Portal:Wintersport/Newsarchiv

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2021[Quelltext bearbeiten]

Neue ÖSV-Präsidentin

Roswitha Stadlober wird als Nachfolgerin des zurückgetretenen Karl Schmidhofer zur Präsidentin des Österreichischen Skiverbandes gewählt und tritt dieses Amt am 15. Oktober an.

Saisonverzicht von Maren Lundby

Die Skisprung-Olympiasiegerin von 2018 Maren Lundby verzichtet auf die gesamte Saison 2021/22 und damit auch auf eine Teilnahme an den Olympischen Winterspielen in Peking.

Karriereende Gregor Schlierenzauer

Am 21. September erklärt der 53-fache Skisprung-Weltcupsieger Gregor Schlierenzauer mit 31 Jahren seinen Rücktritt vom aktiven Sport.

2020[Quelltext bearbeiten]

Vergabe Alpine Ski-WM 2025 (Oktober 2020)

Der Internationale Skiverband FIS vergibt die Alpine Ski-WM 2025 an das österreichische Saalbach-Hinterglemm.

Personelle Neuaufstellung DESG (September 2020)

Neuer Präsident der Deutschen Eisschnelllauf- und Shorttrack-Gemeinschaft (DESG) ist Matthias Große. Der Verband nominiert Jenny Wolf als Bundestrainerin.

Rücktritte (Sommer 2020)

Die österreichische Skirennläuferin Anna Veith erklärt im Alter von 30 Jahren ihr Karriereende. Veith gewann zweimal den Gesamtweltcup, wurde 2014 Olympiasiegerin im Super-G und ist dreifache Skiweltmeisterin. Auch die deutsche Riesenslalom-Olympiasiegerin Viktoria Rebensburg beendet ihre sportliche Laufbahn.

FIS-Präsidentschaft (April 2020)

Um die Nachfolge von Gian Franco Kasper als Präsident des Internationalen Skiverbandes FIS bewirbt sich Urs Lehmann, bisheriger Präsident des Schweizerischen Skiverbandes. Die Wahl wird im Rahmen des FIS-Kongresses stattfinden, der wegen der COVID-19-Pandemie vom Frühjahr auf den Herbst 2020 verschoben wurde.

Karriereenden (März/April 2020)

Mit Abschluss der Wintersportsaison 2019/20 beenden unter anderem die Biathlon-Weltmeister und -Gesamtweltcupsieger Martin Fourcade und Kaisa Mäkäräinen, die alpinen Skiläufer Tina Weirather und Fritz Dopfer sowie Bob-Pilot Nico Walther ihre aktive Laufbahn. Andreas Felder tritt als Trainer des österreichischen Skisprungteams zurück und wird von Andreas Widhölzl abgelöst. Sandro Pertile folgt auf Walter Hofer nach fast 30 Jahren als Skisprung-Renndirektor.

Vorzeitiger Saisonabbruch (März 2020)

Aufgrund der COVID-19-Pandemie wird die Skiflug-WM ebenso abgesagt (beziehungsweise auf den kommenden Winter verschoben) wie die Eiskunstlauf-Weltmeisterschaften und zuvor schon die im Shorttrack. Auch die Weltcups im Biathlon, alpinen Skisport, im Snowboard, Freestyle-Skiing sowie im Skilanglauf werden ein oder zwei Wochen vor ihrem eigentlichen Saisonabschluss abgebrochen.

2019[Quelltext bearbeiten]

Februar 2019[Quelltext bearbeiten]

2018[Quelltext bearbeiten]

Dezember 2018[Quelltext bearbeiten]

November 2018[Quelltext bearbeiten]

Februar 2018[Quelltext bearbeiten]

September 2018[Quelltext bearbeiten]

2017[Quelltext bearbeiten]

Dezember 2017[Quelltext bearbeiten]

November 2017[Quelltext bearbeiten]

  • 13.11.: Der französische Skirennläufer Frankreich David Poisson verunglückt bei einem Sturz im Training im kanadischen Skigebiet Nakiska tödlich.
  • 19.11.: Mit 45 Jahren wird Deutschland Claudia Pechstein durch ihren 33. Weltcupsieg in Norwegen Stavanger die älteste Weltcupsiegerin der Eisschnelllauf-Geschichte.

Oktober 2017[Quelltext bearbeiten]

  • 12.06.: Osterreich Elisabeth Görgl gibt ihr Karriereende bekannt.
  • 18.06.: Estland Kaarel Nurmsalu gibt sein Karriereende bekannt.
  • 21.06.: Deutschland Steffi Walter, zweimalige Olympiasiegerin im Rennrodeln, erliegt im Alter von 54 Jahren einem Krebsleiden.

Februar 2017[Quelltext bearbeiten]

bis 2016[Quelltext bearbeiten]

Dezember 2016[Quelltext bearbeiten]

11.12. Daniel Böhm gibt sein Karriereende zum Jahresende bekannt.
15.12. Tina Bachmann gibt ihr Karriereende bekannt.

Oktober 2016[Quelltext bearbeiten]

12.10. Maria Ramberger gibt ihr Karriereende bekannt.

September 2016[Quelltext bearbeiten]

15.09. Andreas Matt gibt sein Karriereende bekannt.

03.08.: Nick Alexander gibt sein Karriereende bekannt.
24.08.: Marion Kreiner gibt ihr Karriereende bekannt.

09.05.: Anémone Marmottan gibt ihr Karriereende bekannt.
09.05.: Markus Larsson gibt sein Karriereende bekannt.
11.05.: Eldar Rønning gibt sein Karriereende bekannt.

07.04.: Axel Bäck gibt sein Karriereende bekannt.
08.04.: Jesper Modin gibt sein Karriereende bekannt.

06.03.: Reinfried Herbst gibt sein Karriereende bekannt.
06.03.: Barbara Wirth beendet ihre Karriere.
09.03.: Cyprien Richard beendet seine Karriere.
10.03.: Andreas Birnbacher beendet seine Karriere.
10.03.: Wouter Olde Heuvel gibt sein Karriereende bekannt.
13.03.: Marco Sullivan gibt sein Karriereende bekannt.
16.03.: Maria Rydqvist beendet ihre Karriere.
16.03.: Daniela Merighetti beendet ihre Karriere.
19.03.: Massimiliano Blardone beendet seine Karriere.
25.03.: Silvano Varettoni gibt sein Karriereende bekannt.
26.03.: Siegmar Klotz gibt sein Karriereende bekannt.
30.03.: Markus Vogel gibt sein Karriereende bekannt.
außerdem im März 2016: Michael Neumayer, Andrea Morassi und Espen Lysdahl beenden ihre Karriere.

Februar 2016[Quelltext bearbeiten]

22.02.: Ondřej Bank gibt sein Karriereende bekannt.

September 2015[Quelltext bearbeiten]

10.09.: Benjamin Raich gibt sein Karriereende bekannt.
14.09.: Antonín Hájek gibt sein Karriereende bekannt.

13.07.: Kathrin Zettel gibt ihr Karriereende bekannt.
14.07.: Jessica Lindell-Vikarby gibt ihr Karriereende bekannt.

01.06.: Nicole Hosp gibt ihr Karriereende bekannt.
05.06.: Calle Lindh gibt sein Karriereende bekannt.
10.06.: Andrea Fischbacher gibt ihr Karriereende bekannt.

15.04.: Christoph Bieler gibt sein Karriereende bekannt.
21.04.: Anders Jacobsen gibt sein Karriereende bekannt.

12.03.: Mario Matt gibt sein Karriereende bekannt.
19.03.: Anders Bardal verkündet sein Karriereende.

Februar 2015[Quelltext bearbeiten]

27.02.: Mario Stecher gibt sein Karriereende bekannt.

10.01.: Wolfgang Loitzl gibt sein Karriereende bekannt.

November 2014[Quelltext bearbeiten]

30.11.: Evi Sachenbacher-Stehle gibt Ihr Karriereende bekannt.

September 2014[Quelltext bearbeiten]

02.09.: Marlies Schild gibt ihr Karriereende bekannt.
26.09.: Thomas Morgenstern gibt sein Karriereende bekannt.
29.09.: Marion Thees gibt ihr Karriereende bekannt.

09.05.: Manfred Pranger gibt sein Karriereende bekannt.

20.03.: Maria Höfl-Riesch gibt ihr Karriereende bekannt.
22.03.: Martin Koch gibt sein Karriereende bekannt.
25.03.: Frank Rommel beendete mit 29 Jahren seine aktive Skeleton-Karriere.
30.03.: Andreas Linger gibt sein Karriereende bekannt.
30.03.: Wolfgang Linger gibt sein Karriereende bekannt.

Februar 2013[Quelltext bearbeiten]

3.2.: Bei der Rennrodel-Weltmeisterschaft 2013 in Whistler gewinnt das deutsche Team alle vier Goldmedaillen. Insgesamt holt die Mannschaft acht der zwölf Medaillen.
3.2.: Nach seinen beiden Siegen beim Skifliegen in Harrachov hält der österreichische Skispringer Gregor Schlierenzauer bei 48 Weltcupsiegen im Einzel, womit er nun in der ewigen Bestenliste vor dem Finnen Matti Nykänen (46 Siege) auf Platz eins liegt.

13.1.: Mit ihrem Sieg im Super-G von St. Anton am Arlberg wird die Slowenin Tina Maze zur sechsten Skirennläuferin, die Weltcupsiege in allen Disziplinen feierte.
12.1.: Die österreichische Skispringerin Daniela Iraschko fällt nach einem Kreuzband- und Meniskusriss im linken Knie für den Rest der Saison 2012/2013 aus. Damit fehlt die amtierende Skisprung-Weltmeisterin auch bei der Nordischen Skiweltmeisterschaft 2013 in Val di Fiemme.
6.1.: Der Österreicher Gregor Schlierenzauer gewinnt die Vierschanzentournee 2012/13.

Dezember 2012[Quelltext bearbeiten]

29.12.: Nach 13 Podestplätzen in den letzten neun Jahren feiert die Slowakin Veronika Velez-Zuzulová im Slalom von Semmering ihren ersten Sieg im Alpinen Skiweltcup. Es ist zugleich der erste Weltcupsieg für die Slowakei.
21.12.: Die österreichische Skirennläuferin Marlies Schild fällt nach einem Innenbandriss im rechten Knie für den Rest der Saison 2012/2013 aus. Damit fehlt die amtierende Slalom-Weltmeisterin auch bei der Alpinen Skiweltmeisterschaft 2013 in Schladming.
2.12.: Nach ihrem Dreifacherfolg in Lake Louise hält die US-amerikanische Skirennläuferin Lindsey Vonn bei 56 Weltcupsiegen, womit sie in der ewigen Bestenliste die Schweizerin Vreni Schneider (55 Siege) überholte und nun auf Platz zwei hinter der Österreicherin Annemarie Moser-Pröll (62 Siege) liegt.

November 2012[Quelltext bearbeiten]

23.11.: Die Weltcup-Premiere des Mixed-Team-Wettkampfes im Skispringen gewinnt die Mannschaft aus Norwegen.
21.11.: Der Schweizer Skirennfahrer Beat Feuz, Gesamt-Zweiter des Weltcups 2011/2012, wird wegen anhaltender Knieprobleme in der Saison 2012/2013 keine Rennen bestreiten.
16.11.: Die kanadische Freestyle-Skierin Ashleigh McIvor, Weltmeisterin und Olympiasiegerin im Skicross, gibt ihren Rücktritt bekannt.
16.11.: Der kanadische Skirennläufer Robbie Dixon fällt nach einem bei einer FIS-Abfahrt erlittenen Schien- und Wadenbeinbruch die gesamte Saison 2012/2013 aus.

Oktober 2012[Quelltext bearbeiten]

31.10.: Die Skirennläufer Marcel Hirscher und Marlies Schild werden als Österreichs Sportler und Sportlerin des Jahres 2012 ausgezeichnet.
28.10.: Die Slowenin Tina Maze und der US-Amerikaner Ted Ligety gewinnen die ersten Rennen des Alpinen Skiweltcups 2012/2013, die Riesenslaloms am Rettenbachferner in Sölden.
26.10.: Der österreichische Skirennläufer Björn Sieber verunglückt 23-jährig bei einem Verkehrsunfall tödlich.
25.10.: Der österreichische Skirennläufer Marcel Hirscher, Gesamtweltcupsieger der Saison 2011/2012, wird mit dem Skieur d’Or ausgezeichnet.

