Bailleau

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A. Bailleau
Rechtsform
Gründung 1901
Auflösung 1914
Sitz Longjumeau, Frankreich
Leitung Bailleau
Branche Automobilhersteller
A. Bailleau in seinem Rennwagen beim Grand Prix des Voiturettes 1908
Farcy beim gleichen Rennen

A. Bailleau war ein französischer Hersteller von Automobilen.[1][2][3]

Unternehmensgeschichte

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Das Unternehmen A. Bailleau aus Longjumeau begann 1901 mit der Produktion von Automobilen. 1914 endete die Produktion.

Das erste Modell 2 ¾ CV war mit einem Einzylinder-Einbaumotor von De Dion-Bouton ausgestattet, der unter der Sitzbank montiert war und über eine Kette die Hinterachse antrieb. Der Motor war wahlweise luftgekühlt oder wassergekühlt. Außerdem gab es ein leichtes vierrädriges Fahrzeug.

1904 folgten die Modelle 6 CV und 9 CV mit Motoren von De Dion-Bouton. Bei diesen Modellen waren die Motoren vorne montiert und die Kraftübertragung erfolgte mittels Kardanantrieb. 1906 gab es das Modell 16 CV mit einem Vierzylindermotor. 1911 bestand das Angebot aus dem 6 CV als Ein- und Zweisitzer und dem viersitzigen 10/12 CV.

  • Harald H. Linz, Halwart Schrader: Die Internationale Automobil-Enzyklopädie. United Soft Media Verlag, München 2008, ISBN 978-3-8032-9876-8.
  • George Nicholas Georgano (Hrsg.): The Beaulieu Encyclopedia of the Automobile. Band 1: A–F. Fitzroy Dearborn Publishers, Chicago 2001, ISBN 1-57958-293-1 (englisch).
  • George Nick Georgano: Autos. Encyclopédie complète. 1885 à nos jours. Courtille, Paris 1975. (französisch)
Commons: Bailleau – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Harald H. Linz, Halwart Schrader: Die Internationale Automobil-Enzyklopädie. United Soft Media Verlag, München 2008, ISBN 978-3-8032-9876-8.
  2. George Nicholas Georgano (Hrsg.): The Beaulieu Encyclopedia of the Automobile. Band 1: A–F. Fitzroy Dearborn Publishers, Chicago 2001, ISBN 1-57958-293-1 (englisch).
  3. Georgano: Autos. Encyclopédie complète. 1885 à nos jours.