Liste der Denkmäler des Deutsch-Französischen Krieges in Hessen

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Diese Liste gibt einen Überblick über Denkmäler in Hessen, die sich schwerpunktmäßig der Geschichte des Deutsch-Französischen Krieges von 1870/1871 widmen.

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Regierungsbezirk Darmstadt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Liste der Denkmäler des Deutsch-Französischen Krieges in Hessen (Regierungsbezirk Darmstadt)
Liste der Denkmäler des Deutsch-Französischen Krieges in Hessen (Regierungsbezirk Darmstadt)
Alsbach-Hähnlein
Altenhaßlau
Altenstadt
Babenhausen
Bad Homburg
Bad König
Bad Soden
Bad Vilbel
Bärstadt
Bauschheim
Beerfelden
Bensheim
Biblis
Biebesheim am Rhein
Birkenau
Bobstadt
Brensbach
Bruchköbel
Bürstadt
Butzbach
Crumstadt
Darmstadt
Darmstadt-Bessungen
Darmstadt-Eberstadt
Dieburg
Egelsbach
Eibingen
Eltville
Eschollbrücken
Erzhausen
Eschborn
Fischbachtal
Flörsheim
Frankfurt
Friedberg
Friedrichsdorf
Gadernheim
Geisenheim
Gelnhausen
Gernsheim
Götzenhain
Gräfenhausen
Griesheim
Groß-Bieberau
Groß-Rohrheim
Groß-Umstadt
Habitzheim
Hainburg
Hanau
Hasselbach
Hattersheim
Heppenheim
Hergershausen
Hering
Hochheim
Hofheim
Idstein
Jugenheim
Kiedrich
Königstein
Kriftel
Lampertheim
Langen
Langenselbold
Lindenfels
Lorch
Lorsch
Nauheim
Neu-Isenburg
Neustadt
Nidda
Nieder-Florstadt
Ober-Mörlen
Oestrich
Offenbach
Pfungstadt
Rauenthal
Reichelsheim
Reinheim
Rodgau
Rodheim
Rothenberg
Rüdesheim
Salmünster
Schaafheim
Schlierbach
Seeheim
Somborn
Sprendlingen
Sulzbach
Traisa
Trebur
Usingen
Waldems
Wehrheim
Weiterstadt
Wiesbaden
Wiesbaden-Auringen
Wörsdorf
Wolfskehlen
Worfelden
Zwingenberg
Geographische Verteilung der erhaltenen Denkmäler im südhessischen Regierungsbezirk Darmstadt
Bild Ort Ortsteil Lage Beschreibung
Weitere Bilder Alsbach-Hähnlein Hähnlein Hähnlein, vor Gernsheimer Straße 31
49° 44′ 10,5″ N, 8° 34′ 26,7″ O
Vor der ehemaligen Schule befindet sich das vom damaligen Kriegerverein erbaute Kriegerdenkmal. Es erinnert an die Gefallenen des Deutschen Krieges 1866 und des Deutsch-Französischen Kriegs. Es steht unter Denkmalschutz.
Altenstadt Altenstadt Friedhof Altenstadt
50° 17′ 25″ N, 8° 56′ 41,2″ O
Das Denkmal auf dem Friedhof erinnert an die Kriegsgefallenen. Es bestand aus einem Obelisken auf viereckigem Sockel. Die Front des Obelisken wird von einem Lorbeerkranz geschmückt.[1]
Weitere Bilder Babenhausen Babenhausen auf dem Friedhof
49° 57′ 42″ N, 8° 56′ 48,3″ O
Das Kriegerdenkmal ist ein Obelisk aus schwarzem Stein. Es wurde im August 1895 vom Veteranen- und Militärverein auf dem Marktplatz vor der evangelischen Kirche aufgestellt, 1932 auf den Bahnhofsvorplatzes versetzt und 2013 auf den Friedhof in Babenhausen verlegt[2]
Babenhausen Hergershausen bei der Kirche
49° 38′ 24,5″ N, 8° 54′ 27,1″ O
Das Denkmal aus hellem Sandstein im Stil einer gotischen Kathedrale steht am Eingang zum Garten der Evangelischen Kirche[3] und steht unter Denkmalschutz.[4]
Babenhausen Sickenhofen Vor dem Friedhof
49° 56′ 54,2″ N, 8° 55′ 57,1″ O
Der schwarze Stein-Obelisk mit Bronze-Adler auf der Spitze steht vor dem Friedhof von Sickenhofen[5] und steht unter Denkmalschutz.[6]
Bad Homburg Bad Homburg Erlöserkirche
50° 13′ 35,5″ N, 8° 36′ 42″ O
Im Inneren der Erlöserkircher erinnert eine Tafel an die Gefallenen des Deutsch-Französischen Kriegs.
Weitere Bilder Bad Homburg Bad Homburg Kriegerdenkmal Waisenhausplatz
50° 13′ 38,3″ N, 8° 36′ 54,7″ O
Das Kriegerdenkmal der Stadt Bad Homburg erinnert an die fünf Homburger Soldaten, die im Deutsch-Französischen Krieg von 1870/1871 gefallen waren. Es wurde von dem Baumeister Christian Holler entworfen und vom Bildhauer Jacob Mey ausgeführt. Die feierliche Enthüllung fand am 10. Mai 1875 statt. Das Denkmal steht als Kulturdenkmal unter Denkmalschutz.[7]
Bad Homburg Ober-Eschbach Auf dem Friedhof
50° 12′ 52,8″ N, 8° 39′ 15,2″ O
1905 wurde das Granitdenkmal aufgestellt, dass an die 7 Gefallenen aus Ober-Eschbach erinnert
Bad König Bad König Friedhof Bad König
49° 44′ 26,2″ N, 9° 0′ 58,7″ O
Das Kriegerdenkmal auf dem Friedhof ist eine Brunnenanlage. Das zweiflüglige Denkmal ist gekrönt mit einem Löwen.[8]
Weitere Bilder Bad Soden am Taunus Neuenhain Neuenhain, Königsteiner Straße 166
50° 9′ 14,3″ N, 8° 29′ 32,3″ O
Die „Friedenseiche“ wurde 1871 anlässlich des Sieges im Deutsch-Französischen Krieg gepflanzt. Die Eiche ist auch wegen ihres großen Stammumfanges, der exponierten Lage ihres Standortes und ihrer ausladenden Krone in Bad Soden Neuenhain ortsbildprägend und steht daher als Naturdenkmal unter Schutz, siehe Liste der Naturdenkmale in Bad Soden am Taunus.
Bad Soden-Salmünster Salmünster Frankfurter Straße / Ecke Schwedenring
50° 16′ 30,1″ N, 9° 21′ 58,5″ O
Das Denkmal ist ein mit einem Adler gekrönter Obelisk. Es steht unter Denkmalschutz.[9]
Weitere Bilder Bad Vilbel Bad Vilbel Friedhof in der Lohstraße
50° 11′ 9,9″ N, 8° 45′ 5″ O
Das Denkmal wurde vor 1910 auf der Kreuzung Frankfurter Straße/Südbahnhof errichtet und soll an die Gefallenen des Krieges 1870/71 erinnern. Es wurde später auf den Friedhof in der Lohstraße transloziert.[10]
Beerfelden Beerfelden Hirschhorner Höhe
49° 33′ 29,5″ N, 8° 57′ 24,6″ O
Das Kriegerdenkmal ist eines der drei Denkmäler im Ehrenhain an der Hirschhorner Höhe außerhalb des Ortes. Das große Sandsteinmonument ist von einem Kreuz bekrönt. Ursprünglich bildete ein Adler aus Bronze die Spitze.[11]
Bensheim Bensheim Friedhof
49° 40′ 34,5″ N, 8° 37′ 27,3″ O
Das Kriegerdenkmal aus Granit nennt auf Kupfertafeln die Gefallenen.[12]
Weitere Bilder Biebesheim am Rhein Biebesheim am Rhein Bahnhofstraße Ecke Rheinstraße
49° 46′ 47″ N, 8° 27′ 54,3″ O
Das viereckige Kriegerdenkmal aus dem Jahr 1907 besteht aus Muschelkalkstein und ist von einem Adler gekrönt.[13]
Biblis Biblis Ehemaliger Friedhof
49° 41′ 15,3″ N, 8° 27′ 1,6″ O
Das Kriegerdenkmal aus dem Jahr 1900 ist ein Obelisk aus schwarzem Stein[14]
Birkenau Birkenau Birkenau, Brückenstraße
49° 33′ 40,9″ N, 8° 42′ 18,2″ O
Der mit einem Adler gekrönte Obelisk steht unter Denkmalschutz.[15]
Brensbach Brensbach Im Garten von St. Markus (Brensbach)
49° 46′ 21,5″ N, 8° 52′ 44,3″ O
Das Kriegerdenkmal ist eine Sandsteinstele auf dreistufigem Sockel.[16]
Breuberg Neustadt in der Evangelischen Pfarrkirche, Erbacher Straße 1
49° 49′ 2,4″ N, 9° 2′ 3,7″ O
In der Kirche befindet sich eine Tafel mit den Namen der Kriegsteilnehmer.[17]
Bruchköbel Bruchköbel Bruchköbel, Hauptstraße 54
50° 10′ 43,2″ N, 8° 55′ 16,3″ O
Das Denkmal ist ein mit einem Adler gekrönter Obelisk[18] und steht unter Denkmalschutz.[19]
Weitere Bilder Bürstadt Bobstadt Bobstadt, Grünanlage Alte Lindenstraße Ecke Bergstraße
49° 39′ 48″ N, 8° 26′ 49,9″ O
Am Denkmal für die Opfer des Ersten Weltkriegs führt eine Tafel auch die Teilnehmer des Krieges 1870/71 auf.[20] Das Ehrenmal steht unter Denkmalschutz.[21]
Bürstadt Bürstadt Bürstadt, Friedhof
49° 38′ 47,5″ N, 8° 27′ 16,6″ O
Mit einem Adler gekrönter Obelisk. Er steht als Teil des Friedhofs unter Denkmalschutz.[22]
Büttelborn Worfelden Worfelden, Friedhof
49° 55′ 38,1″ N, 8° 32′ 38,2″ O
Das Kriegerdenkmal ist ein Sandsteinobelisk und eine davor liegende Metallplatte mit Ehrengrab.[23]
Weitere Bilder Butzbach Butzbach Butzbach, Kirchenplatz
50° 26′ 5,2″ N, 8° 40′ 25,7″ O
Sandsteinobelisk mit Bronzetafel mit Adlermotiv. Die Namenstafeln sind auf einem gesonderten Stein vor dem Denkmal eingraviert.
Butzbach Pohl-Göns Pohl-Göns, in der Mauer der Evangelischen Kirche
50° 27′ 42,6″ N, 8° 39′ 1,3″ O
Das Denkmal ist eine Namenstafel in der Kirche.
Darmstadt Arheilgen Kirchhof der Auferstehungskirche in Darmstadt-Arheilgen
49° 54′ 48,5″ N, 8° 39′ 32,9″ O
Das Kriegerdenkmal wurde auf dem damaligen Friedhof aufgestellt. Es erinnert an die Gefallenen des Deutschen Krieges 1866 und des Deutsch-Französischen Kriegs.[24]
Darmstadt Bessungen Friedhof Bessungen
49° 51′ 26,9″ N, 8° 39′ 23,4″ O
Das Kriegerdenkmal aus rotem Sandstein, nennt die Namen der 70 im Krieg gefallenen Soldaten.[25]
Weitere Bilder Darmstadt Darmstadt Darmstadt, Alter Friedhof
49° 51′ 53,5″ N, 8° 39′ 59,2″ O
Obelisk aus hellem Sandstein mit 4 Marmortafeln.[26] Das Denkmal steht unter Denkmalschutz[27]
Darmstadt Darmstadt Darmstadt, Alter Friedhof
49° 51′ 55,8″ N, 8° 40′ 1,3″ O
Sandsteindenkmal mit daneben aufgestellter schwarzer Gedenktafel.[28]
Darmstadt Eberstadt Kriegerdenkmal Darmstadt-Eberstadt, Ecke Heidelberger Landstraße, Seeheimer Straße
49° 48′ 48,6″ N, 8° 38′ 46,5″ O
1899 erbautes Denkmal, gekrönt mit einer als Galvanoplastik ausgeführte Germaniafigur aus Kupferblech. Das Denkmal steht unter Denkmalschutz.[29]
Weitere Bilder Dieburg Dieburg Dieburg, neben der Wallfahrtskirche Dieburg
49° 53′ 58,4″ N, 8° 50′ 40,1″ O
Aufwendiges Sandsteindenkmal.
Dreieich Dreieichenhain Dreieichenhain, Alter Friedhof
49° 59′ 53,5″ N, 8° 42′ 25,7″ O
