Benutzer:Stolp/Württembergische Bahnstationen 1880
Diese Benutzerseite bietet eine Liste der Bahnstationen, die bei Oscar Fraas in seinem Buch Württembergs Eisenbahnen. Mit Land und Leuten an der Bahn im Jahre 1880 genannt worden sind. Damit ergibt sich für mich (als an der Geschichte Württembergs interessiertem Wikipedianer) auch ein gewisser Anhaltspunkt, welche Städte und Dörfer damals für besonders wichtig gehalten wurden und welche heutigen Stationen und Haltepunkte an den Strecken erst später (d. h. nach der ersten Bauphase) eingerichtet wurden bzw. auch, welche damaligen Stationen inzwischen stillgelegt worden sind!
Siehe dazu auch die Geschichte der Eisenbahn in Württemberg und zusätzlich die Liste der württembergischen Strecken.
Hauptbahn
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bretten-Ulm (157,6 km)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Erbaut in den Jahren 1844 bis 1853 durch Oberbaurat Karl von Etzel
- Bretten (mit Bahnhof Bretten), Großherzogtum Baden
- Maulbronn (ohne Bahnhofsartikel)
- Mühlacker (mit Bahnhof Mühlacker)
- Illingen (mit Bahnhof Illingen (Württ))
- Vaihingen an der Enz (mit Bahnhof Vaihingen-Sersheim)
- Großsachsenheim (mit Bahnhof Großsachsenheim)
- Bietigheim (mit Bahnhof Bietigheim)
- Siehe auch den Anschluss an die Kleine Murrbahn
- Tamm (mit Bahnhof Tamm (Württ); zwar 1877 eröffnet, wird aber im Buch nicht erwähnt!
- Asperg (mit Bahnhof Asperg)
- Ludwigsburg (mit Bahnhof Ludwigsburg)
- Kornwestheim (mit Kornwestheim Personenbahnhof)
- Zuffenhausen (mit Bahnhof Zuffenhausen)
- Feuerbach (mit Bahnhof Feuerbach)
- Pragtunnel
- Stuttgart (mit Zentralbahnhof)
- Rosensteintunnel 1846 bis 1915
- Rosensteinbrücke (Eisenbahnbrücke)
- Cannstatt (mit Bahnhof Cannstatt)
- Siehe auch den Anschluss an die Remsbahn
- Untertürkheim (mit Bahnhof Untertürkheim)
- Obertürkheim (mit Bahnhof Obertürkheim)
- Esslingen am Neckar (mit Bahnhof Esslingen (Neckar))
- Altbach (ohne Bahnhofsartikel)
- Plochingen (mit Bahnhof Plochingen)
- Reichenbach an der Fils (ohne Bahnhofsartikel)
- Ebersbach an der Fils (mit Bahnhof Ebersbach (Fils))
- Uhingen (ohne Bahnhofsartikel)
- Göppingen (mit Bahnhof Göppingen)
- Eislingen/Fils (mit Bahnhof Eislingen (Fils))
- Süßen (mit Bahnhof Süßen)
- Gingen an der Fils (ohne Bahnhofsartikel)
- Geislingen an der Steige (mit Bahnhof Geislingen (Steige))
- Amstetten (mit Bahnhof Amstetten (Württ))
- Lonsee (ohne Bahnhofsartikel)
- Westerstetten (ohne Bahnhofsartikel)
- Beimerstetten (ohne Bahnhofsartikel)
- Ulm (mit Ulm Hauptbahnhof
Ulm-Friedrichshafen (103,59 km)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Erbaut in den Jahren 1844 bis 1850 durch Oberbaurat Ludwig von Gaab
- Einsingen (mit Bahnhof Einsingen)
- Erbach (ohne Bahnhofsartikel)
- Rißtissen (ohne Bahnhofsartikel)
- Laupheim (mit Bahnhof Laupheim West)
- Siehe auch den Anschluss an die Bahnstrecke Laupheim West–Schwendi
- Schemmerberg (ohne Bahnhofsartikel)
- Langenschemmern (ohne Bahnhofsartikel)
- Warthausen (ohne Bahnhofsartikel)
- Biberach (ohne Bahnhofsartikel)
- Ummendorf (ohne Bahnhofsartikel)
- Schweinhausen (ohne Bahnhofsartikel)
- Schussenried (ohne Bahnhofsartikel)
