Musikjahr 2014

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Musikjahr 2014
Helene Fischer (2013)

Dieser Artikel behandelt das Musikjahr 2014.

Im deutschsprachigen Raum war vor allem die Schlagersängerin Helene Fischer mit ihrem Album Farbenspiel und der dazugehörigen Single Atemlos durch die Nacht erfolgreich. Im internationalen Bereich war es Pharrell Williams mit seinem Lied Happy. Alle drei Veröffentlichungen stammen aus 2013. Das Ende des Jahres wurde überschattet durch den Tod zweier musikalischer Legenden: Udo Jürgens und Joe Cocker verstarben am 21. Dezember beziehungsweise 22. Dezember.

Musikcharts[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Deutschland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Singles Alben
  1. Helene FischerAtemlos durch die Nacht
  2. Pharrell WilliamsHappy
  3. Mr. ProbzWaves (Robin Schulz-Remix)
  4. Andreas BouraniAuf uns
  5. Mark Forster feat. SidoAu revoir (Wankelmut Remix)
  6. Lilly Wood & the Prick and Robin SchulzPrayer in C
  7. Clean Bandit feat. Jess GlynneRather Be
  8. Ed SheeranI See Fire
  9. CroTraum
  10. OneRepublicLove Runs Out
  1. Helene FischerFarbenspiel
  2. AC/DCRock or Bust
  3. Pink FloydThe Endless River
  4. KompilationSing meinen Song – Das Tauschkonzert
  5. Herbert GrönemeyerDauernd jetzt
  6. Peter MaffayWenn das so ist
  7. KollegahKing
  8. Helene FischerBest of Helene Fischer
  9. Ed SheeranX
  10. UnheiligGipfelstürmer
  • Farbenspiel von Helene Fischer ist das erste Album in der deutschen Chartgeschichte, das zwei Jahre in Folge an der Spitze der Jahrescharts stand.[1]
  • Rock or Bust von AC/DC erreichte in der ersten Verkaufswoche die höchsten Verkaufszahlen seit sieben Jahren.

Für weitere Platzierungen und Anmerkungen siehe Liste der Nummer-eins-Hits in Deutschland (2014)

Österreich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Singles Alben
  1. Helene FischerAtemlos durch die Nacht
  2. Pharrell WilliamsHappy
  3. CroTraum
  4. Lilly Wood & the Prick and Robin SchulzPrayer in C
  5. Ed SheeranI See Fire
  6. The Common Linnets Calm After the Storm
  7. Mr. ProbzWaves (Robin-Schulz-Remix)
  8. George EzraBudapest
  9. Andreas BouraniAuf uns
  10. John LegendAll of Me
  1. Helene FischerFarbenspiel
  2. Helene FischerBest of Helene Fischer
  3. KompilationSing meinen Song – Das Tauschkonzert
  4. Andreas GabalierHome Sweet Home
  5. Robbie WilliamsSwings Both Ways
  6. AC/DCRock or Bust
  7. CroMelodie
  8. Wiener Philharmoniker / Daniel BarenboimNeujahrskonzert 2014
  9. Herbert GrönemeyerDauernd jetzt
  10. Udo Jürgens und seine GästeMitten im Leben – Das Tribute Album

Für weitere Platzierungen und Anmerkungen siehe Liste der Nummer-eins-Hits in Österreich (2014)

Schweiz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Singles Alben
  1. Pharrell WilliamsHappy
  2. Lilly Wood & the Prick and Robin SchulzPrayer in C
  3. Ed SheeranI See Fire
  4. Helene FischerAtemlos durch die Nacht
  5. Mr. ProbzWaves (Robin-Schulz-Remix)
  6. John LegendAll of Me
  7. Clean Bandit feat. Jess GlynneRather Be
  8. Milky ChanceStolen Dance
  9. SiaChandelier
  10. Migros-EnsembleEnsemble
  1. Helene FischerFarbenspiel
  2. StromaeRacine carrée
  3. ColdplayGhost Stories
  4. AC/DCRock or Bust
  5. GöläDie schönsten Mundart-Balladen – Nashville Aufnahmen
  6. Pharrell WilliamsG I R L
  7. BliggService Publigg
  8. Pink FloydThe Endless River
  9. Ed SheeranX
  10. Beatrice EgliPure Lebensfreude

Für weitere Platzierungen und Anmerkungen siehe Liste der Nummer-eins-Hits in der Schweiz (2014)

Ereignisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 11. März: Neil Young stellt auf dem Branchentreffen South by Southwest seinen PonoPlayer vor, ein Abspielgerät für Flac-Dateien.[2]
  • 13. März: Am Rande des Branchentreffens South by Southwest kommt es zu einem schweren Autounfall, bei dem zwei Menschen sterben und 17 verletzt werden. Einer der beiden Toten war der Musiker Steven Craenmehr[3]
  • 16. Mai: As-I-Lay-Dying-Sänger Tim Lambesis wird wegen Anstiftung zum Mord an seiner Ehefrau zu sechs Jahren Haft verurteilt.
  • 26. Mai: Im Prozess gegen den Energy-Drink Monster bekommen die (mittlerweile aufgelösten) Beastie Boys 1,7 Millionen US-Dollar zugesprochen. Die Marke hatte vier Songs der Band ohne deren Einwilligung zu Werbezwecken verwendet.[2]
  • 28. März: Apple kauft die Kopfhörerfirma Beats Electronics für 3 Milliarden US-Dollar. Mitinhaber Dr. Dre wird dadurch zum reichsten Rapper der Welt.[4]
  • 4. April: Der deutsche Choreograph und Tänzer Jörg Weinöhl wird zum Ballettdirektor der Oper Graz ab der Spielzeit 2015/2016 ernannt.
  • Am 20. und 21. Juni 2014 spielten die Böhsen Onkelz auf dem Hockenheimring vor je 100.000 Fans zwei Comebackshows
  • 25. Juni: Ein handgeschriebener Textentwurf von Bob Dylan zu Like a Rolling Stone wird bei einer Auktion für zwei Millionen US-Dollar verkauft.[2]
  • 11. Juli: Mit Tommy Ramone verstirbt das letzte Gründungsmitglied der Punkband Ramones.
  • 16. Juli: Eddie Vedder hält auf einem Konzert eine flammende Rede über den Israel-Palästina-Konflikt, der von den medien als einseitig wahrgenommen und kritisiert wird.[2]
  • 24. Juli: Kasey Anderson wird zu vier Jahren Haft verurteilt, weil er rund 600.000 US-Dollar einer Benefiz-Kompilation unterschlagen hatte.[2]
  • 9. September: U2 verschenken ihr Album Songs of Innocence über iTunes anlässlich der Markteinführung des iPhone 6.[5] Das Vorgehen ist sowohl unter Fans als auch Kritikern stark umstritten.[6]
  • 25. September: Malcolm Young muss auf Grund einer fortgeschrittenen Alzheimer-Erkrankung AC/DC verlassen.
  • 3. November: Taylor Swift kündigte ihren Vertrag mit dem Streaming-Dienst Spotify
  • 18. November: Start des Musik-Streaming-Dienstes YouTube Music Key in den Vereinigten Staaten
  • 21. November: Veröffentlichung der zweiten deutschen Version von Do They Know It’s Christmas unter dem Projektnamen Band Aid 30 Germany
  • 31. Dezember: Der bekannte und einflussreiche Münchner Club The Atomic Café schließt

Musikpreise und Ehrungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alternative Press Music Awards 2014[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vollständige Liste der Preisträger

Amadeus Austrian Music Award[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vollständige Liste der Preisträger

American Music Awards[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

ARIA Awards[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Album of the Year: 1000 Forms of Fear von Sia
  • Song of the Year: She Looks So Perfect von 5 Seconds of Summer
  • Best Female Artist: Sia (Album 1000 Forms of Fear)
  • Best Male Artist: Chet Faker (Album Built on Glass)
  • Best Group: Sheppard (Album Bombs Away)
  • Breakthrough Artist: Iggy Azalea (Album The New Classic)

BRIT Awards[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Liste der Preisträger

Echo[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vollständige Liste der Preisträger

Grammy Awards[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vollständige Liste der Preisträger

MTV Europe Music Awards[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vollständige Liste der Preisträger

MTV Video Music Awards[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vollständige Liste der Preisträger

Preis der deutschen Schallplattenkritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rock-and-Roll-Hall-of-Fame-Aufnahmen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Polar Music Prize[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weitere Musikpreise und Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Musikwettbewerbe und Castingshows[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wettbewerbe

Castingshows

Jahresbestenlisten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Intro[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Songs Alben
  1. Schnipo SchrankePisse
  2. Von SparChain of Command
  3. FKA TwigsTwo Weeks
  4. The NotwistKong
  5. Lana Del ReyWest Coast
  6. Ja, PanikLibertatia
  7. MarteriaKids (2 Finger an den Kopf)
  8. Future IslandsSeasons (Waiting on You)
  9. CaribouCan’t Do Without You
  10. OraclesMelt Tonight
  1. alt-JThis Is All Yours
  2. MetronomyLove Letters
  3. CaribouOur Love
  4. Von SparStreetlife
  5. Ja, PanikLibertatia
  6. FKA TwigsLP1
  7. The NotwistClose to the Glass
  8. Chet FakerBuilt on Glass
  9. SohnTremors
  10. Aphex TwinSyro

Juice[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alben national Singles national Alben international Singles international
  1. HaftbefehlRussisch Roulette
  2. MarteriaZum Glück in die Zukunft II
  3. BushidoSonny Black
  4. ErrdekaParadies
  5. Karate AndiPilsator Platin
  6. ShindyFVCKB!TCHE$GETMONE¥
  7. OlexeshNu eta da
  8. KollegahKING
  9. Morlockk Dilemma & HiobKapitalismus jetzt
  10. Gzuz & Bonez MCHigh & hungrig
  1. HaftbefehlSaudi Arabi Money Rich
  2. Dexter feat. Audio 88 & YassinDies das
  3. HaftbefehlLass die Affen aus’m Zoo
  4. MädnessMaggo
  5. ShindyJFK
  6. BushidoF***en
  7. Prinz PornoParfüm (Eau de Porneau)
  8. OlexeshPurple Haze
  9. AhzumjotEs ist gut wie es ist
  10. MarteriaKids (2 Finger an den Kopf)
  1. Run the JewelsRun the Jewels II
  2. Schoolboy QOxymoron
  3. Isaiah RashadCilvia (Demo)
  4. Travi$ ScottDays Before Rodeo
  5. YGMy Krazy Life
  6. Big K.R.I.T.Cadillactica
  7. Flying LotusYou’re Dead
  8. Freddie Gibbs & MadlibPinata
  9. Childish GambinoBecause the Internet
  10. LogicUnder Pressure
  1. Kendrick LamarI
  2. Run the JewelsOh My Darlin’ Don’t Cry
  3. Drake0 to 100
  4. Schoolboy QMan of the Year
  5. Action BronsonEasy Rider
  6. A$AP RockyMultiply
  7. Wiz KhalifaWe dem Boyz
  8. Big K.R.I.T.Mt. Olympus
  9. T.I. feat. Young ThugAbout the Money
  10. Future feat. Pusha T, Pharrell & CasinoMove That Dope

laut.de[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Songs Alben
  1. WandaBologna
  2. HozierTake Me to Church
  3. BilderbuchSpliff
  4. Marcus WiebuschDer Tag wird kommen
  5. Kate TempestLonely Daze
  6. JungleBusy Earnin’
  7. Alt-JHunger of the Pine
  8. Ja, PanikPost Shakey Time Sadness
  9. Todd TerjeInspector Norse
  10. HaftbefehlLass die Affen aus’m Zoo
  1. Damon AlbarnEveryday Robots
  2. InterpolEl Pintor
  3. AntemasqueAntemasque
  4. FKA TwigsLP1
  5. Run the JewelsRun the Jewels 2
  6. Killer Be KilledKiller Be Killed
  7. Flying LotusYou’re Dead
  8. SohnTremors
  9. Alt-JThis Is All Yours
  10. MorrisseyWorld Peace Is None of Your Business

Musikexpress[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Songs Alben
  1. MetronomyLove Letters
  2. FKA TwigsTwo Weeks
  3. CaribouCan’t Do With You
  4. MarteriaKids (2 Finger an den Kopf)
  5. The NotwistKong
  6. Sia FurlerChandelier
  7. Neneh CherryBlank Project
  8. Schnipo SchrankePisse
  9. BanksDrowning
  10. WandaAuseinandergehen ist schwer
  1. CaribouOur Love
  2. MetronomyLove Letters
  3. The NotwistClose to the Glass
  4. Ja, PanikLibertatia
  5. Flying LotusYou’re Dead
  6. Alt-JThis Is All Yours
  7. Neneh CherryBlank Project
  8. BanksGoddess
  9. Kate TempestEverybody Down
  10. WandaAmore

Rap.de[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alben (ohne Ranking)[9]

Rolling Stone[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alben
  1. John SouthworthNiagara
  2. Ben WattHendra
  3. Roddy FrameSeven Dials
  4. Scott Walker + Sunn 0)))Soused
  5. SpoonThey Want My Soul
  6. TweedySukierae
  7. Tom Petty & The HeartbreakersHypnotic Eye
  8. Sleaford ModsDivide and Exit
  9. MetronomyLove Letters
  10. Sun Kil MoonBenji

Spex[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alben
  1. Fatima Al QadiriAsiatisch
  2. Angel OlsenBurn Your Fire for No Witness
  3. Neneh CherryBlank Project
  4. St. VincentSt. Vincent
  5. FKA TwigsLP1
  6. MutterText und Musik
  7. Damon AlbarnEveryday Robots
  8. Parquet CourtsSunbathing Animals
  9. WarpaintWarpaint
  10. Sleaford ModsDivide and Exit

Visions[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alben
  1. AntemasqueAntemasque
  2. Brody DalleDiploid Love
  3. Royal BloodRoyal Blood
  4. MastodonOnce More ’Round the Sun
  5. Death from Above 1979The Physical World
  6. TV on the RadioSeeds
  7. Against Me!Transgender Dysphoria Blues
  8. Foo FightersSonic Highways
  9. Flood of RedThrow
  10. Pianos Become the TeethKeep You

Gedenk- und Jahrestage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Musikfestivals[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Musiktheater[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gründungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Neuveröffentlichungen (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lieder und Kompositionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lied Text Musik Erstinterpret Label Veröffentlichung Genre Album Weitere Informationen
Final Masquerade Linkin Park Linkin Park Warner Brothers Records, Machine Shop Recordings 9. Juni 2014 Alternative Rock The Hunting Party
Guilty All the Same Linkin Park, Rakim Linkin Park Warner Brothers Records, Machine Shop Recordings 7. März 2014 Rap-Metal The Hunting Party
Let Me in Your Heart Again Brian May Queen EMI, Parlophone, Elektra Records 10. November 2014 Rock Queen Forever
Like Lovers Do Madeline Juno, Dave Roth Madeline Juno Island Records, Polydor 7. März 2014 Pop The Unknown
No Flex Zone Swae Lee und Slim Jxmmi Rae Sremmurd EarDrummers Entertainment, Interscope Records 18. Mai 2014 Hip-Hop SremmLife
Rock or Bust Angus Young, Malcolm Young AC/DC Sony Music 21. November 2014 Hard Rock Rock or Bust
Summer Calvin Harris Calvin Harris 14. März 2014 Dance-Pop Motion
Unravel Tōru Kitajima TK from Ling Tosite Sigure Sony Music Associated Records 23. Juli 1914 Post-Hardcore, J-Rock, Anison Fantastic Magic

Alben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Album Interpret Label Veröffentlichung Genre Weitere Informationen
28 Jahre Songs an einem Sommerabend diverse buschfunk 2014 Chanson, Liedermacher Livealbum 25 Jahre Songs an einem Sommerabend
Art Official Age Prince NPG Records/Warner Bros. Records 26. September 2014 Contemporary R&B, Elektronische Tanzmusik, Funk, Pop, Soul
Live at Vilnius Jazz Festival William Hooker und Liudas Mockūnas NoBusiness Records 2014 Jazz
Plaything Gianni Lenoci, Kent Carter und Bill Elgart NoBusiness Records 2014 Jazz
Plectrumelectrum Prince & 3rdEyeGirl NPG Records/Warner Bros. Records 26. September 2014 Funk, Pop, Rock
Stadtrandlichter Clueso Text und Ton Records 19. September 2014 Pop
Turning Point Dave Burrell und Steve Swell NoBusiness Records 2014 Jazz
Das Märchen vom gezogenen Stecker BAP Vertigo/Capitol 2014 Kölsch-Rock

Gestorben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Todesdatum gesichert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Januar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Phil Everly (rechts); † 7. Januar
Roy Campbell; † 9. Januar
Claudio Abbado; † 20. Januar
Pete Seeger; † 27. Januar

Februar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gerd Albrecht; † 2. Februar
Alice Babs; † 11. Februar
Sid Caesar; † 12. Februar
Pete Wyoming; † 15. Februar
Bernd Noske; † 18. Februar
Franny Beecher (rechts); † 24. Februar

März[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Peter Bares; † 2. März
Jean Vallée; † 12. März
Mongo Stojka; † 16. März
Dave Brockie; † 23. März

April[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Honorat Cotteli; † 2. April
Paul Lüönd; † 3. April
Jesse Winchester; † 11. April
Shane Gibson; † 15. April
DJ Rashad; † 26. April

Mai[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mohammad Reza Lotfi; † 2. Mai
Joe Wilder (Mitte); † 9. Mai
HR Giger; † 12. Mai
Mamy Rock; † 27. Mai

Juni[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jimmy Scott; † 12. Juni
Casey Kasem; † 15. Juni
Horace Silver; † 18. Juni
Jimmy C. Newman; † 21. Juni
Bobby Womack; † 27. Juni
  • 01. Juni: Victor Agnello, US-amerikanischer Schlagzeuger (50)
  • 01. Juni: Andres Briner, Schweizer Musikhistoriker (91)
  • 01. Juni: Felix Mandre, estnischer Dirigent und Pianist (86)
  • 03. Juni: Elodie Lauten, US-amerikanische Komponistin (63)
  • 03. Juni: Virginia Luque, argentinische Tango-Sängerin und Schauspielerin (86)
  • 04. Juni: Güngör Hoşses, türkischer Perkussionist (76)
  • 04. Juni: Maciej Łukaszczyk, polnischer Pianist und Vereinsfunktionär (80)
  • 04. Juni: Horst Menzel, deutscher Musikpädagoge, -wissenschaftler und Komponist (80)
  • 04. Juni: Doc Neeson, australischer Musiker (67)
  • 05. Juni: Don Davis, US-amerikanischer Soul-Produzent, Songwriter und Gitarrist (75)
  • 05. Juni: Aaron Sachs, US-amerikanischer Jazzmusiker (90)
  • 05. Juni: Osvaldo Scilla, italienischer Violinist, Komponist und Musikpädagoge (78)
  • 05. Juni: Nisse Skoog, schwedischer Jazzmusiker und Illustrator (92)
  • 05. Juni: Bill Traut, US-amerikanischer Musikproduzent und -manager (85)
  • 05. Juni: Jean Walter, belgischer Sänger (92)
  • 06. Juni: Markus Braun, Schweizer Komponist, Organist und Pianist (63)
  • 06. Juni: Lee Hyla, US-amerikanischer Komponist und Musikpädagoge (61)
  • 06. Juni: JayAre, US-amerikanischer Hip-Hop-Musiker (25)
  • 06. Juni: Sonja Mottl, österreichische Opern- und Operettensängerin (90)
  • 07. Juni: Alan Douglas, US-amerikanischer Musikproduzent (82)
  • 08. Juni: Ivo Vinco, italienischer Opernsänger (86)
  • 09. Juni: Phil Mason, britischer Trompeter und Veranstalter (74)
  • 09. Juni: Gerd Zacher, deutscher Organist und Komponist (84)
  • 11. Juni: Michael Brown, US-amerikanischer Musicalkomponist und Kinderbuchautor (93)
  • 11. Juni: Rafael Frühbeck de Burgos, spanischer Dirigent (80)
  • 12. Juni: Lilian Benningsen, österreichische Opernsängerin (89)
  • 12. Juni: Khagen Mahanta, indischer Sänger (72)
  • 12. Juni: Jimmy Scott, US-amerikanischer Jazzsänger (88)
  • 12. Juni: Jürgen Wolf, deutscher Cellist, Dirigent und Musikpädagoge (75)
  • 13. Juni: Jim Keays, australischer Musiker (67)
  • 13. Juni: Berislav Klobučar, jugoslawischer bzw. kroatischer Dirigent (89)
  • 15. Juni: Casey Kasem, US-amerikanischer Hörfunkmoderator (82)
  • 16. Juni: Rosemarie Ambé, deutsche Schlagersängerin und Fernsehmoderatorin (73)
  • 16. Juni: Hubert Deuringer, deutscher Musiklehrer, Arrangeur und Orchesterleiter (90)
  • 16. Juni: Jonny Morelli, italienischer Schlagzeuger (30)
  • 17. Juni: Johnny Gray, britischer Jazz-Tenorsaxophonist (94)
  • 17. Juni: John McClure, US-amerikanischer Musikproduzent (84)
  • 17. Juni: Hannes Thanheiser, österreichischer Schauspieler und Musiker (88)
  • 18. Juni: Johnny Mann, US-amerikanischer Komponist und Arrangeur (85)
  • 18. Juni: Horace Silver, US-amerikanischer Jazzpianist und Komponist (85)
  • 19. Juni: Miša Blam, jugoslawischer bzw. serbischer Jazzmusiker (66)
  • 19. Juni: Gerry Goffin, US-amerikanischer Liedtexter (75)
  • 19. Juni: Philippe d’Huy, französisch-guadeloupischer Gitarrist (58)
  • 19. Juni: Daniel Nazareth, indischer Dirigent und Komponist (66)
  • 20. Juni: María Luisa Landín, mexikanische Sängerin (92)
  • 21. Juni: Jimmy C. Newman, US-amerikanischer Country-Sänger (86)
  • 22. Juni: Abdelkader Bouhi, algerischer Musiker und Dichter (58)
  • 22. Juni: Teenie Hodges, US-amerikanischer R&B-Gitarrist und Songwriter (68)
  • 22. Juni: Steve Rossi, US-amerikanischer Comedian, Sänger und Schauspieler (82)
  • 24. Juni: Lee McBee, US-amerikanischer Bluessänger und -Harmonikaspieler (63)
  • 26. Juni: Jean-Pierre Dekeghel, belgischer Gitarrist (57)
  • 26. Juni: Jürgen Kopp, deutscher Orgelbaumeister (≈58)
  • 26. Juni: Mary Rodgers, US-amerikanische Komponistin und Autorin (83)
  • 26. Juni: Julius Rudel, US-amerikanisch-österreichischer Dirigent (93)
  • 27. Juni: Bobby Womack, US-amerikanischer Sänger und Songwriter (70)
  • 28. Juni: Seymour Barab, US-amerikanischer Cellist und Komponist (93)
  • 29. Juni: Paul Horn, US-amerikanischer Jazzmusiker (84)
  • 29. Juni: Clementine von Schuch, deutsche Konzert- und Opernsängerin (92)
  • 30. Juni: Eduard Arzt, österreichischer Geiger und Musikpädagoge (88)

Juli[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Giorgio Faletti; † 4. Juli
Charlie Haden; † 11. Juli
Tommy Ramone; † 11. Juli
Lorin Maazel; † 13. Juli
Johnny Winter; † 16. Juli

August[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Cristina Deutekom † 7. August
Peret; † 27. August
Frédéric Sylvestre; † 27. August
Jimi Jamison; † 31. August
  • 01. August: Jürgen Degenhardt, deutscher Liedtexter, Schauspieler, Regisseur und Buchautor (83)
  • 01. August: Carlos Galván, argentinischer Bandoneonist und Tangomusiker (74)
  • 01. August: Souleymane Koly, guineischer Bühnenkünstler, Choreograf und Musiker (69)
  • 01. August: Michael Johns, australischer Sänger (35)
  • 01. August: Mike Smith, britischer Hörfunk- und Fernsehmoderator (59)
  • 02. August: Jacques Merlet, französischer Musikjournalist (82)
  • 02. August: Olga Woronez, sowjetische bzw. russische Sängerin (88)
  • 03. August: Kenny Drew junior, US-amerikanischer Pianist (56)
  • 03. August: Jan Jarczyk, polnischer Jazzmusiker und Kompositionslehrer (66)
  • 03. August: Toni Valentí, spanischer Musiker (75)
  • 04. August: Carmen de Lirio, spanische Schauspielerin und Sängerin (87)
  • 04. August: Rafael Santa Cruz, peruanischer Musiker, Schauspieler und Autor (53)
  • 05. August: Frank Shipway, britischer Dirigent (79)
  • 07. August: Cristina Deutekom, niederländische Opern-, Oratorien- und Konzertsängerin (82)
  • 07. August: Tommy Gill, US-amerikanischer Jazzpianist (49)
  • 07. August: Henry Stone, US-amerikanischer Musikproduzent (93)
  • 08. August: André Bush, US-amerikanischer Jazzgitarrist (45)
  • 08. August: Rob Langereis, niederländischer Jazzmusiker (75)
  • 08. August: Peter Sculthorpe, australischer Komponist (85)
  • 10. August: Doris Haug, deutsche Tänzerin und Tanzlehrerin (87)
  • 10. August: Maria Kolokouri, griechische Sängerin und Gitarristin (37)
  • 11. August: Ewald Ivanschitz, österreichischer Klarinettist und Musikpädagoge (60)
  • 12. August: Jean-Jacques Avenel, französischer Jazz-Bassist (66)
  • 12. August: Omar Lamparter, deutscher Musiker und Hochschullehrer (97)
  • 13. August: Frans Brüggen, niederländischer Dirigent und Flötist (79)
  • 15. August: Licia Albanese, italienisch-US-amerikanische Opernsängerin (105)
  • 15. August: John Blake, US-amerikanischer Jazzgeiger und Hochschullehrer (67)
  • 15. August: Jan Ekier, polnischer Pianist, Komponist und Musikwissenschaftler (100)
  • 17. August: Ralph Morman, US-amerikanischer Sänger (65)
  • 18. August: Charles M. Young, US-amerikanischer Musikjournalist (63)
  • 19. August: James Kinds, US-amerikanischer Bluesmusiker (71)
  • 20. August: Joseph „Powda“ Bennett, jamaikanischer Sänger (76)
  • 21. August: Cybele, brasilianische Sängerin (74)
  • 21. August: Marc Lory, deutscher Gitarrist (37)
  • 21. August: Buddy MacMaster, kanadischer Geiger (89)
  • 21. August: Jean Redpath, britische Folksängerin (77)
  • 21. August: Tehua, mexikanische Sängerin (71)
  • 22. August: John Ore, US-amerikanischer Jazz-Bassist (80)
  • 23. August: Herbert Rühl, deutscher Musikpädagoge (≈90)
  • 24. August: Timo Lozano, US-amerikanisch-mexikanischer Tänzer und Choreograph (66)
  • 24. August: Fred Sturm, US-amerikanischer Komponist, Arrangeur und Musikpädagoge (63)
  • 25. August: Jeroen Spierenburg, niederländischer Sänger (38)
  • 26. August: Tim „Rawbiz“ Williams, US-amerikanischer Bassist (31)
  • 26. August: P. K. Yamoah, ghanaischer Highlife-Sänger (86)
  • 27. August: Yehezkel Braun, israelischer Komponist (92)
  • 27. August: Melinda Esterházy, ungarisch-österreichische Balletttänzerin und Großgrundbesitzerin (94)
  • 27. August: Daniel Jackson, US-amerikanischer Jazz-Saxophonist (77)
  • 27. August: Peret, spanischer Sänger und Gitarrist (79)
  • 27. August: Frédéric Sylvestre, französischer Jazzmusiker (61)
  • 27. August: Amadou „Balaké“ Traoré, burkinischer Sänger (70)
  • 27. August: Tony Urbano, spanischer Bassist (58)
  • 27. August: Sandy Wilson, britischer Musicalkomponist und -texter (90)
  • 28. August: Glenn Cornick, britischer Musiker (67)
  • 28. August: Ad van de Gein, niederländischer Musiker (92)
  • 29. August: Octavio Brunetti, argentinischer Pianist, Komponist und Arrangeur (39)
  • 29. August: Alexei Makarewitsch, sowjetischer bzw. russischer Musiker, Dichter, Komponist und Sänger (59)
  • 29. August: Eberhard Sengpiel, deutscher Tonmeister und Hochschullehrer (74)
  • 30. August: Victoria Santa Cruz, peruanische Komponistin, Choreografin, Designerin und Kulturbotschafterin (91)
  • 30. August: Tom Riggs, US-amerikanischer Plattenlabelgründer (78)
  • 31. August: Heiner Hopfner, deutscher Sänger (73)
  • 31. August: Jimi Jamison, US-amerikanischer Sänger (63)
  • 31. August: Leon Milo, US-amerikanischer Komponist, Perkussionist und Klangkünstler (57)
  • 31. August: Ollie Viljoen, südafrikanischer Akkordeonist (75)
  • 000August: Tim Green, US-amerikanischer Jazzmusiker (≈57)
  • 000August: Tim Williams, US-amerikanischer Bassist (≈30)

September[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gustavo Cerati; † 4. September
Yoshiko Yamaguchi; † 7. September
George Hamilton IV.; † 17. September
  • 01. September: Larry Barrett, US-amerikanischer Songwriter und Countrysänger (59)
  • 01. September: Ralf Bendix, deutscher Schlagersänger (90)
  • 01. September: Peter Amend, deutscher Künstlermanager (70)
  • 01. September: David Anderle, US-amerikanischer Musikproduzent (77)
  • 01. September: Michael Luig, deutscher Dirigent und Musikhochschullehrer (64)
  • 01. September: Nibya Mariño, uruguayische Pianistin (95)
  • 01. September: Eddie Quarless, trinidadischer Calypso-Musiker und Arrangeur (60)
  • 02. September: Tobias Graf, deutscher Schlagzeuger (35)
  • 03. September: Go Eun-bi, südkoreanische Sängerin (21)
  • 04. September: Gustavo Cerati, argentinischer Musiker (55)
  • 04. September: Włodzimierz Kotoński, polnischer Komponist (89)
  • 05. September: Simone Battle, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin (25)
  • 05. September: Kerrie Biddell, australische Jazzsängerin (67)
  • 05. September: Anny Felbermayer, österreichische Sopranistin (87)
  • 07. September: Ottniell Jürissaar, estnischer Dichter und Musiker (90)
  • 07. September: Yoshiko Ōtaka, japanische Sängerin, Schauspielerin und Politikerin (94)
  • 07. September: Kwon Ri-se, südkoreanische Sängerin (23)
  • 07. September: Elsa-Marianne von Rosen, schwedische Balletttänzerin und Schauspielerin (90)
  • 08. September: Erhard Egidi, deutscher Kirchenmusikdirektor (85)
  • 08. September: Magda Olivero, italienische Sopranistin (104)
  • 08. September: Tibor Rudas, ungarischer Konzertveranstalter (94)
  • 08. September: Gerald Wilson, US-amerikanischer Jazzmusiker (96)
  • 09. September: Feroza Begum, bangladeschische Sängerin (84)
  • 09. September: Rafael Carret, argentinischer Schauspieler, Komponist und TV-Moderator (90)
  • 09. September: Max Ellen, deutsch-amerikanischer Geiger (88)
  • 09. September: Oldřich František Korte, tschechischer Komponist (88)
  • 09. September: Don Manning, US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger und Rundfunkmoderator (87)
  • 09. September: Antonín Tučapský, tschechischer Komponist und Dirigent (86)
  • 09. September: Robert Young, britischer Gitarrist (49)
  • 11. September: Bob Crewe, US-amerikanischer Songwriter und Musikproduzent (83)
  • 11. September: Antoine Duhamel, französischer Komponist (89)
  • 11. September: Jörg Martin, deutscher Bibliothekar und Musikwissenschaftler (77)
  • 11. September: Cosimo Matassa, US-amerikanischer Tonstudio-Betreiber und Toningenieur (88)
  • 11. September: Johnny Rotella, US-amerikanischer Musiker und Songwriter (93)
  • 11. September: Paul Wingo, US-amerikanischer Jazzgitarrist (68)
  • 12. September: Salah El Mahdi, tunesischer Musikwissenschaftler, Musiker und Komponist (89)
  • 12. September: John Gustafson, britischer Bassist (72)
  • 12. September: Andrea Marongiu, italienischer Schlagzeuger
  • 12. September: Joe Sample, US-amerikanischer Jazzmusiker (75)
  • 12. September: Tom Skeeter, US-amerikanischer Tonstudio-Betreiber (82)
  • 12. September: Zhou Weizhi, chinesischer Musiker und Politiker (98)
  • 13. September. Cees Meerman, niederländischer Schlagzeuger (64)
  • 15. September: Jackie Cain, US-amerikanische Jazzsängerin (86)
  • 15. September: Louis Menar, Schweizer Sänger, Entertainer und Bandleader (74)
  • 16. September: Stefan Krachten, deutscher Schlagzeuger (56)
  • 16. September: Liesl Müller-Johnson, österreichische Chansonsängerin (92)
  • 17. September: George Hamilton IV., US-amerikanischer Countrysänger (77)
  • 18. September: Kenny Wheeler, kanadischer Jazzmusiker (84)
  • 19. September: Milton Cardona, puerto-ricanischer Perkussionist (69)
  • 19. September: U. Shrinivas, indischer Mandolinist (45)
  • 20. September: Polly Bergen, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin (84)
  • 20. September: Odette Gartenlaub, französische Komponistin, Pianistin und Musikpädagogin (92)
  • 20. September: Alfred Prinz, österreichischer Klarinettist, Komponist und Hochschullehrer (84)
  • 22. September: Han Grevelt, niederländischer Komponist, Liedtexter und Musikproduzent (76)
  • 22. September: Erik van der Wurff, niederländischer Komponist und Pianist (69)
  • 23. September: Krešimir Šipuš, jugoslawischer Dirigent (84)
  • 24. September: Charly 2000, deutscher Radiomoderator und DJ (?)
  • 24. September: Christopher Hogwood, britischer Cembalist und Dirigent (73)
  • 24. September: Carlotta Ikeda, japanische Butoh-Tänzerin (73)
  • 24. September: Priscilla Mitchell, US-amerikanische Country-Sängerin (73)
  • 24. September: Richard Nowotny, österreichischer Balletttänzer und -meister (88)
  • 25. September: Oz, deutscher Graffiti-Künstler (64)
  • 26. September: Lothar von Versen, deutscher Liedermacher und Kabarettist (76)
  • 27. September: Joan Benesh, britische Balletttänzerin und -choreografin (94)
  • 27. September: Raúl Carnota, argentinischer Musiker (66)
  • 27. September: Carlos „Negro“ García López, argentinischer Musiker (54)
  • 27. September: George Roberts, US-amerikanischer Posaunist (86)
  • 28. September: Petr Skoumal, tschechischer Komponist, Liedtexter und Pianist (76)
  • 28. September: Jakob Stämpfli, Schweizer Sänger und Hochschullehrer (79)
  • 30. September: María Rodríguez, venezolanische Sängerin und Tänzerin (90)
  • 30. September: Sheila Tracy, britische Radiomoderatorin, Musikerin und -sängerin (80)
  • 30. September: Liliane Wasserfallen-Rougemont, Schweizer Jazzmusikerin (≈87)

Oktober[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lynsey de Paul; † 1. Oktober
Tarmo Leinatamm; † 13. Oktober
Tim Hauser (ganz rechts), 16. Oktober
Raphael Ravenscroft; † 19. Oktober
Alvin Stardust; † 23. Oktober
Jack Bruce; † 25. Oktober
  • 01. Oktober: Lynsey de Paul, britische Sängerin und Songschreiberin (64)
  • 01. Oktober: Jürgen Weimer, deutscher Komponist und Hochschulrektor (73)
  • 02. Oktober: Antonio Robledo, deutsch-schweizerischer Flamenco-Komponist und Musiker (92)
  • 02. Oktober: The Spaceape, britischer Rapper und Poet (44)
  • 02. Oktober: Jacques Thollot, französischer Jazz-Schlagzeuger (67)
  • 03. Oktober: Nati Cano, mexikanischer Mariachi-Musiker (81)
  • 03. Oktober: Priscilla Coolidge, US-amerikanische Musikerin (73)
  • 03. Oktober: Dave Ratajczak, US-amerikanischer Schlagzeuger (58)
  • 04. Oktober: Konrad Boehmer, deutsch-niederländischer Komponist (73)
  • 04. Oktober: Linda Hornbuckle, US-amerikanische Blues- und Gospelsängerin (59)
  • 04. Oktober: Micheline Pelzer, belgische Jazzmusikerin (64)
  • 04. Oktober: Paul Revere, US-amerikanischer Musiker (76)
  • 04. Oktober: Marija Sklad-Sauer, österreichische Gesangspädagogin und Sängerin (79)
  • 06. Oktober: Andrew Kerr, britischer Festivalgründer (80)
  • 07. Oktober: Lou Whitney, US-amerikanischer Rockmusiker und Studiobesitzer (72)
  • 07. Oktober: Iva Withers, US-amerikanische Sängerin und Schauspielerin (97)
  • 08. Oktober: André Condouant, französischer Jazzmusiker (79)
  • 09. Oktober: Sista Monica Parker, US-amerikanischer Blues-, Gospel- und Soulsängerin und Unternehmerin (58)
  • 09. Oktober: Joris Schiks, niederländischer Musiker, Schauspieler und Kabarettist (73)
  • 09. Oktober: Rita Shane, US-amerikanische Sopranistin (78)
  • 09. Oktober: Trigz, US-amerikanischer Tattoo- und Graffitikünstler (40)
  • 10. Oktober: Curtis O. B. Curtis-Smith, US-amerikanischer Komponist (73)
  • 10. Oktober: Greg Sergo, US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger (72)
  • 10. Oktober: Gitta Walther, deutsche Sängerin (74)
  • 11. Oktober: Anita Cerquetti, italienische Sopranistin (83)
  • 11. Oktober: Brian Lemon, britischer Jazzpianist und Arrangeur (77)
  • 11. Oktober: Mats Rondin, schwedischer Cellist und Dirigent (54)
  • 12. Oktober: Horst Ebert, deutscher Musiker (71)
  • 13. Oktober: Tarmo Leinatamm, estnischer Dirigent, Politiker und Comedian (57)
  • 13. Oktober: David Wessel, US-amerikanischer Musikwissenschaftler und Musiker (72)
  • 14. Oktober: Isaiah „Ikey“ Owens, US-amerikanischer Keyboarder (38)
  • 15. Oktober: Doris Hering, US-amerikanische Tänzerin und Tanzkritikerin (94)
  • 15. Oktober: Włodzimierz Lech Puchnowski, polnischer Akkordeonist und Hochschullehrer (82)
  • 16. Oktober: Helge von Bömches, rumänisch-deutscher Opernsänger (81)
  • 16. Oktober: Ertuğrul Oğuz Fırat, türkischer Komponist, Maler und Dichter (91)
  • 16. Oktober: Jay Flippin, US-amerikanischer Hochschullehrer und Pianist (68)
  • 16. Oktober: Allen Forte, US-amerikanischer Musikwissenschaftler und -theoretiker (87)
  • 16. Oktober: Tim Hauser, US-amerikanischer Jazzsänger (72)
  • 16. Oktober: Franzjosef Maier, deutscher Violinist, Dirigent und Hochschullehrer (89)
  • 17. Oktober: Joanne Borgella, US-amerikanische Sängerin und Schauspielerin (32)
  • 17. Oktober: Leigh Kamman, US-amerikanischer Rundfunkmoderator (92)
  • 18. Oktober: Paul Craft, US-amerikanischer Sänger und Songwriter (76)
  • 18. Oktober: Gerhard Pretting, österreichischer Radiojournalist und Medientheoretiker (45)
  • 18. Oktober: Peter Radszuhn, deutscher Musikjournalist (60)
  • 19. Oktober: Bernard Bartelink, niederländischer Organist, Komponist und Hochschullehrer (84)
  • 19. Oktober: John Holt, jamaikanischer Reggae-Musiker (69)
  • 19. Oktober: James Levesque, US-amerikanischer Bassist
  • 19. Oktober: Stephen Paulus, US-amerikanischer Komponist (65)
  • 19. Oktober: Raphael Ravenscroft, britischer Saxophonist (60)
  • 22. Oktober: Peter Fischer, deutscher Komponist (85)
  • 23. Oktober: Jeanne Black, US-amerikanische Country-Sängerin (76)
  • 23. Oktober: Spanky Davis, US-amerikanischer Jazztrompeter und Bandleader (71)
  • 23. Oktober: Andreas Ernst, deutscher Journalist und Moderator (59)
  • 23. Oktober: Jürgen Schriefer, deutscher Musik- und Gesangspädagoge und Komponist (85)
  • 23. Oktober: Alvin Stardust, britischer Musiker und Schauspieler (72)
  • 24. Oktober: Vic Ash, britischer Jazzmusiker (84)
  • 24. Oktober: Ela O’Farrill, kubanische Komponistin und Gitarristin (84)
  • 24. Oktober: Michael Rieth, deutscher Musikkritiker und Autor (70)
  • 25. Oktober: Jack Bruce, britischer Rockmusiker (71)
  • 26. Oktober: Tito Barbón, argentinisch-uruguayischer Tänzer (83)
  • 26. Oktober: Jay Corre, US-amerikanischer Jazz-Holzbläser (89)
  • 27. Oktober: Jörg Poettgen, deutscher Campanologe (75)
  • 28. Oktober: Garry Brown, britischer Jazzposaunist und Musikagent (86)
  • 28. Oktober: Ray Santisi, US-amerikanischer Jazzpianist, Komponist, Arrangeur und Musikpädagoge (81)
  • 28. Oktober: David Trindell, britischer Chorleiter (50)
  • 29. Oktober: Frank Domínguez, kubanischer Pianist und Komponist (87)
  • 31. Oktober: Ian Fraser, britischer Komponist, Arrangeur und Dirigent (81)
  • 31. Oktober: Käbi Laretei, estnische Pianistin (92)
  • 31. Oktober: Renato Sellani, italienischer Jazzmusiker (88)
  • 000Oktober: Lorenz Allacher, deutscher Musiker
  • 000Oktober: Mark Bell, britischer Musiker (43)
  • 000Oktober: Augie Johnson, US-amerikanischer Funk-Musiker (65)

November[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wayne Static; † 1. November
Klaus Kreuzeder; † 3. November
Petr Hapka; † 25. November
Sabah; † 29. November
  • 01. November: Donald Saddler, US-amerikanischer Tänzer und Choreograf (96)
  • 01. November: Beverly Schmidt Blossom, US-amerikanische Tänzerin und Choreografin (88)
  • 01. November: Ernesto „Pocho“ Scorziello, argentinischer Bandoneonist (66)
  • 01. November: Wayne Static, US-amerikanischer Rockmusiker (48)
  • 02. November: Acker Bilk, britischer Jazz-Klarinettist (85)
  • 02. November: Jay Borade, indischer Choreograf (77)
  • 02. November: Michael Coleman, US-amerikanischer Bluesmusiker (58)
  • 02. November: Chris White, US-amerikanischer Jazz-Bassist (78)
  • 03. November: Coco Fernández, uruguayisch-spanischer Komponist und Pianist (49)
  • 03. November: Klaus Kreuzeder, deutscher Saxophonist (64)
  • 03. November: Augusto Martelli, italienischer Komponist, Dirigent und Arrangeur (74)
  • 03. November: Nina Timofejewa, sowjetisch-russische Balletttänzerin (79)
  • 06. November: Maggie Boyle, britische Folksängerin und -musikerin (57)
  • 06. November: Manitas de Plata, französischer Gitarrist (93)
  • 06. November: Vivienne Price, britische Musikpädagogin und Orchestergründerin (83)
  • 06. November: Rick Rosas, US-amerikanischer Bassist (65)
  • 08. November: Ivey Dickson, britische Pianistin (95)
  • 09. November: Jonathan Athon, US-amerikanischer Bassist (32)
  • 09. November: Hans-Joachim Erwe, deutscher Musikpädagoge und Musikwissenschaftler (58)
  • 09. November: Reinhard Leisenheimer, deutscher Sänger und Hochschullehrer (75)
  • 11. November: Big Bank Hank, US-amerikanischer Rapper (57)
  • 12. November: Buddy Catlett, US-amerikanischer Jazzmusiker (81)
  • 12. November: Little Joe Washington, US-amerikanischer Bluesmusiker (75)
  • 13. November: Mike Burney, britischer Saxophonist (70)
  • 14. November: Glen A. Larson, US-amerikanischer Autor, Filmproduzent und Komponist (77)
  • 14. November: Cherry Wainer, südafrikanische Organistin (78)
  • 15. November: Bunny Briggs, US-amerikanischer Stepptänzer (92)
  • 15. November: Armin Köhler, deutscher Musikwissenschaftler (62)
  • 15. November: George Paulus, US-amerikanischer Plattenlabelbetreiber (66)
  • 16. November: Reynaldo Creagh, kubanischer Sänger (96)
  • 17. November: Alan Cohn, US-amerikanischer Manager und Jazz-Promoter (84)
  • 17. November: Gyula Csepregi, ungarischer Saxophonist (56)
  • 17. November: Dr. Flori, albanischer Sänger, Liedtexter und Rapper (35)
  • 17. November: Jimmy Ruffin, US-amerikanischer Soulsänger (78)
  • 18. November: Dave Appell, US-amerikanischer Musiker, Arrangeur und Produzent (92)
  • 18. November: Ana Raquel „Mimi“ Satre, uruguayische Sopranistin (89)
  • 19. November: Will Connell, US-amerikanischer Jazzmusiker (≈76)
  • 20. November: Joe Bonner, US-amerikanischer Jazzpianist (66)
  • 20. November: Arthur Butterworth, britischer Komponist, Dirigent und Musikpädagoge (91)
  • 20. November: Gina Hill, US-amerikanische Gospelsängerin (73)
  • 21. November: Wang Kun, chinesische Sängerin der traditionellen Oper (89)
  • 23. November: Clive Palmer, britischer Folkmusiker (71)
  • 23. November: Alla Sizowa, russische Balletttänzerin (75)
  • 23. November: Rupert Stamm, deutscher Jazzmusiker und Musikpädagoge (51)
  • 24. November: Claire Barry, amerikanische Pop-Sängerin (94)
  • 24. November: Mickey Champion, US-amerikanische R&B- und Blues-Sängerin (89)
  • 25. November: Sitara Devi, indische Tänzerin und Schauspielerin (94)
  • 25. November: Petr Hapka, tschechischer Komponist (70)
  • 26. November: Mary Hinkson, US-amerikanische Tänzerin (89)
  • 26. November: Sabah, libanesische Sängerin und Schauspielerin (87)
  • 26. November: Adolf Winkler, österreichischer Cellist, Dirigent, Musiklehrer und Komponist (76)
  • 27. November: Erick Bamy, französischer Sänger (64)
  • 28. November: Frances Nero, US-amerikanische Soul- und Jazz-Sängerin (71)
  • 28. November: Mark Sokol, US-amerikanischer Violinist (68)
  • 29. November: Brian MacDonald, kanadischer Choreograf (86)
  • 29. November: Jon Ster, US-amerikanischer Gitarrist (53)
  • 30. November: Charles Dobler, Schweizer klassischer Pianist und Musikpädagoge (91)
  • 30. November: Kazuko Hara, japanische Komponistin (79)
  • 30. November: Rahim Jahani, afghanischer Sänger (67)
  • 30. November: Sigrid Trittmacher-Koch, deutsche Ballettmeisterin (84)

