Golden Globe Award/Bester fremdsprachiger Film

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Michael Haneke, Regisseur der 2010 und 2013 preisgekrönten Filme Das weiße Band und Liebe

Golden Globe Award: Bester fremdsprachiger Film

Gewinner und Nominierte in der Kategorie Bester fremdsprachiger Film (Best Foreign Language Film), die die herausragendsten Leistungen von fremdsprachigen (nicht-englischsprachigen) Kinoproduktionen des vergangenen Kalenderjahres prämiert. Die im Folgenden genannten Jahreszahlen sind die der Verleihungs-Veranstaltungen und nicht die der prämierten Filmjahre.

Geschichte

Die Kategorie wurde im Jahr 1955 unter der Bezeichnung Bester ausländischer Film (Best Foreign Film) eingeführt. Zu dieser Zeit war es auch möglich, englischsprachige Filme aus Ländern von außerhalb der Vereinigten Staaten zu nominieren, weshalb unter anderem das Vereinigte Königreich und Kanada Preise gewannen. Von 1957 bis 1959 und von 1961 bis 1969 hieß die Kategorie Bester fremdsprachiger Film (Best Foreign Language Film). Zusätzlich führte man von 1957 bis 1959, 1961 und von 1964 bis 1969 die Kategorie Bester ausländischer Film in englischer Sprache (Best English-Language Foreign Film) ein. Von 1970 bis 1987 hieß die Kategorie wiederum Bester ausländischer Film, seit 1988 trägt sie die Bezeichnung Bester fremdsprachiger Film.

Qualifikation

Die aktuellen Regularien sehen nur Spielfilme (70 Minuten oder länger) vor, mit einem Anteil von wenigstens 51 Prozent an nicht-englischsprachigen Dialog. Der Film muss 14 Monate vor der Verleihung zwischen dem 1. November und 31. Dezember im Heimatland angelaufen sein, um berücksichtigt werden zu können (dies gilt nicht bei Problemen mit der einheimischen Zensur). Zusätzlich muss der Film mindestens eine Woche im Großraum Los Angeles gezeigt worden sein (ein regulärer Kinostart in den Vereinigten Staaten ist nicht notwendig) und den stimmberechtigten Mitgliedern der Hollywood Foreign Press Association zugänglich gemacht werden. Im Gegensatz zur Oscarverleihung besteht keine Obergrenze an Einreichungen pro Land.[1]

Der Film kann nur für eine Verleihung, aber in jeder weiteren Kategorie berücksichtigt werden, mit Ausnahme der für das beste Filmdrama und die beste Komödie oder Musical, die nur für weitestgehend englischsprachige Produktionen reserviert sind.[1]

Weitere Fakten

In 18 von 61 Fällen wurde der Gewinnerfilm später mit dem Oscar ausgezeichnet, zuletzt 2014 geschehen, mit der Preisvergabe an den italienischen Beitrag La Grande Bellezza – Die große Schönheit von Paolo Sorrentino. 1964, 1982 und 1983 triumphierten mit Tom Jones – Zwischen Bett und Galgen, Die Stunde des Siegers und Gandhi britische Produktionen, die später mit dem Oscar in der Kategorie Bester Film prämiert wurden.

27 Mal wurden deutsche Filmproduktionen nominiert, von denen zehn mit dem Preis ausgezeichnet wurden, zuletzt 2010 geschehen mit der Preisvergabe an Das weiße Band – Eine deutsche Kindergeschichte von Michael Haneke. Aus Österreich wurde 1991 Robert Dornhelms Requiem für Dominik nominiert, für die Schweiz kandidierte 1985 Gefährliche Züge von Richard Dembo und 1995 Drei Farben: Rot von Krzysztof Kieślowski.

1970 lehnten die Produzenten des algerischen Beitrags Z die Auszeichnung ab, da der Film in der Kategorie Bestes Filmdrama keine Berücksichtigung gefunden hatte.[2]

Statistik
(inkl. Koproduktionen)
Land Anzahl Jahr
Häufigste Auszeichnungen Frankreich 14 1959, 1961, 1964, 1967, 1968, 1971, 1980, 1981, 1991, 1993, 1996, 2000, 2005, 2008
Vereinigtes Königreich 14 1955, 1956, 1957[A 1], 1958[A 1], 1959[A 1], 1961[A 1], 1964[A 1], 1965[A 1], 1966[A 1], 1967[A 1], 1969[A 1], 1982, 1983, 1985
Häufigste Nominierungen Frankreich 75 1959, 1961, 1964, 1966, 1966, 1967, 1967, 1968, 1968, 1968, 1969, 1969, 1969[A 1], 1971, 1971, 1971, 1971, 1972, 1972, 1973, 1974, 1974, 1975, 1975, 1976, 1976, 1977, 1977, 1978, 1978, 1978, 1979, 1980, 1981, 1981, 1982, 1983, 1985, 1985, 1985, 1987, 1987, 1988, 1988, 1990, 1990, 1991, 1992, 1992, 1992, 1993, 1993, 1995, 1996, 1996, 1997, 1998, 2000, 2000, 2000, 2001, 2002, 2003, 2004, 2005, 2005, 2005, 2006, 2008, 2008, 2009, 2010, 2011. 2013, 2014
Häufigste Nominierungen ohne Sieg Australien 4 1981, 1981, 1982, 1983
China 4 1996, 2003, 2006, 2006
Polen 4 1986, 1992, 1994, 1995
Anmerkung:
  1. a b c d e f g h i j Sieg in der Kategorie „Bester ausländischer Film in englischer Sprache“