September 2012[Quelltext bearbeiten]

2.9.: Die Italiener Edoardo Frau und Ilaria Sommavilla gewinnen die Gesamtwertungen des Grasski-Weltcups 2012.

24.4.: 15 Monate nach seinem schweren Sturz auf der Kitzbüheler Streif gibt der österreichische Skirennläufer Hans Grugger seinen Rücktritt bekannt.

18.3.: Der österreichische Skirennläufer Marcel Hirscher gewinnt den Gesamtweltcup der Saison 2011/2012 vor dem Schweizer Beat Feuz.
12.3.: Die schwedische Skirennläuferin Anja Pärson, unter anderem Siegerin von 42 Weltcuprennen und als bislang Einzige Weltmeisterin in allen fünf Disziplinen, gibt ihren Rücktritt mit Ende der Saison 2011/2012 bekannt.
12.3.: Der österreichische Skirennläufer Mario Scheiber beendet seine Karriere.
10.3.: Der kanadische Skicrosser Nick Zoricic stürzt beim Weltcuprennen in Grindelwald schwer und erliegt seinen Verletzungen.
9.3.: Mit 9 Siegen in 13 Konkurrenzen wird die US-Amerikanerin Sarah Hendrickson erste Gesamtweltcupsiegerin im Skispringen der Damen.
9.3.: Der Schweizer Skirennfahrer Ambrosi Hoffmann, Bronzemedaillengewinner im Super-G der Olympischen Winterspiele 2006, gibt seinen Rücktritt bekannt.
9.3.: Mit dem Sieg im Riesenslalom von Åre sichert sich die US-amerikanische Skirennläuferin Lindsey Vonn fünf Rennen vor Ende der Saison 2011/2012 zum vierten Mal den Gewinn des Gesamtweltcups.
4.3.: Die österreichische Skirennläuferin Marlies Schild gewinnt in der Saison 2011/2012 zum vierten Mal den Slalomweltcup.
3.3.: Die Russin Jekaterina Lawrentjewa und der Italiener Patrick Pigneter sowie das russische Doppel Pawel Porschnew und Iwan Lasarew gewinnen die Gesamtwertungen des Naturbahnrodel-Weltcups 2011/2012. Diese vier Rodler hatten auch bei der Naturbahnrodel-Europameisterschaft 2012 im Februar die Goldmedaillen im Ein- bzw. Doppelsitzer gewonnen.

Februar 2012[Quelltext bearbeiten]

20.2.: Der norwegische Skispringer Johan Remen Evensen, aktueller Weltrekordhalter im Skifliegen, gibt seinen Rücktritt bekannt.

19.1.: Der Schweizer Skirennfahrer Didier Cuche gab seinen Rücktritt vom Spitzensport mit Ende der Saison 2011/2012 bekannt.
8.1.: Naturbahnrodeln: Mit dem Sieg im Auftaktrennen der Weltcupsaison 2011/2012 halten die Italiener Patrick Pigneter und Florian Clara nun den alleinigen Rekord an Weltcupsiegen im Doppelsitzer.
4.1.: Die Österreichischen Staatsmeister im Naturbahnrodeln 2012 sind Marlies Wagner und Gernot Schwab in den Einsitzern sowie Andreas Schopf und Christian Schopf im Doppelsitzer.

Dezember 2011[Quelltext bearbeiten]

30.12.: Italienische Meister im Naturbahnrodeln 2012 werden wie im Vorjahr Renate Gietl und Patrick Pigneter in den Einsitzern sowie das Duo Patrick Pigneter/Florian Clara im Doppelsitzer.
6.12.: Die deutsche Biathletin Magdalena Neuner hat ihren Rücktritt vom Leistungssport zum Ende der Saison 2011/2012 angekündigt.

November 2011[Quelltext bearbeiten]

25.–26.11.: In Kuusamo entscheiden der Norweger Magnus Krog und der Deutsche Tino Edelmann die Auftaktrennen zum diesjährigen Kombinationsweltcup für sich. Edelmann übernimmt mit zwei Podestergebnissen die Führung im Gesamtweltcup.
17.11.: Dreieinhalb Jahre nach seinem schweren Sturz und einer daraus resultierenden Unterschenkelamputation begann der österreichische Skirennläufer Matthias Lanzinger eine neue Karriere als Behindertensportler.

Oktober 2011[Quelltext bearbeiten]

22.–23.10.: Mit Siegen der US-Amerikaner Lindsey Vonn und Ted Ligety in den Riesenslaloms am Rettenbachferner bei Sölden begann die Saison 2011/2012 des Alpinen Skiweltcups. Lindsey Vonn wurde mit diesem Sieg zur fünften Frau, die Weltcupsiege in allen fünf Disziplinen feierte.

September 2011[Quelltext bearbeiten]

18.9.: Die deutsche Skirennläuferin Susanne Riesch fällt nach einem Trainingssturz die gesamte Saison 2011/12 aus.
4.9.: Erfolgreichste Teilnehmerin an der Grasski-Weltmeisterschaft 2011 am Atzmännig in Goldingen war die Slowakin Barbara Míková mit zwei Goldmedaillen im Riesenslalom und im Super-G. Bei der zugleich ausgetragenen Juniorenweltmeisterschaft war der Österreicher Hannes Angerer mit ebenfalls zwei Goldmedaillen im Slalom und in der Kombination am erfolgreichsten.

9.7.: Der Österreicher Michael Stocker beendet mit seinem Sieg im Slalom von Rettenbach eine 15 Rennen andauernde Siegesserie des Tschechen Jan Němec im Grasski-Weltcup.

5.6.: Die ersten Grasski-Weltcuprennen der Saison 2011 gewinnen die Tschechen Jan Němec und Zuzana Gardavská.

20.3.: Die Finnin Kaisa Mäkäräinen gewinnt die Gesamtwertung im Biathlon-Weltcup 2010/2011 mit 33 Punkten Vorsprung auf die Deutsche Andrea Henkel. Gesamtweltcupsieger bei den Männern ist der Norweger Tarjei Bø vor seinem Landsmann Emil Hegle Svendsen.
19.3.: Die Deutsche Maria Riesch gewinnt mit drei Punkten Vorsprung auf die US-Amerikanerin Lindsey Vonn die große Kristallkugel für den Gesamtsieg im Alpinen Skiweltcup 2010/2011. Gesamtweltcupsieger bei den Herren ist der Kroate Ivica Kostelić.
13.3.: Bei den Biathlon-Weltmeisterschaften in Chanty-Mansijsk ist Deutschland mit vier Gold- und drei Silbermedaillen erfolgreichste Nation vor Norwegen. Erfolgreichste Sportlerin ist Magdalena Neuner mit drei Gold- und zwei Silbermedaillen vor Tarjei Bø mit drei Gold- und zwei Bronzemedaillen.
11.3.: Die Österreicherin Jessica Depauli und der Franzose Alexis Pinturault stehen bereits vor dem ab Sonntag stattfindenden Finale als Gesamtsieger des Alpinen Skieuropacups 2010/2011 fest.
6.3.: Bei der Nordischen Skiweltmeisterschaft in Oslo sind die Sportler aus Norwegen mit acht Goldmedaillen die Erfolgreichsten. Erfolgreichste Sportlerin ist Marit Björgen mit vier Goldmedaillen und einer Silbermedaille. Bei dem 50 km Massenstart der Herren am 6. März wurde mit über 150.000 Zuschauern ein neuer Weltrekord aufgestellt.

Februar 2011[Quelltext bearbeiten]

20.2.: In Garmisch-Partenkirchen ging die Alpine Skiweltmeisterschaft 2011 zu Ende. Erfolgreichste Teilnehmerin war Elisabeth Görgl mit zwei Goldmedaillen im Super-G und in der Abfahrt.
12.2.: Die Kanadierin Alex Gough beendet die über 13 Jahre beziehungsweise 105 Rennen andauernde Siegesserie deutscher Rennrodlerinnen im Weltcup.
6.2.: Bei der Freestyle-Skiing-Weltmeisterschaft 2011 gewannen kanadische Athleten acht von zwölf Wettbewerben.
4.2.: Der Lette Martins Dukurs und die Deutsche Anja Huber gewinnen die letzten Rennen der Weltcupsaison im Skeleton und darüber hinaus die Gesamtwertungen. Mit insgesamt zehn Karrieresiegen in Weltcuprennen stellte Dukurs zudem die Karriererekorde von Jeff Pain und Gregor Stähli ein und verteidigte seinen Titel aus der Vorsaison. Huber ist mit elf Karrieresiegen nun alleinige Rekordhalterin für beide Geschlechter, erreichte aber erstmals den Sieg im Gesamtweltcup.

30.1.: Bei der Naturbahnrodel-Weltmeisterschaft 2011 auf der Naturrodelbahn Grantau in Umhausen siegten Renate Gietl und Gerald Kammerlander in den Einsitzerwettbewerben sowie Pawel Porschnew und Iwan Lasarew im Doppelsitzer. Den Mannschaftswettbewerb gewann das Team Italien I mit Renate Gietl, Anton Blasbichler, Patrick Pigneter und Florian Clara.
30.1.: Ivica Kostelić und Natko Zrnčić-Dim sorgen in der Super-Kombination von Chamonix für den ersten kroatischen Doppelsieg in einem Rennen des Alpinen Skiweltcups. Kostelić sichert sich mit diesem Sieg vorzeitig den erstmaligen Gewinn des Kombinationsweltcups und baut seine Führung im Gesamtweltcup weiter aus.
23.1.: Ivica Kostelić gewinnt die Kombination von Kitzbühel, und wird im Slalom Zweiter.
22.1.: Der Schweizer Skirennläufer Didier Cuche gewinnt in Kitzbühel zum vierten Mal die Abfahrt auf der Streif und ist mit 36 Jahren und 5 Monaten der älteste Sieger eines Weltcuprennens.
21.1.: Der Kroate Ivica Kostelić gewinnt den Super-G von Kitzbühel.
18.1.: Der österreichische Skirennläufer Andreas Buder – er stand in drei Weltcupabfahrten auf dem Podest und war 1998 Junioren-Abfahrtsweltmeister – gibt seinen Rücktritt bekannt.
16.1.: Der Naturbahnrodler Patrick Pigneter hält nun den alleinigen Rekord an Weltcupsiegen im Einsitzer. Er feierte in Gsies seinen 21. Weltcuperfolg und überholte damit Anton Blasbichler, der bei 20 Siegen hält. Im Doppelsitzer liegt Patrick Pigneter mit seinem Partner Florian Clara noch zwei Siege hinter dem Duo Reinhard Beer und Herbert Kögl, das mit 18 Siegen die meisten Weltcuprennen gewann. Im Damen-Einsitzer ist Jekaterina Lawrentjewa mit 33 Weltcupsiegen die Rekordhalterin.
13.1.: Die russische Biathletin Marija Strelenko erliegt im Alter von 34 Jahren einem Krebsleiden.
7.1.: Die italienische Skispringerin Simona Senoner verstirbt im Alter von nur 17 Jahren.
6./7./11.1.: Die Österreichischen Staatsmeister im Naturbahnrodeln 2011 heißen Melanie Batkowski und Thomas Kammerlander in den Einsitzern sowie Andreas Schopf und Christian Schopf im Doppelsitzer. Die italienischen Naturbahn-Meisterschaften 2011 gewannen Renate Gietl und Patrick Pigneter in den Einsitzern sowie das Duo Patrick Pigneter/Florian Clara im Doppelsitzer. Die deutschen Meisterschaften im Einsitzer gewannen Michaela Maurer und Björn Kierspel.
6.1.: Thomas Morgenstern gewinnt die Vierschanzentournee 2010/11.
2.1.: Den ersten City Event im Alpinen Skiweltcup gewinnen Maria Pietilä-Holmner und Ivica Kostelić.

