Musikjahr 2015
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Weitere Ereignisse · Country-Musik
Musikjahr 2015 | |
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Kommerziell erfolgreichste Künstlerin in Deutschland: Helene Fischer | |
International erfolgreich: Adele |
Dieser Artikel behandelt das Musikjahr 2015.
Kommerziell erfolgreichster Künstler ist in Deutschland wie bereits im Vorjahr die Schlagersängerin Helene Fischer, die das Weihnachtsgeschäft mit ihrem Doppelalbum Weihnachten dominierte und damit die international erfolgreichste Sängerin Adele auf den zweiten Platz verdrängte. Ebenfalls sehr erfolgreich war Sarah Connors Album Muttersprache.[1]
Das Musikjahr 2015 wurde überschattet durch zwei große Katastrophen gegen Jahresende. Am 30. Oktober kam es bei einem Konzert der Metalcore-Band Goodbye to Gravity im Nachtclub Colectiv in Bukarest zu einem Brandunglück und einer Massenpanik. 60 Menschen starben und etwa 180 wurden teilweise schwer verletzt. Am 13. November war ein Konzert der Eagles of Death Metal im Pariser Club Bataclan eines der Ziele der Terroranschläge am 13. November 2015 in Paris. 89 Konzertbesucher starben, weitere hunderte Menschen wurden teilweise schwer verletzt.
Im Jahr 2015 verstarben einige musikalische Legenden, so die beiden Blues-Musiker Ben E. King und B. B. King, der Soul-Sänger Percy Sledge und Rocksänger Lemmy Kilmister von der Gruppe Motörhead.
Ereignisse
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Populäre Musik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Andreas Kümmert, der Gewinner des ESC-Vorentscheids Unser Song für Österreich tritt noch während der laufenden Sendung zurück. Die Zweitplatzierte Ann Sophie erreicht bei der Hauptveranstaltung 0 Punkte und damit das schlechteste Ergebnis für Deutschland seit Ulla Wiesner (1965) 5. März:
- Severino Seeger, der Gewinner der 12. DSDS-Staffel wird vor dem Landgericht Frankfurt am Main wegen gewerbs- und bandenmäßigen Betrugs angeklagt. Er soll mit einer Bande Seniorinnen um über 100.000 Euro gebracht haben. Das Bekanntwerden der Betrugsvorwürfe geht durch alle Medien. 2.–10. Juni:
- Mariah Carey erhält einen Stern auf dem Hollywood Walk of Fame.[2][3] 5. August: Die US-amerikanische Pop-, Hip-Hop- und R&B-Sängerin und Songschreiberin
- Castingshow Popstars entwickelte sich zum Flop für die Produktionsfirma Brainpool. Durchschnittlich 0,53 Millionen Zuschauer verfolgen das Geschehen, das Format wechselt mehrfach wegen der schlechten Quoten den Sendeplatz auf RTL II. Auch der Siegertitel der in der Sendung zusammengestellten Girlgroup Leandah kann keinen Charterfolg einbringen. August bis Oktober: Eine Neuauflage der zuletzt 2012 ausgestrahlten
- 30. September: Prince veröffentlicht mit der Download-Single Free Urself seine letzte Single zu Lebzeiten.
- 30. Oktober: Bei einem Konzert der Metalcore-Band Goodbye to Gravity kommt es im Nachtclub Colectiv in Bukarest zu einem Brandunglück und einer Massenpanik, die 60 Menschen das Leben kostet.
- 13. November: Ein Konzert der Eagles of Death Metal (Vorband: White Miles) im Pariser Club Bataclan wird von islamistischen Terroristen gestürmt. 89 Konzertbesucher sterben, weitere hunderte Menschen werden teilweise schwer verletzt. Es handelt sich um einen Anschlag im Rahmen der Terroranschläge am 13. November 2015 in Paris, zu denen sich der Islamische Staat (IS) bekennt.
Klassische Musik und Musiktheater
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker 2015 wird in 92 Länder der Welt übertragen und von mehr als 50 Millionen TV-Zuschauern verfolgt[4] 1. Januar: Das
- 14. Januar: Eröffnung der Philharmonie de Paris
- 31. März: Die Oper Penthesilea von Pascal Dusapin (Musik) mit einem Libretto von Pascal Dusapin und Beate Haeckl nach Heinrich von Kleists Drama Penthesilea wird im Brüsseler Opernhaus La Monnaie/De Munt uraufgeführt.
- 22. Mai: Uraufführung des szenischen Oratoriums Gilgamesch von René Clemencic (Musik) auf ein Libretto von Kristine Tornquist im sirene Operntheater in der Expedithalle Wien.
- 13. Juni: Uraufführung der Oper La ciociara von Marco Tutino (Musik) mit einem Libretto von Marco Tutino und Fabio Ceresa durch die San Francisco Opera.
- 20. November: Uraufführung der Kammeroper Chodorkowski von Periklis Liakakis (Musik) auf ein Libretto von Kristine Tornquist im sirene Operntheater in Wien.
- 26. November: Uraufführung der Komposition Okeanos. Konzert für Orgel und Orchester des österreichischen Komponisten Bernd Richard Deutsch im Wiener Musikverein.
Musikcharts
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Deutschland
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- Mit Weihnachten belegt Helene Fischer zum dritten Mal in Folge Platz 1 der Jahres-Albencharts.
- Farbenspiel von Helene Fischer und x von Ed Sheeran waren bereits 2014 in den Jahres-Top-Ten.
Österreich
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- Mit Weihnachten belegt Helene Fischer zum zweiten Mal in Folge Platz 1 der Jahres-Albencharts.
- Farbenspiel von Helene Fischer belegte in drei aufeinanderfolgenden Jahren Platz 1 der österreichischen Charts
Schweiz
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Vereinigtes Königreich
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Vereinigte Staaten
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Musikpreise und Ehrungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Künstler des Jahres: Issues
- Bester Newcomer: Pvris
- Album des Jahres: Black Veil Brides von Black Veil Brides
- Lied des Jahres: Kick Me von Sleeping with Sirens
- Vanguard Award: Rob Zombie
- Icon Award: X
Vollständige Liste der Preisträger
- Band des Jahres: Tagträumer
- Künstler des Jahres: Udo Jürgens
- Künstlerin des Jahres: Conchita Wurst
- Album des Jahres: Melodrom von Julian le Play
- Song des Jahres: Rise Like a Phoenix von Conchita Wurst
- FM4 Award: Wanda
Vollständige Liste der Preisträger
- Album of the Year: Currents von Tame Impala
- Song of the Year: Start Again von Conrad Sewell
- Best Female Artist: Courtney Barnett (Album Sometimes I Sit and Think, and Sometimes I Just Sit)
- Best Male Artist: Vance Joy (Album Dream Your Life Away)
- Best Group: Tame Impala (Album Currents)
- Breakthrough Artist: Courtney Barnett (Album Sometimes I Sit and Think, and Sometimes I Just Sit)
- Künstler des Jahres: Pharrell Williams
- Künstlerin des Jahres: Taylor Swift
- Gruppe des Jahres: Foo Fighters
- Britischer Künstler des Jahres: Ed Sheeran
- Britische Künstlerin des Jahres: Paloma Faith
- Britischer Newcomer: Sam Smith
- Britische Gruppe: Royal Blood
- Künstler, Künstlerin national Rock/Pop: Herbert Grönemeyer, Oonagh
- Künstler, Künstlerin international Rock/Pop: Ed Sheeran, Zaz
- Gruppe national Rock/Pop: Revolverheld
- Gruppe international Rock/Pop: Pink Floyd
- Gruppe Rock/Alternative (national): Unheilig
- Gruppe Rock/Alternative (international): AC/DC
- Künstler/Künstlerin/Gruppe deutschsprachiger Schlager: Helene Fischer
- Künstler/Künstlerin/Gruppe volkstümliche Musik: Andreas Gabalier
- Künstler/Künstlerin/Gruppe Hip Hop/Urban (national): Kollegah
- Hit des Jahres (national oder international): Helene Fischer – Atemlos durch die Nacht
- Album des Jahres (national oder international): Helene Fischer – Farbenspiel
- Nachwuchspreis der Deutschen Phonoakademie – Newcomer des Jahres (national): Oonagh
- Nachwuchspreis der Deutschen Phonoakademie – Newcomer des Jahres (international): The Common Linnets
Vollständige Liste der Preisträger
- Single des Jahres: Stay with Me (Darkchild Version) von Sam Smith
- Album des Jahres: Morning Phase von Beck
- Song des Jahres: Stay with Me (Darkchild Version) von Sam Smith (Autoren: James Napier, William Phillips, Sam Smith)
- Bester neuer Künstler: Sam Smith
Vollständige Liste der Preisträger
- Bester Pop-Act: One Direction
- Bester Rock-Act: Coldplay
- Bester Alternative-Act: Lana Del Rey
- Bester Electronic-Act: Martin Garrix
- Bester Hip-Hop-Act: Nicki Minaj
- Bester Künstler: Justin Bieber
- Beste Künstlerin: Rihanna
- Bester Newcomer: Shawn Mendes
- Bester Song: Taylor Swift (featuring Kendrick Lamar) – Bad Blood
- Bestes Video: Macklemore & Ryan Lewis – Downtown
Vollständige Liste der Preisträger
- Video of the Year: Beyoncé – 7/11
- Best Male Video: Mark Ronson (featuring Bruno Mars) – Uptown Funk
- Best Female Video: Taylor Swift – Blank Space
- Best Pop Video: Taylor Swift – Blank Space
- Best Rock Video: Fall Out Boy – Uma Thurman
- Best Hip-Hop Video: Nicki Minaj – Anaconda
Vollständige Liste der Preisträger
- Karlheinz Stockhausen: Complete Early Percussion Works (2CD/DVD)
- Artemis Quartett: Johannes Brahms – Streichquartette c-moll op. 51,1 & B-Dur op. 67
- Ronald Brautigam: Ludwig van Beethoven: Sämtliche Klaviersonaten (Boxset)
- Les Siècles: Igor Strawinsky: Le sacre du printemps, Petrouchka (CD)
- Agostino Steffani: Niobe, regina di Tebe (CD)
- Vijay Iyer Trio: Break Stuff (CD)
- Sternal Symphonic Society: Volume 2 (CD)
- Thorbjørn Risager & The Black Tornado: Too Many Roads (CD)
- Cool Million: Sumthin’ Like This (CD)
- Spoon: They Want My Soul (CD)
- Magic Kamancheh: Die Streichlauten 1 – Asien (4CDs + DVD)
- Ulrike Janssen und Norbert Wehr (Hrsg.): Thomas Kling – Die gebrannte Performance (4CDs mit Begleitband)
Rock-and-Roll-Hall-of-Fame-Aufnahmen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ringo Starr[5]
- The “5” Royales
- The Paul Butterfield Blues Band
- Green Day
- Joan Jett & the Blackhearts
- Lou Reed
- Stevie Ray Vaughan & Double Trouble
- Bill Withers
