Sportjahr 1913
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Weitere Ereignisse
Sportjahr 1913 | |
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Der Belgier Philippe Thys gewinnt erstmals die Tour de France. |
Der Italiener Carlo Oriani gewinnt den Giro d’Italia 1913. |
Pierre de Coubertin entwirft die olympischen Ringe. |
Chronologie | |
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25. bis 27. Januar | Eishockey-Europameisterschaft 1913 |
1./2. Februar | Eiskunstlauf-Europameisterschaft der Männer |
ab 4. Februar | Fernöstliche Spiele in Manila |
10./11. Februar | Eiskunstlauf-Weltmeisterschaft der Frauen |
23. Februar | Eiskunstlauf-Weltmeisterschaft der Männer |
27. Februar bis 2. März | All England Meisterschaften im Badminton |
1. März | Die International Lawn Tennis Federation wird gegründet. |
13. März | Oxford gewinnt das Boat Race gegen Cambridge. |
6. bis 22. Mai | 5. Giro d’Italia |
7. Juni | Hudson Stuck gelingt die Erstbesteigung des Mount McKinley. |
2. August | Christos Kakalos, Fred Boissonnas und Daniel Baud-Bovy gelingt die Erstbesteigung des Mytikas. |
18. bis 24. August | 1. Internationale Sechstagefahrt |
Ereignisse
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Disziplinenübergreifende Veranstaltungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 4. Februar: In Manila auf den Philippinen eröffnet Generalgouverneur William Cameron Forbes die ersten Fernöstlichen Spiele, die Vorläufer der Asienspiele. Sechs Nationen nehmen an den Spielen teil.
Alpinismus
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 7. Juni: Hudson Stuck, Harry Karstens, Walter Harper und Robert Tatum gelingt die Erstbesteigung des Mount McKinley, des mit 6.194 Metern höchsten Berges Nordamerikas.
- 2. August: Der Grieche Christos Kakalos und die Schweizer Fred Boissonnas und Daniel Baud-Bovy besteigen als erste Menschen den Mytikas, den Hauptgipfel des Olymp und damit den höchsten Berg Griechenlands.
Badminton
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Höhepunkt des Badmintonjahres 1913 waren die All England, die Irish Open, die Scottish Open und die French Open.
Internationale Veranstaltungen
Fechten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Die Fédération Internationale d’Escrime wird gegründet.
- Julius Lichtenfels wird bei den Deutschen Fechtmeisterschaften 1913 deutscher Florettmeister.
Fußball
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Die Real Federación Española de Fútbol wird gegründet.
- Die United States Football Association wird gegründet.
- Deutsche Fußballmeisterschaft 1912/13
- Italienische Fußballmeisterschaft 1912/13
- Österreichische Fußballmeisterschaft 1912/13
- Schweizer Fussballmeisterschaft 1912/13
- Süddeutsche Fußballmeisterschaft 1912/13
- Westdeutsche Fußballmeisterschaft 1912/13
Gewichtheben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 28./29. Juli: Weltmeisterschaften im Gewichtheben 1913 in der Jahrhunderthalle in Breslau
Hockey
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Der Österreichische Hockeyverband wird gegründet.
Leichtathletik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Leichtathletik-Meisterschaften
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 16. März/25. Mai in Turku / 14./15. Juni (Frauen) in Turku / 19./20. Juli in Helsinki / 30./31. August in Pori: Finnische Leichtathletik-Meisterschaften 1913
Leichtathletik-Weltrekorde
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Sprint
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 28. September: Lisie Nyström, Finnland, läuft die 200 Meter der Frauen in 29,7 s.
Mittelstreckenlauf
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 22. Juni: Georg Mickler, Deutschland, läuft die 1000 Meter der Männer in 2:32,3 min. Er ist damit der erste Deutsche, der einen Leichtathletik-Weltrekord in einer Einzeldisziplin aufstellt.
Langstreckenlauf
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 31. Mai: Alexis Ahlgren, Schweden, läuft den Marathon der Männer in 2:36:07 h.
Gehen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 13. August: Émile Anthoine, Frankreich, geht die 20.000 Meter Gehen der Männer in 1:37:57 h.