- Siehe auch den Anschluss an die Federseebahn
- Aulendorf (mit Bahnhof Aulendorf)
- Siehe auch den Anschluss an die Bahnstrecke Aulendorf–Leutkirch
- Reute (Bad Waldsee) (mit Durlesbach und Bahnhof Durlesbach)
- Mochenwangen (ohne Bahnhofsartikel)
- Niederbiegen (bei Weingarten, ohne Bahnhofsartikel)
- Ravensburg (ohne Bahnhofsartikel)
- Oberzell (ohne Bahnhofsartikel)
- Meckenbeuren (ohne Bahnhofsartikel)
- Friedrichshafen (mit Bahnhof Friedrichshafen Stadt und Bahnhof Friedrichshafen Hafen)
Nagoldbahn
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Erbaut in den Jahren 1868 bis 1872 durch Oberbaurat Carl Julius von Abel
Pforzheim-Horb (69,41 km)
Nagoldtalbahn
- Pforzheim (mit Pforzheim Hauptbahnhof), Großherzogtum Baden
- Brötzingen (heute Stadteil von Pforzheim, Ort ohne Artikel und ohne Bahnhofsartikel)
- Brötzinger Tunnel (405 m)
- Weißenstein-Tunnel (371 m)
- Weißenstein (mit Bahnhof Pforzheim-Weißenstein), Großherzogtum Baden
- Unterreichenbach (ohne Bahnhofsartikel), erster württ. Bahnhof auf der Strecke
- Eisenbahnbrücke Unterreichenbach
- Liebenzell (ohne Bahnhofsartikel)
- Hirsau (ohne Bahnhofsartikel)
- Calw (mit Bahnhof Calw; bis 1989 betriebener Bahnhof, heute stillgelegt zugunsten zweier neuer Haltepunkte)
- Rudersbergtunnel (471 m)
- Kentheimer Brücke
- Bad Teinach-Zavelstein (ohne Bahnhofsartikel)
- Schlossbergtunnel (280 m)
- Kengeltunnel (226 m)
- Wildberg (Schwarzwald) (ohne Bahnhofsartikel)
- Wildberger Tunnel (253 m)
- Bettenbergtunnel (166 m)
- Emmingen (heute Stadtteil von Nagold, Bahnhof stillgelegt, Ort ohne Artikel und ohne Bahnhofsartikel)
- Nagold (mit Bahnhof Nagold)
- Gündringen (ohne eigenen Ortsartikel und ohne Bahnhofsartikel)
- Hochdorfer Tunnel (1557 m)
- Hochdorf (mit Bahnhof Hochdorf (b Horb)), Ort ohne eigenen Artikel
Weiter siehe Bahnstrecke Stuttgart–Hattingen:
- Eutingen im Gäu (mit Bahnhof Eutingen im Gäu); der erste Bahnhof in Eutingen wurde am 1. Juni 1874 mit Inbetriebnahme der Nagoldtalbahn eröffnet. Er lag im Südosten des Ortes und war bis 1933 in Betrieb
- Siehe auch den Anschluss an die Bahnstrecke Eutingen im Gäu–Freudenstadt
- Mühlener Tunnel (309 m)
- Siehe auch den Anschluss an die Bahnstrecke Tübingen–Horb
- Horb am Neckar (ohne Bahnhofsartikel)
Enzbahn
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Erbaut in den Jahren 1865 bis 1868 durch Oberbaurat Carl Julius von Abel
Pforzheim - Wildbad (22,7 km)
Enztalbahn
- Pforzheim (mit Pforzheim Hauptbahnhof), Großherzogtum Baden
- Brötzingen (heute Stadteil von Pforzheim, Ort ohne Artikel und ohne Bahnhofsartikel)
- Königskurve (Verbindungskurve zwischen Enz- und Nagoldtalbahn bei Brötzingen unter Umgehung des Brötzinger Bahnhofs. Damit gab es eine alternative Verbindung von Stuttgart über Weil der Stadt, Calw und Unterreichenbach nach Wildbad. Diese gegenüber der Strecke über Pforzheim verkehrsmäßig und topografisch wesentlich ungünstigere Verbindung hatte aus württembergischer Sicht den Vorteil, dass ausschließlich württembergische Eisenbahnstrecken befahren werden mussten)
- Neuenbürg (ohne Bahnhofsartikel), erster württ. Bahnhof auf der Strecke
- Röthenbach (heute Stadteil von Neuenbürg, Ort ohne Artikel und ohne Bahnhofsartikel)
