Wikipedia:Café/Archiv 2020 Q4

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Ich habe gelesen, dass mit Türkgücü München ein dritter Münchener Verein mittlerweile in den ersten drei Ligen spielen. Mal ganz ehrlich: Viele schimpfen auf Bayern, Leipzig oder Hoffenheim, dass hinter den Vereinen große Investoren ständen und einfach nur mit Geld immer die besten Spieler gekauft würden, aber mit Blick auf die Historie und den Kader von Türkgücü München ist das doch gar nichts: Sie sind durchmarschiert von Liga 8 in die 3. Liga, und das mit einem neuen Kader jeder Saison. Kein Spieler ist früher als 2019 dabei gewesen. Wie kann man so ein Team unterstützen? Es gibt quasi keine Identifikationsspieler, der Kader wird beliebig ausgetauscht, nur um mit besseren verfügbaren Spielern durch Geld immer weiter aufzusteigen ... -- 79.221.214.66 22:20, 1. Okt. 2020 (CEST)

So ist der Fußball heutzutage. Es würden doch alle so machen. Gib strauchelnden Traditionsvereinen (Werder Bremen, HSV, Kaiserlautern...) einige Millionen in die Hand, und in zwei Jahren erkennst Du die Mannschaften nicht mehr wieder. Das muss man nicht gut finden, aber man wird sich wohl damit abfinden müssen. --93.184.128.32 08:17, 2. Okt. 2020 (CEST)
Kann man so nicht sagen. Traditionsvereine haben nämlich sowas wie eine Fanbase, die zu einem nicht geringen Teil auch Mitglieder des Vereins sind und als solche ein Mitspracherecht bezüglich der sportlichen Entwicklung des Vereins haben. Viele dieser Fans/Vereinsmitglieder sind durchaus kritisch eingestellt gegenüber hemmungsloser Kommerzialisierung und einer ggf. daraus folgenden Entfremdung des Vereins von seinen langjährigen Fans (Werder Bremen war einer der letzten Bundesliga-Vereine, die den Namen ihres Stadions an einen Sponsor verkauft haben). Das Problem ist halt, dass, je mehr Vereine an der Kommerz-Schraube drehen, desto mehr Vereine dazu gewungen sind, nachzuziehen, obwohl sie das eigentlich gar nicht wollen, um sportlich nicht den Anschluss zu verlieren. Dass ein unterklassiger Verein heutzutage nicht mehr ohne kräftige Finanzspritzen in höhere Gefilde vorstoßen kann, ist durchaus ein Effekt der fehlenden Fanbase, denn in den höheren Spielklassen des Amateurbereichs können Stadioneinnahmen noch einen dicken Posten im Etat ausmachen, sodass sich Traditionsvereine (mit Halb- oder sogar Vollprofi-Teams) oft mindestens in der Regional- oder Oberliga halten können (bspw. Rot-Weiß Essen, Rot-Weiß Oberhausen, Fortuna Köln, Lok und Chemie Leipzig, BFC Dynamo)… --Gretarsson (Diskussion) 14:44, 2. Okt. 2020 (CEST); nachträgl. geänd. 17:16, 2. Okt. 2020 (CEST)
(und FSV Zwickau).--Bluemel1 🔯 21:33, 2. Okt. 2020 (CEST)
Ja, ’Tschuldigung, wie konnte ich Zwickau vergessen… ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/grins  --Gretarsson (Diskussion) 23:08, 2. Okt. 2020 (CEST)

Grammatik?

Hey! Müsste es dort nich eigentlich „...ökologe“ (letztes Wort der Einleitung) heißen (also ohne „n“ am Ende)? Thx. Bye. :) --2003:D7:DF15:A500:BCEE:5529:7D00:FCF4 13:48, 9. Okt. 2020 (CEST)

Stimmt, hab ich behoben.--Naronnas (Diskussion) 14:15, 9. Okt. 2020 (CEST)
Ich bringe mal den Nachklapp. Beides ist möglich, da sich die Konjunktionalphrase mit als entweder auf das Subjekt (er) oder auf des Reflexivpronomen beziehen kann (sich), siehe Duden Gr., S. 986, Nr. 1546. Zur Illustration: Er bezeichnete ihn als Gesundheitsökologen. Bezug auf das Akkusativobjekt, also Akkusativ. Daher auch möglich: Er bezeichnet sich als Gesundheitsökologen. Da das Reflexivpronomen aber Bezug auf das Subjekt nimmt, setzen wir häufiger Nominativ: Er bezeichnet sich als Gesundheitsökologe.--IP-Los (Diskussion) 14:35, 9. Okt. 2020 (CEST)
Akkusativ scheint mir grammatikalisch logischer. "A bezeichnet B als Ökologen", Akkusativ, klar (bezeichnet *wen*?) Also auch "A bezeichnet A als Ökologen" = "A bezeichnet sich als Ökologen". Obwohl ich solche Wendungen im Alltag womöglich auch nicht immer so gebrauche. --AMGA (d) 14:45, 9. Okt. 2020 (CEST) (PS Aber warum hier, und nicht in der Auskunft? DAS ist doch nun wirklich mal eine Wissensfrage. Nein, ich gucke mir jetzt die restlichen IP-(Range-)Beiträge nicht an.)

ach je... gibt irgendwie Sinn... die Endung von Adjektiven richtet sich ja auch nach dem Wort, auf das sie sich beziehen... komisch... dann stimmt wohl mit meinem Sprachgefühl was nich... :) --2003:D7:DF15:A500:BCEE:5529:7D00:FCF4 15:01, 9. Okt. 2020 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Naronnas (Diskussion) 14:18, 9. Okt. 2020 (CEST)

30 Jahre deutsche Einheit

nur mal zur Info: Lt. Angaben der Deutschen Rentenversicherung sind in den fünf ostdeutschen Bundesländern etwa jeder vierte Einwohner Rentner oder Rentnerin, in den elf westdeutschen (incl. Berlin) nur jeder fünfte Einwohner. Das hängt sicherlich damit zusammen, dass nach der Wende viele junge Leute, überwiegend Frauen, der ehemaligen DDR den Rücken gekehrt haben und in den Westen übergesiedelt sind. Dieses unproduktive Gefälle wird sich wohl erst in weiteren 30 Jahren eliminieren. Wo keine Produktion, da kann auch nichts erwirtschaftet werden. Aber das hat ja nicht nur Nachteile...denn im Osten gibt es viele 'blühende Landschaften', (frei nach Helmut Kohl). Und wie in einem Artikel der RN steht, dass junge Deutsche lieber in Leipzig als in Lüdenscheid (Nord) leben wollen, müßte mMn auch wohl noch verifiziert werden. Dann feiert mal schön!--Hopman44 (Diskussion) 09:36, 3. Okt. 2020 (CEST)

Ich hebe mein Gläschen und bewege es freundlich gepanzert lächelnd zu Hopman44 aka TWGRwhngbt, The West German Rentner who has no golden bath tub.--Bluemel1 🔯 10:22, 3. Okt. 2020 (CEST)
danke, erhebe freundlich mein Glas und proste zurück! TWGP, The West German Pensioner--Hopman44 (Diskussion) 11:02, 3. Okt. 2020 (CEST)
4 oder 5, mal ehrlich Hopman, interessiert dich das wirklich oder suchst du nur Streit? Und ja in Leipzig lebt es sich besser als rundherum. Ist einfach geil! PS: Hab mitbekommen, dass die Mädels die ländlichen Regionen nur verlassen und in die Städte ziehen, weil es auf dem Land so viele „Hater“ rechter Art gibt.--Eddgel (Diskussion) 11:10, 3. Okt. 2020 (CEST)
Die ex-DDRler haben Wertstoffsammlung von Kindesbeinen an gelernt und können somit in den einverleibten Gebieten auch mit geringerer Rente durch Pfandflaschensammlung überleben. Ansonsten pfeife ich auf den 3. Oktober, das ist nur Lobhudelei für die damals zwangsläufig reagierenden Politiker. Feiern werde ich die Einheit am 9. November, als das Volk eine Entscheidung erzwang. --Klaus-Peter (aufunddavon) 11:26, 3. Okt. 2020 (CEST)
"als das Volk eine Entscheidung erzwang." - gelobhudelt wird halt überall. Wieviel Prozent der Gesamtbevölkerung sind denn damals wirklich in Leipzig und anderswo auf die Strasse gegangen? Aber immerhin, um die tatsächlich marode DDR und ihre Altherrenregierung von Sowjetrusslands Gnaden ins Wanken zu bringen, dafür hat es denn doch gereicht, da einige Verantwortungsträger sich einem Schiessbefehl verweigert haben. Und zu feiern ist tatsächlich, dass es danach mit der sowjetischen Besatzungszohne und dem dort stattgefunden habenden Theater namens DDR endlich en Ende hatte. -- Muck (Diskussion) 11:41, 3. Okt. 2020 (CEST)
Wie viele ist egal, letztendlich zählt der Erfolg! Dafür war die Zahl der Demonstranten ausreichend. In Belarus sieht es derzeit ähnlich aus, aber schwierige. Damals hat der ‚Große Bruder‘ SU Beistand verweigert, jetzt drischt Putin indirekt mit ein.--Klaus-Peter (aufunddavon) 12:00, 3. Okt. 2020 (CEST)
Damals, in D, haben sie es alle gut gemacht, sowohl diejenigen, die damals auf die Straßen gingen, als auch die, die damals Wache standen und die, die damals Befehle hätten geben können und hätten ausführen können und es allesamt unterlassen haben. Das damals war eine absolut grandiose Ode für das gesamte Volk...jeder, der heutzutage daran denkt, dass sein Handeln in unserer jetzigen Republik dem Handeln von damals ähnelt, fehlt gewaltig. Die Chance, wie sie diejenigen von damals hatten, werdet ihr nie bekommen, weil, ganz einfach, es uns wirtschaftlich gut geht...und wir, das gesamte Volk, frei sind und nicht unterdrückt werden. Alles was uns nun antreibt, ist unsere eigene Sicht von der Welt und dem Universum, die aber nicht unbedingt richtig sein muss. Jeder wäre also gut darin beraten sich ab und zu mal zu fragen, ob es der richtige Weg ist, den man bestreitet.--Eddgel (Diskussion) 12:52, 3. Okt. 2020 (CEST)

Will nur festhalten, dass Lüdenscheid (Nord) nicht bei Leipzig rundherum liegt, sondern bestimmt 500 km entfernt. Lüdenscheid (Nord) wo viele Fans von Borussia Dortmund wohnen, die immer die Fans von Schalke 08 ärgern.--Hopman44 (Diskussion) 13:11, 3. Okt. 2020 (CEST)

Wolltest also nur stänkern, oder wie?--Eddgel (Diskussion) 13:19, 3. Okt. 2020 (CEST)
Dortmund kann auch schön sein. Und dann gibt es diese Hamburg-Schwärmerei. Für mich nicht nachvollziehbar. Was gibt es denn in Hamburg?--Bluemel1 🔯 13:21, 3. Okt. 2020 (CEST)
Hübsches Szenen-Viertel, grandioser Hafen, das Meer...eine Sehnsucht für jedermann, egal wo auf der Welt...ich würd` mal meinen Hamburg ist schon ein sehr schönes Fleckchen Erde.--Eddgel (Diskussion) 13:27, 3. Okt. 2020 (CEST)
Es gibt viele schöne und interessante Städte in D., die HH zählt zu den interessantesten. Sicher, mit den Einwohnern in ein Gespräch zu kommen, ist in einer Kneipe im Ruhrpott einfacher als in H., aber wer die dafür nötige Geduld aufbringt, wird in den seltensten Fällen enttäuscht werden. Es ist die grünste Großstadt in D., hat mehr Brücken als Venedig und natürlich den berühmt-berüchtigten Stadtteil St. Pauli, den Fischmarkt am Sonntag, die Alster, die vielen Kupferdächer, eine passable Architektur, den Stadtpark, die Elbe, den HSV, die Fans des FC St. Pauli und die Hafenstraße. Wer erinnert sich nicht gern an die alte Flora? Die Aufregung, die es um sie gab? Die besetzten Häuser in der oben erwähnten Hafenstraße? Dann ist H. natürlich auch eine der Multi-kulturellsten Städte weltweit, das Tor zur Welt usw..
Aber München gefällt mir auch. Die Gelassenheit der Münchner. Die Geduld, die ich aufbringen muss, wenn sie einen (meist sehr langen) Witz erzählen, bis die Pointe kommt. Da gibt/gab? es einen Biergarten, der war außerhalb, da musste man mehrere U-Bahn-Stationen fahren, dann noch ein Fußmarsch von ca. 10-15 Min., Wald drumherum, in der Mitte des Rasens ein weißer Pavillon, in dem ein schwarzer Flügel stand auf dem jemand den ganzen Tag meist Blues oder Jazz spielte, herrlich!
Ach ja, das im Ruhrpott niemand in einer Kneipe allein in Ruhe ein Bier trinken kann, weil da sofort jemand ist der ihn in ein Gespräch verwickelt, das mag ich auch.--Enbua8 [*‿*] 18:43, 3. Okt. 2020 (CEST)
Das Meer? Die Hamburger können die Elbe so tief vertiefen wie sie wollen, damit liegt Hamburg immer noch über 100 km vom Meer entfernt. Aber ja: Häfen haben was (selbst Binnenhäfen), und der Reiz der norddeutschen Landschaften - egal ob Stadt oder Land - erschließt sich nur den Geduldigen (ebenso wie die Einwohner). --Geoz (Diskussion) 14:31, 3. Okt. 2020 (CEST)
Naja, wenn du da wie angestachelt durchschießt haste halt keinen Sinn für Schönheit-->„kann man nix machen“.--Eddgel (Diskussion) 16:19, 3. Okt. 2020 (CEST)
+1, "das Meer" in Hamburg eher nur gefühlt ;-) --AMGA (d) 20:40, 3. Okt. 2020 (CEST)

Als Nachrichtensenderradiohörer: Ich kann's nicht mehr hören. --2003:E7:BF19:50F3:A410:D7B2:DDDC:1CD1 13:33, 3. Okt. 2020 (CEST)

Was? TV-Nachrichten? Radio-Nachrichten? Mich? (wohl kaum, mache hier nicht so oft mit). Ist es das elende, leidvolle Themengebiet über irgendwelche Renten? Klär mich auf! Bin gerade offen für jedermanns Gebrechen, also nur Mut!--Eddgel (Diskussion) 13:42, 3. Okt. 2020 (CEST)
Als Babyboomer habe ich ab 1990 mit Kollegen aus dem Osten gearbeitet. Deren Angepasstheit und „Da kann man nichts machen“-Haltung ist mir mächtig auf den Senkel gegangen. Und dann kam Pegida. --2003:E7:BF19:50F3:A410:D7B2:DDDC:1CD1 13:51, 3. Okt. 2020 (CEST)
Und rechthaberisch sind Ossis auch oft. Die aserbaidschanische Nachrichtenagentur Azertac wird in diesem Jahr 100 Jahre alt, wer mag einen DEWP-Artikel schreiben zur Feier des Jubiläums?-Bluemel1 🔯 14:07, 3. Okt. 2020 (CEST)
@IP: Tja, siehste und ich verabscheue Fremdenfeindlichkeit, sowohl von Deutschen gegenüber Arabern, als auch von hierzulande lebenden Arabern gegenüber Schwarzafrikanern. Könnte ich was dagegen tun? Ja, klar, ich könnte jedesmal meine Machete rausholen und die „Hater“ angreifen. Aber bringt das was? Mein intuitives Gefühl sagt mir, Nein! Logische Schlußfolgerung-->„kannste nix machen“ (musst drauf hoffen, dass sie ihr Unrecht irgendwann einsehen). Was ist wenn ein „Banker“ noch mehr Geld haben will? Spielt es da eine Rolle, ob er in einer Demokratie oder in einer nationalsozialistischen Diktatur agiert? Wohl kaum...das Leben bahnt sich seinen Weg. Er wird immer weiter abzocken-->„kannste nix machen“. Tut mir leid, aber derjenige, der dir gesagt hat, dass man da doch was machen könnte, hat dich angelogen. Vielleicht benutzt er dich sogar nur für seine Zwecke. Fakt ist, dass du in vielen verschiedenen Lebensbereichen „nix machen kannst“, solange du nicht an der Macht bist. Wenn du dann aber doch an der Macht bist und all deine unbedingt zu erledigenden Sachen umsetzen tust, dann tust du allen möglichen anderen Menschen Leid an. Und dann können die „nix machen“. Sinnvolles Miteinander-Lebenssystem?--Eddgel (Diskussion) 15:49, 3. Okt. 2020 (CEST)
Das sehe ich völlig anders, Eddgel. In Gebieten, die mir wichtig waren, habe ich mit Anderen zusammen immer wieder Ziele erreicht. Schade, dass du solche Erfolge nicht zu kennen scheinst. --2003:E7:BF19:50F3:A410:D7B2:DDDC:1CD1 17:38, 3. Okt. 2020 (CEST)
Ne Bank, die einer Familie das Haus wegnehmen muss, hat auch ihr Ziel erreicht, nämlich die Norm wirtschaftlich sein zu müssen zu erfüllen. Und? Gut war es ja wohl trotzdem nicht. Was habt ihr denn z.B. mal erreicht, wenn man mal fragen darf? AUßerdem schrieb ich nicht, dass man nie was machen kann, sondern, dass es immer wieder Dinge im Leben gibt, die man nicht ändern kann (und sollte).--Eddgel (Diskussion) 02:01, 4. Okt. 2020 (CEST)
OK boomer :-) --Gretarsson (Diskussion) 23:09, 3. Okt. 2020 (CEST)

Sehe gerade im tv den film über den Mauerfall. Stelle mir das in der heutigen Zeit vor, alle, aber auch alle mit Mund-Nasenschutz...--Hopman44 (Diskussion) 16:49, 3. Okt. 2020 (CEST)

will abschliessend und der guten ordnung halber nur noch festhalten, dass es nach meinen recherchen in der hansestadt hamburg die prozentual wenigsten rentner und rentnerinnen gibt, nämlich nur 307.000 oder 16,6 % der einwohner (1,845 mio). die prozentual meisten gibt es in sachsen-anhalt, nämlich 28,1%--Hopman44 (Diskussion) 20:01, 3. Okt. 2020 (CEST)
Sachsen-Anhalt Ausländer < 5 %, "Migrationshintergrund" 8 %. Hamburg entsprechend 17 % bzw. 34 %. Das drückt auch den Rentneranteil. --AMGA (d) 20:47, 3. Okt. 2020 (CEST)
Vielleicht solltest du mal überlegen, vom WP:Café in irgend ein Sachsen-Anhalt-Forum umzuziehen. Die finden deine Vorschläge zur Betriebsrentenzahlstellenreduzierung und zu den Vermüllungstendenzen in deutschen Garagen dort bestimmt sehr spannend... --Gretarsson (Diskussion) 22:30, 3. Okt. 2020 (CEST)

Amga, da bin ich aber platt. In D soll es etwa 24 % people mit Migrationshintergrund geben, in HH über 10 %-Punkte mehr? Aber vielleicht liegt das daran, dass Hamburg am Meer liegt und daher die Flüchtlinge jetzt dort versuchen, an Land zu kommen...--Hopman44 (Diskussion) 08:31, 4. Okt. 2020 (CEST)

"Migrationshintergrund" bedeutet allerdings nicht nur Flüchtlinge. In Hamburg sind die meisten Türken und Polen, also keine Flüchtlinge. Die kommen erst (mit Abstand) auf Platz 3 (Afghanen, davon aber viele keine "neuen" Flüchtlinge, sondern schon lange in D), Syrer dann auf Platz 7. Bei fast allen (zB Österreicher nicht), auch bei "Nicht-vorrangig-Flüchtlings-Nationen-Herkunft" liegt der Anteil der über 65-jährigen noch unter dem Hamburger Durchschnitt. Insgesamt über alle unter 10 %. (2017) --AMGA (d) 10:17, 4. Okt. 2020 (CEST)
Wir haben alle Migrationshintergrund. Schon der Homo Sapiens migrierte aus Afrika nach Europa, später gab es die Völkerwanderungen etc. Ständig wurde hierhin und dorthin migriert. Gibt es überhaupt eine klare Definition für Nicht-Migrationshintergrund? --Plenz (Diskussion) 01:19, 5. Okt. 2020 (CEST)
Natürlich, wenn man keine unsinnigen Zeitmaßstäbe anlegt. Ein Migrant ist oder einen Migrationshintergrund hat, wessen Ethnie sich vergleichsweise deutlich von der des Landes, in dem er lebt abhebt, weil er eben aus einem anderen Land und Kulturkreis stammt oder dort seine Wurzeln hat. Wenn er oder seine Nachfahren irgendwann ethnisch assimiliert sind oder die Kultur des Einwanderungslandes sich soweit verändert hat, dass diese vormaligen Zuwanderer sich ethnisch nicht mehr von der Mehrheitsgesellschaft abheben, dann macht die Bezeichnung keinen Sinn mehr und dann wird sie wahrscheinlich auch nicht mehr verwendet, jedenfalls nicht mehr für diese Ethnien. In 100 Jahren werden türkische und arabische Nachnamen in Deutschland wahrscheinlich so selbstverständlich sein wie es heute polnische oder teils auch französische (hugenottische) Nachnamen sind. Und auch Islam und Muslime werden wahrscheinlich weitgehend selbstverständlich sein. Dann gäbe es natürlich auch keine Notwendigkeit mehr, bei solchen Deutschen von „Migrationshintergrund“ zu sprechen. Aber dann gibt es vielleicht wieder andere Migranten… Gretarsson (Diskussion) 02:10, 5. Okt. 2020 (CEST)
Es gibt verschiedene Definitionen. Für "meine" Zahlen halt die für die Ermittlung zugrunde gelegte. Vermutlich eine von diesen: Migrationshintergrund#Definition des Statistischen Bundesamtes. Meine (engere) Familie so: 80 % Migrationshintergrund. Merkt aber niemand ;-) --AMGA (d) 09:13, 5. Okt. 2020 (CEST)

Die "Rentner" kann man auch nicht nur an den über 65-jährigen festmachen. Frührentner gibt es auch, die BU sind oder Schwerbehindert mit 50% ab 60 oder 63 Jahren. Und das offizielle Rentenalter ist mittlerweile auch schon 65++.--Hopman44 (Diskussion) 08:17, 5. Okt. 2020 (CEST)

Plus-minus ein paar Jahre ändert nichts Prinzipielles an den (von mir aufgeführten) offensichtlichen statistischen Zusammenhängen. Klar kann man das an 65+ festmachen, rechne doch nach (Anteil Frührentner usw. nach Alter... here we go...), zudem betrifft das ja alle inkl. Migranten (obwohl ich mal *vermute*, dass unter denen *weniger* Frührentner sind...) --AMGA (d) 09:10, 5. Okt. 2020 (CEST)

Gröpraz

Der "Größte Präsident aller Zeiten" (von mir unterstellte Donald-Eigenwahrnehmung) hat Corona. Es ist keine Fake-News, erst war er heute nacht nur in Quarantäne, und jetzt isser wirklich infiziert, und seine Melania gleich mit. Und nachdem Donald von Donaldistan die Gefahren der Pandemie seit Monaten leugnet oder kleinredet, stellt sich die Frage, ob er, wenn er es übersteht, danach noch immer denselben Mist verbreiten wird wie vorher oder etwas gelernt hat - Boris Johnsons Haltung zur Pandemie war nach seiner Erkrankung ja ganz anders als vorher. Allerdings halte ich Boris für etwas cleverer als Donald, wenn auch nicht viel. -- Chuonradus (Diskussion) 08:40, 2. Okt. 2020 (CEST)

BITTE beleidige die wahren Donaldisten nicht! --Plenz (Diskussion) 01:24, 5. Okt. 2020 (CEST)
Der orange Kasper hat einen Fehler gemacht und seinen eigenen Vorschlag missachtet: Weniger Testen bringt weniger Infizierte! Diese Quarantäne hätte er sich sparen können.--Klaus-Peter (aufunddavon) 09:02, 2. Okt. 2020 (CEST)
Wenn das keine Lüge ist. (Wahlkampfmove, um dann zu sagen, Corona sei gar nicht so schlimm, oder sich als "Held" darzustellen, der das überlebt hat.) --AMGA (d) 09:20, 2. Okt. 2020 (CEST)

Gröpraz - ein Hitler-Vergleich, nein ist das originell! --Anti ad utrumque paratus 09:29, 2. Okt. 2020 (CEST)

Wenn man ein paar Minuten hat, mal hier lesen. Die eigenen Schläger verteidigen und die anderen ... Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 10:28, 2. Okt. 2020 (CEST)
Nicht nur das...Schüren des Hasses gegen Fremde, Aufrufe zur Wahlmanipulation bei gleichzeitiger Anzweiflung des Wahlsystems, Gerede über die Nichtanerkennung eines für Ihn ungünstigen Wahlergebnisses - ich schätze, es hat nie einen US-Präsidenten gegeben, der demokratiefeindlicher gestimmt war. -- Chuonradus (Diskussion) 11:15, 2. Okt. 2020 (CEST)
… sowie anstandswidrige, wenn auch legale, für ihn günstige Mehrheitsverschiebung des Gerichts, das im Zweifelsfall über den Wahlausgang und Wahlbetrugsvorwürfe zu entscheiden hat. Die Gewaltenteilung in Ameristan ist unter türkische Standards gesunken. --Kreuzschnabel 14:37, 2. Okt. 2020 (CEST)
Zumindest scheint sich da ein Trend abzuzeichnen: Die westlichen Populisten (Johnson, Bolsonaro, Trump), die die Pandemie kleinreden, erwischt es irgendwann selbst. Die östlichen Autokraten (Putin, Erdogan, Xi) bisher nicht. Letztere haben es wohl nicht so nötig, mit schlechtem Beispiel voranzugehen und in der Menge zu baden. Dass Johnson seine Haltung zur Pandemie geändert haben soll, ist mir übrigens gar nicht aufgefallen. Kann mir jemand ein Beispiel zeigen? Bolsonaro hingegen hat eher den "harten Hund" gespielt. Dass Trump seine Erkrankung nur vortäuscht, halte ich für unwahrscheinlich. Ich halte ihn für weit weniger schlau, als er sich selbst. So oder so können die Republikaner das aber natürlich prima propagandistisch ausnutzen, egal ob Mitleidsmasche oder Heldenmasche. --Geoz (Diskussion) 10:22, 2. Okt. 2020 (CEST)
Bolsonaro ist für mich ein astreiner Faschist (seltsam dass man ihn scheinbar generell so relativiert...) Und Südamerika gehört für mich nicht zum Westen. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 21:27, 4. Okt. 2020 (CEST)
Wenn der Typ merkwürdig schnell wieder fit wird, dann ist Fake wohl anzunehmen. Wenn er wie Boris an die Schläuche kommt, das wäre überzeugend. Letzteres würde allerdings den Wahlkampf sehr stören. Schaun mer mal. --80.187.109.165 10:42, 2. Okt. 2020 (CEST)
Bisher unveröffentlichte Tatsache ist (ich habe da so meine Quellen), dass seine hautenge Beraterin Hope Hicks positiv auf das Virus getestet wurde. Scheinheilig haben infizierte Demokraten, als Fans getarnt, sie innig umarmt und vorsätzlich infiziert. Klar, dass sie es auf Trump schnellstmöglich weiter trägt. --Klaus-Peter (aufunddavon) 11:35, 2. Okt. 2020 (CEST)
Genial (ymmd) eine virale Attacke der Demokraten :-o Mine Omma sachte bei solche Gelegenheiten: „Watt mutt dat dumm Ding sik blos upp datt Geschmuse einloten.“ Dann wärs aber kein Plan vom Donald. --80.187.96.72 14:14, 2. Okt. 2020 (CEST)
Wenn der Typ merkwürdig schnell wieder fit wird, dann nur deshalb weil er sich gegen den Rat der doofen Wissenschaftler Hydroxychloroquine eingeworfen und Desinfektionsmittel gespritzt hat. Die haben schließlich alle keine Ahnung davon, dass jedwedes Gesabbel aus Trumps Mund an der frischen Luft unverzüglich zur unwiderlegbaren Tatsache erstarrt! --Kreuzschnabel 14:40, 2. Okt. 2020 (CEST)
Vielleicht will er aber auch nur das Model Hicks loswerden und verbannt sie jetzt per Dekret wegen Präserigefährdung in Dauerquarantäne. --Klaus-Peter (aufunddavon) 14:52, 2. Okt. 2020 (CEST)
Kaum zu glauben, selbst Lindner zweifelt: Was man ihm glauben kann, was dahinter steckt, da muss man die weitere Entwicklung abwarten. Ich glaube, dem Mann kann man nicht über den Weg trauen. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 15:18, 2. Okt. 2020 (CEST)
Das ist wohl der Fluch der bösen Tat. Da das Weiße Haus so viele Unwahrheiten verbreitet, wird jetzt selbst das nicht mehr geglaubt. Solch ein Szenario ist aber unwahrscheinlich, schließlich wäre das ein Verschwörung, die relativ schnell auffliegen würde, denn es gibt da immer wieder gesprächige anonyme Quellen in der Regierung. Außerdem würden dann auch einige Personen wie z. B. die Ärzte im WH ihre Reputation aufs Spiel setzen, da sie bei solch einer Posse mitgemacht hätten.
@80.187.96.72 Na ja, Trump sülben gifft je ok ganz giern mal eins 'n Säuten - un dat nich bloß Melania. Dor kannst oewer ok reiden gor nix bi maken.--IP-Los (Diskussion) 18:48, 2. Okt. 2020 (CEST)

Mittlerweile ist der Gröpaz zum Wipaz geworden, zum Wichtigsten Patienten aller Zeiten. Leid tut mir in diesem Fall vor allem das medizinische Personal. --Benutzer:Melekeok avenidas y flores y mujeres y un admirador 01:27, 3. Okt. 2020 (CEST)

Der Wipaz hat sicherlich die besten Medizinmänner aller Zeiten, die sicherlich auch zu den besten Lügnern aller Zeiten gehören. Ohne Problem können sie sich auf Schweigepflicht zurückziehen und selbst einem Sterbenden einen guten Zustand bescheinigen. Sollte tatsächlich jemand plaudern, wird es sofort zum Fake erklärt und die Labertasche wird arbeitslos. Alles im Griff! Mein Vorschlag, alle von ihm bereits angepriesenen Medikamente, Therapien, Impfungen anwenden und Putin schickt sicher auch seinen Wunderimpfstoff. Orange Versuchskarnickel oder -ratten werden immer gebraucht. --Klaus-Peter (aufunddavon) 05:41, 3. Okt. 2020 (CEST)

Der hat weder Corona noch Covid. Man hat ihm Wowitschok appliziert. --2A02:8388:1A00:F000:40F0:5547:3654:3D7D 20:13, 3. Okt. 2020 (CEST)

Hoffentlich nicht, sonst landet er als Problemfall in der Charité --Klaus-Peter (aufunddavon) 12:58, 5. Okt. 2020 (CEST)

Was wäre wenn?

Was wäre wenn es einen der Präsidentschaftskandidaten erwischt?

  • Joe Biden könnte man einigermaßen erfolgreich durch Bernie Sanders ersetzen.
  • Trump hätte bis zum Januar Mike Pence als Ersatz für die Präsidentschaft, aber als Kandidat will er wohl nicht? Sonst war bisher nichts im Rep-Topf. Weder Bill Weld noch Joe Walsh, Rocky De La Fuente oder Mark Sanford im Rennen um die Kandidatur auch nur den Hauch einer Chance.

Abgesehen davon dürfte es so kurz vorher ohnehin schwierig werden, die vorbereiteten Unterlagen und Verfahren kurzfristig anzupassen. --Klaus-Peter (aufunddavon) 12:03, 2. Okt. 2020 (CEST)

Joe Biden könnte man einigermaßen erfolgreich durch Bernie Sanders erseten.. Argh... -- 79.91.113.116 12:25, 2. Okt. 2020 (CEST)

Gibts in der "Auskunft" auch schon als Strang Wikipedia:Auskunft#Tod_eines_Präsidenten_in_der_Endphase_des_US-Wahlkampf --Elrond (Diskussion) 13:11, 2. Okt. 2020 (CEST)

Hast du da dies Intro gelesen? "Du weißt die Antwort oder kennst wenigstens Hinweise darauf? Dann antworte so kurz wie möglich, so lang wie nötig, mit Links auf Wikipedia-Artikel oder andere Quellen, die zum Verständnis beitragen." Hier geh es eher um Spekulationen, Vermutungen und Meinungen. Gibt es da nicht.--Klaus-Peter (aufunddavon) 14:37, 2. Okt. 2020 (CEST)
Ich würde Biden eher durch seine Vize-Kandidatin ersetzen. Wie hieß die noch gleich?
Bei Trump dürfte ein wirklicher Ersatz schwierig werden. --Morten Haan 🌁 Wikipedia ist für Leser da 🦕 Übersichtliche Artikelkriterien 16:35, 2. Okt. 2020 (CEST)

Trump ist doch so schwer erkrankt nicht. Na also. Seiner Wiederwahl steht nichts im Wege. --175.176.91.78 07:17, 3. Okt. 2020 (CEST)

Alle Indizien weisen glasklar auf Hillary, finde ich.--Bluemel1 🔯 10:23, 3. Okt. 2020 (CEST)
Inzwischen mehren sich ja ernstzunehmende Stimmen, dass es wieder mal nur eine Show des Lügenpräsideten ist. Kluge Taktik, die genau ins Kalkül passt.
  • Es lenkt von dem versauten TV-Duell und seine Zuneigung für die „Proud Boys“ ab. Zu harsch war die Kritik aus eigenen Reihen. Da muss man schnell das Thema wechseln!
  • Genesungswünsche aus aller Welt streicheln sein Ego. Er wird international beachtet und selbst Biden betet für ihn. Das geht runter wie Öl und garantiert wird er bald damit laut angeben, wie beliebt und wichtig er in aller Welt ist.
  • In der aktuellen Situation ist eine kleine Verschnaufpause gut und er wird Zugeständnisse einfordern, um am nächsten TV-Duell teilzunehmen und wieder munter auf Biden eindreschen zu können, der ja, feige wie er ist, die größten Masken trägt, die der Gröpaz jemals sah.
  • Mitleid und Mitgefühl mit ‚unserem kranken Helden‘ bringt Stimmen. Nicht die der Demo-kraten, aber die Unentschlossene und Nichtwähler kann man damit gewinnen und schwankende Reps auf Kurs bringen.
  • Nach ein paar Tagen taucht er wieder fit auf und lobt sich, wie schnell und gut er diese kleine Grippe überwunden hat. Hat er nicht schon immer gesagt, dass Covid nur von der Wissenschaft und Demokraten hochgespielt wird? Damit nimmt er gleichzeitig Wind aus der Diskussion seiner immer wieder kritisierten Gesundheitspolitik. 20.5000 Tote sind schließlich selbst Schuld, die haben ja nicht auf ihn gehört.
  • Insgesamt gibt es einen superschlauen Gewinner: Die orange Trumpete! --Klaus-Peter (aufunddavon) 11:52, 3. Okt. 2020 (CEST)
Ja, ja.--Bluemel1 🔯 12:56, 3. Okt. 2020 (CEST)
Ich schwenke langsam um.
Dass sie ihn verlegt haben (obwohl das WH eine medizinische Station hat) und was sie bisher alles in ihn hineingepumpt haben - darunter zwei experimentelle Medikamente (Remdedivir und der Antikörper-Cocktail) - passt nicht mehr zum leichten Verlauf (und so garnicht, was er sich hätte ausdenken können).
Die Ursache des Ganzen muss nach Medienangaben der A Rose is a Rose is a Coronose Garden des White House gewesen sein. Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 14:04, 3. Okt. 2020 (CEST)
Richtig ernst wird’s erst, wenn er sich Desinfektionsmittel spritzen lässt und in Hydroxychloroquine badet. --Kreuzschnabel 17:56, 3. Okt. 2020 (CEST)

Beruhigende Nachrichten: Trump wird wegen der Infektion nicht beamtet. (sic!) 109.42.3.1 22:19, 3. Okt. 2020 (CEST)

Ah ja. JETZT gerade nicht. Was sagt das schon. --Plenz (Diskussion) 17:18, 4. Okt. 2020 (CEST)
Ich glaube alle müssen jetzt einsehen dass es besser ist dass Trump nicht beamtet wird, er hat es einfach nicht verdient und Amerika noch weniger. Man sollte das nicht tun und abwarten bis er hoffentlich bald weg ist vom Fenster. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 12:04, 5. Okt. 2020 (CEST)
Info! --Morten Haan 🌁 Wikipedia ist für Leser da 🦕 Übersichtliche Artikelkriterien 17:58, 4. Okt. 2020 (CEST)

Schlafen die Listen-Freaks eigentlich? Es wird Zeit für eine Liste der bekannten Persönlichkeiten, die Schutzmaßnahmen gegen Covid-19 ablehnten und dann erkrankten. Vor das letzte Wort gehört eigentlich noch "zu ihrer Verblüffung", aber der Titel ist schon lang genug. --Plenz (Diskussion) 17:18, 4. Okt. 2020 (CEST)

Top 10 der Ossis 2020

Hallo! Angesichts des Jubiläums am Samstag und des Todes von Michael Gwisdek, der für mich ein Paradebeispiel für Erfolg in beiden Systemen vor und nach 89 war, mal die Frage, welche Lebenden ihr für die wichtigsten Ostdeutschen aktuell haltet. Dabei mal mit Absicht solche Importe wie Hoecke, Gauland, Fischer oder Steinmeier außen vor. Ich lege mal vor:

--Oliver S.Y. (Diskussion) 22:01, 1. Okt. 2020 (CEST)

Alexander Gauland stammt übrigens aus Chemnitz, flüchtete aber später, er ist quasi ein Reimport--Naronnas (Diskussion) 22:15, 1. Okt. 2020 (CEST)

Höcke ist wohl in Lünen/NRW geboren. (nicht signierter Beitrag von Hopman44 (Diskussion | Beiträge) 08:22, 2. Okt. 2020 (CEST))

Eigenartige Welt, in der wir leben: unter den fünf wichtigsten Personen einer bestimmten Region sollen sich 2 Schauspieler und 2 FerhsehmoderatorInnen befinden? Nach zwei Politikerinnen folgen dann noch ein Sänger und ein "Spieler" (was auch immer der spielt: Schach, Poker, Handball, Unterwasserrugby,...?) Nichts gegen diese Personen - sie sind alle sympatisch und machen ihre Jobs sehr gut - aber was haben sie so besonderes gemacht, dass sie bei einer Vorschlagsliste von mehr als 17.000 unter die besten acht kommen? --TheRunnerUp 09:34, 2. Okt. 2020 (CEST)
Es waren ja Vorschläge, ich halte Liefers ist sehr politisch engagiert, und war aktiv an der Wende beteiligt, und nicht nur Tatortdarsteller. Da TV-Moderatoren von vielen als Instanz für Zeitgeist, Aussehen und Handeln angesehen werden, wohl auch naheliegend. Schweighöfer ist für mich die unterschwellige Einbindung von "Ostdeutsch" in vielen Erfolgsfilmen, ohne dass dies mit überbetontem Sächseln oder Berlinern verbunden ist, und trotzdem erkennbar.Oliver S.Y. (Diskussion) 09:59, 2. Okt. 2020 (CEST)
Die Auswahl erfolgte nach persönlichen Kriterien („Wichtigkeit“ ist nämlich nicht unbedingt etwas Objektives – Kai Pflaume und insbesondere Inka Bause halte ich im Übrigen auch nicht für wichtig, zumindest aber nicht für „die wichtigsten Ostdeutschen aktuell“, was aber daran liegen kann, dass ich abseits von Sport- und Tagesschau faktisch kein Fernsehen konsumiere) und danach, was mir gestern Abend noch spontan einfiel (Verzeihung, dass ich nicht mehr motiviert war, die gesamte Kategorie:DDR-Bürger durchzuarbeiten, um dir genehme Kandidaten auflisten zu können).
Davon abgesehen darf man den Sänger und Frontmann der wohl international erfolgreichsten deutschsprachigen Rockband der vergangenen 20 Jahre sowie den einzigen deutschen Fußballer (Fußball? Mal gehört? Populärster Mannschaftssport der Welt?), der sich in den letzten 30 Jahren mehrere Jahre als Leistungsträger bei Real Madrid halten konnte und der laut der Einleitung seines Eintrags in einer bekannten Online-Enzyklopädie „einer von nur drei deutschen Fußballspielern [ist], die bei 4 Endspielen des Europapokals der Landesmeister bzw. der UEFA Champions League [Anmerkung für Hinterwäldler: gilt als auf Club-Ebene bedeutendster Fußballwettbewerb der Welt] auf dem Spielfeld standen“, auch objektiv durchaus als wichtige und jeweils auf ihrem Gebiet einflussreiche Personen betrachten. --Gretarsson (Diskussion) 14:25, 2. Okt. 2020 (CEST)
Dir ist schon aufgefallen, dass ich Top 10 drüber geschrieben habe, und nur 5 Beispiele genannt? Es fällt mir nur kein Politiker, Wissenschaftler oder Wirtschaftsboss ein, der als Ostdeutscher verstanden wird, und aktuell Wirkung erzeugt. Wenn Dir keine 5 einfielen, hätte ich nicht erwartet, dass Du die Kategorien durcharbeitest. Dann könnte auch nur Hinweis auf die fehlende Bedeutung sein. Oliver S.Y. (Diskussion) 17:40, 2. Okt. 2020 (CEST)
Die von mir genannten Personen waren natürlich auch lediglich als Ergänzung gedacht und natürlich war mir klar, dass du nicht erwartest, dass irgend jemand die Kategorie DDR-Bürger durcharbeitet. Mein Beitrag von 14:25 Uhr war lediglich eine teils etwas polemische Replik auf den Beitrag von TheRunnerUp, und nicht an dich gerichtet (wie man eigentlich anhand der Einrückung erkennen sollte)… --Gretarsson (Diskussion) 18:52, 2. Okt. 2020 (CEST)
Wichtig ist relativ. Die beispielhaft genannten würde man ohne Alte-Leute-Fernsehen nicht kennen. Allerdings gibt es jetzt Ost länger nicht mehr, als es Ost überhaupt gab - Paris.--Wikiseidank (Diskussion) 19:42, 2. Okt. 2020 (CEST)
Da hast du dich um schlappe 10 Jahre verrechnet. Der Anschluss der DDR an das Altbundesgebiet jährt sich morgen zum 30. Mal, die Gründung der DDR jährte sich am 7. Oktober 1989 zum 40. Mal… --Gretarsson (Diskussion) 20:43, 2. Okt. 2020 (CEST)
...und im Grunde begann die deutsche Teilung ja schon 1945 - die Unterschiede zwischen sowjetischer und den anderen Besatzungszonen waren immens, spätestens aber mit der Quasi-Gründung der Bundesrepublik (Währungsreform, Grundgesetz) noch *vor* Gründung der DDR... hm, wer hat eigentlich Deutschland geteilt?... duck und weg... --AMGA (d) 21:36, 2. Okt. 2020 (CEST)
Das war doch der Propaganda-Coup: erst abwarten, bis sich die BRD gründet, und dann das demokratische Deutschland DDR gründen. Ernsthaft: Die Sowjets haben zwischen 1945 und 1949 viele Abmachungen ignoriert. Ich zitiere aus dem Wikipedia-Artikel Berlin-Blockade: „Die Blockade war Druckmittel der sowjetischen Seite mit dem Ziel, über West-Berlin schließlich Deutschland in das eigene wirtschaftliche und politische System einzuordnen.“ Ja, so isser, der Russe, druschba.^^ Zum Thread-Opening: Mein Top-Ossi ist Aka.--Bluemel1 🔯 22:18, 2. Okt. 2020 (CEST)
Naja, Geschichte wird bekanntermaßen von den Siegern geschrieben. Als es Nazi-Deutschland nicht mehr gab, war der Kommunismus aus Sicht vieler im Westen wieder nicht mehr nur das gerigere Übel, weshalb auch von Westseite aktiv am Zerwürfnis zwischen den Siegermächten gearbeitet wurde. Das wird heute nur nicht allzu laut gesagt… --Gretarsson (Diskussion) 23:06, 2. Okt. 2020 (CEST)
+1, Aber: Ich habe mich nicht verrechnet. Berlin Blockade (DM), DDR Gründung (BRD), Mauerbau (status quo aufgrund Paris und folgendes, bspw. Türkei) waren alles REAKTIONEN, auch aufgrund der Ziehung eines eisernen Vorhangs - wie Churchill es nannte - gegenüber den Eigentumssozialisierungen von eigentlich unveräußerlichen Gütern, wie Boden und Bodenschätzen (siehe fortlaufend Iran, Venezuela usw.). Aufgrund des vor 60 Jahren (zunächst) festgeschriebenen status quo erfolgte die Trennung bspw. der deutschen Olympiamannschaften (letztmalig 1964) und die Anpassung der DDR Verfassung 1968. Durch den Mauerbau konnte auch das Nachlassen des "naturgegebenen" Aufschwungs, aufgrund Kriegsschädenbeseitigung (aber auch global Dollarmenge und Überproduktion) und den daraufhin entstandenen sozialen Problemen (Arbeitslosigkeit, Notwendigkeit eines Sozialgesetzbuches) besser propagandistisch abgefedert werden "geh doch nach drüben". Somit kann der Mauerbau als Manifestierung (nicht die Ursache) der staatlichen Situation gelten, dessen Rücknahme vor 30 Jahren als "Wiedervereinigung" bezeichnet wurde. Top-Ossi ist natürlich Gregor Gysi, nicht aufgrund seiner Partei, sondern seiner (im Bundestag) brilliant vorgetragenen Analysen zu allen Themen. Bis auf Volksbelustigung gewährt die "Siegermacht" den beigetretenen keine Wichtigkeit. Aber wie bekannt, führten die Beitrittsprozesse zu einem Abwürgen jegliches Durchsetzens von "Ost-Menschen" auf allen Wegen, siehe bspw. die Abschiebung in die Arbeitslosigkeit von Fachkräften, die als einzige eine Datenbasis zum Ozonloch der 1980er Jahre geschaffen haben ARTE.--Wikiseidank (Diskussion) 08:56, 3. Okt. 2020 (CEST)
Wenn es aber uns schon eher schwerfällt, diese Daten 1945 bis 1949 eindeutig den „Schutzmächten“ Deutschlands zuzuordnen, wie problematisch wird es dann für Leute sein, die in zwanzig Jahren in unserem Alter sein werden? Da ist die Geschichte drüber weg.ein lächelnder Smiley --Bluemel1 🔯 10:28, 3. Okt. 2020 (CEST)
Wer mag überhaupt Petra Pau? Da ist mir der Sohn von Bisky lieber, diesen Maler meine ich.--Bluemel1 🔯 10:25, 3. Okt. 2020 (CEST) PS: Es fehlen noch Detlef D! Soost, das komplette Tokio Hotel und die unvergleichliche Saskia Valencia.
Ein Problem, wichtige Ossis zu finden, wird auch folgendes sein: "Es gibt unter den 200 deutschen Botschaftern und den 500 Generälen nicht einen einzigen Ostdeutschen. Von 84 Universitäten und Hochschulen in Deutschland wird nicht eine von Ostdeutschen geleitet. In den ostdeutschen Landeshauptstädten kommen 90 Prozent aller Staatssekretäre, Abteilungsleiter, Hauptabteilungsleiter aus dem Westen, fast 100 Prozent sind es in Brandenburg. Nicht ein einziger Ostdeutscher ist in den Alt-Bundesländern Staatssekretär, Hauptabteilungsleiter, Minister. Wir haben fünf Oberlandesgerichte, die mit Altbundesdeutschen besetzt sind." PMD Quelle des Zitats--Wikiseidank (Diskussion) 21:00, 6. Okt. 2020 (CEST)

Was wünschen wir dem kranken Trump?

Krank war er ja schon immer irgendwie, aber nun hat ihn Covid-19 erwischt. Endlich?!? Ja, jetzt muss er begreifen, dass er kein immuner Gott ist. Dass er in der Gruppe der 205 Tsd. landet, die er zu verantworten hat, wünsche ich ihm nicht. Aber paar Monate auf der Intensiv mit Beatmungsschlauch tief im Hals und vielleicht künstliches Koma bis zur Wahl, hat er sich ehrlich verdient! Ich wünsche ihm langfristige Genesung und anschließend Ruhestand in der Gefängnisklinik! --Klaus-Peter (aufunddavon) 08:31, 2. Okt. 2020 (CEST)

Machst du es dir nicht zu einfach? Der Mann hat in seinem Leben so ziemlich alles gefaked was seine Person betraf.
Soll ich die Vorteile auflisten, die ein "unglaublich schnell genesener" Trump im Wahlkampf einfahren könnte? So wie bei dem Highscore, den er bei seinem "Intelligeztest" erreichte?
Allen wirklich am Coronavirus Erkrankten wünsche ich eine schnelle Genesung - ohne Abstriche. Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 08:47, 2. Okt. 2020 (CEST)
Bei der schnellen Genesung bin ich nicht so großzügig. Ursache und Wirkung: Der Mitverursacher der Massensterbens hat mein Mitgefühl verwirkt. Ja, dass es gefakt und üble Taktik ist, sollte man in Betracht ziehen. Der Typ ist für jeden Schwindel gut. --Klaus-Peter (aufunddavon) 09:08, 2. Okt. 2020 (CEST)
Reg dich ab. Wir verstehen auch ohne Fett-Auszeichnung, was du meinst.--Bluemel1 🔯 20:53, 2. Okt. 2020 (CEST)
Ich befürchte, ein erkrankter Trump hätte sogar noch mehr Vorteile durch Sympathie- und Mitleidseffekte. Und im schlimmsten Szenario könnte das Pence zum Wahlsieg verhelfen. Die Erkenntnis, dass Trump durch seine fehlgeleitete Politik quasi seine eigene Erkrankung verursacht hat, wird diese Effekte bei den Wählern kaum ausgleichen können. Ansonsten von mir auch die besten GenesungsNichterkrankungswünsche. -- 79.91.113.116 09:57, 2. Okt. 2020 (CEST)
Der Präsi ist nicht krank! Fake News! Spätestens in drei Tagen wird er wiederauferstehen und die Wahl gewinnen! Gruss --Nightflyer (Diskussion) 10:11, 2. Okt. 2020 (CEST)
In drei? Wenn es Fake wäre, dann wohl eher als Vorwand, um der nächsten Debatte mit Biden zu entgehen. -- 79.91.113.116 10:16, 2. Okt. 2020 (CEST)
Sympathie- und Mitleidseffekte löst das sicher aus, aber seine Gegner gewinnen fantastische Argumente zur verfehlten Corona-Politik. Wer hat da die Nase vorn? Letztendlich ist es ja nur ein Kampf um die Unentschlossenen und Nichtwähler. Kein eingefleischter Rep wird sich umstimmen lassen, im Gegenteil! --Klaus-Peter (aufunddavon) 11:25, 2. Okt. 2020 (CEST)
Man kann ihn hassen, von mir aus auch ein A..loch nennen, aber was Du, mein lieber Klaus-Peter hier über einen anderen Menschen (das ist Trump immerhin) absonderst (Schlauch im Hals, Intensivstation) ist voll daneben. Findest Du das toll. Oder witzig (Scheinsatire?!?). Ich verzichte auf eine VM, weil es das Cafe ist. Ich hoffe, Du bist und bleibst gesund.--Raphael65 (Diskussion) 20:28, 2. Okt. 2020 (CEST)
+1.--Bluemel1 🔯 20:51, 2. Okt. 2020 (CEST)

Ich wünsche ihm gute Besserung. Auf ein Niveau von Trump & Co lasse ich mich nicht herunterziehen. --Elrond (Diskussion) 00:05, 3. Okt. 2020 (CEST)

Besserung ist ein interessantes Konzept. Gute Besserung noch interessanter (das üblicherweise "gute" ist wohl redundant).
Sollte es ihm gesundheitlich besser gehen, wird er im ersten Schock die Ärzte verantwortlich machen (phantastic job). Nach einer Weile und im Wahlkampf wird es sich dann verschieben: Es lag an ihm selber und seiner eisernen Gesundheit - oder noch besser: Gott liebt ihn und hat noch Bedeutendes - Four more Years! - mit ihm vor (was vielleicht auch noch ein paar Stimmen mehr bringt). Wir werden sehen, für welche Taktik sich ein gebesserter Trump entscheidet. Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 13:56, 4. Okt. 2020 (CEST)
Die "fantastischen Argumente zur verfehlten Corona-Politik" könnten die Unentschlossenen und Nichtwähler als Schadenfreude deuten. Die kann man klammheimlich haben; sie öffentlich zu zeigen wird hingegen sozial nicht mehr akzeptiert und fällt auf den Schadenfrohen selbst zurück. Das wäre die schlechteste aller Wahlkampfstrategien für die Demokraten. Aber glücklicherweise ist dieses Gefühl den Amerikanern so fremd, dass sie dafür ein deutsches Fremdwort einführen mussten. (nicht signierter Beitrag von Geoz (Diskussion | Beiträge) 12:29, 3. Okt. 2020 (CEST))
Ich glaube nicht, dass Trump's Infektion einen Einfluss auf das Wahlverhalten seiner Wähler hat. Die haben Trump aus Hass gewählt: sie hassen alles, was irgendwie nach "rot" oder "grün" riecht, und solange Trump weiterhin zuverlässig seinen Wählerauftrag erfüllt, alles Rote und Grüne kaputt zu machen, so lange wird er gewählt - völlig egal, was er sonst noch verbockt. --Plenz (Diskussion) 01:31, 5. Okt. 2020 (CEST)
Vor allem alles Blaue. Aber das führt vielleicht zu weit. Trump benutzt ja auch Deppenapostrophe, aber bei ihm sind sie okay. --178.197.239.235 09:16, 6. Okt. 2020 (CEST)

Ich verzichte darauf Trump explizit irgendwas zu wünschen, auch gute Besserung.
Ich wünsche Amerika gute Besserung. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 21:12, 4. Okt. 2020 (CEST)

Ich hatte Recht! Nach drei Tagen auferstanden. Man muss die Bibel ergänzen, da es auch noch andere mit diesem Wunder gibt. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 23:45, 6. Okt. 2020 (CEST)

Bachelorabschlüsse

(Umzug von der Auskunft.) --178.4.188.240 23:25, 3. Okt. 2020 (CEST)

Wer erinnern uns, während der großen Kämpfe um Bologna vor 15 Jahren wurde ja sehr abfällig über Bachelorabschlüsse und -absolventen geplappert ("Bodensatz der Studenten", "auf dem Arbeitsmarkt nicht zu gebrauchen", "kaschierter Studienabbruch", "Schmalspurabstudium für (Hausn)frauen" o. ä. wir erinnern uns), aber heute hört man davon jedenfalls nichts mehr. Wie ist denn der Stand dazu? Ich frage das deshalb weil bei mir im Betrieb inzwischen verblüffend viele Leute mit Bachelorabschluss arbeiten (Ingenieure, BWLer und Hybride davon, allerdings keine "hohen" Tätigkeiten). Das widerpricht den damaligen Prognosen...--Antemister (Diskussion) 22:59, 3. Okt. 2020 (CEST)

Für die MINT-Fächer, speziell Chemie, Physik und Biologie kann ich aus erster Hand sagen, dass man in diesen Fächern mit einem Bachelor beruflich keinen Blumentopf gewinnen kann. Im Bereich BWL & Co wurde mir gesagt! dass es in diesem Bereich durchaus möglich ist, einen Job zu kriegen. Allerdings tritt man als Bachelor in D mit den Absolventen der Berufsausbildung in Konkurrenz und da haben Bachelors regelmäßig das Nachsehen, oder arbeiten für mehr oder weniger dem gleichen Geld im gleichen Bereich. Erst mit dem Master wird man in D als 'richtiger' Akademiker angesehen. Das mag in anderen Ländern der EU oder der Welt anders sein, aber die haben kein solches System der Berufsausbildung. Im Mint Bereich und speziell wieder bei Chemie, Physik und Biologie wird es m.E. auch in absehbarer Zeit so bleiben, denn wenn Bachelors nicht gegen Laboranten in Konkurrenz treten, tun sie es spätestens mit den entsprechenden Technikern und die wird es auch in Zukunft geben. --Elrond (Diskussion) 23:16, 3. Okt. 2020 (CEST)
1. Ist ein Bachelor nicht das, was früher ein Diplom-XYZ war? 2. begegnet mir im Alltag das Wort vor allem als Wort für "Frauenschwärme" (?) und Junggesellen. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 00:48, 4. Okt. 2020 (CEST)
Nein, der Bachelor-Abschluss ist eher mit dem Vordiplom von früher vergleichbar. „Bachelor“ heißt „Anwärter“, und das bezeichnet den Abschluss ganz gut. Wer einen Bachelor in Irgendwas hat, hat Grundkenntnisse in Irgendwas, aber mehr auch nicht. Der einzige Vorteil von „Bologna“ ist die EU-weite Standardisierung der Abschlüsse. Trotzdem wird natürlich geschaut, an welcher Uni man den Abschluss gemacht hat, HU Berlin, LMU, RWTH Aachen, ETH Zürich, Sorbonne, University of Oxford, Cambridge, Bristol oder doch nur irgend eine Provinzuni? Alles aber auch abhängig vom Renommee der entsprechenden Fachbereiche… --Gretarsson (Diskussion) 01:26, 4. Okt. 2020 (CEST)
Ein Bachelor ist schon mehr als das gute alte Vordiplom, formal (das sowieso) wie auch inhaltlich. Es ist von der Konzeption her, muss es sein, ein berufsqualifizierender Abschluss, mit allen Vor- wie Nachteilen. Das war ein Vordiplom nie. Wie so was in der Praxis aussieht steht natürlich auf einem anderen Blatt, das habe ich beim Klon der Frage in der Auskunft ausführlich dargelegt. Im MINT-Bereich in Deutschland ist ein Bachelor de facto tatsächlich nur ein Zwischenschritt zum 'richtigen' Abschluss, dem Master oder gar der Promotion. --Elrond (Diskussion) 13:43, 4. Okt. 2020 (CEST)
Ich sagte wohlweislich „eher vergleichbar“ (und zielte damit, siehe Eingangsfrage, i.e.L. auf die fachliche Qualifikation des Studenten an diesem Punkt seines Studiums), und nicht „weitgehend identisch“. Dass das u.a. kein formeller Abschluss war, geht ja aus dem von mir ebenso wohlweislich verlinkten Artikel Vordiplom hervor... --Gretarsson (Diskussion) 18:32, 4. Okt. 2020 (CEST)
Mir ist schon klar wie Du! das gemeint hast, ich habe es für diverse Profimissversteher noch mal etwas ausgeführt. Es gibt ja nicht wenige Bachelorbeschimpfer für die das Bolognaprotokoll (mal wieder) den Untergang des Abendlandes bedeutet, weil dadurch die FHen den Unis formal gleichgesetzt wurden; die stammen naturgemäß überwiegend aus dem Unibereich. Allerdings stehen die Unis immer noch ungleich besser da als die FHen, weil deren Finanzierung und Personalschlüssel ungleich schlechter ist. Auch gibt es immer noch Förderprogramme, die ausschließlich an Universitäten gerichtet sind aber als die ersten speziellen Programme für FHen aufkamen, war das Geschrei der Unis riesig. Diesen Leuten geht es weniger um Güte der Lehre als um Bewahrung von Pfründen. --Elrond (Diskussion) 19:06, 4. Okt. 2020 (CEST)
Na gut… --Gretarsson (Diskussion) 21:39, 4. Okt. 2020 (CEST)
Ich möchte differenzieren, lasse jedoch Staat/Bildungspolitik und Hausfrauen (die durchaus ein Problem sein können;o) außen vor. Übrig bleiben a) Organisationen, die Ba-Absolventen einsetzen, b) die Studierenden, c) die Lehrenden. a) die Organisationen sind es gewohnt, dass ein Bildungsabschluss keine Aussage zur Eignung der Person hat. Ba-Absolventen kommen (überwiegend ohne Praxiserfahrung) mit einer Methodenkompetenz, die eine schnelle Einarbeitung ermöglicht. Wer jemand passenden haben möchte, muss selbst ausbilden. b) Die Studierenden haben eine überschaubare Studienzeit, eine modulare und freiwillige Option, aufbauend "höhere" Bildungsabschlüsse zu erzielen, allerdings das Problem einer Praxisferne (wie früher, wenn es keine Fachhochschule oder technische Uni war) und heute auch noch undifferenziert Lehrender. c) Die Lehrenden sind der Schlüssel der Studiumsumstellung. Mittlerweile gibt es Lehrende, die selbst aus dem Ba kommen. Aber "zu viele" lehren weiter wie vorher bzw. wie sie vorher belehrt wurden. Umstellung auf Ba bedeutet (wie jede gute Lehre) Reduzierung auf das unbedingt Notwendige, unter Beachtung des Studienganges. (Da BWLer benannt wurden, es macht einen Unterschied, ob BWL für Kaufleute oder Medienwarte.) Das nicht zu beachten führt zur Orientierungslosigkeit und damit Überforderung der Studierenden, zudem die fehlende Studiumsorganisation, zu der Studierende ab ca. 5. Semester in der Lage wären, aber dann ist das Studium ja fast vorbei. Zusammenfassung aus meiner Sicht: Bachelor usw. ist eine gute - sogar bessere, als zuvor - Möglichkeit einer Hochschulbildungslaufbahn (wer es braucht). Alle Beteiligten müssen Verständnis für die Rahmenbedingungen haben und nicht etwas erwarten, was der Bildungsabschluss nicht leisten kann - aber das galt schon immer!--Wikiseidank (Diskussion) 08:51, 4. Okt. 2020 (CEST)
Unis sind für die Zurverfügungstellung von Spezialwissen da und die Generierung von Spezialfertigkeiten. Bachelors sind dazu nicht zu gebrauchen.--Camfillar (Diskussion) 16:42, 4. Okt. 2020 (CEST)
Auch hier die Frage: Hast Du je eine Hochschule von innen gesehen?! --Elrond (Diskussion) 09:58, 5. Okt. 2020 (CEST)
@Camfillar Das macht eine normale Meisterausbildung auch. Bevor Du Dich hier weiter äußerst, solltest Du Dich erst einmal in den Artikel Universität einlesen. Es genügt schon die kurze Zusammenfassung, ja, der erste Satz, denn dann wüßtest Du, daß Universitäten u. a. "der Pflege und Entwicklung der Wissenschaften durch Forschung, Lehre und Studium dienen aber ihren Studenten auch praxisorientiert Berufsqualifikationen vermitteln sollen." Das ist übrigens schon eine ganze Weile so, wie ich Dir auch in der Auskunft geschrieben habe (Stichwörter Lehrer, Rechtsanwalt, Arzt). Bachelor sollen dementsprechend auch in ihrem späteren Berufsleben keine Forschungsaufgaben übernehmen, genauso wenig wie z. B. ein Rechtsanwalt. Dennoch wird der seit längerem an Universitäten ausgebildet.--IP-Los (Diskussion) 11:45, 6. Okt. 2020 (CEST)
FYI. Fürchte, das interessiert ihn nicht wirklich. --AMGA (d) 12:15, 6. Okt. 2020 (CEST)

Das Thema hatten wir doch schon einmal, oder?

Sie hat recht!
Und wenn Ökonomen ihr recht geben, dann erst recht.
(Quelle)

heute im focus-online: "Ökonomen geben Denkanstöße: Radikaler Vorschlag - Müssen wir die Wirtschaft schrumpfen, um die Erde zu retten?" Was meint ihr?--Hopman44 (Diskussion) 08:42, 4. Okt. 2020 (CEST)

Bei South Park wird es verständlich erklärt, etwas umfangreicher beim Club of Rome.--Wikiseidank (Diskussion) 08:58, 4. Okt. 2020 (CEST)
Vor einem halben Jahrhundert, wohlgemerkt. Die Menschheit ist dumm. Sie wird wohl aussterben.. --2A02:8388:1A00:F000:40F0:5547:3654:3D7D 09:42, 4. Okt. 2020 (CEST)
Mein ständiges Reden. Aber ich wette, dieser Denkanstoß kommt nicht von Hans-Werner Sinn, der kann nur "Wachstum! Wachstum! Wachstum!" --Plenz (Diskussion) 17:07, 4. Okt. 2020 (CEST)
Wieso gerade Sinn? Der hat doch die starke staatliche Neuverschuldung oft kritisiert. Wenn es also insoweit nach ihm ginge, würde das Wachstum im Vergleich zu einer unveränderten Politik eher verringert, nicht erhöht. --134.3.35.36 12:20, 6. Okt. 2020 (CEST)
Ich meine, Hopman44 ist nach wie vor überfordert mit dem Verlinken einer Webseite... --Gretarsson (Diskussion) 18:43, 4. Okt. 2020 (CEST)
Mir tut der Focus leid.--Bluemel1 🔯 22:12, 4. Okt. 2020 (CEST)
Das wir so nicht weitermachen können ist, wie oben schon gesagt, seit 50 Jahren bekannt. Nur, je weiter oben Du bist, je mehr Dich Lobbyisten umschwärmen, je mehr Du wiedergewählt werden willst, desto mehr denkst Du dir, auf eine Legislaturperiode mehr oder weniger kommt es jetzt auch nicht mehr an.--93.184.128.30 07:35, 5. Okt. 2020 (CEST)

Plakatives Statement --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 23:54, 5. Okt. 2020 (CEST) --->

Stichwort: White Wednesday oder Sabatical. Irgendwo und irgendwann muss man ja mal anfangen! Was meint ihr?--Hopman44 (Diskussion) 20:15, 6. Okt. 2020 (CEST)
Ich meine: ziemlich peinlich, ständig sich selbst Stichworte zu geben… --Gretarsson (Diskussion) 00:05, 7. Okt. 2020 (CEST)
Ich springe trotzdem mal über das Stöckchen. Ich habe kein Problem damit, einen Tag in der Wochen weniger zu arbeiten. Leider fürchte ich, das wird nicht ohne entsprechenden Lohnabzug erfolgen. Und das Geld brauche ich dann doch. Da hängt also eine ganze Menge dran. Dann lieber umfassendes Homeoffice. Wie wir gesehen haben, ist das wesentlich einfacher zu organisieren und hat doch spürbare Effekte auf die Umwelt. --93.184.128.32 08:12, 7. Okt. 2020 (CEST)
danke, stöckchenspringer! natürlich muss das und kann das finanziell auf mehrere Schultern verteilt werden. Je ein Drittel Staat, Arbeitgeber und Arbeitnehmer, ähnlich wie jetzt bei Corona. Übrinx, in New York heisst auch ein Bezirk: CORONA...--Hopman44 (Diskussion) 13:22, 7. Okt. 2020 (CEST)
1/3 von 1/5 weniger. Ich denke, damit könnte ich leben. Bei den sogenannten Geringverdienern sieht das schon anders aus. Das würde zu fallender Nachfrage führen, was wiederum der Industrie nicht gefallen dürfte. 1 Tag weniger Arbeit klingt so einfach. Aber wie gesagt, da hängt verdammt viel dran. Corona hat uns gezeigt, was alles geht, wenn es denn gehen muss. Aber auch, dass da bestimmt Jemand hintenrüber fallen würde. Ich sage nicht, dass es unmöglich ist, aber für "mal irgendwo anfangen" gibt es bestimmt bessere Ansatzpunkte. --93.184.128.28 14:01, 7. Okt. 2020 (CEST)

Hassan Nasrallah hat mehr Knete als Trump. Geht uns das was an?

Moin,

ich würde gern mal eure Meinung lesen. Seit der Explosion in Beirut hat sich nicht viel getan ... außer hin und her schieben.

  • Meldungen (Auswahl): 1, 2, 3, 4

Ich schau etwas ohnmächtig auf die Meldungen, und frage mich ob uns das was angeht bzw. was getan werden sollte. Aktuell erregt man sich in Deutschland über den Pleitegeier Trump und seine Lügenmärchen. Ja klar das geht uns schon eher etwas an – vor allem wirtschaftlich. Macron bezieht zwar Position; nur zu helfen scheint es nix. Bitte mal in den Nachrichten blättern (oben nur eine willkürliche Auswahl) und hier was (schlaues) hinterlassen. LG --80.187.102.179 11:15, 6. Okt. 2020 (CEST)

Wenn ich Bilanz ziehe, habe ich unter dem Strich auch mehr Kapital als der orange GröPaZ. Ich kann Geld ausgeben, ohne Schulden zu machen und offensichtlich zahle ich auch deutlich mehr Steuern als die Trumpete. Bevor ich Bundeskanzler oder -präsident werde, veröffentliche ich alle meine Steuererklärungen! --Klaus-Peter (aufunddavon) 11:30, 6. Okt. 2020 (CEST)
Ja, Du kennst Deinen, ich kenn (etwa) meinen Vermögensstand. Nur was tut das hier zur Sache? Hast Du die Meldungen und Hintergründe bedacht? Mal als Eckpunkte:
  • in Beirut "platzt ein großer Sack" und alle sind betroffen ...
  • Hilfswelle rollt an ...
  • Bauschäden werden aufgeräumt, die Korruption bleibt ...
  • Bürgerkrieg droht, neue Flüchtlingswelle entsteht ...
Zur Betrachtung des Gesamtrahmens hilft ein Blick in unser Sparbuch nicht, deshalb (Wiederholung von oben):
„frage mich ob uns das was angeht bzw. was getan werden sollte“ Genau dazu bitte was Schlaues. LG --80.187.102.179 12:24, 6. Okt. 2020 (CEST)
Moin moin. Das geht uns nix an.--Bluemel1 🔯 18:43, 6. Okt. 2020 (CEST)
Mal ganz polemisch gefagt: warum sollte uns das mehr als etwas anders angehen, nur weil es dort mal laut "Rumms" gemacht hat?
Etwas weniger polemisch: die Lsite der Katastrophen ist schier endlos, hier sind mal ein paar als schaurige "Top Ten": [1]
Wieder etwas polemischer: doch der Blick ins Sparbuch hilft. Die möglichen Resourcen für Hilfe sind eng mit den finanziellen Möglichkeiten verbunden.
Allerdings bin ich im Laufe der Jahre immer skeptischer geworden, ob man von aussen etwas im jeweiligen Land verbessern kann. Die Entwicklungshilfe ist zwar besser geworden (Stichwort: Hilfe zur Selbsthilfe), aber ist es "gut" auf der Welt? Nein
Es gibt natürlich auch eine andere Sichtweise: [2] / [3] Gut, es verhungern weniger Menschen (natürlich ist das gut), aber ist es wirklich gut? Nein [4]
In dem Sinne: was ist denn der Gesamtrahmen? Der Hunger-Index wohl nicht (alleine), die Zahl der Flüchtlinige auch nicht. Aber was dann? Gibt es überhaupt einen GWI (Gute-Welt-Index)? Flossenträger 12:51, 7. Okt. 2020 (CEST)
Es geht uns schon was an, wenn noch ein Staat mehr sich einen Dreck um seine Bürger kümmert. Die wollen dann nämlich dahin, wo man sich um sie kümmert. Also im Zweifel in den goldenen Westen/Europa.
Davon abgesehen ist es natürlich gut, wenn weniger Menschen verhungern, die Lebenserwartung steigt, ebenso die Alphabetisierung und Vieles mehr. Es bedeutet aber halt auch, dass es mehr Menschen gibt, die wissen, wie schlecht es ihnen im Vergleich doch geht. Und damit sind wir wieder beim Thema Flüchtlinge. Natürlich ist es besser, wen man denen direkt vor Ort hilft, so dass die gar nicht erst den Drang verspüren zu flüchten. Und so sind wir am Ende wieder bei Typen wie Hassan Nasrallah angelangt. Auch Entwicklungshilfe ist leider eine komplizierte Angelegenheit, aber es geht uns letztendlich doch was an. --93.184.128.28 13:50, 7. Okt. 2020 (CEST)
Das brauchst Du mir nicht erzählen, unter den ersten zehn Kontakten im Handy sind schon vier Flüchtlinge gespeichert und einem davon habe ich zu einer Vollzeitstelle bei meinem Arbeitgeber verholfen, der hat jetzt gerade seine Niederlassungserlaubnis bekommen bzw. kann sie in sechs Wochen abholen. Aber hilft das wirklich weiter? Das ist noch nicht mal ein Tropfen auf dem heißen Stein, das ist ein einzelnes Molekül... Flossenträger 15:23, 7. Okt. 2020 (CEST) P.S.: Interssanter Gedanke: unser Reichtum basiert ja nun auf der Armut der anderen Länder, siehe 3€-Shirts von KiK (billigste Produktion in den ärmsten Ländern). Zugleich ist die zu erwartende Migration in unsere Richtung direkt abhängig von der Armut dort, unsere günstigen Preise aber auch. Frage 1: kaufen gute Toitsche nicht bei KiK & Co. um die Migration zu reduzieren? Frage 2: Läuft es langfristig auf höhere Preise bei uns oder viel mehr Migration zu uns hinaus? Bzw. landet das genau in der Mitte?
Flüchtlinge oder Wirtschaftsmigranten?--Bluemel1 🔯 06:58, 8. Okt. 2020 (CEST)
Welcher der verlinkten Artikel belegt denn die Behauptung in der Überschrift? Ich glaube, wir täuschen uns, wenn wir beim Libanon immer die Hisbollah für alles verantwortlich machen. Die wirklich Reichen, die ihr Land ausnehmen, sind m.E. die Clan-Chefs der Maroniten und der Sunniten, nicht die Milizen-Chefs der Schiiten. --Digamma (Diskussion) 21:49, 7. Okt. 2020 (CEST)
Wirtschaftsmigranten. Was denn sonst? Irgendwann wurde es ihnen zu teuer die Löcher in den Hauswänden von den Raketen zu flicken und die Arztrevchnung um die Tochter wieder zusammenzuflicken war vermutlich auch nicht ohne. Absurd etwas anderes als "in Europa gibt es mehr Geld für alle" als Motivation anzunehmen. Flossenträger 08:43, 8. Okt. 2020 (CEST) P.S.: Eigentlich wollten sie nach Schweden. Wäre bestimmt lustig für sie geworden, wenn Ramadan und Midsommar zusammenfallen. :)
Die meisten Wirtschaftsmigranten sind jung, männlich und ohne Familie unterwegs, mit deinem Familienpapa hast du so etwas wie die blaue Mauritius entdeckt.--Bluemel1 🔯 20:46, 8. Okt. 2020 (CEST)
Wirtschaftmigranten sind ja wohl nur ein Teil der Clan-Geschichte. Was macht man wohl, wenn man auf einem so fetten Haufen Kohle sitzt? Wizz Air Abu Dhabi ist so fett, das man mit dem Partner Wiz Air mal eben auf die Idee kommt, in Norwegen neue Strecken aufzumachen ... weil man eben sehr liquide ("überflüssig") ist. Die Politik sieht zwar die Gefahr von Firmenübernahmen aus China oder wenn ein Trumpeltier sich als Impfstoffmafioso versucht. Die Clans sind noch lange nicht auf dem Plan. Nur bei der neuen Plempe für die Bundeswehr ziert man sich jetzt. LOL "Haenels Mutter" sitzt in den Vereinigten Emiraten. Mal ehrlich ... Wirtschaftmigranten die nun Waffen für die Bundeswehr liefern? Alles scheint möglich :-o --80.187.110.182 10:08, 8. Okt. 2020 (CEST)

Endlich immerhin er

Stephen Hawking hat es leider nicht mehr erlebt, nun hat immerhin Roger Penrose den Nobelpreis für seine / ihre Arbeiten gekriegt. Wurde aber auch Zeit, er ist schließlich schon 89 Jahre alt. ---Elrond (Diskussion) 23:24, 6. Okt. 2020 (CEST)

Genau das waren auch meine Gedanken, als ich das erfahren habe. Mehr als verdient! --93.184.128.32 08:00, 7. Okt. 2020 (CEST)
+1 --Mixia (Diskussion) 16:15, 8. Okt. 2020 (CEST)

Inkaufnehmen einer Infektion (philosophische Frage)

Es gibt die Theorie der Immunisierung und die Verhaltensweise "mein Körper gehört mir": Rauchen, Drogen, Extremverhalten-/sportarten; aufgrund des letztgenannten sind auch andere betroffen. Wo zieht man (argumentativ?) die Grenze, dass das Verhalten aufgrund des Corona-Virus' in seiner aktuellen Form anders zu betrachten/bewerten wäre, als die "freie Entfaltung der Persönlichkeit" durch "mein Körper gehört mir"?--Wikiseidank (Diskussion) 08:00, 8. Okt. 2020 (CEST)

Die Natur zieht diese Grenze.
Das Individuum lebt in (s)einer Gruppe. Diese Gruppe wird überleben/besser leben, wenn sich (fast) jedes Individuum dieser Gruppe an gruppendienliche Regeln hält (hier findet man alle religiösen, moralischen, ethischen Korsetts, vorzugsweise schwarze Korsetts - aber immer wieder auch Netzstrümpfe). Menschen glauben zwar, dass sie Individuen sind, aber das ist ein Fehlglaube. Nur der Erfolg der Gruppe erlaubt die Entfaltung der Persönlichkeit. Aber das ist schwer zu verstehen, wenn der Kopf mit Rauchen, Drogen, Extremverhalten oder narzistischer Soziopathie verneblt ist. Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 08:43, 8. Okt. 2020 (CEST)
In deiner Frage stellst du (etwas verklausuliert) eine Behauptung auf, nämlich, dass in der aktuellen Corona-Krise die Grenze zwischen Persönlichkeitsrechten und Allgemeinwohl woanders gezogen würde, als sonst. Dies trifft nicht zu. Überall gibt es Nichtraucherzonen. Niemand darf besoffen Auto fahren. Bei Lavienengefahr darf da niemand Ski fahren. Bei Infektionsgefahr muss man sowohl sich selbst, als auch andere nach Möglichkeit schützen. --Geoz (Diskussion) 10:08, 8. Okt. 2020 (CEST)
„Dein Körper gehört dir“, solange du keine Viren raus lässt. „Mein Körper gehört mir“ bedeutet, ich muss keine Viren reinlassen, die andere leichtsinnigerweise in die Gegend sprühen (sondern nur die, die ständig unvermeidlich sind). Der gegenwärtige extrem Anstieg der Infektionen ist nicht dadurch erklärbar, dass der Supermarkt, die Firma, die U-Bahn so schnell infektiöser geworden sind, sondern nur durch die hedonistische Einstellung bestimmter Gruppen bei bestimmten Gelegenheitem, was man aber nicht deutlicher ausdrücken darf, weil man dann ein Spielverderber, eine Spaßbremse ist oder gleich mit dem Grundgesetz erschlagen wird. --2003:D0:2F25:6540:51A1:8192:8EB5:69A5 10:41, 8. Okt. 2020 (CEST)

Wenn sich besagte Person im Verlauf ihrer Aktion so verhalten könnte, dass andere nicht gefährdet werden, möge sie es so tun, dummerweise ist das aber selbst dann nicht zu bewerkstelligen, wenn sie in Quarantäne geht, denn auch dann muss sie mit den grundlegenden Dingen versorgt werden und hat zwangsläufig auch als kranke Person Kontakt zu anderen, die sie anstecken könnte. Einige andere Verhaltensmaßregeln in sozialen Gruppen wurden oben schon erwähnt und es gibt ja auch Zeitgenossen, die sich in ihrer freien Persönlichkeitsentfaltung massiv behindert sehen, wenn sie vor Kindergärten und Schulen mit 30 km/h herumschleichen müssen. Ein mögliches Szenario wäre vielleicht, dass sich diese Person mit Dingen des täglichen Bedarfs für mehrere Wochen eindeckt, dafür sorgt, dass ihre Körperausscheidungen nicht in die Umwelt gelangen und sich von nachweislich infizierten in dieser Situation besuchen lässt, selber an sich Infektionstests durchführt und nach erfolgreicher Infektion so lange isoliert bleibt, bis die Infektion durchlebt ist. Falls es im Verlauf der Infektion zu mehr oder weniger massiven Komplikationen kommen sollte, die ggf. sogar zum Ableben führen, muss sie das als Konsequenz ihrer Persönlichkeitsentfaltung abbuchen. --Elrond (Diskussion) 11:04, 8. Okt. 2020 (CEST)

Bisher alles spannend, bitte gerne weiter. Geht irgendwie (wieder) in die Richtung des Kantschen Imperativs, der ja immer wieder ausgelegt werden muss [Weil ein Beitrag am Ende etwas abschweifte, ich auch: verordnete Quarantäne heißt nicht, dass die Person krank ist, in den allermeisten Fällen im Gegenteil.]--Wikiseidank (Diskussion) 12:29, 8. Okt. 2020 (CEST)
Corona treibt komische Blüten. Da verkünden Pro-Life-Apologeten plötzlich, dass ihnen ihr Körper gehört (sie werden quasi "pro choice") und rennen stolz ohne Maske herum; Trump setzt mit Billigung der GOP die Verhandlungen für ein Gesetz aus, daß vielen US-Amerikanern in ihrer Not helfen könnte. Sollen die doch auf der Straße landen, kein Problem. Es ist auch kein Problem, daß der US-Präsident weiterhin Menschen infizieren könnte oder daß 210000 US-Amerikaner gestorben sind. Auch nicht, wenn weitere Menschen an COVID 19 sterben, wichtiger ist es, daß man beim Einkaufen keine Maske zu tragen braucht. Kann man sich als Mitmensch gegen solch eine Ignoranz wehren? Nein, denn jene Fraktion verkündet stolz, daß sie für Freiheit kämpfe und es schließlich ihre Entscheidung sei. Daß es dabei auch um ihre Mitmenschen geht, ist vollkommen egal: My body, my choice. Aber eben mal anders gedacht: Es interessiert mich nicht, daß ihr alle um mich herum dabei Schaden nehmen könntet. Also: It is what is it. Derweil räumen dieselben GOP-Mitglieder der Wahl von Amy Coney Barrett höchste Priorität ein, um so in nächster Zukunft Roe v. Wade kippen zu können, denn Abtreibungen sind immer schlecht - selbst wenn die Frau/das Mädchen vergewaltigt wurde und die Schwangere durch solch eine Schwangerschaft psychisch massiv beeinträchtigt werden könnte - es geht ja um Leben: My body, but not my choice. Kurz, und das gilt nicht nur für die USA, das habe ich nur ein Beispiel genommen - die Grenzen setzen Menschen manchmal individuell - so, wie es ihnen politisch - nicht ethisch oder philosophisch - in den Kram paßt. Darauf ein "Maybe, I'm Immune".--IP-Los (Diskussion) 13:39, 8. Okt. 2020 (CEST)

Skandalös! AFD-Anfrage im Bundestag wurde mit gefakten Zahlen beantwortet!!!!

In der "Drucksache 19/22109 - DIP21 - Deutscher Bundestag" fragt die AFD:"Wie hoch war nach Kenntnis der Bundesregierung in den Jahren 2010 sowie 2019 das Medianentgelt der sozialversicherungspflichtig Vollzeitbeschäftigten ...?" Die Antwort der Bundesregierung hierzu:"Der Anteil der sozialversicherungspflichtig Vollzeitbeschäftigten der Kerngruppe, die ein Bruttomonatsentgelt unterhalb des bundesweiten Medienentgelts erzielten, betrug jeweils 50,0 Prozent." Das ist doch geschönt, das sind mehr als 60%, wenn nicht noch mehr! Immerhin besitzt das reichste 1% der Bevölkerung in DE 35% des Gesamtvermögens! Glaubt die Bundesregierung eigentlich die Leute von der AFD sind blöde, oder was? Flossenträger 11:05, 8. Okt. 2020 (CEST)

Krass, da sieht man mal wieder, welche Falschinformationen durch die AfD ans Licht gekommen sind!!111 Wieder mal etwas, das die sehr gute Partei AfD schon alles für Deutschland geleistet hat! (wer's nicht kennt: Service :-D) --TheRandomIP (Diskussion) 12:02, 8. Okt. 2020 (CEST)
Gut dass diese "Falschbehauptung" mit dem Median bekannt wurde. Als nächstes frägt die AFD bitte nach der Prozentzahl der über 18-Jährigen die die Volljährigkeit erreicht haben oder der Anteil der Menschen die zur Gattung Homo gehören. --Naronnas (Diskussion) 12:28, 8. Okt. 2020 (CEST)
Nach meinem Kenntnisstand haben sogar 50,0000% (!) weniger als das Medianentgelt verdient. In den Jahren 2010 und 2019 war das tatsächlich so und für 2020 zeichnet sich schon ab, dass es wieder in der Größenordnung sein sollte.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 12:32, 8. Okt. 2020 (CEST)
Wer sagt, dass das reichste 1% der Bevölkerung sozialversicherungspflichtig ist? Selbstständige, Beamten Richter oder Minijobber sind NICHT sozialversicherungspflichtig. Und nun mal nachrechnen! Die AfD und deren Anhänger zeigen oft skandalöse Verständnis- und Rechenschwächen. Vielleicht auch ein Grund, warum er rechte Haufen langsam zerbröselt. --Klaus-Peter (aufunddavon) 13:09, 8. Okt. 2020 (CEST)
Ich will der AfD jetzt keine Verständnis- oder Rechenschwäche unterstellen. Lügen bzw. alternative Fakten werden von modernen Populisten durchaus gezielt verbreitet. Interessant (und lustig) wird es dann, wenn die sich dann in den offensichtlichen Widersprüchen ihrer eigenen und den wirklichen Fakten verrennen. --93.184.128.36 14:03, 8. Okt. 2020 (CEST)
Merke: Eine Lüge ist es nur, wenn Rechtspopulisten sie verbreiten. Sonst ist es höchstens mal ein Missverständnis. --Anti ad utrumque paratus 14:17, 8. Okt. 2020 (CEST)
Whataboutism zur Verteidigung der armen, verfolgten AfD ist uralt.--89.14.137.152 14:31, 8. Okt. 2020 (CEST)
Hinter jedem Whataboutism-Vorwurf steckt zuverlässig ein Anhänger von Doppelstandards. --Anti ad utrumque paratus 14:34, 8. Okt. 2020 (CEST)
Quark, es ging einfach nur gerade nicht um dein Lieblingsthema.--89.14.137.152 14:47, 8. Okt. 2020 (CEST)
Hab ich eine Kampagne der GUTENTM gestört? Tut mir leid ;-) --Anti ad utrumque paratus 14:54, 8. Okt. 2020 (CEST)
Um eine „Kampagne“ zu stören, müsste es erstmal eine „Kampagne“ geben. Und nein, „wir“ (AfD-Kritiker ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/grins ) sind nicht „die Guten“, sondern nur die kleineren Arschlöcher… ;-) --Gretarsson (Diskussion) 16:06, 8. Okt. 2020 (CEST)
Na wenigstens einer, der mit (Selbst-)Ironie umgehen kann. --Anti ad utrumque paratus 18:03, 8. Okt. 2020 (CEST)
Dafür sitzt der eine ab heute in Quarantäne.--Bluemel1 🔯 20:49, 8. Okt. 2020 (CEST)
Da ich außerhalb von Berlin nix zu tun hab, muss ich auch nirgends in Quarantäne… --Gretarsson (Diskussion) 17:21, 9. Okt. 2020 (CEST)
die ein Bruttomonatsentgelt unterhalb des bundesweiten Medienentgelts [sic] erzielten, betrug jeweils 50,0 Prozent, steht oben. Unerhört, weniger als 17,50 Euro monatlich? Zum Glück hat die Regierung sofort einschneidende Maßnahmen ergriffen und den Medienbeitrag angehoben, um das Elend der 50 % wenigstens ein bisschen zu lindern. Weisheit und Güte unserer Großen Vorsitzenden sind wirklich alternativlos. --Anti ad utrumque paratus 14:35, 8. Okt. 2020 (CEST)
Zitat "Vorbemerkung der Fragesteller...Das mittlere Bruttomonatsentgelt (Median) der sozialversicherungspflichtig Vollzeitbeschäftigten..." Whataboutism auf getriggertes Standardthema gewisser Kreise, um das es aber nicht ging.--89.14.137.152 14:47, 8. Okt. 2020 (CEST)
Absichtliche Fälschung eines Zitates oder falsche Verwendung von sic? Im PDF steht eindeutig (Seite 3): "Wie hoch ist nach Kenntnis der Bundesregierung die Anzahl sowie der Anteil der sozialversicherungspflichtig Vollzeitbeschäftigten, die in den Jahren 2010 sowie 2019 ein Entgelt unter dem bundesweiten Medianent-gelt bezogen haben". Das Wort "Medien" kommt 0-mal vor. Die Erwähnung eines "Medienentgelts" ist doch wahrscheinlich als Nebelkerze gedacht.--Naronnas (Diskussion) 14:58, 8. Okt. 2020 (CEST)
Ich kann nichts dafür, Medienentgelt steht im Eröffnungsbeitrag dieses Abschnitts. Wie ich jetzt sehe, von Benutzer:Gadacz reingeändert. Seltsam. Den angedeuteten gewissen Kreisen scheint er angesichts seines Restbeitrags aber nicht anzugehören. --Anti ad utrumque paratus 18:03, 8. Okt. 2020 (CEST)
@Anti If they go low go even lower? Ich kann es nicht mehr hören, dieses ewige Gejammer. Du gibst also folgendes zu: Rechtspopulisten lügen. Wollten sie nicht gerade besser sein als die etablierten Parteien? Sollten sie dann gerade nicht lügen? Merke: Es geht nicht um das Benehmen der anderen, sondern um das eigene. Aber die anderen haben doch... - das interessiert nicht. Wenn man besser sein will, dann muß man auch besser sein, indem man eben z. B. ehrlich handelt und gerade nicht wie die anderen. Die AfD ist das keinesfalls, sondern noch viel schlimmer, indem sie lügt, trickst und Mitglieder in ihren Reihen hat, die fragwürdige Ansichten haben. Das aber versuchst Du hier zu vertuschen? Warum tust Du das? Weil Du als Sympanthisant/Anhänger das unbedingt auch noch zur Schau stellen mußt?--IP-Los (Diskussion) 17:27, 8. Okt. 2020 (CEST)
So viele irrige und falsche Schlussfolgerungen aus dem was ich gesagt und nicht gesagt habe, wo sollte ich da anfangen? Du siehst, ich meide bewusst das Wort Lüge. Weil im politischen Diskurs manchmal Fakten übersehen, missinterpretiert oder eben sehr freihändig im Sinne eigener Anschauung interpretiert werden, und zwar auf allen Seiten. Deshalb ist es kindisch, Gegner vorschnell der Lüge zu bezichtigen und sich selbst als unfehlbar darzustellen. --Anti ad utrumque paratus 18:03, 8. Okt. 2020 (CEST)
Das Wort "Lüge" müsstest du aber noch viel konsequenter meiden.--89.14.137.152 18:23, 8. Okt. 2020 (CEST)
Das ist auf der Disk von Lügenpresse nicht ganz einfach, trotzdem hatte ich es in dem von Dir verlinkten Beitrag keinmal benutzt. --Anti ad utrumque paratus 18:28, 8. Okt. 2020 (CEST)

Die Anfrage der AfD wurde ja im Kern auch nicht beantwortet. Hier geht es ja auch durchaus um die internationale Vergleichbarkeit. Der Vergleich mit dem reichsten 1% ist unsinnig. Willst Du den Lidl-Eigentümer mit einem Lehrer oder einer Frisöse vergleichen? "Besitzvermögen" ist auch kein monatliches "Einkommensvermögen". Gesetzt den Fall, dass man Leute wie Dieter Schwarz enteignen möchte, wäre das in der Sache total beklopft, da man am Ende auf lauter Lidl-Filialen oder Aktienpaketen sitzenbleiben würde. Entscheidend ist hier, was monatlich real erwirtschaftet wird und nicht, welche Anlagen und Beteiligungen jemand hat. Dieter Schwarz mag zwar 41 Milliarden besitzen, der monatliche Reingewinn liegt aber weit unter diesem Wert. Der Medianwert ist insofern aussagekräftig wenn man ihn mit dem Bruttomonatsentgelt vergleicht, als man zwigend zu dem Schluss kommen muss, dass Deutschlands Superreiche international wettbewerbsfähig sind, Deutschlands Arme jedoch nicht. Oder anders gesagt: Mangelnde Bildung ist die Ursache dafür, dass Deutschlands Arme halt auch unter dem Mittelwert liegen, wohingegen Deutschlands Superreiche für diesen Standort etwas tun (ganz im Unterschied zur Bundesregierung). Deutschland steht jedenfalls in vieler Hinsicht z.T. sogar hinter Staaten wie Italien (etwa beim Nettovermögen). Wir haben zwar die meisten Milliardäre in Europa, aber eine erstaunlich geringe Nettovermögensquote.--217.88.69.197 18:50, 8. Okt. 2020 (CEST)

Hast du die Punchline des Witzes nicht kapiert? Darum mach ich ihn jetzt kaput indem ich ihn erkläre: Die AFD fragt: "Wie hoch ist ... der Anteil der sozialversicherungspflichtig Vollzeitbeschäftigten, die ... ein Entgelt unter dem bundesweiten Medianentgelt bezogen haben". Und der Median ist folgendermaßen definiert: Der Median ist der Werte einer nach Größe sortierten Liste, der genau in der Mitte der Liste steht, folglich sind also genau die Hälfte der Messwerte größer und genau die Hälfte der Messwerte niedriger als der Median. Zusätzlich ist der Median dadurch sehr robust gegen Ausreißer, also spielen die Einkommen der reichsten (und ärmsten) 1% keine Rolle, wichtig ist eher was jemand aus der mittleren Bevölkerungsschicht verdient. --Naronnas (Diskussion) 19:12, 8. Okt. 2020 (CEST)
Median wurde doch nun wirklich oft genug verlinkt, dass jeder erkennen kann, wie sinnlos die Frage danach ist, welcher Anteil über oder unter dem Median liegt. Naronnas hat es schon auf den Punkt gebracht. --Kreuzschnabel 20:13, 8. Okt. 2020 (CEST)
@Anti Du hast geschrieben: Eine Lüge ist es nur, wenn Rechtspopulisten sie verbreiten. Sonst ist es höchstens mal ein Missverständnis. Dieser Satz ergibt nur Sinn, wenn Du zugibst, daß Rechtspopulisten lügen, sonst würde Deine Anklage gegenüber anderen überhaupt nicht funktionieren, denn Du möchtest hier mit Hilfe des Wortes "Mißverständnis" verharmlosen, um so Fehlverhalten anzuprangern. Da sich beide Seiten aber auf demselben Niveau befinden, wie Du hier formulierst, wäre Dein Satz sonst eine Nullaussage, da dann beide weder lögen noch einer Seite ein Mißverständnis vorgeworfen werden könnte. Wenn Du also etwas anderes ausdrücken wolltest, solltest Du das auch so schreiben, denn ein "Whataboutism" funktioniert so nicht. Hättest Du richtig gelesen, dann ging es in meinem Beitrag auch gar nicht um Lüge, sondern daß Du hier eine Opferrolle konstruierst, aber gleichzeitig Zitate entstellst. Das ist keine Lüge, aber fragwürdig. Daß die AfD lügt (und zwar im Sinne des Wortes, denn ich kenne die Bedeutung des Wortes, die hatte schon mittelhochdeutsch "liegen" bzw. das Substantiv "lüge"), ist vielfach bewiesen, das fängt bei der Spendenaffäre an, bei der sich AfD-Mitglieder sogar gegenseitig der Lüge bezichtigen und geht weiter über das politische Tagesgeschäft (Finger von der Maus abgerutscht usw.). So ist Deine Umschreibung "oder eben sehr freihändig im Sinne eigener Anschauung interpretiert werden, und zwar auf allen Seiten" zwar eine nette Formulierung, stößt aber dann auf ihre Grenzen, wenn bewußt Fakten verdreht werden, und das entspricht genau der Definition von Lüge - auch auf allen Seiten. Genauso, wie Du hier "sehr frei interpretierst", daß wir uns für unfehlbar darstellen. Das tun wir nicht, aber Du wirfst uns das substanzlos vor. Fehler zu machen bedeutet aber nicht, daß man nicht kritisieren darf. Das tust Du hier doch auch. Allerdings mußt Du dann damit rechnen, daß man Dir dann auch den Spiegel vorhält. Genauso wie die AfD eben akzeptieren sollte, daß Meinungsfreiheit bedeutet, daß Aussagen nicht unwidersprochen bleiben. So wie sie ihre Meinung äußßert, tun das andere auch. Daß dann die Mehrzahl der Medien dagegen ist, ist auch keine Verschwörung, sondern zeigt lediglich, wie sehr man mit seiner Meinung alleine dasteht. Letzteres sollte zu denken geben: Warum lehnt die Mehrzahl der Medien, die unterschiedliche politische Richtungen und damit unterschiedliche Meinungen vertreten, meine Aussage einhellig ab? Leider gefällt sich die AfD dann in der Opferrolle doch besser (wir wurden mißverstanden, eigentlich haben wir das ja nicht so gemeint, und überhaupt die Medien...), denn Reflexion ist nicht möglich, schließlich geht es um Provokation und Wählerstimmen.--IP-Los (Diskussion) 22:57, 8. Okt. 2020 (CEST)

Wer wusste denn bislang überhaupt von dieser Autorin? Wer hat je ein Gedicht von ihr gelesen? Weder wurde sie vom Spiegel als Kandidatin genannt, noch in Thüringen. Spätestens am Wo- Ende werden wir nun in so manchem Feuilleton lesen, die Akademie habe wieder die Chance verpasst eine der bedeutenden literarischen Stimmen Afrikas...nun ja Philip Roth lebt nicht mehr- von Limonov ganz zu schweigen. --Flotillenapotheker (Diskussion) 18:15, 8. Okt. 2020 (CEST)

Zu Frage 1: de:WP seit dem 4. Juli 2018! --Dioskorides (Diskussion) 18:27, 8. Okt. 2020 (CEST)
Sie hat ja auch 2015 die National Humanities Medal erhalten, aber wenn die NZZ schon heute schreibt, sie sei nur sehr mässig bekannt...na ja, es hätte schlimmer kommen können. --Flotillenapotheker (Diskussion) 18:37, 8. Okt. 2020 (CEST)

Nun ja, der Literaturnobelpreis wird ja notorisch an eher weniger bekannte SchreiberInnen vergeben, was aber nicht unbedingt etwas über deren Qualität aussagen muss. Arno Schmidt wäre außerhalb Deutschlands auch so gut wie niemanden bekannt gewesen, hätte m.E. den Nobelpreis aber unbedingt verdient, nur so als Beispiel. --Elrond (Diskussion) 21:28, 8. Okt. 2020 (CEST)

Schmidts wichtige Werke sind eigentlich unübersetzbar, Lyrik genaugenommen auch. Hätte sie Romane geschrieben, wäre sie auch bekannter. --Dioskorides (Diskussion) 23:38, 8. Okt. 2020 (CEST)
Einer hat es gewagt aber mein Englisch ist nicht gut genug um zu beurteilen ob es gelungen ist. Aber Dieter H. Stündel hat auch Finnegans_Wake ins Deutsche 'übertragen'. in ' ' geschrieben weil er selber sagte, dass er keine Ahnung habe, worum es in diesem Buch geht. Aber sowohl Schmidt wie auch Joyce hätten den Nobelpreis dicke verdient haben ihn aber nie gekriegt. --Elrond (Diskussion) 22:43, 9. Okt. 2020 (CEST)
Cool wäre eine Verleihung an Charles Bukowski gewesen, in seiner Rede hätte er wahrscheinlich die hohen Preise für alkoholische Getränke in Schweden kritisiert. --Flotillenapotheker (Diskussion) 22:25, 8. Okt. 2020 (CEST)
Ist das nicht Voraussetzung für die Verleihung des Literatur-Nobelpreises, dass der zukünftige Preisträger wirklich allen völlig unbekannt sein muss? :)
Der Physik-Nobelpreisträger sollte dagegen möglichst älter als 95 Jahre sein, der Nobelpreisträger für Wirtschaftswissenschaften sollte eine Theorie entwickelt haben, die möglichst wenig Schnittstellen mit der realen Welt aufweist. --Expressis verbis (Diskussion) 23:51, 8. Okt. 2020 (CEST)
Naja, die meisten (> 50 %) - auch der letzten Jahre - waren durchaus unter Lesenden(!) auch vor der Preisverleihung bekannt... --AMGA (d) 09:37, 9. Okt. 2020 (CEST) PS Ich meine nur die Aussage betr. Literaturnobelpreis.
So spitz würde ich es nicht formulieren, speziell bei den NP in den Naturwissenschaften. --Elrond (Diskussion) 10:41, 9. Okt. 2020 (CEST)
Also zu "meinen Zeiten" ging die Kritik am Literatur-Nobelpreis eher so: Der geht immer an mittelmäßige Romanciers, weil sich die Romane leicht in andere Sprachen übersetzen lassen müssen können. Die Preisvergabe an Glück wäre aber mal ein guter Vorwand, um mir mal wieder ein bisschen Lyrik zu Gemüte zu führen. (Natürlich im Original. Dafür sollten meine Englischkenntnisse reichen.) --Geoz (Diskussion) 11:44, 9. Okt. 2020 (CEST)
Naja, aber gab es doch "immer", zB zwischen 1979 und 1996 sechs zumindest "lyriklastige" Preisträger (Elytis, Miłosz, Seifert, Brodsky, Walcott, Szymborska)... *danach* gab es eine Durststrecke bis Tranströmer 2011. Und jetzt erst 2017 Dylan... --AMGA (d) 12:01, 9. Okt. 2020 (CEST)

Rainald Goetz wäre ein würdiger Preisträger. Goetz würde garantiert eine absolut erstklassige Rede halten, die würde einschlagen wie eine Bombe. --130.92.85.161 12:16, 9. Okt. 2020 (CEST)

Die Frage erinnert mich an mein Frage nach Ruth Bader Ginsburg. Die Antwort wird wohl die gleiche sein...--Wikiseidank (Diskussion) 14:55, 9. Okt. 2020 (CEST)

Das oberste Prozent besitzt 35% des Gesamtvermögens

Wo liegt das Problem? Was würde passieren, wenn die übrigen 65% über diesen Besitz verfügen könnten? Lidl-Filialen wären plötzlich in öffentlicher Hand, Firmengelände unter staatlicher Aufsicht, Aktienbeteiligungen in staatlicher Hand. Der Staat müsste plötzlich Unternehmer spielen. Grundnaiv zu glauben, dass dadurch etwas besser würde. Das Vermögen vieler "Reichen" ist zudem größtenteils fiktiv, durch Finanzblasen entstanden oder auf faulen Krediten beruhend. Jeder Versuch, es in großem Stil in stofflichen Reichtum zu verwandeln, würde zu seiner sofortigen Entwertung oder zu Mehrkosten führen. Oder nicht? Ich vertrete jedenfalls die Ansicht, dass die Realwirtschaft schon seit Langem durch die Finanzmärkte angetrieben wird und nicht umgekehrt.--217.88.69.197 19:02, 8. Okt. 2020 (CEST)

Ich kann in diesem Statement keinen wirklichen Sinn/Zusammenhang erkennen. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 19:42, 8. Okt. 2020 (CEST)
Na ja, man könnte sich schon eine egalitärere Gesellschaft vorstellen, in der die meisten großen Unternehmen als Aktiengesellschaften mit breit(er) gestreuten Besitz. Aber darum geht es bei der Thematik gar nicht mal so. Reine Vermögensverteilungsfragen, das ist eher kleiner Neid, wirklich problematisch ist das Einkommen was aus diesen Vermögen generiert wird, denn weil auf Vermögenseinkommen kaum Steuern anfallen, können die diese Leute ärmeren Schichten immer mehr Kapital abkaufen und werden damit nur noch reicher. Lass das noch ein paar Generationen so laufen, und du landest in einer Gesellschaft in dem einem neofeudalen Geldadel alles gehört, inkl. des Staates, und die große Masse nur ihr monatliches Einkommen aus Arbeit hat. Je nach Sichtweise Ancien Regime oder Kommunismus, und selbst wenn es so ist das weiter freie Wahlen stattfinden, das Volks sozial abgesichert ist und das Gehalt ein gutes Leben ermöglicht, ist das keine sonderlich erbauliche Vorstellung. Wobei es für manch ganz Rechte oder ganz Linke anders sein kann.--Antemister (Diskussion) 20:04, 8. Okt. 2020 (CEST)
(BK) Ich auch nicht. Wenn also, statt jetzt 99 % der Bev. über 65 % des Vermögens verfügen, dann 65 % der Bev. über 35 % des Vermögens verfügten, dann hätte in Folge 35 % der Bev. 65 % des Vermögens. Das Vermögen wäre gleichmäßiger verteilt als jetzt. Wie daraus die anderen Schreckszenarien folgen könnten, bleibt mir schleierhaft. --Dioskorides (Diskussion) 20:06, 8. Okt. 2020 (CEST)
Neiddebatte.--Bluemel1 🔯 20:47, 8. Okt. 2020 (CEST)
Es ist "Neid", wenn sich die Menschen beklagen, dass eine kleine Oberschicht so viel hat wie die ärmsten 50 Prozent der Weltbevölkerung, sich den Bauch vollschlagen und jeden Luxus in Anspruch nehmen kann, während die meisten gerade so durchkommen oder gar hungern? Die Reichen können sich fast alles erlauben und kontrollieren den Staat? Vielleicht ist das ein Zerrbild durch relativ kürzlich erfolgte schulische Behandlung des Themas, aber damit hat es 1789 in Frankreich auch angefangen ... --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 22:27, 8. Okt. 2020 (CEST)
1789 = 2020. 100 %.--Bluemel1 🔯 22:34, 8. Okt. 2020 (CEST)
Leider sind die "Finanzblasen" alles andere als fiktiv. Je nach Quelle entspricht der Wert des umlaufenden Vermögens in der Finanzwirtschaft dem 4- bis 40-fachen Wert der Realwirtschaft. Hedgefonds und große Vermögensverwaltungsfirmen investieren immer häufiger in Immobilien, was im Endeffekt dazu führt, dass in Großstädten Bodenpreise und Mieten steigen und dass landwirtschaftlich nutzbare Flächen immer teurer werden. --Optimum (Diskussion) 00:21, 9. Okt. 2020 (CEST)
Irgendwann wird es halt keinen mehr geben, der die Immobilienpreise zahlen kann. Ist schon mal passiert. Gar nicht so lange her. Eigentlich verwunderlich, dass es nicht schon längst wieder passiert ist. --93.184.128.28 08:15, 9. Okt. 2020 (CEST)
Wenn das Vermögen, dass die "Reichen" besitzen, ehrlich erworben wurde, bliebe nur, Einnahmen daraus steuerlich schlechter zu stellen als Einkommen aus Arbeit. Für private Anleger werden alle Einkommensarten gleichbehandelt. Firmen können Investitionen absetzen. Das hat einen guten Grund. Alles andere ist eine Neiddebatte. Wenn Opa ein Haus in München hat und es vererbt, dann ist das seine Sache. Es ist schließlich seins. Es entsteht auch keine einzige neue Wohnung in Mangellagen dadurch, daß man es Immobilieninvestoren schwer macht. Im Gegenteil. --Tommes  08:52, 9. Okt. 2020 (CEST)

Die besoffensten 5 % der Bevölkerung haben 50 % des verfügbaren Alkohols getrunken. Wo liegt das Problem? Doof wird es nur, wenn die dann in der Wikipedia Artikel schreiben. --178.197.231.235 12:07, 9. Okt. 2020 (CEST)

Den obersten 1 % sind ja die 35 % nicht vom Himmel gefallen (nicht alle sind Milliardenerben). Dafür mussten sie hart kämpfen:<
A) Unterbezahlte Arbeiter überzeugen, dass ihre Kraft ausgebeutet wird. Die haben es begriffen und machen den Boss gerne reich.
B) Dämliche Kunden, die gerne viel Geld hinlegen, um deren Produkte zu kaufen, damit die Milliönchen sprießen.
Die illegalen Milliarden zählen hier nicht. Die werden ja nicht erfasst in der Statistik und wir sind zu seriös, um auf Schätzungen zu bauen. Da kämen locker weit über 50% raus. --Klaus-Peter (aufunddavon) 16:25, 9. Okt. 2020 (CEST)

wie ist das eigentlich bei Corona mit den Flatterwerbebanden in den fussball-BL-Stadien?

laufen die eigentlich noch? Keine Sau interessiert sich! Kosten nur Strom...Und die Spieler werden endlich auch nicht mehr abgelenkt durch das dauernde Geflatter. Sie Können sich endlich auf den Einwurf oder die Ecke voll! konzentrieren. keiner ist mehr abgelenkt, die Spannung steigt! die 85.000 Zuschauer sehen endlich, dass der hochbezahlte Spieler den werbeträchtigen Ball verstolpert... nur die Werbeeinnahmen gehen gleich NULL...Razzia beim DFB?...--Hopman44 (Diskussion) 21:26, 8. Okt. 2020 (CEST)

Die Tendenz geht zur Großschreibung am Satzanfang. --178.197.231.235 12:09, 9. Okt. 2020 (CEST)
Sind ja keine Sätze, nur etwas wirre Wortsammlungen. --Klaus-Peter (aufunddavon) 12:15, 9. Okt. 2020 (CEST)
Die Spannung steigt.--Bluemel1 🔯 14:35, 9. Okt. 2020 (CEST)

Stimmenkauf

Hin und wieder kommt es zu Vorwürfen wegen Stimmenkaufs. Ist das bei einer geheimen Wahl nicht Unsinn? Jede/r Bestochene könnte die Gegenleistung in Anspruch nehmen und in der Wahlkabine trotzdem ankreuzen, was er auch ohne Gegenleistung gewählt hätte. Fühlen sich die Bestochenen einem offensichtlichen Wahlbetrüger irgendwie verpflichtet? Eigentlich könnte man ihm doch damit weh tun, die verlangte Wahlentscheidung gerade nicht zu treffen und hätte nur noch einen guten Grund mehr, es nicht zu tun. --Tommes  08:45, 9. Okt. 2020 (CEST)

Stimmenkauf ist da auch das falsche Wort dort im Artikel, wenn geht es um Wahlbetrug. Stimmenkauf macht nur bei übersichtlichen Wahlen mit wenigen Stimmberechtigten, etwa bei den Abgeordneten eines Parlaments Sinn. Und dort sind die Wahlen nicht immer geheim, und selbst bei geheimen Wahlen ist das normalerweise zu erwartende Ergebnis bereits im Vorraus bekannt (nämlich so wie die Verteilung der Fraktionen ist). Dort fällt also eine Abweichung der gekauften Stimme durchaus auf. Bei Wahlen mit sehr vielen Stimmberechtigten wie etwa die Parlamentswahl durch die Bevölkerung macht das Kaufen einzelner Stimmen nicht viel Sinn, da das aufwändig und vor allem leicht aufsteckbar ist. Da reicht es, wenn einer der Gekauften an die Öffentlichkeit geht. Darum geht man da anders vor und betreibt Wahlbetrug indem man Teile der Bevölkerung von der Wahl abhält oder die Auszählung manipuliert.--Naronnas (Diskussion) 09:22, 9. Okt. 2020 (CEST)
Es gibt Stimmenkäufer oder Erpresser, die verlangen ein Foto des angekreuzten Stimmzettel. Es ist aus gutem Grund in D nicht erlaubt, in den Wahlkabinen Fotos zu machen oder gar auch noch zu posten. Was bei der Briefwahl aber natürlich weniger leicht zu verhindern ist. -- 79.91.113.116 09:34, 9. Okt. 2020 (CEST)

Das macht man doch mit der pösenpösen Briefwahl, da kriegt man die Unterlagen anach hause geliefert und der Käufer steht bei der Stimmabgabe neben Dir. --Elrond (Diskussion) 10:39, 9. Okt. 2020 (CEST)

Geiler Job als Stimmenkäufer. Da gehst du von Tür zu Tür und kaufst, kontrollierst die Kreuzchen und ... ach ja, irgend ein Bösewicht ist nicht käuflich und zeigt dich an. Shit! Provision futsch! Na OK, ich inseriere, dass ich jungfräuliche Stimmzettel kaufe. Zahlung per Paypal und anonym (?). Oder habe ich einen geheimen Ankaufladen? Den findet aber keiner, weil soooo geheim. Also das Verfahren mag in Einzelfällen funktionieren und das Ergebnis um paar Promille verschieben. Macht aber den Kohl nicht fett. IN USA ist das anders, da hat Trumpete staatliche Stimmzettel-Ankaufstellen per Präsdentendekret eingerichtet und die fälschen vollautomatisch nach vorgegebenem Bedarf. Der orange GröPaZ kann deswegen wahrhaft behaupten, dass Wahlberug zu erwarten ist. Hey, der ist echt clever! --Klaus-Peter (aufunddavon) 12:34, 9. Okt. 2020 (CEST)
Wenn ich so was machen würde, kämen die Stimmenverkäufer zu mir! Die wollen das Geld und lassen den Umschlag mit ihrer Stimme bei mir. --Elrond (Diskussion) 12:47, 9. Okt. 2020 (CEST)
Klar, die kennen dich oder riechen, wo du bist. Natürlich nur die Verkäufer, nicht die Staatsschergen. Moment mal, um in BRD 1 % mehr zu erreichen musst du etwa 45.000 Stimmen kaufen (Wahlberechtigte bei Wahlbeteiligung von 2017). Hey, die stehen ja alle schon vor der Tür! Reichlich Kleingeld bereit halten und paar Schläger, die die Bullen fernhalten! Nicht jeder ist für ein Bier käuflich. In USA sind es paar dolle Dollar mehr für 1 % Zuwachs. Aber du schaffst so was locker!!!--Klaus-Peter (aufunddavon) 16:11, 9. Okt. 2020 (CEST)
1% sind 45000? Ich wusste gar nicht, dass die Wahlbeteiligung schon so stark gesunken ist ... -- 79.91.113.116 16:14, 9. Okt. 2020 (CEST)
Klaus-Peter hat sich um eine Zehnerpotenz verrechnet: 61.688.485 (Wahlberechtigte 2017) * 76,2% (Wahlbeteiligung Bundestagswahl) / 100 = 470.066 (=1% der Stimmen). Aber das hast du dir wahrscheinlich schon gedacht.--Naronnas (Diskussion) 16:37, 9. Okt. 2020 (CEST)
Die wäre noch niedriger gewesen, wenn sich die AfD nicht der unschlüssigen Nichtwähler gnädig erbarmt hätte. Aber die haben die Interessen der Armen (geistig) angesprochen und sie mobilisiert. --Klaus-Peter (aufunddavon) 16:34, 9. Okt. 2020 (CEST)
Ich vermute, so ziemlich die einzigen "erfolgreichen" Stimmenmanipulierer, die es auf eine zweistellige Anzahl gebracht haben, könnten in Altersheimen "Hilfestellung" geleistet haben. Ansonsten könnte man höchstens noch Wahlbriefe abfangen. -- 79.91.113.116 15:49, 9. Okt. 2020 (CEST)
Zweistellige Anzahl an manipulierten Stimmen vielleicht, aber das ist bestenfalls Promillebereich bei der Auszählung. Da sind schon bewährte Verfahren à la Putin, Erdoğan usw. oder recht aktuell Lukaschenka-ko solider und kommen den vorgesehenen Ergebnissen verblüffend nahe. Trump strebt ja auch so etwas an, fordert ‚sein Volk‘ zum Betrug auf und schwächt vorsätzlich die Post, damit Wahlbriefe von der Zustellung bewahrt werden. Er ernennt sich die Richter/innen, die später die von ihm zu erwartende Anfechtungs-Klage in seinem Sinne entscheiden. Derweil werden seine schwerbewaffneten Anhänger ordentlich Rabatz machen (die halten sich ja gemäß Präsientenorder schon bereit) und das Volk wird zufrieden sein, wenn weniger Blut fließt und der GröPaZ endlich für Ruhe sorgt. Also warum da so mühsam Einzelstimmen manipulieren? Ein echter Trump-Deal sieht anders aus! --Klaus-Peter (aufunddavon) 11:15, 10. Okt. 2020 (CEST)

Trauer

Sollten Verstorbene in Zukunft nur noch in Biosärgen und Bioklamotten beerdigt werden? --Enbua8 [*‿*] 00:10, 10. Okt. 2020 (CEST)

Prinzipiell ja. Unser gesamter Lebenswandel muss mittelfristig nachhaltiger werden. Da gehört dann natürlich auch der Sterbenswandel dazu… --Gretarsson (Diskussion) 00:27, 10. Okt. 2020 (CEST)
Es gab doch schon seit eh und jeh Holzsärge. Bio ohne Ende also. Ich persönlich finde es ja anstößig, dass nur, weil einer der unsrigen euch Leid war, deshalb auch eines dieser „friedlichen“ Pflanzenwesen sein Leben lassen muss. Verbrennt die unsrigen doch einfach, mauert ihnen ein Mausoleum aus Stein oder Ton, lasst sie von Vögeln fressen etc., aber bitte, warum bitteschön soll ein anderes Lebewesen sterben, nur damit was eigentlich...? Für mich völlig unverständlich, diese Barbarei.--Eddgel (Diskussion) 03:34, 10. Okt. 2020 (CEST)
Der Vater eines Kollegen war Bestatter und der erzählte mal, dass es in den 1970ern die Mode gab, Särge aus Mooreiche zu bauen, schweineteuer, aber bei der zahlungskräftigen Klientel höchst begehrt. Nach der Liegezeit der Leichen waren die noch so gut in Schuss, dass man die, wenn überhaupt, nur neu hätte lackieren müssen um sie dann noch mal zu verwenden. Hat er natürlich nicht gemacht. Die Leichen darin wurden dann auch gerne Wachsleichen und dann gabs wieder Probleme mit der Entsorgung, meist wurden sie dann kremiert. Nachhaltigkeit hat also nicht nur Vorteile. --Elrond (Diskussion) 11:37, 10. Okt. 2020 (CEST)
Warum nicht nackt? --StYxXx 03:41, 10. Okt. 2020 (CEST)
Weil hin und wieder Kinder anwesend sind. --Enbua8 [*‿*] 04:20, 10. Okt. 2020 (CEST)
Man könnte die Leiche doch umdrehen...?! Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 09:40, 10. Okt. 2020 (CEST)
Eine biologisch abbaubare Unterhose wäre ja wohl nicht schlimm. --Kreuzschnabel 09:56, 10. Okt. 2020 (CEST)
Praktisches Memento (Pieter Claesz)
Da sind Trapisten schon lange drauf gekommen zwar nicht nackt, aber Wolle oder Baumwolle ist auch biologisch abbaubar. --Elrond (Diskussion) 14:26, 10. Okt. 2020 (CEST)
Alle reden vom Insektensterben. Hier wäre mal eine kostengünstige und umweltfreundliche Gelegenheit, dem mit Ganzkörpereinsatz entgegen zu wirken. Das, was übrig bleibt, könnte als Briefbeschwerer, Geländerverzierung, Ausgangsmaterial für Schachfiguren, Türstopper oder Halloween-Dekoration dienen - und dabei würde kein Gramm Plastik verwendet!
Ich bin dabei:
Jo, ist wie, wenn du kleine Kinder im KZ-Style vergewaltigen würdest (aus insektoider-Sicht gesehen). Toll </Sarkasmus>.--Eddgel (Diskussion) 11:16, 10. Okt. 2020 (CEST)
Eh, du. Magst du deinen Sarkasmus bitte mal erklären? Ich verstehe ihn nämlich nicht. --Enbua8 [*‿*] 11:36, 10. Okt. 2020 (CEST)
Ähem, aus Lebewesen wie du oder ich Briefbeschwerer, Geländerverzierung, Ausgangsmaterial für Schachfiguren, Türstopper oder Halloween-Dekoration zu basteln ist für dich wohl völlig normal oder wie? Nehmen wir mal an ich würde aus deinen Angehörigen mal solche Sachen schnitzen oder so, wäre das dann ok für dich? Erklärt sich aus dem bitteren Beitrag weiter oben nun mein Sarkasmus?--Eddgel (Diskussion) 11:46, 10. Okt. 2020 (CEST)
Dir kann in zukunft vielleicht geholfen werden. Leider habe ich keine aktuelleren Informationen. --Elrond (Diskussion) 14:19, 10. Okt. 2020 (CEST)
Ist das also als Trotz-Beitrag zu verstehen, nach dem Motto „wenn Menschen sterben ist das schlimm, aber wenn Insekten sterben interessiert uns das nicht?“--Eddgel (Diskussion) 14:57, 10. Okt. 2020 (CEST)
Schon klar, ich dachte nur, dass obriger Text schon sehr sarkastisch war, was ja schon gereicht hat. Egal. --Enbua8 [*‿*] 11:59, 10. Okt. 2020 (CEST)
Ich hätte wissen müssen, dass gleich wieder NS-Assoziationen kommen. Es gibt viele ander Kulturen, wo das ganz natürlich gehandhabt wird. Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 12:33, 10. Okt. 2020 (CEST)
@Enbua8, die Welt ist nicht schlecht...es gibt viele Menschen auf der Welt, bei denen es sich lohnt vorbei zu schauen. Und es gibt wirklich sehr, sehr, sehr viele Menschen auf der Welt die äußerst nett sind. Was kümmert es uns, dass die Menschheit endlich ist? So sind die Regeln. Wichtig ist, dass wir frohgemutes miteinander leben. Das wichtigste am Leben ist, dass man zusammen lebt und gemeinsam „Dinge“ erlebt. Kümmer dich nicht zu sehr um die Geschreibsel anderer, die du im Internet liest. Das ist meist nicht die wirkliche Realität. In Wirklichkeit sind die Menschen viel netter und lebensfroher/lebensbedürftiger als wie sie sich im Internet geben. Sie alle brauchen Liebe und wenn es im realen Leben hart auf hart kommt, dann würden sie solche Sachen wie hier gar nicht erst schreiben. In wirklichkeit sind wir alle „Softys“, glaub mir ;-). Alles halb so wild hier. Alles ist gut.--Eddgel (Diskussion) 12:35, 10. Okt. 2020 (CEST)
Danke für die Anteilnahme! Ja, du hast recht: Nicht alle Menschen sind schlecht, allergings, wie Brecht treffend formulierte: "Erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral" --Enbua8 [*‿*] 09:21, 11. Okt. 2020 (CEST)
@Odore di spirito adolescenziale: Tiere und Pflanzen sind bessere Lebewesen als Menschen. Hat man ihre Liebe erst einmal, dann will man sie nie mehr missen. Ein fremder Mensch kann sich mit ihnen nicht messen. Gruß und nix für ungut.--Eddgel (Diskussion) 13:34, 10. Okt. 2020 (CEST)
Stand da nicht ein anderer Text?
Wie sieht die Liebe einer Pflanze aus? Kennst du die Studien, die versuchen zu erklären, wie Hunde Menschen lieben (= welche Verhalten dahin führt?)
"Lebewesen"? Nein. Erst wenn das Leben natürlicherweise aufgehört hat. Beispiele: Waterloo-Zähne (Nüsse knacken), Echthaarperücken (die Eigentümer sterben ja auch irgendwann einmal; Eitelkeit befriedigen), Hornhaut von Toten, Demo-Skelette aus Indien - das geht doch alles doch noch viel weiter als Briefbeschwerer. Asche (meiner Mutter) ins Meer geschüttet taucht irgendwann auch mal wieder in der Fischtheke auf oder als Volleyballfelld-Aufschüttung. Kennst du die Schmuckbemalung von Schädeln in Schädelkult oder Bone washing oder die Verwendung von Schädeln als Trinkschalen?
<Schulternzucken> Alles eine wandelbare moralische Frage von Zeit und Kultur. Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 13:49, 10. Okt. 2020 (CEST)
Jede Kreatur muss Nahrung aufnehmen, auf Kosten von anderen...so will es die Natur, aber Kreaturen nur umzubringen, um sich mit einem Briefbeschwerer etc. zu brüsten? Alle deine neuerlichen Beispiele stammen von Toten etc. und nicht von lebendigen Kreaturen, die nur deshalb getötet wurden, um z.B. deinen Schreibtisch mit ihren Überresten zu schmücken. Das was du weiter oben geschrieben hattest, ist Trophäenjagd, wo Lebewesen nur deshalb von irgendjemanden umgebracht werden, weil sie sich dekorativ „gut machen“. Sinnloser kann man Leben kaum auslöschen. Für das eigenen Ego, echt?--Eddgel (Diskussion) 14:37, 10. Okt. 2020 (CEST)
PS: Die Liebe einer Pflanze kann sicherlich nicht so einfach festgestellt werden, bei Tieren ist sie aber definitiv gegeben. Was sagt deine Studie denn zur Liebe zwischen Hunden und Menschen, was angeblich keine Liebe sein soll?--Eddgel (Diskussion) 14:43, 10. Okt. 2020 (CEST)
Suche mal im WP-Artikel Liebe nach Hunden - oder schreib es dort rein.
Alle Hunde lieben Theobald ist keine wissenschaftliche Aussage.
Hier ein Einstieg. Ernsthafte Biologen vermeiden in diesem Zusammenhang das L-Wort. Auch Heimtücke oder Hass (sollte es ja als --Belladonna Elixierschmiede 18:18, 10. Okt. 2020 (CEST)Gegenstück zu Liebe dann geben) kommen sehr, sehr selten vor, wenn man das Verhalten von Hunden gegenüber Menschen beschreibt. In einer anderen Publikation (Dissertation: Dog/Human relationship) kommt das L-Wort auch nicht vor.
Ich habe keinerlei Zweifel, dass es Menschen gibt, die ihre(n) Hund(e) lieben, mehr als Kinder oder andere Menschen, aber bitte lasst die Tiere in Ruhe und packt ihnen nicht solche Schwurbelbegriffe auf. Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 16:26, 10. Okt. 2020 (CEST)
Na dann halt Katzen, bei denen gibt es sowas definitiv. Sehr interessant, deine Info über Hunde.--Eddgel (Diskussion) 17:45, 10. Okt. 2020 (CEST)
Ich habe drei Katzen, die sehr autonom draussen leben (und leider ihrem Mordinstinkt folgen; ich rette, was ich kann). Ich mache mir keine Illusionen, dass sie mich "lieben". Katzen sind im Gegensatz zu Hunden "Einzelgänger", weshalb sie weniger Gruppenbindung zeigen. Sie sitzen im Sessel neben mir, weil es da warm ist. So wird - ein Bericht vor etwa 6 Monaten - eine Katze nicht etwa sauer auf ihren Halter, wenn er ihr Nahrung verweigert, obwohl sie ihn deswegen anmaunzt. Sie nimmt es stoisch als "OK, keine Nahrung" hin - und nicht als "der Scheisskerl gibt mir nichts zu fressen".
Zu unten: Eigenes Erleben kann durch sehr viele Elemente beinflusst sein und ist immer subjektiv. Eine Hundestudie mit dem folgenden Ansatz wäre interessant: Das vertraute Herrchen gibt keine Nahrung und keine Streichel/Spieleinheiten mehr, spricht aber neutral mit dem Hund (ohne viele Körperbewegungen). Dafür kommt jeden Tag ein bestimmter Fremder, der füttert und spielt und knuddelt. Zu wem wird der Hund nach einem Monat hinlaufen, wenn er gerufen wird? Ich kann mir vorstellen, wie das Ergebnis ausfällt. Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 20:55, 10. Okt. 2020 (CEST)
Es soll ja auch ausreichen, etwas selbst zu erleben. Das ist im Endeffekt mehr innere Wahrheit als tausend Studien, und sie traegt. --Belladonna Elixierschmiede 18:18, 10. Okt. 2020 (CEST)
Ich würde gern auf eine Demo für den Weiterbau der Autobahnen 21 und 49 gehen.--Bluemel1 🔯 11:46, 11. Okt. 2020 (CEST)

Mensch

Bevor es den Menschen bzw. seine Vorfahren gab, da lebten alle Lebewesen im Einklang mit der Natur. Ist der Mensch ein tödliches Krebsgeschwür für das Organ Erde? --Enbua8 [*‿*] 00:07, 10. Okt. 2020 (CEST)

Davon abgesehen, dass dieses „In-Einklang-mit-der-Natur“-Gedöns Schwachsinn ist, weil andere Spezies ebenfalls Raubbau im Rahmen ihrer Möglichkeiten betreiben: Nein. Er ist eher eine Art agressiver Schimmel auf dem von einem dünnen Biofilm überzogenen Steinball Namens Erde… --Gretarsson (Diskussion) 00:19, 10. Okt. 2020 (CEST)
So, so. Ich lese gerade eine Schopenhauer-Biografie (von Safranski, hier: verlinkt).--Bluemel1 🔯 07:53, 10. Okt. 2020 (CEST)
Schon klar, Biber bauen sinnlose Staudämme etc., aber der Mensch ist das einzige Lebewesen, das über sein Tun nachdenken bzw. es ändern kann. --Enbua8 [*‿*] 00:26, 10. Okt. 2020 (CEST)
Kann er zwar, aber er ist, offensichtlich, wie jedes andere Lebewesen auf dieser Erde, inneren Zwängen und Trieben unterworfen, die leider sein Reflexions- und Urteilsvermögen beeinträchtigen: Um Weibchen buhlen, sich Fortpflanzen, sich und den Nachwuchs satt und zufrieden machen… --Gretarsson (Diskussion) 00:37, 10. Okt. 2020 (CEST)
...und selbst wenn er das geschafft hat, ist er nicht zufrieden...eine halbhohe Zierhecke im Garten z.B. wäre schön und, falls ihm dabei Steine in den Weg gelegt werden würden, ist dies ein unbedingter Grund in den Krieg zu ziehen...--Eddgel (Diskussion) 00:55, 10. Okt. 2020 (CEST)
Auf die Gefahr hin wieder mal alles besser zu wissen...meiner Meinung nach hat sich mit uns im Sinne der Evolutionstheorie eine Spezies herausentwickelt, die immer nach mehr und mehr strebt – normal. Ob es ein gutes Evolutionsprodukt ist? Nunja, wir klagen über von kleinen Kindern im WDR vorgetragene Musikkunststücke, über „fiese“ Coronaregeln „seitens der Regierung“, über ein „ungerechtes Sozialsystem“...letztens auch noch über die „schändlichen E-Autos“ (die bald Standart werden) und die „böse Greta“...generell wird in keinem anderem Land der Welt so viel gejammert, wie in Deutschland. Auch scheint es richtig zu sein andauernd alle möglichen Leute zur Arbeit „zu beten“, weil dann daraus halt „Reichtum entstehen soll“ und die Leute dann halt rein theorethisch nicht mehr rumjammern sollten...?...wie auch immer...die Leute jammern trotzdem rum, egal wie reich sie sind...ich denke mal, dass es ein evolutionäres Grundprinzip ist „nie zufrieden sein zu können“, wodurch die menschliche Entwicklung natürlich immer weiter voran getrieben wird, was sicherlich auch gut ist. Die Frage ist, wofür wir all diese Entwicklungen brauchen? Zufrieden werden wir eh niemals sein. Selbst wenn wir eine Maschine erfinden würden, die alle möglichen Formen von Materie zu Energie umwandeln könnte und die diese Energie dann in alle möglichen Formen von Materie umwandeln könnte, sodass man dann z. B. allgemein dazu befähigt ist einen Haufen Müll in einen Diamanten umwandeln zu können...selbst dann, wären wir trotzdem niemals zufrieden. Evolution ist gnadenlos! Abseits von materiellen Bedürfnissen wird sich dieses Prinzip des menschlichen Seins fortsetzen. An unseren seelischen Gemütszuständen/Launen wird sich in den nächsten 300 Millionen Jahren nichts ändern, denk ich mal. Warum dann also weiterentwickelte Technik etc. entwickeln? Was könnten wir dadurch erreichen? Wir werden immer unzufrieden sein, egal auf wie vielen Planeten wir uns ausbreiten und dadurch der Zerstörung unserer selbst durch die natürliche Zerstörung unseres Sonnensystems (in 5 bis 7 Milliarden Jahren) entgehen würden. Uns im Allgemeinen wird es „gefühlt“ immer schlecht gehen. Bin ein großer Fan von technischen Weiterenwicklungen des Menschen, aber ehrlich, eigentlich dürften sie meiner Ansicht nach allesamt nutzlos sein, da sie für die Seelen der Menschen keinerlei Mehrwert haben...auch nicht für die Seelen der kommenden Generationen. Wichtig dürfte, nach dieser rein rationalen Sicht der Dinge, nur das wohlwollende Miteinander von Menschen sein. Also verliebt euch, Leute! Ist teils schwer, teils unschaffbar, aber generell der einzige Weg es richtig zu machen. Alles andere ist ohne Wert!--Eddgel (Diskussion) 02:13, 10. Okt. 2020 (CEST)
Wahnsinn! Jetzt, wo du alles mal rausgehauen hast, da fühlst du dich bestimmt besser? Achte bitte die nächsten Male darauf, hin und wieder auf die Absatztaste zu drücken, dann liest sich dein Geschriebenes entspannter. --Enbua8 [*‿*] 04:03, 10. Okt. 2020 (CEST)
Ist halt wieder so ein Gefühls-Ding...wenn man will, dann kann mann das auch locker lesen. Schrieb ich ja.--Eddgel (Diskussion) 04:14, 10. Okt. 2020 (CEST)
Selbstverständlich - wurde/wird ja oft genug thematisiert. Aber es macht keinen Sinn DIE Menschen zu besprechen aufzuhören, genau wie es keinen Sinn macht, "EINEN" Tumor (der aus "tausenden" Individuen besteht) zu besprechen. Wenn bei beiden eine Lösung gewünscht wäre, hilft nur Diktatur (im Idealfall eine Diktatur der Vernunft).--Wikiseidank (Diskussion) 09:35, 10. Okt. 2020 (CEST)
Diese Menschheit ist nichts weiter als / eine Hautkrankheit des Erdenballs. (Kästner) --Kreuzschnabel 09:52, 10. Okt. 2020 (CEST)
Treffen sich zwei Erden. Hallo, wie gehts denn so? Ach, nicht so toll, ich hab Homo Sapiens. Ja, das ist lästig, aber geht von allein wieder weg. --Kreuzschnabel 09:54, 10. Okt. 2020 (CEST)

Vor 2,4 Milliarden Jahren entwickelten Cyanobakterien die Photosynthese. Dabei entstand Sauerstoff als Abfallprodukt, das sich innerhalb kurzer Zeit (ein paar hundert Millionen Jahre) in der Atmosphäre anreicherte und die Große Sauerstoffkatastrophe verursachte, bei der mindestens 95% aller Lebewesen auf der Erde ausstarben. Gleichzeitg wurde das Treibhausgas Methan durch den Sauerstoff in der Atmosphäre neutralisiert, was zur globalen Vereisung (sog. Schneeball Erde) führte und den überlebenden 5% bestimmt auch nicht besonders guttat. Soviel zu da lebten alle Lebewesen im Einklang mit der Natur. --Optimum (Diskussion) 23:10, 10. Okt. 2020 (CEST)

Schnee von gestern (im wahrsten Sinne) *LOL* (aber die Schneeball-Erde war im Jungproterozoikum, die Sauerstoffkatastrophe fand am Übergang vom Archaikum zum Altproterozoikum statt, ein kausaler Zusammenhang ist daher unwahrscheinlich) --Gretarsson (Diskussion) 23:22, 10. Okt. 2020 (CEST)
Große Sauerstoffkatastrophe und Paläoproterozoische Vereisung sagen was anderes. Es gab wohl mehrere derartige Ereignisse. --Optimum (Diskussion) 14:29, 11. Okt. 2020 (CEST)

Ich sage nur: https://xkcd.com/1111/ Gestumblindi 00:50, 11. Okt. 2020 (CEST)

Schiefer Haussegen bei PotUS und FLotUS

Jetzt möchte ich gerne Mäuschen im White House sein und hören, wie PotUS herumschafutert, weil wieder nicht er sondern dieses Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen den Friedensnobelpreis gekriegt hat obwohl er soooo friedensstiftend unterwegs war. (Wie heißt doch gleich diese kleine Stadt da in old Europe?! Jepp Norwegen und das Land war doch Oslo! Einmarschieren und all diese Terroristen des Komitee nach Guantánamo!!!) Das Leben ist aber auch ungerecht! --Elrond (Diskussion) 16:36, 9. Okt. 2020 (CEST)

Hat Trumpie eigentlich Gitmo zugemacht oder foltert das Regime dort immer noch? --213.208.157.37 17:16, 9. Okt. 2020 (CEST)
Wollen seine Fans das? Na also. Die in G-Jail sind doch alles Böse™, die kann man gar nicht schlecht genug behandeln, so als guter Christ. --Kreuzschnabel 20:01, 9. Okt. 2020 (CEST)
Geschieht ihnen recht! Die wollten ihm ja schon Grönland nicht verkaufen! --Kreuzschnabel 19:59, 9. Okt. 2020 (CEST)
Datt war die Nachbarstadt. --Elrond (Diskussion) 20:34, 9. Okt. 2020 (CEST)
Feik Nius. Kopenheigen is in Tschaina. --2A02:8388:1A00:F000:196E:158B:9663:13EE 21:31, 9. Okt. 2020 (CEST)
PotUS und FLotUS sind ja wohl eher Markenzeichen von Obama, ggf. Bill Clinton im Nachtrag. Da wäre der GröPaZ sicher schwer beleidigt. Also Haussegen bei GröPaZ und Anhängsel. Übrigens ....
  • Trump ist der erste Präsident, der eine Ausländerin heiratete und sie später zur FL machte.
  • Melania ist zwar nicht die erste FL, die im Ausland geboren wurde, das war Louisa Adams, aber Louisa war durch ihren Vater georene US-Bürgerin. Da ist wohl die echte Jugoslawin Melania Knauss (Vorfahren waren Oberkrainer, also KuK) einmalig.
  • Melania ist bisher auch die einzige FL, die viel Fleisch zeigte, im Männermagazun GQ fast hüllenlos
  • Nicht auszuschließen, dass demnächst auch der orange GröPaZ bei den „Washington Dream Boys“ sich als Stripper enthüllt („Make Prick great again“) --Klaus-Peter (aufunddavon) 08:45, 10. Okt. 2020 (CEST)
Berechtigter Gedanke, schließlich hat Obama den Preis schon zu Beginn seiner Amtszeit erhalten, und weniger als der kann man kaum geleistet haben. --Anti ad utrumque paratus 14:07, 10. Okt. 2020 (CEST)
Im Sprücheklopfen und Lügen hinkt Obama meilenweit hinterher. Trumpete rühmt sich sogar mit Leistungen, die auf Obamas Konto gehen. Frieden haben beide nicht geschaffen. Obama ließ international ballern und der GröPaZ hat den Krieg zurück nach USA geholt und das kostete bisher weitaus mehr Menschenleben. Macke Amerika Greet Agehn! --Klaus-Peter (aufunddavon) 15:22, 10. Okt. 2020 (CEST)
(nach BK) Die Preisvergabe an Obama war in der Tat wishfull thinking. Bei Trump hat man aber wohl schon alle Hoffnung fahren lassen. Ansonsten hofft die romantische Saite in meiner schwarzen Seele darauf, dass Melania eine Doppelagentin von CIA und KGB ist, in Wirklichkeit aber ein Schläfer des slowakischen Geheimdienstes (von dem noch nie jemand gehört hat, weil er - anders als CIA und KGB - noch nie einen Fehler gemacht hat), der 1998 auf Trump angesetzt wurde. Bei der Liveschalte in der letzten Debatte vor der Wahl wird sie durch einen Telefonanruf aktiviert, hackt sich in alle Kommunikationssysteme von Fox News und sendet landesweit ein Video, dass Trump und Putin gemeinsam im Puff zeigt, wo Trump (Ibizzamäßig) die halben USA an Russland verkauft. Wenn es den Sicherheitskräften endlich gelingt - durch alle von ihr vorsorglich gelegten Boobytraps - bis zu ihr vorzudringen, springt sie durch ein geschlossenes Hochhausfenster und fliegt in einem hautengen Wingsuit davon. Wetten? --Geoz (Diskussion) 16:09, 10. Okt. 2020 (CEST)
Etwas in der Geografie verhoppelt? Slowenischer Geheimdienst SOVA (nicht Sofa) wäre es, Nachfolger von UDBA bzw. Resor državne bezbednosti. Aber die liegen wohl immer noch auf dem Sofa (nicht Sova) und streiken, weil sie wie 007 arbeiten und verdienen wollen. Die letzte verführerische Agentenmieze ist ausgewandert und macht Dienst im Bela hiša beim Pravljični stric (deutsch Märchenonkel). Ob der noch kann, wie 007?? --Klaus-Peter (aufunddavon) 16:37, 10. Okt. 2020 (CEST)
Sehr wahrscheinlich sogar, bis auf die angebliche Nähe von Trump und Putin: Sanktionen mehrfach verschärft, INF-Vertrag gekündigt und mit dem angeblichen Abzug aus Nahost war auch nichts. Mit Clinton hätten die Russen viel leichteres Spiel gehabt, wie damals mit Obama. --Anti ad utrumque paratus 17:11, 10. Okt. 2020 (CEST)
Spekulatius. Clinton war mit der Ankündigung eines harten Kurses gegenüber Russland in den Wahlkampf gegangen, und viele, vor allem in Europa, hatten befürchtet, dass unter ihr der Konflikt zwischen Russland und der NATO eskalieren könnte. Am Ende ist Trump, genau wie Obama (der Friedensobelpreis für ihn war fraglos eine klare Entwertung dieser Institution), kein Messias, sondern nur ein US-Präsident, d.h. er hat die geopolitische Hegemonie der USA zu schützen… --Gretarsson (Diskussion) 23:12, 10. Okt. 2020 (CEST)
Geopolitische Hegemonie setzt voraus, das Geopolitik betrieben wird und nicht national(istisch)e Eigenbrödelei. Eine Führungsrolle kann man nur übernehmen, wenn etwas zu Führen da ist, nicht, wenn man sich mehr Gegner schafft. Er befördert eher den geopolitischen US-Imperialismus. ?„Viel Feind', viel Ehr'!“¿ --Klaus-Peter (aufunddavon) 10:29, 12. Okt. 2020 (CEST)
@Anti Angebliche Nähe von Trump und Putin? Bitte erst einmal das lesen. Dann bitte dieses Video schauen, da verrät Trump in aller Öffentlichkeit seine eigenen Geheimdienste und schlägt sich auf die Seite Putins - und das als oberster Vorgesetzter, oder dieses Video schauen, in der er Rußland öffentlich aufruft, die E-Mails von Clinton zu finden. Genauso hat er später die Ukraine und China öffentlich dazu aufgerufen, gegen Biden vorzugehen (das ist nicht nur ein Muster, sondern es wurden Kontakte des Trump-Wahlkampfteams mit Wikileaks und Rußland nachgewiesen, siehe z. B. Roger Stone), des weiteren hat er Putin noch nie öffentlich kritisiert und bis heute gibt es keinerlei Reaktion auf die Kopfgelder, die von russischer Seite auf US-Soldaten ausgesetzt wurden (selbst wenn das nur reine Spekulation wäre, was es nicht ist, hätte da irgend etwas kommen müssen, Trump tat und tut nichts - und das als Oberbefehlshaber). Kommen wir zu den Sanktionen: Diese wurden zumeist auf Druck des Senats durchgesetzt, d. h., Trump hat sie teilweise sehr widerwillig unterzeichnet, teilweise sogar wieder aufgehoben. Von ihm gingen diese Sanktionen also gar nicht aus. Von Geheimnisverrat an die Russen ganz zu schweigen - darüber gibt es sogar einen WP-Artikel: en:Donald Trump's disclosures of classified information.--IP-Los (Diskussion) 17:05, 12. Okt. 2020 (CEST)

Schlingel

Solche Edits lassen mich immer ein bisschen rätseln. Ist das nur blöder Vandalismus oder ist da tatsächlich jemand mit sehr geringem Sachverstand davon überzeugt, nur auf eine beliebige „Internet-Seite“ irnkwas schreiben zu müssen, um von beabsichtigten Addressaten wahrgenommen zu werden? Bezüglich der Unendlichkeit der menschlichen Dummheit gibt es ja diesen Spruch … --Kreuzschnabel 11:50, 13. Okt. 2020 (CEST)

Ich würde da eher auf Schüler tippen die sich über ihre Lehrerin lustig machen.--Naronnas (Diskussion) 12:20, 13. Okt. 2020 (CEST)
Vielleicht sind das geheime Nachrichten, die abgesprochenen Codewörtern verschlüsselt sind aber über einen öffentlichen, nicht verdeckten Kanal übertragen werden um nicht Ziel von Abhörungen zu werden. Ähnlich wie Früher Geheimdienste teilweise Zeitungen für verdeckte Botschaften benutzt haben. --MrBurns (Diskussion) 12:38, 13. Okt. 2020 (CEST)
Du meinst Steganographie --Kreuzschnabel 13:47, 13. Okt. 2020 (CEST)
Haha, ja. Bei Diskussion:FSB (Geheimdienst) (siehe Versionsgeschichte!) sage ich mir auch manchmal *what the actual fuck?!*... obwohl das vielleicht etwas zu offensichtlich wäre ;-) --AMGA (d) 18:33, 13. Okt. 2020 (CEST)

Was geschah am 13. Oktober...?

"Kurt Schumacher, deutscher Politiker und Mitglied des Bundes­tages, wird im west­preußi­schen Culm geboren; der Reichs­statt­halter und Gau­leiter Robert Wagner kommt in der Nähe von Eberbach zur Welt."

Was für gegensätzliche Lebenswege: Der eine harmlos, der andere am Ende gehenkt. Vieles ist doof hier, aber hin und wieder lernt man dazu. --49.146.59.197 13:59, 13. Okt. 2020 (CEST)

Der wurde nicht gehenkt, der wurde an die Wand gestellt. Ein subtiler Unterschied und eine Ehre, die ich ihm nicht gewährt hätte. --178.193.54.113 17:22, 13. Okt. 2020 (CEST)
Da vielen die eigentliche/ursprüngliche Bedeutung des Wortes henken bzw. davon abgeleitet Henker heute nicht mehr geläufig sein dürfte (ich war selbst unsicher und musste erst nachschlagen), wird wahrscheinlich "hingerichtet" (und nicht gehängt) die intendierte Bedeutung gewesen sein. Gruß, --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 18:32, 13. Okt. 2020 (CEST)

Donalds besonderer Saft: Plasma mit Antikörpern

Donald wohnt in Amerika, wo Geldscheffeln bekanntlich kein Makel ist. 200 Dollar pro Blutspende für das Zeug das gegen Covid-19 hilft.

Blutsauger machen bekannterweise schon seit Jahrzehnten gigantische Geschäfte mit freiwilligen Spenden, die wir später über die Krankenkassenabrechnungen fürstlich honorieren.

Der Spiegel meint es geht auch anders. Was meint Ihr dazu? Bitte Meinungen mit Grips unterirdisches Gelaber ist verzichtbar. LG --80.187.101.126 11:05, 16. Okt. 2020 (CEST)

Das das DRK mit Blut Millionenumsätze macht, ist kein Geheimnis. Während meines Studiums spendeverkaufte ich monatlich (unerlaubt manchmal öfter) Blut bei Schering. Das gab damals üppige 20 DM und einen tollen Imbiss. DRK reitet immer auf der Notfall- und Mitleidsmasche, aber die Masse geht zur Industrie gegen cash. --Klaus-Peter (aufunddavon) 11:21, 16. Okt. 2020 (CEST)
Naja, beim DRK ist es ja auch weniger eine Spende für den Blutempfänger als eine Spende für das DRK insgesamt. Das ist wie bei den Altkleidersammlung: Die werden auch gewinnbringend verkauft und nicht einfach an Arme ausgeteilt (so wie sich das mancher vielleicht vorstellt). Das ist übrigens nicht zwingend etwas Negatives: Mit dem Geld aus Blutspende oder Altkleidersammlung kann man ja Projekte finanzieren die eben selbst nicht wirtschaftlich wären und für die einzeln betrachtet nicht genügend Spenden einfließen. Wobei man natürlich auch da die Vermittlung (bzw. nicht außreichende Vermittlung) dieser Vorgehensweisen kritisieren kann. Um zur Blutspende zurückzukommen: Ich dachte immer in Deutschland wird nichts für die Spende bezahlt da man Angst vor "drogenabhängigen AIDS-Infizierten" hat die unbrauchbare Spenden abliefern aber ein hohes Interesse am Geld haben. Allerdings gibt es ja die Voruntersuchung die solche Fälle ja auch abfangen sollte.--Naronnas (Diskussion) 11:40, 16. Okt. 2020 (CEST)
Verwerflich ist nicht, dass sich das DRK damit teilweise finanziert, obwohl es das eigentlich eigenartige Bilanzen gibt. Meine Frau bekommt regelmäßig ‚Einladungen‘ vom DRK und da wird immer ein Notfall-/Katastrophen-Einsatzzweck betont, nie der Verkauf des Plasmas. Die Industrie bzw. inzwischen Sammelunternehmen sind da ehrlicher.--Klaus-Peter (aufunddavon) 12:05, 16. Okt. 2020 (CEST)
Der Glaube an das Gute im Menschen scheint unerschütterlich? Donalds Kumpel Leonard S. Schleifer ist zufällig Chef von Regeneron Pharmaceuticals, die ein wirksames Mittel gegen Covid-19 haben. Die Deutsche Apothekerzeitung kennt es auch. Genau für dieses Zeug braucht man die o.g. Blutspenden. Das Mittel wirkt, nur leider gibt es das nur für "Kumpels". Man kann es auch präventiv nehmen - nichts spricht dagegen, die Notfallzulassung läuft. Was würdet Ihr machen, wenn Geld (fast) ohne Limit vorhanden wäre? Richtig, das Zeug besorgen, vielleicht noch die Familie versorgen und die Allgemeinzulassung aufhalten. Jetzt geht es erst mal darum, wer bevorzugt behandelt wird. Den Wählern von Donald soll ein Versprechen reichen, dass sie das gleiche Zeug wie er kostenlos bekommen sollen. Nur leider sind diese Mengen einfach nicht verfügbar; und das weißt Donald. Wir auch, denn die Antikörper gibt es nur in 1% der Blutspenden. Selbst wenn man allen Studenten 200 Dollar für eine passende Blutspende anbietet. Leute ... ist jetzt der Groschen gefallen? --80.187.101.126 12:35, 16. Okt. 2020 (CEST)
Vor der Wahl lügen Alle. Aber das wäre zumindest mal das ausgefallenste Wahlversprechen, von dem ich bislang gehört habe. --93.184.128.27 12:40, 16. Okt. 2020 (CEST)
Nicht gehört? Es wurde ausführlich rezipiert: Beispiel: "the president said: "I want to get for you what I got - and I'm going to make it free. You're not going to pay for it." --80.187.100.51 13:39, 16. Okt. 2020 (CEST)
Ich habe mir angewöhnt, den Trump wo immer es mir möglich ist zu ignorieren. Also nein, tatsächlich noch nicht gehört. Wundern tut es mich aber auch nicht (mehr). --93.184.128.30 13:45, 16. Okt. 2020 (CEST)
+1 Ziemlich wurscht was Donald macht. ABER was passiert mit den Antikörpern die aus deutschen Blutspenden gewonnen werden? Mitdenken erlaubt ;-) --80.187.108.102 13:59, 16. Okt. 2020 (CEST)
Jetzt kann ich nur mal spekulieren:
  • Ich nehme mal an, dass nur bereits Kranke die Antikörper bilden. Da liegt USA deutlich vorne: Viel mehr ‚Material‘!
  • Hierzulande, wo nahezu Jede/r im Krankheitsfall gut versorgt ist, ist der Bedarf der Infizierten, sich einen $€ nebenbei zu machen, ich so ausgeprägt. Ist auch schlecht für die Spendebilanz.
  • Wir haben keine infizierten Präsidenten und bei nicht zugelassenen Wirkstoffen habe nur privilegierte Maskenverweigerer die Möglichkeit, sich unkonventionell heilen zu lassen. Vielleicht etwas für AfD-Abgeordnete? Aber denen spende ich keinen Tropfen!

--Klaus-Peter (aufunddavon) 14:16, 16. Okt. 2020 (CEST)

„You're not going to pay for it“ – also ebensowenig wie für die Mauer™, die bekanntlich vollständig von Mexiko finanziert wird, das darüber so begeistert ist, dass es auf eigene Kosten auch noch beidseitig parfümierte Rauhfasertapete aufbringen lässt? --Kreuzschnabel 14:58, 16. Okt. 2020 (CEST)
Gutes Argument. Statistik/Recovered = potentielle Blutspender mit Antikörpern: US = 5.320.747 Indien = 6.453.054 Deutschland = 284.600 Da hierzulande alle Blutproben getestet werden, ist es kein Problem (ohne Zusatzaufwand) die Blutspenden mit Antikörpern zu identifizieren. Warum sollte man diesen wertvollen Stoff ignorieren / nicht verwerten? Wenn das Zeug schon mal da ist, dann kann man auch ein Geschäft damit machen? Mal ganz abgesehen davon, dass es einigen Menschen das Leben retten kann. Wie privilegierte/unkonventionelle Heilung zugeteilt/verkauft wird, ist eine andere Frage. Inzwischen wird vom Roten Kreuz und anderen gezielt nach diesen Blutspendern gesucht. Es ist halt manchmal interessant, was nicht in den Nachrichten erscheint - oder? --80.187.108.102 15:11, 16. Okt. 2020 (CEST)

Irgendwie habe ich manchmal den Eindruck, dass Blut- und Pasmaspende in einen Topf geworfen wird. Um es mal klarzustellen:

  • Blut zur Spende abnehmen,, das kann fast der Pförtner. Ein Fragebogen, kurze Untersuchung, Abtropfen lassen und der Rest passiert dann irgendwo. Das ist quasi ambulanter Service.
  • Plasma, da braucht man enormen technischen Aufwand, das geht nicht an der Straßenecke so nebenbei.
    • Nur wenige Einrichtungen in Deutschland können das. Entsprechend gibt es Anmeldefristen und feste Termine.
    • Die Vorabuntersuchung ist gründlicher und dauert deutlich länger.
    • Je nach körperlicher Verfassung und Laborwerten, kann es bis zu 2 Stunden Dauern.
    • Hinterher noch mal mind. 30 Minuten Ruhephase mit Flüssigkeitszufuhr, kurzer Gesundheitscheck und Imbiss.
  • Dazu kommen An- und Abreise, denn oft sind die Zentren weit entfernt, wenn man nicht gerade in der Großstadt lebt, Ergo, der halbe Tag ist futsch. Gemessen an der Arbeitszeit, ist das Honorar lächerlich und nur für Arme attraktiv. Entsprechend wenig Spender gibt es.
  • Im Covid-Fall kommt dazu, dass nur Spender geeignet sind, die die Krankheit überlebt haben. Da wird es insgesamt schon recht knpp und reicht insgesamt nur für Trumpeten & Co.
  • Da der ja es allen kostenlos anbieten will, fragt sich, wo er die Spendermassen und den technischen Aufwand her zaubern will. Das ist totale Spinnerei! --Klaus-Peter (aufunddavon) 17:20, 16. Okt. 2020 (CEST)


Es geht um Rekonvaleszentenplasma, jeweilige Produktnamen von Pharmaherstellern sind untergeordnet. Das RKI hat dazu Hinweise von Klinikern für Kliniker (PDF) veröffentlicht. Basierend auf diesem Plasma existieren mehrere Entwicklungen zu polyklonalem Anti-SARS-CoV-2 Hyperimmunglobulin (H-IG) oder mit Präparate mit kopierten Antikörpern aus Rekonvaleszentenplasma. Näheres dazu hier vom Verband Forschender Arzneimittelhersteller e.V.. Donald mal außen vor sollte es von Interesse sein, wie es in Deutschland helfen kann. LG 2A01:598:A910:13F7:A98C:3714:712B:AC50 15:26, 17. Okt. 2020 (CEST)
Warum sollten wir das Risiko eingehen, daß jemand aus finanziellen Gründen zur Vollbutspende geht, solange wir auch so ausreichend Spender haben, die den Bedarf decken? Stattdessen könnte man eher mal die Gewinnspanne von DRK & Co. untersuchen, ob das fair ist gegenüber den Versicherten. Für sämtliche Spezialbedarfe, die meist auch eine längere Anwesenheit erfordern, wird ja bereits gezahlt. Wenn ich mir die Situation in den USA ansehe, wo Drogenabhängige jede Woche 0,5 l von ihrem Blut verkaufen, um ihre Sucht zu finanzieren, sehe ich einen massiv erhöhten Kontrollbedarf, würden wir sowas hierzulande einführen wollen, was letztlich zu ganz erheblichen Kostenerhöhungen führen könnte. Oder man arbeitet - wie in anderen Bereichen bereits üblich - kurzerhand unsauber. Das Ding ist ja auch: Wenn dann mehr Leute als vorher kommen und wir über Bedarf produzieren, geht der Überschuß in die Pharmaindustrie und da gibt es so einige (global agierende) Unternehmen ohne Ethik. Da würde ich übrigens als erstes ansetzen, wenn in dem Bereich etwas verändert werden soll. Dort müßte man die Auflagen deutlich erhöhen, damit kein verseuchtes Blut von Fixern u.ä., die zudem viel zu häufig Ader lassen, mehr in die Produktionsketten gelangen kann. --178.4.110.51 23:15, 17. Okt. 2020 (CEST)
Irrweg um „homo- und bisexuelle Männer, Drogenabhängige,männliche und weibliche Prostituierte, Häftlinge“? Bekanntweise nur 5 Wochen für Blutkonserve#Haltbarkeit_einer_gelagerten_Blutkonserve. Alles längst abgestandene Themen. Aktuell geht es um CoVIg-19 Plasma Alliance. Wenn sich meine Oma mit Covid-19 infiziert hat: was kann ich tun damit sie das Zeug bekommt? 80.187.102.195 08:09, 18. Okt. 2020 (CEST)
Wenn sie das benötigt und das Krankenhaus gut ist, wird sie es bekommen. Da man aber inzwischen weiß, daß Antikörper gegen SARS-CoV-2 teilweise autoaggressiv reagieren und man aktuell noch dabei ist, die guten von den schlechten zu differenzieren, wäre ich da eher zurückhaltend. Zu Deinem wiederholten unprovozierten Rumgerotze möchte ich anmerken, daß Du auf eine schlampig formulierte Frage keine zielgenauen Antworten erwarten solltest. --88.68.25.17 03:18, 20. Okt. 2020 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --88.68.25.17 03:18, 20. Okt. 2020 (CEST)

US-Präsidentschaftswahlen seit 1932

Seit 1932 wurden in den USA nur drei Präsidenten abgewählt: Gerald Ford 1976, Jimmy Carter 1980 und George H. W. Bush 1992. Also, wenn man danach gehen kann, sind die Chancen für Joe Biden gleich Null. q.e.d. --175.176.91.78 16:31, 5. Okt. 2020 (CEST)

Erstens: willkürliche Zeitspanne. Warum gerade ab 1932? Man könnte auch 1960 oder 1974 1972 (Natürlich!) nehmen. Zweitens: Ich bin zwar kein Mathematiker, aber bei 14 Präsidenten sind 3 nicht wiedergewählt worden, macht für mich 3/14 und nicht null. Schaut man sich die Abstände zwischen diesen Abwahlen an, wäre es mal wieder Zeit (seit Clinton gab es immer die volle Amtszeit, also 3 Präsidenten, zöge man Deine Zeitspanne heran, brach die Serie - wenn auch unter anderen Umständen - nach 3 Präsidenten). Also eher kein q.e.d.--IP-Los (Diskussion) 17:01, 5. Okt. 2020 (CEST)

Willkürliche Zeitspanne. Ansonsten rätsel ich bei auf Wahlen bezogenen seit-Angaben immer, ob damit nun die letzte Wahl bei der etwas eintrat (meist zutreffend) oder die erste bei der etwas nicht mehr eintrat (entspräche meist eher meinem Begriffsverständnis) gemeint ist. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 17:21, 5. Okt. 2020 (CEST)

1932 wurde ein Präsident abgewählt, ebenso 1912, 1892, 1888, 1828 und 1800. Die Fälle, in denen der Amtsinhaber nicht wieder aufgestellt wurde nicht mitgezählt. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 17:25, 5. Okt. 2020 (CEST)
Nachtrag (BK): Das habe ich ganz vergessen: Abwahl Hoovers 1932 während einer Krise (Warum hast Du den ausgelassen?). Diese spielte er immer wieder herunter, 1931 sagte er z. B.: “What this country needs is a good big laugh. There seems to be a condition of hysteria. If someone could get off a good joke every ten days, I think our troubles would be over”. Jetzt gibt es auch eine. Woran erinnert mich eine solch verharmlosende Aussage wohl: "And I just want to say that the end of the pandemic is in sight, and next year will be one of the greatest years in the history of our country.." (Trump am 1. Oktober, kurz bevor er bekannt gab, daß er sich angesteckt hat). Das könnte also wahlentscheidend sein.--IP-Los (Diskussion) 17:26, 5. Okt. 2020 (CEST)
(nach BK) In Deutschland ist erst zweimal ein Kanzler abgewählt worden (Schröder statt Kohl, Merkel statt Schröder). Das Ganze nennt sich Amtsbonus. Der Amtsinhaber ist regelmäßig im Vorteil, weil er und seine Politik bekannt sind. Trump hat ganz andere Möglichkeiten, sich in Szene zu setzen - vgl. die Nominierung der Kandidatin für den Surpreme Court. Der bekannte Politikstil von Trump könnte aber im konkreten Fall auch das Problem des Amtsinhabers sein. Lt. Meinungsumfragen wollen viele Biden wählen, damit Trump das Amt abgeben muss - nicht, weil sie von Biden überzeugt wären.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 17:27, 5. Okt. 2020 (CEST)
Zu Deutschland: Beziehst du dich nur auf Gesamtdeutschland und wie definierst du "abgewählt"? Das Ende der sozialliberalen Koalition in der Bundesrepublik 1982 war zwar das Ergebnis parteipolitischen Geschachers während der Wahlperiode, ihr Beginn (mit neuem Kanzler, der Name war Willy Brandt) fällt jedoch in die normale Regierungsbildung nach der Bundestagswahl 1969. Und ansonsten gibt es bestimmt weitere vergleichbare Fälle in Deutschland auf anderen Ebenen, grundsätzlich kann man bei einem (1.) parlamentarischen System, in dem (2.) absolute Mehrheiten nicht der Regelfall sind nur begrenzt von abgewählten Regierungen bzw. Regierungschefs sprechen. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 17:40, 5. Okt. 2020 (CEST)
+1 Parlamentarische Demokratien unterscheiden sich etwas von präsidialen. So kann z. B. ein Regierungschef einer parlamentarischen Regierung einfach ersetzt werden, vgl. z. B. Adenauer > Erhard bzw. Erhard > Kiesinger bzw. Brandt > Schmidt. Die Wahl ist zwar auch personalisiert, aber nicht ganz so stark wie bei einer präsidialen Demokratie. In der Regel wählt man Regierungsparteien ab, wie z. B. die CDU/CSU, nicht einfach den entsprechenden Kanzler. 1969 hatte z. B. die CDU/CSU die meisten Stimmen bei der Wahl, doch die FDP koalierte mit der SPD, so daß die Regierung und damit der Kanzler wechselte. Schaut man sich das Ergebnis der CDU/CSU an, dann wird deutlich, daß Kiesingers CDU mit der CSU sogar mehr Prozent geholt hat als Adenauer 1961, der aber als Kanzler bestätigt wurde. Hatten also die Wähler 1969 Kiesinger das Vertrauen ausgesprochen (die CDU/CSU verlor gerade mal 2 Sitze) oder wollte es einen anderen Kanzler? Die Zahlen können da wenig helfen, denn die SPD gewann 22 Sitze, aber die FDP hatte 19 verloren, also deutlich mehr als die CDU/CSU, d. h. die Sitze der Koalitionspartei FDP sind mehrheitlich zur SPD gewandert, was eher für eine Polarisierung spricht; zudem war Kiesinger ja gerade kein FDP-Mitglied. Daher proklamierten damals auch CDU/CSU und SPD, daß sie einen Wählerauftrag zur Regierungsbildung bekommen hätten. Bei einer Präsidentschaftswahl wäre das nur möglich, wenn einer der Kandidaten das Wahlergebniss nicht anerkennte. Zum Vergleich: In den USA ist noch nie ein Präsident abgesetzt worden. In einer parlamentarischen Demokratie ist dies sehr viel einfacher.--IP-Los (Diskussion) 18:55, 5. Okt. 2020 (CEST)
Der Amtsbonus kann sich aber auch ins Gegenteil verkehren, wenn der Amtsinhaber in einer Wirtschaftskrise regiert (wie bei Hoover, Ford und Carter) oder eine sehr unbeliebte Politik betreibt (wie Schröders Agenda 2010). Bei Trump ist eigentlich beides der Fall: die Krise ist überdeutlich und seine Beliebtheitswerte waren schon davor grottenschlecht. --MrBurns (Diskussion) 00:22, 7. Okt. 2020 (CEST)
Donald Trump muss auch nicht überall beliebt sein, sondern nur gerade mal genug Wähler überzeugen (so wie vor vier Jahren) um wiedergewählt zu werden. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 09:52, 14. Okt. 2020 (CEST)
Eben das ist aber nicht erkennbar. In den "Vorstädten" erodiert sein Wähleranteil massiv; besonders bei Frauen. Bei den Gebildeten ebenfalls und bei den Älteren. Die Anzahl prominenter Trump-Wähler von 2016, inklusive langjähriger Republikanischer Amtsträger, die sich öffentlich für Biden aussprechen, ist beachtlich. Die Änderungen in der Wählerschaft (Verstorbene, Jungwähler, Eingebürgerte) können für sich alleine schon den knappen Wahlsieg von 2016 (Pennsylvania, Michigan, Wisconsin unter 1%) in eine Niederlage umkehren. Es sind kaum Faktoren erkennbar, die für Trump sprechen: Er scheint bei den Schwarzen möglicherweise den Wähleranteil von hypermikrospokisch auf mikroskopisch steigern zu können, und er gewinnt in manchen Regionen bei Latinos leicht hinzu. Die größte Unsicherheit herrscht wohl bei der Wahlbeteiligung und Mobilisierung, in Kombination mit Covid-Ängsten, Wählerunterdrückungsmethoden, gezielter Schwächung des Postdienstes und weiteren Versuchen der Wahlmanipulation (z.B. russische Hacker auf Datenbanken und Wahlmaschinen). Die "October Surprise" (Versuche, mit gezielt lanciertem Material die Wahl noch zu drehen), scheint nicht zu kommen, nachdem selbst Bill Barr seinen Durham Report auf nach der Wahl verschoben hat - war wohl nix - und die "Demaskierungsuntersuchung" schon ganz beendet hat. Also bin ich 90% von einem recht eindeutigen Sieg für Biden überzeugt, gegen den Trump eher pro forma noch Manipulationsvorwürfe per Twitter erheben wird und dann recht schnell zur Sündenbocksuche und verbrannte-Erde-Taktik (Begnadigungen, Informationsvernichtung, Weltuntergangsbeschwörung, Verweigerung der organisierten Machtübergabe) übergehen wird. -- 79.91.113.116 12:14, 14. Okt. 2020 (CEST)

Nochmal 3. Oktober- Rede unseres Bundespräsidenten

Wer hat sich denn die Rede tatsächlich angetan und wem ist da was aufgefallen? So Stichwort: Was man im Geschichtsunterricht über die Reichsverfassung 1871 (z.B.: verbriefte Gleichberechtigung der Juden) bzw. über die Zeit damals allgemein lernt und welche kreativen alternativen Fakten die Redenschreiber dem armen Steinmeier unterschieben. Der es auch noch (ungeprüft/unbedarft??) zum Besten gibt.--Raphael65 (Diskussion) 23:51, 5. Okt. 2020 (CEST)

Wie meinen? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 00:04, 6. Okt. 2020 (CEST)
Ja klar, wenn das in der Verfassung "verbrieft" war, dann war ja alles gut. Nicht. "Kreative alternative Fakten", hehe. --AMGA (d) 00:16, 6. Okt. 2020 (CEST)
(BK) Welche meinst Du denn? Ich zitiere: "Mit eiserner Hand wurde im Kaiserreich auch nach innen durchregiert. Katholiken, Sozialisten, Juden galten als ""Reichsfeinde"", wurden verfolgt, ausgegrenzt, eingesperrt; Frauen von politischer Mitbestimmung ausgeschlossen." Es gab damals Antisemitismus, siehe Berliner Antisemitismusstreit, zudem den Kulturkampf und Sozialistengesetze. In der Verfassung wurden die Rechte lediglich aufgrund eines Gesetzes übernommen - sie standen nicht direkt in dieser wie seit 1919 in der Weimarer Verfassung. Außerdem standen diesen "verbrieften" Rechten Benachteiligung der Juden im realen Leben und der oben breits angesprochene weit verbreitete Antisemitismus gegenüber, siehe z. B. Antisemitenpetition und die Forderung nach Assimilation der Juden ("Sie sollen Deutsche werden". Heinrich von Treitschke). Frauen durften damals oftmals nicht einmal studieren, geschweige denn wählen. Der Reichskanzler regierte unabhängig vom Reichstag und wurde vom Kaiser ernannt. Eine ganz kurze Beurteilung der Verfassungpraxis findest Du z. B. bei Willoweit, Reich und Staat, S. 91-96, dort werden diese und andere Punkte behandelt (z. B. Unterdrückung der freien Presse durch den "Tatbestand der Majestätsbeleidigung, so daß Redaktionen einen "Sitzredakteur" hatten, der sich für die Gefängnisaufenthalte bereit hielt). Was man also in Geschichte lernt? Kurz: Reichsgründung von oben (quasi sinnbildlich in den historisch nicht korrekten Gemälden der Reichsproklamation von Anton von Werner, Lesetip: Bühl-Gramer: Anton von Werner: Die Proklamierung des Deutschen Kaiserreichs 1871, in: Wobring/Popp [Hrsg.]: Der europäische Bildersaal, S. 86-97), aristokratischer Obrigkeitsstaat.--IP-Los (Diskussion) 00:46, 6. Okt. 2020 (CEST)
Was man so in Geschichte lernt (oder eben nicht lernt), dürfte wohl nicht unmaßgeblich vom Lehrer abhängen. War Bernd „Mahnmahl der Schande“ Höcke nicht auch Geschichtslehrer gewesen…? --Gretarsson (Diskussion) 02:40, 6. Okt. 2020 (CEST)
Ist halt doof, wenn Bismarck von Historikern als Diktator beschrieben wird, der völlig an der Verfassung vorbeiregierte, wobei Verfassungsfiktion und Verfassungswirklichkeit in weiten Bereichen ohnehin völlig auseinanderklafften. So auch bei der angeblichen Emanzipation der Juden. --Heletz (Diskussion) 07:31, 6. Okt. 2020 (CEST)
Warum gab es dann damals so viele Juden in höheren/bildungsabhängigen und nicht unbedingt schlecht angesehenen Berufen? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 19:15, 6. Okt. 2020 (CEST)
Belege, also mit Zahlen? "Viele", verglichen mit wem? --AMGA (d) 20:29, 6. Okt. 2020 (CEST)
Die Wahrheit liegt nicht immer in der Mitte- aber meist auf dem Platz. Hiervon abgesehen: auch in der Sowjetunion gab es (trotz der Diskriminierung beim Zugang zu den Hochschulen) viele Juden in höheren/bildungsabhängigen und nicht unbedingt schlecht angesehenen Berufen, aber das ist dir ja bekannt. --Flotillenapotheker (Diskussion) 22:13, 6. Okt. 2020 (CEST)
Grundsätzlich ist anzumerken, dass es auch geadelte Juden gab (z. B. Hirsch auf Gereuth), auch im Reichstag saß so mancher Jude (z. B. Eduard Lasker). Bismarck hatte meines Wissens mitunter auch jüdische Berater. Das gleiche mit der Vertretung auf vielen Ebenen gilt auch für Angehörige anderer damals "konsequent unterdrückter" Minderheiten wie Katholiken, Polen, Dänen und französisch gesinnte Elsaß-Lothringer (ich verwende die Begrifflichkeit, weil das wohl mehr als die tatsächliche französischsprachige Minderheit waren). Die Feindlichkeit gegenüber der damals übrigens ultrakonservativen und antiliberalen katholischen Kirche war damals übrigens teilweise Staatsschutz und der Antikatholizismus hatte wohl kaum die gleichen quasirassistsischen Züge wie in der (in der Darstellung bestimmt ach so demokratischen und vorbildlichen) angloamerikanischen Welt. Eine staatlich betriebene Unterdrückung gegenüber den ethnischen/nationalen Minderheiten gab es zwar tatsächlich, aber die war primär kultureller Art, und äußerte sich nicht wie später bei den Nazis in gewaltsamen Ausschreitungen. Und schließlich: Für gesellschaftliche Vorurteile — die es damals wirklich massenhaft gab (aber heute immer noch häufig) — den Staat verantwortlich zu machen ist Unsinn, dann wäre die Bundesrepublik nämlich genauso schlimm. Das ist meine Meinung zum Thema. Wer es anders sieht, kann gerne widersprechen. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 19:07, 7. Okt. 2020 (CEST)
Ich schätze mal, Steinmeier rekurriert insbesondere auf die post-bismarcksche Ära. Die war schon von einem ziemlich dumpf-deutschnationalen Geist geprägt, auf dem die Nazis später erfolgreich aufsetzen konnten (die verletzte Volksseele nach dem verlorenen Krieg tat ein Übriges). Nichtsdestoweniger stimmt es natürlich, dass im Kaiserreich, auch unter Wilhelm Zwo, der Antisemitismus um Welten von den Zuständen bei den Nazis entfernt war. Steinmeier hat aber auch nichts gegenteiliges in seiner Rede behauptet… --Gretarsson (Diskussion) 20:42, 7. Okt. 2020 (CEST)
Mit den Sozialistengesetzen gab es tatsächlich aktive politische Verfolgung, aber ich würde mutmaßen, die gab es (wenn auch eingeschränkter) auch in der Bundesrepublik, mindestens bis 1990, eigentlich noch bis heute. Die staatliche Judenunterdrückung wäre mir nicht bekannt, im Gegenteil wurden denen doch damals die vollen Bürgerrechte gewährt, dafür hätte ich gerne einen Beleg. Und eine Verfolgung von Katholiken (ich spreche ausdrücklich nicht von Klerikern, sondern von Laien) wäre mir auch neu. Insofern ist die rede zweifelhaft. Ein Frauenwahlrecht gab es seinerzeit übrigens nirgendwo. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 00:41, 15. Okt. 2020 (CEST)

Wien

wäre noch schöner, wenn die SPÖ dort abgewählt würde. Wann passiert das endlich? Ich warte schon sehr lange darauf. --49.146.59.197 13:55, 12. Okt. 2020 (CEST)

Darauf wirst du auch noch sehr lange warten müssen und ich finde das gut. Es gibt schon zu viele türkise Bundesländer in unserem schönen Raiffeisenland. --MrBurns (Diskussion) 14:01, 12. Okt. 2020 (CEST)
Ein Fußballfan findet eine alte Öllampe will sie sauber macher und reibt daran. Natürlich kommt ein Flaschengeist heraus und sagt, dass der Finder einen Wunsch frei hat. Hey, meint der Finder, sonst sind es doch drei. Tja, ich bin nur ein kleiner Flaschengeist ohne viel Macht, daher nur einen Wunsch. OK, dann will ich unsterblich sein. Hm, ich sagte doch, ich bin nur ein wenig machtvoller Flaschengeist, das kann ich Dir leider nicht erfüllen. Na gut, dann will ich so lange leben, bis die Niederlande Fußballweltmeister werden! Nanana, Du bist mir ja ein ganz rafinierter! --Elrond (Diskussion) 16:49, 12. Okt. 2020 (CEST)
Ich würde mir zuerst einmal unbegrenzt viele weitere Wünsch wünschen. --MrBurns (Diskussion) 17:46, 12. Okt. 2020 (CEST)
Von so einem mikrigen Geist? Der es nicht einmal schafft, dass die NL Weltmeister werden, bevor der Fußballfan ganz normal stirbt? --TheRunnerUp 18:05, 12. Okt. 2020 (CEST)
Naja, irgendwas sinnvolles wird er schon schaffen, z.B. meine Wäsche waschen, bügeln und aufhängen. :) --MrBurns (Diskussion) 18:12, 12. Okt. 2020 (CEST)
Das wäre aber ein Meta-Wunsch - nicht so einfach, am besten erst einmal "Gödel Escher Bach" lesen. Noch schlimmer wäre allerdings "Ich wünsche, dass mein Wunsch nicht in Erfüllung geht". -- 79.91.113.116 09:41, 13. Okt. 2020 (CEST)
Warum genau soll die weg? Der SPÖ-Regierung verdankt Wien unter anderem ausreichend bezahlbaren Wohnraum (soweit ich weiß) --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 01:20, 13. Okt. 2020 (CEST)
Abgewählt heißt doch nicht gleich weg. --49.146.59.197 05:45, 13. Okt. 2020 (CEST)
Es gibt in Wien nicht ausreichend bezahlbaren Wohnraum. Darum wählen die Leute immer die SPÖ. Die kann ihn zwar auch nicht hinzaubern, hat aber ein paar andere soziale, überlebenserleichternde Ideen. --178.193.54.113 07:44, 13. Okt. 2020 (CEST)
Ich glaube aber nicht dass irgendeine andere Partei mehr davon geschaffen hätte, die ÖVP jedenfalls sicher nicht. Wenn Wien durchgehend von der ÖVP (bzw. vor 1938 von der CS) regiert worden wäre, gäbe es in Wien nicht nur keine Gemeindebauten, sondern auch vieles Andere nicht, was Wien lebenswert macht. Robert Menasse hat das sehr gut zusammengefasst, die ganz kurze und prägnante Variante ist dann das Bild unten. Und Blümel wollte natürlich, dass damit das passiert, was mit allem passiert was nicht dem öffentlichen Image das er haben will entspricht: es sollte in Vergessenheit geraten. Hat diesmal aber natürlich nicht funktioniert. --MrBurns (Diskussion) 11:37, 13. Okt. 2020 (CEST)
Blümel, das mit dem Kommentar löschen ist aber überhaupt nicht lieb von Dir! --79.91.113.116 13:11, 13. Okt. 2020 (CEST)

Auffallend ist, dass Wien wie ein übergroßer Kopf in Österreich ist. Die zweitgrößte Stadt hat nur etwas mehr als 200.000 Einwohner; da ist doch Schweiz eher polyzentrisch. --49.146.59.197 14:01, 13. Okt. 2020 (CEST)

Du hast eine 0 vergessen. Abgesehen davon galt Wien lange Zeit als Wasserkopf und die Bevölkerung auch etwas, jetzt wächst sie aber wieder und ist schon fast wieder so groß wie in der Zeit der Monarchie, auch weil das Einzugsgebiet heute wieder ähnlich groß ist: die Menschen kommen nicht nur aus Ö sondern auf aus vielen Ländern aus dem ehemaligen Ostblock, aber auch aus anderen Ländern wie Deutschland, die Deutschen sind mittlerweile (hinter den Serben) die zweitgrößte Ausländergruppe.[5] Österreichweit sogar die größte.[6] --MrBurns (Diskussion) 15:43, 13. Okt. 2020 (CEST)
Das sind aber schöne Infos. Die Deutschen in Wien. Ich war auch mal dort. Es war ganz sauber. – Gibt es Berechnungen, ab wann die Österreicher weniger als 50 % der Bevölkerung a) Österreichs, b) Wiens stellen werden?--Bluemel1 🔯 16:49, 14. Okt. 2020 (CEST)
Die zweitgrößte Stadt meinte ich mit 200.000. Mir ist klar, dass Wien fast 2.000.000 hat. --175.176.89.33 17:19, 13. Okt. 2020 (CEST)
Ok, da hab ich mich verlesen. --MrBurns (Diskussion) 19:07, 14. Okt. 2020 (CEST)

Fachwort oder nicht

Artikel Année politique suisse: „Dort kann nach Akteuren, Instrumenten, Themen und Schlagworten ausgeklügelt gesucht werden.“ Ausgeklügelt: ändern oder so lassen?--Bluemel1 🔯 12:36, 10. Okt. 2020 (CEST)

Wo ist das Problem? --Digamma (Diskussion) 12:41, 10. Okt. 2020 (CEST)
Klingt umgangssprachlich.--Bluemel1 🔯 12:42, 10. Okt. 2020 (CEST)
In der Versionsgeschichte wird klar, dass du einen gewissen Anteil an der Seite hast. "Ausgeklügelt" würde ich ersatzlos löschen. --Enbua8 [*‿*] 13:13, 10. Okt. 2020 (CEST)
Man könnte es auch etwas technischer ausdrücken: „Die Seite verfügt über eine Suchfunktion, bei der nach Akteuren, Instrumenten, Themen und Schlagworten gefiltert werden kann.“ --Gretarsson (Diskussion) 17:05, 10. Okt. 2020 (CEST)
Nicht umgangssprachlich, oder? Herr Duden sieht das anders, stuft es eher als selten gebräuchlich ein ‚(Das Wort ist durchschnittlich seltener als ein Mal in einer Million Wortformen des Dudenkorpus belegt.)‘ Die bei WP gerne verwendeten Fremdwörter, Schachtelwörter oder Pseudofremdwörter nach Eigenkonstruktion sind da deutlich ätzender und für sprachlich minderbemittelte Leser unverständlicher! --Klaus-Peter (aufunddavon) 10:11, 12. Okt. 2020 (CEST)
"..sprachlich minderbemittelte Leser..." ??!?. Sonst geht es aber noch? Das ist nach dem "Schlauch im Hals" bei Trump der nächste Knaller, der an einer VM vorbeischrammt. Mäßige Dich bitte -auch wenn es das "Cafe" ist- ein wenig in Deinem misanthropischen Duktus. Vielleicht hältst Du Dich ja für besonders intelligent? Andere - weil sie möglicherweise in ihrer sprachlichen Auffassungsgabe (aus welchen Gründen auch immer) Schwierigkeiten haben, als "minderbemittelt" zu bezeichnen, ist voll daneben.--Raphael65 (Diskussion) 15:30, 12. Okt. 2020 (CEST)
Nicht besonders intelligent, aber ich halte mich an gängige Vorlagen, wie der DUDEN. Scheinbar bei einigen Wikipediadern nicht so populär. Auch ich habe bei ‚modernen‘ Wortkonstruktion, die ich nicht im Duden finde, so meine Probleme, bin aber nicht so sensibel.--Klaus-Peter (aufunddavon) 11:08, 13. Okt. 2020 (CEST)
Duden unerwünscht: Sensible Wikipedianer tanzen das Wort „ausgeklügelt“.
Anleitung zum Glücklichsein.--Bluemel1 🔯 06:57, 17. Okt. 2020 (CEST)

Generalsekretärin

Gerade gelesen: "Norbert Röttgen sucht keine Generalsekretärin mehr" nun die Quizfrage:

  • a) Er hat schon eine.
  • b) Er braucht keine, weil er sowieso aufgegeben hat
  • c) Er schreibt seine Reden einfach bei der SPD ab.
  • d) Er kann sich keine leisten, weil die CDU pleite ist.
  • e) Er kopiert seine Texte einfach aus der Wikipedia.

Wer die Frage richtig beantwortet, darf die nächste Quizfrage stellen. --Manuskriptum (Diskussion) 17:34, 15. Okt. 2020 (CEST)

Richtig ist Lösung f), die in deinem Namen steckt: Er schreibt seine Texte selber mit der Hand. Da braucht er keine Sekretärin, auch keine im Generalsrang. --2003:E5:B71B:A323:3128:442D:9533:AD4D 18:43, 15. Okt. 2020 (CEST)
Er hat sie bereis gefunden, ziert sich aber noch mit der Herausgabe des Namens. Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 09:50, 16. Okt. 2020 (CEST)

Nächste Frage: Wieviele feste Angestellte hat das Weisse Haus (White House, Casa Blanca), die NICHT in irgendeiner politischen Funktion arbeiten? Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 09:52, 16. Okt. 2020 (CEST)

Der orange GröPaZ beschäftigt (resp. honoriert fürstlich) eine Menge Günstlinge und Gespielinnen, die zwar keine sinnvolle politische Funktion oder Entscheidungsbefugnis haben, aber „His Master’s Voice“ brav nach seinen Vorgaben verbreiten. Da müssen sogar seine Leibärzte mitspielen. --Klaus-Peter (aufunddavon) 10:51, 16. Okt. 2020 (CEST)
Es wird schon noch Menschen geben, die dort was sinnvolles tun. Also, außerhalb der Politik. So ein großes Anwesen läuft nicht von selbst. Weder Trump noch Obama oder die First Families werden selber kochen oder Rasen mähen. Aber wie viele? Gute Frage. --93.184.128.32 10:57, 16. Okt. 2020 (CEST)
Bei unserem Bundespräsidenten ist das sicher klar abgegrenzt, aber bei der Trumpete sind die Übergänge fließend und somit kann wohl niemand eine exakte Zahl nennen. Morgen schreibt der Koch ein Buch über die abwegigen Essgewohnheiten seines Masters, schon wird es stramm politisch. Was ist, wenn die ihn sichtbar zugetane Rosengärtnerin verrät, dass sein Virus nur Polit-Show war, um sich als unverwundbarer Gott darzustellen? Ich wette, dass jeder Journalist für ein Interview mit seinem Stubenmädchen üppig zahlt, um die Infos politisch auszuschlachten. Wie gesagt, im Schloss Bellevue wäre so etwas nahezu undenkbar. --Klaus-Peter (aufunddavon) 11:09, 16. Okt. 2020 (CEST)
Von 2015: Ninety-six people work full-time in the residence, and there are another 250 part-time employees [7]. Zählt das als Lösung? -- 79.91.113.116 15:30, 16. Okt. 2020 (CEST)
Kaum, das war vor Trumpete! --Klaus-Peter (aufunddavon) 18:31, 16. Okt. 2020 (CEST)
Hier meine Rechnung: 413 minus 377 = ungefähr 40. Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 10:05, 17. Okt. 2020 (CEST)

Einmalig!

Was euch schon immer auf dem Herzen lag, das könnt ihr nun hier abladen. --Enbua8 [*‿*] 00:30, 10. Okt. 2020 (CEST)

Bitte nichts mit dem Thema Trump oder Corona etc., die Themen wurden hier schon viel, viel zu oft behandelt. Ansonsten, alles. Alles, was ihr schon immer mal sagen wolltet, aber die Gelegenheit passte nicht, oder ihr habt keinen Bock darauf gehabt, dafür einen Thread zu erstellen. --Enbua8 [*‿*] 01:08, 10. Okt. 2020 (CEST)

Nachtrag:

Die Gedanken sind frei,

wer kann sie erraten?

Sie rauschen vorbei,

wie nächtliche Schatten.

Kein Mensch kann sie wissen,

kein Jäger sie schießen;

es bleibet dabei,

die Gedanken sind frei.

( Das ist übrigens mein Lieblingslied ).--Enbua8 [*‿*] 10:26, 11. Okt. 2020 (CEST)


Einiges...lasst es einfach sein...dieses dämliche Gehabe...ich kann`s, ich tu`s...bin das große Männchen...muss mich reproduzieren...Ansehen...Glorie...bin der tollste Hahn im Korb......Moment mal!...wo blieben dann denn die ganzen unterhaltsamen zwischenmenschlichen Gespräche?...Nehm’ alles zurück...die Welt und wir alle sind gut so wie sie sind...Ich liebe euch und will dies alles nicht missen! [sic!]--Eddgel (Diskussion) 03:45, 10. Okt. 2020 (CEST)
Wow! Für deinen Kommentar, der wirklich sehr, sehr kreativ ist, würde ich dir gerne einen Preis verleihen. Leider bin ich ein Niemand, deshalb wird daraus nichts. --Enbua8 [*‿*] 04:13, 10. Okt. 2020 (CEST)
War nicht böswillig gemeint lieber Enbua8. Ich schätze deine Beiträge, konnte ich mich doch mal wieder etwas ausleben. Oft ging es hier ja in der Vegangenheit nur um spezifische Themen, wie etwa irgendwelche Rentenbeiträge oder so, wo ich absolut nichts sinnvolles drüber schreiben konnte, weil das absolut nicht mein Gebiet ist. Das Thema von diesem Thread z.B. finde ich absolut gelungen und sehr kreativ von dir...hier kann man einfach mal so schreiben, was einem am Herzen liegt...das war ein absolut gelungenes Thema...und das was ich schrieb ist absolut ernst gemeint...lass dir das nicht zu sehr zu Herzen gehen...ich meinte damit nicht dich oder deine Beiträge (naja vielleicht ein ganz kleines Bißchen vielleicht ;-)) sondern die Allgemeinheit so im allgemeinen...es gibt ja auch andauernd Beiträge von anderen, die in diese Kategorie fallen...dich persönlich wollte ich damit definitiv nicht angreifen! Die „verhaltene“ Kritik richtete sich vielmehr im Allgemeinen an so Leute, die sich (nicht nur hier) „sinnlos produzieren“ müssen...wobei ich ja schrieb, dass das alles nicht wirklich schlimm ist, solange es nicht ausartet. Obendrein sorgt es für zwischenmenchliches Miteinander. Es ist also absolut gut, und in keiner Weise schlecht. Sry, falls es feindselig rüberkam. Gruß.--Eddgel (Diskussion) 04:35, 10. Okt. 2020 (CEST)
Um irgendwelche Rentenbeiträge? Ich weiß, Hopman44 und ich sind zum Teil auf einer Wellenlänge, aber ich bin keine Sockenpuppe! --Enbua8 [*‿*] 05:07, 10. Okt. 2020 (CEST)
Außerdem, ich meine es wirklich ernst, dein Kommentar war überraschend gut! --Enbua8 [*‿*] 05:15, 10. Okt. 2020 (CEST)
Nochmal, das war absolut kein gegen dich gerichteter Beitrag von mir. Er war auch nicht gegen Hopman44 gerichtet, den ich ebenfalls, genau wie dich als Teil der WP:Café-Community schätze. Du hast oben geschrieben, dass man sich hier mal so richtig auslabern kann und genau das hab ich getan. Wo genau liegt also das Problem? Was wirfst du mir vor? Ehrlichkeit? Grundsätzlich mag ich es im Allgemeinen halt nicht, wenn sich Männchen produzieren. Im realen Leben nicht und auch hier nicht. Das heisst aber nicht, dass ich denken würde, dass du oder Hopman sich hier andauernd produzieren würden, geschweige denn, dass ich etwas dagegen hätte, dass ihr dies hier tun würdet. Wenn wir schon dabei sind...Frage: Produziert ihr euch hier oder sind das alles ehrliche Anliegen?--Eddgel (Diskussion) 05:30, 10. Okt. 2020 (CEST)
Lob ist wohl auch so eine Sache! Ich denke, beides. Produziert ist zwar richtig, in den meisten Fällen aber nicht, wie auch immer, wenn jemand seine Meinung hier äußert, dann ist die mal ehrlich, mal produziert. --Enbua8 [*‿*] 05:47, 10. Okt. 2020 (CEST)
Das kann gut so sein (und ist nicht verkehrt).--Eddgel (Diskussion) 05:56, 10. Okt. 2020 (CEST)
Bei mir ist es, wie bei den meisten hier, eher ehrlich und nicht produziert, warum sollte man auch sonst seine Zeit hier verschwenden? --Enbua8 [*‿*] 06:36, 10. Okt. 2020 (CEST)
Jo, eigene Meinung halt...da hat man immer so das Bedürfnis sie loszuwerden.--Eddgel (Diskussion) 06:55, 10. Okt. 2020 (CE
Ja, genau wie du deine. --Enbua8 [*‿*] 07:03, 10. Okt. 2020 (CEST)
Richtig!--Eddgel (Diskussion) 07:12, 10. Okt. 2020 (CEST)
Richtig ist, dass vieles nicht richtig noch falsch ist.--Bluemel1 🔯 08:38, 10. Okt. 2020 (CEST)
Einmaliger Senf: Selbst als GendersternchengegnerIn empfinde ich es als Frechheit, dass Jeannine Kochs Tätigkeit „Geschäftsmann“ ist, schäme dich, Wikimedia Commons.--Bluemel1 🔯 08:42, 10. Okt. 2020 (CEST)
Geschäftsmann stimmt schon, sonst müsste sie ja Köchin heißen. --Klaus-Peter (aufunddavon) 10:49, 10. Okt. 2020 (CEST)
Der Raucherhusten wird mit den Jahren heftiger, das nervt!--Enbua8 [*‿*] 10:46, 10. Okt. 2020 (CEST)
Ich hörte ein lautes Husten in einer Nachbarwohnung, lag angezogen auf ihr und sagte: »Da wird bald eine Wohnung frei«. Sie sagte: »Das ist meine Oma«. Das war es dann mit dem erhofften Koitus.--Enbua8 [*‿*] 12:42, 10. Okt. 2020 (CEST)
Kein Scheiß, das ist wirklich so gewesen. Ich hatte schon immer entsprechendes Talent (Hab ich noch immer).--Enbua8 [*‿*] 12:51, 10. Okt. 2020 (CEST)
Klappe.--sagt Bluemel1 🔯 12:43, 10. Okt. 2020 (CEST)
Nö nix Klappe. Besser Dummschwätz konzentriert an einer Stelle als verteilt auf xxx Themen. Ich hätte noch was zu: Herr Lehrer isch weiß was ... der HK hat den CG verpetzt und nun hat det Annegret nen Rohrkrepierer. --80.187.102.107 07:06, 11. Okt. 2020 (CEST)
Die würde ich gern mal kennenlernen. Geht da was? --Enbua8 [*‿*] 17:39, 17. Okt. 2020 (CEST)

fr wp Cafe

Il n'y a pas une fr:wp:café? Parce que je veux développe mon français. Ou est-ce que vous avez une autre suggestion comme je peux écrire français en une espace libre comme wp:café?--Sanandros (Diskussion) 00:18, 11. Okt. 2020 (CEST)

Je ne sais pas. Il y a des francophones ici comme moi^^.--Bluemel1 Developpe Wikipedia 00:44, 11. Okt. 2020 (CEST)
(nach BK) Speak (at least) English or die... ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/;)  --Gretarsson (Diskussion) 01:04, 11. Okt. 2020 (CEST)
„Bearbeitungskonflikt“ heißt „conflit de fabrication“. Jeden Tag eine Vokabel.--Bluemel1 🔯 08:13, 11. Okt. 2020 (CEST)
Es heißt eher "conflit d'édition". Man lernt nie aus. --Charlik (Diskussion) 15:37, 11. Okt. 2020 (CEST)
Konnte doch keiner ahnen. Danke!--Bluemel1 🔯 19:52, 11. Okt. 2020 (CEST)
Ahnen nicht, sondern wissen. --Charlik (Diskussion) 20:48, 12. Okt. 2020 (CEST)
Wenn du mal Französisch kannst (deine Frage ist enorm fehlerhaft), wäre fr:Wikipédia:Le Bistro der gesuchte Ort. Dort wird allerdings weniger dumm gelabert als hier. --2A02:8388:1A00:F000:B553:84F4:85BB:71DD 04:24, 11. Okt. 2020 (CEST)
Coucou! Tu n'aimez pas ce que veut toi collègue? Tu n'as pas à toi positionner comme un omniscient ou un coupeur de cheveux en quatre. Mais c'est vrai, que le fr-bistro est plus ou moins ennuyeux. @Sanandros check Kategorie:User_fr. Je me tire! --80.187.102.107 07:39, 11. Okt. 2020 (CEST)
Ist es nicht faszinierend, dass das Gegenstück zu „Wikipedia:Café“ „Wikipédia:Le Bistro“ heißt?--Bluemel1 🔯 08:23, 11. Okt. 2020 (CEST)
Qu'est-ce qui est fascinant? --Enbua8 [*‿*] 08:49, 11. Okt. 2020 (CEST)
Ici : WP:Le Bistro JohnNewton8 (Diskussion) 08:59, 11. Okt. 2020 (CEST)
Vous êtes des nostalgiques incorrigibles. --Enbua8 [*‿*] 09:04, 11. Okt. 2020 (CEST)
*Guten Sonntag* allen.--Bluemel1 🔯 09:34, 11. Okt. 2020 (CEST)
Ils se demandent probablement : "Quel genre d'idiot est-ce? --Enbua8 [*‿*] 09:42, 11. Okt. 2020 (CEST)
Vielleicht hast du auch nur zuviel Hemingway gelesen. --Enbua8 [*‿*] 09:50, 11. Okt. 2020 (CEST)
Kein Café aber sonst alles was man so braucht. Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 11:21, 11. Okt. 2020 (CEST)

Mercie pour les beaucoup réponses. Je demande en Bistro comme je peux aider en fr wp.--Sanandros (Diskussion) 04:52, 12. Okt. 2020 (CEST)

@Gretarsson Wenn schon, dann ist natürlich Plattdeutsch überlebenswichtig! ;-)--IP-Los (Diskussion) 16:46, 12. Okt. 2020 (CEST)
Plattdeutsch: Ist dat nicht das bessere Niederländisch? --49.146.59.197 13:48, 15. Okt. 2020 (CEST)
Vorsicht! Für so einen Spruch kann man aus Norddeutschland ausgewiesen werden. --Expressis verbis (Diskussion) 23:19, 15. Okt. 2020 (CEST)
In Corona-Zeiten kann eine solche Abschiebung bereits daran scheitern, dass die Südländer die Rückführung ihrer unerwünschten Bürger verweigern. --134.3.35.36 01:37, 16. Okt. 2020 (CEST)
Wir haben Verträge mit Söder und Kretschmann. Für jeden zurückgenommenen Südländer dürfen sie einen Österreicher zurück nach Östereich abschieben. --Expressis verbis (Diskussion) 17:12, 16. Okt. 2020 (CEST)
Eine solche Abschiebung eines schwerkriminellen Österreichers nach Österreich ist schon einmal grandios gescheitert. --134.3.35.36 00:20, 17. Okt. 2020 (CEST)
Nicht, dass der Gedanke aufkommt, dass jeder Österreicher jetzt potenziell ein gefährliches Biest ist. --49.146.59.197 11:54, 17. Okt. 2020 (CEST)
Au moins Gernot Blümel est super!--Bluemel1 🔯 12:43, 17. Okt. 2020 (CEST)
Die ungefährlichen unter ihnen sind erst recht nicht abschiebbar. --134.3.35.36 23:41, 17. Okt. 2020 (CEST)

Hundeselfies

Wenn Affenselfies nicht urheberrechtsfähig sind, gilt das dann auch für die Selfies von Simone Giertz’ Hund? --94.220.82.26 20:32, 15. Okt. 2020 (CEST)

Es geht wohl eher um den Vorsatz. Hierbei handelt es sich um eine Art Fotofalle. Also um eine Apparatur, die vom Erbauer derart und mit der Absicht konstruiert wurde, dass das Tier den Kameramechanismus selbst auslöst. Sonst wäre doch auch das Hochgeschwindigkeitsfoto einer Gewehrkugel oder ähnliches nicht urheberrechtsfähig, weil eine Gewehrkugel kein Copyright anmelden kann. --Expressis verbis (Diskussion) 23:17, 15. Okt. 2020 (CEST)
Ich glaube, Hundefilets schreibt man anders. --Klaus-Peter (aufunddavon) 11:10, 16. Okt. 2020 (CEST)
Auch der Mensch ist ein Tier. Ist also nicht jede Kamera "eine Apparatur, die vom Erbauer derart und mit der Absicht konstruiert wurde, dass das Tier den Kameramechanismus selbst auslöst?" --Geaster (Diskussion) 15:16, 16. Okt. 2020 (CEST)
Die Juristen im Affenselfie-Fall machen offensichtlich einen Unterschied zwischen Mensch und Tier, Und zum Glück sind nicht alle Fotos Selfies. --Expressis verbis (Diskussion) 17:07, 16. Okt. 2020 (CEST)
Es gibt verschiedene Definitionen von „Tier“, darunter eine biologische (Taxon „Animalia“), die aber (erfreulicherweise) nicht in jedem Kontext maßgeblich ist… --Gretarsson (Diskussion) 20:21, 17. Okt. 2020 (CEST)

Ja wie finde ich das denn?

