Wikipedia:Auskunft/Archiv/2007/Aug

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dünne folien, auf der man medien darstellen kann

hallo zusammen ich habe eine frage: ich bin auf der suche nach einem material, dass sehr dünn und biegsam ist und worauf man leuchtende bewegliche elemente anordnen kann. ich denke da z.b. an eine anzeige einer digitalen uhr in DIN A4-blatt-grösse. angeschlossen werden müsste das wahrscheinlich an kleine batterien, die integriert oder mit einem kabel angeschlossen sind. ich hatte irgendwann mal im fernsehen gesehen, dass es in zukunft sogar superdünne, weiche bildschirme geben soll. vielleicht ist das die gleiche technik??

ich habe leider überhaupt keine ahnung, wie ich an informationen rankommen kann. daher nun die frage, ob sie vielleicht schon mal was gelesen haben oder mir infos geben können, wo ich suchen soll.

vielen dank für die hilfe

infos bitte an

jens.

--jens

Schau mal hier nach: Elektrolumineszenz-Folie --Wikisearcher 00:25, 1. Aug. 2007 (CEST)
Bzw. wenn's nicht leuchten muss oder soll, hier: Elektronisches Papier. Neitram 10:30, 1. Aug. 2007 (CEST)

Wer ist die blonde Frau neben Sarkozy...

... in diesem Bild? Hat sie mit ihm zu tun, oder ist das eine thematische Montage? --KnightMove 12:26, 1. Aug. 2007 (CEST)

Das ist Frau Ivanka Trump [1] [2], die wohl auch "bestgekleidet" ist und das Bild ist wohl eine Fotomontage (wollen wir es für Frau Sarkozy mal annehmen). --91.35.194.85 12:32, 1. Aug. 2007 (CEST)
Das ist eine Montage --RalfRBIENE braucht Hilfe 14:45, 1. Aug. 2007 (CEST)

Wort für "Gegenwarts-Zentrismus"?

Gibt es ein Wort dafür, dass wir dazu neigen, die Gegenwart, insbesondere die relativ kurze Phase der Industrialierung, zum Maßstab unserer Weltanschauung machen (unter Vernachlässigung von 100.000 Jahren Menschheits- und 5000 Jahren Kulturgeschichte ohne Industrie)? Etwa analog zu Anthropozentrismus. Gruß --Logo 12:37, 1. Aug. 2007 (CEST)

Aufklärung? --Janneman 12:44, 1. Aug. 2007 (CEST)
Gegenwartszentrismus ist vielleicht gar nicht mal so falsch, siehe hier, sonst wäre evtl auch Modernismus oder auch im weiteren Sinne Fortschrittsglaube passend--Coatilex 14:00, 1. Aug. 2007 (CEST)

Modernismus streich mal besser, das ist was völlig anderes. --Janneman 14:09, 1. Aug. 2007 (CEST)

Meyers Lexikon sagt z.B. "Modernismus [lateinisch] der, allgemein: Bejahung des Modernen," und das finde ich schon passend. Natürlich wird Modernismus v.a. als Begriff im Kunst- und Relgionsbereich verwendet, das ist aber nicht exklusiv. --Coatilex 14:14, 1. Aug. 2007 (CEST)

Wie wärs mit "Ignoranz"? --Henriette 14:56, 1. Aug. 2007 (CEST)

Zen“--Asthma 20:53, 1. Aug. 2007 (CEST)

Verwarnung (Recht): Wieso das Synonym Knöllchen?

Wie ist es zu erklären, daß ein gerolltes oder gefaltetes Papier umgangssprachlich auch Knöllchen genannt wird? --Matt1971 12:46, 1. Aug. 2007 (CEST)

Hier werden ein paar (Volks?-)Etymologien genannt: http://de.answers.yahoo.com/question/index?qid=20061129071058AAnnKig --AndreasPraefcke ¿! 14:19, 1. Aug. 2007 (CEST)

"Protoköllchen" - na ,ja, vielleicht ist was dran, auch wenn's mit "Lautverschiebung" herzlich wenig zu tun hat. In manchen Dialekten heißen auch die in Papier verpackten Bonbons Knöllchen, vielleicht käme das ebenfalls als ironische Bezeichnung für das kleine "Geschenk" in Betracht. T.a.k. 16:11, 1. Aug. 2007 (CEST)

Vista und Autostart

Ich habe mir einen neuen Computer mit vorinstalliertem Vista gekauft. Wie bekomme ich Programme aus dem Autostart raus, die nicht unter Start - Programme - Autostart aufgeführt sind, aber trotzdem immer mitgestartet werden (die Nokia PC Suite ist so ein Programm)? Vielen Dank Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 18:51, 1. Aug. 2007 (CEST)

Unter Windows XP geht das über Start->Ausführen->"msconfig". Dort kannst du unter "Systemstart" die startenden Programme abwählen. Ich vermute, unter Vista geht das ähnlich. -- Jonathan Haas 18:57, 1. Aug. 2007 (CEST)
Wenn sich die Kommandozeilenoption nicht im Startmenü befindet, kommst du auch mit dem Shortcut Windowstaste+R dran. T.a.k. 18:59, 1. Aug. 2007 (CEST)
Danke, das war richtig. Man, man, man. Was da alles wieder gestartet wird, was man nie braucht... Thanks a lot! Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 19:11, 1. Aug. 2007 (CEST)
Bei Win2000 fehlt msconfig; die XP-Version funktioniert aber auch unter Win 2000.--sугсго.PEDIA-/+ 08:35, 2. Aug. 2007 (CEST)

Zigarettenstopfmaschine

Hallo zusammen. Bei meiner Stopfmaschine (so eine, bei der man vorne die Hülsen aufsteckt und dann den Tabak reinschiebt, von West, Bild siehe [3]) ist unten ein kleiner Hebel mit der Aufschrift "S/L". Hat jemand ne Ahnung, wofür der gut ist? Ich hatte auf "Short/Long" getippt, aber zumindest in dem Teil der Mechanik, den man sieht, ändert sich absolut nichts, wenn man den Hebel umlegt, da kommt keine "Minitrennwand" oder sowas raus, die die Länge reguliert. Überhaupt merke ich keine Veränderung, wenn ich den Hebel umlege, es krümelt immer ne Menge vorne raus ;) Grüße, --Pfalzfrank Disk. 02:00, 1. Aug. 2007 (CEST)

Auf L kannst Du den Schlitten etwas weiter nach hinten ziehen. S ist für Hülsen, die etwas kürzer sind bzw. gleichlang, aber einen längeren Filter haben. --Wikisearcher 02:06, 1. Aug. 2007 (CEST)
Bedeutet etwas ca. 2 mm? Das hatte ich bisher nie bemerkt, kann aber hinkommen. Dann dürft' bei "L" eigentlich nicht soviel vorne rausfallen, wie bei "S", was bei mir - wenn ich mich in dem Krümelberg auf meinem Schreibtisch so umsehe - nicht der Fall ist :) --Pfalzfrank Disk. 02:11, 1. Aug. 2007 (CEST)
Ja, 2 mm kommt hin. Wenn Du Hülsen kaufst, dann kauf ganz normale. Bei denen wo "10% Tabak sparen" oder sowas draufsteht krümelt es immer vorne raus. --Wikisearcher 02:14, 1. Aug. 2007 (CEST)
Oh, Volltreffer... rate mal, was auf meiner Hülsenpackung steht. Zu meiner Verteidigung: Die hatten glaubich keine anderen mehr ;-) Dank' Dir, wieder was gelernt. Grüße, --Pfalzfrank Disk. 02:16, 1. Aug. 2007 (CEST)
Und ich dachte immer, das NR in Frank11NR stünde für Nichtraucher. --Mascobado Na, was fehlt uns denn? 14:10, 2. Aug. 2007 (CEST)
Woran man merkt, dass man Wikipedia-süchtig ist:
Man liest in Zusammenhang mit Zigarettenstopfmaschinen "S/L" und muss reflexartig an "Schnelllöschen" denken .... (mir gerade passiert *g*) --Darev 17:23, 2. Aug. 2007 (CEST)

wo oder wem kann ich bescheid geben ein ein aktives mitglied verstorben ist ?

--Goofy6666 11:50, 1. Aug. 2007 (CEST)

  • Da gibt es keine bestimmte Stelle. Evtl. kannst Du es auf der entsprechenden Benutzerdiskussionsseite vermerken oder unter WP:FZW oder WP:VW erwähnen. Ich hab aber damit generell gewisse Probleme, da das nicht ohne weiteres Nachprüfbar ist und auch leider schon üble Scherze mit vermeintlichen Todesmeldungen getrieben wurden. Insbesondere ein neuer Benutzer, der so etwas vermeldet und sonst keine Beiträge in der Wikipedia hat, wirkt schon ein wenig suspekt. --GDK Δ 11:55, 1. Aug. 2007 (CEST)

Diese Frage gehört eigentlich zu den Fragen zur Wikipedia. Aktuell wird gerade darüber ein Meinungsbild eingeholt. --Taxman¿Disk?¡Rate! 11:56, 1. Aug. 2007 (CEST)


vielen Dank für die auskuft da es sich bei dem verstorbenen um meinen Vater handelt kann ich eine fehlmeldung ausschliessen wollte nur das man sich um seine artikel weiter kümmert er hatter sehr daran gehangen .Und ob es möglich istz ihn zu löschen ? (nicht signierter Beitrag von Goofy6666 (Diskussion | Beiträge) 12:05, 1. Aug. 2007 (CEST))

Nein, löschen kann man keinen Account. Bei unabhängiger Bestätigung könnte der Account aber gesperrt werden. Du verstehst aber sicher, dass bei Todesmeldungen erst mal eine Portion Misstrauen herrscht, wenn diese Meldung nicht von einem bekannten benutzer kommt. --GDK Δ 12:07, 1. Aug. 2007 (CEST)
Bei allen genannten Vorbehalten aber, und mit Bezug auf WP:AGF vor allem: Unser aufrichtiges Beileid! Du könntest jemandem, der sich im Fachgebiet deines verstorbenen Vaters ebenfalls engagiert, eine Email zukommen lassen. T.a.k. 12:16, 1. Aug. 2007 (CEST)
ich würde auch vorschlagen, andere Benutzer, zu denen er regelmäßige Kontakte hatte - ergibt sich ja sicher auch aus der Diskussionsseite und seinen Benutzerbeiträgen - zu kontaktieren, am besten vielleicht per Mailfunktion --Dinah 13:02, 1. Aug. 2007 (CEST)
@Goofy6666: Du kannst mir zum Beispiel Bescheid geben (z.B. per Mail). Als Admin kann ich die Benutzerseite deines Vaters schützen und so zukünftigen Vandalismus aussperren. Wenn dein Vater so an den Artikeln gehangen hat, könnte man das evt. in der Gedenkstätte erwähnen. -- sk 13:27, 1. Aug. 2007 (CEST)
Ich hatte mich schon sehr gewundert, wo der engagierte Mitarbeiter, mit dem man sehr gut zusammenarbeiten konnte, in letzter Zeit geblieben ist. Möglicherweise hielt ihn eine Krankheit vom Arbeiten ab. Das wäre wirklich ein großer Verlust! --Regiomontanus (Diskussion) 17:33, 1. Aug. 2007 (CEST)

Die Nachricht ist korrekt. Seebeer ist – nachdem er im März einen Herzinfarkt erlitten hatte und seither auf ein Spenderherz gewartet hatte – vor kurzem verstorben. Er wurde auf eigenen Wunsch anonym bestattet. Ich habe der Familie, mit der ich eben telefoniert habe, im Namen aller Wikipedianer unsere tiefste Anteilnahme und unser Beileid ausgesprochen. Tiefbestürzt über den riesengroßen Verlust. --Frank Schulenburg 20:06, 1. Aug. 2007 (CEST)

Dazu auch: Benutzer_Diskussion:Seebeer/Erinnern --Frank Schulenburg 21:11, 1. Aug. 2007 (CEST)

Ich habe heute morgen ein paar Hinweise zum Umgang mit Trauerfällen zusammengestellt. Vielleicht hilft die Seite ja, solche Kommunikationsprobleme wie das gestrige zu vermeiden. Beste Grüße --Frank Schulenburg 21:13, 2. Aug. 2007 (CEST)

Kuliflecken und Jeans

Wie entfernt man am Besten einen Kulifleck aus der Jeans? Kuli war in der Hosentasche und wurde mitgewaschen. --hebbet 18:20, 1. Aug. 2007 (CEST)

Achtung Produktwerbung: Dr. Beckmann Fleckenteufel Kuli (gibt's in der Drogerie). Lokalpatriotische WP-Folgefrage: Früher hieß das doch mal "Offenbacher Fleckenteufel", oder? Kennt jemand Näheres zur Produktgeschichte? 84.59.123.155 18:26, 1. Aug. 2007 (CEST)
Frag doch Mutti... --Begw 18:56, 1. Aug. 2007 (CEST)
Hmm... Hose nochmal ohne Kuli waschen? Als ich früher meine Jeans angekritzelt hab, war meine Mutter immer sauer, dass die ganze Wäsche blau war, also scheint's aus den Jeans recht einfach wieder rauszugehen :-) --Pfalzfrank Disk. 00:51, 2. Aug. 2007 (CEST)

Mit Linda Neutral geht Kulli auch raus, Stelle einrubbeln, einwirken lassen. --RalfRBIENE braucht Hilfe 13:04, 2. Aug. 2007 (CEST)

Unicodefähige Times-Schrift

Kennt jemand eine frei zugängliche Times-Schrift, die den erweiterten Unicode-Zeichensatz enthält? Also auch solche Späße wie ṃ, ṛ oder ṉ? Ich wäre für Hinweise dankbar. --BishkekRocks 19:20, 1. Aug. 2007 (CEST)

Free Idg vielleicht? --Gnu1742 19:32, 1. Aug. 2007 (CEST)
Oder Gentium. --Phrood 20:52, 1. Aug. 2007 (CEST)
Dejavu Serif (gehört zu den Dejavu-Schriften) ebenfalls. --Dapeteばか 22:41, 1. Aug. 2007 (CEST)
Charis SIL kommt der Times auch sehr nahe und hat so ziemlich alles, was man sich an Unicode-Zeichen ausdenken kann. -- Jossi 23:16, 2. Aug. 2007 (CEST)

Komponenten für ein Solarladegerät

Weiss jemand wie man ein Solarladegerät für Lithium Batterien (3 Volt) baut. Welche Komponenten benötigt man dafür?

Da ich ein ziemlicher Elektronik Lamer bin wäre es gut wenn die Komponentenbeschreibung möglichst genau wäre.

Vielen Dank

Fred

Bastelanleitung hab ich nicht. Aber Scotty gibts schon für unter 50 Euronen. --Meisterkoch ± 21:05, 1. Aug. 2007 (CEST)
Neee. ) Ich hätte gerne die Komponenten gewusst und das dann einmal ausprobiert. Und nach einen erfolgreichen Test gerne festgestellt ob man das zu streetart tauglichen Preisen kaufen kann. Ich möchte feststellen ob man so ein Ding für wenige € bauen kann. Eins für 20 € habe ich selbst schon gefunden. Gruß Fred
Naja, alles was du brauchst ist halt ne gekapselte Solarzelle, kommt meist mit Kabel. Sollte man schon zwischen 3-5 Euro bekommen. Für das "Basismodell" brauchst du da nicht mehr. Da diese meist 5*10cm grossen Teile meist nicht mehr als 1,5V Nennspannung bringen, wird es schon ein bisschen dauern um die Akkus aufzuladen. Evtl. Überhitzung und Brandgefahr. --Meisterkoch ± 23:44, 1. Aug. 2007 (CEST)
Im Ernst? Ich löte eine Solarzelle mit zwei Kabel an einen Akku und der läd die auf?? Wie gesagt habe ich ich nicht viel Ahnung von dem Thema. Aber bei so einer einfachen Konstruktion beschleicht mich der Verdacht das es eine Frage von nur sehr kurzer Zeit ist bis die Batterie kaputtgeht. Man benötigt doch sicherlich einen Schutzmechanismus um die Batterie nicht zu überladen. Fred
Lithium-Batterien sind nicht aufladbar. Falls Du Lithium-Polymer-Akkus oder Lithium-Ionen-Akkus meinst, siehe erst mal Lithium-Ionen-Akkumulator#Lagerung_und_Sicherheitshinweise. Lithium-Akkus sind ganz subtile Schätzchen, von eigenem Gefrickel ist dringend abzuraten.
Um es ganz klar zu sagen, Lithium ist ein übles Dreckszeug, freigesetzt reagiert es schon mit der Hautfeuchtigkeit und verursacht Verätzungen und Verbrennungen! --HaSee 07:52, 2. Aug. 2007 (CEST)

Das Problem ist (bei ausreichendem Licht) nicht die Solarzelle, sondern die Laderegelung. Die ist für jeden Akkutyp anders anzupassen und wird heute immer elektronisch geregelt. Selber löten ist bei der Komponente nichts. --Simon-Martin 07:56, 2. Aug. 2007 (CEST)

Oki die Sicherheitshinweise haben mich überzeugt. Danke für die Antworten. Fred

P.S: Von Löten hab ich nix gesagt. Wenn ich gewusst hätte, dass du die da dran löten willst, hätte ich dir auch davon abgeraten. Naja, hat sich ja erledigt. @HaSee: bitte kein Lithiumbashing bitte. ;-) --Meisterkoch ± 11:46, 2. Aug. 2007 (CEST)
Ich habe es mal etwas volkstümlich ausgedrückt, damit Fred versteht worauf er sich einlässt. Das Zeug ist gefährlich, siehe Lithium#Gefahrenhinweise. Was soll der Link auf Lithiumtherapie? Da handelt es sich um Lithiumsalze, nicht um metallisches Lithium, oder? --HaSee 14:14, 2. Aug. 2007 (CEST)
Schon verstanden. Aber Lithiumsalze sind/werden auch als Elektrolyt verwendet. --Meisterkoch ± 15:12, 2. Aug. 2007 (CEST)

Winterhude

ichweiß es ist pov, trotzdem Frage: ist Winterhude ein schöner Ortsteil von Hamburg, kennt wer den und wie wohnt es sich da?danke--87.186.108.28 08:40, 2. Aug. 2007 (CEST)

Hamburg-Winterhude ist groß. Kannst du da etwas präziser werden? Pauschal würde ich die Frage nach der Schönheit durchaus bejahen. --Mikano
hi, westlich der St.Matthes Church, am südlichen Stadtparkrand. In welchem Stadtteil ist der höchste Ausländeranteil, wo ist es am gefährlichsten? Was ist am Krohnskamp (google earth) für eine große Halle zu sehen?--87.186.108.28 09:44, 2. Aug. 2007 (CEST)
winterhude ist nett, aber ein bisschen spiessig ;-)--poupou review? 16:10, 2. Aug. 2007 (CEST)
dann müsste beim Studieren mangels Ablenkung ja was rumkommen und ich als bezahlender Elternteil kann das zumindest hoffen--87.186.110.214 17:04, 2. Aug. 2007 (CEST)
ups. winterhude ist eigentlich auch nicht ganz billig...gefährlich ist es imho aber nirgends.--poupou review? 17:42, 2. Aug. 2007 (CEST)

Haiwanderung durch den Suezkanal?

Siehe Diskussion:Weißspitzen-Riffhai: Ist das möglich? --KnightMove 12:01, 2. Aug. 2007 (CEST)

Schau mal hier. --Meisterkoch ± 12:06, 2. Aug. 2007 (CEST)
Da ist schon einiges durchgeschwommen, siehe Lessepssche Migration. -- Martin Vogel 12:19, 2. Aug. 2007 (CEST)
Interessanter Artikel. Ich werde im Portal:Biologie einen Ausbau anregen. --KnightMove 15:22, 2. Aug. 2007 (CEST)

Babak Rafati

Im Artikel zum deutschen Fußballschiedsrichter Babak Rafati heißt es, dieser sei moslemischen Glaubens.

Hat jemand dafür zufällig eine Quelle parat?

Danke und Gruß --HeinrichReissdorf 17:04, 2. Aug. 2007 (CEST)

Ich nehm das mal raus, da unbelegt. Die Ergänzung stammt von einer IP, deren einziger weiterer Beitrag dieser, mindestens ebenso problematische Edit ist, der auch bereits revertiert wurde. --Proofreader 17:12, 2. Aug. 2007 (CEST)

Okay. An anderer Stelle wurde mir gesagt, der Fernsehreporter des kürzlich ausgetragenen Ligapokalspiels Stuttgart-Bayern habe auf Rafatis vermeintlichen Glauben verwiesen, als dieser vor dem Anstoß wohl ein religiöses Ritual durchführte. Aufgrund von Rafatis iranischem Migrationshintergrund ist der Glaube ja auch naheliegend, aber eben nicht zwingend. Gruß --HeinrichReissdorf 17:21, 2. Aug. 2007 (CEST)

Bücher in der DDR

Gibt es eine Liste mit Büchern, die in der DDR verboten waren? --172.174.37.215 17:22, 2. Aug. 2007 (CEST)

Einige sind in dem entsprechendem Kapitel von Verbotenes oder indiziertes Medium genannt. -- sk 19:40, 2. Aug. 2007 (CEST)

Deutsche Sprache...

Wenn ich schreibe "Ada Lovelace war die erste Programmiererin" denkt jeder, sie wäre eben die erste Frau gewesen, der erste, der ein Programm geschrieben hat, sei aber gewiss ein Mann. Das ist aber nicht der Fall, vor Ada gab es niemanden. Wie kann ich "Ada Lovelace war die erste Programmiererin, und das heißt nicht, dass es vor ihr irgendeinen männlichen Programmierer gab" etwas eleganter formulieren? --87.177.235.169 17:34, 2. Aug. 2007 (CEST)

... schrieb die ersten Programme? --Aerocat (Diskussion) (Ceterum censeo ... ) 17:39, 2. Aug. 2007 (CEST)
Bißchen seltsam, aber für mich noch halbwegs unverkrampft: „Der erste Programmierer war eine Frau, Ada...“ 195.145.160.203 17:58, 2. Aug. 2007 (CEST) (weiblich und jedenfalls Binnen-I-Hasserin)
Ich persönlich wäre ja für "Ada Lovelace war der erste Programmierer" oder (falls man den Eindruck verhindern will, Ada wäre männlich) "Der erste Programmierer war die Mathematikerin Ada Lovelace" . Vielleicht geht auch sowas wie "Das erste Computer-Programm wurde von (der Mathematikerin) Ada Lovelace geschrieben". (Du beziehst dich sicher auf dem Artikel Programmierer, oder?) -- Jonathan Haas 19:12, 2. Aug. 2007 (CEST)
ich denke, er bezieht sich auf den Artikel Ada Lovelace, und da passen alle bisherigen Vorschläge nicht... --Zollernalb 20:03, 2. Aug. 2007 (CEST)
Es geht um Ada (Programmiersprache), von "erster Programmiererin" kann man da nicht so recht reden ;) rorkhete 21:09, 2. Aug. 2007 (CEST)
Hallo rorkhete, sowohl der von dir verlinkte Artikel Ada (Programmiersprache) als auch Ada Lovelace behaupten, die Sprache wäre nach der Frau benannt, weil sie die erste war, die ein Programm geschrieben hat. ;) Alte Dame 21:19, 2. Aug. 2007 (CEST)
Analytical Engine sagt:1842 schrieb der italienische Mathematiker Menabrea, der den reisenden Babbage in Italien getroffen hatte, eine Beschreibung der Analytical Engine auf französisch, die von Lady Ada Augusta, Countess of Lovelace ins Englische übersetzt und (nach einer Anfrage von Babbage, warum sie denn nicht eine eigene Abhandlung verfasst hätte) ausführlich kommentiert wurde. Ihr Interesse für die Engine war bereits zehn Jahre früher geweckt worden. Ihre Anmerkungen zu Menabreas Beschreibung haben ihr später den Titel "erste Programmiererin" eingebracht.
Alte Dame 21:47, 2. Aug. 2007 (CEST)
Hallo, Alte Dame, dessen bin ich mir voll bewusst. Ich wollte damit nur ausdrücken, dass besagter Satz für mich stilistisch etwas zwackt. Sie war nicht die erste Programmiererin und hat Programme geschrieben (so klingt es), sondern hat ein Programm oder Algorithmus entworfen und wurde deswegen später so genannt?! ;) rorkhete 21:46, 2. Aug. 2007 (CEST)
Wie wär's mit: " Als das erste Computerprogramm wird ein Algorythmus angesehen, den Lady Ada Lovelace für die Analytical Engine geschrieben hat, eine nie gebaute Rechenmaschine." (Die männliche Form "Programmierer" mit der Bezeichnung "Lady" zu verbinden, macht den Sachverhalt auch deutlich.) Alte Dame 21:53, 2. Aug. 2007 (CEST)
Ich habe die entsprechende Passage bei Ada (Programmiersprache) etwas verändert. Das Thema sollte hier (WP:Auskunft) nun erledigt sein, und wir können bei Bedarf zur Artikel-Disk. wechseln. rorkhete 22:26, 2. Aug. 2007 (CEST)

Italiener anwesend?

Nachdem die Seite latuaautomobile.com massenhaft sowohl in der deutschsprachigen als auch in anderssprachigen Wikipedias gespamt wurde (habe ich bereits auf der blacklist eingetragen und ist aufgenommen worden) fängt es jetzt mit tuaautomobile.com erneut an (gleiche Seite, gleicher Inhalt).

Aufgrund mangelnder Italienischkenntnisse würde mich mal interessieren, für was die eigentlich werben. Kann hier einer Italienisch und mir die Intention dieser Seite kurz zusammenfassen? --Wikisearcher 22:24, 2. Aug. 2007 (CEST)

Da will einer seine "Geheimtipps" zum Geldsparen rund ums Auto (Kauf, Versicherung, Unterhalt etc.) verhökern. Für das Geschäftsmodell braucht's wohl wirklich eine massive Spamwerbung, damit eine Handvoll Kunden reinkommen. 88.68.203.152 22:36, 2. Aug. 2007 (CEST)
Ich danke Dir für die Auskunft. Irgendwas in der Richtung war auch meine Vermutung. Gruß, --Wikisearcher 01:21, 3. Aug. 2007 (CEST)

Angerührte Salben

Ich habe eine geheimnisvolle Salbe verschrieben bekommen. Sie enthält unter anderem Bismutgallat 3,0 und Ungt. cordes ad 100,0.

  1. Was bedeuten die Zahlen, und warum hat Ungt. cordes noch ein ad dort stehen?
  2. Ungt. steht für Unguentum, was Salbe. Was ist aber nun speziell Unguentum cordes? Apotheken sind immer so mysteriös!

Danke für eure Hilfe, --Abdull 10:44, 1. Aug. 2007 (CEST)

ad heißt "bis zu". In diesem Zusammenhang "bis auf 100 aufgefüllt". U. cordes ist einfach eine bestimmte fertig zu beziehende Salbengrundlage (so eine Art Vaseline, nur eben mit spezieller Rezeptur). Bei den Mengenangaben ohne Einheit bin ich mir nicht sicher, ich tippe auf Mililiter. Alle Angaben ohne Gewähr. Gruß T.a.k. 11:00, 1. Aug. 2007 (CEST)
Ich würde bei 3,0 auf % tippen. Nimm 3 Teile Wirkstoff und füll es dann mit Salbengrundlage auf 100 Teile auf. Hört sich irgendwie schlüssig an...--HAL 9000 17:59, 1. Aug. 2007 (CEST)
Danke für eure Antworten. Falls das mit den Zahlen = Anteilen und dem ad stimmt, könnte man es in den Salbenartikel einarbeiten, oder? Meines Erachtens werden Salbeninhaltsstoffe in Deutschland immer so notiert. --Abdull 11:22, 3. Aug. 2007 (CEST)
Hab nochmal jemanden aus der Branche gefragt; der meinte, normalerweise würde ein Apotheker die Zahlen in diesem Fall als Gramm interpretieren. Kommt natürlich alles etwa auf das Gleiche hinaus, der Unterschied zwischen vol% und Gewichtsanteilen dürfte nicht so riesig sein. Die e:WP hat übrigens einen im Vergleich zur deutschen WP sehr ausführlichen Artikel en:Medical prescription inkl. Verzeichnis der lat. Abkürzungen. Wäre vielleicht eine Übersetzung wert. Mache ich auch gerne, wenn ein Pharmazeut am Ende drüberguckt. Gruß T.a.k. 11:36, 3. Aug. 2007 (CEST)

Gebündelte Kennwörter

Wieso hat es die Menschheit nicht geschafft, für jeden Benutzer ein zentrales Kennwort für sämtl. (Internet-Benutzerkennwort, PIN etc.) zu schaffen? Es wäre eine administrativer Aufwand und auch kostenintensiv. Aber das wäre doch der Mehrzahl der Kunden wohl recht? Ich habe inzwischen ein Büchlein angelegt, das 20 (!) Seiten mit Benutzernamen und Kennwörtern/PIN enthält. Da muß man sich langsam mal was überlegen. Programme wie Password reminder wären auch eine Alternative, sie müßten aber sicherer werden. Wer weiß irgendwelche Fortschritte? -84.56.55.52 20:03, 2. Aug. 2007 (CEST)

Urgs... wenn dann einer mein Passwort bei Wikipedia hackt, kennt er gleichzeitig meine PIN für den Bankautomaten? Hoffentlich erlebe ich diesen Fortschritt nicht mehr ;) --Pfalzfrank Disk. 20:08, 2. Aug. 2007 (CEST)
Jepp. Das wäre ein Schwachpunkt. Mit Hilfe der heutigen Sicherheitstechnogien wäre aber ein Schutz möglich. Keine Ahnung, ob sich da jemals jemand Gedanken gemacht hat. -- 84.56.55.52 20:14, 2. Aug. 2007 (CEST)
Die Erkenntnisse der Biometrie werden als Vorreiter für passwortlose Authentifizierungsverfahren gepriesen, allerdings bergen letztere auch zum Teil unerforschte Risiken, insbesondere was die Fälschungssicherheit anbelangt. Grüße, --CyRoXX (? ±) 20:15, 2. Aug. 2007 (CEST)
Vielleicht hilft dir die Software KeePass weiter. Da musst du dir nur noch ein Passwort merken. -- sk 20:20, 2. Aug. 2007 (CEST)
Ist schon mal ein Anfang für die IT, bloß gibt es halt noch PIN für's Mobiltelefon, PIN für meist mehrere Bankkarten usw. Also überlegen wird doch mal: Man braucht auf der einen Seite ein Konsortium, das die Anbieter bündelt. Die AG lebt entweder von Mitgliedsbeiträgen der Anbieter oder teilt sich die Kosten mit den Endverbrauchern. Rein technisch bräuchte man eine riesige Datenbank mit allen denkbaren Schutzmechanismen. Auf der anderen Seite sind die Nutzer, die einwilligen müssen. Wir sprechen hier alleine vom Netz von einer sechsstelligen Zahl. Sämtliche Seiten im Internet müßten eine SSL-Verschlüsselung haben (heute längst nicht der Fall, auch nicht bei Wikipedia)! Laßt uns mal weiterdenken. Das wäre zum Bsp. eine Mega-Geschäftsidee... -- 84.56.55.52 22:15, 2. Aug. 2007 (CEST)
Siehe Single Sign-On. Man beschränkt sich in dem Artikel allerdings auf das Thema "Weitergabe von Anmeldedaten im Internet und in Unternehmensnetzwerken". Die Idee, dass man auch die PINs für den Bankautomaten mit einbeziehen könnte, muss einem etwas abenteuerlich vorkommen. -- Kerbel 10:04, 3. Aug. 2007 (CEST)

Dazu gibt es zB hier (engl) einen Artikel + Diskussion --Fb78 10:24, 3. Aug. 2007 (CEST)

Stell Dir mal vor, die Stasi hätte so ein System zur Verfügung gehabt. Damit hat sich der Traum schon selbst erledigt, oder? --AndreasPraefcke ¿! 10:38, 3. Aug. 2007 (CEST)

Tja ... Biometrie ist vrmtl. die einzige Alternative zu Passwörtern. Aber es gibt gute Gründe, weshalb man da seeeehr zurückhaltend ist. Nimm einmal an, jemand "knackt" deinen Fingerabdruck. Dann kannst du dir ja nicht plötzlich einen neuen ausdenken! Man kann das also nur benutzen, wenn man gut verstanden hat, wie sicher so ein biometrischer Scan ist. Das weiß aber zur Zeit noch keiner. Klar, die Idee, Passwörter sich auszudenken und sich zu merken ist nicht der Gipfel der Eleganz. Aber lange, logische Passwörter wie "Mein Chef ist <zynisch>." sind gar nicht so schwierig merkbar, sodass bis auf Weiteres kein eiliger Handlungsbedarf besteht. Ich denke, es wird noch sehr lange dauern, bis man guten Gewissens zur Biometrie umschwenken kann. Teils, weil es da viele unabwägbare Risiken gibt, teils auch, weil die Passwörter funktionieren und einigermaßen sicher sind. igel+- 11:44, 3. Aug. 2007 (CEST)

Hmm..bei so einem System müssten sich Betreiber dort (demm zentralen Logindatenanbieter) anmelden. Die Idee an sich ist ja nett. Ich kenne eine Community, bei der ein eigenes PHP-Script eine Login-Anfrage stellen kann. Somit könnte ich eine Seite basteln, bei der man sich mit den Daten von Dort anmeldet. Und genau da liegt auch das Problem: Die zentrale Speicherstelle kann noch so gut gesichert sein, es reicht wenn einer der angschlossenen Anbieter (in dem Beispiel also ich) Mist baut. Und schon hätten Menschen Zugriff auf alles (E-Mail, Bankkonto, etc). Aber man kann sich sowas ja mehr oder weniger selbst machen. PIN der EC-Karte merken, bei Handy die gleiche nehmen und dies auch als Kennwort im Internet nutzen (ggf. noch ein paar Zeichen dranhängen, damit die länge stimmt). --StYxXx 11:42, 3. Aug. 2007 (CEST)

Desinfektion, Sterilisation - Video

Hallo, gibt es im Netz Videos einer Desinfektion oder Sterilisation unter einem Mikroskop? Alternativ reicht auch die Antwort, dass da für den Laien wirklich nichts „interessantes“ zu sehen ist. Grüße--80.145.116.161 02:38, 2. Aug. 2007 (CEST)

Ich fürchte, da sieht man wirklich nicht viel. Die meisten Krankheitserreger sind zu klein für Lichtmikroskope oder warten als Spore reglos auf ihre Chance. Wenn Du vorher irgendetwas siehst, was sich wirklich bewegt, hast Du Glück, wenn es beim Aufbringen des Desinfektionsmittels nicht weggespült wird. Vielleicht siehst Du dann noch, wie die Aktivität aufhört, je nach Mittel hier etwas verschrumpelt, teilweise auflöst oder aufplatzt. --Simon-Martin 08:06, 2. Aug. 2007 (CEST)
Das wäre aber an sich mal wirklich interessant. Vielleicht hat jemand die nötige Ausrüstung dafür? Das Problem mit dem Wegspülen könnte man lösen, indem man mit Gasen arbeitet. Z.B. die im Wasser befindlichen Bakterien vorsichtig einer Chloratmosphäre aussetzen (darf halt nicht gerade draufgeblasen werden). Das müsste sich dann im Wasser lösen. Alternativ kann man sich auch überlegen, wie man das Objekt festhält (optische Pinzette?). --StYxXx 21:01, 3. Aug. 2007 (CEST)

Suffizienzbeweis bei Thomas von Aquin

--217.233.104.150 14:49, 2. Aug. 2007 (CEST) Kann mir jemand erklären, wie der genau funktioniert? Danke U. Ehrmann

In Thomas von Aquin kommt Suffizienz nicht vor. Auch Askese wird nicht erwähnt. --HAL 9000 16:21, 2. Aug. 2007 (CEST)
In welchem Zusammenhang ist dir dieser Suffizienzbeweis bei Thomas begegnet? Der Begriff der Suffizienz („suffizient“ bedeutet in der mittelalterlichen Philosophie soviel wie „hinreichend“, „hinlänglich“, „ausreichend“) erscheint bei Thomas in vielen verschiedenen Zusammenhängen, z. B. in der Lehre von den Ursachen, etwa in „De ente et essentia“ (causa sufficiens = hinreichende Ursache) oder in der Gnadenlehre (der Kreuzestod Christi ist „gratia sufficiens“ (hinreichende Gnade) für die Erlösung der ganzen Menschheit); in Summa Theologiae I, q. 110, art. 3 versucht Thomas nachzuweisen, dass das Gesetz des Neuen Bundes hinreichend (sufficiens) zur Leitung des Menschen ist, und so weiter und so fort. Es wäre also wichtig zu wissen, worauf sich der von dir gesuchte Suffizienzbeweis beziehen soll. Jossi 00:08, 3. Aug. 2007 (CEST)

Der Suffizienzbeweis als Beweiskette mit Schluss: z. B. 1. die Möglichkeit des Denkens ist gegeben, 2. Befähigung zum Denken ist gegeben, daraus folgt: mittels des tatsächlichen Denkens ein Schluss. Ich bin mir nur nicht sicher, ob das stimmt. Für diese Art des Schließens gibt es in seinem Werk dann wirklich viele Beispiele. UE Z. B.: 1.Es gibt die Möglichkeit, die Form zu ändern; 2.Kalkstein hat die Fähigkeit, die Form zu ändern; 3. aus Kalkstein wird Marmor, also eine Privation. Aber ist das ein Suffizienzbeweis??? U.E.

Die Form des syllogistischen Schließens ist charakteristisch für die scholastische Philosophie. Deine Beispiele sind aber keine gültigen Syllogismen. Jossi 22:01, 3. Aug. 2007 (CEST)
Vielleicht ist prinzipiell der Beweisgang von der hinreichenden Bedingung (Wenn es regnet, ist die Straße nass...) gemeint? T.a.k. 22:05, 3. Aug. 2007 (CEST)
Das halte ich auch für das Wahrscheinlichste. Jossi 22:22, 3. Aug. 2007 (CEST)

Mediale Aufmerksamkeit

Warum bekommt ein Brückeneinsturz in den Vereinigten Staaten eine viel höhere Aufmerksamkeit als ein schweres Zugunglück in (im?) Kongo? Beides geschah vorgestern ungefähr zeitgleich. --Chin tin tin 00:45, 3. Aug. 2007 (CEST)

Weil es vom Brückeneinsturz sofort Bilder gab. Außerdem kommt die Sensationslust dazu. Das in der technischen Führungsnation USA einfach so eine Brücke zusammen klappt. Die Tacoma-Narrows-Brücke die 1940 zusammenbrach würde ohne den Film heute sicher niemand mehr kennen. --HAL 9000 01:21, 3. Aug. 2007 (CEST)
Ist z.B. schön an der FAZ zu sehen: Der Artikel über das Zugunglück im Kongo hat 1 Bild von einem überfüllten Zug. (nicht vom Unfall). Der Artikel über den Brückeneinsturz hat ca. 40 Bilder....--HAL 9000 01:36, 3. Aug. 2007 (CEST)
Nicht nur die Verfügbarkeit von Bildern, sondern auch der Ort des Geschehens ist wohl von Bedeutung. Für ein unbekanntes Land wie die DR Kongo interessiert sich leider niemand, Meldungen aus diesem Land sind daher unbedeutend. Wenn in China ein Sack Reis umfällt, bleibt es unbeachtet, wenn dieser Sack dagegen in New York umfallen würde, wärd sofort ein Ulrich Klose zum Livebericht hingeschickt worden... --Andibrunt 10:13, 3. Aug. 2007 (CEST)
Eine Frage des Respektes? 7 Tote in den USA sind in unseren Medien eher eine Meldung wert als über 60 Tote und die Zerstörung von mehr als 20000 Häusern bei Überschwemmungen im Sudan. --Die silberlocke 10:33, 3. Aug. 2007 (CEST)

Da viele deutsche Mediennutzer schon mal eine Brücke in den USA befahren, aber eher seltener Zug im Sudan fahren (bzw. jemanden dort kennen), ist es auch daher einfach interessanter. Journalistische "Relevanz" ist mit dem "Real Life" nicht zuvergleichen, siehe z. B. die seitenweise Sportberichterstattung. --AndreasPraefcke ¿! 10:36, 3. Aug. 2007 (CEST)

Mit Sicherheit hat die Verfügbarkeit von Bildern eine Rolle gespielt. Aber es nichts mit mangelndem Respekt zu tun und die Berichterstattung sollte man sicher nicht an der Höhe der Opfer allein koppeln. Ein Zug entgleist nun mal häufiger als eine Brücke einstürzt, die es aus vermutlich aus technischen Mängeln tut, deren genaue Ursache aber noch im Unklaren ist. – Wladyslaw [Disk.] 11:41, 3. Aug. 2007 (CEST)

es gibt einen Fachbegriff, der heißt Nachrichtenwert. Man sollte hier aber nicht ungerecht sein, gestern gab es nicht nur Bilder zu zum Brückeneinsturz in den USA, sondern auch von massiven Überschwemmungen in Indonesien, vor kurzem auch aus China --Dinah 13:23, 3. Aug. 2007 (CEST)

Danke, so etwas habe ich gesucht. --Chin tin tin 13:41, 3. Aug. 2007 (CEST)

Blähungen

Welches Nahrungsmittel verursacht extreme Blähungen?

Flatulenz--HAL 9000 11:31, 3. Aug. 2007 (CEST)
Naja, ich habe mir den Artikel genau durchgelesen und da steht drin, dass Milchprodukte oder Eier etc. Blähungen verursachen, was meiner Meinung nach nicht stimmt. Ich meine, ich suche ein Nahrungsmittel was wirklich extreme Blähungen verursacht.
Ist das nicht auch von Mensch zu Mensch unterschiedlich? Wie wäre es mit Backpflaumen, Kohl, Zwiebeln.--stefan 13:25, 3. Aug. 2007 (CEST)
Jedes Böhnchen gibt ein Tönchen... 84.59.97.8 13:26, 3. Aug. 2007 (CEST)
@IP: du hast seltsame Neigungen *g* wenn du genau gelesen hast, hast du gesehen, dass Milchprodukte nur bei Laktoseintoleranz überhaupt Blähungen verursachen. Hart gekochte Eier können Blähungen verursachen, nicht jeder Mensch reagiert auf jedes Lebensmittel gleich empfindlich, es neigt auch nicht jeder überhaupt zu Blähungen. Insofern lassen sich da auch kaum "Empfehlungen" geben. Es gibt Menschen, die bekommen von Vollkornprodukten (probier es mal mit Pumpernickel) oder Rohkost starke Blähungen, andere gar nicht. Kohl und Lauch in großen Mengen könnten aber funktionieren ; Faustregel: Je schwerer verdaulich etwas ist, desto länger dauert die Verdauung und desto größer fällt die Gasentwicklung aus --Dinah 13:29, 3. Aug. 2007 (CEST)
Aha, danke für die Info. Dass jeder Mensch auf diese Stoffe unterschiedlich empfindlich reagiert, habe ich nicht gewusst, sorry.

Schneckenliebe?

Zwei Philosophen? Im Ernst, haben die beiden Nacktschnecken gerade Sex? --Zollernalb 13:35, 3. Aug. 2007 (CEST)

Die Großen Wegschnecken sind Zwitter, die machen's hin und her, das muss doppelt geil sein. -- Martin Vogel 14:38, 3. Aug. 2007 (CEST)

Quadratische Gleichung

Moinsen. Habe da mal eine kleine Frage zur quadratischen Ergänzung. Auf meinem Blatt versucht man durch die Normalform x² + px + q = 0 auf die Mitternachtsformel zu kommen. Die Frage: Wieso sind der 2. und 3. Term dieses Gleichungsschrittes gleich? Sie haben einen verschiedenen Nenner, sollten daher nicht gleich sein? Hoffe auf schnelle Antwort. --Petar Marjanovic ( Frag michBewerte mich ) 17:17, 3. Aug. 2007 (CEST)

Das erste Gleichheitszeichen ist richtig, das zweite nur bei --Chin tin tin 17:32, 3. Aug. 2007 (CEST)
(BK) Da muss sich irgendwo ein Fehler eingeschlichen haben. Richtig ist
-- Martin Vogel 17:36, 3. Aug. 2007 (CEST)
(BK) denn:
<=> --Chin tin tin 17:42, 3. Aug. 2007 (CEST)
Der Fehler war, dass das Wurzelzeichen im 3. Term nur im Zähler sein darf, und nicht den ganzen Bruch umschliessen darf. Aber danke! --Petar Marjanovic ( Frag michBewerte mich ) 17:55, 3. Aug. 2007 (CEST)
Du meinst
?
So ist es richtig. -- Martin Vogel 18:13, 3. Aug. 2007 (CEST)


Ja. Darf ich noch etwas zum Satz von Vieta fragen? Wenn man ein wenig mit dem Satz und der allg. quad. Gleichung herumspielt, kann man sagen, dass a = -b(x_1 * x_2) ist? --Petar Marjanovic ( Frag michBewerte mich ) 18:16, 3. Aug. 2007 (CEST)
Ich kenne den Satz nicht. Meinst du diesen: Satz von Vieta? Was ist denn da dein a und dein b? a=p und b=q? --Chin tin tin 18:31, 3. Aug. 2007 (CEST)
Ja. Ja. --Petar Marjanovic ( Frag michBewerte mich ) 21:23, 3. Aug. 2007 (CEST)
Antwort: Nein das gilt nicht, es lassen sich schnell Gegenbeispiele finden, z. b. die Zahlen des dort angegeben Beispiels. --Chin tin tin 22:25, 3. Aug. 2007 (CEST)

Neue Wikis

Was muss man tun, wenn man Ideen für neue Wikis hat? Kann man sie hier irgendwo eintragen?

Michael Moor --213.33.13.15 20:52, 3. Aug. 2007 (CEST)

Hier nachschauen, Webspace besorgen, Wiki installiren und loslegen. --HAL 9000 21:25, 3. Aug. 2007 (CEST)
Siehe: meta:New_project_policy und meta:Proposals for new projects. Oder sag doch mal was du planst. Wenn für dein Projekt kein Platz ist in der Wikimedia-Foundation (was wahrscheinlich ist), dann gibt es immer noch Wikia oder den obigen Weg. --Kolossos 21:33, 3. Aug. 2007 (CEST)

SCIFI in dem der WW2 anders ausging

Ich erinnere mich das es ein Scifi Buch gibt das in einer Zukunft spielt in deren Vergangenheit Hitler den Krieg gewonnen hat. Kennt jemand den Titel?

Markus

du meinst wohl Vaterland (Roman), es gibt aber noch nen haufen andere. --Janneman 21:32, 3. Aug. 2007 (CEST)
In Star Trek z. B. auch, wenn ich mich recht erinnere. -- ChaDDy 21:37, 3. Aug. 2007 (CEST)
War es vielleicht Der stählerne Traum? Gibt es auch einen Artikel drüber: Der stählerne Traum --HAL 9000 21:53, 3. Aug. 2007 (CEST)
Ja es gibt ein StarTrek folge die übersetzt aber nie in Deutschland ausgestrahlt wurde. "Schablonen der Gewalt". Die ist sehr amüsant aber einige Zitate aus der Star Trek Folge sind tatsächlich ziemlich fragwürdig. Und ich meine keines der beiden genannten Bücher. Das Buch worum es mir geht ist ein tatsächlicher SciFi. Dürfte etwas älter sein. 70er oder 80er Jahre. Es spielt nach dem Jahr 2000 nur eben in einer Welt in der Deutschland den zweiten Weltkrieg gewonnen hat und Hitler überlebt. Ich kann mich nur leider nicht mehr an den Titel erinnern. Markus
Eine kleine Korrektur: Diese Folge wurde deshalb nicht ausgestrahlt, weil dort auf einem Planeten ein Regierungssystem gezeigt wird, das stark an den Nationalsozialismus erinnert. Diese Folge war Bestandteil der Orginal-Serie (also mit Kirk, Spock, etc). Es gab aber in der letzten Serie ("Enterprise") eine (Doppel?)-Folge, wo die Zeitlinie verändert wurde und daher die Nazis Europa erobert hatten und gerade dabei waren, die USA platt zu machen (wird natürlich ungeschehe gemacht). --DaB. 23:46, 3. Aug. 2007 (CEST)
Dann müsste es Das Orakel vom Berge von Philip K. Dick sein. --HAL 9000 22:36, 3. Aug. 2007 (CEST)

Jap. An den Titel erinnere ich mich. Das dürfte es gewesen sein. Auch wenn ich mit der Zeitangabe danebenlag.

Vielen Dank.

Markus

Zufälle gibt es. Grade im RC finde ich den gerade neu angelegten Artikel über Elleander Morning, einem Science-Fiction-Roman in dem Hitler vorkommt... --HAL 9000 00:23, 4. Aug. 2007 (CEST)

Plastikdinger im Weinberg

Beim Wandern habe ich heute Hunderte von Plastikteilen im Weinberg hängen gesehen, etwa scheckkartengroß, braun, mit zwei kapselartigen Verdickungen. Beschriftet waren sie mit BASF; also nehme ich an, dass es sich um irgendwas Chemisches zur Schädlingsbekämpfung handelt. Kann mir jemand genauer erklären, was ich da gesehen habe (bei Bedarf hätte ich auch einen Handyschnappschuss, aber ich wollte die Server nicht unnötig vollmüllen)? 21:49, 3. Aug. 2007 (CEST)

Sowas?
Verwirrmethode
? --chb 22:22, 3. Aug. 2007 (CEST)
Exakt! Vielen, vielen Dank! T.a.k. 22:23, 3. Aug. 2007 (CEST)

Mietrecht versus Zwangsversteigerung

Hallo,

ich habe eine Frage bezüglich des Mietrechts. Das Haus in dem meine WG ist, wurde zwangsversteigert. Bisher war eine fest vereinbarte Warmmiete, die zugegebener Weise recht billig ist, ausgemacht.

Der neue Besitzer will nun Zähler installieren und Nebenkosten extra abrechnen. Ich vermute, dass er das ganze aber gleichzeitig auch für eine kräftige Mieterhöhung benutzten will. Dazu will er einen neuen Mietvertrag mit uns. Er hat schon angedeutet, dass ihn die alten Verträge nicht sonderlich interessiern, da das Haus nun den Besitzer gewechselt hat und die alten Verträge mit dem altem Besitzer waren.

In den Artikeln zum Mietrecht (Kündigung von Mietverträgen, Betriebskosten, Mieterhöhung) steht ja einiges über die Rechte des Mieters gegenüber dem Vermieter.

Nun zu meiner Frage: Habe ich solche Rechte (gewisser Kündigungsschutz, gewisser Schutz vor Mieterhöhungen) auch noch gegenüber dem neuem Besitzer? Ist der alte Mietvertrag, mit dem altem Besitzer nun bedeutungslos oder hat der neue Besitzer diesen quasi mit "ersteigert"?

Mir ist klar, dass es hier um ein Rechtsthema geht und ich keine verbindliche Information erwarten kann, aber da ich von dem Thema bisher wenig bis keine Ahnung habe, wäre ich über ein paar Tipps ganz dankbar. Grüße --Engie 23:05, 3. Aug. 2007 (CEST)

Allgemein: Kauf bricht nicht Miete. Der Käufer übernimmt alle Mietverträge mit und es gelten die normalen Kündigungsfristen und Mieterhöhungsregeln. Hoffe das hilft dir weiter. :-) --Hobelbruder 23:34, 3. Aug. 2007 (CEST)
Aus eigener (teurer) Erfahrung nur den Tip, sichert Euch erst ab, bevors zum Gericht geht. Dort herscht nicht immer der in den Medien propagierte Mieterschutz, sondern oft nur die Interessen des Eigentümers. Gegen Nebenkostenabrechnung ist ja erstmal nichts zu sagen, wenn man damit das zahlt, was man verbraucht. Und es ist doch nett, wenn ihr dann eine Kaltmiete von 2,-/m² habt. Bevor da die Miete unbezahlbar wird, vergehen etliche Mieterhöhungen, denn die 20% Regel gilt für die. Ansonsten nimmt er Euch berechtigt 20% der kompletten Miete mehr ab, und ggf. kommen die Nebenkosten trotzdem auf Euch zu.-OS- 00:27, 4. Aug. 2007 (CEST)
Danke für die schnelle Antwort, das beruhigt erstmal. Grüße --Engie 00:15, 4. Aug. 2007 (CEST)

Kommasetzung

Setzt man nach „[…] das heißt […]“ ein Komma?

Beispielsatz: „[…] wobei die Baumarten im Wesentlichen durch die angestrebte Nutzung bedingt sind, das heißt, der Anteil an Fichten- und Kiefernwäldern entspricht nicht den natürlichen Gegebenheiten […]“.

Denn ich bin der Meinung, dass dort ein Komma stehen müsste, weil sich der Satz komisch anhören würde → „[…] das heißt der Anteil […]“. Würde dort ein Komma stehen, dann müsste man nach dem Wort „heißt“ mit der Stimme etwas hochgehen und eine kurze Pause machen und so ist es ja eigentlich auch. – Despairing , 14:33, 3. Aug. 2007 (CEST)

In deinem Beispiel muss ein Komma gesetzt werden. Zur grundsätzlichen Frage, wann nach das heißt ein Komma zu setzen ist, findet man im Duden-Newsletter weitere Hinweise. Grüße -- kh80 •?!• 14:47, 3. Aug. 2007 (CEST)
Danke, werde mich dort mal umschauen. – Despairing , 15:12, 3. Aug. 2007 (CEST)
„das heißt“ ist ein vollständiger (Teil-)Satz, deshalb wird er durch Kommata von den übrigen nebengefügten Teilsätzen abgetrennt. Das Gleiche gilt für: „das bedeutet“, „das zeigt“, „ich hoffe“, „ich glaube“, „ich denke“, „ich meine“ etc.
Markus Prokott 07:59, 4. Aug. 2007 (CEST)

Morbus Sudek

Meine Frau hat die Krankheit Morbus Sudek. Welche Informationen gibt es zu dieser Krankheit?

Wahrscheinlich Morbus Sudeck. Grüße T.a.k. 11:16, 4. Aug. 2007 (CEST)

Subjekte: Singular/Plural gemischt

"Eine Wasserpistole ist ein Spielzeug, mit dem zumeist Wasser, aber auch andere Flüssigkeiten verspritzt werden."

Ich vermag mich nicht an gelernte Regeln für solche Singular-Plural-Mischungen zu erinnern. Wie regelt man das? Ist der Satz korrekt? --KnightMove 13:50, 3. Aug. 2007 (CEST)

Ja, er ist korrekt. Der Singular-Plural-Mix ist gar nicht mal entscheidend: Zwei aneinandergereihte Subjekte bedingen den Plural im Prädikat. Davon gibt es zwar einige tw. komplizierte Ausnahmen (z. B. bei disjunktiven Konjunktionen), die aber hier nicht greifen. Gruß T.a.k. 13:58, 3. Aug. 2007 (CEST)
Nachtrag: Bin ins Grübeln gekommen. "Aber auch" könnte tatsächlich eine Ausnahme bedingen, wenn das zweite Subjekt auch im Singular steht ("...aber auch Milch verspritzt wird/werden(?)". Aber wie es ist, ist der Fall eindeutig. T.a.k. 14:03, 3. Aug. 2007 (CEST)
Dünkt mich unschön, es geht nur auf, wenn man sich "Wasser" als Plural vorstellt. --84.75.178.84 15:21, 3. Aug. 2007 (CEST)

Interessante Frage. Wie sieht es mit diesem Satz aus: "Eine Wasserpistole ist ein Spielzeug, mit dem zumeist Wasser (aber auch andere Flüssigkeiten) verspritzt werden." Das sieht mir nun wirklich falsch aus, obwohl die Veränderung minimal ist. Oder ist auch hier der Plural korrekt? --Proofreader 20:34, 3. Aug. 2007 (CEST)

Das ist nun wirklich ein Grenzfall. Auch hier glaube ich, dass der Plural weiterhin bestimmend fürs Prädikat ist. Nagelprobe: Person plus Numerus: "Ich (aber auch meine Eltern) sind (Oder würdest du denken bin?) eingeladen." Besser ist es aber jedenfalls, solche zeugmatischen Konstruktionen ganz zu vermeiden. T.a.k. 21:21, 3. Aug. 2007 (CEST)
Das ist sicher besser. Der in der Frage genannte Beispielsatz erscheint mir aber nicht korrekt. Ersetz mal "Flüssigkeiten" durch eine andere Flüssigkeit im Singular und vergleiche: "Eine Wasserpistole ist ein Spielzeug, mit dem Wasser und Saft verspritzt werden" vs. "Eine Wasserpistole ist ein Spielzeug, mit dem zumeist Wasser, aber auch Saft verspritzt wird." Für mein Gefühl ändert die Hinzufügung von "zumeist ... aber auch" die Konstruktion von einer Aufzählung von Subjekten (die ein einziges Prädikat im Plural bedingt) zu einer verkürzten Satzreihung, bei der das gemeinsame Prädikat zu jedem der beiden Subjekte kongruent sein muss, eine Singular-Plural-Mischung also nicht möglich ist. Jossi 22:24, 3. Aug. 2007 (CEST)
Mal ganz am Rande finde ich diesen Eingangssatz im Artikel eh voll daneben. Er käme ohne Singular-Plural-Mix und ohne komische Relativsätze gut aus, denn es ist doch völlig wurscht, was man verspritzt. Dafür muss es ja keine Flüssigkeitspistole werden. Auch ein Wasserball kann "als Spielzeug in Flüssigkeiten, zumeist Wasser" dienen, ebenso wie ein Wasserballett ebensogut in kaltem Champagner auftreten kann. Fast würde ich zu wagen behaupten, dass die Wasserpistole eher ins Wiktionary gehört. Aber vielleicht steht dafür ja bereits zuviel drin im Artikel. Vor allem ganz viel "in der Regel" und "meistens" und "manche". Das schränkt sogar die Plurale ein :) -- Oliver 01:49, 5. Aug. 2007 (CEST)

Kinder im Pub

Darf man in Großbritannien Kinder mit in den Pub nehmen, ich meine als Erziehungsberechtigter, und dann tagsüber oder am frühen Abend? Oder ist das total verboten?--217.228.85.182 22:05, 3. Aug. 2007 (CEST)

Prnzipiell dürfen unter 16-Jährige in den Pub in UK, solange sie von einem Erwachsenen beaufsichtigt werden, dürfen aber keine alkoholischen Getränke konsumieren. Allerdings müssen einige Pubs Kindern ausdrücklich den Zugang versagen (Ausschanklizenzauflage), falls z.B. in dem Pub Probleme mit Alkoholmissbrauch von unter 16-Jährigen früher aufgetreten sind. --Meisterkoch ± 22:15, 3. Aug. 2007 (CEST)
Ich (16) war mit meinem Bruder (14) und meinem Vater in nem Pub. Am späten Nachmittag/früher Abend (~6-7 Uhr) haben wir drinnen brav eine Cola bzw mein Vater ein Bier trinken dürfen. Am Abend (so um 9) wurden wir allerdings gebeten den Pub zu verlassen (Mit vorheriger Frage ob wir schon 18 seien). Ein paar Tage zuvor haben wir in dem selben Pub zu Abend gegessen (das war so um 8). Da hat sich keiner aufgeregt. Fand ich komisch. Achja das Pub war nahe Paddigton Station, gegenüber von dem Krankenhaus, in dem Fleming angeblich sein Penicillin entdeckt hat. --Martinpre 18:32, 4. Aug. 2007 (CEST)

Skat

Kennt jemand ein gutes, kostenfreies Skatprogramm zum downloaden?--Tresckow 00:10, 4. Aug. 2007 (CEST)

Geht auch Shareware? http://www.winload.de/download-software/Spiele/Kartenspiele/index.html -- 172.158.205.26 13:42, 4. Aug. 2007 (CEST)
Für welches Betriebssystem denn? Unter Linux etc. gibt's beispielsweise XSkat, das ist kostenlos. Neuerdings läßt es sich wohl auch auf Windows und MacOS spielen, das habe ich allerdings noch nicht ausprobiert: http://www.xskat.de/. --IP-Los 16:55, 4. Aug. 2007 (CEST)
HAbe leider Vista. Und Shareware hat in der Regel Einschränkungen, zum Beispiel kein Bock und Ramsch in der Testversion. Gibt es echt nichts kostenlosesß--Tresckow 19:34, 4. Aug. 2007 (CEST)
Wenn Du Java hast, wäre JSkat eine Möglichkeit: http://www.jskat.de/ . Das sollte dann auch unter Vista laufen. Habe ich aber auch noch nicht ausprobiert.--IP-Los 19:59, 4. Aug. 2007 (CEST)
Das ist irgendwie kaputt. Da bekommt man keien Karten, auch wenn man hundertmal auf "neue Skatrunde" drückt. XSkat mag ich auch garnz gern. PS: Warum ist Sun immernoch zu blöd, etwas spezifischere Icons für ihre .jar-Dateien zu erlauben?! igel+- 20:04, 4. Aug. 2007 (CEST)
Dann ist das wohl noch immer im Entwicklungsstadium - schade. @Tresckow: Dann gäbe es nur noch folgende Möglichkeit - die allerdings etwas aufwendig wäre: Knoppix herunterladen, , auf CD brennen, PC neu starten, Alt+F2, xskat eingeben, spielen. --IP-Los 20:56, 4. Aug. 2007 (CEST)

Geste "über das Gesicht fahren"

Bearbeite gerade die Liste der Gesten und frage mich, was diese Geste bedeutet: Den Handteller vor dem Gesicht einer anderen Person von oben nach unten bewegen? sh. desweiteren Disk.. Bin gespannt! --Bapho 09:56, 4. Aug. 2007 (CEST)

Würde sagen es bedeutet: "Hallo! Merkst Du noch was?" Dürfte wohl eine ziemlich unhöfliche Geste sein. Ärzte machen sowas bei Betrunkenen oder Leuten unter Schock. Geoz 10:32, 4. Aug. 2007 (CEST)
Ja, das wäre aber die Scheibenwischergeste - meinte ich nicht. Hier ist das einmalige und langsame "Herunterfahren" gemeint. Ich bringe es irgendwie mit einer übersinnlichen Bedeutung in Verbindung. Bapho 10:40, 4. Aug. 2007 (CEST)
"Schliess die Augen, Baby" --Trollomat 12:46, 4. Aug. 2007 (CEST)
ich glaube, in Europa ist diese Geste außerhalb von Hypnosesitzungen nicht üblich. Das ist ein Fall für Ethnologen - andere Kulturen, andere Sitten ... --Dinah 12:56, 4. Aug. 2007 (CEST)
Die Geste kommt doch in jedem guten Fernsehkrimi mit mindestens einem Toten vor. --Chin tin tin 13:12, 4. Aug. 2007 (CEST)
Das wird gemacht, um die Augen zu schließen (bei Eintritt der Leichenstarre ist das nicht mehr möglich). Aber es gibt doch noch eine Bedeutung?! Bapho 16:56, 4. Aug. 2007 (CEST)
versuch es doch mal mit einer Anfrage bei dieser Forschungsstelle: [4] --Dinah 21:06, 4. Aug. 2007 (CEST)
Wenn die Bewegung nicht nur in eine Richtung ginge, sondern eher auf und ab, würde ich sagen, um eine gedanklich abwesende Person wieder in die Realität zurückzuholen. Aber eine bloße Abwärtsbewegung ... *ratlos* -- Zacke Neu hier? 02:06, 5. Aug. 2007 (CEST)

Suche einen Film

Sehr allgemein gehalten, die Überschrift, ich weiß. Denn ich weiß weder Titel noch Schauspieler noch Handlung. Ich weiß nicht einmal, ob es ein A- oder ein B-Movie ist, aber hier ist erst einmal, was ich weiß:

-Der Film spielt im Mittelalter -Hauptperson ist Besitzer einer Burg oder dessen Sohn -ein Krieg bricht aus -die Hauptperson hat von ihrem Vater ein Familiensymbol, eine kleine Dinosaurierstatue bekommen -aus irgendeinem Grund weint er -die Tränen fallen auf die Statue -die Statue wird lebendig -wächst schnell, ernährt sich immer nur von Metall -heißt "Görgi" oder ähnlich (zumindest klang das für mich mit ~10 Jahren so) -stirbt am Schluss im Meer (Salzwasser kann ihn töten)

Der Film ist vermutlich mindestens 10 Jahre alt, lief damals ab und zu im Fernsehen.

Hat irgendwer ne Idee?

--vigenzo 17:43, 4. Aug. 2007 (CEST)

Offenbar ein sehr beliebter, aber unbekannter Film. "Die Abenteuer von Galgameth". Nie im US-Kino, nur auf Video und im TV [5]. Aber bei IMDB etwas mehr.-OS- 22:32, 4. Aug. 2007 (CEST)

Milchpreise - alles lug und trug?

haie ihrs,

gerade wird ja diskutiert das die milchpreise steigen weil die bauern sonst verhungern ;o) ... eines der argumente welches ich gehört habe war, dass die nachfrage nach Milch so hoch wäre. Zugleich lese ich aber in Milchquote das der weltmarktpreis für milch viel geringer wäre als in der EU. Damit wäre doch die nachfrage doch eher ein schwaches (um nicht zu sagen falsches) arguement?! ... oder ist der WP-Artikel veraltet und die milch in der ganzen welt ist bereits um 75% teurer geworden? ...Sicherlich Post 13:25, 1. Aug. 2007 (CEST)

Mal andersrum gefragt: meinst du nicht, dass die Erwartungshaltung, man möge einen Liter Milch für weniger als €0,50 bekommen, reichlich unverhältnismäßig ist? Lebensmittel sind in Deutschland nunmal spottbillig, die Aufregung der letzten Tage kann ich nur mit Kopfschütteln verfolgen. sebmol ? ! 14:02, 1. Aug. 2007 (CEST)
Quetsch: Beim Begriff Weltmarktpreis ist Vorsicht angebracht. Da ist die Kaufkraft des verfügbaren Einkommens nicht drin. Ein Kilo Kartoffeln kostet in Indien um die 5 Cent. EU-Preise für Lebensmittel sind also international betrachtet wahnsinnig hoch. Der Weltmarktpreis von Milch und anderen Lebensmitteln ist sicherlich um einiges niedriger als der Preis in der EU. --Neitram 16:09, 1. Aug. 2007 (CEST)

Tja, wenn der "Weltmarktpreis" für Butter innerhalb eines Tages mit Ankündigung in der Presse von 79 cent auf 1,19 Euro gestiegen ist... (wie z. B. hier bei "Kaufland"), dann ist das wohl eher was für die Kartellbehörden als für irgendwelchen wirtschaftstheoretischen Fragestellungen... --AndreasPraefcke ¿! 13:58, 1. Aug. 2007 (CEST)

Tja, von der aktuellen Preiserhöhung ist jedenfalls nichts bei den Bauern angekommen. Die kriegen nach wie vor um und bei 28 Cent für den Liter. Wenn 40 Cent Preiserhöhung komplett bei den Bauern ankämen, dass wäre in der Tat nicht schlecht ;-) Das meiste Geld bleibt aber bei den Weiterverarbeitern hängen. --::Slomox:: >< 14:39, 1. Aug. 2007 (CEST)
Ein bisschen was kommt schon bei den Bauern an, aber natürlich keine 40 Cent. Hinzu kommt die leidige Milchquote...--RalfRBIENE braucht Hilfe 14:44, 1. Aug. 2007 (CEST)
für wen ist denn die Milchquote leidig der schützt doch zumindest den markt der bauern und damit deren preise vor dem freien wettbewerb? @sebmol - welche erwartungshaltung? Wenn jmd. behauptet die nachfrage wäre schuld für einen preisanstieg und ich dann lese, dass der weltmarktpreis unter dem preis in der EU liegt dann ist das IMO sehr erklärungsbedürftig (bzw. für mich klingt das wie eine glatte Lüge) ... @AndreasPraefcke - ja möglicherweise ...Sicherlich Post 15:04, 1. Aug. 2007 (CEST)
Der Weltmarktpreis ist für uns (EU) nicht wirklich relevant, weil die Milchindustrie eh geschützt operiert. Wenn die Nachfrage innerhalb der EU steigt, erhöht sich bei gleichbleibendem Angebot (eben auch durch die Milchquote bedingt) der Preis. sebmol ? ! 15:08, 1. Aug. 2007 (CEST)
wenn dem so ist, dann ist die aussage also eine glatte Lüge; denn es war ganz klar von der nachfrage aus asien etc. die rede ...Sicherlich Post 15:17, 1. Aug. 2007 (CEST)
Der wachsende Durst der Chinesen auf Milchprodukte soll ein Grund für die Preissteigerungen in Deutschland sein. - da stehts - auch wenn ich es woanders gehört/gelesen hatte ...Sicherlich Post 15:21, 1. Aug. 2007 (CEST)
Sieht so aus. Aber wäre es dir lieber gewesen, die Milchproduzenten hätten über den Geiz bzw. die unverhältnismäßigen Erwartungen der Verbraucher gesprochen? sebmol ? ! 15:23, 1. Aug. 2007 (CEST)
Die Lebensmittelpreise sind in der EU alle über Weltmarktpreis, die lässt keine billigen Importe rein, um die Bauern vor Konkurrenz zu schützen. -- Martin Vogel 16:07, 1. Aug. 2007 (CEST)
@ sebmol; Geiz? das ist das Prinzip der Marktwirtschaft (man könnte ja auch von Gier und unverhältnismäßigen Erwartungen der produzenten sprechen - je nach POV ;o) ) ...Sicherlich Post 16:12, 1. Aug. 2007 (CEST)
Selbstverständlich, da nehmen sich wohl beide Seiten nicht so viel. sebmol ? ! 16:15, 1. Aug. 2007 (CEST)
Daß ein Bauer für seine Milch nicht sehr viel bekommt, ist ja einleuchtend, die Frage bei diesen Preiserhöhungen ist doch aber, wer nun mehr Geld bekommt. Wenn die Milchproduzenten (Bauern) mehr bekämen, wäre das ja zu verstehen, aber ist das auch wirklich so? Der Einzelhandel, Molkereien und der Vertrieb verdienen ja auch etwas an den Produkten, so daß die Frage offen bleibt, wie die Verteilung nach diesen Erhöhungen aussieht. [6] --IP-Los 16:17, 1. Aug. 2007 (CEST)
was ist der unterschied ob sich der handel oder der bauer das geld nimmt? im handel in gery sind die margen sehr eng ...Sicherlich Post 16:29, 1. Aug. 2007 (CEST) aber die disk wird dann wohl zu weitschweifig - die schuld der ausländischen nachfrage ist wohl eine lüge; oder es kommt noch jmd. und weiß die lösung ;o)
Was die Begründung betrifft, bin ich mit Dir einer Meinung, aber es ist schon wichtig, wer das Geld nimmt. Ein Bauer verdient mit Milch heute nicht sehr viel, und wenn die Margen nahezu gleich bleiben sollten für sie, dann wäre auch das Argument des armen Bauers nichts weiter als eine Lüge.--IP-Los 16:37, 1. Aug. 2007 (CEST)
der arme bauer ist IMO auch eine Lüge ... aber wenn etwas von dem geld bei ihm bleibt, dann ändert sich seine marge Sicherlich in irgendeiner form; wenn seine Kosten gestiegen sind dann kommt er wieder auf das "vorsteigerungs-niveau" (oder darüber oder darunter je nachdem); wenn seine kosten kaum verändert sind dann steigt seine marge ..Sicherlich Post 16:41, 1. Aug. 2007 (CEST)

Das stimmt schon, aber du hast ja so schön geschrieben: wenn. Die Argumentation bei der Erhöhung läuft ja auch darauf hinaus, daß die Bauern immer weniger mit Milch verdienen. Wenn nun aber der Großteil der Erhöhungen nicht ihnen, sondern den anderen zugute kommt, die auch daran verdienen, ist meines Erachtens ersichtlich, daß hier nur nach einer scheinheiligen Rechtfertigung gesucht wird.--IP-Los 16:51, 1. Aug. 2007 (CEST)

@Sicherlich: stell dir mal vor, wenn in Europa alle Milchbauern pleite gingen, weil sie für ihre Produkte nur noch "Weltmarktpreise" bekämen, und wir dann alle unsere Milch, Butter und Käse aus ... ja voher eigentlich? Aus China und Afrika? beziehen würden. Würde die Sachen bei uns dann billiger oder teurer werden? Denk mal an die Transportkosten. @Anreas Praefke: wenn es ein Kartell gibt, dann bestimmt nicht bei den Bauern. Die waren sich noch nie einig. Dass die Einzelhändler über die Gründe der Preiserhöhung lügen, könnte ich mir hingegen schon eher vorstellen. Grüße Geoz 17:05, 1. Aug. 2007 (CEST)
Transportkosten sind mittlerweile kein Argument mehr, ich hab irgendwo von einer Studie gehört, die bewiesen hat, dass Biogemüse aus Südafrika durch den Transport genau so teuer und umweltschädlich ist wie die vergleichbar Saisonware, wenn man die Lager- und Kühlkosten mit einbezieht. Ähnliches gilt z.B. für Neuseeländisches Lammfleisch, dass ja bekanntlich den längsten Transportweg zu uns haben dürfte, welcher aber nicht übermäßig auf den Preis schlägt. --Taxman¿Disk?¡Rate! 23:25, 1. Aug. 2007 (CEST)
wäre es ein richtiger Markt würde er das ausgleichen. Siehe Schweinezyklus. Wenn durch die Pleiten das Angebot sinkt, steigt der Preis. Dadurch wird ein Markteintritt wieder attraktiver, sodass der ein oder andere wieder in die Milchwirtschaft einsteigt. Dadurch wieder höheres Angebot, Preis sinkt, usw. usw.

Die waren sich noch nie einig. - das ist das große Problem, man kann nur hoffen dass sie vielleicht diesmal zusammenhalten ...siehe auch Bundesverband Deutscher Milchviehhalter, wenn man durch bestimmte Gegenden kommt gibts fast keinen Acker der nicht plakatiert ist.
Längerfristig dürften die Milchpreise noch weiter steigen, da viele Höfe entweder komplett aufgegeben wurden oder die, die weitermachen alles außer Milch produzieren. Ich dachte früher auch große Maschinen, noch größere Traktoren, denen muß es gut gehen, aber wenn man sich ein wenig umsieht was unsere Bauern heute alles so treiben, kann einem Angst werden. Nur ein paar Beispiele, ein schöner großer Hof, mit allem was man sich so vorstellt ist vor einigen abgebrannt - heute hat er einen Stall mit ca. 800 Schweinen und 5 so Biogasbehälter stehen, wo alles vom Acker reinkommt, was nicht gerade an die Schweine verfüttert wird. Der andere hatte vor einigen Jahre eine Bullenzucht mit ca. 80 Tieren, heute alles weg und an eine Solarstromfirma verpachtet und ist zusätzlich in den sozialen Wohnungsbau eingestiegen - inzwischen hat er ein komplettes Viertel. Wieder ein anderer hat den Hof komplett abgeräumt und eine Firma aufgemacht, die für Gemeinden so Dienstleistungen wie Straßengräben mähen, Winterdienst usw. anbietet. Dann noch einige, die in Richtung Reiten umgesattelt haben, also landwirtschaftliche Produktion auch nur noch das was an Futtermittel für die eingestellten Pferde benötigt wird. Dann haben wir noch einen der inzwischen aus seinem Hof einen "Luxuskasten" mit umliegendem Golfplatz gemacht hat. Das waren einige der größeren Höfe in der Gegend, zig kleinere haben komplett aufgegeben, liegen brach und verfallen - erst diesen Sommer hat wieder einer mitten im Ort den halben Hof abgerissen, weil er die komplette Tierhaltung aufgehört hat. --Btr 17:24, 1. Aug. 2007 (CEST)

mag sein, dass die Milchpreise bislang zu niedrig sind, allerdings gab es in Deutschland und anderen EU-Milcherzeugerländern seit Jahrzehnten eine große Überproduktion, und da auf dem Markt ja die Preise (angeblich) durch Angebot und Nachfrage bestimmt werden ... seit Jahren fahren die Milcherzeuger deshalb massive Werbekampagnen in Asien, um ihre Überproduktionen in den dortigen Markt regelrecht "reindrücken" zu können. Einen echten Bedarf gibt es in China für Milch nämlich überhaupt nicht, fast 100 Prozent der erwachsenen Bevölkerung dort sind laktoseintolerant. Der Kalziumbedarf wird seit Jahrtausenden anders und ausreichend gedeckt, China und Japan haben weltweit so ziemlich die niedrigsten Osteoporoseraten --Dinah 21:03, 1. Aug. 2007 (CEST)

  • @Geoz - ich stell mir das gern vor und komme zu dem schluß, dass es in anderen branchen ja auch funktioniert; dieses Marktwirtschaft-Dingens. ... @Btr - man kann nur hoffen dass sie vielleicht diesmal zusammenhalten - du meinst das sie ein illegales Preiskartell bilden? Die Problematik eines Kartells ist ja nicht neu und man soll ja die hoffnung nicht aufgeben, aber als Verbraucher sollte man die hoffnung das sie ein preiskartell bilden (dürfen) eher nicht haben. Zum Rest; ja die welt ändert sich so what? ... @ Dinah das dachte ich auch, aber wie erklärt sich dann das hier? ...Sicherlich Post 09:57, 2. Aug. 2007 (CEST)
<auch noch dazwischen quetsch> Ich vermute, dass Du auch Gewerkschaften für illegale Kartelle hältst? Schließlich versuchen die ja auch eine möglichst hohe Entlohnung für ihre Mitglieder durchzudrücken. Und wie steht's mit der OPEC? Das ist wirklich ein Kartell. Sind die dann illegal, weil sie die "freie Marktwirtschaft" sabotieren? Wenn sich Leute zusammen tun, weil sie ihre Rohstoffe nicht mehr an die Endverbraucher verschenken wollen, dann handeln die nur marktwirtschaftlich vernünftig. Sonst könnten sie sich nämlich gleich aufhängen. (Durchaus wörtlich gemeint. Bauern tun sowas noch, wenn sie ihren Nachfolgern nichts anderes als Schulden zu vermachen haben ...) Grüße Geoz 16:40, 2. Aug. 2007 (CEST)
prüf doch bitte mal was ein Preiskartell ist. Danach wirst du Sicherlich erkennen, dass deine Behauptung bzgl. gewerkschaften nicht passt. und ja die OPEC ist ein Kartell und wäre nach deutschem recht illegal. Ansonsten kann ich nur auf Kartell und die damit zusammenhängenden artikel verweisen. Kartelle können für die marktwirtschaft sinnvoll sein; Preiskartell sind es aber in aller regel nicht (siehe dazu auch Monopol). Deine Behauptung rund um Sonst könnten sie sich nämlich gleich aufhängen ist marktwirtschaftlicher Unsinn - Hierfür einfach mal die Grundlagen der Marktwirtschaft betrachten (ggf. auch mal ein entpsrechendes Buch zur Hand nehmen) ...Sicherlich Post 10:59, 3. Aug. 2007 (CEST)
<quetsch>...ein illegales Preiskartell bilden? - nein, einfach den Saustall der da läuft nicht mehr mitzumachen und die Produktion lieber einzustellen als zu Dumpingpreisen zu liefern.
  • 28 Cent/Liter bei einer angenommenen durchschnittlichen Milchleistung von 35Liter/Tag und Tier ([7], Milchleistung) sind das 9,80 EUR / Tag und Tier (allerdings nur 305 Tage im Jahr - siehe Milchleistung)
dem Gegenüber stehen,
  • täglich 50 - 70 kg Gras [8], [9] - im Winter etwa 15 kg Heu [10] (Wiesen bewirtschaften, Ausgaben für Maschinen (Kaufpreis bzw. Leasingraten, Betriebsstoffe wie Diesel etc., Wartung), für den Winter zusätzlicher Aufwand für Lagerhaltung/Silage)
  • täglich 50-100 Liter Wasser [11]
  • Tierarztkosten (natürlich nicht täglich, wenn aber benötigt, dann wirds teuer - außerdem Produktionsausfall, ein krankes Tier liefert bzw. darf i.d. Regel keine Milch liefern)
  • alles was mit der Aufzucht zusammenhängt - ein Kalb steht erst einmal 24 Monate im Stall und verursacht Kosten [12]
  • Ausgaben für Stallungen (angefangen von Erstellung über Unterhaltung bis Versicherung, etc.)
...hoffentlich hab ich jetzt beim Googeln nichts Gravierendes vergessen, aber allein das dürfte ein Anreiz zum Nachdenken sein. Jeder Arbeitnehmer fordert für seiner Arbeit eine vernünftige Entlohnung also sollte es auch das Recht dieser Berufsgruppe sein für eine anständige Vergütung zu kämpfen - wenn es auch dem Verbraucher nicht paßt und die Presse wieder einmal ein schönes "Meckerthema" gefunden hat. --Btr 16:18, 2. Aug. 2007 (CEST) PS: Weils mir gerade noch eingefallen ist, in den Alpen soll es schon soweit sein, dass Fremdenverkehrverbände Prämien zahlen wollen, wenn jemand Tiere hält und sie auf der grünen Wiese zur Schau stellt, damit die Touristen nicht entäuscht sind.
Btr - ja man fordert einen vernünftigen Lohn; aber bei einem Unternehmer (nix anderes ist ein bauer) regelt sich das in der Marktwirtschaft über den Markt (außer wie bereits oben erwähnt über illegale Preiskartelle; übrigens nicht nur in Gery sondern u.a. auch in der EU und den USA illegal). Wenn ein Land zu teuer produziert muss man importieren und die eigene Produktion einstellen. Wenn man das nicht möchte versetzt man sich quasi in die Zeit des Merkantilismus welcher vor einigen hundert jahren "abgeschafft" wurde weil man den Unsinn erkannt hat. Ähnlich wird es übrigens mit der Arbeitskraft/-lohn sein. Überhöte (was definitorische Schwierigkeiten mit sich bringt) Lohnforderungen der Gewerkschaften vermindern das Gesamteinkommen der Arbeitnehmer; denn die Unternehmen stellen entweder ihren Betrieb ein, verringern die Produktion oder verlagern diese in wirtschaftliche interessantere Gebiete. Dabei muss natürlich die Produktionseffizienz beachtet werden und nicht ein Stundenlohn; naja Volkswirtschaft eben ...Sicherlich Post 10:59, 3. Aug. 2007 (CEST)
...regelt sich das in der Marktwirtschaft über den Markt... - da liegt das Problem, in der heutigen Zeit gibts einige wenige große Handelskonzerne die anschaffen und sowohl die Erzeuger als auch auf der anderen Seite, kleinere Händler haben nichts mehr zu melden. Die Erzeuger stehen derart im Zwang entweder zu Dumpingpreisen zu liefern oder aufzugeben (diese Möglichkeit wird ja auch immer mehr genutzt, wie ich oben schon geschrieben habe) und kleinere Händler haben es inzwischen schwer überhaupt noch Lieferanten zu finden - wer nicht gleich einen kompletten LKW abnimmt bekommt einfach nichts. Ganz nebenbei, sogar kleinere Großhändler haben da Schwierigkeiten - ich kenne eine Genossenschaft, die haben jährlich (alles zusammen) einen Umsatz von etwa 80-90 Mio. EUR und Schwierigkeiten von bestimmten Lieferanten überhaupt Ware zu bekommen.
Zurück zu den großen Supermarktketten, das hat man bei uns hier in der Gegend schön gesehen vor 10-20 Jahren oder noch etwas länger kamen die für damalige Verhältnisse großen Märkte und haben in eingen Jahren die kleinen Läden ruiniert - da war dann das Gemecker groß, als man 15km für drei "Dosen Kaffemilch" fahren mußte. Seit etwa 2-3 Jahren greift nun die nächst größere Generation der Supermärkte ("Einkaufszentren") an - Kaufland ist inzwischen schon da, Globus und andere konnten abgewehrt werden, da "kein passendes Bauland" vorhanden war - die bisher Großen zittern "wie Espenlaub". Letztlich wird die Geschichte in einem großen Monopol enden, da durch die Dumpingpreise sämtliche Konkurrenz vom Markt geschafft sein wird und der Verbraucher, der mit seiner "Geiz ist geil" Mentalität darauf angesprungen ist wird die dann sehr hohe Zeche bezahlen.
Wenn ein Land zu teuer produziert muss man importieren und die eigene Produktion einstellen. - im Prinzip stimmt das, aber ein paar Gedanken dazu. Wer finanziert unsere dann arbeitslosen Landwirte - am Ende doch auch wieder die Allgemeinheit über die Steuern, wäre es da nicht billiger vorher einige Cent zu investieren, anständige Preise zu bezahlen statt hinterher voll in die Presche springen zu müssen, wie es in anderen Branchen schon passiert ist. Ganz nebenbei, es gibt außerdem auch in DE Arbeitskräfte die man nicht so einfach in die High-Tech-Branche stecken kann - das vergessen v.a. unsere Herrn Politiker immer gerne, wenn sie wieder einmal ein Loblied auf unser Forschungs- u. High-Tech-Land anstimmen.
Ein weiterer Punkt ist der in DE inzwischen von vielen vertretene Öko-Gedanke, wie paßt das zum Frachtverkehr quer durch Europa oder gar um den halben Globus. Bei Lebensmittel natürlich am besten per Flugzeug bzw. Kühltransport, denn das Zeug muß ja frisch sein.
Und noch ein Gedanke, bei der Energie (Öl, Gas,...) kämpft man verständlicherweise auf Biegen und Brechen darum unabhängig von Importen zu sein, in die erneuerbaren Energien wird "Kohle" ohne Ende gepumpt und in der Lebnsmittelproduktion macht man sich dann vom Ausland abhängig.
Letztlich braucht man nicht auf die Landwirschaft zu schimpfen, die einen fordern nur das was ihnen seit Jahren schon vorenthalten wird bzw. die anderen erschließen sich langsam andere Einkommensquellen (ja, Marktwirtschaft), indem sie sich mit ihren Erzeugnissen in Richtung Energiemarkt orientieren (die nächsten Preissteigerungen stehen schon an - "Biodiesel" kann man teuerer verkaufen als Brotgetreide). Dadurch wird nur die bisherige "Überproduktion" reduzieren und der Markt bildet wieder vernünftige Preise. Der Verbraucher wird einfach einsehen müssen, dass die bisherigen Preise zu tief und nicht reell waren, daneben kann man nur hoffen, dass die mächtigen Großhandelskonzerne ihre bisherige Stellung nicht zu sehr mißbrauchen bzw. der Verbraucher soweit zur Einsicht kommt, dass er längerfristig denkt und diesen nicht noch mehr zum Ausbau ihrer Marktmacht verhilft. --Btr 21:49, 5. Aug. 2007 (CEST)
Das mit der Laktoseintoleranz ist das, was mir am meisten zu schaffen macht - vertragen die Chinesen das jetzt plötzlich oder leben sie mit den unangenehmen Folgen? Ich lese offenbar nur die falschen Zeitungen, sonst hätte ich das früher erfahren: Google fördert etwa bei der Welt oder beim Tagesspiegel Hintergrundartikel zutage. Wenn man denen glaubt, macht sich die Laktoseintoleranz nicht bei jedem so schlimm bemerkbar, vor allem bei kleinen Mengen. Außerdem enthalten viele Milchprodukte wenig Laktose, weil die bei der Herstellung aufgespalten wird. --Dapeteばか 11:59, 2. Aug. 2007 (CEST)
kleine Menge Laktose werden von vielen Laktoseintoleranten ohne größere Beschwerden vertragen, laut Studien etwa 5 bis 7 Gramm, das entspricht 100 bis 150 ml Milch (pro Tag), bei gesäuerten Milchprodukten ist der Laktoseanteil wohl sehr viel geringer. Milchpulver wird den Studien zufolge aber schlechter vertragen als Milch. Die chinesische Regierung fördert seit einiger Zeit den Milchkonsum, China gehört auch weltweit mittlerweile zu den führenden Milchproduzenten, als Argument wird die Kalziumversorgung genannt - aber die ist bislang ja auch ausreichend gewesen, dank Soja, grünem Gemüse und Hülsenfrüchten, die Osteoporoserate ist extrem niedrig. Die Hintergründe sind mir da auch völlig unklar --Dinah 13:00, 2. Aug. 2007 (CEST)
laut SZ hat sich China das von Japan abgeguckt - in Japan wird wohl schon länger Milch konsumiert, und seitdem werden die Japaner 7 cm größer - das sollen die Chinesen jetzt nach Willen der Regierung auch. (vor 2 oder drei Tagen, online habe ich es nicht gefunden).--feba 16:34, 2. Aug. 2007 (CEST)
Hier gibt's eine interessante Sendung zum Thema als MP3. -- Martin Vogel 11:25, 3. Aug. 2007 (CEST)

Lösungshinweis für Zaubertrick

Ich sah gerade diesen verblüffenden Zaubertrick auf YouTube. Ich stehe total auf dem Schlauch, wie das geht. Mein erste Idee, dass da irgendwo mit Spiegeln und Co gearbeitet wurde, wie in Unsichtbarkeit beschrieben, aber ich komme auf kein vernünftige Erklärung. Zweite Idee, war das ein "Menschen ohne Unterleib" mitspielt, aber am Ende tanzt der Patient kurz, was diese Erklärung eigentlich auch ausschließt. Hat jemand eine Ideen, die das gesehene vernünftig erklärt?

Was ich anzubieten habe ist nicht mehr als ein Hinweis: Die beiden Herren nehmen den Patienten auf einer Art erhabenen (und dadurch irgendwie "doppelt" wirkenden) weißen Platte vom Operationstisch und legen ihn mitsamt dieser Platte auf den Wagen. Als sie ihm seine Beine bringen, fehlt diese Platte plötzlich. Wo kam sie hin? Wie kam sie so schnell weg, gerade in dem Moment, als die Kamera auf die Jury gerichtet ist? Für mich sieht das aus, als wäre dieses Video geschnitten - das wäre dann glatter Betrug. Gibt es andere Meinungen? 82.218.48.35 14:55, 3. Aug. 2007 (CEST)
Stimmt, ist ziemlich auffällig. Da wird kurz die Jury eingeblendet und die weiße Platte ist weg. Statt dessen liegt der Patient auf dem blanken Metall. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 15:07, 3. Aug. 2007 (CEST)
Nachtrag: Nach kurzer Recherche hat sich mein Verdacht bestätigt. In diesem Video kann man Ausschnitte aus dem selben Trick in der selben Show sehen, die in dem von dir geposteten Video nicht vorkommen. Alles, was wir sehen können, sind also Ausschnitte aus irgendeinem Zaubertrick - das reicht bei weitem nicht, um ihn beurteilen zu können. Schade - denn ich war im ersten moment auch sehr erstaunt. 82.218.48.35 15:09, 3. Aug. 2007 (CEST)
Hmm, nach dem zweiten Video, würde ich am ehesten auf "Mann ohne Unterleib" tippen. Ich erinnere mich gerade an einen Dokumentation über einen Jungen, der keinen Unterleib hatte und auf dem Skateboard sitzend durch die Welt rollte. Weiß jemand ob es für "Mensch ohne Unterleib" einen Fachbegriff gibt? Damit man da besser suchen kann in Google. -- sk 16:20, 3. Aug. 2007 (CEST)
Nicht nur die Platte ist auffällig, auch kurz danach, bevor sie ihn auf den Rücken legen, wird die Jury eingeblendet. Es sieht so aus, als hätten sie die beiden Teile durch eine Person ausgetauscht, die sie dann nur noch drehen.
Auch der abgesägte Oberleib lässt sich als Maschine entlarven. Auffällig ist, als sie sich auf den Armen hin und her bewegt, dass die Ellebogengelenke extrem nah an der Hand liegen (Das ist beim Auf- und Abbewegen nicht so. Anscheinend besitzt die Puppe mehrere Armgelenke). Außerdem kann man schon vorher an dem Kittel erkennen, dass die Figur aus zwei Teilen basteht. Auch der Rand der Kleidung ist nicht zerfetzt, wie es nach dem Schnitt einer Kettensäge sein sollte, sondern glatt. Als die Assistentin die Beine auf den Tisch legt, schwingt das rechte in der Luft. Nach der Jury-Einblendung liegt es plötzlich ganz natürlich an. --Toffel 18:22, 3. Aug. 2007 (CEST)
Der obere Teil ist keine Maschine, auf dem zweiten Video sieht man, dass der Mann auf dem Boden ohne Unterleib herumläuft. Vermutlich jemand ohne Unterleib, der nicht identisch ist mit der Person am Ende mit Unterleib. Deswegen auch die Maskerade etc. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 01:29, 4. Aug. 2007 (CEST)
Ricky Jay beschreibt in Sauschlau & feuerfest eine ähnliche Nummer, bei der zwei Darsteller aufeinander gesetzt einen Menschen auf der Bühne bildeten. Das wäre auch hier möglich, wobei der obere wahrscheinlich ein "Mann ohne Unterleib" und durch Veröffentlichungen so bekannt ist, dass sein Gesicht durch eine Maske verhüllt werden muss. Der untere ist kleinwüchsig. Ein Liliputaner steht ja auch auf der Bühne. --Slartibartfass 09:06, 4. Aug. 2007 (CEST)

Das Video ist an entscheidenden Stellen geschnitten. Ich denke das ist Betrug. Klaus

Ich glaube nicht, dass das Betrug ist, Kevin James wird das auch so vor Publikum aufführen. Zuerst dachte ich, dass das ähnlich funktioniert wie ein bekannter Trick, den Copperfield zeigt ([13]). Während Copperfield aber einfach zu verstehen ist (Beine bleiben immer mit dem Körper verbunden), kann ich den von Kevin James auch nicht so einfach erklären. - Lucarelli 14:20, 4. Aug. 2007 (CEST)
Ich glaube, ich weiß jetzt, wie sie das mit den Beinen gemacht haben. Zu Anfang befindet sich unter dem "Mann ohne Unterleib" eine zweite Person, die allerdings normalgroß ist. Derjenige steckt mit seinem Oberkörper in dem Tisch. Anders kann man die Länge der Beine nicht erklären. Die Beine, die die Schwester holt, sind eine Atrappe und schon in der nächsten Einstellung, als sie die Person auf den Rücken drehen, liegt nur noch ein Mensch auf dem Tisch. --Toffel 15:18, 4. Aug. 2007 (CEST)

Ich habe ein wenig gegoogelt: der Trick wurde in den dreißiger Jahren von dem Illusionisten Rajah Raboid vorgeführt, damals aber mit einem echten Mann ohne Unterleib, nämlich Johnny Eck (der auch in Freaks mitspielt) und den Beinen seines Zwillingsbruders Robert. Ob die Version von Kevin James genauso funktioniert, oder ob es sich um eine High-Tech-Version mit Roboter handelt, ist mir aber nicht klar. - Lucarelli 18:45, 5. Aug. 2007 (CEST)

Ein Roboter wäre viel zu teuer und diese bewegen sich noch nicht natürlich genug. Eine geeignete Spezialversion wäre nicht realistisch. Einer der besten Roboter, die es momentan auf dem Markt gibt, ist übrigens Asimo: [14]. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 00:22, 6. Aug. 2007 (CEST)

Hieroglyphe gesucht

Hallo, es geht um den Tränenstreifen, der angeblich das Vorbild für die ägyptische Hieroglyphe Schut war. Ich suche eine Abbildung zu dieser Hieroglyphe; ergoogelt habe ich nur eine, die mich eher irrigiert hat (fängt mit einem abstrahierten Teich an und hört mit einer Art Sonnenschirm auf). Auf Commons sind zwar jede Menge Hieroglyphenbilder, aber wenn man nicht ägyptologisch gebildet ist, kann man da lange suchen... --Xocolatl 00:17, 5. Aug. 2007 (CEST)

Autsch! SCNR... T.a.k. 00:47, 5. Aug. 2007 (CEST)
:-)) --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 01:14, 5. Aug. 2007 (CEST)
Für Schut, also šwt - finde ich nur
S35
bzw.
S36
; aber auch
M23
und
H6
. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 01:14, 5. Aug. 2007 (CEST)
Ich vermute eher, dass nicht Schut, sondern eher das Horusauge
D10
gemeint sein muss. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 01:31, 5. Aug. 2007 (CEST)
Hmm, das Horusauge mit dem Strich drunter war mir zwar spontan auch dazu eingefallen (gibt's Deutungen zu diesem Strich? also, über Kajal hinausgehend;-)), aber auf der Seite, von der ich's habe, ist ausdrücklich vom Schut die Rede, und was du hier aufführst, war auch das, was ich bei google geerntet hatte. Aber den Determinativstrich werden die Ägypter wohl kaum beim Geparden geklaut haben... --Xocolatl 02:00, 5. Aug. 2007 (CEST)
Ich sehe keinerlei Zusammenhang zwischen der Hieroglyphe Schut und dem Tränenstreifen. Nach dem, was ich bisher gelesen habe, wurde der "Schatten" (Schut) einer Person immer mit einem Schattensymbol (Schwarze Person, Schirm etc.) beschrieben, aber nicht als Tränenstreifen. Vielleicht WP:TF des Autors im Artikel? Der Strich unter dem Horusauge hat auch nichts mit einem Tränenstreifen zu tun, wenn man dem englischen Artikel Glauben schenken darf. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 22:26, 5. Aug. 2007 (CEST)

Englisch: "Dependency"

Fällt jemandem eine kurze und treffende Übersetzung von engl. "dependency" im Sinne von „Abhängiges Gebiet“ (küurzer als das Genannte) ein?--Hannes2 Diskussion  16:46, 5. Aug. 2007 (CEST)

Google & Benutzerseiten

Frage: Kann man es verhindern, dass durch googlen des (Real-)Benutzernamens die Benutzerseite gefunden wird?


--Bugert 18:38, 5. Aug. 2007 (CEST)

Ja, in dem man nie seinen Realnamen in der Wikipedia verwendet. --GDK Δ 18:42, 5. Aug. 2007 (CEST)
Ich glaube, Bugert meinte allgemein die Benutzerseite. Hier steht, wie man eine Unterseite und hier, wie man Auszüge aus dem Google-Index entfernen kann. Ich glaube aber nicht, dass das bei Benutzerseiten funktioniert, weil man ja dabei nicht die ganze Seite mit „<head> ... </head>“ verändern kann.
Was helfen könnte, ist, alle Links auf die Benutzerseite zu entfernen. Ist aber sicherlich nicht sehr aussichtsreich, da der Name dann immernoch im Titel der Seite steht. --Toffel 19:42, 5. Aug. 2007 (CEST)

alle öffentlich zugänglichen Seiten von Wikipedia können über Suchmaschinen gefunden werden, auch die Benutzerseiten sowie alle Diskussionsseiten. Das gilt übrigens auch für die Beiträge vieler Mailinglisten (hat nichts mit Wikipedia zu tun). Also am besten den (vollen) Realname mit Vorname und Zuname nicht bei Wikipedia benutzen, wenn man das nicht möchte --Dinah 20:15, 5. Aug. 2007 (CEST)

Schuldanerkenntnis

Halli Hallo, was kostet ein Notar für ein Schuldanerkenntniss um die 500€. Ich weis Wiki keine Rechtsauskunft ist, aber wo kann man sowas nachschauen? Google hilft mir nicht, nur bei andersartigen Notarkosten. vielen Dank, wenn die Frage nicht genehm ist: einfach löschen ;)


--Porter2005 01:44, 6. Aug. 2007 (CEST)

Da gibt's die Gesetz über die Kosten in Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit (KostO)[15]: Die Gebühren werden nach dem Wert berechnet, den der Gegenstand des Geschäfts zur Zeit der Fälligkeit hat (Geschäftswert), § 18. Die Kosten sind bundesweit einheitlich und in § 32 festgelegt: Gebührentabelle. Du wirst es Dir leisten können...! Es grüßte -- Apokalypse 09:32, 6. Aug. 2007 (CEST)

Kontroversen

Mir fällt auf, dass es zu diesen Themen keine Artikel gibt:

Ist das in der Wikipedia machbar, oder ist sie für kontroverse Themen nicht geeeignet? -- Simplicius 11:28, 2. Aug. 2007 (CEST)

Doch ich kann mich noch genau daran erinnern (zu mindest an den Antiamerikanismusartikel). Siehe hier und hier. Besser nix als die Katastrophe die vorher da stand. --Meisterkoch ± 11:36, 2. Aug. 2007 (CEST)

Der Punkt Kriegsverherrlichung hat mich jetzt darauf gebracht, einmal Propaganda anzuschauen... dieser Artikel lässt sich leicht um eine Größenordnung ausbauen. Da kann man dann auch die Kriegspropaganda behandeln. Dass Kriegsverherrlichung als Unterthema der Kriegspropaganda ein eigenes Lemma verdient, ist möglich... ich weiß es nicht. --KnightMove 12:05, 2. Aug. 2007 (CEST)

Nach meinem Dafürhalten handelt es sich bei Kriegsverherrlichung und Kriegs-Propaganda um unterschiedliche Phänomene. Propaganda wird i.d.R. von staatlichen Stellen betrieben, während Kriegsverherrlichung überwiegend im privaten Bereich ("Die gute alte Zeit", etc.) zu tragen kommt. --Fippo 12:42, 2. Aug. 2007 (CEST)
Das finde ich nicht. Unter "Kriegsverherrlichung" verstehe ich nicht die persönliche Glorifizierung der Leistungen von Kriegsveteranen, sondern eine vorsätzliche, von Staat, Medien und Gesellschaftselite vertretene Einstellung, dass Krieg etwas wunderbares sei. Gab es in sehr vielen Kulturen und Epochen. --KnightMove 15:25, 2. Aug. 2007 (CEST)
Gab? Kriegsverherrlichung gibt es heute noch. Sie sollte aber m. E. von der Kriegspropaganda geschieden werden. Letztere kann, muß aber nicht immer den Krieg verherrlichen, sondern kann auch Durchhalteparolen usw. beinhalten. Häufig wird auch Kriegsverherrlichung im Zuge der Propaganda betrieben (besonders um die Bevölkerung auf den Krieg einzuschwören), aber das ist nicht immer zwingend der Fall.--IP-Los 19:16, 2. Aug. 2007 (CEST)
Wie ich oben schon sagte: Untergruppe der Kriegspropaganda. Aber ok, Kriegsverherrlichung gibt es auch im Frieden. Ein eigenes Lemma könnte gut sein. --KnightMove 22:06, 2. Aug. 2007 (CEST)
Jo, sehe ich ein. Eine Weiterleitung auf Heldentod macht momentan auch noch keinen Sinn. -- Simplicius 19:38, 2. Aug. 2007 (CEST)
Was auch immer ihr daraus machen wollt, aber ignoriert dabei den Artikel Kriegspropaganda nicht ;-). --Mghamburg Diskussion 16:07, 3. Aug. 2007 (CEST)

Simplicius, Kontroverses gibt es meiner Meinung nach 'ne Menge in der WP (alles, was immerzu gesperrt ist ;-)). Die von dir genannten Themen benötigen aber eher eine essayistische als eine enzyklopädische Benhandlung (glaube ich jedenfalls), und so ist die Eignung für die WP grenzwertig. Klar, es gibt auch Themen, wo das trotzdem klappt. --eryakaas 21:57, 2. Aug. 2007 (CEST)

Johannes Versmann und sein Styling

Versmann in Retrolook

Warum trägt dieser ehemalige Bürgermeister Hamburgs derart antiquierte Kleidung? Das muss doch einen Grund haben.--Tresckow 05:20, 4. Aug. 2007 (CEST)

Das war eben seine Amtstracht, siehe z.B. die Hinweise in Halskrause (Mode). Grüße -- kh80 •?!• 09:14, 4. Aug. 2007 (CEST)
Hmm, oder einfach nur Mode?! -- Bapho 10:00, 4. Aug. 2007 (CEST)

Eher Amtstracht. Mit Halskrause sind die Hamburger Bürgermeister noch bis ins 20. Jahrhundert aufgetreten, siehe zum Beispiel diesen Herrn hier: Bild:Johann Georg Moenckeberg.jpg. --Proofreader 12:47, 4. Aug. 2007 (CEST)

Und hier: Friedrich Sthamer, Werner von Melle, Carl August Schröder, Max Predöhl, William Henry O'Swald, Johann Otto Stammann, Johann Heinrich Burchard, Gerhard Hachmann, Carl Friedrich Petersen, Gustav Heinrich Kirchenpauer. -- Martin Vogel 15:02, 4. Aug. 2007 (CEST)
Das ist jetzt von mir mal ins blaue geraten: Die Mode ähnelt der des 16/17. Jh. (glaube ich jedenfalls, wenn ich mir die Bilder von Velázquez so betrachte, vielleicht kann ein Kunsthistoriker ja mehr dazu sagen). Zu dieser Zeit gab es noch die Hanse. Möglicherweise sollte die Kleidung an diese Zeiten erinnern, immerhin halten ja auch andere Hansestädte wie Lübeck, Bremen, Rostock (Hansa Rostock) usw. auf diese Tradition. Da wäre so etwas dann nicht verwunderlich.--IP-Los 16:48, 4. Aug. 2007 (CEST)

Die Halskrause und ihre Ähnlichkeit zur spanischen Mode ist ein dauernd wiederkehrendes Motiv in Thomas Manns Roman Der Zauberberg, wenn ich es recht im Kopf habe, ist das eine Art Amtstracht seines Großvaters (19. Jahrhundert) als Ratsmitglied oder so. Leider habe ich im Augenblick das Buch nicht zur Hand. --Xocolatl 17:51, 4. Aug. 2007 (CEST)

Na auf jeden Fall eine abgefahrene Amtstracht fürs 19. Jhdt.--Tresckow 19:31, 4. Aug. 2007 (CEST)

Hamburg Pastoren tragen so etwas noch heute, siehe Hamburger Ornat. Bei Frau Jepsen gern auch mal mit einer bunten Stola kombiniert. Die Kleidung der Ratsherren war m. W ähnlich. Das Ganze kommt von der Spanischen Hoftracht, die allerdings in Hamburg wohl erst im späten 16./17. Jahrhundert angekommen ist. Die Herren Hier tragen so etwas (allerdings ohne Halskrause]. Mitte des 17. Jahrhundert wurde Thomas Selle, der "Kantor mit dem Wolkenkragen", jedoch schon deswegen belächelt, das Ding war aus der Mode gekommen. --Catrin 21:44, 4. Aug. 2007 (CEST)

solche Beinkleider tragen Hamburger Pastoren denn nun doch nicht ;-)
Als stolzer Besitzer eine Hamburger Ornats: Es gibt schon ein paar Unterschiede zwischen dem Hamburger Ornat und der spanischen Tracht des Senats. Die betreffen zum ein das Material des Obergewands, das, wie man beim hier abgelichteten Bürgermeister Petersen schön sehen kann, bei den Senatoren auch schon mal Persianer sein kann, während es beim Ornat schlichte (aber schwere...) Schurwolle ist, zum anderen das Untergewand, das beim Ornat ein Art Soutane ist, während die Senatoren Culotte und Schnallenschuhe trugen. Auch der Hut ist natürlich anders, und die Senatoren kombinierten kurioserweise zwei eigentlich kostümgeschichtlich asynchrone Teile, nämlich die Halskrause mit dem Jabot. Das mag allerdings damit zusammenhängen, dass die Senatoren-Amtstracht (im Gegensatz zum Pastoren-Ornat) keine durchgehende Tradition hat, sondern in der Tat ein historistischer Retrolook des ausgehenden 19. und des ersten Jahrzehnts des 20. Jahrhunderts ist. In Lübeck wurde die spanische Tracht 1911 wieder eingeführt und nur ein einziges Mal vom Senat getragen, nämlich 1913 zur 100-Jahr-Feier der Völkerschlacht bei Leipzig... Übrigens: heute werden Hamburger Halskrausen bei Samt&Seife in Handarbeit hergestellt und kosten 160 Euro. Waschen, Tollen und Stärken schlagen jedesmal mit um die 30 Euro zu Buche. Teure Teile! -- Concord 22:56, 4. Aug. 2007 (CEST)
Spanische Mode hat behauptet, sie hätte sich in der Amtstracht der Bürgermeister „bis ins frühe zwanzigste Jahrhundert gehalten“. Ich hab das mal nach deinen Hinweisen korrigiert. Belege wären schön, dann könnte man nämlich mehr von der Information übernehmen – bisher steht dort nur das, was unbedingt nötig war, um die alte Behauptung richtigzustellen.--Hannes2 Diskussion  15:40, 6. Aug. 2007 (CEST)

Was ist die Moral dieses Gedichtes?

"Der Freundschaftsdienst von C. F. Gellert - mir erschließt sich nicht, was der Autor damit sagen will. --KnightMove 22:08, 5. Aug. 2007 (CEST)

Trau keinem, auch nicht deinem besten Freund? --AndreasPraefcke ¿! 22:10, 5. Aug. 2007 (CEST)
Das würde Sinn machen, aber warum dann die Einleitung? --KnightMove 22:13, 5. Aug. 2007 (CEST)
Ironie, wenn man will Bathos. Zum inhaltlichen Vergleich empfehle ich noch [16]. 84.59.101.228 22:19, 5. Aug. 2007 (CEST)
(BK) Scheint mir eine Satire auf die zig rührseligen Freundschaftsgedichte, die man allerorten lesen kann. Die Pointe kommt halt erst ganz zum Schluss. (Ich kenn mich mit Gellert allerdings nicht aus, und gerade er wurde ja lange als moralinsaurer Dichter „für Landpastorentöchter“ (s. WP-Artikel) geschmäht. ) --AndreasPraefcke ¿! 22:20, 5. Aug. 2007 (CEST)
Das Freunde eben einen davor bewahren können, zu heiraten? *duck und renn* ;) --DaB. 00:02, 6. Aug. 2007 (CEST)

Ich versuche einmal den Inhalt des Gedichtes wiederzugeben: Die Strophen eins bis drei lobpreisen Amyant als Beispiel für einen wahren Freund. Sein Freund Philint bittet ihn dann, um Wilhelmine anzuhalten, weil sie ein gutes Herz habe, etc, kurzum die Frau fürs Leben für ihn sei. Amyant willigt ein, sieht die Angebete und nimmt sie stattdessen zur Frau. Daß hierbei Ironie im Spiel ist, kann durchaus angenommen werden (Gegensatz Lobpreisung - wahres Verhalten), allerdings kann das auch ernst gemeint sein, und zwar als eine Art Hinweis: Die Lobpreisung erwähnt, daß Amyant wohl schon tot, bzw. auf Grund seines Rufes bekannt zu machen sei: "Und, von der Nachwelt hochgeschätzt, leb' Amyant [...]", die darauf folgenden Strophen sind dementsprechend im Präteritum. Dadurch ergebt sich ein Kontrast: "historisierende", spätere Ansicht (Lobpreis) - Taten in der Vergangenheit. Anders gesagt: das Bild, was wir uns von einem Menschen machen, stimmt nicht unbedingt mit dessen "wahren" Wesen überein. Dann ist das nicht mehr unbedingt ironisch aufzufassen, sondern als Ratschlag: das, was über Personen gesagt wird, muß nicht unbedingt stimmen. Bereits Sallust macht (wenn auch aus anderen Motiven) darauf aufmerksam: "Atheniensium res gestae, sicuti ego aestumo, satis amplae magnificaeque fuere, verum aliquanto minores tamen, quam fama feruntur." (frei übersetzt: Die Taten der Athener waren, wie ich annehme, schon bedeutend und großartig, aber dennoch bei weitem geringer, als sie ihrer Überlieferung nach verbreitet werden.) Ähnlich kann das Gedicht hier gedeutet werden, man vergleiche auch Choderlos de Laclos' Gefährliche Liebschaften, wo es auch einen großen Unterschied zwischen Ansehen und wahrem Charakter gibt. Da Gellert der Aufklärung zuzuordnen ist, wäre diese Lesart auch nicht unbedingt abwegig, beinhaltet sie doch auch eine Moral. Es ist allerdings schwer zu entscheiden (da ich kein Gellert-Kenner bin), wie stark die ironische Komponente hierbei wirkt. Auch die Namen scheinen eine gewisse Bedeutung zu haben, Philint findet sich beipielsweise bei Friedrich von Hagedorn wieder [17] ebenso bei Gottlieb Konrad Pfeffel [18] sowie bei Lessing, der Johann Elias Schlegels "Triumph der guten Frauen" rezensiert (dort findet sich also auch eine kleine Inhaltsangabe) [19]. Daher dürfte es auch intertextliche Bezüge geben, die ich hier aber ad hoc nicht nennen könnte, da ich mich mit der Literatur der Aufklärung nicht wirklich gut auskenne. --IP-Los 16:09, 6. Aug. 2007 (CEST)

Tierfobie

--83.78.66.107 22:22, 5. Aug. 2007 (CEST) Was ist eine Tierfobie?