Dezember 2010[Quelltext bearbeiten]

11.12.: Norwegen bei den Männern bzw. Schweden bei den Frauen sind die Curling-Europameister 2010.
10./11.12: Weltcupauftakt im Naturbahnrodeln: Die Vorjahres-Gesamtsieger Jekaterina Lawrentjewa und Patrick Pigneter in den Einsitzern sowie Patrick Pigneter und Florian Clara im Doppelsitzer gewinnen in Nowouralsk auch die ersten Weltcuprennen der Saison 2010/2011.
5.12.: Mit dem Sieg Tatjana Hüfners in Winterberg gewinnen deutsche Rodelfrauen das 100ste Rennen in Folge. Die deutschen Frauen sind seit 1997 im Weltcup ungeschlagen.
2.12.: Anja Huber und Martins Dukurs gewinnen die zweiten Saisonrennen im Skeleton-Weltcup.
1./2..12.: Lokalmatadorin Anna Carin Zidek und Vorjahressieger im Gesamtweltcup Emil Hegle Svendsen gewinnen mit den Einzeln in Östersund die Auftaktrennen des Biathlon-Weltcups.

November 2010[Quelltext bearbeiten]

27.11.: Mit seinem Sieg in Lake Louise wurde Michael Walchhofer zum bisher ältesten Gewinner eines Abfahrtsrennens im alpinen Skiweltcup.
19.11.: Die Schweizer Skirennläuferin Nadia Styger erleidet beim Riesenslalomtraining in Nakiska einen offenen Unterschenkelbruch.
19.11.: Der dreifache Skeleton-Weltmeister Gregor Stähli aus der Schweiz beendet seine Karriere.
14.11.: Den ersten Herrenslalom des Winters gewinnt der Franzose Jean-Baptiste Grange, der nach knapp einjähriger Verletzungspause in den Weltcup zurückkehrte.
13.11.: Den ersten Slalom der alpinen Weltcupsaison gewinnt Marlies Schild, die im zweiten Durchgang Laufbestzeit fährt. Mit 0,03 Sekunden Rückstand wird Maria Riesch, die Führende nach dem ersten Lauf, Zweite und übernimmt damit die Führung im Gesamtweltcup.
12.11.: Jenny Wolf entscheidet den Auftakt zum dieswinterlichen Eisschnelllauf-Weltcup für sich, womit sie zum 51. Mal bei einem Weltcup triumphiert.
11.11.: Mit den beiden ersten Rennen im America’s-Cup in Park City beginnt die Saison im Skeleton. Durch Sophia Griebel und Alexander Kröckel werden beide Rennen von deutschen Startern gewonnen.
4.11.: Beim Halfpipe-Weltcup in Saas-Fee feiert Tore Viken Holvik den ersten Weltcupsieg seiner Karriere. Im gleichen Wettkampf verletzt sich der Schweizer Olympiavierte Iouri Podladtchikov, der eine Woche aussetzen muss.

Oktober 2010[Quelltext bearbeiten]

30.10.: Die deutschen Meister im Rennrodeln 2011 sind in diesem Jahr Natalie Geisenberger, Jan Eichhorn und das Doppel Wendl/Arlt.
30.10.: Der Slowene Marko Grlic entscheidet den ersten Big Air-Weltcup der diesjährigen Snowboard-Saison in London für sich. Vorjahressieger Stefan Gimpl aus Österreich erklärte im Vorfeld, diesen Winter nicht im Weltcup anzutreten. Er will sich stattdessen auf außersportliche Projekte konzentrieren.
27.10.: Im Rahmen der Einkleidung zur anstehenden Saison wurden vom DSV die Träger des „Goldenen Ski 2010“ geehrt. Bei den alpinen Skifahrern sind es Maria Riesch und Felix Neureuther, im Biathlon Magdalena Neuner und Arnd Peiffer, im Skilanglauf Evi Sachenbacher-Stehle und Axel Teichmann, Eric Frenzel in der Nordischen Kombination, Michael Uhrmann im Skispringen sowie Simon Stickl im Skicross.
25.10.: Auf seiner Sitzung in Acapulco lehnte das IOC den Mannschaftswettbewerb im Alpinen Skisport ab. Die zehn weiteren Kandidaten auf Zulassung – Frauen-Skispringen, Biathlon-Mixed-Staffel, Rennrodel-Staffel, Eiskunstlauf-Team, Ski-Halfpipe und Ski- sowie Snowboard-Slopestyle – sollen sich bei den jeweiligen Weltmeisterschaften in der Saison 2010/11 nochmals in ihrer Internationalität und Professionalität beweisen. IOC-Präsident Jacques Rogge darf danach allein über eine Zulassung der einzelnen Disziplinen entscheiden. Kriterien für eine Zulassung sind dabei Gleichberechtigung der Geschlechter, Universalität und Attraktivität für die Jugend.
24.10.: Wegen schlechter Sichtbedingungen wird der Saisonauftakt der Männer zum Alpinen Skiweltcup abgebrochen. Der Riesenslalom, den Cyprien Richard nach dem ersten Lauf anführte, geht nicht in die Weltcupwertung ein.
23.10.: Als erster Europäer seit Februar 2008 entscheidet der Franzose Thibaut Fauconnet einen Shorttrack-Weltcup für sich. In den anderen drei Wettkämpfen des Tages triumphieren US-Amerikaner.
23.10.: Zum Auftakt der Saison 2010/11 des Alpinen Skiweltcups gewinnt Viktoria Rebensburg in Sölden den Riesenslalom.
22.10.: Elf Monate nach einem schweren Sturz in Beaver Creek beendet der Franzose Pierre-Emmanuel Dalcin seine Karriere als Skirennläufer. Einen Monat zuvor gab bereits sein Landsmann Pierrick Bourgeat ebenfalls nach einer Verletzung seinen Rücktritt bekannt.
12.10.: Die beiden österreichischen Cousins Tobias und Markus Schiegl, Weltmeister im Doppelsitzer in den Jahren 1996 und 1997, treten vom aktiven Rennrodeln zurück. Auch der dreimalige Rodel-Juniorenweltmeister Martin Abentung (ebenfalls aus Österreich) erklärt sein Karriereende.
10.10.: Mit dem Snowboard-Weltcup beginnt die Wintersportsaison 2010/2011: Bis Ende März 2011 werden in 13 Disziplinen über 100 Weltcups mit jeweils mehreren Wettkämpfen veranstaltet, außerdem stehen sieben Weltmeisterschaften an. Das Wintersportportal informiert in diesen sechs Monaten hier regelmäßig über die aktuellen Geschehnisse.
10.10.: Die ersten Snowboard-Weltcups der Saison im Riesenslalom entscheiden der Österreicher Andreas Prommegger und die Russin Jekaterina Tudegeschewa für sich.

September 2010[Quelltext bearbeiten]

15.9.: Der Schweizer Abfahrtsolympiasieger Didier Défago erlitt im Training einen Kreuzbandriss und wird voraussichtlich für die gesamte Saison 2010/11 ausfallen.
3.–5.9.: Beim IBU-Kongress wurde Anders Besseberg als Präsident bestätigt. Zudem wurde eine Reduzierung der Starterfelder im Weltcup auf maximal 108 Läufer beschlossen.

31.8.: Die Snowboard-Juniorenweltmeisterschaften im neuseeländischen Lake Wānaka enden mit zwei finnischen Siegen im Big Air. Zuvor hatten Junioren im Alter von 13 bis 20 Jahren bereits insgesamt zwölf Weltmeistertitel unter sich ausgemacht.
12.8.: Der Rennrodel-Challenge-Cup wird nach zehn Jahren vom Rennrodelweltverband FIL komplett gestrichen. Stattdessen wertet die FIL die Team-Staffel auf. Sie erhält ab der kommenden Saison 2010/11 Weltcupstatus.

24.7.: Bei der deutschen Meisterschaft im Skispringen 2010 in Oberhof gewinnt Anna Rupprecht vor Ulrike Gräßler und Melanie Faißt.
14.7.: Die dreifache Olympiasiegerin und 16-fache Weltmeisterin Anni Friesinger-Postma beendet aus gesundheitlichen Gründen ihre Karriere. Drei Tage danach beendete auch Daniela Anschütz-Thoms ihre sportliche Karriere.
3.7. Mit Siegen von Anna-Lena Büdenbender und Jan Němec beginnt in Čenkovice der Grasski-Weltcup 2010.

21.6.: Die zweifache Olympiasiegerin Claudia Nystad beendet ihre Karriere.
20.6.: Josef Fendt wurde beim 58. FIL-Kongress in Sotschi für eine fünfte Amtszeit als Präsident bestätigt.
13.6.: Bei den Österreichischen Meisterschaften im Grasskilauf 2010 in Rettenbach gehen die Staatsmeistertitel bei den Herren in Slalom, Riesenslalom und Kombination an Michael Stocker, während im Super-G Marcus Peschek siegt. Bei den Damen gewinnt Ingrid Hirschhofer alle vier Staatsmeistertitel.
7.6.: Christoph Langen wird neuer deutscher Chef-Bundestrainer im Bobsport.
3.6.: Auf dem FIS-Kongress in Antalya setzt sich die schwedische Stadt Falun als Ausrichter der Nordischen Skiweltmeisterschaft 2015 durch. Die Alpine Skiweltmeisterschaft 2015 findet in Vail/Beaver Creek statt.

28.5.: Die Schweizer Bobsportler Ivo Rüegg, Daniel Schmid und Maya Bamert beenden ihre aktive Sportlerkarriere.
24.5.: Der ehemalige Schweizer Bobsportler Edgar Dietsche stirbt im Alter von 47 Jahren bei einem Motorradunfall.

23.3.: Der frühere Skirennläufer und langjährige Präsident des Deutschen Skiverbandes Fritz Wagnerberger stirbt im Alter von 72 Jahren.
22.3.: Mathias Berthold folgt Toni Giger als Cheftrainer der österreichischen alpinen Herren-Skimannschaft nach.
13.3.: Die Deutsche Lena Dürr und der Schweizer Christian Spescha gewinnen die Gesamtwertung des Alpinen Skieuropacups.
12.3.: Als erster Schweizer gewinnt Simon Ammann den Skisprung-Gesamtweltcup.
12.3.: Die US-Amerikanerin Lindsey Vonn und der Schweizer Carlo Janka gewinnen die Gesamtwertung des Alpinen Skiweltcups.

Februar 2010[Quelltext bearbeiten]

27.2.: Im Finale des Naturbahnrodel-Weltcups 2009/2010 in Garmisch-Partenkirchen sichern sich die Russin Jekaterina Lawrentjewa im Einsitzer der Damen sowie die Italiener Patrick Pigneter und Florian Clara im Doppelsitzer den Gesamtweltcupsieg. Im Herren-Einsitzer stand Patrick Pigneter bereits vor dem letzten Rennen als Gesamtsieger fest.
11.2.: Der dreimalige Olympiasieger André Lange wird bei der Eröffnungsfeier der Olympischen Winterspiele in Vancouver die deutsche Fahne tragen. Für Lange werden es nach seinem angekündigten Rücktritt zum Ende der Saison die letzten Spiele sein.

17.1.: Bei der Naturbahnrodel-Europameisterschaft 2010 in St. Sebastian gewannen der Italiener Patrick Pigneter und die Russin Jekaterina Lawrentjewa die Titel im Einsitzer. Gold im Doppelsitzer ging an Patrick Pigneter und Florian Clara aus Italien. Den erstmals ausgetragenen Mannschaftsbewerb gewann das Team Österreich I mit Melanie Batkowski, Thomas Kammerlander, Christian Schopf und Andreas Schopf.

Dezember 2009[Quelltext bearbeiten]


November 2009[Quelltext bearbeiten]

7.11.: Im alpinen Skirennsport werden erstmals EM-Medaillen vergeben. Bei der Indoor-Europameisterschaft in Amnéville gewinnt die Slowakin Veronika Zuzulová vor den Französinnen Nastasia Noens und Marion Pellissier. Europameister bei den Herren wird der Franzose Jean-Baptiste Grange vor den Italienern Christof Innerhofer und Manfred Mölgg.

Oktober 2009[Quelltext bearbeiten]

25.10.: Das erste Rennen der Herren im Alpinen Skiweltcup, einen Riesenslalom in Sölden, gewinnt der Schweizer Didier Cuche, vor Ted Ligety (USA) und Carlo Janka (SUI).
24.10.: Zum Auftakt der Alpinen Skiweltcupsaison gewinnt die Finnin Tanja Poutiainen den Riesenslalom in Sölden, vor Kathrin Zettel (AUT) und Denise Karbon (ITA).
21.10.: Sowohl der Finne Kalle Palander als auch der Deutsche Felix Neureuther verzichten aus gesundheitlichen Problemen auf einen Start beim Saisonauftakt des Alpinen Skiweltcups in Sölden. (Siehe auch: Wikinews)
16.10.: Die Skirennläuferin Viktoria Rebensburg wird vor Miriam Gössner deutsche Juniorsportlerin des Jahres 2009.
13.10.: Der österreichische Skirennläufer Hermann Maier gibt seinen Rücktritt bekannt.