Sprungdisziplinen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 7. April: Ellen Hayes, USA, springt in der Kategorie Weitsprung der Frauen 5 Meter.
Wurfdisziplinen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 17. August: Pat Ryan, USA, wirft im Hammerwurf der Männer 57,77 m, ein Rekord, der erst 1937 gebrochen werden kann.
Motorsport
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 18. August: In Carlisle startet mit der 1. Internationalen Sechstagefahrt der erste durch die Fédération Internationale des Clubs Motocyclistes (FICM) ausgeschriebene internationale Motorradsport-Wettkampf.
Radsport
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- April: Die Flandern-Rundfahrt wird auf Anregung des Sportjournalisten Karel Van Wijnendaele erstmals durchgeführt. Aktueller Anlass ist der Sieg des ersten Belgiers bei der Tour, Odiel Defraeye, im Jahr 1912. Das populärste Eintagesrennen Belgiens wird heute zu den fünf sogenannten Monumenten des Radsports gezählt.
- 6. bis 22. Mai: Der Italiener Carlo Oriani gewinnt den aus neun Etappen bestehenden 5. Giro d’Italia, ohne eine einzige Etappe zu gewinnen.
- 28. Juni bis 26. Juli: Der Belgier Philippe Thys gewinnt erstmals die Tour de France. Mit 22 Jahren ist er einer der jüngsten Tour-Sieger aller Zeiten.
- Der erste Circuit du Midi wird parallel zur Tour de France ausgetragen und ist für Fahrer ohne Teams reserviert. Erster Sieger wird Frank Henry.
- 23./24. August: Bei den UCI-Bahn-Weltmeisterschaften 1913 der Amateure in Berlin-Grunewald auf der Bahn im Kaiser-Wilhelm-Stadion gewinnen trotz einer Übermacht an deutschen Teilnehmern zwei Engländer: William Bailey siegt im 1000-Meter-Sprint, Leon Meredith kann das 100-km-Steherrennen für sich entscheiden.
- 28. bis 31. August: Bei den UCI-Bahn-Weltmeisterschaften 1913 der Berufsfahrer auf der Radrennbahn in Leipzig-Lindenau wird der Deutsche Walter Rütt Weltmeister der Profi-Sprinter. Das Steherrennen gewinnt der Franzose Paul Guignard.
- Die Subida à Glória in Lissabon wird erstmals mit mehreren Teilnehmern ausgetragen.
- Die Distanzradfahrt Wien–Berlin wird zum fünften Mal durchgeführt.
Ringen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 27./28. Juli: Bei den Ringer-Weltmeisterschaften 1913 in der Jahrhunderthalle in Breslau ist Schweden die erfolgreichste Nation.
- Mai: In Budapest werden Inoffizielle Ringer-Europameisterschaften 1913 abgehalten. Ungarn ist bei dieser Veranstaltung vor Schweden die erfolgreichste Nation.
Rudern
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Tennis
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1. März: In Paris wird die International Lawn Tennis Federation gegründet.
- 24. Juni bis 8. Juli: Wimbledon Championships 1913
- 25. bis 28. Juli: International Lawn Tennis Challenge 1913
Turnen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 12. bis 16. Juli: In Leipzig wird das 12. Deutsche Turnfest abgehalten.
Wintersport
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 7. bis 16. Februar: In Stockholm und Östersund wird die vierte Auflage der Nordischen Spiele durchgeführt.
Eishockey / Bandy
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 25. bis 27. Januar: Belgien gewinnt die Eishockey-Europameisterschaft 1913 vor Böhmen und dem Deutschen Reich.
- 22. bis 24. Februar: In St. Moritz in der Schweiz wird die LIHG-Meisterschaft 1913 ausgetragen. Das Turnier der Ligue Internationale de Hockey sur Glace (LIHG) wird in zeitgenössischen Zeitungen als Weltmeisterschaft bezeichnet und steht in Konkurrenz zur Eishockey-Europameisterschaft. Deutschland, vertreten durch den Berliner Schlittschuhclub, gewinnt das Turnier wie im Vorjahr mit einer Bilanz von drei Siegen aus vier Spielen.
