Rock am Ring

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Logo von Rock am Ring

Rock am Ring ist ein von Marek Lieberberg veranstaltetes Musikfestival, das von 1985 bis 2014 auf dem Nürburgring in der Nähe der Stadt Adenau in der Eifel stattfand. Seit 2015 findet das Festival am ehemaligen Bundeswehr-Flugplatz in Mendig statt. Es läuft parallel zu Rock im Park und hat eine fast identische Bandbesetzung.

Geschichte

Vor Rock am Ring

Logo von Rock am Ring bis 2009

Bereits 1980 war ein Festival an der Nürburgring-Rennstrecke geplant. Dieses sollte am Streckenabschnitt „Schwalbenschwanz“ an der Nordschleife bei Herresbach stattfinden. Obwohl bereits Bands gebucht, Flyer gedruckt und Eintrittskarten verkauft worden waren, scheiterte das Festivalprojekt an den fehlenden Parkmöglichkeiten. Hinzu kamen Proteste von Anwohnern, die ihre Grundstücke nicht als Parkmöglichkeiten für die Festivalbesucher zur Verfügung stellen wollten.[1]

1985 – 2014

Tom Araya von Slayer beim Rock am Ring 2014

Rock am Ring wurde erstmals 1985 veranstaltet und war ursprünglich als ein einmaliges Ereignis geplant. Aufgrund des großen Erfolges mit 75.000 Zuschauern entschloss man sich jedoch, diese Veranstaltung jedes Jahr stattfinden zu lassen. Der Einbruch der Zuschauerzahlen 1988 hatte eine zweijährige Pause zur Folge. 1991 startete das größte deutsche Rockfestival mit einem überarbeiteten Konzept erneut. Ein neues Hauptaugenmerk wurde darauf gelegt, dem Publikum mehr Newcomer vorzustellen. So traten unter anderem die zu diesem Zeitpunkt eher unbekannten INXS oder Alanis Morissette bei Rock am Ring vor großem Publikum auf.

Im Juni 2012 wurde in der Rhein-Zeitung bekanntgegeben, dass es Probleme mit dem Land Rheinland-Pfalz hinsichtlich der Austragung des Festivals im Jahr 2013 gebe. Grund sei, dass das Infrastrukturministerium den angesetzten Termin nicht bestätigt habe und die ersten Gespräche mit den Musikern für das nächste Festival bereits in den folgenden Wochen beginnen sollten.[2] Rock am Ring fand 2013 jedoch wie geplant statt und stellte einen neuen Besucherrekord auf.

Weggang vom Nürburgring

Zum 30. Mai 2014 wurde durch den Veranstalter bekannt gegeben, dass das Festival im Jahr 2014 zum letzten Mal am Nürburgring stattfinden werde, da der Betreiber der Rennstrecke den Vertrag gekündigt habe.[3] Laut einem Beitrag der Rhein-Zeitung habe der Betreiber der Rennstrecke eine Erhöhung des Anteils um 25 Prozent gefordert, gleichzeitig koste Rock am Ring laut Veranstalter zwei bis drei Millionen Euro mehr als das Schwesterfestival Rock im Park. Für eine Fortführung des Musikfestivals stünden zum damaligen Zeitpunkt zudem sechs neue Standorte zur Verfügung, einer davon in Rheinland-Pfalz.[4] Am Ende kamen das JHQ Rheindahlen nahe Mönchengladbach und der ehemalige Militärflugplatz Mendig in die engere Auswahl. Nach langen Verhandlungen mit der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (Bima) und der Stadt Mendig fiel die Entscheidung auf Mendig, obwohl die Gemeinde kleiner und die Region strukturschwacher ist.[5] Als Gründe führte Lieberberg die Verhandlungen mit der Bima an, deren Verhalten er als „unglaublich (…) auf höchster Ebene“ bezeichnete.[6] Der Standort sei zwar perfekt, der Juni-Termin aufgrund der „langwierigen Verhandlungen“ mit der Bima jedoch nicht zu halten, was eine Absage an den Standort zur Folge hätte.[7]

Seit 2015

Die Nürburgring-Gesellschaft Capricorn plante nach dem Wegfall des „Rock am Ring“ mit dem Veranstalter DEAG Deutsche Entertainment für 2015 ein neues Festival namens „Grüne Hölle Rock“ für den Nürburgring. Im Frühjahr 2015 wurde jedoch das Scheitern dieses Vorhabens bekannt, nachdem die beiden Unternehmen sich im Kostenstreit um „Grüne Hölle Rock“ entzweit hatten. Stattdessen veranstaltete die DEAG ihr neues Festival in der Veltins-Arena Gelsenkirchen.[8]

Das erste Rock-am-Ring-Festival in Mendig wurde 2015 von einem schweren Gewitter überschattet. Ein Blitzeinschlag im Backstage-Bereich verletzte zunächst acht Festivalmitarbeiter, weitere Einschläge auf dem Zeltplatz verletzten 25 Besucher.[9]