Gewinner und Nominierte

1950er Jahre

1955

Die feurige Isabella (Genevieve), Vereinigtes Königreich – Regie: Henry Cornelius
La mujer de las camelias, Argentinien – Regie: Ernesto Arancibia
Vierundzwanzig Augen (二十四の瞳, Nijushi no hitomi), Japan – Regie: Keisuke Kinoshita
Weg ohne Umkehr, Deutschland – Regie: Victor Vicas und Beate von Mollo

1956

Dangerous Curves, Vereinigtes Königreich
Kinder, Mütter und ein General, Deutschland – Regie: László Benedek
Kodomo no me, Japan – Regie: Yoshirō Kawazu
Stella, Griechenland – Regie: Michael Cacoyannis
Das Wort (Ordet), Dänemark – Regie: Carl Theodor Dreyer

1957

Bester fremdsprachiger Film:
Krieg und Frieden (Guerra e pace), Italien – Regie: King Vidor
Das Mädchen in Schwarz (To koritsi me ta mavra), Griechenland – Regie: Michael Cacoyannis
Das weiße Rentier (Valkoinen peura), Finnland – Regie: Erik Blomberg
Vor Sonnenuntergang, Deutschland – Regie: Gottfried Reinhardt
Taiyo to bara (太陽とバラ), Japan – Regie: Keisuke Kinoshita

Bester ausländischer Film in englischer Sprache:
Richard III, Vereinigtes Königreich – Regie: Laurence Olivier

1958

Bester fremdsprachiger Film:
Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull, Deutschland – Regie: Kurt Hoffmann
Kiiroi karasu, Japan – Regie: Heinosuke Gosho
Tizoc, Mexiko – Regie: Ismael Rodríguez

Bester ausländischer Film in englischer Sprache:
Die Frau im Morgenrock (Woman in a Dressing Gown), Vereinigtes Königreich – Regie: J. Lee Thompson

1959

Bester fremdsprachiger Film:
Das Mädchen Rosemarie, Deutschland – Regie: Rolf Thiele
Straße der Leidenschaft (Cesta duga godinu dana), Jugoslawien – Regie: Giuseppe De Santis
Wenn die Flut kommt (L'eau vive), Frankreich – Regie: François Villiers

Bester ausländischer Film in englischer Sprache:
Die letzte Nacht der Titanic (A Night to Remember), Vereinigtes Königreich – Regie: Roy Ward Baker

1960er Jahre

1960

Die Brücke, Deutschland – Regie: Bernhard Wicki
Kagi, Japan – Regie: Kon Ichikawa
Orfeu Negro, Brasilien – Regie: Marcel Camus
Wilde Erdbeeren (Smultronstället), Schweden – Regie: Ingmar Bergman
Wir Wunderkinder, Deutschland – Regie: Kurt Hoffmann

1961

Bester fremdsprachiger Film:
Die Jungfrauenquelle (Jungfrukällan), Schweden – Regie: Ingmar Bergman
Die Wahrheit (La Vérité), Frankreich – Regie: Henri-Georges Clouzot

Bester ausländischer Film in englischer Sprache:
Der Mann mit der grünen Nelke (The Trials of Oscar Wilde), Vereinigtes Königreich – Regie: Irving Allen und Ken Hughes

1962

Und dennoch leben sie (La Ciociara), Italien – Regie: Vittorio De Sica

Ánimas Trujano (El hombre importante), Mexiko – Regie: Ismael Rodríguez
Der brave Soldat Schwejk, Deutschland – Regie: Axel von Ambesser

1963

Liebenswerte Gegner (The Best of Enemies), Italien – Regie: Guy Hamilton
Scheidung auf italienisch (Divorzio all'italiana), Italien – Regie: Pietro Germi

1964

Bester fremdsprachiger Film:
Lautlos wie die Nacht (Mélodie en sous-sol), Frankreich – Regie: Henri Verneuil

Amore in Stockholm (Il Diavolo), Italien – Regie: Gian Luigi Polidoro
Taiheiyo hitori-botchi, Japan – Regie: Kon Ichikawa
Die vier Tage von Neapel (Le quattro giornate di Napoli), Italien – Regie: Nanni Loy
Zwischen Himmel und Hölle (Tengoku to jigoku), Japan – Regie: Akira Kurosawa

