Benutzer:Buchstapler

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Buchstapler: " Gedanken und Raum sind unermesslich "

  • " Thoughts and space are immeasurable "
  • " Pensées et l'espace sont incommensurables "
  • " Pensamentos e espaço são imensuráveis "
  • " Myśli i przestrzeń są niezmierzone "

Für Leibniz galt die Devise: „Ohne Gott ist nichts.“ Deshalb setzte er für Gott die Eins und für das Nichts die Null. Gleichzeitig untersuchte er die Sprache und stellte fest, dass sie ständig Fehler zulässt. Dadurch entstehen enorme Verständigungsprobleme, die über kurz oder lang zu Konflikten führen. Leibniz setzte als Ziel seiner Forschungen die Lösung dieser Konflikte. Er erkannte, dass unser Denken eigentlich ein Rechenvorgang ist, womit sich der Kreis zur Religiosität und jener von Gott und Nichts, von 1 und 0, schließt. Konsequenterweise versuchte er eine sichere logische Symbolsprache zu entwickeln (mathesis universalis). Dafür diskutierte er das Dualsystem entsprechend aus: es bildet die operationale Grundlage der modernen Computertechnik. Außerdem erkannte Leibniz, dass man jedem Gegenstand eine charakteristische Zahl beilegen kann, ähnlich den arithmetischen Zeichen für die natürlichen Zahlen. Damit, so Leibniz, wollte Gott uns zeigen, dass unser Verstand noch ein weit tieferes Geheimnis birgt, von dem die Arithmetik nur ein Schattenbild ist.

Hiermit gratuliere ich Benutzer
Buchstapler
zu 15 Jahren ehrenamtlicher Arbeit
im Dienst der Verbesserung unserer Enzyklopädie
und verleihe ihm den

Wikiläums-Verdienstorden in Rubin
gez. Wolfgang Rieger (Diskussion) 09:17, 7. Dez. 2022 (CET)


Sternchen des Monats[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Elbaitmäuschen
Elbaitmäuschen
Einfach mal ein kleines Dankeschön …
… für Buchstapler, der zur Zeit wie ein fleißiges Mäuschen die Kategorie:Namensgeber (Mineral) füllt ein lächelnder Smiley 
Liebe Grüße -- Ra'ike Disk. P:MIN 15:55, 2. Apr. 2023 (CEST)

Im Antiquariat: "Lernung ist besser denn Haus und Hof, denn wann Haus und Hof hin ist, ist Lernung noch vorhanden"

Niemand kann auch nur eine Ameise herstellen, Niemand kann eine Kugel endgültig berechnen, Niemand weiß was nach dem Tod ist, laß nicht andere für Dich denken !

http://bestattungen-dinjer.de/ueber-uns Bestattungen Flourit Gasballon Stella Grande complication 42500 Neandertaler


Spiegel Historiael von Jacob van Maerlant in der Königlichen Bibliothek der Niederlande
Tyrannosaurus rex im National Museum of Natural History
Rüstkammer von Carl Gustav Wrangel auf Schloss Skokloster
abbrechen geht schneller als aufbauen...ehemals Schloss Farnroda
Schloss Werdenberg, Ritterstube
Walnussfruchtfliege (Rhagoletis completa)
Mein Vater mit seiner Horex Regina, 50er Jahre
Römische Ortsbezeichnungen nach Ptolemäus und Mercator (1584)

Die Natur ist schlauer als wir Michio Kaku

Wenn man die Wahrheit töten könnte, würde sie nicht existieren.

Wenn es Bäume gäbe an denen Diamanten wüchsen wäre die Welt dennoch nicht anderst.

Wann Naid und Haß brent wie ein Feur, wär' Holz und Kohlen nicht so theur. (Inschrift am Hebelhaus, datiert 1703)

Wenn einem ein Neider in einem Löffel Wasser ersäufen könnte, er nähme kein Faß oder Zuber dazu. (sehr alter Spruch)

Wenn etwas seinen größt- oder kleinstmöglichen Zustand erreicht ist es allem anderen gleichwertig: es entsteht neu. (frei interpretiert nach Richard Feynman)

Wenn man etwas nicht versteht, dann muss man sich das erklären Jürgen von Manger

Wenn der Verstand (aus) Blei wäre, sagte ein Kenner, so wögen hundert Köpfe mehr als einer Wilhelm Ludwig Wekhrlin

Hunde die bellen beißen nicht

Glauben kann man alles, Wissen nicht

In einen hohlen Kopf geht viel Wissen Karl Kraus

Das die Presse eine Macht ist wird heute keiner mehr bezweifeln (Andreas Bader)

Wer nicht zufrieden ist wenn er ein Heim und täglich zu essen hat ist auch nicht zufrieden wenn er die halbe Welt besitzt Bruno Manser

Wen die Götter vernichten wollen den machen sie erst wütend Euripides

Was nützt es wenn ein Esel wiehert und nur ein Fisch hört zu ?

