ukrainekrieg jahrelang einen feuchten Kehricht um die Einhaltung geschlossener und ratifizierter Verträge schert und auch ansonsten vor allem durch eklatantes Lügen glänzt. --2003:E5:B714:56E9:88AB:5538:A10E:2D38 23:02, 11. Mai 2024 (CEST)
Achja: wenn Du mit Deinem Kumpel Schisshase spielen willst, dann macht das ruhig auf einer unbefahrenen Straße ohne Anwohner. Wenn ihr auch beide fürs Durchhalten entscheidet und ihr euch beide als klüger als der andere positioniert (der Klügere gibt nicht nach, heisst es doch auch), schadet ihr nur euch. Dass Du das mit einem thermonuklearem Krieg gleichsetzt, hat aber ein ganz anderes Geschmäckli: wenn das schief geht, reisst ihr den ganzen Planeten in den Abgrund.
Damit meine ich nicht die wenig rationale Hoffnung auf einen begrenzten Kernwaffenaustausch (Kriege, in denen primär die Militärs was zu sagen haben und nicht von zivilen Politikern eingehegt werden, tendieren zu eskalieren), der nur ein paar Dutzend Städte dem Erdboden gleichmacht, sondern dass die Feuerstürme über einer brennenden Stadt, die man in klein in Hamburg oder Dresden erleben konnte, bei einem 100 kt Zünder ganz andere Brandlasten ansteckt und eine größere Thermik verursacht. Damit bekommt man Ruß und Staub in die Stratosphäre, wo sie erstmal nicht so schnell ausgewaschen werden können und etliche Jahre als Dimmer für die Sonne wirken. Damit hat ein konventionelles Beamten-Mikado (wer sich zu erst bewegt, verliert) keine Auswirkungen für Unbeteiligte, aber mit nuklearen Autos aufeinander zuzurasen bedroht die ganze Welt. --Gunnar (Diskussion) 22:22, 11. Mai 2024 (CEST)
Weiß ich doch, so wie wohl jeder andere Mitleser hier. Ändert aber nichts an meiner Position, dass man manchmal das eigene Leben und das anderer einsetzen oder zumindest damit drohen muss, um ein Leben in Freiheit zu bewahren. "Dass Du das [Feiglingsspiel] mit einem thermonuklearem Krieg gleichsetzt" Diese Analogie (keine Gleichsetzung) stammt nicht von mir, sondern ist schon seit langer Zeit (vielleicht seit Kubrick, 1964) bekannt, siehe den schon oben von mir verlinkten Artikel Feiglingsspiel. --2003:E5:B714:56E9:88AB:5538:A10E:2D38 23:02, 11. Mai 2024 (CEST)
Auch dem Herrn Putin dürfte klar sein, daß die vorherrschende Windrichung in der Ukraine nicht nach Westen bläst, sondern nach Wolgograd und Woronesch. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 10:29, 12. Mai 2024 (CEST)
Das juckt die Russen im Zweifel genauso wenig wie die Amerikaner. [19] --Gunnar (Diskussion) 14:09, 13. Mai 2024 (CEST)
putin kündigt seine schweinereien (kriegsverbrechen, verbrechen gegen jede menschlichkeit) nicht an. streubomben, systematisches foltersystem mit folterknechten und folterkellern, chemiewaffen (chlorpiktin, cs-gas, brandbomben), bombardierung von wohngebieten und zivilen einrichtungen (bahnhof krasnodingens, theater mit schutzsuchender zivilbevölkerung), raketen auf flüchtende zivilisten, beschuß von hilfskräften beim dammbruch u.v.m. . Er droht damit nicht, er warnt nicht davor - er tut es einfach.
Nun, wovor er warnt:
einsatz von 'taktischen' atomwaffen,
lieferung von taurus glaub' auch,
vor der zerstörung der krimbrücke,
vor einem einsatz von NATO bodentruppen (würden dann bevorzugtes ziel),
vor stationierung von atomwaffen in angrenzenden nato-staaten,
...wovor noch?
Es scheint, als seien genau dies die Aktionen die er befürchtet!
Genau das, was getan werden muß, um ihn zu besiegen.
Er tischt unbewußt, ungewollt genau alle seine schwächen auf!
Der westen braucht nach dieser anleitung es nur noch zu tun.
--176.7.150.202 01:03, 12. Mai 2024 (CEST)
Ich kann nicht ganz nachvollziehen, warum Du Dich in so einen Furor hineinsteigerst. Wenn man vor ein paar Jahren daran gearbeitet hätte, dass Minsk II ein Erfolg wird, dann hätten wir den Schlamassel heute nicht. Davon bin ich überzeugt. --Gunnar (Diskussion) 14:12, 13. Mai 2024 (CEST)
Unfug. Du kaust dir immer gleichen wertlosen Argumente immer wieder und würgst sie wieder und wieder in die gespräche hinein. Das ist mehr als nur uneinsichtig - das ist destruktives Gesprächsverhalten. Siehe:
" Bereits kurz nach der Unterzeichnung der Vereinbarung traten russlandtreue Kämpfer sowie russische Truppen zum Sturm auf Debalzewe an und eroberten den Ort drei Tage nach der offiziell verkündeten Waffenruhe, womit das Abkommen bereits gebrochen war. " - in Minsk II Putins Unterschrift ist das gute leere Papier nicht wert auf dem sie steht. --176.7.159.189 01:58, 15. Mai 2024 (CEST)
Folter, Menschenraub, Massenmord, Kriegsverbrechen nennst Du "Schlamassel".
