Eurovision Song Contest 2016

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61. Eurovision Song Contest
Motto Come together (Kommt zusammen)
Datum 10. Mai 2016 (Halbfinale 1)
12. Mai 2016 (Halbfinale 2)
14. Mai 2016 (Finale)
Austragungsland Schweden Schweden
Austragungsort Globen Arena
Globen Arena, Stockholm
Austragender Fernsehsender
Moderation
Måns Zelmerlöw u. Petra Mede
Eröffnungsact Halbfinale 1: Måns Zelmerlöw und Kinderchor: Heroes (Real world-Version)
(Musik/Text: Anton Malmberg Hård af Segerstad, Joy Deb, Linnea Deb; Arrangement: Moh Denebi; Choreographie: Fredrik „Benke“ Rydman)
Halbfinale 2: Petra Mede und Måns Zelmerlöw: That’s Eurovision (auch: Story of ESC, Story of Eurovision)
(Musik: Matheson Bayley; Text: Matheson Bayley, Edward af Sillén, Daniel Réhn)
Finale: Fashion Flag Parade
Pausenfüller Halbfinale 1: The Grey people
(Musik: Johan Liljedahl, Calle Rasmusson; Choreographie: Fredrik „Benke“ Rydman)
Halbfinale 2: Man vs Machine
(Musik: Jocke Åhlund, Joakim Jarl; Choreographie: Fredrik „Benke“ Rydman, Jennie Widegren)
Finale: Justin Timberlake: Rock Your Body
(Musik/Text: Justin Timberlake, Chad Hugo, Pharrell Williams), Can’t Stop the Feeling!
(Musik/Text: Justin Timberlake, Max Martin, Shellback);
Petra Mede und Måns Zelmerlöw: Love Love Peace Peace
(Musik: Fredrik Kempe; Text: Edward af Sillén, Daniel Réhn);
Måns Zelmerlöw: Fire In the Rain
(Musik/Text: Simon Strömstedt), Heroes
(Musik/Text: Anton Malmberg Hård af Segerstad, Joy Deb, Linnea Deb)
Teilnehmende Länder 42
Gewinner Ukraine Ukraine
Siegertitel Jamala: 1944
Zurückkehrende Teilnehmer Bosnien und Herzegowina Bosnien und Herzegowina,
Bulgarien Bulgarien,
Kroatien Kroatien,
Ukraine Ukraine
Zurückgezogene Teilnahme Portugal Portugal
Disqualifikation Rumänien Rumänien
Abstimmungsregel Jedes Land verteilt zweimal 12, 10, 8, 7, 6, 5, 4, 3, 2 und 1 Punkt/e an die 10 besten Lieder.
Dabei stammt der erste Punktesatz von der Jury, der zweite vom Televoting der Zuschauer.
Osterreich ESC 2015Ukraine ESC 2017

Der 61. Eurovision Song Contest fand vom 10. bis 14. Mai 2016 in der Globen Arena in der schwedischen Hauptstadt Stockholm statt. Die Stadt richtete nach 1975 und 2000 den Wettbewerb zum dritten Mal aus. Nachdem Måns Zelmerlöw mit dem Lied Heroes am 23. Mai 2015 den ESC 2015 in Wien gewonnen hatte, war die schwedische Rundfunkanstalt SVT mit der Ausrichtung der kommenden Veranstaltung beauftragt worden.

Den Wettbewerb gewann für die Ukraine Jamala mit dem Lied 1944, das die Sängerin mit Arthur Antonyan geschrieben hat; den zweiten Platz erreichte Australien.

Der Siegertitel ist eine Anspielung auf das Jahr, in dem Josef Stalin die Krimtataren nach Zentralasien deportieren ließ. Der Songtext ist in Englisch verfasst, der Refrain in Krimtatarisch. Die Ukraine nahm nach einer einjährigen Abwesenheit wieder teil, nachdem sie 2015 aus finanziellen Gründen und wegen des russischen Kriegs in der Ostukraine auf die Teilnahme verzichtet hatte.

Bei der EBU waren im Vorfeld zahlreiche Beschwerden, vor allem aus Russland, gegen das Lied eingegangen, da ESC-Beiträge laut Regelwerk keine politischen Statements enthalten dürfen. Die Gremien der EBU entschieden jedoch, dass 1944 die Regeln des Wettbewerbs nicht verletze. Das Lied sei geprüft worden und die Verantwortlichen zu dem Schluss gekommen, dass „der Titel und der Text keine politische Botschaft enthalten und dass der Song nicht im Widerspruch zu den Regeln des Wettbewerbs steht“. Der Song beschreibt ausführlich die Ereignisse von vor etwa 70 Jahren; die russische Annexion der Krim wird darin nicht direkt thematisiert.[1][2]

Bosnien-Herzegowina kehrte nach dreijähriger Auszeit zurück, Kroatien und Bulgarien nach einer jeweils zweijährigen Pause. Portugal zog sich nach 2013 zum zweiten Mal innerhalb von vier Jahren vom Wettbewerb zurück. Rumänien war aufgrund unbeglichener Schulden disqualifiziert worden.[3] Tschechien konnte erstmals in ein Finale des Eurovision Song Contest einziehen, während Griechenland und Bosnien-Herzegowina 2016 zum ersten Mal bereits im Halbfinale ausschieden. 2000 und 2016 sind die einzigen Jahre seit der Jahrtausendwende ohne griechischen Beitrag im Finale. 2016 war das dritte Jahr, in dem alle am Halbfinale teilnehmenden skandinavischen Länder ausschieden, im Gegensatz zu den vorherigen Malen waren es dieses Mal gleich vier Länder, womit das als Gastgeber vorqualifizierte Schweden als einziges skandinavisches Land im Finale vertreten war.

Den letzten Platz im Finale belegte wie im Vorjahr der Beitrag aus Deutschland, während der Vorjahres-Vorletzte Österreich Platz 13 erreichte. Die Schweiz war bereits wie im Vorjahr im zweiten Halbfinale als Letztplatzierte ausgeschieden.

Insgesamt 204 Millionen Zuschauer verfolgten den Eurovision Song Contest 2016, fünf Millionen mehr als im Vorjahr.[4]

Austragungsort[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eurovision Song Contest 2016 (Schweden)
Eurovision Song Contest 2016 (Schweden)
Bewerberstädte:
Erfolgreiche Bewerbung
Erfolglose Bewerbung
Zurückgezogene Bewerbung

Am 1. Juni 2015 stellte das schwedische Fernsehen einen Anforderungskatalog an die potenzielle Gastgeberstadt vor:[5]

  • Die austragende Arena muss überdacht sein.
  • Im Umkreis des Austragungsortes müssen genügend Hotels und Hotelzimmer für den Zeitraum der Veranstaltung zur Verfügung stehen.
  • Der Austragungsort sollte Platz für mögliche Anbauten bieten.
  • Ein Presse-Center sollte auf dem Gelände Platz finden.
  • Der Austragungsort sollte vier bis sechs Wochen vor der Veranstaltung für den Bau der Bühne bereitstehen.
  • Die Gastgeberstadt sollte in der Nähe eines Verkehrsflughafens gelegen sein.

Folgende Arenen bewarben sich als Austragungsort:

Stadt Austragungsort Kapazität
(bei Konzerten)
Eigentümer Bemerkungen
Göteborg[6] Scandinavium max. 14.000 Idrotts- och Kulturcentrum i Göteborg AB (Stadt Göteborg) Austragungsort des Eurovision Song Contest 1985, Austragungsort des Melodifestivalen 2003–2016.
Linköping[7] Saab Arena max. 11.500 Linköpings Sportfastigheter AB Austragungsort des Melodifestivalen 2005, 2008, 2011 und 2014.
Örnsköldsvik[8] Fjällräven Center max. 9.800 MODO Hockey Austragungsort des Melodifestivalen 2007, 2010 und 2014.
Sandviken und Gävle[9] Göransson Arena max. 10.000 Göransson Arena AB Wollten den ESC zusammen austragen, Austragungsort des Melodifestivalen 2010.
Stockholm (Globen City)[10] Annexet max. 3.950 SGA Fastigheter (Stadt Stockholm) Hat den Bereich für die Delegationen beheimatet
Ericsson Globe max. 16.000 Austragungsort des Eurovision Song Contest 2000, Austragungsort des Finales des Melodifestivalen 2002–2012.
Hovet max. 9.800 Hat das Pressezentrum beheimatet
Tele2 Arena[11] max. 45.000 Parallel zum ESC Finale fand ein Public Viewing unter dem Namen Eurovision The Party statt. Gina Dirawi verkündete die Jury-Punkte aus der Arena.
Zurückgezogene Bewerbungen
Göteborg Ullevi max. 25.000 Higab (Stadt Göteborg) Geplant war, das Stadion mit einem Dach abzudecken. Diese Idee wurde aus Kostengründen abgelehnt.[12]
Malmö Malmö Arena max. 15.500 Parkfast Arena AB Austragungsort des Eurovision Song Contest 2013, Austragungsort des Melodifestivalen 2009–2016. Bewerbung am 11. Juni 2015 zurückgezogen.[13]
Stockholm (Solna) Friends Arena max. 67.500 Svenska Fotbollförbundet, Gemeinde Solna, Jernhusen, PEAB, Fabege Austragungsort des Finales des Melodifestivalen 2013–2016. Bewerbung am 12. Juni 2015 zurückgezogen.[10]

Am 11. Juni 2015 zog die Malmö Arena ihre Bewerbung zurück, da sie für den Zeitraum der Veranstaltung schon für Konzerte gebucht war.[13] Die Stadt Stockholm gab einen Tag später bekannt, dass sie sich mit der Globen City bewirbt.[10] Der offizielle Einsendeschluss für eine Bewerbung um die Austragung des Eurovision Song Contest 2016 war der 13. Juni 2015. Eine Woche später begann der austragende Fernsehsender SVT die Bewerbungen zu sichten. Am 8. Juli 2015 wurde entschieden, dass der ESC 2016 im Stockholmer Globen ausgetragen wird.[14] Die Halle war damit zum zweiten Mal Austragungsort des Wettbewerbs.

Am 8. Januar 2016 wurden weitere Veranstaltungsorte in Stockholm bekanntgegeben:[15]

  • Die offizielle Eröffnungsfeier mit dem Empfang des Bürgermeisters fand im Rathaus der Stadt statt.
  • Der Euroclub, ein Nachtclub, in dem Partys für die Akkreditierten gegeben wurden, war ein temporärer Veranstaltungsort am Wasser vor dem königlichen Schloss.
  • Das Euro-Village, der offizielle Bereich für die Fans, befand sich im königlichen Garten.

Leitung und Gastgeber[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Noch in der Nacht seines Sieges bekundete Måns Zelmerlöw sein Interesse, eine Rolle als Moderator übernehmen zu wollen.[16]

Weiterhin sagte Christer Björkman am 25. Mai 2015, dass Petra Mede, Sanna Nielsen sowie Gina Dirawi und Dolph Lundgren mögliche Gastgeber sein könnten.[17] Petra Mede hatte bereits den Eurovision Song Contest 2013 und gemeinsam mit Graham Norton Eurovision Greatest Hits moderiert. Sanna Nielsen trat 2014 für Schweden an und moderierte im Folgejahr die schwedische Vorentscheidung Melodifestivalen. Gina Dirawi moderierte 2012, 2013 und 2016 ebenfalls die schwedische Vorentscheidung.[17] Am 14. Dezember 2015 gab SVT bekannt, dass Petra Mede und Måns Zelmerlöw den ESC moderieren werden.[18][19]

Am 4. September 2015 wurde das Kernteam der Produktion des ESC bekanntgegeben:[20]

  • Martin Österdahl und Johan Bernhagen – Executive Producer
  • Tobias Åberg – Head of Production
  • Christer Björkman – Contest Producer
  • Sven StojanovićShow Producer
  • Lotta Loosme – Head of Communications
  • Sofi Franzén – Head of Events, City and Partners
  • Josephine Görander – Executive Assistant und Office Manager

Österdahl, Åberg und Björkman waren bereits 2013 an der Produktion des Wettbewerbs beteiligt, während Stojanović schon im Jahr 2000 sowie 2003 bis 2005 und 2008 Regisseur war.

Format[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

SVT diskutierte über eine eventuelle Verschiebung des Beginns der Veranstaltungen von 21 Uhr (MESZ) auf 20 Uhr (MESZ), um vor allem Familien mit Kindern die Möglichkeit zu bieten, die Sendungen komplett ansehen zu können. Weiterhin wollte man sich dem osteuropäischen Fernsehpublikum öffnen, wo der Eurovision Song Contest weitaus später beginnt.[21] Diese Idee wurde allerdings nicht verwirklicht.

Zudem spielten die Big-5-Länder und der Gastgeber Schweden in den Halbfinals eine stärkere Rolle. In dem Halbfinale, in dem diese Länder stimmberechtigt waren, präsentierten sie ihr Lied außer Konkurrenz. Nach wie vor blieben sie aber für den Finalabend direkt qualifiziert.[22]

Live-Shows[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vor jeder Live-TV-Show gab es zwei weitere Publikumshows. Am Tag vorher fanden die Juryshows statt, nach der die Länderjurys ihr Voting abgaben. Sie wurden aufgezeichnet und wären dann zum Einsatz gekommen, wenn es bei der Live-TV-Show zu einem Sendeausfall gekommen wäre. Die Familienshows am Nachmittag waren die letzten Durchläufe vor der Live-TV-Show. Ihr Name rührt daher, dass sie sich besonders für Familien mit Kindern eigneten, welche die Show live miterleben, aber nicht bis spät in die Nacht aufbleiben wollten.