Vor einiger Zeit beobachtete ich eine hochrangige Professorin, die auf dem Weg zur Tagung im öffentlichen Verkehrsmittel schwarz fuhr, da die Tagungsunterlagen erst beim Tagungsbüro abgeholt werden mussten.

Ich halte sie für eine absolut fähige und korrekte Person. Nun meine Quizfrage:

  • 1. Sie hat geglaubt, die Anreise wäre im Preis mit drin,

also mangelnde Absprache mit dem Tagungsbüro, das ihr den Tagungsausweis vorher hätte zusenden müssen.

  • 2. Sie war zu geizig, die paar Euro für die Busfahrt auszugeben. (Wie peinlich ist das denn)
  • 3. Sie hat gedacht, wenn mich niemand erwischt, ist es ok.
  • 4. Sie wollte bezahlen, hatte aber kein Geld, da die Professoren in Deutschland zu schlecht bezahlt werden. (Ist denn das die Möglichkeit? Kann das denn wahr sein?)
  • 5. Sie wollte bezahlen, aber der Busfahrer nahm ihre Kreditkarte nicht an,

da Kartenzahlung bei den läppischen Beträgen nicht üblich ist.

  • 6. Sie fand es sowieso schon eine Zumutung, dass sie das öffentliche Verkehrsmittel benutzen musste und die Universität ihr keine Taxifahrt zur Tagung finanzieren konnte.
  • 7. Sie hatte ein Bahnticket Super-Sparpreis inklusive Citytarif Nahverkehr.
  • 8. Ihr Kollege hat sie auf seinem Ausweis mitgenommen, da er innerhalb von Deutschland ein bis fünf Begleitpersonen mitnehmen kann.

Ja wo sind wir denn hier, wo kämen wir denn da hin?

Ich bitte das werte Publikum um Antworten! --Manuskriptum (Diskussion) 12:43, 16. Okt. 2020 (CEST)

Bei den Fällen 7. und 8. handelte es sich nicht um Schwarzfahren, denn da hätte sie einen gültigen Fahrausweis (das Bahnticket bzw. das Ticket ihres Kollegen, das für sie mit gilt)… --Gretarsson (Diskussion) 12:58, 16. Okt. 2020 (CEST)
Ich glaube auch, dass Möglichkeit 3 entfällt. --Manuskriptum (Diskussion) 13:02, 16. Okt. 2020 (CEST)
Menschen sind halt Menschen, unabhängig vom Alter, Geschlecht, Bildungsstand und eigenem Vermögen. Und da zumindest bei uns vor dem Gesetz alle gleich (aber nicht undifferenziert) behandelt werden (sollten), wird sie bei Vorliegen und Feststellung einer Straftat hoffentlich auch entsprechend zur Rechenschaft gezogen werden, Punkt. -- Muck (Diskussion) 13:08, 16. Okt. 2020 (CEST)
na ja, wenn ein Missverständnis oder Irrtum vorliegt, ist das ja nicht gleich eine Straftat, nur muss man Irrtümer rechtzeitig aufklären.--Manuskriptum (Diskussion) 13:14, 16. Okt. 2020 (CEST)
Zu 1. Meines Wissens handelt es sich nicht um Schwarzfahren, wenn man einen gültigen, auf die Person ausgestellten Fahrschein besitzt, aber diesen nicht dabei hat. Im Schülerverkehr ist das an der Tagesordnung. --Digamma (Diskussion) 13:45, 16. Okt. 2020 (CEST)
Ack, das ist kein Schwarzfahren. Der Betreiber kann trotzdem eine Bearbeitungsgebühr verlangen und wird i.d.R. auf einer zeitnahen Vorlage des personalisierten Fahrausweises bestehen. --178.4.110.51 23:23, 17. Okt. 2020 (CEST)

(Was genau ist die Frage?) Mir würden noch einige Möglichkeiten einfallen. (Hat die App des betreffenden Unternehmens und sich damit ein Ticket gekauft. Wenn ich erwischt werde, bezahle ich halt die 60 €, kein Ding bei meinem Gehalt. Usw.) Anmerkung zu 7.: das gibt es auch mit anderen Tickets. --AMGA (d) 13:52, 16. Okt. 2020 (CEST)

Nur weil eine Person nicht sichtbar ein Ticket löst, heist dass noch lange nicht, dass diese kein gültiges Ticket besitzt. Einige Beispiele Monatskarte, Tageskarte, Bahncard 100, Ticket per App gekauft, Sonderstatus wegen Behinderung etc. Solange sie bei der Kontrolle glaubhaft versichern kann, dass sie berechtigt ist dieses Verkehrsmittel zu nutzen, ist alles OK und kein shcwarz fahren.--62.206.129.75 14:11, 16. Okt. 2020 (CEST)
Fahrscheinkontrolle ein lächelnder Smiley  Gruss --Nightflyer (Diskussion) 14:23, 16. Okt. 2020 (CEST)
Das ist verkehrte Welt, normal frißt die Omma den Schein! --Elop 18:22, 16. Okt. 2020 (CEST)
That's the joke. Naja, "joke", leider. --AMGA (d) 18:37, 16. Okt. 2020 (CEST)
Ignorantia legis non excusat. --Komischn (Diskussion) 16:37, 16. Okt. 2020 (CEST)

Vielleicht dachte sie: "So, ich löse heute einfach mal kein Ticket, darüber wird sich der Typ, der immer so komisch rüberguckt, bestimmt tagelang das Gehirn zermartern." --Expressis verbis (Diskussion) 16:57, 16. Okt. 2020 (CEST)

Bei Professorinnen gibt es Ränge?--Wikiseidank (Diskussion) 18:58, 16. Okt. 2020 (CEST)
RTFA! --178.4.110.51 23:23, 17. Okt. 2020 (CEST)

Ergänzung zum Start-Edit: Es gibt noch Nr. 9. Früher sprach man als Typus vom „zerstreuten Professor“. Es könnte sich um die weibliche Ausgabe davon handeln. --Dioskorides (Diskussion) 01:49, 18. Okt. 2020 (CEST)

Rang, Besoldung.--Wikiseidank (Diskussion) 09:47, 18. Okt. 2020 (CEST)

Besonderes Datum?

Ist der 10.10.2020 (meinetwegen auch: 2020-10-10) ein besonderes Datum? Mit besonderen (erfreulichen oder schlimmen) Ereignissen? --Bötsy (Diskussion) 11:36, 10. Okt. 2020 (CEST)

Heute werden wahrscheinlich viele Paare heiraten (wollen). --Elrond (Diskussion) 11:42, 10. Okt. 2020 (CEST)
Einige werden sterben, warum auch immer.--Enbua8 [*‿*] 11:46, 10. Okt. 2020 (CEST)
Dieses Datum ist für die nächsten 80 Jahre das Datum mit der kleinsten Quersumme. --Expressis verbis (Diskussion) 13:48, 10. Okt. 2020 (CEST)
Nö, nur bis zum 1.1.2100. 79 Jahre und n büschn. --Kreuzschnabel 14:08, 10. Okt. 2020 (CEST)
Ja. Heute ist mein PC vermutlich fast endgültig gestorben. Viermal musste ich die Reset-Taste drücken, bis zumindest das Bios startete. Und danach noch einigemale, bis Windows laufen wollte. Als ich verzweifelt auf meinen Schleppi ausweichen wollte, hing das Ding auch noch ne halbe Stunde fest, weil es jede Menge Updates installieren wollte. Dabei war er vor zwei Wochen noch aktuell. Ich dachte schon, das Internet gibt es für mich nicht mehr. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 22:29, 10. Okt. 2020 (CEST)
Erster Sieg der Herren-DFB-Auswahl in der Nations League (2:1 gegen die Ukraïne). Ist doch auch was... --Gretarsson (Diskussion) 23:00, 10. Okt. 2020 (CEST)
Das reimt sich sogar.--Enbua8 [*‿*] 08:55, 11. Okt. 2020 (CEST)
P.S.:Der 01.01.2020 (= 2020-01-01) und der 02.02.2020 (= 2020-02-02) waren auch schon schöne Daten (Datums? Datümer?) --Bötsy (Diskussion) 18:39, 11. Okt. 2020 (CEST)
Jetzt wirst du aber streng datümös! --Klaus-Peter (aufunddavon) 10:15, 12. Okt. 2020 (CEST)
Mein Opa hätte am 10.10. seinen 120. Geburtstag feiern können (wenn er nicht vor 19 Jahren gestorben wäre). Unter welcher Stimmungslage soll ich das nun verbuchen? -- 79.91.113.116 16:40, 12. Okt. 2020 (CEST)
Unter Familienliebe.--Bluemel1 🔯 07:14, 13. Okt. 2020 (CEST)

Das ist ein Tag vor dem Todestag von Jörg Haider. --49.146.59.197 13:56, 15. Okt. 2020 (CEST)

Und? --Gretarsson (Diskussion) 15:20, 15. Okt. 2020 (CEST)
Jörg H-a-i-d-e-r. Die AfD von Österreich.--Bluemel1 🔯 06:39, 18. Okt. 2020 (CEST)
Bluemel, Haider hatte sein Bundesland immerhin zu Topform gebracht: bildungspolitisch, wirtschaftlich und sicherheitspolitisch. --175.176.88.27 21:27, 18. Okt. 2020 (CEST)
Diese Ironie ... [8] -- 79.91.113.116 09:03, 19. Okt. 2020 (CEST)

Viel Lärm um nichts

https://www.aol.de/video/view/dringt-corona-uber-die-augen-in-den-korper-ein/5f8c59bfc4cb982b4b1635d5/ Was soll dieser Aufstand? Ergänzung, das funktioniert nicht im Firefox. --MannMaus (Diskussion) 18:43, 18. Okt. 2020 (CEST)

Ich nutze Waterfox Classic, ein Firefox-Fork, da funktioniert’s…
Aber ich verstehe die Frage nicht. Welcher „Aufstand“? Ob SARS-CoV-2 okular infektiös ist, wird schon seit Monaten diskutiert. Einen diesbezüglichen „Aufstand“ (sic!!!) hab ich aber nicht mitbekommen… --Gretarsson (Diskussion) 19:34, 18. Okt. 2020 (CEST)
So ein Video für eine fast schon Nichtinformation ist ein Aufstand. Wenn ich mir das angucke und dann die Information "unwahrscheinlich" erhalte, da lohnt es sich imho nicht, dieses Filmchen zu produzieren. Da wären zwei Zeilen Text schwarz auf weiß angebrachter gewesen. Man ist da auf so einer Seite, liest die spannende Frage, klickt sich auf die nächste Seite, sieht sich das Video an und hörst diese "Musik", sieht dieses Filmchen mit den Texten und wofür? Für die Antwort "unwahrscheinlich". --MannMaus (Diskussion) 19:57, 18. Okt. 2020 (CEST)
Das ist die Strafe dafür, wenn jemand einen Beitrag auf AOL konsumiert. Da könntest Du auch gleich Bento Spiegel Start lesen. --88.68.25.17 03:31, 20. Okt. 2020 (CEST)

Der neue Name für den nächsten Domino Day: …

… Domino Doomsday! --2003:D2:4F09:D67:2182:3C54:9258:7174 15:21, 16. Okt. 2020 (CEST)

Wie jedesmal, wird auch diesmal der Untergang verschoben.--Wikiseidank (Diskussion) 18:56, 16. Okt. 2020 (CEST)
Der berühmt berüchtigte Tropfen kommt noch. --49.146.59.197 15:28, 20. Okt. 2020 (CEST)
Dann macht es blubb.--Bluemel1 🔯 19:47, 20. Okt. 2020 (CEST)
Hmm, ja lecker Rahmspinat. Könnt ich auch mal wieder essen… --Gretarsson (Diskussion) 19:49, 20. Okt. 2020 (CEST)
Domiyes Day! --Expressis verbis (Diskussion) 20:12, 20. Okt. 2020 (CEST)

Was ich in Berlin sehr gut finde, ist,

dass als Ausgleich für die Genehmigung der Heizstrahler vor den Restaurants und Kneipen gegen die Klimaschädlichkeit ein autofreier Sonntag eingeführt werden soll. Warum nicht ein autofreier Mittwoch? Was meint ihr?--Hopman44 (Diskussion) 21:24, 18. Okt. 2020 (CEST)

Weil sonntags weniger Leute pendeln müssen (die vermutlich eh per Ausnahmeregelung ausgenommen wären). Ist das so abwegig? --Gretarsson (Diskussion) 21:40, 18. Okt. 2020 (CEST)
Warum nun ausgerechnet Heizpilze, die die Außenluft aufheizen, gefördert werden sollen, erschließt sich mir nicht. Ich fände die Förderung von "Mini-Gewächshäusern" für Restaurantgäste klima-verträglicher.--Dr. Peter Schneider (Diskussion) 22:57, 18. Okt. 2020 (CEST)
Restaurants und Kneipen sind eh überflüssig, insbesondere in Berlin. Sind weder klima- noch coronaneutral, vergeuden wertvolles Bauland, und halten die Leute vom Arbeiten ab. Vegane Milch haben die meistens auch nicht. --178.198.184.105 09:04, 19. Okt. 2020 (CEST)
Vielleicht liegts ja dran, dass vegane Milch einfach nicht existiert?--rausch (Diskussion) 12:27, 19. Okt. 2020 (CEST)
Falsch, zumindest vegane Sonnenmilch existiert. --89.0.243.137 13:14, 19. Okt. 2020 (CEST)
Milch ist (umgangssprachlich) u.a., was milchähnlich aussieht. (Diese Diskussion langweilt mittlerweile.) Viele Restaurants und Cafés in Berlin haben im Übrigen vegane Milch. Kneipen i.e.S. vielleicht nicht, aber haben die Kuhmilch? --AMGA (d) 13:28, 19. Okt. 2020 (CEST)
Bis vor relativ Kurzem war Milch ein beliebtes Angebot zur Erfüllung des Apfelsaft-Paragraphen, nach dem Kneipen mindestens ein alkoholfreies Getränk anbieten müssen, das höchstens so viel kostet wie das billigste alkoholische Getränk. Inzwischen wurde da aber wohl klargestellt, dass das günstige Angebot eines Getränks, das eh keiner bestellen würde, dafür nicht ausreicht. --2A02:110:0:3002:0:0:0:1077 14:37, 19. Okt. 2020 (CEST)
Bis 2001, vor relativ Kurzem ;-) Und ich fragte ja auch im Präsens ("haben die")... --AMGA (d) 17:24, 19. Okt. 2020 (CEST)
Gilt Milch denn als Getränk? --Digamma (Diskussion) 19:55, 19. Okt. 2020 (CEST)
Trinkmilch schon. --88.68.25.17 03:45, 20. Okt. 2020 (CEST)
In dem Gesetzestext kommt das Wort "Getränk" nicht vor. --Digamma (Diskussion) 09:56, 20. Okt. 2020 (CEST)
Ja und? Alles, was offiziell Trink-XY heißt, ist ein Getränk. Gilt bspw. auch für Trinkwasser. --88.68.25.17 19:59, 20. Okt. 2020 (CEST)
Für mich kommt dafür nur ein Mittwoch in Frage.--Bluemel1 🔯 16:43, 19. Okt. 2020 (CEST)
Gut vor Allem deshalb, weil Joghurt in der Kurve seine Drehrichtung nicht verliert.--Raphael65 (Diskussion) 20:06, 19. Okt. 2020 (CEST)
Außer, Du stellt ihn kopfüber. Drehender Joghurt in der Kurve müßte trotzdem eine Bananenflanke ergeben, was leckeren Bananenflankenjoghurt erzeugt. --88.68.25.17 03:45, 20. Okt. 2020 (CEST)

Neuigkeit aus der beliebten Serie Bewundernswerte Zeitgenossen

Heute begann die Vuelta mit der Etappe von Irun hinauf zum Berg Arrate. Der zweimalige Vuelta-Sieger Chris Froome (35 Jahre alt) ging mit seiner Mannschaft Ineos an den Start. Grüße --Hedwig Storch (Diskussion) 18:48, 20. Okt. 2020 (CEST)

Na sowas ! Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 09:15, 21. Okt. 2020 (CEST)
Nach deinem Link ist die Fledermaus ein Vogel, ich kann ihn deshalb nicht ernst nehmen. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 09:24, 21. Okt. 2020 (CEST)

Sehr,

sehr merkwürdig. Mein persönlicher Feind, Harald Lesch (Der kleine Mann, der mit den Händen fuchtelt und gern ein großer Mann wäre), der hat jahrelang vor Außerirdischen gewarnt (was natürlich Blödsinn ist), was man auch bei Google recherchieren konnte. Plötzlich sind alle diese Kommentare von ihm bei Google verschwunden und man findet nur noch Statements von ihm wie: Außerirdische sind auch nur Menschen etc.. --Enbua8 [*‿*] 18:05, 17. Okt. 2020 (CEST)

Was meine persönlichen Motive betrifft, ich habe selbst mal ein paar Semester Physik studiert, mich dann aber für Soziologie entschieden. --Enbua8 [*‿*] 18:42, 17. Okt. 2020 (CEST)
Man merkt es. --Dioskorides (Diskussion) 18:51, 17. Okt. 2020 (CEST)
Danke! --Enbua8 [*‿*] 19:19, 17. Okt. 2020 (CEST)
Ich denke, das war nicht als Kompliment gemeint. --178.4.110.51 23:47, 17. Okt. 2020 (CEST)
Richtig, es (d.h. die Behauptung, jedenfalls in der Form, in der du sie aufstellst) ist „natürlich Blödsinn“, dass Harald Lesch „jahrelang vor Außerirdischen gewarnt“ habe… --Gretarsson (Diskussion) 20:28, 17. Okt. 2020 (CEST)
Ja, aber nur weil Google alle seine Statements gelöscht hat. Google manipuliert uns! --Enbua8 [*‿*] 21:00, 17. Okt. 2020 (CEST)
(nach BK) Mein Beitrag von 20:38 Uhr basiert nicht auf einer Google-Recherche. Ich bin zwar kein erklärter Lesch-Fan und find auch nicht alles toll, was der so erzählt (besonders wenn es Dinge betrifft, die nicht innerhalb seine Kernkompetenzen liegen), aber ich weiß ungefähr, was Lesch so über die Jahre von sich gegeben hat. „Großmäulige“ Warnungen vor Außerirdischen waren ziemlich sicher nicht dabei… --Gretarsson (Diskussion) 21:31, 17. Okt. 2020 (CEST)
Dass Google uns manipuliert, ist eine Binsenweisheit. Das macht jedes werbetreibende Unternehmen. Google ist aber in keiner Weise dazu verpflichtet, für jede vorgebrachte Schwurbelei Beweise zu liefern. Die Argumentation, das Nichtvorhandensein von Googletreffern für einen behaupteten Sachverhalt sei ein Beweis für eine böswillige Löschung von seiten Googles und damit ein indirekter Beweis für die aufgestellte Behauptung, ist komplett absurd – ex falso quodlibet. Dieser Soziologieexperimentalbot namens Enbua8 besteht, was mich angeht, den Turing-Test noch längst nicht. Viel Spaß an das Team beim Weiterentwickeln! Möge Enbua100 besser abschneiden. --Kreuzschnabel 08:24, 18. Okt. 2020 (CEST)

Kann sich da wirklich keiner mehr erinnern, dass Lesch uns großmäulig vor Außerirdischen gewarnt hat?--Enbua8 [*‿*] 21:04, 17. Okt. 2020 (CEST)

Etwas derartiges ist nie passiert. --178.4.110.51 23:47, 17. Okt. 2020 (CEST)

Habt ihr das grundsätzlich noch nicht mitbekommen? Sobald sich eine Aussage von entsprechenden Persönlichkeiten als falsch erweist, dann wird sie von Google gelöscht. Merkt ihr noch was? Was ist los mit euch? --Enbua8 [*‿*] 21:13, 17. Okt. 2020 (CEST)

Und alle anderen Suchmaschinen haben auch alles gelöscht ... Stephen Hawking hat übrigens vor Außerirdischen bzw. vor dem Aussenden von Botschaften ins All gewarnt. Aber sicherlich werden auch seine Aussagen noch als falsch enttarnt und dann durch Google gelöscht ... --Apraphul Disk WP:SNZ 21:21, 17. Okt. 2020 (CEST)
Was nicht möglich ist, weil er es in seinen Büchern veröffentlicht hat. Lesch aber hat es nicht in Büchern veröffentlicht. Noch vor einem Jahr konnte man seine entsprechenden Aussagen bei Google finden, nun nicht mehr. Leider habe ich diese Aussagen nicht abgespeichert, deshalb kann ich das nicht belegen, aber kann sich daran, ich wende mich hier insbesondere an Lesch-Fans, kann sich daran wirklich niemand erinnern? --Enbua8 [*‿*] 21:35, 17. Okt. 2020 (CEST)
Das wird dich jetzt sehr überraschen, aber Google ist kein Aussagenarchiv, sondern Google ist eine kommerzielle Suchmaschine, die Geld damit verdient, möglichst alles über möglichst alles zu wissen. Möglicherweise ändert sich die Situation also, wenn du Google Geld für die gesuchte Information anbietest. Solange du das nicht tust, bist du nicht Kunde, sondern Produkt und musst dich mit den Treffern zufriedengeben, die Google für dich am sinnvollsten findet, um woanders Geld zu verdienen. Möglicherweise hat ein anderer Soziologiebot Google ja dafür bezahlt, um deine Reaktion auf die vermutete „Löschung“ zu studieren :) Wie auch immer, gelöscht wird bei Google gar nichts, das wäre ja deren Ruin. Du bekommst aber generell auf jede Suchanfrage hin genau die Auswahl von Treffern, die die Google-KI gerade sinnvoll findet. Daraus eine Verschwörungstheorie zu basteln ist mehr als abwegig. --Kreuzschnabel 07:39, 19. Okt. 2020 (CEST)
Richtig. Lesch hat, hier und da mal, eher nebenbei, eventuell auch Hawking aufgreifend, gesagt, dass, wenn Außerirdische zur Erde fänden, dies wahrscheinlich nicht gut für uns ausginge. Hintergrund ist ein Schluss aus unserer eigenen Geschichte: Außerirdische, die zur interstellaren Raumfahrt fähig sind, wären uns zweifellos technologisch weit überlegen. Und wannimmer in der Menschheitsgeschichte eine Zivilisation mit einer technologisch deutlich überlegenen Zivilisationen in Kontakt trat, führte das in aller Regel zur Zerstörung der Erstgenannten durch die Letztgenannte… --Gretarsson (Diskussion) 21:38, 17. Okt. 2020 (CEST)
Ja klar, als Gedankenexperiment hat er sowas ab und an geäußert, aber diese Betrachtungsweise ist schon ziemlich alt. Spätestens seit 1492 wissen wir sehr genau, wie sowas läuft, und thematisieren das regelmäßig. --178.4.110.51 23:47, 17. Okt. 2020 (CEST)
Ich sag ja, „hier und da mal, eher nebenbei “, also nichts, was man als „großmäulige Warnungen vor Außerirdischen“ einordnen muss… --Gretarsson (Diskussion) 19:00, 18. Okt. 2020 (CEST)
Inwiefern haben sich denn Leschs angebliche „großmäulige Warnungen“ vor Außerirdischen „als falsch erwiesen“? Hab ich was verpasst, oder hatten wir vor kurzem Kontakt mit einer außerirdischen Zivilisation, anhand dessen sich Leschs angebliche „großmäulige Warnungen“ vor Außerirdischen falsifizieren lassen konnten? --Gretarsson (Diskussion) 21:44, 17. Okt. 2020 (CEST)
Erst einmal danke für die Bestätigung meiner Behauptung! Als Antwort deiner Frage zitiere ich mich selbst vor ein paar Wochen hier: "Wer sich mit Raumfahrt, die Größe unserer Galaxie beschäftigt, der wird auch wissen, dass interstellare Raumfahrt frühestens in ein paar tausend Jahren möglich ist, wenn überhaupt. Gleiches gilt für Außerirdische. Sollten die mal auf die interstellare Reise gehen können und von den Abermilliarden Planeten die Erde finden und besuchen, dann werden die mit Sicherheit nicht aggressiv sein, so wie wir dann, sollte es uns dann noch geben. Das nennt man Weiterentwicklung, soviel Intelligenz sollte man einem Prof. für Physik schon zutrauen." --Enbua8 [*‿*] 21:56, 17. Okt. 2020 (CEST)

Damals wurde das falsch interpretiert, natürlich sind wir heute noch aggressiv, Außerirdische, die uns besuchen aber nicht. Ich meinte, wenn wir selbst interstellare Reisen unternehmen, dann sind wir nicht mehr aggressiv. --Enbua8 [*‿*] 22:08, 17. Okt. 2020 (CEST)

Für Doofies hier noch einmal ganz speziell erklärt: Jede Zivilisation, die auf die interstellare Reise gehen kann gilt, das sie sich soweit entwickelt hat, dass sie alle Ideologien hinter sich gelassen hat. Oder glaubt hier wirklich jemand, dass es in ein paar tausend Jahren noch Geld, Kapitalismus etc. gibt? --Enbua8 [*‿*] 22:28, 17. Okt. 2020 (CEST)
Dein flapsiges "Doofies" für Alle, die nicht sofort Deinen unverlangten Theoriegebäuden zustimmen, kannst Du Dir bitte sparen. --Apraphul Disk WP:SNZ 22:33, 17. Okt. 2020 (CEST)
Du hast recht, ich hätte "Doofies" schreiben sollen, sorry!!! --Enbua8 [*‿*] 22:43, 17. Okt. 2020 (CEST)
Falsche Zu enge Vorstellung vom Begriff "Ideologie" allerdings. Der Glaube, es könne Ideologiefreiheit geben, ist auch eine Ideologie. --AMGA (d) 09:13, 18. Okt. 2020 (CEST)
Keine Ahnung, was er genau meint, aber wenn man sich mal an der „Föderation“ aus Star Trek orientiert, fußt die natürlich auch auf einer Ideologie, nur eben einer, die unserem heutigen Konzept eines sogenannten freiheitlichen Systems sehr nahe kommt (was durchaus oft mit Ideologiefreiheit verwechselt wird, weil Proponenten dieses Systems den Begriff der Ideologie gerne im eingeschränkten Sinne gebrauchen, in dem er ausschließlich für nicht-freiheitliche Ideologien – in Deutschland insbesondere für Kommunismus/Sozialismus und Nationalsozialismus – steht). Star Trek zeigt aber mit dem Terranischen Imperium des Parallel-Univerums, dass es auch anders kommen könnte, und das ist nicht mal sonderlich abwegig. Unsere eigene Geschichte, also speziell die deutsche, zeigt, dass technologischer Fortschritt nicht vor einem Rückfall in die Barbarei feit. Im Gegenteil, die fortschrittliche Technologie dient dann dazu, möglichst viele Menschen umzubringen… --Gretarsson (Diskussion) 12:08, 18. Okt. 2020 (CEST)
Ich spreche von Anarchie im ethischem Sinne. Natürlich ist jede »Nichtideologie« auch eine Ideologie, so wie ein Loch zwar nichts ist, aber eben doch ein Loch.
Auch in dieser zukünftigen »Nichtideologie« wird es eine gewisse Ordnung geben, keine Frage, aber sie wird von der Vernunft gesteuert, nicht von einer Regierung, weil es dann keine Regierungen mehr geben wird.
Rückschläge hat es gegeben und wird es wahrscheinlich auch in Zukunft geben, aber irgendwann haben wir uns so weit entwickelt, dass es zu keinen Rückschlägen mehr kommen kann und genauso weit sind wir auch mindestens von der interstellaren Raumfahrt entfernt. Bei anderen Zivilisationen ist dies nicht anders, außer, sie entwickeln sich nicht, aber dann werden sie auch nie durch die Galaxie reisen können.
Allein in unserer Galaxie gibt es mindestens 100-300 Milliarden Sterne, jeder fünfte soll laut Schätzung einen erdähnlichen Planten um sich kreisen haben. Außerirdische, die durch die Galaxie reisen können, können es sich aussuchen, wo sie sich ansiedeln wollen und sie werden sich mit absoluter Sicherheit nicht unsere ausgebeutete und verseuchte Erde vornehmen, auch deshalb nicht, weil mit großem Widerstand zu rechnen ist, auch wenn sie uns technisch hoch überlegen sind, verfügen wir doch auch über eine moderne Waffentechnologie blablabla. --Enbua8 [*‿*] 12:47, 18. Okt. 2020 (CEST)
Du siehst das optimistisch, und das ist OK, hat aber nichts mit einer realistischen Prognose zu tun, sondern das ist eben nur eine mögliche Entwicklungsrichtung der Menschheit.
Ich sehe keinen zwingenden Grund, warum eine außerirdische interstellar raumfahrende Zivilisation empathisch-humanistisch geprägt sein sollte. Das ist ziemlich anthropozentrisch gedacht, und selbst dann handelt es sich, wie gesagt, nur um den Best Case. Es gibt keine verlässliche Datenbasis, auf der du deine Argumentation aufbauen kannst. Es handelt sich um reine Spekulation, gepaart mit Wunschdenken.
Davon ganz abgesehen ist fraglich, wie verlässlich die Schätzungen bzgl. der Häufigkeit erdähnlicher Planeten sind. Bislang ist kein wirklich erdähnlicher Exoplanet entdeckt worden. Aber OK, das mag ein Bias sein, der den bislang zur Verfügung stehenden Detektionsmethoden für Exoplaneten geschuldet ist. Nichtsdestoweniger werden schon seit spätestens der Bronzezeit Kriege auf der Erde um die besten und strategisch am güstigsten gelegenen Ländereien geführt. Warum sollte das unter Zivilisationen, die im interstellaren Raum expandieren, zwingend anders laufen? --Gretarsson (Diskussion) 19:23, 18. Okt. 2020 (CEST); nachträgl. geänd. 19:38, 18. Okt. 2020 (CEST)
Na ja, mit Wunschdenken hat das wenig zu tun, Weiterentwicklung bedeutet in die richtige Richtung, ansonsten wären es Rückschritte, und ich spreche nicht von der technischen. Im 19. Jahrhundert galt ein Menschenleben noch nicht viel, im 18. noch viel weniger usw. Auch wenn wir noch immer Barbaren sind, bewegen wir uns mehr und mehr in die richtige Richtung, in ein paar tausend Jahren werden wir alles künstliche wie Geld, Kapitalismus etc. hinter uns gelassen haben, das kann verlangsamt werden, aufzuhalten ist es nicht.
Was die möglichen Besuche/Angriffe Außerirdischer betrifft, ich garantiere den Enkelkindern deiner möglichen Enkelkinder, das hier niemand vorbeischauen wird. Um ein Raumschiff auf »nur« 20% Lichtgeschwindigkeit zu bringen, bräuchten sie die Energie aller Sterne unserer Galaxie dafür. --Enbua8 [*‿*] 10:04, 19. Okt. 2020 (CEST)
In diesem Faden gibt es ja schon allerlei aufzudröseln! Als erstes die Verschwörung: Irgendwie hat Google herausgefunden, dass Enbua8 all diese Jahre lang mit seiner Hypothese Recht gehabt hat, nämlich, dass interstellar reisende Zivilisationen nicht aggressiv sein können. Daraufhin löscht Google alle gegenteiligen Aussagen Leschs (und zwar so gründlich, dass auch ich mich nicht mehr daran erinnern kann... Gehirnwäsche?), damit Lesch nicht als Depp dasteht? Zweitens ist deine "spezielle Erklärung für Doofies" eine Hypothese, die keineswegs auf solideren Fundamenten steht, als die von Gretarssson genannte. Genauso, wie die Azteken von den technisch überlegenen Spaniern ausgelöscht wurden, wurden ja zuvor auch schon die Kelten und Germanen von den Römern... äh, ne, dass muss ich noch einmal überdenken. Wahrscheinlich wurden die Azteken eher von Viren ausgelöscht, die die Spanier eingeschleppt hatten, so wie wie Menschheit in H.G.Wells bekanntem Roman ja von den Viren ausgelöscht wurde, die die Marsianer... äh, ne, das muss ich auch noch einmal überdenken... --Geoz (Diskussion) 23:21, 17. Okt. 2020 (CEST)
Der Witz ist letztlich, daß Enuba glaubt, Google hätte eine bestimmte information aus dem Internet gelöscht (1. Denkfehler), um zu vertuschen, daß Harald Lesch mal etwas gesagt hat (2. Denkfehkler), daß sich inzwischen als zweifelsfrei falsch herausgestellt hat (3., absolut zentraler Denkfehler). Für die Behauptung "dann werden die mit Sicherheit nicht aggressiv sein" fehlt der Beweis, was den gesamte Gedankengang kontaminiert. Eigentlich sollte ein Soziologe einen derart offensichtlichen Fehler in seiner Argumentation erkennen. Darum wüßte ich gerne: Bist ein richtiger Soziologe oder hast Du bloß einen Bachelor gemacht? --178.4.110.51 23:47, 17. Okt. 2020 (CEST)
Nuja, er schrieb ja nur, dass er sich für Soziologie entschieden hat, nicht dass er (überhaupt) je einen Abschluss gemacht hätte… --Gretarsson (Diskussion) 00:40, 18. Okt. 2020 (CEST)
Vielleicht geht das in dieser Disziplin auch ohne Abschluss. --Dioskorides (Diskussion) 00:52, 18. Okt. 2020 (CEST)
Derartige Aussagen von Lesch gab es meinen Wissen tatsächlich auf jeden Fall in (mindestens) einer Alpha-Centauri-Folge über Außerirdische bzw. die Suche nach ihnen, mein erster Tipp wäre "Sind wir allein im Universum" oder "Sind wir allein im Universum II", aber sicher bin ich mir nicht. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 00:46, 18. Okt. 2020 (CEST)
Zur Info: Man schätzt, dass 90% der Indianer durch eingeschleppte Seuchen ums Leben kamen. Die meisten davon, ohne je einem Europäer zu begegnen. Die späteren Siedler fanden dann "jungfäuliches" unbesiedeltes Land vor. Wenn die Außerirdischen kommen, ist also noch gar nicht sicher, wer dann wie bei H.G.Wells von Viren ausgelöscht wird.
Die spannende Frage ist, was die Außerirdischen hier überhaupt wollen. Wenn es Forscher sind, haben wir Glück. Jede Art von Bodenschätzen einschließlich Wasser könnten sie wahrscheinlich in ihrem eigenen Sonnensystem günstiger abbauen, als dafür -zig Lichtjahre durchs All zu reisen. Wenn sie hier siedeln wollen wäre das allerdings doof für uns. --Optimum (Diskussion) 01:08, 18. Okt. 2020 (CEST)
Ich glaube, es geht bei dem Beispiel meist eher darum, was mit den überlebenden Indianern bzw. ihrer Kultur und ihren Besitztümern angestellt wurde, auch geht es teilweise eher um Lateinamerika, wo es auch immer noch sehr viele Ureinwohnernachfahren gibt. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 01:29, 18. Okt. 2020 (CEST)
Derartige Aussagen von Lesch gab es meinen Wissen tatsächlich – ja, hier: [9]. Kann aber nicht gemeint sein, das wurde ja nicht gelöscht :D --Kreuzschnabel 12:40, 18. Okt. 2020 (CEST)

Da bislang nur Du diese Äußerungen in Erinnerung zu haben scheinst, ich habe sie auch nicht, solltest Du mal in Dich gehen, inwieweit du da einer Selbsttäuschung unterliegst. --Elrond (Diskussion) 11:05, 18. Okt. 2020 (CEST)

Dass man die Äußerungen in Google nicht findet, ist scheinbar der Beweis, dass selbige gelöscht wurden.--Bluemel1 🔯 11:22, 18. Okt. 2020 (CEST)
Mir hat letztens irgendwer meinen Lottogewinn vom Konto abgebucht, aber bei der Bank sind plötzlich einige meiner Kontodaten nicht mehr auffindbar- Unglaublich das. --Elrond (Diskussion) 11:45, 18. Okt. 2020 (CEST)
Die E-Mail, in der mir offiziell die Weltherrschaft übertragen wurde, ist auch gelöscht. Es ist ein Skandal, wie diese Welt mit ihrem Herrscher umgeht!!!!!!11elf --Kreuzschnabel 12:46, 18. Okt. 2020 (CEST)
Kang und Kodos haben mit befohlen, das zu tun. Und auch das mit Lesch. "Lösche Lesch" haben sie gesagt. Hoffentlich habe ich alles richtig gemacht. Die können sonst echt sauer werden. --Expressis verbis (Diskussion) 13:57, 18. Okt. 2020 (CEST)

Das ist eben das Problem mit Google. Einträge über "Bielefeld" werden stehen gelassen, Leschs reale Jugendsünden müssen natürlich gelöscht werden. Das ruft in mir Wut hervor. --175.176.88.27 21:24, 18. Okt. 2020 (CEST)

Tja, Bielefeld hat schlicht ne bessere Lobby! --Elrond (Diskussion) 22:42, 18. Okt. 2020 (CEST)
OMG, jetzt haben SIE auch noch den Deutschlandfunk assimiliert. --Ailura (Diskussion) 13:53, 19. Okt. 2020 (CEST)

Oben wird ausgeführt, dass ein Loch zwar nichts ist, aber eben doch ein Loch. MMn geht ein Loch aber nur, wenn etwas drumherum ist, oder?--Hopman44 (Diskussion) 14:57, 19. Okt. 2020 (CEST)

@Hopman44:Das Drumherum ist kein Loch. --Enbua8 [*‿*] 14:03, 21. Okt. 2020 (CEST)
@Apraphul:, @Squasher: ‚Dein flapsiges "Doofies" für Alle, die nicht sofort Deinen unverlangten Theoriegebäuden zustimmen, kannst Du Dir bitte sparen‘
Der Schlaule kämpft tapfer um eine Wiederholung der Sperre. Eine Woche Nachdenken reichte ihm wohl nicht aus oder das Erinnerungsvermögen ist nicht so ausgeprägt, wie sein ‚unkonventioneller‘ Umgang mit Mitmenschen.! --Klaus-Peter (aufunddavon) 16:41, 19. Okt. 2020 (CEST)
Und, wie fühlst du dich jetzt, da deine Denunziation nicht geklappt hat? --Enbua8 [*‿*] 13:55, 21. Okt. 2020 (CEST)

Die Mehrzahl von der See

Das Wikiwörterbuch schreibt die Mehrzahl falsch. Diese heißt Seeen (Seiten 5 und 6 – Internet Archive). Grüße --Hedwig Storch (Diskussion) 13:21, 19. Okt. 2020 (CEST).

Veraltet. Gibt ja auch ne Anmerkung dazu ("Der Plural konnte auch Seeen lauten"). Mit Beleg von 1889. Und schrieb man auch Alleeen, Armeeen, Tourneeen? --AMGA (d) 13:35, 19. Okt. 2020 (CEST)
Sind dann mehrere Gruppen von Seeen die Seeeen?--Keimzelle talk 17:36, 19. Okt. 2020 (CEST)
Die sich zu Seeeeen zusammenschließen, die ihrerseits in Seeeeeen organisiert sind, ja. Ähnlich wie die Chicoréeeen im Kühlschrank. --Kreuzschnabel 17:45, 19. Okt. 2020 (CEST)


Die Überschrift wirkt übrigens mehrdeutig, wenn man die kursive Schrift nicht bemerkt. Es könnte nämlich auch eine ungeschliffene/sehr umgangssprachliche Ausdrucksform für hochsprachlich (ungefähr) die Mehrzahl der See sein. (oder ist das schon dialektal, dann wäre es in Ordnung) --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 23:33, 19. Okt. 2020 (CEST)
Die Mehrzahl von der See tragen jetzt Friesennerz, Südwester und Gummistiefel. --Klaus-Peter (aufunddavon) 08:48, 20. Okt. 2020 (CEST)
"Trägt"? --AMGA (d) 12:12, 20. Okt. 2020 (CEST)
Ob solche Ein-Wort-Kommentare verstanden werden? (Ok, ich verstanden das)--Bluemel1 🔯 19:46, 20. Okt. 2020 (CEST)
Na siehste. Dann war es wohl total einfach zu verstehen. --Expressis verbis (Diskussion) 20:07, 20. Okt. 2020 (CEST)
Hä? Hm. Joah. Was?--Bluemel1 🔯 20:13, 21. Okt. 2020 (CEST)

Sachen gibt's... Aus Asbestos wird Val-des-Sources

Da gibt es eine Stadt die Asbest heißt und keiner merkt es.... Okay, 7000 Seelen in der Provinz Quebec, aber wir haben Ortsartikel, die deutlich weniger Einwohner haben. Nun wollen die Einwohner aber, durchaus verständlich, nicht mehr Asbester sein: [https://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/kanada-stadt-asbestos-wird-umbenannt-a-e6497751-53f2-4ac5-9355-2b41eeadcbb8

Warum taucht der Name der nicht in Asbest auf? Nur in EN 8 ist er zu finden, obwohl aus diesem Örtchen der Großteil des Abests herkam.

Und weiter: was machen wir mit einem Ort, der umgetauft wurde? Neuer Name und eine WL vom alten Namen? Flossenträger 10:15, 21. Okt. 2020 (CEST)

Zu en:Asbestos, Quebec gibt es tatsächlich keinen Artikel in der deWP, es gibt nicht mal eine BKS unter Asbestos. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 10:29, 21. Okt. 2020 (CEST)
PS: In Asbest taucht er latürnich nicht auf, weil der Ort nach dem Stoff benannt wurde, nicht umgekehrt. Inwiefern sollte er daher für den bösen Stoff mit a relevant sein? Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 10:30, 21. Okt. 2020 (CEST)
Sie hätten die Stadt in Olvin umbenennen sollen. --Enbua8 [*‿*] 13:50, 21. Okt. 2020 (CEST)
Olivin (zwei i), englisch bzw. auch französisch (Quebec!) Olivine. Aber warum Olivin? Das ist dort doch Chrysotil(e). --AMGA (d) 14:53, 21. Okt. 2020 (CEST)
Olvin klingt kanadisch. (für "Doofies": Olvin = englisch ausgesprochen.) --Enbua8 [*‿*] 15:16, 21. Okt. 2020 (CEST)
Zum P.S.:"...war ursprünglich benannt nach den Mineralen, die dort seit dem späten 19. Jahrhundert abgebaut wurden. Jahrzehntelang wurde hier ein Großteil des in der Welt verarbeiteten Asbests produziert,...". Das finde ich schon erwähnenswert. Flossenträger 14:09, 21. Okt. 2020 (CEST)
Fett schreiben bedeutet schreien. --Enbua8 [*‿*] 14:14, 21. Okt. 2020 (CEST)
Kommt auch ein bisschen auf den Kontext an. Wenn ich z.B. schreibe: Halt die Klappe, Enbua8… --Gretarsson (Diskussion) 15:22, 21. Okt. 2020 (CEST)
Da ich noch kein Hörgerät brauche, verstehe ich das auch, wenn du leise schreibst. --Enbua8 [*‿*] 15:26, 21. Okt. 2020 (CEST)

Kann denn Liebe Sünde sein?

Kann denn Liebe Sünde sein? Darf es niemand wissen, wenn man sich küsst, wenn man einmal alles vergisst, vor Glück?

Liste_geflügelter_Worte/K#Kann_denn_Liebe_Sünde_sein?

Viele Grüße --KBok (Diskussion) 14:16, 20. Okt. 2020 (CEST)

Manche finden ja, andere nein. Drafi Deutscher sagt: Dam dam, dam dam. --Geaster (Diskussion) 17:22, 20. Okt. 2020 (CEST)
Ist das wirklich eine rhetorische Frage oder eher sowas wie ein Oxymoron?--Wikiseidank (Diskussion) 19:38, 20. Okt. 2020 (CEST)
Die Liebe ist ein seltsames Spiel síngt Connie Francis. Wenn Liebe keine Sünde ist, dann gilt rein logisch, dass seltsame Spiele auch keine Sünde sind. --Expressis verbis (Diskussion) 20:25, 20. Okt. 2020 (CEST)
Aua. Aristoteles dreht sich im Grab. Aus "A ist B" und "A ist C" folgt nicht "B ist C". --Digamma (Diskussion) 10:39, 21. Okt. 2020 (CEST)

@Benutzer: Digamma Demnach ein logischer Fehlschluss? --KBok (Diskussion) 12:23, 21. Okt. 2020 (CEST)

Geht auf die Alm, da gibt es keine Sünde. --94.219.31.209 04:09, 21. Okt. 2020 (CEST)

[Klugscheißer Modus an] Oxymoron nach der Wiki-Definition sind sich widersprechende Begriffe. Das ist bei Liebe und Sünde nicht der Fall. Das wäre für mich in diesem Kontext dann eher die "Hassliebe". [Klugscheißer Modus aus] Ich würde aber sowie so eine philosophische Antwort hier bevorzugen bevorzugen. (Also, falls Sie mitlesen, lieber Richard David Precht 😁😉 --KBok (Diskussion) 20:26, 20. Okt. 2020 (CEST)

@Benutzer:Expressis verbis Die Konsequenz macht mir Angst. Demzufolge würde dann trotz lebenslangem ausgiebigem Looping Louie Konsum nicht die Hölle warten...UNVORSTELLBAR (nicht signierter Beitrag von KBok (Diskussion | Beiträge) 20:43, 20. Okt. 2020 (CEST))

Natürlich kann Liebe Sünde sein. Was Sünde ist definieren religiöse Menschen meist religiöse Fanatiker. Ich bin Atheist daher ist mir ziemlich wurscht was Sünde ist. Ethisch verwerflich ist was Anderes als Sünde. --MrBurns (Diskussion) 11:16, 21. Okt. 2020 (CEST)

Love Is a Battlefield --Enbua8 [*‿*] 14:10, 21. Okt. 2020 (CEST)
Ergo sind Liebe (ethisch, von Religion umgedeutet) und Sünde (religiös) sich widersprechende Begriffe > Oxymoron.--Wikiseidank (Diskussion) 15:40, 21. Okt. 2020 (CEST)
Kann liebe sünde sein? Bis 2000 ging das zumindest noch. --94.219.31.209 01:10, 22. Okt. 2020 (CEST)

Glückliches OsterreichWittmund!

Die einzige weisse Fläche in Deutschland! Gruss --Nightflyer (Diskussion) 14:03, 21. Okt. 2020 (CEST)

Jetzt nicht mehr. Aber 8,8 immer noch niedrig. --AMGA (d) 08:42, 23. Okt. 2020 (CEST)

Schlag mich

Go Viral: 5 Minuten dauerndes Spiel. "Fehlinformationen über COVID-19 verbreiten sich weit und breit. Schlüpfe in die Rolle eines Medienmanipulators und lerne ihre trügerischen Taktiken. Dadurch wist du in Zukunft besser gegen Manipulatoren gewappnet sein." Mein Score ist 23.385 :-) --Distelfinck (Diskussion) (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von Distelfinck (Diskussion | Beiträge) 16:04, 22. Okt. 2020 (CEST))

Aufforderungen zu Gewalt sind hier unerwünscht, auch keine Schläge! --Klaus-Peter (aufunddavon) 16:37, 22. Okt. 2020 (CEST)
19.089 Punkte. Du bist noch ungeschlagen. δεινόςRaubdinosaurierσαῦρος 19:22, 22. Okt. 2020 (CEST)
+1. Hatte 22.500 irgendwas... --AMGA (d) 00:12, 23. Okt. 2020 (CEST)
Done... 23.597 / Top 22% / Du hast es besser gemacht als 78% der Go Viral-Spieler! (Im ersten Versuch selbstverfreilich. Vielleicht versuche ich das noch mal zu optimieren). Flossenträger 08:34, 23. Okt. 2020 (CEST)
23.847! Aber jetzt genug... --AMGA (d) 09:07, 23. Okt. 2020 (CEST)

Spiele mit einem Kollegen gerne mal das Spiel "Denke dir spontan die bescheuertste/absurdeste Verschwörungstheorie aus". Bin immer wieder erschrocken, wie nahe das Ergebnis an dem liegt, was tatsächlich viele unserer hirnretardierten Mitbürger als wahr erachten. Benutzerkennung: 43067 13:35, 23. Okt. 2020 (CEST)

Meine Lieblings-Idiotie (VT ist es ja nicht, eher Fake-News): das Virus stirb oberhalb von 26°C und kann deshalb mit heißen Getränken bekämpft werden. Äh... finde den Fehler und das wurde von einer Tierärztin verbreite (bzw. in eine WA-Gruppe geteilt). Platz Zwei geht an: "eine Erkältung ist schlimmer" von der Trumpete.[10] Gefolgt von dem Gurgeln mit Bleichmitteln und Spritzen von Desinfektionsmitteln. Flossenträger 14:32, 23. Okt. 2020 (CEST)

Prepper wieder im Vormarsch?

Gestern war meine Frau im K-Supermarkt und bemerkte, dass es dort nur noch 2 Packen Klopa miesester Qualität gab. Wird da schon wieder wegen der steigenden Covid-Zahen gehortet? Auch Schweinefleisch scheint knapp zu werden. Wegen der Schließung der Groß-Schlachtbetriebe oder wegen Schweinepest?
Zigaretten gab es dagegen reichlich, obwohl der Konsum jährlich rund 12× so viel Tote als Covid (2020) verursacht. Alkoholtote sind nur 7,5× so viel. Fast schon harmlos. Leute, die Tabak(produkte) und Alc horten, kenne ich nicht, es sei denn, man deckt sich mit Supersonderangeboten und/oder Schmuggelware ein. --Klaus-Peter (aufunddavon) 16:35, 22. Okt. 2020 (CEST)

Wie viele Tote durch Klopapier gibt es denn im Durchschnitt pro Jahr? (sorry, versuche nur Deiner Argumentationslogik zu folgen)-- 79.91.113.116 18:24, 22. Okt. 2020 (CEST)
Müsste die Schweinepest nicht eher zu einem Überangebot von Schweinefleisch führen, da es sich nicht mehr international verkaufen lässt? --Digamma (Diskussion) 17:18, 22. Okt. 2020 (CEST)
Wenn Klopapier wieder knapp wird, will ich vorbereitet sein. Hab mir gestern erstmal zehn Pakete gekauft. --Expressis verbis (Diskussion) 17:49, 22. Okt. 2020 (CEST)
Und damit hast du dann deine Garage vollgestellt? --188.61.211.236 20:15, 22. Okt. 2020 (CEST)

Als im Frühjahr bei uns die Klopapierregale sich leerten, gab es ein nahezu leeres solches und eine Insel mit Recyclingpapier, was wir sowoiso immer nehmen. Vor mir kam ein älterer Herr zu dieser Insel, guckte, nahme eine Packung, drehte sie in der Hand herum und murmelte „Räzükling, näh, dat will isch nisch“ und legte es wieder zurück. Da war die Not wohl nicht so groß. Später war aber auch diese Insel im Meer der Gier versunken. --Elrond (Diskussion) 17:59, 22. Okt. 2020 (CEST)

Leute kauft Kämme, es kommen lausige Zeiten, Leute kauft Klopapier, es kommen scheußliche Zeiten. In Europa gab es schon Zeiten und Gegenden, in denen Schnaps, Zigaretten, und Kaffee die Währung waren. Eben deswegen, weil die meisten längere Zeit ohne diese Produkte auskommen und die anderen in Zeiten der Knappheit bereit sind mehr oder weniger alles herzugeben, um an diese Produkte zu kommen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 18:07, 22. Okt. 2020 (CEST)
Leute stellt euch kübelweise Wasser in den Wohnungen auf! Wenn alle Arbeiter in den Wasserwerken dahinsiechen...., dann hilft auch kein Klopapier oder Zeitungspapier mehr ;-()
Nach dem Motto: Und keiner kann's verwinden, ist der Arsch auch schöne sauber, die Scheiße doch will nicht verschwinden. °o-[ -- Muck (Diskussion) 22:41, 22. Okt. 2020 (CEST)
Gestern hat der Nachbar gefragt, ob er die Blätter, die von seinem Baum zu uns rübergeweht sind, aufkehren darf. Letztes Jahr musste ich die wegmachen... hmm. --91.3.252.2 19:35, 22. Okt. 2020 (CEST)

Im Frühjahr habe ich zwei Wochen lang kein Klopapier kaufen können, weil es das nirgendwo mehr gab. Selbstverständlich lege ich hier Vorräte an, denn evident klappt es trotz alle gegenteiliger Beteuerungen nicht mit der Versorgungssicherheit. Benutzerkennung: 43067 13:30, 23. Okt. 2020 (CEST)

Ja, nee, ist klar, wenn irgendwelche egoistischen Arschgeigen (← milde ausgedrückt) meinen, gleich wieder 10 Packen auf einen Schlag kaufen zu müssen, kann das mit der Versorgungssicherheit nicht funktionieren. Leute mit Hirn hingegen haben aus den Ereignissen in der zweiten März-Hälfte gelernt und ihre Einkäufe in den letzten paar Monaten so gestaltet, dass für den Fall einer erneuten Verschärfung der Corona-Krise, und davor wurde ja eindringlich schon seit dem Frühsommer gewarnt, genug von allem im Hause ist. Aber Leute mit Hirn sind in der Homo-sapiens(*LOL!*)-Population leider stark unterrepräsentiert… --Gretarsson (Diskussion) 16:21, 23. Okt. 2020 (CEST)

Keine Prepper. Österreicher! Genauer: die dortige Post. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 16:48, 23. Okt. 2020 (CEST)

Bitte den gepflegten Umgangston bewahren. Das sind Analviolinen mit Sammel- und Hortungstrieb --Klaus-Peter (aufunddavon) 17:09, 23. Okt. 2020 (CEST)

In lokalen Discounter gab es am Dienstag kaum noch Klopapier (nur ein paar Packungen vom eher hochpreisigen übrig), heute war alles voll. Habe keins gekauft, wir haben noch 12 Rollen oder so. Bei Mehl und Hefe (trocken und frisch) sah es nicht nach Engpass aus. --AMGA (d) 17:54, 23. Okt. 2020 (CEST)

Ich will mir einen Pop-up-Store bauen, wie Charles Kaisin, aber ich fühle natürlich mit allen mit, die kein Kunstverständnis haben.--Expressis verbis (Diskussion) 19:25, 23. Okt. 2020 (CEST)
Bei dem Baumaterial wohl eher ein Poop-Up Store (*LOL!). Und Kunst, die akzeptiert werden will, sollte auf adäquates Timing achten… --Gretarsson (Diskussion) 21:32, 23. Okt. 2020 (CEST)

Welchen Zimt für den Kaffee?

Die unglaublich freundlichen und entspannten Griech|inn|en haben mir immer einen (rotbraunen) Zimt auf den Cappuccino getan und es schmeckte fantastisch. Zuhause habe ich sofort etwas (meines eher bräunlichen) Zimt auf meinen Milchkaffee getan, hat aber überhaupt nicht geschmeckt. Lag es am Zimt (Zimtsorte) oder dass ich den Zimt nicht auf den (sich auflösenden) Milchschaum getan habe?--Wikiseidank (Diskussion) 21:17, 18. Okt. 2020 (CEST)

Du musst rotbraunen Zimt nehmen, und nicht eher bräunlichen!--Hopman44 (Diskussion) 21:26, 18. Okt. 2020 (CEST)

Jedenfalls soll man lieber Ceylon-Zimt benutzen, weil der weniger Cumarin als Cassia-Zimt enthält. Farbe weiß ich gerade nicht. --Expressis verbis (Diskussion) 23:00, 18. Okt. 2020 (CEST)
Entaxi, aber Ceylon-Zimt war bei mir der nicht schmeckende und Cassia-Zimt ist (leider) jetzt der schmeckende... Ich probiere Sorten weiter aus.--Wikiseidank (Diskussion) 12:44, 19. Okt. 2020 (CEST)
War es denn sicher Zimt? Ich meine, natürlich ist es nicht abwegig, Zimt auf den Kaffee zu streuen, oder dass gerade die Griechen das täten, und wenn du eindeutig Zimt herausgeschmeckt hast oder dir das so gesagt wurde, wird es das schon gewesen sein. Aber griechischer bzw. türkischer Kaffee zeichnet sich doch gerade dadurch aus, dass er so fein gemahlen ist, dass er wie Zimt aussieht, nur eben farblich eher dem entspricht, was du beschreibst. Eventuell wurde dir also einfach etwas Kaffeepulver auf den Kaffee gestreut. --2A02:110:0:3002:0:0:0:1077 14:55, 19. Okt. 2020 (CEST)
Guter Hinweis, aber "alle" Griech|inn|en können englisch und fragten "Chocolate or Cinnamon".--Wikiseidank (Diskussion) 18:23, 19. Okt. 2020 (CEST)
Das ist das altbekannte Phänomen, dass das, was im Urlaub so hervorragend geschmeckt hat, zu Hause nicht mehr schmeckt. --Digamma (Diskussion) 19:54, 19. Okt. 2020 (CEST)
Auf dem Cappuccino könnte ich mir auch gut fein gemahlenen Kardamom und/oder Sternanis vorstellen. Als überzeugter Karner und gefeierter Speiseexperientdesigner nehme ich gerne eine Messerspitze Zimt an den Braten (insbesondere Rind). Es darf keinesfalls vorschmecken, gibt aber einen interessanten exotischen Hauch. Oder auch ein winziger Krümel von Tonka bringt den Kick, Süßspeisen vertragen eine Spur mehr und ein Zuviel des Guten versaut alles. Interessant ist immer die Reaktion der Gäste, die es spüren, aber selten zuordnen können, da solche Kombinationen unüblich sind. --Klaus-Peter (aufunddavon) 08:42, 20. Okt. 2020 (CEST)
Beim Netto gibt es Zimt von vier Herstellernamen. Auf keinem gab es die Angabe, um welchen Zimt es sich handelt.--Wikiseidank (Diskussion) 21:03, 24. Okt. 2020 (CEST)

Riesen-Skandal bei Markus Lanz!

Gestern Abend bei Markus Lanz: Der Präsident der Bundesärtekammer Klaus Reinhardt stellt (etwa ab Minute 13:00) das Tragen von Masken zur Coronaprophylaxe in Frage ("keine wissenschaftliche Evidenz" "Vermummungsgebot"). Moderator Lanz reagiert überrascht. Ausserdem kritisiert Richard David Precht (ab 34:55) den Sprachgebrauch der politischen Linken ("Sprachpolizei" "der Sprachgebrauch entscheidet über die Sprache"), voll der krasse Intellektuelle! --Flotillenapotheker (Diskussion) 09:36, 22. Okt. 2020 (CEST)

Der Precht ist schon manchmal ein komischer Kauz, aber der Reinhardt überrascht mich jetzt auch. --MrBurns (Diskussion) 10:15, 22. Okt. 2020 (CEST) PS: und etwas weltfremd scheint er auch zu sein,l er meint z.B. dass die Masken dort sinnvoll sein können wo man den Abstand nicht einhalten kann aber nicht am "öffentlichen Marktplatz". War wohl noch nicht oft auf einem Markt in der Großstadt, da kann man i.d.R. keine 1m oder 1,5m Abstand einhalten. --MrBurns (Diskussion) 10:21, 22. Okt. 2020 (CEST)
Es ist eher praxisfremd. Sicher nützt die Maske auf einem großen Platz mit verteilten Leuten nichts. Aber sobald sich der Abstand auf ≤1,5 m verringert, muss die Maske auf die Nase. Im Extremfall ist es ein ewiges auf und ab und das macht auch keinen Spaß. Wenn man Berichten glauben darf, sind es eher die Massenversammlungen (Clubs, Partys, Demos), die zu Hotspots werden. Ich denke, der Reinhardt hat sich etwas quer ausgedrückt. Die andere Frage, die unbeantwortet blieb: wer kontrolliert es und hat Befugnis einzugreifen. Soll da jemand permanent mit dem Zollstock die Abstände kontrollieren? Dann folgt in vielen Fällen die Debatte, ob der Zollstock geeicht ist? Kann man nicht die Rückfahrhilfe aus dem Auto als automatischen Abstandsmesser umbauen mit automatischem Maskenaufsetzer und Warnleuchte? --Klaus-Peter (aufunddavon) 16:07, 22. Okt. 2020 (CEST)
Im Prinzip ist das doch ziemlich logisch. Da, wo die Leute dichter zusammenstehen, sollte man eine Maske aufsetzen, und zwar egal ob das durch ein Schild oder neue Verordnungen oder was auch immer vorgeschrieben ist. Wer ganz allein auf dem Marktplatz steht, Fahrrad fährt oder im Wald Pilze sammelt, braucht keine Maske. Anscheinend können das aber viele Leute nicht selbständig beurteilen, daher die Vorschriften, nach denen man in bestimmten Bereichen auch eine Maske tragen muss, wenn man der einzige Mensch weit und breit ist. --Expressis verbis (Diskussion) 18:06, 22. Okt. 2020 (CEST)
so beschaulich gehts heute auf Märkten selten zu
Ganz alleine am Marktplatz steht man aber nur außerhalb der Marktzeiten. In den Markzeiten steht man eher mit tausenden anderen dort und zwar sehr oft in einer Dichte von über einer Person pro Quadratmeter. hab diese Erfahrung schon bei vielen Märkten in Wien gemacht, glaub nicht dass das in Berlin oder München so viel anders ist. am Naschmarkt hast du sogar fast immer eine Dichte die höher ist als bei den meisten Demos, weil der sehr beliebt ist und die Gänge zwischen den Marktstandreihen nicht extrem breit sind, Vielleicht 5m an breiteren Stellen und i.d.R. eher 2m (insbesondere dort, wo bis zum Rand der Vordächer Tische mit Sitzen stehen, das ist auch jetzt mit Corona noch erlaubt, oft scheint die Möglichkeit Umsatz zu generieren wichtiger zu sein als Infektionnschutz). --MrBurns (Diskussion) 06:44, 25. Okt. 2020 (CET)
Wie konnte die Menschheit Jahrtausende ohne Maske überleben?--Wikiseidank (Diskussion) 20:05, 22. Okt. 2020 (CEST)
Dass es bei der Maskenpflicht nicht ums Überleben der Menschheit geht und auch nie ging, hast du aber schon mitbekommen, oder? Dass nichtsdestoweniger jahrtausendelang Menschen in Unkenntnis der Übertragungswege bzw. ihrer biologischen Natur, und deshalb auf Selbst- und Fremdschutzmaßnahmen wie MNS verzichtend, millionenfach an diversen Seuchen krepiert sind, weißt du auch? --Gretarsson (Diskussion) 20:22, 22. Okt. 2020 (CEST)
wer macht das so? [11] --Belladonna Elixierschmiede 20:31, 22. Okt. 2020 (CEST)
Das „Problem“ liegt darin, dass wir eigentlich nahezu keine Vorschriften brauchten, wenn sich nur alle an leicht einsehbare Regeln hielten (Mindestabstand, besonders wenn dabei noch gesprochen wird; kontrolliertes Sprechverhalten (ohne unnötige Lautstärke, Grölen, Schreien etc.), größere Abstände bei Versammlungen in geschlossenen Räumen, dort nur mit guter Durchlüftung (also ohne „Fenster zu, es zieht !!!“). Familiäre Großveranstaltungen werden aufs nächste Jahr verschoben, proppenvoller Weihnachtsgottesdienst muss auch nicht sein (die Hirten von Bethlehem haben den Engel auch draußen gehört). Leider ist das sooo schwer mit dem Einsehen, dafür will man lieber seine Persönlichkeit frei entfalten. --Dioskorides (Diskussion) 22:23, 22. Okt. 2020 (CEST)

Karl Lauterbach ("Masken-Charly") fordert nun den Rücktritt von Reinhardt: "Aus meiner Sicht ein Rücktrittsgrund, wenn er das nicht sofort zurücknimmt"- krass! --Flotillenapotheker (Diskussion) 01:11, 23. Okt. 2020 (CEST)

Völlig richtig. Das mit der fehlenden "wissenschaftlichen Evidenz" ist ja nach den sogar in die "Laienmedien" vorgedrungenen Studien der letzten Zeit *mindestens* wissenschaftliche Ignoranz. Wegen Ämterhäufung (auch noch Vorsitzender des Hartmannbundes, wie ich sehe!) fehlt ihm offenbar die Zeit, sich mit Fragen zu beschäftigen, mit denen sich ein Arzt beschäftigen sollte. (Nebenbei: Mitglied des "pflichtschlagenden und farbentragenden" Corps Rhenania Bonn wtf? Passt.) --AMGA (d) 08:33, 23. Okt. 2020 (CEST)

In einer Abbildung aus dem Trachtenbuch von Hans Weigel ist in einem Holzschnitt von Jost Amman ein "Weib von Heydelberg" abgebildet, aus dem Jahre 1577, und was meint ihr, was sie neben ihrem langen Kleid trägt? Einen Mund-Nasenschutz !! Damals war das bereits die Kleidung der ehrbaren Heidelbergerin...--Hopman44 (Diskussion) 02:38, 23. Okt. 2020 (CEST

Auch schon Lucas Cranach der Ältere 1546, Fragment der "Predigt Johannes des Täufers", vermutlich aus dem Altar der Kulmbacher Petrikirche, Vorbild für die mit Maske dargestellte Frau wohl Katharina von Bora. --AMGA (d) 08:33, 23. Okt. 2020 (CEST)
Inzwischen rudert er zurück. --Expressis verbis (Diskussion) 19:30, 23. Okt. 2020 (CEST)
Ein Maskenskeptiker als Präsident der Bundesärztekammer ist in etwa so sinnvoll wie ein Kondomskeptiker als Präsident der Deutschen Aidshilfe.--Dr. Peter Schneider (Diskussion) 23:36, 23. Okt. 2020 (CEST)

Fast über 90 Prozent aller Orte in Deutschland haben im gesamten letzten Jahrtausend eine (komplette) Änderung ihres Namens erfahren

müssen wir nicht davon ausgehen, dass in diesem Jahrtausend auch 90 Prozent aller Städtenamen ebenfalls wieder - wenn auch nur in Nuancen - umgeficht werden? Dann muß auch wieder an den Lemmata gearbeitet werden. --Hopman44 (Diskussion) 19:44, 23. Okt. 2020 (CEST)

Heißt „fast über“ das gleiche wie „exakt“?
Und ja: Jede Änderung ist eine Funktion der Zeit. Je mehr Zeit verstreicht, desto mehr ändert sich. Und 1000 Jahre sind eine verdammt lange Zeit, mehr als 12 Hopman-Leben. Jeder Deutsch-Muttersprachler von heute, der kein Germanistikstudium absolviert hat, dürfte arge Probleme haben bei dem Versuch, sich mit einem Deutschen aus dem Jahr 1020 (btw. mehr als 200 Jahre vor der ersten urkundlichen Erwähnung Berlins) zu verständigen. Aber da man erwarten darf, dass in Zukunft, so wie heute und anders als im Mittelalter, wo Alphabetismus nur in einer kleinen Bevölkerungsschicht verbreitet war (i.e.L. beim Klerus), alles vielfach schriftlich festgehalten wird, ist das Potenzial dafür, dass sich deutliche Änderungen bei den Ortsnamen ergeben, IMHO geringer als vor 1000 Jahren… --Gretarsson (Diskussion) 20:08, 23. Okt. 2020 (CEST); nachträgl. erg. 20:16, 23. Okt. 2020 (CEST)
Würd schätzen, dass 90% der im Jahre 2000 existierenden Orte im Jahre 1000 noch gar nicht existiert haben. Viele wurden im Hochmittelalter oder Spätmittelalter oder der frühen Neuzeit gegründet. --MrBurns (Diskussion) 20:33, 23. Okt. 2020 (CEST)

grob 90 % aller Siedlungen sind erst in den letzten 1000 Jahren gegründet worden, also haben da erst ihren Namen erhalten. --Elrond (Diskussion) 20:49, 23. Okt. 2020 (CEST)

Diese Aussage halte ich für sehr gewagt. Hier im alemannischen Südwestdeutschland wurden meines Wissens nur die Schwarzwaldhöhen erst im Hochmittelalter besiedelt, der größte Teil aber schon weit vor der Jahrtausendwende zur Zeit der alemannischen Landnahme. --Digamma (Diskussion) 20:58, 23. Okt. 2020 (CEST)
nun gut, auch alle Gründungen haben ihren Namen in Nuancen geändert. Es kann ja sein, dass durch die fortschreitende Überfremdung in D auch die Ortsnamen sich ändern (können). Zum Beispiel rührt wohl der Name "Leipzig" von dem vor 1000 Jahren bestandenem slawischen Markt bzw. der Siedlung "Lipsk" her...--Hopman44 (Diskussion) 21:00, 23. Okt. 2020 (CEST)2
Chemnitz hieß ja auch eine Zeit lang Karl Marx Stadt, da hat so ein Wessi dieser Stadt seinen fremden Namen überstülpen lassen. --Elrond (Diskussion) 23:37, 23. Okt. 2020 (CEST)
Köln hieß ursprünglich Colonia Claudia Ara Agrippinensium, kurz Colonia (bzw. heißt auf Latein noch immer so). Irgendwann später wurde das zu Coellen, Cöllen, Cölln oder Cöln, die Schreibweise wurde dann irgendwann auf Köln geändert. Wien hieß ursprünglich Vindobona, dann im 9. Jahrhhundert Wenia (was angeblich ethymologisch nicht mit Vindobona verwandt ist), woraus später Wien wurde. Sowas wie Lipsk -> Leipzig, Colonia -> Köln oder Wenia -> Wien ist halt keine komplette Änderung. --MrBurns (Diskussion) 11:54, 24. Okt. 2020 (CEST)
@Hopman44: Was verstehst du unter einer "(kompletten) Änderung" des Namens? Gehören dazu schon Änderungen der Schreibweise (Rechtschreibung)? Änderungen, die durch die Veränderung der deutschen Sprache entstehen (wie z.B. Friburg -> Freiburg)? --Digamma (Diskussion) 21:03, 23. Okt. 2020 (CEST)
Mit "Überfremdung" meinst du so etwas, wie dass das römische "Colonia" im Fränkischen zu "Köln" wurde und "Aqua" zu "Aachen"? --Digamma (Diskussion) 21:06, 23. Okt. 2020 (CEST)
Die meisten Orte hatten bis vor ca. 200 Jahren gar keinen „amtlichen“ Namen, es wurde nach Gehör geschrieben. Wenn dann aus eine bestimmten Epoche nur wenige Dokumente vorliegen, z.T. auch noch mit (pseudo-) lateinischen Namen, dann wirkt es, als ob sich der Name geändert hätte. Tatsächlich dürfte es aber regelmäßig von der „Tagesform“ des Schreibers abhängig gewesen sein, für welche Schreibweise er sich entschied.—Vertigo Man-iac (Diskussion) 21:31, 23. Okt. 2020 (CEST)
Das mit der genormten Schreibweise ist der eine Punkt. Dazu kommt das die Sprache an sich, was Lebendiges ist. Da gibt es so Sachen wie Lautverschiebungen usw. die einfach über die Zeit geschehen. Zusammen mit dem Punkt, dass nicht jeder König oder Bischof (und seine Schreiber) als oberster Grundherr die örtliche Aussprache des Ortes kannte. Und dann gibt es auch heute noch Ortsnamen, die im Nachbardorf anders ausgesprochen werden, als vor Ort. Als Lautsprache niedergeschrieben ergibt das schneller zwei (oder mehr) Schreibvarianten als einem lieb ist. @Digamma „Friborc“ wenn du das im Üechtland meinst, das im Breisgau war „Friborch“ ;-) . --Bobo11 (Diskussion) 23:10, 23. Okt. 2020 (CEST)

Die These aus der Überschrift trifft schon deshalb zu, weil die meisten Orte wirklich sehr alt sind (> 500 Jahre). Die nicht so zahlreichen Neugründungen der Neuzeit (ab ca. 1650) sind namentlich gut dokumentiert, da halten sich evtl. Schreibvarianten in engen Grenzen. Die letzte große Ortsgründungswelle lag im hohen Mittelalter vor den großen Pestepidemien und dem 30-jg. Krieg, als viele Orte zu Wüstungen wurden. Bei mittelalterlichen Namen würde es micht eher wundern, wenn sie in der Schreibweise völlig unangetastet geblieben wären. --Dioskorides (Diskussion) 00:30, 24. Okt. 2020 (CEST)

Die Neuzeit beginnt nach traditioneller Konvention um ca. 1500. Soviel ich weiß gabs im 16. Jahrhhunderts und Anfang des 17. Jahrhundert noch recht viele Neugründungen. --MrBurns (Diskussion) 11:56, 24. Okt. 2020 (CEST)

Lünen zum Bleistift: hieß mal Luynen, mal Leunen, mal Liunon. Heidelberg wurde auch mal Heydelberg geschrieben. In Nuancen gab es wohl viele Änderungen. Mönchen-Gladbach hieß wohl auch mal 'München-Gladbach' und Kamen schrieb sich früher 'Camen'. (Wer nicht weiß, wo das ist: "Am Kamener Kreuz rechts ab...'--Hopman44 (Diskussion) 15:29, 24. Okt. 2020 (CEST)

Du wirfst hier vieles durcheinander.
1. Die Orthographie von Ortschaften ändert sich. Das ist nicht unbedingt eine Änderung des Namens. Solche Änderungen fußten früher auf einer uneinheitlichen Rechtschreibung und wurden erst recht spät überhaupt amtlich festgelegt, vgl. Cölln, Köln, Cöln usw.
2. Das Sprachgebiet Deutschlands ist uneinheitlich. Ich greife nur ein Beispiel heraus: Im Norden waren z. B. lange Niederdeutsch, Friesisch und in früherer Zeit Slawisch üblich. Daher führte schon diese Gemengelange zu Veränderungen. Durch die Verdrängung des Niederdeutschen als Schreibsprache durch das Hochdeutsche (17. Jh.) gab es dann wiederum Anpassungen (ohne daß sich dadurch zwangsläufig die eigentliche Bedeutung ändern mußte, es wurde einfach die hochdeutsche Variante verwendet), z. B. Verhochdeutschung: Karkdorp > Kirchdorf, Niendorp > Neuendorf/Neudorf, häufig wurde aber auch beides vermischt, z. B. Niendorf.
3. Wiederum davon zu scheiden sind dialektale Bezeichnungen, die den alten Sprachstand z. T. erhalten, aber auch wiederum dialektale Lautveränderungen in das Toponym tragen können und noch heute neben den amtlichen Bezeichnungen bestehen, z. B. Niendörp = niederdeutsche Variante im entsprechenden niederdeutschen Dialekt hat sich erhalten, Braudersdörp > niederdeutsche Variante von Brudersdorf, aber mit entsprechenden dialektalen Veränderungen (mittelniederdeutsch brodersdorp, daneben natürlich andere Schreibvarianten, da es keine amtliche Festlegung gab).
4.Das erklärt die von Dir angeführten Varianten von Lünen: Lünen liegt im niederdeutschen Sprachgebiet, vgl. z. B. die Übertragung des 4. Wenkersatzes: "Der gute alte Mann ist mit dem Pferd(e) auf dem Eis eingebrochen und in das kalte Wasser gefallen". Dieser wurde im 19. Jh. so übertragen (Ich lasse das Sonderzeichen über dem o weg, da es hier nicht relevat ist, kursive Hervorhebungen von mir, um die unverschobenen Formen [siehe zweite oder hochdeutsche Lautverschiebung] des Niederdeutschen aufzuzeigen): "De olle Mann es met't Piad düart Is broaken un in dat kolle Water fallen." Umlautbezeichnungen gab es z. B. im mittelniederdeutschen Gebiet nicht, daher gab es lange Zeit keine Schreibung mit <ü>. Ob also Umlaut gesprochen wurde, lässt sich anhand der Schreibung also nicht sagen. Nun zu den einzelnen Formen:
Luynen: alte, offensichtlich mittelniederdeutsche Schreibung mit <y> als für diese Region typischem Dehnungszeichen, d. h. <u> sollte wohl lang gesprochen werden. Liunon: offensichtlich altsächsische Bezeichnung, zu erkennen an <iu>, das mnd. zu langem ü verschoben wurde (was aber graphisch mit <u> realisiert worden ist, zum Lautwandel vgl. Lasch, Mnd. Gr., S. 107, §187) und die volltonige Nebensilbe <on>, die im Mnd. zu <en> abgeschwächt worden ist (Lasch, S. 116, §212, vgl. auch dieselbe Entwicklung vom Alt- zum Mittelhochdeutschen: Sonderegger, Althd. Sprache und Lit., S. 256-259; Weddige, Mhd., S. 40; ausführlicher in Paul, Mhd. Gr. S. 108f. L 51 u. S. 112-114 L 57). Leunen: offensichtlich eine ältere Verhochdeutschung (17/18. Jh.?) der Bezeichnung Lünen, indem die neuhochdeutsche Lautverschiebung durchgeführt wurde, vgl. mhd. liute > nhd. Leute (Anmerkung: <iu> = langes ü), daher Lünen > Leunen. Der Unterschied ist dialektal noch greifbar, da diese Lautverschiebung in einigen hochdeutschen Dialekten, aber auch im Niederdeutschen unterblieb vgl. den 38. Wenkersatz: Dialekt in Lünen: Lüe, hd. aber Leute. Solche Verhochdeutschen kommen immer wieder vor und wurden auch auf Namen angewandt, die slawischen Ursprungs sind, teilweise habe sich diese Bezeichnungen nicht durchgesetzt, vgl. z. B. Hagenow, das z. B. im 18. Jh. auch Hagenau geschrieben wurde.
Kurz: Wenn man nicht einfach von der Orthographie ausgeht, die sich immer mal wieder ändern kann, vgl. z. B. um die "richtige" Aussprache zu födern, siehe z. B. Wandsbeck > Wandsbek, dann ist z. B. bei Lünen kaum eine Veränderung des Ortsnamen festzustellen, da der Name nur graphisch anders realisiert worden ist. Von einer kompletten Änderung des Namens wie z. B. von Stalinstadt zu Eisenhüttenstadt kann also nicht ausgegangen werden. Daher müßte man beide Ebenen, nämlich die phonetisch/phonologische von der orthographischen scheiden.--IP-Los (Diskussion) 16:45, 24. Okt. 2020 (CEST)
Danke IP-Los!!Du hast natürlich recht!!So muss man das sehen, es sind in der Regel nur Nuancen. Aber Deine Ausführungen sind nicht zu toppen! wollte nur im Cafe, zum Glück ohne Corona! eine lockere Diskussion anstossen mfg--Hopman44 (Diskussion) 19:21, 24. Okt. 2020 (CEST)
Wegen "früher gabs keine Umlautschreibung": das gilt allgemein, eigene Buchstaben für Umlaute sind relativ neu, traditionell schreibt man statt ü ue, daher das kann man durchaus von u unterscheiden. Ü kam laut en:Diaeresis_(diacritic)#History_2 erst im 16. Jahrhundert in der heutigen Form auf, im Spätmittelalter hat man wohl ein e über dem u geschrieben. Oder hat man früher im Mittelniederdeutschen das e weggelassen? --MrBurns (Diskussion) 21:55, 24. Okt. 2020 (CEST)
Traditionell "ue" statt "ü"? Da es z. B. im Südalemannischen noch heute die Diphthonge ue (gesprochen u-e) und sogar üe gibt, glaube ich das nicht uneingeschränkt. In diversen Sprachen wird der fragliche Lautwert noch heute oft nur mit u verschriftlicht, unter anderem im Standardniederländischen, während der im Hochdeutschen (meines Wissens auch in niedergeschriebenen Lokalvarietäten/Dialekten) mit u wiedergegebene Laut oft mit oe wiedergegeben wird. Wenn man die unterschiedlichen Schreibkonventionen weglässt, sehen Hochdeutsch, Niederdeutsch und Niederländisch schon (viel) ähnlicher aus.
Erst im 13. tauchten diese Verbindungen des Grundvokals mit e auf, wenn ich das alles richtig verstehe im "Hochdeutschen", nirgendwo sonst, dann kam das e nach oben und hat sich in den Schreibschriften zur heute bekannten Form mit Trema entwickelt. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 01:40, 25. Okt. 2020 (CEST)
Vermute "nirgendwo snst" bezieht sich nur auf Varianten der deustchen Sprache oder auf germanische Sprachen, weil in Turksprachen kommt das ü auch vor. Find aber interessant, dass das UE anscheinend erst seit dem Neuhochdeutschen gibt, AE und OE gibts schon im Lateinischen, was zwar kein direkter Vorgänger der deutschen Sprache ist, aber von dem viele deutsche Worte abstammen. --MrBurns (Diskussion) 06:31, 25. Okt. 2020 (CET)
Das Problem - speziell beim Mittelniederdeutschen - war, daß <e> auch über Buchstaben gestellt in manchen Regionen als Dehnungszeichen fungieren konnte, zum Dehnungs-e vgl. noch Schreibungen wie Soest.--IP-Los (Diskussion) 12:11, 25. Okt. 2020 (CET)
Oder auch Moers? oder Coesfeld? Danke, war doch eine fruchtbare Cafe-Diskussion!--Hopman44 (Diskussion) 13:09, 25. Okt. 2020 (CET)
Die Standardschriftsprache kann nicht alle Lautunterschiede abbilden. Das erste E in Peter wird anders gesprochen als das zweite - man könnte auch Pehtä schreiben. Für Moers wäre Möhrs (wobei das Ö leicht ins e übergeht) denkbar, Coesfeld spricht sich lokal Kohsfelt. --Vertigo Man-iac (Diskussion) 14:12, 25. Okt. 2020 (CET)
Beim oe gibt es noch mehr Varianten: Dehnungs-e in Oer-Erkenschwick, ö in Moers, nederlands u in Roermond, zu oë fällt mir gerade nichts ein. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 14:24, 25. Okt. 2020 (CET)
oë ist einfach - Citroën (Zittro-En). --Vertigo Man-iac (Diskussion) 14:43, 25. Okt. 2020 (CET)
Boetius ebenfalls, aber beides keine Ortsnamen. --Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 14:46, 25. Okt. 2020 (CET)
Exloërmond in den Niederlanden, wenn's denn ein Ort sein soll.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 13:57, 26. Okt. 2020 (CET)
Noch mal „oe“: Itzehoe (lustig mein Navi: Itz-e-hö), Nordoe. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 15:00, 25. Okt. 2020 (CET)
Navis verwenden normalerweise Sprachsynthese, nicht ein Extra-Audiodatei für jeden Ortsnamen. Da gibts auch massenhaft falsche Aussprachen, bei fremdsprachigen Namen sowieso aber auch bei deutschen, meistens stimmt aber nur die Betonung nicht. Allerdings wird z.B. das erste e in Triester Straße nie ausgesprochen, daher das ie wird als langes i ausgesprochen. Ob das bei Triest auch der Fall ist weiß ich nicht. --MrBurns (Diskussion) 15:19, 25. Okt. 2020 (CET)
Harharhar, "it's a hoe"... (ok, ich weiß, der hat einen Bart, aber konnte nicht resisten...) --AMGA (d) 17:19, 25. Okt. 2020 (CET)
uy = ü (in Huy). --AMGA (d) 17:25, 25. Okt. 2020 (CET)

Zwei Ortsfremde suchten in Lünen mal die Akazienstraße. Sie fragten: "Wie finden wir hier die Akazi-enstraße?" mfG--Hopman44 (Diskussion) 08:32, 26. Okt. 2020 (CET) sorry, natürlich genau andersherum:"Wie finden wir die A-ka-zienstrasse?--Hopman44 (Diskussion) 18:57, 26. Okt. 2020 (CET)

In meiner Gegend, nicht gar so weit von Lünen, fallen Fremde durch die Aussprache Oferdicke für Opherdicke (Opp - herdicke) auf. --2A02:908:2D12:8BC0:FDD4:3B69:B677:D3D7 19:54, 28. Okt. 2020 (CET)
Wenn in Opherdicke bald über 50% Leute mit Migrationshintergrund wohnen, denn wird das bald "Oferdicke" auch heißen.--Hopman44 (Diskussion) 20:00, 28. Okt. 2020 (CET)

Das muss ich jetzt einfach schreiben

Ich habe in der letzten immer Bearbeitungen zwischen 0:00 und 1:00 in dem Gedanken gemacht, dass sie jetzt im System dem Ende des vorigen Tages zugeordnet werden. Gerade eben habe ich auf die Uhr gesehen, mir ist aufgefallen, dass die Uhr am Computer ganz anders anzeigt, eine Stunde Unterschied, dann ist mir erst eingefallen, dass da die (womöglich letzte?) Zeitumstellung war, und ich war zu der Zeit wach, aber habe es nicht mitbekommen. Fand ich jetzt sehr erheiternd, da ich früher manchmal länger wachgeblieben bin, um das mitzuerleben, dieses Frühjahr sogar das Umspringen einer konkreten Uhr gefilmt habe (wenn ich mich recht erinnere. Dazu lief im Hintergrund eine (ältere) Dubliners-Kompilations-CD, ich meine es war zu der Zeit der Umstellung gerade Spancil Hill, gesungen von Jim McCann, dran). Das kommt mir gar nicht so lange her vor. Und jetzt habe ich die ganze Zeit gar nicht daran gedacht, sondern an verschieden andere Dinge, unter anderem, dass ich Montag wieder früh raus muss, und was ich diesen Sonntag noch erledigen will. Und habe jetzt erst realisiert, (gut, habe an dem Beitrag auch ein paar Minuten geschrieben) dass gerade die Sommerzeit geendet hat. Gruß und gute Nacht noch (hier noch ein Link zum erwähnten Lied, das ich mir deshalb gerade noch mal angehört habe, allerdings (auf YouTube) nicht von meiner Kompilation, sondern dem Originalen Album der Erstveröffentlichung) --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 02:35, 25. Okt. 2020 (CET)

Komisch, die Zeitumstellung war ja erst zwischen 2:59:59 MESZ und 2:00:00 MEZ, (also in GMT 0:59:59/1:00:00). Die hätte sich also bei Bearbeitungen zwischen 0:00 und 1:00 keinen Unterschied machen sollen. --MrBurns (Diskussion) 06:50, 25. Okt. 2020 (CET)
Vergleiche meine Erläuterung unter WP:Café/Archiv 2020 Q2#Sommerzeit - Winterzeit - Wikipediazeit alles durcheinander (kann beim Alibi große Probleme geben!) Nebenbei, war es jetzt eigentlich die letzte? Dann könnte ich mich ohrfeigen, dass ich Depp es nicht mitbekommen und dokumentiert habe, wie im Frühjahr. Habe mir das Video gerade noch mal angesehen, es beginnt bei der Anzeige 1:59, bei 2:00 und 50 Sekunden springt die Uhr auf 3:00 um, bei 3:01 endet das Lied, nach der Zeile "I awoke in California, many miles from Spancil Hill" endet das Video. Also alles richtig erinnert. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 15:51, 25. Okt. 2020 (CET)
Wenn ich es richtig mitbekommen habe, konnten und können sich die Einzelstaaten nicht einigen, wie eine Abschaffung bzw. eine Modifikation aussehen könnte (immer Sommerzeit, immer Normalzeit, wenn Zeitumstellung wann etc.) also soll erst mal alles so bleiben wie gehabt. Was ich am besten finde, denn ich bin ein Freund der Sommerzeit. --Elrond (Diskussion) 18:55, 25. Okt. 2020 (CET)
Es wird in diesem Zusammenhang immer wieder behauptet, es sei ein Problem, dass Spanien und Polen dieselbe Zeit hätten, weil dann entweder (bei dauerhafter Winterzeit) in Ostpolen die Sonne im Sommer ganz früh aufgeht oder (bei dauerhafter Sommerzeit) in Westspanien im Winter ganz spät. Aber wer zwingt eigentlich Spanien zur Sommerzeit? Oder Polen zur Winterzeit? Die Hauptsache ist doch, dass man nicht mehr umstellen muss. Wenn Polen ukrainische/litauische Zeit und Spanien portugiesische hat, ist das doch auch ok. --95.222.48.135 19:22, 25. Okt. 2020 (CET)
Soviel ich weiß soll das nochmal diskutiert werden. Wir aber ein bis dauern, weil die EU im Moment jetzt wichtigeres zu tun hat (Diskussion über Verteilung der Coronahilfen, den Klimaplan, Brexit). --MrBurns (Diskussion) 23:36, 26. Okt. 2020 (CET)
Kennt jemand einen Krimi, in dem derartige Verwirrungen um die Zeitumstellung eine entscheidende Rolle spielen? --Dioskorides (Diskussion) 16:03, 25. Okt. 2020 (CET)
In einem Münchener Tatort ( Tatort: Der Traum von der Au ) spielt so etwas eine Rolle. In den USA gab es einen Verkehrsunfall, bei dem ein Ehepaar starb. D. h. einer starb sofort, der zweite nach dem Transport zum Krankenhaus, das Krankenhaus lag aber im benachbarten Bundesstaat, der in einer anderen Zeitzone lag. Dadurch starb der eigentlich später Verstorbene bezogen auf die jeweilige Ortszeit zuerst und dadurch wurde die Erbreihenfolge verändert. --GeorgDerReisende (Diskussion) 11:44, 26. Okt. 2020 (CET)

ab 1.1.2020 eingeführte KV-Freibetrag € 159,25 für Betriebsrenten

Wer weiß Rat? Beide Ehepartner erhalten eine Betriebsrente, z.B. er € 300 und sie € 200. Auf beide wird der KV-Freibetrag angerechnet. Stirbt der Ehemann, erhält die Witwe von der Rente des Mannes 60% = weiterhin neben ihrer Betriebsrente noch € 180. Kommt auf diese Rente auch noch die Befreiung von der KV-Pflicht in Höhe des Freibetrages? Eigentlich schon. Was meint ihr? Danke--Hopman44 (Diskussion) 13:53, 25. Okt. 2020 (CET)

Genaue und verbindliche Information wird Dir Dein Versicherungsältester geben. Die machen das ehrenamtlich und neutral. --Elrond (Diskussion) 18:48, 25. Okt. 2020 (CET)

Hilfe bei der Suche - Dreck am Stecken.

Ich suche Informationen über diesen Samuel mutendi und seine Familie . Er ist der Gründer der größten kirche in Zimbabwe. Im Gegensatz zu anderen Propheten seiner Klasse finde ich keine Privatflugzeuge, rolex uhren oder Helikopter o.ä. das zeigt dass er sich an der Religion brav bereichert hat wie die anderen Kirchenführer in Simbabwe von denen man unzählige Fotos mit Rolex Uhren, fetten Karren und Privatjets findet.
Genauso auch fand ich keine Anzeichen dass diese kirche sektenähnliche Strukturen aufweist oder Menschen versklavt, verarmt und verdünnt wie z.b. Jehovas Zeugen oder scientology.
Bitte helft mir etwas negatives oder fragwürdiges zu finden, sonst muss ich noch dieser Religion beitreten. Danke -2A02:A312:6041:E900:38D6:7051:1E47:63F2 21:14, 25. Okt. 2020 (CET)

Gar nichts muss man. Außer sterben… --Gretarsson (Diskussion) 21:17, 25. Okt. 2020 (CET)
Grausam! - Nachtbold (Diskussion) 10:36, 26. Okt. 2020 (CET)
Realität. Deal with it. Im Übrigen hab ich dem TO damit nur gesagt, dass er dieser ominösen angeblichen Nicht-Sekte dieses Samuel Mutendi nicht beitreten muss --Gretarsson (Diskussion) 15:48, 26. Okt. 2020 (CET); nachträgl. erg. 15:57, 26. Okt. 2020 (CET)
Man muss die Leute nehmen, wie sie sind.--Bluemel1 🔯 21:43, 25. Okt. 2020 (CET)
Nö, muss man gar nicht. Die Frage ist nur, ob das auf Dauer gesund ist (wie bei so vielen Dingen, die man nicht muss, aber besser sollte, wenn man das mit dem sterben müssen nicht unnötig forcieren will)… --Gretarsson (Diskussion) 00:20, 26. Okt. 2020 (CET)
Er fragt nach rolex uhren oder Helikopter, aber Gott ist tot.--Bluemel1 🔯 06:53, 26. Okt. 2020 (CET)
Nicht nur Gott, sondern im Smartphonezeitalter offensichtlich auch die Interpunktion… --Gretarsson (Diskussion) 08:29, 26. Okt. 2020 (CET)
Begründe doch einfach selber eine Religion, dann hast du das alles in der Hand. Kann im Prinzip jeder Dahergelaufene. --AMGA (d) 08:09, 26. Okt. 2020 (CET)
Bist du Religion oder was?--Bluemel1 🔯 16:52, 26. Okt. 2020 (CET)
Interessant ist die Schlussfolgerung finde ich keine Privatflugzeuge, rolex uhren oder Helikopter o.ä. das zeigt dass er sich an der Religion brav bereichert hat wie die anderen Kirchenführer in Simbabwe – ist statt „das zeigt“ vielleicht „die zeigen würden“ gemeint? Denn dass man keine Luxusgüter findet, zeigt ja nicht unbedingt, dass er sich brav bereichert hat. --Kreuzschnabel 19:18, 26. Okt. 2020 (CET)

AdT Österreich

Schade nur, dass die 1500-Jahr-Feier erst in 474Jahren sind. --175.176.88.242 10:43, 26. Okt. 2020 (CET)

Ich feier Österreich total ab.--Bluemel1 talking like crazy young Austrians 17:14, 26. Okt. 2020 (CET)
Nach meiner Rechnung müssten es 476 Jahre sein. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 17:45, 26. Okt. 2020 (CET)
Jep. --Digamma (Diskussion) 23:17, 26. Okt. 2020 (CET)

Wikipedia und die Verachtung des Handwerks

Maler ist ein Redirect zu Malerei. Wenn man eigentlich den Maler als Handwerker sucht, muss man im Artikel Malerei auf Maler (Begriffsklärung) klicken und dann auf Maler und Lackierer. Dabei ist der Handwerker gesellschaftlich wohl bedeutender als der Künstler. Gibt Wikipedia damit eine gewisse akademische Abgehobenheit von vielen Autoren und damit verbundene Verachtung des Handwerks wieder?

Ich würde ja vorschlagen, einfach Maler zur BKS zu machen (würde den auch auf WP:FZW machen falls das sinnvoll ist). --MrBurns (Diskussion) 01:57, 27. Okt. 2020 (CET)

Schätze, das hat den einfachen Grund, dass viele der bildenden Künstler enzyklopädisch relevant sind, während die Handwerker es in aller Regel nicht sind. Also eher Pragmatismus statt „gewisse akademische Abgehobenheit von vielen Autoren“. Wäre dir wohl spätestens dann aufgefallen, wenn du die tausenden Links, die derzeit via Maler auf Malerei verweisen, umbiegen dürftest, weil die nach Umsetzung deines Vorschlags dann alle auf eine BKS zeigten… --Gretarsson (Diskussion) 02:26, 27. Okt. 2020 (CET)
In anderen Regionen heißt es korrekter „Anstreicher“, aber ich kenne auch Maler, die schöne Bilder und Ornamente z.B. auf Hausfassaden malen, ohne gleich „Kunstmaler“ zu sein. --Klaus-Peter (aufunddavon) 08:20, 27. Okt. 2020 (CET)
Fun fact: der "Maler und Lackierer" heißt auf Russisch "maljar" (маляр, Lehnwort aus dem Deutschen), die anderen heißen "chudoschnik" (das bedeutet auch allgemein "Künstler"). BTW, suchst du *Verbündete*?! Aber Obacht: Handwerker sind nicht die *echten ProletarierTM*; das behaupten nur irgendwelche *Renegaten*. Wie auch Bauern nicht. Die "verraten" euch bei der erstbesten Gelegenheit. (Obwohl... machen die *echten ProletarierTM* auch, wenn man ihnen Bananen und Malle-Urlaub verspricht, muhaha...) --AMGA (d) 08:25, 27. Okt. 2020 (CET)
Es gibt heute schon deutlich mehr unselbstständige als selbstständige Handwerker, daher sind die meisten Handwerker heutzutage schon echte Proletarier (daher Lohnabhängige). --MrBurns (Diskussion) 22:11, 27. Okt. 2020 (CET)
Ich glaube die Antwort ist so trivial wie langweilig: der Beruf heißt halt "Maler/in und Lackierer/in". Wir sollten auch nicht aus der WL Pinselaffe eine BKS machen (Krallenaffe / Maler und Lackierer). Also nix mit Verachtung oder anderen VT, sorry.
Tipp für die Zukunft: für die Suche nach geeigneten Handwerkern nicht die WP bemühen, sondern die Gelben Seiten. Flossenträger 16:37, 27. Okt. 2020 (CET)
Der Beruf wird halt auch Maler genannt. Demnach würde ich sagen, dass es schon komisch ist, dass Wikipedia eben bei Maler direkt zur Malerei weiterleitet und es nicht eine BKS ist. --MrBurns (Diskussion) 22:15, 27. Okt. 2020 (CET)
Bei diesem Anlass fällt mir ein bekannter Maler(=Anstreicher) mit Klingelschild Rubens ein. --95.222.48.135 16:56, 27. Okt. 2020 (CET)

Mich würde es nicht stören, wenn "Maler" zu einer Begriffsklärungsseite führte. Eine Rechtfertigung dafür kann ich durchaus erkennen. Die Umsetzung wäre aber mit einem sehr grossen Aufwand verbunden. - Nachtbold (Diskussion) 10:57, 29. Okt. 2020 (CET)

Das schöne an Wikipedia ist ja, dass solche Dinge auch noch Jahre später nachvollziehbar sind: Tatsächlich war Maler nämlich am Anfang eine BKL. Bis 2007 einem aufmerksamen Benutzer aufgefallen war, dass da ganz viele Links drauf zeigen, die sich (fast?) alle auf Kunstmaler beziehen. Und da war es dann einfacher die BKL zu verschieben, als alle Links zu ändern. Von damals bis heute hat sich die Zahl der Links darauf übrigens mehr als verdoppelt und die meisten der neuen Links wären vermutlich auch erst auf der BKL gelandet, wenn man die BKL auf Maler stehengelassen hätte. --Wickie37 18:11, 29. Okt. 2020 (CET)

Das geheimnisvolle Mysterium der vertauschten Namen zweier Seen

Verschoben in die Auskunft. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 23:14, 30. Okt. 2020 (CET)

Weissagungen von Caféta

Präsident E. Macron gehört nach den Worten von Präsident R. T. Erdogan in psychologische Behandlung. Ich frage mich, wie einmal das Ende der Ära Erdogan aussehen wird. Wird es einen gemäßigteren Nachfolger geben oder kommt ein noch größerer Provokateur, schließlich kann sich der Herrscher der Türkei (geostrategisch bedingt) einiges “leisten”?--Bluemel1 🔯 12:29, 25. Okt. 2020 (CET)

Ich mutmaße mal, dass es auch vom neuen PotUS abhängen wird. Zahlreiche (Klein)despoten fühlen sich vom Verhalten von Herrn Trump scheinbar angeregt, in ihrem Dunstkreis auch zu trumpen. Sollte der neue PotUS ein anderer werden, kann sich das (hoffentlich) etwas geben. --Elrond (Diskussion) 18:44, 25. Okt. 2020 (CET)
Das Praktische an Erdowahn ist, dass jeder international bedeutende Politiker, der noch nicht von ihm beschimpft wurde, ins Grübeln kommt, ob er auch wirklich alles richtig macht. Ein Korrektiv von hinten. --Kreuzschnabel 12:49, 26. Okt. 2020 (CET)
Wen hat seine Exzellenz Eroğan schon beleidigt? Kannst du die "Opfer" aufzählen? --175.176.88.48 15:12, 26. Okt. 2020 (CET)
Doch nicht beleidigt – nur gerüffelt und kollegial auf suboptimales Verhalten hingewiesen. Gibt es einen speziellen Grund, aus dem du «Doğan» mit ğ und aber ohne D schreibst? V. G. an Erotiğan.--Bluemel1 🔯 16:51, 26. Okt. 2020 (CET)
Hast du Probleme mit dem Lesen? Der Thread hier dreht sich doch um eines der „Opfer“. Macron war der Name (Link dazu oben). Auch Merkel ([12] recht so, gell?) und Maas wurden bereits beschimpft [13]. Netanjahu ebenfalls [14]. Darüber hinaus stellt „seine Exzellenz“ alle Nase lang irgendwelche lächerlichen Nazi-Vergleiche an. Ausgerechnet er, der Erdolf… --Gretarsson (Diskussion) 20:14, 26. Okt. 2020 (CET)

Ist Istanbul/Byzanz/Konstantinopel überhaupt noch so geostrategischt bedeutend ? Im Mittelalter war es eine uneinnehmbare Festung, aber heutzutage gibt es ja Flugzeuge. Das Trumpeltier startet die lieber in Ramstein oder Israel. Beim Thema Byzanz stellt sich auch die Frage: Gibts es eigentlich griechische Reichsbürger ? --91.56.196.166 20:00, 31. Okt. 2020 (CET)

Warum Istanbul? Die Hauptstadt der Türkei ist Ankara. Zu Byzanz: Die Stadt hieß seit Kaiser Konstantins Zeiten Konstaninopel, Byzantion hieß sie vorher. Das "Byzantinische Reich" war das (Ost-)Römisches Reich. Der osmanische Sultan, der Konstantinopel schließlich eroberte, nahm daraufhin den Titel Kaiser von Rom an. So gesehen ist das römische Reich erst 1922/1923 untergegangen, als Atatürk das Sultanat abschaffte und die Türkische Republik ausrief. --Digamma (Diskussion) 22:03, 31. Okt. 2020 (CET)

Eigenartiges Farbenspiel

Hierzulande sieht man die Blauen (gebräunt) eher gewaltbereit am rechten Ufer aufgestellt und die Roten drohen mit Krawall von links. IN USA ist es genau umgekehrt. Ja, wieso das denn? Wenigstens Rot ist doch weltweit überwiegend eindeutig zugeordnet. Brauchen die Amis immer eine Extrawurst-Hot-Dog? --Klaus-Peter (aufunddavon) 09:50, 5. Nov. 2020 (CET)

Was kümmert mich die Welt, wenn ich mir selber genug bin?! --Elrond (Diskussion) 10:30, 5. Nov. 2020 (CET)
Früher waren die Republikaner eher links-libaral (gegründet, um die Sklaverei abzuschaffen), da hat die Farbe also gepasst. Überspitzt könnte man formulieren, dass sie seit 200 Jahren ihre Positionen nicht geändert haben, aber sich das politische Spektrum nach links verschoben hat, sodass sie selbst relativ gesehen nach rechts gewandert sind. 80.135.62.61 10:42, 5. Nov. 2020 (CET)
Das ist doch mal ne steile Behauptung! Respekt! --Elrond (Diskussion) 21:50, 5. Nov. 2020 (CET)
Die Abspaltung des gesamten links-liberalen Flügels als Progressive Partei hat im Jahr 1912 also die Position der Partei überhaupt nicht verschoben?! --77.182.63.149 12:10, 5. Nov. 2020 (CET)

Dazu gibt es einen Wiki-Artikel: Rote Staaten und blaue Staaten (keine Ahnung, wie man das verlinkt...) --194.56.48.103 14:48, 5. Nov. 2020 (CET) danke an denjenigen, der die Verlinkung gemacht hat :)

Als Service den Deeplink dazu. --Elrond (Diskussion) 17:17, 5. Nov. 2020 (CET)
@77.182.63.149: Das ist ein entscheidender Knackpunkt, denn da spaltete sich der ‚Rotanteil‘ ab. Die Frage ist, seit wann diese Tradition der Blau-Rot-Färbung existiert und wer sie festlegte. In alten Quellen erkennt man nur Schwarz-Weiß --Klaus-Peter (aufunddavon) 07:30, 6. Nov. 2020 (CET)
Ha, wer nichts weiß, sieht bei WP nach und wird schlau. Ist doch alles glasklar, wenn man die Ursprünge der Färbung studiert. Ergo, die Frage hätte ich mir sparen könen, dennoch Dank für nette Hinweise.--Klaus-Peter (aufunddavon) 08:57, 6. Nov. 2020 (CET) :Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Klaus-Peter (aufunddavon) 08:57, 6. Nov. 2020 (CET)

Twittergeduld

Wenn ich in sozialen Medien oder sogar bei WP so viel Müll einbringen würde, wie das verlogene Trumpeltier twittert, hätte man mich längst weltweit gesperrt. ‚Meinungsfreiheit‘ gilt nicht für alle! OK, VK und OK würden mich vielleicht noch dulden, so lange ich gut funkputionere.

Aber Twitter begnügt sich bei sehr groben Präsidentenlügen mit einen winzigen Zusatztext, der den präsidialen Inhalt ggf. richtig stellt oder wenigstens liebevoll warnt. Wie hoch ist Twitters Gewinn am Lügenbaronpräsi, dass sie so geduldig und nachsichtig sind? --Klaus-Peter (aufunddavon) 10:42, 5. Nov. 2020 (CET)

Das hat mit Meinungsfreiheit nichts zu tun, im Normalfall gilt die nämlich nur für staatliche Akteure und nicht für Privatleute und -firmen. Was aber sehr wohl bei Meinungsfreiheit gilt, zumindest in den USA ist der Grundsatz: „False Speech is Free Spech“. Also es gibt auch ein Recht darauf zu lügen.--Kymbrium (Diskussion) 17:38, 5. Nov. 2020 (CET)
Ja, der 1. Zusatz zur US-Verfassung der Vereinigten Staaten von ist leider sehr großzügig auslegbar und das nutzt Trumpete bis an die Kante aus. Aber sollte ein international aktives Unternehmen sich nicht auch an IPbpR Artikel 19.3 (auch von USA ratifiziert) orientieren? Ich glaube kaum, dass Jack Dorsey & Co. die US-Verfassung im Blick haben, sondern eher $$. --Klaus-Peter (aufunddavon) 07:17, 6. Nov. 2020 (CET)
Natürlich haben sie das. Ich weiß auch nicht warum sie jetzt die bestimmten Entscheidungen treffen die sie tun, aber es hat wahrscheinlich damit zu tun, dass Firmen auf jeden Fall den Anschein sie mischten sich in Wahlen ein, verhindern wollen. Daher wohl die Lösung Trumps Tweets nur zu markieren und nicht zu löschen. Was die IPbpR anbelangt, so hat der Oberste Gerichtshof der Vereinigten Staaten in Chae Chan Ping v. United States (1889) und Medellín v. Texas (2008) entschieden, dass internationale Abkommen auch nach Ratifikation keine Gesetzeskraft entfalten, es sei den der Kongress erlässt ein Ausführungsgesetz. Auch der Präsident hat kein Recht internationale Abkommen auszuführen.--Kymbrium (Diskussion) 15:27, 6. Nov. 2020 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Danke, erschöpfend erklärt--Klaus-Peter (aufunddavon) 15:39, 6. Nov. 2020 (CET)

Warum GOP?

Natürlich darf sich jeder titulieren, wie er will, aber GOP (Grand Old Party) für die Republikaner ist schon stramm und duftet nach Trumpismus. Die Demokraten sind 26 Jahre älter und haben ≈12,5 Mio. mehr Mitglieder. Wer ist da nun groß und alt? Wer hat wann «GOP» erfunden? --Klaus-Peter (aufunddavon) 08:52, 6. Nov. 2020 (CET)

The term "Grand Old Party" is a traditional nickname for the Republican Party and the abbreviation "GOP" is a commonly used designation. The term originated in 1875 in the Congressional Record, referring to the party associated with the successful military defense of the Union as "this gallant old party". The following year in an article in the Cincinnati Commercial, the term was modified to "grand old party". The first use of the abbreviation is dated 1884.
So wie Die Alte Dame Hertha. Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 09:59, 6. Nov. 2020 (CET)
Hier noch mal auf deutsch: Der Begriff "Grand Old Party" ist ein traditioneller Spitzname für die Republikanische Partei, und die Abkürzung "GOP" ist eine gebräuchliche Bezeichnung. Der Begriff entstand 1875 im Kongressprotokoll und bezog sich auf die Partei, die mit der erfolgreichen militärischen Verteidigung der Union in Verbindung gebracht wird, als "diese galante alte Partei". Im folgenden Jahr wurde der Begriff in einem Artikel im Cincinnati Commercial in "grand old party" geändert. Die erste Verwendung der Abkürzung ist auf 1884 datiert. --5DKino (Diskussion) 10:06, 6. Nov. 2020 (CET)
Die US-Amerikaner haben auch ein Spiel namens American Football, das - um es mit John Cleese zu sagen - mit etwas gespielt wird, das kein Ball ist und bei dem der Spieler diesen "Ball" entweder mit seinen Händen herumträgt oder wirft, damit andere Spieler ihn mit der Hand fangen. Nach Cleese sei das eine Art kreativer Sprachgebrauch, mit dem man etwas sagt, aber etwas völlig anderes meint. Daher sollte die Bezeichnung GOP nicht weiter verwunderlich sein.--IP-Los (Diskussion) 10:34, 6. Nov. 2020 (CET)
@5DKino: In diesem eher militärischen Zusammenhang (Sezessionskrieg!) würde ich gallant eher mit "tapfer" übersetzen (wie in a swift and gallant rush ein schneller und tapferer Sturmangriff), nicht mit "galant" = höfisch-schmeichlerisch-verfeinert (wie die Sachen die man in einem Galanterieladen kaufen kann). --Geoz (Diskussion) 10:46, 6. Nov. 2020 (CET)
Ja, gutes Argument. --5DKino (Diskussion) 11:08, 6. Nov. 2020 (CET)
Das ist ein Akronym vom Ausspruch des stabilsten Genies aller Zeiten, Vietnam-Drückebergers, Immobilien-Pleitiers und Twitter-Poeten D.T. aus N.Y.: "Grab her on the pussy." --2A02:8388:1A00:F000:F05D:ACA4:245D:EF52 19:18, 6. Nov. 2020 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Super, Danke! Das ist erschöpfend und klar beantwortet. --Klaus-Peter (aufunddavon) 12:29, 6. Nov. 2020 (CET)

Diktatur der Risikopersonen (nur eine Geschichte)

Du sitzt im Café, möchtest zum Kaffee ein Stück Kuchen - und bekommst keinen. Aus "Rücksicht"! O.k. nur eine Metapher, aber aufgrund einer wahren Begebenheit: "Sehr geehrte Fluggäste. Auf diesem Flug werden wir keine Snacks servieren und bitten Sie ebenfalls auf den Verzehr von Speisen zu verzichten. Das Wohlbefinden von 199 Fluggästen ist nicht so wichtig, wie das, einer Person, die unter einer Nussallergie leidet." Metapher 2: Ich habe übrigens eine Kynophobie und bitte meine Mitmenschen, ihre Lieblinge von meinen Wegen zu meinen Uhrzeiten fernzuhalten, die sie tagesaktuell auf der verlinkten Webseite einsehen können. (Da bin ich weitaus "netter", als die Fluggästin, die unvorangekündigt die Essensaufnahme blockiert.) Wer weitere Methaphern erkennt (alle werden eingeschränkt, um Raucher vor dem Lungenvirus zu schützen oder alle sollten eingeschränkt werden, damit Phobiker "sorgenfrei" in die Zukunft schauen können), kann das für sich behalten...--Wikiseidank (Diskussion) 09:25, 26. Okt. 2020 (CET)

Ist dir die "wahre Begebenheit" selbst passiert, oder nur dem Freund eines Freundes? Und woher weißt du so genau, dass es sich bei dem Fluggast mit der Nussallergie um eine Frau gehandelt hat? Ansonsten eine andere "Metapher": Der Stewart verteilt die Snacks unter den Fluggästen. Plötzlich wird die Frau auf dem Sitzplatz neben dir blau im Gesicht, ringt nach Luft und schlägt unkontrolliert mit Armen und Beinen um sich. Du machst den Stewart darauf aufmerksam und der fragt dich: "Leiden sie an Nussallergie? Wenn nicht: Was regen sie sich so auf. Sie sind ja nicht betroffen." --Geoz (Diskussion) 10:56, 26. Okt. 2020 (CET)
Verstehe ich nicht. Die Person mit der Nuss-Allergie weiß ja i.d.R. um dieselbige. Ich habe das auch so verstanden, dass, weil keine garantiert nussfreien Nahrungsmittel an Bord waren, und die Nussallergie des einen Passagiers dem Personal zur Kenntnis gebracht worden war, alle Passagiere kein Essen bekommen haben, „aus Rücksicht“ auf eben den einen Nussallergiker (wohl damit der nicht traubig daneben sitzt, wenn die anderen futtern, weil sein eigenes, garantiert nussfreies Futter darf er ja nicht mit reinnehmen, es könnte ja getarnter, garantiert nussfreier Sprengstoff sein)… --Gretarsson (Diskussion) 12:37, 26. Okt. 2020 (CET)
So solltest du das ja auch verstehen. Genau deshalb habe ich ja auch nachgefragt, ob die Geschichte auch garantiert so passiert ist. Das ganze Szenario erscheint mir nämlich ausgesprochen unwahrscheinlich. Irgendwelche garantiert nussfreien Lebensmittel, die man einem Allergiker anbieten kann, befinden sich mit einiger Wahrscheinlichkeit in jedem Passagierflugzeug. Daher bezweifle ich die behauptete Notwendigkeit alle anderen Gäste hungern zu lassen. --Geoz (Diskussion) 14:20, 26. Okt. 2020 (CET)
V.a. ist das vermutlich eine *Metapher für nichts*... (jedenfalls keine passende) --AMGA (d) 15:42, 26. Okt. 2020 (CET)
Gemeint ist wohl folgendes: Von den 200 Fluggästen haben alle eine Nuss-Allergie. 40% würden aber wenig bis nichts merken, wenn sie ihren Nuss-Snack essen. Die anderen hätten Allergieanfälle, 20% würden ziemlich krank werden. Ein Passagier würde sterben, nachdem er seinen Nuss-Snack gegessen hat. Wer das ist, weiß man nicht genau, man kennt nur so ungefähr die Gruppe, zu der er gehört. 5% der Passagiere sind egoistische Arschlöcher, die darauf bestehen, dass nun endlich alle ihren Nuss-Snack bekommen und aufessen. --Expressis verbis (Diskussion) 19:11, 26. Okt. 2020 (CET)
Naja, es gab schon Fluggesellschaften, die in ihren Transportbedingungen generell Passagieren den Verzehr mitgebrachter Nahrungsmittel auf ihren Flügen verbieten wollen. Nachgeschobene Begründungen waren "Schutz der Gesundheit vor Allergene und anderen Gefahren". Man sollte ja überhaupt Privatpersonen den Kauf von Nahrungsmitteln verbieten. (Es handelte sich natürlich um Fluggesellschaften, bei denen keine kostenlosen Mahle im Flugpreis inbegriffen waren, sondern nur an Bord kostenpflichtig zu erwerben waren). Die Ansage scheint mir dennoch wenig wahrscheinlich. -- 79.91.113.116 12:48, 27. Okt. 2020 (CET)
Das kenne ich von mehreren Airlines. Wer es zulässt, müsste auch Grenzen fixieren, sonst nehme ich mein Spanferkel mit, meine Frau ein Topf Aioli und zum Nachtisch Kürbisbowle mit ganzen Früchten. Die Stewardessen dürfen die Abfälle entsorgen, denn man kann se nicht aus dem Fenster schmeißen. Wird es geregelt, werden sofort die Grenzwerte debattiert. Also: Gute Airlines versorgen ihre Passagiere sehr gut, Billigflieger wollen Umsatz machen und bei Ryanair kostet Klobesuch bald ein extra-₤. --Klaus-Peter (aufunddavon) 15:05, 27. Okt. 2020 (CET)
Das ist aber ein sehr theoretisches Problem. Was kann man wohl an Lebensmitteln durch die Sicherheitskontrollen mitnehmen? Flüssigkeiten entfallen komplett (Alk damit auch, wie praktisch für die Airlines), größere Mengen an festen Nahrungsmitteln auch. Dem Versuch ein Spanferkel durch die Sicherheitschleuse zu bekommen würde ich dann gerne beiwohnen wollen, aber nur als Beobachter. Ach ja, zu schwer darf es eh nicht sein, Handgepäck ist meist auf 10kg beschränkt, müsste also schon eher eine Spanembryo sein (Spanferkel=15...25 kg[15][16]. Flossenträger 15:49, 27. Okt. 2020 (CET)
Naja, zumindest Alk kann man nach der Sicherheitskontrolle kaufen... --AMGA (d) 20:37, 27. Okt. 2020 (CET)
Die erste Metapher verstehe ich nicht. Auf wen oder worauf soll denn Rücksicht genommen werden? Genausogut könnte man sonst schreiben: Weil der Kelner Deinen Arzt kennt und der Dir Kuchen verboten hat. Er sorgt sich um Dein Leben.
Das Wohlbefinden von 199 Fluggästen ist nicht so wichtig, wie das, einer Person, die unter einer Nussallergie leidet. Die Prämisse ist schon falsch. Offenbar sind 200 Flugäste an Bord. Es leiden aber nicht 199, sondern wenn man das schon so überzogen allgemein darstellen will - warum sollten alle hungrig sein, wenn der Flug z. B. nur zwei Stunden dauert, aber gut, gehen wir mal von einem sehr langen Flug aus - leiden hier natürlich 200 Personen, denn auch die Person mit Nußallergie benötigt meines Wissens Nahrung. Die Fluggesellschaft hat sich also nur unzureichend vorbreitet, indem sie die Wahrscheinlichkeit einer Nußallergie unterschätzt hat. Dementsprechend hätte sie Vorsorge treffen können, z. B., indem es genügend Produkte ohne Nüsse gibt.--IP-Los (Diskussion) 17:03, 27. Okt. 2020 (CET)
Erste Metapher: Zum Cafébesuch gehört ein Stück Kuchen dazu, (wie) zu einem angenehmen Flug gehört eine Verpflegung dazu. Ein zwei Stunden Flug dauert nicht nur zwei Stunden: fahrt zum Flughafen, zwei (unter Corona länger) Stunden vorher einchecken (Schon mal in Berlin Tegel die Abflughalle - mit geschlossenen Geschäften - gesehen?), ggf. planmäßiger Abflug oder delayed, Auschecken (Gepäckband, ggf. Corona Kontrolle). Da werden aus 2 Flugstunden, locker 6 Stunden ohne Nahrungsaufnahme. Zu einem angenehmen Reisen (Bahn, Flug, Auto/Picknick) gehören Speisen unbedingt dazu (wie zu einem angenehmen Caféaufenthalt). Ich sehe es auch so das der Wirt die Fluggesellschaft unvorbereitet war. Die Begründung der Ausschankverweigerung (auch keine Schokoriegel) war "Nussallergie einer mitreisenden Person". (Ja, der Flug war echt.) P.S. eine Nussallergie ist wohl nicht nur bezogen auf die reine Nuss ("Dieses Shampoo kann Spuren von Soja und Nüssen enthalten")?--Wikiseidank (Diskussion) 16:44, 29. Okt. 2020 (CET)
Das ist mir neu, dass Nussallergie per Fernübertragung problematisch wird. So wie Corona? Bisher musste man etwas nusshaltiges essen, dabei reichen mitunter winzige Spuren. Aber wer zwingt denn die allergischen Gäste beim Nussriegel des Sitznachbarn abzubeißen? Zudem haben Allergiker sinnvollerweise stets ein Notfallset (Antihistaminika) zur Hand (auch im Flieger), dass Symptome sofort lindert.--Klaus-Peter (aufunddavon) 17:01, 29. Okt. 2020 (CET)
Erdnussallergie: "Bei besonders schweren Formen dieser Allergie reicht bereits Hautkontakt oder das Einatmen, wie es zum Beispiel im Flugzeug über die Klimaanlage geschehen kann." --Wickie37 18:20, 29. Okt. 2020 (CET)
Zum Cafébesuch gehört ein Stück Kuchen dazu, (wie) zu einem angenehmen Flug gehört eine Verpflegung dazu. Non sequitur. Achtung, das ist Deine Meinung. Diese überträgst Du aber auf alle anderen. Beispiel im ersten Fall: Für manch einen reicht ein Kaffee, andere essen ein Eis im Café und verzichten bewußt auf Kuchen. Beispiel im zweiten Fall: Es gibt auch manche Menschen, die essen vor einem Flug, weil sie so lange warten müssen. Das ist für diese angenehmer als auf einer Reise.--IP-Los (Diskussion) 09:00, 30. Okt. 2020 (CET)
ALLES ist Meinung;o) Oder was ist das Gegenteil von Meinung (mit Ausnahme bei naturwissenschaftlichen Erkenntnissen)?--Wikiseidank (Diskussion) 08:29, 31. Okt. 2020 (CET)
Meinung ≠ "Meinung". --AMGA (d) 10:09, 1. Nov. 2020 (CET)

Diskussionen, die zu früh archiviert wurden ...

... und zu denen man deshalb nichts mehr beitragen konnte.

Kennt ihr das auch? Ich will hier nach und nach einige einschließlich von mir angedachter Antworten aufführen. Jeder, der will, ist aufgerufen das auhc zu tun und seine Meinung hierzu kundzutun. Gruß, --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 00:04, 31. Okt. 2020 (CET)

Mehr und mehr kommt mir der Gedanke, dass du ein Troll bist. Wenn du hier alte Themen auffrischen willst, dann mach es doch einfach, anstatt hier herumzulabern. --Enbua8 [*‿*] 00:27, 31. Okt. 2020 (CET)
Service (hast du wahrscheinlich nicht gelesen, weil’s „zu früh“ archiviert wurde, welch Ironie). --Gretarsson (Diskussion) 09:56, 31. Okt. 2020 (CET)
Das Problem hab ich aber auf jedenfall auch...erst schreibt man großes, dann wartet man, weil keiner was antwortet und später dann, falls doch mal jemand was erwiedert, dann hat man keine Lust mehr weiterzumachen, weil die männliche Katze einen plagt. Shit happens!--Eddgel (Diskussion) 10:07, 31. Okt. 2020 (CET)
@Enbua8: Troll? hast du dir schon einmal meine Beitragsliste angesehen? Oder die von mir erstellten Artikel?
Ansonsten geht es mir grundsätzlich um Themen, bei denen ich immer überlegt habe, was zu schreiben, aber nie dazu gekommen bin, und schwupps waren sie im Archiv, oder welche, bei denen man erst später auf einen möglichen Beitrag kommt. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 11:13, 31. Okt. 2020 (CET)
@Universal-Interessierter: Das mit dem »Troll« war nicht ernst gemeint, du kennst aber doch die Archivierungszeiten, richte dich einfach danach. --Enbua8 [*‿*] 18:12, 31. Okt. 2020 (CET)
Eines war z. B. WP:Café/Archiv 2020 Q2#Geographische Kuriositäten: Südirland reichte/reicht weiter nach Norden als Nordirland.
Als zu Beginn der Pandemie alle Grenzen geschlossen und viele nach Hause geschickt wurden, wollte ich (als Scherz) irgendwo fragen, was machen die ohne Land? Aber da habe ich überlegt wo es passen würde, die Zeit ist verstrichen, und irgendwann war es wohl zu spät.
Das waren erstmal zwei. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 11:13, 31. Okt. 2020 (CET)
Als genauere Ergänzung zu Irland: Inishowen, Malin Head. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 11:31, 31. Okt. 2020 (CET)
Ja. Schön. Aber nur auf Wunsch eines einzelnen Herrn, der regelmäßig nicht aus der Hüfte kommt, wird hier sicher nicht mal eben das von allen anderen als ausreichend lang empfundene Archivierungsintervall verlängert. Ansonsten darf man nämlich drauf warten, dass der erste sich beschwert, dass die Seite ja so unübersichtlich sei, weil sie viel zu viele alte Threads habe und deshalb außerdem zu lange zum Laden brauche… --Gretarsson (Diskussion) 11:33, 31. Okt. 2020 (CET)
Also mal in echt (würde meine Jüngste sagen), ich würde im Café ganz stramm den alten Kaffee wegkippen (archivieren) ehe er eintrocknet. Das könnte schon nach paar Tagen automatisch passieren. Oft sind ja die Diskussionsbeiträge schon weit am Thema vorbei (wie meiner jetzt) und man könnte locker ein neues Thema aufmachen. Viele Debatten sind mittlerweile ätzend lang, da mag ich mich nicht mehr durchwurschteln oder ich bringe etwas, was schon ein paar Absätze höher abgeschlossen wurde. --Klaus-Peter (aufunddavon) 11:57, 31. Okt. 2020 (CET)
Ich wollte eigentlich allgemein über Diskussionen in Archiven schreiben, bei denen man sich ärgert, dass man nichts mehr dazu schreiben kann. Auf einer Diskussionsseite, die ich jetzt auf die Schnelle nicht finden konnte, hatte z. B. jemand (eine IP glaube ich) zum Thema Stellung von Frauen und Sprache (oder so ähnlich) in der Vergangenheit geschrieben, dass "das 9. Gebot sowohl mit deines nächsten Frau als des Nächsten Haus übersetzt" würde, dem ich eigentlich deutlich widersprechen wollte (was ich auch getan hätte, wäre es nicht im Archiv gewesen). "Das" 9. Gebot gibt es nicht, weil es keine klare, allgemeine (biblische) Unterteilung des Dekalogs in einzelne Gebote gibt. Das neunte und zehnte Gebot der meisten Kirchen basieren ausschließlich auf der Zweiteilung des letzten, eigentlich zusammenhängenden Abschnittes des Textes, der wiederum in zwei Versionen existiert, eine davon mit dem Haus als erstgenanntem, eine mit der Frau des Nächsten an erster Stelle.
Allgemein antworte ich gerne auf alte Beiträge auf Diskussionsseiten, sofern das noch möglich ist (also nicht archiviert). Selbst wenn es sonst keienr liest, brauche ich das einfahc für mich, es fühlt sich einfach besser an, wenn man den Kommentar rauslassen kann. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 13:41, 31. Okt. 2020 (CET)
Du musst dein Anliegen nicht in immer anderen Worten wiederholen. Wenn es für dein persönliches Wohlbefinden so wichtig ist, zu einem bestimmten Thema deine Meinung loszuwerden, dann solltest du es zeitlich so einrichten, dass dir eine Antwort innerhalb des Archivierungsfensters möglich ist. 7 Tage sind dafür IMHO eine ausreichend lange Zeit… --Gretarsson (Diskussion) 10:30, 2. Nov. 2020 (CET)

Ich will dass ihr alle eure Masken runterzieht

Ich kann euch nämlich nicht so gut verstehen. Deshalb habe ich jetzt auch diesen Badge von den britischen Behörden. God Shave the Queen!

Nachtbold (Diskussion) 19:55, 31. Okt. 2020 (CET)

Ich bin ziemlich schwerhörig und habe wirklich große Probleme meine Mitmenschen mit Maske zu verstehen, weil ich meinem Gegenüber normalerweise von den Lippen ablese, aber dieser SCHEIß gehört in den Orkus der Normalwelt. Da hat jemand den Schuss noch nicht gehört! --Elrond (Diskussion) 21:53, 31. Okt. 2020 (CET)
Warum sollen gleich alle die Masken runterziehen? Das brächte allenfalls UNSinn bei einem Chor. Gewöhnlich reicht es, wenn d* Sprechende (hier quatscht man nicht durcheinander) sich während der Rede entblößt. Nicht zu vergessen ist das knallig gelbe Logo, Abstand zu wahren. "Nur Kinder im Alter bis zu 6 Jahren sind von der Mundschutz-Pflicht ausgenommen, auch viele chronisch kranke Menschen und Menschen mit Behinderungen sind davon befreit." Schwerhörige haben einen GdB von mindestens 30 und tragen somit einen Behindertenausweis bei sich, der die Maskenpflicht in Verbindung mit dem Attest (s.u.) einschränkt, was jedoch unsinnig ist, denn meine Maske schränkt mein Hörvermögen nicht ein. Ausgenommen sind somit „schwerhörige oder gehörlose Menschen, die auf das Mundbild oder eine besonders deutliche Aussprache in der Kommunikation angewiesen sind sowie deren Begleitpersonen“. Begleitpersonen sind die Gebärdendolmetscher, nicht jedoch alle Schwätzer im Umfeld. Allerdings sieht die Corona-Verordnung eine Nachweispflicht vor, zum Beispiel durch ein Attest des Arztes. „Der Schwerbehindertenausweis reicht nicht aus“. Als Ausrede ohne Nachweis der Hörstörung, taugen solche ‚Schilder‘ und Apps nichts, regen aber bestenfalls das Mitgefühl der Brexit-Briten an. In der EU könnte es teuer werden! --Klaus-Peter (aufunddavon) 06:32, 1. Nov. 2020 (CET)
@Elrond, Bei diesem „SCHEIß“ (Eiäm disgusted) handelt es sich um offizielle Schilder zur Verwendung in Behörden etc.--Bluemel1 🔯 11:15, 1. Nov. 2020 (CET)
Wenn dem so ist, macht es das nicht besser, eher im Gegenteil. --Elrond (Diskussion) 11:34, 1. Nov. 2020 (CET)
Wieso ist auf Commons das Vorschaubild unterschiedlich vom Bild in voller Auflösung? (Jenes hat "I am exempt from face covering"). -- 79.91.113.116 11:58, 1. Nov. 2020 (CET)
Es gibt insgesamt vier Bilder, anklickbar rechts oben. --Elrond (Diskussion) 12:04, 1. Nov. 2020 (CET)
Nur ein paar Parolen aufzuschnappen und nach eigener Auswahl mir eigenen gedanklichem Hintergrund zu verbreiten, ist schon kurios und weit weg von dem, was dahinter steckt. Wer sich die amtliche Erläuterung durchliest und versteht, wird das total anders beurteilen. Das Täfelchen ist KEINESFALLS ein Freibrief, auch wenn die Bestimmungen in GB etwas lockerer sind. Letztendlich entscheidet auf Dauer die Praxis und die kann man sehr gut an den Infektions- und Todesstatistiken ablesen. Da liegt GB deutlich im Spitzenbereich der weltweiten Opferfälle, fast 3× mehr pro 1 Mio. Einwohner als Deutschland! Wenn das ein erstrebenswertes Vorbild ist, dann schnell auf die Insel umziehen! Da sind Superspreader willkommen. --Klaus-Peter (aufunddavon) 12:06, 1. Nov. 2020 (CET)
`Du bist schlau. Der Nachtbold will, dass wir alle unsere Masken herunterziehen. Darf er das?--Bluemel1 🔯 12:43, 1. Nov. 2020 (CET)
In GB darf er das machen, außer in Wolverhampton, sonst ist mir das da egal.--Klaus-Peter (aufunddavon) 16:36, 1. Nov. 2020 (CET)
Netter Versuch... Blöde nur, dass diese Schildchen für Leute gedacht sind, die aus medizinischen Gründen (z.B. Cochlea-Implantat) keine Maske tragen können oder ihr Gegenüber sonst nicht verstehen können. Kann man z.B. hier nachlesen: [17] Abschnitt "Exemption cards and badges" und vielleicht noch [18] Abschnitt "Enforcement measures for failing to comply with this law", wonach man £100 bezahlt, wenn man keinen MNS benutzt (beim ersten Mal) oder auch bis zu £6,400. Also nix mit "die spinnen, die Briten" (okay, so umfassend jetzt auch nicht richtig, aber zumindest bezogen auf die Bildchen oben). Flossenträger 10:09, 2. Nov. 2020 (CET)

Sein Name war...

Bond...James Bond.

Möge Gott ihn mit mit Martinis und Bollinger empfangen. --Koyaanis (Diskussion) 14:07, 31. Okt. 2020 (CET)

Der hat auch deutlich bessere Rollen abgeliefert, als 007 --Klaus-Peter (aufunddavon) 19:43, 31. Okt. 2020 (CET)
Zum einen ja, zum anderen - auf keinen Fall --Elrond (Diskussion) 21:49, 31. Okt. 2020 (CET)

Hach ja, die Helden der Jugend sterben. RIP --Elrond (Diskussion) 21:49, 31. Okt. 2020 (CET)

Wie geht es denn Dwight Schultz?--Bluemel1 🔯 12:46, 1. Nov. 2020 (CET)
Tja, wenn man in die Tage kommt und das Gebiss klappert, wird es einsamer ringsherum. Wie die Franzmänner/-frauen/-diverse sagen: "Das ist das Vieh!" (französisch C’est la vie) --Klaus-Peter (aufunddavon) 06:45, 1. Nov. 2020 (CET)

Fluch oder Segen? Ein unabhängiges Schottland hat er nicht mehr erlebt. Scots Wha Hae --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 15:39, 1. Nov. 2020 (CET)

Sein Name war Mario Ohoven, und er ist auch gestorben. Obwohl, seine Tochter ist immer wieder von den Toten auferstanden und inzwischen unsterblich geworden. Das lässt für den Vater noch hoffen. --95.222.48.135 18:53, 2. Nov. 2020 (CET)

Witzigerweise hab ich noch Samstag oder Sonntag eine Aussage von ihm/ein Interview mit ihm zum neuen Lockdown und zur Wirtschaftslage in einer Sendung gesehen. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 20:08, 2. Nov. 2020 (CET)

BER

Habemus Flughafen. --2A02:8388:1A00:F000:BCFC:1CBC:1791:5AD 22:28, 30. Okt. 2020 (CET)

Ja und? Die Renovierung des 131m langen Kanaltunnels Rendsburg begann im Sommer 2011. Noch ist kein Ende in Sicht. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 23:01, 30. Okt. 2020 (CET)
Mein Balkongeländer ist auch noch nicht saubergemacht. Es äßt forchtbar! --Kreuzschnabel 08:53, 31. Okt. 2020 (CET)
Hehe, ich habe vor 19(!) Jahren ein marodes, kleines Giebelfenster auf dem Dachboden ausgebaut und die Öffnung "provisorisch" mit einer Platte verschlossen. Hält bis heute... und ehrlich... ich glaube, ich lasse das so... --AMGA (d) 10:20, 31. Okt. 2020 (CET)
Noch sind die beiden Flugzeuge nicht gelandet. Man könnte die Eröffnung verschieben. Hat man an den Bau der Landebahn gedacht? --2A02:8388:1A00:F000:BCFC:1CBC:1791:5AD 23:19, 30. Okt. 2020 (CET)

Originell ist ja, dass BER eröffnet wird, wenn "alles" schließt - "Lockdown" und so... --AMGA (d) 10:24, 31. Okt. 2020 (CET)

Haha, stimmt! Ob das auch umgekehrt funktioniert? --77.180.131.96 10:59, 31. Okt. 2020 (CET)
Vielleicht ist der ausgebremste Corona-Verkehr im Moment ganz nützlich für den Pannenflughafen. Da bleiben die Pannen in überschaubaren Grenzen. Voller Verkehr bei fehlender Bahn Süd scheint kaum möglich. --Klaus-Peter (aufunddavon) 12:44, 31. Okt. 2020 (CET)
So sollte es sein
So wird es sein

Das Autobahnkreuz Aachen ist hier auch zu nennen. Dort wird seit 2009 gearbeitet und es sollte 2015 alles fertig sein, nun peilt man Ende 2020 an. Ursprünglich sollte es so aussehen (Abb. oben) es wird aber nach einigen Änderungen so aussehen (Abb. unten), da sich im Verlauf des Umbaus einige Änderungen ergaben. Man muss aber wissen wie man fährt, denn einige Richtungswechsel sind nur sehr umständlich zu bewerkstelligen (Zwischen der A 544 und dem westlichen Teil der A 4 aus und in Richtung Niederlande besteht keine direkte Verbindung. Diese kann nur durch ein „Wenden“ in dem als „Kleeblatt“ ausgeführten Ostteil des Kreuzes hergestellt werden).. Erinnert mich ein wenig an einige Kreisverkehre in GB --Elrond (Diskussion) 13:03, 31. Okt. 2020 (CET)

Würselen ist halt keine Autostadt. Dort setzt man eher auf den Schulz-Zug. --95.222.48.135 19:19, 31. Okt. 2020 (CET)

Die deutsche Kompetenz des dolce far niente gibt es auch im Schienenverkehr: Deutschland hatte 1996 mit der Schweiz vereinbart, die Strecke Karlsruhe-Basel viergleisig auszubauen. Die Schweizer haben dann den Gotthard-Basistunnel, den Lötschberg-Basistunnel und den Ceneri-Basistunnel durch die Alpen gebaut. Ein ökologisches Jahrhundertwerk beschlossen lange vor Greta, fertiggestellt on time and on budget. Der Zubringerverkehr harzt, denn man hat in Baden-Württemberg seit 24 Jahren noch nicht angefangen, das dritte und vierte Gleis zu verlegen. Es würde wohl 2042 oder später, berichtet Wikipedia. --2A02:8388:1A00:F000:BCFC:1CBC:1791:5AD 15:30, 31. Okt. 2020 (CET)

Das musst Du jetzt aber verstehen, In der gleichen Zeit sind etliche neue Autobahnen und Bundesstraßen gebaut worden, sicher mehr als in der Schweiz. Man muss schließlich Prioritäten setzen und Eisenbahne ist doch so was von uncool! --Elrond (Diskussion) 18:37, 31. Okt. 2020 (CET)
Das würde ich jedenfalls bezüglich der Autobahnen bezweifeln. Was ist denn in Baden-Württemberg in den letzten 25 Jahren z.B. gänzlich neu gebaut worden? Allenfalls ein paar Stummel der A98. --95.222.48.135 19:12, 31. Okt. 2020 (CET)
Ich rechne mit 2042 oder später.--Bluemel1 🔯 19:47, 1. Nov. 2020 (CET)
Ich sehe gerade, dass auch noch an der A96 in der Nähe von Wangen gebaut wurde. Aber trotzdem, in der Schweiz dürfte es im betreffenden Zeitraum deutlich mehr Autobahnneubau gegeben haben. --95.222.48.135 08:39, 2. Nov. 2020 (CET)
Der Anschluss der Bundesautobahn 30 an die A 2, das sind knapp 10 km, dauerte zehn Jahre (bei einer Planungszeit von 38 Jahren). Im Vergleich dazu war solch ein komplexes Gebilde wie der BER noch schnell fertig. --Dioskorides (Diskussion) 09:43, 2. Nov. 2020 (CET)
Und mal zum Vergleich: Die Hongkong-Zhuhai-Macau-Brücke, das sind 55 km in den Pazifik gesetzt, hatte neun Jahre Bauzeit. --Dioskorides (Diskussion) 09:47, 2. Nov. 2020 (CET)
Der Vergleich zeigt, dass man auch komplexe Riesenprojekte in angemessener Zeit fertigstellen kann. Bei aller Kritik an Scheich Erdekahn, aber der ‚kleine Dorfflugpltz‘ IST stand in 3 Jahren und die Inbetriebnahme verzögerte sich nur um ½ Jahr. OK, es gab deutlich mehr Unfälle als bei BER, aber wo nicht gearbeitet wird, sinkt das Risiko deutlich. --Klaus-Peter (aufunddavon) 10:10, 3. Nov. 2020 (CET)

Niesen

Kennt ihr das auch, ihr müsst niesen und niesen. Bei mir passiert das mindestens einmal pro Monat, da muss ich dutzende Male niesen, einfach so, ohne jeden Grund, das nervt! --Enbua8 [*‿*] 01:20, 31. Okt. 2020 (CET)

Hab festgestellt, dass ich immer dann niesen muss, wenn mich etwas besonders erregt...einmal pro Monat???--Eddgel (Diskussion) 05:10, 31. Okt. 2020 (CET)
Nach „Kennt ihr das auch“ muss ein Fragezeichen stehen, sonst erschließt sich mir der Sinn des Satzes nicht. Im ANR bist du hoffentlich sorgfältiger. ;) Bluemel1 🔯 07:25, 31. Okt. 2020 (CET)
Wäre dazu bereit eins abzutreten...gegen Cash, versteht sich!--Eddgel (Diskussion) 07:52, 31. Okt. 2020 (CET)
Wir könnten tauschen, ich gebe dir ein Komma, du gibst mir ein Fragezeichen. --Enbua8 [*‿*] 18:17, 31. Okt. 2020 (CET)
Staub, Pollen, Schimmel, Tierhaare, helle Lichter, Parfüm, Gewürzte Lebensmittel, schwarzer Pfeffer, Erkältungsviren - jetzt muss du nur noch feststellen, was im Moment der Niesattacke gerade Effektor spielt. Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 09:16, 31. Okt. 2020 (CET)
Kann auch eine reine Nervenirritation sein. Also: Beim nächsten Anfall: einfach mal beim Zahnarzt eine Spritze verpassen lassen. Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 09:20, 31. Okt. 2020 (CET)
Kenne ich, aber mich nervt das nicht. Ist im Gegenteil ganz angenehm. OK, wenn nur einmal im Monat oder so. Grund bei mir i.d.R., wenn es irgendwie an den Füßen "zieht"... oder mir so vorkommt. Meine eine Tochter muss bspw. oft niesen, wenn sie plötzlich in grelles Sonnenlicht kommt. --AMGA (d) 10:13, 31. Okt. 2020 (CET)
@Bluemel1: ‚Im ANR bist du hoffentlich sorgfältiger‘ ... eher seltener bis nie und wer nichts macht, kann auch keine Fehler machen. In diesem Fall eher vorteilhaft, nicht überall aktiv zu sein. Hatschi! --Klaus-Peter (aufunddavon) 12:04, 31. Okt. 2020 (CET)
Ja, lästert nur, das ist okay. Leider kann ich zeitlich bedingt nicht mehr Artikel erstellen, außerdem, wenn ich mal mehr Zeit habe, dann fehlt mir die Motivation, da es nicht mehr so viele Themen hier gibt, die mich interessieren, um neue Seiten zu erschaffen. --Enbua8 [*‿*] 18:10, 31. Okt. 2020 (CET)
Hier zu niesen und anderen Unrat abzulassen, dazu reicht die Zeit wohl. Wo ein Wille ist, ist auch ein Gebüsch! --Klaus-Peter (aufunddavon) 19:34, 31. Okt. 2020 (CET)
@Gadacz: Ich bin erst seit April hier angemeldet, seitdem habe ich 9 neue Artikelseiten hier erstellt, das macht pro Monat mehr als eine neue Seite. Ist das zu wenig um im Café etwas zu posten? Und selbst wenn, es gibt dank mir 9 neue Artikel bei Wikipedia. Was den Unrat betrifft, da übertriffst du hier im Café jeden anderen User. --Enbua8 [*‿*] 18:52, 2. Nov. 2020 (CET)
Nachtrag: Mit Abstand! --Enbua8 [*‿*] 18:57, 2. Nov. 2020 (CET)
Nachtrag des Nachtrags: Mit großem Abstand! --Enbua8 [*‿*] 19:01, 2. Nov. 2020 (CET)
Deine unsachlichen, grenzwertigen Beleidigungen sind ein gutes Argument für die nächste WP:VM. In der nächsten Zwangspause (Squasher hatte dich ja eindeutig gewarnt) wirst du nicht mal im Café ein Wort los, kannst aber mal nachrechnen, was Artikel mit ∅<1 Zugriffen/Tag wert sind. --Klaus-Peter (aufunddavon) 08:24, 3. Nov. 2020 (CET)
@AMGA: Dazu haben wir sogar einen Artikel. Auch ich gehöre zu den 17-35% und habe mich früher häufig darüber gewundert, dass es Menschen gibt, die davon nicht betroffen sind. --TheRunnerUp 20:08, 1. Nov. 2020 (CET)
Krass, interessant. Das muss ich ihr mal erzählen... aber vielleicht weiß sie es mittlerweile selbst. Hat Medizin studiert. --AMGA (d) 00:02, 2. Nov. 2020 (CET)

Meistens muss ich mehrmals niesen (mindestens (!) 10 mal) , wenn ich vorher gehustet habe (ohne erkennbaren Grund) (vielleicht vom Rauchen?), also nicht (auf keinem Fall), wenn ich erkältet bin. --Enbua8 [*‿*] 03:58, 3. Nov. 2020 (CET)

Manchmal, auch wenn ich mich verschluckt habe und dann husten muss, bekomme ich einen Niesanfall und niese mindestens zwanzigmal und mehrmals hintereinander. --Enbua8 [*‿*] 04:03, 3. Nov. 2020 (CET)

Hoffentlich weit weg von Menschen oder mit Doppelmaske. --Klaus-Peter (aufunddavon) 09:57, 3. Nov. 2020 (CET)

Trump im Müll!

Bei Madame Tussauds in Berlin ist die Wachsfigur von Trumpete bereits im Müllcontainer gelandet. Wissen die mehr als wir? --Klaus-Peter (aufunddavon) 13:07, 31. Okt. 2020 (CET)

Ja.-- Leif Czerny 13:30, 31. Okt. 2020 (CET)
Nein. Leider nur eine symbolische Aktion; was sie letztlich mit der Figur machen, wollen sie nach erfolgter Wahl entscheiden. Ich gehe mal davon aus, dass sie sie behalten werden. Ob der dann immernoch für eine zweite Amtszeit Präsident ist oder nicht, die Mehrheit der Besucher werden diesen Heini in Wachs sicher weiterhin sehen wollen. Wenn's nach mir ginge, kann der Typ - und noch andere mit ähnlich gestörten Persönlichkeiten in politischer Verantwortung - so bald wie möglich auf dem Müllhaufen der Geschichte landen. Aber leider finden sich ja immer wieder erschreckend viele mündige Wahlbürger, die sich wohl selbst in solchen Typen wiedererkennen und sie deshalb gerne in politischen Ämtern haben wollen. Ist auch in Deutschland ja noch garnicht so lange her, da war ein nicht unbedeutender Teil der Bürger - Groß und Klein - ganz besoffen von einem Typen, der letztlich für akribisch geplante und ausgeführte Massenmorde verantwortlich war und Deutschland zusammen mit halb Europa in Schutt und Asche gelegt hat. Und all das war in seinem von ihm vor seiner Machtergreifung geschriebenen Buch für alle lesbar als Zielvorstellung angekündigt. Dieses Buch wurde nach 1933 nahezu an die gesamte Bevölkerung gut verkauft oder sogar (kostenlos) verteilt, aber hinterher wollten nahezu alle von den Auswüchsen nichts gewusst haben und waren angeblich sowieso von Anfang an gegen diesen Typen und seine Bande. Mündige Bürger eben ... -- Muck (Diskussion) 13:33, 31. Okt. 2020 (CET)
Ist ja eher die Frage, in welcher Abteilung man ihn aufstellt. Auch bekannte Verbrecher gibt es dort in Wachs und da passt er gut hinein. --Klaus-Peter (aufunddavon) 13:48, 31. Okt. 2020 (CET)
Sehe ich auch so. Da er, falls er nicht wiedergewählt werden sollte, damit rechnen muss, dass er nach Wegfall seines Amtsstatus wohl in kürzerer Zeit für seine Gestzesverstöße vor und in seiner Amtszeit sich vor Gericht zu verantworten hat und mit einer Verurteilung durchaus rechnen muss (denn nur im Impeachmentverfahren hatte seine Partei durch Mehrheitsvotum die Möglichkeit, weiter wohl sehr unangenehme Zeugenvernehmungen abzulehnen). Spätestens dann wäre er sogar ein rechtmäßig verurteilter Verbrecher, Der Nation USA, dem angablichen Hort für Freiheit und Gerechtigkeit wäre es zumindest aus meiner Sicht nur zu wünschen. -- Muck (Diskussion) 14:00, 31. Okt. 2020 (CET)
Der wird nicht verurteilt. Er wird sich vorher noch begnadigen. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 14:03, 31. Okt. 2020 (CET)
Kann er sich selbst begnadigen? Eine Begnadigung vor einem möglichen Prozess und praktisch als eine Art "Personalamnestie" gegen alle Vergehen des Beschuldigten in einem konkreten Zeitraum gerichtet ist ja anscheinend möglich, wie die Begnadigung Nixons durch Ford seinerzeit gezeigt hat. (Das war doch so, oder? Ich habe es nicht selbst erlebt, aber meine es so gelesn zu haben) --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 14:30, 31. Okt. 2020 (CET)
Diesen Versuch traue ich ihm zu. Vielleicht ist das aber garnicht möglich, oder aber die Zeit für einen derartigen Versuch dürfte zu knapp sein; aber wie auch immmer. Er baut für den Fall seiner Abwahl ja schon vor: sollte sie eher knapp ausfallen, wird er bestimmt eine Wahlfälschung behaupten. Eine verlorene Wahl scheut er wie der Teufel das Weihwasser, im Grunde leicht zu verstehen warum... -- Muck (Diskussion) 14:37, 31. Okt. 2020 (CET)
Etwas älter:
Gruss --Nightflyer (Diskussion) 14:48, 31. Okt. 2020 (CET)
Dann halt ein Rücktritt am 20. Januar um 5vor12, sofortige Begnadigung als President Pence's einzige Amtshandlung. Wieviel Ruhegehalt bekommt wohl ein Ex-PotUS? --Raugeier (Diskussion) 17:18, 31. Okt. 2020 (CET)
Sich selbst begnadigen ist sein Traum, aber tatsächlich hat er mehr Träume als Wissen. Zudem kann er nur Vergehen gegen Bundesrecht begnadigen, z.B. die seiner kriminellen Familie. Rücktritt kurz vor Ultimo und Begnadigung vom nachrückenden Vize wäre machbar. Aber es sind ja auch viele Verfahren auf Ebene der Bundesstaaten anhängig, die nur der jeweilige Gouverneur innerhalb seines Staates begnadigen könnte. Da spielen allenfalls die Republikanischen Gouverneure mit und selbst bei denen hat er einige Kritiker, denen Recht wichtiger ist. Demokratische Gouverneure werden ihm eins husten und sich die Hände reiben, dass er nun vor Gericht muss, notfalls in Ketten. Er hat ja schon laut darüber nachgedacht, sich ins Ausland abzusetzen. Aber wer will ihn? Wer nimmt ihn? Es müsste ein Land sein, dass ihn bei Haftbefehl und Auslieferungsersuchen nicht abschiebt. Da Hat er vielleicht in Nordkorea einen dicken Freund um Golfspielen oder Typen, wie Putin oder Erdogan. Wenn er nicht gewinnt, wird er eher einen Bürgerkrieg anzetteln, als klein beigeben. --Klaus-Peter (aufunddavon) 19:31, 31. Okt. 2020 (CET)
Was soll da überhaupt begnadigt werden? Trump ist doch schon heute ein in jeder denkbaren und undenkbaren Hinsicht begnadetes Universalgenie mit Überreife für den Friedensnobelpreis. --95.222.48.135 18:48, 2. Nov. 2020 (CET)
Ich habe mich auch schon gefragt: Was macht er, wenn er so deutlich verliert, dass auch der Wahlfälschungsvorwurf nicht greift? Dann muss er doch die Nation mehrheitlich als seinen persönlichen Feind betrachten. Gleich zurücktreten und Pence die Scherben zusammenkehren lassen? Eine Anschlusskarriere als Propagandaminister in Nordkorea wäre denkbar. --Kreuzschnabel 19:31, 31. Okt. 2020 (CET)
Er hat jede Menge gewaltbereite Freunde, denen er ja solide Bewaffnung ermöglicht hat. Auch radikale Evangelisten kämpfen für ihn und das nicht nur mit Gebeten. Rassisten und Rowdys hofiert er jetzt schon und definiert auch, wer der Feind ist. Ein paar Tausend Kämpfer reichen, um das Chaos perfekt zu machen. Dann wird er als Retter auftreten. So hatte es auch Hitler geschafft. --Klaus-Peter (aufunddavon) 19:41, 31. Okt. 2020 (CET)
Gibt noch mehr Möglichkeiten: https://www.tagesschau.de/ausland/uswahl2020/uswahl2020-trump-perspektiven-101.html --Kreuzschnabel 16:44, 2. Nov. 2020 (CET)
Trump wird die Wahl nicht verlieren. Sein Gegenkandidat ist der schlechteste Bewerber aller Zeiten. Würde er gegen Biden verlieren, dann wäre er ja noch schlechter. Obwohl… --Vertigo Man-iac (Diskussion) 16:57, 2. Nov. 2020 (CET)
Biden ist nun wirklich nicht der Renner und er hat sich bisher etliche Flops geleistet. Jung und dynamisch ist er auch nicht mehr und sein Programm ist in weiten Teilen auch nicht das, was sich die Amis – oder gar wir – wünschen. Eigentlich gibt es nur einen triftigen Grund, ihn zu wählen: Die einzige Methode um Trump loszuwerden, wenn man mit einem Attentat keinen Erfolg hat.
Nun, morgen werden wir mit Sicherheit bei Trump-Twitter lesen können, wo überall bei der Wahl betrogen wurde. Die Proud Boys haben sicher schon die Waffen geputzt und geladen und die Messer geschliffen. In Fox News und bei RT kann man angeblich schon die vorab produzierten Reportagen zu Trumps Sieg abrufen. Ich bin mir auch sicher, dass die 400 Gäste der Superspreader-Siegesfeier im Weißen Haus den Erfolg lautstark feiern, wenn es eine dramatische Niederlage Trumps gibt. --Klaus-Peter (aufunddavon) 07:54, 3. Nov. 2020 (CET)

Ich sage Euch voraus ….

…. und ich tu es extra hier unter den Nutzern von Wikipedia, die ich mit für die schlauesten Menschen der Welt halte, damit man sich später daran erinnern wird, dass ich es als erstes erahnte. Wir werden koronabedingt in den nächsten zwei bis drei Jahren eine sechste Sozialversicherung bekommen. Nach Kranken-, Renten-, Arbeitslosiskeits-, Unfall- und Pflegeversicherung, wird die sechste Säule die Pandemieversicherung sein. Jedem, werden dann 0,8 Prozent vom Lohn abgezogen und die Arbeitgeber werden paritätisch auch ihre 0,8 Prozent dazu geben. Neu wird sein, dass für selbständige Unternehmer auch eine Pflicht bestehen wird, da speziell für sie diese Versicherung im Moment der Krise aufkommen wird. Le Duc de Deux-Ponts (Diskussion) 07:30, 30. Okt. 2020 (CET)

Zu kurz gesprungen: Eine Rundum-Katastrophenvorsorgeversicherung wird es werden (inkl. Vulkanausbruchsumlage 1 und Meteoriteneinschlagsumlage 2) und diese wird einen Zusatzbeitrag bei allen Bürgern einfordern, die unterhalb 20 m ü. NHN leben. Benutzerkennung: 43067 07:42, 30. Okt. 2020 (CET)
Ich stimme euch zu und erhöhe um 1: In diesen Pflichtversicherungen wird auch festgehalten werden, dass in vielen Fällen nichts oder nur eine geringe Summe ausgezahlt wird. Pech gehabt, wenn der Meteorit dein Haus von links und nicht von rechts trifft :-) --77.12.237.25 11:14, 30. Okt. 2020 (CET)--77.12.237.25 11:14, 30. Okt. 2020 (CET)
Wird das dann auch eine Weltuntergangsversicherung mit einschließen? -- 79.91.113.116 17:52, 30. Okt. 2020 (CET)
Bin ich auch klug?--Bluemel1 🔯 16:07, 30. Okt. 2020 (CET)
Das kommt darauf an... Hast du denn schon eine Weltuntergangsversicherungsversicherung abgeschlossen? --77.12.237.25 18:00, 30. Okt. 2020 (CET)
Nein.(Siehe deine eigenen Kommentare hier in den letzten Monaten) --Enbua8 [*‿*] 21:09, 30. Okt. 2020 (CET)
Ich weiß nicht, wäre das dann eine Rückversicherung, bei der sich die Versicherungen gegen das Risiko multipler Weltuntergänge in kurzer Abfolge absichern können? -- 79.91.113.116 18:32, 30. Okt. 2020 (CET)
Richtig. Und es gibt sie selbstverständlich nur im Paket gegen das Risiko multipler Weltuntergänge. Ein einzelner Weltuntergang ist kein erstattungswürdiger Versicherungsfall :-) --77.12.237.25 18:46, 30. Okt. 2020 (CET)
Die Versicherungen dürfen ihre Ansprüche bei der Rückversicherung frühestens nach dem zweiten Weltuntergang geltend machen - aber erst, nachdem die Versicherten einen Versicherungsfall gemeldet haben... --77.12.237.25 18:53, 30. Okt. 2020 (CET)
Wer soll denn die "Werbefigur" für die Pandemieversicherung werden?--Wikiseidank (Diskussion) 21:46, 3. Nov. 2020 (CET)

Wien in Atem

Was ist denn grad da los? Ich kenne Wien als gelegentlicher Besucher, mit Schrammelmusik in Grinzing, Heuriger und Käse, Ludwig Hirsch ( Komm, großer schwarzer Vogel ), meinem Lieblings-Liedermacher. Nichts ist mehr, wie es früher war, leider.--Enbua8 [*‿*] 02:39, 3. Nov. 2020 (CET)

Und im TV ( Eigenproduktion ) gab es nie etwas Besseres als »Kottan ermittelt« (Ich schaue allerdings seit ca. 10 Jahren kein TV mehr, deshalb kann ich da nicht wirklich mitreden). --Enbua8 [*‿*] 03:07, 3. Nov. 2020 (CET)
In einem Song hat L. Hirsch. mal »gesungen«, dass er mindestens eine Million Schulden haben will wenn er stirbt, damit sich die Gläubiger ärgern. Weiß ich allerdings nicht, ob er das geschafft hat. --Enbua8 [*‿*] 03:43, 3. Nov. 2020 (CET)
In welchem Lied soll er das denn singen? Ich habe sämtliche CDs von Ludwig Hirsch, aber die Aussage ist mir völlig unbekannt. Rein gefühlsmäßig würde ich das eher dem Hans Söllner zutrauen. --Häferl (Diskussion) 16:07, 3. Nov. 2020 (CET)
Nein, nicht der Söllner, sondern Hirsch. Das war allerdings eine Zwischenbemerkung, in einem Lied, das er hier in Hamburg in der Musikhalle live vorgetragen hat. Ca. 1988 oder 1989. --Enbua8 [*‿*] 16:38, 3. Nov. 2020 (CET)
Kaum zu glauben, wo er doch Familie hatte. Aber ich bin überzeugt, dass er in Wirklichkeit gar keine Schulden hatte, dafür war sein künstlerisches Schaffen zu groß und zu gut, und er war ja eher keiner, der das Geld zum Fenster hinausgeworfen hätte oder sonstwie auf großem Fuß gelebt hätte. Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 16:59, 3. Nov. 2020 (CET)
Ja, das sehe ich auch so. Das war halt nur eine witzige Bemerkung zwischendurch und vielleicht spontan, so was hat er ja öfter mal gemacht, der für mich beste deutschsprachige Liedermacher aller Zeiten. LG --Enbua8 [*‿*] 17:06, 3. Nov. 2020 (CET)
Früher war alles besser? Nicht wirklich. --AMGA (d) 08:27, 3. Nov. 2020 (CET)
Das nennt man dann angemessene Aufarbeitung eines aktuellen Themas. Schrammelt mal weiter! Mein Mitgefühl gilt den Opfern und nicht dem Heurigen oder verblichenen Barden. --Klaus-Peter (aufunddavon) 09:31, 3. Nov. 2020 (CET)
Mitgefühl mit Heurigen? Wie soll das gehen? --Enbua8 [*‿*] 13:14, 3. Nov. 2020 (CET)
Ich erwarte nicht, dass du so etwas begreifst. Es komplettiert aber das Bild von dir. --Klaus-Peter (aufunddavon) 17:35, 3. Nov. 2020 (CET)

In 80 Tagen (nicht um die Welt...)

sondern um den 10.1.2021 herum! Das Datum (+./.) sollten sich mMn alle freundlichen Cafe-Haus-Benutzer merken. Würde mich wahnsinnig freuen, wenn es einem der Cafe-Haus-Benutzer gelingen würde, in der deutschen Wikipedia den 2,5millionsten Artikel ! zu placieren. Wünsche Euch alle jetzt schon mal einen Guten Rutsch und ein Frohes Neues Jahr und viel Erfolg! In Zeiten von Corona könnten wir dann alle mal mit einem Tässchen Kaffee (meinetwegen auch Cappuccino) anstoßen und uns freundlich zuprosten!!!--Hopman44 (Diskussion) 14:53, 21. Okt. 2020 (CEST)

Ist das ein Mittwoch? --Enbua8 [*‿*] 14:59, 21. Okt. 2020 (CEST)
Ein im Grunde bedeutungsloses Ereignis. Das Wissen darum, dass 2.499.992 oder 2.500.003 Artikel in WP existieren, sagt über die Größenordnung des Artikelbestandes das exakt gleiche aus. Und der 2.499.999ste oder 2.500.001ste WP-Artikel könnten inhaltlich und formell wesentlich besser und jeweils eine deutlich größere Bereicherung für die WP als Online-Enzyklopädie sein als ausgerechnet der 2.500.000ste… --Gretarsson (Diskussion) 15:34, 21. Okt. 2020 (CEST)
Kommt auch ein bisschen auf den Kontext an. --Enbua8 [*‿*] 15:40, 21. Okt. 2020 (CEST)
Natürlich. Ich sehe das im enzyklopädischen Kontext. Manche hingegen im sportlichen Kontext, aber Enzyklopädie schreiben ist kein verdammter Sport… --Gretarsson (Diskussion) 15:48, 21. Okt. 2020 (CEST)
Ich meinte: Der 2,5millionste Artikel! WOW! --Enbua8 [*‿*] 15:52, 21. Okt. 2020 (CEST)
Wie gesagt, 5 mehr oder weniger „sagt über die Größenordnung des Artikelbestandes das exakt gleiche aus“. Da kann man genauso „WOW!“ sagen, dazu muss man nicht genau bis zur 2,5 Mio warten. Das „WOW!“ bleibt einem ohnehin im Halse stecken angesichts dessen, dass diese Zahl i.e.L. für das von vielen „Autoren“ zum persönlichen Goldstandard erhobene Masse-statt-Klasse-Prinzip steht. Ein Grund mehr, dieser Zahl keine besondere Bedeutung beizumessen. Die Hälfte oder nur ein 1/4 der Artikel, reduziert auf die relevantesten Gegenstände und mit doppelt oder viermal soviel Sorgfalt recherchiert und geschrieben, wäre IMHO die größere und würdigenswertere Leistung… --Gretarsson (Diskussion) 16:03, 21. Okt. 2020 (CEST)
+1. „WOW!“ sage ich zu einem gut geschriebenen, informativen Artikel. Nicht zum soundsovielten, nur weil die dezimale Darstellung seiner Nummer mit vielen Nullen endet. --Kreuzschnabel 20:37, 21. Okt. 2020 (CEST)

Besser vielleicht doch um den 13.1.2021 herum, das ist ein Mittwoch...--Hopman44 (Diskussion) 17:24, 21. Okt. 2020 (CEST)

Ich würde, vom Wachstum der letzten Zeit ausgehend, eher mit Mitte November rechnen. Nebenbei, dann muss ich ja langsam mal anfangen, mit meinem länger geplanten Projekt, um ds zu versuchen. Obwohl, 2,5 Millionen, wird das öffentlichkeitswirksam? Dann vielleicht doch lieber nicht, das Thema könnte für manche ein Reizthema sein. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 00:10, 22. Okt. 2020 (CEST)
Hat noch jemand Klopapier? Käme meine Toilettenpapierkrise in einen eigenen Artikel oder als Unterüberschrift "Geschichte" unter "Hygiene"?--Bluemel1 🔯 06:59, 22. Okt. 2020 (CEST)
Du könntest die historisch belegte, große Toilettenpapier-Krise vom 11 Dezember 1973 zum Thema nehmen und gemeinsam mit anderen Hygienepapierkrisen in Kontext stellen.
Café-Frage: Hat schon mal jemand ausgerechnet, wieviele Blatt Papier weltweit in 24 Stunden im Orkus verschwinden? Welchen Durchmesser hätte eine einzige Rolle mit der Anzahl dieser Papiere, Und wieviele Tonnen Holz wurden dafür umgewandelt, damit die Rückseiten der Spezies vom wissenden Menschen kein raues Erlebnis erfahren? Und warum muss ich jetzt an Böll denken? Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 08:51, 22. Okt. 2020 (CEST)
in der tat:disk hat recht. die 2,5mio werden wohl viel eher geknackt. Hier im Cafe könnten wir uns doch bis dahin an der Preisfrage abarbeiten: "Was kommt eher - das papierlose Klo oder das papierlose Büro?" oder "Wo wird mehr Papier verbraucht - auf dem Klo oder im homeoffice?"--Hopman44 (Diskussion) 15:24, 22. Okt. 2020 (CEST)
Papierlose Klos kenne ich viele, z.B. in den ‚außertouristischen‘ Regionen der Türkei. Da bevorzugt man Wasser und mag nicht den Dreck mit Klopa verschmieren und auch noch Leitungen verstopfen. Wer um die Welt will, muss reichlich Papier mitnehmen! --Klaus-Peter (aufunddavon) 16:13, 22. Okt. 2020 (CEST)
aber bitte die obligatorische Wassergießkanne dabei nicht zu vergessen - denn reinlich möcht' man ja schon doch sein. --Arieswings (Diskussion) 16:26, 22. Okt. 2020 (CEST)
+1. Wenn Klaus sich die Braune Armee mit einem Holzstock abschabt, kann er anschließend sehr gut Würmer- und Blutspurenkontrolle machen (siehe auch: Geschichte der Hygiene), aber zur Förderung der frischen Luft bestehe ich darauf, dass er seine Wassergießkanne dabei hat.--Bluemel1 🔯 07:03, 23. Okt. 2020 (CEST)
Etwas modernere Klos haben einen Wasserhahn an der Seite und hinten unter der Klobrille ein Röhrchen, aus dem es fröhlich spritzt. Schon fast Klo-Bidet-Kombi. Im einfachsten Fall steht eine Konservendose voll Wasser daneben und auch Seife und Handbürste habe ich selten vermisst. Ist zwar ungewohnt, aber eigentlich besser als die Papierschmiererei. --Klaus-Peter (aufunddavon) 16:46, 22. Okt. 2020 (CEST)
+1. Anderer Fall: Ultraleicht-Trekking. Da geht es um jedes Gramm (zB das *berüchtigte* Zahnbürstenstiel-Absägen, genau). Klopapier? No way! (Im Ernst: so weit gehen die meisten UL-Trekker nicht.) --AMGA (d) 17:17, 22. Okt. 2020 (CEST)
Blümel, das Land mit deinem Lieblingsfinanzminister sucht die Lösung für deine Krise: "Österreich verkauft Corona-Briefmarke aus dreilagigem Klopapier". Scheint mir zwar eher für eine Walter-Moers-Kreatur als für einen amerikanischen Präsidenten geeignet, aber immerhin. Such dir schon mal genügend Brieffreunde aus den Schluchten des Südens. --95.222.48.135 18:01, 23. Okt. 2020 (CEST)
Welchen Süden meinst du denn? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 00:00, 24. Okt. 2020 (CEST)
Na, den mit der praktischen Briefmarke. --95.222.48.135 11:46, 26. Okt. 2020 (CET)

Wenn die in Österreich Abitur/Matura ablegten, maturierten die immer. Das erinnert mich immer daran, dass die onanierten...--Hopman44 (Diskussion) 19:16, 23. Okt. 2020 (CEST)

Welch kostbarer Beitrag.--Bluemel1 🔯 14:36, 24. Okt. 2020 (CEST) PS: Heutiger Artikel des Tages: Österreich. Hast du dich auch so gefreut?

Ohne maturiert zu haben: Habe gerade ausgerechnet, dass pro Tag rd. 400 neue Wikipedia-Artikel erstellt werden, oder pro Stunde 17...--Hopman44 (Diskussion) 14:36, 2. Nov. 2020 (CET)

Das bedeutet, Mitte November werden wohl die 2,5 Mio. geknacht werden. Vielleicht schon am Mittwoch !, dem 11.11.20 zu Beginn der Karnevalssession...Helau und Alaaf.--Hopman44 (Diskussion) 08:54, 4. Nov. 2020 (CET)

Radfahrer sind doch echt das Letzte!

Jetzt haben wir den Lockdown light mit Beschränkungen von Treffen im öffentlichen Raum mit max. zehn Leuten und max. zwei Haushalten. Und? Was musste ich heute morgen an mehreren Ampeln sehen? Gruppen von Radfahrern, die absolut sicher nicht nur aus zwei Haushalten kamen und teilweise auch mehr als zehn Leute stark waren. Natürlich wieder Schüler, war ja klar...

(Okay, ganz unpolemisch: wann gilt ein Treffen, denn als Treffen? Die "Warteschlangen" an den Ampeln sicher nicht, ein "kurzer Schnack" von einer Viertelstunde vor dem Supermarkt dann vermutlich schon. Aber wo liegt die Grenze denn wohl?) Flossenträger 09:55, 2. Nov. 2020 (CET)

Service ;-) --Elrond (Diskussion) 10:21, 2. Nov. 2020 (CET)
Ganz schlecht: knuffelcontact ;-) --AMGA (d) 10:35, 2. Nov. 2020 (CET)

Vor allem die Radfahrer, die elektrisch angetrieben werden! Die sind oft das Hinterletzte!--Hopman44 (Diskussion) 10:47, 2. Nov. 2020 (CET)

Das Hinterletzte? Das wäre gleichwertig mit "Vorletzte"... Könnte passen, da die jeden normalen Radfahrer abhängen. Flossenträger 10:55, 2. Nov. 2020 (CET)
Das stimmt so nicht immer. Meinem Alter geschuldet habe ich mit ein elekrtifiziertes Velo angeschafft um zur Arbeit zu fahen (na ja, ok, nicht immer), sogar eines der S-Klasse, aber wenn ich so gemütlich mit bummelig 30 km/h über die Feld- und Radwege trudel, werde ich immer wieder von hochrotköpfigen Sportradlern überholt, die es wohl nicht ertragen können, dass ein in normalem Zivil gekleideter Mensch, der sogar eine oder zwei Packtaschen am Rad hat, schneller fährt als sie. Jeh nuh, wer es braucht. --Elrond (Diskussion) 12:46, 2. Nov. 2020 (CET)
Vergleiche: "normalen Radfahrer" versus "hochrotköpfigen Sportradlern". Ich glaube, denen wäre es noch viel peinlicher, wenn ich sie im Schlabber-T-Shirt auf einem 08/15-Trekkingrad ohne "E" überhole. Zumindest überholen sie mich ganz schnell wieder, wenn ich so unwürdig überhole. Aber die Sportradler scheinen mir eh eine ganz spezielle Sorte Mensch zu sein. Flossenträger 13:04, 2. Nov. 2020 (CET)
Lustig finde ich solche, die à la Profis wie Litfasssäulen mit Werbung herumfahren, obwohl sie vmtl. gar kein Geld dafür bekommen... --AMGA (d) 14:19, 2. Nov. 2020 (CET)
Dafür kriegen sie die teuren Klamotten viiiiel günstiger – ohne Werbung würden die locker das Doppelte kosten! --Kreuzschnabel 16:58, 2. Nov. 2020 (CET)
Die „hochrotköpfigen“ unter den Sportradlern scheinen aber eine eher spezielle Sorte zu sein… --Gretarsson (Diskussion) 17:33, 2. Nov. 2020 (CET)
"Radfahrer sind doch echt das Letzte!" Die Letzten werden die Ersten sein! Amen. --Enbua8 [*‿*] 17:59, 2. Nov. 2020 (CET)
Wenn sie sich tatsächlich im Straßenverkehr aufführen wie die Letzten, dann werden sie in aller Regel auch früher oder später die Ersten sein, im Krankenhaus oder im Sarg. Kann man nur hoffen, dass sie nicht noch zuvor andere ausser sich selbst dabei schädigen. -- Muck (Diskussion) 18:09, 2. Nov. 2020 (CET)
Endlich versteht mich mal jemand, danke! Als Autofahrer muss man allerdings auch verstehen, dass die meisten Radfahrer keinen Führerschein haben, also die Verkehrsregeln nicht wirklich verstehen. --Enbua8 [*‿*] 19:16, 2. Nov. 2020 (CET)
Wie kommst Du auf diesen schrägen Gedanken (keinen Führerschein)? Mir kommt es (als Radfahrer wie als Autofahrer) allerdings häufig so vor, dass die KollegInnen AutofahrerInnen keine oder nur rudimentäre Kenntnisse der Verkehrsregeln besitzen, oder Zahlen wie 30 oder 50 oder 70 nicht lesen oder nicht interpretieren können, nur so als Beispiel, es gäbe da weit mehr. --Elrond (Diskussion) 19:51, 2. Nov. 2020 (CET)
"Es gäbe da weit mehr" Ja? --Enbua8 [*‿*] 19:56, 2. Nov. 2020 (CET)
Ich will dich auf keinen Fall in die Enge treiben und verstehe, was du grundsätzlich meinst. Bei dir in deinem Dorf mag es so sein, aber ich lebe in Hamburg, kenne viele Menschen, von denen wiederum viele »nur« Radfahrer sind, die verstehen die Autofahrer/Verkehrsregeln kaum, weil sie keinen Führerschein haben. --Enbua8 [*‿*] 20:20, 2. Nov. 2020 (CET)
Viele Autofahrer haben offensichtlich nie gelernt, welche Funktion der Blinker hat. Und die Zahlen, wieviel man beim Parken Abstand halten muss, z.B. vor Kreuzungen, haben die meisten auch vergessen. Genauso dass man auf Geh- und Radwegen nicht halten und nicht parken darf. --Digamma (Diskussion) 21:44, 2. Nov. 2020 (CET)
Das waren noch Zeiten, als Mountainbiker in Köln Autos, die auf Radwegen parkten als Herausforderung nutzen, bis sie in Grund und Boden geklagt wurden. Aber eine Zeit waren die Radwege merklich weniger zugeparkt. --Elrond (Diskussion) 22:09, 2. Nov. 2020 (CET)
Ja, ja, ja, du sprichst mir aus der Seele, was den Blinker betrifft! Ich als Radfahrer mit Führerschein kann nicht verstehen, warum Autofahrer abbiegen (wollen) ohne zu blinken! --Enbua8 [*‿*] 23:51, 2. Nov. 2020 (CET)

„Der Fahrradfahrer ist der irrationalste Verkehrsteilnehmer, weil er sich moralisch fühlt wie ein Fußgänger aber in manchen Situationen gefährlich ist wie ein Auto.“

Richard David Precht

--Expressis verbis (Diskussion) 00:51, 3. Nov. 2020 (CET

Nicht jeder Pups stinkt und kracht und wir daher (zum Glück) von anderen nicht wahrgenommen (Zitat Elrond) --Elrond (Diskussion) 12:15, 3. Nov. 2020 (CET)
Populisten wie dieser Typ wissen nicht, wovon sie reden und sind ein Krebsgeschwür unserer Gesellschaft. Radfahrer produzieren weniger CO2 als Autofahrer, ergo sind sie die besseren Menschen. --Enbua8 [*‿*] 01:05, 3. Nov. 2020 (CET)
Grobe Verstöße gegen WP:N, WP:WQ und §§ 185-187 StGB klingen wie eine dringende Bitte um Auszeit gem. WP:VM --Klaus-Peter (aufunddavon) 09:45, 3. Nov. 2020 (CET)
Ich glaube, du bist nur wirklich glücklich, wenn du andere denunzieren kannst, stimmt`s? --Enbua8 [*‿*] 12:35, 3. Nov. 2020 (CET)
In einer gerechten Welt würde der Straßenverkehr wie ein Spiel "Schere-Stein-Papier" funktionieren: Autofahrer schlägt Radfahrer, Radfahrer schlägt Fußgänger und Fußgänger schlägt Autofahrer. Bekanntlich ist das Leben aber nicht fair und die Autofahrer fühlen sich trotzdem als Opfer. Werden wirklich so viele von denen von Lastwagen und Zügen übergemangelt? --Geoz (Diskussion) 10:38, 3. Nov. 2020 (CET)
Wer ist Precht? Muss man den kennen? Was soll uns diese Nullnummer von Zitat denn eigetnlich sagen? Ich habe auch eines: "In manchen Situationen ist Precht gefährlicher als ein Geisterfahrer" (z.B. nachdem die Polizei ihn von der Autobahn geholt hat oder er einen crash gebaut hat). Flossenträger 10:48, 3. Nov. 2020 (CET)
Jedes Opfer ist ein Opfer zuviel und bei Beachtung der für alle geltenden Verkehrsregeln in der Regel vermeidbar. Ich wohne in unmittelbarer Nähe eines Europa-Radwanderweges mit beachtlicher Verkehrsdichte in der Saison und streckenweiser Mitnutzung des öffentlichen Straßenverkehrsraums. Die überwiegende Mehrzahl verhält sich einwandfrei, wenn auch jeder Radfahrer den Autofahrer stört. Einige wenige Radler meinen, dass ihnen Europas Verkehrswidrige gehören. Das bringt Stress und gelegentlich Einsätze mit Blaulicht. Unfälle KFZ gegen KFZ oder Autofahrer als Alleintäter gegen ‚Material‘ sind deutlich häufiger. --Klaus-Peter (aufunddavon) 11:06, 3. Nov. 2020 (CET)
@Enbua8: Automatisch die besseren Menschen? Ich glaube, du leidest an Realitätsverlust. Wenn nicht gerade wenige Radfahrer sich mehr und mehr über für alle geltenden Regeln des Straßenverkehrs hinwegsetzen, mit einem im Grunde nicht voll fahrtauglichen Bike unterwegs sind - schlechte, ungewartete Bremsen, keine Klingel, unvollständige oder garkeine Beleuchtung - und dann auch teils mit hoher Geschwindigkeit auf den Fußgängerwegen fahren, unterwegs in falscher Richtung auf dem Fahrradweg, vor einem Abbiegen keine Richtungsanzeige vornehmen, an Ampelkreuzungen sehr oft das Rotlicht ignorieren, oder beim Warten vor einer roten Ampel nicht mal den Versuch machen, mit einem auf der rechten Abbiegespur stehenden PKW oder LKW einen Sichtkontakt mit eigener Richtungsanzeige (geradeaus) herzustellen, sondern stur bei grün - komme was da wolle - ihren Gradeausweg fortsetzen, und sich ggf. noch wundern, wenn sie dann unter die Räder kommen, weil sie nicht bedacht haben, dass sie zuvor im toten Wikel des anderen, abbiegenden Fahrzeugs garnicht ohne Weiteres gesehen werden konnten - ja dann sind oder waren sie dennoch die besseren Menschen. geht's eigentlich noch ??
Wenn das so weitergeht und sich vielleicht noch steigert, bin ich für einen polizeilichen Führerschein für Fahradfahrer ohne andere Führerscheine (ab dem Alter, ab dem ein Heranwachsender nicht mehr allein auf dem Fußgängerweg fahren darf), Einführen von Kennzeichenpflicht und Versicherungspflicht des jeweiligen Fahrrades, Fahrrad-TÜV, stärkere Kontrollen in den Innenstädten durch Fahrradpolisiten(innen) und höhere Bußgelder. Wenn sich Vernunft und Einsicht nicht durchsetzen, dann muss eben mehr Druck her, zum Wohle von Fußgängern und allen anderen Verkehrsteilnehmern. Damit will ich keinesfalls behaupten, dass etwa die Motrad- oder anderen Auto- und LKWfahrer etwa die besseren Menschen sind. Auch bei denen liegt nur allzuoft noch vieles im Argen, leider. -- Muck (Diskussion) 11:17, 3. Nov. 2020 (CET)
Na ja, es gibt natürlich Solche und Solche. Das gilt auch für Autofahrer, und auch für deine Forderung strengerer Gesetze. Ich glaube, du kennst nicht die Sichtweise, die Ängste und Probleme eines Radlers mit Autofahren und solltest mal einen Monat lang in einer Großstadt nur Fahrrad fahren, dann können wir uns über dieses Thema gern noch einmal unterhalten. --Enbua8 [*‿*] 12:30, 3. Nov. 2020 (CET)
@Enbua8: Doch, ich kenne die sehr gut; bin als Heranwachsender erst jahrelang nur Fahrrad gefahren, ab und zu auch heute noch, etwas später dann Moped/ heute auch Motorad, und Auto. Ich kenne von daher bezüglich Staßenverkehr sehr unterschiedliche Sichtweisen. Aber das rechtfertigt doch nicht die von mir angesprochenen Verhaltensweisen von vielen Farradfahrenden. Aber jeder finden ja immer ganz schnell seine Rechtfertigungsgründe... -- Muck (Diskussion) 14:09, 3. Nov. 2020 (CET)
ich weiss garnicht was ihr wollt? in 5-10 Jahren schlafen durch die KI und das autofahren ohne Fahrer geht alles wie von selbst! Unfälle gehören dann in das Reich der Fabel....--Hopman44 (Diskussion) 13:12, 3. Nov. 2020 (CET)
Warum sollte ich das tun? Ich habe auch kein Interesse mich in die Ängste und Probleme von z.B. Basejumpern hineinzuversetzen. Warum auch? Benutzerkennung: 43067 14:07, 3. Nov. 2020 (CET)
Natürlich gibt es auch viele sehr rücksichtslose Radfahrer über die ich mich als Fußgänger ärgere, grad wenn die auf dem Fußweg fahren und denken, dass dies legitim ist, andererseits regen sich Fußgänger genau darüber auf und gehen dann aber auf dem Fahrradweg spazieren, davon könnte ich täglich dutzende an Fotos schießen. Ist wohl immer mal so, mal so. --Enbua8 [*‿*] 14:36, 3. Nov. 2020 (CET)
@Muck: Was können denn Radfahrer dafür, dass Fahrzeuge mit totem Winkel zugelassen werden? Für mich ist das ein ein wesentlich größerer Mangel am Fahrzeug, als z.B. ein fehlendes Licht oder eine fehlende Klingel am Rad. --Wickie37 17:11, 3. Nov. 2020 (CET)
@Muck: und sich ggf. noch wundern, wenn sie dann unter die Räder kommen, weil sie nicht bedacht haben, dass sie zuvor im toten Wikel des anderen, abbiegenden Fahrzeugs garnicht ohne Weiteres gesehen werden konnten. Darauf wollte ich ich weiter oben hinaus. Die Kraftfahrer stehen selbst "an der Spitze der Nahrungskette", fühlen sich aber als Beute. Wenn der Kraftfahrer nicht an den toten Winkel seines Fahrzeugs denkt, dann ist das natürlich die Schuld des Radfahrers. QED --Geoz (Diskussion) 17:19, 3. Nov. 2020 (CET)
Als Fahrer (Kraft- und Rad-, früher auch zeitweise mal Brummi- bzw. Bus-) weiß ich genau, wie schwer der rechts vorbeiführende Verkehr (Radfahrer, z.T. auch Fußgänger) zuverlässig einzuschätzen ist. Mitunter muss man sich verdrehen, dass die Halswirbel knacken. Da ich damit Probleme habe, habe ich Zusatzspiegel (Modell Fahrschule) montiert, mit dem ich gut um die Ecke‘ sehen kann. Aber mit dem Wissen achte ich auch beim Überqueren der Fahrbahn stets auf Abbieger, die mich übersehen könnten. Das halte ich für gesünder und vernünftiger, denn die sind immer stärker. Mit demolierter Fassade und Gebeinen nützt es mir (oder meinen Erben) nichts, wenn ich im Recht war.
Viel schlimmer und gefährlicher ist der nun wieder zunehmende «Negerkampf im Tunnel»: Radfahrer und Fußgänger, die nachts in dunkler Tarnkleidung und unbeleuchtet durch den Verkehr schleichen. Da machte ich schon etliche Vollbremsungen, um die potentiellen Selbstmörder vom Suizid abzuhalten. In anderen Ländern (von N und LV weiß ich es genau) ist gesetzlich verankert, dass diese Verkehrsteilnehmer bei Dunkelheit Blinker (weiße Reflektoren) tragen müssen. Hierzulande kümmert sich der Verkehrsminister lieber darum, wie man Milliarden verschleudert.--Klaus-Peter (aufunddavon) 09:14, 4. Nov. 2020 (CET)

Die Regierung möchte mal wieder verbieten

Wie ich heute erfahren musste, plant die Bundesregierung fiktive Kinderpornographie klar zu verbieten und dafür auch eine empfindliche Strafe zu verhängen. Bisher war die Rechtslage eher unklar. Geschehen soll das im neuen „Gesetz zur Bekämpfung sexualisierter Gewalt gegen Kinder“, das mal wieder vorgelegt wurde um den Strafrahmen bei Sexualdelikten gegen Kinder zu erhöhen, was, wie uns Politiker versichern, selbstverständlich diesmal dazu führen wird, dass diese Taten endlich wirksam unterbunden wird, anders als bei den letzten fünf Malen wo die Regierung das gleiche versucht hat. Denn eine klare Regel dieser Welt ist, dass „die volle Härte des Rechtsstaates“, die sowieso nach jeder erdenklichen Straftat von den blutrünstigen Massen und informierten, volksnahen Politikern gefordert wird, bei Straftaten gegen Kinder nie hart genug sein kann.
Ich finde es natürlich toll, dass die versammelten Moralapostel der Ministerien in den Krieg ziehen und dabei keiner Heldentat scheuen um die sexuelle Selbstbestimmung und Ehre von einer Ansammlung Tinte auf Papier bzw. einem Haufen Pixel auf einer Internetseite zu verteidigen. Man denke nur an das unermessliche Trauma, dass diese vollkommen fiktiven Charakteren erleiden könnten! In einer Welt in der wir abends den Fernseher anschalten und sehen können wie ein nie enden wollender Strom an Verbrechen – von Mord und Totschlag über Steuerhinterziehung und Drogenmissbrauch bis zu Vergewaltigung und sexueller Belästigung – dargestellt wird, ist Kindesmissbrauch die eine Straftat, die in fiktiver Weise darzustellen, selbst wenn es nur über eine Zeichnung ist die keine Relation zur Realität hat, absolut verwerflich sein soll, sogar so sehr, dass man dafür Gefängnis angemessen sei. Der Grund dafür bleibt unergründlich.
Wenn man sich mal die Fakten anguckt, gibt es keine ordentliche Begründung diese Objekte zu verbieten, die über „Pfui!“ hinausginge. Es existiert keinerlei Beleg für das oft angeführte Argument fiktive Kinderpornographie stachele Pädophile dazu an Straftaten an echten Kindern zu begehen, indem es ihre Neigungen „normalisiere“ und „bestätige“. Ganz im Gegenteil, die Fakten deuten auf das genaue Gegenteil hin. Studien zur Legalisierung normaler Pornographie in verschiedensten Ländern sind übereinstimmend zu dem Ergebnis gekommen, dass die Legalisierung zu einem Rückgang von Sexualstraftaten jeder Couleur geführt hat – es ist unersichtlich warum dieser Trend für Sexualstraftaten speziell an Kindern plötzlich nicht mehr gelten sollte. Ohne dass diese Tatsache besonders überraschend wäre, ist es so, dass Pädophile die ihre Sexualität immerzu unterdrücken müssen und denen keinerlei sonstiges Ventil offensteht, öfter Kinder missbrauchen. Das Argument mit der „Normalisierung“ hat schon bei Videospielen mit Gewaltdarstellungen und jedem sonstigen Medium, das auf diese Weise über die Zeit verteufelt worden ist versagt. Angesichts dieser Faktenlage ist ein solcher Eingriff in die Kunst-, Meinungs- und Entfaltungsfreiheit gänzlich ungerechtfertigt. Gezeichnete Darstellungen von Kindern und Jugendlichen bei sexuellen Handlungen schaden einfach niemandem, weder in der Herstellung noch im Konsum.
Aber solche Abwägungen zu treffen, kann man dem Bundeskabinett wohl einfach nicht zumuten. Es ist viel zu wichtig schnell dabei voranzuschreiten den einsamen Otaku der sich abends im Bett einen Lolicon-Doujinshi zu Gemüte führt festzunehmen und den bösen Schwerverbrecher dann für bis zu fünf Jahre in den Kerker zu schmeißen. Die Bevölkerung muss vor solchen Gewaltkriminellen geschützt werden! Der Zeichner? Moralisch äquivalent zu einem Kindervergewaltiger und deshalb potenziell mit vier Jahren Haft mehr zu bestrafen als ein solcher. Nennt sich Gerechtigkeit.
Und die Krone setzt dem ganzen Ding auf, dass der Gesetzentwurf in seiner Begründung sogar explizit zur Kenntnis nimmt, das von diesen Darstellungen keinerlei Gefahr ausgeht. Eine strafrechtliche Ahndung „kinderpornographische[r] Comics, Zeichnungen, Erzählungen [!] oder Inhalte[…]“ sei „nicht im selben Maße erforderlich“, da kein echtes Kind beteiligt und es „nicht in gleicher Weise zu befürchten“ sei, „dass fiktive Darstellungen den Konsumenten zur Nachahmung anhalten“. Warum eine strafrechtliche Ahndung unter diesen Gesichtspunkten in irgendeinem Maße erforderlich sein solle, ist ein Geheimnis, dass die Autoren des Entwurfs wahrscheinlich mit ins Grab nehmen werden.
Unter der neuen Gesetzeslage kann ich dann eine Geschichte schreiben in der massenhafte sexuelle Handlungen vorkommen und die niemand zu beanstanden hat. Aber tue ich das selbe noch mal und ändere einzig und allein das Alter der Charaktere, bricht das SEK an um mir das (schandvolle) Handwerk zu legen und ich komme für mindestens drei Monate in Haft. Das verstehe wer will.--Kymbrium (Diskussion) 01:08, 30. Okt. 2020 (CET)

Ich fände es gut, wenn Bundestag (und Bundesrat) die von dir erwähnten Pornos verbieten würden, doch ich glaube nicht, dass dann diese Pornos aus dem Internet verschwänden, denn das deutsche Recht bezieht sich nur auf Deutschland.--Bluemel1 🔯 07:01, 30. Okt. 2020 (CET)
Es zeigt nur, dass auch andere Parteien als die AfD es verstehen auf der Populismuswelle zu reiten. Nur was soll man davon halten, wenn Evidenz keine Rolle mehr in der Gesetzgebung spielt? Im Grunde ist das auch nur eine aufgewärmte "Killerspiele machen Mörder"-Debatte mit anderem Sujet. Aber bei dem Thema Gegenrede zu halten kommt sozialem Selbstmord gleich. Benutzerkennung: 43067 07:15, 30. Okt. 2020 (CET) PS, wie ich es so von meinen halbwüchsigen Kindern und deren verschickten Memes mitbekommen habe, dürften demnächst ganze Schuljahrgänge fast geschlossen vor Gericht stehen.
Wahre Worte. Es ist vielen oft gar nicht bewusst was alles unter den Tatbestand eines bestimmten Strafgesetzes fällt, selbst wenn es sich (für sie) zuerst mal gut anhört. Nach der Formulierung des Textes könnten auch die auf Schultoiletten üblichen Schmierereien nach dem Motto „Paul fickt Anna“ Straftaten sein. Besonders geschmackvoll sind die zwar nicht, aber drei Monate Gefängnis ist dann vielleicht doch etwas hart.--Kymbrium (Diskussion) 21:56, 30. Okt. 2020 (CET)
Aus dem Internet verschwinden werden sie sicher nicht. Das hilft mir aber auch nicht wenn ich dafür festgenommen werden die in anderen Ländern gehosteten Inhalte hier in Deutschland zu konsumieren bzw. zu produzieren. Auch die Möglichkeit Websiten in Deutschland zu sperren könnte dann auf diese Plattformen angewandt werden. Was mitunter auch einer Menge Personen die mit dieser Pornographie überhaupt nichts am Hut haben stören könnte, beispielsweise Benutzer von 4chan und ähnlichen Seiten. Ich finde jedenfalls eine Einschränkung unserer Freiheit sollte immer gut begründet sein (und nicht andersrum die Gewährung der Freiheit) und das ist in diesem Fall nicht erfolgt.--Kymbrium (Diskussion) 21:56, 30. Okt. 2020 (CET)
Ein Populismusvorwurf greift hier denk ich etwas weit, sicher nicht weil es offenbar von der SPD kommt und die in dieser Angelegenheit als Unschuld vom Lande durchginge, aber es scheint mir nicht so der Aufhänger. Ich lerne hier zum ersten Mal davon, auch wenn die Debatten an sich natürlich bekannt sind. Populismus ist es eher, wenn es plump um ein mehr an Strafe geht, besonders unter Ausblendung aller denkbarer Präventionsansätze, aber das bring ich eher mit der Union zusammen und ihrer genannten Schwester, bzw. eben mit der Rechten allgemein, die an Kindern einen Narren gefressen hat, bis die mal eigene Freiheiten fordern. Aktionismus ist es wohl und auch der dürfte nicht von ungefähr kommen, da gibt es im Justizministerium vielleicht auch Grund zur Ablenkung? Uploadfilter, war da nicht mal was? Ja, ganz recht, auch sie werden kommen, wir wissen nur noch immer nicht wann, und wie. Gab etliche Vorschläge, glaube aber es hat nicht lang gedauert, bis es ihnen selbst peinlich war, was sie sich damals in Brüssel für einen Bockmist eingeschenkt haben und was für Pfosten das eigentlich war. Jetzt wird's auf die ganz lange Bank geschoben und auch ohne Kenntnis etwaiger "Fristen" (wir sehen das ja bei der Zeitumstellung): ich trau es diesen Leuten zu, die legen dies faule Ei noch in's Nest von Kanzler Habeck. Was die Möglichkeiten der Virtualisierung entspr. Fantasien oder Interessen betrifft, setze ich auch und schon lange (nicht nur in dem Kontext) viel mehr Hoffnung in Surrogat- oder Präventionspotenziale. Aber das wird Mut brauchen und Vorreiter, das war noch nie ne Rolle für dieses Land. Holland vielleicht, da wird inzwischen auch kaum noch jemand eingesperrt, Knäste umfunktioniert. Es ist wahr. -ZT (Diskussion) 22:23, 30. Okt. 2020 (CET)
Populismus ist es eher, wenn es plump um ein mehr an Strafe geht, besonders unter Ausblendung aller denkbarer Präventionsansätze. Dann dürfte die (wievielte ?) Gesetzesverschärfung mit Erhöhung des Strafrahmens ja wunderbar dieser Definition entsprechen. Präventionsansätze sehe ich da nirgends. Benutzerkennung: 43067 10:54, 31. Okt. 2020 (CET)
Wer seine Kinder liebt, der macht Druck auf die Politiker. Lokal oder Bundesweit. --Enbua8 [*‿*] 23:59, 30. Okt. 2020 (CET)
Es gibt ja Erkenntnisse darüber, dass es von Erwachsenen missbrauchte Minderjährige gibt, die aufgrund des sexuellen Missbrauchs später nicht mehr dazu in der Lage sind eine normale „Liebes“-Beziehung mit einem anderen Menschen einzugehen. Vielleicht auch, weil sie durch diese Erfahrung nicht meht dazu imstande sind anderen Menschen zu vertrauen. Dadurch kann ein ganzes Leben zerstört werden! Klar gibt es auch Menschen, die als Kind missbraucht werden und die dann deshalb Jahrzehnte lang so gut wie jeden Menschen vögeln oder sich von diesen vögeln lassen...aber ist das wirklich der richtige Weg? Meist erscheint es eher wie ein stummer Hilfeschrei nach dem Motto „Ich will endlich verstanden werden, bitte erlöse mich!“ Ich sehe da alltägliches Leid und meine, dass man das nicht auf die leichte Schippe nehmen sollte...gequälte Seelen sind gequälte Seelen...nichts auf der Welt ist grausamer als jemandem die unbescholtene Seele zu nehmen und ihm oder ihr somit das zukünftige Leben zu nehmen, weil man sich gerade mal ausleben oder gar vergewaltigen möchte, körperlich wie seelisch. Die eigenen Probleme muss man andersweiteig kompensieren. Fakt also ist, für unsere Psychopathen zusammengefasst, es gibt nichts wichtigeres als das Seelenheil (auch für Atheisten etc.), also, dass sich die Leute gut fühlen. Stimmt doch, oder? Die Lösung ist also ganz einfach: Tut nichts was schlecht für andere Menschen sein könnte! Ist ganz einfach!...Nun gibt es aber auch noch „dunkle Triebe“ in dem ein oder anderen von uns, und so manch einer meint, dass sie ihm ausschließlich selbst beschieden wurden...falsch!...dafür gibt es Rollenspielchen...lasst euch bewindeln, umarmt Plüschmenschen, seid Skalve einer Domina oder schaut „Schulmädchen“ unter den Rock...alles legitim, solange man sich dabei mit Leuten abgibt, die wissen worum es geht.--Eddgel (Diskussion) 06:53, 31. Okt. 2020 (CET)
Ist alles richtig, aber Thema verfehlt. Es geht in dieser Diskussion um die Strafbarkeit fiktiver Pornographie, also beispielsweise erfundener Texte und Zeichnungen oder computergenerierter Bilder und Filme, in deren Erstellung kein Kind involviert war. Da denke ich auch, die Argumentation „Wer so was macht oder konsumiert, missbraucht auch irgendwann echte Kinder“ ist lediglich Ausdruck eines persönlichen Ekelgefühls und wirft vor allem viele Menschen, die mit einer schwierigen Sexualität leben müssen, denen aber die virtuelle Stimulation dauerhaft zum Abbau ihrer sexuellen Spannungen ausreicht, in einen Topf mit gewissenlosen Menschen, die Kindern Gewalt antun. Das ist IMHO nicht gerechtfertigt. Es ist sogar kontraproduktiv, weil es bei den Betroffenen Hemmschwellen abbaut (Schema: „wenn mich die Justiz schon für ein Arschloch hält, kann ich auch genausogut eins sein“). --Kreuzschnabel 08:41, 31. Okt. 2020 (CET)
Wollte nur sicherstellen, dass niemand Realität mit Fantasie verwechselt...so wie ich es sehe, ist es ganz einfach: Tut jemand etwas, was einem anderen Menschen Schaden zufügt, dann ist es falsch...tut jemand etwas, was niemanden schadet, dann soll er es halt machen, kein Problem....Dabei muss man aber auch alle möglichen Fakten bedenken...jemand, der sich z. B. vermeintlich „nur“ irgendwelche Bilder anschaut, auf denen reale minderjährige Personen in mehr oder weniger eindeutigen Positionen zu erkennen sind etc. hat durch seine Nachfrage Anteil daran, dass solcherlei Bilder überhaupt erst geschossen werden. Insofern beteiligt er sich (durch seine Nachfrage) also daran, dass so was entstehen kann, und das schadet den Betroffenen (wie oben geschrieben; sry, will nur sicherstellen, dass kein Idiot das falsch versteht, denn „helle“ Interpreten gibt es viele^^). Schaut sich jemand dagegen nur rein fiktive Hentai-Manga oder -Anime etc. an, dann dürfte dagegen nichts einzuwenden sein, da diese Dinge keinem Menschen wirklich Schaden zufügen können. Ist genau wie bei Rollenspielchen etc.--Eddgel (Diskussion) 09:13, 31. Okt. 2020 (CET)
PS: Dein zuletzt angegebenes „Schema“ ist aber auch falsch...jemand, der z. B. Hentai-Dinge mag und dem dies plötzlich von staatlicher Seite aus verboten werden würde, fängt im allgemeinen sicherlich nicht plötzlich damit an sowas in der Wirklichkeit umzusetzen.--Eddgel (Diskussion) 09:21, 31. Okt. 2020 (CET)
Wer seine "Bedürfnisse" aber mit fiktiven Vorlagen befriedigt, gerade im Wissen damit einen möglichst unschädlichen Weg zu gehen, kann sich aber durchaus dann denken dass es ja jetzt keinen Unterschied mehr macht und echtes Geschehen konsumieren. Bei den Sexpuppen wird es auch so sein und man mag sich nicht vorstellen, was diese substituiert haben und was es bedeuten könnte wenn auch da in strafrechtlicher Hinsicht künftig wenig Unterschied zum echten Geschehen gemacht wird. Benutzerkennung: 43067 10:54, 31. Okt. 2020 (CET)
Ich würde sagen ca. 80–90% der Pädophilen, vielleicht sogar mehr, würden keinem Kind jemals etwas antun, ob diese Bilder jetzt verboten oder erlaubt sind. Innerhalb dieser Gruppe gibt es dann natürlich verschiedene Abstufungen wie weit man zu gehen bereit ist, wenn es um solche Inhalte geht. Manche konsumieren aus Prinzip keinerlei Inhalte dieser Art, manche lesen nur Geschichten oder machen beim Rollenspiel mit, manche schauen sich auch besagte Lolicon-Bilder und -Videos an. Andere bewegen sich auch in die Grauzone von Fotos echter Kinder, was von von den Kindern selbst ins Internet gestellten Inhalten bis zu den Produkten gewisser Modeling-Agenturen geht. Und schließlich gibt es einen (kleinen) Teil der auch tatsächliche Kinderpornographie in unterschiedlicher Härte konsumiert. Die Gesetzesänderung beeinflusst diese Gruppe nicht in ihrem Verhalten, außer das sie ihr Leben noch ein Stück unglücklicher macht.
Dann gibt es einen Teil von Pädophilen, ungefähr 1–5%, die sich so oder so an Kindern vergehen. Vielleicht tun sie es schon seit langem, vielleicht haben sie einen festen Entschluss es in Zukunft zu tun. Das Wohl der Kinder ist ihnen entweder egal oder sie sind der Meinung es würde durch ihre Aktionen nicht beeinträchtigt. Diese Gruppe konsumiert oft, aber nicht immer, auch die Materialien um die es hier geht. Sie wird von der Gesetzesänderung ebenfalls nicht beeinflusst, da sie Kinder missbraucht egal was kommt (möglicherweise würde ein schwierigerer Zugang zu sonstigen Inhalten sie sogar darin bestärken).
Und dann gibt es noch den Rest. Und der ist beeinflussbar. Sexueller Missbrauch von Kindern ist möglich, aber nicht sicher. Die Gruppe ist wahrscheinlich ständig mit sich selbst im Konflikt, kann sich nicht entscheiden was moralisch vertretbar wäre und was nicht oder ihren Trieben einfach zu sehr unterlegen. Ein guter Wille ist aber meistens vorhanden. Diese Menschen werden von der Gesetzesänderung sehr stark betroffen, da ein Weg für sie ihre Neigung zu befriedigen einfach wegfällt, was dazu führen wird, dass manche sich neue Ventile suchen, möglicherweise in Form des Kindesmissbrauchs. Da spielt auch der bereits in der Diskussion angeführte Gedankengang „Wenn ich eh ein Monster bin, kann ich auch gleich das größte Monster sein“ eine Rolle.
Insofern hast du Recht, dass die weit überwiegende Mehrheit der Menschen die Lolicon konsumieren, keine Kinder missbrauchen werden. Aber es gibt eben eine Minderheit bei der das nicht so sicher ist und um die geht es. Für die Sexpuppen gilt generell das gleiche.--Kymbrium (Diskussion) 12:16, 31. Okt. 2020 (CET)
Aus meiner Sicht sind diese Forderung völlig irrational. Und das beginnt schon beim zu Grunde liegenden Ansatz: Pädophilie muss nicht bekämpft werden, sie muss therapiert werden. Die Aufgabe von "Pädophilengesetzen" soll es nicht sein, kranke Menschen zu bestrafen, sondern unschuldige zu schützen. Wenn Pädophilen die graue "Ausweichstelle" der fiktiven Kinderpornografie weggenommen wird geht das aber in eine ganz andere Richtung. Wenn ein Betroffener schon schier für das Existieren allein verteufelt und angespuckt wird, ist niemandem geholfen; ausser vielleicht dem Selbstbild der Moralsoldaten. Eine legale Alternative zu echter Kinderpornografie ist nicht ein Problem, sondern ein Teil der Lösung. Natürlich ist es eine ekelhafte Vorstellung, dass sich irgendwelche Unheimliche mit Kinderpornografie, und sei sie noch so verzerrt und realitätsfremd, aufgeilen und ihren Spass haben. Und diese Szene einfach hinzunehmen und zu akzeptieren ist eine sehr, sehr bittere Pille. Aber genau dieses Stück Akzeptanz ist notwendig, um einen tatsächlich konstruktiven Weg einzuschlagen. - Nachtbold (Diskussion) 12:10, 31. Okt. 2020 (CET)

Wieso macht eigentlich die SPD die Politik der AfD ? Wenn jemand Nacktheit oder Geschlechtsverkehr kriminalisieren will sind das doch die staatsfeindlichen Verschwörungstheoretiker von Quanon (Xavier Naidoos Sekte). Sowas hätte ich von der NPD erwartet oder vom "Flügel" der AfD. Vieleicht sogar von der CSU (die mit ihren Killerspielen auf die Fresse gefallen ist, und teilweise ihre Lektion gelernt hat). Bevor man Kinder vor irgend etwas schützen will, sollte man erstmal Kinder zeugen. Die Geburtenrate in Deutschland ist sehr niedrig. Hauptgrund dafür ist die Zeitarbeit, denn wer keinen unbefristeten Arbeitsplatz hat, kann sich keine Kinder leisten. Wenn die SPD sozialdemokratische Politik machen will, dann sollte sie als erstes dem Proletariat ein Recht auf unbefristete ungelernte Arbeit zustehen. So ein realitätsfremder Müll ist (zusammen mit Heiko Maas und seines völligen Versagens beim Thema Diplomatie als Außenminister) der Grund, warum ich mich schäme, die SPD gewählt zu haben. In der Stadt Mannheim (Wo Frau Lambrecht ebenso wie eine ähnlich-tickender Soulsänger herkommen) scheinen viele Drogen im Umlauf zu sein. Der Benutzer Eddgel scheint überigens ein Fall für den Wikipedia-Verfassungschutz zu sein. --91.56.196.166 20:16, 31. Okt. 2020 (CET)

Woher hast du das "u" in "Quanon"? --Digamma (Diskussion) 22:07, 31. Okt. 2020 (CET)
Der reflexive Hass auf alles was auch nur im entferntesten mit Pädophilie zusammenhängen könnte ist mindestens seit den 70ern ein gesamtgesellschaftliches Phänomen. Da ist es schnurzpiepegal ob die Leute links, rechts oder irgendwas dazwischen sind, bei dem Thema wollen sie alle ganz harte Gesetze und noch härtere Strafen. Bei jedem Fall von Kindesmissbrauch ergießen sich ja auch auf Twitter und Facebook gegen die Beschuldigten gerichtete Gewaltfantasien die in Brutalität und Sadismus ihresgleichen suchen. Es wäre politischer Selbstmord sich dagegen zu richten und deshalb ziehen alle Parteien mit. In Deutschland ist die Lage in der Hinsicht sogar noch um einiges besser als beispielsweise in den USA.--Kymbrium (Diskussion) 01:01, 1. Nov. 2020 (CET)
Ausgleichshandlungen, weil latent selber pädophil? (Nicht alle, aber zum Teil.) --AMGA (d) 10:14, 1. Nov. 2020 (CET)
Wohl weniger. Ich führe das eher auf einen zivilisatorischen Skineffekt zurück. An Oberfläche bildet man sich ein zivilisiert, edel und ein besserer Mensch zu sein, aber nur wenig darunter kommmen purer Sadismus, Menschenverachtung und brutalste Gewaltfantasien zutage, die kein Stück weniger unmenschlich sind als die Verbrechen, die damit verurteilt werden. Keine Ahnung, warum sich manche darin suhlen müssen. Vermutlich spielen da eigene Dämonen eine Rolle. Benutzerkennung: 43067 18:22, 1. Nov. 2020 (CET)

Wieso macht eigentlich die SPD die Politik der AfD ? Das ist eine gute Frage, die mich jenseits dieses konkreten Themas schon länger beschäftigt und nicht nur die SPD, sondern auch CDU/CSU beantworten sollte. Vermutlich, weil sie Angst haben, dass die AfD damit zuviele Wählerstimmen abgreift (= ihnen wegnimmt) und man daher das Thema vorsichtshalber im Sinne der AfD-Wähler selbst besetzen möchte. Dabei merken sie nicht, dass sie selber AfD werden, wenn sie diese rechts überholen. Und dort freut man sich, weil über Bande die eigenen Postionen gesellschaftliche Relevanz erhalten. Nur, und das ist der Denkfehler dieser Strategie, warum braucht es letztendlich noch die Kopie, wenn das Original ja auch noch da ist? Die Folge des Aufgebens klarer Standpunkte und Grenzlinien wird Selbstaufgabe sein. Und das scheint man nicht zu verstehen, wenn man des Populisten Spiel spielt. Man kann nicht gegen die dortigen Profis gewinnen ohne wie sie zu werden. Benutzerkennung: 43067 18:22, 1. Nov. 2020 (CET)

Ich befürchte eher, dass das mit den Pädophilen ein Strang ist, der sich durch die ganze Gesellschaft und damit auch alle Parteien, egal ob links oder rechts und populistisch oder geerdet. Auf Sozialen Medien sehe ich Linke jedenfalls genauso oft und genauso enthusiastisch wie Rechte ihren Hass auf Pädophile betonen. In den Vereinigten Staaten streiten sich die politischen Lager schon seit geraumer Zeit ob jetzt die Demokraten oder die Republikaner die „wahren Pädophilen“ seien (Antwort: Keine von beiden) und wer wirklich die Kinder schütze. Und das Spiel mit den ständigen Verschärfungen des Strafrahmens hier in Deutschland geht auch schon deutlich länger als es die AfD gibt. Daher glaube ich leider, dass da eine tatsächliche Überzeugung hintersteckt. Das ist eine Ansichtsweise die seit einigen bedauerlichen Fällen von Kindesmissbrauch der 70er Jahre tief in den Köpfen der Gesellschaft, aus der ja schließlich auch die Politiker kommen, verankert ist und zwar vom schlimmsten Anarchokommunisten bis zum überzeugtesten Nationalsozialisten.--Kymbrium (Diskussion) 13:36, 2. Nov. 2020 (CET)
Das waren schon immer die Rechten. Die NSdAP hat solche Themen auch schon ausgeschlachtet (und von der Roten Armee in Berlin 45 die Antwort bekommen, he he he), während echten Linken das Thema eigentlich hertzlich egal ist. Heutzutage hetzen NDP, AfD und ihre Hetzmedien ständig gegen sogenannte "Kinderschänder". Meistens geht es dabei sowieso gegen den Islam. Wer mit Gewalt auf irgendwelche moralischen Verfehlungen antworten will ist eine Gefahr für die Allgemeinheit. Witzig ist es dann wenn die eigenen Kinder der besorgten Mütter vor Gericht stehen, weil es der Polizei nicht mehr erlaubt ist Bagatellen fallenzulassen. Hauptproblem ist die affektierte Berichterstattung der Medien, und die amerikanische Popkultur.--91.56.196.166 22:16, 4. Nov. 2020 (CET)

USA → DSA

DSA steht jetzt für Divided oder Divorced States of America und ist ein Hauptverdienst der orangen Trumpete (GröPaZ).