September 2009[Quelltext bearbeiten]

27.9.: Michael Rösch und Magdalena Neuner siegen in den abschließenden Verfolgungsrennen der Weltmeisterschaften im Sommerbiathlon auf Rollerski. Die Männer des DSV feiern dabei einen Vierfachtriumph. Mit insgesamt fünf Goldmedaillen wird Deutschland erfolgreichste Nation in Oberhof.
26.9.: In den Sprintrennen der Sommerbiathlon-WM holen Magdalena Neuner und Christoph Stephan den Titel.
25.9.: Die Mixed-Staffel des DSV gewinnt bei der Sommerbiathlon-WM die Goldmedaille.

26.8.: Die beiden russischen Olympiasieger im Skilanglauf Julija Tschepalowa sowie Jewgeni Dementjew treten infolge eines positiven Dopingbefundes im Januar 2009 vom Leistungssport zurück.
24.8.: Der österreichische Skirennläufer Toni Sailer ist 73-jährig gestorben.
19.8.: Die österreichische Skirennläuferin Renate Götschl tritt zurück.
10.8.: Skilanglauf-Olympiasieger und Weltmeister Urpo Korhonen aus Finnland ist gestorben.

18.7.: Radik Schaparow wird Kasachischer Meister im Skispringen 2009.
18.7.: Andreas Wank wird Deutscher Meister im Skispringen 2009, Tino Edelmann wird Deutscher Meister in der Nordischen Kombination.
3.7.: Die Eisschnellläuferin Claudia Pechstein, Deutschlands bisher erfolgreichste Winterolympionikin, wird von der Internationalen Eislaufunion wegen Blutdopings für zwei Jahre gesperrt.

29.5.: Die französische Snowboard-Olympiasiegerin und -Weltmeisterin Karine Ruby stirbt am Mont Blanc nach einem Sturz in eine Gletscherspalte.
10.5.: Mit einem 2:1-Erfolg im Finale der Eishockey-WM in der Schweiz setzte sich Titelverteidiger Russland erneut gegen Kanada durch.
6.5.: 100-Meter-Eisschnelllauf-Sprints werden im Weltcup ab der kommenden Saison nicht mehr ausgetragen.
2.5.: Die European Ski Federation (ESF) wird von den Skiverbänden Frankreichs, Italiens, Österreichs und der Schweiz in München gegründet. Sitz dieses neuen Europäischen Skiverbandes wird Genf. Erster ESF-Präsident wird der Österreicher Peter Schröcksnadel.

23.4.: Skisprung-WM-Medaillengewinner von 1929 und Norwegischer Meister von 1934, Hans Kleppen im Alter von 102 Jahren verstorben.
23.4.: 15 Skispringerinnen reichen eine Klage gegen das IOC wegen der Nichtberücksichtung des Frauenskipsringens bei den Olympischen Spielen 2010 ein.[1][2]

13.3.: Anssi Koivuranta gewinnt den Gesamtweltcup der Nordischen Kombination 2008/09. Auf den Plätzen zwei und drei folgen Magnus Moan und Bill Demong.

Februar 2009[Quelltext bearbeiten]

27.2.: Marion Trott wird in Lake Placid Skeleton-Weltmeisterin vor Amy Williams und Kerstin Szymkowiak.
21.2.: Bei der Nordischen Skiweltmeisterschaft 2009 wird Wolfgang Loitzl vor Gregor Schlierenzauer und Simon Ammann auf der Normalschanze Weltmeister im Skispringen.
20.2.: Bei der Nordischen Skiweltmeisterschaft 2009 wird Lindsey Van zur ersten Weltmeisterin im Damenskispringen. Silber und Bronze gehen an Ulrike Gräßler und Anette Sagen.
12.2.: Überraschend wird Kathrin Hölzl Weltmeisterin im Riesenslalom. (Siehe auch: Wikinews)
11.2.: Der Nationen-Bewerb der Ski-WM findet wegen schlechten Wetters nicht statt. (Siehe auch: Wikinews)
10.2.: Doppelweltmeisterin Lindsey Vonn verletzt sich an einer Champagnerflasche und wird in Innsbruck operiert. (Siehe auch: Wikinews)
9.2.: Die Super-Kombination der Herren bei der Ski-WM entscheidet Aksel Lund Svindal für sich. (Siehe auch: Wikinews)
6.2.: Die Super-Kombination bei der Ski-WM gewinnt Kathrin Zettel vor Lara Gut und Elisabeth Görgl.
6.2.: Bei der Skisprung-Juniorenweltmeisterschaft in Štrbské Pleso sichert sich Magdalena Schnurr den Titel im Damenwettbewerb vor Anna Häfele und Coline Mattel.
5.2.: Der Österreicher Lukas Müller ist neuer Juniorenweltmeister im Skispringen. Die Plätze zwei und drei belegen Maciej Kot und Ville Larinto.
4.2.: Didier Cuche gewinnt bei der Ski-WM den Super-G vor Peter Fill und Aksel Lund Svindal.
3.2.: Am ersten Wettkampftag der Alpinen Skiweltmeisterschaft in Val-d’Isère gewinnt Lindsey Vonn den Super-G der Damen vor Marie Marchand-Arvier und Andrea Fischbacher.
3.2.: Die IBU bestätigt drei positive Dopingbefunde vom ersten Biathlon-Weltcupwochenende der Saison in Östersund. Bislang wurde nicht bekannt, um wen es sich bei den Dopingsündern handelt, sicher ist nur, dass es keine deutschen Starter sind. Vermutet wird, dass es sich um russische Athleten handelt, die vor allem bei den Frauen recht stark auftraten. Russische Biathleten waren in den letzten Jahren mehrfach in Dopingaffären verwickelt. Nach Meldungen in der russischen Presse handelt es sich bei den drei Athleten um Dmitri Jaroschenko, Jekaterina Jurjewa und Albina Achatowa. Sie wurden auf eine bislang unbekannte, neue Dopingsubstanz getestet.

27.1.: Die ZSC Lions aus Zürich gewinnen die Champions Hockey League 2008/09 mit einem 5:0-Sieg im Final-Rückspiel gegen Metallurg Magnitogorsk.
24.1.: Anna Bulygina siegt vor Kaisa Mäkäräinen und Darja Domratschawa beim Verfolgungsrennen der Biathletinnen in Antholz.
23.1.: Das Weltcup-Sprintrennen der Herren in Antholz gewinnt der Führende im Gesamtweltcup, Emil Hegle Svendsen, vor Björn Ferry und Tomasz Sikora.
22.1.: Das Sprintrennen im Biathlon-Weltcup von Antholz gewinnt Tora Berger vor Darja Domratschawa und Kati Wilhelm.
22.1.: Daniel Albrecht liegt nach einem schweren Sturz beim Abfahrtstraining auf der Streif im künstlichen Koma.
18.1.: Manfred Pranger gewinnt den Slalom in Wengen vor Reinfried Herbst, Dritter wird Ivica Kostelić.
11.1.: Reinfried Herbst und Manfred Pranger feiern beim Slalom in Adelboden einen österreichischen Doppelsieg, Dritter wird Felix Neureuther.
11.1.: Beim Biathlon in Oberhof gewinnt Christoph Sumann vor Carl Johan Bergman und Ole Einar Bjørndalen den Massenstart-Wettbewerb. Bei den Damen feiert Kati Wilhelm ihren ersten Saisonsieg. Die weiteren Podestplätze belegen Olga Medwedzewa und Helena Jonsson.
11.1.: Maria Riesch gewinnt ihr viertes Slalomrennen in Folge. Dieser Rekord-Erfolg gelang zuletzt Christa Zechmeister in der Saison 1974/75. Zweite wird die Österreicherin Kathrin Zettel vor Tanja Poutiainen. Rieschs Schwester Susanne wird 12., Kathrin Hölzl 18. und Fanny Chmelar wird 24.
10./11.1.: Beim Skifliegen am Kulm in Bad Mitterndorf gewinnt Gregor Schlierenzauer beide Wettbewerbe. Simon Ammann wird am ersten Tag Zweiter vor Martin Koch und am zweiten Tag Dritter hinter Harri Olli.
10.1.: Zum dritten Mal nach 2006 und 2007 gewinnt Benjamin Raich den Riesenslalom von Adelboden. Dies ist der 400. Weltcupsieg für das österreichische Herrenteam. Platz zwei belegt Massimiliano Blardone vor Kjetil Jansrud.
10.1.: Tina Maze feiert beim Riesenslalom in Maribor einen Heimsieg vor Denise Karbon und Kathrin Hölzl.
10.1.: Die deutschen Biathlon-Herren traten beim Weltcup in Oberhof mit mannschaftlicher Geschlossenheit auf. Michael Rösch wurde Zweiter, Christoph Stefan Fünfter und Andreas Birnbacher Siebter. Überraschend auf Rang acht liegt der junge Arnd Peiffer. Auch Daniel Böhm gewinnt als 30. in seinem ersten Weltcuprennen Punkte. Michael Greis muss mit einer Knieverletzung aussetzen.
7.1.: Die Deutsche Amelie Kober und der Schweizer Simon Schoch gewinnen beim Snowboard-Weltcup am Kreischberg die Rennen im Parallel-Slalom.
6.1.: Der Österreicher Wolfgang Loitzl gewinnt die 57. Vierschanzentournee. Mit drei Tagessiegen und einem zweiten Platz holt er die Gesamtwertung vor dem Schweizer Simon Ammann und seinem Landsmann Gregor Schlierenzauer.
6.1.: Den Weltcup-Slalom in Zagreb gewinnt der Franzose Jean-Baptiste Grange vor dem Kroaten Ivica Kostelić und dem Italiener Giuliano Razzoli.
6.1.: Beim Snowboard-Weltcup am Kreischberg feiern die Österreicher Doris Günther und Siegfried Grabner Heimsiege im Parallel-Riesenslalom.
4.1.: Der Schweizer Dario Cologna gewinnt die Tour de Ski 2008/2009, vor dem Norweger Petter Northug und dem Deutschen Axel Teichmann. Bei den Frauen siegt die Finnin Virpi Kuitunen, vor ihrer Landsfrau Aino-Kaisa Saarinen und der Slowenin Petra Majdič.
4.1.: In Zagreb gewinnt die Deutsche Maria Riesch zum dritten Mal in Folge einen Weltcup-Slalom und übernimmt damit die Führung in der Gesamtwertung.