- Höfen
- Calmbach (heute Stadteil von Bad Wildbad, Ort ohne Artikel und ohne Bahnhofsartikel)
- Wildbad im Schwarzwald (ohne Bahnhofsartikel)
Schwarzwaldbahn
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Erbaut in den Jahren 1845 bis 1846 bis Zuffenhausen von Oberbaurat Karl von Etzel und in den Jahren 1867 bis 1872 von Zuffenhausen nach Calw von Oberbaurat Carl Julius von Abel
Stuttgart-Calw (55,04 km)
Württembergische Schwarzwaldbahn
- Stuttgart (mit Zentralbahnhof)
- Pragtunnel
- Feuerbach (mit Bahnhof Feuerbach)
- Zuffenhausen (mit Bahnhof Zuffenhausen)
- Kornthal (mit Bahnhof Korntal)
- Ditzingen (mit Bahnhof Ditzingen)
- Bahnhof Höfingen ist nicht genannt, da er erst am 27. September 1888 als Haltepunkt eröffnet wurde
- Leonberg (mit Bahnhof Leonberg)
- Renningen (mit Bahnhof Renningen)
- Siehe auch den Anschluss an die der erst 1915 eröffnete Rankbachbahn von Renningen nach Böblingen
- Malmsheim (mit Bahnhof Malmsheim, aber kein Ortsartikel, da Malmsheim heute zu Renningen gehört), der Bahnhof ist bei O. Fraas nicht erwähnt, da dieser erst am 1. Dezember 1894 eingeweiht wurde
- Weil der Stadt (mit Bahnhof Weil der Stadt)
Seit 1983 bzw. 1988 stillgelegter Streckenabschnitt Weil der Stadt – Calw:
- Schafhausen (ohne Bahnhofsartikel), seit 1983 Personenverkehr von Weil der Stadt bis Calw stillgelegt, seit 1988 komplett stillgelegt
- Althengstett (mit Bahnhof Althengstett), heute am stillgelegten Abschnitt Weil der Stadt Calw
- Calw (mit Bahnhof Calw; bis 1989 betriebener Bahnhof, heute stillgelegt zugunsten zweier neuer Haltepunkte)
Untere Neckar- und Jagstbahn
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Erbaut in den Jahren 1845 bis 1848 von Bietigheim bis Heilbronn von Oberbaurat Karl von Etzel, in den Jahren 1864 bis 1866 von Heilbronn nach Jagstfeld von Oberbaurat Carl Julius von Abel und in den Jahren 1867 bis 1869 von Jagstfeld nach Osterburken von Oberbaurat Georg von Morlok.
Bietigheim-Osterburken (78,42 km)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Bietigheim (mit Bahnhof Bietigheim)
- Siehe auch den Anschluss an die Kleine Murrbahn
- Besigheim (mit Bahnhof Besigheim)
- Kirchheim am Neckar (mit Bahnhof Kirchheim (Neckar))
- Kirchheimer Tunnel (584 m)
- Siehe auch den Anschluss an die bis 1995 bestehende Zabergäubahn, die jedoch erst 1896 errichtet wurde und deshalb bei Fraas nicht erwähnt ist
- Lauffen am Neckar (mit Bahnhof Lauffen (Neckar))
- Nordheim (ohne Bahnhofsartikel)
- Heilbronn (mit Heilbronn Hauptbahnhof (siehe auch Alter Hauptbahnhof (Heilbronn))
- Neckarsulm (mit Bahnhof Neckarsulm)
- Jagstfeld (heute Bad Friedrishall, mit Bahnhof Jagstfeld)
- Möckmühl (ohne Bahnhofsartikel)
- Siehe auch den Anschluss an die Jagsttalbahn, die von 1901 bis 1988 betrieben wurde und deshalb bei Fraas nicht erwähnt ist
- Roigheim (ohne Bahnhofsartikel)
- Adelsheim, Großherzogtum Baden
- Osterburken (mit Bahnhof Osterburken), Großherzogtum Baden
Badische Anschlüsse in Jagstfeld
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Jagstfeld (heute Bad Friedrishall, mit Bahnhof Jagstfeld)
- Wimpfen
- Rappenau (steht im Buch vertauscht vor Wimpfen!)