  • Die Einheit der Bundesstaaten, auf die man früher stolz war, wird von ihm fleißig torpediert und auseinanderdividiert. Mit Twitterbombardements und bei seinen Coronrallies hetzt er Volksgruppen, Religionen, Arme und Reiche, Konservative und Demokraten, Lobhudel- und ‚Lügen‘medien, In- und Ausländer, politische Systeme, ja sogar Realisten und Lügner gegeneinander auf.
  • OK, die Gegenseite kann das auch, wenn auch nicht so ausgeprägt und auffällig. Der Wille zur Einigung ist bisher relativ fruchtlos geblieben.
  • Erschreckend ist, dass er Erfolg damit hat und viele Millionen Amis seine Denkweise kritiklos übernehmen, sein Gebrüll noch lautstark übertönen und sich für seinen Krieg selbst mobilisieren oder willig einspannen lassen.
  • Mit dem eigenartigem Wahlsystem kann ein geschickter Taktiker trotz deutlich weniger Wählerstimmen sich an die Spitze lügen. Somit ist eine zweite Amtszeit und Verlängerung der Katastrophe, Manifestierung der Spaltung nicht ausgeschlossen. Sollte dennoch Biden gewinnen, droht ein massiver, langer Rechtsstreit, der fix zum Bürgerkrieg ausarten kann. Auch das hat Trump schon vorsätzlich angeleiert.

Wir sind zu sehr mit den noch-USA verknüpft, um es einfach zu ignorieren oder eigene, unabhängige Wege zu gehen. Aber wie soll es aus unsere Sicht weitergehen? --Klaus-Peter (aufunddavon) 12:37, 31. Okt. 2020 (CET)

Gemeint ist Trump als gewählter Präsident oder schon vorher? Ich habe hier folgende Büchlein aus den 1970/80ern, die dieses Bild der USA schon früher gezeichnet haben: Wie wird man USA-Präsident, Horst Pattke, (1988?), ISBN 3-332-00310-0; Wanted: President - Ronald Reagen und die Monopole, Hans Bergmann, (1988?), ISBN 3-355-00001-9, Rassen - Herkunft und Zukunft (Rassenkampf als Klassenkampf in den USA), Gerhard Straaß, (1978), Lizenz Nr. 303 (305/236/78); Disneyland Nahaufnahme, Wilhelm Riesner, 1980, ISBN 3-332-00184-1, McNamara ein Mann denkt um, Robert Lumer, 1988, ISBN 3-332-00289-9; Weil ich Jane Fonda bin, Peter Jacob, 1976; Lizenz Nr 303 (305/182/76) - und es gibt noch viel mehr, um jetzt nicht überrascht zu sein.--Wikiseidank (Diskussion) 08:34, 1. Nov. 2020 (CET)
Das hat Trump sicher nicht erfunden. Selbst Obama hat da noch heftig mitgemischt und viele Andere zuvor. Die Vorgänger waren da aber deutlich diskreter und haben eher im Hintergrund gespalten (mal Abgesehen von Zeiten der Schwarz-Weiß-Gesellschaft). Trump ist so ‚ehrlich‘, dass er das permanent heraustwittert und -pöbelt und gezielt im Kampf um seine Macht einsetzt. Er macht es lautstark zu seinem Programm und bemüht sich nicht einmal, es zu kaschieren. --Klaus-Peter (aufunddavon) 09:05, 1. Nov. 2020 (CET)
Präsident Trump ist nicht die Ursache, sondern das Resultat der Spaltung. --Dioskorides (Diskussion) 10:16, 1. Nov. 2020 (CET)
Klingt wie eine hohle Parole ohne jeglichen Nachweis. Der Satz könnte von Trump stammen.--Klaus-Peter (aufunddavon) 11:13, 1. Nov. 2020 (CET)
Bin ich bei Dios. Wie überall gilt auch hier, es gibt nicht mehr, wir erfahren nur mehr davon (ob wir wollen oder nicht).--Wikiseidank (Diskussion) 21:36, 1. Nov. 2020 (CET)
Einladung: Wahlparty für Donald Trump ist am 3. November 2020 ab 23.00 Uhr bei mir. Bitte nicht drängeln und bringt einen Salat, eine Maske und eure Esel mit (Maske darf während des Essens abgenommen werden).--Bluemel1 🔯 07:04, 2. Nov. 2020 (CET)
Du bist ja voreilig, wie das Trumpeltier Trumpete. Wenn du feierst gehen im DSA-Staat Kalifornien die Spätaufsteher gerade zur Wahl und wenn da die die Wahllokale (20°° h PST) schließen, ist es in Deutschland bereits 5 Uhr in der Früh. Offenbar feierst du im Kreis deiner ALG-II-Kollegen und Prämumien-Rentnern.--Klaus-Peter (aufunddavon) 08:07, 3. Nov. 2020 (CET)
Update: Auf dem Fextivalgelände ist noch Platz. Wo seid ihr denn alle? Noch ist Donald nicht verloren!--Bluemel1 🔯 06:47, 4. Nov. 2020 (CET)
Das heißt Feixtival (von feixen) --Klaus-Peter (aufunddavon) 08:02, 4. Nov. 2020 (CET)
Upddate II: Die Party verlagert sich nach Washington, D.C. Alles einsteigen.--Bluemel1 (säuft vor dem Supreme Court weiter) 16:03, 4. Nov. 2020 (CET)

Was würde bei einem Bürgerkrieg in der USA passieren ?

Nehmen wir mal an, Biden gewinnt die Wahl und Trump bleibt durch einen Putsch an der Macht. Dann würden sich einige juristische und strategische Fragen ergeben:

  • Könnten die beiden den NATO-Bündnissfall ausrufen ? Würde sich jemand einmischen ? Es wäre natürlich am rationalsten sich rauszuhalten, aber der CDU traue ich zu sich einzumischen. Dann bleibt natürlich die Frage, welcher Fraktion man helfen sollte. Biden wäre juristische gesehen der Präsident, aber nur Trump wäre dazu in der Lage.
  • Was machen wir mit den NATO-Truppen in Deutschland ? Ignorieren ? Bekämpfen ? Rekrutieren ?
  • Was werden die Supermächte Russland und China machen. Da die Möglichkeit besteht, dass gemeingefährliche Spinner (z.B. Quanon) einzelne Atombomben in die Hände fallen, könnte man vieleicht über den präventiven Erstschlag nachdenken. Natürlich sind sich China und Russland auch nicht grün, und werden eher vermeiden ihr ganzes Arsenal für Amerika zu verschwenden.
  • Wer würde die zu erwartenden Asylanten aus der USA aufnehmen ? Auf rechtsradikale, agressive, ungebildete Verschwörungstheoretiker aus Sekten würden sich die meisten Länder eher nicht freuen.
  • Was tut Israel ? Es dürfte das einzige Land der Welt sein, das am Fortbestehen der USA interessiert ist. Die Frage bleibt, Trump oder Biden ? Sich für Trump zu entscheiden, hätte warscheinlich höhere Erfolgsaussichten, die USA zu erhalten, würde aber dazu führen, dass Israel noch viel mehr gehasst wird.
  • Was wird aus der UNO ? Dass Hauptquartier in New York aufzustellen würde sich dann als Fehler herausstellen.

Wenn man die Nachrichten sieht, wird so ein Untergangsszenario immer warscheinlicher. Hoffentlich ist das Trumpeltier ein fairer Verlierer --91.56.196.166 17:27, 31. Okt. 2020 (CET)

Mit solchen Diskussionen/Debatten, die keine Wissensfragen sind, bitte ins WP:Café umziehen, danke. --Joschi71 (Diskussion) 17:35, 31. Okt. 2020 (CET)

Der Quotenclown wird einen Putsch nicht auf die Reihe kriegen. --2A02:8388:1A00:F000:BCFC:1CBC:1791:5AD 18:09, 31. Okt. 2020 (CET)

Dafür hat er ja seine SAProud Boys. --Kreuzschnabel 19:23, 31. Okt. 2020 (CET)
(nach 6 Stunden und BK) Über den letzten Krieg, den die Amerikaner Bürgerkrieg nennen, heißt es (scherzhaft), die Soldatenzahlen einer gewissen Volksgruppe seien entscheidend gewesen. The country now it is calling us and we must hasten fore. So here's to the stars and stripes me boys and to [einsetzen] lovely shore. [...] We must fight hand to hand, until we plant the stars and stripes way down in Dixieland. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 01:12, 1. Nov. 2020 (CET)
Per DUDEN-Definition ist Bürgerkrieg eine zwischen verschiedenen [politischen] Gruppen innerhalb der eigenen Staatsgrenzen ausgetragene bewaffnete Auseinandersetzung. Über Anzahl der ‚Krieger‘ und lokale Ausdehnung im Inland ist nichts gesagt. So gesehen sind die Amis schon feste dabei, es wird eher mit Trumps Segen eskalieren. --Klaus-Peter (aufunddavon) 06:38, 1. Nov. 2020 (CET)
Ein neuer Civil War ist derzeit nicht in Sicht. Auch wenn die Medien derzeit einen herbeischreiben wollen. Das sehr stabile Genie provoziert derzeit zwar mit dunklen Andeutungen, sagt aber nichts Konkretes. Vorhersage: Nach dem 3. Januar 2021 wird einfach gar nichts passieren! --Heletz (Diskussion) 08:05, 1. Nov. 2020 (CET)
Das kann man natürlich nur hoffen und die Wahrscheinlichkeit dass es so kommen wird ist durchaus gegeben. Was aber auch passieren kann ist, dass die Geister die Trump rief auch ohne sein Wollen weiter Wasser ins Bade gießen. --Elrond (Diskussion) 11:59, 1. Nov. 2020 (CET)
ins Bade gießen? Diese Hintenrum-Etablierung des Akkusativ-e könnte einen deutschen Grammatikkriege auslösen! --Kreuzschnabel 12:22, 1. Nov. 2020 (CET)
Der Herr Geheimrath schrieb „Zu dem Bade sich ergieße“ also falsch zitiert von mir. --Elrond (Diskussion) 12:31, 1. Nov. 2020 (CET)
Ab wieviel Leichen auf den Straßen ist es Krieg? Der Rabatz geht vermutlich schon während der Stimmauszählung los und das heizt er schon fleißig an. Es gibt eigentlich nur eine Chance der vorübergehenden Beruhigung, wenn Trumpete haushoch und unzweifelhaft gewinnt. Von Biden ist nicht zu erwarten, dass er zu den Waffen ruft, wenn er die Wahl verliert. --Klaus-Peter (aufunddavon) 11:37, 1. Nov. 2020 (CET)
Und genau deshalb werden viele Unentschlossene Trumpel wählen – nochmal vier Jahre Clown sind im Vergleich zu bewaffneten Unruhen das kleinere Übel. --Kreuzschnabel 12:25, 1. Nov. 2020 (CET)
Die Unruhen werden auch mit, oder besser gesagt wegen Trump kommen. Er hat keinerlei Interesse moderierend einzugreifen und der Kessel steht jetzt schon mächtig unter Dampf. --Elrond (Diskussion) 12:33, 1. Nov. 2020 (CET)
D'accord - ein Trump-Ende mit Schrecken ist besser als ein Trump-Schrecken ohne Ende. Die Zahl derer, die sich einschüchtern lassen, Trump zu wählen, dürfte nicht allzu hoch sein. Es könnte höchstens ein paar geben, die aufgrund verschiedener Ängste erst gar nicht wählen gehen. -- ~~ (nicht signierter Beitrag von 79.91.113.116 (Diskussion) 16:04, 1. Nov. 2020 (CET))
Was ist denn das für eine absurde Einstellung? Klar, dir sind die Kollateralschäden dort egal. Ein paar tote Amis mehr? Wurscht, ist ja weit weg, oder?--Klaus-Peter (aufunddavon) 16:40, 1. Nov. 2020 (CET)
Ich finde es eine ganze Dimension absurder, quasi für Trumps Wiederwahl einzutreten mit dem Argument, dass er sonst vor der Übergabe an Biden aus verletzten Stolz noch eine Menge Unfug anrichtet. Zumal er in der Übergangsphase kaum mehr Schaden anrichten kann als er in den nächsten vier Jahren ohnehin verursachen würde. -- 79.91.113.116 18:14, 1. Nov. 2020 (CET)

Diese "Proud Boys" sind auf dem ersten Blick Incels, scheinen aber auf den zweiten Blick tatsächlich der SA sehr stark zu ähneln. Rechtsradikal, Auspeitschen, Tätowierungen, Verzicht auf sexuelle Handlungen (zumindest mit Frauen)... Die scheinen nicht nur im Bezug auf den Antlantik vom anderen Ufer zu sein. Was da wohl Mike Pence, der diddili Nachbarino von Trump dazu sagt. Ein paar tote Amis kann man zwar verschmerzen und der Zusammenbruch der USA wäre für die Menschheit ansich ja zu verkraften. Das Problem ist, dass - bei aller Häme für die Amis - Konsequenzen für uns zu erwarten sind. Wir sind immer noch in der Nato, das Trumpeltier (oder welche durchgeknallte Miliz dann regieren wird) hat immernoch Atombomben und die amerikanische Hetze verseucht durch (a)soziale Medien immernoch Deutschland. Ferner haben wir natürlich Exportinteressen, und die Simpsons würden keine neuen Folgen bekommen. Trump selber ist eigentlich kein Idiot, sondern ein Opportunist. Er glaubt warscheinlich keine einzige Verschwörungstheorie, der er zustimmt, sondern mach das nur, um von den Asis kurze Zustimmung zu erhalten. Nur führt dieses Verhalten leider dazu, dass die Asis immer stärker werden. Auch immer mehr deutsche Prominente scheinen den Verschwörungtheorien von Breitbart zu erliegen (Wobei ich der Presse auch zutraue, dass manches übertrieben wird), und die haben blöderweise mehr Einfluss als die echten Experten. --91.56.196.166 22:35, 1. Nov. 2020 (CET)

Was hat Asis damit zu tun? --Klaus-Peter (aufunddavon) 09:51, 3. Nov. 2020 (CET)
Als langjähriger Wikipedianer solltest Du wissen, dass wir in der Regel Singular-Lemmata verwenden, also Asi. --Wickie37 17:08, 3. Nov. 2020 (CET)
Das beantwortet meine Frage auch nicht. --Klaus-Peter (aufunddavon) 17:33, 3. Nov. 2020 (CET)
Asi=Asozialer, Assi=Assistent. Wird oft verwechselt. Es hat sich jetzt jedenfalls ganeu der Fall ergeben. Biden scheint zu gewinnen, und Trump erkennt es nicht an. Es wird also Zeit mal die Nato zu überdenken und unser Verhältnis zu China und Russland zu verbessern. --91.56.196.166 19:37, 4. Nov. 2020 (CET)
Eigentlich könnte man das Verhalten von Trump auch als Hochverrat auslegen. Er behauptet Präsident zu sein, und will mit gewalt die Auszählung abbrechen. --91.56.196.166 22:32, 4. Nov. 2020 (CET)

Wenn man die Floskel

"Die Sinnlosigkeit des menschlichen Daseins kann man garnicht zu Ende denken" Ernst meint, kann man sich garnicht ein höheres Wesen, das die Welt erschaffen hat, vorstelllen. Was meint Ihr?--Hopman44 (Diskussion) 21:49, 4. Nov. 2020 (CET)

Das geht auch ohne diesen Satz, dass man kein höheres Wesen vorstellen kann, das die Welt erschaffen hat. Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 23:12, 4. Nov. 2020 (CET)
+1. Meint(e) übrigens auch Ernst. --Gretarsson (Diskussion) 23:43, 4. Nov. 2020 (CET)
Ich könnte mich problemlos einem höheren Wesen vorstellen. --Expressis verbis (Diskussion) 00:54, 5. Nov. 2020 (CET)
Genauso wie man sich andererseits schwer ohne höheres Wesen denken kann, dass überhaupt etwas existieren kann und nicht vielmehr nichts. -- 79.91.113.116 08:45, 5. Nov. 2020 (CET)
Im Dokumentarfilm Life of Brian ist das anders dargestellt.--Bluemel1 🔯 07:01, 5. Nov. 2020 (CET)

Spendenkonto für David Alaba

Schade, dass der coronabedingt verarmte FC Bayern München seinem langjährigen und treu gedienten Spieler David Alaba zur Vertragsverlängerung kein anständiges Angebot machen kann. Das kann wohl nur ein richtiger Fußballklub, wie so ein königlicher aus der spanischen Hauptstadt. Aber wollen wir das? Wollen wir mitschuldig sein, wenn es den armen David aus Geldmangel ins coronaverseuchte Madrid verschlägt? Wir können was tun! Richten wir ein Spendenkonto für David Alaba ein, damit er in seiner geliebten Wahlheimat München bleiben kann und gleichzeitig seine größte Not gelindert wird. Was haltet ihr davon?--Ratzer (Diskussion) 14:12, 4. Nov. 2020 (CET)

Soll er doch erst mal seine Mutter um Unterstützung bitten, die Alabama. Sie kann ja immer noch BMW wegen Eigenbedarfs kündigen, wenn er unter der Brücke schlafen müsste. --95.222.48.135 14:28, 4. Nov. 2020 (CET)
Diese Geschichte läuft auch unter "Wem darf man glauben?" Tatsache ist, die Bayern zahlen gut, wahrscheinlich auch sehr gut. Aber sie zahlen auch nicht jeden Preis. Der Hoeneß hat ja immer Wert auf gutes Wirtschaften gelegt. Ich halte es daher durchaus für denkbar, dass der gute David Alaba (bzw. sein Berater) einfach überzogen hat. Mal sehen, ob sich die Wege jetzt tatsächlich trennen, oder ob das ganze unter Vertragspoker/Theater läuft und die sich doch irgendwie einigen. --93.184.128.29 08:07, 5. Nov. 2020 (CET)
Mir sind beide Seiten unsympathisch, die Bayern und der Hoeneß und seine Kollegen mit ihrem arroganten Getue und der Alaba, der die beleidigte Leberwurst spielt weil die Bayern es ihm übel genommen haben, nicht innerhalb der Frist zu reagieren. Egal was intern passiert ist, die externe Kommunikation sagt ja schon genug aus (bezieht sich bei Bayern nicht nur speziell auf die Alaba-Situation, sondern auf das gesamte Auftreten von Hoeneß und Co. in den letzten Jahrzehnten inkl. dem Hoeneß-Betrug am Steuerzahler). Und Alaba war mir auch schon vorher unsympathisch, vor Allem weil man beim Nationalteam meist den Eindruck hat, dass er sich nur halb so anstrengt wie beim FC Bayern, wohl weil er dafür nicht so viel Kohle scheffelt. Außerdem geht mir am Arsch, dass ihn die österreichischen Medien so hypen. Dafür kann er natürlich nix, aber es färbt natürlich auch auf ihn ab. --MrBurns (Diskussion) 13:25, 5. Nov. 2020 (CET)
Von Sympathie habe ich nicht gesprochen. Die Bayern mag sowieso keiner. (Außer die Bayernfans natürlich.) Und was das mit jungen Menschen macht, wenn man ihnen immer wieder sagt, sie seien die Größten. Nun ja, das vorliegende Vertragstheater ist jedenfalls ein Ergebnis davon. --93.184.128.27 13:46, 5. Nov. 2020 (CET)

Heute nur 15.000 neu Infizierte...

Gut, "nur" ist jetzt etwas schönfärberisch, aber halt weniger als die Tage vorher. Am Lockdown kann es noch nicht liegen, bleibt als beste Erklärung doch wohl nur: es haben sich reichlich Leute im Urlaub in den Herbstferien angesteckt (plus natürlich die Ididioten ohne Maske bei den Demos). Gibt es eine andere brauchbare Erklärung? Flossenträger 09:48, 10. Nov. 2020 (CET)

Seit acht Tagen gilt der Lockdown, also wieso sollte er jetzt noch keine Wirkung zeigen? Es kann deutlich weniger sein, wenn oberschlaue Maskenverweigerer exportiert würden --Klaus-Peter (aufunddavon) 09:54, 10. Nov. 2020 (CET)
Weil die Bildung der Antikörper und die Meldung der Fallzahlen etwas dauert, ist halt alles etwas verzögert. Siehe Kastren unten: [19]. Hast du dich gerade erst angesteckt, kommen die ersten Symptome (und Antikörper) ja erst in ein paar Tagen. Flossenträger 10:10, 10. Nov. 2020 (CET):
Klar, zwischen dem 2.11. und heute (nach meiner Uhr: 10.11.) sind schon mehr als ein paar Tage vergangen. Hier geht es erst einmal nur um Infizierte, das muss nicht zwangsläufig gleich Erkrankung mit den typischen Symptomen und Risiken heißen. Das ist eine andere Baustelle.--Klaus-Peter (aufunddavon) 10:30, 10. Nov. 2020 (CET)
Nicht nur die Meldung dauert. Es dürfte auch bei jedem Infizierten einige Zeit dauern, bis alle seine Kontaktpersonen ermittelt und getestet wurden.
Erklärungen wird es später geben, da wird noch viel Forschungsarbeit zu erledigen sein. Auch bezüglich der Schutzmaßnahmen - welche sinnvoll waren und welche nicht. Bis wir das alles wissen, heißt die Devise "Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste". Wenn man bedenkt, wie lange es gedauert hat, bis AIDS verstanden wurde (und selbst heute sind noch Fragen offen!), kann man heute nicht von unseren Politikern erwarten, dass sie sofort alles richtig entscheiden. --Plenz (Diskussion) 10:36, 10. Nov. 2020 (CET)
Das Thema sind Neuinfektionen, nicht deren Umfeld, Ursache oder Folgen. Die Politiker mögen ja richtig entscheiden, aber was nützt es, wenn es nicht durchgesetzt werden kann? Erschreckender ist die Unvernunft und unsoziales Verhalten vieler ‚Querdenker‘. Die provozieren ja, dass der Staat Machtmittel einsetzen muss. --Klaus-Peter (aufunddavon) 11:15, 10. Nov. 2020 (CET)
Die Frage ist tgrotzdem: gibt es andere Erklärungen für den Beginn und jetzt Abfall des aktuellen Peaks, als das es Herbsturlaubs-Souveniers sind? Der Lockdown taugt eben (noch) nicht als Erklärung und sicher nicht alleine. Flossenträger 12:13, 10. Nov. 2020 (CET)
Vorerst steht eine Zahl im Raum, die lediglich aussagt, das 15Tsd infiziert wurden. Die Infektionswege zu ermitteln dürfte schwierig sein und beruht sicher auf mancher vagen Spekulation. Inzwischen ist aber erwiesen, dass Distanz und Maskenschutz die Infektionsgefahr deutlich einschränken. Spreader mit Maske und kontaktlosem, deutlichen Abstand dürften eine Rarität sein. Nun ist abzuwarten, wie viele Erkrankungen daraus resultieren, sicher beeinflusst von individuellen Faktoren (Immunität, Risikogruppe und alles dazwischen) und wie viele nicht überleben. Doch das sind andere Statistiken mit anderen Faktoren.--Klaus-Peter (aufunddavon) 12:51, 10. Nov. 2020 (CET)
Wenn die Zahl morgen wieder bei 20k+ steht ist meine Frage hinfällig, korrekt. Ansonsten ist der Trend ja scheinbar gebrochen. Eine fundamental andere Verhaltensweise auf der Strasse etc. ist nicht vorhanden, also muss es eine anderen Grund für den Anstieg und beginnenden Abfall geben. Das Virus hat sich ja nicht gedacht: "Oh, cool, Halloween. Ich gehe dann mal woanders feiern!" Flossenträger 13:11, 10. Nov. 2020 (CET)
Meines Erachtens haben viele Menschen schon in Anbetracht der grassierenden Zahlen (ab Mitte Oktober) ihr Vorsichtsverhalten geändert.--Dr. Peter Schneider (Diskussion) 13:46, 10. Nov. 2020 (CET)
Sicherlich gibt es viele, die überlegen, was richtig ist und entsprechend Handeln. Erschreckend ist eher, dass die Zahlen jetzt die Frühjahresstatistik deutlich übertreffen. Damals hatte man mehr Respekt bzw. Angst und es war mehr Vorsicht im Spiel. Statt daraus zu lernen ist bei vielen der Verstand im Sommer verloren gegangen. Trotz einem niedrigerem Tageswert sind insgesamt die Zahlen alarmierend hoch.--Klaus-Peter (aufunddavon) 14:18, 10. Nov. 2020 (CET)
Da musst Du aber auch dier erheblich höheren Testzahlen einpreisen. Eigentlich wäre hier der Wert "Infizierte pro 100 Tests" besser, den man aber vermutlich für den Frühling nicht hat. Der einfache Vergleich Fühjahr x Infizierte pro Tag, jetzt y Infizierte pro Tag ist nciht geeignet. Und eigentlich musst Du auch nciht die absoluten Fallzahlen betrachten, sondern den Trend. Oder um es mathematisch zu formulieren, die Steigung muss kleiner 1 werden (sein) oder die erste Ableitung negativ. Die Mediziner reden da lieber vom R-Wert, der ist aber das Gleiche in grün. Flossenträger 15:05, 10. Nov. 2020 (CET)
Ja, sollte man auch berücksichtigen und dann bleiben nur nachvollziehbare Zahlen an Erkrankten und Verstorbenen. Aber auch da verändert der Fortschritt bei Behandlungen die Zahlen erheblich. Das erschwert qualifizierte Vergleiche. Also bleibt nur die doch recht besorgniserregende Zahl von 15tsd und Folgeerscheinungen, wenn sie mal trotz besserer Behandlung höher liegen, als im Frühjahr.--Klaus-Peter (aufunddavon) 15:16, 10. Nov. 2020 (CET)
"Infizierte pro 100 Tests" wäre nicht besser, aber man könnte ganz einfach die Zahl der hospitalisierten COVID-19 Patienten vergleichen. Das ist ohnehin der entscheidende Wert. Aktuell sind wir da noch nicht bei den Werten vom Frühjahr angekommen, sondern liegen bislang deutlich darunter. Ich erwarte allerdings, daß sich das bald ändern wird, mit Höchstwerten gegen Ende des Winters im Februar/März. --188.107.207.165 09:59, 11. Nov. 2020 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Flossenträger 06:34, 11. Nov. 2020 (CET)

Es ist wieder so weit!

Mein Aldi hat kein Klopapier mehr. Dabei ist mein Kreis noch gelb! Wie soll das noch weitergehen? Gruss --Nightflyer (Diskussion) 20:35, 2. Nov. 2020 (CET)

Was hat dein Kreis mit deinem Link zu tun? Gar nichts! Wer bist du? --Enbua8 [*‿*] 20:45, 2. Nov. 2020 (CET)
Eine Sockenpuppe? --Enbua8 [*‿*] 20:49, 2. Nov. 2020 (CET)
Haha, guter Witz... --AMGA (d) 21:03, 2. Nov. 2020 (CET)
Du musst dir erst Sorgen machen, wenn die Leute, die ohnehin nicht backen können, Jahrhundertvorräte an Hefe und Mehl anlegen... --77.180.199.228 22:15, 2. Nov. 2020 (CET)
Danke! --Enbua8 [*‿*] 23:53, 2. Nov. 2020 (CET)
Verdächtig ist allerdings, er schreibt Gruß mit SS! --Enbua8 [*‿*] 00:33, 3. Nov. 2020 (CET)
Eigentlich sollte man dich nicht füttern, aber du b-i-s-t der Knaller. Wenn man ein ganz kleines bisschen in Wikipedia oder Wikimedia Commons editieren würde (ich schreie, obwohl du nicht taub bist), hätte man den Nick Nightflyer früher oder später einmal bemerkt.--Bluemel1 (editiert immer viel) 06:55, 3. Nov. 2020 (CET)
1++ --Klaus-Peter (aufunddavon) 09:35, 3. Nov. 2020 (CET)
Alles nur Tarnung? --Enbua8 [*‿*] 12:17, 3. Nov. 2020 (CET)

Und schon wieder ist es evident: Trotz aller gegenteiligen Behauptungen existiert eine Klopapierversorgungskrise. Jetzt heißt es rasch eigene Vorräte anzulegen, da ja absehbar auf Wochen hinaus wider allen unglaubhaften Beteuerungen ein eklatanter Mangel herrschen wird. Benutzerkennung: 43067 13:46, 3. Nov. 2020 (CET)

Du kommst zu spät, dieser Peak wird von der Schlacht um Flüssigseife : [20] Flossenträger 13:52, 3. Nov. 2020 (CET)
Sicher? [21] Benutzerkennung: 43067 14:00, 3. Nov. 2020 (CET) BTW, in meiner Prepperkammer meinem Vorratskeller sind schon einige Dutzend Rollen eingelagert. Meine Bestellung aus dem Februar ist vor ein paar Wochen ja doch noch geliefert worden.
@Nightflyer: Natürlich war das mit der Sockenpuppe etc. nicht ernst gemeint, aber das haben hier wohl ein paar Leute nicht verstanden, deshalb stelle ich das hier mal richtig. Du musst ja echt leiden, erst gibt es deine Lieblingsfrikadellen bei Aldi nicht mehr und nun auch noch das Problem mit dem Klopapier! Du hast mein Mitgefühl. Gruß --Enbua8 [*‿*] 15:06, 3. Nov. 2020 (CET)
Aber das eine ist ja die Lösung des anderen: Keine Frikadellen, keine Verdauung, kein ... Benutzerkennung: 43067 15:08, 3. Nov. 2020 (CET)
Was soll ständig dieses Gefasel von „Versorgungskrise“ und „Mangel“. Sei mal in einem Land mit sozialistischer Planwirtschaft aufgewachsen, das die eine Hälfte seiner Konsumgüter- und Luxuswarenproduktion gegen Devisen an den Westen verscherbelt hat und die andere Hälfte aufgrund von Verträgen (teils noch reparationsbedingt) an den „Großen Bruder“ und die übrigen „sozialistischen Bruderländer“ liefern durfte, dann kannst du mitreden (davon, dass das DDR-Klopapier eher an Löschpapier erinnerte denn an das, was hier heutzutage als normales Klopapier gilt, mal ganz zu schweigen). Gegen das Einkaufsverhalten von kompletten Idioten ist offenbar selbst in der kapitalistischen Überflussgesellschaft kein Kraut gewachsen. So muss man das mal sehen… --Gretarsson (Diskussion) 16:36, 3. Nov. 2020 (CET)
An Löschpapier kann ich mich nicht erinnern, eher an graues, holzhaltiges Krepppapier, mit dem man sich gelegentlich Splitter in den A.. 'reinzog. Klopa gehörte zu den Präsenten, die ich ab und zu mit in die ‚Zone‘ nahm. Das machte ebensoviel Freude, wie „echter Bohnenkaffee“, Nylons (tatsächlich aus Hoheneck) und Waschpulver (das vermutlich in Genthin produziert wurde). Was in der DDR Versorgungskrisen und Mangel entschärfte, war die Fähigkeit, sich gegenseitig unter die Arme zu greifen und durch Tauschgeschäfte den Bedarf zu decken. Diese Fähigkeit ist inzwischen Opfer des selbstsüchtigen Kapitalismus geworden. Jeder hortet nur für sich und was er kann. --Klaus-Peter (aufunddavon) 17:56, 3. Nov. 2020 (CET)
Das Zeug wurde aus Altpapier hergestellt. Holzsplitter waren da sicher keine drin. Dennoch war es natürlich weit vom West-Klopapier entfernt. Der Löschpapiervergleich ist durchaus nicht abwegig, denn saugfähig war es. Es war halt nur nicht sonderlich weich, hatte, vermutlich von der Druckerschwärze des Altpapiers herrührend, eine betongraue Farbe, und vorperforiert war es auch nicht. Aber es hat seinen Zweck erfüllt… --Gretarsson (Diskussion) 22:15, 3. Nov. 2020 (CET)
Ich war ja cool genug nicht sofort meinen laufenden Bedarf zu erhamstern und bin, bei jetzt wirklich leeren Regalen, noch 2 Rollen von der Klopapierlosigkeit entfernt. Aber was soll's, selbst ohne Klopapier würde ich noch souverän überleben.
Ich habe dazu eine starke These: Nachdem jetzt schon wieder gehamstert wird, obwohl die kürzliche Erfahrung gezeigt hat wie unnötig das ist, ist für mich klar dass es einen vermutlich genetischen fixierten säugetiereigenen Trieb gibt in jedem Fall zum beginnenden Winter hin zu horten. Der macht sich hier offenbar bemerkbar. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 00:27, 4. Nov. 2020 (CET)
Auf die naheliegende Idee, dass der Corona-Boom nur von der Wirtschaft und den honorarprofitgeilen Medizinern angeleiert wurde, ist scheinbar bisher niemand gekommen. Die Medien nehme ich mal aus, denn die wären auch mit Trumpete gut ausgelastet. --Klaus-Peter (aufunddavon) 08:09, 4. Nov. 2020 (CET)
Wieso hat die Erfahrung gezeigt, dass das unnötig ist? Wenn man wie ich im Frühjahr zwei Wochen kein Klopapier bekommen hat, weil ich so blöd war diesen Sprüchen damals zu glauben und daher auch meine Vorräte nicht mehr auffüllen konnte, dann hat das gezeigt, dass das real - trotz aller Parolen - sehr wohl nötig ist. Allenthalben heißt es, es gäbe keine Versorgungsengpässe, real ist aber nichts zu bekommen. Die Behauptung, es gäbe keinen Mangel, grenzt ja entweder an Satire oder denkwürdigen Realitätsverlust. Benutzerkennung: 43067 10:00, 4. Nov. 2020 (CET)
Ich hortete nichts, zumal ich immer gut bevorratet bin. Sogar Masken und Desinfektion hatte ich schon vorher im Haus (berufsbedingt). Jetzt füllte ich wieder auf, sogar Klopa, da es wegen der reeduzierten MwSt. günstiger ist und die Händler es auch im Angebot hatten. Logisch, der Absatz sank, weil alle genug gelagert hatten.--Klaus-Peter (aufunddavon) 11:58, 4. Nov. 2020 (CET)

Kleine Story: Ein ehemaliger Arbeitskollege hatte nach seiner Heirat 1970 in seinem Vorratsraum mind. 300 Rollen Klopapier gebunkert. Vorausschauend hat das bestimmt fünf Jahre gereicht...Gehamstert wurde wohl schon immer!--Hopman44 (Diskussion) 20:07, 5. Nov. 2020 (CET)

Meine Garagennachbarin hat in ihrer Garage mindestens 100 Rollen gebunkert. Für den Fall der Fälle habe ich ein Brecheisen besorgt. ;-) --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 00:19, 6. Nov. 2020 (CET)
Man habt ihr Probleme. So ein Klopapiermangel kann bei uns eigentlich nicht wirklich auftreten. normalerweise gucke ich, dass ich mindestens immer 20 Rollen davon habe, neigt sich die zweite Packung dem Ende zu, kaufen wird EINE neue, für den Fall, dass mal sowas wie der Shutdown im März kommt. DAs einzige, was mir derzeit ein bisschen Kummer macht, ist, wenn ich wieder Einmalhandschuhe brauche. Weil die Unterwäsche von meinem Paps fasse ich ehrlich gesagt um sie zu waschen freiwillig NICHT ohne die Dinger an und das aus gutem Grund. --2001:16B8:28B9:E200:F9D5:FDFA:38F1:20C7 17:23, 6. Nov. 2020 (CET)

Ich schlage vor, Dein Paps trägt demnächst Unterwäsche aus Papier. Die kannst Du dann zum Waschen in die Reinigung faxen...--Hopman44 (Diskussion) 18:16, 6. Nov. 2020 (CET)

Die Motive der Covidioten

Viel (zu viel) wird über diese Leute berichtet, aber wenig über die deren Motive und Ziele. Eine genervte Melanie Brinkmann brachte da heute in der BPK ([22], am Ende) die eig. triviale, aber interessante Feststellung dass die Compliance zu den Infektionsschutzmaßnahmen auch im Sinne der Covidioten ist, denn je weniger Infektionen, desto kürzer und weniger streng werden die gesetzlichen Einschränkungen. Also was wollen die denn eigentlich? Hass auf alles und jeden, gepaart mit Misanthropie im allgemeinen, ja, aber taugt das als Erklärung?--Antemister (Diskussion) 23:54, 3. Nov. 2020 (CET)

Nein. Schon weil diese Typen keine Misanthropen sind. Im Gegenteil, die halten sich für einen Segen für die Menschheit, weil sie glauben, sie deckten mit ihren Schwurbelhypothesen über SARS-CoV-2 und COVID-19 die sinistren Machenschaften „der Eliten“ auf… --Gretarsson (Diskussion) 00:17, 4. Nov. 2020 (CET)
Das Motiv ist: Widerstand gegen staatliche Bevormundung, also eine Art Freiheitskampf. Die näheren Begründungen hierzu variieren stark, aber sie alle eint das „Dagegen!“ --178.4.177.120 05:06, 4. Nov. 2020 (CET)
Um die Eingangsfrage beantworten zu können, bräuchte man erst einmal eine allgemeingültige Definition, was eigentlich "Convidioten" sind. Sind es diejenigen, die Corona partout unter Pflege abenteuerlichster Verschwörungstheorien nicht wahrhaben wollen? Sind es diejenigen, denen - gerade (beispielsweise) im direkten Vergleich COVID-19 zum Infektionsgeschehen der letzten Jahre (Stichwort H1N1) bei Auswertung der RKI-Archive - der tagtägliche Alarmismus übertrieben scheint? Oder sind es gar Politiker, die gerade ganze Wirtschaftzweige (Gastronomie, Eventbranche, etc..pp) killen, ohne evidente, bewiesene oder wissenschaftlich nachvollziehbare Beweise für die Wirksamkeit solcher Aktionen haben. Fragen über Fragen! Arroganz gegenüber kritischen Stimmen ist hier fehl am Platze. Schon viele Koryphäen auf epidemiologischem Gebiet mussten sich seit Beginn der Pandemie korrigieren, weil sie die Lage über- oder unterschätzten. Abgerechnet wird, wenn es vorbei ist. Möglicherweise ist COVID-19 nur ein Vorgeschmack darauf, welches Schicksal die Menschheit einmal aufgrund eines Virusgeschehens ereilen könnte. Und dann ist zumindest die Sensibilisierung auf die Thematik, wie sie derzeit im Gang ist, positiv. Ungeachtet der Tatsache, dass die derzeitige Koronahysterie - auch hier auf Wikipedia - Blüten treibt, die teilweise albern sind.--Raphael65 (Diskussion) 08:40, 4. Nov. 2020 (CET)
Aus dem Inhalt des Beitrags von Antemister geht wohl ziemlich klar hervor, dass er unter „Covidioten“ die Personen versteht, die sich den Seuchenschutzmaßnahmen kategorisch verweigern, also sowohl „Corona“-Leugner als auch -Bagtellisierer. Jedenfalls bezog sich meine Antwort auf ein solches Begriffsverständnis. „Arroganz gegenüber kritischen Stimmen“ ist natürlich prinzipiell immer fehl am Platze, aber man darf auch unterscheiden zwischen ernstzunehmender und nicht-ernstzunehmender Kritik. Die „Kritik“ der „Covidioten“ gehört für mich ganz eindeutig zur letztgenannten Kategorie. Ich diskutier ja schließlich auch mit niemendem ernsthaft über die geometrische Form unseres Planeten oder die Validität der Darstellung der Erdgeschichte im Alten Testament… --Gretarsson (Diskussion) 12:39, 4. Nov. 2020 (CET)
Och, warum nicht? Solche Diskussionen können durchaus erheiternd sein. Immerhin ist die Erde gar keine Kugel, sondern wird zum Äquator hin deutlich breiter, wie eine Diskusscheibe …;) --178.4.177.120 23:21, 4. Nov. 2020 (CET)
+1 zu Raphael65. Ich hätte auch eher gedacht, dass sich jemand wie ein Idiot verhält, der aufgrund einer eventuellen Atemwegserkrankung Unmengen von Klopapier hamstert.--Wikiseidank (Diskussion) 16:04, 4. Nov. 2020 (CET)
Ich denke auch, dass man da differenzieren muss. Es gibt breite Bevoelkerungsgruppen, die mit ihrer Existenz mit dem Ruecken zur Wand stehen und sich fragen, ob die Maßnahmen verhältnismäßig sind und sich dann auch mal in die Statistiken einarbeiten und sie hinterfragen. Es gibt Gruppen, die sich fragen, wer das alles mal bezahlen soll, was jetzt an Hilfen fuer Betroffene geleistet wird. Es gibt Leute, die den Sinn von Alltagsmasken hinterfragen. Bei richtiger Anwendung während einer längeren Zugfahrt braucht man ca. 5 bis 6 Stueck, einen Beutel fuer die verbrauchten, ausreichend Desinfektionsmittel fuer die Hände ... Wer macht das schon? Und es gibt Menschen, denen, wie oben schon erwähnt, der Alarmismusjournalismus tierisch auf den Geist geht. Und die beunruhigt, dass Meinungszensur stattfindet. Und es gibt auch solche, die meinen, das Virus wäre eine Erfindung. --Belladonna Elixierschmiede 16:39, 4. Nov. 2020 (CET)
Und es gibt Leute, die seit Februar öffentliche Verkehrsmittel nicht benutzt haben, weil ein Idiot reichen könnte, dass nach ein paar Wochen ein Bestatter beauftragt werden muss. --2003:E7:BF1C:5C1A:78B0:386C:A053:7AA7 17:02, 4. Nov. 2020 (CET)
Es wurden bisher mehr als "ein Idiot" in öffentlichen Verkehrsmitteln gezählt. Einen Zusammenhang mit "ein paar Wochen später" auftretenden Todesfällen wurde bisher nicht erbracht.--Wikiseidank (Diskussion) 12:26, 5. Nov. 2020 (CET)
Schon mal was vom Vorsorgeprinzip gehört? --Gretarsson (Diskussion) 15:18, 6. Nov. 2020 (CET)

Es geht manchen Leuten vielleicht einfach nur darum, dagegen zu sein. Sie waren ihr ganzes Leben gegen "die da oben" und können diese Sichtweise nun nicht mehr ablegen. Bezeichnend finde ich diesen Beitrag von Albrecht Müller: [23] Da sagt er, er ist nur deshalb dagegen, um einen "Vertrauens- und Popularitätszuwachs" der Regierung Merkel zu verhindern. Einfach aus Prinzip "dagegen". Das ist schon eine seltsame Sichtweise. Genauso könnte ich mir vorstellen, dass viele Regierungs-Befürworter die Maßnahmen nur deshalb stützen, um diesen "Vertrauens- und Popularitätszuwachs" gerade zu fördern. Das könnte mit dafür verantwortlich sein, warum die Lager so gespalten sind. Die Frage, ob man diese oder jene Maßnahme für sinnvoll hält, wird so plötzlich zu einer Frage, ob man für oder gegen die Regierung ist. Doch mal sollte immer beachten, nichts ist rein Schwarz oder Weiß, alles hat Zwischentöne. --TheRandomIP (Diskussion) 14:59, 6. Nov. 2020 (CET)

Wem darf man glauben?

Der Lügenpresse? Klar verfolge ich die Ergebnisse aus mehreren Quellen, z.B. SPIEGEL, New York Times, Foxnews, Washington Post und Merkur. Alle liefern angeblich aktuelle Ergebnisse, sogar mit Zeitangabe. Fast alle zeigen für den gleichen Zeitpunkt deutlich unterschiedliche Ergebnisse. Wer lügt mehr? --Klaus-Peter (aufunddavon) 13:33, 4. Nov. 2020 (CET)

Du.--Bluemel1 🔯 16:02, 4. Nov. 2020 (CET)
Nur weil die Zahlen nicht überall genau identisch sind, heißt das nicht, das irgendjemand „lügt“. Falls du jemals etwas für einen Wikipedia-Artikel recherchiert hast, sollte dir aufgefallen sein, dass es eher der Regel als der Ausnahme entspricht, dass in verschiedenen Quellen zum gleichen Sachverhalt nicht exakt gleiche Zahlen stehen (Erdbebenstärken, Opferzahlen, Materialwerte wie mechanische Festigkeiten, Wärmeleitfähigkeiten etc., Abflussmengen von Gewässersystemen, Bergeshöhen, Meerestiefen, mittlere Niederschlagswerte und Temperaturen, historische Einwohnerzahlen – die Liste ließe sich beliebig lang fortsetzen), ohne dass eine der Quellen des „Lügens“ verdächtig wäre. Genauso ist es bei einer laufenden Wahlstimmenauszählung. Auch auf ARD und ZDF hat man in der Regel keine identischen Hochrechnungszahlen, jedenfalls noch nicht bei den ersten Hochrechnungen… --Gretarsson (Diskussion) 16:42, 4. Nov. 2020 (CET)
Ja, so lange alle am Ende das gleiche Ergebnis bekommen lügt wahrscheinlich keiner. Zudem sind sie heute vorsichtiger, weil einige Medien 2000 schon voreilig Florida entweder Gore oder Bush zugewiesen haben, tatsächlich hat es noch Wochen gedauert bis dort das Ergebnis feststand, inkl. Gerichtsverfahren und abgebrochenen Neuauszählungen. --MrBurns (Diskussion) 18:22, 4. Nov. 2020 (CET)

Gelogen sind nicht die Zahlen, die unbestritten alle mal richtig waren, sondern die Angabe (aller!), dass es hochaktuell der letzte Stand einer minutengenau angegebenen Urzeit sei. Da steht nirgends: nach unseren letzten Informationen oder so. In einigen Fällen ist die Aktualität schlicht vorgetäuscht. Leiste ich mir bei de:WP solche Flops, findet sich sofort jemand, der es reklamiert und Korrektur fordert. --Klaus-Peter (aufunddavon) 08:19, 5. Nov. 2020 (CET)

Da siehst Du mal, wie ungerecht das Leben sein kann.--Raphael65 (Diskussion) 11:57, 5. Nov. 2020 (CET)
Ach, die Zahlen waren „unbestritten alle mal richtig“, nur ihre Aktualität nicht? Und das hast du für jede einzelne Seite überprüft? Und das soll ich dir jetzt glauben? --Gretarsson (Diskussion) 12:15, 5. Nov. 2020 (CET)
Selber schuld, wenn Du Tagespresse konsumiert. Gründliche Recherche braucht nun mal Zeit. Tagesaktuelle Nachrichten sollte man grundsätzlich nur unter Vorbehalt werten. Wer mehr erwartet, macht sich selber etwas vor. Hinsichtlich der aktuell hochvolatilen Situation bei der Stimmauszählung sollte man lieber Nachrichten schauen, bei denen die Zahlen und deren Entwicklung in Echtzeit erläutert werden; letzte Nacht bspw. auf Phönix CNBC mit Simultandometscher. Da wird dann schnell klar, daß das alles noch nicht abschließend ist und nur die Ungeduld der Konsumenten befriedigen soll. --84.59.233.231 00:12, 6. Nov. 2020 (CET)
Nicht vergessen, dass Klaus-Peters Aufreger nur kunstvolle bzw. künstliche Aufreger sind, um an den gesunden Menschenverstand zu appellieren oder so. Am Ende reicht es vollkommen, zu schreiben: Die Amis sind verblödet, dann ist er froh. (vereinfachte, polemisierende Darstellung)--Bluemel1 🔯 06:56, 6. Nov. 2020 (CET)
@Bluemel1: Nicht von sich auf Andere schließen, das grenzt an Trumpismus! Bei genauer Betrachtung könntest du erkennen, dass ich auch deutsche Medien im Beispiel anführte. Wer da nun vom wem Mist abkupfert, ist unerheblich. Ich stelle nur Fakten fest, die DICH offensichtlich aufregen.--Klaus-Peter (aufunddavon) 08:04, 6. Nov. 2020 (CET)
Ihr zwei zusammen ergebt nach grober Schätzung in etwa einen Donald Trump, was bedeutet, ihr könntet dies Seite auch ganz alleine mit bekloppten Kommentaren füllen. Oder Ihr nehmt Euch endlich mal ein Zimmer und baut die knisternde Spannung zwischen Euch auf althergebrachte Art ab. --178.4.104.193 00:42, 7. Nov. 2020 (CET)
In der Café-Runde fehlst noch du Eintagsfliegen-Nummerntroll, denn du übertriffst alle! Schlaf dich lieber aus, wenn deine Kneipe zu hat. --Klaus-Peter (aufunddavon) 08:14, 7. Nov. 2020 (CET)
Wikilove, wohin man sieht.--Bluemel1 🔯 09:27, 7. Nov. 2020 (CET)

Die religiös-spirituelle Perspektive

Ist auch anderen hier Anwesenden die religiöse Komponente der derzeitigen Situation in den USA bewusst?

  • Ein bekannter Aussenseiter tritt an, um den Sumpf an Geldwechslern im heiligen Volkstempel trockenzulegen.
  • Er zieht durchs Land, predigt den begeisterten Massen und hinterlässt seine eigenen Fakten (Ich gebe euch Wasser, ihr denkt es ist Wein, der Tod ist das Leben, ich bin der König der Amerikaner, der Auserwählte, das Böse wird wie durch ein Wunder verschwinden, ..), die durch permanente Wiederholung bei seinen Anhängern kleben bleiben (seelig sind die im Geist schwachen, denn das (Himmel)Reich ist ihr).
  • Er hat guten (und stetigen) Zugang zu Sünderinnen, und zahlt keinen Tribut, behauptet aber unglaublich reich und von Gott eingesetzt worden zu sein und dass nur seine Sichtweise richtig sei. Wer nicht an ihn glaubt, was natürlich möglich ist, wird auf ewig verdammt sein, denn das Böse lockt und wird das ganze Land defunden, zerstören, auf ewig.
  • Seine Anhänger machen ihn nicht für Zehntausende Tote (den Tod im Allgemeinen) verantwortlich. Im Gegenteil: Bei jedem neuen Toten glauben sie, dass es besser wird (miracle) und die Grossartigkeit seines fantastischen Reiches näher rückt (was sie trotz jeder neuen Beerdigung zitieren). Je schlechter es ihnen geht, desto fester glauben sie an ihn.
  • Die Fake Media kreuzigen ihn, doch er besiegt sogar den Tod und kehrt nach drei Tagen aus der Höhle Walter Reed stärker als zuvor züruck und verspricht seinen Anhängern dasselbe (ewige) grossartige Leben (The Cure). Sie sind weiter bereit, für ihn als Mätyrer zu sterben.
  • Als es zum Endkampf mit dem Biden ... äh dem Bösen und seinen Dämonen kommt, weiss unser prophetischer König von vorneherein, dass er gewinnen wird, denn das letzte:jüngste oberste (Supreme) Gericht (besetzt mit eigenen Leuten) wird das allerletzte Urteil, eine Offenbarung, sprechen. Dann bleibt nur noch Verdammnis oder ewiges Lumpen (= L(eb)en mit (Tr)ump).
Gelobet sei Don in der Höh - oder irre ich mich? Dämonika (Diskussion) 15:23, 5. Nov. 2020 (CET)
Don Camillo?. Aber nein, der hätte die Ente sicher heftig vermöbelt! --Elrond (Diskussion) 17:19, 5. Nov. 2020 (CET)
Oder Don Quijote? Der hat doch auch sinnlos um sich geschlagen. --5DKino (Diskussion) 19:56, 5. Nov. 2020 (CET)
Die Denkweise der Amis ist vielfach nicht so komplex, wie es hier bevorzugt wird. Man klammert sich bei der Argumentation seiner eigenen Entscheidung an sehr wenige, oft nur einen Punkt. Da reicht: „Bruder Donald schützt Leben, denn er ist gegen Abtreibung und dient somit dem Willen unseres Gottes.“ Allein dafür wählt man ihn schon, unabhängig von allen anderen Fakten. Alles Andere sind menschliche, gnädig verzeihbare Fehler, die man als Christ großzügig übersieht ... „Gott ist auch für die Sünder da“. Jeder findet seinen Punkt, sei es medienwirksames Bibelwinken, Homophobie, Islamophobie, Bewaffnung zum Schutz der Gläubigen, Bevorzugung der ‚wertvolleren Rasse‘ (Weiße), Israelpolitik im Einklang mit den evangelikalen Vorstellungen des christlichen Zionismus usw. Im Polarisieren ist Trumpete der Meister.--Klaus-Peter (aufunddavon) 06:48, 6. Nov. 2020 (CET)
Die Denkweise der Amis ist vielfach nicht so komplex, da verlange ich ein Update bezüglich Bruce Springsteen. Zum einen ein stabiler Ostküsten-Mann, eine Arbeiter-Figur, ein Vorbild für die Arbeiter, die kaum Hobbys außer Alkohol und Football pflegen – zum anderen singt er Hinterwäldlertexte, zum Beispiel das Lied "The River". Finden aufgeklärte Ostküsten-Klausis den Bruce gut, weil er ein selbstverwirklichter „Arbeiter“ ist, oder schlecht, weil er born in the USA als positiv darstellt? Es ist komplex.--Bluemel1 🔯 07:01, 6. Nov. 2020 (CET)
Wer sind ‚Ostküsten-Klausis‘? Etwas religiös-spirituelles? Bitte Quellangabe! --Klaus-Peter (aufunddavon) 08:12, 6. Nov. 2020 (CET)
Ich persönlich fand eine Aussage eines Amis sehr schön, die in etwa so lautete: Ich habe die Evangelikalen noch nie so richtig verstanden. Erst predigen sie andauernd von Gott und dann wählen sie den Antichristen zum Präsidenten.--Eddgel (Diskussion) 06:48, 7. Nov. 2020 (CET)

Wer macht das Rennen?

Hierzulande sind ja Hochrechnungen relativ einfach und Wahlprognosen einigermaßen aussagekräftig. In USA ist es eher Lotterie und allenfalls ein guten Geschäft für Buchmacher.

Dennoch gibt es zur Stunde schon ein paar Prognosen au aufgrund von Befragungen. Da führt Biden mit 258 gegen 125 Wahlleuten. Klar, da kann sich noch viel verschieben und erste Ergebnisse werden bei uns am Morgen (4.11.) gegen 01°° Uhr erwartet. Könnte spannend werden und Trump ist scheinbar schon etwas kleinlauter geworden.--Klaus-Peter (aufunddavon) 18:31, 3. Nov. 2020 (CET)

Dieses mal habe ich nur Hoffnungen, aber keine Prognose. Eine Hoffnung ist, dass alles friedlich bleibt. --Elrond (Diskussion) 19:40, 3. Nov. 2020 (CET)
Ist das eine Frage? Warum etwas ändern, was für die Mehrheit funktioniert?--Wikiseidank (Diskussion) 20:31, 3. Nov. 2020 (CET)
Hoffentlich verliert Trump, aber nur weil dann die Diskussionen über ihn hier aufhören. Über keinen Präsidenten der USA wurde hier mehr diskutiert als über Trump, warum wohl? Weil ihr alle manipuliert seit, deshalb! --Enbua8 [*‿*] 20:53, 3. Nov. 2020 (CET)
Eigentlich gab es für dieses Thema ja den oben im Intro verlinkten Trump Tower. Aber der wird anscheinend nicht mehr genutzt, Investitionsruine sozusagen. --95.222.48.135 09:16, 4. Nov. 2020 (CET)
Ich kann allen Menschen nur raten, schaut kein Tv mehr, hört kein Radio, lest keine Zeitungen, ihr habt nur dieses eine Leben, nur dieses eine! --Enbua8 [*‿*] 20:58, 3. Nov. 2020 (CET)
Da vermeide ich doch besser die Lektüre der Schriften von Enbua8 --Elrond (Diskussion) 21:29, 3. Nov. 2020 (CET)
Tust du ja nicht, weil du auf sie reagierst. --Enbua8 [*‿*] 21:36, 3. Nov. 2020 (CET)
Trump kleinlaut? Das glaub ich im Leben nicht. Wenn Biden mehr Wahlmänner einfahren sollte, dann kannst du Trump aber mal toben sehen mit hochroter Birne: dass die Demokraten beschissen haben ohne Ende, was er ja schon immer gesagt hat, und dass das Volk ja nur zu blöd ist, um zu erkennen, was für ein grandioser Präsident er ist, eigentlich hätte er 99 Prozent haben sollen, und das auch nur deshalb, weil das eine Prozent nicht lesen konnte, wo es das Kreuz machen musste, dass er die Mauer jetzt zur Strafe nicht fertigbauen wird, jawohl, und dass alle Erdenbewohner strunzdoof sind außer ihm und vielleicht Mike Pence, man sollte sie alle erschießen, dann müsse man auch nicht mehr wählen, Diktator auf Lebenszeit ist doch viel cooler. (Letzteres ist, wie man weiß, ein bereits getätigter Ausspruch.) --Kreuzschnabel 21:40, 3. Nov. 2020 (CET)
Meine Güte, du hast echt Probleme! Geh mal zum Arzt! --Enbua8 [*‿*] 21:50, 3. Nov. 2020 (CET)
Den brauchst du dringender. Vielleicht hast du Zeit in der nächsten WP-Quarantäne-Pause? Aber Maske aufsetzen und nüchtern hingehen. --Klaus-Peter (aufunddavon) 08:43, 4. Nov. 2020 (CET)

Aktuell finden sich auf Google erste Einzelergebnisse aus Indiana und New Hampshire, mit 72 % Trump. Ich bin gerade in der Berichterstattung von Trump-wählenden Latinos überrascht worden, die auf Spanisch über illegale Einwanderer aus Mexiko schimpfen. Dann ein Beitrag über einen 74-jährigen schwarzen Erstwähler aus New Jersey, der bisher auch nicht wählen durfte, weil vorbestraft. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 00:18, 4. Nov. 2020 (CET)

Du hättest vielleicht auch die Zahl der ausgezählten Stimmen erwähnen sollen, z.B. jetzt sinds laut google in New Hampshire 62% für Trump bei insgesamt 26 ausgezählten Stimmen. Daher wie du gepostet hast müssen es weniger als 26 gewesen sein. Daher 0 Aussagekraft. --MrBurns (Diskussion) 00:52, 4. Nov. 2020 (CET)

Naja, mich hat schon ein wenig geschockt, daßß Biden im Miami-Dadde County nur eine Margin von 10 Prozent geholt hat, gegenüber en40 Prozent von Crooked Hillary. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 04:07, 4. Nov. 2020 (CET)

@Elrond: ‚Da vermeide ich doch besser die Lektüre der Schriften ...‘ Zustimmung! Das ist genau so daneben und überflüssig, wir Twittertrumpeleien (oder Trumpeltwittereien?) Manche brauchen so etwas zur Selbstdarstellung, da sie fundamental nichts zu bieten haben, außer große Klappe und Dummheiten. Immerhin lässt sich der Charakter leicht einschätzen und klassifizieren.
@Universal-Interessierter: ‚... Berichterstattung von Trump-wählenden Latinos überrascht worden ...‘ erstaunlicherweise habe ich in einer Umfrage gelesen, dass, trotz allem, erstaunlich viel Farbige und Latinos auf Trump bzw. Republikaner stehen. Bei den Latinos verstehe ich es etwas, denn der Demokrat Obama mit Vize Biden waren auch nicht gerade nett zu ihnen. Obama, nicht Trump, hält mit bislang 2,8 Millionen Abschiebungen den Rekord der USA. Im Dreiländereck nennen ihn die Latinos bis heute deswegen „Deportador en Jefe“, den Chefabschieber. Der Demokrat Bill Clinton begann mit dem Mauerbau und Obama erweiterte die Grenzsicherung deutlich. Auch Demokraten, selbst Obama, haben den Farbigen oft, gerne und drastisch auf die Füße getreten. Verlust von Arbeitsplätzen und Verwahrlosung der Infrastruktur sind Hauptklagen. Das bleibt in Erinnerung. --Klaus-Peter (aufunddavon) 08:43, 4. Nov. 2020 (CET)

Man fühlt sich an die Präsidentschaftswahl in der Ukraine 2004 erinnert, trotz der extremen Polarisierung und langen Zankereien gab es damals zum Schluss einen (auch von der Gegenseite anerkannten) klaren Sieger. Gab es bei diesen US-Wahlen eigentlich internationale Wahlbeobachter? --Flotillenapotheker (Diskussion) 09:19, 4. Nov. 2020 (CET)

Wenn ich mir den Zwischenstand auf SPON anschaue, dann sieht es ganz schlecht für Biden aus. Da müssten die Briefwahlstimmen tatsächlich extrem zu seinen Gunsten verteilt sein, um überhaupt noch was reißen zu können. Wie es aussieht, wird er im Vergleich zu Hillary Clinton nur Arizona dazugewinnen (und keinen ihrer 2016 gewonnenen Staaten verlieren). Im Senat werden die Demokraten voraussichtlich nur die bisher 47 Mandate halten können, keines hinzugewinnen. Und im Repräsentantenhaus sieht es danach aus, dass sie die bisherige Mehrheit an die Republikaner verlieren.

Eine echte Vollkatastrophe, wenn es so kommt. Trump könnte jetzt 4 Jahre durchregieren, und inzwischen weiß er, wie man das in seinem Sinn macht. Und er hat kein Urteil des Wählers mehr nach 4 Jahren zu fürchten, kann also noch tiefere Gräben gegenüber der demokratischen Wählerschaft ausheben. Europa und speziell Deutschland sollten sich jetzt warm anziehen und erst einmal eine eigene größere wirtschaftliche und militärische Unabhängigkeit von den USA und China sichern, anstatt sich wie bisher vielen teuren "nice to haves" zu widmen, um die sich die Amerikaner, Chinesen und Russen in ihrer Innen- und Außenpolitik nicht oder zu wenig kümmern. Sonst sind wir bald aus den erwähnten militärischen und (vor allem) wirtschaftlichen Gründen total von außen dominiert und erpressbar und können uns alle bisherigen (sicher gutgemeinten) Ideen zur Weltverbesserung ganz abschminken. --95.222.48.135 09:39, 4. Nov. 2020 (CET)

Einige Prognosen waren offenbar von Wunschdenken geleitet. --Flotillenapotheker (Diskussion) 09:44, 4. Nov. 2020 (CET)
Wunschdenken dominiert hierzulande und man ist bestrebt, Trumps Missgriffe herauszustellen, ohne zu überlegen, wie Amis das sehen und beurteilen. Das war schon bei der letzten Wahl so und wurde zum Flop. Jetzt kann man nur noch auf die Briefwähler hoffen, die ja angeblich überwiegend Demokraten(-anhänger) sind. --Klaus-Peter (aufunddavon) 10:16, 4. Nov. 2020 (CET)
Inzwischen scheint Biden auch in Wisconsin vorne zu liegen. Aber das würde immer noch nicht reichen. Er müsste auch noch in Pennsylvania die Wende schaffen. Und dort liegt er mit 13 Prozent hinten, nach Auszählung von 3/4 der Stimmen. --95.222.48.135 10:51, 4. Nov. 2020 (CET)
Verblüffend ist ja das Ergebnis vor Trumps Haustür in DC: nur 5,6 % der Nachbarn wollen ihn hier weiter sehen. In seiner alten Heimat und Immo-Schlachfeld NY liegt Biden 12,2 % über ihm und in der neuen Heimat Florida hat Trump gerade mal 3,2 % Vorsprung.--Klaus-Peter (aufunddavon) 11:50, 4. Nov. 2020 (CET)
Biden hat bei Floridas Kubano-Hispanos beschissen abgeschnitten.
Du kannst dich beruhigen: Biden wird Georgia, Wisconsin und Pennsylvania gewinnen. Zu letzterem: Die ersten Briefwahlergebnisse, die reinkommen, sind 3:1 und höher für Biden. In Georgia ehlt vor allem noch Atlanta; hier wird Biden an Trump noch vorbeiziehen und in dem Staat sm Ende mit etwa 15.000 Stimmen vorne liegen. Und in Wisconsin hat Biden mit den Briefwahlstimmen von Milwaukee die Führung übernommen, führt jetzt mit 7000 Stimmen. Hier fehlen noch die Briefwähler von Green Bay. Was viel mehr schmerzt, ist, daß die Reps den Senat halten. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 12:02, 4. Nov. 2020 (CET)
Bezüglich Georgia und Pennsylvania möchte ich noch mehr Daten zur Bestätigung sehen, aber man sollte auch Michigan nicht vergessen. Michigan alleine würde schon (minimal) reichen, wenn Wisconsin, Nevada, Arizona bei Biden bleiben. -- 79.91.113.116 12:25, 4. Nov. 2020 (CET)
Stimmt, dann hätte er 270. In Michigan führt Trump nach Auszählung von 80,7% mit 49,8:48,6. --95.222.48.135 13:09, 4. Nov. 2020 (CET)
Nach Auszählung von 88,5% in Michigan führt Biden mit 49,3:49,1. --95.222.48.135 16:07, 4. Nov. 2020 (CET)
In Maine könnte das 4. Mandat (2nd congressional district) auch noch an Biden fallen, auch wenn Trump im Moment knapp führt. Spielt für das Überschreiten der 269er-Grenze wohl keine direkte Rolle, aber 271 Wahlmänner wären immerhin 4 Vorsprung statt 2 und damit sicherer gegen einzelne Abweichler. --95.222.48.135 15:01, 4. Nov. 2020 (CET)
@Klaus-Peter Daran ist nichts verblüffend: DC ist traditionell demokratisch (siehe auch die Buh-Rufe gegen Trump bei einem Baseballspiel [=5. Spiel der World Series] oder bei der Aufbahrung von Ginsburg), deshalb wollen die Demokraten, daß die Hauptstadt den Status eines Staates erhält (= 2 Senatoren mehr im Senat, die wahrscheinlich eben Demokraten wären), die GOP selbstverständlich nicht. NY ist ebenfalls eher demokratisch (seit 1988 hat dort durchgängig der demokratische Kandidat gewonnen). Florida ist schon länger gespalten, besonders unter den Latinos (Castro-Flüchtlinge = GOP vs. jüngere Latinos, die 2008 z.B. Obama gewählt haben).--IP-Los (Diskussion) 12:06, 4. Nov. 2020 (CET)
Matthiasb, hast du einen Beleg für deine Rechnungen? Denn ich lese, dass in Georgia 99,4% der Stimmen ausgezählt sind und Trump mit 50,5:48,3 führt. Das kann Biden doch eigentlich selbst dann nicht aufholen, wenn die verbleibenden 0,6% ihm allein zufallen.
In Pennsylvania sind 75,3% ausgezählt, Stand 55,7:43,1 für Trump. Wenn von den gesamten restlichen 24,7% tatsächlich 3/4 an Biden fallen würden, dann hätte er 50,98%, das würde knapp reichen. Aber es sind ja wohl nicht alle 24,7% Briefwahlstimmen, oder? --95.222.48.135 12:52, 4. Nov. 2020 (CET)
New York Times. Mit Maus über den Bundesstaat fahren. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 13:35, 4. Nov. 2020 (CET)
Nachtrag: Der Spiegel gibt leider nicht an, auf was sich "ausgezählt 99,4 Prozent" bezieht. Ich vermmute, daß es sich um den Anteil der "precincts", also Wahllokale handelt. Bei der NYT ist explizit "92 Prozent der Stimmen" angegeben. Zu Pennsylvania: Trump ist derzeit mit 700.000 Stimmen vorne. Die Briefwählerstimmen sind 1.4 Millionen. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 13:53, 4. Nov. 2020 (CET)
Aus dem SpiegelOnline-Liveticker gerade eben: "Donald Trump klagt nun auch in Georgia auf Auszählungsstopp. Das berichtet Bloomberg TV. In dem Bundesstaat hatte sich Trump bereits zum Sieger erklärt und gesagt, es seien nur noch 107.000 Stimmen zu zählen – offensichtlich eine Falschinformation." Wo Trump die Fakenews von den nur noch wenigen auszuzählenden Stimmen wohl her hat? Er wird doch nicht etwa gestern SpiegelOnline gelesen haben? ;) --95.222.48.135 01:20, 5. Nov. 2020 (CET)

Das Übliche ja auch: Trump wird vorwiegend von Dorftrotteln gewählt (ok, Polemik). Von den 50 größten Städten liegt er nur in 6 (sechs!) vorn; bzw. in den Countys, in denen sich diese Städte befinden: Fort Worth und Arlington (= Tarrant Co., Texas, Platz 16 & 48), Oklahoma City (27), Colorado Springs (40), Tulsa (47), Wichita (50). --AMGA (d) 12:27, 4. Nov. 2020 (CET) PS Update: im Tarrant County hat Biden Trump überholt. --AMGA (d) 01:49, 6. Nov. 2020 (CET)

Auch Dorftrottel-Polemik hilft da nicht weiter, denn sie liegt total daneben. Selbst in USA gibt es nicht so viele Trottel, aber genügend aus dem Mittelstand und Vermögende, die sich weitere wirtschaftliche Vorteile erhoffen. Zudem sind die vielfach rassistisch und ausländerfeindlich eingestellt, wir z.B. die Evangelikalen (meist gut betucht und angeblich gebildet). Die (Multi-)Millionäre profitieren ohnehin von Trump und haben wiederum Multiplikatorwirkung.--Klaus-Peter (aufunddavon) 13:05, 4. Nov. 2020 (CET)
Ja, erklär mir die Welt... ;-) --AMGA (d) 15:18, 4. Nov. 2020 (CET)
@Matthiasb Bei CNN kann man sich das County-weise anschauen. Pennsylvania wird kaum noch zu schaffen sein (wobei Philadelphia interessant wird, da dort erst 56% ausgezählt sind, das sind also um die 400000 Stimmen drin, und Pittsburgh, derzeit 70% ausgezählt). Entscheidend wird da eher Michigan sein, sollten die anderen Ergebnisse (Nevada, Arizona, Wisconsin, Maine) wirklich zugunsten Bidens ausfallen, das wären dann nämlich 224+11+6+10+4=255, Michigan vergibt 16 Wahlleute.--IP-Los (Diskussion) 16:02, 4. Nov. 2020 (CET)
Laut google steht es jetzt 238:213 bezüglich sichere Wahlmänner. So wie ich das verstehe werden sie dort zugerechnet, wenn alle Stimmen ausgezählt wurden oderder Unterschied wegen dem Auszählungsgrad realistisch nicht mehr einholbar ist (z.B. in Florida hat Trump 3,4% Vorsprung bei 96% Auszählungsgrad, das reicht für die tiefrote Einfärbung, daher dass die Wahlmänner schon für Trump gezählt werden). Eventuelle faithless electors könnten das Ergebnis aber am 14.12. nochmal ändern, falls es wirklich 270:268 oder so ausgeht. --MrBurns (Diskussion) 16:46, 4. Nov. 2020 (CET) PS: wenn überall der gewinnt, der gerade führt gehts tatsächlich 270:268 (für Biden) aus. --MrBurns (Diskussion) 16:53, 4. Nov. 2020 (CET)
Wieso 269? Ich komme auf 268. --95.222.48.135 17:14, 4. Nov. 2020 (CET)
Ja stimmt, habs korrigiert. --MrBurns (Diskussion) 17:35, 4. Nov. 2020 (CET)
@IP-Los: denke auch, dass es in Pennsylvania trotz Philadelphia nicht reichen wird. In Pittsburgh ist der Abstand zu gering. Aber aus demselben Grund dürfte es in Michigan reichen: mit Abstand am wenigsten ausgezählt ist dort Wayne County (= Detroit), zurzeit 76 %, und da führt Biden mit 66,9 %. Wenn die Tendenz bleibt, kann er dort seinen Vorsprung noch um ca. 80.000 Stimmen ausbauen. Dito im zweitbevölkerungsreichsten County Oakland (da ist aber schon mehr ausgezählt und der Abstand geringer; daher evtl. so 5000). Das ist in anderen Countys nicht mehr aufholbar. Die nächstbevölkeungsreichsten, in denen Trump vorne liegt, sind Macomb und Kent (= Grand Rapids), aber die haben viel weniger Einwohner, mehr als 5000 Stimmen (zusammen) kann Trump da bei gleichbleibender Tendenz nicht aufholen. --AMGA (d) 17:49, 4. Nov. 2020 (CET)
https://twitter.com/ABCNewsLive/status/1324029570664800256 - ich bin noch nicht pessimistisch bezüglich Pennsylvania, die "Pundits" scheinen es auch noch nicht zu sein. -- 79.91.113.116 18:56, 4. Nov. 2020 (CET)
PS Wieso Maine? Nicht eher New Hampshire (auch 4, aber etwas knapper)? --AMGA (d) 19:34, 4. Nov. 2020 (CET) PPS Ach so, ich sehe schon, in Maine können die ja "verteilt" werden... Biden hat jetzt wohl 3.
NH wird bereits für Biden verbucht (frag mich nicht warum, es wurden erst 71% gezählt), und zwar von ABC, CNN, CBS, NBC; selbst von Fox News. Maine war, als ich den Beitrag schrieb, noch nicht klar (die drei entscheidenden Stimmen), jetzt für Biden verbucht von den genannten Sendern.--IP-Los (Diskussion) 19:53, 4. Nov. 2020 (CET)
Zu PA: Bidens Rückstand ist runter auf 390.000 Stimmen. 18 Prozent der Stimmen sind noch zu zählen, grob überschlagen bei den bisher gezählten 5,7 Mio. Stimmen für Trump und Biden sind das rund eine Million Stimmen. In Atlanta sind noch etwa 200.000 Stimmen zu zählen, vor allem in Atlanta und westlichen Vorstädten, wo mit jeweils starken Vorteilen zugunsten Biden gerechnet wird. Ich bleibe bei meienr Auusage von 12:02 Uhr: Von den ausstehenden Staaten gewinnt Biden Nevada, Arizona, Michigan, Pennsyllvania und Georgia. Trump gewinnt Alaska. NC weiterhin to narrow to call. Demnach kommt Biden auf mindestens 286 Wahlmänner  Ok und Trump auf höchsten 242. Was davon im SCOTUS übrigbleibt, wissen nicht einmal die Götter. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 21:43, 4. Nov. 2020 (CET)
Glaube nicht, dass Biden in Pennsylvania noch gewinnen kann. Dito North Carolina. Sieht für mich aktuell so aus, als ob er eine Punktlandung bei genau 270 Wahlmänner*_Innen hinlegt… --Gretarsson (Diskussion) 23:36, 4. Nov. 2020 (CET)
Um kuzz vor fünf: Trumps Margin auf 180.000 Stimmen runter, und immer noch 12 Prozent der abgegebenen Stimmen zu zählen. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 04:59, 5. Nov. 2020 (CET)
Gegen 15:30: Trumps Vorsprung runter auf 135.000 Stimmen – und noch 11 Prozent ungezählt. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 15:40, 5. Nov. 2020 (CET)
01:30 - nur noch unter 65.000 Stimmen Vorsprung... und in Georgia 3.500. --AMGA (d) 01:49, 6. Nov. 2020 (CET)
Aktuell lt. CNN: Trumps Vorsprung in Pennsylvania noch 18.000, in Georgia 665 (!)... spannend. --AMGA (d) 08:57, 6. Nov. 2020 (CET)
Also ich weiß nicht, ob es mehr „Trottel“ auf dem Dorf oder in der Stadt gibt, aber mit der Wahl hat es wahrscheinlich nichts zu tun. Vielleicht sind die Menschen auf dem Land auch nur arme Trottel, weil sie einer ehrlichen Arbeit nachgehen.--Sinuhe20 (Diskussion) 21:21, 4. Nov. 2020 (CET)
Damit hat das *ganz sicher* zu tun, nicht nur in den U.S. of A. ("ehrliche Arbeit", ach herrje, wie goldig) --AMGA (d) 21:28, 4. Nov. 2020 (CET)

Hahaha: Crook County (Wyoming) Trump 88,6 % - kannste dir nicht ausdenken! --AMGA (d) 21:28, 4. Nov. 2020 (CET)

Dann ist alles klar: Da wohnen nur noch Aliens. => Devils Tower Gruss --Nightflyer (Diskussion) 21:37, 4. Nov. 2020 (CET)
Ja, das kommt noch dazu... ich meinte eher wegen "crook" (umgangsspr.). --AMGA (d) 21:44, 4. Nov. 2020 (CET)
Wieder was gelernt... :-) --Gretarsson (Diskussion) 23:36, 4. Nov. 2020 (CET)
Wer bietet mehr? Ich habe hier Garfield County (Montana) mit 94 Prozent Trump und 5 Prozent Biden. War schnell ausgezählt, bei 813 gültigen Stimmen. 0,1 Einwohner pro qkm, aber kaum Platz für Demokraten. --95.222.48.135 01:29, 5. Nov. 2020 (CET)
Roberts County (Texas): Trump 96,2 % von 546 Stimmen, aber offenbar noch nicht alles ausgezählt. --AMGA (d) 10:14, 5. Nov. 2020 (CET)
Dort leben also die meisten Trottel, 26,4 % sogar mit deutscher Abstammung wie Trump. Oder einfach nur viele Familien, denen es wirtschaftlich schlecht geht? --Sinuhe20 (Diskussion) 14:21, 5. Nov. 2020 (CET)
Letzteres: eher nicht, denn das durchschnittliche Familieneinkommen lag ein gutes Stück über dem Wert für die gesamten USA (für das betreffende Jahr), und sogar über dem sowieso höheren von Texas, der Armutsgrenzenwert im Gegenteil darunter. Davon abgesehen: Trump wählen ist aus diversen Gründen *immer* "trottelig" (nicht ganz der richtige Begriff, sogar zu milde ausgedrückt). --AMGA (d) 16:25, 5. Nov. 2020 (CET)
Das Haushaltseinkommen ist tatsächlich auch jetzt noch im durchschnittlichen Bereich. 25 Prozent haben aber immerhin einen College-Abschluss (zumindest im Jahr 2000) und 90 Prozent einen Highschool-Abschluss, also wären zumindest ein paar gebildete Trottel dabei.--Sinuhe20 (Diskussion) 20:48, 5. Nov. 2020 (CET)

Beim Thema Dorftrottel wird es interessant. Die Hillbillys wählen doch eher Trump, und wohnen abgeschieden. Wäre es da nicht zu Erwarten, dass die eher zur Briefwahl neigen, als die Typischen Biden wähler. Auch die Oberschicht ist oft auf Reisen. In Deutschland haben ja auch CSU und FDP einen höheren Anteil an Briefwählern, als SPD und Linke. --91.56.196.166 22:26, 4. Nov. 2020 (CET)

Tja, liebe republikanische Freunde, diesmal gewinnen die Demokraten, aber Kopf hoch, jetzt hat Donald Trump Zeit, seine Memoiren als Präsident außer Dienst zu schreiben, über Mexikaner und Chinesen, Russen und Schweden, Kim und Boris.--Bluemel1 🔯 07:03, 5. Nov. 2020 (CET)
Ha, lieber Demokratenfreund, noch ist nichts entschieden, viel zu knapp und für eine eindeutige Aussage zur künftigen Präsidentschaft ist es früh. Klar, Biden hat, wie damals Clinton, eine deutliche Stimmenmehrheit, aber auch genug Wahlstimmen? Das Trampel-Team kann sich bei Klagen gute Chancen ausrechnen, denn vermutlich sind die zuständigen Gerichte sauber von Reps infiltriert. Ein besoffener Briefträger irgendwo und schon machen die ein Ding draus, dass alle Briefwahlstimmen verfeuert werden. Den Supreme Court als letzte Instanz hat er ja schon zu seinen Gunsten besetzt. Also ich lasse meinen Schampus noch im Kühlschrank und rechne eher mit einer Art Weihnachts-Bürgerkrieg und scharfen Silvesterböllern.
Trumpete landet wohl bei Nichtwahl eher bald im Knast. In USA sind dies Etablissements nicht so komfortabel ausgestattet, wie unsere Vollzugshotels. Auf seine Schminktöpfchen, Haarspray und auch auf die spitze Feder wird er wohl verzichten müssn und oval ist in seinem vergitterten Office allenfalls die Klobrille. Auch bei Twitter darf er sich abmelden und seine kriminellen Follower hat er beim Hofgang in der Runde hinter sich. Für seinen Teint wäre die frische Luft von Guantanamo ideal.--Klaus-Peter (aufunddavon) 07:49, 5. Nov. 2020 (CET)
ich versteh garnicht, zeitversetzt wird in den Staaten um 5Stunden gewählt. Einige hauen das Ergebnis etwa fünf Stunden nach Schliessung heraus, die letzten brauchen dafür zwei Tage?? verstehen du?--Hopman44 (Diskussion) 14:45, 5. Nov. 2020 (CET)
Jeder Bundesstaat hat seine eigenen Regeln, wann-wie-bis wann Stimmen abgegeben werden und auch bis wann ausgezählt werden darf. Da zählen die Staaten, bei denen die Auszählungszeit kürzer ist, schneller durch. Und bei den Staaten, die eine längere Frist haben, gehen die Auszähler zwischendurch auch mal schlafen. Gibt halt keine einheitliche Regelung. --194.56.48.103 14:57, 5. Nov. 2020 (CET)
Föderalismus ist meist nutzlos/störend, nicht nur in D. --AMGA (d) 15:34, 5. Nov. 2020 (CET)
Also ich finde lokale Selbsbestimmung ja eigentlich ganz gut, aber wenn du dir lieber alles von der Hauptstadt vorschreiben lassen willst…--Kymbrium (Diskussion) 17:28, 5. Nov. 2020 (CET)
Das ist nicht der Punkt. --AMGA (d) 02:05, 6. Nov. 2020 (CET)

Wenn es dumm läuft, dann könnten ausgerechnet die Liberale Jo Jorgensen und der Grüne Howie Hawkins mit ihren paar Promille Stimmenanteil dafür verantwortlich sein, dass Trump weitere 4 Jahre im Amt bleibt. Jorgensen hat in Nevada zur Zeit 1,0%, in Arizona 1,4, in Pennsylvania 1,1, in North Carolina 0,9 und in Georgia 1,2. --95.222.48.135 21:38, 5. Nov. 2020 (CET)

Leider verwechselst du liberal mit libertär. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 00:26, 6. Nov. 2020 (CET)
Verwechselt nicht direkt, ich hatte es eigentlich bewusst so formuliert und liberal ist Jorgensen schon. Kategorie:Libertarismus ist nicht umsonst eine Unterkategorie von Kategorie:Liberalismus. Aber ich gebe zu, dass Jorgensen mit ihrem Wirtschaftsliberalismus doch ebensogut oder besser zu Trump wie zu Biden passen könnte. --95.222.48.135 01:17, 6. Nov. 2020 (CET)

Wenn Biden nur noch Georgia gewinnt, würde das vielleicht auch schon reichen. Dann hätten beide 269 Wahlmänner. Bei einem Patt in deren Abstimmung müsste dann das Repräsentantenhaus entscheiden, dort steht es zur Zeit 208:192 für die Demokraten, bei noch 29 zu verteilenden Mandaten. --95.222.48.135 01:26, 6. Nov. 2020 (CET)

Bei dieser speziellen Wahl hat aber jeder Staat nur eine Stimme (zuerst wählen die Repräsentanten jedes Staates ihren Kandidaten und geben dann für diesen eine Stimme ab). Und nach Staaten steht es offenbar 26:24 für die Republikaner (Washington D.C. hat dort keine Stimme)... Zuletzt gab es sowas 1824. Da gab es auch erst 24 Staaten, und das ging dann 13:11 aus. --AMGA (d) 02:01, 6. Nov. 2020 (CET)
Tatsächlich, jedem Staat nur ein Kreuz. Da zitiere ich mal Christian Lammert von der FU Berlin: "Die Amerikaner scheinen ihre Wahlen gerne sehr umständlich zu gestalten und haben auch diesen Fall mit einer Sonderregelung versehen." Wenn man schon nach Staaten abstimmen will, dann hätte man ja einfach den Senat anstatt des Repräsentantenhauses nehmen können.
Zur Zeit hat Trump in Georgia noch 665 Stimmen Vorsprung. --95.222.48.135 09:06, 6. Nov. 2020 (CET)
Jetzt nur noch 463. --AMGA (d) 09:53, 6. Nov. 2020 (CET)
Wer hat denn nun eigentlich die aktuellsten ‚amtlichen‘ Zahlen? Bitte den Link! Na ja, da Briefwahlstimmen wohl eher blau sind, darf Biden noch hoffen. Meine besten Wünsche dafür! --Klaus-Peter (aufunddavon) 10:15, 6. Nov. 2020 (CET)
Lt. AP und auch mehreren anderen US-Medien, ist Arizona aber bereits an Biden gefallen. Damit käme er auf 264 von nötigen 270 Stimmen. So würde jeder weitere Staat, der an Biden fällt, seinen Sieg bedeuten. --Klaus-Peter (aufunddavon) 10:36, 6. Nov. 2020 (CET)
Jetzt 917 Vorsprung für Biden in Georgia. --95.222.48.135 11:04, 6. Nov. 2020 (CET)
Das mit Arizona verstehe ich auch nicht. Das könnte Trump theoretisch noch kippen. Bei CNN bspw. ist das auch noch nicht als "sicher" markiert, da hat Biden deshalb immer noch nur 253. "Amtlich" für alles gibt es nicht. Die Staaten melden jeder für sich in unregelmäßigen Abständen die aktuellen Zahlen, und die verschiedenen Medien sind unterschiedlich schnell in der Darstellung und interpretieren die teils auch unterschiedlich. --AMGA (d) 11:41, 6. Nov. 2020 (CET)
Na dann anders gefragt: Gibt es eine Seite, die dafür bekannt ist, dass sie die letzten, aktuellen ‚Verlautbarungen‘ der behördlich organisierten und zugelassenen Wahlauszählungsstellen veröffentlicht? Pardon, mit ‚amtlich‘ meinte ich nur: keine Hochrechnungen irgendwelcher Meinungsforschungsinstitute oder Trumpfans. Ich nehme an, dass die Wahlauszählungsstellen die Zahlen weder erfinden noch schätzen, sonern den ‚Zählerstand‘ ablesen. Genug Haare gespalten? --Klaus-Peter (aufunddavon) 12:02, 6. Nov. 2020 (CET)
Die absoluten Zahlen sind genau. Ungenau sind nur die Hochrechnungen daraus, wie es bei 100 % ausgezählter Stimmen aussehen wird, klar. Vor allem dort, wo man nicht weiß, wie viele Briefwahlstimmen noch kommen. Biden in Georgia lt. CNN jetzt +1096. --AMGA (d) 12:14, 6. Nov. 2020 (CET)
Das beantwortet meine Frage nicht. Bei „Wem darf man glauben?“ stellte ich ja schon fest, dass unterschiedliche Medien unterschiedlich aktuell sind. Dass Hochrechnungen, insb. in USA, fragwürdig sind, ist Allgemeinwissen. Offensichtlich hütest du deine Quelle als Geheimnis. --Klaus-Peter (aufunddavon) 12:24, 6. Nov. 2020 (CET)
Verstehe nicht, was du willst. Deep links, oder was? Ich gucke einfach bei CNN und Fox, zum Ausgleich. --AMGA (d) 12:53, 6. Nov. 2020 (CET)
Das frühe Ausrufen von Arizona durch Fox (später auch durch AP und NPR) war in der Tat wohl relativ gewagt. Dennoch erscheint es unwahrscheinlich, dass der Staat noch zu Trump kippt (und die Fox-Wahlgurus nehmen es auch dezidiert NICHT zurück). Bei Georgia ist zu beachten, dass am Schluss noch einige Tausend Auslandsstimmen, inklusive aus dem Militär, ausgezählt werden. Allerdings steht das Militär nicht mehr so eindeutig hinter der Republikanern, dass zu erwarten ist, dass der Trend hin zu Biden noch umgekehrt wird. Pennsylvania wird auch bald zu Biden kippen. Selbst wenn einer der Staaten (oder Nevada) uns noch überrascht, müssten schon weitere Überraschungen dazukommen, damit Biden nicht Präsident wird. Oder der Supreme Court müsste eine wirklich abstruse Entscheidung fällen, die einen Teil der abgegebenen Stimmen delegitimiert. -- 79.91.113.116 12:20, 6. Nov. 2020 (CET)

Biden führt in Pennsylvania mit 49,4:49,3 Prozent. --95.222.48.135 15:06, 6. Nov. 2020 (CET)

@95.222.48.135:Jorgensen nimmt Stimmen von Trump weg nicht von Biden.
@79.91.113.116:Das Militär unterstützt Trump vielleicht nicht so deutlich wie frühere Republikaner, aber so gering wie der Stimmenvorsprung von Biden in Georgia ist, könnten sie durchaus trotzdem dafür verantwortlich sein, dass Trump den Staat gewinnt. Georgia ist ja historisch gesehen eigentlich eher konservativ.--Kymbrium (Diskussion) 15:12, 6. Nov. 2020 (CET)

Das Pennsylvania war von 08:49 ET und bei nur knapp 5600 Mehrstimmen sieht es nah Zweitauszählung aus.--Klaus-Peter (aufunddavon) 15:18, 6. Nov. 2020 (CET)
Selbst wenn nun Trump alle restlichen (fehende 8 %) Stimmen bekommt, kann er Arizona nicht mehr kassieren. Also nich mehr Gerichtsarbeit. Zusmmen mit Georgia (knapp), hätte Jon das Rennen gewonnen und Trumpete kann sich bis zu 20. Januar schon mal nach goldenen Designer-Handschellen umsehen.--Klaus-Peter (aufunddavon) 17:13, 6. Nov. 2020 (CET)
Selbst wenn nun Trump alle restlichen (fehende 8 %) Stimmen bekommt, kann er Arizona nicht mehr kassieren.. Das ist Quark. Der Fakt ist, dass er gut 60% der verbleibenden Stimmen bekommen müsste, aber selbst der ihm relativ wohlgesonnene Maricopa Country brachte ihm zuletzt nur 51. -- 79.91.113.116 17:43, 6. Nov. 2020 (CET) @Kymbrium:: Nein. Dafür sind es zu wenige Stimmen. Es gibt 8900 ins Ausland geschickte Wahlzettel, die noch nicht Teil der Auszählung sind. Das ist nicht nur Militär, sondern auch Auslandsgeorgier (die wohl eher zu den Demokraten schwenken). Aber: Ausgezählt werde nur noch Stimmen, die bisher noch nicht Teil der Auszählung waren UND die bis heute eintreffen. Es ist davon auszugehen, dass nur ein kleinerer Teil dieser 8900 heute noch eintrifft und dass die übrigen entweder zu spät abgeschickt oder gar nicht abgeschickt wurden. -- 79.91.113.116 17:48, 6. Nov. 2020 (CET)

Endspurt

Trumps Haus- und Hofsender Fix-Fax-Fox-News scheint nicht mehr den Trumpismus zu decken. Im Gegensatz zu CNN oder WP drücken die auf die Tube und da hat dann ihr Ex-Liebling keine Chance mehr. So wie ich das sehe, hat nun Trumperte laut Fox verloren! Nur in North Carolona könnte er noch 15 Stimmen einstreicen, aber sicher ist das auch nicht, denn die haben erst 94% gezählt.--Klaus-Peter (aufunddavon) 17:55, 6. Nov. 2020 (CET)

In NC und GA befinden sich Flottenstützpunkte, wohin die Stimmen der Navysoldaten auf den Schiffen gezählt werden; hier könnte sich Trumps "Loser"-Gefasel vom Sommer rächen. In PA sind noch 102.000 Briefwählerstimmen und 100.000 "provisorische Stimmen" zu zählen. Letztere sind vor allem solche Briefwahlumschläge, die zwar vor dem Wahltag abgeschickt wurden, aber erst danach eingingen. Noch eine Info: bei den bisher ausgezählten Briefwählern führt Biden etwa 4:1. Ich dene, wir werden den Call PAs für Biden sehen, sobald nur noch 50.000 Briefwähler ausstehen, mglw. im Laufe des Samstags. In Georgia werden wir wohl keinen Call bekommen, bevor der Recount abgeschlossen ist. Vielleicht erst Anfang Dezember. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 01:07, 7. Nov. 2020 (CET)
Stimmt schon, aber eher wird das Militär rechtsorientiert eingeschätzt. Verrückte Welt, denn in Florida bekam der Rassist eine Menge Stimmen der Latinos und Schwarzen. --Klaus-Peter (aufunddavon) 08:20, 7. Nov. 2020 (CET)
Haben die Leute immer noch nicht verstanden, dass die Nachrichtenabteilung und die Meinungsabteilung bei Fox News klar getrennt sind? Tucker Carlson und Sean Hannity sitzen da nicht am Decision Desk und entscheiden welchen Staat der Sender Biden und welchen er Trump zuschlägt. Die Wahlforscher von Fox sind überparteilich hoch respektiert. Auch sonst sind die Nachrichten von Fox News absolut zuverlässig. Die Meinungsabteilung ist natürlich sehr stark konservativ, aber das ist ja auch deren gutes Recht.--Kymbrium (Diskussion) 12:34, 7. Nov. 2020 (CET)
Die Nachrichtenabteilung von Fox ist zwar galaktisch besser als die Meinungsmacher dort. Heilige sind sie aber nicht. Unangenehme Dinge zu Trump werden oft kaum erwähnt. Auf der Webseite laufen sie unter ferner liefen, oder sind mal kurz ganz vorne und nach zwei Stunden kaum noch zu finden. -- 79.91.113.116 20:46, 7. Nov. 2020 (CET)

Mit der Ausrufung von Pennsylvania für Biden hat der 273 Electoral Votes und gilt als Wahlsieger. Deshalb hier entlang bitte… --Gretarsson (Diskussion) 18:14, 7. Nov. 2020 (CET)

Dejavu des Grauens

Alle Parallelen ohne Anspruch auf Vollständigkeit.

Grosses Déjà-vu:
Trump-Sohn fordert „totalen Krieg“.
Ist der GröPaz schon im unten Bunker oder noch in der Reichsk.. äh oben im weissen Haus?
Beunruhigen kann dass der "Volkssturm" jetzt eher besser bewaffnet ist als damals.
--Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 00:24, 7. Nov. 2020 (CET)

Nur keine Panik auf der Titanic.--Bluemel1 🔯 12:14, 8. Nov. 2020 (CET)

Eine neue Legende von bösen „Novemberverbrechern“ die dem herrlichen GröPaz seine Wahl gestohlen haben dürfte jetzt ebenso geschmiedet werden. Es wird noch von Bedeutung sein wie erfolgreich die wird. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 18:08, 8. Nov. 2020 (CET)

November wäre ein passender Monat für eine Revolution. --94.219.125.232 23:37, 8. Nov. 2020 (CET)

Alles planbar

Wo kriege ich einen Beratervertrag mit dem noch amtierenden Präsidenten?
Nachdem der "legale" Weg nichts bringt, sollte er sich von den Republikanern absetzen ("Verrat! Keine wahren Patrioten! Opportunisten!")
Doch da draussen sind noch 70 Mill. Amerikaner, die ihn gewâhlt haben. Er wird nicht in der Lage sein, das Rampenlicht zu verlassen und diese 70 Mill. (das ist Bares!) in die Tonne treten.
Also: Zuerst sowas wie Breitbart starten, aber noch extremer. Dann ein Buch schreiben (The Biggest American Scandal - Ever!!!). Parallel, jede Aktion von Biden twitterisieren und miesmachen und wie man es selber besser gemacht hätte. Weiter Rallies abhalten, das Bad in der Menge, Verkauf von Caps, Postern, etc., auch gegenseitige Einladungen mit (Tel)Evangelists und politischen Extremsportlern (MAGA Hulk etc.). Dann in zwei Jahren daraus eine Partei gründen (irgendwas mit Patriots, vielleicht True American Patriots oder TrumPatriots). Immer wieder Spenden sammeln, die ganze Familie einbinden, so eine Art Dynastie gründen und bei den Wahlen von 2024 mit Sohnemann als Vice antreten.
Wo kriege ich einen Beratervertrag mit dem noch amtierenden Präsidenten? Dämonika (Diskussion) 13:17, 7. Nov. 2020 (CET)
Ruf einfach im Weißen Haus an, die Nummer findest du über Google. --5DKino (Diskussion) 13:50, 7. Nov. 2020 (CET)
Kannst auch ein Pentagramm auf den Boden malen und dann, orange eingefärbt, nackt darum herumtanzen sowie währenddessen dreimal rückwärts die magische Formel „Ach wie gut, dass niemand merkt, dass meinereiner das Trumpelstilzchen verehrt“ aufsagen. Danach müsste sich meines Erachtens ein Tor zur Hölle öffnen und die Leute dort, die können dir dann bestimt weiterhelfen bzw. dir sagen, an wen du dich bezüglich deines Anliegens wenden musst.--Eddgel (Diskussion) 14:56, 7. Nov. 2020 (CET)
Rudi Giuliani ist immer ansprechbar für Tipps von begeisterten Magas. --79.91.113.116 15:25, 7. Nov. 2020 (CET)
Stimmt, der ist generell sehr unkompliziert ansprechbar. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 17:50, 7. Nov. 2020 (CET)
Mit dem noch amtierenden Präsidenten könnte man nach Ende seiner Amtszeit gut ins Berater-Geschäft kommen. Einfach kriminell werden, versuchen in den gleichen Knast wie er zu kommen und ihn dann beraten, welche Suppe er aus dem Blechteller löffeln soll. --Klaus-Peter (aufunddavon) 18:30, 8. Nov. 2020 (CET)

Lustiger Film

Für die Auskunft vielleicht zu seicht, aber hier kann man mir sicher auch helfen. Kann mir jemand einen wirklich lustigen Film empfehlen? Ich meine nicht solche "Komödien", die eigentlich Schnulzen sind, sondern Filme wie Hot Shots! (I und II), Scary Movie (vor allem III–IV: V war überhaupt nicht lustig), Police Academy, Die nackte Kanone, Dumm und Dümmer oder auch American Pie? Ich habe mir schon Kategorie:Slapstick-Film durchgesehen, aber das ist nicht sehr ergiebig. Kennt jemand noch etwas? Idealerweise aus der Zeit 1985–2005. (nicht signierter Beitrag von Masaniellë (Diskussion | Beiträge) 16:20, 7. Nov. 2020 (CET))

Versuch es mal mit: American Hustle, Battle of the Sexes – Gegen jede Regel, Big Fish, Down by Law (Film), Ed Wood (Film), Happy Death Day (1+2), Silver Linings Playbook, Big Eyes, das sollte erst einmal reichen.--5DKino (Diskussion) 16:52, 7. Nov. 2020 (CET)
(BK) Lustig ist ja stark subjektiv. Aber in die Reihe, die Du genannt hast, würden wohl passen: Loaded Weapon 1 (es gab keinen zweiten Teil), Eurotrip, Voll auf die Nüsse, Ricky Bobby – König der Rennfahrer, Spione wie wir, Austin Powers (3 Filme); deutsche Filme nach dem Muster: Der Schuh des Manitu, Der Wixxer, Neues vom Wixxer. Mal nicht so stark nach Zeitraum eingeschränkt: Empfehlenswert, aber nicht ganz in diese Kategorie einzuordnen: Eine Leiche zum Dessert, Idiocracy, Thank You For Smoking. Nicht so leicht verdaulich: Tucker and Dale vs Evil, God Bless America, Super – Shut Up, Crime!, Mann beißt Hund. Wenn's seicht sein soll: Ein ausgekochtes Schlitzohr, Das ausgekochte Schlitzohr ist wieder auf Achse, Auf dem Highway ist die Hölle los, Auf dem Highway ist wieder die Hölle los, Ich glaub’ mich knutscht ein Elch!--IP-Los (Diskussion) 16:55, 7. Nov. 2020 (CET)
"Nicht so leicht verdaulich" ist isbd. bei Mann beißt Hund tiefgestapelt... Das ist jenseits von "lustig". Was aber nicht heißt, dass das ein schlechter Film ist. --AMGA (d) 17:01, 7. Nov. 2020 (CET)
Jehova! Gruss --Nightflyer (Diskussion) 17:16, 7. Nov. 2020 (CET)
Genau wie Braindead, lustig, aber irgendwie kann man diese Filme nur einmal sehen, weil sie auch ganz besonders eklig sind.--5DKino (Diskussion) 17:19, 7. Nov. 2020 (CET)
Da du Die nackte Kanone erwähnt hast, muss ich fast davon ausgehen, dass du auch Die unglaubliche Reise in einem verrückten Flugzeug und die anderen ZAZ-Filme kennst? Wenn nicht, dann sind das natürlich empfehlenswerte "Machwerke" in diesem Geiste. Ein Fisch namens Wanda wurde auch noch nicht erwähnt. Gestumblindi 17:34, 7. Nov. 2020 (CET)
Idiocracy (2006) aber sehr aktuell. Dämonika (Diskussion) 17:49, 7. Nov. 2020 (CET)
In die Auflistung in der Eingangsfrage passt Immer Ärger mit Bernie ganz gut. --79.231.147.135 18:05, 7. Nov. 2020 (CET)

Vielleicht was anderes Willkommen bei den Sch’tis, Nichts zu verzollen oder Ziemlich beste Freunde würde ich empfehlen. --Elrond (Diskussion) 20:13, 7. Nov. 2020 (CET)

The_World’s_End, Der gezähmte Widerspenstige, OSS 117 – Er selbst ist sich genug, OSS 117 – Der Spion, der sich liebte, A Night at the Roxbury, Happy Metal – All We Need Is Love!, Warm Bodies (Film), The 51st State, Very bad things, God Bless America (Film), EMPOWERED – EINE FRAU RECHNET AB, Fraktus, Seinfeld, Workaholics, Al Bundy (aktueller denn je), Idiocracy.--Wikiseidank (Diskussion) 21:55, 7. Nov. 2020 (CET)
Da sind die ersten beiden Teile der Cornetto-Trilogie aber m. E. besser: Shaun of the Dead und Hot Fuzz – Zwei abgewichste Profis. Wenn's nur um Komödien ginge (dann wäre das ja ein weites Feld, z. B. auch Hasch mich – ich bin der Mörder oder Charade), wäre Vier Hochzeiten und ein Todesfall zu empfehlen, der passt aber nicht in das oben vorgegebene Stilschema (möglicherweise ließen sich da noch Schlappe Bullen beißen nicht, Meine teuflischen Nachbarn und Alibi.com ergänzen), ebenso wenig passend: Heathers (deutscher Verleihtitel Lethal Attraction - man gut, daß man diesen Titel gewählt hat, schließlich ist dieser englischsprachige Titel viel verständlicher) oder Adel verpflichtet (viel besser als Hitchcocks Immer Ärger mit Harry) oder Ladykillers (das Original von 1955, nicht den müden Aufguß von 2004) oder Snatch – Schweine und Diamanten oder Männer, die auf Ziegen starren oder The Big Lebowski.--IP-Los (Diskussion) 23:56, 7. Nov. 2020 (CET)
Ich fürchte, Du überforderst den TO mit allem ab dem zweiten Satz;) --94.219.125.232 04:31, 8. Nov. 2020 (CET)
No way. "The World's End" ist der beste der Trilogie. (Und sei es, weil zum (albernen) Thema "Zombies" schon mehr als *alles* gesagt ist. OK, ganz brandneu ist "Shaun..." ja nicht, aber trotzdem...) --AMGA (d) 11:50, 8. Nov. 2020 (CET)
In die Reihe der eingangs genannten Filme würde Ey Mann, wo is’ mein Auto? auch ziemlich gut reinpassen, sowie die Hangover Trilogie. Shaun of the dead (Achtung, britischer Humor, nah am Trash) ist echt lustig, wenn man weiß, wie Zombiefilme funktionieren, so wie Scary Movie lustiger ist, wenn man weiß, wie Horrorfilme funktionieren. --94.219.125.232 04:31, 8. Nov. 2020 (CET)
Von solchen Filmen gibt's ja 'ne Menge: Dracula - Tot aber glücklich, Liebe auf den ersten Biss (Parodie auf Dracula-/Vampirfilme), Tote tragen keine Karos (Parodie auf die Schwarze Serie), Nicht noch ein Teenie-Film (schlechte Parodie auf High-School-Filme) oder Mein Name ist Nobody (Parodie auf Italo-Western). Passend zu Thanksgiving wäre Ein Ticket für zwei, worauf der deutsche TV-Film Zwei Weihnachtsmänner basiert.--IP-Los (Diskussion) 17:56, 8. Nov. 2020 (CET)
Ich weiß noch einen: Starship Troopers (Film) (Parodie auf kriegsverherrlichende Filme aus den USA). --94.219.125.232 23:43, 8. Nov. 2020 (CET)
Dazu noch eine der besten Vampir-Komödien überhaupt: Tanz der Vampire von Roman Polański (nicht signierter Beitrag von 5DKino (Diskussion | Beiträge) 23:40, 8. Nov. 2020 (CET))

Verstummt Trump?

Gestern noch siegessicher rumgepoltert und Twitterlügen verfasst und kaum wird das Wahlergebnis für ihn wackelig, wird er erstaunlich leise und wortkarg. Bei der letzten Presskonferenz vor deutlich gelichteten Reihen sah er recht kraftlos aus und las fast mühsam seinen Text ab. Bereitet er sich langsam auf ein vergittertes Domizil vor?

Biden dagegen scheint aufzuleben, wirkt munter, ohne jedoch den guten Ton zu verlieren. --Klaus-Peter (aufunddavon) 14:34, 6. Nov. 2020 (CET)

Warten wir ab, bis die Messe gelesen ist. Vorher sollte man sich vornehm zurückhalten. --Elrond (Diskussion) 15:40, 6. Nov. 2020 (CET)
Bei seiner Persönlichkeit sind alle Stimmungslagen möglich. Im Augenblick vielleicht ein verbittertes oder konsterniertes Sich-Vergraben. Ich denke aber, die Chancen, dass wir in den nächsten 24 Stunden wieder einen Twitter-Nervenzusammenbruch vom Feinsten erleben, ist auch nicht gerade schlecht. Die Frage ist eigentlich, was Bill Barr macht. Um ihn war es schon in den letzten Wochen ziemlich still. Vielleicht hat er (Barr) die Niederlage kommen gesehen und möchte keinen weiteren Anlass für mögliche zukünftige Anklagen gegen sich geben - oder er ist schon dabei, Spuren zu verwischen ... -- 79.91.113.116 16:02, 6. Nov. 2020 (CET)
Nicht nur Barr muss zittern, da gibt es etliche in seinen Umfeld, die sich aktiv an dem kriminellen Clan beteiligten. Bisher lag Trumps schützende Hand darüber. Vielleicht sollte man eine seiner Pleite-Immobilien zum Knast umbauen. --Klaus-Peter (aufunddavon) 17:24, 6. Nov. 2020 (CET)
Auch in den USA gilt die Unschuldsvermutung, deshalb sollte man sich, wie hier schon ein anderer user gepostet hat, zurückhalten.--5DKino (Diskussion) 19:03, 6. Nov. 2020 (CET)
...ist eines der Grundprinzipien eines rechtsstaatlichen Strafverfahrens. Dies hier ist ja kein Strafverfahren, also kann man guten Gewissens vermuten, was man will. --AMGA (d) 22:09, 6. Nov. 2020 (CET)
"Nicht nur Barr muss zittern, da gibt es etliche in seinen Umfeld, die sich aktiv an dem kriminellen Clan beteiligten. Bisher lag Trumps schützende Hand darüber." = Üble Nachrede, Verleumdung, Falsche Verdächtigung, jedenfalls gilt dies, solange keine Beweise vorgelegt werden, bzw. solange Trump etc. nicht verurteilt ist.--5DKino (Diskussion) 01:25, 7. Nov. 2020 (CET)

Wegen dieser ganzen negativen Presse covfefe... --Expressis verbis (Diskussion) 23:09, 6. Nov. 2020 (CET)

@5DKino: Offensichtlich übersiehst du, wie weit in USA Meinungsfreiheit geht. Trumps Twittertiraden werden davon auch voll abgedeckt und der ist dabei weitaus deutlicher. Wenn, dann werden Trumpete & Co. erst mal in USA angeklagt, nicht nach deutschem Recht. --Klaus-Peter (aufunddavon) 07:52, 7. Nov. 2020 (CET)
5DKino:Wenn Du ein bisschen genauer hinschaust ... die gesamte Trump-Familie wurde schon per Gericht dauerhaft von der Mitarbeit an wohltätigen Organisationen ausgeschlossen, da ihre Charity eher ein Selbstbereicherungsladen war. Und Du magst auch ein bisschen nach Urteilen zur Trump University forschen. Eine Menge anderer Untersuchungen (von unerwünschten Annäherungen über finanziellen Betrug hin zu Machtmissbrauch) sind eben wegen seiner präsidentiellen Immunität noch nicht weit gediehen, werden aber nach Januar allmählich ins Bewusstsein geraten, wenn nicht eine "Schwamm-drüber"-Mentalität als gesellschaflicher Brückenbildungsversuch zu den vom Trump-Kult Befallenen die Überhand gewinnt (mittels Begnadigungen durch Gouverneure etc.) --79.91.113.116 11:37, 7. Nov. 2020 (CET)
Es geht mir nicht darum, was Trump getan oder nicht getan hat, und ich hoffe sehr, dass er für immer in den Knast verschwindet, sollten die Beweise dafür ausreichen, sondern darum, was hier ohne Beweise behauptet wird. Grad bei Wiki wird doch sehr darauf geachtet – und das ist auch gut so – dass alles belegt (bewiesen) ist, was man hier schreibt, auch wenn das Café diesbezüglich natürlich eine Ausnahme ist, bin ich der Meinung, dass auch hier nicht einfach jeder irgendetwas behaupten sollte, was er nicht beweisen kann, aber das ist natürlich Ansichtssache, ich weiß.--5DKino (Diskussion) 13:46, 7. Nov. 2020 (CET)
Klar, nicht jeder kann noch überblicken was sich Trump & Co. in der letzten Zeit gelistet haben. Schon beim Impeachment-Verfahren wurden etliche Straftaten von Trump und seinem Umfeld eindeutig festgestellt. Einige seiner ‚Freunde‘ wurden rechtskräftig verurteilt und teilweise wieder vom ‚Paten‘ begnadigt. Löst Begnadigung sie vom Vorwurf krimineller Machenschaften? Nein, denn erst eine gerichtliche Feststellung der Unschuld könnte das. Bei anderen verliefen die Verfahren auf wundersame Art im Sand. Letztendlich schaffte es eine nahezu dubiose Mehrheit im Senat, das Verfahren gegen Trump trotz eindeutiger Beweise krimineller Machenschaften abzuschmettern. Seine Immunität verhinderte, was ihn als Normalbürger flott in den Knast gebracht hätte. Ist nun Immunität ein Unschuldsbeweis? Man sollte den Spieß mal umdrehen und alle seine Unterstellungen krimineller Machenschaften seiner Gegner bei Twitter löschen. Da würde seine Seite deutlich leerer. Klar, Hitler war auch als Führer unschuldig, wurde er doch nie rechtskräftig verurteilt, somit gilt für ihn die Unschuldsvermutung? --Klaus-Peter (aufunddavon) 16:28, 7. Nov. 2020 (CET)

Wo Trump ist, wird immer auch ein Tower sein!. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 17:25, 7. Nov. 2020 (CET)

Immerhin hat Trump nicht irgendwo einen Krieg gestartet, um die Wahlen zu gewinnen. -- Willi 18:52, 7. Nov. 2020 (CET)
Ja, Trump ist tatsächlich ein grosser Pazifist. Das bleibt ihm unbenommen. Ganz klar: es war nicht alles schlecht was Trump gemacht hat in seiner Amtszeit.
Es ist ihm wirklich immer völlig egal gewesen wiewiele Fassbomben irgendein anderer Herrscher(-kollege quasi) im Nahen Osten auf seine Bevölkerung regnen lässt, er hat sich da nie zu ernsthaften unfreundlichen Handlungen hinreissen lassen, oder auch nur zu nachhaltigen Drohgebärden.
Jetzt muss er zwar als Präsident abtreten, aber den Friedensnobelpreis kann ihm eigentlich niemand ernsthaft nehmen!! Peace! --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 22:10, 7. Nov. 2020 (CET)
Was ist Frieden? Immer nur wenn grüne Männchen auf Kommando aufeinanderballern und sich gegenseitig umbringen? Am friedlichen Umgang mit einen internationalen Partner, außer einigen von ihm hofierten Diktatoren, ist/war ihm nicht gelegen. Krisenherde hat er geschäftstüchtig mit Waffen beliefert, damit sie Stellvertreterkriege für ihn führen und nebenbei noch den Börsenindex puschen. Im Inland hetzt er Gruppen gegeneinander auf, die sich mit den von Ihm großzügig erlaubten Waffen unversehens ernsthaft bekriegen können. Es würde mich nicht wundern, wenn er von der unter ihm stark florierenden Waffenindustrie Provision erhält. Letztendlich hat seine Corona-Politik zu Todesopfern geführt, die bis zu seinem Amtsende vermutlich auf 14 Million anwachsen wird. Alle seine Vorgänger seit 1945 haben zusammen durch angezettelte oder aufgenommene Kriege weitaus weniger US-Opfer auf dem Gewissen. Trump als Friedensengel? Herr Nobel soll ihn ein Paket Dynamit vermachen, mit dem er die Menschheit von den Trumps befreien darf. --Klaus-Peter (aufunddavon) 17:37, 8. Nov. 2020 (CET)
"Was ist Frieden? Immer nur wenn grüne Männchen auf Kommando aufeinanderballern und sich gegenseitig umbringen?" Nein, das ist Krieg.
"Letztendlich hat seine Corona-Politik zu Todesopfern geführt, die bis zu seinem Amtsende vermutlich auf 14 Million anwachsen wird. Alle seine Vorgänger seit 1945 haben zusammen durch angezettelte oder aufgenommene Kriege weitaus weniger US-Opfer auf dem Gewissen." Koreakrieg 4 Millionen, Vietnamkrieg 3 – 5,1 Millionen Tote. --Digamma (Diskussion) 18:05, 8. Nov. 2020 (CET) Ach so, die zählst nur die US-Toten. --Digamma (Diskussion) 18:05, 8. Nov. 2020 (CET)
Richtig lesen macht schlau. Ich schrieb US-Opfer“, nicht die der Anderen. Klar, manche zählen alle Toten aller Seiten zu den US-Opfern. Daher für dich präziser: „Im Krieg gefallene Staatsangehörige der Vereinigten Staaten von Amerika“. Korea: 36.914 US-Amerikaner, Vietnam: 58.220 US-Amerikaner macht zusammen rund 95 Tsd., also US-COVID-19-Tote etwa Ende Mai 2020.Gratuliere, Herr Friedensfürst! --Klaus-Peter (aufunddavon) 18:22, 8. Nov. 2020 (CET)
Gerade, dass die Demokraten Corona im Wahlkampf nicht stärker ausgeschlachtet haben, wundert mich. Deutschland hat zur Zeit 11322 Corona-Tote, dem entsprächen im Verhältnis 44653 für die USA. Tatsächlich haben sie 237408. Das sind mindestens 192755 überflüssige Tote. Wenn man es auf die Dauer der Pandemie von ca. 8 Monaten oder 32 Wochen umrechnet, kommt man auf ca. 800 überflüssige Tote pro Tag. 9/11 hatte ca. 3000 Tote, d.h. Trump ist für wöchentlich fast zweimal 9/11 hauptverantwortlich (allerdings ohne den Sachschaden von 9/11, der für Trump vermutlich mehr als ein Personenschaden zählt). Da kann er von Glück im Vergleich zu Osama reden, wenn er nicht eines Tages von Obama 64-fach gekillt wird. --95.222.48.135 20:57, 8. Nov. 2020 (CET)
Was sind "überflüssige Tote"? Gibt es auch "notwendige Tote"? Sind Coronatote tendenziell überflüssige Tote, während Grippetote, Hitzetote und Verkehrstote völlig okay sind? Ober meinst Du eigentlich Übersterblichkeit und hast bloß "sterblich" mit "flüssig" verwechselt? --94.219.125.232 23:35, 8. Nov. 2020 (CET)
Fragen über Fragen. Zur Klärung empfehle ich die oben von dir selbst vorgeschlagene Methode. --95.222.48.135 00:08, 9. Nov. 2020 (CET)
Bin ich eine Überflüssigkeit, setzt ich mich unter Flüssigkeit. Prost! Makaber, aber es gibt schon notwendige (unterflüssige) Tote, sonst platzt die überbevölkerte Welt --Klaus-Peter (aufunddavon) 06:53, 9. Nov. 2020 (CET)
1975 war die Prognose für 2100 noch 12,3 Milliarden, jetzt noch 10,9 Milliarden. Und ich tippe, tatsächlich wird das noch runterkorrigiert und - auch wenn ich es definitiv nicht mehr erlebe - dann tatsächlich auch kaum über 10 liegen und nicht weiter steigen. Bei vernünftigem(!) Wirtschaften, was ich trotz allem nicht ausschließe, durchaus machbar und darum kein "Überbevölkerung". (Zumindest, sofern sich nicht - u.a. moralisch - fragwürdige Noch-Utopien durchsetzen, wie übermäßige künstliche Lebensverlängerung etc.) --AMGA (d) 12:49, 9. Nov. 2020 (CET)

Ich hoffe nur

dass Mr. Trump in seiner narzistischen Verzweiflung nicht seine Proud Boys aktiviert und sie auffordert, ihm sein „Recht“ zu verschaffen. Puh, das gäbe viel Blut und Tote! Ich hoffe inständig. --Elrond (Diskussion) 20:07, 7. Nov. 2020 (CET)

Aktuell feiert die Nation Bidens Wahlsieg. Das macht es schwer, Straßenschlachten zu provozieren. Biden und Harris versuchen, den Weg zur Heilung der Spaltung jetzt schon einzuleiten. Die Proud Boys werden davon ziemlich verwirrt sein, Twitter zensiert Trump inzwischen stark und die freien Medien haben auch die Schnauze voll von Trumps Lügen. Ohne ständiges Anheizen wird den Proud Boys bald der Antrieb fehlen und sie werden die Orientierung verlieren. --94.219.125.232 04:50, 8. Nov. 2020 (CET)
Nur die Hälfte der Nation feiert Biden. Ein Teil feiert immer noch Trump als Sieger, weil sie von Zweitauszählungen Wunder erwarten. Der andere, auch beachtliche Teil mobilisiert sich schon lautstark. Wie irre die sind, sieht man an Trumps evangelikalem-geistlichen Beistand und Beraterin Paula White, die genau das zu ihm Passende von sich gibt: Die Posse ist ein echter Genuss. Im Moment traue ich ihm alles zu, was ihn irgendwie in den Vordergrund spielt und zur Person der Geschichte macht (waren andere Verbrecher wie Bonny & Clyde auch). Bis zum 20. Januar 12°° kann er noch viel Unheil anrichten. Ich fürchte, er nutzt es aus und Biden muss dann die Scherben aufräumen. Das wird ihn seine gesamte Amtszeit auslasten.--Klaus-Peter (aufunddavon) 08:14, 8. Nov. 2020 (CET)
Ob sich der Donald hiermit einen Gefallen tut? Selbst Donaldisten kann dergleichen verstören. --Elop 11:05, 8. Nov. 2020 (CET)
Donaldisten sind ehrenwerte Entenliebhaber und haben mit Affen nichts gemeinsam. Also eher ein Thema für Kerchakisten oder Evangelikale (s.o.). --Klaus-Peter (aufunddavon) 11:45, 8. Nov. 2020 (CET)
Er hat schon immer besser in einen Kindergarten als in die seriöse Politik gepasst. Insofern täte er damit sowohl sich selbst als auch dem Großteil der Weltbevölkerung einen Gefallen. --95.222.48.135 11:56, 8. Nov. 2020 (CET)
Das Zensieren durch Twitter könnte problematisch werden, weil die Trumpisten dann vermutlich über kurz oder lang eine eigene Twitter-Kopie aufbauen und damit ein weiterer Schritt zur absoluten Trennung der beiden Filterblasen aus Trumpisten und Antitrumpisten gegangen wird. Die gemeinsame Basis schwindet immer mehr. --95.222.48.135 11:56, 8. Nov. 2020 (CET)
Die sind schon in ihrer eigenen Blase, siehe doch die Reaktionen während der Wahl: Stop the count! vs. Count the votes!. Das ist zutiefst anitdemokratisches Verhalten (ich zähle nur die Stimmen, die mir gefallen) - kurz: welche gemeinsame Basis soll es zwischen Menschen, die einen Autokraten bzw. Diktator wollen und demokratisch gesinnten Menschen denn geben? We agree to disagree? Man nehme doch als weiteres Beispiel die ständige Behauptung, es lege Wahlmainpulation vor, obwohl gleichzeitig in einigen Staaten noch andere Wahlen stattfanden. Besser kann man eine Demokratie nicht unterminieren. Das müssen schon sinistre Demokraten sein, die dafür sorgen, daß Herr Trump nicht gewählt wird, dafür aber mehr Republikaner ins Repräsentantenhaus einziehen und Leute wie Lindsey Graham und Mitch McConnell wiedergewählt werden. Das ist entweder die dusseligste Wahlfälschung aller Zeiten oder da steckt ein so genialer Plan dahinter, daß er für mich unbegreiflich ist.--IP-Los (Diskussion) 12:49, 8. Nov. 2020 (CET)
Trumpisten mit Twitter-Kopie (Trumpitter) könnte lustig werden und das politische Kabarett hervorragend bedienen. Vermutlich bleibt die Verbreitung eingeschränkt, denn selbst in USA gibt es nicht genug Masochisten. --Klaus-Peter (aufunddavon) 12:59, 8. Nov. 2020 (CET)
IP-Los, es gibt nicht nur die von Dir beschriebenen Trumpwähler, sondern auch andere. Die Übergangszone von bloßen Trumpwählern zu Trump-Hardcorefans ist ja fließend. Mit jeder Verbreiterung des Grabens zwischen Republikanern und Demokraten durch Trennung der Kommunikationsebenen werden Leute aus der Gruppe der bloßen Wähler in Richtung der Hardcorefans gesaugt. Das gilt nicht nur auf der rechten Seite des politischen Spektrums, sondern auch auf der linken. --95.222.48.135 15:12, 8. Nov. 2020 (CET)

Viel entscheidender ist, daß Fox News vom wahren Glauben abgefallen ist, zunächst damit, daß sie schon vor Tagen Arizona für Biden gecallt haben und damit, daß sie Biden als President-elect bezeichnen. Un Trump? Den scheinen finanzielle Sorgen zu plagen, da in den Spendenaurufen laut kleingedruckten 60 Prozent der Spenden für die Kosten der Wahleinsprüche zur Zahlung der Wahlkampfschulden verwendet werden sollen. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 14:36, 8. Nov. 2020 (CET)

Trump ist pleite und hat Hunderte Millionen Schulden. Er hat die Präsidentschaft nur gemacht, um dem Bankrott zu entgehen. Deswegen kämpft er so verzweifelt per Anwälten um den Wahlsieg. --Gellopai (Diskussion) 06:29, 9. Nov. 2020 (CET)
Der war schon öfter pleite, eigentlich immer wieder, aber er fand und findet immer wieder Kreditgeber. Selbst die Deutsche Bank fiel auf ihn rein. Seine Bilanz ist ihm schnurzegal, Hauptsache er lebt im Luxus. --Klaus-Peter (aufunddavon) 09:01, 9. Nov. 2020 (CET)
Nur war die Deutsche Bank die einzig verbliebene Bank, die ihm noch etwas leihen wollte - und das auch nur, weil Trump mit einem Teil des Geldes persönlich haftet. Nun denke Dir noch die Corona-Krise hinzu, die auch Trumps Geschäften nachhaltig geschadet hat. Demnächst werden einige Rückzahlungen fällig. Wie soll er die denn bezahlen? Er konnte ja offenbar nicht mal seinen Wahlkampf voll durchfinanzieren, deshalb geht die Hälfte der Einzahlungen, die für den "official election defense fund" getätigt werden, dafür drauf, den Wahlkampf zu bezahlen. Wer also soll ihm jetzt noch etwas leihen?
Derweil sitzt ihm die Staatsanwaltschaft im Nacken, d. h., es erwarten ihn um die 30 Verfahren, nachdem er als Präsident aus dem Amt geschieden ist. Die Anwälte zahlen sich auch nicht von selbst. Nun könnte er versuchen, sich selbst zu begnadigen, aber selbst wenn das gelänge, hätte er immer noch die Prozesse auf bundestaatlicher Ebene am Hals (und ich glaube nicht, daß ihn z. B. Andrew Cuomo begnadigen wird). Trump hat alles getan, diese Prozesse hinauszuzögern (so wie er es seit jeher gemacht hat). Das Argument seiner Verteidiger war die Immunität des Präsidenten, was zwar mehrfach durch die Gerichte verneint wurde, aber durch den Gang der Instanzen etwaige Verfahren immer wieder verzögerte. Diese Strategie fällt nun in sich zusammen.
Letztlich stellt sich die Frage, wie sehr seine Marke nach dieser Präsidentschaft, der Weigerung, die Niederlage einzugestehen und den nun zu Tage tretenden finanziellen Problemen noch Wirkungskraft und damit Investoren findet. Man denke nur an die große Ankündigung Trumps einer Pressekonferenz im Four Seasons d. h. Landschaftsgärtnerei im Industriegebiet mit lauschigem Hof. Es wird also interessant, was nach seiner Präsidentschaft so geschieht.--IP-Los (Diskussion) 17:40, 9. Nov. 2020 (CET)

Wikipedianer sind manchmal zu genau...

kwt. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 23:46, 9. Nov. 2020 (CET)

Darwin vs. Trump

Trumpwähler sind i.d.R. Coronaleugner und halten keine Schutzmaßnahmen ein. Kann ich also hoffen, daß Darwin auf diesen Weg zu einer späten Rache kommt und die Republikaner, bzw. zumindest die Evangelikalen, aussterben werden? --178.4.177.120 04:54, 4. Nov. 2020 (CET)

Ich möchte es mal so formulieren: Wir werden alle aussterben.
Liberal, konservativ, altruistisch, parasitisch, friedlich, aggressiv, religiös, areligiös sind nur Schattierungen und unterschiedliche Strategien des Homo sapiens. Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 08:00, 4. Nov. 2020 (CET)
Darvins Evolutionstheorie ist auf sehr große Zeiträume angelegt (daher auch nicht Revolutionstheorie). Du kannst hoffen, aber nicht erwarten, dass sich deine Hoffnung zu Lebzeiten erfüllt. --Klaus-Peter (aufunddavon) 08:48, 4. Nov. 2020 (CET)
Das funktioniert nicht, weil die Lethalität nur in Personengruppen hoch ist, die sich in aller Regel nicht mehr fortpflanzen oder sich bereits in jüngeren Jahren fortgepflanzt haben. Fortpflanzung bzw. der Ausschluss von selbiger ist aber ein Schlüssel zur Evolution. Von COVID-19 geht also kein besonders hoher Selektionsdruck aus… --Gretarsson (Diskussion) 12:46, 4. Nov. 2020 (CET)
Zu kurz gedacht. Darwin gilt auch für COVID-19, der langsam zu COVOD-20 mutiert und auch Jüngere angreift. Irgendwann begreifen auch Republikaner und Evangelikale, dass Sex mit COVID kein Spaß macht (wg. Schmierinfektionsgefahr auch ohne Gesischtsmaske). Damit beginnt diese RepEv-Rasse auszusterben. --Klaus-Peter (aufunddavon) 13:39, 4. Nov. 2020 (CET)
Darvin gilt auch für COVID-19, der langsam zu COVOD-20 mutiert und auch Jüngere angreift.“ 1) Wer ist „Darvin“? 2) Deine Hypothese, dass das Virus durch Mutation definitiv aggressiver werden wird, ist wissenschaftlich unfundiert. 3) Selbst wenn es so wäre und die Menschen von „COVID-20“ umfielen wie die Fliegen, würden, wie du selbst richtig sagst, die allermeisten „Covidioten“ von heute wohl recht schnell compleint compliant, und dann wäre es wiederum Essig mit der Entfernung ihrer Gene aus dem menschlichen Genpool… --Gretarsson (Diskussion) 16:22, 4. Nov. 2020 (CET); nachträgl. geänd. 17:07, 4. Nov. 2020 (CET)
"Compliant" vermutlich. "Complaint" wird ja auch jetzt schon von ihnen erhoben. --95.222.48.135 16:51, 4. Nov. 2020 (CET)
Oopsie… --Gretarsson (Diskussion) 17:07, 4. Nov. 2020 (CET)
*ähem* Lethalität? Letalität ist sich lateinisch, nicht griechisch, ganz ohne extra "h" am "t". --178.4.177.120 00:17, 5. Nov. 2020 (CET)
Da hat sich wohl die englische Schreibweise reingeschmuggelt. Passiert schonmal… --Gretarsson (Diskussion) 12:10, 5. Nov. 2020 (CET)
*hüstel* Die englische Schreibweise wäre Lethality. Versuch's noch mal. --84.59.233.231 00:45, 6. Nov. 2020 (CET)
OK, für dich idiotensicher: Da hat sich das Englische „th“ ins deutsche „Letalität“ reingeschmuggelt. --Gretarsson (Diskussion) 15:21, 6. Nov. 2020 (CET)
Ach bist Du jetzt auch so einer, der ständig die Ausreden wechselt? Was meinst Du überhaupt mit "reigeschmuggelt"? Ist das sowas wie "mit der Computermaus ausgerutscht"? Gib doch einfach zu, daß Du Dich geirrt hast. Dann wirst Du vielleicht bald ein richtiger Junge sein.^^ --178.4.104.193 00:37, 7. Nov. 2020 (CET)
Was denn für „Ausreden“? Ich hab doch längst eingeräumt, dass sich mich da verschrieben habe. Laberst was von „richtiger Junge“ und merkst dabei nicht, wie kindisch dein Rumgereite auf diesem Rechtschreibfehler ist. Spacko. --Gretarsson (Diskussion) 03:21, 8. Nov. 2020 (CET)
Oha, ein PA - offenbar fallen Dir keine neuen Ausreden mehr ein. Gib einfach zu, daß das kein Tipfehler war, sondern daß Du gedacht hast, daß dort ein "h" hingehört. Dieses Rumgeeiere bringt doch nichts.
Nur mal so aus Neugierde: Weißt Du echt nicht, worauf sich "richtiger Junge" bezieht? Das sollte eigentlich sogar bekannter sein als die Geschichte mit Alices Computermaus. --94.219.125.232 04:17, 8. Nov. 2020 (CET)
Wer kennt denn die Geschichte von Alices Computermaus? Ich kenne nur die Maus von Beatrix. --95.222.48.135 17:03, 8. Nov. 2020 (CET)
Die Geschichte kennt fast jeder. Frag eine Suchmaschine Deiner Wahl. --94.219.125.232 18:31, 8. Nov. 2020 (CET)
Ach so! Na, wie konnte das nur an mir vorbeigehen? ;) --95.222.48.135 19:03, 8. Nov. 2020 (CET)
Ja, genau das habe ich gemeint. Beatrix sagt mir gar nichts;) --94.219.125.232 23:15, 8. Nov. 2020 (CET)
Ja, ja, ich könnte jetzt natürlich weiter darauf beharren, dass der Hinweis darauf, dass der Umstand, dass es im Englischen „lethal“ statt „letal“ heißt, bei jemandem, der privat wie beruflich viele englische Texte liest, schonmal zu einer Verwechslung der Schreibweisen führen kann (zumal nicht jeder ständig die Etymologie eines Fremdwortes auf dem Schirm hat, wobei ohnehin etliche lateinische Wörter aus dem Griechischen entlehnt sind), keine „Ausrede“ ist. Du würdest dann natürlich einfach weiter wahrheitswidrig behaupten, ich würde mich sehr wohl herausreden wollen, um mich zu ärgern und zu provozieren, so wie du das immer tust (zuletzt ja, indem du mir fortgesetzt unterstellt hattest, ich hätte „Völkermordfantasien“), [Administrativ entfernt. --Count Count (Diskussion) 00:04, 10. Nov. 2020 (CET)] (nicht ohne Grund versteckst du dich ja gleich in mehreren IP-Ranges). Deshalb mach ich das einzig vernünftige und lasse es dabei bewenden… --Gretarsson (Diskussion) 02:34, 9. Nov. 2020 (CET)
Ich erkläre es gerne nochmal: Hier ist das Café, hier darf herumgeblödelt werden. Du bist der einzige hier, der das nicht versteht und ständig alles ernst nimmt, was andere schreiben. Hör einfach damit auf, Kabbeleien von der sprachlichen Ebene auf die persönliche Ebene zu verschieben. Ich habe kein Interesse daran, Dich "zu ärgern und zu provozieren". Das habe ich Dir schon mehrfach erklärt. Ich habe Dir auch erklärt, daß ich keinen Einfluß darauf habe, wann mir welche IP zugeteilt wird. Jedwede anderweitige Vermutungen Deinerseits entspringen allein Deiner Einbildung und haben nichts mit der Realität zu tun. Einfach locker durch die Hose atmen und alles wird gut. Du hast Dich bei einem Wortstamm vertan und ich habe Dich deswegen aufgezogen - so what? Da hättest Du auch drüber stehen und den Fehler gleich zugeben können; davon fällt einem doch kein Zacken aus der Krone. Bei Deinem ersten Satz fehlt übrigens ein "und" nach "führen kann" anstelle des Komma nach der schließenden Klammer. So wie jetzt steht "keine „Ausrede“ ist" außerhalb der Satzstruktur. --178.4.110.232 03:41, 9. Nov. 2020 (CET)
Erzähl das deiner Oma. Dass bei dynamischer Zuweisung einer öffentlichen IP-Adresse diese sich regelmäßig ändert, ist mir bekannt. Das schließt aber nicht aus, dass dir das zumindest ausgesprochen entgegenkommt. Und klar, am Ende war mal wieder alles nur „Geblödel“ und nicht so gemeint (Deine Behauptung, ich sei der einzige(!), der das nicht verstünde, basiert worauf? Hast du dazu eine Umfrage durchgeführt? Oder hast du irgend ein Ich-bin-garantiert-kein-Troll-sondern-habe-nur-einen-beschissenen-Humor-Zertifikat?). Und selbst wenn diese Spielchen deiner persönlichen Definition von „Geblödel“ entsprechen sollten, meiner entsprechen sie nicht. Ich hatte dich daher bereits mehrfach gebeten, mich damit zu verschonen und mich generell in Frieden zu lassen, nur willst du dem irgendwie nicht nachkommen. Ich zieh daraus halt meine Schlüsse. [Administrativ entfernt. --Count Count (Diskussion) 00:04, 10. Nov. 2020 (CET)] (Und nein, da fehlt kein „und“. Ohne die ganzen Nebensätze und näheren Erläuterungen hieße es „[…] ich könnte jetzt natürlich weiter darauf beharren, dass der Hinweis darauf keine ‚Ausrede‘ ist.“) --Gretarsson (Diskussion) 04:31, 9. Nov. 2020 (CET)
Du ziehst keine Schlüsse, sondern bildest Dir etwas ein. Zu Deiner Frage: Das sieht man an den Beiträgen. Wenn Du mit mir nicht interagieren willst, warum tust Du es dann? Es ist ja nicht so, als könnte ich Dich fernsteuern o.ä., Du handelst rein auf Deinem eigenen freien Willen basierend. Und doch, da fehlt ein "und": Ohne die ganzen Nebensätze und näheren Erläuterungen hieße es „[…] ich könnte jetzt natürlich weiter darauf beharren, dass der Hinweis darauf schonmal zu einer Verwechslung der Schreibweisen führen kann. Wenn da noch ein keine ‚Ausrede‘ ist dahinter soll, braucht es ein "und" als Verbindung. --178.4.110.232 23:39, 9. Nov. 2020 (CET)
Wenn es so eine Mutation gibt, wird man diesen Virus wahrscheinlich viel besser kontrollieren können als SARS-CoV-2, da sehr tödliche Viren i.d.R. bereits recht früh starke Symptome verursachen, daher die Leute rennen dann nicht mehr auf Demos rum und stecken noch X Leute an. SARS-CoV-1 war wegen dem üblicherweie schwereren Verlauf leichter zu kontrollieren und wurde daher recht schnell eingedämmt (über 80% der weltweiten Fälle waren innerhalb von 2 Monaten). --MrBurns (Diskussion) 17:49, 4. Nov. 2020 (CET)
Feiger Meteorit macht Big Bumm und löscht den Wuhansaurier aus, aber nicht das Coronavirus, weil sich das Coronavirus anpassen kann.
Wuhansaurier, der beim Anblick eines Coronavirus erschrickt und gar nicht merkt, daß sich ihm von hinten ein feiger Meteorit nähert, der ihn auslöschen will.
Erdnußzwerge in Rettungskapseln beim Verstecken im Untergrund. Hätten sie Masken getragen, wäre das wahrscheinlich nicht nötig gewesen. Darüber sollten sich die Maskenverweigerer mal ernsthaft Gedanke machen.
Erdnußzwerge, welche den sich anschleichenden Meteoriten zwar bemerkt haben, aber in Ermangelung von Beinen nicht weglaufen können, weshalb sie sich stattdessen im Untergrund verstecken müssen.

Den Dinosauriern hätten auch keine Masken vor dem Aussterben geholfen. Viren sind "Darwin", sie unterstützen mit anderen Mikroorganismen die Balance der lebendigen Welt. "Unfittes" wird aussortiert (auch wenn es das nicht will und sich dagegen wehrt). --Wikiseidank (Diskussion) 16:01, 4. Nov. 2020 (CET)

Ja, und? Was willst du uns mit deinem Dinosauriervergleich sagen? Dass du hinsichtlich deiner Denkleistung Stegosaurus näher stehst als Homo sapiens? --Gretarsson (Diskussion) 16:25, 4. Nov. 2020 (CET)
Die Menschen können sich anpassen, wenn sie denn wollen, sonst würdest Du hier in unseren Gefilden wahrscheinlich schon erfroren sein. Diese Anpassung besteht in Häuserbau und Kleidung. Vor Mikroorganismen kann man sich auch schützen, siehe Geschichte der Pest. Was Du uns also damit sagen willst, ist wohl folgendes: Den Dinosauriern haben Masken nicht helfen können, da sie a) keine herstellen konnten und b) wahrscheinlich auch nicht wegen einer riesigen Pandemie ausgestorben sind, aber wir uns heute mit Masken vor einer COVID-19-Ansteckung gegenseitig schützen können, da wir somit das Infektionsrisiko verringern. Tun wir das nicht, dann könnten einige von uns sterben, so wie leider Herman Cain, der den Unterschied zwischen Dinosauriersterben und Infektionsschutz nicht verstanden hat. Richtig?--IP-Los (Diskussion) 22:16, 4. Nov. 2020 (CET)
Danke fürs Verdeutlichen, was ich mit stegosaurusartiger Denkleistung ausdrücken wollte. Mir war meine Zeit einfach zu schade, das so dezidiert auszuführen… :-) --Gretarsson (Diskussion) 23:17, 4. Nov. 2020 (CET)
Alltagsmasken halten also gefährliche Meteoriten fern? Hm ... das könnte sogar stimmen. Immerhin ist hier noch kein größerer Meteorit abgestürzt, seit viele von uns Masken tragen. Da sollte man lieber kein Risiko eingehen und ab jetzt immer Masken tragen - zumindest bis es eindeutige wissenschaftliche Belege gibt, daß Masken kein wirksamer Schutz sind. --178.4.177.120 00:17, 5. Nov. 2020 (CET)
@Gretarsson: Was braust du dir da zusammen? Aussterben bei behinderter Fortpflanzungsaktionen zeigt sich nicht im ‚umfielen wie die Fliegen‘. Dauert schon paar Wochen länger.--Klaus-Peter (aufunddavon) 11:17, 5. Nov. 2020 (CET)
Hä? Ich habe gar keinen direkten Zusammenhang hergestellt zwischen aggressivem Virus („Umfallen wie die Fliegen“) und Aussterben, eher das Gegenteil, aber egal… --Gretarsson (Diskussion) 12:10, 5. Nov. 2020 (CET)
Das mit dem Dinosaurier-Meteorit ist belegt? Alle Tiere sind damals ausgestorben? In der Geschichte der Pest (an der nicht alle Menschen gestorben sind, auch die nicht quarantänisierten) habe ich nichts zu Masken gefunden, außer die des Pestdoktors, was ich schon wieder charmant finde. Allerdings müsste die Nase länger sein. Und eigentlich ging es hier um "Anpassung an die Gegebenheiten der Natur", also nehme ich den Homo neanderthalensis, dem (auch ohne Meteorit) ein Überleben offensichtlich nicht gelang.--Wikiseidank (Diskussion) 12:21, 5. Nov. 2020 (CET)
(Quetsch) Tu dir selbst einen Gefallen und schmeiß einfach diese Dinosaurier-Analogie über Bord. Die ist so oder so dämlich, völlig egal, was letztlich genau zm Aussterben der Dinosaurier geführt hat (war wahrscheinlich multifaktoriell, wobei der Chicxulub-Impakt ein sehr gewichtiger Faktor war, und ganz ausgestorben sind sie ja wahrscheinlich ohnehin nicht) --Gretarsson (Diskussion) 19:26, 6. Nov. 2020 (CET)
(quetsch) Habe ich doch, jetzt habe ich einen ganz nahen Verwandten, den Ur-Düsseldorfer.--Wikiseidank (Diskussion) 16:00, 9. Nov. 2020 (CET)
Der Artikel über die Pest verdeutlicht, wie Menschen sich angepaßt haben, so daß es heute nicht mehr zu so großen Pestepidemien kommt wie im Mittelalter. Der Artikel verdeutlicht, wie das Wissen über die Pest dazu beitrug, die Menschen zunehmend besser vor dieser Krankheit zu schützen. In der großen Pest von 1708 bis 1714 kamen eine Million Menschen um - und das, obwohl die Mobilität noch längst nicht so groß war wie heute. Ich zitiere aus dem Artikel Geschichte der Pest: "Anfang September 2017 brach auf Madagaskar eine Pestepidemie aus, die auf die Hauptstadt Antananarivo übergriff und sich dort rasch ausbreitete. Bis zum 30. Oktober forderte die Krankheit bereits über 120 Todesopfer. Anfang 2018 konnte der Ausbruch der Seuche mit Hilfe von Pestbehandlungszentren und Gesundheitsagenten, die Kontaktpersonen von Patienten mit Schnelltest auf die Pesterreger kontrollierten, eingedämmt werden. Insgesamt erkrankten 2348 Personen, von denen etwa 10 % an der Pest starben." Nun vergleiche mal einfach die Zahlen und die Mobilität in unserer heutigen Welt. Da sollte Dir etwas auffallen. Offenbar können die Menschen heute besser auf einen Pestausbruch reagieren als 309 Jahre zuvor. Das nennt sich Anpassung, und zwar durch medizinischen Fortschritt. Nichts anderes ist das Maskentragen heute bezüglich Corona, da man heute weiß, daß dadurch die Ansteckungsgefahr verringert wird. Es gibt natürlich auch Menschen, die das für Quatsch halten. Einige davon mußten deshalb bereits mit ihrem Leben zahlen (Zitat eines Opfers kurz vor seinem Tod: "I think I made a mistake. I thought this was a hoax, but it’s not.") oder haben deshalb Angehörige verloren.--IP-Los (Diskussion) 19:27, 5. Nov. 2020 (CET)
Die ganzen Infektionskrankheiten sind doch eine Folge der Einführung der Landwirtschaft, insbesondere der Tierzucht, und ausgedehnter Handelsbeziehungen. Das ist eine Entwicklung der letzten paar Tausend Jahre. Der Neandertaler war davon noch nicht betroffen. --Digamma (Diskussion) 21:26, 5. Nov. 2020 (CET)
Das ist zu kurz gedacht. Infektionskrankheiten existieren so oder so, schon immer. Die Einführung der Landwirtschaft, insbesondere der Tierzucht an sich ist daran völlig unschuldig. Problematisch ist alleine das zu enge Miteinander von Tieren und Menschen in Massen(!) ohne ausreichende tierhygienische Maßnahmen. Aber solange der Markt diese Form der Produktion tierischer Lebensmittel belohnt, werden wir regelmäßig neue humanpathogene Erreger sehen, die Pandemien verursachen. Da muß man sich entscheiden zwischen billig und gesund und aktuell steht billig ganz oben auf der Wunschliste. Die aktuelle Pandemie ist also nicht Folge der Einführung der Landwirtschaft, insbesondere der Tierzucht, und ausgedehnter Handelsbeziehungen, sondern ganz konkret die Folge des extremen Preisdrucks, den der turbukapitalistische Markt erzeugt, bei gleichzeitigem Versagen des Gesetzgebers. --84.59.233.231 00:04, 6. Nov. 2020 (CET)
In der modernen Massentierhaltung leben zwar sehr viele Tiere zusammen, aber in der Regel nicht zusammen mit Menschen. Für Infektionskrankheiten spielt eher traditionelle Tierhaltung eine Rolle, wo Menschen mit Hühnern, Schweinen und Enten praktisch unter einem Dach leben. Auf diese Art entstehen die jährlich neuen Influenzaversionen. Im übrigen habe ich nicht von der aktuellen Pandemie geschrieben, sondern von den Infektionskrankheiten im Allgemeinen, denen die Menschheit so ausgesetzt ist. --Digamma (Diskussion) 20:48, 6. Nov. 2020 (CET)
Du siehst das falsch. Auch in der Massentierhaltung gibt es immer Mensch/Tier Kontakte, welche trotz umfangreicher Hygienemaßnahmen immer wieder zur Übertragung von Krankheitserregern führen. Das liegt daran, das dort die Tiere sehr eng beieinander gehalten werden und rasend schnell an Masse zunehmen bzw. Milch/Eier produzieren, wodurch sie kaum noch Widerstand gegen Infektionserreger besitzen. Daß Mensch und Haustier unter einem Dach leben, ist an sich nicht das Problem. Wenn aber sehr viele Menschen und sehr viele Tiere eng zusammen leben und dann auch noch in großer Zahl Wildtiere vom Markt mit hinein gemischt werden, dann hat man ein viel versprechende Brutstätte für neue Pandemieerreger. Du wirst lange suchen müssen, um ein Beispiel für eine Pandemie zu finden, bei dem nicht alle diese Faktoren beteiligt waren und wesentlich zur Entstehung des neuen Erregers beigetragen haben. --178.4.104.193 00:10, 7. Nov. 2020 (CET)

Worauf basiert eigentlich die wilde Behauptung Trump-Wähler seien „in der Regel“ Corona-Leugner? Ich halte das für eine sehr gewagt um nicht zu sagen ziemlich sicher falsche These. Trump leugnet COVID-19 auch nicht selber.--Kymbrium (Diskussion) 15:14, 6. Nov. 2020 (CET)

Unter Corona-Leugner werden in der Regel nicht einfach diejenigen Personen zusammengefaßt, die die Existenz des Virus leugnen (solche gibt es auch), sondern die das Ausmaß der Erkrankung herunterspielen (leugnen), also die Gefährlichkeit. Trump leugnet diese Tatsachen, obwohl er seit Januar um die Gefährlichkeit weiß (siehe Woodward-Aufnahmen, auf denen er sich dazu äußert und auch seine Strategie des Herunterspielens bestätigt). Viele seiner Anhänger tun das auch, siehe den Maskenstreit in den USA. Wie groß der Anteil dieser Leute ist, kann man nur erahnen, signifikant ist jedoch, daß Republikaner weit weniger von der Gefährlichkeit überzeugt sind als Demokraten (im Juli z. B. 46% Reps, 85% Dems). Inwieweit das nun wiederum Leugner oder einfach Ignoranten sind, sei dahingestellt.--IP-Los (Diskussion) 16:27, 6. Nov. 2020 (CET)
Ack. Es geht nicht um das Leugnen der Existenz, sondern um das Leugnen der Gesundheitsgefahr bzw. der drohenden Überlastung des Gesundheitssystems inkl. der Notwendigkeit, hiergegen Schutzmaßnahmen zu ergreifen. --178.4.104.193 00:10, 7. Nov. 2020 (CET)

Yes he can

...und Trump ist ein Looser. --2A02:8388:1A00:F000:8812:1B6:D2C:35BA 17:45, 7. Nov. 2020 (CET)

Der "Drudge Report", eine konservative Website, die Trump nicht immer freundlich gesinnt war, postete: "SIE SIND GEFEUERT!" --5DKino (Diskussion) 17:58, 7. Nov. 2020 (CET)
(nach BK) Wurde auch Zeit. Schön zu wissen, dass das us-amerikanische Wahlvolk doch nicht so blöde ist, diesem selbstverliebten Clown eine zweite Amtszeit zu bescheren… --Gretarsson (Diskussion) 18:05, 7. Nov. 2020 (CET)
Loooser schreibt man mit 3 o, nicht mit 2.--Bluemel1 🔯 18:22, 7. Nov. 2020 (CET)
Das Ergebnis ist positiv, aber mit der Wahl an sich haben die USA jetzt ihren eigenen BER. --79.231.147.135 18:02, 7. Nov. 2020 (CET)
Da kann man nur hoffen, daß am 20.1.2021 die Macht übergeben wird. Broken Imaginary Time charakterisiert m. E. recht gut die letzten Jahre und Herr Trump.--IP-Los (Diskussion) 18:32, 7. Nov. 2020 (CET)

Loser schreibt man mit einem O.

<quetsch> Oder mit einem Q.^^ --94.219.122.185

You're fired, Mr. Trump. GREATEST LOSER OF ALL. Excellent election. GREAT RESULTS. Best day ever! --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 19:08, 7. Nov. 2020 (CET)

+1 + Abe Lincoln: „You can fool some of the people all of the time, and all of the people some of the time, but you can not fool all of the people all of the time.“ --Tom (Diskussion) 19:19, 7. Nov. 2020 (CET)
Endlich wird dieses narzistisch gestöhrte ...och sein Amt verlassen müssen, natürlich mit dem einer derartigen Persönlichkeit zugehörigen Theater. Kann mir nicht vorstellen, dass alle von seinen Rechtsanwälten angerufenen Gerichte dem Typen und seinen bislang unbewiesenen Anwürfen folgen werden. Bei einigen Gerichten sind sie schon gescheitert. Und wenn er nach der offiziellen Amtsübernahme von Baiden letztlich das Weiße Haus nicht freiwillig verlassen will, dann wird er am Ende in Handschellen von dort zwangsweise entfernt werden, wie jeder andere unbefugte Eindringling auch. Am besten wäre es, ihn bei einer solchen Aktion von dort aus sofort in die Psychiatrie einzuliefern. -- Muck (Diskussion) 19:32, 7. Nov. 2020 (CET)
Narzisstisch schreibt man mit 3 s, nicht mit 2. Beiden mit ei. ;) --95.222.48.135 21:04, 7. Nov. 2020 (CET)
Ha! Und ich hatte echt geglaubt, der Spruch stamme von Bob Marley! Ab 2:24 min. --Geoz (Diskussion) 19:56, 7. Nov. 2020 (CET)
OT: Ja, leicht abgewandelt... Nicht untypisch für Marley, War ist ja sogar im Ganzen aus einer Politiker-Rede (Haile Selassies vor der UN). --AMGA (d) 20:44, 7. Nov. 2020 (CET)
Ist Trump jetzt ein "lame dick"? --178.194.16.151 22:27, 9. Nov. 2020 (CET)

Donald Trump: "Running against the worst candidate in the history of presidential politics puts pressure on me. Could you imagine if I lose? My whole life, what am I going to do? I’m going to say ‘I lost to the worst candidate in the history of politics.’" Tja, jetzt ist Biden nur noch der zweitschlechteste Kandidat aller Zeiten. Und überhaupt, Biden ist doch erst 77. Da ist Adenauer gerade mal in die Junge Union eingetreten. --95.222.48.135 02:42, 8. Nov. 2020 (CET)

Dadurch erster weiblicher Präsident der USA?--Wikiseidank (Diskussion) 08:52, 8. Nov. 2020 (CET)
Das ist Teil des Plans - nur für den Fall, dass Biden gesundheitlich nicht in der Lage sein sollte, die gesamte Legislaturperiode durchzuhalten. Und ich könnte mir durchaus vorstellen, dass er, sofern er in den ersten beiden Jahren vorzeigbare Erfolge aufweist, den Stab schon vor 2024 an Kamela Harris weitergibt. --Koyaanis (Diskussion) 09:19, 8. Nov. 2020 (CET)
# 48
Am 20. November 2022 wird Joe Biden 80 Jahre alt werden und an diesem Tag wird Harris ihm zuflüstern: „Lass gut sein, Opa. War schön mit dir.“ Eine klassische Helmut-Kohl-Angela-Merkel-Konstellation.--Bluemel1 🔯 09:55, 8. Nov. 2020 (CET)
Im Zusammenhang mit Trump würde ich eher Looooooooooser schreiben oder was Passndes bei Luser finden. --Klaus-Peter (aufunddavon) 11:50, 8. Nov. 2020 (CET)
Wenn jemand Joseph Robinette heißt, scheint mir die Geschlechterparität eigentlich auch ohne Harris schon fast gewahrt. Obwohl, die Franzosen sagen Wasserhahn dazu, also vielleicht doch zweimal männlich. --95.222.48.135 12:13, 8. Nov. 2020 (CET)
Oh, Robinette wie auch Lafayette passen gut in US-Geschichte. --Klaus-Peter (aufunddavon) 13:04, 8. Nov. 2020 (CET)
Wer rechnen kann ist hier im Vorteil. Harris if she can: a) knapp 2 Jahre b) + 4 Jahre c) + 4 Jahre macht knapp 10 Jahre Präsidentin. Wenn Trump das noch erlebt ... dann spukt er bis zum Schluss ;-) --Tom (Diskussion) 20:21, 8. Nov. 2020 (CET)
Und Biden ist ein ganz seltsamer Typ. "Creepy Uncle Joe": Joe Biden kommt Frau von neuem Verteidigungsminister zu nahe America Shouldn't Tolerate 'Biden Being Biden'
Wieso so ein frauenfeindlicher Freak als Präsidentschaftskandidat aufgestellt wurde? Weil er sich in der Öffentlichkeit genauso frauenfeindlich benimmt wie Trump. --Gellopai (Diskussion) 06:36, 9. Nov. 2020 (CET)
"Genauso" sehe ich nicht. Gar kein Vergleich. Und ja, ich weiß, dass es noch neuere "seltsame" Vorfälle gab als diesen uralten, den du hier ausgegraben hast. Sowas muss er natürlich abstellen. --AMGA (d) 10:12, 9. Nov. 2020 (CET)

Wartet doch mal die Recounts ab und mal sehen, ob Biden doch noch verliert. --49.146.51.131 10:56, 10. Nov. 2020 (CET)

Wikipedia - intern

Hallo, ich bin noch nicht so lange dabei, aber ich lese schon sehr sehr lange mit und nutze das Internet seit ca. 1990, kann mich noch genau daran erinnern, wann die ersten E-mails aufkamen. Was bedeutet das, wenn sich bei einem user plötzlich der Schreibstil ändert? Ich denke so an eine paar plausible Möglichkeiten:

  • 1. Seine Charaktereigenschaften haben sich gewandelt, er ist durch irgendwelche Lebensumstände ein anderer Mensch geworden.
  • 2. In der Lebensmitte schafft er es nicht mehr, allein zu editieren und lässt nun jemand anderes in seinem Auftrag editieren.
  • 3. Er hat sein Wikipedia-Account vererbet an seinen Sohn , Neffen, sonstige Verwandte.
  • 4. Es sind die üblichen Wikipedia-Spielereien, die nur in diesem Verein möglich sind,

irgendjemand anderes übernimmt den Account.

  • 5. Er ist nicht mehr dabei, lässt Wikipedia , Wikipedia sein,

kündigt seinen Telefonanschluss lebt nun ohne Internet.

  • 6. Er lebt von nun an im Ausland.
  • 7. Er wird im Alter noch Radrennfahrer und trainiert jeden Tag, hat nun keine Zeit mehr für Wikipedia.
  • 8. Er hatte im Internet eine andere Identität als im Real Life.
  • 9. Sein account bestand immer schon aus zwei Personen, Vater und Sohn, und nun editiert nur noch einer von Beiden.

...--Brennspiritus (Diskussion) 09:49, 8. Nov. 2020 (CET)

Verständnisfrage: Meinst du das Internet «ab 1990» oder das World Wide Web?--Bluemel1 🔯 09:52, 8. Nov. 2020 (CET)
Schliesst eines das andere aus? --Brennspiritus (Diskussion) 09:54, 8. Nov. 2020 (CET)
Das Internet im Sinne des World Wide Web begann 1990 laut Geschichte des Internets#Wende ab 1990. -- Willi 10:13, 8. Nov. 2020 (CET)
Accounts werden durchaus nicht selten weitergegeben oder auch verkauft. --94.219.125.232 18:00, 8. Nov. 2020 (CET)
Haste da mal 'nen Beleg dafür? --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 10:32, 9. Nov. 2020 (CET)
Was kostet so ein Adminaccount? --Giftzwerg 88 (Diskussion) 01:08, 9. Nov. 2020 (CET)
Wüßte nicht, daß es da feste Preise gibt am Markt. Mach halt ein Angebot. --94.219.125.232 01:34, 9. Nov. 2020 (CET)
Es kann ein Bezahlschreiber sein, der seinen Account an seinen Nachfolger weitergereicht hat. Oder es ist ein Shared-Account, der von mehreren Personen genutzt wird. --Gellopai (Diskussion) 06:27, 9. Nov. 2020 (CET)
Solange die Einrichtung eines Accounts nichts kostet, würde es mich wundern, wenn jemand freiwillig dafür zahlen will. Offizielle Accounts die z. B. von Organisationen eingerichtet und verifiziert werden und von wechselnden Mitarbeitern genutzt werden sind offiziell erlaubt, solange darüber Transparenz herrscht.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 09:13, 9. Nov. 2020 (CET)
Erweiterte Rechte sind das, worum es geht. Die zu erwerben kostet Zeit und Mühen. Das ist manch einem Geld wert. --178.4.110.232 00:26, 10. Nov. 2020 (CET)

Verschwörungstheorien in der WP, klar, wir müssen mit der Zeit gehen. Nicht?! --AMGA (d) 10:54, 9. Nov. 2020 (CET)

Als wäre es jemals anders gewesen … --178.4.110.232

Ich entführe euch in die Welt der Phantasie

Habt ihr schon an einem interaktiven Krimi geschrieben? Das gab es schon mal. Irgendjemand gibt die Ausgangslage vor und wer Lust hat, trägt dazu bei. Jeder erfindet eine Person, ein Indiz, oder eine Spur, es gibt mehrere Täter, mehrere Opfer, mehrere Ermittler, verschiedene Schauplätze, je nach Ortskenntnis und Phantasie. Wichtig ist es, schriftlich zu editieren, dass daraus zunächst ein Buch und dann ein Drehbuch entstehen kann.

also: Ausgangslage: Der Krimi soll den Wettstreit zwischen Kirche und Staat illustrieren, den es zu allen Zeiten gab. Es sollen verschiedene Kirchen, verschiedene Religionen, Bräuche, uralte moralische Grundsätze beleuchtet werden, die in allen Kulturen vorhanden sind. Göttliche Instanz gegen weltliche Gesetze. Der Krimi spielt in der Gegenwart, unter Berücksichtigung uralter Gesetze, ebenso wie der Verwendung ganz moderner forensischer und analytischer Methoden, DNA-Analyse ....

Eine Ausgangssituation wird vorgegeben und das Krimispiel beginnt. --Brennspiritus (Diskussion) 12:09, 8. Nov. 2020 (CET)

Ich habe das Gefühl, dass so etwas hier im Café nicht funktioniert, da gibt es doch bestimmt andere Seiten im www, die dafür besser geeignet sind, aber vielleicht irre ich mich auch. --5DKino (Diskussion) 12:23, 8. Nov. 2020 (CET)
Da liegst du richtig. Aber Enbua8 ist ja begnadete Ficktion-Autorin. Vielleicht die richtige Partnerin für Brennspiritus und seine Projekte?--Klaus-Peter (aufunddavon) 13:38, 8. Nov. 2020 (CET)
Ja, das war meine Idee, in der Wikipedia zusätzlich zum Cafe so eine Seite aufzumachen,

nur so als Nebenbeschäftigung, denn oft ist es so, dass bei vermeintlichen "Nebenbeschäftigungen" wunderbare Arbeiten entstehen können. Wenn jeder ganz zwanglos so in der Pause mal vorbeischauen kann und immer wieder ein kleines Detail ergänzt, so nach Lust, Laune und Kreativität. Da gabs doch mal so ein "Projekt Ideenförderung", das ist schon ein paar Jahre her.--Brennspiritus (Diskussion) 13:32, 8. Nov. 2020 (CET)

Ich fange mal mit dem Titel an. Sollte auf jeden Fall das Wort Code enthalten. Und ein Reizwort. Also etwa "Die 51 Schatten des feuchten Hitler-Codes". Das wird jahrelang auf der Spiegelliste stehen. Dämonika (Diskussion) 14:32, 8. Nov. 2020 (CET)
Einen Romananfang gab es hier doch schon einmal. Wer erinnert sich? Wo ist das geblieben? Wer weiß es? Ist das gelöscht? --MannMaus (Diskussion) 14:49, 8. Nov. 2020 (CET)
Nee, Dämonika, der Titel passt nicht, das geht am Thema vorbei. --Brennspiritus (Diskussion) 15:10, 8. Nov. 2020 (CET)
"Glockenspiel im Nonnenkloster oder das verschwundene Kruzifix?"--5DKino (Diskussion) 16:06, 8. Nov. 2020 (CET)
Gefunden: Wikipedia:Café/Phantastischer Ausblick - der Roman zur Enzyklopädie. Wie wäre es, wenn ihr den erst einmal in die Bestsellerlisten bringt? --MannMaus (Diskussion) 19:43, 8. Nov. 2020 (CET)
Ein guter Roman braucht echte Protagonisten. Man könnte so vorgehen: Jeder der Lust hat, beschreibt in 4 - 5 Sätzen eine Persönlichkeit. Dann wird abgestimmt, wer es in der Roman schafft .... und wie sie interagieren. Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 21:55, 8. Nov. 2020 (CET)
Der Titel hört sich an wievon einem deutschen Sexfilm der 1970er Jahre. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 00:20, 9. Nov. 2020 (CET)
Das waren noch Zeiten, als die Sternchen dieser Streifen noch im Schritt Perücke trugen und die Sitznachbarin mit ihren Sloggi-long-long deutlich nach Vionell duftete. --Klaus-Peter (aufunddavon) 10:44, 10. Nov. 2020 (CET)

Trumps Kriegsrecht

Wäre das eine Option für Donald Trump? === (nicht signierter Beitrag von 175.176.91.133 (Diskussion) 08:24, 10. Nov. 2020 (CET))

Nein, Trollgericht. --Klaus-Peter (aufunddavon) 08:33, 10. Nov. 2020 (CET)

Achtung, Achtung

noch vier/fünf Tage, dann gibt es in der dt. Wikipedia den 2,5millionsten Artikel. Ein Tusch, für (Küppersbusch)...--Hopman44 (Diskussion) 08:55, 9. Nov. 2020 (CET)

Tja, noch mehr Masse statt Klasse. --Klaus-Peter (aufunddavon) 11:06, 9. Nov. 2020 (CET)
Außer Gesenfe in Wikipedia-Cafe hast du aber nicht viel yur Klasse beigetragen, wenn man sich deine Beiträge anschaut. --49.146.51.131 10:47, 10. Nov. 2020 (CET) Nachtrag [24] --49.146.51.131 10:48, 10. Nov. 2020 (CET)
Kannst du nicht im alten Abschnitt bleiben? Dann ließe sich das einfacher ignorieren. Danke :) --Kreuzschnabel 11:44, 9. Nov. 2020 (CET)

Flughafen Berlin-Tegel

Wird das Flughafengebäude abgerissen oder besteht Denkmalschutz? --175.176.91.133 08:20, 10. Nov. 2020 (CET)

Trollschutz--Klaus-Peter (aufunddavon) 08:34, 10. Nov. 2020 (CET)--Klaus-Peter (aufunddavon) 08:34, 10. Nov. 2020 (CET)

Lesetipp. (Bleibt natürlich, außer Air-Berlin Terminal)--Wikiseidank (Diskussion) 11:22, 10. Nov. 2020 (CET)

Trump will klagen

Nun - von mir aus darf er das gern tun. Am besten an der Klagemauer, die an der Südgrenze gebaut wurde. --Plenz (Diskussion) 08:45, 10. Nov. 2020 (CET)

Nicht nur von dir aus, das Gesetz ist auf seiner Seite. Frage ist nur, wie weit er kommt. Hinterher: Außer Spesen nichts gewesen! Noch ein Vorteil, er kann so seine bewaffnete Krawalltruppe bei der Stange halten und zudem vergessen die Medien nicht so schnell. --Klaus-Peter (aufunddavon) 09:15, 10. Nov. 2020 (CET)

Black Friday (BF) vs. White Wednesday (WW)

Bald wird wieder durch den BF die Konjunktur wieder enorm angeheizt. Der WW, ihr erinnert euch (52x im Jahr Sabatical), würde der globalen Klimaerwärmung deutlich Einhalt gebieten, wenn auch nur in kleinen Schritten. Ein düsteres Szenario beschreibt der Wissenschaftler James L. Powell in seinem visionären Buch "Die Welt im Jahr 2084". Zum Glück hat ja Corona ein bisschen mitgeholfen, den Klimawandel ein wenig zu verlangsamen. Zwischen den Zeilen des Buches ist zu lesen: "Todesursache Mensch". Die meisten Cafe-Haus-Besucher werden das Jahr 2084 wohl nicht mehr erleben...--Hopman44 (Diskussion) 20:55, 16. Nov. 2020 (CET)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 178.198.5.69 21:01, 16. Nov. 2020 (CET)
Da schau her! Welcher aktuell gesperrte Benutzer könnte sich wohl hinter dieser IP verbergen? Nur sechs Minuten bis zur Erle eines Hopmanschen WW-Threads. Nachtigall, ick hör Dir trapsen. Da ich allerdings stets für "Ignoriern statt Reagieren" plädiert habe, lasse ich das mal so stehen. Soll sich jeder seinen Teil dazu denken …;) --94.219.122.185 21:26, 16. Nov. 2020 (CET)
Sehr unwahrscheinlich, deine Theorie. Denn das hier war eine Zürcher IP. --2003:E5:B727:2647:2044:8199:9AA6:1852 00:40, 17. Nov. 2020 (CET)
Weißt Du, wo er heute ist? Sogar die Kommentarzeile paßt 1:1 zu dem Vorfall - Ententest positiv. Oder meinst Du etwa, das ist ein Nachahmungstäter? --94.219.122.185 01:48, 17. Nov. 2020 (CET)

Ja 94.219.31.8, gib dem Troll sein Futter. --Enbua8 [*‿*] 02:19, 17. Nov. 2020 (CET)

Hast Du Dich im Thread gerirrt? --94.219.31.8 02:53, 17. Nov. 2020 (CET)

Warum funktioniert das Demokratietheater bei so vielen?

Es ist jetzt verpflichtend, der Maschine seine Gesichtserkennung und Fingerabdrücke bereitzustellen. Die Terrorermächtigungen werden entfristet. Und wir haben 5.500.000.000 € für eine neue Fliegerstaffel übrig. Bekommt man nicht so mit, wegen einer Wahl, die nicht den Wahlgrundsätzen entspricht.--Wikiseidank (Diskussion) 20:45, 6. Nov. 2020 (CET)

ScHlafsChafE hAlt !!1!eiNs!ELf!1! --AMGA (d) 00:43, 7. Nov. 2020 (CET)
Früher mussten nur Straftäter ihre Fingerabdrücke hinterlegen, wie sich doch die Zeiten ändern. --5DKino (Diskussion) 01:35, 7. Nov. 2020 (CET)

Du hast das "666"-Stirntattoo vergessen, ohne das man kein Blödsinn mehr in die Wikipedia schreiben darf...--Der Albtraum (Diskussion) 06:28, 7. Nov. 2020 (CET)

@5DKino: Das stimmt so nicht, denn auf und für meinen ersten „Behelfsmäßigen Personalausweis(gab es damals in Westberlin und war zuerst ein grauer Lappen auf A6 gefaltet) durfte ich sehr wohl den „Abdruck rechter Zeigefinger“ hinterlassen. Auch vor 1945 war es generell so (da hatte ich aber noch keine Finger). Sehr oft wurde auch bei Visaanrägen, z.B für USA, damals ein Fingerabdruck verlangt. @Wikiseidank:. Es gibt 195 anerkannte Staaten, da wird doch einer dabei sein, der auch deinen gehobenen Ansprüchen genügt und Politik in deinem Sinne betreibt. Allenfalls stellt sich die Frage, wer dich haben will. --Klaus-Peter (aufunddavon) 07:43, 7. Nov. 2020 (CET)
Das Problem sind wohl Risikopersonen - Angst gepaart mit Unwissenheit (und oft kommt noch Dummheit dazu). "Ich habe doch nichts zu verbergen". "Fingerabdrücke gab schon nach dem Krieg" - auf Papier! Über 40 Jahre (bisher) hatten die Menschen Zeit, was "Digitalisierung" bedeutet und wozu sie dient.--Wikiseidank (Diskussion) 08:09, 7. Nov. 2020 (CET)
Oft sind die lautesten Meuterer genau diejenigen, die in Sozialen Medien (sogar bei WP) eine Unmenge persönlicher Daten, Vorlieben, Neigungen, Gedanken, persönliches Umfeld incl. Familie und Freunde und sogar Fahndungsunterlagen (Fotos, besondere Merkmale, Aufenthaltsorte usw.) ganz freiwillig verbreiten. Dass alle diese Daten ausgewertet werden, scheinen sie zu vergessen. Bei de Gestapo und Stasi wurden noch mühsam, teuer und langwierig Akten von Spitzeln über Jahre zusammengetragen. Jetzt bekommen die Dienste es gratis und frei Haus geliefert. Allein die daraus resultierende Ersparnis finanziert locker eine Fliegerstaffel. Die Betroffenen beschweren sich über Gesichtserkennung und Fingerabdrücke, erwarten aber, dass der Staat alles Erdenkliche zum Schutz der Bürger unternimmt. Wie sollte das besser funktionieren? --Klaus-Peter (aufunddavon) 10:09, 7. Nov. 2020 (CET)
Digitalisierung dient erstmal lediglich dazu, Arbeitsprozesse zu automatisieren und zu beschleunigen. Gepaart mit hochentwickelter, weltumspannender Netzwerktechnik, wie sie in Form des Internets heute besteht, können zudem vielfältigste Informationen 24/7 für jeden verfügbar gemacht und damit die Arbeitseffizienz der Menschen in allen möglichen Bereichen erheblich verbessert werden. Dass das ganze auch ein Missbrauchspotenzial hat, steht auf einem anderen Blatt. Das hat aber ohnehin jede (neue) Technologie…
Ich versteh auch nicht ganz, warum die Regierungspolitik zweier Parteien, von denen u.a. ich keine gewählt habe, „Demokratietheater“ sein soll. Ich bin mir ziemlich sicher, dass die Partei die ich gewählt habe, andere Politik machte, jedenfalls wenn sie in der Hauptverantwortung wäre. Andererseits muss man sich fragen, ob die eigene Ansicht zu dem Thema überhaupt maßgeblich ist. AFAIK befürworten viele Menschen in diesem Lande Maßnahmen zur Erhöhung der sogenannten inneren Sicherheit. Für die stellte sich das wohl eher nicht als „Demokratietheater“ dar, sondern als Grund, einer dieser Parteien bei der nächsten Wahl erneut ihre Stimme zu geben… --Gretarsson (Diskussion) 13:35, 7. Nov. 2020 (CET)
Das Problem dabei ist (leider), dass, sollte deine Partei demnächst regieren, sie diese neuen Gesetze sehr wahrscheinlich nicht rückgängig macht, auch wenn sie sie heute kritisieren.--5DKino (Diskussion) 13:58, 7. Nov. 2020 (CET)
Über Demokratie spricht man also in der Wikipedia-Community ... ok... -- Willi 18:54, 7. Nov. 2020 (CET)
Cov hat was schönes zum Theater (und drumherum).--Wikiseidank (Diskussion) 14:23, 10. Nov. 2020 (CET)

Hündisch

Eben im Liveticker des Spiegels gelesen Heute 05:50 Eine weitere Sache möchte ich Ihnen nicht vorenthalten: Mit Joe und Jill Biden ziehen auch ihre Schäferhunde Champ und Major mit ins Weiße Haus. Champ ist seit 2008 bei den Bidens, Major holten sie 2018 aus dem Tierheim. Hunde im Weißen Haus haben eine lange Tradition. Barack Obama hatte den Portugiesischen Wasserhund Bo, George W. Bush den Scottish Terrier Barney, Bill Clinton den schokoladenfarbenen Labrador Buddy. Trump ist der erste Präsident seit mehr als einem Jahrhundert ohne Hund. Solche Detail sind schon lustig bis bezeichnend. --Elrond (Diskussion) 10:09, 8. Nov. 2020 (CET)

Da haben wir ja auch noch Liste der Heimtiere im Weißen Haus. -- Willi 10:14, 8. Nov. 2020 (CET)
"Andrew Johnson ... fütterte Mäuse, die in seinem Schlafzimmer lebten" made my day. --AMGA (d) 10:22, 8. Nov. 2020 (CET)
... und offenbar der erste, der *gar keine* Haus-/Heimtiere hatte. --AMGA (d) 10:22, 8. Nov. 2020 (CET)
+1. Ein ernstzunehmender Schurke muss schon eine weiße Katze haben, zum streicheln, oder wenigstens einen Hund treten. --Geoz (Diskussion) 10:26, 8. Nov. 2020 (CET)
Mäusefüttern ist doch gut. [25] Die sind näher mit dem Menschen verwandt als Hunde und Katzen. --Gellopai (Diskussion) 06:24, 9. Nov. 2020 (CET)
Und was ist mit der Neopalpa donaldtrumpi auf seinem Kopf? Und dem Demorphus donaldtrumpi in seinem Kopf? --95.222.48.135 12:04, 8. Nov. 2020 (CET)
Der Hund von Obama hatte sogar seine eigene Seite ("First Dog") auf der Whitehouse-Website. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 14:41, 8. Nov. 2020 (CET)
Vorher schon gesehen auf 24hamburg: Donald Trump ein Tierhasser? US-Präsident schmeißt Hunde aus Weißem Haus. --94.219.125.232 18:26, 8. Nov. 2020 (CET)
Das ist nun aber Unfug. Obama hat seine Hunde mitgenommen, da wurde nichts rausgeschmissen. Möglicherweise hat Trump den Kammerjäger bestellt, denn vielleicht glaubte er, dass Farbige Ungeziefer hinterlassen. Er liebt halt keine Haustiere, da er nur sich selbst liebt. Schon seine Liebe zugunsten der Ehefrau oder Familie zu teilen, wird ihn überfordern. Die sind bestenfalls nützlich als Berater, Dauer-Claqueure oder zur gelegentlichen Befriedigung seiner Triebe. Finto! --Klaus-Peter (aufunddavon) 18:52, 8. Nov. 2020 (CET)
Hast Du den Artikel gelesen oder nur die Überschrift mißverstanden? Für seine Triebe hat Trump übrigens nicht seine Ehefrauen genutzt, sondern Flittchen. Ehefrauen sind zum Gebären da. Darum lebt er auch alleine und trifft Melania nur für offizielle Anlässe. Wenn die nur halb so intelligent ist wie sie aussieht, wird sie jetzt schnellstmöglich die Scheidung einreichen und sich abfinden lassen, bevor sein Restvermögen im Zuge der anstehenden Prozesse eingefroren und anschließend aufgeteilt wird. Das wird noch lustig, wenn Richter entscheiden sollen, wer von seinen ebenfalls betrügerisch agierenden Investoren welche Ansprüche geltend machen kann. Wenn es nach mir geht, soll da ruhig kräftig umverteilt werden, solange am Ende der brave Steuerzahler sein veruntreutes Geld zurückbekommt. --94.219.125.232 23:53, 8. Nov. 2020 (CET)
‚Ehefrauen sind zum Gebären da.‘ Wie kommen Stimmen aus dem Mittelalter in die moderne WP? Wow, ist das Zeitenwanderung oder gehörst du zu einer obskuren Sekte?
  • Scheinbar liegst du bei den Trumps unterm Bett und protokollierst alles. Oder liest du nur die Schmierenpresse?
  • Nicht neidisch sein, dass du dir nicht so viele Flitter/Flittchen leisten kannst.
  • Wenn sie halbwegs intelligent ist, hat sie einen Ehevertrag mit Gütertrennung, damit sie seine Milionenschulden nicht teilen muss.--Klaus-Peter (aufunddavon) 07:03, 9. Nov. 2020 (CET)
Antworten: Bedanke Dich bei Trump; weder noch; beides nein; keine Sorge; mag sein, aber hat sie auch die besseren Anwälte, um das durchzusetzen? --178.4.110.232 00:20, 10. Nov. 2020 (CET)
Verstehst du jetzt selbst, was du schreibst oder ist es praktizierter Trumpismus? --Klaus-Peter (aufunddavon) 10:47, 10. Nov. 2020 (CET)
Was daran hast Du nicht verstanden? --178.4.110.232 18:48, 10. Nov. 2020 (CET)

War Trumps Krankheit echt?

Ich glaube es immer noch nicht und halte es weiterhin für einen perfiden, taktischen Schachzug.