Dezember 2008[Quelltext bearbeiten]

29.12.: Das Auftaktspringen der Vierschanzentournee in Oberstdorf gewinnt der Schweizer Simon Ammann vor dem Österreicher Wolfgang Loitzl und Dmitri Wassiljew aus Russland.
27.12.: Claudia Nystad gewinnt überraschend den Prolog der Tour de Ski 2008/2009 vor Arianna Follis und erobert damit das goldene Trikot der Gesamtspitzenreiterin.
20.12.: Die 17-jährige Schweizerin Lara Gut gewinnt ihr erstes Weltcup-Rennen. Beim wegen des Wetters verkürzten Super-G von St. Moritz belegt sie Platz eins vor Fabienne Suter und Nadia Fanchini. Die Abfahrt der Männer in Gröden gewinnt der Österreicher Michael Walchhofer vor dem Amerikaner Bode Miller und dem Kanadier Manuel Osborne-Paradis.
16.12.: Wegen starken Schneefalls wird der vierte Bob- und Skeletonweltcup in Cesana Torinese abgesagt.
13.12.: Curling-Europameister 2008 werden bei den Herren Schottland (Skip: David Murdoch), bei den Damen die Schweiz (Skip: Mirjam Ott).
13.12.: Der Schweizer Carlo Janka gewinnt sein erstes Weltcuprennen, den Riesenslalom der Herren auf der Face de Bellevarde in Val-d’Isère. Beim Riesenslalom der Damen im spanischen La Molina siegt die Finnin Tanja Poutiainen.
12.12.: Benjamin Raich (AUT) gewinnt die von zahlreichen Ausfällen geprägte Super-Kombination in Val-d'Isère, vor Jean-Baptiste Grange (FRA) und Marcel Hirscher (AUT).
9.12.: Zum Auftakt der Winterwertung des Skisprung-Continentalcups 2008/09 können die deutschen Skispringer einen Dreifachsieg feiern. Es gewinnt Stephan Hocke vor Pascal Bodmer und Julian Musiol, der seinen dritten Platz aber mit dem punktgleichen Österreicher Manuel Fettner teilen muss.
6./7.12.: Aksel Lund Svindal aus Norwegen, der bereits am Vortag die Abfahrt gewonnen hatte, gewinnt in Beaver Creek auch den Super-G, vor den Österreichern Hermann Maier und Michael Walchhofer. Die Abfahrt der Damen in Lake Louise musste wegen starken Schneefällen abgesagt werden.
6./7.12.: Mit nur zwei Hundertstelsekunden Vorsprung gewinnt Tatjana Hüfner den zweiten Rennrodel-Weltcup der Frauen in Sigulda vor Natalia Jakuschenko und verhindert damit die erste Niederlage deutscher Rodlerinnen seit 1997 nur knapp. Bei den Doppelsitzern dominieren die Teams aus Italien und Österreich. Die Herrenkonkurrenz gewinnt erwartungsgemäß Albert Demtschenko.
5.12.: Der Norweger Aksel Lund Svindal gewinnt nach fast einjähriger Verletzungspause die Männer-Abfahrt in Beaver Creek. In der Damen-Abfahrt in Lake Louise siegt die US-Amerikanerin Lindsey Vonn; die Deutsche Maria Riesch wird Dritte.
4.12.: Helena Jonsson aus Schweden gewinnt beim Biathlon-Weltcup in Östersund das Einzelrennen der Damen. Kati Wilhelm belegt Platz zwei.
3.12.: Zum Auftakt der Weltcupsaison 2008/2009 im Biathlon gewinnt Michael Greis das 20-km-Rennen der Männer im schwedischen Östersund und feiert damit seinen zehnten Weltcupsieg.

November 2008[Quelltext bearbeiten]

30.11.: Fast drei Jahre nach seinem letzten Sieg gewinnt Hermann Maier in Lake Louise den Super-G der Männer. Šárka Záhrobská gelingt beim Slalom der Frauen in Aspen ihr erster Weltcupsieg.
30.11.: Am ersten Weltcup-Wochenende der Nordisch Kombinierten gelingt Ronny Ackermann ein Sieg im ersten Rennen vor den Finnen Anssi Koivuranta und Janne Ryynänen, am Sonntag wird er Zwölfter beim Doppelsieg der beiden Finnen vor Daito Takahashi.
30.11.: Beim Bob-Weltcup in Winterberg gewinnt André Lange die Viererkonkurrenz vor Alexander Subkow und Steven Holcomb.
30.11.: Beim Rennrodeln gewinnt Andi Langenhan überraschend sein erstes Weltcuprennen vor David Möller und dem italienischen Olympiasieger Armin Zöggeler.
30.11.: Beim Skilanglauf in Kuusamo setzt sich die Finnin Aino-Kaisa Saarinen vor ihrer Landsfrau Virpi Kuitunen und Marit Bjørgen aus Norwegen über 10 km im klassischen Stil durch. Bei den Männern über 15 km klassisch wird Martin Johnsrud Sundby Erster vor Lukáš Bauer und Sami Jauhojärvi.
29.11.: Die Italiener Gerhard Plankensteiner/Oswald Haselrieder gewinnen beim Auftakt zum Rodelweltcup im Doppelsitzer vor den österreichischen Paaren Andreas und Wolfgang Linger sowie Tobias und Markus Schiegl.
29.11.: Der Südtiroler Peter Fill gewinnt in Lake Louise die erste Weltcup-Abfahrt der Saison vor dem Schweizer Carlo Janka (mit der hohen Startnummer 65) und dem Schweden Hans Olsson. Im Riesenslalom der Frauen in Aspen feiert die Französin Tessa Worley ihren ersten Weltcupsieg, vor der Finnin Tanja Poutiainen und der Österreicherin Elisabeth Görgl.
29.11.: Den ersten Einzel-Skisprungweltcup der Saison gewinnt der Schweizer Simon Ammann vor den beiden Österreichern Wolfgang Loitzl und Gregor Schlierenzauer. Den nachgeholten Teamwettbewerb gewinnt Finnland.
29.11.: Beim ersten Skilanglauf-Sprint der Saison gewinnt Petra Majdič bei den Damen und Ola Vigen Hattestad bei den Herren. Beim Männer-Rennen können die Norweger zudem einen Dreifachtriumph feiern.
29.11.: Zum Beginn der Bob-Saison der Damen triumphiert die Kanadierin Helen Upperton, die deutsche Gesamtweltcupsiegerin des letzten Jahres, Sandra Kiriasis, wird Zweite. Die Herrenkonkurrenz gewinnt Beat Hefti vor André Lange und Thomas Florschütz.
28.11.: Wegen starker Winde muss das planmäßige erste Springen der Skisprung-Saison abgesagt werden.
28.11.: Der Skeleton-Weltcup 2008/2009 beginnt mit einem deutschen Doppelsieg. Anja Huber triumphiert vor Kerstin Szymkowiak und der Kanadierin Mellisa Hollingsworth. Auch bei den Herren gewinnt ein Deutscher, Florian Grassl, der am Ende nur drei Hundertstelsekunden Vorsprung auf Alexander Tretjakow hat.
23.11.: Auch über 1500 Meter triumphiert Claudia Pechstein beim Eisschnellauf-Weltcup in Moskau. Sie gewinnt vor Christine Nesbitt und Kristina Groves.
23.11.: Beim ersten Staffelweltcup der Frauen der Skilanglauf-Saison gewinnt das norwegische Team um Bjørgen, Johaug, Steira sowie Kristoffersen im Sprint vor Finnland. Dritte werden die Schweden mit Schlussläuferin Charlotte Kalla, die deutsche Staffel platziert sich auf Rang fünf. Auch bei den Herren gewinnt Norwegen, hier übersprintete Schlussläufer Petter Northug auf der Zielgeraden den Vortagessieger Marcus Hellner für Schweden. Mit einer Sekunde Rückstand wird die deutsche Staffel hier Dritte.
22.11.: Den 5000-m-Wettkampf im Eisschnelllauf in Moskau gewinnt Claudia Pechstein vor Martina Sablikova, Dritte wird überraschend Stephanie Beckert.
22.11.: Charlotte Kalla gewinnt den Auftakt der Skilanglauf-Saison vor Marit Bjørgen aus Norwegen und der Finnin Aino Kaisa Saarinen. Auch bei den Herren gewinnt ein Schwede, Marcus Hellner triumphiert mit nur 1,4 Sekunden Vorsprung vor Pietro Piller Cottrer. Bester Deutscher ist Tom Reichelt, der als Vierter das Podium knapp verpasst.
21.11.: Wegen eines Tumors muss der schwedische Skilangläufer Anders Södergren beim Saisonauftakt in Gällivare pausieren.
16.11.: Mit fast acht Zehntelsekunden Vorsprung gewinnt Jean-Baptiste Grange aus Frankreich den ersten Herrenslalom der Alpinen Skisaison vor dem Amerikaner Bode Miller, Dritter wird der Österreicher Mario Matt.
15.11.: Bei den deutschen Bob- und Skeletonmeisterschaften in Winterberg verteidigen Sandra Kiriasis/Romy Logsch und Thomas Florschütz/Marc Kühne ihre Titel im Zweierbob. Die Titel im Skeleton sichern sich Michi Halilovic und Katharina Heinz in Abwesenheit der Weltcupstarter.
15.11.: Im ersten Slalom-Weltcuprennen der Saison gewinnt die Amerikanerin Lindsey Vonn vor Maria Pietilä-Holmner aus Schweden und der Deutschen Maria Riesch.
15.11.: Jenny Wolf kann auch das zweite 500-m-Rennen beim Eisschnelllauf-Weltcup in Heerenveen gewinnen, Daniela Anschütz-Thoms wird über 1500 Meter Zweite hinter der Kanadierin Kristina Groves.
10.11.: Monique Riekewald und Julia Eichhorn beenden beide ihre Leistungssportkarriere, nachdem sie bei der Qualifikation für den Skeleton-Weltcup nicht überzeugen konnten.
8.11.: Nach dem Sieg im ersten Saisonrennen verpasst Jenny Wolf beim zweiten 500m-Rennen die Wiederholung des Erfolgs und muss sich erstmals seit fast einem Jahr wieder einer Gegnerin, der Chinesin Beixing Wang, geschlagen geben.
7.11.: Die Berlinerin Jenny Wolf gewinnt das erste Eisschnelllauf-Weltcup-Rennen der Saison über die 500 m vor der Chinesin Beixing Wang. Über 1500 m liegen mit Kristina Groves, Brittany Schussler und Shannon Rempel drei kanadische Läuferinnen vor Daniela Anschütz-Thoms.
2.11.: Daniela Anschütz-Thoms verteidigt nach dem Sieg auf der 1500 m-Strecke auch ihren Titel über 1000 m. Sie triumphiert vor Claudia Pechstein und Monique Angermüller.

Oktober 2008[Quelltext bearbeiten]

31.10.: Bei den deutschen Einzelstrecken-Meisterschaften im Eisschnelllauf verteidigt Jenny Wolf ihren Titel über 500 m vor Pamela Zoellner und Monique Angermüller. Bei den Herren gewinnt Nico Ihle vor Frank Steiner und Samuel Schwarz. Über 3000 m ist Claudia Pechstein vor Stephanie Beckert und Lucille Opitz erfolgreich.
30.10.: Manuela Pesko, die amtierende Snowboard-Weltmeisterin im Halfpipe-Wettkampf, tritt vom Leistungssport zurück.
26.10.: Die beiden Schweizer Daniel Albrecht und Didier Cuche gewinnen vor Ted Ligety den ersten Männer-Weltcup des alpinen Skiweltcups 2009 im Riesenslalom. Auf dem vierten Rang platziert sich der Österreicher Benjamin Raich.
25.10.: Bei den deutschen Meisterschaften der Rennrodler gewinnt Tatjana Hüfner ihren ersten Titel, Zweite wird Natalie Geisenberger vor Stefanie Sieger. In der Herrenkonkurrenz siegt Felix Loch vor Andi Langenhan und David Möller, bei den Doppelsitzern verteidigen Patric Leitner/Alexander Resch den Titel vor den Weltmeistern André Florschütz/Torsten Wustlich und dem Nachwuchs-Duo Toni Eggert/Marcel Oster.
25.10.: Den ersten Riesenslalom der alpinen Weltcup-Saison 2009 gewinnt die Österreicherin Kathrin Zettel vor Tanja Poutiainen und Andrea Fischbacher. Die siebzehnjährige Schweizerin Lara Gut wird Fünfte, beste Deutsche ist Kathrin Hölzl auf Rang acht.
23.10.: Kurz vor Beginn der alpinen Weltcup-Saison 2009 zog sich Nachwuchsläuferin Monika Springl einen Kreuzbandriss zu und fällt für die komplette Saison aus.
23.10.: Mit dem Skispringer Thomas Morgenstern wird zum dritten Mal in Folge ein Wintersportler österreichischer Sportler des Jahres.
21.10.: Skirennfahrer Alois Vogl und Skispringer Michael Möllinger beenden aufgrund gesundheitlicher Probleme ihre sportlichen Karrieren.
20.10.: Der Auftakt der diesjährigen Shorttrack-Saison in Salt Lake City wurde erneut von den Südkoreanern und Chinesen dominiert. Auch die deutschen Athleten erzielten mit drei nationalen Rekorden gute Ergebnisse.
16.10.: Stéphane Lambiel, zweifacher Weltmeister im Eiskunstlauf, beendet seine aktive Wettkampfkarriere.
15.10.: Die IBU plädiert für die Aufnahme der Mixed-Staffel ins olympische Programm. Zudem beschließt sie eine Reform des Punktesystems im Weltcup, nach der die besten vierzig Sportler, statt wie bisher die besten dreißig, Punkte bekommen.
13.10.: Nach einem Kreuzbandriss ist die Saison für Georg Späth beendet, er wird den gesamten Winter nicht starten können.
10.-12.10.: Bei den Offenen asiatischen Sommerbiathlon-Meisterschaften 2008 triumphiert der Usbeke Ruslan Nasirow in allen drei Rennen. Bei den Frauen gewannen die Kasachinnen Jelena Chrustaljowa und Natalija Issaschenko Sprint und Verfolgung, die Usbekin Dilafruz Imomhusanowa das Einzel.
9.10.: Die österreichische Slalom-Weltcupsiegerin und Weltmeisterin Marlies Schild zieht sich bei einem Sturz einen Trümmerbruch zu und wird vermutlich die gesamte Saison 2008/2009 verpassen.
8.10.: Nach erfolgreicher Wahl wird das Portal:Wintersport in den Kreis der Informativen Listen und Portale aufgenommen.
4.10.: Mit einem Sieg im letzten Wettbewerb gewinnt Gregor Schlierenzauer die Gesamtwertung des FIS-Sommer-GP 2008 vor Simon Ammann und Michael Uhrmann.
4.10.: Ulrike Gräßler gewinnt die beiden letzten Sommerspringen des Ladies-Continentalcups 2008/09 und kann so ihren Vorsprung in der Gesamtwertung, die Sommer- und Winterspringen kombiniert, auf 155 Punkte ausbauen.
2.10.: Die FIS beschließt bei der Sitzung des Komitees für Nordische Kombination eine Reform dieser Disziplin. Ab sofort sollen alle Einzelweltcups gleich mit einem Skisprung und einem 10km-Langlauf abgehalten werden. Nur für die Großereignisse bleibt es vorerst beim alten Programm. Auch werden zwei zusätzliche Weltcups in dieser Saison, unter anderem einer in Klingenthal, ausgetragen.