Weitere Musikpreise und Auszeichnungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Billboard Music Award: Taylor Swift
- Mercury Music Prize: Benjamin Clementine – At Least for Now
- Oscarverleihung 2015: Beste Filmmusik: Grand Budapest Hotel – Alexandre Desplat, Bester Filmsong: Glory aus Selma – Common und John Legend
- Polar Music Prize: Emmylou Harris und Evelyn Glennie
- Protestsongcontest: Wladimir (Put Put Putin) von Rammelhof
- Tony Award für das beste Musical: Fun Home/Beste Wiederaufnahme eines Musicals: The King and I
Musikwettbewerbe und Castingshows
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Wettbewerbe
- Eurovision Song Contest 2015: Måns Zelmerlöw (Schweden) mit Heroes
- Bundesvision Song Contest 2015: Mark Forster (Rheinland-Pfalz) mit Bauch und Kopf
- Junior Eurovision Song Contest 2015: Destiny Chukunyere (Malta) mit Not My Soul
- Sanremo-Festival 2015: Il Volo mit Grande amore
Castingshows
- American Idol: Nick Fradiani
- Deutschland sucht den Superstar: Severino Seeger
- Popstars: Leandah
- The Voice of Germany: Jamie-Lee Kriewitz
- The Voice US: Sawyer Fredericks (8. Staffel); Jordan Smith (9. Staffel)
Jahresbestenlisten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Songs | Alben |
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Gedenk- und Jahrestage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 16. Januar: Der österreichische Jugendkultur- und Musiksender FM4 feiert den 20. Jahrestag seines Sendebeginns[6]
- 15. Mai: Vor 30 Jahren wurde Rock Me Amadeus des österreichischen Musikers Falco veröffentlicht[7]
- Spex September: Vor 35 Jahren erschien die erste Ausgabe der Musikzeitschrift
- Wiener Staatsoper mit der Oper Fidelio wiedereröffnet 5. November: Vor 60 Jahren wurde die am Ende des Zweiten Weltkrieges zerstörte
- 12. Dezember: 100. Geburtstag des US-amerikanischen Sängers und Schauspielers Frank Sinatra
- 19. Dezember: 100. Geburtstag der französischen Chansonsängerin Édith Piaf
Musikfestivals und -tourneen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 9.–13. Februar: Sanremo-Festival 2015 im Teatro Ariston in Sanremo
- Februar: Rolling Loud in Miami
- 29.–31. Mai: Rockavaria im Olympiapark München
- 29.–31. Mai: Rock im Revier in der Veltins-Arena, Gelsenkirchen (ursprünglich am Nürburgring geplant)
- Mai/Juni: Elements Festival in Dormettingen
- 5.–7. Juni: Rock am Ring auf dem Gelände des ehemaligen Bundeswehr-Flugplatzes in Mendig
- 4.–6. Juni: erstes Rock in Vienna auf der Donauinsel in Wien
- 14. Juni: Birlikte (Solidaritätskonzert und Kundgebung) in Köln
- 25.–28. Juni: 12. Fusion Festival in Lärz, MV
- 10.–12. Juli: 24. Internationales Samba-Festival in Coburg
- 10.–12. Juli: 18. splash! in Ferropolis
- 19.–21. Juni: Hurricane Festival in Scheeßel
- 26.–28. Juni: Donauinselfest in Wien
- 18. Juli – 30. August: Salzburger Festspiele
- 24.–26. Juli: Das Fest (Open-Air-Musikfestival) in Karlsruhe
- 24.–26. Juli: 11. Tomorrowland in Boom, Belgien
- 30. Juli – 1. August: Wacken Open Air in Wacken
- 31. Juli – 2. August: 40. Bardentreffen (Open-Air-Musikfestival) in Nürnberg
- 3. Oktober: Voices for Refugees (Solidaritätskonzert) am Wiener Heldenplatz
Gründungen und Auflösungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gründungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 5miinust – estnische Hip Hop Band
- Blue Deal – süddeutsche Blues-Rockband aus der Region Schwarzwald
- Diegital Records – österreichisches Plattenlabel aus Bad Leonfelden
- Electric Fields – australische Band
- Fuerza Regida – US-amerikanische Band, die traditionelle mexikanische Musik spielt
- Hermanos Gutiérrez – schweizerische Band im Bereich der Instrumentalmusik
- Lumnos – brasilianische Post-Black-Metal-Band
- Megara – spanische Rockband aus Madrid
- Nyktophobia – deutsche Melodic-Death-Metal-Band aus Datteln
- Otyken – sibirische Band aus Krasnojarsk
- Phonothek – Dark-Ambient- und Dark-Jazz-Duo
- Prada Meinhoff – Electropunk-Band aus Berlin
- Rotlaus – norwegische Folk-Rock-Band
- Sailorrats – Poprock-Band aus Freiburg im Breisgau
- Santi Francesi – italienisches Popduo
- Schauspielbrigade – deutsche Musikformation
- Schwarz – Musikprojekt des Sängers, Songwriters, Komponisten und Musikproduzenten Roland Meyer de Voltaire
- Slave to Sirens – erste rein weibliche libanesische Thrash-Metal-Band
Auflösungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Pink Floyd – britische Progressive-Rock-Band
Neuveröffentlichungen (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lieder und Kompositionen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Alben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gestorben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Januar
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Donna Douglas, US-amerikanische Schauspielerin, Sängerin, Immobilienmaklerin, Rednerin und Buchautorin (82) 1. Januar:
- Jeff Golub, US-amerikanischer Gitarrist (59) 1. Januar:
- Hector Quine, britischer Gitarrist und Gitarrenlehrer (88) 1. Januar:
- Tommy Ruskin, US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger (72) 1. Januar:
- Ninón Sevilla, kubanische Schauspielerin und Tänzerin (85) 1. Januar:
- Márta Szirmay, ungarische Jazz- und Opernsängerin (75) 1. Januar:
- Little Jimmy Dickens, US-amerikanischer Country-Sänger (94) 2. Januar:
- Kurt Illing, deutscher Komponist und Dirigent (91) 2. Januar:
- Rolf „Rocco“ Klein, deutscher Rockgitarrist (63) 2. Januar:
- Walter Kühr, deutsch-US-amerikanischer Akkordeonist (59) 2. Januar:
- Pamela Synge, britisches Model, Malerin und Tänzerin (94) 2. Januar:
- Ricolf Cross, deutscher Gitarrist (??) 3. Januar:
- Rudy Vercruyssee, belgischer Gitarrist (59) 3. Januar:
- Ivan Jullien, französischer Komponist, Arrangeur und Trompeter (80) 3. Januar:
- Claude Chamboisier, französischer Sänger (64) 4. Januar:
- Pino Daniele, italienischer Liedermacher (59) 4. Januar:
- Chitresh Das, indischer Kathaktänzer (70) 4. Januar:
- Irwin Steinberg, US-amerikanischer Musikproduzent (94) 5. Januar:
- Lawrence Gushee, US-amerikanischer Musikwissenschaftler (83) 6. Januar:
- Lance Percival, britischer Schauspieler, Komiker und Sänger (81) 6. Januar:
- Peter Garden, deutscher Schauspieler, Sänger und Präsentator (90) 7. Januar:
- Yuyo Montes, argentinischer Komponist und Sänger (64) 7. Januar:
- Andraé Crouch, US-amerikanischer Komponist und Gospelmusiker (72) 8. Januar:
- Rita Haub, deutsche Musikwissenschaftlerin und Historikerin (59) 8. Januar:
- Thassilo Herbert, deutscher Sänger und Bassist (34) 8. Januar:
- Curtis Lee, US-amerikanischer Rocksänger (75) 8. Januar:
- Ray McFall, britischer Musikclubbesitzer (88) 8. Januar:
- Popsy Dixon, US-amerikanischer Schlagzeuger (72) 9. Januar:
- Kurt Guntner, deutscher Violinist und Hochschulprofessor (75) 9. Januar:
- Colin Sauer, britischer Geiger (90) 9. Januar:
- 10. Januar: Yoko Nagae Ceschina, japanische Musikmäzenin (82)
- 10. Januar: Tim Drummond, US-amerikanischer Bassist (74)
- 10. Januar: David Josefowitz, britischer Dirigent und Musikproduzent (96)
- 10. Januar: George Probert, US-amerikanischer Jazzmusiker (87)
- 12. Januar: Clifford Adams, US-amerikanischer Posaunist (62)
- 12. Januar: Maureen Budway, US-amerikanische Jazzsängerin (51)
- 12. Januar: Frank Glazer, US-amerikanischer Pianist (99)
- 12. Januar: Harold Jones, US-amerikanischer Flötist und Musikpädagoge (80)
- 12. Januar: Jelena Wassiljewna Obraszowa, russische Mezzosopranistin (75)
- 13. Januar: Ronnie Ronalde, britischer Sänger und Kunstpfeifer (91)
- 13. Januar: Trevor „Dozy“ Ward-Davies, britischer Musiker (70)
- 15. Januar: Hans Michael Beuerle, deutscher Chorleiter und Orchesterdirigent (73)
- 15. Januar: Ervin Drake, US-amerikanischer Songwriter (95)
- 15. Januar: Kim Fowley, US-amerikanischer Musikproduzent, Songwriter und Musiker (75)
- 15. Januar: Jochen Hülder, deutscher Musikmanager und -unternehmer (57)
- 15. Januar: Paul Serrano, US-amerikanischer Jazztrompeter und Toningenieur (83)
- 16. Januar: Werner Forster, deutscher Konzertveranstalter (75)
- 16. Januar: Michael Gehrke, deutscher Musikmanager (58)
- 16. Januar: Encarnación Marín Sallago, spanische Flamenco-Sängerin (97)
- 16. Januar: Traudl Well, deutsche Volksmusikerin (95)
- 17. Januar: Origa, russische Sängerin (44)
- 17. Januar: Peter Schleicher, österreichischer Sänger und Musiker (69)
- 18. Januar: Cynthia Layne, US-amerikanische Sängerin (51)
- 18. Januar: Dallas Taylor, US-amerikanischer Schlagzeuger (66)
- 18. Januar: Bobby Watley, US-amerikanischer Jazz-Organist (69)
- 18. Januar: A$AP Yams, US-amerikanischer Rapper (26)
- 19. Januar: George Bean, US-amerikanischer Jazztrompeter (85)
- 19. Januar: John Bilezikjian, US-amerikanischer Musiker (66)
- 19. Januar: Wera Gornostajewa, russische Pianistin und Klavierpädagogin (85)
- 19. Januar: Hironori Suzuki, japanischer Schlagzeuger (33)
- 19. Januar: Ward Swingle, US-amerikanischer Pianist, Sänger und Arrangeur (87)
- 20. Januar: Canserbero, venezolanischer Rapper (26)
- 20. Januar: Edgar Froese, deutscher Musiker, Komponist und Künstler (70)
- 20. Januar: Rose Marie McCoy, US-amerikanische Songwriterin (92)
- 20. Januar: Oliver Neighbour, britischer Musikwissenschaftler (92)
- 20. Januar: Wilfride Piollet, französische Balletttänzerin und Choreographin (71)
- 21. Januar: Waldemar Kmentt, österreichischer Tenor (85)
- 21. Januar: Kemal Monteno, jugoslawischer bzw. bosnischer Schlagersänger und Liedermacher (66)
- 22. Januar: Louis Devos, belgischer Tenor (88)
- 22. Januar: Joan Hinde, britische Trompeterin (81)
- 22. Januar: Liselotte Becker-Egner, deutsche Opernsängerin (83)