- Babstadt
- Grombach
- Steinsfurth
- Meckesheim
- Jagstfeld (heute Bad Friedrishall, mit Bahnhof Jagstfeld)
- Gundeslheim (tiefstgelegener Ort des Königreichs Württemberg)
- Böttinger Tunnel (766 m)
- Haßmersheim
- Neckarzimmern
- Neckarelz
- Eberbach
- Birnau
- Binauer Tunnel (853 m)
- Neckargerach
- Zwingenberg
- Scheuerbergtunnel (569 m)
- Eberbach
- Badisch/Hessische Landesgrenze
- Feuerbergtunnel (966 m)
- Hirschhorn
- Neckarhausen
- Neckarsteinach
- Hinterburgtunnel (139 m)
- Landesgrenze Großherzogtum Hessen / Großherzogtum Baden
- Neckargemünd
- Reichensteintunnel (147 m)
- Schloßbergtunnel (ca. 766 m)
- Heidelberg, Heidelberg Hbf (Kopfbahnhof bis 1955)
Kocherbahn
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Erbaut in den Jahren 1858 bis 1867 von Oberbaurat Carl Julius von Abel
Heilbronn-Crailsheim (88,14 km)
Hohenlohebahn
- Heilbronn (mit Heilbronn Hauptbahnhof; siehe auch Alter Hauptbahnhof (Heilbronn))
- Kreuzung mit der Württembergischen Nordbahn
- Weinsberg (ohne Bahnhofsartikel)
- Willsbach (ohne Bahnhofsartikel)
- Eschenau (ohne Bahnhofsartikel)
- Bretzfeld (ohne Bahnhofsartikel)
- Oehringen (mit Öhringen Hauptbahnhof)
- Neuenstein (ohne Bahnhofsartikel)
- Waldenburg (ohne Bahnhofsartikel)
- Kupfer ohne Ortsartikel und (ohne Bahnhofsartikel)
- Gailenkirchen (ohne Bahnhofsartikel)
- Hall (mit Bahnhof Schwäbisch Hall)
- Hessenthal (mit Bahnhof Hessental)
- Siehe auch den Anschluss an die Bahnstrecke Waiblingen–Schwäbisch Hall-Hessental
- Sulzdorf (ohne Bahnhofsartikel)
- Groß-Altdorf (ohne Bahnhofsartikel)
- Eckartshausen (ohne Bahnhofsartikel)
- Maulach ohne Ortsartikel und (ohne Bahnhofsartikel)
- Crailsheim (mit Bahnhof Crailsheim)
- Siehe auch den Anschluss an die Taubertalbahn Richtung Bad Mergentheim nach Norden
- Siehe auch den Anschluss an die Obere Jagstbahn
Gäubahn
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Erbaut in den Jahren 1874 bis 1879 von Oberbaurat Georg von Morlok
Stuttgart-Freudenstadt (87,3 km)
Bahnstrecke Stuttgart–Hattingen
- Stuttgart (mit Zentralbahnhof)
- Bahnhof Stuttgart-Hasenberg
- Hasenbergtunnel (Gäubahn)
- Haltepunkt Stuttgart-Heslach fehlt bei Oscar Fraas, obwohl die Bahnstation laut Wikipedia-Autor am am 1. September 1879 in Betrieb ging
- Vaihingen (mit Bahnhof Stuttgart-Vaihingen)
- Böblingen (mit Bahnhof Böblingen)
- Siehe auch den Anschluss an die Schönbuchbahn
- Ehningen (ohne Bahnhofsartikel)
- Gärtringen (ohne Bahnhofsartikel)
- Nufringen (ohne Bahnhofsartikel)
- Herrenberg (mit Bahnhof Herrenberg)
- Siehe auch den Anschluss an die erst 1909 eröffnete Ammertalbahn nach Tübingen
- Nebringen (heute Gäufelden, ohne eigenen Ortsartikel und ohne Bahnhofsartikel)
- Bondorf (mit Bahnhof Bondorf (b Herrenberg))
- Ergenzingen (ohne Bahnhofsartikel)
Bahnstrecke Eutingen im Gäu–Freudenstadt
- Eutingen im Gäu (mit Bahnhof Eutingen im Gäu; siehe auch Nagoldbahn)
- Hochdorf (mit Bahnhof Hochdorf (b Horb); siehe auch Nagoldbahn)
- Altheim (ohne Ortsartikel und ohne Bahnhofsartikel)
- Schopfloch (ohne Bahnhofsartikel)
- Dornstetten (ohne Bahnhofsartikel)
- Freudenstadt (mit Freudenstadt Hauptbahnhof; nicht zu verwechseln mit dem Bahnhof Freudenstadt Stadt, der an der 1901 errichteten Murgtalbahn nach Rastatt liegt)
Obere Neckarbahn und obere Donaubahn
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Erbaut in den Jahren 1857 bis 1870 von Oberbaurat Ludwig von Gaab von Plochingen bis Tuttlingen und von Oberbaurat Josef von Schlierholz von Tuttlingen bis Immendingen
Plochingen-Immendingen (161,32 km)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Für den Ausgangsbahnhof Plochingen siehe auch Württembergische Ostbahn.