Sandsteinobelisk mit Relief und Inschrift „Den Opfern für das Vaterland“. Eine weitere Inschrift im Sockel gibt die Namen der gefallenen Soldaten sowie das Errichtungsjahr 1871 an.
Dreieich Götzenhain Götzenhain, Außenwand Friedhofskapelle
49° 59′ 57,5″ N, 8° 44′ 12,3″ O
Eine moderne Bronzetafel nennt die Toten von 1870/71.[30]
Dreieich Sprendlingen Sprendlingen, Friedhof
50° 1′ 5,1″ N, 8° 41′ 55,3″ O
Das Gefallenendenkmal aus rotem Sandstein ist von einer Flammenschale gekrönt.[31]
Egelsbach Egelsbach Egelsbach, Friedhof
49° 58′ 5,3″ N, 8° 39′ 5,9″ O
Das Gefallenendenkmal ist ein hoher Obelisk aus rotem Sandstein, gekrönt mit Lorbeerkranz und Helm.[32]
Eltville am Rhein Eltville Kriegerehrenmal Eltville, Platz von Montrichard
50° 1′ 26,5″ N, 8° 7′ 16,1″ O
Das Denkmal in Form einer Statue der Germania in zeittypisch opulenten historistischen Formen wurde am 23. Juli 1882 eingeweiht. Die 3,50 m hohe Figur wurde aus einer sandsteinähnlichen Tonmasse nach Plänen des Bildhauers Alexander Calandrelli gefertigt. Das Denkmal steht unter Denkmalschutz.[33]
Weitere Bilder Eltville am Rhein Rauenthal Martinsthaler Str./Ecke Hauptstraße
50° 3′ 32,3″ N, 8° 6′ 41,1″ O
Errichtet vom Kriegerverein und den Einwohnern Rauenthals 1905. Inschrift: "Erinnerung an den siegreichen Feldzug 1870-71". Gedenktafeln für die Opfer beider Weltkriege später zugefügt. Ursprünglicher Standort war der Kirchplatz. Das Denkmal steht unter Denkmalschutz.
Erzhausen Erzhausen Erzhausen, hinter der Kirche
49° 57′ 12,7″ N, 8° 37′ 50″ O
Das Kriegerdenkmal ist ein an der Spitze abgeschrägter Obelisk mit Siegerkranz.[34]
Weitere Bilder Eschborn Eschborn Eschborn, Hunsrückstraße.jpg
50° 8′ 48,8″ N, 8° 34′ 22″ O
Obelisk aus weißem Sandstein, der laut Inschrift am 29. Juli 1888 neben der Evangelischen Hauptkirche aufgestellt wurde. Das Denkmal steht unter Denkmalschutz.[35]
Fischbachtal Niedernhausen Niedernhausen, Friedhof
49° 46′ 5,4″ N, 8° 48′ 35,4″ O
Das Kriegerdenkmal ist ein flacher Stein aus Granit mit eingelassener Sandsteintafel.[36]
Flörsheim am Main Flörsheim Flörsheim-Stadtmitte, Hauptstraße 22, rechts neben dem Haupteingang der Galluskirche
50° 0′ 42,8″ N, 8° 25′ 40,8″ O
Denkmalgeschütztes Ehrenmal für die 70 Flörsheimer Teilnehmer am Deutsch-Französischen Krieg von 1870/71, mit bildlicher Darstellung drei gefallener Soldaten. Errichtet durch den ehemaligen Flörsheimer Kriegerverein (1872); ausgeführt von Karl Schichtel (Architekt), Christoph Munk (Steinmetz), sowie Gerhard Stückert, Kaspar Schuhmacher und Johann Bauer (Maurerarbeiten).[37]
Florstadt Nieder-Florstadt neben der evangelischen Kirche
50° 19′ 6″ N, 8° 51′ 50,9″ O
Das Denkmal ist ein Obelisk aus Sandstein. Auf dem Sockel sind die Kriegsopfer namentlich aufgeführt. Das Ehrenmal steht unter Denkmalschutz.[38]
Freigericht Somborn Somborn, Platz an der Karlstraße
50° 8′ 26,4″ N, 9° 6′ 58,5″ O
Das Kriegerdenkmal ist ein Sandsteinobelisk mit einem Reichsadler auf einer Weltkugel[39] und steht unter Denkmalschutz
Weitere Bilder Friedberg Friedberg Gedenkstätte auf dem Wartberg (Friedberg)
50° 19′ 32,8″ N, 8° 44′ 53,1″ O
Das Kriegerdenkmal wurde 1923 bis 1928 errichtet. Es handelt sich um die Ergänzung eines Wasserturms und eines der wenigen nach dem Ersten Weltkrieg errichteten Denkmäler, die explizit auch die Toten von 1870/71 ehren. Es steht unter Denkmalschutz, siehe Liste der Kulturdenkmäler in Friedberg (Hessen).
Friedberg Friedberg Kaiserstraße Das Kriegerdenkmal wurde 1956 abgerissen. Den knienden Soldaten und einen Adler aus Bronze hatte man bereits im Zweiten Weltkrieg eingeschmolzen.[40]
Weitere Bilder Friedberg Ockstadt Vor dem Friedhof
50° 20′ 4,3″ N, 8° 43′ 17,7″ O
Das Kriegerdenkmal wurde 1895 bis 1896 anlässlich des 25. Jahrestags des Krieges errichtet.
Weitere Bilder Friedrichsdorf Köppern Köppern, Zum Köpperner Tal
50° 16′ 42,4″ N, 8° 38′ 59,4″ O
Das Ehrenmal wurde 1873 auf Initiative des im Jahr zuvor gegründeten Kriegervereins inmitten des Dorfes, anstelle des alten Schulhauses am Markt, aufgestellt. Über Sockel stehender Obelisk aus Buntsandstein, an der Vorderseite geschmückt mit Lorbeerkranz und gekreuzten Schwertern in Relief.[41]
Weitere Bilder Geisenheim Geisenheim Geisenheim, Bischof-Blum-Platz
49° 58′ 58,6″ N, 7° 58′ 2,7″ O
Ehrenmal für die drei Geisenheimer Gefallenen des Deutsch-Französischer Krieges von 1870/71. Gestiftet vom Kriegerverein Geisenheim, dessen Mitglieder namentlich auf drei Seiten des Denkmals genannt werden. Das Denkmal steht unter Denkmalschutz, siehe Liste der Kulturdenkmäler in Geisenheim.
Gelnhausen Roth Roth, Hochstraße
50° 12′ 26,3″ N, 9° 9′ 25,4″ O
Das Denkmal steht unter Denkmalschutz, siehe Liste der Kulturdenkmäler in Gelnhausen
Weitere Bilder Gernsheim Gernsheim Gernsheim, auf dem Friedhof
49° 45′ 7,9″ N, 8° 29′ 23,1″ O
Das Denkmal steht auf dem Friedhof von Gernsheim.[42]
Griesheim Griesheim Griesheim, Friedhofsweg südlich der Trauerhalle
49° 51′ 55,7″ N, 8° 33′ 43,3″ O
Einer Kirche nachempfundenes Denkmal aus Sandstein.[43]
Weitere Bilder Groß-Bieberau Groß-Bieberau Groß-Bieberau, Marktstraße vor der Pfarrkirche
49° 47′ 57,7″ N, 8° 49′ 30,4″ O
Das Denkmal steht mit der Evangelischen Pfarrkirche Groß-Bieberau unter Denkmalschutz, siehe Liste der Kulturdenkmäler in Groß-Bieberau.[44]
Groß-Rohrheim Groß-Rohrheim Groß-Rohrheim, Kirchstraße Ecke Rheinstraße
49° 43′ 0,4″ N, 8° 28′ 17,8″ O
Das Denkmal ist eine dreieckige Steinsäule mit oben aufgesetztem Kreuz[45] und steht unter Denkmalschutz.[46]
Groß-Umstadt Groß-Umstadt Groß-Umstadt, im Garten der evangelischen Stadtkirche
49° 52′ 7,5″ N, 8° 55′ 46,9″ O
Das Kriegerdenkmal ist ein Obelisk aus gelbem Sandstein mit Tafeln, die die Namen der Toten nennen.[47]
Groß-Umstadt Heubach Heubach, Am Dorfbrunnen
49° 50′ 30,6″ N, 8° 57′ 50,2″ O
Das Denkmal ist ein schwarzer Marmorobelisk auf Rechtecksockel und steht unter Denkmalschutz.
Groß-Umstadt Semd Semd, Glockengasse 2
49° 52′ 26,5″ N, 8° 53′ 9,1″ O
Das Denkmal ist ein heller Sandsteinobelisk und steht unter Denkmalschutz.
Groß-Umstadt Wiebelsbach Wiebelsbach, Die Ettern
49° 49′ 17,4″ N, 8° 56′ 35,1″ O
Das Denkmal ist eine quadratische Steinsäule auf der eine Löwenfigur sitzt und steht unter Denkmalschutz.
Hainburg Hainstadt Hainstadt, vor der Kirche
50° 4′ 51,4″ N, 8° 56′ 35,2″ O
Das Gefallenendenkmal ist eine einfach Stele aus rotem Sandstein auf zweistufigem Fundament.[48]
Weitere Bilder Hanau Steinheim Alter Jüdischer Friedhof Steinheim
50° 6′ 19,2″ N, 8° 54′ 34,4″ O
Das Kriegerdenkmal stellt einen hessischen Soldaten mit Fahne dar.[49] Es wurde 1902 ursprünglich am Steinheimer Obertor aufgestellt aber 1939 oder 1936 auf den alten jüdischen Friedhof versetzt.
Weitere Bilder Hanau Steinheim Friedhof Steinheim-Süd
50° 6′ 20,9″ N, 8° 54′ 15,1″ O
Das Kriegerdenkmal, eine rechteckige Sandsteinstele, nennt die Namen von zwei Kriegsgefallenen.
Hasselbach Hasselbach Hasselbach, Haingärtenstraße
50° 20′ 24,5″ N, 8° 20′ 38,6″ O
Das heute zentral in einer anlässlich der Dorfsanierung geschaffenen Anlage („Denkmalplatz“) positionierte Ehrenmal stand ursprünglich prominent an der Ecke Limburger Straße / Alte Gasse. Steht unter Denkmalschutz, siehe Liste der Kulturdenkmäler in Weilrod.[50]
Weitere Bilder Hattersheim am Main Eddersheim Eddersheim, Bahnhofstraße/Hopfengarten
50° 2′ 26,3″ N, 8° 28′ 6,5″ O
Obeliskenförmiges Mal in spätklassizistischer Gestaltung auf Stufenunterbau und detailreich verziertem Sockel mit Bronzetafeln zum Gedenken an die Kriege 1866, 1870/71 und 1914/18. Das Denkmal steht unter Denkmalschutz.[51]
Weitere Bilder Heppenheim Heppenheim Heppenheim, Gräffstraße
49° 38′ 25,9″ N, 8° 38′ 37,9″ O
Teil der Ehrenmalanlage der Stadt Heppenheim an der Ecke Gräffstraße. Steht unter Denkmalschutz, siehe Liste der Kulturdenkmäler in Heppenheim (Bergstraße).[52]
Heppenheim Kirschhausen Kirschhausen, unterhalb der katholischen Pfarrkirche St. Bartholomäus
49° 38′ 44,9″ N, 8° 41′ 18,9″ O
Das Denkmal besteht aus mehreren Teilen von denen der Mittelteil dem Krieg 1870/71 gewidmet ist. Steht mit der Kirche unter Denkmalschutz, siehe Liste der Kulturdenkmäler in Heppenheim (Bergstraße).[53]
Heppenheim Unter-Hambach Unter-Hambach, Hambacher Tal 124
49° 39′ 20,4″ N, 8° 39′ 3″ O
Das Denkmal wurde im August 1885 errichtet. Vierkantiger, sich verjüngender Granitblock über dreistufigem Sockel. Auf der polierten Vorderseite Eichenkranz mit dem Datum 1870/71, Eisernes Kreuz sowie die Namen der Gefallenen. Steht unter Denkmalschutz, siehe Liste der Kulturdenkmäler in Heppenheim (Bergstraße).[54]
Heusenstamm Heusenstamm Heusenstamm, vor dem Friedhof
50° 3′ 37,3″ N, 8° 48′ 40,2″ O
Das Kriegerdenkmal in Form eines vierseitigen, sich nach oben verjüngenden Pfeilers steht auf quadratischem Sockel und hat einen Löwen mit Schild als Spitze. Es trägt die Inschrift „Den tapferen Kriegern“ und steht

unter Denkmalschutz, siehe Liste der Kulturdenkmäler in Heusenstamm.