  • Bei der damals angeschlagenen Stimmung gehen ihn, konnte man damit Mitleidspunkte sammeln. Amis sind oft sehr gefühlsbetont, das zieht immer! Einen Leidenden lässt man nicht hängen, nicht mal leidende Feinde.
  • Dem alten, schwachen Sleepy Joe , den er auf Tauglichkeit und Medikamenten-Drogenfreiheit untersuchen lassen wollte, dem wollte er es zeigen, was GröPaZ für ein robuster Kerl ist, der nicht mal eine Maske braucht.
  • Klar, auch Beweis seiner These, dass Corona fast harmlos ist und jedermann mit Medikamenten optimal versorgt wird. (Wo bleiben denn seine versprochenen Wundermittel?)
  • Mir aus Familie und Umfeld bekannte Mediziner (erstaunlich reichlich) bezweifeln allesamt die schnelle Genesung, selbst bei bester Versorgung und Wundermedizin. Einhelliges Urteil: Es war simuliert.
  • Mit dem Coup konnte man Schlagzeilen manipulieren und auf die wichtigste Person der Welt lenken: sich selbst. Sogar weltweit hat man ihm gute Besserung gewünscht und um ihn gebangt (gut diplomatisch gelogen). Das ist für ihn stets die beste Medizin.
  • Es wird vermutet, dass nach seinem Abtritt, das Ärztekollegium die Wahrheit durchsickern lässt. Dann fliegt der Schwindel auf, der ohnehin zum Wahlsieg nicht verhalf.--Klaus-Peter (aufunddavon) 19:11, 8. Nov. 2020 (CET)
Das halte ich jetzt doch für eine gewagte Theorie. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 10:24, 9. Nov. 2020 (CET)
Ne, Autokraten schmücken sich nicht mit sowas, die stilisieren sich wann immer möglich zu Superhelden. Stell Dir mal vor, wie Trump mit nacktem Oberkörper auf einem stolzen Wallach durch den Schnee reitet. Solch ikonischen Bilder brennen sich ins Gedächtnis ein. Mit Coronapatienten haben Trumpanhänger kein Mitleid, die sind zu sehr damit beschäftigt, sich selber zu bemitleiden. --94.219.125.232 00:00, 9. Nov. 2020 (CET)
Die haben die Krankheit lange vertuscht und erst öffentlich gemacht, als es nicht mehr zu vermeiden war. Am Anfang verlief sie wahrscheinlich noch harmlos. --Gellopai (Diskussion) 06:15, 9. Nov. 2020 (CET)
Man und er selbst haben es ja nicht als einfache Infektion dargestellt, die er so einfach abgeschüttelt hat. Die Behandlung war mehr, als ein Vollbad in heißer Desinfektionslösung und paar Injektionen mit Klorix oder gar Sagrotan. Das wurde von ihm und seinen Medizinmännern schon als ernste Erkrankung dargestellt, die er auf wundersame Art und blitzschnell überstand.
Nun mag ja sein, dass es echte Wundermittel gibt, die schneller helfen, als die Versorgung der Kassenpatienten. Dann frage ich mich aber, warum Reiche, sogar sehr Reiche Amis sterben, die sich sicherlich auch eine Trump-Sonderbehandlung leisten könnten. Nach Trumps Darstellung war es doch eine gute Behandlung, die jede/m Ami zusteht und sich leisten kann. Theoretisch müssten demnach nach seiner Wunderheilung die Sterbezahlen dramatisch schrumpfen. Dramatisch gestiegen sind sie aber. --Klaus-Peter (aufunddavon) 07:29, 9. Nov. 2020 (CET)
Also ich halte die Theorie nicht für sooo weit hergeholt. Immerhin war eine seiner ersten Aussagen nach der Entlassung sowas wie, dass sich da eben seine Stärke zeige und man brauche nur Lebenswillen, um die Krankheit zu überstehen. Als ich das hörte, dachte ich mir, dass jetzt sicher ein Shitstorm all jener losgehen müsste, deren Angehörige verstorben sind oder die zumindest mehr gelitten haben als Trump. Aber nichts, das scheint irgendwie in der Mischung aus Erleichterung, dass er wieder gesund wurde, und der Enttäuschung, dass es ihn nicht doch schlimmer erwischt hat, untergegangen zu sein. Das und der seltsam kurze Krankheitsverlauf zusammen ergeben aber schon ein gewisses Ausmalbild. Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 16:46, 10. Nov. 2020 (CET)

Mal was unpolitisches

Hat noch jemand hier vorhin den Tatort geguckt? (Tatort: Limbus mit Axel Prahl als Thiel und Jan-Josef Liefers als Boerne)

Falls ja, wie fandet ihr ihn? Mir stößt es ja auf, dass Nadeschda jetzt ernsthaft gestorben sein soll, wie in dieser Experimental-Folge zu Beginn dieses Jahres gezeigt. War mir bisher eigentlich die sympathischste (weibliche) Figur im Münster-Tatort. Vor allem nach der Geschichte aus Väterchen Frost letztes Weihnachten, hatte ich zu Beginn (und noch längere Zeit) die Hoffnung auf einen glücklichen/glücklicheren Abgang. (Für denjenigen Leser dieses Beitrags, der den Film nicht kennt, eine kurze Zusammenfassung: Sie wurde entführt, um Thiel zu erpressen, ist dann mit dem Entführer in Kontakt gekommen, die beiden haben sich gut verstanden, am Ende hat sie ihn vor der Festnahme verschont, indem sie angab freiwillig mitgekommen zu sein, das sah richtig aus, als hätten sich zwei gefunden, sah nach einer Liebesgeschichte aus) --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 22:53, 8. Nov. 2020 (CET)

Die Münstertatorte haben ihre Halbwertzeit überschritten und sind seit geraumer Zeit kaum noch originell. Und wegtun kann man auch ie aus Frankurt, bitte. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 00:25, 9. Nov. 2020 (CET)
Tatort war schon immer dröge deutsche Serienkost und wenig originell. Stahlnetz war besser. --Gellopai (Diskussion) 06:18, 9. Nov. 2020 (CET)
Nachdem ich zuerst in der Fernsehzeitung den Teaser gelesen habe, habe ich mich auch gefragt, ob ich mir diesen offensichtlichen Blödsinn antun soll. Aber da es überall nur positive Stimmen gab, habe ich es dann doch getan. War dann auch gar nicht so schlecht. --93.184.128.28 07:51, 9. Nov. 2020 (CET)
In der Tat wird es immer einschläfernder. Daher vermutlich auch die Sendezeit am Abend. Sogar die zensierten 110 waren spannender. Einige Sachen fallen mir zunehmend auf:
  • Das Strickmuster gleicht sich oft so sehr, dass man die Szenen und Dialoge meist gut voraussagen kann.
  • Zu oft werden Sätze auf mehrere Personen aufgeteilt. Den Anderen ausreden lassen, ist nicht mehr drin.
  • Der/die Täter/in steht schon in den ersten 5 Minuten fest: Generell die total harmlos wirkende Person. Passt zu 99 %!
  • Vernehmungsräume sind meist dunkel getüncht im Stararchitekten-Design. Keiner ahnt, dass hinter dem großen Spiegel das restliche Kollegium mit auwfwändiger Technik lauert.
  • Früher lernten Schauspieler das Sprechen, jetzt das Nuscheln, möglichst mit Slang. Meine Frau (keine Deutsch-Muttersprachlerin) kann sich nur alte Filme ansehen, die sie perfekt versteht, da es verständliches Deutsch ist.
  • Im Vor-Ort-Einsatz fuchtelt der/die Kommissar/e/in/nen immer vorneweg mit der Waffe um die Ecken, die ‚gepanzerte‘ Soko schleicht mutig in deren Schatten hinterher.
  • Rauchen, früher chic und generell erlaubt, selbst bei der Spurensicherung oder in der Prosektur, dann jahrelang strikt vermieden, kommt wieder in Mode.
  • Früher nicht jugendfrei, jetzt Pflichtübung ist eine gut erkennbare Sex-Szene. Ob Kollegen untereinander oder auch mit Opfern, Zeugen und Tätern ist unerheblich. Frischfleisch muss sein!
  • Leichen zeigt man gerne detailgenau, je zerfetzter oder zersetzter, um so besser.
  • Vermutlich gibt es weitaus mehr TV-Mordopfer, als in der Realität. Warum hat man die Fernsehgerichts-Serien aufgegeben? Insgesamt wird es aber täglich schwieriger, neue Episoden zu erfinden, ohne bei alten Klamotten abzuschreiben. --Klaus-Peter (aufunddavon) 08:40, 9. Nov. 2020 (CET)
Früher, früher, früher... das kommt nicht wieder (zum Glück). Mit den Sexszenen alles OK, so ist das Leben. (BTW: "Reifezeugnis" mit der nackten 16-jährigen Nastassja Kinski wurde vor 43(!) Jahren gesendet... wie alt bist du, 100? Heute eher undenkbar zwar - aber andererseits ist der auch nur FSK 12.) Die Diskussion mit den Morden gab es "früher" auch schon. ZB in der DDR: darum gab es in der Zeit relativ viele "Polizeirufe" ohne Mord. Fanden alle öde. Und "Fernsehgericht", naja... Proll-TV at it's best. On-topic: Münster ist mir auf Dauer auch zu klamaukig. --AMGA (d) 10:33, 9. Nov. 2020 (CET)
Deine Genügsamkeit und Toleranz gegenüber TV-Müll in allen Ehren, aber wen ich einen Krimi sehen will, erwarte ich Spannung zum Thema und nicht zum Koitus. So ist nicht mein Leben, denn ich trenne Arbeit von Sex. Bei Sex sind andere Filme besser. „Reifezeugnis“ war meines Wissens kein Krimi. Bei Krimis erhofft man sich jetzt wohl eher, dass überhaupt jemand ab und zu mal hinsieht (Sex sells). Wenn ich einen Naturfilm von Italien sehen will, interessieren mich auch nicht die Kunstschätze. Komisch, alte DDR-110-Klamotten haben immer noch ordentliche Einschaltquoten und es gab da auch reichlich Morde, die allerdings nur der Klassenfeind verübte. Da vermisse ich nur den Nachspann vom Karl-Eduard-von-Schnitzelkomiker mit dem schwarzen Politkabarett-Kanal. Lieber sehe ich Krimi-Komödie (klar, auch anspruchsloses ‚Proll-TV‘), denn das erhebt nie den Anspruch, ernst genommen zu werden. Ganz blödsinnig sind die Pseudo-Dokus, meist erkennbar an verpixelten Details nach der Datenschutz-Masche. --Klaus-Peter (aufunddavon) 11:05, 9. Nov. 2020 (CET)
Ähm. "Reifezeugnis" war ein *Tatort*, ist doch unser Thema ;-) Alte Polizeirufe haben "ordentliche Einschaltquoten" vorwiegend von (N)Ostalgikern, vermutlich denselben, die früher am meisten gemeckert haben... --AMGA (d) 11:08, 9. Nov. 2020 (CET)
Ähm. Kann sein, da habe ich wohl was verschlafen. Na ja, ich war Tatort-Fan bis maximal 1975. Danach tatortgelangweilt und bestenfalls zwangsweise Co-Zuschauer. Zu 110: Meine Frau hat Hochdeutsch studiert und kommt mit Slang und Genuschel schlecht klar. Die ollen Klamotten versteht sie problemlos. --Klaus-Peter (aufunddavon) 12:46, 9. Nov. 2020 (CET)
Was will man nach 1.143 Episoden noch erwarten? Ganz zu schweigen von den unzähligen anderen Krimiformaten. Natürlich ist da jede Art von Mord irgendwann auserzählt. Genau genommen, gilt das für jedes Genre. Wirklich Neues gibt es doch nur noch selten. Was daher für mich entscheidend ist, ist die Frage "Wie ist es gemacht?" Da ist der Münstertatort mit seinem komischen Ansatz tatsächlich der Einzige, der mich noch vor den Fernseher lockt. Natürlich gibt es auch da Qualitätsschwankungen, aber wirklich bereut habe ich (bis jetzt) noch keine Folge. --93.184.128.37 14:49, 9. Nov. 2020 (CET)
Das ist nur noch Fließbandarbeit und wenig originell. Da über drei Viertel der Zuschauer der Münster-Tatorte über 50 Jahre alt sind, stört das nicht. [26] --Gellopai (Diskussion) 16:36, 9. Nov. 2020 (CET)
Gerade für diese Zielgruppe an der Schwelle zwischen Leben und Tod war die gestrige Episode wie geschaffen. ;) --95.222.48.135 17:14, 9. Nov. 2020 (CET)
Bei deinem "auch mit Opfern" hatte ich schon mit Nekrophilie gerechnet. Zum Glück hast du "Frischfleisch muss sein" nachgeschoben. --95.222.48.135 11:20, 9. Nov. 2020 (CET)
Matthias Dell von Zeit Online schreibt von der "besten Münsteraner Tatort-Folge überhaupt". --95.222.48.135 16:02, 9. Nov. 2020 (CET)

Hypothese: Wer Tatort schaut, der frisst auch kleine Kinder. --Enbua8 [*‿*] 11:50, 9. Nov. 2020 (CET)

Lecker Adrenochrom... lass das bloß nicht QAnon lesen... Tatort(-Macher und -Konsumenten) auch verstrickt und so... ("Beleg": hat Enbua8 im WP:C offengelegt) --AMGA (d) 12:33, 9. Nov. 2020 (CET)
Ich fand ihn gut - dabei mag ich die Münsteraner nicht einmal sonderlich. --Koyaanis (Diskussion) 19:31, 9. Nov. 2020 (CET)

Mit meiner »Hypothese« meine ich, lasst ihr eure Kinder auch irgendwann Tatort schauen, dann werden sie wie ihr heute seid, das ist nicht empfehlenswert , für niemanden.--Enbua8 [*‿*] 22:24, 9. Nov. 2020 (CET)

Was? Wie ich heute bin? Ich bin doch ganz normal! Von wegen. Schau dir die Welt von heute an, ist die normal? Lässt du deine Kinder genau so sein, wie du bist, dann wird die Welt in der Zukunft genauso sein, wie du sie verlässt. Ist das erstrebenswert? Das glaubst du doch nicht wirklich, oder?--Enbua8 [*‿*] 23:23, 9. Nov. 2020 (CET)

‚Wie ich heute bin? Ich bin doch ganz normal!‘ Einbildung ist auch Bildung. --Klaus-Peter (aufunddavon) 07:40, 10. Nov. 2020 (CET)
Das ist das Problem. Er hält sich selbst für normal und den Rest der Welt für verirrte Seelen. --93.184.128.29 08:07, 10. Nov. 2020 (CET)
Ist so etwas, wie die Deutschland-Ausgabe von Trump. Trump kann man abwählen, seine Nachahmer kaum. --Klaus-Peter (aufunddavon) 10:36, 10. Nov. 2020 (CET)
Hor mal bitte auf, ständig die Café-Besucher mit Trump zu vergleichen. Menschen mit ähnlichen Persönlicheitsfacetten wie Donald Trump (sprich: hypernarzisstische Dunning-Kruger-Opfer) gibt es wie Sand am Meer. Trump ist also nur einer von vielen. Aber fast alle diese Menschen haben natürlich auch Charakterzüge und nicht zuletzt auch Ansichten(!), die sie von Trump unterscheiden (bspw. ist nicht jedes hypernarzisstische Dunning-Kruger-Opfer ein Klimawandelleugner oder hat rassistische Tendenzen – ganz im Gegenteil). Deshalb bitte Zurückhaltung mit irgendwelchen Parallelisierungen oder „Trumpismus“-Vorwürfen gegenüber Leuten, die du kaum kennst! --Gretarsson (Diskussion) 12:12, 10. Nov. 2020 (CET); nachträgl. erg. 12:18, 10. Nov. 2020 (CET)
Offensichtlich gefällt dir dir Rolle als WP:Zensurbehöde sehr gut. Zunehmend bemerke ich, dass du gerne rumkrittelst und Beiträge Anderer löschst, die dir nicht passen. Mir passt auch nicht alles, aber ich gestatte auch Anderen, sich mit abwegigen Meinungen selbst zu blamieren. Deine Interpretation von Trumpismus solltest du im entsprechenden Lemma einbringen, statt hier wilde Theorien zu verbreiten. --Klaus-Peter (aufunddavon) 12:38, 10. Nov. 2020 (CET)
Ja, gut, war ein Versuch wert. Hab jetzt nicht ernsthaft damit gerechnet, bei dir hypernarzisstischem Dunning-Kruger-Opfer auf Verständnis zu treffen… :-) --Gretarsson (Diskussion) 13:45, 10. Nov. 2020 (CET)

Grand Old Party

Die GOP hatte ja nun wirklich einige bemerkenswerte (heißt nicht immer auch bewundernswerte) Präsidenten gestellt: Lincoln, Roosevelt, Eisenhower, die Büsche. Trump, der 2× hintereinander die meisten Wählerstimmen aller Republikaner erhielt (2016: fast 63 Mio., bis 11.11.: über 72 Mio.) hat den Ruf der Republikaner ziemlich ‚verändert‘. Ob geschadet oder verbessert, lasse ich offen, da fehlt mir die Objektivität.

Sicherlich gibt es genug Republikaner, die hinter der Partei stehen, aber nicht (mehr) hinter Trump.

Die Ära Trump neigt sich dem Ende zu und die Reps bleiben ohne ihre schillernde Ikone zurück. Ist der Ruf der GOP ruiniert oder werden sie sich wieder bald von Trump erholen? Bleibt er mittendrin oder wird er zum Rand abgeschoben? Logisch, die Frage kann nur zu Spekulationen führen. --Klaus-Peter (aufunddavon) 09:23, 11. Nov. 2020 (CET)

Mit "Roosevelt" meinst du Theodore? Franklin Delano war bei den Demokraten. --Digamma (Diskussion) 21:14, 11. Nov. 2020 (CET)
Dazu kann man mit Überzeugung sagen:„Kommt darauf an!“ Es mag bei den Republikanern durchaus Menschen geben, die von Herrn Trump (völlig) überzeugt sind, wie auch solche, die (noch) nicht den Schneid haben, sich von ihm loszusagen (man weiß ja nie). Einigermaßen klar ist, dass Trump das Selbstwertgefühl nicht weniger US-Amerikaner mächtig gestärkt hat, so wie es auch Erdoğan bei den Türken getan hat und der aus diesem Grund auch von nicht wenigen Türken unbedingt verehrt wird. Das ist alles nichts rationales und kann daher nur schwer oder gar nicht rational erklärt werden, wiewohl momentan scheinbar die Mehrheit der US-Amerikaner Biden als Wahlsieger anerkennen, auch Republikaner. Mal sehen, wie die angesagte Prozesswelle laufen wird, bislang ist es kein Tsunami, noch nicht mal ein Wellchen, weil etliche Staatsgerichte die Klagen mangels Beweisen noch nicht mal zugelassen haben. Das Trump sich davon nicht beeindrucken lässt ist allerdings auch ziemlich sicher. Je eher dieser Psychopath von den Knöpfen entfernt wird, desto besser für die USA, desto besser für die Welt. --Elrond (Diskussion) 10:40, 11. Nov. 2020 (CET)
Was er sich erhalten hat, sind die Schlagzeilen. Selbst miese Schlagzeilen sind im wichtiger, als von den Medien ignoriert zu werden. Was er derzeit ‚gewinnt‘, ist die Abwendung vieler Republikaner, die die Werte und Ziele der Partei gerne und überzeugt vertreten, aber die von Trump nicht (mehr). Zudem werden die Brocken, die von oben abfallen, deutlich kleiner.
Die Prozesse sind juristisch gesehen für die Katz. Da mag vielleicht eine Nachtzählung angeordnet werden und vielleicht sogar das Ergebnis eines Staates zu seinen Gunsten revidiert werden. Das macht den Kohl nicht fett. Aber mit der kämpferischen Aktion hält er seine Truppe (à la Proud Boys) bei der Stange. Er braucht deren Jubel und es steht zu befürchten, dass er Krawall anzettelt, nur um sich an Biden zu rächen und ihm den Start so schwer wie möglich zu machen. Dabei zu gewinnen, ist auch was Tolles für ihn. Es ist auch wichtig, dass seine Wählerschaft den ‚Betrug an ihm‘ nicht so schnell vergisst. Das macht Biden das Leben schwer.
Man kann nur hoffen, da bin ich zuversichtlich, dass die Republikaner bald Trump zurückpfeifen und isolieren, damit er den Ruf der Partei nicht total ruiniert. Zudem ist ein Führer, der möglicherweise bald hinter Gittern sitzt, auch kein Aushängeschild.--Klaus-Peter (aufunddavon) 11:10, 11. Nov. 2020 (CET)
Glaub ich eher nicht, Trump hat trotz seiner Niederlage so viele Wähler mobilisiert wie kein Republikaner davor, ihn an den Rand zu drängen wäre daher ein hohes Risiko. Eher wird man ihn 2024 noch mal antreten lassen falls er dann mit 78 noch fit ist und die Vorwahlen wieder gewinnt. --MrBurns (Diskussion) 13:44, 11. Nov. 2020 (CET)
Davon träumt Trump sicher, aber ich halte es für Utopie, dass sich die Republikaner noch mal so etwas antun. Die wollen dann einen, der sauber und solide zwei Perioden durchhält. Dann wäre Trump ein Mummelgreis von 86, der mit Rollstuhl zum Minigolf geschoben wird. Eher rechne ich damit, das die knackig-frische Kamala Harris das Rennen macht und an der würde er sich die Zähne ausbeißen. Die hat die bessere und solidere Show drauf. Nein, wenn dann müssten die Reps wirklich was Frisches in die Arena schicken. Aber wen?--Klaus-Peter (aufunddavon) 13:57, 11. Nov. 2020 (CET)
Also wenn ich den 22. Zusatzartikel zur Verfassung der Vereinigten Staaten richtig verstehe darf keiner öfters als 2x zum Präsidenten gewählt werden, daher wenn Trump 2024 gewählt wird ist er dann 2025-2029 Präsident und danach ists entgültig vorbei. --MrBurns (Diskussion) 15:14, 11. Nov. 2020 (CET)
Wer bei den Demokraten antritt ist schwer vorauszusehen. Ich persönlich hoffe ja auf Bernie Sanders. Bei Harris ist das Problem, dass ihre eigene Vergangenheit teilweise dem widerspricht, was sie selber öffentlich vertritt, vor Allem weil sie sich als Staatsanwältin teilweise sogar mit Rechtsbrüchen dagegen gewehrt hat, dass es vorzeitige Entlassungen gibt, um die Zahl der verfügbaren Sklaven für prison labour hoch zu halten (objektiv betrachtet ist prison labour eine Form der modernen Sklaverei). Das würde in einem (Vor)wahlkampf viel mehr thematisiert werden als jetzt wie sie running mate war (die werden ja nicht stark beachtet, außerdem kritisieren die Konservativen sowas eher nicht, weil sie selbst ja auch für mehr Gefängnisinsassen sind). --MrBurns (Diskussion) 15:24, 11. Nov. 2020 (CET)
Klar, stimmt, er war ja schon. Putinsche Regeln gelten da nicht. Wenn Biden nach dem Juli 2022 abtritt, könnte Kamala Harris theoretisch bis Jan. 2033 präsidieren, falls ich es richtig verstand. Na ja, dann ist der Lack auch ab. --Klaus-Peter (aufunddavon) 15:33, 11. Nov. 2020 (CET)

Das Corona-Tier

...oder der?
Die...

Monatelang hat man uns erzählt, das Virus käme von der Fledermaus. Aber ich glaube, ich habe jetzt herausgefunden, welches Tier das wirkliche Corona-Tier ist: Pandemie - Panda. Na, fällt euch was auf? Natürlich ist es einfach, die Schuld auf ein Tier zu schieben, das alle häßlich oder unheimlich finden. Niemand verdächtigt dagegen dieses debil guckende Pummelchen. Aber ist es nicht so, dass China Pandas an alle möglichen Zoos auf der Welt verschenkt hat? Wenn die jetzt alle mit Pandemie infiziert waren? Warum ist noch keiner von den hochbezahlten Virologen auf diese Idee gekommen und hat das mal erforscht? Ich behaupte hier gar nichts, ich stelle nur Fragen! --Expressis verbis (Diskussion) 20:16, 9. Nov. 2020 (CET)

Auch wenn man bei Pandas höllisch aufpassen muss, weil es ausgesprochen hinterhältige Tiere sind, die uns alle mit ihrer Putzigkeit zum Narren halten und sich in Wahrheit™ das Ziel gesetzt haben, die Weltherrschaft zu übernehmen: das mit „Corona“ war definitiv ein Schuppentier. Wurde in dieser schockierenden Doku aufgedeckt… --Gretarsson (Diskussion) 20:35, 9. Nov. 2020 (CET)
Dein thread macht mich stolz! --Enbua8 [*‿*] 21:39, 9. Nov. 2020 (CET)
Auch wenn du falsch liegst, es war die geheime Weltverschwörung, die das Virus entwickelt und freigesetzt hat, ich kann es nur nicht beweisen. --Enbua8 [*‿*] 21:42, 9. Nov. 2020 (CET)
Aber irgendwann kommt die Wahrheit ans Licht, dann werdet ihr vor mir niederkniehen. --Enbua8 [*‿*] 21:49, 9. Nov. 2020 (CET)
Vielleicht seid ihr dafür dann aber auch zu blasiert, man wird sehen. --Enbua8 [*‿*] 21:54, 9. Nov. 2020 (CET)
Also die numerologischen Zahlenwerte für P, A, N, D und A sind 80, 1, 50, 4 und 1. Da kann man sicher so lange hin und her rechnen, bis am Ende die Zahl des Tiers herauskommt. Was mir mehr Sorgen macht, ist, dass jetzt genau das passiert, was Trump vorhergesagt hatte: So bald die Verschwörer Biden zum Präsident gemacht haben, wird ein "Impfstoff" gefunden. Das beweist, dass die "Pandemie" nur ein Hoax war, um Trump blöd dastehen zu lassen und nach der Wahl wird sie verschwinden, wie ein böser Traum... --Geoz (Diskussion) 22:44, 9. Nov. 2020 (CET)
Nein, klappt nicht. Der Panda ist vom Haken. Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 23:17, 9. Nov. 2020 (CET)
Nicht auf Integer-Ergebnisse beschränken, dann geht sogar 66623! Unendlich viele 666en! Herz, was willst du mehr! --Kreuzschnabel 00:18, 10. Nov. 2020 (CET)
Aufgedeckt am 9. November. Zufall? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 22:59, 9. Nov. 2020 (CET)
Eine Verschwörung ist geschickter aufgebaut, als ihr denkt. Wenn jeder sie sofort durchschauen könnte, dann wäre sie blöd. Sie ist vor allem auf Täuschung aufgebaut, und das sehr geschickt! Die Initiatoren sind ja nicht dumm. Trump, ein Handlanger der Initiatoren, wird niemals im Knast landen, ich garantiere es. Die Welt ist im Aufruhr, um davon abzulenkenden, werden Menschen wie Trump eingesetzt, auch wenn du das nicht glaubst, es ist so. Grundsätzlich geht es darum, Politik bzw. Politiker und das System als wichtig zu etablieren, ansonsten wäre die Welt im Chaos.--Enbua8 [*‿*] 23:51, 9. Nov. 2020 (CET)
Jedenfalls soll man das glauben. Genau das tut ihr, ihr Lemminge. --Enbua8 [*‿*] 23:55, 9. Nov. 2020 (CET)
Patient Null - offensichtlich infizierter Panda. Direkt daneben Patient 1, der sichtlich um sein Leben fürchtet. --178.4.110.232 00:00, 10. Nov. 2020 (CET)

Was ich hier grundsätzlich am meisten hasse, ist, wenn jemand durch Beispiele oder Videos Gegenargumente bringt. Ich werde diese Videos nicht schauen, da ich z. B. nicht auf youtube gehe. Irgend jemand hat mal treffend gesagt - ich kann das leider nur sinngemäß wiedergeben - : Wer etwas nur durch Beispiele erklären kann, der hat die Sache selbst nicht verstanden. --Enbua8 [*‿*] 03:41, 10. Nov. 2020 (CET)

Auch wenn ich mal irgendwann irgendwas studiert habe, das geht euch nichts an, habe ich auch Krankenpfleger gelernt und mache gerade Nacht-Aushilfe. Sitzt man hier herum und nichts passiert (zum Glück), da wird man nachdenklich (auch zum Glück), man denkt über Dinge nach – dazu muss man natürlich schon einigermaßen belesen sein – über die andere nicht nachdenken. Ihr denkt, ich bin irre, bin ein Aluhutträger. Die Wahrheit ist, ihr seid manipuliert, ihr rafft gar nichts! Es gibt da einen Börsenspruch, der sehr treffend für alles ist, was ich »behaupte«: Die Masse hat nie recht. --Enbua8 [*‿*] 04:16, 10. Nov. 2020 (CET)

‚Ihr denkt, ich bin irre, bin ein Aluhutträger‘. Scharfsinnig erkannt👍 Gratulation👍👍 Du bist ein begnadeter Gedankenleser👍👍👍 --Klaus-Peter (aufunddavon) 07:33, 10. Nov. 2020 (CET)
Wenn die Masse nie recht hat, dann ist das Schweizer System mit den vielen Volksabstimmungen also grundverkehrt? --Plenz (Diskussion) 08:53, 10. Nov. 2020 (CET)
Wie war das mit der Volksabstimmung zum Frauenstimmrecht 1959? --49.146.51.131 10:54, 10. Nov. 2020 (CET)
"Nie" vs. "1959" vs. "immer" - das war jetzt leicht. --AMGA (d) 12:18, 10. Nov. 2020 (CET)
Minarettverbot 2009? --175.176.91.133 17:27, 10. Nov. 2020 (CET)
Was genau ist daran so schlimm? Muslime brauchen zur freien Ausübung ihrer Religion nicht zwingend Minarette. Davon abgesehen kann diese Entscheidung in ein paar Jahren genauso revidiert werden wie 1971 die ’59er Entscheidung zum Frauenwahlrecht. In der Schweiz ticken die Uhren halt etwas langsamer… --Gretarsson (Diskussion) 18:33, 10. Nov. 2020 (CET)
quetsch@Benutzer:Gretarsson: Das ist natürlich Quatsch. Schweizer Uhrwerke sind die präzisesten der ganzen Welt, das ist bekannt. Wieso sollten also die Uhren in der Schweiz langsamer ticken? --Sebastian Gasseng (Diskussion) 06:26, 11. Nov. 2020 (CET)
Selbst wenn „die Masse“ nie(!) Recht hätte, bedeutete das im Umkehrschluss nicht, dass du recht hast. Und ich kenne auch einen guten Spruch (von meinem Vater, kein Börsianer, aber trotzdem irgendwie wahr): Manche Leute sollten das Denken den Pferden überlassen, denn die haben den größeren Kopf. --Gretarsson (Diskussion) 10:54, 10. Nov. 2020 (CET)
Uh, wir könnten glatt beide den gleichen Vater haben. Ich habe mich dir noch nie so nah gefühlt wie in diesem Moment ^^ 😄--Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 20:24, 10. Nov. 2020 (CET)
Vermutlich gleiche Väter-Generation (meiner ’44 geboren), wobei, vielleicht hat es mein Vater auch von seinem Vater. Der Spruch ist ja durchaus generationenübergreifend verständlich und gültig… --Gretarsson (Diskussion) 00:30, 12. Nov. 2020 (CET)
Mein Vater hat das afair allerdings jedesmal allgemein formuliert, also nicht "Manche Leute" sondern einfach immer wenns gepasst hat "Man soll ....", der ultimative Rundumschlag gegen potentiell zum Scheitern verurteilte Kopfanstrengungen sozusagen.
Bestechend ist aber auch dass mein Vater genau wie deiner, kein Börsianer war, so viel Zufall ist kaum zu glauben, das ist IMHO schon fast Fügung! 😄 --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 11:24, 12. Nov. 2020 (CET)

In the air tonight

Hallo? Tickt die Alte noch richtig, die behauptet, Phil Collins stünke? Er ist ein alter Mann. Er kann riechen, wie er will. Think twice, er wird immer Phil Collins sein, auch wenn er verfaulte Zähne hat. Das ist Ausdruck seiner Persönlichkeit. Everybody dance into the light.--Bluemel1 🔯 16:44, 11. Nov. 2020 (CET)

Tscha. Große Geister reden über Ideen, mittlere über Ereignisse, kleine über andere Leute – und das am liebsten Saturday night and Sunday morning. --Kreuzschnabel 17:20, 11. Nov. 2020 (CET)
Mief sagt doch über den Charakter gar nichts aus. --188.107.207.165 00:55, 12. Nov. 2020 (CET)

Ä tännschen plies

gibt es jetzt gratis in Dortmund. Der fast mit Blaufichten angezogene, fast größte Weihnachtsbaum der Welt in Dortmund, wird, da es keinen Weihnachtsmarkt in Dortmund geben wird, wieder entkleidet und abgebaut. Wer Interesse hat, kann tausend bis zweitausend Weihnachtsbäume kostenlos erwerben, nur abholen muß er die selbst. Attention please.--Hopman44 (Diskussion) 14:49, 9. Nov. 2020 (CET)

Ich mache ja selten bei Hopmann mit, aber "A tännschen plies" ist Gut!--Wikiseidank (Diskussion) 15:53, 9. Nov. 2020 (CET)
…und uralt (wie alle Witze vom Hopman)… --Gretarsson (Diskussion) 15:54, 9. Nov. 2020 (CET)
... und falsch, schlechte Aussprache! „Ä tännschn blies“ --Klaus-Peter (aufunddavon) 07:37, 10. Nov. 2020 (CET)
dännschen --Kreuzschnabel 08:12, 10. Nov. 2020 (CET)
Auch richtig, aber da gibt es beim T schon deutliche, regionale Abweichungen, eher Nuancen. P kenne ich nur mit weichem B vom Voigtland bis Delitsch oder bis zur Sorbengrenze. Auch Auslassungen sind weit verbreitet (dännschn)--Klaus-Peter (aufunddavon) 08:26, 10. Nov. 2020 (CET)
English lesson for beginner Gretarsson: deutsch: "Ich habe ein kleines Loch in meinem Kittel" , Gretarsson, wird auf Englisch so ausgesprochen: "Ei häv e liddel loch in mei kiddel"--Hopman44 (Diskussion) 19:38, 10. Nov. 2020 (CET)

Da hat es Gretarsson endlich die Sprache verschlagen! Sonst hat er spätestens eine viertel Stunde nach meinem tweed alles widerlegt, jetzt ist er wenigstens für alle Zeit verstummt. Ein Glück für die Wikipedia!--Hopman44 (Diskussion) 17:10, 11. Nov. 2020 (CET)

„Für alle Zeit verstummt“? Und wovon träumst du nachts? Ich muss doch nicht jeden Flachwitz (es heißt im Übrigen „Tweet“, mit „t“ am Ende, Tweed ist ein Stoff, vorzugsweise von Lehrerjacketts bekannt) von dir kommentieren, wobei der vom 10. November schon fast konkav ist. Und hör gefälligst auf, deine Wünsche auf „die Wikipedia“ zu projezieren. Du bist nicht „die Wikipedia“! --Gretarsson (Diskussion) 23:18, 12. Nov. 2020 (CET)

Zu spät gesehen

Habe ich gerade erst gesehen. Zu einem Jahrestag heute bzw. jetzt schon gestern: Was geschah am 6. November 1860? Aufgrund der Spaltung der Demokraten gewinnt der Republikaner Abraham Lincoln die US-Präsidentschaftswahlen.

So ein geschichtsträchtiger Jahrestag auf der Hauptseite präsentiert, ausgerechnet in diesen Tagen. Wird es pünktlich zum 160. Jahrestag des Sezessionskrieges wieder zu Schlachten in Amerika kommen? Könnte man alte Lieder von damals wieder rauskramen, zur Einstimmung? :) (Witz) Marching through Georgia erscheint mir momentan ja besonders passend. Weitere Ansichten willkommen. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 00:15, 7. Nov. 2020 (CET)

Zur Stärkung Amerikas wäre verbales Abrüsten angesagt. Now Watergate does not bother me, does your conscience bother you? Trump gewann einst gegen das Establishment, aber am Ende siegte das Establishment.--Bluemel1 🔯 09:31, 7. Nov. 2020 (CET)
Gegen das Establishment wäre ja schön und gut gewesen...aber why the fuck...musste es diese Deppe sein?...ich nehme mal an, dass das Leben halt so spielt wie es halt spielt...naja.--Eddgel (Diskussion) 10:01, 7. Nov. 2020 (CET)
Trump gehört genauso zum Establishment. Das ist ja die große Lüge überhaupt. Er war kein sozialer Außenseiter, der sich mühevoll seinen Weg nach oben gebahnt hat à la Hauke Haien, sondern er profitierte maßgeblich von seiner Herkunft und mußte bislang nie die Konsequenzen für sein Handeln tragen.--IP-Los (Diskussion) 11:54, 7. Nov. 2020 (CET)
+1 Das schlimme ist ja, dass viele Trump-Fans diese „Lüge“ (nennen wir es mal besser einen Mythos) tatsächlich glauben, womit wir wieder beim Terminus Dorftrottel/Hillbilly angekommen wären… --Gretarsson (Diskussion) 13:44, 7. Nov. 2020 (CET)
Ein großer Teil seiner Wähler von 2016 stand auf seiner Seite, weil er sich zum Gegner des Washingtoner Polit-Establishments stilisiert hatte. Als „Von-außerhalb-Kommender“ konnte er Hillary Clinton, ohne natürlich die Mehrheit bei den Geringverdienern zu erreichen, einen erheblichen Stimmenanteil im Lager der herkömmlich tief demokratisch gesinnten Wählerschaft der Geringverdiener abnehmen. Diesmal hat er nicht einmal versucht, sich gegen das Polit-Establishment zu positionieren, wie auch?, aber damit war einer seinere Unique Selling Points weg.--Bluemel1 🔯 15:01, 7. Nov. 2020 (CET)
Es ist ja die Frage, was mit Establishment gemeint ist. Trump gehört nicht zur lange etablierten und abgehobenen Politikerklasse und folgt keinen Konventionen dieser. Trump hat zwar Geld (geerbt) und lebt kein normales Leben, aber seine Anhänger sehen nur, dass er bspw. in seinem Privatflieger Cheeseburger isst, und keinen Kaviar o. ä. Trump war nicht jahrzehntelang Abgeordneter in irgendeinem amerikanischen Parlament, kein Gouverneur und kein Minister und er spricht ohne Blatt vorm Mund, schert sich nicht um politische Konventionen und mag Fast Food. Darum ist er für die wütende und konservative weiße Unter- und Mittelschicht einer von ihnen. So würde ich diese Fragestellung betrachten. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 14:49, 7. Nov. 2020 (CET)
Ja, und genau darin besteht doch die Idiotie: Wie kann man denn jemanden, der seinen Cheeseburger in seinem Privatjet(!!!) futtert, als „Einen von uns“ wahrnehmen? Trump-Fans haben offensichtlich ein völlig verqueres Verständnis von „Establishment“. Dazu kommt, das diesen Leuten offenbar völlig das Verständnis dafür abgeht, dass es zur Führung eines Staates ein gewisses Maß an Bildung und sozialer Kompetenz bedarf, und dass das nichts mit „Establishment“, sondern mit Eignung für den Job zu tun hat. Hier zeigt sich in mal in krassester und beängstigendster Weise, wie wichtig Bildung in einer Demokratie ist… --Gretarsson (Diskussion) 22:21, 7. Nov. 2020 (CET); zuletzt. bearb. 00:11, 8. Nov. 2020 (CET)
Das ist geschicktes Framing. Die Fans sehen den Cheeseburger und ignorieren den Privatjet. Sie sehen das besorgte Gesicht und ignorieren den Golfplatz. Sie freuen sich über den Gossenjargon und merken nicht, dass die gesamte Rede nicht einen Tropfen Wahrheit enthält. Der Tonfall entscheidet, nicht der Inhalt. --Kreuzschnabel 10:57, 8. Nov. 2020 (CET)
Das mit der „Dummheit“ ist doch genau der Punkt. Trumps Gegner machen sich immer wieder über seinen Sprechstil und seine Gedankengänge lustig. Aber wenn seine Wähler das sehen, denken die sich „Er redet (und denkt) wie wir“--Kymbrium (Diskussion) 01:27, 13. Nov. 2020 (CET)

Was ist mit Alaska los?

Da werden die Stimmen im Schneckentempo ausgezählt und Trump meckert nicht einmal. Können ja nur Briefwähler sein, die es verzögern. Sind die Huskies der Post so lahm? Oder die Finger der Zähler eingefroren? Zudem sind die Tage da oben schon verdammt kurz. --Klaus-Peter (aufunddavon) 16:57, 7. Nov. 2020 (CET)

Schau mal weiter oben, das steht schon etwas bei einer Frage (du hast dort sogar danach eine Antwort geschrieben). --88.66.124.94 17:30, 7. Nov. 2020 (CET)
Alaska hat eh nur 3 Electoral Votes, und die werden bei dieser Wahl nicht ausschlaggebend sein. Also: Wayne? --Gretarsson (Diskussion) 17:32, 7. Nov. 2020 (CET)
Trump denkt wahrscheinlich, dass Alaska zu Kanada gehört. :):) --Koyaanis (Diskussion) 09:22, 8. Nov. 2020 (CET)
Das ist nun ausgemachter Unsinn. Zar Wladimir der Große von Putinesien hat doch seinem Schoßhündchen, der orangen Trumpete, klar gemacht, dass Аляска, korrekt Русская Америка (Russkaja Amerika, deutsch Russisch-Amerika) zu seinem Weltreich gehört. Daher will der GröPaZ und genialste Immo-Mogul ja Grönland kaufen, damit er auch paar echte Eisberge für seine Drinks hat. --Klaus-Peter (aufunddavon) 12:08, 8. Nov. 2020 (CET)
Wer glaubt das nicht... ;-) --AMGA (d) 12:11, 8. Nov. 2020 (CET)
Erstens gibt es keinen Grund für Trump sich über einen republikanisch geprägten Staat wie Alaska, in dem sein Sieg schon früh erkennbar war. Der hat jetzt wirklich andere Probleme. Zweitens ist der Grund für die langsame Auszählung dort der simple Fakt, dass Alaska eine extrem kalte, verschneite und von Bergen durchzogene Fläche größer als Texas ist, auf der überall Wahlberechtigte verteilt sind, bis in die hintersten Fugen irgendwelcher Pazifikinseln (bspw. die Near Islands). Du kannst da die Stimmzettel aus den großen Städten zählen und dann erstmal schön warten bis der restliche Krams aus allen Ecken und Enden des Staates überhaupt da ist, um weiterzumachen.
@Gretarsson: Die drei Wahlmännerstimmen sind ja das eine, zwei Senatoren sind das andere…--Kymbrium (Diskussion) 01:40, 13. Nov. 2020 (CET)
Werden die Stimmzettel dort nicht vor Ort ausgezählt? --Digamma (Diskussion) 16:08, 13. Nov. 2020 (CET)

Harris for President

Also mit einem hat unser Trump ja Recht: Der liebe Biden ist ja wirklich ein "Sleepy Joe". Wenngleich es ja eher die Nummer "wenn die eine Sau zur anderen Drecksau sagt" ist, was die Senilität betrifft. Richtig Stil hätte es von Biden, wenn er schon vor Amtsantritt den Staffelstab an seine Nachfolgerin übergäbe. Dann wäre da eine junge, motivierte - zudem auch optisch ansehnlichere - Kraft an der Spitze der USA.--Raphael65 (Diskussion) 12:55, 8. Nov. 2020 (CET)

Wäre das nicht Wahlbetrug? Die Leute haben Biden als Ihren Präsidenten gewählt und nicht Harris. Außerdem macht Biden einen ziemlich fitten Eindruck und wer weiß, vielleicht tritt er in vier Jahren sogar noch einmal an? --5DKino (Diskussion) 13:05, 8. Nov. 2020 (CET)
Derzeit wirkt Biden sogar deutlich fitter, als „Sleepy Don“. Ich vermute aber eher (ohne jeglichen Beweis, nur Gefühl) dass er gezielt Kamela Harris in 2 bis 3 Jahren auf den Thron hebt. Damit hätte sie als amtierende Präsidentin gute Chancen auf Wiederwahl. --Klaus-Peter (aufunddavon) 13:31, 8. Nov. 2020 (CET)
Das ist unwahrscheinlich, weil, eine Wiederwahl 2024 vorausgesetzt, Harris wg. der Amtszeitbeschränkung 2028 nicht mehr antreten könnte. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 14:59, 8. Nov. 2020 (CET)
Naja, lieber den Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach. 5 oder 6 weitere Jahre im Weißen Haus zu regieren ist für die Demokraten schon deutlich besser als bloß 1 oder 2 weitere. --95.222.48.135 17:13, 8. Nov. 2020 (CET)
Nur wenn die Amtsübergabe vor dem 20. Januar 2023 erfolgt. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 16:14, 8. Nov. 2020 (CET)
Nachtrag: Wurde irgendwie vom Archivbot gelöscht --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 17:19, 8. Nov. 2020 (CET)
(Einschub) Nicht gelöscht, sondern archiviert. Das ist übrigens auch der Grund dafür, dass der Bot „Archivbot“ heißt… --Gretarsson (Diskussion) 10:30, 13. Nov. 2020 (CET)
Das sieht für ich eher nach einem BK aus. Der Archivbot archiviert keine einzelnen Beiträge. --Digamma (Diskussion) 16:12, 13. Nov. 2020 (CET)
Ok, der Beitrag ganz, ganz, ganz unten im Diff war gemeint. Ja das ist ein BK. Dieser Einzelbeitrag ist auch nicht im Archiv gelandet. Ist also nicht „Schuld“ des Bots, hätte bei jedem anderen Benutzer auch passieren können… --Gretarsson (Diskussion) 18:42, 13. Nov. 2020 (CET)
@Benutzer:Matthiasb: Amtsübergabe ab Februar 2023 wäre ok. Ein Präsident, der weniger als eine halbe Legislaturperiode im Amt war, darf noch zwei mal kandidieren. Soll heißen, Harris könnte (knapp) 10 Jahre Präsident sein. Lyndon B. Johnson hätte gemäß Vizepräsident der Vereinigten Staaten auch noch mal antreten können.
P.S.: Gute Arbeit oben bei der Prognose in Georgia. Das hat mich am Mittwoch und Donnerstag etwas beruhigt, als die Sache noch nicht entschieden war. Andol (Diskussion) 18:09, 8. Nov. 2020 (CET)
Zählen die eigentlich weiter, bis 100 % ausgezählt sind? Oder machen die Pause übers Wochenende? --Digamma (Diskussion) 18:12, 8. Nov. 2020 (CET)
Natürlich werden alle Stimmen ausgezählt - und zwar von freiwilligen Wahlhelfern. Denen sei auch mal eine Pause gegönnt. --Vertigo Man-iac (Diskussion) 18:19, 8. Nov. 2020 (CET)
Für uns ist es manchmal irritierend, dass es auf der Übersicht scheint, als würde sich nichts bewegen. Logisch, die werden ja erst munter, wenn wir schon bald Feierabend machen.
Da ist vieles automatisiert und Stimmzettel werden quasi händisch geglättet, gestapelt und dann maschinell ausgezählt.
Da sind wir mit unseren vielen Wahlbüros schlechter dran, denn uns fehlen entsprechende Zählautomaten. Das wird wohl nicht so lohnen, wie in einem US-Massenbetrieb.
Erschwerend kommt hinzu, dass Hochrechnungen aus Zwischenergebnissen kaum sinnvoll ist. In vielen Staaten geht es um wenige Prozent Unterschied und dann um Alles oder keine der Wahlstimmen. OK, in Alaska sage ich schon jetzt den Gewinner voraus. Aber nur da, ansonsten muss man auf den Endstand geduldig warten.--Klaus-Peter (aufunddavon) 18:42, 8. Nov. 2020 (CET)
Es sind auch noch andere Bundesstaaten nicht fertig ausgezählt, etwa Ohio. Da regt sich Trump aber nicht auf.
@Andol: Ich gebe zu, aß ich in der Wahlnacht auch mal kurz Panik geschoben habe. In Pennsylvania war übrigens das Stimmverhältnis bei den Briefwählern 79 zu 19 Prozent. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 19:25, 8. Nov. 2020 (CET)
Bislang hat noch kein Präsident, der es gekonnt hätte, es auch versucht, sowohl nach als auch bereits vor Verabschiedung des 22nd Amendment. Die einzigen Präsidenten, die eine dritte Amtszeit angestrebt haben waren die beiden Roosevelts, Teddy ist 1912 gescheitert und vor einem erneuten Versuch im Jahre 1920, der wahrscheinlich/womöglich erfolgreich gewesen wäre, mit gerade einmal 60 Jahren im Januar 1919 verstorben, sein entfernter Cousin (und Schwiegersohn seines Bruders) Franklin D. Roosevelt wurde für eine dritte und eine vierte Amtszeit wiedergewählt, das und die weiteren Umstände dürften allgemein bekannt sein. Teddy hatte jedoch die Amtszeit McKinleys fast vollständig "übernommen" und Franklin hatte von Anfang an volle Amtszeiten, beide wären nach dem 22nd Amendment also nicht mehr wählbar gewesen. Gruß, --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 22:38, 8. Nov. 2020 (CET)
Nun, das scheint der Grund zu sein, warum die Reps so auf Joe „Amtrak“ Biden und seinem Alter herumreiten: Sie fürchten, die Ärzte könnten ihn nach einem Jahr Amtszeit für regierungsunfähig erklären (eine Resignation würden die Reps ständig als Angriffsmittel eines angeblichen Wählerbetrugs verwenden), womit Kamala automatisch 3 Jahre Präsidentin wäre und mit dem Amtsbonus eine neue Kampagne starten könnte wie einst Lyndon B. Johnson. Nicht jeder amtierende Präsident vergeigt die Wiederwahl derart grandios wie der derzeitige ... --Heletz (Diskussion) 07:16, 9. Nov. 2020 (CET)
Ich traue Trump & Co. nicht so viel taktische Überlegung zu. Zu sehr ist er selbstverliebt, als dass er Manöver der Anderen erkennt oder gar respektiert. Er ist das absolute Zentrum („master next God“), der Störfaktoren bekämpfen muss. Letztendlich wird er aber nicht nur den Verlust seiner Weltmittelpunktsrolle befürchten, sondern die drohenden Klagen und das unbequeme Gefängnis als einer unter vielen Banditen. Er wird nie akzeptieren dass er ‚weg vom Fenster‘ ist. --Klaus-Peter (aufunddavon) 08:54, 9. Nov. 2020 (CET)
Lächerliches Statement eines Besserwissers. --49.146.51.131 10:44, 10. Nov. 2020 (CET)

Lebenszeit nutzen

Habt ihr auch öfters das Gefühl, dass eure Lebenszeit zu kurz und diese Welt viel zu schnelllebig, anstrengend und schlecht ist, um sich am Leben wirklich zu erfreuen?

Wie auch immer, hat irgendjemand eine Idee (bzw. eine Meinung), wie viel Musikalben, Bücher und/oder Filme man sich anschaffen kann, um sie in seiner Lebenszeit auch wirklich nutzen, sprich möglichst mehrfach anhören/lesen/ansehen zu können, und was man vor seinem Tod unbedingt kennen sollte? Oder wie viele orte man in der Zeit eigentlich sehen kann, und welche man unbedingt sehen sollte? ---Universal-InteressierterDisk.Arbeit 16:34, 20. Okt. 2020 (CEST)

Reisen! (Vor allem jetzt!)--Wikiseidank (Diskussion) 19:32, 20. Okt. 2020 (CEST)
Wenn man tot ist, ist es eigentlich egal, was man vorher gehört/gelesen/gesehen hat. --Expressis verbis (Diskussion) 20:02, 20. Okt. 2020 (CEST)
Es ist völlig egal, wie viel oder wie oft du etwas machst. Es ist wichtig, wie intensiv du es im Moment für dich erlebst. Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 21:08, 20. Okt. 2020 (CEST)

Ja, ich kenne das Gefühl. Ich versuche als Ausweg zu lernen. (nicht signierter Beitrag von 2.200.94.115 (Diskussion) 22:56, 20. Okt. 2020 (CEST))

Schau Dich mal um nach Reisen für japanische Touristen. Die schaffen Europa in 5 Tagen und ähnliche Kunststücke. Wenn Du jetzt sofort losrennst und nicht einmal stehen bleibst, könntest Du Dein Dir selbst auferlegtes Pensum evtl. noch schaffen. Oder Du gehst es etwas ruhiger an. --94.219.31.209 04:03, 21. Okt. 2020 (CEST)

Unbedingt gesehen haben muss man vor dem sozialverträglichen Frühableben die Kulturstädte Rom, Paris und Rottweil (derzeit unter deutscher Verwaltung). --188.61.211.236 07:54, 21. Okt. 2020 (CEST)

Man muss gar nichts unbedingt gesehen haben. Das Leben ist sinnlos. Man sollte dieses sinnlose Leben nur so glücklich wie möglich verbringen, das Leben macht nur Sinn, solange man lebt. --Enbua8 [*‿*] 13:37, 21. Okt. 2020 (CEST)
Du widersprichst Dir selber. --94.219.31.209 01:11, 22. Okt. 2020 (CEST)

Ich habe schon das Gefühl, dass meine Lebenszeit zu kurz ist um alles zu machen, was ich gerne machen würde, vor allem reisen und diverse andere Projekte. so 1.000 oder10.000 Jahre wären m.E. dafür angemessener. ;-) --Elrond (Diskussion) 11:38, 22. Okt. 2020 (CEST)

Das scheitert bei mir eher am Geld. Geld allein macht bekanntlich zwar nicht glücklich, aber es hilft schon hier und da. --93.184.128.30 13:01, 22. Okt. 2020 (CEST)

Da hat sich vor ein paar Jahren schon mal jemand Gedanken drüber gemacht: Prediger. --Expressis verbis (Diskussion) 19:35, 23. Okt. 2020 (CEST)

Nach all dem philosophischen, noch die schnöde Frage, was ihr denkt, wie viel man in seinem Leben denn nun sehen, lesen oder hören kann; wie viel von der Gesamtheit menschlicher Werke/Kulturproduktion das ist, und was man unbedingt kennen sollte. Wirklich gar nichts? (Achso, ich hoffe, dass mir noch 60 oder mehr Jahre bleiben) (Ich habe übrigens sehr gezweifelt, ob das hier jetzt angebracht ist, oder das "Gesamtkunstwerk/-bild" des Abschnitts zerstört) --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 20:56, 29. Okt. 2020 (CET)
@Universal-Interessierter:Was jemand unbedingt sehen bzw. erleben »muss«, das ist natürlich subjektiv, ich kann dir nur aus meiner Sicht empfehlen, mal im Toten Meer zu baden, das ist wie (nicht wirklich, aber ähnlich) unter Schwerelosigkeit im Weltraum zu schweben, ganz ohne Raumanzug. In Sri Lanka verkehrt herum auf einem Elefanten zu reiten, in Kalkutta von zig armen Menschen umringt zu sein, die dich alle um Bakschisch anflehen, in Japan in den Kleinstadt-großen unterirdischen Einkaufszentren zu schoppen, Mondsteine in Houston zu bestaunen, in Istanbul aus dem Flugzeug zu steigen (bei dem Smog dort wirst du denken, dass du in einen Benzintank steigst), in San Francisco mit der Straßenbahn bis zum Pier 39 zu fahren (das ging damals nicht direkt, aber fast), dort den Hauch von Flower-Power nachzuempfinden, in New York festzustellen, das die »Amis« nicht nur ultranett, sondern auch überraschend hilfsbereit sind, in... was auch immer, wenn du zurückkommst, dann wirst du feststellen, dass du dich verändert hast, du wirst feststellen, dass die, die nichts erleben, gleich geblieben sind, und du wirst viele junge Schwedinnen kennengelernt haben, die reisen nämlich gern und die trifft man fast überall. --Enbua8 [*‿*] 20:10, 30. Okt. 2020 (CET)
Nachtrag, was die jungen Schwedinnen betrifft: Dazu muss man natürlich schon in Youth-Hostels übernachten, oder kleinen Motels. --Enbua8 [*‿*] 20:23, 30. Okt. 2020 (CET)
Also was Musik angeht, um die Frage des ersten Users zu beantworten: Ich hatte in meinen besten Zeiten ca. 100-150 CDs zu Hause rumliegen, die ich teilweise regelmäßig gehört habe. DAs sind so ca. zwei Umzugskisten voll. Allerdings nicht ausschließlich meine, sondern auch von meinem Mann, wobei man klassifizieren muss: Ich mag normalerweise Sampler nicht, weil sie einfach zu viele verschiedene Interpreten haben. Was die Bücher angeht: Ich habe ca. 1000 Bücher gehabt, die ich praktisch fast alle mindestens einmal gelesen habe. Allerdings gibts auch da welche, die ich mir immer wieder anschaue und andere wiederum habe ich inzwischen aussortiert, weil das Thema für mich erledigt ist. Es gibt allerdings Bücher, die würde ich Niemals aussortieren. Solche Bücher sind für mich Bücher über Gartenbau, Pflanzen, Tiere, Psychologie, Mineralien, fremde Länder und so weiter. Ich besitze zwar auch viele Bücher über Handarbeiten, aber inzwischen mache ich sowas gar nicht mehr, weswegen ich diese Dinger praktisch alle aussortiert habe und bei uns in der Verbandsgemeinde am Sozialamt abgegeben habe. Das gleiche gilt für Stoffe, die vor Jahren angeschafft wurden und die nie verarbeitet wurden, weil sich einfach keine Gelegenheit ergab. Die sind halt abgegeben worden, weil ich die Näherei inzwischen aufgegeben habe. Man kann auch behaupten: Ich bin mit diesem Hobby einfach übersättigt und ich finde es schon faszinierend, dass mir das bisher komischerweise mit dem Lesen noch nicht so ergangen ist, aber das Lesen war bisher mein Lieblingshobby und wird es möglicherweise bleiben. Reisen ist ja leider momentan nicht, das wäre eigentlich mein zweites Lieblingshobby, wenn es nicht so teuer wäre und wir das notwendige Kleingeld dafür hätten, was wir allerdings definitiv nicht mehr haben. Schade, denn ich träume immer noch davon, irgendwann einmal nach Neuseeland reisen zu wollen... Ist eigentlich das Land, wo ich gerne hin auswandern würde, wenn ich das notwendige Kleingeld dafür hätte. Oder nach Kanada, Nicht nach USA. Ansonsten habe ich ja noch meinen Rechner, mit welchem ich mir teilweise Bücher in pdf-Format aus dem Netz runterziehen kann, welche mich interessieren. Naja, und was die Filme angeht: Mein Mann zieht sich ständig irgendwelche Filme aus dem Netz. Aber ich habe es bisher noch nicht erlebt, dass uns irgendwie abends der Stoff zum Fernsehen ausgegangen wäre, ganz im Gegenteil, wir schauen uns zum Teil die Filme sogar auf Englisch an, schon allein deswegen, weil ich ganz gerne mal höre, wie sich das anhört und ja, wir haben uns sogar auch schon einmal versucht einen Film auf isländisch anzuschauen, nur leider habe ich dabei dann wirklich null Komma rein gar nichts verstanden, weswegen wir dann doch lieber das Ganze auf deutsch geschaut haben. Das ist vielleicht auch mit ein Grund für meine Vorliebe in anderen Sprachen rumzudüsen. Ich richte damit ja eigentlich keinen Schaden an, sondern versuche was daraus zu lernen, auch wenn vielleicht der eine oder andere unterstellt, dass ich angeblich sprachunbegabt sein soll. Es gibt nämlich in einer Sprache nicht nur ein einziges Wort, welches für einen Begriff passend ist und dann muss man eben sinngemäß übersetzen. --2001:16B8:28B9:E200:F9D5:FDFA:38F1:20C7 16:49, 6. Nov. 2020 (CET)
Was die CDs angeht: Wurden die wirklich regelmäßig angehört? Ich habe auch direkten Zugriff auf die elterliche Musiksammlung, die nur an CDs bestimmt einen ähnlichen Umfang hat, ich habe mal überschlagen, das sind ca. 100 bis 150 (oder noch mehr) Stunden Spieldauer, das sind 5 oder mehr Tage, wenn man sie ununterbrochen hört und nicht schläft. Selbst die von mir selbst angeschafften CDs, die deutlich weniger sind, würde ich mit mehr als 24 Stunden Gesamtdauer ansetzen, und obwohl es praktisch die einzigen sind, die ich öfter höre, habe ich mehrere zuletzt schon länger nicht mehr gehört (oder zumindest nicht mehr vollständig), und ich höre jede Woche mehrfach welche. Gerade bei Filmen denke ich wiederum, dass es immer was zum ansehen geben wird, aber die Frage ist eben, wie viel kann man in seinem Leben sehen, und vor allem wenn ich die mir wirklich kaufe oder irgendwo speichere, kann ich die mehrfach in meinem Leben sehen? Ich habe darüber nachgedacht, wie viel man von allem mitbekommen kann, bevor das Leben zu ende ist, und hatte vielleicht auf ein paar brauichbare Empfehlungen gehofft. Deine Erfahrungen fand ich interessant und auch etwas aufheiternd/motivierend. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 00:40, 14. Nov. 2020 (CET)

Vorurteile als Politikbasis?

Immer wieder stelle ich fest, dass ein Urteil über politische Parteien sich vornehmlich an deren Schwächen orientiert.

  • Für aktuell z.B. Trump hat man sch ein Feindbild aufgebaut, dass ihn als Unfähigen darstellt. Vorzugsweise wird über seine (in unseren Augen) Missgriffe, Fehlentscheidungen, Ausfälle und Lügen berichtet.
  • Ähnliche Urteile orientieren unser Handeln bei unbeliebten Parteien oder Politikern hierzulande. Da ist es egal, ob sie am braunblau-rechten, rot-linken Ufer oder irgendwo dazwischen auffallen.
  • Natürlich, auch Putin, Erdogan, Orban, Kim, Lukaschenka und sonstige derzeit auffällige Autokraten/Diktatoren bekommen ihr Fett von uns ab und es orientiert sich an Tatsachen.

Hiesige Medien und wir von ihnen beeinflussten Info-Konsumenten sammeln mit Fleiß alles Negative, was man ihnen (oft zurecht) anhängen kann. Danach werden Urteil und (politisches) Handeln ausgerichtet. In der professionellen Politik denkt man negativ, handelt aber etwas diplomatischer, was jedoch die Grundeinstellung kaum ändert.

Ich halte es für gefährlich und dumm, sich nur oder vorzugsweise auf die Schwächen der Gegner zu konzentrieren und zu konstatieren, dass man besser ist und überlegener handeln muss, als es die Wahrnehmung vorgibt.

Wäre es nicht klüger, alle Vorteile und Stärken der Gegner zu registrieren und anzuerkennen? Zu verdrängen, dass viele auch gute Seiten haben und erfolgreich damit sind, halte ich für gefährlich und blind. Gerade wir müssen uns an deren Highlights orientieren, um erfolgreich zu sein. Besser als die Schwachen zu sein, schafft jeder.

Auch beim Sport will ich siegen und muss schneller/weiter/höher sein, als d* Beste. Am Rücklicht vorbeiziehen ist keine Kunst und bringt nur lächerliche Scheinerfolge. --Klaus-Peter (aufunddavon) 08:18, 11. Nov. 2020 (CET)

+ 1. (Ich könnte noch viel dazu ergänzen, lass das aber mal aus Zeitmangel.) Nur so viel: Nur einfach draufdreschen (Was sind die anderen doch so "dumm", ... "unverschämt", ... "unfähig", und ihre Wähler erst recht) polarisiert genau so wie das, was man den anderen als "Polarisieren" und/oder "Spalter" unterstellt. Wer andere als "dumm" bezeichnet, hat keine sachliche Feststellung getroffen, sondern nur seine Meinung geäußert. OK. Aber das Phänomen dieser angeblichen "Dummheit" ist damit noch lange nicht geklärt (vgl. die obigen Disk.Kapitel). --Dioskorides (Diskussion) 09:58, 11. Nov. 2020 (CET)
Einmal hier im Café querlesen und man stellt fest, dass es von Urteilen wimmelt. Es gibt zu viel ‚Schlaue‘! Ist doch so einfach, die eigene Meinung darzustellen. ‚Ich finde Adolf Höcke dumm‘‚‘ ist was Anderes, als ‚Alex Klauland ist dumm‘. In Medien und Politik wird aber zu oft die Darstellung einseitig als alleiniges Faktum widergegeben.--Klaus-Peter (aufunddavon) 10:11, 11. Nov. 2020 (CET)
Nur zeigt das Café auch, daß hier sehr wohl differenziert und faktenbasiert geantwortet wird. Ich z. B. habe geschrieben, daß Trump kein Genie ist. Das ist ein himmelweiter Unterschied, und ich habe das auch belegt. Gretarsson hat über die Kompetenzen geschrieben, auch das hat nichts mit Dummheit zu tun. Man kann sehr wohl beurteilen, ob jemand in etwas kompetent ist oder eben nicht. Nicht die Medien, sondern Trump selbst zeigt, worin er kompetent ist und worin nicht, und zwar durch seine Worte und seine Taten. Es ist eher auffällig, daß Du auf diese Argumente gar nicht eingehst, sondern direkt - und zwar in Trump'scher Manier! - persönliche Angriffe auf die Mitdiskutanten startest. Du wärest aber sehr viel überzeugender, wenn Du für Deine Thesen auch Nachweise brächtest, anstatt uns einfach nur Voreingenommenheit, Sachunkenntnis oder Selbstverliebtheit vorzuwerfen.--IP-Los (Diskussion) 11:04, 11. Nov. 2020 (CET)
Versuche mal etwas aufmerksamer zu lesen, statt eigene Theorien zusammenbasteln. --Klaus-Peter (aufunddavon) 11:56, 11. Nov. 2020 (CET)
Und wieder ein persönlicher Angriff, anstatt sich mit Argumenten auseinanderzusetzen.--IP-Los (Diskussion) 12:08, 11. Nov. 2020 (CET)
Von dir erfundene Unterstellungen sind keine Basis für Debatten. Mache selbst ein Thema für deine Thesen auf.--Klaus-Peter (aufunddavon) 12:16, 11. Nov. 2020 (CET)
Trump ist kein Genie.“ OK, einverstanden, als Sachaussage richtig, als Meinung kann ich das teilen. Aber was ist damit gesagt? Gibt (oder gab) es denn weltweit irgendeinen lebenden (oder früher lebenden) Politiker, auf den man „Genie“ als Sachaussage gelten lassen kann? --Dioskorides (Diskussion) 12:22, 11. Nov. 2020 (CET)
Ich habe das nur richtiggestellt, denn Klaus-Peter schloss aus dieser meiner Aussage, daß ich offenbar die Wähler für dumm halte und auch Herrn Trump mal so ganz vorschnell vorverurteile, obwohl ich nichts weiter getan habe, als seine Dummheiten darzustellen. Damit habe ich aber nicht ausgesagt, daß er z. B. dumm sei. Er handelt nur oftmals so. Das ist ein gewaltiger Unterschied.--IP-Los (Diskussion) 12:47, 11. Nov. 2020 (CET)
Nunja, dumm ist, wer Dummes tut. Definition nach Forest Gumps Mom. OK, niemand tut nie etwas Dummes, aber wenn dummes Zeug reden, unüberlegte Aktionen und sich zum Horst machen „daily business“ sind? Das (mein) Hauptroblem ist ja nicht mal Trumps Inkompetenz. Inkompetent war Bush, Jr. auch, aber der hat sich wenigstens nicht für schlau gehalten… --Gretarsson (Diskussion) 16:22, 11. Nov. 2020 (CET); nachträgl. erg. 22:58, 11. Nov. 2020 (CET)
IP-Los vs. Klaus-Peter. Klare Sache für mich.--Bluemel1 🔯 10:01, 14. Nov. 2020 (CET)
So gesehen stimme ich voll zu, ich hatte es wohl falsch verstanden. Ich wollte eher klarmachen, dass er TROTZ seiner Idiotien noch jede Menge Wähler versammelt hat. Da ich die auch NICHT alle für bescheuert halte, muss er doch was 'rüber bringen, was ankommt. Wer NUR dumm ist, schafft das nicht mal bei den Amis. Ich glaube eher, dass er viele ‚Possen‘ inszeniert in genau dem fragwürdigen Stil, wie damals seine TV-Show. Die Serie war echt Trump („Sie sind gefeuert“) und hatte satte Einschaltquoten. Für ihn ist es ein Deal und hinterlistig, aber keinesfalls dumm zieht er die Partner über den Tisch. Mit Dummheit klappt das nicht, mit Dummheiten schon.--Klaus-Peter (aufunddavon) 14:10, 11. Nov. 2020 (CET)
Ich glaube, daß der Anteil an solchen Inszenierungen gar nicht so hoch ist. Schau Dir die ganzen "Enthüllungsbücher" an. Da ist immer Grunde nichts Neues drin, höchstens weitere Begebenheiten aus dem Weißen Haus, die hinter verschlossenen Türen stattfanden. Sie bestätigen allgemein nur das, was wir bei öffentlichen Auftritten von Trump so mitbekommen. Einiges ist Show (eben jenes "You're fired!"), anderes aber eben nicht, z. B. Injizierung von Bleichmittel.
Was seine Wählerschaft anbetrifft: Natürlich sind das nicht alles Volltrottel. Zwar mag der Anteil derjenigen Wähler, die keinen Collegeabschluß haben (so man das denn überhaupt als Indikator für Intelligenz verwenden kann), bei Trump höher, aber gebildete Menschen lassen sich nun einmal auch gerne täuschen. Schau Dir einfach mal an, wer die NSDAP gewählt hat, wer Mitglied in dieser Partei war - und zwar bevor sie an die Macht kam. Mundus vult decipi, denn wie schrieb schon Sebastian Franck 1534: "Summa/die welt wil betrogen vnd belogen sein / vnd nur mit wahn geäfft vnd regiert werden".--IP-Los (Diskussion) 16:21, 11. Nov. 2020 (CET)

Wenn der Kaiser nackt ist, sollte man es auch sagen. --77.180.253.230 17:13, 11. Nov. 2020 (CET)

Die Frage ist nur, ob die Anhänger das auch glauben. Wahrheiten können nämlich unbequem sein.--IP-Los (Diskussion) 17:35, 11. Nov. 2020 (CET)
Und da sind wir am Knackpunkt: Wer gibt schon gerne zu, dass er auf's falsche Pferd gesetzt hat?? Fanatismus überschreitet oft eine Grenze, von der es kein zurück mehr gibt. Er hat ja nicht nur Mist gebaut und bei den Profiteuren, ja selbst bei den Hoffenden reichlich Zustimmung gewonnen. Über 73 Mio. Stimmen, das sind 10 Mio. mehr als 2016, wo er auch schon das beste Ergebnis aller Präsidenten zuvor hatte – und das trotz schrumpfender Bevölkerungszahl. Wenn man das mit Dummheit erreicht, lasse ich mir das Gehirn amputieren und werde Europapräsident. Oft war ich in USA, nicht dort, wo die Touris rumschwirren, sondern mittendrin. Da merkt man deutlich, das die Amis anders ticken, was für uns oft befremdlich ist. Hier hätte Trump vielleicht eine kleine Chance, Adolf Höcke vom Thron zu kippen, mehr wohl kaum. Egal ob besser oder schlechter, USA ist anders als wir und Andere. Obwohl sie eigenartig ticken, haben sie immer noch weltweit die Führung inne – trotz aller ‚Dummköpfe‘! Vergleiche mit anderen erfolgreichen Knallköppen auf dem höchsten Sessel spare ich mir jetzt. Kann nur erschreckender werden.--Klaus-Peter (aufunddavon) 06:08, 12. Nov. 2020 (CET)
"Schrumpfende Bevölkerungszahl"? So viele sind jetzt auch wieder nicht durch Corona gestorben, dass es den Trend wenden könnte. --95.222.48.135 16:11, 12. Nov. 2020 (CET)
Einwand stattgegeben. Ich ziehe die Aussage zurück, da ich mich mit Bevölkerungswachstumsrate verhoppelt habe. Wäre interessant, die gewonnenen Stimmen mit den Wahlberechtigten (nicht nur Wahlstimen) zu vergleichen.--Klaus-Peter (aufunddavon) 09:32, 13. Nov. 2020 (CET)
In der NY-Times war zu lesen, dass Trump gegenüber 2016 diesmal versucht hat, Nichtwähler zu motivieren, ihre Stimme abzugeben. Das hat er auch geschafft, aber er hat auch seine Nichtwähler-Gegner motiviert, diesmal zur Wahl zu gehen.--5DKino (Diskussion) 09:41, 13. Nov. 2020 (CET)
Auf das Pferd mit den Nichtwählern ist auch Biden aufgesprungen. Da wäre es interessant zu erfahren, wer mehr Nichtwähler zu seinen Gunsten animierte.--Klaus-Peter (aufunddavon) 12:58, 13. Nov. 2020 (CET)

11.11.2020

  • Karnevalsbeginn um 11 Uhr 11
  • Martinstag

--Brennspiritus (Diskussion) 08:59, 11. Nov. 2020 (CET)

Flossenträger 09:30, 11. Nov. 2020 (CET)

  • Tag der lettischen Armee
Heute ist der Tag der Lettischen Streitkräfte
Am Vormittag ist die große Parade der Lettischen Armee (eigentlich 'Arme') in Rīga!
Durch die Hauptstraßen des Zentrums rollen beide Panzer gefolgt von fast der gesamten Armee im Gleichschritt. Lediglich 2 Mann der "Friedenswache" bleiben in den Kasernen zur Vaterlandsverteidigung und Bewachung der Außengrenze der NATO.
Stolz zeigen die Soldaten und Offiziere ihre frisch gebügelten Uniformen. Einige marschieren aber in Zivil hinter der Fahne, da ihre Uniformen als Requisiten an eine Babelsberger Filmproduktion ausgeliehen wurden.
Den Abschluss bildet eine eindrucksvolle Flugschau der gesamten Luftwaffe (1 Sikorsky-Helikopter, 1 MIG 16 aufgerüstet mit Starfighter-Ersatzteilen, 1 Airbus A310 bereitgestellt von AirBaltic alias SAS, 2 Quadkopter der Aufklärungs-Battalione, 200 rotweiße Luftballons)
Um exakt 12°° wird vor den Markthallen die Woche feierlich geteilt. Nach einem geselligen Umtrunk mit Bier und Balm reist die gesamte Armee in 5 Bussen der Rīgaer Verkehrsbetriebe in die Quartiere zurück. Der Staatspräsident Egils Levits hat zum Feiertag die Fahrscheine gespendet. --Klaus-Peter (aufunddavon) 09:58, 11. Nov. 2020 (CET)
Was ist einklich „zwölf Grad Grad“? Ich würde die Schriebwiese 1200 (zwei hochgestellte Nullen) bei weitem vorziehen, wenn schon nicht 12:00 oder etwas ähnlich Üblicheres. --Kreuzschnabel 10:56, 11. Nov. 2020 (CET)
Ob die Letten deine ‚Schriebwiese‘ teilen? Lieber gehen sie ‚einklich‘ auf die Ligo-Wiese. --Klaus-Peter (aufunddavon) 11:15, 11. Nov. 2020 (CET)
MiG-16?! --AMGA (d) 12:29, 12. Nov. 2020 (CET)
Das ist die lettische Sonderversion mit Schwimmern für Wasserlandung. Nur 1 Exemplar, daher nur Insidern ein Begriff --Klaus-Peter (aufunddavon) 08:43, 13. Nov. 2020 (CET)

Sankt Martin – die wahre Geschichte

aus einem ganz frischen Kurzzeitgedächtnis heraus sorgfältig und wahrheitsgetreu niedergeschrieben am 11.11 um 11pm11

Wir feiern heute den heiligen Martin. Der Legende nach soll dieser bedeutende Mann an einem Herbsttag die Stuttgarter Fussgängerzone entlanggeritten sein. Als er einen hilflos vorbeiwankenden Coronaleugner versehentlich fast überritten hatte, riss er sich spontan seine FFP2-Maske vom Gesicht und gab sie dem armen Mensch. Der bastelte voller Dankbarkeit dem heiligen Martin aus herumliegenden Papierresten und einem Ast eine Laterne.
Selber hatte Martin nun keine Maske mehr, aber kurz entschlossen schnitt er, Don Quichotte-mässig gegen Windmühlen kämpfend und um ein gespaltenes Haar fast sein Pferd verletzend, mit dem Schwert die Hälfte seines Umhangs ab, wickelte sie sich ums Gesicht und erfand damit die erste Alltagsmaske.
Was mit dem anderen Teil des Mantels geschehen ist, weiss heute niemand mehr. Nach anekdotischen Berichten soll er viele Jahrzehnte später in einem Altkleidercontainer der Caritas Tübingen gefunden worden sein, in der Nähe der Firma Curevac, wo sich Boris Palmer hatte impfen lassen aber wahrscheinlich nur ein Placebo bekommen hatte.
Seit diesem Ereignis wird in der katholischen Kirche nur noch mit Masken gesungen und überall in den Kirchen kontaktlose Weihwasserspender aufgestellt.
Was diese Legende zu bedeuten hat bleibt schleierhaft, aber seitdem basteln überall auf der Welt Vorschulkinder zu Beginn der alemannischen Fastennacht Papierlaternen mit kleinen batteriebetriebenen Lämpchen oder in der Nacht zuvor gefangenen Glühwürmchen drin und ziehen fröhlich singend durch die Strassen.

Der wahre Märchenchronist --Quetsch mich aus, ... Itu (Disk) 23:11, 11. Nov. 2020 (CET) Letzte Druckfassung 11:58, 13. Nov. 2020 (CET)


ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/idee  Na klar, Weihwasserspender! Und ich habe mir schon den Kopf zermartert, was diese komischen Dinger auf der Demo neulich waren … Ist aber auch irgendwie voll logisch, daß man böse Tröpfchen am besten mit guten Tröpfchen bekämpft. LOL --188.107.207.165 00:05, 12. Nov. 2020 (CET)
Hach, die neue Martinslegende gefällt mir! Ist zwar kein Ersatz für die fehlenden Laternenumzüge, aber mein Tag ist gerettet. 😄 --77.180.253.230 00:13, 12. Nov. 2020 (CET)
Die alemannische Fasnacht beginnt aber erst an Dreikönig. --Digamma (Diskussion) 20:06, 12. Nov. 2020 (CET)
Nur überwiegend. Die Faktizität meiner Legende ist dadurch nicht beeinträchtigt, schliesslich habe ich gründlich recherchiert! --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 22:59, 12. Nov. 2020 (CET)

Ja, und wenn sie nicht gestorben sind dann ziehen, reiten und wanken sie alle immer noch durch die Gegend, es sei denn es ist gerade Corona-Lockdown. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 11:58, 13. Nov. 2020 (CET)

Ich bekomme immer noch hysterische Lachanfälle, wenn ich an das neue Datum für den frisch verschobenen CDU Parteitag denke. Glauben die echt, da geht was, oder ist das nur eine ganz dumme Finte, damit wir an das unausgegorene aktuelle Konzept mit dem wohklingenden Namen "Lockdown light" glauben? Mit drei funktionierenden Hirnzellen als Gruppe hätte man sich spätestens im März denken können, das sowas während der Pandemie nur im Sommer stattfinden können wird. --94.219.191.118 22:12, 14. Nov. 2020 (CET)

Eigentlich wurden doch handys wegen der besseren Erreichbarkeit eingeführt

war am Anfang so, Festnetz geriet völlig aus der Mode, da schlecht erreichbar. Inzwischen, wenigstens in meiner Familie ist es so, dass Anrufe aufs handy ebenfalls immer mehr ins Leere laufen. Habe den Eindruck, die Leute sind trotz vieler Anschlüsse auch nicht besser erreichbar als vor drei Jahrzehnten.--Hopman44 (Diskussion) 12:49, 11. Nov. 2020 (CET)

Bessere Erreichbarkeit war wohl nie das Motiv der Hersteller, aber das Werbemotiv um Kohle zu scheffeln. Anfangs hatte ich ein Mobiltelefon, das locker 3 kg wog. Das ersparte mir eine Sekretärin im Büro. Je kleiner die Dinger wurden, desto lästiger. Inzwischen kann mein Smart fast alles nur nicht rasieren und ich gehe nur ran, wenn ich die Nummer kenne und mich auch unterhalten will. Ich denke, mit einem gewissen Alter kommt Telefoniermüdigkeit auf, denn 90 & ist ohnehin Gelaber. Den Zeiten, als man für jede Einheit 20 Pfg. in den Schlitz stecken musste, trauere ich nach, denn da gingen knappe, wichtige Informationen hin und her und wenn man Plaudern wollte, besuchte man sich zu Kaffee und Kuchen.--Klaus-Peter (aufunddavon) 13:47, 11. Nov. 2020 (CET)
Das ist weil heute Mittwoch ist. Am Mittwoch ist arbeitsfrei, da wird nicht telefoniert. --178.194.16.151 17:14, 11. Nov. 2020 (CET)

Ja klar, der 'Knochen' hatte noch das gewisse Etwas. Das waren noch Zeiten, als man bis nach 18.00 Uhr wartete, um für zwei Minuten telefonieren von Dortmund nach München nur DM 2,27 statt davor DM 7,33 abzudrücken.--Hopman44 (Diskussion) 14:38, 11. Nov. 2020 (CET)

Der Knochen war schon 2. Generation. Bei mir hing der Kasten mit Moonsterakku noch über er Schulter und da war mit Schnur der Hörer dran. Beim Transit durch die DDR wurde es kostenpflichtig versiegelt (15 DM/Reise). Das Gerät brachte mir vor paar Jahren im Technik-Museum noch 100€ ein.--Klaus-Peter (aufunddavon) 14:47, 11. Nov. 2020 (CET)
Da habt ihr doch n feines Thema gefunden, da geht noch mehr.--Bluemel1 🔯 20:14, 11. Nov. 2020 (CET)

Ich finde, Klaus-Peter hat da schon was ganz wichtiges gesagt: „[…] ich gehe nur ran, wenn ich […] mich auch unterhalten will“. Das lässt IMHO Raum für die Überlegung, dass das Problem des TO nicht technischer Natur sein könnte. Ist natürlich hochgradig hypothetisch, weil ja allseits bekannt ist, dass der TO das komplette Gegenteil einer Nervensäge ist, die nur ca. eine Handvoll Gesprächsthemen kennt… --Gretarsson (Diskussion) 17:12, 11. Nov. 2020 (CET)

Apropos: Kommt ne Stute zu den Rosinen.--Bluemel1 🔯 17:15, 11. Nov. 2020 (CET)
Mitglieder der VEB Witzeschmiede rezipieren druckfrische Bäcker-Anekdoten. „Rosinen − die gibt's doch gar nicht!“ / „Haste hier mal ne Stute gesehen?“ / „Dat erzähl ich meine Enkel.“
„Nähert sich also die Rosine via Lemgo der Stute im Teutoburger Wald, ich hab das hier mal schraffiert, dann brauchen wir an der Weser meh-re-re, mindestens drei Busse mit laufenden Motoren, um den Müll aus der Garage zu bringen, ich hab da mal schwarze Striche hingemacht.“

Komisch, Gadazc geht nur dran, wenn er sich unterhalten will. Aber 90% sagt er, ist sowieso nur Gelaber. Wie er Recht hat. Kommt in Zeiten von Corona sowieso keiner mehr zu Kaffee und Kuchen, um zu labern.--Hopman44 (Diskussion) 19:58, 11. Nov. 2020 (CET)

Kopf hoch, General Hopman, du hattest einfach kein Glück mit der Themenauswahl, und die „Gespräche“ mit Evil Gretarsson waren ja mehr so Missverständnisse als anregender Meinungsaustausch, man hörte als unbeteiligter Dritter direktemang seinen Kopf auf die Schreibtischplatte fallen. Nichtsdestotrotz emsig weiter, auf zu neuen Themen, bei denen du möglichst KEINE vorgefertigte abschließende Meinung hast. Das mit dem Knochentelefon weiter oben ist ein schöner Anfang. (Ruhig, Gretarsson) Oder einfach paar Bilder in Wikimedia Commons uploaden und so lange das Café das Café sein lassen, das ist auch eine Möglichkeit.--Bluemel1 🔯 20:12, 11. Nov. 2020 (CET) PS zu Kaffee und Kuchen: „Wir müssen noch ein paar Monate die Pobacken zusammenkneifen.“
„Evil Gretarsson“… gefällt mir irgendwie, hat was… (Am I evil? Yes, I am…) ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/grins  --Gretarsson (Diskussion) 23:10, 11. Nov. 2020 (CET)

Viele Muttis (aber auch Vatis) die den Kinderwagen schieben, labern in ihr handy, statt sich mit ihrem Kind zu beschäftigen, wie wir es früher getan haben. Aber wahrscheinlich hat das Baby auch schon einen mini-lap-top in seinen zarten Patscherchen, und chattet oder scypt mit seinem drei Monate früher auf die Welt gekommenen Cousin in Alabama.--Hopman44 (Diskussion) 20:55, 11. Nov. 2020 (CET)

Baby schlafen im Kinderwagen die meisten Zeit. --Digamma (Diskussion) 21:24, 11. Nov. 2020 (CET)
Aber im Supermarkt machen sie sich regelmäßig laut (und manchmal duftend) bemerkbar. --Klaus-Peter (aufunddavon) 11:04, 13. Nov. 2020 (CET)

Wie ist das denn: ist für die post-corona-Zeit schon ein Realplauder-Treffen mit Kuchen und echtem Kaffee ins Auge gefasst? Wo würde das stattfinden? --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 11:37, 14. Nov. 2020 (CET)

Wann lädst du ein? Keine Bange, ich besuche nur Freunde/Familie und nur die auch mich. Jeder bekommt eine eigene Tasse, Teller, Besteck und ein individuellen Kuchenanteil. Noch sind bei mir Gehör und Stimme ausreichend, um räumliche Abstände zu überwinden. Auf Post-Corona zu warten ist nicht nötig. Und apropos Post, ich kann sogar noch richtige Briefe schreiben und flüssig lesen.--Klaus-Peter (aufunddavon) 12:37, 14. Nov. 2020 (CET)

Der Kollege bei WP hat post-corona und nicht Post-corona geschrieben. Auch wenn die Post manchmal sehr spät oder auch nie ankommt, meinte er wohl, wenn Corona vorbei ist. Wann wird das sein??--Hopman44 (Diskussion) 13:31, 14. Nov. 2020 (CET)

Ich kann's dir nicht sagen, denn bei den Glaskugeleien bin ich immer im Mittelfeld, frag doch praktischerweise Diorit, den Vorjahresgewinner.--Bluemel1 🔯 13:44, 14. Nov. 2020 (CET)

Schon wieder eine Coronaverschwörung der ganzen Welt gegen den besten aller

Kaum ist die Welt über die Neuigkeiten eines potentiellen Impfstoffs unterrichtet und freut sich zumeist, findet einer natürlich wieder ein Haar, was sage ich eine Perücke in der Suppe! Der Zeitpunkt der Verkündigung ist politisch von den Demokratien manipuliert eine Woche verzögert worden, alles nur, weil ihn alle was wollen und keiner ihn so richtig liebt. Durch welches tiefe Tal muss der Herr im Moment nur schreiten. --Elrond (Diskussion) 12:17, 10. Nov. 2020 (CET)

Hier ein Trostpokal für ihn (er liebt ja Rekorde). Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 14:10, 10. Nov. 2020 (CET)
Na immerhin ... --94.219.191.118 01:33, 15. Nov. 2020 (CET)
Komuisch, ich hätte jetzt gedacht, dass disgusting Donald so langsam in der medialen Versenkung verschwindet. Er kann zwar noch weiter einen auf bockiges Kind machen und füpr administrativen Ärger sorgen (Stichwort: Übergangregelung), aber er ist eine jetzt eine lame duck und zudem wenden sich immer mehr Leute von ihm ab. Flossenträger 15:08, 10. Nov. 2020 (CET)
Naja, eines der wenigen echten Talente, über die er verfügt, ist ja gerade seine Fähigkeit, das Medieninteresse auf sich zu ziehen. Selbst wenn er jetzt nicht mehr der mächtigste Mann der Welt ist, hat er doch ein Potenzial von 70 Mio Menschen hinter sich. Da kann er noch prima für irgendwelche lautstarken Grasroot-"Bewegungen" trommeln (und mit den Spenden seine Schulden bezahlen). --Geoz (Diskussion) 16:25, 10. Nov. 2020 (CET)
Ergo: Nicht mehr erwähnen! Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 19:47, 10. Nov. 2020 (CET)
Allerdings muss man hier sagen dass Journalisten es nicht ganz ausschliessen dass die Verzögerung tatsächlich Absicht war. Es würde dann aber für beteiligten Akteure sprechen (und wäre auf der grossen Pro/Kontra-Trump Unfairniswaage nur ein Mikrogewicht zu Ungunsten Trumps). --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 12:12, 12. Nov. 2020 (CET)

Kann Biden aufräumen?

Trump war ja erklärter Freud der Autokraten, Despoten und Diktatoren. Mitunter pries er sie als gute Freunde und kluge Politiker. Diese Liebe zeigte sich sehr deutlich beim Eingang der Glückwünsche für Biden. Da gab es deutliche Zurückhaltung von Herrschern, die es mit Demokratie nicht so genau nehmen.

  • Brexit-Johnson muss nun bangen, denn Biden ist kein Freund von ihm und das Handelsabkommen dürfte sehr hart und lange verhandelt werden. Biden kann da nur gewinnen, denn je schlechter es in GB geht, desto kleinlauter muss Johnson werden.
  • Putins Hoffnung auf Trump ist in die Binsen gegangen. Biden wird sicher nicht sein Schoßhündchen spielen, aber heftig an Putins Sockel sägen.
  • Auch im nahen Osten werden die Karten neu gemischt. Das wird selbst Netanjahu nicht gefallen und in USA nicht den Evangelikalen.
  • Polen und Ungarn werden Trumps lauen Wind vermissen. Auch Richtung Südamerika wird es frostiger.
  • China und sicher Nordkorea fliegen aus der Freundesliste. Da werden die Bandagen härter. Da kann man nur hoffen, dass Europa mitzieht. --Klaus-Peter (aufunddavon) 14:52, 10. Nov. 2020 (CET)
Trump ist Putins „Schoßhündchen“? China und Nordkorea stehen auf der „Freundesliste“? Guckst du auch mal Nachrichten, oder denkst du dir den Stand der aktuellen Weltpolitik selber aus? Von Biden wird sich allenthalben eine Entspannungspolitk gegenüber China und die Beendigung der „Handelskriege“ erhofft (wenngleich das Porzellan, das Trump zerschlagen hat, teilweise schon nicht mehr zu kitten ist, so werden chinesische Smartphones in Zukunft wohl mit eigenem Betriebssystem laufen). Im Nahen Osten wird sich die Politik allenfalls nuancenweise ändern. Im Großen und Ganzen wird der Iran weiter der Bösewicht bleiben und Israel im Zweifel jede nötige Unterstützung bekommen, und die Regionalmacht Saudi-Arabien wird das mit garantieren… --Gretarsson (Diskussion) 15:42, 10. Nov. 2020 (CET)
Keine Ahnung, wo du dir deine Weisheiten zusammenbraust. Deine Hass auf Trump versehe und teile ich, aber das hält mich nicht davon ab, Fakten zu erkennen. --Klaus-Peter (aufunddavon) 17:11, 10. Nov. 2020 (CET)
Öh. Bei Putin und Kim war es wohl jeweils ein Wechselspiel, oder einfach unklar wie das Verhältnis eigentlich ist. Das ist immer noch eine spannende Frage.
Aber China und Freundesliste unter Trump ist ja wohl eine komplette Umdrehung der Fakten. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 17:21, 10. Nov. 2020 (CET)
(nach BK) Welche „Fakten“ denn? Was bitte veranlasst dich, zu suggerieren, China und Nordkorea stünden auf der „Freundesliste“? Woran machst du fest, dass sich die Nahostpolitik der USA unter Biden grundlegend ändern wird? Argumente, bitte, nach Möglichkeit gestützt durch Meldungen aus den Medien! Alles andere lässt duch nur als Quatschkopf dastehen, der nicht weiß, wovon er redet! Wenn du wissen willst, wie die US-Außenpolitik unter Biden ungefähr aussehen wird, guck dir die US-Außenpolitik der Obama-Ära an (Biden war sein Vize), die ziemlich ähnlich der Außenpolitik unter Trump war, weshalb es für Biden wiederum keinen Grund gibt, groß irgend was zu ändern… --Gretarsson (Diskussion) 17:38, 10. Nov. 2020 (CET)
Trump und Obama/Biden in einen Topf zu schmeißen, ist schon verwegen. Klar gibt es gemeinsame Prämissen, aber die Prioritäten liegen anders und der Stil, wie es vermittelt wird. Hier ist das Café. Vorne am Eingang liegen die Zeitungen, studiere sie, ich bin nicht der Vorleser. Mitunter hilft sogar, die Monsterartikel bei WP durchzulesen. Ich lese sogar zum Vergleich paar fremdsprachige Varianten. Es ist nicht alles Gold was .... deutsch ist. --Klaus-Peter (aufunddavon) 17:53, 10. Nov. 2020 (CET)
Ich „schmeiße“ Trump nicht mit Obama und Biden „in einen Topf“, sondern sage lediglich, dass sich unter allen dreien die US-Außenpolitik nicht wesentlich unterscheiden wird. Und den Grund dafür hast du sogar selbst genannt: es gibt „gemeinsame Prämissen“. Aufgrund seines Selbstverständnisses als stolzer US-Bürger, aber auch nicht zuletzt als Repräsentant des US-Establishments (wo wir dieses Wort gerade so strapazieren) hat jeder US-Präsident ein vitales Interesse am Erhalt der militärischen und geopolitischen Hegemonie der USA. Deshalb gibt es bei Änderungen im Oval Office auch wenig Grund für Änderungen im außenpolitischen Kurs der USA. Was Biden ändern wird, ist, wieder mehr auf die europäischen Nato-Staaten zuzugehen und weniger kleinlich-öffentlichkeitswirksam die Einhaltung der nationalen Rüstungsbudgets einzufordern. --Gretarsson (Diskussion) 18:20, 10. Nov. 2020 (CET)
Ja logisch wird Biden die Interessen weiter vertreten, wie seine Vorgänger. Es wird etwas mehr kultivierte internationale Abstimmung geben (EU, Klima, Weltgesundheit, Feindbild) und für Johnson, Putin & Co. wird es unbequemer. China wird sicher härter angepackt, Nordkorea sowieso und in Nahost werden die Palästinenser nicht total überrollt. Wir werden für NATO mehr zahlen dürfen und NorthStream wird weiterhin sanktioniert. Trump hat sich Gegner geschaffen und Biden macht das Gleiche etwas freundlicher. Bidens dickstes Problem wird die Innenpolitik, denn da hinterlässt Trump einen mächtigen Scherbenhaufen, den er vermutlich bis 20. Januar noch vorsätzlich vergrößern wird. Das ist seine wohl kalkulierte Taktik und passiert nicht aus Dummheit, auch wenn wir es gerne so sehen. Nicht wir sind der Maßstab, die Musik spielt woanders. --Klaus-Peter (aufunddavon) 18:39, 10. Nov. 2020 (CET)
Zur Außenpolitik:
Ja, Bidens Außenpolitik wird wahrscheinlich so ähnlich wie Obamas Außenpolitik sein. In welchen Punkten hat sich also die Außenpolitik Obamas von der Außenpolitik Trumps unterschieden:
  • Nahostkonflikt: Obama war für einen Ausgleich der israelischen Interessen und der palästinensischen Interessen. Trump ist nur für die israelischen Interessen eingetreten und hat die Palästinenser ignoriert. (Das betrifft nicht den Aufbau politischer Beziehungen zwischen Israel und einigen arabischen Staaten. Das dürfte auch in Obamas Interesse liegen. Obama hat aber aus gutem Grund nicht die Botschaft nach Jerusalem verlegt.)
  • Iran: Obama hat den Atomvertrag mit dem Iran unterzeichnet und ist für Deeskalation eingetreten: Iran fährt die Anreicherung zurück und gewährt Kontrollen der IAEO. Im Gegenzug setzt die USA die Sanktionen aus. Trump hat das rückgängig gemacht und die Eskalation mit dem Iran gesucht.
  • China: Obama hat durch die Schaffung des Transpazifik-Abkommens China vor die Wahl gestellt: Entweder fairer Handel oder Isolation. Trump hat in seinen Reden zwar viel gegen China gepoltert. Aber de facto hat Trumps Außenpolitik dafür gesorgt, dass es China wirtschaftlich gut ging: Wegen Trump ist die USA der TPP nicht beigetreten, wodurch diese stark an Bedeutung verloren hat, was eine Isolierung Chinas verhindert hat.
  • Transatlantischer Handel: TTIP wurde schon zu Obamas Zeiten stark kritisiert. Die genaue Ausgestaltung von TTIP wurde deswegen immer wieder überarbeitet. Nach der Wahl Trumps wurden die Verhandlungen über das Freihandelsabkommen zwischen der USA und der EU dann pausiert.
  • Nordsyrien: Auch Obama ist dafür eingetreten, dass die anderen Staaten sich mehr beim Kampf gegen den IS beteiligen. Aber Obama wäre es nie eingefallen, die US-Truppen einfach so aus dem kurdischen Gebiet Nordsyriens zurückzuziehen: Die Soldaten dort waren relativ sicher. Es gab kaum Kämpfe gegen die IS. Die dortige kurdische Bevölkerung hat die USA nicht als Besatzungsmacht, sondern als Schutzmacht wahrgenommen. Die IS hatte dort keine Macht und der syrische Machthaber war intelligent genug, das zähneknirschend hinzunehmen und keinen aussichtslosen Kampf gegen US-Truppen zu führen. Nachdem unter Trump jedoch die Truppen aus Nordsyrien abgezogen sind, hat Erdoğan dies genutzt, um mit seinen türkischen Truppen einzumarschieren und das kurdische Gebiet zu besetzen. (Offiziell, für den Kampf gegen die IS. Nur dass dort keine IS war, die Kurden keine Hilfe gegen die IS benötigt haben und die Türkei auch sonst recht unwillkommen dort war.)
Soviel zu den Unterschieden zwischen der Außenpolitik von Obama und Trump. Einiger dieser Sachen wird Biden wahrscheinlich sehr schnell wieder rückgängig machen und zu Obamas Außenpolitik zurückkehren (Atomabkommen mit Iran, Transatlantisches sowie Transpazifisches Freihandelsabkommen). Andere außenpolitische Aktionen Trumps lassen sich nicht mehr rückgängig machen (Im kurdischen Nordsyrien stehen jetzt keine US-Truppen mehr, die als Schutzmacht wahrgenommen werden, sondern türkische Truppen, die als Besatzungsmacht wahrgenommen werden. Die US-Botschaft lässt sich auch nicht mehr ohne weiteres aus Jerusalem zurücknehmen.) --Eulenspiegel1 (Diskussion) 01:50, 11. Nov. 2020 (CET)
OK, der Umzug der US-Botschaft nach Jerusalem war schon ein ziemlicher Affront gegen die Palästinenser. Ausgleich palästinensischer und israelischer Interressen? Ein Stück weit, bestimmt, aber im Zweifel gehen immer die israelischen Interessen vor, völlig egal wer im Oval Office sitzt.
Und bevor irgendwelche Missverständnisse aufkommen: Dass China aus Trumps unüberlegter Außenhandelspolitik teilweise Vorteile ziehen konnte, war sicher keiner „Freundesliste“ geschuldet, sondern schlicht ein Kollateralschaden. Trump hat nicht nur in Reden gegen China gepoltert, sondern 2018 auch einen „Handelskrieg“ vom Zaun gebrochen, wir erinnern uns… --Gretarsson (Diskussion) 02:34, 11. Nov. 2020 (CET)
Wenn ich von Freunden in Nordkorea, China oder mit anderen Totalitären rede, meine ich nicht das Volk oder Systen, sondern die flotten Urteile über die paar undemokratischen Freunde, denen er als Repräsentanten ihres Landes gerne die Hand schüttelte. Trump hat Xi Jinping öfter geschmeichelt, nannte ihn einen „guten Freund“. Ihn verbindet eine „besondere Freundschaft“ mit Kim Jong Un und der kumpelhafte Auftritt von Donald J. mit Wladimir Wladimirowitsch in Helsinki war schon jenseits von Gut und Böse. Ich ‚fürchte‘, Biden wird so etwas nicht mal im Traum einfallen. Nun wird man nie ergründen, ob es taktisch überlegte Annäherung, Täuschung der ‚Partner‘ oder nur dahergeplappert war. Schon bei seinen ominösen Immobilien-Deals galt er als gerissener Täuscher, der nur seinen Vorteil vertrat und Andere über den Tisch zog. --Klaus-Peter (aufunddavon) 06:32, 11. Nov. 2020 (CET)
Bei Merkels Besuch im Weißen Haus 2018 hat Trump sie mit einem Bussi begrüßt und äußerte sich über sein Verhältnis zu ihr: „Wir hatten überhaupt von Anfang an eine großartige Beziehung,“ und das obwohl er ihr zwei Jahre zuvor bei seinem Antrittsbesuch in Deutschland den Handschlag verweigert hatte [27]. Bei Trump ist das mal so, mal so. Genau so, wie er heute das eine sagt, und morgen das andere. Es ist typisch für ihn, dick aufzutragen, da ist oft alles „greatest thing ever“ oder „worst thing ever“. Und dann wird aus einem guten persönlichen Verhältnis schnell mal ein „guter Freund“ oder eine „besondere Freundschaft“, insbesondere im Vorfeld schwieriger Verhandlungen, wo man eine gute Gesprächsatmosphäre schaffen will (sagt ja niemand, dass Trump sich nicht auch mal an die Ratschläge seiner Berater gehalten hätte). Sollte man aber sicher nicht überbewerten… --Gretarsson (Diskussion) 16:59, 11. Nov. 2020 (CET)
Nein, „Aufräumen“ kann Biden sicher nicht. Das Common Law ist schwierig und gerade das us-amerikanische System ist darauf ausgerichtet, nicht allzuviel Macht in einer Hand zu vereinen (entgegen den Filmen, die anderes suggerieren und in denen der US-Präsident quasi eine gottgleiche Stellung hat). Das hat Trump ausgebremst, aber das wird Biden auch ausbremsen. Außerdem hat in einigen Bundesstaaten fast die Hälfte Trump gewählt, der ist also gar nicht alleine mit seinen Ideen. --Heletz (Diskussion) 08:23, 11. Nov. 2020 (CET)
Nicht so einseitig sehen. Die Fluktuation bei Trump, nicht nur in seinem direktem Umfeld, war enorm. Seine Günstlinge des Tages wurden flott auf diverse Ämter verteilt, ohne Rückfrage bei Kongress, Senat, Wählern, seiner Partei usw. Da gibt es schon etliche Entscheidungen, die Biden revidieren kann. Wo es geht, werden republikanische Köpfe rollen, die seine Politik behindern könnten. Das steht nicht nur Möchtegern-Autokraten zu. --Klaus-Peter (aufunddavon) 08:45, 11. Nov. 2020 (CET)

Sachlich wird Biden in der Außenpolitik nur wenig ändern. Warum sollte er? „America first“ war schon das Motto vieler US-Präsidenten, nur haben die das netterweise nicht so deutlich gesagt und sich bei Konferenzen nicht in die erste Reihe geschubst. Biden wird sich besser benehmen.
Viel wichtiger für die USA ist, was er innenpolitisch macht (was auch Rückwirkungen auf das Ausland haben kann). Ich hatte nach den ersten Reaktionen unserer Standardmedien den Eindruck, dass alle glauben, er werde das Kontrastprogramm zu Trump eröffnen. Endlich hin zu einer sozialliberaldemokratischen Politik, möglichst nah hin zu Sanders, also alles, was das deutsche Medienherz begehrt! Es mag sich ein paar Wochen lang an dieser Erwartung ergötzen. Man sollte Mr. Biden wenigstens zuhören: Er möchte Präsident aller Amerikaner sein, er will die Lager wieder zusammenführen (soweit möglich). D.h. er wird auf die 70 Mio. Trump-Wähler, das sind fast die Hälfte, kräftig Rücksicht nehmen. Er wird kaum etwas aus der Trump-Ära zurücknehmen. Wenn er überhaupt etwas mit dem Kongress durchsetzen will, dann muss er an die dort sitzenden Reps kräftige Zugeständnisse machen. Wir werden also viel sachliche Kontinuität erwarten können. Vielleicht etwas weniger soziale Konfrontation (als optimistische Erwartung). --Dioskorides (Diskussion) 19:36, 14. Nov. 2020 (CET)

‚Sachlich‘ will ich mal gegen ‚inhaltlich‘ tauschen, den Biden wird deutlich sachlicher an Inhalte herangehen. Aus der Trump-Ara wird er sich von der Corona-Politik drastisch verabschieden, Krankenversicherunsreformen vorantreiben, versuchen, mäßigend auf rassistische Tendenzen einzuwirken und eventuell die Steuerlast etwas moderater zu verteilen. Anzunehmen ist, dass die Reichen deutlicher für Corona zur Kasse gebeten werden. Klima wird sicher auch wieder ein akzeptiertes Thema. Klar, ohne schmerzhafte Zugeständnisse wird er Demokraten und Trumpeter nicht zusammenbekommen. Aber mal genau betrachtet, hatten US-Präsidenten schon immer deutlich andere Ideen und Ziele als wir. Daran hatten wir schon öfter zu knabbern. Nur ein gut geeintes Europa kann Biden das Leben schwerer machen und gegen NorthStream wird auch er meckern (da meckre ich mit). Man darf ja annehmen, dass Biden erfahrener Politiker ist und kein oranger Dealer und Showstar. --Klaus-Peter (aufunddavon) 11:26, 15. Nov. 2020 (CET)
Ich erwarte vor allem, dass er besser mit seinen Beratern zusammen arbeitet. Im US-System haben die eine ganz wichtige Funktion, wichtiger als mancher Minister. --Dioskorides (Diskussion) 11:49, 15. Nov. 2020 (CET)

rezente amerikanische Dummheit

Also ich bin mir fast sicher: Das Wort strunzdumm wird zukünftig nicht mehr oft verwendet werden. Stattdessen wird man, so glaube ich, eher zu trumpdumm tendieren. Ob es das allerdings bis in den Duden schafft da bin ich noch unsicher.
Eine andere Frage wäre ob man jetzt das Trump als dimensionslose Masszahl für Dummheit definiert, sozusagen die nach unten offene Trumpskala. Oder kann man es nicht allein auf die Intelligenz beziehen, sondern muss vielleicht genaugenommen die Intellektfreiheit miteinbeziehen? Fragen über Fragen. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 15:18, 10. Nov. 2020 (CET)

Absolut unpassend und total daneben. Jemand, der 70 Mio. Stimmen bekommt, auch wenn sie nicht ausreichen, kann so dumm nicht sein. Ich halte ihn für eine sehr geschickten, cleveren Massenmanipulator der wieder mal seine Show mit hoher ‚Einschaltquote‘ abgezogen hat. Dass er nicht mehr Hauptgewinner ist, muss er jetzt verkraften. Sofern er nicht eingelocht wird, wird er ganz schlau etwas Anderes aufziehen, was ihn wieder nach oben spült. Man muss ihn nicht mögen, darf ihn hassen, wie ich, aber sollte klare Urteile abgeben. Zu verlieren ist nicht dumm und es ist Glück für Biden, dass er so knapp gewonnen hat.
Bestenfalls könnte man darüber nachdenken, ob es 70 Mio. dumme Amis gibt, die auf diesen Scharlatan hereinfielen.--Klaus-Peter (aufunddavon) 15:36, 10. Nov. 2020 (CET)
Trump ist zweifellos zumindest ungebildet, und es fehlt ihm offenbar an Kompetenz, das zu erkennen (Dunning-Kruger-Effekt). Anders ist es wohl kaum erklärbar, dass er bei einer PK laut darüber nachgedacht hat, Leuten Desinfektionsmittel gegen „Corona“ zu injezieren (und das war ja nur ein ganz besonders dicker der vielen Böcke, die Trump während seiner Amtszeit geschossen hat). Die 70 Millionen Stimmen verdankt er wohl deshalb größtenteils seinem PR-Staff und/oder der Dummheit/Ignoranz seiner Wähler… --Gretarsson (Diskussion) 15:46, 10. Nov. 2020 (CET); nachträgl. erg. 15:52, 10. Nov. 2020 (CET)
Deine Diagnosen liegen wie schon oft, voll daneben. An Selbstverliebtheit und -gerechtigkeit bist du ihm ähnlich. Offensichtlich gehen Tagesereignisse und internationale Nachrichten an dir voll vorbei. „BZ“ ist kein verbindlicher Maßstab und sicher bist du im Steineklopfen kompetenter. Entscheidend ist letztendlich, dass Trumpete mit seinen blöden Sprüchen genau seine Fans erreicht hat. Das waren keine dümmlichen Zufallstreffer, das war die exakt einstudierte Show. ‚Manche hier kennen mich* und manche hier können mich...‘ Bezeichnend, wenn auch nicht kultiviert und stellt dich mit ihm auf eine Stufe. Aber wegen dir und ihm werde ich mir nicht das Naschen angewöhnen. --Klaus-Peter (aufunddavon) 16:13, 10. Nov. 2020 (CET)
Leute, die so was klasse finden um damit die blöden Ökos zu ärgern und ihrem Freiheitsdrang per Umweltverschmutzung Ausdruck geben, wählen auch gerne einen Mr. Trump und empfinden die Demokraten als unerträgliche Sozialisten, ja Kommunisten (auch wenn die meisten von denen gar nicht wissen was das ist). Öko ist man für diese Leute nebenbei schon, wenn man zu Fuß geht oder (ganz schlimm!!!) ein Fahrrad nutzt. --Elrond (Diskussion) 17:20, 10. Nov. 2020 (CET)
Es wäre schön, wenn du versuchtest, mich mal argumentativ zu widerlegen, statt wie ein Kleinkind einfach nur zu behaupten, ich hätte unrecht (oder irgend einen Spruch von meiner Benutzerseite zu zitieren, der hier nichts zur Sache tut, aber apropos, zu gehörst definitiv zu letztgenannten ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/zwinker ). Also: Ist der Vorschlag, jemandem Desinfektionsmittel zu injezieren, strunzdumm, ja oder nein? Wenn nein, warum nicht? Wenn ja, was sagt das über Trumps Vermögen, seine Kompetenz in solchen Fragen einschätzen zu können und was sagt das wiederum über seine Intelligenz?
Und dass „letztendlich Entscheidend ist, dass Trumpete mit seinen blöden Sprüchen genau seine Fans erreicht hat“, steht ja in keinem Widerspruch damit, dass er seine Stimmen (auch) der Dummheit/Ignoranz seiner Wähler zu verdanken hat. Wie schon andernorts (nicht nur von mir) festgestellt wurde: Trottel haben haben kein Problem damit, einen Trottel zum Präsidenten zu wählen… --Gretarsson (Diskussion) 16:23, 10. Nov. 2020 (CET); nachträgl. erg. 16:47, 10. Nov. 2020 (CET)
Um Massen zu manipulieren muß man nicht so intelligent sein. Trump ist nicht so genial, wie Du glaubst. Beispiele: Hör Dir mal eine Rede von ihm an. Er hat verstanden, daß es auf Solgans ankommt, dazwischen ist kaum Sinn erkennbar. Er begeht in der Öffentlichkeit Straftaten (Russia, if you're listening - ja, das war ernst gemeint, wie 2019 beweist, als er dasselbe mit der Ukraine und China versucht hat). Er wählt die immer selbe Strategie: Der Wahlkampf 2020 war eine Kopie desjenigen von 2016. Trump ist nicht fähig, sich an die Gegebenheiten anzupassen. Sogar die E-Mail-Affäre wurde kopiert, nur eben richtig schlecht. Er verwendet denselben Slogan. Er hetzt wieder gegen Minderheiten. Corona ignoriert er. Man hat vielmehr den Eindruck, daß Trump und seine Getreuen einer Comedy-Serie entsprungen sind. Beispiel gefällig: eine PK vor dem Garagentor einer Landschaftsgärtnerei gegenüber einem Krematorium und neben einer "Erwachsenenbuchhandlung". Das kann sich kein Komiker ausdenken. Diesen Menschen vertraut Trump, obwohl sie zuvor bereits ähnliche skurrile Dinge gemacht haben (Hunter-Biden-Affäre im Oktober - völlig abstruser Unsinn). Irgendwann sollte man doch erwarten können, daß Trump durchschaut, daß Guiliani nicht wirklich ein Organisator oder guter Anwalt ist. Es gebe hier unzählige Beispiele an merkwürdigen Aussagen (Wald harken in Finnland, Baumstädte in Österreich, Puerto Rico, eine Insel umgeben von Wasser). Anhand der Wählerstimmen kannst Du nicht auf die Intelligenz eines Menschen Rückschlüsse ziehen, denn auch intelligente Menschen treffen dumme Entscheidungen (z. B. Trump wählen), weil sie sich einer Wunschv orstellung hingeben. Die größte Bildung ist eben die Einbildung. Nur bei Trump häufen sich diese dummen Entscheidungen, da er offenbar nur eine sehr begrenzte Vorstellungswelt hat.--IP-Los (Diskussion) 16:40, 10. Nov. 2020 (CET)
Wartet ihr nicht auch immer auf den Moment, wenn Trump die Perücke absetzt und sich als Hape Kerkeling zu erkennen gibt? --77.182.23.30 17:59, 10. Nov. 2020 (CET)
Viel besser: Ich wache im Sommer 2016 auf und Trump und „Corona“ erweisen sich schlicht als böser Traum… --Gretarsson (Diskussion) 18:03, 10. Nov. 2020 (CET)
Ich glaube Gott selbst hat sich einen Spass erlaubt und zur Prüfung der Menschheit die grösste und längste Verstehen-Sie-Spass-Sendung des Weltalls veranstaltet. Jetzt ist aufgelöst und wir lachen noch monatelang unter Krämpfen bis wir wieder entspannt durchschlafen. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 20:03, 10. Nov. 2020 (CET) (PS: Eigentlich sollte es ja 8 Jahre lang gehn, aber dann fand Gott es selber nicht mehr lustig... )
Vielleicht führt die Trump-Erfahrung aber auch zu einem Lerneffekt bei einigen Wählern. Allerdings hatte ich das auch schon nach der Wahl von Bush gehofft... Albert Einstein soll doch mal gesagt haben: "Zwei Dinge sind unendlich - das Universum und die menschliche Dummheit. Beim Universum bin ich mir allerdings noch nicht ganz sicher." Selbst wenn der Spruch nur eine urbane Legende sein sollte, hat er was. --77.182.23.30 18:14, 10. Nov. 2020 (CET)
Trump plappert und twittert ja fast 7/24 und sicher allerhand Schrott, dass dann 1 Std. Später wieder anders klingt. Dass dabei mehr Mist bei heraus kommt, ist schon klar. Das schaffen hier renommierte Politiker auch, sogar Merkel und Steinmeier. Sind die etwa dumm? Nein, auch nicht, aber sie verpacken es eleganter (manche sagen diplomatischer) und damit ist es entschärft (wurde aber auch nicht klüger). Trump hat sich nun mal in eine Position gebracht, wo er enorme Beachtung findet. Das braucht er! Da gieren die Medien nur darauf, dass eine Schlagzeile bei 'raus kommt. Vermutlich stört es Trump nicht einmal, denn er steht wieder im Rampenlicht und das ist seine durchaus überlegte Taktik. Er hat sein Drehbuch und bekommt die Zuschauer – Der Showmaster im Oval Office mit enormen Einschaltquoten. In USA sieht man das deutlich anders als hier und man orientiert sich an seinen positiven Taten (gibt es tatsächlich ein paar) und verzeiht großzügig die Dummheiten oder findet es sogar komisch oder volksnah. Man muss sich mal seinen Erfolg ansehen: NUR 3% weniger als der ‚kluge‘, kultivierte Biden. Ohne Corona wäre Trump garantiert durchgezogen in weitere 4 Jahre. Fast 1/4 Mio. Tote und nur 3 %! Klar, wir können der Pandemie danken, dass sie uns zwar infiziert, aber von weiteren 4 Trumpel-Jahren verschont hat. Das aber auf Dummheit zu schieben, ist nun noch dümmer.--Klaus-Peter (aufunddavon) 18:21, 10. Nov. 2020 (CET)
Empathiefreie Egomanen, malignant narcissist, haben es leider immer wieder geschafft, Massen zu manipulieren. Man kann wohl die schlimmsten Diktatoren der Geschichte in diese Kategorie mit einordnen. Bei Hannah Arendt kann man schon einiges zu den entsprechenden psychologischen und gesellschaftlichen Mechanismen, die sie an die Macht bringen und sie dort halten und festigen, lesen. Und in der Tat, sie müssen gar nicht einmal die Schlauesten sein. Es reicht, dass sie sich als die starke Kraft einer "Wahrheit" ausgeben, die die Interessen der Massen gegen die (angeblich) herrschenden dunklen Mächte verteidigt. Dabei spielt Projektion eine Rolle, in der man der Gegenseite genau die eigene perfide Taktik unterstellt. Wer sich in die Strukturdiagnose seiner Persönlichkeit durch Experten ein bisschen einarbeiten will, kann sich "Unfit - the Movie" anschauen. https://unfitfilm.com/ -- 79.91.113.116 18:49, 10. Nov. 2020 (CET)
Dem kann ich mich nur anschließen. --77.182.23.30 19:05, 10. Nov. 2020 (CET)
(nach BK) Der Situation angemessen zu (re)agieren, also unter anderem sich in der Öffentlichkeit diplomatisch auszudrücken, zeugt sehr wohl von Intelligenz, zumindest von sozialer Intelligenz. Und dass Trump sich in atemberaubender Frequenz regelmäßig öffentlich zum Horst gemacht hat, und trotzdem von 70 Mio. Amis gewählt wurde, sagt deutlich mehr über die Verbreitung von Dummheit und/oder Ignoranz in der US-Bevölkerung aus als über die Intelligenz Trumps. Aber das hatten wir schon. Und bitte einmal mehr deine Aussagen belegen: Wann haben Steinmeier oder Merkel sich je binnen weniger Tage komplett selbst widersprochen und quasi im selben Atemzug kackdreist behauptet, sie hätten genau das schon immer genau so gesagt? --Gretarsson (Diskussion) 18:58, 10. Nov. 2020 (CET)
@Klaus-Peter Wann hat Merkel geraten, Desinfektionsmittel zu spritzen? Oder UV-Licht einzusetzen? Wann hat Steinmeier davon berichtet, daß in Finnland (meinetwegen Uruguay oder irgend ein anderes Land) Wälder geharkt werden, um Waldbrände zu verhindern? Oder daß es in Österreich explosive Bäume gibt? Wann hat jemals ein deutscher Politiker behauptet, daß er etwas von Medizin verstehe, weil der Onkel Mediziner war? Wann hast Du jemanden aus der Politikerriege sagen hören, daß Windräder Krebs verursachten? Oder daß es ein Massensterben von Vögeln wegen der Windräder gibt? Hat schon einmal ein Politiker vorgeschlagen, Hurrikane durch Atombomben zu bekämpfen? Hat Merkel mal mit einem Filzstift das Ausmaß eines Sturms korrigiert? Wie verhält es sich mit der großartigen Erkenntnis, daß die USA 50 Gouverneure haben und keiner das erwähnt hat ("We have 50 governors and territories, by the way. People don't ever mentioned that. We have territories. We have 50 governors and territories.") Es ist schon erstaunlich, was Trump so alles weiß, was viele Menschen nicht wissen, z. B., was ein Community College ist oder was das Wort "Reform" bedeutet, da ja die viele Menschen - laut Trump - nicht einmal wissen, was eine Steuerreform ist. Ich rede jetzt gar nicht weiter von Redewendungen, die Trump für sich beansprucht (z. B. habe er das Wort "fake" oder die Redewendung "prime the pump" erfunden) - das wäre so, als behauptete Steinmeier, er hätte das Wort "Lüge" erfunden oder "einen Zahn zulegen". Hat Steinmeier sich schon mal wegen der Toiletten beschwert und ein Riesenbrimborium darum veranstaltet? Hat Merkel versucht, Grönland zu kaufen und dann eine Einladung der Königin abgesagt, weil sie beleidigt war, daß die Premierministerin absolut nicht über den Verkauf sprechen wollte? Hat schon mal irgend ein Politiker mit dem Resultat eines Demenztestes angegeben? Hat Merkel mal damit angegeben, daß die Chinesen Respekt vor ihrem riesigen Gehirn hätten? Trump kann noch nicht einmal Yosemite richtig aussprechen - und das ist ein großer Nationalpark in den USA. Und wie war das noch mit der US-Geschichte: Niemand wisse, warum der Bürgerkrieg ausgebrochen sei. Oder daß Präsident Andrew Jackson sehr zornig über diesen Krieg gewesen sei - also 16 Jahre nach seinem Tod. Oder daß die Kontinentalarmee 1775 die Flughäfen erobert hätte. Die Liste ließe sich beliebig fortsetzen - und an all das reichen weder Merkel noch Steinmeier auch nur im entferntesten heran. Wir reden hier also nicht von ein paar sprachlichen Ausrutschern. Solch wirres Zeug verbreitet Trump täglich - und zwar ohne daß dahinter ein großer Plan steckt, denn dafür ist das alles viel zu Konfus. Nochmals: auch intelligente Menschen können Dummköpfe wählen - sie blenden diesen ganzen Unsinn nur aus, denn darin sind wir Menschen großartig.--IP-Los (Diskussion) 23:37, 10. Nov. 2020 (CET)
Danke für diese umfassende, wenngleich immer noch nicht vollständige („covfefe“ fehlt u.a.) Auflistung stabiler Trump’scher Geniestreiche… --Gretarsson (Diskussion) 00:34, 11. Nov. 2020 (CET)
@IP-Los: Muss man generell Dummheiten pars pro toto und 1:1 vergleichen? Ist doch nun wirklich ‚rezente deutsche Dummheit‘ (eher international). Hier wird er von Trumpgegnern verurteilt. Seine Freunde. Fans und Wähler sehen das total anders. Alle rezent Dumm? 50 Millionen Bescheuerte? Wie urteilen die (auch) zahlreichen Gegner von Merkel und Steinmeier über sie? Gehe mal ins braunblaue Parteibüro und lasse dich aufklären. Ich will keinesfalls Trump beistehen, aber mein vernichtendes Urteil über ihn schließt nicht aus, dass es andere, neutralere Ansichten gibt. Wer vorgibt, Verständnis für Demokratie zu haben, sollte auch die andere Seite respektieren. Merkt ihr nicht, dass ihr gedanklich auf dem trumpschen Ebene argumentiert. Das ist dumm und wird zum Eigentor. --Klaus-Peter (aufunddavon) 06:08, 11. Nov. 2020 (CET)
Trump ist als Politiker komplett unfähig. Die oben genannten Beispiele reichen als Beweis völlig aus. Und die sind noch nicht einmal vollständig. Jeder kann das nachlesen oder sich ansehen. Das sind alles keine Staatsgeheimnisse. Und trotzdem haben den so viele gewählt. Und das ist erschreckend und sagt sehr viel über das amerikanische Wahlvolk aus. Ich wüsste nicht, wie ich das anders als mir Dummheit beschreiben sollte. --93.184.128.31 08:09, 11. Nov. 2020 (CET)
... Ich wüsste nicht, wie ich das anders ...‘ Wer nichts weiß, ist dumm.--Klaus-Peter (aufunddavon) 08:21, 11. Nov. 2020 (CET)
Und das ist ein persönlicher Angriff. Ist das echt nötig? --93.184.128.31 08:32, 11. Nov. 2020 (CET)
Und Trump ist keine Person? Wer Gegner nicht respektiert und persönlich diffamiert, ist keinen Deut besser. Außerdem: Getroffener Hund bellt!--Klaus-Peter (aufunddavon) 08:36, 11. Nov. 2020 (CET)--Klaus-Peter (aufunddavon) 08:36, 11. Nov. 2020 (CET)
Und schon wieder... Ich sehe ja, dass die Stimmung im Cafe zurzeit etwas gereizt ist, aber ist Trump das wert? Oder Recht haben? Mir nicht, ich bin hier erstmal raus.--93.184.128.31 08:40, 11. Nov. 2020 (CET)
@Klaus-Peter Ich habe Dir nun mehrere Beispiele aufgezählt, die meine Aussagen belegen. Was Trump-Befürworter meinen oder glauben ist irrelevant für die Argumentation, denn nur weil sie ihn für ein Genie halten, ist er keines. Ich habe mein Urteil aufgrund von Fakten dargelegt, Du argumentierst aber damit, daß er von vielen gewählt wurde. Dahinter steckt das Argument: "So viele können sich doch nicht irren." Das ist aber kein Beleg. Natürlich können sie sich. Zumal es nicht einmal die Mehrheit ist. Es gibt auch viele Menschen, die überzeugt sind, daß nur die Schöpfungsgeschichte richtig und die Evolutionstheorie falsch sei. Ich zitiere mal aus dem Artikel Kreationismus über die die Verteilung in den USA: "Während insgesamt 48 Prozent an eine evolutionäre Entwicklung der Lebewesen glauben, sind 42 Prozent der Ansicht, dass „die Lebewesen seit Anbeginn der Zeit in ihrer heutigen Form existierten“." Auch studierte, intelligente Menschen sind folglich darunter. Die können sich doch nicht alle irren, oder? Sollen wir demnächst hier in Wikipedia die Schöpfungsgeschichte neben die Evolutionstheorie stellen? Darauf basiert nämlich einzig Deine Argumentation - die schiere Anzahl an Menschen, die Trump für einen fähigen Politiker oder gar Genie halten. Dagegen sprechen aber seine eigenen Auslassungen. Zeige mir doch seine großartigen Leistungen, die seine Geistesgröße belegen!--IP-Los (Diskussion) 09:18, 11. Nov. 2020 (CET)
Deine Meinung darfst du haben und frei äußern, aber um es allgemeingültig darzustellen, fehlt es dir an Neutralität, Objektivität und Sachkenntnis. Zudem beleidigst du locker über 72 Mio. Amis, die sicher Gründe hatten, ihn wieder zu wählen, weil es ihnen vorteilhaft erscheint. Keinesfalls will ich Trumpete verteidigen, aber ihn zu unterschätzen ist riskant.--Klaus-Peter (aufunddavon) 09:33, 11. Nov. 2020 (CET)
Wo liest Du das nur alles heraus? Erstens: Ich habe Trumpwähler nicht beleidigt. Mann kann inteliigent sein und trotzdem eine dumme Entscheidung treffen. Hast Du noch nie eine dumme Entscheidung getroffen? Wenn ich Dir das dann sage und erkläre, warum die Entscheidung falsch war, beleidige ich Dich dann? Ich habe sogar explizit geschrieben, daß intelligente Menschen Trump gewählt haben. Wo beleidige ich sie also?
Zweitens: Ich unterschätze Trump nicht. Er ist gefährlich für die Demokratie. Das liegt aber nicht unbedingt daran, daß er ein Genie ist, sondern an seiner Skupelosigkeit. Er ist willens, die USA in einen Abgrund zu stürzen. Er räumt gerade im Pentagon auf und setzt dort ihm willfährige Männer ein. Da wird einem mulmig im Bauch. Aber auch das zeigt lediglich, daß er bereit ist, moralische und politische Grenzen zu überschreiten, Regeln zu brechen. Die Ukraineaffäre hat das gezeigt. Sie war nicht klug ausgestaltet. Aber Trump hat skrupellos agiert. Das macht ihn nicht zu einem Genie, aber gefährlich.
Das, was Trump wirklich erschaffen hat, ist die Marke Trump. Die ist aber nur Schein. Das hat John Oliver schon 2016 vor den Wahlen treffend herausgestellt. Einige wollen aber an diesen Schein glauben: Wenn er das schafft, dann schaffe ich das auch. Er ist erfolgreich, also wird er mein Leben besser machen. Das sind verständliche Hoffnungen, aber sie basieren größtenteils auf einer Wunschvorstellung. Denn, wenn Trump abliefern muß, dann ist mehr erforderlich, als Schein. Das zeigt besonders das Krisenmanagement dieses Mannes.--IP-Los (Diskussion) 09:59, 11. Nov. 2020 (CET)
Begreifst du nicht, dass es überhaupt nicht sein Interesse ist, was abzuliefern: Er setzt alle schlauen Tricks nur ein, damit er selbst (bzw. sein Ego) beliefert wird. Und siehe, es klappt. Es ist ihm dich im Prinzip piepegal, was er international anstellt und vermauert, Erfolge dienen auch nur der Selbstbeweihräucherung. Wäre er wirklich saueberdumm, würde die Welt ganz anders agieren und den Dummkopf voll ins Messer laufen lassen. Einschaltquoten bekommt man auf Dauer nicht für Dummheit geschenkt. Die Amis richten sich NICHT nach deiner Überzeugung. --Klaus-Peter (aufunddavon) 10:51, 11. Nov. 2020 (CET)
(nach BK) Klaus-Peter, du beleidigst auch, und zwar die Intelligenz der übrigen Anwesenden. „Deine Meinung ist nur deine Meinung, aber meine Meinung ist neutral, objektiv und von Sachkenntnis geprägt.“ Eigene Belege: Null. Belege des Gegenübers: komplett ignoriert. Das ist unterste Schublade YouTube-Flacherdlerkanal-Kommentazeilendiskussionskultur, wobei der Wortbestandteil „Kultur“ hier als Euphemismus verstanden werden muss. Unter diesen Umständen ist jede weitere Diskussion mit dir sinnlos… --Gretarsson (Diskussion) 10:59, 11. Nov. 2020 (CET)
würde die Welt ganz anders agieren und den Dummkopf voll ins Messer laufen lassen. Er ist der Präsident der Vereinigten Staaten. Deshalb schenkt man ihm Beachtung. Wie man über ihn denkt? Die Welt lacht über seine Aussagen vor der UN und er hat das noch nicht einmal kapiert. Siehe auch dieses Video, in dem Trudeau offensichtlich über eine Pressekonferenz Trumps referiert. Würdest Du jemanden schlecht behandeln, dessen Land maßgeblich die Wirtschaft Deines Landes beeinflußt? Sagst Du Deinem Chef auch einfach mal so ins Gesicht: "Das war aber eine dumme Bemerkung!", wenn Du weißt, daß er jähzornig ist und Dich entlassen könnte?
Begreifst du nicht, dass es überhaupt nicht sein Interesse ist, was abzuliefern Doch, das begreife ich schon. Aber das macht ihn nicht zu einem Genie.--IP-Los (Diskussion) 11:17, 11. Nov. 2020 (CET)
Wann jemals habe ich ihn als Genie bezeichnet? Jubel mir nicht deine eigenen Worte unter!
@Gretarsson: Ich erkenne gut deine Auffassung von Meinungsvielfalt: „Es gibt zwei Meinungen, meine und die falsche!“. Notfalls löscht man einfach, was einem bei Anderen nicht passt. Wer Fakten sucht muss sich ringsum selbst informieren und nicht nur einseitig. Ich bin kein Vorleser. Selber googeln macht schlau. ‚Unter diesen Umständen ist jede weitere Diskussion mit dir sinnlos‘ Merke es dir, damit du nicht überfordert wirst. --Klaus-Peter (aufunddavon) 11:48, 11. Nov. 2020 (CET)
Das habe ich auch nicht behauptet. Ich habe aber in allen meinen Beträgen deutlich gemacht, daß ich ihn nicht für ein Genie halte. Des weiteren habe ich Deine Argumente widerlegt. Mehr nicht. Du antwortest aber immer wieder mit persönlichen Angriffen, weil Du die Fakten nicht wahrhaben willst: Es gibt keine zwangsläufige Kausalität zwischen: a) der Anzahl der Wähler und der Intelligenz eines Kandidaten und b) keine Kausalität zwischen der Wahl, die ein Wähler trifft und dessen Intelligenz. Deine These untermauerst Du aber mit dieser angeblichen Kausalität. Du hast keinerlei Fakten gebracht, die Deine These und dieses bislang unzulängliche Analogieargument stützen. Dazu bedarf es weiterer Argumente, am besten Faktenargumente und Beispiele und nicht persönlicher Angriffe. Du wirfst uns hier etwas vor, was Du selbst machst - wiederum ganz in Trump'scher Manier.--IP-Los (Diskussion) 12:18, 11. Nov. 2020 (CET)
@Klaus-Peter: Deine Aussage über meine „Auffassung von Meinungsvielfalt“ ist Unfug. Ich entferne hier ausschließlich wiederholt geposteten Käse oder Trollereien, klar weniger als 1 % der Beiträge, fast ausschließlich solche, die von IPs oder irgendwelchen Einwegkonten kommen, teils auch administrativ bestätigt (z.B. durch letztendliche Sperrung des betreffenden Kontos oder durch administrative Löschung nach Editwar um den betreffenden Beitrag). Das ist schlicht Forumshygiene. „Meinungsvielfalt“ bedeutet nicht, dass jede noch so bekloppte Äußerung als „Meinung“ ernstgenommen und/oder respektiert werden muss. Toleranz hat Grenzen, das ist dem Begriff Toleranz inhärent. „Recht auf freie Meinungsäußerung“ bedeutet, dass niemand dafür belangt werden darf, wenn er irgendwo Grütze postet. Es bedeutet aber nicht, dass diese Grütze immer und überall stehen bleiben muss, wo sie gepostet wurde! Davon abgesehen hat das alles mit dem Thema nichts zu tun, sondern ist als Nebelkerze nichts anderes als ein Ausdruck deiner Hilflosigkeit in dieser Diskussion… --Gretarsson (Diskussion) 16:00, 11. Nov. 2020 (CET)
Also, das mit dem „ungebildet“ ist ja schon mal rein faktisch gesehen einfach falsch. Der Mann hat einen völlig legitimen Abschluss in Wirtschaftswissenschaften von der renommierten Universität von Pennsylvania.--Kymbrium (Diskussion) 01:58, 13. Nov. 2020 (CET)
Einige Disputant(inn)en versteifen sich auf ihre eigene Ansicht, ohne kenntlich zu machen, dass es ihre persönliche Meinung ist, die von einer Menge von Vorurteilen und stramm einseitiger Sichtweise geprägt ist. Die Meinung sei akzeptiert, das ist deren Privatsache, mit der sie strahlen oder sich selbst blamieren können. Fakt ist schon, dass man Bachelor nicht geschenkt bekommt und an der UPenn kaufen kann, nicht mal Trump. Es gibt auch keinerlei ernstzunehmendes Gutachten (außer von selbsternannten de:WP-Experten), dass Trump als geistig krank darstellt. Er hat es von einem erfolgreichen Geschäftsmann zum Fernsehstar und zum US-Präsidenten gebracht. Schafft man dass mit Dummheit? Vielleicht liegt das Geheimnis von Trump ja gerade darin, dass er nicht klüger oder intelligenter wirken möchte als jene Leute, die ihn verehren oder zumindest wählen. Für ihn selbst ist das ausgesprochen bequem: Mit Fakten muss er sich nicht beschäftigen, denn die Trump-Fans wollen das ja auch nicht, sondern seine Show. Dafür spenden sie üppig Applaus und Wählerstimmen! --Klaus-Peter (aufunddavon) 10:45, 13. Nov. 2020 (CET)
@Kymbrium: Bevor du hier großspurig behauptest, dass meine Aussage zu Donald Trumps Bildung „rein faktisch gesehen einfach falsch“ sei, solltest du dich mal über die Bedeutung des Wortes „ungebildet“ schlau (sic!!!) machen. Es bedeutet nämlich nicht zwingend, dass jemand gar keinen Schul- oder Uni-Abschluss hat, sondern auch, dass man jemandem allgemein nicht anmerkt, dass er (viel) Bildung hat. Und das ist bei Donald Trump definitiv der Fall, oder wie erklärt sich sonst die weiter oben von IP-Los verfasste Liste Trump’scher Entblödungen? Davon abgesehen ist der Bachelor, auch wenn man ihn „nicht geschenkt bekommt“, der niedrigste akademische Grad den es gibt, d.h. nichts, womit man bei wirklich intelligenten Leuten Eindruck schinden könnte… --Gretarsson (Diskussion) 15:05, 13. Nov. 2020 (CET)
Du entscheidest, was ‚allgemein‘ ist? Was du bei Trump, gemäß deiner Definition von Bildung bzw. Dummheit, bemerkst, müssen fast 50 % der US-Bürger genau so sehen? Wie allgemein sind die? Dein Maßstab am Bildungsstand eines Bachelors, mag dir und Deinesgleichen nicht ausreichen. Vermutlich hast du promoviert oder inzwischen gar habilitiert. Die Masse der Bürger und Wähler denkt einfacher als er und du und erreicht nicht einmal Trumps Bildungsgrad, geschweige denn deinen. Man merkt dir an, dass du vermutlich nur dich als Maßstab kennst. Da gibt es in USA auch so einen. --Klaus-Peter (aufunddavon) 07:18, 15. Nov. 2020 (CET)

Ethik: Werte und Normen

Also, die Frage ist: Wie verhalte ich mich korrekt?

Auf eurem Weg liegt ein goldener Ring, fein säuberlich auf einer Mauer platziert.

  • Gedanke 1: Das ist ein Verlobungsring für mich. Ich stecke ihn an und gehe in die katholische Kirche, mal sehen, was passiert.
  • Gedanke 2: Der Ring ist alt, ein Familienerbstück. Ich nehme ihn an mich und hänge einen Zettel auf, der Besitzer soll sich melden.
  • Gedanke 3: Ich gehe zur nächsten Polizeistelle, gebe das Fundstück ab und hinterlasse Namen und Adresse, vielleicht gibt´s Finderlohn.
  • Gedanke 4: Ich lege ihn in der Sakristei auf den Tisch, in den Raum kommen keine Unbefugten,

der Ring wird den richtigen Besitzer erreichen.

also: Die Sache ist inzwischen geklärt, trotzdem so als Denkanstoss und Diskussionsgrundlage:

Wie hättet ihr euch verhalten? --Brennspiritus (Diskussion) 09:24, 11. Nov. 2020 (CET)

Ich hätte ihn zum Fundbüro gebracht und ganz sicher Finderlohn bekommen oder den Ring nach Ablauf der Aufbewahrungsfrist erhalten. Flossenträger 09:27, 11. Nov. 2020 (CET)
Abliefern im Fundbüro. Finderlohn ist mir als Motiv zu billig, mir reichen Ehrlichkeit und meine Ehre. Bei einem 30-Karäter würde ich aber paar Karat nicht ablehnen. --Klaus-Peter (aufunddavon) 09:39, 11. Nov. 2020 (CET)
30-karätiges Gold gibt es nicht. "Karat" gibt nur bei Edelsteinen das Gewicht an, bei Gold aber den Feingehalt. Und der beträgt maximal 24 Karat. --Digamma (Diskussion) 21:21, 11. Nov. 2020 (CET)
Oh wie unendlich klug! Ich finde aber nur Ringe mit funkelnden Steinen--Klaus-Peter (aufunddavon) 05:38, 12. Nov. 2020 (CET)
Oben war von einem Goldring die Rede. --Digamma (Diskussion) 20:07, 12. Nov. 2020 (CET)
Goldring schließt Stein nicht aus. Oben war aber auch von einem Verlobungsring die Rede. Und der hat traditionell immer einen Stein. Dass mit 30-Karäter ein Stein gemeint war, wird schon aus dem Begriff "Karäter" klar. Bei einem Goldring aus 750er Gold würde man nicht von 18-Karäter sprechen, sondern von einem 18-Karat-Goldring. Das Kluggescheiße ging einfach nach hinten los...warum jetzt den Trump machen? --Blutgretchen (Diskussion) 20:18, 13. Nov. 2020 (CET)
In der Tradition, die ich kenne, werden Verlobungsringe ausgetauscht wie Eheringe und haben wie diese keinen Stein. --Digamma (Diskussion) 20:31, 13. Nov. 2020 (CET)
Ich sehe hier gar keinen Spielraum, wenn nicht noch durch irgendeine Zusatzinformation eindeutig hervorgeht, dass der Ring für mich gedacht ist (die Anfrage klingt für mich irgendwie nach: da hatte jemand eine "tolle" Idee für einen Heiratsantrag). Ganz klar ins Fundbüro damit. --Blutgretchen (Diskussion) 10:18, 11. Nov. 2020 (CET)
Kostenlose Rechtsberatung: Fundunterschlagung. --Kreuzschnabel 11:01, 11. Nov. 2020 (CET)
Finderlohn ist keine Gefälligkeit, genauso wenig wie Arbeitslosengeld. Du kannst den Finderlohn zwar aktiv ablehnen, aber er steht Dir zu. Eine moralische Komponente war in meinem Beitrag gar nicht enthalten. Keine Ahnung, warum Du da jetzt so herauskehren musst, was für ein guter Mensch Du bist. Flossenträger 14:54, 11. Nov. 2020 (CET) P.S.: Ich bin ein noch viel besserer Mensch, ich habe vor ein paar Jahren ein Portemonnaie mit etwa 500€ und allen Papieren gefunden und die Eigentümerin aktiv gesucht und es ihr ohne Finderlohn zu fordern gegeben (damit sie nicht in die Verlegenheit kommt alle Ausweise udn Führerschein neu zu beantragen, das hätte mehr weh getan als die 500€ zu verlieren). Jetzt kriege ich sicher einen Logenplatz auf Wolke 7, wenn ich den Löffel abgebe.
Es ist eine Frage der Motivation. Manche sind nur ehrliche Finder, weil der Lohn lockt, der im Gegensatz zur Fundunterschlagung legal ist. Zudem wäre es für mich unsinnig, für die Abholung des Finderlohns Arbeitszeit zu verplempern. Das ist Verlustgeschäft. OK, wer 10.0000 € verliert, hat sicher genug, um fröhlich 310 € an mich abzudrücken. Da geht die Rechnung auf.--Klaus-Peter (aufunddavon) 05:38, 12. Nov. 2020 (CET)
Was für eine schräge Geschichte :D Ich finde einen Ring und denke: "Oh, da will sich bestimmt jemand mit mir verloben und der kann eigentlich nur in der nächstgelegenen Kirche sein." Hoffentlich ist der Pfarrer anwesend, damit der die Verlobung gleich vollziehen kann :) --Expressis verbis (Diskussion) 22:15, 13. Nov. 2020 (CET)
Verkauft dein Pfarrer auch Verlobungen?--Klaus-Peter (aufunddavon) 11:26, 14. Nov. 2020 (CET)
Nee, meiner nicht. Aber anscheinend der Pfarrer des TO. Ich habe auch noch nie von einen Verlobung in einer Kirche gehört. Das war u.a. der Grund, aus dem ich das für eine schräge Geschichte halte. --Expressis verbis (Diskussion) 21:17, 14. Nov. 2020 (CET)
Schräge Geschichte passt, der TO wurde gesperrt. --5DKino (Diskussion) 06:51, 15. Nov. 2020 (CET)

Vorschlag von mir. Was haltet ihr davon?

Gretarsson vor! In drei Tagen kommt der 2,5millionste Artikel bei WP. Zur Feier des Tages könnten doch mal alle spinnerten Beiträge aus dem WP-Cafe in einer Satire-Sendung kurz zusammengefasst werden. Bluemel könnte der Regisseur sein. Da gäbe es sicherlich allerhand Themen, die man ausschlachten könnte.--Hopman44 (Diskussion) 21:22, 11. Nov. 2020 (CET)

Nichts --Klaus-Peter (aufunddavon) 06:59, 12. Nov. 2020 (CET)
Nichts. 💭 --🗡 ɪᴇʙᴇʀᴛ (ᴅɪsᴋ✦) 12:16, 12. Nov. 2020 (CET)
Es wäre eher ein Anlass, das Irrenhaus mal wieder in den Zustand zu bringen, in dem es sein sollte. Da hat vor einiger Zeit mal jemand aufgeräumt und Ordnung geschaffen; es ist unerträglich!!! -- 79.91.113.116 14:51, 12. Nov. 2020 (CET)
Du meinst dieses längliche, umzäunte Gebäude in Washington D.C.? Dämonika (Diskussion) 16:57, 12. Nov. 2020 (CET)
Wenn Du das als ... Ordnung geschaffen ansiehst, dann könnte man es vielleicht auch darauf beziehen ... -- 79.91.113.116 18:43, 12. Nov. 2020 (CET)
Hoffentlich ist das nicht gerade an einem White Wedhnesday, da räum´ ich nämlich meine Garage aus. --Expressis verbis (Diskussion) 21:27, 12. Nov. 2020 (CET)
Ich würde sagen Countdown, bald ist es soweit (als ich gerade eben nachgesehen habe, stand auf der Hauptseite 2.499.907) und muss bereits jetzt eingestehen, dass es mir nicht mehr gelingen wird, diesen einzustellen. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 00:48, 14. Nov. 2020 (CET)
PS: Da die Möglichkeiten für besondere Jubiläen begrenzt sind: Hätte ein Artikel über die Rovers, so ähnlich wie der englische, vielleicht etwas umfangreicher, Chancen auf Lesenswert und damit auch AdT? Wahrscheinlich eher nicht

Es ist vollbracht! --Elrond (Diskussion) 13:24, 14. Nov. 2020 (CET)

Ich gebe es ja zu: Hatte versucht, den 2,5millionsten Artikel zu schnappen, bin wohl 10-20 zu langsam gewesen. Schade, schade! Aber das war wohl sowieso reine Glücksache (s. Diskussion). Freut mich trotzdem, dass die beiden Artikel "Schloßmühle Lippholthausen" und "Villa Urbahn (Lünen)" sofort 'weiterverarbeitet' wurden. Schönen Sonntag noch allerseits!--Hopman44 (Diskussion) 11:25, 15. Nov. 2020 (CET)

Hurra! Einen imaginären Preis an Wikipedia und möge Biden täglich seine Medikamente nehmen und ein guter Präsident sein.--Bluemel1 🔯 13:41, 14. Nov. 2020 (CET)

Watt für ne doowe Daach!

Nu is et 11.11. und 11.11 Uhr und das doowe Krönchenvirus hätt de janze Karneval ruiniert! Nääh wie doof! --Elrond (Diskussion) 11:16, 11. Nov. 2020 (CET)

Da hast du wirklich 5 Minuten dran getippt? --Kreuzschnabel 12:30, 11. Nov. 2020 (CET)
Mit so vielen Tränen in den Augen ist das ganz schön anstrengend! --Elrond (Diskussion) 21:21, 11. Nov. 2020 (CET)
Also ich hatte heut den ganzen Tag eine Maske auf... --Hareinhardt (Diskussion) 20:56, 11. Nov. 2020 (CET)
Ich sage das seit Monaten: In ein paar Jahren werden wir zurückblicken und feststellen, das Virus hat mehr Positives als Negatives bewirkt. Also Köln und global gesehen. Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 23:09, 11. Nov. 2020 (CET)
Na immerhin fällt Karneval schon mal aus. Das ist ganz klar ein Pluspunkt:P Außerdem bekommen wir laut Butterwegge endlich mehr Umverteilung! Von unten nach oben zwar, aber da müssen wir nur das Vorzeichen ändern und schon paßt alles. Die Gaukler sind wir auch bald los, die können ja alle auf Pflege umschulen, damit sie endlich mal sehen, was echte Arbeit ist, das faule Gesinde, oder besser noch Erntehelfer. Tonnies sucht angeblich auch wieder neue Arbeiter und die zahlen sogar besser als der Durchschnittslohn im Kleinkunstgewerbe. Und Lufthansa kann dann demnächst die kosteneffizienten streßerprobten Piloten von insolventen Billigairlines übernehmen, nachdem die ihre eigenen Auszubildenden davon überzeugt haben, sich zukunftsfähigeren Berufen zuzuwenden, bspw. als Kampfpilot. Ach wie ist das Leben schön! --188.107.207.165 00:52, 12. Nov. 2020 (CET)

Tja, manche Regionen schaffen sich ihre Probleme halt selbst. *Hier* ist Karneval wie jedes Jahr. --AMGA (d) 12:25, 12. Nov. 2020 (CET)

... an manchen Stellen hier sogar 365 Tage im Jahr. Dürfen Vegetarier eigentlich mitmachen beim Karneval? --94.219.191.118 22:01, 14. Nov. 2020 (CET)
Die Frage stellt sich (für mich) nicht wirklich. --AMGA (d) 22:22, 14. Nov. 2020 (CET)
Vegetarier (ovo-lacto-vegetabil) schon, Veganer aber nicht. Das gäbe Probleme mit den Kamelle, die ja auf Milchbasis entstehen.--Klaus-Peter (aufunddavon) 16:29, 15. Nov. 2020 (CET)

Kann man Trump bremsen?

Derzeit spielt er sich auf, wie ein beleidigtes Kind. Mit Anstand zu verlieren hat er nie gelernt. Zudem hält sein Klamauk seine Fans bei der Stange, auf deren Eingreifen er hofft, wenn er es anordnet.

Es lenkt auch von der drohenden Strafverfolgung ab, die er dann bei seinen Fans als Racheakt seiner bösen Feinde verkaufen kann. The show must go on!

Aktuell ist es erkennbares Ziel, dem Nachfolger das Leben so schwer wie möglich zu machen und noch ein paar schlimme Spuren zu hinterlassen. Dafür stehen dem Präsidenten genug Privilegien und politische Bewegungsfreiheit zu, um das Land zu ruinieren. Selbt in der eigenen Partei wird die Kritik an ihn deutlich lauter.

  • Aber gibt es laut US-Gesetz Wege und Maßnahmen, die ihn kurzfristig bremsen könnten oder seine Entscheidungen zu blockieren?

Böse Menschen wünschen ihm wahrscheinlich ein Kennedy-Ende und ich bin zwar gesetzestreu, aber so böse, dass es mich nicht in Trauer versetzen könnte. --Klaus-Peter (aufunddavon) 11:02, 13. Nov. 2020 (CET)

Ja. 25th Amendment. Sowie das Recht der Bediensteten, ungesetzlich Befehle zu verweigern, vom wem sie auch immer kommen. Die Militärführung würde nicht einen willkürlichen Krieg durchziehen, der klar erkennbar nur auf rein persönlichen (finanziellen oder Rache-)motiven beruht. (Das "klar erkennbar" ist hier allerdings die Crux). -- 79.91.113.116 12:19, 13. Nov. 2020 (CET)
Da steht: ‚Immer wenn der Vizepräsident und eine Mehrheit entweder der Minister oder eines anderen Gremiums, welches der Kongress durch Gesetz bestimmen kann, ....‘
  • Vice Mike feuert Donald?
  • Die linientreuen, von Trump bestellten Minister beschließen mehrheitlich gegen ihren Landesvater?
  • Der lahme Kongress knüppelt so fix Gesetze durch und der Senat hakt es ab?
  • Die gesetzliche Verankerung der Befehlsverweigerung suche ich noch --Klaus-Peter (aufunddavon) 12:41, 13. Nov. 2020 (CET)
[28] und ähnliche Treffer. -- 79.91.113.116 14:33, 13. Nov. 2020 (CET)

Ich weiß garnicht, ist der Kongress, der die gesetzgebende Gewalt der USA ist, nicht die Gesamtheit ! von Senat mit 100 Mitgliedern und vom Repräsentantenhaus (Abgeordnetenhaus) mit 436 Mitgliedern (in Toto 536). --Hopman44 (Diskussion) 17:45, 13. Nov. 2020 (CET)

Du meinst den Kongress, dessen Wahlen stets am Dienstag nach dem ersten Montag im November eines jeden geraden Jahres und somit alle vier Jahre am gleichen Tag wie die Präsidentschaftswahl stattfinden? Keine Ahnung, weiß ich auch nicht… --Gretarsson (Diskussion) 18:08, 13. Nov. 2020 (CET)
@Hopman44: Ein Vergleich mit Deutschland, (Bundestag→Bundestat→Präsident) bzw. Bundesländer = Bundesstaaten ist nicht so abwegig, denn unser System wurde ja von dem ‚Vorbild aller Demokratien‘: USA in das Grundgesetz diktiert. --Klaus-Peter (aufunddavon) 08:21, 14. Nov. 2020 (CET)
Inzwischen schwirren immer mehr Horrorszenarien durch die Medien, die befürchten, dass Trump nicht nur die USA gezielt demoliert und dem Nachfolger einen riesigen Müllhaufen hinterlassen will, damit er bald daran scheitern möge, nein, man befürchtet inzwischen, dass Trump auch Staatsgeheimnisse ausplaudern könnte und damit die nationale Sicherheit massiv gefährden würde. Vielleicht könnte er die Möglichkeit eines solchen Verrats auch als Druckmittel einsetzen. Mit Erpressungen kennt er sich ja aus.--Klaus-Peter (aufunddavon) 08:28, 14. Nov. 2020 (CET)
Ich habe es nur gehört, also ich bin kein Experte darin und ich sage es natürlich auch nicht, aber ich habe aus sehr sicheren Quellen gehört, dass nicht nur der Mossad und der KGB sondern auch die CIA über so komische Mittel verfügt um Verräter ruhig zu stellen. Aber wie gesagt, genau weiß ich das natürlich nicht. --Elrond (Diskussion) 17:12, 14. Nov. 2020 (CET)
Wenn die Medien sowieso „voll“ mit diesen Szenarien sind, dann brauchst du diese Szenarien nicht noch in Wikipedia erwähnen.--Bluemel1 🔯 13:40, 14. Nov. 2020 (CET)
Nicht alle konsumieren so viele Medien, wie du. Denen kann ein Hinweis auf volle Medien hilfreich sein. @Elrond: Psst.... KGB gibt es nur noch in Belarus. Die strunzen nur noch mit Gewalt und haben Intelligenz schon aussortiert. BEI CIA denken Verschwörungstheoretiker mitunter an Kennedy. Der war ja auch politisch ein Problemfall, konnte jedoch weitaus kultivierter seine Machenschaften durchziehen. Also so einen kleinen Golfunfall mit ultimativer Wirkung halte ich für denkbar. Aber Trump soll US-Medien zufolge die Entlassung der CIA-Direktorin Gina Haspel und des FBI-Chefs Christopher Wray erwägen. Mir braven Trumpete-Getreuen besetzt, ist die Gefahr dann schon deutlich entschärft.--Klaus-Peter (aufunddavon) 09:04, 15. Nov. 2020 (CET)
SIE werden überall eine 5. Kolonne installieren können und zudem, Führungspersonal ist austauschbar! Aber klar; Psst--Elrond (Diskussion) 10:07, 15. Nov. 2020 (CET)
Trump austauschbar? Lass ihn das nicht hören, sonst twittert er dich nach Strich und Faden zusammen --Klaus-Peter (aufunddavon) 16:56, 15. Nov. 2020 (CET)

Sharknado, Stonado und Konsorten

Welchen Katastrophenfilm findet ihr am schlechtesten und warum? War mit Sharknado der Gipfel etwa schon erreicht? --77.185.215.9 01:34, 15. Nov. 2020 (CET)

Die Frage ist schwierig zu beantworten, da besonders schlechte Filme häufig Kultcharakter haben und dadurch dann doch wieder gut sind. Vielleicht kannst Du Deine Frage spezifizieren. --94.219.191.118 01:44, 15. Nov. 2020 (CET)
"Hollywood" hat schon im April mit dem film "Corona-Zombies" [[29]] auf die Pandemie reagiert, ein wirklich schlechter Film. --5DKino (Diskussion) 09:52, 15. Nov. 2020 (CET)
Schon im April? Das nötigt einem ja fast schon Respekt für die schnelle Arbeit ab. --77.180.36.164 10:27, 15. Nov. 2020 (CET)
"Schnelle Arbeit" ist ein gutes Stichwort, 28 Tage Drehzeit inklusive Nachsychronisieren, aber nicht synchron und man sieht (und hört), dass die Schauspieler gar nicht selber sprechen (bis auf die Hauptdarstellerin). Als Trash-Comedy allerdings, bekam der Film sogar recht gute Kritiken.--5DKino (Diskussion) 13:29, 15. Nov. 2020 (CET)
„Konsorten“ war echt gut, ich konnte gut schlafen --Klaus-Peter (aufunddavon) 16:49, 15. Nov. 2020 (CET)
Schlechte/abwegige Story oder schlecht gedreht/gespielt? Sharknado hat beides. semper paratus--Wikiseidank (Diskussion) 18:18, 15. Nov. 2020 (CET)
Berechtigter Einwand. Wenn ich an manch alte Steven-King-Verfilmung denke, die trotz guter Story wegen der schlechten Machart heute eher komisch ist... --77.180.36.164 18:49, 15. Nov. 2020 (CET)

Reißt Trump die Reps in den Abgrund?

Früher war es eine solide Partei mit namhaften, meist auch respektablen Präsidenten und Politikern. Trump hat recht flott aus dem Haufen ein Marionettentheater gemacht, das ihm an Lächerlichkeit nacheifert. Inzwischen werden zwar kritische Stimmen lauter. Vor der Wahl ja schon die „Never Trumper“ verschiedener Gruppierungen, die denn Ruf der Partei retten wollten, jetzt werden es täglich mehr, die Trumps Taktik ablehnen.

Genau das Gegenteil ist der Fall. Mit 70 Mill. Wählern hat der die GOP im Schwitzkasten. Motto: "Leckt mir die Füsse [oder andere Körperteile] und ich bleibe euch gewogen. Die englischsprachigen Medien behaupten seit gestern zu wissen, dass er ein eigenes mediales Projekt starten will. Dazu bracht er Startkapital. Ja woher wohl? (MAGA-Spenden und ....) Dämonika (Diskussion) 13:07, 15. Nov. 2020 (CET)
Also du glaubst, dass er die gegen ihn opponierenden Perteigrößen an die Wand spielen und übergehen kann? Zudem sollte man bedenken, dass nicht jeder Rep-Wähler auch automatisch Trump-Fan ist. Das glaubt nur Trump selbst gerne. --Klaus-Peter (aufunddavon) 16:02, 15. Nov. 2020 (CET)
Den Begriff "70 Mill." hast du gelesen? Die verschwinden ja nicht von heute auf morgen. Das lässt sich testen (Umfrage). Solange diese Zahlen hoch bleiben, darf sich der 900-pound-Gorilla hinsetzen, wo er will. Dämonika (Diskussion) 18:23, 15. Nov. 2020 (CET)
Es sind sogar deutlich mehr. Aber gab es vor Trump auch schon Republikaner oder hat er sie erfunden? Es gibt auch viele Leute, die CDU wählen, vielleicht sogar Mitglied sind, aber Merkel und/oder AAK nicht mögen. Ist nun mal so in Demokratien. Trump ist nicht das einzige Programm der Reps. Es gibt aber genug Analysen zum Wahlverhalten und den Motiven und dabei spielt Trump nicht die Hauptrolle. Die absoluten und ggf. radikalen Fans dürften deutlich unter 1 Mio. liegen. Die Frage ist, wie viele wählten rot wegen Trump, wie viele trotz Trump? Dazu kommt noch eine verbreitete Abneigung der Amis, gegen sozialistische Tendenzen (für die schon Kommunismus). Das hat Trump nicht erfunden, aber feste ausgeschlachtet. --Klaus-Peter (aufunddavon) 19:18, 15. Nov. 2020 (CET)

Was vielleicht eine Möglichkeit werden kann: Die Republikaner lassen Trump doch fallen, der trennt sich erbost und gründet eine eigene Partei. Daher halte ich diese Möglichkeit (lassen ihn fallen) für eher unwahrscheinlich, dafür haben die nicht genug Eier in der Hose. Diese neue Partei hätte wahrscheinlich auch nur eine kurze Zeit der Existenz, denn wenn Donald Trump sen. nicht mehr kann, wird sich diese Partei sang- und klanglos verabschieden, denn seine Söhne sind zwar mindestens genauso unverschämt, haben aber nicht dieses komische Charisma ihres Vaters, sondern sind nur dummdreist. --Elrond (Diskussion) 22:12, 15. Nov. 2020 (CET)

Ehrlich gesagt, ist es schwer vorherzusehen, in welche Richtung es geht. Voller Trump-Kurs weiterhin, Lippenbekenntnis zu Trump weiterhin aber praktische Rückkehr zu etwas realistischerer Politik, Zerbrechen in Flügel mit massivem Streit, oder systematische Abwendung und Distanzierung von Trump sind Szenarien. Dass die Partei selbst zerbricht, halte ich für unwahrscheinlich - selbst wenn es Abspaltungen gibt, werden dies höchstens temporär in den 5-10%-Bereich kommen und dann in die Bedeutungslosigkeit verschwinden. Innere Spannungen halte ich hingegen für sehr wahrscheinlich, zwischen denen, die zur Vernunft zurückkehren (Sasse, Romney und Co.) und jenen, die politische Kampfeshaltung und Sabotage der Biden-Regierung um jeden Preis wollen (Jordan, Nunes etc.). Allerdings hat die Partei solche Spannungen schon ertragen, man denke an die Blüte der Tea Party. Eine Menge wird davon abhängen, wie sich Fox News verhält. -- 79.91.113.116 10:00, 16. Nov. 2020 (CET)
@Elrond: An so eine Trump-Partei hatte ich auch schon gedacht. Das würde zu ihm passen, wenn er aus dem Rampenlicht zu verschwinden droht. Eine ordentliche (zahlenmäßig, nicht moralisch) Mitgliederbasis bekommt er sicher zusammen. Nebenbei lässt er sich zum Papst der Evangelikalen küren und zum Waffenschmied der Nation. Dass er die abtrünnigen FoxNews durch einen eignen Sender ersetzen will, hat er ja schon erwähnt. Insgesamt könnte es eine unübersehbare Partei werden, die auch ordentlich Wählerstimmen - sicher nicht für ein Amt ausreichend - sammeln könnte. Eher sehe ich aber als renitente Gruppe, die gezielt den Staatsfrieden stören könnte: TAfA = Trumps Alternative für Amerika. --Klaus-Peter (aufunddavon) 10:39, 16. Nov. 2020 (CET)
Also dass die Reps an Trump zerbrechen halte ich für unwahrscheinlich. Nehmen wir an, die Blauen halten sich 2 Perioden, dann sind bis dahin die Reps wieder voll im Trend und Trumpete fällt wehgen zunehmender Geistesschwäche aus. Nicht unwahrscheinlich ist, dass er seinen Lebensabend auf Rikers Island verbringt. Das hat er sich raffiniert erschwindelt. Fox braucht Trump nicht und Trump kann sie nicht mehr missbrauchen. Es gibt genug andere Schlagzeilen. --Klaus-Peter (aufunddavon) 10:50, 16. Nov. 2020 (CET)

Wie sagte es Mr. Trump 2016 so schön

Ein Erdrutschsieg!
Ist schon witzig, exakt die gleichen Zahlen wie 2016 306:232. Damals nannte Mr. Trump das einen Erdrutschsieg - für sich. Heute ist das natürlich immer noch ein Sieg für ihn, auch wenn die Zahlen jetzt gegen ihn stehen. Seltsam nur, dass er 2016 Frau Clinton nicht als Siegerin ausgerufen hat, oder verstehe ich die Logik nicht?! Aber ich bin ja nur ein kleiner dummer Ingenieur, der mit Zahlen so gar nichts zu tun hat. --Elrond (Diskussion) 22:50, 13. Nov. 2020 (CET)

Was Ihr Ingenieure nicht versteht: Die Welt besteht nicht nur aus Zahlen. Sondern auch aus Geheimnissen. Und dem Walten höherer Mächte. Nehmen wir den Römerbrief von Paulus aus dem Neuen Testament. Da heißt es im 13. Kapitel, Vers 1: „Jedermann sei untertan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat. Denn es ist keine Obrigkeit außer von Gott; wo aber Obrigkeit ist, ist sie von Gott angeordnet.“ Das klappt nicht immer, der liebe Gott kann nicht überall sein, aber in his own country funktioniert das, wenigstens in diesem gesegneten Jahr. Und warum funktioniert es? Weil Gott persönlich auf die Erde zurückgekehrt ist, konkret nach Washington DC und immer wieder gern nach Mar-a-Lago, mit einer göttlichen Tolle und einem überlangen roten Schlips. In seinem weisen Ratschluß hat Gott sich selbst als Obrigkeit eingesetzt. Dem Antichristen Mr. Biden den vermeintlichen Wahlsieg zuzuschustern, ist demnach Gotteslästerung. Und soweit wollen doch auch Ingenieure nicht gehen… --Benutzer:Melekeok avenidas y flores y mujeres y un admirador 23:59, 13. Nov. 2020 (CET)
Nun denn, wenn Trump und seine Jünger an die Bibel glauben und nicht an die Ingenieure mögen sie bitte sofort ihre Mobiltelefone aus der Hand legen, aber ok, das wäre nun wirklich nicht schlimm. ;-) --Elrond (Diskussion) 00:27, 14. Nov. 2020 (CET)
P.S. jeder Ingenieur und Naturwissenschaftler weiß, dass die Welt nicht nur aus Zahlen besteht aber sie begreifen, wie die Zahlen wirken. Sonst gäbe es weder Mobiltelefone noch Impfstoffe. --Elrond (Diskussion) 00:27, 14. Nov. 2020 (CET)
Herrgott Trump und seine Jünger glauben fest an beides: an die Bibel und an die Ingenieurskunst, nur machen sie von beidem einen zweifelhaften Gebrauch. Woran sie nicht glauben: an die Naturwissenschaft. Und an Zahlen, die nicht in ihr Weltbild passen. --Benutzer:Melekeok avenidas y flores y mujeres y un admirador 00:45, 14. Nov. 2020 (CET)
Zum Thema Erdrutsch und seiner mathematisch-physikalischen, auch für Ingenieure verständlichen Definition, sollte man eventuell Geologen wie Gretarsson befragen. --Klaus-Peter (aufunddavon) 07:21, 14. Nov. 2020 (CET)
Das können auch Laien. Ein Erdrutsch (landslide) geht immer nach UNTEN und hat unangenehme, blockierende bis tödliche Nebenwirkungen (sic).
Um das umzudrehen, braucht es ein pragmatisches Aufräumen. Also kein Erdrutsch- sondern ein Arbeitssieg für Joe. Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 10:58, 14. Nov. 2020 (CET)
Nicht immer tödlich, manchmal auch befreiend, wie uns dies kleine Liedchen lehrt.--IP-Los (Diskussion) 23:40, 14. Nov. 2020 (CET)
Erdrutsch heißt hier etwas Überraschendes/Zerstörerisches/Großes. Genau so wie Trump 2016 ist aber schon interessant. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 00:31, 15. Nov. 2020 (CET)
Nun mal nicht zu dick auftragen. Die große Mehrzahl der Erdrutsche verändert zwar die Landschaft, verursacht auch gelegentlich auch Schäden an der Infrastruktur, aber Todesopfer sind recht selten. Bergrutsche sind schon eine Nummer größer, laufen aber auch eher in ‚slow motion‘ ab (mm/Tag bis cm/Std). Bergsturz ist dann schon eine Nummer ernster. Also so bedeutend ist Trump nicht, dass der Erdrutsch unberechenbar und unausweichlich wird. Der kann genug Schaden in der Horizontalen verursachen ohne Rutsch. Seine letzten paar Wochen könnten sich aber zur Katastrophe ausweiten.--Klaus-Peter (aufunddavon) 08:54, 15. Nov. 2020 (CET)
Beleg für ‚slow motion‘-Bergrutsche ? --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 15:17, 15. Nov. 2020 (CET)
Bergrutsch--Klaus-Peter (aufunddavon) 15:57, 15. Nov. 2020 (CET)
Langsam-Rutsche würde ich aber eher nicht für den typischen Fall eines Bergrutsch halten (Wo sich Sackung mMn begrifflich besser anbietet). --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 16:21, 15. Nov. 2020 (CET)
Schreib einfach oben erwähnten Artikel in Sinne deiner Weisheit um. --Klaus-Peter (aufunddavon) 16:53, 15. Nov. 2020 (CET)
In deiner ... ergibt es Sinn. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 17:59, 15. Nov. 2020 (CET)
Dein Einfallsreichtum übertrifft alles! Fühlst du dich dabei wohl?--Klaus-Peter (aufunddavon) 10:56, 16. Nov. 2020 (CET)
Dafür hab ich meinen Ausfallsreichtum besser unter Kontrolle. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 11:53, 16. Nov. 2020 (CET)
Überheb' dich nicht! --Klaus-Peter (aufunddavon) 13:45, 16. Nov. 2020 (CET)

Ich hätte nicht gedacht, dass ein Schon gewusst?-Artikel so starke Erinnerungen wecken würde... Herzlichen Dank an Achim Raschka und alle Mitautoren. Mit einem Mal war alles wieder präsent: die rauhe Stimme, die langen Abende mit Lambrusco und Pizza in meinem ersten Studienjahr, endlose Diskussionen um die Friedensbewegung#Gegen_den_NATO-Doppelbeschluss. Schon erstaunlich, wie dieses Lied die Stimmung damals einfing. Ging das anderen auch so? --Concord (Diskussion) 23:21, 15. Nov. 2020 (CET)

Ist das schon 38 Jahre her? Das Album Sturm ist nicht nur für Nordländer immer noch hörenswert. Und jetzt sind wir an dem Punkt, die Fehler einzusehn... Gruss --Nightflyer (Diskussion) 23:52, 15. Nov. 2020 (CET)
Danke für das Lob und den Dank (sowas ist selten geworden in der Wikipedia). Ich bin allerdings zu jung, als dass ich zu der Zeit bereits mit Lambrusco irgendwo sitzen durfte, als Hartz die Tauben besang war ich gerade 12 Jahre alt und konnte mit abstrakten Begriffen wie NATO-Doppelbeschluss noch nichts anfangen - aber tatsächlich kann ich mich an das Lied in der Hitparade (damals Pflichtprogramm für die Familie) und den "Friedenskrächzer", wie ihn später in den frühen 1990ern ein Freund nicht ohne Sympathie nannte, trotzdem gut erinnern - daher auch der Artikel in unserer kleinen Schlagerrallye-Serie. Gruß, -- Achim Raschka (Diskussion) 07:27, 16. Nov. 2020 (CET)
Wenn ich mich richtig erinnere, wurde es in der ZDF-Hitparade mit 0% der abgegebenen Stimmen bewertet. In der nächsten Sendung musste Dieter Thomas Heck dann mitteilen, dass das ein Fehler im TED war und doch ein paar Prozent bekommen hatte. -- 79.91.113.116 09:43, 16. Nov. 2020 (CET) PS:Ist sogar auf Youtube dokumentiert: https://www.youtube.com/watch?v=pS7eZWd5J-o
Gab es da nicht auch mal einen "Tatort", in dem das Lied gespielt wurde? --Expressis verbis (Diskussion) 10:03, 16. Nov. 2020 (CET)
Das war bei Schwarz Rot Gold "Unser Land" usw.--5DKino (Diskussion) 10:34, 16. Nov. 2020 (CET)
Tatsächlich. Könnte von heute sein. --Expressis verbis (Diskussion) 19:25, 16. Nov. 2020 (CET)
Ich muß bei dem Lied immer an dieses denken.--IP-Los (Diskussion) 18:29, 16. Nov. 2020 (CET)
Ab jetzt ich vermutlich auch. Dabei bin ich gerade erst den Nippel losgeworden ... --94.219.122.185 21:53, 16. Nov. 2020 (CET)

Trump entblondet

Nicht entblödet aber entblondet: Trump hat jetzt graue Haare. Alle denken er ist ergraut, vor lauter Gram weil IHN, den grössten GröPaz aller amerikanischen Amerikaner, jetzt demokratische Kräfte (Partei-Nomen ist jetzt Omen!) also blöde Demokratie-Verfechter! schwache vernichtungswürdige Weicheier! ... von seinem rechtmässig besessenen Präsidenten-Thron stossen wollen, und die insgeheim auf ungefähr grob tausend Jahre angedachte Trump-Dynastie damit schon nach 4 Jahren unterbrechen!
Die Wahrheit ist jedoch viel banaler: Berichten aus dem Weissen Haus zufolge hat sich Trump Bleichmittel ins Haar injiziert, weil Sarah Palin ihm gesagt hat dass das gegen winterliche Deppressionen hilft! Es dringt nämlich, so die einfache Theorie, über die Kopfhaut ins Gehirn (also dahin wo Trumpisten glauben dass eines sein müsse) und bleicht die schlechten Gedanken einfach weg. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 16:07, 15. Nov. 2020 (CET)

Wenn ich mir Deine Beträge in letzter Zeit so anschaue (nicht nur diesen hier, sondern z.B. das oder einige andere), glaube ich, dass es für Dich höschte Zeit wird, dass der Lockdown zu Ende geht und Du wieder mal an die frische Luft kommst. --TheRunnerUp 16:22, 15. Nov. 2020 (CET)
itu will jetzt mit Spinnereien Trump übertrumpfen, vielleicht als Deutsche Trumpete ablösen. Das gehört aber nicht hier her sondern muss gezwitschert werden. Zu wenig Follower hier.--Klaus-Peter (aufunddavon) 16:47, 15. Nov. 2020 (CET)
Wer nach einer vollen, durchgestandenen Trumpiade nicht halbwegs durchgedreht erscheint, ist garantiert auch nicht normal. Der Irrsinn färbt ab! Aber keine Sorge, der R-Faktor ist hier deutlich unter 1, bald erscheint die Welt wieder halbwegs normal. Höschte Zeit! --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 17:36, 15. Nov. 2020 (CET)
Ich habe keinerlei Problem damit, in diesem Sinne nicht normal zu sein. Sachliche und neutrale Betrachtung ziehe ich den den emotionsgesteuerten Urteilen vor. --Klaus-Peter (aufunddavon) 17:58, 15. Nov. 2020 (CET)
Bei dir finde ich nur irritierend dass du an geraden Tagen fast genauso furios bist und an ungeraden Tagen Trump nachhaltig als normalintelligent verteidigst. Ich ahne: so differenziert können nur die Besten. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 18:19, 15. Nov. 2020 (CET)
Kauf die mal einen genaueren Kalender und auch deine Brille zeigt Schwächen. Zudem zegt die von dir so tapfer durchgestandene Trumpiade deutliche Wirkung. Aber das weißt du ja selbst. --Klaus-Peter (aufunddavon) 18:58, 15. Nov. 2020 (CET)
Mein Kalender ist von 1582 und immer noch topaktuell. Ich hab ihn von Gregor XIII persönlich bekommen. Und ich kann immer noch ohne Brille lesen, sogar Cafésatz in Kleinschrift! --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 19:09, 15. Nov. 2020 (CET)
Man bin ich froh, wenn und falls Biden als Präsident vereidigt ist. Vielleicht kehrt dann im Café mal wieder ein bisschen Ruhe ein... --93.184.128.32 08:14, 16. Nov. 2020 (CET)
Ich wollte schon vorschlagen, es in Trump-Café umzubenennen. Oder Trump-Treff? ;)--5DKino (Diskussion) 08:48, 16. Nov. 2020 (CET)
Der hat schon genug Pleiteunternehmen. Noch in Millionencafé?. Aber wenn Trump aus dem Zentrum verschwindet, rücken die so lange vernachlässigten und fast übersehenen Schlagzeilenaspiranten Putin, Erdogan und Konsorten wieder nach oben. Die haben ebensoviel (oder noch mehr) Dreck am Stecken und konnten im Schatten von Trump genug Murks bauen, ohne das es auf den Titelseiten stand. Auch Lukaschenka wartet schon auf fetzige Diskussionen. --Klaus-Peter (aufunddavon) 09:34, 16. Nov. 2020 (CET)
Wieso muss überhaupt Ruhe einkehren? Das ist doch hier kein Renter-Café. Oder? --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 10:46, 16. Nov. 2020 (CET)
Wie meinen? Rentiercafé? Als Vorbereitung auf die stressige Weihnachtszeit? Oder welcher Buchstabe ist Dir da verlorengegangen? --TheRunnerUp 11:52, 16. Nov. 2020 (CET)
Vor und nach der Rente wird hier gerentert. Gerade in diesen konterrevolutionären Jahresendstimmungszeiten. Ob sich das rentiert sei dahingestellt. Ente gut alles. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 12:30, 16. Nov. 2020 (CET)
PS: Die Rente ist sicher, aber mit Abzügen. PS2: Meine Weihnachtszeit wird sehr unstressig.
Ich glaube, ein wenig mehr Ruhe wäre tatsächlich angebracht. Kollege Gretarsson hat sich schon eine Ruhepause eingefangen. Dabei ist er nicht der Einzige, bei dem hier die Nerven offenbar ein wenig angespannt waren/sind. Und mit dem Thema Trump wäre zumindest ein Aufreger raus. --93.184.128.28 13:20, 16. Nov. 2020 (CET)
Dabei hatte er mit seinem inkriminierten Beitrag völlig recht (haha, die Bearbeitungszeile wurde sogar entfernt, wie albern)... "Fick dich" (irgend sowas stand da) ist genau die richtige klare Kante gegenüber Trollen, hier wie im RL. --AMGA (d) 14:05, 16. Nov. 2020 (CET)
Wie das Bild beweist, ist Trump überhaupt nicht blond. --Klaus-Peter (aufunddavon) 09:12, 17. Nov. 2020 (CET)

Idee für Silvester - Feinstaub ade

"Wir" haben dieses Jahr schon vieles geschafft: Kreuzfahrtwahnsinn fast auf Null, Flugverkehr extrem minimiert, unnütze Pendlerwege für Bürotätigkeiten vermindert, usw. Jetzt könnten "wir" uns die Geldverbrennerei am Jahresende vornehmen, die Unmengen an Feinstaub produziert. Könnte man nicht die Frage aufwerfen (reicht aus, sicher weiß man es erst später), ob Coronaviren sich an Feinstaubpartikeln anheften und somit wie eine Wolke auf Deutschland legt?--Wikiseidank (Diskussion) 22:26, 15. Nov. 2020 (CET)

Dann bin ich ja einer von den Guten:
  • Noch nie eine Kreuzfahrt gemacht, ist mir zu langweilig
  • Nur dreimal auf Firmenkosten zu einem Meeting fliegen müssen
  • Seit neun Jahren Rentner, kein Pendler mehr
  • Im ganzen Leben noch keine Mark/Euro jemals für Böllerei ausgegeben
Bekomm ich einen Preis? Gruss --Nightflyer (Diskussion) 23:21, 15. Nov. 2020 (CET)
Na klar! Hiermit verleihe ich Dir die grüne Umweltplakette: grüner Kreis Bitte ausdrucken und von außen gut sichtbar im Bereich des Os frontale befestigen. --94.219.122.185 00:58, 16. Nov. 2020 (CET)

Gute Idee. Die Viren binden sich an Feinstaub - anschließend die Wolken mit Silberjodid impfen, damit es regnet - die Viren werden in die Kanalisation und dann ins Meer gespült. --Expressis verbis (Diskussion) 19:30, 16. Nov. 2020 (CET)

Ob das wohl auch im Klassenzimmer funktioniert? --94.219.122.185 21:35, 16. Nov. 2020 (CET)
Im Grunde gäbe es viele Ideen das Silvesterfeuerwerk umweltfreundlicher zu gestalten. Ich z.B. könnte sehr gut damit leben, wenn es nicht knallte, also knallendes Silvesterfeuerwerk verboten würde. Das wäre auch gut für Haustiere (Hunde) und würde Gehörschäden vorbeugen.--Dr. Peter Schneider (Diskussion) 21:40, 16. Nov. 2020 (CET)
Knallendes und stinkendes Feuerwerk ist veraltet. Wir haben jetzt unsere Laser- und LED-Lichtershow mit thematisch passender Sounduntermalung. Das ist ungefährlich, umweltverträglich und beliebig wiederverwendbar. Gewarnt wird weiterhin vor Polen- und Chinalaser. --Klaus-Peter (aufunddavon) 07:50, 17. Nov. 2020 (CET)
Dummerweise bekommt man mit in Deutschland frei verkäuflichen Lasern wohl höchstens ein Ersatz-Tischfeuerwerk hin, und dann auch nur bei kompletter Dunkelheit und viel Qualm. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 18:13, 17. Nov. 2020 (CET)

Quizfrage

Wer ist am dümmsten?
a) der Dummkopf
b) der Dummkopf, der den Dummkopf wählt
c) der Dummkopf, der den gewählten Dummkopf für intelligent hält
d) der Dummkopf, der den den Dummkopf wählenden Dummkopf für intelligent hält?
--77.182.23.30 19:46, 10. Nov. 2020 (CET)

Ich bin unschlüssig. Ist der Auskunftsjoker zulässig? --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 19:56, 10. Nov. 2020 (CET)
😄 --77.182.23.30 20:05, 10. Nov. 2020 (CET)
b) ist IMHO der gefährlichste Dummkopf… --Gretarsson (Diskussion) 20:01, 10. Nov. 2020 (CET)
Viele Geschichtslehrer würden dir zustimmen. --77.182.23.30 20:07, 10. Nov. 2020 (CET)
Gibt es d) überhaupt? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 23:54, 10. Nov. 2020 (CET)
Ja, siehe b). Eher könnte man fragen, ob es c) gibt, denn Trump wurde nicht gewählt, weil man ihn für intelligent hält, sondern weil er redet ohne nachzudenken (O.-ton) und den Eindruck erweckt, ein potenter Macher zu sein. Außerdem ist es aktuell voll trendy, wenn man gegen alles und jeden ist, und das kann Trump. --188.107.207.165 02:19, 11. Nov. 2020 (CET)
Heinrich Lübke wurde gewählt, weil man ihn für klug hielt. --Klaus-Peter (aufunddavon) 05:43, 11. Nov. 2020 (CET)
Na und? --188.107.207.165 07:44, 11. Nov. 2020 (CET)
Man macht es, aber kann man dumm inhaltlich komparativieren?--Wikiseidank (Diskussion) 15:58, 11. Nov. 2020 (CET)
Denkst du nicht, dass es sehr dumme und weniger dumme Menschen gibt? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 22:47, 11. Nov. 2020 (CET)
Geschwindigkeit kann man messen. Intelligenz kann man messen. Dummheit ist Mangel an Intelligenz, so wie Langsamkeit Mangel an Geschwindigkeit ist. Wenn man also die Adjektive „schnell“ (als heute gängigere Variante von „geschwind“) und „langsam“ inhaltlich steigern kann, kann man auch die Adjektive „dumm“ und „intelligent“ inhaltlich steigern… --Gretarsson (Diskussion) 22:10, 12. Nov. 2020 (CET)
Oha, definiere „Intelligenz“.--Bluemel1 🔯 15:09, 14. Nov. 2020 (CET)
Nur weil Intelligenz nicht so einfach definierbar ist und auch nicht so einfach gemessen werden kann wie Geschwindigkeit, heißt das nicht, dass es keine qualitativen Unterschiede gibt, die sich mit geeigneten (Mess-)Werkzeugen jeweils auch (annähernd) quantifizieren lassen. Im Übrigen ist mit Intelligenz in aller Regel die Fähigkeit gemeint, komplexe Sachverhalte oder Problemstellungen (schnell) erfassen und ggf. (schnell) lösen zu können… --Gretarsson (Diskussion) 16:39, 14. Nov. 2020 (CET)
Also so etwas wie ein Rätsellexikon.--Bluemel1 🔯 21:33, 18. Nov. 2020 (CET)
Nicht ganz. Man entwickelt ein Meßinstrument und definiert dann das, was man damit mißt, als (bspw.) Intelligenz. --88.68.84.5 23:10, 18. Nov. 2020 (CET)

Der Kunde ist König – oder „Reklamationsposse“

Meine Frau kaufte neulich eine Verpackung „Grobe Hausmacher Leberwurst“ eines namhaften westfälischen Fleischwarenherstellers. Generell mag ich grobe Leberwurst, aber eher aus Eigenschlachtung oder vom Metzger. Egal, sie meinte es gut, es sah solide aus und vom Haltbarkeitsdatum hinter dem Horizont. Beim Probieren stellte sich heraus, dass nur der abgebildete ‚Serviervorschlag‘ grob aussah. Innen war ein ‚k‘lebrige Fleischpaste mit 1,5 % Trockenkräutern aufgepeppt. Bestenfalls akzeptabel als „Feine Leberwurst“ mit Kräuerspuren.
Ich bin da nicht zimperlich, reklamierte und vermerkte deutlich, dass ich feine Leberwurst verabscheue. Der Hersteller hatte auf seiner Homepage sogar dafür ein Formular bereitgestellt (leider ohne Seitenaufrufzähler!). Prompt kam eine pauschal formulierte Empfangsbestätigung, dann 2 Wochen Totenstille.
Jetzt erreichte uns ein Päckchen mit Überraschung: Ein paar ‚unverdauliche‘ Werbegeschenke, eher für Kinder, anbei ein Viererpack Kinder-Minisalami. Klar, auch die obligatorische bunte Produktübersicht und eine umfangreiches Sortiment an Portionswürstchen FEINER Leberwurst (ausschließlich). Dazu ein Brief mit neutraler Anrede (Diverse unterschlagen) im Plural und ein ausformulierter Textbaustein, passend für alle Fälle. Das feinklebrige ‚Gourmetsortiment‘ war eher ein Affront. Die Kindersalami akzeptierte der Nachbarshund als Leckerli (zu klein, um für ihn schädlich zu sein). Der Rest fand im Umkreis keine Interessenten und wurde nach paar Tagen entsorgt. --Klaus-Peter (aufunddavon) 16:26, 16. Nov. 2020 (CET)

Dann würde ich als König diesen namhaften westfälischen Fleischwarenhersteller aus der Liste meiner Hoflieferanten streichen. Wenn nicht drin ist, was draufsteht, könnte man das auch als unlauteren Wettbewerb bezeichnen, sowas bringt dem Hersteller Ärger, wenn es an die richtige Stelle kommt. --Dioskorides (Diskussion) 18:47, 16. Nov. 2020 (CET)
Bei Leberwurst ist im Wesentlichen sowieso nicht das drin, was drauf steht. Egal ob fein oder grob. --Digamma (Diskussion) 19:58, 17. Nov. 2020 (CET)
Klar, dass nichts mehr ins Haus kommt, wo sein rotes Etikett drauf ist. Lohnt Klagen wegen einem Warenwert von ≈3€? Er hat sich ja formell und sicher rechtsgültig entschuldigt und Ersatz in einem höheren Warenwert geliefert. Das der/die SachbearbeiterIn nicht jeden Schrieb analysiert sondern täglich eine Menge der sicher vorgefertigten Päckchen und Briefe ohne weiteres Nachdenken rausschickt, wird keinen Richter auf meine Seite bringen. Nein, die Entschuldigung in Massenabfertigung beanstande ich nicht, aber absolut automatisch und unüberlegt den gleichen Mist (in meinen Augen) raus schicken, ist schon eine Posse. Eher demonstriert es, dass da vermutlich massenweise Reklamationen kommen und eine individuelle und sachgerechte Bearbeitung unmöglich ist.--Klaus-Peter (aufunddavon) 19:39, 16. Nov. 2020 (CET)

Tja, der Kunde ist König, aber an der Kasse sitzt die Kaiserin (Gaby Köster, in Ritas Welt) --Elrond (Diskussion) 19:08, 16. Nov. 2020 (CET)

Wo kaufst du ein?--Klaus-Peter (aufunddavon) 19:39, 16. Nov. 2020 (CET)
Ich habe mir irgendwann mal zur Regel gemacht, dass ich mich über Kleinbeträge nicht mehr aufregen werde. Vor einigen Jahren hat sich meine Zahlung und die ERSTE Mahnung inkl. erheblicher Mahngebühren (9,90 Euro) und ohne vorherige Erinnung NACHWEISLICH zeitlich überschnitten. Stellungnahme des Mahnenden: Bei Ausgang unserer Mahnung lag ihr Geldeingang noch nicht vor. Die zeitliche Überschneidung ihrer Überweisung und unserer Mahnung ist daher für die Erhebung von Mahngebühren unerheblich. Ich regte mich auf. Mein Kumpel gab mir den besten aller Tips: Zahl die 9,90 und gut ist. Ein Rechtsstreit wegen 9,90 Euro ist völliger Quatsch. Er hatte Recht.--Dr. Peter Schneider (Diskussion) 22:06, 16. Nov. 2020 (CET)
Das dürfte bedeuten, dass der Mahnende in diesem Falle die vorher nicht gezahlten Mahngebühren extra angemahnt hatte; wenn man die Bürokratie-Kosten dazu umrechnet, dürfte er bei dieser Zweitmahnung ein Verlustgeschäft gemacht habe. Es sei denn, er hätte für seine „Stellungnahme“ eine eigene Gebühr berechnet. Solche Firmen würde ich ebenfalls als Hoflieferanten streichen. --Dioskorides (Diskussion) 22:50, 16. Nov. 2020 (CET)
@Dr. Peter Schneider: Ich vermute mal, dass die Mahngebühren in den AGB des Anbieters irgendwo im Kleingedruckten stehen und es einen Vertrag gibt, der darauf hinweist. Mit der Firma S. aus W. gab es so einen Vertrag nicht, der aussagt, dass grobe Leberwurst bei denen als Paste angeboten wird. Es geht ja nicht ums Meckern, sondern um einen Hinweis auf Auszeichnungs- oder Produktionsmängel. Kleinbetrag ist Definitionssache. Nicht alle haben ein so üppiges Einkommen. Im vorliegenden Fqall geht es ja nicht ums Prinzip, sondern um das kuriose Verhalten nach einer Reklamation genau den gleichen Kleister als Wiedergutmachung anzubieten. --Klaus-Peter (aufunddavon) 06:29, 17. Nov. 2020 (CET)
Erinnert mich daran, wo mir einmal für einen Download 5€ Versandgebühren abgebucht wurden. Die Hotlinefrau hat mir dann tatsächlich erklärt, das wäre durchaus so üblich. Nun, offenbar wurde meine Beschwerde aber doch weitergereicht, denn einige Tage später wurden die 5€ zurückgebucht. Irgendwelche Werbegoodies habe ich aber nicht bekommen... --93.184.128.37 08:18, 17. Nov. 2020 (CET)
Eigenartige Erinnerung. Du verteilst SEPA-Lastschriftmandate pauschal und/oder gibst bei Downloads deine IBAN an? Sofern überhaupt nötig, gebe ich in solchen Fälle nur temporäre Mailadressen an, bekomme also nie Werbung und Abbuchung klappt sowieso nicht. Du solltest dein Verhalten im Internet mal überdenken. Selbst IP-Nummern sind verräterisch, da sofort die Herkunftsregion festgestellt werden kann. --Klaus-Peter (aufunddavon) 09:00, 17. Nov. 2020 (CET)
Ja, gelegentlich tue ich das. Wenn es ein namhafter Anbieter mit zertifiziertem Shop und (angeblich) sicherer Seite ist, der auf einen mir bekannten Bezahldienst weiterleitet. Irgendwie muss man beim Onlineshopping ja bezahlen. Ich bin da vorsichtig, aber nicht paranoid. Und ja, natürlich wissen Facebook und Google was ich so kaufe. Ich habe für mich beschlossen, damit leben zu können. --93.184.128.32 09:12, 17. Nov. 2020 (CET)
Der sichere Bezahldienst, den ich einsetze, zeigt mit den Betrag an und verbucht erst, wenn ich es kontrolliert und bestätigt habe. In der Regel kann ich mich die paar Sekunden an zu zahlende Beträge erinnern. Vielleicht solltest du da mal die Geldschleuder wechseln. --Klaus-Peter (aufunddavon) 09:44, 17. Nov. 2020 (CET)
Daher meine Verwunderung/Ärger. Im Rechnungsbetrag tauchten die "Versandkosten" noch gar nicht auf. Keine Ahnung, ob der Shop inzwischen entsprechend überarbeitet wurde. Ich habe ihn nach dem Vorfall tatsächlich nicht wieder besucht. --93.184.128.27 10:33, 17. Nov. 2020 (CET)
Kann ich nicht nachvollziehen. Entweder werden Lizenzgebühren (z.B. 20 €) erhoben und nur diese entsprechend deklariert, dann erwarte ich bei der Abrechnung exakt die 20 und nicht 25 €. Weicht der Betrag ab, stehe ich schon auf der Bremse, auch bei zertifizierten Anbietern und sicheren Seiten. Also eher deine Reklamationsstory erscheint mir als Posse. --Klaus-Peter (aufunddavon) 11:16, 17. Nov. 2020 (CET)
Ich weiß ja, Du bist Supermann, aber... ach, egal...--93.184.128.27 12:02, 17. Nov. 2020 (CET)
Eher der Lewwerworscht-Warrior.--Raphael65 (Diskussion) 12:55, 17. Nov. 2020 (CET)
Ein Tipp für alle Liebhaber Feiner Leberwurst: Bei diesem Hersteller reklamieren und schon bekommt man die Familien-Wochenpackung der Schmiere gratis in Haus. Aber bedacht formulieren sonst kommt vielleicht Grobe Lewwerworscht, Butwurst oder Arbeiter-Verräter-Wurst. --Klaus-Peter (aufunddavon) 13:32, 17. Nov. 2020 (CET)
Wie sagte schon mein seliger Vater? "Das Innere der Leberworscht, ist noch gänzlich unerforscht!"--Hopman44 (Diskussion) 16:21, 17. Nov. 2020 (CET)
Ich muss echt sagen dass mir das alles hier einfach Leberwurst ist. Wirklich.--Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 19:26, 17. Nov. 2020 (CET)
@Hopman44: Hättest Papa besser zuhören sollen:
Ziemlich grober Reim. --Expressis verbis (Diskussion) 20:39, 18. Nov. 2020 (CET)
Grob wie echte Leberwurst. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 21:27, 18. Nov. 2020 (CET)

Damit es nicht zu Trump-lastig wird

Er hat es geschafft. Biden, dessen Wahlsieg u.a. laut Medien so wichtig auch in seinen Auswirkungen auf das deutsch-amerikanische Verhältnis war. Kulturell, intellektuell, wirtschaftlich und überhaupt. Eindrucksvoll, wie es heute schon rund um Nord Stream 2 los geht!--Raphael65 (Diskussion) 15:10, 17. Nov. 2020 (CET)

Ein toller Hecht.--Bluemel1 🔯 15:18, 17. Nov. 2020 (CET)
Ich glaube kaum, dass sich politisch da viel für Deutschland oder EU ändert. Mit Sicherheit wird der Ton sachlicher und angenehmer. --Klaus-Peter (aufunddavon) 16:27, 17. Nov. 2020 (CET)
Es geht zumindest sehr gut los. Ein demokratischer, sich zum Klimaschutz bekennender US-Präsident hält Tante Merkel und Onkel -Zar- Putin davon ab gemeinsam das Klima weiter anzuheizen. Im Idealfall bleibt der Klimakanzlerin(tm) jetzt nichts übrig als tatsächlich wieder in Richtung Energiewende zurückzutaumeln. Die Anheizung der fossilorientierten deutschen Energiewirtschaft hat Biden nicht im Blick. Manuela Schwesig verdrückt sich jetzt ein paar Tränchen, sie hatte sich schon so auf die Pipeline gefreut. Greta ist komplett einverstanden. Das Leben geht -etwas klimafreundlicher- weiter. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 19:05, 17. Nov. 2020 (CET)
Die Merkel muß sich in Sachen Klima gegen ihre eigene Partei durchsetzen. Die Pipeline wird kommen, weil wir die als Absicherung benötigen und weil es viel schlimmer wäre, wenn Schweröl verbrennende Tanker aus den USA uns mit Frackinggas beliefern. --94.219.31.8 23:01, 17. Nov. 2020 (CET)
Da uns die Bedürfnisse der amerikanischen fossilen Energiewirtschaft genauso egal sein dürfen, sollten wir es schaffen den Amis ihr genauso dreckiges, aber noch teureres Gas nicht abzukaufen. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 00:17, 18. Nov. 2020 (CET)
Oh Mann, Frage in die Runde: Kann ich den ganzen (meinen) Thread hier wieder löschen? "Eine nette Plauderei beginnen" geht hier im Cafe scheinbar gar nicht. Eigentlich wollte ich hier nur einmal anstoßen, dass man nicht alles - vor allem den Medienhype über Trump-Biden so bierernst nehmen sollte. Ruck-zuck fliegen einem da politische Kampfbegriffe wie " fossilorientierte deutsche Energiewirtschaft", eine "taumelnde Kanzlerin", "Zar Putin" etc., etc. entgegen. Ich habe diese für manche offensichlich archetypische, verbissene, klimahysterische Schnappatmung echt über! Gerade die derzeitige Regierung unter Merkel (obwohl selbige trotz des Respekts, den ich ihr zolle, gar nicht mein Fall ist) hat große Erfolge in Richtung Klimaschutz vorzuweisen. Mehr geht zwar immer, aber die grobe Richtung stimmt. Realpolitisch, unter Berücksichtigung der Machbarkeit und Finanzierbarkeit. Durch "Hüpfen, hüpfen, hüpfen", markige Sprüche und versorgungsstrategische Milchmädchenrechnungen kommt bestimmt kein Strom aus der Steckdose und die Bude daheim wird auch nicht warm.--Raphael65 (Diskussion) 02:48, 18. Nov. 2020 (CET)
Löschantrag stellen. Kalten Kaffee auskippen. --Klaus-Peter (aufunddavon) 07:17, 18. Nov. 2020 (CET)
Was erwartest du denn? Wenn du so etwas vorgibst ... Antworten die dir 100% harmonieren? Das hier ist halt oft ein Stammtisch, ganz typisch. Näher am richtiges Leben als der ganze Artikelnamensraum. Hier darf und soll durchaus frei Schnauze geredet werden.
Wenn du (noch?) mehr Harmonie willst musst du zumindest ein anderes Thema anreissen.
Theoretisch könnte man ja verschiedende Plauderseiten anlegen nach Harmonielevel differenziert.
Praktisch würde das leider auch nicht funktionieren. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 10:43, 18. Nov. 2020 (CET)
Was erwartest du auf einer ‚Plauderseite‘? Darf sich der TO nicht mal mehr selbst in Frage stellen? --Klaus-Peter (aufunddavon) 10:48, 18. Nov. 2020 (CET)
@Itu, es geht nicht um zünftige Gespräche und Diskussionen, wie ich sie auch an meinem - nun coronabedingt eingeschränkten - Stammtisch schätze. Wo man sich mal gegeneinander angeht und dann wieder ein Bier oder ein Schnapserl trinkt. Es geht um die albernen, kreativlosen fast schon textbausteinartigen Phrasen, die wie ein einstudierter Beissreflex immer wieder reaktiv aufpoppen, sobald irgendwelche Themen einmal nicht mainstreamkonform angesprochen werden. Und nochmal: Wir sind energiewendemäßig auch mit der derzeitigen Kanzlerin gut unterwegs, auch wenn der eine oder andere "Aktivist" oder Klimahysteriker mangels bildungstechnischem Unterbau (Physik etc.) noch nicht ganz den realistischen Zugang zu dieser Thematik gefunden hat--Raphael65 (Diskussion) 12:16, 18. Nov. 2020 (CET).
Genaugenommen bin ich gar kein Klimahysteriker. Nur schon gefühlt seit meiner späten Schnullerzeit Nachhaltigkeitshysteriker. Mit physikalischem Unterbau. Und da auch nicht ganz einsam, es sind zufällig gerade diese dummen Physiker die komplett realistisch feststellen dass wir mit Karacho unseren Planeten schreddern – origineller Versuch Klimakrisenleugnung mit Naturwissenschaft zu begründen. Vorallem in einem enzyklopischen Umfeld.
Zu Albernheit, Kreativlosigkeit und sonstigen Hysterien mal nix gesagt. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 13:10, 18. Nov. 2020 (CET)
Vermutlich hätten wir bei einem nichtvirtuellen Treffen bei einem gemütlichen Bierchen im Gedankenaustausch mehr Übereinstimmungen als man hier nur erahnen könnte :-)--Raphael65 (Diskussion) 13:37, 18. Nov. 2020 (CET)
Biertrinken gehört aber nicht dazu, Wein eher. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 15:09, 18. Nov. 2020 (CET)

Mehrheitswahl mit beliebig vielen Stimmen

In Situationen wo Mehrheitswahlrecht herrscht, hat man ja zwei große Probleme, erstens gehen viele Stimmen verloren, zweitens wird keine absolute Mehrheit erreicht und man braucht manchmal Stichwahlen. Das Problem könnte man lösen, indem man einfach beliebig vielen Kandidaten eine Stimme geben kann (aber eben höchstens eine Pro Kandidat). Man hat hinter jeden Kandidaten zwei Kästchen, eines für Ja und eines für Nein. Der Kandidat, der die meisten Ja-Stimmen hat, hat gewonnen, und das mit hoher Warscheinlichkeit auch mit absoluter Mehrheit. Das Nein-Kästchen ist zwar überflüssig, verhindert aber Wahlfäschung, da man nachträglich keine weiteren Kandidaten ankreuzen kann. Das könnte so aussehen:

Sepp (CSU) [ ]Ja [ ]Nein
August (SPD) [ ]Ja [ ]Nein
Landolf (Afd) [ ]Ja [ ]Nein
Donald (Parteilos) [ ]Ja [ ]Nein

Geeignet wäre das Verfahren für :

  • Wahl von Bürgermeistern
  • Wahl von Kanzer/Ministerpräsident durch den Bundes/Landtag
  • Wahl von Direktmandaten mit der Erststimme
  • Wahl von Räten in einer Räterepublik
  • Wahl von Wahlmännern in der USA

Parteien könnten auch mit mehreren Kandidaten (bis zu einer Obergrenze) antreten, was durchaus Vorteile hätte. Über der Obergrenze hinaus könnten sie noch mehr Kandidaten haben, wenn diese Unterstützerunterschriften wie ein Parteiloser Kandidat haben.