Bester ausländischer Film in englischer Sprache:
Tom Jones – Zwischen Bett und Galgen (Tom Jones), Vereinigtes Königreich – Regie: Tony Richardson

Frühstück in der Todeszelle (The Ceremony), Spanien/Vereinigte Staaten – Regie: Laurence Harvey
Das indiskrete Zimmer (The L-Shaped Room), Vereinigtes Königreich – Regie: Bryan Forbes
Lockender Lorbeer (This Sporting Life), Vereinigtes Königreich – Regie: Lindsay Anderson

1965

Bester fremdsprachiger Film:
Hochzeit auf italienisch (Matrimonio all'italiana), Italien – Regie: Vittorio De Sica
Sallah – oder: Tausche Tochter gegen Wohnung (סאלח שבתי), Israel – Regie: Ephraim Kishon

Bester ausländischer Film in englischer Sprache:
Die erste Nacht (Girl with Green Eyes), Vereinigtes Königreich – Regie: Desmond Davis

1966

Bester fremdsprachiger Film:
Julia und die Geister (Giulietta degli spiriti), Italien – Regie: Federico Fellini

Rotbart (赤ひげ, Akahige), Japan – Regie: Akira Kurosawa
Die Regenschirme von Cherbourg (Les parapluies de Cherbourg), Frankreich – Regie: Jacques Demy
Der Reigen (La ronde), Frankreich – Regie: Roger Vadim
Tarahumara, Mexiko – Regie: Luis Alcoriza

Bester ausländischer Film in englischer Sprache:
Darling, Vereinigtes Königreich – Regie: John Schlesinger

31 Grad im Schatten (Ninety Degrees in the Shade), Tschechoslowakei/Vereinigtes Königreich – Regie: Jiří Weiss
Der gewisse Kniff (The Knack … and How to Get It), Vereinigtes Königreich – Regie: Richard Lester
Die Lederjungen (The Leather Boys), Vereinigtes Königreich – Regie: Sidney J. Furie
Othello, Vereinigtes Königreich – Regie: Stuart Burge

1967

Bester fremdsprachiger Film:
Ein Mann und eine Frau (Un homme et une femme), Frankreich – Regie: Claude Lelouch

Aber, aber, meine Herren… (Signore & signori), Italien – Regie: Pietro Germi
Hamlet (Гамлет, Gamlet), Sowjetunion – Regie: Grigori Michailowitsch Kosinzew
Die Liebe einer Blondine (Lásky jedné plavovlásky), Tschechoslowakei – Regie: Miloš Forman
Samstags nie (Pas question le samedi), Frankreich/Italien/Israel – Regie: Alex Joffé

Bester ausländischer Film in englischer Sprache:
Der Verführer läßt schön grüßen (Alfie), Vereinigtes Königreich – Regie: Lewis Gilbert

Blow Up (Blowup), Vereinigtes Königreich/Italien – Regie: Michelangelo Antonioni
Georgy Girl, Vereinigtes Königreich – Regie: Silvio Narizzano
Protest (Morgan: A Suitable Case for Treatment), Vereinigtes Königreich – Regie: Karel Reisz
Romeo und Julia (Romeo and Juliet), Vereinigtes Königreich – Regie: Paul Czinner
Der Spion mit der kalten Nase (The Spy with a Cold Nose), Vereinigtes Königreich – Regie: Daniel Petrie

1968

Bester fremdsprachiger Film:
Lebe das Leben (Vivre pour vivre), Frankreich – Regie: Claude Lelouch

Das Ende einer großen Liebe (Elvira Madigan), Schweden – Regie: Bo Widerberg
Der Fremde (Lo Straniero), Frankreich – Regie: Luchino Visconti
Liebe nach Fahrplan (Ostre sledované vlaky), Tschechoslowakei – Regie: Jiří Menzel
Unmoralisch lebt man besser (L'immortale), Frankreich/Italien – Regie: Pietro Germi

Bester ausländischer Film in englischer Sprache:
The Fox, Kanada – Regie: Mark Rydell

Accident – Zwischenfall in Oxford (Accident), Vereinigtes Königreich – Regie: Joseph Losey
Flüsternde Wände (The Whisperers), Vereinigtes Königreich – Regie: Bryan Forbes
Minirock und Kronjuwelen (The Jokers), Vereinigtes Königreich – Regie: Michael Winner
Smashing Time, Vereinigtes Königreich – Regie: Desmond Davis
Ulysses, Vereinigtes Königreich – Regie: Joseph Strick

1969

Bester fremdsprachiger Film:
Krieg und Frieden (Война и мир, Woina i mir), Sowjetunion – Regie: Sergei Bondartschuk

Die Braut trug schwarz (La mariée était en noir), Frankreich – Regie: François Truffaut
Geraubte Küsse (Baisers volés), Frankreich – Regie: François Truffaut
Ich traf sogar glückliche Zigeuner (Skupljaci perja), Jugoslawien – Regie: Aleksandar Petrović
Schande (Skammen), Schweden – Regie: Ingmar Bergman