Hochheim am Main Hochheim Hochheim, Mainzer Straße
50° 0′ 38,6″ N, 8° 20′ 48,6″ O
Das Kriegerdenkmal in Form eines Obelisken auf Sockel mit verziertem Hochheimer Wappen und eisernem Kreuz als Spitze trägt die Signatur H. Salmen, Wiesbaden. Steht

unter Denkmalschutz, siehe Liste der Kulturdenkmäler in Hochheim am Main.[55]

Weitere Bilder Hofheim am Taunus Diedenbergen Diedenbergen, Friedhof
50° 3′ 41,2″ N, 8° 25′ 25,6″ O
Das Gefallenendenkmal des Gefreiten Georg Kiedrich von Diedenbergen (* 1853, gefallen in der Schlacht von Sedan am 1. September 1870) steht als Sonderform eines personengebundenen Einzel-Kriegerdenkmals von 1870/71 aufgrund geschichtlicher Bedeutung unter Denkmalschutz.[56]
Weitere Bilder Hofheim am Taunus Hofheim Hofheim am Taunus, Am Ehrenmal
50° 5′ 31,6″ N, 8° 26′ 40″ O
Das Gefallenendenkmal wurde am Sedantag 1871 eingeweiht. Es handelt sich um einen, von einem Kreuz gekrönten, Sandsteinobelisk.
Weitere Bilder Hofheim am Taunus Langenhain Kirchhof der Evangelischen Kirche Langenhain
50° 6′ 11,4″ N, 8° 23′ 41,9″ O
Das Denkmal wurde 1877 eingeweiht. Auf hohem Postament mit Inschriften eine komposite, erst oberhalb eines Schaftringes kannelierte Säule mit bekrönendem Adler in Galvanoplastik. Auf dem glatten Teil des Säulenschaftes Nennung der Schlachtfelder. Das Denkmal ist bezeichnet "C. Rein in Höchst am Main" und steht mit der Kirche unter Denkmalschutz.[57]
Idstein Heftrich Heftrich, gegenüber Schule und Friedhof
50° 13′ 13,8″ N, 8° 19′ 51,2″ O
Das Kriegerdenkmal besteht aus dem Adler auf einem grauen Obelisken. Das Denkmal steht unter Denkmalschutz, siehe Liste der Kulturdenkmäler in Idstein.
Weitere Bilder Idstein Walsdorf Kriegerdenkmal Walsdorf (Idstein)
50° 16′ 16,4″ N, 8° 16′ 49,8″ O
Das Kriegerdenkmal wurde 1894 errichtet. Es handelt sich um einen Obelisken, der von einem Adler bekrönt wird. Es steht unter Denkmalschutz, siehe Liste der Kulturdenkmäler in Idstein.
Idstein Wörsdorf Wörsdorf, Hauptstraße bei Rathaus und Kirche
50° 14′ 46,9″ N, 8° 15′ 24,2″ O
Das Kriegerdenkmal besteht aus einer Germania auf rotem Sandsteinsockel.
Weitere Bilder Kiedrich Kiedrich Kiedrich, Alter Friedhof, Mühlweg
50° 2′ 28″ N, 8° 5′ 15″ O
Obelisk aus gelblichem Sandstein. Ursprünglicher Standort war auf dem Marktplatz. Seit der Umsetzung 1974 fehlen der bekrönende Adler, Eisernes Kreuz mit Kranz sowie Kanonenläufe mit Kugeln. Die ursprüngliche Inschrift "Erinnerung an den siegreichen Feldzug 1870-71" mit den Namen der 4 Gefallenen und Teilnehmer wurde ersetzt durch "GIB ALLEN VÖLKERN DEINEN FRIEDEN 1986". Das Denkmal steht unter Denkmalschutz.
Weitere Bilder Königstein im Taunus Königstein Königstein, Kirchgärten (Limburger Straße)
50° 11′ 11″ N, 8° 28′ 0,1″ O
Das 1878 geschaffene Denkmals wurde zunächst Ecke Limburger Straße/Bleichstraße (heute Herzog Adolph-Straße) aufgestellt und 1912 an den jetzigen Platz verlegt. Ursprünglich befand sich auf dem Denkmal eine von Gustav Eberlein geschaffene bronzene Germania; diese wurde aber im Ersten Weltkrieg eingeschmolzen.[58]
Kriftel Kriftel Kriftel, Lindenplatz
50° 5′ 3,9″ N, 8° 28′ 10,4″ O
Granitsockel mit Namenstafeln, darauf ein Obelisk mit Eichenlaub, Eisernem Kreuz und Inschrift, gekrönt durch einen Adler.
Lampertheim Lampertheim Lampertheim, im Stadtpark
49° 35′ 50″ N, 8° 28′ 28,5″ O
Sandstein-Obelisk in Form eines gotischen Kirchturms[59], der als Teil des Stadtparks unter Denkmalschutz steht.[60]
Langen Langen Friedhof Langen
49° 58′ 55″ N, 8° 40′ 56,8″ O
Der Sockel des früheren Germania-Denkmals auf dem Friedhof ist erhalten.
Langenselbold Langenselbold Langenselbold, Alter Friedhof
50° 10′ 30″ N, 9° 2′ 49,1″ O
Sandsteinstele mit Kreuz.[61]
Lautertal Gadernheim Gadernheim, Friedhof
49° 42′ 52,6″ N, 8° 44′ 26,3″ O
Schlichter Sandsteinobelisk auf dem Friedhof von Gadernheim. Das Denkmal steht unter Denkmalschutz, siehe Liste der Kulturdenkmäler in Lautertal (Odenwald)
Weitere Bilder Lindenfels Lindenfels Lindenfels, Schenkenberg
49° 41′ 10,4″ N, 8° 47′ 12,3″ O
Gedenkstein auf dem Schenkenberg. Daneben stehen noch Gedenksteine für die Opfer der beiden Weltkriege.
Lindenfels Schlierbach Schlierbach, Kirchstraße
49° 40′ 59,8″ N, 8° 45′ 50,6″ O
Gedenkstein mit Kreuz neben der Evangelischen Kirche auf dem Friedhof von Schlierbach.
Linsengericht Altenhaßlau Altenhaßlau
50° 11′ 13,9″ N, 9° 11′ 42,1″ O
Das Kriegerdenkmal nennt auch die Namen der zwei gefallenen Soldaten des Deutsch-Französischen Kriegs.[62]
Weitere Bilder Lorch am Rhein Lorch Lorch, Rheinallee
50° 2′ 36,6″ N, 7° 48′ 8,6″ O
Obelisk aus gelben Sandstein, im Sockel eine Gedenktafel mit der Inschrift: „Zur Erinnerung an die im ruhmreichen Feldzuge 1870/71 gefallenen Krieger von Lorch“. Errichtet 1875 vom örtlichen Kriegerverein. Der auf dem Denkmal sitzende Sandsteinadler wurde Ende des 20. Jahrhunderts für den verschollenen Bronzeadler aufgesetzt. Hergestellt von der Fa. Meder & Sauer, Ehrenbreitstein. Das Denkmal steht unter Denkmalschutz.
Weitere Bilder Lorsch Lorsch Lorsch, Kaiser-Wilhelm-Platz vor dem Stadthaus
49° 39′ 6,7″ N, 8° 34′ 1″ O
Das Denkmal steht unter Denkmalschutz.
Mainhausen Mainflingen Mainflingen, Kirchgasse neben der Kirche
50° 2′ 3,6″ N, 9° 1′ 47,7″ O
Das Denkmal für die Gefallenen des Deutsch-Französischen Krieges 1870/71 und des Ersten Weltkrieges 1914-1918 stellt eine um ihren gefallenen Sohn trauernde Mutter dar, die einer Pieta nachempfunden ist. Darunter befindet sich ein Relief, das die Kreuzigung Jesu zeigt. Beides wird getragen von einem Sockel, auf dem die Namen der gefallenen Soldaten angebracht sind.
Weitere Bilder Maintal Hochstadt Hochstadt, Hauptstraße vor der Kirche
50° 9′ 13,5″ N, 8° 50′ 8,3″ O
Obelisk aus Sandstein.
Modautal Ernsthofen Ernsthofen, Platz unterhalb der Kirche
49° 46′ 24,6″ N, 8° 44′ 29″ O
Gedenktafel an der Mauer unterhalb der Kirche.[63]
Weitere Bilder Mühltal Traisa Traisa, Friedhof
49° 50′ 30,1″ N, 8° 42′ 13,6″ O
Obelisk aus Sandstein mit Inschriftentafel.[64]
Mühlheim am Main Dietesheim Dietesheim, Kirchstraße vor der Kirche
50° 7′ 22,2″ N, 8° 51′ 15″ O
Obelisk mit Relief eines Eisernen Kreuzes im Siegeskranz und Inschrift: „Unseren tapferen Kämpfern 1870-71“.
Weitere Bilder Nauheim Nauheim Waldfriedhof Nauheim
49° 57′ 5,8″ N, 8° 26′ 48,8″ O
Das Denkmal wurde im Juli 1899 auf dem heutigen Friedrich-Ebert-Platz eingeweiht. Es bestand aus einer viereckigen Säule aus schwarzem, polierten Granit und war mit einer Germania aus Aluminiumguss gekrönt. Im Zweiten Weltkrieg verlor die Germania durch Beschuss den erhobenen Arm mit Lorbeerkranz. 1946 sollte das Denkmal abgebaut werden, blieb aber erhalten und steht heute auf dem Waldfriedhof.[65]
Neu-Isenburg Neu-Isenburg Neu-Isenburg, Alter Friedhof
50° 2′ 46,7″ N, 8° 42′ 10,7″ O
Das Kriegerdenkmal von 1877 stellt eine Germania auf rotem Sandsteinsockel dar. Das Denkmal steht unter Denkmalschutz, siehe Liste der Kulturdenkmäler in Neu-Isenburg.
Weitere Bilder Nidda Eichelsdorf Eichelsdorf, am Bach vor der Brücke
50° 27′ 11,3″ N, 9° 3′ 28″ O
Das Denkmal steht unter Denkmalschutz, siehe Liste der Kulturdenkmäler in Nidda.
Weitere Bilder Nidda Ulfa Ulfa, Johannesplatz, vor der Grundschule
50° 27′ 49,2″ N, 9° 0′ 28,3″ O
Das Kriegerdenkmal besteht aus einem rechteckigem Granitsockel, bekrönt durch den Adler. Es steht unter Denkmalschutz, siehe Liste der Kulturdenkmäler in Nidda.
Ober-Mörlen Ober-Mörlen Ober-Mörlen, Friedhof
50° 22′ 36,8″ N, 8° 41′ 37,1″ O
Das Denkmal auf dem Friedhof in Ober-Mörlen steht mit dem Friedhof unter Denkmalschutz, siehe Liste der Kulturdenkmäler in Ober-Mörlen.[66]
Oberzent Rothenberg Rothenberg, Friedhof
49° 29′ 57″ N, 8° 54′ 55″ O
Das Gefallenendenkmal aus schwarzem Marmor nennt die Toten der Weltkriege und die von 1870/71.[67]
Weitere Bilder Oestrich-Winkel Oestrich Rheinallee
50° 0′ 10,5″ N, 8° 1′ 44,2″ O
Errichtet 1896. Hauptseite mit den Namen der vier Gefallenen, auf den anderen drei Seiten die Namen der Heimkehrer. Sandstein signiert mit Joh. Winter.
Ursprünglicher Standort war vor dem Gasthaus Zum Schwan, mit kleiner Kanone und Einfriedung. Das Denkmal steht unter Denkmalschutz.
Weitere Bilder Oestrich-Winkel Winkel Friedhof Winkel, Kirchstraße
49° 59′ 58,7″ N, 8° 0′ 30,2″ O
Kriegerdenkmal für die Opfer des 1. Weltkrieges. Gedenkplatten für die Opfer des Deutsch-Französischen Krieges 1870/71 sowie des 2. Weltkrieges zugefügt. Das Denkmal steht unter Denkmalschutz.
Offenbach am Main Bieber Friedhof Bieber, Dietesheimer Straße Kriegerdenkmal für die Opfer des Deutschen Krieges 1866 und des Deutsch-Französischen Krieges 1870/71. Das Denkmal steht unter Denkmalschutz.