- 23. Januar: Barrie Ingham, britischer Schauspieler und Sänger (82)
- 23. Januar: G. Christian Lobback, deutscher Orgelbauer und -restaurator (77)
- 25. Januar: Demis Roussos, griechischer Sänger (68)
- 26. Januar: Hans Foletti, Schweizer Jazzmusiker (87)
- 26. Januar: Neil Levang, US-amerikanischer Gitarrist, Violinist und Banjospieler (83)
- 27. Januar: Arié Dzierlatka, belgischer Komponist (≈81)
- 27. Januar: Alain De Grosbois, kanadischer Musikproduzent (67)
- 27. Januar: Ebbe Grims-land, schwedischer Musiker und Komponist (99)
- 29. Januar: Lope Balaguer, dominikanischer Sänger (89)
- 29. Januar: Danny McCulloch, britischer Musiker (69)
- 29. Januar: Rod McKuen, US-amerikanischer Dichter und Komponist (81)
- 29. Januar: Reiner Süß, deutscher Kammersänger und Entertainer (84)
- 29. Januar: Israel Yinon, israelischer Dirigent (59)
- 30. Januar: René Nan, französischer Jazz-Schlagzeuger (82)
- 30. Januar: Wilmer Wise, US-amerikanischer Trompeter (78)
- 31. Januar: Don Covay, US-amerikanischer Sänger und Komponist (78)
Februar
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Aldo Ciccolini, italienisch-französischer Pianist (89) 1. Februar:
- Anita Darian, US-amerikanische Sopranistin (87) 1. Februar:
- Joseph Alfidi, US-amerikanischer Pianist (66) 2. Februar:
- Heinz Eckert, deutscher Musiker und Komponist (85) 2. Februar:
- Alekos Kitsakis, griechischer Sänger (81) 2. Februar:
- Zane Musa, US-amerikanischer Jazz-Saxophonist (36) 2. Februar:
- Bárbaro Teuntor García, kubanischer Trompeter und Sänger (49) 2. Februar:
- Mary Healy, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin (96) 3. Februar:
- William Thomas McKinley, US-amerikanischer Komponist und Jazzpianist (76) 3. Februar:
- Michael Schöbel, deutscher Künstlermanager (?) 3. Februar:
- Celina González, kubanische Sängerin (85) 4. Februar:
- Alfred Peschek, österreichischer Komponist (85) 4. Februar:
- Hansi Stork, österreichische Sängerin und Schauspielerin (97) 4. Februar:
- Elena Tschernischova, russische Tänzerin und Choreografin (75) 5. Februar:
- Siegfried Vogelsänger, deutscher Musikwissenschaftler (87) 5. Februar:
- Marisa Del Frate, italienische Sängerin und Schauspielerin (83) 6. Februar:
- Friedel von Hagen, deutscher Schlagersänger (60) 6. Februar:
- Benny Vasseur, französischer Jazz-Posaunist (88) 6. Februar:
- Joe B. Mauldin, US-amerikanischer Bassist (74) 7. Februar:
- Osvaldo Berlingieri, argentinischer Tangopianist und -komponist (86) 8. Februar:
- Müzeyyen Senar, türkische Sängerin (96) 8. Februar:
- Stanley Solomon, kanadischer Bratschist (97) 8. Februar:
- Thom Wilson, US-amerikanischer Musikproduzent (?) 8. Februar:
- Ivania Zayas, puerto-ricanische Sängerin und Schauspielerin (38) 8. Februar:
- Marvin David Levy, US-amerikanischer Komponist (82) 9. Februar:
- 10. Februar: Rolf Arland, deutscher Komponist (92)
- 10. Februar: Anne Naysmith, britische Pianistin (77)
- 11. Februar: Amadeus Schwarzkopf, russisch-schweizerischer Pianist und Klavierpädagoge (90)
- 12. Februar: Sam Andrew, US-amerikanischer Gitarrist (73)
- 12. Februar: Désiré Dondeyne, französischer Komponist und Dirigent (93)
- 12. Februar: Friedrich Lenz, deutscher Opernsänger (88)
- 12. Februar: Richie Pratt, US-amerikanischer Schlagzeuger (71)
- 12. Februar: Steve Strange, britischer Musiker (55)
- 13. Februar: John McCabe, britischer Komponist (75)
- 13. Februar: Almut Rößler, deutsche Organistin und Kirchenmusikerin (82)
- 14. Februar: Keith Copeland, US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger (68)
- 14. Februar: Maureen Guy, britische Opernsängerin (82)
- 14. Februar: Octavian Naghiu, rumänischer Opernsänger (81)
- 15. Februar: Sergio Blanco, spanischer Sänger (66)
- 15. Februar: Birger Gesthuisen, deutscher Journalist und Musikproduzent (62)
- 15. Februar: Gustaf Sjökvist, schwedischer Dirigent (71)
- 16. Februar: Lesley Gore, US-amerikanische Sängerin und Songwriterin (68)
- 16. Februar: Sydney Humphreys, kanadischer Geiger und Musikpädagoge (88)
- 17. Februar: Andrzej Koszewski, polnischer Komponist (92)
- 18. Februar: Hansi Hoffmann, deutscher Konzertpromoter und Fotograf (86)
- 19. Februar: Scott Cameron, US-amerikanischer Musikmanager (76)
- 19. Februar: Ulrich Mutz, deutscher Musikjournalist (51)
- 19. Februar: Alban Roetschi, Schweizer Komponist und Musikpädagoge (92)
- 20. Februar: Gérard Calvi, französischer Filmkomponist (92)
- 21. Februar: Clark Terry, US-amerikanischer Jazztrompeter (94)
- 21. Februar: Michel Wagemans, belgischer Pianist und Musikpädagoge (≈55)
- 22. Februar: Erik Amundsen, norwegischer Jazzmusiker (78)
- 22. Februar: Andranik Assatourian, iranischer Komponist und Musiker (73)
- 22. Februar: Charles Kálmán, österreichischer Komponist (85)
- 22. Februar: Chris Rainbow, schottischer Sänger (68)
- 23. Februar: Bobby Emmons, US-amerikanischer Keyboarder (72)
- 23. Februar: Gennadi Taniel, estnischer Komponist (74)
- 23. Februar: John Vorrasi, US-amerikanischer Tenor (66)
- 24. Februar: Robert Belfour, US-amerikanischer Bluesmusiker (74)
- 24. Februar: Denys Darlow, britischer Komponist, Organist und Festivalveranstalter (93)
- 24. Februar: Luis „Tata“ Guerra, kubanischer Perkussionist und Komponist (81)
- 24. Februar: Hsiao Tyzen, taiwanesischer Komponist (77)
- 25. Februar: Ariel Camacho, mexikanischer Sänger und Musiker (22)
- 25. Februar: Zbigniew Kalemba, polnischer Musiker (78)
- 25. Februar: Jen Oda, kanadische Schauspielerin, Sängerin und Model (31)
- 26. Februar: Ralf Paulsen, deutscher Schlager- und Country-Sänger (85)
- 27. Februar: Tod Dockstader, US-amerikanischer Komponist (82)
- 28. Februar: Ezra Laderman, US-amerikanischer Komponist (90)
- 28. Februar: Charmayne Maxwell, US-amerikanische R&B-Sängerin (46)
- 28. Februar: William Röttger, deutscher Musikmanager, Labelbetreiber und Galerist (66)
März
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Brian Carman, US-amerikanischer Gitarrist und Songwriter (69) 1. März:
- Paul Jordan, deutsch-US-amerikanischer Organist und Hochschullehrer (75) 1. März:
- Orrin Keepnews, US-amerikanischer Jazz-Produzent (91) 1. März:
- Ryan Stanek, US-amerikanischer Schlagzeuger (42) 1. März:
- Jennifer Ward Clarke, britische Cellistin (79) 1. März:
- Fiete Münzner, deutscher Sänger und Moderator (68) 4. März:
- Ted Reinhardt, US-amerikanischer Schlagzeuger (62) 4. März:
- Vlada Divljan, jugoslawischer bzw. serbischer Musiker (56) 5. März:
- Jim McCann, irischer Musiker (70) 5. März:
- Marianne Hilarides, niederländische Balletttänzerin (81) 6. März:
- Inezita Barroso, brasilianische Sängerin (90) 8. März:
- Heinz Karl Kuba, österreichischer Konzertmanager (65) 8. März:
- Lew Soloff, US-amerikanischer Jazztrompeter (71) 8. März:
- George Tutko, US-amerikanischer Toningenieur (61) 8. März:
- Peter Dannenberg, deutscher Musikkritiker, -schriftsteller und Theaterintendant (84) 9. März:
- Gene Patton, US-amerikanischer Fernsehmoderator und Tänzer (82) 9. März:
- Boris Vajda, jugoslawischer Opernsänger (82) 9. März:
- 10. März: Sepp Gußmann, deutscher Musiker und Komponist (87)
- 10. März: Hans Knauer, deutscher Entertainer, Kabarettist, Autor, Sänger und Komponist (82)
- 10. März: Ken Williams, britisch-US-amerikanischer Kopist, Arrangeur und Trompeter (85)
- 11. März: Tony Fenton, irischer Diskjockey und Hörfunkmoderator (53)
- 11. März: Jimmy Greenspoon, US-amerikanischer Musiker (67)
- 13. März: Daevid Allen, australischer Rockmusiker (77)
- 13. März: Martin Petzoldt, deutscher Theologe und Bachforscher (68)
- 15. März: Mike Porcaro, US-amerikanischer Bassist (59)
- 15. März: Jozef Sluys, belgischer Organist (78)
- 16. März: Bruce Crump, US-amerikanischer Schlagzeuger (57)
- 16. März: Andy Fraser, britischer Rockmusiker (62)
- 16. März: Dave Frey, US-amerikanischer Jazzmusiker (65)
- 17. März: Juan Claudio „Cifu“ Cifuentes, spanischer Musikjournalist (73)
- 18. März: Samuel Charters, US-amerikanischer Musiker und Musikforscher (85)
- 18. März: Adrian Da Prato, US-amerikanischer Geiger (94)
- 19. März: Michael Brown, US-amerikanischer Musiker (65)
- 19. März: Peter Katin, britischer Pianist (84)
- 20. März: Mary Clarke, britische Tanzkritikerin (91)
- 20. März: Paul Jeffrey, US-amerikanischer Saxophonist (81)
- 20. März: A. J. Pero, US-amerikanischer Schlagzeuger (55)
- 21. März: Moncho Alpuente, spanischer Autor, Humorist, Musiker und Journalist (65)
- 21. März: Miriam Bienstock, US-amerikanische Musik- und Theater-Produzentin (92)
- 21. März: Jørgen Ingmann, dänischer Musiker (89)
- 21. März: Sharon Tandy, südafrikanische Sängerin (71)
- 21. März: Jackie Trent, britische Sängerin und Schauspielerin (74)
- 22. März: Emile Charlap, US-amerikanischer Kontraktor, Kopist, Arrangeur und Trompeter (96)
- 22. März: Robert Jung, deutscher Schlagerkomponist und -produzent (79)
- 23. März: Herbert Beck, deutscher Liedermacher, Radio- und Fernsehmoderator (65)
- 23. März: Roy Douglas, britischer Komponist (107)
- 23. März: Wolfgang Heitmann, deutscher Jazzpianist, Arrangeur, Komponist und Musikpädagoge (71)
- 23. März: Lil’ Chris, britischer Sänger und Schauspieler (24)
- 24. März: Oleg Bryjak, kasachisch-deutscher Opernsänger (54)
- 24. März: Roberto „Pelín“ Capobianco, uruguayischer Musiker
- 24. März: Scott Clendenin, US-amerikanischer Bassist (47)
- 24. März: Maria Radner, deutsche Opernsängerin (33)
- 26. März: Bidinte, guinea-bissauischer Musiker (52)
- 26. März: Gerasimos Lavranos, griechischer Komponist und Orchesterleiter (80)
- 26. März: John Renbourn, britischer Gitarrist (70)
- 27. März: Pauline Brockless, britische Sopranistin (85)