Show Halbfinale 1 Halbfinale 2 Finale
Jury-Show Mo. 9. Mai, 21 Uhr Mi. 11. Mai, 21 Uhr Fr. 13. Mai, 21 Uhr
Family Show Di. 10. Mai, 15 Uhr Do. 12. Mai, 15 Uhr Sa. 14. Mai, 13 Uhr
TV-Show Di. 10. Mai, 21 Uhr Do. 12. Mai, 21 Uhr Sa. 14. Mai, 21 Uhr

Offizielles Album[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das offizielle Album mit allen 42 Liedern der Sendung wurde in deutschsprachigen Ländern wie folgt veröffentlicht:

  • 15. April 2016 – iTunes- und Google-Play-Store-Veröffentlichung
  • 15. April 2016 – Veröffentlichung auf allen anderen digitalen Plattformen
  • 22. April 2016 – Veröffentlichung als physische CD

Wegen der späten Disqualifizierung Rumäniens ist Moment of Silence auf allen Veröffentlichungen enthalten. Die offizielle DVD, welche die Aufzeichnungen der drei Liveshows sowie Bonusmaterial enthält, wurde am 17. Juni 2016 veröffentlicht.

Änderung der Punktevergabe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 18. Februar 2016 kündigte die EBU eine Änderung der Punktevergabe an. In diesem Jahr wurden die Punkte der Jurys und der Telefonabstimmung nicht pro Land kombiniert, sondern separat vergeben. Damit vergab jedes Land zweimal zwölf Punkte, also doppelt so viel wie seit 1975 üblich. Die Vertreter der Länder trugen nacheinander ausschließlich die 12 Punkte des bestplatzierten Liedes der Jury vor, die Punkte 1 bis 8 sowie die 10 Punkte wurden dabei, wie zum Teil schon in den Jahren zuvor, nur eingeblendet. Nachdem alle Punkte der Jury vergeben wurden, wurden alle Punkte aus dem Televoting aller Länder kombiniert. Die Moderatoren trugen dann diese kombinierten Punkte vor, beginnend mit dem Land, das die wenigsten Punkte von den Zuschauern bekommen hatte.[23][24]

Nationale Jurys[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die nationalen Jurys vergaben die Hälfte aller Punkte beim Eurovision Song Contest. Dafür trafen sich die Mitglieder und sahen gemeinsam die Generalprobe der Shows. Jedes Mitglied erstellte daraufhin, basierend auf Stimme, Komposition und Originalität des Liedes, eine Rangliste aller Beiträge des Abends. Dabei sollte dies jeder unabhängig von den anderen tun. Alle Listen fertiggestellt, wurden sie von der EBU überprüft und in Punkte umgerechnet.[25]

Belgien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Land Mitglieder Bekannt als
Belgien Belgien Tom Helsen Sänger
Axel Hirsoux Teilnehmer für Belgien 2014
Aurélie Van Rompay Sängerin
Jo Lemaire Sänger
Leen Demaré Radiomoderator

Deutschland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Land Mitglieder Bekannt als
Deutschland Deutschland[26] Namika Sängerin
Sarah Connor Sängerin
Alec Völkel Sänger von The BossHoss
Sascha Vollmer
Anna Loos Sängerin, Schauspielerin

Österreich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Land Mitglieder Bekannt als
Osterreich Österreich Sankil Jones Teilnehmer am Vorentscheid 2016
Dorothee Freiberger Musikproduzentin
Franz Pleterski Product Manager bei Warner Music Austria
Lukas Hillebrand Sänger, Musikproduzent
Peter Pansky Musiker

Schweiz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Land Mitglieder Bekannt als
Schweiz Schweiz Ramon Rey Musikproduzent
Viola Tami Moderatorin, Sängerin
Luca Hänni Sänger
Tshanda Sangwa Sänger
Romina Bruschi Sängerin

Teilnehmer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Teilnahme am ESC 2016
  • Finalteilnahme
  • Teilnahme, Ausscheid im Halbfinale
  • keine Teilnahme in diesem Jahr
  • noch nie teilgenommen
  • Länder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Am 17. November gab die EBU bekannt, dass Australien zum zweiten Mal in Folge teilnehmen dürfe. Diesmal musste es sich aber in einem Halbfinale für das Finale qualifizieren. Darüber hinaus wies die EBU darauf hin, dass noch die Entscheidung aussteht, ob Australien als assoziiertes Mitglied mit großer Eurovision-Fangemeinde fortan dauerhaft teilnehmen darf.[27] Als 41. Land bestätigte Bosnien und Herzegowina seine erste Teilnahme seit 2012. Der Anmeldeschluss war für den 15. September 2015 angesetzt. Bis zum 10. Oktober 2015 konnten sich die bisher angekündigten Länder zurückziehen, ohne ein Bußgeld an die EBU zu zahlen.[28] Am 26. November 2015 wurde schließlich die endgültige Teilnehmerliste mit 43 Nationen bekanntgegeben, auf der auch Bulgarien und Kroatien standen, die 2013 zuletzt teilgenommen hatten.[29]

    Damit sollten ursprünglich genauso viele Länder wie 2008 und 2011 teilnehmen. Wegen ausstehender Zahlungen von zehn Millionen Euro wurde Rumänien von der EBU am 22. April 2016 ausgeschlossen, was direkt die Disqualifizierung von Rumäniens Beitrag beim Eurovision Song Contest zur Folge hatte.[30] Deshalb nahmen 2016 42 Länder teil, genauso viele wie 2007, 2009 und 2012. Die relativ späte Entscheidung der EBU, Rumänien zu disqualifizieren, hat zur Folge, dass der rumänische Beitrag auf den bereits produzierten CDs zum ESC 2016 enthalten ist.

    Wiederkehrende Teilnehmer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Land Interpret Vorherige(s) Teilnahmejahr(e)
    Australien Australien Anna Sahlene (Begleitung) 2002 für Estland Estland (als Sahlene)
    Begleitung: 1999 für Schweden Schweden2000 für Malta Malta
    Bosnien und Herzegowina Bosnien und Herzegowina Deen (zusammen mit Dalal, Ana Rucner & Jala) 2004
    Bulgarien Bulgarien Poli Genowa 2011
    Danemark Dänemark Johannes Nymark (als Mitglied von Lighthouse X) Begleitung: 2014 für Italien Italien
    Island Island Greta Salóme 2012 (Duett mit Jónsi)
    Kristján Gíslason (Begleitung) 2001 (als Mitglied von Two Tricky)
    Begleitung: 2010 und 2013
    Kroatien Kroatien Martina Majerle (Begleitung) 2009 für Slowenien Slowenien (zusammen mit Quartissimo als Martina)
    Begleitung: 2003 •• 2008 und 2014 für Montenegro Montenegro2007, 2011 und 2012 für Slowenien Slowenien
    Litauen Litauen Donny Montell 2012
    Malta Malta Ira Losco 2002
    Mazedonien 1995 Mazedonien Kaliopi Qualifikationsrunde 19962012
    Montenegro Montenegro Bojan Jovović (als Mitglied von Highway) 2005 für Serbien und Montenegro Serbien und Montenegro (als Mitglied von No Name)

    Absagen und damit keine Rückkehr zum ESC[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Land Grund und Bemerkungen letztmalige Teilnahme
    Andorra Andorra RTVA nahm aus wirtschaftlichen Gründen nicht am ESC 2016 teil.[31] 2009
    Luxemburg Luxemburg Am 4. Juni 2015 gab RTL bekannt, dass man 2016 nicht teilnehmen werde.[32] 1993
    Marokko Marokko Marokko stand nicht auf der offiziellen Teilnehmerliste. 1980
    Monaco Monaco TMC äußerte kein Interesse an einer erneuten Teilnahme.[33] 2006
    Portugal Portugal Am 7. Oktober 2015 gab RTP bekannt, dass man 2016 nicht teilnehmen werde. Als Grund werden Umstrukturierungen beim Sender aufgrund der schlechten Ergebnisse genannt.[34] 2015
    Rumänien Rumänien Ursprünglich sollte Ovidiu Anton Rumänien mit Moment of Silence vertreten, jedoch wurde das Land am 22. April 2016 von der EBU wegen Schulden in Höhe von 14,5 Millionen Franken disqualifiziert. 2015
    Slowakei Slowakei Am 28. September 2015 gab RTVS bekannt, dass man 2016 nicht teilnehmen werde. Ein konkreter Grund wurde nicht genannt.[35] 2012
    Turkei Türkei Trotz der Bestätigung einer für 2016 geplanten Rückkehr Anfang 2015 teilte der türkische Sender TRT am 3. November 2015 mit, dass die vom Sender geforderten Änderungen nicht eingetreten seien (bezüglich Big-Five-Regelung und Juryvoting), demzufolge man auch 2016 nicht teilnahm.[36] 2012

    Absagen und damit kein Debüt beim ESC[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Land Grund und Bemerkungen
    Kosovo Kosovo Am 31. Mai 2015 erklärte der kosovarische stellvertretende Außenminister Petrit Selimi, dass Kosovo auf jeden Fall bei den kommenden Song Contests teilnehmen werde. Da der Kosovo kein Mitglied der Vereinten Nationen ist, könnte er jedoch rechtlich nicht am Eurovision Song Contest teilnehmen. Auf Nachfrage bei der EBU wurde mitgeteilt, dass der Kosovo ohne eine Mitgliedschaft in der EBU nicht am ESC teilnehmen dürfe.
    Liechtenstein Liechtenstein 1 FL TV verkündete am 16. September 2015, dass Liechtenstein auch 2016 nicht am ESC teilnimmt.[37]
    China Volksrepublik Volksrepublik China Hunan TV äußerte Interesse am Eurovision Song Contest, was von der EBU zunächst offen aufgenommen wurde, da neue Elemente in den Contest einzubinden positiv sei.[38] Am 4. Juni 2015 gab man über Twitter dem Land aber eine Absage, womit China 2016 nicht teilnehmen konnte.

    Nationale Vorentscheidungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Belgien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Für 2016 wurden fünf bis dato in Belgien unbekannte Interpreten intern bestimmt und am 16. November 2015 in der morgendlichen Radioshow von Peter Van der Veire vorgestellt.

    Am 3. Januar 2016 stellten die fünf Teilnehmer in einer Show ihr Gesangstalent sowie ihre Bühnenpräsenz unter Beweis, bevor dann am 10. Januar die jeweiligen Beiträge vorgestellt wurden. Das Finale fand dann eine Woche später am 17. Januar 2016 statt, wo die belgischen Anrufer und eine internationale Jury aus zehn anderen europäischen Ländern jeweils zur Hälfte über den belgischen Vertreter entscheiden können.

    Gewinnerin war Laura Tesoro mit ihrem Titel What’s the Pressure.[39]

    Deutschland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Am 19. November 2015 wurde Xavier Naidoo als deutscher Vertreter für Stockholm bekanntgegeben. Es war eine Vorentscheidung am 18. Februar 2016 mit der Bezeichnung Unser Song für Xavier geplant. Aufgrund der immensen öffentlichen Kritik an Naidoos Nominierung wurde die Teilnahme des Mannheimer Künstlers am 21. November wieder zurückgezogen, um einen Imageschaden des ESC zu verhindern.[40]

    Am 5. Januar wurde bekanntgegeben, dass die Vorentscheidung Unser Lied für Stockholm heißen und am 25. Februar 2016 in Köln stattfinden solle.[41] Eine Woche später wurde die Liste mit den Künstlern und deren Liedern veröffentlicht.[42] Jamie-Lee Kriewitz gewann mit ihrem Song Ghost die Vorentscheidung.

    Österreich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Unter dem Titel Eurovision Song Contest – Wer singt für Österreich? fand wieder die nationale Vorentscheidung statt. Am 12. Februar 2016 wurden zehn Kandidaten von einer Jury und den Zuschauern per Televoting bewertet und der Sieger durfte Österreich in Stockholm vertreten. Neun der zehn Kandidaten wurden vom ORF direkt ausgewählt. Der zehnte Interpret wurde per Wildcard durch eine Facebook-Abstimmung ausgewählt.

    Österreich wurde von Zoë Straub mit Loin d’ici in Stockholm vertreten.

    Schweiz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Das Finale der Sendung Die grosse Entscheidungsshow 2016 fand am 13. Februar 2016 um 20:10 Uhr (MEZ) in der Bodensee-Arena in Kreuzlingen statt und wurde von SRF 1 übertragen. Sechs Interpreten hatten sich in einer Vorauswahl durchgesetzt und präsentierten im Finale ihr eigenes Lied und in der zweiten Runde eine Coverversion eines zuvor ausgewählten Liedes.

    Die Gewinnerin war Rykka mit The Last of Our Kind.

    Andere Länder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Die folgende Tabelle zeigt, in welchem Modus die Teilnehmerländer für die Auswahl ihres Interpreten gewählt haben. Insgesamt haben sich 26 Länder für eine nationale Vorentscheidung und 17 für eine interne Auswahl entschieden.