Auch 2016 wurde der Auftakt des Festivals von schweren Unwettern begleitet. Starkregen sorgte dafür, dass die Auftritte der Bands zunächst unterbrochen werden mussten. Ein Blitzeinschlag verletzte am Abend des Festival-Freitags 15 Personen schwer, weitere 57 wurden leicht verletzt. Zwei Personen mussten wiederbelebt werden.[10] Da sich am Festival-Samstag eine Verschärfung der Wetterlage abzeichnete, wurde das Festival auf Anweisung der Genehmigungsbehörde zunächst vorläufig unterbrochen und das Festivalgelände geräumt.[11][12] Nachdem das Programm für einige Stunden erneut aufgenommen wurde, entzog die Verbandsgemeinde Mendig dem Veranstalter die Genehmigung zur Fortführung des Festivals am dritten Festivaltag, sodass das Festival abgebrochen wurde.[13] Lieberberg kritisierte die Entscheidung der Verbandsgemeinde Mendig. Es sei nicht gerade eine „Sternstunde der verantwortlichen Behörden“ gewesen.[14]

Besonderheiten

Seit 1997 findet Rock im Park in Nürnberg statt, gleichzeitig zu Rock am Ring in der Eifel. Normalerweise spielen auf dem Zwillingsfestival dieselben Bands, es kommt aber z. B. durch Terminschwierigkeiten vor, dass einzelne Bands nur auf einem der beiden Festivals zu sehen sind.

Ein wichtiger Bestandteil des Festivals ist das Campen rund um das Festivalgelände, dessen Charakter sich jedoch im Laufe der Zeit gewandelt hat: In den ersten Jahren waren vor allem kleine Zelte und wenige Kleintransporter zu sehen. Inzwischen wird das Bild zunehmend von Pavillons und Wohnmobilen geprägt. In den letzten Jahren waren auch vermehrt Großfahrzeuge wie LKW auf den Campingplätzen anzutreffen, bevor diese verboten wurden. Da früher alte Couchgarnituren und Sofas liegengelassen wurden, darf man diese nicht mehr mitbringen.

Namensstreitigkeiten

Am 12. Juni 2014 meldete der deutsche Metal Hammer unter Berufung auf eine Meldung von Focus Online, dass die Betreiber des Nürburgrings eine einstweilige Verfügung über die weitere Nutzung der Marke „Rock am Ring“ erwirken wollten.[15] In erster Instanz wurde entschieden, dass der Name sowohl Lieberberg als auch dem Ringbetreiber gehöre.[16] Nach einer erneuten Prüfung des Urteils durch die Anwälte Lieberbergs wurde im Juli Berufung beim Oberlandesgericht Koblenz eingereicht. Dieses entschied Ende August 2014 in einer einstweiligen Verfügung, dass der Name der Marke „Rock am Ring“ Lieberberg gehöre.[17] Die Entscheidung im Hauptverfahren steht noch aus und war für Juli 2016 angekündigt.[18]