- 27. März: B. J. Crosby, US-amerikanische Sängerin und Schauspielerin (62)
- 27. März: Peter Nieuwerf, niederländischer Jazz-Gitarrist (76)
- 27. März: Susumu Yokota, japanischer Komponist, Musikproduzent und DJ
- 28. März: George Burt, US-amerikanischer Komponist (85)
- 28. März: Lázaro Issaqui, kubanischer Bassist und Perkussionist (48)
- 28. März: Ronald Stevenson, britischer Komponist (87)
- 30. März: Jeremy Brown, US-amerikanischer Gitarrist (34)
- 30. März: Preston Ritter, US-amerikanischer Musiker (65)
- 31. März: Ad den Besten, niederländischer Germanist, Essayist, Kirchenlieddichter und Übersetzer (92)
- 31. März: Billy Butler, US-amerikanischer Soulsänger (69)
- 31. März: Ralph Sharon, britisch-US-amerikanischer Jazzpianist (91)
- 31. März: Robert Veen, niederländischer Jazz-Saxophonist (59)
April
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- David Ball, britischer Musiker (65) 1. April:
- Sebastian Barbu-Bucur, rumänischer Byzantinologe, Theologe, Hochschullehrer und Komponist (85) 1. April:
- Cynthia Lennon, erste Ehefrau von John Lennon (75) 1. April:
- Sandy Mason, US-amerikanische Sängerin und Songwriterin (71) 1. April:
- Jacques Kloes, niederländischer Sänger (67) 2. April:
- Marian Migdal, deutscher Pianist und Hochschullehrer (66) 2. April:
- Evelyn Starks Hardy, US-amerikanische Chorleiterin (83) 2. April:
- Kayahan Açar, türkischer Sänger (66) 3. April:
- Bob Burns, US-amerikanischer Schlagzeuger (64) 3. April:
- Endre Kovács, ungarischer Organist, Konzertveranstalter und Konzertdramaturg (78) 3. April:
- Andrew Porter, britischer Musikkritiker und -wissenschaftler (86) 3. April:
- Enzo Valentino, argentinischer Tangosänger und -komponist (95) 3. April:
- John J. Vis, niederländischer Musikproduzent (86) 3. April:
- Juan Carlos Cáceres, argentinischer Musiker (79) 5. April:
- Richard LaSalle, US-amerikanischer Komponist (97) 5. April:
- Claudio Prieto, spanischer Komponist (80) 5. April:
- Julie Wilson, US-amerikanische Sängerin (90) 5. April:
- Ray Charles, US-amerikanischer Komponist (96) 6. April:
- Milton DeLugg, US-amerikanischer Komponist (96) 6. April:
- Art Stoyles, kanadischer Akkordeonist (72) 6. April:
- Eugene Louis Faccuito, US-amerikanischer Tänzer und Choreograf (90) 7. April:
- Stan Freberg, US-amerikanischer Schauspieler, Autor, Komiker, Musiker, Radiomoderator, Puppenspieler und Werbeleiter (88) 7. April:
- Fritz Höver, deutscher Ballettförderer (93) 7. April:
- Peter „Sab“ Sabourin, kanadischer Musiker (51) 7. April:
- Sebastian Radke, deutscher Radio- und Fernsehmoderator (40) 8. April:
- Mick Collins, britischer Jazz-Trompeter (76) 9. April:
- Tut Taylor, US-amerikanischer Musiker (91) 9. April:
- 10. April: Erwin Price, US-amerikanischer Posaunist (92)
- 11. April: Bill Arhos, US-amerikanischer Musiker und Fernsehmoderator (80)
- 11. April: Gerold Karl Hannabach, deutscher Gitarrenbauer (86)
- 13. April: Ronnie Carroll, britischer Sänger und Politiker (80)
- 13. April: Richard Zettler, deutscher Komponist, Musikpädagoge und Dirigent (93)
- 14. April: Percy Sledge, US-amerikanischer Sänger (74)
- 14. April: Kathrine Sorley Walker, britische Tanzkritikerin und Autorin (95)
- 14. April: Napoleon Washington, Schweizer Musiker und Songwriter (43)
- 15. April: Ton van der Kleij, niederländischer Schlagzeuger (66)
- 15. April: Mingiedi Mawangu, kongolesischer Musiker (85)
- 15. April: Jef Penders, niederländischer Komponist (86)
- 16. April: Manfred Drescher, deutscher Tenor (84)
- 17. April: Brian Couzens, britischer Musikproduzent (82)
- 17. April: Eric Doney, US-amerikanischer Pianist (62)
- 17. April: Jack Rieley, US-amerikanischer Musikmanager (72)
- 18. April: Srinivas Chakravarthy, indischer Filmkomponist (49)
- 19. April: Osvaldo Ribó, argentinischer Tangosänger (87)
- 20. April: Richard Anthony, französischer Sänger (77)
- 20. April: Bernard Stollman, US-amerikanischer Musikproduzent (85)
- 21. April: Mestre Camarão, brasilianischer Akkordeonist und Komponist (74)
- 21. April: Werner Leismann, deutscher Sänger (78)
- 21. April: Wally Lester, US-amerikanischer Sänger (73)
- 22. April: Lois Lilienstein, kanadische Sängerin (78)
- 23. April: Kurt Leo Sourisseaux, deutscher Sänger, Schauspieler und Regisseur (87)
- 24. April: Marc Claesen, belgischer Opernsänger (46)
- 24. April: Benjamin F. Logan, US-amerikanischer Elektroingenieur und Bluegrassmusiker (87)
- 24. April: Fred Rai, deutscher Westernsänger, Schauspieler und Reitlehrer (73)
- 24. April: Sid Tepper, US-amerikanischer Songwriter (96)
- 25. April: Juri Buzko, russischer Komponist (76)
- 25. April: Alfred Schreyer, polnischer Musiker und Holocaust-Überlebender (92)
- 26. April: Ruth Poe Weir, US-amerikanische Countrysängerin (90)
- 26. April: Wolfgang Sauer, deutscher Sänger, Musiker und Rundfunkmoderator (87)
- 27. April: Guy LeBlanc, kanadischer Musiker (54)
- 27. April: Marty Napoleon, US-amerikanischer Jazzpianist und Bandleader (93)
- 27. April: Vivienne Newport, britische Tänzerin und Choreografin (63)
- 27. April: Rolf Smedvig, US-amerikanischer Musiker (62)
- 28. April: Fernando Arias Cabello, peruanischer Sänger und Komponist (65)
- 28. April: Jack Ely, US-amerikanischer Sänger und Gitarrist (71)
- 30. April: Ben E. King, US-amerikanischer R&B-Sänger (76)
- 30. April: Patachou, französische Sängerin und Schauspielerin (96)
- 30. April: Ronald Senator, britischer Komponist (89)
- 30. April: Norman Sherman, US-amerikanisch-kanadischer Fagottist, Musikpädagoge und Komponist (91)
Mai
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ernst Brunner, Schweizer Musiker und Komponist (85) 1. Mai:
- Lucía Huergo, kubanische Jazzmusikerin (63) 1. Mai:
- Alexander Kok, südafrikanisch-britischer Cellist (89) 1. Mai:
- John Tout, britischer Keyboarder 1. Mai:
- Guy Carawan, US-amerikanischer Folkmusiker, Musikwissenschaftler und Bürgerrechtler (87) 2. Mai:
- Clarice Carson, kanadische Opernsängerin (85) 2. Mai:
- Maja Plissezkaja, russische Primaballerina und Choreografin (89) 2. Mai:
- Ben Aronov, US-amerikanischer Jazzpianist (82) 3. Mai:
- Schamgon Kaschgalijew, kasachischer Dirigent (88) 3. Mai:
- Rémy Kolpa Kopoul, französischer Musikjournalist (66) 3. Mai:
- Umberto Arlati, Schweizer Jazztrompeter (83) 4. Mai:
- Jim Mooney, US-amerikanischer Toningenieur und Jazztrompeter (81) 4. Mai:
- Wolfgang Suppan, österreichischer Musikwissenschaftler (81) 4. Mai:
- Randy Chortkoff, US-amerikanischer Bluesmusiker und Labelbetreiber (65) 5. Mai:
- Craig Gruber, US-amerikanischer Musiker (63) 5. Mai:
- Bernhard Schneeberger, deutscher Musikwissenschaftler und Verlagsgründer (69) 5. Mai:
- Errol Brown, jamaikanisch-britischer Sänger und Songwriter (71) 6. Mai:
- Jerome Cooper, US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger (68) 6. Mai:
- Alicia Perea, kubanische Pianistin und Musikpädagogin (80) 6. Mai:
- Ron Crotty, US-amerikanischer Jazzbassist (86) 7. Mai:
- Roger Boggasch, deutscher Dirigent, Komponist und Arrangeur (49) 8. Mai:
- Ton Hartsuiker, niederländischer klassischer Pianist, Komponist und Musikpädagoge (81) 8. Mai:
- Johnny Gimble, US-amerikanischer Western-Swing-Musiker (88) 9. Mai:
- McNeil Robinson II, US-amerikanischer Organist und Komponist (72) 9. Mai:
- 10. Mai: Jack Body, neuseeländischer Komponist (70)
- 10. Mai: Rachel Rosenthal, US-amerikanische Performance-Künstlerin und Aktivistin (88)
- 10. Mai: Victor Salvi, US-amerikanischer Harfist, Harfenbauer und Unternehmer (95)
- 11. Mai: Maggie Black, US-amerikanische Tanzlehrerin (85)
- 11. Mai: Stan Cornyn, US-amerikanischer Musikproduzent (81)
- 12. Mai: Mervyn Burtch, britischer Komponist (85)
- 12. Mai: Packie Byrne, irischer Folksänger (98)
- 12. Mai: John Ward, belgischer Jazz- und Unterhaltungsmusiker (87)
- 13. Mai: Robert Drasnin, US-amerikanischer Filmkomponist (87)
- 13. Mai: Lucy Fabery, puerto-ricanische Sängerin (84)
- 14. Mai: Roy Etzel, deutscher Trompeter, Komponist, Texter und Bandleader (90)
- 14. Mai: B. B. King, US-amerikanischer Blues-Gitarrist und -Sänger (89)
- 14. Mai: Felipe Ramírez Ramírez, mexikanischer Organist und Komponist (79)
- 15. Mai: Ortheia Barnes Kennerly, US-amerikanische Sängerin und Aktivistin (70)
- 15. Mai: Michael Braunfels, deutscher Komponist (98)
- 15. Mai: Willy Hagara, österreichischer Schlagersänger und Schauspieler (87)
- 15. Mai: Flora MacNeil, britische Folksängerin (86)
- 15. Mai: Arkadius Raschka, deutscher Songwriter und Musikproduzent (40)
- 17. Mai: Chinx, US-amerikanischer Rap-Musiker (31)
- 17. Mai: Enrique Fernández Medina, spanischer Rockmusiker (62)
- 18. Mai: Gabriele Auenmüller, deutsche Opernsängerin (63)
- 18. Mai: Ana Barbu, moldauische Sängerin (55)
- 18. Mai: Don Scaletta, US-amerikanischer Jazzpianist und Musikpädagoge (77)
- 18. Mai: Elbert West, US-amerikanischer Songschreiber (46)
- 19. Mai: Bruce Lundvall, US-amerikanischer Musikproduzent (79)
- 19. Mai: Manuel Molina, spanischer Flamenco-Musiker (66)
- 20. Mai: Bob Belden, US-amerikanischer Jazz-Saxophonist (58)
- 20. Mai: Simon Flem Devold, norwegischer Autor, Journalist und Jazzmusiker (86)
- 21. Mai: Louis Johnson, US-amerikanischer Bassist (60)
- 21. Mai: Twinkle, britische Sängerin (66)
- 24. Mai: Marcus Belgrave, US-amerikanischer Jazztrompeter (78)
- 25. Mai: Roger Riggins, US-amerikanischer Musikkritiker und Autor (66)
- 25. Mai: Peter Schmidlin, Schweizer Jazzmusiker und Labelbetreiber (67)
- 26. Mai: Renate Federhofer-Königs, deutsche Musikwissenschaftlerin (85)
- 26. Mai: Octavio Hernández, mexikanischer Musikkritiker und Autor (55)
- 27. Mai: Dennis Sheehan, irischer Tourneemanager (68)
- 28. Mai: Johnny Keating, britischer Musiker (87)