    Land Nationaler Vorentscheid
    Albanien Albanien Festivali i Këngës 54
    Armenien Armenien interne Auswahl
    Aserbaidschan Aserbaidschan interne Auswahl
    Australien Australien interne Auswahl
    Belarus Belarus Eurofest 2016
    Bosnien und Herzegowina Bosnien und Herzegowina interne Auswahl
    Bulgarien Bulgarien interne Auswahl
    Danemark Dänemark Dansk Melodi Grand Prix 2016
    Estland Estland Eesti Laul 2016
    Finnland Finnland Uuden Musiikin Kilpailu 2016 (UMK)
    Frankreich Frankreich interne Auswahl
    Georgien Georgien interne Auswahl (Interpret) und Communicatori (Lied)
    Griechenland Griechenland interne Auswahl
    Irland Irland interne Auswahl
    Island Island Söngvakeppnin 2016
    Israel Israel HaKokhav HaBa L'Eirovizion (הַכּוֹכָב הַבָּא)
    Italien Italien Sanremo-Festival 2016
    Kroatien Kroatien interne Auswahl
    Lettland Lettland Supernova 2016
    Litauen Litauen „Eurovizijos“ dainų konkurso nacionalinė atranka
    Malta Malta Malta Eurovision Song Contest 2016
    Mazedonien 1995 Mazedonien interne Auswahl
    Moldau Republik Moldau O Melodie Pentru Europa
    Montenegro Montenegro interne Auswahl
    Niederlande Niederlande interne Auswahl
    Norwegen Norwegen Melodi Grand Prix 2016
    Polen Polen Krajowe Eliminacje 2016
    Rumänien Rumänien Selecția Nationăla 2016
    Russland Russland interne Auswahl
    San Marino San Marino interne Auswahl
    Schweden Schweden Melodifestivalen 2016
    Serbien Serbien interne Auswahl
    Slowenien Slowenien EMA 2016
    Spanien Spanien Objetivo Eurovisión
    Tschechien Tschechien interne Auswahl
    Ukraine Ukraine Jewrobachenya 2016
    Ungarn Ungarn A Dal 2016
    Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich Eurovision: You Decide
    Zypern Republik Zypern interne Auswahl

    Halbfinale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Teilnehmer des 1. Halbfinales
  • Stimmberechtigte Länder im 1. Halbfinale
  • Teilnehmer des 2. Halbfinales
  • Stimmberechtigte Länder im 2. Halbfinale
  • Auslosung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Die Halbfinalauslosung fand am 25. Januar 2016 im Stockholmer Rathaus statt, moderiert von Alexandra Pascalidou und Jovan Radomir. Dort entschied sich, in welchem Halbfinale die Länder antreten werden. Außerdem wurde festgelegt, in welchem Halbfinale die Big-Five-Länder und der Gastgeber Schweden stimmberechtigt sein werden. Aufgrund einer Anfrage der ARD wurde Deutschland ohne Auslosung das Stimmrecht im zweiten Halbfinale zugewiesen. Auch Schweden wurde über den Sender SVT schon im Voraus dem ersten Halbfinale zugeteilt.[43] Die anderen Länder wurden gelost. Außerdem wurde am 25. Januar das offizielle Motto und das offizielle Logo bekanntgegeben.

    Auf Grundlage des Abstimmungsmusters der letzten elf Jahre wurden die 37 Länder der Halbfinale auf sechs Lostöpfe verteilt. Das deutsche Unternehmen Digame kam zu folgender Verteilung:[44]

    Topf 1 Topf 2 Topf 3 Topf 4 Topf 5 Topf 6

    Israel konnte auf Grund von Feierlichkeiten zum Nationalfeiertag nicht am ersten Halbfinale teilnehmen und trat somit im zweiten Halbfinale auf.[45]

    Erstes Halbfinale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Måns Zelmerlöw während des Eröffnungsacts

    Das erste Halbfinale fand mit 18 Teilnehmern am 10. Mai 2016 um 21:00 Uhr (MESZ) statt. Die zehn bestplatzierten Länder qualifizierten sich für das Finale. Sie sind hier hellgrün unterlegt.

    Der Vorjahressieger und diesjährige Moderator, Måns Zelmerlöw, eröffnete den Wettbewerb mit einer Interpretation seines Siegertitels Heroes. Zusammen mit einem Artisten und einem Kinderchor präsentierte er eine Real World-Version des Titels. Der Artist übernahm dabei die Rolle des Strichmännchens, die in der letztjährigen Performance von Måns Zelmerlöw integriert gewesen war.[46]

    Während des Televotings wurde die Tanzperformance The Grey People aufgeführt, die die aktuelle Situation der Flüchtlinge in Europa thematisierte.

    Frankreich Frankreich, Schweden Schweden, Spanien Spanien und die Teilnehmerländer des ersten Halbfinals waren in diesem Halbfinale stimmberechtigt.

    Platz Startnr. Land Interpret Lied
    Musik (M) und Text (T)
    Sprache Übersetzung
    (Inoffiziell)
    Punkte
    Jury Zuschauer Gesamt
    01. 09 Russland Russland Sergei Lasarew
    Сергей Лазарев
    You Are the Only One
    M: Dimitris Kontopoulos, Filipp Kirkorow; T: John Ballard, Ralph Charlie
    Englisch Du bist der/die Einzige 148 194 342
    02. 07 Armenien Armenien Iveta Mukuchyan
    Իվետա Մուկուչյան
    LoveWave
    M: Lilith Nawasardjan, Lewon Nawasardjan; T: Iveta Mukuchyan, Stephanie Crutchfield
    Englisch LiebesWelle 127 116 243
    03. 18 Malta Malta Ira Losco Walk on Water
    M/T: Molly Pettersson-Hammar, Lisa Desmond, Tim Larsson, Tobias Lundgren, Ira Losco
    Englisch Auf dem Wasser laufen 155 54 209
    04. 04 Ungarn Ungarn Freddie Pioneer
    M: Szabó Zé; T: Borbála Csarnai
    Englisch Pionier 78 119 197
    05. 06 Niederlande Niederlande Douwe Bob Slow Down
    M: Douwe Bob Posthuma, Jan-Peter Hoekstra, Jeroen Overman, Matthijs van Duijvenbode; T: Douwe Bob Posthuma, Jan-Peter Hoekstra, Jeroen Overman
    Englisch Werde langsamer 102 95 197
    06. 14 Aserbaidschan Aserbaidschan Samra Miracle
    M/T: Amir Aly, Jakke „T.I Jakke“ Erixson, Henrik Wikström
    Englisch Wunder 92 93 185
    07. 12 Osterreich Österreich ZOË Loin d’ici
    M/T: Christof Straub, Zoë Straub
    Französisch Weit weg von hier 37 133 170
    08. 11 Zypern Republik Zypern Minus One Alter Ego
    M/T: Thomas G:son, Minus One
    Englisch Alter Ego 71 93 164
    09. 10 Tschechien Tschechien Gabriela Gunčíková I Stand
    M: Christian Schneider, Sara Biglert; T: Aidan O'Connor, Sara Biglert
    Englisch Ich stehe 120 41 161
    10. 05 Kroatien Kroatien Nina Kraljić Lighthouse
    M/T: Andreas Grass, Nikola Paryla
    Englisch Leuchtturm 80 53 133
    11. 17 Bosnien und Herzegowina Bosnien und Herzegowina Dalal & Deen feat. Ana Rucner & Jala Ljubav je…
    M: Almir Ajanović; T: Almir Ajanović, Jasmin Fazlić Jala
    Bosnisch Liebe ist 26 78 104
    12. 08 San Marino San Marino Serhat I Didn’t Know
    M: Olcayto Ahmed Tuğsuz; T: Nektarios Tyrakis
    Englisch Ich wusste nicht 19 49 68
    13. 15 Montenegro Montenegro Highway The Real Thing
    M: Srđan Sekulović Skansi, Luka Vojvodić; T: Srđan Sekulović Skansi
    Englisch Die echte Sache 46 14 60
    14. 16 Island Island Greta Salóme Hear Them Calling
    M/T: Greta Salóme Stefánsdóttir
    Englisch Höre sie rufen 27 24 51
    15. 01 Finnland Finnland Sandhja Sing It Away
    M: Heikki Korhonen, Markus Savijoki, Milos Rosas, Petri Matara, Sandhja Kuivalainen; T: Sandhja Kuivalainen, Petri Matara, Milos Rosas, Markus Savijoki
    Englisch Singe es weg 35 16 51
    16. 02 Griechenland Griechenland Argo
    Αργό
    Utopian Land
    M/T: Vladimiros Sofianides
    Griechisch, Pontisch, Englisch Utopisches Land 22 22 44
    17. 03 Moldau Republik Moldau Lidia Isac Falling Stars
    M/T: Gabriel Alares, Sebastian Lestapier, Ellen Berg, Leonid Gutkin
    Englisch Sternschnuppen 24 9 33
    18. 13 Estland Estland Jüri Pootsmann Play
    M/T: Stig Rästa, Vallo Kikas, Fred Krieger
    Englisch Spiele 9 15 24

    Punktetafel erstes Halbfinale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    In der folgenden Tabelle sind die Punkte der Jury und des Televotings dargestellt. Die grün unterlegten Länder haben sich für das Finale qualifiziert. Die orange unterlegte Zeile stellt die Televotingpunkte dar, während die weiß bzw. grün unterlegte Zeile die Jurypunkte darstellt.

    Abstimmungsergebnis[47]
    Startnr. Land
    Platz Punkte Armenien
    AM
    OsterreichÖsterreich
    AT
    Aserbaidschan
    AZ
    Bosnien und Herzegowina
    BA
    Kroatien
    HR
    Zypern Republik
    CY
    Tschechien
    CZ
    Estland
    EE
    Finnland
    FI
    FrankreichFrankreich
    FR
    Griechenland
    GR
    Ungarn
    HU
    Island
    IS
    Malta
    MT
    Moldau Republik
    MD
    Montenegro
    ME
    RusslandRussland
    RU
    San Marino
    SM
    SpanienSpanien
    ES
    SchwedenSchweden
    SE
    NiederlandeNiederlande
    NL
    1 Finnland Finnland 15. 51 35 8 2 - - - - 7 - - - 4 - 5 - - - - 3 4 2
    16 - - - - - - - 7 - - 1 2 - - - - - - 6 -
    2 Griechenland Griechenland 16. 44 22 3 - 6 - - 3 - - - - - - - - 3 7 - - - -
    22 7 - - - - 12 - - - - - - - - - 3 - - - -
    3 Moldau Republik Moldau 17. 33 24 6 - 5 - - - - - - - 3 - - 4 - 6 - - - -
    9 - - - - - 2 - - - 2 - - - - - 5 - - - -
    4 Ungarn Ungarn 4. 197 78 - - 8 4 8 6 12 5 - 5 7 2 - 3 1 4 - 10 - 3
    119 6 8 7 1 8 6 6 5 4 7 7 6 8 6 6 6 7 5 4 6
    5 Kroatien Kroatien 10. 133 80 2 7 - 5 7 6 3 5 6 - 3 7 - 5 7 1 1 - 3 12
    53 3 6 - 12 1 2 - 2 1 4 - - - 2 8 4 - 2 1 5
    6 Niederlande Niederlande 5. 197 102 4 6 - 1 2 - 10 12 12 8 1 6 12 - 4 2 - 12 4 6
    95 4 10 4 - 5 4 3 8 6 4 2 6 10 7 - - - 6 6 10
    7 Armenien Armenien 2. 243 127 5 - 7 5 10 - 2 7 3 10 5 5 12 10 12 12 - 12 5 5
    116 4 - 3 3 7 12 1 1 12 8 2 3 4 8 3 12 8 10 3 12
    8 San Marino San Marino 12. 68 19 - - 3 10 - - - - - - - - - 6 - - - - - -
    49 - 5 10 - - - - 4 3 - 6 5 1 5 4 2 - - - 4
    9 Russland Russland 1. 342 148 7 8 12 8 6 12 - 1 6 2 12 10 10 10 12 8 3 8 12 1
    194 12 7 12 7 10 10 8 12 8 8 10 10 12 12 10 10 12 8 8 8
    10 Tschechien Tschechien 9. 161 120 5 10 2 12 12 5 6 10 1 - 8 8 3 8 4 5 4 6 7 4
    41 2 1 3 4 4 - - - 3 3 3 - 2 3 1 1 2 7 - 2
    11 Zypern Republik Zypern 8. 164 71 - - - - 10 1 10 - 4 8 2 1 8 7 - - 8 1 1 10
    93 8 2 1 2 2 4 6 7 5 12 7 5 6 - 5 8 5 3 2 3
    12 Osterreich Österreich 7. 170 37 - - - - 2 5 - 3 12 2 - 3 1 - - - - - 2 6
    133 5 6 6 7 3 5 10 10 10 5 8 8 1 7 - 10 3 12 7 10
    13 Estland Estland 18. 24 9 - 1 1 - - - - 1 - - - - 2 2 - 2 - - - -
    15 - - 2 - - - - 12 - - - - - 1 - - - - - -
    14 Aserbaidschan Aserbaidschan 6. 185 92 - 4 6 3 4 3 7 2 7 5 7 3 - - 5 10 6 5 8 7
    93 - - 10 - 8 10 - - - - 12 7 10 12 7 7 10 - - -
    15 Montenegro Montenegro 13. 60 46 10 - 7 3 - - - - - - 6 - - 7 - 3 10 - - -
    14 - - - 8 6 - - - - - - - - - - - - - - -
    16 Island Island 14. 51 27 - 3 - - 1 1 4 4 4 - - 1 - - - - 7 2 - -
    24 3 - - - - - 3 5 - - - 3 - - - 1 4 5 -
    17 Bosnien und Herzegowina Bosnien und Herzegowina 11. 104 26 1 - 10 4 - 2 - - - - - - - 1 6 - 2 - - -
    78 1 12 5 12 - 7 - - 6 - - - - - 12 - 4 - 12 7
    18 Malta Malta 3. 209 155 12 12 4 2 7 8 8 8 8 10 4 12 6 6 10 8 5 7 10 8
    54 10 - 8 5 1 5 1 2 - - 1 4 4 5 4 2 - 1 - 1

    Statistik der Zwölf-Punkte-Vergabe (Halbfinale 1)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Fettgeschriebene Länder haben das Finale erreicht.

    Jury
    Anzahl Land erhalten von
    5 Russland Russland Aserbaidschan, Griechenland, Moldau, Schweden, Zypern
    4 Armenien Armenien Malta, Montenegro, Russland, Spanien
    Niederlande Niederlande Estland, Finnland, Island, San Marino
    3 Malta Malta Armenien, Österreich, Ungarn
    2 Tschechien Tschechien Bosnien und Herzegowina, Kroatien
    1 Kroatien Kroatien Niederlande
    Osterreich Österreich Frankreich
    Ungarn Ungarn Tschechien
    Zuschauer
    Anzahl Land erhalten von
    6 Russland Russland Armenien, Aserbaidschan, Estland, Island, Malta, San Marino
    4 Armenien Armenien Frankreich, Niederlande, Russland, Tschechien
    Bosnien und Herzegowina Bosnien und Herzegowina Kroatien, Montenegro, Österreich, Schweden
    2 Aserbaidschan Aserbaidschan Moldau, Ungarn
    1 Estland Estland Finnland
    Griechenland Griechenland Zypern
    Kroatien Kroatien Bosnien und Herzegowina
    Osterreich Österreich Spanien
    Zypern Republik Zypern Griechenland

    Zweites Halbfinale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Der Interval Act des zweiten Halbfinales: Man vs. Machine

    Das zweite Halbfinale fand mit 18 Teilnehmern am 12. Mai 2016 um 21:00 Uhr (MESZ) statt. Die zehn bestplatzierten Länder qualifizierten sich für das Finale. Sie sind hier hellgrün unterlegt.