Bester ausländischer Film in englischer Sprache:
Romeo und Julia (Romeo and Juliet), Vereinigtes Königreich/Italien – Regie: Franco Zeffirelli

Benjamin – Aus dem Tagebuch einer männlichen Jungfrau (Benjamin), Frankreich – Regie: Michel Deville
Buona Sera, Mrs. Campbell, Vereinigtes Königreich – Regie: Melvin Frank
Joanna, Vereinigtes Königreich – Regie: Michael Sarne
Poor Cow – Geküsst und geschlagen (Poor Cow), Vereinigtes Königreich – Regie: Ken Loach

1970er Jahre

1970

Z, Algerien – Regie: Constantin Costa-Gavras

Adalen 31 (Ådalen 31), Schweden – Regie: Bo Widerberg
Der Blaumilchkanal (Te’alat Blaumilch), Israel – Regie: Ephraim Kishon
Fellinis Satyricon (Satyricon), Italien – Regie: Federico Fellini
Koritsia ston ilio, Griechenland – Regie: Vasilis Georgiadis

1971

Der aus dem Regen kam (Le passager de la pluie), Frankreich – Regie: René Clément

Borsalino, Frankreich/Italien – Regie: Jacques Deray
Das Geständnis (L'aveu), Frankreich – Regie: Constantin Costa-Gavras
Ermittlungen gegen einen über jeden Verdacht erhabenen Bürger (Indagine su un cittadino al di sopra di ogni sospetto), Italien – Regie: Elio Petri
Ore'ach B'Onah Metah, Frankreich/Israel – Regie: Moshé Mizrahi

1972

Schlaf gut, Wachtmeister! (השוטר אזולאי, Ha-Shoter Azulai), Israel – Regie: Ephraim Kishon

Aus Liebe sterben (Mourir d'aimer), Frankreich – Regie: André Cayatte
Claires Knie (Le genou de Claire), Frankreich – Regie: Éric Rohmer
Der große Irrtum (Il conformista), Italien – Regie: Bernardo Bertolucci
Tschaikowski (Чайковский, Chaikovskiy), Sowjetunion – Regie: Igor Wassiljewitsch Talankin

1973

Das neue Land (Nybyggarna), Schweden – Regie: Jan Troell
Emigranten (Utvandrarna), Schweden – Regie: Jan Troell

Der diskrete Charme der Bourgeoisie (Le charme discret de la bourgeoisie), Frankreich – Regie: Luis Buñuel
Espejismo, Peru – Regie: Armando Robles Godoy
Fellinis Roma (Roma), Italien – Regie: Federico Fellini
Schreie und Flüstern (Viskningar och rop), Schweden – Regie: Ingmar Bergman

1974

Der Fußgänger, Deutschland – Regie: Maximilian Schell

Alfredo, Alfredo, Italien – Regie: Pietro Germi
Die amerikanische Nacht (La nuit américaine), Frankreich – Regie: François Truffaut
Kazablan, Israel – Regie: Menahem Golan
Der unsichtbare Aufstand (État de siège), Frankreich – Regie: Constantin Costa-Gavras

1975

Szenen einer Ehe (Scener ur ett äktenskap), Schweden – Regie: Ingmar Bergman

Die Abenteuer des Rabbi Jacob (Les aventures de Rabbi Jacob), Frankreich – Regie: Gérard Oury
Amarcord, Italien – Regie: Federico Fellini
Duddy will hoch hinaus (The Apprenticeship of Duddy Kravitz), Kanada – Regie: Ted Kotcheff
Lacombe, Lucien (Lacombe Lucien), Frankreich – Regie: Louis Malle

1976

Geliebte Lügen (Lies My Father Told Me), Kanada – Regie: Ján Kadár

Hedda Gabler, Vereinigtes Königreich – Regie: Trevor Nunn
Ein Leben lang (Toute une vie), Frankreich/Italien – Regie: Claude Lelouch
Sondertribunal – Jeder kämpft für sich allein (Section spéciale), Frankreich/Italien/Deutschland – Regie: Constantin Costa-Gavras
Die Zauberflöte (Trollflöjten), Schweden – Regie: Ingmar Bergman

1977

Von Angesicht zu Angesicht (Ansikte mot ansikte), Schweden – Regie: Ingmar Bergman

Cinderellas silberner Schuh (The Slipper and the Rose), Vereinigtes Königreich – Regie: Bryan Forbes
Cousin, Cousine (Cousin, cousine), Frankreich – Regie: Jean-Charles Tacchella
Sieben Schönheiten (Pasqualino Settebellezze), Italien – Regie: Lina Wertmüller
Taschengeld (L'argent de poche), Frankreich – Regie: François Truffaut