- 28. Mai: Ray Kennedy, US-amerikanischer Jazzpianist und Arrangeur (58)
- 28. Mai: Emmanuel Riggins, US-amerikanischer Keyboarder, Produzent und Arrangeur (72)
- 29. Mai: Georgi Ansimow, sowjetischer Operettenregisseur (92)
- 29. Mai: Peter Cropper, britischer Geiger (69)
- 29. Mai: Walter Mossmann, deutscher Liedermacher und Aktivist (73)
- 29. Mai: Marco Tamburini, italienischer Jazz-Musiker (55)
- 30. Mai: Jim Bailey, US-amerikanischer Schauspieler und Sänger (77)
- 30. Mai: Christiane Sorell, österreichische Sopranistin (84)
- 31. Mai: Nico Castel, US-amerikanischer Opernsänger, Gesangs- und Sprachlehrer (83)
- 31. Mai: Will Holt, US-amerikanischer Songwriter (86)
- 31. Mai: Slim Richey, US-amerikanischer Jazzgitarrist (77)
Juni
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Vladimir Furduj, jugoslawischer Schlagzeuger (70) 1. Juni:
- Jean Ritchie, US-amerikanische Folksängerin und -musikerin (92) 1. Juni:
- Richard Watson, US-amerikanischer Folk-Gitarrist (49) 1. Juni:
- João Braza, portugiesischer Fado-Sänger (62) 3. Juni:
- Helga Ettl, deutsche Musikpädagogin, Erziehungswissenschaftlerin, Hochschullehrerin (90) 4. Juni:
- Larry „Jim“ Ferguson, bahamaischer Sänger und Musiker (71) 4. Juni:
- Allan Fryer, australischer Sänger (60) 4. Juni:
- Albert West, niederländischer Popsänger und Musikproduzent (65) 4. Juni:
- Fritz Jeßler, deutscher Pädagoge und Komponist (90) 5. Juni:
- Colette Marchand, französische Tänzerin und Schauspielerin (90) 5. Juni:
- Lenny Boyd, kanadischer Jazz-Bassist (?) 6. Juni:
- Jorge Galemire, uruguayischer Gitarrist und Sänger (64) 6. Juni:
- Ronnie Gilbert, US-amerikanische Folksängerin, -songwriterin und Aktivistin (88) 6. Juni:
- Sheila Whiteley, britische Musikwissenschaftlerin (74) 6. Juni:
- Christopher Lee, britischer Schauspieler und Sänger (93) 7. Juni:
- Corky McClerkin, US-amerikanischer Jazzmusiker (73) 7. Juni:
- Archie Alleyne, kanadischer Jazz-Schlagzeuger (82) 8. Juni:
- Randy Howard, US-amerikanischer Country-Musiker (65) 9. Juni:
- James Last, deutscher Bandleader (86) 9. Juni:
- Pumpkinhead, US-amerikanischer Rap-Musiker (39) 9. Juni:
- Rainer Riehn, deutscher Komponist, Dirigent und Herausgeber (73) 9. Juni:
- 10. Juni: Heinz Kretzschmar, deutscher Jazzmusiker (89)
- 11. Juni: Jim Ed Brown, US-amerikanischer Country-Sänger (81)
- 11. Juni: Ornette Coleman, US-amerikanischer Jazzmusiker (85)
- 12. Juni: Fernando Brant, brasilianischer Komponist und Journalist (68)
- 12. Juni: Ken Gibson, britischer Jazzposaunist, Komponist und Arrangeur (75)
- 12. Juni: Ivinho, brasilianischer Gitarrist (62)
- 12. Juni: Ernest Tomlinson, britischer Komponist und Dirigent (90)
- 12. Juni: Franz Wilhelm, österreichischer Tänzer (70)
- 13. Juni: Edna Anderson-Owens, US-amerikanische Musikmanagerin (76)
- 13. Juni: Allan Browne, australischer Jazzschlagzeuger und -komponist (70)
- 13. Juni: Drs. P, niederländisch-schweizerischer Kabarettist und Sänger (95)
- 13. Juni: Ronald Wilford, US-amerikanischer Musikmanager (87)
- 14. Juni: Walter Weller, österreichischer Geiger und Dirigent (75)
- 15. Juni: Schanna Friske, russische Sängerin und Schauspielerin (40)
- 15. Juni: Blaze Starr, US-amerikanische Tänzerin und Model (83)
- 16. Juni: Carolyne Barry, US-amerikanischeTänzerin (72)
- 17. Juni: Manfred Morgan, deutscher Schlagersänger und Komponist (66)
- 17. Juni: Jean Warland, belgischer Jazzmusiker (88)
- 18. Juni: Darius Dhlomo, südafrikanischer Boxer und Sänger (83)
- 19. Juni: Harold Battiste, US-amerikanischer Musikproduzent (83)
- 20. Juni: Curro de Utrera, spanischer Flamenco-Sänger (88)
- 21. Juni: Ezkimo, finnischer Musiker (35)
- 21. Juni: Bogdan Nicula, rumänischer Balletttänzer (34)
- 21. Juni: Gunther Schuller, US-amerikanischer Komponist und Musikwissenschaftler (89)
- 22. Juni: Albert Evans, US-amerikanischer Balletttänzer (46)
- 22. Juni: James Horner, US-amerikanischer Komponist (61)
- 22. Juni: Robert Urach, österreichischer Musiker (74)
- 23. Juni: John Gibbens, britischer Musiker und Dichter (56)
- 23. Juni: Thé Lau, niederländischer Musiker (62)
- 23. Juni: Magali Noël, französische Schauspielerin und Sängerin (82)
- 23. Juni: Young Ready, US-amerikanischer Rapper und Musikproduzent (31)
- 24. Juni: Cristiano Araújo, brasilianischer Sänger und Songwriter (29)
- 24. Juni: Aníbal Marconi, argentinischer Tangosänger und -dichter (78)
- 25. Juni: Hal Gaylor, kanadischer Jazzbassist (85)
- 26. Juni: Carlos Carli, uruguayisch-spanischer Jazzschlagzeuger (69)
- 26. Juni: Eter Kakulia, georgische Sängerin (67)
- 27. Juni: Emerson Able, US-amerikanischer Musiker und Musikpädagoge (84)
- 27. Juni: Alfredo del Mónaco, venezolanischer Komponist (77)
- 27. Juni: Chris Squire, britischer Bassist und Sänger (67)
- 27. Juni: Marc Steckar, französischer Jazzmusiker und Komponist (80)
- 29. Juni: Bruce Rowland, britischer Schlagzeuger (74)
- 30. Juni: Ludwig Doerr, deutscher Organist (89)
- 30. Juni: Eddy Louiss, französischer Jazzmusiker (74)
- 30. Juni: Bob Whitlock, US-amerikanischer Jazzmusiker (84)
Juli
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Val Doonican, irischer Sänger und Entertainer (88) 1. Juli:
- Edward Greenfield, britischer Musikkritiker, Radiomoderator und Biograf (86) 1. Juli:
- Red Lane, US-amerikanischer Songwriter (76) 1. Juli:
- Slavko Avsenik, jugoslawischer bzw. slowenischer Komponist und Akkordeonist (85) 2. Juli:
- Roy C. Bennett, US-amerikanischer Songwriter (96) 2. Juli:
- Wilma Bentivegna, brasilianische Sängerin, Schauspielerin und Fernsehmoderatorin (85) 2. Juli:
- Dominique Jameux, französischer Musikwissenschaftler, Medienproduzent und Autor (76) 2. Juli:
- Inge Lammel, deutsche Musikwissenschaftlerin (91) 2. Juli:
- Hans Muff, Schweizer Musiker und Musikproduzent (70) 2. Juli:
- Joerg Reiter, deutscher Jazzpianist und Hochschullehrer (56) 2. Juli:
- Manfred Dierkes, deutscher Gitarrist (49) 4. Juli:
- Carlos Moreno, argentinischer Tangosänger (78) 4. Juli:
- Jerzy Szymański, polnischer Opernsänger (88) 4. Juli:
- Garrison Fewell, US-amerikanischer Jazzgitarrist und Hochschullehrer (61) 5. Juli:
- David Masondo, südafrikanischer Sänger (67) 5. Juli:
- Charanjit Singh, indischer Musiker (75) 5. Juli:
- Julio Angel, puerto-ricanischer Sänger (69) 6. Juli:
- Dumitru Blajinu, moldauischer Violinist, Dirigent, Komponist und Volkskundler (80) 6. Juli:
- Camille Bob, US-amerikanischer Sänger und Musiker (77) 6. Juli:
- Stan Carew, kanadischer Musiker, Schauspieler und Radiomoderator (64) 6. Juli:
- Elisa Guerrero, venezolanische Sängerin (35) 6. Juli:
- Masabumi Kikuchi, japanischer Jazzpianist (75) 6. Juli:
- Roland Muhr, deutscher Organist und Kirchenmusiker (67) 6. Juli:
- Reinhard „Django“ Kroll, deutscher Jazzmusiker (60) 7. Juli:
- Jaime Morey, spanischer Sänger (73) 7. Juli:
- Ernie Maresca, US-amerikanischer Songwriter, Sänger und Manager (77) 8. Juli:
- Emilio Rivera, argentinischer Sänger, Komponist und Dozent (31) 8. Juli:
- Delroy Thompson, US-amerikanischer Toningenieur und Musikproduzent (63) 8. Juli:
- Gloria Bently, US-amerikanische Opernsängerin (90) 9. Juli:
- Josef Hopferwieser, österreichischer Opernsänger (77) 9. Juli:
- Michael Masser, US-amerikanischer Komponist (74) 9. Juli:
- William J. Proctor, US-amerikanischer Musikhistoriker (75) 9. Juli:
- Ettore Stratta, italienisch-US-amerikanischer Musikproduzent und Dirigent (82) 9. Juli:
- Tadeusz Suchocki, polnischer Pianist, Komponist und Dirigent (87) 9. Juli:
- 10. Juli: Jon Vickers, kanadischer Opernsänger (88)
- 11. Juli: Capo, US-amerikanischer Rapper (22)
- 11. Juli: Hussein Fatal, US-amerikanischer Rapper (42)
- 11. Juli: Joseph Robinson Jr., US-amerikanischer Musiker und Musikproduzent (53)
- 12. Juli: Javier Krahe, spanischer Liedermacher (71)
- 12. Juli: Tom Skinner, US-amerikanischer Countrymusiker (61)
- 13. Juli: Glenn Houle, US-amerikanischer Komponist (87)
- 13. Juli: Raymond Katarzynski, französischer Posaunist und Musikpädagoge (≈80)
- 13. Juli: Patrice Moncell Gathright, US-amerikanische Bluesmusikerin (52)
- 13. Juli: Michael Rayner, britischer Opernsänger und Schauspieler (82)
- 13. Juli: Horst Reipsch, deutscher Jazz- und Unterhaltungsmusiker, Schlagerkomponist und Arrangeur (90)
- 13. Juli: Joan Sebastian, mexikanischer Sänger und Songwriter (64)
- 14. Juli: Mansour Nariman, iranischer Musiker (80)
- 14. Juli: Dave Somerville, kanadischer Sänger (81)
- 14. Juli: M. S. Viswanathan, indischer Filmmusikkomponist und -dirigent (87)
- 15. Juli: Alan Curtis, US-amerikanischer Musiker (80)
- 15. Juli: Sławomir Gołaszewski, polnischer Schriftsteller und Musiker (61)
- 15. Juli: Wally Karveno, deutsch-französische Pianistin, Organistin, Komponistin, Klavierlehrerin, Lyrikerin, Komödiantin und Feministin (100)
- 15. Juli: Harry Pitch, britischer Harmonikaspieler (90)
- 15. Juli: Howard Rumsey, US-amerikanischer Jazz-Bassist (97)
- 15. Juli: Mario Sereni, italienischer Opernsänger (87)
- 15. Juli: Manolo de Vega, spanischer Komiker und Sänger (73)
- 16. Juli: V. Ramakrishna, indischer Sänger (68)
- 16. Juli: Mike Schähfer, deutscher Sänger (71)
- 16. Juli: Lezley Ziering, US-amerikanischer Tänzer und Rollschuhtrainer (82)
- 17. Juli: John Taylor, britischer Pianist und Hochschullehrer (72)
- 18. Juli: Dave Black, britischer Musiker (62)
- 18. Juli: Buddy Buie, US-amerikanischer Songwriter, Musikproduzent und -verleger
- 19. Juli: Van Alexander, US-amerikanischer Bandleader, Arrangeur und Songwriter (100)
- 19. Juli: Dorothee Fürstenberg, deutsche Opernsängerin (79)
- 19. Juli: Kyoko, japanischer Gitarrist und Sänger (?)