    Petra Mede und Måns Zelmerlöw eröffneten das zweite Halbfinale mit dem Stück That’s Eurovision.

    Während des Televotings führten drei Tänzer die Tanzperformance Man vs. Machine auf. Sie tanzten zeitweise parallel zu drei Robotern.

    Deutschland Deutschland, Italien Italien, das Vereinigtes Konigreich Vereinigte Königreich und die Teilnehmerländer des zweiten Halbfinals waren in diesem Halbfinale stimmberechtigt.

    Platz Startnr. Land Interpret Lied
    Musik (M) und Text (T)
    Sprache Übersetzung
    (Inoffiziell)
    Punkte
    Jury Zuschauer Gesamt
    01. 10 Australien Australien Dami Im Sound of Silence
    M/T: DNA (David Musumeci, Anthony Egizii)
    Englisch Klang der Stille 188 142 330
    02. 14 Ukraine Ukraine Jamala
    Джамала / Camala
    1944
    M/T: Jamala
    Englisch, Krimtatarisch 135 152 287
    03. 18 Belgien Belgien Laura Tesoro What’s the Pressure
    M: Sanne Putseys, Birsen Uçar; T: Sanne Putseys, Louis Favre, Yannick Werther
    Englisch Was bedrückt dich? 139 135 274
    04. 09 Litauen Litauen Donny Montell I’ve Been Waiting for This Night
    M/T: Jonas Thander, Beatrice Robertsson
    Englisch Ich habe auf diese Nacht gewartet 104 118 222
    05. 12 Bulgarien Bulgarien Poli Genowa
    Поли Генова
    If Love Was a Crime
    M: Borislaw Milanow, Sebastian Arman, Joachim Persson; T: Borislaw Milanow, Sebastian Arman, Joachim Persson, Poli Genowa
    Englisch, Bulgarisch Wenn Liebe ein Verbrechen wäre 98 122 220
    06. 02 Polen Polen Michał Szpak Color of Your Life
    M: Andy Palmer; T: Kamil Varen
    Englisch Farbe deines Lebens 20 131 151
    07. 04 Israel Israel Hovi Star
    חובי סטאר
    Made of Stars
    M/T: Doron Medalie
    Englisch Aus Sternen gemacht 127 20 147
    08. 01 Lettland Lettland Justs Heartbeat
    M/T: Aminata Savadogo
    Englisch Herzschlag 64 68 132
    09. 16 Georgien Georgien Nika Kocharov & Young Georgian Lolitaz Midnight Gold
    M: Kote Kalandadse, Thomas G:son; T: Kote Kalandadse
    Englisch Mitternachtsgold 84 39 123
    10. 06 Serbien Serbien ZAA Sanja Vučić
    Сања Вучић
    Goodbye (Shelter)
    M/T: Ivana Peters
    Englisch Abschied (Schutz) 55 50 105
    11. 08 Mazedonien 1995 Mazedonien Kaliopi
    Калиопи
    Dona
    M: Romeo Grill; T: Kaliopi
    Mazedonisch Dame 34 54 88
    12. 05 Belarus Belarus Ivan
    Иван
    Help You Fly
    M: Wiktor Drobysch; T: Alexander Iwanow, Timofei Leontjew, Mary Susan Applegate
    Englisch Dir fliegen helfen 32 52 84
    13. 15 Norwegen Norwegen Agnete Icebreaker
    M/T: Agnete K. Johnsen, Gabriel Alares, Ian Curnow
    Englisch Eisbrecher 29 34 63
    14. 11 Slowenien Slowenien ManuElla Blue and Red
    M: Manuella Brečko, Marjan Hvala; T: Leon Oblak
    Englisch Blau und Rot 49 8 57
    15. 07 Irland Irland Nicky Byrne Sunlight
    M/T: Nicky Byrne, Ronan Hardiman, Wayne Hector
    Englisch Sonnenlicht 15 31 46
    16. 17 Albanien Albanien Eneda Tarifa Fairytale
    M/T: Olsa Toqi
    Englisch Märchen 10 35 45
    17. 13 Danemark Dänemark Lighthouse X Soldiers of Love
    M/T: Søren Bregendal, Johannes Nymark, Martin Skriver, Sebastian Owens, Daniel Durn, Katrine Klith Andersen
    Englisch Soldaten der Liebe 10 24 34
    18. 03 Schweiz Schweiz Rykka The Last of Our Kind
    M/T: Christina Maria Rieder, Mike James, Jeff Dawson, Warne Livesey
    Englisch Die Letzten unserer Art 25 3 28

    Punktetafel zweites Halbfinale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    In der folgenden Tabelle sind die Punkte der Jury und des Televotings dargestellt. Die grün unterlegten Länder haben sich für das Finale qualifiziert. Die orange unterlegte Zeile stellt die Televotingpunkte dar, während die weiß bzw. grün unterlegte Zeile die Jurypunkte darstellt.

    Abstimmungsergebnis[48]
    Startnr. Land
    Platz Punkte Albanien
    AL
    AustralienAustralien
    AU
    Belarus
    BY
    Belgien
    BE
    Bulgarien
    BG
    Danemark
    DK
    Nordmazedonien
    MK
    Georgien
    GE
    Deutschland
    DE
    Irland
    IE
    Israel
    IL
    ItalienItalien
    IT
    Lettland
    LV
    Litauen
    LT
    Norwegen
    NO
    Polen
    PL
    Serbien
    RS
    Slowenien
    SI
    Schweiz
    CH
    UkraineUkraine
    UA
    Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich
    UK
    1 Lettland Lettland 8. 132 64 1 - - - - 3 2 5 5 4 7 - 7 2 6 - 10 6 6 -
    68 - 5 5 3 - 2 7 8 3 7 - - 12 3 5 - - - 3 5
    2 Polen Polen 6. 151 20 2 - - - - - - 3 - - - 3 - 3 4 1 3 - 1 -
    131 - - 6 12 6 6 1 7 12 10 6 10 4 7 10 1 4 7 12 10
    3 Schweiz Schweiz 18. 28 25 - 1 - 1 - 2 - 7 1 5 1 - - - - - - 7 - -
    3 3 - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
    4 Israel Israel 7. 147 127 4 10 1 10 5 5 6 6 12 7 8 2 6 5 8 7 4 10 7 4
    20 - 6 1 1 2 - - 1 2 2 - - - 1 - - - - 2 2
    5 Belarus Belarus 12. 84 32 - 6 - 6 - - - 2 2 - - 1 - - 4 - 2 1 5 3
    52 - - - 4 1 - 6 - 1 3 1 7 6 - 8 5 - - 10 -
    6 Serbien Serbien 10. 105 55 8 3 5 2 8 - 12 - - - - 5 5 - - 1 - 3 3 -
    50 - 2 - - 5 - 10 2 1 - - 6 - - - - 12 12 - -
    7 Irland Irland 15. 46 15 - - - - - 4 - - - 2 2 - - 3 - - - - 2 2
    31 - 7 - 4 - 4 - - - 1 - 1 1 2 2 - - 2 - 7
    8 Mazedonien 1995 Mazedonien 11. 88 34 12 2 - - - - - - - 8 - - - - - 12 - - - -
    54 12 4 - - 8 - - - - 2 2 - - - - 12 10 4 - -
    9 Litauen Litauen 4. 222 104 - 7 10 3 3 10 5 2 3 3 4 1 12 8 3 5 1 8 8 8
    118 4 8 10 8 3 7 - 10 4 12 5 4 10 12 3 - - - 6 12
    10 Australien Australien 1. 330 188 10 8 12 12 12 4 8 7 6 12 12 8 12 12 10 4 5 12 12 10
    142 6 7 10 7 8 4 4 10 8 12 3 8 5 8 10 7 6 6 7 6
    11 Slowenien Slowenien 14. 57 49 6 4 - 7 1 - 7 - - 8 - 6 3 1 - - 6 - - -
    8 1 - - - - - 3 - - - - - - - - - 4 - - -
    12 Bulgarien Bulgarien 5. 220 98 7 8 4 6 7 8 - 4 10 3 - 7 2 10 5 2 6 4 - 5
    122 7 10 8 7 3 8 5 7 5 10 7 3 3 6 4 8 5 3 5 8
    13 Danemark Dänemark 17. 34 10 3 - 3 - - - 4 - - - - - - - - - - - - -
    24 2 1 - 5 - - - - 3 4 - 2 - 5 1 - - 1 - -
    14 Ukraine Ukraine 2. 287 135 5 - 7 5 4 1 10 12 6 - 10 10 10 8 6 12 10 8 5 6
    152 5 3 12 6 12 5 6 12 8 4 7 12 12 10 4 12 6 8 5 3
    15 Norwegen Norwegen 13. 63 29 - 5 6 4 - 6 - 1 - - - - - 4 - - - 2 - 1
    34 10 - 3 - 1 10 2 - - - - - - 2 - 3 2 - 1 -
    16 Georgien Georgien 9. 123 84 - - 2 8 7 - 1 10 1 5 7 6 10 1 7 3 - - 4 12
    39 - - 2 - - - - 5 - - - 5 8 - 7 2 1 - 8 1
    17 Albanien Albanien 16. 45 10 - - - 2 - - - - - - - - - - - 8 - - - -
    35 - - 2 - - 12 - - - - 8 - - - - - 3 10 - -
    18 Belgien Belgien 3. 274 139 - 12 12 10 8 3 10 8 12 6 4 4 5 7 2 - 12 7 10 7
    135 8 12 4 10 12 5 3 6 6 8 5 6 4 7 6 10 7 8 4 4

    Statistik der Zwölf-Punkte-Vergabe (Halbfinale 2)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Fettgeschriebene Länder haben das Finale erreicht.

    Jury
    Anzahl Land erhalten von
    9 Australien Australien Belgien, Bulgarien, Dänemark, Israel, Italien, Litauen, Norwegen, Schweiz, Ukraine
    4 Belgien Belgien Belarus, Australien, Irland, Slowenien
    2 Mazedonien 1995 Mazedonien Albanien, Serbien
    Ukraine Ukraine Georgien, Polen
    1 Georgien Georgien Vereinigtes Königreich
    Israel Israel Deutschland
    Litauen Litauen Lettland
    Serbien Serbien Mazedonien
    Zuschauer
    Anzahl Land erhalten von
    6 Ukraine Ukraine Belarus, Bulgarien, Georgien, Italien, Lettland, Polen
    4 Polen Polen Belgien, Deutschland, Litauen, Ukraine
    3 Litauen Litauen Irland, Norwegen, Vereinigtes Königreich
    2 Belgien Belgien Australien, Dänemark
    Mazedonien 1995 Mazedonien Albanien, Serbien
    Serbien Serbien Schweiz, Slowenien
    1 Albanien Albanien Mazedonien
    Australien Australien Israel

    Platzverteilung der im Halbfinale ausgeschiedenen Länder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Anhand der Punktezahl im jeweiligen Halbfinale lassen sich auch die im Halbfinale ausgeschiedenen Länder folgendermaßen ordnen:

    Platz Land Interpret Lied
    Musik (M) und Text (T)
    Sprache Übersetzung
    (Inoffiziell)
    Halbfinale Platz
    im HF
    Punkte
    im HF
    Jury Zuschauer Gesamt
    27. Bosnien und Herzegowina Bosnien und Herzegowina Dalal & Deen feat. Ana Rucner & Jala Ljubav je…
    M: Almir Ajanović; T: Almir Ajanović, Jasmin Fazlić Jala
    Bosnisch Liebe ist… 1 11 28 78 104
    28. Mazedonien 1995 Mazedonien Kaliopi
    Калиопи
    Dona
    M: Romeo Grill; T: Kaliopi
    Mazedonisch Dame 2 11 34 54 88
    29. Belarus Belarus Ivan
    Иван
    Help You Fly
    M: Wiktor Drobysch; T: Alexander Iwanow, Timofei Leontjew, Mary Susan Applegate
    Englisch Dir fliegen helfen 2 12 32 52 84
    30. San Marino San Marino Serhat I Didn’t Know
    M: Olcayto Ahmed Tuğsuz; T: Nektarios Tyrakis
    Englisch Ich wusste nicht 1 12 19 49 68
    31. Norwegen Norwegen Agnete Icebreaker
    M/T: Agnete K. Johnsen, Gabriel Alares, Ian Curnow
    Englisch Eisbrecher 2 13 29 34 63
    32. Montenegro Montenegro Highway The Real Thing
    M: Srđan Sekulović Skansi, Luka Vojvodić; T: Srđan Sekulović Skansi
    Englisch Die echte Sache 1 13 46 14 60
    33. Slowenien Slowenien ManuElla Blue and Red
    M: Manuella Brečko, Marjan Hvala; T: Leon Oblak
    Englisch Blau und Rot 2 14 49 8 57
    34. Island Island Greta Salóme Hear Them Calling
    M/T: Greta Salóme Stefánsdóttir
    Englisch Höre sie rufen 1 14 27 24 51
    35. Finnland Finnland Sandhja Sing It Away
    M: Heikki Korhonen, Markus Savijoki, Milos Rosas, Petri Matara, Sandhja Kuivalainen; T: Sandhja Kuivalainen, Petri Matara, Milos Rosas, Markus Savijoki
    Englisch Singe es weg 1 15 35 16 51
    36. Irland Irland Nicky Byrne Sunlight
    M/T: Nicky Byrne, Ronan Hardiman, Wayne Hector
    Englisch Sonnenlicht 2 15 15 31 46
    37. Albanien Albanien Eneda Tarifa Fairytale
    M/T: Olsa Toqi
    Englisch Märchen 2 16 10 35 45
    38. Griechenland Griechenland Argo
    Αργό
    Utopian Land
    M/T: Vladimiros Sofianides
    Griechisch, Pontisch, Englisch Utopisches Land 1 16 22 22 44
    39. Danemark Dänemark Lighthouse X Soldiers of Love
    M/T: Søren Bregendal, Johannes Nymark, Martin Skriver, Sebastian Owens, Daniel Durn, Katrine Klith Andersen
    Englisch Soldaten der Liebe 2 17 10 24 34
    40. Moldau Republik Moldau Lidia Isac Falling Stars
    M/T: Gabriel Alares, Sebastian Lestapier, Ellen Berg, Leonid Gutkin
    Englisch Fallende Sterne 1 17 24 9 33
    41. Schweiz Schweiz Rykka The Last of Our Kind
    M/T: Christina Maria Rieder, Mike James, Jeff Dawson, Warne Livesey
    Englisch Die Letzten unserer Art 2 18 25 3 28
    42. Estland Estland Jüri Pootsmann Play
    M/T: Stig Rästa, Vallo Kikas, Fred Krieger
    Englisch Spiele 1 18 9 15 24

    Finale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Gewinnerin Jamala auf der Pressekonferenz nach dem Finale

    Das Finale fand am 14. Mai 2016 um 21:00 Uhr (MESZ) statt. Die Länder der Big Five (Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien, Vereinigtes Königreich) und das Gastgeberland Schweden waren direkt für das Finale qualifiziert. Hinzu kamen je zehn Länder aus den beiden Halbfinals, sodass im Finale 26 Länder antraten. Alle 42 Teilnehmerländer waren abstimmungsberechtigt.