Termine und Bands

Datum Künstler[19] Sonstiges Besucher Preise
25./26. Mai 1985 U2, Foreigner, Saga, Joe Cocker, Marillion, Gianna Nannini, Chris de Burgh, Marius Müller-Westernhagen, The Alarm, Rick Springfield, REO Speedwagon, Huey Lewis, Shakatak, Mink DeVille, Lone Justice, Night Ranger, Immaculate Fools 17 Bands
1 Bühne
75.000 49 DM
14./15. Juni 1986 Simple Minds, The Cure, INXS, Simply Red, Talk Talk, Cock Robin, The Bangles, Bonfire, The Waterboys, Fritz Brause. 17 Bands
1 Bühne
50.000 55 DM
6./7. Juni 1987 David Bowie, Eurythmics, Udo Lindenberg, UB40, Heinz Rudolf Kunze, Wolfgang Niedecken, Bob Geldof, Chris Isaak, Clowns & Helden, Ina Deter. 20 Bands
1 Bühne
60.000 55 DM
6./7. Juni 1988 Marius Müller-Westernhagen, Fleetwood Mac, Chris Rea, The Christians, Wolf Maahn, Fischer-Z, Nits, In Tua Nua, Rainbirds, Lloyd Cole, Martin Stephenson, Ry Cooder, Inker & Hamilton, It Bites, Imperiet, The Adventures, Aswad. 17 Bands
1 Bühne
30.000 55 DM
28.–30. Juni 1991 INXS, Toto, Sting, The Sisters of Mercy, Eros Ramazzotti, Fury in the Slaughterhouse, The Jeremy Days, Brings. 20 Bands
1 Bühne
51.000 60 DM
5.–7. Juni 1992 The Cult, Marillion, Saga, Bryan Adams, Elton John, Pearl Jam, Lisa Stansfield 23 Bands
1 Bühne
42.000 75 DM
29./30. Mai 1993 INXS, Faith No More, Def Leppard, Brian May, Robert Plant, The Black Crowes, The Silencers, Hothouse Flowers, Ugly Kid Joe, Héroes del Silencio, Leonard Cohen, Brings, Neo Deo, Axxis, Pink Cream 69, Die Fantastischen Vier, Danzig, Melissa Etheridge, The Screaming Jets. 25 Bands
2 Bühnen
50.000 75 DM
21.–23. Mai 1994 Aerosmith, Peter Gabriel, Clawfinger, Nina Hagen, Rage Against the Machine, Radiohead, Soul Asylum, Therapy?, Paradise Lost, The Breeders, The Hooters, Extreme, Nationalgalerie, Manic Street Preachers, Cry of Love, Jackyl, Galliano, The Smashing Pumpkins, Crowded House, Bonnie Raitt, The Cranberries, Richie Havens, Ian McNabb. 31 Bands
2 Bühnen
70.000 88 DM
3./4. Juni 1995 Van Halen, Bon Jovi, Megadeth, Otto Waalkes, The Pretenders, Bad Religion, Danzig, Weezer, Faith No More, Die Doofen, Dave Matthews Band, Ugly Kid Joe, Therapy?, Hootie And The Blowfish 28 Bands
1 Bühne
70.000 90 DM
24.–26. Mai 1996 Bryan Adams, Herbert Grönemeyer, Die Toten Hosen, Sting, The Fugees, Alanis Morissette, Héroes del Silencio, Bush, Mike & the Mechanics, Sepultura, Rancid, Paradise Lost, Zucchero, Dave Matthews, The Presidents of the United States of America, Monster Magnet, K’s Choice, Santana, Amanda Marshall, Placebo, Thumb, James Hall, Ash, Spacehog, Deftones, Rage Against the Machine, The Mustard Seeds. 43 Bands
2 Bühnen
75.000 110 DM
16.–18. Mai 1997 Kiss, Aerosmith, Die Ärzte, Supertramp, Texas, Fun Lovin Criminals, Tool, Neneh Cherry, The Fugees, Bush, Silverchair, Nada Surf, Sharon Stoned, Live, Zucchero, Caroline’s Spine. 53 Bands
2 Bühnen
70.000 110 DM
29.–31. Mai 1998 Bob Dylan, Genesis, Ozzy Osbourne, Rammstein, Van Halen, BAP, The Prodigy, Guano Apes, The Smashing Pumpkins, Moby, Fettes Brot, Clawfinger, Fünf Sterne deluxe, Deftones, Fischmob, J.B.O, Insane Clown Posse, Pyogenesis. 66 Bands
3 Bühnen
(neu: House of Comedy)
58.000 130 DM
21.–23. Mai 1999 Metallica, Bryan Adams, Alanis Morissette, Xavier Naidoo, Robbie Williams, Faithless, Skunk Anansie, Fear Factory, Monster Magnet, Biohazard, Cypress Hill, Anne Clark, Wolfsheim, Liquido, Garbage. 93 Bands
4 Bühnen
(neu: Talentforum)
63.000 139 DM
9.–11. Juni 2000 Pearl Jam, Die Toten Hosen, Sting, Oasis, Travis, Eurythmics, Korn, Rage Against the Machine, Slipknot, Deftones, Santana, Methods of Mayhem, The Mighty Mighty Bosstones, Such a Surge, Weissglut anstelle von Cypress Hill, Snapcase, Good Riddance, Freundeskreis, Junkie XL, Fünf Sterne deluxe, Sportfreunde Stiller. 89 Bands
4 Bühnen
75.000 139 DM
1.–3. Juni 2001 a-ha, Limp Bizkit, Radiohead, Alanis Morissette, Linkin Park, Kid Rock, Three Doors Down, Papa Roach, OutKast, Samy Deluxe, Blumfeld, Emil Bulls, Disturbed, H-Blockx, Uncle Ho, Godsmack, Mudvayne, Queens of the Stone Age, Afrob, The Hives, Thumb, Seeed, OPM, Alien Ant Farm, Reamonn, HIM, Donots.