Phobie --KnightMove 22:26, 5. Aug. 2007 (CEST)
(BK) Eine Phobie ist eine Angst vor etwas. Man setzt gern beliebige Wörter mit Phobie zusammen. Korrekt wäre Zoophobie. 84.59.101.228 22:28, 5. Aug. 2007 (CEST)
Siehe auch: Liste der Phobien --HAL 9000 23:38, 5. Aug. 2007 (CEST)
ganz allgemein "Tierphobie" kommt in der Realität wohl nie vor, normalerweise bezieht sich die Phobie auf bestimmte Tierarten, z.B. Hunde, Pferde, Spinnen, Mäuse .... --Dinah 13:05, 6. Aug. 2007 (CEST)
Eine Tierphobie, das ist, wenn jemand auf einem Stuhl steht und ganz laut schreit "AAAHH EINE MAUS! EINE GANZ GEFÄHRLICHE MAUS!" So ungefähr jedenfalls. Geht bei manchen Leuten auch mit Spinnen, wie der Kollege ja schon gesagt hat. (Aber, liebe Kinder, macht das zuhause nicht nach!) Zum Weiterlesen: en:Fear of mice --m  ?! 17:41, 6. Aug. 2007 (CEST)

Spruch

Kennt jemand den Spruch Mona sucht Liesel und wenn ja, woher stammt dieser Auspruch und wie nennt man solch eine Redewendung.--194.76.232.147 09:50, 6. Aug. 2007 (CEST)

Kontaktanzeige, W sucht W?-OS- 12:09, 6. Aug. 2007 (CEST)
Frag mal Michael, der muss es wissen. --Meisterkoch ± 13:16, 6. Aug. 2007 (CEST)
Falls nicht eh schon klar: dürfte ein Wortspiel mit Mona Lisa sein. Neitram 13:39, 6. Aug. 2007 (CEST)

Russisch

Kann jemand die Vor- und Nachnamen in Russisch übersetzen, wenn es überhaupt geht? Das wäre echt nett. Es geht um folgende Namen: Anna Britvina und Anna Morosowa. – Despairing , 11:29, 6. Aug. 2007 (CEST)

Анна Бритвина und Анна Моросова vermutlich. -- j.budissin+/- 11:39, 6. Aug. 2007 (CEST)
Danke. Kann das aber noch jemand bestätigen? – Despairing , 13:06, 6. Aug. 2007 (CEST)
Ich würde es auch so übersetzen. Wenn das VIP-Namen sind, kannst du dass auch noch mal mit Google überprüfen. Ansonsten gibt das Sprachtool von Google "Анна Britvina Анна Моросова" bei einer automatischen Übersetzung aus. -- sk 13:21, 6. Aug. 2007 (CEST)
Ich würde auf Анна Морозова tippen. Von мороз = Frost. Google liefert zu Анна Моросова einet Treffer und zu Анна Морозова 951. Also beides ist möglich. --AlB 15:16, 6. Aug. 2007 (CEST)

Rothschild

Hallo, der Tod welches Rothschilds wird da gemeldet? Gibts zu diesem wirklich keinen Artikel? Sonst erscheinen ja alle mehr (oder weniger) prominenten Verstorbenen immer recht schnell auf der Hauptseite ... auch im Nekrolog fand ich ihn nicht. --88.70.12.63 14:04, 6. Aug. 2007 (CEST)

Ist wohl der, den deutschen Artikel gibt es noch nicht. - 80.65.154.12 14:10, 6. Aug. 2007 (CEST)
Jetzt schon: Elie de Rothschild. -- Concord 22:56, 6. Aug. 2007 (CEST)

Welche debianbasierende Distribution mit GNOME, die nicht Ubuntu ist ist zu empfehlen?

Hintergrund:

Hatte früher ne SuSE und mich getrennt davon und auch Red Hat kommt nicht in Frage (keine Lust auf rpm-pakete etc.). Ubuntu hab ich ausprobiert. Eigentlich ne schöne Distri, aber das sudo-Konzept gefällt mir doch nicht und nach der Root-Einrichtung kann ich mich nicht mehr regulär als root direkt in GNOME einloggen. Auf Umwege hab ich keine Lust. Ubuntu kommt also runter von der Platte. Eigentlich schade, weil es eine so nette Updatefunktion hat. Debian selbst ist mir noch zu wuchtig bzw die Installationsroutine bietet keine Paralellinstallation zu Windows an. Entfällt also leider auch.

Ich will aber eine Debianbasierende Distri ohne Mäzchen, bei der unbedingt GNOME vorab eingestellt ist, denn da weiß ich mittlerweile was wo ist (Anwendungen, Orte, System). (Entfällt also eigentlich auch Sidux und Knoppix)

Ich suche eigentlich ne Ubuntu ohne sudo bzw nachfolgende Sonderrechte. Will einfach nur den Hauptaccount und den Rootaccount anlegen und GNOME sowie Software nutzen. Gibt's so was in der Art? Hat jemand einen Tipp? Achja: und es sollte genau wie ubuntu eine Softwareupdatefunktion haben.

Zzz2007zzz 15:41, 6. Aug. 2007 (CEST)

Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass der Debian-Installer eine parallele Installation von Windows nicht unterstützt. Nimm Debian, Debian ist toll. :o) --Eike 16:05, 6. Aug. 2007 (CEST)
Verheisern kann ich mich selber DocSauer. Im Ernst: der grafische Installer bietet das nicht von sich aus an. Welchen Klimmzug ich machen müsste weiß ich nicht. Zzz2007zzz 16:08, 6. Aug. 2007 (CEST)
Definiere Anbieten. Wenn ein Windows auf einer der Platten ist wird grub am Ende der Installation automatisch einen Windowseintrag anlegen. -- RichiH 17:56, 6. Aug. 2007 (CEST)
Eigentlich sollte Debian doch auch NTFS-Partitionen verkleinern können [20] und, wie RichiH schon erwähnte, sollte grub/lilo bei einer sauberen Installation am Ende einen Windows-Eintrag aufweisen. So ist das jedenfalls bei den meisten anderen Distros, Etch habe ich aber noch nicht ausprobiert.--IP-Los 18:08, 6. Aug. 2007 (CEST)
Was willst du denn "angeboten" bekommen? Debian wird sich nicht über das Windows rüberinstallieren, wenn du das nicht eindeutig von ihm verlangst. Grub sollte Windows in das Boot-Menü aufnehmen. IMHO sollte das automatisch gehen. Ich hab's allerdings auch nicht ausprobiert, mein Debian hält einfach schon zu viele Jahre... --Eike 18:11, 6. Aug. 2007 (CEST)
Wenn unter Ubuntu ein Rootpasswort gesetzt ist verhält es sich ganz normal. Probier mal folgendes aus:
$sudo passwd root
password: (hier eigenes userpasswort eingeben)
new password: (hier neues root-passwort eingeben)

--HAL 9000 18:56, 6. Aug. 2007 (CEST)

@HAL: ich probier das mal aus - gleichwohl ich immer noch weg will von Ubuntu. @all: eigentlich hatte ich oben eine klare Frage gestellt. Ist die beantwortbar oder gibt es das einfach so nicht? Ein "Nein, gibt's nicht" wäre ja auch eine Antwort. Zzz2007zzz 21:45, 6. Aug. 2007 (CEST)

Nein, gibt es nicht wirst du hier mit großer wahrscheinlich nicht als Antwort bekommen. Warum? Ganz einfach, es gibt hunderte verschiedene Linux-Distributionen. Da es sicher nur wenige Menschen gibt die auch nur ansatzweise alle wichtigen kennen ist die Wahrscheinlichkeit so jemanden hier zu treffen ziemlich gering. Jemand der wie ich nur eine handvoll davon kennt wird nie sagen das es keine gibt da mir einfach der Überblick fehlt.--HAL 9000 22:02, 6. Aug. 2007 (CEST)
Ich stimme Dir zu, HAL 9000. Wenn Du auch nur ansatzweise einen Eindruck dessen bekommen möchtest, wie vielfältig die Distro-Landschaft ist, Zzz2007zzz, dann schau mal unter http://www.distrowatch.com nach. Natürlich haben wir auch Deine Frage verstanden, aber Du hast auch geschrieben: Debian selbst ist mir noch zu wuchtig bzw. die Installationsroutine bietet keine Paralellinstallation zu Windows an. Das mit dem wuchtig mag ja durchaus stimmen (20 CDs bzw. 3 DVDs), aber das mit der Parallelinstallation dürfte eben klappen bei Debian. Von daher wäre es vielleicht doch eine Überlegung wert. Als Debian-Derivat fiele mir auf die schnelle eben auch nur Ubuntu ein, Knoppix/Kanotix kommen für Dich ja auch nicht in Frage, ich habe keine Ahnung, wie es mit der Knoppix-DVD aussieht, denn dort ist ja auch Gnome drauf, also, ob sich das so unproblematisch installieren ließe mit Gnome und wie es mit der Paketauswahl aussieht. Wie sieht es überhaupt mit anderen Distros aus? rpm-basierte scheinen für Dich ja nicht in Frage zu kommen. Müssen es unbedingt deb-Pakete sein? Wenn ja, warum (Wegen apt?)? So fiele es einigen (nicht unbedingt mir) hier vielleicht etwas leichter, Dir bei Deiner Entscheidung zu helfen.--IP-Los 22:35, 6. Aug. 2007 (CEST)

Olivenölflecken

Mich-Auslachen ist erlaubt: Ich hab gerade eine Ladung eingelegte Oliven über mein Bett verschüttet (nicht für sexuelle sondern eigentlich für kulinarische Zwecke aber der Plastikbecher war kaputt und ist aus dem Plastiksäckchen gefallen...) Sind die Flecken aggressiv bzw muss ich etwas unternehmen damit sie wieder rausgehen? Danke! -- منشMan77 20:51, 6. Aug. 2007 (CEST)

Sie werden eben wie jedes Öl irgendwann ranzig (und dann wirst du schon aus Geruchsgründen dein Bett nicht mehr für erotische Zwecke brauchen). Also mit einem Fettlöser (also quasi jedem Reinigungsmittel) gut auswaschen. Wenn das Öl schon tief in die Matratze gesicker ist, hast du ein Problem. 88.68.210.131 20:57, 6. Aug. 2007 (CEST)
Gut, so weit ist es nicht gekommen. Danke für die Auskunft. -- منشMan77 21:02, 6. Aug. 2007 (CEST)

Urteile gesucht

Hallo, finde so auf Anhieb nichts im Netz, Literatur habe ich auch nicht zur Hand. Daher zwei Fragen an Euch:

1.) Fahrtrichtungsanzeiger: es gab es mal ein Urteil, das besagte, daß drei Mal geblinkt werden muß, damit die Wahrnehmbarkeit für die anderen Verkehrsteilnehmer gewährleistet ist.

2.) Kleingedrucktes: es gab es mal ein Urteil, das besagte, daß eine bestimmte Schriftgröße für unzumutbar gehalten wird und somit die Klauseln nichtig waren.

Welches Gericht entschied so? Welches Gz. trägt es? In beiden Artikeln steht nichts hierzu. Beides sehr interessant findet --Apokalypse 22:15, 6. Aug. 2007 (CEST)

Hallo, über das Kleingedruckte steht hier etwas. Demnach ist eine Schriftgröße <4,5 anscheinend unzulässig. --Dr. Colossus 23:53, 6. Aug. 2007 (CEST)

Wer kann japanisch?

...dann bitte mal hier schreiben, was die Zeichen zu bedeuten haben. Anschließend wandert das Bild mit der Info in die Bilderwerkstatt! Danke schon mal. --Apokalypse 22:34, 6. Aug. 2007 (CEST)

"Hier sehen Sie einen Blinker". --87.177.226.20 22:36, 6. Aug. 2007 (CEST)
Wie? Es sind vier verschiedene Beschriftungen zu sehen. -- Apokalypse 22:45, 6. Aug. 2007 (CEST)
Nenn es doch einfach "hinterer Blinker", "vorderer Blinker" und "Seitenblinker". Das Bild gehört aber in die Grafikwerkstatt ;) --Andreas 06 - Sprich mit mir 23:43, 6. Aug. 2007 (CEST)
Das steht da wirklich. リアウインカー = Hinterer Blinker (oder sowas wie "Hinteres Umdrehungssignal"); サイドマーカー = "Seitliche Markierung" ("saido.." hört man sogar raus); フロントウインカー = Vorderes "Umdrehungssignal". Ist "Blinker" der sachlich richtige Begriff? Zu faul zu gucken, aber ist das nicht auch eher sowas wie "Abbiegewunschanzeigeleuchte"? --StYxXx 23:54, 6. Aug. 2007 (CEST)
Der korrekte Begriff wäre Fahrtrichtungsanzeiger. --Andreas 06 - Sprich mit mir 00:05, 7. Aug. 2007 (CEST)

"Verbrannte Erde" - Gleise zerstören

Die Wehrmacht hat doch bei ihrem Rückzug aus Russland hinter den Zügen so ein Gerät hergezogen, dass die Gleise aufgerissen hat. Wie nennt man das Gerät? --BLueFiSH  (Langeweile?) 11:11, 7. Aug. 2007 (CEST)

Schienenwolf Liesel 11:21, 7. Aug. 2007 (CEST)
Der wars. Danke. --BLueFiSH  (Langeweile?) 12:02, 7. Aug. 2007 (CEST)

Geburtstagskalender als Gadget für die Windows Sidebar

Hallo,

ich suche ein Gadget, oder eine Möglichkeit, eines zu erstellen, in das ich alle Geburtstage meiner Freunde eintragen kann und das den Namen eines "Geburtstagskindes" an seinem Geburtstag anzeigt und mich dadurch auf den Geburtstag aufmerksam macht. Kennt ihr da eines?

Danke schonmal

--Affemitwaffe 12:06, 5. Aug. 2007 (CEST)

Falls du z.B. Microsoft Outlook verwendest, kannst du die Geburtstage (als jährlich wiederkehrende Termine) in den Kalender einpflegen und dich mit einem Popup-Fenster daran erinnern lassen. Neitram 13:35, 6. Aug. 2007 (CEST)
Dann muss ich aber doch Outlook immer als Prozess im Hintergrund laufen haben und das ist eben das, was ich vermeiden möchte. --Affemitwaffe 14:41, 6. Aug. 2007 (CEST)
Ja, der Tipp war auch nur für den Fall, dass du bereits Outlookverwender bist. Da hier anscheinend niemand anders antwortet, empfehle ich einfach mal, nach "Terminplaner" zu googeln und verschiedene kostenlose Terminplaner für Windows auszuprobieren. Gruß, Neitram 12:56, 7. Aug. 2007 (CEST)

"Ganz Malta bietet viele interessante Locations" - das auch in der LW-Diskussion (Valletta) angemahnte Neusprech hätte ich gerne durch einen anderen Ausdruck ersetzt; aber außer dem unhandlichen "mögliche Drehorte" fällt mir nichts ein, und als Fachausdruck hat's Location ja auch zu WP-Ehren gebracht. So lassen, bessere Vorschläge? T.a.k. 11:59, 6. Aug. 2007 (CEST)

Den Satz „Ganz Malta bietet viele interessante Locations, die schon in zahlreichen Kino-Produktionen (zum Beispiel Gladiator), TV-Serien, Werbespots, etc. genutzt wurden.“ ganz streichen. Der Artikel handelt doch von Valletta und nicht von ganz Malta. --Chin tin tin 12:14, 6. Aug. 2007 (CEST)
Da hast du auch wieder recht! T.a.k. 12:18, 6. Aug. 2007 (CEST)
Der Satz per se ist eine Katastrophe unabhängig vom Neusprech! Er kann nur heißen: "Malta bietet viele interessante Locations". Denn "GANZ Malta" bietet sicherlich nicht "viele interessante Locations" - Ich kenne da z.B. eine Restauranttoilette, die gerade mal EINE interessante Location darstellt - nicht mehrere. Wie wäre es mit "Malta bietet eine Vielzahl interessanter Motive [Anm.: alternativ "Drehorte"] und war Kulisse zahlreicher Kino-Produktionen." Gruß, --Fippo 13:40, 6. Aug. 2007 (CEST)
"Motive" ist mal ein richtig guter Vorschlag. Schön, daß jemand noch deutsch kann :-) --m  ?! 18:03, 6. Aug. 2007 (CEST)
das ist WIMNI ein lateinisches Wort... --Duckundwech 23:24, 7. Aug. 2007 (CEST)

originaltext-Schutz

--129.143.100.162 14:01, 6. Aug. 2007 (CEST) Wie kann ich ungestört, d.h. ohne dass meine Eintragungen gleich verändert werden, meine Einrichtung in wikipedia verewigen??? Bitte gleich antworten.

Gar nicht, hier kann jeder mitarbeiten, (fast) alles verändern und gem. GFDL auch "weiternutzen". Außerdem ist das im Fall von Eintragungen über das eigene Unternehmen, ...usw. meist auch gut so - siehe hierzu auch Wikipedia:Selbstdarsteller u. Wikipedia:Relevanzkriterien. Gruß --Btr 14:24, 6. Aug. 2007 (CEST)
Du kannst den Text erstmal in Ruhe auf deiner Festplatte schreiben und dann einstellen. Ab da steht er natürlich auch anderen zur Bearbeitung frei. Ein anderer Weg wäre, einen Benutzer einzurichten und in dessen "Namensraum" den Artikel zu schreiben (ein Beispiel) und später in den Artikelraum zu verschieben. Bis zum Verschieben werden die anderen Benutzer zurückhaltender mit Änderungen sein. --Eike 15:13, 6. Aug. 2007 (CEST)
Wenn ich mir allerdings die Überschrift "Originaltext-Schutz" und die Formulierung "meine Einrichtung ... verewigen" so ansehe, bin ich ehrlich gesagt etwas skeptisch. Neben den von Btr genannte Links empfehle ich unbedingt Wikipedia:Neutraler Standpunkt zur Lektüre. Das ist neben der Tatsache, dass es jeder ändern kann, so ziemlich das wichtigste Grundprinzip hier. Überleg, ob für deine Zwecke der Enzyklopädie-Artikel überhaupt das Geeignete ist. --eryakaas 22:00, 6. Aug. 2007 (CEST)
also ganz eindeutig: Es gibt bei Wikipedia grundsätzlich keinen "Originaltext-Schutz", egal von wem ein Text stammt, er kann von anderen Usern bearbeitet und verändert werden --Dinah 13:36, 7. Aug. 2007 (CEST)

rechtliche Frage zum Import von unbrauchbaren Waffen

Ich weiss, Wikipedia kann und will keine Antworten zu rechtlichen Fragen geben. Ein Link zu einer Seite oder die generelle Beschreibung der Situation ist alles was ich will. Was fuer Vorraussetzungen muss man erfuellen, um unbrauchbare Waffen importieren zu duerfen? Hintergrund ist, dass ich ueberlege, mir eine AK 47/M/74/10[0-5] anzuschaffen. Die soll selbstverstaendlich nie mehr schiessen, das Einzige was mich interessiert ist die Mechanik. Ich weiss, dass der Lauf zugeschweisst werden und/oder aufgebohrt werden muss. Da ich mich mit dem Thema nicht sonderlich auskenne und das eher eine spontane Idee ist bin ich um alle Hilfe dankbar. -- 192.68.211.161 17:52, 6. Aug. 2007 (CEST)

Erste Frage ist, woher die Waffe kommen soll. Wenn lediglich aus Ländern der EU wie Polen oder Slowakei, dürfte eine nicht schußbereite Waffe als Sammlerstück kein Problem sein. Vorschriften? Bei anderen osteuropäischen Ländern und der Schweiz ist die erste Anlaufstation der Zoll, einfach mal Dein Zollamt anrufen, oder hier mal bissl tiefer gehend einlesen.-OS- 18:19, 6. Aug. 2007 (CEST)

Mal zwei zum Thema passende Links: [21] und [22]. -- ChaDDy 19:37, 6. Aug. 2007 (CEST)

Die rechtlichen Bestimmungen und Druchführungsbestimmungen zu Waffen sind so umfangreich, dass selbst die Polizei die konkreten Vorschriften zu ihren Funden immer weider nachschlagen muss. Frag doch gleich vorher bei der Polizei nach - schließlich mußt du sowieso mit denen verhandeln, wenn sie eine Kalaschnikow unter deinem Kopfkissen finden. --stefan 22:57, 7. Aug. 2007 (CEST)

unbekanntes Lied

Weiss jemand wie diese Lied, das ungefähr so geht heisst?: hm-hm.hmhmhmmmhm-hm-hmhmhmhmhmmmh-hm-hm-hmhmhmmmhm-hhhmmhhmmmm (gesummt)

Hast du nähere Informationen (Melodieverlauf, Musikrichtung, wo gehört, ...) --Toffel 19:14, 6. Aug. 2007 (CEST)
meinst du vielleicht Mmm Mmm Mmm Mmm von den Crash Test Dummies? --Tobias1983 Mail Me 19:24, 6. Aug. 2007 (CEST)
Ist das der Mittelteil von Doktor Schiwago? --Andibrunt 20:46, 6. Aug. 2007 (CEST)

Wenn ich das summe, kommt bei mir Hintergrundmusik zu Aliens - Die Rückkehr heraus. Ich fürchte, die Beschreibung ist zu ungenau, als dass jemand helfen könnte. Frage: Was sollen die Bindestriche und Punkte bedeuten? --Dicker Pitter 22:51, 6. Aug. 2007 (CEST)

Ein Tipp: Verwende <sup>...</sup> zum Hochstellen und <sub>...</sub> zum Tiefstellen, um höher und tiefer werdenden Ton darzustellen, also etwa hmhmhmmmhmmm... --Dicker Pitter 22:56, 6. Aug. 2007 (CEST)
Vielleicht wirst du ja hier fündig. Aber anscheinend hat das Lied ja auch einen Text, den du nur leider nicht weißt. Kannst du vielleicht einschätzen, wie alt das Lied ist bzw. welche Musikrichtung? --Dr. Colossus 00:06, 7. Aug. 2007 (CEST)

Noch ne Idee: "Hm! hm! hm! hm!" aus der Zauberflöte, das Lied hat aber auch Text. --87.177.236.80 10:38, 7. Aug. 2007 (CEST)

...probiert mal http://www.songtapper.com/, kann ganz lustig sein. Gruß -Btr 12:22, 7. Aug. 2007 (CEST)
Hat aber noch nie funktioniert, nichtmal wenn ich das zu erkennende lied im Hintergrund laufen ließ und dazu tippte. --87.177.236.80 14:09, 7. Aug. 2007 (CEST)

Pokerturniere

Weiß jemand einen Veranstalter für Pokerturniere in Deutschland, bei denen man nicht bereits nach einer halben Stunde von den Blinds gefressen wird? Ich spiele gerne Poker, aber nicht, wenn es zum Glücksspiel verkommt. --87.177.226.20 19:22, 6. Aug. 2007 (CEST)

Was? Es gibt Turniere, wo Poker zum Glücksspiel verkommt? Sowas aber auch! (SCNR) Ansonsten: kA. --Dicker Pitter 22:57, 6. Aug. 2007 (CEST)
Danke, dein Posting war sehr hilfreich. --87.177.226.20 23:58, 6. Aug. 2007 (CEST)
Hier in Berlin gibt es einen neu gegründeten Pokerclub, der nächste Woche Samstag ein Turnier veranstaltet [23]. Die Website ist noch im Aufbau. However: Es ist das zweite, beim ersten wurde man erst im Finale nach einer halben Stunde von den Blinds gefressen, aber das wollen die jetzt ändern. Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 14:38, 7. Aug. 2007 (CEST)

Geschlechtsorgane der Krokodile...?

Hallo... ich hab eben was im TV gesehen über Krokodile. Die Geschlechtsorgane waren da irgendwie in einem Loch am Bauch oder so. In dem Loch kann man bei Männchen wohl den Penis ertasten. Weiß jemand da was genaueres drüber? Habe leider nirgends was dazu gefunden. Wenn die männlichen Geschlechtsorgane innenliegend sind, können die Männchen das dann irgendwie... ähm ausfahren oder so?^^ --Ta!nah 04:42, 7. Aug. 2007 (CEST)

Hemipenis? -- Achates Đ Was ist es dir wert? 09:44, 7. Aug. 2007 (CEST)
Ja, das ist der Hemipenis, davon haben alle Reptilien zwei. Solche nur zur Begattung ausgestülpten Penes sind im Tierreich eher die Regel. --Uwe G. ¿⇔? RM 02:30, 8. Aug. 2007 (CEST)

Bündnisfall = Verteidigungsfall?

Hallo, weiß jemand, ob der Bündnisfall (NATO) auch gleichzeitig einen Verteidigungsfall i. S. des Artikel 115a ff. des GG darstellt? --85.178.205.94 08:53, 7. Aug. 2007 (CEST)

Nein, der fällt unter Art. 24 Abs. 2 GG, d. h. unter das System gegenseitiger kollektiver Sicherheit; Art. 115 a ff. setzt nämlich einen Angriff direkt auf das Bundesgebiet voraus. --DasBee ± 08:56, 7. Aug. 2007 (CEST)
Das heißt, die in diesem Fall vorgesehenen verfassungsrechtlichen Abläufe (bsp. Bildung von Gemeinsamer Ausschuss und Übertragung des Oberbefehls der Bundeswehr auf den Bundeskanzler) greifen bei einem Bündnisfall nicht? Sollte vielleicht im Artikel Verteidigungsfall herausgestellt werden. --85.178.236.136 09:08, 7. Aug. 2007 (CEST)
Das ist AKAIK richtig, wird auch im Artikel Bündnisfall erwähnt. Das kannst Du aber gerne im Verteidigungsfall zur Klarstellung noch einarbeiten. It's a wiki. --DasBee ± 09:11, 7. Aug. 2007 (CEST)


Zieht ein Handyaufladegerät auch Strom, wenn keiner hinkuckt?

Oder präziser gefragt, zieht es auch Strom wenn kein Handy dran hängt? Und kann man es unbesorgt um die Nebenkosten in der Steckdose lasen obwohl es manchmal auch ganz ohne Aufladevorgang warm wird? -- southpark Köm ? | Review? 12:41, 7. Aug. 2007 (CEST)

hmm - also wenns warm wird, muss da auch irgendwo strom fliessen - denn die energie dazu kommt ja nicht ausm nix--moneo d|b 12:42, 7. Aug. 2007 (CEST)
Die erste Trafo-spule hängt bei solchen Spannungswandlern eigentlich immer im Strom, dadurch entstehen Verluste. Ggf. schalten die neueren Ladegeräte sich aber auch elektronisch irgendwie ab. Der Stromverbrauch kann eigentlich nicht höher als die Wärmeleistung des Teils sein, wenn du also (wie bei meinem Ladegerät) nur ein minimale Erwärmung feststellen kannst wird der Verlust wohl so bei 1W liegen. Rausziehen ist aber immer besser. Kolossos 12:59, 7. Aug. 2007 (CEST)
So ein Handyaufladegerät ist übrigens ein Schaltnetzteil, i.d.R. als Steckernetzteil ausgeführt. Neitram 13:17, 7. Aug. 2007 (CEST)
Die hier sagen, dass etwa ein Watt gezogen wird. Ob das stimmt, und ob es für alle Netzteile stimmt, weiß ich natürlich nicht. Wie oben schon gesagt wurde: Wenn's warm wird, verbraucht es etwas. Meine größere Sorge wäre, dass so ein Teil mal einen Defekt hat und abraucht; und das passiert nach Murphy natürlich dann, wenn du gerade im Urlaub und die Nachbarn im Wochenendhäuschen sind. T.a.k. 13:24, 7. Aug. 2007 (CEST)

Was ist zu sehen?

HITEX Exhibition Center, Hyderabad Information Technology Engineering Consultancy City (en:HITEC City) in Indien

Ich würde das Bild gerne irgendwie funktional einordnen, ein Denkmal ist es ebensowenig wie ein Wahrzeichen. Also: Wohin würde es passen? --Bilderwelt 12:42, 7. Aug. 2007 (CEST)

Kunst im öffentlichen Raum? --Janneman 12:45, 7. Aug. 2007 (CEST)

Musste dabei an die Werke von Matschinsky-Denninghoff denken. Die firmieren unter Skulpturen; das auf dem Bild ist zwar um einiges Größer, aber ich wüsste nicht, warum man sowas nicht trotzdem als Skulptur bezeichnen sollte. --Proofreader 13:37, 7. Aug. 2007 (CEST)

Welches Kfz Nationalitätszeichen hat China?

RC = Republic of China und steht doch für Taiwan und die VR China (Festlandchina)? --Lennard255 13:01, 7. Aug. 2007 (CEST)

Der Artikel Kfz-Kennzeichen (China) könnte deine Frage beantworten.--Τιλλα 2501 ± 13:19, 7. Aug. 2007 (CEST)
Tut er nicht. --DaB. 13:41, 7. Aug. 2007 (CEST)
Auf Diskussion:Liste der Kfz-Nationalitätszeichen##VRC für China wurde die Frage schon mal diskutiert. Vielleicht hilft das etwas. --Neitram 13:33, 7. Aug. 2007 (CEST)
/me sieht jeden Tag tausende chinesische Autos, keines hat einen Aufkleber hintendrauf wie in Deutschland. Meine zwei Cent--chrislb 问题 13:44, 7. Aug. 2007 (CEST)
Das sagt ja nicht unbedingt, dass es kein Nationalitätszeichen gibt. So ein Aufkleber wäre ja auch u.U. nur bei einer Fahrt ins Ausland nötig. Wenn ich den Kommentar im Artikel zh:中國也沿用 richtig interpretiere (dank Google Translate: China has also adopted), heißt das, dass die VR China auch "RC" als Kfz-Nationalitätszeichen führt, genauso wie Taiwan. Allerdings wird "RC" wohl aus politischen oder sonstigen Gründen von der VR China nicht, oder nicht gerne, verwendet. Neitram 14:19, 7. Aug. 2007 (CEST)

drei ???

Hallo Leute, ich hätte mal eine Frage, kennt einer von euch eine Internetseite oder soetwas wo es eine Liste aller drei ???-Bücher gibt??!! Also auch die neueren. Ich habe eine liste, die geht allerdings nur bis zum 100 Band. Wenn ihr Tipps habt bitte melden!!! Vielen Dank im Voraus!! Eure Laila

Laila88.64.176.176 15:26, 7. Aug. 2007 (CEST)

Es gibt eine tolle Seite: Die drei ??? ;) Die Bücherliste ist dort ausklappbar. rorkhete 15:38, 7. Aug. 2007 (CEST)

Wie heißt die Musik von diesem Video?(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 80.121.19.99 (DiskussionBeiträge) 16:57, 7. Aug 2007) -- Fkoch 17:17, 7. Aug. 2007 (CEST)

"Open your eyes" von den Guano Apes. --Proofreader 17:11, 7. Aug. 2007 (CEST)

Friedrich Nietzsche

Hallo zusammen, ich habe eine komische Frage. Letzthin habe ich den Film Little Miss Sunshine gesehen, und irgendwo am Anfang des Films fragt der Onkel den Neffen, ob er wegen "Nietsche" dieses Schweigegelübde abgelegt hat. Nun habe ich leider keine Ahnung wie man das schreibt und das ist wohl auch der Grund warum ich nichts über diesen Mann finde. Da war ein Bild an der Wand und zeigte einen Mann mit grossem Schnurrbart, aber das ist wohl auch kein Hinweis!

Hilfe!

Vielen Dank demjenigen der mir helfen kann!


--193.134.254.115 17:26, 7. Aug. 2007 (CEST)

Meinst du Friedrich Nietzsche? :-) --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 17:31, 7. Aug. 2007 (CEST)
Mensch , da hat sich ja jemand richtig Mühe bei der Suche gegeben. Bei mir wird bei einer Google-Suche nach Nietsche direkt die richtige Schreibweise angeboten... Das spart unheimlich Zeit im Vergleich zur romanartig gestellten Frage hier. --Hobelbruder 18:16, 7. Aug. 2007 (CEST)

Zitieren / Literaturverzeichnis Alpha-Style

In Tex/BibTeX kann man als Literaturverzeichnis-Style den Style alpha wählen (\bibliographystyle{alpha}). Dann erhalten Literaturquellen anstatt einer einfachen Durchnummerierung ([1], [2], [3], ... wie auf der Wikipedia) einen eindeutigen Schlüssel als Kombination aus Autorinitialien und Erscheinungsjahr, also z.B. [Hei07] oder [KBE68]. Wie nennt man dieses Verfahren, und stammt es von einem speziellen Styleguide ab? Danke, --Abdull 18:43, 7. Aug. 2007 (CEST)

btxbst.doc hat ein paar Infos. --Abdull 19:13, 21. Aug. 2007 (CEST)

Eigenangaben von Firmen

Ich hatte im Artikel Verlagsgruppe Weltbild den Satz gestrichen: "Drei von vier Deutschen war im Jahr 2006 nach Angaben des Unternehmens die Marke Weltbild ein Begriff." Er wurde wiederhergestellt mit der Anmerkung, das Thema sei in der Diskussion bereits behandelt worden. Trotzdem gehört des Satz m.E. gestrichen. Was tun? --Reiner Stoppok 23:56, 7. Aug. 2007 (CEST)

Vandalieren. --87.177.244.248 00:29, 8. Aug. 2007 (CEST)
In die Einleitung gehört das sicher nicht; aber warum willst du die Angabe ganz streichen? --08-15 01:16, 8. Aug. 2007 (CEST)
So etwas ähnliches kann dann doch jede Firma hier reinsetzen. Wer überprüft das? --Reiner Stoppok 01:26, 8. Aug. 2007 (CEST)
Wenn du es nicht selbst tun willst, kannst du diesen Baustein einfügen: {{Belege fehlen}}. Auf jeden Fall würde ich nicht empfehlen, zu löschen und wieder zu löschen, nachdem jemand anderes es wiederhergestellt hat, denn das wäre ein Wikipedia:Edit-War. Groogokk 01:36, 8. Aug. 2007 (CEST)
Jetzt hat er doch auf die IP gehört... Kuck mal dort: Diskussion:Verlagsgruppe_Weltbild#Quellenangabe_für_Behauptung -- 141.30.81.155 01:55, 8. Aug. 2007 (CEST)

Alle Rechte vorbehalten

Was bedeutet der Copyright-Satz „Alle Rechte vorbehalten“ eigentlich genau? Habe da nichts in der Suche gefunden. – Despairing , 10:21, 6. Aug. 2007 (CEST)

Erschließt sich eigentlich von selbst: Alle Rechte an dem jew. Werk (z.B. Urheber-, Aufführungs- oder Vervielfältigungsrechte) liegen beim Rechteinhaber, i.d.R. der Produzent (wobei man in D sein Urheberrecht nicht verkaufen oder abtreten kann!). Der Satz war bis 2000 offenbar notwendig um seine Rechte im Falle einer Rechteverletzung auch geltend machen zu können. Der entsprechende Artikel der engl. Wikipedia könnte Dir weiterhelfen. den Begriff "vorbehalten" würde ich in diesem Zusammenhang im Juristendeutsch ansiedeln und grob übersetzen mit: "können (und sind mit großer Wahrscheinlichkeit) bereits vergeben (sein)." Gruß, --Fippo 13:30, 6. Aug. 2007 (CEST)
(BK) Heisst oft gleichzeitig: „Ich verbiete alles, was ich verbieten darf“ und möglicherweise auch „ich weiß gar nicht, was ich verbieten darf“ oder auch „ich erkläre Dir nicht, was Du trotzdem darfst.“ --Simon-Martin 13:32, 6. Aug. 2007 (CEST)
Es gibt im deutschen Urheberrecht Dinge, die nur mit so einem Vorbehalt geschützt sind; nach einigem Suchen bin ich auf § 49 UrhG gestoßen, dessen Absatz (1) gilt nicht, wenn man diese Floskel verwendet. Ich hab das Gesetz mal komplett gelesen, ich meine mich zu erinnern, so ähnlich stände das auch an anderen Stellen. --Dapeteばか 16:46, 6. Aug. 2007 (CEST)
Danke, wieder etwas dazugelernt. Doch kein reines Imponierverhalten. --Simon-Martin 09:55, 8. Aug. 2007 (CEST)

Firefox und G-Data Firewall

Super, gestern habe ich Firefox gestattet auf Version 2.0.0.6 zu aktualisieren, seitdem muss ich, um ihn verwenden zu können, die G-Data Firewall deaktivieren - eine geblockte Verbindung meldet G-Data jedoch nicht. IE funktioniert. Hat da jemand eine Idee für die Ursache des Problems - die vermutlich meine Begriffsstutzigkeit ist, aber vielleicht kann mir ja trotzdem jemand auf die Sprünge helfen :-)? --Mghamburg Diskussion 09:35, 7. Aug. 2007 (CEST)

Nach der Aktualisierung kommt von der Firewall beim nächsten Netzzugriff normalerweise eine Meldung in der Art "Das Programm wurde verändert - Zugriff erlauben oder verbieten?" AFAIR steht die Defaultauswahl auf blockieren - sieht so aus, als hättest Du das Fenster (aus Versehen) einfach weggeklickt. Such Dich mal durch die Firewall und suche nach einer Auflistung der von der Firewall registrierten/geblockten Programme - ich habe das bisher noch nicht gebraucht, daher weiß ich nicht genau wo diese Liste zu finden ist. -- srb  10:42, 7. Aug. 2007 (CEST)
Danke, das war´s. Habe ich unter "Verbindungen" gefunden - allerdings erst heute morgen, gestern hatte ich zu kurz gewartet, bis sich diese Liste aufgebaut hatte. --Mghamburg Diskussion 08:47, 8. Aug. 2007 (CEST)

Tagesschau-Wetter-Stimme und Gothic

Ich frage mich schon seit einiger Zeit, woher mir die neue Wetter-Stimme der Tagesschau bekannt vorkommt. Heute ist es mir eingefallen: Kann es sein, dass der Typ auch diesen nervigen Kerl aus Gothic, der einem immer nachgelaufen ist, gesprochen hat? --Trollomat 20:23, 7. Aug. 2007 (CEST)

Einfach in eine Höhle locken und umbringen. --87.177.244.248 21:04, 7. Aug. 2007 (CEST)
Und wer sagt dann das Wetter an?!? Siehste, wieder nicht nachgedacht...! --Eike 21:10, 7. Aug. 2007 (CEST)
Der nervige Kerl heißt Mud. Und mit ein bisschen googeln stößt man dann auf diesen Thread: [25] in dem die Frage auch schon behandelt wurde. Ergebnis: Nichts Genaues weiß man nicht... --Hobelbruder 09:11, 8. Aug. 2007 (CEST)
Frag doch mal die Tagesschau - die haben einen guten Zuschauerservice, einfach mal eine Mail schicken. --Wö-ma 09:51, 8. Aug. 2007 (CEST)

Wieso deutsch?

Wieso werden Rapper wie Azad oder Kool Savas als "deutsche Rapper" bezeichnet? Gut, ihre Texte sind auf deutsch, aber macht sie das dadurch automatisch deutsch? --Affemitwaffe 01:58, 8. Aug. 2007 (CEST)

Ich tippe mal darauf, dass sie die deutsche Staatsangehörigkeit haben? Zumindest bei Kool Savas ist's auf Grund des Geburtstortes auch naheliegend. Wenn's berechtigte Zweifel gibt, wäre deutschsprachiger imho wohl auch nicht verkehrt. Grüße, --Pfalzfrank Disk. 02:00, 8. Aug. 2007 (CEST)
Ja, denn auch Max Frisch und Franz Kafka sind deutsche Schriftsteller, aber waren keine deutschen Staatsbürger. --Soc Frage/Antwort 02:42, 8. Aug. 2007 (CEST)
Also, lieber Socrates, Frisch und Kafka sind im besten Fall deutschsprachige Schriftsteller, aber mitnichten deutsche Schriftsteller! --Hubertl 08:40, 8. Aug. 2007 (CEST)
Echt, sind sie das? --80.219.227.168 02:49, 8. Aug. 2007 (CEST)
Haben sie auf Englisch geschrieben? Oder auf Französisch? Oder doch auf Deutsch? ;-) deutsche Schriftsteller heisst somit deutschprachige Schriftsteller. Edgar Allan Poe ist deshalb ein englischer Schrifsteller. Die Frage ist ja nur, was mit dem Adjektiv gemeint ist. Nationalzugehörigkeit oder in welcher Sprache sie schreiben. --Soc Frage/Antwort 03:05, 8. Aug. 2007 (CEST)
zu Kafka siehe: [26]--Tresckow 08:19, 8. Aug. 2007 (CEST)
hab diesen Unsinn gerade geändert! --Hubertl 08:42, 8. Aug. 2007 (CEST)
Und ich habe den noch größeren Unsinn revertiert! --Hobelbruder 09:00, 8. Aug. 2007 (CEST)
Frisch war kein deutscher Schriftsteller, sondern Schweizer. Zwar bezeichnet "deutsch" auch "zur deutschen Sprache gehörig", aber eben auch "zu Deutschland gehörig", deshalb werden solche Kombinationen für gewöhnlich vermieden. Ich zitiere mal Hobelbruders Kommentar zu Kafka: Niemand bezeichnet sich als deutschsprachig. Aber ein Schweizer würde sich auch nicht als Deutscher bezeichnen, oder? Deine Aussage stimmt schon (Ich spreche Deutsch.), aber in der Diskussion um Kafka geht es nicht um Kultur- oder Sprachenzugehörigkeit, denn Du hast unter Nationalität folgendes geschrieben: "Kafka selbst bezeichnete sich in vielen Briefen als Deutscher." Hierbei entsteht der Eindruck, daß Kafka sich als deutscher Staatsbürger gesehen habe und nicht nur der deutschsprachigen Kultur zugehörig. Das nachfolgende Zitat "Deutsch ist meine Muttersprache, aber das Tschechische geht mir zu Herzen" unterstützt diese Behauptung nicht. Daher sollten - wenn möglich - Nationalität und Sprachzugehörigkeit streng getrennt werden (das ist allerdings nicht immer so ohne weiteres möglich, und hat hier schon so manche Diskussion entfacht, siehe z. B. Deutsche Nazis?. Poe war deshalb auch kein englischer Schriftsteller, sondern (US-)amerikanischer. --IP-Los 10:24, 8. Aug. 2007 (CEST)
@Soc: Niemand in der Anglistik und Amerikanistik wird Edgar Allan Poe als "englischen Schriftsteller" bezeichnen. In welcher Sprache ein Autor Bücher veröffentlicht, ist eine ganz andere Frage. Oft wechselte das ja; wie man das löst, kann man z.B. in den Einleitungssätzen von Samuel Beckett nachlesen.
@Affemitwaffe: Die oben genannten Rapper sind (aus diesem Grund) deutsche Rapper, falls sie die deutsche Staatsangehörigkeit haben. Falls nicht, muss die eigentliche Staatsangehörigkeit rein und Hinweis auf die Sprache seiner Lieder, z.B. "...ist ein Rapper kurdischer Abstammung, der seit Jahren in D lebt und auch für seine Lied die deutsche Sprache gewählt hat." Oder ähnlich. (Wenn ich ein Lied in Afrikaans herausbringe, bin ich auch noch lange kein südafrikanischer Sänger). Groogokk 10:33, 8. Aug. 2007 (CEST)
@IP-Los: Richtig in allen Punkten ;-) Groogokk 10:35, 8. Aug. 2007 (CEST)

WER IST PONTING CLIVE GIBT ES BILDER ODER SONSTIGE AUFKLÄRUNG ?

(Frage gestellt von 79.212.208.21)

en:Clive Ponting. Und schrei nicht so... T.a.k. 11:52, 8. Aug. 2007 (CEST)

Zyklop mit drei Augen

Hallo, Ich hätte da mal eine Frage zur Mythologie: Eine Freundin hat mich gefragt, ob es eine Bezeichnung für Wesen mit 3 Augen gibt. Also quasi ein Gegenstück zu den Zyklopen mit nur einem Auge. Thx, --Slartidan 20:44, 5. Aug. 2007 (CEST)

Blinky ^^ --Hobelbruder 21:29, 5. Aug. 2007 (CEST)
Rein sprachlich wäre das ein Triops; wie du an dem Link siehst, bei uns der Name eines Tieres. Es gibt einen homerischen Triopas, die englische WP (en:Triopas) kennt mehrere und sieht eine mögliche Verbindung zu mythologischer Dreiäugigkeit. 84.59.101.228 21:54, 5. Aug. 2007 (CEST)
Hier ist Polyphem so dargestellt. --AM 22:52, 5. Aug. 2007 (CEST)
Am Rande: ich möchte nur kurz darauf hinweisen, dass Zyklop, von der Etymologie her, garnicht "Einauge" bedeutet, sondern "Rundauge". Warum sich in der Ikonographie der einäugeige Zyklop durchgesetzt hat, ist meines Wissens nicht geklärt. Grüße Geoz 20:11, 6. Aug. 2007 (CEST)
Na ja, Odysseus blendet Polyphem, indem er ihm in sein einziges Auge sticht. 88.68.204.184 20:44, 6. Aug. 2007 (CEST)
Nun sind die literarischen Quellen bei Hesiod und in der Odyssee deutlich älter als die ältesten bekannten bildlichen Darstellungen. Polyphem ist dabei der einzige Zyklop, bei dem ausdrücklich auf ein einziges Auge hingewiesen wird. Bei keinem anderen ist dies der Fall. Man kann erwägen, ob nicht einmal eine Geschichte existiert haben könnte, wie Polyphem vor seiner Begegnung mit Odysseus sein anderes Auge verloren hat, die aber nicht überliefert ist. Gelegentlich werden Zyklopen in der Lit. nämlich auch als chirogaster bezeichnet, etwa: "die mit der Hand auf dem Bauch". Auch hier ist weder eine Geschichte, noch eine Abbildung bekannt, die diesen Beinamen erklären würde. Geoz 12:12, 7. Aug. 2007 (CEST)
Das mit dem "einzigen" stimmt nicht. Bei Hesiod, Theogonie 139ff, haben sie alle ausdrücklich ein Auge. Gruß T.a.k. 12:28, 7. Aug. 2007 (CEST)
Tja, den Hesiod habe ich gerade nicht im Original zur Hand. Meine Quelle ist nur ein (ziemlich ausführliches) Wörterbuch, und das sagt was anderes. Nichts für ungut. Geoz 12:41, 7. Aug. 2007 (CEST)
Hätte halt Belege anführen sollen ;). Also: (143) "mounos d' ophthalmos messoi enekeito metopoi" (war zu faul zum Basteln mit gr. Typen) "Ein einzelnes Auge befand sich auf ihrer Stirn" (wobei metopon wörtlich "Bereich zwischen den Augen" heißt, also vielleicht etwa "Nasenwurzel"). Voß übersetzt: "Aber ein einziges Aug' entfunkelte mitten der Stirne". Grüße T.a.k. 12:47, 7. Aug. 2007 (CEST)
Also ein einzelnes Auge, im Bereich zwischen zwei weiteren Augen? Dann wären wir schon wieder bei drei! Hä-hä-hä ... Geoz 12:56, 7. Aug. 2007 (CEST)

Das habe ich mir gerade so gedacht...;)! Metopon wird eigentlich immer in der Bedeutung "Stirn" gebraucht, deshalb glaube ich nicht, dass Hesiod da sehr auf die Etymologie geachtet hat. Was aber nicht heißt, dass nicht etwa spätere Künstler die Stelle so wie du gelesen haben, trotz des ausdrücklichen "mounos". Viele Grüße T.a.k. 13:20, 7. Aug. 2007 (CEST)

Na gut. Sollst Du Recht haben ... ;-) Der Vollständigkeit halber gebe ich meine Quelle auch noch an: Massimo Izzi, Il dizionario illustrato dei mostri, Gremese Editore, Roma 1989 ISBN 88-7605-449-9. Allerdings habe ich dies Lexikon nur in spanischer Übersetzung. Wenn ich die entsprechenden Passagen jetzt ins Deutsche übersetze, darf man wohl mit Unschärfen rechnen: Ihr Aussehen wird niemals im einzelnen ausgeführt, obschon man im allgemeinen denkt, dass sie ein einziges Auge haben. Trotzdem muss man sagen, dass kein antiker Text sie ausdrücklich als Wesen mit einem einzigen Auge in der Mitte der Stirn definiert. Es ist wahr, dass die Polyphem-Episode klar auf ein einziges Auge Bezug nimmt, aber davon abgesehen, dass Polyphem, wie wir sehen werden, zu einem anderen Geschlecht gehört, als dem, das Hesiod anführt, muss man zugeben, dass nach dem, was sich aus dem Text der Odyssee ergibt, man auch die Hypothese vorbringen könnte, dass der Zyklop einfach auf einem Auge blind gewesen sei. Die künstlerischen Darstellungen bieten keine weitere Aufklärung: die Zyklopen erscheinen manchmal mit einem einzigen Stirnauge, manchmal mit zwei völlig normalen Augen. Trotz der Kargheit an betreffenden Dokumenten, muss man zugeben, dass von all den komplexen Mythen, die sich um diese Gestalten ranken, genau diejenige Vorstellung allein in bestimmender Weise überlebt hat, die sie strukturell einäugig haben will. Also, Peace Geoz 14:37, 7. Aug. 2007 (CEST)

Thx für eure Antworten, sie hat sich sehr gefreut.--Slartidan 20:23, 8. Aug. 2007 (CEST)

Volltextsuche geht nicht?

Ich vermag Paolo De Chiesa per Google auf mehreren Seiten zu finden, aber nicht bei der hiesigen Volltextsuche - was passt da nicht? --KnightMove 17:29, 7. Aug. 2007 (CEST)

Schätze, das dauert etwas, bis die Volltextsuche den Artikel findet - der ist ja erst wenige Minuten jung. Versuchs in ner Viertelstunde nochmal. --Proofreader 17:33, 7. Aug. 2007 (CEST)

Wobei die Suche seehr seltsame Ergeebnisse liefert. Ich glaub, da ist wirklich irgendwas kaputt oder unsere Hamster streiken. --Proofreader 17:36, 7. Aug. 2007 (CEST)
Okay, das hat mich jetzt nicht losgelassen und ich hab mal experimentiert. Volltextsuche mit "Paolo", "Chiesa" oder "Paolo Chiesa" liefert sinnvolle Resultate. Sucht man per "Paolo De Chiesa" zeigt die Suche einem Seiten an, in denen Wörter vorkommen, die ein ...de... enthalten, z.B. Kirchengebäude, Dezember, etc. Natürlich nicht sehr hilfreich bei der Suche. --Proofreader 17:59, 7. Aug. 2007 (CEST)
Ich ernnere mich dunkel an Aussagen, das die Suchfunktion mit mehr als zwei Suchbegriffen überfordert ist, find jetzt aber nicht merh wer da wo und wann gesagt hat. Nimm Goggle , das funktioniert meist besser.--A-4-E 18:48, 7. Aug. 2007 (CEST)
Na, jetzt funktioniert es komischerweise völlig ohne Probleme, auch mit drei Wörtern; fragt mich mal nicht, warum. --Proofreader 22:09, 8. Aug. 2007 (CEST)

Frage zu den komplexen Zahlen

Was passiert, wenn man einen Exponentialausdruck hat, bei dem sowohl in der Basis, als auch im Exponenten ein Imaginärteil steht? Einfachster Fall: . Dann kriegt man ja offenbar ein Problem mit dem mehrdeutigen Logarithmus - und die Lösung? --Dicker Pitter 18:04, 7. Aug. 2007 (CEST)

Exponentialfunktion#Exponentialfunktion auf den komplexen Zahlen -- srb  10:47, 8. Aug. 2007 (CEST)
Das Problem bekommt man wohl auch schon bei negativen Zahlen (also insgesamt bei nicht positiv-realen komplexen Zahlen) in der Basis. Soweit ich weiß, vereinbart man hier, wie auch bei den trigonometrischen Umkehrfunktionen, einen Hauptzweig des Logarithmus im Komplexen. Und dann war da noch was mit Riemann'schen Flächen…mmmh???
Leider sind meine Bücher gerade alle aus umzugstechnischen Gründen in irgendwelchen Kisten. Würde aber als erstes unter Funktionentheorie nachschauen. Im Jänisch Funktionentheorie (leider nur in den älteren Auflagen) gab's am Ende ein Kapitel zu Riemann'schen Flächen, das mit der Mehrdeutigkeit des Logarithmus einleitet, der auf diesen Flächen dann wohl wieder eindeutig werde.
…ah, schau mal unter Logarithmus#Komplexer_Logarithmus nach!
Sorry, die Lösung rechne ich jetzt nicht nach. Hasse rechnen.
Gruß – Markus Prokott 20:45, 8. Aug. 2007 (CEST)


Jetzt konnte ich's doch nicht lassen… :-)
Ob das wirklich stimmt? Kommt da tatsächlich was rein Reelles raus?
Markus Prokott 21:40, 8. Aug. 2007 (CEST)
Googlebeweis: exp(ln(i)·i) = 0.207879576 --Chin tin tin 21:52, 8. Aug. 2007 (CEST)

Danke für die Reaktionen - nur ist leider keine bis jetzt die Antwort auf meine Frage. Markus Prokott hat mit seiner Rechnung ganz recht - mit dem Problem, dass der Logarithmus von i vielwertig ist. Bei einer rellen, positiven Basis ist das kein Problem - hier aber schon. Wenn man als Logarithmus von nimmt, dann kommt da auf einmal heraus. Und die Zahlen können je nachdem, welchen Logarithmus man nimmt, beliebig groß und beliebig klein werden. --Dicker Pitter 21:51, 8. Aug. 2007 (CEST)

Ok, wenn ich's jetzt richtig verstehe, willst du wissen, was jetzt letztlich als das Ergebnis von gilt, oder? Eine so eindeutige Antwort wie im Reellen gibt es hier natürlich nicht. Aber der Ausdruck bezeichnet konventionsgemäß erstmal den Hauptzweig des nat. L. und somit eine eindeutige(!) Funktion. Danach gilt erstmal nicht als Ergebnis von , sondern mein oben genannten Ergebnis, denn es ist aus der Menge
die auch im oben verlinkten Artikelabschnitt aufgeführt ist. Das, obwohl selbstverständlich
gilt. Man unterscheidet eben zwischen den ((abzählbar) unendlich vielen) Lösungen der Gleichung
und dem per Konvention eindeutig so definierten Funktionswert (Hauptwert)
der Funktion an der Stelle
Diese Konvention bzw. Definition ist freilich dem Laien etwas unersichtlich im Text verborgen. Sie versteckt sich in der für Mathematiker gewohnten Redewendung: „[…] heißt Hauptwert des Logarithmus und man schreibt  (Zu finden im o. a. Abschnitt des Logarithmus-Artikels.)
Somit kann der oben von mir berechnete Wert als
Hauptwert der Funktion an der Stelle
bezeichnet werden, während die Gleichung
wiederum unendlich viele Lösungen aufweist.
Übrigens hast du einen Fehler da oben: Da muss stehen. Allerdings scheint meine letzte Formel mit dem i-er-Logarithmus in Google auch nicht zu funktionieren. Es ergibt sich als Suchergebnis
„log(0.207879576350762) / log(i) = 1 i“,
aber
„log(111.317778489856) / log(i) = - 3 i“.
Was habe ich da nur wieder falsch gemacht??? *grübel*Markus Prokott 01:00, 9. Aug. 2007 (CEST)

Deutsche Sprache: Personennamen

Hallo, ich bin's nochmal :) !

Habe mal zwei Fragen:

  • Erstens: wie heißt der Begriff, wenn hinter einem Personennamen eine römische Ziffer (Nachfolge) steht?
  • Zweitens: Vergleicht bitte mal: Schon vor seiner Amtszeit als Papst hatte er maßgeblich an der Enzyklika Paul des VI. (oder) Pauls VI. mitgewirkt. (Art.) Derzeit steht die letzte Version im Artikel, die Schreibung ist mir allerdings überhaupt nicht geläufig. Was ist korrekt? Beides hört sich nicht gut an... --Bapho 11:23, 8. Aug. 2007 (CEST)
ad 1: Beiname, auch wenn die ziffrigen Zusätze nicht erwähnt sind :-|
ad 2: die Schreibe ist "Die Frage von Bapho I.", die Lese ist "Die Frage von Bapho dem Ersten". rorkhete 11:36, 8. Aug. 2007 (CEST)
Man muss aber den Genitiv nicht mit aller Gewalt vermeiden. Man lässt dann, wie bei den anderen Kasus, den Artikel vor der in Ziffern geschriebenen Zahl weg: Die Frage Baphos I., lies Baphos des Ersten. Gruß T.a.k. 11:46, 8. Aug. 2007 (CEST)
Ich bin mir dem Genitiv ständig bewusst ;) Wollte Bapho nur eine Transferleistung ermöglichen. rorkhete 11:52, 8. Aug. 2007 (CEST)
Okee doke, dann mach ich's so: Pauls IV. oder von Paul IV. Danke einstweilen, besonders für die Tranferleistungsermöglichung. Bis demnächst hier! @T.a.k.: Danke für die Mail, hab's im Begräbnis-Entwurf gleich berücksichtigt (...schwitz) -- Bapho 15:27, 8. Aug. 2007 (CEST), der erste, einzige und damit auch letzte

Sozialversicherungsnummer

Hey, ich bin morgen Statist bei einem Film, wo ich für das Küssen meiner Freundin 70 EUR kriege. Soweit ein Traumjob. Jetzt soll ich allerdings meine Sozialversicherungsnummer mitbringen, die ich nicht weiß. Ein schneller Googleabgleich brachte mir nur:

  • Frag deine Krankenkasse, ich bin allerdings über meinen Vater privat versichert und die Leute da wissen von nichts.
  • Gib deinem Arbeitgeber einfach dein Geburtsdatum, der beantragt das dann. Es ist ja nur ein Statistenjob, da geht sowas nicht.

Weiß jemand wo ich die herkriege. Falls es was hilft ich wohne seit 1 Jahr in Berlin. Vielen Dank im voraus: Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 12:02, 8. Aug. 2007 (CEST)

Wenn Du jemals einer sozialversicherungspflichtigen Erwerbstätigkeit :) nachgegangen bist, wurde bereits eine SVN für dich vergeben. Du müßtest dann eine Aufstellung über die Einzahlung zu Deinem Rentenkonto erhalten haben, wenn nicht hol Dir diesen schnell ab. Hast Du noch keine Arbeit dieser Art verrichtet, dauert es ein paar Wochen mit der Zuteilung! Du kannst aber auch so eine Vergabe beantragen, wenn ich nicht irre. Ansprechpartner ist die örtliche Deutsche Rentenversicherung -- Bapho
(BK) Wenn die Tätigkeit wirklich sozialversicherungspflichtig ist, sollte dein Arbeitgeber sie für dich bei dem Rentenversicherungsträger beantragen. Wenn er dazu keine Lust hat, müsste ihm ein "Wird nachgereicht" eigentlich genügen. Sowas kann dauern. Du kannst sie "in Ausnahmefällen" selbst beantragen; such dir die nächste Auskunftsstelle der Deutschen Rentenversicherung, Geburtsurkunde mitbringen. P.S. Hast du mal die Nummer der Agentur? Ich küss deine Freundin für 60 >;. 88.68.202.66 12:40, 8. Aug. 2007 (CEST)
Danke. Also ich hab mal auf Lohnsteuerkarte gejobbt, ich werde jetzt mal einfach bei der DRV anrufen. Der Regisseur studiert mit mir zusammen, daher das ganze. Ich frag meine Freundin aber mal, wahrscheinlich musst du ihr aber mehr geben ;) Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 12:49, 8. Aug. 2007 (CEST)
Yo, die hatten die Nummer! Danke! Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 13:20, 8. Aug. 2007 (CEST)
Und frag bitte mal nach, ob die noch mehr solche Jobs haben :-) --m  ?! 17:46, 8. Aug. 2007 (CEST)
Muss auch nicht Berlin sein ... -- Achates Đ Was ist es dir wert? 18:44, 8. Aug. 2007 (CEST)

Jahrgang 1981 und noch nie gearbeitet? Jetzt weiß ich, warum ihr Wikipedianer alle soviel Zeit habt... --87.177.207.174 20:11, 8. Aug. 2007 (CEST)

Nicht auf Sozialversicherungsnr.; ich jobbe neben meinem Studium als Gitarrenlehrer oder in Coverbands, das lief als Freiberufler... Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 20:52, 8. Aug. 2007 (CEST)
Näheres siehe Hauptartikel Generation Praktikum. --m  ?! 21:37, 8. Aug. 2007 (CEST)

Althochdeutsche Schriftzeichen

Kann das jemand deuten?


Hallo, kann mir jemand sagen was unter dem Bild steht? Und sich der Inhalt nicht aus der Übersetzung ergibt wäre eine Deutung nett. Welche Sprache das nun genau ist weiß ich leider auch nicht. Aufnahme ist aus Meißen, ich schätze auf das 13. Jahrhundert. --Kolossos 13:20, 8. Aug. 2007 (CEST)

Hm? Das ist Latein in ziemlich normaler Antiquaschrift. --BishkekRocks 13:29, 8. Aug. 2007 (CEST)
Und heißt: Melchior mit dem Zunamen Meckau baute dieses Haus, als er Vorsteher dieser Kirche war, er, dem Brixina (Brixen) den Bischofsstuhl verliehen hatte und Rom den Galerus (d. h. die Kardinalswürde), einem Mann, der aller Ehre würdig war. T.a.k. 13:34, 8. Aug. 2007 (CEST)
Danke. --Kolossos 13:37, 8. Aug. 2007 (CEST)
Ach so, ja: Melchior von Meckau. WP hat einfach alles! Und dann ist es natürlich der Bischofsstuhl, sorry! T.a.k. 13:44, 8. Aug. 2007 (CEST)

13. Jahrhundert? Eher 15./16. Jahrhundert. -- ChaDDy 13:52, 8. Aug. 2007 (CEST)

Dem Gefühl nach würde es ich sogar noch deutlich später ansetzen. Die Metaphorik der Sprache ist eher barock, und die Form wirkt auf mich bewusst archaisierend. Aber da bin ich kein Fachmann. T.a.k. 13:56, 8. Aug. 2007 (CEST)
Man sieht, dass ich mich mit Latein nicht auskenne und bei der Zeit auch um ca. 2. Jahrhunderte daneben lag. Da ja im Text steht:" erbaut von Melchior von Meckau..." würde ich den Bau auf 1488 bis 1509 eingrenzen wo der Herr Bishof war, für viel später sehe ich keinen Grund. --Kolossos 14:29, 8. Aug. 2007 (CEST)
Den Bau schon, aber die Tafel? --80.219.232.53 15:42, 8. Aug. 2007 (CEST)
Hiernach wurde die Meissner Dompropstei 1497 unter Dompropst (was er ja gleichzeitig zu seinem Brixner Bischofsamt und der Kardinalwürde immer noch war) Melchior von Meckau umgebaut. Das passt - auch vom Stil und der Schrift her. -- Concord 16:09, 8. Aug. 2007 (CEST)
Ja, das leuchtet ein. Wenn ich's recht bedenke, kann der Text auch inhaltlich schwerlich nachreformatorisch sein. I stand corrected. T.a.k. 16:13, 8. Aug. 2007 (CEST)
Die Domprobstei wurde zwischen 1497 und 1503 gebaut und Stifter- oder Widmungsbilder wurden immer in zeitlich nächster Nähe angebracht, denn – mal ganz salopp gesagt – so eine fromme Stiftung erleichterte den Weg ins Himmelreich doch ganz ungemein (200 Jahre später hätte das nicht mehr so viel Sinn ergeben; es sei denn, der Melchior hätte sich aus dem Fegefeuer gemeldet und um Erleichterung gebeten ;) Auch rein künstlerisch passt die Widmungstafel ganz gut ins frühe 16. Jahrhundert. --Henriette 17:35, 8. Aug. 2007 (CEST)

Stromgenossenschaft

Kürzlich ging doch eine Geschichte durch die Presse von einigen Bürgern einer Gemeinde, die eine eigene Genossenschaft gegründet haben, mittels derer sie Strom eingekauft und an die Mitglieder verkauft haben. Weiss jemand, wie die heisst? Und hat eventuell jemand gute Links / Literaturtips, wie man solch eine Genossenschaft zum Stromeinkauf / Weitervertrieb aufsetzt? Danke!--schreibvieh muuuhhhh 15:12, 8. Aug. 2007 (CEST)

Schönau im Schwarzwald, bitte schön! --Zollernalb 16:01, 8. Aug. 2007 (CEST)

Paramount Pictures

Welcher Berg ist im Logo der Paramount Pictures dargestellt? --62.226.46.42 20:18, 8. Aug. 2007 (CEST)

siehe en:Paramount_Pictures#The_logo --Andreas 06 - Sprich mit mir 20:20, 8. Aug. 2007 (CEST)
und da steht dann: etwas Phantasie, etwas Ben Lomond Mountain (Utah), etwas Artesonraju (Peru), aber niemand weiß nichts genaues. --stefan 22:17, 8. Aug. 2007 (CEST)

Vielen Dank. --62.226.46.42 22:50, 8. Aug. 2007 (CEST)

Gründung von Technology Review 1899

An welcher Universität wurde Technology Review 1899 als Zeitschrift für Absolventen gegründet? Ich warte voller Hoffnung auf die Antwort. Walter Fintelmann --87.193.43.150 22:58, 8. Aug. 2007 (CEST)

siehe Technology Review --schlendrian •λ• 23:01, 8. Aug. 2007 (CEST)

Der Artikel zu Dieter Baumann zitiert einen Professor Fritz Sörgel vom Institut für Biomedizinische und Pharmazeutische Forschung (IBMP) in Nürnberg. Auf dessen Website ist allerdings soweit ich sehe nichts zu Rechtsform oder Zugehörigkeit dieses Instituts zu finden, und unter http://www.ibmp.net/Staff/staff.html außer Sörgel selbst nur eine einzige Mitarbeiterin angegeben. Ist das eine seriöse Quelle? --08-15 01:21, 9. Aug. 2007 (CEST)

Ja, vertrau mir einfach, wenn ich dir sage: Es ist eine sehr seriöse Quelle. Ich gebe ja zu das die Homepage echt schrecklich aussieht. Seit 1987 ist Professor Sörgel Leiter des Instituts für Biomedizinische und Pharmazeutische Forschung in Nürnberg-Heroldsberg, seit 1995 Lehrbeauftragter an der mathematischnaturwissenschaftlichen Fakultät (Fachgruppe Pharmazie) der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, seit 1999 Lehrbeauftragter an der Bayerischen Julius-Maximilians-Universität Würzburg. Professor Sörgel war sechs Jahre Mitglied des Editorial Board der Zeitschrift Antimicrobial Agents and Chemotherapy und von 1994 bis 1997 Vorstandsmitglied der International Society for Anti-Infective Pharmacolog (ISAP). In der Paul-Ehrlich-Gesellschaft für Chemotherapie leitet er seit 1992 die Arbeitsgruppe „Pharmakokinetik“, dazu seit 1999 die Arbeitsgruppe „Multimediale Techniken“ Prof. Sörgel ist zudem Mitglied in zahlreichen anderen wissenschaftlichen Gesellschaften. Er hat etwa 120 Originalpublikationen, 70 Supplementbeiträge, 50 Buchbeiträge und 700 Kongressabstracts veröffentlicht sowie etwa 300 Vorträge gehalten. siehe hier. --Meisterkoch ± 01:35, 9. Aug. 2007 (CEST)

Aussprache von "Ukraine"

Guten Morgen, mich beschöftigt schon länger die Frage, wie das Wort "Ukraine" ausgesprochen wird. Ich dachte immer, so wie "Ukra-ine". Seit ein paar Jahren hört man in Fernsehen und Radio jedoch fast nur noch die Aussprache "Ukraine" (also a+i zusammengesprochen, wie "Ukreine"). Aus dem betreffenden Wikipediaartikel scheint mir jedoch "Ukra-ine" die richtige Aussprache zu sein. Wer kann mir weiterhelfen? --217.80.19.43 08:13, 9. Aug. 2007 (CEST)

Laut Duden sind beide Varianten möglich. Da das vom slawischen kraj kommt, würde es mir allerdings am logischsten erscheinen, auf den Hiatus zwischen a und i zu verzichten. --Proofreader 08:47, 9. Aug. 2007 (CEST)

Okay, der Artikel spricht sich auch für die Betonung auf i aus. Vergiss also meinen Einwand; wenn die Ukrainer selbst das so sprechen und schreiben, kann das so falsch auch nicht sein. Aber wie gesagt, im Deutschen ist beides zulässig. --Proofreader 08:54, 9. Aug. 2007 (CEST)
hmm, wenn ich mich recht an meine letzte Nachfrage bei einer Ukraine-Kennerin erinnere, sind sich die Einwohner da selbst auch eher unschlüssig bzw. wechseln fröhlich. Eines scheint eher russisch geprägt, das andere eher ukrainisch, wobei das auch nich konsequent durchgehalten wird. Oder genauer: nichts genaues weiss man nicht :-) -- southpark Köm ? | Review? 10:56, 9. Aug. 2007 (CEST)

Atombomben Frage 1 - Überleben nahe dem Epizentrum

Ich habe gelesen, dass einige Personen nahe dem Epizentrum bei den Atombomenabwürfen in Japan überlebt haben, weil sie z.B. im Keller waren oder anderweitig Schutz fanden. Kann jemand weitere Informationen zu den Überlebende, insbesondere zur geringsten Entfernung zum Epizentrum und Art des Schutzes geben? -- sk 14:25, 6. Aug. 2007 (CEST)

Keiji Nakazawa soll nur einen Kilometer vom Epizentrum entfernt gewesen sein. Geschützt wurde er durch eine eingestürzte Schulmauer. --Toffel 14:42, 6. Aug. 2007 (CEST)
Nachtrag: Ich lese gerade, dass Überlebende in dieser Entfernung gar nicht so selten waren. In einem Umkreis von 0,5 bis 1 Kilometern gab es 41% Überlebende. --Toffel 14:47, 6. Aug. 2007 (CEST)
Was versteht man unter "Überleben" in diesem Zusammenhang, also Eintritt des Todes durch direkte Bombenwirkung oder zählen auch noch die Toten, die Stunden, Tage oder sogar Wochen nach der Explosion verletzungsbedingt starben? Welcher Zeitraum wird betrachtet? Yotwen 18:31, 6. Aug. 2007 (CEST)
Wie ich gerade unten schrieb: Viele starben durch die direkte Strahlenwirkung. Wer Glück hatte und sich im Schatten befand konnte überleben. Dann kommt natürlich nocht die Druckwelle. Aber z.B. in Kellern kann man Glück gehabt haben. Was dann eine Gefahr darstellt sind z.B. kontaminierte Wasserstellen. Am besten wäre es gewesen, möglichst keinen Staub einzuatmen und nicht direkt von dort zu trinken, sondern das Gebiet zu verlassen. --StYxXx 22:49, 6. Aug. 2007 (CEST)
Danke für die Infos. -- sk 10:05, 7. Aug. 2007 (CEST)
noch so als info. viele menschen sind auch umgekommen, da die damals typischen holzhaeuser sehr schnell feuer gefangen haben Feuersturm Elvis untot 16:31, 9. Aug. 2007 (CEST)

Atombomben Frage 2 - Ungefährliches Betreten der japanischen Städte

Ab wann war es wieder absolut ungefährlich (Strahlenbelastung) sich wieder in den beiden japanischen Städten aufzuhalten? -- sk 14:25, 6. Aug. 2007 (CEST)

Wenn man bedenkt, dass in Hiroshima mehr als eine Million Menschen leben, sollte ein Besuch dort ungefährlich sein. --Andreas 06 - Sprich mit mir 22:07, 6. Aug. 2007 (CEST)
rein formal logisch ist das Argument nicht zwingend, wenn man bedenkt, wie viele Opfer der Tsunamie Weihnachten 2004 gefordetr hat.--stefan 23:01, 7. Aug. 2007 (CEST)
Bei Kernwaffenexplosionen wird der größte Teil der Strahlung innerhalb von sehr kurzer Zeit freigsetzt. Die Verbrennungen die damals auftraten stammten auch daher (einmal die Wärmestrahlung natürlich und dann die Neutronen- und Gammastrahlung, von denen man jedoch aufgrund der massiven Wärmestrahlung bei handelsüblichen Bomben i.d.R. nichts mehr mitbekommt) und indirekter Brände. Das wirkt jedoch nur in den ersten Sekunden. Beta- und Alphastrahlung trägt noch zum eventuellen Fallout bei. Dieser ist abhängig davon, in welcher Höhe die Bombe hochgeht und um welchen Bombentyp es sich handelt. Je höher, desto sauberer bleibt das (beides waren damals Luftdetonationen, diese sind strategisch auch meist sinnvoller). Durch die Winde wird er zudem oft weit weg vom eigentlichen Explosionspunkt gebracht und wird dann z.B. durch Regen ausgewaschen. Je nachdem, wie konzentriert das geschieht kann es dann wieder Personenschäden verursachen. Die tatsächliche Langzeiwirkung durch radioaktives Materiall dürfte jedoch geringer sein, als man allgemein glaubt. Deswegen wohnen auch heute in beiden Städten und außenrum gesunde Menschen. Wobei ich keine Messwerte gefunden habe (und da gibt es bestimmt welche). --StYxXx 22:43, 6. Aug. 2007 (CEST)
Hmm, konnte man also ein paar Tage danach quasi wieder problemlos durch die Stadt gehen? Wann genau war es so richtig ungefährlich?-- sk 10:12, 7. Aug. 2007 (CEST)
Als Anhaltspunkt: Laut Barfuß durch Hiroshima (zwar bloß ein Manga, aber ja auf realen Ereignissen basierend) begann nach einem Monat wieder der Schulbetrieb und Alltag kehrte ein. --::Slomox:: >< 12:42, 7. Aug. 2007 (CEST)
waren die langzeitwirkungne zu diesem zeitpunkt überhaupt schon bekannt? also hatten die einen grund NICHT zurückzukommen? Elvis untot 16:36, 9. Aug. 2007 (CEST)
im atombomenmuseum in hiroschima stand, dass die strahlung schneller auf einer nahe normalen wert lag, als gedacht wurde. (aber das waren trotzdem noch mehrere jahre) (den genauen text habe ich leider nicht im kopf und ich habe von der tafel kein foto gemacht) Elvis untot 16:34, 9. Aug. 2007 (CEST)

Benzin nur 1 Cent billiger

Hallo,

eine kleine Frage: Ich bin gestern aus dem Urlaub wieder gekommen habe ich irgendetwas verpasst oder gibt es ein neues Gesetzt das Benzin nur noch ein Cent billiger ist als normaler Superkraftstoff?? Danke Grüße Beate Bastian 15:54, 8. Aug. 2007 (CEST)

Dazu hab ich vor ein paar Tagen was im Radio gehört. Soweit ich das behalten hab, war es eigentlich ganz einfach: Die Nachfrage nach Normalbenzin ist stärker gestiegen als die für Super, also haben sich die Preise aufeinander zubewegt. Als Verursacher wurden die USA angegeben, die offenbar mehr Benzin als Super benötigen. Ich hab mal ein Bisschen gesucht, unter en:Octane rating#Regional variations kann man nachlesen, dass das, was wir hier als Normalbenzin bekommen, in den USA teilweise als Super durchgeht; das erklärt das. --Dapeteばか 16:24, 8. Aug. 2007 (CEST)
Die verwirrenden Angaben zur Oktanzahl liegen aber mehr an unterschiedlichen Messverfahren (ROZ bei uns, AKI bei denen). Aber es scheint zu stimmen, dass Preisunterschiede mehr an der Nachfrage als an den Herstellungskosten liegen. Gutes Beispiel dafür ist der Preis von Diesel im Winter und im Sommer. 88.68.202.66 16:37, 8. Aug. 2007 (CEST)
wie ist denn der Preis im Winter und im Sommer?--87.186.73.97 22:24, 8. Aug. 2007 (CEST)


Im Winter ist der Dieselkraftstoff etwas teurer da mehr Heizöl nachgefragt wird als im Sommer.
12:49, 9. Aug. 2007 (CEST)
das ist aber nur die halbe Wahrheit. Im Winter müssen dem Diesel bestimmte Additive zugesetzt werden, die das Ausflocken der langettigen Paraffine bei Frost verhindern. Siehe auch Winterdiesel. Mit normalem Dieselkraftstoff kommst Du im Winter nicht allzu weit. 213.182.139.175 14:08, 9. Aug. 2007 (CEST)

der letzte Winter war so warm, da war jede Menge Diesel-/Heizöldestillat da, beide Preise hätten fallen müssen. Aber die ganze Nachfragetheorie, die immer durch die Medien gepustet wird, stimmt sowieso nie. In warmen Wintern fällt der Heizölpreis nicht, damit trotzt des geringeren Absatztes nicht weniger verdient wird. In kalten Wintern steigt auch der Preis wegen Nachfrage!, und wegen Dieselverknappung steigt der Preis dann mit.--139.6.1.17 15:34, 9. Aug. 2007 (CEST)

  • bei Öl und deren Produkten funktioniert der weltmarkt nur sehr eingeschränkt da es ein Mengenkartell (OPEC) gibt. Auch liegt im sonstigen Markt wohl eher ein Oligopol vor bei welchem die teilnehmer sich aneinander orientieren (zu behaupten sie würden ein Preiskartell bilden wäre wohl eine Unterstellung). Daher funktioniert der markt nicht und daher sind auch der einfluss von angebot und nachfrage eher gering. ...Sicherlich Post 15:51, 9. Aug. 2007 (CEST) PS: auch die Preiselastizität dürfte bei Ölprodukten eher sehr gering sein

"die Rundungen spielen lassen"

Ich habe kürzlich diesen wohl selbsterklärenden Ausdruck in Analogie zu "die Muskeln spielen lassen" verwendet - und verwundert festgestellt, dass es diese Redewendung gar nicht gibt. Aber wie sagt man denn sonst? --Dicker Pitter 21:34, 8. Aug. 2007 (CEST)

Mit den Waffen einer Frau... *duck* --m  ?! 21:39, 8. Aug. 2007 (CEST)
... ihr Sexappeal eingesetzt. --stefan 22:13, 8. Aug. 2007 (CEST)
Nein. Ich meine, was diese jungen Damen machen, vor allem gegen Schluss des Videos. --Dicker Pitter 22:35, 8. Aug. 2007 (CEST)
Heimwerken in ungeeigneter Arbeitskleidung? --m  ?! 22:49, 8. Aug. 2007 (CEST)
Für die Rückansicht würde ich (mit wachsender Vulgarität) vorschlagen: Hüftenschwingen, Hinternschwenken, Arschwackeln. Bezüglich der vorderen Portion bin ich allerdings auch überfragt (Titten hüpfen lassen?). Aber "die Rundungen spielen lassen" finde ich nicht nur selbsterklärend, sondern auch hübsch und treffend – warum soll man das nicht sagen? Hab Mut zur Sprachschöpfung! (Und in fünfzig Jahren, wenn's dann im Duden steht, können wir sagen, wir sind dabeigewesen.) Jossi 19:18, 9. Aug. 2007 (CEST)
imho eine dämliche Idee der Werbemacher...wer schaut da auf die Werbebotschaft ? Frauen ggf., die aber eher nicht die Hauptzielgruppe bei Werkzeugen sein dürften ;-) Andreas König 20:05, 9. Aug. 2007 (CEST)
Nunja, ein Werbevideo für Werkzeuge ist das auch nicht, höchstens ein Anreiz zum Kauf der Platte; denn Benny Benassi ist DJ, ebenso wie Eric Prydz, der in Call on me auch weibliche Wesen als Blickfang verwendet – bei manchen Zuschauern könnte es da schon alleine dadurch bis zum "D" von AIDA kommen. Kein Wunder, dass Feministinnen da aufschreien. Grüße, --CyRoXX (? ±) 20:30, 9. Aug. 2007 (CEST)

Brig als Arrestzelle auf einem Schiff

Hallo Wikipedia-Team!

Ich hab in mehreren, zur Zeit wohl populären Filmen und Serien, das Wort "Brig" als eine Art Arrestzelle oder Gefängniss auf einem Schiff gesehen und/oder es aus der Handlung geschlossen. Zum Beispiel "Stargate SG-1" , Fluch der Karibik (weiß leider nicht welcher Teil)und Battlestar Galactica. Daraus schließe ich das meine Vermutung (Arrestzelle) richtig ist und bitte euch das zu überprüfen und eventuell einen Artikel zu verfassen, da ich mir dies nicht zutraue. Ich bitte um Antwort (XXXXX) und danke schonmal im voraus.

Mit freundlichen Grüßen

Heiko Suhrke --91.64.246.216 22:56, 8. Aug. 2007 (CEST)

Brigg ist einfach nur ein Schiffstyp. Eine E-Mail wird allerdings leider generell nicht versendet (s.o.). Bilderwelt 23:10, 8. Aug. 2007 (CEST)
)(BK)Na ja, auf Deutsch vielleicht; im englischen Sprachgebrauch ist Brig nach Auskunft von wictionary sowohl die Abkürzung für Brigantine (Schiff) als auch der Ausdruck für eine Marine-Arrestzelle bzw. ein Militärgefängnis (auch an Land), was aus der Verwendung von Brigantinen als Gefängnis auf See abgeleitet wird. Aus dem Marine-Wortschatz ist der Ausdruck dann ins Science-Fition-Milieu gewandert. Wenn Seebeer noch leben würde, könnt er uns bestimmt sagen, ob es den Ausdruck auch in der deutschen Seemannssprache gibt; da er aber in der umfangreichen Liste seemännischer Fachwörter fehlt, ist das eher nicht anzunehmen, sondern ein Anglizismus. -- Concord 01:11, 9. Aug. 2007 (CEST)
Brig = im amerikanischen Englisch Bezeichung für Arrestzelle, auf Schiffen (Militär-)Slangbegriff für den Bunker. Einen Artikel scheint mir das auf den ersten Blick allerdings nicht wert. --Dr. Zarkov 01:03, 9. Aug. 2007 (CEST)
Zwischenfrage: Ist das auch die Abkürzung für Brigade (engl./deut.?)? – Markus Prokott 01:21, 9. Aug. 2007 (CEST)
Ja, Seebeer hätte das bestimmt gewusst ... Ich dilettiere hier aber mal mit meinem maritimen Viertelwissen und behaupte, dass randalierende oder meuternde Seeleute in der Zeit der Segelschiffe meist ins Kabelgatt gesperrt wurden. Geoz 13:19, 9. Aug. 2007 (CEST)

Hier steht doch alles: en:Brig (disambiguation). --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 17:04, 9. Aug. 2007 (CEST)

Ja, aber! Im Deutschen gibt's das Wort (bisher) anscheinend noch nicht, und deshalb brauchen wir auch keinen de:Artikel zu schreiben (und Heiko Suhrke hat ja um einen Artikel gebeten, und nicht um die Erklärung). Geoz 18:32, 9. Aug. 2007 (CEST)

Der Misanthrop

Der Misanthrop

Ich hätte auch mal eine Frage: Wer ist denn nun auf diesem Bruegel-Gemälde der Misanthrop, oder ist das ganze Bild eine Allegorie?-- КГФ war dieser Ansicht um 00:03, 9. Aug. 2007 (CEST)

Nun, der schwarze Mann. Das Bild ist keine Allegorie m.E. Aber mal was anderes: Um den kleinen Jungen sind zwei große Ringe dazugemalt worden (einer mit Kreuz)?!? Was bedeutet das? -- Bilderwelt 00:18, 9. Aug. 2007 (CEST)
Das ist eine gläsernen Weltkugel mit Äquatorlinie und Halbmeridianen (Kreuz am Nordpol). Siehe dazu auch "wer weiß was". --Lotse 00:43, 9. Aug. 2007 (CEST)
Könnte ja auch sein, dass sich gerade der Taschendieb besonders "misanthropisch" gebärdet, indem er einem altehwürdigen Mann auch noch Geld klaut.-- КГФ war dieser Ansicht um 02:59, 9. Aug. 2007 (CEST)
Danke, w-w-w.de kann man ja schon fast als Konkurrenz zu dieser Seite ansehen :-o
  • Der Link gibt schon guten Aufschluß über das Motiv, aber nicht vollständig: Die Inschrift ist nur zur Hälfte erklärt: Daer om gha ic in den ru, dt. Weil die Welt so treulos ist, lege ich Trauer an. Die andere Zeile erscheint nicht in Reinschrift bzw. in der Übersetzung. Könnte jemand den Text mitsamt Übersetzung in die Bildsbeschreibungsseite setzen?
  • Desweiteren interessiert mich die gläserne Weltkugel mit Äquatorlinie und Halbmeridianen → kann man das in einen Artikel bringen?
  • Wäre es sinnvoll, das Bild bei Vanitas unterbringen?

- Danke vielmals. Bilderwelt 09:27, 9. Aug. 2007 (CEST)

Wenn ich mich nicht verlesen habe, lautet die Inschrift so: "Om dat de werelt is soe ongetru / Daer om gha ic in den ru". --IP-Los 12:48, 9. Aug. 2007 (CEST)

DSL-Knotenpunkte

Wo ist der nächste DSL-Knotenpunkt Umkreis 02625 Gnaschwitz... (Seitschen)??? --84.181.27.83 00:21, 9. Aug. 2007 (CEST)

Lies mal Digital Subscriber Line und stell deine Frage dann nochmal genauer. Was meinst du mit Knotenpunkt? --MB-one 20:33, 9. Aug. 2007 (CEST)

InfoBitte (Website)

Bin über http://www.infobitte.de/gestolpert. WP-Logo wird oben rechts ziemlich vermurkst genutzt... Ist das bekannt, dürfen die das (WP-Logo ist doch geschützt)? --Nutzer 2206 11:04, 9. Aug. 2007 (CEST)

Aua, meine Augen! --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 12:51, 9. Aug. 2007 (CEST)

Problem mit Ebay-Käufer

Hallo, ich weiss, dass ihr zu Rechtsfragen keine verbindlichen Antworten geben könnt, aber vielleicht habt ihr einen guten Rat oder ein paar Tipps. Hintergrund: vor kurzem habe ich einen gebrauchten Laserdrucker über ebay verkauft. Das Geld (rund. 40 €) erhielt ich über paypal. Eine Woche nach Versand erhielt ich vom Käufer eine E-Mail in der er angab, das Gerät hätte äußerliche Beschädigungen und funktionierte nicht. Er kündigte einen Rücktritt vom Kaufvertrag an und setzte mir für die Rückerstattung eine Zahlungsfrist. Beim Versand war das Gerät in einem einwandfreien Zustand. Im ebay-Angebot hatte ich auf einen Privatverkauf hingewiesen und Garantie / Gewährleistung / Umtausch / Rückgabe ausgeschlossen. Ich kann jetzt nicht einmal feststellen, ob das Gerät tatsächlich defekt ist. Wo liegt die Beweislast und wie geht man in diesen Fällen vor? Welche Rechtsgrundlage greift hier? Vielen Dank schon einmal im voraus. --85.178.206.39 11:40, 9. Aug. 2007 (CEST)

... ich, der hier keine Rechtsberatung abgibt, weil er ja eigentlich auch keine Ahnung hat, würde mal sagen, dass du mit ihm keinen Fernabsatzvertrag abgeschlossen hast. --Flominator 11:43, 9. Aug. 2007 (CEST)
Das Risiko beim Versand liegt beim Empfänger, der Mann hat eben Pech gehabt. Außer einer negativen Bewertung hast du nichts zu befürchten. --87.177.249.33 12:42, 9. Aug. 2007 (CEST)
wenn du als Privatverkäufer Garantie, Gewährleistung etc. im Artikelangebot ausdrücklich ausgeschlossen hast, hast du aus Verkäufersicht alles richtig gemacht, der Käufer hat dann keinerlei Ansprüche gegen dich --Dinah 13:25, 9. Aug. 2007 (CEST)
Naja, Du solltest aber schon beweisen können, dass das Gerät beim Versand in einwandfreiem Zustand war. Hast Du ein Foto oder sowas? --AndreasPraefcke ¿! 14:03, 9. Aug. 2007 (CEST)

Leider habe ich kein Foto, das dokumentiert, dass das das Gerät im einwandfreien Zustand war. Ich habe ihm heute auf eigene Rechnung eine DHL-Schadensanzeige per Einschreiben zukommen lassen, da es sich wohl um einen Transportschaden handeln muss (soweit eine Beschädigung überhaupt vorliegt). Wo ist den gesetzlich fixiert, dass der Empfänger das Risiko des Versandes tragen muss? Gruß --85.178.206.39 16:11, 9. Aug. 2007 (CEST)

§447 BGB --145.253.2.232 16:27, 9. Aug. 2007 (CEST)


In der c't, Ausgabe 17 ist ein Artikel über solche und ähnliche Probleme. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 16:17, 9. Aug. 2007 (CEST)

Komma?

Das scheint mir doch komisch oder? --Meisterkoch ± 12:17, 9. Aug. 2007 (CEST)

Hierbei handelt es sich um einen erweiterten Infinitiv mit zu. Nach den alten Regeln mußte dort ein Komma stehen, nach den neuen kann es gesetzt werden, um die Gliederung des Satzes deutlich zu machen: §75 [27]. Du kannst es also auch weglassen.--IP-Los 12:26, 9. Aug. 2007 (CEST)
Merci, auf für den Link. Na dann lassen wir es so. Es lebe die Kann-Bestimmung. --Meisterkoch ± 12:30, 9. Aug. 2007 (CEST)

Sprachgebrauch im Vatikan

Hallo, mich interessiert, welche Sprachen im Vatikan bei der Erstellung von Lehrschreiben wie Enzykliken verwendet werden. Ein anderer Nutzer vermutet, dass der jeweilige Papst wohl erste Skizzen in seiner Muttersprache anfertigt und die weitere Arbeit dann auf Italienisch vonstatten geht. Am Schluss stünden Übersetzungen in andere Sprachen und ganz am Ende auch eine lateinische Version. So etwa kann ich es mir auch vorstellen, aber weiß es jemand zufällig genau und artikelverwertbar? Grüße T.a.k. 13:28, 9. Aug. 2007 (CEST)

Nicht bei jeder Enzyklika fertigt der Papst selbst erste Skizzen an. Die ersten Entwürfe zu "Mit brennender Sorge" beispielsweise stammen aus der Feder von Kardinal Faulhaber, bei Papst Johannes Paul II. war u.a. der Einfluss von Kardinal Ratzinger z.B. bei "Fides et ratio" maßgeblich. Vom jetzigen Papst Benedikt XVI. ist bekannt, dass er "Deus caritas est" in seiner Muttersprache Deutsch verfasste. Insofern ist fraglich, ob man die Frage überhaupt allgemein beantworten kann - jeder Papst wird dies nach seinen Vorlieben tun bzw. in Absprache mit den Menschen, die er mit der Erstellung beauftragt. Die Arbeitssprache in der Kurie ist Italienisch, insofern könnte die Vermutung, dass die weiteren Arbeiten an einer Enzyklika auf Italienisch vonstatten gehen, zutreffen. "Mit brennender Sorge" war übrigens bis dahin die einzige Enzyklika, die nicht in lateinischer Sprache, sondern in deutsch veröffentlicht wurde. Ansonsten werden Enzykliken in der Amtssprache Latein veröffentlicht. --Wö-ma 16:50, 9. Aug. 2007 (CEST)
Hmm, ich meine, ich hätte gehört dass er tatsächlich erst auf seiner Muttersprache den Grundsatz erarbeitet, insofern er Latein kann wird meines Erachtens dann von ihm die lateinische Version verfasst, ansonsten aus seiner Muttersprache von einem Übersetzer ins Latein übersetzt. Dann erst folgt Italienisch, danach seine Muttersprache und darauf dann die anderen Sprachen.--195.14.222.173 16:52, 9. Aug. 2007 (CEST)
Nach dem Editkonflikt mit Wö-ma füge ich hinzu, dass meine Version auch auf Joh. Paul II. bezogen war, aber ich kann leider beim besten Willen nicht erkennen, dass bei "Fides et Ratio" seine damalige Eminenz Kardinal Ratzinger im Spiel war. So schreie ich: "Beweise, beweise!".--195.14.222.173 16:57, 9. Aug. 2007 (CEST)
Nur ein schnelles Beispiel: [28]. Klar, ist so subjektiv wie meine Meinung halt auch. --Wö-ma 17:39, 9. Aug. 2007 (CEST)

Schon mal herzlichen Dank. Tatsächlich wüsste ich gerne Genaueres über den Gebrauch des Lateinischen. Wenn man nach den online-Veröffentlichungen geht, kommt die Latina ja wirklich, wenn überhaupt, lange nach der italienischen (englischen, deutschen...) Version. Grüße T.a.k. 20:41, 9. Aug. 2007 (CEST) Nachtrag: In Erinnerung ist mir das noch gut bei Johannes Pauls II. "Ecclesia de Eucharistia" von 2003. Das (fürs Lateinische) seltsame "de" in den namensgebenden Anfangsworten ließe sich leicht als etwas unüberlegte Direktübersetzung aus dem Italienischen erklären.

Ausgerechnet beim Titel? Das ist doch wohl eine bewusst gewählte Formulierung. --08-15 21:34, 9. Aug. 2007 (CEST)
Ehrlich, ich will's ja auch hoffen. "Vivere de aliqua re" ist halt, für klassisches Latein, eine ungewohnte Formulierung. Bloßer Ablativ oder "ex" wäre geläufig. Man könnte natürlich mutmaßen, das "de" solle bewusst die Vorstellung eines "von oben herab" implizieren (eine Art Echo des "panem de coelo praestitisti eis"). Aber auf italienisch heißt der Anfang halt so schön geradlinig "La Chiesa vive dell'Eucaristia". Gruß T.a.k. 22:05, 9. Aug. 2007 (CEST)
Ich bin nun nicht so firm in Latein wie Du, aber vielleicht handelt es sich einfach um eine Konstruktion, die sich erst im christlichen (mittelalterlichen) Latein gebildet hat, denn Franz von Assisi schreibt in seiner Regula non Bullata: "Et fuit pauper et hospes et vixit de eleemosynis ipse et beata Virgo et discipuli eius.", siehe hier [29], Cap. IX: De petenda eleemosyna. (Und er [Jesus Christus] war arm und fremd und lebte von Almosen, er selbst und die selige Jungfrau und seine Schüler.) --IP-Los 23:05, 9. Aug. 2007 (CEST)
Super, ganz großen Dank für den schönen Beleg! Das Latein der Enzykliken variiert in der Tat; die neueren lehnen sich aber doch an das klassische Latein an. Aber das Franziskuszitat ist prima - auch wenn der sicher ein sehr "italienisches Latein" gesprochen hat ;). Viele Grüße T.a.k. 23:15, 9. Aug. 2007 (CEST)
Nichts zu danken. Daß Italienisch in diese Schriften mit hineinspielt, würde ich auch nicht ausschließen wollen, denn wie Du schon geschrieben hast: Aber auf italienisch heißt der Anfang halt so schön geradlinig "La Chiesa vive dell'Eucaristia". Solcherlei Konstruktionen mögen wohl durch die romanischen Volkssprachen gestützt worden sein.--IP-Los 23:38, 9. Aug. 2007 (CEST)

Anliegerwohnung?

Hallo zusammen. Bin bei der Wohnungssuche auf o.g. Begriff gestoßen (Anliegerwohnung zu vermieten). Was sagt das denn aus? Anlieger hilft mir da nicht wirklich weiter, und mein Verständnis "Ein Anlieger ist halt der, der da wohnt" passt da auch nicht wirklich rein. Grüße, --Pfalzfrank Disk. 16:55, 9. Aug. 2007 (CEST)

Es handelt sich AFAIK um eine (kleine) seperate Wohnung neben einem normalen Wohnhaus mit seperaten Eingang. Früher oft für Haushälterinnen benutzt AFAIK. --DaB. 17:16, 9. Aug. 2007 (CEST)
MMn kein genau definierter Begriff. Kennzeichen sind mMn wohl meistens: in sich abgeschlossen; separater Eingang; Versorgung (Heizung, Wasser) meist vom Hauptgebäude her; kann im Unterschied zur Einliegerwohnung auch in einem sonst nicht zu Wohnzwecken genutzten Gebäude liegen, z.B. in einem Werkstattgebäude etc. --Horst (Disk.) 17:27, 9. Aug. 2007 (CEST)
Ok, also wohl auf jeden Fall was abgetrenntes, wo man sich nicht so oft in die Quere kommt... klingt gut, den Rest werd' ich dann vor Ort ausfindig machen (ob ich dann dort die Putzmagd bin, in einer alten Garage wohnen soll oder sowas ;-) ) Dank' Euch. Grüße, --Pfalzfrank Disk. 17:30, 9. Aug. 2007 (CEST)
Hier noch ein Tipp: Getrennte Verbrauchsmessungen für Strom, ggf. Gas, Wasser (Kalt-, ggf. auch Warmwasser) sowie Heizungsverbrauch (je nach Art der Beheizung) wären in jedem Fall von Vorteil (oft nicht oder nur teilweise vorhanden)! Pauschale Umlagen etc. bringen meistens nur Stress. Und ersparter Stress macht fit für LAs, LDs, LPs, MBs etc. etc....;-) --Horst (Disk.) 17:41, 9. Aug. 2007 (CEST)
Da ich mit meiner Herzensdame zusammenziehe, wird mit LAs, LDs, LPs... in diesem Umfang sowieso Schluss sein ;) Aber danke für den Tip, werd's beherzigen. --Pfalzfrank Disk. 17:59, 9. Aug. 2007 (CEST)

Gullydeckel

ich nenne sowas ja einfach "Gullydeckel". aber wenn ich Gullydeckel so lese, dann ist das wohl keiner? Was ist es aber dann? ;o) ...Sicherlich Post 17:22, 9. Aug. 2007 (CEST)

Kanaldeckel -> Revisionsschacht Elvis untot 17:24, 9. Aug. 2007 (CEST)
Ein Gully ist ein Regenwassereinlauf. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 17:26, 9. Aug. 2007 (CEST)
Die korrekte Bezeichung ist Schachtdeckel. In dem Artikel wird auch auf die häufige Falschbezeichnung als Gullydeckel hingewiesen. --Horst (Disk.) 17:31, 9. Aug. 2007 (CEST)
(BK) Ich hätt jetzt auch Kanaldeckel gesagt und das leitet dirktemang weiter auf Schachtdeckel. Allerdings sind dort schon Nord- und Ostdeutsche Deckel überproportional vertreten. ;) -- Achates Đ Was ist es dir wert? 17:33, 9. Aug. 2007 (CEST)
Nachtrag: Kanaldeckel ist natürlich auch korrekt, sry. --Horst (Disk.) 17:34, 9. Aug. 2007 (CEST)
  • ha, super! vielen Dank! .. @ Achates; in dem artikel sind einfach zu viele bilder (egal woher) ; Wikipedia auf dem Weg zum Bilderbuch? ... wozu gibts Commons? ...Sicherlich Post 17:35, 9. Aug. 2007 (CEST)

Pferde auf dem Dach?

Hallo,

weiss jemand zufällig wie diese gekreuzten Holzpferdchenköpfchen, meist auf Reetdachhäusern in Norddeutschland zu sehen, heissen, bzw. gibt es dazu schon einen Artikel? Danke --Meisterkoch ± 18:54, 9. Aug. 2007 (CEST)

Guck mal bei Sachsenross - als Ganzes heißen die Dinger wohl Windbretter oder Giebelbretter, ob die Köpfe allein auch eine Bezeichnung haben, weiß ich aber nicht. --Xocolatl 19:05, 9. Aug. 2007 (CEST)

Dankeschön erstmal. Das Problem was sich stellt, beziehen sich die Pferdeköpfe dieser Giebel/Windbretter (in Norddeutschland) mehr oder weniger immer auf das Sachsenross? --Meisterkoch ± 19:11, 9. Aug. 2007 (CEST)
(BK) Ich verweise mal auf die plattdeutsche Wikipedia, da es auch dort diese Frage gegeben hat und dort ausführlicher beantwortet wird: http://nds.wikipedia.org/wiki/Bruker_Diskuschoon:Slomox#Frage. Deshalb in aller Kürze: das Ganze wird Giebelkreuz genannt. Natürlich gibt es dafür auch regional unterschiedliche Ausdrücke. In Mecklenburg handelt es sich vor allem um Pferdeköpfe, die entweder nach außen blicken oder sich anschauen. Die Bedeutung ist nicht geklärt. Im Mecklenburgischen nennt (nannte) man sie volksläufig Mulapen (übersetzt Maulaffen), es gab aber noch andere Bezeichnungen, dazu gehören Hahnenköpp (Hahnenköpfe) und Kreigenstauhl (oder Kreidenstauhl) (Krähenstuhl).--IP-Los 19:14, 9. Aug. 2007 (CEST)

Vielleicht hilft auch dies hier noch: http://fachwerkhaus.historisches-fachwerk.com/fachwerk/index.cfm/ly/1/0/forum/a/showForum/12257$.cfm --Xocolatl 19:16, 9. Aug. 2007 (CEST)


(BKmal3-hoffentlichklapptsdiesmal)Folgende Info kommt von hier (eine der größten Banken Österreichs, die Raiffeisenbank, hat solche Pferdchen zu ihrem Symbol gemach - also ich gehe mal davon aus, dass du diese Pferdchen meinstt): Das Giebelkreuz ist für Raiffeisen seit Anbeginn kennzeichnend. Doch was bedeutet es denn eigentlich? Die Hausbewohner brachten früher am Dachgiebel zum Schutz vor allen Gefahren solch Giebelkreuze an. Die Raiffeisenorganisation hat dieses Schutzzeichen deshalb zu ihrem Symbol gewählt, weil sich ihre Mitglieder durch den Zusammenschluss in der Genossenschaft ebenfalls vor Gefahren schützen wollen, welche vorranging aber wirtschaftlicher Natur sind. Mfg --Springbank 19:17, 9. Aug. 2007 (CEST)
Danke für die schnellen Antworten. Also ist festzuhalten, dass die Giebelkreuzpferdeköpfe nicht unbedingt was mit dem Sachsenross zu tun haben müssen? --Meisterkoch ± 19:47, 9. Aug. 2007 (CEST)
Das ist schwer zu sagen, da die Tradition dieser Verzierung schon recht alt ist. Pferdeköpfe wurden früher als Schutz vor Krankheiten, Zauber, etc. eingesetzt. Das Mecklenburgische Wörterbuch bemerkt zum Zierschmuck allerdings: "nicht mehr in apotropäischen Sinn empfunden werden die als Verzierung zu Pferdeköpfen ausgearbeiteten sich kreuzenden Windbretter am Dachfirst alter Bauernhäuser", während an die Zauberkraft von Pferdeköpfen auch noch in neuerer Zeit festgehalten worden ist: " 'n Pirkopp wir vergraben unner de Bahlen in 'n Swinstall midden in 'n Stall (1895)" (ein Pferdekopf war vergraben unter den Bohlen im Schweinestall mitten im Stall) (siehe Mecklenburgisches Wörterbuch, Bd. 5, Sp. 395, Lemma Pierd'kopp). Allerdings ist schwer feststellbar, ob das Giebelmotiv auf das Sachsenroß zurück geht, jedenfalls für Mecklenburg. --IP-Los 22:26, 9. Aug. 2007 (CEST)

Weblinks

Hallo zusammen! Wie werden Weblinks in einem bestehenden Artikel angelegt? Wer darf sie machen? Welche Regeln sind dabei zu beachten? mfg -- Hiram 19:21, 9. Aug. 2007 (CEST)

Hi, Es gibt dafür eine Hilfeseite: WP:Weblinks. btw: Fragen zur Wikipedia bitte auf der entsprechenden Seite.--Slartidan 19:42, 9. Aug. 2007 (CEST) PS: Mist, war nicht der erste...

Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia.--Τιλλα 2501 ± 19:50, 9. Aug. 2007 (CEST)

Computerfrage

Habe gerade Ad-Aware unter meinem Benutzerkonto "Admin" laufen lassen. Dann habe ich gleich das Konto zu "Netz" gewechselt, weil ich im Netz was tun wollte. Man soll ja beim Surfen aus Sicherheitsgründen kein Konto mit Admin-Rechten verwenden. Als ich wieder zu "Admin" wechselte sah ich eine Fehlermeldung, die mir unerklärlich ist:

Ad-aware (allerneustes Version, heißt jetzt Adwach 2007) meldete, daß die Internetverbindung gekappt wurde und daher das Programm unterbrochen wurde. Komisch, wieso brauche ich eine Internetverbindung für den Abgleich zwischen dem lokalen (!) Programm und meinen Dateien? Und wieso wurde die Verbindung unterbrochen, die ich gar nicht nicht unterbrochen habe? Was ist faul bzw. wie ist das alles zu erklären? -- Bapho 23:16, 7. Aug. 2007 (CEST)

AdWatch ist ein Programmteil von AdAware. Es überwacht den Onlineverkehr und will verhindern, daß Adware übertragen wird. --AM 00:01, 11. Aug. 2007 (CEST)

Lebensweise der Nachtfalter

Wovon ernähren sich eigentlich Nachtfalter? - Zur Konkretisierung, da der Artikel Nachtfalter nur darauf hinweist, dass es keine Nachtfalter gibt, sondern dass es Schmetterlinge sind, die "nicht am Tag fliegen" (was mir wenig weiterhilft, um mehr über jene "Schmetterlinge" rauszufinden, die nachts in meinem Zimmer Amok fliegen) - ich meine vermutlich den Prozessionsspinner. Der sieht den "Nachtfaltern" die ich meine wohl am ähnlichsten (in dem Artikel steht aber eigentlich nur was über die böse kleine Raupe, die die Eichen zum Sperrgebiet für Menschen machen - dabei würd ich mich fragen, obs nicht auch Prozessionsspinner gibt, die nicht auf Eichen herumkriechen. Schließlich heißt der Artikel ja nicht "Eichenprozessionsspinner" sondern "Prozessionsspinner"). Jedenfalls frage ich mich, wovon die sich ernähren, sitzen sie doch tagsüber nur an einem dunklen Fleckchen herum und versuchen am Abend mit halsbrecherischen Manövern um jeden Preis durch einen Flug gegen die Glühbirne, bzw. direkt in den die Glühbirne umhüllenden Metalltrichter (um dort eingeklemmt und geröstet zu werden) ihrem Leben ein qualvolles Ende zu setzen. Ich versteh diese Viecher irgendwie nicht.... vor allem wie sie sich ein Leben in meinem Zimmer vorstellen. Kann mir da jemand etwas Auskunft geben (kann grad nicht alle paar Hundert Artikel zu verschiedenen Schmetterlings- und Spannerarten durchlesen um dort vielleicht einen Hinweis auf Ernährung bzw. Lebensweise zu finden, der in etwa auch auf jene "nachtfliegenden, breitfliegenden Camouflage-Rüsselflieger" zutreffen könnte. -- Otto Normalverbraucher 20:18, 8. Aug. 2007 (CEST)

Wovon die sich ernähren, weiß ich nicht, aber ich weiß, dass sie meinen Kater ernähren. Der ist meist noch schneller als die Selbstmordversuche der Falter :-). --Mghamburg Diskussion 00:07, 9. Aug. 2007 (CEST)
Ach so, und ansonsten sollte auch für diese Tier Schmetterlinge#Ernährung zutreffen. Bitte beachte den dritten Absatz: demnach vermute ich mal, dass die tragischen Selbstmordversuche Dich eigentlich derart traurig stimmen sollen, so dass Dir eine Träne über die Wange rinnt, die die Falter dann futtern können. Alternativ tun es auch Lachtränen. Mahlzeit und angenehme Nachtruhe :-) --Mghamburg Diskussion 00:11, 9. Aug. 2007 (CEST)
Den Abschnitt hatte ich schon bemerkt und gelesen, aber da wird nur bei ein, zwei Arten auf ihre außergewöhnliche Ernährungsart eingegangen. Auch der Rest gibt mir keine Erklärung, wovon sich tagelang im Zimmer befindliche Falter ernähren sollten. Wir haben übrigens eine Katze, die hat die Falter mittlerweile schon im wahrsten Sinne des Wortes satt! Wir leben hier nämlich im Überflüss, so dass an "guten Abenden" schon mal 3, 4 Falter im Magen unseres Haustieres landeten :) -- Otto Normalverbraucher 14:59, 9. Aug. 2007 (CEST)
Naja, für den Rest der Falter gilt wohl die ebenfalls beschriebene Standardschmetterlingsernährung Blütennektar, kombiniert mit der Frage, woher Du weißt, dass das immer der selbe Falter ist, der sich tagelang im Zimmer aufhält? Euer Fellverteiler und offene Fenster im Sommer werden wohl für eine ähnlich hohe Austauschfrequenz der individuellen Falter sorgen, wie bei uns. --Mghamburg Diskussion 17:56, 9. Aug. 2007 (CEST)

Als wechselwarme Tiere brauchen Insekten, wenn sie sich ruhig verhalten und in einem warmen Zimmer befinden, gar nicht so viel Energie, so dass sie vermutlich längere Zeit von ihren körpereigenen Vorräten leben können. Ansonsten reichen ihnen Marmeladereste in der Spüle, Saftflecken auf dem Küchentisch o.ä. womöglich auch schon. Man kann sie ja nicht die ganze Zeit im Auge behalten. --Sr. F 15:14, 9. Aug. 2007 (CEST)

Stimmt schon, aber wenn ich das Zimmer verlasse und ein paar Stunden später zurückkomme und den Falter auf der selben Stelle wie vorhin sitzen sehe, gehe ich davon aus, das es der gleiche ist. Außerdem finden die Falter bei gekipptem Fenster normalerweise nicht raus, und tagsüber hab ich auch noch keinen Nachtfalter hereinfliegen sehen - also zum Thema, dass ich den Falter für den gleichen halte. Dann kommt noch dazu, dass sie oft unterschiedlich groß sind - auch ein gutes Unterscheidungsmerkmal. Naja dann nehm ich mal an er wird schon irgendwelche Flecken gefunden haben, von denen er sich ernähren kann. Übrigens: Kann es sein, dass Nachtfalter Eier auf Fensterscheiben legen? Ich hab da mal so eine hässliche Spur aus kleinen, kugelförmigen, hellen bis beigefarbenen Eiern - nehm ich mal an - gesehen. Da hatte ich mal 3 Falter im Zimmer, die ich aus Gnade nicht erschlagen wollte. Aber fangen und rausschmeißen beim Fenster bringts auch nicht, weil am Abend kommen sie ja wieder. Und im Zimmer behalten - das find ich nicht zuletzt aus vorhin geschildertem Fall nicht so angenehm... -- Otto Normalverbraucher 18:49, 9. Aug. 2007 (CEST)

Also ich vermute mal, dass sich Nachtfalter/Nachtschmetterlinge/Nachtschwärmer wie die Tagfalter schon auch ordentlich ernähren, und zwar von Blütennektar. Es soll doch Pflanzen geben, die auch nachts oder in den frühen Abend- bzw Morgenstunden bereits "geöffnet haben" :)

Allen Spekulationen zum Trotz. Der Nachtfalter, auf den wir uns beziehen, ist gestern Abend von uns gegangen. Er lag regungslos am Boden. Wahrscheinliche Todesursache: Entkräftung (verhungert!). Es gibt also scheinbar doch keinen Geheimtrick der Nachtfalter, wie sie in meinem Zimmer überleben können - ihre Reserven reichen scheinbar etwa 2 Tage, und dann ist es aus! Jetzt wissen wir das auch! :) -- Otto Normalverbraucher 16:47, 10. Aug. 2007 (CEST)

Folien! evll. für Wikipedia interessant

Ich wollte mal fragen, wie es aussieht mit überlappenden Bildern, also wie halbtransparenten Bildern wie im Brockhaus (20bändig). Mein Vater hatte das und ich fand's faszinierend und äußerst lehrreich. Z.B. der die Organe des menschliches Bauches konnte schichtenmäßig „abgetragen“ werden.