1978

Ein besonderer Tag (Una giornata particolare), Italien – Regie: Ettore Scola

Dieses obskure Objekt der Begierde (Cet obscur objet du désir), Frankreich/Spanien – Regie: Luis Buñuel
Ein Elefant irrt sich gewaltig (Un éléphant ça trompe énormément), Frankreich – Regie: Yves Robert
Madame Rosa (La vie devant soi), Frankreich – Regie: Moshé Mizrahi
Züchte Raben… (Cría cuervos), Spanien – Regie: Carlos Saura

1979

Herbstsonate (Höstsonaten), Schweden – Regie: Ingmar Bergman

Dona Flor und ihre zwei Ehemänner (Dona Flor e Seus Dois Maridos), Brasilien – Regie: Bruno Barreto
Eis am Stiel (אסקימו לימון, Eskimo Limon), Israel – Regie: Boaz Davidson
Frau zu verschenken (Préparez vos mouchoirs), Frankreich – Regie: Bertrand Blier
Tod auf dem Nil (Death on the Nile), Vereinigtes Königreich – Regie: John Guillermin
Traum einer Leidenschaft (A Dream of Passion), Griechenland – Regie: Jules Dassin

1980er Jahre

1980

Ein Käfig voller Narren (La cage aux folles), Frankreich/Italien – Regie: Édouard Molinaro

Die Ehe der Maria Braun, Deutschland – Regie: Rainer Werner Fassbinder
Die Europäer (The Europeans), Vereinigtes Königreich – Regie: James Ivory
Der Soldat von Oranien (Soldaat van Oranje), Niederlande – Regie: Paul Verhoeven
Wie tief bin ich gesunken (Mio Dio come sono caduta in basso!), Italien – Regie: Luigi Comencini

1981

Tess, Frankreich – Regie: Roman Polański

Meine brillante Karriere (My Brilliant Career), Australien – Regie: Gillian Armstrong
Der Fall des Leutnant Morant („Breaker“ Morant), Australien – Regie: Bruce Beresford
Die letzte Metro (Le dernier métro), Frankreich – Regie: François Truffaut
Kagemusha – Der Schatten des Kriegers (影武者, Kagemusha), Japan – Regie: Akira Kurosawa
Sonderbehandlung (Poseban tretman), Jugoslawien – Regie: Goran Paskaljević

1982

Die Stunde des Siegers (Chariots of Fire), Vereinigtes Königreich – Regie: Hugh Hudson

Asphalt-Haie (Pixote: A Lei do Mais Fraco), Brasilien – Regie: Héctor Babenco
Atlantic City, USA (Atlantic City), Kanada/Frankreich – Regie: Louis Malle
Das Boot, Deutschland – Regie: Wolfgang Petersen
Gallipoli, Australien – Regie: Peter Weir

1983

Gandhi, Vereinigtes Königreich – Regie: Richard Attenborough

Am Anfang war das Feuer (La guerre du feu), Kanada/Frankreich – Regie: Jean-Jacques Annaud
Fitzcarraldo, Deutschland – Regie: Werner Herzog
Snowy River (The Man from Snowy River), Australien – Regie: George Trumbull Miller
La Traviata, Italien – Regie: Franco Zeffirelli
Yol – Der Weg (Yol), Türkei – Regie: Şerif Gören und Yılmaz Güney

1984

Fanny und Alexander (Fanny och Alexander), Schweden – Regie: Ingmar Bergman

Carmen, Spanien – Regie: Carlos Saura
Der graue Fuchs (The Grey Fox), Kanada – Regie: Phillip Borsos
Rita will es endlich wissen (Educating Rita), Vereinigtes Königreich – Regie: Lewis Gilbert
Ein ungleiches Paar (The Dresser), Vereinigtes Königreich – Regie: Peter Yates

1985

Reise nach Indien (A Passage to India), Vereinigtes Königreich – Regie: David Lean

Carmen, Frankreich – Regie: Francesco Rosi
Gefährliche Züge (La diagonale du fou), Schweiz – Regie: Richard Dembo
Paris, Texas, Deutschland/Frankreich – Regie: Wim Wenders
Ein Sonntag auf dem Lande (Un dimanche à la campagne), Frankreich – Regie: Bertrand Tavernier

1986

Die offizielle Geschichte (La historia official), Argentinien – Regie: Luis Puenzo

Ein Jahr der ruhenden Sonne (Rok spokojnego słońca), Polen – Regie: Krzysztof Zanussi
Oberst Redl, Ungarn – Regie: István Szabó
Papa ist auf Dienstreise (Otac na sluzbenom putu), Jugoslawien – Regie: Emir Kusturica
Ran (乱), Japan – Regie: Akira Kurosawa

1987

Der Anschlag (De aanslag), Niederlande – Regie: Fons Rademakers

Betty Blue – 37,2 Grad am Morgen (37°2 le matin), Frankreich – Regie: Jean-Jacques Beineix
Drei Männer und ein Baby (3 hommes et un couffin), Frankreich – Regie: Coline Serreau
Ginger und Fred (Ginger e Fred), Italien – Regie: Federico Fellini
Otello, Italien – Regie: Franco Zeffirelli