Guns 'n' Roses waren ursprünglich als Headliner angekündigt, sagten jedoch ab.[20]

86 Bands
4 Bühnen
65.000 150 DM
17.–19. Mai 2002 The Offspring, Bad Religion, Lenny Kravitz, Carlos Santana, Farin Urlaub, Faithless, Neil Young, Jamiroquai, Wyclef Jean, Ozzy Osbourne, Beatsteaks, H-Blockx, System of a Down, 4Lyn, Alien Ant Farm, Drowning Pool, P.O.D., Muse. 94 Bands
4 Bühnen
50.000 77 €
6.–8. Juni 2003 Metallica, Iron Maiden, Placebo, Dave Gahan, Marilyn Manson, Moby, Queens of the Stone Age, Reamonn, Audioslave, Ministry, The Hellacopters, Silverchair, Deftones, Emil Bulls, Die Happy, Saïan Supa Crew, Molotov, Disturbed. 76 Bands
3 Bühnen
(House of Comedy entfällt)
75.000 99 €
4.–6. Juni 2004 Muse, Machine Head, Red Hot Chili Peppers, Die Toten Hosen (Friss oder stirb Tour), Faithless, Dick Brave & the Backbeats, Evanescence, Avril Lavigne, Wir sind Helden, Linkin Park, Motörhead, Donots, Sportfreunde Stiller, The Rasmus, Seeed, Korn, 3 Doors Down, Lagwagon, H-Blockx, Lostprophets, Nickelback, Beatsteaks. 83 Bands
3 Bühnen
65.000 105 €
3.–5. Juni 2005 Iron Maiden, Green Day, R.E.M., Mötley Crüe, Sonic Youth, Melody Club, Incubus, Weezer, The Hives, Slayer, Marilyn Manson, 3 Doors Down, Velvet Revolver, The Prodigy, Slipknot, Fettes Brot, Mando Diao, Subway to Sally, Papa Roach, Apocalyptica, Wir sind Helden (anstelle von Limp Bizkit), Die Toten Hosen (Friss oder stirb Tour), Wednesday 13, Dir en grey, Kagerou, Within Temptation, HIM, Simple Plan, Kettcar, Tomte, Madsen, Lacuna Coil, In Flames, Avenged Sevenfold, Garbage. 92 Bands
3 Bühnen
70.000 105 €
2.–4. Juni 2006 Metallica, Guns N’ Roses, Tool, Depeche Mode, Placebo, Korn, Deftones, Alice in Chains, Stone Sour, Reamonn, The Darkness, Franz Ferdinand, Sportfreunde Stiller, Kaiser Chiefs, Keane, Turbonegro, Jamiroquai, Morrissey, Bloodhound Gang, In Flames, Lacuna Coil, Danko Jones, Soulfly, Nelly Furtado, David Gray, Paul Weller, Tomte, Bela B., Pharrell Williams, The Streets, Babyshambles, Dir en grey, Kagerou, Avenged Sevenfold, Angels & Airwaves. 95 Bands
4 Bühnen
(neu: Coke DJ Culture)
knapp über 80.000; Kapazitätsgrenze lag bei 83.500 130 € Es waren einmalig Golden Circle Tickets zum Preis von 350€ erhältlich diese waren wie VIP Tickets
1.–3. Juni 2007 Linkin Park, Die Ärzte, Muse, Billy Talent, The Hives, Evanescence, The White Stripes, Arctic Monkeys, My Chemical Romance, Jan Delay & Disko No. 1, Razorlight, Enter Shikari, Funeral for a Friend, The Smashing Pumpkins, Beatsteaks, Mando Diao, Kaiser Chiefs, Wolfmother, 30 Seconds to Mars, Slayer, Machine Head, Megadeth, Type O Negative, Killswitch Engage, Papa Roach, Sugarplum Fairy, Velvet Revolver, Korn, Good Charlotte, Revolverheld, Hinder, Sunrise Avenue, The Kooks, Wir sind Helden, Scissor Sisters, Travis, MIA., Maxïmo Park, Down Below, DragonForce, Chimaira, Lamb of God, DevilDriver, Bloodsimple, Bowling for Soup, Paramore, As I Lay Dying, Silverstein und The Used. 98 Bands
2 Open-Air-Bühnen
1 Großraumzelt
82.000 125 €
(Bis 2. März 110 €)
erstmals im Vorverkauf ausverkauft;[21] bereits 4 Wochen nach Vorverkaufsstart konnten angeblich ca. 60.000 Tickets abgesetzt werden
6.–8. Juni 2008 Metallica, Queens of the Stone Age, Rage Against the Machine, Die Toten Hosen, Incubus, Fair to Midland, Serj Tankian, Motörhead, Bullet for My Valentine, The Verve, The Offspring, Söhne Mannheims, Nightwish, Babyshambles, HIM, The Prodigy, Sportfreunde Stiller, Fettes Brot, Jimmy Eat World, Kid Rock, Simple Plan, Lostprophets, The Fratellis, In Flames, Oomph!, Manic Street Preachers, Disturbed, Stereophonics, Madsen, The Streets, Cavalera Conspiracy, Coheed and Cambria, Bad Religion, Opeth, Rooney, Culcha Candela, Samavayo, Bedouin Soundclash, Hot Chip, Gavin Rossdale, Dimmu Borgir, Silverstein, 36 Crazyfists, Fräulein Wunder, Everblame, Soma, Mr. Virgin and His Love Army. 98 Bands
2 Open-Air-Bühnen
Großraumzelt
über 85.000, im Vorverkauf ausverkauft[22] 135 €
(Bis 31. Dezember 125 €)
5.–7. Juni 2009 2raumwohnung, A Day to Remember, Alexisonfire, All That Remains, … And You Will Know Us by the Trail of Dead, Basement Jaxx, Biffy Clyro, Billy Talent, Black Stone Cherry, Bloc Party, Bring Me the Horizon, Chester French, Chris Cornell, Dir en grey, DragonForce, Dredg, Duff McKagan's Loaded, Enter Shikari, Esser, Expatriate, Exposed to Noise, Five And The Red One, Flogging Molly, Gallows, Guano Apes, Hollywood Undead, Ich Bin Bunt, Jan Delay & Disko No. 1, Juliette Lewis and The New Romantiques, Kettcar, Kilians, Killswitch Engage, Kitty, Daisy & Lewis, Korn, Limp Bizkit, Little Man Tate, Machine Head, Madina Lake, Madness, Mando Diao, Marilyn Manson, MIA., Middle Class Rut, Nervecell, New Found Glory, Pain, Papa Roach, Peter Fox, Peter Bjorn and John, Phoenix, Placebo, Polarkreis 18, Razorlight, Reamonn, Scouting for Girls, Selig, Sevendust, Shinedown, Silvester, Slipknot, Staind, Steadlür, Sugarplum Fairy, The All-American Rejects, The Blackout, The Crave, The Gaslight Anthem, The Killers, The Kooks, The Prodigy, The Rifles, The Script, The Soundtrack of Our Lives, The Subways, Tomte, Trivium, Samavayo, Volbeat, VV Brown, White Lies, Wirtz, You Me at Six 92 Bands