Du hast Dich für jeglichen weiteren Beitrag selber disqualifiziert. --176.7.159.189 02:10, 15. Mai 2024 (CEST)
Du willst Putin die Entscheidungshoheit darüber überlassen, ob, wann und wo Atomwaffen eingesetzt werden? Und Dich solange raushalten bis es Vorlagen von Putin gibt? --176.7.156.156 23:48, 12. Mai 2024 (CEST)

{{Erledigt|1=--Andrea (Diskussion) 09:57, 11. Mai 2024 (CEST) Mit welcher Begründung? --2A02:3030:A08:19A2:F0F1:AEFF:FEFF:F6C4 01:11, 12. Mai 2024 (CEST) "Bitte aufhören!" steht in Versionsunterschied als Begründung - Womit genau aufhören? Zählt sowas als Grund? --2A02:3037:407:1C26:F0F1:AEFF:FEFF:F6C4 00:09, 13. Mai 2024 (CEST)}}

@Gunnar Minsk II ist gescheitert, weil Putin das Abkommen kurz nach Unterzeichnung bereits gebrochen hat. Dein Argument ist also nichts weiter als ein weiterer Beweis, warum Putin nicht vertrauenswürdig ist, denn die deutsche Regierung hat genau das damals versucht - daß Minsk trotzdem funktioniert, obwohl das ganze Abkommen durch Putins Vertragbruch zum Scheitern verurteilt war (übrigens nachdem Putin bereits die Helsinikakte, das Budapester Memorandum, den russisch-ukrainischen Freundschaftsvertrag und die NATO-Rußland-Grundakte, letztere gleich zweimal, gebrochen hat - ich finde, das ist ein ganz schön großer Vertrauensvorschuß, den die Vertragspartner Putin da gegeben habe, meinst Du nicht auch). Minks II hätte nur funktioniert, wenn Putin irgendwann durch seinen Krieg in der Ostukraine - nein, das war kein Bürgerkrieg, auch wenn Du das noch so oft hier fälschlich behauptest - Kiew und den Rest der Ukraine unter seine Kontrolle bekommen hätte.
Ich versuche es Dir mal historisch zu erklären, indem ich es auf ein ähnliches Ereignis übertrage - das tun Historiker nämlich zuweilen - nämlich auf das Münchner Abkommen von 1938. Das hätte demnach ja auch ein Erfolg sein müssen, wenn nur die Tschechen Deutschland nicht ständig provoziert und die kriegstreibenden Briten nicht aufgerüstet hätten. Oder lag es schlichtweg daran, daß Hitler die ganze Zeit vorhatte, das Gebiet zu annektieren, siehe Fall "Grün", abgedruckt u. a. in Hofer (Hrsg.), Der Nationalsozialismus, 50. Aufl. 2011, S. 202f. (ich habe mal eine leicht greifbare Ausgabe gewählt und keine spezielle Quellenedition)? Nun schauen wir uns Rußland an: Da gibt es mehrere Aussagen Putins, in denen er z. B. von einer historischen Zusammengehörigkeit der Ukraine und Rußland fabuliert, er hat sogar einen Aufsatz darüber geschrieben. Nun also versuche doch einmal Putin zu verstehen, ich meine richtig zu verstehen - was wäre wohl ein erfolgreiches Abkommen gewesen: a) die Ukraine behält die Selbständigkeit, es gibt freie Wahlen in den "Republiken", d. h. auch Rückkehr aller vertriebenen Einwohner oder b) die Ukraine ist "neutral", d. h, es beugt sich grundsätzlich russischen Wünschen - quasi eine Regionalverwaltung Rußlands, die "Republiken" werden russisch. Dann frage Dich, welche Bedeutung Minsk II hätte, wenn b) eingetreten wäre. Da das aber nicht eingetreten ist und Putin erkennen mußte, daß sein Abnutzungskrieg mit russischen Urlaubern in der Ostukraine nicht erfolgreich war, da sich die dortige Bevölkerung einfach nicht für den "Befreiungskampf" einsetzen wollte - darüber nämlich beschwerten sich die Russen (und damit meine ich russische Staatsbürger wie Girkin)-, ist es dann zu Lösung c) gekommen, die wir jetzt jeden Tag miterleben dürfen.--IP-Los (Diskussion) (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von IP-Los (Diskussion | Beiträge) 18:13, 14. Mai 2024 (CEST))
Der Gunnar scheint da unbelehrbar - auf Richtigstellung reagiert er nicht, sondern kommt im nächsten Beitrag zu putins überfall wieder mit demselben Unfug. --176.7.159.189 02:05, 15. Mai 2024 (CEST)
Das weiß ich, denn er hat mir meine Fragen, warum Rußland einen Sonderstatus haben sollte und Putin Tausende von Russen umbringen läßt, nie beantwortet. Es ist aber wichtig, solche Propaganda, die einen imperialistischen Eroberungskrieg rechtfertigt, immer wieder als solche zu entlarven, denn Gunnar kann diese Fragen gar nicht beantworten, weil das ja seine pro-imperialistische und menschenfeindliche Kremlsichtweise sichtbar werden ließe. Putin setzt sich nämlich nicht für Russen ein, sondern ist aufgrund seiner antirussischen Haltung - denn was anderes ist es, wenn man Russen niedermetzeln läßt - wahrscheinlich ein Doppelagent des BND, wie der Postillon feststellt;-)--IP-Los (Diskussion) 18:00, 15. Mai 2024 (CEST)
Dass der Westen an Putins Verhalten schuld ist, hat Gunnar aber schon immer geschrieben. Insoweit besteht also kein Widerspruch zwischen seiner Position und den Investigativrecherchen des Postillons. --37.49.31.151 08:39, 16. Mai 2024 (CEST)
"schuld ist" ist ja schon wieder falsch. "schuld sei" oder "schuld sein soll" muß das heißen. --176.7.148.178 01:24, 17. Mai 2024 (CEST)