Ich frage nun, warum das im Internet(z) nicht umgesetzt werden kann bzw. nicht umgesetzt worden ist? Für Wikipedia wäre es extra interessant. Kann man sich da mal Gedanken machen... Es müßte wohl so eine Art Blätterfunktion geben, vielleicht sogar eine Flash-Funktion (Zukunftsmusik...) --Bilderwelt 22:19, 8. Aug. 2007 (CEST)

Wie wäre es mit einem animierten GIF, so wie beim Schaubild Bild:Second_world_war_europe_animation_large_de.gif? --Flominator 08:21, 9. Aug. 2007 (CEST)
Leider erlauben animierte GIFs aber nicht das Weiterschalten der Frames durch den Benutzer, sondern sind timergesteuert. Im Prinzip hat das, was du meinst, aber jede Webseite, die das Vorwärts- und Rückwärtsblättern durch eine Serie von Bildern bietet. Mit normalem HTML, mit JavaScript, mit Java-Applets etc. geht sowas, wobei es natürlich hübscher ist, wenn beim Blättern keine Wartezeiten durch das Laden des nächsten Bildes entstehen. Mit Adobe Flash ist sowas optisch sehr ansprechend realisierbar. Leider unterstützt Wikipedia bislang keine SWF-Medien, und auch interaktives Bilderblättern ist derzeit hier noch nicht möglich. Somit sind animierte GIFs derzeit der einzige Notbehelf. Neitram 10:48, 9. Aug. 2007 (CEST)
Flash ist proprietär, kommt also nicht in Frage. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 10:52, 9. Aug. 2007 (CEST)
Es wäre evtl. auch möglich, halbtransparente png-Bilder übereinanderzulegen und z.B: mit Javascript ein- und auszublenden. Zur Zeit unterstützt die Wikipedia das aber noch nicht und es wäre auch nicht so gut für Benutzer ohne Javascript. -- Jonathan Haas 13:11, 9. Aug. 2007 (CEST)
Es gibt auch noch DjVu. Das wird auch von der Wiki-Software unterstützt, wenn auch nicht ganz so, wie du beschrieben hast (zumindest kann man aber auf der Bildbeschreibungsseite blättern); ich finde nur leider weder hier noch auf Commons oder sonstwo weiterführende Informationen. --Dapeteばか 14:06, 9. Aug. 2007 (CEST)
Eine Alternative wären o.g. transparente PNGs, GIFs und SVGs, die man mit DIVs übereinander legen könnte, wie in en:Finley, North Dakota bei der Karte geschehen. Diese DIVs könnte man dann, ähnlich wie Navileisten an und ausknipsen. Das sollte u.U. sogar ohne Veränderungen an der Media-Wiki-Software möglich sein. --Flominator 20:40, 10. Aug. 2007 (CEST)

Animierte GIFs bieten in 90 % der Fälle alles, was man braucht. Das Problem ist, dass man sie nicht schrittweise "umblättern" kann. Eine Lösung wäre höchst willkommen, notfalls wäre auch ein spezielles Plugin dafür akzeptabel. --Phrood 21:17, 10. Aug. 2007 (CEST)

345 Telefonbuch der Region Wiesau/Sagan 1944

Ich forsche nach dem Eintrag der Familie oder der Firma Hans Robert Pätz oder Paetz in obigem Telefonbuch. Interessiert bin ich besonders an der angezeigten Adresse.

Da hilft ein Besuch im entsprechenden Stadt-/Gemeindearchiv weiter. --Andreas 06 - Sprich mit mir 21:37, 9. Aug. 2007 (CEST)
Das ist im Fall Wymiarki (Wiesau)/Żagań (Sagan) vielleicht nicht die einfachste Lösung... die Landsmannschaften, in diesem Fall Landsmannschaft Schlesien haben oft ein Archiv und können solche Auskünfte geben. -- Concord 23:39, 9. Aug. 2007 (CEST)
Hier ein Überblick über die Adressbücher, die für die Stadt Sagan herausgegeben wurden - siehe genealogienetz.de. Der letzte Jahrgang wäre demnach wohl 1937. Das Adressbuch-Jg. 1937 ist in versch. Archiven in Berlin, Detmold und Koblenz (sowie auch in Breslau) zugänglich (zu den Kontaktdaten: siehe weitere Verlinkungen zu den jeweiligen Archiven auf der Weblink-Seite). Ferner ergibt sich aus den Grundinfos auf dieser Website auch indirekt, dass wohl keine Telefonbücher für die Stadt Sagan archiviert sind. --Horst (Disk.) 09:25, 10. Aug. 2007 (CEST)

Hatten wir doch schon mal: Wikipedia:Auskunft/Archiv/2007/Jun#Telefonbuch der Region Wiesau / Sagan 1944 ... -- kh80 •?!• 13:21, 10. Aug. 2007 (CEST)

Kommt-zu-Ihnen-Service

Ich habe gerade vom Störkoch gelesen und frage mich, ob es einen guten, knackigen Begriff für einen "Kommt-zu-Ihnen-Service" gibt. Der Begriff Stör ist ja nunmal nicht sehr bekannt und klingt auch recht negativ. "Lieferservice" passt nicht, weil ja nichts geliefert wird, sondern eine Dienstleistung vor Ort im Haus erbracht wird. "Ambulant" passt nur für Medizin und Pflegedienste. Was ich suche, müsste irgendwie in die Richtung "Kommt-ins-Haus-Service", "Home Service", "Heimservice" o.ä. gehen und sollte für Köche genauso wie für Berater oder jede andere Berufsgruppe passen, die auf Wunsch zu einem ins Haus kommen. (Handelsvertreter sind nicht gemeint.) Vielleicht fällt ja jemandem noch ein besserer Begriff ein, lasst uns mal brainstormen... --Neitram 15:46, 10. Aug. 2007 (CEST)

Hausbesuch? So kenn ich's z.B. von einer Kosmetikerin. --88.70.1.121 16:09, 10. Aug. 2007 (CEST)

Auf dem Rücken des Drachen

Hat der Ausspruch „Auf dem Rücken des Drachen“ etwas mit dem südamerikanischen Gebirge, den Anden zu tun?

l.g. sandra

Der Ausdruck selbst kommt in vielen mythischen Erzählungen vor. Aber konkret gab es 2004 einen ORF-Reisefilm "Die Anden - Leben auf dem Rücken des Drachen". 88.68.208.237 16:08, 10. Aug. 2007 (CEST)

ich suche Auskunft über einen amerikanischen Autor MITCH ALBOM

--85.16.50.179 16:11, 10. Aug. 2007 (CEST)

Guckst du in der englischen Wikipedia (immer ein guter Tip bei sowas) unter en:Mitch Albom. Bei Sprachproblemen nochmal melden. Gruß 88.68.208.237 16:16, 10. Aug. 2007 (CEST)

Im Artikel wird ziemlich langatmig über Kleinstaaten geredet, aber Andorra nicht genannt. Gilt nun der Euro in Andorra oder nicht? ... und was ist mit Montenegro? Yotwen 16:41, 10. Aug. 2007 (CEST)

Siehe Euro#Der_Euro_in_L.C3.A4ndern_innerhalb_der_EWWU rechte Tabelle. --DaB. 16:51, 10. Aug. 2007 (CEST)

Wenn wir gerade bei Kernfusion sind

Weil wir gerade oben von Kernfusion sprachen: In unserem Artikel (und ich hab' das auch so in Physik gelernt) steht, das Sterne zuerst ihren Wasserstoff in Helium verbrennen, dann das Helium in Lithium usw usf bis Eisen erreicht ist. Dann expldiert oder implodiert der Stern. Nehmen wir an, er explodiert dann verteilt er seine Elemente im Raum. Irgendwann sammeln sich die Elemente dieses und anderer Sterne erneut, die Masse steigt und irgendwann zündet die Kernfusion erneut, der Wasserstoff verbrennt - halt. Ich dachte, der Wasserstoff wäre schon beim ersten Stern verbrannt? Wenn der indirekte Grund für alle Sternenexplosionen Wasserstoffmangel ist, wo kommt dann der Wasserstoff für die nächste Generation von Sternen her? --DaB. 16:28, 10. Aug. 2007 (CEST)

Der Bethe-Weizsäcker-Zyklus sollte das vollständig klären. Yotwen 16:45, 10. Aug. 2007 (CEST)
Nein, tut er nicht. "Gesamtergebnis des Zyklus ist die Fusion von vier Wasserstoffkernen 1H+ zu einem Heliumkern 4He2+ (α-Teilchen)," - aber nirgendwo steht, wo der neue Wasserstoff herkommt. --DaB. 16:50, 10. Aug. 2007 (CEST)
Schaust die hier Stern#Entstehung, es gibt noch genug Wasserstoff in den Galaxien und dazwischen. Neue Sternhaufen nennt man glaube ich auch Sternen- Kinderstuben s.a. Galaxie#Entstehung_der_Spiralarme. --kdf Dialog? 16:53, 10. Aug. 2007 (CEST) und auch hier : Protoplanetare_Scheibe --kdf Dialog? 17:01, 10. Aug. 2007 (CEST)
Oh, Sorry (das fehlt wohl im Artikel) - wenn durch Fusion der Anteil des Wasserstoffs und der anderen am Zyklus beteiligten Elemente die für die Fusion notwendigen Proportionen nicht mehr stimmen (wenn also der Helium-Anteil überhand nimmt) "überhitzt" der Stern (eigentlich nimmt die Fusionstätigkeit ab wodurch der Druck nach aussen sinkt und die Gravitation das verbleibende Sternenmaterial stärker verdichtet, gleichzeitig wird das Ganze natürlich heisser). Das bedeutet, dass längst nicht aller Wasserstoff verbraucht ist, wenn er zur Nova oder Supernova wird (genau so, wie die Steinzeit vorbei war, bevor die Steine aufgebraucht waren). In der Wolke eines explodierten Sternes ist Wasserstoff immer noch das häufigste Element, selbst wenn es ein Stern n-ter Generation ist. Für die nächsten 20-30 Millarden Jahre solltest du dir keine grossen Sorgen um den Brennstoffbedarf des Universums machen. Yotwen 11:59, 11. Aug. 2007 (CEST)

Hartz IV und die Krankenversicherung

Kurz zu den Fakten: Ich werde ab 1. Oktober kein ALG I mehr bekommen und sicherlich auch kein Hartz IV, da zu viel Erspartes + häusliche Lebensgemeinschaft. Finanziell mache ich mir nicht soo viel Sorgen, da erst einmal Erspartes vorhanden ist, aber ein anderes Thema ist die Krankenversicherung. Diese wird ja auch nicht mehr vom Arbeitsamt bezahlt, so dass ich mich ab 1. Oktober dann selbst versichern muss. Ich bin bereits seit 10 Jahren (zunächst pflicht-, später dann freiwilligversichert) bei der gleichen (gesetzlichen) Krankenkasse. Bevor ich mit meiner Kasse selbst spreche, würde ich gerne schon ein wenig vorbereitet sein, daher meine Fragen:

  • Auf welcher Grundlage berechnen sich mein Beitrag ab 1. Oktober, vorausgesetzt ich habe kein Einkommen, sondern lebe von meinem Ersparten (auch keine Zins- oder Mieteinnahmen, Aktien, etc. Einfach nur Bargeld, das langsam weniger werden wird)?
  • Wie hoch ist der Beitrag so ungefähr pro Monat?
  • Kann mich die Krankenkasse als Kunde ablehnen?
  • Kann ich im Falle einer schwereren Erkrankung aus der Kasse fliegen und dann ohne Versicherung dastehen?
  • Welche Auskunftspflicht bsteht gegenüber der Krankenkasse, also insbsondere bezüglich der finanziellen Lage?

Danke für die Hilfe!--85.178.144.243 18:59, 10. Aug. 2007 (CEST)

§ 5 SGB V: (1) Versicherungspflichtig sind (...) 13. Personen, die keinen anderweitigen Anspruch auf Absicherung im Krankheitsfall haben und a) zuletzt gesetzlich krankenversichert waren ...

§ 240: (1) Für freiwillige Mitglieder wird die Beitragsbemessung durch die Satzung geregelt. Dabei ist sicherzustellen, daß die Beitragsbelastung die gesamte wirtschaftliche Leistungsfähigkeit des freiwilligen Mitglieds berücksichtigt. (...)

§ 227: Für die nach § 5 Abs. 1 Nr. 13 Versicherungspflichtigen gilt § 240 entsprechend.

§ 174: Abweichend von § 173 werden Versicherungspflichtige nach § 5 Abs. 1 Nr. 13 Mitglied der Krankenkasse oder des Rechtsnachfolgers der Krankenkasse, bei der sie zuletzt versichert waren (...)

§ 206: (1) Wer versichert ist oder als Versicherter in Betracht kommt, hat der Krankenkasse (...) auf Verlangen über alle für die Feststellung der Versicherungs- und Beitragspflicht und für die Durchführung der der Krankenkasse übertragenen Aufgaben erforderlichen Tatsachen unverzüglich Auskunft zu erteilen (...)

Du kannst Dich freiwillig versichern. Die Beiträge sind von Kasse zu Kasse verschieden. Hier z.B. die AOK Berlin. Oder Du machst Dich einfach selbstständig. Oder Du legst Dein Geld noch vorher als Riester-Rente oder Rürup-Rente an; das ist legal. --AM 23:42, 10. Aug. 2007 (CEST)
Nein, höchstwahrscheinlich ist er versicherungspflichtig; siehe oben. --08-15 23:56, 10. Aug. 2007 (CEST)
Und, was soll das heißen? Wenn das ALG 1 eingestellt wird und kein ALG 2 beantragt wird, dann bezahlt auch niemand mehr Beiträge zur Krankenversicherung. Dann muß man sich selbst darum kümmern. Wenn nicht, dann ist man schlicht und einfach nicht versichert. Allerdings wird sich die Kasse von selbst beim Betroffenen melden wenn keine Beiträge mehr eingehen. --AM 11:25, 11. Aug. 2007 (CEST)

Axiomatisches Mathematik-Buch

Gibt es ein Mathematikbuch (engl., dt. oder franz.), das ausgehend von der NBG-Mengenlehre streng rigoros und formelhaft alle nötigen Definitionen und Axiome (Theoreme sind nicht notwendig) bis hin zur Definition der reellen Zahlen oder sogar der Analysis auflistet? --Phrood 01:03, 9. Aug. 2007 (CEST)

Du willst allen Ernstes ein Mathebuch, das so unverständlich wie nur möglich ist? -- Martin Vogel 01:10, 9. Aug. 2007 (CEST)
Jepp. Kurze Erklärungen können, aber müssen nicht sein; wichtig wäre mir nur, dass alles rigoros ist und aufeinander aufbaut, sodass sich ein lückenlos beschriebenes System ergibt. --Phrood 01:25, 9. Aug. 2007 (CEST)

Übertrieben axiomatisch sind grundsätzlich mal die Bourbaki-Bücher, da wirst auch Du bedient. Etwas umfangreichere Bücher über Mengenlehre behandeln die Konstruktion der reellen Zahlen ebenfalls ausführlich (inkl. Definition der Addition und Multiplikation). Ob formelhaft genug, musst Du selbst entscheiden ;-) --Enlil2 23:13, 9. Aug. 2007 (CEST)

Hm, Bourbaki ist natürlich etwas angestaubt, vor allem aber voluminös und sauteuer. Kannst du ein gutes Buch über Mengenlehre mit dem von dir beschriebenen Inhalt besonders empfehlen? Am besten auf NBG-Basis, falls es so etwas gibt. --Phrood 00:39, 10. Aug. 2007 (CEST)
Also direkt im NBG-Formalismus? Das hatte ich zuerst überlesen, weil das ja zu ZFC äquivalent ist. Ok, dann müsste ich mal nachsehen, ob ich was finde. --Enlil2 00:43, 10. Aug. 2007 (CEST)
zur Mengenlehre, inkl. Konstruktion des "Kontinuums"
Paul Bernays: Axiomatic set theory., ISBN 0-486-66637-9
ein aktuelleres Buch gibt's von Yiannis Moschowakis, Notes on Set Theory, aber das ist etwas weniger axiomatisch und nicht direkt in NBG-Formalismus. Link zu Springer, mit Inhaltsverzeichnis und Probeseiten
speziell zur Konstruktion der reellen Zahlen:
Oliver Deiser: Reelle Zahlen., Springer 2007, ISBN 978-3-540-45387-1 Link zu Springer, mit Inhaltsverzeichnis und Probeseiten
In keinem Fall wirst Du aber ein Buch finden, dass anstelle von Text nur Junktoren und Implikationspfeile hat – ausser jemand gibt sowas quasi im Selbstverlag heraus, weil ja kaum jemand sowas lesen will, auch nicht Logiker. --Enlil2 17:11, 11. Aug. 2007 (CEST)
Vielen Dank Enlil2! --Phrood 17:48, 11. Aug. 2007 (CEST)

Entstehung von Metallen

Ich suche nach einer einfachen Antwort, auf welche Art und Weise Metalle entstehen und warum sich verschiedene Arten ausbilden. Dankend, Conny 12:47, 10. Aug. 2007 (CEST).

Die Metallatome entstehen durch Kernfusion in Sternen. Da die Atome sehr unterschiedlich sind (Lithium mit 3 Protonen bis Uran mit 92, daneben technisch erzeugte schwerere), verhalten sie sich unterschiedlich. --Simon-Martin 12:53, 10. Aug. 2007 (CEST)
Heißt das im Umkehrschluss, wenn alles dazu fähige Metall gerostet ist, sollte eine Wiederbeschaffung schwer möglich sein? Warum sind die Atome unterschiedlich? Wie ist die Verteilung der Massen über verschiedene Metalle und warum ist diese so gestaltet? Conny 12:58, 10. Aug. 2007 (CEST).
Zur ersten Teilfrage: wenn Metall oxidiert (bei Eisen rostet), dann kann man es durch Reduktion wieder in das Metall umwandeln. Die Metallatome gehen ja nicht verloren. Das Metall auf der Erde liegt ja sowieso üblicherweise im Form von Erzen oder Salzen vor. Alles Metall, das wir benutzen, wurde durch Reduktion gewonnen, z.B. durch Verhüttung. Siehe auch Oxidationszahl. --LabFox 13:05, 10. Aug. 2007 (CEST)
(BK) Genau wie alle anderen Elemente (dort ein paar Sätze zu dem Grund und der Reihenfolge der Entstehung) nach dem Wasserstoff auch entstehen sie durch Kernfusion. Als Metalle zusammengefasst werden sie ob ihrer chemisch-physikalischen Eigenschaften, die wiederum an ihrer Elektronenverteilung (wenige auf der äußeren Schale) liegen. Durch Reaktionen wie Oxidation verschwinden die Elemente nicht, sie sind nur unter Umständen wirtschaftlich schlechter nutzbar. Insofern ist Verrostung von bes. Eisen wirklich ein wirtschaftliches Problem. Die Eisenvorräte auf der Erde selbst sind, wenn man den Erdkern dazurechnet, allerdings enorm. 88.68.208.78 13:09, 10. Aug. 2007 (CEST)
(BK)Rosten ist ja eine chemische Reaktion (Oxidation), und sollte daher vergleichsweise leicht rueckgaengig zu machen sein (ob es wirtschaftlich ist, ist eine andere Frage). Ebenso sind die unterschiedlichen Eigenschaften der Metalle im wesentlichen auf die unterschiedliche Elektronenzahl zurueckzufuehren, also wieder im wesentlichen chemischer Art. Die mittlere Haeufigkeit im Universum haengt dagegen von der Kernstruktur ab, also von der Anzahl der Neutronen und Protonen, wodurch die Bindungsenergie bestimmt wird. Grob gesagt: je fester ein Atomkern gebunden ist, desto haeufiger kommt er im Universum vor. Die Haeufigkeit in der Erdkruste ist wieder eine andere Geschichte, die ist wieder mehr von geologischen Prozessen und der Chemie abhaengig. Vielleicht solltest du deine Fragen ein bisschen praezisieren, sonst kann man da leicht ein Buch drueber schreiben...--Wrongfilter ... 13:10, 10. Aug. 2007 (CEST)
Hallo Wrongfilter,
habe nun alles nocheinmal in Ruhe gelesen. Bezüglich der Häufigkeit geht es um die Häufigkeit im Universum. Das mit der Atomkernfestigkeit ist ein interessanter Punkt, dort werde ich mal weiterlesen. Grüße, nochmals Dank, Conny 20:06, 11. Aug. 2007 (CEST).
(BK) Ansonsten hilft Dir möglicherweise das Lemmat Nukleosynthese weiter. --Simon-Martin 13:14, 10. Aug. 2007 (CEST)

Danke nochmals :) . Conny 15:36, 10. Aug. 2007 (CEST).

Desktop-Suchmaschine

Hat jemand Erfahrung mit Desktop-Suchmaschinen? Ich möchte in einem Archiv (>1,5GB) nach Stichworten suchen. Das Archiv enthält Texte (HTM, TXT, DOC, PDF) und Bilder (JPG mit Stichworten im IPTC-Teil). Ich las neulich, dass Google-Desktop gerne "nach Hause telefoniert", was ich aber vermeiden möchte. I-Explorer von MS (also MSN- oder MS-Desktopsuche) kommt auch nicht infrage (Stichwort: "Usability"). Auch sollte die Software sich nicht dauernd mit sich selbst beschäftigen. Hat jemand nen Tip? --Hdamm 16:55, 10. Aug. 2007 (CEST)

Vielleicht sollte ich als Ergänzung sagen, dass es sich bei meinem "Archiv" nicht um eine gepackte Datei (ZIP) handelt, sondern um ein ganz normales Verzeichnis mit Unterverzeichnissen auf einer lokalen Festplatte. --Hdamm 17:58, 10. Aug. 2007 (CEST)

Bei M$-Windows XP kannst du bei "Suche" auch Suchbegriffe im Feld "Ein Wort oder ein Begriff innerhalb der Datei:" eintragen. Ist das, was du suchst?--Slartidan 18:20, 10. Aug. 2007 (CEST)
Abgesehen davon, dass ich diesen Unterpunkt bei mir nicht finde, würde mir das zu lange dauern. (Ich habe es bereits mit meinem "Total Commander" versucht, der ist eigentlich beim Eingeben der verschiedenen Suchparameter recht komfortabel, aber wie gesagt langsam.) Ein fertiger "Index" o.ä. sollte schon vorhanden sein. --Hdamm 18:31, 10. Aug. 2007 (CEST)
Google Desktop funktioniert bei mir echt gut - damit finde ich alles in meinen umfangreichen Unterverzeichnissen, die voll sind mit Office-Dateien, PDFs und ähnlichem Zeug. Google sagt, dass es kene Daten sendet, außer man aktiviert "Advanced Features". Google greift trotzdem auf das Internet zu (Update o.ä.) - dies kann man aber mit einer einfachen Firewall vermeiden, wenn man sich da unsicher ist. Die Funktion "Suche auf mehreren Computern" überträgt Daten auf den Google-Server, das kann man aber deaktivieren. --Wö-ma 19:03, 10. Aug. 2007 (CEST)
Copernic Desktop Search sucht in Bildern, PDF, OpenOffice ODF, txt etc. Anton 19:44, 10. Aug. 2007 (CEST)
Danke für Eure Auskunft. Werde wohl doch mal Google ausprobieren, dabei Copernic aber auch nicht aus den Augen verlieren. Danke. --Hdamm 12:41, 11. Aug. 2007 (CEST)

Alternativen zu Captcha

Kennt jemand wirksame Alternativen zu Captcha bei Kontaktformularen? – Despairing , 17:03, 10. Aug. 2007 (CEST)

Statt normalen Captchas (mit Text) kannst du z.B. auch Bilder verwenden, bei denen der Benutzer erraten muss, was dargestellt wird. Außerdem gibt es Captchas auch mitlerweile als Sound - eine Computerstimme liest etwas vor und du musst erraten, was gesagt wurde. Darüber hinaus gibt es auch Ideen mit Fragen wie "Welche Farbe hat die Sonne?" oder "Welches Tier macht WauWau" die Bots abzuwehren. Neben diesen Frage/Antwort-Spielchen gibt es aber auch noch andere Ansätze - du kannst zum Beispiel eine SMS oder eine E-Mail mit einer Bestätigungsadresse schicken. Ansonsten fällt mir nur noch ein, dass man auch versuchen kann mit einem "Technologiemix" aus Java-Applets, Cookies, Flash-Eingabefeldern, SSL und Ajax-Elementen den Code der Oberfläche für Maschinen möglichst "unlesbar" zu machen (ist aber nicht zu empfehlen, weil viel Aufwand und auch nicht wirklich Sicherheit). Wenn du genauer beschreibst, was deine Anwendung ist / wieso du keine Captchas magst, kann ich dir vielleicht konkretere Tipps geben.--Slartidan 18:17, 10. Aug. 2007 (CEST)
Wie sicher sind eigentlich diese Rechenaufgaben? --Στέφανος (Stefan) ±   18:19, 10. Aug. 2007 (CEST)
Nunja, wenn ein Computer was gut kann, dann rechnen ;). --DaB. 18:34, 10. Aug. 2007 (CEST)
Man muss halt Textaufgaben stellen, da tut er sich schwer. -- Martin Vogel 20:01, 10. Aug. 2007 (CEST)
<quetsch> Kurvendiskussion fänd ich gut, hier wird ja immer gerne diskutiert - duck und weg --Btr 20:49, 10. Aug. 2007 (CEST)
Captchas finde ich ich schon gut, habe es auch auf einer Webseite integriert, wird auch bei jedem Aktualisieren neu dargestellt, nur ist einfach das Problem, dass immer eine Fehlermeldung angezeigt wird. Und dabei habe ich beim Test-Formular alle notwendigen Angaben (Pflichtfelder) gemacht und den korrekten Sicherheitscode eingegeben. Das alles, was du aufgelistet hast, Slartidan, ist etwas aufwändig, finde ich. Mit PHP kenne ich mich auch gar nicht aus, womit die Verarbeitungsdatei ja geschrieben ist. Das Captcha habe ich von dieser Webseite. Irgendwo scheint in meiner Verarbeitungsdatei (bestehend aus einem Teil für die ganzen Eingabefelder und aus einem Teil für das Captcha) ein oder auch mehrere Fehler zu sein. Hier habe ich das Problem auch schon beschrieben, aber dort hat keiner geantwortet bisher. Habe wirklich – wie bereits gesagt – keine Ahnung von PHP und kann eben nicht mal ein Captcha-ähnliches „Ding“ erstellen (beispielsweise das mit der Textaufgabe). – Despairing , 20:35, 10. Aug. 2007 (CEST)
Btr: Kurvendiskussion? – Despairing , 12:19, 11. Aug. 2007 (CEST)
Also bei allen von mir erstellten Seiten mit Rechenaufgaben ist der Schutz sehr zufriedenstellend. Es hängt aber davon ab, um was für eine Seite es sich handelt und was für "Angriffe" kommen. Die normalen Spambots können das nicht (noch nicht). Wenn man aber bei Wikipedia sowas nutzen würde, würde sich sicher ein Troll ein spezielles Script dafür schreiben. Solange es aber nur allgemeine Spambots geht dürfte das aber erstmal ausreichen - und es ist wesentlich nutzerfreundlicher (auch was Barrierefreiheit betrifft). --StYxXx 15:26, 11. Aug. 2007 (CEST)
Erledigt. – Despairing , 22:04, 11. Aug. 2007 (CEST)

Farbe zum Markieren von Gummi/Neopren?

Nachdem uns beim Tauchen mal wieder was abhanden gekommen ist (diesmal Fuesslinge) wollen wir unser Zeug nun so bunt machen, dass es keiner mehr aus Versehen mitnimmt und erst recht nicht freiwillig klaut. Weiss Jemand, welche Farben wir verwenden koennten, die (salz-)wasser- und abriebfest ist? Am besten waeren grelle Farben. -- RichiH 21:17, 10. Aug. 2007 (CEST)

Wie wäre es mit farbige_Folien_aufnähen? --AM 23:21, 10. Aug. 2007 (CEST)
Mit jedem Stich geht Wasser durch, was gerade bei (Halb-)Trockenanzuegen doch sehr nachteilig ist. Ausserdem halten die nie richtig. Kleben macht die Poren zu, was auch nicht so gut ist.. -- RichiH 00:35, 11. Aug. 2007 (CEST)
Wie wärs mit einem einfachen Kabelbinder, den man an irgendwelchen Schlaufen anbringt? Die gibt es auch mit kleinen Beschriftungsfeldern für wasserfeste Marker. Gruss --Nightflyer 23:55, 10. Aug. 2007 (CEST)
Das ist bei Anzuegen oder Fuesslingen leider keine Option. Ausserdem kann man die mit einem Knipps entfernen. -- RichiH 00:35, 11. Aug. 2007 (CEST)

Wie wäre es mit Fettkreide? --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 02:33, 11. Aug. 2007 (CEST)

Ich fürchte, Wasser, Friktion und Mechanischer Abrieb werden jede Farbe irgendwann "schaffen". Ich habe keine Ahnung, ob es dass schon für Haushalte gibt, aber je nach Konstruktionstyp könnten Transponder in das Material eingestochen werden (so wie die Transponder für Hunde, Katzen und amerikanische Diskothekenbesucher unter die Haut). Das dürfte sogar die Lebensdauer von Neopren überstehen. Yotwen 12:44, 11. Aug. 2007 (CEST)
Ich würde versuchen, ein markantes Zeichen irgendwo in die Oberfläche einzubrennen, evtl. mit einem Lötkolben, oder gar mit einem Brandstempel - weißt schon so wie die das früher mit den Pferden, usw. gemacht haben. Jeder der etwas mit Metallverarbeitung zu tun hat und feinmotorisch etwas begabt ist müßte so etwas herstellen können, die Premium-Variante wäre natürlich eine geeignete CNC-Fräse. --Btr 22:24, 11. Aug. 2007 (CEST) PS: Vorsicht, ggf. bitte vorher an einem Probestück testen - ich würde das versuchen, gemacht hab ich es noch nicht.
Äh Nachtrag, warum eingentlich nicht einfach die Spraydosen ausm Baumarkt, ich würde nicht komplett deckend drübergehen sondern auf Entfernung etwas Sprühnebel "drüberlegen" - so manche Selbstlackierer-Garage schimmert auch leicht Wagenfarbe. --Btr 22:39, 11. Aug. 2007 (CEST) PS: ...das Graffiti-Zeugs hält auch auf allen möglichen Oberflächen
Nur 'ne Idee (nie ausprobiert): Reifenfarbe? T.a.k. 23:39, 11. Aug. 2007 (CEST)

Star Trek: Shuttles

In Star Trek heißen sie "Shuttles". Aber gibt es in der Science Fiction einen etablierten Begriff für kleine Raumfahrzeuge, die hauptsächlich Kurzstrecken-Personentransport zwischen Planeten und großen Fernreise-Raumschiffen betreiben? (Sie müssen also sowohl im All, als auch in Planetenatmosphäre fliegen können, und hier wie dort starten und landen können.) --Dicker Pitter 21:43, 10. Aug. 2007 (CEST)

Space Taxi (oder hier) ;-) --Wö-ma 21:56, 10. Aug. 2007 (CEST)
"Shuttles" findet sich in diversen Sci-Fi Büchern und Filmen. --GDK Δ 22:02, 10. Aug. 2007 (CEST)
In Battlestar Galactica hießen sie auch Shuttles. --Wegwerfsöckchen 22:07, 10. Aug. 2007 (CEST)
Shuttle is schon richtig. Sonst kannst du auch Scooter sagen. -- RichiH 02:27, 11. Aug. 2007 (CEST)
Warum deutschen wir eigentlich nicht ein? (Weber)Schiffchen klingt doch süss. Yotwen 12:39, 11. Aug. 2007 (CEST)
Shuttle wird IMHO auch öfters mit "Raumfähre" bzw. "Fähre" übersetzt, z. B. in Star Wars. --91.65.124.74 15:14, 11. Aug. 2007 (CEST)

Kopierschutz von DVD

Ich habe mir heute seit sehr langer Zeit mal wieder in einer Videothek zwei Filme ausgeliehen. „Sehr lange Zeit“ bedeutet dabei, dass der letzte Film, den ich zuvor ausgeliehen habe noch eine VHS-Cassette war. Die jetzt ausgeliehenen Filme sind DVD.

Ich habe mal versucht, diese mit dem angeschlossenen VHS-Videorekorder aufzunehmen. Das klappte ohne Probleme. Die Qualität ist sogar recht gut. Unterschiede in Bild- und Tonqualität werden wohl nur ganz pingelige Leute merken. Wieso greift hier der Kopierschutz nicht mehr? Eine kopiergeschützte Videocassette konnte früher nur mit wesentlichen Einbußen kopiert werden. Heute kann ich eine DVD problemlos mit einem VHS-Rekorder aufnehmen.

Und das, was ich dann mit dem Rekorder aufgenommen habe speise ich dann in den PC ein und kann eine DVD davon brennen (noch nicht ausprobiert, aber wohl möglich). Wo liegt da der Sinn des Kopierschutzes? --77.182.48.206 01:04, 11. Aug. 2007 (CEST)

Der Sinn des Kopierschutzes ist, alle illegalen Wege (die durch ihn sowieso entstehen) zu verhindern. Wenn ich recht informiert bin hat man das Recht auf eine Sicherheitskopie. ABER, beim Anfertigen dieser darf KEIN Kopierschutz umgangen werden. Dies bedeutet nur der mechanische Weg, also so wie du es gemacht hast. Ist der legale. Aber auch der umständlichste. Man geht sicher davon aus, das eine Vielzahl Filme eher über den DVD Brenner kopiert. Um den entgegen zu wirken, wurde diese Mechanismen entwickelt. Allerdings gibt es binnen kurzer Zeit der Veröffentlichung eines Kopierschutzes, ein Programm das diesen Aushebelt. Sollte man sowas benutzen, muss man sich allerdings immer vor Augen halten, das man etwas illegales tut. Gruß --Christoph Ja, bitte? 01:54, 11. Aug. 2007 (CEST)
DVD-Kopierschutz ist z.B. wegen libdvdcss eh völlig wertlos. -- 213.126.261.32 02:00, 11. Aug. 2007 (CEST)
http://www.heise.de/newsticker/meldung/90292 --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 02:04, 11. Aug. 2007 (CEST)
Der Wortlaut des deutschen Gesetzes ist ziemlich ähnlich. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 02:08, 11. Aug. 2007 (CEST)
Gesetze sind ja immer Sache der Interpretation. Eigentlich ist CSS m. E. ja eher ein Abspielschutz, auch wenn es als Kopierschutz bezeichnet wird. --IP-Los 15:39, 11. Aug. 2007 (CEST)

Sunbird

Kann mir jemand erklären, wie man das Profi von Sunbird verschiebt. Aus Gründen der Sicherheit möchte ich dieses Profil von der Windowspartitionen auf eine andere verschieben. --hebbet 11:52, 11. Aug. 2007 (CEST)

Erstelle ein neues Profil und kopiere den Inhalt des alten Profilordners in den neuen Profilordner. Das sollte ähnlich wie beim Firefox gehen, wo es hier [30], [31] Anleitungen gibt. -- Jonathan Haas 15:50, 11. Aug. 2007 (CEST)
Dankeschön. --hebbet 17:43, 11. Aug. 2007 (CEST)

Unbekannte Steinchen

Unbekannte Steinchen

Kennt jemand diese Steinart? --Stefan-Xp 12:00, 11. Aug. 2007 (CEST)

Frag doch mal Ra'ike, wenn die das nicht weiß, dann weiß ich auch nicht mehr weiter. -- Achates Đ Was ist es dir wert? 12:50, 11. Aug. 2007 (CEST)
Ich halte das für Kunststoff mit ein bischen Metallglitzerzeug. --Jonathan Haas 15:41, 11. Aug. 2007 (CEST)
Na, das ist einfach und ziemlich eindeutig Goldfluss :-). Ein gefärbtes Glas mit Einlagerungen von kleinsten Kupferstückchen, das die seltene Oligoklas-Varietät Sonnenstein nachahmt. Gruß -- Ra'ike D C B 18:26, 11. Aug. 2007 (CEST)
Dankeschön ;) Das hatte der Verkäufer, soweit ich mich wieder erinnere glaubich auch gesagt... er hatte gemeint, dass sei von welchen Mönchen vor langer Zeit entdeckt worden und bring Kraft und Vitalität ;) Aber Goldfluss hört sich viel schöner an, als "Oligoklas-Varietät Sonnenstein" nachahmung ;) --Stefan-Xp 19:54, 11. Aug. 2007 (CEST)
Bitte redet nicht so abfällig über Glas und Nachahmungen von Edelsteinen! Bis gut ins Mittelalter hinein war Glasguss echte High-Tec und wegen der schwierigen Herstellung oftmals weit kostbarer als das Original! Das mit den Mönchen ist übrigens garnicht so unwahrscheinlich. Gerade in Klöstern hat man antike Glasgießer- und Goldfälscher-Rezepte gefunden. Da diese zum Teil ohne das ganze alchemistische Brimborium auskamen, dem die oft so hochgelobten Renaissance-Wissenschaftler so gerne auf den Leim gingen, haben diese Rezepte nämlich wirklich funktioniert, und stellten deshalb strengstens gehütete (weil ökonomisch höchst profitable) Betriebsgeheimnisse dar! Tatsächlich haben diese Mönche mehr oder weniger die heutige angewandte Chemie begründet! (Das mit der Kraft und Vitalität haben die sich vielleicht auch schon ausgedacht, allerdings wohl eher zwecks Verkaufssteigerung fürchte ich ... Viele Grüße Geoz 20:45, 11. Aug. 2007 (CEST)
Hier im Fall von Goldfluss gibt es keine Quellen, die einen Ursprung bei Mönchen belegen. Die ältesten Belege deuten auf die Familie Miotto, die im Glashandwerk in Venedig sehr erfolgreich war. Allerdings klingen die geheimnisvollen Mönche besser als Kunsthandwerker, wenn man Goldfluss-Objekte als "Heilsteine" verkaufen möchte - daher findet man diese Stories immer wieder. Häufig werden Goldfluss-Objekte aber auch als echte Steine angepriesen. --GDK Δ 21:40, 11. Aug. 2007 (CEST)

Hallo Auskunft,

also ich habe mal mit Freunden Almdudler mit Coca-Cola und (Reissdorf-)Kölsch gemischt. Das gab eine normal- bis hellbraune undurchsichtige (und gar nich mal so schlecht shmeckende ;)) Brühe. Nachdem wir aber die Gläser mit diesem Zeuch drin 2, 3 Stunden bei allerhöchstens 15 °C stehengelassen hatten, hatte sich ein etwas dunkler braunes wolkenartiges gebilde in der unteren glashälfte abgesetzt, während sich darüber eine durchsichtig bis durchsceinende gelbiche flüssigkeit gebildet hat. Danach wollte es niemand mehr trinken, so dass ich jetzt auch nicht sagen kann, wie das geschmeckt hat. Da ich aber weiß dass das nur bei Kölsch und Cola gemischt nicht passiert meine Frage: Was hat der Almdudler da angerstellt? Gruß, --Mg [ˈmœçtəˌɡeʁn] 12:39, 11. Aug. 2007 (CEST)

Es würde mich stark wundern, wenn dies bei der Mischung von Kölsch und Cola nicht passiert. Auch wenn Kölsch kein richtiges Bier ist :-p so funktioniert eine solche Mischung normalerweise nicht. Bier und Cola ergibt halt nicht Mixery, sondern halt ausflockende Brühe, siehe auch hier. Vielleicht kommt auch noch ein Chemiker, der es mit allen Details erklären kann.--Innenrevision 18:09, 11. Aug. 2007 (CEST)
Achso...das geht auch auseinander? Ich bin da als dümmster anzunehmender Verbraucher von Black ausgegangen und hab gedacht das wär da einfach das gleiche...*schäm* --Mg [ˈmœçtəˌɡeʁn] 19:57, 11. Aug. 2007 (CEST)
Habe dort gerade noch in einem anderen Thread die Antwort von Coca-Cola auf eine Email-Anfrage zum Ausflocken gefunden:
Durch die Zugabe von Bier zu unserem Erfrischungsgetränk Coca-Cola kommt es zu einer pH-Wert Verschiebung im Getränk, da der pH-Wert des Bieres deutlich über dem von Coca-Cola liegt. Dadurch verändert sich auch die Löslichkeit des Zuckerkulörs, sodass der Farbstoff ausfällt. Bei Hefeweizen lagert sich das Zuckerkulör zusätzlich noch an die Hefe an.
Bei Kristallweizenbieren und bei Export Bieren hingegen ist keine Hefe mehr enthalten. Jedoch sind im Bier noch kolloidal gelöste Proteine. Diese Proteine führen bei alten Bieren, bzw. bei Bieren die schon länger stehen, durch Agglomeration zu Trübungen. An diese Proteinverbindungen lagert sich das durch die pH-Wert Verschiebung ausgefallene Zuckerkulör ebenfalls an.
Mit freundlichen Gruessen Coca-Cola GmbH, Essen Verbraucher-Service
i.A. Claudia Wurm i.A. Karin Gros--Innenrevision 20:32, 11. Aug. 2007 (CEST)

gewitter

Warum wird bei Gewitter die Milch schlecht,wenn sie nicht im Kühlschrank steht?

Wenn sie schlecht wird, hat das nichts mit dem Gewitter zu tun. Siehe dazu [32] --Mikano 15:40, 11. Aug. 2007 (CEST)
die Erklärung mit den Sferics, also elektrischen Entladungen vor Gewittern, gibt auch Udo Pollmer in seinem Buch "Lexikon der populären Ernährungsirrtümer". Von deren Einflüssen sind laut Pollmer alle Gärungsprozesse betroffen bzw. Substanzen, die gären können, also auch die Bierherstellung, die Teigzubereitung mit Hefzusatz in Bäckereien u.a. Bei Gewitterneigung komme es zu Fehlgärungen, bei Hochdruck werde die Gärung stark beschleunigt, bei Tiefdruck passiere das Gegenteil --Dinah 21:02, 11. Aug. 2007 (CEST)

Bild "too noisy" ???

Bei "Commons" schrieb jemand als Kommentar zu meinem Bild, dass das Bild zu noisy sei. Noisy heißt doch normalerweise laut. Was ist aber hier gemeint? --Lucas Löffler 15:53, 11. Aug. 2007 (CEST)

Verrauscht. Siehe Bildrauschen.--Wrongfilter ... 15:58, 11. Aug. 2007 (CEST)

Theoretische Prüfung

Nächste Woche mach ich meine Theoretische Prüfung für den Führerschein der Klasse B (Begleitetes Fahren). Bei den Übungsbögen, die ich bei der Fahrschule käuflich erwerben musste sind violette Markierungen zum Anlegen der Lösungsschablone. Nun frage ich mich ob diese auch bei der Prüfung aufgedruckt sind oder nicht. --hebbet 17:50, 11. Aug. 2007 (CEST)

Soweit ich mich erinnern kann (ist schon ne Weile her) ja. Aber das bringt Dir überhaupt nichts, die Prüfer haben andere Schablonen. Grüße, --Pfalzfrank Disk. 17:53, 11. Aug. 2007 (CEST)
Gut, ein Grund mehr die Bögen gut durch zu arbeiten und nicht wie ein Bekannter von mir, der die Position der Kreuze auswendig lernte und nicht bestand. --hebbet 17:58, 11. Aug. 2007 (CEST)
Wer braucht ne Lösungsschablone? Bis auf ein paar Ausnahmen (Zahlenfragen) kannst du die Bögen mit etwas Menschenverstand und logischem Denken lösen - man muß nur aufpassen, dass das Gehirn nicht durch die z.T. wirklich dämlich gestellten Fragen automatisch auf "Standby" geht. Gruß --Btr 18:36, 11. Aug. 2007 (CEST)
Wobei ich mich jetzt mal oute: Ich bin zweimal durch die Theorie gefallen, da Multiple-Choice so gar nicht mein Ding ist. Nun fahre ich seit 20 Jahren unfall- und punktfrei Auto :-)--schreibvieh muuuhhhh 19:25, 11. Aug. 2007 (CEST)

Es gab auch schon Helden, die sich die Lösungsschablone ihrer Übungsbögen auf den Unterarm gemalt haben, und dann gnadenlos durchgefallen sind. Die Prüfungsbögen haben eine andere Anordnung der Fragen (Bei den Übungsbögen sind einfach alle existierenden Fragen hintereinander, bei der Prüfung natürlich nur eine Auswahl), die Schablonen sind nicht öffentlich und werden vermutlich dann und wann gewechselt. --Fkoch 18:47, 11. Aug. 2007 (CEST)

Wieso gibt's eigentlich noch die Ankreuzbögen? Wurde das nicht vor drei, vier Jahren mal dahingehend geändert, dass die Fragen in Fließtextform zu beantworten sind, oder war das nur ein wenig "heiße Luft", die dann wieder verworfen wurde? Grüße, --Pfalzfrank Disk. 18:49, 11. Aug. 2007 (CEST)
Dann würden die Straßen wahrscheinlich ziemlich leer werden - bei den Sportbootführerscheinen ist das so, das hat dann schon eher etwas mit einer Prüfung zu tun. --Btr 19:16, 11. Aug. 2007 (CEST)

Eine leere Schablone wäre aber vom Nutzen. Die legt man an die Fragen an, die man sicher beantworten kann, und man kann somit eine Schablone in der Prüfung für die schwierigeren Fragen selber machen. Alternativ kann man vom Strich auch abzählen und dann vergleichen. --80.146.103.64 22:52, 11. Aug. 2007 (CEST)

Soweit ich mich erinnere, gibt es nicht nur für jeden Fragebogen eine andere Schablone, sie wird sogar auch für jede Seite anders angelegt. --85.233.17.156 00:58, 12. Aug. 2007 (CEST)

DDR2

Hi, kann ich DDR2-Module in mein 2 Jahre altes Mainboard einbauen? --84.177.66.81 19:37, 11. Aug. 2007 (CEST)

Um DDR2-SDRAMs nicht versehentlich in einen DDR-SDRAM Steckplatz zu stecken, wurde die Einkerbung mehr zur Mitte des Moduls verschoben, also wenn dein Mainboard keine DDR2-Steckplätze hat, dann nicht. Modellbezeichnung des Mainboards würde helfen --schlendrian •λ• 19:59, 11. Aug. 2007 (CEST)

Pflanze, arabisch "Mluchie"

Hi, eine libanesische Freundin hat für mich ein spinatartiges Gericht gekocht aus einer Pflanze, die in ihrer Heimat "Mluchie" (mluchi-eh) genannt wird. Welche Pflanze ist das? --Gnom 21:25, 11. Aug. 2007 (CEST)

Laut Arabischwörterbuch Naltajute, was auch immer das sein mag. --BishkekRocks 21:28, 11. Aug. 2007 (CEST)
Sowas? 84.59.120.135 21:47, 11. Aug. 2007 (CEST)
Offensichtlich; die arabische Bezeichnung im Artikel liest sich ja ähnlich wie Mluchie und hier steht, dass Naltajute ein anderer Name von Corchorus ist. --Proofreader 23:57, 11. Aug. 2007 (CEST)
Jute ist also eine vielseitige Pflanze, man kann nicht nur Stricke daraus machen, sondern auch Gemüse. Erinnert mich an Hanf, außer Stricken liefert der noch Vogelfutter :-) -- Martin Vogel 01:44, 12. Aug. 2007 (CEST)

Liebe Admins hab mal so ne frage
kann mir einer von euch erklären wie man
das Logo in der MediaWiki ändert?
--Balkan Boy 10:58, 10. Aug. 2007 (CEST)

Siehe [33]. Nach meinem Verständnis: Entweder in alle verfügbaren Skins ein neues wiki.png laden (zumindest in das standardgemäß eingestellte) oder in LocalSettings.php einen anderen Pfad für ein neues Logo festlegen. (Aber ich bin ja auch kein Admin :-). Und ich hoffe, ich habe mich jetzt nicht mit der Beantwortung einer Technik-Frage zu weit aus dem Fenster gelehnt. Und überhaupt - wieso steht das hier unter 5. August??? *grübel*) -- commons:User:JörgM 12:13, 12. Aug. 2007 (CEST)

Harald Fricke

Wenn man bei Navigation unter 6.Juni klickt und danach unter gestorben 2007 erscheint da Harald Fricke deutscher Journalist bei Kürzlich Verstorbene kein einziger Eintrag wieso nicht ????? --Ratefreund 09:45, 12. Aug. 2007 (CEST)

Klemmt Deine ?-Taste? Es gibt keinen Artikel zu Fricke. Und? --Logo 09:53, 12. Aug. 2007 (CEST)

TD1 TPL

Weiss jemand wofür TD1 TPL steht und was das ist? --84.63.108.32 12:10, 12. Aug. 2007 (CEST)

T-Mobile-D1-Netz Transportleistung? Und zur Auswirkung: Man zahlt wohl zusätzlich zu den X,99 für die Kontakt-SMS noch den Preis für eine normale SMS aus dem T-D1-Netz. Aber ich hab's noch nicht ausprobiert ;-). -- commons:User:JörgM 12:39, 12. Aug. 2007 (CEST) Menschenskind, auf was für Sachen man stößt, wenn man nur mal so in der WP rumgeistert ... ;-)

Architektonische Zeichen

Hallo, kennt jemand eine Webseite auf welcher (fast) alle verschiedenen Architektonischen Zeichen aufgelistet sind? THX im Voraus, --195.14.204.33 15:50, 12. Aug. 2007 (CEST) (Wikihelp ohne Anmeldung)

Falls Du das verbindliche Aussehen von Bauzeichnungen meinst: m. W. nicht frei im WWW, aber Du kannst Dir ISBN 978-3-410-15605-5 besorgen. DIN-Taschenbuch 256. Technisches Zeichnen 3 - Bauwesen. Wie immer in Deutschland: anwenden muss/soll man die Normen, aber frei verfügbar sind sie nicht, sonst würde ja der liebe Beuth-Verlag nix verdienen. --AndreasPraefcke ¿! 22:13, 12. Aug. 2007 (CEST)

Hey Yo! Ich frage mich seit einigen Jahren immer mal wieder, weshalb es wohl bei der Totenstarre nicht zum Muskel(ab)riss kommt. Ich denke mir dabei, dass es ja bei totalem ATP Mangel zur totalen Kontraktion kommen müsste... Oder funktioniert Muskel-Kontraktion anders als durch ATP-Entzug (irgendwie elektrisch hört man ja... aber wozu dann ATP?)? Hach! Tuhuh! --Heimschützenverein 16:46, 12. Aug. 2007 (CEST)

Dazu hilft dir vielleicht Gleitfilamenttheorie weiter. Denn ohne ATP bleibt der Muskel einfach in der Stellung, die er gerade hat, kontrahiert also nicht stärker als er vorher kontrahiert war. Eine weitere Kontraktion kann ein toter Mensch ja nicht mehr herbeiführen, weil das Nervensystem ausgefallen ist. --Sr. F 19:36, 12. Aug. 2007 (CEST)
Dange... --Heimschützenverein 20:44, 12. Aug. 2007 (CEST)

Rigor Mortis ist eine einfache Muskelanspannung, keine Schrumpfung des Muskels. Die restliche Spontanaktivität der Alpha-Motoneuronen und Ca++ - Einstrohm führt zu langsamer Anspannung des Muskels auf das höchst mögliche Niveau, d.h. die Myosinfilamente sind bis zur Z-Scheibe eingefahren und dort bleiben sie. Der Muskel verkürzt sich nicht unnatürlich stark, weil er in diesem Bereich keine Kraft mehr entwickeln kann. Die Ruderschläge der Köpfe kommen nicht weiter als bis zum Anschlag. Zur Lösung der Myosinköpfe vom Aktin fehlt danach das ATP. Auch der intrazelluläre Ca++ Spiegel, der die Bindung überhaupt ermöglicht (Troponin/Tropomyosin-Mechanismus) bleibt hoch, weil auch die ATP-erfordernde Entfernung von Ca++ nicht mehr funktioniert. Die Relaxation ist der energieverbrauchende Prozess, nicht die Anspannung.

Der Muskel kann aber bei einem sehr schnellen Eintrocknen der Leiche (hygroskopische Umgebung) vom Knochen reißen, wenn er schneller trocknet, als er durch Mikroorganismen oder Enzyme verflüssig (entspannt) werden kann. Das setzt voraus, dass Flexor und Extensor durch prä- oder postmortale Geschehnisse vollständig frei gelegt wird, d.h. an die frische Luft kommen. Opfer wird gerissen, aber nicht gefressen weil der Räuber die Beute zurück lassen muss, sogn. trocknende Teilmumifizierung unter starker Gewebeschrumpfung. Es kann auch zur Rissbildung, bevorzugt in Faserrichtung kommen, wenn der Muskel sehr stark trocknet und innere Spannungen aufbaut. Sowas ist sehr selten weil Tiere, die ungestört in hygroskopischer Umgebung liegen können, auch meist allein und unbemerkt sterben und dann von niemandem gehäutet werden. Bei fehlender Häutung trocknet der Muskel langsamer innerhalb der Körperhülle und hat genug Zeit für die enzymatische Zersetzung, wobei das Myosin aus dem Aktin gleitet und die Trocknungsverkürzung nicht zum Abreißen reicht. (sogn Ganzkörpermumifizierung) Abreißen kann auch bei Kältetrocknung von gehäuteten Teilen vorkommen. (durchfrosten + geplatzte Zellwände + Sublimierung von Wasser über lange Zeit + fehlende mikroorganismische Aktivität) Das ist extrem selten. Bei Menschen ist das z.B. bei den Extremsport-Touristen-Leichen beobachtet worden, die am Mount Everest herum liegen, weil sie beim Absturz über Schotterfelder gerutscht sind, an der Kopfschwarte teilgehäutet wurden, in trockener Höhenluft zu liegen kamen und wegen der hohen Kosten von niemandem geborgen wurden. Dort sind die gefrohrenen Gesichtsmuskeln abgerissen und haben sich „aufgepellt“. Kein schöner Anblick, gibts wirklich, wegen fehlender seriöser Wikipedia:Belege aber nicht artikelfähig. (Hinweis zu Medizinthemen: Please dont t(d)ry this at home.) --212.23.126.16 00:18, 13. Aug. 2007 (CEST)

Milchkuh-Fragen

Im Artikel Milchkuh wird bis jetzt nicht erwähnt, welche Milchleistung eine Kuh beim Melken erbringen kann (also etwa in ml/min) und wie lange der Melkvorgang üblicherweise daurt. Das würde mich interessieren.

Außerdem: Aus den Zahlen geht hervor, dass eine durchschnittliche Milchkuh etwa 10 t pro Jahr liefert, pro Rind und Jahr in Deutschland aber nur 2 Tonnen Milch produziert werden. Da ich dachte, dass der Großteil der heimischen Rinder Milchkühe seien: Wie kommt dieser Unterschied zustande? --Dicker Pitter 19:39, 12. Aug. 2007 (CEST)

Schau mal unter Laktation, Milchleistung, hier oder Dr Google.--Sonaz labern? 19:46, 12. Aug. 2007 (CEST)
Auf der Diskussionsseite des Artikels findet sich ein Link: [34]. Danach sind von über 12 Millionen Rindern in Deutschland 4 Millionen Milchkühe. --::Slomox:: >< 19:55, 12. Aug. 2007 (CEST)
Danke euch... für die erste Frage haben zwar die Links nichts geholfen, aber ich habe jetzt die richtigen Begriffe gegoogelt. --Dicker Pitter 20:02, 12. Aug. 2007 (CEST)

Passagierschiffe weiß

Beispiel

Wieso sind die meisten Passagierschiffe eigentlich weiß? --Mg [ˈmœçtəˌɡeʁn] 19:59, 12. Aug. 2007 (CEST)

Ich weiß es nicht, aber ich würde mich weder auf einem schwarzen, noch einem leuchtendroten Passagierschiff besonders wohl fühlen. --Dicker Pitter 20:03, 12. Aug. 2007 (CEST)
Erhitzung des Innenraums bei dunkler Farbgestaltung fordert höheren Aufwand für Temperaturregelung. Bei Luxusschiffen ein großes Problem. Militär = grau, wegen Tarnung, Transportschiffe = organge/rot - Warnfarbe, und natürlicher Ton der meisten Rostschutzanstriche, auf Farbanstrich wird da verzichtet-OS- 20:09, 12. Aug. 2007 (CEST)
Das klingt einleuchtend. Danke :) --Mg [ˈmœçtəˌɡeʁn] 20:18, 12. Aug. 2007 (CEST)
Und warum ist dann die Queen Mary 2 schwarz? --Dicker Pitter 20:20, 12. Aug. 2007 (CEST)
Vermutlich, weil das die Farben der Reederei (Cunard Line - schwarz, rot) sind und man dort auf Tradition setzt. Die Schiffe sind ja nicht dafür da, fette Amerikaner zum Pauschalpreis durch die Karibik zu kutschen, sondern sind eher etwas für das gehobene Preissegment. Diese Gäste schätzen wohl eher den Stil vergangener Zeiten. PS: Unter der Wasserlinie scheint die Schiffe der Cunard Line dann wieder rot zu sein, wie dieses Modell nahe legt.--Innenrevision 20:33, 12. Aug. 2007 (CEST)
Unter der Wasserlinie sind alle Schiffe rot. Bild:USS Cowpens (CG-63) drydocked.jpg, Bild:USS Greeneville in dry dock.jpg --schlendrian •λ• 23:08, 12. Aug. 2007 (CEST)
Aus Tradition des Unternehmens (meines Wissens). -Andreas 06 - Sprich mit mir 20:39, 12. Aug. 2007 (CEST)
Außerdem sind die ja da wo die Passagierräume sind trotzdem weiss. --Mg [ˈmœçtəˌɡeʁn] 20:42, 12. Aug. 2007 (CEST)

Nebenbei scheint es auch der klassische Anstrich für Nordatlantikliner zu sein (siehe hier zu QE nach ihrer Zeit als Truppentransporter: Die graue Farbe wurde entfernt, frischer Rostschutz aufgetragen und - endlich - der traditionelle schwarz-weiße Anstrich eines Nordatlantikliners aufgetragen.) - in deren Tradition ja QM2 steht. Das bestätigt z. B. auch das Aussehen der Titanic.--Innenrevision 20:46, 12. Aug. 2007 (CEST)

Türkisch - Übersetzung

Was bedeuten diese Begriffe auf deusch?


-- Martin Vogel 23:13, 12. Aug. 2007 (CEST)
Hallo, danke dir. Da scheinen wohl zwei Artikel zum selben Thema zu bestehen. Bedeutet Üretici güçler vielleicht Produktivkräfte (oder Produktivkraft)? --Tets 23:43, 12. Aug. 2007 (CEST)
Ich glaube ja. Laut meinem Wörterbuch müsste es aber "gücler" heißen (c statt ç). -- Martin Vogel 23:50, 12. Aug. 2007 (CEST)
Danke. Ich nehme mal an das wird schon stimmen. Grüße --Tets 00:02, 13. Aug. 2007 (CEST)

Japanische Schriftzeichen für den Browser?

Ich benutze Firefox und hätte gerne japanische Schriftzeichen anstatt von Fragezeichen. Wo bekomme ich denn sowas? Danke schonmal im voraus! MFG -- Sensenmann 01:18, 13. Aug. 2007 (CEST)

Wikipedia:UTF-8-Probleme sollte Dir weiterhelfen. Gruß --JuTa() Talk 01:29, 13. Aug. 2007 (CEST)
Vielen dank für deine Hilfe! MFG -- Sensenmann 01:44, 13. Aug. 2007 (CEST)

Damenhygiene

Frauen setzen ja bekanntlich Binden, Tampons etc. zum Auffangen von Menstruationsblut ein. Wie machen die das eigentlich, dass diese Dinge immer zur rechten Zeit einsetzen, bevor es zu spät ist, und etwas danebengeht? Spüren die vorher, wenn es wieder Zeit ist, oder verlassen sie sich auf den Kalender? Oder benutzen sie einfach den ganzen Monat lang Tampons? --74.86.60.98 05:50, 11. Aug. 2007 (CEST)

Disclaimer: Ich bin ein Mann. Die Frauen mit denen ich geredet habe setzen den Kalender und, im wahrsten Sinne des Wortes, Bauchgefuehl ein. Dann wird erst mal mit Binde gearbeitet weil ein Tampoon ohne die Schmierung des Blutes beim Ein-/Ausfuehren wohl arg schmerzt. Es gibt auch Frauen, bei denen die Regel eben nicht regelmaessig ist. Ich denke mal, dass die einfach immer eine Binde oder zwei in ihrer Handtasche haben. -- RichiH 10:53, 11. Aug. 2007 (CEST)
Bauchgefühl ist gut. ;) Vielleicht fällt es Frauen auch einfacher auf ihren Körper zu hören, das Blut kommt schließlich nicht überraschend. Und das mit den Handtaschen kann ich als öfters in Frauenhandtaschen greifen müssender Beifahrer bestätigen, außerdem sind die Teile ganz praktisch, wenn man frau nach ein paar Geburten und mit zunehmenden Alter es mit einer schwächelnden Blase zu tun bekommt. So als sachdienlicher Hinweis von Mann zu Mann. -- Achates Đ Was ist es dir wert? 11:04, 11. Aug. 2007 (CEST)

Ist ja interessant, dass sich hier Männer über so ein Thema unterhalten. Als Frau hat man das irgendwann ganz gut im Gefühl, wann das nächste Mal dran ist (Kalender) und wenn's soweit ist (bei mir kann das um ein paar Tage hin oder her variieren), zieht es bei mir im Bauch irgendwie (schwer zu beschreiben, ein bisschen wie leichter Muskelkater), da lege ich morgens sicherheitshalber eine dünne Binde ein. Es ist sicher von Frau zu Frau verschieden, aber bei mir geht's am ersten Tag auch noch nicht so mit voller Wucht los, erst am zweiten Tag. Für schwächelnde Blase eignen die Dinger sich übrigens überhaupt nicht, sie saugen dafür viel zu wenig auf und sind unten nicht dicht genug für viel Flüssigkeit. Nur so als sachdienlicher Hinweis von Frau zu Mann. ;-)) --Sr. F 11:34, 11. Aug. 2007 (CEST)

„Schwächelnde Blase“ muss ja nicht heißen, dass man gleich volle Kanne losstrullt, sondern kann auch bedeuten, dass man gelegentlich mal ein paar Tröpfchen verliert. Nur so als kleiner Hinweis eines älteren Herrn mit Prostataproblemen. :-)) 87.161.86.103 12:23, 11. Aug. 2007 (CEST)
So hatte ich das als Doppelt-Nichtbetroffener auch gemeint. -- Achates Đ Was ist es dir wert? 12:51, 11. Aug. 2007 (CEST)
Bauchgefühl habe und brauche ich zum Glück nicht. Ich nehme die Pille; die sorgt für einen geregelten Zyklus. Wenn ich mit einer Packung fertig bin muß ich mich drei Tage später einpacken. Da kann ich mich schon Jahre drauf verlassen, das klappt.--194.76.232.208 08:55, 13. Aug. 2007 (CEST)

Range

Hi! Gibt es irgendwo eine Liste, wo draufsteht, welche rangen die einzelenen Internet anbieter haben? Wie könnte ich in MediaWiki z.B. alle IP Rangen von Hansenet abklemmen? Grüße, __ ABF __ _ _ 21:54, 11. Aug. 2007 (CEST)

Sorry, wenn ich Binsenweisheiten verkünde, aber du kannst RIPE auch nach Providernamen abfragen und bekommst die Liste der zugehörigen Ranges. Gruß T.a.k. 22:20, 11. Aug. 2007 (CEST) (P.S. Willst du das wirklich machen? Ich stehe gerade vor einem Wechsel zu Alice...).
Danke, das wusste ich net. (Ja, das mache ich wirklich, HanseNet klemme ich jetzt in einem anderen wiki auf unbestimmte Zeit ab, mir reichts echt.) Danke, __ ABF __ _ _ 10:19, 12. Aug. 2007 (CEST)
*Scherz* wahlweise kann man auch diese Karte des Internets verwenden :) --Slartidan 12:17, 13. Aug. 2007 (CEST)

OSX auf normalem Notebook??

Ahoi Ich frage mich ob es wohl möglich wäre das Betriebssystem von Apple OS10,4 auf einem normalen Notebook zu instllieren, da neuerdings Windows auf einem Mac mit Intel Chip läuft, dürfte doch auch OS10,4 auf einem normalen Notebook mit Intel Chip laufen oder? .....ich will unbedingt weg von Windows......... --Neopain 09:44, 12. Aug. 2007 (CEST)

Ich hab mal gegoogelt, dieses Wiki scheint einiges an Informationen zu dem Thema zu geben. Es ist aber ausdrücklich nicht vorgesehen. Ich würde ich dir eher empfehlen, auf Linux (oder ein anderes freies Betriebssystem) umzusteigen. Da ist die Oberfläche zwar nicht ganz so hübsch wie MacOS X, dafür dürfte die Installation einfacher sein, und mehr Hardware unterstützt werden (schließlich ist MacOS X für Apple-Rechner ausgelegt, unterstützt also vorrangig deren Hardware). Da ich davon ausgehe, dass du es nicht raubkopieren willst, ist es auch eine Kostenfrage. --Dapeteばか 11:26, 12. Aug. 2007 (CEST)
Naja nun, Linux habe ich (Suse 10,3) aber damit habe ich immer einige Probleme wie zb dass keine mp3 abgespielt werden, die wlan Karte nicht funktioniert und der Akku nicht geladen wird...... gibt es den link den Dapete mir schrieb auch auf Deutsch? bin nicht wirklich gut bewandert mit der englischen Sprache...... Neopain 11:35, 12. Aug. 2007 (CEST)
Nein, soweit ich das sehe, geht es auf dem Wiki darum, Windows auf einem Apple-Computer laufen zu lassen. Neopain, dir geht es doch darum, OS auf deinem Linux, Laptop laufen zu lassen?

Es könnte eventuell mit einem Emulator gehen, würde dann aber wohl sehr langsam. Worum geht es denn konkret? Mp3 ist eigentlich nicht wirklich ein Problem auf Linux (zumindest bei meiner Debian-Installation), vielleicht fehlt dir nur ein Plug-In? Die wlan-Karte musst du ja sowieso zum Laufen kriegen...Wenn du spezielle Graphik oder Audioprogramme benutzen willst, ist es eventuell besser, Windows im Emulator laufen zu lassen und die Windowsversionen davon zu benutzen. Wenn du nur einfach mp3s hören willst und wlan benutzen, hilft dir vielleicht schon eine live-cd, zb von ubuntu (hm, ubuntu ist ein bisschen unglücklich für Sound, soweit ich weiss). Sag doch nochmal genauer, was du willst! Dieser Senf kam von Alte Dame 13:08, 12. Aug. 2007 (CEST)

Also ich habe das hp nx6325 Notebook mit windows xp sp2 .....der hacken ist einfach dass dieses blöde windoof immer abschmiert und hackt.......daher würde ich gerne umsteigen auf mac OSX. Die Idee: ich lasse OSX auf meinem Notebook laufen.....oder halt Linux Suse 10.2 was ich auch auf DVD hier rum liegen habe, nur bei Linux habe ich die oben genannten Probleme: Wlan karte läuft nicht, mp3 und filme werden nicht abgespielt, und ich weiß nicht wie man das Suse installiert mit den neuen partitionen und so..........
Wie alt ist das Notebook bzw. wie sieht es mit der Temperatur aus - die Frage deshalb, weil ich das Innenleben meines Notebooks kenne und die durchgemachte Absturzserie seit dem regelmäßigen Reinigen der CPU Kühlung vorbei ist. Beim ersten Aufmachen hat es mich fast umgehauen, wie gut so ein Rechner als "Staubfilter" funktioniert. --Btr 15:06, 12. Aug. 2007 (CEST)
Bezüglich Suse: Schau mal auf diese Seite http://de.opensuse.org/Zusätzliche_Paketquellen/Externe_Quellen , dort wird u. a. auch "packman" aufgeführt, das die nötigen Codecs für mp3s enthält. Wie man diese Quelle einbindet, erfährst Du auf http://de.opensuse.org/Zusätzliche_Paketquellen_für_YaST (klappt allerdings erst, wenn Du einen Internetzugang hast). Dann solltest Du mp3s abspielen können. Bei Filmen ist das etwas kniffliger. DivX bzw. XviD ist kein Problem, bei (Kauf-)DVDs wird es schwieriger (was aber vom rechtlichen Standpunkt auf fast alle Distros zutrifft). Bei WLAN kann ich Dir zumindest so nicht weiterhelfen, denn da gibt es sehr viele Hersteller. Daher vermag ich nicht einmal zu sagen, ob Deine von Suse unterstützt wird. Wenn Du wirklich MacOS haben willst, wird Dir wohl nichts anderes übrig bleiben, als ein iBook zu kaufen, denn dort ist dann auch die Hardware auf das Betriebssystem angepaßt. --IP-Los 15:43, 12. Aug. 2007 (CEST)
@Btr: Mein Notebook ist jetzt ca 8-9 monate alt....das heißt wenn ich es auf machen geht die garantie flöten.....und damit zum händler gehen bringt nichts(habe ich schon hinter mir)daher muss es an windoof liegen.....--Neopain 15:51, 12. Aug. 2007 (CEST)

Nimms mir nicht übel, aber wenn du schon mit Linux Probleme hast, solltest du die Idee, OS X auf einer Windows-Kiste laufen zu lassen, ganz schnell vergessen. Selbst wenn es da einzelne Hacks gibt, sind das experimentelle Sachen von und für absolute Nerds und für den absturzfreien Alltagsgebrauch vollkommen untauglich. Die einzige wirklich simple und stressfreie Lösung ist in der Tat der Kauf eines Apple-Notebooks. (Windows auf einem aktuellen Intel-Mac laufen zu lassen, ist – im Gegensatz zu dem umgekehrten Vorhaben – völlig problemlos möglich.) Jossi 20:32, 12. Aug. 2007 (CEST)

Und da könntest du dann problemlos eine Linux-Live-Cd laufen lassen! :) Alte Dame 10:20, 13. Aug. 2007 (CEST)

Deutungshilfe

Hallo! Durch Zufall bin ich auf dieses Dokument [35] gestoßen. Auf S. 3 S. 4 werden die drei bekanntesten Sprachen in den jeweiligen EU-Ländern aufgeführt. Ich verstehe allerdings die Eintragung für Deutschland nicht (DE dürfte doch Deutschland sein, oder?), könnte das bitte mal einer deuten? --IP-Los 15:29, 12. Aug. 2007 (CEST)

Habs mir gerade angeschaut. Jep, is Deutschland.--195.14.204.33 15:54, 12. Aug. 2007 (CEST)
Danke, aber was hat der Eintrag darin zu bedeuten? --IP-Los 16:00, 12. Aug. 2007 (CEST)
So wie ich das verstehe haben 92% der in Deutschland lebenden Deutsch als Muttersprache, 1% eine andere EU Sprache und 4% eine nicht EU-Sprache als Muttersprache. --Lidius 16:07, 12. Aug. 2007 (CEST)

Das ist ja klar, aber auf S.4 (ich habe die falsche Seitenzahl genannt, wie peinlich) steht dann unter den drei bekanntesten Sprachen unter Deutschland (DE): Englisch 51%, Französisch 12% und Deutsch 7%. Das verstehe ich irgendwie nicht.--IP-Los 16:19, 12. Aug. 2007 (CEST)

Das sind die Kenntnisse von Nicht-Muttersprachen: 51% der in Deutschland Befragten geben an, neben ihrer Muttersprache auch Englisch so gut zu beherrschen, dass sie eine Unterhaltung führen können; 12% geben dies für Französisch und 7% für Deutsch an. Der Anteil für Deutsch ist wohl so gering, weil ja nur die 8% in Deutschland befragten, die nicht Deutsch als Muttersprache haben, Fremdsprachenkenntnisse in Deutsch haben können. Hoffe das macht es klarer, ich finde die Übersicht auch nicht so besonders deutlich. ---Andreas ?! 16:40, 12. Aug. 2007 (CEST)
Hier steht ja: In the EU, English (34%) is the most widely known language besides the mother tongue followed by German (12%) and French (11%). Also können 51% der Leute, die nicht Englisch als Muttersprache haben, Englisch. 12% der Leute, die nicht Französisch als Muttersprache haben, Französisch. etc. Meine Vermutung ;) --Martinpre 16:46, 12. Aug. 2007 (CEST)
So habe ich das auch verstanden, Martin, aber gibt es denn in Deutschland so viele Menschen (7 %), die Deutsch nicht als Muttersprache sprechen (damit meine ich nicht die ethnischen Verhältnisse, sondern wirklich Muttersprache) und das als Zweitsprache (z. B. in der Schule) lernen? --IP-Los 19:28, 12. Aug. 2007 (CEST)
Laut Deutschland gibt es in Deutschland 7 Millionen Ausländer sowie weitere 7 Millionen deutsche Staatsbürger, die aus dem Ausland stammen. Angesichts dieser Zahlen ist 7 % noch ein niedriger Wert. Wobei man zusätzlich nicht die inländischen angestammten Minderheiten ohne deutsche Muttersprache vergessen darf. (100 % aller Menschen in Polen sprechen polnisch? Ich würde mal behaupten, da hat man einfach nicht annähernd genug Leute befragt, dass die Umfrage repräsentativ ist...) --::Slomox:: >< 21:22, 12. Aug. 2007 (CEST)
Ich muss mich leider aus einer Deutschlanddiskussion raushalten, weil ich Österreicher bin. Und bei uns kommt sowas ganz auf das Gebiet an ;) --Martinpre 23:14, 12. Aug. 2007 (CEST)

Danke Slomox, so ergibt das natürlich einen Sinn (wobei mir schon klar war, daß in Deutschland nicht unbedingt 100 % aller Menschen Deutsch sprechen). Allerdings stellt sich dabei ja eine rein definitorische Frage (darauf zielte meine Frage von der Zweitsprache ab): Wobei man zusätzlich nicht die inländischen angestammten Minderheiten ohne deutsche Muttersprache vergessen darf. Ich glaube, hier ergibt sich dann auch die Schwierigkeit, was als Muttersprache zu definieren sei: Laut dem Artikel über Muttersprache handelt es sich dabei um die in frühester Kindheit gelernte Sprache, einige Menschen wachsen allerdings bilingual auf. Dort könnte man dann streiten, ob nur die Erstsprache die Muttersprache sei, und dann würden sich m. E. die Zahlen wiederum zu unterschiedlichen Ergebnissen führen. --IP-Los 01:55, 13. Aug. 2007 (CEST)

S.2, Fußnote 6: "The respondents could state one or more languages as their mother tongue" – es basierte also auf keiner festgelgeten Definition, sondern auf der Selbsteinschätzung der Befragten (wie überhaupt die gesamte Studie); außerdem waren mehrere Muttersprachen zulässig, was im Fall von bilingualen Sprechern wohl genutzt wurde. --Andreas ?! 10:58, 13. Aug. 2007 (CEST)
Danke, das hatte ich überlesen. Dann sehe ich jetzt auch durch. --IP-Los 11:26, 13. Aug. 2007 (CEST)

Flughafenlogistik

Wie kommt das ganze Kerosin zu den Tanks auf den Verkehrsflughäfen? Ich meine, mit der Bahn, über eine Pipeline oder etwa mit LKW? Oder: ganz schräg wird das von Flugzeugen abgezapft, die gerade noch zum nächsten Flughafen mit dem Rest kommen?

Ich frage mich deswegen, weil ich weder Tanklastwagen rein- und rausfahren sehe als auch kaum ein Flughafen einen Bahnanschluß im Güterverkehr hat. Bitte klärt mich mal auf. Die nächste Frage ist, in welchen Artikel soetwas rein könnte... Danke sagt --84.56.21.98 20:12, 10. Aug. 2007 (CEST)

meist per Pipeline, siehe Bild:Jet a1 truck refueling dsc04316.jpg. Artikel dazu (steht aber nix zu drin) wäre vllt Flughafeninfrastruktur --schlendrian •λ• 20:16, 10. Aug. 2007 (CEST)
...irgendwo hab ich einmal gesehen, dass das Kerosin auch per Schiff zum Tanklager eines Flughafens geliefert wurde - mit Tanklastzügen könnte ich mir vorstellen, dass das bei den Mengen hart an der Grenze zum Wahnsinn läge, oder? --Btr 20:44, 10. Aug. 2007 (CEST)
Der Flughafen München bekommt seinen Treibstoff mit drei Ganzzügen mit Kesselwagen pro Woche, zur Hauptverkehrszeit auch mal vier. --h-stt !? 21:07, 10. Aug. 2007 (CEST)
Frankfurt Rhein/Main hat einen eigenen Hafen in Kelsterbach und von dort eine Pipeline, sowie die RMR-Pipeline von Rotterdam. -- Martin Vogel 21:20, 10. Aug. 2007 (CEST)
Nach FRA führt auch die Pipeline Central Europe Pipeline System. --Wö-ma 23:22, 10. Aug. 2007 (CEST)
München wird durch Pipeline, Bahn und Tanklastzüge beliefert [36]. Auch andere Flughäfen bekommen ihren Treibstoff über eine Pipeline [37]. Bei einem großen Flughafen ist eine Pipeline rentabel. Bei einem kleinen nicht. Aus Sicherheitsgründen wird aber ein großer Flughafen mehrere Versorgungswege haben. schlendrian hat wohl recht. Die Treibstoffversorgung sollte in Flughafeninfrastruktur eingearbeitet werden.--Taratonga 23:05, 13. Aug. 2007 (CEST)

Pflichten von nicht sorgeberechtigten Elternteilen

Muß der nicht sorgeberechtigte Vater meines Kindes in den Ferien Urlaub nehmen, um sein Kind zu betreuen, während ich arbeiten muß?? --82.212.3.252 12:25, 12. Aug. 2007 (CEST)C.J.

Wenn ihr das nicht persönlich klären könnt, hast du sowieso ein Problem. Das ließe sich eventuell in einem Rechtsstreit ausfechten-in welchem Jahr wolltest du arbeiten gehen? Mir scheint es wesentlich stressfreier und verlässlicher, wenn du das Kind zu Oma, Freundin oder Ferienspielen gibst (wenn das irgendwie geht). Eine Antwort auf deine Frage ist das natürlich nicht, tut mir leid. Lieben Gruß, Alte Dame 12:49, 12. Aug. 2007 (CEST)
ich bin zwar kein Jurist aber der nicht sorgeberechtigte Vater - wenn er nichtmal berechtigt ist, wie soll er dann verpflichtet sein? grübel ...Sicherlich Post 16:26, 12. Aug. 2007 (CEST)

Wegen dem Rechtsberatungsgesetz ist spezielle Rechtsberatung wohl von Rechtsanwälten und anderen besonders ausgebildeten Personen (Richter dürfen wohl auch) durchzuführen... --Heimschützenverein 16:50, 12. Aug. 2007 (CEST)

Ich hoffe, es wird mich niemand anklagen, nur weil ich Dir folgenden Tipp gebe: Schau 'mal nach, wie die Besuchsrechtsfrage geregelt ist... Gibt's ein Vertrag? Ein Scheidungsurteil? Ein Verwaltungsakt einer Vormundschaftsbehörde? Wenn ja: Steht da 'was zu Deiner Frage drin? Wenn nein wird es sehr schwierig werden, ihn dazu zu verpflichten. Und wenn Du vor Gericht ziehen willst wegen dieser Frage, risikierst Du, dass Dein Kind erwachsen ist, ehe die Frage entschieden wird... --Aph 17:51, 12. Aug. 2007 (CEST)
Deine Fragestellung zeigt die Dimension der Zerrüttung zwischen den Eltern. Glaubst Du, solche Zwangsmaßnahmen gehen an Deinem Kind spurlos vorbei? Möglich ist hier nur die Suche nach einem Kompromiß, alles andere geht zu Lasten des Kindes. Gesetze sind da irrelevant. --AM 22:02, 12. Aug. 2007 (CEST)
Ich kann mir nicht vorstellen, dass man sein Kind einer Person anvertrauen möchte, der man zuvor (mit hoffentlich guten Argumenten) das Sorgerecht hat entziehen lassen. Außerdem würde ich mein Kind unter keinen Umständen jemandem aufdrängen, der sich partout nicht darum kümmern möchte - gleich wie das Sorgerecht juristisch geregelt ist - sonst gibt das am Ende nur wieder eine dieser hässlichen Bild-Schlagzeilen. Im Zweifel wende Dich an den Familienrechtler Deines Vertrauens. --Fippo 17:06, 13. Aug. 2007 (CEST)

Tierbestimmung

Datei:Dolomitentier.jpg
Fragezeichen

Zugegebenermaßen nicht gerade sehr appetitlich, doch meine Neugier hat gesiegt. Mich würde interessieren, was ich da nun eigentlich geknipst habe und was da passiert ist. Das Bild entstand vor wenigen Tagen in den Dolomiten. Danke, --X-'Weinzar 21:16, 12. Aug. 2007 (CEST)

Hier ist die allgemeine Auskunft, die Tierbestimmung ist nebenan. :) --08-15 21:18, 12. Aug. 2007 (CEST)
okay, kannte ich noch net. Danke. --X-'Weinzar 21:21, 12. Aug. 2007 (CEST)
Nach kurzer Chatberatung würden wir auf nen Alpenmurmeltier tippen; altenativ käme das Gulaschtier in Frage - wer hat denn das so kaputtgemacht? -- Achim Raschka 21:25, 12. Aug. 2007 (CEST)
tja, das frage ich mich eben auch. Eventuell einer der Fressfeinde, der is dann aus großer Höhe aus irgendeinem Grund fallenlassen musste? Und das da links, gehört das auch zu dem Tier oder evtl zu einem anderen? Das find ich auch komisch... --X-'Weinzar 21:31, 12. Aug. 2007 (CEST)
Alles drumrum ist Darm, auch der dickere Teil (wahrscheinlich Enddarm?) Das Viech ist ja komplett zerrissen und teilweise gehäutet, krass vor allem die Wirbelsäule - und vor allem alles extrem frisch. Aus der Luft fallengelassen, eher nicht da kein Greifer die Tiere in der Luft zerreist. Ich habe keinen Plan, was da passiert ist -- Achim Raschka 21:36, 12. Aug. 2007 (CEST)
Um Gottes Willen! Der Chupacabra hat jetzt auch zum ersten Mal in Europa zugeschlagen! Geoz 23:48, 12. Aug. 2007 (CEST) P.S. Im Ernst: noch ein Bisschen weiter links (am Rand des Weges fast im Gras) liegen noch etliche ausgerupfte Haarbüschel. Sowas machen eigentlich nur Raubvögel, bevor sie ihre Beute zerlegen. Anscheinend hattest Du den Vogel gerade verscheucht, deshalb ist alles auch noch so frisch. Geoz 00:03, 13. Aug. 2007 (CEST)
jo, in die selbe Kerbe schlug auch schon Accipiter hier. Die Haarbüschel sind mir gar nicht aufgefallen, die hab ich in meiner commons-Version nun teilweise rausgeschnitten. Naja egal, Gruß --X-'Weinzar 00:40, 13. Aug. 2007 (CEST)
Auch wenn das der ein oder anderen empfindsamen Seele weh tut: da war vermutlich ein Mensch am Werk. Füchse würden das Tier vom After her aufreissen, Greifvögel von der Bauchseite oder dem After. Da der Bauchbereich (was davon zu sehen ist) nicht angefressen ist - da liegen noch einige Innereien herum - andererseits aber das Fell unterhalb des Kopfes vollständig fehlt, denke ich eher an zweibeinige Beutejäger, denen mehr am Fell gelegen war, als am Fleisch. Yotwen 18:33, 13. Aug. 2007 (CEST)

Unsinn. Ich weiß nicht, woher du deine Erkenntnisse hast, aber weder was du über den Fuchs, noch was du über Greifvögel schreibst, stimmt, und was für ein menschlicher Felljäger soll das wohl gewesen sein, der ein rohes Murmel isst und die Wirbelsäule abnagt, aber das Fell vor Ort belässt? Nicht nur der Bauch, sondern der gesamte Hinterleib fehlen übrigens bereits, das Becken liegt ja schon frei. Die ganze Bearbeitung ist ganz typisch für Steinadler. Raubsäuger rupfen auch nicht und lassen vor allem ein Murmel auch nicht an so einer Stelle liegen. -Accipiter 22:12, 13. Aug. 2007 (CEST)

Korrekte Bezeichnung für katholischen französischen Geistlichen

Wenn einem in einem englischen Text ein französischer katholischer Geistlicher namens "Father Laroux" begegnet, der die Funktion eines Dorfpfarrers innehat - wie lautet die korrekte Bezeichnung? Pfarrer? Priester? Pater? Pastor? Als Heide blick ich ja nicht mal in Deutschland durch... --Dr. Zarkov 22:50, 12. Aug. 2007 (CEST)

"Priester" ist sicher nicht falsch, "Pfarrer" ist präziser, wenn er diese Funktion tatsächlich hat. "Father" übersetzt sich streng genommen mit "Pater", wenn er aber Dorfpfarrer ist, dann ist diese Bezeichnung nicht korrekt ("Patres" gehören einem Orden oder einem Kloster an). "Pastor" ist für katholische Geistliche nicht üblich. --Aph 23:07, 12. Aug. 2007 (CEST)
Pater für Father ist eine berüchtigte Fehlübersetzung seit G. K. Chestertons Father Brown, der ein Pater Brown wurde. Im Englischen ist Father auch der Titel eines Weltgeistlichen, wie das französische Père, in Deutschland heißt nur ein Ordensgeistlicher so. Für eine Übersetzung ist der zeitliche Kontext interessant: Wenn du etwas Patina haben willst, nenne ihn Hochwürden oder Hochwürdiger Herr, sonst Pfarrer. Gruß T.a.k. 00:50, 13. Aug. 2007 (CEST)
Das hilft sehr. Heißen Dank auch! --Dr. Zarkov 02:25, 13. Aug. 2007 (CEST)
"Hochwürden" ist auf jeden Fall richtig, für etwas mehr französisches Lokalkolorit käme auch Abbé in Frage. Im Rheinland werden übrigens auch katholische Pfarrer als "Herr Pastor" angeredet, allerdings im Unterschied zu ihren evangelischen Amtsbrüdern auf der zweiten Silbe betont. Jossi 14:34, 13. Aug. 2007 (CEST)
"Hochwürden" halte ich für grässlich veraltet... --Aph 20:26, 13. Aug. 2007 (CEST)

KVB, SWK und Stadt Köln

Hallo. Die Stadt Köln Besitzt 100% der SWK (Stadtwerke Köln). Könnt ihr dann einen Sinn darin erkennen, dass 90% der KVB den Stadtwerken, und 10% der Stadt Köln gehören? Irgendwie unlogisch!--213.168.108.201 09:29, 13. Aug. 2007 (CEST) (Wikihelp ohne Login)

Das ist überhaupt nicht unlogisch. Dadurch können die Verluste der KVB mit den Gewinnen der GEW gegengerechnet werden, und die SWK zahlen dadurch weniger Steuern an Land und Bund. --Loegge 12:30, 13. Aug. 2007 (CEST)
Was ist daran unlogisch? Im Endeffekt ist die Stadt hundertprozentige Anteilseignerin der KVB, aber eben indirekt. Interessant wird das, wenn die Stadt beispielsweise Teile der Stadtwerke verkauft. Dann ist sie auch nicht mehr hundertprozentige Anteilseignerin der KVB. --::Slomox:: >< 12:30, 13. Aug. 2007 (CEST)

Groessere logische Probleme habe ich mit Ueberkreuzbeteiligungen. Also wenn Firma A x % and Firma B besitzt, und Firma B y % an Firma A. Falls es sich noch um feindliche Aufkaeufe handelt ... ich nehme an, es gibt irgendwelche rechtlichen Regelungen gegen Ueberkreuz-Mehrheitsbeteiligungen? -- 219.239.119.2 13:39, 13. Aug. 2007 (CEST)

IOS Investments

Sie schreiben dass Liquidationen der IIT aktien stattgefunden haben. Koennen Sie mir naeheres darueber mitteilen, ob noch moeglich und an wen man sich wenden muss? Vielen Dank. Kalaitzidis Michael, Griechenland --89.210.217.167 12:22, 13. Aug. 2007 (CEST)

Das hier ist eine Enzyklopädie. Siehe Wikipedia:Über Wikipedia. Freundliche Grüsse --84.73.229.96 14:15, 13. Aug. 2007 (CEST)

Korrekte Lagerung eines Kompass(es?)?

Tut es einem Kompass 'weh', wenn man ihn ueber laengere Zeit mehr oder minder direkt neben Magneten lagert? -- RichiH 13:37, 13. Aug. 2007 (CEST)

Ich vermute, das kommt darauf an: falls das Magnetfeld so gerichtet ist, dass seine Feldlinien in der Drehebene der Kompassnadel liegen, kann die Kompassnadel dem Magnetfeld einfach folgen; dabei sollte ihr auch ein starkes Magnetfeld im Prinzip nichts ausmachen. Wenn das Magnetfeld aber schräg zur Drehebene verläuft (im Extremfall lotrecht dazu), kann die Nadel aufgrund ihrer Lagerung dem Feld nicht vollkommen folgen und könnte in ihrer Magnetisierung darunter leiden. Wenn der Kompass neben Magneten lag, ist es vermutlich weniger schlimm, als wenn er auf oder unter Magneten lag. Auch die Art und Form der Magneten ist bedeutend für die Feldlinien. In Unkenntnis der genauen Lage von Kompass und Magneten kann man deine Frage also nicht beantworten. Probier den Kompass einfach aus: besorg dir leihweise einen anderen (neuen) Kompass, peile mit beiden einen Punkt an und prüfe, ob dein Kompass Winkelabweichungen hat. Neitram 15:01, 13. Aug. 2007 (CEST)
OT: Große Segelboote mit Eisenrumpf sollte man übrigens im Winterlager einmal um 180° drehen, damit das Schiff keine Missweisung des Kompasses verursacht. Ich glaube baer fast das ein magnet nicht soviel ausmacht, da ja die Kompassnadel im Gegensatz zu Boot die Möglichkeit hat sich zu drehen. --A-4-E 17:17, 13. Aug. 2007 (CEST)
Wenn das ein Problem wäre, wäre das Ding kein Kompass, sondern ein Zufallsgenerator. Das Gehäuse eines Kompasses darf sowieso nicht ferromagnetisch sein, um die permanentmagnetische Nadel umzupolen, braucht es höhere Feldstärken (außerdem richtet sie sich ohnehin aus). --stefan (?!) 01:38, 14. Aug. 2007 (CEST)

Nein. Der Kompass ist relativ stabil und kann nicht durch liegen neben einem Dauermagneten so gestört werden, dass er permanent ungenau wird. Eine der Nadelspitzen zeigt immer nach Norden. Wenn die Nadel nicht anstößt, pendelt er sich wieder ein. Dass Schiffe mit Eisenrumpf die Genauigkeit verändern, hängt nicht mit dem Kompass zusammen, sondern mit dem veränderten Magnetfeld, in dem er bewegt wird. --Carl 02:33, 14. Aug. 2007 (CEST)

Strahlungsarme Handys ein Werbegag?

Hallo zusammen, Ich werde mir in Kürze ein neues Mobiltelefon zulegen. Besonders wichtig ist mir bei der Auswahl eines Produkts die Netzstärke - also ob man auch noch in Gebäuden, etc. Netzempfang hat. Meine Frage ist jetzt, ob ich mir also dementsprechend ein Handy mit besonders großer "Strahlung" suchen soll. (hier gibt es Werte dazu) Meines Wissens fahren die Handys bei gutem Empfang sowieso die Sendeleistung runter, oder? Thx, --Slartidan 14:35, 13. Aug. 2007 (CEST)

PS: in SAR (Physik) ist zu lesen "Aufgrund der Leistungsregelung [...] sendet das Mobiltelefon in gut ausgebauten Netzen in der Regel mit geringerer Sendeleistung [...].", würde meine These also bestätigen.--Slartidan 14:43, 13. Aug. 2007 (CEST)

Ich will ja nichts sagen, aber wenn es dir um den EMPFANG geht, kann dein Telephon "strahlen", so viel es will, das ändert daran nix. --84.58.209.218 17:24, 13. Aug. 2007 (CEST)

Ein Werbegag sicher nicht, so wie die Hersteller sich gegen die Veröffentlichung der Strahlungswerte gewehrt haben. Richtig ist allerdings, dass Mobiltelefone ihre Sendeleistung entsprechend dem aktuellen Bedarf anpassen. Zunächst wird mit voller Leistung gesendet, dann reduziert. Und dann ist die Frage wieviel von der Strahlung in Deinen Kopf geht, das ist bei verschiedenen Geräten und ansonsten gleichen Bedingungen unterschiedlich. --° 17:35, 13. Aug. 2007 (CEST)
Damit das Ding funktioniert, vulgo Empfang, muss es empfangen und empfangen werden, also senden. Hoher SAR hat mit der Sendequalität im Prinzip nichts zu tun, praktisch alle (900er)GSM-Handys senden mit maximal 2 Watt. Für die kombinierten Sende-/Empfangsqualität solltest du Testberichte lesen, du kannst dir also genausogut eines mit kleinem SAR nehmen. --stefan (?!) 01:28, 14. Aug. 2007 (CEST)

Ab wann sind neue Seiten für alle sichtbar?

Ich habe am Freitag, dem 10. August in der SPANISCHEN Wikipedia eine neue Seite über die Schriftstellerin Reina Roffé erstellt. Nun wollte ich ihr eine Freude machen und ihr schreiben, damit sie selbst die Seite sehen kann und eventuell nachprüfen, ob alles stimmt, bzw. berichtigen. Nun schreibt sie mir, dass sie leider die Seite nicht sehen könne. Kann es sein, dass es mehrere Tage dauert, bis die neuen Seiten für alle auf der ganzen Welt sichtbar sind? Ich sehe hier von meinem Computer aus alles problemlos. Oder liegt es an etwas Anderem? --Ariadne Primavera 15:34, 13. Aug. 2007 (CEST)

alles weltweit wunderbar sichtbar. Deine Freundin hat wohl beim Suchen einen Fehler gemacht...--Zollernalb 15:40, 13. Aug. 2007 (CEST)
Ich habe schon als IP-User einen Rückstand von ca. acht Stunden erlebt. Wenn man sich dann einloggt, hat man plötzlich den neuesten Stand. Offtopic: Es ist besser, mit Edits niemandem eine Freude machen zu wollen, siehe NPOV (SCNR). -- Hunding 16:48, 13. Aug. 2007 (CEST)


Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia.--Mg [ˈmœçtəˌɡeʁn] 15:47, 13. Aug. 2007 (CEST)

Epilepsie hat einen natürlichen Ursprung

Im Artikel "Epilspie" unter "Geschichte" steht folgendes: "Im 17. und 18. Jahrhundert erhielt Epilepsie allmählich wieder ihren Stellenwert in der Reihe der übrigen Krankheiten, doch erst in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts gelang es wissenschaftlich zu beweisen, dass Epilepsie einen natürlichen Ursprung hat."

Ich möchte gerne wissen, WIE es damals (in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts) bewiesen ist, dass Epilepsie einen natürlichen Ursprung hat. EEG war damals noch nicht erfunden. Ich zweifle nicht an den natürlichen Ursprung, sondern möchte Schuler lehren wie es damals bewiesen ist. Ist es durch Obduktion bewiesen worden? --89.14.52.118 17:19, 13. Aug. 2007 (CEST)

Zu der Zeit hatte man begonnen auf cerebrale Ausfallerscheinungen zu achten, um die Funktion des gesunden Gewebes bestimmen zu können. Dabei fiel nebenbei auf, dass Hirngewebe wie normales Gewebe narbig ausheilt, das Narbengewebe dysfunktonal ist und Eplilepsie erzeugt. Das hat man allgemein bei Kriegsverletzten in vielen Fällen beobachtet, bei Patienten mit Hieb- und Stichwunden, Schusswunden im Schädelbereich, die überlebten und nach Hause kamen. --212.23.126.8 02:20, 14. Aug. 2007 (CEST)

Poster drucken - Auflösung?

Hallo. Ich möchte ein DIN A 3 Poster von einem Digitalkamera-Foto drucken (mit soeinem Hochglanz-Drucker an der Uni), kann mir jemand sagen welche Auflösung ich da parat haben muss, damit das ordentlich aussieht? 80.144.89.66 17:37, 13. Aug. 2007 (CEST)

150 dpi müssten dafür reichen. --Lorem ipsum 17:43, 13. Aug. 2007 (CEST)
dpi sagt überhaupt nichts aus. Entscheidend sind Pixel x Pixel. Hast du das Bild online? --RalfRBIENE braucht Hilfe 23:03, 13. Aug. 2007 (CEST)
150 dpi entsprechen bei A3 ca. 2600 x 1800 pixel, also etwa 5 Megapixel. --stefan (?!) 23:27, 13. Aug. 2007 (CEST)

"compact data file"

Was kann diese Option (innerhalb eines Programms mit vielen Datensätzen) und vor allem: wie übersetzt man sie angemessen? --vigenzo 19:34, 13. Aug. 2007 (CEST)

ich lese "compact" als ein Verb, dann würde ich es übersetzen mit "Datei bereinigen" (entmüllen): Also Datenmüll, der sich in der Datei angesammelt hat (gelöschte Datensätze), löschen und eine kompakte Version der Datei erstellen. --° 20:50, 13. Aug. 2007 (CEST)
Datenkompression könnte auch gemeint sein, also "Datei/Datensatz komprimieren". --Phrood 20:54, 13. Aug. 2007 (CEST)

Feschismus, was ist das?

Halli Hallo, also ich guck grad ein paar ally mcbeal folgen. Dort taucht des öffteren das Wort "Feschismus" auf. Das sind wohl irgendwelche Sprüche. Leider wurd ich weder im Duden noch bei Wikipedia fündig. Google beschert mir nur irgendwas obskures aus der Östereichichen Politik das ich auch nicht verstehe... Worum handelt es sich da? Ich vermute arg das es eine falsche Übersetzung eines englichen Wortes ist... bin für alle hinweise Dankbar --Porter2005 03:42, 14. Aug. 2007 (CEST)

Hmm, evtl. ist Sexueller Fetischismus gemeint? --Horst (Disk.) 03:53, 14. Aug. 2007 (CEST)
Nee, das ist von fesch abgeleitet, siehe Feschismus. -- Martin Vogel 04:00, 14. Aug. 2007 (CEST)
nein, das ist Fishismus, abgeleitet von der Figur des Richard Fish, eine reine Ally-McBeal-Erfindung, die im Artikel Ally McBeal übrigens auch erwähnt wird. --elya 08:13, 14. Aug. 2007 (CEST)
Das wird es wohl sein. -- Martin Vogel 10:20, 14. Aug. 2007 (CEST)
Damit du die österreichische Variante verstehst (falls sie dich interessiert). Gemeinhin heißt es, das Armin Thurnher diesen Begrif, wen schon nich erfunden, so doch zumindest geprägt hat. Er bezeichnete damit in seinen Büchern sowohl Proponenten der FPÖ, als auch andere Phänomene der österreichischen Politik und Gesellschaft. Bekant gemacht hat Thurnher den Begriff etwa in der Zeitung Die Zeit, siehe hier oder auch hier. Lg --Springbank 11:27, 14. Aug. 2007 (CEST)

Marchzins

Kann mir jemand weiterhelfen, was der geschichtliche Hintergrund des schweizerischen Ausdruckes "Marchzins" (Deutsch: Stückzins) ist und wieso der in der Schweiz so heisst? Danke


--198.240.212.26 10:06, 14. Aug. 2007 (CEST)

„Farbgebung“ im zweiten Weltkrieg

Woher stammen die Bezeichnungen „Fall Grün“ (gepl. Tschechoslowakei), „Fall Weiss“ (Polen), „Fall Gelb“ (Benelux), „Fall Rot“ (Frankreich) und „Fall Blau“ (Kaukasus) für die Eroberung bestimmter (Groß-)Gebiete durch die Achse? Wie wurden die Farben zugeordnet? Wieso gab es keine (mir bekannten) Farb-Bezeichnungen zu Weserübung, Seelöwe und zu Barbarossa? Danke im Voraus, 195.93.60.101 17:23, 13. Aug. 2007 (CEST)

Es handelt sich dabei um die alte preußische Farbenfolge, bei der jede Farbe für eine Zahl steht. Diese Farben wurden beispielsweise für Schulterklappen und Bajonett-Troddeln benutzt, um die Regimentsziffer oder die Kompanieziffer des Soldaten anzuzeigen. Nach dem Merksatz "Wir rauchen gerne billig gute Brasil" stehen die Farben für folgende Ziffern: weiß=1, rot=2, gelb=3, blau=4, grün=5, braun=6. Die Fälle sind also einfach durchnummeriert.--Nikolaus Vocator 13:10, 14. Aug. 2007 (CEST)

Die beiden verschieden langen Bindestriche verursachen in Wikipedia einige Umstände. Ich verstehe im Moment nicht, was durch sie eigentlich gewonnen wird. Gibt es zweideutige Situationen, in denen die Unterscheidung wichtig ist? --Dicker Pitter 22:06, 13. Aug. 2007 (CEST)

Gewonnen wird ein gut lesbares und ästhetisch ansprechendes Erscheinungsbild, das den typografischen Regeln entspricht. Es sind nun mal zwei verschiedene Zeichen mit verschiedener Verwendung. Jeder, der sich mit Typografie, Schrift oder Design ein wenig auskennt, weiß das. Auf mich wirkt ein Bindestrich statt eines Gedankenstrichs ähnlich wie ein Rechtschreibfehler. Auch bei den meisten Rechtschreibfehlern ist die Eindeutigkeit und Verständlichkeit ja nicht beeinträchtigt. Trotzdem korrigieren wir sie. Jossi 22:29, 13. Aug. 2007 (CEST)
Was man zum Beispiel gewinnt ist eine deutlichere optische Angrenzung von Nebensätzen und Trennungen. Als Beispiel – Text- und Satzkonstruktion sind hierbei egal – möge dieser Satz dienen. Ebenso trennt der Halbgeviertstrich beispielsweise Strecken von Zusammensetzungen: Hamburg-Haburg vs Hamburg–Berlin. Ist zweifelsohne Kleinzeug, aber warum soll man’s nicht richtig machen, wenn die Möglichkeit hierzu besteht? Grüße, —mnh·· 22:35, 13. Aug. 2007 (CEST)
Ich stimme beiden Seiten zu: Die Unterteilung in Halb- und Viertelgeviertstrich ist sinnvoll, allerdings ist der Halbgeviertstrich in Lemmata und die daraus folgende Notwendigkeit, Redirects mit dem Viertelgeviertstrich anzulegen, ein ziemlicher Pain in the Ass. --KnightMove 13:47, 14. Aug. 2007 (CEST)
PS: Was ist Haburg? --KnightMove 13:48, 14. Aug. 2007 (CEST)
Gemeint ist vermutlich Harburg. --Trollomat 15:14, 14. Aug. 2007 (CEST)
Die Unterschiede sind in Anbetracht dessen, was die verschiedenen Browser aus den Wikipedia-Seiten machen, sowie der Masse der orthografischen Fehler in den Artikeln sowieso unerheblich. Einfach den Bindestrich verwenden und lieber statt dessen einmal mehr in den Duden gucken (ist nicht auf die Teilnehmer dieses Threads gemünzt). -- Hunding 15:00, 14. Aug. 2007 (CEST)

Wie bereitet man sich am besten auf den TOEFL-Test vor? Mein Englisch ist sehr mangelhaft, die 10 Jahre Unterricht in Schule/Berufsausbildung/Studium in der DDR sind aus heutiger Sicht doch sehr mangelhaft, außerdem sind etliche Jahre vergangen... Ich habe noch ein knappes halbes Jahr Zeit, den Test mit mind. 53 Punkten zu schaffen. Hat jemand Erfahrung damit? --RalfRBIENE braucht Hilfe 22:59, 13. Aug. 2007 (CEST)

Ab nach England? --Goatse 23:25, 13. Aug. 2007 (CEST)
Nützt aber nur was, wenn er bereit ist, sich so viel wie möglich mit Engländern zu unterhalten und er nicht nur einsam mit dem Fotografieren von Sehenswürdigkeiten beschäftigt ist :-) Besser wäre es freilich, den ganzen Tag BBC & Co. oder Filme (ohne deutsche Untertitel!) zu sehen, Sätze laut nachzusprechen und unbekannte Worte nachzuschlagen. Effizienter geht es nicht. Für den TOEFL gibt es außerdem spezielle Trainingsbücher. --Phrood 09:08, 14. Aug. 2007 (CEST)
Viele britische DVDs in der Originalversion und mit englischen Untertiteln ansehen! Für die Umgangssprache zu empfehlen :The Office oder ähnliches. Danach viel BBC schauen, man staunt, was man an Wörtern alles wiedererkennen wird. CNN International ist eher nicht zu empfehlen, die schwer hysterischen Ansager und Ansagerinnen nerven schon nach kurzer Zeit ungemein. Thorbjoern 09:19, 14. Aug. 2007 (CEST)
Und für gehobenere Sprache ist Yes Minister zu empfehlen, nebenbei kann man da auch noch etwas über Politik lernen. --Phrood 09:24, 14. Aug. 2007 (CEST)
Danke schonmal, das hilft mir weiter. Wird schon schiefgehen ;) --RalfRBIENE braucht Hilfe 10:07, 14. Aug. 2007 (CEST)
Sprachpraxis, Sprachpraxis, Sprachpraxis ist die Lösung. Mein Tip: Tandem. D.h., Du suchst Dir einen English Native Speaker, der gerade Deutsch lernt und ihr trefft Euch regelmässig (4x die Woche?) und sprecht einmal nur Englisch und einmal nur Deutsch. Man kann dies z.B. damit kombinieren, dass sich beide Vorher einen Film angucken oder ein Buch lesen und dann so viel wie möglich drüber sprechen. Oder Du schreibst ne Filmbesprechung auf Englisch und der Tandem-Partner auf Deutsch. Finden tust Du solche Tandem-Partner am besten über die Uni (dort gibt es meistens Vereinigungeen ausländischer Studenten, die Dir weitrhelfen können), oder aber auch diese Google-Suche.
Und natürlich Vokabeln, Vokabeln, Vokabeln. Kauf Dir am besten einen Vokabeltrainer mit kleinen Karteikarten und nimm Dir vor, jeden Tag 10 dieser Vokabel zu lernen. Bei einem halben Jahr bist Du dann bei gut 1800 Vokabeln, was schon mal nicht schlecht ist. Ach ja, und dann gibt es noch One Word a day :-)--schreibvieh muuuhhhh 11:21, 14. Aug. 2007 (CEST)

Sehr hilfreich ist es natürlich auch, immer wieder alte Testaufgaben durchzugehen, und zu versuchen, die dabei gemachten Fehler zu analysieren. --Goatse 10:50, 14. Aug. 2007 (CEST)

Und für mehr Spaß beim Englischlernen das Taschenbuch Dear Doosie lesen (von Werner Lansburgh) --Neitram 11:19, 14. Aug. 2007 (CEST)
Das ist ja köstlich! Zum Glück sind momentan die meisten Studis abwesend, so daß die Bibliothek gut gefüllt ist :) --RalfRBIENE braucht Hilfe 22:41, 14. Aug. 2007 (CEST)

Vierter Erzengel des Islam

Erzengel gibt nur drei an, es gibt aber vier –» Israfel ( إسرافيل) oder etwa nicht? --Bapho 00:25, 14. Aug. 2007 (CEST)

Es geht an der Stelle um Überschneidungen mit der christlichen Religion; und Israfil ist tatsächlich unter den dreien (nämlich Raphael). Der vierte ist der Todesengel, weiter unten im Artikel erwähnt. Grüße T.a.k. 00:38, 14. Aug. 2007 (CEST)

Es stimmt wohl nicht, dass es nur drei gibt. Es sind vier: Michael, Gabriel, Raphael und Uriel! Und es stimmt wohl auch nicht, dass einer dieser ein Todesengelsei. Ein jeder der vier steht auch für eine Jahreszeit: Michael - Herbst(Michaeli!) / Gabriel - Winter(Weihnacht) / Raphael - Frühling / Uriel - Sommer

Es gibt im Christentum je nach Zählweise und Konfession unterschiedliche Zahlen von Erzengeln; im Islam bekennt man, soweit ich weiß, vier, einschl. Todesengel. Uriel ist dort nicht dabei. T.a.k. 19:49, 14. Aug. 2007 (CEST)

Public Domain

Hallo, kann man irgendwie herausfinden, ob Sachen in der Public Domain sind? Befindet sich z.B. der Film "Gone with the Wind" in der Public Domain? --Regenspaziergang !? 11:47, 14. Aug. 2007 (CEST)

Der konkrete Film selbst ist noch keine 70 Jahre alt. Ebensowenig werden deshalb seine Urheber bereits vor 70 Jahren verstorben sein (wer alles dazu zählt, kann ich nicht sagen). Letzteres ist aber zum Beispiel in Deutschland Bedingung für die Gemeinfreiheit des Werks. Dazu passt die momentane Diskussion auf WP:UF, insbesondere der Beitrag von Fb78. Wenn ich das richtig verstehe, ist das dort angegebene Schutzlandprinzip wohl auch der Grund dafür, dass bei der Einschätzung der Urheberrechte zu alten Texten und Bildern hier in der deutschsprachigen Wikipedia das DACH-Recht angewandt wird.
Allgemein wird man die urheberrechtlichen Fragen nur durch eigene kritische Prüfung herausfinden. Es gibt zwar Seiten, auf denen freie Musik (unter Creative Commons, nicht Public Domain!) u. ä. angeboten wird, aber eine Seite zu finden, die sich auf solche PD-Inhalte spezialisiert hat, könnte schwer werden. Das soll nicht heißen, dass es keine gibt, schließlich ist das Internet groß. ;-) Grüße, --CyRoXX (? ±) 13:45, 14. Aug. 2007 (CEST) P.S.: Ich kenne kenne mich mit dem rechtlichen Rahmen nicht besonders aus (IANAL), daher lasse ich mich bei grobem Unfug gern belehren.
Falls du allgemein auf der Suche nach Public-Domain-Text- oder Bilderquellen bist: Hier sind bekannte Quellenverzeichnisse zu finden: Wikipedia:Public-Domain-Quellen, Wikipedia:Public-Domain-Bilderquellen. Neitram 14:01, 14. Aug. 2007 (CEST)
Danke sehr für Eure Antworten – ich bin eher auf der Suche nach Filmquellen bzw. auch einfach Infos, was man selbst in Netz stellen darf. Auf Stage6 sind relativ viele Filme aus den 50ern, bei denen dabeisteht, dass sie PD sind (etwa hier: [38]) und auch archive.org hat extrem viele Filme, von denen kaum einer 70 Jahre alt ist – und die werden sicher keine MPAA-Klage riskieren, schätz ich mal (ich weiß jetzt nicht, ob die Filme aus MPAA-Mitgliedsstudios stammen, aber auch sonst glaub ich an die Rechtmäßigkeit deren Inhalts) – also gibt's da wohl doch noch andere Kriterien, bei denen ich mich halt Frage, welche das sind und wie man die überprüfen kann. Natürlich kann man auch einfach gucken, ob der Film schon online ist, aber die Uploader müssen ja auch irgendwie rausgefunden haben, welche Werke nun PD sind. Weiß hier vielleicht jemand mehr darüber? --Regenspaziergang !? 18:12, 14. Aug. 2007 (CEST)

Internetberatung

Gibt es eine Art Internetberatung in Österreich? Wenn ja, dann gibt mir dazu bitte eine Webseite.