2 Open-Air-Bühnen
1 Großraumzelt
80.000, bereits Ende März ausverkauft ? €
(ab 1. Februar 139 €)
3.–6. Juni 2010 30 Seconds to Mars, A Day to Remember, Airbourne, Alice in Chains, Alkaline Trio, As I Lay Dying, Bad Religion, Broilers, Bullet for My Valentine, Cancer Bats, Carpark North, Crime In Stereo, Crystal Castles, Cypress Hill, Delphic, Die Sterne, Disco Ensemble, Dizzee Rascal, Dommin, Editors,Donots, Ellie Goulding, Eyes of Solace, Fertig, Los!, Five Finger Death Punch, Foals, Gentleman, Gogol Bordello, Gossip, H-Blockx, Halestorm, Hammerfall, Heaven Shall Burn, HIM, Jan Delay & Disko No. 1, Jay Z, Kamelot, Kasabian, Katatonia, Kate Nash, Kiss, Lamb of God, Lazer, Lissie, Motörhead, Muse, OneRepublic, Pendulum, Rage Against the Machine, Rammstein, Rise Against, Rock Rotten’s 9mm Assi Rock’n’Roll, Roman Fischer, Slash, Slayer, Sportfreunde Stiller (unplugged), Stone Sour, Sweethead, Taking Dawn, The Cribs, The Damned Things, The Hives, The New Black, The Sounds, The Storm, Them Crooked Vultures, Tocotronic, Turbostaat, Volbeat, We Are the Fallen, Whitechapel, Year Long Disaster, YouMeAtSix, Zebrahead, Taylor Hawkins & The Coattail Riders, WhoMadeWho 85 Bands
3 Bühnen
86.500, bereits Ende März ausverkauft 150 €
  • auf Grund des 25-jährigen Jubiläums von Rock am Ring/Rock im Park dauerte das Festival, statt der sonst üblichen drei Tage, vier Tage
  • erstmals übertrug der ARD-Digitalsender EinsPlus mehr als 30 Stunden live in voller Länge
3.–5. Juni 2011 … And You Will Know Us by the Trail of Dead, 3 Doors Down, All That Remains, Alter Bridge, Architects, Ash, Asking Alexandria, August Burns Red, Avenged Sevenfold, Beatsteaks, Black Spiders, Black Stone Cherry, Black Veil Brides, Bodi Bill, Bonaparte, Bring Me the Horizon, Caliban, Chapel Club, Coldplay, Danzig, Deadmau5, Disturbed, Dredg, Duff McKagan's Loaded, Escape the Fate, Framing Hanley, Frank Turner, Frankmusik, Funeral for a Friend, Hollywood Undead, Hurts, I Am Jerry, In Extremo, In Flames, Interpol, Jamaica, K.I.Z, Kellermensch, Kids in Glashouses, Kings of Leon, Kolor, Korn, Kraftklub, Lifehouse, Lissie, Madsen, Mando Diao, Mastodon, Millencollin, Morning Parade, Oh, Napoleon, Ozark Henry, Pete Yorn, Pi !, Plain White T’s, Rob Zombie (Late Night Special), Robert Francis, Royal Republic, Selig, Sevendust, Silverstein, Simple Plan, Social Distortion, Stereo MCs, System of a Down, Söhne Mannheims, The BossHoss, The Devil Wears Prada, The Gaslight Anthem, The King Blues, The Kooks, The Naked and Famous, The Pretty Reckless, Thees Uhlmann & Band, Times Of Grace, Tom Beck, Versaemerge, Volbeat, We Are Scientists, We Butter the Bread with Butter, White Lies, Wolfmother, Yellowire, Jona:s 84 Bands
3 Bühnen
84.000 170 €
1.–3. Juni 2012 Metallica,[23] Die Toten Hosen mit (Überraschungsauftritt) Greg Graffin, Linkin Park, Billy Talent, Enter Shikari, The Offspring, Skrillex, Tenacious D, The Subways, Deichkind, Gossip, MIA., Guano Apes, Donots, Lexy & K-Paul, Motörhead, Marilyn Manson, Killswitch Engage, Trivium, As I Lay Dying, Opeth, Machine Head, Lamb of God, The Koletzkis, Kasabian, Dick Brave & the Backbeats, Soundgarden, A$AP Rocky, Anthrax, Azealia Banks, Beginner, Boyce Avenue, Caligola, Cancer Bats, Cro, Crystal Castles, Devildriver, Dropkick Murphys, Evanescence, Example, Fiva & Das Phantom Orchester, FM Belfast, Ghost, Gojira, Graveyard, Halestorm, Hoffmaestro, Lower Than Atlantis, Mastodon, Maxïmo Park, Periphery, Refused, Rise to Remain, Steel Panther, The Hives, The Maccabees, The Rifles, The Ting Tings, Tinie Tempah, While She Sleeps, AWOLNATION, Chase & Status, Citizens!, Cypress Hill, Keane, Pete Doherty, Rival Sons, Shinedown, Tove Styrke, Tribes, Triggerfinger, Destination Anywhere 83 Bands
3 Bühnen
85.000, bereits am 17. Januar 2012 ausverkauft[24] 140 €, 160 €
(ab 16. Januar 175 €)
7.–9. Juni 2013 30 Seconds to Mars, Fettes Brot, Cro, Paramore, Fun., Imagine Dragons, The Strypes, Boys Noize, Korn, Limp Bizkit, Bullet for My Valentine, Broilers, Amon Amarth, A Day to Remember, Bring Me the Horizon, Asking Alexandria, The Ghost Inside, Love and Death, Fritz Kalkbrenner, Moonbootica, Kakkmaddafakka, Modestep, MC Fitti, Wax, The Royal Concept, Egyptian Hip Hop, Exclusive, The Prodigy, Volbeat, Stone Sour, The BossHoss, Airbourne, Papa Roach, Hacktivist, The Bloody Beetroots, The Killers, Hurts, Phoenix, Tocotronic, Biffy Clyro, Stereophonics, Jake Bugg, Leslie Clio, Palma Violets, Filius Nox, Selig, Bosse, Graveyard, Beatsteaks (Überraschungsauftritt), Disco Ensemble, Clutch, Hanni El Khatib, The Bots, Vierkanttretlager, Killerpilze, Green Day, Sportfreunde Stiller, Kraftklub, Simple Plan, Bad Religion, Royal Republic, All Time Low, Seeed, Casper, The Wombats, Dizzee Rascal, Bastille, A$AP Rocky, Blumentopf, Die Orsons, Five Finger Death Punch, Coheed and Cambria, Coal Chamber, Newsted, Escape the Fate, In This Moment, Nekrogoblikon, Bullet, Pierce the Veil, Hawk Eyes 83 Bands
3 Bühnen
87.000 150 €
(später 170 €)
5.–8. Juni 2014