- Der Club des Patineurs de Paris gewinnt den fünften Coupe de Chamonix.
- In der Schweiz findet die erste Europameisterschaft im Bandy statt.
Eiskunstlauf
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1./2. Februar: Bei der Eiskunstlauf-Europameisterschaft 1913 gewinnt der Schwede Ulrich Salchow seinen neunten und letzten Europameistertitel. Dahinter kommen Andor Szende aus ungarischen Teil und Willy Böckl aus dem österreichischen Teil der Habsburgermonarchie auf die Plätze zwei und drei.
- 10./11. Februar: Bei der im Rahmen der Nordischen Spiele durchgeführten Eiskunstlauf-Weltmeisterschaften 1913 der Damen in Stockholm erringt die Ungarin Opika von Méray Horváth ihren zweiten Weltmeistertitel vor der Britin Phyllis Johnson. Im Paarlauf sind Helene Engelmann und Karl Mejstrik aus Österreich erfolgreich.
- 23. Februar: Bei den Eiskunstlauf-Weltmeisterschaften 1913 der Herren in Wien triumphieren die Eiskunstläufer aus Österreich-Ungarn: Der Österreicher Fritz Kachler siegt vor seinem Landsmann Willy Böckl. Dritter wird Andor Szende aus dem ungarischen Reichsteil.
- Der österreichische Eiskunstläufer Alois Lutz zeigt erstmals im Wettbewerb den nach ihm benannten Sprung.
Schlittensport
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- In Dresden wird der Internationale Schlittensportverband gegründet.
Skispringen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 16. Februar: Der Norweger Ragnar Omtvedt, der seit dem Vorjahr für die Vereinigten Staaten startet, erreicht beim Skispringen auf dem Wolverine Hill in Ironwood, USA, die Weite von 51,5 Metern und springt damit als erster Mensch über 50 Meter.
Vereinsgründungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 10. April: Der Fußballverein Slawia Sofia wird unter dem Namen SK Slawija Sofija bei gleichzeitiger Fusion mit den Vereinen Botew Sofija und Raswitie Sofija in der bulgarischen Hauptstadt Sofia als erster professioneller Klub gegründet. Der Student Dimitar Blagoew wird zum ersten Präsidenten gewählt.
- 14. Juni: Im spanischen Santander wird der Fußballverein Racing Santander gegründet, der ein Jahr später das Attribut Real erhält.
- 29. Juni: Italienische Einwanderer gründen im brasilianischen Caxias do Sul den Sportverein EC Juventude. Am 20. Juli erfolgt das erste Spiel gegen den FC Serrano, das mit 4:0 gewonnen wird. Juventude gewinnt in der Folge alle seine Spiele bis zum 8. März 1915.
- 31. August: Der PSV Eindhoven wird als Werksverein des Unternehmens Philips gegründet.
- 1. November: Mit dem Clube de Futebol União wird in Funchal auf Madeira einer der ältesten Fußballvereine Portugals gegründet.
Sonstiges
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 26. Mai: Das Internationale Olympische Komitee (IOC) disqualifiziert den Olympiasieger James Thorpe wegen Verstoßes gegen die strengen Amateurregeln und sperrt ihn auf Lebenszeit. Thorpe wird erst 1983, dreißig Jahre nach seinem Tod, vom IOC rehabilitiert.
- 8. Juni: Das für die Olympischen Spiele 1916 geplante Deutsche Stadion in Berlin wird eingeweiht.
- 6. September: Im Londoner Stadtteil Highbury wird das Highbury, Heimstätte von Woolwich Arsenal, eröffnet.
- Pierre de Coubertin entwirft die olympischen Ringe.
- Das Sveriges Olympiska Kommitté wird gegründet.
- Die Renntaube Der König von Rom gewinnt ein Taubenrennen von Rom nach London.