Teichrosen Blaue Mosaikjungfer

Alles strebt der Vollkommenheit entgegen. (Immanuel Kant)

Wenn Du denkst es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her! nur nicht aufgeben Wiki!

wie sagte Wilhelm Busch in der Frommen Helene so schön:

„Das Gute – dieser Satz steht fest –

Ist stets das Böse, was man läßt!“

Postkarte von Paul Sinner

(sollt ihr)... nicht nur Buchkammern und -Kästen fleißig durchsuchen, allerley Handschriften, alte Freyheit, Uebergabbrieff, Chronica, Ruff, Reimen, Sprüch, Lieder, Abenthewer, Gesäng, Betbücher, Meßbücher, Salbücher, Calender, Todtenzettel, Regyster der Heyligenleben durchlesen und abschreiben, sondern auch in eigener Person Hitze und Kälte, Schweiß und Staub, Regen und Schnee, Winter und Sommer erleiden, der alten und zerbrochenen Stätt, Flecken und Burgstall Gelegenheit erforschen und erfinden, alle Stift und Klöster durchfahren, Heiligthumb, Seulen, Bildniss, Creutz, alte Stein, alte Müntz, Gräber, Gemäld, Gewölb, Oestrich, Kirchen, Überschriften besuchen und besichtigen und überhaupt seine besseren Gedanken wandernd und schauend auszudenken bestrebt sein.Johannes Aventinus


Beiträge und Artikel in der Wikipedia von mir, von mir mitgestaltet, oder durch mich initiiert:

Kleiner Bacchus - Putto grüßt den Honigschlecker !
Wappenscheibe Nellenburg Museum zu Allerheiligen
Miniatur im Le Livre de la Chasse
Mark Aurel, Goldbüste aus Aventicum
Schloss Tiengen
Schloss Hohenlupfen Tag der offenen Tür
Schloss Skånelaholm
A l’entrée de la Bibliothèque Méjanes
Inzlinger Wasserschloss
Bibliothek im Stift Sankt Peter (Salzburg)
Hast ja auch nichts..
Schloss Červená Lhota bekannt aus dem Märchenfilm:Die Prinzessin auf der Erbse
Schlossbibliothek Mnichovo Hradiště
Schloss O bei Alençon
Der Cathedral Rock im Wellington Park, Tasmanien
Ein OldtimerMB128
Hans Thoma, Der Hüter des Tales, Dresden Galerie Neue Meister
Bollenhutträgerinnen im Schwarzwälder Freilichtmuseum Vogtsbauernhof
Nannette Bleuler, Rheinfall bei Vollmond, 19Jh.
Christian Eduard Boettcher, Sommernacht am Rhein
Seltene Staurolith Kristallkombination von der Halbinsel Kola
Der Ammonit Parapuzosia seppenradensis war Fossil des Jahres 2008
Stieffell-Orgel in der Kirche St. Peter in Endingen am Kaiserstuhl
Burg Himeji eine Japanische Burg erbaut auf einem Trockenmauerwerk mit einem Fachwerkaufbau
Schloss Blois in Blois, Partnerstadt von Waldshut-Tiengen
Alte Bibliothek in Lewes, Partnerstadt von Waldshut- Tiengen
Toulouse-Lautrec: Plakat mit Aristide Bruant, Sohn der Partnerstadt Courtenay (Loiret) von Tiengen
Myles Birket Foster, 1875: Der Rhein bei Laufenburg AG und Laufenburg (Baden)
Vor dem Rappensteintunnel neben der einstigen Ruine Ofteringen
Bisher größte bekannte Kristalle der Welt aus Selenit in der Mine von Naica in Mexiko
Krippe aus der Kirche von St. Jakob (Vinazerschule)
Adam und Eva aus Buchsbaumholz, geschnitzt 1504 von Hans Wydyz im Historischen Museum Basel
St. Maria Himmelfahrt, Tiengen
Eberhard Friedrich Walcker, Orgel in der Methuen Memorial Music Hall
Meister des Pähler Altars aus der Kapelle des Hochschloss Pähl
Kloster Engelberg
Burg Rotwasserstelz
Grabplatte von Konrad Kurzbold im Limburger Dom
Thomas Wyck, Schüler bei seinen Studien
Walnussbaum bei Theux, Belgien
Die in mittelalterlichen Dokumenten überlieferten Landschaftsnamen von Alamannien
Grosser Aletschgletscher im Wallis, Blick vom Eggishorn
Gabrielle d’Estrées und eine ihrer Schwestern Das Bild eines unbekannten Künstlers zeigt wahrscheinlich Gabrielle d’Estrées und ihre Schwester, die Herzogin von Villars; entstanden um 1594, ausgestellt im Musée du Louvre, Paris
Zimmerische Chronik, 4 bändige Ausgabe von 1932 nach der Erstausgabe von Karl August Barack neu bearb. von Paul Herrmann, (1905-1958)
Ein Balkenschröter
Buchladen in Stow-on-the-Wold, Fassade verziert mit Feuerstein
Ein Trüffel (aufgeschnitten)
Pedro Berruguete: Federico da Montefeltro und sein Sohn
Klettgauer Tracht
Wutachtalbahn mit DB86, Anfahrt im Weilertal unweit der Mühle im Weiler
Gut Ralligen am Thunersee
Zeichnung von Christian Jank für den Neubau von Schloss Falkenstein
Kellie Castle
Kreuzgang im Kloster Allerheiligen
Tagpfauenauge
Fleckistock, Sustenhorn und Titlis von Breitenfeld
Küssaburg mit Bös Fulen, Fernsicht oberhalb Berghaus (Krenkingen)
Meßkirch, Rathaus, Wappenscheibe, 1543, der Herren von Zimmern
Ein A 380 im Anflug auf den Flughafen Zürich-Kloten
Franz Xaver Winterhalter, Decameron (1837), Liechtenstein Museum
In der Bärengasse in Villingen
  • MGH nur Link´s
Andrina
Storchenturm in Tiengen
Eine versteinerte Auster aus dem Klettgau, aus der Formation des Callovium also rund 160 Millionen Jahre alt..., Fundort bei Dangstetten