Was willst du beraten haben?--A-4-E 11:49, 14. Aug. 2007 (CEST)
Innere Angelegenheiten. Also bitte gebt mir eine Webseite zur Internetberatung in Österreich.
Für innere Angelegenheiten würde ich mich an einen Internisten wenden.--A-4-E 12:19, 14. Aug. 2007 (CEST)
Naja, ich will ja nicht unhöflich sein aber mit innere Angelegenheiten habe ich gemeint, dass mein Anliegen privat ist und sie keinem was angeht, weil du ja eben wissen wolltest was ich beraten will. Da ich offenbar Probleme mit einer Webseite haben, will ich bitte wissen ob es eine Art Internetberatung in Österreich gibt.
Kommt drauf an, worum es geht, würde ich sagen. Verletzt eine Internetseite Deine Persönlichkeitsrechte oder glaubst Du, dass eine Internetseite gegen andere Rechte von Dir verstösst? Dann wende Dich an einen Anwalt. Hast Du Deiner Meinung nach Illegales auf einer Internetseite gefunden, dan erstatte Anzeige bei der Polizei, am besten, nachdem Du mit einem Anwalt gesprochen hast. Geht es darum, dass Du einen Fehler auf einer Internetseite gefunden hast, dann wende Dich an den im Impressum der Seite angegebenen Kontakt. Oder handelt es sich um ein technisches Problem? Dann kann Dir entweder Dein Internetprovider weiterhelfen oder aber ein Webseitenersteller. Du siehst, so allgemein, wie Deine Anfrage formuliert ist, kann man sie nicht beantworten.--schreibvieh muuuhhhh 12:31, 14. Aug. 2007 (CEST)
Zwischenfrage: Warum erst zum Anwalt, dann zur Polizei? Zuviel Geld? --Goatse 13:04, 14. Aug. 2007 (CEST)
Wenn es Zivilrechtliche fragen sind (Markenrecht...) wird dir die Gendarmerie nicht viel helfen.--A-4-E 13:17, 14. Aug. 2007 (CEST)
Dann kann man immernoch zum Anwalt. Aber anders als beim Rechtsverdreher kostet das Nachfragen bei der Polizei nichts. --Goatse 14:13, 14. Aug. 2007 (CEST)
nicht jede polizeidienststelle kennt sich mit dem internet aus, da kann ein anwalt u.u. schon nützliche hinweise geben, wo man anzeige erstattet und was man der polizei dazu vorlegt bzw. welche informationen man braucht, damit dort auch ein ermittlungsverfahren in gang gesetzt wird.--poupou review? 14:26, 14. Aug. 2007 (CEST)

Fahrradkette rechts

--141.6.8.72 12:39, 14. Aug. 2007 (CEST) Warum ist beim Fahrrad die Kette immer rechts ?


Als begeisterter Hobbyradler stellte ich mir letztens nach dem vierten Radler im Biergarten die Frage, wieso an einem Fahrrad die Kette immer rechts ist.


Gibt es dafür eine Erklärung ?

Links ist die Seite des Teufels. --Goatse 12:56, 14. Aug. 2007 (CEST)

Wirklich gute Frage. Ich rate einfach mal völlig unqualifiziert, dass sich das irgendwann als Standart durchgesetzt hat, damit man alle Schalt- und Antriebskomponenten an jedem Rad verwenden kann, bzw. damit die Hersteller nicht Teile für beide Seiten bauen müssen. Übrigens haben nicht alle Fahrräder die Kette rechts: Dieses alte Stück hat sie Links (sofern das Bild nicht gespiegelt wurde), und für BMXler scheints Spezialanfertigungen zu geben, behaupten zumindest unsere englischen Freunde --Fkoch 13:49, 14. Aug. 2007 (CEST)

Klugscheiß: Der Gemüsestand hat sich als Standart durchgesetzt, die Kette rechts ist Standard.:-)--A-4-E 13:59, 14. Aug. 2007 (CEST)
Ich sollte mir mal so einen Legasthenie-Babel auf meine Seite klatschen :) ich muß hoffentlich nicht erwähnen, das ich Legasthenie erstmal in Google eingegeben habe, um rauszufinden dass da ein H drin ist... --Fkoch 14:03, 14. Aug. 2007 (CEST)
Au jah, Mach mir auch eines, wobei sogar das Dictionary vom Firefox Standart moniert. --A-4-E 14:10, 14. Aug. 2007 (CEST)
Die Antwort könnte in diesem Satz versteckt sein: Note that a normal right-side-drive crankset can not be installed backwards to create a left-side-drive bicycle because the threaded pedal holes at the end of the crank arms would be backwards of normal. Even though some kinds of pedals could simply be installed on the wrong sides to get around this issue, precession would tend to loosen them over time, causing the pedals to become detached and/or damaging the pedal threading in the crank arms. Die Tatsache, das wir meist Rechtsgewinde verwenden bedingt also möglicherweise die Fahrradkette rechts. Das ist fast so wie das mit den zwei Pferdeärschen und den Boosterraketen für das Spaceshuttle.--A-4-E 14:03, 14. Aug. 2007 (CEST)
Antwort von Dirk Zedler, Vorsitzender des Bundesverbandes der Fahrrad-Sachverständigen e.V. Ludwigsburg Neitram 14:07, 14. Aug. 2007 (CEST)
Der Herr Zedler hat aber nur bedingt Recht. Der Kettenantrieb wurde nicht in England sondern Frankreich und Polen sowie den USA entwickelt. Erst später kamen Fahrräder auf die Insel. Es hat was mit BSA- und FRA- Gewinden zu tun, beides Tretlagergewinde. Sie haben die Dimensionen 1"370 × 24 sowie M 35 × 1 und hatten beide (im Gegensatz zur Bauart ITA) rechts Linksgewinde. Deshalb wurde an dieser Seite das Kettenblatt befestigt. --RalfRBIENE braucht Hilfe 16:53, 14. Aug. 2007 (CEST)
Der Teil mit England ist fragwürdig, aber es ist ja bekannt, dass das Fahrrad, wie auch schon wesentlich länger das Pferd, traditionell von links bestiegen wird. Also ist die Erklärung von Herrn Zedler teilweise richtig. --MB-one 19:07, 14. Aug. 2007 (CEST)
Heisst das jetzt, das Gewinde löst sich beim Bremsen, wenn man eine Rücktrittbremse hat? Alte Dame 19:48, 14. Aug. 2007 (CEST)
nein, bei norm. Fahrräder mit kette rechts sind die Gewinde-richtungen so eingestellt, dass beim treten sich die Pedalen festziehen. --darkking3 Թ 20:10, 14. Aug. 2007 (CEST)
Nun werft mal nicht alles durcheinander. Pedalgewinde und Innenlager-Gewinde sind zweierlei Dinge. Die Innenlager haben sich beim Bremsen festgezogen. Laut Pryor/Dodge ist ein weiterer Grund, daß die meisten Menschen rechts mehr Kraft haben und so die Kraft nicht erst über die Achse auf die andere Seite übertragen wird. Insgesamt gesehen bringt die rechte Montage insgesamt fast ausschließlich Rechtsgewinde, welche einfach üblicher sind (nur eben nicht beim Innenlager und der linken Pedale). Andersrum hätte man einige Gewinde in der Hinterradnabe links machen müssen, was teure Spezialanfertigungen statt Standard-Teile bedeutet hätte. Das Sicherheits-Niederrad (Rover genannt, in Polen heute noch Name für "Fahrrad") wurde tatsächlich in England forciert, aber die Briten haben außer ihrem Zoll-Gewinde fürs Innenlager (was heute noch an fast allen Fahrrädern verwendet wird - BSA) nicht allzuviel Innovationen beigetragen. Um 1880 plusminus 10 Jahre entwickelte sich das Fahrrad in Frankreich, England und die USA spielten eine Außenseiterrolle, Deutschland hat daran keinen Anteil. Ich habe das auf http://www.fahrradmonteur.de/fahrradgeschichte.php ausführlich beschrieben. --RalfRBIENE braucht Hilfe 22:06, 14. Aug. 2007 (CEST)

--78.49.38.115 13:59, 14. Aug. 2007 (CEST) Was ist der Unterschied zwischen Grundausdauer und Ausdauer?

Kader

Ist mir schon so oft untergekommen, dass es mich direkt unsicher gemacht hat: Kann ein einzelner Mensch wirklich ein Kader sein? --ESNRZ 15:21, 14. Aug. 2007 (CEST)

Duden sagt ja, auch. --80.219.153.233 15:30, 14. Aug. 2007 (CEST)
War mir nicht bekannt, danke. --ESNRZ 15:52, 14. Aug. 2007 (CEST)
Aber natürlich. --AndreasPraefcke ¿! 17:38, 14. Aug. 2007 (CEST)

Sinn und Zweck der ISS

Die Frage ist ernst gemeint: Was für einen Zweck verfolgt man mit der ISS und was machen die Besatzungen da 200 Tage lang? Im Artikel ISS finde ich keinen Abschnitt dazu - nur eine Auflistung von Modulen. Wenn man schon Milliarden von Dollar in den Weltraum schießt, musst da ja auch irgendwas bei rauskommen. Die Langzeitbesatzungen können auch nicht den lieben langen "Tag" die Schwerelosigkeit genießen und dann wieder Muskelaufbau betreiben. Wird auf die dauer sicher auch Langweilig. In den Unterartikeln zu den Modulen steht hauptsächlich was zu deren Aufbau und "können für Experimente genutzt werden" o.ä. - Was für Experimente? Ob sich Ameisen zum sortieren kleiner Schrauben im All eignen? --84.152.122.39 17:35, 14. Aug. 2007 (CEST)

Der eigentliche Zweck dürfte die Förderung der Luft- und Raumfahrtindustrie und der entsprechenden staatlichen Stellen sein. Was würden die tausenden Beschäftigten bei NASA & Co. auch machen ohne die zivile Raumfahrt... Aber das ist jetzt wohl zu grundsätzlich... --AndreasPraefcke ¿! 17:45, 14. Aug. 2007 (CEST)

Die ISS ist noch lange nicht fertig und z.Z nicht voll besetzt. 3 Astronauten ist die Hälfte der geplanten Standardbesatzung von 6. Nach dem Columbia-Unfall waren es 3 Jahre lang sogar nur 2 die voll damit beschäftigt waren die Station zu warten. Ab 2009 soll sie voll besetzt sein. Laut http://www.dlr.de/iss/desktopdefault.aspx/tabid-2631/3934_read-5835/ wird sie so genutzt:
  • Humanphysiologie, Biologie ca. 45 Prozent
  • Materialforschung, Fluidphysik und Physikalische Chemie ca. 35 Prozent
  • Technologie, Telekommunikation ca. 5 Prozent
  • Extraterrestrik ca. 5 Prozent
  • Erderkundung ca. 5 Prozent
  • Industrie ca. 5 Prozent
--HAL 9000 21:14, 14. Aug. 2007 (CEST)

Flussnamen

Warum sind Flussnamen teilweise männlich (der Rhein) oder weiblich (die Donau)?

Siehe diesen Zwiebelfisch --Andreas 06 - Sprich mit mir 20:03, 14. Aug. 2007 (CEST)
Aber bitte nicht alles glauben, was da an Halbwissen zu den lateinischen Flussnamen steht. Flüsse sind auf Latein regulär alle maskulin, egal, was sie für eine Endung haben, also der Mosa, der Mosella (ok, da schwankt's, wenigstens nachklassisch auch mal feminin), der Albis (nicht albia). T.a.k. 20:37, 14. Aug. 2007 (CEST)

Nur mal ne Zusatzfrage: Gibt es maskuline Flussnamen nördlich des Mains?-OS- 20:54, 14. Aug. 2007 (CEST)

Ja. Der Bach hat männliches Geschlecht und damit Flussnamen auf -bach ebenfalls. Gleiches gilt für Flüsse auf -graben. Falls das nicht zählt: Außerdem heißt es der Aland. Könnte natürlich als Interferenz mit dem Fisch gedeutet werden. Dann gibtes noch den Strom. --::Slomox:: >< 21:23, 14. Aug. 2007 (CEST)
Danke, meinte aber eigenständige Namen. Wie eben die Ucker, die Warnow, die Trave - wäre doch irgendwie ein Hinweis auf lateinsich/römische Dominanz gegenüber den "alten" Namen.-OS- 21:27, 14. Aug. 2007 (CEST)
Zumindest der Aland ist ja ein eigenständiger Name. Der Strom ist ein Grenzfall. Wobei diese Einzel-Beispiele natürlich der Römer-These nicht grundsätzlich zuwiderlaufen. --::Slomox:: >< 21:40, 14. Aug. 2007 (CEST)

Die Frage gab's schon einigemale: [39], [40], [41], [42] -- Universaldilettant 21:53, 14. Aug. 2007 (CEST)

Die damaligen Beiträge lassen aber in der Tat noch Klärungsbedarf erkennen. Eigentlich sollte jemand mit der nötigen Literatur mal einen Artikel erstellen. Dann müsste man in Zukunft auch nicht mehr so viele Links setzen ;). In der Tat sind Flüsse in Norddeutschland meist feminin. Aber das kann statt mythisch-animistischer Hintergründe durchaus an der Benamungsweise liegen, wenn es sich um verdunkelte Komposita mit einem femininen Wort für Wasser handelt. Grüße T.a.k. 22:45, 14. Aug. 2007 (CEST)
Ich beginne mal mit einem Zitat: "Flussnamen wie Rhein, Main, Donau, Isar lassen sich aus dem Kelt. erklären und belegen die räumliche Präsenz der Kelten (sofern es sich nicht sogar um eine noch ältere, 'alteuropäische' Sprache handelt [...]).' Schmidt, Wilhelm: Geschichte der deutschen Sprache, 9. Aufl. Suttgart 2004, S. 57. Die meisten heutigen Flußnamen sind also schon sehr alt. Viele davon sind indogermanischen Ursprungs. Dabei gehen viele Namen auf Bedeutungen wie 'Meer' oder 'Strom', z. B. die "Saale" (*sal[a]) oder 'fließen' zurück (*el/*ol), im Deutschen noch bei "Aller" zu finden. Andere Stämme wären z. B. *albh (lat. Albis, dt. Elbe) oder aber *ueis (lat. Visurgis, dt. Weser). Der dtv-Atlas Deutsche Sprache (aus denen auch die Beispiele stammen), S. 43 meint dazu: "Dieser Gewässernamenstypus kann wegen seiner Verbreitung über große Teile Europas (und nur dort) keiner Einzelsprache zugeordnet werden, die aus hist. Zeiten bekannt ist. Vielmehr muss er aus einer voreinzelsprachl. Periode stammen, sie reicht sicher mindestens ins 2. Jt. v. Chr. zurück. In Südfrankreich und den Mittelmeerländern ist er wohl erst sekundär eingeführt, ältere Schichten überlagernd. [...] Es gibt in der Regel keine Ursache die geografischen Namen zu ändern. Ein solches Kontinuitätszentrum gibt es auch im Rheinland und Moselraum." Im Lateinischen hat der Götterglaube eine Rolle bei der Vergabe des Genus gespielt, Flußnamen sind in der Regel männlich (vgl. T.a.k.s Anmerkungen, die Behauptung auf der Webseite ist schlichtweg falsch). Im Falle des Rheins könnte also Latein eine Rolle gespielt haben (Rhenus), aber eben auch nicht (vgl. die Mosel - Mosella Maskulinum, so behauptet jedenfalls der Stowasser. Da T.a.k. in Latein eindeutig versierter ist als ich und meint, daß hier durchaus später auch Femininum möglich war, könnte Latein auch hier als Vermittler in Frage kommen.). Im Fall der Elbe ist das aber wahrscheinlich nicht möglich, ebenso bei der Weser. Hier könnte die Siedlungsgeschichte eine Rolle spielen (zumal das lat. Sprachgebiet außerhalb lag). Die dort siedelnden Völker hatten wahrscheinlich ähnliche Bezeichnungen (irgendwoher müssen ja auch die Römer ihre Namen gehabt haben). Im Gegensatz zum römischen Volk scheint im Germanischen/Deutschen der Götterglaube bei der Genuswahl für Gewässer keine Rolle gespielt zu haben, vielmehr könnte das Genus aus der Ursprungssprache übernommen oder nach irgendwelchen (heute unbekannten) Bildungsweisen entstanden sein.--IP-Los 01:10, 15. Aug. 2007 (CEST)

StPO

Hallo, ich hätte da mal eine Frage:

Wenn es z.B. bei einer Aufgabenstellung heißt:

Auf die §§ 94, 98 StPO ff ist nicht näher einzugehen......

Auf was bezieht sich hier das ff ???? Ich weiß, dass ff fort-folgende bedeutet, aber auf wieviele § "dahinter" bezieht es sich ???

Muss man hier z.B. auf den § 111 StPO auch nicht näher eingehen???? Hat ja im Endeffekt alles was mit Beschlagnahme/Sicherstellung zu tun.


Für eine Antwort wäre ich sehr dankbar

MfG

E-Mail-Adresse entfernt zum Schutz vor Spam-Bots --Hobelbruder 14:30, 13. Aug. 2007 (CEST)


Ich würde sagen, da § 94 als Erster erwähnt wird, soll der komplette 8.Abschnitt soll nicht näher betrachtet werden, also bi § 111p.-OS- 14:33, 13. Aug. 2007 (CEST)

Erstmal: Das "ff" müsste vor "StPO" stehen, aber das nur am Rande. Ansonsten ist fast mit Sicherheit davon auszugehen, dass § 111 nicht von der Bearbeitung ausgenommen werden soll. Sonst hätte es einfach "§ 94 ff. StPO" heissen können, die willkürliche Erwähnung der beiden Normen §§ 94, 98 würde keinen Sinn ergeben. Sowohl § 94 als auch § 98 handeln aber von Beschlagnahme, deshalb sind sie gemeinsam aufgeführt. Darüber hinaus gibt es noch einige andere Normen in dem Bereich, welche Ausführungen zur Beschlagnahme enthalten. Diese sind mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit mit dem "ff" gemeint. Der Bearbeitungshinweis ist daher so zu lesen: "Gehen Sie nicht auf den Themenkomplex Beschlagnahme gemäß des 8. Abschnittes der StPO ein."--Berlin-Jurist 00:28, 15. Aug. 2007 (CEST)
Deshalb bekam ich wohl nie eine Eins..., sry Hobelbruder, aber wenns der Jurist sagt, wars wohl falsch.-OS- 00:31, 15. Aug. 2007 (CEST)
Die Frage kam nicht von mir. Ich habe nur die Email-Adresse entfernt. ;-) --Hobelbruder 10:37, 15. Aug. 2007 (CEST)

Mitschneiden von Gesprächen

Habe gehört, daß man Telefongespräche oder privaten Funkverkehr in Deutschland nicht mitschneiden darf ohne Zustimmung?

Hi. Telefon ist dort zwar nicht genannt, aber zum Funkverkehr wirst Du in Fernmeldegeheimnis fündig. Grüße, --Pfalzfrank Disk. 16:47, 13. Aug. 2007 (CEST)

Oder hier: Verletzung_der_Vertraulichkeit_des_Wortes --Lorem ipsum 16:50, 13. Aug. 2007 (CEST)

Oder hier: §201 BGB --Fippo 17:12, 13. Aug. 2007 (CEST)
Äh, Fippo: Du verlinkst auf das Strafgesetzbuch, nicht BGB. Das ist nämlich eine Straftat. 213.182.139.175 10:03, 15. Aug. 2007 (CEST)

Psychologischerhintergrund von N24

Ahoi, Habe eben mal wieder "Kronzuckers Kosmos" gesehen, auf N24, am Ende der Sendung und zur Werbung hin nimmt der Moderator immer seine Brille ab und fängt an dumm zu grinsen. Welchen Psychologischenhintergrund hat dies, warum macht man das immer??

--Neopain 21:21, 14. Aug. 2007 (CEST)

"So, meine lieben Schüler, ihr wisst jetzt alles über Panzer, der Unterricht ist zu Ende." --Goatse 21:34, 14. Aug. 2007 (CEST)
Das Abnehmen der Lesebrille symbolisiert, dass die Lektion zu Ende ist. Das kommt von den Lehrformen, bei denen der Lehrende vorliest, also früher Uni oder Privatlehrer. Heute kann man das mit dem Zuklappen des Laptops vergleichen, nach dem oft noch mal ein paar zusammenfassende Worte gesagt werden. Warum Kronzucker grinst, muss man ihn selber fragen. Das hat keine symbolische, sondern eine angeboren ausdrucksmäßige Bedeutung. Vielleicht freut er sich auf den Feierabend. -- 212.23.126.8 21:41, 14. Aug. 2007 (CEST)
Beim durch knipsen durch die Flimmerkiste habe ich mal Boris Becker gesehen der gerade die werbung ansagte und dabei grinste.....hat das dann auch keinen hintergrund?? --Neopain 21:43, 14. Aug. 2007 (CEST)
Der Sender verdient Geld und er bekommt sein Gehalt/Lohn. Such dir was aus.--Sonaz labern? 22:03, 14. Aug. 2007 (CEST)
Dir muss klar sein, was N24 eigentlich verkauft. Das Produkt von N24 sind Zeiten, in denen Werbung gezeigt wird. Das ganze Drumrum - Nachrichten, Infosendungen usw. - sind nur das Argument, mit dem du dazu gebracht wirst, dich für begrenzte Zeit der Werbung auszusetzen. Wir haben es also mit einem Verkauf zu tun. Verkaufspsychologisch soll nach Abschluss eines Geschäfts die Vorbereitung für das nächste Geschäft beginnen. Wichtig in dieser Phase ist die Bestätigung:"Ich glaube, Sie haben eine hervorragende Wahl getroffen" (Kronzucker sagt natürlich:"Wir werden sehen wohin das noch führt, Vielen Dank..."). Das Abnehmen der Brille entfernt den Schutz/die Abdeckung der Augen. Man sieht ihm in die Augen (daran erkennbar Aufrichtigkeit, Offenheit) und er lächelt (die angenehmste Art jemandem die Zähne zu zeigen). So fühlt man sich wohl nicht ganz so schlimm, wenn man wieder einmal viel zu viel Zeit vor der Kiste verbracht hat und möchte das Erlebnis wiederholen (so hofft der Verkäufer der Werbezeiten). Yotwen 08:07, 15. Aug. 2007 (CEST)

Hinduismus und Kastensystem

und noch eine Frage: habe zwar nicht alles gelesen bzw nur überflogen, aber wovon unterscheiden die Menschen sich die verschiedenen Kasten angehören? ich würde denken dass man sonst ja einfach die Kaste wechseln könnte...daher muss es ja etwas sein dass man nicht verändern kann zb in einem Personalpass oder soetwas.....wenn es aber nur ein roter Punkt auf der Stirn ist, könnte man ihn ja ändern.........

--Neopain 21:55, 14. Aug. 2007 (CEST)

Da bist du das, was deine Eltern sind, die kannste nicht einfach austauschen. -- Martin Vogel 22:22, 14. Aug. 2007 (CEST)
aber die haben kein körperliches merkmal ansich woran man sie erkennen würde??--Neopain 22:50, 14. Aug. 2007 (CEST)
Irgendwo im Artikel Kaste steht, daß Namen häufig nur in jeweils einer Kaste vorkommen. Dazu kommt sicherlich noch der Habitus als Anhaltspunkt. -- Universaldilettant 23:19, 14. Aug. 2007 (CEST)

Das Kastensystem funktioniert, weil seine Anhänger daran glauben. Und wer daran glaubt, wird es nicht riskieren, einen Brahmanen zu faken und dafür als Wurm oder Rechtsanwalt wiedergeboren zu werden. --Goatse 10:33, 15. Aug. 2007 (CEST)

monobook.js rumgeskripte

Hallo, ich versuch grade, meine monobook.js (=PDDs) so anzupassen, dass das Suchfeld unter der Quickbar steht und fixed ist. In der monobook.css habe ich das Feld (position) bereits auf fixed gestellt, die anderen Seitenleisten auf absolute. Nun hab ich hier folgenden Code (mit alert-Anweisungen als Debughilfe) und irgendwie bricht er aber nach dem ersten alert direkt ab:

alert("qb "+document.getElementById("p-quickbar").style+"\ttop "+document.getElementById("p-quickbar").style.top);
 var qbar_style = document.getElementById("p-quickbar").style;
 alert("suche "+document.getElementById("p-search").style);   <-----------------das wird schon nicht mehr ausgegeben
 var such_style = document.getElementById("p-search").style;
alert("nav "+document.getElementById("p-navigation").style);
 var nav_style = document.getElementById("p-navigation").style;
alert("help_style "+document.getElementById("p-Mitmachen").style);
 var help_style = document.getElementById("p-Mitmachen").style;
alert("tb "+document.getElementById("p-tb").style);
 var tb_style = document.getElementById("p-tb").style;
 alert("gespeichert.");
 such_style.top = (qbar_style.top + qbar_style.height + 5) + "px";
 nav_style.top = (such_style.top + such_style.height + 5) + "px";
 help_style.top = (nav_style.top + nav_style.height + 5) + "px";
 tb_style.top = (help_style.top + help_style.height + 5) + "px";
 alert("fertig.");

Hat vielleicht jemand einen Schimmer, was ich falsch mache? Ich wunder mich echt sehr … Viele Grüße, --Regenspaziergang !? 00:30, 15. Aug. 2007 (CEST)

Hast du PDD schon gefragt?--Τιλλα 2501 ± 05:16, 15. Aug. 2007 (CEST)

Vevey

Guten Tag

Ich suche ein paar Information über Vevey...Vorallem über die Industrie dort! Können Sie mir das helfen?

Freundliche Grüsse

--80.238.143.118 10:00, 15. Aug. 2007 (CEST)

Guckstu Vevey, --He3nry Disk. 10:03, 15. Aug. 2007 (CEST)

Zimborium

Was genau ist das denn? Irgendein Teil einer Kathedrale. Leider hilf mir Gugel nicht weiter. --Tresckow 18:55, 10. Aug. 2007 (CEST)

Das ist einmal der Name für das Behältnis, in dem die Hostien aufbewahrt werden, zum zweiten ein auf Säulen stehender Aufbau über dem Altar, so eine Art Baldachin. Da könnte man mal einen Artikel zu machen ... --He3nry Disk. 19:07, 10. Aug. 2007 (CEST)
Ziborium? --stefan (?!) 19:10, 10. Aug. 2007 (CEST)
Und jetzt stellt sich die Frage, ob das nur eine ziemlich häufige Falschschreibung oder eine Schreibvariante ist. Das ohne "m" ist IMHO die von der Sprachherkunft (gr., lat.) richtigere Variante. --He3nry Disk. 19:14, 10. Aug. 2007 (CEST)
Zimborium mal als Anfang. Wer noch etwas weiss, bitteschön (ach ja, ist ja ein Wiki)....--schreibvieh muuuhhhh 19:17, 10. Aug. 2007 (CEST) - nach dem Eigen-Revert nun als Premiere der Eigen-SLA. *duck und schäm*--schreibvieh muuuhhhh 19:20, 10. Aug. 2007 (CEST)
Hm, wir sollten erstmal die Schreibung klären. Dazu muss ich jetzt aber erstmal nach Hause: Das gute alte Papier in Form von Fachlexika ist erforderlich. --He3nry Disk. 19:19, 10. Aug. 2007 (CEST)
Mein gedrucktes Lexikon (ebenso wie Duden) kennt lediglich Ziborium oder Ciborium, nicht Zimborium.--schreibvieh muuuhhhh 19:23, 10. Aug. 2007 (CEST)
nene der Ausdruck Ziborium (auch Ciborium) für den Altarüberbau und das Hostienteil ist mir geläufig. Das Cimborrio, oder auch Zimborium, muss was bedeutend größeres sein. Siehe Kathedrale von Burgos#Geschichte--Tresckow 19:25, 10. Aug. 2007 (CEST)

http://es.wikipedia.org/wiki/Cimborrio - hilft mir allerdings auch nicht wirklich weiter, da es wohl den deutschen Begriff "Tambour" im Kuppelbau beschreibt. --AndreasPraefcke ¿! 19:47, 10. Aug. 2007 (CEST)

Das kommt der Sache aber näher, da es sich dabei un irgendwas im Turm handeln muss. So unterhalb der Kuppel. In diesem Artikel wird er auch verwendet: Eduard Alentorn In dem hier ist doch sicher das Ziborium gemeint oder:Liste der Äbte von Tennenbach?

Also mein LCI sagt, dass Ciborium als Baldachin seinen Anfang nimmt. Die Schutzfunktion ist aber von vornherein mit dem Verständnis eines "besonderen Raumes" verknüpft. Daher kann man es verkleinern (für die Hostien) oder vergrößern (Vierungskuppel). Letztere heisst dann auch schon mal Tholos. Ich tendiere dazu, dass das andere ein Verschreiber in Anlehnung an Zimbeln ist oder den Tambour ist. Auf jeden Fall hängt Burgos mit dem Ziborium im Sinn zusammen. --He3nry Disk. 20:11, 10. Aug. 2007 (CEST)

Ich hab es gefunden laut Die großen Kathedralen von Wim Swaam handelt es sich bei einem cimborrio (eingedeutscht Zimborium) um ein Laterne über der Vierung. Und was ist eine Laterne? Laut Swaams Verzeichnis ein baldachinartiger Aufbau über der Lichtöffnung in der Mitte der Kuppel Laterne (Architektur). Irgendwie alles ein wenig sehr kompliziert.--Tresckow 20:55, 10. Aug. 2007 (CEST)

Wenn man nach Zimborium guugelt, sieht man, dass die Begriffe Ziborium (Kelch zur Aufbewahrung von Hostien) und Zimborium sehr oft verwechselt werden. Das Zimborium ist zum einen der reich verzierte Aufbau über dem Hauptaltar (als der Priester noch mit dem Rücken zum Volk zelebrierte, stand der Altar an der Rückwand), zum anderen ein verzierter Baldachin über besagtem Altarraum und von dem abgeleitet ein verzierter Baldachin über der Kuppel. Der Begriff "das ganze Brimborium" kommt auch irgendwie von einer Verballhornung dieses Begriffs, und meint überreich verziert oder übertrieben feierlich. Das alles habe ich mal irgendwo gelesen aber finde es jetzt natürlich nicht. Es wäre einen Artikel wert, wenn jemand Quellen hätte. --Sr. F 15:26, 11. Aug. 2007 (CEST)

Georges Lateinisch-Deutsch kennt ciborium als Trinkgefäß (aus gr. kiborion, nach der Form der ägyptischen Bohne (?) benanntes Gefäß); mein Mittellateinisches Glossar sagt für ciborium lapidar "Kelch; Altarbaldachin"; eine Version mit m kennen beide nicht. Ich neige ohne weitere Quellen dazu, die Version mit m für eine Alternativschreibung zu halten. Vielleicht käme auch eine Ableitung von cumba/cymba "Kahn" in Frage; das Suffix wäre aber dann wohl aus einer Kontamination mit dem anderen Wort entstanden - merwaasesnet, wie man bei uns sagt. T.a.k. 15:50, 11. Aug. 2007 (CEST)
Ich würde es auch für eine Alternativschreibung halten, vor allem, wenn ich mir diese Webseite so betrachte [43]:
Als der Bischof Werner von Schwerin am 26. October 1461 dem Kloster Doberan einen Ablaß verlieh, weihete er auch die silbernen Statuen der Apostel Johannes und Jacobus, welche im Ciborium des Hochaltars ("in cimborio summi altaris") aufgestellt waren:
"imagines argenteas sanctorum Johannis et Jacobi apostolorum, que continentur in cimborio summi altaris ecclesie Doberanensis, que eciam per nos die dato presentis iuxta institutionem sancte Romane ecclesie sunt consecrate".
Schreibvarianten gab es ja im Mittelalter und auch in der frühen Neuzeit, ja eigentlich bis ins 20. Jh. hinein, zuhauf: caelum, celum, coelum, etc. Für das Deutsche trifft dat gleichermaßen zu: und, unnd, undt, vnnd, vndt, usw. Dabei kann es dann auch zu Verwechslungen und Mißdeutungen gekommen sein (siehe lat. deliberare und folia bzw. dt. Maulwurf und Friedhof). --IP-Los 13:11, 14. Aug. 2007 (CEST)

Also wie bereits oben erwähnt laut „Die großen Kathedralen“ von Wim Swaam handelt es sich bei einem cimborrio (eingedeutscht Zimborium) um ein Laterne über der Vierung. Und zwar wörtlich also ist es keine Frage ob es denn Begriff gibt.--Tresckow 17:10, 15. Aug. 2007 (CEST)

So hatte ich das auch nicht gemeint. Ich habe das Wort nicht Frage gestellt, sondern lediglich Vermutungen über dessen Etymologie angestellt. Möglicherweise gab es ursprünglich nur ciborium, woraus dann durch Schreibvarianz cimborium entstanden ist mit anschließender neuer Bedeutungszuweisung (daher auch meine Beispiele: deliberare: abwägen -> befreien oder folia: Blätter -> Blatt, daher deutsch Folie). Anhand meines Textbeispieles läßt sich nämlich ersehen, daß ciborium und cimborium teilweise auch ein und denselben Gegenstand bezeichnen können: "Der Hochaltar , welcher in Jahrb. XIV, S. 352, beschrieben ist, hat in der Mitte keine Tafel, sondern nach alter Weise einen Schrein zur Aufstellung der Reliquien und ist mit einem thurmartigen Ueberbau gekrönt, welcher nach alter Weise das Ciborium genannt ward." Das lateinische Zitat lautet hingegen: "imagines argenteas [...] que continentur in cimborio summi altaris ecclesie Doberanensis" (etwas freier übersetzt: die Silberstatuen [...], die im Cimborium des Hochaltars der Doberaner Kirche aufbewahrt werden). Es ist daher also gut möglich, daß ciborium und cimborium wortgeschichtlich zusammenhängen und letzteres einfach eine zusätzliche Bedeutung angenommen hat. T.a.k. hat ja bereits mehrere lateinische Wörterbücher gewälzt, und auch http://perseus.mpiwg-berlin.mpg.de/cgi-bin/ptext?doc=Perseus%3Atext%3A1999.04.0059%3Aentry%3D%237957;layout.reflookup=ciborium;layout.reflang=la kannte lediglich ciborium. Da T.a.k ja bereits im Georges nachgeschaut hat (ich nehme mal an im großen Georges), wird es wahrscheinlich erst in nachklassischer Zeit Verbreitung gefunden haben. Daß T.a.k. dann nichts im Mittellateinischen Glossar gefunden hat, erhärtet die Vermutung, daß es sich einfach um eine Schreibvariante handeln muß, da diese nicht erfaßt werden. Das scheint zumindest auch der Stowasser zu bestätigen, der unter dem Lemma ciborium vermerkt: "1. metallener Becher [...], 2. Ziborium [Altarbaldachin]; Kelch [als Aufbewahrungsort für Hostien] [...]".
Daß Zimborium eine Eindeutschung von cimborrio sein soll, glaube ich persönlich nicht, denn -ium ist eine lateinische Endung, die im Deutschen überhaupt nicht produktiv ist. Vielmehr scheint es, daß cimborrio auf lat. cimborium zurückzuführen ist, wobei im Italienischen beispielsweise -um zu -o wurde: momentum -> momento. --IP-Los 20:44, 15. Aug. 2007 (CEST)

Gedächtnis

Es gibt ja das Phänomen des "Fotografischen Gedächtnisses". Frage mich nun, wie man die Fähigkeit nennt, sich besonders gut selbst geschriebene Texte zu merken. Gibts dafür einen Fachbegriff?-OS- 21:09, 11. Aug. 2007 (CEST)

Ob es ein "Fotografisches Gedächtnis" gibt, ist umstritten (siehe Artikel). Die Fähigkeit mit dem "selbst Geschriebenen" dann wohl auch, so dass es dafür keinen speziellen Namen gibt (<--- geraten)... --Heimschützenverein 16:55, 12. Aug. 2007 (CEST)
Nun ja, beim photographischen Gedächtnis geht's ja darum, wie etwas gespeichert wird, nämlich quasi photographisch, so dass die entsprechend Begabten z. B. einen Text, den sie gelesen haben, nicht nur einfach inhaltlich wiedergeben können, sondern quasi eine Photographie des Schriftstückes gespeichert haben, deren graphische Details sie dann wiedergeben können, also Farbe, Gestalt etc. des Textes und des Dokumentes. Bei deinem Fall geht es um das Was. Man könnte wohl aber auch die Fähigkeit, sich besonders gut Photographien merken zu können, als gutes Photographie-Gedächtnis bezeichnen. Analog dazu wäre dann deine genannte Fähigkeit vielleicht sowas wie ein gutes Selbstgeschiebenes-Gedächtnis, auf Fremd hieße das vielleicht gutes Autographie-Gedächtnis.
Markus Prokott 01:35, 16. Aug. 2007 (CEST)

Judas & Jude - Wortentstehung?

Kommt der 'moderne' Begriff Jude von dem Namen Judas, hiess Judas schon damals 'einer von uns' oder wo kommen diese Woerter her? -- RichiH 13:38, 13. Aug. 2007 (CEST)

Lies doch mal die Wikipedia. Tipp zum Start: Judas, Juda (Bibel). 84.59.104.236 13:44, 13. Aug. 2007 (CEST)
Ad 1) Wohl eher umgekert: der Name Judas kommt vom biblischen Stamm Juda, oder Königreich Juda, bzw. Judäa, und bedeutet demnach eben: der Jude, oder Judäer. Das ist so ähnlich, wie bei einem Franzosen der Francois heißt, oder einem Italiener mit dem Vornamen Italo. Ad 2) Wo bedeutet denn Judas "einer von uns"? Das habe ich noch nie im Leben gehört ... Ad 3) In Genesis 29,35 wird das Wort Juda von hebräisch hud ("preisen") abgeleitet, aber das stellt wohl nur eine Volksetymologie dar. Die genaue Herkunft ist nicht bekannt. Grüße Geoz 17:47, 14. Aug. 2007 (CEST)
Ich zitiere mal aus einem etymologischen Wörterbuch: "'Jude, M., Angehöriger der von Abraham abgeleiteten Nachkommenschaft bzw. Nachfahre der Bewohner des Landes Juda bzw. Angehöriger der Religionsgemeinschaft Judentum', mhd. jude, M., 'Jude', ahd. judeo (830), judo, M., 'Jude', as. judeo, M., 'Jude', Lw. lat. Iudaeus, M., 'Judäer, Jude', zum hebr. PN Juda (vierter Sohn Jakobs)" [44], eine ähnliche Herleitung findet sich für engl. jew [45]. Dieselbe Ableitung findet sich auch im Webster, S. 1215, Sp. 2., Lemma jew. Jude leitet sich also vom Personennamen Juda her, bei Judas könnte ein Namenslexikon Auskunft geben (habe derzeit leider keines zur Hand). --IP-Los 22:00, 15. Aug. 2007 (CEST)
Mein "Lexikon zur Bibel" (Hg.: Fritz Rienecker, Brockhaus Verlag Wuppertal, 1962, angestaubt aber inhaltsschwer) hält Judas einfach für die griechische Form des hebräischen Juda. Geoz 00:22, 16. Aug. 2007 (CEST)

Codex Iuris Canonici

Im "Codex Iuris Canonici" heißt es:

"Can. 98 — § 2. Persona minor in exercitio suorum iurium potestati obnoxia manet parentum vel tutorum, iis exceptis in quibus minores lege divina aut iure canonico ab eorum potestate exempti sunt; ad constitutionem tutorum eorumque potestatem quod attinet, serventur praescripta iuris civilis, nisi iure canonico aliud caveatur, aut Episcopus dioecesanus in certis casibus iusta de causa per nominationem alius tutoris providendum aestimaverit."

Oder auch auf deutsch ;-):

"Can. 98 — § 2. Eine minderjährige Person bleibt in der Ausübung ihrer Rechte der Gewalt der Eltern oder eines Vormunds unterstellt, außer in den Fällen, in denen Minderjährige nach göttlichem Gesetz oder kanonischem Recht von deren Gewalt ausgenommen sind; was die Bestellung eines Vormunds und dessen Gewalt betrifft, sind die Vorschriften des weltlichen Rechtes einzuhalten, wenn nicht im kanonischen Recht etwas anderes vorgesehen ist oder der Diözesanbischof in bestimmten Fällen aus gerechtem Grund durch die Ernennung eines anderen Vormunds glaubt, Vorsorge treffen zu müssen."

Also, meine Frage: Welche Fälle sind das, in denen Minderjährige nach "göttlichem Gesetz oder kanonischem Recht" nicht mehr dem Vormund unterstellt werden? Ich meine jetzt nicht die Fälle, in denen ein Kind zum Papst wird, hihi.--213.168.116.188 08:22, 14. Aug. 2007 (CEST)(loginloser Wikihelp)

Also, nach göttlichem Gesetz darf kein Vormund Minderjährige, die die Erstkommunion empfangen haben, daran hindern, zur Beichte oder zur Messe zu gehen oder eine Nottaufe vorzunehmen . In diesen Fällen sind sie durch höhere Gewalt von seiner Gewalt ausgenommen. -- Concord 15:05, 14. Aug. 2007 (CEST)

Früher wurden meines Wissens Kinder direkt der Obhut der Kirche unterstellt. Ich nehme an, dass dann auch die Kirche (kanonisches Recht) über ihre Rechte/Vormundschaft entschied --Der Umschattige talk to me 22:34, 15. Aug. 2007 (CEST)

Elektrogerät

Wenn ich in Deutschland miteinander verlötete Elektische Komponenten verkaufe muss ich dabei eine gesetzliche Bestimmung beachten? Und fall ja wie heißt die? Sind drei oder fünf verlötete Komponenten ohne Verschalung bereits ein Elektrogerät oder behandelt man das wie einen elektronischen Bausatz?

mfg

--FNORD 09:17, 15. Aug. 2007 (CEST)

Zu beachten sind das Geräte- und Produktsicherheitsgesetz und das Gesetz über die elektromagnetische Verträglichkeit. Für mich klingt das nicht nach einem Bausatz, sondern nach einem Elektrogerät. --Taratonga 13:41, 15. Aug. 2007 (CEST)

verkupfern

wieviel Spannung muss man anlegen, wenn man eine Kleinigkeit verkupfern will, so als Versuch zur Galvanisierung?--87.186.97.168 10:59, 15. Aug. 2007 (CEST)

Man kann auch spannunglos verkupfern, je nach Material und Lösung. Ansonsten sollten es ein paar Volt sein, eine Monozelle mit 1,5V dürfte nicht reichen. Relevant ist dann der Strom, und der hängt von der Kontaktfläche mit der Lösung und der Konzentration des Elektrolyten ab. Man sollte die Spannung so einstellen, daß die Brühe nicht verkocht. Am besten probieren.--Thuringius 14:48, 15. Aug. 2007 (CEST)

Ähhh - Nur so zur Info, wenn du mit Strom in Flüssigkeiten rummachst, dann entsteht hin und wieder Sauerstoff. Ausserdem noch ein völlig nutzloses Abfallprodukt, der Wasserstoff (H). Wenn du so was versuchst, dann bemühe dich bitte, es nicht in geschlossenen Räumen zu tun, und vermeide wenn möglich jegliche Funkenbildung im Umfeld. Das vermeidet ein möglicherweise beschleunigtes Eintreten in das Nachleben. Yotwen 17:34, 15. Aug. 2007 (CEST)
Lt. Jander/Blasius beträgt die Elektrolyse-Spannung 2-2,5 Volt Gleichstrom. Wichtig ist, dass die Lösung kein Chlorid enthält, da sonst anstatt Kupfer Chlor entsteht. Viele Grüße --Orci Disk 22:19, 15. Aug. 2007 (CEST)

H in russischen Texten?

Der GRAU-Index führt für einige russische Waffen eine Bezeichnung, die ein "H" enthält, zum Beispiel bei AS-11, die als "Kh-58" läuft. Wie kann das sein, im Kyrillischen gibt es doch gar kein H, oder?--172.180.192.230 11:02, 15. Aug. 2007 (CEST) --172.180.192.230 11:02, 15. Aug. 2007 (CEST)

Aber "Kh" gibt es (je nach Transskription), als Х geschrieben.--Wrongfilter ... 11:12, 15. Aug. 2007 (CEST)

Aha, danke, das wusste ich nicht, wir haben "х" immer als "ch" transkribiert (gibts das Wort), "kh" war mir unbekannt, Danke für die schnelle Antwort (nicht signierter Beitrag von 172.177.5.243 (Diskussion) )

kh ist die englische Transkription, siehe Kyrillisches_Alphabet#Russisch. --Tebdi ノート 13:14, 15. Aug. 2007 (CEST)
Siehe z.B. de:Chruschtschow und en:Khrushchev. -- Martin Vogel 13:47, 15. Aug. 2007 (CEST)

Warum dürfen im Radio Blitzer gemeldet werden?

Ich frage mich schon seit längerem, warum Blitzer im Radio gemeldet werden dürfen. Es erschließt sich in meinen Augen deshalb irgendwie kein großer Sinn. Wäre schön, wenn mir das mal einer begründen bzw. erklären könnte. Dank, im vorraus. --Christoph Ja, bitte? 22:10, 9. Aug. 2007 (CEST)

Pressefreiheit, GG Art. 5 Abs. 1 -- Martin Vogel 22:17, 9. Aug. 2007 (CEST)

@Sicherlich: Zum Beispiel um die Einnahmen zu Erhöhen, etcpp. @Martin: vielen Dank, wobei ich eher andere Gründe vermutet hätte. Gruß --Christoph Ja, bitte? 22:22, 9. Aug. 2007 (CEST)

Angenommen - nur angenommen! - die Geschwindigkeitsmessungen hätten auch den Zweck, das Rasen einzuschränken, vielleicht sogar an besonders gefährdeten Stellen einzuschränken, dann würde diesem Zweck durch Radiodurchsagen ja sogar noch auf die Sprünge geholfen. Denn auf eine bekannte Radarfalle fährt man ja mit gemäßigter Geschwindigkeit zu. Das setzt aber voraus, dass die Blitzer nicht Kohle scheffeln, sondern zu vorschriftsmäßiger Fahrweise anhalten wollen. --Nikolaus Vocator 22:37, 9. Aug. 2007 (CEST)
Soweit ich weiß, dürfen die ihre Radarfallen nur da aufstellen, wo es schon Unfälle wegen zu hoher Geschwindigkeit gab, und nicht da, wo es am meisten Geld einbringt (was sich aber nicht gegenseitig ausschließt). -- Martin Vogel 22:41, 9. Aug. 2007 (CEST)
gibts da nicht einen Unterschied zwischen Polizei und Ordnungsamt? (letztere blitzen doch auch oder?) ...Sicherlich Post 22:45, 9. Aug. 2007 (CEST) es gibt hier eine schöne strecke; 50 km/h - kein mensch weit und breit; gerade strecke; hundert meter links und rechts kein Haus - nur am wochenende halt eine "in-die-disko-zu-fuß-geh-strecke" - unfälle (mit betrunkenen) gibts Sicherlich - nur geblitzt wird halt unter der woche ;o)
Es geht hier um Landesrecht, um welches Bundesland ging es noch mal? -- Achates Đ Was ist es dir wert? 23:00, 9. Aug. 2007 (CEST)

Ich habe erst vor ein paar Wochen gelesen, dass die Polizei ihre Blitzer selbst an die Radiosender meldet. Dann wurden Untersuchungen angestellt was passiert, wenn sie es nicht mehr tun. Ergebnis weiss ich leider nicht mehr. Auf jeden Fall dienen die meisten Blitzer nicht dazu, Geld zu machen, sondern der Verkehrserziehung, ist auch richtig so! --Firestormmd 08:39, 10. Aug. 2007 (CEST)

In Bayern gab es einen Modellversuch, es wurde ausdrücklich gesagt, dass man nicht alle Blitzer melde. Man hatte gehofft, dass eben ein erzieherischer Effekt eintreten würde, tat’s aber nicht und der Modellversuch wurde eingestellt. Die Privatradios in Bayern setzen den „Service“ mit Unterstützung ihrer Hörer fort, Beckstein duldet es. -- Achates Đ Was ist es dir wert? 08:43, 10. Aug. 2007 (CEST)
Auch im Saarland gibt die Polizei Blitzer bekannt- Und eine Hotline, bei der die Hörer weitere Blitzer melden können, bieten dort sogar die Öffentlich-Rechtlichen an. Grüße -- kh80 •?!• 08:57, 10. Aug. 2007 (CEST)

Ich habe einmal gehört, dass die Polizeien einiger Länder (Berlin z. B. hat damit aufgehört) etwa jede zehnte bis zwanzigste Kontrolle von sich aus melden. Dadurch sollen die Raser bei jeder Verkehrsdurchsage daran erinnert werden, dass ihnen nicht nur Unfälle drohen; gleichzeitig soll die Gefahr (?), eine unbekannte Kontrolle auf der Strecke zu haben, durch den geringen Anteil weiterhin bestehen. Ob diese Strategie aufgeht und was von den reißerischen „Flitzer-Blitzer-Meldungen“ macher Privatsender zu halten ist (moralisch und von der sachlichen Richtigkeit – Polizei und Ordnungsamt sind auch nicht blöd …), ist noch eine andere Frage. --Simon-Martin 08:51, 10. Aug. 2007 (CEST)

Um zur eigentlichen Frage zurückzukommen: Sich 100 m vor den Blitzer mit einem Schild an den Straßenrand zu stellen, der vor einem Blitzer warnt, ist verboten. Radiostationen dürfen dagegen Blitzer melden, da sonst die Pressefreiheit eingeschränkt wäre.--AQ 21:37, 10. Aug. 2007 (CEST)

In der Schweiz wäre sogar erlaubt, sich mit einem Schild 100 m vor dem Blitzer an den Strassenrand zu stellen. Begründung: Raser verhalten sich nicht gesetzeskonform. Es kann aber nach schweizerischem Verständnis nicht strafbar sein, seine Mitmenschen dazu aufzufordern, sich gesetzeskonform zu verhalten. Wer sich mit einem Schild an den Strassenrand stellt, macht letztlich nichts anderes, als die Autofahrer aufzufordern, die Verkehrsregeln einzuhalten...--Aph 22:47, 13. Aug. 2007 (CEST)
Ist in Deutschland auch erlaubt. --Poupée de chaussette  No Justice?No Peace! 16:02, 14. Aug. 2007 (CEST)

Scheint eine Art Zuckerbrot-und-Peitsche-Taktik zu sein... --Trainspotter 08:47, 16. Aug. 2007 (CEST)

Wie oft muss man im Jahr springen, um die Fallschirmspringerlizenz nicht zu verlieren?

Der Betreff sagt eigentlich alles ;) -- RichiH 19:47, 15. Aug. 2007 (CEST)

Fallschirmspringer#Ausbildung_und_Lizenz --Goatse 20:58, 15. Aug. 2007 (CEST)
Hab dort natuerlich auch geguckt, der Satz Es sind mindestens 12 Sprünge in den letzten 12 Monaten nachzuweisen. klingt nach einer einmaligen Vorraussetzung, besonders weil Die Lizenz ist unbeschränkt gültig ist. Macht aber irgendwie so keinen Sinn, weswegen ich hier frage (und ja, Frage war relativ salopp und kurz, stimmt). -- RichiH 10:27, 16. Aug. 2007 (CEST)

Einmalige und laufende Kosten fuer Fallschirmspringer?

Wieviel zahlt man denn fuer notwendige und optionale Ausruestung, wie viel kostet ein Sprung, braucht man Versicherung, etc. Danke :) -- RichiH 21:41, 15. Aug. 2007 (CEST)

die Weblinks unten im Artikel Fallschirmspringen sollten das kompetent beantworten können.--91.0.125.203 00:47, 16. Aug. 2007 (CEST)
Jein. Fuer AFF zB kommen die einen auf ~2600-3000, die anderen auf ~1500. An Ausruestung findet man keine notwendig/optional Listen und nur wenig Preise. An laufenden Kosten steht nirgends was. Deswegen wollte ich hier Erfahrungswerte von echten Springern, keinen Verbands- oder Schulseiten. -- RichiH 10:25, 16. Aug. 2007 (CEST)

Regenbogen

Warum sieht man einen Regenbogen stets nur bei abziehendem Regen und nie bei aufkommendem? --91.34.216.191 17:48, 14. Aug. 2007 (CEST)

Vielleicht hilft Regenbogen#Vorkommen weiter, danach sind hierzulande die Bedingungen für einen Regenbogen am ehesten nach einem Wärmegewitter erfüllt. Dadurch könnte dieser Eindruck entsthen, aber dass man nie einen Regenbogen bei aufkommendem Regen sieht, glaube ich nicht. --Dapeteばか 18:36, 14. Aug. 2007 (CEST)

Das "Glauben" reicht mir an dieser Stelle nicht. Meine (phänomenologische)Recherche hat ergeben, dass noch kein Befragter einen Regenbogen bei aufkommendemRegen sah....

Wärmegewitter treten am Nachmittag auf. Durch den Regen wird die Wolke kleiner. Wahrscheinlich Steigt dabei die Wolkenuntergrenze. Dadurch kann die (je später der Abend immer tiefer stehenden) Sonne weiter unter die Wolke und in den Regen scheinen.--HAL 9000 21:29, 14. Aug. 2007 (CEST)
Ich kann die Ausgangsthese des OP nicht bestätigen. Draußen schöner Sonnenschein, Regen beginnt zu fallen, ich geh ans Fenster und sehe einen Regenbogen. X-mal erlebt. Jossi 00:56, 15. Aug. 2007 (CEST)
Bei aufkommendem regen sieht man den regenbogen möglicherweise einfach seltener. Wer steht schon den ganzen tag am fenster und wartet darauf dass es endlich regnet ;o) ... wenn es dann aber regnet und die sonne scheint denkt man; och mal gucken ob es einen regenbogen gibt ..Sicherlich Post 19:34, 15. Aug. 2007 (CEST)
Es ist völlig egal ob der Regen aufkommt oder abzieht. Entscheidend ist der Stand der Sonne relativ zum fallenden Regen und zum Beobachter. Aus dem Flugzeug z.B. sind öfter kreisrunde Regenbögen zu bewundern. --84.133.45.55 03:59, 16. Aug. 2007 (CEST)
und wann sind quadratrunde oder kreiseckige Regenbögen zu sehen? --Duckundwech 12:07, 16. Aug. 2007 (CEST)
....ab ca. 2,0 Promille aufwärts....84.133.50.147 14:56, 16. Aug. 2007 (CEST)

Der einzige ernstzunehmende Beitrag, dh. ein Beitrag, der sich der Fragestellung nähert und somit zu einer Lösung beiträgt, ist bislang der von HAL 9000. Danke. Kann das von mir beobachtete Phänomen evntl. mit der Neigung der vom Winde getriebenen Regentropfen zusammenhängen, wodurch sich dann auch der Winkel von ein- und austretendem Licht ändert, so dass dieses dem erdnahen Betrachter nicht mehr sichtbar ist? Hat jemand außer einer Meinung auch eine wissenschaftliche These dazu?

Benutzer:84.133.45.55 hat das doch schon erklärt. Die Fallrichtung der Tropfen sollte keinen Einfluss haben. --A.Hellwig 16:53, 16. Aug. 2007 (CEST)
Und beobachtete Phaenomene sind nicht immer auch reale Phaenomene, wie Benutzer:Sicherlich ausgefuehrt hat.--Wrongfilter ... 17:04, 16. Aug. 2007 (CEST)
Da Regentropfen annähernd rund, um nicht zu sagen annähernd kugelrund sind, spielt der Neigungswinkel keine Rolle. Aber noch mal zum Wärmegewitter: Bei uns herrscht überwiegend Westwind. Nachmittags scheint die Sonne von Südwesten. Um einen Regenbogen zu sehen, muss man die Sonne im Rücken haben. Es dürfte also wahrscheinlicher sein, einen abziehenden als einen heranziehenden Regenbogen wahrzunehmen. Grundsätzlich hat der aber mit heranziehend oder abziehend nichts zu tun. Rainer Z ... 17:07, 16. Aug. 2007 (CEST)
Es gibt ja aber nicht nur Gewitterschauer, sondern auch ganz normale Schauer, die meist aus NW oder W anziehen. Am Vormittag steht die Sonne im SO. Wenn man also kein notorischer Langschläfer ist, kann man dann natürlich auch Regebögen bei aufziehendem Regen sehen. (Ich habe übrigens auch schon Bögen bei vorbeiziehendem Regen gesehen, ich schwör's!) Bei deiner "phänomenologischen Recherche" wird Du doch wohl nicht aus Versehen Suggestivfragen gestellt haben? Grüße Geoz 17:25, 16. Aug. 2007 (CEST)

Natürlich stelle ich Fragen, die zwangsläufig als Suggestivfragen erlebt werden müssen, da meine beobachteten Phänomene absolut subjektiv wahrgenommen wurden. Wenn ich mehr darüber wüsste, klänge meine Frage umfassender und damit scheinbar objektiver. Um hier den Rahmen weiter zu stecken und damit schrittweise zu objektivieren suche ich halt Leute, die Beobachtung mit Sachwissen verbinden können. Bitte, Leute, Regenbögen sieht man nicht nur bei "Wärmegewittern", sondern bei jeder Art von Regen - sprich "Wasser in der Luft", auch morgens und auch mittags, bei entsprechendem Standpunkt. Aber warum sehe ich das nicht, wenn der Regen kommt? Ich beobachte das schon eine ganze Weile... Vielleicht ist der Gedanke mit der abnehmenden Wolke weiter zu verfolgen. Übrigens habe ich Wikipedia bzgl. Regenbogen selber studiert. Man muss also nicht daraus zitieren. Friedwart

Naja, ich halte das mehr oder weniger für ein "selbstgemachtes" Problem. Man sieht auch den neuen Mond sehr fiel häufiger, als den letzten Mond, weil ersterer am frühen Abend scheint, und letzter am frühen Morgen (wenn alle vernünftigen Menschen schlafen). Trotzdem kommen beide Erscheinungen des Mondes gleich häufig vor. Mit dem Regenbogen ist wahrscheinlich ähnlich. Solange der Regen aus Westen heranzieht und die Sonne aus Osten scheint, ist man wahrscheinlich gerade bei der Arbeit, oder in der Schule, jedenfalls drinnen. Während der Regen nach Osten abzieht und die Sonne aus Westen scheint, ist man aber eher auf dem Weg nach Hause, oder zum Einkaufen, jedenfalls draußen. Geoz 20:01, 16. Aug. 2007 (CEST)

Ich will auch was schreiben, auch wenn es schon gesagt wurde: ein Regenbogen braucht nur Wassertropfen und Sonne -- zur Not tut's ein Gartenschlauch oder Springbrunnen im Sonnenschein. Das Zentrum des Regenbogens, die Sonne und der Betrachter liegen auf einer Linie; deshalb kann man nur vom Flugzeug aus einen kreisrunden Regenbogen sehen. Auf der Erde ist er abends höchstens halbkreisförmig, mittags bleibt nicht viel von ihm übrig -- zu wenig Tropfen zwischen Betrachter und Boden. Anton 21:07, 16. Aug. 2007 (CEST)

Wohnungssuche die Zweite

Hallo zusammen. Nachdem mir hier ja schon mit der Anliegerwohnung weitergeholfen wurde, gleich die nächste Frage zu meiner (hoffentlich bald gefundenen) neuen Wohnung. Bei verschiedenen Angeboten, die wir uns heute angesehen haben, waren in den Nebenkosten ausschließlich Dinge wie "Grünanalgenpflege, Treppenhausreinigung, Versicherungsumlage usw." enthalten, Heizung, Strom und Wasser wären noch dazugekommen. Da ich bisher nur in "all inclusive"- Studentenwohnungen gewohnt habe würd mich jetzt doch mal so ein ganz grober Richtwert interessieren, was man denn für Wasser, Strom und Heizung zu zweit so im Monat in etwa zahlt. Das muss nicht auf nen Euro genau sein und auch nicht auf. Nur nen ganz groben Richtwert hätt ich gerne mal, mir fehlt da komplett die Größenordnung, wo ich's einordnen soll. Danke und Grüße, --Pfalzfrank Disk. 19:50, 14. Aug. 2007 (CEST)

Wasser ist meist Teil der in der Warmmiete enthaltenen Nebenkosten. Bei Strom hängt das vom Verbrauch ab. Ich zahl hier (Berlin, Vattenfall) 30 Euro im Monat für Waschmaschine, Trockner, Kühlschrank, und PC (läuft immer). Bei der Heizung hängt es von der Art der Heizung und deinen "Wärmewünschen" ab. Fernwärme ist in Großstädten meist recht günstig, bei einer Gasheizung hast du etwas bessere Kontrolle über den Verbrauch. Meine Gasrechnung liegt monatlich bei 86 Euro, allerdings kommt das heiße Wasser bei mir auch aus dem Gasboiler. sebmol ? ! 19:58, 14. Aug. 2007 (CEST)
P.S. Solltest du über Gas nachdenken, vergiss nicht, dass die Erdgaspreise tendenziell schneller wachsen werden, als Fernwärme. sebmol ? ! 20:00, 14. Aug. 2007 (CEST)
Teuer wird es, wenn Warmwasser elektrisch betrieben wird, das ist selten - aber davon lasse die Finker! --RalfRBIENE braucht Hilfe 09:00, 15. Aug. 2007 (CEST)
Dank' Euch beiden, wir haben heut ne wirklich tolle Wohnung gefunden (naja... zumindest die Zusage haben wir, Vertrag noch nich). Ralfs Hinweis kam dafür zu spät, aber das Wasser wird dort eh mit Gas erwärmt (wohl Glück gehabt), und die Maklerin hat auf Nachfrage auch gemeint "alles in Allem können sie mit 70-100€ rechnen", das is ja in etwa das, was sebmol auch schrieb. Grüße, --Pfalzfrank Disk. 19:42, 15. Aug. 2007 (CEST)
Och, das mit Warmwasser durch Strom hängt auch davon ab, wie es erwärmt wird. Durchlauferhitzer sollen mies sein. Ich hab einen Boiler (recht großes Teil), der mit Strom betrieben wird. Insgesamt zahle ich für Gas/Strom 90 Euro im Monat, wobei das meiste Gas ist (was eigentlich nur für die Raumheizungen benutzt wird, die kaum an waren dieses Jahr. Naja, Altbau...). Strom zahle ich 40 Euro (trotz elektr. Heizlüfter im Bad, 2PCs, Waschmaschine und Trockner, Mikrowelle...). --StYxXx 20:03, 15. Aug. 2007 (CEST)
Strom ist in Deutschland ja auch spottbillig, wenn man das mal mit anderen Ländern mit ähnlichem Entwicklungsstand und Verbrauch vergleicht. Um ein konkretes Beispiel zu geben: ich habe für meine 32m²-Wohnung in Texas letztes Jahr 150 Dollar Nebenkosten im Monat bezahlt, und das ohne Waschmaschine oder Trockner. sebmol ? ! 22:46, 15. Aug. 2007 (CEST)
Aber mit Air-Condition, oder? Sonst geht man doch in Texas ein. --AndreasPraefcke ¿! 17:54, 16. Aug. 2007 (CEST)

Lernhoch+Lerntief

In welchen Zeitperioden liegen diese meistens?--WikihelpHast du miretwas zu sagen? 20:59, 14. Aug. 2007 (CEST)

  • Was meinst du mit wann? Hoch : zu Beginn einer Lektion (erste 15 Minuten), morgens, dienstags, im Frühling und im Kindesalter, wenn man sich wohlfühlt... --qwqch 15:00, 16. Aug. 2007 (CEST)

Versicherungspflicht

Ich wohne im Moment in den Niederlanden, ziehe demnächst wieder nach Deutschland und werde dort eine private Ausbildung machen. Arbeiten werde ich währenddessen nicht. Ich bin verpflichtet, versichert zu sein. Nur; wie? Wenn ich weder arbeite, Rentnerin bin, noch eine offizielle Ausbildung mache, müsste ich offiziell zu einer privaten Kasse. Das kann ich mir aber von ca 700 bis 800 Euro im Monat nicht leisten. Gibt es ein Möglichkeit, den niedrigsten Beitrag beziehen zu können? Auch über eine Telefonnummer mit Beratungsangebot vom Staat, einer unabhängigen Sozialberatung o.ä. würde ich mich freuen! Alte Dame 12:30, 15. Aug. 2007 (CEST)

Die Stadt- und Landkreise unterhalten Versicherungsämter als Auskunftsstellen. Wende Dich also am besten an die Stadt-/Kreisverwaltung Deines künftigen Wohnsitzes. Und lies mal Freiwillige Krankenversicherung. -- Universaldilettant 12:52, 15. Aug. 2007 (CEST)
Gelesen. Da falle ich also eindeutig nicht drunter. Werde es mal beim Versicherungsamt versuchen. Die bei der Krankenkasse hatten von so einem Fall nämlich noch nie gehört und waren ratlos. Danke, Alte Dame 15:13, 15. Aug. 2007 (CEST)
Leider ist das Versicherungsamt nur für Sozialversicherung und Rentenkasse zuständig. :( Hat Irgendjemand noch mehr Ideen? Alte Dame 10:53, 16. Aug. 2007 (CEST)
Mein Tipp: Bei der Kasse nachfragen, bei der Du früher in der BRD versicherst warst. Ansonsten einfach verschiedene Krankenversicherungen durchtelefonieren und nach einer freiwilligen Krankenversicherung fragen. --AM 19:27, 16. Aug. 2007 (CEST)

Gürtel

Ich bin jetzt über die ganze Zeit lang auf der Suche nach diesem Gürtel in Onlineshops und habe bisher diesen Gürtel unter anderem auf www.shoponthetop.de gefunden. Der Artikel ist dort jedoch ausverkauft. Ich möchte nicht bei eBay oder ähnlichen Internetauktionshäusern diesen Gürtel kaufen. Kennt jemand weitere Onlineshops, die genau diesen Gürtel (und nicht in Leder, denn diesen gibt es noch mal in Leder!) verkaufen? – Despairing , 22:52, 15. Aug. 2007 (CEST)

Bitteschön: [46] --Pit van Dick 23:55, 15. Aug. 2007 (CEST)
Dies ist aber ein Hosenträger und kein Gürtel, steht ja auch dort. – Despairing , 00:40, 16. Aug. 2007 (CEST)
Wo liegt das Problem? Hat das gleiche Design und sorgt ebenfalls dafür, dass Dir die Hose nicht vom Hintern rutscht. --Pit van Dick 00:44, 16. Aug. 2007 (CEST)
wozu überhaupt? der ist häßlich.--91.0.125.203 00:48, 16. Aug. 2007 (CEST)
Pit van Dick: Weil ich eben einen bestimmten Gürtel und keinen Hosenträger suche, auch wenn ein Hosenträger, wie der Gürtel, den selben Zweck erfüllt. – Despairing , 00:50, 16. Aug. 2007 (CEST)
Ist sowas vernünftig? Der Mode hinterherzulaufen und ein bestimmtes Stück zu suchen, während ein optisch fast gleiches den gleichen Zweck erfüllt? --Pit van Dick 00:57, 16. Aug. 2007 (CEST)
Die Geschmackspolizei rät: Solche Gürtel oder Hosenträger sollten im eigenen Interesse nicht erworben werden – ebenso wie Motivkrawatten, lustige Socken oder bunt bedruckte Boxershorts. Rainer Z ... 00:52, 16. Aug. 2007 (CEST)
Bitte keine Polemik gegen bunt bedruckte Boxershorts! Intimwäsche sieht ja nicht jeder. Und wenns der Partnerin gefällt.. :) --AM 19:18, 16. Aug. 2007 (CEST)
Was für eine Diskussion … – Despairing , 01:05, 16. Aug. 2007 (CEST)

Diese Vorlage bitte hier nicht verwenden.--Τιλλα 2501 ± 04:57, 16. Aug. 2007 (CEST)

Versuchs mal hier :D --Goatse 09:48, 16. Aug. 2007 (CEST)

Kann mir nun jemand freundlicherweise weiterhelfen?! – Despairing , 11:01, 16. Aug. 2007 (CEST)
Do the Ska! siehe hier oder [47], ist dem den du suchst sehr ähnlich. Alternativ einfach nach "Ska" und "Gürtel" suchen. Gruß --Poupée de chaussette  No Justice?No Peace! 11:52, 16. Aug. 2007 (CEST)


In Spiel mir das Lied vom Tod heißt es über Gürtel: Ich soll dir trauen? Einem Mann der nicht mal seiner eigenen Hose vertraut. ;) Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 11:54, 16. Aug. 2007 (CEST)

Aber nicht doch! Die harten Typen im Film haben in der Regel selbst gleich mehrere Hosen- Pistolen- Patronen- etc-Gürtel. Das Zitat bezieht sich auf Gürtel plus Hosenträger! Geoz 13:00, 16. Aug. 2007 (CEST)

Poupée de chaussette: Danke, werde dort mal nachschauen. – Despairing , 11:55, 16. Aug. 2007 (CEST)

Berliner Schlosskuppel

Weiß jemand, ob die Kuppel des Stadtschlosses in Berlin im Rahmen der Erstellung des Humboldtforums auch wieder aufgebaut wird? --85.178.217.76 22:53, 15. Aug. 2007 (CEST)

Wenn Du sie bezahlst, bauen sie sie sicher auf. Im Artikel Berliner Stadtschloss, der allerdings wirklich konfus geschrieben ist, steht, dass die Planung für die Kuppel zunächst mal ad acta gelegt wurde. Wie aktuell diese Info ist, ist mir auch nicht so ganz klar. --AndreasPraefcke ¿! 23:49, 15. Aug. 2007 (CEST)
Hat vielleicht jemand auch sachliche Informationen hierzu? Danke und Gruß --85.178.217.76 00:25, 16. Aug. 2007 (CEST)
M.E. steht bisher überhaupt nicht fest, was genau gebaut wird. Dazu wird es erst einmal einnen Wettbewerb geben und der muss zuvor ausgeschrieben werden. Beides ist noch nicht geschehen. Also lässt sich auch noch nicht sagen, was die genauen Vorgaben für den Wettbewerb sein werden. Für weiteres einfach mal die Berliner Tagespresse durchstöbern, z.B. hier. --Lorem ipsum 17:12, 16. Aug. 2007 (CEST)
Geht's vielleicht auch freundlicher? Ich kann nämlich auch unfreundlich: Lies erst mal den Wikipedia-Artikel zum Thema. Da steht's nämlich drin. --AndreasPraefcke ¿! 17:08, 16. Aug. 2007 (CEST)

Und hier auch: http://www.zeit.de/2007/34/Humboldt-Forum --AndreasPraefcke ¿! 17:16, 16. Aug. 2007 (CEST)

Marzipan

Marzipan kann von Materialscannern, die beispielsweise in Flughäfen eingesetzt werden, nicht oder nur schlecht von Plastiksprengstoff unterschieden werden. Daher wird empfohlen, im Personenflugverkehr zwecks schnellerer Abwicklung am Flughafen kein Marzipan mitzuführen. Steht so im Artikel Marzipan... Ist das eine urban legend oder gibt's Belege? -- Concord 23:35, 15. Aug. 2007 (CEST)

Ist doch wahr, wer sollte sowas erfinden. Darum empfiehlt man ja auch Frauen, ihre Seife nicht im Handgepäck zu transportieren. Bittermandelaroma = TNT, lt. Handbuch des Heimatschutzministeriums.-OS- 23:50, 15. Aug. 2007 (CEST)
Ich hab sowas mal über Nutella gehört. Scheinbar geht das auch schlecht zu durchleuchten. Aus eigener Erfahrung weiß ich das Blei-Gel-Motoradbatterien auch nicht zu durchleuchten sind. Die wollten die beim Zoll doch tatsächlich öffnen. -- sk 13:40, 16. Aug. 2007 (CEST)

Ist echt; allerdings gibt es mittlerweile moderne Scanmethoden, die nicht mehr auf diesen "Marzipaneffekt" reinfallen ([48]), aber das Zeug scheint tatsächlich eine sehr ähnliche Konsistenz wie Semtex zu haben. --Proofreader 13:48, 16. Aug. 2007 (CEST)

Orgel

Übersetze gerade Fachliteratur aus dem Spanischen und begegne dort dem Begriff „secreto“ eigentlich Geheimnis. Worum handelt es sich hier bei einer Orgel?--Tresckow 13:54, 16. Aug. 2007 (CEST)

Auf [49] gefunden: Secreto: Parte más complicada del órgano (cada maestro organero tenía su particular método, y cada órgano tiene su particular secreto, que por algo se llama así). Es donde se almacena el aire y se distribuye a cada uno de los tubos. Tiene que estar diseñado de manera que mantenga la presión, no permitiendo caídas bruscas, y repartiendo la cantidad de aire apropiada para cada tubo. En órganos grandes, donde puede haber tubos a varios metros de distancia del secreto, tenían también secretillos, o “almacenes secundarios de aire”. Ungefähr übersetzt:
Secreto: Der komplizierteste Teil der Orgel (Jeder Baumeister hat seine eigene Methode, und jede Orgel besitzt ihr jeweiliges Geheimnis, daher heißt es so). Es ist der Teil, in welchem die Luft angereichert und auf die einzelnen Pfeifen verteilt wird. Es muss so gestaltet werden, dass es den Druck aufrechterhält, keinen plötzlichen Abfall zulässt, und die richtige Luftmenge auf jede einzelne Pfeife verteilt. Bei großen Orgeln, bei denen es Pfeifen in mehreren Metern Entfernung vom Secreto geben kann, gibt es auch "Secretillos" (Geheimnis-chen), oder "sekundäre Luftanreicherungen". -- Arcimboldo 14:17, 16. Aug. 2007 (CEST)
Nach der Beschreibung in Orgel: könnte es die Windlade sein? - Lucarelli 15:51, 16. Aug. 2007 (CEST)

Kinder

Leider konnte mir auf der Frageseite keiner meine Frage beantworten. Vielleicht könnt ihr mir halfen. Gibt es ein Portal, ein Wikipedia oder so was in der Art für Kinder? --Karind87 15:25, 16. Aug. 2007 (CEST)

Hallo Karind87. Versuch's mal unter www.grundschulwiki.de. Grüße, --Pfalzfrank Disk. 15:39, 16. Aug. 2007 (CEST)

Hier gab's das mal: [50] Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 15:40, 16. Aug. 2007 (CEST)

Kikipedia ist offenbar über die Idee und Domainreservierung 2005 nicht hinausgekommen. Neitram 16:47, 16. Aug. 2007 (CEST)

Historische Orte im Raum Passau

Wahrscheinlich ein Fall für die Niederbayerische Genealogen- und Historikerfraktion: Ich bin gerade im Rahmen meiner Familienforschung auf die folgenden zwei Ortsbezeichnungen gestoßen:

  • auf der Pesldemmelsölden, Heining, Passau und
  • "auf der Blaich" oder "Plaich"

Leider habe ich beide Orte nicht exakt lokalisieren können. (Heining, weiß ich, ist ein Stadtteil von Passau)

Ich nehme an, dass beide Orte halbwegs nah aneinander liegen, da ich folgende Informationen habe:

   * Georg Pfaffenbauer was the son of Georg Pfaffenbauer and Margaretha (?).
   * Residence: Georg Pfaffenbauer lived at auf der Blaich (oder "Plaich").
   * Marriage: He married Eva Haushofer, dau. of Bartholomäus Haushofer and Katharina Öllender, on 4 June 1737 auf der Pesldemmelsölden zu Passau.

Für Hinweise zu diesen Orten wäre ich dankbar. Gruß, --Fippo 17:24, 16. Aug. 2007 (CEST)

Gibt es Linuxdistributionen und DSL-Provider, die nicht zusammenpassen.

Also: hab noch keine Erfahrung damit, DSL unter Linux zu betreiben. (Streng genommen habe ich gar keine Erfahrung damit, weil ich momentan - zuhause - noch nicht einmal DSL für Windows habe. Auf Arbeit ist es ja eh Standleitung). Ich suche jetzt einen Flatrate-Telefonie-DSL-Anbieter, der (auch) zu Linux passt. Am liebsten wäre es mir, er passt auch zu Ubuntu oder Debian; es genügt zur Not aber auch, wenn er zu OpenSuse oder sonst einer Distri passt; man ist ja flexibel.

Hintergrund: ich sehe immer wieder bei Bekannten, die z.B. eine DSL-Flat der Telekom haben, dass sie sich über eine Einwahlsoftware einwählen (die natürlich unter Windows läuft).

Das stelle ich mir unter Linux problematisch vor. Zudem kann ich mir vorstellen, dass die mitgelieferte Hardware des Providers (also wohl der DSL-Router) nicht zwingend mit Linux kooperiert.

Kann mir jemand sagen, was wozu passt. Also z.B. Infos wie "OpenSuse erkennt die Provider ohnehin". Bzw. Es ist eigentlich egal, weil Linux in der Distribution soundso das eh alles erkennt. Oder "Der Provider Telekom/Hansenet/wasauchimmer ist besonders gut/schlecht, weil unter Ubuntu/OpenSuse/Debian/Knoppix/was-auch-immer die Routerhardware/das xyz/... nicht erkannt wird.

Ich sehe nicht klar und will keine blöden Überraschungen unter Linux mit meinem zuküftigen DSL-Provider erleben. Danke im Voraus. 85.125.232.249 18:01, 16. Aug. 2007 (CEST)

Solange deine Netzwerkkarte funktioniert, dürfte es keine Probleme geben. --Andreas 06 - Sprich mit mir 20:16, 16. Aug. 2007 (CEST)
Es ist egal, weil Linux in praktisch jeder Distribution das eh alles erkennt.
Die Einwahlsoftware würde ich übrigens auch unter Windows nicht verwenden.
--Eike 20:22, 16. Aug. 2007 (CEST)
Wenn du einen Router (mit Modem) bekommst, dann funktioniert es unter Linux zu 99% da dann alles über das LAN läuft. Es gibt allerdings Probleme wenn du ein Modem mit nur einem USB Anschluss bekommst. Dafür die Treiber für Linux zu installieren sind entweder gar nicht möglich (wegen Herstellerinkompetenz) oder erheblich umständlich. Diese Erfahrungen hab ich nämlich schon durchgemacht. Deshalb gleich schaun, dass es übers LAN geht. Außerdem kann man dann auch bequem mit mehr als einem Computer surfen und es ist auch sicherer weil der Router ähnlich einer Firewall operiert.
Detailierte Infos kann ich dir nur zu AON geben, weil ich hier in Österreich mit diesem Provider schon viel durchgemacht habe.
Ich hoffe ich hab dir geholfen --Martinpre 21:31, 16. Aug. 2007 (CEST)
Probleme kannst Du höchstens mit der Hardware bekommen, was für einen Provider Du wählst, ist eigentlich egal. Wie Martin schon erwähnte, solltest Du mit einem Router mit integriertem Modem keine Probleme haben, es sei denn, Du hast eine Netzwerkkarte, die von Linux nicht unterstützt wird (ist mir aber noch nicht passiert). Per LAN klappt das dann immer. Nur bei WLAN könntest Du Probleme bekommen, da nicht jeder Chip-Satz unterstützt wird. Das solltest Du bei der Anschaffung einer WLAN-Karte/WLAN-Sticks unbedingt bedenken.--IP-Los 22:55, 16. Aug. 2007 (CEST)

Wie sieht seine aktuelle Staatsbürgerschaftssituation aus? --Dicker Pitter 18:33, 16. Aug. 2007 (CEST)

Mal abgesehen davon, dass ich keine Ahnung habe: Staatsbürgerschaftssituation ist ein tolles Wort! ;-) --Wö-ma 19:54, 16. Aug. 2007 (CEST)

Café in Köln

such die drei oder fünft schönsten Cafes in Köln, gibt es auch ein Belle Epoque oder Jugendstilcafe? Gerne auch links dazu--87.186.73.28 20:38, 16. Aug. 2007 (CEST)

McCafé, Hard Rock Cafe, Goldmund. --Στέφανος (Stefan) ±   22:34, 16. Aug. 2007 (CEST)
Die Kölner Innenstadt ist im Krieg so plattgemacht worden, dass meiner Kenntnis nach kein Belle epoque- oder Jugendstil-Interieur überlebt hat. 50er Jahre-Stil wie im Café Jansen ist daher das Älteste, was man erwarten kann. Weitere bekannte und beliebte Traditionscafés im Innenstadtbereich sind das Café Eigel in der Brückenstraße, das Café Reichard gegenüber dem Dom, das Café Riese in der Schildergasse, Café am Berlich, Café Fromme (Link tut's zurzeit nicht) am Neumarkt, Café Schmitz am Hansaring, Café Zimmermann in der Herzogstraße 11 (Nähe Neumarkt/Theater) und wahrscheinlich noch ein halbes Dutzend andere, die mir gerade nicht einfallen. Gruß Jossi 22:43, 16. Aug. 2007 (CEST)
unbedingt noch das Café Fleur am Rudolfplatz wegen des gar köstlichen Mühlenkölsches besuchen... --Hobelbruder 23:18, 16. Aug. 2007 (CEST)
danke, danke, die werden nun reihum angesteuert--87.186.73.28 23:44, 16. Aug. 2007 (CEST)

Geschichte Bosniens

Hallo,

woher stammt eigentlich der Name Bosniens bzw. wer hat ihn dem Land "vergeben"? Könnte es von den Kroaten kommen? Denn die leben schon seit dem 7. Jahrhundert auf diesem Gebiet.Also lange vor den heutigen Bosniaken.

Siehe: Dritter Satz des Artikels Bosnien. Zur Herkunft des Namens steht was im Bereich Geschichte. Der Name taucht erstmals im 10. Jhd. in Überlieferungen auf, da wird sich wahrscheinlich derjenige nicht mehr auffinden lassen, der die zündende Idee hatte das ganze nach einem Fluss in der Nähe zu benennen. Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 23:25, 16. Aug. 2007 (CEST)

Finnische Mythologie

Welche Rolle hat in de finnischen Mythologie der Schwan von Tuonela, nach dem Jean Sibelius ein Stück benannte und ihm zu weltweiter Bekannheit verhalf? Aus dem Artikel geht das nicht hervor.-- КГФ war dieser Ansicht um 20:09, 15. Aug. 2007 (CEST)

Vielleicht hilft dir Kalevala#Erster_Lemminkäinen-Zyklus und (motivgeschichtlich) Schwanengesang? --Concord 22:42, 15. Aug. 2007 (CEST)
Danke für die Hinweise, aber eigentlich lautet meine Reaktion "Hmpf". Im Kalevala-Artikel steht eigentlich nur, das der Schwan erschossen werden soll. Das wäre, als hätte John F. Kennedy nur als Mordopfer eine historische Bedeutung. Weswegen war denn der Schwan da?-- КГФ war dieser Ansicht um 00:33, 16. Aug. 2007 (CEST)
Vergiß bitte nicht, die Antwort in den Artikel einzutragen, wenn du sie gefunden hast. --Carl 01:57, 16. Aug. 2007 (CEST)
In W. Konold (hrsg.), Lexikon Orchestermusik Romantik, Bd. S-Z, Piper/Schott, steht zu lesen, nachdem der Abschuss des Schwans misslungen ist (Zitat): ... und der Schwan zieht weiter seine Kreise auf den schwarzen Wassern und lockt mit seinem elegischen Gesang die Seelen der Verstorbenen an. Gegen Ende des 19. Jhdts war der Schwan ja ohnehin eine beliebte Figur des damals weit verbreiteten Symbolismus; auch in Finnland steht er für Empfindungen wie Angst, Sehnsucht, Ruhe, Gleichmut und Abgeschiedenheit. --Density 08:57, 16. Aug. 2007 (CEST)
ebent, stht doch eigentlich auch so, wenn auch knapp, im Kalevala-Artikel. Der Schwan von Tuonala "bewacht" den Eingang zum Totenreich (den schwarzen Fluss Tuonelan virta), singt deswegen auch immer eine todtraurige Weise, und wer es wagt, den Tuonen joutsen abzuschießen zu wollen, geht selbst hopps; anthropologisch wird das als Tabu aus grauer Vorzeit gedeutet, der Schwan, präziser der Singschwan, war den ostseefinnischen Völkern wohl ein heiliger Vogel. Lemminkäinen war nur einer von mehreren, der diesen Frevel versucht hat, geht auch hops, wird aber von Muttchen wieder zum Leben erweckt.In gestabtem Finnisch klingt das alles ganz hübsch, kanns dir hier aber leider nicht vorsingen...--Janneman 09:57, 16. Aug. 2007 (CEST)
Ich kann das aus dem Kalevala-Artikel nicht lesen. Dort wird nur erwähnt, dass der Schwan auf dem Fluss vor dem Totenreich schwimmt. Von Gesang o.ä. steht da nichts, auch nicht beim Schwanengesang-Artikel. Trotzdem besten Dank für alle Antworten.-- КГФ war dieser Ansicht um 13:40, 16. Aug. 2007 (CEST)

Nur so als Tip. Auf den Euromünzen von Finnland ist auch ein Schwan drauf. Er spielt als für das Land eine große Rolle. --FirestormMD ♫♪♪♫♪ 13:54, 16. Aug. 2007 (CEST)

Hmm, der Bundesadler ist aber keine eigenständige Sagengestalt. Die Gestaltung der Euromünzen kommt wohl eher der Natur entgegen.-- КГФ war dieser Ansicht um 18:08, 16. Aug. 2007 (CEST)
Ich glaube nicht, dass die Finnen irgend einen dahergeflogenen Vogel auf ihre Euromünzen prägen, sondern dass der Schwan schon eine kulturelle Bedeutung für die Finnnen hat. Ob es dort überschneidungen zum Tuonela gibt, vermag ich allerdings nicht zu beurteilen. War ja auch nur ein Tip. Manchmal übersieht man das Naheliegenste. Gruß --FirestormMD ♫♪♫♪ 08:13, 17. Aug. 2007 (CEST)

Lederschuhe - Dellen, Falten entfernen?

Meine neuen Echt-Lederschuhe haben nach nur 2 Tagen schon Falten/Dellen. Hab schon versucht sie mit alten Socken/Papier auszustopfen wenn ich sie nicht an hab. Hat nichts gebracht. Ich weiß es gib noch diese Schuhspanner...aber irgendwie befürchte ich dass die nix bringen. Hat irgendjemand ne Idee? FreddyE 16:42, 16. Aug. 2007 (CEST)

Schuhspanner sind für gute Schuhe sehr sinnvoll. Aber Falten machen die auch nicht raus und die gehören auch dazu. Ein anständig eingelaufener Schuh muss Falten und Dellen haben. Das macht ihn erst schön und bequem. Rainer Z ... 17:18, 16. Aug. 2007 (CEST)
Bequem ja, schön nein meint 88.64.70.31 20:36, 16. Aug. 2007 (CEST)
Kommt drauf an wie man Schönheit definiert. Ich habe italienische Lederschuhe, die sind zum dritten Mal besohlt und sie werden immer schöner. Sie bestehen nur aus Falten, Dellen und abgewetzten Stellen aber sie haben Stil und, das Wichtigste, sie sind SAUBEQUEM. --AM 21:55, 16. Aug. 2007 (CEST)
Benutzer:Helge Sternke, ein Fachbuchutor über Schuhe weiß bestimmt Rat 88.64.70.31 20:36, 16. Aug. 2007 (CEST)
Meine unmaßgebliche Meinung: Leder gehört zu den wenigen Bekleidungsstoffen, die durch Nutzungsspuren immer nur noch besser aussehen. Eine Lederjacke, der man ihr Alter ansehen kann, hat Stil, die durchgelaufenen Ledersohlen des Camel-Man sind zumindest cool. (Natürlich nur, wenn es sich nicht um billiges Spaltleder, oder sowas handelt ...) Grüße Geoz 20:57, 16. Aug. 2007 (CEST)
Regelmäßig mit guter Schuhcreme putzen, wenn Absätze und/oder Sohlen abgelaufen sind, zum Schuster bringen (am besten ein ordentlicher Meisterbetrieb, kostet zwar mehr, aber so ein Absatzschnellservice richtet auch schon mal mehr Schaden als Nutzen an) und natürlich Spanner verwenden (aus Holz!), am besten immer sofort nach dem Ausziehen rein. Gehfalten gibts natürlich trotzdem, die gehören selbst auf dem Wiener Opernball dazu. (Wirklicher Aufwand mit Schuster etc. lohnt sich aber in den meisten Fällen nur, wenn die Schuhe einen dreistelligen Betrag gekostet haben, alle anderen halten meist gar nicht so lange.) --SCPS 10:09, 17. Aug. 2007 (CEST)

Unter Methoden zur Ermittlung des Energieaufwandes wird die sogenannte "Energie/Endpreistheorie" (weiter unten auch als "Lefsches Theorem" aufgeführt) abgehandelt. Die Google-Ergebnisse lassen klar auf Theoriefindung schliessen. Jedoch steht mir keine Fachliteratur zum Thema zur Verfügung. Kann jemand die Verbreitung dieser Theorie verifizieren, oder ist das wirklich nur eine private Spielerei? --ESNRZ 12:13, 17. Aug. 2007 (CEST)

Wandel des Bürgertums

Ich soll einen Aufsatz über die Entwicklung des Bürgertums nach 1800 schreiben und suche seit knappen anderthalb Stunden nach Material, kann aber absolut nichts verwertbares finden. Überall steht nur sehr allgemein gehaltener Kram. Kennt einer von euch eine Seite, wo man vll etwas mehr finden kann, oder kann mir jemand ein paar Stichworte geben, nach denen ich suchen kann um speziellere, kleinschrittigere Entwicklungen anzugeben? MfG --Pjotr

die ersten beiden Titel in Bürgertum#Literatur klingen doch ganz ordentlich, die kannst Du sicher als Ausgangsmaterial nehmen und von dort aus speziellere Literaturangaben verfolgen. Viel Erfolg! --elya 09:29, 15. Aug. 2007 (CEST)
als Stichwort werfe ich hier einfach mal Biedermeier in den Raum, unter diesem Begriff müsste du einiges zur Entwicklung bürgerlicher Kultur in Deutschland finden --Dinah 13:08, 17. Aug. 2007 (CEST)

Zeichensetzung (Bindestrich)

Wenn ich beispielsweise „Sie ist ein Verliebt-in-Berlin-Fan!“ schreibe, dann muss ja jedes Wort mit dem anderen mit Hilfe eines Bindestriches verbunden werden. Wie sieht es denn bei englischen Wörtern bzw. Fernsehseriennamen (plus einem deutschen Wort dahinter) aus? Beispiel: „Sie ist ein Caroline-in-the-City-Fan!“. Oder müssen hier die in rot stehenden Bindestriche weg? – Despairing , 11:44, 15. Aug. 2007 (CEST)

in einem deutschen Text sollte auch deutsche Grammatik verwendet werden, wenn nicht das ganze Kompositum eine englische Eigenbezeichnung ist (und selbst dann kann man überlegen...). In deinem Beispiel also klar mit Bindestrichen --schlendrian •λ• 11:52, 15. Aug. 2007 (CEST)
Bindestriche muss man verwenden, wenn man rein englische Worte oder einen englischdeutschen Mix zusammenschreibt. Bei rein deutschen Woertern kann man nach bekannten Regeln verfahren. -- RichiH 19:51, 15. Aug. 2007 (CEST)
@RichiH: das ist jetzt aber genau falschrum, oder? --AndreasPraefcke ¿! 23:50, 15. Aug. 2007 (CEST)
Nein. -- RichiH 02:49, 18. Aug. 2007 (CEST)

Wenn dich die vielen Bindestriche anöden, kannst du alternativ auch die Schreibweise „Verliebt in Berlin“-Fan benutzen, wenn die Formatforschriften für den fraglichen Text das zulassen. --Dr. Zarkov 23:32, 15. Aug. 2007 (CEST)

Mehltau?

Datei:Mehltau.jpg

Weiß jemand ob das hier Mehltau ist oder ob eine Minzepflanze so aussehen sollte? Leider weiß ich nicht was für eine Minze es ist und konnte es auch mit Hilfe der zahlreichen Minzeartikel nicht klären :( Sie ist jedenfalls sehr haarig... --Coatilex 19:43, 15. Aug. 2007 (CEST)

Bei der Minze handelt es sich wahrscheinlich um die Grüne Minze, die allgemein als die bekannteste Minze gilt. In Gärtnereien und Pflanzenmärkten erhält man in der Regel diese Minze-Sorte. Und der weiße, fleckige Belag auf den Blättern ist mMn Mehltau (und nicht etwa Rostpilze). --Horst (Disk.) 21:55, 15. Aug. 2007 (CEST)
komisch ist dann nur, dass der Belag wiederkam obwohl ich die Pflanze wegen meinem Mehltauverdacht schon bis zur Wurzel gekürzt hatte. Sie wuchs dann wieder nach und war rein grün - Erst nach einiger Zeit kam der Belag zurück. Kann Mehltau auch auf der Wurzel überleben?--Coatilex 22:37, 15. Aug. 2007 (CEST)
Mehltau ist ein Pilz. Die Sporen sind im Boden, und bei günstigen Bedingungen keimt er wieder aus und seine Sporen finden wieder auf die Blätter. Langfristig hilft da wohl nur inklusive Erde wegwerfen. Wenn du es nochmal versuchen willst, schneide ihn nochmal bis zur Wurzel ab, wasche die Erde gut ab und topfe ihn neu ein. --Sr. F 22:42, 15. Aug. 2007 (CEST)
Er soll lieber wegwerfen und neu pflanzen. Schließlich will man irgend wann auch den Tee trinken noch einmal umsonst warten bringt auch nichts. Das Leben ist zu kurz um es mit Warten zu verbringen. -- Carl 02:02, 16. Aug. 2007 (CEST)

Danke für die Ferndiagnose(n)! Werde die Pflanze wohl wirklich entsorgen und neue Minze PLUS neuen Sack Pflanzerde kaufen. Die Minze ist nämlich ein Ableger und das "Original" erfreut sich immer noch bester Gesundheti, von Belägen keine Spur. Also waren die Mehltausporen wohl in meiner Gartenerde aus dem Baumarkt. Zum Glück hat's nur die Minze erwischt... --Coatilex 14:53, 16. Aug. 2007 (CEST)

Aus der Baumarkterde werden die kaum gekommen sein. So ein Ableger ist zuerst natürlich einfach anfälliger und möglicherweise waren die Bedingungen auch nicht besonders günstig. Die Sporen dürften überall lauern. Rainer Z ... 15:28, 16. Aug. 2007 (CEST)
So habe ich das mit dem Boden auch nicht gemeint. In deinen aktuell verseuchten Boden sind die Sporen von deiner kranken Pflanze gekommen, aber frische Blumenerde wird vor dem Einfüllen erhitzt und ist damit normalerweise frei von Mehltausporen. Aber die Sporen sind überall in kleinen Mengen in der Luft. Da ist es wie beim Menschen: Wenn das Immunsystem schlapp macht, kriegt man aus heiterem Himmel etwas, was sich sonst überhaupt nicht bei einem festsetzen kann... --Sr. F 21:51, 17. Aug. 2007 (CEST)

Deutsches Sprache

haie ihrs,

meine kentnisse der groß- und kleinschreibung sind nur mangelhaft entwickelt ;o) ... daher mal eine Frage hier: ... ein vorsitzender Richter oder ein Vorsitzender Richter? ... ich bin ja für ein kleines v - mit kurzer begründung wäre nett! ...Sicherlich Post 14:39, 16. Aug. 2007 (CEST) bin durch diese änderung darauf gestoßen

Kommt drau an. Wenn der Title "Vorsitzender Richter" heißt, dann wäre das Adjektiv als Teil des Eigennamens groß zu schreiben. Wenn es um einen Richter geht, der einfach nur den Vorsitz hat und demnach vorsitzt, dann ist er der vorsitzende Richter. Im konkreten Fall ist eher der erste Fall anwendbar, weil Chief Justice of the United States ein Amtstitel aus der Verfassung ist. Gleichzeitig stellt sich mir aber die Frage, wie man rechtfertigt, das mit Vorsitzender Richter zu übersetzen... sebmol ? ! 14:45, 16. Aug. 2007 (CEST)
Prinzipiell scheint mir eine Übersetzung legitim (wir schreiben ja auch Präsident und Senat, nicht President und Senate). Und zumindest hier (Art. I Abs. 3) wird Chief Justice in der Tat mit Vorsitzender Richter übersetzt. --SCPS 15:33, 16. Aug. 2007 (CEST)
Wenn es um deutsche Richter geht, dann "V", weil das eine eigenständige Amtsbezeichnung ist.--Berlin-Jurist 16:14, 16. Aug. 2007 (CEST)

O Gott, ich hab das mal ganz schnell entfernt, denn „Chief Justice of the United States und Vorsitzender Richter des Obersten Gerichtshofes“ ist eine klassische Tautologie. Wie in Chief Justice of the United States erklärt, ist der Chief Justice nichts anderes als der Vorsitzende des Supreme Court. Die Änderung war also ungefähr ebenso sinnvoll, als schriebe man, Angela Merkel sei „Bundeskanzlerin und Chefin der Bundesregierung“.

Abgesehen davon ist die Übersetzung „Vorsitzender Richter“ in diesem Fall unpassend und irreführend, denn in Deutschland kann es mehrere „Vorsitzende Richter am X-Gericht“ geben, je nachdem, wie viele Spruchkörper (Senate, Kammern...) das Gericht hat. Den Chief Justice of the United States gibt es aber nur einmal. Allenfalls möglich wäre daher „der Vorsitzende des Obersten Gerichtshofes“, für besser halte ich aber die gängige Übersetzung „oberster Richter der Vereinigten Staaten“, was ja auch die Bedeutung von „Chief Justice“ viel genauer wiedergibt. Jossi 21:56, 16. Aug. 2007 (CEST)

Irisierende Wolken - ein Regenbogenphänomen?

Wer kann über "Irisierende Wolken" einen erhellenden Beitrag liefern? Ich meine eben solche Farberscheinungen, in denen die Farben marmorisierend durcheinander leuchten, sich überlagern und im Chaos ständig verändern - und nicht in einer schematischen Ordnung wie beim klassischen Regenbogen. Ich habe es in einem Winkel von ca. 15 - 20 Grad rund um die Sonne stattfinden sehen - in Norddeutschland, und das auch erst einmal in meinem langen Leben, obwohl ich immer recht aufmerksam bin, was sich da am Himmel so abspielt? --Friedwart 17:21, 16. Aug. 2007 (CEST)


Könnte es sich da um einen Halo gehandelt haben? Eventuell modifiziert durch zusätzliche Wolken? Rainer Z ... 17:47, 16. Aug. 2007 (CEST)

Nein, den Halos kenne ich und die unterliegen einer schematischen Ordnung, die ich oben schon ausgeschlossen habe.--Friedwart

Irisierende Wolken -- Sch 19:30, 16. Aug. 2007 (CEST)

Danke für die erhellende Verlinkung--Friedwart 22:55, 17. Aug. 2007 (CEST)

Kloster Redentin

Wer weiß etwas über den genauen Ort, an dem das Kloster Redentin nahe bei Wismar gestanden hat? Das Dorf Redentin kenne ich, aber dort kann sich niemand an ein Kloster erinnern. Dort sind - ich glaube es war 1462 - die Redentiner Osterspiele geschrieben worden, die sich bis heute erhalten haben. Aber wo ist das Kloster geblieben? Wo kann man so etwas recherchieren? --Friedwart 18:21, 16. Aug. 2007 (CEST)

In Redentiner Osterspiel steht: „Nach dem Schreibervermerk wurde die Niederschrift 1464 in Redentin (heute Ortsteil von Krusenhagen), einem zum Zisterzienser-Kloster Bad Doberan gehörenden Hof bei Wismar, angefertigt.“ Demnach gab es gar kein Kloster Redentin. Jossi 22:04, 16. Aug. 2007 (CEST)

Sehr gut und vielen Dank.--Friedwart 22:53, 17. Aug. 2007 (CEST)

Mindestbestellwert elegant umgehen

„Es begab sich“, daß ich einen Gutschein über 5,- EUR bekommen hatte. Die Einlösung war mit der Bedingung verbunden, daß ich für 25 EUR Warenwert bestelle. Das habe ich getan und heute die Ware erhalten. Den Preis habe ich per Nachnahme bezahlt. Da es ein Haustürgeschäft war (eigentlich per Internet, aber das heißt genauso), will ich nun einen Teil der Bestellung widerrufen. Die Ware habe ich erhalten und bezahlt. Nun meine Frage:

Sende ich einen Teil (Wert etwa 12 EUR) zurück, wird mir dann die Gutschrift von den 12 EUR abgezogen oder wird soetwas unter Kulanzgründen nicht getan? Es ist ein großer dt. Elektronikversand und ich bestellte zum dritten Mal. Im Vertrag war nichts dergleichen zu finden. Wer hat Erfahrungen, wer weiß näheres? --88.64.70.31 18:43, 16. Aug. 2007 (CEST)
Was du abgeschlossen hast, ist ein Fernabsatzvertrag. Dort solltest du fündig werden. --Martinpre 21:35, 16. Aug. 2007 (CEST)
Eher wohl unter Rücktritt (Zivilrecht)#Rechtsfolgen, demzufolge würde der Gutschein wohl von der Rückerstattung abgezogen. Eventuell andere Regeln aufgrund von Kulanzregelungen werden wohl von Unternehmen zu Unternehmen variieren. --Andreas ?! 22:31, 16. Aug. 2007 (CEST)
Ist auch die Frage, wie der Begriff Mindestbestellwert ausgelegt wird (wer auch immer den letztlich auslegen darf). Reicht es, wenn du für einen bestimmten Mindestwert bestellst oder musst du für einen Mindestwert auch tatsächlich kaufen. Da stand ja wohl eigentlich nix von Mindestkaufwert, oder? (Wie ist denn da die allgemeine Verkehrssitte, weiß das jemand?) Da hier ja auch letztlich ein Vertrag über das Verhalten des Händlers als Reaktion auf deine Bestellung zustande kommt, der nicht frei verhandelt, sondern vom Händler de facto vorformuliert ist, greift hier ja wohl auch die gesetzl. Vorschriften für AGB-Verträge. Und danach gehen Zweifel in der Auslegung (dieses Vertrages) zu Lasten des Verwenders (der „Vorformulierung“, die hier eine eigene AGB darstellt), das wäre also der Händler. – Meine Laienintuition sagt da einfach mal: Da darf garnix abgezogen werden; du hattest den Mindestbestellwert erreicht, damit die Bedingungen für die Gutschrift bereits abschließend erfüllt. Wenn da kein ausdrücklicher Vorbehalt bzgl. der Gutschrift im Falle der Warenrückgabe stand, wirkt sich dein Verhalten bzgl. des eigentichen Kaufgeschäftes (Zahlungsverhalten, Rückgabe usf.) nicht weiter aus.
Ich glaube allerdings nicht, dass das ein Haustürgeschäft war. Das (Rechts-)Geschäft wurde bereits im Internet (also nicht an der Haustür) mit deiner Online-Bestellung abgeschlossen(!). Der Kauf hat mit deinem Klick auf senden oder so stattgefunden. Selbst wenn du nicht bezahlt hättest, wäre der Kauf schon rechtkräftig gewesen (so habe ich das jedenfalls mal in der Schule gelernt). Die Geld- bzw. Warenübergabe stellt nur noch eine Folge des Rechtsgeschäftes dar. Für ein Haustürgeschäft hätte auch das Angebot und die Übereinkunft über den Kauf der Ware darselbst an der Haustür stattfinden müssen. – Generell interessant bei Internet-Geschäften sind jedoch immer die Regelungen des früheren AGB-Gesetzes (jetzt im BGB, Link im Artikel), da es alle Arten von Verträgen betrifft, die im weitesten Sinne vorformuliert sind, und selbstverständlich das von meinem Vorredner erwähnte Fernabsatzgesetz.
Markus Prokott 05:48, 17. Aug. 2007 (CEST)
Hm, über diese Problematik habe ich vor sechs Wochen eine Klausur geschrieben. Wollen wir mal sehen, was hängen geblieben ist: Die Antwort auf die ursprüngliche Frage zuerst: Nein, du musst die 5 Euro dann bezahlen, denn ein Rücktritt gilt rückwirkend seit dem Kauf (= das Klicken auf "Bestellung bestätigen"). Diese juristische Konstruktion lässt dann also im Moment des Vertragsabschlusses die Bedingung "Mindestbestellwert 25 Euro" ungültig werden. Ich denke aber, dass das trotzdem geht, erstens aus Kulanzgründen, zweitens könnte ich mir vorstellen, dass ein netter Richter im Sinne des Verbraucherschutzes für dich urteilen würde. Die Versandosten fürs Zurückschicken musst du, wenn sich der Versandhandel nicht selten dämlich beim AGB-Formulieren angestellt hat, jedoch selbst tragen. Und ja, es ist ein Verbrauchsgüterkauf und ein Fernabsatzgeschäft und kein Haustürgeschäft. Bin gespannt, ob ich recht habe. --Gnom 19:49, 17. Aug. 2007 (CEST)

XXL - Gläser

Hallo, ich suche den Namen für große Cocktailgläser. Inhalt 500 bis 600 (620?) ml. Wasserglas, Longdrinkglas, Tumbler sinds nicht. Hab den Namen leider nie gelesen, nur gehört, als Long Island Iced Tea serviert wurde. Fancyglas und Highball, finde keine Varianten davon in entsprechender Größe, also wohl auch nicht.-OS- 20:22, 16. Aug. 2007 (CEST)

Nach offizieller Version Highball-Glas. - Lucarelli 22:36, 16. Aug. 2007 (CEST)
Also der Name war ein anderer. Und Highballglas scheint mir nicht standardisiert, wenn ich [51] die Bilder hier sehe. Form unten Links kommt ja hin, nur werden auch andere so benannt.-OS- 22:39, 16. Aug. 2007 (CEST)

OK, danke, hat sich erledigt, manchmal hilft auch ein Anruf beim Gastgeber. Nennt sich Collins Glass [52], von Collins (Cocktail). Wohl nur die Größe untypisch.-OS- 22:49, 16. Aug. 2007 (CEST)

Fotos für commons:Category:Drinking glasses wären nicht schlecht. -- Simplicius 20:10, 17. Aug. 2007 (CEST)

Die 118 Dollar waren mir zuviel^^. Hab nun welche für 3,- bei Ebay bestellt, welche ähnlich wirken. Mal schauen, wie sie in echt aussehen. Wenn sie dem entsprechen, bekommt Ihr meine ersten Fotos bei den Commons.-OS- 02:01, 18. Aug. 2007 (CEST)

... lautet der Titel eines Romans und eines Films. Aber was genau ist gemeint mit dem Fegefeuer der Eitelkeiten? Was genau kann man sich darunter vorstellen? --Siegfried S. 00:29, 17. Aug. 2007 (CEST)

Fegefeuer ist der Zwischenzustand zwischen Leben und Tod, wo man geläutert wird. Ich nehme mal daher an, dass es metaphorisch ist für den Moment, an dem man mit den Folgen von Eitelkeit konfrontiert wird. Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 01:43, 17. Aug. 2007 (CEST)

Worauf sich die Wendung wirklich bezieht, steht im Link... --84.73.227.100 03:09, 17. Aug. 2007 (CEST)
... der allerdings nicht weiterhilft, diese Wendung in einem einzigen kurzen, griffigen Satz zu erläutern. --Siegfried S. 00:39, 18. Aug. 2007 (CEST)
wo ist das Problem? Es handelt sich um keine feste Wendung, sondern um eine Referenz Tom Wolfes, die er wohl eher wegen der hypschen Griffigkeit gewählt hat, als dass er sich mit Savonarola beschäftigt hätte; da wird dir höchstens die Romanlektüre weiterhelfen, um etwaige Analogien konstatiern zu können. Weiters hilft dir vielleicht der Artikel zum Vanitas-Motiv. Das ist schon so alt, dass sich da genug Schrifttum zum Ausbeuten anbietet, Thackerays Vanity Fair verdankt seinen Titel etwa John Bunyans Pilgrim's Progress. Es ist alles eitel Schein, usw. --Janneman 01:45, 18. Aug. 2007 (CEST)

Bleierne Zeit

Was ist eine "bleierne Zeit"? --Siegfried S. 00:30, 17. Aug. 2007 (CEST)

Die bleierne Zeit. --Zinnmann d 00:38, 17. Aug. 2007 (CEST)
Danke für den Hinweis. Aber der Begriff "bleierne Zeit" ist ja ein allgemeingültiger Begriff für irgend etwas und wird häufig - auch außerhalb des Kontextes rund um den deutschen Terrorismus - verwandt. Der Film Die bleierne Zeit greift dieses Schlagwort lediglich auf. Aus dem Artikel wird die Bedeutung auch nicht recht deutlich, meine ich jedenfalls. --Siegfried S. 00:44, 17. Aug. 2007 (CEST)
Metapher? --84.59.6.5 02:31, 17. Aug. 2007 (CEST)

Vielleicht ist der Begriff, der bei Hölderlin entlehnt wurde, gerade durch den Film populär geworden. Siehe dazu: [53]. --84.73.227.100 03:17, 17. Aug. 2007 (CEST)

Du bist ja richtig gut. Eine bleierne Zeit ist demnach quasi eine trübe, dunkle Zeit der Depression, des Schwermuts oder der Hoffnungslosigkeit. Danke! --Siegfried S. 00:36, 18. Aug. 2007 (CEST)

Anepigrafie

Weiß jemand worum es sich dabei handeln könnte?--Tresckow 12:53, 17. Aug. 2007 (CEST)

google findet fuer anepigraphic Definitionen bezueglich Numismatik: Muenzen ohne Aufschrift (Epigraph).--Wrongfilter ... 12:56, 17. Aug. 2007 (CEST)
Danke, das würde passen.--Tresckow 13:03, 17. Aug. 2007 (CEST)

... hat eine eigene Wikipedia und verwendet dort die Eigenbezeichnung "pdc". ISO 639 erwähnt dieses Kürzel nicht. Woher kommt es dann aber? --KnightMove 12:58, 17. Aug. 2007 (CEST)

Aber die ISO 639-3 -- Achates Đ Was ist es dir wert? 13:04, 17. Aug. 2007 (CEST)
Nach BK: Guckstu hier - im Infofeld rechts unter "Code" die Angabe "ISO/DIS 639-3 | pdc". Grüße --Horst (Disk.) 13:09, 17. Aug. 2007 (CEST)
OK. Übernimmt jemand mit Praxis in solchen Dingen den Einbau der Info in die beiden Artikel? --KnightMove 13:18, 17. Aug. 2007 (CEST)

Triduo Santo

Das ist wohl was katholisches an Ostern. Gibt es hiefrür einen deutschen Begriff?--Tresckow 13:05, 17. Aug. 2007 (CEST)

das ist der spanische (und italienische) Begriff für drei Tage der Osterwoche, auf spanisch Semana Santa (Heilige Woche). Wenn ich einen spanischen Text dazu richtig verstanden habe, umfassen diese drei Tage den Zeitraum von Karfreitag bis Ostersonntag, also bis zur Auferstehung. Im Jahr 2005 waren das der 24. bis 26. März, wenn jemand einen alten Kalender hat ... Eine Sammelbezeichnung dafür gibt es auf Deutsch nicht, meine ich. Ich bin aber nicht katholisch --Dinah 13:21, 17. Aug. 2007 (CEST)
Triduum Sacrum -- Arcimboldo 13:42, 17. Aug. 2007 (CEST)

Ah, vielen Dank!--Tresckow 13:48, 17. Aug. 2007 (CEST)

Kurzer Nachtrag: Semana Santa ist die gesamte Karwoche von Palmsonntag bis zur Osternacht. --SCPS 14:31, 17. Aug. 2007 (CEST)

Schreibweise

Muss beim folgenden Satz noch ein „n“ hinzugefügt werden? „[…] war Mitglied der Roten Armee Fraktion“. Weil jemand in einem Artikel das „n“, das ich hinzugefügt habe, wieder entfernt hat. Aber es heißt doch auch nicht: „Er ist ein Angestellter bei der Deutsche Bahn“. – Despairing , 17:02, 17. Aug. 2007 (CEST)

Nein, da gehört kein "n" hin, auch wenn man das öfters so liest: Ganz einfach deswegen, weil sich "Rote" auf "Armee" bezieht, nicht auf "Fraktion". Hingegen bezieht sich "Deutsche" auf "Bahn", so dass die Beugung hier korrekt ist. Ein Analogon wäre "Rote-Bete-Suppe", da schreibt man auch nicht "der Geschmack der Roten-Bete-Suppe", sondern "der Geschmack der Rote-Bete-Suppe" (was das Weglassen der Bindestriche, also die „Deppenleerzeichen“ angeht: Da haben sich die Terroristen anscheinend den Werbefritzen angepasst, oder umgekehrt, egal). --80.129.109.156 17:38, 17. Aug. 2007 (CEST)
Régiment suisse de Meuron

Ce n'est qu'en 1339 que le drapeau suisse acquit une certaine importance : il Diese Flagge habe ich noch nie gesehen! Bei Schweizer Flagge ist sie nicht erwähnt. Bei fr:Drapeau et armoiries de la Suisse ist sie abgebildet, jedoch nicht erklärt. Wer weiß etwas darüber? Was macht überhaupt der Union Jack da drin?! --84.56.3.228 17:07, 17. Aug. 2007 (CEST)

Es handelt sich um eine Regimentsfahne eines Schweizer Söldnerregiments, das ab 1800 in englischen Diensten stand [54]. -- Universaldilettant 18:13, 17. Aug. 2007 (CEST)
Jetzt habe ich gerade selbst 10 min recherchiert, und dann kommt der mir zuvor ;-) Kann noch en:Regiment de Meuron beitragen und den Hinweis, dass die Flagge mir in dem frz. Artikel etwas deplatziert scheint. --SCPS 18:18, 17. Aug. 2007 (CEST)

Zitat Der römische Arzt Galen suggerierte ebenfalls einen Zusammenhang zwischen Körperbau und Charakter. Ähnliche Ansichten haben auch moderne Psychologen und Psychiater wie Carl Gustav Jung und Ernst Kretschmer vertreten und entsprechende Typologien entwickelt.