- 19. Juli: Carmino Ravosa, US-amerikanischer Komponist, Dirigent und Musikhistoriker (85)
- 19. Juli: Simon Rosenbaum, dänischer Schauspieler, Musiker und Autor (89)
- 19. Juli: Václav Snítil, tschechischer Geiger und Hochschullehrer (87)
- 20. Juli: Papo Angarica, kubanischer Perkussionist und Bandleader (73)
- 20. Juli: Wayne Carson, US-amerikanischer Musiker (73)
- 20. Juli: Claes-Göran Fagerstedt, schwedischer Jazzmusiker (86)
- 20. Juli: Sally Gross, US-amerikanische Tänzerin und Choreografin (81)
- 20. Juli: Mimi Herold, deutsche Sängerin (89)
- 20. Juli: Dieter Moebius, schweizerisch-deutscher Musiker (71)
- 21. Juli: Mitch Aliotta, US-amerikanischer Musiker (71)
- 21. Juli: Theodore Bikel, US-amerikanischer Schauspieler und Sänger (91)
- 21. Juli: Robert Broberg, schwedischer Sänger und Komponist (75)
- 21. Juli: Paul Freeman, US-amerikanischer Dirigent (79)
- 21. Juli: Justin Lowe, US-amerikanischer Gitarrist (32)
- 21. Juli: Jean-Jacques Rapin, Schweizer Musikpädagoge (82)
- 22. Juli: Eddie Hardin, britischer Rockmusiker (66)
- 22. Juli: Don Joyce, US-amerikanischer Musiker und Radiomoderator (71)
- 23. Juli: Adriano Rodríguez, kubanischer Sänger (91)
- 23. Juli: Norbert Schwefel, deutscher Musiker (54)
- 23. Juli: Cirilo Vila Castro, chilenischer Dirigent, Komponist und Pianist (78)
- 24. Juli: Jürgen Wölfer, deutscher Musikautor (70)
- 26. Juli: Bobbi Kristina Brown, US-amerikanische Sängerin (22)
- 26. Juli: Héctor De Rosas, argentinischer Tangosänger (83)
- 26. Juli: Vic Firth, US-amerikanischer Musiker und Unternehmer (95)
- 26. Juli: Wolfgang Gönnenwein, deutscher Musikpädagoge und Politiker (82)
- 26. Juli: Pía Sebastiani, argentinische Pianistin und Musikpädagogin (90)
- 27. Juli: Rickey Grundy, US-amerikanischer Gospel-Sänger, Songwriter und Chorleiter (56)
- 27. Juli: Ivan Moravec, tschechischer Pianist (84)
- 27. Juli: Ndidani, südafrikanischer Sänger (39)
- 28. Juli: Buddy Emmons, US-amerikanischer Pedal-Steel-Gitarrist (78)
- 30. Juli: Lynn Anderson, US-amerikanische Countrysängerin (67)
- 30. Juli: Ludmila Dvořáková, tschechische Opernsängerin (92)
- 31. Juli: Red Dragon, jamaikanischer DJ (49)
August
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Cilla Black, britische Popsängerin (72) 1. August:
- Mahmoud Ghania, marokkanischer Musiker (64) 2. August:
- Hajo Hoffmann, deutscher Jazzgeiger (57) 2. August:
- Damir Novak, jugoslawischer Balletttänzer (80) 2. August:
- Margot Loyola, chilenische Musikerin und Musikethnologin (96) 3. August:
- Ambros Seelos, deutscher Bandleader und Arrangeur (80) 3. August:
- Ken Barnes, britischer Autor und Schallplattenproduzent (82) 4. August:
- Gerd Natschinski, deutscher Komponist (86) 4. August:
- Billy Sherrill, US-amerikanischer Musikproduzent (78) 4. August:
- Dieter Antritter, deutscher Jazzmusiker (85) 5. August:
- Raphy Leavitt, puerto-ricanischer Salsa-Musiker und Bandleader (66) 5. August:
- Sean Price, US-amerikanischer Rapper (43) 8. August:
- Don Kent, US-amerikanischer Schallplattensammler und Bluesforscher (71) 9. August:
- 10. August: Bernd Wiesemann, deutscher Komponist, Pianist, Musikpädagoge und Konzeptkünstler (77)
- 11. August: Serge Collot, französischer Bratschist (91)
- 11. August: Eddie Cusic, US-amerikanischer Bluesgitarrist und Sänger (89)
- 12. August: Giancarlo Golzi, italienischer Musiker (63)
- 12. August: John Scott, britischer Organist (59)
- 13. August: Pierre Jansen, französischer Komponist (85)
- 13. August: Harold Ousley, US-amerikanischer Jazzmusiker (86)
- 14. August: Vickie Henderson, US-amerikanische Tänzerin und Sängerin (88)
- 14. August: Doris Hines, US-amerikanische Jazzsängerin (91)
- 14. August: Bob Johnston, US-amerikanischer Musikproduzent (83)
- 14. August: Jazz Summers, britischer Musikproduzent (71)
- 15. August: Al Block, US-amerikanischer Jazzmusiker (89)
- 15. August: Dieter Burmester, deutscher Unternehmer und Musiker (69)
- 15. August: Max Greger, deutscher Musiker (89)
- 15. August: Alfonso Montecino, chilenischer Pianist, Komponist und Musikpädagoge (90)
- 15. August: Helena Zumsande, deutsche Sängerin (21)
- 16. August: Jón Páll Bjarnason, isländischer Jazzgitarrist (77)
- 17. August: Arsen Dedić, kroatischer Sänger, Komponist und Schauspieler (77)
- 17. August: Stefan George, US-amerikanischer Blues- und Jazzgitarrist (62)
- 18. August: Russell Henderson, trinidadischer Jazzmusiker (91)
- 18. August: Roger Smalley, britisch-australischer Pianist (72)
- 18. August: Otti Tenzel-Koniarsky, deutsche Tänzerin (92)
- 19. August: Doudou N’Diaye Rose, senegalesischer Perkussionist (85)
- 21. August: Abdelhaï Bennani, französischer Jazzmusiker (65)
- 21. August: Daniel Rabinovich, argentinisch-spanischer Schauspieler, Humorist und Musiker (71)
- 22. August: Mariem Hassan, saharauische Sängerin (≈57)
- 22. August: Steve Lane, britischer Jazzmusiker und Musikproduzent (93)
- 22. August: Nikolaus Lehnhoff, deutscher Opernregisseur (76)
- 23. August: Gottfried Engels, deutscher Musikproduzent und -labelgründer (66)
- 23. August: Varduhi Khachatryan, armenische Sängerin (88)
- 23. August: Yosi Piamenta, israelischer Gitarrist (64)
- 24. August: Johan Renvall, schwedisch-US-amerikanischer Balletttänzer (55)
- 26. August: Ángel Álvarez Caballero, spanischer Journalist, Schriftsteller, Musikwissenschaftler und -kritiker (≈86)
- 27. August: Boris Aranđelović, jugoslawischer Musiker (66)
- 27. August: Krunoslav Cigoj, jugoslawischer Opernsänger (66)
- 27. August: George Cleve, US-amerikanischer Dirigent (79)
- 27. August: Erik Lindström, finnischer Musiker, Bandleader und Komponist (93)
- 28. August: George Bouchard, US-amerikanischer Jazzmusiker und Hochschullehrer (71)
- 28. August: Hérold Christophe, haitianischer Sänger (50)
- 28. August: Kyle Jean-Baptiste, US-amerikanischer Musicaldarsteller (21)
- 28. August: Steve Pouchie, US-amerikanischer Jazz-Vibraphonist (55)
- 29. August: Bob Allen, US-amerikanischer Jazzpianist (75)
- 29. August: Friedrich Witt, deutscher Kontrabassist (85)
- 30. August: Joy Beverley, britische Sängerin (91)
- 30. August: Blondell Cummings, US-amerikanische Tänzerin und Choreografin (70)
- 30. August: Hugo Rasmussen, dänischer Jazzbassist (74)
- 30. August: Natalia Strelchenko, russisch-norwegische Pianistin (38)
- 31. August: Sergej Dubrovin, sowjetisch-serbischer Opernsänger (73)
- 31. August: Bruce Lawrence, US-amerikanischer Kontrabassist (88)
- 31. August: Cipe Lincovsky, argentinische Schauspielerin und Sängerin (85)
- 31. August: Franz X. A. Zipperer, deutscher Musikjournalist und Fotograf (63)
September
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Craig Allen, US-amerikanischer Bluesmusiker (60) 1. September:
- Klaus Lorenzen, deutscher Musikproduzent (76) 1. September:
- Don Griffin, US-amerikanischer Gitarrist (60) 3. September:
- Rudolf Jaggi, Schweizer Komponist (74) 3. September:
- Jean Darling, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin (93) 4. September:
- Gerhard Eder, österreichischer Kulturmanager (64) 4. September:
- Rico Rodriguez, jamaikanischer Posaunist und Bandleader (80) 4. September:
- Hal Willis, kanadischer Country-Sänger (82) 4. September:
- Colin Faver, britischer DJ (63) 5. September:
- Dennis Greene, US-amerikanischer Sänger (66) 5. September:
- Gerhard Hund, deutscher Jazz-Posaunist (72) 5. September:
- Jaques Israelievitch, französischer Geiger (67) 5. September:
- Aadesh Shrivastava, indischer Komponist und Sänger (49) 5. September:
- Cornelius H. Edskes, niederländischer Organist und Orgelsachverständiger (90) 7. September:
- Rafael Nadal, spanischer Musiker und Dirigent (86) 7. September:
- Dex Osama, US-amerikanischer Rapper (26) 7. September:
- Guillermo Rubalcaba, kubanischer Pianist (88) 7. September:
- Teri Harangozó, ungarische Sängerin (72) 8. September:
- Kool DJ AJ, US-amerikanischer DJ (??) 9. September:
- Karl Johannes Schindler, deutscher Komponist und Musikproduzent (65) 9. September:
- Christof Stählin, deutscher Liedermacher und Schriftsteller (73) 9. September:
- 10. September: Gert Wilden, deutscher Komponist und Arrangeur (98)
- 12. September: Bryn Merrick, britischer Bassist (56)
- 13. September: Ernie Felice, US-amerikanischer Jazz-Akkordeonist (93)
- 13. September: Gary Richrath, US-amerikanischer Gitarrist und Songwriter (65)
- 13. September: Kalamandalam Satyabhama, indische Tänzerin, Tanzlehrerin und Choreografin (77)
- 14. September: Thomas Buhé, deutscher Musiker (94)
- 14. September: Martin Kearns, britischer Schlagzeuger (38)