257ers, Awolnation, Against Me!, Alligatoah, Alter Bridge, Anthrax, Architects, Avenged Sevenfold, Babyshambles, Battlecross, Black Stone Cherry, Booka Shade, Boysetsfire, Breton, Buckcherry, Chevelle, Coldrain, Crazy Town, Cro (Überraschungsauftritt), Crossfaith, Crystal Fighters, Darlia, Der Wieland, Die Fantastischen Vier, Editors, Example, Fall Out Boy, Falling In Reverse, Georg auf Lieder, Gesaffelstein, Ghost, Ghost Town, Gogol Bordello, Haim, Heaven Shall Burn, Huntress, In Extremo, Iron Maiden, Jake Bugg, Jan Delay & Disko No. 1, John Newman, Josh Record, Kaiser Chiefs, Karnivool, Kasabian, Kings of Leon, Klangkarussell Live, Kvelertak, Left Boy, Linkin Park, Lonely the Brave, Mando Diao, Marteria, Mastodon, Maximo Park, Metallica, Milky Chance, Miss May I, Nessi, New Politics, Nine Inch Nails, Nothing More, Of Mice & Men, Opeth, Pennywise, Portugal. The Man, Powerman 5000, Queens of the Stone Age, Quicksand, Radkey, Rea Garvey, Rival Sons, Rob Zombie, Rudimental, SDP, Seether, Sierra Kidd, Slayer, Suicide Silence, Teesy, The Brian Jonestown Massacre, The Fratellis, The Offspring, The Pretty Reckless, The Treatment, Triggerfinger, Trivium, Walking Papers, We Are Scientists, Woodkid, Young the Giant