Gegenwärtig neu entstandene Artikel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2.908.934 Artikel insgesamt

11. Mai 2024


180°- Panorama Blick vom Knopfmacherfelsen in das Donautal, im Hintergrund liegt, von hier nicht sichtbar, die Burg Wildenstein, das Kloster Beuron im Tal und rechts auf einem Felsen das Schloss Bronnen

Geschichtsvereine[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Blaue Seerosen (Nymphaea gigantea)

Arbeitshilfen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Teylers Museum in Haarlem
Ludwig Vollmar
Schwerzen
Orgelempore und Orgelprospekt in der Kirche Maria Himmelfahrt
In der Mitte Fützen mit Hohem Randen darüber, links der Buchberg, dahinter ganz links der Steilabhang des Eichbergs bei Achdorf, rechts der Lange Randen


Überraschungsbild des Tages
Schnepfe

Das Hubble Deep Field
Der Buchstapler lebt in der Galaxie Milchstraße




Blick auf unsere Galaxy von COBE

Eiszeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wikipedia klärt auf und bildet weiter: Wir leben wie unsere ersten Vorfahren in einer Eiszeit! Zitat aus Eiszeit: "Dass die heutigen Gletscher der Alpen oder Skandinaviens Reste der letzten Vereisung sind, wird vielfach angenommen, ist aber falsch. Vielmehr war Europa auf dem Höhepunkt der Nacheiszeit (Holozän) vor ungefähr 7000 Jahren völlig eisfrei. Die meisten europäischen Gletscher sind erst danach wieder entstanden und demnach ziemlich jung und höchstens 6000 Jahre alt. Ihr Umfang schwankte in den letzten Jahrtausenden zudem stark."

na also, jetzt weiss ich warum ich fast ein dreivierteljahr lang kalte Füße habe...

Sonne 🌞 Mond 🌛 Erde 🌎[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Beim Bau des Hochbehälters auf dem Semberg bei Schwerzen 1970/71 wurde im Wegschutt ein ungewöhnlicher Faustkeil aus Feuerstein entdeckt. Einen (zumindest materialmäßig) ähnlichen Faustkeil (jedoch deutlich größer) gefunden bei Pratteln 1974, datierte der Prähistoriker Rolf D´aujourd´hui in die Zeit vor rund 400.000 bis 300.000 Jahren v. Chr. in das Acheuleen und ist damit eines der ältesten Werkzeuge des Homo erectus in der Schweiz.[1]Honigfarbiges Silex findet sich auf den Hochflächen des Malm im Klettgau und im Donautal, meist als Spaltenfüllungen des Eozän