Allgemein scheint dieses Verfahren der traditionellen Mehrheitswahl überlegen zu sein, ohne einen nennenswerten Mehraufwand zu erzeugen.

Die Verwendung von Kästchen statt Kreisen ist übrigens beabsichtigt, da man nicht auf eines beschränkt ist - Also "Checkbox" statt "Radiobutton" wie der Programmierer sagen würde. --87.168.85.43 17:49, 17. Nov. 2020 (CET)

Ja, ist ein interessantes Verfahren. Bist aber nicht der erste, der die Idee hatte. Nennt sich Zustimmungswahl und wird z.B. bei der Wahl zum Generalsekretär der Vereinten Nationen angewandt. --Wickie37 21:03, 17. Nov. 2020 (CET)
Und die Wikipedia-Wahlen zu Schiedsgericht und/oder Schreibwettbewerbsjury wurden ja so ähnlich abgehalten (nur, dass mehrere Kandidaten gleichzeitig gewählt werden konnten). Für mein Empfinden ist es aber nur bedingt geeignet, taktisches Wahlverhalten zu reduzieren. Es führt zu taktischen Abwägungen der Art "Ich möchte auf jeden Fall, dass Sepp gewählt wird. August mag ich eigentlich gar nicht, und es besteht die Gefahr, dass er mehr Jas bekommt als Sepp. Auf der anderen Seite ist Landolf die schlimmste Möglichkeit überhaupt, und ich muss wohl August ein Ja geben, um zu verhindern, dass Landolf noch mehr Stimmen bekommt und gewählt wird". Ich halte das für schlechter als ein klassisches zweistufiges Verfahren mit Stichwahl. Ein Ranked-Choice-Wahlverfahren (wie es in Maine z.B. verwendet wird) ist m.E. am besten geeignet, dem Wählerwillen gerecht zu werden. Ist aber auch kompliziert, sowohl für Wähler als auch Auszähler. -- 79.91.113.116 14:24, 18. Nov. 2020 (CET)

Als in Großbritannien heftig über eine mögliche Neuabstimmung zum Brexit diskutiert wurde, aber mehr als zwei Optionen auf dem Tisch lagen („No-Deal-Brexit“, „Verhandlungsergebnis annehmen“ oder „doch kein Brexit“ – es kann schließlich auch Leute mit der Meinung „ganz oder gar nicht“ geben), habe ich mir über sowas auch Gedanken gemacht und kam auf die Idee, dass man auf den Stimmzettel einen Kreis drucken könnte, auf dessen Umfang in gleichem Abstand (also je 120°, oder im Bogenmaß 2π/3) die drei Möglichkeiten markiert sind. Zum Abstimmen macht man einen die Kreislinie irgendwo kreuzenden Strich (oder, wenn man nur zaghaft abstimmen will, irgendwo innerhalb der Kreisscheibe ein Kreuz), und gewonnen hat die Option, der der Durchschnitt aller angegebenen Punkte am nächsten ist.
Wenn ich keinem Denkfehler unterlegen bin, ist bei dem Verfahren taktisches Verfälschen der eigenen Meinung nicht nötig, um sie bestmöglich zu vertreten. Auf so einen Zettel passen allerdings nur drei Möglichkeiten; bei vier könne man als Stimmzettel Tischtennisbälle austeilen, auf denen die Möglichkeiten wie die Spitzen eines regelmäßigen Tetraeders zueinander angeordnet sind. Nachteil des Verfahrens ist neben dieser Begrenzung die aufwändige Auszählung (insbesondere weil man eigentlich ausschließen will, dass jemand das Auszählungsgerät hackt).
Ich war jetzt zu faul, die ganze Kategorie:Wahlverfahren durchzuklicken, um herauszubekommen, wie das heißt.--Hanekomi (Diskussion) 21:24, 18. Nov. 2020 (CET)

Wenn man ungefähr weiß, wie der durchschnittliche Wähler abstimmen wird, kann man schon taktisch abstimmen. Dann weiß man in etwa, wo der Schwerpunkt aller anderen Wähler liegen wird, und "zieht" ihn durch die eigene Abstimmung auf dem Kreisrand maximal in die eigene Richtung, obwohl man eigentlich nicht so radikal ist und als Alleinentscheider einen Wert im Kreisinneren favorisieren würde. --95.222.48.135 22:58, 18. Nov. 2020 (CET)

Wäre ich...

...eine dicke Frau, dann würde ich mich Molly Kühl nennen. Aber ich bin nur ein schlanker Mann mit leichtem Bauchansatz. Irgendwie schade. Wer würdet ihr gern sein oder nicht sein? --Enbua8 [*‿*] 06:12, 18. Nov. 2020 (CET)

Fast jeder, außer jemand, der derart depperte Abschnitte eröffnet.--Raphael65 (Diskussion) 06:38, 18. Nov. 2020 (CET)
Jeder so weit sein Hirn reicht. War wohl wieder eine lange Nacht.--Klaus-Peter (aufunddavon) 06:47, 18. Nov. 2020 (CET)
Ich mach trotzdem mit. Ein fetter Braunbär, dann gäbe es wenigstens eine Rechtfertigung dafür, sich in der bald beginnenden Vorweihnachtszeit den Wanst vollzuschlagen. Den nächsten Lockdown könnte man einfach verschlafen und dann im Frühjahr schlank wieder aufwachen. --77.180.195.130 16:21, 18. Nov. 2020 (CET)

Aber eigentlich wäre ich gern wie John Wayne, dann würde ich alle Regierungen zum Teufel jagen, mit meinem Colt und der Winchester. Fuzzy wäre mein treuer Gehilfe. Ja, verdammt! --Enbua8 [*‿*] 16:35, 18. Nov. 2020 (CET)

Ist Molly Kühl nicht eine Freundin von Käthe Ring? --Expressis verbis (Diskussion) 19:16, 18. Nov. 2020 (CET)

Welche von denen? Alleine FB kennt 20 Molly Kuehl. --88.68.84.5 23:26, 18. Nov. 2020 (CET)
Nein, von Sigrid Sörwiß. --95.222.48.135 23:46, 18. Nov. 2020 (CET)
Fuzzy (rechts) zusammen mit John Wayne(oben) im Kampf gegen das Böse.

Verlesen

Bei den letzten Änderungen stand Dunkelbraune Spannereule, und ich hab gelesen "Dunkelbraune Spinnerleute". --2A01:C22:8C0B:6400:59F6:94F2:DE6:4181 14:19, 18. Nov. 2020 (CET)

Gut dass du nochmal genauer gelesen hast. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 15:22, 18. Nov. 2020 (CET)
Tzz tzz tzz, Sachen gibt´s. --Expressis verbis (Diskussion) 19:23, 18. Nov. 2020 (CET)
Falls in Sigmund Freud noch nicht steht, was diese Fehlleistung über dich aussagt, dann ergänze es (mit Beleg). --Kreuzschnabel 20:42, 18. Nov. 2020 (CET)

Einschätzung einer Stellenanzeige

(Umzug von der Auskunft. --88.68.84.5 22:30, 18. Nov. 2020 (CET))

Guten Tag,

[30]

Kann jemand diese Stellenanzeige einschätzen? Ist man dann als Unternehmensberater im SCM Bereich unterwegs?

Wahrscheinlich gutes Geld aber auch viel Reisen und Stress?--Zielsuchender (Diskussion) 10:55, 18. Nov. 2020 (CET)

PS: Leider kann ich die Frage nicht im Cafe hochladen

Ja, so scheint es. Kann aber auch sein, dass man die ersten Jahre nur im backoffice verbringt und denen, die die schönen Reisen machen dürfen, die Daten und die Präsentationsfolien vorbereitet. (Außerdem bekommt man eine runde und etwas zu große schiefe Brille verpasst und darf dann in Werbefotos grinsen). -- 79.91.113.116 11:58, 18. Nov. 2020 (CET)

Weihnachten in den Sommer verlegen

Was spricht dagegen, dass in der gegenwärtig schwierigen Corona-Situation der Papst Weihnachten 2020 in den Juni 2021 verschiebt? Z.B. auf Montag, den 21.6.21, Tag der Sommersonnwende und des EM-Spiels Ukraine gegen Österreich? Das hätte eigentlich nur Vorteile. Bis dahin hat sich die Lage voraussichtlich beruhigt, zumal mit den neuen Impfstoffen. Der Baum kann auf der Terrasse aufgebaut werden, dadurch geringere Ansteckungsgefahr der weiteren Verwandtschaft. Weihnachtseinkäufe und -reisen wären problemlos möglich. Bzw. wir würden endlich auch mal ohne CO2-intensives Um-die-Welt-Jetten am eigenen Leib erfahren dürfen, wie sich das regelmäßige Weihnachten im Sommer für die Südamerikaner, -afrikaner oder Australier anfühlt. --95.222.48.135 12:30, 16. Nov. 2020 (CET)

Ich bin dafür! Auch wenn vermutlich auch ein halbes Jahr mehr Vorlauf nicht dafür sorgen würde, dass man alle Geschenke rechtzeitig besorgen würde... Und einerseits müsste der Weihnachtsmann dann zwar auf den Schlitten verzichten, andererseits wäre der eventuell geplante Einstieg über den Kamin (falls auch der Weihnachtsmann schon amerikanisiert ist) ohne Feuer gefahrlos möglich. --77.185.135.81 13:37, 16. Nov. 2020 (CET)
Geschenke rechtzeitig und ohne Panik kaufen, womöglich noch mit einer Chance für Preisvergleich, ist total schlecht für den Umsatz. Gehts der Wirtschaft gut, gehts uns allen gut. --Ailura (Diskussion) 15:46, 16. Nov. 2020 (CET)
Warum sollte ausgerechnet der Papst das tun? In seiner Heimat kommt jetzt der Hochsommer. Er ist doch nicht nur für uns zuständig. --Klaus-Peter (aufunddavon) 13:42, 16. Nov. 2020 (CET)
Die Nordhalbkugel hat aber mehr Einwohner, 90% leben dort. Da rentiert sich's mehr. Kompromissweise könnte man aber auch den 21. September 2021 nehmen. --95.222.48.135 14:28, 16. Nov. 2020 (CET)
Hm, Weihnachten ist doch nix speziell (Römisch-)Katholisches. --AMGA (d) 13:56, 16. Nov. 2020 (CET)
Irgendwer muss ja mal mit dem Vernünftigen anfangen, warum nicht zur Abwechslung die katholische Kirche? Die Protestanten, Orthodoxen etc. können dann nachziehen. --95.222.48.135 14:28, 16. Nov. 2020 (CET)
Früher war es schon röm.-kath. und oben wurde der Papst ja als Terminverschieber erwähnt. Später war es lange etwas Christliches, inzwischen ein stramm kommerzielles Konsumschlachtfest. Wir bieten dieses Jahr festlich bestickte Spitzen-Masken mit Lametta und Bratapfelaroma, im Erzgebirge geschnitzte 1,50-m-Hirtenstäbe als Abstandshalter und Desinfektionsmittelflakons aus geschliffenen Böhmischen Glas oder futuristischem Murano-Glas an. Das Geschäft soll uns bloß keiner versauen, der Versand läuft schon auf Hochtouren.--Klaus-Peter (aufunddavon) 14:37, 16. Nov. 2020 (CET)
Gibt es bei den Masken mit Bratapfelaroma einen Rabatt für Großabnehmer? Ich wäre interessiert! Habt ihr euch bei dem Produktdesign von mittelalterlichen Pestmasken inspirieren lassen oder ist nur das Standardmaskenformat erhältlich? --77.185.135.81 14:58, 16. Nov. 2020 (CET)

Es steht jedem frei, statt der Geburt des Herrn dessen Auferstehung (nächstes Jahr am 4. April), seine Himmelfahrt (13. Mai) oder auch die Himmelfahrt seiner Muter (15. August) zu feiern. Wer hingegen gar nicht Weihnachten feiern will, sondern nur Geschenke tauschen und paar freie Tage genießen, der kann das - ggf. in Absprache mit dem Arbeitgeber - grundsätzlich jederzeit tun. Da muss sich der Papst gar nicht einmischen. Vermutlich sind etliche Mitbürger sogar froh, wenn sie die Familie nicht sehen müssen und stattdessen wirklich zur Ruhe kommen können. Für den Konsum könnte der Staat natürlich Einkaufsgutscheine verteilen, die zwischen dem 1. August und dem 15. September eingelöst werden müssen. Dann sind auch die Fußgängerzonen in der Ferienzeit schön voll.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 15:14, 16. Nov. 2020 (CET)

Das: https://de.wikipedia.org/wiki/Stern_von_Betlehem#Andere ... spricht für Weihnachten im Sommer ! --Palitzsch250 (Diskussion) 15:22, 16. Nov. 2020 (CET)

Unsere Masken erinnern optisch eher an Carneval in Venedig. Ab 10Tsd. gewähren wir nennenswerte Rabatte--Klaus-Peter (aufunddavon) 15:24, 16. Nov. 2020 (CET)
Was hat der Pabst mit Weihnachten zu tun? Da geht es um Geschenke, backen und schlemmen, Süßigkeiten, Socken und Tannenbaum, Olsenbande oder Bud Specer Filme...--Wikiseidank (Diskussion) 15:55, 16. Nov. 2020 (CET)
Sissy nicht zu vergessen! Gruss --Nightflyer (Diskussion) 16:22, 16. Nov. 2020 (CET)
Bei uns war das immer Lederstrumpf und mein Vater beklagte sich über diese Gewalt und Schießerei zu Weihnachten. --Elrond (Diskussion) 16:34, 16. Nov. 2020 (CET)
Was ist ein "Pabst" mit "b"?! (Liest man ziemlich oft, frage mich, woher das kommt.) --AMGA (d) 16:30, 16. Nov. 2020 (CET)
Vielleicht aus Sachsen? Aber dann müsste es eigentlich der „Boobst“ sein. --Dioskorides (Diskussion) 16:44, 16. Nov. 2020 (CET)
Siehe Pabst, aber nicht die Brauerei.--Klaus-Peter (aufunddavon) 16:41, 16. Nov. 2020 (CET)

Gegen den Hochsommertermin spricht natürlich das Klima. Stellt euch vor, ihr müsstet bei 35° (und die nur im Schatten!) die Schokoladenweihnachtsmänner, Zimtsterne, Lebkuchen etc. etc. einkaufen. --Dioskorides (Diskussion) 16:47, 16. Nov. 2020 (CET)

Du meinst, ganz im Gegensatz zu normalen Jahren? Bei uns lagen Ende August (also bei 35 Grad) die ersten Dominosteine im Supermarktregal. --77.185.135.81 17:15, 16. Nov. 2020 (CET)
Ein Freund ist vor rund 20 Jahren nach Australien ausgewandert und er meinte, es wäre ein seltsames Gefühl gewesen, in Badehose und schwitzend den Weihnachtsbaum auf der Veranda zu schmücken, aber anschließend sei ihm klar gewesen, dass er jetzt in Australien, auf der Südhalbkugel eben leben würde. --Elrond (Diskussion) 19:04, 16. Nov. 2020 (CET)
Manche begreifen es etwas langsam, wenn sie blitzschnell zu den Antipoden verschlagen werden. Du hast reaktionsstärkere Freunde verdient. Sicher hat der auch den Weihnachtsbaum auf den Kopf gestellt. --Klaus-Peter (aufunddavon) 19:42, 16. Nov. 2020 (CET)
Kommt sofort: Ein Dännschen für Herrn Hopman!
nicht ungefährlich ist es auch, die bratäpfel nur in badehose bekleidet unter dem sommerlichen weihnachtsbaum hervorzukramen. die spitzen tannennadeln ritzen ganz schön in die Haut. Ä dännschen blies!--Hopman44 (Diskussion) 20:34, 16. Nov. 2020 (CET)

Nun ist ja der Buß- und Bettag abgeschafft worden (außer im Kgr. Sachsen), das BSP verpflichtet, damit das Aktionariat nicht den bitteren Weg des Prekariats gehen muß, das ja gerade zu Nutzen und Frommen eben jenes Aktionariats geschaffen wurde. In diesem wohlverstandenen Interesse des Wirtschaftsstandorts Deutschland sollte es also nicht um die Verlegung von Weihnachten gehen ‒ eine bloße Verschiebung des eigentlichen Problems ‒, sondern um die Abschaffung. Um aber die Ewiggestrigen aus Kirche und Gewerkschaft nicht ganz zu düpieren, und weil das Weihnachtsgeschäft ja auch eine wertvolle Stütze der Gesellschaft ist, wäre der Vorschlag von Hubertus Heil zum Recht auf Heimarbeit auf den Feiertagsschlendrian zu übertragen: Jeder darf seine Weihnachts-, Oster-, Pfingst- und andere Himmelfahrtstage individuell bestimmen. Landschaften, ich seh euch blühen. Ausgenommen davon ist der 3. Oktober, ein bißchen Einheit muß sein. --Benutzer:Melekeok avenidas y flores y mujeres y un admirador 01:05, 19. Nov. 2020 (CET)

Einstein unter Quarantäne

Wenn das Gesundheitsamt am 16.11.2020 eine 14 tägige Quarantäne anordnet und man diese in einem Raumschiff absitzt, welches sich nahe Lichtgeschwindigkeit bewegt, wann darf man dann das Raumschiff wieder verlassen? (nicht signierter Beitrag von 2003:6:2387:9C28:D1B5:D2A6:C55D:81D (Diskussion) 21:59, 16. Nov. 2020 (CET))

Einfach in die Formel eingeben. v ist die Raumschiffgeschwindigkeit, sind die 14 Tage. --Optimum (Diskussion) 22:45, 16. Nov. 2020 (CET)
Kommt darauf an, wie lange das Raumschiff braucht, um auf annähernde Lichtgeschwindigkeit zu kommen. Annähernde Lichtgeschwindigkeit? 90%?, 99%? oder 99,9%? --Enbua8 [*‿*] 02:01, 17. Nov. 2020 (CET)
Das steht im Präsens, er ist also (theoretisch) bereits nahe c unterwegs. --94.219.31.8 02:06, 17. Nov. 2020 (CET)
(BK) Das tritt nach meiner Kenntnis … ist das sofort, unverzüglich. Sobald Du Dich außerhalb der Staatsgrenzen aufhältst, gildet die Quarantäneanordnung nicht mehr. Hätteste bspw. am Sonntag den Drachen genommen, wärste jetzt schon im coronafreien Raum. --94.219.31.8 02:06, 17. Nov. 2020 (CET)
Mit 100% Lichtgeschwindigkeit wäre es sofort, so braucht er aber auch nur ein paar Sekunden, bei nur 14 Tagen.--Enbua8 [*‿*] 02:15, 17. Nov. 2020 (CET)
Stimmt das angebliche Einstein Zitat: "An dem Tag, an dem die Technologie den physischen menschlichen Kontakt substituiert haben wird, entsteht die erste Generation des Kretins"?--Wikiseidank (Diskussion) 07:35, 17. Nov. 2020 (CET)
Ja ja, natürlich müsste er die 14 Tage auch im Raumschiff absitzen, aber wenn er danach wieder zurückkäme, dann herrschten hier andere Zeiten.(bei 99,99% Lichtgeschwindigkeit wären hier ca. 15 Monate um? (ohne Gewähr)) --Enbua8 [*‿*] 09:03, 17. Nov. 2020 (CET)
Ungefähr 10 Monate und 9 Tage. Wenn er noch etwas schneller fliegt, ist die Pandemie vielleicht schon vorbei.--Optimum (Diskussion) 22:21, 18. Nov. 2020 (CET)
Wenn er 14 Tage mit 99,9918% der Lichtgeschwindigkeit fliegt, vergehen auf der Erde 3 Jahre, das sollte reichen. --Optimum (Diskussion) 22:35, 18. Nov. 2020 (CET)
Ups, knapp daneben, aber immerhin lag ich zu zwei Drittel richtig ;-) Ja, Mathematik ist bei mir Verdamp lang her.--Enbua8 [*‿*] 10:16, 19. Nov. 2020 (CET)

US-Wahlen - ab wann sind Ergebnisse offiziell?

Wenn ich mir die diversen Internetseiten mit den Wahlergebnissen so anschaue, dann sind ja noch etliche Staaten nicht fertig ausgezählt. Beispielsweise Kalifornien erst zu 74 % oder Missisippi zu 76 % ausgezählt (Quelle Washington Post, aber auch andere), dennoch gelten beide Staaten bereits als fix blau bzw. rot. Sind das Erfahrungswerte und/oder Hochrechnungen? Könnte es da - rein theoretisch - noch unerwartete Überraschungen geben? --194.56.48.103 15:53, 5. Nov. 2020 (CET)

Wenn ich das richtig verstanden habe: Selbst wenn alle noch nicht ausgezählten Simmen auf den unterlegenen Kandidaten fallen würden, würde sich am Sieg nichts mehr ändern. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 16:01, 5. Nov. 2020 (CET)
Nein. Das heißt es nicht. Es bedeutet, dass nach allen Erfahrungswerten über den betreffenden Staat und aller Kenntnis über die Charakteristika der noch nicht ausgezählten Stimmen (sind es beispielsweise Briefwählerstimmen oder Präsenzstimmen vom Wahltag, sind es Stimmen aus Großstädten oder vom Land) keine realistische Aussicht besteht, dass sich das Ergebnis noch drehen könnte. (Notabene, manchmal werden Staaten schon ausgerufen, wenn der nicht zum Sieger ausgerufene Kandidat in der Auszählung führt, weil sämtliche Modelle über die weitere Auszählung auf eine Dominanz des ausgerufenen Kandidaten weisen). -- 79.91.113.116 10:47, 6. Nov. 2020 (CET)
In Alaska wird erst am nächsten Dienstag damit begonnen, die Briefwahlstimmen auszuzählen. Bis zum offiziellen Ergebnis dauert es also noch: https://www.spiegel.de/politik/ausland/us-wahl-in-alaska-warum-es-dort-noch-keine-hochrechnung-gibt-a-b2d942a9-22df-437d-8678-cbd9c7e02341 --188.104.214.85 17:31, 5. Nov. 2020 (CET)

Es komm mit einer gewissen Regelmäßigkeit vor, dass sich irgendein Nachrichtensender oder Institut blamiert indem es eine Wahl für einen Kandidaten voraussagt, der dann am Ende doch verliert. Und manche sind mit den Voraussagen vorsichtiger als andere, das konnte man zum Beispiel jetzt beobachten als Fox News oder CNN schon munter Staaten Trump oder Biden zuschlugen, während auf der ARD die Karte noch so gut wie komplett weiß war. Einen Fehler den man vor Kurzem beobachten konnte gab es zum Beispiel bei den demokratischen Vorwahlen im 1. Kongresswahlbezirk von Missouri, wo Decision Desk HQ den moderaten Demokraten Lacy Clay vorzeitig zum Sieger ausrief, obwohl dann die Progressive Cori Bush gewann.--Kymbrium (Diskussion) 17:52, 5. Nov. 2020 (CET) Dass man bei den Swing-States abwarten muss, ist schon klar. Mir geht es eher um die vermeintlich eindeutigen Staaten wie Kalifornien, wo ja nichts anderes als die Demokraten vorstellbar sind - und dennoch ist dort noch lange nicht alles ausgezählt. Wie kann man da so sicher sein? Aus D-A-CH kennt man die Hochrechnungen und weiss, dass diese noch nicht fix sind, wird bei Wahlen hierzulande ja auch immer wieder betont. Aber in den USA scheint das anders zu sein - Hochrechnung = fix? --194.56.48.103 18:06, 5. Nov. 2020 (CET)

wenn da kreuz und quer gezählt, halb festgestellt, geraten und im Kaffeesatz gelesen wird, muss man dann nicht auch die nach Europa überschwappenden Zahlen zu Corona des John-hopkins-Institutes (USA) wohl hinterfragen, oder?--Hopman44 (Diskussion) 18:14, 5. Nov. 2020 (CET)
Bitte zwischen Hochrechnungen und exakten Zahlen unterscheiden: Bei der Präsidentenwahl gibt es einerseits die exakten Zahlen, wieviele Stimmen bisher auf einen Kandidaten entfallen und andererseits die Hochrechnung. Das offizielle Ergebnis kann es natürlich nur geben, wenn man die Frist abgewartet hat, bis zu der Briefwahlstimmen eintreffen können. Denn man kann zwar schätzen, wieviele Briefwahlstimmen noch nachträglich eintreffen werden. Aber wirklich wissen wieviele Briefwahlstimmen es noch gibt, kann man erst nach der Deadline.
Eine Hochrechnung ist übrigens kein Kaffeesatzlesen, sondern basiert auf Extrapolation. Diese sind schon ziemlich genau, aber eben nicht exakt.
Bei den Zahlen zu COVID-19 gilt das gleiche: Einerseits gibt es die exakten Zahlen der bestätigten Infizierten und der bestätigten Todesfälle. Andererseits gibt es Hochrechnungen, bei der die Dunkelziffer geschätzt wird. --Eulenspiegel1 (Diskussion) 23:07, 5. Nov. 2020 (CET)
Hopman44, du fängst beim Hinterfragen am besten erstmal bei dir selber an… --Gretarsson (Diskussion) 12:50, 6. Nov. 2020 (CET)
Und wer Präsident wird, entscheidet sich erst dann, wenn das Elektoralkolleg abgestimmt hat. Die sind schließlich nicht verpflichtet, den zu wählen, den wählen zu werden sie vorher behauptet haben. --Kreuzschnabel 19:38, 5. Nov. 2020 (CET)
Da lob ich mir doch die deutschen Wahlsysteme. Da ist selbst bei Kommunalwahlen mit Panaschieren und Kumulieren und meterlangen Wahlzetteln spätestens in den frühen Morgenstunden nach dem Wahltag das amtliche Endergebnis da. Wie man es schafft, in USA-Bundesstaaten mit einer einstelligen Millionenzahl an Wählern bis jetzt noch kein Ergebnis vorlegen zu können, ist mit schleierhaft.--Raphael65 (Diskussion) 23:57, 5. Nov. 2020 (CET)
Also in BaWü und Bayern gibt es früh am Morgen allenfalls die Stimmzettelzählung. Die panaschierten und kumulierten Stimmzählungen dauern schon etwas länger, bei kleinen Gemeinde zwei bis drei Tage, und in den Großstädten schon eine Woche und länger. Was logisch ist, denn das sind ja teilweise 80 Stimmen und mehr. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 16:38, 6. Nov. 2020 (CET)
Wenn die im jeweilige Staat gültigen Wahlgesetze längere Zustellungsfristen der Wahlbriefe erlauben, lüftet sich dein Schleier. --Klaus-Peter (aufunddavon) 08:08, 6. Nov. 2020 (CET)

Also gibt es in den USA keine zeitversetzte "dead-line" von fünf Stunden (Zeitzonen), sondern wenn zwei Tage im voraus die Ergebnisse eines Staates z.B. als Sieger Trump verkünden, kann in einem anderen Staat noch zwei Tage danach es sich einer -weitere 48 Stunden danach - noch hin- und herüberlegen, für welchen Kandidaten er sich letztlich entscheidet. The winner takes it all !--Hopman44 (Diskussion) 15:13, 6. Nov. 2020 (CET)

Sorry, aber dein Kommentar ergibt für mich keinen Sinn.--5DKino (Diskussion) 15:51, 6. Nov. 2020 (CET)
Nicht nur für dich, aber das kommt öfter vor… --Gretarsson (Diskussion) 15:54, 6. Nov. 2020 (CET)
@Hopman44: Scheinbar denkst du wie Trump, der auch glaubt, dass Wahlzettel nach Wetterlage eintrudeln, wenn nur die Demoraten ordentlich pusten. Nein, die Wahl ist gelaufen und gezählt wird das, was bereits auf den Zetteln steht! --Klaus-Peter (aufunddavon) 17:31, 6. Nov. 2020 (CET)
Wenn es wirklich eine "dead-line" für alle Staaten gibt, das Riesenland Kalifornien es geschafft hat, vier Stunden nach Beendigung der Wahl auszuzählen, das kleine Arizona zwei Tage für die Auszählung dafür mehr braucht, muß doch irgendwie die EDV versagen, oder?--Hopman44 (Diskussion) 18:10, 6. Nov. 2020 (CET)
Kalifornien hat gerade einmal 77% ausgezählt, weit hinter den aktuell im Fokus stehenden Staaten. New York ist auch nicht viel schneller. Es interessiert aber keinen, da das Ergebnis dieser Staaten nie in Frage stand. -- 79.91.113.116 18:21, 6. Nov. 2020 (CET)
Bei allen Bildern und Videos aus den US-Wahllokalen sehe ich vor allem eine manuelle Auszählung. Ich denke, es gibt keinen Stimmzettel, den nicht eine Person in den Händen hatte. Nun die versagende EDV verantwortlich zu machen, liegt daneben. Auch mit der Größe der Bundesstaaten hat das nichts zu tun, da gibt es eben mehr Wahlokale. Wenn aber in den Staaten, wo es knapp zu werden scheint, besonders gut hingeguckt und die allenthalben auftretenden Zweifelsfälle vor Ort besonders genau geklärt werden, ist das kein Indiz für Lahmarschigkeit oder Versagen, sondern für das genaue Gegenteil. --Dioskorides (Diskussion) 18:37, 6. Nov. 2020 (CET)
die Stimmzettel sehen doch alle aus wie die guten, alten Lochkarten, die in den Schlitz geschoben werden. EDV (ende der vernunft)...--Hopman44 (Diskussion) 20:14, 6. Nov. 2020 (CET)
Das Problem ist von den Republikanern hausgemacht. Um zum Beispiel Schwarze an der Stimmabgabe zu behindern, richtet man in deren Wohngebieten wenige Wahllokale ein, erzeugt lange Warteschlangen, sodaß ie Wähler irgendwann nach Hause gehen. (Besonders eklatanter Versuch war im texanischen Harris County, 140.000 Einwohner, wo man versuchte, das früher halbe Dutzend oder so Wahllokale auf eines (!!) zu reduzieren. Gerichtlich wurde diese Reduzierung teilweise kassiert.) azu kommt, daß ja nicht nu der Präsident gewählt wurde, sondern auch ein Drittel der Senatoren und alle Repräsentanten. Dazu Bürgermeister, Staatsanwälte und Sheriffs, ja teilweise sogar die Leichenbeschauer in den Countys. Gezählt werden auch nicht die Stimmzettel, sondern in den meisten Fälle die Ausdruck aus den Wahlmaschinen. Diese werden dann gescannt und von der Software ausgewertet. Ich vermute mal daß die Briefwählerstimmzettel nicht direkt gescannt und ausgewertet können, sondern ggf. händish ins System eingegeben werden müssen. Und dann gibt es ja Bundesstaaten, wo die Verarbeitung der Briefwählerumschläge schon 14 Tage vor der Wahl begonnen hat und in anderen Buchstaben die Reps durchgesetzt haben, daß deren Zählung erst nach der Zählung der Wallokalstimmen beginnen darf, alles in der Hofnung, daß stop the count ein Erfolg wird. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 01:39, 7. Nov. 2020 (CET)
@Hopman44: As gutem Grund sind die Ränder der Stimmzettel so auffällig gestaltet. Das gewährleistet, das sie 100% genau eingezogen und punktgenau eingelesen werden können. Verschieben oder verziehen, knittern und möglicherweise falsche Zuordnung der Kreuzchen wird so vermieden. Es soll auch einen Mechanismus geben, der verhindert, dass ≥2 Bögen übereinander durchgezogen werden.--Klaus-Peter (aufunddavon) 16:49, 7. Nov. 2020 (CET)
"erzeugt lange Warteschlangen, sodaß ie Wähler irgendwann nach Hause gehen." Nicht nach Hause, sondern zur Arbeit sind die gegangen. Die hätten ihren Job verloren, währen sie nicht weggegangen. Da muß man sich halt entscheiden, ob man wählt oder ein Einkommen hat. Wählen ist nichts für Weicheier, da muß man schon bereit sein, Opfer zu bringen, und sehr ausdauernd sein. --94.219.125.232 00:09, 9. Nov. 2020 (CET)
Kalifornien braucht notorisch lange zum Auszählen. Der Grund warum die Präsidentschaftswahl da schon feststeht ist, dass der Staat so klar für Joe Biden gestimmt hat, dass Trump dort gar nicht mehr gewinnen kann. Bei den Kongress- oder Vorwahlen wo es durchaus auch mal enger wird, kann das deutlich länger dauern.--Kymbrium (Diskussion) 01:22, 13. Nov. 2020 (CET)
Wie war es denn 2016?--Wikiseidank (Diskussion) 18:59, 19. Nov. 2020 (CET)

Dilemma

Welche Truthühner wird der mächtigste Mann der WeltTM dieses Jahr begnadigen?

  • Law & Order?
  • Don & Mike?
  • Barack & Hillary?
  • Michigan & Pennsylvania?
  • Don & Eric?
  • Fuck & Democracy?
Weitere Vorschläge? Dämonika (Diskussion) 20:01, 20. Nov. 2020 (CET)
Aus Trumps Sicht: I Me Mine. Er hofft ja immer noch auf die zweite Amtszeit, deshalb trifft er sich ja schon mit Kongreßabgeordneten aus Swing States und hat Rudy "You Know My Name (Look Up The Number)" Guiliani (Oder war das Saul?) engagiert, frei nach dem Motto "We Can Work It Out". Das wird aber zumindest nicht auf Bundesstaatenebene reichen, da häufen sich ja schon Klagen à la You Never Give Me Your Money. Die Staatsanwaltschaften und der Taxman warten auch schon Long, Long, Long, und auch wenn er das I'm A Loser nicht zugeben will, er also bald kein Präsident mehr ist, sondern The Fool On The Hill, so ist doch The End greifbar. Ich jedenfall hoffe inständig, It Won't Be Long, bis diese Possenspiele enden.--IP-Los (Diskussion) 21:57, 20. Nov. 2020 (CET)
Da ich es gerade wieder höre, sage ich Donald Where's Trousers[1]. Oder nein, das wäre eine Beleidigung für alle Schotten. Obwohl … Donald Trump ja auch ein halber Schotte ist. (Darum ja auch Donald) Ist das vielleicht eine Warnung an alle noch alleinstehenden Männer in Deutschland, auf keinen Fall eine Schottin zu heiraten, weil dann sowas rauskommt? :) Nein, kann man natürlich nicht unterstellen. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 00:46, 21. Nov. 2020 (CET)
"Back in 2018, as he chose between birds Peas and Carrots, Trump said the vote was decided by a "fair and open election." But he teased that Carrots refused to concede and demanded a recount, although that didn't change the outcome."
Carrots ! Welche Weitsicht, welche Ironie! Dämonika (Diskussion) 09:16, 21. Nov. 2020 (CET)
Die ühner und ähne wird er wie üblich begnadigen und den Truth (warum gibt es dieses Wort nicht im deutschen Wiktionary?) wie üblich schlachten. --95.222.48.135 14:18, 21. Nov. 2020 (CET)
  1. 4 (5) Links: Irish Rovers (en) 1966 (in einem Video), 1996 2019, eine Version vom ursprünglichen Urheber Andy Stewart (en)

Ist das ein Bekenntnis??

Der Protest der Polen und Ungarn bezüglich der Abhängigkeit der verteilten EU-Mittel von der Rechtsstaatlichkeit eskaliert. Beide nehmen es mit den allgemeinen Rechten nicht so genau. Aber ist nicht genau dieser Protest ein Eingeständnis der Schuld?--Klaus-Peter (aufunddavon) 07:07, 18. Nov. 2020 (CET)

Heißes Ding, was Du da anschneidest. Mal in den Raum geworfen: Wie sieht es mit dem, was insbesondere Polen vorgeworfen wird, bei sachlicher Betrachtung in Good Old Germany aus? Stichwörter: Whataboutism und "Suche nicht den Splitter im Auge Deines Nächsten...Balken...und so?--Raphael65 (Diskussion) 07:40, 18. Nov. 2020 (CET)
Haha, Whataboutism, genau (nur umgekehrt). In "Good Old Germany" sieht es bspw. so aus, dass (vereinfacht gesagt) Richter, die gegen andere Gerichte entscheiden, im Unterschied zu Polen nicht dafür bestraft werden können. Und sie dürfen sich politisch betätigen. Das war jetzt leicht. (Klar ist in D nicht alles perfekt, aber deshalb etwas *Schlechteres* schönreden, ist maximal "taktisch" klug. Wenn überhaupt.) --AMGA (d) 09:51, 18. Nov. 2020 (CET)
Wenn Polen und Ungarn sich das gefallen lassen, müssen sie wohl damit leben. In Belarus zeigt man inzwischen deutlicher, was das Volk will und wie man es öfentlich macht. Das ist seit dem Ungarnaufstand und Solidarność scheinbar vergessen worden. Meine Meinung zur beschnittenen Freiheit (Presse, Justiz, Ausnahmezustand und andre ‚Scherze‘) ist weniger relevant. Aber wer als Staat gegen Maßnahmen der EU meutert, hat entweder genug Dreck am Stecken („Getroffener Hund bellt“) oder sollte den anderen glaubhaft klarmachen, dass sie es falsch beverurteilen. --Klaus-Peter (aufunddavon) 10:11, 18. Nov. 2020 (CET)
Nochmal (noch neutraler) in den Raum geworfen: Aufgrund meiner Lebensumstände wohne ich so ziemlich zur Hälfte in DE und PL. Ihr glaubt gar nicht, wie weit diese beiden Länder voneinander entfernt sind. Und wie wenig (ohne Wertung/Schuldzuweisung) man überhaupt voneinander weiß. Wieviel unglaubliche Missverständnisse/Vorurteile und Einschätzungen - gerade in Polen- umherschwirren. Tolle EU!? Wie wäre es, mal miteinander zu reden? Interesse aneinander zu zeigen? So von Volk zu Volk, von Mann zu Mann, von Frau zu...Wäre ein Anfang. Würde der europäischen Idee entgegenkommen. Mein persönlicher Feldversuch sagt: Von einem einigen Europa sind wir weit entfernt. Weil es schon von der Mentalität her (auf Polen bezogen und im Moment zumindest) nicht passt. Mehr und mehr ertappe ich mich derzeit dabei, dass ich mich in PL wohler als in DE fühle. Das ist aber nur ein ganz subjektives Ding.--Raphael65 (Diskussion) 11:51, 18. Nov. 2020 (CET)
Tja, "dann geh doch rüber". Religiös-konservativen Kackscheiß haben wir hier schon mehr als ausreichend, da muss ich nicht mit *dem polnischen Volk* reden, um möglicherweise auch noch dessen Portion abzubekommen. Mal ganz von der unhaltbaren Fiktion abgesehen, es gäbe irgendwo ein Volk, das (im Ganzen) mit einem anderen "reden" könne. Einige (viele) in "meinem" Volk sind mir so fern wie nur irgendwas. --AMGA (d) 14:03, 18. Nov. 2020 (CET)
Ein früherer Kollege kam aus Polen, seine Eltern lebten bis zu ihrem Tod dort. Er erzählte, dass sein Vater immer ein unangepasster, kritischer Geist war, der unter der kommunistischen Regierung regelmäßig Probleme hatte, u.a. weil er nicht zur Wahl gehen wollte. Daher tauchten zu diesen Terminen immer Schergen auf, die ihn mehr oder weniger deutlich klarmachten dass er zu wählen habe und natürlich auch was. Nach der Wende kamen dann nicht mehr die Kommunisten sondern Katholiken, die ihm auch klar machen wollten, was er nun zu wählen habe. Er meinte dazu nur: Die Situation hat sich kaum verändert, genauso wie der Name der Schewrgen, beide beginnen mit einem „K“. Nun ja, beides sind dogmatische Systeme, was soll man von so was schon verlangen?! --Elrond (Diskussion) 18:36, 18. Nov. 2020 (CET)
+1 zu deinem letzten Satz. Dazu gehören allerdings auch Leute, die in Cafés durch das Herausschleudern obszöner und aggressiver Ausdrücke auffallen.
Es gibt überall solche und solche, total verallgemeinern sollte man also bei größeren Gruppen nie. Trotzdem kann es natürlich starke Korrelationen geben. --95.222.48.135 17:05, 18. Nov. 2020 (CET)
Zuerst: Klärt die Begriffe! Beim "Bekenntnis" in der Überschrift dachte ich zuerst an "Konfession". Das ist wohl nicht gemeint. "Eingeständnis der Schuld" im Sinne von Geständnis im Verhör ist wohl auch nicht gemeint. Als Mitglieder des EU-Rats haben die Vertreter der polnischen und der ungarischen Regierung natürlich das Recht ein Veto gegen alles einzulegen, was ihnen nicht passt, und Veten müssen nicht begründet werden. Wenn ich unseren Artikel richtig verstehe, haben die polnischen und ungarischen Vertreter im Rat allerdings bereits zugestimmt, nur die jeweiligen nationalen Parlamente noch nicht. Am Ende wird es auf eine Partie Beamtenmikado hinauslaufen: Wer sich zuerst bewegt, hat verloren. Die EU wird behaupten, dass alle anderen Länder Hilfsgelder erhalten könnten, wenn sich Ungarn und Polen nicht querstellen würden. Polen und Ungarn werden dasselbe behaupten, wenn die EU keine unakzeptable Bedingungen mehr stellen würde. So oder so kann weder das EU-Parlament, noch der Rat einseitig festlegen, dass Polen und Ungarn keine Rechtsstaaten sind (und damit gegen die Aufnahmebedingungen verstoßen). Dass müsste vom EU-Gerichtshof entschieden werden, wo Polen und Ungarn immer noch das Recht hätten, alle Schuld von sich zu weisen. --Geoz (Diskussion) 12:17, 19. Nov. 2020 (CET)
Ich verstehe die Mechanismen auch nicht so ganz. Derzeit scheint es so zu sein, dass Ungarn und Polen gege den neuen Haushaltsentwurf ihr Veto eingelegt haben und ihn somit kippen. Kommt kein neuer Haushalt zustande, wird der alte jeweils um ein Jahr verlängert. Das passt den Polen und Ungarn gut in den Kram, denn nach neuer Regelung würden sie auf alle EU-Milliarden verzichten müssen, so fließen sie fröhlich weiter. Immerhin ist es ja wohl ein klares Eingeständnis, dass sie sich zunehmend und vorsätzlich von Rechtsstaatlichkeit verabschieden. Soll da die EU, also wir, die Taschen von Orban & Kumpanen füllen, während er das gleichzeitig Volk ausplündert? Die Gemeinschaft betreffende Entscheidungen lassen sich per Veto aushebeln. Demokratischer wäre eine qualifizierte Mehrheit, bei wichtigen Fragen meinethalben 3/4. Doch hier diktieren die Diktaturen und stopfen sich die Taschen und sonnen sich in Selbstgerechtigkeit. --Klaus-Peter (aufunddavon) 06:34, 22. Nov. 2020 (CET)

Glasmüllcontainer: Entfernt ihr vorher Schraubverschlüsse?

Vor etlichen Jahren hatte ich mal gelesen, dass ein Entfernen von Schraubverschlüssen bei Entsorgen von Flaschen im Altglascontainer nicht erforderlich sei. Kürzlich hörte ich die gegenteilige Meinung: Die Verschlüsse gehörten abgeschraubt und in den gelben Sack. Das Nichtentfernen von Verschlüssen würde den Glas-Recycling-Prozess unnötig erschweren. Was stimmt denn nun? Und wie haltet ihr es damit?--Dr. Peter Schneider (Diskussion) 20:23, 18. Nov. 2020 (CET)

Als freier Mitarbeiter der Presseabteilung eines kommunalen Entsorgers darf ich dir verkünden: Du darfst die Verschlüsse zugunsten des Gelben Sacks abschrauben und gibst diesen damit zumindest die Möglichkeit zum Recycling. Du musst es aber nicht, du darfst sie mit einwerfen. Die werden in den ersten Verarbeitungsstufen mit dem sonstigen Dreck abgeschöpft, dann aber vermutlich als Restabfall entsorgt. --Kreuzschnabel 20:40, 18. Nov. 2020 (CET)
Ich hab mal einen Film gesehen, da wurde alles zerkleinert und das Metall dann mit einem Magneten herausgefiltert. Weil die Abfallentsorger lokal organisiert sind, kann das aber überall unterschiedlich sein. --Expressis verbis (Diskussion) 20:43, 18. Nov. 2020 (CET)
Ich hab grad gesehen, dass es in diesem neumodischen Internet jetzt sogar eine Art Nachschlagewerk gibt. Da steht unter Altglas: „Grundsätzlich gehört zwar nur Glas in die Glascontainer, einige Entsorger erlauben aber ausdrücklich den Einwurf mit Verschluss/Deckel (z. B. in Dortmund[2], Mannheim[3] und Trier[4]).“ --Kreuzschnabel 21:01, 18. Nov. 2020 (CET)

Zwar keine Auskunftsfrage, aber wir haben dafür eine Antwort Glas-Recycling#Altglas-Aufbereitung.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:02, 18. Nov. 2020 (CET)

Ich hab mal vernommen dass die Glas-Entsorger froh sind über die Deckel, weil die werthaltig sind. Es ist auch meist hilfreich die Deckel drauf zu haben wenn man die Gläser nicht perfekt spült und trocknet(was auch Ressourcenverschwendung wäre). --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 21:22, 18. Nov. 2020 (CET)
Was auf jeden Fall weder Entsorger noch Stadtreinigung mögen, ist, wenn die Deckel abgeschraubt und oben auf den Container gelegt werden. (Zum Spülen: Wenn ich sowieso am Spüle bin, kann ich auch im letzten Durchgang noch die Gläser durch das Spülwasser ziehen. Das verschwendet keine Ressourcen außer meiner Freizeit). --Digamma (Diskussion) 21:42, 18. Nov. 2020 (CET)
Für Einwegflaschen gab es mal einen Verein, der seine Sammlungen eingestellt hat. => Rotary_International#PolioPlus Gruss --Nightflyer (Diskussion) 22:08, 18. Nov. 2020 (CET)
Bei einer Weinflasche mit Schraubverschluss verbleibt nach Entfernen des Verschlusses immer noch ein enger Metallring an der Flasche. Das Entfernen dieses Ringes (Kneifzange?) vor Entsorgung dürfte IMHO sehr ungebräuchlich sein. Insofern muß die Glasrecyclingfirma derartiges Metall ohnehin absondern. M.E. ein Argument dafür, dass Entsorgung mit Verschluß auch o.k. ist.--Dr. Peter Schneider (Diskussion) 22:25, 18. Nov. 2020 (CET)
Über diese Metallringe habe ich in den 1980er Jahren mal gelesen, dass sie, wenn sie aus Aluminium sind, die Glasschmelze irgendwie unbrauchbar machen und deshalb schlecht seien. Gut möglich, dass diese Information technisch völlig veraltet ist, aber immer noch nachwirkt. Gibt es einen Unterschied in der Problematik, ob die Verschlüsse aus Alu, Weißblech (magnetisch abscheidbar) oder Plastik sind? (Zum Spülen: Behälter teilweise mit Wasser füllen, Deckel drauf (hoffentlich ist er noch wasserdicht …) und schütteln ist verblüffend effektiv. Wenn man das bald genug und mit reinem Leitungswasser macht, kann man das Ergebnis auch trinken und hat gar nichts verschwendet.)--Hanekomi (Diskussion) 12:35, 19. Nov. 2020 (CET)
Ich hatte das Vergnügen, mal so ein Aufbereitungswerk zu besichtigen. Da staunt man, mit welchem Affentempo die Bestandteile getrennt werden. Zuerst wird es gespült, grob vorsortiert. Selbst falsch eingeworfene farbige Flaschen werden automatisch aussortiert, wenn auch nicht zu 100 %, bevor alles in Trommeln zerkleinert wird. Metalle werden induktiv erkannt und mit Pressluft vom Band geblasen oder von der Magnettrommel erfasst. Einige Fremdkörper werden optisch erkannt und weggepustet. Auch eine Art Staubsauger ist in Betrieb. Gewünscht wird nur Flaschenglas. Z.B. Spiegel und bestimmte Gläser/Glaskeramik können eine ganze Charge so versauen, dass es entsorgt werden muss. Da fliegen dann schon mal paar Tonnen Schmelze auf den Müll. Also Verschlüsse und Korken aller Art dran lassen, die kommen auf Umwegen genau auf die richtige Halde. Was die nicht gebrauchen können, steht laut und leserlich auf den Containern. --Klaus-Peter (aufunddavon) 08:13, 22. Nov. 2020 (CET)

Kann es sein,

dass der freundliche Kollege Gretarsson gesperrt wurde, weil er die unmögliche Floskel einem Mitwikipedianer gegenüber "Fick Dich" geäussert hat? Und dass er danach als 'Sockenpuppe' beim edit "Black Friday (BF) vs. White Wednesday (WW)" den Abräumbutton gesetzt hat?--Hopman44 (Diskussion) 12:33, 19. Nov. 2020 (CET)

Das ist unter deinem Niveau.--Bluemel1 🔯 20:57, 19. Nov. 2020 (CET)
Und, btw, unter meinem auch (also die SoPuperei, meine ich)… --Gretarsson (Diskussion) 10:22, 20. Nov. 2020 (CET)
Manche wurden auch schon wegen unbewiesener Bezichtigung eines Mitwikipedianers als Sockenpuppe gesperrt. Mein' ja nur. Im Übrigen war das kein *Mitwikipedianer*, sondern eine Troll-IP, die sich am besten tatsächlich "fickt". Habe ich ja oben schon geschrieben. Der eine oder andere Admin könnte sein Augenmerk eventuell mehr auf IP-Trolle richten, statt auf das Sanktionieren lächerlicher angeblicher PAs. Dafür (also für ersteres) wähle ich sie schließlich, gelegentlich. --AMGA (d) 14:51, 19. Nov. 2020 (CET)
Grundsätzlich sollte sich jeder zivilisierte Mensch ohne Beleidigungen oder Fäkalsprache ausdrücken können. Ich werde nie verstehen, wie man so etwas auch noch kleinreden kann. Aber davon mal abgesehen, sollten sich einige, mal wieder vergegenwärtigen, für was das Café gegründet wurde. Oben steht Willkommen im Wikipedia-Café! Brauchst du eine Pause? Versteht dein Artikel dich nicht? Dann bist du hier richtig. Im Wikipedia-Café ist – fast – alles erlaubt, was Entspannung, Erheiterung, Kommunikation, Kreativität oder Unterhaltung fördert. Eine nette Plauderei beginnen. --94.217.47.24 17:49, 19. Nov. 2020 (CET)
Ich kenne den Hintergrund des speziellen Falles nicht, aber "Fick Dich" wäre nicht Fäkalsprache, denn Ficken hat nichts mit Fäkalien (Kot) zu tun. Außerdem ist ja "Fick Dich" mit groß geschriebenem "Dich" im Gegensatz zu "Fick dich" eher eine Höflichkeitsform. Noch höflicher wäre natürlich "Bitte, ficken Sie sich", was aber wegen der sechs Silben zweifellos weniger ökonomisch ist als das zweisilbige Stakkato. Ich habe mich aber, abseits aller (Un-)Höflichkeit schon immer gefragt, wie das eigentlich geht, sich selbst zu ficken ... --Geaster (Diskussion) 18:12, 19. Nov. 2020 (CET)
Mit einem Dildo. Männer machen es anal, Frauen haben die Wahl. --Enbua8 [*‿*] 18:17, 19. Nov. 2020 (CET)
...und dann soll es ja noch Wörter/Begriffe mit übertragener Bedeutung geben. (Die zwar bei "(sich) ficken" im Grunde etwas absonderlich hergeleitet ist - sollte eigentlich positiv konnotiert sein?! ;-) - aber nun einmal so ist.) --AMGA (d) 18:35, 19. Nov. 2020 (CET)
Hm. "Entspannung, Erheiterung, Kommunikation, Kreativität, Unterhaltung, nett". Sehe nicht, womit davon "ficken" nicht kompatibel ist ;-) --AMGA (d) 18:40, 19. Nov. 2020 (CET)
Da „ficken“ ursprünglich nicht mehr als „hin-und-herbewegen“ bedeutet (was sich in der süddeutschen „Fickmühle“ erhalten hat), kann man sich problemlos selbst ficken, indem man beispielsweise schunkelt. --Kreuzschnabel 19:00, 19. Nov. 2020 (CET)

Die Zwickmühle, oder auch Fickmühle, bedeutet ja, zwei gleichwertige Alternativen zu haben. Fick dich selbst oder lass dich ficken...Und da sprach der Goethe zu Heines: "Ficken ist was Feines!"--Hopman44 (Diskussion) 19:59, 19. Nov. 2020 (CET)

Wenn ich eine Fickmühle habe, brauche ich doch nicht selber ficken. Wir waren nicht schlau, wir waren nicht dumm. Schönen Sonntag allerseits.--Bluemel1 🔯 12:15, 22. Nov. 2020 (CET)

@Krächz: was ist das Problem? Erklär mal. --AMGA (d) 01:11, 20. Nov. 2020 (CET)

Da du pingtest: Manchmal schreibe ich auch so Zeugs, bei dem ich später denke, dass ich es mir eher hätte sparen sollen. Selber löschen ist aber auch nicht immer die beste Lösung, weil nicht alle das als Einsicht verstehen, sondern als Wegschleichen oder Kleinbeigeben oder was auch immer. Jedenfalls hoffe ich dann, dass schnell Gras über die Sache wächst zB durch Archivierung. Kurzum: Meine Löschung war ein Angebot an euch, eure Ergüsse geräuschlos durch einen Dritten abgeräumt zu bekommen. Die Wikisoftware ermöglicht ja eine schnelle Korrektur, falls jemand denkt: "Hö? Das geht ja gar nicht!" So ist es ja dann gekommen, ich habe hier nichts weiter beizutragen und wünsche ein angenehmes Wochenende. --Krächz (Diskussion) 16:47, 20. Nov. 2020 (CET)
An dieses Thema muss ich immer denken, wenn bei Wer weiß denn sowas? die Kategorie Wie ticken wir? kommt. Bei der Kategorie Hund, Katze, Maus denke ich immer Essen und Trinken (in Korea)...) Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 14:20, 20. Nov. 2020 (CET)
Da heißt die Kategorie aber "Tierisch, tierisch". --Expressis verbis (Diskussion) 16:12, 20. Nov. 2020 (CET)
Nee, gerade gesehen: es gibt auch "Hund Katze Maus". --Expressis verbis (Diskussion) 18:06, 20. Nov. 2020 (CET)

Schöne neue Welt Leute

Sehenswert. Dämonika (Diskussion) 09:51, 22. Nov. 2020 (CET)

E-Mails mit einem Link dieser Art lasse ich von meinem Spamfilter immer sofort löschen. --Plenz (Diskussion) 10:01, 22. Nov. 2020 (CET)
Bezahl-/Aboschranke. --AMGA (d) 10:45, 22. Nov. 2020 (CET)
Keine Bezahlscharnke. Aber nett.--Antemister (Diskussion) 10:54, 22. Nov. 2020 (CET)
Bei mir schon. Nicht wegklickbar. Whatever. --AMGA (d) 12:03, 22. Nov. 2020 (CET)

Die passende First Lady?

Nicht nur Trump ist (noch) ein eigenartiger Präsi, ach seine First Lady sticht alle aus.

  • Sie ist die erste First Lady, die nicht in den USA geboren wurde und für die Englisch eine Fremdsprache ist.
  • Sie ist die ungebildetste FL, denn nach der Sekundarschule begann sie ein Architekturstudium, dass sie bald wegen zwei verpatzter Prüfungen abbrach.
    • OK, man kann nicht nur mit Bildung Geld verdienen, Abbildung gegen flottes Honorar ist auch einträglich.
  • In Ihrer Amtszeit war sie Dekorationsobjekt und sich für sonst in dieser Position üblichen, karitative Einsätze kaum einsetzbar.

Bildung muss kein Makel sein, wie man bei manchen First Ladys sieht:

  • Hillary Clinton: 1969 „Bachelor of Art“, 1971 „Juris Doctor“
  • Laura Bush: 1968 „Bachelor of Education“, 1973 „Master of Library Science“
  • Michelle Obama: 1985 „Bachelor of Arts“, 1988 „Juris Doctor“
  • Melania Trump : 1999 Chirurgische Ausbildung ihrer Brüste (‚Silicon Mountains‘?), 2005 Miss Trump III
  • Jill Biden ⬈: 1975 „Bachelor of Arts“, 1981 „Master of Education“, 1987 „Master of Arts“, 2007 „Doctor of Education“

--Klaus-Peter (aufunddavon) 07:28, 10. Nov. 2020 (CET)

Was lernen wir?
1. Diejenigen, die gegen das Establishment meckern haben schon irgendwie recht.
2. Vollbusige Schönheiten (egal, ob echt oder nicht) fühlen sich von Politikern nicht unbedingt angezogen. Hier muss ich aber auch zugeben, das ich Jugendbilder der First Ladies nicht kenne. --93.184.128.29 09:05, 10. Nov. 2020 (CET)
Den ersten Satz kläre mal auf. Der klingt zu trumpisch--Klaus-Peter (aufunddavon) 09:56, 10. Nov. 2020 (CET)
Ich kann ja verstehen, dass Trottel gerne von Trotteln, deren plastisch-chirurgisch modifizierte Frauen sie nur des Geldes wegen geheiratet haben, regiert werden. Ich kann auch verstehen, dass Trotteln nicht klar ist, dass die Funktion des Partners des Staatsoberhauptes nicht darin besteht, ihre (männlichen) Landeskinder zum Sabbern zu bringen. Ich als nicht komplett unterbelichteter Zeitgenosse (und da stehe ich nicht ganz alleine da, wenngleich wohl zahlenmäßig in der Minderheit) habe aber nunmal andere Ansprüche an ein Staatsoberhaupt/einen Regierungsschef, u.a. dass er bei mir das Vertrauen erweckt, fähig zu sein, (m)ein Land zu regieren, und dass er sich nicht mehrfach täglich zum Affen macht. „Titten statt Bildung“? Ja, von mir aus, aber bitte nicht im Weißen Haus! --Gretarsson (Diskussion) 10:42, 10. Nov. 2020 (CET)

1933 wurde in Deutschland ja ein ganz Intelligenter zum Kanzler vereidigt. Ergebnis bekannt. --49.146.51.131 10:45, 10. Nov. 2020 (CET)

Nun geht es hier eher um die Frauen an der Seite eines Präsidenten, die in USA allgemein mehr einbringen, als hier. Den deutschen First-Gent kennt kaum jemand und wer kennt schon Elke Büdenbender? Da stehen sie öfter im Rampenlicht. Man stelle sich mal eine Pressekonferenz von Merkel vor, wo Herr Joachim Sauer lächelnd im Hintergrund steht.
Ich will weder Trump noch dem Kanzler von 1933 Dummheit oder mangelnde Intelligenz unterstellen. Ganz in Gegenteil!!! Kein Dummer schafft es, solche Menschenmengen zu mobilisieren und als willige Gefolgschaft hinter sich zu bringen.--Klaus-Peter (aufunddavon) 11:05, 10. Nov. 2020 (CET)
Herzlichen Glückwunsch zum deplatziertesten, überflüssigsten und irritierendsten Hitler-Vergleich ever. 100 Godwin-Bonuspunkte! (Naja, Philippinische IP, was willste da erwarten…) --Gretarsson (Diskussion) 11:08, 10. Nov. 2020 (CET)
Ich kläre dann mal auf. In den USA braucht man für einen Präsidentschaftswahlkampf eine Menge Geld. Das läuft zum großen Teil über Spenden. Spenden kriegt aber nur derjenige, der dazu gehört. Wozu? Natürlich zum Establishment. Denn die haben natürlich entsprechende Erwartungen an den zukünftigen Präsidenten. Und das sind nicht 50% Vermögenssteuer. Nur mal als Beispiel. Wofür braucht man in den USA noch viel Geld? Für ein Studium. Wenn Du nicht gerade ein Stipendium kriegst wird studieren da sehr schnell sehr teuer. Von Bildungsgerechtigkeit sind die da noch ein wenig weiter entfernt als in Deutschland. Anders gesagt, wer studiert gehört wahrscheinlich auch dazu. Wie eben die oben genannten First Ladies.
Das mit den Silikonfrauen und Politikern war zugegeben ein Stück weit überspitzt. Weitere Beispiele als Melania fallen mir aber ehrlich gesagt auch nicht ein. --93.184.128.28 12:38, 10. Nov. 2020 (CET)
Auch nach versuchter Aufklärung liegst du daneben. Nicht nur das Establishment hat gewählt, sondern überwiegend das Volk. Alle Stimmen zu kaufen, kann sich auch der Etablierteste nicht leisten. Aber genau das Wahlvolk arbeitet in Massen für und bei den Etablierten und macht sie reich. Demnach alles, wenn auch meist unfreiwillig, Mittäter.--Klaus-Peter (aufunddavon) 15:46, 10. Nov. 2020 (CET)
Psst, es ist wohl stark davon auszugehen, dass 93.184.[…] mit „In den USA braucht man für einen Präsidentschaftswahlkampf eine Menge Geld“ nicht auf den direkten Kauf von Wahlstimmen anspielt, sondern auf Geld, das für die teils sehr aufwändig inszenierten Wahlkampfveranstaltungen – schon im Vorwahlkampf – benötigt wird, dazu kommen noch diverse andere Formen von Wahlwerbung (Fähnchen, Plakate, Fernsehspots)… --Gretarsson (Diskussion) 16:06, 10. Nov. 2020 (CET)
Ja, genau das habe ich gemeint. --93.184.128.31 08:13, 11. Nov. 2020 (CET)
Psst, wenn ich mich nicht täusche sollen die Reps auch irgendwo einigen Armen/Arbeitslosen Geld gegeben haben damit sie wählen gehn. Sowas läuft im Land der unglaublichen Möglichkeiten noch unter Wahl-Folklore. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 20:14, 10. Nov. 2020 (CET)
Vergleiche mal Bidens und Trmups Wahlbudget und dann die jeweils errungenen Stimmen. Welche waren teurer? In einer kapitalistischen Demokratie ticken die Uhren anders. Zuerst wird dem Wählervolk etwas vorgegaukelt. Gute Gaukler bekommen mehr Stimmen, auch wenn sie substanziell wenig oder nichts oder nur Unfug zu bieten haben. Ist dann die Wahl entschieden, bleibt das Wahlvolk zurück und das Establishment teilt die Pfründe unter sich auf. Das Volk zahlt alles und wird erst wieder zur nächsten Wahl gemissbraucht. Es klappt nicht, wenn das Establishment alleine entscheidet, denn eine Stimme pro Kopf und nicht pro Golddollar. Früher war dass bei uns anders. Irgendwann läuft der Topf über und dann gibt es eine fürchterliche Oktoberrevolution, die alles (was übrig bleibt) anders verteilt. Dann ist das Geschrei groß und keiner war's gewesen. --Klaus-Peter (aufunddavon) 17:30, 10. Nov. 2020 (CET)

Ist Melania Trump wirklich die ungebildeste First Lady der USA. Ich meine, was sie hat lässt einen jetzt nicht sprachlos da, aber immerhin hat sie lange Zeit eine Schule besucht und auch abgeschlossen und ein Studium zumindest angefangen. Irgendwas sagt mir, dass das im 18. Jahrhundert bei Frauen noch nicht so verbreitet war.--Kymbrium (Diskussion) 01:49, 13. Nov. 2020 (CET)

Du entschuldigst ernsthaft die nicht-so-wirklich-beeindruckende Bildung von Melania Trump (*1970) mit den fehlenden Bildungsmöglichkeiten von Frauen im 18. Jahrhundert? „Irgendwas sagt mir“, dass das eine nicht so wirklich schlüssige Argumentation ist. Vielleicht hast du’s aber schon selber bemerkt… --Gretarsson (Diskussion) 15:20, 13. Nov. 2020 (CET)

Wenn ich das Ganze hier lese, fühle ich ein ziemlich krampfartiges Gefühl im Darm. Bildung ≈ akad. Abschluss !?!?!?!!! Der Mensch – der gebildete zumindest – beginnt beim Doktortitel, allermindestens beim Abitur (möglichst „humanistisch“). Das ist so die elitäre These, mit der man beispielweise unzählige Schüler durch eine Schule bis zum Abitur hinquetscht, die eigentlich besser, nach ihrer Begabungsstruktur, einen praktischen Bildungsgang durchmachen würden. Aber dann wären sie ja nicht gebildet, zum Klempner oder zur Kellnerin reicht's dann zwar, aber nicht zum Spitzenpolitiker oder zur First Lady. Was wäre, wenn die F.L. nicht mal, wie Mrs. Trump, ein Studium wenigstens begonnen hätte, sondern als zum Beispiel völlig unakademische Pflegekraft im Krankenhaus oder Seniorenheim ausgebildet wäre und gearbeitet hätte, statt in Harvard oder Yale? Wie hättet ihr dann erst über diese Person hergezogen, das kann ich mir sehr, sehr gut vorstellen! Im Ernst jetzt: Ich habe selten einen Beitrag mit einem derartigen Zorn gelesen!!!!! --Dioskorides (Diskussion) 15:39, 13. Nov. 2020 (CET)

Ich werd auch gleich böse, und zwar, weil du hier pauschal unterstellst, es würde über die Präsidentengattin in gleichem Maße „hergezogen“, wenn sie Kellnerin oder Pflegekraft gewesen wäre, statt ein plastisch-operativ optimiertes Model. Ich wüsste nicht, wie das speziell aus meinen Beiträgen herauszulesen wäre! --Gretarsson (Diskussion) 16:10, 13. Nov. 2020 (CET)
@ Und ich werde gleich noch böser, wenn meine Aussagen bewusst entstellt werden. 1. war mein letzter Edit nicht eingerückt, als Antwort auf deinen vorhergehenden Edit, sondern an den Anfang gesetzt, bezog sich also auf das ganze Bisherige (was ich überdies auch noch im ersten Satz geschrieben habe!!), 2. habe ich im vorletzten Satz Euch mit „ihr“ angeredet, das ist – kleingeschrieben – die zweite Person Plural, mein Beitrag bezog sich also auf alles vorher von verschiedenen Personen Geschriebene.
weil du hier pauschal unterstellst, es würde über die Präsidentengattin in gleichem Maße „hergezogen“, wenn sie Kellnerin oder Pflegekraft gewesen wäre, statt ein plastisch-operativ optimiertes Model.“ Wo, bitte schön, habe ich das unterstellt? Im Eingangsthread wird der Bildungsgang von Mrs. Trump mit dem ihrer Vorgängerinnen verglichen, und genau darauf zielt mein Kommentar ab. Du warst hier der erste, der die „plastisch-chirurgisch modifizierte Frauen“ eingebracht hat. Wenn Du bei M. Trump als erstes als an Verschönerungsaktionen (was haben die eigentlich positiv oder negativ mit Bildung zu tun?) denkst, dann unterstelle bitte nicht anderen, das sie das gleiche tun. Ich mit keinem einzigen Wort dazu eine Beziehung hergestellt, dieser Aspekt ist mir, offenbar im Gegensatz zu dir, völlig egal. --Dioskorides (Diskussion) 18:29, 13. Nov. 2020 (CET)
Hä? Du schreibst doch selber „mein Beitrag bezog sich also auf alles vorher von verschiedenen Personen Geschriebene“. Ja eben! Und da gehöre ich dann doch wohl mit dazu, oder nicht? (Jedenfalls bzgl. meines Beitrags vom 10. Nov. 10:42 Uhr; dass alle übrigen eher nicht adressiert gewesen sein können, geht aus dem Kontext relativ klar hervor.) Also darf ich mich ja wohl auch angesprochen fühlen, oder nicht? Und wenn sich dein Beitrag „also auf alles vorher von verschiedenen Personen Geschriebene“ bezog, darf ich ja wohl auch von einer pauschalen Unterstellung sprechen, und muss dir jetzt hoffentlich nicht erklären, was ‚pauschal‘ bedeutet.
So.
Und wie kommst du jetzt darauf, dass deine Unterstellung irgendwas speziell mit der plastisch-chirurgischen Modifizierung von Frau Trump zu tun hätte (die im Übrigen nicht ich als erster „eingebracht“ habe, sondern der TO, als Kontrast zu den akademischen Titeln der anderen gelisteten First Ladies, Zitat: „1999 Chirurgische Ausbildung ihrer Brüste (‚Silicon Mountains‘?), 2005 Miss Trump III“)? Die Unverschämtheit besteht stattdessen in deiner haltlosen Spekulation darüber, wie übel wohl deine Vorposter, also ich eingeschlossen, erst über eine First Lady „hergezogen“ wären, die als „unakademische Pflegekraft im Krankenhaus oder Seniorenheim ausgebildet [worden!] wäre und gearbeitet hätte“, statt „wie Mrs. Trump, ein Studium wenigstens begonnen hätte“! Ich muss mich zwar tatsächlich korrigieren, aber nur insoweit als ich von „in gleichem Maße ‚hergezogen‘“ gesprochen hab. Tatsächlich suggeriertest du ja, dass deine Vorposter, ich also eingeschlossen, noch schlimmer über eine „unakademische Pflegekraft […]“ herzögen als über Frau Trump (im übrigen auch „unakademisch“, da ohne Uni-Abschluss)… --Gretarsson (Diskussion) 00:36, 14. Nov. 2020 (CET); nachträgl. veränd. 00:46, 14. Nov. 2020 (CET)
Bei diesem unstrukturiertem Rundumschlag ist es schwierig, eine strukturierte Antwort zu geben, vielleicht war das gerade die Absicht desselben. Zunächst mal: Ich „unterstelle“ nichts, das „unterstellen“ war nicht meine Formulierung, ich habe dieses Verb nur als Zitat aufgegriffen und darauf im nächsten (Frage-)satz zurückgegriffen. Zitat: „… dass deine Unterstellung irgendwas speziell mit der plastisch-chirurgischen Modifizierung von Frau Trump zu tun hätte“ Anmerkung dazu: Diese von mir nicht gemachte Unterstellung kann auch keinen Bezug zur „plastisch-chirurgischen Modifizierung …“ haben, weil ich einen solchen thematischen Bezug niemals hergestellt habe, das ward ihr, ob als IP oder mit Namen (insofern bist du durchaus einbezogen). Weiterhin schrieb ich: „Du warst hier der erste, der die „plastisch-chirurgisch modifizierte Frauen“ eingebracht hat.“ Stammen die „plastisch-chirurgisch modifizierten Frauen“ im Text etwa nicht von dir? Lies das doch bitte noch einmal oben nach.
Was ich zum Ausdruck bringen wollte und auch eigentlich klar zum Ausdruck gebracht habe, ist, dass man M.Tr. eine fehlende akademische Ausbildung vorwirft und damit ihre Qualifikation als F.L. der USA bezweifelt (ich glaube ja nicht, dass ihr ihren Busen für das entscheidende Anti-Argument haltet, das will ich euch keinesfalls unterstellen). Das wird zwar mit anderen Worten ausgedrückt als ich jetzt schreibe, aber aus Klaus-Peters Eingangs-Edit kommt das klar heraus. Ich habe mich gefragt, wie sie beurteilt worden wäre, wenn sie nicht mal die Hochschulreife erworben hätte, aber das ist hypothetisch, das will ich auch nicht weiter verfolgen. Was bleibt, ist die Feststellung ihrer nicht vorhandenen Abschlüsse (das Vorwurfsvolle daran steht natürlich nur zwischen diesen Zeilen).
Die erste genannte Fehlqualifikation (mit Bezug zum Adjektiv „eigenartig“, das zwar ihrem Mann beilgelegt wird, aber auch auf M.Tr. bezogen wird, geschickterweisse auch wieder etwas indirekt, aber so, dass man doch versteht, was gemeint ist, alles eben so um „fünf Ecken herum“), diese erste Fehlqualifikation besteht in ihrem ausländischen Geburtsland und der nichtenglischen Muttersprache (wieder mit der Unterstellung, dass das Englisch dann ja wohl schlecht sein muss, jedenfalls zu schlecht für eine F.L., wieder so um die Ecke gedacht). Das kann ja sein. Aber eine Argumentation nach Art: „Was ist das denn für eine, die kommt ja aus dem Ausland? Unmöglich!“ ist auch etwas, was zu meinen Bauchschmerzen beiträgt. Würde man das gleiche unter gleicher Überschrift („Die passende First Lady?“) auch über die F.Ladies von Spanien, Belgien, Schweden, Niederlande so schreiben, wo das gleiche zutrifft? Und was die genannten M.Trump-Vorgängerinnen angeht, warum bricht die Aufzählung plötzlich ab? Nancy Reagan war Schauspielerin, Rosalynn Carter brach ihre akad. Ausbildung auch ab wegen Familie etc. Ich habe keine besonderen Sympathien für Mrs. Trump (über ihren Ehemann habe ich hier nichts geschrieben, der ist hier belanglos), aber hier wird mehr an Instinkte appeliert als sachlich argumentiert
Frage an Klaus-Peter: Habe ich die Intentionen des Eröffnungs-Edits so in etwas zutreffend wiedergeben? --Dioskorides (Diskussion) 01:54, 14. Nov. 2020 (CET)
OK, anscheinend unterscheiden sich unsere Denk- und Interpretationsmuster so grundlegend voneinander, dass jede Fortführung dieses Disputes mir als komplette Zeitverschwendung erscheint. Ich stelle fest, dass du nicht raffst (oder es nicht raffen willst), worin deine Unverschämtheit bestand, und lasse es dabei bewenden. Schönes Wochendene noch :-) --Gretarsson (Diskussion) 00:54, 15. Nov. 2020 (CET)
Und du kapierst nicht oder weigerst dich zu kapieren, dass es unverschämt ist, die Bildung eines Menschen am formalen Abschlussgrad bewerten zu wollen, egal, ob es Frau Trump oder Mutter Teresa ist. Seit dem ersten Edit hier im Thread wabert das durch die Zeilen. Und was das Aussehen mit dem Bildungsniveau zu tun haben soll, erschließt sich mir auch nicht. Diese Verquickung ist unterste Schublade, das hat mit der konkreten Person überhaupt nichts zu tun. --Dioskorides (Diskussion) 00:26, 16. Nov. 2020 (CET)
@Gretarsson: Ist das dein Ernst jetzt? Warum sollte man Trumps Bildung nicht mit der von den First Ladies des 18 (und 19.) Jahrhunderts vergleichen sollen? Zählen die nicht als Fist Ladies oder was? Es wurde explizit behauptet, dass Melania Trump die ungebildetste First Lady überhaupt sei, also auch ungebildeter als alle Frauen von Präsidenten des 18. und 19. Jahrhunderts.--Kymbrium (Diskussion) 17:14, 13. Nov. 2020 (CET)
OK, das hatte ich wohl überlesen. Diese Behauptung ist in dieser Form natürlich Unsinn, und außer dem TO hat das hier auch niemand behauptet. Man kann die US-Präsidenten des 18. und 19. Jh. und ihre Gattinnen kaum sinnvoll mit jeweils ihren zeitgenössischen Pendants vergleichen, denn die gesellschaftlichen Verhältnisse haben sich seither zu sehr verändert. --Gretarsson (Diskussion) 17:28, 13. Nov. 2020 (CET); nachträgl. geänd. 17:30, 13. Nov. 2020 (CET)
Ja das stimmt, das waren andere Zeiten. So habe ich kürzlich gelesen, das stand sogar mal auf der Hauptseite (glaube ich), dass Theodore Roosevelt (1901 bis 1909 im Amt) der erste US-Präsident war, der während seiner Amtszeit das Land verließ. (Wobei man auch heute noch oft in Interviews mit einfachen Amerikanern hört oder liest, dass diese noch nie im Ausland waren) --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 01:46, 15. Nov. 2020 (CET)
Das Ausland ist für die meisten Amis auch wesentlich weiter entfernt als für Menschen in Deutschland. Landgrenzen gibt es gerade mal zu Mexiko und zu Kanada. --Digamma (Diskussion) 10:42, 15. Nov. 2020 (CET)
Warum reisen Deutsche ins Ausland? Die überwiegende Masse in den Urlaub, z.B. in den Süden oder aber Berge und andere Ziele. Die Entfernung der US-Außengrenzen dürfte für Amis unerheblich sein. Auch nach Russland sind es nur 4.160 Meter, Ausflug auf die Bahamas ≈50 km und Kuba eine Bootstour von ≈150 km, also etwa so weit wie Hamburg – Helgoland. Nein, warum ins Ausland, wenn USA im Inland alles hat, was deutsche Urlauber im Ausland suchen? --Klaus-Peter (aufunddavon) 11:06, 15. Nov. 2020 (CET)
Zumindest an der kanadischen Grenze dürfte es sich wahrscheinlich auch anders verhalten, dass dort eher fast alle schon mal im Ausland waren. Ja, die USA haben im Inland sowohl Strände als auch Gebirge und Skigebiete. Sind wirklich fast alle Urlauber solche überspitzt gesagt "Faukenzer", die nur einen Strand zum rumliegen oder irgendeinen Berg wollen? also, ich verbringe meinen Urlaub damit Orte zu besuchen, zu besichtigen was es dort gibt, und jeden Platz auf dieser Welt gibt es nur einmal. Für Deutsche ist Urlaub übrigens so stark mit Ausland verbunden, dass ich mal Fernsehshows gesehen habe, die bei Quiz-Fragen zum Thema "Urlaub" Inlandsreisen nicht als Urlaub anerkannt haben. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 00:46, 23. Nov. 2020 (CET)

Warum ist es eigentlich so verpönt hier...

...Artikel zu schreiben und sich bei fremden Sprachen (beispielsweise Thailändisch, Chinesisch, Japanisch) zuzugeben, dass man gelegentlich den Google-Übersetzer nutzt, weil man einfach Daten aus diesen Quellen heraus filtern kann, die ansonsten gar nicht zur Verfügung stehen würden? Was ist dabei das eigentliche Problem, denn ich verstehe nicht, wieso man nicht einfach zugeben kann, dass man (auch wenn es verpönt ist Eigennamen zu übersetzen, beispielsweise!) dabei Hinweisen auf der Spur ist, die man ansonsten kaum finden würde. Sorry, dass ich das hier Frage, aber ich ärgere mich schon wieder, dass die Leutchen in der Botanik Redaktion schon wieder meinen neu eingestellten Artikel Smilax davidiana löschen wollen und ICH Habe denen sogar im Quelltext Hinweise darüber verlinkt, WO SIE die einzelnen Stellen (naja, die Zeilennummer hab ich nicht durchgezählt!) finden können, um die gleichen Rückschlüsse ziehen zu können wie ich. Sind die einfach bloss zu doof dazu, oder was ist da eigentlich los? Sorry, ich wollte hier nicht unverschämt werden, aber die Änderungen in meinem letzten Artikel Smilax bockii finde ich ehrlich gesagt nur noch dreist, weil einfach abgekupfert, statt selbst gedacht wird von den "Verbesserern". Ich frage mich, was das eigentlich soll..... :-{ Ich hab mich beim Chef beschwert und anscheinend hat der erkannt, was hier tatsächlich zu laufen scheint, denn sonst wäre ich für die Auskunft womöglich immer noch gesperrt. --2001:16B8:28CF:C000:5427:48DD:1A01:2D0F 11:25, 19. Nov. 2020 (CET) P.S.: Ich stelle nur selten Artikel hier ein. Die Gründe dafür sind vielschichtig. Beispielsweise muss ich dafür sorgen, dass mein Vater sein Frühstück kriegt, dafür sorgen, dass er angezogen wird, weil er das nicht mehr selber schafft, dafür sorgen, dass er was zum Mittagessen bekommt, zwei mal täglich (Abends und Spätspritze) dafür sorgen, dass sein Diabetes geregelt wird, Wäsche waschen, aufhängen, zusammenfalten. (Gott sei dank brauche ich nichts bügeln... aber ich habe mal nachgerechnet und habe dabei feststellen müssen, dass das praktisch schon mehr Zeit verschlingt als ein Halbtagsjob. Würde ich mich auch noch um den Garten kümmern, was ich in den vergangenen Jahren bei Hartz IV machen musste, dann würde ich noch mehr Zeit brauchen. Ich denke, dass das, was da anfällt rund 30 Stunden in der Woche sind, wenn mein Mann mir nicht mal das Essen kochen abnimmt, die da nur für meinen Vater an Zeit drauf gehen, von denen ich ehrlich gesagt nichts habe... Dann arbeite ich an einem Artikel, was wegen der Sprachen, die ich nicht spreche, von denen ich allerdings begeistert bin und genau deswegen versuche den Google-Übersetzer zu nutzen nur um einige wenige Informationen daraus zu ziehen, die für die Artikel vielleicht sinnvoll genutzt werden können, ca. 14 Tage bis drei Wochen, bis ich den Eindruck habe, dass es sich lohnt, den Artikel wirklich einzustellen und dann werde ich gleich abgebügelt, obwohl ich mir die Arbeit mache, den Leutchen in der Biologie-Redaktion auch noch die Quellen so genau zu servieren, wie möglich und dann wird da einfach bloss ums mit Verlaub zu sagen, Müll produziert, weil die einfach bloss abschreiben, statt selbst zu denken. Ich frage mich allen ernstes, was das soll. Die Artikel schreibe ich übrigens wirklich gerne aber die Haushaltsarbeit stinkt mir ganz gewaltig und sie geht mir tierisch gegen den Strich. --2001:16B8:28CF:C000:5427:48DD:1A01:2D0F 11:43, 19. Nov. 2020 (CET)

1. Du solltest unbedingt irgendwo eine passende Unterseite für Diskussionen über Alterspflege eröffnen.
2. Die Redaktion Bio ist nett gesagt, sehr eigen, aber wenn ich den Anfang von Smilax davidiana lese kann ich Kritik erst mal verstehen. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 21:41, 19. Nov. 2020 (CET)
Wenn es „verpönt“ ist, Artikel auf Basis von Quellen zu schreiben, deren Sprache und/oder Schriftsystem man null beherrscht, dann weil sich diese Praxis nach gesundem Menschenverstand schlicht verbietet. Das gilt übrigens nicht nur in der Wikipedia. Deine Eingangsfrage ist damit hinreichend beantwortet.
Achso, was hier viele (leider, frustrierenderweise für jemanden, der immer dachte, dass das „-pedia“ in „Wikipedia“ ernstgemeint ist) nicht wissen (oder nicht wahrhaben wollen): Artikel gerne schreiben reicht nicht. Man sollte auch Ahnung vom Thema haben. Kostprobe für den Mitleser zum sich-seine-Meinung-bilden (Auszug aus der Löschdiskussion zu Smilax bockii (stabile Version, Stand siehe erster Zeitstempel am Ende dieses Beitrags)): „Inkohlung ist im Grunde genommen nichts anderes, als der Prozess, der vor sich geht, wenn bei einem Vulkanausbruch ein kompletter Wald abbrennt und dabei so große Hitze entsteht, dass davon nichts anderes mehr als Asche übrig bleibt. Diese Asche wandelt sich dann zu erst in Braunkohle, dann in Schwarzkohle und dann durch immer höhere Druckverhältnisse in Graphit um und schlussendlich da der Wind wie oben ja schon in dem anderen Zitat geschrieben, eine sogenannte "Erosion" betreibt und sich die Partikel irgendwo ablagern müssen, werden sie irgendwo hingeweht, wo dann ein Sedimentierungsprozess beginnt.“ Nahezu kompletter Nonsense. Das geht schon dabei los, dass weder Inkohlung (der sehr langsam ablaufende geologische Prozess) noch Verkohlung (der schnell ablaufende Prozess durch unvollständige Verbrennung) etwas mit Asche zu tun haben. Asche ist das, was übrig bleibt, wenn sämtlicher organischer Kohlenstoff (in überwiegend CO2) umgesetzt wurde… --Gretarsson (Diskussion) 13:02, 20. Nov. 2020 (CET); zuletzt geänd. 17:23, 20. Nov. 2020 (CET)
Das erinnert mich an die Karliczek, die erklärt hat, sie sei als Leitkuh des BmBF super geeignet, weil sie sich für Forschung interessiert und dann endlich mal Leute trifft, die ihr erklären können, was das überhaupt ist. --84.58.127.57 02:58, 23. Nov. 2020 (CET)

Corona hat auch was Gutes!

Seit Jahren kauf ich bei meinem Rewe-Markt die selbstgemachten Eintöpfe. Zum Beispiel Grünkohl, Rübenmus, ChiliConCarne usw. Ideal für einen Single mit Mikrowelle. Ganz selten gab es in der Tiefkühltruhe Mini-Schweinshaxe. Sehr lecker!! Durch Corona gab es heute einen vorgeschriebenen Weg durch den Supermarkt. Ich musste also an der Frischfleischtheke vorbei. Und siehe da: Eine ganze Schale dieser Leckerei, aber nichts in der Kühltruhe! Danke Corona! Gruss --Nightflyer (Diskussion) 23:13, 19. Nov. 2020 (CET)

Ich bin mir nach dem Lesen nicht sicher, ob es echte Freude oder versteckte Ironie ist. Mir hat der Lockdown im Frühjahr (ist das wirklich schon ein halbes Jahr her? Die Zeit vergeht schnell) Freizeit gebracht und die Möglichkeit so einiges (online) zu suchen und zu finden, unter anderem das Album, dass ich gerade noch mal höre. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 00:08, 20. Nov. 2020 (CET)

Du hast nicht selbstgemachte Eintöpfe gekauft. Entweder gekauft oder selbst gemacht. -- 178.199.184.229 07:09, 20. Nov. 2020 (CET)

Corona? Gemeint ist die gesellschaftliche Veränderung mit der Begründung Corona? Und da hat es so viele gute Veränderungen gebracht, dass bei einer Aufzählung, die Seite voll wird.--Wikiseidank (Diskussion) 07:12, 20. Nov. 2020 (CET)
Ach, wirklich? Dass die Freiheit eingeschränkt wurde, ist etwas positives? Dass täglich Firmen reihenweise pleite gehen und Deutschland die schwerste Rezession der Nachkriegsgeschichte erlebt , dass die häusliche Gewalt zunimmt, dass Kurzarbeit ein Rekordhoch erreicht, dass Hilfen in die Dritte Welt-Länder nicht ankommen und deshalb täglich viel mehr Menschen verhungern usw.? Maßnahmen sind nötig, keine Frage, aber wirklich positiv für die Menschheit würde ich das nicht unbedingt nennen.--Enbua8 [*‿*] 07:53, 20. Nov. 2020 (CET)
;o) Die Menschen waschen sich endlich die Hände, kein Händeschütteln mehr, Volkshochschulkurse im nasskalten November bequem von zu Hause aus, kein Fluglärm, kein Prügelschwimmen beim Triathlonstart, Zeit für sich selbst und Familie da Arbeitswege wegfallen, Bürokratieabbau durch Papiervermeidung, Schüler begreifen ein Thema besser mit einem 10 Minuten youtube Video anstatt 45 Minuten in einer lauten Klasse, Platz auf der Schwimmbahn, Zeit, Sehenswürdigkeiten ohne Tourimassen, keine E-Scooter, keine Klimaprobleme (auf die man ständig hingewiesen wird), leere Wartezimmer beim Arzt, Desinfektionsmittel für Einkaufswagen im Supermarkt, keine Prügelei am Hotel-Buffet durch verlängerte Essenszeiten, Platz im Museum durch begrenzte Kontingente, Wertschätzung und Empathie (Perspektivwechsel), es wird deutlich welche Berufe/Tätigkeiten wirklich "systemrelevant" sind, viele neue bezahlte Tätigkeiten auch für Menschen mit einfachen Bildungsabschlüssen, Umdenken zum Thema Produktionsstandortverlagerung, Nachbarschaftshilfe, Zeit...--Wikiseidank (Diskussion) 20:39, 20. Nov. 2020 (CET)
Keine Prügelei am Hotel-Bufet, dafür vermehrt Prügelei auf der Straße, wenn die Polizei den Weg für eine QuerUlanten-Demo frei macht. --Plenz (Diskussion) 10:17, 22. Nov. 2020 (CET)
Einige egoorientierte Zeitgenossen kreisen stets um sich selbst und wenn ihre Interessen und Wünsche nicht optimal berücksichtigt werden, empfinden sie es als Freiheitsbeschränkung. Soziale Empfindungen haben sie allenfalls bei der Beurteilung ihrer staatlichen Hilfen, gegenüber der Allgemeinheit nicht.
  • Die Pandemie erinnert Vernünftige daran, dass das Leben nicht nur aus Spaß und Konsum besteht und dass der Nachbar kein Konkurrent, sondern Mitbürger und ggf.Leidensgenosse ist.
  • Unvernünftige, denen soziales Denken fremd ist, werden drastisch darauf hingewiesen, dass sich die Welt nicht nur um sie dreht.
  • In meiner Umgebung sind bisher keine bedarfsorientierten und den Grundbedarf deckenden Firmen pleite gegangen. Die euphorische Konsumgesellschaft hat aber viele Unternehmen geschaffen, die mit der schönen, heilen Welt reichlich Kohle machten. Da kann eine Säuberung Sinn bringen. Solide Unternehmen haben für Krisen ordentliche Polster zurückgelegt. Davon zehren sie und hoffen und freuen sich auf den nach der Pandemie explodierenden Nachholbedarf.
  • Erstaunlich ist und bleibt, dass nach den schlimmsten Katastrophen der Zustand sich verblüffend schnell auf ein Niveau erhöhte, das meist deutlich besser, war, als je zuvor. Es erinnert mich manchmal an die vernichtenden Überschwemmungen im Nildelta, die den Boden für üppige Ernten düngten.--Klaus-Peter (aufunddavon) 08:05, 23. Nov. 2020 (CET)

Impfmücken

Sie nannten ihn Mücke gibt es nun als Neuauflage: "Impfmücke". Die Sache hat wohl realen Hintergrund wie die Deutsche Welle 2010 berichtete: „Im Fachmagazin „Insect Molecular Biology“ berichten die Wissenschaftler davon, wie sie das Erbgut der Mücke genetisch verändert haben. Die transgenen Tiere produzieren nun in ihrem Speichel den Impfstoff gegen die Krankheit Leishmaniose.“

Kürzlich wurde aus Kreisen gut informierter Corona-Demonstranten kolportiert, dass es inzwischen trainierte Impfmücken gibt: „Die Impfmücken sind darauf abgerichtet in den Mund- und Nasenraum zu stechen, also schützt euch bitte mit einer Maske!“ Wenn es nicht so unglaublich klingen würde, könnte man sagen: Ein Hoch auf unsere Wissenschaft! Immerhin eignet sich die Meldung als Stimmungsaufheller. LG --80.187.99.101 07:15, 20. Nov. 2020 (CET)

Im nächsten Jahr soll es Nanomücken geben, hört man. Nachdem die einen gestochen haben, wählt man nur noch die CDU.--Enbua8 [*‿*] 08:07, 20. Nov. 2020 (CET)
Impfgegner müssen sich da keine Sorgen um Impfmücken machen, es ist viel schlimmer: Der Impfstoff wird zukünftig einfach per Flugzeug (Chemtrail) verabreicht, dafür steht immerhin schon die Infrastruktur. Es gibt aber auch Überlegungen das geziehlter per Wasserwerfer (anscheinend mithilfe des bisher nicht als Impfstoffkandidaten gehandelten Dihydrogenmonoxid) zu verabreichen--Naronnas (Diskussion) 09:56, 20. Nov. 2020 (CET)
Ich würde für Impfhunde plädieren (so wie Blindenhunde oder Lawinensuchhunde). Ein Biss wäre sicherlich erheblich effizienter. Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 10:08, 20. Nov. 2020 (CET)
Wären Impflöwen nicht noch effektivere Multiplikatoren? Hunde beißen so selten zu. 11:08, 20. Nov. 2020 (CET) (unvollständig signierter Beitrag von 79.91.113.116 (Diskussion) )
Die werden natürlich alle mit Tollwut infiziert! --Elrond (Diskussion) 11:15, 20. Nov. 2020 (CET)
Damit die Sache auch wirklich sicher alle erreicht, wird der Impfstoff natürlich nicht nur über Chemtrails verteilt, sondern alle Formen von Alufolie damit imprägniert und der Impfstoff so modifiziert, dass er hautgängig ist. Und über De-Broglie-Wellen wird er natürlich auch über das G#-Netz verteilt, so, habe ich was vergessen? Bitte nachtragen, damit SIE sich an die Entwicklungsarbeiten machen können um diese Mücken äh Lücken zu füllen. --Elrond (Diskussion) 11:15, 20. Nov. 2020 (CET)
In Wirklichkeit saugen die Mücken Blut ab und bringen es zu Bill Gates, der die DNA dazu benutzt, um uns alle durch Klone zu ersetzen. --Expressis verbis (Diskussion) 16:21, 20. Nov. 2020 (CET)
zur Impfstoffverbreitung genoptimierte Hämorrhyncha
Die Dreistigkeit der Menschheit, die sich erlaubt so was zu tun: „... biologischer Schädlingsbekämpfung versteht man die bewusste Einbringung von Viren oder Lebewesen durch den Menschen, um die Population bestimmter („schädlicher“) Tiere oder Pflanzen zu dezimieren (Schädlingsbekämpfung).“ ist unerträglich. Was der Mensch seiner Umwelt antut, muss er auch selbst aushalten. --80.187.101.250 16:38, 20. Nov. 2020 (CET)

Guten Morgen. Diese Idee ist wirklich faszinationsauslösend, wie ich finde. Man crispert sich einfach so eine Impfstoff produzierende Mücke zurecht. Die Gene macht man dominant, und man nimmt eine invasive Mückenart. Diese Art wird nun in Nacht-und-Nebel-Aktionen weltweit in Sümpfen ausgesetzt und durchseucht die Erde in kürzester Zeit. Beachtenswert: Der ökonomische Aufwand ist verschwindend gering. Zudem muss niemand davon erfahren, ergo kein Churn mit Impfgegnern und Zweiflern. Das läuft alles völlig ruhig und automatisch ab, man muss sich um nichts mehr kümmern. Die Impfung wird sich wohl sogar auf Teile des Tierreiches auswirken. Am besten man versucht es gleich mit einer Impfstoffkombination. Diese Überlegungen sind wirklich berauschend, das begeistert mich unheimlich. --Rumil (Diskussion) 03:26, 22. Nov. 2020 (CET)

Relativ gesehen, wäre der ökonomische Aufwand ungeheuer groß, weil er sich nicht amortisiert: man kann nichts verkaufen, um mit dem Erlös den Aufwand zu refinanzieren. Außerdem müsste man vermutlich eine größere Anzahl verschiedener Mückenarten manipulieren, um die gesamte Welt abzudecken. --Plenz (Diskussion) 10:12, 22. Nov. 2020 (CET)
Das kann erst funktionieren, wenn man mit den Mücken einen Lizenzvertrag zugunsten der Pharmaindustrie macht. Bis dahin werden eventuell geeignete Exemplare eher ausgerottet. --Klaus-Peter (aufunddavon) 10:38, 23. Nov. 2020 (CET)

Eigenarbeit oder Twitter-Sekretariat?

Twittert der GröPaZ eigentlich seine Weisheiten alle eigenhändig? Ist ja eine Menge Arbeit, zumal er oft 7/24 seine Botschaften in die Welt schleudert. Neben der Dicher- und Schreibarbeit sind ja noch die Reaktionen auszuwerten und ggf. einer propagandistischen oder juristischen Nachbearbeitung zuzuführen.

Ich denke, er hat als Tippsen mehrere Ex-Models im Schichtbetrieb und dazu ein vulgärsprachgewandtes Beraterteam mit dubioser Biografie. In Bereitschaft steht eine willige Reserve, falls er Teammitglieder wegen Widerspruch, eigener Gedanken, unerlaubter Maskierung oder sonstiger Unwilligkeit feuert. --Klaus-Peter (aufunddavon) 08:43, 23. Nov. 2020 (CET)

Großer Gott, vor meinem inneren Auge sehe ich gerade Trump in einen von Hugh Hefner geerbten Morgenmantel gewandet durch die Hallen seiner Twitter-Mansion stolzieren. Mit dem Blick des Kenners schreitet er durch die Reihen der twitternden Ex-Models und sucht eine neue First Lady für seinen Wahlkampf in vier Jahren... --77.179.179.99 11:21, 23. Nov. 2020 (CET)
Um die Frage zu beantworten: Nein, er twittert nicht alles selbst. Ein Teil kommt von seinem Kommunikationsteam (bzw. jemandem, der Rechte auf dem Account hat). Früher zumindest war ein Erkennungsmerkmal, ob der Tweet von einem IPhone oder von Android aus gesendet wurde. Ob sie bewusst Grammatik- und Rechtschreibfehler und ALL CAPS einbauen, um den Anschein der Konsistenz zu erwecken, weiß ich nicht, aber jedenfalls tauchen auch immer mal wieder Tweets auf, die aufgrund ihrer Begriffsverwendung und Satzformulierung kaum von TheDonald selbst stammen können. -- 79.91.113.116 11:39, 23. Nov. 2020 (CET)
Im Jahr 2017 wurde bei Twitter die Zahl der darstellbaren Unicode-Zeichen von 140 auf 280 verdoppelt. Seitdem lebt Donald in dem (Irr)glauben, dass selbiges auch seiner Intelligenz widerfahren wäre und hat seinen Output entsprechend erhöht. --Berossos (Diskussion) 21:13, 23. Nov. 2020 (CET)
Gerade in DLF Kultur wurde die Ansicht geäußert, dass der Tweet mit der Frei- der Amtsübergabe wohl nicht von Trump selbst stammt, wegen seines zivilisierten Tonfalls. --Kreuzschnabel 08:17, 24. Nov. 2020 (CET)
Im Moment arbeitet er auch überwiegend vom Golfplatz aus und ist damit beschäftigt, sein Handicap zu verbessern. --Klaus-Peter (aufunddavon) 08:24, 24. Nov. 2020 (CET)


Für das, was unsere Bundeskanzlerin gestern Abend zu Corona in weinerlicher Stimme fast eine halbe Stunde zum Besten gegeben hat, hätte die Trumpete vom Golfplatz aus nur drei Sätze getwittert.--Hopman44 (Diskussion) 09:52, 26. Nov. 2020 (CET)

Normalerweise erzählt man so was dem Friseur, aber ihrer ist gerade gestorben. --Klaus-Peter (aufunddavon) 16:22, 26. Nov. 2020 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Klaus-Peter (aufunddavon) 09:50, 2. Dez. 2020 (CET)

Zerlegt sich die AfD?

Markige Sprüche der AfD-Ikonen gefallen auch vielen rechten Bürgern nicht mehr und die Zustimmung sinkt deutlich (siehe Sonntagsfrage) in einigen Regionen dramatisch. Der Parteitag Kalkar zeigte krass die auseinanderdriftenden Strömungen. Nach meiner Einschätzung:

  • Der moderate Block, der etwas zur CDU/CSU schielt und von einer bürgerlichen Koalition träumt.
  • Die Mitte, die mal da, mal dort ist und eigentlich nur anders sein will. Protestler, aber auch eine Menge, die in einer Partei Karriere- und nette Einkommenschancen sehen.
  • Der rechte (theoretisch amtlich gestutzte) Flügel, der immer brauner wird und bald mit NPD & Cons. koalieren könnte.

Wäre eine Spaltung denkbar? Die Frage ist, wer wird gewinnen, wer Wähler überzeugen, der (Teil-)Partei über eine 5-%-Hürde zu kommen? --Klaus-Peter (aufunddavon) 09:22, 1. Dez. 2020 (CET)

Von der Abspaltung des braunen Flügels denkt man schon lange dass er zwingend wäre, aber es ist noch nicht abzusehen dass er kommt. Dabei ist gefühlt die allergrösste Lücke zwischen der nach rechts strebenden AfD und der nach massiv nach links migrierenden CDU.
Bei der Spaltung der AfD kann auch nichts wählbares herauskommen. Es gibt dann zwei Teile: zum einen die NeoNazis und zum anderen die Neoliberalen / Neokapitalisten. Beide ungefähr gleich zum Kotzen. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 10:08, 1. Dez. 2020 (CET)
Ein großer Teil der AfD-Anhänger scheint mir inzwischen auf die Putin-Anhänger und RT-Zuschauer (die, davon abgeleitet, dann auch den Großteil der deutschen Trump-Fangemeinde ausmachen), die zudem gerne verschwörungstheoretische Websites und Youtube-Videos schauen, zu entfallen. Mit etlichem esoterischen Drum und Dran wie Anti-Vaxxing etc. -- 79.91.113.116 10:19, 1. Dez. 2020 (CET)
Der Brechreiz, den ich auch empfinde, ist sicher individuell, aber keine sachliche Hilfe. Immerhin lässt die C*U am rechten Rand eine zunehmende Lücke, fast wie eine Einladung. Würde sich die AfD deutlich seriöser geben, hätte sie da Chancen. Man darf nicht vergessen, auch der Ruf der Grünen war mal katastrophal und dass die mal eine Volkspartei locker überholen, hätte Jeder für absurde Spinnerei gehalten. Auch die mussten sich erst von einigen Radautüten lösen. --Klaus-Peter (aufunddavon) 10:28, 1. Dez. 2020 (CET)
@79.91.113.116: Mit AfD-Anhängern kenne ich mich nicht so aus, da die nicht zu meinem Umfeld gehören. Da kann ich nur die beurteilen, die öffentlich in Erscheinung treten. --Klaus-Peter (aufunddavon) 10:32, 1. Dez. 2020 (CET)

Wir haben uns am Sonntag einige h Parteitag gegönnt und haben gehofft, dass es zu dieser Abstimmung über das spalterische Verhalten (oder so) von Herrn Meuthen kommt. (spalterisch, welch herrrliche Vokabel, die ich bislang nur aus dem K-Gruppenumfeld kannte). Aber schließlich haben sich die Delegierten nach reichlich Dampfablassen doch dazu durchgerungen die Abstimmung abzublasen. Aufgeschoben, aufgehoben - wer weiß. Es brodelt und ich kann mir gut vorstellen, dass Herr Meuthen demnächst nicht in der CDU landet, sondern in der FDP, denn die Ursprünge der AfD waren durchaus Wirtschaftsliberal. Ob dann mehr oder weniger viele Parteimitglieder und Wähler mit abwandern sei dahingestellt. Über die Zukunft der AfD wage ich aber keine Prognose abzugeben, das hängt von einer Vielzahl von Faktoren ab, die kaum abschätzbar sind. --Elrond (Diskussion) 10:38, 1. Dez. 2020 (CET)

Die Zustimmung sinkt deutlich? Wo hast du das denn her? Aktuell 1 % Zuwachs im Vergleich zur Vorwoche. --Pretzelbody (Diskussion) 10:39, 1. Dez. 2020 (CET)
1 % ist im Rahmen der statistischen Ungenauigkeit und auch egal: dass es in D (weit über) 10 % Faschos (ich vereinfache mal) gibt, ist klar. Ob die nun gerade die AfD gut finden, oder die C*U ihnen rechts genug ist, oder sonstwer passt (Rep, DVU, NPD...), spielte noch nie eine entscheidende Rolle. Die ändern sich nicht, da gibt es nur graduelle Verschiebungen und dann und wann verwunderliche, aber brüchige Koalitionen. --AMGA (d) 10:52, 1. Dez. 2020 (CET) (Hahaha, jedes Mal dasselbe.)
@Pretzelbody: ich denke und urteile etwas weiträumiger. @Elrond: Der Ansatz mit der FDP haut schon hin, nicht nur wegen der Nachbarschaft im Bundestag. Aber, wenn Gauland den gleichen Satz sagt, wie Lindner, wird er ausgebuht und die FDP profitiert vom Genscher-Bonus. Taktisch ist die AfD-FDP-Nähe witzlos, denn beide koaliert bleiben am Rand, sogar ohne Chance, eine beachtete Opposition zu bilden. Da könnte nur die CDU den Alten Naiven aufs Pferd helfen.--Klaus-Peter (aufunddavon) 11:00, 1. Dez. 2020 (CET)
Aha, weiträumiger. Klingt anders oben. Kann man ja nicht ahnen, dass du bis März 2020 zurückschaust, seitdem ist die AfD nämlich bei ~ 10 %. Willste wirklich weiträumig urteilen, dann vergleiche das mal mit den Werten von Sept. 2015, da lagen die "nur" bei 4 %. Ein deutlicher Zuwachs also. Pretzelbody (Diskussion) 11:14, 1. Dez. 2020 (CET)
Wer sich an Extremen festbeißt, wird feststellen, dass die AfD mal bei NULL anfing. September '18 waren es 18 %, Februar '20 immer noch 14 %, jetzt 10 %: kolossaler Erfolg! Mich stellt das zufrieden und bei 4,99 % feiere ich. Wenn sich der Trend fortsetzt, ist diese ‚Schallmauer‘ bald durchbrochen. --Klaus-Peter (aufunddavon) 11:56, 1. Dez. 2020 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Rechnungen von Sockenpuppen bringen kein Gewinn. --Klaus-Peter (aufunddavon) 09:56, 2. Dez. 2020 (CET)


Gute Frage. Einerseits ist das der Lauf der Geschichte der AfD, dass sie immer weiter nach rechts rückt und dabei die Gemäßigten (Lucke, Petry) rausmobbt, die dann ihrerseits Splitterparteien gründen. Andererseits brauchen die Extremisten die Gemäßigten als Schafpelz, damit Michel Normalpopulist, der eigentlich nur gegen die GEZ ist und sonst mit Politik nichts am Hut hat, nicht als Stimmvieh verloren geht.
Und dann noch diese Amokfahrt in Trier, die man überhaupt nicht ausländerfeindlich ausschlachten kann...
Tja, abwarten und... Herr Ober, ein Kännchen Tee und eine große Tüte Popcorn, bitte. --Plenz (Diskussion) 02:41, 3. Dez. 2020 (CET)

Genderei im ZDF?

Heute-Express von 15:45Uhr Gruss --Nightflyer (Diskussion) 15:49, 4. Nov. 2020 (CET)

Was ist Gender-Ei? --2003:E7:BF1C:5C1A:78B0:386C:A053:7AA7 15:53, 4. Nov. 2020 (CET)
Gen-derei? --2003:E7:BF1C:5C1A:78B0:386C:A053:7AA7 15:54, 4. Nov. 2020 (CET)
Und sowas am Nebentisch! Hörst du das? Gestrig! --2003:E7:BF1C:5C1A:78B0:386C:A053:7AA7 15:56, 4. Nov. 2020 (CET)
"Wahlmänner" ist doch endeutig falsch seit auch Frauen diese Funktion haben, das generische Maskulinum greift hier doch gar nicht. Man sagt ja auch nicht "bei der Veranstaltung gestern waren 500 Männer" wenn auch Frauen dabei waren. --MrBurns (Diskussion) 18:25, 4. Nov. 2020 (CET)
Ich habe ja auch den Verdacht, dass der in letzter Zeit regelmäßig auftretende Begriff "Wahlleute" auf WP vor kurzem neu etabliert wurde. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 18:31, 4. Nov. 2020 (CET)
Und dieses abgetrennte innen erinnert mich eher an seltsame Großstadtmilieus und Grünenparteitage, als an seriöse Berichterstattung. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 18:35, 4. Nov. 2020 (CET)
Groß-Innen-Stadtmilieus, bitte. Soviel Korrektheit muss sein. --95.222.48.135 19:59, 4. Nov. 2020 (CET)
Wenn etwas "seltsam" ist, dann sind das allerdings Klein- und Vorstädte... --AMGA (d) 20:04, 4. Nov. 2020 (CET)

Was soll der alberne Aufriss? In USA nennt sich das offiziell „Electoral Votes“, stramm übersetzt „Wahlstimmen“ des „Electoral College“ (Wahlkollegiums). Korrekte Ansprache im Bundestag nach de:WP-Genderregularien wäre dann wohl Geehrte Wahlstimmerinnen und Wahlstimmer? Hmmm, was machen wir mit den ‚Diversen‘? --Klaus-Peter (aufunddavon) 08:05, 5. Nov. 2020 (CET)

Walstimmen sind auch was schönes. Platten/CDs mit den Gesängen der Buckelwale waren Ende des letzten Jahrtausends sehr populär. --Global Fish (Diskussion) 09:26, 5. Nov. 2020 (CET)
Und zwar offenbar weltweit! Global Walfish! ;-) --AMGA (d) 10:24, 5. Nov. 2020 (CET)
Easy. "Geehrte Wahlpersonen" --AMGA (d) 10:24, 5. Nov. 2020 (CET)
Wahlmenschen wäre aber auch ganz chic. --Klaus-Peter (aufunddavon) 11:07, 5. Nov. 2020 (CET)
"Electoral Vote" ist nur die Abstimmung, die Mitglieder des "Electoral Collage" heißen "Electors". --MrBurns (Diskussion) 12:52, 5. Nov. 2020 (CET)
Also ich kenne das Gremium unter dem Namen Wahlmännerkollegium, bin mir auch ziemlich sicher, dass das bis vor Kurzem auch in den Medien so genannt wurde. Ich glaube eigentlich schon, dass auch bei solchen Worten das Generische Maskulinum greift.--Kymbrium (Diskussion) 17:32, 5. Nov. 2020 (CET)
Da hat es einen Wandel gegeben. Heute ist -leute die neutrale Form (früher waren damit Männer gemeint, vgl. Seemann > Seeleute). Heute werden -mann und -frau explizit zur Kennzeichnung des Sexus genutzt, vgl. Grammatik-Duden, S. 159, §236 (9. Aufl. 2016) bzw. bereits Grammatik-Duden, S. 244, Anm. 2 (4. Aufl. 1984); noch anders urteilen Helbig/Buscha, S. 217 im Falle Seemann - Seemänner/Seeleute.--IP-Los (Diskussion) 22:49, 5. Nov. 2020 (CET)
Wahlleute ist sogar für mich okay und ich bekommen schon Gewaltphantasien, wenn jemand beim Sprechen irgendwo ein "Innen" ans generische Maskulinum dranhängt oder gar mit Kunstpause nachschiebt. Aber es geht durchaus noch schlimmer. --84.59.233.231 00:32, 6. Nov. 2020 (CET)
@MrBurns: ‚"Electoral Vote" ist nur die Abstimmung, die Mitglieder des "Electoral Collage" heißen "Electors"‘. Das solltest du den US-Medien beibringen, die das einfach falsch verwenden. Da wird allerdings meist ‚votes‘ eingesetzt und damit wird es eindeutig, da es in diesem Fall nur eine Abstimmung (ggf. per Staat) gibt.--Klaus-Peter (aufunddavon) 07:56, 6. Nov. 2020 (CET)
Mit den „electoral votes“ sind selbstverständlich die Stimmen gemeint, die die Wahlmänner bzw. -frauen bzw. -personen bzw. -leute abgeben und nicht die Männer bzw. Frauen bzw. Personen bzw. Leute selber. So hat auch der Sprachgebrauch der US-Medien seine Richtigkeit.--Kymbrium (Diskussion) 15:19, 6. Nov. 2020 (CET)
Und da sind wir dann genau da, wo ich oben schon zwischenfunkte: Wahlstimmen.--Klaus-Peter (aufunddavon) 17:34, 6. Nov. 2020 (CET)
So darf man das heutzutage nicht mehr sagen. Die Stimme steht im Femininum. Das grenzt Männer aus. Es muß heißen: Abstimmende. Präsens Partizip. Alles andere ist nicht PC. Statt Wikipediaautoren muß es zukünftig Wikipediaeditierende heißen und statt Admin Willkürlichsperrende, Wikimediamitarbeiter sind Spendensammelnde, Server sind Funktionalitätenfürandereprogrammeodergerätebereitstellende und statt Kellner heißt es ab sofort: Speisenundgetränkebestellungenaufnehmendeunddiefertigenprodukteandentischliefernde. --178.4.104.193 00:28, 7. Nov. 2020 (CET)
Ich kenne Männer mit guter Stimme, allesamt Tenöre und Bässe. Warum muss die die Stimme geschlechtsbezogen sein? Es ist ein akustisches Signal oder eine Willens-/Entscheidungsäußerung. Vermutlich die (feminin) deswegen festgesetzt, weil Frauen mehr Stimme fast pausenlos einsetzen und auch sonst inzwischen das Sagen haben. --Klaus-Peter (aufunddavon) 08:10, 7. Nov. 2020 (CET)
Mythos. --AMGA (d) 10:29, 7. Nov. 2020 (CET)
Okay, man(!) sollte es sowieso nicht sagen, aber darf man(!) eigentlich noch korrekt-gegenderter-weise behaupten: der Xyz ist eine alte Drecksau? Verstößt das dann nur gegen zivile Umgangsformen oder ist das dann auch noch falsch gegendert? Was heutzutage wahrscheinlich die schlimmere Verfehlung ist--Wanfried-Dublin (Diskussion) 18:10, 7. Nov. 2020 (CET)
Da Dreckeber kaum gebräuchlich ist, müsste man einen Drecksäuerich daraus machen. Zudem wäre das Alter zu verifizieren. Aber warum die „Diversen“ unterschlagen? --Klaus-Peter (aufunddavon) 17:15, 8. Nov. 2020 (CET)
Das(!) Dreckschwein. Steht sogar im (Online-)Duden. --AMGA (d) 12:53, 9. Nov. 2020 (CET)
Das ist ja eher was für „Diverse“--Klaus-Peter (aufunddavon) 13:15, 9. Nov. 2020 (CET)
Ich kann gar nicht darauf warten endlich Endungen für die nächsten zwölf Geschlechter zu lernen, die sicher bald offiziell eingeführt werden…--Kymbrium (Diskussion) 01:17, 13. Nov. 2020 (CET)
Eher nicht. Das BVerfG hat gesagt: entweder m/w/k.A. oder komplett abschaffen den ganzen Geschlechterkrams. --94.219.191.118 22:20, 14. Nov. 2020 (CET)

Wie heißt eigentlich im Deutschen die weibliche Form des Studienabschlusses Bachelor (um die es auch unten im First-Lady-Thread geht)? Bachelorette ist ja wohl schon anderweitig in Gebrauch. Beim Master gibt es für Männer noch die feinere Unterscheidung in Zweimaster, Dreimaster usw. Zum weiblichen Master sagt man laut Duden Masterin, auch wenn ich das noch nie so gehört habe. Entsprechend klänge auch Bachelorin seltsam. --95.222.48.135 16:42, 18. Nov. 2020 (CET)

Hab bisher immer gedacht, dass der Titel Master wie im Englischen geschlechtsneutral ist. Bachelor heißt sonst sowas wie Junggeselle, ist im akademischen Bereich aber auch geschlechtsneutral und kommt laut en:Bachelor's degree von Knight Bachelor. --MrBurns (Diskussion) 08:49, 19. Nov. 2020 (CET)
Ebent! Bis vor wenigen Jahren waren alle Titel und Berufsbezeichnungen geschlechtsneutral. Es waren die Feministinnen selber, die behauptet haben, damit wären nur Männer gemeint. Erfreulicherweise haben sich Soldatinnen just erfolgreich gegen eine Abwertung ihrer Dienstgrade durch Femininisierung gesperrt. --94.219.10.248 18:06, 19. Nov. 2020 (CET)
Naja, z.B. "Arbeiter" ist eigentlich nicht geschlechtsneutral sondern wenn man für beide Geschlechter verwendet ein generisches Maskulinum, daher die Männer werden explizit genannt, die Frauen nur mitgedacht (oder auch vergessen). Die weibliche Form ist nämlich Arbeiterin. Im Englischen gibt es sowas nicht, das ist auch eine einzelne Frau die arbeitet ein worker, also genauso wie ein arbeitender Mann. --MrBurns (Diskussion) 12:26, 22. Nov. 2020 (CET)
Willst Du sagen, eine Gruppe von Arbeitern muß zwingend Männer beinhalten, weil die Bezeichung sonst falsch wäre? Das würde ich klar verneinen. --84.58.125.20 02:41, 23. Nov. 2020 (CET)
Die Gruppe muss entweder Männer oder Personen unbekannten Geschlechts enthalten, sonst sind es Arbeiterinnen. --MrBurns (Diskussion) 23:29, 24. Nov. 2020 (CET)
Wäre es eine Beleidigung, zu sagen, dass du mit den Jahren immer seltsamer wirst? Vor ein paar Jahren fand ich deine Positionen noch voll oder wenigstens halbwegs nachvollziehbar, inzwischen scheint es mehr ins neulinke und identitätspolitische Spektrum abzugleiten. Gruß, --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 23:59, 24. Nov. 2020 (CET)
Das fällt Dir jetzt erst auf? --94.219.23.192 05:02, 25. Nov. 2020 (CET)
Neulinks oder altlinks, das ist nicht sicher.... --AMGA (d) 09:31, 25. Nov. 2020 (CET)
Bin eigentlich kein großer Freund der Identitätspolitik, finde es eigentlich auch relativ irrelevant ob man jetzt ein Binnen-I verwendet oder nicht. Aber es gibt eben das weibliche Plural und das gilt für eine Gruppe aus Personen weiblichen Geschlechts. Bin übrigens weder ein Neulinker noch ein Altlinker (das sind nur bedeutunglose politische Schlagworte), sondern Marxist, genauer genommen Trotzkist. --MrBurns (Diskussion) 23:56, 25. Nov. 2020 (CET)
Du weichst meiner Frage aus. --94.219.23.192 05:02, 25. Nov. 2020 (CET)
Arbeitende ;-) --AMGA (d) 09:30, 25. Nov. 2020 (CET)

Himmelsakra, Buß- und Bettag!

Da ist immerimmerimmer Mittwoch. Halleluja. Am Tag danach kommt Donnerstag, 19. 11., begeht bitte mit mir in einer Schweigesekunde, dass ich 13 Jahre untertänigste Korrektorenarbeit überlebt habe mit nur einer einzigen VM. Dieses Datum habe ich gewählt, damit ich nicht vergesse: Im Jahre 1957 bin ich abgehauen aus der armen kleinen DDR, um ein armer kleiner Flüchtling zu werden im freien Westen, wo es dann nicht mehr lange gedauert hat bis zu meinem leider missglückten erweiterten Suizid kurz vor dem Mauerbau. Schwamm drüber. Da man neuerdings seinen Todestag frei wählen kann, bitte ich ergebenst um Vorschläge,  weil ich doch an Antriebsarmut und Entscheidungsschwäche leide. Porca madonna! Entschuldigung, Ute. --Ute Erb (Diskussion) 06:08, 18. Nov. 2020 (CET)

Hallo Ute...Du schreibst, dass man neuerdings seinen Todestag frei wählen kann, bitte ich ergebenst um Vorschläge,  weil ich doch an Antriebsarmut und Entscheidungsschwäche leide. Na...? Niemals kann/konnte jemand frei wählen, was seinen Tod an welchem Tag auch immer angeht. Immer strecken schmerzhafte Erfahrungen, Geschichten und Tragödien dahinter die Dich beeinflussen...und denen öffnet man natürlicherweise erst einfach nur mal die Tür, um zu sehen wer auf der Türschwelle erscheint. Sonst erst mal nix. Das ist eine VORSTELLUNG deines Geistes. Das hast Du getan! Jetzt sei Dir gewiss, dass es ein Morgen geben wird. Alles was an Dich heran tritt kommt wieder. Aber nie in der gleichen Gestalt. So ändert sich täglich auch Deine Einstellung zum Tod und vorherigen Erlebnissen. Wenn Du das merkst, ...einmal, zweimal, dreimal...dann spürst Du wieder eher Leben in Dir, und das bedeutet, Du kämpfst für DICH! Wer sollte sonst um Dich kämpfen als erst einmal Du selbst. Und dann könnten die Professionellen an Deiner Seite sich weiter bemühen. Das wäre mein Vorschlag. Porca miserere...und entschuldigen? Warum? Geht doch vielen anderen auch so:-))--Caramellus (Diskussion) 15:18, 18. Nov. 2020 (CET)
Und wenn es doch sein muss, so würde ich vielleicht den 31.12.2099 vorschlagen? Denn, was gibt es Schöneres, als sich ziemlich sicher zu sein, den Tag zu sehen, an welchem nicht nur kein Trump, sondern auch kein Putin, Lukaschenka, Orban und Erdogan mehr in einem Amte waltet. -- 79.91.113.116 15:45, 18. Nov. 2020 (CET)
Wahrscheinlich aber deren Enkel, die dann noch ätzender sind.--Enbua8 [*‿*] 16:47, 18. Nov. 2020 (CET)
Hallo Ute!
Zu deinem alten Motto: Es geht auch anders.... (leider :-) ). Dein Motto ist allerdings "ich kann auch anders", das ist wieder was anders...
Zu deinem neuen Motto: na ja, früher hatte Psychiatrie die Homosexualität auch als Krankheit beschrieben, Geduld :-).
Wie meinst du das mit dem "neuerdings" kann man seinen Todestag frei wählen? Meine Haltung zur Suizid ist: Wir werden sowieso sterben, also, warten wir ab :-), allerdings kann jeder für sich entscheiden. Ich hab aber den Eindruck, dass du hier nicht über Suizid sprichst (wegen dieses "neuerdings"). Liege ich da richtig? Yomomo (Diskussion) 09:25, 19. Nov. 2020 (CET)
Hallohallo. Es hat doch dies Jahr eine tolle Gesetzesänderung gegeben. Wer nicht mehr will, bekommt Hilfe, ohne dass der Helfende mit Bestrafung rechnen muss. Das ist ein Fortschritt zur Angstfreiheit. --Ute Erb (Diskussion) 05:37, 20. Nov. 2020 (CET)

Das wäre ein Fortschritt zur Angstfreiheit... Wenn ich so sehe, wie es jetzt mit dieser Krankheit umgegangen wird, kann ich nur denken, dass wir (als Gesellschaft) weit weit davon entfernt sind... Und das auf Kosten (auch des Lebens, selbstverständlich) von anderen. Aber zu deinem Thema: muss diese Person nicht zum Gesundheitspersonal gehören? Yomomo (Diskussion) 09:01, 20. Nov. 2020 (CET)

@Ute Erb: Auch wenn ich Gefahr laufe, wieder mal bei selbstgerechten Andersdenkenden ins offene Messer zu laufen (ja, kann sogar ich selbst entscheiden) und auch wenn ich selbst aus weltanschaulichen Gründen geduldig abwarte, bis das Ende mich erreicht, billige ich Jede/r/m/s zu, über seinen endgültigen Abschied selbst zu bestimmen. In der Regel ist es ja keine Spontanhandlung, sondern der Endpunkt einer langen Leidensphase (körperlich oder seelisch). Zu oft wurde lange und letztendlich vergeblich, um Hilfe ersucht. Wer gibt Anderen das Recht, über mich zu entscheiden? Logisch sind wir verpflichtet, bei Gefahr für Leib und Leben Hilfe zu leisten. Aber haben wir die Freiheit, uns über den Willen und die Interessen Anderer eigenmächtig hinwegzusetzen?
Ich gehe sogar noch einen Schritt weiter: Todesstrafe lehne ich prinzipiell ab. Keiner hat das Recht, über Leben zu entscheiden. Dass ein Schwerverbrecher von der Gesellschaft als Sicherheitsrisiko erkannt und strikt getrennt wird, bringt im Interesse der Allgemeinheit Sinn. Auch für die Forderung auf Wiedergutmachung, letztendlich Bestrafung und damit Abschreckung bin ich. (Den Bewährungszauber halte ich eher für kontraproduktiv.) Wer statt Todesstrafe lebenslang einsitzen muss, sollte jedoch die Chance und selbstbestimmte Möglichkeit haben, die Welt von sich und sogar von den Kosten seiner Verwahrung zu befreien.
Ja, ich höre den Aufschrei der Gerechten, wie ich so was denken kann. Persönlicher Angriff auf anonyme Kriminelle sind sicher nicht WP-like! Also los!--Klaus-Peter (aufunddavon) 07:25, 23. Nov. 2020 (CET)
Klaus-Peter, hast du mal Freie Wille gesehen? Allerdings, ich frage mich, was du hier vorher geschrieben hast, was zu einer Sperrung geführt hat, das wurde sogar aus der Versionsgeschichte gelöscht, was ich nicht gerade OK finde (einen Benutzer zu sperren und die Nachweise für die Begründung zu löschen)... LG Yomomo (Diskussion) 10:43, 23. Nov. 2020 (CET)
Manche glänzen mit eigenartigen Ansichten und Methoden, so das sich selbst die Fragestellerin wunderte. Ist das polnische Zensur oder schon putinesisch-erdoganesisch?--Klaus-Peter (aufunddavon) 11:31, 23. Nov. 2020 (CET)

@klaus-Peter. Armin Meiwes ist also ein Sterbehelfer? --77.6.99.108 18:43, 24. Nov. 2020 (CET)

Nein. Sterbehilfe, da wo es gesetzlich geregelt wurde, hat völlig andere Voraussetzungen, als allein den Wunsch nach dem Tod. Meine erste Gegenfrage ist allerdings: Mit Kryonik können wir Menschen bis zu einer späteren Zeit "retten", mit Intensivstation können wir fallweise klinisch tote Menschen für lange Zeit im "Leben" halten. Wenn wir das nicht machen, sind wir Mörder? Meine zweite Gegenfrage ist: Woher weißt du, dass Tod etwas schlimmes ist? Mir ist es viel wichtiger glücklich und ohne andere auszubeuten zu leben, als so lang wie möglich zu leben. So weit ich weiß werde ich so wie so sterben, also, was soll das Ganze... Yomomo (Diskussion) 16:30, 25. Nov. 2020 (CET)

Einladung zu den globalen Diskussionsveranstaltung zum Thema Movement Strategy

Hola, こんにちは, E kaabo, Ciao, ਸਤਿ ਸ਼੍ਰੀ, Hello, سلام, Halo, Salut, 你好, Nnọọ, হ্যালো, Hallo, สวัสดี, Dzień dobry, Gyebale ko, வணக்கம், Mi Kwabo, ନମସ୍କାର, приветствие, שלום, Mholo, नमस्ते, γεια, Ahoj, ഹലോ, 여보세요, مرحبا, Բարեւ Ձեզ, Xin chào, Hallå, ಹಲೋ, Sawubona, નમસ્તે, Здраво, Merhaba, Talofa, హలో, Olá, ನಮಸ್ಕಾರ

Hallo! Bisher nur im Kurier und auf der Vorlage:Beteiligen, jetzt auch hier! Wir möchten euch gerne zu den anstehenden globalen Diskussionsveranstaltungen zum Thema Movement Strategy einladen.
Diese virtuellen Movement–Strategy–Veranstaltungen werden am Samstag, 21. November, von 11:00 bis 15:00 UTC (12:00 bis 16:00 MEZ), und Sonntag, den 22. November, von 17:00 bis 21:00 UTC (18:00 bis 22:00 MEZ) stattfinden. Ihr seid herzlich eingeladen teilzunehmen.
Der Fokus dieser Veranstaltungen wird darauf liegen Prioritäten – die bereits von den Wikimedia-Organisationen, -Gruppen, und Communities vor-priorisierten Maßnahmen – für den Strategie-Umsetzungsplan für 2021 zu diskutieren. Der Hauptteil der Veranstaltungen wird in englischer Sprache stattfinden. Wenn Communitys Wünsche und Interesse an einer Übersetzung (Dolmetschen) in einer bestimmte Sprache haben, können sich gerne (am besten sehr bald) bei uns melden.
Bitte meldet euch bis zum 20. November an, sodass wir rechtzeitig vorher Zoom-Link und -Passwort teilen können. Wenn ihr Fragen oder Kommentare habt, könnt ihr euch gerne ans Organisationsteam wenden: Per Telegram, Wikimedia Chat (Mattermost) oder per E-Mail an strategy2030@ – at-Zeichen für E-Mailwikimedia.org.
Warum hier im Café? Wir hoffen, im Café Menschen zu erreichen, die die anderen Seiten nicht beachten, aber gerne mit anderen plaudern und das vielleicht auch mal global machen möchten, wenn auch mit einem Ziel, und freuen uns darauf, euch am 21./22. November zu sehen
--Christoph Jackel (WMDE) 10:54, 18. Nov. 2020 (CET)

Großveranstaltungen sind derzeit nicht angebracht. --Klaus-Peter (aufunddavon) 11:24, 18. Nov. 2020 (CET)
„... priorities die bereits von den Wikimedia-Organisationen, -Gruppen, und Communities vor-priorisierten Maßnahmen für den Strategie-Umsetzungsplan ...“
– mehr an buzzwertiger Satire geht schwer. Oder an gekonnter Wikifantenveräppelung. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 11:49, 18. Nov. 2020 (CET)
Naja, itu, das ist ein ziemlich großes Wikiversum. Wie beschreibt man es, ohne was wegzulassen und gleichzeitig verständlich zu bleiben? Vielleicht nochmal runtergebrochen: es gibt Menschen, die sich ausschließlich auf den Projekten (Wikipedia, Wikidata, Commons, Wikivoyage usw. in den vielen Sprachversionen) organisieren , unterschiedlich stark organisierte Usergruppen (thematisch / Sprache / Region), Wikimedia-Organisationen (WMF sowie Chapters wie WMDE, WMCH, WMAT usw.). Die meisten haben im Vorfeld angegeben, welche der strategischen Empfehlungen im nächsten Jahr angegangen werden sollen (das ist dann die Umsetzung). Auf Basis dieser Rückmeldungen finden die globalen online-Gespräche statt, zu denen jedes Individuum eingeladen ist. --Christoph Jackel (WMDE) 12:16, 18. Nov. 2020 (CET)
Da muß ich Itu recht geben, dort stehen nur Buzzwords. Wir benötigen aber keine Selbstoptimierung, sondern eine konstruktive Fehlerkultur. --88.68.84.5 23:32, 18. Nov. 2020 (CET)
Die konstruktive Fehlerkultur (weg vom Bugfixing) wird von der 10. Empfehlung angesprochen und soll zu iterativen Prozessen führen. Man findet schon fast alles in den Empfehlungen, Frage ist immer nur wo ... Grüße --Christoph Jackel (WMDE) 10:50, 19. Nov. 2020 (CET)

Die beste Strategie ist einfach mehr Artikel schreiben und bestehende verbessern ;-) Das war jetzt leicht. --AMGA (d) 09:22, 19. Nov. 2020 (CET)

Die bessere Strategie wäre, Artikel für Andere zu schreiben und nicht nur zum Zweck der Selbstbeweihräucherung. --Klaus-Peter (aufunddavon) 07:28, 23. Nov. 2020 (CET)

Hallo, ich weiß nicht, ob welche von euch da waren, für die anderen gibt es einen Rückblick im Kurier. Die zweite Reihe, zu der ich gerne auch nochmal einladen möchte, findet am 5. und 6. Dezember (alternattiv) statt. Infos dazu auf Meta. Viele Grüße --Christoph Jackel (WMDE) 09:58, 26. Nov. 2020 (CET)

Aussprache

Kann mir jemand erklären, warum das aus dem Lateinischen abgeleitete Vier oder Vierzig in den Worten Quadriga oder Quadrat und andererseits in Quarantäne unterschiedlich ausgesprochen wird? Quadriga oder Quadrat kenne ich nur als Kwadriga und Kwadrat, Quarantäne spricht alle Welt nur "Karantäne" aus...Meine selige Mutter sprach immer von Kwarantäne! Das meiste mit Qu wird ja auch z.B. Quelle, Kwelle, nicht Kelle oder Quantensprung, Kwantensprung, nicht Kantensprung oder Kaulquappe, Kaulkwappe, nicht Kaulkappe ausgesprochen. Deutsche Sprach, schwere Sprach!--Hopman44 (Diskussion) 20:33, 21. Nov. 2020 (CET)

p.s.: Quark, Kwark, nicht Kark...--Hopman44 (Diskussion) 20:36, 21. Nov. 2020 (CET)

Quarantäne kommt zu uns über das Französische. Da wird "Qu" wie "k" ausgesprochen. Karré und Karo. --Digamma (Diskussion) 21:01, 21. Nov. 2020 (CET)
Das Thema wurde von Bastian Sick schon erschöpfend erörtert: https://bastiansick.de/kolumnen/wie-spricht-man-quarantaene-aus/ --Dr. Peter Schneider (Diskussion) 21:15, 21. Nov. 2020 (CET)
Staune aber. Mein Brockhaus aus 2000 sagt eingedeutscht!!: Kwarantäne...Der hatte früher auch mal was zu sagen! Ob das aus dem Französischen kommt, eine durchaus romanische Sprache... !Und als ich meinQuarta-Abitur machte, habe ich auch immer gesagt, ich bin in der Quarta (Kwarta), nicht Karta, kurz vor der Untertertia vom Gymnasium geflogen. Bastian Sick, wer ist das? Die Kwarta war früher die viertletzte Klasse auf dem 7-jährigen Gymnasium--Hopman44 (Diskussion) 21:38, 21. Nov. 2020 (CET)
Akzeptierst du den entsprechenden Eintrag im Duden als Beleg? --77.180.17.126 21:43, 21. Nov. 2020 (CET)
Service: Bastian Sick. – Ich persönlich sage übrinx weder Kwark noch Kwadrat, sondern spreche da eher ein englisches Dabbljuh zwischen k und a, also ein konsonantisches u. Bei „Kwatsch“ dagegen lasse ich ein echtes deutsches w gelten, rein lautmalerisch. --Kreuzschnabel 22:01, 21. Nov. 2020 (CET)
Dennoch zeigt sich erstens, dass kwarantäne viel zu häufig ist, um einfach als Fehler abgetan zu werden. Zweitens zeigt das Beispiel mal wieder, dass zumindest beim mündlichen Sprachgebrauch sich die Idee einer für den gesamten bundesdeutschen Sprachraum gültigen standardsprachlichen Norm als Illusion erweist. Die Begründung "französische Herkunft" ist sowieso nicht hinreichend. "Quartier" = Kwartier (oder abgeleitet bspw. "einquartieren" = "einkwartieren"), nicht "Kartier" oder "Kartjee". Sick (wie gelegentlich) oberflächlich und (wie immer) selbstverliebt. --AMGA (d) 22:20, 21. Nov. 2020 (CET)
Quartier ist ein Wort, das eigentlich keinen bildungssprachlichen Anklang mehr hat und zur normalen deutschen Alltagssprache gehört oder zumindest mal gehört hat.
Etwa ist kein Fehler, weil viele so sprechen? Wenn man das Prinzip auf die Naturwissenschaften anwenden würde, würde es heißen: "Die Meinung, die Evolutionstheorie sei Unsinn und das Leben vor einigen tausend Jahren so wie es heute ist von Gott erschaffen worden, ist zu häufig, um als falsch abgetan zu werden."
Wer sagt denn "Kwarantäne"? Etwas derb und überspitzt ausgedrückt: Die Bevölkerungsteile, die der Ami als Hillbilly oder Redneck bezeichnen würde? Im Bairischen oder Schwäbischen kann das durchaus richtig sein, weiß ich nicht, aber im Standardhochdeutschen ist es das nicht, (französische) Lehnwörter werden da mit Originalaussprache und -schreibweise übernommen. (Wobei solche eher grundschulhaften Schreibunfälle wie "Portmonee" inzwischen offiziell zulässig sind) In den "Dialekten" führt das Fehlen eines allgemeinen, anerkannten und angewendeten Standards ja auch dazu, dass diese bspw. mit bairisch klingendem Standarddeutsch durchsetzt, dadurch verdrängt und ausgerottet werden (könnten). (Ähnliches wurde hier im Café neulich aus aktuellem Anlass anhand des Scots besprochen)
Ansonsten wurde das Thema im Café (oder war es in der Auskunft) schon im Frühjahr angeführt. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 01:34, 22. Nov. 2020 (CET)
Amga hatte mit dem Beispiel "Quartier" schon vor deinem Beitrag begründet, dass im Standardhochdeutschen mitnichten generell "Lehnwörter mit Originalaussprache und -schreibweise übernommen" werden. Das ist ja noch nicht einmal bei "Quarantäne" selbst der Fall, denn der Nasallaut wird ersetzt und das e am Ende wird mitgesprochen. Und die Redneck-Theorie steht auch auf schwachen Beinen, da es laut der von ihm zitierten (wenn auch nicht repräsentativen) Umfrage in Bayern knapp die Hälfte und in Deutschland insgesamt ein Viertel der Bevölkerung ist. --95.222.48.135 07:58, 22. Nov. 2020 (CET)
Wenn wir schon bei solchen Feinheiten sind: kenne viele, die Sprechen Quark "Kwork" aus. Allerdings nicht das Milchprodukt (das heißt bei uns eh Topfen) sondern das Elementarteilchen. Der Grund ist dass mans im Englischen üblicherweise "Kwork" ausspricht (wobei das w hier natürlich ein doubleu ist) weil es Murray Gell-Mann so ausgesprochen hat. --MrBurns (Diskussion) 12:48, 22. Nov. 2020 (CET)

"K(w)arantähne" oder "K(w)aranteene" ;-) ? --AMGA (d) 22:24, 21. Nov. 2020 (CET)

Also spätestens Kwaranteene wird zutiefst umgangssprachlich. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 01:34, 22. Nov. 2020 (CET)
Gerade vor ein paar Tagen bin ich wieder mal auf Agathe Lasch gestoßen, die sich ja in ihrer beachtete Dissertation intensiv mit dem ‚Dialekt‘ der Berliner beschäftigte.
  • Berlin resp. Preußen war ja ein beachtliches Einfallstor für das Französische, was man immer noch deutlich im ‚Berlinischen‘ merkt. Klar, auch in anderen Regionen brachten die Hugenotten oder Napoléon Französisch unters Volk.
  • Im Allgemeinen Sprachgebrauch haben die Berliner gerne Buchstaben eingefügt oder ausgelassen, um es bequemer aussprechen zu können. Die Berliner Kodderschnautze hat vieles verbogen. Diese im Prinzip unkorrekte Aussprache hat sich eingebürgert und da wurde nicht zwingend berücksichtigt, ob es quellorientiert korrekt ist. Sicher haben sich in allen betroffenen Regionen typische Anpassungen durchgesetzt.--Klaus-Peter (aufunddavon) 06:57, 22. Nov. 2020 (CET)

Will nur noch ergänzen: Meine selige Mutter war eine Niederschlesierin aus Waldenburg-Dittersbach und hat seit ihrer Geburt 1915 bis zur Vertreibung 1946 dort gelebt. Schönen Sonntag noch und Danke für die rege Diskussion!--Hopman44 (Diskussion) 09:26, 22. Nov. 2020 (CET)

Und was ist jetzt die Botschaft des Beitrags?--Bluemel1 🔯 12:12, 22. Nov. 2020 (CET)
Die Botschaft ist die, dass man in Österreich, was ja an Süddeutschland (Bayern) grenzt, wirklich Kwarantäne spricht. Und Teile Schlesiens gehörten wohl vor den Schlesischen Kriegen des Alten Fritz zu Österreich. Und daher sprach man das wohl genau so aus, vermute ich.--Hopman44 (Diskussion) 14:21, 22. Nov. 2020 (CET)
Ob die Leute Käse mit einem Ä-Laut oder einem EE-Laut sprechen, ist personenbezogene Parole und nicht an regionale Herkunft gebunden. Die einen sagen Käse, die anderen Keese, viele sagen mal dies und mal das, je nachdem ob sie sich beim Sprechen Mühe geben oder nicht.--Bluemel1 🔯 19:25, 22. Nov. 2020 (CET)
Sorry, aber das ist Quatsch. Wenn in Hamburg jemand Käse statt Keese sagt, dann weiß man, dass ist i.d.R. kein Hamburger. Gleiches gilt auch in anderen Regionen, es ist vom Dialekt abhängig und nicht, ob sich jemand beim Sprechen Mühe gibt oder nicht gibt. --Enbua8 [*‿*] 20:51, 22. Nov. 2020 (CET)
Und in Süddeutschland wird keiner "Keese" sagen.--Digamma (Diskussion) 21:07, 22. Nov. 2020 (CET)
Digamma, darüber ließe sich streiten. Ich bin der Ansicht, dass die meisten Sprecher von Dialekten oder regionalen Einfärbungen durch Medien oder Erziehung die Phoneme des Standarddeutschen kennen und es dann eine persönliche Sprachgewohnheit ist, ob man deutlich Käse und Bär sagt oder Keese oder Beeer.--Bluemel1 🔯 06:47, 25. Nov. 2020 (CET)
Es ist nur so, dass in Süddeutschland in diesem Punkt Dialekt und Standarddeutsch übereinstimmen. Welchen Grund sollte es dann geben, "Keese" oder "Beer" zu sprechen? Wenn der Süddeutsche nachlässig ist, dann verschluckt er das Schluss-e von Käse und sagt "Käs", aber er wird deshalb aus dem ä kein ee machen. --Digamma (Diskussion) 15:20, 25. Nov. 2020 (CET)
Der Einfluss der Medien, vor allem TV und Kinofilme, kann in Süddeutschland zu Sprachveränderung führen.--Bluemel1 🔯 18:31, 25. Nov. 2020 (CET)
Das erinnert mich stark an Irokese...--Hopman44 (Diskussion) 21:11, 22. Nov. 2020 (CET)
Also, ich in Süddeutschland würde "Keese" zum Keese sagen. Und Hämbörger zum Hamburger. --95.222.48.135 21:37, 22. Nov. 2020 (CET)

Was aus dem Französischen kommt, kommt mit Sicherheit auch ursprünglich aus der Romanischen Sprache/Herkunft.--Hopman44 (Diskussion) 21:13, 22. Nov. 2020 (CET)

Im (klassischen) Latein heißt die Vierzig Quadraginta, "Quarantäne" im Deutschen kommt von französisch "quarantaine", bis auf die Anpassungen des Endes an die deutsche Sprache ist das immer noch das selbe Wort. (die Benennung der 40 als "quarante" und Äquivalente in anderen romanischen Sprachen kann natürlich schon aus dem Vulgärlatein stammen) Quartier, was als Gegenbeispiel genannt wurde, ist äußerlich nicht so eindeutig französisch, zumal es eben dem direkt lateinischstämmigen Quart ähnelt. (Nebenbei gesagt, habe ich frz. "quartier" (Kartjee) im Schulunterricht vor allem in der Bedeutung "Stadtviertel" gelernt, deutsch "Quartier" (Kwartier) kenne ich aus persönlicher Anschauung eher als "zweitweilige Unterkunft (meist im militärischen Zusammenhang)") --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 00:34, 23. Nov. 2020 (CET)
Wenn Quartier nicht als Gegenbeispiel reicht, dann nimm Quadrille, da ist es im Hochdeutschen auch so. --95.222.48.135 03:50, 23. Nov. 2020 (CET)
Ist trotzdem dasselbe Wort. Die "Regel", dass man etwas wie in der Herkunftssprache ausspricht bzw. aussprechen muss, wenn es (exakt) dieselbe Bedeutung hat, aber sonst nicht, gibt es nicht. Ist ja bei Quarantäne auch nicht der Fall. "Anpassungen am Ende" = OK, aber Anpassungen am Anfang - "geht gar nicht" - das steht auf wackligen Füßen. --AMGA (d) 09:24, 23. Nov. 2020 (CET)

Gut, dass die Quarantäne nicht mehr vierzig Tage dauert, sondern aktuell ca. nur noch 14 Tage.--Hopman44 (Diskussion) 13:29, 23. Nov. 2020 (CET)

Was mich seit der Kwarta kwält, ist, dass Kwasimodo, der Kwartalssäufer, überkwalifiziert war, seit er eine Kwarzuhr besaß. --Geaster (Diskussion) 16:00, 23. Nov. 2020 (CET)

Ist es nicht so, dass man in Süddeutschland auch Kina und Kemie sagt, statt, wie es richtig ist, Schina und Schemie? :) --Expressis verbis (Diskussion) 19:52, 23. Nov. 2020 (CET)

Weder K noch Sch, sondern Ch. Steht ja auch da. (Ch wie in "ich", nicht wie in "lachen".) --AMGA (d) 21:28, 23. Nov. 2020 (CET)

Für mich war die Kwinta schon eine unsägliche Kwal. Habe mich aber soweit kwalifiziert, dass ich auch manchmal bei WP Kwatsch kwake...--Hopman44 (Diskussion) 20:08, 23. Nov. 2020 (CET)

Das waren noch Zeiten, als man in der Sexda Sex da hadde. --Elrond (Diskussion) 13:57, 24. Nov. 2020 (CET)

Maskenpflicht und Rauchen

Wenn Maskenpflicht mit Rauchen verglichen wird, wird oft darauf hingewiesen, dass wir Rauchen frei wählen können, ob wir eine Krankheit anstecken, nicht. Daher sollten wir die Masken tragen. Wenn ich das gut verstehe, das Argument dahinten ist, dass wir unseren eigenen Tod (oder Gewohnheiten, die schneller zu ihn führen) frei wählen dürfen sollen, nicht aber uns so benehmen, dass dadurch andere Menschen sterben. Ich würde hier nicht die Tatsache diskutieren, dass unseres Benehmen (so allgemein als Gesellschaft) überhaupt nicht diesem Prinzip entspricht, ich will nur auf ein Problem bei dieser Argumentation hinweisen.

Stellen wir folgende Situation vor. Eine Person will mit ihrer Auto fahren. Selbstverständlich ist das Autofahren nicht 100% sicher. Sie kann (je nachdem wie sie fährt) auch sterben. Allerdings kann sie sterben, wenn andere auf der Straße fahren und einen Unfall bauen, auch wenn die anderen an allen Verkehrsregeln halten. Daher sagt diese Person: "ich darf meinen eigenen Tod frei wählen. Daher sollte ich frei auf der Straße fahren. Da aber die anderen doch mich gefährden könnten, sollten die anderen nicht fahren. Sie können ja auch mit dem Zug und dem Fahrrad fahren, das ist ja nicht so eine krasse Begrenzung ihrer Rechte".

Wo hapern diese Argumente?Yomomo (Diskussion) 10:11, 22. Nov. 2020 (CET)

Die Straße ist öffentlicher Raum und steht der ganzen Gesellschaft zur Verfügung (muss ihr zur Verfügung stehen, denn vom allgemeinen Steuergeld bezahlt). Du kannst privat eine Straße/Rennstrecke bauen und auf ihr machen was du willst (analog wäre ich z. B. auch dafür, Rauchverbote auf den gesamten öffentlichen Raum auszudehnen, es wäre dann nur noch daheim erlaubt).--Antemister (Diskussion) 10:50, 22. Nov. 2020 (CET)
Das mit dem Rauchen wird aber doch nicht gemacht. Ich wäre allerdings nicht für einen allgemeinen Rauchverbot im ganzen öffentlichen Raum. Meines Erachtens ist die allgemeine Gesundheit wichtiger als irgendwelche Verbote. Ich bin in dieser Sache viel mehr für Kampagnen. Es hat sich gezeigt (Kalifornien, Schweden), dass sie schon ziemlich viel bringen können, wenn sie gut geplant sind. Im Vergleich: das Verbot von Alkohol (sogar im privaten Bereich) hat im Konsum fast keinen Einfluss gehabt, dafür zum Monster Mafia geführt. Ich verstehe allerdings nicht, wie dein Argument mit dem Thema Maskenpflicht verbunden ist. Würdest du eine Maskenpflicht nach deinem Vergleich verlangen oder frei wählen lassen? Yomomo (Diskussion) 12:30, 22. Nov. 2020 (CET)
Da hapert nichts. Das ist genau das Argument der Maskengegner. "ICH will hier ohne Maske rumlaufen/ Auto fahren/ überall rauchen. Wenn dadurch andere Personen gefährdet werden, können die doch zu Hause bleiben/ mit dem Zug fahren/ in ein anderes Restaurant oder Kneipe gehen." Prinzipiell müssen aber alle Menschen die gleichen Rechte haben. --Expressis verbis (Diskussion) 13:13, 22. Nov. 2020 (CET)
Generell wird immer das soziale Denkmuster unterschlagen und man fixiert sich auf Gesetze und Gebote, die meist unbequem sind. Die persönliche Freiheit rangiert immer vor dem allgemeinen Interesse. „Die Freiheit des Einzelnen endet dort, wo die Freiheit des Anderen beginnt.“ (Immanuel Kant) klingt schön theoretisch und wird immer weniger beachtet. Selbst wenn mir meine eigene Gesundheit egal ist – ich halte mich für immun und brauche keine Maske, fahre auf leerer Straße im Tiefflug bis zum Crash und saufe, qualme stets solo – ist das nicht das eigene Privatvergnügen, sondern auch asozial, denn letztendlich zahlen nach dem Solidaritätsprinzip alle Anderen für die Behandlungskosten der Folgen. --Klaus-Peter (aufunddavon) 13:42, 22. Nov. 2020 (CET)
Da du's in Anführungszeichen setzt: wo sagt Kant das denn so? --77.6.8.180 15:34, 22. Nov. 2020 (CET)
@Yomomo: Das mit dem Rauchen wird aber doch nicht gemacht. Doch, schon, nur hier in Deutschland kaum. Weltweit ist es inzwischen vielerorts gängig, Rauchverbote in Orten zu verhängen wo sich gewohnheitsmäßig viele Leute treffen, Fußgängerzonen, Geschäftsviertel, Parks, ganzen Universitäten etc. (vor eingen Jahren im Urlaub in Costa Rica und Panama, wo sie besonders rigeros sind, da standen Ordnungskräfte an den Stränden und durchsuchten Taschen nach Zigaretten), nur in Deutschland sind so was weiterhin ganz selten. Dabei geht es um kein Verbot der Substanz an sich (was damals bei der amerikanischen Alkoholprohibition und bei der heutigen Drogenverboten mafiöse Strukturen ungeheuren Ausmaßes hervorbrachte), sondern um ein Verdrängen aus dem öffenlichen Raum. Die Substanz ist weiterhin erhältlich (vllt. nicht mehr am Kiosk oder im Supermarkt), der Konsum aber nur mehr in der eigenen Wohnung erlaubt. Daran verdient keine Mafia was, aber der Anreiz, das Zeug zu konsumieren ist erheblich abgesenkt. Rein mit Kampagnen/Social Engineering funktioniert es vllt. langfristig schon, wäre aber eine Sache von Jahrzehnten, was nicht Sinn der Sache ist. In den genannten Ländern geschahen diese Kampagnen aber immer auch flankierend mit strengen Verboten und Bußgeldern, z. B. kosten Geschwindigkeitsverstöße außerhalb Deutschlands generell mehrere hundert Euro mindestens.--Antemister (Diskussion) 14:51, 22. Nov. 2020 (CET)

Ich würde anraten, ohne Maske nur innerhalb der eigenen Wohnung zu rauchen. Oder mit Maske, dann aber bestenfalls gemeinsam mit einem Freund aus einem anderen Haushalt, der entweder Brandarzt oder Feuerwehrmann ist. Könnte auch jeweils, zwecks Quote, weiblich sein. ;-) --Zollwurf (Diskussion) 15:16, 22. Nov. 2020 (CET)

Außerhalb Deutschlands muß man Mautgebühren bezahlen und zusätzlich werden auch noch Geschwindigkeitsverstöße saftig teuer. Warum geht das nicht in Old Germany? Das Rauchen am Steuer ist auch nicht so ohne, beim Ascheabstreifen geht der Blick auch vom Verkehrsgeschehen weg und in dieser Zeit vergehen bestimmt zwei-drei Sekunden, in denen, je nach Geschwindigkeit, eine Menge Meter zurückgelegt werden.--Hopman44 (Diskussion) 15:17, 22. Nov. 2020 (CET)

@Antemister: nicht nur in DE... Die Kampagnen in CA und SWE haben innerhalb von wenigen Jahren funktioniert. @expressis verbis Das ist genau das Argument der Maskengegner. Das ist allerdings kein Argument. Es ist mir egal, ob jemand hier für und gegen etwas ist, es geht mir um die Argumente. Dein Argument ist, dass alle gleiche Rechte haben sollen. Klaus-Peter bringt den Satz von Kant ein. Letzterer könnte aber auch anders interpretiert werden: wenn ich freier sein will, muss ich deine Freiheit beschränken. Das könnte sogar die Haltung des Lieds von Kreisler rechtfertigen. Oft wird auch die Freiheit als Gegensatz zur Sicherheit präsentiert. Ich denke, dass die Freiheit des einen nicht die des anderen beschränken soll, vielleicht ist sie sonst sogar keine Freiheit mehr. Unsere Freiheiten, denke ich mir, könnten zusammen wachsen. Das wir "gleiche Rechte" haben (sollten), reicht mir auch nicht als Grundsatz. Was soll mir ein "Recht" bringen, wenn ich das nicht ausüben kann (z.B. weil ich in einem Slum in Indien geboren und zu arm bin...)? Gleiche Rechte ja, aber auch ausreichende Bedingungen, damit wir sie auch ungefähr gleich und im Gleichgewicht genießen können. Ich denke mir daher, ein Grundsatz wäre: Dein Leben genießen, ohne dass das auf die Ausbeutung von anderen basiert, und mit deinem Leben zum Genuss der anderen beitragen.
Das Beispiel des Fahrens finde ich in diesem Sinne interessant. Wir dürfen fahren und sogar unter Bedingungen schnell. Es gibt Regeln, die ich nicht immer vernünftig finde aber schon oft genug. Beispielsweise: es wäre ein Wahnsinn, mit 100 in einem bewohntem Raum zu fahren und genau so ein Wahnsinn mit 20 in der Mitte der Autobahn. Das Gleichgewicht ist hier entscheidend.
Was den angeblichen Gegensatz zwischen Freiheit und Sicherheit betrifft, ist das Thema der Personen, die die angeblich für unsere Sicherheit notwendige Kontrolle ausüben, nicht gerade unwichtig.
Yomomo (Diskussion) 20:23, 22. Nov. 2020 (CET)
Bisher hat nur die Mode zögerlich auf die Maskenpflicht reagiert, doch sogar der GröPaZ hat eine schwarze Designer-Maske mit handgesticktem Präsidentenemblem als seltenes Vorzeigeobjekt dabei.
Ansonsten reagiert die Industrie nur zögerlich auf den explodierenden Bedarf. Es fehlt weiterhin ein breites Angebot gebrauchsfähiger Masken im Zweiwegbetrieb (Eigen- und Fremdschutz), Brillenbeschlagschutz, Masken für Ohramputierte, Vollbärtige und Haustiere, transparente Masken für Flirts und Gebärdensprache, Masken mit Gourmet- oder Gourmand-Futterklappe für Gastronomiebesuche, praktische Masken für Trinker und natürlich für Raucher.
Trinkern könnte ein integriertes Trinkrohr ggf. ausreichen, für Säufer mit erweiterter Durchflussmenge oder in Verbindung mit einem Einfülltrichter resp. Hochdruckpumpe.
Für Raucher denke ich an eine Art integrierter Umhänge- oder Halsband-Sisha incl. Kleinpartikel-Abluftfilter mit katalytischer Desinfektion. Tabakglut und Kühlwasser sorgen optimal für virenfreie Luft-/Rauchzufuhr.
Flexible, von der Pandemie geschädigte Betriebe, könnten sich so schnell lukrative Absatzchancen erschließen. --Klaus-Peter (aufunddavon) 09:21, 23. Nov. 2020 (CET)
:-) Yomomo (Diskussion) 10:28, 23. Nov. 2020 (CET)
Rauchen ist nicht ansteckend und wir haben auch keine schnell steigenden Anzahl von kranken Rauchen, die binnen weniger Wochen unser Gesundheitssystem überlasten könnten. --94.219.23.192 04:45, 25. Nov. 2020 (CET)
Jährlich sterben in Deutschland über 120.000 Menschen an den Folgen des Tabakkonsums. Die belasten das Gesundheitssystem über Jahre, während die 14.460 Covid-Todesfälle nur kurzzeitig belasten und somit deutlich kosten- und ressourcensparender sind. Der kleine Unterschied: Auf die Rauchopfer ist das System perfekt eingestellt, die Covidianten kamen etwas überraschend. --Klaus-Peter (aufunddavon) 07:33, 25. Nov. 2020 (CET)
Ohne die Infektionsschutzmaßnahmen würden wir aber auf 1 Mio Corona-Tote kommen. --Digamma (Diskussion) 15:30, 25. Nov. 2020 (CET)aw
Worauf basierst du diese Voraussage? Yomomo (Diskussion) 16:03, 25. Nov. 2020 (CET)
Nach RKI gab es bis heute 961.000 Corona-Fälle, 14.771 Menschen sind gestorben. Das sind ca. 1,5%. Wenn sich alle 83 Millionen Deutsche anstecken, könnte es also 1.250.000 Tote geben. --Expressis verbis (Diskussion) 20:03, 25. Nov. 2020 (CET)
Hallo Expressis verbis! Ich weiß nicht, wie gut du dich mit Mathematik auskennst, aber, ist es dir bewusst, dass eine Letalität von 1% eine vorläufige wöchentliche Übersterblichkeit von über 500% (bezogen auf die gesamte Bevölkerung und nicht auf eine bestimmte Altersgruppe) verursachen würde und dass die beobachteten (selbstverständlich) wöchentlichen Übersterblichkeiten, auch in Staaten mit viel weniger oder kaum Maßnahmen, unterhalb von 100% lagen? Du sprichst hier von einer IFR von 1,5%. Auch wenn das die Zahlen sind, die das RKI angibt, würde es mich sehr wundern, wenn RKI eine IFR von 1,5% angibt. Tut das Institut so was? Gibt es in den Seiten des Instituts eine Abschätzung des IFR? Wenn ja, kannst du vielleicht es hier verlinken? Wenn nein, was soll ich sagen, das finde ich merkwürdig, da eine solche Abschätzung innerhalb von gewissen Grenzen schon möglich ist und sie ist sicherlich nicht so hoch wie 1,5% ... Yomomo (Diskussion) 12:20, 27. Nov. 2020 (CET)
Wo spreche ich von einer IFR? Verlink das mal. Das sind einfach zwei Zahlen, die dividiert zufällig ungefähr eine Million ergeben (RKI). Allerdings bei näherer Überlegung unsinnig, denn die Todesfälle gab es, obwohl wir Infektionsschutzmaßnahmen getroffen haben. Und bei ca. 20.000 Todesfällen pro Jahr müssten wir bis zu den 1,25 Millionen ungefähr 60 Jahre so weitermachen. Ein Kipppunkt ist allerdings die begrenzte Anzahl an Intensivbetten. Wenn die alle belegt sind, bleibt auch das Opfer eines Verkehrsunfalls erst mal auf dem Flur stehen, das andernfalls leicht gerettet werden könnte. --Expressis verbis (Diskussion) 22:44, 27. Nov. 2020 (CET)
Passt doch, New York City hatte in der KW 15 über 600% Übersterblichkeit [31]. --89.0.224.214 16:47, 27. Nov. 2020 (CET)
Letalität oder Mortalität? --Wickie37 17:51, 27. Nov. 2020 (CET)

Ich meine ja IFR. Mit NY war ich allerdings auch verblüfft, da ich nirgendwo anders solche Zahlen gesehen habe. Ich kann wirklich nur denken, dass wir in diesem Fall ein anderes Phänomen hatten. Meine Grundfrage bleibt allerdings unbeantwortet. Hat RKi ein Schätzung der IFR irgendwo in seiner Seiten angegeben? Apropos verblüfft: Genauso verblüfft war ich, als ich gesehen hatte, dass in Brasilien (meines Wissens ohne Maßnahmen) die Entwicklung der Epidemie länger gedauert hat... Meines Wissens liegt die Übersterblichkeit dort auch nicht gerade so hoch und ist auch nicht so anders als in Staaten mit LD. Vielleicht liegt es allerdings an der niedrigeren Lebenserwartung. Yomomo (Diskussion) 18:19, 27. Nov. 2020 (CET)

Jetzt wirklich etwas zum Schmunzeln, für alle Cafe-Haus-Besucher

Habe heute bei einem Edit folgendes entdeckt. Da wurde eine Kirche beschrieben, die einen Eckerker hat. Der freundliche Wikipedianer hat den Eckerker prima verknüpft. Wie folgt: Ec((kerker)). Rief man dann den Eckerker auf, erschien natürlich kein Eckerker, sondern ein "Kerker"/Gefängnis oder Verlies...Wie man auf so eine Idee kommen kann, ist mir schleierhaft. Habe mich aber sehr amüsiert!--Hopman44 (Diskussion) 21:09, 22. Nov. 2020 (CET)

:-) Das erinnert mich an die interessante Worttrennung am Zeilenende auf einem Biologie-Arbeitsblatt "Urin-sekten". --77.179.179.99 21:29, 22. Nov. 2020 (CET)
Noch schöner ist das im Singular. --Dioskorides (Diskussion) 21:45, 22. Nov. 2020 (CET)

Das ist aber keine Worttrennung, nur eine lustige Verknüpfung!--Hopman44 (Diskussion) 21:48, 22. Nov. 2020 (CET)

Hat da der freundliche VE mitgeholfen? Gruss --Nightflyer (Diskussion) 21:51, 22. Nov. 2020 (CET)
Ein Osterei im Wikipedia-Artikel... Der Entdecker sollte einen Preis bekommen! --77.179.179.99 22:18, 22. Nov. 2020 (CET)

Was haltet ihr von der Trennung: Urin-stinkt?--Hopman44 (Diskussion) 08:34, 23. Nov. 2020 (CET)

Da steckt Wahrheit drin.--rausch (Diskussion) 08:43, 23. Nov. 2020 (CET)
hopmann44, ich glaube, ich weiss, worauf du hinaus willst, in der Tat befinden sich modernere Toilettenanlagen einer mittelalterliche Kirche im nahegelegenen Gemeindehaus, jedoch im Eckerker jener mittelalterlichen Kirche gibt es noch eine Treppe, die direkt in die Katakomben der Stadt, sprich die Kanalsation führt.

Der historschen Literatur zufolge müsste unter der Kirche auch noch eine Krypta sein, ausserdem hat es im Mittelalter ein Verlies (oder: Kerker) gegeben, in dem Verurteilte gefangen gehalten wurden, welches man über eine Treppe, die vom Eckerker aus nach unten führt, erreicht. Wie gesagt, darüber hatte ich mir schon öfters Gedanken gemacht, aber wer erkundet schon wirklich die unterirdischen Gänge, so rein theoretisch ganz interessant, Stoff für 1000 Jugendkrimis, aber mal ehrlich: würdest du freiwillig in die Katakomben einer Stadt steigen, wenn du es nicht von Berufs wegen tun müsstest? --AnnabellaGhostwriter (Diskussion) 09:07, 23. Nov. 2020 (CET)--AnnabellaGhostwriter (Diskussion) 09:07, 23. Nov. 2020 (CET)

Ja, warum nicht? Manche zahlen dafür sogar. --TheRunnerUp 10:01, 23. Nov. 2020 (CET)
Nein, du bist auf dem Holzweg. Hopman findet es lediglich lustig, dass bei einem Erker der Artikel Kerker verlinkt wurde (was entweder auf einen Flüchtigkeitsfehler des Verlinkenden zurückzuführen ist, oder jemand mit geringer Allgemeinbildung, der zwar Kerker kennt, aber keine Erker, dachte, es handle sich nicht um einen Eck-Erker, sondern um einen Ec-Kerker, freilich ohne sich zu fragen, ob das überhaupt Sinn ergibt)… --Gretarsson (Diskussion) 12:21, 23. Nov. 2020 (CET)
Na ok, falsche Verlinkungen gibt es noch mehr, worauf ich hinaus wollte, ist dass es in diesem speziellen Falle gar nicht so verkehrt war, eher vielleicht eine Freud´sche Fehlleistung.

Manchmal sollte man sich aber bewusst sein, wieviel ein verbaler "Ausrutscher" (Versprecher), sprachlicher Fehler und dergleichen ausmachen kann, darum bin ich eher für eine züge Fehlerkorrektur, bevor man jemanden völlig in die Irre laufen lässt, oder mit einer Fehlleistung oder einem sprachlichen Missverständnis im Real Life dann ein verheerendes Chaos anrichtet. Im Moment mag das witzig sein, über Fehler anderer zu lachen, denn dabei fühlt man sich gegenüber dem vermeintlich Dümmeren gegenüber überlegen. --AnnabellaGhostwriter (Diskussion) 12:38, 23. Nov. 2020 (CET)

Bitte mal drauf achten, dass man nach einem harten Zeilenumbruch erneut die Einrückungszeichen setzen muss, ansonsten steht der erste Absatz unsigniert abgerissen vom Rest des Beitrags, das wird in einem längeren Thread schnell unübersichtlich. Deshalb am besten nicht umbrechen, oder, wenn’s denn unbedingt sein muss, entweder nur durch Setzen des HTML-Tags <br> oder eben zzgl. des Setzens der Einrückungszeichen auf der neuen Zeile.
Ich kann so (unkenntnisbedingter Fehler) oder so („Easter Egg“) nicht drüber lachen, sondern finde es eher deprimierend, dass jeder Hinz und Kunz an Wikipedia-Texten rumwursteln darf. Einzig entschuldbar wäre ein Flüchtigkeitsfehler. Im Übrigen kann ich mich auch jemandem überlegen fühlen, ohne über ihn zu lachen. Es ist auch nichts falsches daran, solange so ein Überlegenheitsgefühl faktenbasiert ist und keine falschen Schlüsse nach sich zieht. --Gretarsson (Diskussion) 15:33, 23. Nov. 2020 (CET)

Danke Gretarsson, Du hast es wenigstens erkannt. Wie kann ich eigentlich einen Kerker verknüpfen und dann noch ein Ec davorsetzen. Dass dann kein Eckerker bei rum kommt, sondern ein Kerker ist logisch. Nachzulesen beim Pfarrhaus (Wiesenbach). Leider klappt bei mir irgendwie seit einiger Zeit die Verlinkung nicht mehr. Aber besser es geht nicht, als den Unterschied zwischen Erker und Kerker nicht zu kennen...Habe das natürlich korrigiert. Ich habe nicht gelacht, sondern geschmunzelt. mfG--Hopman44 (Diskussion) 13:22, 23. Nov. 2020 (CET)

Sorry, hatte mich vertan, war natürlich keine Kirche, sondern das Pfarrhaus. Freud-sche Fehlleistung?!--Hopman44 (Diskussion) 13:24, 23. Nov. 2020 (CET)

Ich verstehe schon, was du meinst. Aber ich halte es auch für möglich, dass die Verlinkung in humoristischer Absicht als Easter-Egg [[32]] geschehen ist und du tatsächlich der Erste warst, der das bemerkt hat. --77.179.179.99 14:20, 23. Nov. 2020 (CET)
Da fehlt bloß ein k zum Eckkerker. Gibts wirklich, findet google. --91.3.251.157 19:29, 23. Nov. 2020 (CET)
Vielleicht war es ein überkompensatorischer Verfechter der alten Rechtschreibung? (Für die Stoffetzen-Bettuch-Regel, dass vor einem Selbstlaut nie ein dreifacher Konsonant steht, wurden ck und auch tz wohl als jeweils zwei unterschiedliche Konsonanten betrachtet). -- 79.91.113.116 09:47, 24. Nov. 2020 (CET)

Möglich kann das sein.--Hopman44 (Diskussion) 13:02, 24. Nov. 2020 (CET)

Danke, wahrscheinlich hat der Pfarrer, wenn er im Pfarrhaus die Beichte abgenommen hat, den armen Sünder in den Eckkerker zur Buße geschickt. Möglich ist alles.--Hopman44 (Diskussion) 20:12, 23. Nov. 2020 (CET)

Was also hat sich Superuser Reinhardhauke dabei gedacht?
Unsinnsverlinkungen aller Art sind jedenfalls von Wikipedia kaum zu trennen.
Traurig ist in der Tat wie wenige Leute hier lesen oder sich bemüssigt fühlen einen schwer übersehbaren Fehler zu korrigieren. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 00:07, 25. Nov. 2020 (CET)

Es gibt hier aber eine absolut naheliegende Erklärung: Mit der Maus „erker“ markieren gewollt um die Verlinkung per Editleiste zu machen, und halt nicht genau gezielt. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 16:38, 25. Nov. 2020 (CET)

Geht das? Ich habe immer erst das Wort z.B. "Bach" verlinkt und dann hinten direkt "es" (des Bach-es) angefügt oder vorne "Sturz" (Sturz-bach) vorangesetzt. Wenn ich z.B. "Sturzbach" ausschreibe und will dann nur darin "Bach" verlinken, nimmt er sich immer das ganze Wort "Sturzbach". Aber vielleicht geht es natürlich auch anders. --Hopman44 (Diskussion) 20:04, 25. Nov. 2020 (CET)

Natürlich geht das, und ging auch schon bevor die PopUp-Abfrage eingeführt wurde. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 21:21, 25. Nov. 2020 (CET)

Karl der Große

"Für mich ist ein Intellektueller einer, der morgens ausschlafen kann, nicht körperlich arbeiten und vor keinem Chef buckeln muss. In diesem Sinn bin ich auch ein Intellektueller."

Jetzt bringt er den Weltenschöpfer zum Schmunzeln (... falls der einen Mund hat...) Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 20:26, 23. Nov. 2020 (CET)
Er hatte ein Mädchen vom Mars! Das war's. --Geoz (Diskussion) 20:47, 23. Nov. 2020 (CET)
Nee, hatte er nicht. Das war Ingo solo.--Enbua8 [*‿*] 21:59, 23. Nov. 2020 (CET)
Stimmt, er war aber der, den Millionen Frauen lieb(t)en, das geht ja in eine ähnliche Richtung… --Gretarsson (Diskussion) 22:18, 23. Nov. 2020 (CET)
Ja, er hatte immer ein Auge auf Frauen. Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 09:58, 24. Nov. 2020 (CET)
Ja, der Glückspilz! --Enbua8 [*‿*] 22:55, 23. Nov. 2020 (CET)
Um wen geht es jetzt? Und was ist jetzt eiegtnlcih genau ein Intellektueller? Ich würde mich nämlich auch gerne dazu zählen, obwohl ich es am liebsten eigentlich eher so halte. :) --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 23:36, 23. Nov. 2020 (CET)
Karl Dall. Und Ingo = Ingo Insterburg. (Btw & scnr: ist Ironie-Erkennungsvermögen eigentlich zwingend erforderlich für Intellektuelle? Wie auch immer... solltest dich zumindest mal dafür interessieren, ist ein Teil von "universal" ;-)) --AMGA (d) 09:39, 24. Nov. 2020 (CET)
Ich habe gerade erst gelesen, dass Karl Dall gestorben ist. War das ein Zitat von ihm? Wenn man den Kontext nicht kennt und vor allem nicht, um wessen Äußerungen es geht, ist es schwer, den Humor zu erkennen. Ich dachte gestern, es ginge um irgendeine entweder von einem Akademiker oder einem der antiakademischen Schreihälse angestoßene Debatte über Intellektuelle und ihren Einfluss. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 14:09, 24. Nov. 2020 (CET)
Fairerweise muss man dazu sagen, dass man Ironie nur erkennen kann, wenn einem die wahren An- und Absichten des Ironikers bekannt sind. Das ist auch der Grund, warum Ironie im Internet regelmäßig nicht erkannt wird (wie hier), denn da weiß man praktisch nie genau, mit wem man es wirklich zu tun hat. --Geoz (Diskussion) 14:24, 24. Nov. 2020 (CET)
Intellektueller - Intelligenter (gilt jeweils auch für die anderen Geschlechtsformen).--Wikiseidank (Diskussion) 12:11, 24. Nov. 2020 (CET)
"Der Gebildete treibt die Genauigkeit nicht weiter, als es der Natur der Sache entspricht." Aristoteles --Enbua8 [*‿*] 12:59, 24. Nov. 2020 (CET)
Aber was *genau* (höhö) ist die Natur der Sache? --AMGA (d) 13:19, 24. Nov. 2020 (CET)
Meinst du "−" (minus) oder "="? Ersteres: ja, da bleibt ein Rest. Letzteres eher nicht, denn Intellektueller: ...und in öffentlichen Auseinandersetzungen kritisch oder affirmativ Position bezieht. Das ist für Intelligenz/Intelligente an sich nicht zwingend erforderlich. Manch einer wird das auch für geradezu unintelligent halten. --AMGA (d) 13:22, 24. Nov. 2020 (CET)

Erinnert mich an eine Geschichte, die einem Freun beim Bund passierte. In der Grundausbildung hatte der einen Unteroffizier, der, gelinde gesagt, eine mäßige Bildung und auch nur mäßig Verstand hatte. In der Gruppe meines Freundes waren fast nur Abiturienten und beim ersten Antreten blökte der gute Herr die Anwesenden an. Sinngemäß; zwar Abitur, aber keine Lebenserfahrung und erst recht keine Fertigkeiten manueller Art. Höhepunkt war dann: „Ihr habt jetzt zwar Abitur, aber ihr seid trotzdem nicht telligent (sic!) sonder intelligent!“ --Elrond (Diskussion) 13:54, 24. Nov. 2020 (CET)

"Ich wollte (ja klar!) nicht studieren, sondern erstmal *etwas Richtiges*(TM) lernen, um dann ordentlich Geld zu verdienen." Kennt man. --AMGA (d) 09:26, 25. Nov. 2020 (CET)
Zum Beispiel von den Studienabbrechern Bill Gates und Steve Jobs. ;) --95.222.51.235 10:26, 25. Nov. 2020 (CET)
Nee, die haben ja auch nichts "Richtiges gelernt" (sondern sich selbst beigebracht). --AMGA (d) 13:24, 25. Nov. 2020 (CET)
Und außerdem muss man wohl unterscheiden zwischen überforderten und unterforderten Studienabbrechern. Letztere sind die krasse Ausnahme von der Studienabbrecher-Regel. Bei denen ist ein Studienabbruch kein Hindernis für eine Karriere, weil die so oder so richtig was drauf haben. Das trifft aber auf 99,9 % der Menschen, die ein Hochschulstudium beginnen, (noch) nicht zu… --Gretarsson (Diskussion) 23:53, 25. Nov. 2020 (CET)
Ja, man muss unterscheiden, genau das wollte ich andeuten. Und es gibt (neben weiteren Sorten) auch überforderte Studienabbrecher, die richtig was drauf haben, nur eben nicht genau in ihrem ursprünglichen Studienfach. Die können auch Karriere machen. --95.222.51.235 03:45, 26. Nov. 2020 (CET)

Ist er eigentlich an der TV-Soap "Rote Rosen" gestorben, oder mit "Rote Rosen"? Wie wird dieser Todesfall in den Soapshit20-Opfer-Statistiken gezählt? --95.222.51.235 14:00, 24. Nov. 2020 (CET)

Wo ist die Wikipedia-Seite, auf der viele Wikipedianer Listen mit ihren Lieblingsspielfilmen sammelten?

Vor ein paar Wochen war ich hier, bei Wikipedia, auf einer Seite, bei der sehr viele Mitglieder Listen mit ihren persönlichen Lieblingsspielfilmen eingestellt hatten. Jetzt finde ich die Seite nicht mehr wieder. a) Kann mir jemand auf die Sprünge helfen? b) Wie hätte ich da suchen müssen? VlG--Dr. Peter Schneider (Diskussion) 15:34, 24. Nov. 2020 (CET)

Jetzt habe ich sie doch (selbst) wiedergefunden, es war eine Benutzerseite: https://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Louie/Wikipedia_Cinedom --Dr. Peter Schneider (Diskussion) 17:51, 24. Nov. 2020 (CET)

Trump, Truthahn, Begnadigung

Solange nicht der Truthahn (oder sonst wer) den Präsident begnadigt ist alles gut. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 22:18, 24. Nov. 2020 (CET)

Wie wahr! --77.12.124.227 22:48, 24. Nov. 2020 (CET)
Biden sagt, er habe ein Team, das dafür bereit sei, dass Amerika wieder „die Welt anführt“? Heiliger Vater von Wilmington, hat die Welt danach gefragt?--Bluemel1 🔯 06:52, 25. Nov. 2020 (CET)
Hat sie natürlich nicht, und natürlich weiß er das. Ich interpretiere den Satz als Abholung bekehrbarer Trumpisten – etwa mit dem Gedankengang „Beim Versuch to MAGA ist uns die Führungsrolle irnkwie verlorengegangen, und die hole ich uns jetzt zurück“. --Kreuzschnabel 14:22, 25. Nov. 2020 (CET)
Inwiefern ist Biden, sind die USA für die Welt zuständig?--Bluemel1 🔯 16:19, 25. Nov. 2020 (CET)
Erstmal stell die Goldwaage wieder ins Regal, sonst geht sie noch kaputt. Danke. – Biden versucht gemäßigte Trump-Anhänger mit ins Boot zu kriegen und deutlich zu machen, dass es ihm nicht um Spaltung geht, nicht um „wir“ versus „die“. Mit diesem Ausspruch sagt er weder „Es war falsch, vier Jahre lang unseren eigenen Nutzen penetrant an die erste Stelle zu setzen“ (auch wenn er das natürlich so sieht), noch sagt er „Wir hören jetzt auf, Amerika wieder great zu maken, und machen was anderes“. Stattdessen verbindet er das Gute beider Welten und sagt: Zu einem großen Amerika gehört auch, dass es international respektiert wird, und dazu gehört ein Vorbildcharakter. Auf dem Hintergrund, dass er eine gespaltene Nation wieder einen muss und will, macht er in meinen Augen schon jetzt einen richtig guten Job, indem er Themen besetzt, die alle US-Amerikaner unterstützen, ohne die „verlorenen Schäfchen“ irgendwie zu brüskieren. Er gibt ihnen den Freiraum, ohne Gesichtsverlust zu sagen: Da hat der Biden ja eigentlich sogar ein bisschen recht. – Wir beide und der Rest der nichtamerikanischen Welt, wir sind nicht Zielgruppe dieses Spruchs und sollten ihn daher nicht persönlich nehmen. --Kreuzschnabel 17:28, 25. Nov. 2020 (CET)
Wieso Vereinen? Es versöhnt die Leute im Mittleren Westen sicher nicht, wenn sich noch mehr Steuergeld für Einsätze jenseits der Ozeane in Luft auflöst, nur damit Amerika als Führungsnation dasteht.--Bluemel1 🔯 18:15, 25. Nov. 2020 (CET)
Er vereint mit seinen Reden, um die Spaltung durch sein (ja bisher noch gar nicht sicheres) späteres Handeln abzumildern. --95.222.51.235 18:56, 25. Nov. 2020 (CET)
Eine lahme Ente begnadigt einen Truthahn. Anmaßung? --Heletz (Diskussion) 07:32, 25. Nov. 2020 (CET)
Dieser großzügige Gnadenakt des GröPaZ ist ein Zeichen seiner unbegrenzten Machtfülle und menschlich-tierischer Überlegenheit. Mir kommen die Tränen. TrutHAHN ist etwas verwirrend, da Turkey nicht zwangsläufig der Hahn sein muss. Trumpete hat es eher mit den Hennen. --Klaus-Peter (aufunddavon) 07:44, 25. Nov. 2020 (CET)
Aber bestimmt nicht, wenns ums Laufenlassen geht! --Kreuzschnabel 14:22, 25. Nov. 2020 (CET)
Meinst du jetzt seine Inkontinenz? Also seine, nicht die der/die/des Truts--Klaus-Peter (aufunddavon) 17:18, 25. Nov. 2020 (CET)
Der Genitiv von "der/die/das" lautet "des/der/des" --Digamma (Diskussion) 18:25, 25. Nov. 2020 (CET)

Immerhin eine Traditon, mit der er nicht gebrochen hat. Ihm wurde aber sicher versprochen, dass er einen anderen Truthahn zum Verspeisen erhält, sonst hätte er die Begnadigung sicher nicht vollzogen. --Elrond (Diskussion) 10:40, 26. Nov. 2020 (CET)

Except that he pardoned three turkeys rather than two this time: Corn, Cob and Michael. -- 79.91.113.116 11:10, 26. Nov. 2020 (CET)
Diese Begnadigungen sind kein Privileg des amtierenden US-Präsidenten, aber den Unfug propagandistisch auszuschlachten, war bisher nicht üblich. Nun stellt sich die Frage, ob er das selbst mit überschwänglichem Eigenlob getwittert hat, oder ob es von den Medien ausgeschlachtet wurde. --Klaus-Peter (aufunddavon) 12:44, 26. Nov. 2020 (CET)
Bestimmt waren es die Medien, diese gnaden- und begnadigungslosen Schlächter unserer Tage. --95.222.51.235 15:55, 26. Nov. 2020 (CET)
Die haben ihre eigenen Turkeys geschlachtet. Oder sollte es nur ein dummer Spruch vom rechten Ufer sein? --Klaus-Peter (aufunddavon) 16:18, 26. Nov. 2020 (CET)
Keine Ahnung, was das Rive Droite dazu meint. Du hattest doch die Frage, ob die Medien geschlachtet haben, zur Diskussion gestellt. Also nicht wundern, wenn eine Antwort kommt. --95.222.51.235 17:18, 26. Nov. 2020 (CET)
Ich finde diese Truthahnbegnadigungen immer interessanter, umso länger ich darüber nachdenke. Anscheinend ist die "Tradition" ja noch ziemlich jung, aber offensichtlich trifft sie einen "Nerv", sonst würde sie hier nicht so selbstverständlich diskutiert werden. Fast hat man den Eindruck, dass da ein bisher unbewusster Archetyp zum Vorschein kommt. Eigentlich handelte es sich ja nur um eine Werbemaßnahme der Truthahn-Lobby: Man schenkt dem Präsidenten möglichst öffentlichkeitswirksam einen Truthahn zu Thanksgiving und signalisiert damit der Restbevölkerung (via Vorbild), dass man zu Thanksgiving gefälligst Truthühner zu essen hat. Was sich Kennedy dabei gedacht hat, als er als Erster den Truthahn dankend zurückgewiesen hat, werden wir nie wissen (denn ein paar Tage später war er tot). Ich vermute, dass er keine Lust hatte, sich von der Truthahn-Lobby vor ihren Werbekarren spannen zu lassen. Der Erste, der aus der "Begnadigung" eine kleine Show gemacht hat, war wohl Reagan (der ja auch aus dem Show Bizz stammte). Dabei finde ich zweierlei interessant: 1) Die Truthahn-Lobby hat sich nicht beschwert, als sich der Präsident weigerte, ihr Geschenk zu verspeisen, sondern hat sofort die "Begnadigung" zur Tradition erhoben (anders kann ich mir die Rückdatierung der "Tradition" bis hin zu Truman oder gar Lincoln nicht erklären). 2) der ethisch-moralisch-juristische Aspekt: Nur überführte Straftäter können begnadigt werden (Wenn sich Trump also selbst begnadigen sollte, wäre das ein Schuldeingeständnis!). Aber welche Schuld könnte solch ein armer Truthahn auf sich geladen haben? Als Präzedenzfall kommen mir da nur die Tierprozesse aus Mittelalter und früher Neuzeit in den Sinn (von denen man allerdings nicht sicher weiß, ob die wirklich stattgefunden haben). Oder liegt hier eine Parallele zum Sündenbock vor? Während alle anderen Opfertiere geopfert und verspeist werden, wird ein einziges Tier verschont und "in die Wüste geschickt", nachdem ihm vom Priester alle Sünden der Gemeinschaft aufgeladen worden waren. Welche Sünden könnten es nun aber sein, die der Präsident dem Truthahn auflädt, bevor er ihn "begnadigt"? --Geoz (Diskussion) 20:22, 26. Nov. 2020 (CET)
Der Truthahn wurde aufgrund seiner ethnischen Zugehörigkeit zum Tode verurteilt. Und von diesem Urteil wurde er begnadigt. Das entspricht in etwa dem Weihnachtskarpfen in der Badewanne, den dann kein Familienangehöriger töten möchte. Der dann aber aus hygienischen Gründen, weil alle Familienmitglieder wegen der fehlenden Bademöglichkeiten bereits einen leichten Geruch angenommen haben, Mitte Januar klammheimlich im nächsten See ausgesetzt wird. --Expressis verbis (Diskussion) 22:00, 26. Nov. 2020 (CET)

RIP Diego Maradona

Maradona mit dem WM-Pokal (1986)

Jetzt reiht er sich wohl ein in die tragische Reihe jener, die ihrem Leben nach dem Erfolg nicht gewachsen waren - George Best, Wolfram Wuttke, Kohlmeyer, um nur ein paar Beispiele zu nennen. Er war aber der größte von ihnen allen. RIP. -- 79.91.113.116 17:52, 25. Nov. 2020 (CET)

Ein unbekanntes Werk des Di-egos lautet: El Diego. Mein Leben. ISBN 3426272482. Darin schildert er dem Leser, wie er vom SSC-Neapel-Präsidium mehr Geld verlangte und dazu die Garantie, weniger spielen zu müssen. Dass dieses Ansinnen abgelehnt wurde, nahm er persönlich.--Bluemel1 🔯 18:12, 25. Nov. 2020 (CET)
Es kommt nicht darauf an, dem Leben mehr Jahre zu geben, sondern den Jahren mehr Leben.--Dr. Peter Schneider (Diskussion) 18:14, 25. Nov. 2020 (CET)
Da oben steht zwar, dass im Café fast alles erlaubt ist, aber blümchenumkränzte Kalendersprüche würde ich davon ausdrücklich ausnehmen wollen. --Kreuzschnabel 20:26, 25. Nov. 2020 (CET)
Ich sah schon Regenbögen in all ihrer Pracht, das große weite All in einer sternenklaren Nacht, ich sah Sonnenuntergänge, bei denen du weinst, aber nie ein Gesicht so schön wie Maradonas.--Bluemel1 🔯 21:27, 25. Nov. 2020 (CET)
"It´s better to burn out, than to fade away!" --Expressis verbis (Diskussion) 22:06, 26. Nov. 2020 (CET)
Hat Lothar Matthäus sich schon gemeldet?--Bluemel1 🔯 18:16, 25. Nov. 2020 (CET)
Tja, die Hand Gottes gehört nun mal in den Fußballhimmel. Aber die Füße hätte man schon noch hier lassen können. --95.222.51.235 18:53, 25. Nov. 2020 (CET)
Übrigens, George Best ist ebenfalls am 25.11. gestorben. Er wurde 59, Maradonna 60.--Dr. Peter Schneider (Diskussion) 20:18, 25. Nov. 2020 (CET)
Es stimmt schon: The Best die Young. Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 22:30, 25. Nov. 2020 (CET)
Seit ewig suche ich nach einem (Kinder-)Film, den ich in den frühen 1980er gesehen habe. Es ging um einen Jungen (ca. 10/12), der am Ende sogar bei den Erwachsenen im großen Stadion mitspielen durfte. In der verschwommenen Erinnerung, spielte der Film in Südamerika (oder Italien/Spanien). Da damals auch Maradonna bekannt wurde, verbinde ich beides. Kennt zufällig jemand diesen Film.--Wikiseidank (Diskussion) 20:33, 25. Nov. 2020 (CET)
Hier https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Fu%C3%9Fballfilmen scheint er nicht dabei zu sein. Mir wurde schon mal in der Auskunft ein von mir lang gesuchter Film genannt. --Dr. Peter Schneider (Diskussion) 20:54, 25. Nov. 2020 (CET)
Meinst du vielleicht diesen Film? --77.185.124.10 21:39, 25. Nov. 2020 (CET)
Nach welcher Zählweise liegt 1993 in den frühen 1980ern? Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 21:58, 25. Nov. 2020 (CET)
Nach der "Alles-was-vor-2000-passiert-ist-muss-in-den-80ern-gewesen-sein"-Zählweise :-) Passiert mir zumindest gelegentlich. Aber vielleicht bin ich mit dem Problem auch allein. --77.185.124.10 22:13, 25. Nov. 2020 (CET)
Ymmd! 93.237.196.230 22:16, 25. Nov. 2020 (CET)
Diese Liste hilft auch nicht weiter. Bei den ersten 30 scheinen nur 1 und 30 halbwegs ins Schema zu passen, sind aber aus den 2000er Jahren. Die Nummern über 30 haben keine Beschreibungen mehr. -- 79.91.113.116 10:23, 26. Nov. 2020 (CET) PS:Und hier auch nur, wenn es ein recht alter Film von vor 1960 war. PPS und auch hier nicht viel. Allzu bekannt kann der Film nicht gewesen sein.

Ein tragischer Mensch; er kann den Ball bewegen wie kaum ein anderer, aber der Rest des Lebens kriegte er nicht in den Griff. Geld wie Heu, die falschen Menschen um sich dann die Versuchung der Drogen, die Möglichkeit materielle Wünsche zu erfüllen, aber doch die dumpfe Ahnung, dass viele, mit denen er näheren Umgang hat, dies nur wollen, weil er Geld hat und er berühmt ist. Wie auch immer, jetzt ist es vorbei. RIP. --Elrond (Diskussion) 22:28, 25. Nov. 2020 (CET)

Wieso? Boris lebt doch noch, oder? Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 22:31, 25. Nov. 2020 (CET)

Haha, gerade gehört: Maradonas erstes Spiel für seinen ersten europäischen Klub (Barca) 1982 - Freundschaftsspiel SV Meppen - FC Barcelona 0:5. Heute irgendwie... eher undenkbar (obwohl auch damals schon erstaunlich). --AMGA (d) 09:33, 26. Nov. 2020 (CET) PS Ah, steht ja auch in unserem Artikel...

Hier Bilder von damals (mit O-Ton) (Ausschnitt aus ZwWdF) --Gretarsson (Diskussion) 15:06, 26. Nov. 2020 (CET)
Die Meppener hatten auch schon 1972 gegen Mönchengladbach und 1973 gegen Ajax Amsterdam gespielt. --95.222.51.235 15:52, 26. Nov. 2020 (CET)
Bei 3:19 (Youtube) sieht man Maradona schon mit leidensvoller Miene.--Bluemel1 🔯 17:01, 26. Nov. 2020 (CET)
Beeindruckend auch ab 7:45, wie gut er im Aquarium spielt. --95.222.51.235 17:52, 26. Nov. 2020 (CET)
So gut wie Pelé.--Bluemel1 🔯 06:52, 27. Nov. 2020 (CET)

PD-US-no notice/PD-US-defective notice

Ich erinnere mich, dass die Verwendung von Commons Bildern mit PD-US-no notice, PD-US-defective notice und einige zugehörige Lizenz-Vorlagen nicht erlaubt sind in dewiki-Artikeln. Aber ich kann keine Informationen darüber finden. Ist mein Erinnerung falsch? Alexis Jazz (Diskussion) 09:27, 25. Nov. 2020 (CET)

Es scheint ja im Vorlagentext selbst zu stehen ... --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 16:50, 25. Nov. 2020 (CET)
@Itu: Ich habe das nicht gesehen, weil ich mir die deutsche Version nicht angeschaut habe. [33] zeigt dies in der Tat. Aber wurde das nie auf dewiki besprochen? Alexis Jazz (Diskussion) 20:08, 28. Nov. 2020 (CET)
Vielleicht auf WP:Urheberrechtsfragen . --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 20:19, 28. Nov. 2020 (CET)

Netflix oder Heimwerker?

Im Dezember befinden wir uns 9 Monate nach dem ersten Lock-down.