September 2008[Quelltext bearbeiten]

24.-28.9.: Bei den Sommerbiathlon-Weltmeisterschaften 2008 in Haute Maurienne gewinnen russische Athleten alle Wettbewerbe im Crosslauf, bei den Rollerski-Wettbewerben gehen alle Titel der Herren und in der Mixed-Staffel an französische Sportler und Sportlerinnen, bei den Frauen gewann die Slowenin Teja Gregorin beide Titel.
22.9.: Der deutsche Biathlon-Bundestrainer Frank Ullrich verkündet seinen Rücktritt nach den Olympischen Spielen 2010.
14.9.: Simone Hauswald und Christoph Stephan gewinnen die Verfolgungsrennen der Deutschen Meisterschaften im Biathlon 2008.
13.9.: Simone Hauswald und Christoph Knie gewinnen die Einzelrennen der Deutschen Meisterschaften im Biathlon 2008.
7.9.: Mit dem Snowboard-Weltcup 2008/09 hat die Weltcup-Saison im Wintersport wieder begonnen.
4.9.: Der amtierende Weltcupsieger, Europameister und Olympiasieger Armin Zöggeler kündigt an, seine Karriere noch mindestens bis 2011 fortzusetzen, da er bei der Rennrodel-Weltmeisterschaft 2011 auf seiner Heimbahn Cesana an den Start gehen möchte.

30.8.: Gregor Schlierenzauer gewinnt beide Springen des Sommer-GP in Zakopane vor Michael Uhrmann und kann seine Führung im Gesamtstand nach sechs von zehn Springen ausbauen.
17.8.: Die zweite Vierschanzentournee der Damen gewinnt Izumi Yamada aus Japan vor der Deutschen Magdalena Schnurr, die zwei Tagessiege verbuchen konnte. Jacqueline Seifriedsberger aus Österreich erreicht den dritten Platz.
5.8.: Gregor Schlierenzauer gewinnt den 4-Nations-Grand-Prix, der im Rahmen des FIS-Sommer-GP 2008 der Skispringer ausgetragen wurde, vor Andreas Kofler und Simon Ammann.
2.8.: Deutsche Meisterin im Skispringen wurde Magdalena Schnurr vor Jenna Mohr und Juliane Seyfarth.
1.8.: Den Gesamtsieg im FIS-Sommer-GP der Nordischen Kombination holt nach drei Wettbewerben Mario Stecher vor Anssi Koivuranta und Ronny Heer.

27.7.: Im ersten Einzelspringen des FIS-Sommer-GP 2008 siegt Georg Späth vor Andreas Kofler und Thomas Morgenstern.
26.7.: Das Team aus Österreich gewinnt das Mannschaftsspringen des FIS-Sommer-GP in Hinterzarten vor Deutschland und Tschechien.
20.7.: Den Mannschaftswettbewerb bei der deutschen Meisterschaft im Skispringen gewinnt das Team Bayern I. bestehend aus Felix Schoft, Michael Neumayer, Michael Uhrmann und Georg Späth. Silber und Bronze gehen an die Teams Baden-Württemberg I. und II.
19.7.: Pascal Bodmer ist neuer deutscher Meister im Skispringen. Die Plätze zwei und drei belegten Georg Späth und Michael Uhrmann.
19.7.: Björn Kircheisen wird deutscher Meister im nordisch-kombinierten Sprint. Silber und Bronze gehen an Christian Beetz und Georg Hettich.
18.7.: Bei der Deutschen Meisterschaft in der Nordischen Kombination gewinnt Eric Frenzel den Massenstartwettbewerb. Björn Kircheisen und Ronny Ackermann folgen auf den Plätzen zwei und drei.

24.6.: Die Einzelstreckenweltmeisterschaften im Eisschnelllaufen werden 2011 vom 18. bis 20. März in Inzell ausgetragen, Nagano wird vom 21. bis 27. März 2011 Ausrichter der Eiskunstlauf-Weltmeisterschaften sein.
9.6.: Der ehemalige Schweizer Skirennläufer Josef Minsch stirbt im Alter von 66 Jahren.

29.5.: Hannu Manninen erklärt das Ende seiner Karriere.
29.5.: Beim 46. FIS-Kongress in Kapstadt erhält Schladming den Zuschlag für die Alpine Skiweltmeisterschaft 2013. Als Ausrichter für die Nordische Skiweltmeisterschaft 2013 wird Val di Fiemme und für die Skiflug-Weltmeisterschaft 2012 wird Vikersund gewählt. Die Snowboard-Weltmeisterschaft 2013 wird in Stoneham und die Freestyle-Skiing-Weltmeisterschaft 2013 in Voss stattfinden.
18.5.: Russland gewinnt das Finale der Eishockey-WM der Herren in Halifax gegen Kanada.

13.4.: Curling-Weltmeister der Herren wird Kanada vor Schottland.
13.4.: Bei der Eishockey-Weltmeisterschaft der Frauen 2008 siegt das amerikanische Team im Finale gegen die Kanadier.
10.4.: Die ZSC Lions werden zum sechsten Mal Schweizer Eishockeymeister. Im sechsten Spiel des Playoff-Finals setzen sie sich im Penaltyschießen gegen Servette Genf durch.
3.4.: Nach den Vierschanzentournee-Siegern Andreas Widhölzl und Janne Ahonen beendet auch der dreimalige Weltmeister im Teamwettbewerb, Martin Höllwarth, seine Karriere.

30.3.: Das kanadische Curlingteam siegt bei der Curling-Weltmeisterschaft der Frauen in Vernon im Finale gegen China und kann seinen Weltmeistertitel verteidigen.
26.3.: Der fünffache Sieger der Vierschanzentournee, der Finne Janne Ahonen, gibt das Ende seiner Karriere bekannt. Er will sich fortan mehr seiner Familie widmen.
25.3.: Der Österreicher Werner Schuster, in der Saison 2007/08 Nationaltrainer der Schweiz, wird neuer Bundestrainer der deutschen Skispringer.
22.3.: Jeffrey Buttle wird vor dem Vorjahressieger Brian Joubert Eiskunstlauf-Weltmeister der Herren.
21.3.: Im achten Anlauf gewinnen Isabelle Delobel und Olivier Schoenfelder die Goldmedaille im Eistanz bei der Eiskunstlauf-Weltmeisterschaft.
20.3.: Die Japanerin Mao Asada wird vor der Italienerin Carolina Kostner neue Eiskunstlauf-Weltmeisterin bei den Damen.
19.3.: Aljona Savchenko und Robin Szolkowy gewinnen bei der Eiskunstlaufweltmeisterschaft in Göteberg die Goldmedaille im Paarlaufen und holen damit erstmals seit Ingo Steuers und Mandy Wötzels Sieg bei der Weltmeisterschaft 1997 eine deutsche Goldmedaille.
16.3.: Den Biathlon-Weltcup 2007/2008 der Damen gewinnt Magdalena Neuner vor Sandrine Bailly.
15.3.: Manfred Mölgg gewinnt die Slalom-Disziplinenwertung des Alpinen Skiweltcups.
14.3.: Ola Vigen Hattestad gewinnt die Gesamtsprintwertung im Skilanglauf-Weltcup 2007/08.
14.3.: Mit einem Sieg entscheiden Marlies Schild und Ted Ligety die Slalom- bzw. Riesenslalom-Disziplinenwertung für sich.
13.3.: Die Disziplinenwertungen im Super-G gewinnen im letzten Rennen der Saison Maria Riesch und Hannes Reichelt.
9.3.: Einen Tag nach ihrem ersten Weltcupsieg kann Kathrin Hitzer auch den Massenstart beim Biathlon-Weltcup in Chanty-Mansijsk gewinnen. Magdalena Neuner kann mit einem zweiten Rang in der Weltcupgesamtwertung punktgleich zu Sandrine Bailly aufschließen. Beim Massenstart der Männer siegt Tomasz Sikora. Ole Einar Bjørndalen kann sich durch einen sechsten Platz vorzeitig den Sieg im Gesamtweltcup sichern.
9.3.: Durch einen 17. Rang beim Sieg von Petter Tande kann Ronny Ackermann nach dem Gesamtweltcup auch den Sprintweltcup der Nordischen Kombination gewinnen.
9.3.: Anja Pärson siegt in der Super-Kombination in Crans-Montana und ist nach Petra Kronberger, Pernilla Wiberg und Janica Kostelić erst die vierte Skirennläuferin der Geschichte, die in allen fünf Disziplinen ein Weltcuprennen gewinnen konnte. Maria Riesch wird Zweite und sichert sich damit den Sieg in der Disziplinenwertung.
9.3.: Anni Friesinger kann nach dem 1500m-Rennen auch über 1000m die Goldmedaille bei der Eisschnelllauf-Weltmeisterschaft holen. Mit jetzt elf Goldmedaillen, acht Silbermedaillen und einer Bronzemedaille verdrängt Friesinger Gunda Niemann-Stirnemann vom ersten Rang in der Statistik der erfolgreichsten Athleten bei Einzelstrecken-Eisschnelllaufweltmeisterschaften. Mit seiner ersten Goldmedaille siegt Denny Morrison im 1500m-Rennen der Herren. Das 5000m-Rennen der Damen gewinnt Martina Sáblíková.
8.3.: Souverän gewinnt Anders Södergren mit über zwei Minuten Vorsprung auf den schon feststehenden Gesamtweltcupsieger Lukáš Bauer das 50km-Rennen der Herren am Holmenkollen. Überraschungsdritter wird der Schweizer Remo Fischer.
8.3.: Lindsey Vonn ist nach ihrem Sieg bei der Abfahrt in Crans-Montana dem Gesamtweltcupsieg im Alpinen Skiweltcup 2008 näher gekommen, da Nicole Hosp nicht unter die besten Zehn fahren konnte.
8.3.: Das 30km-Rennen der Damen beim Skilanglauf-Weltcup am Holmenkollen gewinnt Walentina Schewtschenko vor Charlotte Kalla und Claudia Nystad. Virpi Kuitunen steht, obwohl sie "nur" einen siebten Rang erreichte, vor dem Gesamtweltcupsieg, da ihre Hauptkonkurrentin Astrid Jacobsen bei dem Lauf ausstieg.
8.3.: Die Verfolgung der Herren beim Biathlon-Weltcup in Chanty-Mansijsk kann Emil Hegle Svendsen vor Tomasz Sikora für sich entscheiden. Andreas Birnbacher läuft nach vier fehlerfreien Schießen noch von Platz 31 auf Rang 4 vor. Bei den Damen überholt Kathrin Hitzer auf der Schlussrunde noch Sandrine Bailly und kann sich ihren ersten Weltcuperfolg sichern. Im Gesamtweltcup bleiben Bjørndalen und Bailly weiterhin vorn. Sowohl die bis zum letzten Schießen führende Magdalena Neuner als auch Andrea Henkel verloren auf Bailly an Boden.
8.3.: Beim 500m-Rennen bei der Einzelstrecken-Eisschnelllaufweltmeisterschaft siegt die schon im Weltcup dominierende Jenny Wolf vor Beixing Wang. Den 1000m-Lauf der Herren gewinnt Shani Davis. Im Teamwettbewerb der Damen kann das deutsche Team hinter der Niederlande und Kanada Bronze holen, über 10.000m der Herren siegt Titelverteidiger Sven Kramer.
7.3.: In Lillehammer springt Gregor Schlierenzauer bei der Qualifikation zum Nordic Tournament-Springen neuen Schanzenrekord. Das Springen am Abend kann Schlierenzauer ebenfalls vor Andreas Küttel und Janne Happonen gewinnen. Andreas Widhölzl dagegen erklärt seinen Rücktritt zum Saisonende.
7.3.: Die Shorttrack-Weltmeisterschaft in Gangneung beginnt für die koreanische und chinesische Mannschaft mit einem Sieg über 1500m. Bei den Herren siegt Song Kyung-Taek, bei den Damen Wang Meng.
7.3.: Hinter Kristina Groves und Paulien van Deutekom kann Daniela Anschütz-Thoms über 3000m bei der Eisschnelllauf-Weltmeisterschaft in Nagano die zweite Medaille für das deutsche Team holen. Über 500m der Herren siegt Jeremy Wotherspoon vor Kyou-Hyuk Lee.
6.3.: Bei der vorletzten Biathlonweltcup-Station in Chanty-Mansijsk siegen in den Sprintwertungen Magdalena Neuner und Ole Einar Bjørndalen. Vor den letzten fünf Weltcuprennen der Saison führen damit im Gesamtweltcup Sandrine Bailly bei den Damen und Bjørndalen bei den Herren.
6.3.: Anni Friesinger kann bei der Eisschnelllauf-Weltmeisterschaft über 1500m ihren 10. Titel gewinnen, bei den Herren siegt über 5000m Sven Kramer.
5.3.: Der Österreicher Matthias Lanzinger, der beim Super-G am 2. März in Kvitfjell schwer gestürzt war und dem der linke Unterschenkel amputiert werden musste, konnte in der Nacht vom 4. auf den 5. März wieder aus dem künstlichen Koma geweckt werden.
3./4.3.: Den mehrfach abgebrochenen und verschobenen Skisprung-Weltcup des Nordic Tournament in Kuopio gewinnt nach nur 1 Durchgang Janne Happonen vor Gregor Schlierenzauer. Im regulären Wettkampf am 4. März siegt Janne Ahonen mit seinem 36. Weltcupsieg.
2.3.: Aufgrund schwerer Winde muss nach dem Riesenslalom auch der Slalom beim Alpinen Skiweltcup der Damen in Zwiesel abgesagt werden. Ebenfalls wegen Windes wird das Skispringen in Lahti abgebrochen, es soll aber, anders als die alpinen Rennen, am 3. März in Kuopio nachgeholt werden.
2.3.: Georg Streitberger feiert beim Super-G in Kvitfjell seinen ersten Sieg im Alpinen Skiweltcup.
2.3.: Lukáš Bauer ist vier Rennen vor Saisonende der Sieg im Skilanglauf-Gesamtweltcup der Männer nicht mehr zu nehmen.
2.3.: Beim Weltcupsieg von Virpi Kuitunen im 10-km-Rennen in Lahti gelingt Katrin Zeller hinter Walentina Schewtschenko ihre erste Platzierung unter den Top3 bei einem Einzelweltcup.
1.3.: Da der Riesenslalom in Zwiesel abgesagt wird, steht Denise Karbon als Siegerin des Riesenslalomweltcups fest.
1.3.: Durch die Absage des Sprint-Wettbewerbs der Nordischen Kombination im finnischen Lahti steht Ronny Ackermann als Gesamtweltcupsieger der Saison 2007/08 fest. Es ist sein insgesamt dritter Titelgewinn.