1988

Mein Leben als Hund (Mitt liv som hund), Schweden – Regie: Lasse Hallström

Auf Wiedersehen, Kinder (Au revoir, les enfants), Frankreich – Regie: Louis Malle
Jean Florette (Jean de Florette), Frankreich – Regie: Claude Berri
Die Reue (მონანიება/Покаяние, Monanieba), Sowjetunion – Regie: Tengis Abuladse
Schwarze Augen (Oci ciornie), Italien – Regie: Nikita Michalkow

1989

Pelle, der Eroberer (Pelle erobreren), Dänemark – Regie: Bille August

Babettes Fest (Babettes gæstebud), Dänemark – Regie: Gabriel Axel
Frauen am Rande des Nervenzusammenbruchs (Mujeres al borde de un ataque de nervios), Spanien – Regie: Pedro Almodóvar
Hanussen, Deutschland – Regie: István Szabó
Salaam Bombay!, Indien – Regie: Mira Nair

1990er Jahre

1990

Cinema Paradiso (Nuovo cinema Paradiso), Italien – Regie: Giuseppe Tornatore

Camille Claudel, Frankreich – Regie: Bruno Nuytten
Eine Frauensache (Une affaire de femmes), Frankreich – Regie: Claude Chabrol
Jesus von Montreal (Jésus de Montréal), Kanada – Regie: Denys Arcand
Das Leben mit dem Onkel (Zivot sa stricem), Jugoslawien – Regie: Krsto Papić

1991

Cyrano von Bergerac (Cyrano de Bergerac), Frankreich – Regie: Jean-Paul Rappeneau

Akira Kurosawas Träume (夢, Yume), Japan – Regie: Akira Kurosawa
Requiem für Dominik, Österreich – Regie: Robert Dornhelm
Das schreckliche Mädchen, Deutschland – Regie: Michael Verhoeven
Taxi Blues (Такси-блюз, Taksi-bljus), Sowjetunion – Regie: Pawel Lungin

1992

Hitlerjunge Salomon, Deutschland – Regie: Agnieszka Holland

Gulag 3 (Zateryannyy v Sibiri), Sowjetunion – Regie: Alexander Mitta
High Heels (Tacones lejanos), Spanien – Regie: Pedro Almodóvar
Madame Bovary, Frankreich – Regie: Claude Chabrol
Nikita, Frankreich – Regie: Luc Besson
Die zwei Leben der Veronika (La double vie de Véronique), Polen/Frankreich – Regie: Krzysztof Kieślowski

1993

Indochine, Frankreich – Regie: Régis Wargnier

Bittersüße Schokolade (Como agua para chocolate), Mexiko – Regie: Alfonso Arau
Schtonk!, Deutschland – Regie: Helmut Dietl
Die siebente Saite (Tous les matins du monde), Frankreich – Regie: Alain Corneau
Urga (Урга — территория любви), Russland – Regie: Nikita Michalkow

1994

Lebewohl, meine Konkubine (霸王別姬 Bàwáng Bié Jī), Hong Kong – Regie: Chen Kaige

Das Ende der Unschuld (La Corsa dell'innocente), Italien – Regie: Carlo Carlei
Das Hochzeitsbankett (喜宴, Hsi yen), Taiwan – Regie: Ang Lee
Justiz, Deutschland – Regie: Hans W. Geißendörfer
Drei Farben: Blau (Trois couleurs: Bleu), Polen – Regie: Krzysztof Kieślowski

1995

Farinelli, Belgien – Regie: Gérard Corbiau

Die Bartholomäusnacht (La Reine Margot), Frankreich – Regie: Patrice Chéreau
Drei Farben: Rot (Trois couleurs: Rouge), Polen/Schweiz – Regie: Krzysztof Kieślowski
Eat Drink Man Woman (飲食男女, Yǐn shí nán nǚ), Taiwan – Regie: Ang Lee
Leben! (活着, Huózhe), Hong Kong – Regie: Zhang Yimou

1996

Les Misérables, Frankreich – Regie: Claude Lelouch

Come due coccodrilli, Italien – Regie: Giacomo Campiotti
Eine Frau für Zwei (Gazon maudit), Frankreich – Regie: Josiane Balasko
Schlafes Bruder, Deutschland – Regie: Joseph Vilsmaier
Shanghai Serenade (摇啊摇,摇到外婆桥, yáo a yáo, yáo dào wàipó qiáo), China – Regie: Zhang Yimou

1997

Kolya (Kolja), Tschechien – Regie: Jan Svěrák

Am achten Tag (Le huitième jour), Belgien – Regie: Jaco Van Dormael
Gefangen im Kaukasus (Кавказский пленник, Kawkasski plennik), Russland – Regie: Sergei Bodrow
Luna e l’altra, Italien – Regie: Maurizio Nichetti
Ridicule – Von der Lächerlichkeit des Scheins (Ridicule), Frankreich – Regie: Patrice Leconte