    Die Niederlande Niederlande, Malta Malta und die Ukraine Ukraine nahmen nach zwei Jahren, Kroatien Kroatien nach sieben Jahren und Bulgarien Bulgarien nach neun Jahren erstmals wieder am Finale teil, Tschechien Tschechien zum ersten Mal überhaupt. Seit der Einführung des Halbfinalsystems ist dies das erste Mal, dass sich Griechenland Griechenland und Bosnien und Herzegowina Bosnien und Herzegowina nicht für das Finale qualifizieren konnten. Mit Ausnahme des automatisch gesetzten Gastgeberlandes Schweden Schweden konnte sich 2016 kein skandinavisches Land für das Finale qualifizieren.

    Das Finale wurde wie in den Jahren zuvor mit einer Flaggenparade der 26 teilnehmenden Künstler und Künstlerinnen eröffnet. Allerdings gab es in diesem Jahr keine physischen Fahnen; die Flaggen der Teilnehmerländer wurden stattdessen auf die Kleidung von 26 Tänzern und Tänzerinnen projiziert.[49] Die Fashion Flag Parade wurde von Liedern bekannter schwedischer DJs begleitet. Darunter waren unter anderem: Antidote (Swedish House Mafia), One (Swedish House Mafia), Save The World (Swedish House Mafia), Wake Me Up (Avicii), Waiting for Love (Avicii), Silhouettes (Avicii), Levels (Avicii), Greyhound (Swedish House Mafia), Runaway (Galantis), Years (Alesso feat. Matthew Koma), Don’t You Worry Child (Swedish House Mafia).

    Während des Televotings traten der US-amerikanische Sänger Justin Timberlake mit den Liedern Can’t Stop the Feeling! und Rock Your Body, die Moderatoren mit dem Stück Love Love Peace Peace und Måns Zelmerlöw mit dem Siegerlied des vergangenen Jahres, Heroes, sowie Fire in the Rain auf.

    Ergebnisliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Platz Start­nr. Land Inter­pret Lied
    Musik (M) und Text (T)
    Sprache Übersetzung
    (Inoffiziell)
    Punkte Bild
    Jury Zuschauer Gesamt
    01. 21 Ukraine Ukraine Jamala
    Джамала / Camala
    1944
    M/T: Jamala, Art Antonyan
    Englisch, Krimtatarisch 211 323 534 Jamala
    02. 13 Australien Australien Dami Im Sound of Silence
    M/T: DNA (David Musumeci, Anthony Egizii)
    Englisch Klang der Stille 320 191 511 Dami Im
    03. 18 Russland Russland Sergei Lasarew
    Сергей Лазарев
    You Are the Only One
    M: Dimitris Kontopoulos, Filipp Kirkorow; T: John Ballard, Ralph Charlie
    Englisch Du bist der/die Einzige 130 361 491 Sergei Lasarew
    04. 08 Bulgarien Bulgarien Poli Genowa
    Поли Генова
    If Love Was a Crime
    M: Borislaw Milanow, Sebastian Arman, Joachim Persson; T: Borislaw Milanow, Sebastian Arman, Joachim Persson, Poli Genowa
    Englisch, Bulgarisch Wenn Liebe ein Verbrechen wäre 127 180 307 Poli Genowa
    05. 09 Schweden Schweden (Gastgeber) Frans If I Were Sorry
    M/T: Frans Jeppsson Wall, Fredrik Andersson, Michael Saxell, Oscar Fogelström
    Englisch Wenn es mir leidtäte 122 139 261 Frans Jeppsson Wall
    06. 11 Frankreich Frankreich Amir J’ai cherché
    M: Nazim Khaled, Amir Haddad, Johan Errami; T: Nazim Khaled, Amir Haddad
    Französisch, Englisch Ich habe gesucht 148 109 257 Amir
    07. 26 Armenien Armenien Iveta Mukuchyan
    Իվետա Մուկուչյան
    LoveWave
    M: Lilith Navasardyan, Levon Navasardyan; T: Iveta Mukuchyan, Stephanie Crutchfield
    Englisch LiebesWelle 115 134 249 Iveta Mukuchyan
    08. 12 Polen Polen Michał Szpak Color of Your Life
    M: Andy Palmer; T: Kamil Varen
    Englisch Farbe deines Lebens 7 222 229 Michał Szpak
    09. 16 Litauen Litauen Donny Montell I’ve Been Waiting for This Night
    M/T: Jonas Thander, Beatrice Robertsson
    Englisch Ich habe auf diese Nacht gewartet 104 96 200 Donny Montell
    10. 01 Belgien Belgien Laura Tesoro What’s the Pressure
    M: Sanne Putseys, Birsen Uçar; T: Sanne Putseys, Louis Favre, Yannick Werther
    Englisch Was bedrückt dich? 130 51 181 Laura Tesoro
    11. 03 Niederlande Niederlande Douwe Bob Slow Down
    M: Douwe Bob Posthuma, Jan-Peter Hoekstra, Jeroen Overman, Matthijs van Duijvenbode; T: Douwe Bob Posthuma, Jan-Peter Hoekstra, Jeroen Overman
    Englisch Werde langsamer 114 39 153 Douwe Bob
    12. 22 Malta Malta Ira Losco Walk on Water
    M/T: Molly Pettersson-Hammar, Lisa Desmond, Tim Larsson, Tobias Lundgren, Ira Losco
    Englisch Auf dem Wasser laufen 137 16 153 Ira Losco
    13. 24 Osterreich Österreich ZOË Loin d’ici
    M/T: Christof Straub, Zoë Straub
    Französisch Weit weg von hier 31 120 151 ZOË
    14. 07 Israel Israel Hovi Star
    חובי סטאר
    Made of Stars
    M/T: Doron Medalie
    Englisch Aus Sternen gemacht 124 11 135 Hovi Star
    15. 20 Lettland Lettland Justs Heartbeat
    M/T: Aminata Savadogo
    Englisch Herzschlag 69 63 132 Justs
    16. 06 Italien Italien Francesca Michielin No Degree of Separation
    M: Fabio Gargiulo, Federica Abbate, Cheope; T: Francesca Michielin, Federica Abbate, Norma Jean Martine
    Italienisch, Englisch Kein Grad der Trennung 90 34 124 Francesca Michielin
    17. 04 Aserbaidschan Aserbaidschan Samra Miracle
    M/T: Amir Aly, Jakke „T.I Jakke“ Erixson, Henrik Wikström
    Englisch Wunder 44 73 117 Samra
    18. 15 Serbien Serbien ZAA Sanja Vučić
    Сања Вучић
    Goodbye (Shelter)
    M/T: Ivana Peters
    Englisch Abschied (Schutz) 35 80 115 ZAA Sanja Vučić
    19. 05 Ungarn Ungarn Freddie Pioneer
    M: Szabó Zé; T: Borbála Csarnai
    Englisch Pionier 52 56 108 Freddie
    20. 23 Georgien Georgien Nika Kocharov & Young Georgian Lolitaz Midnight Gold
    M: Kote Kalandadse, Thomas G:son; T: Kote Kalandadse
    Englisch Mitternachtsgold 80 24 104 Nika Kocharov & Young Georgian Lolitaz
    21. 14 Zypern Republik Zypern Minus One Alter Ego
    M/T: Thomas G:son, Minus One
    Englisch Alter Ego 43 53 96 Minus One
    22. 19 Spanien Spanien Barei Say Yay!
    M/T: Barei, Rubén Villanueva, Víctor Púa
    Englisch Sag hurra! 67 10 77 Barei
    23. 17 Kroatien Kroatien Nina Kraljić Lighthouse
    M/T: Andreas Grass, Nikola Paryla
    Englisch Leuchtturm 40 33 73 Nina Kraljić
    24. 25 Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich Joe and Jake You’re Not Alone
    M/T: Matt Schwartz, Justin J. Benson, Siva Kaneswaran
    Englisch Du bist nicht allein 54 08 62 Joe and Jake
    25. 02 Tschechien Tschechien Gabriela Gunčí­ková I Stand
    M: Christian Schneider, Sara Biglert; T: Aidan O'Connor, Sara Biglert
    Englisch Ich stehe 41 00 41 Gabriela Gunčíková
    26. 10 Deutschland Deutschland Jamie-Lee Ghost
    M: Anna Leyne, Thomas Burchia, Conrad Hensel; T: Anna Leyne
    Englisch Geist 01 10 11 Jamie-Lee

    Punktetafel Finale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    In der folgenden Tabelle sind alle 26 Teilnehmer des Finales in der Startreihenfolge zeilenweise von oben nach unten aufgeführt. Die 42 abstimmenden Länder sind spaltenweise von links nach rechts aufgeführt.

    Zu jedem Teilnehmer werden die erhaltenen Punkte in zwei Zeilen dargestellt. In der 1. Zeile (Hintergrund weiß) werden die Jury-Punkte dargestellt.[50] In der 2. Zeile (Hintergrund apricot) werden die Televoting-Punkte dargestellt.[51][52]

    In jeder Zeile mit den Einzelpunkten steht am Anfang die summierte Zahl der erhaltenen Jury- bzw. Televoting-Punkte; links daneben steht die erhaltene Gesamtpunktzahl über beide Zeilen sowie die erreichte Platzierung. Am Ende jeder Zeile steht die summierte Anzahl der erhaltenen Jury- bzw. Televoting-Votings; rechts daneben steht die Gesamtanzahl der erhaltenen Votings über beide Zeilen.