Was erwarten wir? Geburtszahlen wie üblich oder eine Ladung von Corona-Babys?
Ich vermute Letzteres. Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 20:00, 26. Nov. 2020 (CET)
Oder weniger Geburten da aufgrund der unsicheren Zukunftslage die Leute ihren Kinderwunsch verschoben/verschieben?--Naronnas (Diskussion) 20:11, 26. Nov. 2020 (CET)
Jedenfalls sollte man bei Hamsterkäufen darauf achten, dass man immer ein Männchen und ein Weibchen bekommt. --Expressis verbis (Diskussion) 22:08, 26. Nov. 2020 (CET)
Irgendjemand musste den jetzt machen...
Erklärung: Das Wort „Hamsterkäufe“ kommt von dem Verb „hamstern“, „Hamster“ ist aber auch und vor allem der Name für ein Tier, das dem Verb „hamstern“ zu Grunde liegt. Hamster hamstern hahaha. Deshalb Männchen und Weibchen, glucks. Der Lachreflex entsteht aus der Ambiguität.--Bluemel1 🔯 22:16, 26. Nov. 2020 (CET)
Amgubi... tolles Wort. Aber ist das wirklich ambiguitiv? Hamstern bedeutet bei Hamstern und Menschen doch das gleiche. --Expressis verbis (Diskussion) 22:06, 27. Nov. 2020 (CET)
Bengt bangt.--Bluemel1 🔯 12:19, 28. Nov. 2020 (CET)
Von einer signifikanten Übergeburtlichkeit hätte man definitiv gehört. Ich würde aber annehmen: Ein gutes Zeichen dass Familienplanung sehr weitgehend funktioniert. Dass trotzdem der Wirtschaft die (billigen) Arbeitskräfte nicht ausgehen ... auch dafür hat unsere umfänglich fürsorgende Regierung schon vorgesorgt. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 22:54, 26. Nov. 2020 (CET)
+1. Da die Medien aus jeder Fliege einen Elefanten machen, wäre das schon bekannt. Ich gehe von leicht gehobener Geburtenrate bei eher einfach gestrickten Pärchen aus, aber nicht generell.--Bluemel1 🔯 06:52, 27. Nov. 2020 (CET)
Unbestätigten Meldungen zufolge sollen auch Kondome gehamsterverkauft gewesen sein. --Altkatholik62 (Diskussion) 04:29, 27. Nov. 2020 (CET)
Am Anfang herrschte noch starker Maskenmangel. Mit Kondom über dem Kopf starb man wenigstens nicht an Corona. --37.49.16.179 13:12, 27. Nov. 2020 (CET)

Da zumindest die Franzosen verstärkt Präser gehortet (und wahrscheinlich auch genutzt) haben, dürfte der Babyboom dort ausbleiben. Klopapier als Verhütungsmittel ist eher weniger gut, daher ist ein Blick auf die Geburtenstatistik in D vielleicht ganz interessant ;-) --Elrond (Diskussion) 11:07, 27. Nov. 2020 (CET)

Immer diese frankophoben Vorurteile :-( Nein, auch in DE wurden Verhüterli gehamstert. --Altkatholik62 (Diskussion) 22:59, 27. Nov. 2020 (CET)
Oder, um Peter Rühmkorf zu zitieren: „Willst du Schwangerschaft verhüten, nimm M…a Filtertüten“. --Altkatholik62 (Diskussion) 23:10, 27. Nov. 2020 (CET)

Barbiert in Sevilla

Sollte man die Grafikwerkstatt fragen, ob sie das Cover von HELP so modifizieren können, dass jeder Beatles-Kopf durch einen Jogi-Pilzkopf ersetzt wird? Was ist das Gegenteil von Högschde Konzendration ? Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 14:14, 18. Nov. 2020 (CET)

Tja, vielleicht sollte man hier glaskugeln oder abstimmen. Hat Jogi
- einen genialen Masterplan, der die Mannschaft wie anno '14 punktgenau zum nächsten Großereignis an die Weltspitze führt oder
- anno '14 sein Pulver verschossen und ist jetzt ein von den Zeitläuften überrollter Kaiser ohne Kleider?
Mir sieht es eher nach zweiterem aus. (Oder liegt es gar nicht an ihm, sondern die bahnbrechende Talentarbeit des DFB der 2000er Jahre ist passé und andere haben uns längst überholt?) -- 79.91.113.116 15:29, 18. Nov. 2020 (CET)
Vielleicht sollte man einfach mal ein Jahr lang kein NIVEA mehr verwenden?! Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 15:42, 18. Nov. 2020 (CET)
Die Spieler haben einfach keine Lust, egal welcher Trainer. --AMGA (d) 15:47, 18. Nov. 2020 (CET)
Wen interessiert schon die Nations League? --Digamma (Diskussion) 19:24, 18. Nov. 2020 (CET)
--Bluemel1 🔯 21:40, 18. Nov. 2020 (CET)
Es war ja nur ein Spiel. Wir können verlieren. Grüße --Hedwig Storch (Diskussion) 21:45, 18. Nov. 2020 (CET)
"Wir"? Hast du da mitgespielt? --Plenz (Diskussion) 10:28, 22. Nov. 2020 (CET)
Die Älteren von uns erinnern sich ja noch an das 0:9 gegen England 1909. Auch da hatten wir dann '14 unser Pulver verschossen und die katastrophale Niederlage '18 war absehbar. Wir haben dann '18 den Trainer und Kaiser ohne Kleider Willy II. (Name zur Wahrung der Persönlichkeitsrechte anonymisiert) entlassen und die goldenen 20er begannen. --95.222.48.135 23:32, 18. Nov. 2020 (CET)
Ich erinnere mich gut. In der Pause hoffte ich noch auf ein 5:5, aber die Engländer waren einfach besser.--Bluemel1 🔯 06:58, 19. Nov. 2020 (CET)
Wenn Hantschik die Pickelhaube abgesetzt hätte und Röpnack vom Pferd gestiegen wäre, wäre es vermutlich besser gelaufen. Aber auf mich hat ja schon damals keiner gehört. --95.222.48.135 08:30, 19. Nov. 2020 (CET)
Man muss allerdings auch berücksichtigen, dass es sich bei den Engländern um deren Amateurmannschaft handelte. Wenn sie ihre Profis aufgeboten hätten, hätten wir sie sicher überrollt. -- 79.91.113.116 09:36, 19. Nov. 2020 (CET)
War denn damals hierzulande das Rad schon erfunden? Ich kann mich nicht mehr erinnern. --95.222.48.135 11:59, 19. Nov. 2020 (CET)
Ja, es war schon erfunden, wenn man am aktuellen Kicker-Voting teilnehmen wollte, musste man nämlich mit der Postkutsche nach Nürnberg reisen.--Bluemel1 🔯 20:51, 19. Nov. 2020 (CET)
Schiri war Thomas Kyle, ein Engländer. Kein Wunder, dass nicht wie sonst am Ende immer die Deutschen durch Elfmeter gewannen. --95.222.48.135 12:05, 19. Nov. 2020 (CET)

Schöne Diskussion. Unsere 80 Millionen Nationaltrainer, Islam- und Koranspezialisten, Wirtschaftswissenschaftler, Politiker und Virologen in Personalunion finden endlich zu ihrer Kernkompetenz zurück. --Plenz (Diskussion) 10:28, 22. Nov. 2020 (CET)

Let's go Deutschland, sag ich mal.--Bluemel1 🔯 20:48, 22. Nov. 2020 (CET)

Wo wir hier schon das Kompetenzteam beisammen haben: Wer soll denn Löws Nachfolger werden, wenn es soweit ist? Flick, Klopp, Tuchel scheinen ja momentan nicht verfügbar, Sorg und Kuntz sollen angeblich zu langweilig sein, Streich hat zwar den erforderlichen Bollenhutfaktor, aber zur Zeit auch keinen Erfolg. Wer also dann? Seeler, Beckenbauer, Breitner, Matthäus, Sammer, Daum? Oder vielleicht doch mal eine Frau? Wenn Merkel zu Silvester zurücktritt, könnte sie die EM-Vorbereitung noch einigermaßen reibungslos durchziehen. Und wenn nicht, dann vielleicht Hummels, deren Rückkehr zum Nationalteam wird ja zur Stabilisierung der Abwehr immer wieder vehement gefordert. --95.222.48.135 16:02, 23. Nov. 2020 (CET)

Von den verfügbaren am geeignetsten scheint Stefan Kuntz zu sein. Der kennt einen Großteil der Spieler aus der U21, und dass er zu denen eine guten Draht hat, hat er bei der EM 2017 und den Olympischen Spielen 2016 gezeigt. Löws WM-Bonus von 2014 ist mehr als aufgebraucht. Sein Abgang war schon nach dem Vorrunden-Aus 2018 fällig. Wenn er jetzt nach so einer historischen Klatsche nicht zu gehen braucht, wann denn dann überhaupt? --Gretarsson (Diskussion) 16:22, 23. Nov. 2020 (CET)
Herberger war an die 28 Jahre DFB-Trainer. Da liegt noch einiges an Strecke vor dem Jogi. --95.222.51.235 14:10, 24. Nov. 2020 (CET)
Im Jahr 2000 hat übrigens Joachim Löw den KSC in einzigartiger Geschwindigkeit (nur 1 Sieg in insgesamt 18 Spielen) von der zweiten erstmals in die dritte Liga geführt (jedenfalls so gut wie, er wurde im April noch vor Saisonende entlassen). Im Juli 2000 kam dann Stefan Kuntz, mit dem der direkte Wiederaufstieg und in der Folgesaison der Klassenerhalt gelangen. Schon von daher wäre der Nomen Kuntz ein gutes Omen. Und aus Insiderkreisen weiß ich (mag aber auch irgendwo veröffentlicht sein), dass Jogi bei der Verhandlung seiner Abfindung sehr großzügig gegenüber dem KSC war. Ich gehe mal davon aus, dass er diese Großzügigkeit einige zig Millionen Euro später gegenüber dem chronisch verarmten DFB ebenfalls walten lassen würde. --37.49.16.179 00:34, 29. Nov. 2020 (CET)

Habt ihr eigentlich schon bemerkt, dass

wenn man die Hand/Finger ausstreckt, die natürlich unterschiedlich lang sind. Da kann man machen, was man will! Klappt man die Finger nun ein (ohne Daumen), schafft man es, dass alle vier Fingerspitzen parallel sind. Haben dafür die Evolutionsexperten eine Erklärung? Die Menschen und die Affen haben ja gemeinsame Wurzeln. --Hopman44 (Diskussion) 21:24, 27. Nov. 2020 (CET)

Parallele Finger braucht man zum Klavier-, Gitarre- und Trompetenspielen. --Digamma (Diskussion) 21:47, 27. Nov. 2020 (CET)
Und da hat dann die Evolution durch natürliche Auslese eingegriffen. Alle Affen, die Klavier, Gitarre oder Trompete gespielt haben, sind dabei vom Baum gefallen und mussten möglichst schnell den aufrechten Gang lernen, um auf dem Boden zu überleben. --Expressis verbis (Diskussion) 21:54, 27. Nov. 2020 (CET)
Na jaa, beim Gitarrespielen sind parallele Finger eher unwillkommen, denke ich... oder wie greift man nochmal einen F#7min? --Altkatholik62 (Diskussion) 23:22, 27. Nov. 2020 (CET) PS: G-Dur reicht schon (Barré). Man mag mich gerne einen Klugscheißer heißen. --Altkatholik62 (Diskussion) 23:26, 27. Nov. 2020 (CET)
Keine Ahnung, ich kann nicht Gitarre spielen. --Digamma (Diskussion) 23:31, 27. Nov. 2020 (CET)
Nach Googeln: Heißt das nicht F#m7? --Digamma (Diskussion) 23:34, 27. Nov. 2020 (CET)
Interessant. --Nachtbold (Diskussion) 06:02, 28. Nov. 2020 (CET)
Bei mir sind sogar die Zehen ungleich lang und dick, obwohl ich damit nicht Gitarre spiele.--Klaus-Peter (aufunddavon) 11:53, 28. Nov. 2020 (CET):
die Zehen sind deshalb ungleich lang, um besser das Gleichgewicht zu halten. vermute ich mal.--Hopman44 (Diskussion) 13:06, 28. Nov. 2020 (CET)
Zur Anfangsfrage: Klar meistert das die Evolution immer und ausnahmslos mit bravour, auch wenn es uns Niederen nicht immer so recht einleuchten will. Stell dir vor, du hättest ein Schweizer Taschenmesser, mit vier Zinken...die alle gleichlang sind!?!?!?...was wills du damit bewerkeln?...nein, nein...unterschiedlich lange Griffel-Extremitäten haben schon ihren guten Zweck und Sinn. Ist wie mit dem Mittelfinger...wären die anderen Finger gleichlang, dann würde das WAS bedeuten?...Wand!?--Eddgel (Diskussion) 14:40, 28. Nov. 2020 (CET)
Das bedeutet, dass man zum Nasebohren immer das geeignete Werkzeug parat hat. --Klaus-Peter (aufunddavon) 17:11, 28. Nov. 2020 (CET)
Hier ein paar evolutionäre Erklärungsansätze. Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 17:50, 28. Nov. 2020 (CET)
Nicht „Wand“, sondern „Leck mich am Klavier“ würde DAS dann heißen (LmaK).--Bluemel1 🔯 11:31, 29. Nov. 2020 (CET)

Thank You!--Hopman44 (Diskussion) 19:07, 28. Nov. 2020 (CET)

Falsch gelandeten Beitrag an die richtige Stelle verschoben. --Häferl (Diskussion) 21:01, 29. Nov. 2020 (CET)
Und darauf bist du beim Betrachten deiner Finger gekommen, Häferl? Liebe Grüße und Freude im Advent.--Bluemel1 🔯 11:35, 29. Nov. 2020 (CET)
Nein, das war natürlich der falsche Thread. Und was die Finger betrifft: Es gibt wohl kein vom Menschen erfundenes Werkzeug, das so vielseitig einsetzbar ist wie die Hände/Finger. Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 15:58, 29. Nov. 2020 (CET)

Maskenpflicht für Nikoläuse & Co.?

Wie sieht es dies Jahr aus für die Nickel (m/f/d), Weihnachtsfrauen, -männer und -diverse, (Groß-)Väterchen Frost (auch Дед Мороз genannt, konsequent männlich) und Kollegen der saisonal-thematischen darstellenden Künste und Jobber.
Gilt die Bartvermummung als Covid-Maske, gibt es heuer Bärte mit Partikelfilter oder muss zusätzlich eine Mund-/Nasenschutzmaske getragen werden? --Klaus-Peter (aufunddavon) 16:58, 28. Nov. 2020 (CET)

Ich habe mich schon gefragt, was eine "Markenpflicht[i]" sein soll? --Digamma (Diskussion) 17:02, 28. Nov. 2020 (CET)
Das ist die korrigierte Fassung der behördlich verordneten Bestimmung, die Atemwege in Gesellschaft abzudecken.--Klaus-Peter (aufunddavon) 17:05, 28. Nov. 2020 (CET)
Die Nikoläuse und Weihnachtsmänner dürfen nur renommierte Markenprodukte kaufen, no-name-Produkte von Discountern sind in der Tat ausgeschlossen. Und dies müssen auf Nachfrage ihre offizielle Nikolaus/Weihnachtsmannmarke vorzeigen. -- 79.91.113.116 17:59, 28. Nov. 2020 (CET)
Welche Strafe droht eigentlich den Supermärkten, wenn sie die Markenrechte verletzen und uns Schoko-Weihnachtsmänner als Schoko-Nikoläuse unterjubeln wollen? --77.189.150.86 18:14, 28. Nov. 2020 (CET)
Ist alles ganz einfach zu erklären: Wir fangen hier langsam mal an die Welt richtig zu gestalten. Heißt also, dass es von nun an auch in unserer Kultur endlich mal weibliche Weihnachtsmännlinnen und Göttinen gibt, an die man glauben kann bzw. mit deren Existenz man Geld verdienen kann. Auch lassen wir hiermit endlich mal unseren grenzenlosen Egoismus, unsere Engstirnigkeit bezüglich patriachaischer Bräuche und unsere ewig kreischende Geltungssucht hinter uns. Zu Gunsten der Allgemeinheit nehmen wir von nun an Rücksicht auf die anderen, denen es eben nicht scheißegal ist, wenn sie an Covid erkranken, da sie daran eventuell sterben könnten...und sei die Chance auch noch so gering. Wir nehmen Rücksicht auf alle Geschlechter, die es gibt und sehen sie als gleichwertig an und bezüglich irgendwelcher markenrechtlicher Sachen kann man nur schreiben, dass wenn du einen Schoko-Weihnachtsmann kaufen willst, kein Konzern dir dafür einen Vanille-Osterhasen unterjubeln darf, nur indem er diesen halt als "Schoko-Weihnachtsmann" anbietet. Ist doch eigentlich alles völlig verständlich und richtig. Klar wirds dann halt komplizierter. Aber ist doch besser, als wenn du beim Einkaufen andauernd betrogen wirst, oder nicht?--Eddgel (Diskussion) 19:26, 28. Nov. 2020 (CET)
Falls es wider Erwarten doch mal wieder schneien sollte, werden hoffentlich nicht nur Schneemänner gebaut, sondern auch Schneefrauen! --5DKino (Diskussion) 19:59, 28. Nov. 2020 (CET)
Gute Idee. Da könnten sich die Leute das Errollen der untersten Kugel ersparen und stattdessen ein einfaches Trapez, im Sinne eines Rocks, zusammenschaufeln. Würde außerdem besser aussehen, klar weiblich halt!--Eddgel (Diskussion) 20:26, 28. Nov. 2020 (CET)
Endlich jemand, der mir den Unterschied zwischen Frauen und Männern erklärt. Die untere Körperhälfte von Männern ist also kugelig und bei Frauen trapezförmig. Jetzt kenn ich mich aus, danke! --Häferl (Diskussion) 23:36, 28. Nov. 2020 (CET)
Keine Ursache.--Eddgel (Diskussion) 23:51, 28. Nov. 2020 (CET)
https://www.helpster.de/o-beine-bei-maennern-x-beine-bei-frauen-koerperbewusstseinstraining_128107 --37.49.16.179 00:21, 29. Nov. 2020 (CET)
Ein Link über x- und o-Beine...toll! Gibts da einen Zusammenhang zum hiesigen Thema, das sich um die Ungerechtigkeit, die zwischen Männern und Frauen herrscht sowie um die Verharmlosung der Corona-Epidemie dreht?--Eddgel (Diskussion) 00:39, 29. Nov. 2020 (CET)
Ist deine Frage ernst gemeint? Es gibt einen Zusammenhang zur oben mit deiner Beteiligung diskutierten unteren Körperhälfte von Männern und Frauen. --37.49.16.179 01:14, 29. Nov. 2020 (CET)
Ja, von den kugeligen und trapezförmigen Körperunterhälften ist der Gedankensprung zu X- und O-Beinen schon nachvollziehbar. Aber Nikoläuse und -läusinen sollen natürlich Masken tragen, zur Risikominimierung kommt da auch noch die Vorbildwirkung dazu. Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 01:23, 29. Nov. 2020 (CET)
@IP: Ja, meine Frage ist ernst gemeint...ähem, meine Aussage, dass die Leute sich das Errollen der untersten Kugel ersparen und stattdessen ein einfaches Trapez (und ich hab gedacht, dass das so abgedreht ist, dass das nie und nimmer jemand für voll nehmen kann), im Sinne eines Rocks, zusammenschaufeln könnten, zielte auf 5DKinos Provokation ab, dass man wegen der "bösen Gendergleichberechtigung" nun nicht mehr Schneemänner, sondern auch Schneefrauen sagen müsste ab und ist definitiv nicht ernst sondern ironisch gemeint. Sollte eigentlich klar sein. Ich bin also keinesfalls der Meinung, dass Männer eine kugelige Körperunterhälfte und Frauen eine trapezförmige Körperunterhälfte haben. Das ist natürlich Unsinn. Das Eingangsschreiben dieses Threads strotze nur so vor Ignoranz und "es nicht wahr haben wollen", bzw. "alles lächerlich machen", also halte ich dagegen, weil solch ein Umgang mit einer tatsächlich stattfindenden Katastrophe, die Sterbende und Leidende beinhaltet, meiner Meinung nach falsch ist! Auch die Verharmlosung der Ungerechtigkeit gegenüber Frauen toleriere ich nicht. Worte wie "WeihnachtsmännInnen" oder andere Späße, die auf sowas abzielen, mögen ganz lustig sein für gelegentliche Geplänkel. Tatsächlich aber ist Ungerechtigkeit gegenüber Frauen immer noch ein ernstes Problem in unserer Gesellschaft. Für mich also kein Grund bei diesem Thema zu relaxen und den Clown abzugeben. Letzteres tue ich nur dann, wenn ihr (damit sind nur diejenigen gemeint, die sich angesprochen fühlen) euch wieder mal darüber aufregt, dass ihr zu wenig Geld bekommt, angeblich arm seid, deshalb leidet und die Regierung daran schuld sei...etc., etc., etc....also, so würd ich meinen, ist alles gut bzw. so wie immer. Gruß und nichts für ungut.--Eddgel (Diskussion) 02:04, 29. Nov. 2020 (CET)
Also ich versteh das jetzt nicht, @Eddgel:, Du warst doch der erste, der von "weibliche Weihnachtsmännlinnen" gesprochen hat, und nun regst Du dich darüber auf? 5DKino schrieb auch nichts von der "bösen Gendergleichberechtigung", ich kann nichts Provokatives an seinem Kommentar erkennen. Wenn Du ernsthaft über Gleichberechtigung reden willst, was ich nur begrüßen würde, ist dieser Thread vielleicht der Falsche, da er quasi von Anfang an aufgrund des Tippfehlers im Titel nicht sehr ernst genommen wurde. Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 02:42, 29. Nov. 2020 (CET)
Klar war 5DKinos Kommentar (zärtlich) provokativ. Ist aber nicht weiter schlimm, da sowas (leider) viel zu oft vorkommt. Und man muss es auch nicht wirklich als ernst oder schlimm wahrnehmen. Ich weiß auch nicht, anscheinend müssen mich ab und zu alle falsch verstehen. Ich kann keinerlei Schreib-, Meinungs-, etc.-Fehler von mir erkennen. Meine Position ist nach wie vor klar...Gleichberechtigung und Mitgefühl für alle aber Kontra bis zum Abwinken gegen alle Ignoranten. Vielleicht fehlt es ab und zu an Verständnis für meinen ironischen Humor. Weiß es halt auch nicht. Kann man nix machen, aber passt schon.--Eddgel (Diskussion) 03:03, 29. Nov. 2020 (CET)
Anhang: Bezüglich Du warst doch der erste, der von "weibliche Weihnachtsmännlinnen" gesprochen hat, nein, siehe Eingangsschreiben.--Eddgel (Diskussion) 03:36, 29. Nov. 2020 (CET)
Ich wollte zwar längst im Bett sein, aber eins noch: Ich finde Dein Anliegen ja gut, aber mit "Kontra bis zum Abwinken gegen alle Ignoranten" wirst Du eben jene nicht überzeugen. Rosa Jochmann, KZ-Überlebende, hab ich in den 1980er-Jahren oft auf Demos sprechen gehört. Wenn diese Frau gesprochen hat, war es - egal, wie viele hundert oder tausend Leute da waren - absolut still. Alle haben gebannt zugehört, für keinen war zu dem Zeitpunkt irgendetwas anderes wichtiger oder interessanter, man hätte die sprichwörtliche Stecknadel fallen hören. Sie stand nicht auf der Bühne und hat auf die Nazis geschimpft, sondern sie hat erzählt und damit jeden mitgenommen. Und sie vertrat immer die Ansicht, dass es der falsche Weg ist, die Leute auszugrenzen, sondern man muss sie an ihren Gefühlen erreichen. Sie hat erzählt, dass sie mehrmals junge Nazis im Gefängnis besucht hat, um mit ihnen zu reden und ihre (meist unter harter Erziehung verschütteten) Gefühle zu erreichen und sie so von ihrem Denken abzubringen. Ich weiß nicht, bei wie vielen ihr das gelungen ist, aber sie war eine beeindruckende Frau und ich halte ihren Weg für den richtigen. Mit Ausgrenzung wird Dein Gegenüber weder geistig noch gefühlsmäßig irgendwas erfassen können. Gute Nacht, --Häferl (Diskussion) 03:37, 29. Nov. 2020 (CET)
Sie war wohl eine weise Frau und anscheinend verehrenswert. Werde mich wohl üben müssen und vom Spaß an der Vergeltung gegen die Unrechten abrücken versuchen zu müssen. Nobody is perfect!--Eddgel (Diskussion) 03:55, 29. Nov. 2020 (CET)

Es ist schon erstaunlich, wie weit notorische Plaudertaschen vom Thema abweichen können. OK. im Café ist Thementreue keine Vorschrift, da dürfen sich Geltungssüchtige in allen Richtungen produzieren, bis der Kaffee kalt ist. --Klaus-Peter (aufunddavon) 08:29, 29. Nov. 2020 (CET)

Erstaunlich oder gegen deinen Strich?--Bluemel1 🔯 11:30, 29. Nov. 2020 (CET)
Ich gehe nicht auf den Strich und im Café bin ich nicht allein. Derzeit aber strikt Einzeltisch auf Distanz. Du solltest mit Enbua8 zusammensitzen und labern, ihr passt gut zueinander! --Klaus-Peter (aufunddavon) 11:40, 29. Nov. 2020 (CET)
Lieber mit Janka.--Bluemel1 🔯 13:46, 29. Nov. 2020 (CET)
Da dürfen sich Geltungssüchtige in allen Richtungen produzieren - wie wahr, wie wahr ... (und es ist übrigens kein guter Stil, Überschriften kommentarlos zu ändern, wenn schon auf sie bezug genommen wurde). -- 79.91.113.116 19:33, 29. Nov. 2020 (CET)

@Gadacz: Du redest von Geltungssucht, meinst du dich selbst damit? Ich meine, wer hat denn nichts besseres zu tun, als hier täglich einen thread nach dem anderen zu posten? Richtig, das bist du selbst!--Enbua8 [*‿*] 21:00, 29. Nov. 2020 (CET)

Deine diversen ‚netten‘ Ergüsse der letzten Tage klingen wie eine dringende Bitte um VM. Dir kann geholfen werden! --Klaus-Peter (aufunddavon) 08:22, 30. Nov. 2020 (CET)

Immer noch sind Menschen mit FFP-Masken mit Ausatemventil in der Öffentlichkeit unterwegs. Warum gibt es da keine Aufklärung?

(Umzug von der Auskunft. --94.219.187.159 01:30, 29. Nov. 2020 (CET))

Masken mit Ausatemventil pusten (bekanntlich) die Viren von Infizierten mit der Ausatemluft durch das Ventil in die Gegend. Ich beobachte immer noch gelegentlich Personen im Supermarkt mit FFP-Masken mit Ausautemventil. Heute im Fernsehen sogar den Bundestrainer der deutschen Skispringer, Stefan Horngacher. https://www.youtube.com/watch?v=cqP_pih5AvM, etwa bei 0:33. Wie kann das sein? Ist das so beabsichtigt, - oder beruht das auf Unkenntnis? Alle gucken zu und keiner sagt was. Oder habe ich was falsch verstanden? Lg --Dr. Peter Schneider (Diskussion) 23:50, 28. Nov. 2020 (CET)

Was ist ein Ausatemventil? Woran erkennt man, dass man ein Ausatemventil hat und warum solte es eine Atemschutzmaske geben, die Viren durch das Ventil in die Gegend pustet? Wozu dann die Make (die ist ja hauptsächlich dafür da andere zu schützen und nicht einen selbst)?--Eddgel (Diskussion) 02:14, 29. Nov. 2020 (CET)
Hi @Eddgel. Die Diskussion wurde im Rahmen einer Vandalismus-Aktion von der Auskunft ins Cafe verschoben. Ich antworte Dir gern an korrekter Stelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Auskunft#Immer_noch_sind_Menschen_mit_FFP-Masken_mit_Ausatemventil_in_der_%C3%96ffentlichkeit_unterwegs._Warum_gibt_es_da_keine_Aufkl%C3%A4rung? (nicht signierter Beitrag von Dr. Peter Schneider (Diskussion | Beiträge) 02:33, 29. Nov. 2020 (CET))
Nein, Du wirst die Auskunft nicht mit noch mehr Laberfragen zumüllen. Dort drüben sind nur allgemeine Wissensfragen zulässig und das trifft auf diese ganz sicher nicht zu. Ich war bislang nachsichtig mit Dir, weil die Pandemie viele Menschen verunsichert. Aber offenbar scherst Du Dich kein bißchen um die Hausordnung in der Auskunft, sonst würdest Du jetzt nicht so einen Aufstand machen. Ich werde mir überlegen müssen, ob ich zukünftig noch irgendwelche Fragen von Dir beantworte, wenn das der Dank ist. --178.4.110.232 02:51, 29. Nov. 2020 (CET)
Was auch immer los ist bei euch. Schreibs hier Peter oder lass es. Gruß.--Eddgel (Diskussion) 03:06, 29. Nov. 2020 (CET)
Hi, lieber eddgel, was möchtest Du wissen? Ich habe Deine Frage schon beantwortet, aber die Antwort wurde gelöscht. Stelle sie einfach nochmal. Ich kann nichts dafür, dass hier Ips unterwegs sind, die Dinge löschen. Ich entschuldige mich für deren Verhalten, das ganz sicher nicht den Regeln von Wikipedia entspricht. --Dr. Peter Schneider (Diskussion) 03:21, 29. Nov. 2020 (CET)
Erzähl keinen Scheiß: Du mißachtest das Intro und ignorierst meine Begründungen in der Zusammenfassungszeile wie auch zustimmende Kommentare Dritter. Du bist es, der hier quertreibt. Wunder Dich also nicht, wenn Du keine weiterführenden Antworten auf Deine Fragen mehr bekommst, denn die kamen bis dato ganz überwiegend von mir, wozu ich jetzt keine Lust mehr habe. --178.4.110.232 04:07, 29. Nov. 2020 (CET)
Wo du gerade von der Hausordnung sprichst: Die Lösung kann aber auch nicht sein, ausfallend zu werden. Es steht allen frei, eine Frage zu ignorieren. --77.189.94.72 13:27, 29. Nov. 2020 (CET)
+1! --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 23:46, 29. Nov. 2020 (CET)
Wer schreit, hat unrecht. --88.68.80.144 05:16, 30. Nov. 2020 (CET)
Klar kann man Fragen ignorieren, aber das verhindert nicht, daß andere reagieren und das sind dann bei ungeeigneten Fragen zumeist irgendwelche drummbratzigen Beiträge, die das Niveau der Auskunft in den Keller ziehen und so die Funktionalität der Seite beeinträchtigen, weil gute Antworten im Müll versinken und weil sich kompetente Nutzer zurückziehen. --88.68.80.144 05:16, 30. Nov. 2020 (CET)
Alles klar...Frage: Was ist ein Ausatemventil? Woran erkennt man, dass man ein Ausatemventil hat und warum solte es eine Atemschutzmaske geben, die Viren durch das Ventil in die Gegend pustet? Wozu dann die Make (die ist ja hauptsächlich dafür da andere zu schützen und nicht einen selbst)?--Eddgel (Diskussion) 03:30, 29. Nov. 2020 (CET)
Nein, bei diesen Masken ist das genau anders herum, die schützen nur den Träger, ohne dessen Atmung wesentlich zu behindern, s.a. Atemschutzmaske#Klassifikation_in_Europa, Atemschutzfilter#Masken-_und_Filterausführungen. --178.4.110.232 04:07, 29. Nov. 2020 (CET)
Hi 178.4.110.232, Anonyme IP-Beiträge werden hier in aller Regel nicht ernst genommen, weil Ips ja ohne Sperrungsgefahr jeden Unsinn schreiben dürfen , da ihnen eine Sperrung ja nicht weh tut und sie ihre Vandalismus-Absicht unter anderer IP weitertreiben können. Wenn Du also ernst genommen werden möchtest, dann solltest Du Du Dir zumindest einen Namen zulegen, mit dem man deine Aktivitäten nachverfolgen kann. Wenn Du dazu nicht bereit bist, ist all Deine Schreiberei leider für die Tonne und daher vergeudete Lebenszeit. --Dr. Peter Schneider (Diskussion) 04:25, 29. Nov. 2020 (CET)
Peter, was ist los? @IP: Das ist natürlich Unsinn und danke für den Link. Gute Musik?-->https://www.youtube.com/watch?v=68xMEJqkUz4--Eddgel (Diskussion) 04:30, 29. Nov. 2020 (CET)
Hi Edd, was ist los? Erläutere doch einfach, wer falsch liegt, und insbesondere warum. Was ist Unsinn? --Dr. Peter Schneider (Diskussion) 04:44, 29. Nov. 2020 (CET)
@Edgel: Gerngeschehen! Deinen Musiktip lasse ich gerade im Hintergrund durchlaufen:) --88.68.80.144 05:16, 30. Nov. 2020 (CET)

Lieber Peter, auch wenn ich die Verschiebung der Frage ins Café für etwas voreilig halte, stellt sich mir doch eine Frage: Einerseits bittest du darum, vor einer Verschiebung zuerst deine Diskussionsseite aufzusuchen. Andererseits schreibst du, dass Beiträge von IPs nicht ernst genommen werden. Ist denn dann ein IP-Beitrag auf deiner Diskussionsseite überhaupt zielführend? Zu deiner Ausgangsfrage: Vermutlich beruht es wirklich auf Unkenntnis, so wie ja auch immer noch viele Leute ihre Masken unter der Nase tragen. Wir wollen mal nicht hoffen, dass irgendjemand die Infektionsgefahr für seine Mitmenschen absichtlich erhöht. --77.189.94.72 05:41, 29. Nov. 2020 (CET)

Viel ansteckender als Corona ist der rüde Ton, der sich hier breit macht.
Nachdem sich immer mehr trotz aller Vorschriften und gegen jede Vernunft ohne Maske bewegen oder die nicht der nur gelegentlich über Mund UND Nase ziehen, ist mir mein Eigenschutz wichtiger. --Klaus-Peter (aufunddavon) 08:24, 29. Nov. 2020 (CET)
@łKaus-Peter: Du würdest weniger Kritik ernten, wenn Du die Auskunft nicht mehr als Café 2.0 mißbrauchen würdest. --88.68.80.144 05:16, 30. Nov. 2020 (CET)
Auch Eigenschutz trägt zum Herdenschutz bei. Du bist dann immerhin schon einmal einer, der sich (mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit) nicht ansteckt und somit niemanden weiter ansteckt. Besonders wichtig auch, wenn du zu einer Risikogruppe gehörst, weil du im Krankheitsfall eins der Intensivbetten belegen würdest. Wenn alle nur für Eigenschutz sorgen würden, hätte das Virus verloren. 77.180.110.231 09:25, 29. Nov. 2020 (CET)
Das ist nicht von der Hand zu weisen. Wie es so schön heißt: "Wenn jeder an sich selbst denkt, ist an jeden gedacht." Wenn alle (absolut dichte) Masken mit Ausatmungsventil tragen würden, wäre es unproblematisch. Da das aber nicht möglich ist, sollten alle auch Rücksicht auf ihre Mitmenschen nehmen und nicht nur an den Eigenschutz denken. --77.189.94.72 09:49, 29. Nov. 2020 (CET)
Korrekt! --88.68.80.144 05:16, 30. Nov. 2020 (CET)
Für den Eigenschutz sind FFP3 deutlich besser, und die gehen erfahrungsgemäß nur mit Ventil, anders ist es viel zu anstrengend, die länger als ein paar Minuten zu benutzen. Schon bei FFP2 ohne Ventil wird es schnell anstrengend. Wer also als Risikogruppe primär Eigenschutz benötigt, der sollte wohl lieber eine mit Ventil tragen und die Abstandsregeln besser einhalten.Aber natürlich bläst auch ein solches Ausatemventil die Luft nicht direkt dem Gegenüber ins Gesicht, da ist auch noch ein Schutz vor, der mindestens wie ein Gesichtsschild funktionieren sollte. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 10:39, 29. Nov. 2020 (CET)
Bei meinen Masken pustet das Ventil nach unten, könnte somit die Füße des gegenüber infizieren. Bei Husten-/Niesattacken bekommt mein/e Gegenüber auch nicht die volle Ladung ab. Zudem halte ich, wann immer möglich, Abstand. Ich meide Nähe, aber leider halten sich viele nicht daran und drängeln gerne.--Klaus-Peter (aufunddavon) 11:32, 29. Nov. 2020 (CET)
Das ist eine der wenigen positiven Auswirkungen der Pandemie: Nicht mehr ganz so viele Leute rücken einem ungefragt auf die Pelle :-) --77.189.94.72 13:21, 29. Nov. 2020 (CET)
Das stimmt so nicht. Durch Verwirbelungen verteilt sich die Ausatemuft im gesamten Raum, egal wohin man atmet. --88.68.80.144 05:16, 30. Nov. 2020 (CET)
Ich würde es begrüßen, wenn das Thema "Ausatemventil" von offizieller Stelle (z.B. RKI, Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung etc.) konkret angesprochen würde und gesagt würde, dass bei "Maskenpflicht in der Öffentlichkeit" man mit dem Tragen derartiger Masken diese Pflicht nicht erfüllt. Ggf. könnte das Ventil mit einem zusätzlicen Mund-Nasen-Schutz bedeckt werden. --Dr. Peter Schneider (Diskussion) 18:28, 29. Nov. 2020 (CET)
Ganz versteckt steht es tatsächlich auf der Seite des RKI: "Es ist jedoch davon auszugehen, dass die Fremdschutzwirkung der MNB durch Ausatemventile reduziert wird. MNB mit Ausatemventil sind daher für die hier angestrebte Bestimmung grundsätzlich weniger geeignet." --77.189.94.72 18:56, 29. Nov. 2020 (CET)
Ich finde zwar gerade die Stelle auf die Schnelle nicht, aber vielen Dank für den interessanten, konstruktiven Input.--Dr. Peter Schneider (Diskussion) 19:12, 29. Nov. 2020 (CET)
Gern :-) Du findest es beim Unterpunkt "Was ist beim Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung in der Öffentlichkeit zu beachten?" im dritten Absatz. Ach so: ich bin identisch mit IP 77.189.94.72. --77.185.66.100 19:49, 29. Nov. 2020 (CET)
Vielen Dank! Ich hätte das ohne diese Hilfe sonst wohl nicht gefunden. Nunja, das RKI ist seit jeher sehr Masken- und Aerosol-skeptisch. Anfänglich: Masken bringen gar nichts, - sehr lange "für Aerosol-Übertragung gibt es keinen Anhalt" und jetzt immer noch "Masken schützen den Träger nicht". In Anbetracht der Infektionsexplosion bei der zweiten Welle trotz Maskenpflicht kann es natürlich sein, dass der Wert der Maske insgesamt überschätzt wurde. Und das RKI richtig liegt. Aber genau weiß das niemand. Ich rate daher zum korrekten Tragen hochwertiger Masken ohne Ventil bei "Menschenkontakt".--Dr. Peter Schneider (Diskussion) 20:40, 29. Nov. 2020 (CET)
"Masken schützen den Träger nicht", aber ich soll sie beim Absetzen nicht anfassen, nur an den Bändern. Da draußen sind nämlich Viren dran - vor denen ich nicht geschützt bin? Oder was hab ich falsch verstanden? --2A01:C22:8817:C900:BC56:6312:BA06:B01C 22:03, 29. Nov. 2020 (CET)
Die Aussage stammt ursprünglich von der WHO. Dem wollte sich das RKI nicht entgegenstellen. --88.68.80.144 05:16, 30. Nov. 2020 (CET)
Und ich rate, dass ihr alle mal wieder von eurem schlechten Trip runterkommt, den ihr geschluckt habt. Hier in HH habe ich zum Glück noch niemanden gesehen der diese blöde FF-noch-was-Maske trägt, man kann es auch übertreiben.--Enbua8 [*‿*] 22:13, 29. Nov. 2020 (CET)
Man kann problemlos festhalten dass in der Maskenpflicht immer noch Unbestimmtheit vorherrscht.
Anfangs wurden OP/Alltagsmasken abgetan - weil sie ja (weitgehend) nur Fremdschutz bieten. Die Logik dass dann alle geschützt sind wenn alle eine Maske tragen hat sich ganz stillschweigend durchgesetzt.
(Weiteres Beispiel für Unbestimmtheit in der Maskenpropagandierung: Lange Zeit waren die Gesichtsschilde praktisch akzeptiert, obgleich offensichtlich maximal wirkungslose Feigenblättchen.)
Auch über die Ventilproblematik wird bis dato überhaupt nicht diskutiert, von daher ist diese Frage sehr berechtigt.
Natürlich muss man davon ausgehen dass eine Ventilmaske nur den Träger schützt und Umgebung und die Umgebenden so gut wie nicht.
Damit ist das eine Systemfrage. Wenn man davon ausgeht dass eine FFP-Maske mit Ventil beim einatmen erheblich wirksamer ist und gleichzeitig vielleicht der gesamte Atemkraftaufwand nur wenig höher als bei einem Mund-Nasenschutz dann ist die FFP-Maske einfach besser.
Zuerst halt für den Tragenden, der dann eine relative Virenschleuder darstellt.
Andere wären - wenn sie sich selber schützen wollen- damit im Zugzwang ebenfalls auf eine FFP-maske umzusteigen.
Die Knackfrage ist: Kann man hochschützende Masken mit Ventil verbieten? Für die Allgemeinheit gibt es so ein Verbot wohl nicht - es wäre auch schwierig zu begründen.
Man bräuchte hier für die allgemeine Wirksamkeit einen Systemwechsel: Alle sollten eine FFP-Masken tragen. Wenn es alle tun sind alle wahrscheinlich besser geschützt als jetzt mit MNBs. Aber das scheint aus der Politik heraus ebenfalls schwer anzustossen zu sein.
Es wäre eine Umstellung auf Eigenschutz, auf das üblichere, naheliegendere und stabilere Prinzip.
Man hätte hier auch mehr Freiheit. Wenn Covidioten keine Maske tragen - dann kann mir das erstmal egal sein.
Und man könnte, zum Teil auch verstärkt Risikopersonen schützen, während junge Gesunde die Wahl hätten ein Infektionsrisiko stärker in Kauf zu nehmen.
Ich besitze eine FFP3-Maske mit Ventil, letzten Herbst im Baumarkt gekauft als Staubschutz ( -ja dafür sind die hauptsächlich gemacht ..). Gerade als die Maskentragerei so richtig im Gange war hat aber auch die allgemeine, akute Furcht schon wieder abgenommen: Ich hab die FFP3 nie gegen Corona genutzt. Überlegt hab ichs mir allerdings schon. Vorallen auch eines: Wenn ich über der Ventilmaske noch die normale OP-maske tragen würde, wäre in jedem Fall alles tutti paletti. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 00:37, 30. Nov. 2020 (CET)

Menno, die gesamte Sache ist doch eigentlich super einfach. FFP-Masken mit Ausatemventil sind genauso zu behandeln wie "ohne Maske". Erste "Strafen" dürften sich sehr rasch herumsprechen, und dann dürfte auch der "Dümmste" kapieren, dass sie in der Corona-Krise ungeeignet sind. --Dr. Peter Schneider (Diskussion) 01:07, 30. Nov. 2020 (CET)

Ist die Sache einfach oder machst du sie dir einfach? Ach so, du bist jetzt das Gesetz? Nein, Dümmste kapieren garnichts, die tragen keine Maske. Gut, das du so schlau bist. --Klaus-Peter (aufunddavon) 07:09, 30. Nov. 2020 (CET)
Im Artikel Alltagsmaske gibt es diese nette Grafik, die erklärt das mit dem Schutz ganz gut. Die Masken mit Ventil sind also gut für besonders gefährdete Personen an gefährlichen Orten, zum Selbstschutz. Solange die nicht alle draußen tragen, ist das kein Problem, die Leute, die die Nase nicht bedecken, sind jedenfalls diesbezüglich schlimmer. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 08:08, 30. Nov. 2020 (CET)

Sollte sich demnächst herausstellen, dass Maskentragen überhaupt nichts bringt, dann steht ihr ganz schön deppert da, vor allem dieser Möchtegern-Doktor, der sich hier als großer Experte aufspielt und meint, anderen hier Ratschläge geben zu müssen, und gern andere bestrafen würde, die seine dämliche Fuck-Face-Maske nicht tragen wollen. Vielleicht aber macht er hier auch nur gern Panik oder verdient sogar an dem Verkauf dieser Masken.--Enbua8 [*‿*] 08:05, 30. Nov. 2020 (CET)

Schlau wie der GröPaZ! Da bringt das Nicht-Masken-Tragen deutliche Erfolge. Trumpete wird vor Ende seiner Amtszeit sicher den 300.000 Toten auf seiner Erfolgsliste verbuchen. Davon können Länder mit strammer Maskenpflicht nur träumen. Mein Rat: Ziehe um ins gelobte Land, die ‚Proud Boys‘ suchen schlaue, unmaskierte Aktivisten von der COVID-19-freien Schanz. --Klaus-Peter (aufunddavon) 08:32, 30. Nov. 2020 (CET)

Also ich finde sie ganz praktisch. Da kann ich, ohne die Maske abzunehmen, durch ein Miniloch meine Zigarette rauchen. Erfinderisch muß man nur sein.--Hopman44 (Diskussion) 09:16, 30. Nov. 2020 (CET)

OK, also insgeheim dürften einige Mitleser jetzt froh sein dass, egal wie mässig schlau Politiker sein mögen, es doch nicht so ist dass in diesem Land die Dümmsten über Strafen befinden dürfen... --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 09:23, 30. Nov. 2020 (CET)

de:WP ist quasi ein eigenes Land mit unabhängiger Gesetzgebung und mehr Regularien als die BRD. Da fragt man sich oft, wer das verzapft hat.--Klaus-Peter (aufunddavon) 10:08, 30. Nov. 2020 (CET)

@Gadacz: Mal wieder (bewusst?) am Thema vorbei, es geht mir ausschließlich um das Tragen der FFP-Masken, wenn du das nicht kapiert haben solltest, dann frag mich doch einfach, ich erweitere gern deinen Horizont. Gegen das Maskentragen im Supermarkt etc. habe ich überhaupt nichts einzuwenden, was ich hier auch schon des Öfteren gepostet habe, und mit den USA hat das überhaupt nichts zu tun, da wurde gar nichts in Bezug auf sich gegenseitig zu infizieren getan, dein Vergleich hinkt mal wieder, aber das ist ja nichts Neues.--Enbua8 [*‿*] 10:10, 30. Nov. 2020 (CET)

Von dir redet keiner. Nichts verstanden, aber einmischen und lamentieren. Typisch --Klaus-Peter (aufunddavon) 11:38, 30. Nov. 2020 (CET)
@Sänger: ‚diese nette Grafik, die erklärt das ...‘... so, wie es ein fleißiger WP-Maler aus mehreren Grafiken zusammengeschnitten hat. Im Prinzip schon OK, doch die Originale (u.A. vom RKI und einem kommerziellem Vermittlungsportal mit netten Maskenangeboten) fallen da schon anders aus, nicht nur optisch. Die Masken mit Ventil sind primär Selbstschutz, ohne Zweifel. Das Ventil öffnet aber nur bei Überdruck und im Normalbetrieb wirkt es fast wie eine FFP2 ohne Ventil. Also etwas bleibt drinnen, leider nicht alles, um besser eingestuft zu werden. Sehr gute, universell wirksame Mehrwegmasken liegen bei 25 € und rechnen sich schnell, zumal wir wohl noch länger mit der Pandemie leben müssen. Vorteilhaft ist für mich, dass die Brille nie beschlägt.--Klaus-Peter (aufunddavon) 13:38, 30. Nov. 2020 (CET)

Dieses Jahr 2020 gibt es weiße Weihnachten (auch im Flachland) - mal eine "nette Plauderei"

Als Berliner und Ganzjahrradfahrer wettere ich jedes Jahr gegen Schnee in Berlin ("Sollen die doch zurück in ihre Bergdörfer ziehen"). Doch diese Jahr ist alles anders und ich kann voll-umfänglich meiner Arbeit und weiteren Tätigkeiten von zu Hause aus nachgehen. Somit steht einer weißen Weihnachtszeit nichts entgegen. Daher jetzt schon mal: Allen eine schöne - und weiße - Weihnachtszeit.--Wikiseidank (Diskussion) 15:48, 29. Nov. 2020 (CET)

Hoffentlich nicht. Bei zwei Zentimeter Schnee bricht im Norden bei den Autofahrern Panik aus, da es ziemlich ungewohnt ist. Im letzten Winter war es IMHO zwei Tage weiss. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 15:54, 29. Nov. 2020 (CET)
Ein wenig zu früh Ende November, da kommt bestimmt gleich jemand der das heftig kritisiert :-) Trotzdem dir und allen anderen auch schöne Feiertage!--5DKino (Diskussion) 16:01, 29. Nov. 2020 (CET)
Beurteilt nach der typischen Schneefarbe in Berlin ist allenfalls Hoffnung auf graue Weihnacht. Früher in Ostberlin war es fast schwarze Weihnacht. --Klaus-Peter (aufunddavon) 16:20, 29. Nov. 2020 (CET)
Die „typische Schneefarbe“ in Berlin ist weiß. Berlin ist nicht das Ruhrgebiet der 60er Jahre. Vergleichsweise wenig Industrie, Fabriks- und Kraftwerksschlote und KfZ haben heutzutage (fast) alle Rußpartikelfilter und mit Kohle heizt heute privat sogut wie niemand mehr. Dreckig wird der Schnee nur unmittelbar an den Straßenrändern, vom Spritzwasser/Schneematsch, aber das ist auch andernorts so… --Gretarsson (Diskussion) 20:37, 30. Nov. 2020 (CET)
Ja, alter Knabe, damals in Ostberlin, die gute, alte Zeit, als Ulbricht noch regierte und du dein Ohr an die Wohnungstür anderer Leute gepresst hast. --Enbua8 [*‿*] 22:20, 30. Nov. 2020 (CET)

Ich glaube, da kommt noch jemand und erklärt "Weiße Weihnacht" als rassistisch.--Hopman44 (Diskussion) 17:43, 29. Nov. 2020 (CET)

Diesen frühen Wintereinbruch hat doch der jüdische Moslem Bill Gates herbeimanipuliert, um seiner marxistischen Spießgesellin Hillary Clinton möglichst viele teutsche Knäblein zuführen zu können. Wer das jetzt nicht versteht, zeigt damit nur, daß er nicht zu den qanonisch Illuminierten gehört. --Benutzer:Melekeok avenidas y flores y mujeres y un admirador 00:03, 30. Nov. 2020 (CET)

Die Berliner Ganzjahrradfahrer betrifft das ja weniger, aber diese inzwischen alberne Hoffnung auf Schnee zur Wintersonnenwende (ja, betrifft ja auch Atheisten ohne Weihnachten) kostet mich jährlich 60 € für zweimaligen Wechsel der Winterbereifung. Meine aktuellen Winterreifen haben bisher noch nie Kontakt mit einer Schneeflocke gehabt. Dafür rubbeln sie schneller runter als Sommerpneus.--Klaus-Peter (aufunddavon) 08:15, 30. Nov. 2020 (CET)
Winterreifen an deinem Rollstuhl?--Enbua8 [*‿*] 09:41, 30. Nov. 2020 (CET)
Winterreifen sind bei kalten Temperaturen immer die sichere Variante. Da muss gar kein Schnee liegen. Wegen der weicheren, angepassten Gummimischung haben sie bei Temperaturen unter +5 Grad eine deutlich bessere Traktion als Sommerreifen. Je kälter es wird desto größer wird der Vorteil. Im Extremfall: Bei Minusgraden und einer ABS-Vollbremsung (auch auf trockener, schneefreier) Piste können die gewonnenen Meter schlimmeres verhindern, ggf. Leben retten.--Raphael65 (Diskussion) 19:47, 30. Nov. 2020 (CET)

Ein Leben ohne Trump?

Was machen einige hier eigentlich, wenn Trump im Jänner weg vom Fenster ist (zumindest mindestens bis zur nächsten Wahl)? Der Trump-Besessene K-P wird wahrscheinlich erst einmal einen Monat lang heulen, aber auch andere hier, die einfach nicht loslassen können, werden es mMn schwer haben.--Enbua8 [*‿*] 20:40, 30. Nov. 2020 (CET)

Nicht nur hier! Was machen die ganzen Redaktionsleiter, wenn sie dem untalentierten journalistischen Nachwuchs ein Thema geben wollen, zu dem sie sich -unbedarft, aber nach deutschem Presse-Selbstverständnis sofort druckbar-, ohne dass man es groß redigieren müsste, komplikationslos bashenderweise ergießen können. Die alte Trumpete wird fehlen. Viele werden in ein Loch der Selbstzweifel fallen. Keinen Weg finden, einen Ersatzmann zu finden, den sie in höchstem Maße zivilcouragiert, sachlich-intellektuell ausgewogen und engagiert als die größte Bedrohung im Universum identifizieren und beackern können. Vielleicht halt dann doch wieder Orban oder die Polen...--Raphael65 (Diskussion) 21:24, 30. Nov. 2020 (CET)
:-) --Enbua8 [*‿*] 21:40, 30. Nov. 2020 (CET)

Schöne neue Welt!

Wozu braucht ein Staubsauger das Internet? Gruss --Nightflyer (Diskussion) 11:11, 27. Nov. 2020 (CET)

Um dem Internet mitzuteilen, dass das Kabel noch nicht eingerollt ist, so dass das Internet dann über den Lautsprecher an deiner Eingangstür fragen kann, ob du wirklich schon die Wohnung verlassen willst, obwohl noch nicht fertig gesaugt ist. Und wehe, dein Auto erfährt davon, dass du nicht fertig gesaugt hast - dann springt es nämlich nicht an! Und falls doch, werden zum Ausgleich alle Ampeln auf deiner Route auf rot stehen, weil irgendjemand oder -etwas MUSS dafür sorgen, dass dein bescheuertes Staubsaugerkabel endlich aufgerollt wird. ;-p Gruß --Apraphul Disk WP:SNZ 11:20, 27. Nov. 2020 (CET)
Schlimm wird es erst, wenn du dein Auto per Internet zu einer Spazierfahrt ins Grüne schon geladen hast, Du kommst raus, und dein Auto ist schon mal ohne dich losgefahren. Dann kannst du immer noch das Kabel einrollen, vielleicht kommt dein Auto von alleine wieder...--Hopman44 (Diskussion) 11:40, 27. Nov. 2020 (CET)
Du meinst, die Kiste haut von alleine ab, weil die Wohnungstür gepetzt hat?! Hmmmm ... Gruß --Apraphul Disk WP:SNZ 12:00, 27. Nov. 2020 (CET)
Dieses Problem werden die Ingenieure bestimmt lösen. Wahrscheinlich so, dass dann nur noch im Haus sicher angeleinte Autos verkauft werden dürfen. Hätte auch den Vorteil, dass die idiotischen Funkschlüssel, aufgrund derer immer wieder Luxuskarrossen geklaut werden, kein Sicherheitsleck mehr wären. Gut, für die Reise nach Palermo wäre es natürlich etwas umständlich mit der Riesen-Kabeltrommel auf dem Dach. Aber warum einfach, wenn's auch kompliziert geht? Das ist ja schon heute die Devise. --37.49.16.179 13:08, 27. Nov. 2020 (CET)
Im Artikel ist von Roomba-Staubsaugern die Rede, das sind aber keine klassischen Staubsauger sondern Staubsaugroboter, wo eine Internetverbindung durchaus Sinn machen kann (z.B. für Updates). Trotzdem ist diese Internet-of-Things-Sache meiner Meinung nach problematisch wenn es so umgesetzt ist dass ohne Internetverbindung die Geräte garnichtmehr nutzbar sind. Bestes Beispiel sind die IoT-Glühbirnen die bei Verbindungsverlust zum Server nicht mehr leuchten.--Naronnas (Diskussion) 11:52, 27. Nov. 2020 (CET)
Allein schon, was man mit dem übertriebenen Gebrauch (es gibt sicher auch gewisse sinnvolle Anwendungen) des Internet der Dinge für Sicherheitsrisiken auf staatlicher Ebene eingeht. Die Chinesen werden uns nicht erobern oder wirtschaftlich überflügeln, sondern sie werden uns (überspitzt formuliert) einfach von Peking aus durch Sabotage das Licht (und Ähnliches) abdrehen. --37.49.16.179 13:21, 27. Nov. 2020 (CET)
Oder einfach (natürlich auch nur hypothetisch) zwei Wochen lang keine Antibiotika liefern - das Frühjahr 2020 hat ja die europäische Abhängigkeit in diesem Punkt offengelegt. --77.181.53.213 17:48, 27. Nov. 2020 (CET)
Wenn man so einen Kühlschrank hat, der verbrauchte Sachen immer gleich nachbestellt, muss man dann für den Rest seines Lebens immer den gleichen Joghurt essen? --Expressis verbis (Diskussion) 22:01, 27. Nov. 2020 (CET)
Keineswegs, denn für eine abwechslungsreiche Ernährung wurde die geplante Obsoleszenz erfunden. --37.49.16.179 22:48, 27. Nov. 2020 (CET)
Für abwechslungsreiche Ernährung werden dann reihum alle zwei Wochen die Kühlschränke ausgetauscht! Kommen geliefert per Amazon pp.--Hopman44 (Diskussion) 09:51, 28. Nov. 2020 (CET)
Aber ist doch schön, dass es mit der technischen Entwicklung endlich mal global vorangeht. Nur immer weiter so, mein ich...vielleicht erleben wir dann irgendawann mal noch das Paradies auf Erden. Fette Sache!--Eddgel (Diskussion) 19:57, 28. Nov. 2020 (CET)
Wenns nur um Updates geht macht es keinen Sinn, dass der Staubsauger ohne Internetverbindung den Dienst verweigert. Denke es geht da eher um die Auswertung irgendwelcher Daten, die man dann kommerziell nutzen will, daher der Internetzwang. --MrBurns (Diskussion) 00:42, 29. Nov. 2020 (CET)
Mein Staubsauger braucht nur WLAN und ist intern (VPN) lediglich mit Smarty, Kaffeeautomat, Rasierapparat und Garagentor vernetzt. Manchmal spinnt es, da wird der Teppich rasiert, statt Kaffee gibt es Staub und mein Garagentor alarmiert (dann via Inter-Nett) den Notdienst der Pizzabäcker.--Klaus-Peter (aufunddavon) 09:31, 1. Dez. 2020 (CET)

Strategie

Gelesen, wie sich der beste Präsi. aller Zeiten prophylaktisch begnadigen lassen kann?!?

Selber kann er es nicht, da es einen Geber und einen Empfänger erfordert.
Ergo (Große Rochade): Vor dem 20. 1. zurücktreten! Dann wird Pence für ein paar Tage Präsi. Und der kann dann ....
Das Leben ist so einfach, wenn man nur will. Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 19:59, 30. Nov. 2020 (CET)
Hm, nur überführte und verurteilte Straftäter können begnadigt werden. In den paar Tagen, in denen Pence Präsi wäre, müsste das T - dessen Name nicht genannt werden darf - überführt und verurteilt werden, um begnadigt werden zu können. Wenn der Plan nur ein paar Tage zu spät umgesetzt wird, wäre das T dann nur überführt und verurteilt. --Geoz (Diskussion) 22:05, 30. Nov. 2020 (CET)
Das stimmt so wohl nicht. Wenn ich mich nicht irre, kann der Präsident kann wohl ein Eventualpardon für alle Straftaten gegen die USA vergeben, auch solche, für die noch keine Anklage erhoben ist. (Allerdings nicht für zukünftige). Aber er wird genügend Verfahren wegen Verstößen gegen die Gesetze der Bundesstaaten auf sich ziehen, für die Pence ihn nicht begnadigen könnte - insbesondere auch in Steuersachen. -- 79.91.113.116 23:18, 30. Nov. 2020 (CET)
Was soll die Begnadigung der Trumpete bringen? Letztendlich ist es lächerlicher Kleinkram, auch wenn Fehleinschätzung 300.000 Tote kostet. Klar, kommt eine Prozesswelle aus allen Richtungen, fast ein Tsunami. Aber jede Klage ist ein Einzelfall und da werden die GröPaZ-Anwälte aktiv mit Zurückweisungen, langwierigem Prozessablauf, Einsprüche, Revisionen usw. Dummerweise kann man es nicht zu einem Verfahren bündeln und in der Summe aburteilen. Letztendlich bleiben Freisprüche, schlimmstenfalls lächerliche Geld- und Bewährungsstrafen. 10×18 Monate Bewährung sind summasummarum 18 Monate stillhalten und nicht rückfällig werden. Die Beschissgeschäfte wickelt derweil seine Familie ab. Möglicherweise plädiert er auf verminderte Zurechnungsfähigkeit und Covid-19 Spätfolgen. Dafür finden sich sicherlich reputierte Gutachter. Vermutlich kann er aus Alters- und Gesundheitsgründen bei den Verhandlungen nicht antreten und muss sich auf dem Golfplatz therapieren lassen. Im schlimmsten Fall haut er ab und findet bei einem befreundeten Diktator Asyl. Ich schätze, der stirbt irgendwann friedlich im Luxusbett, ohne jemals eine Zelle von innen gesehen zu haben. --Klaus-Peter (aufunddavon) 08:34, 1. Dez. 2020 (CET)

10-9-8... 3-2-1- We have Brexit

Nur noch zehn Tage... Wird es noch eine Einigung geben? Gruss --Nightflyer (Diskussion) 00:03, 1. Dez. 2020 (CET)

Dann gibt's Zoll auf Einfuhren aus dem UK? F***, kann ich die Corries-Cds aus Schottland doch nicht mehr bestellen. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 00:06, 1. Dez. 2020 (CET)
Stell einen Adventskalender auf. Öffne ihn erstmals am 8. Dezember. Am 31. siehst Du dann eine Krippe, einen Esel und einen Ochsen, „denn sie hatten sonst keinen Raum in der Herberge“. --Benutzer:Melekeok avenidas y flores y mujeres y un admirador 00:34, 1. Dez. 2020 (CET)
Die Hoffnung auf eine vernünftige Einigung habe ich aufgegeben. Ähnlich wie Trump hat auch Johnson eine beachtliche Fangemeinde hinter sich, auf die er seine Sturheit stützt.
Eigentlich wollten wir vor dem Brexit-Ultimo noch nach Wolverhampton zu Stieftochter/Schwiegersohn. Covid-19 machte einen Strich durch. Wer weiß, was dann mit Zoll und Dokumnten veeranstaltet wird.
Was passiert eigentlich im Verkehr mit britischen Dienstleistern, wie z.B. SIP-Telefonie-Anbietern (Voice over IP), von denen die Briten ja sehr günstig sind/waren? Sind die alle schon umgezogen, wie sipgate? --Klaus-Peter (aufunddavon) 07:59, 1. Dez. 2020 (CET)
Das mit den Privatreisen wird sich schon relativ schnell einpegeln, würde ich tippen. Ist nicht das entscheidende Problem. Unsere dort (St Andrews) studierende Tochter kommt vor Weihnachten aus Schottland - wenn nicht der bereits umgebuchte Flug *wieder* gecancelt wird; Corona ist auch dabei zurzeit die größere Herausforderung - und fliegt im Januar wieder zurück... das wird unsere erste *experience* damit. Nach/von BER übrigens, auch das. --AMGA (d) 08:31, 1. Dez. 2020 (CET)
Vor Schengen ging es ja auch überall und die Briten haben da ja auch nicht richtig mitgemacht. Visumspflicht für Touristen werden die sich wohl verkneifen. Bei meinen ersten Reisen brauchte ich Visum, dann nur Pass, lange ist's her. Mit den Mitbringseln wird es wohl am Zoll schwieriger werden. Lebensmittel, wie z.B. Cumberland Sausages, werden wohl auf die Tabu-Liste kommen. Und der Rehrücken für Rita könnte beim Zoll im Eimer landen.--Klaus-Peter (aufunddavon) 08:49, 1. Dez. 2020 (CET)

Gerüchte um Putin

Der russische Präsident taucht im Kreml kaum noch auf. Das führt nun zu Gerüchten er stehe vor dem Rücktritt. Der Welt-Nachrichtensender hält das schon mal für Unsinn, die britische Sun hat hingegen beobachtet: Observers who studied recent footage of Putin noted his legs appeared to be in constant motion and he looked to be in pain while clutching the armrest of a chair. His fingers are also seen to be twitching as he held a pen and gripped a cup believed to contain a cocktail of painkillers. In Russland weiss man bekanntlich nie was genaues- also lassen wir uns überraschen. --Flotillenapotheker (Diskussion) 23:22, 30. Nov. 2020 (CET)

Das ist alles Propaganda! Breschnjew Andropow Tschernenko Wladimir Putin erfreut sich bester Gesundheit und wird uns noch viele Jahre geleiten. -- 79.91.113.116 23:29, 30. Nov. 2020 (CET)
Also der ganz-sicher-nicht-Putin-freundlichen Welt darf man in diesem Punkt wohl eher vertrauen als dem Wurstblatt Sun… --Gretarsson (Diskussion) 23:39, 30. Nov. 2020 (CET)
In mehreren Medien spekuliert man von Parkinson. Dabei sind einige, die Sun-Niveau etwas überbieten. Aber haben die nur ungeprüft abgeschrieben? Springer-Welt ist auch nicht besser als The Washington Times, Herald Sun oder Al Jazeera. Als Quelle geben sie alle ine UK-Meldung an.
Da Trumpette in den Medien Gosp. Putin lange Zeit das Wasser abgegraben hat, ist zu erwarten, dass er nach dem 20. Januar wie in den Mittelpunkt rückt. Da muss man sich schon rechtzeitig bemerkbar machen, ehe Erdogan oder Kim wieder Schlagzeilen machen. Vielleicht leidet Putin an RLS, das kommt in dem Alter öfter vor, ist störend, aber eher unbedenklich. Ich hoffe ja sehr, dass in den Medien wieder mal etwas intelligentere Lügen verbreitet werden, statt den nervigen Twitter-Tiraden des GröPaZ.--Klaus-Peter (aufunddavon) 06:17, 1. Dez. 2020 (CET)

Interessant finde ich die anzutreffende Interpretation, das sei alles ein Trick Putins, und festzustellen, wer in einer solchen (vermeintlichen) Situation loyal bleibt bzw. welche Nachfolgemachtkämpfe sich abzuzeichnen beginnen. Im Mittelalter steckengebliebene Länder (Vergiftung von "Gegnern", "Thron"folge...), tsss... - und ich meine nicht *nur* RU, aber hier im Speziellen. --AMGA (d) 08:37, 1. Dez. 2020 (CET)

Oder die Chemiker haben etwas neues gefunden? Putitschok? Wurden in diesem Zusammenhang auch schon Windeln diskutiert? Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 08:51, 1. Dez. 2020 (CET)
Ein verdammt schlauer Fuchs ist er schon. Den können nur die Chinesen erfolgreich besch..en. Aber war die wundersam geheilte Krankheit von Trumpete nicht auch nur Show? --Klaus-Peter (aufunddavon) 08:53, 1. Dez. 2020 (CET)

Kann man diesen Abschnitt nicht in „Gerüche um Putin“ umbenennen und dann passend weiterdiskutieren? Wäre bestimmt auch interessant. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 09:57, 1. Dez. 2020 (CET)

Wer hält dich davon ab, das Thema zu eröffnen? Sicher wird deine Expertenmeinung gefragt sein. --Klaus-Peter (aufunddavon) 10:35, 1. Dez. 2020 (CET)
Ja, die Nase liest mit. Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 11:07, 1. Dez. 2020 (CET)
Genau, schon allein vom Namen her ist hier Odore der Experte für Gerüche, nicht itu. --37.49.16.179 12:58, 1. Dez. 2020 (CET)

Der Kremlexperte von ntv (Niko Karasek, ein Sohn von Hellmuth Karasek) sagt, dass alles nur Spekulation ist. --Flotillenapotheker (Diskussion) 16:00, 1. Dez. 2020 (CET)

So schlau war ich gestern schon. Wenn die allgemein Putin-kritische Springerpresse schon abwinkt, ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass da nix oder nur wenig dran ist… --Gretarsson (Diskussion) 16:10, 1. Dez. 2020 (CET)
Mittelalte bis Alte erinnern sich noch an die Kreml-Astrologie. --94.217.41.62 17:42, 1. Dez. 2020 (CET)
Interessant ist, dass Herr Karasek junior von seinem Sender als Kreml-Experte bezeichnet wird bzw. er sich so bezeichnen lässt. Unklar bleibt, welche Ausbildung/Erfahrungen ihn für diese Bezeichnung qualifizieren. --Flotillenapotheker (Diskussion) 18:50, 1. Dez. 2020 (CET)
Da er laut seiner Homepage seit vier Jahren in Russland lebt und Arbeitet, ist seine Expertise vermutlich höher einzuschätzen als die der „Kreml-Experten“ der Sun, die wahrscheinlich nebenbei tatsächlich für’s Horoskop zuständig sind… --Gretarsson (Diskussion) 19:14, 1. Dez. 2020 (CET)
Nach dieser Logik wäre jemand, der seit vier Jahren in Deutschland lebt und arbeitet, ein Experte für deutsche Politik. --Flotillenapotheker (Diskussion) 19:32, 1. Dez. 2020 (CET)
Ich hab nicht gesagt, dass er ein Experte ist, sondern dass seine Expertise höher einzuschätzen ist als die eines Sun-Schreiberlings (ich z.B. bin kein Experte für Astrophysik, habe aber auf diesem Gebiet wahrscheinlich eine höhere Expertise als ein durchschnittlicher Vorschüler). Geh halt auf seine Homepage und urteile selbst, ob der einfach nur jemand ist, der zufälligerweise 4 Jahre in Russland wohnt, oder jemand, der mit tiefergehendem journalistischen Interesse in Russland lebt und arbeitet… --Gretarsson (Diskussion) 20:00, 1. Dez. 2020 (CET)
Jetzt musst du aber mal erklären wie Interesse mit Expertise korreliert. ... --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 08:57, 2. Dez. 2020 (CET)
Je nun...mir reicht eigentlich schon sein Showreel, "Kremlexperte"- alles klar, der jüngere Boris Reitschuster ist ja auch mal als Russlandexperte durch die deutschen Medien getingelt. --Flotillenapotheker (Diskussion) 21:26, 1. Dez. 2020 (CET)
Man darf annehmen, dass er russische Zeitungen liest und Fernsehsender schaut sich mit politisch interessierten Russen in seinem Bekannten- und Freundeskreis (vermutlich alles keine Putin-Fans) über die aktuelle Lage austauscht. Das macht ihn gegenüber dir ganz sicher zu einem „Kreml-Experten“ und gegenüber irgendwelchen Sun-Schreiberlingen, die vogelwilde Gerüchte verbreiten, wahrscheinlich auch. Wenn ich nur die Wahl hab, zwischen „Experten“, die kompletten Müll labern und solchen, die wahrscheinlich nur 50 % Müll labern, weiß ich jedenfalls, wessen Einschätzungen ich größeres Vertrauen schenke… --Gretarsson (Diskussion) 21:46, 1. Dez. 2020 (CET)

Es gibt nun auch das Gerücht, Putin habe eine dritte Tochter. --Flotillenapotheker (Diskussion) 22:20, 1. Dez. 2020 (CET)

‚Experten‘ (adjektivisches 2. Partizip von: experiri, Experiment) treten in Medien immer auf, wenn keine Fachleute mit nachgewiesener Sachkenntnis verfüg- und/oder bezahlbar sind. Da geht man dann das Experiment ein, die Konsumenten zu veralbern. Genug Dumme glauben es sogar (siehe Corona-Experte Trump) --Klaus-Peter (aufunddavon) 06:12, 2. Dez. 2020 (CET)

Fundstück

Beim Ausmisten alter Kartons habe ich etwas gefunden, das das Klischee vom Spruch "Früher war Alles besser" bestens bedient: 1980 : Sparbrief Sparkasse, Laufzeit 4 Jahre, Mindestanlage 5000 DM, Verzinsung 10% (in Worten: zehn!) p.a (!) Reines "Sparbuch", ohne Risiko, ohne Aktien-/Fonds oder sonstigen Background! Heute zahlst Du Strafzinsen fürs Guthaben.--Raphael65 (Diskussion) 20:06, 30. Nov. 2020 (CET)

Wow, 10%, das sind umgerechnet in D-Mark ja rund 20 %!!!1elf --Gretarsson (Diskussion) 20:29, 30. Nov. 2020 (CET)
Und wieviele Smartphones und Ultra-HD-Flachbildfernseher man sich damals dafür kaufen konnte...!!!1elf --Gretarsson (Diskussion) 20:31, 30. Nov. 2020 (CET)
Die deutsche Inflationsrate 1980-1984 betrug 21%.--Keimzelle talk 20:36, 30. Nov. 2020 (CET)
@Keimzelle, du hast recht: Die Inflationsrate von 1980 bis 1984 lag im Schnitt im Bereich von 4,5-6 % p.a. Von 2016 bis 2020 um 1,25 % im Schnitt p.a.). Das hatte ich so spontan gar nicht auf dem Schirm. Relativiert die Sache ein wenig, wenngleich nicht ganz. Immerhin hast Du mit dem damaligen Konstrukt dann doch inflationsbereinigt 4% Rendite gemacht. Risikolos. Heute undenkbar.--Raphael65 (Diskussion) 20:54, 30. Nov. 2020 (CET)

Ich hab noch eine Uraltguthaben-Umwertung von 1954, die nie eingelöst wurde. Damit stehen mir noch 160,00 Deutsche Mark der Deutschen Notenbank zu. Ausgestellt vom Berliner Stadtkontor. -Bank von Gross Berlin-, Teilschuldbuchstelle. Man müsste mal die aufgelaufenen Zinsen berechnen. Da es die DDR nicht mehr gibt, wer könnte zuständig sein? Gruss --Nightflyer (Diskussion) 21:25, 30. Nov. 2020 (CET)

Ergänzung: erloschen mit Ablauf des 30. Juni 1976. Ich kann mir das Dokument also einrahmen und an die Wand hängen. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 22:38, 30. Nov. 2020 (CET)

Die in Deutschland damals lebenden Türken haben ihre Ersparnisse (die brauchen zum leben deutlich weniger als wir) in die Türkei transferiert, bekamen damals 20% Zinsen (lt. Gretarsson in DM rd. 40 % !!!) Haben die Zinserträge bei ihrer Steuererklärung in D nicht angegeben. Zur Zeit haben wohl einige, nicht nur Türken, das Hemd am flattern, weil wohl alle Anlagekonten in der Türkei seit 2008 dem deutschen Fiskus gemeldet werden. Geraten wird bis zum 31.12.d.J. zur Selbstanzeige. Bis zum gläsernen Weltbürger ist es nicht mehr lange hin !--Hopman44 (Diskussion) 21:17, 30. Nov. 2020 (CET)

Spannende Ausführung, Hopmann44. Das Schlimme ist, da werden sie den einen oder anderen türkischen Malocher wegen ein paar tausend Euro (oder weniger) sauber den Allerwertesten aufreißen. Und professionelle Steuerverbrenner, man lese sich -nur als kleines Beispiel- in die Vorgänge rund um das Segelschulschiff "Gorch Fock II" ein, wie politisch schon im Zusammenhang mit der Bundeswehr (alleine nur so rein budget(also Steuergeld-)verwalterisch) unglücklich agierende Personen noch nicht einmal in Frage gestellt werden. Geschweige denn, zur Verantwortung gezogen werden. Wenn ich so viel Steuergeld hinterziehe, wie hier mutwillig und ohne messbaren Nutzen hinausgeworfen wurde, rücke ich gnadenlos ein. Nicht nur zwei Jahre, und sicher ohne Chance auf eine Bewährungsstrafe.--Raphael65 (Diskussion) 21:45, 30. Nov. 2020 (CET)
Vielleicht wurde das Geld ja in der Türkei versteuert? Ansonsten: Damals gab es auch bei uns keine Quellen- und keine Abgeltungssteuer auf Kapitalerträge. Auch bei uns konnte man die Kapitalertragssteuer leicht hinterziehen. --Digamma (Diskussion) 22:33, 30. Nov. 2020 (CET)
"Früher war alles besser"? Warum sind hohe Zinsen besser? Leistungsloses Einkommen nannte man das mal. Geld arbeitet nicht, sondern lässt arbeiten. Die Zinsen mussten von denen aufgebracht werden, die sich Geld liehen, z.B. um damit zu wirtschaften oder sich ein Haus zu bauen. --Digamma (Diskussion) 22:36, 30. Nov. 2020 (CET)
Heute baut man kein Haus mehr, sondern spart für ein Pflegeheim. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 22:41, 30. Nov. 2020 (CET)
@Digamma: Und heute? (Ehrlich gemeinte Frage, nicht süffisant oder provokativ!)--Raphael65 (Diskussion) 23:15, 30. Nov. 2020 (CET)
Geld arbeitet nicht. Das tun Menschen. Es läßt auch nicht arbeiten. Das tun ebenfalls Menschen. Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Herrn Merz. (Oder fragen Sie ihn besser nicht, wenn Sie eine ehrliche Antwort erhoffen.) --Benutzer:Melekeok avenidas y flores y mujeres y un admirador 00:27, 1. Dez. 2020 (CET)
Korrupte Obersesselfurzer arbeiten auch nicht. Sie lassen arbeiten. Menschen. Die grosse Leistungslüge.
Da passt es auch gut dass dem Otto-Normalschicht-Menschen sein Sparbuch abgeschmolzen wird. Nur besitzlose Tagelöhner sind gute und jederzeit verfügbare Arbeitskräfte, die sich willenlos der krebswachstümigen Wirtschaft verkaufen bis der Planet totgewirtschaftet ist. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 08:00, 1. Dez. 2020 (CET)
Für meine Mitgliedereinlage bei der VoBa gab es 14,5 %, dazu jährlich eine Mitgliederversammlung mit üppigem Abendessen + Wein bis zur Kante. Festgeld brachte auch reichlich und das Tageskonto 2,75%
@Gretarsson:Die Umrechnung 10 → 20% stimmt nicht, denn was damals 1 DM kostete, steht heut mit 2 €uronen im Regal. --Klaus-Peter (aufunddavon) 08:15, 1. Dez. 2020 (CET)
Wer kennt das nicht: "100 Mark, das sind ja 200 €! Und das sind 400 DM! Also 800 €. Das heißt..." (Etc. ad inf. ...) --AMGA (d) 11:25, 1. Dez. 2020 (CET)
Woanders (z.B. Rumänien) gibt es Leute, die bezahlen auch nach der staatlich festgelegten Streichung einiger Nullen heute immer noch Millionen für eine simple Hose! --94.217.41.62 17:40, 1. Dez. 2020 (CET)
Ich kenne den Spruch "100 Mark haben oder nicht haben, das sind schon 200 Mark". Auch ad infinitum fotsetzbar. --Digamma (Diskussion) 19:58, 1. Dez. 2020 (CET)a

Ich weiß garnicht, man wird bei allen Artikeln gelockt, mit 30% Rabatt, 45 % gespart und so weiter. Ich glaube, mittlerweile wird nichts mehr zum "richtigen" Preis verkauft. Ich mache es noch besser, ich kaufe garnichts, dann spare ich sogar 100 Prozent!--Hopman44 (Diskussion) 12:10, 2. Dez. 2020 (CET)

Gerüche um Trump

Es riecht nach frischem Tannengrün, Weihnachtsgebäck - und nach käuflichen Begnadigungen. Oh, du gnadenreiche, präääsi-idieaaale Weihnachtsrestamtszeit. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 08:50, 2. Dez. 2020 (CET)

Das war bei Clinton und Marc Rich nicht anders. --188.62.60.112 08:54, 2. Dez. 2020 (CET)
Das ist doch uralte, traditionelle Praxis: „Wenn das Geld im Kasten klingt ...“ und das wurde schon vor Tetzel erfunden. Als Evangelikaler pflegt Trump gerne alte christliche Gebräuche.--Klaus-Peter (aufunddavon) 09:08, 2. Dez. 2020 (CET)

Das wird auch einer der Gründe sein, warum sich diverse Klageführer bis zum 20. Januar 2021 brav zurückhalten, denn bei Ermittlungsaufnahme nach diesem Termin greift die Begnadigung des (noch)Präsidenten nicht oder nur bedingt. Sowohl für ihn in Persona, als auch für z.B. seine Kinder. Es ist zwar eine Tradition, dass der neue Präsident den scheidenden auf Dauer amnesiert, aber da Trump so viele Traditionen mit Füßen getreten hat, dürfte er sich auch nicht beschwerden, wenn diese dann auch über den Haufen geworfen wird. --Elrond (Diskussion) 10:24, 2. Dez. 2020 (CET)

Ich wäre da nicht so optimistisch. Biden muss sich zwangsläufig mit Republikanern, deren Gefolgschaft und Trump-Fans arrangieren, sonst kann er sein Programm schmeißen. Wenn gegen Trump gerecht vorgegangen wird, muss Biden mit taktischen Rückschlägen rechnen, die ihn zum erfolglosen Präsidenten machen. Trump verkauft sich auch in der Opferrolle blendend! Um beim Thema zu bleiben, der Kerl stinkt zum Himmel. --Klaus-Peter (aufunddavon) 11:02, 2. Dez. 2020 (CET)
Der neue Präsident soll den alten amnesieren? Der scheidende hat doch eh schon maximale Amnesie. Nur mit größtmöglicher Vergesslichkeit kann man so ungeniert Unwahrheiten erzählen, ohne rot zu werden. --95.208.220.63 18:17, 2. Dez. 2020 (CET)
Wer unter Amnesie leidet, kann das schon mal verwurschteln. Deitsch Sprach, schweeehr Sprach! Ausländisch sowieso.
Unwahrheiten bei Trump halte ich eher für perfides Kalkül. Die Lügen verkaufen sich bei seinen Anhängern (sind deutlich mehr als paar Dutzend Bekloppte) blendend. Die sehen das als Wahrheit und reagieren exakt, wir der GröPaZ sich das vorstellt.--Klaus-Peter (aufunddavon) 09:39, 3. Dez. 2020 (CET)

So still auf der Krim

Das Weiße Haus, zuständig für die Krim
Crimea is a beautiful city.

Hat sich die Weltöffentlichkeit schon mit der Krimannexion abgefunden? Selbst vormals erzürnte Politiker wurden zur Thematik recht wortkarg. Auch die türkische Besetzung Nordzyperns ist ja schon lange kein Aufreger mehr und keine Sanktion wert. Wer glaubt da, dass die Krim jemals wieder ukrainisch oder selbständig wird? --Klaus-Peter (aufunddavon) 10:10, 2. Dez. 2020 (CET)

Die Krim ist für die Ukraine für alle Zeit verloren. Das weiss jeder, auch wenn es noch keiner laut sagt. Im Übrigen würde auch ein beinharter ukrainischer Nationalist nie behaupten, die Krim wäre je ukrainisch gewesen. --Flotillenapotheker (Diskussion) 10:22, 2. Dez. 2020 (CET)
Höhö, wieso "auch"? "Beinharte russische Nationalisten" behaupten doch, sie wäre *schon immer* 'russisch' gewesen... --AMGA (d) 10:33, 2. Dez. 2020 (CET)
Die Weltöffentlichkeit wird sich damit abfinden. Genauso wie im Fall Rottweil (derzeit unter deutscher Verwaltung). --188.62.60.112 10:36, 2. Dez. 2020 (CET)
Who cares, you name it. Von Westjordanland/Golanhöhen usw. ganz zu schweigen (uijuijui, dünnes Eis)... --AMGA (d) 10:40, 2. Dez. 2020 (CET)
Realistisch gesehen ist wohl eine Eingliederung in die Ukraine utopisch. Als eigener Staat könnte ich mir die Krim vorstellen. Da gibt es deutlich kleinere Staaten mit erheblich weniger Einwohnern. Putin geht es sicher nicht um den Flächengewinn, sondern um das strategische Objekt und seinen Einflussbereich. Ein Staat Krim könnte sich dem entziehen und ist damit utopisch. Da ich blendende Beziehungen nach Kiew habe, hört man auch das Läuten hinter den Kulissen. Da ist Krim auch nur ein Prestigeprojekt, ohne gesteigerten Wert. Die Unterhaltung der Krim kostete der Ukraine Milliarden und den Batzen kann man jetzt in andere Taschen stecken. Da darf nun Putin in die Kasse greifen und üppig zahlen. --Klaus-Peter (aufunddavon) 10:44, 2. Dez. 2020 (CET)
Rottweil liegt meines Wissens nicht auf der Krim. Westjordanland/Golanhöhen ist historisch ein total anderer Fall. --Klaus-Peter (aufunddavon) 10:48, 2. Dez. 2020 (CET)
Rottweil auch. Das wurde nämlich gewaltsam annektiert. --188.62.60.112 11:53, 2. Dez. 2020 (CET)
Ja, schön für dich. --Klaus-Peter (aufunddavon) 12:17, 2. Dez. 2020 (CET)
Nicht schön, aber man könnte ja mal über Sanktionen nachdenken. Taschenmesserlieferverbot an den vom Okkupantenregime installierten Bürgermeister. --188.62.60.112 12:24, 2. Dez. 2020 (CET)
Der symbolische Wert der Krim ist für Putin nach wie vor sehr hoch, auch künftige russische Präsidenten werden das so sehen. Man denke nur an die Geschichte, Stichworte Krimkrieg und die Schlacht um Sewastopol 1941–1942. Die Ukraine ist (wenn auch heimlich) heilfroh die "prorussische" Krim los zu sein. --Flotillenapotheker (Diskussion) 10:55, 2. Dez. 2020 (CET)
Mein Thema habe ich wohl falsch formuliert, denn ich meinte eher die Stille der Weltöffentlichkeit, die anfangs erzürnt meuterte und bald Thema vergaß. Was haben die lächerlichen Sanktionen gebracht? Putin hat zwangsläufig die Inlandswirtschaft auf Schwung bringen müssen, Öl-/Gasmilliarden kassiert er fröhlich weiter und in anderen Krisenherden stiftet er weiterhin Unruhe. Er bleibt der Gewinner. und die Welt blickt aufs Weiße Haus in Washington D.C. --Klaus-Peter (aufunddavon) 11:18, 2. Dez. 2020 (CET)
Naja, schweigen ist ja nicht dasselbe wie sich mit etwas abfinden (oder gar gutheißen). Würde die "Weltöffentlichkeit" (wenn es sowas überhaupt gibt) immer noch wegen der Krim-Anektion rumjammern, wäre das ja nur eine ewige Unterstreichung der eigenen Machtlosigkeit. Laut einem alten klingonischen Sprichwort ist aber Rache ein Gericht, das am besten kalt serviert wird. Für die "Weltöffentlichkeit" wäre es also weit befriedigender, wenn sie Putin eins reinwürgen können, wenn sie auch wirklich die Macht dazu hat. --Geoz (Diskussion) 12:31, 2. Dez. 2020 (CET)
Klingonisch ist eine abweichende Diskussionsbasis. Weltöffentlichkeit ist in einschlägigen Nachschlagewerken hinreichend definiert und wird meist von den Medien präsentiert. Rumjammern ist bei uns keine anerkannte Politikrichtung, aber das sicht- und erkennbar Beibehalten von Ansichten und daraus resultierende Aktionen wäre ein Signal. Macht gegen Putin wäre schon ausreichend da, aber die Geschäftle will man ja nicht gefährden. Also lässt man das Thema brav schlummern. --Klaus-Peter (aufunddavon) 13:01, 2. Dez. 2020 (CET)
Im umseitigen Nachschlagewerk ist Weltöffentlichkeit allerdings noch ein Rotlink. Solange bezweifelt werden darf, ob es eine Weltgesellschaft gibt, dürfte das aber auch wohl so bleiben. Immerhin sind ein Viertel der Menschheit Chinesen, und bei denen sind "die Medien" bekanntlich nicht die Vierte Gewalt. So oder so ist es klüger zu schweigen, solange man seinen Worten keine Taten folgen lassen kann. Anderenfalls steht man bald als Maulheld da. Ansonsten lassen sich deine letzten beiden Sätze so deuten, dass du an eine (geheime?) Weltregierung glaubst, die über die Macht verfügt, die Medien der Weltöffentlichkeit anzuweisen, Putin nicht mehr weiter zu behelligen. (Implizit: Die Weltregierung findet Putins Vorgehen eigentlich irgendwie gut, weil sie damit irgendwelche guten Geschäfte machen kann.) --Geoz (Diskussion) 15:42, 2. Dez. 2020 (CET)
Jetzt rennt die Phantasie völlig mit dir durch. --Klaus-Peter (aufunddavon) 08:28, 3. Dez. 2020 (CET)
Ich hatte von Anfang an den Eindruck, dass die Weltöffentlichkeit sich mit der Annexion der Krim durch Russland abgefunden hat. Russland geht es, denke ich, wohl weniger um einen symbolischen Wert, sondern wohl mehr um den strategischen. Es ging darum, zu verhindern, dass die Schwarzmeerflotte in den Einflussbereich der Nato kommt. --Digamma (Diskussion) 17:35, 2. Dez. 2020 (CET)
Von Anfang an sicher nicht, denn der Vorgang war etwas zu frech gestaltet. Da musste man laut meutern und halbherzig sanktionieren. De facto war schon zuvor der größte Anteil der Krimbewohner russisch orientiert, noch mehr, als im Donbass. Putin brauchte den schnellen innenpolitischen Erfolg, denn sein Stern war am verblassen. Da passte die ‚Befreiung‘ ins Konzept und wirkte ja auch. Ich bin überzeugt, dass eine reguläre, international kontrollierte Abstimmung auch zugunsten Russlands ausgegangen wäre. Das hätte aber für Putins Konzept zu lange gedauert. Im Vergleich zur damals desaströsen Ukraine ist Russland attraktiver und der Blick Richtung EU ist auf der Krim kaum ausgeprägt. Die Russen (Touristen) brachten Geld und Wohlstand, deutlich mehr als Ukrainer und der Westen war nur minimal zu Besuch. --Klaus-Peter (aufunddavon) 08:28, 3. Dez. 2020 (CET)

Nicht lustig.

AFD lädt in Nordrhein-Westfalen zu Veranstaltung mit Bernd Höcke ein. #Sosad.--Bluemel1 🔯 20:51, 2. Dez. 2020 (CET)

Warum? Heißt der etwa nicht so? Der heißt doch so, oder…? ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/grins  --Gretarsson (Diskussion) 21:00, 2. Dez. 2020 (CET)
Jetzt klingst du wie ein nordrhein-westfälisches AfD-Mitglied, das zu allem fähig und zu nichts zu gebrauchen ist.--Bluemel1 🔯 21:15, 2. Dez. 2020 (CET)
Sorry, stimmt, der korrekte Name lautet natürlich Bernd „Denkmal der Schande“ Höcke… --Gretarsson (Diskussion) 23:22, 2. Dez. 2020 (CET)
Ignorieren hilft.--AnnabellaGhostwriter (Diskussion) 21:01, 2. Dez. 2020 (CET)
Vielleicht bin ich ja dämlich. Aber den Lustigkeitseffekt bei der Verwendung eines falschen (Allerwelt-)Vornamens sehe ich nicht. Darüber kann ich nicht mal bei Höcke lachen, das ist völlig namens- und parteiunabhängig. Wenn seinen Gegern nicht mehr einfällt als eine Verbalhornung des Namens, tut man ihm eher einen Gefallen. Es gab schon besssere Satire (wenns denn überhaupt welche ist). --2003:D0:2F2E:7445:705E:74FB:BD38:7AF5 21:31, 2. Dez. 2020 (CET)
Immerhin reicht es dazu, dass Herr B. Höcke sich schon mehrfach öffentlich höchst ungehalten gezeigt hat, dass die Heute-Show ihn so bezeichnet. Wenn er souverän wäre, würde ihm das am Allerwertesten vorbeigehen, Selbst Birne hat sich irgendwann nicht mehr über seinen Kosenamen aufgeregt. --Elrond (Diskussion) 22:49, 2. Dez. 2020 (CET)
achso, hiess der gar nicht Bernd? --AnnabellaGhostwriter (Diskussion) 21:45, 2. Dez. 2020 (CET)
Doch, doch, heißt er. Das stimmt schon. Lass dich nicht verunsichern… ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/grins  --Gretarsson (Diskussion) 23:27, 2. Dez. 2020 (CET)
Dafür weiß die Ostthüringische Zeitung nicht, wie man AfD schreibt. --Digamma (Diskussion) 22:08, 2. Dez. 2020 (CET)
Ist dort noch unbekannt.--Bluemel1 🔯 22:39, 2. Dez. 2020 (CET)

Eigentlich heißt er Landolf. --AMGA (d) 23:07, 2. Dez. 2020 (CET)

Björn Landolf Euripides.--Bluemel1 🔯 07:02, 3. Dez. 2020 (CET)
Landolf ist doch auch nur eine gezielte Verballhornung von Adolf. Ansonsten hat er sich ja politisch mehr als eindeutig positioniert. Die NPD mutiert jetzt zur NfD und damit wird die AfD-Unvereinbarkeitsliste unterlaufen. Da das Geflügel unter strenger Beobachtung steht, schließt man sich zur „Flosse“ zusammen, um später als AND (Alternative Nazis Deutschlands) den Kanzler (eher Reichskanzler) zu stellen. --Klaus-Peter (aufunddavon) 08:06, 3. Dez. 2020 (CET)

Bernd Höcke, der berühmteste Sohn der (Fast-)großstadt Lünen, die kein Schwein in Old Germany kennt...--Hopman44 (Diskussion) 11:27, 3. Dez. 2020 (CET)

Man sollte was gegen den Bildungsnotstand der Schweine tun. Selbst Kamele, Esel und sogar manche Menschen kennen diesen Höcke. --Klaus-Peter (aufunddavon) 12:57, 3. Dez. 2020 (CET)
[BK] Voll daneben geschossen. Kennen die Esel auch Lünen? Dieses Örtchen ist's nämlich, die die Schweine lt. obiger Aussage angeblich nicht kennen. Naja, Texte lesen ist auch noch was anderes, als diese auch zu verstehen... --95.112.170.21 15:30, 3. Dez. 2020 (CET)
Wieso wird sein zweiter Vorname David fast nie verwendet? --188.62.60.112 15:23, 3. Dez. 2020 (CET)

Frage

bis Du eigentlich Klaus-Peter (auf und davon) oder Gadacz? Entweder oder!--Hopman44 (Diskussion) 21:01, 7. Dez. 2020 (CET)

Kein Caféhausthema. Gehört nach WP:AA --Klaus-Peter (aufunddavon) 07:03, 8. Dez. 2020 (CET)
WP:AA? Sicher nicht. --95.116.184.186 07:14, 8. Dez. 2020 (CET)
Auf und davon wär manchmal sehr wünschenswert. --TheRunnerUp 09:39, 8. Dez. 2020 (CET)
+1 --Gretarsson (Diskussion) 10:02, 8. Dez. 2020 (CET)

 @TheRunnerUp: Na dann los, dich hält keiner auf!--Schnullibulli17:12, 8. Dez. 2020 (MEZ) (falsch signierter Beitrag von Gadacz (Diskussion | Beiträge) 17:25, 8. Dez. 2020 (CET))

Du wandlest schon wieder sehr nahe am Abgrund. Unterschriften fälschen geht wohlüberhaupt nicht. Es reicht schon, dass Du Dich hinter einer Pseudunterschrift versteckst. --TheRunnerUp 22:33, 8. Dez. 2020 (CET)
Was regst du dich auf? Der Benutzer darf sicher auch das, wie seine gestrige VM zeigte. Auch Beiträge von gänzlich Unbeteiligten mit der Begründung zurücksetzen, dass sie gesperrt seien. --77.0.120.140 06:40, 9. Dez. 2020 (CET)

 Info: Auf und davon: Vier Wochen Auszeit Café und Auskunft betreffend. ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/bye  --94.219.190.107 02:12, 10. Dez. 2020 (CET)

Stehst du nicht auch schon auf der Abschussliste? Wer zuletzt lacht ...--79.140.114.206 07:05, 10. Dez. 2020 (CET)
Ach ja? --94.219.190.107 19:26, 10. Dez. 2020 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --79.140.114.206 06:22, 10. Dez. 2020 (CET)
„Der Himmel liegt nicht über uns, sondern vor uns als Aufgabe, als Möglichkeit, die schon hier in der Welt beginnt.“ (Franz Kamphaus)--Bluemel1 🔯 06:55, 10. Dez. 2020 (CET)

Gerüche um Laschet

Bei Kanzlerkandidat Armin Laschet riecht es mMn relativ deutlich nach Familienwirtschaft. Nach trumpschem Vorbild, so wie es aussieht. Die alte Merkel immerhin scheint keine so korrupte Persönlichkeit zu sein. Soll das Kontinuität haben, bleibt scheinbar wirklich nur Söder, oder müffelts bei dem auch in den modischen Trachtenanzugtaschen ? --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 07:56, 3. Dez. 2020 (CET)

Wo siehst du ihn im Trachtenanzug? Wo steckst du überall deine Nase rein? --Klaus-Peter (aufunddavon) 09:12, 3. Dez. 2020 (CET)
Hier gibt es ja jemand der steckt seine Nase wirklich überall rein, auch wenn er so gar nix sinnvolles zu sagen weiss. Alle anderen schaffen es etwas Mass zu halten. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 09:27, 3. Dez. 2020 (CET)
Gratuliere! Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Besserung --Klaus-Peter (aufunddavon) 11:12, 3. Dez. 2020 (CET)
Eine von drei deiner letzten Stutenbissigkeiten war origineller. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 12:29, 3. Dez. 2020 (CET)
Joah, seine Schlagfertigkeit bei Kritik erschöpft sich in 9 von 10 Fällen darin, den Vorwurf direkt umzukehren und vielleicht noch einzuwerfen, dass sich jeder so gut blamiere wie er kann (welch unfreiwillige Ironie!)... --Gretarsson (Diskussion) 13:06, 3. Dez. 2020 (CET)
+1, davon kann ich mehrere Lieder singen.--Enbua8 [*‿*] 13:25, 3. Dez. 2020 (CET)
Also eine Mass zu halten lernt man in Bayern schon kurz nach der Grundschule.--Raphael65 (Diskussion) 12:26, 3. Dez. 2020 (CET)
Abba jetzt nedd middm Söder, der macht ja jetzat die Alkoholverbote in Bayern. Allein des Oktoberfest was er abgsackt hat, hat den bayrischen Gesamtvolksalkoholpegel um 0,023 % gsenkt und die ganzen Brauereien zum Ruin getriebn. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 12:45, 3. Dez. 2020 (CET)
Relativ? Also nicht absolut? --Heletz (Diskussion) 07:38, 4. Dez. 2020 (CET)
Relativ penetrant. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 12:29, 5. Dez. 2020 (CET)

Wie geht das eigentlich?

Schweizer Niedermachinstrument in kampfwertgesteigerter (coronasicher verlängerter) Ausführung, Rom 2011

Hält die Polizei eigentlich bei Festnahmen von Tätern auch 1,5 m Abstand?--Hopman44 (Diskussion) 09:47, 4. Dez. 2020 (CET)

Nein. In den USA werden sie im Zweifelsfall aus sicherer Distanz abgeknallt. Aus Deutschland erreichen uns Bilder, dass die Polizei auch zu Coronazeiten Demonstranten ohne Abstand niederknüppeln kann. --188.62.60.112 10:44, 4. Dez. 2020 (CET)
Kann man sie dafür nicht drankriegen, weil sie die Abstandsregel nicht einhalten? Ich empfehle längere Knüppel :-) --5DKino (Diskussion) 11:31, 4. Dez. 2020 (CET)
Die Lösung heisst Hellebarde. Die Schweizer haben es erfunden. --188.62.60.112 12:54, 4. Dez. 2020 (CET)
Die Polente ist doch gut verpackt und perfekt maskiert. Zur ergänzenden Desinfektion versprühen sie dann schon mal gerne Pfefferspray (das hält kein Coronavirus aus) --Klaus-Peter (aufunddavon) 07:17, 5. Dez. 2020 (CET)
Anscheinsbeweis für die nebenstehend ausgebreitete Theorie: Der Ritter muss still und im Windschatten hinter dem Mann mit der Hellebarde (Modell Corona, damals das neueste am Markt) reiten. Würde letzterer ihn sehen, stünde es schlecht um den edlen Mann.
Die Hellebarde ist ja überhaupt die Lösung für grosse Menschheitsfragen. Wenn ich es mir aus billiger Literatur richtig zurechtreime haben fürmals die Bauern mit diesem Instrument die hochnäsigen Ritter von ihren Pferden heruntergepiekst und damit dezent die Demokratie vorbereitet, inklusive Revolution, Aufklärung, Humanismus, Frauenwahlrecht, Bundeswehr und Kinder-Ganztagesbetreuung. Wo wären wir heute ohne die Hellebarde! --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 12:56, 5. Dez. 2020 (CET) (PS: alles vollständig unbestätigte Privattheorie, das massgebende Internetlexikon weiss davon noch nichts)
Würden die Beiden auf dem Bild aneinander geraten, käme es wohl darauf an, wer den Längeren hat. --5DKino (Diskussion) 14:38, 5. Dez. 2020 (CET)
Natürlich der Bauer. Der Zahnstocher den der Ritter wahrscheinlich auf dem Markt veräussern will, oder einfach zur persönlichen Zahnpflege für eventuelle Zwischenmahlzeiten mit sich führt (Reise-Zahnbürsten waren damals noch teuer und nicht verbreitet), kann gegen die Hellebarde nicht anstinken. Der Ritter weiss dass er den Kürzeren ziehen wird und verhält sich defensiv. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 16:07, 5. Dez. 2020 (CET)
Und alles, was wir bis jetzt erreicht haben, haben wir den Rossschindern, den Vorläufern der Hellebarde, zu verdanken. Wappnen wir uns also damit, wenn die berittene Polente unsere ungenehmigten Demos auflösen will. Wie sagte schon mein seliger Vater: "Wehret den Anfängen!"--Hopman44 (Diskussion) 15:10, 5. Dez. 2020 (CET)
Ich lasse Demos immer genehmigen, derzeit mit Abstand und Maske und habe keine Probleme mit den Staatskämpfern.--Klaus-Peter (aufunddavon) 18:11, 5. Dez. 2020 (CET)

BOAH!

Maskenpflicht, Abstandshaltung, Kontaktbeschränkung, Reisebeschränkung,Ausgangssperre, großer Gott!--5DKino (Diskussion) 04:21, 5. Dez. 2020 (CET)

Jawohl, mein Sohn! Denn der Herr geht voran! Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 10:00, 5. Dez. 2020 (CET)
P.S. Obwohl es mittlerweile schon viele glauben: Jesus ist nicht an Corona gestorben (Er hatte es am Kreuz.).
Hat mich hier jemand gerufen? --Expressis verbis (Diskussion) 10:35, 5. Dez. 2020 (CET)
Verstehe ich nicht, ich dachte immer, Er wäre allmächtig? --5DKino (Diskussion) 12:44, 5. Dez. 2020 (CET)

Es ist aber doch unglaublich, was mit uns innerhalb ein paar Monate geschehen ist. Ob alle diese oben erwähnten Maßnahmen wirklich nötig waren und wie sie uns verändert haben, das können wir erst nach Bekämpfung der Pandemie aufarbeiten, jedenfalls sind alle über die Jahrhunderte hart erkämpften Freiheiten plötzlich über den Haufen geworfen. Das wir andere Menschen nicht mal berühren dürfen, ist allerdings neu. --5DKino (Diskussion) 13:42, 5. Dez. 2020 (CET)

Es gibt ja inzwischen brauchbare Zahlen aus Ländern, die stramme Restriktionen durchsetzen. Dagegen stehen die Opferzahlen der eher ‚freien‘ Länder. Wer sich nicht nach trumpscher Manier den Fakten verweigert, hat schon die richtige Schlussfolgerung im Kopf. --Klaus-Peter (aufunddavon) 18:01, 5. Dez. 2020 (CET)

Stilblüte

bei WP gefunden: "Er war Professor der Mineralorgie." Naja, besser eine Mineral-orgie als nur Mineralogie...--Hopman44 (Diskussion) 09:08, 5. Dez. 2020 (CET)

Eine Mineral-Orgie ist besser als ein Eck-Kerker :-) Du hast es ja sicherlich berichtigt. --Brettchenweber (Diskussion) 10:47, 5. Dez. 2020 (CET)
Na klar!--Hopman44 (Diskussion) 11:01, 5. Dez. 2020 (CET)
Nö hat er nicht. Das war nur ein Freudscher Verleser. Bei Altersgruppen in denen Orgien noch nicht oder nicht mehr ein Thema sind, schlägt die Phantasie manchmal halluzinogene Purzelbäume. --188.62.60.112 11:12, 5. Dez. 2020 (CET)
Ich hab weder halluzinoge Purzelbaume, noch das Buch zur Zitatpruefung, aber ich habe gleich vier Eckkerker im Angebot. -- Iwesb (Diskussion) 11:35, 5. Dez. 2020 (CET) Orgien nur Montag bis Freitag
Schloss Elmischwang hat jetzt von mir auch einen Eck-Erker bekommen :-) Hast du die anderen geändert? Ich finde nämlich keine mehr. --Brettchenweber (Diskussion) 12:22, 5. Dez. 2020 (CET)
Lies es nochmal, es sind vier. Und wenn sie doch zurueck in den Artikel muessen, dann lagern wie sie mal hier ab, alle vier: kkkk -- Iwesb (Diskussion) 12:27, 5. Dez. 2020 (CET)
Aaah, jetzt hab ich es verstanden, hat etwas länger gedauert :-) --Brettchenweber (Diskussion) 13:02, 5. Dez. 2020 (CET)
Nachtrag: Danke an Hopman44 und Iwesb. Ohne das Fundstück der Woche und den Spürsinn gäbe es immer noch zu viele Kerker. Zur Belohnung hier je ein Wodka on the Rocks für die nächste Mineralorgie *scnr* --Brettchenweber (Diskussion) 17:47, 5. Dez. 2020 (CET)
Ich kenne nur Freud'sche Versprecher. Aber halluzinoge Purzelbäume, das ist auch nicht schlecht.--Hopman44 (Diskussion) 11:36, 5. Dez. 2020 (CET)

mit vier Nürnberger Eckerkern...Was ist denn ein Ecker-kern? Mir sind noch Buch-eckern im Gedächtnis. Einmal nichts zu m-eckern!--Hopman44 (Diskussion) 13:02, 5. Dez. 2020 (CET)

Das Wort Eckerkern ist korrekt getrennt. Es ginge besser, doch sagte Josef Guggenmos: „Baum, einen Zweig gib du mir von dir. Ist er auch kahl, ich nehm ihn mit mir. Und er wird blühen in seliger Pracht mitten im Winter in der heiligen Nacht.“ Siehste.--Bluemel1 🔯 14:16, 5. Dez. 2020 (CET)

Habe gerade festgestellt, die Nürnberger Eckerker nannte man auch Chörlein. Warum auch nicht?--Hopman44 (Diskussion) 20:36, 5. Dez. 2020 (CET)

BREXIT - die Frisur hält ...

... wenigstens bei Frau von der Leyen - Boris, da bin ich mir nicht so sicher.

Los Ursula! Geh' ran! Du weißt doch, wo es bei Clowns Boris besonders weh tut! Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 12:26, 5. Dez. 2020 (CET)

Sich über geschlechtsbezogene körperliche Unzulänglichkeiten lustig zu machen, ist sexistisch.--Wikiseidank (Diskussion) 18:28, 5. Dez. 2020 (CET)

Bin immer für Wikiliebe, verstehe aber nicht, wo es bei den Männern weh tut und was das alles bedeuten soll.--Bluemel1 🔯 20:31, 5. Dez. 2020 (CET)

Putin und Sputnik

Putin-Gerücht per N24: Putin hat sich nicht mit dem verheissungsvollen „Sputnik“-Impfstoff impfen lassen. Ein Sprecher: „Ein Staatschef kann sich nicht mit einem nichtzertifizierten Mittel impfen lassen“. Riecht nach grossmäuliger Feigheit vor der eigenen Wurst. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 15:25, 5. Dez. 2020 (CET) edit+

Dass er sich nicht hat impfen lassen, trifft wohl zu, die kolportierte Aussage des "Sprechers" halte ich für Fake-News. --Flotillenapotheker (Diskussion) 19:47, 5. Dez. 2020 (CET)

Generationskonflikt

Liebe Cafegemeinde, eine Frage in die Runde: zur Zeit haben wir die grösste Weltwirtschaftskrise seit dem zweiten Weltkrieg. Es gibt Arbeitslosigkeit, Verdienstausfälle... aufgrund der Pandemie. Einige ganz fleißige Menschen schuften sich ab, um die Gesellschaft so einigermaßen intakt zu halten, teilweise mit Gehaltseinbußen oder sogar mit Lohnverzicht, wenn die Familie das tragen kann, oder man auf Rücklagen zurückgreifen kann. Andere, vor allem jüngere Menschen, langweilen sich und setzen nun Kinder in die Welt, ein denkbar schlechter Zeitpunkt. Ok, manche Leute können nicht verhüten, .... Ich bin der Ansicht, man setzt nicht unbedingt gewollt Kinder in die Welt (Wunschkinder), wenn es aber trotzdem passiert, macht man gute Miene zum bösen Spiel und freut sich trotzdem und macht das Beste aus der Situation. Hab ich da eine gänzlich verkehrte Weltsicht, oder seht ihr das genauso? --AnnabellaGhostwriter (Diskussion) 21:20, 2. Dez. 2020 (CET)

Ich sehe das komplett anders. Niemand anderes, als das junge Paar, hat darüber zu befinden, ob fürs Kinderkriegen derzeit der richtige Zeitpunkt ist. Wenn beide sich einig sind und es sich finanziell halbwegs leisten können, sehe ich da keinerlei Hindernis. --Dr. Peter Schneider (Diskussion) 21:30, 2. Dez. 2020 (CET)

Die Kinder sollen dann aber auch in die Kita, man schreit spätestens nach einem Jahr nach einem Kitaplatz, hat ja auch einen Gesetzanspruch u.s.w., wird also deswegen nicht auf das sonstige Umfeld verzichten wollen, vielleicht soll das Kind dann auch irgendwann zur Schule, auch da sind dann die öffentlichen Kassen gefragt. Ein Kind bleibt ja nicht das kleine, süße, niedliche Baby mit dem Kindchen-Schema, sondern ist ein eigenständiges Individuum mit eigenen Bedürfnissen, Wünschen und Forderungen ....--AnnabellaGhostwriter (Diskussion) 21:37, 2. Dez. 2020 (CET)
Richtig, die Kinder bleiben nicht klein. Mit etwas Glück absolvieren sie später eine Ausbildung oder ein Studium, zahlen dann Steuern und Sozialversicherungen und damit auch meine und deine Rente :-) --77.190.141.133 22:40, 2. Dez. 2020 (CET)
Rente? Schön wär´s. Wie gesagt, ein Appell an die jungen Leute: überlegt es euch gut. Manche stolpern duch ein Kind in eine Armutsfalle, in dem Moment nämlich, wo ein Gehalt wegfällt, da man sich auch noch um den grösser gewordenen Haushalt kümmern muss. --AnnabellaGhostwriter (Diskussion) 05:42, 3. Dez. 2020 (CET)
Jeder von uns war mal klein und hatte Eltern, die ihn aufgezogen haben, so dass wir wurden, was wir sind, ein erwachsener denkender Teil des Lebens. Sie, unsere Eltern, haben es auch geschafft.--Bluemel1 🔯 07:00, 3. Dez. 2020 (CET)
„die grösste Weltwirtschaftskrise seit dem zweiten Weltkrieg“ - steht schon mal nicht in der Einleitung des verlinkten Artikels. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 08:10, 3. Dez. 2020 (CET)
@AnnabellaGhostwriter: Studiert man mal aufmerksam die hohen Geburtenzahlen in extrem schlechten Zeiten, z.B. nach WK II, dann bricht die Theorie zusammen. Deutschland stirbt durch Wohlstand aus und zum Ärger unserer alternativen Neonazis, müssen wenig wohlhabende ‚Zugewanderte‘ die Bevölkerungszahl auffpeppen, damit wir unsere Rente sichern können. Wer von Weltwirtschaftskrise redet, sollte mal vergleichen, wie viele damals und wieviel heute verhungert sind. Dass marode Unternehmen zusammenbrechen, sehe ich nicht als Krise, sondern eher als Reinigung. --Klaus-Peter (aufunddavon) 09:24, 3. Dez. 2020 (CET)
Aber hör mal zu: Kümmert euch doch erst mal um die eingewanderten Minderjährigen,

bevor ihr sagt, jetzt wollen wir aber "eigene" Kinder. Das kann auch eine Lebensaufgabe sein, sich bspw im Sportverein zu engagieren, oder den Zugewanderten ein vernünftiges Leben zu ermöglichen. --AnnabellaGhostwriter (Diskussion) 09:33, 3. Dez. 2020 (CET)

+++ Achtung, eine wichtige Durchsage: Nach einem Zeilenumbruch muss immer erneut die Einrückung wiederhergestellt werden indem die Doppelpunkte ::: erneut hingeschrieben werden. Andernfalls entsteht grösstmöglicher Einrückungsmurks. +++ -- Der Café-Wirt (nicht signierter Beitrag von Itu (Diskussion | Beiträge) 12:52, 3. Dez. 2020 (CET))
„Kümmert euch“ - fang du an.--Bluemel1 🔯 07:01, 4. Dez. 2020 (CET)

Ich bin schon ein bisschen älter. Und der Spruch "In die heutige Welt kann man keine Kinder setzen" taucht alle paar Jahre mal wieder auf, aus unterschiedlichen Gründen. In den 80er-Jahren war es z. B. wegen der Umwelt, warum man keine Kinder bekommen sollte. Letztes Jahr wegen der weltweiten Überbevölkerung, jetzt ist es die Pandemie. Was wohl nächstes Jahr der Grund sein wird? Tatsache ist, dass wir Menschen ohne das Grundbedürfnis, sich fortzupflanzen, schon längst ausgestorben wären. Aber dank dieses Grundbedürfnisses wird es weiterhin Kinder geben - zum Glück! Im übrigen: den jungen Menschen zu unterstellen, dass sie aus Langeweile Kinder bekommen, finde ich ziemlich schräg und entspricht so überhaupt nicht dem, was ich in meinem Umfeld mit jungen Menschen erlebe. Wie gesagt, ich bin schon ein bisschen älter. Und habe übrigens keine Kinder. Aber ohne Kinder keine Weiterentwicklung. Und nein - das sage ich nicht wegen meiner Rente. --194.56.48.117 16:04, 3. Dez. 2020 (CET)

Das mit dem Grundbedürfnis würde ich nicht auf Fortpflanzung abstellen. Mein häufiger Bedarf ist da etwas anders orientiert und nicht primär auf Volksvermehrung ausgerichtet. Das mit der ‚heutigen Welt‘ ist der übelste Schmarrn und eine billige Ausreden der Leute, deren Denken nur nach Wohlstand und Vergnügen ausgerichtet ist. Die verstecken sich hinter derlei dämlichen Argumenten. Tatsache ist ja, das Menschen sich mit geringen Wohlstandschancen fröhlich vermehren. Mangels ablenkendem Entertainment und nicht realisierbaren sammeln von Prestigeobjekten, erfreuen sie sich an ungeplantem Sex und dem Ergebnis. Noch schlimmer: In unserer Gesellschaft werden die diskriminiert, die Kinder nicht als Planungspanne und wirtschaftliches Risiko betrachten. Für die ist sogar Liebe von und zu den Kindern ein Wert. --Klaus-Peter (aufunddavon) 09:21, 6. Dez. 2020 (CET)

Zu Risiken und Nebenwirkungen ...

Eine Zulassung des Corona-Impfstoffs steht bevor. Die Entwicklungsphase und Zeit der klinischen Studien war vergleichsweise extrem kurz. Natürlich können nach Massenimpfungen bisher noch unbekannte Komplikationen auftreten, die zu gravierenden Dauerschäden oder zum Tod führen.

  • Bis zu wieviel Schadens-/Todesfällen pro 100.000 Geimpften wäre das für dich tragbar? Welche Fallzahl würde euch von einer Impfung abhalten?
    • Die Schätzung bleibt hypothetisch, denn es gibt keine zuverlässigen Zahlen,wie sich die coronabedingten Todesfälle nach Impfung reduzieren. Eine Kosten-/Nutzanbeurteilung bleibt vorerst eine individuell gefühlter Einschätzung.
    • Nur mal als grober Anhaltspunkt: Nach einer wissenschaftlichen Schätzung von 2001 sterben jährlich ≈58.000 Menschen in Deutschland an den Nebenwirkungen zugelassener Medikamente.
  • Ist die ganze Impfaktion etwa nur eine riesige, betrügerische Verschwendung, allein um die der Regierung nahestehende Industrie zu bereichern? --Klaus-Peter (aufunddavon) 06:46, 5. Dez. 2020 (CET)
1991 zeigte mir "ein Freund" den Entwurf zu einem Haushaltsplan für unseren Wohnbezirk. Dieser wurde an den Plan des Westberliner "Partnerbezirks" angepasst. Der "lustigste" Ausgabeposten war "Impfschäden". Keine Ahnung, was das Sozialamt daraus bezahlen sollte...--Wikiseidank (Diskussion) 09:24, 5. Dez. 2020 (CET)
Ich sage mal so:
Du kannst als freier, ungeimpfter (unmedikamentierter) Mensch sterben.
Oder du kannst als vertrauender, geimpfter (medikamentierter) Mensch sterben.
Nur eines ist absolut sicher: ..... Na, was wohl? Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 10:07, 5. Dez. 2020 (CET)
Was wohl? Wer länger lebt, hat mehr Stress mit den Tagezählen. --Klaus-Peter (aufunddavon) 10:11, 5. Dez. 2020 (CET)
Was absolut sicher ist? Dass wir auch mit Maske, sicherer Impfung und Medikamenten mit den Risiken und Nebenwirkungen von Biogemüse genauso oft sterben wie die Coronaleugner, nicht wahr? Nee, also, die Argumente der Coronaleugner sollen also plötzlich gut sein, wenn die wissenschaftsgläubigen sie für ihre Zwecke gebrauchen? --2A01:C23:8C7E:400:A59F:B7FB:F87C:3060 10:47, 5. Dez. 2020 (CET)

Und wer früher stirbt ist länger tot... Ich hab allerdings gehört, dass die Regierungen, weil wir nicht so brav sind, bald auf neue Maßnahmen greifen werden. Einsperren reicht ja nicht aus. Also von nun an wird das Atmen verboten, da wird SICHERLICH keine*r mehr den Virus anstecken... Yomomo (Diskussion) 10:56, 5. Dez. 2020 (CET)

Gab es nicht Ende der 90er schon mal eine Diskussion über die besondere Sozialverträglichkeit des (Früh-)ablebens?--Raphael65 (Diskussion) 12:11, 5. Dez. 2020 (CET)
Das mit der Industrie musst du mir mal genauer erklären. Steht unsere Regierung der Pharma-Indstrie so viel näher als allen anderen Industriezweigen, dass sie letztere gern opfert, um erstere zu stärken? Und alle Länder der Welt machen das Spiel mit?
Und was Langzeitnebenwirkungen betrifft: denkst du wirklich, man kann bei einer zweimaligen Injektion mit Schäden rechnen, die irgendwann nach langer Zeit auftreten können wie bei einem Medikament, das man über Wochen und Monaten tagtäglich schlucken muss? --Plenz (Diskussion) 14:15, 5. Dez. 2020 (CET)
Wie nahe die Industrie der Regierung steht oder umgekehrt ist die Frage, wie unsere Demokratie wirklich funktioniert. Wenn die Regierung und Abgeordneten festliegen, kommt das Heer der Lobbyisten die letztendlich ‚demokratische‘ Politik machen. Der Wähler wird erst in 3 Jahren wieder beachtet. Da ist auch die Pharmalobby stramm vertreten. Die 750-Mio-€spende ohne Erfolgsgarantie an Biontech sind ja auch kein Pappenstiel. Vielleicht bringt der Impfstoff später ordentlich Geld ein durch Verkauf und Export ein. Das spült wieder Geld in die Staatskasse. In anderen Ländern läuft es ähnlich. Trumpete hätte ja am liebsten alle Impfstoffe aufgekauft.
Wann hast du ‚Langzeitnebenwirkungen‘ erfunden? Fakt ist, dass bei 100.000 Geimpften (oder mehr) sich Nebenwirkungen zeigen können, die bisher nicht auftauchten. Das kann sich schon innerhalb wenigen Wochen oder vielleicht sogar sofort zeigen. Wann beginnt bei dir Zeit lang zu werden? Fakt ist doch, dass bei den Testreihen primär gesundheitlich Stabile geimpft werden. Bei den Risikogruppen wäre es zu viel Lotterie. Irgendwie versucht man dann, die Ergebnisse zu adaptieren. Ob die Rechnung aufgeht, wird sich später zeigen. Für die Zulassung braucht man Erfolgszahlen und keine vagen Experimente mit altersschwachen Senioren. --Klaus-Peter (aufunddavon) 17:55, 5. Dez. 2020 (CET)

Allerdings zur Erinnerung: Tegnel wurde kritisiert, weil er nach der Schweinegrippe für eine Impfung war. Grund? "Wie kann man 400 Narkolepsie Fälle mit 100 Toten abwiegen?" (so in etwa). Und das bei einer Impfung, die schon etwas länger getestet wurde... Meine Alten haben schon nach meiner Meinung gefragt, meine Antwort war: Ich selber würde jetzt keine Grippe-Impfung machen (zu höher Krebs- uns andere Nebenwirkungen Risiko) in eurem Alter aber schon (bis Krebs usw. vorkommt, werdet ihr schon die Grippe und das ganze Leben überwunden haben), also bitte macht ihr das. Corona Impfung würde ich erst nach zumindest noch 2 Jahren Proben vielleicht ausprobieren (außer wenn eine andere Art von Impfung als die jetzige entwickelt wird, die halt doch sicherer ist). Yomomo (Diskussion) 18:27, 5. Dez. 2020 (CET)

Der Ansatz ist durchaus nachvollziehbar. Ich bin selbst am schwanken, aber ich habe sehr viel Umgang mit Personen der Risikogruppen, von denen nun schon 3 nach Covid-Infektion auf dem Friedhof sind. Da kann man sich nun aussuchen, was sinnvoller ist. --Klaus-Peter (aufunddavon) 08:49, 6. Dez. 2020 (CET)

Leben mit der Maske

Habt ihr euch schon daran gewöhnt? Ich finde es zum Bespiel immer noch merkwürdig, maskiert eine Bank zu betreten. --5DKino (Diskussion) 09:20, 2. Dez. 2020 (CET)

ich bin schon lange auf Online-Banking umgestiegen und bei größeren Projekten kommt der Banker zu mir .... maskiert! --Klaus-Peter (aufunddavon) 09:30, 2. Dez. 2020 (CET)
Du bringst mich auf Ideen ... --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 09:39, 2. Dez. 2020 (CET)
Wenn mir jetzt in dieser Runde jemand erzählt, er hätte schon mal unmaskiert eine Bank überfallen und sich mit seinen angeblich so kriminellen Machenschaften brüstet, nur um sich mal interessant zu machen und den dicken Macker rauszukehren, der lügt......
alles Lüge, alles geschwindelt.....alles ersponnen und der Phantasie entsprungen,
.....--AnnabellaGhostwriter (Diskussion) 10:00, 2. Dez. 2020 (CET)

Niemand hat die Absicht eine Maske zu tragen! Dass Du denkst, eine zu tragen ist Fakenews und wurde Dir von IHNEN ins Gehirn gesetzt. Alles ist wie bisher, nur Du denkst, dass es anders ist!. --Elrond (Diskussion) 10:27, 2. Dez. 2020 (CET)

Zur Ausgangsfrage ("Habt ihr euch schon daran gewöhnt?"): ja, überhaupt kein Problem. --AMGA (d) 10:28, 2. Dez. 2020 (CET)

Was ich eher noch eigenartig finde ist, dass Masken teilweise so diskret verkauft werden, wie Präser oder Binden. Angesichts der Lage vermisse ich funktionelle, modische Angebote in Top-Verkaufslage. --Klaus-Peter (aufunddavon) 10:56, 2. Dez. 2020 (CET)
Gibts noch keinen dezidierten Modeladen nur für Masken? Man sollte einen aufmachen, die ersten bekommen die Werbung dazu sicher kostenlos. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 11:28, 2. Dez. 2020 (CET)
Laden weiß ich nicht, aber hier gibt es Masken zB für 192 €. Vermutlich anderswo auch noch teurere. --AMGA (d) 23:21, 2. Dez. 2020 (CET)

Ist ja alles ganz nett, hat mit meiner Frage aber nichts zu tun.--5DKino (Diskussion) 12:28, 2. Dez. 2020 (CET)

Korrekt! Schon rasiert! --Klaus-Peter (aufunddavon) 12:32, 2. Dez. 2020 (CET)
Man denkt ja gar nicht ständig dran dass man eine Maske aufhat, weil man mit Einkaufen beschäftigt ist. Oder den Kassierer in Schach zu halten. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 14:29, 2. Dez. 2020 (CET)
Ja, stimmt. Ist wohl auch nur in manchen Situationen etwas seltsam, wie in meinem Beispiel oben. Und der Mensch ist ja auch ein "Gewohnheitstier", in japan etc laufen viele schon seit Jahren mit Maske herum.--5DKino (Diskussion) 18:06, 2. Dez. 2020 (CET)
☼ Wenn du schnell gehen willst, dann gehe alleine, wenn du weit gehen willst, dann gehe mit anderen zusammen.--Bluemel1 🔯 20:44, 2. Dez. 2020 (CET)
Schöner Spruch, das ist ja jetzt echt mal was Nettes. Danke, Bluemel. --AnnabellaGhostwriter (Diskussion) 20:59, 2. Dez. 2020 (CET)
Random fact: Du hättest vier Doppelpunkte setzen müssen, nicht sieben.--Bluemel1 🔯 21:18, 2. Dez. 2020 (CET)
Klingt irgendwie merkwürdig, weil das „zusammen" am Ende nicht passt, deshalb habe ich mal recherchiert. Korrekt übersetzt heißt der schöne Spruch wohl: „Willst du schnell gehen, dann geh´ allein, willst du weit gehen, dann geh´ mit anderen." --5DKino (Diskussion) 23:36, 2. Dez. 2020 (CET)
Nicht korrekt sind auf jeden Fall die accents graves an Stelle von Apostrophen. Abgesehen davon, dass nach "geh" überhaupt kein Apostroph zu stehen braucht. --Digamma (Diskussion) 20:32, 3. Dez. 2020 (CET)
Accents aigus. Accent grave = `. Aber ansonsten ACK. --AMGA (d) 22:07, 3. Dez. 2020 (CET)
Ich habe mich nicht daran gewöhnt, und es ist und bleibt ein Ausnahmezustand. Auch wenn der ekelhafte Spruch der QuerUlanten "nicht unsere Normalität!" den Anschein zu erwecken versucht, irgend jemand (wahrscheinlich wie immer Frau Merkel persönlich) hätte die Masken als Normalität definiert.
Aktuell finde ich es jedoch ziemlich witzig, bis zu Unkenntlichkeit vermummt auf die Gegendemos zu gehen, wenn die QuerUlanten sich in Frankfurt blicken lassen. Vor Corona noch streng verboten, und jetzt wird man von der Polizei sogar dazu aufgefordert... --Plenz (Diskussion) 02:25, 3. Dez. 2020 (CET)
Wie würdest du die verfassungsmäßig garantierte Freiheit und den notwendigen Infektionsschutz optimal unter einen Hut bringen? --Klaus-Peter (aufunddavon) 09:30, 3. Dez. 2020 (CET)
Ja, darf man sich in Zukunft dann doch vermummt, also mit Maske, auf Demos begeben - aus hygienischen Gründen, wenn Corona so gut wie ausgerottet scheint, weil Impfungen wohl zu mehr als 99,95% wirksam sind, man aber trotzdem noch Angst um sein Leben hat, weil "wohl mehr als 99,95%" eben noch nicht unbedingt 100% sind? Maske runter, es sind wieder Intensivbetten frei! Wo bleibt denn da mein Recht auf körperliche Unversehrtheit? Wer weiß denn schon, welche Viren als nächstes unterwegs sind oder mutieren? --2A01:C22:8C7A:2F00:A85D:7909:C598:BFDC 23:27, 3. Dez. 2020 (CET)
Bei meinen Besuchen in Ostasien trug ich früher schon Maske, weil es im Gedränge fast alle machten. Damals kannte man Covid noch nicht, aber auch ein Schnupfen oder ‚normale‘ Grippe musste ja nicht verbreitet werden. Außerdem war es auch Schutz gegen die teils enorme Luftverschmutzung. Ich denke, dass wir uns in Europa an das Bild gewöhnen müssen.--Klaus-Peter (aufunddavon) 15:25, 6. Dez. 2020 (CET)

Wie heißt die Europäische Kulturhauptstadt 2020?


Spontan: „Müsste ich googlen.“--Bluemel1 🔯 06:59, 4. Dez. 2020 (CET)

Brauchst du nicht. Es sind zwei. --Autumn Windfalls (Diskussion) 07:06, 4. Dez. 2020 (CET)

"Durch diese Veranstaltung, für die von der Gemeinschaft Fördermittel zur Verfügung gestellt wurden, sollten der europäischen Öffentlichkeit besondere kulturelle Aspekte der Stadt, der Region oder des betreffenden Landes zugänglich gemacht werden. - Das haben die beiden 2020 nicht so gut hinbekommen...--Wikiseidank (Diskussion) 17:57, 4. Dez. 2020 (CET)

Wie auch? Hast du schon mal den Begriff Reisebeschränkung gehört? Da konnte man sich anstrengen, wie man wollte. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 21:51, 4. Dez. 2020 (CET)
Was wirklich bedauerlich ist, wenn man beide Städte kennt. --Autumn Windfalls (Diskussion) 21:55, 4. Dez. 2020 (CET)
Nächstes Jahr sind es drei.--Bluemel1 🔯 14:20, 5. Dez. 2020 (CET)
Logisch, mehr Abstand wegen Corona erforderlich.--Klaus-Peter (aufunddavon) 14:22, 6. Dez. 2020 (CET)

Ist dieses Foto echt oder montiert?

Ich weiß, es gibt hier eine Gruppe von Fotospezialisten, aber da diese Frage nichts mit Wikipedia zu tun hat, frage ich einfach mal hier.

Es geht um dieses Foto, es zeigt Bora Bora mit der Milchstraße am Himmel. Ich habe bereits ein Stellarium-Programm ausprobiert und festgestellt, dass die Milchstraße tatsächlich zu bestimmen Zeitpunkten genau an dieser Stelle stehen kann. Mein Verdacht einer Fotomontage gründet sich auf den Helligkeitsunterschieden. Wenn man ein Foto so lange belichtet, dass die Milchstraße darauf sichtbar wird, dann müssten die künstlichen Lichter doch fürchterlich überstrahlt sein, oder? --Plenz (Diskussion) 02:50, 3. Dez. 2020 (CET)

Nur Meinung, kein "Nachweis": Ich stimme dir zu, dass die Leuchtstaerke der im Bild sichtbaren Lichtquellen so massiv unterschiedlich ist, dass eine Komplettaufnahme nur mit grossem technichen Aufwand machbar ist; man muesste mit partiellen Graufiltern arbeiten, was bei der unregelmaessigen Konturlinie nahezu unmoeglich ist. Im Zeitalter von Photoshop und Konsorten ist es fuer fast jedermann moeglich, aus zwei Einzelbildern eine solche Montage zu erstellen. Ich bin auch der Meinung, bei den beiden linken ("kleinen") Huegeln bei starker Vergroesserung den Uebergang (das "Verwischen") zu sehen. Das koennte allerdings auch ein Fehleindruck aufgrund starker JPEG-Artefakte sein. Ich bin bereit zu wetten, das es sich um eine Montage handelt. Meint -- Iwesb (Diskussion) 03:56, 3. Dez. 2020 (CET)
Mal zum Vergleich ein definitiv "echtes" Bild, das Landschaft (hier unbeleuchtet) und Himmelskoerper zeigt: Moonrise. -- Iwesb (Diskussion) 04:01, 3. Dez. 2020 (CET)
Ich würde aufs Gegenteil wetten. Solche Bilder findet man sicher zuhauf. Wenn überhaupt dann dürfte die Helligkeits~Dynamik mit "Stacking" o.ä. ausgeglichen worden sein, das ist bestenfalls Bildnachbearbeitung, aber keine Fotomontage, für die anzunehmen ich hier überhaupt keinen Grund sehe. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 08:04, 3. Dez. 2020 (CET)
Hier mehr Info. Wenn man sich die Fotos von Trey Ratcliff auf Instagram ansieht, ist dabei keines, das nicht spektakulär ist. Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 09:00, 3. Dez. 2020 (CET)
Mit HDR geht sowas. --188.62.60.112 09:09, 3. Dez. 2020 (CET)
Kann mit Raw-File auch eine Bildserie gemeint sein? Single? Hm, 30sek müsste schon eine gewisse Rotationsunschärfe ergeben, denke ich. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 09:08, 3. Dez. 2020 (CET)
Nein. Ein Raw-File ist das, was vom Sensor ausgelesen wurde, ohne Demosaicing. Das ist immer eine einzelne Belichtung. In 30 Sekunden rotiert die Erde um ⅛ Grad. --Kreuzschnabel 10:21, 3. Dez. 2020 (CET)
Fotos von der Milchstraße macht man mit eher weitwinkligen Objektiven, da kann man schon länger belichten, ohne dass die Erdrotation bemerkbar wird. --Plenz (Diskussion) 12:51, 3. Dez. 2020 (CET)
Des müsst ma jetzt in Pixel wissen, des achtel Grad. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 12:34, 3. Dez. 2020 (CET)
Ja, HDR dürfte ein entscheidendes Stichwort sein. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 12:33, 3. Dez. 2020 (CET)
Danke für die interessanten Antworten. Aber was ist mit Überstrahlen? Ist das etwas, was früher in der Analogfotografie auf dem Film geschah und heute kein Thema mehr ist, oder geschieht das im Objektiv und damit auch noch heute? --Plenz (Diskussion) 12:46, 3. Dez. 2020 (CET)
Auf meinem Büro-PC wechseln automatisch alle paar Tage die Startbilder, die so ähnlich wie diese hier aussehen. Davon ist glaub ich kein einziges unbearbeitet. Gibt es überhaupt noch professionelle Bilder, die nicht nachbearbeitet wurden? --Expressis verbis (Diskussion) 22:26, 3. Dez. 2020 (CET)
Noch eins in HDR (der linke Teil des Dammes müsste sonst im Schatten liegen) --Jmv (Diskussion) 02:25, 4. Dez. 2020 (CET)
Wo ist bei dir links? Die von der Morgensonne beleuchtete Seite wird schattig? --Klaus-Peter (aufunddavon) 06:34, 7. Dez. 2020 (CET)

Alphabet vs. Ideographie/Logographie angesichts Hirn-Computer-Schnittstelle

Habe mich in letzter Zeit ein wenig mit der Geschichte der Schrift und den verschiedenen Schriftsystemen auseinandergesetzt (Alphabet vs. Ideographie oder Logographie (Chinesische Schrift)). Im letzten Jahrhundert war die alphabetische Schrift ja vermeintlich die fortschrittlichere, die Rotchinesen wollten ja sogar mal die chinesischen Schriftzeichen abschaffen. In letzter Zeit ist die Bilderschrift aber wieder auf dem Vormarsch 😲😉🙈Mir kamen spontan Gedanken (noch recht konfus): Wenn die Hirn-Computer-Schnittstellen-Technologie in den nächsten Jahren so ausreifen wird, dass wir jede beliebe Sprache/Schrift per Gedanken niederschreiben/verschicken können, ich denke das wird in maximal 20 Jahren der Fall sein, wird die Entwicklung einer globalen logographische Schrift/Sprache attraktiv? Man muss dann ja nicht mehr händisch (und sei es per Tastatur) die Sprache niederschreiben; die Chinesen verlernen ja seit der Computerisierung zunehmend ihre Schrift, weil sie die Zeichen nicht mehr direkt schreiben, sondern Pinyin nutzen. In Zukunft müssten sie aber nur noch an entsprechende Zeichen denken. Die Aussprache, die ja in alphabetisch geschriebenen Sprachen sehr präsent ist, könnte außerdem in den Hintergrund geraten, weil kaum noch der Mund zum transportieren der Information benutzt werden muss. Eure Gedanken? --NichtA11w1ss3ndDiskussion 21:14, 4. Dez. 2020 (CET)

Vielleicht ist es nur eine Angewohnheit. Aber ich denke doch eher in gesprochener Sprache als in Bildchen und Symbolen. Es fällt mir auch deutlich schwerer, solche Symbole und Emojis zu erkennen und zu verarbeiten, als Wörter. --Digamma (Diskussion) 22:42, 4. Dez. 2020 (CET)
Das schließt sich ja nicht aus? --NichtA11w1ss3ndDiskussion 23:07, 4. Dez. 2020 (CET)
Alles Humbug, die Hirnforschung ist noch Millionen Meilen weit davon entfernt, bevor es irgendwelche entsprechende Hirn-Computer-Schnittstellen geben wird, wenn überhaupt. Ich würde jede Wette halten, dass wir noch mindesten 10 000 Jahre davon entfernt sind. Ergo erübrigt sich auch die Diskussion darüber. --5DKino (Diskussion) 01:35, 5. Dez. 2020 (CET)
+1 Man weiß noch relativ wenig darüber, wie das Gehirn funktioniert, auch wenn die Neurowissenschaft gerne das Gegenteil vermittelt. Sich in die Gedanken eines Menschen einzuklinken ist eine ganz andere Liga als über Nervenimpulse einen Roboterarm zu steuern. --Optimum (Diskussion) 01:52, 5. Dez. 2020 (CET)
Hoffentlich … --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 01:53, 5. Dez. 2020 (CET)
Da kannst du ganz beruhigt sein. Aus Sicht der Forscher kann ich es aber gut verstehen, wenn die sich zu viel weit aus dem Fenster hängen, die leben halt beruflich von Steuergeldern, und das ist auch gut so, weil nicht nur die angesprochene Forschung in einem kapitalistischem System meist nur durch Übertreibung voran getrieben, gefördert wird. Als Beispiel ist wohl die Raumfahrt am besten geeignet: alle reden von einer demnächst bemannten Mission zum Mars, und das schon seit vielen Jahren! Wer sich aber mit dem Thema näher beschäftigt, wird sehr schnell merken, das wir auch da noch mindestens zig Jahre davon entfernt sind.Trotzdem treibt es die Forschung voran--5DKino (Diskussion) 04:46, 5. Dez. 2020 (CET)--5DKino (Diskussion) 02:39, 5. Dez. 2020 (CET)
@A11w1ss3nd: Es nur ‚technisch‘ zu sehen ist etwas kurz gegriffen. Einen wesentlichen Anteil an der Pflege/Verbreitung der Sprache/Kummunikation hat die Kultur. Egal ob klassisches Theater oder TV-Show, das macht nur Spaß im Direktkontakt über die klassischen Kanäle (Sprechen, Hören, Sehen, Schmecken). Das ‚technisch‘ ins Gehirn zu übertragen wäre denkbar, aber wäre unsre Welt dann noch lebenswert?
@5DKino:Ist die Entwicklung an dir total vorbeigerast? Diese Schnittstellen gibt es schon und einzelne Aktionen lassen sich durch Gedanken bzw. Nervenströme perfekt steuern und geeignetes Gerät kann unser Gehirn direkt ansteuern. Natürlich sind wir von der umfassenden Schnittstelle noch weit entfernt und bisher funktioniert die gegenseitige Steuerung nur in sehr schmalen Bereichen.
Meine Zeit mit Komm-Putern (Lockruf für ein Federvieh) begann an Elektronengehirnen (damals ein chicer Begriff), die locker eine perfekt klimatisierte Turnhalle füllten und inzwischen an Leistung von einem Blligsthandy überboten werden. Die Entwicklungszeit rennt schneller, als wir denken können! --Klaus-Peter (aufunddavon) 07:13, 5. Dez. 2020 (CET)
Ich bin relativ „up to date" was die angesprochene Forschung betrifft, und natürlich gibt es schon das ein oder andere. Ich dachte eher an Schnittstellen, mit denen der Mensch Gedanken / Sprachen etc. speichern und später wieder abrufen kann, ähnlich einer Festplatte. Der Computer ist ja auch ein wenig nach dem Vorbild Mensch entwickelt worden, nur unsere „Festplatte" verliert ständig Daten bzw. wir vergessen mit der Zeit sehr viel, wenn wir uns für längere Zeit nicht mehr mit diesen Dingen beschäftigen. --5DKino (Diskussion) 13:23, 5. Dez. 2020 (CET)
Ob unsere menschliche Festplatte tatsächlich Daten verliert? Manche Senioren wissen manchmal nicht mehr, was gestern war, erinnern sich aber auf einmal haargenau an die Namen ihrer Mitschüler in er ersten Klasse. Da kann der Abruf der Daten täglich schwanken. Also der Festplattenvergleich ist eher untauglich. Zudem, wer garantiert, dass die Daten auf der Magnetplatte in 70 Jahren noch komplett sind? --Klaus-Peter (aufunddavon) 18:07, 5. Dez. 2020 (CET)
Genau! Die Vorstellung, dass das Gehirm wie ein Computer oder wie eine Festplatte funktioniert, ist ziemlich populär, aber falsch. Schon allein deshalb, weil das Gehirn teilweise auch chemisch arbeitet. Wenn ich einen Single-Malt-Whisky trinke, passiert mit meinen Synapsen etwas anderes als mit einer Festplatte, in die ich das gleiche Getränk hineingieße. (In dem Zusammenhang verstehe ich auch nicht, wie jemand ernsthaft annehmen kann, dass sich das Bewußtsein auf einen Computer herunterladen ließe.) Man kann noch nicht mal genau definieren, was ein Gedanke genau ist. Man kann einen Menschen zwar in Computertomographen stecken und dann erkennen, das beim Denken ganz bestimmte Hirnareale aktiv werden, aber kein Forscher auf der Welt kann mit einem Computertomographen feststellen, ob jemand gerade an Erdbeeren oder Himbeereben denkt. --Optimum (Diskussion) 22:28, 5. Dez. 2020 (CET)
Natürlich läßt sich das Organ Gehirn nicht mit einer Festplatte vergleichen, mir ging es auch nur um die Datenspeicherung, eine HD speichert Daten, das Gehirn ebenso und von beiden kann ich Daten abrufen. --5DKino (Diskussion) 00:42, 6. Dez. 2020 (CET)
Ich las da: ‚... nur unsere „Festplatte" verliert ständig Daten bzw. wir vergessen mit der Zeit sehr viel, wenn wir uns für längere Zeit nicht ...‘ Wie passt das nun zusammen?--Klaus-Peter (aufunddavon) 08:21, 6. Dez. 2020 (CET)
Ja, früher z. B. hab ich mal einigermaßen Keyboard spielen können, aber seit ewigen Zeiten nicht mehr geübt, heute kann ich es kaum noch, Pentatonik etc. alles vergessen, weg für immer. Wir speichern Daten, aber wenn wir uns nicht mehr mit ihnen beschätigen, dann verschwinden sie ins Neverland. --5DKino (Diskussion) 01:29, 7. Dez. 2020 (CET)
Etwas verwegen, von sich pauschal auf Andere zu schließen. Ich kenne einige hochbetagte Senioren, die sich nicht an gestern erinnern können, aber Erlebnisse aus der Kindergartenzeit auf einmal präzis 'rausbringen, die sie nie zuvor erwähnten. Gerade deren Angehörige berichten von verblüffenden Gedächtnisleistungen. Deren Festplatte ist OK, aber die Treiber scheinen mitunter Problemchen zu zeigen und beim Betriebssystem wurden paar Updates verschlampt. --Klaus-Peter (aufunddavon) 06:24, 7. Dez. 2020 (CET)
Aber wenn sie sich nicht an gestern erinnern können, dann bestätigt dies doch meine Annahme. ;-)--5DKino (Diskussion) 18:21, 7. Dez. 2020 (CET)
Ich fürchte, deine Festplatte hat einen Sprung. Vielleicht wegwerfen und einfach mal das traditionelle Gehirn einsetzen? --Klaus-Peter (aufunddavon) 06:59, 8. Dez. 2020 (CET)

Arecibo Teleskop

Traurig. Das Arecibo-Teleskop : Mit ihm sollen schon 1974 die ersten Gravitationswellen gemessen worden sein. Jetzt ist es unter der Last dieser Verantwortung zusammengebrochen. Bitte eine Schweigeminute. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 19:01, 5. Dez. 2020 (CET)

Und die letzte Challenge im nächsten Domino Doomsday wird den Zusammensturz eines Radioteleskops zum Gegenstand haben! --2003:D2:4F27:E0A7:21C3:9946:5240:F516 19:06, 5. Dez. 2020 (CET)
Noch anno 1995 hat weiland James Bond in "Goldeneye" den Bösewicht von diesem Teleskop gekickt. Vielleicht hat die Struktur schon damals gelitten. --Expressis verbis (Diskussion) 22:46, 5. Dez. 2020 (CET)
Das Teleskop wurde doch in Golden Eye schon zerstört. --Digamma (Diskussion) 14:05, 6. Dez. 2020 (CET)
Schon 2013 wusste Battlefield 4, dass das Observatorium 2020 zerstört werden würde! δεινόςRaubdinosaurierσαῦρος 01:03, 6. Dez. 2020 (CET)
Nun, die Chinesen haben schon seit längerem einen besseren Ersatz. Da muss man halt die Tickets der Wissenschaftler umschreiben. --Klaus-Peter (aufunddavon) 08:27, 6. Dez. 2020 (CET)
"Sowohl FAST wie auch das Square Kilometre Array haben jedoch keinen Sender und sind daher für Radarastronomie nicht tauglich." --AMGA (d) 11:22, 6. Dez. 2020 (CET)
Es gibt noch das en:Goldstone Solar System Radar. --Digamma (Diskussion) 13:51, 6. Dez. 2020 (CET)
Das heißt also, irgendwelche Jungspund-Planetoiden können jetzt die zulässige Höchstgeschwindigkeit überschreiten ohne ein Bußgeld zu riskieren? --Geist, der stets verneint (quatschen?|Fauler Sack?) 21:34, 8. Dez. 2020 (CET)
Es kommt doch erstaunlich oft nicht auf die Größe an! --Kreuzschnabel 11:42, 6. Dez. 2020 (CET)
Radarastronomie ist etwas für Beobachtungen vor der Haustür. Meines Wissens wird unser Sonnensystem inzwischen erheblich genauer von Satelliten erfasst.--Klaus-Peter (aufunddavon) 14:18, 6. Dez. 2020 (CET)
Dann sag ganz schnell den Fachleuten, die Arecibo immer noch für unersetzlich halten, was sie für blødmænner sind. Die freuen sich bestimmt! --Kreuzschnabel 14:26, 6. Dez. 2020 (CET)
Vermutlich Dänen oder Schweden.--Klaus-Peter (aufunddavon) 16:34, 6. Dez. 2020 (CET)

Na endlich!

Und für (fast) jeden erschwinglich: Das Mittel gegen Corona, auch ohne Wartezeit. Als bekennender Schoko-Junkie versteh ich jetzt einiges besser. Ich renn jetzt zum Kühlschrank, da ist noch ein Virus-Vernichter-Pudding drin, aber nicht mehr lange! Gruss --Nightflyer (Diskussion) 22:04, 6. Dez. 2020 (CET)

Also mit schnell wirkenden Wundermitteln war Trump schneller. Der wurde mit einer Injektion von Sagrotan und Klorix blitzschnell geheilt. Das Hirn hat allerdings noch mehr Schaden genommen.--Klaus-Peter (aufunddavon) 06:54, 7. Dez. 2020 (CET)
Das was? Für das übliche Verhalten des Trumpeltiers reicht das Rückenmark doch vollkommen aus. --Kreuzschnabel 07:32, 7. Dez. 2020 (CET)

So gerne ich dunkle Schokolade esse, ich fürchte, man muss so viel davon futtern, dass es andere negative Effekte hat; was nutzt es nicht an Corona zu erkranken, andererseits fett zu werden oder an Coffeinvergiftung zu sterben. Aber wie auch immer, Schokolade ist immer gut (in Maßen, nicht in Massen). --Elrond (Diskussion) 14:33, 7. Dez. 2020 (CET)

Ich werde mal einen Selbstversuch durchführen und über Weihnachten vermehrt Schokolade zu mir nehmen. Die Ergebnisse könnt ihr dann in der "Weihnachtsmann-Kringel-Studie" nachlesen. --Expressis verbis (Diskussion) 20:28, 7. Dez. 2020 (CET)
Die Studie wurde gesponsert von Confiserie Lauensteiner, die auch gleich die passende „Lauensteiner Matcha Tee Schokolade“ anbieten – im Interesse unserer Gesundheit. --Klaus-Peter (aufunddavon) 12:02, 8. Dez. 2020 (CET)

Bombenentschärfung? Keine Panik!

In Frankfurt soll angeblich wieder ein Bildgänger gefunden worden sein und morgen (6.12.) entschärft werden, nachdem 12.000 Menschen im Umkreis evakuiert wurden.

Ich weiß nicht, was diese Panikmache soll. Merkels Marionettenmedien glaube ich schon längst nichts mehr! Wacht endlich auf!

Ich habe mal ein bisschen im Garten gebuddelt und trotz aller Anstrengungen keinen Blindgänger gefunden. In meinem ganzen Bekanntenkreis gibt es auch niemanden, der je einen Blindgänger gefunden hat oder gar bei einer Bombenentschärfung zu Schaden gekommen ist. Wahrscheinlich existieren all die Blindgänger in Wirklichkeit überhaupt nicht! Oder Bill Gates hat sie heimlich im Boden verbuddelt. Diese Entschärfungen sollen uns nur von irgend etwas ablenken!

Ich lasse mich jedenfalls nicht evakuieren oder durch irgendwelche Maßnahmen vom Staat gängeln. Ich kann schließlich selbst entscheiden, ob so ein uralter, verrosteter, harmloser Blindgänger eine Gefahr für mich bedeutet oder nicht! Hat denn niemand ein Herz für die vielen Alten und Kranken, die während der Evakuierung unnötig leiden müssen? Frieden und Freiheit anstelle von staatlichen Zwangsmaßnahmen!

Todesfälle durch Explosionen sind übrigens ganz normal, das kommt fast jedes Jahr zu Silvester vor. Also: keine Panik! --Plenz (Diskussion) 14:37, 5. Dez. 2020 (CET)

Die neueste Verschwörungstheorie: Im WW2 hat es nicht nur keine xx und keine yy gegeben, sondern auch keine Fliegerbomben? Lies mal das Am 25. März 2011 wurde am Grazer Hauptbahnhof eine 250-Kilo-Fliegerbombe gefunden. Die Bombe englischer Herkunft musste vor Ort gesprengt werden. Innerhalb eines Umkreises von 1.000 Metern wurde die Bevölkerung zum Teil evakuiert, der Verkehr wurde zur Gänze gesperrt. Die Detonation der Bombe war in ganz Graz zu hören, rund um den Bahnhof entstand großer Sachschaden. Bombensplitter flogen bis zum Lendplatz., oder mit etwas mehr Details hier. Und wenn Du noch keine gefunden hast, bist Du wirklich ein Pechvogel. Ich habe schon gezählte fünf Stück gemeldet (2 beim Spaziergang im Wald - ganz ohne buddeln und 3 bei Grabearbeiten "in Nachbars Garten"). --TheRunnerUp 15:43, 5. Dez. 2020 (CET)
Nein, es ist eine Sprengkörperzellen-Epidemie. Latent vorhanden seit dem Ausbruch in den 40er Jahren. Amateur-Fachleute denken darüber nach ob es nicht möglich ist mehrere Bomben dingfest zu machen und alle in einem Rutsch wegzuimpfen, so dass man die Leute dafür nur einmal in die Turnhalle schicken muss. Bislang hat das aber noch nicht geklappt, soweit ich weiss. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 16:28, 5. Dez. 2020 (CET)
gibts da nicht einen Film, in dem der Bösewicht alle Bomben und Minen an der Grenze zwischen Nord- und Südkorea zerstört? Vieilleich sollte man dieses Programm mal über ganz Mitteleuropa laufen lassen? --TheRunnerUp 16:39, 5. Dez. 2020 (CET)
Ich habe gestern mal ein bisschen gesucht und überhaupt nichts gefunden. Das ist der Beweis! --Plenz (Diskussion) 15:00, 7. Dez. 2020 (CET)

Also im Wiki-Café findet sich doch praktisch täglich der eine oder andere Blindgänger wieder. --188.62.60.112 16:18, 5. Dez. 2020 (CET)

Also, ein Bildgänger wurde gefunden? Ich hab da ein paar Fragen.--Keimzelle talk 16:24, 5. Dez. 2020 (CET)
Sei mal nedd so schnippisch. Wahrscheinlisch war BILDleser gemeint. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 16:58, 5. Dez. 2020 (CET)

Meist finden die nur einen verrosteten Eimer...--Hopman44 (Diskussion) 17:20, 5. Dez. 2020 (CET)

Seltsames Datum. Bombenentschärfung am Nikolaustag? Der gestrige Tag der Barbara von Nikomedien wäre doch passender gewesen. Die ist doch zuständig für alle, die in der Erde rumbuddeln und mit Sprengstoffen zu tun haben. Wenn das bloß gut geht... --Geoz (Diskussion) 17:38, 5. Dez. 2020 (CET)

Wenn Blindgänger Prozentsatz x und x mal bisherige Anzahl kommt eine Menge zusammen, die "erfolgreich" war. Haben wir irgendwo eine Mengen von Fliegerbomben im WK2?--Wikiseidank (Diskussion) 18:22, 5. Dez. 2020 (CET)

Unbestätigten Gerüchten zufolge wäre das Berliner Regierungsviertel derzeit erheblich belastet.--Raphael65 (Diskussion) 19:20, 5. Dez. 2020 (CET)
Mit Blindgängern?? --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 19:59, 5. Dez. 2020 (CET)
Ja, die Blindgänger hatten kürzlich sogar noch andere Blindgänger eingeschleust. --Plenz (Diskussion) 09:05, 9. Dez. 2020 (CET)

Britische Fliegerbombe? Ganz klar Fake News. Die Briten machen keine Sachen, die dann am Ende nicht funktionieren. Auf zur Blindgänger-Party ins Gallusviertel. --Expressis verbis (Diskussion) 22:53, 5. Dez. 2020 (CET)

Den Blindgänger Boris zu entschärfen, haben sie bisher nicht geschafft. Aber auch ohne Zünder explodiert dessen Bombe bald und wird mehr Schaden hinterlassen, als alle deutschen Bomben auf GB im WKII --Klaus-Peter (aufunddavon) 08:32, 6. Dez. 2020 (CET)
Da fragt man sich doch, wann der Bus kommt. --77.1.20.133 01:12, 7. Dez. 2020 (CET)

Grüne absolute Mehrheit 2021 in BW

Hallo,

ich habe die Frage bereits in der Auskunf gestellt, aber da war sie wohl falsch. Angenommen die Grünen gewinnen die Landtagswahl mit absoluter Mehrheit, könnte man dann Stuttgart 21 noch stoppen und das Konzept von Kopfbahnhof21 verwirklichen? Lässt der Baufortschritt dass zu?--91.22.213.158 11:26, 7. Dez. 2020 (CET)

In der Volksabstimmung zu Stuttgart 21 ist demokratisch entscheiden worden, dass der Durchgangsbahnhof gebaut werden soll. Warum sollten die Grünen den Wählerwillen missachten? Dafür braucht es eher eine antidemokratische Partei wie die AfD. Grundsätzlich kann aber jede Mehrheit den Baustopp beschließen, worauf dann massenhaft Entschädigungsklagen folgen würden. Im Ergebnis würde das den Bauprozess erstmal auf Jahre oder sogar Jahrzehnte zum Erliegen bringen, bevor überhaupt mit dem Baubeginn für eine Kopfbahnhof 21 zu rechnen wären. Damit würde Stuttgart wahrscheinlich bis 2050 eine Dauerbaustelle in der Innenstadt haben. Und das will – glaube ich – niemand.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 12:26, 7. Dez. 2020 (CET)
In der Volksabstimmung ist nur entschieden worden, dass das Land die Verträge zur Finanzierung nicht kündigt. Es gab keine Volksabstimmung, in der entschieden wurd, dass der unterirdische Durchgangsbahnhof gebaut wird. --Digamma (Diskussion) 13:29, 7. Dez. 2020 (CET)
Das Volk hat damals einen Finanzrahmen bewilligt, der nicht mehr reicht. Also ist das Ergebnis, selbst wenn man es damals als Zustimmung zur Planung angesehen hat (die Bemerkung von Digamma), jetzt eigentlich nicht mehr als Grundlage anzusehen. Das einzige, was von einem Stopp des Weiterbaus abhält, ist somit die normative Kraft geschaffener Fakten, denn ein Projekt, das schon halb fertiggestellt ist, dann wieder zu stoppen, macht finanziell auch nicht viel Sinn. -- 79.91.113.116 15:22, 7. Dez. 2020 (CET)
Wir sind ja keine Stuttgarter, sondern Karlsruher. Karlsruhe hat damals Nein gesagt, folglich sollte es auch aus Stuttgarter Steuermitteln bezahlt werden, die Württemberger wollten unbedingt das Ding haben, also sollen wie zahlen. (nicht signierter Beitrag von 91.22.213.158 (Diskussion) 13:21, 7. Dez. 2020 (CET))
So funktioniert Demokratie aber nicht. Pech gehabt.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 13:22, 7. Dez. 2020 (CET)
Pacta sunt servanda, wie ein ehemaliger Kanzlerkandidat zu sagen pflegte. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 13:29, 7. Dez. 2020 (CET)
Ist halt typisch Baden und Württemberg, die Württemberger kriegen eben alles, dabei ist Baden wirtschaftlich stärker ohne uns kein SAP, BASF, SC Freiburg und das KIT. Daimler zählt nicht weil Rastatt Baden ist.-- (nicht signierter Beitrag von 91.22.213.158 (Diskussion) 13:37, 7. Dez. 2020 (CET))
Der VfB liegt aber zur Zeit deutlich vor dem SC Freiburg, und auch vor SAP 1899 Hoffenheim, vom KSC ganz zu schweigen. --109.193.227.43 14:08, 7. Dez. 2020 (CET)
Dann hätte der badische König eben in Stuttgart einmarschieren sollen damals, anstatt sich die ganzen Schlösser hinzustellen. Dann gäbe es jetzt klare Verhältnisse.--Bluemel1 🔯 17:54, 7. Dez. 2020 (CET)
Meines Wissens gab es nie einen badischen König. --109.193.227.43 18:09, 7. Dez. 2020 (CET)
Da haben wir doch den Grundfehler der badischen Geschichte. Theater in Mannheim machen, Schiller rausschmeißen und nicht mal König sein.--Bluemel1 🔯 06:53, 8. Dez. 2020 (CET)
Worauf bezieht sich "Schiller rausschmeißen"? Er ist doch vor den Württembergern von Stuttgart nach Mannheim geflohen und von dort ganz freiwillig weggereist. Mal ganz davon abgesehen, dass Mannheim damals nicht zu Baden, sondern zu Kurpfalz-Bayern gehörte. --109.193.226.70 11:02, 8. Dez. 2020 (CET)
Schiller wurde in Mannheim nur gedisst, konnte sich nicht durchsetzen. Die Mannheimer waren damals trotzdem keine Pfälzer, sondern Badener.--Bluemel1 🔯 19:23, 8. Dez. 2020 (CET)
Was ist das für ein Quatsch? Mannheim hatte bis 1803 nichts mit Baden zu tun. Badener als Volksstamm gibt es auch nicht. Badener sind und waren einfach die Bewohner Badens. Solange Mannheim nicht zu Baden gehörte, waren seine Bewohner auch keine Badener. --Digamma (Diskussion) 20:05, 8. Dez. 2020 (CET)
So genau wusste ich das nicht. Es gibt doch die sieben Schwaben, da schloss ich draus, dass es auch die sieben Badener gab, also kein Volksstamm. Ok.--Bluemel1 🔯 06:57, 9. Dez. 2020 (CET)
@Karlsruher aus dem hessischen Haiger: Für die mindestens genauso sinnlose, ebenfalls durch Volksentscheid akzeptierte Karlsruher U-Strab wurden und werden aber vom Land auch hohe Summen zum Fenster rausgeschmissen. Da nehmen sich beide Projekte nicht so viel, auch wenn das Stuttgarter natürlich bzgl. der Gesamtinvestition eine Nummer größer ist. --109.193.227.43 14:08, 7. Dez. 2020 (CET)
Du bist doch mit Sicherheit Schwabe, es tut doch nicht zur Sache wo die IP herkommt. Fakt ist die Württemberger dominieren dass Land, sind bereits Landeshauptstadt! Die Züge habe alle Württembergische Symbole, selbst dass kleine WappenLandeswappen mit den drei „Stauferlöwen“ haben sie bekommen, jetzt noch den Bahnhof, den keiner braucht und keiner will. Sorry, aber Württemberger sind da einfach immer im Vorteil. Historisch gesehen wäre übrigens Karlsruhe die einzig wahre Hauptstadt gewesen.--23:15, 7. Dez. 2020 (CET) (unvollständig signierter Beitrag von 77.179.212.222 (Diskussion) )
Wieso sollte jemand mit Bruchsaler IP Schwabe sein? Ich bin mindestens so badisch wie du. Dass Karlsruhe die damalige Quasi-Zwangsvereinigung unter ganz erheblicher Missachtung demokratischer Prinzipien letztlich etwas geschadet hat, mag sein. Aber für Baden als Ganzes würde ich das bezweifeln. Da ist es vielleicht im Vergleich zu zwei kleineren Bundesländern doch eher eine Win-Win-Situation, wenn auch mit den größten Gewinnen für die Stadt Stuttgart plus Speckgürtel, weniger für das sonstige Württemberg oder Baden. Selbst Robert Mürb von der Landesvereinigung Baden in Europa stellt immer wieder diesen Punkt der Begünstigung von Stuttgart und eben nicht von Württemberg insgesamt in den Vordergrund. Baden ist nicht wie von dir behauptet wirtschaftlich stärker als Württemberg, sondern schwächer, siehe z.B. für das Pro-Kopf-BIP von 2011 (was Neueres habe ich jetzt grad nicht gefunden) die Tabelle im Artikel von Frank Thalheimer (bestimmt ein Schwabe ;)) auf S. 42 im Statistischen Monatsheft Baden-Württemberg 10/2014 (Seite 3 im PDF). Ob diese relative Schwäche jetzt insgesamt an der angeblichen Bevorzugung Stuttgarts liegt, sei dahingestellt. Ich denke eher nicht, der Unterschied wäre sonst vielleicht geringer, aber umkehren würde es sich nicht. Man wird über 60 Jahre später sowieso nicht beweisen können, wie es ohne Zwangsehe gelaufen wäre. Lies übrigens bitte mal H:Signatur und H:Diskussionsseiten#Diskussionen gliedern. Signieren solltest du deine Beiträge mit --~~~~, und einrücken immer um einen Doppelpunkt mehr als derjenige, auf dessen Beitrag du dich beziehst. --109.193.227.43 00:12, 8. Dez. 2020 (CET)
Baden besteht auch ganz viel aus „Wald“ beziehungsweise „hinter dem Wald“. Aber schön ist es dort.--Bluemel1 🔯 06:55, 8. Dez. 2020 (CET)
Der Wald ist aber schwarz, nicht grün --Klaus-Peter (aufunddavon) 12:10, 8. Dez. 2020 (CET)
Hat jemand von der Farbe geredet?--Bluemel1 🔯 19:24, 8. Dez. 2020 (CET)
Ja, ist Gegenstand des Themas. --Klaus-Peter (aufunddavon) 09:33, 9. Dez. 2020 (CET)

Die Pandemie und die seelische Gesundheit

Eine vor allem von massnahmenkritischen Personen getätigte Aussage ist, dass die seelische Gesundheit in diesen Zeiten besonders leidet. Dies würde meines Erachtens auch damit einhergehen, dass sich die Leute vermehrt mit entsprechenden Themen auseinandersetzen. Dies trifft aber zumindest im Fall der Wikipedia-Leserschaft nicht zu. Im Gegenteil: Es lässt sich sogar ein leichter Rückgang an Abrufen verzeichnen.

Abrufstatistik zu Themen der seelischen Gesundheit

Damit will ich nicht leugnen, dass einem ein Lockdown, sei es ein weicher oder ein harter, psychisch zusetzt. Man muss aber auch Bedenken, dass dabei zum Beispiel der Arbeitsplatz als Stressquelle #1 viel weniger gewichtig wird.

Natürlich ist das Begutachten der Abrufstatistik kein empirischer Indikator für das, was tatsächlich in den Köpfen der Menschen zur Zeit vorgeht. Dennoch finde ich es ein sehr interessantes Phänomen. --Nachtbold (Diskussion) 11:52, 8. Dez. 2020 (CET)

In der Statistik finde ich aber Höchstwerte, die deutlich vor CORONA liegen. Auf jeden Fall aber ein interessanter Denkansatz. --Klaus-Peter (aufunddavon) 12:08, 8. Dez. 2020 (CET)
Seelische Gesundheit ist weit hergeholt.
Ockham könnte vermuten lassen, dass die Leute einfach weniger Kontakte haben (vielleicht auch mehr Netflix etc.) und deshalb weniger "herausgefordert" sind, Informationen zu Städten, fachlichen Themen, Reisezielen, Quizshowfragen (die liegen fast alle auf Eis!) etc. herauszusuchen. Wohl dem, der keine Seele hat! Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 13:41, 8. Dez. 2020 (CET)
Du Nachtbold...seelischer Gesundheit...kennst Du schon das ZI in Mannheim? Rolle Dich mal durch deren Page und bewerte obige Abrufstatisik nicht zu hoch. Liebe Grüße vom --Caramellus (Diskussion) 17:05, 8. Dez. 2020 (CET)...mail doch mal dem dortigen Pressezentrum.-)
Die Aufmerksamkeit für Seelische Gesundheit ist eine Medienkampagne der Seelische-Gesundheit-Industrie. Macht sie jedes Jahr.--Bluemel1 🔯 19:18, 8. Dez. 2020 (CET)
Meine seelische Gesundheit leidet extrem, weil ich mich über die QuerUlanten-Demos so aufrege. Auf Anraten meines Psychologen habe ich sogar ein Parodie-Video produziert, um diese Belastung einigermaßen zu verarbeiten. --Plenz (Diskussion) 08:51, 9. Dez. 2020 (CET)
Wirklich leiden können da nur die frommen Eremiten, denen das Alleinstellungsmerkmal genommen wurde. Auch ich leide zunehmend unter der Pilgerflut, seit dem ich mich in meine Quarantäne-Hütte zurückgezogen habe. --Klaus-Peter (aufunddavon) 08:58, 9. Dez. 2020 (CET)

Wie haltet ihr es derzeit mit dem Friseur?

f

Ich gehöre zu den Menschen, die eine Corono-Infektion nach Möglichkeit vermeiden möchten, bin aber bis Oktober (mit schlechtem Gefühl) und FFP2-Maske zum Friseur gegangen. Bei derzeitiger zweiter Welle mache ich mir allerdings erneut Sorgen. Heute meinte ich: Es muss doch sein. Doch: Im ersten Salon sah ich von draußen Mitarbeiter mit Maske unter der Nase, im zweiten Salon diente die heruntergezogene Maske als Kinnhalter. Was würdet ihr tun?

a) Egal, es wird schon gut gehen, auch wenn der Friseur die Maske unter der Nase trägt

b) Den Friseur auf ein korrektes Tragen einer Maske hinweisen

c) Einen Salon suchen, wo die Masken sorgfältiger getragen werden

d) Haare selber schneiden

e) Haare von Familienmitgliedern/Bekannten schneiden lassen

f) Haare wachsen lassen

g) Ganz was Anderes

Lg--Dr. Peter Schneider (Diskussion) 20:36, 8. Dez. 2020 (CET)


Coronamässig rumgeschlampert wird nicht nur beim Friseur. Und wer sich wirklich fürchtet schnippelt sich die Haare einfach selber - kein echtes Problem. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 20:42, 8. Dez. 2020 (CET)
Ich habe Gottseidank einen "Haus"salon (vor der Tür) wo man sich an die Regeln hält, leider gehe ich zur Zeit zu selten hin, was zur Ursache hat, daß ich beim Besuch schon ziemlich schlimm aussehe.--Ricardalovesmonuments (Diskussion) 20:58, 8. Dez. 2020 (CET)
Du könntest ein bisschen Geld in eine hübsche Mütze oder einen schicken Hut investieren und die Haare darunter verstecken :-) --Brettchenweber (Diskussion) 21:07, 8. Dez. 2020 (CET)
Was ist ein Friseur? Gruss --Nightflyer (Diskussion) 21:20, 8. Dez. 2020 (CET)
Haarreduzierender Informationsdealer. --Geist, der stets verneint (quatschen?|Fauler Sack?) 21:21, 8. Dez. 2020 (CET)
Haare reduzieren sich leider von selbst. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 21:27, 8. Dez. 2020 (CET)
Bei mir migrieren sie nur nach Süden... --Geist, der stets verneint (quatschen?|Fauler Sack?) 21:30, 8. Dez. 2020 (CET)
privattermin bei dir zu Hause vereinbaren und die Massnahmen festlegen. --Belladonna Elixierschmiede 21:26, 8. Dez. 2020 (CET)
Hallo Nightflyer, ich war bisher noch nie auf deiner Benutzerseite, obwohl ich dich zu genüge von der Fotowerkstatt her kenne. Deine verbliebenen Haare spielen anscheinend Struwelpeter. Herzliche Grüße --Ricardalovesmonuments (Diskussion) 22:03, 8. Dez. 2020 (CET)
In der Fotowerkstatt bin ich doch nur ein Aushilfskellner. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 22:22, 8. Dez. 2020 (CET)
Luxus-Problemchen. Solche Sorgen hatten wir früher nicht, da war "f" völlig normal. --Plenz (Diskussion) 08:33, 9. Dez. 2020 (CET)
Nachdem Coiffeur Udo Walz das Zeitliche gesegnet hat, macht meine Gemahlin die Figareuse. 4 mm mit der ‚Mähmaschine‘, Nacken aushobeln und in der Mitte bleibt ein punkähnlicher Kamm, damit man mich nicht mit den rechtsbraunen Glatzköpfen gleichstellt. OK Udo hat jedes Haar einzeln gestylt, aber im Ergebnis war es nicht besser, nur deutlich teurer. Immerhin, nebenbei mit Angela plaudern war auch nett. --Klaus-Peter (aufunddavon) 08:54, 9. Dez. 2020 (CET)

Wichtiger Vorschlag

Dass demnächst alle neu zugelassenen Fahrzeuge per Satellit grundsätzlich ! im Stadtverkehr (in jeder Stadt) auf max. 55 km/h und in 30er Zonen auf max. 33 km/h Geschwindigkeit heruntergedrosselt werden. Geht doch. Flankierend zu der Reduzierungsmaßnahme der Kranken und Toten durch Corona könnte diese Maßnahme auch wesentlich dazu beitragen, Verletzte und Tote im Stadtverkehr deutlich zu reduzieren. Geht doch ! --Hopman44 (Diskussion) 11:01, 14. Nov. 2020 (CET)

Geht selbstverständlich ohne Probleme, wenn man per Gesetz die Freizügigkeit/Entscheidungsfreiheit des Fahrzeugführers einschränkt. Bitte gehe zum Bundestagsabgeordneten deines Vertrauens und ersuche ihn höflich aber bestimmt, einen entsprechenden Gesetzesvorschlag unverzüglich einzubringen. Dann geht alles den gewohnten Gang. Selbst Regelüberschreitungen durch elektronische Manipulation könnte man so durch automatischen Einzug des Verwarnungsgeldes vom Konto, ggf. Aufstockung der Punktekontos in Flensburg automatisieren. Mitglieder der blaubraunen Fraktion zeigen viel Verständnis für tolle totalitäre Ideen und kontrollierte staatliche Ordnung.--Klaus-Peter (aufunddavon) 11:22, 14. Nov. 2020 (CET)
Die Entscheidungsfreiheit des Fahrzeugführers wurde doch bereits ohne Gesetz eingeschränkt. Wenn vor mir einer sauknapp einschert oder ich nicht genügend Abstand halte, werde ich, ohne gefragt zu werden, einfach ausgebremst. Das ist auch keine Freizügigkeit mehr. --Hopman44 (Diskussion) 13:26, 14. Nov. 2020 (CET)
<zyn> Neuerdings wird getestet bei Geschwindigkeitsüberschreitungen oder mangelndem Abstand kurzerhand Betonwände auf die Fahrbahn fallen zu lassen. Funktioniert aber nur auf der rechten Spur. Erfahrene Raser fahren daher immer links.</zyn> --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 14:30, 14. Nov. 2020 (CET)
Wenn vor mir einer sauknapp einschert oder ich nicht genügend Abstand halte, werde ich, ohne gefragt zu werden, einfach ausgebremst. Die automatische Einbremsung würde aber dieses Problem gar nicht lösen. Man kann auch mit 45 km/h plötzlich einscheren oder den Mindestabstand nicht einhalten.
Die Entscheidungsfreiheit des Fahrzeugführers wurde doch bereits ohne Gesetz eingeschränkt. Hier geht es aber nicht um Entscheidungsfreiheit, sondern um Steuerung. Es ist ein Unterschied, ob man Regeln aufstellt und Verstöße ahndet oder ob man Menschen in ihrem Tun beschränkt bzw. ihr Tun steuert:
Denn wenn wir aber schon dabei sind: Stromschlag für Fußgänger und Fahrradfahrer, die bei Rot die Straße überqueren. Fußgänger, die auf dem Fahrradweg gehen, werden mit Farbbeuteln attackiert, Fahrradfahrer, die auf Fußgängerwegen fahren, werden durch hochfahrende Schranken gestoppt. Das kann man jetzt noch steigern: Einfach Menschen Cips einsetzen, damit sie sich regelkonform verhalten, z. B. Stromschläge, wenn sie welche brechen wollen. Dann kann man z. B. auch festlegen, auf welchen Wegen Menschen zur Arbeit gehen, welches Restaurant sie besuchen oder was sie essen und trinken dürfen (z. B. aus gesundheitlichen Gründen). Das macht unsere Welt soviel sicherer und ist der Traum eines jeden totalitären Überwachungsstaates. Man sollte also unterscheiden: Ahndung von Regel-/Gesetzesverstößen: ja. Aktives Steuern von Menschen: nein.--IP-Los (Diskussion) 16:15, 14. Nov. 2020 (CET)

Ausgebremst werde ich ja nicht dadurch, dass ich auf die Bremse trete, sondern der Bremsassistent/Abstandshalter steigt für mich brutal in die Eisen. Der Mensch wird also doch schon aktiv gesteuert.--Hopman44 (Diskussion) 18:18, 14. Nov. 2020 (CET)

Nicht wirklich. Der Bremsassistent bremst für dich, weil du es nicht schnell genug könntest, was konkret in diesen Sekundenbruchteilen Leben retten kann. Das ist nochmal eine andere Qualität als die gesamte Fahrt hindurch Geschwindigkeit und Route nicht selbst auswählen zu dürfen… --Gretarsson (Diskussion) 18:34, 14. Nov. 2020 (CET)
Und wer hilft den armen Fahrradfahrern? Gibt es schon einen Assistenten, der Radfahrern ohne Licht eine Glühbirne in die Stirn klopft? Und einen, der sie mit einem Katapult auf die richtige Straßenseite bringt? Oder einen, der sie mit den missachteten Verkehrsschildern bombardiert? --77.185.215.9 22:15, 14. Nov. 2020 (CET)
Lese gerade in der Apotheken-Umschau, auch Rentner-Bravo genannt, dass alle neun Minuten jemand bei einem Geschwindigkeitsunfall stirbt! (Ausgabe 15.11.2020). Und in den Geschwindigkeitszonen, z.B. 50 oder 30 kann ich mir verbotenerweise auch nicht erlauben, schneller zu fahren, langsamer schon.--Hopman44 (Diskussion) 07:59, 15. Nov. 2020 (CET)

p.s.: Kann mir zwar die gesamte Fahrt die Route selbst auswählen, aber nicht die Geschwindigkeit !!--Hopman44 (Diskussion) 17:33, 15. Nov. 2020 (CET)

(quetsch) Selbstverständlich meinte ich die Wahl der Geschwindigkeit innerhalb der erlaubten Werte und der Verkehrssituation entsprechend. Das ist immer noch deutlich mehr als keine Wahl. --Gretarsson (Diskussion) 19:54, 26. Nov. 2020 (CET)
Deine Lektüre konsumiere ich zwar nicht, aber als Hauptproblem sehe ich, dass eine Verkehrserziehung in allgemeinbildenden und Fahrschulen offensichtlich vielfach wirkungslos ist. Natürlich kann man sich auch bei erlaubten Geschwindigkeit, sogar darunter, das Hirn einfahren, weil es für einen Frontalaufprall auf Baum oder Mauer zu schnell war. Aber das zählt wohl nicht zu Geschwindigkeitsunfall. Wenn ich mich an Verkehrsregeln halte, so schlimm kann das ja nicht sein, kann auch kaum was passieren. --Klaus-Peter (aufunddavon) 08:35, 15. Nov. 2020 (CET)
nachdem ich das von der rentnerbravo mit 9 minuten mal nachgerechnet habe (gleich 4400 pro jahr) und ich es moniert hhabe, entschuldigten die sich! Richtig sind alle 9 STUNDEN...--Hopman44 (Diskussion) 11:37, 18. Nov. 2020 (CET)
Wow, du hast tausende Leben gerettet! Ich glaube jetzt ist wieder viel mehr Platz in den Krankenhäusern. Intensivbetten müssten eigentlich gefühlt wieder freiwerden. Brauchen wir jetzt eigentlich noch den Lockdown? Hmm, ja, wahrscheinlich kriegen wir ja jetzt wieder einen Schub an infizierten Coronavoluzzern aus Berlin, dann stimmt die Auslastung wieder. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 18:04, 18. Nov. 2020 (CET)
Die Sache ist wahrscheinlich doch ganz einfach: In einer absehbaren Zeit wird der Personenindividualverkehr zuerst in den Städten per autonomen Fahrzeugen stattfinden. Die Insasen steigen ein, nehmen Platz und haben ausser einem Notstopp und Türenöffnung ggf. mit Löschfunktion keine Möglichkeit mehr, in die Fahrweise einzugreifen. Damit ist das Thema Verkehrsverstöße aller Art durch den Menschen erledigt, Denn die sitzen drinnen und sind mit ihren Handys - oder was auch immer - beschäftigt. Schmackhaft gemacht wird das Ganze durch niedrige Transportkosten ohne Eigentumserwerb, Wegfall aller Wartungskosten der Fahrzeuge, sowie Wegfallen der Kosten und der intellektuellen Anstrengung für einen Führerschein. Lediglich der Nachweis für einen Erste-Hilfe-Kursus und Organspendeausweis ist spätestens ab Volljährigkeit erforderlich. Jede Auffrischung per erneutem Erste-Hilfe-Kursus senkt die Transportkosten. Das wird unendlich viele heutige Probleme lösen und viele werden begeistert sein, abgesehen von Richtern, Anwälten, KFZ-Gutachtern, Autowerkstätten und dergleichen. Und in China wird das ganze zuerst so kommen, wo denn sonst ;-) -- Muck (Diskussion) 18:29, 18. Nov. 2020 (CET)
In Deutschland / Europa hingegen mangelt es an besagter Absehbarkeit, unter anderem weil wir lieber einfache Menschen verantwortlich machen für Verkehrstote, und dann die moralische Verdammnis droht wenn wir es zulassen dass ein intelligentes Autonomobil womöglich statt einem Rollator einem Kinderwagen ausweicht. Da (und nur da) wünscht man sich einen (weniger) bescheuerten Verkehrsminister... dann zurück. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 19:14, 18. Nov. 2020 (CET)
Überall sonst erwartet man, dass Maschinen so gebaut sind und funktionieren, dass keine Unfälle passieren. Nur nicht im Straßenverkehr. --Digamma (Diskussion) 21:35, 18. Nov. 2020 (CET)
Hmm, was willst du damit jetzt sagen? Unfälle werden auch im besten Fall auch mit autonomen Fahrzeugen passieren, nur letztendlich ganz bestimmt weniger. Die totale Sicherheit gibt es nicht. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 21:09, 19. Nov. 2020 (CET)
Dass man sich nicht so sehr ethisch-philosophische Gedanken machen soll, wie man das Auto programmiert, dass es eine ethische Entscheidung trifft, ob es lieber die Oma mit Rollator oder den Kinderwagen überfährt, sondern dass man es so programmiert, dass weder das eine noch das andere passiert. Natürlich sind manchmal Unfälle passieren. Aber dann sollte auch keine Zeit mehr für solche Entscheidungen sein. --Digamma (Diskussion) 22:24, 19. Nov. 2020 (CET)
Ich verstehe dich wohl nicht ganz:
Ein Mikroprozessor muss und kann durchaus äusserst schnell entscheiden, selbst ein Mensch kann und muss solche Entscheidungen -ggf.- treffen, wenn auch sehr unalgorithmisch und nicht ganz so schnell.
Dass es Situationen geben kann wo so eine Entscheidung ansteht, steht ja ausser Frage, auch wenn sie in der Tat bisher in der Epoche des manuellen Fahrens scheinbar selten bis gar nicht vorgekommen sind. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 19:55, 20. Nov. 2020 (CET)
Das mag sein. Trotzdem ist die Diskussion meilenweit von dem entfernt, wie autonomes Autofahren heutzutage funktioniert. Denn bisher sind die Systeme noch nicht einmal in der Lage, Gefahrenlagen zuverlässig zu erkennen (wie z.B. Menschen auf der Fahrbahn). Daran muss man arbeiten. Und dann daran, mit diesen Gefahren umzugehen. Wenn man das beherrscht, dann kann man sich über die genannten Dilemmata Gedanken machen. --Digamma (Diskussion) 20:06, 20. Nov. 2020 (CET)
Ich bin mir nicht sicher ob der Zeitpunkt so fern ist wo Autonomes Fahren mehr Leben rettet wie kostet. Ich bin mir aber sicher dass hier in Zentraleuropa hinsichtlich der Erlaubnis von Autonomobilität der Zeitpunkt verschlafen wird. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 20:25, 20. Nov. 2020 (CET)

Digamma, da hast Du wirklich recht!!--Hopman44 (Diskussion) 12:24, 19. Nov. 2020 (CET)

Nein, hat sie nicht! Nirgendwo erwarten gebildete Menschen, dass alle Maschinen so gebaut sind und funktionieren, dass keine Unfälle passieren, weil das letztlich garnicht möglich ist. Es gibt in unserem Universum nun mal auf Grund der bislang erkannten und überall bestehenden Naturgesetzmäßigkeiten keine dauerhaft unveränderbaren Materialien. Maschinen können daher grundsätzlich immer irgendwann einmal kaputtgehen und dadurch auch Unfälle verursachen. Man kann nur mit hohem Aufwand versuchen, sie so haltbar und belastungsfähig wie möglich herzustellen, wass diese dann auch sehr teuer macht, so dass sie kaum noch einer bezahlen kann. Und darin liegt auch ein erhblicher Teil des Problems. -- Muck (Diskussion) 12:36, 19. Nov. 2020 (CET)

Das passt aber nicht genau. Durch eine stringente Geschwindigkeitsbeschränkung könnten mind. 1000 tödliche Geschwindigkeitsunfälle (alle neun Stunden einer) jährlich vermieden werden! Dass Autos Maschinen sind, die auch einmal kaputtgehen, dadurch jedoch idR noch keinen folgenschweren Unfall verursachen, ist natürlich keine Frage. Tausendfaches Leid ist vermeidbar. Aber es fahren immer noch viel zu viele Idioten auf den Strassen herum und es werden immer mehr! Bei Corona steht die ganze Welt still, wieviel Tote hat das Automobil seit seiner Erfindung auf dem Gewissen? Dagegen sind die Spanische Grippe und selbst Corona nur pi-naz.--Hopman44 (Diskussion) 14:56, 19. Nov. 2020 (CET)

"Durch eine stringente Geschwindigkeitsbeschränkung könnten mind. 1000 tödliche Geschwindigkeitsunfälle (alle neun Stunden einer) jährlich vermieden werden!" absolut richtig. Der Tatsache, dass immer noch viel zu viele Idioten auf den Strassen herumfahren und es immer mehr werden, ist geschuldet, dass die allgemeine Verkehrsüberwachung in den letzten Jahren deutlich aufgestockt worden ist. Dass das Automobil seit seiner Erfindung so viele Tote auf dem Gewissenhat ist eine Seite der Medallie, auf der anderen Seite steht der Fakt, dass volkswirtschaschftlich gesehen die Produktion und Instandhaltung von Automobilen besonders in Deutschland das wirtschaftliche Überleben von millionen von Arbeitnehmern zumindest bis heute garantiert und damit zur Stabilisierung der Gesellschaft entscheident beigetragen hat. Das richtige Maß beim Abwägen dieser Gesichtspunkte und weiterer Zusammenhänge ist die Herausforderung an die Politik. Dafür sind Politiker gewählt und dafür verdienen sie ihr nicht unbeträchtliches Geld. Diese jeweils regierenden Politiker haben jedoch in der Vergangenheit mMn kläglich versagt, in dem sie sich in eine Kumpanei mit der Automobilindustrie begeben haben, was diese erwiesenermaßen selbst mit Kundenbetrug und Fortschrittsverschlafenheit voll ausgenutzt hat. Nur der reine finanzielle Gewinn zählte bislang und sonst nichts weiter. Somit ist der mündige Wahlbürger aufgerufen, wenigstens durch sein Abstimmungsverhalten bei künftigen Wahlen den Versuch zu machen, dem endlich eine Ende zu setzen. Schau'n wir mal ... -- Muck (Diskussion) 16:44, 19. Nov. 2020 (CET)
im prinzip richtig, bis mMn dass die allgemeine Verkehrsüberwachung in den letzten Jahren deutlich aufgestockt wurde? dass es weniger Unfälle nebst Toten gibt wohl eher wegen air-bag, sicherheitsgurten und, das muss man konzedieren, besserer Technik und Ausstattung der Fahrzeuge. Die polizei ist wohl weniger präsent, wenn man mal oft wahrnimmt, wie oft zu schnell "geheizt" wird, Ampel bei dunkelgelb und hellrot noch passiert werden u.ä. Ich schätze, dass max. 10 % aller Verkehrsverstösse nur registriert werden (zu wenig Kontrollen/Personal pp.)...90 % aller Verstösse hätten bei der praktischen Führerscheinprüfung das Ergebnis:DURCHGEFALLEN !!!--Hopman44 (Diskussion) 18:03, 19. Nov. 2020 (CET)

Autonomes Fahren? Bei Ampelkreuzungen evtl. möglich. Hier, bei uns vor der Haustür ohne Ampeln: Eine sehr frequentierte Hauptstraße, mit Vorfahrt von rechts und links. Auf der wird meist schneller als 50 km/h. gefahren...In diese münden zwei sich gegenüberliegende Nebenstrassen, aus denen auch nicht wenige links, rechts auf die Hauptstrasse wollen oder geradeaus in die gegenüberliegende Strasse. Fünf Meter parallel der Nebenstrassen quert ein Zebrastreifen, über den auch Fußgänger gehen (aber auch Radfahrer, vor allem Schüler, ohne abzusteigen, fahren). Auf der anderen Seite eine Bushaltestelle, wo mal Leute aussteigen und über die Strasse gehen (natürlich benutzen sie nicht den Zebrastreifen, der über die Hauptstrasse führt). Könnt ihr mir folgen? Die Hauptstrasse wird rechts und links garniert mit Fahrradwegen und Fußwegen, wo die Einsicht durch Schilder und Bäume stark eingeschränkt ist. Fußgänger, aber auch Radfahrer auf der falschen Seite und von links und von rechts. Auch das Buswartehäuschen versperrt die Sicht. Auf allen vier Eckgrundstücken sind Gewerbeobjekte, angefangen direkt eine Esso-Tankstelle mit Werkstatt, deren Ein-und Ausfahrten bündig mit dem Zebrastreifen abschließt und direkt fünf Meter von der Kreuzung in die eine Nebenstrasse möglich ist. Dieser Ein- und Ausfahrt direkt gegenüber liegt der Parkplatz der stark besuchten Sparkasse, anschließend direkt hinter dem Wartehäuschen der Bushaltestelle liegt die Volksbank mit ihrem Parkplatz. Von den beiden Parkplätzen kann man idR nur rückwärts wieder auf die Nebenstrasse und die Hauptstrasse. Nicht zu vergessen, dass da an Ultimo und Medio der Teufel los ist, gibt es natürlich jede Menge Kunden (mit Auto, mit Fahrrad, mit e-scooter, Fußgänger, mit und ohne Rollator...), die die Strassen überqueren wollen, um den Geldautomaten leer zu räumen. Ach ja, habe ja noch die falsch fahrenden Radfahrer (Geisterfahrer) aus der Gegenrichtung vergessen. Auf der anderen Ecke, ein Hörgeräteakustikgeschäft, ohne eigenen Parkplatz. Naja, viel ist da nicht los. Hat aber bei seiner Neueröffnung geworben, dass gute Parkplätze gegenüber vor der Sparkasse (es sind sieben Stück) und auch schräg gegenüber auf der Tankstelle ! vorhanden sind...Die Parkplätze der Sparkasse und die drei der Volksbank sind für deren Kunden reserviert. Stört sich nur keiner dran! Auf der vierten Ecke, wo der Zebrastreifen verläuft, sind ein chinesisches Massagestudio (ohne Parkplatz) und eine italienische Pizzeria (drei Parkplätze), -gegenüber der stark frequentierten Tankstelle liegend-. Nun gut, jetzt bei Corona sind beide Läden nicht so häufig besucht, kommt aber wieder. Sonntags und nachts ist die Verkehrssituation sehr entspannt. Tagsüber, in der rush-hour (=rasch AUA) sollte man mal bei dem Gewusel die autonomen Autos losschicken. Da bin ich mal gespannt, welches Auto oder welcher Fahrradfahrer zuerst fährt und wer zuletzt fährt bzw. wer zuerst geht und wer zuletzt geht und vice versa! Alle Autoinsassen schlafen oder lesen Zeitung. Vielleicht kriegen die Autos als Warnsignal noch farbige Lampen auf ihr Dach, damit die KI die Reihenfolge des Verkehrsflusses -ohne Personen- und Sachschäden- auf die Reihe kriegt. Aber wie heißt es so schön? 'Nichts ist unmöglich!'--Hopman44 (Diskussion) 08:51, 21. Nov. 2020 (CET)

Ach, vergessen hatte ich noch, dass auf der Seitenstrasse zwischen Tankstelle und Sparkasse Parkverbot ist, an das sich natürlich niemand hält. Und kontrolliert oder geahndet wird das natürlich auch nicht. Warum auch?--Hopman44 (Diskussion) 18:06, 26. Nov. 2020 (CET)

Und das Schlechteste kommt zum Schluß! TOD AUF DEM GEHWEG...Unweit der EZB in Frankfurt verursachte ein SUV-Fahrer einen Verkehrsunfall wegen überhöhter Geschwindigkeit. Er erfasste auf dem Bürgersteig drei Menschen, zwei starben, einer ist schwer verletzt. Der Fahrer verletzte sich leicht. Noch Fragen?--Hopman44 (Diskussion) 08:41, 23. Nov. 2020 (CET)

Dieser Idiot, muß lebenslang hinter Gitter!!--Hopman44 (Diskussion) 20:30, 23. Nov. 2020 (CET)

Ja, ja. Dieser „Idiot“ hat schon definitiv lebenslang, nämlich die Verantwortung, Menschenleben auf dem Gewissen zu haben. Das ist eine „Strafe“, die nicht zu unterschätzen ist. Manch einer zerbricht daran. Dazu kommt dann die Verantwortung vor Justitia. Es ist sehr wahrscheinlich, dass der Fahrer des Unfallwagens diesen Tag trotz nur geringer körperlicher Blessuren nicht mehr vergessen wird… --Gretarsson (Diskussion) 19:51, 26. Nov. 2020 (CET)

Heute: TOD IN DER FU?GÄNGERZONE in Trier!!! SUV-Fahrer, wohl zwei Tote und mind. zehn Verletzte. Doch wohl keine Fragen mehr, oder?--Hopman44 (Diskussion) 16:34, 1. Dez. 2020 (CET)

Doch: Der Unterschied zwischen einem Verkehrsunfall (Frankfurt) und der Nutzung eines Autos als Waffe (Trier) ist dir klar? --Gretarsson (Diskussion) 19:19, 1. Dez. 2020 (CET)
Ist schon klar. Überhöhte Geschwindigkeit in FFM oder anderswo ist doch wohl nicht weit vom Waffengebrauch entfernt...Das gekasper um die höheren Strafen bei deutlichen Geschwindigkeitsüberschreitungen (da ein Formfehler begangen wurde, den man mit einem Federstrich beheben könnte), das derzeit tobt, ist doch wohl nur mit div. Formfehlern bei der dilettantischen Behandlung der Corona-Seuche zu toppen. --Hopman44 (Diskussion) 20:06, 1. Dez. 2020 (CET)
Ja, na gut, spätestens nach der BGH-zertifizierten Verurteilung eines der „Kudamm-Raser“ wegen Mordes ist in diesem Bereich der Übergang von der Fahrlässigkeit zum Vorsatz juristisch gesehen wohl fließend (siehe Mordanklagen in zwei Fällen in Bayern [34][35], übrigens jeweils ohne Beteiligung eines SUV). Nichtsdestoweniger sehe ich einen deutlichen qualitativen Unterschied zwischen „Ich habe jemanden totgefahren, weil ich leichtsinnigerweise aus Eile viel zu schnell fuhr“ und „Ich war frustriert und wütend und wollte deshalb Leute totfahren“… --Gretarsson (Diskussion) 15:55, 2. Dez. 2020 (CET)
Fahrlässig und leichtsinnig hört sich zwar harmlos an, kann aber äußerst schlimme Todesfolgen nach sich ziehen.--Hopman44 (Diskussion) 17:05, 2. Dez. 2020 (CET)
Natürlich, ich will auch nichts verharmlosen oder herunterspielen. Dennoch macht es niemanden wieder lebendig, wenn einem „Todesfahrer“ eine drakonische Strafe aufgebrummt wird, insbesondere wenn dessen Fahrlässigkeit objektiv nachvollziehbar nicht darin bestand, den Tod Anderer billigend in Kauf genommen zu haben. Die Verkehrsdichte in Deutschland ist nun mal hoch und damit auch das allgemeine Risiko für schwere Verkehrsunfälle. Eine Rübe-ab-Justiz wird daran nicht viel ändern. Einmal mehr muss der Ansatz eher sein, den PKW-Individualverkehr unattraktiver zu machen, denn der fordert die meisten Opfer… --Gretarsson (Diskussion) 17:34, 2. Dez. 2020 (CET)
Danke Gretarsson, da sind wir wieder bei meinem Eingangsstatement, den Individualverkehr unattraktiver zu machen, was jedoch nicht umgesetzt werden wird. Die Verkehrsdichte ist hoch und das ist wohl ein Grund, bei vermeintlich freier Strecke Gas zu geben. Auf sog. Geschwindigkeitsunfälle sind in der BRD etwa 1/3 der tödlichen Unfälle (ca. über 1000 p.a.) zurückzuführen. Andererseits muß ich konzedieren, dass an manchen Stellen überhaupt nur der Verkehr nicht zusammenbricht, da oft schneller gefahren wird als erlaubt oder an manchen Ampeln durch Gelb/Rot-Verstöße die wartenden Autos sich nicht ins Unendliche zurückstauen würden, die dann wieder zur Folge hätten, rückwärtige Kreuzungen, vor allem während der rush-hour, zu blockieren. Sicher helfen die e-bikes einiges, den Autoverkehr ein wenig ! zu verringern, aber die meisten, die ich kenne, fahren bei schönem Wetter mit ihrem ach so bequemem e-bike nur durch die Landschaften, die sie vorher, 20 bis 30 km von zu Hause entfernt, nicht erradeln konnten, da eine leichte Steigung nicht erobert werden konnte.--Hopman44 (Diskussion) 18:08, 2. Dez. 2020 (CET)

Waren sogar fünf Tote und mehr Verletzte.--Hopman44 (Diskussion) 14:58, 2. Dez. 2020 (CET)

Darunter sechs Schwerstverletzte, von denen noch einige in Lebensgefahr schweben.--Hopman44 (Diskussion) 20:15, 9. Dez. 2020 (CET)

Ja. Toll. Oder eben nicht toll. Wen auch immer das interessiert, der liest das in den einschlägigen Newsfeeds. Kannst du mir mal verraten, warum um alles in der Welt du bei diesem Thread mal wieder versuchst, seine Archivierung zu verhindern? Die Archivierung hat einen Zweck. Wenn es keinen trifftigen Grund gibt, einen Thread vor Archivierung zu schützen, sollte man den Bot seine Arbeit machen lassen. --Gretarsson (Diskussion) 20:41, 9. Dez. 2020 (CET)
Dann setz doch einfach den Abräumbutton oder schick das doch einfach ins Archiv oder meinetwegen auch einfach ins Nirwana.--Hopman44 (Diskussion) 07:45, 10. Dez. 2020 (CET)
Nichts dergleichen wird nötig sein, wenn du dich einfach(!) nur all denen anschließt, die hier seit dem 20.(!) November keinen Beitrag mehr abgesetzt haben (d.h. der Thread könnte schon seit fast 2 Wochen im Archiv sein)… --Gretarsson (Diskussion) 17:25, 10. Dez. 2020 (CET)

Was ist das beste Lied der Welt?