1998

Mein Leben in Rosarot (Ma vie en rose), Belgien – Regie: Alain Berliner

Artemisia, Frankreich – Regie: Agnès Merlet
Der Dieb (Вор, Vor), Russland – Regie: Pawel Tschuchrai
Lea, Deutschland – Regie: Ivan Fíla
Der Trauzeuge meines Mannes (Il testimone dello sposo), Italien – Regie: Pupi Avati

1999

Central Station (Central do Brasil), Brasilien – Regie: Walter Salles

Das Fest (Festen), Dänemark – Regie: Thomas Vinterberg
Men with Guns, Vereinigte Staaten – Regie: John Sayles
Die polnische Braut (De poolse bruid), Niederlande – Regie: Karim Traïdia
Tango (Tango, no me dejes nunca), Argentinien – Regie: Carlos Saura

2000er Jahre

2000

Alles über meine Mutter (Todo sobre mi madre), Spanien/Frankreich – Regie: Pedro Almodóvar

Aimée und Jaguar, Deutschland – Regie: Max Färberböck
Est-Ouest – Eine Liebe in Russland (Est-Ouest), Russland/Spanien/Bulgarien/Frankreich – Regie: Régis Wargnier
Die Frau auf der Brücke (La fille sur le pont), Frankreich – Regie: Patrice Leconte
Die rote Violine (Le violon rouge), Italien/Kanada – Regie: François Girard

2001

Tiger & Dragon (臥虎藏龍, Wòhǔ Cánglóng), Taiwan – Regie: Ang Lee

100 Schritte (I cento passi), Italien – Regie: Marco Tullio Giordana
Amores Perros, Mexiko – Regie: Alejandro González Iñárritu
Die Witwe von Saint-Pierre (La veuve de Saint-Pierre), Frankreich – Regie: Patrice Leconte
Der Zauber von Malèna (Malèna), Italien – Regie: Giuseppe Tornatore

2002

No Man’s Land (Ničija zemlja), Bosnien – Regie: Danis Tanović

Die fabelhafte Welt der Amélie (Le fabuleux destin d'Amélie Poulain), Frankreich – Regie: Jean-Pierre Jeunet
Hinter der Sonne (Abril Despedaçado), Brasilien – Regie: Walter Salles
Monsoon Wedding, Indien – Regie: Mira Nair
Y Tu Mamá También – Lust for Life (Y tu mamá también), Mexiko – Regie: Alfonso Cuarón

2003

Sprich mit ihr (Hable con ella), Spanien – Regie: Pedro Almodóvar

Balzac und die kleine chinesische Schneiderin (Xiao cai feng), Frankreich – Regie: Sijie Dai
City of God (Cidade de Deus), Brasilien – Regie: Fernando Meirelles
Hero (英雄, Yīngxióng), China – Regie: Zhang Yimou
Nirgendwo in Afrika, Deutschland – Regie: Caroline Link
Die Versuchung des Padre Amaro (El Crimen del padre Amaro), Mexiko – Regie: Carlos Carrera

2004

Osama, Afghanistan – Regie: Siddiq Barmak

Good Bye, Lenin!, Deutschland – Regie: Wolfgang Becker
Die Invasion der Barbaren (Les invasions barbares), Kanada – Regie: Denys Arcand
Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran (Monsieur Ibrahim et les fleurs du Coran), Frankreich – Regie: François Dupeyron
The Return – Die Rückkehr (Возвращение, Woswraschtschenije), Russland – Regie: Andrei Swjaginzew

2005

Das Meer in mir (Mar adentro), Spanien/Frankreich/Italien – Regie: Alejandro Amenábar

Die Kinder des Monsieur Mathieu (Les Choristes), Frankreich – Regie: Christophe Barratier
House of Flying Daggers (十面埋伏, Shí Miàn Mái Fú), Hong Kong – Regie: Zhang Yimou
Mathilde – Eine große Liebe (Un long dimanche de fiançailles), Frankreich – Regie: Jean-Pierre Jeunet
Die Reise des jungen Che (Diarios de motocicleta), Brasilien – Regie: Walter Salles

2006

Paradise Now (الجنة الآن, al-Dschanna al-ān), Palästina – Regie: Hany Abu-Assad

Kung Fu Hustle (功夫, Gong fu), China – Regie: Stephen Chow
Wu Ji – Die Reiter der Winde (無極 / 无极, Wújí), China – Regie: Chen Kaige
Merry Christmas (Joyeux Noël), Frankreich – Regie: Christian Carion
Tsotsi, Südafrika – Regie: Gavin Hood

2007

Letters from Iwo Jima, Vereinigte Staaten – Regie: Clint Eastwood

Apocalypto, Vereinigte Staaten – Regie: Mel Gibson
Das Leben der Anderen, Deutschland – Regie: Florian Henckel von Donnersmarck
Pans Labyrinth (El laberinto del Fauno), Mexiko – Regie: Guillermo del Toro
Volver – Zurückkehren (Volver), Spanien – Regie: Pedro Almodóvar