Wikipedia-Lehrbuch

Nähere kosmische Umgebung der Sonne

Der Mensch lebt auf der Erde. Die Erde befindet sich im Weltraum in der Kälte von minus 160 Grad Celsius bis zum Absoluten Nullpunkt von mindestens minus 270 Grad und (vorstellbar maximalen) Vakuum. Alle Gewässer der Erde würden daher ohne Sonnenstrahlung sofort zu Eis erstarren. Die Strahlungsleistung, die die Erdoberfläche von der Sonne erhält, wird fast vollständig wieder in das Weltall abgestrahlt. Da die Sonnenstrahlung eine Temperatur von 5778 K hat, die Erdoberfläche hingegen nur eine mittlere Temperatur von 288 K, strahlt die Erde zwanzigmal so viel Entropie an den Weltraum ab, wie sie von der Sonne enthält. Unser Sonnensystem mit den Planeten befindet sich in der Galaxie Milchstraße. Die Geschwindigkeit der Erdrotation um die Erdachse beträgt 465,1 m/s. Gleichzeitig dreht sie sich um die Sonne mit der Umlaufgeschwindigkeit von 29,78 km/s. Die Sonne ist der uns am nächsten gelegene Stern. Die weiteren uns am nächsten gelegenen Sonnen befinden sich im Sternbild Alpha Centauri , ca. 4 Lichtjahre, also etwa 9,4 Billionen Kilometer entfernt. "Unsere" Sonne umkreist das Zentrum des Milchstraßensystems in einem Abstand von 25.000 bis 28.000 Lichtjahren (≈ 250 Em oder 7,94 ± 0,42 kpc) und befindet sich nördlich der Mittelebene der galaktischen Scheibe innerhalb des Orion-Arms. Für einen Umlauf um das Zentrum "unserer" Galaxis, ein so genanntes galaktisches Jahr , benötigt sie 220 bis 240 Millionen Jahre, was einer Bahngeschwindigkeit von etwa 220 km/s entspricht. Die Erforschung dieser Rotation ist mittels der Eigenbewegung und der Radialgeschwindigkeit vieler Sterne möglich; aus ihnen wurden um 1930 die Oortschen Rotationsformeln abgeleitet. Heutzutage kann auch die durch die Umlaufbewegung des Sonnensystems bedingte scheinbare Bewegung des Milchstraßenzentrums gegenüber Hintergrundquellen direkt beobachtet werden, so dass die Umlaufgeschwindigkeit des Sonnensystems unmittelbar messbar ist. Neuere Messungen haben eine Umlaufgeschwindigkeit von ca. 267 km/s (961.200 km/h) ergeben.

Die Sonne bzw. das Sonnensystem durchwandert derzeit ein etwa 30 Lichtjahre großes Gebiet, das wegen seiner erhöhten Dichte Lokale Wolke oder Lokale Flocke genannt wird. Ebenfalls in der Lokalen Flocke befinden sich die benachbarten Sterne Altair, Wega, Arktur, Fomalhaut und Alpha Centauri. Die Lokale Flocke ist ihrerseits eingebettet in eine weitgehend staubfreie Region mit geringerer Teilchendichte, die Lokale Blase. Die Lokale Blase hat in Richtung der galaktischen Ebene eine Ausdehnung von mindestens 300 Lichtjahren. Sie befindet sich nahe dem inneren Rand des Orionarms der Milchstraße. Bis zum benachbarten Perseusarm sind es etwa 6.500 Lichtjahre, bis zum Zentrum der Galaxis etwa 28.000 Lichtjahre. Ein Umlauf, mit etwa 250 km/s, dauert 210 Mio. Jahre (Galaktisches Jahr). Die Sonne durchmisst außerdem den Gouldschen Gürtel, eine großräumige Anordnung von jungen Sternen (etwa 20–60 Millionen Jahre alt) und Sternentstehungsgebieten mit mehr als 2000 Lichtjahren Ausdehnung. Da diese Sterne viel jünger sind als die Sonne, kann sie nicht zu den Objekten des Gouldschen Gürtels gehören.

Kohlenstoffdioxid (folgt)

Kommunikation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pawel Andrejewitsch Fedotow, Ungleiche Brautwerbung


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pdc-1 Daer Yuuser do schwetzt en wennich Pennsilfaanisch Deitsch.
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Wappen des Landkreises Waldshut
Dieser Benutzer kommt aus dem Landkreis Waldshut.
Kleines Landeswappen des Landes Baden-Württemberg Ich komme aus
Baden-Württemberg.


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bebildert die Wikipedia.
  1. Rolf D´aujourd´hui, In: Ludwig Berger, Georg Bienz, Jürg Ewald, Marcel Joos (Hrsg.): Festschrift Elisabeth Schmid zu ihrem 65. Geburtstag. Geographisch-Ethnologische Gesellschaft, Basel 1977. S. 1 bis 14
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