Weitere Bilder
Offenbach am Main Offenbach Alter Friedhof (Offenbach am Main)
50° 6′ 14,8″ N, 8° 46′ 51,4″ O
Das Denkmal für die Gefallenen des Deutsch-Französischen Kriegs wurde 1877/78 vom Offenbacher Bildhauer Josef Keller geschaffen und auf dem Aliceplatz aufgestellt. 1957 wurde es auf den Friedhof versetzt und markiert nun die Stelle, wo sich Gräber von im Krieg 1870/71 gestorbenen Soldaten befanden. Ursprünglich war das Denkmal mit der Skulptur einer Viktoria gekrönt. Diese ist beschädigt und ihre Reste verwahrt das Haus der Stadtgeschichte.
Weitere Bilder Otzberg Habitzheim Habitzheim, Freier Platz
49° 50′ 59,3″ N, 8° 52′ 47″ O
Roter Sandsteinobelisk mit seitlich angebrachten schwarzen Tafeln[68] Das Denkmal steht unter Denkmalschutz.[69]
Otzberg Hering Hering, Friedhof
49° 49′ 14,3″ N, 8° 54′ 52″ O
Roter Sandsteinobelisk. Das Denkmal steht unter Denkmalschutz.[70]
Otzberg Nieder-Klingen Nieder-Klingen, Friedhof
49° 49′ 17,8″ N, 8° 53′ 32,5″ O
Rote Sandsteinsäule mit Abdeckplatte und Helm. Das Denkmal steht unter Denkmalschutz.[71]
Weitere Bilder Pfungstadt Eschollbrücken Eschollbrücken, Freitagsgasse 23
49° 48′ 37,7″ N, 8° 33′ 48,1″ O
Das Gefallenendenkmal von 1879 steht vor der Evangelischen Kirche und ist ein Sandsteinobelisk auf rechteckigem Sockel.
Weitere Bilder Pfungstadt Pfungstadt Pfungstadt, Kaplaneigasse, Happelgasse
49° 48′ 6,2″ N, 8° 36′ 7,6″ O
Das Gefallenendenkmal ist ein roter Sandsteinobelisk auf rechteckigem Sockel und steht unter Denkmalschutz, siehe Liste der Kulturdenkmäler in Pfungstadt.
Reichelsheim (Wetterau) Dorn-Assenheim Dorn-Assenheim, Wetterauer Straße
50° 20′ 25,7″ N, 8° 50′ 30,2″ O
Das Denkmal aus dem Jahr 1910 steht unter Denkmalschutz, siehe Liste der Kulturdenkmäler in Reichelsheim (Wetterau).[72]
Reichelsheim (Wetterau) Reichelsheim Reichelsheim, Vor dem Rathaus
50° 21′ 21,9″ N, 8° 52′ 25″ O
Das Denkmalein Obelisk, steht unter Denkmalschutz, siehe Liste der Kulturdenkmäler in Reichelsheim (Wetterau).[73]
Weitere Bilder Reinheim Reinheim Reinheim, Bahnhofstraße 16
49° 49′ 44,8″ N, 8° 50′ 4,3″ O
Das Kriegerdenkmal aus der Zeit um 1900 besteht aus einem bossiertem Sockel und darauf einem geschliffene Granitquader mit Schriftfeldern. Ein aus Bronze gegossener Fahnenträger steht auf diesem in Siegerpose. Das Denkmal steht unter Denkmalschutz, siehe Liste der Kulturdenkmäler in Reinheim.
Weitere Bilder Riedstadt Crumstadt Crumstadt, Darmstädter Straße 1
49° 48′ 34″ N, 8° 30′ 55,3″ O
Das Gefallenendenkmal steht im Vorgarten der Evangelischen Kirche und ist ein roter Sandsteinobelisk auf quadratischem Sockel.
Weitere Bilder Riedstadt Wolfskehlen Wolfskehlen, Kirchplatz
49° 51′ 11″ N, 8° 29′ 56,2″ O
Das Kriegerdenkmal ist ein viereckiges Denkmal aus Sandstein, das an der Vorderseite mit einem Helm und einem Siegerkranz geschmückt ist.[74]
Rödermark Ober-Roden Frankfurter Straße vor St. Nazarius (Ober-Roden)
49° 58′ 42,1″ N, 8° 49′ 39,4″ O
Der Obelisk trägt einen Kreuzaufsatz, im oberen Bereich ein Sandsteinrelief mit Schwert im Siegerkranz und im unteren Bereich eine Inschrift. Steht

unter Denkmalschutz, siehe Liste der Kulturdenkmäler in Rödermark.

Rödermark Urberach Urberach, Friedhof
49° 58′ 8,6″ N, 8° 47′ 24,3″ O
Der Sandsteinobelisk trägt eine Inschrift mit den Namen der gefallenen Soldaten und wird von einem Sockel getragen, den ein Relief mit Fahnen und Kanonen ziert.
Rodgau Dudenhofen Dudenhofen, an der Friedhofskapelle
50° 0′ 46,8″ N, 8° 53′ 19,2″ O
An der Friedhofskapelle sind drei Schildförmige Tafeln mit den Namen der Kriegsteilnehmer angebracht. Daneben besteht auf dem Friedhof ein Gedenkstein aus rotem Sandstein für den Gefallenen P.A. Walter, der auch auf der Weltkriegsdenkmalanlage auf dem Friedhof genannt wird.[75]
Rodgau Jügesheim Alter Friedhof Jügesheim
50° 0′ 38,6″ N, 8° 20′ 48,6″ O
Der Obelisk trägt einen Kugelaufsatz, am Fuß ein Sandsteinrelief mit Eisernem Kreuz und am Sockel eine Gedenktafel. Steht

unter Denkmalschutz, siehe Liste der Kulturdenkmäler in Rodgau.