    Land
    Platz Punkte Albanien
    AL
    Armenien
    AM
    AustralienAustralien
    AU
    OsterreichÖsterreich
    AT
    Aserbaidschan
    AZ
    Belarus
    BY
    Belgien
    BE
    Bosnien und Herzegowina
    BA
    Bulgarien
    BG
    Kroatien
    HR
    Zypern Republik
    CY
    Tschechien
    CZ
    Danemark
    DK
    Estland
    EE
    Nordmazedonien
    MK
    Finnland
    FI
    FrankreichFrankreich
    FR
    Georgien
    GE
    Deutschland
    DE
    Griechenland
    GR
    Ungarn
    HU
    Island
    IS
    Irland
    IE
    Israel
    IL
    ItalienItalien
    IT
    Lettland
    LV
    Litauen
    LT
    Malta
    MT
    Moldau Republik
    MD
    Montenegro
    ME
    Norwegen
    NO
    Polen
    PL
    RusslandRussland
    RU
    San Marino
    SM
    Serbien
    RS
    Slowenien
    SI
    SpanienSpanien
    ES
    SchwedenSchweden
    SE
    Schweiz
    CH
    NiederlandeNiederlande
    NL
    UkraineUkraine
    UA
    Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich
    UK
    Votings
    Belgien Belgien 10 181 130 - 4 12 5 - 4 - 10 - - 2 8 - 4 - - 10 5 - - 3 12 6 - - 5 - - 3 5 - - - - 8 - - 10 4 10 - 20 29
    51 - - 12 - - - - - - - - 8 - 4 - 4 - - - - 3 - 1 - - - - - - 2 - - - 5 - - - - 12 - - 9
    Tschechien Tschechien 25 41 41 - 1 - 4 - - 1 6 - 10 - - - - 3 - - - - 2 5 2 - - - - - - - - 4 - - - - - 3 - - - - 11 11
    0 - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 0
    Niederlande Niederlande 11 153 114 - - 3 - - - 4 - 2 - - 7 7 6 2 10 7 - 4 - 6 12 8 - 4 3 - - - - 6 - - 4 5 1 3 5 5 - - 22 30
    39 - - - 6 - - 10 - - - - - 7 - - - - - 3 - 2 6 - - - - - 3 - - - - - - - - - 2 - - - 8
    Aserbaidschan Aserbaidschan 17 117 44 - - - - 2 - 1 - - 2 - - - 1 - - - - 1 7 - - - - - - - - - - - 10 - - - 2 10 - 1 7 - 11 24
    73 - - - - 8 - 8 1 - - 6 - - - - - 7 - - - 1 - 2 - 3 - 6 8 7 - - 6 - - - - - - - 10 - 13
    Ungarn Ungarn 19 108 52 1 - - - 4 - - - - 5 4 10 - - - - - - - 3 - - - - - - - - 7 - - 1 2 - 3 10 - - - 2 - 12 28
    56 1 3 - - 7 3 - 1 - 3 4 3 - - - - - 2 - 2 - - - - - 2 5 - 3 - 6 - 1 10 - - - - - - - 16
    Italien Italien 16 124 90 8 - - - - - 10 - - 3 3 - - - - 2 12 - 3 - - - 6 - - - 8 - - 12 - - 10 - - 5 - 2 6 - - 14 22
    34 10 - - - - - - - - - - - - - 1 - - - 1 - - - - - - - 7 - 4 - - - - - 1 3 - 7 - - - 8
    Israel Israel 14 135 124 3 - 10 - 3 - 2 - - 7 5 - 2 - 5 7 - 3 12 - - - 4 8 2 6 1 - - 3 7 - - 7 2 1 - 8 7 6 3 25 28
    11 - - - - 6 - - - 2 - - - - - - - 3 - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 3
    Bulgarien Bulgarien 4 307 127 4 7 8 - 8 1 6 3 - - - 6 - 10 - 10 - - - - - 10 7 - 1 2 10 - 2 8 3 - - 4 10 - - 1 - 1 5 23 57
    180 8 - 10 5 8 4 5 2 1 12 5 - - 10 4 5 3 4 7 4 - 5 7 7 1 - 8 2 5 5 3 - 3 8 2 12 4 - 1 2 8 34
    Schweden Schweden 5 261 122 - - - 8 - 8 - - - - - 12 4 12 - 12 5 6 10 - 4 6 5 - 2 8 - - 6 - - - - - - - - - 10 4 - 17 46
    139 3 2 - 7 - 2 1 - 3 7 1 2 12 10 - 10 2 - 8 - 7 12 2 - - 7 7 - - - 7 10 2 4 1 5 1 - 2 1 1 29
    Deutschland Deutschland 26 11 1 - - - - - - - - - - - - - - - - - 1 - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 1 3
    10 - - - 2 - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 8 - - - 2
    Frankreich Frankreich 6 257 148 10 12 6 7 - - 8 7 - 8 7 5 - 1 - 1 4 - 6 - 2 3 8 7 - 1 6 - 5 - 1 7 - - - 7 8 - 5 - 6 26 52
    109 - 7 7 1 4 - 8 4 - 2 6 - 2 2 - 3 - - 4 1 5 - 12 5 - 3 2 6 1 1 - 3 - - - 10 3 3 4 - - 26
    Polen Polen 8 229 7 - - - - 2 - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 3 - - 1 1 - - - - - - - - - - 4 39
    222 5 1 - 12 3 6 12 - 6 4 2 7 5 1 2 5 7 4 10 3 8 10 10 4 10 5 6 - - - 10 5 7 - 4 5 10 5 10 8 10 35
    Australien Australien 2 511 320 12 5 12 7 6 12 10 8 12 10 - 10 10 8 8 6 8 6 7 12 10 - 10 6 5 12 3 10 4 10 10 2 - 6 6 8 12 12 12 5 8 38 75
    191 12 - 3 2 1 4 3 5 5 5 1 10 4 3 7 - 1 5 5 3 8 6 5 - 6 5 12 5 - 8 7 4 5 6 3 4 12 1 5 4 6 37
    Zypern Republik Zypern 21 96 43 - 6 - - - - - - - 1 - - 4 - - - - - 8 - - - - 1 - - 5 2 - - - 4 5 - - - - - - - 7 10 21
    53 - 6 - - - - - - 7 - - - 3 - 1 - - - 12 5 - - - 6 - - - - - - 1 7 - 3 - - - - - - 2 11
    Serbien Serbien 18 115 35 - - - - - - - 8 5 2 - - - - 7 - - - - - - - - - - - - - - 6 - - - - 5 - - - - - 2 7 15
    80 - - - 4 - - - 12 - 12 - - - - 12 - - - - - - - - - 4 - - - - 12 - - - - 12 - - 12 - - - 8
    Litauen Litauen 9 200 104 - - 7 1 5 10 - - 1 - - 3 5 5 - 6 - 5 1 - 3 - - 1 - 10 - 4 - 2 2 - - 8 - - 2 7 - 12 4 22 39
    96 4 - 1 - - - - - - - 3 - 6 5 - - - 5 - - - 4 12 - 2 8 - 3 2 12 - - 8 - - - 6 - - 3 12 17
    Kroatien Kroatien 23 73 40 - - 1 6 - - - 4 - 1 8 - - 6 - - 2 - - - 7 - 3 - - - - 1 - - - - - - - - - - - - 1 11 16
    33 - - - - - - - 10 - - - - - 5 - - - - - - - - - - - - - - 6 - - - - 4 8 - - - - - - 5
    Russland Russland 3 491 130 7 2 - 3 12 12 - 5 6 6 12 - - - - - 1 - - 12 - 8 - - - 7 - 4 7 8 - - 7 1 - 4 6 - - - - 20 61
    361 7 12 5 8 12 12 6 6 12 8 10 10 4 12 8 8 6 8 12 10 10 7 8 10 8 12 8 10 12 10 6 8 10 12 10 8 8 6 3 12 7 41
    Spanien Spanien 22 77 67 6 3 5 - 1 - - - 4 - - - 1 - - - 3 - - - 5 - - 4 12 - - 2 8 - 7 5 - - - - 1 - - - - 15 20
    10 - - 2 - - - - - - - - - - - - - 1 - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 1 2 - - 4 5
    Lettland Lettland 15 132 69 - - - - - - - - - - - 1 - 8 3 - - 7 2 - 8 - 1 5 - 7 - - - - 6 3 - - 7 - - 3 - 8 - 14 27
    63 - - - - - 5 - - - - - - - 7 - 2 - 6 - - - - 7 - - 12 - 1 - 3 5 1 6 - - - - - - 5 3 13
    Ukraine Ukraine 1 534 211 - - 2 - 10 7 3 12 - - - - 12 7 12 - - 12 7 2 - - - 12 10 12 8 - 12 - 4 12 - 12 12 12 - - 6 3 10 24 64
    323 6 10 8 10 10 10 2 7 10 10 7 12 3 8 6 12 10 10 6 6 12 - 4 8 12 10 10 4 10 8 4 12 10 12 7 7 7 7 4 7 5 40
    Malta Malta 12 153 137 2 8 - 10 6 5 - - 7 - 6 6 - 2 - 5 4 - - 4 10 4 - - 5 4 - 3 12 - - 8 3 10 - 6 7 - - - - 23 26
    16 - 5 6 - 5 - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 3
    Georgien Georgien 20 104 80 - 10 - - - - 7 - 3 - - - - - - - - 8 5 - - - - 3 - 10 - - - - 8 5 6 - - - - - - 3 12 12 18
    24 - 8 - - 1 - - - - - - - - - - - - - - - - - - 3 2 4 - - - - - - - - - - - - - 6 - 6
    Osterreich Österreich 13 151 31 - - - - - 5 - - - - - - - - 4 8 - - - - 1 - - - - - - - - - - - 1 - - - - 4 8 - - 7 34
    120 - 4 3 - - 3 5 4 6 - 4 1 6 - 6 8 - 7 1 6 2 1 3 - 4 1 - 4 - - 4 8 - - 6 2 5 10 6 - - 27
    Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich 24 62 54 5 - 4 - - - - - - - - 4 3 3 - - - - - - - - 7 - - - - 12 - - - - 6 8 2 - - - - - - 10 13
    8 - - 4 - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 3 - - - - 1 - - - - - - - - - - - - - 3
    Armenien Armenien 7 249 115 - - 2 - 3 - 2 12 4 8 - - - - - 2 - - 10 1 - - 2 - 6 4 7 5 10 - - 12 - 3 4 12 4 - 2 - - 21 42
    134 2 - - - 7 7 - 8 - 8 8 - - 7 - 12 12 2 8 - - - 6 1 - - - 7 - - 2 12 2 2 - 6 - - 8 7 - 21

    In der Tabelle sind zusätzlich die niedrigsten (Hintergrund rot) und höchsten (Hintergrund grün) Gesamtwerte gekennzeichnet.

    • Die wenigsten Jury-Votings: 1 – Deutschland Deutschland
    • Die wenigsten Televoting-Votings: 0 – Tschechien Tschechien
    • Die wenigsten Gesamt-Votings: 3 – Deutschland Deutschland
    • Die wenigsten Jury-Punkte: 1 – Deutschland Deutschland
    • Die wenigsten Televoting-Punkte: 0 – Tschechien Tschechien
    • Die wenigsten Gesamt-Punkte: 11 – Deutschland Deutschland
    • Die meisten Jury-Votings: 38 – Australien Australien
    • Die meisten Televoting-Votings: 41 – Russland Russland
    • Die meisten Gesamt-Votings: 75 – Australien Australien
    • Die meisten Jury-Punkte: 320 – Australien Australien
    • Die meisten Televoting-Punkte: 361 – Russland Russland
    • Die meisten Gesamt-Punkte: 534 – Ukraine Ukraine

    Abstimmungsfehler durch dänische Jurorin[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Stunden nach dem Finale meldete die dänische Tageszeitung Berlingske, dass die 69-jährige dänische Jurorin Hilda Heick ihre Punkte durch ihr Missverständnis in der verkehrten Reihenfolge vergab.[53] So setzte sie Australien nicht wie beabsichtigt auf den ersten, sondern auf den letzten Platz, umgekehrt die Ukraine auf Platz 2 anstelle auf Platz 25. In der dänischen Juryentscheidung[54] hätte dadurch Australien 12 statt 10 Punkte erhalten, die Ukraine 0 statt 12 und Russland 3 statt 0; insgesamt hätte die Ukraine dadurch nur mit 9 statt mit 23 Punkten Vorsprung gewonnen.[55]

    Statistik der Zwölf-Punkte-Vergabe (Finale)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Jury[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Punkte der Jurys für das Gewinnerlied aus der Ukraine
    Anzahl Land erhalten von
    11 Ukraine Ukraine Bosnien und Herzegowina, Dänemark, Georgien, Israel, Lettland, Mazedonien, Moldau, Polen, San Marino, Serbien, Slowenien
    09 Australien Australien Albanien, Belgien, Kroatien, Litauen, Niederlande, Österreich, Schweden, Schweiz, Ungarn
    04 Russland Russland Aserbaidschan, Belarus, Griechenland, Zypern
    03 Armenien Armenien Bulgarien, Russland, Spanien
    Schweden Schweden Estland, Finnland, Tschechien
    02 Belgien Belgien Australien, Irland
    Italien Italien Frankreich, Norwegen
    01 Frankreich Frankreich Armenien
    Georgien Georgien Vereinigtes Königreich
    Israel Israel Deutschland
    Litauen Litauen Ukraine
    Malta Malta Montenegro
    Niederlande Niederlande Island
    Spanien Spanien Italien
    Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich Malta

    Zuschauer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Punkte der Zuschauer für das Gewinnerlied aus der Ukraine
    Anzahl Land erhalten von
    10 Russland Russland Armenien, Aserbaidschan, Belarus, Bulgarien, Deutschland, Estland, Lettland, Moldau, Serbien, Ukraine
    6 Serbien Serbien Bosnien und Herzegowina, Kroatien, Mazedonien, Montenegro, Schweiz, Slowenien
    Ukraine Ukraine Finnland, Italien, Polen, San Marino, Tschechien, Ungarn
    3 Australien Australien Albanien, Malta, Schweden
    Armenien Armenien Frankreich, Georgien, Russland
    Litauen Litauen Irland, Norwegen, Vereinigtes Königreich
    2 Belgien Belgien Australien, Niederlande
    Bulgarien Bulgarien Spanien, Zypern
    Polen Polen Belgien, Österreich
    Schweden Schweden Dänemark, Island
    1 Frankreich Frankreich Israel
    Lettland Lettland Litauen
    Zypern Republik Zypern Griechenland

    Gegenüberstellung altes vs. neues Punktesystem[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Mit der Wertung des alten Systems der vorherigen Jahre hätte Australien den Wettbewerb gewonnen. Deutschland hätte den vorletzten Platz erreicht.[56] Wäre das alte Voting-System angewendet worden und die Reihenfolge der Punkteabgabe gleich geblieben, hätte erst nach der Abgabe des 40. Votings – Ungarn – Australien als Sieger festgestanden.

    Punktesprecher[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Die Punktesprecher gaben die Ergebnisse der Juryabstimmung ihrer Länder bekannt.[57]

    Nr. Land Punktesprecher[58] Bekannt als
    01 Osterreich Österreich Kati Bellowitsch Punktesprecherin 2011–2015
    02 Island Island Unnsteinn Manuel Stefansson
    03 Aserbaidschan Aserbaidschan Tural Asadow Punktesprecher 2015
    04 San Marino San Marino Irol MC
    05 Tschechien Tschechien Daniela Písařovicová Punktesprecherin 2015
    06 Irland Irland Sinéad Kennedy
    07 Georgien Georgien Nina Sublatti Teilnehmerin 2015
    08 Bosnien und Herzegowina Bosnien und Herzegowina Ivana Crnogorac
    09 Malta Malta Ben Camille Moderator des maltesischen Vorentscheids Malta Eurovision Song Contest 2016
    10 Spanien Spanien Jota Abril
    11 Finnland Finnland Jussi-Pekka Rantanen
    12 Schweiz Schweiz Sebalter Teilnehmer 2014
    13 Danemark Dänemark Ulla Essendrop
    14 Frankreich Frankreich Élodie Gossuin
    15 Moldau Republik Moldau Olivia Furtună Punktesprecherin 2012–2015
    16 Armenien Armenien Arman Margarjan
    17 Zypern Republik Zypern Loukas Hamatsos Punktesprecher 2000, 2003, 2004, 2011–2015
    18 Bulgarien Bulgarien Anna Angelowa Punktesprecherin 2012
    19 Niederlande Niederlande Trijntje Oosterhuis Teilnehmerin 2015
    20 Lettland Lettland Toms Grēviņš Moderator des lettischen Vorentscheids Supernova
    21 Israel Israel Ofer Nachshon Punktesprecher 2009–2015
    22 Belarus Belarus Uzari Teilnehmer 2015
    23 Deutschland Deutschland Barbara Schöneberger Punktesprecherin 2015, Moderatorin des deutschen Vorentscheides Unser Lied für Stockholm
    24 Russland Russland Nyusha
    25 Norwegen Norwegen Elisabeth Andreassen Teilnehmerin für Schweden 1982 und für Norwegen 1985, 1994 und 1996
    26 Australien Australien Lee Lin Chin Punktesprecherin 2015
    27 Belgien Belgien Umesh Vangaver
    28 Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich Richard Osman
    29 Kroatien Kroatien Nevena Rendeli Punktesprecherin 2011/2012
    30 Griechenland Griechenland Constantinos Christoforou Teilnehmer für Zypern 1996, 2002 (als Mitglied von One) und 2005
    31 Litauen Litauen Ugnė Galadauskaitė Punktesprecherin 2015
    32 Serbien Serbien Dragana Kosjerina
    33 Mazedonien 1995 Mazedonien Dijana Gogova
    34 Albanien Albanien Andri Xhahu Punktesprecher 2012–2015
    35 Estland Estland Daniel Levi Zweiter beim estnischen Vorentscheid Eesti Laul 2015
    36 Ukraine Ukraine Verka Serduchka Teilnehmerin 2007
    37 Italien Italien Claudia Andreatti
    38 Polen Polen Anna Popek Punktesprecherin Eurovision Dance Contest 2008
    39 Slowenien Slowenien Marjetka Vovk Teilnehmer 2015 als Teil des Duos Maraaya
    40 Ungarn Ungarn Csilla Tatár Punktesprecherin 2015, Moderatorin des ungarischen Vorentscheides A Dal
    41 Montenegro Montenegro Danijel Alibabić Teilnehmer 2005 als Mitglied von No Name für Serbien-Montenegro
    42 Schweden Schweden Gina Dirawi Moderatorin des schwedischen Vorentscheids Melodifestivalen 2012, 2013 und 2016