Geboren
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Januar bis April
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 5. Januar: César Marcelak, französischer Radrennfahrer († 2005)
- 22. Januar: Kalervo Toivonen, finnischer Speerwerfer († 2006)
- 27. Januar: Mary Frizzell, kanadische Leichtathletin († 1972)
- 31. Januar: Don Hutson, US-amerikanischer American-Football-Spieler und -Trainer († 1997)
- 31. Januar: Wayne Millner, US-amerikanischer American-Football-Spieler und -Trainer († 1976)
- 1. Februar: Gaynell Tinsley, US-amerikanischer American-Football-Spieler und -Trainer († 2002)
- 4. Februar: Richard Seaman, britischer Automobilrennfahrer († 1939)
- 9. Februar: Astrid Krebsbach, deutsche Tischtennisspielerin († 1995)
- 11. Februar: Wladimir Sak, ukrainischer Schachspieler († 1994)
- 12. Februar: Anni Steuer, deutsche Leichtathletin († nach 1995)
- 14. Februar: Bayliss Levrett, US-amerikanischer Automobilrennfahrer († 2002)
- 15. Februar: Erich Eliskases, österreichischer und argentinischer Schachmeister († 1997)
- 16. Februar: Hermann Schild, deutscher Radrennfahrer († 2006)
- 18. Februar: Julien Buge, französischer Fußballspieler († 1940)
- 19. Februar: Dick Weisgerber, US-amerikanischer American-Football-Spieler († 1984)
- 21. Februar: Roger Laurent, belgischer Motorrad- und Automobilrennfahrer († 1997)
- 1. März: Hans Schwartz, deutscher Fußballspieler († 1991)
- 2. März: Duke Nalon, US-amerikanischer Automobilrennfahrer († 2001)
- 5. März: Josef Stroh, deutscher und österreichischer Fußballspieler († 1991)
- 12. März: Teobaldo Depetrini, italienischer Fußballspieler und -trainer († 1996)
- 15. März: Jack Fairman, britischer Automobilrennfahrer († 2002)
- 21. März: George Abecassis, britischer Automobilrennfahrer († 1991)
- 22. März: George Svendsen, US-amerikanischer American-Football-Spieler († 1995)
- 30. März: Rudolf Noack, deutscher Fußballspieler († 1948)
- 10. April: Duke Dinsmore, US-amerikanischer Automobilrennfahrer († 1985)
- 24. April: Hermann Gramlich, deutscher Fußballspieler († 1942)
- 27. April: Luz Long, deutscher Leichtathlet († 1943)
- 29. April: Hans Lodermeier, deutscher Motorradrennfahrer († 2000)
- 29. April: Erwin Nöldner, deutscher Arbeitersportler und Widerstandskämpfer († 1944)
Mai bis August
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 5. Mai: Duane Carter, US-amerikanischer Automobilrennfahrer († 1993)
- 5. Mai: Pug Manders, US-amerikanischer American-Football-Spieler († 1985)
- 10. Mai: Kees Pellenaars, niederländischer Radrennfahrer und -funktionär († 1988)
- 14. Mai: Erika Richter, deutsche Tischtennisspielerin († 2000)
- 17. Mai: Waldemar de Brito, brasilianischer Fußballspieler († 1979)
- 17. Mai: Hans Ruesch, Schweizer Automobilrennfahrer, Publizist und Schriftsteller († 2007)
- 19. Mai: Pierre Boncompagni, französischer Automobilrennfahrer († 1953)
- 26. Mai: Erich Bautz, deutscher Radrennfahrer († 1986)
- 28. Mai: Patrick Mitchell-Thomson, 2. Baron Selsdon, britischer Automobilrennfahrer († 1963)
- 29. Mai: Oskar Steinbach, deutscher Motorradrennfahrer († 1937)
- 7. Juni: Roberto Porta, uruguayisch-italienischer Fußballspieler und -trainer († 1984)
- 11. Juni: Vince Lombardi, American-Football-Trainer († 1970)
- 13. Juni: Humberto Mariles Cortés, mexikanischer Oberst und Spring- und Vielseitigkeitsreiter († 1972)
- 14. Juni: Henry Banks, US-amerikanischer Automobilrennfahrer († 1994)
- 15. Juni: Harry Voigt, deutscher Leichtathlet († 1986)