Februar 2008[Quelltext bearbeiten]

29.2.: Bei der Abfahrt in Kvitfjell gewinnt Werner Heel sein erstes Weltcuprennen.
27.2.-2.3.: Beim erstmals in Pyeongchang ausgetragenen Biathlon-Weltcup siegen bei den Herren der Doppelweltmeister Emil Hegle Svendsen im Sprint und Michael Greis in der Verfolgung, die Sprintwertung der Damen gewinnt Magdalena Neuner, in der Verfolgung siegt Sandrine Bailly. In der Mixed-Staffel am Sonntag kann das norwegische Team in der letzten Runde noch an der italienischen und der französischen Mannschaft vorbeiziehen.
27.2.: Andreas Wank wird neuer Skisprung-Juniorenweltmeister, vor Shōhei Tochimoto und Andreas Strolz.
26.2.: Drei Tage nach ihrem Sieg im Super-G kann Viktoria Rebensburg auch in der Abfahrt der Junioren-WM auf das Podest fahren, sie muss sich nur der Slowenin Ilka Štuhec und der Schweizerin Lara Gut geschlagen geben.
24.2.: In der vorletzten Super-Kombination des Alpinen Skiweltcups 2008 siegt Maria Riesch vor Marlies Schild und wahrt damit ihre geringen Chancen auf den Sieg im Gesamtweltcup.
24.2.: André Lange gewinnt mit über 2 Sekunden Vorsprung auf den Zweitplatzierten, Alexander Subkow, die letzte Entscheidung bei der Bob-Weltmeisterschaft 2008, den Viererbob, Dritter wird Matthias Höpfner. Damit siegten die Deutschen bei ihrer Heim-WM in Altenberg in allen Bobwettbewerben.
23.2.: Die norwegische Skispringerin Anette Sagen sichert sich mit einem ersten Platz beim Abschlussspringen in Schönwald den Sieg in der Gesamtwertung des zehnten FIS Ladies Grand Prix, vor der Slowenin Maja Vtič und der Kanadierin Atsuko Tanaka. Aufgrund der kürzlichen Absage von zwei Springen in Sapporo steht Sagen so auch vorzeitig als Gewinnerin des Ladies-COCs 2007/08 fest.
23.2.: Skiflugweltmeister wird der Österreicher Gregor Schlierenzauer vor Martin Koch, der in drei von vier Durchgängen am weitesten springt. Auf dem dritten Rang platziert sich Vierschanzentourneesieger Janne Ahonen.
23.2.: Bei der Bob- und Skeletonweltmeisterschaft siegt Anja Huber im Skeleton-Wettbewerb der Damen. Zweite wird Gesamtweltcupsiegerin Katie Uhlaender, Bronze holt Kerstin Jürgens, die im letzten Lauf mit Tagesbestzeit von Rang 5 auf Rang 3 vorfährt.
23.2.: Die Deutsche Viktoria Rebensburg gewinnt vor der Österreicherin Anna Fenninger den Super-G bei der alpinen Junioren-WM.
22.2.: Die Disziplinenwertung in der Abfahrt beim Ski alpin-Weltcup sichert sich Lindsey Vonn mit einem zweiten Platz hinter Nadia Styger bei der drittletzten Saison-Abfahrt. Vonn setzt sich dadurch auch an die Spitze der Gesamtwertung.
22.2.: Kristan Bromley wird vor Jon Montgomery Skeleton-Weltmeister. Den dritten Platz erreicht Frank Rommel vor Florian Grassl, der nach drei Läufen noch auf Platz 2 gelegen hatte.
18.2.: Die deutsche Mannschaft kann ihren Titel von der letzten Bob-Weltmeisterschaft im Teamwettbewerb, bei dem für jede Nation zwei Bob- und zwei Skeletonfahrer starten, verteidigen.
17.2.: Thomas Morgenstern sichert sich mit einem fünften Platz in Willingen schon im siebtletzten Springen vorzeitig den Gesamtsieg im Skisprung-Weltcup 2007/2008.
17.2.: Den Massenstart der Herren bei der Biathlon-Weltmeisterschaft gewinnt Emil Hegle Svendsen im Zielsprint vor Ole Einar Bjørndalen. Dritter ist Maxim Tschudow, bester Deutscher Michael Greis als Dreizehnter. Die Staffel der Damen wird vom deutschen Team (Glagow/Henkel/Neuner/Wilhelm) vor der Ukraine gewonnen. Im Schlussspurt um Platz drei übersprintet Sandrine Bailly für Frankreich noch Jekaterina Jurjewa, die Endläuferin des russischen Teams.
17.2.: Im Zweierbob der Männer wird André Lange mit Anschieber Kevin Kuske zum sechsten Mal Weltmeister, Thomas Florschütz mit 1,06 Sekunden Rückstand komplettiert den deutschen Doppelsieg.
17.2.: Nach dem zehnten Sieg im zwölften Rennen über 500 m steht die Eisschnellläuferin Jenny Wolf endgültig als Gesamtweltcupsiegerin fest.
17.2.: Im Rodel-Gesamtweltcup der Männer siegt Armin Zöggeler vor David Möller. Der Tagessieger Albert Demtschenko wird Gesamtdritter. 16.2.: Im Zweierbob der Damen gibt es einen Dreifachtriumph der Deutschen bei der Weltmeisterschaft. Auf ihrer Hausbahn in Altenberg wird Cathleen Martini Zweite hinter der alten und neuen Weltmeisterin Sandra Kiriasis. Dritte wird Claudia Schramm
16.2.: Anni Friesinger ist nach dem Sieg im drittletzten 1000m-Einzelweltcup der Sieg im Disziplinenweltcup nicht mehr zu nehmen. Auch Jenny Wolf kann nur noch theoretisch vom ersten Rang im Gesamtweltcup über 500m verdrängt werden
16.2.: Die Staffel der Herren bei den Biathlon-Weltmeisterschaften gewinnt Russland vor Norwegen und Deutschland. Die deutsche Staffel setzte sich trotz zweier Strafrunden und vierzehn Nachladern knapp gegen das österreichische Team durch. Im Massenstart der Damen siegt Magdalena Neuner (mit vier Strafrunden) vor Tora Berger und Jekaterina Jurjewa
16.2.: Trotz eines enttäuschenden sechsten Ranges beim letzten Saisonrennen in Sigulda kann das Rennrodler-Doppel Leitner/Resch seinen sechsten Sieg in der Weltcupgesamtwertung feiern. Bei den Frauen gewinnt Tatjana Hüfner ihr siebtes Rennen in Folge und überlegen den Gesamtweltcup vor Silke Kraushaar-Pielach, die ihr letztes Rennen der Karriere bestritt.
15.2./16.2.: Nach den ersten zwei Läufen der Damen bei der Bob-Weltmeisterschaft 2008 führen drei deutsche Zweierbobs. Erste ist Sandra Kiriasis vor Cathleen Martini und Claudia Schramm. Auch im Zweierbob der Herren führen nach zwei von vier Läufen drei Deutsche, angeführt von André Lange. Thomas Florschütz und Matthias Höpfner sind auf den Plätzen
15.2. Trotz Einzelweltcuperfolgen können weder Armin Zöggeler noch Tatjana Hüfner beim vorletzten Weltcup-Rennen der Saison den vorzeitigen Weltcupgesamtsieg feiern
14.2.: Beim 15-km-Einzelrennen der Damen bei den Biathlon-Weltmeisterschaften 2008 siegt die Russin Jekaterina Jurjewa vor Martina Glagow, die gleichzeitig auch den Disziplinenweltcup im Einzel gewinnt. Damit ist die Siegesserie der deutschen Damen, die bisher bei allen drei Rennen bei dieser Weltmeisterschaft erfolgreich waren, gerissen. Bei den Herren siegt Emil Hegle Svendsen vor Ole Einar Bjørndalen und Maxim Maximow, im Disziplinenweltcup siegt der Franzose Vincent Defrasne
14.2.: Das Rennrodler-Doppel Leitner/Resch verpasst beim vorletzten Saisonrennen den vorzeitigen Sieg im Gesamtweltcup. Beim ersten Saisonsieg des Doppels Florschütz/Wustlich erreichen sie lediglich einen sechsten Rang
12.2.: Die deutsche Mixed-Staffel gewinnt die Goldmedaille bei den Biathlon-Weltmeisterschaften vor der Staffel Weißrusslands und Russlands
13.2.: Das 15-km-Einzelrennen der Damen bei der Biathlon-Weltmeisterschaft wird auf Donnerstag, den 14. Februar um 14:00 verschoben
11.2.: Der Weltmeister Felix Loch wird als erster Rennrodler überhaupt von der Stiftung Deutsche Sporthilfe zum Sportler des Monats gekürt
10.2.: Bei der Mehrkampfweltmeisterschaft im Eisschnelllauf erreicht Claudia Pechstein nur einen siebten Rang. Siegerin wird die Niederländerin Paulien van Deutekom vor ihrer Teamkollegin Ireen Wüst und der Kanadierin Kristina Groves
10.2.: Nach dem Sieg im Sprint kann Andrea Henkel auch in der Verfolgung triumphieren, Zweitplatzierte wird die Russin Jekaterina Jurjewa. Bei den Herren gewinnt Ole Einar Bjørndalen die Verfolgung vor Maxim Tschudow, Dritter wird Alexander Wolf.
9.2./10.2.: Im Zweierbob der Damen siegt Sandra Kiriasis zum sechsten Mal in Folge im Gesamtweltcup. Bei den Herren gewinnt André Lange den Zweierbob- und den Viererbob-Weltcup.
9.2.: Bei den Biathlon-Weltmeisterschaften in Östersund gewinnt Andrea Henkel die Sprintwertung der Damen vor Albina Achatowa und Oksana Chwostenko. Den Weltmeistertitel bei den Herren sichert sich der Russe Maxim Tschudow vor den beiden Norwegern Halvard Hanevold und Ole Einar Bjørndalen.
8.2.: Im Skeleton genügt der US-Amerikanerin Katie Uhlaender beim abschließenden Weltcup in Winterberg ein dritter Platz um den Gesamtweltcup vor der Kanadierin Michelle Kelly zu gewinnen. Beste Deutsche im Gesamtweltcup der Frauen ist Kerstin Jürgens auf Platz 4.
4.2.: Die Shorttrack-Olympiasiegerin Wang Meng unterbietet beim Weltcup in Québec den sechseinhalb Jahre alten Weltrekord der Bulgarin Jewgenia Radanowa über 500 m.
3.2.: Durch einen Sieg in der Super-Kombination gewinnt Bode Miller den ersten Disziplinenweltcup in der aktuellen Ski alpin-Saison.
2.2.: Bei der Weltcup-Abfahrt im Ski alpin verpasst die sechzehnjährige Schweizerin Lara Gut nur durch einen Sturz auf den letzten Metern den Sieg. Sie wird dennoch Drittplatzierte hinter der Slowenin Tina Maze mit der späten Startnummer 47 und Maria Holaus