    Marcel-Bezençon-Preis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Die diesjährigen Gewinner des seit 2002 verliehenen Marcel-Bezençon-Preises sind:[59]

    • Presse-Preis für den besten Song: Russland RusslandYou Are the Only One – Sergei Lasarew
    • Künstler-Preis für die beste Künstlerin: Ukraine UkraineJamala1944
    • Komponisten-Preis für die beste Komposition/Text: Australien AustralienDavid Musumeci und Anthony EgiziSound of Silence

    Sonstiges[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    • Petra Mede ist die erste Moderatorin seit Katie Boyle, die den Eurovision Song Contest mehrfach moderiert hat.
    • Das erste Mal seit 2009 führten wieder zwei Moderatoren durch die Veranstaltung.
    • Mit 43 Ländern sollten ursprünglich genauso viele Länder wie 2008 und 2011 teilnehmen. Durch Rumäniens Disqualifizierung waren es jedoch nur 42 Länder.
    • Zum ersten Mal fand eine Public-Viewing-Party in der Tele2 Arena in Stockholm parallel zum ESC statt. Sanna Nielsen, die Schweden 2014 in Kopenhagen vertrat, moderierte diese.
    • Australien Australien: Nach 2015 nahm Australien 2016 erneut am Eurovision Song Contest teil. Über eine dauerhafte Möglichkeit der Teilnahme wird noch beraten.

    Ebenfalls war Australien ursprünglich der ersten Hälfte seines Halbfinals zugelost worden. Durch die Disqualifikation Rumäniens befanden sich jedoch nur noch acht Teilnehmer in der ohnehin kleineren zweiten Hälfte. Da Australien die Startposition 10 hatte, diese jedoch bei 19 Teilnehmern zur ersten Hälfte zählt, befand sich Australien nun de facto in der zweiten Hälfte.

    • Armenien Armenien: Die armenische Sängerin Iveta Mukuchyan nahm 2012 an der deutschen Casting-Show The Voice of Germany teil und wuchs zudem auch in Deutschland auf. Sie ist die erste Vertreterin für Armenien mit deutschen Verbindungen. Mukuchyan zeigte sich nach ihrem Auftritt im ersten Halbfinale im Green Room mit einer Flagge der international nicht anerkannten Republik Bergkarabach.[60] Armenien wurde daraufhin von der EBU verwarnt. Für die später veröffentlichte DVD wurden die Szenen, in denen die Flagge zu sehen war, zensiert.
    • Belgien Belgien: Laura Tesoro trat im Halbfinale als Letzte auf, im Finale dagegen als Erste.
    • Bosnien und Herzegowina Bosnien und Herzegowina: Zum ersten Mal seit der Einführung des Halbfinales schied Bosnien-Herzegowina im Halbfinale aus.
    • Bulgarien Bulgarien: Die bulgarische Teilnehmerin Poli Genowa war auch die bulgarische Vertreterin beim Eurovision Song Contest 2011. Außerdem moderierte sie den Junior Eurovision Song Contest 2015 in Sofia.
    • Deutschland Deutschland: Die elf erhaltenen Punkte für Ghost (ein von der georgischen Jury, acht von den schweizerischen und zwei von den österreichischen Zuschauern) bedeuten eine Verschlechterung gegenüber dem Abschneiden 2015, da der deutsche Beitrag des Vorjahres bei getrennter Wertung 29 Punkte erhalten hätte.[61] Wendet man aber die kombinierte Wertung, die bis 2015 bestand, auf das Jahr 2016 an, hätte Deutschland acht Punkte erhalten, was eine Verbesserung gegenüber 2015 darstellen würde.[62]
    • Estland Estland: Stig Rästa, der Estland 2015 in Wien zusammen mit Elina Born vertrat, kehrte als Komponist des estnischen Beitrages Play zum Wettbewerb zurück.
    • Finnland Finnland: Die Sängerin Krista Siegfrids, die Finnland 2013 vertrat, moderierte die finnische Vorentscheidung Uuden Musiikin Kilpailu 2016 und nahm zugleich an der schwedischen Vorentscheidung Melodifestivalen 2016 teil. Sie vergab auch die finnischen Punkte 2015.
    • Georgien Georgien: Zum zweiten Mal in Folge war der Schwede Thomas G:son als Autor an dem georgischen Beitrag beteiligt. Außerdem hatte man dieselben Startnummern wie im Vorjahr (Halbfinale: 16, Finale: 23).
    • Griechenland Griechenland: Zum ersten Mal nach 2004 wählte Griechenland den Beitrag intern aus, und ebenfalls zum ersten Mal wurde ein Beitrag auf Pontisch gesungen. Außerdem schied Griechenland zum ersten Mal im Halbfinale seit der Einführung des Halbfinales aus.
    • Italien Italien: Die Gewinner des Sanremo-Festivals 2016, die Band Stadio, lehnten eine Teilnahme beim Eurovision Song Contest ab. Stattdessen entschied sich die Fernsehanstalt RAI für die Zweitplatzierte Francesca Michielin.
    • Kroatien Kroatien: Nina Kraljić aus Kroatien erhielt den 20. und damit letzten Barbara Dex Award. Mit dem Preis wird das schlechteste Outfit beim ESC „geehrt“.
    • Lettland Lettland: Aminata, die Lettland beim Eurovision Song Contest 2015 vertrat, kehrte als Komponistin des lettischen Beitrags Heartbeat von Justs Sirmais zum Wettbewerb zurück.
    • Malta Malta: Obwohl Ira Losco die maltesische Vorentscheidung zum ESC mit dem Song Chameleon (Invincible) gewann, änderte man den Beitrag zwei Monate später. Die schwedische Sängerin Molly Pettersson Hammar, die 2015 und 2016 am Melodifestivalen teilnahm, ist eine der Autorinnen des Beitrages. Pettersson Hammar unterstützte Losco als Begleitsängerin.
    • Niederlande Niederlande: Douwe Bob ist der erste männliche Solointerpret seit 1992 für die Niederlande.
    • Osterreich Österreich: Zum ersten Mal wurde der österreichische Beitrag komplett auf Französisch gesungen. Nach dem zypriotischen Beitrag von 2007 ist es der zweite Beitrag eines nicht-französischsprachigen Landes, der komplett auf Französisch gesungen wurde.
    • Polen Polen: Der polnische Beitrag belegte bei der Jurywertung mit nur sieben Punkten Platz 25, während die Zuschauer das Lied auf Platz drei mit 222 Punkten wählten. Dies war die größte Differenz zwischen Jury- und Publikumsvoting.[63][64]
    • Russland Russland: Die russische Jurorin Anastassija Alexandrowna Stozkaja wurde auf Betreiben der EBU vom Sender RTR suspendiert, da sie ein Video im Internet veröffentlichte, das die Jury während des Betrachtens des Live Streams der zweiten Generalprobe für das erste Halbfinale zeigte. Stozkajas Punktevergabe für das Halbfinale wurde für ungültig erklärt. RTR nominierte für das Finale einen Ersatzjuror.[65]
    • San Marino San Marino: Für San Marino trat mit dem Türken Serhat ein Interpret ohne Verbindung zum vertretenen Land an. Außerdem trat zum ersten Mal ein männlicher Solointerpret für San Marino an.
    • Schweden Schweden: Frans ist mit 17 Jahren der jüngste Vertreter Schwedens seit Carola im Jahr 1983.
    • Schweiz Schweiz: Rykka ist die dritte Kanadierin, die die Schweiz beim ESC vertritt und die erste seit 1993.
    • Spanien Spanien: Der spanische Beitrag Say Yay! ist der erste des Landes, der ausschließlich einen englischen Text enthält.
    • Tschechien Tschechien: Mit Gabriela Gunčíková und ihrem Lied I Stand gelang Tschechien 2016 zum ersten Mal der Einzug ins Finale.
    • Ukraine Ukraine: Mit 1944 ist zum ersten Mal zumindest ein Teil eines Beitrages auf Krimtatarisch verfasst. Es handelt sich dabei ebenfalls um das erste Gewinnerlied seit 2007, das nichtenglischen Text enthält und um den ersten Siegerbeitrag, der weder das Juryvoting noch das Televoting gewann, sondern in beiden nur Zweiter wurde. Zudem war es der erste Beitrag, der von der Startnummer 21 den Wettbewerb gewann.
    • Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich: Nach eher mäßigen Erfolgen in den letzten fünf Jahren kehrte das Vereinigte Königreich wieder zu einer groß angelegten öffentlichen Vorentscheidung zurück.

    Übertragung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Deutschsprachige Länder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Deutschland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    In diesem Jahr übertrugen Phoenix und Einsfestival die beiden Halbfinals. Das Finale wurde auf Das Erste und Einsfestival ausgestrahlt, vorher und nachher gab es Übertragungen vom Spielbudenplatz in Hamburg. Zeitgleich waren alle Sendungen auf der Internetplattform eurovision.de im Livestream zu sehen.[66][67]

    Die Übertragung des Finales war mit 9,33 Millionen Zuschauer der erfolgreichste Eurovision Song Contest seit fünf Jahren. Alleine beim jüngeren Publikum wurde mit 4,59 Millionen Zuschauern und einem Markenanteil von 46 % ein neuer Bestwert im Vergleich zu den letzten Jahren gemessen.[68][69]

    Übertragungen im deutschen Fernsehen
    Datum Sendung Uhrzeit Fernsehsender Moderation/Kommentar Zuschauer Marktanteil
    Gesamt 14 bis 49 Jahre Gesamt 14 bis 49 Jahre
    10. Mai 2016 1. Halbfinale 21:00 Uhr

    Kommentator: Peter Urban 0,35 Mio. (Phoenix) 0,17 Mio. (Phoenix) 01,4 % (Phoenix) 01,7 % (Phoenix)[70]
    12. Mai 2016 2. Halbfinale 21:00 Uhr 0,46 Mio. (Phoenix)
    0,25 Mio. (Einsfestival)
    0,23 Mio. (Phoenix) 01,7 % (Phoenix)
    01,3 % (Einsfestival)
    02,3 % (Phoenix)
    03,1 % (Einsfestival)[71]
    14. Mai 2016 Eurovision Song Contest 2016 – Countdown für Stockholm[72] 20:15 Uhr
    Moderation: Barbara Schöneberger[73] 4,48 Mio. 2,03 Mio. 16,3 % 27,3 %
    Finale 21:00 Uhr Kommentator: Peter Urban
    Punktesprecherin: Barbara Schöneberger
    9,33 Mio. 4,59 Mio. 36,8 % 46 %
    Eurovision Song Contest 2016 – Grand Prix Party 0:45 Uhr Moderation: Barbara Schöneberger 2,24 Mio. 24,3 % 25 %

    Österreich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Die Halbfinale und das Finale wurden auf ORF eins übertragen.

    Übertragungen im österreichischen Fernsehen
    Datum Sendung Uhrzeit Fernsehsender Moderation/Kommentar Zuschauer Marktanteil
    Gesamt 14 bis 49 Jahre Gesamt 14 bis 49 Jahre
    10. Mai 2016 1. Halbfinale 21:00 Uhr Kommentator: Andi Knoll 0,706 Mio. 41 %
    12. Mai 2016 2. Halbfinale 21:00 Uhr 0,419 Mio. 16 %
    14. Mai 2016 Finale 21:00 Uhr Kommentator: Andi Knoll
    Punktesprecherin: Kati Bellowitsch
    1,264 Mio.