Haut ma raus. -- 80.143.221.215 15:24, 7. Dez. 2020 (CET)

Desiderata. --Belladonna Elixierschmiede 16:06, 7. Dez. 2020 (CET)
Jan Pillemann Otze --Raphael65 (Diskussion) 17:09, 7. Dez. 2020 (CET)
I will survive.--Bluemel1 🔯 17:52, 7. Dez. 2020 (CET)
Haha, ja, und zwar diese Version ;-) --AMGA (d) 22:37, 7. Dez. 2020 (CET)
I've never heard such an impassioned intro.--Bluemel1 🔯 06:50, 8. Dez. 2020 (CET)
Dem Namen nach vielleicht "Simply The Best" von Tina Turner. Ansonsten 4′33″ von John Cage, gerade für Taubstumme geht da voll der Punk ab. --109.193.227.43 18:14, 7. Dez. 2020 (CET)
Der Erlkönig --TheRunnerUp 18:18, 7. Dez. 2020 (CET) Aber Cage ist auch nicht schlecht - wobei man darüber streiten kann, ob das ein Lied, eine Sinfonie oder eine Serenade ist. --TheRunnerUp 18:19, 7. Dez. 2020 (CET)
Kein Wunder, dass heutzutage fast niemand mehr richtig zur Ruhe kommen kann. Die Lizenz-Zahlungen an die Cage-Erben wären einfach zu teuer. --109.193.226.70 12:26, 8. Dez. 2020 (CET)
Dem Namen nach das Lied der Lieder? Dumbox (Diskussion) 18:25, 7. Dez. 2020 (CET)
Always Look on the Bright Side of Life - schmissig, philosophisch, einfach zum Mitsingen - passt immer. Play It Again, SPAM (Diskussion) 18:35, 7. Dez. 2020 (CET)
"Explizit erotische Lieder"? Ich muss doch mal wieder in die Bibel schauen. Mich beschleicht das Gefühl, in der Deutschen Bischofskonferenz fehlt es nur am richtigen Vermarktungskonzept, das die massenkompatible Message richtig rüberbringt. --109.193.227.43 18:38, 7. Dez. 2020 (CET)
Anlassgemäß zitiert in einer Szene aus Umberto Ecos Der Name der Rose. Grüße Dumbox (Diskussion) 21:05, 7. Dez. 2020 (CET)
The Continental, es war das erste Lied, dass als bester Song einen Oscar bekam (1935).--5DKino (Diskussion) 18:48, 7. Dez. 2020 (CET)
Walk of Life (Dire Straits) in der Live-Version von 1992. --Ricardalovesmonuments (Diskussion) 19:04, 7. Dez. 2020 (CET)
Kennt vermutlich keiner mehr: A Song of Joy. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 20:26, 7. Dez. 2020 (CET)
Kenn ich. Ist von Beethoven. --Digamma (Diskussion) 20:12, 8. Dez. 2020 (CET)
Echt jetzt? Ich mag die Dire Straits und Mark Knopfler, aber mir wären von ihnen auf Anhieb jede Menge um Welten besserer Lieder eingefallen. Z.B. "Private Investigations". Naja, die Geschmäcker sind halt verschieden. --109.193.227.43 21:45, 7. Dez. 2020 (CET)
Brothers in Arms? —NichtA11w1ss3ndDiskussion 22:32, 7. Dez. 2020 (CET)
Das ist wohl zusammen mit Sultans of Swing bei den Oldie-Hitparaden der erfolgreichste Titel dieser Band. Aber schöner als die finde ich z.B. Telegraph Road, Romeo and Juliet, Tunnel of Love, Your Latest Trick (in der CD-Version) oder Knopflers Solotitel wie Theme from Local Hero oder What It Is. Auch die frühen Sachen wie z.B. Where Do You Think You're Going wären zwar sicher nicht meine absolute Nr. 1, aber sie haben was. Scheinbar ganz einfache handgemachte Gitarrenmusik, aber gerade darin irgendwie genial. --109.193.226.70 00:29, 8. Dez. 2020 (CET)
Stairway to Heaven. We call it a Klassiker. --109.193.226.70 00:29, 8. Dez. 2020 (CET)

Ich glaube nicht, dass man einen Metal-Fan davon überzeugen kann, dass "Atemlos durch die Nacht" besser ist als ein beliebiger Metal-Song. Und Umgekehrt. "Gut" und "besser" ist also immer auch vom persönlichen Geschmack abhängig. Möglicherweise kann man das profitabelste oder erfolgreichste Lied der Welt bestimmen. Nach United World Chart#Die erfolgreichsten Songs aller Zeiten ist das "Candle in the Wind". Irgendwas sagt mir, dass in dieser Wertung "Last Christmas" nicht berücksichtigt wurde :) --Expressis verbis (Diskussion) 20:16, 7. Dez. 2020 (CET)

Kann nur von der besten Band der Welt kommen.--Wikiseidank (Diskussion) 20:28, 7. Dez. 2020 (CET)
Ich kann mich nicht entscheiden zwischen "Fußball ist unser Leben" und "Gute Frroinde kann niemand trrennen" (schluchz). Aber ach so - da gibt es ja noch das hier! -- 79.91.113.116 21:11, 7. Dez. 2020 (CET)
Es kann nur einen geben: I'm worse at what I do best - And for this gift I feel blessed (Hat das Zeug zum WP-Motto...] Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 22:36, 7. Dez. 2020 (CET)

Irgendwas von *His Bobness*. (Hm, warum nicht My Back Pages im krassen Live-Lineup Bob Dylan + Tom Petty + Neil Young + Eric Clapton + George Harrison + Roger McGuinn + ...) --AMGA (d) 22:49, 7. Dez. 2020 (CET)

Die Live-Version von Blind Guardians "Bard's Song". --Brettchenweber (Diskussion) 23:25, 7. Dez. 2020 (CET)

@Wikiseidank Das ist aber kein Lied. Yoko Ono?--IP-Los (Diskussion) 23:41, 7. Dez. 2020 (CET)
Für's Auto: "Carry on, my wayward Son" von Kansas. --Brettchenweber (Diskussion) 23:45, 7. Dez. 2020 (CET)
(Nach BK, als ich diesen Beitrag begonnen habe, war der jüngste in diesem Abschnitt der von 5DKino von 18:48 CET)
Schwer zu sagen, kommt auch auf den Geschmack an. Ich würde (für mich) spontan Whiskey in the Jar, The Star of the County Down (einschließlich anderer Texte auf die Melodie, namentlich The Fighting 69th sowie Mädchen von Haithabu von Santiano (sorry)), The Irish Rover, The Rocky Road to Dublin (enwiki:The Rocky Road to Dublin) und The Foggy Dew (en:The Foggy Dew (Irish ballad)) nennen. (fällt mir gerade auf, alles mehr oder weniger irische Traditionals)
Wobei das erstmal nur ein kleiner Ausschnitt ist, den ich hier zusammengestellt habe — unter dem Versuch, eine Auswahl zu treffen — es gibt noch sehr viele Lieder, die für mich darunter zählen können. Vielleicht zähle ich ja bei Gelegenheit, auf Wunsch noch ein paar weitere auf. Unbedingt erwähnen möchte ich das Palästinalied, geschrieben von Walther von der Vogelweide vor etwa 800 Jahren (insbesondere die Version von In Extremo sagt mir zu, aber die mehr historisch akkurate von Arany Zoltan (siehe Youtube oder Streaming) ist auch ganz gut, wenn man auch merkt, dass er kein deutscher Muttersprachler ist), Molly Malone, The Titanic von den Irish Rovers, Rungholt und Liekedeeler von der hier "verbotenen" (aber von mir bereits erwähnten, oh ...) Band aus Flensburg, Ye Jacobites By Name, Johnny I Hardly Knew Ye, Johnny B von The Hooters, Far Far Away von Slade. (Evtl. noch Come as You Are von Nirvana ergänzen, dabei muss ich gestehen, dass ich Smells Like Teen Spirit bislang noch nicht bewusst gehört habe, mein (bewusster) Hauptkontakt mit Nirvana besteht bislang nur aus ihrem MTV-Unplugged-Konzert, nachdem vor einigen Monaten Cobains damalige Gitarre teuer versteigert wurde, bin ich darauf aufmerksam geworden, wobei ich das Album zum länger anhören etwas schwer fand) Allgemein muss ich dazu noch anmerken, dass ich viele Rock- und Pop-Titel (insbesodnere Hits gemeint) aller Jahrzehnte nicht oder nicht bewusst (d. h. nicht mit Titel und Interpret, sondern höchstens durch passives Hören im Radio, in Filmen oder auf Veranstaltungen) kenne, das ist auch mit der Grund, warum ich hier mal nach empfehlenswerten Liedern oder Alben gefragt habe. Das selbe muss ich auch für klassische Musik bzw. die meiste Musik vergangener Epochen anmerken. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 23:57, 7. Dez. 2020 (CET)

Ich steure mal Us and Them von Pink Floyd bei. Gruß W.Wolny - (X) 13:47, 8. Dez. 2020 (CET)

Pink Floyd ja. Obwohl ich da eher weniger "liedhafte" präferiere, eher (aber nicht nur) aus der "Frühzeit" ("Careful with That Axe, Eugene", "Interstellar Overdrive", "One of These Days", von den späteren vielleicht "Sheep"). Von den *Liedern* für mich definitiv Wish You Were Here. Erstaunlich, haben alle deutsche WP-Artikel... --AMGA (d) 14:32, 8. Dez. 2020 (CET)

Die hier hatten es zumindest mal gespielt, dann aber leider vergessen, und somit nur ein Tribute an den besten Song der Welt veröffentlicht. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 13:52, 8. Dez. 2020 (CET)

O.k. dann konkret: Auferstanden aus Ruinen - geniale Meldodie, kompatibel mit "Freude schöner Götterfunken" und "Einigkeit und Recht und Freiheit", wunderschöner Text, der von "jedem" "unterschrieben werden kann.--Wikiseidank (Diskussion) 15:30, 8. Dez. 2020 (CET)
+1 --Brettchenweber (Diskussion) 17:55, 8. Dez. 2020 (CET)

…der Welt? – die Obelisken sollten vielleicht zu denken geben. Und die Chinesen sind auch schon unterwegs, also sprach Zarathustra. --Raugeier (Diskussion) 15:36, 8. Dez. 2020 (CET)

Du meinst den Sonnenaufgang? --Nachtbold (Diskussion) 16:32, 8. Dez. 2020 (CET)

Don’t Stop Believin’! --NiTen (Discworld) 17:33, 8. Dez. 2020 (CET)

+1 --Brettchenweber (Diskussion) 17:55, 8. Dez. 2020 (CET)

Die Volksweise Vjutro rano se ja stanem, die Haydn dem Text von Lorenz Leopold Haschka unterlegte; den hatte dieser im Auftrag des Grafen Franz Josef von Saurau geschrieben, der eine österreichische Monarchiehymne als Gegenstück zur Marseillaise bestellte. Das Ergebnis war das Kaiserquartett, eine instrumental elaborierte Fassung der Kaiserhymne „Gott erhalte, Gott beschütze / Franz den Kaise-er und sei-ein Land“. Die Melodie wurde später auch fürs Deutschlandlied drittverwertet. Eine besonders schöne Aufnahme der kroatischen Originalfassung mit deutschen Untertiteln bietet https://youtu.be/AmvCcu9BAWM --Machtjan X 18:30, 8. Dez. 2020 (CET)

DAS beste Lied der Welt gibt es nicht. Aber Anarchy in the U.K. (das mir übrigens vor reichlich 25 Jahren nicht zuerst im Original, sondern in der Coverversion von Megadeth über den Weg lief), gehört sicher zu DEN besten Liedern der Welt, zumal gut zum Brexit-Chaos passend… --Gretarsson (Diskussion) 22:36, 8. Dez. 2020 (CET)

London Calling (Lied) paßt vielleicht auch ganz gut, wobei mir Up in Heaven (not only here) musikalisch noch besser gefällt, nebst Stop The World.--IP-Los (Diskussion) 23:29, 8. Dez. 2020 (CET)
... und Rock the Casbah. Ich mag auch das Gürteltier im Clip ;-) --AMGA (d) 00:12, 9. Dez. 2020 (CET)

Alles Geniale ist einfach: The Velvet Underground - Ride into the Sun. --AMGA (d) 00:20, 9. Dez. 2020 (CET)

Und You're my heart, you're my soul, es ist auch recht einfach.--Bluemel1 🔯 06:55, 9. Dez. 2020 (CET)
... das beste Lied der Welt? Ich bin nicht die Welt und werde auch nicht darüber befinden. Aber in meiner eigenen, kleinen Welt erfreut mich „Adiemus“ des öfteren und besonders in der Fassung des „Presentation School Choirs“ aus Kilkenny unter Veronica McCarron. Gerne auch „Baba Yetu“ vom „Stellenbosch University Choir“. --Klaus-Peter (aufunddavon) 09:30, 9. Dez. 2020 (CET)

Für mich ganz eindeutig das "Liebeslied" von Lift. Was für ein faszinierender Text, was für eine geniale Komposition mit diesen raffinierten Tonartwechseln... --Plenz (Diskussion) 09:02, 9. Dez. 2020 (CET)

@Amga Dazu noch Sunday Morning, I'll Be Your Mirror, Oh! Sweet Nuthin' und Who Loves The Sun und der Tag ist gerettet.--IP-Los (Diskussion) 16:55, 9. Dez. 2020 (CET)
Ach, eigentlich fast alles. Auch solo ([36] etc)... --AMGA (d) 18:21, 9. Dez. 2020 (CET)

Ich kenne nicht so viele Lieder, aber ich würde Lieder wie A chi pensa che il partito und das CDU-Kinderlied aufführen. --ObersterGenosse (Diskussion) 20:34, 10. Dez. 2020 (CET)

SIE sind hier gewesen!

Und China ist gerade auf dem Weg zum Mond! Warum wohl? Gruss --Nightflyer (Diskussion) 19:39, 24. Nov. 2020 (CET)

Sie suchen dort das magische Gestein, das ihnen für die nächsten zehntausend Jahre die Macht über die Erde sichert. Das sagenumwebte Seidenstrassenmineral. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 22:23, 24. Nov. 2020 (CET)
Ohne deutsche Raketeningenieure wird das eh nichts. --Expressis verbis (Diskussion) 23:44, 24. Nov. 2020 (CET)
Inzwischen geht auch vieles ohne Deutsche --Klaus-Peter (aufunddavon) 07:12, 25. Nov. 2020 (CET)
Aber nicht ohne dich.--Bluemel1 🔯 22:18, 26. Nov. 2020 (CET)
... und noch weniger ohne dumme Bemerkungen. Fühlst du dich sehr schlau? --Klaus-Peter (aufunddavon) 08:28, 27. Nov. 2020 (CET)
Das kommt drauf an.--Bluemel1 🔯 19:12, 27. Nov. 2020 (CET)
SIE haben den Monolith schon wieder abgeholt. Oder es waren die SPD-Putzfrauen. Oder Personen, die beiden Gruppen gleichzeitig angehören. --37.49.16.179 13:42, 29. Nov. 2020 (CET)
Nee, das war die Putze und Kulturbanauseuse von Joseph Beuys’ Badewanne. --Klaus-Peter (aufunddavon) 08:38, 30. Nov. 2020 (CET)
Schrieb ich doch, du hättest nur auf den Link zu den SPD-Putzfrauen klicken müssen. --95.208.217.16 03:37, 10. Dez. 2020 (CET)

Und noch einer! Gruss --Nightflyer (Diskussion) 16:40, 1. Dez. 2020 (CET)

Wenn die jetzt verschwinden bevor sie auftauchen, dann läuft irgendwas schief. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 12:16, 5. Dez. 2020 (CET)
Ob SIE jertr sauer werden? Rätselhafter Monolith kurz nach Entdeckung zerstört Gruss --Nightflyer (Diskussion) 15:10, 9. Dez. 2020 (CET)
Dieser „Monolithen“-Kram ist wohl einer der besten Belege dafür, dass in Lockdown-Zeiten einige Menschen zuviel Freizeit haben… --Gretarsson (Diskussion) 23:04, 9. Dez. 2020 (CET)
Wie vermehren sich eigentlich diese Monolith*innen? Geschlechtsverkehr? Zellteilung? Jungfernzeugung? Unser Artikel Monolith schweigt sich hier mal wieder aus. --95.208.217.16 00:46, 11. Dez. 2020 (CET)

Darf man das in Berlin?

Ich beobachte seit langem die Baufortschritte am Berliner Schloss per Webcam. Heute, 8. 12. 2020 an der Nordfassade, um 16:00:01 benutzt ein Aufseher? (gelbe Weste, normale Arbeiter haben rote) die Spree als Toilette. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 23:18, 8. Dez. 2020 (CET)

Zumindest für zwei deutsche Grossstädte, Hamburg genauso wie Berlin gilt dass sie auf jedenfall auch eine sehr eklige Seite haben. Just fällt mir auch noch Amsterdam ein, was locker mithalten kann. Ein Bauarbeiter der in die Spree pinkelt ist nicht unbedingt besonders auffällig. Vielleicht war die Dixitoilette grad besetzt. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 23:31, 8. Dez. 2020 (CET)
Es gibt auf dem Screenschot mindestens sieben

, davon drei mit offenen Türen. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 23:35, 8. Dez. 2020 (CET)

Was heute Wasser ist, war gestern Pipi, und was heute Pipi ist, war gestern Wasser. Deal with it. Wenigstens hat er in die Spree geschifft, und nicht in irgend eine regengeschützte Ecke, die bei stärkerer entsprechender Frequentierung unweigerlich anfinge zu stinken... (Apropos: Kölsch gilt als das einzige Getränk, das beim Durchgang durch den Körper seinen Geschmack nicht verändert...) --Gretarsson (Diskussion) 02:35, 9. Dez. 2020 (CET)
Die Spree ist kein Trinkwasserreservoir, wo nur Fische und Wasservögel rein sch... dürfen. Außerdem ist die Spree kein EXPO-Pavillon. --Plenz (Diskussion) 08:16, 9. Dez. 2020 (CET)
Genau, es könnte ein alter Adeliger gewesen sein, der gewohnheitsmässig noch die Gebräuche aus dem Mittelalter pflegt bzw. bürgerliche Errungenschaften wie Wasserklosett und Kanalisation aus Prinzip ablehnt. Irgendso ein August halt. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 09:54, 9. Dez. 2020 (CET)
Gerade in Berlin kann man in der Spree mit beachtlicher Hundeurinkonzentration (indirekt via Straßenbaum oder Laternenpfahl eingespült) baden. „Ja jaa, ja jaa das ist die Berliner Luft, Luft, Luft“ und mit Spreewasser werden sogar Privilegierte getauft. Also, ich würde auch eher im hohen Bogen in die Spree, statt auf einem stinkigen Dixie pinkeln. --Klaus-Peter (aufunddavon) 08:43, 9. Dez. 2020 (CET)
Wenn man den Aufwand bedenkt, der in Kläranlagen getrieben wird um solche Schwarzwässer zu klären, dann sollte eigentlich jedem klar sein, dass möglichst viele der Schwarzwässer auch tatsächlich durch die Kläranlage laufen. Ein einzelner Pisser ist vermutlich kein Problem, selbst wenn er bis zur Halskrause voll mit (nicht-)metabolisierten (il)legalen Drogen wäre. In der Summe aus unvollständig gereinigten Abwässern und zusätzlicher Direktbelastung zeigt sich heute, dass wir die Umwelt erheblich mit Hormon- und Arzneiprodukten belasten. Also mal völlig unabhängig davon, ob der beobachtete Pisser legal handelte oder gesetzeswidrig, er handelte fahrlässig. Er kann uns trotzdem nützlich sein, als schlechtes Beispiel. Yotwen (Diskussion) 08:22, 10. Dez. 2020 (CET)
Das mit den Medikamenten ist ein sehr grosses Problem das sich allerdings wohl derzeit so darstellt dass Kläranlagen da überhaupt nichts rausfiltern. Aktuell erkannt kommen auch noch solche katastrophalen Sachen hinzu wie „6PPD“. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 16:46, 10. Dez. 2020 (CET)
Es gibt ein paar Kläranlagen mit einer dritten Klärstufe. Dort werden mit Ozonierung angeblich 90% der unerwünschten Chemikalien oxidiert. Ist aber momentan noch im Versuchsstadium und wird voraussichtlich noch 30 Jahre brauchen, bis es im Kleinhirn der Gesetzgeber zu einem Handlungsimpuls führt. Falls wir bis dahin noch nicht an einer anderen vorhersehbaren Katastrophe scheitern. Yotwen (Diskussion) 10:53, 11. Dez. 2020 (CET)

Jetzt habe ich auch

Corona, oder besser gesagt eine corona, denn mein Zahnarzt hat mir eine solche verpasst. Immerhin behalte ich so trotz meines fortgeschrittenen Alters alle Zähne im Mund, sogar noch alle vier weise.--Elrond (Diskussion) 11:24, 11. Dez. 2020 (CET)

Das ist interessant und auch sehr spannend - manchmal sogar emotional. Ich habe vor kurzem eine Dokumentation darüber gesehen: The Crown ... Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 13:08, 11. Dez. 2020 (CET)
Willkommen in der Welt der Endodontologie, dem Bereich der fortgeschrittenen und stark zuzahlungspflichtigen Zahnbehandlungen. Welcher Zahn isses denn? (1-8, 8=weisheits, oben?unten) Keramik oder Metall? Übrigens ist die ganze Endodontologie auch in WP noch sehr lückenhaft. Ich selbst versuche immer ja alles zu verstehen bevor ich etwas machen lasse, das ist gar nicht so einfach. Alle anderen Leute verzichten wohl auf ein umfassendes Verstehen und lassen den Zahnarzt einfach machen.
Ich wusste z.B. bis vor kurzem nicht dass die Weisheitszähne kautechnisch komplett entbehrlich sind und die 7er halb verzichtbar. Bin ich da der Einzige? --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 15:26, 11. Dez. 2020 (CET)

Hat bei Minustemperaturen ein Radfahrer mit Brille

noch den Durchblick, wenn er gezwungenermaßen den Mund-Nasenschutz tragen muß? Ich nicht.--Hopman44 (Diskussion) 10:47, 10. Dez. 2020 (CET)

Man muss sich in Deutschland beim Radfahren maskieren? Echt jetzt? Ich sage nichts mehr, alles was mir dazu einfällt, würde unter Volksverhetzung fallen. --188.63.130.135 11:00, 10. Dez. 2020 (CET)
Als Radfahrer muss man keinen MNS tragen, es sei denn man schiebt sein Rad durch die Fußgängerzone... Falls doch bitte einen Link der die Behauptung das man müsste bestätigt.Scheint es doch zu geben, siehe Beitrag weiter unten.--Naronnas (Diskussion) 11:37, 10. Dez. 2020 (CET)
Gezwungenermaßen muss er wohl nicht, es sei denn es ist eine allgemeine Maskenpflicht an allen Orten angeordnet worden. Ein Maskenträger mit Brille kann aber schon bei Plustemperaturen zumindest vorrübergehend Probleme bekommen, je nachdem ob der obere Maskenrand unter den Brillengläserrändern sitzt oder darüber, und wie dicht die Maske an diesem Rand, wenn unter den Gläsern, auf der Gesichtshaut aufliegt. Brillentragende Schulkinder haben sich schon in einer Doku darüber beklagt. Ist halt lästig, immer wieder über die Brillengläser innen und aussen wischen zu müssen. Nun ja, was ist halt schlimmer, öfter wischen zu müssen oder ungeschützt vielleicht infiziert zu werden?!
Ausserdem kann es selbst für Radfahrer mit oder ohne Brille bei der Fahrt oder im Stand dennoch sinvoll sein, eine Maske anzulegen, denn bei windstille und vielen Fußgängern in der Nähe (beispielsweise an Ampelkreuzungen) kann man sich ungeschützt auch durch das Einatmen von Aerosolen mit darin enthaltenen Viruspartikeln infizieren. -- Muck (Diskussion) 11:39, 10. Dez. 2020 (CET)
Als Brillenträger kann ich nur sagen: Wischen ist keine Lösung!. Verwischen hinterlässt Spuren, Schlieren, die sich dann festtrocknen und den Blick trüben. Da warte ich lieber, bis sich der Nebel von selbst von der Brille löst. Oder man braucht alle zwei Minuten neue Pillenbrutztücher. 79.91.113.116 12:22, 10. Dez. 2020 (CET)
MMn gibt es einen speziellen Stift, der auf die Gläser aufgetragen und verrieben zumindest eine längere Zeit das Beschlagen verhindern kann. Vielleicht kennt jemand die genaue Bezeichnung für diese Art von Antibeschlagsubstanz in wachsähnlicher Stiftform. hier zumindest gibt es einiges zu finden. -- Muck (Diskussion) 12:29, 10. Dez. 2020 (CET)
Diese Stifte bestehen aus simpler Seife. Man macht innen ein X auf die Brillengläser und verreibt das X mit einem Tuch. --188.63.130.135 13:35, 10. Dez. 2020 (CET)

Also hier in Lünen (NRW) ist das Pflicht auf dem Fahrrad. Habe leider den Artikel der Ruhr-Nachrichten Lünen von vor einer Woche nicht mehr griffbereit. Kann aber jemand mit Sicherheit nochmal aufrufen, aber ist ja in ganz NRW Pflicht und kostet eine saftige Strafe. Wenn ich natürlich mein Fahrrad schiebe oder in der Fußgängerzone, wo das Radfahren sowieso zu manchen Zeiten verboten ist, trage ich natürlich die Maske. Beim Schieben ist die Gefahr eines Sturzes um einiges weniger.--Hopman44 (Diskussion) 12:42, 10. Dez. 2020 (CET)

Ui, tatsächlich scheinen das manche Städte so zu machen, bekommen aber zum Glück dafür ordentlich Kritik (z.B. Düsseldorf). Maskenpflicht bei Radfahrern macht nicht so viel Sinn, weil es im Freien und in Bewegung ist. Zwar trage ich selbst im Winter aufgrund der Kälte auch einen Schal vor dem Mund, aber als Pflicht ist das durchaus problematisch wegen den Brillenträgern (vor allem da die dann vielleicht doch lieber auf die Öffentlichen Verkehrsmittel ausweichen was viel größere Ansteckungsrisiken bieten). --Naronnas (Diskussion) 13:13, 10. Dez. 2020 (CET)
Die Begründung der Stadt im verlinkten Text ist ja bizarr: "Die Stadt Düsseldorf verteidigt die Maskenpflicht für Fahrradfahrer. Ein Sprecher sagte, sie sei durch die Corona-Schutzverordnung vorgegeben. Und man wolle keine gesonderten Regelungen." - nein, das mit der Maskenpflicht für Fahrradfahrer ist eine gesonderte Regelung, die nun keineswegs vorgeben ist. --Global Fish (Diskussion) 13:18, 10. Dez. 2020 (CET)
Anderer Fall: In Bayern scheint das auch einige Städte zu betreffen [37], aber das beruht (wie auch eingangs von mir vermutet womit ich garnicht so falsch lag) darauf dass es an manchen öffentlichen Plätzen eine pauschale Maskenpflicht gibt (und eben nicht dass Fahrradfahrer pauschal Maske tragen müssten). Damit kann ich also den (Großteil meines) Arbeitsweg durchaus ohne Maske fahren, nur wenn ich in die (Fußgänger-)Zone mit Maskengebot komme muss ich sie aufziehen. Siehe dazu FAQ vom Innenministerium von Bayern: Auf von der zuständigen Kreisverwaltungsbehörde festzulegenden zentralen Begegnungsflächen in Innenstädten oder sonstigen öffentlichen Orten unter freiem Himmel, an denen sich Menschen entweder auf engem Raum oder nicht nur vorübergehend aufhalten, besteht Maskenpflicht. Die örtlich zuständigen Behörden machen die betroffenen Straßen und Plätze örtlich bekannt, z.B. auf ihrer Internetseite oder durch entsprechende Verkehrsschilder. In diesen Bereichen gilt die Maskenpflicht dann unabhängig davon, mit welchem Verkehrsmittel man unterwegs ist, d.h. auch auf Fahrrädern.--Naronnas (Diskussion) 14:19, 10. Dez. 2020 (CET)
Auch im Auto (Lieferverkehr etc.)? --Digamma (Diskussion) 21:28, 10. Dez. 2020 (CET)
Das egal mit welchem Verkehrsmittel bezieht sich wohl nicht auf Autos (sondern eher auf Fahrräder, E-Scooter, ...), dafür gibt es einen extra Abschnitt in den FAQs mit einem Jein (wichtig ist natürlich die Erkennbarkeit für Blitzerfotos und lustigerweise die Sicht bei Brillenträgern): Ist der Fahrer alleine im Auto (Kfz) unterwegs, muss er keine Mund-Nasen-Bedeckung tragen. Sobald eine weitere haushaltsfremde Person mitfährt, wird das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung empfohlen. In diesem Fall hat der Fahrer darauf zu achten, dass er sein Gesicht nur so verhüllt, dass er weiterhin erkennbar ist, insbesondere müssen die Augen noch erkennbar sein. Ebenfalls wichtig: Durch die Mund-Nasen-Bedeckung darf aber die Sicht des Fahrers nicht beeinträchtigt werden, etwa durch ein Beschlagen der Brille.--Naronnas (Diskussion) 21:39, 10. Dez. 2020 (CET)

Die Politiker, die sowas entscheiden, müssten mal eine Woche im Winter mit Maske und Fahrrad zur Arbeit fahren. —NichtA11w1ss3ndDiskussion 13:49, 10. Dez. 2020 (CET)

+1 Als Ganzjahresradfahrer habe ich (weit vor Corona), als es noch zweistellig Minus war, alle möglichen Gesichtsmasken, Sturmhauben, Baklaves, Skibrillen usw. probiert. 1. Erkenntnis: geht gar nicht, wegen nicht tolerierbarer Atmungseinschränkung (außer die Skimaske), 2. Erkenntnis: geht gar nicht als Brillenträger, wegen "Blindheit"/Beschlagen (auch bei der Skimaske). Da helfen auch keine Seifen, Nanogedöns usw.--Wikiseidank (Diskussion) 14:31, 10. Dez. 2020 (CET)
Du hast die falsche Seife. Bei mir hilft das nachhaltig. --188.63.130.135 15:26, 10. Dez. 2020 (CET)

Ich nehme doch keinen ÖPNV, da stecke ich mich ja erst recht an. Fahre natürlich mit dem Auto, damit der Verkehr noch dichter wird.--Hopman44 (Diskussion) 15:49, 10. Dez. 2020 (CET)

Mit Spüli, resp. einem wirkstoffgleichen Produkt ganz dünn einreiben. Das sollte eigentlich auch fürs Fahrradfahren funktionieren.
Ansonsten sollte eine Maske helfen die auf jeden Fall oben gut abdichtet - Ventilmaske z.B. ... --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 20:00, 10. Dez. 2020 (CET)

Also ich fahre kein Fahrrad mehr mit Maske. Die Unfallgefahr ist enorm!--Hopman44 (Diskussion) 20:42, 10. Dez. 2020 (CET)

Das ist nicht unüblich, dass ab einem gewissen Alter die Senioren anfangen von den Rädern zu fallen. --188.63.130.135 21:09, 10. Dez. 2020 (CET)

Seife - wie ich schrieb, habe ich alles probiert und natürlich alle Seifenarten, in unterschiedlichen Mengen/Dosierungen. Brille und hoher Schal/Maske auf dem Fahrrad ist hoch gefährlich.--Wikiseidank (Diskussion) 09:32, 12. Dez. 2020 (CET)

Ich habe auch schon Menschen vor einem gewissen Alter gesehen, dass sie von ihrem Rad gefallen sind, wenn die Stützräder abmontiert worden waren.--Hopman44 (Diskussion) 09:27, 12. Dez. 2020 (CET)

Rumpelstilzchen

(Umzug von der Auskunft. --94.219.124.96 01:57, 9. Dez. 2020 (CET))

Wozu will Rumpelstilzchen das Kind der Königstochter? Was hat er damit vor? Es muss was sehr Wichtiges sein, weil er ja bei seinem Scheitern so wütend wird, dass er sich selbst in zwei Hälften zerreißt. 188.103.139.161 22:44, 6. Dez. 2020 (CET)

Eventuell lässt sich gedanklich-phantasielle Anleihe – Achtung! Disclaimer! NSFW! – bei der dort vorkommenden Königstochter nehmen: Kingsman: The Secret Service, Kingsman: The Golden Circle. --Geri, ✉  23:03, 6. Dez. 2020 (CET)
Erbmonarchie Erziehe ein Kind nach deinen Vorstellungen... Gruss --Nightflyer (Diskussion) 23:07, 6. Dez. 2020 (CET)
Wieso sagst Du das mir? Ich habe ja gar nicht danach gefragt. :) --Geri, ✉  00:05, 7. Dez. 2020 (CET)
Mal QAnon fragen. Die können bestimmt einen Zusammenhang zwischen Rumpelstilzchen, Bill Gates, George Soros und Hillary Clinton beweisen. Benutzerkennung: 43067 07:51, 7. Dez. 2020 (CET)
YMMD --Mme Mimimi (Diskussion) 08:32, 7. Dez. 2020 (CET)
+1 + die Reptiloiden aus dem Inneren der Hohlerde bzw. überhaupt SIE, die da im Verborgenen schon mitten unter uns sind und allen mit ihren Todesstrahlen, erst mit Chemtrails, nunmehr auch schon über implantierte Chips, langsam, aber sicher, unsere Gedanken aussaugen!!111elfhundertelfundelfzig Stand by! The only thing that stops a bad Alien with a Todesstrahl is an earthling with an even bigger Todesstrahl! Banzai! --Geri, ✉  10:48, 7. Dez. 2020 (CET)
Wie bei Crocodile Dundee: "That's not a death ray. THAT'S a death ray!" --Plenz (Diskussion) 08:11, 9. Dez. 2020 (CET)
Schrumpelstilzchen, auch andere Äußerlichkeiten > Kompensation bzw. "so sind die eben".--Wikiseidank (Diskussion) 10:04, 7. Dez. 2020 (CET)
So ist es.
R. ist ein "Micker-Mann", ein Männlein, und kann er keine Liebe und Ehe finden. Selbst sein Geschick, Gold aus Stroh zu schaffen, verschafft ihm keine echte Liebe. Deshalb ist er verzweifelt einsam und sehnt sich nach Gesellschaft, nach einem Baby, für das er sorgen kann, nach jemandem, der ihm dankbar ist und sich im Gegenzug um ihn kümmert, wie Kinder und die Liebe der Eltern zueinander (P.S. Andere Mickermänner z.B. in der WP stampfen ja auch mal mit dem Fuss auf und zerreissen sich selber, wenn sie nicht bekommen, was sie wollen.).
Aber wie immer bei Märchen, ist die Geschichte vielschichtig. Hier weitere Ansätze. Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 10:16, 7. Dez. 2020 (CET)
Lange Rede, kurzer Sinn: Das möchte, dass seine Rente einmal gesichert ist. Eigentlich sehr sozial... --Geri, ✉  10:59, 7. Dez. 2020 (CET)
Neben den verschiedenen - mehr oder weniger mythologischen und/oder tiefenpsychologischen - Deutungen vermisse ich ein wenig die real- und machtpolitische. Das Kind ist ja nicht nur das Enkel eines Müllers, sondern auch das Erstgeborene eines Königs. Hierzu vergleiche man die ersten drei Sätze in Geisel#Rechtsgeschichte. Sowas wäre ein probates Druckmittel auf einen mächtigen Mann, den das Männchen darüber hinaus ja auch noch reich gemacht hat. --Geoz (Diskussion) 13:00, 7. Dez. 2020 (CET)
Veto. Druckmittel, um was zu erreichen? Barrierefreies Pferdaufsteigen? Jedes Jahr 60 Jungfrauen?
Selbst einen Thronanspruch könnte das Männlein 18-20 Jahre später nicht erreichen, da dieser Anspruch auf einer kriminellen Handlung beruht.
Gegenfrage: Warum wir R. nicht als normalwüchsiger, gut aussehender, aber moralisch verwerflicher junger Mann dargestellt (Dorian R.)? Weil die Geschichte einen Mickermann erfordert! Man könnte aber nachsehen, ob da nicht auch das Abbild einer historischen Figur mitschwingt. Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 13:59, 7. Dez. 2020 (CET)

Sieht hier eigentlich niemand die wirklich Geschädigten? Der König, der mit einer Lüge in die Ehe getrickst wird? Der Kleinwüchsige, der um seinen gerechten Lohn betrogen wird? Die goldgierigen Aristokraten, die erst menschenunmögliches von der Arbeiterklasse verlangen und ihr dann jegliche Vergütung verweigern, sogar ihren Tod billigend in Kauf nehmen? --Expressis verbis (Diskussion) 14:03, 7. Dez. 2020 (CET)

Ich denke, der Grund ist ein recht einfacher psychologischer: man hat Angst, dass das eigene Kind verschwindet, und man möchte auch den Kindern diese Angst vermitteln, damit sie folgsamer sind. Diese Angst lässt man dann in solche Geschichten einfließen. --85.212.207.241 16:07, 7. Dez. 2020 (CET)

Hm. Der Artikel bietet ja bereits ein Fülle von Hinweisen auf verschiedene Interpretationsebenen. Da gibt es wenig Neues hinzuzufügen. Ich denke auch: Einerseits liegt das Teufelspakt-Motiv zugrunde. Der Teufel will die - wohlgemerkt unschuldige - Seele (wofür auch immer, jedenfalls sorgte man für eine schnelle Taufe der Neugeborenen, weil sie ansonsten nach dem frühen Sterben im Limbus landen würden). Wir finden das „vom Teufel geholt werden“ recht modern umgesetzt in Rosemaries Baby.
Andererseits ist das antisemitische Basisnarrativ erkennbar: Das Kind soll, wenn nicht wie in der modernisierten QAnon-Saga das Blut - wohlgemerkt das unschuldige Blut - getrunken werden soll, auf dem Speiseplan von Rüpelstilzchen landen. In manchen Varianten des Märchens reitet das Rumpel-Wesen bereits auf einem Kochlöffel um sein Feuer und vor den Zeiten der Tiefkühlpizza war allgemein bekannt, dass es neben Kochen und Backen auch noch Braten als Form der Zubereitung gibt. Ich lese, Kinder seien: „laut, launisch, eifersüchtig und triebhaft. „Schwach und unschuldig sind nur die kindlichen Glieder, nicht des Kindes Seele“, schreibt Augustinus [d.i. Augustinus von Hippo (354–430) ].“
Zur Entstehungszeit des Märchens wurden Kinder noch nicht als Kinder sondern ab ihrem 5. bis 7. Lebensjahr als kleine Erwachsene verstanden und auch so behandelt. Die gezielte schwarze Pädagogik (in ihrem erweiterten Begriffssinn) kommt also erst später hinzu, als Kindheit zur sozialen Konstruktion wurde. Vgl. dazu den aktuellen Artikel Kindheit. Interessant dort auch der Hinweis: „Der verbreitete Aberglaube ging davon aus, dass der Teufel und Feen versuchen, Besitz von Säuglingen zu ergreifen.“ Dass Rumpelstilzchen das Kind „holt“ ist also auch entsprechend in dieses Grundmuster einzuordnen. Mehr dazu und dass das weiße Taufkleid eine Absage an den Teufel symbolisieren soll im Artikel Taufe. --84.58.54.19 18:22, 7. Dez. 2020 (CET) Nachtrag: Die geringe Größe des Wesens ist nicht mehr als ein Gestaltungsmoment für Außerweltliches. Die „kleinen Leute“, die Zwerge, die Wichtel und modern vielleicht auch trotz der großen Füße die Hobbits stammen ausweislich ihrer Gestalt aus einer anderen Spähre, einer Gegen-, Neben- oder Unterwelt. --84.58.54.19 18:39, 7. Dez. 2020 (CET) Nochnnachtrag: Wie bereits im August 2020 bei Vom Fischer und seiner Frau verhandelt legen die Grimm Brothers ja ihren eigenen Senf über die verschiedenen gesammelten Variationen des Märchens. In dieser Version ist es also auch Ausdruck der Interpretationsmuster ihrer Zeit und ihres kulturellen Umfelds und das Strampelpilzchen kann zu anderen Zeiten an anderen Orten etwas ganz anderes beabsichtigt haben. Mehr dazu im Artikel zum Märchen. --84.58.54.19 18:57, 7. Dez. 2020 (CET)
Mir gefällt der Gedanke zu den zeitlich bedingten und zeitlich gewandelten Interpretationsmustern, denn dieser R. ist ein merkwürdig vielschichtiger Typ. Wäre er nur eine Kinderschreckfigur, dann könnte er sich das ganze Feilschen und die Abmachung und die Goldspinnerei sparen, einfach aus dem Schrank springen, das Kind in einen Sack stecken und mitnehmen. Wäre er hingegen ein Teufel, der es auf die Seelen und/oder das Blut unschuldiger Kinder abgesehen hat, warum lässt er sich dann von den Tränen der Mutter erweichen und gibt ihr eine zweite Chance, ihr Kind zu behalten? Normalerweise ist es eher ein Schlupfloch im Kleingedruckten des Vertrags, durch das Seele entwischt, nicht das Mitleid des Teufels. Und warum sind seine letzten Worte: "Das hat dir der Teufel gesagt!" Er denkt, dass teuflische Mächte seinen Plan vereitelt haben, wenn er doch selbst ein Teufel ist?
Für die Überarbeitung des Zwergen-Artikels habe ich u.a. das Werk eines Folkloristen mit dem wunderschönen Namen Evgen Tarantul benutzt. Der war der Ansicht, dass dem verwandten Motiv des Wechselbalgs ursprünglich die Sitte der Pflegelternschaft zugrunde gelegen hatte, die in vielen vorchristlichen und frühmittelalterlichen Kulturen Europas praktiziert worden war. Diese heidnische Sitte wurde dann aber so früh und so gründlich verteufelt, dass man die ursprüngliche Absicht vergaß. So bin ich auf die Idee gekommen, dass R. das Königskind "ursprünglich" an seinem eigenen Hof aufziehen wollte (denn mit seinen Fähigkeiten war der in der Anderswelt sicher selbst ein König). Aber schon seit dem Hochmittelalter dienten Geiselnahmen eben zunehmend der Erpressung von Lösegeld und nicht mehr der Aufrechterhaltung diplomatischer Beziehungen. --Geoz (Diskussion) 22:54, 7. Dez. 2020 (CET)
„Ach wie gut dass das niemand weiß .... ha ha ha ha ha ... ihr werdet es niemals erfahren ... ha ha ha ha ... “
--R. Stilzchen
Fremdes Kind (fremde Kinder) am eigenen Hof aufziehen - Gold spinnen können - und Kastratenlachen (Hi-Hi-Hiiiiiih!) - I'm Bad - du meinst dass sich da auch ein Michael-Jackson-Motiv findet? Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 11:22, 9. Dez. 2020 (CET)
Hehe, ja das wäre eine passende moderne Interpretation (im Biopic gespielt von Jim Carrey). Ein Abbild einer historischen Person (nach dem du weiter oben fragtest) wäre der bucklige Richard III. (England) mit den kleinen Prinzen im Tower (bzw. das Bild das Shakespeare von ihm gezeichnet hat). Das würde Elizabeth Woodville (aus eher unbedeutendem Haus, die Ehe mit dem König war ein Skandal) zur Müllerstochter machen. Von denen dürften die Grimmschen Märchentanten aber genauso wenig gewusst haben, wie vom King of Pop. --Geoz (Diskussion) 17:35, 9. Dez. 2020 (CET)
Die Tiefe der Menschenseele birgt unergründliche Kräfte, weil Gott selbst in ihr wohnt. (Assisi)--Bluemel1 🔯 10:39, 12. Dez. 2020 (CET)
Wer ist "Assisi"? Assisi ist eine Stadt. Bei Franz von Assisi gibt das "von Assisi" die Herkunft an, "Assisi" ist aber nicht Bestandteil seines Namens. Also: Schreib doch "Franz" oder "Franziskus", aber nicht "Assisi". --Digamma (Diskussion) 18:54, 12. Dez. 2020 (CET)
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Hallo Bluemel1

vielen Dank für deine Beiträge zum Café!

Mir ist aufgefallen, dass du kurz hintereinander mehrere kleine Änderungen an einem Artikel vorgenommen hast. Es ist jedoch am besten, diese gesammelt durchzuführen, damit die Versionsgeschichte für andere Benutzer übersichtlich und nachvollziehbarer bleibt. Daher benutze bitte in der Quelltextbearbeitung immer die Schaltfläche Vorschau zeigen unterhalb des Artikels (siehe Bild); beim VisualEditor die dort angebotenen Möglichkeiten zur kritischen Prüfung. Das ermöglicht es dir auch, deine Änderungen auf Richtigkeit zu überprüfen, bevor du sie durch Klicken auf Änderungen veröffentlichen veröffentlichst und sie in der Versionsgeschichte des Artikels sowie den Beobachtungslisten anderer Benutzer erscheinen.

Wenn du eine größere Überarbeitung aus Sorge vor Bearbeitungskonflikten in viele Einzeländerungen aufgeteilt hast, sei dir der Textbaustein Vorlage:In Bearbeitung empfohlen.

Danke und viele Grüße --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 18:29, 12. Dez. 2020 (CET)



Solche unerwartete und plötzliche Todesfälle machen mich total fertig. --178.197.225.142 23:34, 10. Dez. 2020 (CET)

Sowie bei dem nahezu gleich alten oder dem oder dem?--Wikiseidank (Diskussion) 17:47, 11. Dez. 2020 (CET)
@IP ja, solche Todesfälle machen mich auch fertig. Und @wikiseidank: deine Verknüpfung mit diesen 3 Beispielen verstehe ich nicht ganz. Zumindest bei Tucholsky war die Todesursache doch Selbstmord... --Maresa63 Talk 19:07, 12. Dez. 2020 (CET)

Also, ein wöchentlicher, weltweiter Autofreier Arbeitstag, am besten mittwochs

Hopmans Messerschmitt an einem Samstag, tiefergelegt
Feinstaubneutrale Alternative

Achtung, sehr wahrscheinlich hohe Klimagas-Emission! --itu

würde doch erheblich dazu beitragen, die Feinstaubbelastung, die durch den Radabrieb aller Autos weltweit entsteht, deutlich zu minimieren. Vor allem in Coronazeiten sollte mMn das Problem an der Wurzel gepackt werden. Der Produktions- und Verdienstausfall kann doch locker aus der Staatskasse ausgeglichen werden. Durch Feinstaub sollen wohl mehr Menschen sterben als an Covid19.--Hopman44 (Diskussion) 21:05, 10. Dez. 2020 (CET)

„Corona“ steht (u.a.) nicht nur für den Lockdown und die damit verbundenen Absenkungen der Emissionen von Umweltschadstoffen, sondern auf der anderen Seite für eine exorbitante globale Wirtschaftskrise und für Staatsausgaben, die durch die Decke schießen. Deshalb wird, wenn der Corona-Spuk hoffentlich bald vorbei ist, sehr wahrscheinlich erstmal eine ganze Weile gar nichts mehr „locker aus der Staatskasse ausgeglichen werden“. Der Gesundheitsbelastung durch Feinstaub wird durch lokale Fahrverbote im Fall der Überschreitung von Grenzwerten Rechnung getragen. Pauschale autofreie Tage, die auch dann und dort stattfinden, wenn bzw. wo die Luftbelastung gering ist, sind unsinnig. --Gretarsson (Diskussion) 21:53, 10. Dez. 2020 (CET)
Außerdem würden dadurch die meisten Fahrten nicht entfallen, sondern auf andere Wochentage verschoben werden. --TheRunnerUp 22:14, 10. Dez. 2020 (CET)
Deutschland hat eine doppelt so hohe Nettostaatsschuldenquote verglichen mit seinem südlichen Nachbarland, trotz rund doppelt so hoher Steuerbelastung. Noch nicht eingerechnet sind die nicht bilanzierten Verpflichtungen, namentlich die unterdeckten Rentenkassen und die marode Infrastruktur z.B. in den Schulen. Gleichzeitig hat man sich von der klimaneutralen Energiequelle Atomstrom verabschiedet in der irrigen Annahme, man könne das durch Flatterstrom ersetzen. Und dann kam Corona. Es schaut düster aus für die Mittwochfinanzierung --188.63.130.135 22:30, 10. Dez. 2020 (CET)
Zur Vermeidung von Autoverkehr gäbe es sicherlich sinnvollere Methoden. So beträgt z.B. der PKW-Besetzungsgrad bei der privaten Autonutzung auf dem Weg zur Arbeit 1,2 - 1,3. D. h. in diesen tonnenschweren geräumigen Autos sind meist immer nur ein Mensch drin, eigentlich fast eine "Leerfahrt":-). --Dr. Peter Schneider (Diskussion) 23:05, 10. Dez. 2020 (CET)
"Leerfahrten" gab es bis vor 50 Jahren kaum. Im Goggomobil oder in der BMW-Isetta war sowieso nur für 1,5 Leute Platz. Diese Autos nahmen nicht viel Verkehrsfläche in Anspruch, brauchten weniger Parkraum und vor allem, die passten auch noch in die Garage, evtl. hintereinander auch zwei davon.--Hopman44 (Diskussion) 08:16, 11. Dez. 2020 (CET)
Deutschland kann sich diese Schuldenquote leisten, denn es verwaltet ja die schweizerische Goldgrube Rottweil. --2003:E5:B734:D669:D5EC:B676:D4BF:1412 21:33, 12. Dez. 2020 (CET)

Ach, am besten war doch der "Messerschmitt", hatte ich noch vergessen.--Hopman44 (Diskussion) 08:17, 11. Dez. 2020 (CET) Davon passten zwei nebeneinander in die Garage...--Hopman44 (Diskussion) 08:18, 11. Dez. 2020 (CET)

...sofern sie nicht zur Hälfte zugemüllt war... *SCNR* --Gretarsson (Diskussion) 10:04, 11. Dez. 2020 (CET)
Itu, kannst die Kamelfürze ja abfackeln. Das wäre dann der Nachbrenner, sozusagen. --188.63.130.135 13:34, 11. Dez. 2020 (CET)

Tolle Idee - die Wochenendpendler fahren dann zusätzlich dienstags heim und donnerstags zurück. Also jeden Tag der große Stau auf den Straßen. Außer mittwochs natürlich. Da langweilen sich alle zuhause und streamen Netflix. Das Internet ist auch schon einer der größten Energieverbraucher... Selten so einen Unfug gelesen. --Vertigo Man-iac (Diskussion) 13:57, 11. Dez. 2020 (CET)

Das geht ja nicht, Vertigo. Dienstag und Donnerstag sind doch kein Wochenende...--Hopman44 (Diskussion) 14:20, 11. Dez. 2020 (CET)

Die Pendler werden aber den arbeitsfreien Tag nicht in der Ferne verbringen wollen. Wozu auch? Haben die Lehrer und Erzieher dann eigentlich auch arbeitsfrei? Wer betreut die Kinder? Pflegekräfte und Polizei werden ja wohl arbeiten müssen. So manch ein Elternteil muss dann zwangsweise zurückreisen, damit die Betreuung gewährleistet wird. Und die Ärzte verlegen den freien Nachmittag von Mittwoch auf Dienstag, damit die sie auch mal Besorgungen erledigen können. Dafür müssen dann aber montags und Donnertag/Freitag die Sprechstunden um jeweils 3 Stunden verlängert werden, damit die Patienten weiterhin versorgt werden. Blöd für alle, die dann einen späten Termin bei einer völlig übermüdeten Ärztin haben. Die Kinder der Sprechstundenhilfen können natürlich nicht betreut werden, also müssen die Schichten der Erzieher dann auch bis 20 Uhr verlängert werden.
Aber was soll's. Für die Reduzierung des Feinstaubs ist kein Aufwand zu groß... --Vertigo Man-iac (Diskussion) 14:49, 11. Dez. 2020 (CET)
Nichts ist kostbarer als das, was du in anderen bist und was andere in dir sind.--Bluemel1 🔯 15:23, 11. Dez. 2020 (CET)
Dann lieber Montags frei, denn Montag ist Schontag und es wird auch keine Montags-Autos etc. mehr geben. --5DKino (Diskussion) 14:59, 11. Dez. 2020 (CET)

Unsinnige Idee. Damit könnten viele Arbeiter am Mi gar nicht mehr in die Arbeit fahren, da der öffentliche Verkehr nicht überall ausreichend ausgebaut ist.

Sinnvoller wäre die Verkürzung der Arbeitswoche auf 4x8 Stunden bei vollem Lohnausgleich, damit wäre auch das Problem der hohen Arbeitslosigkeit und unfreiwiligen Teilzeit gelöst. Wirds aber im Kapitalismus auch nicht geben. --MrBurns (Diskussion) 15:29, 11. Dez. 2020 (CET)

Ich arbeite lieber 5 × 6 Stunden. --Digamma (Diskussion) 18:05, 11. Dez. 2020 (CET)
Das ist kein Problem des „Kapitalismus“, sondern des Welthandels. Wenn nur in Deutschland so eine Schnapsidee umgesetzt würde, wären die Lohnkosten sofort um 20% höher. Damit wären viele Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig. Dazu kommt, dass auch weniger produziert werden kann, wenn die Anlagen nur an vier statt fünf Wochentag genutzt werden. Zusätzliche Maschinen kosten zusätzliches Geld. Wenn aber im Ergebnis 20% weniger produziert/umgesetzt wird, dann treibt das die Betriebe in die Insolvenz und öffnet die Märkte für die internationalen Wettbewerber. Daher kann so ein Ansatz nur funktionieren, wenn die Märkte abgeschottet werden. Das ist im EU-Binnenmarkt aber nicht realistisch. Damit müsste Deutschland erst mal die EU verlassen, um die lokalen Märkte durch Importzölle zu schützen. Leider werden die anderen Staaten mit Gegenzöllen antworten. Für die deutsche Exportnation wäre das der Super-GAU. Funktioniert also leider nicht.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 16:06, 11. Dez. 2020 (CET)
Die Lohnkosten wären 25 % höher. Weitermachen. --188.63.130.135 16:17, 11. Dez. 2020 (CET)
Danke - stimmt. Arbeitszeit sinkt um 20%, Stundenlohn steigt um 25%. --Vertigo Man-iac (Diskussion) 16:42, 11. Dez. 2020 (CET)
Ich weiß, dass es stimmt. Darum habe ich es dir gesagt. Jetzt weißt du es auch. --188.63.130.135 16:51, 11. Dez. 2020 (CET)
Deswegen habe ich mich ja bedankt. Ich bin ein höflicher Mensch.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 17:01, 11. Dez. 2020 (CET)

Vernünftige Home-Office-Regelungen würden wahrscheinlich auch schon was helfen. Mittwoch passt mir gut. --Ailura (Diskussion) 16:22, 11. Dez. 2020 (CET)

@Vertigo Man-iac: Du hast das falsch verstanden. Hopmann44 will keinen arbeitsfreien Tag, er fordert einen Autofreien Arbeitstag (sic!): Der Installateur geht zu Fuß zur Baustelle, die Müllabfuhr karrt die Container zu Fuß auf die Mülldeponie, der Handelsvertreter fährt mit dem Scooter zu den Kunden, ... --TheRunnerUp 19:51, 11. Dez. 2020 (CET)
Das habe ich zuerst auch gedacht, aber die Idee wäre ja noch schwachsinniger. Wer zu weit weg von seiner Arbeitsstelle wohnt soll dann jedes Mal Urlaub nehmen, oder wie? Und die Frühschicht mit Arbeitsbeginn um 5 Uhr setzt sich um 3 Uhr auf‘s Rad? Übrigens: Wie kommt dann der Busfahrer zum Dienst? --Vertigo Man-iac (Diskussion) 21:49, 11. Dez. 2020 (CET)
Brummifahrer machen dann Home Office. -- 188.63.130.135 22:23, 11. Dez. 2020 (CET)
Wenn die Hälfte der mitteleuropäischen Menschheit, die Home Office machen kann, das auch ohne Corona ein- oder zweimal die Woche auch machen dürfte, wäre das positiv für das Klima. --Ailura (Diskussion) 22:47, 11. Dez. 2020 (CET)
OK... einige Beispiele zuletzt hier... Müll und "Brummis" (was für ein nerviger Euphemismus) um jeweils zB 25 % vermindern bzw. letztere durch attraktiv gemachte andere Lösungen ersetzen hätte Effekte in die gleiche Richtung. Und ich könnte mir auch eine Wirtschaft ganz ohne herumreisende "Handelsvertreter" vorstellen. --AMGA (d) 23:33, 11. Dez. 2020 (CET)

Richtig, the Runnerup. Warum kommt jetzt von der Stadt so ein Rumpelwagen, der an den Bordsteinen entlang fährt und rotierend fegt? Früher waren das die Straßenfeger mit Besen und Schüppe, Dreck auf den Handkarren und alles war wieder propper. Aber da hatte doch früher auch einmal einer eine Idee, jeden Mittwoch weltweit einen "Sabatical" einzuführen, wo alles ruht. Ich glaube er nannte es "White Wednesday" oder so ähnlich, abgekürzt WW.--Hopman44 (Diskussion) 09:24, 12. Dez. 2020 (CET)

…und jetzt kolportiert er „Ideen“, die keinen Deut praktikabler und ausgegorener sind. --Gretarsson (Diskussion) 13:33, 12. Dez. 2020 (CET)
Das ist doch uralt, haben die Juden schon eingeführt und die Christen, um einen Tag verschoben, nachgemacht. --TheRunnerUp 12:10, 13. Dez. 2020 (CET)
Man könnte ja vielleicht mit den Rentnern anfangen, um ihnen das Autofahren langsam abzugewöhnen. Wer über 70 ist, darf mittwochs nicht mehr fahren. Weil die Rentner nicht zur Arbeit müssen und die meisten Ärzte mittwochs sowieso nur vormittags arbeiten, sollte das kein Problem sein. Damit können sich die Senioren auf die graduelle Abstinenz vorbereiten. Ab 72 fällt dann auch der Montag weg. Über 75 wären Fahrten an Freitagen nicht mehr gestattet. Mit Vollendung des 78. Lebensjahrs sind Fahrten dann an allen Werktagen untersagt und über 80 werden auch die Samstage gestrichen. Die ganz Alten dürfen sich also nur noch sonntags ans Steuer setzen (→ „Sonntagsfahrer“). Irgendwann sollte man sowieso den Führerschein abgeben. Dementsprechend Fahrten als Beifahrer, auf der Rücksitzbank und Liegendtransporte (sowohl Füße in Fahrtrichtung als auch anders herum) natürlich ausgenommen. --Vertigo Man-iac (Diskussion) 15:32, 12. Dez. 2020 (CET)

Was muss man vor dem harten Brexit noch schnell hamstern?

Wundbehandlung, Sojasaucen-Ersatz, Adjuvans für Corona-Impfstoff, Gebisshaftcreme, Gothic Makeup, Badezimmerkachelklebstoff, Mosquito-Repellent...

Das Fass Pfefferminzsauce für meinen Wildschweinbraten habe ich schon im Keller. Aber welche Produkte von der Insel werden sonst noch dringend benötigt und jetzt durch gigantische Zölle nahezu unbezahlbar oder durch eine umgekehrte Kontinentalsperre unerreichbar? Wird es James Bond hier noch geben? --95.208.217.16 15:46, 11. Dez. 2020 (CET)

Das ist wie mit dem EU-Nichtmitglied Schweiz: Schokolade ist in Deutschland nicht zu kaufen und die Einreise von Touristen total unmöglich. --188.63.130.135 15:50, 11. Dez. 2020 (CET)
Die Schweiz hat allerdings ein Netz von bilateralen Verträgen mit der EU. Und sie ist als winzige Insel in EU-Gebiet auch noch mehr als das UK durch die EU unter Druck zu setzen, so dass der sogenannte "autonome Nachvollzug" weniger autonom ist, als es der Begriff nahelegt. --95.208.217.16 00:04, 12. Dez. 2020 (CET)
Nicht hamstern muss man, indeed, britische Frühstücksmaterialien wie bittere Früchtemarmeladen, weil typischerweise eh ungeniessbar. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 16:28, 11. Dez. 2020 (CET)
Passable Orangenmarmelade gibt es auch von außerbritischen Anbietern. In der Tat exportiert die Insel ja vor allem services und damit sind vor allem die sog. "Finanzprodukte" der City of London gemeint. Brauchst du die wirklich? --Geoz (Diskussion) 16:32, 11. Dez. 2020 (CET)
Logo. Wo sonst könnte ich eine Call-Option auf 30.000 britische Corona-Tote im Januar erwerben? --95.208.217.16

Haha, Marmite ;-) Habe ich tatsächlich auch hier (in D gekauft!), aber das reicht *so lange*, dass ich da selbst bei Zöllen von 100 % nicht verarmen werde... Aber im Ernst, von Sachen, die ich mehr oder weniger oft kaufe? Bestimmte Marmeladen? (OK, da gibt es annehmbare nicht-britische Akternativen, Geoz +1.) Tee? (Gibt auch Alternativen, und selbst der von britischen Firmen kann vmtl. den Zoll umgehen... der muss ja nicht dort abgepackt werden, keine Ahnung, wie das läuft.) Aber... Whisky? (Da führt nichts am Scotch vorbei, auch wenn es gelegentliche ausländische Alternativen gibt.) --AMGA (d) 16:36, 11. Dez. 2020 (CET)

Schottland wird ja bald unabhängig und tritt als erstes wieder der EU bei.--Geoz (Diskussion) 16:48, 11. Dez. 2020 (CET)
Fürchte, das dauert noch, trotz Absichtserklärungen. --AMGA (d) 18:23, 11. Dez. 2020 (CET)

Ob Du nächstes Jahr noch Deinen Christmas Pudding genießen wirst und wie hoch der Zoll auf Shortbread sein wird, kann man nicht wissen. Was ich mich ernsthaft Frage, ist, ob es Einschränkungen beim Haggis-Import in die EU geben wird, denn bei Innereien und dergleichen können ja durchaus mal Richtlinien im Wege stehen (ich glaube, Haggis kann in die USA nicht importiert werden. Und Fugu nicht in die EU). -- 79.91.113.116 17:07, 11. Dez. 2020 (CET)

Eigentlich müsste die Frage lauten: Gibt es britische Produkte, die auf dem Weltmarkt konkurrenzfähig sind?--Wikiseidank (Diskussion) 17:39, 11. Dez. 2020 (CET)
Leider sind das nur die sog. "Finanzprodukte" der Londoner Börse. England wird wohl zur größten Steueroase und Schwarzgeldwäscherei der Welt werden. Der Rest der britischen Wirtschaft geht diesen Leuten am Allerwertesten vorbei. --Geoz (Diskussion) 18:54, 11. Dez. 2020 (CET)
Mindestens ein britisches Produkt ist unter den Marktführern, für meinen Geschmack sogar der Marktführer, nämlich die britische Musik. Das ist der einzige Bereich, wo das British Empire noch heute einigermaßen besteht. --95.208.217.16 00:04, 12. Dez. 2020 (CET)
Musik ist auch ein Produkt, aber auch Fußball, Snobismus und Silikon war nicht gemeint. Weltmarkt konkurrenzfähig meint tatsächliche Produkte. In meiner Sozialisation war "England" spätestens seit den 80ern ein armes Land. Wir Kinder in der DDR haben sogar für Weihnachtspäckchen für britische Kinder gesammelt. Die Musik täuscht, wie Hollywood in den USA (Lebensmittelmarken, Detroit und hat jemand letztens die Kilometerschlangen wegen Thanksgiving-Lebensmittel gesehen?). Ernsthaft, wie kann Großbritannien wirtschaftlich existieren?--Wikiseidank (Diskussion) 08:56, 12. Dez. 2020 (CET)
‘Tastes like shit, must be British.’
Wenn United Kingdom jetzt rechtzeitig auf die Toilettenpapierproduktion umschwenkt, wird es bald eines der reichsten Länder der Welt sein. Ich habe nur noch 3 Kilogramm aus dem ersten Lockdown übrig.--Bluemel1 🔯 09:34, 12. Dez. 2020 (CET)
Hahaha, "Weihnachtspäckchen für britische Kinder"... war doch 1984 schon klar (zumindest den Eltern der sammelnden Kinder), dass das Propagandaquatsch war. (Hat natürlich kaum einer gesagt, verständlich.) Und klar gab und gibt es da arme Kinder. Kapitalismus halt. Fünf Jahre später wollten den fast alle. --AMGA (d) 12:15, 12. Dez. 2020 (CET)

Mir fällt nur ein: Guten schottischen Whisky und Altoids. Alles andere kann man sich schenken... --91.13.118.189 16:19, 12. Dez. 2020 (CET)

Ftr: Vodafone Group und Unilever sind britische Firmen. Wer sich nicht mit Britenseife wäscht, der werfe das erste Handy.--Bluemel1 EOT, over 21:01, 12. Dez. 2020 (CET)
Sicher das Vodafon britisch ist und nicht nur die Fortsetzung eines deutschen Unternehmens unter neuem (vorher schon genutzten) Namen, mit einem (vor Verfolgung) "sicheren" Firmensitz? (siehe auch Monanto/Bayer usw.)--Wikiseidank (Diskussion) 14:29, 13. Dez. 2020 (CET)
Wenn ich den Artikel Vodafone lese, sehe ich keinen Hinweis darauf, dass das ursprünglich ein deutsches Unternehmen gewesen wäre. --Digamma (Diskussion) 16:11, 13. Dez. 2020 (CET)
Wäre nicht das erste Mal, dass Zukäufe aus einem Unternehmen erst ein bedeutendes Unternehmen machen. (Was ist eigentlich mit Wirecard?) P.S. Hinzu kommt das Artikel-Dilemma, ob man "nur" nachliest oder man von dem jeweiligen Thema Ahnung hat und/oder dabei war;o) Und ein "Deutscher" ist Chairman. Als wenn Unternehmen eine Nationalität hätten. Die Frage war nach Produkten und Mobilfunk ist nichts typisch britisches.--Wikiseidank (Diskussion) 20:24, 13. Dez. 2020 (CET)

Brexit-Verhandlungen werden verlängert. Es wird wohl am Ende auf Elfmeterschießen rauslaufen. Wer da wohl gewinnen wird? --109.193.114.132 20:09, 13. Dez. 2020 (CET)

Wer braucht wohl wen? Ich tippe auf - siehe Anschlussfrage.--Wikiseidank (Diskussion) 20:28, 13. Dez. 2020 (CET)

Anschlussfrage: Seit wann ist Großbritannien pleite?

2019: Staatsverschuldung zum Bruttoinlandsprodukt? 1980: Staatsverschuldung 100 Mrd. Pfund? (ähnlich zu den angeblichen 30 Mrd.? DDR oder Griechenland 300 Mrd. €) Unter Beachtung, dass das Pfund 1980 4 DM entsprach (1953 waren es noch 11 DM) und von 1,5 auf 1,1 gefallen ist, übrigens noch geringer, als der Euro (angeblich) in einer Krise war. 1975: Als es fast Hilfen des IWF gab? Obwohl Großbritannien der größte Einzahler in den IWF ist - Wer ist eigentlich "Großbritannien", das in den IWF einzahlt, der Staatshaushalt?. Mit welcher wirtschaftlichen Leistung habe die den 180 Grad Dreh von 1975 zu heute hinbekommen? (Falklandkrieg wohl eher nicht? Der kostete, aber brachte nichts ein - so was wie Öl.)--Wikiseidank (Diskussion) 14:29, 13. Dez. 2020 (CET)

Was muss man vor dem harten Lockdown noch schnell hamstern?

  • Klopapier doch noch mal checken, Nudeln ... ?
  • Weihnachtsgeschenke sind eh total materiell ... (irgendwas basteln mit Klopapier/rollen ?)

--Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 00:12, 13. Dez. 2020 (CET)

Die Supermärkte bleiben ja ohnehin geöffnet. Toilettenpapier, Nudeln, Tomatensoße, Kaffee und Mehl müssten ja alle noch vom Frühjahr bergeweise zu Hause haben. Eigentlich braucht man nur das zu hamstern, was es eben nicht im Supermarkt gibt. Die Frage ist, welche Geschäfte die jeweilige Landesregierung in ihrer unendlichen Weisheit diesmal geöffnet lässt. Baumärkte (waren ja im Frühjahr der Renner)? Bastelläden? Elektronikmärkte? Fahrradläden? Modegeschäfte? Buchhandlungen? Läden für Computerzubehör? --Brettchenweber (Diskussion) 07:33, 13. Dez. 2020 (CET)
Ich frag nochmal, warum "Lockdown"? Warum nicht Massenquarantäne? Was ist harter, weicher, mittelharter Lockdown? Oder heißt es harter, flüssiger und gasförmiger Lockdown? Wenn Lockdown in die Richtung "locking" geht, dann bekommt der Eingesperrte seinen Lebensunterhalt vom Einsperrer. Hamstern nicht erforderlich.--Wikiseidank (Diskussion) 09:01, 13. Dez. 2020 (CET)
Angeblich kann man den harten Lockdown mildern, indem man viel Vollkornprodukte verzehrt. --95.208.217.16 10:52, 13. Dez. 2020 (CET)

Gerüchte wollen wissen, dass die Baumärkte diesmal geschlossen werden sollen. Welch Schreck und Graus da wird das Homeoffice plötzlich zur Qual. Ich habe immerhin noch mächtig viel Brennholz zu spalten. --Elrond (Diskussion) 11:08, 13. Dez. 2020 (CET)

Habe gerade noch einmal unsere Brennholzvorräte in Augenschein genommen... Ob der Lockdown lange genug dauert, um das Schnitzhandwerk zu erlernen? Eigentlich kommt ja nun die richtige Zeit, um mal neue Hobbys auszuprobieren. --Brettchenweber (Diskussion) 14:34, 13. Dez. 2020 (CET)
Nichts. Die gesamten Vorräte vom März sind noch vorhanden und nicht abgelaufen.--Dr. Peter Schneider (Diskussion) 20:37, 13. Dez. 2020 (CET)

Danke, dass Sie uns in Ihrem Testament berücksichtigen

Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich seit dem Ausbruch der Pandemie ungewohnt viele Werbespots von NPOs sehe, die einem um eine Berücksichtigung im Testament bitten. Die Tatsache, dass den Leuten in diesen Zeiten die eigene Fragilität und Vergänglichkeit besonders bewusst ist, wird mit kaufmännischer Sturheit ausgeschlachtet. Es ergibt sich ein makaberes Ringen um die Güte(r) der Todgeweihten. Irgendwie schon bizarr, um es mal milde auszudrücken. --Nachtbold (Diskussion) 00:25, 13. Dez. 2020 (CET)

Eine gute Sache finanziell zu pampern, auch nach dem Tod ist eine gute Sache .....ja ... aber ich empfinde das genauso wie du. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 00:31, 13. Dez. 2020 (CET)
Wer Bettlerinnen und Bettlern Almosen gibt, möchte das diese in dieser Situation bleiben.--Wikiseidank (Diskussion) 08:53, 13. Dez. 2020 (CET)
Auch in dieser seltsamen Aussage steckt ein wahrer Kern - der von entscheidender Bedeutung ist. Aber bei gemeinnützigen Organisationen geht es nicht nur um Armutsbekämpfung sondern auch um den Schutz von Umwelt oder indigener Völker z.B. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 14:33, 13. Dez. 2020 (CET)

Stille Nacht

Wie wird mit dem logischen Konflikt umgegangen, dass dieses Jahr nicht lauthals dER gepriesen werden soll (nahegelegtes Gesangsverbot in Kirchen), dEr für die Schöpfung verantwortlich ist?

Könnte es ein, dass ER einfach mal eine wirklich Stille Nacht haben will, anstatt über mehrere Tage von einer internationalen Stimm-Kakophonie um die Ruhe gebracht zu werden? Dass über Jahr-zehn-te die Forderung STILLE NACHT! Saggerament – Lu-iah! Lu-iah! sog i!! ignoriert wurde und ER jetzt zum letzten Mittel griff? [Na ja, das letzte Mittel wäre die Apokalypse, aber vielleicht will ER noch sehen, wie Söder Kanzler wird. Und erst dann die Apokalypse ...] Ich kann IHN gut verstehen. Das Gegreine würde ja auch immer wieder das Baby (IHN selber) aufwecken.

Also: Bleiben wir doch einfach mal ... still ... und bitte auch keine heidnischen Böller in der Woche danach! Einfach nur Klappe halten und stille Nacht ... Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 10:11, 13. Dez. 2020 (CET)

ER ist eine SIE mit allem dran, was man so als sekundäre Geschlechtsmerkmale bezeichnet. Dann kommt der Knabe zur Welt, wird an die Brust gelegt und Ruhe ist. Anders wird es wohl nicht gehen nach den Wehen-->...???--Caramellus (Diskussion) 10:23, 13. Dez. 2020 (CET)
In der wirklich originalen stillen Nacht war es auch sehr still. Eine Kleinfamilie mit zwei bis, sich erweiternd, drei Personen, zusätzlich zum schreienden Kind allenfalls Geräusche vom umstehenden Vieh. Sonst keiner da. Das potenzielle viehhütende Publikum outside, auf der Weide, der Bote aus dem Jenseits auch in gehöriger Distanz. Besuch kam erst vierzehn Tage später, Besuchsgruppe auf drei Leute beschränkt, Ausländer aus dem Orient! So war das. Von riesigen singenden Volksversammlungen in massigen, voluminösen Häusern mit hohen spitzem buntverglasten Fenstern und Leitfiguren in seltsam gestylten bunten Gewändern ist bei keinem Evangelisten die Rede, da kann man die Heilige Schrift rauf und runter lesen. Die Originalszene liegt völlig im Rahmen jeder Corona-Verordnung. Bleiben wir doch beim Original! --Dioskorides (Diskussion) 10:49, 13. Dez. 2020 (CET)
Interview zu diesem Thema mit dem Betroffenen auf [38] (ab 6:00). --95.208.217.16 11:01, 13. Dez. 2020 (CET) PS: Kann man in der ZDF-Mediathek auf eine Stelle mitten im Video verlinken?
Söder als Kaiser ähm Kanzler IST die Apokalypse... Na, das war vielleicht doch etwas überzogen. Ich sag es mal so: lieber nehme ich an dem oben vorgeschlagenen Katzenexperiment teil, als dass ich diesen Kanzler befürworte... --Brettchenweber (Diskussion) 11:09, 13. Dez. 2020 (CET)
Hier mal die Frage eines Doofen: Ich habe mir das "Stille Nacht"-Kapitel mehrfach durchgelesen, aber ich sehe da keine Katze, nicht mal die schwarze Katze in der heiligen Nacht. Hilf mir mal auf die Sprünge, wo wird mit der Katze experimenteirt? --Dioskorides (Diskussion) 14:50, 13. Dez. 2020 (CET)
Schrödingers Schoßkatze findest du im Abschnitt "Böllerverbot in Deutschland" :-) --Brettchenweber (Diskussion) 15:57, 13. Dez. 2020 (CET)
Danke für den Hinweis. Ich lese nur die Überschriften, falls mich das Thema nicht besonders interessiert. Und wer denkt bei „Böllerverbot“ schon an Katze? --Dioskorides (Diskussion) 16:31, 13. Dez. 2020 (CET)
Du würdest Söder im Katzenexperiment verwenden? Interessante Idee - ich sehe das Bild vor mir - blau/weiß ... rot. Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 12:06, 13. Dez. 2020 (CET)
😂 Danke für dieses Bild, mir platzen gerade die Synapsen... --Brettchenweber (Diskussion) 12:16, 13. Dez. 2020 (CET)
Naja, verglichen mit den anderen beiden Unions-Kanzlerkandidaten aus der CSU der letzten Jahrzehnte scheint mir allerdings Söder noch als der erträglichste, wenn er es denn wird. Zudem, wenn man die CDU-Alternativen so sieht. --AMGA (d) 13:28, 13. Dez. 2020 (CET)
Dito. Besonders wenn man als Maßstab nimmt, wer die gesamte Krise über konsequent mit der Faust auf den Tisch gehauen hat, anstatt alles schönzureden. Es wird auf den Kanzlerkandidaten Markus Söder hinauslaufen, und das ist auch gut so. --Koyaanis (Diskussion) 13:33, 13. Dez. 2020 (CET)
Wobei mich das "nur" interessiert, weil es wohl auf einen Unionskanzler hinauslaufen wird, in welcher Koalition auch immer. Soweit, die zu wählen, bin ich noch nicht ;-) (gewisse Korrelation zwischen Alter und Neigung zum (ggf. vermeintlichen) Konservatismus soll es ja geben) --AMGA (d) 13:41, 13. Dez. 2020 (CET)
Die "Unionswähler" sind zum Teil tätowiert, buh, da wähle ich lieber Grüne, denn ich mag Haare.--Bluemel1 🔯 15:20, 13. Dez. 2020 (CET)
Ich verfolge gerade parallel seine Rede auf WELT. Das ist durch und durch staatsmännisch, und das sage ich als CDU-Mitglied und Nordlicht nicht leichtfertig. --Koyaanis (Diskussion) 15:40, 13. Dez. 2020 (CET)
Ein Vorteil der Pandemie ist jedenfalls, dass uns der Anblick grinsender, Hände schüttelnder, volksnaher Politiker in den Fußgängerzonen während des Wahlkamps erspart bleibt. Man muss ja auch versuchen, etwas Positives zu finden. --Brettchenweber (Diskussion) 15:55, 13. Dez. 2020 (CET)

Neue Corona-Verordnung in Baden-Württemberg

Die aktualisierte Fassung findet man unter [39], und es geht um § 1a (neue Ausgangsbeschränkungen, insbesondere nachts), auch im Licht von § 1 (Ziele). Ich möchte für eine sehr hinfällige und von einer Pflegerin begleitete Person in deren Wohnung kostenlos Arbeit verrichten, nämlich die zum Jahresende fällige Steuererklärung erstellen. Das ist relativ komplex, ich werde dazu sicherlich zig Arbeitsstunden benötigen. Aus infektiologischer Sicht wäre es sinnvoll, wenn ich jeweils abends von 20 bis 24 Uhr arbeite, wenn die gepflegte Person im Bett liegt und die Pflegerin in ihr eigenes Zimmer entschwunden ist. So werden im Gegensatz zur Arbeit vor 20 Uhr gefährliche Ansteckungen nahezu ausgeschlossen. Auch der Rückweg per eigenem Wagen in die eigene Wohnung um ca. 00:30 ist für Dritte und für mich ungefährlicher als tagsüber, weil die Frequenz in Treppenhäusern und auf Gehwegen dann viel geringer ist.

Nun gibt § 1a (2) verschiedene Ausnahmetatbestände für den nächtlichen Aufenthalt außerhalb von Wohnungen vor, z.B. in Nr. 2 "Ausübung beruflicher und dienstlicher Tätigkeiten" (bei mir nicht gegeben, ich mache diese Tätigkeit mit Überschneidungen zum Spektrum eines Steuerberaters ja privat und unentgeltlich), Nr. 6 "Handlungen zur Versorgung von Tieren", Nr. 10 "sonstige vergleichbar gewichtige und unabweisbare Gründe". Fiele meine Rückfahrt um 00:30 unter diese Nr. 10? Wenn die Nachtfahrt verboten und nur eine Tagfahrt erlaubt wäre, dann würde mich die Verordnung zur zusätzlichen Gefährdung des Gepflegten, von Dritten und zur zusätzlichen Eigengefährdung zwingen, was ja eigentlich im Widerspruch zu § 1 stehen würde. (Dann müsste ich mir wohl einen Hund ausleihen, um Nr. 6 zu erfüllen.;))

Es käme dann nur § 1a (3) in Frage, der die Ausnahmetatbestände bei Tag festlegt. Aber auch unter diesen Ausnahmetatbeständen ist eigentlich keiner, der auf meinen Fall richtig passt (es sei denn, ich jogge die 15 km zurück zu meiner eigenen Wohnung). Ich besuche ja keine Versammlung/Ansammlung/Veranstaltung/Prüfung/Einrichtung, sondern ich pendle einfach mit dem Auto zwischen dann leeren Zimmern zweier Wohnungen. Wird mir also durch die neue Verordnung des Landes sogar generell die Erstellung der ihrerseits vom Land verlangten Steuererklärung verwehrt oder unzumutbar erschwert, egal zu welcher Tages- oder Nachtzeit? Dem Wortlaut nach anscheinend schon, oder jedenfalls steht § 1a hier im Widerspruch zu § 1 (1). Kann ja wohl nich' wahr sein ... --109.193.114.132 11:54, 13. Dez. 2020 (CET)

Am einfachsten wird es wohl sein beim Finanzamt eine Fristverlängerung zu beantragen. --2A01:598:898A:6F8D:A4CA:A04D:B50:2 12:03, 13. Dez. 2020 (CET)
Im Prinzip ginge das vielleicht, aber die nächsten Monate sind eigentlich schon anders verplant. Und vor allem will es mir nicht in den Kopf, dass sinnvolle risikolose Tätigkeiten von der Verordnung verboten werden. Das entspricht eigentlich nicht dem Ziel im Sinn von § 1 (1). --109.193.114.132 13:07, 13. Dez. 2020 (CET)
Fällt die Erstellung einer Steuererklärung für ältere Mitmenschen nicht unter den Punkt "Ansammlungen die der Aufrechterhaltung des Arbeits-, Dienst- oder Geschäftsbetriebs, der öffentlichen Sicherheit und Ordnung oder der sozialen Fürsorge dienen"? Andernfalls könntest du alle erforderlichen Dokumente tagsüber mitnehmen und die Steuererklärung nachts in deiner eigenen Wohnung erstellen. --Brettchenweber (Diskussion) 12:29, 13. Dez. 2020 (CET)
Das sind Dutzende Aktenordner. Und eine "Ansammlung zur sozialen Fürsorge" ist es ja meines Erachtens nicht. Ich bin sozusagen gezwungen, eine "Ansammlung" mit erheblicher Gefahrerhöhung zu organisieren, um im Einklang mit den Bestimmungen der Verordnung zu sein. Oder wie gesagt einen Hund kaufen oder leihen.
Diese Änderungen durch die Neuverordnung inklusive Drumrum sind mit derartig heißer Nadel gestrickt (u.a. auch allerhand Fehler orthographischer und grammatischer Art in den zugehörigen FAQs), dass man nur hoffen kann, dass sie von Polizei und Ordnungsbehörden mit Augenmaß und in pflichtgemäßem Ermessen unter Berücksichtigung von § 1 (1) angewandt werden. Ansonsten treibt man eigentlich gesetzestreue Bürger, die den bestmöglichen Schutz von anderen und sich selbst im Sinn haben, in die Illegalität (und/oder zu den Querdenkern) oder zwingt sie sogar, eventuell tödliche Zusatzgefahren für Dritte und sich zu erzeugen, indem sie tags anstatt nachts unterwegs sind. Verfassungsgemäß sind solche bisher undenkbaren Einschränkungen der Grundrechte nur dann, wenn diese extremen Mittel in sinnvollem Verhältnis zum Zweck stehen, und das wäre wohl bei streng wörtlicher Auslegung von § 1a (2) und (3) in meinem obigen Beispiel nicht mehr gegeben, sondern die Einschränkungen wären eventuell sogar kontraproduktiv und bestenfalls sinnlos für den Infektionsschutz. --109.193.114.132 13:07, 13. Dez. 2020 (CET)
Im Wikipedia-Café ist – fast – alles erlaubt, was Entspannung, Erheiterung, Kommunikation, Kreativität oder Unterhaltung fördert. Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 13:45, 13. Dez. 2020 (CET)
Du meinst, hier gelten möglicherweise keine nächtlichen Ausgangssperren? Das mag sein. Vielleicht steht das Café ja auch in einem anderen Bundesland oder Staat. Im Intro wird zur Zeit "Café Español, at Paral·lel, Barcelona, Spain" angezeigt. --109.193.114.132 14:35, 13. Dez. 2020 (CET)

Adventszeit/Weinachtsstimmung

Übermorgen ist der 1. Advent, glaubt ihr daß unter den diesjährigen Bedingungen überhaupt jemand ernsthaft in Weihnachtsstimmung kommt? Ich kann mir das nur schwer vorstellen, auch wenn ich mich grade mit ersten Christmas Songs (meiner bevorzugten Musikrichtung) in Laune zu bringen versuchte, was nur bedingt funktionierte. --Ricardalovesmonuments (Diskussion) 21:01, 27. Nov. 2020 (CET)

die weihnachtsstimmung beginnt ja schon Anfang September...--Hopman44 (Diskussion) 21:26, 27. Nov. 2020 (CET)
Ist denn schon wieder Weihnachten? Ich brauch noch mehr Lametta! Gruss --Nightflyer (Diskussion) 21:33, 27. Nov. 2020 (CET)
Glühwein hilft! --77.189.150.86 22:24, 27. Nov. 2020 (CET)
Oder ein 75er Klöbener Krötenpfuhl und ein 74er Hupfheimer Jungferngärtchen. Abgezapft und original verkorkt von Pahlhuber und Söhne. --Expressis verbis (Diskussion) 22:50, 27. Nov. 2020 (CET)
Doch wohl der einzige Lichtblick in diesem Jahr, wenn der Weihnachtsbaum die Kerzen am Weihnachtsbaum brennen. Versuchs mal mit diesem Song: Jauchzet, frohlocket, auf, preiset die Tage .... --TheRunnerUp 23:54, 27. Nov. 2020 (CET)
Da das Thema ja hier kommt: Kann mir jemand Alben oder Kompilationen/Sampler mit (bekannten) Weihnachtsliedern, vor allem deutschen, empfehlen? Ansonsten/Grundsätzlich stimme ich mich demnächst erst mal mit meinen liebsten englischsprachigen Weihnachtsliedern von den Irish Rovers ein. Bells over Belfast (weitere Titel: God Rest Ye Merry Gentlemen, Christmas in Killarney, Silent Night, We Wish You A Merry Christmas) --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 02:29, 28. Nov. 2020 (CET)
Hm, kommt natürlich auf deinen Geschmack an. Wenn du nichts gegen etwas angestaubte Kinderchöre hast: das hier oder das hier. --77.189.150.86 03:29, 28. Nov. 2020 (CET)
Bei Wiki gibt es (fast) alles, sogar Listen von Weihnachtsliedern: Liste deutschsprachiger Weihnachtslieder, Liste fremdsprachiger Weihnachtslieder. --5DKino (Diskussion) 08:23, 28. Nov. 2020 (CET)

Ich wollte es ja eigentlich kurz vor Hl. Abend erst loslassen. Aber wenn ihr jetzt schon, weil durch Corona die Zeit bis dahin unendlich lang wird, in Weihnachtsstimmung seid, empfehle ich bei Youtube die Instrumentalversion: "Stille Nacht, heilige Nacht einer steelband", Original gehört und aufgenommen Hl. Abend am Strand von Guadeloupe 2015. Es lohnt sich! Kann man natürlich auch auf Deutsch mitsingen, aber instrumental ist es mMn nicht zu toppen. Wünsche Euch allen jetzt schon eine gesegnete Adventszeit, Frohe Weihnachten und falls ich mich nicht mehr melden sollte, natürlich auch eine gute Rutsche und ein gutes Neues Jahr!--Hopman44 (Diskussion) 09:47, 28. Nov. 2020 (CET)

Es ist schon kurios, wenn Heiden über Weihnachten debattieren. Es ist doch mehr, als ein kommerzieller Höhepunkt für Industrie und Handel. Kompliment @TheRunnerUp:, sich noch an schöne Weihnachtslieder zu erinnern und @5DKino:, dass er sogar eine WP-Seite mit deutschen Weihnachtsliedern kennt.
Schon in meiner frühen Jugend in Westberlin fiel mir auf (und ärgerte mich), dass in SFB und RIAS nur Gedudel, Schlager und gelegentlich etwas wie „White Christmas“, „Petit papa Noël“, „Jingle Bells“ in Rockfassung usw. zu hören war. Traditionelle deutsche Weihnachtslieder hörte man viel öfter im AFN oder ausgerechnet bei den DDR-Sendern. --Klaus-Peter (aufunddavon) 11:39, 28. Nov. 2020 (CET)
Woher willst du wissen, dass ich Heide bin? --5DKino (Diskussion) 11:58, 28. Nov. 2020 (CET)
+1 - und nein, ich bin keiner. --TheRunnerUp 13:36, 28. Nov. 2020 (CET)
Also doch die DDR-Kinderchöre für Klaus-Peter :-) --77.189.150.86 14:01, 28. Nov. 2020 (CET)
(nach BK) na ja, so ganz schlecht finde ich sowas auch nicht unbedingt (ich überlege zur zeit, ob ich mir Frohes Fest von Unheilig kaufen sollte, auf jeden Fall hätte ich gerne irgendein Weihnachtsalbum von Johnny Cash), eher auch mal interessant und gut. Aber Aufnahmen von traditionellen deutschen Weihnachtsliedern würden mich nun interessieren, schöne Aufnahmen von traditionellen oder traditionell klingenden englischsprachigen Weihnachtsliedern kenne ich schon, z. B. Bells over Belfast (Eigenkomposition der Irish Rovers) --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 12:06, 28. Nov. 2020 (CET)
@Gadacz: ich verlasse mich da lieber auf meine eigene Musikauswahl (CDs, Online) und nur notfalls noch auf Ö1. Bin aber nicht nur für Traditionelles zu haben, zB finde ich auch die WeihnachstsCD von Max Raabe originell und hörenswert. --TheRunnerUp 13:36, 28. Nov. 2020 (CET) PS: Hier noch eine kleine unterhaltsame Geschichte zu dem oben erwähnten "White Christmas". Nur gut, dass sie nicht den Enkelsohn von James Last geheiratet hat :-) --TheRunnerUp 13:38, 28. Nov. 2020 (CET)
@Universal-Interessierter: Die CD "Stille Nacht" kann ich wärmstems empfehlen - ist zwar "nur" ein Schulchor, aber einer der Besten. (Und nein, ich bekomme keine Provision, wenn ich das weiterempfehle.) --TheRunnerUp 13:45, 28. Nov. 2020 (CET)
Heutzutage kein Problem, sich nach eigenem Gusto zu unterhalten. Ich war Kind, als noch ‚von Mund‘ gesungen wurde. Plattenspieler und Tonbandgeräte hatten nur die Reichen. Da war Radio angesagt. --Klaus-Peter (aufunddavon) 14:14, 28. Nov. 2020 (CET)
Aus Zeiten, als ich Kind war: exemplarische gute Version von White Christmas (SLF-Version ursprünglich B-Seite von At the Edge, 1980, aufgenommen zu Weihnachten 1979)... --AMGA (d) 14:49, 28. Nov. 2020 (CET)
Schöne Zeit, da war ich schon mit dem Studium fertig und konnte mir Amimusik in USA vor Ort reinziehen. --Klaus-Peter (aufunddavon) 14:56, 28. Nov. 2020 (CET)
@TheRunnerUp: Und wie kann man die nach Deutschland geliefert bekommen? Du hast nämlich mein Interesse geweckt, auch wenn ich keine Hörproben findne konnte. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 23:59, 2. Dez. 2020 (CET)
Hier und hier und hier gibt es Hörproben, um die Qualität des Chors zu sehen (aber bitte nicht die Tontechnik. die CDs sind deutlich! besser). - Links auf "Kontakt" und dann auf die E-Mail-Adresse klicken und Adresse und Bestellung abschicken. --TheRunnerUp 08:04, 3. Dez. 2020 (CET)
Ich glaube, ich will das mal versuchen. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 23:37, 9. Dez. 2020 (CET)

Für alle Christen hier: Es gibt einen Unterschied zwischen Advent (von morgen bis zum Heiligen Abend) und Weihnachten (Heilig Abend bis Dreikönig, so ungefähr). Also nicht bitte jetzt schon den Weihnachtsbaum aufstellen und Weihnachtslieder hören, sondern Adventskranz und Adventslieder. Dann hält sich die Weihnachtszeit auch länger und man hat nicht am 27. Dezember schon genug davon. Und Weihnachtsplätzchen und Christstollen zwar jetzt schon backen, aber erst ab dem 24. Dezember essen. --Digamma (Diskussion) 16:09, 28. Nov. 2020 (CET)

Doppelt hält besser: 25. Dezember und 6. Januar wird bei uns gefeiert, Vorteil einer Ökumene. --Klaus-Peter (aufunddavon) 17:01, 28. Nov. 2020 (CET)
...bezüglich „Stollen“...ist jetzt schon geil!--Eddgel (Diskussion) 19:45, 28. Nov. 2020 (CET)

Wo wir schon bei Christen sind, es handelt sich um eine Bußzeit (violett). Wir erwarten neben dem gar nicht so spektakulären Geburtstag von Jesus (Ostern ist wichtiger) vor allem den jüngsten Tag. Advent passt im christlichen Glauben viel besser zu Lockdown als zu Weihnachtsmarkt. --Ailura (Diskussion) 19:59, 28. Nov. 2020 (CET)

Violett ist seit dem Mittelalter eigentlich die Farbe von höhergestellten katholischen Größen. Etwas königliches quasi halt. Wieso ist die Farbe mit der Bußzeit verbunden?--Eddgel (Diskussion) 20:30, 28. Nov. 2020 (CET)
Warum genau die liturgische Farbe so definiert ist, weiß ich auch nicht. --Ailura (Diskussion) 20:40, 28. Nov. 2020 (CET)

Es ist zwar nicht der Stern von Bethlehem, aber bestimmt auch schön anzusehen: die große Konjunktion von Jupiter und Saturn am 21. Dezember. --77.189.150.86 20:43, 28. Nov. 2020 (CET)

Das ist eine der möglichen Erklärungen --Ailura (Diskussion) 20:54, 28. Nov. 2020 (CET)
Schon kurios, wenn Christen über Mittwinter debattieren. Bei meinen Leuten waren die Tage der Adventszeit nur "de lütten grisen", eine Zeit in der man nicht viel tun konnte, weil es nicht viel zu tun gab. Am Heiligabend musste aber das jüngste Kind (in diesem Fall: ich) vor der Bescherung in den Stall, um dem Vieh Brot zu fressen zu geben. Wenn dann in den Rauhnächten seltsame Geräusche im Stall oder auf dem Dachboden zu hören waren, beruhigte man mich damit, dass das nur die Vorfahren seien, die nach dem Rechten schauten... --Geoz (Diskussion) 21:13, 28. Nov. 2020 (CET)
Gibt es da nicht auch die schöne Tradition, dass die Waldtiere zu Weihnachten eine Extraportion Heu oder Eicheln bekommen? --77.189.94.72 21:51, 28. Nov. 2020 (CET)
Auf meinen Lieblings-Weihnachts-CDs sind lauter bekannte, auch deutsche Weihnachtslieder drauf, allerdings ziemlich anders, als man sie gewöhnt ist. Fast nur instrumental und in verschiedene Musikstile transferiert, teils eher schräg. Gemeint sind die CDs „Still“ und „Fürchtet Euch nicht“ von Otto Lechner und Klaus Trabitsch. Kostproben bei Youtube, z.B. Stille Nacht, Kling Glöckchen kling, Es wird scho glei dumpa, Fröhliche Weihnacht, Heidschi Bum Beidschi (mit Glasharmonika) und Wer klopfet an. Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 21:01, 29. Nov. 2020 (CET)

Och wie schön, alle sind sich einig und singen Weihnachtslieder, auch die Kleinen! Mit Abstand und Maske, versteht sich. Ich könnte kotzen, genauso zum Kotzen finde ich Weihnachten! Und verlogen, schlimmer geht’s kaum! --Enbua8 [*‿*] 20:54, 29. Nov. 2020 (CET)

Richtet sich dein Groll bzw. dein Würgereflex gegen Weihnachten an sich oder gegen Weihnachtslieder oder gegen die alljährliche Konsumschlacht? --77.185.66.100 21:30, 29. Nov. 2020 (CET)
Erstens gegen alle von dir angesprochenen Punkte. Als Atheist bin ich konsequent und feiere kein Weihnachten. Hätte ich Kinder, wäre das vielleicht anders, aber nur der Kinder wegen, die ja von außen, also Medien, Freunde, Schule etc. mitbekommen, dass man Weihnachten zu feiern hat und dass es Geschenke gibt, auf die sie sich freuen können. Trotzdem würde ich ihnen erklären, dass es den Weihnachtsmann nicht gibt, dass es keinen Gott gibt und deshalb auch nichts zu feiern oder zu singen gibt und Weihnachtslieder wären auf jeden Fall verboten! --Enbua8 [*‿*] 21:54, 29. Nov. 2020 (CET)
Konsequent bist du ja, das muss man dir wirklich lassen! --77.185.66.100 22:31, 29. Nov. 2020 (CET)
(quetsch) Enbua8, Du könntest die Wintersonnenwende feiern, dass die Tageszeiten wieder länger werden?!? --Löwenzahnarzt (Sprechstunde / Anamnese)) 19:50, 14. Dez. 2020 (CET)

In meinem ganz verjaehrten Tagebuch habe ich den Satz gefunden: Ohne Weihnachten ware der Kapitalismus nicht zu ertragen. Insofern ist das Fest sγstemstabilisierend. Ich liebe es dennoch, weil die Botschaft die Hoffnung fuer die Welt ist. Bin ganz geplättet von meinem Ich vor 30 Jahren. --Belladonna Elixierschmiede 21:55, 29. Nov. 2020 (CET)

Das Beste ist doch "Engel auf den Feldern singen", vor allem der Refrain:
Glohohoho-hohohria, in excelsis deeoooo,....,aber das sollte man sich doch für die Christnacht aufsparen, meine Nussecken sind auch schon alle, und wir haben erst den ersten Advent, ich könnte ja noch drei Bleche hinterher-backen, damit vielleicht noch eine Portion für Weihnachten übrigbleibt...., --AnnabellaGhostwriter (Diskussion) 22:13, 29. Nov. 2020 (CET)
Das ist aber lustig, ich habe das Lied vorhin gehört, allerdings auf Englisch ("en:Angels We Have Heard on High"), von der von mir erwähnten (und auf Youtube verlinkten) Rovers-CD. Jetzt bin ich gerade bei "Down Among the Bushes of Jerusalem" --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 23:22, 1. Dez. 2020 (CET)
@Enbua8: Völlig richtig, der Weihnachtsmann ist tot, es lebe das Christkind. --TheRunnerUp 23:05, 29. Nov. 2020 (CET)
Pass bloß auf, was Du sagst, sonst tritt er Dir in den Hintern, oder läuft gleich amok, und vielleicht bekommst Du noch ein paar Atombomben auf den Kopf. Das gibt dann einen schönen Santa Claus Blues, da hilft dann höchstens noch ein längeres Weihnachtskonzert oder ein Musikalisches Opfer. Gaudete allerseits. --Megalogastor (Diskussion) 02:05, 30. Nov. 2020 (CET)
Ist Gaudete die Frau von Gauland? Die sammeln doch jetzt schon fürs alternative Winterhilfswerk des Deutschen Volkes und ein vorvogelschissiges, germanisches Julfest. In der Kleiderkammer der Tafel werden Hundekrawatten mit Lametta verteilt. --Klaus-Peter (aufunddavon) 10:24, 30. Nov. 2020 (CET)

@TheRunnerUp: Es ist mir egal, ob jemand an einen Gott glaubt oder nicht glaubt, das geht mich nichts an, jedenfalls, solange diese Menschen mich damit nicht belästigen. Der Staat allerdings sollte sich da herauszuhalten, was hier in D ja eigentlich auch geregelt ist, abgesehen davon, dass es im staatlichem TV Sendungen wie 'Das Wort zum Sonntag' gibt oder im ZDF Gottesdienste gesendet werden, was ich als Sauerei und Manipulation ansehe, im Gegenzug müsste es zumindest auch Sendungen für Atheisten geben. --Enbua8 [*‿*] 11:06, 30. Nov. 2020 (CET)

Gottesdienste dauern ca. 1 Stunde, das Wort zum Sonntag vielleicht 10 Minuten, jeweils pro Woche, zu Weihnachten 100 % Aufschlag. Der Rest der Sendezeit ist reserviert für Atheisten, sonstige Freidenker und blinde Rechenkünstler. --Klaus-Peter (aufunddavon) 11:21, 30. Nov. 2020 (CET)
Naja, aber beim Wort zum Sonntag (wenn ich mich recht erinnere, sicher 20+ Jahre her, seit ich das mal "erwischt" habe) oder bspw. bei vielen evangelischen (nicht: evangelikalen) Gottesdiensten geht es eigentlich kaum um Religion im engeren Sinne. --AMGA (d) 08:46, 10. Dez. 2020 (CET)
So isses. Das ist Ethik-Unterricht gewürzt mit einer Prise grüner Umweltpolitik mit ein wenig Humanismus, aber darin unterscheidet es sich nicht von (landes)evangelischen Gottesdiensten. Können auch Atheisten gefahrlos schauen. Berihert ♦ (Disk.) 09:32, 10. Dez. 2020 (CET)

Quatsch, Besinnliches! Also etwas Wissenschaftliches für die Caféhäuser der Welt

  • Wenn Du 8 Jahre, 7 Monate und 6 Tage schreien würdest, hättest Du genug Energie produziert, um eine Tasse Kaffee zu erwärmen. (Ob sich das lohnt?)
  • Wenn Du 6 Jahre und 9 Monate furzt (pardon, rektal ventilierst) , hast Du genug Gas, um einen Zeppelin in die Luft zu bringen. (Das sieht schon besser aus.)
  • Der Orgasmus eines Schweines dauert 30 Minuten. (In meinem nächsten Leben wäre ich gerne ein Schwein!)
  • Wenn Du Deinen Kopf gegen eine Wand schlägst, verbrauchst du 150 Kalorien. (Ich muss immer noch an das Schwein denken!)
  • Eine Kakerlake kann neun Tage ohne Kopf überleben, bevor sie verhungert. (Buuuuuuuhh!)
  • Einige Löwen paaren sich bis zu 50 mal am Tag. (Ich wäre trotzdem lieber ein Schwein. Qualität statt Quantität)
  • Schmetterlinge lecken an Ihren eigenen Füssen. (Das musste einmal gesagt werden.)
  • Elefanten sind die einzigen Tiere, die nicht springen können. (Ist, glaube ich, auch besser so!)
  • Der Urin einer Katze leuchtet im Dunkeln. (Wen bezahlt man eigentlich dafür, um so etwas zu erforschen?)
  • Das Auge eines Straußes ist größer als sein Gehirn. (Ich kenne Cafébesucher, bei denen ist das nicht anders!)
  • Seesterne haben kein Gehirn. (Auch solche Typen kenne ich.)
  • Polarbären sind Linkshänder. (Na und?)
  • Menschen und Delfine sind die einzigen Lebewesen, die Sex aus Spaß betreiben. (Hey! Und was ist mit dem Schwein?!)

--Klaus-Peter (aufunddavon) 16:32, 6. Dez. 2020 (CET)

Nach einer bekannten Website ist Tuffi gesprungen. Steht gleich im ersten Satz. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 16:45, 6. Dez. 2020 (CET)
Das erfordert eine generelle Überarbeiting der Thesen. --Klaus-Peter (aufunddavon) 09:02, 7. Dez. 2020 (CET)
Punkt 1 (abgesehen davon, dass Energie nicht produziert werden kann) schaffe ich auch mit einer Sekunde Schreien. Das erwärmt den Kaffee bestimmt um ein Milliardstel Kelvin. Und zu Punkt 8: Wo nochmal kann man deine legendären springenden Weinbergschnecken besichtigen? --Kreuzschnabel 18:56, 6. Dez. 2020 (CET)
zu 1: Du konntest schon immer mehr --Klaus-Peter (aufunddavon) 09:02, 7. Dez. 2020 (CET)
...und die springenden Silberfischchen, Tausendfüßer, Regenwürmer, Seegurken (haben auch kein Gehirn ), Quallen (dito), Korallen (dito) und Bryozoen (dito)? --Gretarsson (Diskussion) 01:54, 7. Dez. 2020 (CET)
Gerne kann man die Liste erweitern! --Klaus-Peter (aufunddavon) 08:58, 7. Dez. 2020 (CET)

Urin *einer* Katze? Mag sein, aber unsere sind es nicht ;-) Urin im Dunklen schon gesehen - auf Sofa etc., arrgh... Oder ist das im für Menschen nicht sichtbaren Spektrum?! --AMGA (d) 09:57, 7. Dez. 2020 (CET)

Ich überlege, wann ich das letzte mal eine Schnecke und einen Regenwurm habe springen sehen ;-) (Sollte wahrscheinlich Säugetier heißen, aber auch Nilpferde und Naßhörner sind wahrscheinlich eher springunlustig. --Elrond (Diskussion) 10:34, 7. Dez. 2020 (CET)

Tatsächlich enthält Urin Phosphor, nicht mal zu knapp. Phosphor leuchtet (Chemilumineszenz). Der Mensch scheidet täglich ca 600 bis 700 mg Phosphor aus (siehe auch hier). Wie hoch der Anteil bei Katzen ist, weiß ich nicht. Die Phosphatkonzentration im Futter, die das Fünffache des nötigen Werts übersteigt, wie es gerade bei Fertigfutter vorkommen kann, beeinträchtigt bei gesunden Katzen innerhalb weniger Tage die Nierenfunktion. Schon möglich, dass das sich auch im Katzenurin deutlicher bemerkbar macht, als beim Menschen. --Klaus-Peter (aufunddavon) 10:47, 7. Dez. 2020 (CET)
@Elrond: Trockenhörner springen auch nicht.--Klaus-Peter (aufunddavon) 10:49, 7. Dez. 2020 (CET)
Test bestanden, Lesekompetenz vorhanden ;-) --Elrond (Diskussion) 11:50, 7. Dez. 2020 (CET)

Der erste Versuchs-Zeppelin LZ1 benötigte 11.300 Kubikmeter Traggas. 6 Jahre und 9 Monate sind ungefähr 2465 Tage. Man müsste also jeden Tag 4,5 Kubikmeter flatulieren. Wobei ich bezweifle, dass das dadurch produzierte Gas überhaupt leichter als Luft ist. --Expressis verbis (Diskussion) 20:41, 7. Dez. 2020 (CET)

Eigentlich ist der gesamte Abschnitt ein Legasthenie-Test, denn offensichtlich haben einige, die sich hier echauffieren, das erste Wort übersehen: „Quatsch“! Andererseits erklärt es auch, warum sich trumpsches Geschwafel ohne jeglichen Realitätsbezug so flott verbreitet. Nicht nur bei den Amis funktioniert das. --Klaus-Peter (aufunddavon) 06:55, 8. Dez. 2020 (CET)

Als ob das deine Absicht war... Es mag sein, dass eine Schreib-/Leseschwäche es dir erschwert, ein paar Fakten zusammentragen, das ist alles. --95.116.184.186 07:45, 8. Dez. 2020 (CET)
Schon sehr billig, wenn sich jemand als IP[PA/strafbewehrte Beleidigung entfernt] tarnen muss, um sich nicht zu blamieren. --Klaus-Peter (aufunddavon) 08:37, 8. Dez. 2020 (CET)
Ohne PAs und Beleidigungen geht's bei dir wohl nicht, du anonymer Laberaccount. Zu mehr als zu solch unwichtigen Edits, die nicht Mal eine Verbesserung bringen, reicht's im Artikelnamensraum mit deinem Sockenaccount auch nicht. --95.116.184.186 09:08, 8. Dez. 2020 (CET)
Gleich detoniert das Nümmerchen, Wow! Tolles Eigentor --Klaus-Peter (aufunddavon) 12:14, 8. Dez. 2020 (CET)
  • "Löwen paaren bis 40 mal am Tag" ... Das ganze Jahr?
  • Schweine und 30 Minuten: Hast du mal über Tantra gehört?
  • Menschen, Sex und Spaß. Was sagt da die Genderforschung darüber? LG! Yomomo (Diskussion) 19:42, 14. Dez. 2020 (CET)

Corona-Warn-App; Begegnungen mit niedrigem Risiko

Wer hatte das schon?--Dr. Peter Schneider (Diskussion) 22:46, 13. Dez. 2020 (CET)

Ich...in einem Krankenhaus, das wegen Corona gerade in Quarantäne ist. Aber ich muß dazu sagen, dass die App eine ganze Woche brauchte um meinen Corona-Abstrich als negativ zu erkennen (QR-Scan), aber nach Anruf im KKH wusste ich es schon 12 Stunden später. Das Ding funzt nicht...meine Meinung.--Caramellus (Diskussion) 23:15, 13. Dez. 2020 (CET)
Was solche Apps nach 4 Jahren Lockdown anrichten können, zeigt dieser Spielfilm Songbird, das ist natürlich ein Hollywoodfilm und reichlich übertrieben(?). --5DKino (Diskussion) 23:34, 13. Dez. 2020 (CET)
Oh, quasi ein Dokumentarfilm, ja? (Haha, die im Artikel zitierte Kritik ist gut... "... oder zumindest Kompetentes...") --AMGA (d) 03:10, 14. Dez. 2020 (CET)
Habe den Artikel erstellt und die Kritik bewusst ausgewählt, da ich den Film gesehen habe, der ist mehr als "schrottig". Es geht mir eher darum, was kann diese App eigentlich? Temperatur messen? Laufen alle bald nur noch mit ausgestrecktem Arm herum und messen die Temperatur der anderen? Was passiert mit den Menschen, deren Temperatur erhöht ist? --5DKino (Diskussion) 09:12, 14. Dez. 2020 (CET)
Welche App, die im Film? --AMGA (d) 10:57, 14. Dez. 2020 (CET)
Nein, die Corona-Warn-App.--5DKino (Diskussion) 12:11, 14. Dez. 2020 (CET)
Hm, siehe Corona-Warn-App. --AMGA (d) 13:01, 14. Dez. 2020 (CET)
Ah, verstehe. Ich habe mir den Artikel mal durchgelesen, kling alles ziemlich paranoid, ausserdem habe ich nur ein älteres Händy, damit kann ich keine Apps hochladen und das ist auch gut so. --5DKino (Diskussion) 14:24, 14. Dez. 2020 (CET)
Ich habe seit Verfügbarkeit die Tracing- und Warn-App der Eidgenossenschaft installiert und bekam noch nie einen "gefährlichen" Kontakt gemeldet. --Nachtbold (Diskussion) 11:54, 14. Dez. 2020 (CET)
Ich in D auch nicht, aber ich halte mich auch meist zuhause auf, und das in einem Gebiet mit Inzidenz immer noch unter 50 (war auch noch nie drüber). Also gut möglich. --AMGA (d) 13:01, 14. Dez. 2020 (CET)
Ich hatte Kontakt mit infiziertem Arbeitskollegen – zwar mit Maske, aber das weiss die Swisscovid-App ja nicht. App hat nie was angezeigt. Und da ich nach wie vor viel ÖV fahre, müsste rein statistisch auch da mal ein Kontakt stattgefunden haben. Nun ja, hab die App mehr aus Interesse installiert. Schützen tut die mich eh vor nix. --194.56.48.105 13:16, 14. Dez. 2020 (CET)

Meine Frau hat viele Kundenkontakte und fährt viel mit dem ÖPNV, sie hatte bislang drei oder vier mal eine Meldung mit niedriger Warnstufe. Da nicht angegeben wird wann dieser Kontakt stattgefunden hat, kann sie nur orakeln, wann und wo das war. --Elrond (Diskussion) 14:27, 14. Dez. 2020 (CET)

Ich glaube, das Orakel von Delphi konnte man viel besser entschlüsseln...--Hopman44 (Diskussion) 16:11, 14. Dez. 2020 (CET)

Angaben über den Zeitpunkt und Ort der "Begegnung mit niedrigem Risiko" hielte ich für hilfreich.--Dr. Peter Schneider (Diskussion) 17:15, 14. Dez. 2020 (CET)

nur mal so: bin nicht app-affin. erinnert mich an den berühmten kölner boxer: de aap! und ohne app fahre ich seit es corona gibt, ich gebe zu, nicht immer mit mund-nasenschutz durch die gegend. bin abendbote bei einer stark frequentierten apotheke, muss dienstags bei 15 arztpraxen rezepte abholen. bin ein richtiger maskenmuffel...liefere abends 15-20 medikamente mit manchmal ausgestrecktem arm aus. ob mich eine app schon gewarnt hätte? ich will das nicht bagatellisieren, aber vielleicht sind manche anfälliger, vielleicht weil sie im leben zusehr beschützt wurden, sprich dadurch weniger "abgehärtet" wurden...--Hopman44 (Diskussion) 20:21, 14. Dez. 2020 (CET)

Du hast es augenscheinlich nicht kapiert... Typhoid Hopman. 87.167.103.219 21:22, 14. Dez. 2020 (CET)
Klar, in Sachsen wohnen diejenigen, die nie, nie durch die DDR-Umweltverschmutzung abgehärtet wurden. Alles Weicheier, die Sachsen. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 21:41, 14. Dez. 2020 (CET)


Da unten bei Lügenpresse steht, dass Sachsen garnicht testet und auch betr. Corona garnicht meldet...Halte das nur mal fest. Und auch wenn die Sachsen in DDR-Zeiten viel Dreck einatmen mußten, sie brauchten nach dem 2. WK nicht zu fliehen oder wurden vertrieben wie die Ostpreußen oder Schlesier. Dabei wurde man ganz schön abgehärtet!--Hopman44 (Diskussion) 22:25, 15. Dez. 2020 (CET)

Was bedeutet Transgender eigentlich genau?

Wie ist das eigentlich so...es gibt ja Leute, die haben von Geburt an männliche und weibliche äußere Geschlechtsmerkmale. Früher wurden diese „Zwitter“ gehießen. Es gab also Frau, Mann oder Zwitter als Geschlechter. Heutzutage sieht man da nicht mehr so richtig durch bei den ganzen Bezeichnungen für die diversen Geschlechter. Im Artikel Transgender steht geschrieben, dass Transgender eine Bezeichnung für Personen ist, deren Geschlechtsidentität nicht oder nicht vollständig mit dem nach der Geburt anhand der äußeren Merkmale eingetragenen Geschlecht übereinstimmt oder die eine binäre Zuordnung ablehnen. Heißt das also lediglich, dass jemand, der körperlich als Mann geboren wurde, sich als eine Frau fühlt und dass jemand, der körperlich als eine Frau geboren wurde, sich als ein Mann fühlt? Wenn ja, wie, abseits der Geschlechtsmerkmale, lässt sich denn der Unterschied zwischen Mann und Frau definieren?...und wie lässt sich das Bedürfnis danach dem einen oder dem anderen Geschlecht, trotz „unrichtiger Geschlechtsmerkmale“, angehören zu wollen erklären? Ich mein, es ist ja nicht so, dass Männer generell durchsetzungsfähig, aggressiv oder führungsrollenaffinitär wären und es ist auch nicht so, dass Frauen immer lieb wären, sie sich andauernd um alles kümmern würden und sie immer lieber gerne im Hintergrund die Fäden ziehen würden. Es gibt durchaus Frauen, die knallhart Geschäfte abziehen und den Kontrahenten dabei wenig Spielraum zum Handeln lassen. Ebenso gibt es Männer, die gerne den Haushalt übernehmen, kochen, putzen, mähren, etc...jeder wie er will halt. Ich bin eher einer der letzteren Klasse...gemütlicher halt...wie auch immer...es gibt Menschen aller möglicher Colour. Wenn ich also jetzt lieber gemütlich zu Hause rumhänge, koche, putze, wasche, etc....all die Dinge, die halt so notwendig für ein normales Leben sind vollbringe..und ich den Alltagsstress einer karriere-orientierten Lebensweise lieber meide, weil ich solch ein hetzendes Lebensgefühl nicht mag, bin ich dann eigentlich auch transgender definitionsfähig? Ich mein, wenn die Bezeichnung Transgender nicht durch die Geschlechtsmerkmale bestimmt wird und auch nicht durch die Sexualität (dafür gibt es separate Begriffe), dann kann sie doch nur durch die Verhaltensweise bestimmt werden. Was bedeuted denn „Ich fühle mich als Mann/Frau“? Fühlt man sich da als besonders durchsetzungsfähig (Stereotyp Mann) oder besonders lieb (Stereotyp Frau)? Ich habe diverse Frauen und Männer kennen gelernt, deren Gemüter beidesamt ähnlich und durchmischt waren. Es gab sanfte Frauen und Männer (nett) und es gab „durchsetzungs-fetischistische“ Frauen und Männer (eher unschön) in meinem Leben (btw.: Letztere bewirken übrigens immer das Gegenteil von dem, was ihrer Ansicht nach richtig war). Insofern kapier` ich halt nicht, warum man denn nun „geistig/seelisch“ ein Mann oder eine Frau sein will, obwohl der Körper etwas anderes meint (und es nicht an der Sexualität liegt). Finde das alles etwas verwirrend und wäre an Erkenntnissen interessiert. Ansonsten bin ich mir sicher, dass das alles schon seine guten Gründe hat, da die Leute das ja nicht einfach nur aus Spass tun. Ich checks halt nur einfach nicht! :-( PS: Vielleicht ist es wie Religion: Ich entscheide mich dafür, daran zu glauben, weil es mir besser gefällt ?--Eddgel (Diskussion) 09:15, 15. Dez. 2020 (CET)

Bis vor kurzem zählte man diese Identitätsstörung (im Falle biologischer Eindeutigkeit der Sexualität) zu den psychischen Krankheiten. Das ist aber nicht mehr PC. —NichtA11w1ss3ndDiskussion 09:32, 15. Dez. 2020 (CET)
Glücklicherweis.--Eddgel (Diskussion) 09:38, 15. Dez. 2020 (CET)
Du verwechselts Geschlechterrolle und Geschlechtsidentität --91.3.251.157 09:42, 15. Dez. 2020 (CET)
... die sehr viel miteinander zu tun haben. --AMGA (d) 09:45, 15. Dez. 2020 (CET)
(BK) Ja, warum auch nicht? (Btw, nicht jeder Glauben - u.a. im Sinne eines psychischen/psychologischen Vorgangs - ist (wie) Religion.) Es hat(te) zwar einigen rein praktischen Nutzen, dass das "biologische" (in "", weil das auch nicht unbedingt immer klar ist, und das hat noch gar nichts mit "Gender"/Identität zu tun) Geschlecht überhaupt irgendwo schwarz auf weiß steht, sowas wie, dass es für Frauen ODER Männer bestimmte von der Krankenkasse bezahlte Vorsorgeuntersuchungen gibt, oder dass nur Männer Wehrdienst leisten mussten, aber im Grunde könnte man das auch ganz abschaffen und die betroffenen Fragen anders regeln. Glaube(!) zwar nicht, dass ich das noch erlebe, aber es wird kommen, dass der Geschlechtseintrag in Personaldaten völlig wegfällt. (Falls nicht klar: das meine ich völlig unironisch.) Was deine Fragen/Überlegungen betrifft... naja, sehe nicht, dass wir das auch nur ansatzweise hier "klären" können. Dazu gibt es *regalkilometerweit* Literatur... OK, "plaudern" kann man ja mal. --AMGA (d) 09:44, 15. Dez. 2020 (CET)
Ihr solltet fast alle erstmal eine Besinnungsarbeit zum Thema "Warum bin ich cis und hetero?" schreiben. *Hozro (Diskussion) 10:03, 15. Dez. 2020 (CET)
Genetische Anlage plus Kultur, in veränderlichen Anteilen. (Das war die "Arbeit" in Kurzform.) --AMGA (d) 12:05, 15. Dez. 2020 (CET)

Es sind ja nicht nur Transgender-Menschen, die eine Geschlechtsidentität haben, die sich als Mann oder Frau fühlen – sondern auch die anderen Cisgender genannt, also die zufälligerweise sich als das fühlen, was ihnen zugewiesen wurde, oder dass das ihnen Zugewiesene zufälligerweise stimmt und passt zu dem, was sie innerlich sind. Nicht-Trans-User können ja den Selbsttest machen: Ganz wichtig, unabhängig von eurem Körper!, in eurem Inneren, fühlt ihr euch als Mann oder Frau? Weil ich die User, die nicht-trans sind, angesprochen habe, sollte eigentlich die Antwort übereinstimmen mit dem, was euch zugewiesen wird. Das heißt, ihr fühlt euch als etwas und könnt sagen, oh cool der Meinung sind die anderen auch. Zuweisung passiert etwa auch, wenn andere Leute einen mit Herr/Frau ansprechen, im Kleidungsgeschäft bei der Umkleide oder auf dem öffentlichen Klo. Stellt euch vor, beispielsweise eine Transfrau, also eine Person die sich als Frau fühlt. (Unter den Nicht-Trans-Usern gibt's sicher auch Personen, die sich auch als Frau fühlen.) Aber diese Transfrau kann nicht sagen, oh wie praktisch, die anderen empfinden meinen Körper als weiblich und sehen mich daher als Frau und behandeln mich so. Sondern blöderweise denken die anderen Menschen, unsere Transfrau ist doch ein Mann, und weißen ihr bei buchstäblich jeder Gelegenheit im Alltag das falsche Geschlecht zu. Wenn sie sagen „Entschuldigung mein Herr“, wenn sie im Kleidungsgeschäft sagen „Die Herrenumkleide sind in die Richtung“ oder „Hey, das hier ist aber das Klo für Frauen, geh gefälligst zu den Männern." (Nicht-Trans-User, stellt euch das Mal vor, ihr wisst, ihr seid Frauen, und jemand sagt zu euch, geht aufs andere Klo!) oder in einer Runde mit Freunden „Na Jungs, wie geht's?“ oder von den Eltern der Transfrau kommt nur „mein Sohn“. Ihr kommt wahrscheinlich darauf, dass sich das scheiße anfühlt, wenn du weißt, du bist eine Frau, und alle behandeln dich, als wärst du genau das nicht. Zur Ausgangsfrage von [Edit:Eddgel]; das heißt: man will nicht geistig/seelisch etwas anderes sein, als der Körper meint; sondern: man IST geistig/seelisch etwas anderes, als der Körper gegenüber anderen darstellt, und die meisten trans Personen wollen den Körper dann zu dem machen, was sie geistig/seelisch sind, damit auch gesehen wird, dass sie das sind. --Blobstar (Diskussion) 10:16, 15. Dez. 2020 (CET)

Inwiefern kann wissenschaftlich der Unterschied zwischen seelischem "IST" und "EINBILDUNG" (z. B. als Einhorn) bewiesen werden? --NichtA11w1ss3ndDiskussion 10:26, 15. Dez. 2020 (CET)
Der Unterschied muss gar nicht bewiesen werden. Fakt ist, dass die betroffenen Personen durch die Diskrepanz zwischen Selbstverständnis und Erwartungshaltung der Umwelt stark belastet sind, was zu diversen Folgewirkungen führt. Es reicht an der Stelle oft auch nicht aus, nur das Selbstverständnis therapieren zu wollen. --Vertigo Man-iac (Diskussion) 10:39, 15. Dez. 2020 (CET)
Die anderen (also ihr alle) müssen also begreifen, dass es solche, für den normalen Menschen, schwer verständliche Begebenheiten gibt und dass diese wahrheitsgemäße Richtigkeit besitzen. Mich persönlich hatte nur interessiert, wie es dazu kommt, dass sich jemand abseits vom körperlichen Geschlecht, der Sexualität und nun auch (@IP: 91.3.251.157) der „stereotypischen“ Geschlechterrolle als ein anderes Geschlecht wahrnimmt. Das mag sicherlich völlig richtig und gut sein. Wollte nur wissen, was die Gründe dafür sind bzw. ob es Erkenntnisse darüber gibt. Alles cool...no stress.--Eddgel (Diskussion) 11:00, 15h. Dez. 2020 (CET)
Es gibt keine allgemein akzeptierte Erklärung. Transgender ist plausibel, weil das wichtigste Sexualorgan nicht zwischen den Beinen, sondern zwischen den Ohren sitzt. *Hozro (Diskussion) 11:14, 15. Dez. 2020 (CET)
Hmm, deiner Aussage nach ist Transgender dann aber doch durch die Sexualität begründet (und ich hab ja geschrieben, dass ich dachte, dass es grundsätzlich damit eben nichts zu tun hat, sondern eben mit was anderem Unbekannten).--Eddgel (Diskussion) 11:23, 15. Dez. 2020 (CET)
Das war eine Erklärung auf Plauderniveau. Was ich sagen wollte: Die wichtigen Dinge spielen sich im Gehirn, auch in der Seele ab. Die Bedeutung von Genitalien wird völlig überschätzt. *Hozro (Diskussion) 11:41, 15. Dez. 2020 (CET)
Alles klar, also, auch nach Blobstar interpretiert, ist die Seele/der Geist da quasi unabhängig vom Körper das was sie/er ist. Ganz so klar, warum es denn nun so ist, wie es ist, ist es mir immer noch nicht. Aber ja...man muss ja auch nicht alles wissen^^.--Eddgel (Diskussion) 11:50, 15. Dez. 2020 (CET)
Vielleicht findest Du das ja hilfreich. --2A02:8109:8300:697C:C167:E3BD:7C59:16A2 13:29, 15. Dez. 2020 (CET)
Ja, sehr interessant, danke. Es hat also tatsächlich irgendwas mit dem Gehirn zu tun und ist wohl biologisch bedingt sowie „normal“, genau wissen die Wissenschaftler da auch noch nicht bescheid. Empfehlenswert, kann man sich mal anschauen, um einen kurzen Einblick zu bekommen.--Eddgel (Diskussion) 14:04, 15. Dez. 2020 (CET)

Es gibt wieder Forderungen von Polen an Deutschland...

unabhängig ob berechtigt oder nicht, da Polen bereits Ostpreußen und ganz Schlesien erhalten hat. Bemerken will ich nur mal folgendes: Fahre seit acht Jahren abends für die Apotheke Medikamente an Patienten, die diese benötigen. Habe festgestellt, dass Kunden mit polnischen Wurzeln am großzügigsten Trinkgeld geben... Bin natürlich darauf nicht angewiesen! Habe den Eindruck, dass es zwei Gründe sein können. 1) wollen die irgendwas unbewusst gut machen? oder 2) sind sie irgendwie dankbar, jetzt in Old Germany zu leben, wo es ihnen besser als in Polen geht? Was meint ihr?--Hopman44 (Diskussion) 20:24, 6. Dez. 2020 (CET)

Die sind einfach per se großzügiger als Deutsche. --Digamma (Diskussion) 20:51, 6. Dez. 2020 (CET)
Sie haben noch nicht ganz realisiert dass man hierzulande medizinische Leistungen auch ohne "Handgeld" erhält? --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 18:25, 7. Dez. 2020 (CET)
Die deutschen Ostgebiete (Korrektur: nicht ganz Schlesien, davon liegt nämlich auch westlich der Neiße noch was in der Oberlausitz rum, aber dafür kannst du ganz Pommern dazusetzen) hat Polen weder als Weihnachtsgeschenk zum Freuen noch als Reparation von Deutschland bekommen, sondern 1943 auf der Konferenz von Teheran als Ausgleich für die (größeren) ostpolnischen Gebiete, die sich Stalin für die Sowjetunion gekrallt hat. Die Ostpolen wurden nach dem Krieg mehr oder weniger in die deutschen Ostgebiete zwangsumgesiedelt, gegen ihren Willen, nachdem die Deutschen dort vertrieben waren. Dass Polen aufgrund dieser Verschiebungen irgendwie Deutschland gegenüber in einer Schuld steht und etwas wiedergutzumachen hätte, sehe ich nicht. Und als Antwort auf die Frage: Ich habe die Polen in Polen bislang fast nur als sehr freundliche Leute erlebt. Das verschlechtert sich sicher, wenn sie nach Deutschland ziehen, aber bis sie sich der deutschen Grantigkeit vollständig anpassen, das dauert wohl schon ein paar Dutzend Jahre. --Kreuzschnabel 21:30, 6. Dez. 2020 (CET)
Dazu nur eine Bemerkung: Die polnischen Ostgebiete hat Polen nach dem ersten Weltkrieg in einem Eroberungskrieg gegen die Sowjetunion erobert. Die heutige polnische Ostgrenze folgt der schon damals als Kompromiss vorgeschlagenen Curzon-Linie. --Digamma (Diskussion) 22:21, 6. Dez. 2020 (CET)
Außerdem meine ich, dass nur wenige der poln. Ostgebiete polnischsprachige Mehrheiten aufwiesen. Zum Trinkgeld: Polen sind vielleicht einfach nicht so geizig wie Deutsche, mehr steckt wohl nicht dahinter 😃. --NichtA11w1ss3ndDiskussion 22:35, 6. Dez. 2020 (CET)
Zur Kresy: Trotzdem sind von da nach 1945 mehr als 1,5 Mio. Polen nach Westen "repatriiert" worden. (Und das waren noch nicht einmal alle Polen in diesen Gebieten, soviel ich weiß gibt es dort noch heute polnische Bevölkerungsteile (zumindest auf dem Papier, ich weiß nicht inwiefern die russifiziert oder anderweitig assimiliert sind) --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 00:02, 7. Dez. 2020 (CET)
Re "russifiziert": keines der Gebiete des früheren "Ostpolens" liegt allerdings im heutigen Russland. Sondern in der Ukraine, Weißrussland und Litauen. Zum Zeitpunkt des Zerfalls der Sowjetunion lebte in diesen Gebieten noch gut 1 Mio. Polen (gemäß eigener Angabe der Ethnie), trotz der "Repatriierungen" nach Polen, in der Russischen SFSR (= heutiges Russland) knapp 100.000, was sich bis 2010 halbiert hatte und jetzt vermutlich noch weiter zurückgegangen ist. --AMGA (d) 00:36, 7. Dez. 2020 (CET)
Ich bezog mich darauf, dass die nationalen Minderheiten, die nicht der Titularnation angehören, in vielen Gebieten der ehemaligen Sowjetunion russifiziert sind. (Gerade in Weißrussland übrigens auch die Titularnation) --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 00:32, 9. Dez. 2020 (CET)
Ja, ein wollte ja auch nicht widersprechen, sondern ergänzen. Weißrussland - ack, aber gerade in Litauen und besonders in den ex-polnischen Teilen der Ukraine war die Russifizierung selbst zu sowjetischen Zeiten schwächer ausgeprägt, auch die der Titularethnien. (Was das Litauen zB verglichen mit dem restlichen Baltikum betrifft, klar: Russen 1989 in Lettland 34 %, in Estland 30 %, in Litauen nur 9 % - da war der Einfluss geringer. In Litauen 1989 auch 7 % Polen, übrigens.) --AMGA (d) 11:34, 9. Dez. 2020 (CET)

Hopmann44, was Du nicht verstanden hast: Die Polen (alle!) stecken mit dem muslimischen Juden Bill Gates unter einer Decke, und ehe Du Dich versiehst, werden sie Dir, dieweil Du Dich von ihrem Süßlächeln und ihren Schmiergeldern betören läßt, hutziputz ein Chip implantieren, dort, wo Du es am wenigsten erwartest, und hoppsa, bist Du Teil ihres so perfiden wie uralten Plans, ihr Reich endlich bis zum Rhein zu erweitern. Jetzt, wo Du es weißt: Sag es Ihnen ins Gesicht und ergötze Dich an ihrem Erbleichen! --Benutzer:Melekeok avenidas y flores y mujeres y un admirador 00:05, 7. Dez. 2020 (CET)

quetsch: Ich kenne das nur so: "von der Maas bis an die Memel, von der Etsch bis an den Belt..."--Hopman44 (Diskussion) 14:06, 7. Dez. 2020 (CET)
quetschquetsch: Das waren die Guten! --Elrond (Diskussion) 14:36, 7. Dez. 2020 (CET)

In Berlin trifft man Polen oft vorm Späti, so Typ eigenschaftsloser Hinterwäldler, männlich, zwischen 40 und 60, in der Regel auffem Bau tätig. Ob und wem die Trinkgeld geben, weiß ich nicht. Auch viele Penner in Berlin sprechen mittlerweile Polnisch als Muttersprache… --Gretarsson (Diskussion) 01:19, 7. Dez. 2020 (CET)

Sag ich doch: als Muttersprache. Und das nicht in ihrem Vaterland. Und pennen tun sie auch noch. --Benutzer:Melekeok avenidas y flores y mujeres y un admirador 01:35, 7. Dez. 2020 (CET)
Interessante Einblicke der Insider aus dem post-Zilleschem Milljö. Da muss man schon an vorderster Front dabei sein, um derlei Weisheiten zu erfahren. OK, die Berliner Alkoholiker trifft dafür auf dem Bazar in Słubice oder Kostrzyn. --Klaus-Peter (aufunddavon) 06:47, 7. Dez. 2020 (CET)
„Ein wenig Sonne, und der Schnee schmilzt. Ein wenig Wärme, und das Eis bricht. Ein wenig Güte, und wir Menschen tauen auf.“ Glückliche Ferientage!--Bluemel1 🔯 06:54, 7. Dez. 2020 (CET)

Itu, das mit dem Handgeld, ich glaube da liegst Du richtig. Mir fiel gerade zwar noch ein 3. Grund ein (vielleicht weil ich immer so armselig daherkomme), aber "auf die Kralle", das ist es. Und man darf ja auch nicht vergessen, ich bringe ihnen meist Linderung ihrer Not.--Hopman44 (Diskussion) 20:55, 7. Dez. 2020 (CET)

Und da meinst Du nun, es sei so eine Art Alleinstellungmerkmal für Polen und Polinnen, für „mehr Linderung ihrer Not“ dankbar zu sein? (Ich habe mal gehört, daß Andorraner und Andorranerinnen in solchen Fällen zu ähnlchen Reaktion geneigt sind.)--Benutzer:Melekeok avenidas y flores y mujeres y un admirador 00:27, 8. Dez. 2020 (CET)
…selbst sogar dann, wenn sie gegenüber Teutschen gar nix gut zu machen haben… --Benutzer:Melekeok avenidas y flores y mujeres y un admirador 00:31, 8. Dez. 2020 (CET)
Wo hat er das denn gemeint mit dem Alleinstellungsmerkmal? --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 13:08, 8. Dez. 2020 (CET)
Gesagt, ausdrücklich, hat er das nicht, aber daß er aus einer an sich ja angenehme Erfahrung, die er mit „Kunden mit polnischen Wurzeln“ gemacht hat, die Vermutung ableitet, „die Polen“ wollten womöglich „irgendwas unbewusst gut machen“, ist vielleicht mit „Alleinstellungsmerkmal“ unzutreffend umschrieben und sollte richtiger „geschichtsvergessene Häme“ genannt werden. Ich nehme den Ausdruck also bedauernd zurück und setze hinzu, daß es sich, was der fahrlässig flockige „Betreff“ allzu deutlich zeigt, schlimmer verhält. --Benutzer:Melekeok avenidas y flores y mujeres y un admirador 01:05, 9. Dez. 2020 (CET)
Vermutlich liegt dem ein Kompensationsbedürfnis besonders sozial eingestellter Polen zugrunde, weil so viele Menschen in Deutschland mittlerweile eine Polen-Allergie haben... *Muaharr, muaharr...* --Gretarsson (Diskussion) 02:28, 9. Dez. 2020 (CET)

Bei allen Forderungen Polens sollten die nicht vergessen, dass sie 1945 ≈103.028 km² mit Mann und Maus und allem verbliebenen Inventar als Entschädigung bekamen. Das ist fast 1/3 des heutigen polnischen Staatsgebietes (312.696 km²) und deutlich über 1/4 des heutigen Deutschlands. Absolut kein anderes Land, resp. Kriegsbeteiligter/-geschädigter ist so üppig bedient worden. Was die Polen an die Sowjetunion verloren haben, können sie gerne bei Gosp. Putin & Cons. einfordern. --Klaus-Peter (aufunddavon) 07:28, 8. Dez. 2020 (CET)

In Berlin kenne ich wohl den Stutti, da wohnt mein Bruder nicht weit, aber was ist der Späti?--Hopman44 (Diskussion) 20:51, 8. Dez. 2020 (CET)

Service. --Gretarsson (Diskussion) 02:28, 9. Dez. 2020 (CET)
Thanks! Meintest Du eine Pollen-Allergie?--Hopman44 (Diskussion) 08
58, 9. Dez. 2020 (CET)
Stutti in Чарлоттэнград (deutsch Charlottengrad)? Da hat ‚Späti‘ Russkij Zentr «Rossia» auch 7/24 geöffnet.--Klaus-Peter (aufunddavon) 09:45, 9. Dez. 2020 (CET)
OT: eher Шарлоттен... --AMGA (d) 11:37, 9. Dez. 2020 (CET)
Korrekt, ich lispelte grad etwas. --Klaus-Peter (aufunddavon) 13:00, 9. Dez. 2020 (CET)
Die russische Wikipedia schreibt Шарлоттенбург (район Берлина). --Digamma (Diskussion) 21:18, 10. Dez. 2020 (CET)
Service 2 (und beim Einrücken bitte nicht Semikolon mit Doppelpunkt verwechseln, ich kann dich auch in normaler Lautstärke lesen. Sowas ist übrigens generell vermeidbar, wenn man sich das gerade Geschriebene nochmal in der Vorschau ansieht, bevor man es postet…) --Gretarsson (Diskussion) 12:14, 9. Dez. 2020 (CET)

Nochmals Danke! Habe schon gegrübelt, warum das ausgerechnet fett geschrieben war. Habe wieder was dazugelernt. Vorschau ist meist Zeitverschwendung. Nochmal überfliegen auf evtl. Bolzen und dann los.--Hopman44 (Diskussion) 12:48, 9. Dez. 2020 (CET)--Hopman44 (Diskussion) 12:48, 9. Dez. 2020 (CET)

Ich weiß nicht ob das jetzt richtig ist, oder der Abschnitt nicht so, wie er war, als eine Art "Gesamtkunstwerk" oder "Denkmal" hätte bleiben sollen. Hier wurde es manchmal schon ein bisschen "polenfeindlich", nicht :) Bei Pole, oder besser Polin denke ich derzeit eher weniger an die hier beschriebenen Gestalten oder Personen, sondern zuerst an eine durchaus gutaussehende, wenn auch (von meiner Warte aus) manchmal etwas seltsame junge Frau, die laut eigener Aussage polnischer Herkunft ist (spricht wohl auch Polnisch, wie gut weiß ich natürlich nicht, hat auch einen polnischen zweiten Vornamen, aber der übrige Name kommt mir doch sehr deutsch vor). Ob das in Zukunft mein Denken über Polen beeinflussen wird, positiv oder negativ? Ansonsten ist ja alles gesagt, die Polen haben 1945 sehr viel bekommen. (Haben die eigentlich je Entschädigung für die Belagerung der Marienburg gezahlt – obwohl, die haben sie ja später trotzdem bekommen, vielleicht auch etwas gutes, ob sie in einem Deutschland nach 1945 wieder so schön aufgebaut worden wäre ...) --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 02:29, 16. Dez. 2020 (CET)

Böllerverbot in Deutschland

Was haltet ihr vom einem Artikel über ein Böllerverbot in Deutschland? Denn es gibt in vielen Städten Böllerverbotszonen oder das ganze generell zu verbieten. Ganz wichtig den dieses Thema wurde vor einigen Wochen thematisiert und im Jahr 2019. Dies wurde auch hier schon diskutiert und abgelehnt. --कार (Diskussion) 22:15, 11. Dez. 2020 (CET)

Hi, ich war ja quasi der Einzige, der sagte: Wenn Du Bock dazu hast, dann mach es. Ich halte es allerdings für arbeitsreich, da einen qualitativ ansprechenden Artikel zu schreiben. Jetzt mal ganz unter uns. Diese ganze Fragerei: Was haltet ihr davon? bringt es letztlich nicht. Schreiben, reinstellen, und gut. Du bist doch kein Anfänger. Und wenn jemand meint, da unbedingt eine Löschdiskussion anzetteln zu müssen: Was kann schlimmstenfalls passieren? Schlimmstenfalls kann der Artikel hier gelöscht werden. Das ist dann zwar ärgerlich, aber kein Beinbruch. Im Gegensatz zu Anderen finde ich das Lemma "Böllerverbot" allerdings maximal mittelgut. Denn reine Böller sind eigentlich schon lange out und werden kaum noch verkauft. Der Trend geht schon seit vielen Jahren weg von akustischen hin zu optischen Effekten.--Dr. Peter Schneider (Diskussion) 22:55, 11. Dez. 2020 (CET)
Kein Beinbruch? Es ist sehr fraglich ob es ausser dir noch jemand egal ist wenn Arbeit für die Katz geleistet wird. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 23:08, 11. Dez. 2020 (CET)
Ist das Thema denn ergiebig genug für einen Artikel? Über die Relevanz kann man ja immer diskutieren... Alternative: Du schreibst einen Artikel, stellst ihn erst einmal auf deine Seite und verlinkst ihn für das Publikum hier. Dann kann man ihn wenigstens ohne Löschandrohungen in Ruhe lesen und dann immer noch weitersehen :-) --Brettchenweber (Diskussion) 00:39, 12. Dez. 2020 (CET)

Ich würde einen Artikel, sowie auch ein Böllerverbot unterstützen: Wem nüzt der Lärm, wem schadet er (Kosten / Nutzen Vergleich auch mit Betrachtung der Luftverschmutzung) & mit Betrachtung der Folgekosten für die Algemeinheit. Und auch mit Betrachtung wie das 2020 (Covid, Begegnung von Personen mehrerer Haushalte beim Abrennen von Feuerwerk) stattfinden darf. Das ist ein sehr interesantes Thema und Artikelwürdig. --Jmv (Diskussion) 05:17, 12. Dez. 2020 (CET)

Ich unterstütze den "Antrag" voll und ganz, der Schaden der nervigen, stinkenden Ballerei ist größer als der Nutzen, viel größer. Ein offizielles Feuwerk in jeder Stadt, in jedem Dorf, täte es auch. --5DKino (Diskussion) 08:39, 12. Dez. 2020 (CET)
Können wir da nicht noch was drauflegen?
geht noch was rein?
Wie wäre es damit, Informationen zum Böllerverbot in den bereits bestehenden Artikel Feuerwerk unter dem Punkt Gefahren durch Feuerwerk einzuarbeiten? --Brettchenweber (Diskussion) 09:48, 12. Dez. 2020 (CET)
Wie wäre es damit ... einen existierenden Schlagwortbegriff als Lemma zu nutzen, statt alles irgendwo dazuzustopfen? --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 19:59, 12. Dez. 2020 (CET)
Das geht bei Wiki nicht, da es kein Böllerverbot in Deutschland gibt. --5DKino (Diskussion) 21:00, 12. Dez. 2020 (CET)
Das wäre kein genereller Hinderungsgrund. 1) Es geht in der (deutschen/deutschsprachigen) WP nicht nur um D, nicht einmal nur um den deutschsprachigen Raum. 2) Auch Diskussionen um etwas, was es (noch) nicht gibt, können relevant sein. (Wie bspw. auch nicht umgesetzte Bauprojekte o. ä., unter bestimmten Bedingungen.) --AMGA (d) 21:19, 12. Dez. 2020 (CET)
So isses. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 22:30, 12. Dez. 2020 (CET)
Als Überzeugungsarbeit schlage ich folgenden Böllertest vor:
Man entledigt sich der Kleidung, setzt sich in einen bequemen Stuhl vor den Kamin und wartet, bis sich die Katze wohlig auf dem Schoss zusammenrollt.
Nun bedenkt man etwa 10 Min. lang die Gefühle, die man gerade empfindet.
Nach Ablauf der 10 Min. zündet eine zertifizierte Kontrollperson draußen vor dem Fenster einen Böller (Kanonenschlag).
Erneut meditiert man über die nun eintretenden Gefühle - und vergleicht das Vorher und Nachher. Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 10:51, 12. Dez. 2020 (CET)
Im Interesse der Katze plädiere ich dafür, bei diesem Experiment angezogen zu bleiben. --Brettchenweber (Diskussion) 14:02, 12. Dez. 2020 (CET)
Im Interesse der Wissenschaft...und unserem Nachwuchs! Liebe mitlesenden Kinder, bitte nicht nachmachen! Der Odore spirito bekommt Probleme mit...seinen Genitalien,die behandelt werden müssen, seiner Katze (Kamintür schließen), dem Ethikrat, dem Chirurgen einer Krankenhausambulanz, der möglicherweise selbst eine Katze hat, nach ICD sogar mehrere F. Diagnosen, dem NABU, mit etwas mehr Pech einem resistenten Krankenhauskeim, einer Allergie auf die Antibiose...und wenn er ganz arges Pech hat, dann spritzt der behandelnde Chirurg die Analgesie zur Naht auch noch in eine Arterie. Von Corona will ich gar nicht erst....reden. Aber sein wissenschaftlicher Ansatz...ist ...jedenfalls recht reizvoll!--Caramellus (Diskussion) 15:20, 12. Dez. 2020 (CET)
😆 --Brettchenweber (Diskussion) 18:15, 12. Dez. 2020 (CET)
Ich bin für ein generelles Böllerverbot für private "Veranstaltungen", nicht nur aus Umweltschutzgründen, sondern auch im Bezug der Corona-Schutzmaßnahmen, dich ich für notwendig halte. Es sollten lediglich je nach Größe der Stadt 1 bis 4 oder 5 öffentliche Feuerwerke in begrenztem Maße und Publikum stattfinden. --Ricardalovesmonuments (Diskussion) 20:11, 12. Dez. 2020 (CET)

Ich bin dafür, dass alles, was verboten ist oder verboten werden kann (Badeverbot, Rauchverbot, Geschwindigkeitsverbot, Alkoholverbot, mit dem Fahrrad auf dem Gehweg zu fahren, vor allem in die falsche Richtung, Abbiegeverbot, ohne Maske rumzulaufen, Verbot, bei Dunkelgelb oder Hellrot die Ampel zu überfahren, jemanden zu beleidigen und und und) für immer und ewig verboten wird!--Hopman44 (Diskussion) 20:46, 12. Dez. 2020 (CET)

Beschreib mal eine Welt ohne Verbote, vielleicht in einem Drehbuch? Den Film würde ich mir gern anschauen.--5DKino (Diskussion) 21:02, 12. Dez. 2020 (CET)
Jo. Auf jeden Fall sollten Krebs, AIDS, Magendruchbrüche, Gallenkoliken und eitrige Furunkel am Allerwertesten verboten werden… --Gretarsson (Diskussion) 00:16, 13. Dez. 2020 (CET)
Ich habe unter meinen Namensraum den Artikel Benutzer:Auto1234/Böllerverbot in Deutschland später → Böllerverbot in Deutschland zuschreiben. Wer mit machen möchte, ist herzlich willkommen. --कार (Diskussion) 11:17, 16. Dez. 2020 (CET)

Lockdown

Symbolisch für 2020

Gut, dass jetzt klare Fakten geschaffen worden sind - und vor allem, dass die Bürger und Bürgerinnen, die jetzt gezwungenermaßen oder freiwillig die Weihnachtstage allein verbringen müssen, die Chance haben, sich darauf vorzubereiten und das Beste daraus zu machen. Was bleibt auch sonst übrig ? --Koyaanis (Diskussion) 11:59, 13. Dez. 2020 (CET)

Alles schläft, einsam wacht--Bluemel1 🔯 14:37, 13. Dez. 2020 (CET)
Und kein einz'ger Böller kracht! --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 14:52, 13. Dez. 2020 (CET)
Verbot'ner Gesang in der Heiligen Nacht!--Bluemel1 🔯 15:14, 13. Dez. 2020 (CET)
Wieso kracht kein Böller? Die Supermärkte werden sie doch trotz Lockdown verkaufen, und die Leute schmeißen sie dann eben vom Balkon oder aus dem Fenster. --5DKino (Diskussion) 23:16, 13. Dez. 2020 (CET)
Nein, kein Superdupermarkt wird dieses Jahr Böller verkaufen.
Ich schätze aber dass professionelle Feuerwerke dafür erlaubt werden. Wäre für mich zumindest naheliegend. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 20:56, 14. Dez. 2020 (CET)
Auch das würde zu Menschenansammlungen führen. Deshalb glaube ich das nicht. --Digamma (Diskussion) 20:58, 14. Dez. 2020 (CET)
Das kann ich nicht nachvollziehn. Professionelle Feuerwerke dürften immer so sein dass man sie gut sieht ohne hingehn zu müssen wenn man halbwegs Sicht auf den Horizont hat. Massenansammlungen auf Plätzen wird man eh unterbinden. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 21:05, 14. Dez. 2020 (CET)


Was hat das Bild mit Lockdown zu tun? --Zollwurf (Diskussion) 15:06, 13. Dez. 2020 (CET)
Sieht aus wie ein Tannenbaum, möchte ich meinen. Korrekt ist, dass die Bürger und Bürgerinnen zu Weihnachten vier aushäusig lebende Familienmitglieder inklusive direktem Lebens- oder Ehepartneranhang treffen/einladen dürfen.--Bluemel1 🔯 15:16, 13. Dez. 2020 (CET)
Aber wahre moralische Stärke zeigt sich darin, wenn sie nach Abwägung darauf verzichten. --Koyaanis (Diskussion) 15:22, 13. Dez. 2020 (CET)
Und was geschieht jetzt mit den ganzen noch nicht geschmuggelten Polenböllern? Da werden viele Firmen pleite gehen. Bekommen die Coronahilfe? Gruss --Nightflyer (Diskussion) 15:28, 13. Dez. 2020 (CET)
Lockdown...
Naja, der Baum steht sein ganzes Leben mit dem vorgegebenen Mindestabstand im Wald, besucht keine Veranstaltungen, geht nicht einkaufen, begibt sich dann wie vorgeschrieben bis zum Januar in eine gewissenhafte häusliche Quarantäne und verhindert mit seinen spitzen Zweigen allzuengen Kontakt. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 16:38, 13. Dez. 2020 (CET)
So sieht ein Lockdown aus, die Weihnnachtsbaumbildchen sind eine Farce. --Zollwurf (Diskussion) 16:08, 13. Dez. 2020 (CET)
Zollwurf, ich glaube, du missverstehst, was ich mit dem Baum zu sagen versuche. --Koyaanis (Diskussion) 16:49, 13. Dez. 2020 (CET)
Schlecht gewählte Bilder sind auch eine Aussage.... --Zollwurf (Diskussion) 17:45, 13. Dez. 2020 (CET)
Hä, und wieso heißt das Bild "Lockdown dairies 33"?! --AMGA (d) 17:36, 13. Dez. 2020 (CET)
Weil das das 33. Bild einer Serie ist. Und lass dir mal Tagebücher ins englische übersetzen. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 17:44, 13. Dez. 2020 (CET)
Das brauche ich nicht, denn genau das ist der Punkt ;-) --AMGA (d) 17:49, 13. Dez. 2020 (CET)
Sechs süß-freche Mädchen aus Altona
Ann, Beth, Cher, Dee, Eve und auch Fiona
stehn dicht auf dicht da.
Die Katastrophe ist nah!
Man sieht es! Vier haben schon Corona...!!
Im Lockdown wird viel gemolken. Aua, diese Bilder in meinem Hirn. Aber wenn der Lockdown-Dairies-Künstler das so gewollt hat, wollen wir nicht die Stümper sein, die sich an moderner Kunst reiben.--Bluemel1 🔯 18:37, 13. Dez. 2020 (CET)
Ich wäre zwar nie darauf gekommen, dass der im Weihnachtsbaum symbolisierte Wunsch, gerade in diesem Jahr, das uns allen mehr oder weniger Entbehrungen und Probleme gebracht hat, das Heilige Fest etwas intensiver und besinnlicher zu feiern (gerade wenn man am 24. allein ist), mit dem Bild einer schmutzigen verwaisten Lehmstraße in Ghana beantwortet wird. Aber das sind Gedankenspünge, die Wikipedia so überaus originell machen... ;-) --Koyaanis (Diskussion) 18:01, 13. Dez. 2020 (CET)
Hast du was gegen Lehm in Ghana? Willkommen im Café der Erholung.--Bluemel1 🔯 18:39, 13. Dez. 2020 (CET)
Moin Koyaanis, ich bin an den Tagen (und auch Sylvester) seit Jahren bewusst allein und (über)lebe noch. Vorher hatte ich meine Bude ab 22 Uhr offen für alle, die das Generve um Weihnachten nicht mehr aushielten. Das artete fast immer in ein Besäufnis aus... Und dann kamen bei den meisten Kinder... Gruss --Nightflyer (Diskussion) 23:21, 13. Dez. 2020 (CET)
Morjen, Nightflyer. Ich bin auch nicht (mehr) der Typ, der die gesamten Feiertage für die Familie verplant, weil mir das nach dem stressigen Vorweihnachtsgeschäft einfach zu viel wird. Aber zumindest der 24. und die Familiengans am Folgetag sind eine seit Jahrzehnten unverrückbare Tradition, auf die man in dieser Zeit zwar verantwortungsvoll verzichtet -es fehlt trotzdem etwas. --Koyaanis (Diskussion) 07:36, 14. Dez. 2020 (CET)
Auf Weihnachtsgänse muss nicht verzichtet werden, aber man muss sie halt selber zubereiten, teilweise kriegt man sie sogar gebraten und tiefgekühlt. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 20:56, 14. Dez. 2020 (CET)

Sind hier womöglich "Verwirrte" unterwegs? Das obige, eigenartig beschriftete (Sechs süß-freche Mädchen aus Altona) Bildchen mit den Kindern lässt nix gutes vermuten... --Zollwurf (Diskussion) 14:58, 14. Dez. 2020 (CET)

Hint: Luciafest -> Lichterkranz/-krone, Corona -> Kranz, Krone... "Altona" ist offenbar ein Meta-Joke ;-) --AMGA (d) 15:45, 14. Dez. 2020 (CET)
"Hint"? Ja klar, denn die Anmerkung "süß-freche Mädchen" ist ja auch so enzyklopädisch... :-( --Zollwurf (Diskussion) 16:54, 14. Dez. 2020 (CET)
Was bei dir im Kopf abgeht, wenn du „süß-freche Mädchen“ unter einem Kinderfoto liest, dafür kann hier keiner was. Und hier ist das Café, der enzyklopädische Anspruch hier drinnen ist überschaubar, und das soll auch so sein… --Gretarsson (Diskussion) 17:07, 14. Dez. 2020 (CET)
Man könnte es durch lieb-lich-e oder sin-gen-de oder knudd-li-ge oder Ham-bur-ger oder nord-deut-sche oder etwas anderes Dreisilbiges ersetzen, wenn süß-fre-che die vorweihnachtliche Stimmung trübt ? Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 10:43, 15. Dez. 2020 (CET)
Das Bild und der Text mit dem angeprangerten Ausdruck „süß-freche“ wurden am 13. Dezember 2020 16:47 Uhr von einem Gast mit der IP 78.126.116.122 eingefügt, es macht bestimmt keinen Sinn, darüber groß zu philosophieren; ich würde raten und sagen, dass sich da jemand nach süß-frechen oder frech-süßen Mädchen sehnt.--Bluemel1 🔯 21:39, 15. Dez. 2020 (CET)
Hamburger Mädchen aus Altona? Ganz dünnes Eis, habe ich gehört... --AMGA (d) 12:11, 15. Dez. 2020 (CET)
"Hab ich jetzt Fieber oder haben nur meine Haare Feuer gefangen?" --Expressis verbis (Diskussion) 19:53, 15. Dez. 2020 (CET)
Warum Menschen ihre Haare essen--Bluemel1 🔯 21:26, 15. Dez. 2020 (CET)

Ich werde langsam echt zum Alkoholiker durch die ganzen Maßnahmen. Mittlerweile gibt es fast jeden Abend was zum saufen nach der Arbeit und der Meisterschule, weil ein anderer Ausgleich, also Freunde treffen, ausgehen etc. einfach fehlt, auch rauche ich jetzt deutlich mehr als noch vor ein paar Monaten. Da werden sich die Suchtkliniken, Psychiatrien vermutlich schon bald freuen. Trotz Corona, schöne Weihnachten und ein frohes neues Jahr. --MfG – olivenmusProblem? Da geht’s lang!Beiträge20:53, 15. Dez. 2020 (CET)

Luxusprobleme für verwirrte Geister?! In Sachsen spricht man heute schon von Triage - jo, schöne Weihnachten... --Zollwurf (Diskussion) 16:34, 16. Dez. 2020 (CET)

Westportal Humboldt Forum

Falls es jemanden interessiert: Vorletzte fehlende Figuren über dem Portal werden montiert. Dann fehlt nur noch die große Wappenkartusche, und die Westseite ist fertig. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 14:31, 14. Dez. 2020 (CET)

Sorry, Falschinformation. Die Statuen wurden nur vom anliefernden Laster abgeladen und vor dem Portal abgestellt. Wenn man die schon am Haken hatte, warum wurden sie dann nicht gleich montiert? Diese Schwerlastkräne werden stundenweise gemietet, und jetzt steht der Kran ungenutzt rum. Klar, der Steuerzahler bezahlt das ja. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 21:49, 14. Dez. 2020 (CET)
Ja. Erst kommen die Figuren, werden abgeladen. Dann wird ein neuer Tag abgewartet. Dann wird einmal rituell in die Spree gepinkelt. Und dann beginnt das eigentliche Werk. (So oder ähnlich). Der Steuerzahler zahlt, soviel ist sicher. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 23:21, 14. Dez. 2020 (CET)
Mal von dieser Umsetzung abgesehen: Bin ich der einzige, der die Diskussionen um dieses Schloss-Faksimile, dass mit der alten Herrlichkeit, wunderschönen Schlossarchitektur (damit spreche ich nicht konkret vom Berliner, sondern vom jedem Schloss, eigentlich gilt das auch für jedes andere Gebäude, dass vor der Moderne und der "Avantgarde" entstanden ist) und steinernen Geschichte sowieso nicht viel gemein hat, nicht nachvollziehen kann. Wenigstens ist wieder eine schöne Fassade in die betreffenden Teile der Hauptstadt eingekehrt. (allgemein kann ich aber viele Diskussion heutzutage nicht nachvollziehen, erst recht nicht diese Bilderstürmer, die Denkmäler zerstören, weil sie eine "schreckliche, überwundene Zeit des [beliebiges Feindbild einsetzten]" repräsentieren, oder die Dargestellten nach modernen moralischen Maßstäben zur Unperson erklärt werden; Texte umschreiben und die Sprache ändern wollen, alles im Namen des von ihnen definierten Fortschritts) --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 00:31, 15. Dez. 2020 (CET)
Woher weißt Du so genau, daß die ungenutzten Kräne vom Steuerzahler finanziert werden? Woher kennst Du die konkreten Abläufe und Kostenkalkulationen so genau? Mich erinnert das an eine Fahrt in der Tram. Die blieb für zwei oder drei Minuten auf freier Strecke stehen, es war nicht ersichtlich warum und wurde auch nicht erklärt. Nach einer Minute rief ein Rentner: „Und das alles auf Kosten des Steuerzahlers!“ Worauf ein ganzer Chor im Jack-Wolfskin-Outlook (mit zahllosen Taschen allüberall und Hauptsache grau) einfiel: „Jawohl, alles auf unsere Kosten!“ Gehörst Du auch zu denen? Eine ganz andere Frage betrifft die prussophile Restaurationswut. --Benutzer:Melekeok avenidas y flores y mujeres y un admirador 00:41, 15. Dez. 2020 (CET)
@Universal-Interessierter: Nein, Du bist nicht der einzige! Die Errichtung von (schlechten) Kopien mit der Absicht, den von Deutschland verursachten Krieg und seine Folgen für die Bausubstanz „ungeschehen“ zu machen, begann – nach meinem Wissen – mit der sukzessiven „Wiederrichtung“ des Goldenen Saals des Augsburger Rathauses zum 2000-jährigen Jubiläum der Stadt 1985 als schlechte Kopie (die Furniere sind deutlich erkennbar, Zedernholz wäre dann doch zu teuer geworden), wobei auch damals schon etliche Stimmen laut wurden, die sagten, das sei Unsinn und man solle doch die 24 Millionen DM lieber den Besitzern der Häuser in der Altstadt für Sanierungsarbeiten geben, da es sich hierbei wenigstens um Originalsubstanz handle. Zumal das einzig historisch Wichtige am 1944 verbrannten Saal ohnehin die Aufhängung der Decke an Ketten war, die man vom Saal aus gar nicht sehen konnte – und die auch nicht wiederhergestellt wurde. Ironischerweise kamen nach der Errichtung der Kopie Stimmen, die meinten, man solle doch jetzt bitte die letzten verbliebenen Originalfresken abschlagen, denn sie höben sich von den Kopien durch die beim Brand erlittenen Temperaturen doch recht deutlich von diesen ab. Dann folgte die Wiederrichtung des Hildesheimer Knochenhauerhauses und jetzt eben die des Berliner Schlosses und der Garnisonkirche. Auch ironisch: Der König war Stellvertreter Gottes auf Erden und ein evangelischer König Bischof der evangelischen Untertanen, folgerichtig befand sich unter der Kuppel eine Kapelle und darüber logischerweise ein Kreuz. Auch Wilhelm II. hat öfter gepredigt in seiner Stellung als Bischof. Obwohl man eigentlich eine Kopie errichten wollte, kamen einige Bürger vor kurzem auf die Idee, es solle nun doch lieber ohne Kreuz sein. Also einerseits eine genaue Kopie haben wollen, dann aber ohne die entsprechende Symbolik dahinter. Nu, ja. Historisch wirklich interessant und wichtig wäre die Südostecke mit dem Küchentrakt gewesen, aber weder ist sie erhalten, noch war ihre Wiederherstellung je geplant. Im Nachklapp der Preußen-Begeisterung der 80er Jahre haben hier einige Großspender den Staat gezwungen, sich an der Sache zu beteiligen. Danach hat man erst verzweifelt eine Nutzung gesucht für so viel Raum. Spritz- und sonstiger Beton mit Baustahlarmierung ist nunmal nicht das gleiche wie die originalen Vollziegel. Für „historisch interessierte“ Laien reicht es offenbar. So macht man Kriegsfolgen und DDR-Umgang mit Bau-Geschichte ungeschehen. Oder glaubt es zumindest. --Heletz (Diskussion) 08:04, 15. Dez. 2020 (CET)
Alte Gebäude (mehr/weniger) "originalgetreu" wieder aufbauen ist generell "bäh" (Dresdner Frauenkirche, OMFG: Disneyland). Weg ist weg, historische Gründe, und die hatten etwas zu *bedeuten*. Speziell das Berliner Stadtschloss: nein, das war noch nicht einmal im Original "wunderschöne Schlossarchitektur", sondern ein protziger Klotz. --AMGA (d) 09:52, 15. Dez. 2020 (CET)
Nun ja, in DD war wenigstens noch reichlich Originalsubstanz vorhanden, zumindest, was die Mauern betrifft. Aber beim Berliner Protzbau so gut wie gar nichts mehr. --Heletz (Diskussion) 07:42, 16. Dez. 2020 (CET)
Es hilft ja nichts, der Palast der Republik musste weg. An so präsenter Stelle wäre das ein immerwährendes Symbol für die untergegangene DDR und quasi ein Stachel im Fleisch aller Lokalpolitiker und Stadtplaner. Touristen aus Fernost hätten eh nicht gewußt, welche Republik da eigentlich gemeint ist und einfach die Kamera draufgehalten. --Expressis verbis (Diskussion) 19:51, 15. Dez. 2020 (CET)
Rein äußerlich ist diese Schloss-Farce besser als der Palast der Republik. Im Inneren ist's umgekehrt. Warum haben unsere Vorfahren, diese Dummköpfe nur den verdammten Hitler mit seinen wahnsinnigen Eroberungsplänen (die er doch schon Jahre vorher in Mein Kampf verkündet hat) gewählt, ohne Zweiten Weltkrieg wäre uns viel Zerstörung alter Bauten erspart geblieben, und die "Moderne" (Kunst und Architektur) wäre ohne das Prädikat "antinazistisch" vielleicht weniger stark geworden, in der Realität konnte sie sich ja deshalb nach 1945 unglaublich durchsetzen, und sogar zur bewussten Zerstörung von erhalten gebliebenem anspornen. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 23:58, 16. Dez. 2020 (CET)
"Durchsetzung der Moderne" wegen Hitler? Stimmt nicht. 1. Zeichnete sich schon *viel* früher ab (also die Durchsetzung; alle tonangebenden Architekten waren schon vor Hitler "modern"). 2. ...und zwar weltweit, auch, wo es keine Hitlers gab. (Ein Glück, der alte Schnörkelkram nervt. Naja, Originale OK, aber immer weiter so bauen bzw. kopieren - laaaaangweilig.) 3. selbst NS-Architektur war bzgl. der "Moderne" ambivalent und schloss einige Elemente ein. --AMGA (d) 10:31, 17. Dez. 2020 (CET)
Jetzt steht nur noch eine Figur rum. Die wird dann wahrscheinlich morgenfrüh, vor oder nach einer Pinkelpause, inthronisiert. Der Kran steht dabei die ganze Zeit rum. Der Nachttarif für Kräne in Berlin ist wahrscheinlich besonders günstig. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 23:06, 15. Dez. 2020 (CET)
Weil mir's grade auffällt: „Eine Blaupause für Geschichtsklitterung“. --Heletz (Diskussion) 12:34, 16. Dez. 2020 (CET)
Raubkunst und Geschichtsklitterung dürften aber zwei verschiedene Baustellen sein. Mit oder ohne Blaupause. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 19:20, 16. Dez. 2020 (CET)

Für ein gelingendes Leben

von Jesus die Ethik, von Buddha die Praxis und von Wittgenstein die Vernunft. --78.49.33.116 15:29, 15. Dez. 2020 (CET)

Was will der Künstler uns damit sagen?! --Elrond (Diskussion) 16:57, 15. Dez. 2020 (CET)
Wenn das so einfach ist, warum versuchen es dann so viele mit der Logik von Chuck Norris, dem Sexappeal von Peter Altmaier und dem Humor von Franz Kafka? Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 17:01, 15. Dez. 2020 (CET)
+1. Wenn das so einfach wäre, gäbe es nur drei oder vier Selbsthilfebücher: eins für's Geld, eins für die Gesundheit, eins für gelingende Partnerschaft und guten Sex. Stattdessen gibt's Titel wie "Buddha für Manager", oder so. --Geoz (Diskussion) 17:21, 15. Dez. 2020 (CET)
Es gibt viele Wege zu Gipfel, man muss sich für einen entscheiden, um oben anzukommen.--78.49.33.116 17:54, 15. Dez. 2020 (CET)
Auch der längste Weg beginnt mit dem ersten Schritt. --Expressis verbis (Diskussion) 19:34, 15. Dez. 2020 (CET)
„Willst du dich am Ganzen erquicken, musst du das Ganze im Kleinsten erblicken.“ {JWG}--Bluemel1
Wenn man die Tür schließt, geht immer das Fenster auf. --Expressis verbis (Diskussion) 00:13, 16. Dez. 2020 (CET)
„Das Vertrauen in die liebende Barmherzigkeit Gottes gibt uns Hoffnung und Zuversicht, dass uns ohne sein Wissen nichts geschieht.“---🔯 21:22, 15. Dez. 2020 (CET)
"Als erstes töten wir alle Wikipedianer." Heinrich VI., 2. Teil, 4. Akt, 2. Szene --188.60.168.129 19:44, 15. Dez. 2020 (CET) Wo bitte steht auch nur etwas ähnliches? Gruss --Nightflyer (Diskussion) 23:22, 15. Dez. 2020 (CET)
Die heutige Jugend hat keine Aufmerksamkeitsspanne mehr. Such in deinem Text nach "das erste". --188.60.168.129 06:59, 16. Dez. 2020 (CET)
Dieser bekannte Selbsthilfespruch stammt übrigens von Dschinghis Khan. Schon hieran sieht man, das "gelungenes Leben" für verschiedene Leute Verschiedenes bedeuten kann. --Geoz (Diskussion) 19:46, 15. Dez. 2020 (CET)
Wirklich von Dschinghis Khan? Oder von Dschingis Khan? --Expressis verbis (Diskussion) 21:14, 15. Dez. 2020 (CET)
Natürlich von Letzterem. War ein Vertipper. Das Zitat (allerdings mit Reise statt Weg) hörte ich vor einiger Zeit in einer Fernseh-Doku über die moderne Mongolei, kann es im Netz jetzt aber nicht finden... *peinlichpeinlich* Das schöne am Reisen ist es neue Städte zu besuchen und neue Menschen kennenzulernen ist als Lebensmotto aber auch nicht schlecht (von "Lasst uns Wodka hohlen, denn [...] der Teufel holt uns früh genug" ganz zu schweigen ;-) --Geoz (Diskussion) 14:04, 16. Dez. 2020 (CET)
"Der Weg ist das Ziel." "Das Ziel ist der Weg." Whatever. --AMGA (d) 21:10, 15. Dez. 2020 (CET)
Franz wer? --5DKino (Diskussion) 21:17, 15. Dez. 2020 (CET)
Hasta la vista, Baby.--Bluemel1 🔯 21:23, 15. Dez. 2020 (CET)
Im Ernst?! --AMGA (d) 21:24, 15. Dez. 2020 (CET) Wobei: [40] - damit beschäftigt sich sogar die Wissenschaft...
Besonders in den US of A gibt es ja den Ansatz in schwierigen Situationen zu fragen: "Was hätte Jesus in meiner Situation getan."
Eine Antwort, die immer passt, ist mit den Jungs um die Häuser zu ziehen. Er aß nicht vegetarisch, ließ keine Party aus, hatte ein sehr lockeres Verhältnis zu Geld (aber ein weniger lockeres zu Frauen). Von Wittgenstein war vernünftig genug, nicht zu heiraten. Nur der Praktiker Buddha probierte das Leben mit einer 16-jährigen, ließ sie aber mit Kind zurück.
Nimmt man die drei also für ein gelungenes Leben zusammen, dann Kumpels, Parties, wenn Heirat, dann nur als Zwischenstation, aber am eigenen Ego arbeiten. Warum muss ich jetzt an den scheidenden Präsidenten denken? Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 21:29, 15. Dez. 2020 (CET)
Wieso scheidend? Das tut höchstens FLOTUS. Er hat die Wahl ja gewonnen. --188.60.168.129 21:32, 15. Dez. 2020 (CET)
The universe is composed of protons, neutrons, electrons, and morons. Deal with it. Work with it. Or leave it… --Gretarsson (Diskussion) 23:39, 15. Dez. 2020 (CET)
„Die ganzen Zahlen hat der liebe Gott gemacht, alles andere ist Menschenwerk“ Leopold Kronecker --Elrond (Diskussion) 14:25, 16. Dez. 2020 (CET)
Wie man ihn so kennt vermutlich im Ternärsystem ?! Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 14:59, 16. Dez. 2020 (CET)
Ach, auch das ist schon Menschenwerk! --Elrond (Diskussion) 15:25, 16. Dez. 2020 (CET)
(BK) Was hätte Jesus in meiner Situation getan? Genau. Nur scheint es da unterschiedliche Auffassungen zu geben, welche Ansichten Jesus hatte, besonders, wenn man sich den Jesus gemäß GOP anschaut. Als als Papst Franziskus doch unverschämterweise behauptete "You cannot serve both God and money." Da antwortete Larry Kudlow treffend: "Free market capitalism is on the right side of the Lord! Who says you can't serve God and money?" Darauf Jon Stewart in der Daily Show: "Who would say such a thing?" und ließ das Matthäus-Evangelium 6,24 hinter sich einblenden.
@188.60.168.129 Trump sollte man immer und immer wieder dieses Lied vorspielen. Vielleicht hilft's ja.--IP-Los (Diskussion) (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von IP-Los (Diskussion | Beiträge) 15:41, 16. Dez. 2020 (CET))
Früher endete jede Internetdiskussion bei Adolf Hitler, heute bei Donald Trump, die Menschheit macht Fortschritte --77.6.46.131 18:07, 16. Dez. 2020 (CET)
Lebensweisheit
In den Tiefen des Herbstes merkte ich, dass in mir ein unbesiegbarer Frühling liegt.--Bluemel1 🔯 07:02, 17. Dez. 2020 (CET)
Heute führt allerdings kein Weg an Gotthilf Fischer vorbei. Erst nimmt man uns Diego Maradona, dann ihn. Wird das Jahr noch weitere Grausamkeiten bereithalten? -- 79.91.113.116 18:25, 16. Dez. 2020 (CET)
Fischer? Das war doch der mit den sagenhaften Fallrückziehern ?! Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 23:12, 16. Dez. 2020 (CET)
Oder der, der dieses Land wieder kriegsverwendungsfähig gemacht hat!? (ohne nachhaltige Folgen, Gottseidank) --Benutzer:Melekeok avenidas y flores y mujeres y un admirador 23:27, 16. Dez. 2020 (CET)

Lügenpresse? Nein,aber Volksverdummungspresse!

Da lese ich in einer deutschen Qualitätszeitung, daß die Infektionszahl heute so niedrig sei, wie seit einer Woche nicht mehr. Dann wird das shon auseinanerklamüsert, auch was die Zahl der Toten angeht, um wieviel diese Zahlen niedriger sein, bis dann im vorletzten Absatz des Artikels der Hinweis steht, daß die Zahl nicht verläßlich sei, weil Sachsen gar nicht gemeldet hat! Ein Grund für die sächsische Fehlleistung wird nicht angegeben. Nö, liebe FAZ, Journalismus 101 durchgefallen! --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 14:10, 15. Dez. 2020 (CET)

101=?
Zitation benötigt . --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 20:06, 15. Dez. 2020 (CET)
Vermutlich ist 101 = Anfängerkurs gemeint. Siehe auch Hunderteins. --Naronnas (Diskussion) 22:34, 15. Dez. 2020 (CET)
Und bis kurz zuvor war in Sachsen alles noch völlig ok, war wahrscheinlich der Bundesstaat mit den am wenigsten gemeldeten Infektionen. Klar, wenn man nicht testet, ist man King.--Eddgel (Diskussion) 14:16, 15. Dez. 2020 (CET)
Naja, du hast ja zB den vorletzten Absatz gesehen & offenbar die Zusammenhänge verstanden. Also, man wird nicht dumm ("Verdummung"), wenn man den nicht erkennt, sondern ist es schon ;-) Obwohl... hm... FAZ... okay, besser als Welt, aber das heißt nicht so viel. --AMGA (d) 14:47, 15. Dez. 2020 (CET) PS Ach so, deshalb sind so viele Kreise in Sachen von gestern auf heute wieder unter 500... Haha, cool, wenn die das noch eine Woche machen, sind sie auf null. Genial! --AMGA (d) 14:51, 15. Dez. 2020 (CET)
Das RKI hat jetzt einen Hinweis vorgeschaltet, der war heute Vormittag noch nicht da. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 14:57, 15. Dez. 2020 (CET)

Laut der Sueddeutschen wurden dem RKI innerhalb von 24 Stunden mehr als 950 Corona-Tote gemeldet. In Zittau mussten Ärzte Triage durchführen- und bei Amazon in Garbsen sind 60 Menschen mit Corona infiziert. Jens Spahn weiss immerhin: Erst ab dem Sommer gehe es "Zug um Zug zurück in die Normalität", der Weltuntergang bleibt uns also wahrscheinlich gerade noch einmal erspart. --Flotillenapotheker (Diskussion) 11:05, 16. Dez. 2020 (CET)

Dann hoffen wir mal, daß die die richtigen Kriterien anwenden: Maskenträger auf die Intensivstation, Querdenker in die Palliativpflege. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 23:59, 16. Dez. 2020 (CET)

Mir erschließt sich nicht (mehr), wie man (inkl. @Matthiasb:) sich hier, über das Thema derart amüsieren kann. Das sind doch keine Fake-News, das sind verifizierbare Tatsachen. *kopfschüttelnd* --Zollwurf (Diskussion) 16:40, 16. Dez. 2020 (CET)

Was ist eine Tatsache? Dass auch Dschurnalisten zuweilen irreführend schreiben? --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 19:49, 16. Dez. 2020 (CET)
Das sagt der richtige! Darf ich dich daran erinnern, bei meinem nächsten Wikinjusartikel? Hihi. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 23:56, 16. Dez. 2020 (CET)
Warum auch immer ich der Richtige?tm bin: Wenn du selbst erkennst dass du nicht eindeutig und von vorneherein nachvollziehbar schreibst genügt es wenn du dich selbst leise korrigierst. Wenn du bei anderen Mängel siehst weisst du ja wo du dich zeitnah einbringen musst. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 00:19, 17. Dez. 2020 (CET) PS:liegt da nicht noch eine Artikelleiche von dir rum?
Jetz ist aber mal gut, selbstfervreilich ist es ein Unterschied, ob ich Blesk oder Daily Mail lese, aber das wisssen die Leser*innen auch. --fossa net ?! 00:45, 17. Dez. 2020 (CET)
Sorry, aber ich bemühe mich. Momentan 24.000, sagen wir 30.000 gezählte Tote ein einem Jahr. Ansonsten 70.000 Tote aufgrund von Krankheiten des Atmungssystems. Die sind doch in der nächsten Statistik dort enthalten? Wird der Wert dann tatsächlich auf 100.000 steigen oder war auch dort "ähnliches" bereits enthalten?--Wikiseidank (Diskussion) 08:44, 17. Dez. 2020 (CET)

Mit falschen Schlagzeilen Speck fängt man dumme Leser Mäuse.--Sinuhe20 (Diskussion) 12:11, 17. Dez. 2020 (CET)

Ich kann dich riechen

So drei bis vier Mal im Jahr kommt es vor, das ich im Supermarkt einen extrem unangenehmen Geruch wahrnehme. Auch wenn niemand zu sehen ist, es liegt also in der Luft. An der Kasse entdecke ich dann meist die Ursache: Es sind immer Männer. Merkwürdigerweise scheint es niemand anderen zu stören, sie stehen wie alle anderen in der Schlange. Ich wechsel dann so weit wie möglich weg, es reizt tatsächlich zum Kotzen. Hat jemand eine Erklärung? Gruss --Nightflyer (Diskussion) 23:12, 11. Dez. 2020 (CET)

Keine Erklärung, aber mit Gasmaske fällst du derzeit noch am wenigsten auf und bist vorbildlich corona-geschützt. scnr. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 23:24, 11. Dez. 2020 (CET)
Nein, das kann ich schon seit Jahren. Hunde sollen ja Krankheiten riechen können, aber Menschen? Gruss --Nightflyer (Diskussion) 23:27, 11. Dez. 2020 (CET)
Wonach riecht es denn? Es gibt in der Tat Zeitgenossen, die maximal nach zersetzendem Schweiss müffeln. Die ziehen halt vier Wochen das gleiche T-Shirt an. Oder ist es ein anderer Geruch?--Dr. Peter Schneider (Diskussion) 23:31, 11. Dez. 2020 (CET)
Das ist das Problem. Ich kann das nicht vergleichen. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 23:35, 11. Dez. 2020 (CET)
Der Geruchssinn beim Menschen ist zwar nicht so stark ausgeprägt wie bei Hunden, dennoch nimmt man die Ausdünstungen seiner Mitmenschen wahr. Daher kommt auch die Redensart "jemanden nicht riechen können". In der Tat handelt es sich dabei meist um echt unsympatische Zeitgenossen. Aber auch Medikamente wie Antidepressiva oder irgendwelche komischen Pflegeprodukte mit billigen Nuttendiesel und Kokos-Lemmongras-Vanille-Aftershave sind olfaktorisch eine echte Herausforderung. Sei froh, dass dein Geruchssinn noch so gut funktioniert. --dat doris (Diskussion) 03:34, 12. Dez. 2020 (CET)

Mir geht es ähnlich (siehe auch meine Frage, warum Masken Gestank durchlassen). Menschen sind gleich und unterschiedlich bei bspw. sehen, hören, riechen. Kannst Du den Gestank nicht in etwa eingrenzen? Meine übelsten Gestänke bezeichne ich bspw. als Boulettenschweiß, Mundgeruch, Müllabfuhr und Pitralon.--Wikiseidank (Diskussion) 08:44, 12. Dez. 2020 (CET)

Es müssen aber nicht immer die "üblichen Verdächtigen" sein. Deos und Ähnliches wirken immer mit dem jeweiligen Träger und seiner Körperchemie zusammen. Das heißt, was bei dem Einen gut riecht, kann bei dem Nächsten einfach stinken. Vielleicht ist es auch ein bestimmter Duftstoff bei Männerparfums, der für Nightflyer nicht gut riecht. Moschusduft ist nicht für alle angenehm. Bei anderen Stoffen wird es ähnlich sein. Ich habe eine Duftstoffallergie und kann viele Sachen, die für andere Leute duften, absolut nicht ertragen. Gerade Parfums sind für mich nur ein stechend chemischer Gestank, der Migräne auslöst. --2A02:8109:8300:697C:BCE9:CF84:D73F:741E 09:04, 12. Dez. 2020 (CET)
Wenn es kein künstlich aufgetragener Geruch (Deo, Seife,..) ist, dann vielleicht das hier. Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 10:58, 12. Dez. 2020 (CET)
An der Kasse bestialisch stinken, ist völlig ok. Hab mir kurz zuvor, auf Arbeit, ja immerhin anständig eins abgerackert und kann stolz erhobenen Hauptes nach Hause gehen, mit dem guten Wissen, etwas positives erreicht zu haben. Mir doch egal, ob die Nebenwirkungen irgendwelche Leute stören. Einkaufen tue ich wann ich will...und optimalerweise ist es am günstigsten dann einkaufen zu gehen, wenn man eh schon dreckig ist. Implizierten Zusammenhang verstanden? Hinterher kann man dann gemütlich duschen gehen und zu Haus` fein sauber seiner Dinge weilen...abchillen in perfekter Form halt.--Eddgel (Diskussion) 06:15, 15. Dez. 2020 (CET)
Erklärung 1) es ist der eigene Gestank in neuer, völlig ungewohnter Umgebung
Erklärung 2) Die Herren kaufen das Parfum ihrer Gattinen und sprühen in der Warteschlange aus Langeweile damit herum
Erklärung 3) Was man riecht ist der Angstschweiss der armen Männer, dieses Jahr zu Weihnachten endlich das richtige Geschenk gekauft zu haben...(kopfschüttelnd...)--Joachim1970 (Diskussion) 18:04, 18. Dez. 2020 (CET)

Dekaden-Glaskugel

Das dritte Jahrzehnt des Jahrtausends beginnt bald. Wie wäre es mit einer Dekadenglaskugel? Ich schlage schon mal als einen Punkt das „Erreichen der Technologische Singularität“ vor. Ich rechne aber nicht damit. —NichtA11w1ss3ndDiskussion 21:43, 12. Dez. 2020 (CET)

Das ist schon als Jahres-Glaskugel so ein Klotz. Besucher, die am Anfang der Seite beginnen, denken wahrscheinlich, dass im Cafe nur komische Leute sitzen, die sich kurze Phrasen zurufen. --Expressis verbis (Diskussion) 19:58, 15. Dez. 2020 (CET)
Woas?! Zum Wetterbericht muss der doofe Besucher eben scrollen: Schläft der Polarwirbel bei 10 Grad plus ein oder schlägt noch die Russenpeitsche zu? Mit Live-Aktualisierung.--Bluemel1 🔯 16:39, 18. Dez. 2020 (CET)

Wie bitte? Feiern?

Ich wollte eigentlich gerade über etwas anderes schreiben, da lese ich, dass ich eingeladen werde, mitzufeiern. 20 Jahre Wikipedia. Hallo? Forget it, ich bin nicht dabei. Wenn ihr keine Ahnung habt, warum, dann lest einfach mal etwas Zeitung oder dieses Onlineenzyklopädingens. Wenn ihr - für euch überraschenderweise - keinen Veranstaltungsort findet, versucht es doch einfach mal in Singapur. Da soll tatsächlich gerade etwas nicht abgesagt worden sein. (Das wäre mein eigentliches Thema gewesen.) --MannMaus (Diskussion) 12:24, 18. Dez. 2020 (CET)

Wenn man sich Wikipedia:20 Jahre Wikipedia/Deutschland nochmal etwas langsamer durchliest, könnte man eventuell auf die Idee kommen, dass es bei diesem Aufruf nicht darum geht, möglichst viele Personen körperlich in einen möglichst engen Raum zu quetschen, und möglicherweise schliche sich dann sogar der Eindruck ein, die Gründe für eine gegenwärtige Nicht-Empfehlbarkeit einer solchen Festivität hätten sich bis in die Wikipedia herumgesprochen. --Kreuzschnabel 14:18, 18. Dez. 2020 (CET)
Ich gehe mal ganz vorsichtig von einer Online-Feier aus. Jeder sitzt mit einem schönen Glas Wein oder einer Flasche Pils vor dem Rechner und prostet seinen Mitstreitern herzlich zu... --Brettchenweber (Diskussion) 14:58, 18. Dez. 2020 (CET)
(nach BK) Oh ja, ich hatte aber das hier auf deutsch gelesen und vielleicht etwas zu schnell. Nichts für ungut. --MannMaus (Diskussion) 15:00, 18. Dez. 2020 (CET)
Kein Problem. Prost! --Brettchenweber (Diskussion) 15:04, 18. Dez. 2020 (CET)

Heute hat

Beethoven Geburtstag. Die Wikipedianer begeben sich aus dem Anlaß heute 22.15 Uhr nicht zusammen in einen Konzertsaal. Sondern ein Jeder sitzt daheim - über den deutschsprachigen Raum hübsch verteilt - für sich auf dem Sofa und guckt/hört WDR Fernsehen. Denn aus der Oper Bonn wird 250 Jahre Ludwig von Beethoven übertragen. Grüße --Hedwig Storch (Diskussion) 17:03, 17. Dez. 2020 (CET)

oder hätte Geburtstag?--Hopman44 (Diskussion) 17:09, 17. Dez. 2020 (CET)
Hat oder hätte, Barenboim wird das West-Eastern Divan Orchestra vor leerem Parkett dirigieren. --Hedwig Storch (Diskussion) 17:17, 17. Dez. 2020 (CET)
Tauftag. Wann genau er geboren wurde, ist nicht bekannt, aber ja, das ist minder wichtig. --AMGA (d) 17:18, 17. Dez. 2020 (CET)
Bei genetisch bedingten Ausnahmetalenten wäre einzig das Zeugungsdatum interessant. Aber das verrät einem ja wieder keiner. --Kreuzschnabel 17:55, 17. Dez. 2020 (CET)
Es war neun Monate vorher. --5DKino (Diskussion) 23:14, 17. Dez. 2020 (CET)
Geht auch das da, und statt um 22:15 rund um die Uhr? Oder ist man dann kein echter Wikipedianer? --109.193.112.104 19:12, 17. Dez. 2020 (CET)
Intro sagt nein.--Bluemel1 🔯 19:39, 17. Dez. 2020 (CET)
Welches jetzt? Das vom Café? Oder das der 5. Symphonie?
Ersatzweise könnte man Uhrwerk Orange schauen. Da kommt auch viel "Ludwig van"-Fun vor. --109.193.112.104 20:19, 17. Dez. 2020 (CET)
Schon legendär: Mondscheinsonate 3. Satz by Tina S (da war sie 17... seither leider inaktiv, studiert irgendwas Langweiliges, heißt es). --AMGA (d) 21:07, 17. Dez. 2020 (CET)
Ich höre gerade Beethovens 5., was sonst, und dann auch noch mit Barenboim und seinem west-östlichen Divanorchester, live in Berlin. Ist zwar politisch korrekt, aber grausam... --Schlesinger schreib! 21:25, 17. Dez. 2020 (CET) ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/devil 
Ich möchte so gern noch bleiben, aber der Wagen, der rollt. Beim 20. Anhören entsteht Suchtcharakter. Highlight 1'55'' lustiges Bassgebrumm.--Bluemel1 🔯 21:32, 17. Dez. 2020 (CET)
Ja, fetzige E-Gitarren und hartes Schlagzeug hätten dem ertaubenden B. sicher gefallen! Dumm-dumm-dumm-duuuuum ist doch der archetypische Rock-Riff. --Geoz (Diskussion) 21:45, 17. Dez. 2020 (CET)
Am besten wäre ja die Apassionata in einer Heavy-Metal-Version. Wär in der guten alten Zeit auch was für Led Zeppelin gewesen. --Schlesinger schreib! 21:56, 17. Dez. 2020 (CET)
Etwa so? --AMGA (d) 01:00, 18. Dez. 2020 (CET)
Hat auch einen Artikel Tina S. hier, ausführlicher in Englisch und Französisch. --109.193.112.104 22:57, 17. Dez. 2020 (CET)
Gorgeosity, Droogs! Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 23:12, 17. Dez. 2020 (CET)
Hab mir wie jedes Jahr von Schroeder alle 32 Sonaten auf seinem Klavier vorspielen lassen, schwarze Tasten nur aufgemalt. Dumbox (Diskussion) 23:37, 17. Dez. 2020 (CET)
Aufgemalte schwarze Tasten sind für viele die Rettung. Nicht schlecht wäre auch das Katzenklavier. Für die Mondscheinsonate würden sich völlig neue Interpretationsspielräume ergeben. Klangbeipiel? Büdde. Herr Ober! Bitte 'nen Kurzen! --Schlesinger schreib! 15:07, 18. Dez. 2020 (CET)

„ist man dann kein echter Wikipedianer?“ fragte oben IP --109.193.112.104 -->Antwort: Ein Wikipedianer ist bloß, wer Artikel schreibt und ein Richtiger, wenn dieser nach Kritik seines Geschreibsels unverdrossen weitermacht. Gruß --Hedwig Storch (Diskussion) 17:03, 19. Dez. 2020 (CET)

Die USA verlangen von der Schweiz Erhöhung des Rentenalters

Wenn ich das richtig begriffen habe, damit die Schweizer weniger auf die Rente sparen müssen und darum mehr konsumieren, was wiederum dazu führt dass die Schweizer Wirtschaft ihre Güter mehr im Inland verkaufen kann und darum weniger Geld von den USA in die Schweiz geht, sondern an US-Anbieter... Nur mal der Neugierde halber: Das was die Amis da geraucht haben, wo kann man das kriegen? Scheint ja krass gut einzufahren. --178.197.239.91 17:57, 17. Dez. 2020 (CET)

Ein Link wäre (wie immer) schön gewesen, damit sich nicht 50 verschiedene Leser separat auf die Suche begeben und rätseln müssen, was du gemeint haben könntest. Im Tagesanzeiger wird dieses Thema nur ganz kurz erwähnt. --109.193.112.104 19:25, 17. Dez. 2020 (CET)

Verstehe ich das richtig, dass die Amis sagen, dass der Wechselkurs des Franken zu niedrig ist? --Digamma (Diskussion) 20:46, 17. Dez. 2020 (CET)

So verstehe ich das auch. Der Frankenkurs und das Rentenalter. Zusammen mit Vietnam.[41] Als der Schöpfer die Dummheit verteilte, war er lieb mit god's own country. Wobei das gab es damals ja noch gar nicht, aber egal. Vielleicht kann man es damit erklären, dass diejenigen ausgewandert sind, die nicht überlebensfähig waren da wo sie herkamen. Und dann pflanzten sie sich unter ihresgleichen fort. --188.60.168.129 21:33, 17. Dez. 2020 (CET)
Die Amerikaner sind besonders kompetent in Fragen der Wirtschaftspolitik. Wenn mehr als 10% der US-Bevölkerung so prekär lebt, dass sie auf Lebensmittelmarken angewiesen sind, muss man unbedingt den Schweizern Ratschläge erteilen. --2A02:8388:1A00:F000:90AE:3A6E:5511:6D4 19:49, 19. Dez. 2020 (CET)

Erklärung für Meme

Kann mir jemand dieses von Elon Musk getwitterte Meme erklären? Hintergrund. --188.99.160.34 16:10, 18. Dez. 2020 (CET)

Nein. Ich nicht. --91.13.112.125 19:27, 18. Dez. 2020 (CET)
Treffen sich drei Logiker in einer Kneipe. Fragt der Wirt: „Jeder ein Bier?“ Der erste: „Weiß ich nicht.“ Der zweite: „Weiß ich nicht.“ Der dritte: „Ja.“ --Kreuzschnabel 19:42, 18. Dez. 2020 (CET)
Herr, dunkel war der Rede Sinn. Ich verstehe das Meme auch nicht. Gibt es eine Erklärung für die Doofen? Grüße Dumbox (Diskussion) 20:22, 18. Dez. 2020 (CET)
Einfach logisch: Wenn der erste keine Lust auf ein Bier hätte, hätte er mit "Nein" geantwortet, weil zumindest er mal kein Bier möchte. Gleiches gilt für den zweiten. Der Dritte kann nun, nachdem er weiß, dass die ersten beiden Bier trinken möchten mit "Ja" oder "Nein" antworten. Bei "Ja" ist klar, dass alle drei ein Bier möchten, bei "Nein", dass nur der Dritte kein Bier möchte. Die ersten beiden können noch nicht konkret mit "Ja" oder "Nein" antworten, da dafür jeweils eine Information der beiden anderen notwendig ist, die aber die ersten beiden Antwortenden noch nicht hatten. jAch ja - zum Meme kann ich auch nicht weiterhelfen. --Blutgretchen (Diskussion) 20:31, 18. Dez. 2020 (CET)
Schön zu wissen, dass wir hier im Café die althergebrachte Tradition des Witzeerklärens weiterpflegen. Sowas gibt es ja heutzutage kaum noch… --Gretarsson (Diskussion) 20:45, 18. Dez. 2020 (CET)
Den Logikerwitz habe ich schon kapiert (und gleich weitererzählt), aber das Meme immer noch nicht. Seufz. Dumbox (Diskussion) 20:53, 18. Dez. 2020 (CET)
Und nur der guten Ordnung halber: Der Logikerwitz bezog sich, wie der geneigte Cafébesucher der Einrückung unzweifelhaft zu entnehmen vermag, mitneffen auf die Ausgangsfrage, sondern lediglich auf die erste Antwort darauf. --Kreuzschnabel 22:35, 18. Dez. 2020 (CET)
Da sind zwei Schöpfer. Der eine, Jungfrau, macht sich Gedanken und ist sensibel, wahrscheinlich Elon Musk, der andere erschafft im Vakuum, also ohne Kontakt zu anderen Menschen, was wohl bedeutet, dass seine Schöpfungen schlechter sind als die von der Jungfrau. Nicht der beste Witz, den ich je erklärt habe, nicht die beste Erklärung, aber ein Ansatz.--Bluemel1 🔯 21:18, 18. Dez. 2020 (CET)
Oder umgekehrt: Die "jungfräuliche künstlerische Rechtschaffenheit" macht sich komplizierte Gedanken über alles Mögliche. "Chad take the Money" (=Musk) erschafft in einem Vakuum, völlig unbeeinflusst. Trotzdem ziemlich blöd. --Expressis verbis (Diskussion) 22:31, 18. Dez. 2020 (CET)
Man muß nur reich (und dreist) genug sein, damit jeglicher Auswurf als eine höhere, der tieferen Deutung würdige Botschaft mystifiziert oder doch wenigstens in den Rang von irgendwie entzifferbarem Dada erhoben wird. Karl Valentin war da weiser: Des ignoriern ma net amoi! --Benutzer:Melekeok avenidas y flores y mujeres y un admirador 00:47, 19. Dez. 2020 (CET)

Um das Meme zu entschlüsseln (bin mir bei dem Sinn aber selbst nicht ganz sicher) muss man die betreffenden kulturellen Referenzen kennen. Die Figuren verweisen in ihrer Darstellung unzweifelhaft auf Incels und ihr antagonistisches Meme Chad Donnerschwanz, das für all die Alpha-Männchen steht, die zwar unreflektiert und dumm sein sollen, aber aufgrund von Gehabe und Aussehen trotzdem - im Gegensatz zu dem sich nachdenkend, tiefgründig und intelektuell, aber schüchtern sehenden "Normalos" - (sexuellen) Erfolg haben. Der gute Elon will meiner Ansicht nach wohl zum Ausdruck bringen, dass er seine Kritiker als jungfräuliche Pseudointelektuelle sieht, die ihre Gefühle, Bedenken, Weltsicht und Großartigkeit viel zu wichtig nehmen, während "richtige" Männer wie er einfach machen und damit (wirtschaftlichen) Erfolg auch aus dem Nichts schöpfen können. Benutzerkennung: 43067 10:42, 19. Dez. 2020 (CET)

Und nun muss einer Elon Musk fragen, wie es gemeint war.--Bluemel1 🔯 10:47, 19. Dez. 2020 (CET)
Mein Gott, über diese "Virgin vs. Chad"-Memes gibt sogar ein eigenes Wiki: [42] Benutzerkennung: 43067 11:22, 19. Dez. 2020 (CET)
Auch mein Gott, was es nicht alles gibt! Ich hatte ja keine Ahnung (Neuland...)! Die Pointe ist natürlich, dass Chad als offensichtliches kulturelles Konstrukt seine eigene Widerlegung der creatio ex nihilo ist. Oder ist das zu weit gedacht? Grüße Dumbox (Diskussion) 16:36, 19. Dez. 2020 (CET)
Als Nihilist würde ich sagen nein.--Bluemel1 🔯 23:35, 19. Dez. 2020 (CET)

Sinn und Unsinn und Wirksamkeit von Beschränkungen

Ich frage mich schon lange nach dem Sinn von räumlichen und zeitlichen Beschränkungen (die ich eigentlich praktisch alle für gut heiße), aber ich meine konkret die jeweils genannten Schranken:

  • Keine Veranstaltung über 1000 Leute besuchen! (Interpretation: Da müssen wir hin, bei 990 sind wir doch noch sicher, sagt schließlich die Regierung.)
  • Im Bundesland X sind diese und jene Läden von … bis … geschlossen! (Interpretation: Dann fahren wir schnell ins Land Y oder Z, ist ja nicht so weit und da kaufen wir wenigstens sicher, sonst wäre da ja „wohl“ auch zu.)
  • Maskenpflicht und Abstandregelungen im Schulunterricht einhalten! (Interpretation: Auf dem Schulhof sind wir ja nicht im Unterricht.)
  • Präsenzunterricht unter Schutzmaßnahmen ist ungefährlich. (Interpretation: Wir als Ministerium gehen davon aus, dass die Kinder von den Eltern mit Familientaxi zur Schule gebracht werden und keine Überfüllung der paar noch eingesetzten Schulbusse verursachen.)
  • Ausgangssperre zwischen 21 und 5 Uhr schützt die Bevölkerung! (Interpretation: Wir kommen schon um 20 Uhr und bleiben bis 6, dann richten wir nach Meinung der Regierung kein Unheil an.)