Bahnstrecke Plochingen–Tübingen
- Plochingen (mit Bahnhof Plochingen)
- Unterboihingen (mit Bahnhof Wendlingen (Neckar))
- Siehe auch den Anschluss an die Teckbahn Richtung Kirchheim unter Teck
- Nürtingen (mit Bahnhof Nürtingen)
- Neckarthailfingen (ohne Bahnhofsartikel, aber im Artikel beschrieben, dass der Haltepunkt 1976 stillgelegt wurde)
- Bempflingen (mit Bahnhof Bempflingen)
- Metzingen (mit Bahnhof Metzingen (Württ))
- Siehe auch den Anschluss an die Ermstalbahn nach Bad Urach
- Sondelfingen (ohne Bahnhofsartikel)
- Reutlingen (mit Reutlingen Hauptbahnhof)
- Betzingen (ohne Bahnhofsartikel)
- Kirchentellinsfurt (ohne Bahnhofsartikel)
- Tübingen (mit Tübingen Hauptbahnhof)
- Siehe auch den Anschluss an die erst 1909 errichtete Ammertalbahn nach Herrenberg, die bei Oscar Fraas deshalb nicht erwähnt ist
- Siehe auch den Anschluss an die Zollernbahn nach Sigmaringen, die bei O. Fraas im Kapitel 13 behandelt wird
Weiter siehe Bahnstrecke Tübingen–Horb:
- Kilchberg (ohne Bahnhofsartikel)
- Rottenburg (ohne Bahnhofsartikel)
- Niedernau (ohne Bahnhofsartikel)
- Bierlingen (ohne Bahnhofsartikel)
- Eyach (ohne Bahnhofsartikel)
- Siehe auch den Anschluss an die Nagoldtalbahn
- Siehe auch den Anschluss an die Gäubahn nach Freudenstadt
- Siehe auch den Anschluss an die Hohenzollernbahn
- Mühlen (ohne Bahnhofsartikel)
- Horb (ohne Bahnhofsartikel)
Weiter siehe Bahnstrecke Stuttgart–Hattingen:
- Neckarhausen
- Sulz (ohne Bahnhofsartikel)
- Oberndorf (ohne Bahnhofsartikel)
- Epfendorf (ohne Bahnhofsartikel)
- Thalhausen (ohne eigenen Ortsartikel und ohne Bahnhofsartikel)
- Rottweil (mit Bahnhof Rottweil)
- Neufra (ohne Bahnhofsartikel)
- Aldingen (ohne Bahnhofsartikel)
- Spaichingen (mit Bahnhof Spaichingen)
- Siehe auch den Anschluss an die Heubergbahn
- Rietheim (ohne eigenen Ortsartikel und ohne Bahnhofsartikel)
- Wurmlingen (ohne Bahnhofsartikel)
- Tuttlingen (mit Bahnhof Tuttlingen)
- Siehe auch den Anschluss an die Württembergische Donaubahn
- Möhringen (ohne Bahnhofsartikel)
- Immendingen (mit Bahnhof Immendingen), Großherzogtum Baden
- Siehe auch den Anschluss an die Badische Schwarzwaldbahn nach Offenburg
- Hattingen (Immendingen) (ohne Bahnhofsartikel), Großherzogtum Baden, bei Fraas nicht erwähnter Bahnhof
- Siehe auch den Anschluss an die Badische Schwarzwaldbahn nach Singen
Rottweil-Villingen (26,78 km)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Bahnstrecke wurde am 27. August 1869 eröffnet
Bahnstrecke Rottweil–Villingen
- Rottweil (mit Bahnhof Rottweil)
- Deißlingen (ohne Bahnhofsartikel)
- Trossingen (mit Trossingen Bahnhof)
- Siehe auch den Anschluss an die erst seit 1898 bestehende Trossinger Eisenbahn
- Schwenningen (ehemalige Stadt ohne eigenen Artikel, aber mit Bahnhof Schwenningen (Neckar))
- Marbach (ohne eigenen Ortsartikel und ohne Bahnhofsartikel), Großherzogtum Baden
- Villingen (ehemalige Stadt ohne eigenen Artikel, aber mit Bahnhof Villingen (Schwarzwald)), Großherzogtum Baden
Die Ermsthalbahn (Anhang)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Metzingen (mit Bahnhof Metzingen (Württ))
- Neuhausen (ohne Bahnhofsartikel)
- Dettingen (ohne Bahnhofsartikel)
- Urach (ohne Bahnhofsartikel)
Remsbahn
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Erbaut in den Jahren 1853 bis 1863 von Cannstatt nach Nördlingen durch Oberbaurat Georg von Morlok
Stuttgart – Nördlingen (115,48 km)
- Stuttgart (mit Zentralbahnhof)
- Rosensteintunnel 1846 bis 1915
- Rosensteinbrücke (Eisenbahnbrücke)
- Cannstatt (mit Bahnhof Cannstatt)