91 Bands
3 Bühnen
über 80.000 189 €, ab 16. Dezember: 199 €, ab 1. März: 209 €
  • 2014 dauert das Festival 4 Tage, statt der gewöhnlichen 3 Tage
  • bereits nach 2 Wochen wurden 50.000 Tickets verkauft
5.–7. Juni 2015

A Day to Remember, All That Remains, AnnenMayKantereit, Antilopen Gang, Asking Alexandria, Bad Religion, Bastille, Beatsteaks, Bilderbuch, Blues Pills, Body Count feat. Ice-T, Bombus, Broilers, Callejon, Clueso, Clutch, Code Orange, Deichkind, Die Toten Hosen, Dolomite Minor, Donots, Eagles of Death Metal, Enter Shikari, Feine Sahne Fischfilet, Fences, Foo Fighters, Frank Turner and the Sleeping Souls, Fritz Kalkbrenner, Godsmack, Hollywood Undead, Hozier, In Flames, Interpol, In This Moment, Jamie T, Kadavar, King 810, K.I.Z, Kraftklub, L7, Lamb of God, Lower Than Atlantis, Mallory Knox, Marilyn Manson, Marsimoto, Maxi Jazz & The E-Type Boys feat. Elliott Randall, Mighty Oaks, Modestep, Motionless in White, Motörhead, Ms Mr, Netsky, OK Kid, Papa Roach, Parkway Drive, Pop Evil, Prinz Pi, Rise Against, Royal Republic, Schmutzki, Siriusmodeselektor, Skindred, Slash feat. Myles Kennedy & The Conspirators, Slaves, Slipknot, Sondaschule, The Ghost Inside, The Prodigy, Three Days Grace, Tocotronic, Trailerpark, Tremonti, Turbostaat, Tüsn, We Are Harlot, While She Sleeps, Yellowcard, Zebrahead, Zugezogen Maskulin

78 Bands 2 Open-Air-Bühnen

2 Großraumzelte

über 90.000

(Besucherrekord) Ende Februar ausverkauft

160 €, ab 10. November: 170 €, ab 28. Dezember: 180 €
3.–5. Juni 2016

257ers, Amon Amarth, Architects, August Burns Red, Bebetta, Billy Talent, Black Temple, Breaking Benjamin, Britta Arnold, Bullet for My Valentine, Cane Hill, DCVDNS, Deftones, Dirty Doering, Disturbed, Frittenbude, Heaven Shall Burn, Issues, Karate Andi, Kid Simius, Killswitch Engage, Larkin Poe, Lexer, Lexy & K-Paul, Madmotormiquel, Major Lazer, Markus Kavka, Niconé, Of Mice & Men, One Ok Rock, Panic! at the Disco, Puscifer, RAF Camora, Red Hot Chili Peppers, Rudimental, Sascha Braemer, Schlepp Geist, Shinedown, Tenacious D, TesseracT, The 1975, The BossHoss, Volbeat, Walking on Cars, We Came as Romans, While She Sleeps
Die folgenden Bands waren angekündigt, traten wegen der Unwetter nicht auf:
Alligatoah, Beach Slang, Biffy Clyro, Birdy Nam Nam, Black Sabbath, Bring Me the Horizon, Caliban, Chefboss, Fettes Brot, Foals, Graveyard, Halestorm, Heisskalt, Henning Wehland, Johnossi, Korn, Labrinth, Lonely the Brave, Milliarden, Olson, Rival Sons, Rudimental, Schnipo Schranke, SDP, Sixx:A.M., Skillet, TesseracT, The Amity Affliction, The Struts, Trivium, Wage War, Walk the Moon, We Are Scientists, While She Sleeps, Wirtz

92.500

(Besucherrekord) Ende Februar ausverkauft

VVK ab 30. Oktober: 170 €
  • 2016 wurde das Festival nach dem zweiten Tag aufgrund schwerer Unwetter abgebrochen[13]

Medienpartner

Der WDR Rockpalast war von 2001 bis 2008 bei Rock am Ring, und hat teilweise beide Bühnen ab Nachmittag komplett aufgezeichnet. Bis 2002 wurde das Festival live in der ARD gesendet: Ab ca. 23 Uhr live und danach die Bands in umgekehrter Reihenfolge bis zum frühen Morgen. Mit der aufkommenden Präsenz von MTV haben sich beide Sender arrangiert, hinter der Bühne zusammengearbeitet und Programm und Technik geteilt. Der Musiksender MTV war einige Jahre Medienpartner der die Veranstaltungen aufzeichnete. Aktuell ist der Südwestrundfunk mit seinen Radioprogrammen SWR3 und Dasding sowie dem Fernseh-Digitalkanal EinsPlus Medienpartner. Zusätzlich bietet der SWR auf dem Festivalgelände auf einer eigenen UKW-Frequenz ein Festivalradio unter dem Namen SWR3-RaR bzw. SWR3-Rock am Ring an, dieser ist auch über DAB+ im SWR-Sendegebiet empfangbar.