Dazu auch passende Fundsache: ein Kommentar von heute auf tagesschau.de:

„Ohne richterlichen Beschluss darf kein Polizist in Deutschland eine Wohnung betreten. Das ist und bleibt Fakt. Ich wünschte, die Medien, inkl. der ÖR würden diese Warheit auch ebenso darstellen. Wir feiern Weihnachten mit X personen aus X Haushalten und ein Polizist darf gerne fragen, wer sich alles im Inneren befindet. Und genausogut, darf ich ihm die Tür vor der Nase zuschlagen.“

Oder sehe ich zu schwarz? --Dioskorides (Diskussion) 17:01, 13. Dez. 2020 (CET)

Ein Leser-Kommentar - so sollte man es gleich hinschreiben .... --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 22:36, 13. Dez. 2020 (CET)
Zum Tagesschau-Kommentar: Gefahr_im_Verzug#Beispiel_der_Verwendung. Ob sich nun ein Exekutivbeamter (m/w/d) darauf berufen wird, um die Aussage über die Anzahl der anwesenden Personen zu überprüfen, weigert sich meine Glaskugel zu beantworten. --77.119.130.81 18:36, 13. Dez. 2020 (CET)
Entzünde in meinem Herzen eine Flamme der Liebe. Liebe, um meinen Lidl zu erwärmen und alle Optiker, die mir teuer sind. Liebe, um meinen Frisör und meinen Pizzabäcker zu trösten.--Bluemel1 🔯 18:43, 13. Dez. 2020 (CET)
"x Personen aus x Haushalten"? Also 1 Person aus 1 Haushalt, 2 aus 2, 3 aus 3 usw.? Müsste es sonst nicht x aus y heißen?! *Theorie*: da will man sich ein Hintertürchen offenlassen ;-) --AMGA (d) 21:38, 13. Dez. 2020 (CET)
Mein Text war erst länger, aber bringt ja nichts. Stichworte waren: Bildung, kritisches Hinterfragen, Auswendiglernen, Anordnung (Befehle) pflichtgemäß ausführen, Bildungsbürger, Zivilgesellschaft, Mehrheit, Minderheiten, Rechtsstaat... Wo sind die Zitierer von: "Der Tod gehört zum Leben dazu?" Was ist an einem eingesperrten Leben lebenswert?--Wikiseidank (Diskussion) 18:45, 13. Dez. 2020 (CET)
Du bist doch nicht komplett eingesperrt, und so wie ich es verstanden habe, ist das so genannte Einsperren zum Lockdown ein Akt, Solidarität einzufordern mit den Menschen, die um das Leben der Erkrankten kämpfen. Außerdem gibt es ja auch das persönliche Interesse, nicht selbst zu erkranken, so lange die Medizin dem Virus noch nicht voll die Stirn bieten kann.--Bluemel1 🔯 18:52, 13. Dez. 2020 (CET)
Ist es nicht noch etwas zu früh für einen Lagerkoller? --Brettchenweber (Diskussion) 20:17, 13. Dez. 2020 (CET)
@Wikiseidank: deine gesuchten Zitierer sind auf "Quer""denker"demos. Oder was hast du vermutet? --AMGA (d) 21:32, 13. Dez. 2020 (CET)
Wikiseidank, man muss jetzt nicht übertreiben. Ich übe ja oben in dem anderen Thread selbst Kritik an einem etwas hingehudelten baden-württembergischen Gesetzestext zur Ausgangssperre, habe aber angesichts des Zeitdrucks auch etwas Verständnis dafür. Wer mal den Grundwehrdienst geleistet hat, ist gelegentliches Eingesperrtsein (auch deutlich länger als 24 Stunden am Stück und unter deutlich schlechteren Bedingungen als in der eigenen Wohnung) gewohnt. Das kann ein halbwegs gesunder Mensch jungen oder mittleren Alters normalerweise ab, wenn er sich Mühe gibt. Und von den Alten verlassen viele schon im Alltag gezwungenermaßen oft lange Zeit ihre Wohnung nicht.
Dass eine buchstabengetreue Durchsetzung der nächtlichen Ausgangssperre gegenüber jedermann an sich kontraproduktiv ist, steht auf einem anderen Blatt. Das hatte Aspiriniks heute auch schon in der Auskunft festgestellt. Eigentlich müsste man eine Entzerrung anstreben, d.h. man müsste den Supermärkten Öffnungszeiten von 0 bis 24 Uhr genehmigen, anstatt sie de facto zu einer Schließung um 20 statt um 22 Uhr zu zwingen. An sich will man ja nur die Flanierer, Freundebesucher und Nachtschwärmer einschränken. Aber dazu schießt man jetzt mit Kanonen auf Spatzen, falls die Verordnung tatsächlich so heiß gegessen wie gekocht werden wird. --109.193.114.132 23:09, 13. Dez. 2020 (CET)
Darum geht es doch, ein Ordnungsstaat reagiert mit Verboten, ein freiheitlicher Staat mit Angeboten und richtet diese ein: Sonderöffnungszeiten, Arbeiten und Schule von zu Hause (Infrastruktur), Versorgungsinfrastruktur für Mobilitätslimitierte, Erweiterung der Gesundheitsangebote (anstatt die Forderung der Bertelsmannstiftung [https://www.bertelsmann-stiftung.de/de/themen/aktuelle-meldungen/2019/juli/eine-bessere-versorgung-ist-nur-mit-halb-so-vielen-kliniken-moeglich 50% der Kliniken zu schließen), Bildungs-/Aufklärungsangebote usw. In einer freiheitlichen Gesellschaft diskutiert man dies und geht (auf allen Seiten) Kompromisse ein. In einer ***** Gesellschaft unterbindet man jede Diskussion und erklärt jede (gefühlt, weil nicht verstandene) andere Meinung zu "Gotteslästerei".--Wikiseidank (Diskussion) 09:15, 20. Dez. 2020 (CET)

Stirbt Wikipedia langsam ab?

In Diskussion:Frau gabs lange Zeit eine Diskussion darüber welche Bild einer nackten Frau/von nackten Frauen das richtige ist. Daraufhin gabs eine Einigung aber das Bild auf das man sich geeinigt hat wurde wegen URV gelöscht. Hab daher Monate später versucht die Diskussion wieder aufleben zu lassen, auch weil es im Artikel derzeit kein Bild einer natürlichen (also unbekleideten) Frau gibt. Darauf wurde bisher auch nicht reagiert (seit 10 Tagen). Hab irgendwie das Gefühl, dass man früher auf sowas innerhalb von Stunden reagiert hätte. Frag mich daher ob Wikipedia langsam abstirbt. --MrBurns (Diskussion) 03:48, 20. Dez. 2020 (CET)

Du musst tatsächlich ein Bild einstellen (entweder gleich im Artikel oder ein paar zur Auswahl auf der Diskussionsseite), dann kannst Du gar nicht schnell genug schauen und die Puristen und Löscher sind da. --TheRunnerUp 09:12, 20. Dez. 2020 (CET)
Ich sehe sie nicht absterben. Sie verkrustet, verkalkt. Wie das Gehirn einer alten Person, wenn keine neuen Impulse (bei WP: neue Autoren) hinzukommen. Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 10:12, 20. Dez. 2020 (CET)

Heute in 14 Tagen, am 21. Dezember 2020

genau um 18 Uhr, 37 min und 31 sek. ist am Sternenhimmel die Große Konjunktion zu beobachten. Alle 20 Jahre nähern sich Jupiter und Saturn bis auf wenige Zentimeter...In echt sind dies wohl Mill. Lichtjahre. Die Große Konjunktion (nicht zu verwechseln mit Konjugation) findet im Sternbild Wassermann statt. Die Astrologen nennen es Königskonstellation. mfG--Hopman44 (Diskussion) 08:47, 7. Dez. 2020 (CET)

Wow, du denkst sehr universal! Saturn sind von mir aus 1,3 Lichtstunden und Jupiter gut 40 Lichtminuten, von Jahren und Millionen weit entfernt. Oder wohnst du irgendwo in einer fernen Galaxie?. --Klaus-Peter (aufunddavon) 08:53, 7. Dez. 2020 (CET)
Er denkt doch nur im Großen und nicht so kleinkariert wie Du! --Elrond (Diskussion) 10:36, 7. Dez. 2020 (CET)
Och, wenn er etwas reklamieren kann, klingt das anders. --Klaus-Peter (aufunddavon) 11:03, 7. Dez. 2020 (CET)
da muss ich mich ja auf einiges gefasst machen! bin wassermann...wer hat,s erfunden? natürlich der wassermann!!!--Hopman44 (Diskussion) 11:49, 7. Dez. 2020 (CET)
Und wie willst du Abstände am Himmel in Zentimeter messen? --Digamma (Diskussion) 13:27, 7. Dez. 2020 (CET).
Na mit ner langen Leiter und nem Zollstock, wie denn sonst?! --Gretarsson (Diskussion) 17:34, 7. Dez. 2020 (CET)
Ich glaube, auf Jupiter und Saturn haben die kleinen Grünen-Männchen die absolute Mehrheit (passend zum nächsten Thread). Dort ist das Licht mit höchstens 130 177 km/h unterwegs. --109.193.227.43 11:58, 7. Dez. 2020 (CET)
Ich sehe gerade, dass auch unter Grünen Tempo 177 noch als tolerabel gilt. Jedenfalls in einer Tempo-120-Zone. --95.208.217.16 15:34, 11. Dez. 2020 (CET)

Also, mein Nachbar, ein starker Hobby-Astronom! hat mir das auf seinem Bildschirm vom Schlepp-Top schon genau simuliert, und da waren es weniger als zwei Zentimeter, die Jupiter und Saturn auseinander waren bzw. zusammengerückt waren. Da ich in der Schule gelernt habe, das Universum ist unendlich, dachte ich, es sind wohl Millionen Lichtjahre. Nun gut, wenn man das an einem Tag mit 130 km/h schaffen kann, um so besser!--Hopman44 (Diskussion) 14:00, 7. Dez. 2020 (CET)

Ich halte es für denkbar dass mit der Konjungation schlagartig alle Coronaviren verschwinden. Vielleicht sollte man doch noch ein paar Tage warten bevor man das Geld für die Impfzentren in den Sand setzt. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 18:43, 7. Dez. 2020 (CET)
2020 war jedenfalls kein Lichtjahr! --Expressis verbis (Diskussion) 19:00, 7. Dez. 2020 (CET)
Hoffentlich kommt es nicht zu einer sich verbreitenden Kunjunktivitis!--Raphael65 (Diskussion) 20:01, 7. Dez. 2020 (CET)
Wenn sich Jupiter und Saturn bis auf einen Zentimeter annähern, ist auch das nicht mehr auszuschließen. --Expressis verbis (Diskussion) 20:24, 7. Dez. 2020 (CET)
Der Saturn hat doch seinen dicken Ehering an, damit sich keiner an ihn ran macht. --109.193.226.70 01:05, 8. Dez. 2020 (CET)

Wenn es schon kein Lichtjahr war, war es zumindest ein Schaltjahr...Ich habe dauernd geschaltet, 2020 kam kein Licht. Ich schlage vor, wir warten die Große Konjunktion einfach mal ab.--Hopman44 (Diskussion) 20:48, 7. Dez. 2020 (CET)

Jetzt machst Du es Dir aber arg leicht,@Hopman44:. Einfach abwarten? How dare you? Wenn die große Konjuktivitis-Apokalypse auf Jupiter und Saturn drohen? Bist Du etwa ein Konjunktionsleugner, bist Du oder einer Deiner Verwandten in gerader Linie schon einmal an einem Reichsbürger vorbeigelaufen oder surft einer über Deine IP auf Ken FM? Schon sehr suspekt, was Du da von Dir gibst! Und überhaupt: Wo sind Deine Sekundärquellen, die irgendetwas über "abwarten" belegen?. Wir bilden hier nur etabliertes Wissen ab! So etwas ohne Drostens Expertise und Musks interplanetarische Kompetenz zu verbreiten grenzt schon an Vandalismus!--Raphael65 (Diskussion) 21:01, 7. Dez. 2020 (CET)
Vor gut zweitausend Jahren kündigte solche Konjunktion als wichtiges Ereignis die Geburt von Jesus von Nazareth an. Was passiert jetzt? Kommt er vielleicht wieder, zu richten die Lebenden und die Toten? --Dioskorides (Diskussion) 23:39, 7. Dez. 2020 (CET)
wer weiß? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 00:02, 8. Dez. 2020 (CET)
Man sollte mal im Vatikan nachfragen, was geplant ist. Kennt Jemand die Hotline? --Klaus-Peter (aufunddavon) 11:51, 8. Dez. 2020 (CET)

Es sind ab heute nur noch zwölf Tage...--Hopman44 (Diskussion) 10:53, 9. Dez. 2020 (CET)

Das geht doch automatisch: In −1.230 Tagen. --Klaus-Peter (aufunddavon) 11:29, 9. Dez. 2020 (CET)
Das war aber zwei Tage zu früh !--Hopman44 (Diskussion) 14:30, 11. Dez. 2020 (CET)

Ab heute sind es noch acht Tage (und zwei Tage bis zum harten brexit, sorry harten lock-down)--Hopman44 (Diskussion) 09:40, 13. Dez. 2020 (CET)

Prima! Was alles automatisch geht. Man glaubt es kaum. Die KI ist nicht mehr weit!--Hopman44 (Diskussion) 08:48, 17. Dez. 2020 (CET)

Bin mal gespannt, ob wir morgen -1 angezeigt bekommen oder so. Die Große Konjunktion will das himmlische Jahrhundertereignis live übertragen.--Hopman44 (Diskussion) 15:14, 21. Dez. 2020 (CET)

Heute nichts gesehen. Wie üblich. --2003:D0:2F2C:6574:4D1E:204C:5779:E50F 22:11, 21. Dez. 2020 (CET)

Risiken und Nebenwirkungen der Mund-Nasen-Masken

Einige Krankenhäuser berichten, dass auffällig sei, dass ältere Covid-Patienten häufig mit Brüchen in die Kliniken kämen, weil sie gestürzt seien. Daher habe man momentan auch viele unfallchirurgische Patienten im Covid-Bereich. Kann es sein, dass durch das Maske-Tragen vor allem Ältere sehr unsicher sind, weil es ihre Sicht behindert? Für Brillenträger, was wohl die meisten sind, mMn allemal. Aber wie heißt es so schön? "Bei Risiken und Nebenwirkungen erschlagen Sie Ihren Arzt oder Apotheker!"--Hopman44 (Diskussion) 10:18, 19. Dez. 2020 (CET)

Und was ist mit dem Lametta?--Bluemel1 🔯 10:47, 19. Dez. 2020 (CET)
Ja.--Wikiseidank (Diskussion) 12:35, 19. Dez. 2020 (CET)
Wenn der Zusammenhang so wie gefragt existiert, warum kommen nur ältere Covid-19-Patienten mit Sturzverletzungen in die Kliniken und keine maskentragenden Nicht-Infizierten? Die müssten von der Sehstörung doch ebenso betroffen sein. Nun, ich bin Brillenträger und meine Masken behindern mein Sichtfeld keinesfalls. Man muss sie auch nicht auf die Brillengläser schieben. Sie sitzt mit ihrem Nasendraht auf Höhe der Nasenflügel, die Brille sitzt über der Maske, und mit einer Gleitsichtbrille sieht man den Boden eh nicht scharf, wenn man hart über den unteren Rand schaut (da ist Nahsichtbereich). – Dir ist bekannt, dass eine Covid-19-Infektion zu plötzlichen körperlichen Schwächeanfällen führen kann? --Kreuzschnabel 13:33, 19. Dez. 2020 (CET)
+1--Dr. Peter Schneider (Diskussion) 13:57, 19. Dez. 2020 (CET)
Okay, das mit den körperlichen Schwächeanfällen ist plausibel. Aber ich kenne viele, die durch die Masken durch das Beschlagen der Brille in ihrer Sicht stark beeinträchtigt sind (nicht nur Ältere), was bei diesen Temperaturen nebst Kalt/Warm-Wechsel und beim Gehen in unebenem Gelände (Bordsteine, Treppen ) unsicherer sich "vortasten". Atem entweicht immer etwas nach oben, wenn man wie gewohnt atmet und nicht halb die Luft anhält.--Hopman44 (Diskussion) 14:07, 19. Dez. 2020 (CET)
Man liest ja öfter, dass ältere Leute nicht mehr mit Maske Fahrrad fahren, weil die Unfallgefahr so enorm ist! --Expressis verbis (Diskussion) 15:30, 19. Dez. 2020 (CET)

Man kann ja den großen Besen nehmen und alle Argumente zusammenfegen, die die negativen Wirkungen von Anti-Corona-Maßnahmen für die Menschheit aufzeigen: beschlagene Brillen, maskenverursachte Hautreizungen hinter den Ohren, erhöhter Atmungswiderstand beim Atmen durch die Maske, vorsichtshalber vermiedene notwendige Arztbesuche, Vereinsamung und Depression wegen verminderter sozialer Kontakte, einseitigere Ernährung, vermehrte Unfallgefahren im Verkehr weil ÖPNV gemieden wird, erhöhter Blutdruck wegen Ärger über Coronamaßnahmen der Politiker, und... und ... und... und jetzt auch noch die möglichen Nebenwirkungen der Impfe. Der zusammmengefegte Haufen ist kaum zu überblicken. Da werden manche Corona schon für das kleinere Übel halten. Nicht so ganz ernst gemeint. Leider muss man sowas in D immer dazuschreiben. --2003:D0:2F2C:6552:F1D6:4C4C:C7CC:D202 19:45, 19. Dez. 2020 (CET)

Eine andere unterschätzte Nebenwirkung der Masken ist, dass das Immunsystem ihretwegen die aktuellen Nicht-Covid-19-Grippeviren verpasst und sich nicht auf deren Mutationen einstellen kann.--Bluemel1 🔯 23:32, 19. Dez. 2020 (CET)
(ironischer Modus - oder nicht?:) Wenn das Corona Virus mutieren würde, macht eine Impfung keinen Sinn oder diese müsste auch "mutieren". Zurück: Die Aussage "Masken beeinträchtigen nicht das Gesichtsfeld von Brillenträgern" kann durch Beobachtungen im Supermarkt verifiziert werden.--Wikiseidank (Diskussion) 08:59, 20. Dez. 2020 (CET)
Ich meinte die anderen Grippe-Viren, alle außer SARS-CoV-2, die durch die Masken von meinem Immunsystem ferngehalten werden. Bei denen muss nicht (kann aber) „der Impfstoff mutieren“, aber auch mein Immunsystem kann sich anhand des mutierten Grippevirus ändern, also „verbessern“ im Sinne der Ko-Evolution. Diese Anpassung bleibt meinem Immunsystem nun verwehrt.--Bluemel1 🔯 16:06, 20. Dez. 2020 (CET)
Das sind keine anderen Grippeviren. Sondern das eine sind Coronaviren und das andere Influenza-Viren. Es gibt Ähnlichkeiten bei den Symptomen der Krankheiten, die die beiden Arten von Viren hervorrufen. Das macht SARS-CoV-2 aber noch nicht zu Grippeviren. --Digamma (Diskussion) 23:01, 20. Dez. 2020 (CET)
Und warum hieß dann SARS früher Hongkong-Grippe? War es kein “SARS-CoV”? I don't know.--Bluemel1 🔯 11:29, 21. Dez. 2020 (CET)
Die Hongkong-Grippe war kein SARS, sondern eine Grippe. --87.79.223.204 17:04, 21. Dez. 2020 (CET)

Weiß eigentlich jemand,

was die mittlerweile Tausende arbeitslosen Polizisten und Polizistinnen nebst ihrem Equipment machen, die früher bei den Bundesligaspielen die Fans im Zaum halten sollten. Nicht nur an jedem Wochenende. Die könnten doch jetzt gut zum Einsatz kommen, Leute, die ohne Maske rumlaufen, zu verwarnen. Zuschauerverbot hat manchmal auch gute Seiten.--Hopman44 (Diskussion) 14:54, 19. Dez. 2020 (CET)

Überstunden abbummeln? Gruss --Nightflyer (Diskussion) 14:58, 19. Dez. 2020 (CET)
Keine zusätzlichen Überstunden machen? --Expressis verbis (Diskussion) 15:20, 19. Dez. 2020 (CET)
Hopman44, ich vermute, das werden die auch tun, was du vorgeschlagen hast. Möglicherweise sogar in Stadionnähe. Immerhin hat hier noch kein Polizist geantwortet, und das am Spieltag, wo die doch jetzt nach eurer Logik frei haben müssten. --MannMaus (Diskussion) 18:31, 19. Dez. 2020 (CET)

Die Überstunden müßten die mMn schon abgebummelt haben. Und die waren ja nicht nur in Stadionnähe, sondern bereits in den Zügen, an den Bahnhöfen, U-Bahn-Stationen, Wegen hin zu den Stadien und und und. Und auch die Pferde...aber die kriegen wohl jetzt ihr Gnadenbrot.--Hopman44 (Diskussion) 18:50, 19. Dez. 2020 (CET)

Vielleicht überwachen sie - neben ihren normalen Aufgaben - auch die Einhaltung der aktuellen Verbote, der Ausgangssperren und der Maskenpflicht. Ich glaube nicht, dass sich schon einmal ein Polizist über Langeweile beklagt musste... --Brettchenweber (Diskussion) 23:12, 19. Dez. 2020 (CET)
Ja, auch das tun sie. Auch haben sie die undankbare Aufgabe, "ungenehmigte" Versammlungen von Kritikern zu beobachten und ggf. einzuschreiten. --2003:DA:EF08:1BE2:4DA1:1095:ACE3:95BE 12:18, 21. Dez. 2020 (CET)

Großbritannien ab Mitternacht von Europa abgeschnitten

Merkwürdig, aber bei der Nachricht ist mir sofort 28 Days Later in den Sinn gekommen. Teuflisch grinsendes Smiley, als Emoticon >:D --Koyaanis (Diskussion) 15:25, 20. Dez. 2020 (CET)

Mir der Brexit. δεινόςRaubdinosaurierσαῦρος 16:45, 20. Dez. 2020 (CET)
Und ich dachte immer Großbritannien wäre schon seit der Steinzeit von Kontinentaleuropa abgeschnitten und seitdem eine Insel--Naronnas (Diskussion) 17:19, 20. Dez. 2020 (CET)
Und wer hat Schuld? Als oben noch die ganze Nordsee zugefroren war, haben die Germanen durch den Rhein und die Elbe so viel Wasser in die Nordsee fließen lassen, das der Kanal irgenwann überlief und alles wegschwemmte. Natürlich die Nachkommen der Germanen!!!! Gruss --Nightflyer (Diskussion) 22:58, 20. Dez. 2020 (CET)
Nein, so lange ist das noch nicht her: https://www.der-postillon.com/2017/03/brexit-graben.html --Kreuzschnabel 18:36, 20. Dez. 2020 (CET)
...uff, ja, das ist ein Ding. Unsere Tochter ist gerade vorgestern von dort gekommen. Noch Glück gehabt. Fragt sich natürlich, ob/wie sie dann irgendwann Mitte Januar wieder zurückkommt. (Der ursprünglich gebuchte Flug war eh schon vor einiger Zeit gecancelt worden.) Aber das betrifft ja viele ihrer KommilitonInnen... kommt Zeit, kommt Rat... --AMGA (d) 20:25, 20. Dez. 2020 (CET)
Ohne Flugverkehr sind dann hoffentlich endlich auch die quälenden Brexit-Verhandlungen beendet. Ich kann das nicht mehr hören. Es gibt jetzt auch wichtigere Probleme. Die wirtschaftlichen Schwierigkeiten durch Brexit kann man in der EU ausgleichen, wenn sogar Corona geschafft werden soll. Und im UK brechen sowieso nach dem Nodeal goldene Zeiten aus, hat der Chef ja auch gesagt.--2003:D0:2F2C:65D6:6479:9C46:387A:F496 22:08, 20. Dez. 2020 (CET)
Es sind noch Postflüge erlaubt. Man darf also Südfrüchte verschicken, weil Weihnachten hat irgendwie einen Bezug zu Mandarinen und Apfelsinen. Wenn ich Mandarine essende Engländer imaginiere, darf ich mir mich als glücklichen Menschen vorstellen.--Bluemel1 🔯 15:57, 21. Dez. 2020 (CET)
Ach du je! Ist die Blockade schon so schlimm? Laut Codex der Royal Navy (Präzedenzfälle mit Rettungsbooten im Südpazifik, eingeschneite Arktis-Expeditionen, usw.) dürfen Mandarine aber erst nach einem fairen Losverfahren (z.B. Stöckchenziehen) gegessen werden. Anderenfalls wäre das auch unter Ausnahmebedingungen Mord. --Geoz (Diskussion) 17:43, 21. Dez. 2020 (CET)
Schickt ihnen Bananen. Bohnenkaffeee. Und Perlonstrümpfe mit Muster! --Benutzer:Melekeok avenidas y flores y mujeres y un admirador 23:49, 21. Dez. 2020 (CET)

Bescheuerte Bilderrätsel

Nr. 1

Wer oder was ist das? Lösungsversuche werden nur in Bildform angenommen. ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/;)  --94.219.26.204 21:53, 20. Dez. 2020 (CET)


Mist, du warst schneller. --Digamma (Diskussion) 23:21, 20. Dez. 2020 (CET)

Nr. 2

Wer oder was ist das? Lösungsversuche werden nur in Bildform angenommen. ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/;)  Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 23:32, 20. Dez. 2020 (CET)


"Zu allen"

Bitte den Schein wahren und nackte Haut nur mit substanzieller Botschaft einbinden

Schön und gut, aber eigentlich gibt es dafür *aus Gründen* Wikipedia:Café/Bilderrätsel. --AMGA (d) 23:38, 20. Dez. 2020 (CET)

Welche Gründe? Ich habe die Bilderrätsel hier schon lange vermisst. Den klitzekleinen Hinweis oben habe ich jetzt erst gesehen. --Digamma (Diskussion) 23:48, 20. Dez. 2020 (CET)
Noch nicht so lange dabei, eh? ;-) Naja, weil... nimmt schnell überhand? (Erst recht mit diesen rechtsbündigen Bildern in dieser Formatierung...) Aber macht ruhig... werden sehen, wie sich das entwickelt; wollte nur drauf hinweisen. --AMGA (d) 00:57, 21. Dez. 2020 (CET)
Seit wann ist das Café zum Tittenmagazin verkommen?--Bluemel1 🔯 11:26, 21. Dez. 2020 (CET)
Falscher Fokus? (Fokus als Konzentration auf einen ebstimmten Bildbereich gibt es bei uns nicht?--Wikiseidank (Diskussion) 12:06, 21. Dez. 2020 (CET)
Lösungsversuch Nr. 1 von Blutgretchen liefert mir zuviel Podex-Dekolleté. Die Lösung heißt übrigens: „Helmut denkt Mauertitte.“--Bluemel1 🔯 15:20, 21. Dez. 2020
Ich hatte an Ringmauer gedacht, aber das Maurerdekolleté ist auch ganz nett. Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 16:41, 21. Dez. 2020 (CET)
Great tits...

...die heißen nun einmal so 🤷🏻‍♂️ --AMGA (d) 14:46, 21. Dez. 2020 (CET)

Über drei Millionen Betriebsrentner freuen sich schon,

wenn sie ab Januar 2021 rd. 87 Cent mehr Rente bekommen, da um diesen Betrag der Krankenversicherungsbeitrag weniger wird. Naja, Kleinvieh macht auch Mist.--Hopman44 (Diskussion) 08:55, 17. Dez. 2020 (CET)

Und wenn ARD&ZDF ihre Klage gewinnen ist das Geld bis auf 1 Cent wieder weg... W.Wolny - (X) 11:08, 17. Dez. 2020 (CET)
Wie gewonnen, so zerronnen.--Elrond (Diskussion) 16:19, 17. Dez. 2020 (CET)
87 Cent Erhöhung sind de facto eine Reduktion, wenn man die Inflation berücksichtigt. --MrBurns (Diskussion) 09:56, 18. Dez. 2020 (CET)
wenigstens gibt es diese erhöhung nun jedes jahr.--Hopman44 (Diskussion) 10:48, 20. Dez. 2020 (CET)

Hatte ich fast genau gerechnet, sind bei mir 0,85 €. Reicht immerhin für zwei Becher Buttermilch.--Hopman44 (Diskussion) 11:31, 22. Dez. 2020 (CET)

Die Superplus-Pandemie und der Penny

Die Pandemie wird immer heftiger und lässt aktuell hierzulande das Gesundheitssystem an der Triage kratzen.
Derweil im Lebensmitteleinzelhandel: Eine Angestellte lässt ihren Mund-Nasenschutz knapp ihre Nase berühren, die Nasenlöcher bleiben frei. Die nächste an der Kasse lässt ihren MNS immerhin noch ihre Unterlippe bedecken. Die liberalste Mitarbeiterin allerdings, ebenfalls an der Kasse, will sich offenbar vor Halskrankheiten schützen - sie trägt ihre Maske als reinen Halsschutz.
Nota bene: Als Lebensmittelhandel ist man ja nicht vom Lockdown betroffen.

Ich ahne warum die Pandemie in Asien weit besser unter Kontrolle ist. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 10:52, 21. Dez. 2020 (CET)

Gibt es bestimmt einen Fachbegriff für, sowas wie "Gewöhnung/Erfahrung an/mit Angst" - Hemmschwelle?; Beispiele: erstes mal Fahrrad fahren oder erstes mal vom Berg talabwärts schauen oder erstes Mal einen Kopfsprung machen.--Wikiseidank (Diskussion) 12:00, 21. Dez. 2020 (CET)
Kassiererinnen in Baden-Württemberg müssen (selbst nach den neuen Verschärfungen) gar keinen Mundschutz tragen, wenn sie hinter einer Plexiglasscheibe arbeiten, siehe https://www.baden-wuerttemberg.de/en/service/aktuelle-infos-zu-corona/faq-corona-verordnung/ . Man wird natürlich darüber diskutieren können, wieviele und welche Öffnungen in der Plexiglasscheibe sein dürfen, damit diese Ausnahme gilt. Denn absolut dicht sind sie im Allgemeinen selbst nach vorne nicht, man muss ja Geld durchgeben. Auf Vollverglasung mit Drehteller und Sprechanlage dürften wohl die wenigstens Discounter schon umgestellt haben.;) --109.193.112.104 14:25, 21. Dez. 2020 (CET)
Uh, also amtlich erlaubter Irrsinn?
Ja da hängt so ein Stück Plexiglas in der Luft herum an der Kasse. Man glaubt es echt nicht. Da wird gejammert und geächzt und man soll doch ... und dann dürfen die Lebensmittelgeschäfte ihre Viren frei ausatmen und nur Kunden müssen Maske tragen? Der Dumme ist dann wirklich der Non-Food-Handel und die Gaststätten, so langsam kann ich die fast verstehn.
Ach ja und deswegen geh ich jetzt idR mit der Ventil-FFP3 raus, wenn andere mich einnebeln dürfen, dann ist das ja wirklich die einzige Alternative. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 15:37, 21. Dez. 2020 (CET)
OK: „ Aus infektiologischer Sicht muss gewährleistet sein, dass die Trennscheibe nicht nur frontal zwischen Kunden und Angestellten aufgebaut wird, sondern auch ein seitlicher Schutz besteht. Nur dann kann dieser als gleichwertig zu einem Mundschutz angesehen werden.“ - aber selbst das ist ein Witz. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 11:21, 22. Dez. 2020 (CET)


Wobei die Beispiele hinken. Fahrradfahren und Kopfsprung machen gehen ja i.d.R. beim ersten Mal gut. Wogegen die genannten Kassiererinnen vmtl. noch kein erstes Mal Corona hinter sich haben... --AMGA (d) 14:29, 21. Dez. 2020 (CET)

Kann man sich nicht an die Maske rechts und links Rückspiegel montieren. Dann kann man doch rückwärts an der Kasse vorbeigehen und bezahlen. Wer macht mit beim start-up?--Hopman44 (Diskussion) 16:16, 21. Dez. 2020 (CET)

Rechtsanwalt Verteidigungstaktik (erl.)

Wenn es unbedingt sein muss, dann bitte in der Auskunft weitermachen! Gruss --Nightflyer (Diskussion) 15:59, 21. Dez. 2020 (CET)

Muss ja nicht.--Bluemel1 🔯 11:10, 22. Dez. 2020 (CET)

Barrierefreie Dankesbotschaft 2021

„Ich bin sehr glücklich darüber, dass wir auch diesmal wieder unser Spendenziel erreichen konnten. Ermöglicht wurde dies von den großartigen 368.308 Menschen, die unser Spendenbanner nicht weggeklickt haben. Sie haben mit ihrer Unterstützung den vielen Ehrenamtlichen, die Wikipedia zu einer einzigartigen Wissensplattform machen, ihre Wertschätzung erwiesen. Dafür danke ich allen Spenderinnen und Spendern von ganzem Herzen! Am 15. Januar 2021 feiert Wikipedia ihren 20. Geburtstag. In den zwei Jahrzehnten ihres Bestehens hat sie sich zur größten Online-Enzyklopädie der Welt entwickelt. Aber mehr noch: Sie ist heute – in einem Internet, das zunehmend von Interessen und Algorithmen dominiert wird – die wichtigste neutrale und glaubwürdige Wissensplattform im Netz. Und zugleich ein Service, den die meisten als Selbstverständlichkeit betrachten. Wikipedia zählt heute zu den Top-10-Webseiten weltweit. Dabei ist sie als einzige in dieser Liga nicht profitorientiert und erwirtschaftet auch nicht ihre laufenden Kosten auf kommerzielle Weise – beispielsweise durch den Verkauf der Inhalte, durch die Nutzung persönlicher Daten oder durch Werbung. Es sind die Spenden ihrer Nutzerinnen und Nutzer, die die Zukunft von Wikipedia sichern. Hier liegt auch der Grund für meine große Erleichterung. Vom Erfolg unserer alljährlichen Spendenkampagne hängt letztlich alles ab. Umso wichtiger ist es, dass mehr Menschen uns regelmäßig unterstützen. In Deutschland engagieren sich bereits rund 80.000 Menschen mit einer Fördermitgliedschaft. Heute möchte ich Sie herzlich einladen, diesem Kreis von außergewöhnlichen Menschen als neues Fördermitglied beizutreten. Bereits mit 2 Euro im Monat sind Sie dabei.“ Das war die diesjährige Dankesbotschaft. Ich wollte sie hier noch einmal zugänglich machen.--Bluemel1 🔯 21:37, 22. Dez. 2020 (CET)

Fehlt nur noch ein feierliches Dankeschön an jene Autor/innen, die (zumindest in der deutschsprachigen Wikipedia) sich ihre ‒ selbstredend interessefreien und objektiven ‒ Beiträge von ihren Auftraggebern und mit Billigung der Komjuniti selbstlos entgelten lassen. --Benutzer:Melekeok avenidas y flores y mujeres y un admirador 23:53, 22. Dez. 2020 (CET)

Was gibt's bei euch zu Weihnachten zum Essen?

An Heiligabend bereite ich einen Fasanenbraten zu, am 1. Weihnachtsfeiertag mache ich Rehrücken (ohne Knochen) und am Samstag gibt's gegrillte Forelle. --Ricardalovesmonuments (Diskussion) 18:35, 21. Dez. 2020 (CET)

Gibt es etwas anderes als Kartoffelsalat mit Brühwürsten?! --Elrond (Diskussion) 19:07, 21. Dez. 2020 (CET)
Ja natürlich. Am Heiligen Abend muss ein Eintopf her - Huhn mit viel Gemüse, Szegediner, oder dieses Jahr Rindfleisch mit Dörrpflaumen aus der Tajine. Christtag sind wir bei der Tochter eingeladen, keine Ahnung was es da geben wird, am Stefanitag Steinplattengrill und am Sonntag Forelle (auch wenn viele sich wundern, dass es kein traditioneller Karpfen ist). --TheRunnerUp 19:38, 21. Dez. 2020 (CET)
Aha bei der Tochter, ich bin schon ewig Single und wohne mit meinem älteren Bruder (ebenfalls Single) in einer WG.--Ricardalovesmonuments (Diskussion) 19:47, 21. Dez. 2020 (CET)
Haferflocken in Milch. Kann man nichts falsch machen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 19:44, 21. Dez. 2020 (CET)
Genau das, was Jesus gegessen hätte.--Bluemel1 🔯 07:51, 22. Dez. 2020 (CET)
Na, da habt ihr euch zu zweit ja ein ganz schön üppiges Menu vorgenommen. Ein alter Angeberspruch in meiner Familie lautete: Eine Gans ist ein seltsamer Vogel: für zwei zu viel, für drei zu wenig. Da wir diese Weihnacht aber auch nur zu zweit sind (und wir aus dem Alter für schwere Happen am Abend langsam heraus sind), wird's wohl Würstchen mit Kartoffelsalat werden, und mein festlichstes Rezept geht in Richtung Oliviersalat. Kennt vielleicht noch jemand noch andere, interessantere Rezepte? --Geoz (Diskussion) 20:53, 21. Dez. 2020 (CET)
Danke für den Hinweis, ich habe jetzt endlich den Artikel Oliviersalat gesichtet. --Regio (Fragen und Antworten) 01:39, 22. Dez. 2020 (CET)

Wie immer bei uns in Schlesien: Kließla, Kraut und Koatze...--Hopman44 (Diskussion) 20:52, 21. Dez. 2020 (CET)

Katze?! --AMGA (d) 23:37, 21. Dez. 2020 (CET)

Natürlich: Katze (oder auch Dachhase)--Hopman44 (Diskussion) 11:26, 22. Dez. 2020 (CET)

„Genauso schlicht und ähnlichen Inhalts gestaltet sich die Moppelkotze (pürierte Kartoffeln, Äpfel, Wurst, Gewürzgurken, Corned Beef).“ wer es mag --Elrond (Diskussion) 00:40, 22. Dez. 2020 (CET)
Panierter Karpfen aus dem Waldviertel und die dazugehörende Fischsuppe, worüber die Wikipedia zu sagen weiß: „Fischsuppen werden aus Fischen hergestellt.“ --Regio (Fragen und Antworten) 01:04, 22. Dez. 2020 (CET)
Heiligabend nur Kartoffelsalat (selbstgemacht!) mit Würstchen mit Delikatess-Senf--Dr. Peter Schneider (Diskussion) 01:13, 22. Dez. 2020 (CET).
Ganz traditionell: Hlg. Abend: Weisswuerste mit Roggenbroedla und Rapunzelsalat, Weihnachtsfeiertag Boeuf à la mode mit Semmelknoedel, Blaukraut und Endiviensalat. Das reicht fuer drei Tage. --Belladonna Elixierschmiede 01:21, 22. Dez. 2020 (CET)
Ganz nach Wiener Tradition überbackenen Karpfen mit Erdäpfelsalat und davor eine Suppe (war bisher immer Erbsensuppe mit Frankfurter Würsteln, dieser teil ist aber glaub ich eher eine Familientradition als eine wiener Tradition). --MrBurns (Diskussion) 01:59, 22. Dez. 2020 (CET)
24.12. nach Einbruch der Dunkelheit: kleine Bradwärschd vom Holzkohlengrill im Hof, wahlweise Drei in am Weckla mit Sempf oder Sechs auf Kraud aus Oma's Kraudfass mit Schwazbrood (auch für die Nachbarn über'n Zaun - der schräg gegenüber macht derweil den Glühwein), als Nachtisch: eingetauschte selbstgebackene Plätzla und Lebkoung...
25.12. Kopfschmerzen vom Glühwein, Sodbrennen von den Plätzla... - Nachmittags große Salatschüssel à la Chef (18 cm) mit Schinkenstreifen, Käsewürfeln und Ei, dazu wahlweise Knoblauchbaguette oder überbackenen Ziegenkäse
26.12. Mittags: Gemüseeintopf mit Kartoffeln, Karotten, Lauch und Alles... dazu ein kleines Stück Tafelspitz mit Meerrettich :-) --LexICon (Diskussion) 03:12, 22. Dez. 2020 (CET)
Weckla = Brötchen.--Bluemel1 🔯 07:55, 22. Dez. 2020 (CET)
Heiligabend gibt's Kartoffelsalat mit Würsten. Ich verstehe die Frage nicht.--Bluemel1 🔯 07:50, 22. Dez. 2020 (CET)
Wieso gibt's das Essen vom Silvesterbuffet schon am Heiligabend? Und die Gans muss dieses Jahr ja auf den 2. Weihnachtstag verschoben werden, da der 1. auf einen Freitag fällt. Also muss wieder der Karpfen als Ausweichfestessen auf den Weihnachtstisch. Ah: Ich habe der besten Ehefrau der Welt eine ganze (ganse?) Gans oder Reh oder Lamm als Optionen mit auf den Einkaufsweg gegeben. Zurück kam sie mit einem kleinen Entenfilet. --79.91.113.116 08:42, 22. Dez. 2020 (CET)
"Wieso gibt's das Essen vom Silvesterbuffet schon am Heiligabend? ... Also muss wieder der Karpfen ... auf den Weihnachtstisch." Ein Widerspruch in sich, für Leute aus (mehr oder weniger) nichtkatholischen Gegenden. Es heißt *Silvesterkarpfen*, nicht *Weihnachtskarpfen* ;-) (Obwohl, was kümmert's mich, siehe unten...) --AMGA (d) 09:19, 22. Dez. 2020 (CET)
Oh, dabei hat unser Kollektiv dem Weihnachtskarpfen doch seinen offiziellen Segen erteilt. Allerdings gestehe ich, dass er wohl für den Heiligabend gedacht war und nicht für den Weihnachtsfeiertag. -- 79.91.113.116 09:26, 22. Dez. 2020 (CET) Aber den Weihnachtskrapfen zumindest solltest Du als Veganer tolerieren können?
Unser Lemma ist schon nachvollziehbar, allerdings nicht um Größenordnungen: Google 29.100 : 14.700 (+ 1.970 "Sylvesterkarpfen"(omg) + 2.230 Neujahrskarpfen). "Krapfen" nö, das ist ein Buchstabendreher. Kenne nur Berliner (oder will jemand etwas anderes behaupten?!), und auch die gibt es zu Neujahr... --AMGA (d) 09:38, 22. Dez. 2020 (CET)
Vielleicht brauchen wir eine Umfrage? -- 79.91.113.116 10:09, 22. Dez. 2020 (CET)

Umfrage

Weihnachtskarpfen
-- 79.91.113.116 10:09, 22. Dez. 2020 (CET)
-- MrBurns (Diskussion) 16:37, 22. Dez. 2020 (CET)
--
Silvesterkarpfen

--
Silvesterkrapfen
Pförtchen. --Expressis verbis (Diskussion) 22:12, 22. Dez. 2020 (CET)
--
Silvesterkäsefondue
-- --Bluemel1 🔯 11:07, 22. Dez. 2020 (CET)

Ich habe jeglicher Lebensfreude abgeschworen
--Digamma (Diskussion) 12:30, 22. Dez. 2020 (CET)

Ironie?--Bluemel1 🔯 14:18, 22. Dez. 2020 (CET)
Nicht, was das Essen betrifft. Ich verbringe Weihnachten und Silvester alleine, da werde ich mir nichts Besonderes kochen. --Digamma (Diskussion) 14:58, 23. Dez. 2020 (CET)

--
Ich weiss es noch nicht und vielleicht werde ich's überhaupt nicht verraten
--Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 12:09, 22. Dez. 2020 (CET)
______

Weiter im Text

Kein Tier, soviel steht fest (für mich und einen Teil der Familie). Macht es halt komplizierter, aber hilft ja nix. --AMGA (d) 09:12, 22. Dez. 2020 (CET)
Schäufele und Kartoffelsalat. Ich mag Traditionen. --194.56.48.109 10:15, 22. Dez. 2020 (CET)
Oh jeh, manche Leute denken wohl bei allen Gelegenheiten wirklich nur an's (Fr-) essen. Denen empfehle ich mal die Sendereihe "Mein Leben mit 300 Kilo" auf TLC! Dr. Nowzaradan lässt grüßen ;-) -- Muck (Diskussion) 11:54, 22. Dez. 2020 (CET
Falls mein Gewicht jemals dreistellig wird (bei ganz guter Körpergröße), werde ich Deinen Rat beherzigen. Ansonsten als Ausgleichslink noch dieser. 79.91.113.116 13:03, 22. Dez. 2020 (CET)
Gott nahm in der Geburt Jesu Christus die Menschheit an, nicht nur einen einzelnen Menschen. (Dietrich Bonhoeffer)--Bluemel1 🔯 14:17, 22. Dez. 2020 (CET)
Bei der Frage ging es doch ums Essen? Keine Sorge, wir machen an Weihnachten noch ganz andere Sachen :)) Und du lass dir mal dein Trockenbrot schmecken. Oder gibts gleich garnichts? Auch recht. Es soll ja Menschen geben, die ohne Nahrung überleben. Zumindest bis nach Weihnachten. --194.56.48.104 17:23, 23. Dez. 2020 (CET)
Ich lass mich überraschen. Hauptsache es ist genug Hirsebier da. --Löwenzahnarzt (Sprechstunde / Anamnese) 00:42, 23. Dez. 2020 (CET)
Ich werde Weihnachten nutzen, um traditionell anzugrillen! Serenity27 (Diskussion) 09:58, 23. Dez. 2020 (CET)

Das Virus wehrt sich

Das Virus mutiert und schon wieder wird versucht, ein Sieb zu verstopfen. Hatten wir das nicht schon mal in 2020? Hat es was gebracht? --Zollwurf (Diskussion) 20:43, 21. Dez. 2020 (CET)

Aber auch nur im übertragenen Sinne. In Wirklichkeit hat ein Virus keinen Plan oder einen Willen. es geschehen halt per Zufall immer wieder Mutationen, teils zum Vorteil, teils zum Nachteil für das Virus oder den Wirt.
"und schon wieder wird versucht, ein Sieb zu verstopfen" das verstehe ich leider nicht, kannst du dich da doch etwas klarer ausdrücken, was du meinst ? -- Muck (Diskussion) 20:52, 21. Dez. 2020 (CET)
Nachtrag: Ja, mit leichter Verzögerung ist bei mir der Groschen gefallen ;-) (noch vor deiner schlauen Erklärung) Was bleibt denn eigentlich anderes übrig, als wieder den Versuch zu machen, das Sieb zu verstopfen. Hätten die Chinesen das auch von Anfang an im Distrikt von Wuhan vor dem chinesischem Neujahrsfest versucht, stünden wir heute weltweit nicht so dumm da. -- Muck (Diskussion) 21:02, 21. Dez. 2020 (CET)
Ein Sieb ist ein Behältnis mit vielen Löchern. Nun besser verständlich? --Zollwurf (Diskussion) 20:55, 21. Dez. 2020 (CET)
Das Virus wehrt sich nicht, es passt sich an - nennt sich Evolution und ist völlig normal. Das will uns nicht töten, weil es uns braucht. Tote Wirte sind eher Kollateralschäden. --An-d (Diskussion) 20:56, 21. Dez. 2020 (CET)
Das Virus will leben, es braucht dazu irgendwelche Lebensformen, uns Menschen nicht. --Zollwurf (Diskussion) (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von Zollwurf (Diskussion | Beiträge) 21:00, 21. Dez. 2020 (CET))
Recht hast du, in Frettchen oder Nerze fühlt es sich offensichtlich auch ganz wohl. -- Muck (Diskussion) 21:04, 21. Dez. 2020 (CET)
Für die weltweite Verbreitung waren Menschen aber schon nützlicher als Nerze und Frettchen ;-) Viren sind Opportunisten, ich bin da gar nicht blauäugig. Hier ein interessanter Artikel zu dem Thema: Wie Viren die Evolution des Menschen beflügelten --An-d (Diskussion) 21:09, 21. Dez. 2020 (CET)
Womöglich steht einer neuer Evolutionsschub in den nächsten Jahren aus. Die Viren "sortieren"... --Zollwurf (Diskussion) 21:13, 21. Dez. 2020 (CET)
Die Evolution des Menschen ist schon seit einigen Jahrzehnten unterbrochen. Survival of the Fittest. Die moderne Medizin macht es möglich. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 23:20, 21. Dez. 2020 (CET)
Man könnt denken, dass es dafür gar nicht auf das Virus ankommt, wenn die Selektion zwischen Impfgegnern und Impfbefürwortern erfolgt. Auf den zweiten Blick ist die die aktuelle Hauptrisikogruppe mit > 80 Jahren für die Reproduktion und damit auch die Evolution aber nicht relevant. Ich wünsche nur jedem, dass die eigenen Eltern/Großeltern vernünftig sind. --An-d (Diskussion) 21:28, 21. Dez. 2020 (CET)
Naja, das Impfgut wird die Evolution nicht beinträchtigen. Die Selektion erfolgt nach logischen Kriterien: Große Lebewesen, die viel essen (müssen), werden aussterben, weil es nicht genug Nahrung für alle gibt. Kleine Lebewesen, wie etwa Ratten werden überleben. Denen konnte schon die Pest nix anhaben. --Zollwurf (Diskussion) 21:45, 21. Dez. 2020 (CET)
Ach so, bevor ich es vergesse, das Virus in der xten Mutation, überlebt freilich auch, etwa im Darmgewebe einer Ratte... --Zollwurf (Diskussion) 21:50, 21. Dez. 2020 (CET)
„Naja, das Impfgut wird die Evolution nicht beinträchtigen.“ Selbstverständlich wird es. Wenn alle Linien des SARS-CoV-2-Virus aussterben, deren Virulenz durch den Impfstoff gegen Null gebracht wird, ist das auch eine „Beeinträchtigung“ der Evolution des Virus. Die Frage ist halt, wie schnell es Mutanten hervorbringt, bei denen die Impfstoffe nichts ausrichten und wie virulent die sind. Im Übrigen existiert mit den Pocken ein Beispiel für eine durch Viren hervorgerufene Infektionskrankheit, die nach einer globalen Impfkampagne der WHO ausgerottet wurde… --Gretarsson (Diskussion) 04:02, 22. Dez. 2020 (CET)

Wenn man euch hier so »diskutieren« liest, dann kann man schon auf die Idee kommen: »Wo bin ich denn hier gelandet?«, um es mal diplomatisch auszudrücken. Was ich wirklich denke, kann ich leider nicht schreiben, da es eine VM nach sich ziehen würde.--Enbua8 [*‿*] 22:29, 21. Dez. 2020 (CET)

Wir sind im Café und wenn du etwas vom obigen kommentieren möchtest, wäre ich auf jeden Fall interessiert. Das geht sicher auch ohne, dass es es auf eine VM hinausläuft. --An-d (Diskussion) 07:32, 22. Dez. 2020 (CET)
Der Soziologieexperimentalbot Enbua8 weist wieder einige kybernetische Inkonsistenzen auf. Das Sprachmodul sollte schnellstens dahingehend optimiert werden, dass eine Diskussionsteilnahme ohne Vandalismusverdacht möglich ist, vulgo auch als „zivilisiert miteinander reden“ bezeichnet. --Kreuzschnabel 09:05, 22. Dez. 2020 (CET)

Aus eigener langjähriger Berufserfahrung kann ich mit Bestimmtheit sagen, dass man jedes Sieb verstopft kriegt, wenn man ausreichend viele Partikel geeigneter Größe zu filtriert versucht. --Elrond (Diskussion) 00:37, 22. Dez. 2020 (CET)

Mit anderen Worten: Sobald das Covid-19-Virus so groß wie ein Tischtennisball ist, werden die Filter funktionieren.;) --109.193.112.104 03:31, 22. Dez. 2020 (CET)
Dann müssen wir erstmal Tischtennis verbieten, damit nicht versehentlich mit Viren gespielt wird --Kreuzschnabel 09:05, 22. Dez. 2020 (CET)
Danach kommt Tennis dran.--Bluemel1 🔯 14:18, 22. Dez. 2020 (CET)
Eine beliebte Technik ein Sieb abzudichten besteht gegenwärtig darin, Alufolie über das Sieb zu krempeln und sich danach das Gebilde auf den Kopf zu setzen. Das soll dann nicht nur gegen das Virus sondern auch gleich gegen jedwedes Denken helfen... ;-) --Zollwurf (Diskussion) 12:21, 22. Dez. 2020 (CET)
Aber das Virus lebt doch gar nicht! Benutzt uns nur...sonst nix! Das Leben kann so einfach sein...--Caramellus (Diskussion) 12:44, 22. Dez. 2020 (CET)
Wäre jetzt nicht die Zeit nachzusehen, in welchen Andachtshäusern/-umgebungen die Infektionsraten Null sind? Also welche göttliche Entity ihre Anhänger wirklich beschützt? Das könnte ein ganz neuer Ansatz des Gottesbeweises sein! Außer ... dieses höhere Wesen ist selber eine Art Virus Christus und wir stehen nahrungskettentechnisch tiefer als wir denken (aber immer noch über dem Weihnachtskarpfen) !? Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 13:28, 22. Dez. 2020 (CET)
Leider hat auch dieser "Gottesbeweis" (in Wirklichkeit doch eine verkappte Widerlegung, nicht wahr? ;-) wieder eine Lücke: Falls die statistische Erhebung ergeben sollte, dass es keine Andachtsstätten mit verringerten Infektionsraten gibt, dann besteht immer noch die Möglichkeit, dass es doch noch irgendwo einen helfenden Gott gibt, der nur blöderweise durch irgendeinen historischen Zufall heute nicht mehr verehrt wird. Tezclatipoca, oder so... --Geoz (Diskussion) 19:24, 23. Dez. 2020 (CET)

Freut euch!

Jetzt jubelt doch endlich! Ab heute wird es wieder heller... Gruss --Nightflyer (Diskussion) 16:32, 21. Dez. 2020 (CET)

Lux vobiscum ...?! Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 17:03, 21. Dez. 2020 (CET)
Dominus vobiscum...?--Hopman44 (Diskussion) 19:04, 21. Dez. 2020 (CET)
Sol lucet omnibus ... die Sonne scheint auch in öffentliche Verkehrsmittel. --Expressis verbis (Diskussion) 11:33, 22. Dez. 2020 (CET)
Lux vera!--Caramellus (Diskussion) 07:48, 24. Dez. 2020 (CET)

Warum ist der Norden besser dran?

Der Norden ist schon teilweise gelb, meist aber orange: Coronamässig. Der Süden (hauptsächlich Bayern) dunkelrot. Warum? In Bayern sind ja die Preußen ziemlich unbeliebt, aber die scheinen disziplinierter zu sein. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 23:30, 17. Nov. 2020 (CET)

Und in Österreich ist alles noch viel schlimmer. Mit Reiseverkehr hat man jetzt keine Ausrede mehr. --Dioskorides (Diskussion) 23:32, 17. Nov. 2020 (CET)
Vielleicht liegt es auch an der Bevölkerungsdichte. Meck.-Pomm. beispielsweise ist so dünn besiedelt, dass es das Virus wohl sehr schwer hat, sich zu verbreiten. --77.180.195.130 23:43, 17. Nov. 2020 (CET)
Naja, Österreich wurde von Preußen ziemlich geärgert: Wenn die das machen, tu ich es nicht!... Gruss --Nightflyer (Diskussion) 23:44, 17. Nov. 2020 (CET)
Hm, Landkreis Garmisch-Partenkirchen, 87 EW/km2, 127,8 Fälle (7d/100000EW) - Kreis Schleswig-Flensburg, 97 EW/km2, 23,4 Fälle (7d/100000EW).
Vielleicht ist es der Seewind? --Expressis verbis (Diskussion) 00:26, 18. Nov. 2020 (CET)
Der Landkreis Garmisch-Partenkirchen ist wohl nur im Durchschnitt dünn besiedelt: In großen Gebieten (den Bergen) wohnt praktisch niemand, im kleinen Rest ist die Siedlungsdichte recht hoch. --Digamma (Diskussion) 21:38, 18. Nov. 2020 (CET)
Ist wohl wirklich sehr ungleich verteilt. In der Stadt Aschaffenburg (nicht gerade ein kleines Nest) warten wir mit sage und schreibe offiziell bestätigten 5 (fünf) mit durch, mit oder wegen COVID-19 Verblichenen seit Beginn der Aufzeichnungen (Stand heute, alle über 85 Jahre alt) immer noch auf die "erste Welle" der Pandemie. Vielleicht sind wir hier die Insel der Glückseligen oder die strenge Disziplin im Zuge der von "oben" angeordneten Maßnahmen und Einschränkungen (Söder for President!!!) hat uns dankenswerter Weise vor schlimmeren bewahrt? Ganz persönlich für mich: Ich habe schon Komplexe, weil weder ich noch meine Kollegen irgendjemand kennen, der schwer an Corona erkrankt war. Positive kennen wir schon, alle symptomfrei, aber echte Härtefälle gibts hier in AB scheinbar nicht wirklich. Die Maske lasse ich trotzdem an und nehme derzeit Baldrian gegen meinen sich entwickelnden Händewaschzwang. Angst vor Corona habe ich schon ein wenig, darum trinke ich derzeit nur Beck´s.--Raphael65 (Diskussion) 06:24, 18. Nov. 2020 (CET)
Plus im Landkreis 43 Tote. Bei 2,5-facher Einwohnerzahl 8,5-mal so viele Tote. Da muss wohl noch was für die ländliche Gesundheitsversorgung getan werden, ganz nebenbei... Spricht im Übrigen auch gegen die Bevölkerungsdichte-These oben, als Haupt- oder gar alleinige Ursache für die Ungleichverteilung der Fälle. --AMGA (d) 10:09, 18. Nov. 2020 (CET)
@Amga Je mehr Du ins Detail gehst, desto unsicherer wirst Du. Und Zahlenjonglage überlasse ich lieber anderen. Vielleicht hatte ich als AB´ler bisher nur Glück. Vielleicht hat das Gesundheitsamt AB die Zahlen nur schöngerechnet. Wem willst Du heutzutage trauen? Da mir im Leben schon (zu) oft die Sonne in den Allerwertesten geschienen hat, ohne dass ich das vielleicht verdient hatte, versuche ich aus Dankbarkeit seit einigen Jahren im Rahmen einer ehrenamtlichen Betätigung Leuten (auch Kindern), die nur noch ein begrenztes Kontingent an Lebenszeit haben, ein wenig zurückzugeben. Viel von dem, mit dem Du ein Lächeln zaubern konntest ist jetzt durch Corona nicht mehr möglich. Da kommen mir manchmal Zweifel, inwieweit die Relationen insgesamt noch stimmen. Egal, irgendwie müssen wir durch.--Raphael65 (Diskussion) 11:13, 18. Nov. 2020 (CET)
‚... von dem, mit dem Du ein Lächeln zaubern konntest ist jetzt durch Corona nicht mehr möglich ...‘. Auch da kann man sich gut anpassen, muss einfach flexibel sein und die Taktik ändern. Auch mit Maske und auf Distanz kann man Mitgefühl vermitteln.--Klaus-Peter (aufunddavon) 11:20, 18. Nov. 2020 (CET)
Man muss, da hast Du recht, was bleibt anderes übrig? Traurig ist es allemal und ich hoffe, in der Nachbetrachtung war es "das" alles wert.--Raphael65 (Diskussion) 11:31, 18. Nov. 2020 (CET)
Nimmste halt eine Maske mit aufgedrucktem Lächeln. Könnte auch hilfreich sein für die Zeit der Nachbetrachtung. --88.68.84.5 23:24, 18. Nov. 2020 (CET)
VT: Der Söder will ja heimlich unbedingt König Kanzler werden, darum verbreitet der in Bayern schön viel Corona, damit er dann ordentlich durchgreifen kann und sich so bei einer möglichst breiten Wählerschaft als Macher und Beschützer empfehlen kann. --88.68.84.5 23:24, 18. Nov. 2020 (CET)
Eine kleine Prognose: Die Welle der Todesfälle in Österreich wird in spätestens 12 Tage anfangen fallend zu sein. Dazu reicht ein Vergleich mit den Wellen im März. Sie dauern 25-35 Tage (bis zum Hochpunkt). Da es zumindest 16 Tage bis zur Wirkung der Maßnahmen auf die Todesfälle dauert, würde das bedeuten, das (zumindest) die letzte Maßnahmen (ab 17.11.) nicht besonders sinnvoll sind. Allerdings: Falls das tatsächlich der Fall sein wird, bezweifle ich extrem, ob die Regierung dann zugeben wird, dass die Maßnahmen nicht notwendig waren (geschweige sie zurückzunehmen...). Aber immerhin, warum soll ich mich dann beschweren? So schlimm wie in Griechenland oder in Frankreich ist es nicht. Da hat man die ganze Bevölkerung wieder eingesperrt. Wegen einer Krankheit, deren negative Wirkung auf die ganze Bevölkerung (gemessen an den durchschnittlichen Verlust in Lebenserwartung in der ganzen Bevölkerung, wenn alle betroffen sind) weniger als 1/100 der Wirkung des Rauchens ist (und geraucht wird es nicht gerade wenig...). Yomomo (Diskussion) 08:53, 19. Nov. 2020 (CET)

Warum ist Ostprignitz-Ruppin besser dran? Der letzte deutsche Kreis mit 0 Corona-Toten. Schicken die ihre Leute zum Sterben nach Berlin? Oder bringt das schon allein deshalb nichts, weil die Todesopfer nach Wohnort statt Sterbeort zugeordnet werden? --95.222.48.135 14:04, 20. Nov. 2020 (CET)

OPR ist sehr dünn besiedelt. Da kann man locker 150 m Abstand halten. Auch das kommerzielle und kulturelle Angebot ist eher dünn und ohne Staugefahr.--Klaus-Peter (aufunddavon) 09:43, 23. Nov. 2020 (CET)
Landkreis Rostock 63 Ew./km - 5 Tote
Hansestadt Rostock (Stadtkreis) 1154 Ew./km - 6 Tote
(bei etwa gleicher Einwohnerzahl)
(Das ist kein Einzelfallbeispiel, siehe weiter oben Aschaffenburg. Oder auch: in MV ähnlich mit Schwerin und Umgebung, oder in Thüringen Weimar vs. Weimarer Land.) Das hat wohl eher etwas mit der Entwicklung in der jeweils ganzen Region zu tun, unabhängig von Bevölkerungsdichte. Plus ggf. lokale Faktoren. Geringe Bevölkerungsdichte mag in Sachen (Nicht-)Ansteckung positiv sein, aber das gleicht sich dadurch aus, dass viele Leute trotzdem in den dichter besiedelten Zentren unterwegs sind, und dass die Gesundheitsversorgung "auf dem Land" tendenziell schlechter (inkl. schlechter erreichbar) ist. --AMGA (d) 11:40, 23. Nov. 2020 (CET)
Hat sich inzwischen erledigt. Der Zaubertrank ist anscheinend ausgegangen. --95.222.51.235 09:22, 25. Nov. 2020 (CET)

___ Ich fühle mich schon in meiner Prognose bestätigt... Yomomo (Diskussion) 15:54, 4. Dez. 2020 (CET)

Saggsn hat ooch keene "Coronatoten". Die habn Gorounadohde. --188.60.168.129 09:36, 17. Dez. 2020 (CET)

Liegt zwar nicht im hohen Norden, aber in Münster soll der Inzidenzwert auch sehr niedrig sein. Gründe?--Hopman44 (Diskussion) 07:48, 10. Dez. 2020 (CET)

a) Geringes Durchschnittsalter im deutschlandweiten Vergleich.
b) Münsteraner Stiermenschen.--Bluemel1 🔯 11:22, 22. Dez. 2020 (CET)
Geringes Durchschnittsalter kann hinkommen. Münster: Universitätsstadt. Genau wie Tübingen, da sind wohl auch weniger zu konstatieren. Man müßte mal mit anderen Universitätsstädten vergleichen.--Hopman44 (Diskussion) 17:21, 24. Dez. 2020 (CET)

Mal allen fleißigen WP-Cafehaus-Besuchern

und natürlich auch Kaffeetrinkern ein Frohes Weihnachtsfest und ein gutes, gesundes Neues Jahr! Ich empfehle mal an diesem doch etwas besonderem (tristen?) Hl. Abend zur Einstimmung die Instrumentalversion von "Stille Nacht, heilige Nacht einer steelband", auf YouTube, gesehen und aufgenommen am Hl. Abend 2015 auf der karibischen Insel Gouadelupe. Aber eins aber eins, das bleibt besteh'n, Wikipedia wird nicht untergeh'n...--Hopman44 (Diskussion) 09:00, 24. Dez. 2020 (CET)

„So eilten sie hin und fanden Maria und Josef und das Kind, das in der Krippe lag.“ Damit ist mein Sprüche-Abreißkalender leider erschöpft und ich wünsche Frohes Fest allenthalben.--Bluemel1 🔯 09:38, 24. Dez. 2020 (CET)
un wat is mit Tee...? Wie dem auch sei: blievt gesund un lat jo dat liekers goot gahn! --Atirador (Diskussion) 10:06, 24. Dez. 2020 (CET)
...erst hatte er damals Grippe...und heute Corona? Ach Hopeman...lass es Dir gut gehen...und alle andern auch! Kontaktnachverfolgungen macht dann der Benedikt Holms...--Caramellus (Diskussion) 12:50, 24. Dez. 2020 (CET)

Aber, aber Herr Blümel Gruss --Nightflyer (Diskussion) 22:06, 24. Dez. 2020 (CET)

Lief gerade wieder und mir ist tatsächlich zum ersten Mal die Guillotine im Spielzeugladen aufgefallen... --Brettchenweber (Diskussion) 00:00, 25. Dez. 2020 (CET)
"Früher war mehr Lametta." :) --Expressis verbis (Diskussion) 02:41, 25. Dez. 2020 (CET)
Mein Name ist Lohse, ich kaufe hier ein!--Hopman44 (Diskussion) 08:55, 25. Dez. 2020 (CET)
Und, Augen auf, das ist gar nicht Herr Blümel, das ist eine Art Schauspieler aus Brandenburg, der nur spielt, ein Blümel zu sein.--Bluemel1 🔯 10:11, 25. Dez. 2020 (CET)

Alexei Anatoljewitsch Nawalny weiss ganz genau wer ihn vergiftet hat, der Spiegel glaubt es auch zu wissen. Wladimir Wladimirowitsch Putin sagt, er war es nicht bzw. sagt Putin: „Wer ist er schon? Wenn das jemand gewollt hätte, dann hätte er das auch zu Ende geführt“. Gregor Gysi sagt, dass es auch anders gewesen sein könnte. Dies interessiert aber eigentlich nur Clemens Wergin von der Welt, der Gysi deswegen als einen Anwalt Moskaus bezeichnet. Also- Whodunit? --Flotillenapotheker (Diskussion) 11:47, 18. Dez. 2020 (CET)

Das ist ja spannender als bei Agatha Christie! Obwohl, wenn man sich das genau betrachtet - nein. Ort: Russland. Überwachung Nawalnys durch russischen Geheimdienst. Russisches Gift. Motiv gab's auch: politischer Gegner Putins. Offenbar waren die russischen Täter einfach nur nicht effektiv genug. So wie bei Skripal. Die Behauptung Putins ist da natürlich völlig überzeugend (genauso wie die billige Fälschung eines Satellitenfotos, das zeigt, wie ein ukrainisches Kampfflugzeug MH17 angreift). Es ist also ganz einfach: Ockhams Messer benutzen und davon ausgehen, daß Putin einfach dreist lügt. Ihm gehts nämlich nicht um die Außendarstellung, sondern wie seine Untertanen das aufnehmen. Deshalb gibt's ein ganzes Netzwerk angeblicher "ausländischer" Newsportale, die von Rußland betrieben und dann in inländischen Medien den Zuschauern bzw. Lesern als ausländische Quellen verkauft werden. Viel Mühe bei der Verschleierung hat man sich da auch nicht gegeben, aber das muß man in einer Diktatur auch nicht.--IP-Los (Diskussion) 15:52, 18. Dez. 2020 (CET)
Zumindest ein paar Fragezeichen darf man setzen: Skripal ist schon mal kein guter Vergleich weil "Auswärtsspiel", Nawalny war/wäre "Heimspiel". Warum vergiftete man ihn ausgerechnet kurz vor dem Antritt eines Fluges, riskierte damit Beobachtungen durch unbeteiligte Zeugen und nahm die Notlandung in Omsk in Kauf? Und vor allem: Warum stimmte Russland der Überstellung nach Deutschland zu? Die Aussage Putins: "Wenn das jemand gewollt hätte, dann hätte er das auch zu Ende geführt“ ist jedenfalls als schlüssig anzusehen. --Flotillenapotheker (Diskussion) 16:13, 18. Dez. 2020 (CET)
Ich glaube nicht, dass der mit Nowitschok vergiftet wurde. Das ist das allergiftigste Nervengift, wer davon abkriegt fällt sehr rasch sehr tot um. --2A02:8388:1A00:F000:1DE1:5569:F8CF:8E28 19:56, 18. Dez. 2020 (CET)
Dosis. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 21:55, 18. Dez. 2020 (CET)
Jaja. Und beim U-Bahn-Anschlag in Tokio steckte Helmut Kohl dahinter, zur Verteidigung der deutschen Autoindustrie, weil Sarin ist ja eine deutsche Erfindung. --2A02:8388:1A00:F000:1DE1:5569:F8CF:8E28 22:12, 18. Dez. 2020 (CET)
Nur dass es wesentlich plausibler ist, dass das „System Putin“ gezielt einflussreiche Dissidenten und hochrangige Abtrünnige ausschaltet, als dass Kohl „zur Verteidigung der deutschen Autoindustrie“ wahllos eine handvoll Japaner in der U-Bahn vergiftet haben lassen könnte. Letzteres könnte man als Strohmann deinerseits bezeichnen, weil niemand dem Kreml derartig sinnlose Anschläge unterstellt… --Gretarsson (Diskussion) 22:46, 18. Dez. 2020 (CET)
Das sagst du jetzt und hier. Aber in Tokio sind mit deutschem Giftgas leitende Entwicklungsingenieure von Toyota, Mitsubishi und Honda getötet worden. --2A02:8388:1A00:F000:1DE1:5569:F8CF:8E28 22:49, 18. Dez. 2020 (CET)
Ja, nee, ist klar… --Gretarsson (Diskussion) 23:21, 18. Dez. 2020 (CET)
@ Flotillenapotheker: Putins Aussage ist keineswegs schlüssig, sondern zweideutig: Entweder: Ich habe das nicht angerordnet, denn wenn ich das angeordnet hätte, dann wäre der jetzt tot, oder: Ich habe das doch angeordnet, aber meine Leute haben es verbockt, denn wenn sie es nicht verbockt hätten, dann wäre der jetzt tot.--Geoz (Diskussion) 22:20, 18. Dez. 2020 (CET)
Ich habe das nicht angeordnet, denn wenn ich das angeordnet hätte, dann wäre der jetzt tot. Dann hätten wir eine mögliche Variante ja benannt. Ich habe das doch angeordnet, aber meine Leute haben es verbockt, denn wenn sie es nicht verbockt hätten, dann wäre der jetzt tot. Möglich, das ist eine Variante. Aber in Heimspielen bevorzugt man in Russland meist eine von Herrn Makarow entwickelte Waffe.
Vielleicht hat sich Nawalny selbst vergiftet? --5DKino (Diskussion) 23:33, 18. Dez. 2020 (CET)
@Flotillenapotheker Nö, das wirft gar keine Fragen auf. Warum stimmte Russland der Überstellung nach Deutschland zu? Weil man dachte, daß der bis dahin tot sei. Offenbar ist etwas bei der Dosierung falsch gelaufen. Einen Rückzieher konnte man dann nicht mehr machen. Stelle Dir doch bitte mal folgende einfache Frage: Warum behaupten russische Ärzte, Nawalny hätte einen Diabetesschock erlitten? Der hat kein Diabetes. Ein Diabetesschock sieht außerdem anders aus. Auch eine Magenverstimmung, wie man u. a. angab, konnte es nicht gewesen sein. Sind also russische Ärzte so inkompetent? "Vor allem müssen wir nachdenken. Denk doch mal nach. Irgend jemand mit Macht..." Die einfache Erklärung habe ich oben gegeben. "Da gibt's keine Geheimnisse, keinen Erzbösewicht der die Fäden zieht" von außerhalb Rußlands.
@2A02:8388:1A00:F000:1DE1:5569:F8CF:8E28 Klar, deshalb hat das Atropin ja auch so gut gewirkt, weil es kein Nowitschok war.
Vielleicht hat sich Nawalny selbst vergiftet? YMMD! Na klar, weil er sich wie die anderen Oppositionellen gedacht hat, dem Putin zeige ich's jetzt mal so richtig und bringe mich selbst um. Fragt sich nur, woher der Nowitschok herbekommen hat.--IP-Los (Diskussion) 23:56, 18. Dez. 2020 (CET)
Er ist ja nicht gestorben, die Dosis war nicht stark genug. Aber du scheinst ja mehr zu wissen als alle anderen hier, kannst du dein "Wissen" auch belegen?--5DKino (Diskussion) 00:27, 19. Dez. 2020 (CET)
Er hat knapp überlebt. Es ist schon komisch, daß alle Opositionellen in Rußland dieselbe Strategie wählen - nämlich sich umzubringen. Ich habe Deine Aussage für einen Scherz gehalten, aber offensichtlich scheint es für Dich plausibler zu sein, daß so jemand sich selbst in Lebensgefahr bringt, um damit was zu erreichen? Putin mal kurz im Ausland schlecht dastehen zu lassen, anstatt zu versuchen, dessen Macht zu unterminieren, wie das Oppositionelle normalerweise tun? Zeige mir einen Beweis, daß Nawalny in den Besitz eines solchen Nervengiftes kommen konnte! Das gibt es nicht in der Apotheke. Hier zeigt sich ein Muster: Skripal wurde mit Nowitschok vergiftet, nun Nawalny. Das Zeug kommt aus Rußland. Er hielt sich in Rußland auf und wurde vom Geheimdienst überwacht. Man folgte ihm auf Schritt und Tritt. Und Du willst hier allen Ernstes behaupten, der Mann ist a) Experte für Nowitschok und kennt die Dosis mit der man geradeso überleben kann und b) kommt auch noch ungehindert an das Gift? Schau Dir einfach mal die Bewegungsprofile dieser acht Verdächtigen an und dann, wofür die bekannt sind. Aber klar, die waren nur zufällig auf denselben Flügen mit Nawalny. Es ist auch nur Zufall, daß diese Leute für Auftragsmorde bekannt sind. Viel wahrscheinlicher als durch diese Agenten einen ungeliebten Oppositionellen umzubringen ist natürlich die Märtyrerthese. Und wir wissen ja alle, daß Putin so etwas nie machen würde - es gab ja noch nie Anschläge auf russische Oppositionelle - und überhaupt, er sagt immer die Wahrheit, so wie 2014, als grüne Männchen auf der Krim waren und auf Lastern mit eindeutig identifizierbarer Einheitszugehörigkeit herumfuhren, und Putin gesagt hat, da wären keine russische Soldaten. Die hat er dann im nachhinein auch nie im Kreml ausgezeichnet, das war alles eine Sinnestäuschung. Wenn es aussieht wie eine Ente und quakt wie eine Ente, dann ist es entweder eine Ente oder ein Erpel, aber keinesfalls ein Huhn, so wie uns Putin weismachen will: "The party told you to reject the evidence of your eyes and ears. It was their final, most essential command."--IP-Los (Diskussion) 02:03, 19. Dez. 2020 (CET)
Nichts für ungut, es ist ja nicht so, dass ich daran glaube, dass er sich selbst vergiftet hat, bei Politikern allerdings weiß man nie, wie die ticken und Nawalny gehört ja nicht gerade zu denen, die irgendwann mal den Friedensnobelpreis bekommen werden. --5DKino (Diskussion) 05:37, 19. Dez. 2020 (CET)
„Wenn man alle logischen Lösungen eines Problems eliminiert, ist die unlogische obwohl unmöglich unweigerlich richtig."(Sherlock Holmes)--5DKino (Diskussion) 09:08, 19. Dez. 2020 (CET)
Russland war in keiner Weise verpflichtet Nawalny nach Deutschland zu überstellen. Wenn die Russen gesagt hätten, wir machen das nicht, dann wäre dies halt nicht geschehen. Wenn Herr Nawalny im August im Krankenhaus in Omsk gestorben wäre, hätte es vielleicht zwei Wochen Medienberichte, empörte Statements von deutschen Politikern und (eventuell) einige symbolische Sanktionen gegeben, das wäre es dann aber auch gewesen. Wer denkt denn heute noch an Frau Politkowskaja oder Herrn Nemzow? --Flotillenapotheker (Diskussion) 10:04, 19. Dez. 2020 (CET)
Na, zumindest du denkst heute ja noch an diese Namen, und ich glaube das ist Putin auch ganz recht so. --Geoz (Diskussion) 11:21, 19. Dez. 2020 (CET)
Ich bezweifle, dass ich bzw. meine Gedächtnisfunktionen Putin interessieren. In Russland haben die von mir genannten Personen keine politische Relevanz mehr- und dies nicht nur, weil sie nicht mehr am Leben sind. --Flotillenapotheker (Diskussion) 12:07, 21. Dez. 2020 (CET)
„Bestrafe einen, erziehe 100!“, hat entweder Mao, Väterchen Stalin oder schon Lenin gesagt. Macht aber jeder erfahrene Lehrer am Anfang eines Schuljahres: Einer wird dermaßen hart bestraft, damit den anderen dieses warnende Beispiel den Rest des Jahres vor Augen bleibt. Kann also sein – kann auch nicht sein. In etwa 70 Jahren werden die Archive geöffnet, dann wissen wir‘s. Aber entweder sind wir dann tot oder es nützt uns nichts mehr. --Heletz (Diskussion) 07:36, 19. Dez. 2020 (CET)
Das Scheitern der Anschläge auf Oppositionelle kann durchaus auch Bestandteil des Kalküls sein. Die halbe Vergiftung von Oppositionellen, die in den Augen der Autokraten zu einflussreich sind, könnte ebenso gut eine Warnung an die Sympathisanten der Opposition dienen: Seht Leute, wir können euch liquidieren, wenn wir wollen. Treibt es nicht so weit. Dass damit das Entstehen einer Märtyrerszene einhergeht, stört nicht groß, im Gegenteil, die Leute sind dann eine Weile voll damit beschäftigt, ihre Märtyrer zu feiern und einen Kult um sie aufzubauen, statt den Herrschenden weiter Ärger zu machen. Mal sehen, was in Belarus noch so passiert. --Schlesinger schreib! 10:24, 19. Dez. 2020 (CET)
@Flotillenapotheker Wie ich oben schon schrieb, geht es Putin nicht einzig um die Außendarstellung, sondern auch um die daheim. Wenn er den Flug verhindert hätte, dann wäre klar gewesen, daß hier ein Mord ausgeführt worden ist. Außerdem: Man ist davon ausgegangen, daß der Mann vorher stirbt. Deshalb hat man die Flugreise auch verzögert (angeblich fluguntauglich, attestiert durch russische Ärzte, während deutsche darin kein Problem sahen - auch hier stellt sich wieder die Frage - Sind russische Ärzte wirklich so inkompetent?). Die Effekte, die Du beschreibst, wären dann dieselben gewesen. Mit dem Flug aber hat die russische Regierung ihren "guten" Willen demonstriert und wollte zeigen, daß sie scheinbar (nicht anscheinend!) nichts mit der Sache zu tun hat. Zum Ärger Putins lebt der Mann jetzt aber und kann mit der Presse reden. Die Absicht der russischen Regierung hat zum Teil aber dennoch funktioniert, wie man an Deiner Reaktion beeindruckend gut ersehen kann. So soll eben auch die russische Bevölkerung denken und am besten auch die des Westens: Wir haben nichts damit zu tun, der Mann hat eine Stoffwechselstörung oder hat sich selbst vergiftet oder der böse Westen hat dies getan. Den Oppositionellen und einigen Zweiflern hingegen sendet er ein Zeichen: Legt euch nicht mit mir an! Daß auch das funktioniert, zeigt Du wieder in beeindruckender Weise, denn Du erinnerst Dich ja an weitere Mordopfer. Kurz: bei Dir hat diese ganze Aktion genau das erreicht, was sie sollte: Putin glauben, bei Zweifel sich der anderen Opfer erinnern und den Mund halten. So funktioniert das in einer Diktatur. So hat das auch in der DDR funktioniert. Ich habe übrigens nicht zufällig aus einem Film zitiert, denn der zeigt sehr schön, wie leicht Menschen zu manipulieren sind.--IP-Los (Diskussion) 11:59, 19. Dez. 2020 (CET)
Das ist doch alles Verschwörungstheorie (aufgrund des Adressaten aber offensichtlich eine gesellschaftlich akzeptierte) #zweierleimass.--Wikiseidank (Diskussion) 12:38, 19. Dez. 2020 (CET)
Die Genehmigung zur Überstellung von Nawalny nach Deutschland war ein Entgegenkommen der russischen Regierung zu der sie nicht verpflichtet war, da beisst die Maus keinen Faden ab. Wenn Putins Ziel die Ermordung des Mannes war bzw. gewesen wäre, dann hätte er in Omsk einfach "nachbessern" können. --Flotillenapotheker (Diskussion) 12:07, 21. Dez. 2020 (CET)
Prinzipiell korrekt. Die gesellschaftliche Akzeptanz ist aber nicht allein ein Resultat der Person Putins als mutmaßlicher Dratzieher, sondern der just damit einhergehenden Plausibilität der Vorgänge. Wenn man hingegen behauptete, Putin sei für die „Chemtrails“ verantwortlich oder verheimlichte die „Flache Erde“, stieße das sicher nicht auf breitere gesellschaftliche Akzeptanz als es bislang bei diesen Beispielen für absurde VT der Fall ist… --Gretarsson (Diskussion) 13:09, 19. Dez. 2020 (CET)
Das hat nichts mit Verschwörung zu tun. Die Frage oben war whodunit (und nicht ob Putin das Übel von allem wäre und überall seine Finger im Spiel hätte = Verschwörungstheorie). Hier geht es um Wahrscheinlichkeiten. Die Wahrscheinlichkeit, daß ein Diktator einen Oppositionellen loswerden will, ist beileibe einfach höher als die Märtyrerthese, mehr nicht. Das kann gestützt werden auf Verhaltensmuster (siehe vorherige Anschläge und Morde) und Indizien (Ort, Motiv, Gelegenheit). Eine Verschwörungstheorie setzt aber gerade keine Wahrscheinlichkeiten voraus, sondern ein Merkmal dieser ist, daß sie immer größere Kreise einbeziehen muß, wenn sich Teile davon als klar falsch herausgestellt haben (sehr schön zu sehen am erfundenen Mittelalter oder der Wahlfälschungsverschwörung, die von Herrn Trump in die Welt gesetzt wird).--IP-Los (Diskussion) 14:29, 19. Dez. 2020 (CET)
Es gibt durchaus unterschiedliche Auffassungen darüber, was genau eine Verschwörungstheorie ist. Siehe z.B. die Diss von Sebastian Bartoschek [43]… --Gretarsson (Diskussion) 14:49, 19. Dez. 2020 (CET)
Hier geht's aber nicht um Glauben, sondern um Fakten und Falsifizierbarkeit. Das ist eben der Unterschied zu einer Verschwörungstheorie (mögen die Definitionen noch so unterschiedlich sein, Glauben gehört definitiv dazu). Man kann glauben, daß Putin hinter jedem Anschlag auf der Welt steckt und insgeheim die Fäden überall auf der Welt zieht, aber das ist nicht falsifizierbar. Hier geht es aber um ein konkretes Ereignis, zu dem es Fakten gibt und die man abwägen kann. Oben hat 5D-Kino den berühmten Satz Holmes' zitiert. Dieser Satz setzt aber eben ein Ausschlußverfahren voraus. Da es hier mehrere Möglichkeiten gibt, kann man genau das tun. Die wahrscheinlichste Variante habe ich präsentiert. Dabei geht es eben nicht um eine wie auch immer geartete Verschwörung, sondern lediglich um ein Ausschlußverfahren.--IP-Los (Diskussion) 15:24, 19. Dez. 2020 (CET)
Guck doch mal in die Diss vom Bartoschek rein oder guck dir seinen Vortrag dazu an, und dann reden wir weiter. Aktuell meinen wir beide offensichtlich nicht das gleiche, wenn von Verschwörungstheorie die Rede ist… --Gretarsson (Diskussion) 00:53, 20. Dez. 2020 (CET)
Tun wir auch nicht, weil diese Definition viel zu oberflächlich ist, denn der erste Punkt "entgegen offizieller Verlautbarung" berücksichtigt den Punkt Propaganda nicht. Laut offizieller Aussage haben nämlich die USA ganz toll auf die Corona-Epdidemie reagiert und diese bereits beendet. Demnach würden Journalisten Verschwörungstheoretiker sein, weil sie der US-Regierung widersprechen und sie nicht die offizielle Position wiedergeben, aber Fox News würde keiner VT anhängen, wenn sie das als Trumps Errungenschaft hervorhebt. Alles andere wurde nämlich gerade als Falschnachrichten abgetan, selbst wenn andere Offizielle es so wiedergeben. Um das Problem mal etwas zu verbildlichen: Die Sowjetunion hat z. B. 1962 behauptet, man stationiere gar keine Raketen auf Kuba, 1964 behaupteten die USA wiederum, es habe einen Angriff vietnamesischer Kanonenboote auf die US-Marine bei Tonkin gegeben. Es gab bereits damals gegenteilige offizielle Stellungnahmen (im ersten Fall von den USA, im zweiten Fall z. B. von Vietnam). Was die Definition deshalb auch nicht berücksichtigt, sind verschiedene offizielle Darstellungen. Das ist übrigens der Normalfall, wenn mehrere politische Akteure involviert sind. Schon die Irak-VT zeigt dieses Dilemma deutlich: Wir befinden uns im Jahre 2003: die USA behaupteten offiziell, der Irak sei eine Bedrohung, weil er Massenvernichtungswaffen habe, der Irak verneint das. Wer hängt denn jetzt der Verschwörungstheorie an - derjenige, der auf seiten der USA argumentiert oder derjenige, der die Version des Irak bevorzugt? Oder keiner von beiden? Oder sind das alles Verschwörungstheoretiker? Die Definition wäre schlicht unbrauchbar, denn entweder wäre a) alles keine Verschwörungstheorie, solange ich auch nur irgendeine offizielle Stellungnahme finde, oder b) alles wäre Verschwörungstheorie, wenn sich offizielle Aussagen widersprechen. Über b) brauchen wir uns nicht zu unterhalten, denn dann wäre der Begriff VT sinnlos. Bei a) allerdings wären selbst die Wahlbetrugsvorwürfe Trumps plötzlich keine VT mehr, Chavez hat dann selbstverständlich zusammen mit China, den Demokraten, einigen Republikanern und den Gerichten die Wahl gestohlen. Das aber ist eindeutig eine VT, da sie durch nichts zu belegen ist. Die Definition ist also viel zu unsauber und unbrauchbar, wenn sie nicht genauer ausgeführt wird.
Im übrigen haben Wissenschaftler herausgefunden, daß Nawalny vergiftet worden ist, das ist eine offizielle Stellungnahme. Rußland behauptet aber offiziell das Gegenteil. Schon an diesem Punkt versagt die VT-Definition Bartoscheks. Die Bundesregierung hat intern übrigens keinen Zweifel, daß Russland dafür verantwortlich ist, es aber noch nicht offiziell verkündet. Wenn sie es denn tut - wer ist denn Anhänger einer Verschwörungstheorie? Daher: Diese Definition mag beim Kennedy-Mord oder der Mondlandung funktionieren, nicht aber, wenn man berücksichtigt, daß auch bewußt Desinformation eingesetzt wird.--IP-Los (Diskussion) 17:28, 20. Dez. 2020 (CET)
Weil es heute wieder auf der Startseite ist, warum liefert Deutschland die Erkenntnisse nicht an Russland aus? (Und warum werden in diesem Abschnitt die Fragen der russischen Regierung nur vom Der Spiegel bewertet? Gibt es keine Antworten der Bundesregierung?)--Wikiseidank (Diskussion) 09:49, 23. Dez. 2020 (CET)
Wikiseidank, Deine Beiträge auf Auskunft und Café scheinen zuverlässig und wirklich reflektionsfrei alles nachzuplappern, was RT verbreitet. Es ist müßig, klarer Evidenz immer wieder nebulöse Verwirrungstaktik entgegenzustellen. Die Lebenserwartung prominenter demokratisch aktiver und investigativ aktiver Persönlichkeiten in Russland ist erschreckend niedrig (siehe Politkowskaja, Gaidar, Nemzow, abtrünnige Spione und Oligarchen auch außerhalb des Landes), und da hat erst einmal die russische Regierung einiges zu erklären. -- 79.91.113.116 11:01, 23. Dez. 2020 (CET)
...um nicht zu sagen: *alles* zu erklären. (Ob sie sowas nun selber beauftragt oder - zum x-ten Mal - nicht verhindert hat. Klar, letzteres passiert in vielen Ländern, aber die Dreistigkeit der russischen Offiziellen und ihrer Stiefellecker, in diesen Fällen erstmal die Opfer selbst oder Drittstaaten zu beschuldigen, ist schon ein ziemliches Alleinstellungsmerkmal.) --AMGA (d) 12:37, 23. Dez. 2020 (CET)
Dreistigkeit gehört bei den Hauptfiguren der Weltgeschichte nun einmal dazu- man denke an Napoleon und das Ende des Louis Antoine Henri de Bourbon-Condé, duc d’Enghien. Mit Gewissheit wird Wladimir Putin einmal in der ersten Reihe der unsterblichen Menschen stehen, an der Seite von Napoleon und Cäsar. --Flotillenapotheker (Diskussion) 21:43, 24. Dez. 2020 (CET)
Ich versichere, ich habe noch nie RTDeutsch gelesen (oder in den letzten 20 Jahren einen Artikel der BILD). Aber interessant zu hören. Die Frage ist, ob ich RTDeutsch hellsehe oder andere die Unterschiede nicht erkennen? Ich wiederhole gerne, besser mit Aussagen auseinandersetzen, als mit Aussagern.) P.S. Ich habe nur Fragen zur Wikipedia gestellt, erkennt man an den formatierten Links, einfach raufklicken und nachlesen. Und den Link zu der Antwort/Reaktion der (offiziellen) deutschen Stelle auf die Frage (Provokation) der russischen offizielle Stelle beifügen. Zitat aus dem Wikipediaabschnitt: "Am 6. September, dem Tag der Sondersitzung der NATO, bestätigte die Staatsanwaltschaft Berlin den Eingang eines von der russischen Generalstaatsanwaltschaft ausgehenden Rechtshilfeersuchens." Eine weitere Reaktion wird nicht genannt.--Wikiseidank (Diskussion) 22:10, 25. Dez. 2020 (CET)

Wann wird die Sommerzeit-Umstellung abgeschafft?

  • Sommerzeit benutzt
  • Sommerzeit nicht mehr benutzt
  • Sommerzeit nie benutzt
  • Der Merkur berichtete [44]:

    • Im März 2021 soll zum letzten Mal die Zeitumstellung auf Sommerzeit erfolgen.
    • Für die EU-Länder, die sich für die dauerhafte so genannte Winterzeit entscheiden, steht die letzte Zeitumstellung im Oktober 2021 an.

    Wie sieht es denn nun mit Deutschland aus? -- ΞΞ (Diskussion) 22:43, 22. Dez. 2020 (CET)

    An deiner Stelle würde ich im März 2021 die Uhrzeit genau im Auge behalten. Die Online-Abstimmung der EU war nur ein Spaß ohne rechtliche und praktische Folgen. „In der Uckermark war das ganze Jahr November“, sprach sie und lachte schelmisch.--Bluemel1 🔯 10:34, 23. Dez. 2020 (CET)
    Ich würde aber lieber die Sommerzeit behalten und die Winterzeit abschaffen! Was bringt es mir, wenn es im Sommer lange vor dem Aufstehen schon hell ist? --Brettchenweber (Diskussion) 23:08, 22. Dez. 2020 (CET)
    Na Brettchenweber, Du wirst Dich noch unmutig umschauen, wenn bei beibehaltener Plastikzeit (gen. MESZ), es gegen Weihnachten gegen halb zehn früh ganz allmählich dämmert... --Benutzer:Melekeok avenidas y flores y mujeres y un admirador 23:59, 22. Dez. 2020 (CET)
    Um die Zeit arbeite ich ohnehin bei künstlichem Licht, macht also zumindest für mich keinen großen Unterschied. --Brettchenweber (Diskussion) 00:09, 23. Dez. 2020 (CET)
    Meinung: Die Abstimmung über die Abschaffung der Zeitumstellung ist ein Klassiker dafür, wie durch eine Fragestellung und die Antwortmöglichkeiten ein Abstimmungsergebnis manipuliert werden kann. Denn viele, die für eine Abschaffung votierten, waren für eine Abschaffung der Zeitumstellung nur unter der Voraussetzung dauerhafte Sommerzeit, andere nur unter der Voraussetzung dauerhafte Normalzeit=Winterzeit.
    Beispiel:
    Fragestellung 1: Soll die Zeitumstellung abgeschafft werden: ja: 60% , nein 40%. Ergebnis: Zeitumstellung soll abgeschafft werden.
    Fragestellung 2: Soll die Zeitumstellung abgeschafft werden: 3 Antwortmöglichkeiten: a) Nein 40% b) ja, dauerhafte Sommerzeit 30% c) ja, dauerhafte Normalzeit 30% Ergebnis: Zeitumstellung soll nicht abgeschafft werden. Lg--Dr. Peter Schneider (Diskussion) 23:25, 22. Dez. 2020 (CET)
    Das ist kein klares Argument. Das wäre wie die Frage "Wenn wünschen Sie sich als nächsten Bundeskanzler" ein Olaf Scholz, aber sechs verschiedene CDSUler als Antwortmöglichkeiten vorgegeben würden. Wenn Scholz die meisten Stimmen bekäme, hieße das nicht, dass die Leute einen SPD-Kanzler wollten (ich richte das Beispiel an aktuellen politischen Umfragelagen aus, keine Rückschlüsse auf meine Position). In Deinem Beispiel ergäbe sich immer noch eine Mehrheit für eine stabile Zeit ohne habjährliche Umstellung. Dass derjenige, der für permanente Winterzeit, die Beibehaltung einer Zeitumstellung einer permanenten Sommerzeit vorziehen würde, ist unwahrscheinlich. Aber zur Lösung Deines Einwands helfen Abstimmungsverfahren mit Rangzuordnung (ranked choice). -- 79.91.113.116 09:17, 23. Dez. 2020 (CET)
    Ich glaube nicht, dass der von Peter Schneider beschriebene Fall so unwahrscheinlich ist. Ich z.B. habe bei der EU-Abstimmung für permanente Sommerzeit votiert. Wenn ich aber nur die Wahl zwischen permanenter Winterzeit und bisheriger Lösung hätte, würde ich die bisherige Lösung vorziehen, weil ich die langen Sommerabende mag.
    Aber eh egal, mit Klimawandel werden wir bald zeitunabhängig ewigen Sommer haben.;) --109.193.112.104 13:51, 23. Dez. 2020 (CET)
    Die Sommerabende sind aber nicht länger - die Uhr zeigt bloß eine Stunde später an. Das heißt, wenn man zur "gleichen" Zeit zu Bett gehen würde, wären die Abende sogar kürzer! --Wickie37 16:06, 23. Dez. 2020 (CET)
    Kürzer als was? Kürzer als bei permanenter Winterzeit bestimmt nicht, allenfalls gleich lang. Aber mein eigentlicher Punkt ist, dass ich das Gegenteil von einem Frühaufsteher bin und mir deshalb Abendstunden mit Tageslicht wichtiger als Morgenstunden mit Tageslicht sind. Gilt auch im Frühjahr und Herbst und Winter, nicht nur im Sommer. Klar könnte ein Einsiedler seinen ganzen Tagesablauf einfach um eine Stunde nach vorne verlegen und damit seine ganz persönliche Sommerzeit einstellen. Aber durch Arbeits- und Einkaufszeiten ist man eben als Normalmensch doch so mit seiner Umwelt verflochten, dass es mit der Parallelzeit unpraktisch wird. --95.208.205.83 16:53, 23. Dez. 2020 (CET)
    Da verstehe ich jetzt gar nichts mehr. Ich war bisher davon ausgegangen, dass das "Gegenteil von einem Frühaufsteher" jemand ist, der Probleme damit hat, vor Sonnenaufgang aufzustehen. Du willst aber offenbar vor Sonnenaufgang aufstehen, aber was genau hindert dich daran? Sicherlich nicht, dass man "nur" von 6 bis 22 Uhr einkaufen kann. Und bereits vor der Arbeit andere Dinge zu erledigen, hindert Dich doch bestimmt auch keiner dran ... ? --Wickie37 20:48, 23. Dez. 2020 (CET)
    Was mich (und wohl auch die meisten anderen) betrifft, bezieht sich der Ausdruck "Frühaufsteher" nicht wie von dir verstanden auf den Sonnenstand, sondern auf die Uhrzeit. Sonst würde es ja "Dunkelaufsteher" heißen. --95.208.205.83 01:43, 24. Dez. 2020 (CET)
    Ich bezog mich auch nicht auf den Sonnenstand, sondern auf die innere Uhr. Ich kenne jedenfalls nur sehr wenige Menschen, die "auf Uhrzeit" ins Bett gehen. Selbst diejenigen, die das behaupten, gehen im Sommer meist (nach Uhrzeit) später ins Bett als im Winter. Die innere Uhr lässt sich eben nicht durch Uhrverstellen austricksen. --Wickie37 10:29, 24. Dez. 2020 (CET)
    Naja, du hattest den Sonnenaufgang im Zusammenhang mit Frühaufstehern ins Spiel gebracht, der ist ja schon ein Spezialfall des Sonnenstandes. Wenn man ausschließlich der "inneren Uhr" gehorcht, dann kommt man schnell massiv außer Takt, weil der natürliche Rhythmus eher etwas länger als 24 Stunden ist. Nach meiner persönlichen Erfahrung ändert sich zwischen Sommer und Winter nichts, weil ich eh erst bei Dunkelheit (d.h. frühestens 22:30 Uhr) zu Bett gehe. Dabei kann das Tageslicht keine wesentliche Rolle spielen. Nur habe ich eben bei Sommerzeit eine zusätzlich nutzbare Stunde zwischen 21:30 und 22:30, während mir eine zusätzlich nutzbare Stunde zwischen 4:00 und 5:00 oder noch früher nichts bringt. Ich bin eben eine "Eule". Die "Lerchen" mögen das umgekehrt sehen. --95.208.205.83 12:17, 24. Dez. 2020 (CET)
    Du solltest schon lesen, was Du da verlinkst: "Bei sehenden Menschen wird durch die Aufnahme des Lichts und dessen Weiterleitung an das Gehirn die innere Uhr jeden Tag auf 24,0 Stunden zurückgesetzt – ähnlich dem Stellen einer Uhr mit Zeigern. Somit entspricht die Länge des „inneren Tages“, bedingt durch die innere Uhr, wieder genau dem Umgebungstag. Auf diese Weise stellt der Körper permanent sicher, dass sein natürlicher Rhythmus mit dem normalen Tag-Nacht-Zyklus übereinstimmt" --Wickie37 14:52, 24. Dez. 2020 (CET)
    Du hattest doch mit der inneren Uhr angefangen ("Die innere Uhr lässt sich eben nicht durch Uhrverstellen austricksen"), nicht ich. Ich bestritt ja, dass die "innere Uhr" eine maßgebliche Rolle spielen könne, und diesbezüglich ist mein obiges Argument zutreffend. Wenn du noch ein zusätzliches in diese Richtung gefunden hast, um so besser. Ich hatte schon oben darauf hingewiesen, dass es allein durch die Taktung durch den Alltag ("Arbeits- und Einkaufszeiten") nicht zu einer freien Wahl kommen kann. Das gilt sowohl für bewusste (Zeitumstellung ignorieren) als auch für unbewusste (innere Uhr) Mechanismen. Der (übrigens oft von Kunstlicht geprägte) Alltag dominiert alles. Deshalb kann man trotzdem mal einen Tag eine Stunde später ins Bett gehen, ohne am nächsten Tag müde zu sein. Aber dauerhaft geht das bei unveränderter Aufstehzeit nicht, auch nicht im Sommer. --95.208.205.83 16:15, 24. Dez. 2020 (CET)
    @Brettchenweber: Warum stehst Du dann nicht einfach früher auf im Sommer? Das geht auch ohne dass man die Uhr verstellt. --Wickie37 23:42, 22. Dez. 2020 (CET)
    Das ist zwar vorstellbar, aber nicht wünschenswert :-) Lieber bleibe ich abends länger auf und genieße einen späten Sonnenuntergang. --Brettchenweber (Diskussion) 23:52, 22. Dez. 2020 (CET)

    Ich hoffe auf die Trägheit der EU, dass die momentane Situation noch lange erhalten bleibt. --Elrond (Diskussion) 23:50, 22. Dez. 2020 (CET)

    Die Chancen stehen mehr als gut, würde ich sagen. Aber brauchst du die Winterzeit denn wirklich? --Brettchenweber (Diskussion) 23:54, 22. Dez. 2020 (CET)
    Aber brauchst Du die Sommerzeit denn wirklich? (Du merkst, wieweit man kommt mit solchen Fragen.) --Benutzer:Melekeok avenidas y flores y mujeres y un admirador 00:01, 23. Dez. 2020 (CET)
    Auch wieder wahr :-) --Brettchenweber (Diskussion) 00:09, 23. Dez. 2020 (CET)
    Ein schlüssiger Erhalt der Zeitzonen in der EU wäre nicht schlecht. Gibt es einen Ausschuss in der EU der alles weitere koordiniert? -- ΞΞ (Diskussion) 00:00, 23. Dez. 2020 (CET)
    Ich selbst bin für eine Beibehaltung der Zeitumstellung. Gründe: a) Das System ist mittlerweile etabliert b) Das Argument die Zeitumstellung würde den Biorhythmus durcheinanderwerfen, halte ich für überzogen, auch in Anbetracht der vielen Fernreisenden c) Mit der Zeitumstellung im Sommer erhalten viele Berufstätige die Möglichkeit, nach der Arbeit noch Outdoorsport zu machen, z.B. Joggen oder Walken d) Eine dauerhafte Sommerzeit verschiebt den Sonnenaufgang zu sehr in den Vormittag und ist insbesondere schlecht für Grundschulkinder, die dann im Dunkeln ihren Weg zur Schule gehen/fahren müssen. Kurzum, die Zeitumstellung ist ein Kompromiss, der insgesamt alle Interessen befriedigt.--Dr. Peter Schneider (Diskussion) 00:11, 23. Dez. 2020 (CET)
    Daß dieser Unsinn zur damals propagierten „Energieersparnis“ nicht beitragen würde, konnte man sich schon vor der Einführung ausrechnen. Heute behauptet es ja auch niemand mehr. Würde diese zweimal jährlich (kostspielige) Umstallung alle Interessen befriedigen, gäbe es sicher nicht diese wiederkehrenden Debatten. Und etabliert? Ich habe mich in vierzig Jahren an dieses blödsinnige und begründungsarme Ritual nicht gewöhnen mögen. Und ich kenne in meinem Umfeld niemand, der oder die sich daran gewöhnen konnte. (Wobei die einen für die MEZ sind, die anderen für die MESZ, aber alle gegen dieses Hin und Her.) --Benutzer:Melekeok avenidas y flores y mujeres y un admirador 00:35, 23. Dez. 2020 (CET)
    Vor- und Nachteile der Zeitumstellung Ich hatte immer Probleme mit der Umstellung, insbesondere beim Aufstehen, dass hat Wochen bei mir gedauert, mich daran zu gewöhnen. --5DKino (Diskussion) 00:38, 23. Dez. 2020 (CET)
    (Quetsch) Du bist sicher sehr aktiv in der Bewegung zur Abschaffung der Schichtarbeit! --Elrond (Diskussion) 13:43, 25. Dez. 2020 (CET)
    Und es hat dein Gefühl für Demonstrativpronomen negativ beeinflusst.--Bluemel1 🔯 10:38, 23. Dez. 2020 (CET)
    Das ist wohl wahr, ja.--5DKino (Diskussion) 11:32, 23. Dez. 2020 (CET)
    (Nach BK)Ganz mutige Idee: Warum nicht einfach die üblichen Arbeitszeiten etwas anpassen und verschieben? Aber das scheitert erstens am (psychologischen) Fetisch für späte Uhrzeiten, für den es undenkbar ist um 5:00 oder gar 4:00 Uhr aufzustehen (für die ganz großen Abend- und Nachtmenschen ist das wenn möglich die Zeit zum Schlafengehen), zweitens am Unwillen der (Markt-)Wirtschaft zur Arbeitszeitverkürzung (wenn es nur noch halb so viel Arbeit gibt, schmeißen wir einfach die Hälfte raus und lassen den Rest, der ja glücklich sein kann nicht entlassen zu werden, einfach so viel und schlecht bezahlt schuften wie irgend möglich) --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 00:44, 23. Dez. 2020 (CET)
    Sachsen-Anhalt, das Land der Frühaufsteher; der frühe Vogel fängt den Wurm; Morgenstund hat Gold im Mund. Da gibt es Gegenfetische zuhauf. Ansonsten: Wohl wahr, und wer partout nicht unterbezahlt schuften will ohne zu mucken, wird durch Hartz fear zur Raison gerüffelt, aber das würde er auch ohne Zeitumstellung, steht also auf einem anderen Blatt. --Benutzer:Melekeok avenidas y flores y mujeres y un admirador 00:53, 23. Dez. 2020 (CET)
    In "meiner" Firma ist für die meisten Bürojobs Gleitzeit. Empirische Beobachtung: die meisten Leute teilen sich in zwei Gruppen - die eine, die IMMER so früh wie möglich anfängt und aufhört, die andere IMMER so spät wie möglich. Jetzt im Homeoffice seit März zeichnet sich ab: die Spät-Anfänger-Gruppe hat Zuwachs bekommen... ohne feste Termine ist vor 9-10 kaum jemals einer erreichbar. Sonst manche schon um 7 oder gar 6.30. Im Osten - bzw. Ossis im Westen - dabei tendenziell früher (Ausnahmen bestätigen die Regel). --AMGA (d) 08:09, 23. Dez. 2020 (CET)
    +1 Ich habe bei uns die gleiche Beobachtung gemacht. Die Mitarbeiter die ansonsten sehr gerne zwischen 5:30 Uhr und 6 Uhr anfangen (inklusive mir - gebürtiger Sachsen-Anhaltiner ;-) ) damit man entsprechend früh nach Hause (und morgens ohne "Störung" durch Kollegen effektiver arbeiten) kann, fangen nun im Homeoffice eher zwischen 7:00 Uhr - 8:30 Uhr an zu arbeiten. Ich arbeite im Homeoffice effektiver und der Drang möglichst früh nach Hause zu kommen entfällt. --Paramecium (Diskussion) 09:57, 23. Dez. 2020 (CET)
    Und das, obwohl einige Leute im Homeoffice morgens viel Zeit sparen, weil sie sich nicht mehr in einen vorzeigbaren Zustand versetzen müssen :-) --Brettchenweber (Diskussion) 10:03, 23. Dez. 2020 (CET)
    Da neuerdings in der Politik alles auf Kompromisse rausläuft, wird es eine MEKZ geben, UTC+0,5. --Kreuzschnabel 18:11, 23. Dez. 2020 (CET)
    Und der einfache Bürger bekommt am Ende nur 0,37. --Expressis verbis (Diskussion) 12:15, 25. Dez. 2020 (CET)

    Bescherung!!

    Bescherung!

    Weil ich nicht weiss ob ich morgen online bin, gibts jetzt schon die Geschenke! Jeder darf sich ein Kuscheltier nehmen! Eins! --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 15:51, 23. Dez. 2020 (CET) PS: Dass ihr eure Weihnachtslieder ordentlich singt setze ich mal voraus, die Notenblätter liegen alle nebenan

    Ich nehme den Hund mit Sonnenbrille und singe Nature Boy von Lady Gaga/Eden Ahbez.--Bluemel1 🔯 16:01, 23. Dez. 2020 (CET)
    Ich nehme den knallgrünen Frosch und singe White Christmas mit einer Stimme, in der sich Kermit und Louis Armstrong vereinigen. -- 79.91.113.116 16:11, 23. Dez. 2020 (CET)
    Meinst du den Dinosaurier?--Bluemel1 🔯 16:16, 23. Dez. 2020 (CET)
    Ich definiere ihn als Frosch. Das ist ein Frosch und nichts anderes! -- 16:37, 23. Dez. 2020 (CET) (unvollständig signierter Beitrag von 79.91.113.116 (Diskussion) )
    Der Frosch heißt übrigens "Dorothy the Dinosaur". Ein Lied? - "Nelly the Elephant" (drink, and drink, and drink...) --Raugeier (Diskussion) 17:17, 23. Dez. 2020 (CET)
    Du musst auch ein Kuscheltier nehmen.--Bluemel1 🔯 20:47, 23. Dez. 2020 (CET)
    Ich hätte gerne das rosa Einhorn (liegt ganz unten). --Expressis verbis (Diskussion) 12:09, 25. Dez. 2020 (CET)
    Ist das der Friedhof der Kuscheltiere? --5DKino (Diskussion) 21:22, 23. Dez. 2020 (CET)
    Ich passe, singe aber das Hohelied Mutter von den Ramming Stones. Dämonika (Diskussion) 23:44, 23. Dez. 2020 (CET)

    Früher war mehr Lametta!

    Früher (tm)

    Das ist nicht wegzudiskutieren! --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 11:40, 25. Dez. 2020 (CET)

    Heute
    So kann man das nicht sehen: Heute ist das Lametta vielfach in Urform (also unzerschnippselt) auf häufig verwendetem Kopfschmuck zwecks Abschirmung gegen Viren, Gedanken, Ufos und andere Gefahren zu finden... --Zollwurf (Diskussion) 16:34, 25. Dez. 2020 (CET)
    Lametta war mal "ganz böse", galt als Umweltverschmutzung (bekam man schlecht wieder aus dem Baum heraus. Müll), giftig (Blei im Stanniol) und altmodisch. Der Original-Sketch stammt aus 1978, also war der Rückgang schon vor über 40 Jahren sichtbar. --Expressis verbis (Diskussion) 11:31, 26. Dez. 2020 (CET)
    Früher war mehr Lemmata

    Wiki-Waage

    Gestern bei der Mitternachtsmesse - äußerst merkwürdig: Ich war der Einzige da (muss man dann noch Maske tragen?) - kam mir eine Idee, die ich gleich heute morgen umgesetzt habe.

    In WP ist ja alles neutral und objektiv, oder? Die Anzahl der Bytes sollte also irgendwie proportional der darin enthaltenen Information sein. Also: Wie viel wissen wir über was?
    • Über den Mann (16.473 Bytes) wissen wir etwa so viel wie über Pecorino (Käse) (16.212 Bytes).
    • Bei der Frau (51.391 Bytes), dreimal soviel Wissen wie zum Mann, wissen wir etwas weniger als über Spider-Man (52.143 Bytes).
    • Der Penis (5.304 Bytes) ist im Bekanntheitsgrad dem Brokkoli (8.833 Bytes) unterlegen! Wo ist der Protest??
    • Und erstaunlicherweise wissen wir mehr über den Mond (126.378 Bytes) als über die Erde (58.413 Bytes) und beide werden um Längen von Wetzlar (166.385 Bytes) ausgestochen.
    • Kevin Kühnert (25.114 Bytes) liegt irgendwo zwischen Deadpool (11.397 Bytes) und dem Joker (29.770 Bytes).
    • Die mächtige Seele (251.053 Bytes) überflutet praktisch das mickrige Universum (25.457 Bytes).
    • Sollten wir beunruhigt sein, dass Luxemburg (216.686 Bytes) viel mehr Aufmerksamkeit bekommen hat als Weihnachten (150.208 Bytes)?
    S(t)ehe ich da alleine - oder haben andere weitere Erstaunlichkeiten entdeckt? Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 12:03, 25. Dez. 2020 (CET)
    ...solche Ideen kommen Dir in der Messe in Deinen Hirn? Juhu...echt spirituell...und auch so geistvoll. Weinnachten halt... Gruß vom--Caramellus (Diskussion) 12:50, 25. Dez. 2020 (CET)

    Deine Sorgen will ich haben (und dem Rockefeller sein Jeld) --Elrond (Diskussion) 13:37, 25. Dez. 2020 (CET)

    Ja, genau, das Argument fehlte noch. Wir wissen mehr über Leute, die geboren und gestorben sind als über die, die * und † sind. Und Leute die "voll krass schreiben tun" wissen dann mehr als die, die "schreiben". In dem Sinne frohe Weihnachten, oder doch lieber einen frohen restlichen ersten Weihnachtsfeiertag und einen ebenso frohen zweiten Weihnachtsfeiertag. --2A01:C22:885B:7E00:385F:7DD6:8322:2D1A 15:18, 25. Dez. 2020 (CET)
    Du meinst, man kann Äpfel (21.284 Bytes) nicht mit Birnen (22.159 Bytes) vergleichen? Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 16:14, 25. Dez. 2020 (CET)
    Soll noch mal einer sagen dass ein Ei dem anderen gleicht Hühnerei - 62.373 Bytes vs. Entenei - 3.258 Bytes --Elrond (Diskussion) 17:12, 25. Dez. 2020 (CET)
    Hm...Apfelbirne? Kohl...Bapfel/Birpfel? Und noch ein Ei an die Birne?--Caramellus (Diskussion) 16:43, 25. Dez. 2020 (CET)
    Bitte einen Wein (88.817 Bytes) und zwei Bier (42.894 Bytes)! Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 18:16, 25. Dez. 2020 (CET)
    Weihnachtsmann (33.484) - Osterhase (13.708). Der Weihnachtsmann ist der wichtigere Heilige. --Expressis verbis (Diskussion) 21:24, 25. Dez. 2020 (CET)
    Fliegendes Spaghettimonster (53.908 Bytes). Wichtiger als Weihnachtsmann und Osterhase zusammen. --Raugeier (Diskussion) 21:57, 25. Dez. 2020 (CET)
    Deutschland (240.675 Bytes) - Österreich (264.816, "lesenswert"). Die einen schreiben gerne, die anderen essen Sauerkraut. --2A02:8388:1A00:F000:D4A8:FA43:4730:6A40 09:56, 26. Dez. 2020 (CET)
    Sauerkraut (14.886 Bytes), Bockwurst (4.491 Bytes) (Ist WP von Vegetariern (121.401 Bytes) unterwandert)? Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 14:58, 26. Dez. 2020 (CET)
    Schweiz (348.582 Bytes) - Die einen sind selbsterklärend, die anderen rätselhaft. --Expressis verbis (Diskussion) 11:02, 26. Dez. 2020 (CET)
    Roy Black (23.019 Bytes), Karel Gott (13.978 Bytes), Rex Gildo (9.231 Bytes) - aber Blümchen (66.106 Bytes) (oder Markus Söder (66.670 Bytes)) steckt sie alle zusammen objektiv und neutral ins Täschchen. Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 11:09, 26. Dez. 2020 (CET)
    Penis des Menschen 29.915 Bytes, Gehirnentwicklung beim Menschen 28.304 Bytes. --MannMaus (Diskussion) 15:25, 26. Dez. 2020 (CET)

    Welche Pianistin überzeugt am meisten bzw. zieht uns in Ihren Bann: Olga Scheps (ab 20:35), oder Khatia Buniatishvili (Rückenausschnitt- z.B. 16:50) oder doch gleich Lola Astanova (High-Heels)? Ja- ich weiss...aber fragen wird man wohl noch dürfen.--Flotillenapotheker (Diskussion) 11:51, 26. Dez. 2020 (CET)

    Meanwhile in Japan... --AMGA (d) 13:13, 26. Dez. 2020 (CET)
    Mir geht es um Chopin-Interpretationen von drei hinreissenden Pianistinnen... --Flotillenapotheker (Diskussion) 14:52, 26. Dez. 2020 (CET)
    Hörte sich nicht so an ;-) --AMGA (d) 18:51, 26. Dez. 2020 (CET)

    Valentina Lisitsa ist für mich die, die durch ihr Können am meisten überzeugt, hier eine Kostprobe (Beethoven): [45] --5DKino (Diskussion) 16:26, 26. Dez. 2020 (CET)

    Ich stehe eher auf sexy Jungs am Piano. Der ist ja ein ganz heißer Nowitschocker. --2A02:8388:1A00:F000:F1BD:EB94:A51A:2E92 20:23, 26. Dez. 2020 (CET)

    In Hinblick auf weibliches Charisma liegt wohl die Khatia klar vorne. Und wenn sie Schubert spielt...zum dahinschmelzen. Sie übertreibt es allerdings manchmal mit der Rolle der Diva. --Flotillenapotheker (Diskussion) 23:10, 26. Dez. 2020 (CET)

    Es geht nach wie vor nichts über Wilhelm Kempf oder Arthur Rubinstein. --Heletz (Diskussion) 07:12, 27. Dez. 2020 (CET)
    Da fehlte vermutlich ein f. --95.208.205.83 12:45, 27. Dez. 2020 (CET)

    Verschiedene Eltern

    Ich möchte gerne wissen zum Beispiel die Mutter stammt aus Deutschland und der Vater aus der Schweiz. Ist das Kind dann ein deutsch-schweizes Kind? --कार (Diskussion) 13:03, 27. Dez. 2020 (CET)

    Wenn schon, dann ein deutsch-schweizerisches Kind (nicht zu verwechseln mit einem deutschschweizerischem Kind), oder ein schweizerisch-deutsches Kind. --Dioskorides (Diskussion) 13:26, 27. Dez. 2020 (CET)
    Man kann zu dem Kind auch „Rottweiler“ sagen. Das geht flüssiger von der Zunge.--Bluemel1 🔯 13:34, 27. Dez. 2020 (CET)
    Um beiden gerecht zu werden, hieße es doch am besten "Emmentaler".--Hopman44 (Diskussion) 15:18, 27. Dez. 2020 (CET)
    Was ist am Emmentaler deutsch? --Digamma (Diskussion) 21:35, 27. Dez. 2020 (CET)
    Hm, Allgäuer Emmentaler? Sogar geschützte Ursprungsbezeichnung. --AMGA (d) 22:10, 27. Dez. 2020 (CET)
    Gibt aber auch Emmental français est-central und Emmental de Savoie aus Frankreich. --Digamma (Diskussion) 23:49, 27. Dez. 2020 (CET)
    Ja. Aber das war ja nicht die Frage. --AMGA (d) 02:13, 28. Dez. 2020 (CET)
    Bei der Überschrift dachte ich an Waisen.--Wikiseidank (Diskussion) 20:43, 27. Dez. 2020 (CET)

    Was heißt "Herkunft"? Staatsangehörigkeit? Und wie ist die Frage gemeint ("ist es")? Auch Staatsangehörigkeit? --AMGA (d) 22:14, 27. Dez. 2020 (CET)

    Damit ist gemeint, wie man ein schweizerisch-deutsches Kind nennt. Siehe 27. Dezember, 13 Uhr 26.--Bluemel1 🔯 12:21, 28. Dez. 2020 (CET)
    Geht aus der Frage und den Bedingungen ("stammt aus") nicht eindeutig hervor, dass es dann auch tatsächlich so *ist* (wenn zB der Vater zwar aus der Schweiz "stammt", aber jetzt, was weiß ich, Amerikaner ist). --AMGA (d) 16:02, 28. Dez. 2020 (CET)
    Warum heißt es im Amerikanischen eigentlich Gorbachev und im Deutschen Gorbatschow? Diese Dissonanz führt zu zwei unterschiedlichen Aussprachen der letzten Silbe. Gibt's Gründe und welche Form ist die russischere?--Bluemel1 🔯 16:17, 28. Dez. 2020 (CET)
    Lies dir doch bitte erstmal die Überschrift durch. --Dioskorides (Diskussion) 16:29, 28. Dez. 2020 (CET)
    Dachte, das wäre schon abgehakt.--Bluemel1 🔯 19:53, 28. Dez. 2020 (CET)

    Honig vom Mars?

    Für das Sonntagsfrühstück morgen habe ich mir ausnahmsweise einmal Honig gekauft. Auf dem Glas des Honigs lese ich nun: "Mischung von Honig aus EU-Ländern und Nicht-EU- Ländern". Ich deute daraus, dass der Honig von der Erde stammt. Heißt das im Umkehrschluß, dass es extraterrestrischen Honig - beispielsweise vom Mars - gibt? --2A01:C22:8C7E:4F00:C03B:B1D7:92D:94CE 12:12, 19. Dez. 2020 (CET)

    Nein, es schließt nur die Antarktis und das offene Meer aus, zwei äußerst ergiebige Honiggebiete ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/;)  Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 12:13, 19. Dez. 2020 (CET)
    Aber Grönland-Honig ist dann schon dabei? Dann bin ich ja beruhigt... --2003:D5:FF19:200:89E1:42BE:CC5A:A7FD 12:18, 19. Dez. 2020 (CET)
    Die Frage wäre da, wie mit Honig von Sealand oder einem von den Reichsdeppen zu verfahren wäre. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 12:24, 19. Dez. 2020 (CET)
    Ist das ein Umkehrschluss? Zählt der Mars zu den Nicht-EU-Ländern?--Wikiseidank (Diskussion) 12:34, 19. Dez. 2020 (CET)
    Verstehe ich auch nicht, wie man von Nicht-EU-Ländern auf extraterrestrisch kommt. Außerdem war das bestimmt ein billiger Honig (und das Sonntags!), im Bioladen da gibt es z. B. kanadischen Waldhonig, garantiert aus Kanada und nicht vom Mars.--5DKino (Diskussion) 13:05, 19. Dez. 2020 (CET)
    Öko-Alarm. Und was ist mit den Auspuffgasen der Schiffe und der Flugzeuge, die den Waldhonig aus Kanada nach Europa bringen? Bio: Fahren die mit dem Wind oder liefern die Bienchen direkt in Europa ab? (Die Bienen haben diese putzigen Eimer an ihren Händen, in denen der Honig ist, über dem Atlantik muss da nur ein Deckel drauf.)--Bluemel1 🔯 13:58, 19. Dez. 2020 (CET)
    Die liefern ja nicht ein Glas Honig, sondern wahrscheinlich Tonnenweise davon auf einmal. Kritik ist ja immer wichtig, aber genauso könnte ich fragen, woher stammt dein Stuhl auf dem du gerade sitzt, dein Tee den du trinkst usw.?--5DKino (Diskussion) 14:13, 19. Dez. 2020 (CET)
    Volle Zustimmung. Selbstverständlich muss man sich das immer fragen, das ist schließlich der Sinn eines umweltbewussten Lebens.--Bluemel1 🔯 23:30, 19. Dez. 2020 (CET)

    Ich lass mir doch nicht von Euch "Honig um den Bart schmieren!" Allenfalls den aus Neuseeland--Hopman44 (Diskussion) 14:10, 19. Dez. 2020 (CET)

    Waldhonig ist Schild- und Rindenlaus-Auscheidung, die von Bienen aufgenommen (mehrfach) und wieder ausgekotzt (mehrfach) wird. Dazu ein Frühsücksei - so fängt der Sonntagmorgen richtig gut an! Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 14:23, 19. Dez. 2020 (CET)
    Und ich dachte immer, Honig wäre Bienenscheiße.--5DKino (Diskussion) 14:30, 19. Dez. 2020 (CET)
    Da hast du dich getäuscht. Es ist Bienenkotze. --Expressis verbis (Diskussion) 15:24, 19. Dez. 2020 (CET)

    Fun Fact: Honig wird bei der Einfuhr in die EU nicht auf Schadstoffe untersucht. Erst die fertige Mischung aus EU- und Nicht-EU-Honig wird getestet. --Optimum (Diskussion) 15:35, 19. Dez. 2020 (CET)

    Ehe ich dieses Jahr - in einigen Teilen Deutschlands das beste Bienenjahr seit 20 Jahren (!Danke, Corona!) - mit der Imkerei begonnen habe, habe ich mich in verschiedene Richtungen informiert. Wer Interesse daran hat, wie verrottet die Bienenindustrie weltweit ist, sollte sich die Honig-Episode von ROTTEN (Netflix) ansehen. In God's own Country wird der Mandelhonig weggeschüttet, weil er so mit "Pflanzenschutzmitteln" belastet ist, dass er nicht zum Verzehr zugelassen ist (auch viele der völlig ausgebrannten Bienenvölker werden nach einem Jahr vernichtet; die Überwinterung lohnt sich nicht). In Asien wird Honig so häufig verschoben, dass einige Länder 10 x mehr Honig (!) exportieren als sie herstellen. Sogar Honigfälschung wird betrieben, die selbst mit modernen Methoden nur schwer feststellbar ist.
    Wer sich und den Bienen etwas Gutes tun will, sollte sich einen Imker in der Umgebung suchen (nach dessen Varroa-Behandlungen fragen) und dann dort seinen Honig kaufen. Echter Honig ist eine absolute Köstlichkeit.
    Und dann gibt es natürlich noch einen weiteren Grund zu imkern... Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 18:49, 19. Dez. 2020 (CET)
    Ich wäre davon ausgegangen, dass zuvor genanntes bekannt ist und deshalb Honig ein wert-volles Gut ist, welches vom einheimischen Imker bezogen wird, aber bestimmt nicht aus Nicht-EU-Ländern. Da zudem das Mischungsverhältnis nicht angegeben ist/werden muss (deutsches Lebensmittelrecht - gehört nicht zum Verbraucherschutzrecht), kann es auch 99% aus nicht EU-Ländern sein. Ob China ("wie immer") der Übeltäter ist oder die Mass production der USA (Monstertrucks mit riesigen/vielen Bienenvölkern werden quer durchs Land gekarrt), ist dabei egal.--Wikiseidank (Diskussion) 08:54, 20. Dez. 2020 (CET)
    Muss auch nicht, aber auf einem Honig, den ich hier habe, steht zumindest, aus welchen Ländern, aber ohne Verhältnis: Brasilien, Nicaragua und Rumänien. Neulich hatte ich mal Argentinien, Costa Rica und Bulgarien, also jeweils die Nachbarn. --AMGA (d) 10:29, 20. Dez. 2020 (CET)
    Chile ist auch immer gut im Rennen, das gibt mir einerseits das gute Allende-Bewusstsein, andererseits unterstütze ich damit ausbeuterische Strukturen, die es zu überwinden gölte.--Bluemel1 🔯 16:03, 20. Dez. 2020 (CET)
    Deutschland verbraucht ungefähr 85.000 t Honig pro Jahr (Verbrauch und Erntemenge schwanken von Jahr zu Jahr). Davon werden ca. 25% in D produziert. Je ca. 15% kommen aus Argentinien, Mexiko und der Ukraine. Aus China kamen 2016 ca. 5.100 t, der Anteil soll in den letzten Jahren stark gestiegen sein. Ebenso ca. 6% kommen aus Spanien, dem EU-Land mit der für D größten Importmenge. Der Honig aus den amerikanischen Mandelanbaugebieten soll wohl sogar für amerikanische Ansprüche zu stark mit Schadstoffen belastet sein und daher als Sondermüll entsorgt werden. Für die Imker nicht besonders schlimm, denn sie erhalten den zehnfachen Wert des Honigs für die Bestäubungsleistung. --Optimum (Diskussion) 20:15, 20. Dez. 2020 (CET)
    Wäre es da nicht einfacher und günstiger, den Honig den Bienen zu lassen? --Digamma (Diskussion) 23:06, 20. Dez. 2020 (CET)
    Die Mandelplantagen sind riesige Monokulturen, nach der Mandelblüte gibt es da für Bienen nichts mehr zu holen. Die Völker werden daher woanders hingebracht und den dort gesammelten Honig kann man nutzen, wenn man ihn vom anderen Honig trennt. --Optimum (Diskussion) 10:02, 22. Dez. 2020 (CET)
    Ich habe mal gehört, dass Honig aus nicht-einheimischen Pflanzen zu Allergien führen kann. Stimmt das? --Digamma (Diskussion) 23:05, 20. Dez. 2020 (CET)
    Ja ... und Nein. Allergien bei Honigkonsum gehen auf die Pollenreste im Honig zurück. Bist du gegen Pollen A allergisch, ist es egal, woher der Honig kommt. Es kann natürlich sein, dass du in einem ausländischen Honig auf ein wundervoll effizientes, neues Allergen triffst.
    Eins ist aber sicher: Deutsche Berufsimker sind gegen ausländische Honige allergisch. Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 09:34, 29. Dez. 2020 (CET)
    Hm, frage mich, ob die den Bedarf (hast du oben ja genannt) ohne Import decken könnten. Dann würden vmtl. auch die Preise hochgehen, und (deutscher) Honig scheint mir verglichen mit anderen Lebensmitteln schon jetzt eher teuer. Klar, den Produzenten ist es immer zu wenig. Verständlich, aber... --AMGA (d) 11:15, 29. Dez. 2020 (CET)

    Mäckes in Pompeji

    Dass schon die Römer Fastfood kannten und liebten war schon bekannt, aber jetzt ist ein sehr gut erhaltenes Exemplar in Pompeji ausgegraben worden . “Lerchenzungen! Zaunköniglebern! Finkenhirne! Gefüllte Jaguarohrläppchen!”, “Nachtigallenzungen aus Nordgallien, Kaviar aus dem Inneren des Barbarenlandes, Krabbenzahnfleisch aus der Mongolei!” oder "In Auerochsfett gebratene Schweinskaldaunen mit Honig" nun ja, das kennen wir ja schon. So sah also Mäckes & Co in der Antike aus. Mahlzeit --Elrond (Diskussion) 13:23, 27. Dez. 2020 (CET)

    Ich verstehe an der Sensationsmeldung nicht, was (außer der hübschen Bemalung) der Unterschied zwischen der Neuentdeckung und den anderen Thermopolia in Pompeji ist, die seit Jahrzehnten bekannt sind. --Ailura (Diskussion) 13:46, 27. Dez. 2020 (CET)
    Die Bemalung, die Bemalung! Als säße man neben Kleopatra, die sich gerade einen Krabbenburger BigMaximus bestellt.--Bluemel1 🔯 13:55, 27. Dez. 2020 (CET)
    Welche Kleopatra, Euer Gnaden? Die VI. Oder die VII.? --Heletz (Diskussion) 07:30, 28. Dez. 2020 (CET)
    Kleopatra Geissen. Welche war das?--Bluemel1 🔯 12:20, 28. Dez. 2020 (CET)
    Nunja, die kleine Erfrischung für angehende Gladiatoren ist wohl eher der Oot-Quisiehn zuzurechnen, das war schon Edelfraß. Was Mäckes angeht: Wie sich bei der Untersuchung gotischer Quellen herausstellte, gab es in Belgien einen Druiden, der die Pommes mit bloßen Händen aus der Fritüre schöpfen konnte. --Kreuzschnabel 14:03, 27. Dez. 2020 (CET)
    Das waren aber wohl gallische Quellen --Elrond (Diskussion) 14:23, 27. Dez. 2020 (CET)
    Da kommt einem ja die Galle hoch, wenn ein dezenter Hinweis aufs passende Heft nicht verstanden wird. --Kreuzschnabel 14:30, 27. Dez. 2020 (CET)
    Ruhig Brauner! Aus welchem Band das stammt war mir wohl bewusst, auch ohne Deinen Hinweis. Lass die Galle dort, wo sie hingehört. --Elrond (Diskussion) 16:33, 27. Dez. 2020 (CET)
    Sind in diesem neuen pompejanischen McDonald's eigentlich schon die Ursprünge von Mäck-Pom aufgetaucht? Oder wenigstens von Donald, der Naturkatastrophe?--95.208.205.83 15:43, 28. Dez. 2020 (CET)
    Donald die deutschstämmige Naturkatastrophe, wolltest du sagen? --178.194.18.3 21:17, 29. Dez. 2020 (CET)
    Wollte ich zwar nicht sagen, aber war mir natürlich bekannt. --95.208.205.83 02:32, 30. Dez. 2020 (CET)
    Du hast u.A. die Otternasen vergessen.[46] --MrBurns (Diskussion) 15:19, 30. Dez. 2020 (CET)

    Was stimmt hier nicht?

    [47] ;) Benutzerkennung: 43067 11:59, 23. Dez. 2020 (CET)

    Es ist verboten, eine Fotografie von einem Fotoverbotsschild zu erstellen? -- 79.91.113.116 12:16, 23. Dez. 2020 (CET)
    Es stimmt nicht, das sich, um das Bild zu sehen, auf „I agree“ drücken muss, obwohl ich das gar nicht tue, weder zu den noch unbekannten Bedingungen noch zu dem Verfahren überhaupt, erst recht bei diesem Anbieter.
    Ein Fotografierverbot würde sich doch erst hinter dem Schild auswirken, doch nicht, wenn man vor dem Schild steht. --Dioskorides (Diskussion) 12:30, 23. Dez. 2020 (CET)
    Ist das nicht Auslegungssache? Das Schild könnte doch (und müsste eigentlich) auch so gedeutet werden, dass es verboten ist, alles, was sich nach dem Schild befindet bzw. zu sehen ist, nicht fotografiert werden darf. Das würde in letzter Konsequenz auch bedeuten, dass ich selbst vor diesem Schild kein Foto machen darf, auf dem Dinge zu sehen sind, die sich nach diesem Schild befinden, oder ?
    Das ist doch im Grunde wie bei einem Höchstgeschwindigkeitsgebotsschild. Die vorgeschriebene Höchstgeschewindigkeit gild zwar erst ab dem Gebotsschild, aber meine höhere Geschwindigkeit muss ich doch schon deutlich vor dem Schild anfangen zu reduzieren, damit ich ab dem Schild nicht gegen das Höchstgeschwindigkeitsgebot verstoße. -- Muck (Diskussion) 12:38, 23. Dez. 2020 (CET)
    Man kann ja mit Street View auch in den Verbotsbereich "reinfahren". Tut man dies, bekommt man eine zweite Variante zu Gesicht: [48] ;) Benutzerkennung: 43067 12:43, 23. Dez. 2020 (CET) PS, will man wirklich Spione mit Faltenbalgkameras abhalten, nun ja, Wasser zu fotografieren? Benutzerkennung: 43067 12:43, 23. Dez. 2020 (CET)
    Jedem einigermaßen intellegenten Menschen dürfte über früher oder später klar sein, dass hier wohl die Brücke oder Staumauer aus Sicherheitsgründen nicht fotografiert werden soll, egal mit welchen Fotogerät. Für die ganz Schlauen braucht's sicher noch zusätzlich ein Schild zum Verbot der Anfertigung einer Skitzze oder eines Gemäldes ;-) -- Muck (Diskussion) 12:56, 23. Dez. 2020 (CET)
    Hm, sind solche Fotografieverbote in Rumänien überhaupt noch legal, oder hat man einfach "vergessen", aus "kommunistischen" Zeiten stammende Schilder abzubauen? Da war sowas gang und gäbe. 2012 auch noch? --AMGA (d) 12:49, 23. Dez. 2020 (CET)
    Laut Auswärtigem Amt ist es nach wie vor Verboten, in Rumänien militärische Anlagen zu fotografieren. Solche Schilder habe ich dort auch anderswo gesehen. -- hgzh 12:57, 23. Dez. 2020 (CET) PS: „Wir“ halten uns auch nicht dran: c:Category:Brădișor dam. -- hgzh 13:00, 23. Dez. 2020 (CET)
    Ja gut, ab das ist offensichtlich keine militärische Anlage. --AMGA (d) 21:44, 23. Dez. 2020 (CET)
    Richtig, aber vielleicht von irgendeiner strategischen Bedeutung im EV-Bereich? Mag sein, dass da nicht ausschließlich militärische Anlagen drunter fallen, nur hatte es das Auswärtige Amt explizit so benannt. -- hgzh 11:49, 24. Dez. 2020 (CET)
    Aber wie kriegt man das Bild aus dem optischen Gedächtnis, dass bei manchen Menschen wirklich „fotografisch“ ist? Da hölfe nur ein Guckverbot. --Dioskorides (Diskussion) 13:04, 23. Dez. 2020 (CET)
    Und ein Riesen-Tarnnetz uber dem Ganzen gegen Fotos von Aufklährungssatelliten nicht vergessen .... ;-) Aber dann kommen erst recht alle Horch und Guck angekrochen.
    Doch dagegen gibt's nun auch wieder was: wer länger als 3 Sekunden auf entscheidende Details schaut, dem wird per hochenergetischer Mikrowellenstrahlung das Gehirn zerbrutzelt °o–[ -- Muck (Diskussion) 13:18, 23. Dez. 2020 (CET)
    Unsere belgischen Nachbarn versuchen das digital: [49]. Allerdings mit mäßigem Sinngehalt, da die meisten wirklich Interessierten wohl eher nicht auf Google angewiesen sind. Benutzerkennung: 43067 13:35, 23. Dez. 2020 (CET) PS, es hilft auch nicht viel gegen Googlenutzer. Einfach in Google Earth auf die historische Ansicht von 2014 wechseln und schon gibt das gleiche in unverpixelt. PPS, Mein Gott, die sind ja noch blöder als ich dachte: Selbst das ansonsten flächendeckende Street View-Übersichtnetz ist in der Nähe von solchen Einrichtungen unterbrochen. Einfach in grober Übersicht gucken, wo selbst auf Hauptstraßen seltsame größere Lücken sind und schon findet man direkt die nächste Anlage: [50] (unten auf das Männeken klicken). unsigniert
    Wenn es verboten wäre, den Staudamm zu fotografieren, müssten die Schilder früher an der Straße stehen. Ich interpretiere die Anordnung eher so, dass es verboten sein soll, auf der Brücke aus dem Auto heraus Fotos zu machen. Denn wenn Autofahrer während einer S-Kurve Fotos von der Aussicht neben der Straße machen, kommt es häufig zu merkwürdigen und überraschenden Begegnungen namens Unfall. --GeorgDerReisende (Diskussion) 13:29, 23. Dez. 2020 (CET)
    Ist das Überhaupt ein Photoverbotsschild? Ich interpretiere das als "Durchfahrt für Fotoapperate verboten" -- Chuonradus (Diskussion) 13:41, 23. Dez. 2020 (CET)
    Wenn es denn ein Verkehrsschild wäre. Einschlägig ist hier eher ISO 7010. Benutzerkennung: 43067 13:44, 23. Dez. 2020 (CET)
    Bei einem Fahrverbot ist der dargestellte Benutzerkreis, für den es gelten soll, nicht durchgestrichen dargestellt. --TheRunnerUp 15:00, 23. Dez. 2020 (CET)
    Und hier ist dann vermutlich Durchfahrt für Zigaretten verboten? --Kreuzschnabel 21:07, 23. Dez. 2020 (CET)
    Laut TheRunnerups Logik darf man da nur mit Zigarette durch. -- 79.91.113.116 21:15, 23. Dez. 2020 (CET)
    Sorry, diese Logik ist nicht von mir, sondern von den Erstellern div. Straßenverkehrsordnungen in DACH und anderen Ländern. Den roten Schrägstrich gibt es anscheinend nur in Skandinavien. --TheRunnerUp 07:24, 24. Dez. 2020 (CET)
    Die durchgestrichene Zigarette ist kein Verkehrsschild. Das ist das Geheimnis.--Bluemel1 🔯 21:47, 23. Dez. 2020 (CET) PS: Und ich gehe davon aus, dass auch das Schild mit der durchgestrichenen Kamera nicht zu den rumänischen Verkehrsschildern gehört, sie erinnert an die Verbotsschilder, die man in Museen findet (nicht fotografieren, nichts anfassen, keine Regenschirme und keine Hunde mitnehmen).--Bluemel1 🔯 10:14, 25. Dez. 2020 (CET)

    Ich kann mir vorstellen, dass das Schild deshalb angebracht wurde, weil da bestimmt schon einige für ein ganz besonderes Bild in die Tiefe gestürzt sind. Ein anderer Grund dafür sehe ich jetzt nicht. Solch ein Schild hätte ich jetzt eher in die Vereinigten Staaten verortet, aber nicht nach Rumänien. --MfG – olivenmusProblem? Da geht’s lang!Beiträge14:56, 24. Dez. 2020 (CET)

    Ein Fotografierverbot wäre auch ziemlich dämlich, wenn man sich dann auf maps angucken kann, was man nicht fotografieren darf. --Expressis verbis (Diskussion) 12:12, 25. Dez. 2020 (CET)

    Was ist das eigentlich für eine gelbe Maschine links am Zaun? Und hat schon jemand geschafft, das rote Auto zu überholen? --Expressis verbis (Diskussion) 21:32, 25. Dez. 2020 (CET)

    Wenn du der Straße weiter folgst, kannst du sogar sehen wie das rote Auto vom Kameraauto überholt wird. --MfG – olivenmusProblem? Da geht’s lang!Beiträge18:48, 26. Dez. 2020 (CET)
    Sehr viel Aufmerksamkeit für ein Foto aus Rumänien. Die gelbe Maschine ist wichtig. Das steht fest.--Bluemel1 🔯 11:54, 26. Dez. 2020 (CET)
    Rumänien, hm... (1:10 was geht?... irgendwo auf der DN2) --AMGA (d) 23:14, 26. Dez. 2020 (CET)
    Ich wär so gern in Rumänien.--Bluemel1 :) 13:37, 27. Dez. 2020 (CET)
    Diese Gegebenheiten gibt es auch anderswo: [51][52] Benutzerkennung: 43067 15:15, 30. Dez. 2020 (CET)
    Ach du Scheiße, und alles sind Geschöpfe dieser Erde, die nach dem Glück streben.--Bluemel1 🔯 11:45, 31. Dez. 2020 (CET)

    Das Fest der Menschwerdung Gottes, Papst Franz und der Pumuckl

    Die ARD würde heuer auf die Übertragung des weihnachtlichen Urbi et orbi verzichten. Stattdessen wird Pumuckl gesendet. Das Abendland ist dem Untergang geweiht. Frohe Weihnachten, liebe Mitbrüder (m/w/d). --213.208.157.38 13:44, 25. Dez. 2020 (CET)

    ....echt? Alle Drei wurden gleichzeitig Mensch(en)? Froh zu sein bearf es wenig....--Caramellus (Diskussion) 13:56, 25. Dez. 2020 (CET)
    Der Witz klappt nur, wenn man Genitive nicht mag. Grüße Dumbox (Diskussion) 14:00, 25. Dez. 2020 (CET)

    Schaut euch lieber einen guten Film an, die besten Filme von 2020 sind meiner Meinung nach: The Invisible Man, Swallow, Wasp Network, Bill & Ted Face the Music, I’m Thinking of Ending Things, Antebellum, His House, Black Bear, Horse Girl, Arkansas. Auch mMn: die Filme bitte nicht synchronisiert schauen bzw. nie Filme synchronisiert schauen. --5DKino (Diskussion) 18:54, 25. Dez. 2020 (CET)

    Habe soeben 20 Minuten Louis van Beethoven (ARD) geschaut, mein Vorschlag: Reduzierung der Rundfunkgebühren um zirka 80 Cent. Man muss schon genau hinhören, um herauszufinden, was die Schauspieler überhaupt sagen, zum Glück gibt es natürlich Untertitel. Die Musik war gut.--Bluemel1 🔯 21:38, 25. Dez. 2020 (CET)
    Eine Reduzierung um 80% wäre besser, ZDF-Neo zeigt seit über 20 Jahren immer die gleichen Sendungen: Hitler, Monk, Hitler, Monk, Hi... --5DKino (Diskussion) 22:32, 25. Dez. 2020 (CET)
    Update: Meiner Mama hat der Louis-van-Beethoven-Film gefallen. Kompromiss: Gebührenerhöhung für die Altersgruppe Ü60, Gebührenreduzierung für U60.--Bluemel1 🔯 22:34, 25. Dez. 2020 (CET)
    Damit wäre Hopman aber nicht einverstanden. :-) --5DKino (Diskussion) 22:55, 25. Dez. 2020 (CET)
    Aus den gewonnenen Geldmitteln ließe sich die Fernsehshow Hopman's World finanzieren („An Heiligabend gibt's Koatze“).--Bluemel1 🔯 00:01, 26. Dez. 2020 (CET)
    Da muß ich mich tatsächlich mal befleißigen, mich diesem Thema zum Heiligabend in der Fernsehshow einmal anzunehmen. Das könnte so ein Brüller werden wie zu Sylvester: "Dinner for one"...--Hopman44 (Diskussion) 12:45, 26. Dez. 2020 (CET)
    Like: White wine with the cat...? Yes, please, white wine with the cat...! ? Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 13:17, 26. Dez. 2020 (CET)
    Jedoch: Silvester. Es heißt *Silvester*. --AMGA (d) 13:15, 26. Dez. 2020 (CET)
    Da siehst du mal! Ohne Rundfunkgebühren (damals "Ätherverwendungstaxe" genannt) wäre Beethoven bestimmt nie in der Lage gewesen, diese schöne Fernsehmusik zu kreieren. --95.208.205.83 12:55, 27. Dez. 2020 (CET)
    Hihi. Hat der Beethoven gut gemacht.--Bluemel1 🔯 11:47, 31. Dez. 2020 (CET)

    Da fallen mir schon mal das Thema und die Teilnehmer ein. Thema: "Dinner for Five". Handelnde Personen: Jesus ist gerade auf die Welt gekommen (zählt nicht mit, da unter vierzehn Jahre alt). Dann Maria, die Jungfrau, Josef, ihr Mann, Papst Franziskus und der Diener Judas. Dazu Pumuckl (zählt auch nicht, er ist auch unter vierzehn Jahre alt). Der Film spielt über einen Zeitraum von über 2000 Jahre, Papst Franziskus ist durch den Stern von Bethlehem (am 21.Dezember war ja die Große Konjunktion) geleitet, läßt urbi et orbi urbi et orbi sein und macht sich mit drei Kisten Weißwein mit seiner Einhand-Jolle über das Mittelmeer von Rom auf nach Bethlehem. Pumuckl, gerade aus Afrika in Lampedusa an Land gegangen, wird dort auf der Segeljolle mitgenommen. An den Gestaden Israels angekommen, wartet Judas auf die beiden und führt sie durch das Jordantal mit kleinem Umweg über Jerusalem nach Bethlehem. Die Strapazen der Reise unterbrechen sie durch ein erfrischendes Salzbad im Roten Meer (oder Toten Meer?). Die Weinkisten schleppten ein Ochs (zwei) und ein Esel (eine), da dieser ja auch noch ab und zu den kleinen Pumuckl tragen muß. (Könnt Ihr mir folgen?) Danke. Gleich geht's weiter.--Hopman44 (Diskussion) 15:51, 26. Dez. 2020 (CET) Gleich muß ich aber noch die Koatze, aufgewachsen in Schlesien, hinzufügen.--Hopman44 (Diskussion) 15:53, 26. Dez. 2020 (CET)

    Die Koatze ist in Schlesien aufgewachsen? --5DKino (Diskussion) 16:13, 26. Dez. 2020 (CET)
    Nein, nein, die Koatze ist nicht in Schlesien aufgewachsen. Hatte mich vertan. Sorry! Es geht weiter: Unbemerkt war in Rom als blinder Passagier die stattliche Katze "Tinkerbell von Silesia" an Bord gesprungen und hatte sich unter dem Sitz versteckt. Sie stammte aus der Züchtung schlesischer Katzen, die der polnische Papst Johannes Paul II. in einem Nebenhaus des Campo Santo Teutonico mit Hilfe deutscher Bewohner, gegründet hatte. Papst Johannes Paul II. wurde ja unweit von Schlesien geboren. Aus dieser Zucht gingen viele reinrassige Katzen mit Stammbaum hervor. Endlich erreichte die Gruppe den Stall in Bethlehem und fanden das Kind in der Krippe. Von der langen Reise waren natürlich alle hungrig und man beratschlagte, was man am Heiligen Abend denn essen könne. Der farbige Pumuckl plädierte für "Kließla", da er so etwas am Kilimandscharo nie essen konnte. Papst Franz schlug dazu vor: Kraut, am besten Sauerkraut. Und Judas, kein Kind von Traurigkeit, hatte im Leben auch schon einiges mitgemacht. Er war 1946 als Zweijähriger aus Breslau von den Polen vertrieben worden und konnte sich gut an manche Gerichte seiner Eltern erinnern und schlug "Koatze" vor. Tinkerbell von Silesia verdrehte die Augen. Rückblende: 2000 Jahre zurückgedreht. Nach dieser Vorgeschichte begann das "Dinner for Five". Erbitte dazu Vorschläge. Danke. Reicht das erstmal als Drehbuch?--Hopman44 (Diskussion) 17:35, 26. Dez. 2020 (CET)

    Ich habe gehört, das Wunder als Grund ihrer Heiligsprechung bestand darin, dass die Mutter ihren Mann ernsthaft überzeugen konnte, es sei eine unbefleckte Empfängnis geschehen. Obwohl gleich drei Typen auftauchten und Geschenke ablieferten. --2A02:8388:1A00:F000:F1BD:EB94:A51A:2E92 17:30, 26. Dez. 2020 (CET)

    Ja, so einen Quatsch machen die mit unseren Gebühren.--Bluemel1 🔯 18:14, 26. Dez. 2020 (CET)

    weiter: Nun kam der Fünfte noch hinzu, da sich ja niemand traute, den armen Tinkerbell, na ihr wisst schon. ein einsiedler aus der wüste kam zum glück des weges und erbot sich, das Mahl zuzubereiten. Er war früher als polnischer Gastarbeiter in der Fleischfabrik Tönnies in gütersloh beschäftigt und wollte die unwürdigen arbeitsbedingungen, Janosch sein Name, nicht mehr mitmachen und ging als Eremit in die israelische Wüste, um Busse zu tun. Er konnte auch gut kochen. Tinkerbell von Silesia schwante nichts Gutes...Pumuckl lief schon das Wasser im Munde zusammen und er holte schon mal Besteck und Geschirr.--Hopman44 (Diskussion) 19:20, 26. Dez. 2020 (CET) Der Diener Judas entkorkte schon mal zwei Flaschen Weisswein, der minderjährige Pumuckl bekam natürlich mineralwasser aus dem Jordan.--Hopman44 (Diskussion) 19:28, 26. Dez. 2020 (CET) nun hatten auch schon ochs und esel ihr plätzchen und futter neben der Krippe gefunden. wer schreibt am drehbuch weiter? Stichwort: "White wine with the cat?" die richtige story beginnt doch erst jetzt. mein geplänkel war doch nur die rahmenhandlung.--Hopman44 (Diskussion) 21:11, 26. Dez. 2020 (CET)

    Danke sehr, aber da schau ich lieber Traumschiff.--Bluemel1 🔯 21:50, 26. Dez. 2020 (CET)
    Schick die Idee zu ihm hier, der freut sich bestimmt über Post.--5DKino (Diskussion) 21:53, 26. Dez. 2020 (CET)

    Wer träumt denn da aufm Schiff? Bevor jedoch das "Dinner for Five" beginnen konnte, schauten alle noch in den Himmel, um den Stern von Bethlehem zu sehen. Denn Saturn und Jupiter waren kongruent zu sehen als ein einziger Stern. Es brach ein neues Zeitalter an.--Hopman44 (Diskussion) 09:33, 27. Dez. 2020 (CET)

    Man kann die fünf Dinnergäste auch dabei filmen, wie sie eine Einrückung per Doppelpunkten versuchen (und nach 60 Minuten kommt Florian Silbereisen und hilft ihnen).--Bluemel1 🔯 13:57, 27. Dez. 2020 (CET)
    Bin jetzt eingerückt, aber bitte nicht militärisch zu verstehen! Mir gefiel das Traumschiff als Kapitän Udo Jürgens damals viel besser als jetzt mit dem Bronzekupfer. Und Harvey Weinstein hat mir zurückgeschrieben, wenn er damals gelebt hätte, wäre Maria bestimmt nicht Jungfrau geblieben...--Hopman44 (Diskussion) 15:16, 27. Dez. 2020 (CET)

    Es geht weiter im Drehbuch: Gerade wollten die Drei den Stall betreten, wurden sie von Schergen mit der Begründung gehindert, Kaiser Augustus habe angeordnet, dass Reisende aus Corona-Risiko-Gebieten nur mit Negativattest oder Spritze zu Bewohnern Israels Kontakt aufnehmen dürfen. Das gab natürlich ein neues Problem, da sie sich schon gefreut hatten, endlich in den warmen Stall zu kommen. Pumuckl lief aus lauter Verzweiflung zwanzig Mal um den Stall und bot sich an, zur Klagemauer zu laufen, um dort einen Arzt zu finden, der noch einige Impfdosen habe, um diese zu verabreichen. Stunde um Stunde verging. Mittlerweile hatte auch die Presse und das Fernsehen Wind von der Sache bekommen und rückte ein (oder an?). (Heutzutage wird ja alles "life" gefilmt, wie von Geisterhand wird alles fotografisch festgehalten). Janosch begann unterdessen schon mal ein Feuerchen zu machen, damit es mit dem braten von Tinkerbell von Silesia schneller ginge, da alle einen Mordshunger hatten. Aber sie hatten Glück. Die Schergen hatten auf ihren I-phones beim Hin- und Herwischen die Mitteilung bekommen, dass der lock-down und die Kwarantäne zwischenzeitlich aufgehoben wurde, da, o Wunder, das Virus Reißaus genommen habe. Nun stand dem Betreten des Stalles nichts mehr im Wege. Pumuckl kam außer Atem auch gerade an. Am Firmament leuchtete noch immer der Stern von Mercedes (ach nein), der von Bethlehem...--Hopman44 (Diskussion) 17:57, 27. Dez. 2020 (CET)

    Hilft mir denn keiner??--Hopman44 (Diskussion) 18:07, 27. Dez. 2020 (CET)

    Verrate mal, was du seit ein paar Tagen rauchst und wo man das Zeug bekommt?--5DKino (Diskussion) 19:27, 27. Dez. 2020 (CET)

    Da Papst Franz befürchtete, dass er, da er den Segen "urbi et orbi" der Stadt und dem Erdreich (ach: Erdkreis) nicht erteilt habe, abgewählt und exkommuniziert werden würde, machte er den Kamerateams zur Auflage, dass er, Judas und Janosch nur gepixelt gezeigt werden dürfen. Die DSGV-O muß streng beachtet werden. Anonymität muß sein! Nachdem er die Zusage erhalten hatte, konnten sie endlich in den warmen Stall, wo sie das Christkind schon freudig begrüßte. Auch Josef war froh, als er die drei Kisten Wein sah, um das freudige Ereignis zu begießen. Tinkerbell von Silesia suchte sich derweil ein warmes Plätzchen unter der Krippe. Maria, immer noch geschwächt, deckte nur den Tisch, während der Diener Judas Papst Franz die Soutane und die Mitra abnahm und zur Garderobe brachte. Aber den schwierigsten Teil hatte Janosch noch zu bewältigen, aber als gelernter Metzger gab es für ihn keine Probleme. Die einzigen Skrupel die er hatte, dass Tinkerbell von Silesia (die Koatze) wie er schlesische, jetzt polnische Wurzeln hatte. (Das Procedere wird ausgeblendet). Das Essen war mittlerweile zubereitet und es begann der Hauptteil des Filmes: "Dinner for Five". --Hopman44 (Diskussion) 20:22, 27. Dez. 2020 (CET)

    Der Filmfan 5DKino freut sich bestimmt schon auf den Film, als Dokumentarfilm wird er bestimmt bei dem Filmfestival in Lünen im Jahr 2021 uraufgeführt. --Hopman44 (Diskussion) 20:45, 27. Dez. 2020 (CET)

    Nun saßen die Vier (Maria, Josef, Franz und Janosch) bereits am Tisch, während der Diener Judas ja die Bedienung machte. Für Judas war ein Platz an dem Katzentisch reserviert. Die Kameras surrten und waren auf das Geschehen gerichtet. Als erstes servierte Judas die Vorspeise. Es gab, sehr lecker, und als Überraschung, weil das noch keiner kannte, 'gepökelten Landpfarrer an Senfsoße'. Judas ging derweil mit der Weinflasche um den Esstisch und fragte: "White wine with the cat?" und unisono antworteten alle: "Yes, please white wine with the cat!"--Hopman44 (Diskussion) 08:55, 28. Dez. 2020 (CET)

    "Morgen gehst du aber die Garage aufräumen, die ist ja total zugemüllt!" sprach Franz zu Tinkerbell. "Aber morgen ist Mittwoch, da arbeite ich nie" quengelte sie. Die Katze schnurrte, und der Esel schüttelte den Kopf. ~-2A02:8388:1A00:F000:20DB:AF65:22B5:AC84 07:59, 29. Dez. 2020 (CET)
    Das kann er aber höchsten zu Pumuckl sagen, denn Tinkerbell von Silesia wird ja schon in der Pfanne zubereitet...--Hopman44 (Diskussion) 13:02, 31. Dez. 2020 (CET)

    Impf-TV

    Ein neues TV-Genre ist geboren: Impf-TV. Da werden seit einigen Tagen und weltweit bislang vollends unbekannte Menschen vor laufender Kamera gegen Covid-19 geimpft. Hätte es dieses Medium mal im Mittelalter gegeben, wie spannend hätte selbst die Pest werden können... :-( --Zollwurf (Diskussion) 14:05, 27. Dez. 2020 (CET)

    Vor allem die Meldung "Juhu, Oma im Harz am Samstag geimpft" direkt vor der Meldung "uuuh, irgendwer in Osteuropa will schon am Samstag anfangen, obwohl die EU gesagt hat, alle zusammen". --Ailura (Diskussion) 14:08, 27. Dez. 2020 (CET)
    Ich sehe schon die Löschdiskussion(en) vor mir: -:"Aber der war der erste, weltweit!" -:"Ja, aber der war damit nur einmal bei Impf-TV." -:"Ja, aber dann wurde dieser Ausschnitt fünfmal in der Tagesschau gezeigt, dreimal bei heute und zweimal auf ntv, das sind zwölf, das reicht." -:"Nein, lass uns warten, bis er ins Dschungelcamp kommt." --2A01:C23:8859:7500:C5FC:C1AE:F14C:5C7F 14:15, 27. Dez. 2020 (CET)
    These: Alle Geimpften sind WP-relevant. Beweis: (1) Die erstgeimpfte Person ist zweifellos relevant. (2) Wenn es danach nicht-relevante Geimpfte gibt, ist einer davon der zuerst geimpfte nicht-relevante Geimpfte. (3) Die Eigenschaft als erstgeimpfter nicht-relevanter Geimpfter ist relevanzspendend. Mit (2) folgt: Es gibt keine nicht-relevanten Geimpften. --Kreuzschnabel 14:23, 27. Dez. 2020 (CET)
    Siehe auch Interessante-Zahlen-Paradoxon--Naronnas (Diskussion) 14:31, 27. Dez. 2020 (CET)
    Dessen ungeachtet: Da wird nix gelöscht, wieso auch. Eine in Impf-TV erstveröffentlichte Liste der gegen COVID-19 Erstgeimpften wird nur der Anfang sein. Ich denke schon weiter, etwa an die ganzen Werbemöglichkeiten. --Zollwurf (Diskussion) 14:28, 27. Dez. 2020 (CET)
    Tatsächlich lief da schon eine Diskussion dazu: Wikipedia:Relevanzcheck#Erste_bzw._prominente_Impflinge_der_SARS-CoV-2-Impfung, zwar nicht zur Liste (die hätte wohl mehr Chancen, dafür aber zu jeweiligen Einzelartikeln).--Naronnas (Diskussion) 14:31, 27. Dez. 2020 (CET)
    Nennen wir es mal "Schwarm-Relevanz". Menschen die so unbedeutend sind, wie etwa mir zufällig zugewürfelte Nachbarn, können allein durch ihre Impfung der ersten Tage plötzlich relevant werden. Übertragen auf die Vielzahl solcher Kohorten steigt damit die enzyklopädische Relevanz völlig belangloser Personen. --Zollwurf (Diskussion) 14:43, 27. Dez. 2020 (CET)
    Als Filmfan freue ich mich jetzt schon auf entsprechende Filme: Impfungen nach Mitternacht oder Brennendes Geheimnis. --5DKino (Diskussion) 15:28, 27. Dez. 2020 (CET)
    Ich (m) mache mir Sorgen. In den TV-Berichten wurden nur Frauen geimpft. Sind die Impfstoffe nicht für Männer – die ja stärker von Covid-19 bedroht sind – geeignet? Oder sollen auf diese Art die Männer ausgerottet werden? Ich will ja keine Verschwörungstheorie begründen, aber es gibt mir schon zu denken...--2001:16B8:30DD:6A00:7101:9230:5083:EDB9 19:34, 27. Dez. 2020 (CET)
    Im Gegenteil, wenn das männliche Geschlecht sieht, wie Frauen geimpft werden, dann erwachen die Ödipus-Gefühle und der Wille zum Gehorsam. Siehe den Film Impfipussi.--Bluemel1 🔯 20:25, 27. Dez. 2020 (CET)

    Die Kanüle des Grauens oder Syringemassaker für die Phobiker --Elrond (Diskussion) 19:57, 27. Dez. 2020 (CET)

    Mission: Impfpossible --2A01:C23:9062:5400:E44A:AF97:6071:4130 20:05, 29. Dez. 2020 (CET)
    "Liebling, ich habe die Kinder geimpft", "Politiker, die auf Viren starren" und "Als Gesundheitsminister noch Hirne hatten"--Raphael65 (Diskussion) 04:39, 30. Dez. 2020 (CET)
    Alternativ dazu vielleicht mal ein netts Liederl, z.B.: Helene Fischer mit "Sag mir, wo der Impfstoff bleibt" in Anlehnung am einen Klassiker [[53]]--Raphael65 (Diskussion) 04:56, 30. Dez. 2020 (CET)
    Auch ein Lied:
    Sådana gåfvor toge jag toge väl emot,
    Om du vore en kristelig [was heißt "geimpft" auf Schwedisch?] qvinna,
    Men nu så är du det värsta bergatroll "Covidiot" (auch hier fehlt mir ein Wort)
    [Af Neckens och djävulens stämma.] --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 23:54, 30. Dez. 2020 (CET)
    Geimpft = vaccinerad, Covidiot = covidiot (pl. covidioter). Der Text ist allerdings in altertümlicher Rechtschreibung/Sprache, ob das passt? ;-) --AMGA (d) 10:28, 31. Dez. 2020 (CET)
    Was sagt Der Frauenarzt von Bischofsbrück dazu? --Heletz (Diskussion) 06:58, 30. Dez. 2020 (CET)
    Ich warte auf den Dreiteiler "Krieg der Keime", "Das Impfperium schlägt zurück" und "Rückkehr der Viren-Ritter". --Expressis verbis (Diskussion) 16:38, 30. Dez. 2020 (CET)
    Das, was auch der Proktologe von Bischofsbrück immer sagt: „Ich schau dann mal wieder bei Ihnen rein!“ --Gretarsson (Diskussion) 17:13, 31. Dez. 2020 (CET)

    Ein gutes neues Jahr...

    ...euch allen und vor allem Gesundheit!! Bin jetzt lange hier dabei und es macht tatsächlich immer noch Spaß. Musste mal gesagt werden. In diesem Sinne sehen/lesen wir uns im nächsten Jahr. Liebe Grüße von W.Wolny - (X) 14:17, 31. Dez. 2020 (CET)

    Auch von meiner Seite die selben Grüße; rutscht gut rein ins neue Jahr, ohne dabei auszurutschen  ;-) -- Muck (Diskussion) 14:52, 31. Dez. 2020 (CET)
    Dito! Ich denke, ich kann mit Fug und Recht sagen, dass ich an Silvester noch nie so froh war, dass ein Jahr rum war und noch nie so sehr gehofft habe, dass das nächste Jahr besser werden möge als das ausklingende, wie ich das heute bin. In diesem Sinne: Cheers! --Gretarsson (Diskussion) 15:31, 31. Dez. 2020 (CET)
    Kleine visuelle Entspannungshilfe (...kostenlos). Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 17:20, 31. Dez. 2020 (CET)
    Nettes Feuerwerk :-). Und dank John Oliver hab auch ich 2020 nicht verlassen, ohne von Carole Baskin gehört zu haben (hab zwar Netflix, aber deshalb guck ich ja noch lange nicht alles, was die haben)… --Gretarsson (Diskussion) 22:13, 31. Dez. 2020 (CET)
    Haut rein Leute...gute Musik, Spannung, heimlich gezündetes Feuerzeugs...was könnte aufregender sein. Guten Rutsch an alle schonmal vorweg.--Eddgel (Diskussion) 21:56, 31. Dez. 2020 (CET)
    Was gibt es noch zu sagen... Don't Stop Believin' und einen guten Rutsch in ein Jahr 2021, in dem wir hoffentlich so nach und nach alles das wiedererlangen, was uns in den letzten Monaten verlorengegangen ist. Freundliches Smiley, als Emoticon :) --Koyaanis (Diskussion) 23:23, 31. Dez. 2020 (CET)
    Besser: Was uns von dieser Regierung genommen wurde.--77.0.95.95 23:48, 31. Dez. 2020 (CET)
    Schwachkopf. (Und das sage ich, als Niemals-CDU-Wähler.) --AMGA (d) 23:54, 31. Dez. 2020 (CET)
    Von dem PA einmal abgesehen: dann halt CSU.--77.0.95.95 00:12, 1. Jan. 2021 (CET)
    Kein „PA“, sondern lediglich eine korrekte Einschätzung, jedenfalls gemessen am Inhalt deines Beitrages. Jede andere Regierung hätte genau so oder ähnlich gehandelt. Deutschland bildet in Sachen „Corona“-Maßnahmen doch keine Ausnahme… --Gretarsson (Diskussion) 00:22, 1. Jan. 2021 (CET)
    Nicht korrekt. Er hätte schreiben können, dass er meinen Beitrag schwachsinnig findet, aber mich als Schwachkopf zu bezeichnen, ist ein persönlicher Angriff.--77.0.95.95 00:34, 1. Jan. 2021 (CET)
    Ich bin kein Experte, aber ich schlage vor, du weinst eine Runde, während ich für dich Sweet Home Alabama singe. Dann wird alles gut.--Bluemel1 🔯 00:37, 1. Jan. 2021 (CET)
    Wenn schon, dann: Sweet Virginia.--77.0.95.95 00:46, 1. Jan. 2021 (CET)
    (HdF, Querdenker ) Dank diesem Beitrag habe ich in der Mobilversion ohne ordentliche Lösung für Bearbeitungskonflikte meinen schönen Beitrag verloren. Und konnte erst mit diesem dämlichen 21er-Datum hier schreiben. Wenigstens ist nach UTC noch 2020. Universal-InteressierterDisk.Arbeit 00:04, 1. Jan. 2021 (CET)
    Eine uralte Göttin namens Morla meinte einst in einer unendlichen Geschichte, dass alles doch überhaupt gar keine Rolle spiele. Demzufolge sei es also angeraten der Politik und deren Ablegern nicht immer allzu hohe Beachtung zu schenken. Es ist wie es ist. Und es ist (meistens) in keiner Weise Schlecht, sondern lediglich notwendig. Mehr nicht! Wenn du z. B. Läuse im Haar hast, dann drängt dich deine Mutter ja auch dazu ein entsprechendes Shampoo aufzutragen, damit es besser wird. Es wird also alles gut, wenn man daran arbeitet. Wir doens!...im Sommer ist alles wieder paletti und ihr könnt euch wieder über Rentensätze und unfähige Fußballer aufregen ;-). Frohes Neues und Kopf hoch. Alles nicht so schlimm. Wird schon....daran sind wir alle (inkl. Politiker) interessiert.--Eddgel (Diskussion) 00:28, 1. Jan. 2021 (CET)
    Toi… toi… toi… Im Volkspark Friedrichshain gibts ne neue Grillordnung, mit 20-Euro-Pfandmarke für jeden reingebrachten Grill. Bin ja gespannt, ob und wie das funktioniert… --Gretarsson (Diskussion) 00:44, 1. Jan. 2021 (CET)
    Irgendwelche gewählten Leute haben sich das anscheinend besten Wissens und Gewissens ausgedacht und gemeint, dass dies das beste für die örtliche Gesellschaft ist. Wenn dadurch etwas besser wird, dann segne ich das ab, wenn nicht, dann sollte es wieder abgeschafft werden. Das ist das Grundwesen einer Demokratie...man tut etwas und wenn es nicht funktioniert, dann schafft man es halt wieder ab (siehe Wehr- bzw. Zivildienst). Ist ne Kleinigkeit, über die man sich halt afregen kann, aber nicht muss. Denke mal es war gut gemeint...kann trotz aller Aufregung da jetzt aber nicht das „Böse“ entdecken. Insofern, und gerade auch wieder mal nach Morlas Weisheit zitiert, ist diese Aufregung belanglos. Gruß.--Eddgel (Diskussion) 02:03, 1. Jan. 2021 (CET)
    Sag ja gar nicht, dass und/oder ob daran irgend etwas „böse“ ist. Möchte halt nur gerne wieder im Volkspark Friedrichshain mit meinen Freunden grillen. Die 20 Euro Pfand haben wir locker übrig, und haben auch vorher schon unseren Müll immer nach bestem Wissen und Gewissen mitgenommen bzw. am dafür vorgesehenen Platz entsorgt… --Gretarsson (Diskussion) 02:09, 1. Jan. 2021 (CET)
    Find ich gut von euch. Müll in die Stadt schmeißen geht ja schließlich gar nicht...und ja, nach dem dritten Bier kann einem schon mal ein Malheur passieren. Kein Grund sich zu schämen. (war nur Spass)--Eddgel (Diskussion) 02:31, 1. Jan. 2021 (CET)

    Die Pflicht und Schuldigkeit

    ist getan, jetzt kann die Kür kommen. Um 15:50 MEZ wurde im WDR die Silversterpflichtveranstaltung gesendet und wir haben brav und mit viel Spaß zugeschaut. Irgendwie schon seltsam, aber es ist immer noch und wieder lustig, auch wenn wir mittlerweile komplett mitsprechen könnten. Das ist wirklich sehr hohe Komik und immer noch und wieder gut. --Elrond (Diskussion) 18:25, 31. Dez. 2020 (CET)

    Pflicht die zweite: Dinner op Kölsch, jetz hätt et ever jood ze sin met de Pfläscht! Ne joode Rotsch vum --Elrond (Diskussion) 22:37, 31. Dez. 2020 (CET)
    Ihre Anfrage ergab keine Resonanz. Meinten sie „Die Pflicht und Schludrigkeit“ ? --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 23:35, 1. Jan. 2021 (CET)

    Homeschooling in Frankreich 2021

    Hi, aus Angst vor islamischen Parallelgesellschaften (da Frankreich in den letzten Jahren mehrfach von islamischen Terror überzogen wurde, u.a Charlie Hebdo, die Enthauptung des französischen Lehrers) will Frankreichs Präsident Macron Homeschooling ab kommenden Jahres erheblich einschränken, einige Eltern haben bereits dagegen protestiert, doch er soll mehr Ausnahmen geben als vorher angenommen, hab ich gelesen, welche sind das?, müssen ab 2021 alle gesunden Kinder in Frankreich in die Schule?, sollte dies der Fall sein, kann ich als Schulpflichtgegner nur hoffen das möglichst viele der insgesamt 20.000 (nach anderen Quellen sogar 76.000) Kinder und Jugendlichen die in Frankreich Zuhause unterrichtet werden, nach Belgien, Luxemburg oder die Westschweiz auswandern, wo französisch gesprochen wird und Homeschooling weiterhin legal ist. 82.113.99.130 03:21, 31. Dez. 2020 (CET)

    Homeschooling ist für Pussys. --Gretarsson (Diskussion) 03:51, 31. Dez. 2020 (CET)
    @Gretarsson und Schulpflicht ist diktatorisch... 82.113.99.130 04:25, 31. Dez. 2020 (CET)
    (korrektes Einrücken beachten!) Bullshit. Wer in einer hochentwickelten Gesellschaft leben will, hat eben nicht nur viele Rechte, sondern auch so einige Pflichten. Deal with it. --Gretarsson (Diskussion) 04:58, 31. Dez. 2020 (CET)
    Meint Macron das ernst, dass es bisher kein Parallelgesellschaftenproblem (auch hier), aber dann, wenn es Homeschooling gibt?--Wikiseidank (Diskussion) 15:32, 31. Dez. 2020 (CET)
    Ja, sehr wahrscheinlich ist Homeschooling nicht die Hauptursache für islamistische Anschläge in Frankreich. Sehr wahrscheinlich ist das das übliche Herumgedokter an Symptomen, deren eigentliche Ursache anzugehen sich die Verantwortlichen aus verschiedenen Gründen scheuen, u.a. weil es bedeutete, mal zu hinterfragen, ob in der Gesellschaft nicht grundlegend etwas falsch läuft. Schaden wird es dennoch nicht… --Gretarsson (Diskussion) 17:10, 31. Dez. 2020 (CET)
    Nachtrag: Und was bringt es, Homeschooling zu untersagen, wenn sich in französischen Schulen Lehrer selbst zensieren, wenn es um Themen geht, die fundamentalistischen Muslimen nicht konvenieren (lies nach im Artikel Mord an Samuel Paty). So sieht gesellschaftlicher Rückschritt aus, der zu ihrer Schande auch noch von Linken gedeckt wird! Salafismus-Apologetik ist genau so gesellschaftsschädlich wie Islamophobie. Das kapieren anscheinend viele Linke nicht… --Gretarsson (Diskussion) 17:20, 31. Dez. 2020 (CET)
    Tut mir leid, aber dafür wirst du jetzt von der Liste der orthodox-rechtschaffenen Fortschrittsvertreter gestrichen. Du kannst dich erst in fünf Monaten wieder erneut bewerben. Der Zentralverband für den globalen Humanismus missbilligt diese kritische Schärfe in dieser Richtung ausdrücklich. Das dient doch nur wieder den Popularisten, das ist wissenschaftlich erwiesen! --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 22:58, 1. Jan. 2021 (CET)
    In Frankreich hält sich die Schule strikt aus der Religion heraus, wie mir mal ein französischer Lehrer mitteilte. Zur Sache, siehe Laizismus. Das ist also keine selbst verordnete Zensur, sondern die dort so verstandene strikte Trennung von Religion und Staat. Der Lehrer war baß erstaunt, daß es bei uns Geschichtsthemen wie die Reformation gibt oder gar einen Religionsunterricht. Das ganze wurde 1905 (Loi de séparation des Églises et de l'État) festgelegt und wird noch heute so angewendet, vgl. den ersten Artikel der fünften Republik, der darauf Bezug nimmt: "La France est une République indivisible, laïque, démocratique et sociale." Wir haben sogar einen Artikel dazu. Zeitgenössische Gegenstimmen (ins Deutsche übersetzt) zu diesem Gesetz findest Du übrigens in Kreis, Georg (Hrsg.): Geschichte Frankreichs in Quellen und Darstellung, Bd. 2, S. 44-47. Eine Diskussion über Islamismus kann also in staatlichen Schulen schon deshalb nicht erfolgen, weil die Lehrer damit dieses Gesetz brächen.--IP-Los (Diskussion) 16:53, 1. Jan. 2021 (CET)
    Dass in Frankreich Laizismus sehr strikt praktiziert wird, ist mir sehr wohl bewusst (dass, wie in Deutschland, der Staat Kirchensteuer eintreibt, ist dort undenkbar). Es muss auch keine Diskussion über religiösen Fundamentalismus als solche geben, damit religiöse Fundamentalisten sich auf den Schlips getreten fühlen, denn deren Ansichten kollidieren in vielen Bereichen mit dem naturwissenschaftlich-humanistisch und liberal geprägten Weltbild, dass Kindern in westlichen Schulen gemeinhin vermittelt wird. Die Causa Samuel Paty zeigt das ja nun überdeutlich… --Gretarsson (Diskussion) 18:20, 1. Jan. 2021 (CET)
    "Der Lehrer war baß erstaunt, daß es bei uns Geschichtsthemen wie die Reformation gibt" Wie kann man das aus dem Geschichtsunterricht raushalten? Wie soll man die europäische Geschichte verstehen, wenn man die Reformation nicht behandelt? Wie den Dreißigjährigen Krieg, wie die Ereignisse der französischen Geschichte wie die Bartholomäusnacht? --Digamma (Diskussion) 19:49, 1. Jan. 2021 (CET)
    Wundert mich auch. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 22:58, 1. Jan. 2021 (CET)
    Nun gut, die Reformation ist nun auch ein Ereignis was vor allem in der dt. Geschichte eine große Rolle spielt, wo das Land kleinteilig zwischen katholisch und lutherisch ausgespalten wurde. Frankreich blieb katholisch, und wenn man vor allem frz. Geschichte lehrt dann kann man das schon umgehen, im Schulunterricht allemal. Bei den anderen beiden Ereignissen wird es zwar schwieriger, aber ein Ausblenden der religiösen Komponente sollte man eig. immer hinbekommen. Ob das jetzt der historischen Wirklichkeit nahe kommt, ist dann was anderes, aber das ist ja auch nichts besonderes im Schulunterricht.--Antemister (Diskussion) 23:22, 1. Jan. 2021 (CET)
    Ja, wenn man den Schülern die Hugenottenkriege, die Bartholomäusnacht, Ludwig XIII., Kardinal Richelieu und noch ein paar andere Sachen verschweigt, kann man das Thema prima aus dem Geschichtsunterricht heraushalten ^^ --Expressis verbis (Diskussion) 03:18, 2. Jan. 2021 (CET)

    Lest ihr auch schon mal in alten Diskussionsarchiven, unter anderem auch hier im Archiv des Café?

    Ich mache das schon mal gerne, und habe wirklich interessantes gefunden, unter anderem empfehle ich Café Archiv 2012/Q2 und 2014/Q4. Ist interessant, in Zeiten zu stöbern, bevor man dabei war, oder auch in der eigenen Vergangenheit zu stöbern. Gerade hier das Archiv (oder auch das Ansehen alter heute-show- oder extra-3-Ausgaben) bringt einen schönen Einblick, welche Themen vor einigen Jahren die Gemüter bewegt haben. Wie viele damals hier aktive sind eigentlich noch dabei? Hier im Café-Archiv entdeckt man auch viele Namen, die man gar nicht mehr kennt, oder die (sicher) verstorben sind. (Im Gedenken an die verstorbenen Lieben Schenk nochmal ein. (23:59, 29. Dez. 2020 (CET))

    Irgendwie habe ich jetzt ein schlechtes Gefühl, das hier geschrieben zu haben, und dabei auch die Seite wie si vorher war gefühlt ein bisschen "zerstört" zu haben, und ob das Geschriebene so wirklich gut, passend oder doch eher störend ist. Gute Nacht, --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 00:14, 30. Dez. 2020 (CET)

    Niemals geht man so ganz... Ob sich einige Kaffeetrinker gelegentlich archivierte Beiträge von alten Weggefährten durchlesen und in Erinnerungen schwelgen?
    Bei deinem Lektüretipp Nummer 1 fand ich neben den Themen auch den Umgangston interessant. Damals scheint es ziemlich herzlich zugegangen zu sein! --Brettchenweber (Diskussion) 01:12, 30. Dez. 2020 (CET)
    Das stimmt so nicht. Mal kritisch lesen, ohne *Nostalgie*. --AMGA (d) 01:46, 30. Dez. 2020 (CET)
    Von den auf den beiden angegebenen Archivseiten auftauchenden Lady Whistler und Ilja Lorek ist der Tod ja auf Wikipedia bekanntgegeben worden. Und auch von einem weiteren Account, der aber schon damals im Café mit einem Nachfolgekonto unterwegs war. R.I.P. --95.208.205.83 02:30, 30. Dez. 2020 (CET)
    Naja, Tod ist überbewertet. Ist man halt nicht mehr da, so what? --AMGA (d) 02:38, 30. Dez. 2020 (CET)
    "G'sturb'n ist g'sturb'n“, sagt der Wurm. Als Leich' ist jeder gleich. Du kannst Dein Lebtag faul sein oder umeinander g'schaftln. Fünf Tag, nachdem der Tod eintritt,
    fangt jeder an zum saftln. (EAV)--Raphael65 (Diskussion) 05:16, 30. Dez. 2020 (CET)
    Besser hätt ich es auch nicht formulieren können. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 21:57, 30. Dez. 2020 (CET)
    Ich les gern in Dikskussionsseiten (von Beiträgen und Nutzern) sowie auf VM-Seiten. Da lernt man viel über die Bewohner der wikipedia. Wär auch mal interessant, ob es 2003, als ich mich angemeldet hab, schon Disks u. ä. gab. Aber das zu suchen ist mir etwas zu mühsam.--Ceweran (Diskussion) 00:33, 1. Jan. 2021 (CET)
    Diskussionen oder Diskussionsseiten? Gab beides. VM meines Wissens in der Form noch nicht. Das kam erst Ende 2004. --AMGA (d) 13:55, 2. Jan. 2021 (CET)

    Merz - deutlich vor Laschet und Röttgen

    In gut zwei Wochen wählt die CDU einen neuen Bundesvorsitzenden und die Umfragen sind klar: Merz führt deutlich vor Röttgen und Laschet, ist fast doppelt so stark wie die beiden Mitbewerber zusammen. Auch die CDU-Kreisverbände, die ihre Mitglieder befragt haben, belegen, dass Merz bei der Basis deutlich vorne liegt. Eigentlich haben die CDU-Parteitagsdelegierten gar keine andere Wahl als denjenigen zu wählen, mit dem ihre Partei die besten Chancen hat. Quelle: https://www.spiegel.de/politik/deutschland/cdu-vorsitz-merz-und-roettgen-liegen-klar-vor-laschet-umfrage-a-5c8232a4-55f5-41a4-9876-200b2903505a --2003:E0:AF3E:700:14C1:69F3:81E0:738E 22:36, 30. Dez. 2020 (CET)

    Da die deutsche Wählerschaft ja nicht nur aus CDU-Anhängern besteht, liegt bei allen insgesamt Röttgen in der Führung.
    Man muss bei einer Vorsitzenden-Wahl unterscheiden zwuschen 1. Wer ist Favorit in der Wahlversammlung der Delegierten? 2 Wer ist Favorit bei allen Parteimitgliedern? 3. Wer hat größte Zustimmung bei allen Wählern? Das war der historische SPD-Irrtum beim Wahlparteitag mit den 100% für Schulz, von Nr. 1 auf Nr. 3 zu schließen. Zur letzten Frage: Richtig. Sicher, dass Merz von allen zu Wählenden die besten Chancen als KK beim Wahlvolk hat? --Dioskorides (Diskussion) 23:18, 30. Dez. 2020 (CET)
    Zur letzten Frage? Ich sehe da keine einzige Frage (so etwas endet im Deutschen gemeinhin mit einem Fragezeichen), sondern nur ein paar Behauptungen unterschiedlichen Belegbarkeitsgrades, von denen ich nicht so recht weiß, was sie in der Auskunft verloren haben. --Kreuzschnabel 23:40, 30. Dez. 2020 (CET)
    Deswegen ist hier ja auch das Café. --Digamma (Diskussion) 23:42, 30. Dez. 2020 (CET)
    Stimmt. Ich ziehe den letzten Teilsatz zurück. --Kreuzschnabel 23:42, 30. Dez. 2020 (CET)
    Mein Senf dazu: Ich verstehe nicht, welchen Sinn es hat, die Menschen zu fragen, wer ihrer Meinung nach der aussichtsreichste Kanzlerkandidat wäre. Warum sollen die Wähler einschätzen können, wer ein aussichtsreicher Kanzlerkandidat ist? Warum fragt man nicht, bei welchem Kanzlerkandidat sie für die Union stimmen würden? --Digamma (Diskussion) 23:50, 30. Dez. 2020 (CET)
    Da der CDU-Vorsitzende logischerweise nicht der Vorsitzende von SPD und Grünen ist, sollte die CDU in erster Linie darauf achten, wen die eigenen Leute an der Spitze sehen wollen. Wen dann die Wähler konkurrierender Parteien wollen, ist nicht so von Belang. Auf der anderen Seite sieht man, dass Merz großen Zuspruch bei AfD-Wählern genießt. Das spricht wohl dafür, dass die meisten AfD-Wähler eben doch keine überzeugten Rechtsextremen sind, sondern nur aus Protest gegen Merkel ihr Kreuz bei der AfD setzen. --2003:E0:AF3E:700:14C1:69F3:81E0:738E 23:52, 30. Dez. 2020 (CET)
    Sehe ich ähnlich. Merz soll das rechte Profil der CDU schärfen, um Wähler von der AfD zurückzugewinnen. Und richtig, wer die AfD wählt, ist nicht automatisch ein überzeugter Rechtsextremer (das hat so auch, glaube ich zumindest, noch nie jemand behauptet, der für 5 Pfennige Grips hat), sondern nur dumm und Scheiße… --Gretarsson (Diskussion) 00:10, 31. Dez. 2020 (CET)

    Bin auch für Merz. Keiner verkörpert klarer den Klassenstandpunkt der CDU. Daher ist er auch ideal für linkere Parteien um gegen die CDU zu mobilisieren. --MrBurns (Diskussion) 23:56, 30. Dez. 2020 (CET)

    Ja, Merz wäre auf jeden Fall ein spannendes Experiment. Außerordentlich beliebt bei der AfD und der FDP und der konservativen Basis der Union, bestenfalls mittelmäßig bliebt bei allen anderen Unionswählern, extrem unbeliebt bei allen anderen Parteien. Also wird Merz wohl das ein oder andere Prozent von der AfD zurückholen, die FDP, die derzeit eh massiv zu kämpfen hat, unter die 5 % drücken und in der Mitte, bei Frauen, moderaten CDU-Wählern, Freunden von Schwarz-Grün usw. massiv Wähler verprellen und in die Hände von Grünen und SPD treiben. Damit verschieben sich die Wählerverhältnisse zwischen den Lagern, und der nächste Kanzler heißt womöglich Robert Habeck. Wäre eine beeindruckende Ironie der Geschichte. Andol (Diskussion) 00:24, 31. Dez. 2020 (CET)
    Wenn du nochmal mit ebenso perfektem Timing ein japanesisches Kernkraftwerk hochgehen lässt, ist das durchaus möglich. --Kreuzschnabel 00:34, 31. Dez. 2020 (CET)
    Grün-Rot-Rot ist derzeit meilenweit von einer eigenen Mehrheit entfernt. Gerade deshalb kann sich die CDU dieses "Experiment" leisten. Ein wieder stärker polarisierter Wahlkampf in der Mitte wäre jedenfalls gut für eine Stabilisierung des Parteiensystems. --2003:E0:AF3E:700:855E:9269:5C5A:54C5 00:35, 31. Dez. 2020 (CET)
    Merz hat CDU-Vorsitzender und KK (was dann zwangsläufig wäre) hätte in der Tat die insgesamt größte Zustimmung: bei „seinen“ Anhängern in der Union und bei SPD und bei Grün. Was besseres können sich die beiden letzteren kaum wünschen. Die entscheidende Zustimmung muss dann aber vom Wähler kommen. Und Scholz und Habeck werden sich auf die sozialdemokratisierten und angegrünten Ex-Merkel-Wähler der Union stürzen. Mich erinnert die Situation an die Wahl von 1980: Strauß genoß bei einem großen Teil der Unionsanhänger heilige Verehrung, stieß aber im Wechselwählersegment auf starke Ablehnung (und lag mit der FDP schon traditionell über Kreuz) und rettete Helmut Schmidt 1980 noch einmal einen knappen Wahlsieg. Du hast Recht, der Wahlkampf würde sehr interessant. --Dioskorides (Diskussion) 00:45, 31. Dez. 2020 (CET)
    Eigentlich nicht. Solange die FDP nicht reinkommt, was bei Merz nicht unrealistisch ist, ist alles offen. Siehe z.B. Emnid. FDP bei 6 %, CDU und AfD bei 45 %, Grün-Rot-Rot bei 44 %. Wenn die FDP rausfliegt, ist der Unterschied minimal. Nämlich gerade mal ein Prozent. [54]. Dann kommts darauf an, ob Merz mehr Stimmen von AfD und FDP gewinnt als er in der Mitte verliert. Und darauf würde ich nicht wetten. Gerade Frauen und Junge werden sich zweimal überlegen, ob sie einen unsympathischen, betonneoliberalen Narzisten wählen wollen, der u.a. findet, dass Vergewaltigung in der Ehe nicht strafbar sein sollte und auf Fragen nach der Gestaltung der Zukunft keine Antworten hat, weil er mental immer noch in den 1980er feststeckt. Andol (Diskussion) 00:47, 31. Dez. 2020 (CET)
    Mit heutigen Umfragewerten Koalitionsmöglichkeiten im nächsten Oktober abschätzen zu wollen ist nicht aussichtsreicher als die Wahrsagerin zu befragen. Kohl sagte oft, er wolle die Wahlen gewinnen, nicht die Umfragen, was ihm auch meist geglückt ist. Aber Merz gegen Habeck, das wäre wirklich kein Schlafwagenwahlkampf. Hätte übrigens die interessante Konstellation, dass beide (!) keinerlei Erfahrungen in führenden Ämtern der Exekutive haben. --Dioskorides (Diskussion) 00:57, 31. Dez. 2020 (CET)
    Mir ist es eigentlich egal, Hauptsache jemand der unserer wie Pattex an ihrem Amt klebenden BKin klar macht, wie sehr sie selbst und ganz Deutschland von ihrem sofortigen Schritt in den wohlverdienten Ruhestand profitieren würde.--Raphael65 (Diskussion) 04:42, 31. Dez. 2020 (CET)
    „Pattex“ ist hier etwas gemein. Das kann man bei Putin oder Lukaschenko sagen. Immerhin wurde sie im 4-Jahresrhythmus von der Partei nominiert und hat jeweils die Wahlprozente eingefahren. Da ist niemand bisher ersthaft gegen sie aufgetreten, alle möglichen Gegner, wenn es sie gibt, haben still abgewartet. Man bewirbt sich eben nicht, sondern wartet, bis „die politischen Freunde“ einen „rufen“. Da kann man lange warten. Merz war immerhin der erste Merkel-Gegner, der offen seinen Führungsanspruch angemeldet hat, das sehe ich durchaus positiv. Hätte er das schon 2013 gemacht, hätten wir möglicherweise heute das AFD-Problem gar nicht. Ich habe aber große Zweifel, dass er es jetzt noch schafft, diese Truppe zur Splitterpartei zu machen. --Dioskorides (Diskussion) 10:19, 31. Dez. 2020 (CET)
    Durch nach rechts rücken noch weiter rechts eliminieren zu wollen - so funktioniert die politische Arithmetik in Realität nicht. Man erinnnere sich an Roland Koch, der dadurch das Original noch mehr stärkte. Was allerdings wahr ist - Merz spricht wohl einen bestimmten Teil der AfD-Wählerschaft an, die eher wirtschaftsorientierte Rechte (welche ja auch die inzwischen weitgehend ausgetretene Gründergeneration darstellte), die entweder selbst reich sind oder sich von bestimmten ökonomischen Feindbildern abschrecken lassen, und weniger die Aluhut-Putin-Rassisten-Strömungen. Also könnte er tatsächlich einen Teil bei der AfD abknabbern, steht aber in Konkurrenz zur FDP (die von seiner Thematik mit profitieren könnte) und verliert in der Mitte und bei den "Herz-Jesu-Marxisten". --79.91.113.116 12:13, 31. Dez. 2020 (CET)
    Die Wahl wird eh vom aktuellen Thema entschieden, diesmal Coronakrise, letztes Mal Flüchtlingskrise, davor Eurokrise usw.--Wikiseidank (Diskussion) 12:38, 31. Dez. 2020 (CET)

    Wenn Herr Merz die CDU ideal repräsentiert, dann kann ich nur sagen: „Arme CDU“, so einen Windbeutel wie diesen Herrn hat niemand verdient! Auch wenn die Herren Laschet und Röttgen keine Offenbarung sind, besser als Herr Merz sind die allemal oder sagen wir besser weniger schlecht. --Elrond (Diskussion) 18:43, 31. Dez. 2020 (CET)

    Ich hoffe, dass im Frühjahr die Landtagswahlen in BaWü (in den Umfragen steht das Rechts-Lager merklich vor dem Links-Lager), in Rheinland-Pfalz (Rechts-Lager vor Links-Lager) und in Thüringen (Links-Lager versus Rechts-Lager nach wie vor (ungefähr) 50 zu 50) stattfinden werden. Dann wird m. E. herauskommen, dass die CDU keinen wesentlichen Schritt nach vorn gemacht hat, der Nebel lichtet sich und wenn sich Herr Merz bis dahin nicht um Kopf und Kragen geredet haben wird, dürfte er Kanzlerkandidat werden, für den ich dann selbstverständlich nicht stimmen werde.--Bluemel1 🔯 10:15, 2. Jan. 2021 (CET)
    Es fängt an, dass das Ende fehlt und endet, weil der Anfang fehlt, aber am Ende ist auch alles egal wie's endet, einer wird's schon. --Dioskorides (Diskussion) 10:13, 2. Jan. 2021 (CET)
    Aber da Merkel die AfD groß werden ließ, wird dem einen Kanzlerkandidaten, der es wurde, ein erheblicher Teil an Stimmen fehlen, und Koalieren mit der AfD hat sich die CDU verboten. Das ist das Erbe Merkels.--Bluemel1 🔯 10:17, 2. Jan. 2021 (CET)
    Und Letzteres wäre nicht der schlechteste Teil des Merkel-Erbes. Wenn rechtsdumpfiges und rechtsextremes Gedankengut offen als eigene Partei firmiert, ist das vielleicht besser als wenn es versteckt unter dem Deckmantel einer seriösen Partei (Union) die politischen Entscheidungen beeinflusst. --Dioskorides (Diskussion) 10:23, 2. Jan. 2021 (CET)
    Entweder reichte es für Schwarz-Grün oder Grün-Schwarz (bei Bundestagswahlen erreichen die Grünen allerdings traditionell(TM) weniger Wähler als auf kommunaler oder regionaler Ebene) oder am Ende säße auch die SPD die Unsterbliche wieder im Regierungsboot.:) Doch bei der letzten Koalition mit Rot und Grün auf Bundesebene wurde die Bundeswehr kriegsverwendungsfähig gemacht, es flog rote Farbe auf Joschka Fischer und Oberstudienräte zitterten vor Wut. Das nennt sich Realpolitik. Nicht gerade der Wunschtraum der Grünen-Wähler. Auf welchem Feld wird wohl als nächstes die Realpolitik die Moralpolitik verdrängen? Flüchtlinge? Bluemel1 🔯 11:39, 2. Jan. 2021 (CET)

    Er bringt sich jetzt rechtzeitig in Stellung. Ich bin zuversichtlich, dass die Delegierten der Partei und später die Wähler des Volkes richtig beurteilen können, wer handelt und wer die Dinge mehr kontemplativ-kommentierend betrachtet. --Dioskorides (Diskussion) 13:38, 2. Jan. 2021 (CET) Läuft wie geschmiert: Jetzt schon bei den GoogleNews-Schlagzeilen an erster Position. --Dioskorides (Diskussion) 16:01, 2. Jan. 2021 (CET)

    @Bluemel1: Beachte, die Grünen-Wähler von 2021 sind nicht mehr die von 2002 und nicht mehr die von 1983. Die damals jeweils Geborenen hatten 19 Jahre später das Wahlrecht, das ist eine andere Generation mit anderen Vorstellungen. Und auch die damals schon Lebenden und Wählenden haben sich im Laufe der Zeit weiterentwickelt, viele jedenfalls, der Mensch ist ja lernfähig :) --Dioskorides (Diskussion) 17:53, 2. Jan. 2021 (CET)
    Zufall oder nicht, dass der Merz-Artikel heute bereits sechsmal vandaliert wurde? --Dioskorides (Diskussion) 19:13, 4. Jan. 2021 (CET)

    Welche Verwaltung, welches Ministerium und welches Wirtschaftsunternehmen hat Merz in seinen 65 Jahren bisher geleitet, verantwortlich im täglichen Geschäft? --2003:D0:2F2C:6532:B839:C50C:6922:ED62 12:05, 10. Jan. 2021 (CET)

    Hape Kerkeling. Ist ein Bindestrich zwischen Hans-Peter, oder nicht?

    Gudn Abend, der Gegenstand einer netten Plauderei soll der vollständige, korrekt geschriebene Name von Hape Kerkeling sein, dem Komödianten, den die Allermeisten kennen dürften. In deutschen Medien steht oftmals "Hans-Peter Wilhelm Kerkeling" (mit Bindestrich), in der englischen Wikipedia "Hans Peter Wilhelm Kerkeling" (ohne Bindestrich). Auch bei Google überwiegt die Version ohne Bindestrich eher, je nachdem, ob man Wilhelm eingibt, oder nicht. Was stimmt denn jetzt? Viel Vergnügen beim Knobeln. --Dr. Peter Schneider (Diskussion) 00:58, 4. Dez. 2020 (CET)

    Das wird sich so ad hoc kaum klären lassen. Seit Jahren tobt schon der Streit über den Doppelnamen des Wayne. Da ist man sich auch nicht einig, ob die korrekte Schreibweise Wayne-Juckts, Waynjuggts oder gar Wayne-Bockts korrekt ist.--Raphael65 (Diskussion) 02:25, 4. Dez. 2020 (CET)
    Wayne?--Bluemel1 🔯 06:59, 4. Dez. 2020 (CET)
    Wayne nicht, wenn der Regen fällt, dam-dam, dam-dam... --Expressis verbis (Diskussion) 11:10, 4. Dez. 2020 (CET)

    Oder meint ihr etwa: wen runi?--Hopman44 (Diskussion) 17:08, 4. Dez. 2020 (CET)

    {{Erledigt|1=[[Benutzer:Dr. Peter Schneider|Dr. Peter Schneider]] ([[Benutzer Diskussion:Dr. Peter Schneider|Diskussion]]) 15:01, 5. Dez. 2020 (CET)}}

    Bevor die Zenz’ kommt, vielleich doch noch der Versuch einer Antwort. Davon ausgehend, dass man für einen Handelsregistereintrag seinen Perso oder ähnliches vorzeigen muss, halte ich die Version mit Bindestrich für die amtliche. –Maasikaru (Diskussion) 20:41, 5. Dez. 2020 (CET)

    Ist Hape im Handelsregister eingetragen? Kennst du den Eintrag?--Klaus-Peter (aufunddavon) 06:27, 7. Dez. 2020 (CET)
    Der Eintrag ist verlinkt. Lesen musst du schon selbst, verstehen auch - versuch es doch mal. --77.1.20.133 10:04, 7. Dez. 2020 (CET)
    Den Link hatte ich missinterpretiert. Damit ist es wirklich amtlich und die Frage eindeutig beantwortet.--Klaus-Peter (aufunddavon) 10:31, 7. Dez. 2020 (CET)

    "Hans-Peter". Er war in der Klasse unter mir. Kann ich es belegen? Nein. er nannte sich schon damals "Hape", zeitweilig auch "HaPe". Kann ich das belegen? Immer noch nicht. Ist auch egal. Klassenclown war er schon damals. Und oft genug deswegen sanktioniert. Tja, wie sagte die Lehrer schon damals? "Aus dem wird nie was...". Aber schön, dass er albern blieb. Uns anderen hat man es rauserzogen. Teils auch rausgeprügelt. Anderes Thema... --79.208.158.229 13:20, 13. Dez. 2020 (CET)

    Wochen später (sorry, schiebt die Archivierung auf): laut Abspann von Der Junge muss an die frische Luft (ca. 1:36:30) ist "Hans-Peter" mit Bindestrich korrekt. Kerkeling selbst war involviert. Also wird das schon stimmen. Zusätzlich zu s.o. --AMGA (d) 01:39, 30. Dez. 2020 (CET)
    Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: AMGA (d) 19:41, 11. Feb. 2021 (CET)