Rodgau Nieder-Roden Nieder-Roden, Ober-Rodener Straße
49° 59′ 38″ N, 8° 51′ 57,6″ O
Kriegerdenkmal in Rodgau (Hessen), Stadtteil Nieder-Roden in Form eines Wegekreuzes aus rotem Sandstein. Die Inschrift im Sockel erinnert an die Gefallenen von 1870. Das Denkmal steht unter Denkmalschutz, siehe Liste der Kulturdenkmäler in Rodgau.
Rosbach vor der Höhe Rodheim vor der Höhe Rodheim vor der Höhe, gegenüber dem Kirchturm
50° 15′ 54,6″ N, 8° 42′ 10,4″ O
Das Denkmal ist ein Obelisk aus rotem Sandstein.
Weitere Bilder Rüdesheim am Rhein Eibingen Friedhof Eibingen, Marientalerstraße
49° 59′ 8,7″ N, 7° 55′ 39,5″ O
Inschrift: "Sie starben den Heldentod fürs Vaterland 1870 im Vereinslazareth Eibingen". Sandstein mit Schwert und Lorbeer aus Guss. Das Denkmal steht unter Denkmalschutz.
Weitere Bilder Rüdesheim am Rhein Rüdesheim am Rand des Landschaftsparks Niederwald oberhalb der Stadt
49° 58′ 51,7″ N, 7° 53′ 59,4″ O
Das 1883 eingeweihte Niederwalddenkmal ist eines der größten und bekanntesten Denkmale der Einigungskriege.
Weitere Bilder Rüdesheim am Rhein Rüdesheim Friedhof Rüdesheim, Friedhofsweg
49° 59′ 6″ N, 7° 56′ 25,8″ O
Sandstein mit Inschrift: "Der Kriegerverein Rüdesheim seinen gefallenen Kameraden". Rückseite: "Treue und Tapferkeit fuer Koenig, Kaiser und Vaterland". Das Denkmal steht unter Denkmalschutz.
Rüdesheim am Rhein Rüdesheim Friedhof Rüdesheim, Friedhofsweg Ehrenmal für die gefallenen Mitglieder des Männergesangvereins. Inschrift: "Den Helden". Errichtet 1875. Das Denkmal steht unter Denkmalschutz.
Rüsselsheim am Main Bauschheim Garten der Evangelische Kirche Bauschheim
49° 57′ 34,9″ N, 8° 22′ 33,6″ O
Das Kriegerdenkmal ist eine Figurengruppe aus rotem Sandstein, die aus einer Mutter und drei Kindern besteht, die an einem Soldatengrab trauern.[76]
Weitere Bilder Schaafheim Schaafheim Schaafheim, Lindenstraße
49° 55′ 20,4″ N, 9° 0′ 20,4″ O
Mit Ehrenkreuz und Löwen-Wappen verzierter schwarzer Stein-Obelisk auf vierstufigem Sockel, gekrönt von einem Bronze-Adler[77]
Schlangenbad Bärstadt Bärstadt, Hauptstraße neben 24
50° 6′ 8,3″ N, 8° 4′ 24,1″ O
Ehrenmal für die Teilnehmer des Deutschen Krieges 1866 und des Deutsch-Französischen Kriegs, errichtet vom Krieger- und Militärverein Bärstadt 1914. Das Denkmal steht unter Denkmalschutz.[78]
Weitere Bilder Seeheim-Jugenheim Jugenheim Jugenheim, Sandmühlstraße/Ecke Bahnhofstraße
49° 45′ 20,1″ N, 8° 38′ 9,6″ O
Brunnenanlage von 1909. Das Denkmal steht unter Denkmalschutz, siehe Liste der Kulturdenkmäler in Seeheim-Jugenheim.
Seeheim-Jugenheim Seeheim Seeheim, Kirchstraße an der östlichen Friedhofsmauer
49° 45′ 53″ N, 8° 38′ 50,6″ O
Bildnis in einem Bildstock aus Stein, daneben zwei Namensplatten aus Marmor.[79]
Sulzbach (Taunus) Sulzbach Alter Friedhof
50° 7′ 57,6″ N, 8° 31′ 51,2″ O
Das Kriegerdenkmal wurde vom ehemaligen Kirchfriedhof neben die Veteranengräber auf dem Alten Friedhof versetzt. Es besteht aus einem hohen Sockel und Postament mit Inschriftfeldern und darüber einem kurzen Obelisk mit Reliefs, spätklassizistisch streng gegliedert. Es steht unter Denkmalschutz, siehe Liste der Kulturdenkmäler in Sulzbach (Taunus).
Weitere Bilder Trebur Trebur Friedhof Trebur
49° 55′ 34,5″ N, 8° 24′ 35″ O
Beschrifteter Sandsteinobelisk.[80]
Weitere Bilder Usingen Usingen Friedhof Usingen
50° 20′ 15,7″ N, 8° 32′ 23,6″ O
Das Kriegerdenkmal wurde 1987 vom Schlossplatz auf dem Friedhof versetzt. Es stellt einen antikisierenden Sarkophag dar, der von Eichenkreuzen und Eisernen Kreuzen geschmückt ist. Umrundet wird es durch Pfeiler aus Buntsandstein. Tafeln nennen die Namen der Gefallenen aus Usingen. Es steht unter Denkmalschutz, siehe Liste der Kulturdenkmäler in Usingen.
Usingen Usingen Evangelische Laurentiuskirche Usingen
50° 20′ 0,5″ N, 8° 32′ 9″ O
In der Evangelischen Laurentiuskirche Usingen erinnert eine Gedächtsnistafel an die 5 Soldaten aus Usingen, die im Deutsch-Französischen Krieg starben.
Weitere Bilder Waldems Esch Esch, B 8
50° 15′ 1,4″ N, 8° 19′ 5,6″ O
Als Obelisk mit Eisernem Kreuz, Lorbeerkranz und Adler weitverbreitete Denkmalform des 19. Jahrhunderts, hier noch am originalen Standort im östlichen Ortsbereich an der Bundesstraße 8. Das Denkmal steht unter Denkmalschutz.[81]
Wehrheim Wehrheim Friedhof Wehrheim
50° 18′ 15,3″ N, 8° 34′ 36,7″ O
Das Kriegerdenkmal für den deutsch-französischen Krieg 1870/71 hat die Form eines Obelisken, dessen Spitze durch eine Kugel ersetzt ist. In einem Lorbeerkranz ist die Jahreszahl 1870/71 genannt.
Weiterstadt Gräfenhausen Kriegerdenkmal Gräfenhausen
49° 55′ 47,4″ N, 8° 36′ 0,6″ O
Das Kriegerdenkmal besteht aus einem Obelisk aus Naturstein mit einem Adler aus Metall auf der Spitze. Es steht unter Denkmalschutz, siehe Liste der Kulturdenkmäler in Weiterstadt.[82]
Weiterstadt Weiterstadt Weiterstadt, hinter der evangelischen Kirche
49° 54′ 22″ N, 8° 34′ 56,2″ O
Das Kriegerdenkmal ist ein Sandsteinobelisk auf dreistufigem Fundament.[83]
Wiesbaden Wiesbaden-Auringen vor dem Auringer Friedhof
50° 7′ 35,4″ N, 8° 19′ 12,6″ O
Das Kriegerdenkmal ist ein Obelisk aus gelbem Sandstein, gekrönt mit einem Adler.[84]
Weitere Bilder Wiesbaden Wiesbaden-Nordost Alter Friedhof
Platter Straße
Auftraggeber des Monuments war die Stadt Wiesbaden, feierliche Enthüllung am 18. Oktober 1874. Architekt: Christian Dähne. Ein Obelisk gründet auf einem aus französischen Felssteinen aufgeschichteten Hügel und wird von einer Victoria-Figur bekrönt. Die Figur stammt vom Berliner Bildhauer Christian Daniel Rauch. Die vier Bronze-Adler (verschollen) und Gedenktafeln (verschollen) stammen aus einer Zusammenarbeit von Rauch mit dem Bildhauer Hermann Schies. Steinmetzarbeiten: Philipp Knauer, Fa. Ross & Knauer (Wiesbaden).[85]
Weitere Bilder Wiesbaden Wiesbaden-Rheingauviertel Schiersteiner Straße
50° 4′ 5,7″ N, 8° 13′ 25,8″ O
Das Kriegerdenkmal wurde 1874 errichtet. Über einem viereckigen Denkmal sind Adler und andere Schmuckelemente angebracht. Es steht unter Denkmalschutz, siehe Liste der Kulturdenkmäler in Wiesbaden-Rheingauviertel.
Wiesbaden Wiesbaden-Sonnenberg Talstraße
50° 6′ 8,9″ N, 8° 15′ 53,5″ O
Das Kriegerdenkmal besteht aus einem hohen Obelisk aus rotem Mainsandstein mit einem Adler aus Metall auf der Spitze.
Weitere Bilder Zwingenberg Zwingenberg Zwingenberg, Orbisstraße
49° 43′ 46,6″ N, 8° 37′ 6,9″ O
Das Kriegerdenkmal befand sich ursprünglich auf dem Löwenplatz und wurde am 2. September 1895 durch den "Kriegerverein Zwingenberg" eingeweiht. Das dreiteilige Denkmal mit Basis, Mittelteil und hellem Obeliskenaufsatz steht auf einem getreppten Sockel. Am Obelisk befindet sich ein Wappenschild mit dem schwerttragenden großherzoglich-hessischen Löwen, die ursprüngliche Bekrönung, die aus einem metallenem Reichsadler bestand, ist heute verloren. Das Denkmal steht unter Denkmalschutz, siehe Liste der Kulturdenkmäler in Zwingenberg (Bergstraße).

Frankfurt am Main[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Liste der Denkmäler des Deutsch-Französischen Krieges in Hessen (Stadtteile von Frankfurt am Main)
Liste der Denkmäler des Deutsch-Französischen Krieges in Hessen (Stadtteile von Frankfurt am Main)
Gedenkstein auf dem Alten Friedhof
Gedenkstein Weil
Kriegerdenkmal Fechenheim
Kriegerdenkmal Griesheim
Obelisk auf dem Alten Friedhof
Kriegerdenkmal
Obelisk Oberrad
Kriegerdenkmal Preungesheim
Kriegerdenkmal Schwanheim
Zwei Ehrenmale des Südfriedhofs
Kriegerdenkmal Seckbach
Geographische Verteilung der erhaltenen Denkmäler in Frankfurt am Main
Bild Ort Ortsteil Lage Beschreibung
Weitere Bilder Frankfurt am Main Frankfurt-Bockenheim Kriegerdenkmal Bockenheim auf dem Alten Friedhof Bockenheim
50° 7′ 5,9″ N, 8° 38′ 20″ O
Der 1875 errichtete Gedenkstein erinnert an die drei gefallenen Bürger von Bockenheim. Das Denkmal steht unter Denkmalschutz, siehe Liste der Kulturdenkmäler in Frankfurt-Bockenheim
Weitere Bilder Frankfurt am Main Enkheim Friedhof Enkheim
50° 8′ 59″ N, 8° 45′ 7,5″ O
Der Gedenkstein erinnert an Philipp Jakob Weil, Musketier bei der 3. Comp. Des 3. Hess. Inf. Reg., geb. 29. Januar 1847, gefallen in der Schlacht bei Wörth 6. Aug. 1870. Das Denkmal steht unter Denkmalschutz, siehe Liste der Kulturdenkmäler in Frankfurt-Bergen-Enkheim.[86]
Weitere Bilder Frankfurt am Main Frankfurt-Fechenheim Fechenheim, Starkenburger Straße 1
50° 7′ 17,5″ N, 8° 46′ 20,1″ O
Klassizistisches Kriegerdenkmal von 1871 als Sandsteinobelisk auf Postament. Das Denkmal steht unter Denkmalschutz, siehe Liste der Kulturdenkmäler in Frankfurt-Fechenheim[87]
Frankfurt am Main Frankfurt-Griesheim Griesheim, Friedhof Griesheim
50° 6′ 6,7″ N, 8° 36′ 8″ O
Sandstein-Obelisk mit schwarzen Schrifttafeln.[88]
Frankfurt am Main Nieder-Erlenbach Nieder-Erlenbach, Alter Friedhof
50° 12′ 9,4″ N, 8° 42′ 23,3″ O
Ein schlichter kleiner Obelisk aus rotem Mainsandstein erinnert an die Verstorbenen des Krieges 1870/71.
Weitere Bilder Frankfurt am Main Frankfurt-Nordend Nordend, Germaniaplatz
50° 7′ 29″ N, 8° 42′ 5,4″ O
Das Kriegerdenkmal von 1874 besteht aus einem Würfel, auf dem ein aus rotem Mainsandstein gehauener Obelisk steht, der mit Sinnbildern geschmückt ist. Das Denkmal steht unter Denkmalschutz, siehe Liste der Kulturdenkmäler in Frankfurt-Nordend (G–K)[89]
Weitere Bilder Frankfurt am Main Frankfurt-Oberrad Alter Friedhof Oberrad
50° 5′ 43,7″ N, 8° 43′ 21,8″ O
Der Sandsteinobelisk mit Inschrift stand ursprünglich vor der alten Dorfkirche. Das Denkmal steht unter Denkmalschutz, siehe Liste der Kulturdenkmäler in Frankfurt-Oberrad.
Weitere Bilder Frankfurt am Main Frankfurt-Preungesheim Ehrenmal Preungesheim auf dem Friedhof Preungesheim
50° 9′ 17″ N, 8° 41′ 12,9″ O
Der 1884 (die Denkmaltopographie schreibt abweichend: Errichtet 1871[90]) errichtete Sandsteinobelisk stand ursprünglich an der Homburger Landstraße, Ecke Weinstraße. 1861 wurde es im Rahmen von Straßenbaumaßnahmen auf den Friedhof transloziert. Das Denkmal steht unter Denkmalschutz, siehe Liste der Kulturdenkmäler in Frankfurt-Preungesheim
Weitere Bilder Frankfurt am Main Frankfurt-Sachsenhausen Auf dem Südfriedhof von Frankfurt am Main
50° 5′ 29,2″ N, 8° 41′ 37,5″ O
Das zentrale Ehrenmal aus dem Jahr 1883 besteht aus gelbem Sandstein. Auf dem mächtigen Sockel die überlebensgroße Sandsteinskulptur einer sitzenden Frau mit einem Lorbeerkranz in der Hand, die als trauernde Germania aufgefasst werden kann.[91]
Weitere Bilder Frankfurt am Main Frankfurt-Sachsenhausen Auf dem Südfriedhof von Frankfurt am Main
50° 5′ 29,2″ N, 8° 41′ 37,5″ O
Das zweite Ehrenmal auf dem Südfriedhof aus dem Jahr 1881 ist ein Obelisk aus geschliffenem Granit für die im Deutsch-französischen Krieg 1870–1871 in Frankfurt verstorbenen französischen Soldaten. Inschrift: „A la mémoire des Soldats Francais Dècédés à Francfort 1870–1871 – Leurs Compatriotes 1881“.
Frankfurt am Main Frankfurt-Schwanheim Schwanheim, im Garten der St. Mauritius-Kirche
50° 5′ 17,1″ N, 8° 34′ 44,9″ O
Sandstein-Obelisk mit Namen der Gefallenen.[92]
Frankfurt am Main Frankfurt-Seckbach Kirchhof der Marienkirche
50° 8′ 37″ N, 8° 43′ 32,5″ O
Das Krieger-Ehrenmal für die Seckbacher, die während der Deutschen Einigungskriege 1864, 1866 und 1870/71 gefallen sind besitzt einen quaderförmigen Sockel mit einem Obelisk-artigen Aufsatz, in den Namen und Widmung eingemeißelt sind.

