Genie Cars
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Genie Cars | |
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Rechtsform | |
Gründung | 1988[1] |
Auflösung | 1996[1] |
Sitz | Ancrum, Roxburghshire |
Leitung | Robert Taylor |
Branche | Automobilhersteller |
Genie Cars war ein britischer Hersteller von Automobilen.[1][2]
Unternehmensgeschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Robert Taylor[3] gründete 1988[1][3] oder 1989[2] das Unternehmen in Ancrum in der schottischen Grafschaft Roxburghshire. Er begann mit der Produktion von Automobilen und Kits. Der Markenname lautete Genie. 1992[3] oder 1996[1][2] endete die Produktion. Insgesamt entstanden etwa neun Exemplare.[3]
Fahrzeuge
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das einzige Modell war der Wasp. Er wird als eine Mischung aus Roadster der 1930er Jahre und einem modernen Sportwagen beschrieben. Die Basis bildete ein Leiterrahmen aus Stahlrohren. Darauf wurde eine Karosserie aus Fiberglas montiert. Verschiedene Vierzylindermotoren vom Ford Cortina und von Fiat trieben die Fahrzeuge an.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Harald H. Linz, Halwart Schrader: Die Internationale Automobil-Enzyklopädie. United Soft Media Verlag, München 2008, ISBN 978-3-8032-9876-8, Kapitel Genie.
- George Nick Georgano (Chefredakteur): The Beaulieu Encyclopedia of the Automobile. Volume 2: G–O. Fitzroy Dearborn Publishers, Chicago 2001, ISBN 1-57958-293-1, S. 617. (englisch)
- Steve Hole: A–Z of Kit Cars. The definitive encyclopaedia of the UK’s kit-car industry since 1949. Haynes Publishing, Sparkford 2012, ISBN 978-1-84425-677-8, S. 102 (englisch).
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Allcarindex (englisch, abgerufen am 1. März 2015)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b c d e Harald H. Linz, Halwart Schrader: Die Internationale Automobil-Enzyklopädie. United Soft Media Verlag, München 2008, ISBN 978-3-8032-9876-8, Kapitel Genie.
- ↑ a b c George Nick Georgano (Chefredakteur): The Beaulieu Encyclopedia of the Automobile. Volume 2: G–O. Fitzroy Dearborn Publishers, Chicago 2001, ISBN 1-57958-293-1, S. 617. (englisch)
- ↑ a b c d Steve Hole: A–Z of Kit Cars. The definitive encyclopaedia of the UK’s kit-car industry since 1949. Haynes Publishing, Sparkford 2012, ISBN 978-1-84425-677-8, S. 102 (englisch).