31.1.: Nach der Öffnung der B-Probe ist bewiesen, dass die finnische Biathletin Kaisa Varis mit EPO dopte
29.1.: Der Skisprungtrainer der deutschen Mannschaft, Peter Rohwein, gibt sein Aufgebot für die Skiflug-Weltmeisterschaft 2008 bekannt. Mit Michael Neumayer, Martin Schmitt, Stephan Hocke und Michael Uhrmann sind vier Athleten des DSV dabei
27.1.: Mit einem weiteren Doppelsieg im Doppelsitzer durch Florschütz/Wustlich vor Wendl/Arlt und den Österreichern Schiegl/Schiegl sowie dem Gewinn des Staffelwettbewerbes errangen die Athleten des BSD neun von zehn möglichen WM-Medaillen.
23.-26.1.: Europameister im Eiskunstlaufen wurden das deutsche Paar Savtchenko/Szolkowy, der Tscheche Tomas Verner, die Italienerin Carolina Kostner sowie die Eistänzer Domnina/Schabalin.
24.-26.1.: Bei der WM im Rennrodeln in Oberhof siegen die Deutschen Tatjana Hüfner vor zwei und Felix Loch vor drei weiteren deutschen Teilnehmern.
24.1.: Es wurde bekannt, dass die Biathletin Kaisa Varis am 6. Januar beim Weltcup in Oberhof positiv auf eine Doping-Substanz getestet wurde. Die Öffnung der B-Probe steht noch aus.
21.1.: Maria Riesch kann den ersten Sieg im Ski alpin für den DSV in dieser Saison holen. Im Super-G triumphiert sie vor Elisabeth Görgl
19./20.1.: Bei der Sprintweltmeisterschaft im Eisschnellauf holt Jenny Wolf erstmals den Titel vor der Vorjahressiegerin Anni Friesinger
19.1.: Sandra Kiriasis und ihre Anschieberin Berit Wiacker gewinnen die Goldmedaille bei der Bob-Europameisterschaft 2008
18.1.: Bei der Skeleton-Europameisterschaft 2008 in Cesana kann Anja Huber ihren Titel vom Vorjahr verteidigen, bei den Männern siegt der Brite Bromley vor Sebastian Haupt
13.1.: David Möller erreicht den dritten Platz bei der Rennrodel-Europameisterschaft 2008, Sieger wird Armin Zöggeler. Den Teamwettbewerb gewinnt überraschen Lettland
13.1.: Bei der Eisschnelllauf-Mehrkampf-EM verpassen die deutschen Eisschnellläuferinnen Claudia Pechstein und Daniela Anschütz-Thoms wie im letzten Jahr das Podium, Siegerin wird Ireen Wüst
12.1.: Mit seinem 26. Weltcupsieg in der Nordischen Kombination wird Ronny Ackermann zu dem Kombinierer mit den zweitmeisten Weltcupsiegen - hinter Hannu Manninen
12.1.: Michael Greis holt den ersten deutschen Weltcupsieg der Männer in dieser Saison. Dazu komplettieren Alexander Wolf (3. Platz), Daniel Graf (4. Platz), Christoph Stephan (8.  Platz) und Michael Rösch (9. Platz) das bisher beste deutsche Saisonergebnis
12.1.: Natalie Geisenberger gewinnt die Goldmedaille bei der 41. FIL Europameisterschaften Rennrodeln in Cesana vor ihrer Teamkollegin Silke Kraushaar-Pielach und der Österreicherin Veronika Halder
11.1.: Erstmals im aktuellen Biathlon-Weltcup der Damen steht keine deutsche Athletin auf dem Podest. Beste deutsche Platzierung im 7,5km-Sprint ist der vierte Platz von Kati Wilhelm
6.1.: Janne Ahonen gewinnt die 56. Vierschanzentournee, auf dem zweiten und dritten Rang folgen Thomas Morgenstern und überraschend Michael Neumayer.
6.1.: Charlotte Kalla und Lukáš Bauer sind die Gesamtsieger der Tour de Ski 2007/2008.

Dezember 2007[Quelltext bearbeiten]

24.12.; Der ehemalige Skisprung-Bundestrainer Reinhard Heß ist im Alter von 62 Jahren in Bad Berka gestorben.
8.12.: Das schwedische Damenteam gewinnt die Curling-Europameisterschaft 2007, bei den Herren konnte sich Schottland den Titel sichern.
1.12.: Das erste Einzelspringen des Skisprung-Weltcups 2007/2008 gewinnt Thomas Morgenstern. Den am Vortag ausgetragenen Teamwettbewerb gewann Norwegen vor Österreich.

November 2007[Quelltext bearbeiten]

29.11.: Beim Weltcupauftakt der Biathleten in Kontiolahti siegte Martina Glagow im Einzel der Damen über 15 km. Beim anschließenden Herreneinzel über 20 km lief Vincent Defrasne auf den ersten Platz.
18.11.: Beim zweiten Eisschnelllauf-Weltcup in Calgary laufen Sven Kramer über 5000 und Jenny Wolf über 500 Meter neue Weltrekorde. Jeremy Wotherspoon setzt seinen Siegeszug fort und hat nun alle vier Rennen über 500 Meter der Saison gewonnen. Auch Anni Friesinger gewinnt über 1000 Meter ihren ersten Weltcup der Saison, ebenso das deutsche Damen-Team. Die Herren belegen einen sehr guten dritten Platz.
10.11.: Zum Auftakt des Eisschnelllauf-Weltcups 2007/08 siegen die Chinesin Beixing Wang über 500 und 1000 Meter, sowie Jeremy Wotherspoon über 500 und Erben Wennemars über 1500 Meter. Wotherspoon läuft dabei neuen Weltrekord. Einen Tag später lief auch Pekka Koskela neuen Weltrekord über 1000 Meter.
9.11.: Magdalena Neuner wird zur deutschen Juniorensportlerin 2007 gewählt. Österreichische Nachwuchssportlerin des Jahres wird Nicole Schmidhofer.

Oktober 2007[Quelltext bearbeiten]

27.–28.10.: Die Sieger beim Skilanglauf-Weltcup in Düsseldorf heißen Josef Wenzl und Natalja Matwejewa. In den Staffel-Sprints war bei den Herren und Damen jeweils Schweden erfolgreich.
28.10.: Den Riesenslalom der Herren in Sölden gewann Aksel Lund Svindal vor Ted Ligety und Kalle Palander.
27.10.: Zum Saison-Auftakt des Alpinen Skiweltcups gewann Denise Karbon den Riesenslalom von Sölden vor Julia Mancuso und Kathrin Zettel.
3.10.: Nach seinem dritten Platz beim Skispringen in Oberhof steht Thomas Morgenstern vorzeitig als Gesamtsieger des FIS-Sommer-GP 2007 fest.

September 2007[Quelltext bearbeiten]

12.9.: Annemarie Gerg erklärt ihren Rücktritt vom Leistungssport aufgrund anhaltender Knieprobleme.

18.8.: Thomas Morgenstern sicherte sich mit dem Sieg beim FIS Sommer GP in Einsiedeln auch die Gesamtwertung des 4-Nations-GP.
16.8.: Gregor Schlierenzauer gewann das dritte Springen des FIS Sommer GP in Pragelato vor Thomas Morgenstern und Adam Małysz.
14.8.: Der Sieg beim FIS Sommer GP der Skispringer in Courchevel ging an Bjørn Einar Romøren.
11.8.–12.8.: Thomas Morgenstern gewann das erste Springen des FIS Sommer GP in Hinterzarten. Den Teamwettbewerb gewann Österreich. Das Skiroller-Biathlon-Einladungsrennen in Püttlingen gewann Sandrine Bailly vor Kati Wilhelm und bei den Männern gewann Carl Johan Bergman, Andreas Birnbacher wurde Dritter.

29.7.: Bei der Deutschen Meisterschaft im Skispringen gewann Stephan Hocke sowohl die Einzelentscheidung von der St.-Georg-Schanze, als auch den Teamwettbewerb mit der Mannschaft Thüringen 1.
5.7.: Das Internationale Olympische Komitee hat die Olympischen Winterspiele 2014 an die russische Stadt Sotschi vergeben.

6.6.: Die Anaheim Ducks gewinnen den Stanley Cup im Finale der NHL-Playoffs gegen die Ottawa Senators.

30.5.: Der frühere Bobweltmeister und Olympiadritte Emanuel Hostache stirbt im Alter von 32 Jahren an Krebs.
23.5.: Mittlerweile wurden die Aufgebote fast aller wichtiger Biathlon-Nationen, darunter Deutschlands, Österreichs, der Schweiz und Italiens, für die Weltcup-Saison 2007/08 bekannt gegeben.
13.5.: Kanada gewinnt das Finale der 71. Eishockey-Weltmeisterschaft der Männer.
7.5.: Der viermalige Biathlon-Olympiasieger Sven Fischer beendet seine Laufbahn. Dem Biathlon bleibt er jedoch als Experte ab der kommenden Saison beim ZDF erhalten.
3.5.: Die ehemalige norwegische Biathlonweltmeisterin Gro Marit Istad-Kristiansen erklärt ihren Rücktritt vom Leistungssport.

28.4.: Norwegen, Frankreich und Russland benennen ihre Kader für die Biathlon-Saison 2007/08. Der Deutscher Verband gibt Veränderungen auf mehreren Trainerpositionen bekannt.