2008

Schmetterling und Taucherglocke (Le scaphandre et le papillon), Frankreich/Vereinigte Staaten – Regie: Julian Schnabel

4 Monate, 3 Wochen und 2 Tage (4 luni, 3 săptămâni şi 2 zile), Rumänien – Regie: Cristian Mungiu
Drachenläufer (The Kite Runner), Vereinigte Staaten – Regie: Marc Forster
Gefahr und Begierde (色, 戒, Sè, jiè), Taiwan – Regie: Ang Lee
Persepolis, Frankreich – Regie: Vincent Paronnaud und Marjane Satrapi

2009

Waltz with Bashir (ואלס עם באשיר, Vals im Bashir), Israel – Regie: Ari Folman

Der Baader Meinhof Komplex, Deutschland – Regie: Uli Edel
Die ewigen Momente der Maria Larsson (Maria Larssons eviga ögonblick), Schweden/Dänemark – Regie: Jan Troell
Gomorrha – Reise in das Reich der Camorra (Gomorra), Italien – Regie: Matteo Garrone
So viele Jahre liebe ich dich (Il y a longtemps que je t'aime), Frankreich – Regie: Philippe Claudel

2010er Jahre

2010

Das weiße Band – Eine deutsche Kindergeschichte, Deutschland – Regie: Michael Haneke

Baarìa, Italien – Regie: Giuseppe Tornatore
La Nana – Die Perle (La nana), Chile – Regie: Sebastián Silva
Ein Prophet (Un prophète), Frankreich – Regie: Jacques Audiard
Zerrissene Umarmungen (Los abrazos rotos), Spanien – Regie: Pedro Almodóvar

2011

In einer besseren Welt (Hævnen), Dänemark – Regie: Susanne Bier

Biutiful, Spanien, Mexiko – Regie: Alejandro González Iñárritu
I Am Love (Io sono l'amore), Italien – Regie: Luca Guadagnino
Das Konzert (Le Concert), Frankreich – Regie: Radu Mihăileanu
Krai (Kpaй), Russland – Regie: Alexei Utschitel

2012

Nader und Simin – Eine Trennung (جدایی نادر از سیمین Jodaeiye Nader az Simin), Iran – Regie: Asghar Farhadi

The Flowers of War (金陵十三钗 Jin líng shí san chai), Volksrepublik China – Regie: Zhang Yimou
Die Haut, in der ich wohne (La piel que habito), Spanien – Regie: Pedro Almodóvar
In the Land of Blood and Honey, Bosnien und Herzegowina – Regie: Angelina Jolie
Der Junge mit dem Fahrrad (Le gamin au vélo), Belgien – Regie: Jean-Pierre und Luc Dardenne

2013

Liebe (Amour), Österreich – Regie: Michael Haneke

Der Geschmack von Rost und Knochen (De rouille et d’os), Frankreich – Regie: Jacques Audiard
Die Königin und der Leibarzt (En kongelig affære), Dänemark – Regie: Nikolaj Arcel
Kon-Tiki, Norwegen/Vereinigtes Königreich/Dänemark – Regie: Joachim Rønning und Espen Sandberg
Ziemlich beste Freunde (Intouchables) – Regie: Olivier Nakache und Éric Toledano

2014

La Grande Bellezza – Die große Schönheit (La grande bellezza), Italien – Regie: Paolo Sorrentino

Blau ist eine warme Farbe (La vie d’Adèle – chapitres 1&2), Frankreich – Regie: Abdellatif Kechiche
Die Jagd (Jagten), Dänemark – Regie: Thomas Vinterberg
Kaze Tachinu (風立ちぬ), Japan – Regie: Hayao Miyazaki
Le passé – Das Vergangene (Le passé), Iran – Regie: Asghar Farhadi

2015

Leviathan (Левиафан), Russland – Regie: Andrei Petrowitsch Swjaginzew

Höhere Gewalt (Turist), Schweden – Regie: Ruben Östlund
Get – Der Prozess der Viviane Amsalem, Israel – Regie: Ronit Elkabetz & Shlomi Elkabetz
Ida, Polen/Dänemark – Regie: Paweł Pawlikowski
Tangerines (Mandariinid), Georgien/Estland – Regie: Sasa Uruschadse

2016

Saul fia, Ungarn – Regie: László Nemes

Das brandneue Testament (Le tout nouveau Testament), Belgien – Regie: Jaco Van Dormael
El Club, Chile – Regie: Pablo Larraín
Die Kinder des Fechters (Miekkailija), Finnland – Regie: Klaus Härö
Mustang, Frankreich – Regie: Deniz Gamze Ergüven

Einzelnachweise

  1. a b vgl. Best Foreign Language Film Submission (PDF; 24 kB) bei goldenglobes.org (englisch; aufgerufen am 19. Mai 2010)
  2. vgl. Trivia bei goldenglobes.org (aufgerufen am 19. Mai 2010)