In Frankfurt bestehen 20 Denkmale aus dieser Zeit. Da das Wissen um den Deutsch-Französischen Krieg weitgehend verschwunden sei und das Denkmal daher von vielen Besuchern nicht eingeordnet werden könne, setzte die Stadt eine Kommission für Erinnerungskultur ein, die anregte, alle 20 Denkmale mit einer gleichlautenden Informationstafel zu ergänzen, die die Hintergründe erläutern solle. Diese Tafeln wurden im Juli 2022 aufgestellt.[93]

Regierungsbezirk Gießen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Liste der Denkmäler des Deutsch-Französischen Krieges in Hessen (Regierungsbezirk Gießen)
Liste der Denkmäler des Deutsch-Französischen Krieges in Hessen (Regierungsbezirk Gießen)
Aßlar
Aulenhausen
Beselich
Bettenhausen
Kriegerdenkmal in Biedenkopf
Elz
Denkmal in Gießen
Säule in Hadamar
Denkmal in Holzhausen
Denkmal in Kirtorf
Denkmal in Laubuseschbach
Denkmal in Lauterbach
Limburg
Gedenktafel in Lohra
Marburg
Tafel in Oberwalgern
Runkel
Denkmal in Solms
Denkmal in Weilburg
Kriegerdenkmal in Weilmünster
Villmar
Geographische Verteilung der erhaltenen Denkmäler im mittelhessischen Regierungsbezirk Gießen
Bild Ort Ortsteil Lage Beschreibung
Aßlar Aßlar Aßlar
50° 35′ 21,9″ N, 8° 27′ 52″ O
Das Kriegerdenkmal nennt auch die Namen der vier gefallenen Soldaten des Deutsch-Französischen Kriegs.[94]
Beselich Schupbach Nahe der Kirche
50° 27′ 15,7″ N, 8° 10′ 7,6″ O
Das Kriegerdenkmal aus dem Jahr 1898 besteht aus einem grauen Marmorsockel und kleinem Pylon mit Reichsadler und Siegeskranz. Es steht unter Denkmalschutz, siehe Liste der Kulturdenkmäler in Beselich.
Weitere Bilder Biedenkopf Biedenkopf Biedenkopf, Marktplatz
50° 54′ 42,2″ N, 8° 31′ 50,2″ O
Das Kriegerdenkmal aus dem Jahr 1904 erinnert an die Kriege 1866 und 1870/71. Es ist mit Darstellungen in Bronze von sterbenden Soldaten nach dem Gedicht „Ich hatt' einen Kameraden“ von Ludwig Uhland und anderem geschmückt.[95]
Elz Elz Elz
50° 24′ 48,3″ N, 8° 1′ 48,6″ O
Der obere Obelisk der Denkmalanlage ist den Opfern der Ereignisse von 1848, 1864 und 1871 gewidmet und steht unter Denkmalschutz, siehe die Denkmalgeschützte Gebäude in Elz.[96]
Feldatal Ermenrod Ermenrod
Fronhausen Oberwalgern Oberwalgern, in der Evangelischen Kirche Oberwalgern
50° 42′ 37,9″ N, 8° 39′ 55,5″ O
Tafel in der Evangelischen Kirche Oberwalgern.
Weitere Bilder Gießen Gießen Alter Friedhof Gießen
50° 34′ 59,9″ N, 8° 41′ 7,3″ O
Das Denkmal steht mit dem gesamten Friedhof unter Denkmalschutz, siehe Liste der Kulturdenkmäler in Gießen.
Gießen Gießen Botanischer Garten Gießen Gedenkstein der Ludwigs-Universität Gießen für die gefallenen Studenten des deutsch-französischen Krieges 1870/71, aufgestellt im Botanischen Garten der Universität.
Weitere Bilder Greifenstein Holzhausen Holzhausen, Schulweg
50° 35′ 38,1″ N, 8° 16′ 54″ O
Steht unter Denkmalschutz, siehe Liste der Kulturdenkmäler in Greifenstein (Hessen).[97]
Hadamar Hadamar Hadamar, auf dem Kirchhof der Liebfrauenkirche
50° 27′ 4,6″ N, 8° 2′ 41,6″ O
Säule aus hellem Granit, aufgestellt durch den Kriegerverein Hadamar.
Weitere Bilder Kirtorf Kirtorf Kirtorf, vor dem Rathaus
50° 46′ 8,3″ N, 9° 6′ 23,1″ O
Rechteckiger Sockel, darauf Säule in Form eines Burgturms, gekrönt durch einen Adler.
Weitere Bilder Laubuseschbach Laubuseschbach Laubuseschbach, neben der alten Schule
50° 23′ 56,6″ N, 8° 20′ 8,7″ O
Das Denkmal aus Lahnmarmor und in üblicher Gliederungsfolge aus beschriftetem Postament, Pylon und Reichsadler steht unter Denkmalschutz.[98]
Lauterbach Lauterbach Friedhof Lauterbach
50° 38′ 27,3″ N, 9° 23′ 49,3″ O
Das Denkmal auf einem Unterbau aus Bruchsteinen und darauf ein großer Zippus mit Palmettenakroterien an den Ecken und bekrönt durch Kranz und Helm mit Federbusch ist signiert: "A[lexander]. Kramer, Fulda". An den vier Seiten befinden sich Inschrifttafeln. Das Denkmal steht unter Denkmalschutz.[99]
Weitere Bilder Lauterbach Lauterbach Obergasse, vor Schloss Hohhaus
50° 38′ 11,3″ N, 9° 23′ 43,9″ O
Steinsäule mit stehendem Löwen und Inschriften auf jeder Seite.[100] Das Denkmal steht unter Denkmalschutz.[101]
Lich Bettenhausen Friedhof
50° 28′ 55,8″ N, 8° 49′ 58,4″ O
Das Kriegerdenkmal aus dem Jahr 1883 ist ein Obelisk aus grauem Stein mit Eisernem Kreuz.[102] Die Gesamtanlage Friedhof mit der Gedenkstätte steht unter Denkmalschutz.[103]
Limburg an der Lahn Eschhofen Eschhofen, Friedhofstraße
50° 23′ 24,1″ N, 8° 5′ 43,8″ O
Die steinerne Gedenkstele für die Gefallenen des Deutsch-Französischen Kriegs 1870/71 befand sich ursprünglich in der Langgasse neben dem Rathaus. Der schlichte Obelisk über einem quadratischen Unterbau ist mit einem eisernen Kreuz dekoriert. Das Denkmal steht unter Denkmalschutz.[104]
Weitere Bilder Limburg an der Lahn Limburg Hauptfriedhof Limburg
50° 23′ 0,2″ N, 8° 2′ 45,5″ O
Die Gedenktafel nennt die Gefallenen und die im Krankenhaus in Limburg verstorbenen Kriegsopfer.
Lohra Lohra Evangelische Kirche Lohra
50° 44′ 14,4″ N, 8° 38′ 5,5″ O
Gedenktafel in der Evangelischen Kirche Lohra.
Weitere Bilder Marburg Marburg Hauptfriedhof Marburg
50° 48′ 14,9″ N, 8° 45′ 20,3″ O
Das Denkmal für die Gefallenen des Deutsch-Französischen Krieges 1870-71 im Marburger Hauptfriedhof wurde 1872 von Carl Schäfer erbaut.
Marburg Ortenberg Ortenberg (Marburg), Ortenbergplatz
50° 49′ 0,2″ N, 8° 46′ 54,4″ O
Denkmal für 41 Gefallene des Deutsch-Französischen Krieges 1870-71 aus Kreis und Stadt Marburg. Standort Ortenbergplatz, früher Friedrichsplatz.
Runkel Hofen Hofen, Mainzer Straße
50° 25′ 34,2″ N, 8° 9′ 29,5″ O
Das schlichtes Kleindenkmal aus dem Jahr 1909 aus einem Sockel und Pylon besteht teils aus Kunst- und teils Werkstein. Vorne Ehrenkranz in getriebenem Metall. Steht

unter Denkmalschutz, siehe Liste der Kulturdenkmäler in Runkel.[105]

Schlitz Schlitz An der Mauer der Sandkirche Schlitz
50° 40′ 48,4″ N, 9° 33′ 21,1″ O
Grabdenkmal für Heinrich Jumel, der in der Schlacht bei Gravelotte verwundet wurde, zurückkehrte und in Schlitz starb. Es handelt sich um eine hochformatige rechteckige Stele. In die rundbogige Vertiefung der Vorderseite ist ein Kreuz eingelassen.[106]
Weitere Bilder Schotten Schotten Schotten, Warte
50° 30′ 6,4″ N, 9° 6′ 51,9″ O
Das Denkmal ist ein Obelisk mit Eisernem Kreuz und eisernen Applikationen von Helm und Schwert. Das Denkmal wurde ursprünglich auf dem Alten Friedhof aufgestellt und später auf das Geländes der Warte, einer Gedenkstätte für die Toten des Weltkriegs, versetzt.[107]
Solms Oberndorf Oberndorf an der Mauer der Evangelischen Pfarrkirche
50° 31′ 31,2″ N, 8° 24′ 36,8″ O
Das Denkmal ist eine Namenstafel in der Umfriedungsmauer der Kirche.
Weitere Bilder Villmar Villmar Villmar, Burgstraße o. Nr.
50° 23′ 32,8″ N, 8° 11′ 17,5″ O
Das Kriegerdenkmal wurde 1875 errichtet. Sockel und Rundsäule sind aus Lahnmarmor, darüber der gusseiserne Reichsadler. Es steht unter Denkmalschutz, siehe Liste der Kulturdenkmäler in Villmar#Villmar.
Weitere Bilder Weilburg Weilburg Weilburg, Mauerstraße/Hinter dem Rathaus
50° 29′ 7,9″ N, 8° 15′ 31,6″ O
Das Kriegerdenkmal wurde 1875 errichtet. Über dem gestuften Unterbau befindet sich ein Sockel und Pylonpfeiler. Der Reichsadler, sitzt auf Kriegsbeute. Es steht unter Denkmalschutz, siehe Liste der Kulturdenkmäler in Weilburg.
Weilmünster Aulenhausen Friedhof
50° 25′ 59,5″ N, 8° 19′ 37,9″ O
Das Kriegerdenkmal nennt auch die Namen der vier gefallenen Soldaten des Deutsch-Französischen Kriegs.[108]
Weilmünster Weilmünster Weilmünster, Rathausplatz
50° 25′ 54,8″ N, 8° 22′ 19,8″ O
Das Kriegerdenkmal des Kriegervereins ist ein Typendenkmal aus Lahnmarmor mit der üblicher Gliederung aus Postament und Pylon. Darauf befinden sich die Gussembleme Eichenkreuz, Helm und Schwert. Das Reichskreuz auf der Kugel wurde später ergänzt. Es steht unter Denkmalschutz, siehe Liste der Kulturdenkmäler in Weilmünster.

