Jeff Perry Conversions
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Jeff Perry Conversions war ein britischer Hersteller von Automobilen.[1][2]
Unternehmensgeschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Unternehmen aus Blaby in der Grafschaft Leicestershire begann Ende der 1960er Jahre mit dem Vertrieb[1] von Kits von GP. Außerdem entstand Zubehör für Fahrzeuge von Austin-Healey, Lenham, MG und Triumph. 1969 begann die eigene Produktion von kompletten Automobilen.[1] Der Markenname lautete JPC.[1] 1970 endete die Produktion. Insgesamt entstanden etwa acht Exemplare.[1]
Fahrzeuge
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Angebot stand das Modell Buggy, ein VW-Buggy. Er ähnelte dem GP Buggy.[1]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Steve Hole: A–Z of Kit Cars. The definitive encyclopaedia of the UK’s kit-car industry since 1949. Haynes Publishing, Sparkford 2012, ISBN 978-1-84425-677-8, S. 133 (englisch).
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Einblick ins Buch Triumph Spitfire and GT 6 von Richard Dredge (englisch, abgerufen am 19. Dezember 2014)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b c d e f Steve Hole: A–Z of Kit Cars. The definitive encyclopaedia of the UK’s kit-car industry since 1949. Haynes Publishing, Sparkford 2012, ISBN 978-1-84425-677-8, S. 133 (englisch).
- ↑ James Hale: Dune Buggy Handbook. The A–Z of VW-based Buggies since 1964. Veloce Publishing, Dorchester 2013, ISBN 978-1-84584-378-6, S. 80 (englisch).