    Schweiz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Übertragungen im schweizerischen Fernsehen
    Datum Sendung Uhrzeit Fernsehsender Moderation/Kommentar Sprache
    10. Mai 2016 1. Halbfinale 21:00 Uhr Kommentator: Sven Epiney Deutsch
    12. Mai 2016 2. Halbfinale 21:00 Uhr Kommentator: Sven Epiney Deutsch
    21:00 Uhr Kommentar: Jean-Marc Richard u. Nicolas Tanner Französisch
    21:00 Uhr Kommentatorin: Clarissa Tami Italienisch
    14. Mai 2016 Aeschbacher Spezial – Bei den Schweden 20:10 Uhr Moderator: Kurt Aeschbacher Deutsch
    Finale 21:00 Uhr Kommentator 1: Sven Epiney
    Kommentar 2: Peter Schneider, Gabriel Vetter
    21:00 Uhr Kommentar: Jean-Marc Richard u. Nicolas Tanner Französisch
    21:00 Uhr Kommentar: Clarissa Tami u. Michele „Cerno“ Carobbio
    Punktesprecher: Sebalter
    Italienisch

    Andere Länder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Fernsehübertragung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Land Moderation/Kommentar Sender Halbfinale Sender Finale
    Teilnehmende Länder
    Albanien Albanien Andri Xhahu TVSH, RTSH HD, RTSH Muzikë TVSH, RTSH HD, RTSH Muzikë
    Armenien Armenien Avet Barseghyan ARMTV ARMTV
    Aserbaidschan Aserbaidschan Azer Suleymanli İTV İTV
    Australien Australien Julia Zemiro u. Sam Pang SBS One[74] SBS One
    Belarus Belarus Jauhen Perlin Belarus 1, Belarus 24 Belarus 1, Belarus 24[75]
    Belgien Belgien Peter Van de Veire (Niederländisch) Eén Eén
    Jean-Louis Lahaye u. Maureen Louys (Französisch) La Une La Une
    Bosnien und Herzegowina Bosnien und Herzegowina Dejan Kukrić BHT 1 BHT 1
    Bulgarien Bulgarien Elena Rosberg u. Georgi Kuschwalijew BNT 1 BNT HD
    Danemark Dänemark Ole Tøpholm DR1 DR1
    Estland Estland Marko Reikop (Estnisch) ETV ETV
    Aleksandr Hobotov (Russisch) ETV+ ETV+
    Finnland Finnland Mikko Silvennoinen (Finnisch) Yle TV2, TV Finland Yle TV2, TV Finland
    Eva Frantz u. Johan Lindroos (Schwedisch) Yle TV2 Yle TV2
    Frankreich Frankreich Marianne James u. Jarry France 4
    Marianne James u. Stéphane Bern France 2[76]
    Georgien Georgien Tuta Tschcheidse GPB First Channel GPB First Channel
    Griechenland Griechenland Maria Kozakou u. Giorgos Kapoutzidis ERT, ERT HD, ERT World ERT, ERT HD, ERT World
    Irland Irland Marty Whelan RTÉ Two RTÉ One
    Island Island Gísli Marteinn Baldursson RÚV RÚV
    Israel Israel Hebräische Untertitel Channel 1
    (nur Übertragung des zweiten Halbfinales)
    Channel 1
    Arabische Untertitel Channel 33
    (nur Übertragung des zweiten Halbfinales)
    Channel 33
    Italien Italien Filippo Solibello u. Marco Ardemagni Rai 4
    Flavio Insinna u. Federico Russo Rai 1[77]
    Kroatien Kroatien Duško Ćurlić HRT 1 HRT 1
    Lettland Lettland Valters Frīdenbergs LTV1 LTV1
    Toms Grēviņš LTV1
    Litauen Litauen Darius Užkuraitis LTV LTV
    Malta Malta Arthur Caruana TVM TVM
    Mazedonien 1995 Mazedonien Karolina Petkovska MRT 1 MRT 1
    Moldau Republik Moldau Gloria Gorceag Moldova 1 Moldova 1
    Montenegro Montenegro Dražen Bauković u. Tijana Mišković TVCG 1, TVCG SAT TVCG 1, TVCG SAT
    Niederlande Niederlande Jan Smit u. Cornald Maas NPO 1 NPO 1
    Norwegen Norwegen Olav Viksmo Slettan NRK1 NRK1[78]
    Ronny Brede Aase, Silje Reiten Nordnes u. Markus Ekrem Neby NRK3[79]
    Polen Polen Artur Orzech TVP1, TVP Polonia, TVP Rozrywka (einen Tag später) TVP1, TVP Polonia, TVP Rozrywka (einen Tag später)[80]
    Russland Russland Dmitri Gubernijew u. Ernestas Mackevičius Rossija 1 Rossija 1
    San Marino San Marino Lia Fiorio u. Gigi Restivo SMtv San Marino SMtv San Marino
    Schweden Schweden Lotta Bromé SVT 1 SVT 1
    Serbien Serbien Dragan Ilić RTS 1, RTS HD, RTS SAT
    (erstes Halbfinale)
    Duška Vučinić RTS 1, RTS HD, RTS SAT
    (zweites Halbfinale)
    RTS 1, RTS HD, RTS SAT
    Slowenien Slowenien Andrej Hofer RTV SLO2 RTV SLO1
    Spanien Spanien José María Íñigo u. Julia Varela La 2 La 1
    Tschechien Tschechien Libor Bouček ČT2 ČT1
    Ukraine Ukraine Timur Miroschnytschenko Perschyj Nazionalnyj Perschyj Nazionalnyj
    Ungarn Ungarn Gábor Gundel Takács Duna Duna
    Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich Scott Mills u. Mel Giedroyc BBC Four
    Graham Norton BBC One
    Zypern Republik Zypern Melina Karageorgiou RIK 1, RIK SAT, RIK HD, Trito Programma RIK 1, RIK SAT, RIK HD, Trito Programma
    Nicht teilnehmende Länder
    China Volksrepublik Volksrepublik China Kubert Leung u. Wu Zhoutong Hunan TV Hunan TV[81]
    Kasachstan Kasachstan Diana Snegina u. Kaldybek Schaisanbai Kasachstan Kasachstan
    Kosovo Kosovo N.N. RTK RTK
    Neuseeland Neuseeland Graham Norton BBC UKTV BBC UKTV
    Portugal Portugal Hélder Reis RTP1, RTP Internacional RTP1, RTP Internacional
    Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Carson Kressley u. Michelle Collins Logo TV[82] Logo TV

    Radioübertragung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Land Moderation/Kommentar Sender Halbfinale Sender Finale
    Albanien Albanien Andri Xhahu Radio Tirana Radio Tirana
    Finnland Finnland Sanna Pirkkalainen u. Jorma Hietamäki (Finnisch) Yle Radio Suomi Yle Radio Suomi
    Eva Frantz and Johan Lindroos (Schwedisch) Yle Radio Vega Yle Radio Vega
    Irland Irland Neil Doherty und Zbyszek Zalinski RTÉ Radio 1 RTÉ Radio 1
    Israel Israel Hebräische und Arabische Untertitel 88 FM, Kol Israel
    (nur Übertragung des zweiten Halbfinales)
    88 FM, Kol Israel
    Italien Italien Filippo Solibello u. Marco Ardemagni Rai Radio 2 Rai Radio 2
    Kroatien Kroatien Zlatko Turkalj Turki HR 2 HR 2
    Moldau Republik Moldau Gloria Gorceag Radio Moldova, Radio Moldova Muzical, Radio Moldova Tineret Radio Moldova, Radio Moldova Muzical, Radio Moldova Tineret
    San Marino San Marino Lia Fiorio u. Gigi Restivo Radio San Marino RTV Radio San Marino RTV
    Slowenien Slowenien Andrej Hofer Radio Maribory,
    Radio Val 202 (Zweites Halbfinale)
    Radio Maribor, Radio Val 202
    Schweden Schweden Carolina Norén u. Björn Kjellman Sveriges Radio P4 Sveriges Radio P4
    Schweiz Schweiz Peter Schneider u. Gabriel Vetter Radio SRF 3
    Ukraine Ukraine Olena Selintschenko (Олена Зелінченко) Ukrainian Radio (Ukrainischer Rundfunk) Ukrainian Radio (Ukrainischer Rundfunk)
    Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich Ken Bruce BBC Radio 2

    Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Commons: Eurovision Song Contest 2016 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

    Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    1. Krimtatarin Jamala darf mit "1944" starten. Norddeutscher Rundfunk, 11. März 2016, abgerufen am 15. Mai 2016.
    2. Popsängerin Jamala – Ukraine schickt Krimtatarin zum ESC. Spiegel Online, 22. Februar 2016, abgerufen am 15. Mai 2016.
    3. http://www.aufrechtgehn.de/2016/04/wegen-schulden-ebu-schliesst-rumaenien-vom-contest-aus/
    4. Eurovision Song Contest attracts 204 million viewers!
    5. Johannes Selåker: SVT:s hemliga krav på en Eurovision-arena. In: expressen.se. Expressen GT, 1. Juni 2015, abgerufen am 6. Juni 2015 (schwedisch).
    6. Mattis Wikström: Så ska Göteborg sno Eurovision-finalen. In: expressen.se. Expressen GT, 24. Mai 2015, abgerufen am 28. Mai 2015 (schwedisch).
    7. ESC-Austragungsort 2016: Stockholm wackelt (Memento des Originals vom 13. April 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/blog.prinz.de
    8. Eurovision 2016: Örnsköldsvik enters the race with Fjällräven Center
    9. ESC'16: Gävle & Sandviken Submit Joint Bid. In: Eurovoix. Abgerufen am 22. April 2016.
    10. a b c Billy Xifaras: Eurovision 2016 Host City: Stockholm applies with Globen Area, not Friends Arena. In: wiwibloggs.com. 12. Juni 2015, abgerufen am 12. Juni 2015 (englisch).
    11. Host Bid Update: Stockholm’s Tele2 Arena might be back in the race
    12. Marie Kennedy: Inget Eurovision på Ullevi. In: gp.se. 12. Juni 2015, abgerufen am 13. Juni 2015 (schwedisch).
    13. a b Anthony Granger: ESC’16: Malmö Withdraws It’s Bid To Host. In: eurovoix.com. 11. Juni 2015, abgerufen am 11. Juni 2015 (englisch).
    14. Eurovision 2016: Preparations in full swing in Sweden.
    15. Paul Jordan: Stockholm is ready to party! In: eurovision.tv. European Broadcasting Union, 8. Januar 2016, abgerufen am 8. Januar 2016 (englisch).
    16. Måns Zelmerlöw öppnar för att leda Eurovision Song Contest 2016
    17. a b William Lee Adams: Rumour Mill: Dolph Lundgren to host Eurovision 2016 alongside Måns Zelmerlöw. In: wiwibloggs.com. 2. Juni 2015, abgerufen am 22. April 2016 (englisch).
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    21. SVT kapar Eurovisionbudget
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    23. Radikale Änderung beim Voting zum ESC. In: eurovision.de.
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    26. Vom Privat-TV in die ARD – Die deutsche ESC Jury 2016 (Memento des Originals vom 29. April 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/blog.prinz.de
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    31. Andorra no participara en Eurovisión 2016 ni en Eurovisión Junior 2015
    32. Luxembourg: RTL will not return to Eurovision in 2016, esctoday.com
    33. Monaco: TMC will not return to Eurovision in 2016, esctoday.com
    34. Portugal: Withdraws from Eurovision 2016, eurovoix.com
    35. Slovakia: Will not return to Eurovision in 2016, eurovoix.com
    36. Its now official: Turkey will not be in Eurovision 2016 (Memento des Originals vom 10. November 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/eurovoix.com, eurovoix.com
    37. Liechtenstein: 1 FL TV will not debut in Stockholm, esctoday.com
    38. Exclusive: China’s Hunan TV exploring Eurovision participation
    39. Belgium: Five Eurovision hopefuls revealed
    40. Xavier Naidoo fährt nicht zum ESC, eurovision.tv
    41. Termin für deutschen ESC-Vorentscheid steht fest
    42. Deutscher ESC-Vorentscheid: Teilnehmer stehen fest
    43. 'Big Five' and host country more prominently in the Semi-Finals
    44. ESC16: Semi-final allocation pots announced
    45. Report: Israel to perform in second semi-final of Eurovision 2016 1
    46. Måns Zelmerlöw ska öppna Eurovision Song Contest 2016 med ”Heroes” – får hjälp av en barnarmé
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    56. Old voting system: Australia would have won Eurovision 2016
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    61. Holger Kreitling: ESC 2016: Elf Punkte sind schlimmer als null Punkte. In: welt.de. 15. Mai 2016, abgerufen am 7. Oktober 2018.
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    63. Eurowizja za nami. Triumfuje Ukraina, ale i Michał Szpak może być z siebie dumny, Polityka.pl
    64. Die neue Punktevergabe ruiniert den Eurovision Song Contest
    65. Russisches Jury-Mitglied nach Skandal suspendiert, eurovision.de
    66. ESC-Tickets: Letzte Verkaufsrunde gestartet
    67. ESC 2016: Die Sendetermine im Fernsehen. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 22. April 2016; abgerufen am 18. April 2016.
    68. Dank neuer Regeln? «ESC» stark wie seit Lena nicht mehr
    69. ESC holt höchste Reichweite seit fünf Jahren
    70. Das «Eurovision Song Contest»-Fieber nimmt wieder zu, quotenmeter.de
    71. Zweites «ESC»-Halbfinale unter Vorjahresniveau
    72. Public Viewings zum ESC 2016. In: eurovision.de. 22. Januar 2016, abgerufen am 26. Januar 2016.
    73. Impressionen von der Unser Lied für Stockholm Pressekonferenz. In: blog.prinz.de. 24. Februar 2016, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 24. Februar 2016; abgerufen am 24. Februar 2016.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/blog.prinz.de
    74. Australia: SBS yet to determine selection mechanism for Eurovision 2016, esctoday.com
    75. БТ: выступление Иванова никак не дискредитирует Беларусь, sputnik.by
    76. Eurovision 2016: Marianne James & Stéphane Bern confirmés! In: programme-television.org. 21. August 2015, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 24. August 2015; abgerufen am 29. August 2015 (französisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.programme-television.org
    77. Movin’ on up: Italy migrates Eurovision to main channel RAI 1. In: wiwibloggs.com. 2. Oktober 2015, abgerufen am 12. Oktober 2015 (englisch).
    78. https://tv.nrk.no/serie/eurovision-song-contest/MUHU12006316/14-05-2016
    79. https://tv.nrk.no/serie/p3morgens-store-eurovisions-fest/MYNR50200216/14-05-2016
    80. Telewizja Polska potwierdza udział w przyszłorocznym Konkursie Piosenki Eurowizji – Sztokholm 2016. In: centruminformacji.tvp.pl. 5. Oktober 2015, abgerufen am 12. Oktober 2015 (polnisch).
    81. China: Hunan Television Has Eurovision Broadcasting Rights Until 2018. In: eurovoix.com. 29. November 2015, abgerufen am 29. November 2015 (englisch).
    82. START YOUR ENGINES! LOGO TV TO BROADCAST EUROVISION 2016 IN THE UNITED STATES