- Fellbach (mit Bahnhof Fellbach)
- Waiblingen (mit Bahnhof Waiblingen)
- Endersbach (mit Bahnhof Endersbach), ohne eigenen Ortsartikel
- Grunbach (ohne Bahnhofsartikel)
- Winterbach (ohne Bahnhofsartikel)
- Schorndorf (mit Bahnhof Schorndorf)
- Siehe auch den Anschluss an die von 1908 bis 1911 eröffnete Wieslauftalbahn nach Welzheim
- Urbach (ohne Bahnhofsartikel)
- Plüderhausen (ohne Bahnhofsartikel)
- Waldhausen (ohne Bahnhofsartikel)
- Lorch (mit Bahnhof Lorch (Württ))
- Gmünd (mit Bahnhof Schwäbisch Gmünd)
- Siehe auch den Anschluss an die 1911/12 eröffnete ehemaligen Hohenstaufenbahn
- Unterböbingen (ohne Bahnhofsartikel)
- Anzweigung der erst 1920 eröffneten ehemaligen Bahnstrecke Unterböbingen–Heubach
- Mögglingen (ohne Bahnhofsartikel)
- Essingen (ohne Bahnhofsartikel)
- Aalen (mit Aalen Hauptbahnhof)
- Siehe auch den Anschluss an die Brenzbahn nach Ulm
- Goldshöfe (mit Bahnhof Goldshöfe)
- Siehe auch den Anschluss an die Oberen Jagstbahn nach Crailsheim
- Westhausen (ohne Bahnhofsartikel)
- Lauchheim (ohne Bahnhofsartikel)
- Bopfingen (ohne Bahnhofsartikel)
- Trochtelfingen (ohne eigenen Ortsartikel und ohne Bahnhofsartikel)
- Pflaumloch (heute zu Riesbürg, ohne eigenen Ortsartikel und ohne Bahnhofsartikel)
- Nördlingen (mit Bahnhof Nördlingen), Königreich Bayern
Tauberbahn sowie obere Jagst- und Brenzbahn
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Erbaut in den Jahren 1864 bis 1876 von Oberbaurat Georg von Morlok
Mergentheim – Crailsheim – Ulm (168,65 km)
- Vom badischen Wertheim bis zu den badischen Bahnhöfen in Grenznähe, d.h. Lauda und Königshofen, werden bei Fraas keine Bahnhöfe genannt und somit auch hier nicht aufgelistet. Auch der erst seit 1846 ganz württembergische Ort Edelfingen bleibt bei Fraas unberücksichtigt, was darauf schließen lässt, dass dort 1880 noch keine Bahnstation war?
- Mergentheim (ohne Bahnhofsartikel)
- Igersheim (ohne Bahnhofsartikel)
- Markelsheim (ohne Bahnhofsartikel)
- Weikersheim (ohne Bahnhofsartikel)
- Siehe auch den Anschluss an die Gaubahn
- Laudenbach (ohne Bahnhofsartikel)
- Niederstetten (ohne Bahnhofsartikel)
- Schrozberg (ohne Bahnhofsartikel)
- Blaufelden (ohne Bahnhofsartikel)
- Siehe auch den Anschluss an die Bahnstrecke Blaufelden–Langenburg
- Roth am See (ohne Bahnhofsartikel)
- Wallhausen (ohne Bahnhofsartikel)
- Satteldorf (ohne Bahnhofsartikel)
- Crailsheim (mit Bahnhof Crailsheim)
- Anschluss zur Hohenlohebahn nach Heilbronn
- Crailsheim (mit Bahnhof Crailsheim)
- Stimpfach (ohne Bahnhofsartikel)
- Jagstzell (ohne Bahnhofsartikel)
- Ellwangen (mit Bahnhof Ellwangen)
- Schwabsberg (ohne eigenen Ortsartikel und ohne Bahnhofsartikel)
- Goldshöfe (mit Bahnhof Goldshöfe)
- Anschluss zur Riesbahn nach Nördlingen
- Wasseralfingen
- Aalen (mit Aalen Hauptbahnhof)
- Unterkochen (ohne Bahnhofsartikel)
- Oberkochen (ohne Bahnhofsartikel)
- Königsbronn (ohne Bahnhofsartikel)
- Schnaitheim (ohne Bahnhofsartikel)
- Heidenheim (ohne Bahnhofsartikel)
- Mergelstetten (ohne Bahnhofsartikel)
- Herbrechtingen (ohne Bahnhofsartikel)
- Giengen (ohne Bahnhofsartikel)
- Hermaringen (ohne Bahnhofsartikel)
- Sontheim-Brenz (ohne Bahnhofsartikel)
- Niederstotzingen (ohne Bahnhofsartikel)
- Rammingen (ohne Bahnhofsartikel)
- Langenau (ohne Bahnhofsartikel)
- Elchingen (ohne Bahnhofsartikel), Königreich Bayern
- Thalfingen (ohne eigenen Ortsartikel und ohne Bahnhofsartikel), Königreich Bayern
- Ulm (mit Ulm Hauptbahnhof)
Siehe auch Württembergische Ostbahn Siehe auch Württembergische Südbahn