Die Frage ist, was der verlinkte Artikel Typologie meint (BKL!), fehlt wohl. Was ist gemeint? --84.56.14.134 22:07, 17. Aug. 2007 (CEST)

Gemeint ist die Temperamentenlehre, ich habe das mal eingefügt (siehe z.B. frz. Wikipedia. --Sr. F 22:26, 17. Aug. 2007 (CEST)
Die BKL Typologie ist in der Tat unbefriedigend. Der vorletzte Edit, als workaround markiert, vermeidet eine unverlinkte Definition, indem er sie in die allgemeine etymologische Definition integriert. Die trifft so aber sicher nicht auf die erste verlinkte Bedeutung zu (Typologie (Bibel), auf die dritte nur in Maßen. Auch andere Artikel als der genannte verweisen auf die in dieser Form sinnlose BKL, z.B. Myers-Briggs-Typindikator, aber auch Baraminologie als Zirkellink (!). Der jetzt angefügte Link zur Temperamentenlehre löst das Grundproblem nicht. Typologie bedeutet vieles Verschiedenes (die en:WP definiert die anthropologische Typologie als Rassenlehre). Angebracht wäre m.E. eine deutlich erweiterte Worterklärung (die, ich weiß, eher ins Wictionary gehören sollte) auf der BKL. Andere Vorschläge? T.a.k. 22:33, 17. Aug. 2007 (CEST)

Festeplattenlagerung

Noch eine Frage, habe letztens mit meinem Opa diskutiert, der meinte dass es schädlich für eine Festplatte ist wenn man sie in ein externes Gehäuse steckt und dann senkrecht hinstellt. Das Argument meines Opas: "Die Festplatte muss sich gegen die Erdumdrehung drehen." ich kann dies irgendwie nicht nachvoll ziehen.....schließlich dreht sich das ding mit mindestens 5400upm......

--Neopain 21:42, 14. Aug. 2007 (CEST)

also, von ganz alten Platten kenne ich noch die Einbaurichtung - das hat aber mW mit den Kugellagern zu tun. Ich denke mal der Platte macht nicht die Erdumdrehung was aus, sondern die Drehung um die eigene Achse... Rbrausse (Diskussion Bewertung) 21:44, 14. Aug. 2007 (CEST)
Dein Opa liegt falsch. Die Erdumdrehung ist nur als Fliehkraft zu spüren und macht hier alles leichter, allerdings nur so wenig, das man es nur mit sehr großem technischen Aufwand messen kann. Wären wir auf einem schnell drehenden Neutronenstern, würde die runter laufende Scheibenmasse den gravitativen Effekt auf die hochlaufende Seite ausgleichen. Das ist natürlich auch auf der Erde so, nur viel geringer. Du machst das übrigens richtig. Glaub nur nicht alles, was Opa oder Kronzucker erzählen, -- Carl 21:49, 14. Aug. 2007 (CEST)
Rein technisch gesehen kann ich die Argumentation verstehen. Inwieweit der Einfluß meßbar ist oder einen Einfluß hat, weiß ich aber nicht. Als pauschal falsch würde ich das nicht abtun. --RalfRBIENE braucht Hilfe 21:52, 14. Aug. 2007 (CEST)
Unter "senkrecht" verstehe ich, dass die normalerweise "frontal" sichtbare vorderseite nach oben zeigen soll. Diese Position ist sehr zweifelhaft. Von Festplattenherstellern wird üblicherweise empfohlen, entweder die waagerechte "Frontalposition" zu wählen, oder die FP auf eine Schmalseite zu stellen, so dass die Vorderseite senkrecht steht, aber eben auch "frontal" steht. Darüber hinaus soll man die FP-Position später nicht mehr wechseln.--Berlin-Jurist 00:18, 15. Aug. 2007 (CEST)

Wenn die Festplatte bei ihrer Drehung keine Kräfte durch die Erdrotation abkriegen soll, ist das vom Standort abhängig, die Drehachse muss dann parallel zur Drehachse der Erde sein. An den Polen muss sie waagrecht rotieren, am Äquator senkrecht, dazwischen mehr oder weniger schräg. Aber die Kräfte sind derartig gering, die kann man getrost vernachlässigen. -- Martin Vogel 00:27, 15. Aug. 2007 (CEST)

Die Festplatten soll man auf Grund der Kugellager nicht hochkant betreiben. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 01:00, 15. Aug. 2007 (CEST)

Heutzutage ist das normalerweise problemlos möglich, man sollte die Einbauanweisungen des Herstellers beachten. Auch der Einbau "über Kopf" (horizontal mit Oberseite unten) ist bei aktuellen Modellen meist zulässig. --Tebdi ノート 13:23, 15. Aug. 2007 (CEST)
Siehe auch z.B. hier [55] unter "Einbau-Lage von Festplatten und nachträgliche Änderung" -- Jonathan Haas 14:04, 15. Aug. 2007 (CEST)
Da jede normale Festplatte für den Einbau in Desktop- und Towersystemen konzipiert ist, sollte das Einbauen waagrecht, senkrecht, schräg und windschief der Platte nicht wirklich Schaden zufügen.--Slartidan 17:54, 16. Aug. 2007 (CEST)
Das ist so nicht korrekt. Die Festplattenhersteller geben bei modernen Platten in der Regel eine von sechs Einbaulagen vor. Zwar gehen Platten auch nicht gleich kaputt, wenn sie irgendwie schief betrieben werden, jedoch garantieren die Hersteller die Leistungsdaten und die Haltbarkeit nur bei korrekter Montage. Sicherheit gibt aber nur ein Blick ins Datenblatt des jeweiligen Modells. Wer mir verläßliche, nachprüfbare und statistisch belegte Daten über Ausfallquoten von Festplatten liefert, die nachweislich aufgrund einer nachträglichen Änderung der Einbaulage Schaden genommen haben, der bekommt von mir zwei Bier und und eine Tüte Chips ausgegeben. Ich halte das für Voodoo. Ganz früher (tm) gab es Platten, die man nach einer Änderung der Einbaulage neu formatieren mußte - die hatten Schrittmotoren für die Kopfsteuerung und die Schwerkraft hatte durchaus Auswirkungen auf deren Positioniergenauigkeit. Nach einem Umbau kam es dann mal vor, daß die die Spuren nicht wiederfanden. Möglicherweise stammen die Gerüchte über defekte HDs nach Lageänderung noch aus dieser Elektroniksteinzeit. -- Smial 23:35, 19. Aug. 2007 (CEST)

Weiß aus eigener Erfahrung, dass schief (also etwas zwischen horizontal und vertikal) ganz schlecht ist. Ist innerhalb einer Woche laut geworden und nach zwei Wochen kaputt. Senkrecht müsste eigentlich okay sein, durch die präzise Bauweise und relativ kurze Nutzungsdauer (10 Jahre?) einer Festplatte dürfte die Erdschwerkraft/Bewegung nicht soviel ausmachen. Bei alten Uhren sieht man manchmal, wie die Zeit zwischen 3 und 6 Uhr schneller geht als zwischen 6 und 9. Das ist doch Schwerkrafteinwirkung, oder?!? --Xario 01:40, 20. Aug. 2007 (CEST)

Mathematik und Natur

Vor 400 Jahren haben die Naturforscher angefangen die Vorgänge in der Natur mit Mathematischen Ausdrücken zu beschreiben. Gibt es eine logische Erklärung warum das funktioniert? Oder zumindest ausgereifte Theorien und Schulen dazu? Oder sind die Naturwissenschaftler nur wie Hamster, die nur wissen, dass sich ihr Laufrad dreht, aber nicht warum ;-) --91.35.195.163 06:32, 15. Aug. 2007 (CEST)

Versuch mal Wissenschaftsphilosophie möglicherweise direkt bei Karl Popper Yotwen 07:57, 15. Aug. 2007 (CEST)
Oder ließ mal von Neil Stephenson - Quicksilver. In diesem Buch wird sehr humorig beschrieben wie die Naturphilosophie angefangen hat. --FNORD 09:20, 15. Aug. 2007 (CEST)
Ich würde ja mal behaupten, dass es umgekehrt war: Man hat die Mathematik so entwickelt, dass sie zur Natur passte. Schließlich hat man nicht im "luftleeren Raum" Mathematik betrieben, sondern wollte etwas damit anfangen. Als sich die Mathematik verselbständigt hat, kamen dann ja auch Dinge raus, die die Natur anscheinend nicht widerspiegeln... (Ups, mein Ball ist umgekippt!) --Eike 19:16, 15. Aug. 2007 (CEST)
hmmm ... Die Mathematik wurde ja nicht erfunden oder an die Natur angepasst, sondern sie ist (als die "schönste der Wissenschaften") in sich geschlossen und allgemeingültig. Und die Natur kann halt nicht anders, als sich daran zu halten. Naja, und wenn man klug ist, erkennt man eben, wie die Natur tickt und kann die Formeln ableiten, wie ein Steinwurf verläuft, wie ein Apfel auf die Erde fällt und wie der Wind die Mühle dreht ... --Wolli 16:17, 16. Aug. 2007 (CEST)
Tja, Wolli ein so vollständiges Gebilde wie die Mathematik ist dann ja vollständig belegbar und hängt nicht von irgendwelchen Mutmassungen oder Annahmen ab. Nach meiner letzten Kenntnis liegt auch unserer geliebten Mathematik solch ein willkürliches Axiomensysteme zugrunde. Da du nun glaubhaft versicherst, dass auch diese Klippe überwunden ist, wäre es nett, wenn du uns mitteilen könntest, wie dieses leidige Problem umgangen wurde. Yotwen 16:35, 16. Aug. 2007 (CEST)
Mathematik wird bei uns "als eine Wissenschaft, die selbst geschaffene abstrakte Strukturen auf ihre Eigenschaften und Muster untersucht" charakterisiert. Demnach kann sie sich beliebig weit von der Anschauung entfernen, und ihre Gegenstaende muessen keinerlei Entsprechungen in der Natur haben. Es gibt Strukturen, die fuer die Beschreibung der Natur nuetzlicher sind als andere, und die werden naturlich von Mathematikern, Physikern und anderen bevorzugt untersucht und verwendet. Dass sich Ausschnitte der Realitaet tatsaechlich auf solche Strukturen abbilden lassen, mag erstaunlich sein, aber noch erstaunlicher faende ich eine Natur, bei der das nicht moeglich waere.--Wrongfilter ... 16:49, 16. Aug. 2007 (CEST)
Ich bin übrigens nicht einverstanden mit der Ausgangshypothese, dass Naturforscher Mathematik erst seit 400 Jahren verwenden. Kalenderberechnungen werden bereits seit Jahrtausenden betrieben, und auch für die ist eine ganze Menge Mathematik nötig. --Dicker Pitter 18:36, 16. Aug. 2007 (CEST)
Die Frage ist doch im Gunde: Entdecken oder erfinden wir die Mathematik? Interessant finde ich dabei die Überlegung, wie die Mathematik von Delfinen wohl aussehen würde (falls sie denn eine hätten): Ich könnte mir vorstellen, dass sie viel weniger von Zahlen motiviert wäre als bei uns, sondern eher von Wellen, Druck und Strömungen. Ob die daraus resultierende Mathematik mit unserer in Übereinstimmung gebracht werden kann, ist möglich, muss aber nicht so sein. Das ist auch aus unserer Mathematik heraus beweisbar, aber kein bisschen mehr. Besser gesagt: Wir können beweisen, dass wir nicht im Voraus über jede Mathematik sagen können, ob sie mit unserer übereinstimmt, es kann immer eine geben, die es nicht tut. Ob es wirklich eine Andere gibt ist aber wiederum nicht-beweisbar. Das ist im Groben eine Aussage der Gödelschen Unvollständigkeits-Sätze. --Xario 01:26, 20. Aug. 2007 (CEST)

„Schmale Passform“

Bedeutet der Ausdruck „Schmale Passform“ bei Jeans, dass diese Röhrenjeans sind oder hat das eine andere Bedeutung? – Despairing , 20:47, 15. Aug. 2007 (CEST)

ich dachte, das heisst eng geschnitten / nix für Mollige. Bin aber nicht sicher --Der Umschattige talk to me 22:43, 15. Aug. 2007 (CEST)
ich würde das auch als "körpernah geschnitten" deuten, das bezieht sich dann vor allem auf die Oberschenkel, meine ich. Röhrenjeans sind wohl noch enger --Dinah 13:10, 17. Aug. 2007 (CEST)
Ah, okay, danke. – Despairing , 18:22, 19. Aug. 2007 (CEST)

Flugpreise

Mal eine Frage, die mich umtreibt, zurück ans Kollegium. Was für einen wirtschaftlichen Sinn ergibt es eigentlich für Fluggesellschaften, den Preis für Einwege-Flüge so grotesk hoch anzusetzen? Vor einigen Monaten brauchte ich gerade mal einen solchen (mit Umsteigen) zwischen meinem gegenwärtigen Wohnsitz in Japan und Deutschland. Der Preis für den Einwegeflug betrug etwa 3000 Euro, für den Hin- und Rückflug auf der gleichen Strecke etwa 1000 Euro. Ich kann verstehen, dass der Einwegflug bis nahe an den Preis der Hin- und Rückflugs angesetzt wird, aber dreimal so hoch? Als Konsequenz war ich auf dem gebuchten Rückflug ein "no-show", und der Überbuchungsalgorithmus der Gesellschaft kam vermutlich mal wieder ins Schleudern (und im schlimmsten Falle blieb ein Platz frei, für den man ansonsten vielleicht noch Geld hätte einnehmen können). Danke -- Arcimboldo 14:22, 17. Aug. 2007 (CEST)

Eine sehr interessante Frage die ich erweitern möchte: Oftmals ist ein Flug in eine Richtung gar nicht buchbar, vor allem kurzfristig. Round Trip ist aber ohne Probleme erhältlich. Wie kommt das? —Gentry² 11:26, 18. Aug. 2007 (CEST)
Dein Platz wurde höchstwahrscheinlich auch ohne dich besetzt. Und selbst wenn: die Fluglinie macht damit keinen wirklichen Verlust. Die Kosten des Fluges sind schon mehr als gedeckt, ob du nun mitfliegst oder nicht. Natürlich hätten sie noch ein paar Hundert Dollar/Euro mehr verdienen können, wenn sie deinen leeren Platz weiterverkauft hätten, aber das ist nicht unbedingt das Ziel, zumal die meisten Fluggäste eh wieder zurückkommen möchten.
Du musst immer daran denken, dass Fluglinien ein Hauptziel haben: die Kapazitäten ihrer Flugzeuge möglichst auszunutzen. Das heißt, zwei Sitze zu besetzen ist für eine Fluglinie wertvoller, als das nur einmal zu tun, insbesondere wenn es um eine Strecke geht, die sehr lang und damit sehr kostenintensiv ist. Im schlimmsten Fall fliegt ein Flugzeug voll besetzt von A nach B und leer von B zurück nach A. Um genau das zu verhindern, werden Rückflugtickets bedeutend günstiger, beziehungsweise Hinflugtickets bedeutend teurer, angeboten. Sind die Sitze erstmal verkauft und damit die Kosten des Fluges mehr als eingespielt, ist es egal ob der Sitz dann noch physisch leer bleibt oder nicht. sebmol ? ! 11:38, 18. Aug. 2007 (CEST)
Das erklärt aber doch auch nur, warum der Einweg-Flug annähernd so viel kosten kann wie Hin- und Rückflug zusammen: damit eben auch die Kosten für den potentiell leeren Platz auf dem Rückflug gedeckt werden. Aber einen Grund warum der Preis für den Einweg-Flug ein Mehrfaches des Preises für Hin- und Rückflug beträgt sehe ich darin nicht. --Andreas ?! 12:17, 18. Aug. 2007 (CEST)
Ohne die Details der Preissysteme bei Fluggesellschaften im Detail zu kennen, spekuliere ich jetzt mithilfe ökonomischen Basiswissen ein wenig drauf los: Oftmals sind verbilligte Rückflüge oder -fahrten nur dann zu bekommen, wenn eine gewisse Zeitspanne oder ein Wochenende zwischen An- und Abreise liegen. Dies deutet darauf hin, daß Transportunternehmen versuchen, zwischen verschiedenen Kundengruppen zu differenzieren. Ein Geschäftsreisender hat gewöhnlich eine deutlich höhere Zahlungsbereitschaft als ein Tourist und ist selten flexibel -- lassen wir das mal als Annahme für die weitere Argumentation stehen. Dies kann sich ein Unternehmen, das zumindest ein wenig Marktmacht besitzt, zunutze machen, indem es einen höheren Preis vom Geschäftsreisenden verlangt. Nun wird niemand dem Unternehmen auf die Nase binden, daß er Geschäftsreisender ist, wenn er dann einen höheren Preis bezahlen muss; also müssen Unternehmen versuchen, aufgrund bestimmter Anhaltspunkte auf die Zahlungsbereitschaft von Kunden zu schließen. Wer schnell für nächste Woche noch einen Flug braucht und noch nicht genau weiß, wie lange der Aufenthalt dauern wird, dürfte eher den Geschäftsreisenden als den Touristen zuzuordnen sein -- entsprechend mehr kann man verlangen. Schwachpunkt dieser Argumentation könnte sein, daß dem Aspekt der unterschiedlichen Zahlungsbereitschaften schon durch die Differenzierung zwischen Business- und Economy-Class (bzw. 2. und 1. Klasse) Rechnung getragen wird. Dennoch scheint mir, daß die Argumentation einiges erklärt. Beispiel Deutsche Bahn: Bei ausreichend langer Vorausbuchung kann man eine Hin- und Rückfahrt für den selben Preis wie eine einfache Fahrt bekommen (50% Abschlag auf Gesamtpreis), und zumindest zeitweise musste ein Wochenende zwischen Hin- und Rückfahrt liegen (klare Differenzierung zwischen Geschäfts- und Privatreisen).
Einen vernünftigen Grund für höhere Preise für Einweg-Flügen als insgesamt für Roundtrips liefert das allerdings genausowenig. Dies kann ich mir eigentlich nur damit erklären, daß Fluggesellschaften darauf hoffen, daß Reisende gar nicht auf die Idee kommen, einen Roundtrip zu buchen, von denen sie nur den Hinflug tatsächlich in Anspruch nehmen. Dann würde es Sinn ergeben. Eine andere Erklärung wäre, daß die Ausgestaltung von Preisen so komplex ist, daß sie bisweilen zu schlicht und einfach bekloppten Ergebnissen führt, die so gar nicht beabsichtigt sind, sich aber nicht vermeiden lassen.--80.145.107.191 13:05, 18. Aug. 2007 (CEST)
Nachtrag. Nehmen wir mal an, die Fluggesellschaft nutzt folgendes einfaches, nicht perfektes, aber effektives Modell zur Preisbestimmung: Ein Teil des Platzkontingents wird frühzeitig zu relativ günstigen Preisen für Hin- und Rückflüge freigegeben, damit sich Touristen mit niedriger Zahlungsbereitschaft bedienen können. Ein deutlich geringerer Teil des Kontingents wird eine Woche vor Abflug zu deutlich höheren Preisen, aber ohne Roundtrip-Bindung freigegeben, in der Hoffnung, noch einige Geschäftsreisende mit hoher Zahlungsbereitschaft abzustauben. Nun gibt es unter Umständen vielleicht ein kleines Zeitfenster, in dem sich die beiden Platzfreigaben überschneiden, und du hast ein solches erwischt. Sicherlich läuft es in der Realität nicht ganz genauso ab, aber es wäre eine nette Erklärung.--80.145.107.191 13:13, 18. Aug. 2007 (CEST)
Ja, mit solchen Modellen wird es mir etwas plausibler. Vernünftig wird es dadurch noch nicht wirklich ... aber vielleicht sind die Tarifstrukturen tatsächlich so vielfältig und Einwegeflüge so selten, dass es zu aufwändig wäre, eine konsistente Preisgestaltung zu erzielen (zumal die Preise für hin- und Rückflüge saisonabhängig sein können und damit auch vom Datum des (fiktiven) Rückfluges abhängen, allerdings sicher nicht um das Dreifache schwanken). -- Arcimboldo 13:32, 18. Aug. 2007 (CEST)

Brummender Laptop am Fernseher

Hallo, Kurze Frage: Wenn ich meinen Laptop an den Fernseher anschliesse (Kopfhörer-Klinke auf Cinch), dann brummt es teilweise recht laut aus den Lautsprechern des TV. Dieses Brummen ist aber nur zu hören, wenn der Laptop ans Stromnetz angeschlossen ist. Wie kann man das verhindern, ohne dass er nicht am Netz hängt? BTW. Es sind zwei verschiedene Steckdosen, also nicht über Verteiler, wenn das einen Einfluss haben sollte. Danke für hilfreiche Antworten. Gruß--FirestormMD ♫♪♫♪ 14:44, 17. Aug. 2007 (CEST) --FirestormMD ♫♪♫♪ 14:44, 17. Aug. 2007 (CEST)

Trotz zweier Steckdosen: Brummschleife Rbrausse (Diskussion Bewertung) 14:47, 17. Aug. 2007 (CEST)
Ein Mantelstromfilter schafft Abhilfe. --Poupée de chaussette  No Justice?No Peace! 14:48, 17. Aug. 2007 (CEST)
Super, danke für die schnelle Hilf, werd ich heute gleich mal ausprobieren. --FirestormMD ♫♪♫♪ 14:58, 17. Aug. 2007 (CEST)
Probier' mal, beide Geräte über einen Verteiler an dieselbe Steckdose anzuschließen, das kann schon helfen. Wenn es dann immer noch brummt, kann man auch ausprobieren, einen der Stecker umzupolen (anders herum einstecken). Wenn das abhilft, ist es billiger als ein Mantelstromfilter. --Cspan64 19:07, 17. Aug. 2007 (CEST)
Anddersrum einstecken ist bei Wechselstrom mehr oder weniger wirkungslos - es sei denn man macht es oft genug (ca. 50 mal in der Sekunde). Einen Antennenstecker anders herum anschließen wird auch schwierig, diese Kreisform hat n Teufel gesehen. --Poupée de chaussette  Disk.Bew. 02:32, 18. Aug. 2007 (CEST)
Andersherum einstecken kann etwas bringen. Ein Pol (der Nullleiter) liegt auf Erdpotential, der andere (Phase) brummt (mit 230 Veff;-). Bei einem Feinschluss im Gerät kann Vertauschen den Unterschied bringen. Die Wahrscheinlichkeit ist gering, aber ausprobieren schadet nicht. Und den Antennenstecker hab' ich nicht gemeint. --Cspan64 13:53, 18. Aug. 2007 (CEST)
Ich habs mir nochmal durchgelesen und der Ton war doch sehr zynisch. Sorry dafür. --Poupée de chaussette  Disk.Bew. 15:18, 18. Aug. 2007 (CEST)
Macht nix. Schon verstanden. :-) --Cspan64 13:49, 19. Aug. 2007 (CEST)
Anmerkungen: Die Brummschleife entsteht nicht trotz, sondern weil die Geräte an verschiedene Steckdosen angeschlossen sind. Ein Mantelstromfilter ist für den Antenneneingang bestimmt. Falls das Brummen verschwindet, wenn das Antennenkabel ausgesteckt wird, dann kann ein Mantelstromfilter nutzen, wenn es dann aber immer noch brummt, dann nicht. --Cspan64 19:24, 17. Aug. 2007 (CEST)
Was sollte sonst daran Schuld sein? --Poupée de chaussette  Disk.Bew. 02:32, 18. Aug. 2007 (CEST)
Die Erdung. Steht auch in Mantelstromfilter. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 02:36, 18. Aug. 2007 (CEST)
Die Chance, dass beim Anschluss der Geräte an dieselbe Netzsteckdose der Brumm verschwindet, ist recht hoch und es auszuprobieren ist einfach. --Cspan64 13:59, 18. Aug. 2007 (CEST)
<Ironie>Naja, so einfach ist das auch wieder nicht. Da muss ich erst den Ganzen Kabelsalat hinterm Fernseher wieder vorholen und alles neu ordnen. Naja, meine Verlobt wird sich freuen!</Ironie> Danke nochmal für die Tips! --FirestormMD ♫♪♫♪ 08:15, 20. Aug. 2007 (CEST)

Mückenstich

(Warum) juckt ein Mückenstich mehr bzw. wird größer, wenn man ihn kratzt? 80.144.126.104 14:48, 17. Aug. 2007 (CEST)

Schuss ins Blaue: Weil sich das „Gift“ weiter verteilt durch das Kratzen. --Poupée de chaussette  No Justice?No Peace! 14:50, 17. Aug. 2007 (CEST)
Nur zu Info: Klick --FirestormMD ♫♪♫♪ 15:00, 17. Aug. 2007 (CEST)
da steht aber IMO nicht die antwort zur Frage ... vom gefühl her würde ich wie Poupée de chaussette tippen ...Sicherlich Post 15:04, 17. Aug. 2007 (CEST)
Mein ich doch! Das "Gift" sind Proteine, die vermutlich durch das Kratzen weiter einmasiert werden. Oder es wird die Durchblutung durch das Kratzen erhöht, was ebenfalls zur Verteilung der Proteine führt. --FirestormMD ♫♪♫♪ 15:36, 17. Aug. 2007 (CEST)

Gibt es ein Mittel, mit dem man den Juckreiz stoppen kann ohne das Gift zu verteilen? -Christoph Ja, bitte? 15:49, 17. Aug. 2007 (CEST)

Nochmal nur für dich: Klick --FirestormMD ♫♪♫♪ 16:01, 17. Aug. 2007 (CEST)
Oder Fenistil Gel (aus der Apotheke) drauftun. Oder Tiger Balm (Vorsicht bei Allergien). Oder, wenn man im Freien unterwegs ist, eine Schnecke draufsetzen, das soll auch den Juckreiz lindern (haben mal irgendwelche Kids für Jugend forscht rausgefunden). Neitram 19:21, 17. Aug. 2007 (CEST)
*auchwasloswerdenwill* Zuckerwürfel mit Speichel anfeuchten und auf den Stich - das hilft. --Wö-ma 20:16, 17. Aug. 2007 (CEST)
Spitzwegerich zerkauen und drauftun. --Sr. F 21:40, 17. Aug. 2007 (CEST)
kühlen müsste eigentlich auch helfen --Dinah 21:45, 17. Aug. 2007 (CEST)
Für die ganz harten (oder weichen): In der Apotheke nach einem nicht verschreibungspflichtigen Antihistaminikum zur oralen Einnahme fragen oder eins vom Arzt verschreiben lassen (z.B. Zolim). --80.145.107.191 14:42, 18. Aug. 2007 (CEST)

Es gibt Geräte, die zerstören mit Hitze das Protein. Keine Ahnung, wie die heißen. Sehen den Elektroakupunkturgeräten ähnlich. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 02:41, 18. Aug. 2007 (CEST)

Das sind diese hier, ob sie wirken weiß ich nicht. Den Zanza-Click habe ich mir in Italien in der Apotheke besorgt, er arbeitet mit Piezoelektrizität. Leider stellte sich bei Selbstversuchen keinerlei positive Wirkung ein. :( --AM 13:49, 18. Aug. 2007 (CEST)

Tennischläger auch als Squashschläger brauch bar???

Hallo,

ich wollte fragen ob man einen Tennisschläger auch kurzfristig als Squashschläger nutzen kann?

GRÜSS 17:15, 17. Aug. 2007 (CEST)

Puristen werden jetzt die Hände über dem Kopf zusammenschlagen, aber wenn es um ein einziges Spiel geht, würde ich sagen ja. Federball (nicht Badminton) geht auch ganz passabel... --MB-one 18:09, 17. Aug. 2007 (CEST)
Besser geht es mit einem Strandballspiel, einfach mal im Freundeskreis rumfragen, dass hat immer irgendwer. Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 18:51, 17. Aug. 2007 (CEST)
Ähm... Als "Viel Squash und gaaaaaaanz selten Tennis"-Spieler, würde ich davon abraten. Zumindest die Tennisschläger, mit denen ich ab und zu gespielt hab, sind im Vergleich zu einem Squashschläger so schwer, dass einem nach spätestens 20 Minuten Squash der Arm abfallen dürfte. Bei den meisten Vereinen mit Squashhallen die ich kenne, kann man recht günstig (meist um die 2€) nen Schläger leihen, das wär wohl die angenehmere Alternative. Grüße, --Pfalzfrank Disk. 15:12, 18. Aug. 2007 (CEST)

Darf ein 20-jähriger Sex mit einer 17-jährigen haben?

Frage steht in der Überschrift. Stelle die Frage für nen guten Kumpel. Ich bin 25. Ich meine dazu: Aber sicher doch! --Hobelbruder 03:16, 18. Aug. 2007 (CEST)

Im Prinzip ja, sofern dein Kumpel seiner Holden in Deutschland beizuschlafen vorhat, siehe Schutzalter. --Janneman 03:20, 18. Aug. 2007 (CEST)
hat er. Also ran an den Speck! ^^ --Hobelbruder 03:24, 18. Aug. 2007 (CEST)
(Nach zwei BKs) Und wenn sie nicht seine Schutzbefohlene ist.--Τιλλα 2501 ± 03:28, 18. Aug. 2007 (CEST)
Ist er nicht. Gooooo!!! :-P--Hobelbruder 03:30, 18. Aug. 2007 (CEST)
Bonusfrage: Was ist, wenn die Erziehungsberechtigten es verbieten?--Hobelbruder 03:34, 18. Aug. 2007 (CEST)

wenn sie es verbieten, darf das kind nicht, aber was ist wenn sie hinter die rücken???--91.19.181.191 03:37, 18. Aug. 2007 (CEST)

Nun, wenn sie hinter die Rücken, dann haben sie eher ein Sprach- als ein Rechtsproblem... ;-)--Hobelbruder 03:40, 18. Aug. 2007 (CEST)
Vielleicht ist das ja aus dem Kamasutra. ;-) -Wö-ma 12:40, 18. Aug. 2007 (CEST)

Da es den so genannten "Kuppelparagraf" seit 1970 nicht mehr gibt hat ein Sex-Verbot der Eltern bei einer 17-Jährigen dieselbe Wirkung wie ein Kuss-Verbot, rechtlich also gar keine. Bis 1970 machten sich auch Eltern zumindest theoretisch strafbar ("Kuppelei"), wenn sie unverheirataten Paaren erlaubten, gemeinsam das Bett zu teilen --Dinah 13:37, 18. Aug. 2007 (CEST)

Man sollte auf die Verhütung achten. -- Simplicius 14:45, 18. Aug. 2007 (CEST)
Sowohl auf die der Empfängnis als auch die von Krankheiten. --Eike 19:50, 18. Aug. 2007 (CEST)

Zivilrechtlich (Privatrecht) könnten die Eltern der 17-Jährigen durchaus per Unterlassungsverfügung mit Zwangsgeldandrohung durchsetzen, dass der Volljährige keinen Sex mit ihr haben darf, aufgrund des sog. Erziehungsprivilegs - das ist allerdings eher Theorie und kommt so gut wie gar nicht praktisch vor. Strafbar (Strafrecht) macht sich der Volljährige mit den sexuellen Handlungen jedoch nicht, unabhängig davon, was die Erziehungsberechtigten sagen oder wollen. Trotzdem kann nach demnächst erfolgender Gesetzesänderung wohl der Besitz etwa eines entsprechenden Nacktfotos der 17-Jährigen strafrechtlich relevant werden: Besitz von Kinderpornografie, sexuelle Handlungen mit der 17-Jährigen bleiben jedoch erlaubt.--Berlin-Jurist 23:08, 18. Aug. 2007 (CEST)

Das mit der Kinderpornografie wäre wirklich rechtlich interessant, glaube nicht, dass es dazu (Nacktfotos der eigenen Freundin) schonmal Präzedenzfälle (sprich: NGH-Urteile) gab, oder? Was ist, wenn ein Ehemann oder Verlobter Nacktfotos seiner minderjährigen Ehefrau bzw. Verlobten zum Eigenbedarf besäße? Wie sähe es da bezüglich des §1353, Abs.1 BGB aus? Würde dies bei Ehepartnern auch in den Bereich fallen? --Gruß, Constructor 09:26, 19. Aug. 2007 (CEST)
Der Rahmenbeschluss, der hier umgesetzt wird, sieht vor, dass die Mitgliedsstaaten den Besitz solcher Fotos erlauben dürfen, wenn "die abgebildeten Kinder die sexuelle Mündigkeit erreicht, ihre Zustimmung zu der Herstellung und dem Besitz der Bilder gegeben haben sowie die Bilder ausschließlich zu ihrer persönlichen Verwendung bestimmt sind" (Artikel 3 Abs. 2 Buchstabe b).
In der Begründung des Gesetzentwurfes geht man davon aus, dass der Besitz solcher Fotos nicht stafbar ist, wenn "Jugendliche innerhalb einer sexuellen Beziehung in gegenseitigem Einverständnis pornographische Schriften von sich herstellen und austauschen." (Gesetzentwurf S. 11).
Was sich übrigens noch ändern wird: Das Schutzalter in § 182 I StGB wird um zwei Jahre angehoben, und die Tat kann auch von Personen unter 18 Jahren begangen werden. -- kh80 •?!• 12:27, 19. Aug. 2007 (CEST)
Ich geh mal davon aus, dass sich die "Unterlassungsverfügung mit Zwangsgeldandrohung" nur gegen die eigene Tochter richten könnte...? --Eike 00:51, 19. Aug. 2007 (CEST)
Ich zweifle stark daran, dass Nacktfotos der eigenen Freundin/Verlobten/Ehefrau für den "Eigengebrauch" überhaupt als "pornographisch" im Sinne der Strafgesetze zu qualifizieren wären... --Aph 10:41, 19. Aug. 2007 (CEST)
Kommt auf die Handlungen an, die sie dort vollzieht... wäre aber interessant: §1353 BGB gegen §184 StGB --Gruß, Constructor 11:55, 19. Aug. 2007 (CEST)
Bezüglich Kinderpornographie sollen die Grenzen sehr viel enger sein als sonst bezüglich Pornographie. Ggf. soll bereits ein Foto in Unterwäsche insofern pornographisch sein, sofern die minderjährige Person etwa in einer "aufreizenden Pose", z.B. durch Hervorheben der Schamgegend, dargestellt wird.--Berlin-Jurist 18:21, 19. Aug. 2007 (CEST)
Wenn ein Volljähriger beteiligt ist, dann handeln nicht "Jugendliche" (Plural!). Die Details sind natürlich noch unklar, das Gesetz ist ja noch nichtmal erlassen.--Berlin-Jurist 18:21, 19. Aug. 2007 (CEST)
Die Unterlasssungsverfügung richtet sich wenn, dann gegen den Erwachsenen, nicht gegen das eigene Kind.--Berlin-Jurist 18:21, 19. Aug. 2007 (CEST)
Juristerei ist mir immer wieder ein Rätsel. Dass die Eltern gegen das "Kind" eine Handhabe haben, seh ich ja noch ein, aber gegen einen Wildfremden... --Eike 22:43, 19. Aug. 2007 (CEST)
Streitigkeiten werden leider oftmals „zivilisiert“ geklärt
Siehe Bild! Wenn kein Gericht in der Nähe ist, um einzuschreiten... --Gruß, Constructor 20:58, 20. Aug. 2007 (CEST)

Erfinder des Postsystems

Hallo Leute, ich habe gehört, daß das Postsystem auf die Dschingis Khan zurückzuführen ist. Im Artikel Geschichte der Post steht allerdings kein Wort davon. Wißt Ihr da was d'rüber?! --84.56.31.45 08:59, 18. Aug. 2007 (CEST)

Stellt sich noch die Frage, wessen Post befördert werden soll. Auch die Pharaonen haben schon schriftliche Nachrichten verschickt und verschicken lassen. Da dürften aber keine privaten Nachrichten kleiner Leute beigewesen sein. Ich vermute auch, dass Dschingis Khan seine Kuriere ebenfalls nur für offizielle Post eingsetzt hat und nicht für die Urlaubsgrüße seiner Krieger. --Nikolaus Vocator 18:05, 18. Aug. 2007 (CEST)

Beschriftung der Acadamy Awards

Es gibt ja die Filmauszeichnung Oscar. Die Trophäe selbst besteht in einer Oscar-Figur mit einem Schild. Meine Frage: Wie ist dieses Schild genau beschriftet? Steht da einfach "Best Movie" drauf oder "Acadamy Awards / Best Movie" oder "Hollywood / Best Movie" oder was? --vigenzo 12:44, 18. Aug. 2007 (CEST)

Bei der Verleihung werden Blanco-Oscars vergeben, nachdem 1937 sich ein Graveur geirrt hatte und anstatt Spencer Tracy Dick Tracy in den Sockel eingraviert hatte. Später bekommen die Gewinner den Oscar, von den Schauspielkategorien habe ich in Erinnerung, dass auf jeden Fall Name des Gewinners, Kategorie und Filmname drauf stehen. --César 13:49, 18. Aug. 2007 (CEST)
Spencer Tracy hat 1938 und 1939 einen Oscar bekommen. Lt. Wikipedia trägt sein Oscar von 1939 die Gravur Dick Tracy, aber das nur nebenbei. Mehr zur Frage oben gibt es hier. Ich kann mich allerdings ganz, ganz dunkel an ein Interview mit Florian Henckel von Donnersmarck erinnern, der (meine ich) gesagt hat, auf seinem Oscar stünde nur Germany oder so ähnlich. Ohne Garantie. --Wö-ma 15:36, 18. Aug. 2007 (CEST)
was darin liegt dass der oscar für den besten foreign language film an das produzierende land vergeben wird. auf dem für den besten film steht ja auch der produzent, nicht der film. --snotty diskussnot 00:47, 20. Aug. 2007 (CEST)
Bei der o.g. Quelle gibts ein Foto - anklicken und mehr wissen, ist allerdings schon ein paar Tage alt... --Wö-ma 15:40, 18. Aug. 2007 (CEST)

Timbaland - The Way I Are

Hallo! Kann mir jemand erklären, warum Timbaland den Titel "The Way I Are" nennt und nicht ..korrekterweise.. "The Way I Am"? Vielleicht hat er sich ja mal in einem Interview dazu geäußert oder so? Danke, Doc Taxon Discussion 13:37, 18. Aug. 2007 (CEST)

Ich habe mir das Video mit dem Sontext ein paar mal angeschaut, komme aber nicht auf den Grund. Ich könnte mir höchstens vorstellen, dass weil Keri Hilson immer singt: „I like you just the way you are“ Timbaland daraus den Titel zog: „The way I are“. Leider kann ich Dir da nicht viel weiterhelfen. Aber vielleicht schaust Du Dir den Clip selber nocheinmal an und findest den Grund selber. --nick-zug ••• 15:10, 18. Aug. 2007 (CEST)
och, das en:Ebonics bzw. en:African American Vernacular English AAVE hat da einfach eine recht große Konjugationstoleranz, was das Sein und das Nichtsein angeht. --Janneman 17:52, 18. Aug. 2007 (CEST)
Ich habe folgende Erklärung für diesen Sachverhalt: Der Titel soll ausdrücken, dass der "Ich-Erzähler" eine vielseitige Persönlichkeit ist, die im Leben mehrere "Rollen" spielt. Deswegen wird das "Ich" zum Plural. Gruß, Zigarettensupertroll 13:32, 19. Aug. 2007 (CEST)

Wein im Restaurant zeigen

Thema "Bedienung" Jetzt oute ich mich mal... Weiß jemand, warum der Kellner dem Gast das Etikett zeigt? Ich meine, die gelieferte Flasche stimmt doch eh zu 99,987654321 Prozent :) oder hat das einen anderen Hintergrund?! Ich materiell armer Tropf (sic) habe mir noch nie eine Flasche Wein bestellt, sonst hätte ich mal fragen können. Würde mich mal interessieren! --Dijonsenf 13:57, 18. Aug. 2007 (CEST)

Ob die Flasche die gewünschte ist, sieht man erst am Ettikett. Oft ist sie es aber nicht, dann kann man immer noch eine andere bestellen. Außerdem wollen viele Gäste erst selbst lesen was dort steht. Zu guter letzt ist es auch ein Teil der Zeremonie des Öffnens, sozusagen die Ouvertüre dazu. :) --AM 14:03, 18. Aug. 2007 (CEST)
Da es wohl selten so einfach sein dürfte, mehrere 1000 Prozent Betrugsgewinn einzustreichen wie bei einem falschen teuren Wein, ist das doch gar nicht so abwegig... --AndreasPraefcke ¿! 18:57, 19. Aug. 2007 (CEST)

Löschung von Benutzer Basti006

Hey ich wollte fragen ob mir jemand den gefallen tun kann mich zu löschen.Danke das wäre sehr nett. --Basti006 14:32, 18. Aug. 2007 (CEST)

Nutz doch WP:BÄ! -- sk 15:35, 18. Aug. 2007 (CEST)
Oder Hilfe:Benutzerkonto stilllegen. --Wö-ma 15:42, 18. Aug. 2007 (CEST)

Wein

Suche ein Weingut in Venezuela, das in der NYSE börsennotiert ist. Wie heißt es? --Dijonsenf 16:24, 18. Aug. 2007 (CEST) mit Laungsch

es gibt keine einzige firma aus venezuela die in der NYSE gelistet ist (quelle: [56] website der NYSE). in frage käme chile (zb. [57]) --snotty diskussnot 00:42, 20. Aug. 2007 (CEST)
danke! ... habe gleich mal einen Art. geschrieben: Vina Concha y Toro Santé! -- Dijonsenf

Sound

Hi alle! Ich hab mir heute Lautsprecher für meinen PC gekauft und dazu n Mikro um nen Artikel für WP zu sprechen. Meine Soundkarte ist onboard, ich habe ein Biostar NF61S Micro 756 Mainboard. Wenn ich mir allerdings das anhören möchte kommt die dämliche windoofs Fehlermeldung "Windows Media Player kann die Datei nicht wiedergeben, da ein Problem mit dem Audiogerät besteht. Möglicherweise ist im Computer kein Audiogerät installiert, das Audiogerät wird gerade von einem anderen Programm verwendet, oder es funktioniert nicht ordnungsgemäß." Auch in der Systemsteuerung finde ich nichts von einem Audiogerät, es finden sich nur geräte, die ich nicht kenne, als mögliches Ausgabegerät wird keins angezeigt. Die Lautsprecher funktionieren (an meinem Radio getestet) wunderbar. Wisst ihr rat, wie ich das ding ans Laufen bekomme? Grüße, __ABF__ ϑ 18:46, 18. Aug. 2007 (CEST)

Ein Schuss ins Blaue: Ist der Audiochip evt. im BIOS deaktiviert? T.a.k. 19:10, 18. Aug. 2007 (CEST)
Hä? Wie erkenne ich das? __ABF__ ϑ 19:15, 18. Aug. 2007 (CEST)
Hat die Soundausgabe denn vorher funktioniert? --Tebdi ノート 19:14, 18. Aug. 2007 (CEST)
Nein, vorher hatte ich an diesem Rechner keine Lautsprecher. __ABF__ ϑ 19:15, 18. Aug. 2007 (CEST)
ad Hä: Beim Booten ins BIOS-Setup gehen (meistens per F1 oder DEL, steht auf dem Bildschirm), und dann mal durchgucken... T.a.k. 19:31, 18. Aug. 2007 (CEST) Ach so: Wenn du das noch nie gemacht hast, y ist z (amerikanisches Tastaturlayout).
Ich habs versucht, aber nix gefunden. Nach welchem Stichwort muss ich im Bios suchen? __ABF__ ϑ 19:46, 18. Aug. 2007 (CEST)
Nur zur Sicherheit: Hast du den Treiber installiert? (Sollte sich beim Motherboard-Hersteller finden lassen...) --Eike 19:42, 18. Aug. 2007 (CEST)
Im Geräte maneger sind alle außer PCI Device Installiert, dafür sind in den Service Pack Files und auf der CD des Herstellers keine Treiber gewesen. __ABF__ ϑ 19:46, 18. Aug. 2007 (CEST)
Ich hab auf Anhieb dein MB nicht gefunden, das hier ist's wohl nicht ganz...: [58] --Eike 19:51, 18. Aug. 2007 (CEST)
Könnte PCI Device denn was mit dem Onboard Soundzeuchs zu tun haben? __ABF__ ϑ 19:54, 18. Aug. 2007 (CEST)
Bin mir nicht sicher, könnt mir's aber vorstellen. So oder so: Wenn dein Audio-Device nicht unter den Geräten auftaucht, (ist es im BIOS deaktiviert und/oder) fehlt der Treiber... --Eike 19:58, 18. Aug. 2007 (CEST)
Hat auch damit geklappt! Danke Eike! Du hast meine nerven gerettet. Jetzt lasse ich mir erstmal von Ra'ike den Artikel vorlesen! Grüße, __ABF__ ϑ 20:11, 18. Aug. 2007 (CEST)
Mit dem verlinkten Treiber? Glück gehabt! :o) --Eike 21:56, 18. Aug. 2007 (CEST)

Marion von Klot

Marion von Klot hat ihren Mitgefangenen in Riga vor ihrer Hinrichtung das Lied "Weiß ich den Weg auch nicht" gesungen. Wann war das, aus welchem Grunde und durch wen wurden sie hingerichtet?

--91.89.18.252 21:13, 18. Aug. 2007 (CEST)

Wenn du noch irgendwas anderes über die Dame weisst, könnte das für die Suche nützlich sein...Alte Dame 21:47, 18. Aug. 2007 (CEST)
Siehe hier. --Sr. F 21:50, 18. Aug. 2007 (CEST)
(BK)http://www.bautz.de/bbkl/k/Klot.shtml hab ich noch finden können. Ich war doch neugierig ;) Alte Dame 21:55, 18. Aug. 2007 (CEST)

Internationales Urheberrecht bei Drucksachen (erledigt)

Ist jetzt zwar nicht für die Wikipedia relevant, aber: Kann das Urheberrecht durch die Weitergabe von Bildern aus einem Staat, in dem sie nicht geschützt sind, in einen Staat, in dem sie geschützt sind, verletzt werden, wenn dies in einer Drucksache (Buch, Zeitschrift etc) erfolgt, wenn die Bilder im Herstellungsland der Drucksache im Public Domain sind? Speziell geht es in diesem Fall um die Russland-PD-Bilder.
Beispiel: In Land A sind die Bilder PD, in Land B noch geschützt. Die Drucksache wird in Land A hergestellt und von dort weltweit, auch nach Land B, versandt. --Gruß, Constructor 09:18, 19. Aug. 2007 (CEST)

Schutzlandprinzip dürfte Dir weiterhelfen. --Taxman¿Disk?¡Rate! 09:55, 19. Aug. 2007 (CEST)
Ok, damit ist die Frage wohl geklärt. --Gruß, Constructor 10:05, 19. Aug. 2007 (CEST)

Browser

Hallo,
Ich habe meinen Standardbrowser von FF 2.0 auf Opera (neu installiert) umgestellt. Wer kennt eine gute Webseite für Fragen zum Umgang mit Opera, welche in der Onlinehilfe nicht zu finden sind ? Ich denke da an ein Forum o. Ä. Bei Google wird man mit Links zugeworfen, so dass ich dort kaum Chancen sehe, eine sinnvolle Seite zu finden. Augiasstallputzer  10:57, 19. Aug. 2007 (CEST)

Es gäbe da die MyOpera Kommune oder den OperaWiki. Die meisten Tutorials Opera betreffend sind jedoch in englisch gehalten. Über was willst du dich eigentlich informieren. --Yamavu 12:12, 19. Aug. 2007 (CEST)
u.U. interessant ist auch die Opera Fansite -- Johnny Yen Watt'n? 11:09, 20. Aug. 2007 (CEST)

Cursor wird zur Hand

Hallo. Wie bekomme ich nochmal hin, dass der Cursor beim "berühren" eines Wortes zur Click-Hand wird, ohne zu verlinken, d.h. wie lautet der HTML-Code dafür?--WikihelpHast du miretwas zu sagen? 11:26, 19. Aug. 2007 (CEST)

Bei so einer Frage hilft fast immer Selfhtml, hier http://de.selfhtml.org/css/eigenschaften/anzeigefenster.htm#cursor. --Eike 11:40, 19. Aug. 2007 (CEST)

Fotomontage

Hallo. Ich habe ein Bild vorliegen, dass offensichtlich eine Fotomontage ist (kanns aus rechtlichen Gründen nicht ins Internet stellen). Ein kleiner Ausschnitt von Bild1 wurde durch Bild2 ersetzt. Bild2 hab ich im Original. Ich suche jetzt das Original von Bild2. Google Bildersuche war leider nicht erfolgreich da es einfach zu viele Bild gibt mit vergleichbarem Inhalt. Gibt es im Web eine Seite die mir helfen kann, z.B. eine spezielle Suchmachine in der ich die Suche weiter eingrenzen kann ? 217.81.244.135 11:38, 19. Aug. 2007 (CEST)

Es gibt verschiedene Mechanismen, das mit Google dennoch zu finden. Ohne das Bild zu kennen, kann man dazu allerdings kaum was sagen. Google registriert auch EXIF-Daten, zumindest teilweise. --RalfRBIENE braucht Hilfe 13:52, 19. Aug. 2007 (CEST)
bei der Anfrage stimmt aber was nicht - wenn du Bild2 im Original hast, wie geschrieben, brauchst du ja nicht danach zu suchen, dann fehlt dir allenfalls Bild1 --Dinah 14:13, 19. Aug. 2007 (CEST)
Sorry, ich meinte ich habe Bild1 und die Fotomontage, ich suche jetzt Bild2. Die Fotomontage enthält leider keiner EXIF Daten. 84.59.10.150 18:30, 19. Aug. 2007 (CEST)

Polyester, Baumwolle, Schweiß

Bisher habe ich widersprüchliche Informationen zum Effekt von Baumwolle- und Polyesterhemden bei Sonnenschein und hohen Temperaturen gefunden. Kann mir jemand sagen, ob jemand, der zu recht starkem Schwitzen neigt, mit Baumwolle, Polyester, oder einer Mischung aus Beidem besser aufgehoben ist?--80.145.119.241 11:44, 19. Aug. 2007 (CEST)

Hallo! Welche Effekte sind gefragt ? Baumwolle stink beim Schwitzen nicht so schnell wie synthetische Fasern, Wolle noch weniger (in der Hitze aber nur in sehr dünner Qualität verwendbar). Funktionsklamotten aus dem Treckingladen (Synthetik) reduzieren die Auskühlung nach Schwitzen, Wolle aber auch. Baumwolle leitet die Wärme gut ab, d.h. bei starker Hitze noch ertragbar. Über die Schutzwirkung gegen UV-Licht hab ich wenig Ahnung, schau mal beim Outdoorversender nach. Ich selbst stelle meine Fahrradklamotten gerade von Synthetik auf Wolle um (weniger Waschen und endlich ohne schlechtes Gewisssen nach einigen Kilometern in Gesellschaft "tragbar") --RalfDA 12:41, 19. Aug. 2007 (CEST)
Danke für die Antwort. Gemeint war sowohl, welches Material überhaupt weniger Schweiß verursacht (durch Ableitung der Hitze), als auch die ("soziale") Erträglichkeit der Auswirkungen des Schwitzens (Geruchsbildung, Schweißflecken/Nässe, beim Rucksacktragen teilweise auch Salzränder)). Outdoorversender scheinen sowohl Baumwolle als auch Synthetik als sowieso immer bestens geeignet anzupreisen.--80.145.119.241 13:07, 19. Aug. 2007 (CEST)
handelsübliche normale Synthetik (Polyester) lässt keine Luft durch und verstärkt dadurch die Schweißbildung, klebt außerdem nach einer Weile am Körper. In Baumwolle schwitzt man nicht so und sie saugt den Schweiß gut auf - wird dadurch aber nass! Es gibt bestimmte synthetische Materialien, die für Sportkleidung verwendet werden, die die Schweißbildung nicht fördern und nicht so nass werden wie Baumwolle, die sind wohl am besten geeignet. Ein solches Material ist z.B. Polyamid/Tactel®, es gibt auch noch andere Marken --Dinah 14:19, 19. Aug. 2007 (CEST)
Besten Dank. --80.145.119.241 14:24, 19. Aug. 2007 (CEST)

Wichtig ist nicht nur das Matrial, sondern auch die Fadendicke, Spinn- und Webart. „Altmodisches“ Synthetikgewebe hatte einen geringen Kapillareffekt, weshalb man darin leicht ins Schwimmen kommt. Modernes Funktionsgewebe hat extrem feine Fasern und damit einen sehr guten Kapillareffekt. Das kann wesentlich angenehmer sein als Baumwolle, die sich zwar vollsaugt, aber das Wasser nur sehr langsam verdunsten lässt. Und dann fängt eben die bakterielle Zersetzung an. Rainer Z ... 15:01, 19. Aug. 2007 (CEST)

Als Schwitzer habe ich die Regel: Im kühlen "Alltag" Baumwolle, die saugt Feuchtigkeit auf und trägt sich angenehm. Bei Belastung (Radfahren, körperliche Arbeit) Funktionskleidung, die saugt sich nicht voll. Zwar tropft dann der Schweiß bzw. verdunstet im Idealfall von der Kleidung, aber ich hole mir keine Erkältung. --Wolli 14:01, 22. Aug. 2007 (CEST)

Gipskrieg ?!?

Liebes Wikipeia-Team!

Immer wieder hört man in verschiedenen Kreisen vom "Gipskrieg". Das scheint ein zumindest teilweise gesellschaftlich gewordener Begriff zu sein, wobei ich selbst (und andere Befragte) sich eigentlich nichts darunter vorstellen können und auch nicht wissen, was, von wem und eventuell welcher Krieg oder kriegerische Handlung sich dahinter verbirgt.

Satzkonstruktionen, die ich in diesem Zusammenhang schon gehört habe sind:

"Erzähl' mir nichts vom Gipskrieg!"

oder "Vor'm Gipskrieg war alles noch besser."

oder "Das kannst Du gar nicht wissen, Du bist erst nach dem Gipskrieg geboren."

oder "Weißt Du noch damals - im Gipskrieg?"

oder "Fall nicht wieder in Zeiten vorm Gipskrieg zurück!"


Gestern habe ich wieder so eine Konstruktion gehört und mich entschieden, doch mal im Internet oder gezielt bei Wikipedia zu suchen, um zu erforschen, was vielleicht hinter dem Wort "Gipskrieg" steckt und wo das wohl herkommt.

Leider bin ich nicht fündig geworden, aber vielleicht könnte man eine Diskussion darüber beginnen, um Infos zu sammeln und dieses Wort in die Enzyklopädie aufnehmen.

Freundliche Grüße

--217.51.78.172 11:50, 19. Aug. 2007 (CEST)

Weiterhelfen kann ich dir leider nicht, ich hab das Wort noch nie gehört. Aber ich gehe davon aus, dass es sich dabei um einen Scherz handelt. Der gehört nicht in eine Enzyklopädie. --Eike 13:14, 19. Aug. 2007 (CEST)
Ich hatte das Wort auch noch nie gehört. Nach meinen Recherchen war es aber durchaus verbreitet. Es scheint sich nicht auf ein bestimmtes kriegerisches Ereignis zu beziehen. Offensichtlich leitet es sich von einer Verballhornung der Frage "Gibt es Krieg?" ab. --Aph 17:57, 19. Aug. 2007 (CEST)
Also, aktuell scheint es nicht verbreitet zu sein... --Eike 18:13, 19. Aug. 2007 (CEST)
Also genau Eikes Link sagt ja aus, dass es ja eben sehr wohl verbreitet ist (also nicht nur ein Privatscherz von ein paar Leuten). Ich hab das noch nie gehört, mich würde jetzt aber auch genauer interessieren, woher das kommt. --AndreasPraefcke ¿! 00:59, 20. Aug. 2007 (CEST)
Der sagt aus, dass ein paar Menschen das verwenden, ja. "Verbreitet" würde ich das nicht nennen. (Netterweise sind ja die ersten beiden "Treffer" gleich "Nicht gefunden"-Meldungen... :o) ) Ich wollte erstmal dem "Infos zu sammeln und dieses Wort in die Enzyklopädie aufnehmen" vorbeugen, gegen Nachforschungen, woher das Wort kommt, hab natürlich nix. --Eike 09:23, 20. Aug. 2007 (CEST)
scheint ne Verballhornung von "Gibt es Krieg?" zu sein, diese meine Vermutung teilt zumindest dieser Forumbeitrag. --Janneman 11:39, 20. Aug. 2007 (CEST)

Ich habe auch schon vom "Gipskrieg" gehört, in den oben angeführten Formulierungen ("erzähl mir nix..."). Mir scheint das ein Synonym für etwas sehr fernes oder Nichtexistentes zu sein, so ähnlich wie "Anno Dunnemals" oder der "Sankt Nimmerleinstag". Einen echten Gipskrieg hat es m.W. nie gegeben. --m !? 13:03, 20. Aug. 2007 (CEST)

Ich habe das auch schon so gehört. Ich denke, es ist eine Veräppelung der Geschichten, die die alten Opas immer von diesem und jenem Krieg erzählten, egal ob Krimkrieg oder Weltkrieg oder Russlandkrieg oder was auch immer. Und wie diese älteren Herren mit jüngeren Personen gar nicht ernsthaft diskutieren wollten. So in dem Ton von: Du hast davon eh keine Ahnung, du warst nicht dabei... Und genau das wird jetzt eine Generation später verballhornt. --Sr. F 19:54, 20. Aug. 2007 (CEST)
Möglicher Weise eine humoristische Anspielung auf den Salpeterkrieg. (Auch schon lange her und weit weg.) Grüße Geoz 22:42, 20. Aug. 2007 (CEST)

Text für Gedicht

Wo finde ich den Text für das Gedicht "Die Alten" von Johann Friedrich Heimbertsohn (1804-1857) --87.78.140.2 12:29, 19. Aug. 2007 (CEST)

Hm also da ich beim Googlen nichts gefunden habe, denke ich, dass es im Internet nicht zur Verfügung steht. Ich empfehle dir eine Bibliothek aufzusuchen ;-)--Pvanderloewen 14:40, 19. Aug. 2007 (CEST)
Das wird, fürchte ich, auch nicht viel helfen. Heimbertsohn hieß mit bürgerlichem Namen Johann Friedrich Hinze und war ein nebenher dichtender deutscher Arzt in St. Petersburg (Russland), wo auch seine Werke erschienen sind. Nach Aussage der Online-Bibliothekskataloge sind seine Werke weder in der Deutschen Nationalbibliothek noch in einer anderen deutschen Universitäts- oder öffentlichen Bibliothek vorhanden. Die British Library in London hat eine Ausgabe seiner Werke von 1859, die 2. Auflage von 1892 wird zurzeit von einem Antiquar bei booklooker angeboten – für 143 Euro. Das dürften momentan die einzig greifbaren Quellen sein.
Edit: Ich muss mich korrigieren: Die Staatsbibliothek Berlin und die Universitätsbibliothek Bremen haben sie auch, allerdings nur zur Benutzung im Lesesaal. Müsstest du eine Fotokopie bestellen. Gruß Jossi 16:30, 19. Aug. 2007 (CEST)

QR-Zerlegung und Fehlerrechnung

Angenommen, ich habe ein Lineares Gleichungssystem Ax=b. Dieses ist überbestimmt. Ich möchte es per QR-Zerlegung mittels Householder-Transformation lösen. Ich hätte gerne die Fehler der einzelnen Komponenten von x, also in der Richtung x1=43 +/- 12, wobei der Fehler den Bereich angibt, in dem der Wert mit 68prozentiger Wahrscheinlichkeit liegt. Geht das? Wenn ja: Wie? Literaturtipps? -- 87.161.254.175 13:58, 19. Aug. 2007 (CEST)

Das wär eher etwas für ein Mathe-Forum, z.B. Matroid. Ansonsten hast du den Link auf Householder-Transformation schon gefunden? Heißt überbestimmt dass keine Lösung existiert? --Xario 00:59, 20. Aug. 2007 (CEST)

Laser

Hallöchen, ich habe im Internet dieses Video gefunden http://www.flabber.nl/archief/021209.php wie man sehen kann, bastelt der die Laserdiode aus dem DVD brenner auf die Schaltung eines normalen Laserpointers. Unter Laserpointer steht zu lesen, dass diese meist nur aus einem Widerstand bestünde. Hat jemand eine Ahnung, wieviel Ohm dieser Widerstand für gewöhnlich hat?--Pvanderloewen 14:38, 19. Aug. 2007 (CEST) P.S.:Über die Sicherheitsrisiken von so einem DVD-Laser bin ich mir im klaren, ich bin kein 14-Jähriger der seine Freunde damit beeindrucken möchte, sondern habe Spaß am Basteln. Dieses Gerät wird mein Zimmer nicht verlassen.

Schau doch mal hier nach den gesuchten Informationen! -- sk 15:35, 19. Aug. 2007 (CEST)

Komponierende oder musizierende Staatsoberhäupte/Regierungschefs

Wikipedia hat doch zu allem möglichen und unmöglichen Listen - vielleicht auch dazu!? Falls nicht, vielleicht könnt ihr einige Namen (Personen aller Zeiten und Länder) hier auflisten. --217.185.94.207 16:12, 19. Aug. 2007 (CEST)

Dafür gibt es WP:CS.

Finde in Kategorie "Staatsoberhaupt" Seiten nach Kategorie "Musiker":

Finde in Kategorie "Regierungschef" Seiten nach Kategorie "Musiker":

--08-15 16:31, 19. Aug. 2007 (CEST)

(nach BK) So eine Liste wäre im Artikelraum wohl kaum wohlgelitten, da sie eher einem reinen Kuriositätenkabinett gleichkäme. Aber hier unter uns mal ein sehr grober Anfang: Ignacy Jan Paderewski, polnischer Pianist und Ministerpräsident (der en-Artikel ist weit ausführlicher). Helmut Schmidt war Hobbypianist und hat gelegentlich mal das dritte Klavier im Konzert für drei Klaviere (von wem jetzt nochmal?)gespielt. Falls Du auch Trivialmusik einbeziehst, wäre auch Walter Scheel mit seinem "Hoch auf dem gelben Wagen" noch zu erwähnen sowie der singende Silvio Berlusconi. -- Arcimboldo 16:34, 19. Aug. 2007 (CEST)
Das Konzert für drei Klaviere, von dem es eine Aufnahme mit Schmidt gibt, ist von Mozart, -- -- Martin Vogel 20:39, 19. Aug. 2007 (CEST)

Friedrich der Große dürfte dir wohl bekannt sein. Landgraf Ludwig IX. von Hessen-Darmstadt soll reihenweise Militärmärsche komponiert haben – die Quelle ist mir leider entfallen. Jossi 16:48, 19. Aug. 2007 (CEST)

Rama IX. von Thailand--Hannes2 Diskussion  17:11, 19. Aug. 2007 (CEST)

Aus Radovan Karadžić: "Bereits früh begann Radovan Karadžić, Kindergedichte zu schreiben und im Stil serbischer Volksmusik zu komponieren." --Phrood 17:13, 19. Aug. 2007 (CEST)

Bill Clinton spielt meines Wissens Saxophon --Christoph Ja, bitte? 17:49, 19. Aug. 2007 (CEST)
Lothar de Maizière, Bratschist - 151.72.73.247 18:12, 19. Aug. 2007 (CEST)

Wikipedia hat tatsächlich eine passende Liste: Liste komponierender Herrscher. --Density 20:53, 19. Aug. 2007 (CEST)

Die ist aber unvollständig. Da fehlt Kaiser Ustinov :-) --Zinnmann d 21:32, 19. Aug. 2007 (CEST)

Hej, klasse! Danke an alle - hatte gar nicht mit diesen vielen Reaktionen gerechnet (und auch nicht erwartet, dass es da tatsächlich schon eine Liste gibt!). Das kommen ja doch einige Leute zusammen, die anscheinend von den Musen geküßt waren. Da reizt es fast schon, noch die Frage nachzuschieben, wieviele Herrscher/Regierende denn auch Maler oder bildende Künstler waren ... -- 89.50.235.193 22:09, 19. Aug. 2007 (CEST)

Ganz wichtiger Nachtrag noch: Laut offizieller nordkoreanischer Geschichtsschreibung (aus dem Gedaechtnis zitiert, daher keine Garantie fuer Exaktheit) hat auch Kim Jong-il in jungen Jahren sechs Opern komponiert, "so schoen wie keine Oper je zuvor". Leider werden diese Meisterwerke von den herrschenden Machtstrukturen westlicher Musiktheater noch immer ignoriert ... -- Arcimboldo 05:19, 20. Aug. 2007 (CEST)

Ebenso wichtig (und schmerzhaft): Auch unser Willem Zwo soll sich zum Leide seiner Zeitgenossen im Komponieren geübt haben [59] [60], das steht aber leider(?) weder in seinem Artikel noch in der zitierten Liste. --m !? 13:56, 20. Aug. 2007 (CEST)

Nicht zu vergessen Queen Liliʻuokalani (von Hawaiʻi), von der unter anderem das schoene Lied "Aloha Oe" stammt. --Wrongfilter ... 14:03, 20. Aug. 2007 (CEST)

Wächter/ Streit um Inhalte

Hallo, meine Frage: Was ist zu tun, wenn es Unstimmigkeiten über die Inhalte eines Textes mit anderen Wikipedia-Autoren gibt? Wenn ich also einen Text in meinem Sinne ändere, diese Änderung dann aber sofort von einem Wächter rückgängig gemacht wird? Danke, ––SilkeP 18:01, 19. Aug. 2007 (CEST)

erkläre deine Änderungen auf der Diskussionsseite des jeweiligen Artikels und/oder spreche den "Wächter" auf seiner Diskussionsseite an --schlendrian •λ• 18:03, 19. Aug. 2007 (CEST)

http://twitter.com/simsn_com

Wer kennt sich mit südostasiatischen Fluggesellschaften aus?

Bildunterschrift fehlt

Hallo Ihr!

Weiß jemand, von welcher Fluggesellschaft diese Damen kommen?

Dann bitte hier antworten und vllt in die Commons-Datei schreiben...

Danke, --88.64.89.234 18:47, 19. Aug. 2007 (CEST)

Schau mal hier nach. Bei 640 Uniformen von 292 Fluglinien kann es aber sein, dass du eine Weile suchen musst ... Jossi 19:27, 19. Aug. 2007 (CEST)
Ein noch besserer Ausgangspunkt für die Suche dürfte diese Seite sein, weil du von der relativ gut erkennbaren Form der Spange ausgehen kannst. Du musst dich aber als Forumbenutzer registrieren, um die Bilder der Uniformen zu sehen. Jossi 20:03, 19. Aug. 2007 (CEST)

Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten?

Hallo liebe Mitautoren, immer wieder stoße ich im Netz auf folgende Bemerkung: „Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten!“ und habe bis heute nicht den wikrlichen Sinn hinter diesem ausgelutschten Satz ergründen können. Ist das womöglich eine Aufforderung, das Wiki-Prinzip (Bitte korrigiere den gefundenen Rechtschreibfehler!) anzuwenden? Danke für eure Antwort --Sewa moja dyskusja 18:50, 19. Aug. 2007 (CEST)

Soweit sich der Satz in einem Wiki findet, würd ich das durchaus so auffassen, ja. (Bei anderen Seiten suche ich den Bearbeiten-Knopp immer vergeblich...) -- PvQ 18:51, 19. Aug. 2007 (CEST)
Der Satz ist deutlich älter als die Idee des Wikis. Es heißt nicht mehr, als dass der, der Fehler im Text findet, sie/es für sich behalten möge... --Eike 18:53, 19. Aug. 2007 (CEST)
Das ist eine Art Wortspiel von
  • finden und korrigieren (geläufig) bzw.
  • finden und behalten (Sprecher).
Wer diesen nicht sehr geistreichen Spruch sagt, meint: "Wenn Du einen Rechtschreibfehler findet, habe Spaß daran, mich interessiert das Finden und der Fehler nicht." 88.64.89.234 18:56, 19. Aug. 2007 (CEST)

Dazu kommt noch die Bedeutung von "Für sich behalten", also darüber schweigen, und nicht Deutschlehrerhaft in Foren rumkritisieren.-OS- 20:06, 19. Aug. 2007 (CEST)

Handy-Töne herunterladen

Hallo, ich suche Internetanbieter

  • bei dem man man am besten kostenlos Geräusche aller Art hören kann
  • bei dem man für den Warteton beim Anrufen statt Tut-tut eine Musik einstellen kann. Bei Jamba gibt's nur Abos, die ich nicht will.

Wer kann helfen? Die Suchmaschinen können das nicht, weil sie durcheinander sind... --88.64.89.234 18:59, 19. Aug. 2007 (CEST)

Ein umfangreiches Archiv für freie Geräusche gibts hier. Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 23:04, 19. Aug. 2007 (CEST)
Freizeichentöne lässt sich der Provider bezahlen, sowas gibts nicht kostenlos. Wer so'n Schmonzes will, soll auch dafür blechen.-- Johnny Yen Watt'n? 09:40, 20. Aug. 2007 (CEST)

Dosenfischkonservierung

Wie werden Dosenfische (zB Sardinen in Öl) haltbar gemacht? Werden die erhitzt oder macht man das besser selber nach dem Aufmachen? --85.179.29.33 19:35, 19. Aug. 2007 (CEST)

Werden von der Konservenfabrik gekocht 84.56.13.84 20:04, 19. Aug. 2007 (CEST)

Ich halte dich zwar für einen Troll, aber hier trotzdem eine vernünftige Antwort: Ölsardine und Konservendose--Pvanderloewen 20:05, 19. Aug. 2007 (CEST)
Die Sardinen werden gekocht (bzw. gedämpft, gedünstet), kommen mit dem Öl in die Dosen, diese werden luftdicht verschlossen und anschließend in einem Autoklav auf über 100° C erhitzt. Dadurch wird der Inhalt sterilisiert und somit haltbar gemacht. Ölsardinen nach dem Öffnen nochmal zu kochen ist barbarisch. Jossi 20:38, 19. Aug. 2007 (CEST)
Habe Ölsardine entsprechend ergänzt. Vielen Dank. --Ayacop 08:23, 21. Aug. 2007 (CEST)

Google - Sprachen ausschließen

Gibt es bei der Google-Suche eigentlich eine Funktion, mit der Seiten in einer bestimmten Sprache ausgenommen werden können? Ähnlich wie man bestimmte Domains durch -site:wikipedia.org ausschließen kann? Ich suche öfter nach Begriffen aus kleineren Sprachen und wenn da ein Homonym in einer größeren Sprache existiert, dann werden die Suchergebnisse dadurch völlig verunreinigt. Ein -lang:de oder -lang:en wäre da nützlich. lang heißt das Schlüsselwort anscheinend aber nicht. --::Slomox:: >< 19:41, 19. Aug. 2007 (CEST)

Mit wikipedia -site:de.wikipedia.org -site:en.wikipedia.org könnte es klappen: zum Beispiel so für BMW. --80.146.89.181 21:35, 19. Aug. 2007 (CEST)
Ups, ich glaube, ich habe dich falsch verstanden. --80.146.89.181 21:37, 19. Aug. 2007 (CEST)
Probier's mal, indem du &lr=-lang_en an die URL anhängst. Zum Beispiel zeigt die Suche nach q=site:wikipedia.org+deathly+hallows&lr=-lang_en keinen Link zu en:Harry Potter and the Deathly Hallows an und die Suche nach q=site:wikipedia.org+deathly+hallows&lr=-lang_de keinen Link zu Harry Potter und die Heiligtümer des Todes. Grüße -- kh80 •?!• 21:48, 19. Aug. 2007 (CEST)

Literaturangabe

Wie erarbeite ich die Literatur von und über X. Y. im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek? Gibt es dazu eine Anleitung? --Anton-kurt 20:24, 19. Aug. 2007 (CEST)

Siehe WP:PND --08-15 20:32, 19. Aug. 2007 (CEST)
Oder du gehst direkt in den Katalog; den findest du hier im Netz; du gibst einfach den Suchbegriff in die Maske ein und wählst aus den Optionen links "Autor/Herausgeber" für Literatur von, und "Schlagwort" für Literatur über den betreffenden Autor. Autorennamen im Format "Nachname, Vorname" eingeben. --Dr. Zarkov 20:40, 19. Aug. 2007 (CEST)
Danke. Erledigt. --Anton-kurt 23:36, 19. Aug. 2007 (CEST)
Das Ergebnis war in diesem Fall richtig, ist es aber nicht immer. Deshalb ja die vergleichsweise komplizierte Anleitung unter WP:PND. --08-15 08:05, 20. Aug. 2007 (CEST)

Wie heißt die Musik von Eminem, wo in diesem Musikvideo der Clown vorkommt und die Geburtstagstorte der Kinder zerschmettert? BAD 21:21, 19. Aug. 2007 (CEST)

Ich schlage vor, du schaust dir mal auf www.youtube.com die Eminem-Videos durch, dann wirst es wohl finden ;-)--Pvanderloewen 00:46, 20. Aug. 2007 (CEST)
Das habe ich auch getan jedoch sind es mit zu viele Videos. Und das gesuchte Video hab ich nicht gefunden. BAD 11:32, 20. Aug. 2007 (CEST)

Voraussetzungen für die Gastronomie

Hallo. Weiß jemand, ob und welche Ausbildung man benötigt um eine Kneipe zu eröffnen in der man auch einfache Gerichte anbieten möchte? Anders gefragt: Muss man eine Kochausbildung haben um Pasta oder Pizza zubereiten zu dürfen? Danke im Voraus! --84.57.5.56 23:12, 19. Aug. 2007 (CEST)

Berufliche Qualifikationen brauchst Du nicht, weder zur Herstellung von Lebensmitteln noch zum Betreiben. nur einen Lehrgang bei der Handwerkskammer mußt Du nachweisen. OK, für die Herstellung braucht aber das Küchenpersonal eine Unbedenklichkeitsbescheinigung vom Amtsarzt. --84.56.46.152 23:21, 19. Aug. 2007 (CEST)
Wer nix wird... (SCNR) 84.59.105.215 23:23, 19. Aug. 2007 (CEST)
...mach Du den Job mal, ist nicht einfach und die Freizeit ist besonders bei kleinen Betrieben seeeehr knapp. 84.56.5.102 23:32, 19. Aug. 2007 (CEST)
Hast ganz recht, bitte beachte mein SCNR. Ich hatte selber Wirte in der Verwandschaft, brauchst mir nix zu erzählen. Aber Wirt ist eben wirklich einer der wenigen "besseren" Berufe, für die man keine Ausbildung braucht. 84.59.105.215 23:52, 19. Aug. 2007 (CEST)

Als einer der wenigen hier mit Praxiserfahrung. Um Wirt zu sein, bedarf es wirklich keiner gastronomischen Ausbildung. Dann sollte man aber bitte die Zeit und das Geld aufsich nehmen, einen passenden IHK Lehrgang mitzumachen. Denn die Vorschriften, welche zu beachten sind, brechen einem eher das Genick als ein falsch gezapftes Bier, oder eine angebrannte Bulette. Die Unbedenklichkeitsbescheinigung? Denke hier wird eine Gesundheitsausweis ([61]) vom Gesundheitsamt verlangt. Wenn Du keine der genannte Speisen anbietest, Du nicht, aber von Mitarbeitern sollte man einen aktuellen verlangen, da auch der Wirt nicht jede ekelerregende Krankheit bei der Bewerbung sieht. Ansonsten viel Spaß mit dem Ordnungs- und Gewerbeamt, Köche lernen in den 3 Jahren etliches, was ein Normalo nicht für möglich hält, aber in der Küche verboten ist. Seien es Messer mit Holzgriffen, Verwendung von Wischlappen oder solch simple Sache wie Händewaschen, was Ungelernte nicht so eng sehen, bis die erste Koli-Untersuchung da war...-OS- 00:08, 20. Aug. 2007 (CEST)

Pakete bis zur Wohnungs- oder nur bis zur Haustüre?

Ist es eigentlich irgendwo geregelt, bis wohin Paketzusteller Pakete zustellen müssen? Reicht es z.B. an der Haustür zu klingeln und zu warten, bis jemand runterkommt? Oder muss er die Treppen rauf und das Paket an der Wohnungstüre abgeben? Und gibt es da bei den unterschiedlichen Paketdiensten unterschiedliche Regelungen?--schreibvieh muuuhhhh 23:20, 19. Aug. 2007 (CEST)

Gute Frage, ich weiß nur, daß der Absender Anspruch auf die Zustellung persönlich hat. Dafür hat er bezahlt. Es ist absolut unüblich, daß man zur Haustür runterrennen muß (bei Hochhäusern z.B.). 84.56.60.30 23:22, 19. Aug. 2007 (CEST)
Die mir bekannten Paketdienste müssen bis an die erste verschließbare Tür liefern, die zur Wohnung des Empfängers gehört. Haustür beim Mehrfamilienhaus gilt nicht, es muß die Wohnungstür sein. Das gilt sinngemäß auch, wenn mehrere Firmen unter einem Dach leben. Da reicht nicht der Haupteingang oder der Pförtner. -- Smial 23:39, 19. Aug. 2007 (CEST)
Ich habe mal im vierten Stock gewohnt. Kam regelmäßig vor, dass ich vormittags zu hause geschafft habe und beim Herausgehen den beliebten Zettel mit „Habe sie leider nicht angetroffen“ fand (Ja, die Klingel funktionierte problemlos). Wenn es nervt, hilft nur noch eine Beschwerde beim Unternehmen. Und wenn die sich nicht rühren (zwei Wochen für eine erste Reaktion sollte man ihnen schon lassen), kann man sich auch mal an Verbraucherschützer oder die Presse wenden. Das musste ich damals aber nicht mehr. --Simon-Martin 12:32, 20. Aug. 2007 (CEST)
ich meine, dass in den AGB der Paketdienste irgendwas steht von Lieferung bis hinter die erste abschließbare Tür, das ist dann halt die Haustür. Einfach vor die Haustür stellen ist nicht erlaubt, er muss sich den Empfang ja auch quittieren lassen. Aber halt an der Haustür, soweit ich weiß. Der Empfänger muss also schon runterkommen. Dass einem der Postbote den bestellten Fernseher bis in die Wohnung trägt darf man wohl nicht erwarten, habe ich jedenfalls noch nie erlebt. Und bevor man sich gleich an die Presse wendet bitte erstmal beim Verbraucherschutz nachfragen, auch wenn noch Sommerloch ist --Dinah 13:35, 20. Aug. 2007 (CEST)
Karte Einwerfen ohne Klingeln ist auf jedem Fall nicht akzeptabel, und es ging damals um kleinere Päckchen. Ansonsten habe ich das mit der Presse als letzte, nicht als erste Möglichkeit angedeutet. --Simon-Martin 13:42, 20. Aug. 2007 (CEST)
oder kabel1 guggen [62] ;)-- Cherubino 13:52, 20. Aug. 2007 (CEST)
Dazu müsste ich mir erst einen Fernseher liefern lassen. --Simon-Martin 14:16, 20. Aug. 2007 (CEST)

Bischofshelfer

Katholiken vor: Kann mir jemand den Rang und die Funktionsbezeichnung des Mannes nennen, der dem Bischof beim Pontifikalamt assistiert, z.B. beim Anlegen der Mitra? --T.a.k. 00:08, 20. Aug. 2007 (CEST)

Mitra und Krummstab tragen die „Bischöflichen Kapläne“. --AndreasPraefcke ¿! 01:09, 20. Aug. 2007 (CEST)

Vielen Dank! T.a.k. 07:51, 20. Aug. 2007 (CEST)

Ich denke, du suchst den Zeremoniar. Grüße --BSonne 15:02, 20. Aug. 2007 (CEST)

Und wieder danke! Könntet ihr beide recht haben, Bischöflicher Kaplan als Rang, Zeremoniar als liturgische Funktion? Grüße T.a.k. 17:40, 20. Aug. 2007 (CEST)

Nein, der Zeremoniar sorgt eher für den geregelten Ablauf, hält bei Störungen von außen auch zur Ruhe an (kann bei Hausfriedensbruch auch jemanden rauswerfen). Er geht beim Einzug vor dem liturgischen Dienst her. Die beiden Männer, die beim Pontifikalamt assistieren, können zwei ganz normale (aber eher fortgeschrittene und erfahrene) Ministranten sein, meistens sind es zwei Priesteramtskandidaten aus dem diözesanen Priesterseminar. Ob sie außer Akolyth einen weiteren Titel haben, weiß ich nicht. --Sr. F 22:58, 21. Aug. 2007 (CEST)

Kompliziert. Was du beschreibst, hätte ich jetzt wieder für den Kirchenschweizer gehalten. Konkret ging es mir um Folgendes: Meine Heimatgemeinde hatte aus besonderem Anlass Kardinalsbesuch. Zusätzlich zu unseren lokalen Ministranten (darunter natürlich auch ein "Zeremoniar") hatte der Bischof einen Mann mitgebracht, der beim Einzug bei ihm lief und sich, wie gesagt, während der Messe um Stab und Mitra kümmerte. Leider habe ich nicht genug auf seine Gewandung geachtet, ich meine aber Chorhemd und schwarzer Kragen. Grüße T.a.k. 23:50, 21. Aug. 2007 (CEST)
Nach dieser Beschreibung (Mitra aufsetzen, Stab reichen ...) ist es der "persönliche Zeremoniar" des Bischofs gewesen; vgl. Artikel über Zeremoniar; manchmal nimmt auch der bischöfliche Sekretär diesen Dienst wahr. Für den österreichischen Sprachgebrauch kann ich das aus Anschauung bestätigen; ob es in Deutschland noch weitere im Bezeichungen gibt, weiß ich nicht. Für die beiden die Mitra und Stab während des Gottesdienstes halten, kenne ich noch die (etwas veralteten) Bezeichnungen Infularius und Pastoralist (gemeinsam: Signiferi), oder schlicht Mitra- und Stabträger. Grüße --BSonne 08:02, 22. Aug. 2007 (CEST)
Stimmt, was ich da meinte ist der Kirchenschweizer. Tschuldigung. --Sr. F 16:19, 22. Aug. 2007 (CEST)

Jung stirbt wen die Götter lieben

Hallo. Weiß jemand, wie der Spruch im Original heißt:

  • Jung stirbt, wen die Götter lieben
  • Wen die Götter lieben, den rufen sie früh zu sich
  • weitere Varianten?

Danke, --Fippo 01:13, 20. Aug. 2007 (CEST)

Quem di diligunt, adulescens moritur. (Plautus, Bacchides 816 ff.) Laut www.lateinforum.de/thesauru/WdAntike/Q/qdidilig.htm (geprüft hab ich das jetzt nicht weiter). --AndreasPraefcke ¿! 01:16, 20. Aug. 2007 (CEST)

Oder im Kontext: [63] (ab Zeile 18)--AndreasPraefcke ¿! 01:21, 20. Aug. 2007 (CEST)

Diese lateinische Sentenz, die als Tröstungsspruch gerne im Trauerfall in Anspruch genommmen wird, ist wörtlich aus dem Griechischen übernommen; aus dem Menander-Framgent "Der doppelte Betrüger" (Fragment 111 "Körte"): "On oi theoi philousin, apothnäskei neos".

Stimmt, das steht sogar im Kommentar unten auf der Seite der alten Ausgabe, die ich etwas weiter oben verlinkt habe (hätt ich mal genauer nachschauen sollen...). --AndreasPraefcke ¿! 09:14, 20. Aug. 2007 (CEST)

OpenOffice 2.2.1 stellt Korrektursprache um

Hallo. Immer wenn ich eine selbsterstellte .odt-Textdatei zum ersten mal öffne, ist die automatische Rechtschreibprüfung auf Englisch eingestellt und entsprechend fast jedes Wort rot unterstrichen. Über Optionen/Sprache stelle ich danach wieder Deutsch als Korrektursprache ein und danach hat sich das Problem gelöst. Komischer Weise ist aber bei mir die Standardsprache ohnehin auf Deutsch eingestellt - d.h. wenn ich eine neue Datei erstelle ist die Rechtschreibprüfung bereits auf Deutsch. Irgendwie wird sie also falsch gespeichert. Kennt jemand Abhilfe?

--84.57.5.56 02:46, 20. Aug. 2007 (CEST)

Zuerst: RTM
Dann Menü "Extras", "Optionen"
Darin auswählen: "Sprachoptionen", dann "Sprachen"
in der Mitte der Box findest du nun "Standardsprache der Dokumente"
Das änderst du nach "Deutsch (Deutschland)" (Oder "Deutsch (Schweiz)" oder...)
Nun guckst du unter den Eingabefeldern, da ist eine Check-Box mit "Nur für das aktuelle Dokument" Die darf nicht angewählt sein.
und schliesslich sagst du "OK" Yotwen 18:17, 21. Aug. 2007 (CEST)
"RTM"? Fehlt da nicht ein F? Rbrausse (Diskussion Bewertung) 23:02, 21. Aug. 2007 (CEST)
Schreiben eigentlich nur Flegel. Diese Lösung habe ich natürlich im Vorfeld erfolglos ausprobiert. Im Moment tippe ich darauf, dass OOO-Dokumente, die man per Kontextmenü erstellt andere Eigenschaften besitzen, als solche, die man aus aus dem laufen Programm heraus erstellt. "Deutsch (Deutschland)" als Standardsprache ist ebenfalls eingestellt. Ist das mal wieder eines dieser Computerprobleme, die außer mir kein Mensch hat? --84.57.51.253 01:47, 22. Aug. 2007 (CEST)
Zähle die Finger, die auf das Problem zeigen und vermute die Ursache in ähnlichen Proportionen
Zu deiner Aussage bezüglich Flegel: RTM bedeutet nur Read the Manual, erst bei wiederholtem Ignorieren würde ein "F" eingefügt. Zu Computerproblemen, die nur du hast (siehe Bild). Prüfe nach, ob das deutsche Wörterbuch existiert (Dateiname entnimmst du bitte dem Manual ;) - ohne das wird nicht viel korrigiert. Yotwen 07:50, 22. Aug. 2007 (CEST)

Passagierjet geht bei Landung in Flammen auf

Wie kann es dazu kommen, dass ein Strahltriebwerk eines gelandeten und geparkten Flugzeuges explodieren kann? Schalten die Triebwerke nicht auch die Kerosinzufuhr bei einem Brand sofort ab bzw. löschen sich selbst? Kerosin selbst explodiert ja nicht. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 09:35, 20. Aug. 2007 (CEST)

Ich weiß nicht, ob Kerosin explodieren kann. Bei dem Absturz der B747 vor Long Island gab es jedenfalls eine Explosion (Trans-World-Airlines-Flug 800) - nichts ist unmöglich. Die im Triebwerk eingebauten Feuerlöscher haben sicherlich keine allzu große Kapazität. Im Normalfall wird ein Brand nur im Cockpit auffällig angezeigt und der Pilot stellt dann die Treibstoffzufuhr manuell aus und betätigt den Feuerlöscher manuell. Da gibt es sicherlihc viele typenspezifische Unterschiede. ("But as the jet came to a stop near the terminal, they said that the left engine began smoking, followed by the right one. ... the left engine exploded a minute after the aircraft entered the parking spot.")--stefan 21:47, 20. Aug. 2007 (CEST)
Kerosin an sich explodiert nicht. Das brennt nur ab. Was expodiert sind Kerosindämpfe (wenig Kerosin - viel Luft), z.B. in den fast leeren Tanks eines Flugzeuges nach einem Flug. Da diese in den Flügeln sind ist ein Brand in einem Triebwerk im Stand bei leeren Tanks verheerender, da es Bumm macht. Volle Tanks bieten zwar mehr Brennstoff, aber der brennt in der Regel gleichmäßiger ab. Darum wird z.B. auh Benzin im Auto in den Vergasern mit viel Luft gemischt, damit es explodiert. Liesse man es einfach in den Zylinder laufen, dann brannte es nur kurz und das Auto liefe keinen Meter weit. Grüße Weissbier 08:19, 21. Aug. 2007 (CEST)

Seltsam, dass linkes und rechtes Triebwerk am 'kokeln' sind, wie das erste Foto zeigt http://www.spiegel.de/fotostrecke/0,5538,24081,00.html Möglich, dass sich da was überhitzte, und nach der Landung - ohne kühlenden 'Fahrtwind' - dann entzündete. -- Kyber 19:40, 21. Aug. 2007 (CEST)

Warum muss man bei starker Aufregung ständig auf die Toilette?

Warum haben Menschen bei starker Aufregung den Drang, ständig auf die Toilette zu müssen? Was hat sich die Evolution dabei gedacht? Und wodurch wird das aus biologischer Sicht ausgelöst? 78.49.173.56 09:48, 20. Aug. 2007 (CEST)

Ich schätze mal, man ist entspannter, wenn man vor der Flucht den Darm und die Blase entleert. Dann muss man ein Dutzend weniger Muskeln kontrollieren, während man vor der Flutwelle o.ä. davonläuft. [ˈjoːnatan gʁoːs] 10:17, 20. Aug. 2007 (CEST)
Das Phänomen durfte ich gerade während der Klausur auch mal wieder erfahren, warum das so ist würd mich nu auch interessieren. Jonathans Idee scheint mir da nicht wirklich sinnvoll, der Entleerungsdrang hindert doch nur bei schnellstmöglichen der Flucht. Die Aufregung kommt ja normalerweise erst, wenn die Gefahr schon da ist. Ums mal an einem ganz platten Beispiel zu sagen: Wenn ich einen Löwen sehe, der mich aller Voraussicht nach verspeisen will, kann doch die Natur nicht wollen, dass ich erst mal ka... gehe, bevor ich weglaufe, oder? Grüße, --Pfalzfrank Disk. 11:31, 20. Aug. 2007 (CEST)
Adrenalin führt zur Kontraktion des Schließmuskels der Harnblase (vielleicht führt dies aber auch zum Gefühl, auf die Toilette zu müssen) und reduziert die Darmtätigkeit.
Soweit ich mich erinnere führt eigentlich nur ein Schreck zu einer (spontanen) Blasenentleerung. (siehe Löwenbeispiel von oben) --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 12:29, 20. Aug. 2007 (CEST)
Versteh ich das jetzt richtig? "Kontraktion des Schließmuskels" und "Reduzierung der Darmaktivität" klingt für mich als Biologische Null so, als ob man bei Aufregung grad nicht aufs Klo muss. --Pfalzfrank Disk. 12:36, 20. Aug. 2007 (CEST)
Naja... es besagt nur, dass du nicht aufs Klo kannst. Die glatte Muskulatur wird angespannt, aber das reduziert das Bedürfnis ja nicht. Die Darmtätigkeit wird reduziert, was aber nichts darüber aussagt, wie tätig sie vorher war usw. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 12:55, 20. Aug. 2007 (CEST)
Das ist nicht nur beim Menschen so. Wenn einem ein Vogel ins Zimmer fliegt und den Weg nach draußen nicht mehr findet, fängt der auch an zu kleckseln. Und bei dem Versuch, eine Maus mit der Hand einzufangen, sind Handschuhe aus demselben Grund zu empfehlen. -- Universaldilettant 14:26, 20. Aug. 2007 (CEST)
Nicht mehrere Situationen in einen Topf werfen, dann wird es klarer: Wenn ich mich auf Kampf (oder Flucht) vorbereite (Prüfungsstress) ist Ballastabwerfen hilfreich. Auch bei Verletzungen in der folgenden Aktion soll ein "leerer" Bauch weniger Probleme machen. Direkt mögliche Aktionen (Rennen) dürfen natürlich wiederum nicht durch Pinkelpausen verpasst werden und wer um sein Leben rennt muss nicht "müssen", egal wie voll die Blase ist. Wenn es alledings zu spät für die Flucht wird, geht oft Blase (auch mal der Darm) auf Entleerung. Möglicherweise wegen der oben genannten besseren Chancen bei Verletzungen, oder um ein möglichst unappetitlicher Happen zu werden.... Mr. Spock fände es sicher Faszinierend ;-) --RalfDA 20:43, 20. Aug. 2007 (CEST)

Ich habe eine andere Erklärung, die aber nur mit Leuten funktioniert, die normalerweise einen niedrigen Blutdruck haben: durch Aufregung steigt der Blutdruck, die Organe werden besser durchblutet, es wird mehr Urin produziert. --Ayacop 08:35, 21. Aug. 2007 (CEST)

Frag mal Deinen Sympatikus#Funktionelle Aspekte -- Kyber 19:57, 21. Aug. 2007 (CEST)

Fragen zu Beiwagen bei Motorradgespannen

?

Habe diese Fotografie aufgenommen und frage, was es mit den beiden runden Öffnungen auf sich hat?

Wie heißen sie und welche Funktion erfüllen sie?

Danke, --Matt1971 11:27, 20. Aug. 2007 (CEST)

...hm, da kommen die MGs rein :-)scnr --Btr 13:26, 20. Aug. 2007 (CEST)

Das sind Lüftungslöcher, damit der Beifahrer auch etwas Fahrtwind abbekommt. Durch den fehlenden Fahrtwind hinter der Windschutzscheibe, dann dem Beifahrer das Visier leicht beschlagen, oder es kann ihm im Sommer schnell warm werden. --Bullenwächter ↑  14:50, 20. Aug. 2007 (CEST)
..man dankt (Bilddatei ergänzt)! -- Matt1971 21:59, 20. Aug. 2007 (CEST)

Schilderführung im KfZ

Tag zusammen,
ist es in D erlaubt an einem Kraftfahrzeug ein Schild mit der Aufschrift "Jagdschutz", "Forstbetrieb", oder ähnlichem zu führen, obwohl keiner der beschriebenen Tätigkeiten nachgeht? Macht es dabei einen Unterschied, ob auf dem Schild ein Landeswappen zu sehen ist?

Danke! --Abrakadabra sprich! 12:42, 20. Aug. 2007 (CEST)

Die Baden Würtemberger haben was dagegen ([64]). Aber im Alltag wird dies genau wie bei der Bundesflagge wohl kaum verfolgt. Problematisch wirds dann, wenn die Zeichnen nicht nur herumgefahren werden, sondern bestimmte Rechte damit vorgetäuscht werden. Also hier Zufahrt zu gesperrten Grundstücken, Befahren teilweiser gesperrter Wege. Das kann bei einer rechtlichen Prüfung ggf. strafverschärfend wirken. Bei Jagdschutz und Forstbetrieb ist lediglich die Anbringung des Schildes reglementiert. Also Sichtbereich am Fenster, TÜV-Vorschriften für zusätzliche Anbauten beachten. Meiner persönlichen Meinung nach.-OS- 13:44, 20. Aug. 2007 (CEST)

Ah, danke. Das betrifft jetzt doch nur die Schilder, auf denen das jeweilgie Landeswappen mit angebracht ist. Wie sieht's denn Deiner Meinung nach mit Schildern aus, diekein Landeswappen beinhalten? --Abrakadabra sprich! 13:51, 20. Aug. 2007 (CEST)

Ah, nach nem bissl googlen ([65]) ahne ich, um was es geht. Also nicht nen Pappschild "Forstbetrieb", sondern ein Schild, was diesem grün/weißen genehmigungspflichtigen Schild ähnelt? Naja, da damit wie oben beschrieben Sonderrechte vorgetäuscht werden, ist davon abzuraten. Besonders, da die Ordnungshüter diese Tricks sicher längst kennen. [66] als Zeichen von behördlichen Forstbetrieben unterliegen ganz anderen Vorschriften. Ist es das, was Du fragen willst? :) -OS- 14:07, 20. Aug. 2007 (CEST)

Ja, so ähnlich. Es geht mir zum einen um solche wappenlose Schilder, als auch um solche bewappten Schilder. Z.B. wusste ich nicht, dass die wappenlosen Schilder genehmigungspflichtig sind. --Abrakadabra sprich! 14:14, 20. Aug. 2007 (CEST)

Hier wird Dir kaum jemand Absolution oder einen Freibrief ausstellen können. Es geht bei dem Ganzen doch darum, daß Jäger in gesperrtem Gebiet fahren und parken wollen. Diese Gebiete werden meist mit Frei für Forstbetrieb abgesperrt. Sry, das ist eindeutig eine Diskussion über Gesetzesverstöße, und damit sollten wir dies abbrechen. Die Experten dafür findest sicher in den diversen Jagdforen.-OS- 14:31, 20. Aug. 2007 (CEST)

nicht falsch verstehen, bitte. Mir geht es genau darum, Gesetzesverstöße zu vermeiden. Daher auch meine Überraschung wegen der Genehmigungspflicht der wappenlosen Schilder. Hintergrund meiner Frage ist die Tatsache, dass ich mir gerade ein liebenswerter Mitbürger eine Kennzeichnung als "Dieselrusstinker" auf die Windschutzscheibe gesprayt hat, und ich mir von solchen Schildern und der vermeintlichen Vortäuschung einer beruflichen Notwendigkeit eines Offroaders mir solche zukünftigen Attacken vermeiden wollte. --Abrakadabra sprich! 14:48, 20. Aug. 2007 (CEST)

Was genau ist eigentlich die Aufgabe des Jagdschutzes? Kann jemand helfen und einen Stub anlegen? --Zinnmann d 14:54, 20. Aug. 2007 (CEST)

Achso, Off-Roader, das ist was anderes. Dann nur der ganz dumme Gedanke, lass dir einfach ein Schild pressen: Försterei Schmitt, ggf. auch in GrünWeiß damit vermeidest den Konflikt. Aber auch die Förster werden in Städten wegen ihren großen Boliden angefeindet.-OS- 15:11, 20. Aug. 2007 (CEST)

Offroaderfahrer werden im allgemeinen zu Recht angefeindet. --84.73.229.230 16:27, 20. Aug. 2007 (CEST)
ja, genau wegen solch qualitativ hochwertigen Kommentaren habe ich so lange gezögert den Grund meiner Anfrage zu nennen. An so ein Unternehmensschild hatte ich auch gedacht: "Holzfachhandel Huber", "Gärtnereibetrieb Schmitt" oder "Abschleppunternehmen Huber".--Abrakadabra sprich! 17:23, 20. Aug. 2007 (CEST)
Wie wär's mit "Baustellenfahrzeug"? Da dürfte dann auch niemand den Zweck des Fahrzeuges anzweifeln und zudem ist das Schild wesentlich günstiger als Individualpressungen, weil's ein Standard-Schild ist. Zudem: Selbst im Schwabenland fragt Dich niemand mehr, warum Dein Auto so schmutzig ist. --Krawi Disk Bew. 17:30, 20. Aug. 2007 (CEST)

Diagnoseseite für Kfz-Probleme im Netz?

Ich bin auf der Suche nach einer Selbsthilfe-Diagnose- bzw. Fehlersucheseite für Auto-Probleme im Netz. Beim Googeln findet man nur irgendwelche Forenbeiträge, in denen aber nie mein genaues Problem beschrieben wird - aber keine umfassenden Fehlersuchen, so wie es sie in Büchern oder im Netz für andere Fragestellungen gibt. Kennt da jemand eine hilfreiche Adresse?

Das Problem ist folgendes: Das Auto (Renault 19 1.7/73PS, Bj 1993) springt nicht an. Beim Zündschlüsseldrehen brummt's nur (Anlasser?), aber zündet nicht. Strom und Benzin sind da. Batterie, Lichtmaschine und Zündkabel sind fast neu. Auto wird sehr selten gefahren (Standzeiten >2-3 Wochen). Fehler trat neulich schonmal auf, Motor ging trotz 1 h rumprobieren nicht an, drei Tage später dann einige Wochen lang wieder ohne Probleme. Jetzt geht wieder garnichts, komme nichtmal in die Werkstatt. Könnte der Anlasser kaputt sein? Oder irgendwas an der Zündung? Ich danke für Tipps oder Adressen --m !? 13:48, 20. Aug. 2007 (CEST)

Ich hatte mal ein ähnliches Problem. Ursache war ein Haarriss in einer der Bleiplatten der Autobatterie. Sie bestand zwar den Lasttest, aber man hätte den Innenwiderstand der Batterie überprüfen müssen, um die Ursache zu finden. Falls es mit Starthilfe funktioniert, würde ich die Batterie austauschen. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 14:17, 20. Aug. 2007 (CEST)
Die Zündung würde ich nach Deiner Beschreibung ausschließen: Wenn Batterie und Anlasser funktionieren würden, müßte der Motor ja drehen, was dann kein Brummen gäbe, sondern sich anders anhörte (das typische Geräusch alter Autos, die nicht sofort anspringen). Wenn es also auch mit Starthilfe nicht funktioniert, wäre der Anlasser der nächste zu überprüfende Kandidat. -- Universaldilettant 14:45, 20. Aug. 2007 (CEST)
Nimm mal einen kleinen Hammer und klopfe auf den Anlasser, ein paarmal Probieren und er springt wieder an. --RalfRBIENE braucht Hilfe 15:02, 20. Aug. 2007 (CEST)
Fehlerbeschreibung legt als Ursache den Magnetschalter nahe. Hammertip ist OK, Wunder kann auch ein Schmiermittelspray an der richtigen Stelle bewirken. Zur Not weiß eine Fachwerkstatt, wohin. Ein entsprechendes Autoforum suche ich schon lange vergeblich. --Slartibartfass 15:07, 20. Aug. 2007 (CEST)

Flagge

Plakat für den Marschall-Paln

Um welche Flagge handelt es sich bei der rechten mit weisser Lilie auf blauem Grund. Die Pfadfinder werden es ja wohl nicht sein.--Tresckow 14:23, 20. Aug. 2007 (CEST)

wohl Freies Territorium Triest --schlendrian •λ• 14:48, 20. Aug. 2007 (CEST)
jepp [67] -- Cherubino 14:52, 20. Aug. 2007 (CEST)

Oh interessant. Die Grundfarbe blau ist dann ja wohl falsch.--Tresckow 15:44, 20. Aug. 2007 (CEST)

Hallo,

da ich kein Experte im Mittelwellenrundfunk bin, hiermal eine Anfrage an mich: Mich interessiert, warum man sich bei der Austrahlung von Programmen mit mittlerer Reichweite nicht auf die Mittelwelle konzentriert? --Meisterkoch ± 16:24, 20. Aug. 2007 (CEST)

Bei AM Modulation stinkt die Klangqualität. Die Lösung wäre Digital Radio Mondiale, da ist aber die nötige Hradware zu exotisch um billig zu sein.--A-4-E 16:30, 20. Aug. 2007 (CEST)
Das kommt davon wenn man nur die halbe Frage kennt ... Jetzt lautet meine Antwort keine Ahnung. --A-4-E 16:31, 20. Aug. 2007 (CEST)
Die (für den Tagempfang relevante) Bodenwelle hat bei Langwelle wohl eine höhere Reichweite. Meine erste Vermutung wäre, dass es deshalb noch Langwelle gibt. Zweite Vermutung: Tradition. Dritte Vermutung: Ein paar Frequenzen mehr im allgemeinen Ätherchaos. 88.68.207.153 22:16, 20. Aug. 2007 (CEST)

Weiß jemand wie man auf der Internet Movie Database Artikel erstellen kann? BAD 17:58, 20. Aug. 2007 (CEST)

IMDB ist kein Wiki, alle neuen Informationen werden erst durch Redaktionsmitglieder geprüft. Zum Verfahren siehe hier. Jossi 22:53, 20. Aug. 2007 (CEST)

Was ist zweite Vorname von George W. Bush?

Siehe auch Google Fight und George W. Bush WP, wo ist Quelle für das "Walker"?