- 15. September: Daniel Levins, US-amerikanischer Balletttänzer (62)
- 16. September: Guy Béart, französischer Sänger und Komponist (85)
- 16. September: Peggy Jones, US-amerikanische R&B-Musikerin (75)
- 17. September: David Willcocks, britischer Chorleiter (95)
- 19. September: Joseph Niles, barbadischer Sänger (75)
- 20. September: Philip Barker, britischer Psychiater, Autor und Musikproduzent (85)
- 20. September: Olev Sau, estnischer Komponist (86)
- 20. September: Włodzimierz Szymański, polnischer Musiker und Komponist (≈79)
- 20. September: Radhika Thilak, indische Playbacksängerin (45)
- 21. September: Ben Cauley, US-amerikanischer Trompeter (67)
- 21. September: Victor Démé, burkinischer Musiker (≈53)
- 21. September: Franz Surges, deutscher Komponist und Kirchenmusiker (56)
- 21. September: Ray Warleigh, australischer Jazzmusiker (76)
- 22. September: Jamie „Brooklyn“ Prefontaine, kanadischer Hip-Hop-Musiker (30)
- 23. September: Dieter Wiesmann, Schweizer Liedermacher (76)
- 23. September: Kārlis Zariņš, sowjetischer bzw. lettischer Opernsänger (85)
- 25. September: Christopher Jackson, kanadischer Organist und Chorleiter (67)
- 26. September: Walter Kamper, österreichischer Pianist und Hochschullehrer (83)
- 26. September: Manuel Oltra, spanischer Komponist (93)
- 27. September: Wilton Felder, US-amerikanischer Jazzmusiker (75)
- 27. September: Denise Lor, US-amerikanische Sängerin und Schauspielerin (86)
- 27. September: Leo Rath, österreichischer Sänger und DJ (71)
- 28. September: Michael Burgess, kanadischer Schauspieler und Sänger (70)
- 28. September: Alexander Faris, irischer Komponist (94)
- 28. September: Frankie Ford, US-amerikanischer R&B-Musiker (76)
- 28. September: Arnim Juhre, deutscher Schriftsteller und Liedtexter (89)
- 29. September: Mohamed Bouchnak, marokkanischer Musiker (50)
- 29. September: Phil Woods, US-amerikanischer Jazz-Saxophonist (83)
- 30. September: Simon Cowe, britischer Musiker (67)
Oktober
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Dieter Kober, deutsch-amerikanischer Dirigent, Musikdirektor und Musikpädagoge (95) 1. Oktober:
- Mary McGowan, britische Sängerin (85) 1. Oktober:
- Usnija Redžepova, mazedonische Sängerin (69) 1. Oktober:
- Norbert Vollath, deutscher Jazzsaxophonist und Klangkünstler (59) 1. Oktober:
- Antton Zubikarai, spanischer Journalist und Musikkritiker (70) 1. Oktober:
- Willie Akins, US-amerikanischer Jazz-Saxophonist (76) 2. Oktober:
- Coleridge Goode, britischer Jazzbassist (100) 2. Oktober:
- Milt Kleeb, US-amerikanischer Jazzmusiker, Arrangeur und Komponist (96) 2. Oktober:
- Willie Akins, US-amerikanischer Jazzsaxophonist (76) 2. Oktober:
- Dave Pike, US-amerikanischer Vibraphonist (77) 3. Oktober:
- Christopher Tambling, britischer Komponist, Organist und Chorleiter (51) 3. Oktober:
- Franciszek Walicki, polnischer Komponist und Musikjournalist (94) 3. Oktober:
- Günter Eilemann, deutscher Musiker und Sänger (92) 4. Oktober:
- Erla Stefánsdóttir, isländische Klavierlehrerin, Autorin, Elfenspezialistin und Medium (79) 5. Oktober:
- Smokey Johnson, US-amerikanischer Schlagzeuger (78) 6. Oktober:
- Romel Joseph, haitianischer Geiger (56) 6. Oktober:
- Stasys Povilaitis, litauischer Schlagersänger (69) 6. Oktober:
- Billy Joe Royal, US-amerikanischer Countrysänger (73) 6. Oktober:
- Gottfried Tollmann, deutscher Musiker und Kunsthändler (64) 6. Oktober:
- Joe Torregano, US-amerikanischer Jazz-Klarinettist (63) 6. Oktober:
- Pushpa Bhuyan, indische Tänzerin (78) 7. Oktober:
- Loli Flores, spanische Flamenco-Tänzerin (≈65) 7. Oktober:
- Jim „Sadist“ Konya, US-amerikanischer Schlagzeuger (44) 7. Oktober:
- Gail Zappa, US-amerikanische Unternehmerin und Ehefrau von Frank Zappa (70) 7. Oktober:
- Jim Diamond, britischer Sänger und Songschreiber (64) 8. Oktober:
- James Cruickshank, australischer Musiker (53) 8. Oktober:
- Elizabeth Ramsey, philippinische Komikerin, Schauspielerin und Sängerin (83) 8. Oktober:
- Sonya Cohen Cramer, US-amerikanische Sängerin und Grafikdesignerin (50) 9. Oktober:
- Ravindra Jain, indischer Filmkomponist und Liedtexter (71) 9. Oktober:
- Koopsta Knicca, US-amerikanischer Rapper (40) 9. Oktober:
- N. Ramani, indischer Flötist (80) 9. Oktober:
- Larry Rosen, US-amerikanischer Medienunternehmer und Musikproduzent (75) 9. Oktober:
- 10. Oktober: Saša Britvić, kroatischer Dirigent (50)
- 10. Oktober: Steve Mackay, US-amerikanischer Saxophonist (66)
- 11. Oktober: Carey Lander, britische Musikerin und Sängerin (33)
- 12. Oktober: Armin Kircher, österreichischer Kirchenmusiker und Komponist (48)
- 13. Oktober: Joe Buschmann, deutscher Jazzmusiker und Gastronom (90)
- 13. Oktober: Duncan Druce, britischer Komponist, Geiger und Musikwissenschaftler (76)
- 14. Oktober: Luís Carlos Miele, brasilianischer Musikproduzent, Autor und Regisseur (77)
- 15. Oktober: Joe Saraceno, US-amerikanischer Musikproduzent (78)
- 16. Oktober: John Jennings, US-amerikanischer Gitarrist und Musikproduzent (61)
- 16. Oktober: Carlos Leppe, chilenischer Sänger und Performancekünstler (63)
- 17. Oktober: Uwe Karsten Groß, deutscher Kirchenmusiker (85)
- 18. Oktober: Frank Watkins, US-amerikanischer Heavy-Metal-Musiker (47)
- 19. Oktober: Eberhard Möller, deutscher Musikwissenschaftler und Hochschullehrer (79)
- 20. Oktober: Don Rendell, britischer Jazzmusiker und Arrangeur (89)
- 20. Oktober: K. S. L. Swamy, indischer Filmregisseur und Sänger (77)
- 20. Oktober: Cory Wells, US-amerikanischer Sänger (73)
- 22. Oktober: Gloria Van Aerssen, spanische Sängerin (83)
- 22. Oktober: Joe Moss, britischer Musikmanager (72)
- 22. Oktober: Mark Murphy, US-amerikanischer Jazzsänger (83)
- 23. Oktober: Leon Bibb, US-amerikanischer Folk-Sänger und Filmschauspieler (93)
- 23. Oktober: John Coppola, US-amerikanischer Jazztrompeter (86)
- 24. Oktober: Maureen O’Hara, irisch-US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin (95)
- 24. Oktober: Nat Peck, US-amerikanischer Jazzposaunist (90)
- 25. Oktober: Havana Carbo, kubanisch-amerikanische Sängerin, Pianistin und Komponistin (80)
- 25. Oktober: Lee Shaw, US-amerikanische Jazzpianistin (89)
- 26. Oktober: Hubert Dopf, österreichischer Jesuit und Musikwissenschaftler (94)
- 26. Oktober: Wolfram Jacobi, deutscher Dirigent und Komponist (87)
- 26. Oktober: David Rodriguez, US-amerikanischer Singer-Songwriter und Schauspieler (63)
- 26. Oktober: Sam Sarpong, britisch-US-amerikanischer Schauspieler, Model und Musiker (40)
- 26. Oktober: Sya Styles, französischer DJ und Musikproduzent (37)
- 27. Oktober: Herbie Goins, US-amerikanischer Soul- und Bluessänger (76)
- 28. Oktober: Diane Charlemagne, britische Dance-Sängerin (51)
- 28. Oktober: Peter Herrmann, deutscher Komponist (73)
- 28. Oktober: Karl Kaufhold, deutscher Komponist, Dirigent und Organist (93)
- 31. Oktober: Michael Leonard, US-amerikanischer Komponist und Arrangeur (84)
- 31. Oktober: Stanley Swann, US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger (59)
November
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Raul Rekow, US-amerikanischer Rockmusiker (61) 1. November:
- Gene Norman, US-amerikanischer Konzertagent, Produzent und Impresario (93) 2. November:
- Tommy Overstreet, US-amerikanischer Country-Sänger und Songwriter (78) 2. November:
- Jean-Bernard Eisinger, französischer Jazzpianist und Komponist (77) 3. November:
- Lothar Meid, deutscher Bassist, Musikproduzent und Filmkomponist (73) 3. November:
- Nora Brockstedt, norwegische Sängerin (92) 5. November:
- Guido Masanetz, deutscher Komponist (101) 5. November:
- Ferrusquilla, mexikanischer Sänger und Schauspieler (96) 6. November:
- Fons Kontz, luxemburgischer Sänger, Schauspieler, Regisseur und Autor (71) 6. November:
- Andrei Eschpai, russischer Komponist (90) 8. November:
- Allen Toussaint, US-amerikanischer Musiker (77) 9. November:
- Andy White, britischer Schlagzeuger (85) 9. November:
- 10. November: Robert Craft, US-amerikanischer Dirigent (92)
- 10. November: George Froscher, deutscher Schauspieler, Tänzer, Theaterregisseur und -leiter (88)
- 11. November: Lu Spinelli, brasilianische Tänzerin und Choreografin (64)
- 11. November: Phil Taylor, britischer Schlagzeuger (61)
- 12. November: Sorin David, rumänischer Balletttänzer (61)
- 13. November: Carsten Heusmann, deutscher Musiker, Komponist und Musikproduzent (46)
- 15. November: Pierre Béluse, kanadischer Perkussionist und Musikpädagoge (80)
- 15. November: Jörg Ebner, deutscher Radiomoderator (73)