Regierungsbezirk Kassel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Liste der Denkmäler des Deutsch-Französischen Krieges in Hessen (Regierungsbezirk Kassel)
Liste der Denkmäler des Deutsch-Französischen Krieges in Hessen (Regierungsbezirk Kassel)
Altenburschla
Inschriftentafeln in Bad Hersfeld
Battenberg
Edermünde
Frankenberg
Gersfeld
Friedenseiche Gieselwerder
Namenstafel Kloster Haina
Friedenseiche Hofgeismar
Obelisk in Hünfeld
Friedenseiche Immenhausen
Waldeccia in Korbach
Rotenburg an der Fulda
Soisdorf
Volkmarsen
Waldeck-Sachsenhausen
Wanfried
Ziegenhain
Geographische Verteilung der erhaltenen Denkmäler im nordhessischen Regierungsbezirk Kassel
Bild Ort Ortsteil Lage Beschreibung
Weitere Bilder Bad Hersfeld Bad Hersfeld Bad Hersfeld, Neumarkt / Leonardt-Müller-Anlage
50° 52′ 11,1″ N, 9° 42′ 13,9″ O
Das Ehrenmal wurde im Jahr 1877 auf dem Neumarkt gegenüber der Klosterschule als Obelisk errichtet. Es wurde 1945 beseitigt. Die Inschriftentafeln, die sich auf den vier Seiten in der Basis des Obelisken befanden (mit dem kaiserlichen Emblem), wurden in der Leonardt-Müller-Anlage an der Stadtmauer, gegenüber dem Stadtfriedhof, neu angebracht.[109]
Battenberg (Eder) Battenberg auf dem Friedhof
51° 0′ 53,1″ N, 8° 38′ 31,3″ O
Das Kriegerdenkmal nennt auch die Namen der 13 gefallenen Soldaten des Deutsch-Französischen Kriegs[110]
Edermünde Besse Gudensberger Straße / Raiffeisenstraße
51° 13′ 7,7″ N, 9° 22′ 56,8″ O
Das Kriegerdenkmal wurde 1902 von dem Bildhauer Leopold Fleischhacker geschaffen.
Weitere Bilder Eiterfeld Soisdorf Soisdorf, Vachaer Straße
50° 45′ 36,4″ N, 9° 53′ 39,1″ O
Das Gefallenendenkmal in Soisdorf nennt auch die Gefallenen des Kriegs 1870/71 und steht unter Denkmalschutz[111]
Frankenberg (Eder) Frankenberg Frankenberg, Alter Friedhof
51° 3′ 33,5″ N, 8° 48′ 17,7″ O
Das Gefallenendenkmal von 1908 wurde 1939 anlässlich des NSDAP-Kreisparteitags versetzt, um eine größere Versammlungsfläche vor dem Rathaus zu schaffen. Es wurde dann am westlichen Ende des Obermarkts aufgestellt. 1979 wurde es in verkleinerter Form auf den alten Friedhof am Gernshäuser Weg versetzt.[112]
Gersfeld Gersfeld Gersfeld, Fuldaer Straße
50° 27′ 4,4″ N, 9° 55′ 1,7″ O
Denkmal mit einem Dach auf viereckigen Sandsteinsäulen. Auf dem Dach sitzt ein Adler.[113]
Haina (Kloster) Haina Kloster Haina, innen
51° 1′ 48,7″ N, 8° 58′ 35,6″ O
Im Kloster Haina erinnert eine Namenstafel an die Gefallenen des Krieges.
Weitere Bilder Hofgeismar Hombressen Hombressen, „Warthügel“
51° 30′ 10,2″ N, 9° 26′ 51,7″ O
Die „Friedenseiche“ wurde 1871 anlässlich des Sieges im Deutsch-Französischen Krieges gepflanzt. Die Eiche steht als Naturdenkmal unter Schutz, siehe Liste der Naturdenkmale in Hofgeismar.
Hünfeld Hünfeld Hünfeld, Am Anger
50° 40′ 26,8″ N, 9° 45′ 55,7″ O
Das Kriegerdenkmal in Hünfeld ist ein mehrstufiger roter Sandsteinobelisk, gekrönt von einem Adler.
Weitere Bilder Immenhausen Holzhausen Ortsmitte von Holzhausen, an der Kasseler Straße
51° 25′ 17,6″ N, 9° 32′ 17″ O
Die „Friedenseiche“ wurde 1871 anlässlich des Sieges im Deutsch-Französischen Krieges gepflanzt. Die Eiche steht als Naturdenkmal unter Schutz, siehe Liste der Naturdenkmale in Immenhausen.
Weitere Bilder Korbach Korbach Korbach, vor der Kilianskirche
51° 16′ 17,8″ N, 8° 52′ 19,4″ O
Die sogenannte Waldeccia wurde durch den Adorfer Bildhauers Ernst Wilhelm Paul entworfen. Auf dem Fundament stehen die Namen der 27 gefallenen Soldaten des Deutsch-Französischen Krieges angebracht. Die Skulptur ist 350 Zentner schwer und besteht aus französischem Kalkstein.[114]
Rotenburg an der Fulda Rotenburg an der Fulda Im Schlosspark
50° 59′ 39,2″ N, 9° 43′ 53,7″ O
Granitobelisk mit Adler auf der Spitze.[115]
Schwalmstadt Ziegenhain Landgraf-Philipp-Straße
50° 54′ 41,7″ N, 9° 14′ 16,3″ O
Denkmal aus schwarzem Marmor mit einem Adler auf der Spitze.[116]
Volkmarsen Volkmarsen Volkmarsen, Lütersheimer Straße
51° 24′ 31,9″ N, 9° 7′ 6,5″ O
Obelisk mit Eisernem Kreuz im Lorbeerkranz und einem Adler auf der Spitze.[117]
Waldeck Sachsenhausen Vor der Kirche
51° 14′ 40,6″ N, 9° 0′ 21,7″ O
Obelisk mit Adler auf der Spitze.[118]
Wanfried Altenburschla Evangelische Kirche Altenburschla
51° 9′ 0,1″ N, 10° 10′ 37,9″ O
In der Evangelischen Kirche Altenburschla nennt eine Tafel die Namen der gefallenen Soldaten des Deutsch-Französischen Kriegs.[119]
Weitere Bilder Wanfried Wanfried Wanfried, Stadtpark vor Gerhart-Hauptmann-Schule
51° 11′ 1,4″ N, 10° 10′ 5,4″ O
Wesertal Gieselwerder Anger
51° 35′ 58,4″ N, 9° 33′ 2″ O
In Gieselwerder wurde 1871 eine Friedenseiche gepflanzt.[120]