Ist das ein Scherz? Also dieses Googlefight ist ja eine Scherzseite. Für Walker siehe whoiswho: [68]--Tresckow 18:46, 20. Aug. 2007 (CEST)
Borat?--A-4-E 19:00, 20. Aug. 2007 (CEST)
Siehe auch: Zwischenname --HAL 9000 19:24, 20. Aug. 2007 (CEST)
Warum der Googlefight nur 2 stellige Werte findet, keine Ahnung. Aber man vergleiche normales Googeln Walker=331.000 mit Walter=10.400. --JuTa() Talk 19:33, 20. Aug. 2007 (CEST)

Balkankriege

Ich meine die vor dem Ersten Weltkrieg. Kann mir jemand gute Literatur (andere als die im Artikel darüber) über dieses Thema nennen?--Tresckow 19:08, 20. Aug. 2007 (CEST)

Richtig gut sind die alten Militärwochenblätter und die Beihefte dazu. Meist von Offizieren des deutschen Generalstabs in der damaligen Zeit verfasst. Dort werden die Ereignisse beschrieben und nach damaligem taktischen und strategischen Verständnis ausgewertet. Leider kommt man an die Dinger nur sehr schwer heran. --Nikolaus Vocator 10:15, 21. Aug. 2007 (CEST)

Schade. Man bekommt eigentlich kaum Bücher zum Thema.--Tresckow 20:50, 21. Aug. 2007 (CEST)

Löwenfutter

Hallo Leute, also,ich war heute im Heidelberger Zoo. Natürlich habe ich mir dort auch die Raubtierfütterung angesehen, doch als die Tierwärterin nach der Fütterung an mir vorbei lief, fragte ein Junge in meiner Nähe was denn das für Fleisch gewesen sei. Die Wärterin antwortete das wäre jetzt Rindfleisch gewesen, aber die Löwen im Zoo bekämen auch anderes Fleisch. ZB. Huhn, Pferd und Hase. Aber kein Schweinefleisch. Ich frage mich jetzt, wieso kein Schweinefleisch? Ich habe auch schon an die Schweinepest gedacht aber ob das stimmt weiß ich nicht genau. Ich hoffe hier kann mir jemand Auskunft geben. Vielen Dank im Voraus!! Eure Sylvia 88.64.178.70 19:31, 20. Aug. 2007 (CEST)

Einer der Argumente - Schweinefleisch ist zu fett. Und neben den Verdauungsproblemen der Tiere wird so wie beim Menschen Übergewicht gefördert, da Bewegungsmangel herscht. Schweinepest? Sollte eigentlich nicht im Handel erhältlich sein.-OS- 19:43, 20. Aug. 2007 (CEST)

islamische Löwen? Rbrausse (Diskussion Bewertung) 20:27, 20. Aug. 2007 (CEST) duck & wech...
Da Löwen das Fleisch roh verspeisen, besteht Trichinengefahr. --HaSee 20:50, 20. Aug. 2007 (CEST)

Naja, Trichinen sollte allein durch die Beschau kein Problem sein, und welcher Zoo füttert heute noch ungeprüftes Fleisch? Aber wenn man bissl googlet, erhält man als Erklärung (auch bei Hauskatzen und Hunden übrigens) die Aujeszkysche Krankheit, eine viruelle herpesähnliche Erkrankung. Nicht sichtbar, und für den Menschen harmlos. Drum wohl das Tabu.-OS- 21:39, 20. Aug. 2007 (CEST)

Stimmt, die Aujeszkysche Krankheit ist für Raubtiere tödlich und deshalb sollte man kein rohes Schweinfleisch, auch nicht an Haushunde und -katzen verfüttern. Uwe G. ¿⇔? RM 16:51, 21. Aug. 2007 (CEST)

Küstenschutzstreifen?

Kann mir jemand erklären, was damit bezeichnet wird? Hintergrund: Es gibt in Sellin (Rügen) einen Streit um die Bebauung eines Strand-/ Klippenabschnitts, der durch 200 Meter Küstenschutzstreifen gekennzeichnet ist.

--84.188.168.176 20:24, 20. Aug. 2007 (CEST)

Lies mal §89 des Landeswassergesetzes von Mecklenburg-Vorpommern. [69] -- Universaldilettant 22:30, 20. Aug. 2007 (CEST)

Bestimmung von Fossilien

Ich habe auf Rügen zwei Steine gefunden, die "Einschlüsse" von Fremdkörpern zeigen. Ich wüßte gerne worum es sich dabei handelt, das eine sieht aus wie ein Haifischzahn, das andere wie eine Pflanze. Wer kann mir bei der Bestimmung helfen? Ich habe zwei Fotos, die ich gerne schicken/einstellen kann.

--84.188.168.176 20:27, 20. Aug. 2007 (CEST)

Du kannst es ja mal hier versuchen.--Buchling 20:34, 20. Aug. 2007 (CEST)
Oder hier. Geoz 23:02, 20. Aug. 2007 (CEST)

Sprachwahl DVD-Player

Hallo,

ich habe den Film Flug 93 im DVD-Player. Im Menü am Anfang habe ich als Sprache Deutsch gewählt. Der Film ist trotzdem nur in Englisch. Auch das Drücken der "Audio"-Taste, mit der ich sonst zwischen den Sprachen umschalten kann zeigt keine Funktion. Hat jemand eine Idee, woran es liegen könnte? --62.226.32.116 20:46, 20. Aug. 2007 (CEST)

Raubkopie? --Hobelbruder 21:08, 20. Aug. 2007 (CEST)
Original-DVD? Wenn ja versuchs mal am PC, meiner Erfahrung nach stehen die Infos übersichtlicher. zB Rechtsklick - Sprache - Englisch/deutsch/Französisch. Bei (den mir bekannten) DVD Player hat man dieses Rechtsklickmenü halt nicht --Martinpre 21:17, 20. Aug. 2007 (CEST)

Keine Raubkopie, aus der Videothek ausgeliehen. Habe alles ausprobiert und ihn dann notgedrungen auf englisch mit Untertiteln geguckt. Die sind wenigstens in zig Sprachen verfügbar ;-) --62.226.32.116 22:09, 20. Aug. 2007 (CEST)

Eigentlich kann es nur daran liegen, dass der Player die entscheidende .ifo-Datei nicht lesen kann, z.B. wg. Schmutz oder Kratzern auf der DVD. Vorsichtig abwischen, ansonsten bei der Videothek beschweren. 88.68.207.153 22:27, 20. Aug. 2007 (CEST)

Daran lag es auch nicht. DVD war sauber und ohne Kratzer. Bin trotzdem nochmal vorsichtig mit einem Baumwolltuch drüber und es klappte ebenfalls nicht. Ist auch nicht weiter schlimm. So doll war der Film eh nicht. Trotzdem Danke für Eure Tipps. --62.226.32.116 00:53, 21. Aug. 2007 (CEST)

Vielleicht war es aus Versehen eine rein englische Version? --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 01:37, 21. Aug. 2007 (CEST)

Bei der Sprachwahl ist zu unterscheiden:

  • die Menusprachwahl: Da stellst du ein, in welcher Sprache das Menu (Film starten, Zusatzfunktionen, etc.) sowie der nervige "Sie sind nicht berechtigt zu allem ausser den Film brav gucken"-Hinweis
  • die (eigentliche) Filmsprachwahl: Die erfolgt im Menu, für den Film selbst

Somit kannst du also z.B. das Menu auf deutsch stellen und den Film im (auf deutsch gestellten Menu) auf Englisch, mit deutschen Untertiteln. Kommt natürlich auf die DVD an.

Es ist absolut üblich, dass in der Menusprachwahl mehr Sprachen zur Verfügung stehen als in der Filmsprachwahl (und Untertitelsprachwahl), nur schon aus Speicherplatzgründen (so Tonspuren brauchen ihren Platz). Unüblich ist es aber, dass du in Deutschland eine DVD erwischst, die keine deutsche Tonspur hat. Unmöglich ist es aber nicht. Es kann z.B. eine Originalversion aus den USA da sein (Ländercode 1 übrigens). Da gibts logischerweise keine deutsche Tonspur, ergo auch kein Deutsch in der Filmsprachwahl. Was aber nicht ausschliesst, dass die Menusprachwahl nicht doch vielsprachig ist. Sinnvoll ist es nicht, aber das ist ja nix Neues ;) --Der Umschattige talk to me 23:09, 21. Aug. 2007 (CEST)

Eintrag unter EUREKA - deutsche Version

Hallo,

ware vor kurzem in Australien in der Stadt Ballarat. Dort gibt es ein Zentrum zum 'Gedenken' an eine Übereinkunft zwischen Regierung und den Goldsuchern. Sogar eine eigene Fahne habe diese (Fahne vom Staat Victoria). Dieses alles firmt unter den Namen 'EUREKA'. Sowohl unter dem Stichwort EUREKA und BALLARAT kann ich keinen Hinweis in der dt. Wikipedia-Version finden. Es gibt einen eigene Homepage von EUREKA in Englisch. Vielleicht findet sich jemand darüber etwas in WIKIPEDIA in deutsch zu schreiben. Danke im voraus.

liebe Grüße

Wikipedia -Fan

--145.254.202.70 20:46, 20. Aug. 2007 (CEST)

Eureka Stockade--HAL 9000 21:30, 20. Aug. 2007 (CEST)
Ist jetzt auch in Ballarat verlinkt --HAL 9000 21:37, 20. Aug. 2007 (CEST)
Und bei Eureka. --AndreasPraefcke ¿! 22:57, 20. Aug. 2007 (CEST)

Monobook von PDD mit IE7

Hallo,

es hat zwar auch was mit der WP zu tun, aber ich denke dennoch, meine Frage ist hier besser aufgehoben als auf FzW. Ich verwende seit einiger Zeit begeistert das monobook von PDD mit dem IE7. Immer wenn ich eine Skript benutze (SLA+, LA+, QS+, automatisiertes unsigned usw.) kommt der IE mit Diese Website verwendet ein Skriptfenster für die Eingabe von Informationen... dann muss ich das bestätigen – aber jedes Mal wieder. Wie bringe ich dem Ding bei, die Skripts einfach auszuführen? Danke schonmal im Voraus. -- TheWolf tell me judge me 23:47, 20. Aug. 2007 (CEST) PS:Ich weiß, das Monobook für FF geschrieben is, würde aber dennoch gerne beim IE bleiben...

Nimm den FF, der ist sicherer, schneller, stabiler und kann auch mehr. Und er ist kostenlos. Bei Fragen zu PDDs monobook bist aber wohl bei PDD selbst wohl besser aufgehoben. Einige Scripte funktionieren übrigens mit dem IE nicht, bzw. nicht richtig, nicht weil diese schlampig programmiert wären, sondern weil der IE nicht alle Befehle beherrscht, der FF aber schon. -- ChaDDy 23:32, 21. Aug. 2007 (CEST)
hmm...ok, danke, ich werd ihn mal fragen -- TheWolf tell me judge me 02:13, 23. Aug. 2007 (CEST)

S.P.Q.C.

S.P.Q.R. ist ja bekannt, aber was heißt S.P.Q.C.? -- 84.56.25.202 07:43, 21. Aug. 2007 (CEST)

Na, Senatus Populusque Capuae, würde ich mal bebaupten. Der Senat und das Volk von Capua. Geoz 08:03, 21. Aug. 2007 (CEST)
Oder Capuanorum oder so ähnlich, je nachdem wie sich die "Capuaner" nennen. In Rom heißt es ja auch nicht Romae, sondern Romanorum. --AndreasPraefcke ¿! 10:31, 21. Aug. 2007 (CEST)
"Romanus", eigentlich. </Besserwissermodus> 84.59.123.159 11:23, 21. Aug. 2007 (CEST)
So ziemlich jedes dritte italienische Dorf führt so eine Abkürzung im Wappen, von SPQA bis SPQZ ist da alles drin. --Gnom 09:01, 21. Aug. 2007 (CEST)
Siehe auch an der Stadtseite des Holstentors in Lübeck: SPQL, d.h. Senatus populusque Lubecensis. --Concord 18:22, 21. Aug. 2007 (CEST)

Deutsche Herstellercodes im Zweiten Weltkrieg

Vermutlich aus Gründen der Geheimhaltung wurden im Zweiten Weltkrieg in Deutschland auf Typschildern an technischen Geräten die Hersteller nur in Form eines Codes angegeben. Die Informationen dazu sind spärlich [70]. Meine Fragen wären:

  • wie lautet die originale Bezeichnung für diesen Code?
  • gibt es Literatur mit Übersichten?
  • für welche Produktionsstätte steht der Code "ggz"? [71][72]

Danke und Gruß 790 ruf mich an 09:13, 21. Aug. 2007 (CEST)

Reden wir von Waffen? Andernfalls ist der Folgetext belanglos: Der Code heißt einfach Code, es gibt keinen allgemein anerkannten anderen Begriff dafür. Auf einer Waffe finden sich aber eine Vielzahl von Stempelungen und Markierungen. Neben der Waffennnummer, die eingeschlagen oder eingraviert sein kann und sich auch auf den Einzelteilen der Baugruppen wiederfindet, gibt es Prüfzeichen, Beschusszeichen, Firmenzeichen (ggf. als Code) oder Schutzmarken und eine Vielzahl von Ergänzungszeichen und Militärzeichen. In einer Liste der Hersteller deutscher Handfeuerwaffen im 2.WK habe ich kein ggz gefunden. Eine gute Übersicht bietet: Jan Gargela, Zeichen auf Handfeuerwaffen, Hanau 1985/Prag 1985. Für einige Waffen gibt es spezielle Bücher, die sich nur mit Entwicklung, Bau, Verteilung, Kennzeichnung usw. dieses bestimmten Typs beschäftigen. Für den Karabiner 98k ist das z.B. Albrecht Wacker, Das System Adalbert, Düsseldorf 1993. Ähnliche gibt es aber für beinahe jede einigermaßen beliebte oder verbreitete Waffe.--Nikolaus Vocator 10:33, 21. Aug. 2007 (CEST)
Nein, keine Waffen. Das erste ist vermutlich eine co²-Löschanlage, Bj. 1943, im verlinkten PDF findet sich auf S. 7 der Hinweis auf eine benzinbetriebene Tragflächen-Standheizung ("Bordheizgerät") für Flugzeuge, Bj. 1942 ff. MfG 790 ruf mich an 11:48, 21. Aug. 2007 (CEST)
Ich habe weitergegoogelt und ein "Bordheizgerät" hier gefunden; dasselbe gerät wird auf der selben Website auch als "benzinbetriebener Kärcher-Ofen" bezeichnet; die Sache scheint mir damit geklärt zu sein. -- 790 ruf mich an 12:19, 21. Aug. 2007 (CEST)

Paranormale Kräfte - oder auch nicht?

Eben habe ich den Artikel von Randi gelesen und mich gefragt ob ich nicht 1 Mio. Dollar verdienen will. Bevor ich mich blamiere (deshalb auch nur als IP) will ich erstmal fragen, ob es naturwissenschaftliche Erklärungen für zwei seltsame Fahigkeiten von mir gibt. Zum einen kann ich ca. ein dutzend Steine (überwiegend Quarze) unterscheiden wenn sie mir jemand in die Hand legt. Auch ein Abstand von ein paar Zentimern wäre möglich und auch die Anzahl kann erhöht werden - ich muss sie nur vorher schon gefühlt haben. Zum anderen kann ich den Abstand von (großen) Bäumen und Menschen fühlen. Es gibt eine deutlich fühlbare Grenze bei ca. 2-3 Metern und noch mehrere weitere. Diese Fähigkeiten habe ich vor über zehn Jahren in meiner esoterischen Phase kennengelernt und ein paar Freunden gezeigt, aber seitdem nie mehr genutzt (zu was auch :-)) Meine Frage ist also, gibt es dazu naturwissenschaftliche Erklärungen wie Magnetfelder oder ionisiere Luft, statische Aufladung, etc.? Denn ich halte mich damit nicht für was besonderes. --91.35.145.245 12:38, 21. Aug. 2007 (CEST)

Ich denke nicht, dass Menschen besonders gut statische Aufladung oder Magnetfelder spüren können. Wahrscheinlicher ist sicher, dass man auf Temperaturunterschiede, Geräusche und Gerüche (und Pheromone?) reagiert. Und ein dutzend Steine zu unterscheiden, die einem auf die Hand gelegt werden dürfte auch nicht so schwierig sein. --Jonathan Haas 13:32, 21. Aug. 2007 (CEST)
Ich würde auch eher auf sehr wache Sinne tippen, die nicht immer direkt den Weg über das Bewusstsein in den Hinterkopf nehmen. Kombiniert mit einem guten und ebenfall überwiegend unbewussten Gedächtnis kann dann unbewusste Wahrnehmung zu einem "ich weiss etwas, ohne sagen zu können woher" führen. Damit kann man schon sich selbst und andere verblüffen. Vielleicht die Million in einer Show verdienen, wenn's mit Randi nicht klappen sollte? --141.51.70.93 14:57, 21. Aug. 2007 (CEST)
Bei dem "Sinn" für die Anwesenheit bzw. Distanz von Menschen oder Bäumen würde ich ebenfalls auf geschärfte Wahrnehmung tippen. Blinde Menschen besitzen meines Wissens einen ähnlichen Sinn, der sie geringe Veränderungen in Temperatur, Luftbewegung (und damit Schall) oder was auch immer registrieren lässt. --jonas 15:19, 21. Aug. 2007 (CEST)
Gegenstände beeinflussen ja die Intensitätsverteilung und Schwingungsphasen des fast immer präsenten akustischen Hintergrundrauschens. Mit guten Ohren kann man damit vielleicht (vielleicht auch ohne sich dessen bewußt zu sein) nahe Gegenstände grob orten.--Thuringius 15:23, 21. Aug. 2007 (CEST)
Hallo IP. Vergiss die Million Dollar! Im Artikel paranormal heißt es u.a.: Aus wissenschaftlicher Sicht ist die Existenz dieser Phänomene jedoch unbewiesen. Sobald Du also die Existentz deiner Fähigkeiten beweisen kannst, sind sie per Definition nicht mehr "paranormal", und für "normale" Phänomene gibt's kein Geld. Tut mir echt leid Geoz 22:02, 21. Aug. 2007 (CEST)

java, flash, win vista, msn messenger und firefox

moinsen, vor circa anderthalb monaten hab ich mir ein neues notebook gekauft. muss nun aber feststellen, dass es irgendwie probleme mit java zu geben scheint! ich habe den aktuelle mozilla firefox browser und verschiedene java-anwendungen funktionieren nicht (z.b. der radarfilm bei wetter.com oder der mandaterechner bei election.de), wohl aber mit dem internetexplorer. auch funktioniert der messenger von microsoft nicht. wenn ich ihn starte, verlangt er von mir, ich solle doch bitte den flash-player installieren. habe schon mehr fach diesen und java heruntergeladen und installiert, aber es rührt sich nichts. weiß jemand von euch, woran das liegen könnte? mein notebook: FSC, win vista home premium, amd turion 64x2 tl-52 1,6ghz, 1 gb ram, 32-bit betriebssystem, nvidia geforce go 7400. besten dank im voraus.--Dirk <°°> 13:03, 21. Aug. 2007 (CEST)

Kann es sein, daß Du nicht lokaler Admin auf Deinem Rechner bist? Soweit ich weiß, verlangt zumindest Flash recht weitreichende Rechte beim Installieren, weil es tief ins System reinschreiben will. Es gibt dann zwar keine Fehlermeldung, aber beim nächsten Versuch wieder den Download-Hinweis, weil es eben nicht geklappt hat. --Isue 13:15, 21. Aug. 2007 (CEST)
es gibt nur ein benutzerkonto auf meinem rechner, und das ist auch der administrator - so steht es jedenfalls in der systemsteuerung, unterpunkt benutzerkonten.--Dirk <°°> 13:25, 21. Aug. 2007 (CEST)
Das ist strange, ich wollte gerade exakt die gleiche Frage stellen: Bei mir geht auch Java unter Firefox nur dann und wann und der Messenger verlangt auch diesen Flash-Kram von mir. Die Sache mit dem Admin ist es echt nicht. Ausserdem kann man den Messenger installieren, es ist nur beim Start dann, dass die Fehlermeldung kommt, der Messenger geht trotzdem, man kann nur sein Profil nicht bearbeiten. Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 14:43, 21. Aug. 2007 (CEST)

Nokia 1600 - Sicherheitscode

Ich besitze seit einem Monat ein o. g. Karten-Handy. Habe den Sicherheitscode von (werkseitig "12345") auf einen anderen umgestellt und den neuen Code gut aufgeschrieben. Um jetzt verschiedene Einstellungen vornehmen zu können, werde ich nach der Eingabe dieses Codes gefragt. Trotz korrekter Eingabe erfolgt der Hinweis, dass die Eingabe falsch wäre. Was kann ich machen? Weiß bei Google nicht so richtig wo ich suchen soll. --Regi51 15:04, 21. Aug. 2007 (CEST)

Ist mir auch mal passiert. Mir hat man in diesem Forum helfen können: [73]. --Mikano 17:08, 21. Aug. 2007 (CEST
Danke! Hat auch geholfen! Du bist mir als Beatles-Fan übrigens sehr sympatisch! --Regi51 00:51, 22. Aug. 2007 (CEST)

Bezeichnung "Dissertation" rechtlich geschützt?

Hallo, ist in Deutschland die Bezeichnung "Dissertation" rechtlich geschützt, vergleichbar akad. Graden (§ 132a StGB)? Weder in den WP-Artikeln Doktor, Akademischer Grad, Liste akademischer Grade (Deutschland), Missbrauch von Titeln, Berufsbezeichnungen und Abzeichen noch im § 132a StGB noch über eine Suchmaschine habe ich bisher darauf eine Antwort gefunden. Es geht nicht etwa um eigene dubiose Pläne ;-) sondern um eine Arbeit, die ich rezensiert habe, und die an einer amerikanischen Titelmühle als Diss. angenommen wurde. Nachdem der Verlag erfuhr, dass es sich um keine akkreditierte Hochschule handelt, wurde die Arbeit sofort aus dem Katalog gestrichen. Macht man sich als Privatperson, als Verlag oder auch als Bibliothek strafbar, wenn man eine Arbeit als "Dissertation" bezeichnet? --jonas 15:08, 21. Aug. 2007 (CEST)


~ ~

In dem gen. Artikel

http://de.wikipedia.org/wiki/Doktor

ist die "Promotion" erwähnt; wahrscheinlich wird auch dort - also in den Promotionsordnungen der Hochschulgesetze - synonym die "Dissertation" genannt.

Diss. oder Prom. ist die wissenschaftl. Arbeit, die mit dem Doktortitel anerkannt wird; wer den Begriff wie im Lateinischen (als Untersuchung, Erkundung, Erörterung...) verwenden will, will sich was erschleichen; egal, ob dieser Begriff formal "nicht strafbewehrt" ist.

... am besten oder prophylaktisch mit dem Zusatz "Dissertatio iocosa ad libitum".

A. REy.

Hallo A. REy, kannst Du mir bitte Quellenangaben nennen?
Weder "Doktor" noch "Promotion" noch "Dissertation" sind synonym (wie auch aus den aufgeführten Artikeln hervorgeht). Fraglich ist also, ob der Veröffentlichung als "Dissertation" eine Druckgenehmigung (als Folge einer mehrteiligen Promotionsprüfung) einer akkreditierten Hochschule vorausgehen muss, um die Bezeichnung zu rechtfertigen, bzw. ob die Bezeichnung anderweitig strafbar ist. --jonas 17:12, 21. Aug. 2007 (CEST)

Zur rechtlichen Würdigung der Schützbarkeit des Begriffes findet sich grade im Internet nichts. Ich würde also annehmen, dass es darüber kein höchstrichterliches Urteil gibt oder dieses nicht im Internet abrufbar ist. Vorsichtshalber solltest du aber nicht Leute verwirren, indem du was fälschlich als Dissertation bezeichnest. --Gruß, Constructor 17:55, 21. Aug. 2007 (CEST)

So weit ich Promotionsordnungen kenne, bedarf die Veröffentlichung einer Diss. der Zustimmung der Fakultät. Entsprechend kennzeichnet man die abzugebende Version mit der Fakultät X der Universität Y zur Erlangung des Dokotrgrades der Z vorgelegte Dissertation; die zu veröffentlichende Version von der Fakultät ... genehmigte Dissertation. Das deutet für mich darauf hin, dass man nicht jedes beliebige Schriftstück als Diss. bezeichnen kann. --SCPS 17:58, 21. Aug. 2007 (CEST)
Andererseits ist es meinem Wissen nach aber auch so, daß zwar die Berufsbezeichnung "Professor" geschützt ist, nicht aber die Bezeichnung "Lehrstuhl". Insofern wäre ich mir da nicht sicher. --80.145.124.141 01:45, 22. Aug. 2007 (CEST)

Danke! --jonas 11:05, 22. Aug. 2007 (CEST)

Anwendung der Tschebyschow-Ungleichung

Eine Untersuchung zur Bestimmung des Anteils p an schlechter Ware wird durchgeführt. Wie finde ich einen Mindestwert n, damit ich mit einer Wahrscheinlichkeit von mindestens 90% die Abweichung von dem unbekannten Wert p auf 5% begrenzen kann.

Danke für eine Antwort, die aufdem Niveau eines Mathe-Abitures bleibt.

--84.183.119.133 17:17, 21. Aug. 2007 (CEST)

Ich würde empfehlen, dass Du Dein Abitur selbst machst :) Unseren Artikel Tschebyschow-Ungleichung hast Du Dir schon angesehen? --JuTa() Talk 23:42, 21. Aug. 2007 (CEST)
Guckstu, vielleicht hilft das ja...? --Gruß, Constructor 09:42, 22. Aug. 2007 (CEST)

Greifvogel

Welche in Norddeutschland heimischen Greifvogelarten bringen es auf ca. die 1.5-fache Spannweite einer Elster, und haben ein hellbraunes Gefieder mit einem auffälligen dunkelbraunen "Auge" auf jedem Flügel? Habe gerade gesehen wie ein solches Tier von 5-8 Elstern attackiert wurde... Hier in der Großstadt ist mir sowas noch nicht begegnet. -- 790 ruf mich an 17:50, 21. Aug. 2007 (CEST)

Moin. Deine Beschreibung ist leider wenig spezifisch, aber ich würde mal auf einen Mäusebussard tippen. Das passt von der Größe und von der Farbe (d.h. Bussarde sind sehr variabel in der Färbung, von beinahe weiß, bis zu dunkelbraun, mit aber auch ohne "Augen" auf der Flügelunterseite. Du meintest doch die Unterseite? Sonst vergiss, was ich hier schreibe.) Es gibt zwar noch andere Raubvögel von ähnlicher Größe, aber die sind ersten viel seltener, zweiten wagen die sich fast nie in die Stadt, und drittens sind die meist deutlich wendigere Flieger als Bussarde, und würden sich von ein paar Elstern nicht unbedingt so fertig machen lassen. Kannst Du dich noch an andere Einzelheiten erinnern? Spitze Flügel, oder breite Flügel? Langer Stoß, oder kurzer Stoß? (Entschuldige den Fachjargon, ich wollte nicht Schwanz schreiben, wegen der Minderjährigen hier.) Gerade abgeschnittener S. oder V-förmig gespaltener S.? Unter Vorbehalt Geoz 22:51, 21. Aug. 2007 (CEST)
Vielen Dank, ich bin leider kein guter Naturbeobachter. Es wird wohl ein Mäusebussard gewesen sein, hier habe ich ein ähnliches Bild gefunden. MfG 790 ruf mich an 10:06, 22. Aug. 2007 (CEST)

Königlich bayerisches Amtsgericht - Luftbild im Vorspann

Guten Tag, mich interessiert schon seit langem die Frage, welcher Ort im Vorspann der Serie "kgl. bay. Amtsgericht" als Luftbild gezeigt wird. Laut Wikipedia und br-online wurden die Außenaufnahmen in Tittmoning und Laufen gedreht. Weiß jemand vielleicht, welches der kurz aus der Vogelperspektive gezeigte Ort ist? Vielen Dank für die Bemühungen. --217.80.13.80 09:37, 22. Aug. 2007 (CEST)

Bild Malta

Verdala Palace

Ich habe alte Photos wieder ausgegraben unter anderen dieses, kann mich aber leider nicht mehr recht erinnern wie dieser Palast heißt. Irgendetwas mit ner Sommerresidenz hab ich noch halbwegs im Kopf. Aber von Euch weiß es doch bestimmt jemand. --Eρβε 13:27, 22. Aug. 2007 (CEST)

Hat sich erledigt, danke. --Eρβε 15:57, 22. Aug. 2007 (CEST)

Glasblasenfenster / Fischblasenglasfenster

Hallo, in einer der Wehrkirchen in der Buckligen Welt ist laut Beschreibung an der Kirchenmauer, die Wehrkirche mit Glasblasenfenstern ausgestattet. Weiss jemand was das ist? Vielen Dank

Entschuldigung, ich habe mich vertan, die Fenster heissen "Fischblasenglasfenster" danke (nicht signierter Beitrag von 195.3.113.177 (Diskussion) )

Fischblase (Ornament) (Bild). --Tebdi ノート 16:06, 22. Aug. 2007 (CEST)
Und ich weiß jetzt wenigstens, was die Bucklige Welt ist – ich dachte erst, so was ähnliches wie die Scheibenwelt … --Wolli 08:41, 23. Aug. 2007 (CEST)

Vielen Dank für die Aufklärung, hat mich schlaflose Nächte gekostet. Wenn Du aber die Bucklige Welt wirklich nicht kennst, ists Zeit sie zu besuchen, es ist eine der schönsten und lieblichsten Landschaften Österreichs!195.3.113.166 09:14, 23. Aug. 2007 (CEST)

Hallo Wikipedianer! Meine Lehrerin meint, dass Kant mit seiner Beantwortung auf die Frage "Was ist Aufklärung" einen Preis gewann. (Angeblich weil er am besten "Aufklärung" definieren konnnte) Ich halte dies für absurd und konnte auch nichts deratiges finden. Die gute Frau hat aber eben Geschichte studiert von daher würde ich gerne die allwissende Wikipediacommunity fragen ob sie sich irrt ;-) Janz 17:56, 22. Aug. 2007 (CEST)

Das halte ich für eine Verwechlung mit Jean-Jacques Rousseau, der mit einem kritischen Beitrag einen Wettbewerb der Académie von Dijon gewonnen hat. --h-stt !? 18:05, 22. Aug. 2007 (CEST)
Danke Henning! Das wird es wohl sein... Janz 19:14, 22. Aug. 2007 (CEST)
Und die Lehrerin meint wohl das. -- Martin Vogel 19:50, 22. Aug. 2007 (CEST)
Ja. Siehe Überschrift. Janz 20:19, 22. Aug. 2007 (CEST)
Es wäre ein großes Verdienst um das Wissen der Menschheit, wenn der Kant-Aufsatz auf Wikisource korrekturgelesen würde. Gruß, [ˈjoːnatan gʁoːs] 21:43, 22. Aug. 2007 (CEST)
Wieso? Weil er der Rechtschreibung von 1784 folgt? -- Universaldilettant 00:15, 23. Aug. 2007 (CEST)
Was soll denn bitteschön diese Bemerkung? [ˈjoːnatan gʁoːs] 13:11, 23. Aug. 2007 (CEST)
Vielleicht kann man ja inhaltlich noch was verbessern? (Duck und weg!) --Fippo 14:11, 23. Aug. 2007 (CEST)
Ich hatte letzte Nacht tatsächlich nur die aus heutiger Sicht etwas eigenwillige Rechtschreibung gesehen und gedacht, Du würdest Dich darauf beziehen. Die von Jossi inzwischen dankenswerterweise korrigierten Fehler hatte ich übersehen und war entsprechend verwundert über Deine Aufforderung zur Korrektur. Daher die etwas flapsige Bemerkung, mit der ich Dir aber keineswegs auf Schlips treten wollte. Falls das doch so angekommen sein sollte, bitte ich das zu entschuldigen. -- Universaldilettant 14:53, 23. Aug. 2007 (CEST)

Regen, Tageszeit

Zu welcher Tageszeit ist in Deutschland der Niederschlag am höchsten? Ist die Regenwahrscheinlichkeit nachts niedriger als tagsüber? --Chin tin tin 02:04, 23. Aug. 2007 (CEST)

"In Deutschland" hängt von der Region, der Höhenlage, der Jahreszeit und anderen Faktoren ab. Allgemein ist die Wahrscheinlichkeit nachts höher, weil es dann kälter wird. Das gilt aber nicht für jede Wolkenart und jede Niederschlagsform und auch die Menge des Niederschlags ist unterschiedlich. Wenn du am Gebirgshang vor der vorherrscheden Windrichtung wohnst, hast du am Tag öfter Nierschläge. Über ganz Deutschland ist die Wahrscheinlichkeit für Niederschläge über den Tageszyklus fast ausgeglichen (gleichverteilt). -- Carl 02:25, 23. Aug. 2007 (CEST)
Gibts dafür schöne Quellen? Ich möchte mal behaupten, dass es morgens wesentlich seltener (stark) regnet als am Rest des Tages. Was mit dem Temperaturanstieg zu erklären wäre. (Aus jahrelangen Beobachtungen eines Mit-dem-Rad-zur-Arbeit-Fahrers im unteren Mittelgebirge) -- Hareinhardt 10:30, 23. Aug. 2007 (CEST)
Die TU-München stellt detaillierte und exakte Messwerte zu diversen Wetterdaten online zur Verfügung. Leider kann man aber nicht Durchschnittswerte aller Jahre, etc. berechnen lassen.--Slartidan 11:22, 23. Aug. 2007 (CEST)

Patrozinium der Wieskirche

Guten Tag, die Frage hört sich vielleicht etwas seltsam an, aber kann mir jemand das Patrozinium der Wieskirche sagen? Mir ist bekannt, dass im allgemeinen "Zum gegeißelten Heiland" als Patrozinium angegeben ist, man sieht jedoch immer wieder auch "St. Josef" (so auch in einer amtlichen Karte des Vermessungsamtes). Weiß nun vielleicht jemand wem die Wieskirche geweiht ist? Danke! --217.80.12.212 08:39, 23. Aug. 2007 (CEST)

Das Bistum Augsburg nennt die Wieskirche in der offiziellen Liste Katholische Pfarrgemeinde St. Josef, Wies. Dort findest du auch die E-Mail-Adresse unter der du einfach mal nachfragen kannst. --h-stt !? 08:58, 23. Aug. 2007 (CEST)

Hey super, vielen Dank für die schnelle Antwort! Da hätte ich auch selbst draufkommen können, auf die Seite des Bistums zu schauen. --217.80.12.212 09:03, 23. Aug. 2007 (CEST)

Britische Königin

Auf britischen Münzen ist mir eine Beischrift zum Porträt der Königin aufgefallen. Da steht:

ELIZABETH II D G REG F D (plus Jahreszahl)

Der Anfang heißt dann wohl "Elizabeth Secunda, Dei Gratia Regina ..." ("Elizabeth die Zweite, von Gottes Gnaden Königin ..."). Aber was heißt das "F D"? Die beiden Buchstaben sind mit einem hochgestellten Punkt getrennt und nicht zusammengeschrieben wie "REG". --217.228.119.135 11:07, 23. Aug. 2007 (CEST)

Fidei Defensor oder Defender of the Faith, also Verteidiger des Glaubens. --WAH 11:10, 23. Aug. 2007 (CEST)

Chatproblem

Hallo, seit ich meinen PC in Reparatur gab, komme ich mit ihm nicht mehr in den Chat, mit meinem Mac geht es aber tadellos. Der Reparateur ist aber gerade in Urlaub und kann mir daher auch nicht sagen, was er da jetzt (neu) eingestellt hat. Kann mir jemand weiterhelfen? --J dCJ RSX/RFF 10:55, 23. Aug. 2007 (CEST)

so ohne weiteres wohl kaum. Warum kommst du nicht mehr rein, welche Fehlermeldung erscheint, welches Programm nutzt du dazu usw --schlendrian •λ• 11:00, 23. Aug. 2007 (CEST)
Spontane Idee: Windows-Firewall sperrt das Programm? --Andreas 06 - Sprich mit mir 19:47, 23. Aug. 2007 (CEST)

Was halt so auf dem Acker rumsteht

Weiss jemand was das ist? Nur eine ungewöhnliche Egge ein komischer Pflug oder was ganz anderes? -- southpark Köm ? | Review? 11:33, 23. Aug. 2007 (CEST)

Es handelt sich dabei um eine Packerwalze, siehe Bild:Vorenpakker.jpg -- MarkusHagenlocher 13:10, 23. Aug. 2007 (CEST)

Spanische Satiriker

Welcher Satiriker aus Spanien ist noch mal für den auf Richard Nixon gemünzten Spruch „Das beste Beispiel dafür, dass in den USA jeder Präsident werden kann, haben wir an dem derzeitigen Präsidenten.“ verantwortlich?-- КГФ war dieser Ansicht um 12:34, 23. Aug. 2007 (CEST)

Quitten/Heilsirup Galen

Hallo !

Wo finde ich das Rezept einschliesslich Mengenangaben? (Buch/Seite im Web) Danke für die Auskunft Mulle (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 85.179.43.224 (DiskussionBeiträge) 22:28, 23. Aug 2007) -- HAL 9000 01:54, 24. Aug. 2007 (CEST)

Die entsprechende Pasage in Quitte stammt von BS Thurner Hof. Vielleicht kann er dir weiterhelfen. Und bitte nächstes mal die Frage etwas besser Ausformulieren, dann muß man nicht raten was Quitten/Heilsirup Galen heißen soll. Sowas wie: Im Quitte wird ein Heilsirup des römischen Arztes Galen erwähnt, Wo finde ich... ist doch wirklich nicht schwer und erhöht die Antwortwarscheinlichkeit ungemein. --HAL 9000 02:15, 24. Aug. 2007 (CEST)

Falschgeld, was nun?

Also Mutti kriegt Paket von DHL per Nachname. Kleiner Bruder gehtrunter und bezahlt die 62 € mit 100 € Schein. DHL Mann hat nicht genug Knete und nimmt aus seiner persönlichen Brieftasche 20 € Schein und zahl damit aus. Gleich darauf geht kleiner Bruder zur Bank und will das Geld einzahlen. Einzahlungsautomat sagt, dass der Schein wegen möglicher Fälschung einbehalten wird. Was sind denn nun die nächsten Schritt, die wir ergreifen sollen? --83.221.68.53 14:52, 18. Aug. 2007 (CEST) aka Ar-ras

Also, viel kannst du da wohl nicht machen. Zurückkriegen wirst du den Schein nicht, dem Briefträger kannst du auch nichts nachweisen, oder hat der kleine Bruder zufällig die (falsche) Seriennummer notiert und vom Postboten abzeichnen lassen? :-) --Στέφανος (Stefan) ±   14:56, 18. Aug. 2007 (CEST)

Ne, das nicht. Aber es stand ja auch sowas wie möglicher Verdacht auf Falschgeld (wohl ne Formulierung um nix zu unsterstellen). Aber jetzt kann die Bank ja nicht jeden Geldschein wegen Verdachtes auf Fälschung einfach einziehen. Kann ich da nicht ne Nachkontrolle verlangen?-83.221.68.53 15:03, 18. Aug. 2007 (CEST)

(BK) Ich weiß ja nicht genau, was auf der Quittung stand, aber den Hinweis, dass es sich um fälschungsverdächtiges Geld handelt und daher dem Konto nur unter Vorbehalt gutgeschrieben wird, hatte ich schon häufiger – bisher aber immer ohne weitere Folgen. Der Automat kann sicherlich nicht alle Echtheitsmerkmale prüfen und druckt den Hinweis dann (muss den Hinweis dann drucken?) um auf der sicheren Seite zu sein, wenn bei einer weiteren Überprüfung tatsächlich festgestellt wird, dass es sich um Falschgeld handelt. --Andreas ?! 15:07, 18. Aug. 2007 (CEST)
Wenn da allerdings tatsächlich steht, dass der Schein eingezogen wurde, würd ich mich mal bei deiner Bank erkundigen; die können dir am ehesten weiterhelfen. --Andreas ?! 15:09, 18. Aug. 2007 (CEST)

Aus der Quittung:

20,00 EUR wurden wegen Fälschungsverdacht einbehalten!
Dieser Beitrag wird Ihrem Konto bis zur Klärung nicht gutgeschrieben.
Bitte wenden Sie sich an Ihren Berater.

Hatt ich mal wieder zu wenig Info von meiner Familie erhalten... -.- --83.221.68.53 15:11, 18. Aug. 2007 (CEST)

Sollte es tatsächlich Falschgeld gewesen liegt das Problem erst einmal bei Dir. Die Bank wird es bei Euch belassen Regressansprüche beim Postboten anzumelden. Ich bin nicht sicher, ob sich bei so kleinen Mengen schon die Kripo einschaltet (beim 10fachen tun sie es). --Taxman¿Disk?¡Rate! 15:51, 18. Aug. 2007 (CEST)
Naja, ich will hier auch nicht den Postboten anzeigen, falls er es nicht war...--83.221.68.53 16:09, 18. Aug. 2007 (CEST)
Wenn es sich um Falschgeld handelt, dann wird das auf jeden Fall bei der Polizei angezeigt werden. Die werden dich oder deinen kleinen Bruder vorladen, damit ihr ne Aussage zur Herkunft des Geldes macht, wegen des Verdachts auf Verbreitung von Falschgeld. Da ich davon ausgehe, dass ihr keine Druckerpresse im Keller stehen habt, habt ihr davon nichts zu befürchten. Ihr erzählt die Geschichte so, wie du sie oben dargelegt hast, und damit ist die Sache für euch erledigt. Die Kripo wird dann vermutlich den Postboten feststellen und ihn ebenfalls überprüfen. Aber wie gesagt, erstmal muss das Geld tatsächlich falsch sein.--Pvanderloewen 14:50, 19. Aug. 2007 (CEST)
Denke auch, dass es wie bei Pvanderloewen beschrieben laufen wird. Auch bei kleinen Mengen muss natürlich die Herkunft geklärt werden (könnte ja sein, dass es da noch mehr gibt und das scheibchenweise verteilt wird). Wenn du unschuldig bist, kann dir nichts passieren. --Gruß, Constructor 21:03, 20. Aug. 2007 (CEST)
Warum sollte einem Unschuldigen nichts passieren können? Polizei und Gerichte bestehen auch nur aus Menschen, und Menschen machen nun 'mal zuweilen Fehler... --Aph 20:25, 21. Aug. 2007 (CEST)
Dafür gibt es Rechtsmittel. ;) --Gruß, Constructor 18:10, 24. Aug. 2007 (CEST)

Sprunggelenk und (Auto-)Kupplung treten

Wie lange braucht ein am Außenknöchel gebrochenes und geschraubtes Sprunggelenk normalerweise, um (was den Bruch angeht) bei durchschnittlichem Heilungsverlauf so stabil zu sein, dass man ohne größere Gefahr für den Heilungsprozess die Kupplung eines Autos treten kann? 20 Kilogramm Belastung sind erlaubt. Drei Wochen? Vier Wochen? Fünf Wochen? Sechs Wochen? Einen Arzt oder Apotheker habe ich gerade nicht in Gesprächsweite--MrsMyer 17:19, 23. Aug. 2007 (CEST)

Da hängt sehr stark davon ab, ob eine Primärheilung erfolgt, wie alt der Bruch beim Schrauben war, wie gut die Schrauben das Knochenstück stabilisieren und ob es eventuell noch Infektionen dazwischen kommen. Da ist alles zwischen 3 und 12 Monaten möglich (Siehe auch Knochenheilung).--Uwe G. ¿⇔? RM 19:50, 23. Aug. 2007 (CEST)
Na klasse! Schnelle Osteosynthese liegt vor, Infektion ist wech, Prognose war kürzlich gut - damit stelle ich mich doch mal auf zwei bis 11 Monate ein. Da gibt's ein paar Leute, die sich darüber freuen werden. Aber danke fürs Mutmachen! ;-) --MrsMyer 20:06, 23. Aug. 2007 (CEST)
ich hatte mal einen relativ komplizierten Beinbruch unmittelbar über dem Knöchel, der nicht mal verschraubt etc. wurde, er wurde also nicht opieriert, da das Ganze in Spanien passiert ist. Die Heilung an sich hat damals schon mal 7 Wochen gedauert und danach konnte ich auch noch nicht normal gehen und den Fuß auch noch nicht voll belasten. Nach 8 Wochen bin ich wieder Auto gefahren, aber auf eigenes Risiko, denn weder Bremse noch Kupplung konnte ich zu dem Zeitpunkt schon voll durchtreten. Also 3 Monate ist sicher das realistische Minimum, wenn man kein Risiko eingehen will --Dinah 22:39, 23. Aug. 2007 (CEST)
und gute Besserung natürlich --Dinah 22:40, 23. Aug. 2007 (CEST)
Von mir auch, wenn du jung bist und sonst fit, ist Autofahren sicher auch schon vor 3 Monaten drin, wenn du nicht gerade eins hast, wo man 50 kp fürs Kupplungspedal braucht. --Uwe G. ¿⇔? RM 13:34, 24. Aug. 2007 (CEST)
Als Kassenpatient hat man in solchen Fällen vermutlich keinen Anspruch auf einen Leihwagen mit Automatikgetriebe, aber für dringende Fälle wäre das vielleicht eine Lösung (falls es der linke Fuß ist)... und auch von mir gute Besserung, das klingt wirklich sehr unschön --m  ?! 15:11, 24. Aug. 2007 (CEST)
Herrjemine! Da öffentliche Verkehrsmittel keine Alternative sind, bleibt wohl wirklich nur Leih- oder Mietwagen. Vielen Dank für eure guten Wünsche! --MrsMyer 18:31, 24. Aug. 2007 (CEST)

dsl-anschluss bei umzug

Ich habe einmal irgendwo in einem Nachrichtenticker gelesen, dass, wenn man umzieht, man DSL nur weiterbezahlen muss, wenn der Anbieter DSL dort auch bereitstellt. Hat jemand einen Link parat, wo ich das genauer lesen könnte? Der Fall trifft auf mich nämlich demnächst zu. 91.40.17.27 12:59, 24. Aug. 2007 (CEST)

da empfehle ich als erstes mal die AGB deines dsl-Anbieters, da könnte dazu evtl. schon was stehen --Dinah 13:22, 24. Aug. 2007 (CEST)
Scheint ein sehr vermintes Gelände zu sein. Inzwischen dürften häufig die Anbieter entsprechende Regelungen in den AGB haben. Einschlägige richterliche Entscheidungen scheint es nicht wirklich zu geben - zwar hat der BGH in III ZR 338/04 wohl festgestellt, dass es sich bei einem Access Provider Vertrag um einen Dienstvertrag handelt und damit wohl Kündigungsrechte entsprechend § 626 BGB sich ergeben sollen, aber sowohl diese Einschätzung des BGH als auch die daraus sich ergebenden Konsequenzen scheinen alles andere als unumstritten zu sein. Insbesondere wie im Fall gewährter Subventionen (Verbilligungen am Anfang der Vertragslaufzeit, gestellte Hardware, ...) verfahren wird, ist nicht geregelt. Einige Provider gewähren hier allerdings Kulanz und entlassen folgenlos aus dem Vertrag, wenn am neuen Ort kein DSL zur Verfügung gestellt werden kann, selbst wenn es nicht explizit so in den AGB steht.
Man sollte diesen ganzen Schwachsinn am besten von Anfang an umgehen, indem man sich gar nicht erst auf die zweijährigen Knebelverträge einlässt. Inzwische gibt es u. a. bei Lidl-DSL oder bei Congstar kurzlaufende Verträge die nun auch nicht erheblich teuerer sind.--Innenrevision 14:03, 24. Aug. 2007 (CEST)
Congstar sagt mir was, aber was ist Lidl-dsl, hat das was mit dem Discounter zu tun? --Dinah 20:55, 24. Aug. 2007 (CEST)
<Werbung>Ja hatte es. Im Spätsommer letzten Jahres hatte Lidl in den Filialen einen DSL-Anschluss ohne Mindestvertragslaufzeit angeboten, siehe heise.de. Der Großteil der Beauftragung wurden dann irgendwie telefonisch abgewickelt. Auf jeden Fall kann man das unter www.lidl-dsl.de weiterhin buchen - ist aber halt mit dem Namen von Lidl aus historischen Gründen versehen, ansonsten dürfte es das bei Lidl wohl nicht mehr geben. Es ist technisch gesehen ein T-DSL-Anschluss (kein Resale-Anschluss, Telefonanschluss bei T-Com braucht es natürlich), der in der Regel ohne Anschlussgebühr installiert wird. Man kann wählen, ob man einen DSL-Router gratis haben möchte oder 3 Monate den DSL-Anschluss für umsonst. Kündigen kann man stets zum Monatsende ohne Mindestvertragslaufzeit. Die Flaterate kostet entweder gar nichts oder 2,49 €/Monat (zzgl. zum T-DSL-Anschluss, den man jeweils spätestens ab dem 4. Monat auch immer voll bezahlen muss). VoIP-Flatrate kann man optional ebenfalls dazubuchen. Das Ganze wickelt die Telekom wohl irgendwie über ihr Geflecht von ausländischen Tochterunternehmen ab. Es war wahrscheinlich ursprünglich als Schnupperangebot gedacht, um Kunden für DSL zu gewinnen ohne dass der Kunde irgendwie das Risiko einer langfristigen Vertragsbindung oder hohen Aktivierungskosten eingehen muss, was wohl in den Augen der Telekom einige abschreckt. Deshalb dann auch der Vertrieb über Lidl, um einfach an diese Leute ranzukommen.</Werbung>--Innenrevision 21:23, 24. Aug. 2007 (CEST)
danke, klingt ganz interessant ... --Dinah 22:19, 24. Aug. 2007 (CEST)

Name (Flughafen)

name?
Modell?

Hallöle, bin wieder zurück. Ich habe das Bild rechts mal "Gepäckförderband" genannt, aber dem ist nicht so, da das Gepäck nur geröngt wird. Wie nennt man dieses Gerät nun? --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 15:02, 24. Aug. 2007 (CEST)

Gepäckröntgengerät? --César 15:07, 24. Aug. 2007 (CEST)
Laut der Unterschrift hier isses ne Gepäckprüfanlage --Marc(e)l1984 (?! | +/-) 15:13, 24. Aug. 2007 (CEST)
Jut, danke! Weiter mit den Bezeichnungen. Wie heißt das Modell von diesem easyJet-Flieger? --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 15:12, 24. Aug. 2007 (CEST)
Nö, Röntgenprüfgerät einer Reisegepäck-Kontrollanlage. --Meisterkoch ± 15:13, 24. Aug. 2007 (CEST)
Und Modell ist Boeing 737-73V. --Meisterkoch ± 15:16, 24. Aug. 2007 (CEST)
siehe bspw hier Rbrausse (Diskussion Bewertung) 15:17, 24. Aug. 2007 (CEST)
(BK) Findet man z.B., indem man nach der Luftfahrzeug-Kennung G-EZKF googlet, dann findet man noch mehr Bilder.--Wrongfilter ... 15:19, 24. Aug. 2007 (CEST)
oder hier --Meisterkoch ± 15:20, 24. Aug. 2007 (CEST)


Bindestrich

Seit wann benutzt man den Bindestrich statt des ≈/= um Wörter zu verbinden? -- Cherubino 15:09, 24. Aug. 2007 (CEST)

Ich glaube, das dürfte etwas mit den verschiedenen Schrifttypen zu tun haben. In Fraktur- bzw. gotischen Schriften werden auch heute noch zwei Striche verwendet, in Antiqua-Schriften nicht. Schau Dir mal die Beispiele unter Fraktur an, oder diesen Brief von Lessing [74], dort trennte er u. a. in der vorletzten Zeile "wie=der": "Leben Sie wohl, theuerster, liebster Freund und kommen [mit Kürzungsstrich über dem m] Sie ja bald wie=der." Oder meintest Du etwas anderes? --IP-Los 15:40, 24. Aug. 2007 (CEST)
Danke, das meinte ich schon. Ich war etwas verwirrt weil in einer mir vorliegenden Mercedes-Betriebsanleitung von ~1935(?) eine Antiqua verwendet wird, ähnlich Times, aber als Bindestriche eine Art Gleichheitszeichen verwedet wird, das von links unten nach rechts mitte aufsteigt. Vielleicht ist das ja eine Sonderform im Dritten Reich. -- Cherubino 17:42, 24. Aug. 2007 (CEST)
Das war vor einigen Jahrzehnten einfach bei manchen Schriften so. Es gibt auch typografische Moden. Rainer Z ... 18:12, 24. Aug. 2007 (CEST)
ich hab mal ne Seite für 24h auf http://senduit.com/18a0d6 hochgeladen -- Cherubino 20:47, 24. Aug. 2007 (CEST)
Wenn ich mich nicht sehr irre, ist die dort verwendete Schrift die Genzsch Antiqua, auch als "Nordische Antiqua" bezeichnet. Sie wurde 1907 von Friedrich Bauer für die Schriftgießerei Genzsch & Heyse in Hamburg entworfen und hat diesen doppelt-schrägen Bindestrich als typografische Besonderheit. Genzsch & Heyse wurde 1963 von Linotype übernommen. Man kann sie übrigens auch als Computerschrift bekommen – sie wurde 1992 unter dem Namen "Nordik" von Bo Berndal für Agfa/Monotype digitalisiert. Gruß Jossi 23:32, 24. Aug. 2007 (CEST)
Wow, Danke. Mir war besonders das "Wikipedia-W" aufgefallen, desshalb dachte ich an Hoefler_Text -- Cherubino 00:31, 25. Aug. 2007 (CEST)

Briefmarken

Sind Briefmarken und Stempel grundsätzlich gemeinfrei oder unterliegen sie wie andere Werke (Bilder, Bücher etc.) dem Urheberrecht und dürfen somit nicht in der Wikipedia abgebildet werden, sofern der Urheber nicht mindestens 70 Jahre tot ist? --Moros 17:41, 24. Aug. 2007 (CEST)

unter Wikipedia:Briefmarken steht was dazu. -- Cherubino 17:43, 24. Aug. 2007 (CEST)
Sie sind gemeinfrei, siehe Bildrechte#Briefmarken (zumindest die deutschen Briefmarken).--Innenrevision 17:44, 24. Aug. 2007 (CEST)

Marder?

Kennt sich hier jemand aus mit Mardern? Offene Frage von Lebewesen/Bestimmung: Welches Tier ist das?

Nachtgeschrei/?

Scops tippt auf einen Marder, empfiehlt aber vor dem Einbau in den Artikel die Bestätigung durch andere. Anton 20:20, 24. Aug. 2007 (CEST)

Drucht

Weiss jemand, was der Ausdruck "Drucht" bedeutet? Er kommt in regionalen Bezeichungen wie "Maria in der Drucht" oder "Druchter Weg" am Niederrhein vor. --Vestitor 00:55, 20. Aug. 2007 (CEST)

Im Rheinischen Wörterbuch http://germazope.uni-trier.de/Projects/WBB/woerterbuecher/woerterbuecher/rhwb/wbgui steht's wie auch im Grimmschen Wörterbuch nicht... (dann könnte es wohl eher ein Orts-/Gewannname sein) --AndreasPraefcke ¿! 01:14, 20. Aug. 2007 (CEST)

Hier hab ich folgendes gefunden: "Eine "akerdrucht" ist 1450 für eine Eisengrube bei Marienheide bezeugt. Leitet sich der erste Bestandteil "aker" vom lateinischen "aqua" ab, dürfte "drucht" von "drücken" herrühren wie Zucht von ziehen. Damit hätten wir es mit einer Pump- oder Schöpfanlage zu tun." Etwas komplizierter wirds hier (Auszug: vorgerm."dhrúb", germ."drúp", air."drucht", lebt in "triefen", germ."drupan", anord."tropi", ahd."tropfo", md."troppe") Weiters kommt der Begriff im mittelhochdeutschen vor - siehe hier. Ich würde auf einen Ortsnamen tippen, der auf eine feuchte Umgebung (Drucht -> Tropfen) hinweist. (Und dann natürlich noch die 1000 Googletreffer mit dem Hilfeschrei: Mein Drucker drucht nicht mehr!!) --84.57.5.56 03:02, 20. Aug. 2007 (CEST)

Hierbei handelt es sich wohl um ein niederdeutsches Wort. Das Mecklenburgische Wörterbuch, Bd. 2, Sp. 523, Lemma "Drucht" liefert auch eine gewisse Etymologie. So bedeutet das Wort "Last, Traglast, Tracht": "beim gemeinsamen Backen im Dorfbackofen mußte jeder ne Drucht Holt henbringen" [eine Last Holz hinbringen]. Weiterhin wurden auch "ne Drucht Küken" sowie "ne Drucht Farken" [Ferkel] getragen, woraus sich "die Bedeutung Haufen, Herde" entwickelt. Allerdings ist auch das Alter dieser Bezeichnungen nicht unwichtig. Im Altsächsischen gab es auch das Wort "druht", das wiederum "Gefolge, Schar" bedeutete. --IP-Los 12:02, 20. Aug. 2007 (CEST)
Nachtrag: Ich hatte vergessen zu erwähnen, wie ich auf meine Vermutung gekommen bin. Da Du, Vestitor, ja eine relativ genaue Ortsangabe gemacht hast (was im Deutschen wichtig ist), scheint ein oberdeutscher Einfluß ausgeschlossen. Damit wären mittelhochdeutsche Herleitungen schon etwas schwieriger, da die diese Wörterbücher als Basis das Oberdeutsche verwenden, das besagte Gebiet aber eher dem niederdeutschen/westmitteldeutschen Sprachgebiet zuzuordnen ist. Daher habe ich auch ein niederdeutsches Wörterbuch benutzt, kein mittelhochdeutsches (In diesem Falle dürfte das Mecklenburgische von den anderen Mundarten auch nicht so sehr abweichen.). Im Zuge der Medienverschiebung (siehe Zweite Lautverschiebung) wird im Oberdeutschen am Wortanfang /d/ zu /t/, vgl. dochter -> Tochter. Dem altsächsischen/mittelniederdeutschen "druht" entspricht also mittelhochdeutsches "truht" (siehe hier [75]). Ich hoffe, das löst dann mögliche Nachfragen wegen meiner Vorgehensweise.--IP-Los 12:28, 20. Aug. 2007 (CEST)
klingt bis auf den seltsamen Ablaut (der Grimm gibt für "Tracht" keine u-Variationen aus) halbwegs plausibel; ganz genau wäre das hier nachzulesen, leider nur snippet view, und die hört gerade da auf, wos spannend wird...Muss man wohl mal tote Bäume wälzen. --Janneman 13:13, 20. Aug. 2007 (CEST)
Soweit ich das überblicke, geht truht - 'Last' auf tragen zurück (also Ablaut) (im Niederdeutschen druht - dragen/dregen), während truht - 'Gefolge' damit etymologisch wohl nichts zu tun hat. --IP-Los 15:07, 20. Aug. 2007 (CEST)

Und was heißt jetzt "Maria in der Drucht" wohl? --AndreasPraefcke ¿! 17:38, 20. Aug. 2007 (CEST) PS: Das klingt auch ganz interessant. Was ist denn nun ein Druchtin?

Wahrscheinlich ist damit truhtîn gemeint (siehe meine Anmerkung oben). Hierbei handelt es sich um einen Heerfürst, später um die Bezeichnung für Gott, siehe hier [76] und hier [77], siehe auch für das Althochdeutsche hier [78].
Was nun "Maria in der Drucht" betrifft, läßt sich das nur schwer feststellen ohne weitere Details. Es gibt wie gesagt gleich zwei Wörter, die "drucht" lauteten, hinzu könnten noch regionalspezifische Bedeutungen kommen. Möglicherweise hülfe etwas Geschichtswissen weiter und die genaue Angabe des Ortes.--IP-Los 20:54, 20. Aug. 2007 (CEST)
Ich habe mir jetzt noch einmal die Örtlichkeiten angeschaut. Drucht scheint sich dabei auf ein Waldstück zu beziehen, "(Maria) In der Drucht" und der "Druchter Weg" liegen allesamt im Wald. In Ratingen-Lintdorf gibt es ebenso eine Straße in einem Waldstück, die "In der Drucht" lautet. Auch dieser Ort gehörte mal dem mittelniederdeutschen Sprachgebiet an. Anscheinend muß damit also der Wald gemeint sein (sofern es diesen schon vor 400 Jahren gab). Es ließen sich sehr viele Deutungen anstellen, warum er so bezeichnet wird (Schar bzw. Haufen von Bäumen), allerdings läßt sich das nicht mit Bestimmtheit ausmachen.--IP-Los 10:21, 25. Aug. 2007 (CEST)

"Russische Juden sind mit die besten Stürmer der Welt."

Des Öfteren findet man im Internet den folgen Spruch:


Eine finnische Zeitung zitiert den walisischen Nationaltrainer: "Russische Juden sind mit die besten Stürmer der Welt."

Das Originalzitat: "Rush an' Hughes are some of the best attackers in the world."


Kann mir jemand sagen, ob sich dieser Spruch der Wahrheit bedient und falls ja, wie der walisische Trainer hieß? Danke --Mocky04 16:48, 24. Aug. 2007 (CEST)

Dir ist aber schon bewusst, dass die finnische Zeitung natürlich falsch übersetzt/zitiert hat? Denn "Rush an' Hughes" heißt natürlich nicht "Russische Juden", sondern "Schnelle/Drängende und Große", was ja nun auch nicht abwegig ist.--Innenrevision 16:53, 24. Aug. 2007 (CEST)
Hmm, also ich würd von Übersetzungen ganz die Finger lassen. "Rush an Hughes are some of the best attackers in the world." --Meisterkoch ± 17:34, 24. Aug. 2007 (CEST)
Lol, eigene Dummheit - so hat es noch mehr Sinn. Ansonsten ist das Ganze aber ohnehin ein Witz, da es sich ausschließlich auf deutschen Fußballsprücheseiten findet, sonst nirgends. Auch wird es nie konkreter ausgeführt, bis auf hier, wo noch eine 1989 hinzugedichtet wird. Hat also keine realistische Grundlage.--Innenrevision 17:37, 24. Aug. 2007 (CEST)
Freilich ist mir bewusst, wie man "Russische Juden" übersetzen würde. Meine Frage war nur, ob sich tatsächlich eine finnische Zeitung einen solchen Schnitzer geleistet hat. Jetzt weiß ich, dass dem nicht so ist und kenne 2 walisische Fußballer mehr. Herzlichen Dank :-) --Mocky04 17:51, 24. Aug. 2007 (CEST)
Ich denke, da hat sich einer der zahlreichen britischen Comedians einen guten Wortwitz ausgedacht, der nun die Runde macht. Vielleicht wurde irgendein walisische Trainer mit seiner Aussprache parodiert. Wirklich gut kommt der Witz allerdings eh nur im Ausland, das stimmt.--Regiomontanus (Diskussion) 17:45, 24. Aug. 2007 (CEST)
Das Problem dabei ist nur: wenn man Google bemüht (selbst mit weniger scharfer Abfrage), erhält man nur deutsche Treffer. Das spricht etwas gegen Einflüsse aus dem Ausland.--Innenrevision 17:53, 24. Aug. 2007 (CEST)
Das verstärkt meine Vermutung, das der Witz eigentlich nur richtig funktioniert, wenn man Englisch mit deutschem Akzent spricht: Hughes fängt mit j an, Jews mit dsch. Spricht man's korrekt aus, sind es russische Mutterschafe (ewes), nicht Juden. 88.68.205.158 21:48, 24. Aug. 2007 (CEST)

Irgendein Spasskopf wird das irgendwann mal halt falsch übersetzt haben (und das Internet gab Vorschub), weil der Wortlaut lustig klang, sofern man Anhänger des Denglischen ist. Nach Aussprache fängt der Satz ja an mit: Raschäniugs aar..., das könnte man in die Schriftsprache umsetzen mit Russian Juds are..., und das wird dann "natürlich" "übersetzt" zu Russische Juden... Haha... --Der Umschattige talk to me 12:10, 25. Aug. 2007 (CEST)

Was ist das ? (Fehlanzeige: Wikipedia und Wiktionary) --84.56.42.139 08:52, 25. Aug. 2007 (CEST)

Angesichts dieser Ergebnisse bei der Google-Suche vermisse ich nicht wirklich einen Artikel zu dem "Thema". --Andibrunt 10:15, 25. Aug. 2007 (CEST)

PGP-Key: E-Mail Adresse herausfiltern?

Wenn man seinen öffentlichen PGP-Key bekannt gibt, kann aus diesem dann der Name bzw. die E-Mail-Adresse, die man angegeben hat, herausgefiltert werden? --Manni88 20:56, 19. Aug. 2007 (CEST)

Na klar. BAD 21:44, 19. Aug. 2007 (CEST)
Ich weiß nicht, was BAD meint. Meines Wissens kann aus dem Public Key nichts "herausgefiltert" werden, wie auch? Public Keys können außerdem nicht nur in Verbindung mit E-Mail genutzt werden, sondern für beliebige andere Verschlüsselungs-Geschichten. Andererseits ist ein Public Key ja im Mailverkehr nur von Nutzen, wenn man weiß, wem er gehört. --Wolli 14:08, 22. Aug. 2007 (CEST)
Lassen sich PGP-Keys überhaupt ohne Mailadresse anlegen? Benutzername, Mailadresse und Kommentar stehen immer als plain text im public key - zumindestens das Kommentarfeld ist optional, Username ist Pflichtfeld, Mail weiß ich jetzt gar nicht 14:12, 22. Aug. 2007 (CEST)
Mag sein, dass aus praktischen Gründen die Angaben drinstehen, aber der eigentliche Schlüssel enthält sie nicht. Du könntest also die plain-text-Angaben ändern oder weglassen bzw. nur den eigentlichen Schlüssel weitergeben. Wenn dann jemand damit eine Nachricht verschlüsselt, weiß er zwar u.U. nicht, an wen er sie schicken soll, aber nur Du kannst sie entschlüsseln. --Wolli 15:00, 22. Aug. 2007 (CEST)
Dann ist die Ultimative Antwort(tm) an Manni88: Kommt drauf an.... Rbrausse (Diskussion Bewertung) 15:27, 22. Aug. 2007 (CEST)
Danke für die Antworten. Zur Erläuterung: Die E-Mail-Adresse wurde bereits an den entsprechenden Personenkreis bekannt gegeben, es reicht also, wenn ich den Schlüssel einzeln veröffentliche. Ist eigt. als Spamschutz gedacht es so zu machen. --Manni88 18:51, 22. Aug. 2007 (CEST)
Interessante Frage. Vor allem wenn man den Key auf einem Keyserver hinterlegt − werden solche von Spambots abgegrast...? --Church of emacs Talk14:33, 25. Aug. 2007 (CEST)

Wie nennt man diese Musikrichtung? Und mit welchen Instrumenten wird diese Musik gespielt? BAD 22:15, 24. Aug. 2007 (CEST)

HipHop/Soul? Gespiel mit geklauten Samples aus anderen Liedern. Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 12:14, 25. Aug. 2007 (CEST)
en:Ghetto (Akon song) packt es kurzerhand zu R&B, das ist natürlich nicht sehr speziell. Zur Instrumentierung schweigt sich der Artikel allerdings, wie so oft bei en Song-Artikeln, leider aus. --Proofreader 13:12, 25. Aug. 2007 (CEST)
Naja, geklaut glaub ich eher nicht. Außerdem ähnelt die Musikrichtung des Ghetto von Akon stark dem Reggae. BAD 15:01, 25. Aug. 2007 (CEST)

Staff Ride (US-Streitkräfte)

Es gibt bei de und en keinen Artikel darüber. NPS erklärt es zwar, verstehe es aber nicht. Die United States Military Academy hat auch eine Seite dazu: www.dean.usma.edu

Wer kann helfen? --84.56.63.119 09:02, 25. Aug. 2007 (CEST)

Dabei handelt es sich wohl um Planspiele im Felde. Die Leute gehen raus und verfügen über ihre fiktiven Truppen. Soll wohl Taktik und das Auge fürs Gelände schulen.--Tresckow 15:30, 25. Aug. 2007 (CEST)

Es scheint mir geschwisse Schnittmengen mit einer Stabsübung zu geben, bei der der Stab mit der Stabskompanie ausrückt und seine Planungen live im Felde durchführt (fast wie in echt - nur ohne weitere Truppen).--stefan 22:29, 25. Aug. 2007 (CEST)
Dabei geht es jedoch immer um historische Schlachten, die analysiert werden: A staff ride thus links a historical event, systematic preliminary study, and actual terrain to produce battle analysis in three dimensions. It consists of three distinct phases: preliminary study, field study, and integration. (The Staff Ride) Interessant ist, dass die Sache aus dem preussischen Heerwesen stammen soll - dann müsste es doch auch einen deutschen Ausdruck dafür geben. Vielleicht hat ja jemand Zugang zu der Zeitschrift Defence Studies und diesem Artikel: David Ian Hall: The Modern Model of the Battlefield Tour and Staff Ride: Post-1815 Prussian and German Traditions. In: Defence Studies, Volume 5, Issue 1 March 2005 , S. 37-47 -- Concord 00:27, 26. Aug. 2007 (CEST)

Nicht unbedingt nur historische Schlachten. Laut dem anderen Link auch rein fiktive. Der gibt auch nicht spezifisch die Preussische Herkunft an.--Tresckow 03:24, 26. Aug. 2007 (CEST)

...hammer oder ..., der Hammer

Zitat aus "Hammer": Die Germanen deuteten den Blitz als sichtbares Zeichen, dass Donnergott Thor seinen Hammer (Mjölnir) zur Erde geschleudert hatte. Da Thor auch für die Weihe der Ehe zuständig war, galt der Hammer auch als Symbol der Fruchtbarkeit...

Alles schön und gut, aber warum heißen manche Personen so, z.B. Karl Martell, der Hammer und warum heißt der Hexenhammer Hexenhammer? Zumindest letzteres hat ja nichts mit Thor, Fruchtbarkeit etc.--84.56.12.245 09:35, 25. Aug. 2007 (CEST)

Naja bin mir niht ganz sicher, aber dem was hier sonst so geschrieben wurde würde ich sagen dass, der Hexenhammer ein Eigenname ist, und da konnte sich der Autor bzw Namensgeber aussuchen wie man es schreibt, zb warum wird "famila" klein geschrieben, weil es ein Eigenname ist. --Neopain 09:49, 25. Aug. 2007 (CEST)
Ein Hammer ist ein Hammer ist ein Hammer. Man darf nicht von einer symbolischen Verwendung auf eine andere schließen, besonders wenn es keine kulturelle Kontinuität gibt. Ein Hammer kann grundsätzlich für Kraft und Zerstörungsmacht stehen. Bei den Römern war der malleus (auch) speziell ein Instrument zur rituellen Tötung von Opfertieren. Der Hexenhammer heißt im lateinischen Original Malleus Maleficarum. Der Titel wurde sicher gewählt, weil die Alliteration "snappy" klingt; bedeuten tut er schlicht "Werkzeug zur Zerstörung von Hexen". Gruß T.a.k. 10:26, 25. Aug. 2007 (CEST)
Der englische Artikel zum Hexenhammer liefert eine Übersetzung des vollständigen lateinischen Titels des Buches: The Hammer of Witches which destroyeth Witches and their heresy as with a two-edged sword. Hammer wird hier also als Waffe (oder genauer als Metapher) verwendet. Auch im Falle Karl Martells vermute ich einmal, dass er eher ein Kriegshammer und nicht besonders fruchtbar war. Vielelicht sollte man im Artikel Hammer den Verweis auf Kriegshammer anders ausarbeiten, er ist ja nicht als Werkzeug gedacht... --Andibrunt 10:25, 25. Aug. 2007 (CEST)

Karl Martell hat den Beinamen für die Schlacht von Tours und Poitiers bekommen. Dort hatte er ja das Abendland vor den eindringenden Arabern gerettet. Friedrich II. (HRR) wurde auch als Hammer der Christenheit bezeichnet. Das war da aber eher negativ bemeint. Hammer ist also dort als Zerstörer, Vernichter zu verstehen.--Tresckow 15:41, 25. Aug. 2007 (CEST)

Kirchenbezeichnung

Ich habe gehört, dass man gewisse, hochrangige Kirchen (eine Basilika z.B.) krichenrechtlich auch "Fabrika ecclesia" nennt, habe darüber aber im Internet nichts gefunden. Kann es sein, dass ich mich bei der Schreibweise vertue oder ist die Info falsch?

Danke, Lg Springbank 13:14, 25. Aug. 2007 (CEST)

Fundstellen zu: Fabrica ecclesia. Gruß, --AM 13:32, 25. Aug. 2007 (CEST)
Gemäss den Fundstellen muss es wohl Fabrica ecclesiae heissen. --80.219.169.194 13:49, 25. Aug. 2007 (CEST)

Fabrica ecclesiae ist die Kirchenfabrik, dh. das selbstständige Vermögen zum Kirchenbau (und zur Erhaltung des Gebäudes). siehe hier. Die fabrica ist also nicht die Kirche selbst sondern ihr Vermögen. --Catrin 18:53, 25. Aug. 2007 (CEST)

Im Mittelalter auch speziell die Bauhütte. "-ae" übrigens wg. Genitiv. T.a.k. 20:06, 25. Aug. 2007 (CEST)

Musiktitel

Hallöchen. Kennt jemand den Titel des Liedes: Akon rappt mit anderen Artisten in einer verschneiten Stadt (?). Magere Informationen, ich weiß, was aber daran liegt, dass ich sowohl Anfang als auch Ende des Tracks nicht gesehen habe, also vielleicht grade mal eine halbe Minute. --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 17:17, 25. Aug. 2007 (CEST)

Griechische "Mafia"

Bei der Berichterstattung über die Waldbrände in Griechenland wird immer wieder über Brandstiftung von der organisierten Kriminalität gesprochen. Hat diese ähnlich wie die Mafia eine eigene Bezeichnung, oder sind es sogar verschiedene Gruppen?-OS- 20:45, 25. Aug. 2007 (CEST)

Arbeitsplatz (Computer)

Wenn ich bei mir den Arbeitsplatz öffne, steht dort immer "nicht angegeben" und dann die Laufwerke und eigenen Dateien. Wie kann ich das ändern, sodass die Laufwerke etc. wieder getrennt stehen? --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 23:03, 25. Aug. 2007 (CEST)

Unter Win XP, wenn Du den "Arbeitsplatz" bereits geöffnet hast:
Oben auf "Ansicht" klicken, dann auf "Symbole anordnen nach", dort auf "Typ" klicken und vor "in Gruppen anzeigen" (selber Unterpunkt wie "Typ") ein Häkchen setzen (also anklicken).--IP-Los 00:01, 26. Aug. 2007 (CEST)

Maler gesucht

die Signatur des Künstlers Von wem stammt diese Zeichnung? Ich kann die Unterschrift am unteren rechten Bildrand leider nicht entziffern. --Yokel 21:54, 24. Aug. 2007 (CEST)

Ich auch nicht, nicht bei der Auflösung. Theoretisch könntest du damit das nächste Kunstmuseum heimsuchen. Sieht aber ein bissel nach Fussgängerzonenkünstlerkohlezeichnung aus. Steht das nicht im Bildnachweis, welcher verdiente Künstler der SU das verbrochen hat? Gerhard51 22:34, 24. Aug. 2007 (CEST)

Beim Bilder-googel mit den russischen Buchstaben von Mark-Engels-Lenin taucht das Bild nicht auf, wohl aber beim Bilder-googel mit lateinischen Buchstaben. Könnte ein Indiz sein, dss der Künstler nicht mit kyrillischen Buchstaben geschrieben wird. Das einzige, was zu erkennen ist sind die Initialen "A" vom Vornamen und "T" vom Nachnamen (falls es kyrillisch ist, dann wäre es G). Der letzte Buchstabe des Familiennamen könnte ein "s" sein. Das "A" vom Vornamen würde gut zu Artur passen, dass könnte auch ein russischer Vorname sein. Aber auch Anton geht.--stefan 22:48, 25. Aug. 2007 (CEST)
Es könnte ArcTurus heißen, wie der Stern. Auch Arcturus - Maler gibt einige Googletreffer... Aber leider auch nichts, was wirklich weiterhilft :-( --Elemmakil 11:40, 26. Aug. 2007 (CEST)

Winston Churchill

"Winston Churchill wurde zum Ritter geschlagen" ist etwas dürftig, vor allem für einen exzellenten! Welcher Ritter, es gibt viele von der Queen? Da müßte man bitte etwas präziser werden. --84.56.45.96 13:06, 25. Aug. 2007 (CEST)

P.S. Rechschreibfehler? "Es ist (Stand 2006) das einzige aktive amerikanische Kriegsschiff mit dem Namen eines ausländischen Staatsbürgers und erst das Vierte in der Geschichte der USA, das nach einem Engländer benannt wurde.", nicht das vierte (gleicher Abschnitt)?

Die Ritterschaft wird bereits gleich zu Beginn des Artikels angesprochen: Churchill selbst sollte in den 1950er Jahren die angebotene Erhebung zur erblichen Peerswürde ablehnen, wurde aber 1953 zum Ritter des Hosenbandordens geschlagen. Vierte muss hier wohl tatsächlich kleingeschrieben werden, da das Wort "Kriegsschiff" mitgedacht wird (R 48). --Proofreader 13:18, 25. Aug. 2007 (CEST)

War mal so frei. T.a.k. 13:19, 25. Aug. 2007 (CEST)
Sorry, war ein Irrtum. Der richtige Abschnitt ist Zweite Amtszeit und letzte Jahre, 5. Absatz. Dort steht "Die neue Königin Elisabeth II. schlug ihn wegen seiner Verdienste zum Ritter." - das ist halt schwammig: Zu welchem Ritter, R.z.H. oder ein anderer? Das wird nicht deutlich. 84.56.45.96 13:43, 25. Aug. 2007 (CEST)
War so frei = ergänzt. --Horst (Disk.) 04:47, 26. Aug. 2007 (CEST)

Video / Linux

Wie ist der aktuelle Stand bei Videoschnittlösungen? Was gibt es für Programme, was taugen sie, sind sie einigermassen professionell?

--62.180.160.18 03:02, 26. Aug. 2007 (CEST)

Soll es also unter Linux laufen? Eventuell reicht dir ja auch Kino, en:FORscene, Cinelerra oder MainActor (meines Wissens eingestellt). Etwas teuerer und spezieller: Autodesk Smoke bzw. Fire (soll auch unter Linux laufen, habe aber keine Erfahrung mit diesen Produkten). --05:59, 26. Aug. 2007 (CEST)

Zange mit unbekannter Funktion

Bild 1
Bild 2

Beim Aufräumen gefunden, siehe Bilder. Was tut man damit? In den feststehenden Schlitz vorn könnte man beispielsweise eine dünnes Blech einschieben bis zum verstellbaren Anschlag. Drückt man die Zange dann zusammen, würde der Blechrand wellenförmig verbogen, Tiefe mit der anderen Stellschraube einstellbar. -- Smial 23:45, 19. Aug. 2007 (CEST)

hinschicken und 50€? gewinnen ;-) -- Cherubino 13:29, 20. Aug. 2007 (CEST)
Was spricht gegen eine ganz normale Blechschere? Der helle Bügel verhindert zu starkes aufkrempeln des abgeschnittenen Blechrestes. --RalfRBIENE braucht Hilfe 15:08, 20. Aug. 2007 (CEST)
Nein, da schneidet absolut nichts. Der Schlitz (auf Bild 2 vorn) ist fest, etwa 2mm breit. Der obere Griff auf Bild 1 endet in einer kurzen, rundlichen Nase, die nur bis zum Auge reicht. Darauf sind drei Prägungen, in denen der verstellbare Anschlag einrasten kann. Die Feder soll anscheinend nur ein unbeabsichtigtes Verdrehen der Anschlagschraube verhindern. -- Smial 19:14, 20. Aug. 2007 (CEST)
Eine Schränkzange? Die sehen eigentlich völlig anders aus und ich wüßte nicht, wo hier der Anschlag ist...--RalfRBIENE braucht Hilfe 19:17, 20. Aug. 2007 (CEST)
Ein Bild von vorne wäre jetzt noch schön. Was soll die blank polierte ebenen ovale Fläche am Griff?--stefan 21:22, 20. Aug. 2007 (CEST)


Ein Bild von einem damit bearbeiteten Blech wäre auch ganz interessant. --Lotse 01:31, 21. Aug. 2007 (CEST)

Das dürfte eine Zange zum Abkanten bzw. biegen von Blechen sein. Das mit der Flügelschraube fixierte Ding (das was so aussieht sie ein Ikea-Imbusschlüssel) ist ein Tiefenanschlag und die Form der Backen (oben länger als unten) lässt das auch vermuten. Grüße Weissbier 08:13, 21. Aug. 2007 (CEST)

Nein, das ist eine Zange zum ankrempen von schmalen Blechstreifen an Ränder von anderem Blech. Die Blechstreifen sind vorgeformt, werden in die geöffnete Zange gelegt, an den Rand des Blechs gebracht und angepresst. Der Anschlag wird so eingestellt, dass man nicht zu sehr pressen kann, weil sich die Blechstreifen wieder vom Blechrand lösen würden, wenn man zu stark drückt. Die blank polierte ovale Oberfläche am Griff ist herstellungsbedingt und wurde so abgeschliffen, dass der Besitzer seine Initialien einschlagen konnte, was der Besitzer dieser Zange aber nicht gemacht hat. Viele Werkzeuge haben solche Flächen, manchmal sind auch Firmenstempel drauf. -- Carl 02:57, 23. Aug. 2007 (CEST)
Ist das dann eine dauerhafte Verbindung oder nur dazu gedacht, ein anschließendes Verlöten/Verschweißen/whatever einfacher zu machen? Wo wird das eingesetzt? Dachdecker? Schlosserei? -- Smial 17:43, 26. Aug. 2007 (CEST)

Haus des Nikolaus

Wie kommt das Haus des Nikolaus zu seinem Namen? --87.160.147.127 10:06, 25. Aug. 2007 (CEST)

Siehe Haus vom Nikolaus und Entstehungsgeschichte --Meisterkoch ± 12:08, 25. Aug. 2007 (CEST)

Wie die Figur zu seinem Namen kommt, kann ich daraus nicht ersehen. Dort finde ich nur die Vermutung, dass es ein uraltes, deutsches Kinderspiel sei. "Uralt" scheint einfach älter als ein paar Generationen zu meinen; dass das Spiel deutsch sein soll, kann ich auch nicht nachvollziehen. Ich kenne es aus vielen Ländern und auf verschiedenen Kontinenten. Mit dem lykischen Heiligen Nikolaus kann ich keine Verbindung ziehen. Weder ist mir die Form des Hauses klar noch finde ich irgendeine Überlieferung zu seinem Haus.

Heißt es denn in anderen Sprachen auch so? --Eike 18:53, 25. Aug. 2007 (CEST)
in Polen gibt es das auch; in zwei varianten; einmal als Haus wie hier und einmal als "umschlag malen" - einen richtigen namen gibt es aber scheinbar nicht; habe gerade mal im pl-caht gefragt; dort kannte keiner einen namen, einer sagte "koperta" (Umschlag) heißt das ;) ... es gibt übrigens eine nette variante mit vier häusern "im kreis" (naja im quadrat ;) hier ...Sicherlich Post 19:51, 25. Aug. 2007 (CEST)

Es scheint nicht so sehr als Haus des Nikolaus bekannt zu sein, doch auch nicht völlig unbekannt: In Finnland scheint auch "Umschlag" zu überwiegen, in Israel "Haus aus einer Linie".

+Englisch: "(Drawing the) envelope". Wo ist denn das Problem mit "Nikolaus"? Es reimt sich schön, hat die richtige Silbenzahl und sagt den Kleinen was. Alternativvorschläge: Günter Gaus, Richard Strauß, Micky Maus, Klaus und Klaus,... 84.59.116.231 20:16, 25. Aug. 2007 (CEST)
IMO gibt es kein Problem mit dem Nikolaus sondern einfach die Frage warum der Nikolaus ;) und nicht Klaus, Maus usw ;) ...Sicherlich Post 20:37, 25. Aug. 2007 (CEST)
Angsthase, Pfeffernase, morgen kommt der -- ja, warum eigentlich der Osterhase? Und warum kommt der morgen? Wie gesagt, ein Kinderreim: Reimt sich schön, ist ein "besonderes" Wort aus der kindlichen Welt, und wen schert der Inhalt? ;) 84.59.116.231 20:42, 25. Aug. 2007 (CEST)
denjenigen der gefrag hat vermutlich .. und hat ja nebenbei noch eine korrektur des WP-Artikels zur Folge gehabt...Sicherlich Post 23:56, 25. Aug. 2007 (CEST)
Aus allem kann Gutes entstehen. Ich wollte ja mit meiner etwas flapsigen Antwort nicht sagen, dass die Frage unangebracht wäre. Sie lässt sich eben nur nicht enzyklopädisch-inhaltlich beantworten, sondern man muss die Psychologie des Kinderreims in Betracht ziehen, wo Inhalte gegenüber buzzwords durchaus die zweite Geige spielen. Das können Tabuwörter sein (im Artikel Abzählreim wird das kurz angesprochen), oder eben andere für Kinder wichtige Begriffe. Und da rangiert (wenigstens im katholischen Kulturkreis) der Geschenkelieferant St. Nikolaus nun mal ganz weit oben. 84.59.116.231 00:24, 26. Aug. 2007 (CEST)
Wildes Spekulatius: Die Kinder sollten damit beschäftigt werden, als sie nicht draußen spielen konnten, weil es zu kalt war. Man hat ein Wort mit der passenden Silbenzahl gesucht. Und da hat sich aus Gründen der zeitlichen Nähe der Nikolaus angeboten. --Eike 14:02, 26. Aug. 2007 (CEST)

Ist so ein Text auf der Seite nicht ein "bischen" problematisch? URV, bzw. Verletzung der Rechte der Autrin des Briefes?--Nolispanmo +- 17:36, 25. Aug. 2007 (CEST)

Wie heißt die Musiknummer von diesem Video? BAD 18:16, 25. Aug. 2007 (CEST)

Musiknummer? Meinst du was dort gespielt wird? Die Kommentare bei Youtube ergeben:
  1. Freddie McGregor: Rastaman Camp
  2. Augustus Pablo: King Tubby Meets Rockers Uptown
  3. Bob Marley: ???
Die ersten beiden scheinen zu stimmen. Beim letzten weiß ich das Lied nicht. Stellst du jetzt eigentlich jeden Tag eine Musikfrage :-)--Innenrevision 20:37, 25. Aug. 2007 (CEST)
Ich mein die erste Musik im Video. BAD 20:59, 25. Aug. 2007 (CEST)
Bitte antowrtet mir. Ich muss diese Musik nämlich wissen. BAD 03:29, 26. Aug. 2007 (CEST)
[ ] Du liest die Antworten hier
[x] Du liest sie nicht.
Die Frage ist seit mehreren Stunden beantwortet. --Andreas 06 - Sprich mit mir 04:10, 26. Aug. 2007 (CEST)
Das sind aber nicht die Lieder die ich wollte. Das Video auf YouTube besteht aus zwei Hintergrundlieder und ich möchte bitte wissen wie das erste Hintergrundlied heißt. Danke. BAD 19:55, 26. Aug. 2007 (CEST)
Es sind sogar 3 Hintergrundlieder und ich habe sie in der Reihenfolge ihres Auftauchens im Clip hingeschrieben. Wenn du nach dem Lied irgendwo bei Google suchst und es leicht anders klingt, ist das durchaus möglich - es scheint verschiedene Aufnahmen zu geben. Außerdem ist die Musikqualität beim Video nicht gerade sehr gut.--Innenrevision 21:16, 26. Aug. 2007 (CEST)

Pocken

Von der Hauptseite: Bayern führt, gegen den Widerstand der Kirche, als weltweit erstes Land die Pflichtimpfung gegen Pocken ein. Was hatte die Kirche den gegen die Impfung?--Tresckow 03:16, 26. Aug. 2007 (CEST)

Papst Leo XII. meinte 1829 halt "Jeder, der eine solche Impfung vornimmt, ist kein Sohn Gottes mehr … Die Pocken sind ein Gericht Gottes … die Impfung ist eine Herausforderung des Himmels…" -- Martin Vogel 04:13, 26. Aug. 2007 (CEST)
Typisch katholische Kirche halt... -- ChaDDy 05:38, 26. Aug. 2007 (CEST)
Aber Blitzableiter an den Kirchen haben ^^ --84.135.119.40 11:12, 26. Aug. 2007 (CEST)
GG Aber die sind da sicher auch noch nicht seit anfang des 19. Jahrhunderts dran ;) --Stefan-Xp 11:41, 26. Aug. 2007 (CEST)
1829, das ist ja schon knappe 200 Jahre her - da gibts heute noch ganz andere Geschichten z.B. Zeugen Jehovas#Blut, Bluttransfusionen und Operationen. --Vand 12:43, 26. Aug. 2007 (CEST)
Oder AIDS in Afrika. Aber da geht es ja außerdem noch um Sex, und dann ist bei der katholischen Kirche ja ohnehin alles zu spät. Jossi 13:27, 26. Aug. 2007 (CEST)

Man darf sich immer die Mühe machen, die Dinge differenziert zu sehen. Leo XII. war einer der "zelanti" in einer Zeit, in der es in der katholischen Kirche hoch herging, auch unter dem Eindruck der Französischen Revolution und ihrer Folgen. Seine Impffeindlichkeit war auch nicht einfach dumme Verbohrtheit sondern Ausdruck einer, heute würde man vielleicht sagen "holistischen", Weltsicht, die ein göttliches Gleichgewicht von Leben und Tod postulierte und sich gegen extreme Eingriffe in diese Ordnung wandte. Solche Gedanken wuchsen und wachsen in der Moderne ja durchaus nicht nur auf katholischem Dünger, wenn man an Alternativmedizin, Ökologismus und, warum nicht, auch an die aktuelle Gentechnikdebatte denkt. Und dass eine Verhaltensänderung in der (wie jedenfalls manche Feministinnen sagen) männlich bestimmten und durchaus frauenfeindlichen Promiskuität in vielen Ländern Afrikas mehr bringen würde als Beruhigung durch Gummitüten ist zunächst einmal auch nicht nur dumm. Nur zur Klarstellung: Ich bin selbst sehr für Impfung und die Propagierung von safer sex; ich mag nur die einseitige Polemik nicht. Grüße 88.68.194.252 13:59, 26. Aug. 2007 (CEST)

Polemik ist zwangsläufig einseitig, sonst ist sie keine. Jossi 14:51, 26. Aug. 2007 (CEST)
Jo, danke. Einseitig bezog sich auf die Gesamtrichtung der obigen Beiträge. Wenn's hin und hergeht, bin ich großer Polemikfan. 88.68.194.252 14:59, 26. Aug. 2007 (CEST)

komplette Website herunterladen

Hallo,

habe eine Frage: wie lade ich eine komplette Website mit allen verlinkten Unterseiten auf demselben oder auf einem anderem Server mitsamt den Bildern runter? Außerdem sollen enthaltene Links dahingehend geändert werden, dass sie nicht auf eine Datei auf dem Server verweisen, sondern auf die Datei auf meinem Computer. Es sollen auch nicht die Bilder auf dem Server, sondern die auf dem PC angezeigt werden. Habe schon wget -c http://de.wikipedia.org/wiki/Papst -r --level=0 -k -p versucht, kriegte es aber nicht hin. Nutze Linux, Windows-Software kann ich auf Vista laufen lassen. Das Programm sollte möglichst kostenlos sein. Der Befehl oben war ein Beispiel, ich will keine WP-Artikel herunterladen.

Danke! --netkai 05:28, 26. Aug. 2007 (CEST)

Normaleweise erledigt HTTrack solch eine Aufgabe zufriedenstellend. --Andreas 06 - Sprich mit mir 06:00, 26. Aug. 2007 (CEST)
habe es jetzt mit wget -c -r -l 0 -k -U=Konqueror http://de.wikipedia.org/wiki/Hauptseite hingekriegt. Wie gesagt, reiner Versuch. Dabei in der .wgetrc (bei Unix: ~/.wgetrc oder systemweit /etc/wgetrc) folgende Einstellung setzen:

robots = off. Aber bitte keine großen Websiten herunterladen oder einschränken, sonst würde das sehr viel Traffic kosten. Habe dem wget-Artikel mal was hinzugefügt.

Quad Sucker ist mannigfaltig konfigurierbar und kann unbefristet kostenlos benutzt werden. --AM 12:56, 26. Aug. 2007 (CEST)

Kreditivismus

In einem Aufsatz [79] bin ich über den Begriff Kreditivismus gestolpert. Dort findet sich die Aussage: "Alternatives Heilen und Kreditivismus sind untrennbar miteinander verbunden. Moderne Kreditivisten genieren sich oftmals, den ihrer Betrachtungsweise inhärenten Glauben einzugestehen." Außerdem wird auf eine Quelle verwiesen: "Da helfen keine Theorien und auch nicht die sogenannte "Erfahrungswissenschaft", die Grundlage des Kreditivismus, - der schon von Anfang an die Menschen in die Irre geführt hat" (Stenger, V.:Physis and Psychics. Prometheus Books, Buffalo (NY) 1990). Der einzige Googletreffer ist bezeichnenderweise der betreffende Aufsatz. Handelt es sich um einen Übersetzungsfehler? Oder weiß jemand, was Kreditivismus ist? Liefert die genannte Quelle dafür eine Definition? Vielleicht hat sie ja zufällig jemand im Regal stehen... --Nina 12:15, 26. Aug. 2007 (CEST)

Hört sich für mich stark nach Theoriefindung an. Da der Begriff von lateinisch credere = „glauben“ abgeleitet ist, soll er vermutlich ein Gedankensystem bezeichnen, welches Wirkungen dadurch hervorbringt, dass man an sie glaubt. Gebräuchlich ist der Begriff jedenfalls nicht. Ich wüsste auch nicht, welchen Vorteil er speziell im medizinischen Bereich gegenüber „Placebo-Effekt“ haben sollte. Jossi 13:34, 26. Aug. 2007 (CEST)
"Theoriefindung" wäre ja durchaus okay, mich würde nur die genaue Definition dieser Begriffsneuschöpfung interessieren. Ich habe auch versucht, mit von "credere" abgewandelten Varianten englischer Begriffe zu googlen, bisher leider ohne Erfolg. --Nina 22:26, 26. Aug. 2007 (CEST)

"... Im Besonderen wird unter Pragmatischer Sanktion eine am 19. April 1713 von Kaiser Karl VI. veröffentlichte Urkunde verstanden, die die Unteilbarkeit und Untrennbarkeit aller habsburgischen Erbkönigreiche und Länder festlegte und zu diesem Zweck eine einheitliche Erbfolgeordnung, und zwar nach dem Grundsatz der Primogenitur mit subsidiärer weiblicher Erbfolge für diese Länder einführte."

Was bedeutet "mit subsidiärer weiblicher Erbfolge", konkret im Falle einer erstgeborenen Tochter mit Brüdern? --KnightMove 14:54, 26. Aug. 2007 (CEST)

Subsidiär bedeutet nachrangig: Zuerst kommt der erstgeborene männliche Nachkomme zum Zuge; wenn der nicht mehr lebt, der nächste männliche usw.. Erst wenn es keine männlichen Nachkommen gibt, sind die Töchter mit dem Erben dran, ebenfalls in Reihenfolge ihres Alters. Bei Deinem Beispiel ginge also die Tochter – obwohl ältestes Kind – leer aus, weil noch Söhne des Erblassers da sind. -- Universaldilettant 15:13, 26. Aug. 2007 (CEST)
Verstehe, danke. Ich werde diese Erklärung in den Artikel einbauen. --KnightMove 15:14, 26. Aug. 2007 (CEST)

Sozialpolitik in der DDR

Wie war das, jede Familie bekam für ein kind 100 Mark? --172.178.96.140 15:06, 26. Aug. 2007 (CEST)

1980er jahre DDR 50 Mark für das 1., 100 Mark für das 2. Und 150 Mark für jedes weitere Kind an Kindergeld; Geburtenhilfe (seit 1972) von 1000 Mark bei jeder Geburt.--stefan 20:50, 26. Aug. 2007 (CEST)

Sprichwörter

Neulich habe ich im Internet eine Seite entdeckt, auf der Sprichwörter stehen, die ich jedoch nicht verstanden habe. Mich würde gerne mal interessieren, was diese Sprichwörter überhaupt genau bedeuten, da mir das bisher keiner so wirklich beantworten konnte.

  1. „Vieles wäre leichter, könnte der Mensch Gras fressen.“
  2. „Der Mensch lebt nicht vom Brot allein.“

 – Despairing , 15:10, 26. Aug. 2007 (CEST)

Beide würde ich als vielseitig verwendbar bezeichnen. Das erste sagt IMHO aus, dass die Ernährung der Menschen nichttrivial ist und ihr hohe Priorität eingeräumt werden muss (ich würde einen bedauernden Unterton hineininterpretieren).
Das zweite ist ein gekürztes Jesuswort, hier wird auf die seelisch-religiösen Bedürfnisse eines Menschen hingewiesen. --KnightMove 15:13, 26. Aug. 2007 (CEST)
Im Kontext: "Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von jedem Wort, das aus dem Munde Gottes kommt." Jesus zitiert hier (Matthäus 4,4), als der Leibhaftige ihn in Versuchung führen will, seine Macht durch Verwandeln von Steinen in Brot zu demonstrieren, Deuteronomion 8,3. Gruß T.a.k. 15:17, 26. Aug. 2007 (CEST)
(BK)(Mt 4,1-11): Darauf wurde Jesus vom Geist in die Wüste hinaufgeführt, um vom Teufel versucht zu werden. Und nachdem er vierzig Tage und vierzig Nächte gefastet hatte, bekam er Hunger. Und es trat der Versucher an ihn heran und sprach zu ihm: "Wenn Du Gottes Sohn bist, so befiehl, dass diese Steine zu Brot werden." Er aber antwortete und sprach: "Es steht geschrieben: ‚Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von jedem Wort, das aus dem Munde Gottes kommt.’"--HAL 9000 15:19, 26. Aug. 2007 (CEST)
Zum ersten Zitat vermute ich den Vergleich zu Lebewesen, welche Gras fressen, zum Beispiel einem Schaf. Das Schaf selbst hat aus Sicht (in diesem Zuge vergleicht der Mensch mit seinem Umfeld) des Menschen nicht so viele Probleme und Schwierigkeiten im Lebensalltag, Mensch wünscht sich folglich diese Unbefangen- und Einfachheit. Leider relativiert sich das Schafproblemempfindungsproblem dahingehend, dass wenn ein höherentwickeltes Lebewesen mit seinem Lebensumfeld unterfordert wird (nähmen wir ein Schaf an, welches mit dem Intellekt eines Menschen stärte), es sich selbst auf diesen anpasst und vereinfachte Denkstrukturen anwendet, da diese ausreichen. Das Lebewesen bewegt sich in seiner Denkweise über die Zeit gesehen auf eine andere Komplexitätsebene. Aus der Sicht zum Beispiel eines Menschen erscheint uns das Leben, wie oben schon genannt, beim Schaf im Vergleich einfach. Vielfach unterschätzen wir jedoch die Herangehensweise an Denkprobleme von Lebewesen gewaltig.
Im Umkehrschluss ist es interessant manches Mal sein Gehirn zeiteilig zu überlasten, da in der Folge vom Negativeffekt des vereinfachen der Denkstrukturen ausgegangen werden kann. Finalisierend kann man zurück zum Sprichwort gehend davon ausgehen, dass man sich auf des Schafes Komplexitätsebene nicht mehr mit derartigen Problemen auseinandersetzen muss und folglich ein einfacheres Leben hätte. Viele Abläufe der Welt, welche wir uns durch unser Menschsein geschaffen haben, sind den Schafen fremd (Mode; Wissensverarbeitung; unnatürliiche, aus einem Zwang heraus entstandene Gesetze, die es einzuhalten gilt) - das Leben wäre eben leichter. Eine einfachere Interpretation würde einfach die Beschaffung der Nahrungsmittel bedeuten, da Gras leicht kultivierbar ist. Denkt sich Conny 18:11, 26. Aug. 2007 (CEST).

Zahlenauskunft

Arabische Ziffern sind doch: 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 0. Wie hieß das Gegenstück dieser Zahlen, sozusagen die heutigen arabischen Ziffern? --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 19:30, 26. Aug. 2007 (CEST)

Die Araber nennen die "indische Zahlen", siehe auch arabische Ziffern und indische Ziffern. -- Martin Vogel 19:41, 26. Aug. 2007 (CEST)

Wie heißt die Musiknummer von diesem Video? BAD 18:16, 25. Aug. 2007 (CEST)

Musiknummer? Meinst du was dort gespielt wird? Die Kommentare bei Youtube ergeben:
  1. Freddie McGregor: Rastaman Camp
  2. Augustus Pablo: King Tubby Meets Rockers Uptown
  3. Bob Marley: ???
Die ersten beiden scheinen zu stimmen. Beim letzten weiß ich das Lied nicht. Stellst du jetzt eigentlich jeden Tag eine Musikfrage :-)--Innenrevision 20:37, 25. Aug. 2007 (CEST)
Ich mein die erste Musik im Video. BAD 20:59, 25. Aug. 2007 (CEST)
Bitte antowrtet mir. Ich muss diese Musik nämlich wissen. BAD 03:29, 26. Aug. 2007 (CEST)
[ ] Du liest die Antworten hier
[x] Du liest sie nicht.
Die Frage ist seit mehreren Stunden beantwortet. --Andreas 06 - Sprich mit mir 04:10, 26. Aug. 2007 (CEST)
Das sind aber nicht die Lieder die ich wollte. Das Video auf YouTube besteht aus zwei Hintergrundlieder und ich möchte bitte wissen wie das erste Hintergrundlied heißt. Danke. BAD 19:56, 26. Aug. 2007 (CEST)
Es sind sogar 3 Hintergrundlieder und ich habe sie in der Reihenfolge ihres Auftauchens im Clip hingeschrieben. Wenn du nach dem Lied irgendwo bei Google suchst und es leicht anders klingt, ist das durchaus möglich - es scheint verschiedene Aufnahmen zu geben. Außerdem ist die Musikqualität beim Video nicht gerade sehr gut.--Innenrevision 21:14, 26. Aug. 2007 (CEST)

Maximale Zuglänge

Was ist die maximale Länge in Metern von Eisenbahnzügen, die heutzutage an irgendeinem Ort der Welt üblich ist? --Dicker Pitter 22:11, 26. Aug. 2007 (CEST)

Endlich mal eine Frage, die ich beantworten kann. Dürften die Erzzüge in Mauretanien mit 3 Kilometer Länge sein - [80]. Der SWR hat davon mind. zweimal berichtet, also kein Fake, die sind wirklich so lang.-OS- 22:21, 26. Aug. 2007 (CEST)

(BK)Mist, da hatten wir mal einen Rekordsammel-Artikel zu, der natürlich gelöscht wurde... Ich meine, mich zu erinnern, dass es irgendein Zug in Nordwestafrika war, kann mich aber auch schwer täuschen... Gottseidank gibt es hier genug Bahnisten, die deine Frage sicher beantworten werden, bevor ich diese lahme Nicht-Antwort poste. --Gnom 22:23, 26. Aug. 2007 (CEST)
Nach BK: sag ich's doch! *freu* --Gnom 22:23, 26. Aug. 2007 (CEST)
Die Sishen-Saldanha-Linie in Südafrika hatte mal einen Weltrekord und ist, wie ich höre, immer noch gut im Rennen. T.a.k. 22:25, 26. Aug. 2007 (CEST)
Frage vom Dicken war ja, übliche Länge. Wenn man zig Loks aneinander hängt, bekommt man fast beliebige Werte, wegen solchen Rekorden wurde das Lemma wohl auch gelöscht.-OS- 22:34, 26. Aug. 2007 (CEST)
Deswegen mein "immer noch gut im Rennen". Hier (na ja, 1999) heißt es "each train is on average 2,4 km long". Gruß T.a.k. 22:49, 26. Aug. 2007 (CEST)
Da hab ich dann mal ne Nachfrage^^. Gilt in Südafrika nicht das alte Miles-System? Oder haben sie auch das metrische eingeführt? Weil 2,4 miles ja doch der längste wäre.-OS- 00:36, 27. Aug. 2007 (CEST)
Der wurde gelöscht? Schade, gar nicht mitbekommen. Wann denn (weiß Artikelname gerade auch nicht mehr)? Wieder eine Info, die man nur noch in der englischsprachigen Wikipedia bekommt. --StYxXx 03:02, 27. Aug. 2007 (CEST)

Leiden die Chinesen jetzt zu 90% unter Laktoseintoleranz oder nicht und falls ja - wer trinkt uns dann die Milch weg?

In den Medien ist immer wieder zu hören und zu lesen, dass die Milch bei uns vor allem deshalb teurer wird, weil die Chinesen ihren Milchkonsum drastisch erhöhen. Gleichzeitig wird immer wieder behauptet (u.a. hier in WP), dass die Chinesen (und die Ostasiaten generell) zu über 90% an Laktoseintoleranz leiden, mithin als Erwachsene keine Kuhmilch und die daraus gewonnen Produkte wir Quark, Yoghurt oder Käse vertragen. Wie passt das zusammen? --217.255.75.89 14:24, 21. Aug. 2007 (CEST)

Vielleicht können die Inder ihren Bedarf nicht mehr stillen?! --KnightMove 14:30, 21. Aug. 2007 (CEST)
Laktose ist in Käse und Yoghurt nur noch in Spuren enthalten (und für 1 kg Käse braucht man 10 kg Milch), und in China wird derzeit viel Werbung für mehr Milchkonsum gemacht (Calcium und so). Dennoch wird die Milch für dort wohl nicht von hier kommen. Aber es gibt so viele Chinesen, dass es schon was für den Weltmarkt ausmacht, wenn nur ein Bruchteil von ihnen etwas mehr Milch konsumiert. --Sr. F 14:39, 21. Aug. 2007 (CEST)

Diese Frage wurde hier am 1. August schon mal diskutiert und zumindest teilweise wohl auch beantwortet, nachzulesen hier im Archiv: [81] --Dinah 14:42, 21. Aug. 2007 (CEST)

Danke für den Link, ich denke wirklich gründlich wird man die Frage hier wohl kaum beantworten können, weil man hierzu die genauen Zahlen kennen müsste. D.H. vor allem:

- welche Mengen an Milchprodukten werden von den Chinesen überhaupt konsumiert?

- gibt es hier einen Anstieg?

- bezieht sich der Konsum tatsächlich vor allem auf Produkte mit geringem Laktoseanteil?

Am besten an dem Link fand ich im übrigen die Erklärung, dass die Japaner durch den Milchkonsum um 7cm größer geworden sind und dass die Chinesen ihnen jetzt nacheifern . . . --217.255.75.89 14:55, 21. Aug. 2007 (CEST)

Die Milchmengen pro Person sind meines Wissens nach wie vor verschwindend klein im Vergleich zu Europäern, aber es gibt halt eine Menge Chinesen. Wenn 10 Prozent Milch problemlos vertragen, sind das immer noch deutlich mehr als die Deutschen. Und die anderen können ja auch täglich ein Gläschen trinken, ohne gleich aufs Klo zu müssen. Und Milchprodukte wie Joghurt, Käse etc. sind sowieso kein Problem, nur in Kulturen, in denen die Menschen überwiegend keine Frischmilch vertragen traditionell unüblich. Das scheint sich gerade zu ändern. Wir essen Chinapfanne, Chinesen Cheeseburger. Rainer Z ... 15:15, 21. Aug. 2007 (CEST)
Die Chinesen eignen sich wunderbar als Erklärung für alles... s.a. Bundeskartellamt durchsucht Milchindustrieverband (MIV) und Zentraln Markt- und Preisberichtstelle (ZMP), tagesschau.de -- 790 ruf mich an 17:20, 21. Aug. 2007 (CEST)
Die Bierpreise sollen steigen, liegt’s dann etwa an unerwartetem Alkoholismus im Nahen Osten? -- Achates Đ Was ist es dir wert? 17:37, 21. Aug. 2007 (CEST)
nein, das liegt an der schlechten Getreideernte wegen des Wetters. Die Kaffeepreise sollen aber auch steigen - vermutlich auch wegen des verregneten Sommers hier - oder doch, weil die Chinesen jetzt auch Kaffee ...? --Dinah 21:10, 21. Aug. 2007 (CEST)
Und wohl auch an der "Zweckfremden Nutzung" von getreide: Brennstoff, Biomass-to-liquid usw. --Geist, der stets verneint 09:43, 22. Aug. 2007 (CEST)

Export von Frischmilch ist teuer. Die Milch wird konzentriert oder in Milchpulver mit geringerem Laktoseanteil verwandelt und dort wieder in andere vermarktungsfähige Produkte eingemischt. Käse wird z.B. mit Soja-Zusatzsstoffen als käseähnliche China-Version hergestellt, die deutlich weniger Käsegeruch hat. China kauft Milch, weil es wenig eigene Produktionskapazitäten und fehlende Erfahrung hat. Milchviehbestände müssen erst aufgebaut werden. -- Carl 02:37, 23. Aug. 2007 (CEST)

Thomas Wanhoff hat genau über diese Frage einen sehr schönen Podcast gemacht: http://wissenschaft.wanhoff.de/?p=365 ! --Wolli 11:16, 27. Aug. 2007 (CEST)

Zerstörte Kunstwerke gesucht

Hallo zusammen,
ich interessiere mich für die Zerstörung von Kunstwerken, und zwar nicht für zufällige Zerstörungen oder Aktionen von Einzeltätern, vielmehr suche ich Fälle, in denen die Zerstörung von Kunstwerken und Denkmälern für machtpolitische Zwecke inszeniert wurde.
Als Beispiel fallen mir etwa die Buddha-Statuen_von_Bamiyan ein, deren Sprengung gefilmt wurde, oder die Statue von Saddam [[82]] in Bagdad.
Auch die Entartete_Kunst wurde Opfer von Zerstörung, konkrete Fälle, bei denen der Akt der Zerstörung inszeniert wurde, sind mir aber leider nicht bekannt.
Auch schon in weiter Vergangenheit hat es wohl ähnliche Aktionen gegeben. So gibt es wohl auch mittelalterliche Statuen in Kirchen, denen die Gesichter abgeschlagen wurden, etc.
Also: ich suche Hinweise auf solche Aktionen, es wäre super, wenn der ein oder andere etwas dazu posten könnte.
Vielen Dank, --Atreiju 21:43, 25. Aug. 2007 (CEST)

Ikonoklasmus hat noch nen paar mehr Beispiele. --Janneman 21:51, 25. Aug. 2007 (CEST)
Im Zuge der Christianisierung sind massenhaft heidnische Götterstatuen und -bilder und Tempel zerstört worden, u. a. der Serapistempel in Alexandria. -- Martin Vogel 21:59, 25. Aug. 2007 (CEST)
Im Zuge der Rechristianisiertung Dunkeldeutschlands wäre noch der Palast der Republik zu nennen...--Janneman 22:03, 25. Aug. 2007 (CEST)
Nach der Eroberung von Mekka 630 hat Mohammed sämtliche heidnischen Götterbilder zerstören lassen. -- Martin Vogel 22:05, 25. Aug. 2007 (CEST)
Sind Bücher auch Kunst? - Bücherverbrennung--stefan 22:06, 25. Aug. 2007 (CEST)

Mir fiele noch die Sprengung der Paulinerkirche in Leipzig zu DDR-Zeiten ein (wobei es hier naturgemäß unterschiedliche Auffassungen gibt - aber das dürfte ja bei nahezu allen Beispielen so sein), der von Janneman vorgeschlagene Palast der Republik ist auch gut, weil man es bei ihm durchaus zweimal so sehen kann (sowohl bei der Entstehung als auch beim Abriss).--Innenrevision 00:25, 26. Aug. 2007 (CEST)

Erichs Lampenladen ein Kunstwerk? Donnerwetter, interessante Ansicht. Denke, dass dann auch das Ministerium für Auswärtige Angelegenheiten ein solches in seinem hauptstädtischen auf internationale Anerkennung ausgelegten Sozialistischen Kubismus war, oder das Mitteldeutsche Chemiedreieck als großflächig-fortschrittliches Landart-Ensemble (P und E aus Schkopau). Überhaupt, die ganze DDR war ein einziges Kunstwerk! Jawoll! Aber diese Barbaren...., also nee. :-) --Schlesinger schreib! 10:18, 27. Aug. 2007 (CEST)

Bei Girolamo Savonarola war auch Kunst darbei, diesmal mehr weltliche. --Catrin 01:00, 26. Aug. 2007 (CEST)

Israelitischer Tempel --snotty diskussnot 06:20, 26. Aug. 2007 (CEST)

Hernán Cortés ließ den Templo Mayor von Tenochtitlán zerstören. Die Große Sphinx von Gizeh verlor durch islamische Bilderstürmer ihre Nase. Der byzantinische und der reformatorische Bildersturm vernichteten Kunstwerke in großer Zahl. Napoleon ließ die Kirche von Cluny sprengen, das einst größte Gotteshaus des Christentums. Fataler als die Bücherverbrennung der Nazis hat sich auf Bibliotheksbestände wohl die Säkularisation ausgewirkt. Falls du Material für den Artikel Kulturvandalismus suchst... Im Artikel dort ist als Literatur angegeben: Alexander Demandt: Vandalismus. Gewalt gegen Kultur. Berlin: Siedler 1997. ISBN 3-88680-624-3. Da würde ich mal reinschauen. --Fb78 10:04, 27. Aug. 2007 (CEST)

… und dazu noch eine Provinzposse: Königsplatz (Kassel)#documenta-Treppe. --Simon-Martin 10:03, 27. Aug. 2007 (CEST)

Da fehlt ja noch der vielleicht berühmteste Fall von Kunstvandalismus: Tempel der Artemis in Ephesos. Und die diversen Säureanschläge auf Kunstwerke in Museen. --h-stt !? 10:14, 27. Aug. 2007 (CEST)
Herostrat zerstörte den Tempel aber nicht aus machtpolitischen Gründen, sondern um berühmt zu werden. Der Unterschied zwischen dem Vandalismus von oben und dem von unten ist ja, dass der von oben meist straffrei ausgeht. Der baut ja gern auch noch sein eigenes Kirchlein auf die Trümmer des Tempels, um zu demonstrieren, dass die Zeiten sich geändert haben. Nachschlagen könnte Atreiju auch noch unter Damnatio memoriae, aus heutiger Sicht ist das auch machtpolitischer Kulturvandalismus. --Fb78 11:29, 27. Aug. 2007 (CEST)

Mumiyo

--83.79.85.18 21:21, 26. Aug. 2007 (CEST)

Endlich mal eine kurze und prägnant formulierte Frage! ... "Mumiyo ist wachsartig verfestigtes fossiles Magenöl, das von Schneesturmvögeln an ihren Nistplätzen ausgespieen wird, um sich gegen Feinde zu verteidigen." 1. Googletreffer, keine Garantie, und wieso haben wir da keinen Artikel? --84.58.244.242 22:27, 26. Aug. 2007 (CEST)
Weil ihn noch keiner geschrieben hat. Mir war Mumiyo bis gerade noch völlig unbekannt. --HAL 9000 03:10, 27. Aug. 2007 (CEST)
Das könnte daran liegen, daß es statt Mymiyo richtig Mumiyo heißen müßte. Ich verschieb das mal. --Dr. Zarkov 04:02, 27. Aug. 2007 (CEST)
ups--HAL 9000 05:11, 27. Aug. 2007 (CEST)

Natronmenge zur Entkalkung

Wieviel Natron (Natriumhydrogencarbonat) muss ich auf ein Liter Wasser geben, um die Wasserhärte um 1 °dH zu senken? Kann man das überhaupt so sagen bzw. senkt Natron nur die Carbonathärte, nur die Nichtcarbonathärte oder beides?