- 23. Juni: Lillian Palmer, kanadische Sprinterin († 2001)
- 27. Juni: William Joseph „Willie“ Mosconi, US-amerikanischer Poolbillard-Spieler († 1993)
- 28. Juni: Paul Tröger, deutscher Schachmeister († 1992)
- 9. Juli: Hubert Claessen, DFB-Funktionär, Fußball-Bundesliga-Mitbegründer und Jurist († 2005)
- 16. Juli: Friedrich von Stülpnagel, deutscher Leichtathlet († 1996)
- 27. Juli: Hermann Gablenz, deutscher Motorradrennfahrer († 2000)
- 4. August: Adrian Quist, australischer Tennisspieler († 1991)
- 5. August: Manfred Bues, deutscher Leichtathlet († 2012)
- 12. August: Alexander Alexandrowitsch Kotow, russischer Schachspieler und -autor († 1981)
- 13. August: Fred Davis, englischer Snookerspieler († 1998)
- 17. August: Oscar Gálvez, argentinischer Automobilrennfahrer († 1989)
- 21. August: Fred Agabashian, US-amerikanischer Automobilrennfahrer († 1989)
- 21. August: Karl Storch, deutscher Leichtathlet († 1992)
September bis Dezember
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 6. September: Leônidas da Silva, brasilianischer Fußballspieler († 2004)
- 8. September: Mary Carew, US-amerikanische Leichtathletin († 2002)
- 12. September: Jesse Owens, US-amerikanischer Leichtathlet († 1980)
- 14. September: Severino Varela, uruguayischer Fußballspieler († 1995)
- 19. September: Manfred Kersch, deutscher Leichtathlet und Olympiateilnehmer († 1995)
- 26. September: Frank Brimsek, US-amerikanischer Eishockeyspieler († 1998)
- 28. September: Alice Marble, US-amerikanische Tennisspielerin († 1990)
- 29. September: Silvio Piola, italienischer Fußballspieler († 1996)
- 2. Oktober: Annette Rogers, US-amerikanische Leichtathletin und Olympiasiegerin († 2006)
- 5. Oktober: Russ Letlow, US-amerikanischer American-Football-Spieler († 1987)
- 27. Oktober: Luigi Piotti, italienischer Automobilrennfahrer († 1971)
- 8. November: Rudolf Harbig, deutscher Leichtathlet († 1944)
- 13. November: Jack Dyer, australischer Fußballspieler († 2003)
- 14. November: Jelisaweta Iwanowna Bykowa, sowjetische Schachspielerin († 1989)
- 23. November: Christian Kautz, Schweizer Automobilrennfahrer († 1948)
- 24. November: Gisela Mauermayer, deutsche Leichtathletin († 1995)
- 6. Dezember: Eleanor Holm, US-amerikanische Schwimmerin († 2004)
- 15. Dezember: Walt Ader, US-amerikanischer Automobilrennfahrer († 1982)
- 16. Dezember: Buddy Parker, US-amerikanischer American-Football-Spieler und Trainer († 1982)
- 17. Dezember: Emilio Villoresi, italienischer Automobilrennfahrer († 1939)
- 18. Dezember: Ray Meyer, US-amerikanischer Basketballtrainer († 2006)
Genaues Geburtsdatum unbekannt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Renato Magi, italienischer Motorradrennfahrer († 1951)
Gestorben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 23. Januar: Frederick Holman, britischer Schwimmer, Weltrekordhalter und Olympiasieger (* 1885)
- 10. Februar: Konstantinos Tsiklitiras, griechischer Leichtathlet und Olympiasieger (* 1888)
- 24. Mai: Otto Dumke, deutscher Fußballspieler (* 1887)
- 10. Juni: Franz Seidl, österreichischer Rad- und Automobilrennfahrer sowie Flugpionier (* 1879)
- 5. September: Willi Fick, deutscher Fußballspieler (* 1891)
- 11. September: Julius Perlis, österreichischer Schachmeister (* 1880)
- 16. Oktober: Ralph Rose, US-amerikanischer Leichtathlet (* 1885)
- 8. Dezember: Camille Jenatzy, belgischer Automobilrennfahrer und Konstrukteur (* 1868)
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Sportjahr 1913 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien