Liste der Staatsoberhäupter nach Amtszeiten
Die Liste nennt – chronologisch nach ihrem Amtsantritt – alle derzeitig amtierenden Staatsoberhäupter der souveränen Staaten der Welt. Einige der Herrscher (zum Beispiel in Brunei) waren schon vor dem genannten Amtsantritt im Amt. In diesem Fall bezieht sich das Datum des Amtsantritts auf das Datum der Unabhängigkeit des Staates. Staatsoberhäupter von Gliedstaaten sind nicht aufgeführt.
Amtierende Staatsoberhäupter
Mit einer Amtszeit von mehr als 25 Jahren
Name | Staat | im Amt seit | Tage im Amt |
---|---|---|---|
Elisabeth II.[1] | Vereinigtes Königreich | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort. |
26384 |
Qabus ibn Said | Oman | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort. |
19642 |
Margrethe II. | Dänemark | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort. |
19102 |
Carl XVI. Gustaf | Schweden | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort. |
18492 |
Teodoro Obiang Nguema Mbasogo | Äquatorialguinea | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort. |
16344 |
José Eduardo dos Santos | Angola | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort. |
16518 |
Paul Biya | Kamerun | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort. |
15153 |
Haji Hassan al-Bolkiah | Brunei | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort. |
14732 |
Yoweri Museveni | Uganda | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort. |
13976 |
Mswati III. | Swasiland | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort. |
13887 |
Robert Mugabe | Simbabwe | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort. |
13272 |
Umar al-Baschir | Sudan | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort. |
12725 |
Hans-Adam II. | Liechtenstein | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort. |
12589 |
Idriss Déby | Tschad | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort. |
12205 |
Harald V. | Norwegen | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort. |
12159 |
Mit einer Amtszeit von mehr als zehn Jahren
Mit einer Amtszeit von mehr als fünf Jahren
Mit einer Amtszeit von weniger als fünf Jahren
Interimsstaatsoberhäupter
Staat | Name | im Amt seit | Bemerkungen |
---|---|---|---|
Österreich | Doris Bures Karlheinz Kopf Norbert Hofer |
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
|
Nachdem der Verfassungsgerichtshof am 1. Juli 2016 den zweiten Wahlgang der Bundespräsidentenwahl aufgehoben hatte, und daher nach dem Amtsende Heinz Fischers am 8. Juli kein neuer Bundespräsident angelobt werden konnte, übt das Kollegium der drei Nationalratspräsidenten bis zur Angelobung eines neugewählten Bundespräsidenten gemäß Art. 64 des Bundes-Verfassungsgesetzes dessen Amtsgeschäfte aus. |
Usbekistan | Shavkat Mirziyoyev | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
|
Nach dem Tod des Staatspräsidenten Islom Karimov wurde der Ministerpräsident bei einer gemeinsamen Sitzung beider usbekischen Parlamentskammern zum kommissarischen Staatsoberhaupt bestimmt. |
Thailand | Prem Tinsulanonda | Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
|
Nach dem Tod von König Bhumibol Adulyadej übernahm der Präsident des Kronrats die Regentschaft, bis zur wegen der Trauerzeit noch unbestimmten Inthronisation des künftigen Königs Maha Vajiralongkorn. |
Anstehende Stichwahlen
Staat | Kandidaten | Wahltermin | Bemerkungen |
---|---|---|---|
Österreich | Norbert Hofer Alexander Van der Bellen |
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort. |
Die Wiederholung der Stichwahl wurde notwendig, nachdem der Verfassungsgerichtshof den zweiten Wahlgang der Bundespräsidentenwahl 2016 aufgehoben hatte. Nach Problemen bei der Herstellung von Wahlkarten wurde die Wahl auf den 4. Dezember verschoben. |
Sonderfälle
Diese Liste führt die Staatsoberhäupter auf, welche derzeit dieses Amt bekleiden, dies aber in einer Sonderform geschieht. Deshalb können sie nicht ohne Weiteres in die Liste der Staatsoberhäupter nach Amtszeiten aufgenommen werden.
De-facto-Staatsoberhäupter
de jure | de facto | im Amt seit | Staat | Bemerkungen |
---|---|---|---|---|
keines | Akihito | 7. Januar 1989 | Japan | Nach der Japanischen Verfassung ist der Kaiser lediglich das „Symbol des Staates und der Einheit des Volkes“ und nicht mehr wie früher explizit Staatsoberhaupt. |
keines | Johann Schneider-Ammann | 1. Januar 2016 | Schweiz | Die schweizerische Bundesverfassung kennt weder ein Staatsoberhaupt noch einen Regierungschef (genaue Erklärung siehe hier). |
Verstorbene als Staatsoberhäupter
de jure | im Amt seit | de facto | im Amt seit | Staat | Bemerkungen |
---|---|---|---|---|---|
Kim Il-sung | 28. Dezember 1972 | Kim Yŏng-nam | 5. September 1998 | Nordkorea | Kim Il-sung (gestorben 1994) ist laut der nordkoreanischen Verfassung ewiger Präsident und somit weiterhin Staatsoberhaupt. Der Vorsitzende der Obersten Volksversammlung Nordkoreas übt de facto die Rolle aus. |
Staatsoberhäupter nicht allgemein anerkannter Staaten
Aufgrund einer Vielzahl von Gebieten und Ländern, welche sich für unabhängig erklärt haben (zum Beispiel Transnistrien oder Somaliland), werden hier nur Staaten aufgeführt, die zumindest von einem Staat international anerkannt werden.
Staatsoberhaupt | im Amt seit | Staat | Bemerkungen |
---|---|---|---|
Mahmud Abbas | 15. Januar 2005 | Staat Palästina | Der Staat Palästina ist ein von 140 Staaten anerkannter Staat, der von der PLO ausgerufen wurde. Nominelle Regierungsfunktionen in den Palästinensischen Autonomiegebieten im Westjordanland und dem Gazastreifen werden jedoch von der Palästinensischen Autonomiebehörde ausgeübt, die von der PLO und Israel einvernehmlich gegründet wurde und der Abbas ebenfalls vorsteht. Da es sich bei den Autonomiegebieten um keinen souveränen Staat handelt, ist auch deren Oberhaupt keines eines solchen Staates. Am 14. Juni 2007 übernahm die Hamas die Kontrolle über den Gazastreifen und bildete dort eine eigene Regierung. Somit hat die Regierung von Mahmud Abbas de facto nur noch Kontrolle über die Gebiete im Westjordanland. Autonomiebehörde und Staat Palästina sind institutionell eng verbunden, inwieweit die Autonomiebehörde im Staat aufgehen soll, ist umstritten. |
Leonid Tibilow | 19. April 2012 | Südossetien | Die völkerrechtlich zu Georgien gehörende Region Südossetien erklärte bereits 1991 ihre Unabhängigkeit. 1992 wurden die ehemaligen Sondertruppen des sowjetischen Innenministeriums abgezogen, was zu Kämpfen zwischen Südosseten und Georgiern führte. In einem Waffenstillstandsabkommen zwischen Russland und Georgien wurde der Rückzug Georgiens und die Stationierung von Friedenstruppen beschlossen. Anfang August 2008 begann Georgien mit der Besetzung Südossetiens, als Reaktion darauf rückten russische Truppen in Südossetien ein und besetzten darüber hinaus auch Gebiete in Georgien. Am 12. August gab der russische Präsident Dmitri Medwedew den Abschluss der Militäraktionen in Georgien bekannt. Wie Abchasien wurde auch Südossetien durch einstimmig gefassten Beschluss der beiden Kammern des russischen Parlaments anerkannt. Mit der Ratifizierung dieses Beschlusses am 26. August durch Präsident Medwedew ist Südossetien von Russland als souveräner Staat anerkannt. Als zweiter Staat folgte am 5. September 2008 Nicaragua mit der Anerkennung Südossetiens. |
Raul Chadschimba | 25. September 2014 | Abchasien | Die völkerrechtlich zu Georgien gehörende Region Abchasien erklärte bereits 1992 ihre Unabhängigkeit. Im selben Jahr brach ein Krieg zwischen abchasischen Separatisten und georgischem Militär aus, welcher 1994 mit einem Rückzug der Georgier und einem Waffenstillstand endete. Seither wurde der Waffenstillstand von russischen Truppen als Friedenstruppen der GUS überwacht. Im März und April 2008 kam es zu erneuten Spannungen mit Georgien, welche im August im Zuge des Südossetien-Konfliktes eskalierten. Am 26. August ratifizierte der russische Präsident Dmitri Medwedew den an den vorherigen Tagen einstimmig gefassten Beschluss der beiden Kammern des russischen Parlaments, Abchasien gleichzeitig mit Südossetien als selbstständigen Staat anzuerkennen. Abchasien wird international von Russland und seit dem 5. September 2008 auch von Nicaragua als souveräner Staat anerkannt. |
Mustafa Akıncı | 30. April 2015 | Türkische Republik Nordzypern | Der Nordteil der Insel Zypern erklärte sich als Folge von Konflikten zwischen griechischen und türkischen Zyprioten 1983 als Türkische Republik Nordzypern von der Republik Zypern für unabhängig. Nordzypern wird international nur von der Türkei als souveräner Staat anerkannt. Die UN haben die Unabhängigkeitserklärung für nichtig erklärt und betrachten die Türkische Republik Nordzypern weiterhin als Teil der Republik Zypern. |
Hashim Thaçi | 7. April 2016 | Kosovo | Die ehemals jugoslawische und später serbische Provinz Kosovo erklärte am 17. Februar 2008 ihre Unabhängigkeit von Serbien. Bereits seit 1999 stand das überwiegend von Albanern bewohnte Gebiet unter UN-Verwaltung (UNMIK). Der Kosovo wird inzwischen von 108 der 193 UN-Mitgliedstaaten anerkannt (Internationale Anerkennung des Kosovo). Ablehnend stehen vor allem Serbien und Russland einer Unabhängigkeit gegenüber. Auch andere Staaten wie Spanien oder die Republik Zypern lehnen eine Unabhängigkeit wegen separatistischen Bestrebungen von Minderheiten im eigenen Land ab. |
Tsai Ing-wen | 20. Mai 2016 | Republik China (Taiwan) | Die Republik China ist neben der Volksrepublik China einer der beiden chinesischen Staaten. Beide erhoben in der Vergangenheit den Anspruch, China rechtmäßig zu vertreten. Von der Republik China auf Taiwan wird dieser Anspruch jedoch faktisch nicht mehr erhoben. Seit 1971 gilt die Volksrepublik bei den UN als legitimer Vertreter Chinas (siehe hier). Die Republik unterhält derzeit zu 22 Staaten offizielle diplomatische Beziehungen. Sie wird von 12 amerikanischen Staaten (u. a. Belize, Dominikanische Republik, Guatemala, Haiti, Panama, Paraguay), sechs ozeanischen Staaten (u. a. Kiribati, Marshallinseln, Salomonen), vier afrikanischen Staaten (Burkina Faso, Gambia, São Tomé und Príncipe und Swasiland) und dem Vatikan als einzigem europäischen Staat anerkannt. |
Brahim Ghali | 12. Juli 2016 | Demokratische Arabische Republik Sahara (Westsahara) | 1976 rief die POLISARIO nach dem Abzug Spaniens die Demokratische Arabische Republik Sahara aus. Im selben Jahr annektierten Marokko und Mauretanien das Territorium, welches seit 1979 großteils unter marokkanischer Verwaltung ist. Der Staat wird derzeit von 45 Staaten anerkannt, jedoch nicht von den UN. In Europa haben nur Albanien und die SFR Jugoslawien das Land anerkannt, beide (Serbien und Montenegro als Rechtsnachfolger für die SFRJ) zogen ihre Anerkennung 2004 wieder zurück. Das Staatsoberhaupt (Exilregierung hat ihren Sitz in Tindouf, Algerien) des Landes ist somit keines eines souveränen Staates. |
Historische Staatsoberhäupter
Staatsoberhäupter mit der längsten Amtszeit seit dem 20. Jahrhundert
Diese Liste nennt die Staatsoberhäupter souveräner Staaten des 20. Jahrhunderts mit Amtszeiten von mehr als 25 Jahren. Aufgeführt sind alle Staatsoberhäupter, deren Amtsantritt frühestens 1901 und spätestens vor 25 Jahren stattfand. Wie bei den derzeit amtierenden Staatsoberhäuptern wird auch hier nur die Amtszeit ab der Unabhängigkeit eines Staates angegeben. Unterbrochene Amtszeiten sind in der Gesamtsumme an Jahren und Tagen angegeben. (Berechnung der Amtsdauer in dieser Liste: Mit eingerechnet ist der Tag des Amtsantritts und der Tag des Endes der Amtszeit (z. B. Todestag eines Staatsoberhaupts). Die Jahre zwischen dem Jahr des Amtsantritts und dem Jahr des Endes der Amtszeit werden zu einer Gesamtsumme addiert. Die Tage der Jahre von Amtsantritt und Amtsende werden inklusive des Tages des Amtsantritts und Amtsendes ebenfalls addiert. Sollten diese Tage eine Summe von 365 ergeben, wird ein volles Jahr dazugerechnet.)[6]
Staatsoberhäupter mit der längsten Amtszeit vor dem 20. Jahrhundert
Diese Liste nennt Staatsoberhäupter souveräner Staaten vor dem 20. Jahrhundert mit Amtszeiten von mehr als 25 Jahren. Aufgeführt sind Staatsoberhäupter, deren Amtsantritt vor 1901 stattfand.
Einzelnachweise/Anmerkungen
- ↑ Elisabeth II. ist Staatsoberhaupt von insgesamt 16 Staaten, den Commonwealth Realms, in denen der legitime Nachkomme von Sophie von der Pfalz Inhaber der jeweiligen Krone ist. Abgesehen vom Vereinigten Königreich sind dies folgende Staaten: Antigua und Barbuda (1981), Australien, Bahamas (1973), Barbados (1966), Belize (1981), Grenada (1974), Jamaika (1962), Kanada, Neuseeland, Papua-Neuguinea (1975), Salomonen (1978), St. Kitts und Nevis (1983), St. Lucia (1979), St. Vincent und die Grenadinen (1979), Tuvalu (1978) (siehe auch hier). Die Jahreszahlen geben das jeweilige Jahr der Unabhängigkeit und damit den Beginn der jeweiligen Monarchien wieder. Australien, Kanada und Neuseeland waren vor 1952 schon unabhängig. In ihrer Funktion als Königin von Neuseeland ist Elisabeth II. auch das Staatsoberhaupt der Cookinseln und von Niue. Diese beiden Gebiete gelten als unabhängige Staaten in „freier Assoziation mit Neuseeland“. Die Cookinseln werden von Deutschland als unabhängig anerkannt.
- ↑ Joan Enric Vives i Sicília ist als Bischof von Urgell gleichzeitig neben dem französischen Präsidenten einer der beiden Kofürsten von Andorra. Zusammen bilden sie das kollektive Staatsoberhaupt.
- ↑ Der französische Präsident ist gleichzeitig neben dem Bischof von Urgell einer der beiden Kofürsten von Andorra. Zusammen bilden sie das kollektive Staatsoberhaupt.
- ↑ Das Staatspräsidium des Gesamtstaats Bosnien und Herzegowina ist dreigeteilt. Es wird von einem Mitglied der bosniakisch-muslimischen, der kroatischen und der serbischen Volksgruppe gebildet. Der Vorsitz des Staatspräsidiums wechselt alle acht Monate. Seit dem 17. Juli 2015 bekleidet Dragan Čović (Kroate) das Amt des Vorsitzenden und ist somit amtierender Präsident.
- ↑ Marino Riccardi und Fabio Berardi bilden zusammen für ein halbes Jahr als Capitani Reggenti das Staatsoberhaupt San Marinos.
- ↑ Beispiele:
- Hirohito: Die vollen Jahre 1927 bis 1988 ergeben zusammen 62 Jahre. Die Tage des Jahres des Amtsantritts (25. Dezember 1926) ergeben inklusive des Tages des Amtsantritts sieben Tage. Die Tage des Jahres des Amtsendes (7. Januar 1989) ergeben inklusive des Tages des Amtsendes sieben Tage. Die gesamte Amtszeit beträgt also 62 Jahre und 14 Tage.
- Baudouin I.: Die vollen Jahre 1952 bis 1992 ergeben zusammen 41 Jahre. Die Tage des Jahres des Amtsantritts (17. Juli 1951) ergeben inklusive des Tages des Amtsantritts 168 Tage. Die Tage des Jahres des Amtsendes (31. Juli 1993) ergeben inklusive des Tages des Amtsendes 212 Tage. Die gesamte Amtszeit beträgt also 41 Jahre und 380 Tage bzw. 42 Jahre und 15 Tage.
- ↑ Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs trat in Japan 1947 eine neue Verfassung in Kraft. Nach dieser Verfassung ist der Tennō im rechtlichen Sinne kein Staatsoberhaupt, er ist das „Symbol des Staates und der Einheit des Volkes“
- ↑ Bis zum 5. April 1963 war Malietoa Tanumafili II. zusammen mit Tupua Tamasese Meaʻole Staatsoberhaupt Westsamoas.
- ↑ Seit 1979 bekleidete Muammar al–Gaddafi keine offiziellen Posten mehr, blieb aber als „Revolutionsführer“ faktisch Staatsoberhaupt Libyens.
- ↑ Ali Abdullah Salih war ab 1978 Präsident der Jemenitischen Arabischen Republik (Nordjemen) und wurde nach der Vereinigung mit der Demokratischen Volksrepublik Jemen (Südjemen) im Jahr 1990 Staatsoberhaupt des geeinten Staates, der Republik Jemen.
- ↑ a b Joan Martí Alanís und Ramon Iglésias Navarri waren als Bischöfe von Urgell gleichzeitig Kofürsten von Andorra und somit, mit dem Präsidenten von Frankreich zusammen, kollektives Staatsoberhaupt.
- ↑ Urho Kekkonen gilt als das durchgehend demokratisch gewählte bzw. wiedergewählte Staatsoberhaupt mit der längsten Amtszeit.
- ↑ Ab 1971 war die Republik China nicht mehr der legitime Vertreter von Gesamt–China bei den Vereinten Nationen. Dieser Status ging an die Volksrepublik über, weswegen Chiang Kai–shek genau genommen ab 1971 nicht mehr als Staatsoberhaupt eines souveränen Staates angesehen werden könnte. Erklärung siehe auch bei Sonderfälle.
- ↑ Sobhuza II. wurde bereits mit vier Monaten als Herrscher ausrerufen
- ↑ Ludwig XIV. wurde bereits mit vier Jahren zum König
- ↑ Ludwig XV. wurde mit fünf Jahren zum König
- ↑ 1603–1625 auch König von England und Irland
- ↑ 1059–1060 herrschte er als Mitkönig gemeinsam mit seinem Vater
- ↑ 987–996 herrschte er als Mitkönig gemeinsam mit seinem Vater
- ↑ 1131–1137 herrschte er als Mitkönig gemeinsam mit seinem Vater
- ↑ Als Jogaila 1377–1401 litauischer Großfürst.
- ↑ Bereits seit 1112 Graf der Zweiten Grafschaft Portucale, aus der 1139 das Königreich Portugal hervorging; gesamte Herrschaftdauer somit 73 Jahre
- ↑ Alfons XIII. war von seiner Geburt an König
- ↑ 1179–1180 herrschte er als Mitkönig gemeinsam mit seinem Vater
- ↑ regierte 1682–1689 unter der Vormundschaft seiner Schwester Sofia Alexejewna und 1682–1696 gemeinsam mit seinem Bruder Iwan V.
- ↑ 832–843 bereits Unterkönig in Aquitanien und Neustrien
- ↑ 1027–1031 herrschte er als Mitkönig gemeinsam mit seinem Vater
- ↑ Als Franz I. 1792–1806 Römisch-deutscher Kaiser
- ↑ 1660–1685 auch König von England und Irland