Danke – Markus Prokott 00:59, 10. Aug. 2007 (CEST)

Wasserhärte wird in Anzahl Erdalkali-Ionen pro Liter gemessen (mol/liter). Die Einheit °dH ist veraltert und gibt die Anzahl Milligramm CaO in 100 ml an. (Umrechnung) Die Frage ist also jetzt, wieviel Natron man braucht um 1 mg CaO umzubauen/zu neutralisieren. Im Artikel Natriumhydrogencarbonat ist zu lesen:
Bei der Zugabe von Natriumhydrogencarbonat werden aus hartem Wasser Calcium- und Magnesiumionen als Carbonate ausgefällt:
Ich bin leider kein Chemiker, aber vermute, dass "CaO" mit "Ca2+ + 2OH-" gleichzusetzen ist. Dann würde man also um ein Ca zu neutralisieren genau ein Natron brauchen - bzw. für 1 mol Ca genau 1 mol Natron.
Ich hoffe diese Überlegungen helfen dir, kann aber leider keine konkrete Antwort geben...--Slartidan 15:15, 10. Aug. 2007 (CEST)

Hat schon etwas geholfen. Obwohl ich mich korrigieren muss: Ich wollte wohl doch wissen, wie man die Gesamtwasserhärte in einem Liter Wasser um 1 Was-auch-immer senkt (wahrscheinlich doch mmol/l). Und die Frage, ob Natron nun auch die Nichtcarbonathärte bzw. die Nichtkalziumhärte senkt, ist auch noch offen.

Habe jetzt mal mit Hilfe der Umrechnungstabelle im Artikel Wassehärte und den Artikeln Mol und Natriumhydrogencarbonat (für die Angabe der molaren Masse) etwas rumgerechnet. Das ergibt:

Bei 17 °dH müsste ich also z. B. ca. 255 mg Natron in 1 l Wasser geben, um die gesamte Kalziumhärte zu neutralisieren. Ich habe Tabletten mit je 1 g Natron. Das macht doch dann bestimmt auch den Rest der Wasserhärte weg. Natürlich nur, falls Natron überhaupt auf die restlichen Härtekomponenten wirkt – in der elektrochemischen Spannungsreihe scheints mir dazu jedoch keine Information zu gehen. Mit reinem Natrium aber würde ich danach wohl nur die Magnesiumhärte wegbekommen, weil das Redoxpotential von Na+/Na mit −2,71 V negativer ist als das von Mg2+/Mg mit −2,38 V – stimmt das? (Strontium ist dort leider nicht angegeben.)

(Habe die Redoxpotentiale der anderen Erdalkalis doch noch gefunden, in der alten Version von Redoxreihe: Alle, außer das von Mg, sind negativer als das von Na.)

Gruß – Markus Prokott 19:29, 12. Aug. 2007 (CEST)

Ich glaube, für die Enthärtung hilft die Elektrochemische Spannungsreihe nicht weiter, weil das doch keine Redoxreaktion ist. Du bräuchtest eher das Löslichkeitsprodukt für verschiedene Carbonate. Meine ich so aus dem Bauch raus. --Sr. F 19:33, 12. Aug. 2007 (CEST)

Leider steht im Artikel Löslichkeit (Weitergeleitet von Löslichkeitsprodukt) nicht wirklich was zum Lös.produkt. Scheint aber mehr über die generelle Ausfällung von Kalk, als über die Reaktion von Natron und Calzium-Ionen in Wasser auszusagen.
Markus Prokott 20:02, 12. Aug. 2007 (CEST)
Bin im Laufe meiner Recherchen jetzt dahintergekommen, das °dH nicht nur die Kalziumhärte misst. Siehe dazu meinen Beitrag unter Diskussion:Wasserhärte#Mehr Wert auf Ca und Mg?. – Markus Prokott 23:16, 12. Aug. 2007 (CEST)
Es ist nicht allgemein vorherzusagen, welche Menge Natriumcarbonat man exakt braucht. Dies liegt darin begründet, dass CaCO3 und MgCO3 ein unterschiedliches Löslichkeitsprodukt besitzen (Mg: 2,6 * 10-5, Ca: 4,7 * 10-9 nach HoWi). Dies bedingt, dass die Menge an benötigtem Natriumcarbonat vom Verhältnis der Ionen abhängig ist. Bei einem großen Überschuss wird aber sicher alles Ca und Mg ausgefällt. Für das Erzeugen von weichem Trinkwasser ist diese Enthärtungsvariante nicht zu empfehlen, da dabei eine (wenn auch nur schwache) Natronlauge entsteht. Viele Grüße --Orci Disk 22:13, 15. Aug. 2007 (CEST)

Für den Tee und den Kaffee muss die gebildete Natronlauge ja gut sein, sonst würde man die Zugabe von Natron zum Brühwasser nicht so häufig empfohlen hören. Auch für die Zähne: In meinem Mundwasserkonzentrat etwa ist Kalilauge. Und im Magen kann so ein bisschen NaOH ja auch nicht schaden. (Den genauen PH-Wert nach der Enthärtung, der der entsprechenden reinen Natronlauge ohne Berücksichtigung der anderen basischen und sauren Wasseranteile entsprechen würde, müsste man doch auch berechnen können.)

Das mit dem Löslichkeitsprodukt kann ich leider überhaupt nicht nachvollziehen, da hier in WP ja fast gar nichts dazu steht. Ich verstehe das intuitiv eigentlich anders: Was nicht gelöst ist, trägt erstmal nichts zur Wasserhärte bei, sondern ist Ausfall bzw. Schwebestoff. Und die Wasserwerke geben ja auch immer einen ganzen Härtebereich an. Ich könnte mir denken, die Variabilität der (Karbonat-) Wasserhärte, durch die dieser Bereich zustande kommt, liegt in der Gelöstheit der Erdalkalis begründet. Wenn ich also die Maximalhärte anvisiere (was wohl generell sinnvoll wäre), dann wird sich bestimmt alles Ausfällen lassen. Wobei mir bisher niemand zugesichert hat, dass Natron auch die Magnesiumhärte entfernt. Aber deiner Antwort Orci entnehme ich die implizite Annahme, dass das so sei. (Aber was ist mit der Strontium-, Barium- und Radiumhärte? *g*)

Allerdings ist es fraglich, ob eine Wasserenthärtung für die Waschmaschine wirklich wirtschaftlich ist: Meine Maschine verbraucht auch im günstigsten Fall 46 l Wasser für ein Programm. Das entspräche nach obiger Formel (die wohl auch auf Mg anwendbar ist) bei einer Karbonathärte von 16 °dH (meine max. Karb.-H.) etwa 11 g Natron. Wobei dabei auch wieder die Frage ist, ob das Natron nur für die Wassermenge der ersten Wassereinspeisung bemessen werden muss, da es ja ohnehin vor der zweiten Einspeisung größtenteils wieder abgepumpt wird. Dann wäre es wieder wesentlich weniger.

Würde immer noch gerne die Frage beantwortet haben, ob Natron auch die Nichtkarbonathärte beeinflusst. Vielleicht fällt die bei der Karbonatenthärtung entstehende Natronlauge auch die Erdalkalis der Nichtkarbonat-Anionen aus. Obwohl ich schätze, dass das dann nicht funktioniert, weil Na dann ja schon als Na+ oxidiert vorliegt, also die typische Fällungsreaktion nicht stattfinden kann. Stimmt doch, oder? In der Einleitung des Artikels Natriumhydroxid steht dann wiederum: „Als starke Base verdrängt es schwächere und flüchtige Basen aus ihren Salzen.“ Was sagt uns das nun wieder?

Markus Prokott 01:14, 16. Aug. 2007 (CEST)

Lieber Markus, du verwechselst Na und Na+, denn auch in Natron liegt ja Na+ vor. Die Fällungsreaktion hat nichts mit einer Oxidation zu tun, sondern es wird nur in dem Salz Na+ gegen Ca2+ ersetzt. Wenn du so wenig über Salze und Säuren weißt, solltest du dir vielleicht doch erst mal ein Chemiebuch aus der Schule zu Hilfe nehmen. Und deine Frage führt da wiederum ziemlich weit, das ist nicht einfach so kurz zu beantworten. Tut mir leid. --Sr. F 15:51, 18. Aug. 2007 (CEST)
Mit einem Überschuss Natriumcarbonat kann man prinzipiell alle Erdalkalimetallionen fällen. Zur Härte-Frage: Beim Ausfällen mit Natron ist es egal, welche Anionen in der Lösung vorliegen, da alle Natriumsalze leicht löslich sind. Daher beeinflusst Natron auch die Nichtcarbonathärte. Die Härte hängt auch nicht von den Anionen ab, die bleiben in der Lösung vorhanden. Viele Grüße --Orci Disk 16:05, 18. Aug. 2007 (CEST)

@Sr. F: Ich dachte, die Auskunft wäre dazu da, um Leuten, die keine Ahnung haben, Ahnung zu vermitteln. Und offenbar geht es ja doch recht einfach, mir meine eigentliche Frage zu beantworten, wie Orci zeigt. Außerdem hast du mir ja den Eindruck vermittelt, Fällung und Oxidation hingen zusammen. Du sagtest, die elektrochem. Spannungsreihe hülfe mir nicht weiter, weil keine Redoxreak. vorläge. Die elektrochem. SR beschreibt aber gerade Fällungsreaktionen. Genau auf diesen vermeintlichen Zusammenhang zielte meine Argumentation ab, wie du ja dem Grunde nach auch richtig erfasst hast.

@Orci: Verstehe aus deiner Antwort heraus jetzt, glaube ich, auch den Zusammenhang zwischen Löslichkeit und Entkalkungsfähigkeit von Natron: Das Natron führt beim Lösen in Wasser auf die ein oder andere Art zur Bildung von Natrium-Salzen, die wegen ihrer sehr guten Löslichkeit alle viel besser löslich sind als Erdalkalisalze und diese daher aus ihrer Lösungphase in der ein oder anderen Form ausfällen.

Habe übrigens vielleicht einen Fehler im Anfang dieser Diskussion entdeckt, der aus dem Artikel Natriumhydrogencarbonat stammt: Wie im Artikel und im obigen Zitat daraus zu lesen ist, würden angeblich Erdalkali-Ionen aus hartem Wasser ausgefällt. Mag ja stimmen, aber die angegebene Formel scheint mir zweifelhaft, da dort die Ionen in Form von Erdalkali-Hydroxiden angegeben werden. Die Carbonathärte aber etwa liegt in der Form vor. Gerade durch Einleiten von Calcium-Hydroxid wird eine Enthärtung (Entcarbonisierung) des Wassers bewirkt, wie unter Entfernung der Wasserhärte zu lesen ist. Es müssten wohl eher so Reaktionen (wieder frei von mir erfunden) da stehen wie:

Dann braucht man aber offenbar 2 mol Natron je Mol Calcium-Kationen und es kommt in obiger Berechnung die doppelte Menge Natron raus – zumindest für diese beiden fiktiven Reaktionen. Haben diese Reaktionen irgendeinen Bezug zur Realität??? ;-)

Gruß —Markus Prokott 01:52, 23. Aug. 2007 (CEST)

Das die elektrochemische Spannungsreihe irgendetwas mit der Fällung von Ionen zu tun hat, ist falsch. Sie beschriebt nur die Übertragung von Elektronen und sagt nichts über die Löslichtkeit eines Stoffes aus. (Woher hast Du diese Interpretation der Spannungsreihe?).
In Natriumhydrogencarbonat war in der Tat ein Fehler mit der Formel, habe ich korrigiert. Die Formel bezog sich auf den Nachweis von Calciumionen bzw. CO2 mit Hilfe von Kalkwasser. Würde CaCO3 quantitativ fallen, bräuchte man in der Tat 2 mol MaHCO3 pro mol Ca-Ionen, da dies nicht so ist wird eine geringe Menge mehr benötigt. Viele Grüße --Orci Disk 22:02, 25. Aug. 2007 (CEST)
Zusatzbemerkung, da ich gerade die alte Fällungsreihen-diskussion gelesen habe: Dass ein unedles Metall ein edleleres ausfällt bezieht sich nur auf einige Metalle und liegt auch nur an der Tatsache, dass viele Metalle (im Gegensatz zu viele Salzen) in Wasser nicht löslich sind. Ansonsten haben Löslichkeit (hängt von der Gitterenergie ab) und Elektronegativität (ist eine Eigenschaft des einzlnen Atoms) nichts miteinander zu tun. Viele Grüße --Orci Disk 22:16, 25. Aug. 2007 (CEST)

Das mit dem Zusammenhang Fällung—elektrochem. Spannungreihe habe ich aus den folgenden Diskussionen und Artikeln:

  1. Wikipedia:Auskunft/Archiv/2007/Jul#Fällungsreihe_der_Metalle
  2. Wikipedia:Redaktion_Chemie#Redoxreihe
  3. Redoxreihe (Version vor der Zusammenführung mit el.-chem. SR)
  4. elektrochemische Spannungsreihe (war zwischenzeitlich Weiterleitungsziel von Fällungsreihe, hat sich bisher auch noch keiner außer dir drüber beklagt)

Meine Schlussweise ging wie folgt: Die Fällungsreihe der Metalle hat was mit Fällung zu tun. Die Redoxreihe (samt Versuchsbeschreibung im Artikel) entsprach am ehesten dem, was ich unter Fällungsreihe der Metalle kannte. Die Redoxreihe wurde in der Redaktion Chemie sinn- und tatgemäß als Sonderfall oder gar als äquivalent zu der el.-chem. SR bezeichnet. → Ergo beschreibt die el.-chem. SR u. a. die Fällung von Metallen.

In einem Dokument, dass ich in der Diskussion unter Punkt 1 verlinkt und teilweise zitiert hatte, geht der Zusammenhang auch relativ evident hervor. Damit ist auch der dort von mir vorgeschlagene Redirect von Fällungreihe auf Redoxreihe korrekt. Dann aber, wegen der Zusammenlegung von Redox- und el.-chem. SR, wiederum der Redirect von Fällungsreihe auf el.-chem. SR. (Deshalb verstehe ich auch nicht deinen Revert meiner diesbezüglichen Änderung am Artikel el.-chem. SR.)

Sollte denn letztlich Fällungsreihe doch nichts mit Fällung zu tun haben? Oder bist du dir ganz sicher, dass du dich hier vielleicht nicht irrst?

Markus Prokott 01:02, 26. Aug. 2007 (CEST)

Fällungsreihe ist ein in der Chemie ungebräuchlicher und auch missverständlicher Begriff. Im hier verwendeten Zusammenhang mit der elektrochemischen Spannungsreihe bezieht er sich ausschließlich auf Metalle, da diese in Wasser und anderen Lösungsmitteln nicht löslich sind. Auf Salze, um die es ja bei der Fällung von CaCO3 geht, bezieht sich dies ausdrücklich und ganz sicher nicht. Beispiel: CuSO4 und BaSO4: Nach der Fällungsreihen-Hypothese müsste ja das unedle Ba (hier Ba2+) das edle Cu (hier genauer Cu2+) ausfällen. Dies stimmt aber nicht, da BaSO4 (Ba natürlich als Ba2+) schwer löslich und CuSO4 (Cu als Cu2+) leicht in Wasser löslich ist. Viele Grüße --Orci Disk 15:10, 26. Aug. 2007 (CEST)
Also ich denke nicht, dass du die Wasserhaerte mit Natron wirklich deutlich senken kannst - im Gegensatz zum Abkochen, habe ich bei Zugabe von Natron zum extrem kalkhaltigem karlsruher Leitungswasser noch nie eine Truebung gesehen (nach dem Abkochen kann man dort allerdings schoen zuschauen, wie der "Schnee" zu fallen beginnt) - insofern halte ich das eher fuer einen Mythos. Es wird allerdings sehr gerne in diversen Werbeblaettern fuer Kaiser-Natron erwaehnt - dabei wird oft wie auch hier die Faellung von Calcium genannt, die ich aber nie beobachten konnte.
Calcium (und Magnesium) sind zu einem nicht unbedeutendem Teil selbst als Hydrogencarbonat im Wasser geloest - dazu gibt es uebrigens einen schoenen Versuch, den man auch Zuhause durchfuehren kann: Man loest ein wenig gebrannten Kalk (CaOH2) in Wasser (eventuell muss man abfiltrieren) und erhaelt dadurch Kalkwasser (Achtung, gebrannter Kalk bzw. Kalkwasser ist natuerlich wie alle Basen Aetzend). Dann nimmt man einen langen Strohhalm und pustet durch diesen Luft in die Loesung. Man beobachtet dann zuerst eine Truebung, die dann aber durch weiteres Pusten wieder vollstaendig verschwindet. Die Erklaerung dafuer ist die: die ausgeatmete Luft enthaelt relativ viel CO2. Dieses wird in Wasser teilweise mit Wasser zu Kohlensaeure H2CO3, diese Saeure reagiert mit der Base Ca(OH)2, wodurch daraus CaCO3 entsteht. CaCO3 hat eine wesentlich geringere Loeslichkeit in Wasser als CO2 (Die Löslichkeitsprodukte der beiden lassen sich aber nicht direkt vergleichen, da ein Salz in zwei Ionen zerfaellt, das andere in drei). Durch weiteres Pusten wird der Loesung noch mehr CO2 zugefuehrt, so dass mit weiterer Kohlensaeure aus CaCO3 nun Ca(HCO3)2 wird, d.h. Calciumhydrogencarbonat. Dieses ist nun wiederum wesentlich besser loeslich, als Kalk (CaCO3) und deshalb verschwindet die Truebung.
Beim und nach dem Abkochen ist es genau der gleiche Vorgang umgekehrt: Die Loeslichkeit von Gasen in Wasser ist allgemein bei niedrigen Temperaturen hoeher als bei hohen und am geringsten in kochendem Wasser. Entsprechend wird beim Abkochen geloestes CO2 aus dem Wasser entfernt. Da CO2 und Kohlensaeure im Wasser im Gleichgewicht vorliegen, also staendig ineinander umgewandelt werden, sinkt auch die Kohlensaeurekonzentration in der Loesung. Nun kann aus Calciumhydrogencarbonat, Ca(HCO3)2 relativ leicht einmal Kohlensaeure abgespalten werden. Diese wird zu CO2, welches auch "weggekocht" wird und wir sind wieder bei CaCO3, welches die geringere Loeslichkeit hat und ausfaellt. Das ist der Kalk, der beim abkochen von Wasser ausfaellt und gleichzeitig die sogenannte "temporaere Wasserhaerte".
Das ganze findest du auch unter Wasserenthärtung (und ich denke, es ist kein Zufall, dass Natron dort nicht als Wasserenthaertungsmittel vorkommt) und unter Wasserhärte.
Eine Faellung waere nur durch eine Verschiebung des Gleichgewichts nach LeChatelier moeglich - dies funktioniert aber nicht, da, wie du in Calciumhydrogencarbonat nachlesen kannst man die Substanz nicht rein erhaelt - offenbar ist es somit nicht moeglich Calciumhydrogencarbonat durch einen Ueberschuss aus Hydrogencarbonat zu faellen.
Noch kurz zu deinen Gleichungen:

Das hier ist Quatsch, weil du gleichzeitig eine Base (Soda, also NaCO3) und eine Saeure, naemlich Kohlensaeure (H2CO3) entstehen laesst. Diese reagieren natuerlich sofort wieder zuerueck - dein Gleichgewicht liegt also auf der linken Seite. Das gleiche gilt fuer die Reaktion von Calciumhydrogencarbonat zu Calciumcarbonat. Ausserdem brauchst du fuer dieses Gleichgewicht dein Natron nicht! Du kannst dies sehr einfach in zwei einzelne Gleichgewichte aufteilen - eines, in dem aus Natron Soda+Kohlensaeure wird und in eines in dem aus Calciumhydrogencarbonat Calciumcarbonat+Kohlensaeure wird.

Das hier stimmt soweit (und soweit ich nicht angesichts fortgeschrittener Stunde etwas uebersehe) - jedoch musst du auch hier wieder eine Kohlensaeure loswerden - und das geht erst z.B. durch Abkochen - ansonsten wird genug CO2 im Wasser geloest sein, so dass dies hier nicht passiert.
Natron + Abkochen koennte dir also durch Zugabe von Carbonat helfen, auch einen Teil der permanenten Haerte loszuwerden.
Hoffe das hilft dir ein wenig weiter.
Gruss Iridos 07:12, 28. Aug. 2007 (CEST)

Erst die shell, dann startx - gibt es solche Distributionen noch?

Heutzutage booten die meisten Linuxdistris mit GNOME oder KDE und man kann ohne Verrenkungen eigentlich nur auf das Gnome-Terminal bzw die Entsprechung in KDE.

In der guten alten Zeit starteten unixoide Systeme, auch Linux, nur die Shell. Und die GUI startete man mit startx kde oder startx xyz. Frage: gibt es heute noch Distris, die mit der Shell hochkommen und wo man sich dann entscheided, ob man sich als normaler User, privilegierter User oder gar root einloggt um dann erst die GUI zu starten? Falls ja: welche Distris tun das noch. (Hintergrund: mich nervt es, bei GUI-basierten Distris lang und umständlich über die shell die Rechte für bestimmte Dateien zu ändern, damit ich sie ändern kann. Viel lieber gehe ich im Bedarfsfall als root rein und mache was ich will. [JA, ich weiß: das ist schlampig und unvernünftig. Aber so bin ich eben und das System ist eh nur ein Testsystem das ich zur Not neu aufsetzen kann])

Besten Dank im vorab. Gruß Zzz2007zzz 15:11, 23. Aug. 2007 (CEST)

Selbstverständlich gibt es das noch. Oft kann man mittels Standard-Runlevel-Auswahl bestimmen, ob das System grafisch startet oder nicht. Bei openSUSE geht es definitiv, indem das Standard-Runlevel auf 3 statt 5 gesetzt wird.--Innenrevision 15:15, 23. Aug. 2007 (CEST)
(BK) stell doch eine X-beliebige Distro so um, dass nur Runlevel 3 beim booten gestartet wird. Als kleine Tipp: Natürlich kommst du auch bei KDE/Gnome/Fenstermanager_deiner_Wahl auf die anderen Konsolen: Mit Strg+Alt+[F1-F10] - dann hast du das klassiche look&feel eine 80*25-Konsole Rbrausse (Diskussion Bewertung) 15:18, 23. Aug. 2007 (CEST)
Letzteres nützt ihm vermutlich wenig, weil er ja lieber gleich die erweiterten Rechte in der GUI haben will, um dort alles zu machen. Normalerweise sollte es aber auch kein Problem sein, sich mit Root an der GUI anzumelden. Bei einzelnen Distributionen (K)Ubuntu + Co. ist das mit gewissen Einstellungsänderungen verbunden - bei SuSE und vielen weiteren, kann man sich aber auch völlig problemlos als root bei KDE oder Gnome direkt anmelden, damit hat man die Probleme dann dort auch nicht.--Innenrevision 15:22, 23. Aug. 2007 (CEST)

Freunde, vielen Dank. Ich hatte echet ein Brett vorm Hirn. Das mit dem Runlevel 3 probier ich bei der Ubuntu aus. Wenn es nicht geht, setz ich Debian auf. Das müsste funzen. Lieber Gruß Zzz2007zzz 15:36, 23. Aug. 2007 (CEST)

Meiner Erfahrung nach bringt ein "init 3" auf Ubuntu überhaupt nichts. Das deckt sich auch mit folgendem Thread: [[83]] -- Jonathan Haas 09:56, 24. Aug. 2007 (CEST)
Kleine Rückmeldung an alle die geholfen haben: Mit rcconf lässt sich das so editieren, dass man das Sternchen vor der GUI (z.B GNOME entspricht gdm, also aus [*] gdm machen: [ ] gdm) entfernt. Dann kommt Linux in Runlevel 3 als pure Shell hoch. Gruß Zzz2007zzz 12:27, 27. Aug. 2007 (CEST)

Es koennte auch durchaus mal Runlevel 2 oder im Prinzip jeder beliebige sein - die Runlevel unterscheiden sich von Distribution zu Distribution und es gibt da keine festen Regeln fuer die Vergabe. Du kannst den auch direkt in /etc/inittab veraendern - dort ist der Default-Runlevel eingestellt, das sieht bei mir unter Debian z.B. so aus:


# The default runlevel.
id:2:initdefault:

Ich frage mich jedoch, was das beschriebene Problem mit dem Start der GUI zu tun hat? Was genau hindert dich denn daran, in einer Shell mit "su" Root zu werden und dann dort "zu tun was du willst"? Falls der Sinn des ganzen darin liegen soll, zwischen einer User-GUI und einer Root-GUI (die ich allerdings nicht fuer sonderlich zweckmaessig halte) zu wechseln - das geht anders auch einfacher: wie waere es z.B. (als root) mit:

root@insecurepc# startx -- :1 

Ansonsten moechte ich dir fuer solche Fragen eher #debian oder #ubuntu auf freenode.net ans Herz legen - ich denke, dort sind solche Fragen insgesamt besser aufgehoben.(aber hat hier ja auch ganz gut geklappt) Iridos 07:31, 28. Aug. 2007 (CEST)

Morphe versus Rasse

Ich kann nach Lektüre des ersteren Artikels nicht behaupten, den Unterschied zwischen den beiden Konzepten verstanden zu haben. Oder wenn ich ihn verstanden habe, dann werden im Morphe-Artikel fälschlich Rassen als solche bezeichnet?! --KnightMove 12:03, 25. Aug. 2007 (CEST)

Art (Biologie) könnte dir weiterhelfen. Hab aber auch nur kurz drübergeguckt. Alte Dame 17:24, 25. Aug. 2007 (CEST)

Der Übergang von Tieren gleicher Art zu verschiedenen Morphen zu verschiedenen Rassen zu verschiedenen Arten ist fließend. Eine Hunderasse unterscheidet sich ja schon ziemlich signifikant von einer anderen. Eine Morphe dagegen ist so was wie blonde und schwarze Haare. Das kommt beim Menschen in verschiedenen Ländern unterschiedlich häufig vor, aber man kann auf keinen Fall wegen des einen Merkmals schon von verschiedenen Rassen sprechen. Das ist jetzt meine ganz stark vereinfachte Erklärung. --Sr. F 23:19, 25. Aug. 2007 (CEST)

Das Beispiel mit den blonden Haaren leuchtet ein, auch der dort abgebildete Birkenspanner. Aber die Beispiele Meerforelle und Seesaibling scheinen doch dann schon eindeutige Rassen zu sein?! Und müssen Morphen nicht zwangsläufig zu Rassen werden, bevor sie sich zu sympatrischen Arten entwickeln? --KnightMove 13:22, 27. Aug. 2007 (CEST)

Wenn ich das noch richtig aus meinem Studium weiß (ist lange her), dann ist bei z.B. der Meerforelle als einziger äußerlich sichtbarer Unterschied der beiden Morphen das Zugverhalten, das natürlich genetisch festgelegt ist, (fast) alle anderen Merkmale sind noch gleich, die Morphen sind also nur vom Verhalten her unterscheidbar. Wenn sie aber so weitermachen, werden sich die Männchen der einen Morphe nie mehr mit den Weibchen der anderen Morphe paaren können, weil sie sich gar nicht mehr treffen. Das ist eine ethologische Barriere. Im Lauf der Zeit werden dann weitere Unterschiede dazukommen, wenn sich jede der beiden Morphen an andere Bedingungen anpasst, und irgendwann sieht man das auch äußerlich, dann spricht man von Rassen. --Sr. F 22:48, 27. Aug. 2007 (CEST)

Einfache Version der Wikipedia-Artikel

Ich habe einen Vorschlag: Zu manchen Artikeln sollte es einen Reiter "Vereinfachter Artikel" geben. Das Problem ist nämlich, dass viele Artikel zwar formal korrekt, aber in irgendeiner Fachsprache geschrieben sind, und somit fuer den "Nicht-Fachmann" unverständlich sind. Wenn ein Schüler eines Gymnasium ein Referat - beispielsweise über Polynom-Division und einige andere Themen - halten wollte, muss er sich mit komplizierten Mathematik-Büchern herumschlagen; und die Wikipedia, die hier als schneller Einstieg in die Materie dienen könnte, versagt hier oft. Beispielsweise beim Artikel Polynomdivision: Wieviele Schüler wissen, was ein "Ring" oder ein "Leitkoeffizient" ist? Wenn ich irgendein schwer verständliches Skriptum von einem Uni-Professor vor mir habe, will ich mir nicht zuvor einen noch viel komplizierteren Artikel in der Wikipedia durchlesen müssen, um zu verstehen, was eigentlich gemeint ist. Ich will es verstehen und da ist es mir egal, ob man das Thema - weiß Gott wie - universell verallgemeinert formulieren könnte und nebenbei alle Ausnahmen erwähnt werden. Ich will nicht lesen, sondern verstehen. Eine formal korrekte Definition hat selbstverständlich genauso ihre Berechtigung, aber ein "Vereinfachter Artikel" würde den interdisziplinaeren Informationsaustausch sehr förderlich sein! Den Formal korrekten Artikel schaue ich mir an, wenn ich ohnehin weiß, wie es geht und Details nachlesen will. Ein Lexikon - und das ist die Wikipedia - sollte meiner Meinung nach in erster Linie zu einem Einstieg in die Materie verhelfen und in zweiter Linie den hohen Ansprüchen des Fachgebiets gerecht werden. Oder wie seht ihr das?(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 213.47.117.211 (DiskussionBeiträge) 19:47, 25. Aug 2007) A-4-E 20:00, 25. Aug. 2007 (CEST)

Eigentlich sollte die Einleitung eines Artikels genau das leisten.--A-4-E 20:00, 25. Aug. 2007 (CEST)
Schau dir dazu mal WP:OMA und http://simple.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Simple_English_Wikipedia an... --Eike 21:55, 25. Aug. 2007 (CEST)
Ich verstehe, was du mit "einfachem Artikel" meinst (Wikipedia:Oma-Test). Man sollte für viele Artikel erst mal ein Jahr das Fach studiert haben, zu dem man lesen will. Am besten versteht man die Artikel, wenn man schon Fachmann auf dem Gebiet ist - dann kann man beim Lesen komplizierter Passagen wissend nicken. Eine separate einfache deutsche Wiki soll es nicht geben - würde nur die Kraft der Autoren aufsplittern. Ein extra Karteireiter, durchgehend für alle Artikel (ist nicht immer sinnvoll) würde ein Änderung der Software verlangen - kommt sicherlich auch nicht. Ich habe bei Disjunktive Normalform, die für mich als Nichtmathematiker viel zu unverständlich war, einen Abschniit "Einfache Erklärung für Nichtmathematiker" angelegt. Das kommt deinem Wunsch sicherlich auch entgegen (habe ich sonst aber noch in keinem Matheartikel gesehen). So einen Abschnitt sollte es meiner Meinung nach in jedem Matheartikel geben. In den Medizinartikel traut man sich dagegen kaum ein lateinisches Fremdwort zu schreiben, worunter dann auch wieder das Niveau der Artikel leidet. Wikipedia wird halt eine Enzyklopädie und kein Lehrbuch oder Kinderbuch. --stefan 22:16, 25. Aug. 2007 (CEST)
So einen Abschnitt sollte es auch in jedem Fachartikel geben, der Fachausdrücke anhäuft. Mir ist unverständlich, wie Artikel wie Verbal Behavior ohne einen solchen Abschitt die Exzellenzprüfung überstehen. --Slartibartfass 22:30, 25. Aug. 2007 (CEST)
Ich habe mich vor einigen Jahren in diesem Zusammenhang mit den Schreibern des Artikels Erster Weltkrieg ziemlich in die Haare gekriegt und auch für die Einführung von "Kurzversionen" für Anfänger plädiert. Inzwischen bin ich dafür, die Artikel einfach dahin gehend zu verbessern, so dass auch ein Gymnasiast der Oberstufe (nein, Unter- und Mittelstufe eher nicht) den Artikel Polynomdivision verstehen kann... --Gnom 23:14, 25. Aug. 2007 (CEST)
Was ist denn bei Verbal Behavior genau das Problem? --08-15 00:21, 26. Aug. 2007 (CEST)
Die Nomenklatur, die natürlich nicht verlassen werden kann. Erst mal wirkt sie aber wie schlimmes Denglisch: Mand, Tact, Echoic als Beispiele. Das Kapitel "Die multiple Kontrolle sprachlichen Verhaltens" kann ich zehnmal durchlesen und bin am Ende nicht klüger. Dabei habe ich als Student schon in verwandte Wissensgebiete, wie Verhaltensforschung reingeschnuppert. So ganz unvertraut sind mir die Sachverhalte nicht. --Slartibartfass 11:54, 26. Aug. 2007 (CEST)
Im Moment ist erstmal inhaltlicher Ausbau und nicht Verständlichkeit angesagt - it's a wiki. Irgendwann wird das alles auch mal in Deutsch übersetzt werden. Es wäre aber Unsinn, deshalb jetzt eine zweite Version zu schaffen. Außerdem mußt Du mal der Realität ins Auge sehen: Eine hohe Deutsch-Qualifikation ist ein Luxus, den sich heutzutage selbst unter Journalisten kaum noch einer leistet/leisten kann. Weshalb erwartest Du dann ausgerechnet auf Wikipedia Wunder? -- Hunding 12:25, 26. Aug. 2007 (CEST)

Eine zusätzliche Version macht nicht wirklich Sinn. Man kann aber nicht genug dafür kämpfen, leicht verständliche Einleitungen zu haben, auch auf Kosten der Vollständigkeit. Die Feinheiten kann man immer noch später erklären. Und da haben halt die Fach"idioten" (nicht böse gemeint) oft Probleme, von der wissenschaftlichen Exaktheit zu lassen. Ich meine, es geht beides: einfache Einleitung und detaillierter Artikel. --Wolli 12:51, 26. Aug. 2007 (CEST)

Das möchte ich ausdrücklich unterschreiben. Eine angemessen knappe und allgemeinverständliche Einleitung (soweit das möglich ist) wird viel zu oft vernachlässigt, gerade bei ambitionierten Artikeln. Dabei ist die möglichst klare Wissensvermittlung für Laien die zentrale Aufgabe einer Enzyklopädie, nicht eine lästige Forderung, die man später vielleicht mal angehen kann. Naturgemäß wird das gerade von Fachautoren oft vernachlässigt, die solche Mängel gar nicht wahrnehmen können, wenn sie sich das Problem nicht bewusst machen. Rainer Z ... 14:21, 26. Aug. 2007 (CEST)
Leider sind viele Einleitungen in schlechtem Zustand. Vielleicht kann man die Regeln für die Einleitung in einer Wikipedia:Themendiskussion besprechen. Gegen eine standardisierte Überschrift „Zusammenfassung“ spricht der erhöhte Arbeitsaufwand. -- Carl 21:31, 26. Aug. 2007 (CEST)

Ich weiß, das kommt jetzt ein bisschen spät, aber um mal die Nachleser nicht zu verwirren: Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia. --Mg [ˈmœçtəˌɡeʁn] 14:30, 26. Aug. 2007 (CEST)

...so folget mir..., um eine neue Mutation zu betrachten. -- Bapho 21:47, 26. Aug. 2007 (CEST)
Einen eigenen Reiter Zusammenfassung finde ich durchaus nicht uninteressant. Damit nicht plötzlich die Arbeit am eigentlichen Artikel vernachlässigt wird und sich fortan der wesentliche Teil der Artikel in der Zusammenfassung findet, könnte man den Reiter ja nur bei Artikeln einer minimalen Komplexität zulassen, wobei er einfach erst durch einen Admin freigegeben werden müsste. Wer weiß, was hier noch alles möglich wäre, z.B. dass man zu jeder Überschrift analog zum ref-Tag ein sum-Tag hätte. Dort könnte man dann eine Kurz-Version des Abschnitts hinterlegen und sämtliche Kurz-Versionen in einem Artikel würden dann an einem geeigneten Ort übersichtlich aufgelistet, etwa in einem eigenen Reiter, oder durch ein Tag <summary />.
Naja, die Details sind erstmal nicht so wichtig und das wäre ja auch erstmal eine Sache der Freiwilligkeit der Programmierer. Viel wichtiger ist, dass Artikel auf jeden Fall, unabhängig von einem möglichen Extra-Reiter o. ä. laienverständlich geschrieben werden sollten und zwar gerade, weil es eine Enzyklopädie ist. Ich kann nur unterstützen, was Rainer Z weiter oben geschrieben hat und was in WP:OMA steht. Was ich aber besonders schlimm finde und immer wieder hier beobachte, ist, dass es hier eine Menge Leute zu geben scheint, besonders die, die in den diversen Redaktionen mitarbeiten, die der Auffassung sind, ausführliche Erklärungen zu einem vermeintlichen Fachlemma sollte es möglichst nicht geben, vielmehr sollte sich möglichst auf das für den Fachmann Wesentliche beschränkt werden, damit der Fachmann sich möglichst schnell informieren und einen Überblick gewinnen kann. Diese Einstellung ist natürlich nicht im Sinne der Wikipedia, bindet aber leider einen erheblichen Teil der Arbeitskraft und Motivation anderer Mitarbeiter, der anderswo besser eingesetzt werden könnte bzw. gerade den Teil der Arbeitskraft und Motivation, der für eine Ververständlichung der Artikel eingesetzt werden würde. Den Mathematikern kann ich dazu nur sagen, sie mögen sich für diese Zwecke mal auf PlanetMath umschauen, und für die Nicht-Mathematiker wird es sicherlich auch diverse entsprechende Einrichtungen im Netz geben. In den Redaktionen sollte sich mehr darum gekümmert werden, dass in den entsprechenden Artikeln lediglich nichts Falsches steht und dass sie einen einheitlichen Rahmen haben. Redaktionen sollten weder Elfenbeinturm sein, in den man sich zurückziehen kann, um sich jah nicht mit den Bedürfnissen von fachlich Außenstehenden und Laien auseinandersetzten zu müssen, noch ein demokratisches Organisationsmittel, um seinen subjektiven, fachbezogenen Ansichten mehr Durchsetzungskraft zu verleihen.
…habe den Artikel mal etwas überarbeitet. Ist natürlich nur als Kristallisationspunkt für weitere Verbesserungen zu sehen, aber ich hoffe, nun schon etwas verständlicher.
Markus Prokott 20:54, 27. Aug. 2007 (CEST)

Abkürzung ilüa

Was bedeutet die Abkürzung ilüa? Es muss etwas Ähnliches wie hdgdl (hab dich ganz doll lieb)sein.

Vermutlich dasselbe wie ildüa: Ich liebe dich über alles. Hätte nie gedacht, dass ich diesen Sprachmüll mal in meinen Rechner tippen würde... ;) 84.59.116.231 00:52, 26. Aug. 2007 (CEST)
(BK)ich liebe über alles? und lernt doch mal das emails a.) billiger als sms sind und b.) keine abkürzungen erfordern... Rbrausse (Diskussion Bewertung) 00:53, 26. Aug. 2007 (CEST)
Was mich zu der Frage bringt, was wohl BK zu bedeuten hat. Wie schön, dass Du keine SMS geschrieben hast, dann kannst Du BK ja mal ausschreiben. ;-) (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 88.70.27.244 (DiskussionBeiträge) 1:25, 26. Aug 2007) --Τιλλα 2501 ± 01:40, 26. Aug. 2007 (CEST)
Kein (BK). --HAL 9000 02:06, 26. Aug. 2007 (CEST)

DABEI IST ALLES!!! (SCNR) --Wolli 12:57, 26. Aug. 2007 (CEST)

Sorry, aber den Witz hab ich jetzt nicht verstanden... Jossi 13:17, 26. Aug. 2007 (CEST)
Eine der ersten Kandidatinnen, die vor einiger Zeit auf Mallorca bei DSDS vorsangen ("Ich hab' die Haare schön") wurde angesichts ihrer fragwürdigen Sangeskunst gefragt, warum sie denn mitmache. Antwort: "Dabei ist alles" – vielleicht ist auch "ilüa" eine entsprechende Verkürzung. Tippe aber eher auf Tippfehler. --Wolli 10:37, 27. Aug. 2007 (CEST)

Hm, ich würde auch gerne wissen, was ilüa bedeutet. Gibt es noch sinnvolle Äußerungen? --89.182.131.40 09:57, 27. Aug. 2007 (CEST)

Im Zusammenhang:
.... viu scho zämä erläbt das chamä säch garnid 
vor steuä=))))auso i chönt no 
sooooooooooooooooooooooooooooo 
ooooo....viu schriebä aber dä gits z'weni 
platz=)üses grrrrrrrrrr...isch z'viu;)ja und när : i'm a barbie girl in a barbie world....hahaha!!
gurte so strub gsi...ufe loufe hahaha...när abä loufe XD
bisch mir u 
huerä wichtig!!!
ilüa!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!¨f 
ür immer!!!sistas 4-ever!!best friends 
4-ever!!!ildüa 4ever!!küssli dini best friend **shili** 
(von http://www.skill88.partyguide.ch - soll also schweizerisch sein :-) --Wolli 10:46, 27. Aug. 2007 (CEST)
Danke für's Posten. Da hinterlassen wir den Kulturhistorikern kommender Säkula ja unschätzbares Material... --Fb78 11:36, 27. Aug. 2007 (CEST)
Dagegen ist die Entzifferung der Hieroglyphen ja geradezu harmlos. @Wolli: Danke für's Erklären. Meine Kenntnisse der Populärkultur sind offenbar noch ausbaufähig. :-) Jossi 12:44, 27. Aug. 2007 (CEST)

Daß das aus der Schweiz kommt, sieht man ja (Zweite Lautverschiebung bei /k/ auch am Wortanfang: könnt -> chönt, des weiteren ist die neuhochdeutsche Diphthongierung nicht durchgeführt worden schrieba -> schreiben). Vielleicht solltest Du mal einen Schweizer fragen? Soweit ich weiß, gibt's hier auch ein paar Schweizer, die sich mit den alemannischen Dialekten befassen, z. B. J. 'mach' wust, ansonsten wäre auch die alemannische Wikipedia eine Anlaufstelle. --IP-Los 17:55, 27. Aug. 2007 (CEST)

Johann-Heinrich-Zedler-Medaille

Entweder muss ich das übersehen haben oder es stand wirklich nicht in den Pressemitteilungen:
Wieviele Autoren haben sich eigentlich in das Rennen um diese Medaille begeben? Und welche Artikel kamen hinter dem von Winiger dann quasi 'auf die Plätze'? -- 62.134.80.219 13:39, 26. Aug. 2007 (CEST)

Die Frage wurde hier beantwortet. --Markus Mueller 01:14, 28. Aug. 2007 (CEST)

Philippinen und deren Bewohner

Hallo. Weiß jemand, warum man die Bewohner der Philippinen Filipinas, bzw. Filipinos schreibt, also mit F statt Ph und nur einem hinteren p? Entspricht das einer Rechtschreibregel, ist das einer Fremdsprache entlehnt oder hat sich diese Schreibweise aus Gewohnheit etabliert? Gruß, --Fippo 19:58, 26. Aug. 2007 (CEST)

Sorry. Antwort selbst im Artikel gefunden. Kommt aus dem Spanischen. Schreibt man dort Philipp "Filip"? --Fippo 20:03, 26. Aug. 2007 (CEST)
Felipe. Gruß 88.68.194.252 20:11, 26. Aug. 2007 (CEST)
Die spanische Orthographie richtet sich strikt nach dem phonetischen Prinzip, da kommen dann auch Sachen wie es:Béisbol raus. Sieht ungewohnt aus, hat aber den Vorteil, dass man, wenn man die recht überischtlichen Regeln einmal gelernt hat, bei jedem spanischen Wort eindeutig sagen kann, wie es auszusprechen ist. Das führt auch dazu, dass griech./lat. ph zu f wird und Doppelkonsonanten auf der Strecke bleiben. --SCPS 15:49, 27. Aug. 2007 (CEST)
Danke für die Antwort, SCPS. Ich bin immer wieder überrascht, was man alles lernen kann, wenn man nur mal fragt. --Fippo 22:40, 27. Aug. 2007 (CEST)

"arabische" Schrift gesucht

Ich suche eine Windows- Schrift, die für Deutsche lesbar ist, aber den Anschein erweckt, sie wäre arabisch. Dabei geht es nicht um irgendwelche Authentizität, die Schrift soll nur arabisch aussehen. Hat jemand ne Idee? --RalfRBIENE braucht Hilfe 21:24, 26. Aug. 2007 (CEST)

"Arabia Felix" bei fontshop.de --Lorem ipsum 21:34, 26. Aug. 2007 (CEST)
Weniger arabisch aussehend, etwas leichter lesbar gäbe es noch: Linotype Arab Stroke. T.a.k. 21:53, 26. Aug. 2007 (CEST)
Die Arabia Felix ist schonmal das, was ich suche - ich hätte aber dazuschreiben sollen, daß ich entweder etwas freies suche oder jemanden, der mir einige Sätze in der Schrift aufschreiben und als PDF oder so schicken kann...--RalfRBIENE braucht Hilfe 22:27, 26. Aug. 2007 (CEST)

Da hab ich doch eine Riesenauswahl gefunden, fast alle frei: http://www.dafont.com/theme.php?cat=202. --Harald Krichel 07:24, 28. Aug. 2007 (CEST)

Sind das Messerschmitts?

?

Kann jemand diese beiden Fahrzeuge identifizieren? Ich würde auf Messerschmitt Kabinenroller tippen, bin mir aber nicht sicher. Danke! --Xocolatl 23:41, 26. Aug. 2007 (CEST)

Aber ja! 88.68.194.252 23:49, 26. Aug. 2007 (CEST)
Ganz klares Ja! -- Martin Vogel 00:44, 27. Aug. 2007 (CEST)
Thx! --Xocolatl 01:02, 27. Aug. 2007 (CEST)
Schön, die Flieger mal wieder zu sehen. --Wwwurm Mien KlönschnackTM 14:34, 27. Aug. 2007 (CEST)

Sind Acrylfarben giftig?

Ich male in meinem Schlafzimmer mit Acrylbilder und kann die (unaufgeräumten) Farben in der Nacht noch riechen. Ist Einschnaufen von Acrylfarben auf die Dauer gefährlich oder Alergieauslösend? --Snakey 06:48, 27. Aug. 2007 (CEST)

Dann wären sie in Deutschland wohl kaum für Innenräume zugelassen...--RalfRBIENE braucht Hilfe 08:02, 27. Aug. 2007 (CEST)

Sie sollten zwar harmlos sein, aber wenn es sich vermeiden lässt, muss man kein Risiko eingehen. Wenn Du einen deutlichen Geruch feststellst, sind vermutlich doch Lösungsmittel enthalten (siehe im Artikel – "Acrylfarbe" muss nicht lösungsmittelfrei sein). Nicht akut giftig, aber auf Dauer belastend; in höheren Konzentrationen sind Lösungsmittel meist berauschende Nervengifte (Alkohol ist auch eins). Ich würde das nicht im Schlafzimmer machen. --Simon-Martin 08:31, 27. Aug. 2007 (CEST)
Man kann es auch übertreiben. Das Lösungsmittel ist Wasser! --RalfRBIENE braucht Hilfe 08:40, 27. Aug. 2007 (CEST)
Wenn etwas noch lange in der Nacht riecht (s. Fragestellung), wird es nicht nur Wasser sein. --Simon-Martin 08:44, 27. Aug. 2007 (CEST)
Dann backe mal Birkenrinde mit Honig aus (der Klebstoff der Steinzeitmenschen) - das stinkt auch tagelang. Nicht alles, was stinkt, ist auch giftig und nicht alles geruchslose ist ungiftig. Frisches Holz hat einen starken Eigengeruch, Lindenblüten ebenfalls. Was Geruch oder Gestank ist, wird subjektiv wahrgenommen. Farben mit giftigen Ausdünstungen sind in Deutschland nicht mehr zugelassen. Einzige Ausnahme ist Karbolineum, für das es keinen Ersatz geben wird. Aber das ist was ganz anderes, damit wird wohl kaum jemand seine Wand streichen. --RalfRBIENE braucht Hilfe 09:01, 27. Aug. 2007 (CEST)
Vermutlich haben wir einfach unterschiedliche Vorstellungen davon, was eine vermeidbare oder eine akzeptable Belastung ist. Niemand wird von Acrylfarbe-Dämpfen (was auch immer da riecht, die Pigmente werden es kaum sein) tot umfallen, da hast Du völlig recht. --Simon-Martin 09:12, 27. Aug. 2007 (CEST)
Wie gesagt, da dämpft gar nicht - da verdunstet das Wasser, und das war's dann. Der Rest ist Eigengeruch des Materials oder der Grundierung; die enthält gerne Ammoniak. Acrylfarben kann man sogar bedenkenlos ablecken, wenn man denn so drauf ist. Acrylfarben sind nämlich ungiftig und, ich sag's nochmal, völlig frei von Lösungsmitteln, die nicht Wasser sind. --84.58.248.146 05:31, 28. Aug. 2007 (CEST)

Elektrochemische Vorgänge in meiner Spülmaschine

Ich hatte jahrelang Probleme mit so genanntem Flugrost im Geschirrspüler. Das heißt, vor allem die guten Messer im Besteckkorb waren jedes Mal mit Rostflecken übersät (Löffel und Gabeln erstaunlicherweise nicht). Irgendwo habe ich dann im Internet gelesen, mal solle etwas Alufolie in den Besteckkorb knüllen und die Messer daneben platzieren. Und siehe da: Es funktioniert. Die Messer sehen nach 4-5 Spülgängen aus wie neu. Die Alufolie wird in 8-10 Spülgängen regelrecht zerfressen und muss dann ausgetauscht werden.

Da ich den Dingen gern auf den Grund gehe, möchte ich natürlich auch wissen, worum das funktioniert. Bei ersten Recherchen bin ich auf den Begriff Opferanode gestoßen. Macht das in diesem Zusammenhang Sinn? --217.255.82.22 14:14, 27. Aug. 2007 (CEST)

Opferanode sollte das richtige Stichwort sein. Aluminium ist ein ziemlich unedles Metall sodass es eher selbst anfangen sollte zu "rosten" und damit die Messer vor dem Rost schützt. Chemische Details gibts im Artikel. Hochwertige (Profi-)Messer sind meines Wissens auch nicht rostfrei weil rostfreier Edelstahl anscheinend nicht so hart bzw. scharf ist.-- Jonathan Haas 14:45, 27. Aug. 2007 (CEST)
Ich habe neulich im WMF-Laden ein etwas höherwertiges Küchenmesser erstanden. Gratis dazu gab's den Tipp, "scharfe" Messer niemals in die Spülmaschine zu packen, da die Trocknung bei 95 Grad erfolge und die dünne Kante an der Schneide zerfressen werde und die Messer über Gebühr schnell stumpf würden. Ob's stimmt bzw. wie dramatisch der Effekt ist – keine Ahnung!! --Wolli 15:43, 27. Aug. 2007 (CEST)
Stimmt, Profiköche spülen aus dem Grund ihre Messer immer von Hand und niemals in der Spülmaschine. Neitram 17:10, 27. Aug. 2007 (CEST)

Kein WP-Eintrag zu Schloss Lanke?

Ich finde keinen Artikel, kann das sein?

--Arctocebus 15:46, 27. Aug. 2007 (CEST)

korrekt, die einzigen infos findest du hier --Marc(e)l1984 (?! | ±) 15:50, 27. Aug. 2007 (CEST)

Wie kriege ich ein komplettes debianbasiertes Linux auf den USB-Stick als Stickware?

Hallo Leute, ich zerbreche mir gerade den Kopf.

Ich würde gerne ein Linux direkt von USB-Stick booten (BIOS ist so eingestellt, dass Booten von USB-Stick geht).

Ich weiß aber nicht, wie folgendes geht:

Bei einer normalen LiveCD (Knoppix, Sidux, Ubuntu) klicke ich auf das Installieren-Feld. Dann installiert mir der Assistent das auf die Festplatte die ich nenne.

Von Haus aus erkennen die Dinger aber nicht, dass da auch ein großer, leerer USB-Stick ist, der als "Quasifestplatte" fungieren kann und sowohl das Debianderivat als auch gleich meine Homepartition aufnehmen kann. (Bzw, falls die Installer von Ubuntu und Co. es doch erkennen, habe ich nicht erkannt, dass sie es erkennen ... könnte ja auch sein)

Fragen

  1. wie kriege ich das oben beschriebene gebacken
  2. wie kriege ich das auch noch dazu, mir ggf eine eigenen "Homepartition" auf den USB-Stick zu schreiben, für den Fall, dass ich einmal eine andere LiveCD als System verwenden will und mein gecustomizedtes USB-Festplattenersatzsystem, respektive meine Feineinstellungen daran, erhalten bleiben.


--Zzz2007zzz 15:48, 27. Aug. 2007 (CEST)

Der Artikel ist zwar angeblich noch nicht fertig, aber vielleicht hilfts trotzdem: http://wiki.ubuntuusers.de -- Jonathan Haas 16:29, 27. Aug. 2007 (CEST)
Habs angelesen und gebookmarkt. Klingt saukompliziert. Werde es trotzdem mal durchackern. Vielen Dank. Zzz2007zzz 16:35, 27. Aug. 2007 (CEST)
Geht so etwas nicht auch mit Damn Small Linux? Ich habe es noch nicht ausprobiert, soll aber möglich sein [84]. Die Frage ist dann aber, ob der Stick auch beschreibbar ist und ob Dir so ein Mini-System genügt.--IP-Los 17:42, 27. Aug. 2007 (CEST)
Sorry, dass ich als IP antworte, Budissin hat mich - wohl aus Versehen - gesperrt. Ja, Dmmn Small Linux geht, aber es ist halt auch wirklich damn small, auch im Funktionsumfang. Wenn man auc nur ein klein wenig Komfort haben will, muss man Knoppix, Sidux, Ubuntu etc. auf USB kriegen. By the way: könnte mich bitte jemand entsperren? Danke! 74.105.139.54 17:53, 27. Aug. 2007 (CEST)

epokraler Kontext

Was bedeutet epokral? Wird es überhaupt so geschrieben? Danke uli

Epokral kenn ich nicht. Meinst du vielleicht epochal? --Dr. Colossus 16:13, 27. Aug. 2007 (CEST)

Denkfehler-Witze

Ich bin auf der Suche nach Witzen, deren Pointe die Aussage einer handelnden Person ist - mit einem Denkfehler, die ein normaler Mensch nicht machen würde (und daraus entsteht die Komik).

Beispiel: Ein Bankangestellter gibt einem Kunden die geforderten 1000 € in Zehnern und bittet ihn, nachzuzählen. Bei 80 hört der Kunde auf. Fragt der Angestellte: "Wollen Sie nicht fertig zählen?" Sagt der Kunde: "Nein, wenn es bis jetzt gestimmt hat, wird es auch bis zum Schluss stimmen."

Oder: Der Lehrer erklärt, dass die Dauer einer Tätigkeit umgekehrt proportional zur Zahl der daran Arbeitenden ist. Als Beispiel sagt der: "Ein Gärtner braucht 3 Tage, um alle Blumen zu setzen und drei Gärtner einen. Kennt jemand noch ein Beispiel?" Meldet sich Fritzchen: "Ein Dampfer braucht 5 Tage nach Amerika und 5 Dampfer einen."

--KnightMove 16:18, 27. Aug. 2007 (CEST)

Ich weiß sogar einen realsatirischen: Sagte neulich jemand hier im Forum sinngemäß: "Benutzer:xyz ist ein schwieriger Typ. Ich gehöre übrigens zu den Leuten, die wegen dieses Typen (und seinen Socken) im Filmbereich nichts mehr machen. Es ist also kein einfaches Gefühl dass der Typ schwierig ist - ich bin Realität, und deshalb muss es so sein, dass der Typ wirklich schwierig ist!" Das war Weltklasse. Gruß Zzz2007zzz 16:23, 27. Aug. 2007 (CEST)
"Es gibt drei Sorten von Menschen: Die die zählen können und die, die nicht zählen können". Oder für Mathematiker (Binärsystem): "Es gibt 10 Sorten von Menschen: Die die zählen können und die, die nicht zählen können."--Slartidan 17:33, 27. Aug. 2007 (CEST)
Der geht aber doch so: Es gibt 10 Sorten von Menschen: die das Binärsystem kapieren und die es nicht kapieren. --Sr. F 22:51, 27. Aug. 2007 (CEST)
Ich habe den Verdacht, dass das nicht die gesuchte Sorte Witz ist. Vielleicht dieser Oldtimer: Zwei Betrunkene tippeln auf dem Bahngleis nach Hause. "Ich glaube, hinter uns kommt ein Zug." -- Oh je, hoffentlich kommt bald eine Weiche!" T.a.k. 18:48, 27. Aug. 2007 (CEST) re Realsatire: Wenn's denn wie referiert stimmt, eine klassische petitio principii.

Kein Witz, sondern das hab ich selbst gehört: Ältere Frau fragt Kind: "Und wenn du dann nach Hause gehst, dann ist es ja schon dunkel! Hast du denn dann gar keine Angst?" und das Kind antwortet: "Nein, dann sehe ich doch gar nichts!" Alte Dame 20:28, 27. Aug. 2007 (CEST)

Dann noch der Betrunkene, der seinen verlorenen Schlüssel unter der Laterne sucht, obwohl er ihn anderswo verloren hat. Weil es da heller ist. Klassiker. --84.58.248.146 21:42, 27. Aug. 2007 (CEST)

Sagt der Lehrer in der Klasse: 3/4 von euch haben die Bruchrechnung nicht kapiert. Schüler: So viele sind wir doch gar nicht. --Sr. F 22:51, 27. Aug. 2007 (CEST)

"Soll ich die Pizza in vier oder in acht Teile schneiden?" "Machen Sie vier, acht schaffe ich nie!" --Xocolatl 00:12, 28. Aug. 2007 (CEST)

Esoterik ist Unfug — das hat das Tarot klar ergeben. -- Martin Vogel 00:27, 28. Aug. 2007 (CEST)

Kunde beim Bäcker: „Ich hätte gerne 10 Kg Brot.“ Verkäufer: „10 kg? Da geht Ihnen ja die Hälfte kaputt“. Kunde: „Gut dass Sie′s sagen. Dann nehme ich 20 Kg.“ --Poupée de chaussette  Disk.Bew. 10:34, 28. Aug. 2007 (CEST)

Kunde im Flaggengeschäft: "Ich hätte gerne eine grüne Deutschlandfahne." Verkäfer: "Die gibt es aber nur in Schwarz, Rot, Gold!" Käufer: "Ok, dann nehm' ich Gold!" --FirestormMD ♫♪♫♪ 11:44, 28. Aug. 2007 (CEST)

Was, der Globus kostet 52 € !? Haben Sie nicht auch einen Europa-Globus? --Aerocat (Diskussion) (Ceterum censeo ... ) 12:12, 28. Aug. 2007 (CEST)

Das erinnert mich wiederum an Tarnow. In seinem Gedicht "De Schaulpatron" muß ein Baron für seine Schule einen Globus kaufen, nachdem der Schulrat die mangelnden Geographiekenntnisse der Schüler angeprangert hat, ich zitiere mal den Schluß:

"Der Schulrat war in diesen Tagen
Bei mir da draußen auf dem Lande,
Natürlich wußte nichts die Bande,
Nun soll'n die Tagelöhnerknaben,
Was sagen Sie? 'nen Globus haben!
Es ist ja wirklich unerhört!
So lange wird dran 'rumgelehrt,
Bis sie zuletzt von all den Grappen,
Von all dem Blödsinn überschnappen! -
Was wird so'n altes Ding denn kosten?"


Na, Davids wiest 'nen ganzen Posten:
"Der kost't zehn Mark - doch der ist besser
Da sind die Länder und Gewässer
Verschiedenfarbig koloriert
Und alle Staaten aufgeführt, -
Hier von Amerika die Staaten -
Ich möchte wohl zu diesem raten."


Uns' Herr Baron, de kickt em an
Un schürrt denn Kopp - "Mein lieber Mann,
Es handelt sich um Groß-Clamohn,
Und ich bin da der Schulpatron,
Sie aber offerieren da
Den Globus von Amerika? -
Amerika? Was soll das nützen?
Wo wir in Mecklenburg hier sitzen,
Da muß ich doch für meine Knaben
Den mecklenburgschen Globus haben!"

Ist eigentlich dieselbe Struktur wie beim Europa-Witz. --IP-Los 17:29, 28. Aug. 2007 (CEST)

Grammatikfrage zu Gedicht

In Friedrich Schillers Der Graf von Habsburg gibt es die folgende Strophe:

"Was schaffst du?" redet der Graf ihn an,
Der ihn verwundert betrachtet.
"Herr, ich walle zu einem sterbenden Mann,
Der nach der Himmelskost schmachtet;
Und da ich mich nahe des Baches Steg,
Da hat ihn der strömende Gießbach hinweg
Im Strudel der Wellen gerissen.
Drum daß dem Lechzenden werde sein Heil,
So will ich das Wässerlein jetzt in Eil
Durchwaten mit nackenden Füßen."

Mit "ihn" ist natürlich der Steg gemeint. Aber ist das nach heutiger und nach seinerzeitiger Grammatik korrekt? Müsste hier nicht richtig ... "Hat diesen" ... stehen?

--62.99.190.67 16:49, 27. Aug. 2007 (CEST)

Nö, wieso? Stell den Satz um, dann heißt es: Der strömende Gießbach hat ihn (den Steg) hinweg gerissen. Hat alles seine Richtigkeit. --Proofreader 16:54, 27. Aug. 2007 (CEST)

Grammatikalisch ist es korrekt, aber natürlich wäre es klarer, dass der Steg und nicht der sterbende Mann gemeint ist, wenn dort "diesen" stünde. Nur ginge das auf Kosten des Versfußes. Neitram 17:25, 27. Aug. 2007 (CEST)
(BK) Es ist völlig egal, ob Du nun ein Personalpronomen (ihn) oder Demonstrativpronomen (diesen) verwendest, das ist aus Sicht der Grammatik zunächst einmal unbedeutend, da beide für Substantive stehen können (ebenso könntest du jenen schreiben). Allerdings hat die Verwendung Einfluß auf den Inhalt und ist daher Ermessenssache. --IP-Los 17:35, 27. Aug. 2007 (CEST)
Nein, "jenen" ginge nicht, das bezöge sich dann auf den Bach oder ein anderes weiter vorn stehendes Maskulinum. Aber ob "ihn" oder "diesen" ist hier sprachlich wurscht. --Xocolatl 22:56, 27. Aug. 2007 (CEST)
Nein, da irrst Du jetzt, denn der Bach ist erwähnt worden, nämlich beim Namen: Grießbach. Also bleibt nur ein Maskulinum übrig, Steg. jener ist wie dieser ein Demonstrativpronomen, der Unterschied liegt lediglich in der Nähe zum Objekt/zur Person; dieser bezeichnet näher liegende Objekte/Personen, jener weiter entfernte. Daher ist es wirklich egal, ob jener oder dieser genutzt wird, es ändert sich lediglich der Inhalt. Wenn ich Deiner Argumentation nämlich folgte, würde das für dieser und jedes andere Pronomen auch zutreffen. --IP-Los 00:26, 28. Aug. 2007 (CEST)

Hm? Von einem Grießbach ist hier nicht die Rede. Aber was die Pronomina anbelangt: Ich glaube, wir meinen das Gleiche. --Xocolatl 00:33, 28. Aug. 2007 (CEST)

Entschuldigung, kleiner Rechtschreibfehler, es muß Gießbach heißen. Ich zitiere mal: "Und da ich mich nahe des Baches Steg,/ Da hat ihn der strömende Gießbach hinweg/ Im Strudel der Wellen gerissen." Bist Du Dir sicher, daß wir das Gleiche meinen (wenn schon nicht dasselbe): Nein, "jenen" ginge nicht, das bezöge sich dann auf den Bach oder ein anderes weiter vorn stehendes Maskulinum. Das hast Du geschrieben. Ich meine: jenen ist aber auch möglich, da es sich wie diesen/ihn auf Steg beziehen kann: "Und da ich mich nahe des Baches Steg,/ Da hat jenen der strömende Gießbach hinweg/ Im Strudel der Wellen gerissen." Das klingt zwar stilistisch nicht so toll, ist aber möglich. Oder hast Du Dich nur undeutlich ausgdrückt? --IP-Los 00:45, 28. Aug. 2007 (CEST)

Währung

Welche Währung war zzt. des http://de.wikipedia.org/wiki/Kolosseum

Banditenmen50 16:56, 27. Aug. 2007 (CEST)

Wo? -- j.budissin+/- 16:57, 27. Aug. 2007 (CEST)

Also im Moment ist es Euro, zur Zeit der Erbauung war es Sesterz --217.81.194.155 17:18, 27. Aug. 2007 (CEST)

östlichster Punkt / östlichste Stadt / östlichste Ortschaft der BRD vor der Wiedervereinigung

Man liest öfter, dass Görlitz die östlichste Stadt Deutschlands, Deschka die östlichste Ortschaft Deutschlands und etwas weiter im Norden (und leicht im Osten) davon der östlichste Punkt Deutschlands ist. Aber was war der östlichste Punkt Westdeutschlands vor der Wiedervereinigung?

Die erste Frage ist, ob es in Westberlin war oder in Niederbayern. Ein Blick auf die Karte zeigt, dass Niederbayern etwa 20 km weiter nach Osten reicht. Aber mit meiner Karte allein ist der genaue östlichste Punkt nicht zu bestimmen: Neben dem Dreiländereck Deutschland-Tschechien-Österreich am Plöckenstein im Landkreis Freyung-Grafenau kommen noch zwei weitere, südlichere Punkte im Landkreis Passau in Frage.

Die ehemals östlichste Ortschaft ist wohl auch in Niederbayern, aber welche ist es? Die östlichste Stadt in Niederbayern dürfte Hauzenberg sein. Aber liegt es östlicher als Westberlin? Wenn Hauzenberg östlicher liegt als der östlichste Punkt Westberlins, dann ist die Antwort klar. Ansonsten dürfte die Frage nach der östlichsten Stadt wohl nicht eindeutig zu beantworten sein, denn ich denke nicht, dass es eine Regelung gibt ob hierfür der östlichste Punkt eines Stadtgebiets oder irgendeine offizielle Koordinate (z.B. Standpunkt des Rathauses) zählt. Hat sich Hauzenberg vor der Wiedervereinigung als östlichste Stadt Westdeutschlands bezeichnet? --MKI 22:25, 27. Aug. 2007 (CEST)

<klugscheiss>Westberlin gehörte nicht zur BRD.</klugscheiss> --SCPS 22:39, 27. Aug. 2007 (CEST)
Hab mir schon gedacht, dass hier ein Einwand kommt. Du kannst dir jetzt aussuchen, ob du BRD+Westberlin lesen willst oder nur BRD, denn bis evtl. auf die Frage nach der östlichsten Stadt ist der Unterschied sowieso irrelevant.--MKI 22:51, 27. Aug. 2007 (CEST)
Da gab es die Drei-Staaten-Theorie. Deutschland, Bayern und Österreich. -- Martin Vogel 00:37, 28. Aug. 2007 (CEST)
Wenn ich Google-Earth vertrauen kann: Hauzenberg ist östlicher als der östliche Punkt Westberlins. Somit Landkreis Passau. Die östlichste Gemeinde könnte Neureichenau sein. Das ist dann Landkreis Freyung. Leider liegt die passende Karte im Auto (und das steht wiederum ganz wo anders). --Poupée de chaussette  Disk.Bew. 22:47, 27. Aug. 2007 (CEST)
Nachtrag: Wenn ich von Hauzenberg schnurgerade nach Norden gehe, komme ich auf Höhe Berlin-Friedrichshagen raus. --Poupée de chaussette  Disk.Bew. 22:54, 27. Aug. 2007 (CEST)
Danke! Ich habe gerade bei Google nach "östlichste Gemeinde Bayerns" gesucht, da tauchen auch noch die Antworten Breitenberg (Niederbayern) und Obernzell auf.--MKI 22:56, 27. Aug. 2007 (CEST)

Mh, Obernzell scheidet für mich komplett aus. Bei den anderen beiden (Breitenberg und Neureichenau) stellt sich die Frage wie weit das Gemeindegebiet reicht. Ich sehe da als östlichste Ortschaft Lackenhäuser und das gehört laut Artikel zu Neureichenau. --Poupée de chaussette  Disk.Bew. 23:02, 27. Aug. 2007 (CEST)

Ja, Obernzell ist es sicher nicht, auch wenn eine Seite vom bayerischen Rundfunk das behauptet.--MKI 23:13, 27. Aug. 2007 (CEST)
Ich hab mich jetzt auf folgendes mit mir geeinigt: Die Ortschaft Breitenberg ist östlicher als die Ortschaft Neureichenau. Das Gemeindegebiet von Neureichenau geht aber weiter in den Osten (Dreiländereck). --Poupée de chaussette  Disk.Bew. 23:23, 27. Aug. 2007 (CEST)
Die Koordinaten in den Wikipedia-Artikeln geben dir recht, was die Ortschaften anbelangt. Wie sicher bist du dir bei den Gemeindegebieten? Zumindest den Karten nach, die ich hier habe (zugegeben, die detailliertesten sind es nicht), vermag ich nicht zu unterscheiden, ob das Dreiländereck am östlichsten ist oder einer der beiden südlicheren Ostausläufer. Der eine Punkt ist an der an der Straße von Breitenberg aus Richtung Osten, der andere bei der Gemarkung Meßnerschlag in der Gemeinde Wegscheid (die kommt also auch noch in Frage).--MKI 23:44, 27. Aug. 2007 (CEST)
Bald isses so weit, dass ich mein Auto + Karte hole :). Also laut Google-Earth liegen die beiden Ortsausläufer bei 13°49' O und noch ein wenig, der Bayerische Plöckenstein bei 13°50' O (laut Wiki-Artikel). Ein ganzer Haufen Unsicherheitsfaktoren. Den Ländergrenzen von Google Earth vertraue ich auch nicht so recht. Ich würd meine Aussage also nicht unbedingt beschwören. --Poupée de chaussette  Disk.Bew. 00:01, 28. Aug. 2007 (CEST)
Hab jetzt noch mit den Karten von stadtplandienst.de rumgespielt. Demnach wäre der mittlere der drei Punkte, also der an der Straße hinter Breitenberg, vielleicht 300 Meter weiter östlicher als die anderen beiden. Allerdings kann man sich hier auch nicht völlig drauf verlassen, dass die Karten anständig genordet sind und nicht verzerrt.--MKI 00:09, 28. Aug. 2007 (CEST)

Laut map24 ist der Ausläufer bei Breitenberg auf jeden Fall westlicher zu Ende als das Dreiländereck. Ich werde morgen (wenn ich drandenke) die Karte holen. --Poupée de chaussette  Disk.Bew. 00:19, 28. Aug. 2007 (CEST)

Das beweist zumindest, dass das Misstrauen gegenüber den Internet-Karten angebracht war. Und anscheinend geht es wirklich nur um ein paar hundert Meter. Danke nochmal für dein Interesse!--MKI 00:25, 28. Aug. 2007 (CEST)

Also, hier die ultimative Antwort. Zunächst bin ich mit meinem Deutschlandatlas, Maßstab 1.200.000, zum selben Ergebnis gekommen wie MKI, wonach die Grenzausbuchtung bei Breitenberg (die der Grenzverlauf von Google Earth nicht berücksichtigt) gut 1 mm (also +- 200 Meter) weiter östlich liegt als das Dreiländereck. Dann habe ich allerdings neben Google Earth auch Mapquest und den ACME Mapper zurate gezogen. Danach ergeben sich kleine Abweichungen bei den Koordinaten, aber ansonsten ist die Übereinstimmung deutlich:

  • Für Breitenberg
    • GE: 48° 42' 02" N, 13° 50' 14" O
    • MQ: 48° 42' 02" N, 13° 50' 14" O
    • AC: 48° 42' 02" N, 13° 50' 15" O
  • Für Dreiländereck:
    • GE: 48° 46' 25" N, 13° 50' 32" O
    • MQ: 48° 46' 19" N, 13° 50' 24" O
    • AC: 48° 46' 17" N, 13° 50' 23" O

Das Dreiländereck befindet sich bei allen drei Messungen weiter östlich, und zwar um ca. 10", bei Google Earth um 18", das entspricht bei ca. 20 Metern pro Bogensekunde etwa 200 bzw. 360 Metern. --Proofreader 01:08, 28. Aug. 2007 (CEST)

Dankeschön. Keine schlaflose Nacht. --Poupée de chaussette  Disk.Bew. 01:24, 28. Aug. 2007 (CEST)

Kamerastoff

Wie heißen die schwarzen Stoffe, die es früher bei Plattenkameras gab, um mit seinem Kopf darunter zu verschwinden, um das Bild zu sehen? Ist so etwas noch aktuell? Gibt es das auch bei anderen Kameras?

--87.160.146.247 23:42, 27. Aug. 2007 (CEST)

Hat glaube ich keinen besonderen Namen. Wird übrigens heute noch verwendet. Großbildkameras sind Plattenkameras wie eh und je. Rainer Z ... 16:57, 28. Aug. 2007 (CEST)

Renovierung von Tempeln in Japan

Welche Tempel werden immer wiederkehrend nach einigen Jahren abgerissen und wieder neu und identisch aufgebaut? Shintotempel, alle zwanzig Jahre? Wer weiß genaueres? --87.160.146.247 23:48, 27. Aug. 2007 (CEST) Erinnerte habe ich mich dann immerhin an den Ise-Schrein, der alle 20 Jahre erneuert wird mit dem Holz, das ihn umgibt. Doch gerne höre ich mehr.

In Sengū sind noch weitere Schreine aufgeführt. Es wird aber bestimmt nicht ein Großteil der Schreine immer wieder neu errichtet – wer sollte das auch immer machen bzw. bezahlen –, vielleicht heute auch nur noch die 2 die im Artikel Sengū aufgeführt werden. Es müssen auch nicht 20 Jahre sein, da der Kasuga-Taisha bis 1863 alle 30 Jahre neu errichtet wurde. --Mps 14:56, 28. Aug. 2007 (CEST)

italienischer Supermarkt

Hallo, ich habe mal gehört, dass es in München einen italienischen Supermarkt geben soll. Also nur italienische Produkte und ziemlich groß. Sollte wohl irgendwo am Euro-Industriepark sein. Leider kann ich über Google nichts entsprechendes finden. Kann mir hier vielleicht jemand mit einer Adresse weiterhelfen??? --193.108.184.10 09:21, 28. Aug. 2007 (CEST) c.

Ist vielleicht Feinkost Spina gemeint? Ich kenne es nicht, habe ebenfalls nur gegoogelt.--Innenrevision 09:44, 28. Aug. 2007 (CEST)
Jap, kann gut sein. Da war ich mal. Die Beschreibung in der Frage passt auf jeden Fall. --Poupée de chaussette  Disk.Bew. 11:09, 28. Aug. 2007 (CEST)

Was ist das? Die Volltextsuche bietet nur ein Vorkommen im aktuell ausgezeichneten Artikel Ludwig Feuerbach. --91.35.141.46 10:38, 28. Aug. 2007 (CEST)

Eine Schulgeschichte

Mich interessiert dieser Text: eine Schulgeschichte eines sicherlich deutschsprachigen, aber nicht heutigen Autors:

"Die Nummern in der Schule"


http://www.uni-protokolle.de/foren/viewtopic.php?p=310357#310357

84.60.14.88

Wer kennt den Autor?

Das ist eine sehr schöne Geschichte, sehr gut geschrieben. Aber von wem? – Ebenfalls ratlos: Wolli 08:35, 23. Aug. 2007 (CEST)
Heinrich Böll ???? --Aph 22:00, 24. Aug. 2007 (CEST)
Interessant ist, dass er das Dies Irae auf lateinisch zitiert. Da hätte ich jetzt nicht an Russland gedacht (wie der Poster), aber tatsächlich weiß ich gar nichts über die Lateintradition dort. Noten von 5 bis 1 gab und gibt es ja in vielen Ländern, z.B. auch in Polen und Ungarn. T.a.k. 23:23, 24. Aug. 2007 (CEST)
Von Böll ist sie definitiv nicht. Auch bei Bergengruen habe ich nichts gefunden. Sigismund von Radecki könnte eventuell eine Möglichkeit sein (kann ich hier aber nicht überprüfen). Die russischen Vornamen der Mädchen im Mädchengymnasium (Ludmilla, Nina, Tatjana, Natascha) sprechen eindeutig für Russland als Schauplatz, andererseits ist das Auftritts-Wortspiel des Zyzikus nur auf Deutsch möglich. Also ein deutschsprachiges Gymnasium im Russischen Reich? Das könnte aufs Baltikum hindeuten, aber auch in St. Petersburg gab es Anfang des 20. Jahrhunderts deutschsprachige Gymnasien. Fließend lateinisch zu zitieren ist im Umfeld eines humanistischen Gymnasiums um 1900 völlig normal (auch in Russland), schon eher verwunderlich ist, dass das "Dies irae" aus der katholischen Liturgie stammt, was wieder nicht zu Russland passen würde. Schwierige Frage. Jossi 22:50, 27. Aug. 2007 (CEST)
Danke für den Hinweis aufs russische humanistische Gymnasium (hättest du evt. weiterführende Lektüreempfehlungen, interessiert mich beruflich?). Das spezifisch Katholische war auch mein Bedenken; andererseits kann man wohl annehmen, dass das Dies Irae wegen der klassischen Vertonungen bildungsbürgerliches Kulturgut war. Gruß T.a.k. 23:03, 27. Aug. 2007 (CEST)
Da hast du sicher Recht. Mit Literatur kann ich leider nicht dienen – ich habe dazu vor ein paar Jahren mal was gelesen, kann mich aber nicht mehr erinnern, wo genau. Gruß Jossi 21:20, 28. Aug. 2007 (CEST)

Moin moin, habe hier mit einem Kollegen grad versucht herauszufinden, warum es bei Praktiker zwar grds. 20% auf alles gibt, die Tiernahrung jedoch kategorisch ausgeschlossen wird. Vermutung unsererseits ist, dass die Tiernahrung in Kommission für eine andere Gesellschaft verkauft wird und daher aus vertraglichen Gründen keine Reduzierung möglich ist. Liegen wir damit auf der richtigen Spur? --Marc(e)l1984 (?! | +/-) 11:35, 24. Aug. 2007 (CEST)

Ich könnte mir auch vorstellen, dass bei Tiernahrung die Gewinnspannen zu klein sind (wird ja schließlich auch in jedem Supermark verkauft) und aufgrund von der guten Lagerbarkeit von Trockenfutter dann die Tierfreunde zu Hamsterkäufen ;-) ansetzen würden. Ich könnte mir auch einen gezielten Werbegag vorstellen - "20 % auf alles, außer Tiernahrung" behält sich halt besser als "20 % auf alles".--Innenrevision 11:40, 24. Aug. 2007 (CEST)
Ich gehe mal davon aus, das du dir nicht die Mühe gemacht hast die beiden Begriffe in die Suchmaschien deiner Wahl einzugeben? [85]--A-4-E 11:41, 24. Aug. 2007 (CEST)
Ich hänge hier leider an nem kastrierten Anschluss und kann die Suchmaschine meiner Wahl genausowenig aufrufen wie deinen Link... --Marc(e)l1984 (?! | +/-) 11:44, 24. Aug. 2007 (CEST)
Du dauerst mich, wo haben sie dich den eingesperrt, Kindersicherung solltest du ja zu alt für sein.;-)--A-4-E 11:45, 24. Aug. 2007 (CEST)
Die Kurzversion: ganz am Anfang scheint es rechtliche Probleme gegeben zu haben (Tiernahrung war seitens der Hersteller abgabepreisgebunden, siehe auch Antwort der Pressestelle hier), später hat man es als Kult beibehalten, was ebenfalls die Tierfreunde darauf hinweisen sollte, dass es auch im Baumarkt Tiernahrung gibt (somit also ein gewisser Hinweis-Werbeeffekt nebenbei).--Innenrevision 11:52, 24. Aug. 2007 (CEST)
Im Büro hat man mich eingesperrt, wenn ich Glück bekomm ich aber nachher Freigang... Danke für die antworten --Marc(e)l1984 (?! | +/-) 11:56, 24. Aug. 2007 (CEST)
Wenn ich Leute im Büro einsperren würde, würde ich alle Seiten offen lassen und nur Wikipedia sperren;-)--A-4-E 11:57, 24. Aug. 2007 (CEST)
Da warte ich eigentlich jeden Tag drauf... --Marc(e)l1984 (?! | +/-) 11:59, 24. Aug. 2007 (CEST)

Der Chef von Praktiker hat im aktuellen Bahn-Magazin mobil im Interview gesagt, dass das mit der Tiernahrung aus rechtlichen Gründen war. Der Spruch "auf alles 20% außer auf Tiernahrung" hat sich aber bei den Kunden so sehr eingeprägt, dass man ihn heute trotzdem weiterverwendet, obwohl das rechtlich nicht mehr notwendig wäre. -- sk 14:17, 24. Aug. 2007 (CEST)

<dazwischenquetsch>Quelle: Wolfgang Werner, Vorstandsvorsitzender von Praktiker in mobil Nr. 08/2007, Seite 58. --MB-one 12:54, 29. Aug. 2007 (CEST)</dazwischenquetsch>
Im BWL-Studium habe ich gelernt, dass man auf alles keinen Rabatt geben darf. Gerneralrabatte sind sittenwidrig und somit verboten. Deshalb hat Praktiker ein Produktfeld ausgeklammert. Aus welchen Gründen auch immer das gerade die Tiernahrung ist, weiss ich auch nicht. Vieleicht wirklich wegen der Gewinnspanne.
BTW Chuck Norris bekommt bei Praktiker 20% auf alles, auch auf Tiernahrung! ;) Gruß --FirestormMD ♫♪♫♪ 14:24, 24. Aug. 2007 (CEST)
Meine Vermutung ist, das es damit zu tun hat, das auf Tiernahrung nur 7% Mehrwertsteuer bezahlt werden muss und so der Verlust für die Firma größer wäre. --DaB. 21:05, 24. Aug. 2007 (CEST)
Der Verlust für den Baumarkt beträgt aber doch in beiden Fällen 20% des Verkaufspreises ohne MWSt, oder was meinst du? --Andreas ?! 14:54, 27. Aug. 2007 (CEST)
Ich habe mal vor längerer Zeit gelesen, dass die Tiernahrung als unbedeutende Teilmenge des Warensegments eher willkürlich ausgeklammert wurde, um dem Kunden mittelbar zu signalisieren: Für alles außer Tiernahrung gibt es wirklich die 20% Rabatt.--Berlin-Jurist 21:50, 24. Aug. 2007 (CEST)

Warum können 1/5 der US-Amerikaner nicht die USA auf einer Weltkarte finden?

Dieses Video wurde derzeit über 2Millionen mal angeschaut. Ich selbst hab es mehrmals gesehen und kann aber den hinteren Teil der Antwort nicht 100%ig entschlüsseln. Verstehe ich das richtig, dass die Miss South Carolina denkt Südafrika und Irak und Asien gehören zur USA? Mich würde eine möglichst korrekte Übersetzung als Kartograph sehr interessieren. Besten Dank. -- sk 18:22, 27. Aug. 2007 (CEST)

Mein persönlichert Eindruck: Es handelt sich um die Wahl zur Miss Teen USA - das Mädchen dürfte also irgendwas unter 19 sein und gerade mal die Highschool hinter sich haben (wenn überhaupt). Was man in diesem Video sieht ist schlicht und ergreifend: Nervosität, mit einfachem Mittel überspielt. Sie flüchtet sich in Phrasen, die auf fast alles passen würden und sagt eigentlich nix zum Thema und verhaspelt sich dann auch noch. Ausserdem ist sie aus South Carolina und hat den Kaugummi nicht aus dem Mund genommen. --schreibvieh muuuhhhh 18:29, 27. Aug. 2007 (CEST)
Zur Frage: Verstehe ich das richtig, dass die Miss South Carolina denkt Südafrika und Irak und Asien gehören zur USA?. Zumindest die kann man gestrost mit einem nein beantworten. Aus dem nervösen Gestammel kann man zumindest das Satzfragment [unverständlich] the education here in the U.S. should help South Africa, should help Iraq and the Asian countries [unverständlich]' herausfiltern, womit die Nichtidentität von USA und Irak im auch im Hirn von Miss Teen South Carolina gewahrt bleibt. Vermutlich denkt sie an Entwicklungshilfe oder sowas. --Janneman 18:49, 27. Aug. 2007 (CEST)
Hier mal der Versuch einer Mitschrift - die Exegese überlasse ich gern anderen: "I personally believe that U.S. Americans are unable to do so because (ahm) some people out there in our nation don’t have that, and (ahm), I believe that our education – like such as in South Africa and the Iraq – everywhere like such as – and I believe that they should – our education over here should help the U.S., should help South Africa and should help the Iraq and the Asian countries, so that we should be able to build our future, for us." T.a.k. 19:16, 27. Aug. 2007 (CEST)
(BK) Ich persönlich glaube nicht, dass die US Amerikaner in der Lage sind so zu handeln, weil (ähm ;) ) eine Leute in unserem Land es nicht haben [was?] und ich glaube, dass unser Unterricht - wie der in Südafrike und dem Irak - überall wie such as [gibt keinen Sinn] - und ich glaube, dass sie sollten [was?]- unsere Bildung ich geb auf, so ein kauderwelsch... --Marc(e)l1984 (?! | ±) 20:38, 27. Aug. 2007 (CEST)
Meiner Ansicht nach sagt sie eher folgendes:
"I personally believe that(s) U.S. Americans are unable to do so, because some people out there in our nation that don’t have this, and (ahm), I believe that our education (unverständlich) like such as in South Africa and the Iraq – everywhere like such as – and I believe that they should – our education over here in the U.S. should help the U.S. (ahr — Soll das U.S. korrigieren) should help South Africa and should help the Iraq and the Asian countries, so that we should be able to build up our future for us(, all right)."
Sie will wohl sagen, dass sie glaubt, dass die US-Amerikaner das nicht können weil sie irgendwas nicht haben (eine Ausbildung)?. Und das die Ausbildung in den USA Südafrika, Irak und Asien helfen soll. Wobei der Satz ziemlich wirr ist und man wegen "I believe that our education (unverständlich) like such as in South Africa and the Iraq" (etwa: »Ich glaube, dass unsere Ausbildung, wie diese in Südafrika und im Irak«) auch darauf kommen kann, dass die denkt, dass die Staaten zur USA gehören. Wahrscheinlich meint sie aber damit die Ausbildungs(hilfe) in diesen Staaten durch die USA. -- Jonathan Haas 20:35, 27. Aug. 2007 (CEST)

Ich habe einmal ein Video von der Miss-Ostdeutschland-Wahl gesehen, in dem die Kandidatinnen auf einer deutschen Umrisskarte die ehemalige innerdeutsche Grenze einzeichnen sollten. Eine Kandidatin hat Ostdeutschland ziemlich genau auf dem Gebiet von Bayern und Baden-Württemberg vermutet, eine hat die Deutschlandkarte umgedreht, usw. Scheint alles nicht so typisch amerikanisch zu sein. --Dicker Pitter 20:43, 27. Aug. 2007 (CEST)

@Jonathan: Meine ist besser ;). "don't have that", ganz klar; nach "I believe that our education" nur ein Sprossvokal, nichts Unverständliches; Korrekturlaut nach "U.S." stimmt; "so that we will be able" haben wir beide falsch. Wo hatten wir noch größere Unterschiede ;)? P.S. Um mal eine Lanze für das arme Ding zu brechen: Je mehr ich darüber nachdenke, desto unwahrscheinlicher kommt es mir vor, dass ein durchschnittlich begabter Teenager auf diese Frage aus dem Stegreif vernünftig antworten könnte, wenn man bedenkt, dass einerseits die Vorgaben ganz unklar sind (Was genau wurde bei dieser Umfrage getestet?) und andererseits die Kandidatin eine Handvoll Tabus berücksichtigen muss (vor allem: Nix Böses über die USA, nix Ausgrenzendes oder Herablassendes - wenn sie nicht unbedingt ausscheiden will). Vernünftigerweise sucht man sein Heil in Gemeinplätzchen; und das kann halt auch mal schiefgehen. T.a.k. 20:48, 27. Aug. 2007 (CEST)

Also ich versteh da ja "unable to do so, because ... don't have maps". Von daher ergibts Sinn. Wie soll man es auch finden wenn man keine Karte zur Hand hat ;). --Poupée de chaussette  Disk.Bew. 20:52, 27. Aug. 2007 (CEST)

Yup, kann gut hinkommen! So weit hat meine Fantasie nicht gereicht ;). T.a.k. 20:57, 27. Aug. 2007 (CEST)
Hab grad gesehn, in den neueren Kommentaren zu dem Video gibt es auch Mitschrift-Versuche. --Poupée de chaussette  Disk.Bew. 20:58, 27. Aug. 2007 (CEST)
(BK)Also ich verstehe da akustisch "don't have »thas«". Des S-Laut kann man ziemlich deutlich hören und da bin ich eben auf "this" gekommen. "Maps" wäre auch ne Erklärung, die sogar Sinn ergibt. -- Jonathan Haas 21:00, 27. Aug. 2007 (CEST)
Es gibt bereits eine Version mit Untertiteln ... http://www.youtube.com/watch?v=WALIARHHLIIPill (Diskussion · Bewertung) 21:07, 27. Aug. 2007 (CEST)
Ja, maps (Ich habe mal die Lippen gelesen). Das Problem mit dem Verschlusslaut t und dem Reibelaut s ist die ähnliche Artikulationsstelle. T.a.k. 21:09, 27. Aug. 2007 (CEST)
Ähm ich mische mich ungern ein. Der Wortlaut war doch folgender:
"I personally believe that U.S. Americans are unable to do so because (ahm) some people out there in our nation don’t have that, and (ahm), I believe that our education – like such as in South Africa and the Iraq – everywhere like such as – and I believe that they should – our education over here should help the U.S., should help South Africa and should help the Iraq and the Asian countries, so that we should be able to build our future, for us." T.a.k. 19:16, 27. Aug. 2007 (CEST)
Soweit ich das, was T.a.k. da geschrieben hatte richtig hierher kopiert habe.
Ich verstehe es folgendermassen:
„Ich persönlich glaube, dass US-Amerikaner nicht in der Lage dazu sind, so zu tun als ob. (ahm) Manche Menschen dort draussen in unserer Nation haben das nicht und (ahm), ich glaube, dass unsere Bildung- ebenso wie diese in Südafrika oder im Irak- überall wie diese – und ich glaube, dass sie sollte- unsere Bildung hier sollte den US-Amerikanern, sollte die Südafrikaner und sollte den Irakis und den Asiatischen Ländern helfen, so dass wir in der Lage sein sollten, unsere Zukunft für uns selbst zu bauen.“
Nachdem auch ich etwas überlegen musste, ob ich den direkten Wortlaut nehme oder wohl eher synonyme nutze, hab ich mir gedacht, dass es wahrscheinlich Verständlicher ist, wenn ich mich darauf beschränke, den direkten Wortlaut zu nehmen.
So habe ich das ganze Verstanden. Und ich finde dass das Mädel scheinbar schon weiss, wovon es spricht, auch wenn sie erst 19 oder so ist. --87.139.118.218 23:17, 27. Aug. 2007 (CEST)

Wenn das Mädel wüsste, dass im fernen Deutschland (wo auch immer das ein durchschnittlicher US-Teenager auf einer Weltkarte vermuten würde) Mitarbeiter an einer Enzyklopädie ihren wertvollen Gehirnschmalz dazu verwenden, lang und breit eine tiefschürfende Exegese ihrer kaum verständlichen Aussagen zu betreiben, als ginge es um den Bericht des US-Präsidenten zur Lage der Nation, ich glaube, es würde sich mächtig drüber wundern. :-) --Proofreader 00:05, 28. Aug. 2007 (CEST)

Und ich glaube, sie würde sich fragen: "Was ist ein US-Präsident?" ;-))--schreibvieh muuuhhhh 00:09, 28. Aug. 2007 (CEST)
lol, herrlich. Besonders die Version mit Untertiteln. Und die Diskussion bei youtube selbst ;) Erinnert mich an die Videos, in denen Passanten einfache Fragen gestellt werden und die in der Aufregung (oder aus Unwissenheit) Unsinn reden (z.B. das - wobei da die Fragen trickreicher sind)--StYxXx 05:10, 28. Aug. 2007 (CEST)
Das ist aber nicht der Sinn und Zweck dieser Diskussion. Das war ja wohl bloss, um den Leuten, die nix verstehen zu verdeutlichen, was da genau gestanden hat.
Vermutungen kann man viele Anstellen. Und ich habe jetzt vor auf die eigentliche Frage zurückzukommen. Die da lautete:
Warum können 1/5 der US-Amerikaner nicht die USA auf einer Weltkarte finden?
-mangelndes Orientierungsvermögen->Viele(die Reichen!) werden chauffiert und brauchen sich nicht orientieren daher kann der Orientierungssinn verkümmern oder sich gar nicht erst ausbilden. Andere wiederum nehmen aus Angst oder was weiss ich immer wieder denselben Weg zur Arbeit-Also ist Orientierung auch wiederum nicht wichtig-> Der Orientierungssinn verkümmert. Ehemals gelernte Informationen gehen durch den Einfluss von Ängsten, Stress und Schmerzen verloren.
-Desinteresse -> dadurch mangelnden Schulischen Erfolg. Wenn jemand kein Interesse am Thema Weltwirtschaft hat, wird er sich wohl kaum in das Thema reinknieen um es zu Lernen. Ähnliches wird dann wohl mit der Weltkarte sein...
-Mangel in der Bildung-> das alles spiegelt sich in der Bildung des jeweiligen Kandidaten wieder.
-Stress ->Viele Informationen die vormals schon zur Verfügung standen gehen einfach in Stresssituationen verloren. Damit wäre auch die Reaktion der Miss Teen ... keine Ahnung ist auch nicht so wichtig! verständlich...
So liebe Leute und jetzt versucht doch einfach einmal diesen Satz da oben von mir einmal ins englische zu Übersetzen:Viele Informationen die vormals schon zur Verfügung standen gehen einfach in Stresssituationen verloren. Damit wäre auch die Reaktion der Miss Teen ... keine Ahnung ist auch nicht so wichtig! verständlich...
So. Alle überzeugt? Oder ging jetzt der Schuss mal wieder nach hinten los? Ich denke Erdkunde oder Geografie ist auch heutzutage nicht so wichtig, als dass man sich da nicht irgendwie über Wasser halten könnte. Schlimm wirds halt nur, wenn man versehentlich China an den Nordpol verlegt, oder Lima in China sucht... nur lasst die Kirche im Dorf. --217.81.199.46 09:27, 28. Aug. 2007 (CEST)

Danke, an alle, die mir bei meiner Frage zur korrekten Übersetzung geholfen haben. Ich sehe jetzt wenigstens, dass es nicht nur an meinen unvollständigen Englischkenntnissen liegt, sondern das die Dame wirklich undeutlich gesprochen hat. -- sk 09:49, 28. Aug. 2007 (CEST)

(Dazwischengequetscht wegen BK) Tschuldigung Stefan Kühn, was genau war denn an dem Satz, den die Dame gesagt hat undeutlich?
Naja gut OK ich muss ja ehrlich sagen, dass ich doch etwas älteren Datums bin und mein englisch zwar etwas eingerostet, aber dennoch recht brauchbar zu sein scheint, denn sonst hätte ich den oben genannten Satz vielleicht doch nicht so gut verstanden und in meiner eigenen Muttersprache wiedergeben können. Wenn es sich also um den Zitierten Satz handelte, und ich weiss, gesprochenes Englisch ist in manchen Fällen grausam, denn man muss es in irgendeiner Weise gleich verdaut und verstanden haben, was gemeint ist. Gelesenes englisch ist was anderes, da hast Du etwas Zeit zum Nachdenken, was gemeint ist. Würde ich den Satz hören hätte ich vermutlich auch ein Problem damit. --217.81.199.46 11:50, 28. Aug. 2007 (CEST)
Also das Video mit dem Untertitel war am besten, weil man da wirklich sofort verstand was sie sagte. Z.B. das Wort "map" in ihrer Antwort hab ich nicht beim Hören heraushören können. Außerdem bin ich davon ausgegangen, dass sie als Muttersprachlerin ja doch einen zusammenhängenden Satz bilden können sollte. Deshalb hab ich versucht, mit den Satzfragmenten einen Satz zu konstruieren, der aber immer keinen richtigen Sinn ergab. Deshalb meine Frage hier in der Auskunft. -- sk 12:46, 28. Aug. 2007 (CEST)
Also ich versuche einmal, das, was ich in diesem ganzen Absatz hier so gelesen habe kurz Zusammenzufassen, um dann eine konkrete Frage zu stellen. In der Überschrift ist definitiv die Frage gestellt, warum so viele Amerikaner die USA auf der Landkarte nicht finden können. Es geht etwa um ein fünftel dieser Menschen.
Nun: Es gibt ausser Stress mehrere andere Begründungen dafür ist mir gerade aufgefallen:
-Blind.
-Taub
-Dyslektiker
um am Ansatz Behinderung zu bleiben: Vielleicht war das Mädel, welches da Interviewt wurde ja sogar in irgendeiner Weise Sprachlich behindert? Das würde auch erklären, warum sie so schwer zu verstehen war. Gerade weil Du davon ausgehst, dass sie als Muttersprachlerin ja einen zusammenhängenden Satz bilden können sollte.
Blinde können auf einem Globus nicht nachsehen, wo Amerika bzw. die USA liegen. Man kann zwar zusehen, dass man Globen entwickelt, in denen die Umrisse der Länder halt hervorgehoben werden, so dass sie ertastbar werden. Man kann die Länder garantiert auch mit Blindenschrift kennzeichnen. Aber für einen Blinden ist das, was ein sehender Mensch beschreibt leider nicht nachvollziehbar, weil er Beschreibungen im Hirn nicht mehr in Bilder umformen kann. Ihm fehlt einfach eine ganz bestimmte Eigenschaft.
Bei Tauben Menschen ist das ähnlich. Sie können zwar einen bestimmten Rhythmus z.B. durch Schwingungen erfühlen, wenn die Musik z.B. Laut genug ist, aber eine Vorstellung von einem ganz bestimmten Klang können sie leider nicht entwickeln oder wenn dann nur mithilfe von Transplantaten.
Dyslektiker, ich hoffe es ist der richtige Begriff für das was ich unter Lese-Rechtschreibschwäche verstehe, können halt nicht lesen, weil sie es aus irgendwelchen Gründen niemals lernen konnten-selbst diese Menschen müssen deswegen nicht dumm sein. Hast Du mal daran gedacht, dass dieses Mädel da vielleicht eine ziemlich fiese Sprachstörung haben könnte? Vielleicht war das was sie sagte ja auch gerade deswegen nur nicht so gut zu verstehen? Hm. Das ist jetzt so das was mir gerade dazu eingefallen ist, als ich Deine Kritik ihr gegenüber noch einmal gelesen habe...
oder, Sie war einfach nur aufgeregt und hatte solches Lampenfieber, dass sie schlichtweg vergessen hat, was sie sagen wollte.
Andererseits... hmmmm ohne Dir vielleicht etwas ankreiden zu wollen, Stefan Kühn, bist Du sicher, dass mit Deinen Ohren auch alles in Ordnung ist? Ich bin mir nicht sicher, aber ich denke, dass ich mich in solchen Fällen auch häufig genug selbst hinterfragen muss, um zu wissen ob ich etwas richtig verstanden habe, oder ob ich da nicht doch irgendetwas nicht mitbekommen habe... Deswegen finde ich es umso besser, dass Du sagst, dass Du nochmal das ganze mit Untertiteln gesehen hast und berichtest, dass du alles andere als das Wort Map verstanden hast. :O) --87.139.118.218 14:16, 28. Aug. 2007 (CEST)
Wow, was man da alles reininterpretieren kann. Also kurz gesagt. Ich sah, dass sehr viele Menschen das Video gesehen haben. Ich hab es mir angeschaut, konnte es aber nicht eindeutig übersetzen. Liegt wahrscheinlich an meiner geringen Sprachpraxis. Weil ich es aber verstehen wollte, wieso so viel Menschen dieses Video so interessant finden, hab ich hier nachgefragt. Meine Frage hat hauptsächlich berufliches Interesse und ich wollte dem Mädel nie irgendwas unterstellen oder sie schlecht dastehen lassen. Ich persönlich tippe auf Lampenfieber und Verhaspeln, weil sie unter Zeitdruck stand. - Ich kenne die Problematik der Vermittlung geographischen Wissens an behinderte Menschen. Dafür entwickeln wir Kartografen ja Blindenkarten und andere Audio-visuelle-Systeme. Mit der Überschrift wollte ich einzig und allein die Aufmerksamkeit auf diese Frage lenken, denn bei "Übersetzungsproblem" wären bestimmt nicht so viele hilfreiche Beiträge eingegangen. Noch kurze Gegenkritik: Ich bin nicht nachtragend, aber so persönliche Hinweise "Deine Ohren ... in Ordung...?" sollten eigentlich bei so einer Diskussion nicht sein. Lies mal WP:KPA! So ich hoffe, damit deine Kritik ein wenig entkräften zu können. -- sk 15:16, 28. Aug. 2007 (CEST)
Der Benutzer hat die Möglichkeit in Betracht gezogen, dass du Schwierigkeiten mit dem Gehör hast. Das ist kein persönlicher Angriff, sondern einfach nur eine Möglichkeit, Fehlerquellen auszuschließen. Ich dachte eigentlich, dass die Zeit vorbei ist, in der die Vermutung einer körperlichen Schwäche als Affront gegen die Person interpretiert wird. sebmol ? ! 16:25, 28. Aug. 2007 (CEST)
Dann hab ich das vielleicht auch falsch interpretiert. Na nix für ungut. -- sk 16:42, 28. Aug. 2007 (CEST)
Ich kannte mal jemdanden, der war der Meinung: „Mexiko ist die Hauptstadt von Madrid.“ fiel mir in diesem Zusammenhang nur grad wieder ein --JuTa() Talk 11:41, 28. Aug. 2007 (CEST)
Auf dieses Zitat muss zwangsläufig folgen:

„Mailand oder Madrid - hauptsache Italien!“

Findet jedenfalls Mghamburg Diskussion 16:23, 28. Aug. 2007 (CEST) P.S. Bezüglich des Amüsements über die Kenntnisse us-amerikanischer Staatsbürger über die Geographie jenseits von Ost- und Westküste kann ich mir zudem die Gegenfrage nicht verkneifen: wo liegt nochmal Illinois? Wisconsin? Washington? Oregon?