Ehemalige Denkmale in Hessen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Ort Ortsteil Lage Beschreibung
Bad Soden am Taunus Bad Soden Alter Kurpark (Bad Soden)
50° 8′ 43,6″ N, 8° 30′ 8,1″ O
Am 11. April 1895 wurde das Denkmal zu Ehren der gefallenen Soldaten des Deutsch-Französischen Krieges im Westen der Parkanlagen enthüllt.
0 Darmstadt Darmstadt Darmstadt, vor dem Hessischen Landesmuseum
49° 52′ 28,8″ N, 8° 39′ 12,7″ O
Das Denkmal für die Gefallenen des Deutsch-Französischen Kriegs von 1879 wurde durch August Herzig geschaffen und vor dem Exerzierhaus (heute Landesmuseum) aufgestellt. Es zeigte eine Siegesgöttin auf rechteckigem Sockel. Das Denkmal wurde 1944 im Zweiten Weltkrieg beschädigt und 1952 abgerissen. Teile der Relief sind im Museum erhalten.[121]
0 Herborn Herborn Herborn, Buttermarkt
49° 29′ 57″ N, 8° 54′ 55″ O
Das Gefallenendenkmal wurde 1872 auf dem Buttermarkt aufgestellt und musste später dem Marktbrunnen am gleichen Platz weichen.[122][123]
Kassel Kassel Kassel, Auetor
51° 18′ 42,4″ N, 9° 29′ 54,7″ O
In Kassel funktionierte man das Auetor in ein monumentales Kriegerdenkmal um. Der Kasseler Bildhauer Heinrich Wilhelm Brandt schuf einen übergroßen Adler, der dem Tor aufgesetzt wurde. Mit dem Neubau des Königlichen Theaters 1907 wurde das Tor abgerissen.[124]
0 Niederselters Selters an der Brückenmühle an der Brücke zum Dauborner Weg
50° 20′ 11,7″ N, 8° 13′ 23,7″ O
Das Denkmal für die Gefallenen des Deutsch-Französischen Kriegs wurde Anfang des 20. Jahrhunderts eingeweiht und erinnerte an die zwei Gefallenen aus dem Ort. Das Kriegerdenkmal war nach 1945 in schlechtem Zustand und wurde im September 1952 abgetragen. Die Gedenktafeln wurden in der Friedhofskapelle angebracht, der das Denkmal krönende Adler eingelagert.[125]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Meinhold Lurz: Kriegerdenkmäler in Deutschland: Einigungskriege; Band 2 von Kriegerdenkmäler in Deutschland, 1985, ISBN 3-88326-151-3
  • Andreas Metzing: Kriegsgedenken in Frankreich (1871–1914): Studien zur kollektiven Erinnerung an den Deutsch-Französischen Krieg von 1870/71, Diss., 1995, Digitalisat.
  • Hans-Jörg Jährig:Die Kriegerdenkmäler 1870/71 in Südhessen: Stumme Zeugen des Einsatzes der Großherzoglich Hessischen (25.) Division im Krieg gegen Frankreich 1870/71, 2013, ISBN 978-3-8428-9469-3, Teildigitalisat.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Franco-Prussian War memorials in Hesse – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Kriegerdenkmal Altenstadt (Hessen)
  2. Denkmalprojekt, Eintrag Babenhausen
  3. Denkmalprojekt, Eintrag Babenhausen-Hergershausen
  4. Landesamt für Denkmalpflege Hessen (Hrsg.): Evangelische Kirche, Einfriedigung ehemaliger Friedhof und Ehrenmal In: DenkXweb, Online-Ausgabe von Kulturdenkmäler in Hessen
  5. Denkmalprojekt, Eintrag Babenhausen-Sickenhofen
  6. Landesamt für Denkmalpflege Hessen (Hrsg.): Friedhof mit Aussegnungshalle und Ehrenmal In: DenkXweb, Online-Ausgabe von Kulturdenkmäler in Hessen
  7. Landesamt für Denkmalpflege Hessen (Hrsg.): Kriegerdenkmal Waisenhausplatz In: DenkXweb, Online-Ausgabe von Kulturdenkmäler in Hessen
  8. Hans-Jörg Jährig:Die Kriegerdenkmäler 1870/71 in Südhessen, S. 135.
  9. Landesamt für Denkmalpflege Hessen (Hrsg.): Ehrenmal 1871 In: DenkXweb, Online-Ausgabe von Kulturdenkmäler in Hessen
  10. Eckhardt Riescher: Chronik der Stadt Bad Vilbel, Eintrag 1910, online
  11. Hans-Jörg Jährig:Die Kriegerdenkmäler 1870/71 in Südhessen, S. 135.
  12. Denkmalprojekt, Eintrag Bensheim
  13. Denkmalprojekt, Eintrag Biebesheim am Rhein
  14. Denkmalprojekt, Eintrag Biblis
  15. Landesamt für Denkmalpflege Hessen (Hrsg.): Kriegerdenkmal In: DenkXweb, Online-Ausgabe von Kulturdenkmäler in Hessen
  16. Hans-Jörg Jährig:Die Kriegerdenkmäler 1870/71 in Südhessen, S. 136.
  17. Hans-Jörg Jährig:Die Kriegerdenkmäler 1870/71 in Südhessen, S. 136.
  18. Denkmalprojekt, Eintrag Bruchköbel
  19. Landesamt für Denkmalpflege Hessen (Hrsg.): Ehrenmal In: DenkXweb, Online-Ausgabe von Kulturdenkmäler in Hessen
  20. Hans-Jörg Jährig:Die Kriegerdenkmäler 1870/71 in Südhessen, S. 98.
  21. Landesamt für Denkmalpflege Hessen (Hrsg.): Gefallenen-Ehrenmal In: DenkXweb, Online-Ausgabe von Kulturdenkmäler in Hessen
  22. Landesamt für Denkmalpflege Hessen (Hrsg.): Friedhof In: DenkXweb, Online-Ausgabe von Kulturdenkmäler in Hessen
  23. Denkmalprojekt, Eintrag Büttelborn-Worfelden
  24. Wilhelm Andres: Alt-Arheilgen: Geschichte eines Dorfes, 1978, ISBN 978-3-87390-052-3, S. 211.
  25. Denkmalprojekt, Eintrag Bessungen
  26. Denkmalprojekt, Eintrag Darmstadt
  27. Landesamt für Denkmalpflege Hessen (Hrsg.): Ehrenmal 1870/71 In: DenkXweb, Online-Ausgabe von Kulturdenkmäler in Hessen
  28. Denkmalprojekt, Eintrag Darmstadt
  29. Günter Fries et al.: Stadt Darmstadt. (Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Kulturdenkmäler in Hessen.) Vieweg, Braunschweig 1994, ISBN 3-528-06249-5, S. 631.
  30. Hans-Jörg Jährig:Die Kriegerdenkmäler 1870/71 in Südhessen, S. 145.
  31. Hans-Jörg Jährig:Die Kriegerdenkmäler 1870/71 in Südhessen, S. 145.
  32. Hans-Jörg Jährig:Die Kriegerdenkmäler 1870/71 in Südhessen, S. 146.
  33. Georg Dehio: Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler, Hessen II. Deutscher Kunstverlag 2008, S. 216.
  34. Hans-Jörg Jährig:Die Kriegerdenkmäler 1870/71 in Südhessen, S. 110.
  35. Landesamt für Denkmalpflege Hessen (Hrsg.): zwei Gefallenenehrenmäle Eschborn In: DenkXweb, Online-Ausgabe von Kulturdenkmäler in Hessen
  36. Hans-Jörg Jährig:Die Kriegerdenkmäler 1870/71 in Südhessen, S. 110.
  37. Hildegund Klockner Verblutet auf dem Schlachtfeld… (Memento des Originals vom 7. November 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.main-spitze.de Main-Spitze, 7. November 2014
  38. Landesamt für Denkmalpflege Hessen (Hrsg.): Ehrenmal Nieder-Florstadt In: DenkXweb, Online-Ausgabe von Kulturdenkmäler in Hessen
  39. Denkmalprojekt, Eintrag Somborn
  40. Kriegerdenkmal Friedberg beim Denkmalprojekt
  41. Landesamt für Denkmalpflege Hessen (Hrsg.): Ehrenmäler und Trauerhalle Köppern In: DenkXweb, Online-Ausgabe von Kulturdenkmäler in Hessen
  42. Denkmalprojekt, Eintrag Gernsheim
  43. Denkmalprojekt, Eintrag Griesheim
  44. Landesamt für Denkmalpflege Hessen (Hrsg.): Ev. Pfarrkirche Groß-Bieberau In: DenkXweb, Online-Ausgabe von Kulturdenkmäler in Hessen
  45. Denkmalprojekt, Eintrag Groß-Rohrheim
  46. Landesamt für Denkmalpflege Hessen (Hrsg.): Gefallenenehrenmal Kirchstraße In: DenkXweb, Online-Ausgabe von Kulturdenkmäler in Hessen
  47. Hans-Jörg Jährig:Die Kriegerdenkmäler 1870/71 in Südhessen, S. 111.
  48. Hans-Jörg Jährig:Die Kriegerdenkmäler 1870/71 in Südhessen, S. 146.
  49. Hans-Jörg Jährig:Die Kriegerdenkmäler 1870/71 in Südhessen, S. 134.
  50. Landesamt für Denkmalpflege Hessen (Hrsg.): Ehrenmal Hasselbach In: DenkXweb, Online-Ausgabe von Kulturdenkmäler in Hessen
  51. Landesamt für Denkmalpflege Hessen (Hrsg.): Gefallenendenkmal Eddersheim In: DenkXweb, Online-Ausgabe von Kulturdenkmäler in Hessen
  52. Landesamt für Denkmalpflege Hessen (Hrsg.): Parkanlage mit Ehrenmäler In: DenkXweb, Online-Ausgabe von Kulturdenkmäler in Hessen
  53. Landesamt für Denkmalpflege Hessen (Hrsg.): Kath. Pfarrkirche St. Bartholomäus In: DenkXweb, Online-Ausgabe von Kulturdenkmäler in Hessen
  54. Landesamt für Denkmalpflege Hessen (Hrsg.): Gefallenen-Ehrenmal In: DenkXweb, Online-Ausgabe von Kulturdenkmäler in Hessen
  55. Landesamt für Denkmalpflege Hessen (Hrsg.): Kriegerdenkmal Hochheim In: DenkXweb, Online-Ausgabe von Kulturdenkmäler in Hessen
  56. Landesamt für Denkmalpflege Hessen (Hrsg.): Friedhof, Gefallenendenkmale und Grabmal In: DenkXweb, Online-Ausgabe von Kulturdenkmäler in Hessen
  57. Landesamt für Denkmalpflege Hessen (Hrsg.): Evangelische Kirche, Kirchhof mit Grabsteinen und Gefallenendenkmal In: DenkXweb, Online-Ausgabe von Kulturdenkmäler in Hessen
  58. Landesamt für Denkmalpflege Hessen (Hrsg.): Ehrenmal Königstein In: DenkXweb, Online-Ausgabe von Kulturdenkmäler in Hessen
  59. Denkmalprojekt, Eintrag Lampertheim
  60. Landesamt für Denkmalpflege Hessen (Hrsg.): Stadtpark Lampertheim In: DenkXweb, Online-Ausgabe von Kulturdenkmäler in Hessen
  61. Denkmalprojekt, Eintrag Langenselbold
  62. Denkmalprojekt, Eintrag Altenhaßlau
  63. Denkmalprojekt, Eintrag Modautal-Ernsthofen
  64. Denkmalprojekt, Eintrag Mühltal-Traisa
  65. Heimatmuseum Nauheim
  66. Landesamt für Denkmalpflege Hessen (Hrsg.): Friedhof Ober-Mörlen In: DenkXweb, Online-Ausgabe von Kulturdenkmäler in Hessen
  67. Hans-Jörg Jährig:Die Kriegerdenkmäler 1870/71 in Südhessen, S. 142.
  68. Denkmalprojekt, Eintrag Otzberg-Habitzheim
  69. Landesamt für Denkmalpflege Hessen (Hrsg.): Kriegerdenkmal In: DenkXweb, Online-Ausgabe von Kulturdenkmäler in Hessen
  70. Landesamt für Denkmalpflege Hessen (Hrsg.): Friedhof In: DenkXweb, Online-Ausgabe von Kulturdenkmäler in Hessen
  71. Landesamt für Denkmalpflege Hessen (Hrsg.): Friedhof mit Gedenkstätte In: DenkXweb, Online-Ausgabe von Kulturdenkmäler in Hessen
  72. Landesamt für Denkmalpflege Hessen (Hrsg.): Kriegerdenkmal In: DenkXweb, Online-Ausgabe von Kulturdenkmäler in Hessen
  73. Landesamt für Denkmalpflege Hessen (Hrsg.): Rathaus und Denkmal für die Opfer des Deutsch-Französischen Krieges 1870/71 aus Reichelsheim In: DenkXweb, Online-Ausgabe von Kulturdenkmäler in Hessen
  74. Denkmalprojekt, Eintrag Wolfskehlen
  75. Hans-Jörg Jährig:Die Kriegerdenkmäler 1870/71 in Südhessen, S. 151.
  76. Denkmalprojekt, Eintrag Bauschheim
  77. Denkmalprojekt, Eintrag Schaafheim
  78. Landesamt für Denkmalpflege Hessen (Hrsg.): Kriegerdenkmal Bärstadt In: DenkXweb, Online-Ausgabe von Kulturdenkmäler in Hessen
  79. Denkmalprojekt, Eintrag Seeheim
  80. Denkmalprojekt, Eintrag Trebur
  81. Landesamt für Denkmalpflege Hessen (Hrsg.): Kriegerdenkmal Esch In: DenkXweb, Online-Ausgabe von Kulturdenkmäler in Hessen
  82. Siegfried R. C. T. Enders et al.: Landkreis Darmstadt-Dieburg. (= Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Kulturdenkmäler in Hessen.) Vieweg, Braunschweig 1988, ISBN 3-528-06235-5, S. 552.
  83. Hans-Jörg Jährig:Die Kriegerdenkmäler 1870/71 in Südhessen, S. 121.
  84. Denkmalprojekt, Eintrag Auringen
  85. Ehrenmal 1870/71 (Memento vom 4. September 2020 im Internet Archive) Landeshauptstadt Wiesbaden Grünflächenamt
  86. Volker Rödel: Die Frankfurter Stadtteil-Friedhöfe. Henrich, Frankfurt am Main 2007, ISBN 978-3-921606-61-2 (Beiträge zum Denkmalschutz in Frankfurt am Main 16), S. 10–11 (Bergen), S. 56–58 (Enkheim).
  87. Landesamt für Denkmalpflege Hessen (Hrsg.): Ehrenmal Fechenheim In: DenkXweb, Online-Ausgabe von Kulturdenkmäler in Hessen
  88. Denkmalprojekt, Eintrag Frankfurt am Main-Griesheim
  89. Architekten- und Ingenieur-Verein: Frankfurt und seine Bauten, 2012, ISBN 978-3-8460-1000-6, S. 367, online
  90. Landesamt für Denkmalpflege Hessen (Hrsg.): Alt-Preungesheim 30 Ehrenmal In: DenkXweb, Online-Ausgabe von Kulturdenkmäler in Hessen
  91. frankfurt.de (Memento des Originals vom 18. August 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.frankfurt.de (PDF)
  92. Denkmalprojekt, Eintrag Frankfurt am Main-Schwanheim
  93. Hans Riebsamen: Erklären statt heroisieren; in: FAZ vom 22. Juli 2022, S. 33.
  94. Denkmalprojekt, Eintrag Aßlar
  95. Seiteopf
  96. Landesamt für Denkmalpflege Hessen (Hrsg.): Denkmalanlage 'Alter Friedhof' In: DenkXweb, Online-Ausgabe von Kulturdenkmäler in Hessen
  97. Landesamt für Denkmalpflege Hessen (Hrsg.): Kriegerdenkmal In: DenkXweb, Online-Ausgabe von Kulturdenkmäler in Hessen
  98. Landesamt für Denkmalpflege Hessen (Hrsg.): Ehrenmal Laubuseschbach In: DenkXweb, Online-Ausgabe von Kulturdenkmäler in Hessen
  99. Landesamt für Denkmalpflege Hessen (Hrsg.): Friedhof Lauterbach In: DenkXweb, Online-Ausgabe von Kulturdenkmäler in Hessen
  100. Denkmalprojekt, Eintrag Lauterbach
  101. Landesamt für Denkmalpflege Hessen (Hrsg.): Denkmal für den Krieg von 1870/71 In: DenkXweb, Online-Ausgabe von Kulturdenkmäler in Hessen
  102. Denkmalprojekt, Eintrag Bettenhausen
  103. Landesamt für Denkmalpflege Hessen (Hrsg.): Sachgesamtheit Friedhof In: DenkXweb, Online-Ausgabe von Kulturdenkmäler in Hessen
  104. Landesamt für Denkmalpflege Hessen (Hrsg.): Kriegerdenkmal Eschhofen In: DenkXweb, Online-Ausgabe von Kulturdenkmäler in Hessen
  105. Landesamt für Denkmalpflege Hessen (Hrsg.): Denkmal Hofen In: DenkXweb, Online-Ausgabe von Kulturdenkmäler in Hessen
  106. Walter Krug (Herausgeber): Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland: Kulturdenkmäler in Hessen, Vogelsbergkreis II, Band 2: Schlitz, Schotten, Ulrichstein, Wartenberg, 2016, ISBN 978-3-8062-3055-0, S. 657.
  107. Walter Krug (Herausgeber): Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland: Kulturdenkmäler in Hessen, Vogelsbergkreis II, Band 2: Schlitz, Schotten, Ulrichstein, Wartenberg, 2016, ISBN 978-3-8062-3055-0, S. 758–985, S. 959 f.
  108. Denkmalprojekt, Eintrag Aulenhausen
  109. Denkmalprojekt, Eintrag Bad Hersfeld
  110. Denkmalprojekt, Eintrag Battenberg
  111. Landesamt für Denkmalpflege Hessen (Hrsg.): zwei Gefallenen-Denkmal In: DenkXweb, Online-Ausgabe von Kulturdenkmäler in Hessen
  112. Enthüllung des Kreis-Kriegerdenkmals für die gefallenen Soldaten im deutsch-französischen Krieg 1870/71 in Frankenberg, 1908. Historische Bilddokumente aus Hessen. (Stand: 8. März 2011). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  113. Denkmalprojekt, Eintrag Gersfeld
  114. Geschichtswerkstatt: Waldeccia
  115. Denkmalprojekt, Eintrag Rotenburg an der Fulda
  116. Denkmalprojekt, Eintrag Ziegenhain
  117. Denkmalprojekt, Eintrag Volkmarsen
  118. Denkmalprojekt, Eintrag Waldeck-Sachsenhausen
  119. Denkmalprojekt, Eintrag Altenburschla
  120. Anger in Gieselwerder. Gerichtsstätten in Hessen. (Stand: 16. Januar 2020). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  121. Darmstädter Stadtlexikon
  122. Museum Herborn@1@2Vorlage:Toter Link/www.museum-herborn.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im März 2022. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  123. Der Marktplatz in Herborn (eigentlich der Buttermarkt), um 1905. Historische Bilddokumente aus Hessen. (Stand: 11. März 2011). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  124. Kasselwiki@1@2Vorlage:Toter Link/www.kasselwiki.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im März 2022. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  125. Ursula Königstein: Denkmäler für Krieger; in: Frankfurter Neue Presse vom 12. November 2016, online