Donaubahn
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Erbaut in den Jahren 1865 bis 1873 von Oberbaurat Josef von Schlierholz
Ulm – Sigmaringen (92,67 km)
- Ulm (mit Ulm Hauptbahnhof)
- Söflingen (mit Bahnhof Ulm-Söflingen)
- Herrlingen (heute zu Blaustein, ohne Bahnhofsartikel)
- Blaubeuren (mit Bahnhof Blaubeuren)
- Schelklingen (ohne Bahnhofsartikel)
- Allmendingen (ohne Bahnhofsartikel)
- Ehingen (ohne Bahnhofsartikel)
- Dettingen (ohne Bahnhofsartikel)
- Rottenacker (ohne Bahnhofsartikel)
- Munderkingen (ohne Bahnhofsartikel)
- Untermachthal (ohne Bahnhofsartikel)
- Rechtenstein (ohne Bahnhofsartikel)
- Zwiefaltendorf (ohne eigenen Ortsartikel und ohne Bahnhofsartikel)
- Unlingen (ohne Bahnhofsartikel)
- Riedlingen (mit Bahnhof Riedlingen)
- Ertingen (ohne Bahnhofsartikel)
- Herbertingen (ohne Bahnhofsartikel)
- Siehe auch den Anschluss an die Bahnstrecke Herbertingen–Aulendorf
- Mengen (ohne Bahnhofsartikel)
- Siehe auch den Anschluss an die Hegau-Ablachtal-Bahn
- Scheer (ohne Bahnhofsartikel)
- Sigmaringendorf (ohne Bahnhofsartikel)
- Sigmaringen (ohne Bahnhofsartikel)
- Siehe auch den Anschluss an die Bahnstrecke Tübingen–Sigmaringen
- Siehe auch den Anschluss an die Bahnstrecke Krauchenwies–Sigmaringen
- Siehe auch den Anschluss an die Hohenzollerische Landesbahn
Allgäubahn
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Erbaut in den Jahren 1868 bis 1874 von Oberbaurat Josef von Schlierholz
Herbertingen – Isny
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Herbertingen – Isny (84,61 km)
Bahnstrecke Herbertingen–Aulendorf
- Herbertingen (ohne Bahnhofsartikel)
- Saulgau (ohne Bahnhofsartikel)
- Hochberg (ohne eigenen Ortsartikel und ohne Bahnhofsartikel)
- Siehe auch den Anschluss an die Bahnstrecke Altshausen–Schwackenreute
- Altshausen (ohne Bahnhofsartikel)
- Blönried-Steinenbach (ohne eigene Ortsartikel für Blönried und Steinenbach und ohne Bahnhofsartikel)
- Aulendorf (mit Bahnhof Aulendorf)
Bahnstrecke Aulendorf–Leutkirch
- Aulendorf (mit Bahnhof Aulendorf)
- Waldsee (ohne Bahnhofsartikel)
- Roßberg (ohne eigenen Ortsartikel und ohne Bahnhofsartikel)
- Siehe auch den Anschluss an die Roßbergbahn nach Bad Wurzach
- Wolfegg (ohne Bahnhofsartikel)
- Kißlegg (ohne Bahnhofsartikel)
- Gebrazhofen (ohne Bahnhofsartikel)
- Leutkirch (mit Bahnhof Leutkirch)
- Siehe auch den Anschluss an die Bahnstrecke Leutkirch–Memmingen
- Leutkirch (mit Bahnhof Leutkirch)
- Urlau (ohne eigenen Ortsartikel und ohne Bahnhofsartikel, Haltepunkt 1935 stillgelegt)
- Friesenhofen (ohne Bahnhofsartikel, 1976 stillgelegt)
- Isny (ohne Bahnhofsartikel)
Kißleg – Wangen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Kißlegg (ohne Bahnhofsartikel)
- Sommersried (ohne eigenen Ortsartikel und ohne Bahnhofsartikel)
- Ratzenried (ohne Bahnhofsartikel)
- Wangen (mit Bahnhof Wangen (Allgäu))
Altshausen – Pfullendorf
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bahnstrecke Altshausen–Schwackenreute
- Altshausen (ohne Bahnhofsartikel)
- Kreenried (ohne eigenen Ortsartikel und ohne Bahnhofsartikel)
- Hoßkirch-Königseck (ohne Bahnhofsartikel, siehe Hoßkirch und Guggenhausen, Königseck ohne eigenen Ortsartikel)
- Ostrach (ohne Bahnhofsartikel), Hohenzollerische Lande
- Burgweiler (ohne Bahnhofsartikel), Großherzogtum Baden
- Pfullendorf (ohne Bahnhofsartikel), Großherzogtum Baden
Bahnstrecke Tübingen – Sigmaringen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Erbaut in den Jahren 1865 bis 1878 von Oberbaurat Josef von Schlierholz