Wie war das gleich wieder? Mailand oder Madrid, hauptsache Italien. ;) -- ChaDDy 16:19, 28. Aug. 2007 (CEST)

@Mghamburg: Haha, Fangfrage. Oregon liegt gar nicht in den USA. Das steht bei mir im Gewürzregal. --Zinnmann d
Oregon und Oregano. Nicht verwechseln. -- ChaDDy 18:38, 28. Aug. 2007 (CEST)
Immer wieder erstaunlich: Ohne Smily ist man im Netz ganz schnell der Depp :-) --Zinnmann d 18:52, 28. Aug. 2007 (CEST)
Unglaublich, die Fangfrage hat funktioniert, obwohl ich versehentlich doch den Staat und nicht das Gewürz in die Frage eingebaut habe :-). --Mghamburg Diskussion 09:33, 29. Aug. 2007 (CEST)

SPON hat das Video jetzt auch gefunden. -- sk 19:25, 28. Aug. 2007 (CEST)

Es zieht schon Kreise... --J dCJ RSX/RFF 12:05, 29. Aug. 2007 (CEST)

Hat zufällig jemand einen Link zu einer Präsentation zum Thema "Kritik am MLM"/"MLM als unstrittener Vertriebskanal" zur Hand? Ich habe trotz intensiver Suche nichts Vernünftiges gefunden und freue mich über jeden Hinweis.--Nemissimo 酒?!? RSX 22:43, 27. Aug. 2007 (CEST)

Reicht dir das hier für den Einstieg? --h-stt !? 23:28, 27. Aug. 2007 (CEST)
Guter Einstieg. Ich suche allerdings eine Präsentation die auch die Vorteile im seriösen Umfeld (z.b. Tupperware, Avon, etc.) darstellt. Nemissimo (unangemeldet)--84.152.132.203 10:35, 28. Aug. 2007 (CEST)--Nemissimo 酒?!? RSX 18:29, 28. Aug. 2007 (CEST)
Hmmm. Warum sollten Tupper und Avon MLM sein? Ich denke, es handelt sich lediglich um Direktvertrieb, evtl. mit dem "komischen" Anstrich, dass die Berater/-innen z.T. auch in ihrem persönlichen Umfeld fischen. Es ist aber glaube ich nicht so, dass die Berater/-innen gehalten sind, ihrerseits Berater zu engagieren. Es gibt sicherlich auch so etwas wie Gebietsschutz, der dem MLM fehlt. --Wolli 15:03, 29. Aug. 2007 (CEST)

Rollwiderstand

Moin Moin, im Artikel Fahrradbereifung steht: "Durch die breite Auflagefläche von Ballonreifen verringert sich zudem der Rollwiderstand, da sich die selbe Fläche auf eine größere Breite und daher auch auf eine kleinere Länge verteilt. Die Rollreibung jedes Reifens entsteht durch Walkarbeit, die umso größer ist, je mehr sie in Längsrichtung wirkt. Dem beugt ein Breitreifen vor." Klingt jetzt nicht unlogisch, aber ich war bisher immer davon ausgegangen, dass ein Ballonreifen nicht die selbe, sondern eine größere Aufstandsfläche hat, er wird ja auch mit weniger Druck gefahren. Und ich dachte, den erhöhten Rollwiderstand nimmt man in Kauf. Liege ich so falsch? --Wolli 09:21, 28. Aug. 2007 (CEST)

Du liegst richtig - ich habe es aber aufgegeben, in dem Artikel rumzustreiten. Da steht mittlerweile hahnebüchender Unfug drin. --RalfRBIENE braucht Hilfe 11:19, 28. Aug. 2007 (CEST)
Lächerlich, ich habe noch keine Zeitfahrmaschine mit Ballonreifen gesehen. --stefan (?!) 12:44, 28. Aug. 2007 (CEST)
Naja, die Segelfläche verbietet ja auch den Einsatz ... ??? Aber im Ernst, ich war etwas erschüttert über den Artikel insgesamt und habe zumindest mal die Absätze in die richtige Reihenfolge gebracht. Ralf, vielleicht hast Du recht und man sollte sich über Wichtigeres aufregen. Trotzdem schade, dass die WP in den Low-Tech-Bereichen so schlecht ist. --Wolli 13:47, 28. Aug. 2007 (CEST)
Es ist soweit richtig, daß schmalere Reifen durchaus einen höheren Rollwiderstand haben können als breitere Reifen; da spielt auch der Druck eine wichtige Rolle, und die reine Aufstandsfläche ist bei weitem nicht entscheidend. Ja, das ist konterintuitiv. Ich empfehle diesen und auch diesen Artikel von Jobst Brandt. --Dr. Zarkov 04:03, 29. Aug. 2007 (CEST)
Natürlich können sie, auch das Profil und das Material spielen wichtige Rollen. Die Frage ist, wie das bei üblichen Reifen, Drücken, Formen, Profilen und Materialien aussieht, und da kann man sich durchaus auf die optimierten Reifen aus dem Rennsport verlassen. Niemand nimmt freiwillig einen überhöhten Rollwiderstand in Kauf. --stefan (?!) 12:41, 29. Aug. 2007 (CEST)
Im Rennsport spielen allerdings auch Gewicht (vor allem solches, das rotationsbeschleunigt werden muß) und Luftwiderstand eine wichtige Rolle. Bei den schmalen Rennteilen sind auch sehr hohe Drücke um 9 bar im Spiel, die den Rollwiderstand erträglich werden lassen. --84.58.206.77 21:25, 29. Aug. 2007 (CEST)

seltsame halskette mit doppeladler

gestern hab ich ein mädchen gesehen, das trug eine halskette mit einem anhänger, der sich folgenermassen beschreiben lässt: rechteckig, ein schwarzer doppeladler auf rotem grund der irgendwas weisses in den krallen gehalten hat. hat jemand ne ahnung, was das symbolisieren sollte? (oder obs überhaupt was bedeutet und nicht einfach nur modeschmuck ist?). unter Doppeladler hätte ich nichts passendes gefunden - das albanische wappen schaut ein bisschen so ähnlich aus - aber hier fehlt der weisse kram und die gelbe mütze (?) war auf der halskette auch nicht drauf...--moneo d|b 10:35, 28. Aug. 2007 (CEST)

Gab es irgendwelche Anhaltspunkte bezüglich ethnischer Abstammung oder subkultureller Prägung des Mädchens? --::Slomox:: >< 15:09, 28. Aug. 2007 (CEST)
ne - nicht wirklich... sah aus wie ein typisches mädel ;) naja - sie sass im supermarkt an der kasse - aber das hilft wohl auch nicht weiter...--moneo d|b 15:11, 28. Aug. 2007 (CEST)
Schwarzer Adler auf rotem Grund spricht eigentlich für den albanischen Doppeladler. --sk 18:34, 28. Aug. 2007 (CEST)

Merkwürdiges Kassettenbandverhalten

Ein seltsames Erlebnis aus Kindheitstagen: ich erinnere mich, dass ich mal mit einer geöffneten Videokassette gespielt habe. Die Kassette war zurückgespult, sodass eine der Rollen "leer" war und nur am Band hing, wohingegen um die andere das komplette Band gewickelt war. Dabei ist mir folgendes aufgefallen: wenn ich die beiden Bandrollen auf den Tisch gelegt und die "volle" Bandrolle entgegen der "Aufwickelrichtung" in Drehung versetzt und dann losgelassen habe, hat sich die Rolle wie zu erwarten weitergedreht und das Band sich abgewickelt. Nach etwa 5-10 Sekunden ist dann aber etwas seltsames passiert: plötzlich fing die Rolle an, sich sehr schnell in die entgegengesetzte Richtung zu drehen, und das Band wickelte sich dabei ganz von selbst wieder auf. Nachdem das Band sich so wieder aufgewickelt hatte, war noch genügend Energie da, dass die leere Rolle mit ziemlicher Wucht gegen die volle traf. Auch nach mehrmaligen Versuchen zeigte sich das gleiche Verhalten. Woran mag das gelegen haben? Können das elektrostatische Effekte gewesen sein? Ich habe das "Experiment" seitdem zugegebenermaßen nicht wiederholt. --82.228.89.180 18:12, 28. Aug. 2007 (CEST)

Ich könnte Dir wohl Tipps geben wie man Löffel verbiegt oder kaputte Uhren wieder ans Laufen bekommt, aber hier bin ich überfragt. Hake es einfach als traumatisierendes Kindheitserlebnis ab, konzentriere Dich mehrmals täglich auf ein Pendel und sage zu Dir: "Die Videocassette ist tod, die DVD lebt." Tritt nach 4 Wochen keine Besserung ein frag einfach nochmal nach. --Uri G. 00:30, 29. Aug. 2007 (CEST)
Ist mir auch mal passiert - mit einer Schallplatte :P--Slartidan 12:58, 29. Aug. 2007 (CEST)
Eventuell spielt auch der Magnetismus der sog. "Magnetbänder" eine Rolle. --84.61.13.49 14:39, 29. Aug. 2007 (CEST)

Chat - schnelle Hilfe benötigt (hat sich erledigt)

Ich weiss, dies ist nicht der richtige Ort, vielleicht mögt Ihr doch helfen. Wie komme ich zum jetzt unter irc://irc.freenode.net/kunst anberaumten Kunstchat, auf anderem Wege als über diesen link, unter dem ich serveur introuvable (Serveur unauffindbar) gemeldet bekomme. Vielen Dank im voraus. --Désirée2 18:37, 28. Aug. 2007 (CEST)

Danke, es hat sich erledigt. --Désirée2 21:00, 28. Aug. 2007 (CEST)

Typenmechanik

British Oliver

Hier hatte ich schon gefragt, hat aber keiner was gesagt bislang. Hat diese Typenmechanik eine spezielle Bezeichnung? -- Smial 21:11, 28. Aug. 2007 (CEST)

da steht was dazu, "Thomas Oliver" bei google-patents gibt auch Ergebnisse, zB das, vgl ebay. Mit der Google-Suche "oliver 3" typewriter (auch oliver 1,2,3,5,7,9,11) bin ich auf den Begriff "seitlichem Oberanschlag" gestoßen, bei ebay "Typenhebel" [86]. Oliver Typewriter Company (London; Chicago) [87] gibts in en auch noch nicht (de). Ein Blechschild der Oliver Schreibmaschinen Gesellschaft und ein Prospekt bei ebay. Hier wird zwischen Oberaufschlagmaschinen und Unteraufschlag bzw Vorderaufschlag unterschieden (runterscrollen!). Die Oliver 5 heißt dort Typenbügelmaschine mit Oberaufschlag. -- Cherubino 10:28, 29. Aug. 2007 (CEST)

Hallo miteinander!

Gerade bin ich über den Artikel Josef Misson gestolpert. Könnte bitte jemand verifizieren, ob die Schreibweise Joseph (zum Beispiel hier) oder Josef (wie im Wikipediaartikel) korrekt ist. Joseph scheint nämlich die häufigere nach Tante Gugl [88]zu sein. Meine Freundin hat gerade den Redir Joseph_Misson erstellt, ggf müsste das Lemma aber verschoben werden. Danke und Gruß --Marcus 21:15, 28. Aug. 2007 (CEST)

Muss nicht verschoben werden, da beide Schreibweisen gebräuchlich zu sein scheinen. Im 19. Jh gab es da durchaus noch Variabilität, die wir heute, da alles maschinenlesbar sein muss, nicht mehr gebrauchen können. --Fb78 11:44, 29. Aug. 2007 (CEST)

hygiene?

Welche Hygienen muß in einer Textilreinigung vorschrieft sein??? (nicht signierter Beitrag von 195.93.60.101 (Diskussion) 23:22, 28. Aug. 2007)

besondere Hygienevorschriften gibt es im Umgang mit Lebensmitteln, aber wohl nicht im Umgang mit Textilien --Dinah 13:45, 29. Aug. 2007 (CEST)
bei der reinigung von medizinischen textilien (Krankenhausbettwäsche, bekleidung med. personal etc) wird es Sicherlich vorschriften geben ...Sicherlich Post 15:09, 29. Aug. 2007 (CEST)

Sonnenaufgang kasselbezogen

Im Deutschlandfunk hat gerade der Moderator die morgige Sonnenaufgangszeit „kasselbezogen“ genannt, sicher wegen der einigermaßen zentralen Lage in Deutschland. Ist Kassel als Referenz üblich? --Στέφανος (Stefan) ±   00:00, 29. Aug. 2007 (CEST)

Siehe Artikel Sonnenaufgang: "Sonnenauf- und untergangszeiten werden in Deutschland meist auf den zentralen Ort Kassel bezogen, in Österreich auf den 15. Längengrad." - Du liegst mit deiner Vermutung also richtig --Buchling 00:06, 29. Aug. 2007 (CEST)
...wobei früher meist das ebenfalls auf dem 15. Längengrad liegende Görlitz herangezogen wurde (s. auch hier, letzter Absatz). --Density 00:12, 29. Aug. 2007 (CEST)
Der Bezug auf den 15. Längengrad mag daran liegen, daß dort die mittlere Ortszeit mit der MEZ genau übereinstimmt, während für die westlicher gelegenen Orte die Sonne immer etwas "nachgeht". --Flibbertigibbet 00:57, 29. Aug. 2007 (CEST)
Kassel auf dem 15. Längengrad? auf dem gleichen wie Görlitz? Kassel liegt auf dem 9. Längengrad! Die beiden Orte liegen höchstens auf dem gleichen Breitengrad. --RalfRBIENE braucht Hilfe 08:26, 29. Aug. 2007 (CEST)
Guten Morgen Ralf!! Deutschland = Kassel, weil zentral, Österreich = 15°, weil halbwegs zentral und 15, Deutschland früher Görlitz, weil 15° :-))) --Wolli 08:55, 29. Aug. 2007 (CEST)

Danke! --Στέφανος (Stefan) ±   13:48, 29. Aug. 2007 (CEST)

Schweizer Militärs

Sind die beiden miteinander verwandt? Theodor von Reding und Alois von Reding--Tresckow 00:01, 29. Aug. 2007 (CEST)

Bei Theodor von Reding ist ein alter Brockhaus-Artikel verlinkt, der eigentlich Alois zum Thema hat. In den letzten Zeilen wird aber kurz auf Theodor verwiesen, der ein Verwandter von ihm war. --Andibrunt 09:43, 29. Aug. 2007 (CEST)
Ja, aber wie verwandt, Schweizer hier?--Tresckow 10:00, 29. Aug. 2007 (CEST)

Hab´ was gefungen. Nach dieser und jener Quelle waren Theo (*1755) und Alois (*1765) Brüder. Ihr Vater war Johann Josef Rudolf Reding von Biberegg. --Aerocat 10:19, 29. Aug. 2007 (CEST)

Danke. Hab es eingetragen.--Tresckow 13:41, 29. Aug. 2007 (CEST)

Können israelisch-jüdische Parteien als konservativ oder gar als rechts und rechtsextrem bezeichnet werden?

Was mir so auffiel, als ich die Kategorie:Israelische Partei durchging. Können israelisch-jüdische Parteien als konservativ oder gar als rechts und rechtsextrem bezeichnet werden? Die bestimmten Ansichten sind doch eigentlich mit den Rechten aus dem ganzen Rest der Welt komplett konträr. Zum Beispiel zum Einwanderungsland(!) Staat Israel, der US-Verbundenheit, der jüdischen Bevölkerung. Wenn ich von einer echtsextremen jüdischen Partei lese, bin ich erst einmal verwirrt. IMO sollten lieber Begriffe wie „zionistisch“ oder „ultraorthodox“ verwendet werden. Da ich aber keine Editwars verursachen möchte, frage ich erstmal hier, bevor ich Änderungen vornehme. Gruezi 87.160.197.84 00:20, 29. Aug. 2007 (CEST)

Die Begriffe rechts und links sind halt prinzipiell schon Begriffe, die eine ziemlich miserable Eignung zur Einsortierung von politischen Ansichten haben. Es gibt keine Kriterien, die eine Partei zwingend rechts oder links machen. Man kann sehr wohl Kommunist sein und Judenfeindlich sein als auch ein jüdischer Faschist. Einwanderungsland als Schlagwort wird in unserem politischen Klima zwar mit links assoziiert, aber der blanke Sachverhalt, dass man Einwanderung begrüßt, erzwingt nicht, dass man nicht rechts ist. Massenaufmärsche gelten als was faschistisches (fasces, das Rutenbündel, eine Rute bricht leicht, viele Ruten lassen sich nicht brechen), aber wurden von Kommunisten auch gern gemocht. Das Rechts-links-Schema ist einfach extrem subjektiv und simplifizierend, oft auch diffamierend (zum Beispiel rutscht das Wort rechts immer mehr ab, rechte Partei oder Rechter werden heute zunehmend synonym zu rechtsradikale Partei und Rechtsradikaler verwendet). Idealerweise sollten unsere Artikel gar keine rechts-links-Einordnung machen, sondern konkret die Parteiziele nennen. --::Slomox:: >< 00:49, 29. Aug. 2007 (CEST)
(BK)Stimme voll zu, dass die alleinige Unterscheidung zwischen rechts und links sehr ungenügend ist. Mir kommt das auch irgendwie wie ein deutsches oder deutschsprachiges Phänomen vor. In anderen Ländern wird hier meiner Erfahrung nach häufiger eine schon bessere zweidimensionale Skala genutzt (und auch zwischen rechts und rechtsextrem unterschieden). Eine Variante wäre der Hoefelscher Parteienraum (siehe Politisches Spektrum), in der sich auch z.b. liberale Positionen besser einordnen lassen. --StYxXx 01:33, 29. Aug. 2007 (CEST)

Fürs erste empfehle ich Politisches_Spektrum zu lesen. Die Herkunft des Rechts/Links Denkens liegt also weit vor den Anfängen des Zionismus und Faschismus. Von der häufig verschwiegenden Tradition des sozialistischen Zionismus mal abgesehen, ist es vermessen, wenn sich heutige Politiker bestimmter israelischen Parteien als alleinige Erben Herzls begreifen. Rechts - Nationalistich, Ablehnung von Einwanderern aus bestimmten Regionen der Welt, Konservativ - gegen Veränderungen, für die Bewahrung des Erreichten/Erkämpften, Elitär - Zugang zur Macht vor allem für Angehörige bestimmter Herkunftsländer, und Ablehnung anderer Bevölkerungsgruppen. Sry, man muß nichtmal die Araberfrage ins Spiel bringen. Allein die Notwendigkeit der Existenz von Jisra'el Beitenu zeigt wie rechts/nationalistisch israelische Parteien sein können. Dies simpel mit "zionistisch" zu verharmlosen wären nur ein Gegenstück zur Banalisierung des Antizionismus als Kritik an ebensolcher Politik. Und Ultraorthodox definiert sich außerhalb des klassischen politischen Spektrums, weil wohl in kaum einer anderen Demokratie Religiöse Extrempositionen so stark im Parlament vertreten sind.-OS- 01:10, 29. Aug. 2007 (CEST)

Na das mit der Einwanderung bezieht sich doch sicher auf die Einwanderung von Juden aus der Ex-Sowjetunion. Ist also wohl eine „Heim nach Israel“ Variante bereits dagewesener Vorgänge und nicht eine Multikulti-Idee.--Tresckow 10:12, 29. Aug. 2007 (CEST)

Ja, die Idee des Überflügelns einer anderen Volksgruppe (in dem Fall Palästinenser) durch Einwanderung/Geburtenrate ist eine "rechte". --stefan (?!) 12:01, 29. Aug. 2007 (CEST)

Überleben Blitzschlag

Roy C. Sullivan soll sieben Blitzeinschläge überlebt haben. Laut Blitz wurden in Deutschland im 19. Jahrhundert jedes Jahr etwa 300 Menschen durch Blitzschlag getötet, als man noch viel im Freien arbeitete und kaum Faradayschen Käfige zum Schutz zur Verfügung hatte (heute etwa 3 bis 7). Setzt man die Bevölkerungszahl von 41 Millionen für 1871 im deutschen Reich an dann ist die Chance im Laufe eines Jahres vom Blitz getötet zu werden etwa 1 zu 136.667. Laut dieser Meldung im Deutschen Ärzteblatt haben zwischen 1959 und 1994 in den USA 9.818 Menschen einen Blitzschlag überlebt, 3.239 dagegen sind verstorben. Die Wahrscheinlichkeit einen Blitzschlag zu überleben, liegt also bei 3,03 zu 1. Rechnen wir dieses Verhältnis zu unserer Zahl von Blitztoten 1870 hinzu, dann ist die Wahrscheinlichkeit vom Blitz getroffen zu werden, egal, ob man tot oder lebendig zurückbleibt, 1 zu 33.902. Bei einer modernen Lebensdauer von 80 Jahren und einem gleichzeitigen Leben vornehmlich im Freien wie anno 1870 (wie es für Förster Sullivan wohl zutraf), kommt man auf 80 zu 33.902 oder 1 zu 423,8 (was bedeuten würde, dass im 19. Jahrhundert so gut wie jeder Ältere Fälle in seinem Umfeld gekannt haben dürfte, wo jemand vom Blitz getroffen wurde). Das hoch 7 ergibt 1 zu 2,4546 × 1018, 1 zu 2,45 Trillionen. Die Überlebenswahrscheinlichkeit nach dem 7. Schlag liegt immerhin noch bei guten 13,59 %. Umgerechnet auf 6,6 Milliarden potentielle Opfer auf der Welt ergibt das eine Wahrscheinlichkeit von 1 zu 371.909.418. Da ich mit 80 Jahren Lebenserwartung gerechnet habe, ist das sozusagen die Wahrscheinlichkeit in einem 80-Jahres-Zeitraum (denn erst nach 80 Jahren sind 6,6 Milliarden neue potentielle Opfer geboren, ausgehend von gleichbleibender Bevölkerungszahl). Nimmt man also 371.909.418 mal 80, dann kommt man auf das Ergebnis, dass siebenmal vom Blitz getroffen werden ein Ereignis ist, dass alle 29 Milliarden, 752 Millionen 753 Tausend und 440 Jahre eintritt.

Mit anderen Worten: extrem, extrem unwahrscheinlich. Meine Frage also: Wo hab ich einen Fehler gemacht bzw. welche Gründe könnte man mit einbeziehen, die einen Blitztreffer für Sullivan wahrscheinlicher gemacht haben könnten? An blanken Zufall mag ich nicht glauben, wenn bei 29 Milliarden Jahren der Zuschlag nach kaum 10.000 Jahren Menschheitsgeschichte erfolgt (wobei ja noch nicht mal meine Rechengröße 6,6 Milliarden Erdenbewohner erfüllt war). --::Slomox:: >< 00:28, 29. Aug. 2007 (CEST)

Es blitzt nicht überall gleichviel. Siehe Grafik. --Uri G. 00:36, 29. Aug. 2007 (CEST)
Stimmt. Virginia hat 'ne fünf- bis zehnfach erhöhte Blitzfrequenz gegenüber Deutschland. Gibt es auch qualitative Unterschiede bei den Blitzen, die mein Übertragen der amerikanischen Überlebensraten auf deutsche Fallzahlen unplausibel machen würden oder kann man den Schritt beibehalten? Anders ausgedrückt: Sind amerikanische Blitze lascher als deutsche? --::Slomox:: >< 00:57, 29. Aug. 2007 (CEST)
Da kann ich nur aus eigener Erfahrung sprechen: In den USA sind die Blitze (rein optisch gesehen) nicht lascher, eher stärker (keine wissenschaftliche Beurteilung!). War Sullivan denn Zeit seines Lebens in den USA oder hat er auch öfters mal z.B. Zentralafrika besucht? Wo wurde er jeweils vom Blitz getroffen? Da gibt es viele Unbekannte in Deiner Berechnung. --Uri G. 01:14, 29. Aug. 2007 (CEST)
Und nochwas: Traff ihn der Blitz immer direkt oder spürte er nur die Auswirkung eines Blitzes, der in unmittelbarer Umgebung einschlug? Kann bestimmt auch unangenehm sein. Und hatte er für alle "Einschläge" Zeugen? --Uri G. 01:20, 29. Aug. 2007 (CEST)
Auch meine Überlegung: Was zählt denn alles als Blitztreffer? Die meisten sterben ja meines Wissens nicht durch den Blitz selbst sondern z.B. durch fliegende Baumteile, nachdem in diesen der Blitz geschlgen hat. Bei der Überlebenswahrscheinlichkeit sollte man auch noch die medizinische Versorgung betrachten. Die dürfte heute weitaus besser sein. --StYxXx 01:42, 29. Aug. 2007 (CEST)
Ein Ereignis pro 30 Mrd Jahren heißt das nur, dass in einem sehr viel längerem Beobachtungszeitraum dieses Ergebnis erwartet wird. So ein Ereignis kann aber trotzdem bereits am ersten Tag eintreten. Wenn der gute Mann mit seinen "Treffern" aber etwas übertrieben hat, oder an einem besonders gefährdeten Ort arbeitet ist die Rechnung sofort um Größenordnungen falsch. --stefan (?!) 11:52, 29. Aug. 2007 (CEST)

öffentliches Fahrrad/ Bikesharing in der DDR?

Hallo Forum,

ich schreibe gerade zum Thema Bikesharing/öffentliches Fahrrad in der wikipedia. Nun wollte ich fragen, ob es ähnliche Versuche auch mal in der DDR so gab, vielleicht in den 60er 70er Jahren, aus den 80er bis zur Wende ist mir nix bekannt(ich selbst bin Baujahr 72,Berlin), das würde ja nahe liegen. Wahrscheinlich keine High-techloesung, sondern eher so das Modell Kopenhagen bzw. Helsinki bzw. White bikes, also räder die rumstehen und von jederman/frau kostenlos benutzt werden können. Oder war das damals kein thema weil es "im Osten" einfach nicht so viele Fahrräder geklaut wurden? danke für eventuelle Hinweise http://de.wikipedia.org/wiki/Bikesharing

--Stefanbcn 01:39, 29. Aug. 2007 (CEST)

Fahrräder sind auch im Osten geklaut worden. Meiner Familie wurde ein Damenfahrrad aus dem Keller geklaut, obwohl vor dem Fahrrad drei Herrenräder standen, die erst mühsam zur Seite geräumt werden mussten. Im Gegenzug hat der/die Dieb/in einen nagelneuen Zimmermannshammer da gelassen. ;-) Mir ist kein Bikesharing in der DDR bekannt. In den meisten Orten gab es ein gut funktionierenden sehr billigen öffentlichen Nahverkehr. Wenn überhaupt, dann gab es vielleicht einige Ausleihmöglichkeiten in FDGB-Ferienobjekten. -- sk 07:38, 29. Aug. 2007 (CEST)
Ich (jg. 61) kann mich auch an nichts halbwegs Bikesharing-ähnliches erinnern. --Uwe G. ¿⇔? RM 10:34, 29. Aug. 2007 (CEST)
Dito. Fahrrad- und Fahrradteilediebstahl gab es, Bykesharing nicht. Jedenfalls nicht in Karl-Marx-Stadt. Es gab ja auch kein "Trabbi-Sharing". --Kolossos 16:16, 29. Aug. 2007 (CEST)
Kann ich auch nur bestätigen, an Fahrradverleih kann ich mich nicht erinnern. Den Diebstahl gab es, aber fast nur Teileklau und selbst das waren eher Kinderstreiche als organisierter Diebstahl. In der DDR gab es für Diebesgut keinen Absatzmarkt. Begehrt waren Tretlagerachsen, Hinterradkonen und andere Ersatzteile. Offtopic: In Barcelona gab es 1992 schon einen Versuch öffendlicher Fahrräder (zur Olympiade) - nur wurde das nicht angenommen. Da es keinerlei Radwege gab (hat sich ja kaum geändert) war es lebensmüde, mit dem Rad durch die Stadt zu wollen. --RalfRBIENE braucht Hilfe 16:29, 29. Aug. 2007 (CEST)

danke für die Hinweise, das offtopic ist auch interessant, von 1992 habe ich nichts gefunden im netz, aber zum Forum 2004 in Bcn gab es wohl sowas auch schon mit einer halben Stunde gratis zum fahren, und Multipunktrückgabe http://es.wikipedia.org/wiki/Bicing#Enlaces_externos unterster Link --Stefanbcn 04:07, 30. Aug. 2007 (CEST)

Diskursivität

Kann mir bitte jemand diesen Begriff erklären. Leider finde ich bei meinen Recherchen nur weitere Verweise auf entsprechende Literatur, in denen dieser Begriff verwendet wird - aber nicht erklärt. Vielen Dank! --141.47.3.102 11:47, 29. Aug. 2007 (CEST)

Argumentieren mit Vernunft statt Intuition. - Cherubino 12:41, 29. Aug. 2007 (CEST)

Im Artikel Diskurs steht, dass das Adjektiv zu dem Lemma "diskursiv" lautet. "Diskursivität" ist dann offensichtlich das Abstraktsubstantiv zu dem Adjektiv. Im Artikel Diskurs steht auch, das es dazu ganz viele Theorien gibt, von denen jede den Begriff anders definiert. Außerdem habe es auch als Modewort unter inflationärem Gebrauch zu leiden. Also ist es kein Wunder, das das nirgends definiert ist. Vermutlich ist das Wort schon ganz tot definiert. --Rabe! 13:15, 29. Aug. 2007 (CEST)

Gibt es/Gab es im Kirchenrecht den Begriff 'Schwarze Messe'?

Es geht um den Artikel Schwarze Messe bzw. nur den letzten Satz vor dem Inhaltsverzeichnis: Der Artikel wurde vor kurzem überarbeitet, und es existieren nun zwei ähnliche Angaben zu dem Begriff Schwarze Messe in einer kirchlichen bzw. kirchenrechtlichen Verwendung. Ich habe vor kurzem beide auf die Artikeldiskussionsseite kopiert. Leider war das ohne Quellen, von ehemaligen Mitarbeitern oder IP. Mittlerweile ist es nach Diskussion gekürzt/zusammengefasst wieder im Artikel. Wenn jemand, der Bescheid weiß, und entsprechende Quellen kennt, etwas konkreteres formulieren könnte (oder es korrigiert/entfernt, wenn's falsch sein sollte), wäre wohl noch besser. Danke für jede Hilfe im voraus, --U-333 11:59, 29. Aug. 2007 (CEST)

Irgend ein Baum

Da gibt (gab) es irgend einen Baum (Linde oder sowas). Der steht alleine auf einem Feld. Da er aber als Sujet für diverse Fotos (Frühling/Sommer/Herbst/Winter) gebraucht wurde und sehr bekannt und vor allem sehr schön war, hat man ihn unter Natursdchutz gestellt. Irgendwann wurde er krank und man durfte ihn wegen dem Naturschutz nicht heilen. Ein politischer Skandal. - Soviel weiss ich. - Weiss jemand, wo (in Deutschland) der Baum steht und wie er heisst? --Soc Frage/Antwort 16:31, 29. Aug. 2007 (CEST)

Ich Tippe auf die Bavaria-Buche.--A-4-E 16:35, 29. Aug. 2007 (CEST)

Zwei Fragen zum "Anderen Dienst im Ausland", bzw. FSJ im Ausland

Also, wie in der Betreffzeile zu lesen habe ich 2 Fragen bezüglich eines ADiA, bzw. FSJ im Ausland. 1.) Hat einer von euch schon einmal einen dieser Dienste geleistet. Wenn ja, wieviel habt ihr dafür bezahlt (wenn ihr etwas bezahlt habt) ? 2.) Hätt ich Während meines Auslandsaufenthaltes Anspruch auf das Kindergeld, wenn ich zur Zeit des Einsatzes 19 Jahre alt bin und Abitur habe?

Es wäre nett, wenn ihr dazu ein paar Infos hättet, vielen Dank im Voraus.

--212.100.47.78 17:26, 29. Aug. 2007 (CEST) Popopi

Ich habe einen ADiA gemacht und möchte die Erfahrung nicht missen. Wichtig ist, dass du dir eine gute Stelle suchst, die deinen Dienst organisiert - oft sind es Diözesen. Ich habe keinen Pfennig dafür bezahlt, sondern meine Kirche hat den Löwenanteil der Kosten getragen. Für meinen Lebensunterhalt musste ich jedoch zu einem Teil selbst aufkommen. Kindergeld gab’s auch. Wenn du weitere Fragen hast, schick mir einfach eine E-Mail! --Gnom 17:48, 29. Aug. 2007 (CEST)

In-Kraft-Treten von Gesetzen

Beispiel: Wenn ein Gesetz „vom 29.04.2007“ ist (also an dem Tage wohl vom BT beschlossen wurde) und am 04.05.2007 im Bundesgesetzblatt veröffentlich (verkündet?) wurde und im Gesetz steht, dass es am Tage nach der Verkündung in Kraft trete, wann tritt es dann in Kraft? (Beispiel entsprich dem neuen Wasch- und Reinigungsmittelgesetz. Aus dem ersten Absatz, Satz 2 ff. hier wurde ich nicht ganz schlau.) (nicht signierter Beitrag von Markus Prokott (Diskussion | Beiträge) 16:29, 29. Aug 2007)

Am 5. Mai 2007. sebmol ? ! 17:33, 29. Aug. 2007 (CEST)
Vom 29.04. bezieht sich auf das Datum der Ausfertigung durch den Bundespräsidenten. --SCPS 17:37, 29. Aug. 2007 (CEST)
Hätte ich auch am ehesten gedacht. Danke für die Auskunft.
Markus Prokott 17:48, 29. Aug. 2007 (CEST)

Meines Wissens tritt ein Gesetz in dem Moment in Kraft, in dem das entsprechende Bundesgesetzblatt im Auslieferungslager (des Bundestages oder so) eintrifft. Ausdrücklich nicht in dem Moment, in dem es vom Bundespräsidenten unterschrieben wird und ausdrücklch nicht in dem Moment, in dem die Bundesgesetzblätter irgendwo hingeliefert werden. Das Eintreffen im Auslieferungslager ist entscheidend. Dieser Zeitpunkt entspricht aber nicht genau der Datierung, die dann veröffentlicht wird. Diese etwas überraschende Regelung wurde mal in einem Fernsehbeitrag dargestellt. Ich weiß aber nicht mehr, wann und wo. --Rabe! 09:45, 30. Aug. 2007 (CEST)

Weiterleitung auf andere internetseite löschen?

Ahoi habe folgendes Problem: habe von Confixx so ein Email verteiler und irgendwie ne domain. bisher wurde der Name der Domain bzw Domain Adresse weitergeleitet, dies soll aber nicht mehr, wie kann ich das unterbinden? ich habe schon versucht einfach die adresse raus zunehmen und dann erneut zu speichern doch dann steht sie da einfach wieder....was kann ich also machen?? --Neopain 10:16, 30. Aug. 2007 (CEST)

"Die Revolution ...

... frisst ihre Kinder" ist ein bekannter Ausspruch. Aber was bedeutet er genau? --Siegfried S. 11:17, 30. Aug. 2007 (CEST)

Pierre Vergniaud hilft bestimmt weiter. --SCPS 11:20, 30. Aug. 2007 (CEST)

Weihwassersalzgehalt

Wieviel Salz ist in Weihwasser? --87.160.146.247 00:59, 28. Aug. 2007 (CEST)

Soviel, wie in dem ungeweihten Wasser war, das dann geweiht wurde. Für gewöhnlich Leitungswasser. --Markus Mueller 01:16, 28. Aug. 2007 (CEST)
Süßwasser hat einen Salzgehalt von weniger als 1 Promille, sonst heißt es Brackwasser. Das Maximum an Salz, das man in Wasser bei (20,3 °) Zimmertemperatur lösen kann, ist 26,9 % (siehe Diskussion:Salzwasser). Ins Weihwasser kommt aber seit der Liturgiereform nichts hinein, das Weihen ist nur ein symbolischer Akt, auch früher ging es hauptsächlich um die Symbolik. mfg--Regiomontanus (Diskussion) 01:33, 28. Aug. 2007 (CEST)

In verschiedenen , auch kirchlichen Texten laß ich jedoch, daß immer noch Salz dem Wasser zugefügt wird. Nur eben nicht wie viel.

Im neuen Benediktionale ist die Segnung und Beimischung von Salz bei der Bereitung des "Dreikönigswassers" und des Weihwassers fakultativ. Adam/Berger, Pastoralliturgisches Handlexikon, S. 457 s.v. Salz -- Concord 03:42, 28. Aug. 2007 (CEST)
Als ich neulich, also vor ca. 20 Jahren, in Ornbau weilte, sah ich wie eine Ordensfrau, das ganze mit einem beherzten Schuss aus der Flasche Klosterfrau Melissengeist würzte. Mit Salz und Schneebesen sah ich sie nicht hantieren. -- Achates Đ Was ist es dir wert? 05:23, 28. Aug. 2007 (CEST)

Na dann Prost! Iridos 07:36, 28. Aug. 2007 (CEST)

Frag' lieber, was so alles an Bakterien in dieser Tausendhändesuppe rumschwimmt. --AM 11:48, 28. Aug. 2007 (CEST)

keine Sorge, es wird nicht getrunken! Klosterfrau Melissengeist desinfiziert auch garantiert --Dinah 14:03, 28. Aug. 2007 (CEST)
Bist du sicher? Dieses Klosterfrauzeugs wird sogar sehr gern getrunken, denn es wird als Medizin aufgefasst, nicht als Schnaps oder gar Rauschmittel. Und den Ordensfrauen sollte dieses kleine Vergnügen gegönnt werden. Gott habe sie selig! :-) --Schlesinger schreib! 21:49, 28. Aug. 2007 (CEST)
Ich werd's der ersten Ordensfrau ausrichten, die ich aus dem Weihwasserbecken schlabbern sehe. --84.58.206.77 21:26, 29. Aug. 2007 (CEST)

Also ich habe mal meinen Vater gefragt (welcher ein Pfarrer ist) und er meinte das man gewöhnliches Leitungswasser benutzt welches unter Umständen noch gesegnet wird. Falls es jemanden interessiert für eine Taufe wird auch Leitungswasser benutzt allerdings wird es bei kleinen Kindern und Säuglingen meist noch etwas aufgewärmt. --Carbomer 13:58, 30. Aug. 2007 (CEST)

Kann man .mvk-Dateien in irgendwie in irgendwas gängigeres umwandeln. Avi, mpeg, oder so?--Tresckow 21:46, 29. Aug. 2007 (CEST)

Vorschlag: mit mkv extract demuxen. Grüße, -- Johnny Yen Watt'n? 22:49, 30. Aug. 2007 (CEST)
Ich seh gerade - der Artikel selbst gibt ja auch noch nen link zu einem Demuxer. -- Johnny Yen Watt'n? 22:53, 30. Aug. 2007 (CEST)

Was ist ein Studioappartement

Hallo. Kann mir jemand den unterschied zwischen einem normalen Appartement und einem Studioappartement erklären? Danke, --Fippo 03:53, 30. Aug. 2007 (CEST)

Ja,
Definition: A studio apartment is an apartment, usually for one person, that consists of one large room, a small kitchen, and a bathroom. The single large room is meant to accommodate all living spaces: the bedroom, the dining room, and the living room. Also Known As: one-room apartment, efficiency, bed-sit or bedsit (in Europe)Quelle: http://apartments.about.com/od/glossary/g/studioDef.htm --Stefanbcn 04:14, 30. Aug. 2007 (CEST)
Also ein Euphismus für Einzimmerwohnung ;). --DaB. 04:19, 30. Aug. 2007 (CEST)
Klasse, Danke. Für 3 Urlaubstage in einer europäischen Metropole also das Richtige. Man findet's auch hier: Studio --Fippo 13:39, 30. Aug. 2007 (CEST)

Große Zahlennamen

Habe ich das Konstruktionsschema aus Zahlennamen richtig verstanden, wenn ich 10^720 Zentvigintillion und 10^720.000 Zentvigintimiliatillion nenne? --KnightMove 11:07, 30. Aug. 2007 (CEST)

Wenn ich das richtig sehe, fehlt eine Quelle für den Abschnitt. Niemand hat das Bedürfnis, so grosse Zahlen in Worten zu benennen. --80.219.160.215 13:44, 30. Aug. 2007 (CEST)
Scheinbar doch: KnightMove zum Beispiel! --Wö-ma 20:05, 30. Aug. 2007 (CEST)

Nationalhymnen

Gibt es außer der spanischen Marcha Real überhaupt noch eine ohne Text?--Tresckow 12:51, 30. Aug. 2007 (CEST)

Zumindest ne ehemalige: Patriotisches Lied. --SCPS 12:54, 30. Aug. 2007 (CEST)
Da fällt mir spontan das Intermeco ein. -- j.budissin+/- 13:20, 30. Aug. 2007 (CEST)

Ganz mutig werfe ich mal die Europahymne in die Runde, auch wenn sie keine „echte“ Nationalhymne ist. --Στέφανος (Stefan) ±   16:44, 30. Aug. 2007 (CEST)

Oh ja, sehr gut, zumal nach mutiger Schätzung meinerseits 90% der Deutschen, die von der Existenz der Europahymne wissen, glauben, der schillersche Text gehöre dazu. --SCPS 16:47, 30. Aug. 2007 (CEST)
Das verstehe ich ohnehin nicht ganz: Im Artikel steht, es handelt sich nicht um die Ode an die Freude, was wiederum ja nur das Gedicht ist, das Beethoven vertont hat... Wie auch immer: Gewählt wurde das Stück aber wahrscheinlich doch aufgrund der Idee des Textes: Alle Menschen werden Brüder als Metapher eines sich ehemals bekriegenden und heute vereinigten Europas. Nur weil der Text nicht mit gesungen ist gehört er IMHO trotzdem dazu und ist aufgrund seiner Bekanntheit ja auch präsent. Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 18:25, 30. Aug. 2007 (CEST)

Und nicht nur in Deutschland wird der Text dazuassoziiert. Als damala die osteuropäischen Länder in großer Zahl der EU beitraten, hat ein Chor - ich glaube es war in Polen - bei der offiziellen Feierstunde den deutschen (!) Text mitgesungen. Vom Inhalt passt es doch prima. Die deutsche Sprache ist halt in Europa nicht so beliebt, auch wenn es die verbreitetste Muttersprache der EU ist. --Rabe! 19:09, 30. Aug. 2007 (CEST)

Alles schön und gut, ändert aber nichts daran, dass die offizielle Europahymne nun mal textlos ist. Und nen inoffiziellen Text hat auch die von Tresckow angeführte spanische Hymne. --SCPS 19:26, 30. Aug. 2007 (CEST)

ich kann mich noch ganz wage daran erinnern, dass in meinem Musikbuch der 6ten (?) Klasse die DDR-Hymne als "ohne Text" ausgezeichnet war, was dem Artikel hier widerspricht - weiß da wer was näheres? Rbrausse (Diskussion Bewertung) 19:31, 30. Aug. 2007 (CEST)

Achjarichtig. Steht in Auferstanden aus Ruinen unten drin, wobei ich jetzt nicht weiß, ob das jemals amtlich so verfügt wurde, oder ob es eben einfach so gemacht wurde. --SCPS 19:36, 30. Aug. 2007 (CEST)
upps - nicht richtig gelesen gehabt. Danke für das Fremdlesen ;) Rbrausse (Diskussion Bewertung) 19:40, 30. Aug. 2007 (CEST)

Die Inno Nazionale della Repubblica hat auch keinen Text. --Kuemmjen Đıšķŭşwurf 20:22, 30. Aug. 2007 (CEST)

Celeron

Die Intel Celeron-Prozessoren sind ja "abgespeckte" Sparversionen der vollwertigen Prozessoren, in die neue Innovationen erst später einfließen. Welchem vollwertigen älteren Pentium-Prozessor entspricht denn dann ein aktueller Celeron D mit 3,2 GHZ? --62.180.160.71 16:34, 30. Aug. 2007 (CEST)

Das kann man so pauschal nicht sagen. Zum Beispiel haben die Celerons meist einen kleineren Cache, der so nie in einem Pentium zu finden war. --DaB. 16:36, 30. Aug. 2007 (CEST)
Aber dafür ja auch die neue Frontside-Bus-Geschwindigkeit, was auch immer das ausmacht. Konkret interessiert mich, wie sich so ein aktueller günstiger Prozessor verhält, und was die Einschränkungen für rechenintensive Dinge wie etwa Video kodieren bedeuten. Was bedeutet der kleinere Cache, bremst das Berechnungen, wird das dann von der schnelleren Berechnung wieder ausgeglichen? Arbeitet es sich flotter oder langsamer als z.B. mit einem älteren Pentium 4 @ 2.8 GHz? An welchen Stellen machen sich die Einschränkungen bemerkbar? Wenn es nur bei 3d-Games ist, stört es mich nicht. --62.180.160.71 16:51, 30. Aug. 2007 (CEST)
Meine Empfehlung: Wenn du keinen Bürorechner bauen möchtest, kauf einen Pentium. --DaB. 17:48, 30. Aug. 2007 (CEST)
Ich würde nicht unbedinmgt einen Pentium empfehlen. Das Preis/Leistungs-Verhältnis der derzeitig besten Prozessor-Familie, Core 2 Duo, ist besser, als das der Pentium-Reihe. Außerdem sind die Core 2 Duos schneller als die Pentium. Der billigste Core 2 Duo ist der E4300, der so um um die 110-120 € kostet. Ein vergleichbarer P4 wäre wohl der Pentium 4 660 3.6GHz, der stolze 430 € kostet (man kann p4 und core 2 duo nicht so einfach vergleichen, ich habe jedenfalls mal nach einem Prozessor mit selbem FSB, gleich großem L2-Cache und doppelter Taktfrequenz - der Core 2 Duo ist ja ein Zweikernprozessor - gesucht). Der Celeron D mit 3,2 GHz ist übrigens langsamer, als ein gleich hoch getakter P4, da der P4 mehr Cache und einen schnelleren FSB hat. -- ChaDDy 18:44, 30. Aug. 2007 (CEST)
Sorry, für mich ist der Core-2 auch ein Pentium, auch wenn er den Namensbestandteil nicht mehr hat. --DaB. 18:47, 30. Aug. 2007 (CEST)
Glücklicherweise nicht - Netburst ist _endlich_ tot ;) Rbrausse (Diskussion Bewertung) 18:55, 30. Aug. 2007 (CEST)
Was dir mein Vorredner damit mitteilen möchte ist Folgendes: Der Pentium 4 / D (letzterer ist die Dopperherzvariante) ist ein hochgetaktetes Stromfressendes und dennoch langsames Monster. Sofern Du nicht dein Mainboard behalten möchtest, würde ich dir z. Z. AMD Athlon 64 CPUs (Single Core) empfehlen. Das ist AMDs Gegenstück zum P4. Nach der Preisschlacht gegen Intels Core-Prozessoren bieten die ein excellentes Preis-Leistungsverhältnis. Diese XXXX+ Bezeichnung entspricht einen P4 Prozessortakt (Ein A64 3000+ enspricht etwa einem P4 mit 3 Ghz). Jedoch muddu auch beachten, das Du evtl ein anderes Mainboard brauchst als bei Intel-Prozessoren --Elemmakil 21:30, 30. Aug. 2007 (CEST)
vor gar nicht all zu langer Zeit hätte ich dir uneingeschränkt zugestimmt - da waren die AMDs einfach Preis/Leitungsmäßig besser, aber mit den neuen Cores/Xeons ist Intel ein großer Wurf gelungen, ich hab die Einkaufspolitik wieder auf Intel zurückgeschwenkt Rbrausse (Diskussion Bewertung) 21:42, 30. Aug. 2007 (CEST)

Kalender-Spezis und Mathematiker vor!

Liebe Spezialisten! Die Frau von Johannes Bornschürer verstarb am Freitag vor dem 8. Sonntag nach Trinitatis im Jahr 1666. Welcher Tag ist das im Gregorianischen Kalender? Viel Spaß beim Knobeln! Gruß, [ˈjoːnatan gʁoːs] 20:03, 30. Aug. 2007 (CEST)

Freitag 13. August 1666 --Meisterkoch ± 20:13, 30. Aug. 2007 (CEST)
Oha, Freitag der Dreizehnte! [ˈjoːnatan gʁoːs] 21:29, 30. Aug. 2007 (CEST)
Jep und dazu noch 666. --Meisterkoch ± 21:35, 30. Aug. 2007 (CEST)
Da sie wohl in Schmalkalden verstarb (jedenfalls lebte ihr Mann 1666 dort), das ein protestantisches Territorium war, ist es übrigens wahrscheinlich, dass zum Zeitpunkt ihres Todes dort der gregorianische Kalender noch gar nicht eingeführt war: Die evangelischen Territorien des Heiligen Römischen Reichs übernahmen den Gregorianischen Kalender erst 1700. (aus Gregorianischer Kalender). -- Concord 02:32, 31. Aug. 2007 (CEST)

Bewerbungsfrage

Welche anderen Wörter kann man denn außer "gern" in einer Bewerbung benutzen? --84.145.52.183 20:11, 30. Aug. 2007 (CEST)

Zum Beispiel gerne. Und wenn es ausdrücken soll: „gern arbeite ich im Themenbereich xyz“ bietet sich „mit Vorliebe“ an. --Kuemmjen Đıšķŭşwurf 20:19, 30. Aug. 2007 (CEST)
Wie wär's, gleich das Verb auszutauschen? Je nach Zusammenhang könnte z. B. "bevorzugen" oder "mögen" oder konservativ "schätzen" passen... --Eike 20:21, 30. Aug. 2007 (CEST)
Oder du schaust mal hier --Meisterkoch ± 20:22, 30. Aug. 2007 (CEST)
"Meine Stärken liegen ..." --84.58.219.211 20:39, 30. Aug. 2007 (CEST)

ohne den konkreten Satz zu kennen kann man da schwer Alternativen nennen, es kommt auf den Zusammenhang an. Statt "gerne würde ich mich persönlich vorstellen" (sehr beliebter Satz) könnte man z.B. auch schreiben "Über eine Einladung zum persönlichen Gespräch würde ich mich sehr freuen" o.ä. --Dinah 20:58, 30. Aug. 2007 (CEST)

Biodiesel

was kostet momentan ein Liter Biodiesel an der Tankstelle?--87.186.95.114 22:01, 30. Aug. 2007 (CEST)

frag mal clever-tanken. --HAL 9000 22:15, 30. Aug. 2007 (CEST)
99,9 --Schlesinger schreib! 22:24, 30. Aug. 2007 (CEST)
Was $, €, Äpfel? Liesel 10:37, 31. Aug. 2007 (CEST)
Knochen --Marc(e)l1984 (?! | ±) 10:50, 31. Aug. 2007 (CEST)
Der Liter :-) --Schlesinger schreib! 11:08, 31. Aug. 2007 (CEST)

"menscheln"

Wiktionary definiert das Wort als "menschliche Züge, Gefühl zeigen". Ich kenne das Wort aber auch in der Bedeutung von "Schauplatz gelebter menschlicher Unarten sein", wie etwa Intriganz, Streitlust, Neid... oder ist das eine Fehlverwendung? --KnightMove 22:46, 30. Aug. 2007 (CEST)

Noch sehe ich nicht den fundamentalen Unterschied zwischen menschlichen Zügen und menschlichen Unarten - sind letztere nicht eine Untermenge der ersteren? Nach meinem Verständnis von "menscheln" sind jene (meist kleineren) Unzulänglichkeiten gemeint, die uns von übermenschlicher Vollkommenheit trennen. Syntaktisch kenne ich das Wort nur unpersönlich; "es menschelt", so wie "es regnet". Gruß T.a.k. 23:07, 30. Aug. 2007 (CEST)
Die Bedeutung liegt irgendwo in der Mitte. "Menschliche Züge" zeigen, wäre als Definition nicht schlecht, wenn die Bedeutung "menschlich" nicht auch als Gegenpol zu "unmenschlich" zu interpretieren wäre, also eine sehr positive Seite des Menschen (menschliche Güte) unterstreichen würde. Umgekehrt ist „Intriganz, Streitlust, Neid“ schon wieder etwas zu hart formuliert. Es geht um kleinere menschliche Schwächen wie Inkonsequenz, unbeabsichtigte oder kleine (evtl. liebenswerte) Fehler, Sentimentalität, etc. mfg--Regiomontanus (Diskussion) 23:14, 30. Aug. 2007 (CEST)
P.S.. ich gebe T.a.k. im Wesentlichen recht, was die "menschlichen Unzulänglichkeiten" im Gegensatz zur "übermenschlicher Vollkommenheit" angeht. Intriganz, Streitlust und Neid können aber zu leicht über "Unarten" und "kleinere Unzulänglichkeiten" hinaus gehen, als dass sie in der Definition von "es menschelt" Platz finden könnten.--Regiomontanus (Diskussion) 23:22, 30. Aug. 2007 (CEST)
Erste Anlaufstelle für solche Probleme ist bei mir immer der Grimm. Dort ist zu lesen: "MENSCHELN, verb. sich menschlich zeigen: weil nu der lebendig unverkocht affect noch menschlend, der haut förcht, und nicht umb der bissigen scharpfen warheit willen leiden wil. S. FRANK weltb. vorr. A 5a; schwäb. menschlen, nicht besser sein als die menschen gewöhnlich sind: es menschlet bei ihm halt auch. SCHMID 382; schweiz. menschelen, menschliche gebrechlichkeiten an sich haben und äuszern, er menschelet, fehlt, ist nicht besser als andere, es menschelet, riecht nach gebrechlichkeit. STALDER 2, 208; auch im bairischen sprachgebiet: menscheln, menschlich, fehlerhaft handeln, es tuet auch bei den besten leuten oft menschelen, es ist menschenart SCHÖPF 434. sonst heiszt unpersönliches menscheln nach menschen riechen, von einem schlecht gelüfteten zimmer z. b. sagt man hier menschelts (vgl. auch menschern 1)."[89]--IP-Los 10:08, 31. Aug. 2007 (CEST)

Front Cover Text

Wenn ich ein Bild übernehmen will aus Wikipedia, steht manchmal in der Beschreibung zum Copyrigth with no front cover text Was ist damit gemeint? --84.156.108.39 10:33, 31. Aug. 2007 (CEST)

Das dürfte eine verirrter Ausdruck aus der GFDL sein. Siehe dazu auch den Kommentar eines langjährigen Benutzers. Schau Dir für die Übernahme einmal die Seite mit den Lizenzbestimmungen an und ignoriere den Kasten ganz oben. --Taxman¿Disk?¡Rate! 10:38, 31. Aug. 2007 (CEST)

Internet wird langsamer bei download??

Ahoi mir ist folgendes aufgefallen: wenn man was runterlädt wird das Internet langsamer(vielleicht nur subjektiv??).Ich denke mir jedenfalls dass, das ja irgendwie nicht sein kann, wir haben 2Mbit Internet flat. der Ruter schafft 100Mbit und der download liegt bei 175Kb(uploads gibts nicht).....wie kann es denn dann sein dass das Internet langsamer wird, selbst an anderen Computern im Netzwerk??? bei W-lan genau wie über Kabel!! --Neopain 14:24, 27. Aug. 2007 (CEST)

Das ist nicht verwunderlich: Mit deinem 175Kb belegst du schonmal 1,4Mbit deiner Leitung. Während des Downloads müssen sich die anderen Rechner die verbleibenden 0,6Mbit Bandbreite teilen. Das schlägt sich durchaus in der Geschwindigkeit nieder, sonst wäre es ja egal, ob man einen 1 oder 2MBit Anschluss hat. --Gnu1742 14:35, 27. Aug. 2007 (CEST)
(BK):Kb steht bei dir für Kilobit (kb) oder Kilobyte (kB)? Wenn letzteres, nimmt der Download doch schon knapp drei Viertel deiner maximal verfügbaren Bandbreite weg, weshalb sollte dann das Internet nicht "langsamer" werden? --Andreas ?! 14:38, 27. Aug. 2007 (CEST)
Der Denkfehler liegt bei vielen daran, dass sie Mbit mit MB verwechseln - 2 Mbit (also 2000 Bit) entsprechen 250 KB (wenn ich jetzt keinen dreher drin hab) --Marc(e)l1984 (?! | ±) 14:58, 27. Aug. 2007 (CEST)
2 MEGAbit = 2.000.000 bit ;-) --Mocky04 15:06, 27. Aug. 2007 (CEST)
ahoi was weiteres wenn das wirklich so ist wie ihr sagt, könnte ich demnach keinen download über 200KB/s haben? also ich hatte gerade einen mit an nähernt 300KB/s.......wie kann das sein?wir haben defenitiv eine DSL mit 2MBit --Neopain 16:44, 30. Aug. 2007 (CEST)
2 MBit entsprechen ca. 240 KB/s. Wenn mehr angezeigt wurde, wird das auf die eine oder andere Art ein Messfehler sein. Vielleicht wurde schon runtergeladen, während du noch den Speicherplatz ausgesucht hast, und diese Zeit nicht in die Geschwindigkeitsberechnung einbezogen. Oder die Datei wurde zur Übertragung noch komprimiert, die Geschwindigkeit aber auf die entpackte Größe bezogen... --Eike 23:49, 31. Aug. 2007 (CEST)
Das Internet ist langsamer geworden?!? Ist mir gar nicht aufgefallen! SCNR, --Eike 23:49, 31. Aug. 2007 (CEST)

Umrechnungszahlen

Ich weiß, das ist eine ziemlich dumme Frage, aber es hat mich schon immer interessiert, und ich bin beim Artikel Alte Maße und Gewichte mal wieder darauf gestoßen. Wie kommt solch eine Zahl zustande: "Der Wiener Fuß enthält 0,316102 Meter." [90]? Die Angabe ist ja bis auf den Picometer (wenn ich mich nicht irre) genau. So etwas kann man doch schwerlich nachmessen, oder? Laut Quellenangabe ist das Buch von 1848. Ich kann mir aber kaum vorstellen, daß dort mit Lineal gemessen worden ist. Oder sind das nur theoretische Werte, die vom Urmeter aus berechnet worden sind? --IP-Los 17:43, 30. Aug. 2007 (CEST)

Das passierte ja genau andersrum. Es wurde in Fuß gemessen, irgendwann wurde dann der Meter definiert. Dann wurde gesagt "1 Meter sind 3,xxxxx Fuß". Heutzutage rechnen wir einfach wieder zurück. --DaB. 17:47, 30. Aug. 2007 (CEST)
Danke für die schnelle Rückmeldung, also hat man damals einfach gesagt: "So, drei Fuß sind ein Meter" und hat später nach genauerer Definition festgestellt, ein Fuß sind eigentlich 0,316... m? Es ist ja so, daß diese Zahlen nicht nur bei Längenmaßen zu finden sind, sondern z. B. auch bei Handelsgewichten, z. B.: "Das Wiener Pfund [...] hat 0,560012 Kilogramm."[91] Was mich eben wundert, ist diese Genauigkeit, nicht mal die krummen Werte.--IP-Los 18:00, 30. Aug. 2007 (CEST)
Ich gehe davon aus, dass das gerundete Bruchwerte sind, die vielleicht schon um mehrere Ecken gerechnet wurden. --Harald Krichel 18:04, 30. Aug. 2007 (CEST)
(BK)nein. Du machst den Fehler anzunehmen, das alte Masseinheiten aus Neuen entstanden, statts umgekehrt. Stell dir vor, ich würde eine neue Volumeneinheit erfinden, nennen wir sie DaB. Nun hast du natürlich noch nie was von DaB gehört und hast nur "alte" Volumeneinheuten zur Hand, z.B. Liter. Dann fragst du natürlich, "wieviel Liter hat denn ein DaB?". Sage ich "1,23487 Liter sind 1 DaB". Nun setzt sich die Einheit DaB überraschen weltweit durch und jeder rechnet nur noch in DaB. Nungibt es ja z.B. alte Rezepte, die noch in Liter lauten, aber jeder hat nur noch DaB-Geräte. Also wird 1/DaB gerechnet, also ist ein Liter 0.8098018414893875469 DaB.
Genauso passierte es auch bei Fuss/Meter, Meile/Kilometer, Pfund/Kilo etc. pp. --DaB. 18:08, 30. Aug. 2007 (CEST)
Aus heutiger Sicht ist das ja auch klar. Aber 1848 waren die Maßeinheiten ja noch üblich, also zu der Zeit hat man eben noch in Fuß gemessen. Warum sollte man also, wenn wir mal bei DaB blieben, sagen das seien 1,23487 Liter, 2 wären doch leichter. (Ich weiß, die Maßeinheiten unterschieden sich von Region, aber man hätte ja beispielsweise eine als Grundlage nehmen können.) Oder lag es vielleicht daran, daß die neuen Einheiten einer gewissen Normierung unterlagen (siehe die Versuche bei Meter), so daß sich daraus diese Zahlen erklären ließen, soll heißen: die Menschen haben damals Fuß benutzt (welchen auch immer), einige Leute haben eine neue Maßeinheit festgelegt und nunmehr versucht, Kriterien einzuführen, die eindeutig und möglichst unveränderlich sind (Füße sind ja unterschiedlich groß), wodurch es dann zu diesen Zahlen kam? Generell werden die Menschen ja auch nur gerundet und nicht diese Angaben benutzt haben, wenn sie mal in Meter umrechnen mußten.--IP-Los 18:29, 30. Aug. 2007 (CEST)
Am besten ließt du mal Urmeter. --DaB. 18:38, 30. Aug. 2007 (CEST)
Du irrst: 10-6 m nennt man Mikrometer. --HaSee 20:23, 30. Aug. 2007 (CEST)
Ups, tja, in Mathe war ich nie eine besonders gute Leuchte, Du hast natürlich recht, Mikrometer. Ist aber immer noch verdammt klein, oder. @DaB. Danke für den Hinweis, ich hatte nur den Meter-Artikel im Auge gehabt und den Link übersehen. Also im Artikel steht das so, wie ich es auch vermutet habe, die Franzosen wollten eine universelle Längeneinheit haben. Daher würde ich mal annehmen, daß die nicht auf gängige Maße geachtet haben (was ja auch unsinnig wäre) und deshalb solche Zahlenangaben herauskamen und die auf bloßen Berechnungen beruhen. So ist jedenfalls meine Vermutung. Herzlichen Dank also. --IP-Los 22:26, 30. Aug. 2007 (CEST)
Um auf den anderen Aspekt deiner Frage zurueck zu kommen: Die Angabe von sechs signifikanten Stellen bei der Umrechnung von Wiener Fuß oder Wiener Pfund in die modernen Einheiten duerfte tatsaechlich unsinnig sein. Das wuerde ja bedeuten, dass Fuß und Pfund jeweils mit einer relativen Genauigkeit von 10−6 reproduzierbar gewesen waeren, was mich ueberraschen wuerde. Oder?--Wrongfilter ... 09:17, 31. Aug. 2007 (CEST)
Genau das hat mich ja auch gewundert. Wer benötigte das schon auf den Mikrometer genau um 1844 - Biologen? Normalerweise wird im Alltag dann eben gerundet worden sein.--IP-Los 10:12, 31. Aug. 2007 (CEST)

Das Problem dahinter ist, dass es unglaublich viele verschiedene Maßeinheiten gab. In Frankreich zur Revolutionszeit praktisch in jeder Kleinstadt andere. Man findet die Eichstäbe gelegentlich noch in Kirchenwänden. Wenn man da das metrische System drüberstülpt, das nebenbei den Ehrgeiz hatte, aus einem unveränderlichen Wert der Natur abgeleitet zu sein, können da nur krumme Werte rauskommen. Die vielen Stellen hinterm Komma sind natürlich fiktiv insofern, als die alten Maße gar nicht so genau bestimmbar waren. Da können nur irgendwelche Rechenoperationen hinterstecken. Rainer Z ... 14:55, 31. Aug. 2007 (CEST)

Musik aus Goethes Zeit

Hallo! Ich suche Musik aus der Zeit von Goethe und aus der Zeit des beginnenden 20. Jahrhunderts. Wichtig wäre mir nicht nur der Name der evtl. passenden Epochen, sondern auch der Name je eines typischen und bekannten Werkes. Leider habe ich keine Ahnung, wo ich da genau suchen soll. Kann mir jemand einen Tipp geben? Vielen Dank im Voraus!

--91.64.176.230 21:30, 30. Aug. 2007 (CEST)

haydn, mozart, beethoven, schubert siehe Wiener Klassik und Musik der Romantik (Frühromantik).--poupou review? 22:05, 30. Aug. 2007 (CEST)
Pisaaa! Entschuldigung. Rainer Z ... 22:07, 30. Aug. 2007 (CEST)
Nachtrag: Für das beginnende 20. Jahrhundert siehe Neue Musik. Auf den ersten Blick sehen die Artikel übrigens zweifelhaft aus.
ja, aber ich dachte der anfrager wird dann selbst in der lage sein, die komponistennamen dort anzuklicken.--poupou review? 22:25, 30. Aug. 2007 (CEST)
Der Komponist Carl Friedrich Zelter war ein persönlicher Freund Goethes. --Schlesinger schreib! 22:27, 30. Aug. 2007 (CEST)
Zum Beginn des 20. Jahrhunderts (also die ersten zwei Jahrzehnte) waren auch noch Spätromantiker wie Mahler unterwegs. --Taxman¿Disk?¡Rate! 10:31, 31. Aug. 2007 (CEST)
Und Ragtime. -- Martin Vogel 14:38, 31. Aug. 2007 (CEST)

Probleme zwischen Miranda und ICQ

Hallo! Ich hab ein Problem: Ich selber verwende miranda IM 0.5.1. und kann bei Kontakten, die den neusten ICQ-Messenger benutzen, keine Nachrichten verschicken. Sie kommen bei ihnen an, bei mir aber zurück. Sehr lästig. Weiß jemand Abhilfe? (Antworten a là "steig auf ICQ um" werden ignoriert, weil sie das Problem nicht lösen. Verdrängung ist nicht gut :-) [ˈjoːnatan gʁoːs] 22:56, 30. Aug. 2007 (CEST)

Sollte das nicht mit nem update getan sein? Habe mit der neuesten Version keine Probleme. Grüße, -- Johnny Yen Watt'n? 23:00, 30. Aug. 2007 (CEST)
Ein Update wollt' ich auch grad vorschlagen - die aktuelle Version ist 0.6.8... --Eike 23:03, 30. Aug. 2007 (CEST)

Mal probieren. Da stand ich irgendwie aufm Schlauch... [ˈjoːnatan gʁoːs] 23:04, 30. Aug. 2007 (CEST)

Es ist wohl öfter so, dass die "Inhaber" der Protokolle Änderungen vornehmen und die "Nachbauer" (ich verwende Kopete) nachziehen müssen... --Eike 09:39, 31. Aug. 2007 (CEST)
Absichtlich, möchte man ergänzen ;) ↗verschwörerische sockenpuppe des nerdi disk 16:17, 31. Aug. 2007 (CEST)

DVDlab - Projekt compiliert nicht

Habe ein Problem mit DVDlab. Das Projekt ist fix und fertig aufgebaut, aber es will einfach nicht compilieren. Ich vermute das mit dem Header der ersten .vob was nicht stimmt. Im preverification log steht da nähmlich überall "0". Konnte die Datei aber ansonsten problemlos im Program verwenden, Kapitel, Branching usw. einrichten. Mit VideoLan wird mir die Datei auch abgespielt. Hab versucht das ganze mit DVDPatcher zu reparieren, also die passenden Daten eingegeben, aber es scheint keinen Effekt zu haben. Ich hoffe es kann mir jemand helfen. Ich kopier mal das komplette Log rein:

(längliches Log nach Problemlösung gelöscht --Wolli 12:34, 31. Aug. 2007 (CEST))

Log --Marc(e)l1984 (?! | ±) 12:38, 31. Aug. 2007 (CEST)

FreddyE 09:37, 31. Aug. 2007 (CEST)

Vielleicht ein Kopierschutz? Da könnte man eventuell mit dem Filtitel und Google weiterkommen... --Eike 09:42, 31. Aug. 2007 (CEST)
Ein Kopierschutz ist es nicht. Es handelt sich um ne eigene TV-Aufnahme mit einem Standalone DVD-Recorder. FreddyE 09:49, 31. Aug. 2007 (CEST)
Ich habe überlegt ob ich nicht versuchen soll die problematische VOB in unkomprimierte AVI umzuwandeln und dann zu recodieren. Meinungen?FreddyE 10:50, 31. Aug. 2007 (CEST)
Problem gelöst. Habe das File de-muxed und dann wieder muxed, dann gings. FreddyE 11:56, 31. Aug. 2007 (CEST)

Ich hab mir grade mal diesen Messenger entpackt und da ist überhaupt keine .EXE Datei dabei. Wie startet man das Teil denn? Und noch eine andere Frage: Ich hab MSN und meine Webcam über msconfig aus dem Autostart geschmissen. Jetzt zeigt mir Vista beim Systemstart immer so ein nerviges "Es wurden Autostartprogramme geblockt" an. Wie kriege ich das weg (und wer hatte die blöde Idee das überhaupt in Vista einzubauen?). Wie immer herzlichen Dank Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 14:43, 31. Aug. 2007 (CEST)

-- Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 14:43, 31. Aug. 2007 (CEST)

hmm - kopete ist ein KDE programm und läuft wohl nur unter linux... (steht auch im entrsprechenden artikel--moneo d|b 14:47, 31. Aug. 2007 (CEST)
Oh, das wusste ich nicht. Dann versuch ich's mal mit Trillian. Danke! 14:51, 31. Aug. 2007 (CEST)
<werbung>Nimm Miranda IM</werbung>--Poupée de chaussette Disk.Bew. 15:57, 31. Aug. 2007 (CEST)

Aufsichtsrat bei einer britischen Aktiengesellschaft

Ich habe neulich gelernt, dass britische AGs (Public limited companies) lediglich einen Vorstand (executive board) haben. Wer übt denn dort die Kontrollfunktion aus, die in Deutschland ein Aufsichtsrat wahrnimmt? Vielen Dank für eure Hilfe. Gruß --85.178.245.57 17:06, 31. Aug. 2007 (CEST)

Schau mal bei en:Supervisory board bzw. en:Corporate Governance#Mechanisms and controls vorbei - normalerweise sind im amerikanischen System beide Arten (executive directors und non-executive directors) im gleichen Gremium vereint. Mal schauen, ob es für das britische System irgendwelche abweichenden Besonderheiten gibt.--Innenrevision 19:10, 31. Aug. 2007 (CEST)

PC-Hilfe

Hallo! Ich will mir gerade einen neuen Computer kaufen, aber bin ehrlich gesagt ein bisschen überfordert. Für Spiele brauch ich ihn eigentlich nicht, aber ich habe oft viele Fenster auf viele Programme gleichzeitig am Laufen. Was ist da wichtig? Guter Prozessor? Viel Arbeitsspeicher? Worauf haben diese Teile Einfluss? Ich versteh das in den Artikeln nicht ganz, das ist da ein bisschen kompliziert. Danke! Conny(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 87.179.100.87 (DiskussionBeiträge) 19:11, 31. Aug 2007) Hubertl 19:42, 31. Aug. 2007 (CEST)

Du brauchst einen aktuellen Doppelkernprozessor (z.B. aus Intels Core-2-Duo-Serie), das erleichtert dem Rechner das gleichzeitige Arbeiten mit mehreren Programmen deutlich. Wenn es eher aufwändige Programme sind und du auch mal große Word-Dokumente bearbeitest, schadet ein Prozessor mit höherer Taktzahl nicht, es muss aber gewiss nicht das aktuelle Spitzenmodell sein. Arbeitsspeicher kannst du nie zuviel haben. Wenn du dem Rechner zuwenig gönnst, muss er die Sachen, an denen er gerade arbeitet, auf die Festplatte auslagern, und dann sackt die Leistung in den Keller, denn Festplatten als mechanische Geräte sind viel langsamer als Speicherchips. Nimm 2GB. Sparen kannst du an der Grafikkarte, die High-End-Spielekarten sind nebenher auch noch laut und fressen Strom; aber wenn es finanziell drin ist, nimm auch keine auf der Platine integrierte sogenannte onboard-Grafik, die sich fürs Speichern beim Hauptspeicher bedient. Grüße 88.68.197.163 19:40, 31. Aug. 2007 (CEST)
Dem kann ich größtenteils zustimmen. Ich würde einen kleinen Core 2 Duo empfehlen, mit 2 GB RAM und ner günstigen, auf jedem Fall passiv, d.h. ohne Lüfter, gekühlten Grafikkarte. Asus stellt z.B. viele solcher Grafikkarten her. Erfahrungsgemäß sind Grafikkartenlüfter von günstigen Grafikkarten sehr laut und fehleranfällig. OnBoard-Grafik geht auch für einen reinen Office-Computer, aber wenn du ordentlich arbeiten willst und nebenher vielleicht auch noch Grafikanwendungen oder doch Spiele benutzt, wäre eine eigene schon besser. -- Jonathan Haas 20:18, 31. Aug. 2007 (CEST)

Hey, super, danke für eure schnellen Antworten! Das hilft mir sicher weiter. Noch eine Frage: Ich hab jetzt einen PC gefunden, der hat als Prozessor eine(n) "AMD Athlon 64 X2 4400+" und eine Taktfrequenz von 2 x 2,2 GHz. Ist das auch gut oder muss man da nach etwas anderem suchen? Gruß, Conny(nicht signierter Beitrag von 87.179.100.87 (Diskussion) 20:31, 31. Aug 2007)

Der dürfte genauso gehen, auch wenn er weniger Leistungsfähig (aber auch günstiger) sein dürfte wie ein von der MHz-Zahl vergleichbarer Intel-Prozessor. Ich persönlich würde Intel-C2D-Prozessoren bevorzugen, aber das ist wohl nur mehr oder weniger persönliche Ansichtssache. -- Jonathan Haas 20:41, 31. Aug. 2007 (CEST)
Das kommt wiederum darauf an, was du machen willst. Da Du ja eh nicht oder kaum spielen willst, sollte der ausreichen, auch wenn er schon etwas älter ist. Wichtig sollte dann sein, wie teuer das Angebot ist. Derzeit sind Intels Core 2 Duo-Prozessoren vom Preis-Leistungsverhältnis (noch) besser als AMD-Chips (vor einiger Zeit war es mal genau umgekehrt). Wenn Du nicht gerade aufwendige Filmbearbeitungen durchführen willst, würde es auch ein Core 2 Duo E4300 tun, etwas schneller ist die E6000er Serie. Bei AMD würde ich bei dem von Dir genannten Prozessor anfangen, der 3800+ ist für meinen Geschmack schon etwas zu alt und langsam (ähnlich wie die Pentium D von Intel, die zudem noch Stromfresser sind).--IP-Los 21:09, 31. Aug. 2007 (CEST)
Nachtrag: Das habe ich noch vergessen zu erwähnen. Die Taktfrequenzen verschiedener Prozessorenmodelle sagen heute nicht mehr soviel über deren Geschwindigkeit aus. So ist ein Pentium D 965 mit knapp 4 GHz getaktet, ein C2D E6700 mit 2,66 GHZ. Dennoch ist der letztgenannte Prozessor schneller. Aussagekräftig ist das nur bei baugleichen, also AMD Athlon 64 X2 4400+ und 4800+ oder Intel C2D E6400 und E6600. Daher solltest Du Dich nicht von den Taktfrequenzen blenden lassen, sondern auf die Prozessorbezeichnung achten!--IP-Los 21:15, 31. Aug. 2007 (CEST)

Kann mir jemand mit Japanisch-Kenntnissen helfen?

In Zusammenhang mit der Löschdiskussion zu Segata Sanshiro bin ich auf die japanische Seite http://www.samurai-hiroshi.com/samuraido.html gestoßen. Da ich kein japanisch kann und translate.google.com nicht besonders hilfreich war, frage ich hier nach: Im Anschnitt "Profile" steht etwas zu einer SEGA-Werbekampagne, nur was genau? Die betreffende Stelle ist um CM herum und google erkannte dort zwei grand prix. -- Im Voraus schonmal arigatō. --Make 22:20, 31. Aug. 2007 (CEST)

Ich kann dir zwar nicht direkt helfen, aber wenn es um andere Sprachen geht, kannst du die Babel-Kategorien durchforsten. Bei japanisch ist es diese, einfach mal die dort eingetragenen Benutzer anssprechen--Poupée de chaussette Disk.Bew. 02:24, 1. Sep. 2007 (CEST) --Poupée de chaussette Disk.Bew. 02:24, 1. Sep. 2007 (CEST)

Diana von Wales

Bitte kann mir jemand die Koordinaten für Google Earth durchgeben, unter denen ich die Grabstelle von Lady Di in Althorp finden kann.

Danke ! MfG - 84.147.201.114 10:46, 31. Aug. 2007 (CEST)

Da sie laut Artikel Althorp auf einer Insel in einem See liegen soll, kommt dafür eigentlich nur Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:52.2833215_N_1.0000134_W_type:landmark_region:GB, 2:52.2833215° n. Br., 1.0000134° w. L. in Frage. Da man nicht draufkommt, gibt es am Ufer noch einen Tempel, zumindest geht das aus der im Artikel Althorp verlinkten Fotogalerie hervor.--Innenrevision 11:23, 31. Aug. 2007 (CEST)
was sind das für seltsame weiße dinge rund um die insel im wasser?--poupou review? 13:11, 31. Aug. 2007 (CEST)
Ertrunkene Schafe natürlich :-) --Schlesinger schreib! 13:39, 31. Aug. 2007 (CEST)
Was für weiße Dinge siehst Du im Wasser? Bzw. auf welchem Foto? --Mghamburg Diskussion 13:58, 31. Aug. 2007 (CEST)
Vermutlich sind die kurzen weißen Striche beim Satellitenfoto von Google-Maps gemeint.--Innenrevision 14:05, 31. Aug. 2007 (CEST)
ja, genau die.--poupou review? 14:38, 31. Aug. 2007 (CEST)
Sieht ganz so aus,als hätten die da rings um die Insel irgendwelche Apparaturen ins Wasser gesetzt, um unbefugte Annäherungen zu verhindern. Was das genau sein soll, weiß ich allerdings auch nicht. Jossi 14:48, 31. Aug. 2007 (CEST)
Sowas in der Art denke ich auch. Die Dinger sind jeweils gut 3 Meter lang und knapp einen halben Meter breit. Auf Bildern zu dem See, die im Netz zu finden sind ([92], [93]) konnte ich sie nicht erkennen; offenbar ist der See übrigens auch zeitweise von Seerosen bedeckt (siehe die panoramio-Bilder bei Google-Earth). --Proofreader 18:03, 31. Aug. 2007 (CEST)
Vielen Dank, habe die Stelle gefunden. Es existiert sogar ein Bild von der Grabstelle in Google Earth :-) -- 84.147.200.64 09:59, 1. Sep. 2007 (CEST)

Ubuntu-Anwender gesucht

Ich hab die Fragen inklusive der bisherigen Antworten hierher verschoben, da sie individuelle Probleme/Sorgen behandeln. --Eike 23:42, 31. Aug. 2007 (CEST)

Zu diesen Punkten Diskussion:Ubuntu#Upgrades / Diskussion:Ubuntu#Abwärtskompatibilität suche ich Spezialisten. Nach Möglichkeit bitte auch dort anworten. Vielen Dank! 172.158.141.2 22:54, 31. Aug. 2007 (CEST)

Upgrades

Ich hoffe, dass ich jetzt nicht nach der eierlegenden Wollmilchsau schreie: Kann ich eine Ubuntu-Version Stück für Stück (im Rahmen der Paketabhängigkeiten) soweit upgraden, dass ich am Ende inklusive Kernel die nächstneuere Version besitze?

Zum Hintergrund: Ich hatte mal ein Suse-System mit selbstinstallierten HBCI-Banking-Paketen. Als ich für die nächste Version neuere Pakete (Grafik und noch ein paar andere Dinge) installieren mußte, waren die nicht im Repository von Suse und eine Installation von Hand (RPM) endete im Abhängigkeitenchaos. Kernelaustausch wäre gar nicht mal so nötig, eine Austauschbarkeit des ganzen Drumherums wäre schon sehr angenehm. 172.158.141.2 22:23, 31. Aug. 2007 (CEST)

  • Diese Diskussionsseite dient dazu, über die inhaltliche Gestaltung des Artikels „Auskunft/Archiv/2007/Aug“ zu diskutieren und nicht dazu, Hilfeanfragen o.ä. zu stellen. Wenn Du Hilfe zum Thema "Auskunft/Archiv/2007/Aug" erhalten möchtest, finden sich in speziellen Diskussionsforen im Internet meist deutlich mehr potentielle Helfer. Innerhalb der Wikipedia gibt es noch die Auskunft für solche Fragen. Mein Tipp ist aber: Mach' am besten mal eine Google-Suche nach "Auskunft/Archiv/2007/Aug" Forum. Vielen Dank für Dein Verständnis, --Nyks ► Fragen? 11:42, 30. Jun. 2007 (CEST) --Nyks ►? 22:32, 31. Aug. 2007 (CEST)
Sorry, wegen einem Bearbeitungskonflikt habe ich den Eintrag nicht rechtzeitg gesehen. Schade, ich bin nämlich der Meinung wenn dies so wäre, dann wäre es die erste Linux-Distribution, die Nicht-Informatiker zum Umstieg von Windows bewegen könnte. Also mit anderen Worten ein potenziell wesentlicher Teil des Artikels. 172.158.141.2 22:50, 31. Aug. 2007 (CEST)
Du solltest die meisten Linux-Versionen per Befehl/Mausklick inklusive Kernel auf die neueste Version bringen können. Neu oder Ubunutu-spezifisch ist das nicht... --Eike 23:43, 31. Aug. 2007 (CEST)
Du kannst über entsprechende Konsolenbefehle (relativ kompliziert und auch etwas fehleranfällig) oder über Paketupdate-GUI (viel einfacher) problemlos auf die nächsthöhere Version upgraden. Pakete, Kernel usw. werden dann automatisch aktualisiert, installiert, entfernt, ersetzt usw. -- Jonathan Haas 23:27, 31. Aug. 2007 (CEST)
Na gut, dann eben hier: Das hört sich doch mal verdammt gut an! Werd ich mal ausprobieren bzw. sollte auch so in den Artikel kommen. Es sei denn, ich habe da entwicklungstechnisch was verpasst und Suse, RedHat usw. können das jetzt auch. 172.158.141.2 23:44, 31. Aug. 2007 (CEST)
Ich denke, da hast du ein paar Jahre geschlafen! ;o) --Eike 23:50, 31. Aug. 2007 (CEST)
Wann war Suse 9.1 aktuell? :-) 172.158.141.2 00:33, 1. Sep. 2007 (CEST)
Vor 3 Jahren. -- Jonathan Haas 00:38, 1. Sep. 2007 (CEST)

Das geht bei Debian recht gut, sollte bei Ubuntu nicht viel anders sein... im Gegensatz zu meinen antiken Erinnerungen an Suse&Redhat, funktionieren die Paketabhaengigkeiten dort (meistens) sehr gut. "aptitude update" und "aptitude upgrade;" bzw "aptitude dist-upgrade" Auch mit dem "Mischen" von Debian stable und testing/unstable habe ich ueberwiegend gute Erfahrungen gemacht - man kann damit natuerlich aber auch mal in 'ne Sackgasse laufen... Iridos 06:40, 1. Sep. 2007 (CEST)

Freut mich, dass nicht nur ich den Eindruck hatte, dass dieser Zustand ausbaufähig ist :-) Dann werde ich demnächst mal aufgrund eures positiven Feedbacks Ubuntu mit der neusten Variante von AqBanking ausprobieren, deb-Pakete scheint es dafür auch zu geben. 172.174.148.83 10:53, 1. Sep. 2007 (CEST)

Abwärtskompatibilität

Sollte ich die oben erwähnten Upgrades durchführen, sind die neuen Pakete dann abwärtskompatibel? Wenn dem nicht so ist, werden dann für die gängigen Programme (Browser, Flash-Player, PDF-Reader, AV-Player, Officeprogramme, IM-Client, Fotoprogramm wie IrfanView) im Rahmen von main/restricted auch Upgrades angeboten? Dann würde ich Linux mal wieder ein Chance nach meinem Trauma geben :-) 172.158.141.2 22:45, 31. Aug. 2007 (CEST)

Ich verstehe die Frage nicht ganz. Wenn du die neuen Versionen hast, wieso brauchst du dann Kompatiblität mit den alten Versionen? Mit alten Versionen erstellte Dokumente, Nachrichten, Webseiten usw. sind natürlich weitesgehend kompatiblel. Ob ein unoffizielles Paket aufwärtskompatibel ist, ist etwas anders, aber auch da hab ich noch keine Probleme feststellen können. Das meiste dürfte problemlos laufen, notfalls musst du eben von einer Bibliothek noch ne alte Version zusätzlich installieren, was über apt-get auch problemlos klappt. -- Jonathan Haas 23:32, 31. Aug. 2007 (CEST)
Ich meinte das im Bezug auf diese HBCI-Pakete. Also das System verträgt parallel die alte und neue Version von mehreren Paketen, die in gegenseitiger Abhängigkeit zueinander stehen? 172.158.141.2 23:48, 31. Aug. 2007 (CEST)
Das kommt auf "diese HBCI-Pakete" an. Man kann nur eine Version eines Pakets auf einmal installiert haben. Bei Programmen und Bibliotheken, die inkompatiblen Änderungen unterworfen sind, wird für sowas eine Nummer an den Paketnamen angefügt, so dass es sich um verschiedene Pakete handelt, die gleichzeitig installiert sein können. (Bei mir sind zum Beispiel derzeit libdb4.3, libdb4.4, libdb4.5 und libdb4.6 installiert.) Ob das bei "diesen HBCI-Pakete" der Fall/notwendig ist, solltest du wohl vor dem Update rauskriegen... --Eike 23:55, 31. Aug. 2007 (CEST)
(BK) Sorry, keine Ahnung. Vieles wird abwärtskompatibel sein, manches nicht, und bei manchem wird es sich anbieten mehrere Paketversionen gleichzeitig zu installieren und manchmal wird auch das nicht gehen. Bei so einem Spezialfall würde ich empfehlen, es ausprobieren oder einfach Erfahrungsberichte, Howtos usw. im Internet suchen. Software die noch aktiv entwickelt wird, sollte aber eigentlich auch selbst geupdated worden sein, sodass sie auch mit den neuren Versionen eines Paketes zurandekommen sollte. -- Jonathan Haas 00:00, 1. Sep. 2007 (CEST)

Die Paketabhaengigkeiten sollten das alles fuer dich "automagisch" aufloesen. Beispiel: Du installierst ein neues Paket, das von 6 anderen Paketen abhaengt. Du tippst so etwas wie "aptitude install gimp" (oder was auch immer anstatt dem gimp). Wenn dieser jetzt neuere Versionen der anderen Pakete brauch, so ist das in dem neuem Paket, das du installierst vermerkt (in der Art braucht XXX in Version > 2.1.16) und die neuen Versionen der Pakete, von denen es abhaengt werden gleich mitinstalliert. Wenn jetzt wiederum eine andere Software von einem dieser Pakete abhaengt, aber nur mit der alten Version funktioniert, dann ist das ein Paketkonflikt, der z.B. dadurch automatisch aufgeloest wird, dass auch von diesem Paket eine neue Version installiert wird - oder aber das Paket wird fuer den Vorgang deinstalliert (davor wirst du allerdings gefragt, ob das das ist, was du willst). Huh, hoffe das war jetzt nicht zu wirr :) Iridos 06:49, 1. Sep. 2007 (CEST)

"Daraufhin erklärte Bolivien am 1. März den Krieg gegen Chile. Am 5. April erklärte Chile Bolivien den Krieg." Ich lese zum ersten Mal, dass zwei Staaten sich gegenseitig den Krieg erklärt haben. Warum? Ist das auch in anderen Fällen passiert? --KnightMove 15:46, 31. Aug. 2007 (CEST)

Das ist gar nicht mal so ungewöhnlich, siehe Siebenjähriger Krieg, England und Frankreich erklärten sich dort auch gegenseitig den Krieg.--IP-Los 17:16, 31. Aug. 2007 (CEST)
Die Liste ist sehr interessant, aber fehlerhaft... ich werde mal recherchieren, was da stimmt. --KnightMove 22:30, 1. Sep. 2007 (CEST)

warum singt die queen die hymne nicht?

hola!

im fernsehen kam grad ne übertragung des gedenkgottesdienst für diana... dabei wurde auch die englische hymne gespielt und die versammelte gesellschaft hat mitgesungen - bis auf die queen. gibt es nen protokollarischen grund, warum das staatsoberhaupt die nationalhymne nicht mitsingt? oder ist es ihr einfach peinlich, selbst "god save the queen" zu singen ?...;) --moneo d|b 13:58, 31. Aug. 2007 (CEST)

Ich würde sagen, das ziemt sich einfach nicht. Das Lied ist ja für sie. Soll sie singen "God save meeeeeee"? sebmol ? ! 14:01, 31. Aug. 2007 (CEST)
Wie bescheuert wäre denn das? Im Vereinigten Königreich ist die Nationalhymne nun mal auch Königshymne. Die Queen soll nicht mitsingen, weil die Leute ja gerade ihr zu Ehren die Hymne singen... --Gnom 14:15, 31. Aug. 2007 (CEST)
In meinen Augen durchaus logisch. Die Hymne wird ihr zu Ehren gesungen - sie nimmt die Hymne ab. Leider habe ich mit einer Google-Suche keine Hinweise auf entsprechende protokollarische Regeln finden können. Ich bin mir aber sehr sicher, dass Elisabeth II. die protokollarischen Regelungen bis ins Detail kennt und ihr da kein Fehltritt passieren würde.--Innenrevision 14:26, 31. Aug. 2007 (CEST)
Das heißt gar nicht God save the queen, sondern die singen alle God shave the Queen. Her Majesty fühlt sich wahrscheinlich nicht angesprochen und ist not amused, wie man an ihrem Gesicht erkennen kann :-)SCNR --Schlesinger schreib! 14:31, 31. Aug. 2007 (CEST)
Wow, "God shave the queen" ist wirklich unglaublich originell. Kennst Du schon den: "Kommt ein Skelett in die Kneipe und sagt: Ein Bier und nen Lappen bitte"?:-)))) --schreibvieh muuuhhhh 14:37, 31. Aug. 2007 (CEST)
Willeken Dö hätte ich durchaus zugetraut lauthals mitzusingen: Heil mir im Siegerkranz... Anderer Völker Monarchen sind da halt zivilisierter. -- Universaldilettant 14:41, 31. Aug. 2007 (CEST)

sollte doch noch jemand protokollarische quellen finden, kann man das ja dann in God_save_the_Queen einbauen... ich kenn mich mit den nationalhymnen (und den königshäusern schon gar nicht) nicht wirklich aus aber: wie ist das in den übrigen monarchien? gibts da analoge hymnen mit inkludierter königsverehrung die dann die angesprochene person nicht mitsingen kann...? --moneo d|b 14:44, 31. Aug. 2007 (CEST) p.s. Liste der Staatsoberhäupter die ihre Landeshymne nicht singen dürfen - das wär doch mal was ;)

Beatrix und Margrethe dürfen mitsingen, da geht es jeweils um andre Könige (Wilhelmus und Kristian). Besser schweigen sollten die Monarchen von Brunei, Japan, Jordanien, Marokko, Monaco, Nepal und Saudi-Arabien. -- Martin Vogel 15:00, 31. Aug. 2007 (CEST)
Die Kurzrecherche (Quelle: Erinnerungsreste in meinem Kopf, die Vorlesung ist schon etwas her) ergab, dass Königshymnen gewöhnlich nie mitgesungen werden, z. B. in Dänemark oder Schweden, wo es zwei Hymnen gibt; die Königshymne ist eine Huldigung für das ganze Königshaus, und die werden ja aus naheliegenden Gründen nichts selbst beim musikalischen Lametta mitmachen :-) Sehr tricky ist es in Spanien, die haben nur eine Königshymne. Protokollarische Probleme wird es aber trotzdem nie geben, denn die ist ohne Text. --DasBee ± 15:33, 31. Aug. 2007 (CEST)

Das ist eben der Unterschied zwischen einer konstitutionellen (parlamentarischen) Monarchie und einer echten Republik. In der Republik ist es die Hymne der gesamten Nation (also auch Nationalhymne) und da ist formal JEDE/R gleich, während es in der Monarchie dafür andere Regeln gibt (und der Monarch auch in anderen Rechtsbereichen verfassungsgemäß aus dem Gleichheitsgrundsatz rausfällt). Ich hätte das auch sehr witzig gefunden, wenn Kaiser Franz Josef (von Österreich) sich selbst besungen und "Gott erhalte Franz den Kaiser ..." angestimmt hätte. Vor allem wegen der zu Witzen anregenden Doppelbedeutung ("... Franz I. hat er schon"). Was noch spannend wäre: Gibt es Monarchien wo die Nationalhymne NICHT die Kaiser/Königs-Hymne ist? -- Rfortner 15:52, 31. Aug. 2007 (CEST)

Luxemburg und Norwegen. -- Martin Vogel 21:10, 31. Aug. 2007 (CEST)
Als Sonderfall die Commonwealth-"Monarchien"; Neuseeland hat GSQ und eine eigene Hymne, Australien und Kanada nur eigene. T.a.k. 21:16, 31. Aug. 2007 (CEST)

sie müstte statt "queen" "me" singen, und dann ginge der rhythmus verloren. -- Cherubino 15:53, 31. Aug. 2007 (CEST) PS: Das war mal in der taz-rubrik die "letze frage der woche" 2002 (wikimail?); auch nett [94]

Das führt mich zur Anschlußfrage: Hat Hitler jemals "Heil Hitler" gesagt? --91.35.161.180 16:46, 31. Aug. 2007 (CEST)

Jedenfalls hat er die rechte Hand reichlich nachlaessig gehoben...--Wrongfilter ... 17:01, 31. Aug. 2007 (CEST)
[quetscht sich rein] So in der unnachahmlich lässigen Art von Mel Brooks? "Heil myself." Sehr geil. --84.58.252.242 00:07, 2. Sep. 2007 (CEST)
*doppelquetsch* Stimmt, in Sein oder Nichtsein von Lubitsch, dem Original also, sagt er auch Heil mir selbst.--Schlesinger schreib! 19:42, 2. Sep. 2007 (CEST)

@cherubino: danke fürs mail... das mit der bauchrednernden queen find ich ja ganz besonders nett ;)--moneo d|b 17:49, 31. Aug. 2007 (CEST)

World of Dungeons Artikel

Mir wurde gesagt, dass mehrere Versuche, einen Artikel über das Fantasy Online Rollen Spiel World of Dungeons, verworfen wurden. Da ich vorhatte, selbst einen Artikel über World of Dungeons zu schreiben, würde ich gerne erfahren, warum es verworfen wurde. Ich hätte die perfekte Quelle dazu.

Um rasche Antwort bitte ich. --Punk4ever

Die Diskussionen dazu findest du hier, hier und hier.--Innenrevision 19:24, 31. Aug. 2007 (CEST)
Da selbst der eher strenge Benutzer:H-stt dem Titel in der Diskussion eine gewisse Relevanz attestierte, ist die Sache nicht ganz aussichtslos. Du könntest z.B. bei ihm anfragen, ob er Dir den Artikel im Benutzerraum zur grundlegenden Überarbeitung wiederherstellt. Ein Löschgrund war stets die unterirdische Qualität des Artikels, da solltest Du also ein bisschen Talent mitbringen. Interressant ist natürlich auch, was für eine Quelle Du hast. Verrätst Du sie? --Make 22:29, 31. Aug. 2007 (CEST)
Die Versuche waren alle unterirdisch. Ich möchte da eigentlich nicht mal als Steinbruch etwas wieder herstellen. Mein Tipp an Punk4ever ist: Fang mit einem Gerüst in deinem Benutzernamensraum an. Und sag uns, was du mit deiner perfekten Quelle meinst. Ich halte das Spiel für eher belanglos, aber du kannst ja versuchen, mich und den Rest der Community zu überzeugen. --h-stt !? 23:04, 31. Aug. 2007 (CEST)

1. Was meinst du mit Benutzernamensraum? Wo ist der? 2. Das mit der perfekten Quelle: Ich bin Mitglied, Gruppenleiter und aktiver Forumschreiber. 3. Meine schriftstellerische Qualität lässt sich nur schwer bezeugen, doch will ich meinen das mein Niveau zu schreiben dem des Standards, einer gehobeneren Zeitung in Österreich, entspricht.

--Punk4ever

ad1: Wikipedia:Namensräume
ad2: Du selbst kannst keine zulässige Quelle sein. Nur veröffentlichtes (am besten gedrucktes) Material möglichst von wissenschaftlicher Qualität wird hier akzeptiert. Das wird es über World of Dungeons ja wohl kaum geben. Gibt es Presseberichte? Aus Fachzeitschriften? Gibt es eine FAQ des Entwicklers? Aus der FAQ kannst du Daten entnehmen, aber keine Wertungen. Lies bitte WP:QA und WP:TF. --h-stt !? 21:32, 1. Sep. 2007 (CEST)

Das mit der Quelle, ich setze mich schon mit dem Entwickler von World of Dungeons in Verbindung. Der Grund, warum ich einen Artikel über World of Dungeons schreiben möchte, ist der, das Anfänger sich nur schwer zurecht finden in einer solch komplexen Spiel. Man findet fast keinen Artikel darüber (außer einen in Englisch). Ich versuchte, als ich neu war, Informationen darüber zu finden, um genau zu wissen, was das überhaupt für ein Spiel ist. Deshalb will ich den Anfängern helfen, sich in diesem Spiel zurecht zu finden. --Punk4ever

Folgendes ist kein bisschen böse gemeint, sondern soll dir helfen: Ich glaube, du bist hier falsch. Es gibt zahlreiche Webspace-Provider, wo du gratis Platz bekommen und reinschreiben kannst, was du willst. Ich würde vorschlagen, dass du das tust, und die Website dann unter den World-of-Dungeons-Interessierten bekannt machst.
Du würdest mit deinem Artikel auf verschiedene Probleme stoßen, darunter, dass Wikipedia keine Howtos veröffentlicht und dass Quellen allgemein zugänglich sein müssen...
--Eike 13:30, 2. Sep. 2007 (CEST)

1. Es wäre kein How-To, sondern nur einen Überblick über das Ganze, eine Zusammenfassung und Erklärung von Gegenständen, Attacken, und so weiter. Es wäre nichts Großartiges. Und ich will es in Wikipedia schreiben, weil Wikipedia seriös und bekannt ist. Außerdem kenne ich mehrere Quellen, die nichts damit zu tun haben. Zum Beispiel andere Internetseiten mit Bewertungen usw. --Punk4ever

Eine Zusammenfassung über Attacken und ähnliches wäre genauso falsch. Die Wikipedia ist kein Handbuch und keine Referenz für Computerspiele. In so einen Artikel käme wenn überhaupt eine (grobe) Beschreibung des Spiels, Erscheinungsdaten, Besonderheiten, evtl. noch belegte Kritiken, Resonanz und anderes Wissenswertes. Aber eine Auflistung der einzelnen Waffen wäre Quatsch. Genauso wie eine Tipps-Sammlung oder ein Einstieg für Anfänger. Wikipedia ist keine Anleitung. -- Jonathan Haas 20:18, 2. Sep. 2007 (CEST)

Das reicht mir. Wenn ich solch einen Artikel schreiben darf, würde ich es tun. Und belegte Kritiken hab ich auch. Tipps-Sammlung gibts auch auf der Webseite von World of Dungeons. Bitte lasst mich so einen Aritikel schreiben, ihr werdet es nicht bereuen. --Punk4ever

Upgrades

Ich hoffe, dass ich jetzt nicht nach der eierlegenden Wollmilchsau schreie: Kann ich eine Ubuntu-Version Stück für Stück (im Rahmen der Paketabhängigkeiten) soweit upgraden, dass ich am Ende inklusive Kernel die nächstneuere Version besitze?

Zum Hintergrund: Ich hatte mal ein Suse-System mit selbstinstallierten HBCI-Banking-Paketen. Als ich für die nächste Version neuere Pakete (Grafik und noch ein paar andere Dinge) installieren mußte, waren die nicht im Repository von Suse und eine Installation von Hand (RPM) endete im Abhängigkeitenchaos. Kernelaustausch wäre gar nicht mal so nötig, eine Austauschbarkeit des ganzen Drumherums wäre schon sehr angenehm. 172.158.141.2 22:23, 31. Aug. 2007 (CEST)

  • Diese Diskussionsseite dient dazu, über die inhaltliche Gestaltung des Artikels „Auskunft/Archiv/2007/Aug“ zu diskutieren und nicht dazu, Hilfeanfragen o.ä. zu stellen. Wenn Du Hilfe zum Thema "Auskunft/Archiv/2007/Aug" erhalten möchtest, finden sich in speziellen Diskussionsforen im Internet meist deutlich mehr potentielle Helfer. Innerhalb der Wikipedia gibt es noch die Auskunft für solche Fragen. Mein Tipp ist aber: Mach' am besten mal eine Google-Suche nach "Auskunft/Archiv/2007/Aug" Forum. Vielen Dank für Dein Verständnis, --Nyks ► Fragen? 11:42, 30. Jun. 2007 (CEST) --Nyks ►? 22:32, 31. Aug. 2007 (CEST)
Sorry, wegen einem Bearbeitungskonflikt habe ich den Eintrag nicht rechtzeitg gesehen. Schade, ich bin nämlich der Meinung wenn dies so wäre, dann wäre es die erste Linux-Distribution, die Nicht-Informatiker zum Umstieg von Windows bewegen könnte. Also mit anderen Worten ein potenziell wesentlicher Teil des Artikels. 172.158.141.2 22:50, 31. Aug. 2007 (CEST)
Du solltest die meisten Linux-Versionen per Befehl/Mausklick inklusive Kernel auf die neueste Version bringen können. Neu oder Ubunutu-spezifisch ist das nicht... --Eike 23:43, 31. Aug. 2007 (CEST)
Du kannst über entsprechende Konsolenbefehle (relativ kompliziert und auch etwas fehleranfällig) oder über Paketupdate-GUI (viel einfacher) problemlos auf die nächsthöhere Version upgraden. Pakete, Kernel usw. werden dann automatisch aktualisiert, installiert, entfernt, ersetzt usw. -- Jonathan Haas 23:27, 31. Aug. 2007 (CEST)
Na gut, dann eben hier: Das hört sich doch mal verdammt gut an! Werd ich mal ausprobieren bzw. sollte auch so in den Artikel kommen. Es sei denn, ich habe da entwicklungstechnisch was verpasst und Suse, RedHat usw. können das jetzt auch. 172.158.141.2 23:44, 31. Aug. 2007 (CEST)
Ich denke, da hast du ein paar Jahre geschlafen! ;o) --Eike 23:50, 31. Aug. 2007 (CEST)
Wann war Suse 9.1 aktuell? :-) 172.158.141.2 00:33, 1. Sep. 2007 (CEST)
Vor 3 Jahren. -- Jonathan Haas 00:38, 1. Sep. 2007 (CEST)

Das geht bei Debian recht gut, sollte bei Ubuntu nicht viel anders sein... im Gegensatz zu meinen antiken Erinnerungen an Suse&Redhat, funktionieren die Paketabhaengigkeiten dort (meistens) sehr gut. "aptitude update" und "aptitude upgrade;" bzw "aptitude dist-upgrade" Auch mit dem "Mischen" von Debian stable und testing/unstable habe ich ueberwiegend gute Erfahrungen gemacht - man kann damit natuerlich aber auch mal in 'ne Sackgasse laufen... Iridos 06:40, 1. Sep. 2007 (CEST)

Freut mich, dass nicht nur ich den Eindruck hatte, dass dieser Zustand ausbaufähig ist :-) Dann werde ich demnächst mal aufgrund eures positiven Feedbacks Ubuntu mit der neusten Variante von AqBanking ausprobieren, deb-Pakete scheint es dafür auch zu geben. 172.174.148.83 10:53, 1. Sep. 2007 (CEST)

Abwärtskompatibilität

Sollte ich die oben erwähnten Upgrades durchführen, sind die neuen Pakete dann abwärtskompatibel? Wenn dem nicht so ist, werden dann für die gängigen Programme (Browser, Flash-Player, PDF-Reader, AV-Player, Officeprogramme, IM-Client, Fotoprogramm wie IrfanView) im Rahmen von main/restricted auch Upgrades angeboten? Dann würde ich Linux mal wieder ein Chance nach meinem Trauma geben :-) 172.158.141.2 22:45, 31. Aug. 2007 (CEST)

Ich verstehe die Frage nicht ganz. Wenn du die neuen Versionen hast, wieso brauchst du dann Kompatiblität mit den alten Versionen? Mit alten Versionen erstellte Dokumente, Nachrichten, Webseiten usw. sind natürlich weitesgehend kompatiblel. Ob ein unoffizielles Paket aufwärtskompatibel ist, ist etwas anders, aber auch da hab ich noch keine Probleme feststellen können. Das meiste dürfte problemlos laufen, notfalls musst du eben von einer Bibliothek noch ne alte Version zusätzlich installieren, was über apt-get auch problemlos klappt. -- Jonathan Haas 23:32, 31. Aug. 2007 (CEST)
Ich meinte das im Bezug auf diese HBCI-Pakete. Also das System verträgt parallel die alte und neue Version von mehreren Paketen, die in gegenseitiger Abhängigkeit zueinander stehen? 172.158.141.2 23:48, 31. Aug. 2007 (CEST)
Das kommt auf "diese HBCI-Pakete" an. Man kann nur eine Version eines Pakets auf einmal installiert haben. Bei Programmen und Bibliotheken, die inkompatiblen Änderungen unterworfen sind, wird für sowas eine Nummer an den Paketnamen angefügt, so dass es sich um verschiedene Pakete handelt, die gleichzeitig installiert sein können. (Bei mir sind zum Beispiel derzeit libdb4.3, libdb4.4, libdb4.5 und libdb4.6 installiert.) Ob das bei "diesen HBCI-Pakete" der Fall/notwendig ist, solltest du wohl vor dem Update rauskriegen... --Eike 23:55, 31. Aug. 2007 (CEST)
(BK) Sorry, keine Ahnung. Vieles wird abwärtskompatibel sein, manches nicht, und bei manchem wird es sich anbieten mehrere Paketversionen gleichzeitig zu installieren und manchmal wird auch das nicht gehen. Bei so einem Spezialfall würde ich empfehlen, es ausprobieren oder einfach Erfahrungsberichte, Howtos usw. im Internet suchen. Software die noch aktiv entwickelt wird, sollte aber eigentlich auch selbst geupdated worden sein, sodass sie auch mit den neuren Versionen eines Paketes zurandekommen sollte. -- Jonathan Haas 00:00, 1. Sep. 2007 (CEST)

Die Paketabhaengigkeiten sollten das alles fuer dich "automagisch" aufloesen. Beispiel: Du installierst ein neues Paket, das von 6 anderen Paketen abhaengt. Du tippst so etwas wie "aptitude install gimp" (oder was auch immer anstatt dem gimp). Wenn dieser jetzt neuere Versionen der anderen Pakete brauch, so ist das in dem neuem Paket, das du installierst vermerkt (in der Art braucht XXX in Version > 2.1.16) und die neuen Versionen der Pakete, von denen es abhaengt werden gleich mitinstalliert. Wenn jetzt wiederum eine andere Software von einem dieser Pakete abhaengt, aber nur mit der alten Version funktioniert, dann ist das ein Paketkonflikt, der z.B. dadurch automatisch aufgeloest wird, dass auch von diesem Paket eine neue Version installiert wird - oder aber das Paket wird fuer den Vorgang deinstalliert (davor wirst du allerdings gefragt, ob das das ist, was du willst). Huh, hoffe das war jetzt nicht zu wirr :) Iridos 06:49, 1. Sep. 2007 (CEST)

Upgrades

Ich hoffe, dass ich jetzt nicht nach der eierlegenden Wollmilchsau schreie: Kann ich eine Ubuntu-Version Stück für Stück (im Rahmen der Paketabhängigkeiten) soweit upgraden, dass ich am Ende inklusive Kernel die nächstneuere Version besitze?

Zum Hintergrund: Ich hatte mal ein Suse-System mit selbstinstallierten HBCI-Banking-Paketen. Als ich für die nächste Version neuere Pakete (Grafik und noch ein paar andere Dinge) installieren mußte, waren die nicht im Repository von Suse und eine Installation von Hand (RPM) endete im Abhängigkeitenchaos. Kernelaustausch wäre gar nicht mal so nötig, eine Austauschbarkeit des ganzen Drumherums wäre schon sehr angenehm. 172.158.141.2 22:23, 31. Aug. 2007 (CEST)

  • Diese Diskussionsseite dient dazu, über die inhaltliche Gestaltung des Artikels „Auskunft/Archiv/2007/Aug“ zu diskutieren und nicht dazu, Hilfeanfragen o.ä. zu stellen. Wenn Du Hilfe zum Thema "Auskunft/Archiv/2007/Aug" erhalten möchtest, finden sich in speziellen Diskussionsforen im Internet meist deutlich mehr potentielle Helfer. Innerhalb der Wikipedia gibt es noch die Auskunft für solche Fragen. Mein Tipp ist aber: Mach' am besten mal eine Google-Suche nach "Auskunft/Archiv/2007/Aug" Forum. Vielen Dank für Dein Verständnis, --Nyks ► Fragen? 11:42, 30. Jun. 2007 (CEST) --Nyks ►? 22:32, 31. Aug. 2007 (CEST)
Sorry, wegen einem Bearbeitungskonflikt habe ich den Eintrag nicht rechtzeitg gesehen. Schade, ich bin nämlich der Meinung wenn dies so wäre, dann wäre es die erste Linux-Distribution, die Nicht-Informatiker zum Umstieg von Windows bewegen könnte. Also mit anderen Worten ein potenziell wesentlicher Teil des Artikels. 172.158.141.2 22:50, 31. Aug. 2007 (CEST)
Du solltest die meisten Linux-Versionen per Befehl/Mausklick inklusive Kernel auf die neueste Version bringen können. Neu oder Ubunutu-spezifisch ist das nicht... --Eike 23:43, 31. Aug. 2007 (CEST)
Du kannst über entsprechende Konsolenbefehle (relativ kompliziert und auch etwas fehleranfällig) oder über Paketupdate-GUI (viel einfacher) problemlos auf die nächsthöhere Version upgraden. Pakete, Kernel usw. werden dann automatisch aktualisiert, installiert, entfernt, ersetzt usw. -- Jonathan Haas 23:27, 31. Aug. 2007 (CEST)
Na gut, dann eben hier: Das hört sich doch mal verdammt gut an! Werd ich mal ausprobieren bzw. sollte auch so in den Artikel kommen. Es sei denn, ich habe da entwicklungstechnisch was verpasst und Suse, RedHat usw. können das jetzt auch. 172.158.141.2 23:44, 31. Aug. 2007 (CEST)
Ich denke, da hast du ein paar Jahre geschlafen! ;o) --Eike 23:50, 31. Aug. 2007 (CEST)
Wann war Suse 9.1 aktuell? :-) 172.158.141.2 00:33, 1. Sep. 2007 (CEST)
Vor 3 Jahren. -- Jonathan Haas 00:38, 1. Sep. 2007 (CEST)

Das geht bei Debian recht gut, sollte bei Ubuntu nicht viel anders sein... im Gegensatz zu meinen antiken Erinnerungen an Suse&Redhat, funktionieren die Paketabhaengigkeiten dort (meistens) sehr gut. "aptitude update" und "aptitude upgrade;" bzw "aptitude dist-upgrade" Auch mit dem "Mischen" von Debian stable und testing/unstable habe ich ueberwiegend gute Erfahrungen gemacht - man kann damit natuerlich aber auch mal in 'ne Sackgasse laufen... Iridos 06:40, 1. Sep. 2007 (CEST)

Freut mich, dass nicht nur ich den Eindruck hatte, dass dieser Zustand ausbaufähig ist :-) Dann werde ich demnächst mal aufgrund eures positiven Feedbacks Ubuntu mit der neusten Variante von AqBanking ausprobieren, deb-Pakete scheint es dafür auch zu geben. 172.174.148.83 10:53, 1. Sep. 2007 (CEST)

Abwärtskompatibilität

Sollte ich die oben erwähnten Upgrades durchführen, sind die neuen Pakete dann abwärtskompatibel? Wenn dem nicht so ist, werden dann für die gängigen Programme (Browser, Flash-Player, PDF-Reader, AV-Player, Officeprogramme, IM-Client, Fotoprogramm wie IrfanView) im Rahmen von main/restricted auch Upgrades angeboten? Dann würde ich Linux mal wieder ein Chance nach meinem Trauma geben :-) 172.158.141.2 22:45, 31. Aug. 2007 (CEST)

Ich verstehe die Frage nicht ganz. Wenn du die neuen Versionen hast, wieso brauchst du dann Kompatiblität mit den alten Versionen? Mit alten Versionen erstellte Dokumente, Nachrichten, Webseiten usw. sind natürlich weitesgehend kompatiblel. Ob ein unoffizielles Paket aufwärtskompatibel ist, ist etwas anders, aber auch da hab ich noch keine Probleme feststellen können. Das meiste dürfte problemlos laufen, notfalls musst du eben von einer Bibliothek noch ne alte Version zusätzlich installieren, was über apt-get auch problemlos klappt. -- Jonathan Haas 23:32, 31. Aug. 2007 (CEST)
Ich meinte das im Bezug auf diese HBCI-Pakete. Also das System verträgt parallel die alte und neue Version von mehreren Paketen, die in gegenseitiger Abhängigkeit zueinander stehen? 172.158.141.2 23:48, 31. Aug. 2007 (CEST)
Das kommt auf "diese HBCI-Pakete" an. Man kann nur eine Version eines Pakets auf einmal installiert haben. Bei Programmen und Bibliotheken, die inkompatiblen Änderungen unterworfen sind, wird für sowas eine Nummer an den Paketnamen angefügt, so dass es sich um verschiedene Pakete handelt, die gleichzeitig installiert sein können. (Bei mir sind zum Beispiel derzeit libdb4.3, libdb4.4, libdb4.5 und libdb4.6 installiert.) Ob das bei "diesen HBCI-Pakete" der Fall/notwendig ist, solltest du wohl vor dem Update rauskriegen... --Eike 23:55, 31. Aug. 2007 (CEST)
(BK) Sorry, keine Ahnung. Vieles wird abwärtskompatibel sein, manches nicht, und bei manchem wird es sich anbieten mehrere Paketversionen gleichzeitig zu installieren und manchmal wird auch das nicht gehen. Bei so einem Spezialfall würde ich empfehlen, es ausprobieren oder einfach Erfahrungsberichte, Howtos usw. im Internet suchen. Software die noch aktiv entwickelt wird, sollte aber eigentlich auch selbst geupdated worden sein, sodass sie auch mit den neuren Versionen eines Paketes zurandekommen sollte. -- Jonathan Haas 00:00, 1. Sep. 2007 (CEST)

Die Paketabhaengigkeiten sollten das alles fuer dich "automagisch" aufloesen. Beispiel: Du installierst ein neues Paket, das von 6 anderen Paketen abhaengt. Du tippst so etwas wie "aptitude install gimp" (oder was auch immer anstatt dem gimp). Wenn dieser jetzt neuere Versionen der anderen Pakete brauch, so ist das in dem neuem Paket, das du installierst vermerkt (in der Art braucht XXX in Version > 2.1.16) und die neuen Versionen der Pakete, von denen es abhaengt werden gleich mitinstalliert. Wenn jetzt wiederum eine andere Software von einem dieser Pakete abhaengt, aber nur mit der alten Version funktioniert, dann ist das ein Paketkonflikt, der z.B. dadurch automatisch aufgeloest wird, dass auch von diesem Paket eine neue Version installiert wird - oder aber das Paket wird fuer den Vorgang deinstalliert (davor wirst du allerdings gefragt, ob das das ist, was du willst). Huh, hoffe das war jetzt nicht zu wirr :) Iridos 06:49, 1. Sep. 2007 (CEST)