- 15. November: Annelise Pflugbeil, deutsche Kirchenmusikerin (97)
- 15. November: P. F. Sloan, US-amerikanischer Songwriter (70)
- 16. November: Richard Cowan, US-amerikanischer Opernsänger und Festivaldirektor (57)
- 16. November: Jerzy Katlewicz, polnischer Dirigent (88)
- 16. November: Przemysław Maciołek, polnischer Gitarrist (49)
- 17. November: Al Aarons, US-amerikanischer Jazzmusiker (83)
- 17. November: Luiz de Carvalho, brasilianischer Gospelsänger (90)
- 17. November: Rahim Moeini Kermanshahi, iranischer Poet und Liedtexter (89)
- 17. November: Ruth Kestner-Boche, deutsche Geigerin (99)
- 17. November: Pithukuli Murugadas, indischer Sänger (95)
- 17. November: David VanLanding, US-amerikanischer Rocksänger (51)
- 18. November: Daniel Ferro, US-amerikanischer Opernsänger und Musikpädagoge (94)
- 18. November: Judith Hendricks, US-amerikanische Jazzsängerin (78)
- 18. November: Mack McCormick, US-amerikanischer Musikforscher (85)
- 19. November: Armand, niederländischer Protestsänger (69)
- 19. November: Ron Hynes, kanadischer Folksänger (64)
- 19. November: John Theunissen, niederländischer Gitarrist (66)
- 20. November: Madhav Chari, indischer Jazzmusiker (48)
- 20. November: Nguyen Thien Dao, zeitgenössischer französischer Komponist vietnamesischer Herkunft (75)
- 20. November: Jan Monrad, dänischer Komiker, Sänger und Entertainer (64)
- 21. November: Jacques van Oortmerssen, niederländischer Pianist, Organist, Dirigent und Komponist (65)
- 22. November: Arthur Brooks, US-amerikanischer Sänger und Songwriter (82)
- 22. November: Joseph Silverstein, US-amerikanischer Violinist und Dirigent (83)
- 22. November: André Waignein, belgischer Komponist und Dirigent (73)
- 23. November: Jouni Kaipainen, finnischer Komponist (58)
- 23. November: Beatriz Lockhart, uruguayische Komponistin und Pianistin (71)
- 23. November: Max Lütolf, Schweizer Musikwissenschaftler (80)
- 23. November: Sepp Maciuszczyk, deutscher Musiker (52)
- 23. November: Cynthia Robinson, US-amerikanische Trompeterin und Sängerin (69)
- 23. November: Bengt-Arne Wallin, schwedischer Jazzmusiker (89)
- 25. November: Svein Christiansen, norwegischer Jazzmusiker (Schlagzeug) (74)
- 25. November: María del Carmen Gloria Contreras Roeniger, mexikanische Tänzerin und Choreografin (81)
- 25. November: Jean Corti, italienischer Musiker (86)
- 25. November: Johanna Jacob, deutsche Sängerin und Entertainerin (76)
- 25. November: Claus Ocker, deutscher Sänger und Hochschullehrer (91)
- 25. November: Marc Thomas, französischer Jazzmusiker (55)
- 27. November: Ernst Brandner, deutscher Komponist (94)
- 28. November: Yoka Berretty, niederländische Schauspielerin und Sängerin (87)
- 28. November: Erich Hallhuber senior, deutscher Schauspieler und Sänger (86)
- 29. November: Wayne Bickerton, britischer Sänger, Songwriter und Plattenproduzent (74)
- 29. November: Joachim Carlos Martini, deutscher Musikforscher und Dirigent (84)
- 29. November: Buddy Moreno, US-amerikanischer Sänger und Gitarrist (103)
- 30. November: Franz Krautwurst, deutscher Musikwissenschaftler und Hochschullehrer (92)
Dezember
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Jesús Arias, spanischer Musiker und Journalist (52) 1. Dezember:
- Leonardo Franco, uruguayischer Musiker, Gitarrist und Komponist (73) 1. Dezember:
- Sabri Khan, indischer Musiker (88) 1. Dezember:
- Jean Batigne, französischer Schlagwerker und Komponist (82) 2. Dezember:
- John Eaton, US-amerikanischer Komponist und Pianist (80) 2. Dezember:
- Matthias Horndasch, deutscher Komponist und Autor (54) 2. Dezember:
- Gladstone Anderson, jamaikanischer Sänger und Pianist (81) 3. Dezember:
- Scott Weiland, US-amerikanischer Sänger und Musiker (48) 3. Dezember:
- Edwin Gordon, US-amerikanischer Musikpädagoge und -psychologe (88) 4. Dezember:
- Rodney Milnes, britischer Musikwissenschaftler und -kritiker (79) 4. Dezember:
- Gertruda Trojanowa, sowjetische bzw. russische Sängerin und Gesangslehrerin (89) 4. Dezember:
- John Garner, US-amerikanischer Sänger und Schlagzeuger (63) 5. Dezember:
- Franzl Lang, deutscher Volksmusiker und Schauspieler (84) 6. Dezember:
- Heinz Fricke, deutscher Dirigent (88) 7. Dezember:
- Don Pfrimmer, US-amerikanischer Songwriter (78) 7. Dezember:
- Jon Symon, britischer Rockmusiker, Komponist und Musikproduzent (74) 7. Dezember:
- Gerd Witte, deutscher Musiker und Hochschullehrer (88) 7. Dezember:
- Mattiwilda Dobbs, US-amerikanische Opernsängerin (90) 8. Dezember:
- Bonnie Lou, US-amerikanische Sängerin (91) 8. Dezember:
- Gary Marker, US-amerikanischer Bassist und Tontechniker (72) 8. Dezember:
- John Trudell, US-amerikanischer Bürgerrechtler, Musiker und Schauspieler (69) 8. Dezember:
- Rusty Jones, US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger (73) 9. Dezember:
- Sepp Mitterbauer, österreichischer Trompeter und Pianist (69) 9. Dezember:
- Alberto Podestá, argentinischer Tangosänger und -komponist (91) 9. Dezember:
- 10. Dezember: Rainer Bloß, deutscher Musiker (≈69)
- 11. Dezember: Harro Eisele, deutscher Fernsehredakteur (68)
- 11. Dezember: Wolfgang Stockmeier, deutscher Komponist (83)
- 13. Dezember: Luigi Creatore, US-amerikanischer Songwriter und Musikproduzent (93)
- 14. Dezember: Luke Haas, luxemburgischer Rockmusiker und Comiczeichner (66)
- 14. Dezember: Azər Rzayev, sowjetischer bzw. aserbaidschanischer Komponist und Hochschullehrer (85)
- 15. Dezember: Sándor Benkó, ungarischer Jazzmusiker (75)
- 15. Dezember: Stella Doufexis, deutsche Opernsängerin (47)
- 16. Dezember: Noboru Ando, japanischer Schauspieler, Sänger, Romancier und Yakuza (89)
- 16. Dezember: Tony Bazley, US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger (81)
- 16. Dezember: Snuff Garrett, US-amerikanischer Musikproduzent und Discjockey (77)
- 16. Dezember: Aafje Heynis, niederländische Altistin (91)
- 16. Dezember: René Saorgin, französischer Organist (87)
- 18. Dezember: Sieghard Brandenburg, deutscher Musikwissenschaftler (77)
- 18. Dezember: Luc Brewaeys, belgischer Komponist, Dirigent und Pianist (56)
- 18. Dezember: Simona Weiss, slowenische Volkssängerin (52)
- 19. Dezember: Peter Broggs, jamaikanischer Musiker (61)
- 19. Dezember: Kurt Masur, deutscher Dirigent (88)
- 19. Dezember: Brian Odgers, britischer Fusionmusiker (72)
- 19. Dezember: Carlos Païta, argentinischer Dirigent (83)
- 19. Dezember: Selma Reis, brasilianische Schauspielerin und Sängerin (55)
- 19. Dezember: Daniel Smith, US-amerikanischer Fagottist (77)
- 20. Dezember: Nell Reymond, französische Theater-, Kino- und Fernseh-Schauspielerin und Sängerin (75)
- 22. Dezember: Bob Shaw, US-amerikanischer Jazzgitarrist (77)
- 23. Dezember: Sam Dockery, US-amerikanischer Jazz-Pianist (86)
- 24. Dezember: William Guest, US-amerikanischer Soulsänger (74)
- 24. Dezember: Scharofiddin Saifiddinow, sowjetischer bzw. tadschikischer Komponist (86)
- 25. Dezember: Manuel Agujetas, spanischer Flamencosänger (76)
- 25. Dezember: Ove Johansson, schwedischer Jazz- und Fusionmusiker (79)
- 25. Dezember: Roland Schneider, deutscher Jazzmusiker (78)
- 27. Dezember: Ekkehard Kreft, deutscher Musikpädagoge, Musikwissenschaftler und Hochschullehrer (76)
- 27. Dezember: Craig Strickland, US-amerikanischer Countrysänger (29)
- 27. Dezember: Stevie Wright, australischer Musiker (68)
- 28. Dezember: John Bradbury, britischer Schlagzeuger (62)
- 28. Dezember: Joe Houston, US-amerikanischer R&B-Musiker (89)
- 28. Dezember: Guru Josh, britischer DJ (51)
- 28. Dezember: Lemmy Kilmister, britischer Rockmusiker (70)
- 30. Dezember: Jean Deroc, Schweizer Choreograph (90)
- 30. Dezember: Zjef Vanuytsel, belgischer Sänger, Gitarrist und Architekt (70)
- 31. Dezember: Natalie Cole, US-amerikanische Sängerin und Schauspielerin (65)
- 31. Dezember: Dal Richards, kanadischer Jazz-Musiker (97)
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Helene Fischer schlägt Adele. Laut.de, 16. Dezember 2015, abgerufen am 23. Dezember 2015.
- ↑ Walk of Fame: Mariah Carey erhält einen Hollywood-Stern Stern Online, 27. Juli 2015.
- ↑ Mariah Carey Inducted to the Walk of Fame on August 5, 2015 with 1 star In: walkoffame.com. Abgerufen am 7. Juni 2016.
- ↑ Neujahrskonzert 2015 mit Zubin Mehta ( vom 10. Mai 2015 im Internet Archive). Abgerufen am 2. Januar 2015.
- ↑ The 2015 Inductees. Rock and Roll Hall of Fame, abgerufen am 25. Mai 2015.
- ↑ 20 Jahre FM4 – Die besten 100 Songs, abgerufen am 22. Januar 2015
- ↑ Falco – Rock Me Amadeus. Abgerufen am 22. Mai 2015.