Dezember[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bobby Keys; † 2. Dezember
Ian McLagan; † 3. Dezember
Udo Jürgens; † 21. Dezember
Joe Cocker; † 22. Dezember
  • 01. Dezember: Raúl Barbero, uruguayischer Journalist, Librettist und Dramatiker (97)
  • 01. Dezember: Lenka Zogatová, tschechische Musikpromotorin, Schauspielerin und Filmemacherin (58)
  • 02. Dezember: Julio Díaz, mexikanischer Schlagzeuger (38)
  • 02. Dezember: Bobby Keys, US-amerikanischer Musiker (70)
  • 03. Dezember: Lulu Dikana, südafrikanische Sängerin (35)
  • 03. Dezember: Martti Innanen, finnischer Musiker, Schriftsteller und Maler (83)
  • 03. Dezember: Ian McLagan, britischer Rockmusiker (69)
  • 03. Dezember: Corneliu Fânățeanu, rumänischer Opernsänger (81)
  • 03. Dezember: Erich Wolfgang Partsch, österreichischer Musikwissenschaftler (55)
  • 04. Dezember: Graeme Goodall, australischer Toningenieur und Musikproduzent (82)
  • 04. Dezember. Joe Guercio, US-amerikanischer Bandleader und Arrangeur (87)
  • 04. Dezember: Bob Montgomery, US-amerikanischer Musiker (77)
  • 04. Dezember: Alexei Nassedkin, russischer Pianist und Komponist (71)
  • 04. Dezember: Nick Talbot, britischer Musiker (37)
  • 05. Dezember: Manuel De Sica, italienischer Komponist (65)
  • 05. Dezember: Luis Herrera de la Fuente, mexikanischer Dirigent und Komponist (98)
  • 05. Dezember: Kees Vlak, niederländischer Komponist und Musiker (76)
  • 06. Dezember: Neil Reshen, US-amerikanischer Musikmanager (75)
  • 07. Dezember: Brian Roy Goble, kanadischer Musiker (57)
  • 07. Dezember: Fernando Machado Soares, portugiesischer Sänger (84)
  • 07. Dezember: Giuseppe Mango, italienischer Sänger und Musiker (60)
  • 08. Dezember: Wolfgang Hanke, deutscher Musikkritiker und Publizist (84)
  • 08. Dezember: Earl Hayes, US-amerikanischer Rapper und Musik-Produzent (34)
  • 08. Dezember: Nedanuri Krishnamurthy, indischer Musiker (87)
  • 08. Dezember: Stephanie Moseley, kanadische Schauspielerin und Tänzerin (30)
  • 08. Dezember: Knut Nystedt, norwegischer Komponist (99)
  • 08. Dezember: Alexander Trauner, österreichischer Bassbariton (47)
  • 09. Dezember: Bernd Köppen, deutscher Pianist, Organist und Komponist (63)
  • 09. Dezember: Lydia Mordkovitch, britische Violinistin (70)
  • 09. Dezember: Sheila Stewart, britische Sängerin (79)
  • 10. Dezember: Liselotte Maikl, österreichische Sopranistin (89)
  • 11. Dezember: Stefan Kozinski, US-amerikanischer Komponist, Dirigent, Arrangeur, Pianist, Musikpädagoge, Organist, Musikdirektor, Chorleiter, Hochschullehrer, Übersetzer und Multiinstrumentalist (61)
  • 11. Dezember: Dawn Sears, US-amerikanische Countrysängerin (53)
  • 11. Dezember: László Varga, ungarisch-US-amerikanischer Cellist und Dirigent (89)
  • 11. Dezember: Hans Wallat, deutscher Dirigent und Generalmusikdirektor (85)
  • 12. Dezember: Mimi Lorenzini, französischer Gitarrist (65)
  • 12. Dezember: Davide Santorsola, italienischer Jazz-Musiker (53)
  • 13. Dezember: Raoul J. Cita, US-amerikanischer R&B-Sänger (86)
  • 14. Dezember: Irene Dalis, US-amerikanische Opernsängerin (89)
  • 14. Dezember: Janis Martin, US-amerikanische Opernsängerin (75)
  • 15. Dezember: Alun Huws, britischer Bassist (66)
  • 15. Dezember: Ray Steadman-Allen, britischer Komponist (92)
  • 15. Dezember: David Albert Winters, US-amerikanischer Gitarrist und Sänger (65)
  • 16. Dezember: Richard Crooks, US-amerikanischer Schlagzeuger (≈74)
  • 16. Dezember: Salome Reiser, deutsche Musikwissenschaftlerin (49)
  • 16. Dezember: Wendy Rene, US-amerikanische Sängerin (67)
  • 16. Dezember: Rock Scully, US-amerikanischer Musikmanager (73)
  • 17. Dezember: Günther Massenkeil, deutscher Musikwissenschaftler (88)
  • 18. Dezember: Wolfgang Besemer, deutscher Konzertveranstalter (61)
  • 18. Dezember: John Fry, US-amerikanischer Musikproduzent (69)
  • 19. Dezember: Gertrud Meyer-Denkmann, deutsche Komponistin, Pianistin, Musikwissenschaftlerin und Musikpädagogin (96)
  • 19. Dezember: Juan Mosto, peruanischer Komponist und Sänger (78)
  • 19. Dezember: Beny Rehmann, Schweizer Trompeter (78)
  • 19. Dezember: Larry Smith, US-amerikanischer Musikproduzent (63)
  • 20. Dezember: Ronnie Bedford, US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger (83)
  • 20. Dezember: Derek Rencher, britischer Balletttänzer (82)
  • 20. Dezember: Chip Young, US-amerikanischer Gitarrist und Musikproduzent (76)
  • 21. Dezember: Walter De Buck, belgischer Sänger (80)
  • 21. Dezember: Udo Jürgens, österreichischer Komponist und Sänger (80)
  • 21. Dezember: Ludovic Konya, rumänischer Bariton (75)
  • 22. Dezember: Joe Cocker, britischer Rock- und Blues-Sänger (70)
  • 23. Dezember: Alvin Jett, US-amerikanischer Bluesgitarrist (54)
  • 23. Dezember: Jerzy Semkow, polnisch-französischer Dirigent (86)
  • 24. Dezember: Buddy DeFranco, US-amerikanischer Jazz-Klarinettist (91)
  • 25. Dezember: Alberta Adams, US-amerikanische Bluessängerin (97)
  • 25. Dezember: Peter Burkhart, Schweizer Gastwirt und Konzertveranstalter (72)
  • 26. Dezember: Al Belletto, US-amerikanischer Jazz-Holzbläser (86)
  • 27. Dezember: Hans-Christian Bartel, deutscher Bratschist und Komponist (82)
  • 27. Dezember: Ed Farley, US-amerikanischer Jazzmusiker (85)
  • 27. Dezember: Claude Frank, US-amerikanischer Pianist (89)
  • 27. Dezember: Elaine Summers, US-amerikanische Choreografin und Filmemacherin (89)
  • 28. Dezember: Leopoldo Federico, argentinischer Komponist (87)
  • 28. Dezember: Frankie Randall, US-amerikanischer Jazzpianist (76)
  • 28. Dezember: Josef Vondruška, tschechischer Dichter, Romancier und Musiker (62)
  • 29. Dezember: Pat Matshikiza, südafrikanischer Jazzpianist (76)
  • 29. Dezember: Ed Penny, US-amerikanischer Songwriter und Musikproduzent (89)
  • 30. Dezember: Cisco Berndt, deutscher Countrymusiker und -sänger (72)
  • 30. Dezember: Jim Galloway, kanadischer Jazzmusiker (78)
  • 30. Dezember: Patrick Gowers, britischer Komponist und Musikkritiker (78)
  • 30. Dezember: Melvin Jackson, US-amerikanischer Bluesmusiker (79)
  • 30. Dezember: Ernst Kölz, österreichischer Komponist und Blockflötist (85)
  • 31. Dezember: Sam Armato, US-amerikanischer Jazzmusiker (98)
  • 31. Dezember: Michael Kennedy, britischer Musikkritiker, Journalist und Buchautor (88)
  • 31. Dezember: Andrei Towmassjan, sowjetischer Jazztrompeter (72)

Genaues Todesdatum unbekannt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Conrado Silva, uruguayisch-brasilianischer Komponist und Hochschullehrer (≈74)

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Musik 2014 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Helene Fischer mit Doppelsieg in Musik-Jahrescharts. In: Officialcharts.de. GfK Entertainment, 7. Januar 2015, abgerufen am 7. Januar 2015.
  2. a b c d e Das Jahr im Newsflash. In: Visions. Nr. 262, Januar 2015, S. 58/59.
  3. SXSW Crash Victim Steven Craenmehr Was Music Agency Creative Director, Musician. The Hollywood Reporter, 14. März 2014, abgerufen am 27. Dezember 2014.
  4. Oliver Götz und Davide Bortot: Timeline 2014. In: Musikexpress. Januar 2015, S. 27.
  5. heise.de: Neues U2-Album kostenlos bei iTunes, 9. September 2014, abgerufen am 12. September 2014.
  6. Oliver Götz und Davide Bortot: Wie die Supergroup U2 in den Apple-Korb fiel, und was uns das über die Popwelt verrät, in der wir leben. In: Musikexpress. Januar 2015, S. 20–22.
  7. Jahrespreise 2014. Preis der deutschen Schallplattenkritik, abgerufen am 30. Dezember 2014.
  8. The 2014 Inductees. Rock and Roll Hall of Fame, abgerufen am 26. Dezember 2014.
  9. Die Alben des Jahres 2014. In: Rap.de. Das Magazin. Nr. 1, Januar 2015, S. 78–81.