Tübingen – Sigmaringen (87,51 km)
- Tübingen (mit Tübingen Hauptbahnhof)
- Dußlingen (ohne Bahnhofsartikel)
- Mössingen (ohne Bahnhofsartikel)
- Bodelshausen (ohne Bahnhofsartikel)
- Hechingen (ohne Bahnhofsartikel)
- Siehe auch den Anschluss an die Landesbahn nach Eyach
- Siehe auch den Anschluss an die Landesbahn nach Gammertingen
- Zollern (ohne Bahnhofsartikel)
- Bisingen (ohne Bahnhofsartikel)
- Engstlatt (ohne Bahnhofsartikel)
- Balingen (ohne Bahnhofsartikel)
- Frommern (ohne Bahnhofsartikel)
- Laufen an der Eyach (ohne Bahnhofsartikel)
- Lautlingen (ohne Bahnhofsartikel)
- Ebingen (ohne Bahnhofsartikel)
- Straßberg (ohne Bahnhofsartikel)
- Storzingen (ohne Bahnhofsartikel)
- Oberschmeien (ohne Bahnhofsartikel)
- Kreuzung mit der Donaubahn
- Sigmaringen (ohne Bahnhofsartikel)
- Siehe auch den Anschluss an die Landesbahn nach Kleinengstingen
- Siehe auch den Anschluss an die Bahnstrecke Krauchenwies–Sigmaringen
Murrthalbahn
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Erbaut in den Jahren 1876 bis 1879 durch Oberbaurat Carl Julius von Abel
Hauptstrecke der Murrtalbahn von Waiblingen nach Hessental
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Waiblingen – Hessental – Schwäbisch Hall (67,85 km)
- Waiblingen (mit Bahnhof Waiblingen)
- Neustadt (ohne Bahnhofsartikel)
- Schwaikheim (mit Bahnhof Schwaikheim)
- Winnenden (mit Bahnhof Winnenden)
- Nellmersbach (ohne eigenen Ortsartikel und ohne Bahnhofsartikel)
- Maubach (ohne Bahnhofsartikel)
- Siehe auch den Anschluss an die Kleine Murrbahn
- Backnang (mit Bahnhof Backnang)
- Steinbach (ohne Bahnhofsartikel)
- Oppenweiler (ohne Bahnhofsartikel)
- Sulzbach (ohne Bahnhofsartikel)
- Murrhardt (ohne Bahnhofsartikel)
- Fornsbach (ohne Bahnhofsartikel)
- Fichtenberg (ohne Bahnhofsartikel)
- Gaildorf (mit Bahnhof Gaildorf West), Brandkatastrophe von 1868 bei O. Fraas erwähnt, ohne das Schloss zu zerstören
- Siehe auch den Anschluss an die erst 1901 eröffnete Obere Kochertalbahn nach Untergröningen
- Oedendorf (früher auch Ödendorf geschrieben, heute Gaildorf-Ottendorf, ohne eigenen Ortsartikel und ohne Bahnhofsartikel)
- Wilhelmsglück (ohne Bahnhofsartikel)
- Hessenthal (mit Bahnhof Schwäbisch Hall-Hessental)
- Kreuzung mit der Bahnstrecke Crailsheim–Heilbronn
Zubringerstrecke der Murrtalbahn von Bietigheim nach Backnang
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Siehe auch den Anschluss an die Württembergische Westbahn und an die Württembergische Nordbahn
- Bietigheim (mit Bahnhof Bietigheim)
- Beihingen (ohne eigenen Ortsartikel, aber mit Bahnhof Freiberg (Neckar), der bis 1975 Beihingen-Heutingsheim hieß)
- Marbach (mit Bahnhof Marbach (Neckar))
- Sie auch den Anschluss an die Bottwartalbahn nach Heilbronn
- Kirchberg an der Murr (ohne Bahnhofsartikel)
- Burgstall (an der Murr) (ohne eigenen Ortsartikel und ohne Bahnhofsartikel)
- Backnang [mit Bahnhof Backnang)
- Siehe auch den Anschluss an die Hauptmurrbahn
Bahnstrecke Eppingen – Heilbronn
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Erbaut in den Jahren 1876 bis 1880 von Oberbaurat Carl Julius von Abel
Heilbronn – Schwaigern (11,32 km)
- Siehe auch den Anschluss an die Württembergische Nordbahn
- Siehe auch den Anschluss an die Hohenlohebahn nach Crailsheim
- Sie auch den Anschluss an die Bottwartalbahn nach Marbach am Neckar
- Heilbronn (mit Heilbronn Hauptbahnhof (siehe auch Alter Hauptbahnhof (Heilbronn))
- Großgartach (ohne eigenen Ortsartikel und ohne Bahnhofsartikel)
- Schwaigern (ohne Bahnhofsartikel)