Literatur

  • Christof Graf: Rock am Ring – 30 Jahre sind nicht genug. Alle Bands, alle Skandale, alle Fotos. 1. Auflage. Hannibal Verlag, Höfen 2014, ISBN 978-3-85445-433-5.

Weblinks

Commons: Rock am Ring – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Koordinaten: 50° 21′ 57″ N, 7° 18′ 54″ O

Einzelnachweise

  1. Jan Lindner: So scheiterte das erste Rockfestival am Ring. Rhein-Zeitung, 28. Juni 2014, abgerufen am 4. Juni 2016.
  2. Ursula Samary: Keine Planungssicherheit am Nürburgring: Legendäres Festival Rock am Ring auf der Kippe. Rhein-Zeitung, 12. Juni 2012, abgerufen am 4. Juni 2016.
  3. Rock-Festival muss umziehen - Veranstalter erklärt Aus für Rock am Ring am Nürburgring. Focus.de, 30. Mai 2014, abgerufen am 4. Juni 2016.
  4. Aus für „Rock am Ring“ in der Eifel: Die teure Legende soll umziehen. Rhein-Zeitung, 30. Mai 2014, abgerufen am 4. Juni 2016.
  5. Ralf Jüngermann, Inga Methling und Klas Libuda: "Rock am Ring" in Mendig – Neues dreitägiges Festival für Mönchengladbach. RP-Online.de, 17. September 2014, abgerufen am 4. Juni 2016.
  6. Interview mit Marek Lieberberg – "In Gladbach gibt es eine unglaubliche Unterstützung". RP-Oonline.de, 11. September 2014, abgerufen am 4. Juni 2016.
  7. «Rock am Ring» doch nicht in Mönchengladbach. Frankfurter Neue Presse, 17. September 2014, abgerufen am 4. Juni 2016.
  8. "Rock im Revier" statt Grüner Hölle. Sueddeutsche.de, 2. April 2015, abgerufen am 4. Juni 2016.
  9. Rock am Ring in Mendig – Drei Blitze, 33 Verletzte. SWR.de, 6. Juni 2015, abgerufen am 4. Juni 2016.
  10. Blitzeinschläge bei Rock am Ring in Mendig – 15 Schwerverletzte, mehr als 50 Verletzte. SWR.de, 4. Juni 2016, abgerufen am 4. Juni 2016.
  11. Musikfestival: Rock am Ring wird nach Unwetter unterbrochen. Spiegel Online, 4. Juni 2016, abgerufen am 4. Juni 2016.
  12. Vorläufige Unterbrechung der Veranstaltung und des Spielbetriebs. Rock am Ring, 4. Juni 2016, abgerufen am 4. Juni 2016.
  13. a b Festival „Rock am Ring“ wird endgültig abgebrochen. welt.de, 5. Juni 2016, abgerufen am 5. Juni 2016.
  14. Interview mit Marek Lieberberg: "Die Entscheidung, das Festival vorzeitig zu beenden, war falsch". Rheinische Post, 5. Juni 2016, abgerufen am 5. Juni 2016.
  15. Sebastian Kessler: Einstweilige Verfügung gegen Rock am Ring: Rechtsstreit um Namen. Metal-Hammer, 12. Juni 2014, abgerufen am 4. Juni 2016.
  16. Kristina Baum: Urteil über „Rock am Ring“ gefällt: Lieberberg gehört der Festivalname NICHT allein! Musikexpress.de, 30. Juni 2014, abgerufen am 4. Juni 2016.
  17. Namensstreit: Lieberberg darf sein Festival "Rock am Ring" nennen. Spiegel Online, 29. August 2014, abgerufen am 4. Juni 2016.
  18. „Rock am Ring“: Entscheidung im Streit um Namensrechte vertagt. In: Rhein-Zeitung. Mittelrhein-Verlag GmbH, 21. Juni 2016, abgerufen am 18. August 2016.
  19. History, rock-am-ring.de
  20. http://www.mucke-und-mehr.de/gigs/rar2001.htm
  21. Rockpalast Archiv – Rock am Ring 2007
  22. „Der Ring in Flammen“, Meldung auf DerWesten.de am 9. Juni 2008
  23. Pressemitteilung 25. November 2011
  24. Pressemitteilung 17. Januar 2012
  25. RP-Online vom 17. September 2014